25. Dezember 2017, die 359. Folge. Gedanken zu Unterbrechungen von Handlungsroutinen zur Beobachtung dieser; und zu experimentellem Arbeiten mit flexiblen Labors und Arbeitsplätzen. Maybe I am holding it wrong…
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25. Dezember 2017 die 359 Folge von Podlog.
In den letzten Tagen in den jetzt.
Die sogenannte Ruhe einkehrt also an Feiertagen die rausfallen aus dem regulären Alltag oder die zumindest vermeintlich aus dem regulären Alltag rausfallen.
Sich mit Menschen zu treffen die man selten sieht oder zu Gelegenheiten zusammenzufinden zu denen man sich seltener zusammenfindet und die vor allem aber.
Einfach als ganz praktisch als Unterbrechung funktionieren von all den Routinen und Zusammenhängen in denen man sonst.
Oder sucht also in denen zumindest man sich irgendwie zu arrangieren versucht und in denen man arbeitet schreibt liest denkt in meinem Fall hier spricht oder auch mit anderen Menschen zu tun hat.
Denn man sich auch seine Freizeit Inzucht.
Oder Zeit zumindest sucht auch einfach in denen man die ganz normalen Momente des das.
Eines jeden Tag ist versucht auch einmal also dann noch Zeit haben einfach nur dazusitzen und vor sich hin zu sehen.
Als solche Zusammenhänge werden in einer gewissen Weise unterbrochen.
Durch solche Feiertage keine besonders außergewöhnliche Beobachtung aber ich finde es erstaunlich wie sehr also wie wie das dann doch eigentlich funktioniert wie man das wie man das auch.
Ein Stück weit gewohnt ist mitzumachen.
Und wenn es dann zu Konflikten führt oder zu schwierigen Situationen es ist ja jetzt nicht unbekannt so etwas dass ich das gerade an Feiertagen dann läuft in der Familie oder wo auch immer.
Weil man sich an Orten zusammenfindet an denen man neben das Jahr über nicht ist oder nicht Zeit verbringt aus.
Dann entstehen ja solche Konflikte dann auch oft aus aus eben diesen Unterbrechungen das so leicht das nicht zu unterbrechen ist in was man sonst sich findet.
Viele Strategien funktionieren so nicht den den man gewohnt ist zu folgen oder.
Von denen man gar nicht weiß dass man sie eigentlich pflegt hat und wozu sie gut sein sollen man folgt ihnen eigentlich mehr.
Und dann stellen solche Feiertage oder solche Tage auch Unterbrechung von Praktiken.
Da die einem bewusst einfach nicht zur Verfügung stehen über die man so bewusst nicht nachdenkt und erst in der Unterbrechung werden die einem dann eigentlich noch mal klar oder.
Oder auch einfach der Beobachtung zugänglich was vorher nicht möglich ist einfach weil sie geschehen oder weil man weil man.
Sag ihm Handeln einfach diesen Situationen und auch seinen Umgangsformen ungewohnten Mustern oder so etwas folgt.
Und diese Unterbrechung so klein oder unbedeutend sie sein mögen und so sehr wir uns.
Vielleicht auch dann andere Muster angewöhnen um das zu rechtfertigen eine solche Unterbrechung überhaupt mit zu machen weil ansonsten wäre man ja wohl kaum bereit alles stehen und liegen zu lassen was man sonst gewohnt ist zu tun.
Also Geschichten und und und Rechtfertigungen die man sich gibt Scheiß jetzt.
Dem Test einen Namen zu geben oder bestimmte Rituale.
Um eine solche Unterbrechung auch in irgendeiner Form dann doch erwartbar zu gestalten.
Nichtsdestotrotz geben Sie eine Gelegenheit der Beobachtung dessen was ansonsten unbeobachtbar einfach als Praxis.
Bleibt wenn man dann aber schon.
Schon lange über ebensolche praktischen Fragen nachdenkt oder über so einen,
handeln oder ein denken als Handeln selbst verstehen da dann auch noch mal sollen solche Schlaufen gewohnt ist zu ziehen,
dann sind solche Unterbrechungen zunächst fast eigentlich etwas was einem gänzlich alles nimmt worüber man sonst.
Oder was zu sehen man so also ich habe den Eindruck dass das mir.
Dass mir dass mir schon das zu beobachten eigentlich schwer fällt durch diese Unterbrechung das mag natürlich auch daran liegen dass das eben genau die Praxis ist die unterbrochen ist oder so die die die selbst die selbst geben der Anlass,
Gebundenheit der Gespräche und das Notieren sind arbeiten schon schreiben sonst sofort.
Diese selbst gegebenen Anlässe oder diese im eigenen Leben arbeiten und denken vermittelten Anlässe Ereignisse,
Themen Bezüge und Zusammenhänge die zu unterbrechen ist dann ein,
würde ich sagen einfach ein besonders riskantes Unterfangen also etwas was man ich merke zumindest wie wie schwer es mir fällt mich auf manches einzulassen weil mir bei mir so vieles davon,
Und dass meine Vermutung also gerade weil ich es explizit oder nicht explizit aber gerade weil ich darüber spreche und schreibe und selbst,
also dann diese Vermittlungsformen und weißen selbst zu reflektieren zu weil das eigentlich die Arbeit und eine der Arbeiten ist die ich mir dieses Jahr vorgenommen hatte.
Gerade deshalb wurde es einen einen einen einen wichtigen Teil den den sich.
Super mein Blick von außen in der Form unterbrechen zu lassen.
Erstmal eine gewisse Zumutung ist also etwas was sind da einfach nicht mit sich zu machen bereit ist oder so habe ich den Eindruck.
Und es äußert sich dann immer wieder mit eigentlich mit Ja.
Momenten der Sprachlosigkeit oder das schweigen sollte wo man sich wo man sich auch gern so.
Eigentlich kurz zurückziehen möchte.
Und für diese sogenannten ruhigen besinnlichen Tage gerne eigentlich erst mal so eine gewisse Vorbereitungszeit.
Gehabt hätte weil wie soll das gehen also.
Und bevor diese Unterbrechung eigentlich so richtig.
Wirkungsvoll werden kann habe ich den Eindruck gibt es dann morgen auch schon nach Leipzig zum 34c 3 und damit zu einmal eigenes Selbst eigentlich.
So die die Unterbrechung von von alles oder so zu sein scheint also so.
Und auch als als zusammenkommen in der Form fasste.
Konzipiert ist also wenn man wenn man einfach nur dem Hashtag folgt auf Twitter und zieht wie Leute darüber schreiben dann.
Dann ist das eine eine Form der Unterbrechung die von von allen so begeistert herbeigesehnt und vorfreudig schon lange erwartet wird und.
Gedanken einer ganzen in seiner ganzen Unbestimmtheit eigentlich als offen,
als eben diese offene Unterbrechung ohne zu wissen worauf man sich da einlässt auch wenn man vielleicht schon so oft dabei war wann weiß dann etwas aber eben doch nicht,
eigentlich worum es geht dann das eben nicht dass es dann jedes Jahr neu zu definieren oder so so zumindest lesen sich diese.
So ließen sich diese Tweets zum zu diesem Hashtag oder alles was dazu gesammelt wird oder so.
Und ich frage mich wie man das dann einbindet also wie wie folgt man eigentlich einen solchen sich überschlagen den Unterbrechungen in in dieser.
In dieser frequency kann man wie kann man darauf eigentlich reagieren wie sammelt man so etwas ist es einfach zu viel oder oder fehlt,
noch die fehlt mir die Methode das zusammen ist es einfach zu heterogen und man müsste irgendetwas davon einfach aufgeben dann ginge das schon oder ist das etwas was irgendwie zu.
Ich bin auf jeden Fall müde und weiß nicht so recht wie wie mich darauf vorbereiten.
Aber muss ich das vielleicht auch garnicht also wer weiß vielleicht sind einfach jetzt die.
Diese letzten Tage des Jahres einfach so offen.
Einmal als Unterbrechung eben des ganzen Jahres irgendwie so in so einer in so einer aus in einem solchen Ausnahmezustand.
Die Gelegenheit auch um um den sogenannten den sogenannten Normalzustand einfach mit beobachten zu können.
Vielleicht das aus dass dieses ich habe keine Ahnung vielleicht hat es damit auch überhaupt nichts zu tun also.
Ich frage mich nur wenn man sich das vorstellt als,
unterschiedliche Arbeitsplätze als unterschiedliche Labors zu denen man fahren kann die einfach zu besuchen man in der Lage ist und dann behandelt man die einfach als wären das die eigenen Arbeitsplätze als arbeitet man eben einmal dort und einmal dort und man lebt hier und da und,
man hat so unterschiedliche Orte und Zusammenhänge die man sich immer auch mit einem Teil zumindest Zeiss also sei so vermeintlich völlig fremd bestimmte Orte wie Züge denen man eigentlich gar nicht sein eigenen Arbeit,
Platz Bedingung Bedürfnis oder so.
Die man dort gar nicht umsetzen kann vermeintlich aber seis drum.
Nimmt mal an man behandelt sie einfach als solche wie gestaltet man dann diese Ort Ortswechsel oder wie die.
Wie kann man sie als Labors ernst nehmen als als Arbeits und denkt Zusammenhänge als Zusammenhänge auch in denen man Menschen trifft und kennenlernt und fragt und in Gespräche sich verstrickt und weiter denkt und arbeitet kann man ihnen.
Sein aus ihrer je eigenen.
Ihre eigenen Vielfalt vielleicht auch etwas sagen an Praxis an.
Anime Toten oder so abgewinnen könnte man sich so auf auf solche Wechsel einstellen.
Eben nicht super nicht zu denken mein Mann fährt jetzt zu etwas wo man überhaupt nicht weiß was das ist sondern sondern sich so für einen Moment vorzunehmen man fährt jetzt zu einem Ort an dem man,
auch versucht solang seine Arbeitsweise zu formen oder zu entwickeln und.
Und dort zu sein und etwas kennenzulernen etwas zu lernen etwas zu denken zu sprechen zu schreiben und sofort.
Also wer weiß vielleicht ginge es genau um solche um solche mobilen Arbeitsplätze an denen.
An denen dann je eigene Formen des Arbeitens möglich sind und darauf auch acht zu können also ich meine was heißt das z.b. wenn man wenn man bei den Eltern über Weihnachten und der Bedienung des.
Dortigen Internetzugangs und seinen miserablen Geschwindigkeiten wenn man dort zur Podcast untersucht oder auch nur.
E-Mails abzurufen oder etwas hochzuladen jemanden etwas zu schicken oder sonst etwas in dieser Art was erfordert das,
von mir auch also welche welche Umgangsweisen oder welche Welches arbeiten und welche welche Zeithorizonte also wie reagiere ich darauf kann ich das.
Mit beobachten kann man das nutzen kann man darauf irgendwie anders reagieren als z.b. verärgert und sich dann über die Nachricht freuen das jetzt im Februar doch Glasfaser verlegt wird unter.
Oder eben wenn man im Zug unterwegs ist und 7 Stunden von A nach B fährt oder 8 oder dann überraschen doch 10 haha sehr überraschend.
Kann man sich das nicht einfach auch als Büro als Arbeitsplatz oder als Platz auch zu leben und so vorstellen und was dann tun also wie dann damit umgehen.
Vieles an Ärger oder an an der,
sein an dem was auch anstrengend sein kann in solchen Situationen mag ja auch einfach nur schlicht daher kommen dass man mit irgendwelchen Erwartungen dort einsteigt und hoff,
dieses und jenes zu tun und es geht einfach an dass es geht so nicht es ging aber an das man ist aber überhaupt nicht in der Lage darauf zu achten was denn jetzt möglich wäre oder was man auch sein für sich selbst entdeckt,
könnte oder was zu entwickeln man jetzt überhaupt erst das erste Mal die Gelegenheit oder auch nur den Anlass hat.
Und eben auch dann erschöpft und müde von diesem ganzen Jahr und die vor allem von den letzten Monat,
guten und dann zu wissen jetzt morgen fahre ich auf den 34c 3 und freue mich eigentlich auch schon das ganze Jahr darauf wusste das nehme ich mir vor und trotzdem die Erschöpfung kommt natürlich jetzt gerade ungünstig.
Aber eben egal also was sehe ich nicht was ich in meiner Erschöpfung.
Erstmal so disqualifiziert oder.
Wenn ich nichts zu erwarten hätte könnte ich dann nicht eigentlich könnte das dann nicht eigentlich sehr viel.
Entspannter und zugleich.
Zeig aus sich selbst heraus entwickelt werden aus dem einfach da sein aus dem.
Dort sein mit Menschen sprechen sich auf Situationen einlassen kein Zeitplan haben nicht wissen wohin einfach so.
Und schauen was was ist das eigentlich für ein Arbeitsplatz und wie kann ich denn dort etwas tun.
Also also vielleicht ich habe die gesagt keine Ahnung.
Wie damit umzugehen ist und ich weiß gar nicht ob ob nicht so etwas auch limitiertes durch eben Kraft und Nerven wie man so schön sagt.
Oder nicht schön wie man sagt.
Na gut das wäre spätestens morgen.
Alle spätestens am 27 dann doch irgendwie.
Ist auch kein Problem also ich meinte das gibt sich dann letztlich ja doch irgendwie von selbst.
Ich frage mich nur ob mein Leben aus dieser Idee dass man das als Arbeitsplatz oder als unterschiedlichen Arbeitsorte oder so als eigene Werkstätten oder Labors oder so,
wenn man das so begreift ob man damit eigentlich etwas anderes zu entwickeln oder zu sehen bekommt.
Wenn das so so mit umgehen könnte man dann einen vielleicht irgendwie eine einen kreativen Zugang oder so etwas.
Bekommen kann das wäre nur einfach meine Frage und mit dieser in diesem Sinne dann bis morgen.
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7. Dezember 2017, die 341. Folge. Kurze Überlegungen zu den Möglichkeiten der Entwicklung eines widersprüchlichen Sprechens und Schreibens, das die gerade so spannenden Brüche nicht dem Formprinzip wissenschaftlicher Texte opfert. Im Hinblick auf eine Form experimentellen Arbeitens gefragt…
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7. Dezember 2017 die 341 Folge von Podlog,
ich habe heute den Tag über weitergeschrieben an meinem Vortrag für die kommende Tagung jetzt morgen und übermorgen.
Und die Diskussion wird dort vermutlich intensiver als sogar noch erhofft weil.
Die Gruppe einfach kleiner ist es haben zwei Leute abgesagt das heißt wir werden viel Zeit haben um miteinander ins Gespräch zu kommen und das scheint mir dann auch,
eigentlich das Wesentliche zu sein so ein bisschen stellt sich aber in Frage was man dann so als Vortrag vorbereitet oder diesen den den sogenannten Input oder so den man dann mitbringt seine Fragen an denen man so arbeitet und,
ich habe wieder ein Eindruck dass ich eigentlich das zu entwickeln mir mehr und mehr hoffen würde auch einfach in einem Vortrag selbst zu entwickeln.
Als vorher einen geschriebenen Text anzufertigen den ich dann am Ende sogar nur vorlese so,
ich habe so aus diesem letzten Jahr des Sprechenden Denkens hier,
als Form dieses denktagebuch ist aber dann auch immer wieder so also herausgefordert durch und durch dieses.
Durch diesen Gespräch Zusammenhang herausgefordert immer wieder neu auch.
Auch eigene und auch zusammenhängende Überlegungen zu formulieren.
Das führt dazu dass ich wieder ein Eindruck habe ich würde das gerne auch in Vorträgen üben können also.
Tatsächlich mit Stichpunkten oder mit,
einzelnen Textausschnitten oder so die zu zitieren man sich vielleicht vornehmen oder sich vorstellen kann zu zitieren oder selbst das möglicherweise,
auch lernen kann also auch bestimmte Verweise,
lernt aber das dann zu entwickeln in einem solchen Vortrag aber es fehlt mir so ein bisschen noch der Mut dazu und ich habe den Eindruck dass aus Trotz diesen.
Diesen fast jetzt schon einem Jahr des Sprechenden Denkens mir mir daraus zumindest für dieses Genre.
Noch nicht so recht etwas zu entwickeln gelungen ist ich mache mich also ich meine.
Da mache ich mich auch täuschen oder oder oder,
und es wäre einfach es käme auf einen Versuch an und so ein parkkonzepte habe ich mir auch schon überlegt wie man das machen könnte einen solchen längeren Vortrag vielleicht tatsächlich einmal.
In der Form zu entwickeln.
Ich habe schon oft über Marcus Steinweg gesprochen und seine Art seine Vortrag zu entfalten aber er hat ja wie man aus seinen Notizen und Darstellungen weiß auch so ein so ein Mindmap,
an dem er schreibt dass er entwickelt dass er dann so durch geht in seinem Vortrag dass er sich auch gut merken kann und,
daran dann seinen zu die Sätze zu entwickeln in der Lage ist wie das anders funktionieren kann in so einer Situation.
vor einer Gruppe von Menschen sitzt die davon ausgehen dass man sich etwas das man etwas vorbereitet dann dann mag dieser diese Form des Vortrag selbst eigentlich ein Gespräch Infragestellen oder den Modus des Gesprächs in Frage stellen und so einfach das nicht.
Sich entwickeln lassen wie man,
wie man das in so einem Selbstgespräch Zusammenhang vielleicht in der Lage wäre also das heißt allein durch die Situation des Vortrags mag es sein dass,
das ist sogar schlechter werden könnte also die einzelnen eigene Notizen.
Die einzelnen Überlegungen die man so in einem Selbstgespräch Zusammenhang mit einer mit Ei mit sich entwickelt oder zu sprechen,
dann doch immer wieder sich überraschen kann in der Lage zu sein oder was heißt in der Lage sein also sozusagen aus dem Hören und dem selbst widersprechen heraus zu entwickeln.
Die Referenzen müssen anders sein der in die die Erwartung an einen wissenschaftlichen Vortrag sind andere und und dann.
Und dann schalte ich so ein bisschen auch im Schreiben dieses Textes denn denn wie vermeidet man bei einem kurzen Vortrag von 20-25 maximal 3 alle Maximalzins 30 Minuten,
also bei selbst wenn man viel Zeit zur Diskussion hat hat man nicht sehr viel mehr Zeit ein Vortrag für den Vortrag selbst,
In so ein argumentatives Entwickeln von Thesen Argumente oder so das einfach nur vorzutragen weil dieser Einwand,
dieser Einwand gegen das argumentative denkt,
oder gegen das argumentative formulieren und Schreiben wissenschaftlicher Texte das immer in so einem willkürlichen einschneiden von irgendwas eigentlich,
sich selbst legitimiert in dem es sich also sagen seinen eigenen Konsistenzen als Gütekriterium,
Mit kommuniziert dieses argumentative Denken in die Kritik daran die leuchtet mir die leuchtet mir nicht ein aber die mit der.
Auseinanderzusetzen ist schon,
von einiger Bedeutung geworden also für mich in den letzten Monaten und das im Schreiben nicht sofort in einen solchen Modus des Argumentierens oder das Argument vorstellen soll das wird zu verfallen das scheint mir eine echte Herausforderung zu sein also es gibt.
Es geschieht so leicht Wannweil,
alles was man an lesen und schreiben also praktisch alles was man an Lesen und Schreiben im wissenschaftlichen Kontext gewohnt ist was wie man auch sozialisiert wurde und wie man auch zu lernt ein einen paper zu schreiben eine Hausarbeit ein einen Aufsatz einer,
Pickel oder auch wenn man antizipiert was in Zeitschriften wurde.
Angenommen werden könnte und durch ein Begutachtungsverfahren,
kommt was also einen solchen Prozess des sogenannten peer-reviewed übersteht das formt und überformt immer mehr und stärker eigentlich diese lese Anwar Erwartungen,
ein Texte und auch die eigenen denn das ist letztlich eben was zu sagen,
das Standardmodell wissenschaftlichen Textes darstellt es ist ein Argument zu entfalten es ist ein Argument vorzustellen und der Kritik auszusetzen es möglichst geschlossen vorzubringen und es einzuordnen Wissen in einen wissenschaftlichen Diskurs aber wie schreiben ohne diesen argumentativen diese,
argumentative selbst Absicherung auch auszunutzen also wie verhindern dass man also in der eigenen Konsistenz des Argumentes sich sozusagen der Kritik wie entzieht oder es sich der Gegenständlichkeit dass das eigenen denkt,
unser entledigt als als wäre man dem nicht verpflichtet sondern nur der Konsistenz des Arguments und Inso.
Einer Form würde ich meinen oder ist mein Eindruck es ist die meiste wird werden die meisten wissenschaftlichen Texte verfasst,
das geschieht so schnell wann kommt so in ein solches schreiben kommt man so schnell rein es ist so leicht ja also,
wann beginnt irgendwo eine theoretisch Tradition wird vorgestellt ein Gedanke an ein kurzes Theorie Fragment an dem man ansetzen möchte und dann etwas hinzufügen oder etwas kritisieren einen anderen Gedanken entwickeln und so und ihn dann,
vorzustellen den eigenen Gedanken zu entfalten und am Schluss einen Ausblick darauf geben wo sich das so einordnen lässt oder wie daran jetzt anzuschließen wäre oder was damit zu machen wäre was könnte man damit anfangen lassen.
Damit ich als solches als.
Warnendes Beispiel vorstellt als etwas dass es ihm schreiben und ihm sprechen auch zu vermeiden gilt.
Wie denn damit umgehen wieso anfangen also.
Und hält man das auch aus die Brüchigkeit von den Text von von Texten die dann entstehen können und die dann auch also zwangsläufig in dieser Brüchigkeit eigentlich entstehen müssten.
Hält man das aus auch vorzutragen hätte man das auszuschreiben und überhaupt über dieses unfertige nicht ständig verzweifeln zu stolpern sondern es auch es auch,
wie alt als als überhaupt als den den Gehalt des Textes anzuerkennen und auch zu vertreten.
Wenn man das geht das so einfach geht das vor allem auf Tagungen oder Konferenzen ja.
Oder geht das nur in Gesprächen kann man das in Gesprächen besser als im Schreiben und wie sieht dann ein solcher Text auch aus also ich meine.
Damit habe ich sie jetzt nur mit einem kurzen Vortrag zu tun und die Frage stellen sich bei jedem Vortrag neu eigentlich und,
und dann habe ich noch nicht mal die dieses Problem der Abkürzungen der notwendigen Verkürzungen in Vorträgen das sagen dass das unzulässigen Auslassen von.
irgendwas was es eigentlich zu entwickeln zu entfalten tatsächlich selbst zu Sprache und ins denken zu bringen werden gelte oder so behandelt dieses Problem bleibt es noch mal völlig unbehandelt.
Aber wenn man jetzt auch nur für diesen kleinen Rahmen eines Vortrags ist sich darüber Gedanken macht,
unvergleichbar viel größer ist ja und diese Herausforderung im schreiben für eine sogenannte qualifikationsarbeit.
Also für eine Arbeit wie die Dissertation an der an der Saison diese diese diese Last,
das brüchigen und dieses auch als als Gehalt der eigenen Arbeit zu Darstellung,
zu bringen ohne dass man ständig nur die einen beschädigten Text vor sich hat und im Leseeindruck eigentlich nur sich daran stört und nicht,
dies ist als irgend einen wertvollen Beitrag verstehen könnte also also wie dann wieder an das Eine zu dem.
Dieser raus Forderung ist bei einer so grossen Arbeit natürlich noch ungleich viel größer,
die Last noch sehr viel schwerer das auszuhalten sehr viel anstrengender oder so stelle ich mir zumindest vor in dem indem.
Immer wieder drüber nachdenken und Schreiben daran ist das meine Erfahrung als ich meine noch muss ich nicht abgeben und das ist sozusagen auch auch verzögert,
und dadurch eigentlich noch so ein bisschen entschärft aber je näher man diesen Punkt kommt umso und dringlicher wird dieses Problem.
Und damit einen Umgang zu finden und den auch Sprache werden zu lassen dafür die Wort überhaupt zu schaffen die nicht immer schon im Wissenschaft,
Schenkung auf ein argumentatives Sprechen und Schreiben hin ausgerichtet sind die also selbst sich so eine Brüchigkeit erlauben oder heute morgen als ich.
Auf dem Weg in die Uni war.
Habe ich Podcast gehört und ein Vortrag von Slavoj Žižek ich glaube über die Bedeutung des der Psychoanalyse heute,
bin ich mir nicht ganz sicher auf jeden Fall in seinem Vortrag Inhalt oder oder die Überlegungen waren mir jetzt erst mal weniger wichtig plötzlich stolperte er selbst über so,
bei 1 1 2 Ausdrücke kurz kurz hintereinander er sagte zu zum einen,
er stellte die Frage how do you feel about barva an an seinen Psychoanalyse kollegen der mit ihm an der anscheinend auf der Bühne saß und korrigierte sich sofort und sag denen,
ich hatte ja dieses Wort fühlen ich meine eigentlich erfahren wie erfährst du das how do you experience it und und,
und es gab noch eine Stelle in der er über ein anderes Wort stolperte dass er gebraucht hatte und dann und dann ersetzt sofort im nächsten aber tatsächlich im ersten Mal.
Sollen im umgangssprachlichen einen Zusammenhang dieses Gespräches auf der Bühne erstmal ein anderes Wort Nagellack und unter sind sofort störte und und.
Unabhängig von dem Inhalt dachte ich mir in dem Moment in dem ich dieses erkennt also indem ich das hör diese Auseinandersetzung mit dem eigenen Ringen um Worte in diesem zerbrechen daraus kann ich so viel mehr,
ich hätte wie den Eindruck ich kann aus einem solchen Ringen um Worte und diesen stolpern und stottern eigentlich so viel mehr lernen und so viel mehr auch ins eigene Nachdenken kommen in ein,
widersprechen in ein mitsprechen in ein darüber nachdenken ein mitdenken ein dieses überhaupt,
Denken als würde dieser Vortrag einfach reibungslos funktionieren als wäre er geschrieben oder so als gäbe es diese Momente des Stotterns dass das abbrechen oder.
Oder diese vielen Unterbrechungen die Shisha kein baut in wenn er ab Schweiz oder so als gäbe es das alles nicht also wenn das so reibungslos funktioniert.
Dann ist der Ertrag nein der Tag ist auch Quatsch ja genau solche Momente in denen man dann merkt,
wie überformt von einer solchen argumentativen von einem solchen argumentativen denken formulieren schreiben und sprechen eigentlich die Sprache selber ist der Mann sich zu bedienen hat oder mit der man sich so auseinander setzt solche Momente sind dann,
sind dann so eindrücklich und,
und und spannend zu verfolgen dass man sich doch fragen müsste warum man das nicht in einen Text übertragen kann also dann,
es sicherlich bei von der ersten Korrektur fliegt sowas Haus aus einem Text da steht da nicht viel ich meinte eigentlich besser experience und wenn da steht,
Zusagen analysieren besser theoretisieren oder so eine Formulierung dann ist das erste nicht falsch sondern dann ist das zweite nur etwas pointierter oder etwas dergleichen also eine solche Widersprüchlichkeit im selben Text findet man dann wirklich selten und die Texte sind wie bei,
wie begleiten wie begradigt die sind so glatt und damit.
In irgendeiner Form in ziehen sie sich auch dieser selbst kritischen Reflexion dieses widerständigen sie nehmen sich eigentlich das was ich von ihnen erhoffen würde weshalb ich sie lese also sie nehmen mir auch diese Momente in denen ich so sagen in den Widerständen.
Oder in dieser Widerständigkeit des Autors der Autorin des Sprechens das,
des Textes selbst mit sich in diesen Ringen aus dieser Widerständigkeit selbst für mich ein eine Widerständigkeit des Denkens zu entwickeln und das und das fehlt und ich frag mich wie das zu entwickeln wer wie das.
Schreiben und sprechen zu entwickeln wer im Gespräch oder in dem in in solchen Formen des Sprechenden Denkens scheint mir das wie eigentlich,
das scheint mir dafür gemacht eigentlich der Text entzieht sich dem er ist wie feige er verkauft sich für etwas was er eigentlich nicht,
und ich wollen kann er verkauft sich er verkauft seine Glattheit als als Verdichtung ja und dann geht aber trotzdem.
Und das und das mag einen dann,
wieder ins Zweifeln bringen dann gilt ja trotzdem für wissenschaftliche Texte was blumen über sie auch gesagt hat nämlich dass sie dass sie hochgradig beliebig sind also dass das der Aufwand der.
Der betrieben werden muss um grammatikalisch vollständige Sätze zu bilden in keinerlei Weise,
theoretisch zu kontrollieren ist oder so ähnlich hatte es formuliert das heißt,
wenn man einen text heute schreibt schreibt man so am nächsten Tag wäre zum selben Thema ein vollkommen anderer Text entstanden einfach weil die Worte und die Position da wo sie stehen wie sie formuliert hin und selbst die Wahl der Worte selbst sind hochgradig beliebig,
man kann es so oder auch anders ausdrücken der Gedanke sei das was zählt aber das mag ich zu bezweifeln gerade weil weil es nicht nur der Gedanke ist der der zählt nicht nur das,
inhaltliche Argument oder etwas dergleichen soll es geht auch um die Form,
es geht um die Form der Widerständigkeit die damit zur Darstellung gebracht werden kann es geht also auch um diesen Vollzug und dieses,
und dieses sprechen und schreiben selbst.
Und um dieses zu bringen und dafür auch wissenschaftliche Formen und der der Auseinandersetzung zu finden um so etwas wäre es mit ging es mir und ich frage mich.
Wie das Schreiben sprechen möglich ist es jetzt in Vorträgen scheiße jetzt.
Also infotrack auf Konferenzen und Tagungen Zeit für kleine Texte Aufsätze in Essays wobei das scheint mir noch das geeignetste Format dafür zu sein.
Oder eben auch in so großen Büchern oder gar Qualifikationsarbeiten bei denen man immer sowieso schon weil man eben sich damit,
qualifiziert oder seine Qualifikation beweisen muss für diese Qualifikation beurteilt wird man sich,
praktisch kaum leisten kann eine solche Brüchigkeit darzustellen.
Bin gleich ist doch eigentlich darauf ankäme in den Umgang und die Möglichkeit solche Brüchigkeit ein selbst zu erzeugen und Denken zu verhandeln.
Dieses zu zeigen und nicht zu sehr ob man dass das Format einfach nur beherrscht wie langweilig ist das denn ja also.
Dazu ließen sich doch sicherlich mittlerweile sehr viel klüger text Roboter bauen die so einen Text schreiben könnten wozu brauche ich mir dann all diese now und diese Mühe machen einfach nur dem Format zu entsprechen das wäre wirklich uninteressant.
Also mit diesen Formen und diesen Fragen weil ich morgen zu der Tagung und hat einen Vortrag der dauert eigentlich überhaupt nichts zu tun hat und dann noch,
selbst wenn er eigentlich damit nichts zu tun hat wenn der Inhalt also ein anderer ist als die Form selbst die in dieser in der dieser Vortrag dann vorgetragen und ins Gespräch eingebracht werden kann oder im Gespräch eingebunden werden kann trotzdem,
ist die Form natürlich selbst für diesen Inhalt für einen vermeintlich anderen Inhalt entscheidend und so wird sich morgen zeigen oder übermorgen und in unseren Gesprächen zeigen und vielleicht auch in den Möglichkeiten der Anschlüsse in den Notizen die dabei angefertigt werden und sofort,
zeigen inwiefern so etwas geschehen kann inwiefern so so und ein letzte eine Netze Überlegung zudem,
Immer wieder eigentlich die Erinnerung an diese Tagung zur Gegenwart der Gegenwartsliteratur und diesen Versuch des Buchs Print und diesem Schreiben vorhin soll er ganz intensiven Auseinandersetzung die vor Ort und ist in diesem zeitlichen Rahmen ist garnicht sich leisten kann auf diese,
glatte Struktur wissenschaftlicher Texte Rücksicht nehmen zu können man konnte sie nicht so glatt schreiben dass sie sich hinterher lesen als hätte man monatelang an ihnen gesessen sondern zieht sie bringen zu Darstellung die die Widerständigkeit des Denkens,
diese Auseinandersetzung und die Brüchigkeit und selbst einfach in dieser verdichteten Form des Schreibens unter.
Unter solchen Bedingungen des Hörens und Sprechens auf einer Tagung in dieser Form und ich habe den Eindruck dass das eigentlich ein Format ist das es weitet dass man weiter üben könnte also ohne,
also schaut andere Gefahren dann also beispielsweise kann ich mir vorstellen je länger man an so etwas schreibt und je länger man so etwas über und immer wieder versucht umso öfter.
Wie baut man dieselben Sätze ein dieselben Überlegungen aber ist das wirklich ein Problem also auch bei Markus Steinwegs Vorträgen habe ich ja,
oft und darüber auch schon mehrfach gesprochen den Eindruck dass sich einfach ganze Absätze sozusagen gesprochene Sinnzusammenhänge wiederholen und letztlich auch kein Wunder wenn das so dann auch so meint Mäppchen in denen er denkt und in den durch die er so in seinem sprechen durchgeht und,
zu sprechen er sich dann immer wieder vornehmen dass es dann zu ähnlichen dass man bei die Abzweigung die Abzweigung die Abzweigung immer in derselben Reihenfolge geht oder so und dass man,
damit auch so inhaltlich die Gedanken in ähnlicher Form zu entwickeln dann immer wieder angeleitet ist oder das nahe liegt also das ist ja nicht verwunderlich aber ist das ein Problem ja oder entstehen daraus andere,
reflexionsschleife entstehen dadurch,
durch diese Formen der Konstruktion von Redundanzen die ja im sprechen anders erfolgen müssen als im Schreiben entstehen dadurch andere Formen andere Formen des Denkens die,
anderes zu Darstellung bringen und auch andere Formen der Widerständigkeit des widersprüchlichen selber aufzuzeigen Vermögen eben weil sie so in dieser Form Redundanz sind und gleiches gilt dann vielleicht auch für einen solchen Boxspringbetten,
der hat zu Übung wird das immer wieder schreiben dass man sich immer wieder neu mit Sätzen konfrontiert die einem immer wieder sozusagen aus den Fingern Fliesen die aufzuschreiben man gar nicht anders kann als in dieser,
Abfolgen immer jene 3 4 5 Sätze mit denen man sich möglicherweise schon länger stört an denen man sich länger schon schreibt oder mit denen man sich auseinander setzt die man immer wieder wie zu erinnerung die auch im Sprechen immer wieder mit solchen Redundanzen Arbeit.
Und immer wieder sagt immer wieder schreib einfach um sich damit zu konfrontieren sowie die Frage nach der Wissenschaftlichkeit solche Texte ich immer wieder verhandeln auf,
bring und selbst behandeln muss weil ich habe nur diese formt nur über Redundanz kann ein solcher Bezug hergestellt werden so frage ich mich kann also ein solcher Boxspring,
zu Übung werden in einer Form die dann etwas anderes zeigt,
widersprechen oder der Vortrag bei Marcus Steinweg auch so eigene Redundanzen erzeugt und dadurch möglicherweise andere Widersprüchlichkeit oder Widerständigkeit auch zur Darstellung bringt und das im Bezug auf alte Texte und Vorträge die zu schreiben und zu sprechen so in den nächsten Monaten und,
und Jan und so man sich vornimmt wenn man,
in diesem Bereich arbeitet oder deshalb seine Arbeit versteht das wäre für mich die Frage nach der Übung oder diesem experimentellen das zu entwickeln gilt und das zu entwickeln man letztlich auch von jemand anderem lernen kann als in seinem eigenen Tun zu entdeckt,
denn erstens im Fall des Sprechens ist es möglich,
ist es denkbar unüblich der überhaupt jemanden zu fragen wieso was geht und die Soft Skill Seminare an Hochschuldidaktik Kursen sind grauenhaft dafür überhaupt nicht geeignet vor allem geht es überhaupt nicht darum sondern wenn man etwas Deutschland dann ist es gerade eben also,
argumentatives denken und das vorstellen von kurzen Thesen und bekannten Punkten und wenn man sich in drei Minuten sagen kann dann kann man es gar nicht sagen sollte man es gleich lassen und sofort also das kann man dort vergessen und beim Schreiben ist es auch sehr schwierig dafür überhaupt Vorbilder zu finden außerhalb von weiß ich nicht Belletristik oder anderen Formen von Texten als wissenschaftlichen im Allgemein also.
Ich halte das für eine notwendig experimentelle Arbeit und Aufgabe des Schreibens auch in und gerade in der Wissenschaft denn,
es fehlt schlicht an Menschen die dass die das prominent machen oder vertreten oder gar dazu z.b.
das in ihrer Lehre Lehrveranstaltungen ihren Lehrveranstaltungen berücksichtigen können also zumindest,
sie mir noch keine begegnet mag auch sein dass das also an persönlichen Präferenzen oder der Wahl des Studienfaches oder der bei der Universitäten liegt oder so aber wie auch immer das zu entwickeln,
kann sowieso auch nur eigentlich die eigene Aufgabe sein das ist das eigene schreiben das eigene Denken das eigene sprechen und und wer sollte mir das Abnehmen.
Und in diesem Sinne und genau in diesem Sinne dann bis morgen.
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8. November 2017, die 312. Folge. Notizen zur Vorbesprechung des Booksprint der morgigen Tagung in Frankfurt, zum Schreiben unter Gegenwartsverdichtung, dem wissenschaftlichen, schreibend, sprechenden Denken unter Aktualitätszwängen des Lebens und Arbeitens. In der Offenheit der noch-nicht-jetzt-Zeit des Vortags, die vorausverwerfenden Schatten der Gegenwart der aus der Zukunft kommenden Zeit (oder wie das Avanessian formuliert hätte).
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8. November 2017 die 312 Folge von Podlog.
Ich bin in Frankfurt angekommen und die haben uns heute Abend schon bereits zum Vortreffen für den Booksprit Morgen und für die Tagung.
Gegenwart was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur getroffen und so ein bisschen Ratschlag wie das morgen abläuft vor allem auch so ein paar Fragen zum technischen geklärt.
Mit welchem Interface man eigentlich dieses Buch schreibt dass es so so ein.
So ein online editor aus dem heraus dass dann noch gesetzt werden kann.
Und da wären dann so ein paar konzeptionelle Fragen auch unterschiedliche Schreibstile was hast du eigentlich so drankommt wie wieso wie man so an so einen Text angehen könnte,
die haben schon so unterschiedliche Ideen eben eine schreibt er so.
Gedichte aus den Vorträgen heraus entwickelt eine andere macht dass er so.
Joker ethnographisch also somit arbeitet mit feldnotizen und Kommentaren und.
Und ich hatte mir überlegt ich mach das mehr so als ein so eine Attika oder so zumindest ist meine Überlegung also ich schreib das einfach,
ich würde es ein bisschen an dem orientieren wollen wie ich auch sprechend denke und versuchen da zumindest so meine Überlegungen mit irgendwie einzubauen und es so zu strukturieren wie das funktioniert,
und dann war das einfach so einen kennenlernen und die unsere Fragen zu klären wie man auch auf so einer Tagung dann mit den anwesenden.
Die vortragen und so wie man da zusammen arbeitet.
Oder auch eben nicht also welche Befindlichkeiten möglicherweise auch im bedacht werden müssen wenn wenn man über Vortragende schreibt und spricht und chattet dann so nebenher die,
Tagung noch mal bitte leiten kommentiert was dann so und dabei eigentlich entstehen kann und und wie das läuft und so.
Das ist ja spannend zugleich aber auch gar nicht.
Ja nicht so naheliegend oder sehr unterschiedlich die Herangehensweisen also hat mich so ein bisschen überrascht auch dass man das hätte mich eigentlich nicht überraschen müssen aber.
Ich bin recht froh dass ich da nicht in diesem Fach zumindest also in dem,
Bereiche der Naturwissenschaft oder kreatives Schreiben oder in solchen Dingen dass ich da jetzt erstmal nicht meine Fach Zugehörigkeit habe dann kann ich irgendwie den Eindruck fast schon bisschen freier,
mit der Tagung umgehen also es ist ja nicht unmittelbar aus meinem Arbeitszusammenhänge raus,
dass ich diese Tagung Besucher oder schon aber anders eben ich komme eben über mein sprechendes denken,
da dazu und das wird noch mal die Herausforderung das eigentlich in Einschreiben zu übersetzen.
Und ja also mal schauen wie das so wird der Tag war bislang schon sehr lange und die Zugfahrt auch wenn sie recht angenehm.
Also kurz und ohne umsteigen dann doch irgendwie anstrengend und ich bin nicht so ganz fit und hoffe dass ich das morgen dass es morgen besser ist.
Wenn man sich auf den Punkt hin schreiben muss und so auch diesen diesen Zeit Slot hat von morgen bis übermorgen und am Freitag um 16 Uhr muss das abgeschlossen sein wenn man dann so damit umgehen muss dann.
Merkt man plötzlich auch wie das auf einem Laster dich mein dass es vielleicht auch nicht viel anders als eine Deadline aber es ist zumindest so,
so ganz lebenspraktischen Dingen noch mal ganz anders unterworfen wenn,
wenn man einfach körperlich nicht so wahnsinnig gesund ist z.b. dann dann fällt das sofort auf bzw es ist sofort ein eine Angst also etwas was man wirklich sicher,
was wirklich einen Defekt hat man kann da nicht einfach das mal um einen Tag verschieben oder so und hat dann eben diesen Teil Slot und für diesen ist man da und,
die Gegenwart der gegen was der radtour hat dann schon mal auch ein so ganz lebenspraktischen Zusammenhang aus dem heraus man also mit dem Mann umgehen muss oder auch jemanden thematisieren kann inwieweit das dann so,
Prosa ausartet bleibt abzuwarten oder müsste man halt vermeiden aber es ist zumindest etwas was man.
Was ist was ich so plötzlich ganz praktisch bemerkbar macht.
Mal schauen mal schauen wie das dann morgen abläuft dann im ganz konkreten vor Ort und auch dort in dem Schreiben dort vor Ort,
so eine Situation in so einem relativ kleinen Rahmen ist keine große Tagung keine große Konferenz es kommt dann irgendwie vielleicht für 20 30 40 wie auch immer das so ist an universitären Veranstaltungen Teilnehmer.
Die dann zu einem relativ kleinen Raum oder na ja,
ja schon relativ kleinen Raum übersichtlich irgendwie sitzt man da zusammen und drei Leute schreiben dann parallel dazu an einem Buch über diese Tagung oder auf dieser Tagung geschrieben ein Buch,
was auch immer das dann heißt und wie auch immer das dann als Ergebnis aussieht.
Und dann und dann gabs auch tatsächlich noch Überlegungen ob man das öffentlich zugänglich macht oder nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung erstmal unzugänglich macht was ich auch so ein bisschen seltsam finde eigentlich dass man sich die Frage stellt also ich meine nicht.
Nicht unplausibel ich verstehe auch warum man sie sich stellen kann aber für mich ist das so eine relativ.
So für mich wäre das so eine relativ einfache deutlich Entscheidung für eine für eine selbstverständlich eine öffentlich zugänglich machen von so einem Text.
Und dann auch so lustige Gespräche die sich entspannen zwischen,
also z.b. Übertragungs begleitendes zittern und wie das auch ablenken kann von der eigentlichen Tagung und den Vorträgen und so und wenn ich in den vergangenen Monaten immer wieder auch über Konferenzen und Tagungen gesprochen habe.
Dann ja eigentlich schon auch immer unter dieser Maßgabe dass das.
Oder immer diese diese Idee verfolgen das worauf ist auf Konferenzen eigentlich ankommt sie nicht die Vorträge und dann bin ich mal wirklich gespannt wie das morgen sich in irgendeiner Form ins Schreiben umsetzen lässt oder ob man dann doch wieder nur an den Vorträgen hängt.
Bis ich bis ich da so wie sich da so etwas,
entspannen lässt oder ob das sein der Logik der Schrift folgt dass es dann um Vorträge gehen muss oder gehen wird und nicht so sehr um Gespräche zwischendurch,
mal oder wie man das Einbinden kann das so wie man da auch mit anderen Menschen sich unterhalten kann,
wie wie wie sollen so ansprechen und so einen reflektieren vor Ort dann noch mal aufgenommen werden kann in einem Schreiben des reflektieren vor Ort und ob das überhaupt möglich ist ob,
überhaupt dass ich Zusammenhänge herstellen lassen und lassen alles für mich offene Fragen die denn die diesen Tag und diese Tage morgen und übermorgen so spannend.
Ja und aber auch noch sehr ungewiss machen,
also mal schauen es fängt zum Glück zu einer humanen Zeit an Morgen und und dann ist meine Hoffnung dass ich da auch wieder fit bin oder fit für diese zwei Tage schreiben zumindest.
Das nur ganz vorläufig habe da heute auch nicht mehr schon dazu beizutragen ich fühle mich so ein bisschen also in dieser in dieser Offenheit das noch nicht,
noch nicht beginnen können hängt man so drin und würde gerne anfangen und zugleich lastet auch diese Rahmen Situation so ein bisschen.
Auf mir und und und macht noch mal so sehr verdichtet eigentlich viele.
So zumindest scheint mir viele Probleme akademischen arbeiten sodass Arbeitens mit Text mit schreiben und so deutlich wenn man wenn man sich eben wenn man sich eben vorstellt das wenn alles so verdichtet ist,
nicht nur zum Thema auch noch Gegenwart der Gegenwartsliteratur sondern wenn dann,
tatsächlich auch so die anderen Dimensionen des Schreibens und Arbeitens noch mal verdichtet auftreten also praktische Lebensumstände das Reisen,
das hin und her fahren sich zu orientieren in einer neuen Stadt an einem neuen Ort mit völlig unbekannten Leuten zusammenzuarbeiten und dann auch andere wieder beobachten die man vielleicht vorher noch nie gesehen hat zu Themen die man vorher noch nie so auf dem Schirm hatte oder wie man so zumindest noch nicht gedacht hatte und dann sich,
Horizont einstellen zu müssen und da irgendwie seine eigenen Fäden einweben zu können und dann immer wieder ausgeliefert zu sein also ganz und ganz zum Teil ganz viele Küsse aber auch also also Lebens.
Canim in Lebens zusammenhängen ausgeliefert ist diesen,
eben diesem Lebenszusammenhang dem man damit bringt die man dort vorfindet und er in so einem zeitlichen Rahmen noch mal verdichtet vorfindet was dann was ist dann heißt auch diese Gegenwart der Gegenwart serratura was das auch für einschreiben bedeutet was ich im Text vielleicht so nicht immer nur wiederfindet aber zumindest auch wieder finden kann,
oder was es auch möglich wäre thematisiert zu werden oder so aber,
aber das muss ich zeigen als ob das funktioniert ob das ob das überhaupt machbar ist ob das sinnvoll ist das weiß ich alles nicht.
So so meine Notizen zumindest für heute und dann bis morgen.
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7. November 2017, die 311. Folge. Wie sich auf etwas vorbereiten, auf das man sich nicht vorbereiten soll? Noch dazu darauf, ein Buch auf einer Konferenz zu schreiben? Ich sammle dazu natürlich erst mal Bücher – und komme nicht dazu, reinzuschauen, google halbherzig die anderen Teilnehmer, versuche mich in Netflix und bin sterbensgelangweilt, und frage mich nach den Zeitperspektiven der vorfreudigen Unruhe und wie sie in die Bewegung des Schreibens überführt werden können. Collagieren von Arbeitsweisen als Umgang mit Medienwechseln…
(Bild: Auslegung meiner extra für die Vorbereitung der Konferenz noch einmal nicht gelesener Bücher)
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7. November 2017 die 311 Folge von Podlog.
Ich bereite mich vor auf die Konferenz zu der ich morgen fahr ich bin heute nach der Institut Sitzung eigentlich nur so.
Mit der Frage beschäftigt wie sich darauf vorbereiten und ich nehme das sehr ernst ich habe also dich nimm die Vorbereitungen ernst.
Das heißt für mich konkret ich bereite mich möglichst nicht vor ich habe nämlich die E-Mail bekommen dass sich darauf am besten nicht vorzubereiten Zeit aber.
Also wie macht man das also wie macht man das aktiv ja ich habe mir überlegt,
also es geht ja um ein Boxspring das heißt mit drei anderen oder vier ich weiß nicht genau wie viel das jetzt l letztendlich sind das werde ich morgen abend feststellen wenn wir uns dann das erste Mal treffen und,
mal so zusammen sitzen und vorbereiten uns kennenlernen und überlegen wie wir das wohl in den darauffolgenden Tagen dass es GTA ist konkret am Donnerstag und Freitag los die Tagung die Konferenz vivanda,
zusammen in ein gemeinsames schreiben über geht und so wir werden uns also morgen kennenlernen und dann werde ich auch sehen mit wem zusammen,
wir da dieses Buch beschreiben sollen aber es geht ja um ein Buch schreiben ein Buch zu einer Tagung zu einer Konferenz ein einen Konferenz Begleit,
Buch schreiben und bei an der Konferenz ist es mit dem Ende der konferenz dann auch fertig bestellt und es wird dann gesetzt von jemanden von einem kleinen Verlag,
der nimmt das dann übernimmt möglicherweise sogar noch irgendwie lektoriert oder so ich weiß nicht wie schnell wie das so schnell funktionieren zahlt wahrscheinlich alles irgendwie parallel und dann wird das gesetzt und am Ende ist es im Optimalfall schon am Ende der Tagung,
irgendwie zumindest als Download verfügbar,
bauen vielleicht möglichst zügig dann als Print-on-Demand oder wer weiß vielleicht ist es auch totaler Quatsch und niemand möchte dass das jemals jemand irgendwie sieht.
Oder liest geschweige denn liest er am Ende überhaupt erst kauft und dann einen völlig verrückt weil hält davon lebt,
der Buchmarkt ja dass man sich dann in solchen Kommentaren darüber austauscht also wie auch immer es geht darum ein Buch zu schreiben und wie bereitet man sich darauf vor wenn man explizit in den Hinweis bekommt das darauf Sie bitte nicht vorzubereiten sah ich meine wenn könnte wie es bei Tagungen zu üblich ist zu denen man fährt dann schauen wer kommt denn da eigentlich wer hält der Vorträge und zu welchen Themen und der ist das dann aber ich meine.
Wenn man man ehrlich ist das machen die wenigsten sich in so einer Form auf die Tagung vorzubereiten die meisten vor allem Professoren und Professor der kennt nachher daran dass sie an ihrem eigenen Vortrag und das schon auch nur halbherzig interessiert sind und an den Vorträgen anderen eher durch Zufall also Mann ist schon eben da und dann hört man neben vielleicht auf den ein oder anderen und maximales man bei den Leuten interessiert die wirklich einen internationalen Namen gemacht haben um nur um hinterher nach dem Vortrag sagen zu können 82 ja wirklich enttäuschend es war ja wirklich das kannte man ja alles schon und,
überhaupt hat also diese Form von Vorbereitung hätte ich machen können und so ein bisschen habe ich so halbherzig versucht dem hinterher zu googeln aber das ist letztlich uninteressant dass ich meine was würde ich dann lerne nicht,
dann doch irgendwie mehr oder weniger gespannt auf diese Situation dass man in einem solchen Tag um Setting zusammensitzt zusammen schreibt und und dann an so einem Text ja und dann,
dachte ich im nächsten Moment dachte ich so zu schreiben das wäre sicherlich ähnlich vielleicht wie mit einem großen Festmahl ja auch wenn der Vergleich,
an gleich so vielen Stellen hängt aber es wäre vielleicht wie ein so ein großes Festmahl zu dem man eingeladen ist und,
auf dass man sich sozusagen tagelang fressend und dann den letzten Tag hungern vorbereitet indem man also erstmal sich sagen den den Magen weitet und dann soll er das dass man Unmengen an Essen vernichten könnte,
wäre das die Strategie gewesen dann hätte ich natürlich jetzt vor allem viel schreiben müssen die letzten Tage waren gottseidank auch sehr produktiv zumindest auch für meine eigene Notizen also mein Heft habe ich doch das ein oder andere Mal hervorziehen können und auch so kleinere Formen von Notizen und das Sprechen geht natürlich auch die ganze Zeit weiter und das.
Sind dann vor allem auf die Fragen die mich interessieren also die mich dann in der ganz konkreten Arbeitssituation an so einem booksprint,
Altana so an einem solchen schnell Buch schreiben Prozess dann auch interessieren inwiefern man dann eigentlich seine eigenen Arbeitsprozesse zwischen verschiedenen,
Siedlung ja oder Wiwi Service Medienforscher vielleicht nennen würden zwischen den verschiedenen Kanälen eigentlich denn das vor allem schon alliston so ist eine ach quatsch also zwischen den verschiedenen Kanälen wie,
Twitter mein eigenes Notizbuch mein Podcast Facebook was auch immer ja vielleicht sollte ich mir dafür einen Facebook-Account holen also ist das wichtig,
braucht man das für so eine Tagung ich weiß es nicht ich glaube halt nicht also nicht für Gegenwart dagegen was er to order what is the contemporary of contemporary literature oder in contemporary,
picture auf deutsch hört sich das tatsächlich sehr viel besser an aber Hessen internationale Tagung also da wird es irgendwie in so einer Form natürlich zweisprachig ablaufen auch wenn das Schreiben dann also,
muss man mal sehen ich habe also mich gefragt wie wie bereite ich mich auf sowas vor und dass,
am besten schreiben und dann dachte ich mir ach ist ja alles Quatsch schaue ich natürlich irgendwie Netflix ja und.
Also warum denn nicht die Gegenwart der Gegenwartsliteratur wo sollte man sie besser vermuten als auf Netflix ja also zumindest erzählen gegenwärtiges erzählen aktuelles erzählen ist auch da es ist warum dann,
ja das Schreiben erstmal indem vermuten in dem wirklich nichts Nachschrift aussieht.
Ich meine man hätte natürlich auf Twitter lesen können als Gegenwartsliteratur.
Und er viele würden das tun und manche schreiben auch so als ginge es bei Twitter darum kann man vielleicht auch dem,
etwas abgewinnen aber ich habe auch genug Netflix hat sowieso mich unbefriedigt gelassen weil also ich festgestellt habe dass mich das Meer und mehr langweilt also zu Tode ich hatte und große Leidenschaft für so einige Serien und sie langweilen mich momentan einfach ganz fürchterlich ich weiß nicht woran es liegt,
liegt an Netflix oder mir aber es ist auf jeden Fall eine Enttäuschung die sich irgendwie in so einer Teilnahmslosigkeit verbirgt die die einen befällt wenn man sie auf Netflix konsumiert und in diese Konsumenten Position ja ich weiß auch nicht vielleicht ist es,
auch etwas was du als Folge von diesem von diesem sprechenden denken so entsteht also eine eine ein Bedürfnis oder ein ein.
Eigentlich ein nicht ein Bedürfnis aber es war ein so eine so eine Notwendigkeit über Dinge mitreden zu können oder zu reden zu können etwas sagen es ist sich das in Sprache zu formulieren,
im Ausdruck zu verleihen und so ja schließlich bin ich dann,
bei Reinhard Götz angekommen und sein so verschiedene Bücher die ich mir dann hervorgeholt habe in die reinzulesen ich glaube,
am ehesten hilft oder zumindest noch mal ganz interessant auf bestimmte bestimmte ja also auf auf so ein Schreiben dass das in so einen zu kleinen Texten in zu kleinen notizen sehr viel sehr viel nur außen verbirgt und sich mit diesen Schreibens Prozess selbst mit dem mit den Niederschriften nicht oft aufhält sondern,
tatsächlich irgendwelche Beobachtungen anzusprechen gedenkt und dann als Ausgleich wobei Ausgleich auch nicht reicht so ein zwei drei Blicke in Aufsätze und in in Bücher von Armen Avanessian und anderen also ich habe natürlich auch so ein Stapel Bücher mit mir rum geschleppt den letzten Wochen ja alles im Sinne einer ist nicht vorbereiten habe ich dann natürlich konsequenterweise vom,
praktisch kaum rein gelesen hat er auch überhaupt keine Zeit und kein Nerv dafür ja die Gegenwart der Gegenwartsliteratur dann in irgendwelchen vor Jahren erschienen Büchern zu vermuten dass sie sie auch Aktionen und sich der das irgendwie zu anschreiben oder zu Erding,
und dann scheint mir das in so einem sprechenden reflektieren darüber dann irgendwie angemessener ja also ich weiß auch nicht mir scheint.
Mir scheint ein solcher sprechender Zusammenhang dass das zu sein worum es mir in einem solchen Buch schreiben gehen,
könnte er es könnte es könnte mir darum gehen zeigen einen einsprechen im Schreiben zu versuchen was dann als Beitrag für ein solches für einen solchen Konferenz Band werden kann ich meine.
Man schreibt das ja dann doch eher selten.
Auf was man als ich an Konferenzen denkt was man so als Beitrag vermuten würde was man vielleicht als Wortmeldung geäußert hätte oder was oder,
sein zu kommentieren wenn ich also in den ich meine in einigen Folgen habe ich jetzt darüber gesprochen dass ich auf Konferenzen das eigentlich Interessante dass zwischen den Vorträgen fände also an die Gespräche dazwischen die will man das aber auch schreiben also ich meine es kann sich kaum und nur um diese Vorträge,
den Teddy die Texte die wir schreiben sich sicherlich nicht nur auf so etwas konzentrieren weil also zumindest.
Das was mich interessiert vermute ich nicht in nur diesen Vorträgen das wäre auch langweilig die könnte man selber abdrücken das wären Konferenz Band und hack.
Das braucht eh keiner liest auch keiner soll es ging um etwas anderes aber wie dieses andere letztlich,
schreiben wie darüber schreiben also an welcher Stelle auch beobachten ja und und wütend Bietern.
Inschrift wie in Notizen als ich mein Aldi so Frank alles ist extrem aufregend weil soviel offen es ist letztlich alles offen der Eindruck entsteht zumindest bei mir das alles offen ist es nicht es ist nichts vorher,
also für mich ist es vollkommen unvorhersehbares ist eine Gruppe von Menschen die mich die die ich nicht kenne den ich nicht zusammengearbeitet habe es ist ein Thema mit dem ich mich vor diesen vor diese Idee dort teilzunehmen,
kaum je Antrag beschäftigt hatte also vielleicht mal in Rand Fragen oder so in Anknüpfung also im weitesten wenn überhaupt aber,
so direkt und intensiv noch nie selbst weitestgehend noch nicht selbst beschäftigt hatte und,
und dann tragen dort Menschen vor die in einer Disziplin sind in der ich schon lange zumindest nur noch ganz selten lesend unterwegs war also was mich bislang eben in der Literaturwissenschaft,
da friert man sich sozusagen aus soziologischer Selbstauskunft wissenschaftlicher Sicht auch nur,
gelegentlich hin also in die radtour schon öfter aber in der Naturwissenschaft dann doch eher selten und dann sich zu fragen was es solche also was stellen was was stellen sich,
deutsche fragen wenn es gerade um Gegner der Gegenwart Zeratul geht wenn alles um einen Vorfall des Buches als Medium sich dreht und wenn es mir und dann in meiner Arbeit vor allem auch um solche Fragen des mieten Wechsels.
Also wenn man wenn man sich genau über ein solches schreiben Gedanken macht und dann kommen natürlich auch meine Fragen zu kleinen Form und das was ich bei Stephan Porombka gelesen habe und das kommt dann alles das kommt dann alles in so einem.
Ja das kommt dann alles in so einem großen,
ich bin dein du bist es kommt dann alles in so einem großen Korb aus dem heraus man ist so die Dinge auf den Tisch legt als Fragen die man dann beim Schreiben in irgendeiner Form plötzlich Bezüge herstellen kann und ich hoffe dass man so ein bisschen chaotisch oder arbeiten kann man hat so alleine,
ist eine mäh Schreibwerkzeuge dabei ja,
unter der Computer ist nur das naheliegendste Zettel und Stift vielleicht schon eher weniger aber das iPhone sicher auch.
Wie damit umzugehen ist ich also meine Vorfreude wächst schon seit Tagen.
Eigentlich seit Wochen ich und ich bin zunehmend unruhig weil weil eigentlich weil es eigentlich um etwas geht was sagen.
ich habe fast den Eindruck dieses Buch schreiben ein in einem solchen booksprint Projekt ist mehr noch eine Frage der in der Seite des Anwesenden teilnehmen also einer einer,
eine sein obwohl es sich um ein Buch handelt das man schreibt also das letztlich als Medium selbst schon eine solche Distanzierung vom Anwesenden um.
Gleichzeitig ein zu sein scheint ist es umso mehr eines ein gleichzeitiges weil dieses dieses Buch letztlich nichts anderes als Einschreiben ist oder,
so zumindest verstanden werden kann das anders als die Vorträge die vielleicht schon im Vorfeld vorbereitet,
werden also im Optimalfall oder sag mir mal in der Regel sogar im Vorfeld vorbereitet werden vielleicht sogar aufgeschrieben und dann nur noch vorgelesen und dann kommt es möglicherweise zu einer mehr oder weniger spannenden Diskussion im Anschluss und dann noch zu Flug Gesprächen auf dem Gang und abends vielleicht noch beim Bier oder so,
Unterschied zu einem Buch das wirklich vor Ort geschrieben werden soll schon fast schon so ein schon fast schon Reproduktionen von irgendwelchen texten und und Wissen und und und dergleichen,
und das Buch das eigentlich als Medium dafür steht dass es von dieser Gleichzeitigkeit und der Anwesenheit und sofort entbindet und dann auch noch vervielfältigt an einen großes,
Publikum ohne großen Aufwand sollen verbreitet werden kann dieses Buch ausgerechnet soll dann eine sein das.
Vor allem einen indischen Schreibprozess selbst überhaupt erst entsteht und vielleicht sogar dieser Schreibprozess selbst ist ja also nicht außerhalb dieses Schreibprozess und wie das in ein Buch bringen also.
Das ist hier eine Frage also es ist hier ein Versuch der und der der der scheitern muss es ein Ding der Unmöglichkeit des ist wie das in ein Buch bringen ja das soll das dass ich zu fragen wie das gehen soll ich schreiben sehr verständlich.
Aber ich meinte und und daher auch diese Unruhe ja also aus der aus der Notwendigkeit dass das.
Dann zuerst zunächst noch also von heute aus betrachtet in der Zukunft liegenden schreiben das dann als schreiben für ein Buch das dann wiederum ein vergangenes ja sein würde also von diesem Zeitperspektiven die so entsteht eine,
gerade in der Verbindung eben,
mit dem Medium des Buches als ein solches sein als ein solches Objekt als ein sage nein nein gegenständlich dingliches irgendwie veräußert das in so einer in so eine starre Form des Buchs selbst gebrachtes also einfach als ein solches Produkt wenn das.
Aus diesem Zusammenhang zwischen diesen verschiedenen,
vor und rück Bezügen in der Zeit dem der Notwendigkeit des Schreibens das in dem Buch das dann wiederum derzeit irgendwie in einer Form entzogen sein soll,
oder als solches betrachtet werden kann dann plötzlich einen eine.
Wenn aus diesen aus diesen Differenzen zu eine zwischen,
zwischen unabsehbar Zeit Zukunft Vergangenheit und Gegenwärtigkeit und dann,
im Medium des Buches noch mal so eine Spannung entsteht aus der entsteht dann diese Unruhe raus die dann hoffentlich und so,
also so anders kann ich mir eigentlich auch gar nicht erklären also eine so ein Schreiben sich in irgendeiner Form dann speist also ich meine,
Nur aus anderen Zusammenhängen des eigenen Arbeitens wenn man wenn man eben beispielsweise es gibt Situationen in denen würde man sich gerne etwas notieren und kann es nicht einfach weil es gerade nicht an der Zeit ist man kein Stift dabei hat oder man unterwegs ist oder,
oder oder ohne es so und so vielen unterschiedlichen Gründen raus ist es dann irgendwie nicht mehr so einfach möglich etwas zieht kurz zu notieren und aus diesen aus dieser Unmöglichkeit es jetzt zu notieren aber dem Wunsch,
soll außerdem dem Gedanken der Sicht sein der Sprache werden den in Sprache zu bringen man beabsichtigt.
Aus dieser aus dieser Spannung entsteht dann auch wiederum eine Unruhe die dann möglicherweise und so nicht ganz nicht ganz selten für einen schreiben für einen sein ein Produktiv konstruktives schreiben oder auch ein schreib ein Lied,
gibt es das einem als solches erscheint möglicherweise ist der Tag am nächsten Tag für unglaublich schlecht,
gefunden und wird bei wird zerstört oder vergessen aber zumindest im schreib Erlebnis ist es dann ein einen einzelnen brauchbares insofern als dass ich aus dieser Unruhe heraus eine Bewegung eine Bewegung = Design in diesen als schreibbewegung Ausdruck finden kann und ein,
ich könnte ich habe was denn das Bedürfnis durch zu reden bis es bis es ein bisschen so weit ist es schlicht und ergreifend bei lich,
weil ich kaum noch warten kann also ich würde am liebsten loslegen wer weiß ich meine man könnte das natürlich auch,
man könnte auch diese Notizen auf dem Weg dorthin ich fahre ja Gott sei Dank auch mit dem Zug ich bin morgen also im Zug unterwegs nach Frankfurt der praktischerweise von Bern nach Frankfurt durchfährt was mich natürlich größer was ich mich gefreut weil bei der Deutschen Bahn ist an nur eine Gefahr gibt nämlich dieses umsteigen,
also gut es gibt noch andere Sturm Hitze,
Einstürzende Tunnel unter Gleisen wo man nicht dachte das wäre oben drüber werden und so aber mal von solchen sollen wir dann doch eher selten auch wenn in letzter Zeit gehäuft auftreten den Ereignissen abgesehen ist heute ein Umstiegs Vermeidungsstrategie in der Bahn er doch einen relativ wahrscheinlich an ein mögliches Ziel bringen also insofern nur einmal.
Nach Frankfurt fahren und dann geht es morgen mit einem gemeinsamen Treffen los und ich bin.
Unglaublich gespannt und mehr kann ich nicht sagen eigentlich nur als das und dass ich mich auf einen solchen Schreibprozess freut.
Auch wenn es dann wieder einfach so ein,
weil man dann wieder so einen anderen Blick auch auch noch mal auf das Sprechen gewinnt und dann noch mal Einbezug in anderen Zusammenhängen sollen der verknüpft barkeit von unterschiedlichen arbeiten und ich meine das ist ja schon auch ein,
ein wichtiges Thema oder es wurde zumindest ein wichtiges Thema für mich wenn man nicht davon ausgeht dass das alles ein bloßes,
prokrastinieren Salvador,
an wissenschaftlichen Arbeiten auch anfällt sondern wenn man davon ausgeht dass es ein sich selbst organisierendes chaotisches ganzes auch sein kann also ein arbeiten dass sich in so verschiedenen Projekten die parallel laufen oder parallel zueinander auch verfolgt werden können dass er in solchen Dingen es,
nur in solchen Dingen eigentlich es sich ausdrückt was man dann als Arbeit versteht oder als Arbeit verstehen kann und was was heute eben.
Weiß nicht ob heute ist kann auch was einfach so funktionieren kann.
Und was anders funktionieren kann möglicherweise also die Illusion dass man sich ständig in ein ruhiges,
in eine ruhige Klosterzelle zurück zieht und dann an einem Text liest und einen Text schreibt und am Ende rechtschaffen müde aufsteht und geht zum Gebetszeit verständlich und dann früh ins Bett aber als Mann,
davon von einer solchen Arbeitsweise wegzukommen,
oder von einer solchen Illusion Sie Ihr anzuhängen dass dass dass dass das Arbeiten sein nachdem man Streben müsste oder etwas dergleichen das ist sowieso entscheidend.
Und ich hoffe mir so auch so ein bisschen aus der Arbeit auf dieser Konferenz ein also ganz praktisch,
eine eine Form des Experiments des experimentellen üben ist und versuchen es mit solchen Arbeitssituationen an das noch mal klar zu kommen an das noch mal nicht klar zu kommen das ist ja keine Bewältigung es geht ja nicht um zu einem copingstrategie oder so etwas vergleichen ist es ja keine Lebens Beratung und das Recht keine Schreibwerkstatt oder etwas so ganz grauenhaft fürchterliches sondern,
er so ein einziger schreiben dass experimentelles Arbeiten ein Zugang zu einer zu auch so einen.
Zu einem zu einer solchen vielleicht Collagetechnik von Arbeitsprozessen auch etwas in in dieser Form weil eben nicht nur arbeiten collagiert werden können sondern auch Arbeitstechniken Prozesse,
und letztlich auch das was ich eben bei Anoush mit der dass dass dass das Stückwerk des Tages im Mosaiks ist,
also auch das kann collagiert werden in Inseln in so in so ein so Arbeitsschritten oder so zumindest zusammengebracht werden.
Das würde mich interessieren und dann diesen Fragen beginnt dann morgen allerspätestens also eigentlich hast du natürlich schon längst begonnen aber morgen beginnt dann konkrete die Arbeit wenn wir uns treffen können in Frankfurt und bis dahin dann erstmal,
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28. September 2017, die 271. Folge. Kurze Nachträge zu gestern, strategische Gedanken, wie man nach Toronto kommen kann, Makerspace als Geschäftsmodell für Konferenzen (?) und zugleich in einem Projekt eingebunden…
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28. September 2017 die 271 Folge von Podlog.
Heute kurze Nachträge zu dem was ich gestern angedacht hatte nämlich.
Die Idee dass es so eine archer Makerspace für soziologische oder überhaupt geisteswissenschaftliche aber in dem Fall erstmal soziologische Konferenzen geben müsste,
ich bin heute dann einfach direkt mal in die Planung eingestiegen und ab.
Mir schon auch angeregt durch einen Workshop der Dienst auf der,
subscribe 9 geben wird wie baue ich mir einen mobilen Podcast Koffer überlegt,
man könnte das einfach zusammenstellen einen solchen Makerspace dazu braucht man nicht viel einen Computer einen Aufnahmegerät ein paar Headset zack fertig das war's also was du so an hatte bräuchte dann brauche ich das nicht,
natürlich noch Software aber das ist,
bringe ich ja ja sowieso mit von dem ganzen Podcaster Gedöns und dann wäre das auch schon fertig das könnte Band buchen,
zu einem gewissen Preis selbstverständlich und und ich könnte für für Konferenzen unterschiedlicher Art so eine Naht ja eine nein,
ja Marke des als Raum konzipieren in dem man sich für Interviews und Gespräche trifft,
ist jemand mit schneidet und dann hinterher raus rendered in einer vertretbaren Qualität und können die Leute machen was sie wollen damit oder aber man macht das als Konzept führt einfach strategisch Interviews mit allen Leuten die sofort re Gehalt,
oder wie auch immer also ich mein Mann könnte,
alles mögliche damit damit anfangen und alles was man dann bietet als ein wenn man so einen Makerspace bespielt oder,
ein Raum oder einen Tisch oder es reicht ja eigentlich einen Tisch in irgendeinem ruhigeren Ecke oder so der nicht ganz so abseits vom Schuss ist dass man nicht sieht dass da was passiert und dass man da etwas machen kann und hinkommen und auch lernen wie das funktioniert und so sich das anschauen selber ausprobieren und so.
Da braucht ja nicht viel und unten und ja das wäre fast eigentlich schon auf die Idee ja.
Seine Idee warum ich darüber nachgedacht habe es auch weil ich über einen,
über eine Konferenz eben die erwähnte asl Konferenz nachdenkt und ein Pepper einzureichen ein absteigt erstmal und dafür habe ich eigentlich nur ab so die Ideen für ein,
ebenfalls dazu spekulativen Realismus angesetztes ja abgedreht das Panel auf dieser Konferenz,
dann sonst nicht viel Interessantes bietet aber das finde ich ja immerhin mal wirklich extrem schräg dann würde ich gerne was irgendwie so eben dieser,
Avanessian Lektüren und dann mir dass du und und und haben und wie sie alle heißen also die die dabei den spekulativen Realismus irgendwie so geradezu,
zumindest so ein bisschen das fällt immer mal wieder miteinander in Verbindung bringen und ins Gespräch dass man das irgendwie einfach noch mal.
Mir fällt dazu praktisch nicht ein weil ich mich einfach zu schlecht auskennen habe ich dachte mir vielleicht funktioniert und dann muss ich mir sowieso drüber Gedanken machen wie man das finanziert bekommt macht heranzukommen.
Und warum ich darüber heute auch nachdenke ist weil ich immer wieder.
Armen Avanessian meine Worte im Ohr habe dass man eigentlich keinen.
Keinen Kick mehr spielt ohne Bezahlung ja also man muss sich wirklich Gedanken drüber machen wozu und,
wie finanziert man irgendwo hin kommt wenn das für mich die Möglichkeit wäre sowas wie ein Sommer Urlaub zu gestalten.
Indem man dann nach Toronto fliegt und die Fahrt bezahlt bekommt und die Unterkunft und sofort und mit Freunden noch dazu das ganze organisieren kann das ist natürlich großartig ja aber die Frage ist trotzdem wie man es finanziert,
und in diesem Zusammenhang auch eigentlich so ein Makerspace Angebot auch das wäre natürlich etwas was sich Organisatoren morgen Zutun von Konferenzen auch etwas kosten lassen,
das müsste natürlich bezahlt werden ja aber ein solches Angebot ist sehr,
wirklich schnell mal geschrieben ja und vielleicht spricht sich sowas rum vielleicht könnte man das anbieten bei der ein oder anderen Konferenz dann dokumentieren und dann beschreiben wie sowas funktioniert und dann spricht sich rum und man braucht mich nicht mehr das wäre natürlich hervorragend,
aber wie gesagt ich bin sehr gespannt einmal was die Workshops auf das Upgrade 9 Uhr angeht und auch den Austausch mit anderen wissenschaftspodcast drin Podcast sind die ja da schon relativ weit vernetzt sind und dann vielleicht auch Erfahrung mit haben also letztes Jahr war ich noch,
kurz vor der vor meinem Podcast Seminar in,
an der Uni und habe dort auch direkt Leute getroffen die selber schon Podcast Seminare an Unis durchgeführt hatten und da konnte man sich hervorragend gut austauschen ich nehme an das wird genauso wie das sein mit solchen Ideen ja da ist schon,
nie alleine auf das Subscribe und das macht natürlich auch aus den Austausch den braucht es ja unbedingt.
Jetzt wenn du die Frage welche an welchen Konferenzen könnte man das erste Mal einsetzen ich meine.
Eine lange Nacht der Philosophie in Zürich bei unserer Veranstaltung der NoRadio Schotter sozial 1LIVE,
Kasten geben und das heißt da fahre ich das erste mal mit so ein bisschen umfangreichere Material hin da brauche ich auf jeden Fall 4 Headsets und so ein größeres Interface und so Beratung paar Sachen also,
da da kann einfach schon mal diese Mobilität das Equipment ausprobiert werden und dann schauen wie das funktioniert,
wie auch so der Aufbau funktioniert und ja,
wie man das auch so im Prozess zeigen kann und wie stabil und sicher so was läuft da ist er,
das ist ja für Routine oder Erfahrung einfach was was dann den Mensch einen Ausschlag bis man das dann relativ unkompliziert.
Bauen kann sowas aber dann vielleicht auch,
vielleicht auch auf der einen Woche Zeit Ende November wäre natürlich auch eine Möglichkeit.
Dass das so mitzunehmen und zu probieren.
Vielleicht auch auf dem Tag hörbare Geschichte also sound history vielleicht sollte man da eigentlich auch mit Aufnahmegerät hinkommen und sich,
mal anhören und mitschneiden einfach,
wenn es nicht sowieso schon selbst von den Organisatoren Mäuseturm mitgeschnitten wird was ich eigentlich fast erwartet dass das nicht der Fall ist ja man spricht gerne über sound history aber wahrscheinlich schneidet man es nicht mit oder so,
wünsche euch absoluten Umstände sind ja eigentlich immer.
Und dann zu beobachten aber da mal hingehen und das mal so Geria messe ich mitschneiden das wäre vielleicht schon nicht ganzer,
will das man könnte so verschiedene verschiedene Szenarien mal durchspielen und schauen wo eigentlich alles ein Mikrofon mitnehmen und anschalten und aufnehmen,
irgendwie mal noch eine Perspektive mehr und so eine,
ja so eine eine Notiz mehr ermöglicht das wäre auf jeden Fall interessant.
Oder also vielleicht ist es nur das was mich gerade interessiert aber momentan habe ich den Eindruck das könnte was sein.
Auf was was mir ermöglicht noch etwas sinnvoll auf Konferenzen fahren zu können weil ich dann den Eindruck hätte man könnte wirklich mal dieses zwischen den Vorträgen diese Gespräche dazwischen dieses,
eigentlich so spannendes und was eigentlich interessantes mal mitschneiden und dafür mal auch eine Darstellungsmöglichkeit bieten etwas,
das irgendwie sichtbarer zu machen oder hörbarer vor allem hörbarer die machen ja also ich meine das wäre doch vermutlich,
am Ende von Konferenzen wirklich das einzige was noch irgendjemanden interessiert ja wenn man dann so diese diese spannenden Gespräche nach den Vorträgen die man sowieso nie mehr liest in den Tag und Spenden also wenn man das noch mal irgendwie,
mitnehmen könnte und danach hören wir lassen die eigentlich noch gesagt nach der Diskussion da sie mir alle auseinander gegangen aber,
da die zwei die drei die kleine Gruppe da die haben noch drüber diskutiert das hätte ich eigentlich noch gern gehört ich hatte keine Zeit mehr ich muss zum nächsten und so weiter,
das wären eigentlich noch mal Möglichkeiten oder also auch so.
Auch eben auf die Frage hin Praxis der Wissenschaft.
In diesem experimentellen Kontext von Podcasts und und und medialen Notizen und so also Season Vermittlungsformen von Notation dieses diese Arbeit.
Wie ich keine Ahnung also ich habe das Gefühl da wächst so eine Idee ohne dass ich es jetzt schon in zusammenhängende Sätze auf irgendeine Webseite schreiben könnte die das als Programm oder Forschungsprojekt oder sogar verkauft,
Bei mir braucht vielleicht heute auch gar nicht ja und und schon mal muss mich morgen damit hinführt und da.
Ja in diesem Sinne dann erstmal bis morgen.
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17. September 2017, die 270. Folge. Notizen zum Praxisproblem der Geisteswissenschaft, Soziologie, was immer… und die Idee eines “Sociological Makerspace”. Warum passiert das nicht an Konferenzen? Stattdessen werden mit Karten aus Moderationskoffern Schaubilder an Wände gepinnt… #nichzufassen
(P.S.: HEY! Ich biete das an! oder? Sie richten eine Konferenz aus und möchten einen Podcast/Weblog Makerspace einrichten, an dem wirklich etwas Interessantes geschieht? Schreiben Sie mir an email@noradio.eu )
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27. September 2017 die 270 von Podlog.
Heute auch wieder nur kurze Notizen weil zum einen bin ich noch nicht ganz fit und zum anderen,
hat mir heute schon NoRadio Show Podcast Termin und es ging ziemlich lange also nicht so lange wie sonst oder wie oft aber doch immerhin.
Einige Zeit und worüber ich heute sprechen wir es kurz.
22 Beobachtung die eines.
Dass mich nach wie vor die Frage umtreibt wie man eigentlich diese Praxis in Vermittlungs zusammenhängen sichtbar macht.
Und selbst damit arbeitet also mit dieser Vermittlung selbst arbeitet konstruktiv sie irgendwie mit beobachtend beim tun sich eigentlich.
Ja die Materialität eigentlich wenn man sagen kann kann man das sagen.
Die Materialität des Arbeitens des Denkens.
Arbeiten zu denken Songtext in all seinen Farben im sprechen im Schreiben immer hören.
Mit dem noch nicht hörbaren und ungeschriebenen.
So in seinem ganzen Bruchstellen zwischen dem Sicht und unsichtbaren zwischen dem höher waren und unhörbaren und dem Sprechen und um gesprochenen.
Wie man eigentlich mit diesem Verhältnis sich so auseinandersetzt dass es.
Wechselseitig sich irgendwie die Darstellung bringt.
Sich wechselseitig Ausdruck verschafft.
Und reflektiert und wie man damit auf eine Art und Weise umgehen kann die.
Die eben dieser dieser Bruch dieser Bruchstellen gerecht werden kann und dieser Bruchstellen inhalieren zersplittert halten.
Aber auch sagen diese These mit führend dass es einen Medienwechsel gibt.
Das unter Bedingungen des Internets diese Dinge aufgebrochen werden was auch immer das heißt was auch immer das ganz konkret heißt.
Die Frage beschäftigt mich weiterhin und mehr und mehr habe ich eigentlich den Eindruck dass.
Dass das wie brach liegt eigentlich in so sehr vielen Disziplinen und wenn drüber nachgedacht wird oder wenn daran gearbeitet wird dann.
Auch nur in also was heißt nur aber dann auch in so experimentellen wenn überhaupt experimentellen Stadien.
Und es wird einfach ignoriert.
Die Verlage ist ignorieren und gleich die Panik haben die ganze Zeit.
Angst vor dem Bedeutungsverlust Angst vor dem Geschäftsmodell Verlust dunsford.
Aber es wird dann doch steckt meist ignoriert.
Dann gibt es andere Beobachtungen die sich so einklinken beispielsweise heute.
Die Idee dass man sich doch mal für die Ice Age Konferenz in Toronto nächstes Jahr mit einem abstract bewerben könnte.
The International sociological Association glaube ich.
Damit sich das Programm anschaut bzw die calls.
Der unterschiedlichen Sektionen oder Gruppen innerhalb der dann stellt man fest dass zum einen Deutsche.
Beteiligung sich relativ in Grenzen.
Noch einmal diesen Themen der deutschsprachigen Soziologie und Sozialwissenschaften runtergehen.
Zum anderen aber dass man überhaupt nichts findet über die konkrete Arbeit von Soziologenalso.
Laborstudien waren gestern vorgestern vielleicht.
Aber sich darüber Gedanken zu machen wie man unter Bedingung des Internets Soziologie treibt ist vollkommen ohne eine einzige Erwähnung.
Praktisch passiert da nichts ist kein Aufruf für sonst irgendwas das bleibt klassisch bei maximal noch irgendwelche Poster,
Sessions und das ist ja sowieso das absurdeste eigentlich dass man Poster sessions auf Konferenzen noch findet.
Also ja aber das auch sonst darüber hinaus nichts hat,
es gibt keinen begleitendem Podcast es gibt keinen Tisch an dem aufgebaut würde wo man sich mal zusammensetzen könnte für Interviews beispielsweise wie man das,
und es ab skype kennt oder von anderen Veranstaltung also bei deshalb gab es nicht erstaunlich aber von anderen Veranstaltungen eben auch kennen uns so ein so ein,
mindestens so ein soziologischen makerspace ich vorstellen könnte irgendeinen Platz an dem man mal zusammen kommt unüberlegt hey was.
Machen wir eigentlich mit diesen Technologien können wir dann nicht auch noch etwas basteln an dieser Konferenz können wir nicht.
Echt nicht mit so etwas noch mal anders umgehen.
Konferenz der deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft war das.
Mehr oder weniger für innovativ gehaltene Konzert begleitend eine Art.
So aus Moderationskoffer.
Kennt man das so Zettel verteilt und Stifte und man kann dann so eine Collage erstellen mit Fragen und Themen die am So während der Sitzung aufgefallen oder während des.
Wer in der konferenz kann man dann dann notieren und dann zum großen Schaubildern zusammenstellen und es wirkt alles also.
Alles unfassbar alt und unbeholfen und Inspiration slows.
Wenn wenigstens davon habe ich jetzt auf der Aysel tagungs Seite noch nichts gelesen dass man da so Karten beschriften kann und dann zu großen steckt Bildern an irgendeinen.
Brett Heften soll oder so weißt doch also das macht dein doch fassungslos wenn man sich vorstellt das wär so einfach.
Man könnte etwas einfach etwas aufstellen eine Kamera ein Mikrofon hinstellen.
Wenn du mal Sex oder so ein paar Headset verteilen ein Computer jemanden der sich damit auskennt der das Bedienen könnte.
Das einfachste Mittel und man könnte im entspannende Gespräche machen.
Warum gibt es einen solchen soziologischen oder wissenschaftlichen makerspace nicht einfach auf jeder Konferenz die heute stattfindet.
Das verstehe ich nicht und warum wird es nicht angekündigt den programm dass 2018 im Juli 2018 ist noch fast ein Jahr hin.
Und das gibt's nicht nichts zu hören nichts zu sehen.
Werden wenn überhaupt dann solche Vorträge hinterher in öffentlichen Konferenz Sammelbänden am besten noch gedruckt.
Und fast noch schlimmer nur auf CD.
Als PDF verschickt ich mal mir online zugänglich gemacht sondern auf CD im Anhang an z.b. ein ausgedrucktes John.
Nämlich der Fachverband so gegenseitig die letzten Weisheiten zu schiebt.
Das sind das sind wirklich.
Zustände bei denen man sich nur fragen kann wie viel Ignoranz eigentlich woher kommt.
Warum glaubt man das Ignorieren zu können und fühlt sich zugleich dann in ganz anderen Kontexten ständig irgendwelchen.
Fremden Erwartungen und seltsam Zwängen unterworfen.
Beispielsweise dem Zwang Drittmittel einzuwerben als gäbs kein Morgen mehr als wär die Stelle nicht gesichert oder so.
Oder ich mich jetzt seit geistigen irgendwelche Zeit geistigen Team aufzugreifen damit bloß die Journalisten noch über die Tagung schreiben.
Bin ich schon alliston dann über die Tagung schreiben dass die Themen nicht aufgegriffen wurden dann wird daraus entstehenden Diskussionen intern heftige Diskussion,
die zwar zum Teil sehr klug geführt werden aber.
Das bitte nicht mit gedacht dass das albanisch darf überhaupt zu reagieren und vermutlich nur eine Folge davon dass man.
Keine Ahnung hat wie man weiter macht.
Hey makerspace für für wissenschaftliche Konferenzen tschuldigung das doch nicht dass du eine einfache.
Einfach zu gestaltende mit wirklich begrenzten Mitteln erreichbare Sache.
Von den team will ich gar nicht erst anfangen zu sprechen die waren so unterirdisch das unglaublich.
Und so unglaublich viele Panels also es gibt was ich nicht 30 oder 40 Sektionen und die haben alle 10 bis 20 Panels einzige Grund da hinzufahren.
Was absolut weil es eine Konferenz in Toronto ist und man die Möglichkeit hätte möglicherweise wenn man Glück hat.
Finanziert mit Freunden und Kollegen zusammen nach Toronto zu fahren und das ebenfalls mit einem Urlaub verbinden kann.
Aber das ist doch das doch krass einfach diese Information von Sinnlosigkeit an solchen Konferenzen dann habe ich mit Klaus noch nicht drüber geredet das ist einfach.
Ich mache deinen wirklich fassungslos.
Die Praxis noch mal sich anzuschauen wie diese Arbeit geschieht dazu hilft es natürlich auch sich,
zunächst zu entrüsten über das was verpasst wird oder was nicht geschieht aber man kann es auch machen.
Da liegen Fragen verborgen die aus noch nicht ganz nachvollziehbaren, so für mich nicht ganz nachvollziehbaren Gründen einfach nicht aufgegriffen werden ganz praktische Probleme.
Und zugleich damit bunten inhaltlich konzeptionelle wissenschaftliche reflexionswissenschaft reflexive fragen.
Offene Fragen auf die es vielleicht auch nicht einfach eine einfache Antwort gebe aber die zustellen ist zumindest doch lohnen würde.
Man kann viel dann über Wissenschaft und.
Die Zukunft der Universität oder die Zukunft der Wissenschaft oder den Bedeutungsverlust der Soziologie oder sonst was nachdenken.
Oder gestern eben die Kurznotizen zu KC nice stat und solchen YouTube channels dieser.
Mache Kultur oder so einfach die AIDA ich kann einfach mal machen.
Das geht ja völlig an so Fächern wie das Soziologie geht was völlig vorbei.
Zumindest mir das auf einer Konferenz bisher je wegschicken das.
Ich meine man sieht ja gut das ist kein wahnsinnig aussagekräftige Sache aber man sieht sie daran was an solchen Tagen gefüttert wird oder wäre es überhaupt versucht.
Ich meine bei der DGS Tagung letztes Jahr.
Letztes Jahr oder dieses Jahr letztes Jahr.
Der Kaffee immerhin diesen diese Splitter auf soziopolis.
Das fand ich schon mal eine sehr sehr gute Sache aber das ist immer noch hinter dem klassischen sozusagen einfach internes feuilleton.
Schrägstrich Kommentarspalte gewesen so nach dem Motto wenn das WLAN nicht die ganze Zeit über uns schreibt als gäbe es nichts Wichtigeres als die.
Tag unter der Deutschen Gesellschaft für Soziologie dann mach mir das einfach selbst mit dem sowieso besser schreiben außerdem lesen wir uns lieber selbst und wir lesen uns auch gerne mögen aber könnte selbst dein aber.
Trotz war es trotzdem eine gute Idee also dass sie mir zumindest ein kluger Versuch.
Gerade bei man sich damit auch unabhängig machen kann von Journalisten die sich schon bei.
Bei Interviews wenn man sie dazu nicht mehr bräuchte beleidigt fühlen weil sie in ihrer Kompetenz beschnitten werden oder so.
Als wäre das schon entscheiden sich sicher Beitrag für eine Interview.
Ich habe viel Fragen gestellt davon keine einzige kritische vielen Dank fürs Interview ich bin's der Große Journalist.
Das sind trotzdem gute versuche aber da muss doch mehr drin sein ist mir nicht zu dass es mir ein absolutes Rätsel.
Und dann habe ich neulich also das sind jetzt einfach nur so lose Beobachtungen die so aus unterschiedlichen Ecken kommen.
Ein Heft jetzt zu Beginn des Semesters bekommen und zu Beginn meiner Anstellung an der Uni Bern ein Heft zur Hochschuldidaktik.
Hochspannend zum einen weil die angebotenen Veranstaltung sich.
Wie bei Hochschuldidaktik üblich auf irgendwelche Spielchen mit Routen für den Unterricht konzentrieren aber so eine Sache war zumindest interessant es gab eine App.
Muss ich glaube ich sogar auf sein Smartphone runterladen kann das ein wenn man gerade mal Lust hätte.
So einen Impuls bräuchte für ein Seminar oder so gar nicht weiß wie man jetzt irgendwie diesen Text.
Anschaulicher gestalten sollte oder diese Diskussion interessanter gestalten oder so dann kann man sich mal kurz 2-3 Inspirationen zu so mit toten holen.
Macht auch keinen Seminar für warte sehr einfach dabei das finde ich gar nicht schlecht aber zu anderen Sachen.
Kaum etwas stopp professionelle Videobearbeitung Seminare wie man Lehrvideos macht für Mops oder so.
Mutig also Messe open online courses das ist noch das einzige was man sich ein Wissenschaftsvermittlung irgendwie gerade vorstellen mag.
Veranstaltung zum Blocken nichts zu Podcast selbstverständlich nichts was wirklich so ein zu einem.
Beinhalten würde auch vom Konzept her nicht bekommst dann Profis der Videoschnitt das Videoschnitt oder der Bearbeitung und so die dann beim etwas erzählen wie das.
Und das nicht braucht weil man einfach einen YouTube Kanal aufmachen kann uns hochladen Scott nichts gönnen einfach machen.
Job ich in dieses Konzept passt vor allem auch nicht in das Konzept beim sich vorstellt für mit Pferde und der bernes diese Hochschuldidaktik kostenlos für alle anderen kostet es zig tausend.
Franken als Flatrate wär das zu verstehen.
Ich habe schon wieder vergessen was für ein absoluter Betrag ich habe ich glaube irgendwie 10800 Franken oder so für die Flatrate Hochschuldidaktik.
Aber nicht mit Peters also an wen richtet sich das an Doktoranden die keine Mitarbeiter sind.
Aber wissen dass sie unter heutigen Anstellungsbedingungen solche Hochschuldidaktik Kurse vorweisen müssen oder was.
Und die müssen dann 10800 fremd zahlen dafür dass sie sich von jemanden erzählen lassen wie man Videoschnitt Bearbeitung macht damit man message open online courses Gute Ansprechen der Lehrvideos aufbereitet.
Brauche ich in Smartphone einen ruhigen Raum fertig kostnixx.
Der Typ war umsonst also unfassbar wirklich dass es und das sind auf jeden Fall so unterschiedliche Beobachtung so aus verschiedenen Quellen zusammen, wa.
So ein so ein massives Praxis also Arbeitspraxis Problem benennen dass man darüber einfach nicht nachdenkt.
Dass man da nichts versucht.
Ich werde es auf jeden Fall in Zukunft zu allen Konferenzen an denen ich dann deren Planung nicht beteiligt sein wird einbringen müssen darüber muss man nachdenken.
Ich frage auch mal Melanie die sicher mit zum wissenschaftspodcast auseinandersetzt ob sie da so etwas kennt das Subscribe 9 werde ich natürlich vermutlich nur auf offene Ohren stoßen für sowas.
Ich bin in diesem Sinne erstmal bis morgen.
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16. September 2017, die 259. Folge. Nachträge zur Konferenz… keine Metakonferenzreflexion… eher im Gegenteil. Wie eigentlich damit umgehen, wenn sich Konferenzen so nicht mehr verhalten, wenn ein Format auf der Suche nach Gespräch ist?
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16. September 2017 die 259 Folge von Podlog.
Ich bin zurück zu Hause in Bern und nach langer.
Autofahren und einem langen Abend gestern.
Und wenig Schlaf bin ich einfach nur sterben müde und Zeit für.
Noch ganz kurz Notizendie Konferenz ging also.
Zu Ende und ich glaube es ist.
Ich bin überhaupt noch nicht in der Lage so ein Resümee zu ziehen aber sicher ist.
Dass ich einige Eindrücke mitgenommen habe die so über Wissenschaftsbetrieb und vor allem so fachinterne,
diskussionsformen sich erstrecken also solche Beobachtung,
the buzz in so einem kleinen Fach passiert wenn sich wenn sich alle oder,
wie viele religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaft aus Deutschland treffen und wie man miteinander spricht und wie man bestimmte Position verhandelt und an welcher Stelle die wirklich interessanten Gespräche geführt werden,
ich meine es ist nicht überraschend aber in den Vorträgen selbst sind,
Shettys Diskussionsbeiträge im Anschluss an die Vorträge dann doch eher immer so die eigene Position markieren,
die eigene Theorie die eigene methodische Präferenz vortragen und und,
eigentlich immer nur drauf hinweisen und ja wenn man.
Dieses so tut und dieses jenes repariert und so dann sieht man ja nicht XY oder dann kommt man ja mit solchen Methoden nicht viel weiter oder was ist eigentlich das Material uns vor also es geht um entweder das Material also den Gegenstand und dann sucht sich,
in diesem in dieser Auseinandersetzung mit den eigenen und den Fremden Daten oder so auf seine ganz diffusen Ebene,
hast du die fußball ist nicht exportiert es wie man inwiefern dass eine Daten sind das andere auch irgendwie für das kompatibel ist und so,
Mann möchte suchst du auf so eine ich würde fast,
Damenbörse sagen wollte oder überspitzt dann würde man meinen können es wäre eine pseudo gegenständliche Ebene weil dieser Gegenstand überhaupt nicht als solche notwendig hervortritt,
oder auch oder zu Darstellung gebracht werden kann,
bei theoretischen Diskussionen ist es ganze ähnliches werden dann Theorie Positionen gegeneinander Gehalt,
nein nicht nur ohne das wirklich auf so unterschiedliche Logiken von Theorien eingegangen werden kann also man sagt dann nur was man eben damit sie tun was man mit anderen Theorien sehen könnte uns fortarock,
so ungefähr verläuft die Diskussionen,
methodisches ist ganz ähnlich also dann werden mit roten Fragen gestellt wie,
wie man darauf kam und jemand wie man diese Schritte vollzogen hatte und sofort die kurzen Vorträge für natürlich dazu dass man gar nicht so viel sagen kann über die in den tatsächlichen Forschungs Verlauf oder reflektiert Auskunft geben kann darüber wie man.
Oder welche Methoden man wie zur Anwendung gebracht hat und und so weiter und so fort also all das ist in so 20 Minuten Vortrag natürlich nicht möglich,
und in den Diskussionen wird dann auch nicht darauf eingegangen weil auch dafür keine zeit ist und,
wo dann wirklich solche Positionen möglicherweise detaillierter verhandelt werden ist dann im Anschluss Dana,
daran also eigentlich in den informellen Gesprächen oder eben Pausen Gesprächen beim Kaffee oder so wenn es nicht darum geht ob man eben mitbekommen hat was in diesem Panel gesagt wurde an jenem und kennst du nicht die Position von xy und das ist doch aber auch eine interessante Entwicklung und so also,
so nah und Wissenschaft sein auf so einer,
sozialen Ebene verhandelt als ein Beziehungsgeflecht von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern,
das sehr interessant aber in den anderen also in diesen anderen informellen Gesprächen oder scheinbar informellen Gesprächen werden dann wirklich ganz zum Teil ernsthaft,
theoretische Position verhandelt oder miteinander ins Gespräch gebracht von denen man aber,
in den eigenen eigentlichen Panels gar nicht so sehr viel mitbekommt und auch.
Bin Podiumsdiskussionen oder Inso Roundtables oder Abschluss und Eröffnungsveranstaltung und auch in großen Vorlesungen werden solche Dinge also in den Kinos möglicherweise werden.
Können sie zumindest da ausführlicher dargelegt werden dann hat man die Hoffnung da kommt mal ein substanzieller Beitrag und tatsächlich ist es dann auch so wie es diesmal wieder war das eine Keynote,
wenn sie gelingt ein Thema setzen kann für eine ganze Konferenz und immer wieder,
die Bezüge herstellt immer wieder auch so ein ein ein Impuls als Impuls funktioniert in,
alle möglichen Panels wieder aufgegriffen zu werden also darauf Bezug genommen zu werden und dann setzt sich damit eben auseinander und wenn das theoretisches Programm war dann steht,
die Tagung eben unter einem solchen theoretischen Zuschnitt.
Was ich allerdings gestern notiert habe die Überlegungen zu solchen Erkenntnistheorie freien Theoriediskussion das steht nach wie vor also.
Bedauerlich finde weil ich noch gar nicht weiß wie man das eigentlich mal systematisch hervorheben könnte oder sichtbar machen oder so ist.
Wie man aus diesen informellen Gesprächen eigentlich diese Informationen irgendwie.
Nur zugänglich macht oder oder sichtbarer oder hörbar also man müsste es eigentlich in Podcast.
Vormachen ja dieses Mal war ich darauf nicht vorbereitet und.
Hätte da vielleicht spontane reagieren müssen also aber da ist auch immer,
so extrem viel zu tun dass man und so viele Leute zu begrüßen und sich zu unterhalten und so also entweder man kann sich involvieren oder man hat,
dass ich so ein so ein eine andere Aufgabe einem ich z.b. dann in so verschiedenen Gesprächen nach dem Diskussion noch mal zu den Leuten hinzugehen und zu sagen sag mal,
was war das denn jetzt gerade wie ist denn wie ist denn da diese Diskussion gerade verlaufen was ist denn da passiert war das nicht eigentlich interessant wie wie sowas behandelt wird und so und,
wie ist noch mal deine Position du hast gerade einen kritischen Kommentar gemacht oder sag noch mal ich weiß jetzt mehr jetzt wo wir wir haben ja noch Zeit also so auf diese Art und Weise wenn man noch mal miteinander sprechen könnte das wäre.
Das wäre möglicherweise die Form wie man sowas.
Auch in so einem in so einem Konferenz begleitenden Gespräch Format aber warum eigentlich also warum haben sich diese Verhältnisse so extrem umgedreht also warum sind.
Warum muss das in so informellen Gesprächen passieren ich mein,
man hätte auch vermuten können die Vorträge auf solchen Konferenzen verdienen gänzlich an Bedeutung aber so ganz bin ich davon nicht überzeugt oder,
also meine skeptischen Bemerkungen zu Beginn der konferenz auf dem Weg dorthin,
ich bin überzeugt dass die nicht mehr diese Bedeutung haben aber und zugleich ist es schon so dass man.
Dass man den Eindruck gewinnen kann das braucht beides eben nur warum hat sie sich so umgedreht also warum sind so lang,
in den Vorträgen und Diskussionen die offizielle Teil der Veranstaltung sind,
Warum ist da der Ertrag so dünn oder die Diskussion so schwierig und eigentlich immer so auf einer Oberfläche verbleiben und in den informellen Gesprächen geschieht dann dass die wirkliche Verhandlung von irgendwelchen Überlegung und die die ausführliche Diskussion wenn man dann,
wie meinst du eins Gespräch noch mal mit dem Vortragende oder der Vortragenden ein Gespräch über die Position die da dargestellt dann hat man noch mal man kann anschließen an den Vortrag sich darauf kritisch oder kannst du,
schief oder positiv anschließend beziehen und kann in dem Gespräch noch mal zur Sprache bringen was möglicherweise jetzt auch aus Zeitgründen raus,
bzw wann müsste eigentlich genauer sagen dass.
Der Vortrag eine Form von Schriftlichkeit reproduziert in der Sprache die in einem Gespräch ganz anders,
vermittelt Zugänge findet also diese Inhalte die in Vorträgen verhandelt werden oder vorgetragen werden die können noch mal in Gesprächen ganz anders,
ganz anders gesprochen werden und mir scheint.
Das ist vielleicht doch eine mögliche Schlussfolgerung aus dem.
Was soll auf Konferenzen passiert ich meine nicht,
umsonst war damit bei Stefan Seidl als Rebell TV Zeiten eigentlich diese,
diese Konferenz besuchen wenn er irgendwo hin gefahren ist und dann Menschen interviewt hat auf Konferenzen dass man einfach die interessantesten Günes Fake ja sagt er ja auch immer Bühne,
können wir dahingestellt lassen was daran Bühne ist als ob das eine Präsentation Darstellung eine Performance oder sowas ist aber es ist ja auf jeden Fall ein.
Eine Beobachtung des dass ich solche Verhältnis umdrehen die möglicherweise Nachgespräch Formaten.
Suchen oder einem einem sprechenden denken suchen,
das anders als in schriftlichen Texten oder in Vorlesung oder in Vorträgen und einer geordneten Diskussion im Plenum oder so.
Vollzogen werden müssen also anders als konventionell auch wenn die Konferenz selbst eigentlich dieses Format.
Immer wieder und immer wieder reproduziert und.
Jetzt die Schlussfolgerung daraus zu ziehen dass man Konferenzen organisieren müsste in denen das komplett andersherum ist also dass man wirklich nur noch englisch auf Vorträge ganz verzichtet das funktioniert meine sagt auch nicht ganz aber,
es scheint mir schon viel viel.
Dafür zu sprechen solche Formate Verletzung wählen wie Adrian Hermann für die Konferenz mit Kollegen Kollegen da,
in Bonn organisiert hat die einen großen Raum für informelles lässt auch wenn eigentlich dieses informelle trotzdem,
Kürze der Zeit profitieren kann also wenn man jetzt irgendwie vier Stunden lang dann zusammen irgendwo hin wandert oder so dann mag sein dass man auch noch mal über wissenschaftliche Vorträge spricht oder so aber man kann eben auch ganz anders noch also warum sollte man dann ja immer wohingegen wenn man einen Panel hat und dann hat man eine Pause von 30 Minuten und dann wieder ein Panel und dann wieder eine Pause von 3 und so weiter dann,
sind sind diese 30 Minuten Pause noch mal sehr intensiv man kann irgendwie ein zwei Leute kurz ansprechen und und nachfragen und noch mal seine Position klar machen oder umgekehrt und nachfragen was was war das denn jetzt eigentlich schon an oder wie verlief das denn.
Und ich habe den Eindruck auch das sind eigentlich so zeitformate die fast schon eigentlich mit im Programm stehen müssten ja wohl bloß man kann dann eben nicht.
Konkret in so ein Heft schreiben natürlich was was sollte da schon drin stehen weil ich ja vorher nicht wär dann mit wem spricht aber,
heimlich diese interessanten Dinge geschehen die man im kein book of abstracts findet in keinem Konferenz Bericht in keiner Debatte die immer nur an Vorträge oder maximal noch an Plenums Diskussionsbeiträge oder so anschließen kann dass man das nirgends findet dieses,
einfach vollkommen Umsicht und unhörbar bleibt,
na das macht dein doch schon eher zumindest skeptisch.
Also oder wenn nichts gibt es macht dein interessiert daran sich zu fragen was eigentlich,
wonach sucht dieses Format oder wonach sucht Wissenschaft wenn sie auf Konferenzen in einer solchen Vorhaben zu,
so hochstellen aufweist so.
Umkehrung von von Relevanz Verhältnissen zwischen Vortrag und Pausen oder so.
Und wie darauf reagieren kann man das kann man das Strategie also kann man das planerisch aufgreifen.
Mein Verdacht ist es geht eigentlich nicht also es ist so ein Format das im Scheitern dieses Formats.
Noch hoch produktiv sein kann aber möglicherweise gar nicht,
übersetzt werden kann in ein neues das tatsächlich diese Verhältnisse umgekehrt.
Vielleicht schon also vielleicht fällt mir nur nichts Rückflug ist dazu einen wie man das machen müsste,
oder aber man kann es eben durch Podcasts und andere Formate einfach nur zur Darstellung bringen was dann passiert also irgendwie vermitteln aufbereiten und so.
Das müsste man vermutlich einfach tun dann.
Und dann müsste sich jemand einschüchtern aufhören machen das alles zu schneiden und so dass man sich anhören kann.
Bestenfalls sind natürlich auch zwei drei Leute die irgendwie vielleicht sich gemeinsame Fragestellungen überlegen wie man dann solche Pausen Gespräche auf ziehen könnte ganz explizit.
Immer noch mal auf die Vortragenden zu geht und sagt was habt ihr gemeint oder auf kritische Kommentare aus,
wo bekommt dann noch mal nachfragt also wenn man so gewisse Fragen dass ich vielleicht der arbeitet mit denen man solche Gespräche irgendwie gut leiten kann oder führen kann.
Damit dann irgendwie auch mit mehreren Leuten gemeinsam solche Pausen Gespräche geführt und aufgezeichnet und aufbereitet werden können.
Das wäre vielleicht auch noch eine Idee die Podcast die Idee dass man nochmals sich.
Genauer anschaut was zur Praxis in den Geisteswissenschaften gehört,
ist davon natürlich auch mit betroffen weißt du das wäre schon auch eine wie so eine Art subcharter oder ein eine,
eine eigene Einheit innerhalb eines solchen Projekts möglicherweise hat dann Konferenz Beobachtung.
Teilnehmende Teilnehmerinnen Beobachtung oder so vielleicht ich weiß auch nicht.
Aber das ist zumindest so ein so eine ist nicht mal eine Meter Beobachtung weil.
Eine Meta Beobachtung von Konferenzen wäre es ja eigentlich nur wenn man annehmen müsstest wäre,
es ging um Vortrag also dabei ist möglicherweise diese Form der konferenz eine.
Die zugleich einfach viel aussagt über möglich Inhalt also keine echte Mieter Beobachtung was soll mir das sein soll also wie das sein soll.
Aber gut ich belasse es heute mal bei diesen Notizen.
Da wird die nächsten Tage noch Zeit sein drüber nachzudenken in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.
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15. September 2017, die 258. Folge. Notizen zur Erkenntnistheorievergessenheit verquerer Theoriediskussionen im Fach der Religionswissenschaft und einer Reihe von Folgeproblemen. Manchmal fragt man sich ja schon…
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15. September 2017 die 258 Folge von Podlog.
Heute ist also der dritte Tag oder der zweieinhalb Tag der dvrw Konferenz und es ging direkt vormittags los.
Mit einem einer spannenden Podiumsdiskussion zum Thema,
inwiefern nicht die Religionswissenschaft ihre Fach identität verliert oder ihre Einheit oder so als Fach irgendwie sich so selbst in Frage stellt.
Wenn man aufgibt was eigentlich so spezifisch religionswissenschaftliches oder wenn man das so gar nicht mehr so richtig bestimmen kann und mein Eindruck bei der Diskussion war es gegen so ein bisschen also der Titel lautet,
religionsgeschichte oder Geschichte der Religion und und es ging um ganz unterschiedliche Fragen aber,
auch darum dass so bestimmte theoretische versuche die die Religionen oder religiöse Begriffe problematisieren und und dann,
und dann in andere theoretische Kontexte bringen und so dass man dann letztlich sich fragen müsste ob das eigentlich noch dann das Fach rechtfertigt wenn man an dem Gegenstand so radikal zweifelt oder so und es wurden unterschiedliche theoretische Modelle,
präsentiert aus den Kulturwissenschaften und Sozialwissenschaften Diskurstheorie und,
Material turns jetzt nicht nur auf dieser Tagung weil es auch im Titel da,
das tagungs Konzept Stanzer irgendwo im Zuge dieses new materialism recht Homburg scheint also irgendwie momentan so eine,
Konjunktur hat aber aber.
Für mich war interessant dabei vor allem eine Beobachtung dass ich den Eindruck hatte diese Diskussionen um die Facheinheit zeichnen sich durch extreme Beliebigkeit eigentlich diese Positionen aus,
da wurde miteinander ins Gespräch gebracht oder gegeneinander gestellt diese Theorie und jene Theorie und dann sagte noch jemand ja aber ich möchte noch doch auch noch diesen,
und diesen Begriff Weinen bringen den Tasten schon auch nicht vergessen und Diskurs und Materialität und,
Text und Geschichte und und,
macht und was nicht alles als Begriffe so rein gebracht wurden und dann unterschiedlichen Theorien und Theorie Ressourcen da eigentlich miteinander,
Gespräch gebracht werden sollen aber im Gespräch war dabei,
faktisch nichts es wurde entweder strategisch argumentiert also man könnte doch nicht diese Theorien verfolgen oder so prominent machen weil man irgendwie sein Fach sonst als Fach identität aufgibt wenn man sich gar nicht mehr darüber verständigen kann was diese Begriffe wirklich also sozusagen für alle bedeuten,
wenn man sich ja so wenn man praktisch alles darunter verstehen kann und Religion sowieso aber auch unter anderen Phänomenen Esoterik oder das waren so einige Beispiele die dann genannt wurden und diskutiert aber,
das war also entweder strategisch argumentiert man kann das nicht aufgeben weil man sonst das Fach aufgibt hat dann muss man sich allerdings fragen ja wenn es nur ein strategisches Argument es vielleicht gibt es dann dieses Fach gar nicht,
also berechtigterweise nicht wenn es eben kein anderes als ein strategisches Argument ist einfach zu halten oder aber sie wurden.
Sie wurden sagen mit einer Vielfalt oder einer Kombi,
mir war kalt von unterschiedlichen Ansätzen einer Verständlichkeit und so eine Anschlussfähigkeit argumentiert also Adrian Herrmann hat dann eine sehr gute response gehalten und ein,
dafür gefordert dass man eigentlich dass man eigentlich in einem wenn man schon über diese Fragen nachdenkt dann so ein metatheoretische Diskussion führen müsste und zwar immer mitführen müsste also eine wie die die Theorie Angebote vergleicht und die auch die unterschiedlichen Logik,
dieser Theorien Vergleich gegenüber stellt und so weiter ja also.
Dass er das halte ich schon für extrem wichtig aber Mieter theoretisch darf es einfach nicht nur sein im Sinne von also über die,
über den Theorien oder sollen diese Theorien irgendwie zu kombinieren im Sinne einer besonders kreativen Kombinatorik oder was sondern Meter theoretisch heißt doch vor allem oder muss vor allem heißen dass man Erkenntnistheore durch diese Theorien vergleicht und auf Inkompatibilitäten hin befragt weil also wenn dann diese Begriffe zusammengebracht werden und Theorien zusammengebracht werden dann,
dann wird es entweder völlig beliebig oder rein strategisch,
wenn man sich nicht darüber im Klaren ist dass es dabei ganz unterschiedliche Erkenntnistheore Tische Probleme sind die die so oder so gemeint werden gelöst zu sein oder,
und mal wieder dachte ich dass es so eine extreme Erkenntnistheorie Vergessenheit und Wissenschaftstheorie Vergessenheit der der Religionswissenschaft das ist,
ich finde das unvorstellbar eigentlich also wenn man Theorie arbeit macht dann kann man eben nicht nur einfach mal auswählen was aus kulturwissenschaftlichen Theorie angeboten mal besonders catchy ist also im Sinne von ich sie damit vielleicht etwas was man damit nicht sieht aber man muss ich doch fragen warum sehe ich das und sehe ich das irgendwie fern und also so ein,
mit welchen Erkenntnistheore Formationen habe ich sie eigentlich zu tun also,
wie kann ich das rechtfertigen und dann kann man nicht einfach wild kombinieren und sagen ja ich brauche aber noch den Begriff der Macht weil sie es auch immer macht und ich brauche den Begriff der Politik Religion ist immer auf.
Politisch und ich brauche den ich muss wissen was ist eigentlich Religion oder ich muss und so weiter und so fort also das ist das so unglaublich,
dass sie mir dass sie mir einen einen eines dieser.
Eines der wichtigen Punkte eigentlich dieser dieser Diskussion zu sein der der völlig unter den Tisch gefallen ist weil man,
bei man irgendwie miteinander im Gespräch bleiben möchte auf eine Art und Weise die.
Also zumindest mir nicht besonders die zumindest mir nicht besonders konstruktiv wirkt.
Oder wenn man es kurz formuliert.
Solang eine Einheit in Beliebigkeit kann das Fach kaum retten wenn es denn überhaupt bedroht ist in ihrer viel Perspektiven Heterogenität oder so.
Es ist doch eher der Streit ja aber keiner eben der nur Meter theoretisch,
Nein es ist nicht ein Streit der einfach nur den einen Begriff gegen den anderen aus spielt oder so wechselt hatte ich ergänzt sondern wenn dann ist es einer der in Meteo,
also metatheoretische ist jetzt auch eigentlich schwierig weil man müsste diese Theorie neben immer nennt,
Dann Meter theoretisch verstehe ich dann so dass man neben Erkenntnistheore Tische Zusammenhänge und und Probleme dieser Theorien diskutiert und miteinander ins Gespräch bringt dann kann man solche Logiken,
schon auch miteinander ins Gespräch bringen aber eben ohne dass man überhaupt die Möglichkeit der Erkenntnis also wissenschaftlicher Erkenntnis aufgibt.
Es ist als Empire strategisch oder nützlich im Sinne von damit sehe ich eben dieses besser und damit sich eben jenes besser aber inwiefern man das sieht ist wenn man Erkenntnistheorie frei formuliert.
Und diese Theorien jeweils als irgendwie vom Himmel gefallen voraussetzt einfach nicht möglich.
Das ist bei gerade bei so kleinen Fächern,
meines Erachtens immer wieder ein ein ein Problem weil man irgendwie aufgerieben ist.
In der Beschäftigung mit dem Gegenstand und Christoph bochinger das dann auch gestern in einer Diskussion,
da ging es um die sozialwissenschaftlichen Theorie Import in der Religionswissenschaft und Exemplare schwarzes vorgestellt an Clifford Geertz und meistens und an Thomas Luckmann und Peter Berger und,
und Niklas Luhmann also drei verschiedene Ansätze und.
Und dann sagt er auch ja das müsste man wohl tun also man müsste wohl auch diese Theorie,
immanent im kritisieren entwickeln und so weiter aber wir sind die ganze Zeit damit beschäftigt irgendwelche Informationsanfragen von Journalisten und sonstigen zu bedienen da hätten wir einfach keine Zeit wenn wir doch nur Zeit hätten würden wir ernsthaft Theorie machen und das ist irgendwie also ich überspitzte so ein bisschen aber das war das Argument,
und das kann der eigentlich nicht sein.
Also klar ist das vielen Journalisten das völlig egal ist ob,
das religionswissenschaftliche auch noch mit Erkenntnistheore Tischen Problemverständnis formuliertes solange es irgendwie der Herr Professor Religionswissenschaften sag dann kann man das wunderbar in einen Artikel einbauen dann bezieht sich möglicherweise oder hoffentlich irgendwie auch noch auf Idee,
auf den Islam dann kann man das noch in die reißerischen Artikel einpacken und so aber.
Also wissenschaftlich nimmt man sich dann eigentlich jede Möglichkeit einen Beitrag zu leisten für für worum es ginge oder modules,
wenn überhaupt Religionswissenschaft bräuchte diese diese.
Und dann zugleich bei meinem Vortrag war in der Diskussion danach irgendwie schon wertschätzend auch,
bemerkt dass das mit dass man in solchen theoretischen Höhen,
wurde das dann gesagt also es ging um Metaphern deswegen sind die Metapher natürlich naheliegend gewesen aber in solchen theoretischen Höhen dann man muss es eben auch mit empirischen Forschungen irgendwie zusammen denken können bin ich völlig einverstanden aber,
das sind ja ja keine höhenstadt wenn man das mal vergleicht mit also,
na wenn man sich philosophische Erkenntnistheorie Problem Horizonte für religionswissenschaftliche Theorie und Begriffsbildung als Problem Bezug bewusst macht und das diskutiert darüber arbeitet dann ist es eben gerade keine Höhe.
In der man schwebt sagen fernab von jedem Boden der Realität oder was auch immer sondern sondern,
gerade im Gegenteil wenn man dann diese tollen achso Empirie und sozialwissenschaftliche fundierten Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften die jetzt so modernen beliebt sind bis hin zu neuen Materialismus der Steine und Berge sprechen lässt dann miteinander,
ins Gespräch oder bringt oder kombiniert dann hat man doch jeden Boden verloren also dann ist man sagen was ist das dann für eine Erkenntnis.
Gleich überspitzt das aber und keiner derjenigen oder diejenigen die das formulieren.
Er wird sich dem einfach so anschließen und sagen ja das stimmt wir wir interessieren uns nicht für Erkenntnistheore sondern selbstverständlich wer solche Theorieansätze kombiniert oder auch nur einen davon verdreht und so hält diese Erkenntnistheore Fragestellungen für eben in dieser Theorie beantwortet gelöst und sofort aber man lehnt sich dann zurück und denkt sich ja hat,
erledigt oder das hat schon für mich Michele Foucault gemacht oder das hat schon bei dir gesagt und so läuft,
Speyer Natur oder so läufts bei Bennet oder wie auch immer und man jetzt von diesem Theorien daran zieht unser aber,
aber die Arbeit ist nicht getan sondern in jeder einzelnen konkreten ganz empirischen Forschung müssten solche Fragen mit gestellt werden und mit beantwortet werden und dafür fehlt fast jeglicher,
jegliches Verständnis und wenn dann Christoph kleine heute in der Diskussion bemerkt dass das irgendwie dieses,
diese geschichtsfakten Verbundenheit oder diese dieses historische Bewusstsein auch für historische Quellen und Daten in der Religionswissenschaft mehr und mehr eigentlich verloren geht,
wenn zugunsten ebensolche so eine Vielzahl von wissenschaftlichen Theorien und ansetzen,
würde ich sagen da liegt ein Teil dieses Problems drin aber nicht im Sinne von wir kennen gar nicht mehr die alten Sprachen oder man kennt ja gar nicht mehr die alten,
oder die Geschichte ist den die die armen Studenten heute die sind irgendwie alle zu blöd die verstehen das alles nicht mehr die haben gar nicht mehr in den guten alten Zeiten studiert in denen man das noch das alles lernen musste sondern es ist so ein eine Geschichtsvergessenheit die Geschichte als Erkenntnis.
Zusammenhang versteht ja das ist das Problem also Geschichte einfach,
der Verlust der Geschichte ist ein Verlust auch an also an.
An einer gesellschaftlich vermittelten Erkenntnis Problematik einer Perspektive die für Wissenschaft dann zentrales.
Wer das verliert der verliert das Fach.
Da braucht man sich nicht um um die Heterogenität der der der Theorie Debatten oder so streiten weil weil die schadet nicht.
Solange man sich auf einen gemeinsam Erkenntnistheorien Problem Bezug einigen kann und sich dem auch irgendwie verbunden sieht.
Nur wer das aufgibt verliert das Fach.
Der verliert überhaupt jede Möglichkeit eigentlich einen sinnvollen Beitrag zu sowas wie Wissenschaft leisten zu können aber.
Ich habe mich dann auch in diese Diskussion heute nicht also ich wieder von der Rednerliste streichen lassen weil ich dachte.
Eigentlich dachte ich das muss selbstverständlich sein warum soll ich das so überhaupt noch erwähnen,
und zugleich ist es eben nicht selbstverständlich das Problem ist eben wie gesagt in diesem Theorien,
und Tradition würde man sofort drauf reagieren und sagen ja ja wir sind uns dieses Problems bewusst und darauf ist ja unsere Theorie gerade eine Antwort,
aber spätestens bei auch nur der minimalen Kombinatorik von unterschiedlichen begriffen und theoretischen Ansätzen ist dieses Problem eben nicht mehr gelöst.
Und wird auch nicht selbst mit verhandelt sondern mit bedienen sich eben und so und so oft,
tauchten immer wieder dieses unsägliche diese unsägliche Metapher des Baukastens auf als wären Theorien sowas wie,
sowas wie Schachteln mit Wörtern aus denen man sich mal das eine oder andere herausgreifen kann ganz bedenkenlos wie Legosteine zusammensetzen und hinterher wird's was neues das Haus Zitat vielleicht rot grün gelb,
dann ist es trotzdem noch ein schönes Lego Haus und steht unter man kann damit wunderbar spielen das ist ja albern.
Diese Probleme zuckt ist der völlig verloren also als als wird und einer der großen.
Eines der großen Probleme und das sind natürlich alles die Fragen die ich in meinem Promotionsprojekt versucht zu bearbeiten und deswegen liegen die mir nahe und vielleicht möglicherweise jemanden anderen nicht der sich aber das entschuldigt das meines Erachtens nicht also das ist dass ich darüber eine Promotion schreiben kann ist ja,
ist ja schon eigentlich ist ja schon eigentlich.
Ausdruck des Problems genug aber dass man.
Mein Eindruck ist halt eben auch dass die Religionswissenschaft sich mit solchen Fragen schon deswegen nicht mehr so sehr beschäftigt weil sie die Philosophie als ein,
Crypto theologisch normativen oder sonstwie verwerflichen Zusammenhang aus dem diskursraum der Fach der als,
Wissenschaft und Kultur wissenschaftlich verstanden Religionswissenschaft ausschließen wollte und das eigentlich zu ihrem konstitutiven Moment in der sagen in der Entstehungsphase dieses Fach,
Und mit dem Verlust der Philosophie geht dann auch der Verlust dieser Problem Bezüge einer sich den Erkenntnistheorie.
Problemen verpflichteten Perspektive verbunden fühlen einher und dann wäre es einfach,
allerhöchste Zeit dass jemand wie Wolfgang eßbach und sein Buch zur Religionssoziologie also einer intellektuellen Soziologie die auch die Religionsphilosophen oder Philosophen die sich zur Religion geäußert haben ernst nimmt in der Konstruktion dessen was man Religion in Europa oder europäische religionsgeschichte oder so nennt ja wenn man einen solchen Ansatz mal auch in der Religionswissenschaft mit dem mit der notwendigen Mitteln mit dem notwendigen Respekt,
diskutieren würde also mit der achtung die es verdient also weiter also Beachtung Nichtachtung im Sinne von toll gemacht aber,
also weil auch aber darum geht's nicht aber es sondern einfach,
dass man einen solchen Diskussion dass man solchen Diskusion nicht ausweisbar man sich denken hanadi die Soziologen die können halt noch über Philosophen schreiben ja die haben halt nicht das mit den Theologen hinter,
und er hinter sich wie wir das haben oder so oder die sind selber noch halbe Theologen wenn die Religionssoziologie machen zumachen zu sowieso nur Kirchen Soziologie oder was auch immer die ganz konkreten Vorwürfe an Religionssoziologie sein mögen also sodass,
in dem Zusammenhang finde ich diese Konferenz noch mal extrem bezeichnen anschaulich auch wie diese Diskussionen geführt werden und ich bin gespannt auf heute Abend auch nur im Ansatz die.
Die DVAG Mitgliederversammlung ist auch mal so ein spannendes Ereignis werden könnte,
indem man solche solche Konfliktlinien auch noch mal auf zu nachzeichnen kann oder sieht.
Also das auf jeden Fall meine mein Zwischenfazit eigentlich ist es vermutlich schon mein Fazit weil morgen geschieht nicht mehr viel und heute bin ich noch auf einem auf einem einzigen in einem einzigen,
und dann bei der Mitgliederversammlung aber das wird auch noch mal spannend aus anderen Gründen natürlich auch,
also ich schließe meine Aufzeichnung für heute und morgen melde ich mich vermutlich erst wieder wenn ich dann zurück bin in Bern oder Beweis.
Vielleicht noch auf dem Weg von der konferenz zum Auto oder so mal sehen in diesem Sinne auf jeden Fall dann bis morgen.
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14. September 2017, die 257. Folge. Kurze Notizen zu Tagungseindrücken, Projektideen, weak ties, informellen Wichtigekeiten…
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14. September 2017 die 257 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Nachhauseweg von einem langen Tag auf der DVAG Konferenz in Marburg,
habe einen langen Tag mit Vorträgen und Panels hinter mir.
Und eigentlich wollte ich versuchen heute meinen Vortrag mit zu schneiden aber es kam nicht dazu.
Ich bin mir gar nicht sicher ob das überhaupt die richtige Option gewesen wäre.
Weil im Podlog spreche ich schon.
Über Dinge mir so den Tag über begegnen unter über die ich den Tag drüber nachgedacht habe und heute fällt mir die Auswahl fürchterlich schwer ich habe mich.
Mit so vielen unterschiedlichen Leuten getroffen in und um diese Konferenz herum.
Und unter anderem habe ich mit Adrian über ein mögliches Projekt nachgedacht was man.
Im besten Sinne eigentlich auch mit solchen Konferenzen verbinden kann weil sein die Idee.
Über die über die ganz konkrete Praxis der wissenschaftlichen Arbeit zu sprechen also was man da zum tut.
Wenn man denn geisteswissenschaftliche arbeitet und darüber mit Menschen ins Gespräch zu kommen die da so involviert sind.
Das noch mal als Projekt aufzuziehen.
Das finde ich extrem reizvoll also auf so einer Konferenz könnte man viel dazu sagen könnte mit Menschen sprechen die ich hier vor Ort vortragen oder Dispo auch auf solchen Konferenzen müsste man eigentlich.
Sehr genau beobachten was eigentlich getan wird was.
Mich auch Gespräche geführt werden weil diese extremen Zeitregime über die ich gestern schon kurz gesprochen hatte und mit den,
über dich mit Mitte Klaus heute noch mal kurz gesprochen hatte den ich hier Marco getroffen habe das ist.
Schon eine Frage was man da eigentlich als Beitrag leisten kann.
In 20 Minuten oder gar in Manching Tennis wenn vier Panelisten,
miteinander ins Gespräch kommen sollen und dann hat jeder 15 minuten ist ein Vortrag und 5 Minuten Diskussion oder sowas.
Stoppe die Zeit schon sehr knapp also einen substanziellen Beitrag zu leisten,
Wetter in Schwärmen kann möglicherweise überhaupt nur noch sich in irgendeiner Form zu profilieren versuchen und das kannst ja eigentlich nicht sein aber dann sich zu überlegen was.
Bringt die Leute überhaupt sowieso zusammen die Vorträge wohl eher nicht oder doch.
Man betreibt ja schon ein ganz nicht unerheblichen Aufwand,
mein solchen Vortrag zusammen zu schreiben vorzubereiten manche können natürlich auf einen reichen Schatz von Vorträgen zurückgreifen,
arbeiten die sich immer wieder in neue Zusammenhänge oder auch nicht stellen und dann präsentieren können aber.
Ich muss auch irgendwelche anderen Zusammenhänge geben für die man dann auf solche Tagung fährt und zusammenkommen und das macht noch mal interessant.
Eigentlich zu fragen was.
Was dabei geschieht und inwiefern sich das eigentlich in so einer Arbeitspraxis jeden Tag irgendwie.
Einbauen lässt oder was dabei.
Die unterschiedliche Interessen möglicherweise sind welche Projekte angestoßen werden müssen also das sind schon Fragen die mich beschäftigen wenn man hier mit ach so ganz vielen unterschiedlichen Leuten zusammen ins Gespräch kommt und dann.
Bei so einem kleinen Fach wieder Religionswissenschaft hat es schon den Charakter der von seinem Klassentreffen.
Viele Leute die man von irgendwoher kennen möglich weiß aus dem Studium oder aus unterschiedlichen Kontexten Workshops Konferenzen selber wieder die dann hier sind und dort sind und von überall her zusammen kommen.
Also das sind ja offene Fragen ist auch noch mal was anderes als wenn man jetzt z.b. Linda.
Soziologie auf größere Tagung Pferd wo dann doch einfach mehr zusammenkommen als Perso kleinvach.
Das hier schon so er so eine familiäre Atmosphäre.
Also bislang ist es schon eine einfach.
Sehr angenehm und zugleich auch in ganz unterschiedlichen Hinsichten sehr spannend Herkunft und es ist jetzt ungefähr Halbzeit also noch mal einen Halbtage.
Ja mann Beziehung keine Ahnung was ich habe er so offene Fragen die man sich in so einem zukünftigen Projektmappe fragen könnte.
Dann gehen und sich Gedanken machen was die Leute eigentlich hier so auch zusammenbringt.
Dem kann ich morgen vielleicht mehr auf die Spur kommen aber.
Gut für heute lasse ich es einfach bei diesem kurzen Notizen und ich weiß auch nicht mehr möglich ich meinen.
Der Tag selbst war voll mit Vorträgen und.
Eindrücken und voll von Diskussion dermax auch noch 2-3 Tage dauern bis man zu Reflexion kommt oder darüber nachzudenken.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.
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13. September 2017, die 256. Folge. Kurze Notizen von unterwegs. Vortrag kürzen, was hat man eigentlich zu sagen, warum überhaupt Konferenzen, etwas bittere Bemerkungen, aber geht schon wieder.
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13. September 2017 die 256 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg nach Marburg und habe den Vormittag damit verbracht meine Vortrag zu kürzen.
Und ich bin tatsächlich mit einigen Tricks runter auf Rügen das so 9 Uhr Zeiten oder so.
Und es ist fühlt sich einfach grauenhaft an hat das bei sausen oder so stirbt dieser Text.
Man fragt sich dann schon warum man diese 20 minuten eigentlich also warum bin ich auch bereit ist 20 Minuten lang.
Nur zu sprechen um irgend einen Beitrag zu was eigentlich zu leisten also weil.
Da in 20 Minuten kann man schon irgend eine Idee pitchen ich meine ich könnte das auch in 5 minuten sagen aber ich kann es nicht also ich kann in.
Was interessantes kann man in 20 Minuten den darstellen was so auf so einer wissenschaftlichen Konferenz dann.
Ein Beitrag machen leisten soll ich meine das Problem haben alle und.
Längere Vorträge würden einfach nur zu stressigen Panels führen und ich sehe das alles ein aber es ist gerade einfach zu dieser Text den Zoo zu verlieren.
Und 20 gute Ideen und echt so ein paar.
Formulierungen drin dich einfach die hatte ich einfach gern und dann muss man sie raus streichen weil man zuvor was hat rausstreichen müssen und jetzt ist es kein wieder aufgreifen mehr oder keine.
Kann wieder anklingeln desselben Themas ist bezieht sich auf nicht mehr muss man da auch noch raus streichen und es tut so weh.
Und ich kurz den Vortrag und fahre nach Marburg und denk mir.
Das nicht eigentliche Vivi sinnbildlich für solche Konferenzen sind dieses dieses kürzen streichen bewegen vortragen.
Ich meine letztlich ist es klar ist man geht auf Konferenzen für aus anderen Gründen um.
Um sich mit Freunden Bekannten kollegen und so weiter zu treffen.
Und dann in den informellen Gesprächen zwischen den Vorträgen zwischen den Panels oder möglicherweise sogar in den Diskussion oder im abends beim Bier oder bei irgendwelchen empfangen.
Unterhalten unter ins Gespräch gekommen und dann möglicherweise das nächste Forschungsprojekt anzustoßen das dann wieder nicht auf einer Konferenz präsentiert wird weil.
Dafür ist dann wieder keine Zeit sondern dazu müsstest dann ein Abschluss Vortrag.
Geben von diesem dann so organisierten Forschungsprojekt und so weiter und so fort also eine.
Ich frage mich einfach wann.
Mein vielleicht ist auch so eine Fachkonferenz und Fachverbands Konferenz einfach nicht die die Plattform für solche.
Die zwei drei Kino aus und dann sind Kino und meistens ja irgendwie sowas wie falsch verstanden Einführungsvorlesung und fürchterlich langweilig für alle oder irgendjemand.
Der zu irgendwelchen Auszeichnungen kam in diesem Fach stellt dann noch mal sein Lebenswerk vor und da wären da alles was er mal geschrieben hat.
Oder sieJustiz ja auch ewig hin und man denkt sich ja wusste ich hatte den Mist ja auch gelesen.
Aber danke noch mal für die Wiederholungwenn ich mit geschnitten hätte ich schon mal die Einführungsvorlesung mir zwei Sitzungen sparen können aus.
Wie auch immer alsoso oder so ähnlich wirken solche großen Konferenzen auf.
Man müsste sie eigentlich auf die kleinen Workshops konzentrieren und dann wenn man das mit so einer vielleicht zynisch vielleicht realistischen Brille sieht dann denkt man sich.
Warum eigentlich sich so eine Mühe machen mit so einem Vortrag und dann solche Schmerzen haben wenn man ihn streichen neues und zusammen kürzen bis das kaum noch das Argument oder die Idee.
Wenn es doch sowieso nicht auf diese Vorträge ankommt möchte eigentlich.
Möchte man was eigentlich eigentlich wäre mir wichtig dass es ein guter Vortrag wird.
Schalte den ja gern ich meinen.
Die Idee ist jetzt zumindest nicht so unglaublich schlecht dass man sie besser niemanden erzählen will jetzt nicht einfach nur Verlegenheit sein dieses Thema zu Begriff und Metapher.
Noch mal in so einem Kontext kurzhalbe Stunde wäre großartig gewesen das wäre genau die Zeit die man hätte brauchen können dafür 30 minuten.
Perfekter Zeit sicherer aber so bleiben wir 20 minuten und mal sehen vielleicht kriege ich das noch irgendwie kürzer.
Heute abend habe ich sicherlich noch mal eine Stunde oder zwei Zeit da was dran zu streichen.
Hätte ich alles versuchen jetzt bin ich auf jeden Fall gleich in Marburg und diesmal für heute meine Notizen auch wenn es heute abend empfangen wird nicht viel bieten.
Firma in diesem Sinne dann bis morgen.
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