Podlog #056 2017-02-25

25. Februar 2017, die 56. Folge. Heute erwartete ich Besuch und habe kurz vorher ein paar schwimmende Gedanken zum Fehlen einer Philosophie des Schwimmens (Avanessian in “Miamification”) um einen Hinweis auf die Philosophie des Schiffbruchs (mit Zuschauer) (Blumenberg) ergänzt. Und ein paar Gedanken und Verweise auf Brecht, den alten Macho.

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25. Februar 2017 die 56 Folge von Podlog.
Heute bekomme ich Besuch deshalb habe ich nur,
eine sehr kleine Notiz oder möglicherweise vielleicht finde ich aus irgendeinem Grund nachher oder weil mein besuchen,
selbst Lust hat mit zu Podcast also unterzeichnen gespeichert noch mal die Gelegenheit irgendwas anderes aufzunehmen also sagen mir Ergänzung zu der notiz jetzt,
dann würde sich das ganze noch mal erweitern aber.
Weil ich das nicht weiß nämlich jetzt erstmal hier so auf meine Notiz bislang ist eigentlich nur die.
Dass ich mir im Anschluss an die an die Texte von gestern und vorgestern aus Miami fication,
heute den ganzen Tag noch mal drüber nachgedacht habe über so ein paar Sachen die eine Sache ist die mir gestern so die ist mir eigentlich also Teppich habe ich heute beim Laufen dran gedacht bin am Rhein entlang gelaufen und musste dran denken.
Das in den nächsten Text nämlich vom Samstag den 24.12 Amber,
der Eintrag von Armen Avanessian er unter anderem darauf eingeht dass es keine Philosophie des Schwimmens gibt es gibt eines Laufens Fahrradfahren oder was auch immer der Tour de France anscheinend,
als hätte ich mich jemals Philosophien unterschiedlicher Sportarten interessieren können.
Aber es gibt keine Philosophie des Schwimmens.
Und das hat mich daran erinnert dass es ja mindestens ja sowas in die Richtung geht nämlich.
Die Philosophie von Hans Blumenberg der sich dem der Metapher des Schiffbruch mit Zuschauer zuwendet und,
Wer schiffbrüchig ist es in der Regel jemand der schwimmt oder es zumindest ad-hoc versucht also,
außer einigen Kunden und genau und der Zuschauer nicht,
aber immerhin wie es bei guten Sportarten so ist gibt's Zuschauer also auch bei Schiffbrüchigen es ist es nicht direkt eine Sportart aber es gibt zumindest sowas was in die Richtung einer Philosophie des Schwimmens geht es ist noch so ein bisschen überdramatisch meinen könnte das noch,
in moderne gemäßigte funktional systemische verfasste Formen bringen also der,
geplante organisierte Schiffbruch mit Zuschauer z.b. oder eben dann direkt schwimmen wie lange weil ich in irgendeinem Stadion am besten in enger im Schwimmbad aber davon abgesehen ergibt,
zumindest so ein paar Sätze und Überlegungen zu schwimmenden Menschen und was das über die Lebenslage.
Über das Leben den Sinn die Welt was auch immer unser Welt verstehen unseren Zugang und so weiter heißen kann.
Da habe ich nur heute nacht gedacht dass ich am Rhein nicht einbetten.
Darm im vergangenen Sommer tatsächlich der ein oder andere Mal entlang geschwommen.
Zu was war an der Aufnahme vermutlich nicht zu hören ist aber es gab jetzt eine Pause von ungefähr 7 Stunden.
Webhoster und es gab es ergab sich keine weitere Gelegenheit noch etwas aufzunehmen und so.
Habe ich auch den angefangen vorgelesen den Text von.
Avanessian eintrag vom 27 September den ich vorhin angefangen habe aufzunehmen habe ich tatsächlich schweren Herzens abgebrochen.
Und wenn es auf morgen verschieben es bleibt also heute bei den kurzen.
Sehr kurzen zugegebenermaßen sehr kurzen Überlegungen zum zur Philosophie des Schwimmens.
In Form des Schiffbruch mit Zuschauer.
Oder Zuschauerin also mit den kurzen Bemerkungen zu Hans Blumenberg dem Verweis eigentlich.
Oder dem Verweis auf den rheinschwimmer aus dem letzten Sommer.
Und morgen bin ich mich dann wieder dem.
Miami Beach zu und im Eintrag zu zukünftige Gegenwart dass das gegenwärtige Zukunft.
Christian und Alex dir heute welche zu Besuch hin mit dir habe ich heute drüber gesprochen eigentlich wäre es auch noch ein Thema für den Podlog oder etwas was mich zumindest.
Habe ich eigentlich zumindest noch mal nachdenken würde mit den habe ich diskutiert unter anderem als Wärme über alles Mögliche diskutiert Hochschulpolitik die Probleme der linken oder was auch immer also,
zahlreiche Themen aber unter anderem auch darüber diskutiert was ist eigentlich heißt.
Inwiefern bestimmte Theoretiker Figuren der Geschichte Figuren der linken und so weiter.
Glorifiziert werden unter absehung oder gerade nur unter der Bedingung der.
Das ignorieren sie ihrem menschlichen persönlichen täglichen Verfehlungen beispielsweise an der Figur Bertolt Brechts der Alzey,
sexistischer Macho sein Leben als Held der Linken.
Und des linken Theaters in Deutschland und überhaupt darüber hinaus bis heute diesen Ruf hat,
und vermutlich auch verdient aber was diese Beziehung zwischen dem Menschen Bertolt Brecht und seinem Ruf.
Seine Personen der wir heute noch die Aufmerksamkeit schenken dir möglicherweise verdient oder auch nicht die Kritik verdient oder auch nicht,
was dieses Verhältnis zwischen den Menschen Bertolt Brecht in dem Theoretiker Bertolt Brecht angeht.
Dass wir noch mal eine spannende Frage wir hatten heute lange diskutiert drüber ohne zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen zu sein aber immerhin.
Ich wollte es mal ganz kurz noch notiert haben das 7 Stunden Aufnahme Pause zwischen dem ersten Teil und dem zweiten.
Finde ich das noch mal ganz spannend eigentlich darüber nachzudenken noch.
Was waren schon im Park passiert und dann zwischen den Hoffnungen teilen.
Gut aber ich belasse es heute einfach bei 7 Minuten oder 6 Minuten Aufnahme oder was.
Also dann bis morgen.

Podlog #055 2017-02-24

24. Februar 2017, die 55. Folge. Ich habe auf einer umständlichen Zugfahrt weiter in “Miamification gelesen”. Nicht nur aber auch den Eintrag vom 23. September – und mir dazu ein paar Gedanken gemacht. Was heisst es, Phänomene an ihrer eigentümlichen Zeitlichkeit zu beobachten? Sind Phänomene gar ihre eigentümliche Zeitlichkeit? Gibt es einen Unterschied zwischen einem Phänomen und seiner Zeitlichkeit? Was sieht ein spekulatives Denken, das auf diese neuartige Zeitlichkeit fokussiert? Ich habe heute vor allem Fragen…

Quelle:

Avanessian, Armen. Miamification. Berlin: Merve Verlag, 2017.
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24. Februar 2017 die 55 Folge von Podlog.
Englisch ist heute schon nicht mehr da 24 Februar sondern kalendarisch schon der 25.
Ich war heute noch unterwegs und hatte wieder unglaubliches Glück mit Zügen deshalb bin ich heute so spät dran aber es hat mir Zugfahren die Möglichkeit gegeben weiter in,
Miamification zu lesen und und auch heute würde ich gerne.
Den nächsten Tag einfach also nicht dass ich also ich glaube nicht dass ich jetzt jeden Tag hier den nächsten Tag voll ist von diesen zwei Wochen,
die Armen Avanessian aufgeschrieben hat in Miami aber heute möchte ich noch diesen nächsten freitag den 23. September vorlesen,
weil das habe ich ja mir ein paar Gedanken gemacht und es scheint mir irgendwie ganz passend also auch passend zu dem,
was ich mir hier im Podlog für Fragen stellen Freitag 23. September,
jetzt leg nach zeitgenössische Prävention.
Jetzt lag ein hellblaues Kissen leicht über den Bettrand gerutscht eingeklemmt zwischen Wand und Matratze,
vielleicht wird gleich mehr sichtbar wenn du das zweite Auge öffnest und den Kopf leicht hebst wo bist du gleich fällt dir ein wer das gedacht haben muss.
Lauter Sätze im Kopf die allesamt behaupten irgendwie wichtig zu sein und das umso glaubwürdiger tun als sie aus Resten des gestern geschriebenen notierten und gedachten bestehen,
deine Gedanken also dich umdrehen kannst du nach dem iPhone und erkennst auch ohne Brille im hintergrund einen Koffer und zwei Kleider.
Es ist 6:13 Uhr AM schon Mittag in Europa ganz nah vor sich sehen deine kurzsichtigen Augen auf dem Handy Display 2 verpasste Anrufe,
der hat einen Daumen schon das.
Telefon entsperrt die E-Mail App aktiviert und beim Überfliegen der Nachrichten der letzten Stunden registriert ein Körper wie ihn ein Gefühl von Anspannung durchwandert,
23 E-Mails Gefühl zwei Drittel davon bald zu beantworten einige davon sogar eilig weil ihr Absender anscheinend mehrmals geschrieben haben vielleicht bei der Tag schon fortgeschritten ist in Europa.
Uneinholbar asynchronie das ist hier gleichbedeutend mit ein Zuspätkommen dass wir aus dem Osten anreisende auf Dauer gestellt ist.
Du weißt jetzt dass ihr für die erste Woche in dieser von Künstlern eingerichtet nur ausgestatteten Wohnung untergebracht Zeit setz dich auf schaltet die Klimaanlage ein und spürst die kalte Luft auf deinem Körper,
erinnerst dich an die Fahrt gestern vom Flughafen und Maries Diskussion mit Natalia zuloaga,
die uns abgeholt hat über die Miami zugeschriebenen Exotismen karibische Temperaturen hohe Luftfeuchtigkeit,
Jetlag eine schwere Mischung in deinem Körper so leicht wie möglich gehst du in die kleine Küche einen,
und noch einen Knopfdruck später fließt Kaffee in die Tasse durch das Fenster siehst du den Nachbarn die mir gestern bei eurer Ankunft begegne Zeit in sein Auto steigen,
du wartest auf das Geräusch das Starten des Motors und obwohl kein Rauch aus dem Auspuff Rohr an das silberne Lexus kommt ist zu hören dass ihnen kein Elektromotor antreibt dann ist da der Gedanke dass ihr,
täglich und natürlich ohne es euch bloß zu machen mit einem Knopfdruck oder einer Schlüssel Drehung einen Zeitraum von Millionen Jahren durchquert oder wie lange braucht es bis aus fossilen Rohstoff wird,
weil du davon nicht viel weißt,
ich das aber interessiert gehst du zu einem kleinen Tisch und klappt dann Computer auf tutti Vorschau Furious in die Suchmaschine und ließ zunächst ungefähr 35 Millionen 700 000 Ergebnisse,
0,68 sekunden und dann Informationen über diverse geologische und tektonische Schichten und wie viele Jahre es dauert bis sie sich gebildet haben sicher gibt es noch mehr Informationen über noch ältere Vorräte in den Einträgen die mir Google in nicht einmal einer sekunde angezeigt hat.
Garantiert die Überforderung der Vorstellungskraft eine zeitliche Asymmetrie die man früher erhaben genannt hätte und die heute nur noch,
too much is never did you realize that I just sent the hundred million years of time in the air is the Prime.
Profil es ist jetzt 6:20 Uhr du teilst schnell auf Twitter das Interview mit Maria monjos mit all den Zeichnungen und deinen,
doch etwas sehr langen Ausführungen wie dir an dem für dich unverständlichen Spanisch sofort deutlich wird,
einmal sind alle kurzfristigen Projekte und Langzeit kleine wieder präsent und was heute alles zu erledigen wäre kein Wunder dass es manchmal einige Momente braucht bist du aus einer,
an deiner halt verschlafen in Verdauung wieder zurück findest und wie es heißt alles auf dem Schirm hast,
aber auch kein Wunder dass es manchmal einige Sekunden dauert bist du weißt wer wann und wo du bist bis dein Betriebssystem dir wieder vormachen kann alles in eine geordnete Folge der Ereignisse gebracht zu haben,
könntest du dich einmal längere Zeit nicht erinnern dann würdet ihr wohl Google auf die Sprünge helfen du könntest dich aus der steht schon auf dich,
auf deinen Standort zugeschnittenen Antwort ungefähr situieren selbst bei der ganz neutralen Nachfrage gerade eben haben tendenziell USA und Miami spezifische links Priorität die Suchmaschine weiß also wann und von wo aus du dich einloggst und nimmt Rücksicht darauf sie muss auch Informationen darüber haben wer es ist der jetzt hier sucht woran dich die Werbung auf Facebook,
erinnert ihr seid immer,
mehr und öfter an anderen und sich verändernde Norden anzutreffen es wäre interessant zu verstehen ob oder wie diese räumlichen Asymmetrien den zeitlichen eurer Existenz entsprechen oder diese noch,
potenzieren jedenfalls kreuzt sich diese drei Achsen nicht automatisch es gibt keinen gemeinsamen Fluchtpunkt auf dem ich hier.
Jetzt zu laufen keine ich hier jetzt Origo als Ursprung für ein analoges ich in Wirklichkeit System.
Deswegen seid ihr stets darum bemüht so etwas wie Referentialität also Inbezugnahme z.b. die Kontaktaufnahme bzw permanente Verbindung zu sozialen Netzwerken herzustellen ohne die praktische Relevanz unmöglich scheint.
Aber wie über diesen Tanz der Datepicker schreiben nicht fiktional und auch ohne essayistisches Parfum dancing taxes als neues Anforderungsprofil für ein anderes philosophieren.
Lässt sich das auch so beschreiben dass du stets in mehreren Orten und Zeiten aktiv bist weil du etwa viele digitale Profile hast die allesamt die Kreuzung eines,
ich mit einem jeweiligen Hier und Jetzt markieren ich Profile die nach einem Stuben wahrscheinlichkeitsmodell berechnet sind.
Vielleicht könnt ihr ja am besten über Umwege und indirekt auf euch schließen als Differenz aus den unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Markierung die ihr hinterlasst.
Welches Wissen liegt in euren daten oder anders was könnt ihr aus ihnen lernen zunächst einmal,
dass ein beträchtlicher Teil eurer Indemnität eures Wissens und Gedächtnis in technischen Medien ausgelagert ist daran habt ihr euch längst gewöhnt in Notizen auf Papier in digitalen Dateien in der euch übersteigenden Cloud,
ihr greift auf dieses Wissen nicht anders zurück als auf die Information von Wikipedia oder Google aber diese ständige Präsenz ist trügerisch impliziert sich doch eine Verfügung Beherrschbarkeit und einen Einklang von Technik und Biologie wann immer ihr wollt hier und jetzt.
Wer ihr seid könnt ihr nur nachträglich aus eurem Datenspuren erfahren wenn dem so ist.
Dann musst du nicht nur zu einem neuen Verständnis von dir selbst und deiner Zeit kommen sondern auch darüber was du eigentlich unter Zeit verstehst.
Präemptive Persönlichkeit auch wenn ihr nicht wisst was als nächstes geschieht umgekehrt seid ihr der Zukunft schon bekannt,
das alte Spiel der Prokrastination hat ausgespielt dafür ist keine Zeit mehr in Wahrheit ist die chronologische Zeit längst abgelaufen oder es ist gar keine Zeit bis dahin und die Algorithmen kennen euch schon lange besser als ihr selbst,
die Aufgabe Alter sogenannten Web Bugs Cookies und der Ihre Information auswerten in Firmen ist die Herstellung einer neuen Form algorithmischer Identität,
faszinierend und das meint auch betrogen wie die biologischen sexuellen und soziale Normen dabei nicht top-down und bottom-up also ausgehend von einer individuellen Ebene gebildet werden in einem rekursiven Prozess.
Aber du holst schon wieder zu weit aus auch über Gefahr oder Potenzial dieser neuen arte noch mit Bildung lässt sich am besten anhand der ihr eigentümlichen Zeitlichkeit Nachdenken.
Wer kennt nicht Anekdoten wie die von dem vierten Vater der sich bei Target über die Zusendung von Baby Material an seine junge Tochter beschwert target wusste lange vor ihm von ihrer Schwangerschaft und zwar anhand einschlägiger Recherchen und Bestellungen eine angehende Familie mit ein paar Geschenke,
als Dauer Kunden zu gewinnen zahlt sich aus,
gleich ob erfunden oder nicht egal ob diese junge Frau tatsächlich schwanger war oder nicht entscheidend ist dass ich hier eine neue Richtung der Zeit zeigt.
Dass die Aktivitäten in den sozialen Medien Rückschlüsse auf Beziehungen,
vorhanden nicht vorhanden glücklich unglücklich und sofort zulassen dürfte nicht überraschen aber dass auch die Wahrscheinlichkeit für eine bevorstehende Trennung sich von einschlägigen Apps berechnen lassen soll ist dann doch irritiert.
Unter Umständen wird es dann schon zu spät sein eines der biometrischen Armbänder des sich,
Bad Post Lindenthal abzutragen um sich gegenseitig und wohl auch selber nichts mehr über seine sexuelle Befriedigung und Leistungsfähigkeit vor machen zu können ein anderes Beispiel,
ist der zuerst bei Hewlett-Packard,
buchbar gewordene flight risk score ein Indikator der zeigt ob ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin vor hat die Firma bald zu verlassen,
auch das eine verwirrende Zeit formations eine aus der Zukunft kommenden Zeit die es schwer macht zu entscheiden ob es sich einfach um eine korrekte Vorausberechnung Mitarbeiter die nach diesem oder jenem suchen sind,
mit höherer Wahrscheinlichkeit unzufrieden mit ihrem gegenwärtigen Job oder um die Herstellung einer solchen Zukunft Handel,
darauf zu warten dass ein Mitarbeiter die Firma verlässt ist es aus Sicht des Arbeitgebers besser die Initiative zu ergreifen.
Wo liegt der Unterschied zu einer self-fulfilling prophecy bei der sich nichts sagen lässt ob sie richtig oder falsch berechnet ist also zu präventiven Herstellung einer zukünftigen Gegenwart die ohne ihre Vorhersage nicht eingetreten wäre,
Aus gegenwarts fixierter zeitgenössische oder chronologischer Sicht scheint es paradox wenn ein Anbieter einen als zufriedenen Kunden identifiziert noch bevor man etwas bestellt hat,
mit einer basal Version davon nervt Amazon tagtäglich seine Algorithmen geben Buchempfehlung auf Basis früherer Bestellung oder weil Kunden mit ähnlichen Kaufverhalten sich für diesen oder jenen Titel interessierten.
In der Zukunft die inzwischen Gegenwart geworden ist aus dieser gegenwärtigen Zukunft also werdet ihr als Käufer von Produkt,
angesprochen die ihr mit zunehmender Wahrscheinlichkeit das heißt mitzunehmen Rechnung Leistung und Trefferquote wirklich haben wollt,
die Algorithmen kennen eure Wünsche vor euch gut möglich dass ihr das jeweilige Produkt brauchen könnt auch einen neuen produziert nur weitere Daten die den Algorithmus optimieren.
Wie ihr damit umgeht habt ihr noch nicht gelernt ihr seid super m tiefen Persönlichkeiten geworden ohne zu wissen wie sie sich verhält.
Zum Frühstück gibt es Kaffee Obst und Kellogg's raisin Bran die er gestern schnell in einem cornershop mitgenommen habt dann an den Strand schwimmen,
vielleicht Marie von den Entschluss erzählen jeden Tag Beobachtung zu notieren je nachdem was anfällt und Gedanken festzuhalten nicht nur um besser zu verstehen sondern auch um mehr zu sehen und nicht wie bei zu publizieren intek sich mit dem Feiern an einem wohldurchdacht,
und ordneten Textaufbau zu quälen lief substanziell Astronauten und Tanja Miami.
Sie musste das mit zum französischen Satz aufhören ist doch zum Kotzen okay also auf jeden Fall meine,
soweit der Text von Freitag 23 September jetzt leck von Armen Avanessian.
Manchmal ist es so dass man so einen Text liest und da steht alles mögliche drin und es mag sehr spannend sein und es geht um unterschiedlichste Themen und,
alles was einen interessiert ist irgendwie so ein Gedanke die man selber hat der eigentlich dann nur so vielleicht am Rande wenn überhaupt drin steht aber trotzdem es ist ja letztlich der Gedanke den man dann dazu entwickelt hat und um den geht's mir heute und meine erstelle an dich an der ich einhaken will oder bzw,
das worüber ich nachdenken wollte ist.
Er schreibt hier.
Faszinierend und das meint auch bedrohen wie die biologischen sexuellen oder sozialen Normen dabei nicht top down sondern button-up also ausgehend von einer individuellen Ebene gebildet werden in einem rekursiven Prozess,
aber du holst schon wieder zu weit aus auch über die Gefahr und Potenzial dieser neuen Art der Normen Bildung,
lässt sich am besten anhand der ihr eigentümlichen Zeitlichkeit Nachdenken.
Und dann diese Geschichte von dem von dem,
Vater der von der Schwangerschaft seiner Tochter erfährt indem das Versandhaus ein Online Versandhaus algorithmisch bereits herausgefunden hat dass sie schwanger ist und ihr mal vorsichtshalber ein paar,
Babyprodukte schickt und uns ist auch da wieder eine solche Umkehrung der Zeit feststellen lässt.
In dem Eintrag danach am 24 September am Samstag wenn es um mein Ultimate geht dann geht ja noch mal,
genauer auf diese Zeitlichkeit nein auf diese verschiedenen Zukunft also den Unterschied zwischen zukünftiger Gegenwart und gegenwärtiger Zukunft aber,
schon an der Stelle stellt sich mir eigentlich die Frage inwiefern.
Woher woher weiß also woher weiß ich denn dass ich über Phänomene nur noch anhand ihrer eigentümlichen Zeitlichkeit nachdenken kann.
Also warum lässt sich diese neue spekulatives neue spekulative denken oder diese neue spekulative Philosophie über die ja auch schon in den ersten Eintrag nachgedacht hat also wie sich das aufzuschreiben heute möglich macht aber auch wie man also dieses Denken irgendwie,
den Text bringen kann oder Text und denken irgendwie gemeinsam füreinander fruchtbar machen kann oder wie auch immer man das formulieren möchte also warum lässt sich dieses neue spekulative,
denken am besten an den eigentümlichen Zeitlichkeit in der Phänomene üben oder was gibt es dort zu sehen und was gab es für.
Diese Form also derzeit Fokussierung für eine Begründung mal von z.b. jetzt was ich Armen Avanessian Vorlieben für Zeitformen z.b. abgesehen.
Sieht man dann wirklich die Phänomene also sind diese Phänomene sozusagen Zeit.
Egal wie Sie uns zunächst erscheinen als dieses und jenes als wirtschaftliche Phänomene politische Phänomene Kunst Phänomene oder was auch immer auf Phänomene,
unterschiedlichste Arten unterschiedlichster Themen oder so sieht es aber alles in irgendeiner Form zeitphänomene oder was macht diese Beobachtung von Zeitlichkeit von,
ihren eigentümlichen Zärtlichkeiten so wichtig,
ist ist diese eigentümliche Zeitlichkeit etwas was die Form überlagert oder drückt sich die Form überhaupt in dieser Form von Zeitlichkeit aus,
ist also was wir beobachten können eigentlich immer nur und ausschließlich eine Form von Zeitlichkeit.
Oder eine verzeitlichung ist die Beobachtung selbst schon eine Form von verzeitlichung und inwiefern ist es anders ist das anders als vor 30 Jahren vor 50 Jahren ist es anders als gestern oder ist es anders als es morgen sein wird ist es heute in irgendeiner Form,
etwas was mir,
was mehr über dieses Phänomen sagt und verpasse ich nicht das Phänomen wenn ich nur auf seine Zeitlichkeit achtet ist also ein Unterschied zwischen dem Phänomen und seiner Zeitlichkeit.
Oder muss man sagen das Phänomen ist im Wesentlichen seine Zeitlichkeit und was heißt denn dieses im Wesentlichen.
Oder meint diese Zeitlichkeit eigentlich eine neue Form dialektischen Denkens weil Dialekt,
eigentlich immer eine diese Form von Zeitlichkeit mit,
mit Tracks mit mitdenkt mit entfalten muss eigentlich oder sich in der Zeitlichkeit selbst entfaltet,
ist also dieses spekulative denken dass auf Zeitlichkeit hin fokussiert,
oder scharf stellt oder oder oder unscharf stellt möglicherweise bei der andere Zeit Typen in in den Blick nehmen möchte oder andere Formen andere eigentümliche Zeitlichkeit and.
Was sieht also dieses speculative denken wenn es auf solche Zeitlichkeit achtet ich weiß indem in dem Text hier,
also in dem vom 23 September dem Eintrag ging es um alles mögliche andere es ging um algorithmische Identitäten es ging tatsächlich noch mal um diese diese Identitäten die,
berechnet werden die uns gar nicht mehr verfügbar sind die Identitäten die an allen möglichen Differenzen die wir selber feststellen können an unterschieden und so weiter festgemacht werden können,
die dir vielleicht selber nur noch berechnen können aus unseren eigenen Datenspuren irgendwie retrospektiv herauslesen können.
Und auch da eigentlich,
wir mit einer anderen Zeitlichkeit konfrontiert sind aber eben auch nur wenn wir akzeptieren insofern wird es wollen und können dass wir darin unsere eigenen persönlichen Identitäten oder so entdecken,
und ob diese persönlichen Identitäten tatsächlich schon persönlich sind oder was persönlich in dem Fall heißt bleibt auch noch völlig offen er schreibt hier immer noch von ihr und du und eure und.
Kommt kein ich mehr vor also wer schreibt hier und aus welcher Zeit.
Ist ja auch wirklich z.b. einen Erzähler und der alles weiß was zumindest hier in dem Leben des Armen Avanessian vorgeht und er schreibt in der Gegenwart.
Zum Frühstück gibt es Kaffee die ihr gestern schnell mitgenommen habt.
Dann an den Strand schwimmen vielleicht Marie von dem Entschluss erzählen jeden Tag Beobachtung zu Tieren je nachdem was anfällt.
Was sehe ich wenn ich diese Zeit lichkeiten beobachte.
Und geht es für alle Phänomene also das wirklich eine der Fragen die ich mir stell dir das für alle Phänomene muss ich.
Heute neue Zeit lichkeiten beobachten.
Wenn ich z.b. lange mit Stefan Zeiten spreche dann denke ich mir alles was man heute beobachten muss oder zumindest das was er hat immer sagt alles was es heute lohnt oder ihn interessiert zu beobachten,
und genau zu sagen weil das ist natürlich nicht alles was lohnt es würde auch nicht sagen aber alles was ihn interessiert meistens alles was ihn interessiert sind Beobachtungen mit der Unterscheidung von Medien wechseln also Sprache Schrift,
Buchdrucks Computer damit mit dieser Folie zu beobachten das ist für ihn die interessanteste Art der Beobachtung und letztlich beobachtet er alles mit dieser Folie und was man sieht wenn man mit dieser Folie beobachtet sind eben Medienwechsel Phänomene,
das heißt aber nicht dass alle Phänomene im Medienwechsel Phänomenen aufgehen oder in Medien wechseln in einen Kontext oder in ihren,
ihren Kontext gebracht wurden in den Kontext in denen sie verstanden werden können oder verstanden werden wollen oder verstanden werden sollen von welcher anderen Prämisse ausgehend auch immer.
Aber ehrlich mag sich doch auch mit diesem Zeitperspektiven verhalten.
Oder was macht es an dieser heutigen Gegenwart so entscheiden dass sie sich eigentlich mehr durch ihre aus der Zukunft kommen Endzeit.
Bestimmt dass sie eigentlich durch diese eigentümlichen Tätlichkeiten mehr charakterisiert ist als durch die Vielfalt ihrer Phänomene oder sind ihre Vielfalt der Phänomene eigentlich nur Folgen von eigentümlichen Zärtlichkeiten.
Diese Frage die finde ich heute interessant an diesem 23 September,
Bericht ein Jetlag.
Was mich noch interessiert ist die Frage und dazu werde ich morgen vermutlich mehr sagen können oder hoffentlich noch Zeit finden drüber nachzudenken,
was mich interessiert ist die Frage inwiefern dieses diese eigentümlichen Zärtlichkeiten mit einer eigentümlichen,
möglicherweise neuen Art zu denken zu schreiben zu sprechen zu kommunizieren oder sonst wie sich mit Welt oder.
Ja sich zu Welt zu verhalten mit Welt umzugehen und so weiter.
Wie das in einem Zusammenhang steht diese neuen Zeit lichkeiten und das Denken.
Ist diese neue Zeitlichkeit eine neue Zeitlichkeit der Welt sozusagen,
oder ist sie eine neue Zeitlichkeit des Denkens und wenn Sie eine neue Zeitlichkeit des Denkens ist und letztlich würde ich,
also dialektisch formuliert vermuten wenn es eine neue Zeitlichkeit überhaupt wäre dann müsste sie eine neue Zeitlichkeit des Denkens sein zumindest.
Wenn man denken in einem in einem Jahr,
Backenzähne auch als soziales gesellschaftliches und so weiter als einen starken Begriff des Denkens versteht aber was,
was würde das bedeuten für dieses Denken zeigt sich dass nur in eigentümlichen Zärtlichkeiten lohnt es sich also dann zu sagen wie die Uhren umzustellen ja also von jetzt auf,
aus der Zukunft kommen anders zu beobachten und letztlich auch das im Denken mitzuführen ist es.
In welche Widersprüche stellt sich dann ein solches denken weil ganz offensichtlich passt es ja auch nicht immer zur Gegenwart,
also zu dem Leben indem man ist gut denken in einer anspruchsvollen Art und Weise hat nie,
esse ich vollständig dem dem Alltag der Alltags Perspektive und den Erforderlichkeit des Alltags unterworfen oder.
Ist die nie ganz gerecht geworden und wolltest auch nicht konnte es auch nicht weil es eben was anderes sollte.
Und retten trotzdem frage ich mich ob das nicht eigentlich.
Wenn wir wirklich von einer neuen Art des Denkens sprechen würden in diesen Zusammenhängen ob es nicht mehr Bedarf als eine Umstellung auf eigentümliche Tätlichkeiten,
oder was ist eben heißt also möglicherweise heißt es ja sehr viel mehr als tatsächlich nur so eine Art.
Uhrenumstellung also möglicherweise heißt es tatsächlich z.b. auch andere Texte schreiben an das reden an das,
auch anderes denken also nicht nur anders zu denken sondern anderes andere Gegenstand andere Gegenstände des Denkens.
Andere Gegenstände und andere Formen des Denkens und eben an der Zeitlichkeit und dass es letztlich miteinander verflochten ist was man das eine nicht ohne das andere austauschen oder wechseln oder verändern oder sonst wie kann.
Hast du das zumindest wäre eine Grund.
Annahme von spekulativen denken und ich vermute irgendwie eigentlich auch diese Art des spekulativen Denkens wie es Armen Avanessian hier formuliert schließt es jetzt.
Nicht explizit an Hegel an oder irgendwelchen anderen Dialektik an aber.
Wenn ich das lese kann ich dir eigentlich nur diesen oder nur damit einen Sinn abringen den ich den ich dann aber auch spannend finde.
Also mit diesem Form der Zeitlichkeit mit diesen Gedanken zur Formen der Zeitlichkeit will ich heute mal belassen.
Für diese Folge die ich an dir die Folge vom 24 Februar 2017 ist aufgenommen am 25. Februar 2017 eine Folge die ja so sein auch aus der Zukunft kommt.
In diesem Sinne bis heute.

Podlog #054 2017-02-23

23. Februar 2017, die 54. Folge. Ich habe mir – etwas wahnsinnig – heute während des Karnevalstrubels in Köln das Buch “Miamification” von Armen Avanessian gekauft und reingelesen. Nach wie vor bin ich der Auffassung, dass er an ganz ähnlichen oder verwandten Fragen arbeitet, wie ich in meinem Podlog – nur dafür eben das Medium der (vielen, kleinen, schnell geschriebenen) Bücher wählt. Ich lese das erste Kapitel daraus vor (“Donnerstag 22. September: First we take Miami”) und mache mir dazu ein paar Gedanken…

Quelle:

Avanessian, Armen. Miamification. Berlin: Merve Verlag, 2017.
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23. Februar 2017 die 54 Folge von Podlog.
Heute am 23 Februar also am.
Hier wie heißt es Weiberfastnacht oder so also hier der dem Beginn,
ja das ist das völlig ausrasten sind Köln,
wo nicht nur alle her Kölner ausrasten und man den Eindruck hat die Stadt ist plötzlich im Schnitt ungefähr 18 Jahre alt,
und ab 10 Uhr morgens stockbesoffen sondern wo auch noch zahlreiche Besucherinnen und Besucher sich um das Flair spielen was auch immer das jetzt meint in dem Fall den Weg nach Köln,
suchen habe ich heute beschlossen ein Buch abzuholen dass ich mir,
bestellt hatte und ich habe so einen Lieblingsbuch laden am anderen Ende der Stadt,
ich habe ganz anderen Ende aber in Schulz und schon in Kalk also Sylt skype das ist schonmal so 40 Minuten ungefähr 30 Minuten mit der Tram und,
ich ja ich wollte dorthin fahren aber diese Tramlinie ist natürliche gesperrt weil die fährt über die Zülpicher Straße und.
Ja da ist Karneval,
oder wir Ihnen und so musste ich sehr lange laufen in der Buchladen hatte schon zu aber der axel hat gewartet für mich einen 20 Minuten ungefähr Spitzen Typ.
Der andere Buchladen in Baiertal meine lieblings Buchladen und einer meiner lieblings Buchladen überhaupt.
Und was habe ich diesen Weg dann auf mich genommen als ich war ungefähr 50 Minuten unterwegs mit Umleitung und laufen und so und noch mal endlich weiter zurück,
auch wenn ich es dann schon wusste unter das etwas schneller ging aber,
für welches Buch habe ich das auf mich genommen und zwar habe ich mir Miami vacation von Armen Avanessian gekauft,
das ist 2017 1 und 26. Januar glaube ich oder so rausgekommen 2017 erschienen,
unter ein kleines Merve Büchlein malida und im Unterschied zu den anderen ist es dann.
Also im Unterschied zu viel mehr bei Büchern finde ich ganz besonders schön gesetzt also,
manche sind wirklich schlecht aber das finde ich ganz gut sehr viel Text auf sehr klein in Zeiten mag ich gerne liest sich gut und,
so da habe ich rein gelesen und warum ich das überhaupt aber Handy so lange Vorgeschichte ist weil ich daraus etwas vorlesen möchte und zwar den ersten Tag es handelt sich dabei um ein Tagebuch,
das ist der eine Grund warum ich das hier vorlese es handelt sich dabei um ein Tagebuch,
das angeschrieben hat als er nach Miami geflogen ist um dort.
Was auch immer also so genau habe ich das noch nicht rausgefunden es gibt keine Beschreibung über das Buch und es gibt also,
im Internet irgendwo aber es gibt keine jetzt in diesem Buch Klappentext oder so irgendwas wo man finden könnte passiert in dem Buch einen erwartet sondern geht direkt los mit dem ersten Tag das war,
donnerstag der 22. September und es geht direkt bloß mit diesem Tag und und,
also mein Eindruck ist er behandelt wie eigentlich schon in dieser wunderbaren Einleitung dich auch schon vorgelesen habe,
aus Überschrift dem Buch zuvor muss ich weiß nicht vielleicht den dazwischen auch schon drei andere Bücher erschienen,
Armen Avanessian passiert ist aber wie in dem Buch zuvor dass ich gelesen habe mich Überschrift behandelt es so verschiedene,
Probleme und Herausforderungen heute Bücher zu schreiben oder überhaupt heute Philosophie zu treiben wenn sie doch untergegangen ist in der Kunst dass ich les = vor da kommt es drin vor und das interessiert mich deswegen besonders weil eigentlich,
weil ich den Eindruck haben versucht ganz ähnliche Dinge,
wie ich mit meinem Podlog bloß schreib dir einfach ein Buch nach dem anderen und der hat glücklicherweise also glücklicher er,
weil es im Unterschied zu dem Podlog hier also,
vermutlich Geld einbringt und so und Ruhm und irgendwann meine Anstellung letztlich ist es ja dann doch die Professur in die das fast notwendigerweise hinein läuft also wenn er so schreibt zumindest.
Hat er einen Verleger gefunden Tom Lamberty und ich weiß nicht wer das noch betreut hat ich kann man nachgucken Bernd klöckener.
Von Merve Verlag und die Hund und ja was was Armen schreib Twitter veröffentlicht habe ich soll den Eindruck und ich finde es gut weil es ist so eine ganz tolle Arzt schreibt sind Tagebucheinträge die als Wissenschaft eigentlich als Philosophie,
veröffentlicht werden.
Ich finde es unglaublich faszinierend es ist also eine Art über anders über Bücher und Philosophie treiben und Wissenschaft und so nachzudenken als das.
Als es noch unter Bedingungen des Buchdrucks in der Form tatsächlich konventionell er von statten ging.
Ich weiß es nicht vielleicht ist es auch noch also sagen vielleicht ist es in der Buchform noch nicht oder nicht,
das was ist dann,
was ich weiß es auch nicht aber es ist auf jeden Fall interessiert mich das deswegen weil es eigentlich mit den ähnlichen Problemen beschäftigt ist.
Ich weiß es einfach nur die.
Gesprochene Sprache die nicht sein Medium ist und er schreibt es gerne und der schreibt offensichtlich auch am Computer so steht das da drin also ich lese mal ich lese mal was vor daraus vielleicht schaffe ich ja,
vielleicht habe ich ja den ersten Tag da sind.
Partner Basis nicht geschrieben und genau ich letztes mal einfach so.
Ich versuche mal so ein bisschen schnell schnell vorzulesen weil ich habe irgendwie den Eindruck dass bedarf es eigentlich.
Donnerstag 22 September first we take Miami,
um mich herum flackern Bilder Menschen Tiere Roboter die sich in alltäglichen oder Fantastischen Landschaften Bewegen der Eindruck ständiger Unruhe im Stillstand wird dadurch verstärkt dass all diese Bilder im selben Fass quadratischen Format im Raum stehen von den sprechenden tanzenden kämpfenden Wesen ist hier im Flugzeug nichts zu hören jeder sitzt in seinem Bild,
Universum fest die meisten Fenster Luken sind verdunkelt.
Von meinen Augen befindet sich ein größerer hellerer Bildschirm nachdem ich die Idee hatte diesen Eindruck zu notieren und all die Bilder diese für mich stumme Bilderwelt mit,
habe hatten auszustatten vor lauter schnell wieder verschwinden in Bildern und fehlenden Worten und stimmen ist ein Verlangen nach Text entstanden,
ich kann kein Zufall sein dass ich jetzt auf einmal wieder Lust zu schreiben habe zu schreiben ohne kurzfristigen Anlass ohne Deadline für einen Aufsatz oder Vortrag keine Projekt.
Beschreibung die noch schnell zu skizzieren wäre niemand der mich trinkt nur ganz kurz diesen oder jenen auftragstext abzusondern stattdessen sitze ich im Flugzeug vor mir Musikvideos im Entertainmentprogramm aber vor allem zwei Wochen Zeit um mit etwas Ruhe nachzudenken zu schreiben zu notieren eine Ordnung in all das in den letzten Monaten gelesene akzeptierte im vortragsmanuskript,
ausformuliert zu bringen.
Verbleibende Flugzeit 5 Stunden 52 noch fast sechs Stunden zum stillsitzen gezwungen,
noch dazu offline aus diesem kleinen Zeitpolster heraus meldet sich ein Wunsch nach Standortbestimmung warum muss,
nicht nur meine philosophische Praxis im Kunstfeld überwintern ist heute überhaupt noch Zeit für philosophisches nach hinterher über,
das meine ich gar nicht mit dem üblichen grown in den Rest von Timor mit dem vom Friedhof gefeiert in ISO oder Exotica ihre Gegenwart verdammen sondern in einem ganz pragmatischen sind vor lauter Kurzzeit Projekt,
die ständigen unterwegs sein Ablenkung durch die sozialen Medien Dauer Erreichbarkeit und all den altbekannten,
Phänomen die das sonst noch sind hat sich eine neue Krone Politik künstlerischer kultureller und intellektuelle arbeit durchgesetzt die kaum zum Schreiben längerer oder lange durchdachte Texte an trägt aber was,
bringt es diese Arbeitsbedingungen wie den damit verbundenen ständigem Zeitdruck nur negativ zu begreifen,
natürlich ist der Eindruck schwer von der Hand zu weisen dass das Internet wenn nicht gleich unser Gehirn verändert zu doch dauerhaft.
Eine andere Aufmerksamkeitsökonomie durchgesetzt hat die sich nicht rückgängig machen lässt Bücher lesen und erst recht Bücher schreiben ist neben eine,
intellektuellen Leistung auch zu einer Wissens ethischen Aufgabe geworden von der nicht sicher ist wie lange sie noch,
meld dich werden kann wo ich dich ja gefragt wie und wo werden in Zukunft noch philosophische Gedanken entstehen die eine Relevanz in der Welt haben also außerhalb immer dürftiger,
ausgestattete akademische Institute die improves philosophischen Alltagsbetrieb oft nur mehr um sich selbst kreisen kommt meine an die akademische Allergie auch daher dass ich mich ständig mit Psycho biologische Notwendigkeit in dieses außen diese immer unverständlicher,
Realität werfe und alle Widerstände als Fantasie anregende Chancen und phantastische Möglichkeiten zu verstehen suchen,
daneben im Flieger schreiben oder warum eigentlich nicht in den nächsten zwei Wochen in Miami wo am Strand entlang der fragen,
wie lässt sich jenseits der akademisch beglaubigten Formate und Regularien Philosophie betreiben die nicht versucht was ja gar nicht möglich ist die Zeit zurückzudrehen wie alt den nostalgischen Vergangenheit genossen mit einer etwas fröhlich Rhein-Zeitung,
genaue Zukunft Genossenschaft begegnen die den Ablenkungen und asynchron in unseren Existenzweisen etwas abgewinnen kann ja von diesem lernt,
wie die angebliche Differenz zwischen lebensweltlicher Konkretion und theoretische Abstraktion nicht nur not,
dich überbrücken sondern belegen dass die eine die andere intensiviert,
und wie alt das so umfassend wie möglich tun also unter Einbeziehung Steigerung und Multiplikation aller möglichen persönlichen räumlichen und zeitlichen Variablen der Verunsicherung.
Jedes ich,
ich ist immer schon viele andere weil es virtuell an vielen anderen Orten ist und so ist natürlich auch dein ich heute immer schon früher später,
und überhaupt zwischen verschiedenen Zeiten hin und hergerissen ich ist nie einfach hier und jetzt,
in den einzelnen Parametern von Raum Zeit und Person die dich scheinbar fest in der Welt verorten kannst du deine räumliche zeitliche und persönliche nicht vor Ort barkeit festmachen,
und obwohl sie einander wechselseitig verschieben ist es nicht sinnlos jene Parameter einzeln zu betrachten,
die linguistisch gut begründbare Tatsache dass Zeitraum und Personen von jeher weniger wie lange geglaubt wurde Ordnung sondern Uwe Ordnungsprinzipien waren hat auch etwas Beruhigendes und gibt,
Grund zu Optimismus mein heute war einmal Morgen und morgen wird schon bald vergangen sein.
Statt einer wohlgeordneten Vergangenheit nachzutrauern ein in jeder Hinsicht mutiges Unterfangen musst du versuchen Dich in dieser neuen um Ordnung zurechtzufinden.
Aber ich schweife ab oder wie man so gerne schreibt dafür ist jetzt hier nicht der Ort,
ganz profan Hier und Jetzt bzw damals dort im Flieger siehst du dass die Flugzeit noch 5 Stunden beträgt aber die Batterielaufzeit des Laptops kaum 3 Stunden.
Zurück zu der Banalen Tatsache des armen irgendwann in irgendeinem Flugzeug nach Miami sitzt er war noch nie in Miami und hat auch keine Ahnung was ihn dort erwartet Miami ein nicht Ort unbeschriebenes Blatt Kartons.
Vielleicht muss ich anders.
Agieren auf die vorgeblich zeitlichen Fragen mit einer räumlichen Antwort auf räumliche Fragen mit einer persönlichen Antwort und immer so weiter immer anders immer verkehrt herum Antwort,
näherzukommen die Aldi räumlichen zeitlichen und letztlich persönlichen Unklarheiten in größere Beweglichkeit transformieren.
Und Fragen gibt es ja genug wo komme ich her wie kommt es dass ich in diesem Flugzeug sitzt nach Miami of all places.
An wen richtet sich der Wunsch zu schreiben wo komme ich her aus Berlin wenn du,
woher räumlich verstehst eigentlich kommst du aber aus einer ziemlich anstrengenden Reihe von Workshops und Kunstprojekt,
dir ist die letzten Jahre nichts besseres eingefallen als einerseits die Erwartungen des kunstfels der Künstler Galerien Museen und ihre Leiterin so gut es geht zu enttäuschen und zugleich auf möglichst irritierende weiß über zu erfüllen,
eine humorvolle Haltung also und die vielleicht einzige Art und Weise die Gesetze der eines Feldes zu verstehen bzw gegen sich zu wenden.
Das gelingt naturgemäß umso besser je genauer man die Flecken in der man sitzt,
und so hast Du aus Interesse an einzelnen Personen ihre Art zu denken und sich auszudrücken neue Formen des zusammenarbeiten ist ausprobiert die Bücher Filme und Kunstprojekte gemeinsam mit anderen.
Was noch wichtiger ist die Art und Weise wie diese Kooperation auf deine Art und Weise Diskus zu gestalten oder Theorie zu machen gefärbt haben.
Wie kommt es dass ich in diesem Flugzeugsitze nach Miami of all places weil du die Verwirrung mit all den Kunstprojekt,
so weit getrieben hast dass du schließlich auch als Künstler adressiert werden kannst für die Gründung eines Geheimdienstes im Rahmen der Berlin,
Berlin Biennale hat das alt Center South Florida ein paar Künste Aktivisten research und innen für ein paar Wochen nach Berlin geschickt und dich im Gegenzug nach Miami eingeladen warum nicht eine Altersresidenz sie dachten wir beide ein letzter Sommer diesen Herbst mit Apartment in Strandnähe,
in Miami Beach an wen richtet sich mein Wunsch zu schreiben höchstens ein asynchrones,
zeitlich und räumlich mit sich dissoziiertes ich kann sich dieser asynchronen Gegenwart nähren und eigentlich kann deswegen auch nicht ich schreiben sondern,
ich muss mit sich seinen früheren und vielleicht auch späteren gestalten in Dialog treten und zwar nicht nur zeitlich sondern auch räumlich und Personal einen Dialog mit uns aus.
Seit langem seit den unzähligen Zeiten des Dissertation schreiben hast du dich nicht mehr alleine an ein Schreibprojekt gewagt,
noch dein letztes Buch ist aus dem Gespräch mit Anke und dem Momentum der mit ihr gemeinsam geschriebene Monographie heraus entstanden andererseits ist die splandit isolating in der du dir das Schreiben längere Texte für jedes Mal von Neuem abgerungen hast nicht mehr erstrebenswert,
aber Marie sitzt ja neben dir.
Bedeutet das zumindest die nächsten zwei Wochen eigentlich auch darüber hinaus so laut der kategorische Imperativ der Liebesbeziehung wirst du Tag und Nacht,
mit ihr sein und danach jetzt gleich wieder der Trubel ein direkt von Düsseldorf nach Brüssel von dort nach Amsterdam und erst dann wieder nach Berlin wenigstens für ein paar ruhige Tage.
Schon jetzt sind die oben formulierten Fragen also zu variieren statt danach zu fragen woher du kommst wo du gerade bist und wohin es geht es die Frage nach dem Schreiben sowohl von einem festen Standpunkt einer Person und einem chronologischen Entwicklungsmodell zu lösen,
aus welcher algorithmischen Zukunft wird ich geschrieben haben und wie nennst du dich ihm schreiben kann ohne deiner selbst oder irgendeinen anderen press Handy teilhaftig zu werden.
Im 20. Jahrhundert dieses lange mit Freud wo es war soll ich werden,
und liegt Gesellschaftskritik war meist um die Wiederherstellung eines authentischen ursprünglichen ich bemüht für das 21 Jahrhundert gilt er wo es schon ohne es zu wissen ist wird es gewesen sein.
Das meint auch dass du es eher in der Zukunft suchen musst als in einer authentischen Vergangenheit aber kannst du mit einer späteren Version deiner selbst schreiben.
Du hast den neuen zeitkomplex diese schon gelebt aber bei weitem nicht verstandene Zeit in deinen letzten texten einstweilen speculative Zeit genannt und die Weise in ihr zu leben speculative Temporalität,
sie durchdringt alle Lebensbereiche und dementsprechend wäre es dringlich Gebot mit ihr in Kontakt zu treten eine tatsächliche Zeitgenossenschaft zu begründen.
Handy reagiert nicht nur auf einer allgemeinen politischen Ebene sondern sie reguliert auch deine,
individuellen Lebensbereiche wobei eine ökonomische zeitlogik stets eine Vermittlungsfunktion einzunehmen schalt gut möglich dass ihre speculative Dimension auf ihre Affinität zu Ökonomie verweist.
Aber das ist schon wieder zu abgehoben zu wenig konkret zu wenig jedenfalls als dass du dir solche Abstraktion leisten könntest zu wenig Lokal um global zu argumentieren.
Low battery später werde ich über das alles genaueres schreiben,
das ist nicht nur der loslabern das Herz aller Literatur wie Rainald Goetz meint sondern auch alle Nr Bussen ohne Steckdose geschriebene philosophischen versuche auf einmal nur noch sieben Minuten Strom zum Glück ohne hinfliegt,
ich zu viele Luftlöcher seid ihr vor einer halben Stunde über Kanada in Richtung Süden abgedreht Zeit,
beinahe zwei Stunden Flug vielleicht einen Film oder besser eine Serie Dexter oder Miami Vice oder ausruhen.
First we take Miami.
Soweit also der Text von Armen Avanessian der Text vom donnerstag den 22. September.
Vermutlich 2016.
Ich stelle mich erstell mir sehr viele dieser Fragen auch,
unter anderem weil ich eben wie er schreibt in diesem fürchterlichen Zeiten des Dissertation schreiben eben gerade drin Stecker.
Die unseligen Zeiten des Dissertation schreiben in dem man sich einen die Monographien aus einer splandit isolating versucht hat abzuringen immer wieder von Neuem.
Er bemerkt wie eben ich habe den Eindruck,
so ein paar andere auch dass es heute in der Form eigentlich gar nicht mehr geht und nicht nur,
also oder ich habe den Eindruck eben nicht nur weil weil es strukturell nicht möglich ist,
solche Bücher zu schreiben weil man die Stellen nicht hat auf denen man in der Ruhe ein Buch schreiben könnte von einer Länge einer einer handelsüblichen und damit meine ich natürlich die Wissenschaft also einer handelsüblichen monographie,
scheint immer die dieses Thema irgendwie hinreichend beschreibt ausführt,
analysiert zu Ende bringt oder was immer oder zu neuen Fragen zu neuen Erkenntnissen bringt,
können möglicherweise auch weil weil diese weil weil Denken heute andere Formen ausprobiert,
zumindest auch eine meiner Vermutung die ich ja hier wo tue ich dieses PopLoc mach.
Womit ich so ein bisschen Schwierigkeiten habe sind es ist diese Version.
Also diese diese Form des Textes oder das da muss ich noch mit muss sie mal nachschauen da muss ich ja also ich habe noch nicht weiter gelesen habe das heute erst gekommen das Buch und.
Also mir gekauft ich habe es nicht bekommen immer wieder so eine,
hättest ökonomisch an den ganzen unterschlagen der Formulierung wenn man sich etwas holt anstatt dass man es kauft obwohl man es ja eben bezahlen muss.
Und ich etwas holt was man hat sich das neueste iPhone geholt oder so oder man hat sich einen neuen Computer geholt,
Mann holt ihn sich nicht weil da würden sich Leute nämlich Beschwerden in der Regel wenn man sich den nur holt sondern man muss ihn bezahlen also ich habe dieses Buch gekauft es war ein komischer aber davon abgesehen,
muss erst heute mir gekauft und,
und deswegen noch nicht viel weiter gelesen und der erste Text ist wie schon die Einleitung in Überschrift.
Eine ein ein interessanter Text für sich und ich frage mich eben.
Was ist mit dieser mit dieser mit diesen vielen ich dort auf sich hat und den Iris und den wir's und den Blues,
die dort vorkommen,
meine Überlegung also bin ich mein Podlog sprech dann spreche ich von mir im ich zu mir.
Weil ich hör in dem Moment in dem ich es höher.
Ich höre so sowieso sozusagen.
Als ich aber müsste ich das als du ich weiß nicht ob das nicht.
Super anstrengend ich frage mich noch was diese ganzen Form in einem Text bewirken.
Die sozusagen dem Text geschuldet sind weil weil er sein nicht hören kann er hört es nicht sich selbst sagen,
in dem Moment in dem er sagt und bedarf deshalb dieser anreden du.
Ja oder das einnehmende wir oder das abgrenzen der ihr.
Ihr die ihr da schreibt du und dein ich aus der Zukunft oder so den du dich annähern möchtest oder du und deine vergangenen ich's.
Oder du der dich nennt und ich,
schon in diesem vergangenen ist dann schon als ein Bier versteht und diese ganzen seltsamen Figuren die ist so ein,
Text hervorbringt dieser Text ermöglicht dann eigentlich einzubauen um darüber zu stolpern und zwar dann aber nicht küsse ich ja.
Also das habe ich nämlich den den Eindruck dass man an diesem Konstruktionen die hier alles mögliche probieren versuchen zu formulieren,
von dem ich noch nicht ganz sicher bin ob ich auch nur die Hälfte verstanden hab keine Ahnung.
Und ich weiß es ist sehr viel systematisch als mir das auf den auf das erste und zweite lesen hin aufgefallen ist aber,
mein Eindruck ist das zumindest eines klar wird nämlich dass es nicht für ihn selbst geschrieben ist ist ein Buch das wendet sich auch wenn er das offen lässt für wen schreibe ich das eigentlich hat er die Frage eher in der indischen ersten an diesem ersten Tag am 22. September aufgeschrieben,
ja auch wenn die Frage offen bleibt es wendet sich an ein Publikum es wendet sich an seine Leserinnen und Leser es wendet sich an jemand anderes als ihn selbst und zwar,
alle inklusive aller ich esse außer der Zukunft und Vergangenheit zumindest scheint mir das so also ich weiß nicht,
wie sonst sich das eigentlich erklären dass das in solchen verschiedenen abgrenzungs Bemühung differenzierungs Bemühung in Text zu bringen möglicherweise ist es allerdings auch so dass er mit Text ganz anders arbeitet das ein Buch schreibt und dann arbeitete er mit seinem Buch an seinem Buch unterstreicht streicht durch kommentiert merkt an und so weiter also auch seine eigenen Texte arbeitet er so durch möglicherweise ich glaube aber nicht weil dafür ist das Layout auch schon schlecht ja dass dieses,
Seiten sind so voll geschrieben dass es da bleibt kaum Rand man kann nichts notieren man kann da nicht rein schreiben das ist dieses,
bleibt eigentlich so wie es ist und es ist selbst im lesen also ich habe wenn ich hatte jetzt kaum den,
ich streich normal viel an den Texten aber ich hatte kaum das Bedürfnis hier etwas an zu streichen oder zu unterstreichen nicht weil es wenig interessant gewesen wie es ist ist hochspannend finde ich in der Art wie es geschrieben ist und überhaupt da weiß ich irgendwie ist lädt nicht in der Form dazu eines ist also zu wenig mein.
Podlog nicht dazu einlädt irgendwas zu unterstreichen oder einzelne Sätze raus zu greifen es ist einfach es ist eine Art von von,
Von,
Von Fluss von Gedankenstrom oder was diese stream of consciousness schreiben ist ja jetzt.
Schon weit verbreitet gewesen aber das also das wird ihm jetzt nicht gerecht wenn man es nur so simple damit bezeichnet aber.
Ich frage mich wie sich dieser Text dieses Buch gewordene Tagebuch von.
Diesen zwei Wochen in Miami wie sich das zu so einem Projekt wie den Podlog verhält.
Ich habe den Eindruck dass dass das da ist ja eigentlich ein ganz ähnlichen.
Aus vielleicht ähnlichen Gründen an ganz ähnlichen Fragen kann auch wenn er leben eher aus der.
Aus der Philosophie und der Kunst und Literatur und so weiter kommt und.
Und schon einfach sehr viel geschrieben hat also einen Wahnsinns Text Output hat.
Einfach weil er sich auch zu diesem Formen zwingt und bringt,
sicher schon meine Wahnsinns Leistung finde aber davon abgesehen.
Also davon ein bisschen dass er aus anderen Fach zusammenhängen kommt.
Schaue mir die Probleme irgendwie zumindest verwandt und die Lösungen auch also auch die Lösung eigentlich.
Ich bin mal gespannt wie das weitergeht also ich frage mich halt auch was das was heißt das denn für für schreiben heute für schreiben,
jedes Mal wenn man.
Wenn ich Armen Avanessian ich der ich meine Dissertation schreibt wenn ich Armen Avanessian lese habe ich den Eindruck warum schreibe ich die überhaupt noch.
Warum schreibe ich nicht einfach kleine Sachen dazu,
ich kann auch kurze Texte dazu schreiben ich muss doch kein so ein langes Buch am ich kann doch auch 56 kleine kurze Texte schreiben da wäre ich viel schneller fertig ja ich könnte wahrscheinlich dasselbe sagen aber die Frage ist ja schon und dari damit ringt er dieses Buch auch was heißt denn dieses philosophisch denken und die Frage was da,
wie noch heute möglich ist also das stellt sich dann ja auch der Frage inwiefern zusammenhängendes Länge,
ausformuliertes größere Gedankengänge und so weiter wie die unter diesen Bedingungen möglich sein sollen wenn man eben nicht mehr für die klassische Monographie heute alle Zeit der Welt hat.
Möglicherweise aber eben nicht nur alle Zeit der Welt nicht hat sondern auch die Notwendigkeit nicht mehr da ist.
Vielleicht braucht es diese diese Bücher nicht mehr.
Mach mir jetzt schade finden oder so aber dann Seite habe ich den Eindruck dass es einfach wirklich viele sehr sehr wichtige Fragen in kurzen Texten behandelt werden können oder in kurzen Texten gefragt werden können,
diese esse ist so schön oder überhaupt die Form des Essays als einem.
Und da machen wir jetzt ah ja also er stellt sich ja auch hin Ausblick dass es möglicherweise an den an der Zeit Ökonomie der Algorithmen oder was liegt ich weiß nicht genau wie es formuliertes ich hoffe nicht so an.
Aber.
Könnte man nur vermuten dass es irgendwie daran liegt aber es glaube ich nicht.
Ich glaube es geht nicht ich glaube das nicht ich glaube nicht dass es dass es irgendwie was mit.
Nur mit veränderten.
Aufmerksamkeitsökonomie oder so zu tun hat ist dass wir uns nicht länger konzentrieren können dass wir keine ganzen Bücher mehr lesen können oder oder gar schreiben weil diese Probleme.
Fallen ja Leuten auf die oder besonders auch Leuten auf die viel lesen und viel schreiben können.
Ach lange Bücher schreiben können und eben auch lesen können.
Und die Wertschätzung für lange Bücher oder so die die die geht ja auch nicht mehr verloren also,
ich schätze das nachwievor lange Bücher zu lesen und mich damit auseinanderzusetzen und manche Gedanken habe ich den Eindruck erfordern das auch aber ich frage mich.
Ob das heutige Gedanken.
Damit meine ich jetzt nicht aktuell weil aktuell ist fast schon eigentlich ein Schimpfwort geworden sondern einfach Gedanken von heute.
Ob sie dieser Form überhaupt bedürfen warum eigentlich dafür noch Bücher schreiben.
Das richtet sich jetzt nicht gegen Text weil das sehe ich schon ich mag text ich mag die Arbeit mit Text also mit geschriebenem ob auf dem Bildschirm.
Was ich weniger mag oder auf gedrucktem Papier was ich gerne mag weil ich mir das,
das aneignen kann da gibt es einfach die für mich praktikable rinnenarten der Lektüre also das heißt mit dem Stift dem Lineal und irgendwas zum markieren in der Hand,
dann Zettel einkleben und so weiter und ich habe nicht alles in irgend so ein komisches PDF mühevoll mit irgendwelchen Klicks bis mir die Hand krampft und ich habe das abgeschickt wie,
dass ich mir das anders aneignen finde ich einfach besser,
also ich meine gar nicht den Text als textlich geschrieben ist es in irgendeiner Form heute nicht mehr gebraucht würde soll ich meinen wirklich tatsächlich diese Länge,
Buchlänge oder das Buchformat in der Form.
Kann man nicht eigentlich größere Gedanken Zusammenhänge heute anders als im Buch zusammenhängen verfassen kann man die z.b. in so kurzen Tagebuch Form bringen.
Ja in dem Fall nur zufällig ein Buch geworden sind oder halt nicht zufällig weil er will die ja auch verkaufen also schon nicht ganz unauffällig aber.
Sind nicht solche Tage Buchformate und denk Tagebücher und auch sowas wie das Podlog hier eigentlich eine aktuelle Form.
Zusammenhängendes zu denken in einer Form die STS sozusagen für akademisches denken.
Für Theorie zuvor seltene oder weniger gegeben hat einfach schlicht deshalb weil größere zusammenhängende Gedanken in der Buchform.
Vorgelegt zu werden hatten.
Und was heißt das jetzt für Texte die man schreibt also wie schreibt man die frech mich echt.
Heißt es auch für so eine Dissertation da die man ja nicht heute schreiben möchte damit sie irgendwann mal niemand mehr liest ja,
ich bin jetzt in fünf Jahren tatsächlich rausfindet das also das mit diesen Monographien hat sich wirklich völlig erledigt dann würde es ja einen dieser Arbeit auch rein.
Das wenn die dann vor fünf Jahren aussehen noch als Buch veröffentlicht hat wie könnte man das denn sonst wenn nicht als Buch.
Oder wie schreibt man heute ein Buch das eigentlich letztlich als Buch schon über das Buch hinausgeht und schreibt man das nicht vielleicht genauso.
Ich hätte Dirk Becker ja mal vorgeschlagen dass ich möglicherweise anstatt einer Dissertation nur eine Rezension meiner Dissertation schreib und er und er fand die Idee witzig leider dass ich nicht ernsthaft auf eingelassen da welche nämlich viel schneller fertig,
ich hätte einfach.
Lobend hervorgehoben dass der Autor dieses wunderbaren Werk dass es da hierzu rezensieren Geld Aldi Probleme gelöst hat die mich zu lösen,
in mein Buch mir vorgenommen habe darüber hinaus noch viele neue Fragen aufgeworfen hat wo ich schon meine nächsten Forschungsprojekt,
hätte ankündigen können beispielsweise und begründen dass das ein großartiges Werk der aktuellen,
Erforschung ist aber funktioniert nicht.
Nimmt keine Promotionskommission an habe ich mir sagen lassen.
Also der Big schaltet aus ob das Sagen in so einer Tagebuchform gebracht werden kann.
Was ist steht zumindest nicht in der Promotionsordnung drin dass man keine Tagebücher abgeben darf und mit Christine habe ich mich unterhalten die hat,
diese Idee des denktagebuch von Hannah Arendt auch so gut gefunden als ich einmal mich mit ihr darüber unterhalten hat dass sie das tatsächlich in ihren Seminaren anstatt einer Prüfungsleistung eines Aufsatzes eine Hausarbeit oder sonstwie vorgeschlagen hat dass sie auch denkt Tagebücher abgeben können,
während des Seminars verfasste denkt Tagebücher zu den Texten und darüber hinaus können Sie alles möglich reinschreiben was auch immer Ihnen für wichtig erachten erscheint sie also in diesem denktagebuch niederschreiben und diese als texte abzugeben.
Finde ich eine hervorragende Idee eigentlich auch für Universitäten wenn man also nicht mehr die ganze Zeit zu deinem die Hausarbeit lesen möchte die in der Form irgendwie.
Bei den jedem klar ist sie sind in der Form letztlich 1 1 1 1 aktuell Gelehrte Anachronismus.
Setz dich irgendwas das will niemand lesen und nicht nur Waldhaus Arbeiten sind und sie sich alle mit,
Durkheim oder alle mit Weber oder alle midlumer oder alle mit irgendwie dem einfachsten Text des Seminars beschäftigen sondern weil schon die Form so ätzend ist dass man eigentlich,
nur mit einer Flasche Rotwein erträgt sie zu korrigieren also und dafür können die nichts dafür können die nichts woher sollen die das denn wissen und und Dozenten und Dozentinnen dieses heute beibringen den Leuten erklären wie man arbeiten schreibt Wissenschaft die können auch nichts dafür weil die haben nichts anderes gelesen in ihrer in ihrer ganzen Zeit.
Aber was dann tun ja also ein denktagebuch zu schreiben anstatt einer Hausarbeit finde ich schon mal ein ziemlich gute Sache oder ein Podcast abzugeben anstatt eine Hausarbeit,
wenn ich auch eine gute Zahl,
kann ja auch nicht genügend Podcasts geht das Internet wird auch nicht voll wenn man Podcast ist ist auch dein großer Vorteil des Internet wächst ja beständig mit seinen Inhalten.
Also wie schreiben wie schreiben und zwar ganz konkret auch her oder wie denken.
Wenn man das noch allgemeiner verfassen möchte also nicht allgemeiner aber so ein von dem verbreitungsmedien von dem Notarzt von der notationsform erstmal unabhängig formuliert wie denken.
Und man kann denken nicht unabhängig von der Notationsformen formulieren weil Denken ist,
wie Luhmann das schon mal so geschrieben hat wer mehr Anspruch vorlesen möchte der muss schreiben oder beansprucht heute denken muss der möchte der muss schreiben.
Und ich würde sagen wir anspruchsvoll lesen muss auch und wer eben denken muss muss irgendeine Form von.
Notationsform bellen man muss ich auch mit dem Denken auseinandersetzen können und das kann man nur wenn man es.
In irgendeiner Form auch für gegenständliche oder beobachten kann reflektieren kann und dafür braucht es irgendwie eine.
Irgendeine Frauen dieser Notation und warum nicht diese Notation des Denkens selbst schon als das Ergebnis.
Wir sind hier in also warum muss es zwei Schritte sein warum 3,
warum braucht Verlage braucht eh nicht da also wenn man einen hat wunderbar aber wenn man kein hat braucht keinen,
ich brauche dann keinen weil wenn man einen Verlag braucht wenn man meint man bräuchte einen Verlag dann kann man nur außen,
ausschließlich das schreiben was Verlage heute veröffentlichen wollen und das ist im Wesentlichen das was sie halt die letzten 20 Jahre auch veröffentlichen manchmal vielleicht inhaltlich ein bisschen anders etwas scheinbar neueres aktuelleres oder so aber letztlich das gleiche.
Wie auch immer ich mache an der Stelle mal Schluss für heute.
Was bei mir noch viele Tage Zeit darüber nachzudenken und das Buch hat noch.
13 Uhr andere Tage oder so also ich habe noch genügend Gelegenheiten da wieder anzuschließen.
In diesem Sinne bis morgen.

Podlog #053 2017-02-22

22. Februar 2017, die 53. Folge. Heute bin ich über einen Tweet von Stefan gestolpert der da lautete:

Sein Verweis auf Adorno bezog sich auf den Aphorismus 65. aus Minima Moralia; der Tweet ist hochspannend, zumindest als Hinweis auf ein Problem (der Massenmedien, der Wissenschaft) – auch wenn er falsch ist. Irritationslos wird Lüge nur heute verwendet; in den Massenmedien, und selbst in der Wissenschaft. Mit fatalen Implikationen und Konsequenzen. Hier wird deutlich, dass es neuer Mittel der Ideologiekritik bedarf – nur welche, ist noch offen.

Vollständiges Transkript einblenden…

22. Februar 2017 die 53 Folge von Podlog.
Heute nehme ich auf bevor ich noch zum.
Zu einem Hügel Lektüre treffen mich aufmachen und deswegen bin ich ja viel hier gelesen aber darum darüber möchte ich gerade gar nicht sprechen weil darüber spreche ich gleich,
sondern worüber ich was ich heute kurz notieren möchte ist ein Tweet den Stefan Seydel,
den Stefan Seydel heute abgesetzt hat und zwar,
in einem in einer Reihe von Tweets zu einem Thema Wissenschaft Theater Massenmedien schießmichtot irgendwas ging es um die Frage oder ein dahin und da kam einfach dann dieser Tweet,
wenn Wissenschaft Zeichenkette Lüge Irritation slows einsetzt,
lebt sie im Zeitalter von Adorno oder im Mittelalter #no Radio Show Zürich in der Schweiz.
Also Hashtag Lüge wenn Wissenschaft die Zeichenkette Lüge Irritation slow science jetzt lebt sie im Zeitalter von Adorno oder im Mittelalter,
und und es ist in der Tat.
Eine extrem spannende Beobachtung also ich habe darauf geantwortet weil ich halte sie für falsch aber aber das Thema ist unglaublich.
Präsent und zwar weil Lüge momentan eben in den Massenmedien verhandelt wird im Unterschied zur Wahrheit DC,
plötzlich für sich entdeckt haben und zwar nicht mehr als Realität sondern als Wahrheit also als als tatsächliche Deutungshoheit mit mit Wahrheit Anspruch die die sie stark machen gegenüber den sogenannten fake-news oder den alternative facts Wahrheit ist also,
plötzlich eine Ressource die die ebenfalls Irritation slows behauptet wird,
um die Irritation slows behaupten zu können wird sie der Lüge entgegengesetzt,
die immer wieder Irritation slows verwendet wird das ist für die Massenmedien noch möglicherweise halbwegs,
plausibel also für sie für die Massenmedien selbst oder die darin arbeitenden Menschen noch relativ plausibel in der Wissenschaft allerdings wird schwierig,
wenn Wissenschaft die Zeichenkette Lüge Irritation slows einsetzt dann hat sie ein Problem.
Weil die Lüge ist schon immer eigentlich die schon immer eigentlich außerhalb der Wissenschaft selbst,
die Lüge ist nämlich nicht das Gegenteil von Wahrheit sondern die Lüge ist ja eine eine pseudo Wahrheit mit Täuschungsabsicht.
Die Lüge ist also nicht das Gegenteil von Wahrheit war das Gegenteil von Wahrheit ist Falschheit.
Die Lüge ist also innerhalb der Wissenschaft eigentlich überhaupt nichts was dich also das hat innerhalb der Wissenschaft überhaupt nichts verloren wenn die Wissenschaft,
die Zeichenkette Lüge Irritation sign creation science jetzt ist sie damit überhaupt nicht im Zeitalter von Adorno,
oder im Mittelalter sondern Easy ist,
also sie ist sie steht zu sagen lieben sich und war gänzlich neben sich sie hatte also jeglichen Bezug zu dem was sie selbst mal auszeichnete verloren oder zumindest scheint es so also Lüge drin in der Wissenschaft selbst eigentlich nur als ganz spezifische vornehmlich die des Plagiats,
auf uns,
Plagiat ist selbst eigentlich auch keine Lüge im eigentlichen Sinne sondern eine weil es eben keine Wahrheit vortäuscht wo keine ist sondern eine Wahrheit als die eigene ausgibt als das eigene Produkt ausgibt,
wo es kein eigenes Produkt war sondern das eines anderen oder einer anderen,
insofern hat wirklich Lüge nichts in der Wissenschaft verloren und diese Beobachtung ist aber interessant weil Wissenschaft auf diesen massenmedialen Zug aufspringt und Lüge als das Gegenteil von Wahrheit zu übernehmen,
offensichtlich viel zu schnell bereit ist und das ist wahnsinnig spannend also als Phänomen das finde ich spannend und ich habe in der NoRadio und auch hier im Podlog schon den mal diesen Namen Aphorismus Nummer 65 Kohldampf von.
Adorno aus der minima moralia vorgelesen und der endet eben ja mit dem Satz erst das Sprechen dass die Schrift in sich aufheben,
befreit die menschliche Rede von der Lüge sie sei schon menschlich und an der Stelle merkt man dass die Lüge,
also erstens hier keine wissenschaftliche Bestimmung ist in der einfachen Form dass sie irgendwie der Wahrheit entgegengesetzt ist.
Sondern dass sie bereits hier schon eine Täuschungsabsicht meint also eine ideologische Täuschungsabsicht letztlich,
ein Verblendungszusammenhang bezeichnet und sie wird weit.
Jenseits von Eden aktionslos eingesetzt es ist sogar die Ponte es ist der letzte Satz es ist eigentlich der Clou überhaupt also mit dem mit der,
bis Stefan zeigen sagen würde mit der Zeichenkette Lüge ja also dem dem Wort Lüge hier.
Wird überhaupt die ihre Kation erst erzeugt die notwendig ist damit der letzte Satz als Beamter erscheint erst das Sprechen dass die Schrift in sich auf befreit die menschliche Rede von der Lüge sie sei schon menschlich.
Was natürlich unmittelbar so die die Reaktion hervorruft.
Was das ist eine Lüge dass die menschliche Rede menschlich Teil sie ist noch nicht menschlich warum ist das denn eine Lüge warum ist das nicht einfach nur falsch sondern warum ist es eine Lüge und darin,
was ist in einem einzigen Wort markiert dass es sich hierbei um Ideologiekritik und zwar sprach Ideologiekritik handelt.
Also einen Täuschungsabsicht vollen Verblendungszusammenhang wenn von menschlicher Rede die Rede ist dann ist es eine Lüge,
ist nicht einfach nur falsch sondern es ist eine Lüge eine eine Rede mit Täuschungsabsicht.
Und das heißt es ist nicht Irritation bloß verwendet so eine Lüge ist was hier irritiert.
Und heute dagegen und das ist eben diese ganz spannende Beobachtung wie finde heute dagegen.
Es ist was Wissenschaft wie Wissenschaft reagiert oder manche Wissenschaftler,
ihnen reagieren auf dieses Thema in den Massenmedien ist eines das so tut als wäre Lüge das Gegenteil von Wahrheit,
also man hört sich da hat sich da völlig man hat sich der völlig also,
die Butter vom Brot nehmen lassen um das so so auszudrücken also ist auch viel zu schlicht dass es wird der Dramatik überhaupt nicht gerecht.
Meines Erachtens deutet es auf 1er positivistisches wahrheitsverständnis hin,
also wenn wenn Wahrheit etwas ist was tatsächlich in positiven empirischen zusammenhängen und nur dort,
als Realität als sein als irgendetwas,
dort draußen Zusammenhänge in der wirklichen Wirklichkeit in der Warenwelt physisch chemisch biologisch wie auch immer irgendwie naturwissenschaftlich hat,
auf jeden Fall nicht geisteswissenschaftlich nur was mit Worten und begriffen und denken sondern irgendwas was da draußen gefunden werden kann was ein echter so in Anführungszeichen also,
alles eigentlich Anführungszeichen in Anführungszeichen ein echter Zusammenhang ist der echte Dinge beschreibt und echte bedingten Dinge in ihren Verhältnissen beschreibt eigentlich ein Urteil,
es wird schon zwei gehen Wahrheit überhaupt nur als ein Urteil anzuerkennen aber Wahrheit also als etwas was dort draußen wirklich Wirklichkeit ist und das nicht in Anführungszeichen sondern ernst gemeint auch noch so Wahrheit zu betrachten wenn man von einem so schlichten positivistisch empiristisch,
eigentlich nicht mal sogar nur Naturwissenschaft sogar Naturwissenschaften sind oft da sehr viel differenzierter was ihre Wahrheit Verständnisse angeht aber.
Also wenn man mit so einem Wahrheit Begriff an die Sache geht dann kann man vielleicht noch möglicherweise in dem was die Massenmedien heute Lüge nennen,
etwas erkennen was man was man selbst als das Gegenteil der eigenen.
Gefundenen weil die liegt der da draußen rum sozusagen der eigenen gefundenen Wahrheit umdeuten kann,
und dann kann man so tun als wär man gemeint wenn die Massenmedien schreiben das ist das Infekt dass es das in real fährt zu sind alternativ sagt dass ich lüge das eine ist das andere ist post-truth,
Lüge ja wenn man das so um deutet in den Massenmedien dann kann man so tun als ob mit so einem mit so einem Wahrheit Verständnis kann man zu tun hat als wäre man gemeint und versuchen sich wieder einzumischen in einen Diskurs.
Das finde ich spannend ich finde spannend also ich finde ich bin Spanien dass man zu sagen um die eigene Bedeutung in dem öffentlichen Diskurs der von Schlichtheit fast schlecht werden lässt wenn man um die eigene Bedeutung wiederzuerlangen das,
einzige aufgibt was ein überhaupt Bedeutung erlangen lassen könnte nämlich ein 1 in irgendeiner Form.
Etwas elaborierte des wahrheitsverständnis.
Etwas worauf es wirklich an, dass man es als Wissenschaft betreibt und nicht einfach nur jedem XY Überlast.
Wahrheit ist letztlich das wie ich halt die Dinge sie ja also so nah in diese Richtung,
und manche achten ist wenn Wissenschaft sich darauf einlässt das Lüge das Gegenteil von ihrer eigenen Wahrheit ist,
dann ist das schon passiert dann ist letztlich war halt wirklich nur noch das was jeder halt so für wahr hält das für wahr halten ja.
Das ist letztlich Wahnsinn also das ist Wahnsinn das ist nicht mal nur Mittelalter sondern das ist letztlich Wahnsinn.
Also das ist in in völlige Differenz Differenz losigkeit ausgebrochene ausgebrochener Schwachsinn.
Ist aber spannend also ich finde es spannend wie das wie das passiert wie man das Beobachten also wie sich das beobachten lässt.
Und umso mehr bin ich deshalb dankbar für diesen Tweet der zwar falsch ist weil es ist eben.
Wenn Wissenschaft die Zeichenkette Lüge Irritation Sauce einsetzt ist man eben nicht im Zeitalter von adano Belladonna hat es eben der hätte das ja ni Irritation Sauce eingesetzt der hätte es halt Irritation eingesetzt.
Aber darauf müsste man achten und das Problem ist.
Eines dass ich auch schon mehrfach hier immer mal wieder angesprochen habe das Problem ist dass ich daraus jetzt kein einfaches Rezept ab,
wetten dass die Wissenschaft sich wieder in diesen Diskurs einmischen kann,
weil sie kann es ganz offensichtlich nicht indem sie Wahrheit als ihre eigene Ressource Ihr Produkt reklamiert oder behauptet oder erstarkt.
Bei Wahrheit ist sozusagen in dem Diskurs der öffentlichen in dem öffentlichen Diskurs ist Wahrheit.
Hinreichend verdorben durch die Schlichtheit der Unterscheidung wenn sie gegen Lüge unterschieden wird von ihr abgegrenzt wird oder gegen alternativ facts oder gegen irgendsoein unsinnigen Quatsch in dieser Post und post festum.
Fake News Debatte.
Es gibt kein einfaches Rezept gegen so einen Unsinn.
Dann müsste drüber nachdenken ob es nicht dafür gänzlich neue also tatsächlich neue weil möglicherweise in ähnlicher Form schon mal da gewesen aber heute ganz anders einzusetzende Mittel der Ideologiekritik bedarf.
Ideologiekritik im,
ist schon mit diesem Wort also ich möchte das nicht einfach Kritik streichen und es durch irgendwas anderes wenn das fertig ist brauchen wir einen anderen brauchen wir eine andere Zeichenkette nee brauchen wir nicht wir können das auch Kritik,
denn weil wir wenn man da durch diese Verbindung aufzeigt oder diesen Zusammenhang deutlich macht dass es damit,
in einem Zusammenhang steht was früher Ideologiekritik war und wovon wir noch wissen welche Mittel wird dazu verwenden müssten.
Das müssen wir heute neu denken und möglicherweise überlegen ob wir davon dafür überhaupt noch Mittel brauchen.
Mittel die wir noch nicht kennen von denen wir noch keine Ahnung haben was sie sein können.
Wahrheit von Lüge zu unterscheiden und Lüge zu kritisieren Wahrheit zu behaupten das ist auf jeden Fall mit absoluter Sicherheit.
Vollkommener Schwachsinn.
Mal sehen vielleicht kommt da in den nächsten Tagen,
noch irgendwie der eine andere Gedanke oder der ein oder andere Beitrag über den Mann zu stolpert.
Dann in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #052 2017-02-21

21. Februar 2017, die 52. Folge. Ich habe begonnen “Geistige und körperliche Arbeit” von Alfred Sohn-Rethel zu lesen, eine Empfehlung von Daniela und ich bin angefixt. Nicht ohne Widerspruchsgelegenheiten aber dennoch hochspannend, weil sehr soziologisch – pragmatistisch, viele Überlegungen späterer Soziologie eigentlich marxistisch-materialistisch-dialektisch vorwegnehmend… Da werde ich weiter daran herumlesen und -denken müssen.

Quelle:

Sohn-Rethel, Alfred. Geistige und körperliche Arbeit. Zur Theorie der gesellschaftlichen Synthesis. 2. Aufl. edition suhrkamp 555. Frankfurt M: Suhrkamp, 1973.
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21. Februar 2017 die 52 Folge von Podlog.
Heute habe ich eigentlich nur auch wieder nur einen Ausblick auf eine Notiz und zwar möchte ich ja nur festhalten dass ich angefangen habe ihn.
Geistig und körperliche Arbeit ganz lesen ein Buch von Alfred sohn-Rethel.
Geistige und körperliche Arbeit zur Theorie der gesellschaftlichen synthesis sein Hauptwerk und das ist.
In einer zweiten Auflage erschienen mit einem veränderten Anhang das ganz interessant zu lesen auch da habe ich schon bisschen eingelesen weil da,
dort so ein paar Kritiken aufgreift die in Kamen die ihm gemacht wurden auf die erste Auflage oder die erste Veröffentlichung seiner Überlegung.
Und der spricht auch so ein bisschen über die Differenz zwischen seiner seinen Überlegungen und denen von Marx.
Damals sind wir immer schreibt.
Er unterscheidet nämlich da die magische Kritik der Theorie der Kritik der Ökonomie und seine Kritik das Intellekt.
Und damit meint er die Theorie das Verhältnis ist also der Scheidung bzw der Einheit von intellektueller und manuelle Arbeit,
zu und ohne dass ich schon viel wüsste was dort drin steht weil ich ja noch recht frisch erst so 50 Seiten oder so rein gelesen habe,
muss ich sagen dass mich das dass mich das sehr fasziniert also es ist eine sehr kann Kantianer schön.
Weiß nicht, dass Du sagen eine kantianisch Art magst zu lesen und man hört,
förmlich auf jeder zweiten Seite so ein bisschen die Auseinandersetzung dir wohl mit Adorno auch geführt hat in Adornos gesammelten Werken die ich auch in der Taschenbuchausgabe besitze stehen so lassen sich auch Briefe finden zwischen Alfred sohn-Rethel und,
und Adorno unterm auch so ein Rätsel Event das hier.
Also worum geht's ihm RR unterscheidet Warenform und Denkform im ersten Teil und es geht ihm um eine Kritik der Erkenntnistheorie genauer geht's ihm darum die Dialektik.
Mit also von Hegel kommend mit Marx gegen beide letztlich.
Anders neu zu denken.
Gegen also von Hegel kommend aber gegen Hegel insofern als dass er die Dialektik bei Hegel nur in der Logik sieht und selbst.
Als eine rein in dem Denken bleiben der eine rein idealistische Form der Logik versteht.
Was er Hegel vorwirft.
Er schreibt jetzt z.b. von allen Philosophien die die Welt nur verschieden interpretieren ohne sie zu verändern.
Eine Maxi das ist die.
Hegel ist die krasseste eben weil sie die Form der Seins Veränderung die Dialektik selbst an nichts als die Idee verschwendet.
Um für magst zu taugen musste die Dialektik in der Tat umgestülpt besser noch um und umgekrempelt werden.
Sie musste vor allen Dingen aufhören Logik zu sein.
Und dann geht es um das Verhältnis von Natur und,
und denken aber besonders eben mit dem mit dem Blick auf die auf die Gesellschaft.
Also mir scheint hier dass er sowas wie ein.
Wieso zeigen einen marxistisch pragmatische Wendung hier stark machen möchte und zwar für die Dialektik oder Dialektik eben in dieser pragmatische.
Perspektive es ist jetzt nur meinen meiner Lektüre von ersten 50 Seiten also weiter habe ich wirklich noch nicht ich habe noch mal in den Anhang rein geguckt aber nur ganz kurz.
Also so eine Art pragmatische Wende oder pragmatische neu Deutung also es geht ihm um Arbeit und uns war eben die Handarbeit und die.
Geistes Arbeit und diese Unterscheidung.
Er spricht hier von einem Erkenntnisproblem und zwar.
Damit richtet er sich auch gegen Marx schreibt er.
Die Natur erscheint als also als eine durch die Produktions Praxis immer schon verdaute Materie in der Geschichte enthalten.
Die dabei erforderlichen Naturerkenntnis und Wissenschaft wird entsprechend von Marx mit einem Anschein von Selbstverständlichkeit behandelt zu werden Ihre überhaupt gesondert Erwähnung geschieht.
Daraus ein Erkenntnisproblem zu machen kann der kann Touch nach der cancian Art scheint sich gar keine Gelegenheit zu bieten.
Und doch stellt es sich und etwas weiter schreibt er dann stellt sich ein.
Theoretisches Erkenntnisproblem durch die historische Tatsache dass die Formen der Naturerkenntnis sich von der manuellen Produktions Praxis lösen,
sich dieser gegenüber verselbständigen und als offenkundig aus anderen Quellen als denen der Handarbeit fließen.
Was für Quellen können das sein können ist in keiner Weise ersichtlich es sei denn man Teile den Glauben der überlieferten Erkenntnistheorie in ein ursprüngliches dem Menschen innewohnenden des Verstandes Vermögen.
Und dann und da sagen da ist man dann ganz dicht bei dem was er so als these mit bringt dir dann etwas später dann noch mal anders formuliert nämlich.
Ergibt sich also.
Dass das Erkenntnisproblem in culture Formulierung sich auf dem von Hegel induzierten Boden des geschichts Materialismus stellt nicht kennt oder hege sozusagen sondern fand im Rahmen Hegels,
in Wahrheit handelt es sich weder um den einen noch um den anderen sondern um die Erscheinungsweisen der Geist Arbeit in ihrer Scheidung von der Handarbeit.
Als geschichts materialistisches Teilproblem.
Ich geh mal so genau um diese Unterscheidung und zwar diese Gestaltung als geschichts materialistisches Teilproblem als als immer historisch und als damit immer gesellschaftlich.
Und diese Unterscheidung zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis und und.
Inzwischen.
Ja zwischen dem was reine Naturwissenschaft sein soll und ist und.
Und der Unterscheidung von der von der proletarischen Handarbeit mir ist jemand so.
Es geht ihm um diese Geschichte also historisch Kontingente Abspaltung des einen vom anderen.
Und die gesellschaftliche Vermittlung also die Vermittlung in der Arbeit in der Gesellschaft selbst.
Und der kommt dann auf die Abstraktionen zu sprechen und versucht denk Abstraktion oder realabstraktion zu unterscheiden.
Und er geht dann weiter auf auf den wahren Begriff ein bei Marx und auf tausche auf Tausch Abstraktion und so weiter.
So weit bin ich noch nicht vorgedrungen aber es deutet sich schon hier an dass es ihm,
um die Idee einer Abstraktion geht die nicht in nur in eine Abstraktion als eine Leistung des Denkens oder als einen Form des Denkens oder überhaupt Form Bestimmungen des Denkens gehorcht,
sondern eine Abstraktion die im tun selbst liegt er schreibt hier auch zur.
Also erstmal schreibt der hier wenn die Rede von der gesellschaftlichen Seins Bestimmtheit des Bewusstseins eine formgerechte nen Sinn besitzen soll so muss ihr eine materialistische Auffassung von der Natur des Abstraktionsprozess ist zugrunde gelegt werden können also wenn es eine These ganz einfach gesagt wenn,
wenn das Bewusstsein gesellschaftlich bestimmt sein soll dann kann die Abstraktion nicht aus dem Bewusstsein allein und nur in Gießen vor,
vorkommen sondern Abstraktion als als eine Form des Denkens muss ebenfalls auch gesellschaftlich als gesellschaftliche,
als gesellschaftliche Form gefunden und beobachtet werden können sonst wäre es ja eben nicht gesellschaftlich Seins bestimmt.
Das Bewusstsein.
Oder schreib hier diese Opposition noch mal auf den Punkt gebracht für die gesamte theoretische Denktradition steht es fest dass Abstraktion die eigentliche Tätigkeit,
und das ausschließlich im Privileg des Denkens ist von Abstraktion in einem anderen Sinne denn als Denker,
Aktion zu sprechen gilt als unzulässig es sei denn man braucht das Wort bloß im metaphorischen Sinne aufgrund einer solchen Auffassung wird aber das,
Postulat des geschichts Materialismus undurchführbar,
wenn das Verfahren der Boost 1 Bildung nämlich Abstraktion ausschließlich Sache das Bewusstsein selber ist dann bleib,
zwischen der Bewusstseinsforschung einerseits und seiner angeblichen Science Bestimmtheit andererseits eine Kluft die da historischen Material ist im Prinzip in Abrede stellt von deren Überbrückung er aber in concreto kann zu reichen die Rechenschaft geben kann,
und darum geht's ihm dann im weiteren wo wo er eine waren Analyse im Unterschied also Indifferenz zu,
du magst auch dann anstrebt.
Und die Wert abstrakt also geht dann um über es geht dann ihm auf um Abstraktion und wie sie entsteht und schließt der an Marx an und repariert so ein bisschen so ein paar Überlegungen aus aus dem.
Vierten Kapitel habe ich schon capital IQ.
Keine Ahnung egal.
Dass er schreibt dann hier das Wesen der wahren Abstraktion aber ist.
Also waren Abstraktion ein Wort nicht da waren Abstraktion sondern der Waren Abstraktion aber ist dass sie nicht denkt erzeugt ist.
Das Wesen der wahren Abstraktion ist nicht denkt erzeugt ihren Ursprung nicht im Denken oder im Denken der Menschen hat sondern in ihrem Tun.
Und denn noch gibt das ihrem Begriff keine bloße metaphorische Bedeutung sie ist Abstraktion im scharfen wörtlichen Sinne.
Ökonomische Wertbegriff der Ossi resultiert ist gekennzeichnet durch vollkommene Qualitäts losigkeit und rein quantifi,
Cantina Tiefe Differenzierbarkeit und durch Anwendbarkeit auf jedwede Art von Waren und von Dienstleistungen.
Welche auf einen Markt auftreten mögen mit diesen Eigenschaften hat die ökonomische Wert Abstraktion in der Tat Rapante äußere Ähnlichkeit,
mittragen in Kategorien der quantifizieren Naturerkenntnis ohne das freilich die mindeste innere Beziehung zwischen diesen gänzlich heterologen Ebenen ersichtlich wäre,
Bernd die Begriffe der Naturerkenntnis denkt Abstraktionen sind ist der ökonomische Wertbegriff eine realabstraktion er existiert zwar nirgends anders als im menschlichen Denken er entspringt aber nicht,
aus dem Denken.
Er ist unmittelbar gesellschaftlicher Natur hat seinen Ursprung in der raum-zeitlichen Sphäre zwischen menschlichen Verkehrs.
Nicht die Personen erzeugen diesen Abstraktion sondern ihre Handlungen tun dass ihre Handlungen miteinander.
Zitat sie wissen das nicht aber sie tun es.
Und daran knüpft sich dann das Knüpfen sich dann seine weiteren Überlegungen an.
Und das ist.
Das ist wirklich ganz ganz ganz spannend vor allem in den Zusammenhang mit dem was ich bei Adorno gelesen und auch schon besprochen hatte nämlich die Überlegung dass bei Adorno der Geist,
so sagen die Gesellschaft im im Geist im absoluten Geist entdeckt Adorno mit.
Marx die Gesellschaft das heißt.
Adorno liest sozusagen Hegel und Marx und und und.
Ja und ich weiß gar nicht weniger in was zurückliegt aber es ist auf jeden Fall also vermutlich Mark zurück in Hegel.
Ja also er beginnt bei Hegel und endet dann letztlich auch wieder bei Hegel,
Alfred sohn-Rethel scheint hier also das nur von diesem ersten paar Seiten die mich Dich da gelesen aber Dich schon 20 Band findet er scheint hier zu sagen anders vorzugehen.
Er ist sich der Herkunft des dialektischen Denkens Marxen bewusst also der Hegelschen Herkunft er.
Und denkt es aber im Zusammenhang mit dem falschen Erkenntnisproblem aus der Kritik der reinen Vernunft und und fast es streng pragmatisch soziologisch eigentlich.
Also als eine Handlung als ein als ein als Abstraktion als ein Ergebnis von Handlung.
Dass er hier realabstraktion Land und dieses erlaubt ihm letztlich eigentlich.
So eine Art marxistisch informierte.
Marxistisch informierte in defense dialektisches weiß ich noch gar nicht weil das scheint hier noch gar nicht so hervor,
es geht noch einfach zu an der Stelle noch zu wenig um Vermittlung aber es ist es es ist sozusagen eine,
marxistisch leninistische marxistische Medien logische.
Eigentlich ist es mädchenuhr Geschirr weiß ich nicht Reformulierung dieses.
Dieses dieser.
Dieses unüberbrückbaren cancian Erkenntnis problems.
Diese Kluft zwischen dem Ding an sich und und dem erkennenden denken und dem Denken überhaupt.
Unterm und erlöst es eben nicht.
Mit einem dialektischen Begriff des Denkens sondern erlöst ist über diesen Begriff der Abstraktion,
und der ist da Inkonsequenz Max inkonsequent marxistisch aber es erinnert so ein bisschen oder ist er Renate mich ein bisschen an die Art wie Robert brandom Hegel liest.
In seinem wiederentdeckten Idealismus wenn er.
Wenn er materiale Implikation und so verschiedene also den Begriff Begriff so allgemein fast dass das darin.
Ich bin Zusammenhänge genauso wie denkt Zusammenhänge.
Als begriffliche Zusammenhänge verstanden werden können und sowas ähnliches macht hier Alfred sohn-Rethel mit,
eigentlich mit der mit der Abstraktion mit dem abstraktions mit dem abstraktions Begriff letztlich.
Ja marxistisch aber schon irgendwie vorweggenommen was dann brandom.
Oder liegt es schon drin also ich weiß dass Brandon nicht Alfred sohn-Rethel zitiert hat aber aber das wäre mal interessant gewesen dass ein bisschen miteinander zu vergleichen.
Also wie das weitergeht weiß ich nicht aber mir scheint das,
also das hat mich heute zum bisschen über alles hat mich heute dich ein bisschen überrascht wie wie sehr das.
Wie sehr das noch mal so eine soziologische,
ja eine soziologische Interpretation mitbringt die die sowieso querstedt zu dem Starken soziologischen Galactic Begriff bei Adorno,
ich meine dieses Design Giselle diese Abwendung von Dialektik als ein in erkenntnistheoretischen Problemen.
Ruhen des Denkens oder nicht ruhen das aber Unruhen des Denkens also in einem Erkenntnisproblem überhaupt sich.
Nicht Gründen das aber so sagen sich den Grund unterm Hintern wegziehen das Denken diese Abwendung davon.
Die überzeugt mich noch nicht also kann sie auch noch nicht hier aber wie gesagt das 50 Seiten gelesen aber da bin ich mal gespannt wie diese wie diese Zusammenhänge noch.
Weiter ausgearbeitet werden also der titel geistige und körperliche Arbeit und überhaupt der Fokus auf diese Unterscheidung scheint mir ja das ja vielversprechend zu sein.
Ich bin auf jeden Fall Daniela sehr dankbar für den Hinweis weil von ihr habe ich nämlich diesen Text empfohlen bekommen und mir dann glücklich noch eine.
Eine Kopie bei line ein eine ein gebrauchtes Buch über ein.
Online Antiquariat bestehen können in ausgezeichnetem Zustand muss ich dazu sagen.
Ja also genau das waren meine heutigen kleinen Entdeckung und denk Probleme und da bin ich hier,
sehr gespannt wie es weitergeht morgen erstmal damit nicht weil Hegel ansteht und dann am Donnerstag wieder und dann habe ich das gesamte Karnevalswochenende,
nur sowas zu lesen um nicht raus zu müssen.
Weil er die Wahnsinnigen seiner Stadt genau.
Dann bis morgen.

Podlog #051 2017-02-20

20. Februar 2017, die 51. Folge. Heute nur eine kurze Nachtragsnotiz zur 11. Folge der NoRadioShow, die wir zuvor aufgenommen hatten. Es ging um die Frage, was heute eigentlich anders ist, dass ein solches Projekt, wie der Podlog nicht als narzisstische Nabelschau verachtet wird, sondern am Ende gar als Bereicherung oder Vergrösserung der Vielfalt neutral bis positiv gewertschätzt werden kann. Aber sind das Fragen über den Podlog, oder für den Podlog? Mir scheinen hier Unterschiede zu bestehen, in der Art, wie man darüber sprechen und nachdenken kann, die ich heute aber zumindest nicht mehr in Worte gefasst habe…

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20 Februar 2017 die 51 Folge von Podlog.
Quasi vor einer halben Stunde oder so gegen die elfte Folge.
Der NoRadio schaut zu Ende und wir haben die Aufgabe beendet und so nutze ich heute diese Folge von Podlog um.
Hier nur noch mal kurz notieren was ich in der nächsten zwei Wochen vermutlich noch mal öfter.
Durchdenken und besprechen muss wenn ich ja von.
Ja wenn ich hier im Pott lautsprecher weil was wir in der Nordheide holen muss ich das nicht was wir in der NoRadio besprochen haben das finde ich ja das war so als Gespräch gut und,
stimmt mir dass da noch mal anhören also das ist notiert.
Wenn das dann irgendwann online ist vermutlich irgendwann im Laufe des der Woche oder so vielleicht schaffe ich sogar schon morgen.
Aber es ist auf jeden Fall wichtig auch für diese denk Zusammenhänge hier nämlich.
Also was wir gemacht haben oder was diesmal wirklich zentral stattgefunden hat war eigentlich diese schon das letzte Mal oder für das letzte Mal von Stefan angekündigter.
Supervision zum Podlog,
und dass er mich fragen bestimmt mir Fragen gestellt was ich hier eigentlich machen was meine Zwischenergebnis ist hin oder was bietet sich für mich wie ich das so reflektiert was ich hier tue und wie sich das anbietet sowas reflektieren und dann ging es dann sehr viel darum,
und schon,
eine Beobachtung die Stefan eingebracht hat war fand ich ganz besonders interessant nämlich sagte wenn vor 10 Jahren jemand das gemacht hätte,
also einen Podcast in dieser Form als Selbstgespräch dann wäre das am.
Als nazistisch selbstverliebt selbstdarstellerisch oder was immer verschrieben worden und wenn man das heute tut.
Dann gilt das als eine zeigen die Vielfalt der Podcast Landschaft bereichern oder wie auch immer man darüber nachdenkt also das ist für mich ja.
Also davon kriege ich ja nicht mal was mit Ja.
Die 23 Kommentare die reinkommen oder sind eigentlich auch mehr aber die sprechen nicht darüber ob das narzisstisch ist oder sonst was es gibt schon so ein paar kritische oder bissiger und manchmal so ein bisschen,
stichelnde Kommentare,
heute erst wieder und ich finde es auch ganz interessant eigentlich was dann so an Kommentaren kommen ist stört mich alles nicht aber.
Also also überhaupt nicht aber der Kommentar das ist narzisstisch zeig kommt nicht.
Und Stefans these waren das eigentlich die kommt dass das darauf hindeutet dass die Computer bereits übernommen haben was sie damals noch nicht übernommen hatten.
Und zwar eigentlich dass sie dass sie über Metadaten bereits einfach schon selber etwas verstehen und mitlesen was sie damals noch nicht hatten oder Konten,
was auch vielleicht noch niemanden derjenigen die da die sogenannten Content-Provider waren.
Wirklich interessiert hätte zu der Zeit und so wurde,
dieses Content providing selbst als narzisstisch beobachtet oder zumindest könnte man zu argumentieren wir haben darüber gesprochen dass es,
und das ist oder das war meine Überlegung die ich dann auch eingebracht habe ob das nicht möglicherweise eine dieser Standardsituation der Technologiekritik sind ist wie es kathrin Passig eingebracht hatte mal in einem Vortrag da so heiß Standardsituation der Technologiekritik,
nämlich einfach,
immer mit immer mit der Erfindung neuer Technologien und neuer besonders neuer Medien die Aneignung,
ermöglichen und zwar Aneignung der Menschen,
die sich diese Technologien aneignen können damit irgendetwas anfangen etwas Neues schaffen etwas was,
möglicherweise mit der Erfindung der Technologie noch gar nicht verbunden war oder erhofft wurde oder gar nicht beabsichtigt werden konnte was erst den steht wenn tatsächlich so eine Aneignung geschieht und das.
Als du ein als Abwehrreaktion auf mögliche Aneignung,
ja immer auch eine Anfechtung der Strukturen ist in der diese Technologie erfunden wird.
Oder eine Infragestellung.
Nicht zuletzt z.b. auch eine Infragestellung der Absichten mit der diese Technologie geschaffen.
Popularisiert verbreitet veröffentlicht oder sonstwie wurde und es hat immer diesen so einen ein gewisses subversives Element diese Form der Aneignung.
Und und eben was auch ja eine Vokabel ist die ständig verwendet wird so ein disruptives Moment.
Also es kann sein dass das Aneignung sehr subtil passiert während alle Augen auf etwas ganz anderes gerichtet sind passiert.
In den aneignungsprozess in der Technologien etwas völlig anderes.
Unabsehbar und voraussehbar und gießen.
Im Anfang der Technologie im Moment der Erfindung im Moment des Erscheinens im Moment des Auftretens dieser.
Dort nur als Möglichkeiten mitgeführte Raum von Entwicklung in der Zukunft.
Diese Möglichkeiten.
Werden mit solchen Immunreaktionen wie einem Nazismus Vorwurf.
So versucht abgewehrt zu werden.
Aber die Frage stellt sich schon warum der Vorwurf heute nicht auftritt oder nicht in der Form warum das eigentlich niemanden interessiert.
Also zum einen glaube ich dass es eben nicht narzisstisch ist also der Vorwurf wäre ja schon vor 10 Jahren Quatsch.
Nur weil jemand.
Im Netz ein Weblog schreibt heißt es nicht dass es narzisstisch ist oder narzisstischer als würde er oder sie es in ein Heft schreiben und niemanden zeigen.
Dieser Vorwurf des Narzissmus ist immer auch einer der der.
Der sozusagen Schranken markiert mit dem Vorwurf werden Menschen Schranken aufgezeigt.
Derer Sie möglicherweise nicht bewusst waren oder gegen die ihr.
Vielleicht naiv es ganz unschuldiges Denken und Handeln.
Verstoßen hat und dann eine solche Reaktion hervorruft.
Der Narzissmus Vorwurf richtet sich möglicherweise einfach genau an solche die.
Die jemanden Aufmerksamkeit.
Wegnehmen oder drohen Aufmerksamkeit zu kosten Beachtung zu kosten die anderen eben jenen die diesen Vorwurf aussprechen lieb und teuer ist.
Und die Frage ist warum das heute nicht mehr passiert also.
Ja das war nur dass man eigentlich nur die Fragen aus dem aus der NoRadio schau ich bin mir nicht sicher inwiefern mich das hier für meinen kümmern Podlog wirklich.
Also für diesen Film für die Zusammenhänge in denen ich hier worüber ich so nachdenke warum,
was ist dafür eigentlich für eine Bedeutung hat weil es ist schon eine.
Also darüber zu sprechen das war mir heute auch in dem Gespräch die ganze Zeit während des Gesprächs bewusst ist eine Art über,
über dieses über diesen Podcast oder über dieses Selbstgespräche Tagebuch zu sprechen.
Als wäre ich selbst jemand anderes also jemand der das als nicht meines beobachtet.
Sende Art wie ich darüber spreche die unterscheidet sich einfach dramatischen von den Fragen und den möglichen Interessen die sich mit den Fragen verbinden ganz dramatisch von dem was ich mache wenn ich hier spreche.
Und ich glaube auch der Unterschied ist eigentlich gar nicht so wichtig also Essen an das sind alles keine.
Möglicherweise alles keine wesentlichen Fragen für mein Podlog kann sein aber ich dachte mir es ist wenigstens wäre es interessant das mal hier zu erwähnen dass sie auch zu notieren.
Ich bin wer weiß vielleicht kommt man darauf noch mal zurück.
In dem Gespräch hat es uns ja immerhin zu ähnlichen texten und fragen geführt zu den ich hier auf anderem Weg auch kam also.
Kohldampf von Adorno den Aphorismus Nummer 65 aus der minima moralia den Amir der hat da auch.
Gut gepasst den konnte man wunderbar dort noch mal mit mit den anderen Zusammenhängen oder noch mal in einem Gespräch eben mit.
Zu dritt noch mal ganz anders besprechen aber auch da eigentlich mit anderen Fragen also.
Das scheinbar hat das scheinbar ähnliche Themen selbst der Podlog.
Als Thema des Podlog etwas anderes ist.
Und ganz anders besprochen werden kann und muss als der Podlog wenn er besprochen wird im.
In der NoRadio schaue oder wo immer wir sind die Karten und mehr kann ich eigentlich über diesen Faktor gesprochen.
Gut aber ich lasse es heute mal einfach ich belasse bei dieser kurzen notiz dem Hinweis eigentlich auf diesen anderen Podcast,
die Frage und die Fragen die dort verhandelt wurden also auch eigentlich auf die Hinweise an der Hinweis auf den Unterschied,
niemanden über einen Zeugnis Projekt spricht wenn man das Projekt.
Wenn man es sein innerhalb des Projekts als auch außerhalb des Projekts über das Projekt.
So
Steht immer noch aus dass ich mir die Folge noch mal anhören darüber sprech ob ich das jetzt morgen schaffe weiß ich eigentlich immer noch nicht.
Dann muss ich hier gelesen haben umso besser.
Mal sehen na okay ich werde sehen ich werde hören.
Dann bis morgen.

Podlog #050 2017-02-19

19. Februar 2017, die 50. Folge. Heute nur ein winziger Nachtrag zu gestern, weil mir wichtig ist, das noch einmal zu betonen: mein Nachdenken gestern hat mir einmal mehr und am konkreten Denken gezeigt, dass erkenntnistheoretische Fragestellungen keine Gegenstände unter anderen sind, und dass es des dialektischen Denkens bedarf, dieses aufzuzeigen.

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19. Februar 2017 die 50 Folge von Podlog.
Wenn das hier kein denktagebuch wäre dann würde die 50 Folge vermutlich bedeuten dass ich irgendeine Form von.
Wenn ich Zwischenstand oder sowas machen müsste weil.
Wäre irgendwas anderes würde man sondern Zahlenmystik der.
Tipps heute Jubiläen und was auch immer liegen oder gehorchen oder das für interessant halten.
Aber das ist es Gott sei Dank nicht schön es ist mein denktagebuch und das heißt ich bin eigentlich nur den.
Dingen verpflichtet den nicht die ich gedacht habe.
Und heute habe ich erfolgreich wenig gedacht ein Sonntag wie.
Ja auch manchmal sei mal davon abgesehen.
Habe ich mich aber also eigentlich wollte ich heute die die Folge von gestern noch mal anhören aber ich habe es nicht geschafft ich kam einfach nicht dazu.
Und deswegen muss ich das Verschieben auf morgen vielleicht ich weiß es aber nicht genau vielleicht kommt morgen auch irgendwas Neues dazwischen wer weiß.
Aber die Folge von gestern scheint mir von denen 50 Folgen die es jetzt bislang sind die mir mir persönlich am wichtigsten gewordene Folge.
Schon gestern war mir eigentlich klar dass die Folge mir gestern am wichtigsten war bisher.
Das mag jetzt nicht von weltbewegende Bedeutung gewesen sein das mag nicht mal für meine eigene Arbeit so eine ganz zentrale Überlegung sein dieser Einwand betrifft eigentlich meine Arbeit in der Regel nicht.
Und auch die Frage nach der Schuld und Verantwortung früherer Generationen oder.
Verstorbener intellektueller auf die man noch Hoffnungen als eben dieser Verstorbenen aber noch.
Wie sozusagen nach glühenden Leuchttürme Hoffnungen setzt für Richtungsweisung in stürmischen Zeiten oder sowas.
Das ist auch kein zentrales Thema.
Aber die Überlegung die ich dich gestern hatte im Bezug auf den Einwand oder wie man mit einem solchen Einwand umgehen kann oder bzw nicht wie man damit umgehen kann sondern.
Wie ich damit umgehen konnte oder was ich gestern dazu gedacht habe das ist mir wichtig.
Also selbst wenn wenn es keinen Bestand hat oder keinen nicht überdauert oder einer kritischen näheren Betrachtung so nicht standhält oder so.
Mir hat diese Überlegung aus dem Einband heraus über diesen Einwand hinaus zu gelangen dieser Weg.
Dem Andenken gehen kann.
Das hat mir über so verschiedene schon bekannte oder so dialektische argumentationsformen.
Hinaus einfach mal praktisch noch mal gezeigt was.
Was es ist worum worum ich mich aber auch sagen zugleich aufzeigt aufgezeigt.
Warum wozu ich mich dazu mü.
Und was mich am meisten daran fasziniert hat eigentlich ist das wenn man einen so scheinbar ganz schlichten Probleme auf die Spur gerät oder.
Dieses Problem versucht sich denken zu erarbeiten das.
Praktisch alle Probleme und Zusammenhänge die.
An und über Dialektik beschrieben werden können zugleich auftauchen.
Das ist bei dieser Form des dialektischen Denkens sagen.
In den Dimensionen Dimension ist es eine Metapher passt eigentlich nicht aber in den Dimensionen dieses Denken selber tauchen Probleme auf die scheinbar dem.
Gegenstand dem konkreten Problem oder dem konkreten Phänomen die gar nicht.
Konkret dieser Gegenstand sind.
Was ist treten beispielsweise Probleme der Logik auf oder Problem mit der Überwindung der Logik oder sms werden Gedanken es werden.
Es werden Zusagen Bewegungen und Widersprüchlichkeiten beobachtbar die über dieses konkrete Problem hinausweisen und.
In jedem anderen Zusammenhang zu wirken als wären sie ein gänzlich anderer Gegenstand als wären sie etwas was man eben auch beobachten könnte.
Aber nicht was man ihm diesen ganz konkreten Problem beobachten kann also wenn man sich mit diesem ganz konkreten Einwand diesen historischen Einwand.
Oder diesen scheinbar historische Leinwand.
Wenn man sich diesen historischen ein Mann stellt oder diesem widmet.
Dann magst du nächste diese diese ganzen Probleme die damit auftauchen oder mag die gar nicht erwartet haben.
Und das ist was was was mir schon immer an also immer ja ich bin ich dass ich immer sag Methusalem oder was.
Aber.
Das war etwas was mir an dieser Form der Fragestellung und zwar an diesen erkenntnistheoretischen Fragestellung dialektischen Denkens die mich da.
Von Anfang an fasziniert haben.
Und nach wie vor faszinieren und es ist etwas was man wenn man im Gespräch mit Soziologinnen und Soziologen ist,
für die dialektisches denken zum z.b. es gilt nicht für alle aber für einige,
für die dialektisches denken ganz konkret mehr eine Zumutung ist mit ihrer.
Mit der mit der Forschungspraxis mit dem Alltag mit der disziplinären disziplinären Praxis mit zunächst nichts zu tun hat.
Für die scheint es oft eine Zumutung also es ist unplausibel für viele Soziologinnen und Soziologen aber auch für viele Kulturwissenschaftlerin oder jetzt,
ich bin noch konkreter jetzt weil es mir vertraut ist Religionswissenschaftler ein oder anderen Geisteswissenschaftlern irgendeiner Art außer eben mit Erkenntnistheorie beschäftigt,
PhilosophInnen und Philosophen allen anderen ist es zunächst einmal nicht klar,
inwiefern erkenntnistheoretische fragen keine Fragen unter anderen Fragen sind.
Also unter Fragen die man sich den man sich auch zuwenden kann also zu bestimmten konkreten Phänomenen kann man sich etwas fragen man kann sich dafür interessieren man kann sich für jeden interessieren.
Man kann sich beispielsweise für historische Verwicklungen interessieren was hat der Heidegger damals gewusst gesagt getan man kann sich ja fragen wie wurde das damals belegt diskursiv,
Schuld zugewiesen konstruiert wie waren die Gegner schafften wie,
geschieht das heute man kann das vergleichen und so mit solchen Fragen kann man sich beschäftigen man kann ich mit ganz anderen Fragen beschäftigen Organisationsfragen man kann sich mit großem Gesellschaftsstrukturen mit Wirtschaftssystemen man kann sich mit,
Politik im allgemeinen im internationalen Vergleich ich mega man sich mit,
unterschiedlichen religiösen Traditionen im Vergleich oder ganz konkret im Einzelnen im Detail man kann sich fast nicht alles anschauen,
Aldi ist Gegenstände haben eigentlich eines gemeinsam nämlich dass sie als Gegenstände als vereinzelte Gegenstände betrachtet werden.
Wenn man wenn man da jetzt eine wieso ein,
ein Wortfeld aufmacht und dann legt man all diese Gegenstände rein und daneben liegt mir noch einen Gegenstand und denen man Erkenntnistheorie oder erkenntnistheoretische fragen dann würden die meisten Vertreterinnen und Vertreter von sogenannten Einzelwissenschaft,
also das Soziologie oder der Kulturwissenschaften oder irgendwelche Geisteswissenschaften guten Tagen ja das ist eine unter vielen möglichen Fragestellung diese Sammlung passt das sind alles mögliche Fragestellung nicht jedes Fach,
beschäftigt sich mit allen aber zu sind mögliche konkrete Gegenstände über die man wissenschaftlich arbeiten kann.
Was mir gestern wichtig war unter anderem also mir war an den gestrigen Überlegung mehr wichtig aber unter anderem ist mir an den gestrigen Überlegungen sehr wichtig dass sie meines Erachtens unter anderem zeigen dass die,
das erkenntnistheoretische Fragestellungen keine Fragen unter anderen sind.
So nennt dass sie wenn man das dialektisch begreift Fragestellungen sind die in jedem einzelnen ganz konkreten Gegenstand immer.
Auftreten es geht bei jedem einzelnen Gegenstand um diese Frage der Erkenntnis.
Weil er als Gegenstand uns nur in dieser Frage auftaucht.
So zumindest also so wäre die einfachste und vereinfacht möglichst vereinfachte.
Reformulierung möglicherweise dieser unzulässig vereinfachte Reformulierung dieser Zusammenhänge aber ich dachte mir gestern oder so auch heute im Nachdenken über.
Über diese Fragen gestern und diesen diese Diskussion des Einwands dass mir.
Also das ist an diesem Einwand eigentlich zu zeigen ist man kann das gar nicht verhindern man kann garnicht verhindern dass wenn man diesen Einwand.
Wenn man diesen Einwand.
Ernst und genau oder streng versucht zu denken dann kann man nicht verhindern dass dass das auftaucht das erkenntnistheoretische fragen hier eine besondere Rolle spielen.
Und nicht eine besondere Rolle im Sinne von hier besonders besonders.
Anders als in anderen konkreten Gegenständen sondern eine Rolle die man wenn man erkenntnistheoretische Fragestellung ist ein unter möglichen Gegenständen betrachtet hier nicht erwartet hätte und insofern besonders wäre,
aber eben.
Als erkenntnistheoretische Fragestellung in jedem konkreten Gegenstand auftauchen und das ist etwas was das dialektische klicken denken meines Erachtens auszeichnet besonders in der Form.
Aber auch besonders in der in der,
Bedeutung für Soziologie und Kulturwissenschaft für unterschiedliche geisteswissenschaftliche alle geisteswissenschaftlichen Disziplin.
Was diese Bedeutung eigentlich noch mal unterstreicht.
Was ist darüber hinaus mehr noch bedeutet das führt jetzt soweit dass das mag ich heute nicht in dieser notiz.
Mit der wellen aber ich dachte zumindest diesen einen Gedanken den lohnt sich es noch nachzutragen und dann hoffe ich komme ich noch mal zu ein paar ausführlicheren Überlegungen im Anschluss an die Andy Überlegungen gestern.
Aber das zeigt doch ja.
Dass das auftaucht dass diese erkenntnistheoretischen Fragestellung keine Fragen unter anderen sind sind keine einfach.
Fragen unter anderen das kein Problem die man sich eben auch wenn man sich nicht gerade anderen Problemen stellt stellen kann.
Wenn es um wissenschaftliche Erkenntnis geht von Gegenständen dann ist die Frage nach der Erkenntnis selbst immer mit gestellt.
Ich freue mich auf wie man so tun könnte als wäre es anders also.
Und klar ich weiß auch es gibt pragmatische Gründe aus aus denen man sagt kann ja kann jetzt nicht immer Erkenntnistheorie machen man muss sich auch mal mit irgendwelchen Dingen beschäftigen können z.b.
keine Ahnung was macht adelsforschung Titel hat als Projektantrag.
Eingereicht und genehmigt weil es gerade Fernseh oder Hipp es oder so.
Erkenntnistheoretische Fragestellungen sind keine Fragen unter andern.
Vollständig hattest es gestern eigentlich nicht gezeigt anstrengend genug wäre weil.
Wenn sie auftauchen heißt es nicht dass sie auftauchen müssen aber ich zumindest für mein Dafürhalten für wie ich das gestern im Denken selber erlebt oder.
Reflektiert habe und bewegt habe und mir zugehört habe während ich das gesprochen in der Form ist mir schien mir das.
Daraus hervor zu treten oder Sicht und denkbar oder hörbar wertend.
Weiß ich nicht vielleicht geht's mir nicht mehr so wenn ich noch mal mir anhöre war.
Genau zu sein habe ich mir schon mindestens einmal angehört weil ich ja die Nachbearbeitung auch vorgenommen.
Und gestern habe ich über zehn Minuten an Pausen ausgelassen also rausgestrichen.
Ganz oft sogar mitten im Satz mitten zwischen den Wörtern weil ich weiß für mich gestern wirklich Arbeit war.
Also diese Denkbewegung waren für mich.
Das zu sortieren während man denkt sein in dieser Reihenfolge zu bekommen mit dir man das dann irgendwie sich vor sprechen kann und.
Werden im Denken selber immer vor und zurück vor und zurück hin und her und quer und Kreuz und überall hin geht.
Und was man ausspricht das was man sagt ist.
Ich letztlich so so ein bisschen das letztlich so ein bisschen wie der fertige Teppich bei dem man die einzelnen Fäden und die Bewegung der Schiffchen.
Kann ich mir wirklich erkennen sondern erkennt dann nur noch den Teppich letztlich.
Und doch ist es was anderes wenn man eben den Teppich beobachtet wie er wieso sollen sie vor seinen Augen webt.
Die Metapher funktioniert nur halbe egal.
Für was besseres ein digitaler funktioniert überhaupt nicht totaler Quatsch egal.
Muss mir morgen was einfallen oder an einem anderen Tag für heute reicht das bei.
Dann bis morgen.

Podlog #049 2017-02-18

18. Februar 2017, die 49. Folge. Ich habe mich heute mit der Dialektik eines Einwandes gegen die Verurteilung Heideggers als Nazi versucht denkend auseinanderzusetzen. In diesem Denken ist mir über dabei zugleich einiges über Dialektik und dieses “Denken” klar geworden, bzw. in der Bewegung selbst nur wurde mir klar, worüber (besser: worin oder was in mir) gedacht wurde. Vielleicht eine der härtesten aber der spannendesten Notizen bisher. Vielleicht aber auch vollkommen unbrauchbarer Quatsch…

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18. Februar 2017 die 49 Folge von Podlog.
Im Anschluss an die Überlegungen gestern zu dem Vortrag von Markus Gabriel bzw um genauer zu sein auch im Anschluss an die.
An den Text von Blumenberg gestern den ich ja vorgelesen habe.
Habe ich habe ich noch mal an Andy Frage der der Beurteilung der Verwicklung der Verantwortung und der.
Absurden vergehen und dieser Unmöglichkeit.
Diese Unmöglichkeiten dieser die der sich der sicher auch eben der Philosoph Martin Heidegger schuldig gemacht hat.
Und diese ganze Frage der Diskussion.
Die Frage der Diskussion interessiert mich dabei vor allem vor dem Hintergrund.
Oder wie ich überhaupt auf diese Frage kam war ich hatte gestern die Vorlesung eben von Markus Gabriel dazu gehört den Vortrag und ich habe alles gehört bis auf die letzten sechs Minuten.
Und dann habe ich die auf die für die Folge aufgenommen von gestern.
Und dann habe ich mir danach noch die letzten 6 minuten von dem Vortrag angehört.
Und in den letzten 6 minuten macht.
Gabriel noch mal deutlich dass dass es ihm ein viel zu großes Tamtam ist um diese schwarzen Hefte und die Aufzeichnungen und diese Verantwortung Heideggers und ich hätte alles nichts mit Philosophie zu tun und so weiter.
Und und seine Form der Relativierung diese Argumente oder bzw dieser dick diese,
Differenzierung eine Differenzierung die an dieser Stelle meines Erachtens vollkommen unangebracht ist so sehr sie logisch oder inhaltlich formal oder sonst nach irgendwelchen Kriterien irgendwie sozusagen korrekt ist sie ist sie ist,
sie ist auf einer ganze,
sie ist auf einer nicht auf einer einfach nur moralischen Ebene aber sie ist auf einer sehr viel stärkeren Ebene,
dadurch vollkommen falsch also wär formale formale Korrektheit der Argumentation in einem solchen Fall als irgendeinen anderen zeigen,
noch weiter zu spezifizieren oder im Diskurs zu erörterten Gesichtspunkte formale Argumente überlegen findet,
gegenüber diesen noch zu erörtern den Gesichtspunkten der.
Der liegt völlig daneben also diese Form von formal richtig differenziert reflektiert argumentiert oder so.
In diesem Zusammenhang habe ich mich aufjedenfall gefragt oder heute drüber nachgedacht inwiefern man das heute so beurteilen kann.
Das Ergebnis meiner Überlegung oder das vorläufige Ergebnis weil meine Überlegungen Allgemeinen und im Besonderen dazu vermutlich auch nicht.
Hoffentlich noch nicht abgeschlossen sind also nicht jetzt ein abruptes Ende finden wollen oder so aber,
also meine um das Ergebnis vorwegzunehmen.
Ich halte das für absolut zulässig eigentlich sogar unabdingbar diese.
Überlegungen des ideologischen Verflechtung von Philosophie und.
Und menschenverachtende rassistische antisemitische faschistischer Politik dieser Zeit.
Aufs Schärfste zu kritisieren.
Dabei stellt sich aber mir zumindest oder stellte sich mir zumindest ein mehr oder weniger verbreite das Gegenargument in den Weg nämlich dieses dass man ja nicht wissen könne.
Was man selbst,
damals getan hätte wäre man zu dieser Zeit am Leben gewesen hätte man zu dieser Zeit die Sohle gehabt wäre man damals Philosoph oder an der Uni oder Professor oder sonst was gewesen hätte man wäre man es mit all diesen Entscheidungen konfrontiert,
und dieses Argument ist zum einen ganzen.
Ganz offensichtlich und einfach Quatsch dazu muss man nicht weiter etwas sagen außer ja es ist Quatsch aber man kann dazu etwas weiter weitersagen,
und es sich möglicherweise vielleicht nicht ganz so einfach machen weil.
Es gibt Grenzen der Beurteilung Möglichkeiten der damaligen Situation für die damaligen lebenden Menschen.
Und es gibt eine Grenze nämlich eine sozialen eine Grenze der Transzendenz also eine historische Grenze man kommt da nicht hin das ist vorbei nie mehr wiederkehrend,
diese Zeiten sind vorbei die Gesellschaft wie sie damals war es vorbei es ist das ist alles vergangen.
Das heißt man kann das niemals mehr in der Form beurteilen das wird man niemals mehr in dieser Form beurteilen können.
Und dieses Argument ist wenn man zu eng überhaupt zulässt kein ganz einfaches Argument also oder dieser Einwand ist kein ganz einfacher Einwand weil ja.
Unter diesen Bedingungen man wüsste nicht was man getan hätte ja ich meine mit all meinen.
Moralischen philosophischen in Anführungszeichen.
Mit allem einen theoretischen politischen Überzeugungen Argumenten.
Ideen und Theorien mit denen ich mich irgendwie so beschäftige Dinge die ich.
Ja arbeitet habe Dinge die ich erdacht habe die ich verstanden habe,
Dinge die mich ausmachen Ideen und Gedanken die mich ausmachen die ich heute habe und mit denen ich zu diesem Urteil komme dass es oft schärfste zu verurteilen ist was heiliger damals gemacht hat was er gesagt hat und wie er versucht hat,
3 Zutaten die im völkischen.
In in in Stein an so eine völkische Ideologie anknüpfen der Philosophie dann wiederum mit seinem führermythos und dieser Idee des Führers und sein,
der Verführung des Führers an dieser Weiterentwicklung.
Der Philosophie des Nationalsozialismus oder so.
Dieses zu betreiben aktiv als ein Projekt zu anzunehmen oder zu ersinnen.
Dass man das aufs Schärfste verurteilen muss.
Aber meine Überzeugungen die mich dazu kommen lassen oder die mich die mich zu diesem Schluss gebracht haben oder.
Durch die ich zu diesem Urteil kam sind meine heutigen und.
Ebenfalls historisch also ebenfalls nicht unabhängig von der Gesellschaft in der ich aufgewachsen bin in der ich angefangen habe zu denken und.
Setzen all diese Gesellschaft diese denkt Zusammenhänge diese Geschichte die Vergangenheit meine Familie und so weiter altes voraus.
Und der absehung dieses Einwands wenn man ihn einfach ignorieren würde oder so ein so brüsk wie wie.
Wie theoretisch nur denkbar zurückweist und sag das Quatsch kann man nicht vergleichen zwar eine andere Zeit fertig Ende wenn ihn zu derartig zurückweist dann urteilt man komplett.
Ahistorisch bis es dann ist diese diese Herangehensweise completa historisch man man tut so als wäre Geschichtlichkeit oder.
Soziale Zusammenhänge die Gesellschaft innerhalb der Mann denkt lebt arbeitet und so.
Als wäre sie völlig unerheblich dafür.
Und heute ist heute wäre es praktisch oder in allen für die Frage dafür und der Bär Teilung.
In allen Belangen praktisch dasselbe oder gleichwertig oder.
Eigentlich dasselbe.
Und beide beide Extrempositionen also das komplette zurückweisen dieses arguments wie auch.
Die Annahme dieses Argument also die das zulassen das einfache zu lassen und beherzigen und damit eigentlich diese ist einnehmen dieser Position und.
Als Folge eigentlich das verwerfen alle anderen Positionen,
weil es notwendigerweise irgendwie daraus folgt oder mir scheint es daraus zu folgen diese beiden extremen Positionen sind.
Beide falsch.
Und erst in der extrem also sagen erst indem man in diese Extrempositionen dieses Argument führt.
Es entweder völlig verwirft oder ist völlig annimmt und sich in beiden Fällen überlegt aus welchen Gründen.
Würde ich meinen kann man aufzeigen inwiefern dieses Argument falsch ist.
Eine einfache Mittelposition die dieses Argument versucht zu relativieren indem man um zu sagen ist halt ernst nimmt.
Und 11:30 Uhr weißt also.
Also und der und ist deshalb halbes eigentlich ein ganz ganz nämlich man nimmt.
Das Argument wörtlich ganz Anja es ist eine ganz andere Zeit weißt es aber zugleich ganz zurück,
indem man sagt das ist aber immer so notwendigerweise da rauskommt kann man sich nicht befreien also.
Also zählt auch dieses Argument nicht also dieses diese dieser was eigentlich in der Form ein Kompromiss ist ist in der Nähe der Annahme Bedingung einen ganz ganz angenommen ist.
Meine meine Überlegungen.
Heute in die Richtung dass man diese beiden anderen Positionen die es auch noch gelbe dass man diese beiden Positionen zugleich oder zumindest in einem nacheinander zugleich,
bemüht.
Mit den anderen Positionen meine ich also also sagen entweder man lehnt den Einwand ja ab oder man nimmt ihn an.
Wenn man ihn ablehnt lehnt man auch die Konsequenz des Einwands ab wenn man ihn an nimmt nimmt und zwar ganz an nimmt nimmt man auch.
Die Konsequenz des Einwands komplett an und es eine sozusagen.
Das eine ist relativistisch fatalistisch und das andere SAS torisch.
Die anderen Positionen die es noch gelbe werden Mann lässt den Einwand Geld.
Akzeptiert aber die Konsequenz nicht.
Also man sagt ja es war eine ganz andere Zeit und ja ich weiß nicht was ich damals getan hätte wäre ich in der Situation gewesen aber nein das befreit mich überhaupt nicht davon mich kritisch zu den zu verhalten.
Und es abzulehnen ich kann daraus keine Form.
Auch nur der Relativierung erarbeiten der Relativierung dieser Handlungen dieser Texte dieses Denkens.
Und zwar schon,
weil ich eben wenn ich den einmal gelten lasse das auch für mich beobachte also ich auch Teil einer Gesellschaft einer Zeit eines Denkens bin und diesen denken diese Gesellschaft dieser Zeit bin ich in meinem Denken kritisch,
mich damit auseinandersetzen dieses reflektierend verpflichtet verpflichtet im Sinne von.
Daraus kann auch ich mich nicht befreien die vierte oder die andere Position die jetzt noch aussteht wäre zu sagen.
Man lässt den Einwand nicht zu folgt aber seiner Konsequenz.
Ich würde sagen das ist so erdigen die kontraintuitiv Store oder die er unverständlich the form,
damit umzugehen und trotzdem liegt in ihr,
möglicherweise ein einen Schlüssel oder sagen eine Art darüber noch mal ganz anders nachzudenken also so eine reflektions Position zu der man vielleicht gar nicht anders als nur darüber kommen kann.
Was das bedeuten könnte wer zu sagen ich habe,
ich weiß ich kann das gar nicht sagen ob das eine so ganz andere Zeit damals war weil was meine heutige.
Also was jetzt Vergangenheit diese Zeit damals mir heute Vergangenheit ist ist mir heute Vergangenheit.
Und ist meine heutige Konstruktion und.
Und sie war damals wenn überhaupt Gegenwart sie war eine Gegenwart die auch wiederum eine Vergangenheit hatte.
Und und ich Vergleich damit.
Ich vergleich damit sozusagen.
Ich vergleich eine Vergleich eine meine heutige Vergangenheit die Zeit damals mit einer damaligen Gegenwart.
Mit ihrer jeweiligen Vergangenheit und Zukunft.
Das heißt diesen Vergleich muss ich zurückweisen ich kann das eigentlich so nicht vergleichen.
Äpfel und Birnen wer darf vielleicht noch viel zu schwach man müsste es dann schon italienisch.
Formulieren und Zacken Züge und Butter ja dass die eine Hälfte die andere wäre zu sagen aber die Konsequenz die daraus folgt.
DIE akzeptiere ich und zwar weil ich eben gar nicht vergleichen kann quasi nicht nur weil ich,
weil es eine andere Zeit war und ich nicht weiß wie ich da drinnen in dieser anderen Zeit hätte ich damals gelebt mich dann dazu verhalten hätte sondern weil es eine Gegenwart war die ich mit einer,
sind die für mich heute Vergangenheit ist und ich sie.
Soll ich vergleiche Meine Gegenwart mit einer Vergangenheit ohne dass ich sie mit einer Dame liegen Gegenwart hätte vergleichen können.
Dass ich den Vergleich also oft schon ganz grundsätzlich zurückweisen muss und.
Ich weiß nicht ob das so gut funktioniert aber.
Weil möglicherweise steckt ja genau in dem Einwand dieses Problem drin aber.
Aber ich glaube nicht dass der Einwand eigentlich in der Regel das mitdenkt.
Nee kann ich glaube ich nicht ich glaube der Einwand ist das schlichter egal.
Gerade weil ich den Vergleich zurückweisen muss weil ich zu sagen ich kann nicht mal zu dem Punkt kommen wo ich sagen kann ich,
ich kann's nicht sagen ob das so oder so ist soll ich kann den Vergleich nicht anstellen kann ich deswegen oder muss ich das wegen eigentlich sagen ich kann das so nicht beurteilen.
Und die Betonung liegt hier glaube ich die Betonung liegt hier auf dem das kann ich so nicht beurteilen.
Aus dieser Position gewinnt man eine Reflexion dieses dieses Einwand.
Und zwar eine reflektions Möglichkeit die über den Einwand hinaus führt und zwar sowohl über die extreme als auch über den Kompromiss.
Sowieso als auch.
Über die dritte Position nehme ich den Einband zuzulassen die Konsequenz aber abzulehnen.
Für diese vierte Position über den Einwand hinaus.
Und das ist eine Form von Widersprüchlichkeit die in dem Einwand selbst drin steckt ja also eine Art über diesen einmal nachzudenken.
Die zu dieser Widersprüchlichkeit führt und über diese Widersprüchlichkeit über den Einwand ausführt.
Position drei würde ich sagen oder zumindest ist es so wie ich darüber nachdenke Position 3 nimmt mich.
Nimmt mich heute in die Verantwortung in die Pflicht.
Mich auch trotzdem dass ich heute und nicht damals.
Lebe und nicht damals gelebt habe diesen Fragen zu stellen.
Ich kann mich so einfach aus der aus der beurteilungs Notwendigkeit.
Befreien besonders dann nicht wenn ich mich den.
Dem Erkenntnisinteresse oder dem Betätigungsfeld.
Oder den Fragen oder sonst irgendetwas von Heidegger oder dem Fach oder den Fach vertreten oder den Menschen damals wie heute oder was auch immer.
Auch nur im Ansatz verbunden fühl.
Und fühlen ist da unangemessen oder falsch eigentlich aber davon abgesehen wenn ich also dieses,
diese erkenne dieses Erkenntnisinteresse Teile oder Unterstützer oder darüber nachdenke oder so.
Ich komme so einfach nicht raus Position drei heißt eigentlich ich komme so einfach nicht raus.
Der Einwand Markt zugelassen sein der Markt akzeptiert werden aber ich kann es mir so einfach nicht machen können.
Der Einwand selbst bietet noch keine Entschuldigung er bietet noch keine relativierende Position der bietet noch keine vor also ist keine zulässige Relativierung.
Es war eine andere Zeit und ja ich war damals nicht sondern ich bin jetzt aber gerade das befreit mich ja nicht davon es,
jetzt zu beurteilen ich kann es sowieso nur jetzt beurteilen und nicht damals und es geht überhaupt nicht darum dass ich es,
damals beurteilt oder dass ich mich damals dazu verhalte sondern es geht darum dass ich mich heute dazu verhalte dass ich heute darüber urteile dass ich mit heute eine ein ein ein Urteil davon,
Bilder darum geht's es geht um diese Frage es geht es geht um keine andere.
Wem es um eine andere Frage geht also wer beispielsweise daran interessiert sein wollte eine Entschuldigung für Heidegger zu finden.
Und da mag es genügend geben die tatsächlich daran irgendwie interessiert sind warum weiß nur der liebe Gott aber es gibt sicherlich diese Leute die.
Ich hatte das ja gestern auch schon kurz angesprochen mein Verdacht ist es handelt sich dabei vor allem um um solche die die ihr ganzes Denken von der von der Wort genauen.
Richtigkeit und Mächtigkeit von Heideggers texten abhängig machen.
Die darin so viel wert und so viel Bedeutung sehen dass es quasi wenn wenn da ein wirklich.
Wesentliches falsches Wort der ganze Texte also mehrere ganze Hefte weiße.
Ideologischer Scheißdreck steht.
Dass sie sozusagen in ihrer gesamten Art des Denkens in Frage gestellt würden und das nicht akzeptieren können.
Z.b. weil sie selbst zu keinem Gedanken fähig sind oder,
weil alles ihr Denken darauf aufbaut dass das eben nicht der Fall ist dass das nicht funktioniert das da bei Heidegger nicht so zahlreiche Textstellen zu finden sind und das ist immer ein Grund gibt warum er jetzt das geschrieben hat.
Diese gängige Argumentation dass er einem dass er einer Stimmung oder einer gesellschaftlichen Strömung oder einer aufgeheizten einer einem.
Eine Bewegung oder einem.
Eine Begeisterung zum Opfer gefallen ist das sein Denken diesen Führerkult und den Faschismus zum Opfer gefallen ist.
Blumenberg in so einem anderen Aufsatz in dem Buch die Verführbarkeit des Philosophen in dem Aufsatz zur Verfügbarkeit des Philosophen,
kreidet Heidegger oder wirft Heidegger vor allem unter anderem,
in den letzten Zeilen des Aufsatzes vor dass Heidegger gefragt damals also von seinem Biografen gefragt.
Zu der Zeit damals.
Ganz ganz bewusst ganz explizit davon sprach dass es ihn quäle und nicht dass er sich Quelle sondern dass es in Quelle.
Als wäre es etwas im äußerliches.
Diese Zeit diese Vergangenheit sollen etwas dass er mit viel mit viel Aufwand sich quasi abgeschnitten hat von sich selbst oder sich gegenübergestellt sieht.
Das unterstreicht oder macht deutlich was was diese Deutung das sein Denken Opfer wurde.
Dieser völkischen Ideologie des Rassismus des Nationalsozialismus dieser menschenverachtenden Menschen vernichtenden.
Amazon oder eben der reinen Konsequenz der Rationalität oder was auch immer man da vermuten könnte oder möchte.
Das Heidegger ein Opfer war.
Sein lächerlicher Gedanke es ist ein absolut also ein haarsträubend schwachsinniger Gedanke.
Umso schwachsinniger je mehr man sich von Heidegger heute noch für sein eigenes Denken erhofft man irgendetwas darauf zählen möchte.
Dann kann man diesen denken nicht wünschen wollen.
Des ist jemals als denken Opfer.
Eines solchen wiederum Denkens gänzlich unfähig das zu reflektieren wurde.
Dass das jemals Opfer gewesen sein sollte.
Also man kann das annehmen aber dann ist also dann muss man sich wirklich gänzlich davon verabschiedet haben man kann das in keiner Form mit entschuldigen da Absicht.
Einbringen um das Denken für sein eigenes heutiges denken zu retten.
Die dritte Position befreit uns also nicht davon uns heute dazu zu verhalten und darüber zu urteilen und sie weist uns darauf hin oder mich weist Sie darauf hin.
Dass ich mich dazu heute verhalten muss ich muss mir diese Frage stellen können.
Ich muss sie mir nicht immer stellen das muss nicht immer mit den ganzen Tag über die Frage sein die mich so umtreibt aber ich muss sie mir stellen können und ich muss mich dazu verhalten ich kann mich nicht einfach so sagen mit diesem Einwand aus der Sache stehlen.
Es wird der Sache nicht gerecht und es wird mir nicht gerecht es wird meiner Zeit heute meinem Erkenntnisinteresse,
also wenn es einem um Erkenntnis geht nicht gerecht die vierte Position allerdings.
Die ist fast noch entscheiden da.
Die dritte hat mich nur dazu gebracht dass ich mich verhalten muss dass ich ein Urteil darüber bilden muss und dass ich den Einwand.
Gelten lasse aber seine Konsequenz nicht seine entschuldigende Konsequenz nicht.
In der vierten Position dagegen dass ich den Einwand nicht zu.
Stelle also überhaupt die Vergleichsmöglichkeiten Frage.
Zerstöre mir aber damit zugleich die Möglichkeit ein Urteil zu treffen als wäre es ein Urteil über diese Zeit als wäre es ein Urteil über Martin Heidegger.
Und Volk ist somit eigentlich der Konsequenz des Einwands.
Möglicherweise oder zumindest daran habe ich gedacht als ich als es als ich diese Position versucht habe möglicherweise.
Bück dich darin das aus was auch Armen Avanessian an Miller zu so interessant fand dieses Zitate so immer wieder bringt für akustischen nämlich die Frage nach dem.
Oder dieses Zitat wenn ich mich richtig erinner ist es von Mila sodann.
Hesse Zitat die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Wenn das gilt also wenn das mehr ist als nur ein paradoxer sagt sondern wenn man den wirklich versucht nachzugehen was der eigentlich in seiner und seiner paradoxen Struktur was das meint dann glaube ich kommt man zu einer solchen,
zu einem solchen Versuch zu einem solchen der werfen,
dies ist ein Wanz zugleich aber zu der Annahme seiner Konsequenz und zwar am weil man nicht sagen kann,
die Zeit ist so anders die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Vielleicht kann ich es auch damit nicht einfach so vergleichen.
Warum also wozu sollte ich das tun was wäre was wäre unter dem Bedingungen dass die Vergangenheit unvorhersehbar ist.
Was wäre dann die Möglichkeit von einem solchen Vergleich.
Es wird mich also zu der Pool zu der Überlegung dass ich mir darüber kein solches Urteil bilden kann ich kann nicht einfach sagen ja.
Fürchterlich wahrscheinlicher damals gemacht ich kann es,
sagen ob ich kann das nicht so einfach sagen ich kann nicht so tun als wäre es ein Urteil des vergleichbar wäre mit dem Urteil seiner Zeitgenossen die zu demselben gekommen sind ich kann nicht so tun als wär das als,
wenn das Adorno gesagt hat und ich es sage heute als wäre das praktisch dasselbe.
Es ist nämlich etwas völlig anderes ich kann so einfach nicht sagen ich kann mir eins zu einem solchen Urteil komme ich nicht.
Und zwar nicht weil wieder ein Wand nämlich hoffen macht weil es so eine andere Zeit ist.
Sonne bei der Einwand nicht gilt komme ich dazu nicht.
Des aber keine einfache verwerfen verwerfen Position seine eine doppelte verwerfen der Position oder sein.
Sondern in dieser Annahme der Konsequenz bei.
Gleichzeitigen verwerfen des Einwands weiß einer zufällig schrägen also schreckt so eilig eigentlich allem stehenden inklusive unserem.
Weiß ich nicht ob es dazu schräg steht aber mein Eindruck ist es steht auch schräg zu der zudem.
Zu einer commonsense Logik oder so etwas also zu unserer Art wie wir über Vergangenheit in dieser Form nachdenken könnten.
Eine so Schreck zu alldem stehende Position führt uns einfach nicht wiederum in einer Art Befreiung von der Frage und eine Befreiung oder von dem Urteil Sonne es.
Führt uns sozusagen in eine in einen Mangel.
Der Bestimmtheit der uns dazu zwingt eine neue andere Bestimmung zu treffen.
Also aus dieser aus dieser Position entsteht nicht einfach.
Kein Urteil als Ergebnis des Denkens ich kann mir darüber kein Urteil bilden ich kann darüber nicht sagen was Heidegger damals und wie schlimm das war oder ob unter oder wie.
Sondern ich komme zu einer Position in der diese Unmöglichkeit des Urteils dieses Urteil zu treffen.
Dies Unmöglichkeit des Urteils selbst als ein Mangel erscheint auf den ich mit.
Weitere nur teilen mit weiteren Unterscheidung mit weiteren Positionen die ich zu beziehen habe und zwar denkend.
Streng genommen wahrscheinlich sogar äußern zu treffen habe diese Urteile diese Position zu beziehen habe mit einem solchen Mangel konfrontiert uns diese vierte Position.
Mein Eindruck ist das so lang von einer ganz anderen Seite diese für die Position wie so ein Echo.
Findet nicht ein Echo ist sondern eigentlich ein Echo findet auch wenn es chronologisch eigentlich Quatsch ist aber.
Also von der Chronologie oder Chronologie Zitat habe ich mich schon längst verabschiedet ist ganz offensichtlich.
Also das ist ein Echo findet eigentlich in dem.
Wegen dem was spätestens seitdem Historikerstreit eigentlich als diese.
Auch diese Unvergleichbarkeit dieses Verbrechen der Nazis.
Mit diesem ist eigentlich dieses diese Unmöglichkeit der Geschichte verhandelt wird.
Bei Hannah Arendt heißt es so beeindruckend.
Dieses hätte nicht passieren dürfen oder dieses hätte nicht geschehen dürfen und sie setzt sich da dann als eine dieser Positionen würde ich kann nicht so kann man das Lesen.
Steine Position.
Zu dieser Frage auch inwiefern das historisch überhaupt einordenbar es vergleichbar ist und so weiter.
Und damit also mit dieser Unvergleichbarkeit oder mit dieser Position indem Historikerstreit und überhaupt diese Position die Annahme dass es so gänzlich historisch nicht vergleichbar ist.
Was damals geschehen ist und diese Position ist dies eigentlich wie so ein Echo von dieser vierten Position,
auch wenn ich nicht weiß ob das nicht eigentlich oh nee ich glaube nicht dass es umgekehrt ist ich glaube es ist das Echo dieser vierten Position,
weil es ist eine ganz konkrete Forum Vivi sozusagen Geschichte aus der Geschichte springt er wie ein wie ein Zug aus der Schiene sozusagen.
Überhaupt aus dem Zusammenhang von Geschichte aus dieser Form.
Des Denkens in Vergangenheit und Zukunft und Gegenwart und des Vergleichens vergangener Gegenwarten mit gegenwärtigen gegen warten oder gegenwärtig in Vergangenheiten.
Und das gleiche für Zukünfte und so weiter.
Das also das wie so ein Echo dieser vierten Position.
Ist eine ganz bestimmte Form zu sagen die ist auf diesen Mangel hinzuweisen der von uns ein ganz anderes sich dazu Verhalten erfordert.
Und es ist eine Konsequenz eben auch der Erinnerungskultur im im im Bezug auf die Schule und in Bezug auf.
Alle immer wieder mit zunehmenden und.
Diskutierten Verbrecher Täter und Verantwortliche und unserer heutigen Auseinandersetzung damit es ist ein Mangel.
Eigentlich ein ein ein Mangel der Geschichte trifft nicht ganz.
Auch wenn der Einwand selber den ich jetzt hier in dieser Folge diskutiert dieser Einwand sie sei eine ganz andere Zeit gewesen dann bist du ja nicht wie man sich selbst dazu verhalten hätte hätte man damals gelebt oder so auch wenn dieser Einwand soll,
so ein Soda historisch daherkommt so geschickt,
schwanger daher kommt oder so Geschichtsbewusstsein herkommt was er nicht ist ist eigentlich nie kindische Einwand oder so,
aber es eben es ebenso populär deswegen oder,
nicht populär er liegt eigentlich so nah und in dieser in diesem naheliegend,
das macht ihn interessanter bzw das macht es wert oder notwendig eigentlich dass man sich darüber Gedanken macht er kommt so historisch daher ist aber eigentlich kein wirklich,
nur historische Einwand bzw beides greift eigentlich also hätte bei dem Unrecht dem Einwand wie auch der Geschichte würde man sie.
Wechselseitig miteinander identifizieren aber nichtsdestotrotz ist es sozusagen mit dem herausspringen der,
der der Show raus aus der Schiene der Geschichtsschreibung oder der überhaupt der Beobachtbarkeit.
Mit den Augen der Geschichte.
Ist ein Echo dieser vierten Position des Einwands also der Reflexion dieses Einwands.
Warum ich glaube dass es eine ein Echo des anderen ist und nicht umgekehrt.
Bin mir nicht sicher ob ich das Argument wirklich ob ich den Richters wirklich.
Zu Ende gedacht hätte oder ob ich das so wenn ich's zu Ende denken wollte so zu Ende denken könnte ich habe meine Zweifel keine Ahnung.
Die Show ist schon sehr konkret das wäre.
Der stärkste ist der stärkste Hinweis darauf dass es möglicherweise andersrum ist.
Die vierte Position der Reflexion dieses Einwand dagegen ist eine.
Eine schon mit dem mit der Konsequenz der Logik brechende.
Und ist ja sie kommt eigentlich und es ist vielleicht einfach dasselbe.
Ist ein sie sind wechselseitig ein Echo füreinander je nachdem von woher weiß man betrachtet.
Auf jeden Fall hält dieses darüber nachdenken.
Wie ich das jetzt versucht habe zu notieren und es mir so schwer gefallen wir eigentlich noch keine.
Notiz bislang diese Form des Nachdenkens.
Glaube ich meine ich wenn ich von Dialekt Gespräch.
Diese Form der Widersprüche und zwar eine.
Widersprüche die wies Adorno schon beschreibt aber wie man es wenn man es nur beschreibt eigentlich.
Nicht verstehen kann oder auch selbst also auch ich wenn ich es lese eigentlich,
verstehe im Sinne von kognitiv ich verstehe was da für Wörter stehen und was sie wohl heißen sollen so aber was man einfach nicht versteht wenn man es nicht tut wenn man es nicht ins im Denken,
wenn man es nicht selber denkt wenn er dornow schreibt Dialektik stellt selbst unsere klassische.
Logik infrage diese Form des Denkens,
was uns als die vom alten grundlegendsten Basalt den Formen des Denkens überhaupt unseres Anspruchs Andenkens.
Der Voraussetzung eigentlich als als Voraussetzung angenommene und in dieser Annahme vorausgesetzt Voraussetzungen des Denkens nämlich die Logik beispielsweise.
In Frage stellen oder infrage stellen muss.
Dialektik ernsthaft betreibt dann muss es zu dieser Infragestellung auch kommen und meines Erachtens ist in der Reflektion des,
na ihr Einwand ist eine ganz andere Zeit gewesen und man müsste doch nicht was man damals getan hätte wäre man in dieser Situation gewesen das in der vierten Position dieser Reflexion,
dass man spätestens da eigentlich sozusagen an das.
Dann das an das einfach Logik immer hinter oder so.
Daran herum denken an die Grenze gestoßen ist und und sich eigentlich nur noch mit so einem.
Mit so einer Art Hechtsprung ins Ungewisse oder so befreien kann.
So und jetzt abschließend noch mal ganz kurz auf den bescheidenen Vortrag von Markus Gabriel zurückzukommen.
Da ist nur noch eigentlich darauf hinzuweisen.
Das was Markus Gabriel gemacht hat eigentlich nicht einmal irgendwas damit zu tun hat auch wenn er diesen Einwand formulieren erzeugen um zu formulieren.
Helfen kann weil sein Vortrag dazu etwas beiträgt ja.
Sein Vortrag bringt diesen einen er macht diesen Einwand gar nicht so stark mach den überhaupt.
Ich würde sagen er macht den Einwand eigentlich nicht aber er stärkt dem Einwand den Rücken und zwar weil er gänzlich innerhalb.
Einer ganz streng formalen logischen Art des Argumentierens darüber.
Ja zum vor allem definitorisch oder so irgendwas wird definiert bestimmt Begriffe textimmanent kritisiert.
Intertextuell kritisiert und wieder zurück gebogen verglichen und so weiter.
Und das passiert bei ihm ganz streng argumentativ also Argumentation als eine Art Wettstreit.
Deine Übung,
bei der ist hinterher sozusagen 440 stehen kann oder so da je nachdem wie viel Argumente Gabriel gemacht hat 0 haben immer die anderen oder sagen wir mal einen Halbseil vermutlich gibt da dreimal irgendwie nen halben.
haha der XY hatte schon so ein bisschen recht aber,
jetzt kommt noch was Markus Gabriel sagt eigentlich hat er überhaupt nicht gewusst wie Recht er hat nämlich recht hat er erst wenn ich sagen und ich sag so und dann stets viel zu eineinhalb oder so.
Mit dieser Form der Argumentation bleibt der allerdings gänzlich in diesem in diesem.
Es ist es bleibt in einer in einer Art des Denkens die ohne jede.
Ohne jeden echten neuen Gedanken auskommt und zu Ende geht.
Die Ergebnisse sind letztlich wie lesen sich so ein bisschen wie Logfiles von Computerprogrammen.
Alle Befehle korrekt ausgeführt Programm erfolgreich beendet Beispiel sowas.
So ein bisschen ist der Eindruck wenn man dann den Vortrag gehört hatte noch so einer kleinen schwachsinnig.
Anti moralistisch relativistischen absoluten Schlusssequenz von 3 Minuten die die einen.
Einfach auch nur ärgern können aber davon abgesehen was hat es mit dem anderen zu tun ich würde sagen.
Es stärkt dem Einwand den Rücken und zwar dem Einwand in seiner noch nicht reflektierten Vorhaben,
als einen berechtigten möglichen Einwand und die Reflexion des Einwands in seiner Falschheit der extreme zum einen in der in der.
Banane bösen oder Bösen Banalität.
Eier einer Kompromisslösung die als 10:30 Uhr daher kommt aber ein ganz ganz ist und deswegen schon so völlig schwachsinnig ist und dann in der Reflektion.
Der dritten und vierten Positionen in dem Fall.
DIE wenn man den Kompromiss hin zunimmt eigentlich vierte und fünfte Position ist also da wär man vermutlich wieder bei diesem tetralemma oder man könnte das zumindest auch so beobachten wenn man das wollte.
Mag ich nicht bei mir das ist mir zu zu stark formalisiert also.
Darauf habe ich ja jetzt auch irgendwie verzichten können habe ich darauf verzichten können.
Keine Ahnung egal auf jeden Fall.
In dieser vierten dritten und vierten Kondition in dieser Reflexion in der in der wirklichen Reflexion.
Ja das hat damit nichts zu tun egal also in dieser Weg in dieser dritten und vierten Position in der Reflexion.
Da werden diese Widersprüche soweit in ihre extrem.
In ihre extreme geführt dass man das so sagen der ganze Gedanke bricht und zwar er bricht in ein er zerfällt in einen Mangel und dieser Mangel zwingt uns etwas Neues zu denken.
Und eine Position zu ermöglichen.
Die eine neue Position ist auch wenn sie tanzt vermeintlich bekannt daher kommt also so tut als wär sie eine Position die eben.
So schon mal vielleicht geäußert wurde oder die so klingt wie eine Position die man schon kennt oder die möglicherweise auf eine der Stufen zuvor schon gefunden wurde oder so,
die tut so als wär sie all das aber zu ihr gelangt man ja erst in der Aufhebung der anderen Positionen.
Das alles hin ich habe ja keine Ahnung.
Scheiße ich muss bis morgen noch mal anhören ich glaube die Überlegung ist eigentlich.
Du bist krass konfus aber ich glaube also ich glaube es ist ich habe es wirklich fast bis an die selbst für mich für mich im Nachhinein.
Nur schwer verständliche also eigentlich an Unverständlichkeit sind formuliert aber ich glaube.
Mein Eindruck jetzt ist dass mich,
ich glaube das ist einer der Fälle warum mich dialektisches denken so begeistert und warum man im übrigen auch nicht nur.
Mit irgendwie der Idee der Negation auskommt.
Außerdem Negation meint eben e-shot Dialektik dann geschenkt.
Aber diese Form des widersprüchlichen dieses widersprüchlichen als ein widerstreitende sign mich sich mir wieder ständig verhalten dass diese Form das.
Zeigen sich in mir und mir im Denken und gegen mein Denken sich verhalten das Positionieren des widerständiges.
Das selbstverständlich nur ist insofern ich es denke also in meinem Denken aber eben eigentlich auch in dem Gegenstand.
Egal aber auf jeden Fall dieses diese Widerständigkeit auf die kann man nicht verzichten auf diese Widersprüchlichkeit kann man kann man hier nicht verzichten.
Ich mir ja nee doch so okay.
DIE konfuses notiz bislang aber ich glaube dafür auch die vielleicht eine da.
Nachhaltigsten macht es hin dass ich das jetzt schon bewährt.
Vielleicht einfach nur konfusen morgen den ich mir Gottes Willen was habe ich da geredet.
Das hat mir diesen vier Personen eigentlich auf sich sind es schon alle.
Warum denke ich mir in den warum denke ich z.b. den Einwand nur als Einwand und eine Konsequenz und die kann ich sozusagen kombinatorisch.
Zusammenwürfeln warum ist der Einwand nicht vielleicht einen Einwand und viele viele mögliche Konsequenzen.
Weil er als ein Mann natürlich Sony formuliert wird noch reicht es schon also darf dass mir schon reichen.
Nach einer stunde dieses Nachdenkens.
Muss ich aber zumindest noch wenigstens das Notieren nämlich dass ich den Eindruck also dass ich in meinem eigenen Erleben es sich so darstellt dass ich ein in meinem Leben sich das.
Dass ich diese Form des Nachdenkens was auch immer das jetzt ist möglicherweise schlicht und einfach konfuses Zeug dass ich diese Form des Nachdenkens.
Stark Beunruhigende nachdenken er lebe und in diesem beunruhigenden und zwar im sagen Beunruhigende dass mir jeder.
Flucht in beruhigungs Oasen oder so.
Sag ihm das Denken beruhigende Positionen hinein verwehrt oder sagen zerstört nach und nach nimmt bis mir nichts bleibt als.
Bitte etwas Neues zu denken was mir bislang nicht möglich war diese Form der Beunruhigung ist zugleich etwas was mich was ich.
Was ich so an während des Denkens selbst als.
Passt nicht aushaltbare Spannung erlebt als etwas was mich sagen was was nervt hechelt was mich.
Was mich mehr anstrengend als alles andere was ich mir vorstellen könnte noch zu tun z.b.
Und dass ich in solchen Situationen und nur eigentlich in solchen Situationen ins in ein in diesem in den Gedanken seine dem Denken dieser.
Dieses dieser Gedanken selbst und nur da eigentlich sowie ein Bier ein.
Ein Hauch von dem verstehen.
Meine zu gewinnen was ist.
Was sozusagen was wieso triviale setze also oder ein eigentlich ganz einfach verständliche Sätze erscheint wenn Adorno B2B formuliert.
Dass die Dialektik zumindest wie er sie versteht nicht wie Hegel sie geschrieben hatte sondern wie er sie versteht dass sie nicht zu einer Wahrheit.
Dem Ganzen oder so gelangt sondern dass sie ständig nur einzig auf diese Wahrheit hin wie ein Ausblick bekommt.
In den immer neuen Falschheiten der Assi sich selbst also das Denken.
Überführt.
In dem Erkennen der Falschheiten des eigenen Denkens erkennt das Denken des Denkens selbst so viel von der Wahrheit wie es ihm überhaupt.
Nur möglich ist unter und was diese setze meinen können oder was dieses Jahr zu bedeuten was das,
was das heißt wenn man diese Sätze nicht nur liest und versucht nachzuvollziehen und zu verstehen wie etwas was man eben liest sondern was diese Sätze bedeuten ihm,
Denken selbst nicht über diese Sätze sondern.
Im Denken selbst über was auch immer z.b. ein Leinwand.
Was das heißt davon habe ich den Eindruck.
Bekommt man wirklich in diesen in dieser Bewegung selbst nur so wie ein wie eine Art.
Ahnung eigentlich.
Ahnung nur deshalb also weil ich zumindest den Eindruck habe mein Mann kann das gar nicht wirklich festhalten also.
Dann kommt dann zu einem Ergebnis.
Wie beispielsweise jetzt ich an das Ende der Folge und ich weiß ich habe jetzt darüber gesprochen ich habe diese vier Positionen aufgezeigt und auch den Kompromiss und ich habe das.
DIE Extrempositionen verwarf mich hat begründet und ich habe da dran gedacht ich habe dass ich habe das bewegt und,
überlegt was was wären die Konsequenzen was,
was heißt das konkret was heißt das konkret in diesem Fall und so weiter und ich kam dazu dass mich die Schütte Position eigentlich nachdem man diese ganzen Positionen so denkt wie ich das versucht habe dass mich,
die vierte Position dazu bringt über diesen Einwand hinauszugehen und dann einen nächsten Schritt zu tun den ich jetzt,
heute nicht mehr aber den Mann den ich jetzt also ein oder der eigentlich dieses Denken selbst sein könnte und dieses darzustellen dieses nachdenken selber sein konnte oder möglicherweise ist,
dieser führte diese vierte Position ermöglicht die sind diese tatsächliche diese Aufhebung dieses,
aber man kann also wenn man zu diesem Punkt kommt man kann das nicht.
Man kann es eigentlich nicht festhalten man kann das nicht aufschreiben selbst würde man es aufschreiben.
Wenn ich dann z.b. jetzt nach den verschiedenen Positionen ich habe das auch geschrieben wenn ich nach den verschiedenen Positionen dann zu Position 4 Uhr kommen und dann schreibe ich die auf dann schreibe ich alles dazu auf was ich jetzt zu Position viel gesagt habe,
und dann würde es so sage abkürzen wollen und man liest den Einwand und dann springt Mann vor zum Position 4 und denkt aha und was steht da okay man führt darüber hinaus Tag war okay verstanden und versteht damit nichts man hat,
gar nichts also man hat eigentlich man verliert eigentlich nur damit,
das heißt man befreit sich man kann da ist nichts abzukürzen das geht nur indem in dem Denken selbst.
Ist sozusagen dieses Wahrheit Urteil.
Es ist nur es ist nur machbar ist nur man kann es nur denken man kann es eben nicht.
Man kann da nix abkürzen und das.
Bis jetzt wirklich der letzte also bei sonst scharf fange ich an und spreche noch über jedes Thema dass ich schon mal eben Podlog besprochen hast aber vielleicht als letzter Hinweis das bindet das ganze auch anders sprechen.
Das bindet diese Art nachzudenken und das anders sprechen an dieses an dieses Tempo an diese Bewegung an dieses veräußern sich zuhören.
Ist da nicht in dem ist da nicht in der Art des Denkens etwas von diesem von der Art des Sprechenden Denkens selbst schon angelegt.
Oder umgekehrt.
Nein das ist wie das ist genau das ist was genau das ist doch dieser Aphorismus aus der minima moralia das ist dieses.
So ich glaube genau das hätte genau ist ja quatsch aber okay das meint.
Das meine ich jetzt das habe ich jetzt verstanden wenn Adorno schreibt die ganze.
Schrift in all ihrer Objektiv.
Objektivierbarkeit in ganzen objektiviert halt oder Gegenständlichkeit ihrer ganzen Konsequenz im Sprechen aufzuheben.
Und das meint es für dieses Denken okay.
Ich mache mal für heute Schluss das muss ich muss mir das unbedingt morgen anhören.
Ich habe sonst nichts behalten davon.
Nichts behalten davon als könnte ich das behalten aber vielleicht wenn ich das kann man das überhaupt wiederholen kann man das wiederholen was passiert eigentlich wenn man das wiederholt.
Okay das sehe ich morgen jetzt auf jeden Fall erstmal Schluss für heute.
Dann bis morgen.

Podlog #048 2017-02-17

17. Februar 2017, die 48. Folge. Ich habe heute einen Vortrag von Markus Gabriel über Heideggers Schwarze Hefte und die Frage: “Was heisst ‘denken'” gehört und mir dazu ein paar Gedanken gemacht. Weniger zu: was heisst denken, und mehr zu: was heisst Markus Gabriel, bzw. was ist es, das seine Vorträge unterhaltsam und zugleich so schwer erträglich ergebnislos macht… oder inwiefern Markus Gabriel ein Beispiel für sehr akademische Philosophie ist, obgleich er so unakademisch-philosophisch auftritt. Einige Formulierungen sind schärfer, als ich sie vielleicht nicht unter allen Bedingungen halten würde, aber so ist es, wenn man sich nicht ständig auf die Zunge beissen will. Im Kern oder Inhalt geht es mir aber um diese Fragen. Und Blumenberg lese ich auch wieder etwas kleines, weil es dazu passt und mich daran erinnert hatte…

Quellen:

Vortrag von Markus Gabriel: Was heißt “denken”? Heidegger 1930-39 und das Problem der Philosophie

Vollständiges Transkript einblenden…

17. Februar 2017 die 48 Folge von Podlog.
Heute möchte ich eine ganz kurze Notiz dazu machen wozu ich eigentlich schon an ganz unterschiedlichen Stellen immer mal wieder.
Auch in Seminaren oder im Gespräch mit Freunden und Bekannten.
Mich immer mal wieder kritisch zu geäußert habe nämlich zu Markus Gabriel ein Philosoph aus Bonn.
Als er damals auf die auf den Lehrstuhl für Philosophie Dinner da innehat,
in Bonn berufen wurde war der jüngste auf eine W3 Professur Berufen Philosoph aller Zeiten in Deutschland oder nicht aller Zeiten aber diese Zeiten ich weiß nicht ob aller Zeiten möglicherweise ich glaube er war noch nicht mal 30 oder so.
Irgendwas völlig ab sodass 28 was kann es sein.
Und zu seiner Biografie kann man viel dummes Zeug sagen aber man kann auch zu seiner also dummes Zeug im Sinne von unangemessenen Kritik üben und so das kann man alles machen,
und habe ich alles schon gemacht dass ich habe mich da sämtlicher Unmöglichkeiten schuldig gemacht aber,
man kann sich auch mit seiner Philosophie beschäftigen oder mit der Art wie er Vorträge hält und.
Worüber er Vorträge hält und heute habe ich einen Vortrag gehört und zwar im Rahmen der,
Vorlesungsreihe Roboter der Konferenz anlässlich der Veröffentlichung der schwarzen Hefte von Martin Heidegger.
Und da hat man sich in Freiburg wo sonst getroffen und hat dort darüber nachgedacht wie entsetzt man jetzt ist.
Oder doch nicht sein sollte oder.
Musste man doch schon alles oder eben nicht oder es ist gar nicht so schlimm wie es sich liest oder warum soll manchen Stellen nicht so schlimm ist ein anderen ganz entsetzlich und dass man jetzt eigentlich gar nicht mehr so weitermachen können wir uns ab wann alles an der tollen Ideen dort zusammenkamen,
unter anderem war eben einer der Vortragenden Markus Gabriel von der Uni Bonn.
Wir mal auf jeden Fall hat er einen Vortrag gehalten der heißt was heißt denken.
Mitteltöner von Heidegger hat oder der Wahrheit egal schon mehrfach gesprochen Vorlesung gehalten hatte also was heißt denken Heidegger 1930 bis 39 und das Problem der Philosophie.
Ich gehe eine Stunde 3 Minuten lang oder eine Stunde 4 und ich habe,
den Vortrag mir angehört und der ist so mäßig interessantes geht so um verschiedene.
Überlegung Widersprüche im Material in diesen schwarzen in sogenannten schwarzen heften,
es geht um fragen woran das anschließt und wo sie hinaus will und es geht um die Frage ob jetzt also die anscheinend damals und heute noch viele Leute,
beschäftigt die sicher mit haltiger auseinandergesetzt hat nämlich die Frage,
Heidegger den Nationalsozialismus in die Philosophie hat einführen wollen,
oder die Philosophie in den Nationalsozialismus oder wie sich dieses Verhältnis eigentlich darstellt und so weiter und dann mit diesem mit dieser Frage beschäftigt sich auch der Vortrag und er schließt.
Da zumindest immer mal wieder so an also er doch dann diese Fragestellung immer wieder so an.
Indem man verschiedene Fragen beleuchtet zum einen ist wasserhaltiger dort macht überhaupt,
philosophie nennt er es Philosophie kann man es Philosophie nennen mit wem oder mit welchem Philosophie Verständnis kann man es Philosophie eine oder ist es nicht etwa er,
und der was heißt dann denken wenn es nicht Philosophie ist was ist der Unterschied und,
wie hat die Inhalte gesehen und ist es konsistent oder gibt's da Widersprüche in den eigenen Anmerkungen und 2. wie verhält sich das Ganze zu Weltanschauung hat es irgendwas mit Weltanschauung zu tun ist Philosophie eine Weltanschauung oder etwas anderes ist das Verhältnis ein.
Kompletter absolut getrenntes oder einen eigentlich in dieser radikalen Trennung zutiefst zusammengehöriges,
und was hat er dann für Sophie und Weltanschauungen wiederum mit Denken zu tun und und was hat es alles mit kann zu tun und was hat das alles mit den deutschen zu tun oder dem deutschen den generischen Deutschen und den Nationalsozialismus und ideologischen zusammenhängen.
Dieser Zeit und.
So und ohne dass ich jetzt auf den Vortrag also weil der so ja,
den kann man sich anhören es ist eine Stunde lang einen Wasserfall von Gabriel wie man Markus Gabriel kennt er er spricht ja sehr schnell und,
und so ein bisschen wie so ein bisschen wie so ein,
gedrehter Spielautomat wird Mary ein Drucker also jemand der sich ganz ganz ganz ganz ganz,
ganz lange hat zurückhalten müssen und Luft nichts sagen und dann endlich hatte die Mama gesagt ja okay,
jetzt darfst du auch mal was und dann hat es sich ganz viel gemerkt vorher und nachher ist alles schon vorbei und dann muss es ganz schnell loswerden und,
will auch lustig sein und hat aber also willst du lustig sein aber er kann also kann gar nicht so schnell lustig sein weil er so wenig Zeit hat für die ganzen bitte die runterbringen muss und die ganzen klugen Sachen dir sagen will und zum Teil und es ist also mag ich garnicht so sehr im Detail beurteilen weil dazu habe ich das ganze Zeug nicht gelesen was er da repariert und er.
Repariert unheimlich viel also er.
Bringt hauptsächlich Lehrer Tour einen also Philosophen der querbeet zitiert was er braucht er geht dann sollen wir mal,
wie kann man was positiv formuliert würde ich sagen er geht ja selbstbewusst mit seinem Lektüre Hintergrund um den in denen er sehr stark macht und irgendwie sehr souverän eigentlich so durch diese verschiedenen texte sich durch zitiert,
und dann seine Argumente ausbauen so und.
Der Vortrag ist zu Mittel interessant also weil also ja es kommt nicht zu einem,
20 überraschenden Ergebnis bzw ich frage mich inwiefern das wirklich interessant ist die Frage zu stellen ob ob jetzt ob das jetzt,
Heidegger die,
die den Nationalsozialismus in die Philosophie eingeführt hat oder ins denken und das Unna und das abhängig zu machen von der Frage was er jetzt mit denken und was er mit Philosophie meint und ob es da Unterschied nun Diskrepanzen oder Inkonsistenzen in seinen eigenen Definitionen gibt,
oder ob es umgekehrt sich verhält dass er die Philosophie in den Nationalsozialismus von Einzel oder das Denken oder ob,
das Denken irgendwie im Nationalsozialismus eigentlich eine Formel gefunden hat oder dass es,
beide sich zu Weltanschauung in irgendeiner Form verhält und wie es sich dann zu Bett und schaue verhält also bin desinteressiert das frage ich mich wirklich weil das ist ein ein solcher altes ist ein solcher Quatsch.
Also das ist das,
kann nur jemand interessieren der der Smiley nicht der sich mit Heidegger um Heidegger wählen beschäftigen möchte und unsozial.
Anni meine absolute Referenz findet die sagen die darüber entscheidet ob jeder einzelne Gedanke den man selber hat,
ob er etwas taugt oder nicht und der muss geprüft werden an dem Material dass man von Heidegger überliefert bekommen hatte so ein bisschen in diese Richtung also what what what what where can do,
sozusagen also immer sich die Frage zu stellen jetzt habe ich gerade das gedacht Abi wie passt das eigentlich zusammen mit Heidegger und so,
wenn man sich vor diesem Hintergrund mit heidicker beschäftigt oder in diesen Stellenwert einräumt und seinem Denken diesen Stellenwert einräumen dann machen solche Fragen zehn oder dann scheint mir das irgendwie ein leuchtender,
ansonsten interessiert mich diese Frage halt sogar nicht.
Mein Eindruck ist im frierss kamen da Leute zusammen die die auch,
na ja sagen wir mal sich eben lange und ausgiebig mit mit Heidegger beschäftigt haben und deswegen.
Durch die Veröffentlichung der schwarzen Hefte jetzt sagen wir mal.
In ihren bisherigen Standpunkten herausgefordert waren.
Bachmann sie sich so lange mit Heidegger beschäftigt ist er das wert ist das nicht alles jetzt irgendwie verdorben dadurch dass man feststellt dass er ein so ein outspoken Nazi war und dass er dass er,
also ist er selbst in seinen eigenen verschriftlichten Notizen darüber,
nachgedacht habe das ist ein schlecht wird und was sagt das über sein Denken aus.
Bist ja möglicherweise keine Philosophie sein soll oder keine Philosophie sein will also Gabriel zitiert da also Markus.
Zeig mir Markus Markus Gabriel Markus Gabriel können jetzt vollen Namen sagen bei Frauen sagt man immer Vornamen,
weil sie ja quasi nur Anhängsel sind oder man sagt den Vornamen mindestens dazu also keiner sagt z.b. Aachen einfach so Arend sondern was sagt immer Hannah Arendt ja und keiner sagt Martin Heidegger sondern was sagt immer nur Heidegger also Männer sind Nachnamen Frauen sind mindestens vor und Nachnamen oder wenn ich überhaupt nur Vornamen weil sie sind ja so ein herumlaufende Anhängsel,
ach wär ich keine Ahnung habe.
Wer der Mann von Hannah Arendt war also ich habe schon mal gehört unsere Service mir auch egal so auch so.
Völlig unerheblich aber gut also zurück zu der zu zu Martin Heidegger er,
er schreibt da in den was was Markus Gabriel zitiert schreibt ja eben dass man die Philosophie aus ihrem,
ihrem aus ihrer Unart aus ihrem und Zustand eigentlich herausführen muss dass sie wieder,
zurück sie muss ich heraus philosophieren aus aus ihrem Zustand in den Chip,
jetzt ist und wieder zurück gebracht werden also ihr muss wieder ihre,
ihr Status zurückgegeben werden das spricht dafür dass er eigentlich die Philosophie rettet an anderer Stelle oder retten möchte an anderer Stelle sagte man muss sich aus der Philosophie heraus philosophieren und wann dann in ein denken hinein also dieses das dann keine fürs vielmehr ist unsere also diese Widersprüchlichkeiten darum geht's an Markus Gabriel und und.
Bei diesem Vortrag bei diesem Vortrag sind wir.
Mindestens zwei Dinge wieder mal aufgefallen,
die die mir schwer machen solchen Vorträgen zu folgen also ist es einmal schwer weil er schnell redet und sogar zu solchen solchen Nebensächlichkeiten.
Ist ganz unterhaltsam also,
man müsste eigentlich alles gelesen haben und zwar in der Form und an dem Tag in der Reihenfolge in der SR gelesen hat weil man sonst sein verweisen eigentlich nur noch so ein bisschen gegenüberstehen kann wie jemand der also einfach ja.
Also entweder okay,
ich springe auf dem Moment langsam also zwei Sachen die ich beobachtet habe das eine ist wenn man jemanden über Heidegger.
Es sprechen hört dann ist was er Heidegger geschrieben hat noch anstrengender ja also,
Heidegger hatte ja so eine sehr Sprachnachricht im Sprachmaterial selber arbeitende zeigen die Worte erzeugen ganz genau.
Er ganz genau umwälzende umdrehen der hin und her wenden derart über Sprache und über das Denken nachzudenken in diesem in diesem Mitsprache denkenden,
das kann einen faszinieren und,
und es gibt auch Professoren die es dir sehr gut rüberbringen das sein das fasziniert.
Oder faszinieren kann und wenn man haltiger selber liest dann kommt man das ein bisschen rein also dann wird man auch so ein bisschen mitgenommen in dieses in dieser Art über Sprache nachzudenken und das ist was.
Die mich schon etwas abgewinnen kann,
bin allerdings dann so eingefleischte Heidegger Fans die so ganz tief drinnen scheinen oder jemand der auch nur so ein bisschen über heilige aber halt so sollen heideker tja so ein bisschen über heydecke auch so,
zeigen möchte wie gut ihr eigentlich mit einer solchen sprach auch hantieren kann ohne sie sich selber angeeignet zu haben oder so dann wird Heidegger unerträglich also dann wird es gleich wirklich richtig an unerträglich,
vermutlich ist ihm das selber aufgefallen weshalb es gab ja also es gibt ja dieses ähm ich gehe zu eine 1,
wenn man sagt sich so ein Zitat aus Halte gastvorlesung dass er einmal auf die auf die Frage eines Studenten der,
der sagen seine Frage so formuliert hatte dass es von Heidegger selbst hätte kommen können hat er hat Heidegger dann nur geantwortet Gehalt Eckert wird hier nicht und,
und so ein bisschen liegt es vermutlich daran dass er das selber unerträglich findet es ist so meine,
meine die ist aber nur in der Tim sagen nur indem dass ich darüber höre wie jemand über Heidecker spricht und das wird dich ganz ohne also das noch unerträglicher als Mann schon Heidecker unerträglich finden kann und man kann das unerträglich finden.
Das war das eine was mir aufgefallen ist das andere was mir aufgefallen ist.
Und mir ist gerade aufgefallen ist ist mir noch ein drittes aufgefallen aber dazu dann danach also an das zweite was mir aufgefallen ist war das.
Das was mich an Markus Gabriel oft stört und dazu bewegt hat.
Bewogen hatte.
Immer mal wieder bissige Kommentare oder alles unmöglich was man über Markus gab es dann kann leider schon mal gesagt zu haben was mich dazu bewogen hatte war,
war diese Art diese Art des Philosophierens und bei ihm ist es ganz ganz ganz explizit würde ich,
also würde ich meinen kein Denken im Unterschied zu einer Philosophie sondern,
eine Philosophie und zwar eine sehr akademische Philosophie die kommt so ein bisschen Rockstar mäßig oder so ein bisschen so ein bisschen Hans Zimmer oder,
Sievershagen irgendwie so Streetart mäßig daher also weil er so ein bisschen spricht so klappt sich ja baute so einen äh macht es so sehr gut also performativ auch sehr gut das spricht sehr frei er spricht,
sehr souverän in den verschiedenen Texten zitiert ganz wild und frei sich durch Jahrhunderte von Philosophiegeschichte durch,
er baut es immer wieder in lustigen lustigen unlustigen eine lustige Anekdoten ein und immer mal wieder in so ganz.
Ja in so penible Argumentation Zusammenhänge und das ist war es was mich wirklich.
Wahnsinnig macht annanan so manchen Philosophen es gibt einige Philosophen die,
die das überhaupt nicht die das überhaupt nicht machen aber es gibt manche Philosophen die die wirklich so so ganz penibel.
Richtige Klugscheißer Philosophie betreiben ja also so also das halt doch ein Definitionsproblem und,
wenn das Leben nicht Philosophie ist wenn er schon garnicht der Philosophie nennt dann kann man auch nicht sagen dafür die Philosophien des Inn in den Nationalsozialismus oder Nationalsozialismus in die Philosophie ein weil das halt auch gar nicht wieder so wie ist denn das Denken so dann geht dieses Argument gar nicht dass man dann mit einer solchen Klugscheißer philosophiere Rey soll ich den Punkt verliert also bei Wels,
also bei jedem oder jeder abhängt die an irgendwelchen also sagen an irgendwelchen über,
über die einzelnen,
definitions Probleme oder so und zwar nicht im im starken Sinne im starken spekulativen Sinne Indianer auch Definitionen verstehen kann also bei Adorno findet man das sehr schön ausgeführt für diese Überlegung zu unterschiedlichen Arten ist definieren Sie eine Philosophie und die Bedeutung dafür,
also nicht in einem solchen.
Starken spekulativen zu definieren sondern ganz schlicht und simpel irgendwie die Grenzen eines einer eines eines eines Zeichens also sagen eine Art Einigung darüber zu erzählen was man mit etwas meint worauf verweist und was dann ausgeschlossen was eingeschlossen sein soll und so sind ganz ganz Alltag sprachliches Verständnis von definit definieren und in diesem Sinne,
wollten diese diese diese Argumentation dieser Form des Philosophierens einer.
Ja die Diebe kommen dann so ein Klugscheißer philosophiere Rey.
Ductus oder wie soll man sagen und.
Bei Markus Gabriel habe ich den Eindruck.
Also ich weiß nicht woran das liegt ich habe keine Ahnung ich kenne ihn ja nicht ich weiß nicht wie er arbeitet und so aber mein Eindruck ist er hat in sehr kurzer Zeit in man's viel gelesen und er hat,
diese Texte gelesen auf logische Inkonsistenzen wie so ein Computer eigentlich Philosophen lesen könnte also,
so und so scheint mir dass ich habe keine Ahnung ich ja aber wenn er dann so über die,
über den neuen Realismus oder die Welt gibt es gar nicht und so wenn das dann so seine Stärken Thesen für die er dann populär auch bekannt wurde.
Wenn er die dann so ausformuliert dann merk,
und dass diese Thesen letztlich alle solche Definitionsfrage sind also so stark ist dieser neue Realismus nicht der ist auch nicht so neu und der ist,
auch kein so ein besonders spannendes Programm in irgendeiner Form manchmal fragt sich die ganze Zeit ob man es schon verstanden hat,
und wenn man schon verstanden hat ob es wirklich so nichtssagend ist oder ob man noch nicht verstanden hat warum ist dann aber die ganze Zeit so tut als wäre es alle einfachster Quatsch dem man da so lang daher philosophieren kann also warum warum dieser warum der Auftritt dann so ein so ein,
heißt ganz leicht könnte mir ganz leicht folgen also hier talionis mal ganz kurz an ganz lustigen Beispiel mal könnte so sagen hier schreib eine Liste unsere auf die Liste schreibe alle Dinge drauf die es gibt in der Welt und so und am Schluss schreibt man die Liste drauf weil die Liste gibt ja auch in der Welt und dann stadtmauerfest, Mellis der abgeschlossen,
er braucht man eine neue Liste weil diese Liste auf der die Liste drauf steht steht der noch nicht auf der Liste also schreibt man das auch noch auf eine neue Liste und so weiter.
Und so könnte man zeigen dass es die Welt nicht gibt ja was sein die Welt als einen solchen Container in dem alles drin ist gibt es nicht weil der Begriff der Welt wäre dann außerhalb,
dieser uns also in einer solchen Art dass das rum denken.
Weiß ich nicht wie man das noch Philosophie nennen kann oder sich dann ernst nehmen also und dann kommt es dann also das und das ist und das ist ärgerlich also entweder es ist,
entweder es ist es ist sehr sehr sehr viel komplizierter als es tut.
Und das mag ich so ein bisschen zu bezweifeln weil ich habe mich mit einigen schon unterhalten und noch keiner hat diese diese vertreten,
mag sein dass es an meiner filterblase Philosophie filterblase liegt oder so aber ich habe noch nie jemanden getroffen der sagt nie nie das ist eigentlich ganz kompliziert hast du nur noch nicht verstanden sondern und,
passt der auch nicht zu der Art wie es präsentiert wird weil er präsentiert es ja selbst schon als ein als ein Skandal ich nicht jeder Idiot,
ja
und diese Form dieser dieser Vortrag dieses zitieren und dieses argumentieren ohne einen wirklichen nein nein eine wirklich Auseinandersetzung irgendein,
ein einen neuen Gedanken zu denken irgendetwas was du sagst davor nicht gedacht war sondern letztlich auf irgendwelche Inkonsistenzen hinzuweisen vermutlich,
irgend so eine Art von Philosophie die irgendwann mal von Computern einfach übernommen werden kann bei,
können die viel schneller prüfen ob es da irgendwelche ob Heidecker in Heft 11 und Heft 17 oder was keine Ahnung wie viel gibt's denn da,
ob der den Begriff auf der einen Seite mal so und auf der anderen Seite immer so verwendet hat und ob das eigentlich sich widerspricht oder ob dass das alles ist es ist es so also was habe ich davon ja was das,
das will ich das wissen warum sagt mir das jemand also und warum nennt er das auch noch Philosophie und nicht einfach nur.
Besserwisserisch ist vorlesen oder so ich verstehe es nicht,
und Entenmann dass ich wenn ich dazu wenn ich dazu höre dann ärgert mich das Mädchen zunächst wenigstens lustig unterhaltsam und irgendwann auf die Dauer eben in dem Fall eine Stunde,
nervt mich vermisst was es soll ich also genau.
Der dritte Punkt den ich da noch der mir dabei noch also bei diesen Überlegungen zu Markus Gabriel und dem Vortrag zu Heidecker und so.
Der mir dazu noch eingefallen ist ist ein Hinweis von von Blumenberg.
Der hole ich mal mir kratzbuch und zwar just in dem.
Aus dem Buch aus dem ich hier in meinem Podlog auch schon mal in einer Folge den Gefälligkeiten Aufsatz vorgelesen habe.
Und in dem Aufsatz danach.
Ja also nicht bei den nicht in den Fluss in dem Aufsatz danach sondern auf Seite 146 145 46,
da gibt's einen einen Aufsatz der einen einen kleinen Text der heißt der Philosophie schwer sein.
Schließe mal vor der ist nicht lange eine eineinhalb Seiten darf Philosophie schwer sein.
Am Telefon sagt mir Frau Hardy im Wintersemester 19 57 58 in Kiel meine vierstündige Plateau Vorlesung gehört hat sie haben nur die Hälfte verstanden.
Und es mir damals auch gesagt worauf ich erwidert hätte nicht mehr als 10 %.
Das empört mich und ich repliziere sogleich das ist nicht wahr so etwas habe ich nie gesagt am 1.
Nur 10% vielleicht nicht ich wäre mich nicht nur weil die mir nachgesagt Äußerung nicht zu mir passt sie ist auch sachlich,
in der Philosophie fehl am Platze.
Das schwere der Philosophie liegt ihren Tour nach nicht bei der Verständlichkeit oder Unverständlichkeit sie sind Randerscheinung ihrer Darstellung,
unter der Schwierigkeit ihrer Hörer sich auf eine Sache zu konzentrieren die der äußerlichen Hilfsmittel zur Erregung von Interesse am Mangel.
Das ist ein Punkt an dem nur schwer weiter zu kommen ist.
Philosophie ist nicht interessant sie kann es nur werden wenn man hinnimmt.
Dass sie es vorläufig nicht ist und damit fertig wird.
Die Reaktion die der akademische Lehrer in dieser Disziplin unter der Voraussetzung erreicht der Konzentration seiner Hörer der Sache nach erwarten kann und voraussetzen mag lautet etwa,
das ist nicht schwer aber ich wäre nicht darauf gekommen schon garnicht darauf was daraus folgt.
Darin unterscheidet sich die Philosophie nicht von manchen anderen.
Den Satz des Pythagoras begreift man leicht aber man muss zugeben dass man von selbst nicht darauf gekommen wäre,
wer sich erzählen lässt wie wir dazu kommen für sicher zu halten dass alle Dinge eine Rückseite haben kann unmöglich sofort sofern dazu gehört hat,
behaupten das sei schwer zu begreifen wohl aber wird er mit Recht sagen sich eine solche Frage zu stellen wäre ihm nie in den Sinn gekommen.
Schon gar nicht hätte er ihr irgendeine Erheblichkeit zugesprochen wenn sie ihm als Problem von irgendwem bezeichnet worden wäre.
Philosophie darf nicht schwer sein sonst ist etwas faul bei dem der sie vertritt.
Und natürlich ist bei jedem der etwas vertritt auch etwas faul so werden die Sachen schwer.
XV 1900,
83 aus ganz unterschiedlichen Gründen war mir dieser Text.
Eingefallen als ich Markus Gabriel zugehört habe ein weil.
Die Probleme die dort verhandelt werden nicht mal solche sind die in der Darstellung oder wenn man sie hört.
Einem nicht schwer verständlich scheinen sondern.
Also eingängig wie er noch so präsentiert ne relativ schnell sind welche.
Wie ist Blumenberg hier schreibt klar darauf wäre man nicht gekommen dass es ein Problem ist.
Aber selbst wenn man drüber nachdenkt und ich glaube nämlich auch wenn man mit einem philosophischen Interesse darüber nachdenkt,
kommt man immer noch nicht an den Punkt wo man sagt das sei erheblich.
Im Gegenteil man kann vermutlich eher in einer ganzen Reihe diese Argumentation aufzeigen dass sie wieso Art.
Denkübungen ja das ist wenn man Markus Gabriel zugehört hat mir den Eindruck dass es so eine Art Denksport.
Ja das da geht um höher schneller weiter.
Da geht um mehr Argumente in kürzerer Zeit oder mehr Philosophen in noch kürzerer Zeit nennen zerlegen neu zusammenbauen und hinterher sagen ist ganz neu,
oder es.
Es ist Markus Gabriel oder das war mein Argument oder das habe ich schon vor vier Monaten weil so viel länger lebt ja noch nicht gesagt und geschrieben in acht Büchern.
Also diese Art von Denksport diese Art von Bewegung.
Also als ich den Text von Blumenberg lesen ab da Philosophie schwer sein hat mich das schon immer wieder auch im Nachhinein,
zum zum Nachdenken bewogen ja was heißt das wenn etwas nicht schwer sein darf und was heißt es wenn etwas schwer ist heißt das dass etwas faul bei demjenigen ist der es vertritt also wenn es schwer verständlich ist ist es.
Es ist etwas faul bei demjenigen der es vertritt was heißt dieses Foul er also im Sinne von,
also faul ist mit eines der schlechtesten also schlecht besetzt ist ein Adjektive die man zu faul ist so gar nichts mehr zu gebrauchen faul ist echt nur noch zum wegschmeißen also es ist ja nicht mal,
nur vergoren und bei dem man sich,
zumindest daran brauchen könnte sondern es ist faul es ist wirklich verdorbenes verdorbenes verdorbenes Denken in dem Fall und es hat mich schon interessiert was was dieses,
also was dieses vernichtende Urteil am Schluss des Textes da aussagt und aber auch was ist eigentlich heißt dieses einfach verständliche sein also was fordert es von der Philosophie oder was für eine was für eine Philosophie lässt das überhaupt,
noch zu oder legt das nahe und zweiter also irgendwie fern müssen die Dinge wenn man sie denkt und beschreibt,
leicht verständlich sein also.
Schließt ihr auch philosophisch natürlich einen ganz unterschiedliche Probleme oder schon behandelte Fragen an also inwiefern ist überhaupt Welt ein dem Denken adäquates ein gegenständliches dass man überhaupt,
und erfassen kann und und inwiefern ist gilt das für das Denken.
Als Gegenstand des Denkens kann man das Denken überhaupt denken ist das Denken dem Denken überhaupt ein zugänglicher Gegenstand und und wenn ja wie und in dem Fall hier ja und einfach,
ja also,
Ja und man kann es ganz einfach darstellen so ungefähr auch die Forderung Blumenberg und der kann man viel abgewinnen im Sinne von ne also man kann ja auch so eine,
Quiz allgemein Verständlichkeit dort sich heraus hoffen oder hinein lesen oder so der Wunsch,
die Dinge einfach nicht komplizierter als nötig zu machen und meistens wenn etwas kompliziert seiza ist auch komplizierter als nötig ausgedrückt ich halte das zwar für einen großes eine große Verwechslung einen riesengroßen Irrtum und zwar einen fast schon generalstabsmäßig geplanten Irrtum einer der mit Berechnung funktioniert und aus,
Kunden da ist davon abgesehen davon abgesehen kann man diese Hoffnung da,
und da haben und und mit schwer Blumenberg auch ausgedrückt finden und dann könnte man sozusagen,
Markus Gabriel Vortrag hören als jemand der das doch endlich umsetzt also der der sagt ja genau wunderbar es darf nicht kompliziert sein und wenn etwas kompliziert ist faul bei jemanden und deswegen über dass ich hier so ganz ganz leicht verständliche Argumente aber.
Das befreit ein Jahr doch noch also man kann da nicht sagen bei mir ist nichts faul und ich bin Philosoph nur weil hinterher also nach einer stunde ich keinen einzigen komplizierten Gedanken gehabt hatte,
oder nicht einmal mir mich irgendwie wundern musste oder sowas ja oder oder mich gedacht ob das verstehe ich nicht oder so,
und im Gegenteil es befreit ein auch erst recht noch nicht davon zu fragen inwiefern das erheblich ist,
ja also wenn man Blumenbergs Text liest dann kann man ja nicht dann kann man ja eben nicht herauslesen würde ich sagen dass es,
ein von der Erheblichkeit befreit 2 Mark dass ihm,
ersten Moment und jemanden der sich nicht mit für Philosophie interessiert oder so nicht als ein erhebliches Problem also dieses der Rückseite beispielsweise ja klar Dinge haben eine Rückseite habe ich noch nie drüber nachgedacht als Problem ist es für mich auch überhaupt,
ich erheblich weil wann betrifft mich dass ich weiß einfach es hat eine Rückseite ich Dir jederzeit immer ständig davon aus und wenn ich davon nicht ausgehe ist es nicht erheblich dann,
irritiert mich auch nicht dass ich gerade nicht davon ausgeht dass es da eine Rückseite hat von diesem Gegenstand also es geht darum diese Überlegungen größer als Rückseiten diese was dann später Schütz und Luckmann und Sohn,
kleinere kleine transzendenzen kleine und mittlere transzendenzen,
also Dinge haben eine Rückseite Räume sind auch da wenn man nicht in ihnen ist oder Sie haben eine Außenseite auch wenn man sie nicht sieht und wahrnimmt und so weiter also diese Vorstellungen und diese phänomenologischen Überlegungen die mögen einem nicht als Problem erscheint und mögen einem als Problem vor allem auch nicht erheblich erscheinen weil man ja eben den ganzen Alltag überlebt wunderbar ohne dass man darüber jemals sich hat Gedanken machen müssen.
Man man man sieht zwar nur die Vorderseite der Tasse aber wenn man sie anfasst erwartet man nicht dass sie jetzt nur halt ist und dass der Kaffee irgendwie auf der Rückseite magisch mit einem Kraftfeld in dieser halben Tasse die halbiert,
nur da steht Gehalt,
Hüttenwirt Sondermann weiß und denkt jederzeit da ist eine Tasse die hat eine Rückseite und das ist der Grund warum der Kaffee nicht ausläuft auch praktisch würde man die ganze Zeit drüber nachdenken ob es auch Rückseiten hat was man da nicht sieht der Mann ja völlig abgelenkt mal keine zu garnichts mehr also das ist nicht erheblich ist,
Mark für diese Probleme stimmen aber wenn man drüber nachdenkt kann man schon zeigen oder muss zeigen können warum es ein erhebliches Problem ist,
ja das ist ja etwas was was ist halt Überlegungen zu dem Thema ja ausführen also warum ist das überhaupt erheblich also wie funktioniert hin was es sind diese diese Form der phänomenologischen Beobachtungen diese dieser dieses,
dieser dieses Nachdenkens über diese über diese.
Sind Prozesse die dort sind ist Quatsch aber also,
man kann zeigen muss ich als gar nicht schämen muss ich jetzt gar nicht ausführen,
dann geht's mir garnicht aber man kann zeigen warum es ein erhebliches Problem ist innerhalb der Philosophie warum es lohnt darüber nachzudenken Warum ist überhaupt vielleicht sogar ganz unersetzlich ist darüber nachzudenken Warum wenn man darüber erst nachdenken und dann über etwas anderes nachdenken kann und so weiter.
Sollte und dann kann z.b. also diese Dinge kann man schon und,
da habe ich wiederum den Eindruck das fehlt mir bei Markus Gabriel also ich habe nicht den Eindruck,
wenn ich das höre das dass da irgendjemand mir hinterher sagen könnte warum es erheblich ist darüber nachzudenken also außer vielleicht im Sinne von so wie viele Dissertationen geschrieben werden,
ja also da hat halt noch nie jemand was dazu geschrieben schreibt halt ich ja das macht es aber noch nicht,
erheblicher oder wie das Wolfgang eßbach so wunderbar auf einer einer,
nicht nur nicht nur Spanne also nicht nur spannenden,
Tagung der Sektion Kultursoziologie in Leipzig damals erwähnt hat wo er sagte er fragt sich schon manchmal wenn er diese diese Vorträge so hört,
Relevanz überhaupt noch und ein Begriff ist und Kultursoziologie und ob wir uns nicht so schon gänzlich davon verabschiedet hätten,
Relevanz als als ein Kriterium für unsere Arbeit anzusehen.
Was lustig und böse ist und deswegen völlig zurecht geäußert wurde also dieses Relevanz,
diese Frage nach der Relevanz ist letztlich diese Frage da nach der Erheblichkeit und es ist eine die man sich gefallen lassen muss wenn man so etwas tut wenn man einen solchen Vortrag hält und das muss man,
umso mehr glaube ich,
ist meine Überzeugung ist muss man umso mehr wenn man davon ausgeht dass Philosophie etwas sein musst das in der Darstellung vollkommen einfach ist was also worauf man wie es blumenwerk an anderer Stelle formuliert hat Philosophie ist das worauf man fast selbst gekommen wäre also in dieser einen Satz Definition sind so.
Wahnsinnig hier hilfreiche nicht aber davon abgesehen Philosophie ist das worauf man fast selbst gekommen wäre und nicht wenn man jetzt irgendwie,
überlegt wie heißt der doch gleich weiß ich auch gar nicht mehr genau und dann sagt einem jemand und Mann wäre fast jetzt drauf gekommen Wie heißt weil er hat sich etwas erinnert natürlich noch nicht Philosophie also die in dieser dieser Einsatz Definition haben auch ihre Grenzen aber,
im Sinne von nebenan eine suche ein so leichte,
eine so leicht Erkenntnis dass die wenn man dann wiederholt sie eigentlich ins triviale,
Enzym zur einer trivialen Aussage tendiert oder sowas das befreit ein aber und das ist wirklich glaube ich der entscheidende.
wenn man das nicht wenn man das nicht deutlich macht und zwar deutlicher eigentlich noch als es Blumenberg hier macht.
Das befreit ein nicht von der von dem Nachweis zu der Nachweispflicht sogar der Erheblichkeit dieser Überlegungen man muss sich dafür rechtfertigen wenn man einfach nur so vor sich hin,
irgendetwas tut dann ist man von diesen Nachweis,
befreit man kann ja den ganzen Tag irgendwas machen und deswegen möchte ich auch überhaupt nicht in Abrede stellen dass Markus Gabriel der möglicherweise Spaß hat und es hat ihm eine W3 Professur also eine ein Professoren Amt auf Lebenszeit und das mit 28 eingebracht zu unglaublicher es ist fast schon,
Frechheit,
wobei es wäre eben für sehr viel mehr eigentlich für viel mehr Leute angebracht und wünschenswert dass sie eine solche unbefristete Stelle bekommen auf Lebenszeit und so ein gesichertes auskommen hätte.
Und dann auch ihre Arbeit zu verrichten könnten uns auch schon ganz offensichtlich hat er Freude daran und auch das möchte ich ihm überhaupt nicht in Abrede stellen und wenn man das hört stört ein das nicht ganz im Gegenteil da kann man überhaupt,
hat noch Verständnis haben und und sich freuen dass auch ich freue mich wenn ich dann Markus Gabriel zusehe und zuhöre wie er sich da wie ein kleines Kind freut über diese Argumente und diese Texte dir gefunden hat und was nicht alles weiß und wie es darstellen kann und wie locker er das alles darstellen kann und so weiter aber wenn man an etwas vor,
das ist sowas wie verstehen oder an sowas wie Erkenntnis oder so,
ein ernsthaftes Interesse hat dann wage ich mal zu behaupten,
das dass man von diesen Relevanzkriterien nicht sich gänzlich losmachen kann und dass man den Nachweis der Erheblichkeit dieser Überlegungen,
in den Überlegungen selbst mitführen muss.
Jetzt würde ich eigentlich gerne was nicht mehr mit Markus Gabriel zu tun hat aber weil ich jetzt drauf zu sprechen gekommen bin noch kurz,
noch den letzten abschließenden Hinweis darauf macht diesen letzte notiz darauf.
Kind sprechen die was mir gerade noch in den Sinn kam zudem zu dem Begriff dass etwas faul ist wenn die Dinge schwer werden.
Wenn etwas faul ist.
Wenn die Dinge schwer werden mir scheint dass dass das über.
Das ist über die ja das ist eigentlich über die.
Das ist eigentlich über die Stränge schlägt oder dass das,
es ist zu stark formuliert also wenn etwas faul ist nur weil,
weil es jemanden viel abverlangt,
zu Edge zu Überlegungen zu kommen und die also Blumenberg hat es ja genug formuliert er sagt ja hier.
Das ist eine Frage der Darstellung oder schwer werden die Dinge ist eine die Schwere der Philosophie liegt,
Dieter Nuhr Tour nach nicht bei der Verständlichkeit oder Unverständlichkeit sein sie sind Randerscheinung ihrer Darstellung und der Schwierigkeit ihrer Hörer sich auf eine Sache zu konzentrieren die der äußerlichen Hilfsmittel zur Erregung von Interesse am mangelt.
Also die Sache der Philosophie ist eine die gänzlich jeder äußerlichen Hilfsmittel der Erregung von Interesse ermangelt,
die sind z.b. nicht bunt nackt er laut,
schrill angsteinflößend oder sonst was was mein Interesse in irgendeiner Form auf sich ziehen möchte oder provozieren könnte,
darum geht's neben der Philosophie in der Regel nicht,
und solche Dinge und dann kann man sich ganz schwer konzentrieren und deswegen ist es eine Schwierigkeit der Darstellung weil man wenn man darüber spricht und man hat diese Möglichkeiten des äusserlichen erregungs von Interesse also.
Fast schon wie er sein öffentlicher Erregung öffentlichen Ärgernisses hat man nicht.
Bei der Philosophie dann dann hat man einen einen einen eine Schwierigkeit der Darstellung und der Hörer sich zu konzentrieren.
Das unterschätzt meines Erachtens den Zusammenhang von Form und Inhalt also von von denken und dem gedachten dieser dieser,
es ist ganz offensichtlich hier nicht Dialekt,
ich gedacht aber aber auch unabhängig davon also auch wenn man es nicht dialektisch formulieren wollte an der Stelle,
kann einem das zu einfach gesehen sein also die Sache als wäre sie unabhängig von ihrer Darstellung als wäre,
die der Gegenstand der Philosophie gänzlich etwas erste sein etwas absolut anderes als,
die Art wie man ihn sich erschließt und als wäre das nicht aufeinander verwiesen und dadurch also wechselseitig vermittelt oder wie auch immer man das darstellen möchte das unterschätzt also das unterschlägt eigentlich diese Probleme und die Schwere der Philosophie die kommt eigentlich aus diesem Zusammenhang,
dass der Zusammenhang sich eigentlich erst in dem Denken in der Bewegung in dem in der Darstellung ergeben sich diese Sachen erst als Sachen und so und und diese Bewegung also gerade für phänomenologen ist es ja ein nicht ganz unerheblich die Frage,
sein nach den Sachen,
und der Weg zu den Sachen und zurück wie es Bloomberg in sollen wandern Sammelband von verschiedenen Texten von ihm mal genannt hat zu den Sachen und zurück.
Also diese phänomenologische Betrachtungsweise ist ja da ganz entscheiden von Bedeutung aber,
aber das kommt hier das wird hier so ein bisschen unterschlagen und und mir scheint vieles was an Schwere der Philosophie Auftritt ist eigentlich Ausdruck dieser,
dieser schwere dieser Bewegung oder dieses Zusammenhangs und dieser Zusammenhang ist eben ist eben,
die schwere die sich ausdrücken von selbst darauf zu kommen was er dann später als dieses ich wäre,
und selbst nicht darauf gekommen die Dinge selbst sind einfach wenn man mal darauf gekommen ist aber man wäre eben nicht von selbst darauf gekommen und,
diese ich wäre nicht von selbst darauf gekommen ist eben genau dieser dieser Weg der Darstellung der Sache,
davon bin ich überzeugt und das ist so ein auch warum sich und jetzt bin ich das kann ich das wunderbar Einbinden in mein,
ganzen Podlog darum geht's wenn man sprechend denkt er also um diese Frage der Darstellung und wenn das sprechende denken schwierig schwer wirkt oder an manchen Tagen mir große Schwierigkeiten bereitet dann ist es eben dieses diese dieser Zusammenhang von Darstellung und also von von Darstellung und.
Gegenstand von von Reflexion und Gegenstand von eben von von.
Von Form und Inhalt und zweiter also muss man jetzt nicht noch weiter ausführen also könnte man viel dazu sagen und.
Viel mehr als ich dazu sagen könnte könnte man dazu vermutlich vor allem sagen und sehr viel klüger ist als ich dazu sagen könnte aber,
ja aber ich kann es nicht oder noch nicht und dann deswegen denke ich auch darüber nach die schwere ist aber eben deswegen nicht gleich eine Fäulnis,
eine folgendes der Sachen ist etwas nicht etwas was man was man sozusagen dem dem Philosoph aufgrund des verpassen der Sachen,
ja er verfehlt die Sache um die sieben geht also etwas ist faul,
weil er verfehlt die Sache also das unterschlägt zuviel meines Erachtens sondern die Schwere des der Philosophie kann auf deinem Fach auch eine schwere dieser Auseinandersetzung zwischen was und dieser dieses Zusammenhangs.
Nervenaffektion und Gegenstand also eben die Bewegung des Denkens selber betreffen,
und die muss nicht leicht sein die Verständlichkeit der Sache einmal gefunden einmal bewegt dann darzustellen,
dieser Satz so wie beispielsweise wenn man das jetzt gegen Blumenberg Dialekte schwinden wollte deshalb die Wahrheit ist das ganze ist kein,
komplizierter Satz,
ja aber was was er meint erfordert eine eigene Menschen Aufwand der Darstellung und der Bewegung und sagen zu diesen.
Und erst darin erfüllt er sich,
das ist mehr als also ganz anders und mehr als es bei Blumenberg hier drin steht weil es eben nicht dialektisch gedacht ist aber davon abgesehen auch da hat man wieder diesen Zusammenhang von Form und Inhalt in der Form,
der Darstellung Problematik dieser Sachen und als als die Bewegung des Begriffs zu,
ja
Von Markus Gabriel über Blumenberg zu Hegel.
Das reicht mir für heute dann bis morgen.

Podlog #047 2017-02-16

16. Februar 2017, die 47. Folge. Heute war ich zu Gast im Sendegarten und hab mich vier Stunden lang leergequatscht. Meine Notiz ist somit heute nur ein Hinweis auf einen Kommentar, den ich heute morgen für Günter geschrieben hatte. Eigentlich wollte ich darüber ja etwas ausführlicher nachdenken, aber das gelang mir heute nicht mehr. Das Thema, so scheint mir zumindest, wird mir wohl so schnell nicht weglaufen, und die Podcastfolgen gehen mir auch nicht aus…

Vollständiges Transkript einblenden…

16. Februar 2017 die 47 Folge von Podlog.
Heute bleibt es wirklich bei einer nur nur einer winzigen notiz ich sag heute eigentlich gar nichts wirklich,
klickfarm hauptsächlich daran dass ich vier Stunden,
im Sende Garten heute zu Gast war ein Podcast herunterladen Massong verschiedene Podcast sein und Fragen die so was sie machen,
wie sie zum Podcasten kamen und und alles mögliche bis zum Brotbacken ganz offensichtlich keine Unterwäsche bis zum Brotbacken gesprochen unter,
genau und da bin ich heute tatsächlich das erste Mal so richtig wie leer gequatscht.
Meine Notiz also das worüber ich heute nachgedacht hatte was ich eigentlich gerne.
Besprechen hätte wollen habe ich heute schon verschriftlicht.
Heute morgen habe ich nämlich einen Kommentar von Günter lierschof bekommen.
Auf den ich geschäftlich geantwortet hatte nämlich zu der Folge gestern zum Marx,
unten und das ging in dem Kommentar und vor allem dann in meinem Kommentar den ich das ja was ich notieren wollte,
es ginge in meinem Kommentar dann vor allem um die Frage inwiefern jetzt Kunst,
und was in den 68er an oder der 68er Bewegung so in die Kunst hinein wirkte und durch die Kunst.
In Gesellschaft hinein wirkte inwiefern das in irgendeiner Form besser ist oder mehr wert oder so sein Gegenüber diesen sogenannten intellektuellen oder deren der,
der Theorie der akademischen Beschäftigung mit diesen Fragen Gesellschaftstheorien Fragen und Gesellschaftsveränderung oder Gesellschaftskritik und so weiter.
Im Vergleich dazu,
was da die Funktion von Kunst ist was da die Rolle ist inwiefern der Beitrag von Kunst hier ein anderer oder ein bedeutsamer ist,
oder einer der in irgendeiner Form sogar noch gerettet werden kann gegenüber der Theorie oder den wissenschaftlichen akademischen Bemühungen.
Und meinen Kommentaren,
zu Günters kurzen Kommentar ich habe da etwas länger geworden war in dem Fall sehr scharfe ich habe ich habe mich.
Beim Licht das in anderen Kontexten einfach auch nervt also ich verstehe und ich schätze also,
Günter hat verschiedene,
Künstler genannt den begeistern und die genau das für ihn ausdrücken worum es ihm geht und Künstler Joseph Beuys batenbrock Christoph Schlingensief,
und andere die unter sollen die Leute die diese dann beeinflusst haben und anderen natürlich auch ihn aber es gibt solange diese diese,
politisch aktiven Künstlerinnen und Künstler die in die Gesellschaft hinein ihre Veränderung tragen und so weiter und das habe ich nie bestritten das ist garnicht die Frage nur es ging mir um die Frage der 68er Kritik,
bzw Kritik der Alt-68er und,
das sei eins eine sehr akademische Sicht auf die 68er Bewegung weil es gebe ja eben noch diese Künstler die in die Gesellschaft hinein gewirkt haben und,
man Übersee so ganz dass dass es dieses eben auch noch gibt und meines Erachtens ist es überhaupt nicht übersehen weil für Kunst,
wie viel Theorie gilt genau das selber ich würde da keine Unterscheidung Treffen zwischen Philosophie und Gesellschaftskritik und Kunst und schieß mich tot die haben mir ein durch die Bank alle versagt also na klar gibt es dann immer wieder gute Beispiele und ein paar Leute die man noch nennen kann es gibt ja auch tolle Theorien es gibt auch tolle TheoretikerInnen und Theoretiker gibt gute Bücher die geschrieben wurden und es gibt,
wichtige Diskussionsbeiträge die heute schon wieder vergessen wurden oder noch nicht vergessen wurden aber die völlig unterschätzt sind oder die noch nicht unterschätzt sind aber die zumindest heute genauso wirkungslos geworden sind diese wi-fi sonst irgendetwas und eigentlich nicht hätten sein dürfen oder bleiben dürfen uns weiter das gibt es alles Dagi und Teich.
Gehe ich ja völlig mit aber,
aber diese Kunst auszuspielen gegen Theorie und gegen gegen die sogenannten Akademiker,
nur weil es sich um andere Karrierepfade handelt ja andere Formen des Balkans andere Formen,
der Künstler Cayenne Stadt er universitetskaya an ob man jetzt im Atelier oder ins Heim Büro in irgendeiner Bruchbude wohnt weil man sich als Akademiker sonst nichts leisten kann von den 68er sind nur noch die übrig die jetzt,
eingerichteten und alle anderen sind tot oder sind vergessen ja.
Und das gilt für alle Bereiche und da hilft nichts wenn man jetzt große,
da hilft nichts mehr mir jetzt coole leuchtende Beispiele wie Christoph Schlingensief oder oder sogar Alexander Kluge oder Wien,
er zitiert und und hervorbringt und unbetont wie wichtig dir ein Beitrag Sinn weil ja mag alles sein aber wo ist es denn heute wo sind denn diese diese Beiträge heute wer ist denn da heute noch dabei das ist derselbe Vorwurf Thema der Wissenschaft 3,
machen muss und bei der Wissenschaft geht damit er war bei der Kunst hält den Vorwurf für nicht gerechtfertigt und das finde ich absurd,
ja ich finde es absurd man kann da nicht da ist da ist nichts anderes.
Mein Vortrag zu meinen meinen Kommentar mein schriftlicher Kommentar war schärfer und zugleich aber auch genauer weil ich da auf die Stellen eingegangen bin.
Wollt ihr eigentlich vorlesen zusammen mit seinem Beitrag aber es ist zu spät geworden jetzt ist es schon wieder eins und ich muss auch irgendwann ins Bett,
und deswegen will ich einfach nur notieren es gibt diesen schriftlichen Kommentar darüber habe ich heute nachgedacht und und ich hoffe dass ich morgen noch mal dran,
dann kommen weil weil mich diese Frage.
Wenn ich diese Frage schon nach wie vor interessiert also.
Was mich schon seitdem ich den langen Sommer der Theorie von Philipp Felsch gelesen habe interessiert ist die Frage warum man Theorie und Kunst so gegeneinander ausspielt oder nicht Theorie und Kunst aber z.b. diese wissenschaftlich betriebene Theorie und die,
die Kunst betriebene Theorie,
warum man das so gegeneinander ausspielen kann wenn doch ganz offensichtlich in beiden Bereichen heute nichts kluges also nichts mehr in der Form ja,
also man würde sich ja der Vorwurf der 68 an die 68er Generation ist ja nicht dass sie damals nicht irgendetwas kluges gesagt getan oder bewegt hätten sondern der Vorwurf ist der dass sie damals.
Eine Riesenchance hatten Gesellschaft zu verändern und heute einfach nur Professor oder oder kunstdozent geworden sind ja.
Das ist der Vorwurf.
Sie haben sich gegen alles gestellt und heute sind sie in dem ganzen einfach in den Betrieb auf gegangen die wollten einfach gekauft und geschluckt.
Und entweder sie haben nichts mehr zu sagen oder oder oder sie reden Schluss.
Und ja das trifft nicht alle ja deswegen,
habe ich ja auch beispielsweise den Text von Wolfgang eßbach besprochen indem in dem letzten,
in meiner letzten Folge weil mich es gibt ganz viele Texte die mich interessieren es gibt auch Leute die einfach anders die nach wie vor sagen ihr die ihr ganzes der ganze Karriere gehen ganzen Berufsleben durch,
streiten und streiten und streiten und nicht müde werden oder wenn sie müde wird sich davon nicht viel anmerken lassen und einfach weitermachen.
Das ist wichtig da kann ich da würde ich nichts dagegen sagen aber das ändert an meiner kritischen Position nichts.
Vielleicht gehe ich morgen noch mal drauf ein weil und Günther hat noch mal einen Kommentar zurückgeschrieben da ganz offensichtlich darauf.
Nicht eingegangen ist bzw ich weiß nicht vielleicht komme ich darauf mal dazu eigentlich hoffe ich ja dass ich morgen.
Weiter für meine Arbeit lesen kann aber vielleicht geht auch bald das so für heute reicht's im Sende Garten,
habe ich heute genug gesagt und.
Sag mal könnt ihr eigentlich auch irgendwie so einen Link zwischen den Folgen machen dann hätte ich das.
Vielleicht wäre es auch getan.
Keine Aufbereitung keine Aufarbeitung aber morgen mehr heute nur eine winzige notiz 10 Minuten die habe ich denn jetzt bitte wieder 10 minuten hingekriegt.
Doch Quatsch okay heute eigentlich nur konfuses Zeug.
Aus dem Stegreif raus sicher nein.
Wenn Einnahmen schaffen Kommentar innen das vielleicht können halt so klug Idee um so eine Notiz zu früh aber immerhin ich habe es aufgeschrieben,
es geht nicht verloren da würde ich sagen okay in diesem Sinne bis morgen.