Podlog #366 2019-06-20

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Moritz Klenk

Das #Podlog kommt zum Abschluss, oder ist es ein Anfang? Vielleicht eher Interpunktion, Übergang von einer Iteration zur nächsten, das Ende eines Experimentalsystems und schon längst Mitten drin im nächsten…

Diese Folge ist die Aufnahme des Disputationsvortrags im Rahmen des Promotionsverfahrens zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie (Dr. phil.) an der Universität der Künste Berlin, gehalten am 20. Juni 2019. Insofern es die vermutlich erste Promotion per Podcast ist, ist es nur angemessen, zumindest den Vortrag ebenfalls zu veröffentlichen. Aus Gründen des Verfahrens habe ich die einführenden Worte sowie die Diskussion weggelassen.

Dies ist nur der Abschluss des Verfahrens, nicht der Arbeit. Und doch endet auch dieser Podcast an dieser Stelle. Für alle Hilfe, Unterstützung, Rat, Kritik, Begleitung und Interesse so Vieler möchte ich mich herzlich bedanken!

Bei Fragen, Anregungen und mehr: “immer wieder neu loslegen wie neu”. Keine Rente in der Revolution. Immer radikal, niemals konsequent.

–> experimentality.org <–

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Januar zweitausendsiebzehn dritte folge von,
ja klar wechseln die fünfundzwanzigste folge von zwanzigsten februar zweitausendsiebzehn,
siebzehn neunundsiebzigsten vierzehn sechster zweitausend siebzehn zweitausendsiebzehn lief die einundvierzigste folg,
die zweihundertsiebenunddreißig erfolge siebter oktober achtzehn zweiundzwanzigsten oktober zweitausendsiebzehn,
die zweihundert fünfunddreißigsten siebzehn die dreihundert dreißigsten november zweitausendsiebzehn november november zweitausendsiebzehn
die zweihundertneununddreißig die dreiundzwanzig fünfundzwanzigster,
zweitausendsiebzehn erster folge von dreihundertzehn zweitausendsiebzehn vierundvierzigste folge von die dran sechsundfünfzigste folge von,
gerade ist mir
Etwas aufgefallen als ich auf aufnehmen gedrückt hab was mir eigentlich schon hätte hundert mal auffallen können aber so.
Ich hab eingestellt bei der software ich nehme das mit repair und ultraschall auf,
bei dieser software eingestellt dass es vier sekunden vorlauf hat bevor die aufnahme startet,
mir ist nur einfach grade klar geworden dass dass diese vier sekunden tatsächlich so 'n wie so 'n art funktionieren zu also zur winzigen sammlung,
also wenn man sofort loslegt und und spricht und nie diese vier sekunden nimmt oder sei es auch zehn oder so bevor man irgendetwas sagen soll oder sagen möchte dann hat man sich diese
dann hat man sich diese vier sekunden genommen auch wenn sie praktisch nie als pause zuvor da waren,
und ich hab 's wie den eindruck eigentlich dass das an den vier sekunden liegt dass es wie an dieser pause liegt die man sich am anfang nicht gibt
also die man sich am anfang nicht nur nicht gibt sondern dadurch eigentlich aktiv nimmt und wenn man diese vier sekunden und wenn sie sich nimmt dann setzt man anders an,
wenn man das land aus,
und ich hab den eindruck dass dieses sprechende denken in dieser technischen vermittlung situation dadurch eigentlich,
eigentlich auf auf solche pausen hin auch gedacht werden muss und und so lang für die methode des sprechenden s.
Als denken als vermittlung des denkens reflektiert werden muss also ein ein solches unterbrechen nicht nur mittendrin nicht nur als ein abbrechen sondern auch als ein
immer schon abgebrochen haben zu beginn,
das ist also immer in einem solchen abbruch hinein beginnt zu sprechen und der abbruch war eine pause zuvor die diese aufnahme situation als anfang markiert der keiner war also,
ich weiß nicht ob ich.
Gong.
Zwanzigster Juni zweitausendneunzehn die dreihundertsechsundsechzigste folge von Podlog.
Ich hab mir natürlich lange überlegt wie ich hier anfangen zu sprechen.
Mein Sprechen mein Sprechen im Podlog liegt schon sehr lange zurück und mir ist diese dröhnenden stille nur zu.
Und in dieses schweigen diese Unterbrechung des sprechens auch durch ein Schreiben und dann durch eine Unterbrechung jetzt noch durch dieses Verfahren hinein.
Mein Sprechen von diesem Schreiben unterbrochen zugleich geht die Arbeit natürlich weiter mit der frage nachdem "wie beginnen" scheint mir wichtig zu beginnen.
Auch und gerade heute für die Verteidigung die Frage nach dem wie "beginnen" irritiert die Gewissheit.
Dass es immer schon begonnen immer schon angefangen hat.
"Immer wieder neu loslegen wie neu" schreibt Rainald Goetz kurz aber die Frage wäre auch wie sonst also wie anders.
Es fällt mir schwer über diese Arbeit zu sprechen auch wenn nach so viel Zeit eigentlich,
gewisse Übungen da sein sollte es bleibt immer so eine unangenehme angelegenheit der eindruck wie hoch staffelei und das hat einen grund ich kann nicht über diese arbeit in der form sprechen,
es müsste er die arbeit selbst sprechen die darstellung ist die durchführung.
Der vorrang des inhalts äußert sich als notwendig,
was als solche in der gestalt allgemeiner Reflexion gesagt werden muss um nicht wehrlos zu sein vor der Philosophie der Philosophen legitimiert sich allein in der Durchführung und dadurch wird Methode wiederum negiert.
ihr überschuss ist angesichts des inhalts abstrakt falsch,
Hegel bereits musste das Missverhältnis der Vorrede der Phänomenologie zu dieser in den kauf nehmen philosophisches Ideal wäre dass die Rechenschaft über das was man tut überflüssig wird indem man es tut.
Man kann nur meinen vortrag heute sicherlich auch als eine art dieser rechtfertigungs- und erläuterungsrede verstehen um nicht wehrlos zu sein vor der Philosophie der Philosophen,
oder vielleicht aber auch und zugleich als Fortführung,
immer noch teil der arbeit und teil des experiments und immer noch für mich arbeit also form der situation selbst teil dessen,
ich hätte nicht gedacht dass es diese situation würde an der ich begann zu arbeiten.
Unter als teil des experiments ist es für mich auch immer noch praktischer versuch.
Als ich zweitausendsiebzehn mit den aufnahmen der ersten folge des bottrop begann muss sich gar nicht mehr als die einfachsten kriterien ich wusste ich ich habe mir.
Ich spreche über meine arbeit und ich sprech täglich also nicht einfach nur jeden tag sondern täglich also in einem rhythmus und das ist wichtig und mehr mehr hatte ich nicht.
In den ersten zwei wochen bin ich allerdings bereits auf dieses auf dieses phänomen der selbstgespräche gestoßen.
Was tue ich hier und das war auch direkt am anfang die frage die sich mir gestellt hat was tue ich hier also die frage nach der praxis.
Ich lese hannah abend pegel awareness jan blomberg ganz wäre reihenfolge.
Und stellt die frage nach der form dieses denkens immer wieder und immer wieder neu und meine arbeit in den selbstgesprächen wurde dann im laufe der zeit zu einer arbeit an den selbstgesprächen als aber als was als versuch oder als experiment.
Die serie der selbstgespräche wird mir zu einer geschichte der reflexion.
Was tue ich hier notieren feld tagebuch.
Bereitet das etwas vor wie verhält sich eigentlich dieses sprechen dieses tägliche sprechen zu jedem denken zu jener erkenntnis die das ergebnis oder doch der zweck wissenschaftliche arbeit sein soll,
mit arendt lerne ich gespräche als im handeln begründet.
Die möglichkeit ein anfang zu setzen und zu entwickeln wie sie das von kant her leitet.
Mit jürgen mittelstands überlegung zum ratschen dialog verstehe ich das gespräch als ein spezifischen modus des denkens und darüber hinaus aber auch noch als etwas dass etwas über das denken selber.
Erkenntnis über das denken als als praxis als ein dialekt tisches denken ist es in seiner bewegung selbst gespräch ein widersprechen.
Ein sich in widersprüche verstrickt indes,
das gespräch als mittel der erkenntnis ist dann eben gerade nicht zu fest tisch errichtete streit zünftig oder es geht nur ums gewinnen sondern es geht um im wort sinne sich besprechen,
die elektrik das gespräch als eine arbeit am begriff deren darstellung nicht von der durchführung.
Mittelstand dass schreibt dialog wissen ist nur selbst als dialog darstellbar.
Die durchführung ist das ringen um die darstellungen ein solches denken als sprecher des denken als handeln lässt sich wie jedes handeln nicht einfach sagen.
Und das gilt auch für selbstgespräche besonders in der technischen vermittlung situation hier.
Es ist auch ein körperlich vermittelt es sich selbst ein anderer werden das selbstgespräche sind keine monologe sondern dialoge.
In dieser einfachen in diesem einfachen sinne sondern praktisch die elektrisch mit hans blomberg metapher der rückseite der dinge.
Die dem anderen immer zugewandt ist wird das gespräch für mich mittel des zugang zu dieser rückseite.
Gespräch also auch im selbst gespräch als jene bewegung dieses denkens sich selbst ein anderer werden.
Die metapher der rückseite muss als metapher der dialekt des dialogs verstanden werden.
Stephan Porombka bemerkte in seinem gutachten dass bei so viel selbstverständlichkeit die gefahr besteht der aufgeblasen.
Und das waren haften.
Und ich würde sagen die bunt in diesem Experimentalsystem schon strukturell in aufgeblasen mag als gefahr darin liegen dass man sich in den selbstgesprächen im selbst verliert sich selbst zu eigenen echokammern wird und aus dieser weder in kommt noch irgendwie ein kommen will eigentlich.
Diese sich selbst gleichheit aber es das was im gespräch als die elektrisches gespräch verstanden zertrümmert gesucht wird zu zertrümmert gesucht wird.
Und das andere extrem mag das waren hafte sein und auch hier wieder ich würde sagen sich selbst ein anderer werden und dabei verlieren wer dieses waren hafte vielleicht,
sich im anderen verlieren und so werden die verbindung zum selbst reist ab hinter dem bild des anderen.
Es bleibt also ganz ganz offenbar die die elektrik das gespräch für zu einer gewissen gefährlichkeit das gespräch ist,
gefährlich und riskant wenn man verstehen möchte warum wissenschaft auch zu wenig also nicht praktisch mal praktisch äh sprechen wir ständig,
aber faktisch oder in der bedeutung in der ausweisung zu wenig auf das gespräch setzt,
dann weil es eine solche gefährliche praxis ist.
Das liegt zum einen an jena elektrisch die elektrischen qualität des gesprächs dass es eben nicht nur um gewinn geht und zum anderen.
Dass es um eben jenes sich in widersprüche führen verstrickt ende und immer darin scheitern können 'ne bewegung verstanden werden muss voller abbrüche voll stammen und stottern und zweifel.
Also ich ich weiß ich ich weiß es nicht aber ich hab den eindruck.
Ich hab den eindruck dass das das dabei eigentlich etwas das dabei etwas hörbar wird oder oder denkbar wird was anderenfalls.
Tschüss.
Gefährlich sind gespräche aber auch weil sie so inneren offen sind mit karl stille das moment der freien fortführung der freien fortführung verpflichtet.
Gespräche vermögen mit hin dann grenzen des diskurses zu spendieren wenn auch nur für den moment sie schaffen ihre eigene situation und stehen mit hin quer oder auch bewusst quer zu eben der logik und struktur des diskurses.
Der hauptteil meine arbeit sind also diese serie von dreihundertfünfundsechzig heute dreihundert sechsundsechzig selbstgespräche und als praxis der arbeit am begriff des sprechenden denkens.
Mein stammen und stottern und durcheinander werfen von ideen und die verflechtungen von gesprächsthemen,
und gegenständen und fragen immer wieder informiert und irritiert durch das leben und die arbeit konferenzen workshops und wo man hin muss.
Das scheitern an den möglichkeiten der sprache.
Das ringen um diese sprache im unverständnis das was einem da ständig täglich begegnet.
Ich hab noch so paar sprache heute tun nachgedacht und hier so ein bisschen.
Manche nicht so zum beispiel habe ich heute auf der straße gehört.
Mich gefragt was das eigentlich genau heißt warum da diese dem also warum da die ebenen zu wechseln.
Also nicht nur armin sondern so nach dem motto ich weiß nicht mal selber was ich was ich dabei denk.
Als würde man also mein distanziert sich von dem was man zeigt es etwas anderes als das was man denkt man erwartet aber der andere weiß was man sagt und nicht was man denkt.
Dass dieser wechsel so eingebautes,
finde ich irgendwie schräg an der formulierung weißt du was ich sag wenn man in deutschland gar nicht sagen.
Also weißt du was ich mein würde man sagen vielleicht aber.
Die sprache zu als körperliches als körperliche widerstände zeit und in diesem experimentieren mit diesem sprechen dass im mund führen von sprache immer wieder ständig wiederholen.
Die logik des sprechenden denken sind der hier entwickelten form als arbeitsgerät technik s als eines das immer wieder aufgreifen muss worum es gerade woran es gerade arbeitet.
Woran man gerade sprechen denken arbeitet und in dieser serie der selbstgespräche wird das zu etwas eigenen.
Die frage nach der praxis also nachdem.
Was tue ich hier wie fange ich hier an kann man auch im hinblick auf die frage der des problems bezug wissenschaftliche arbeit so im ganzen stellen wie komme ich eigentlich zu fragen zu echten fragen.
Also fragen die ich noch nicht habe.
Mit hansjörg eger arbeiten nämlich dass solche vorrichtungen oder einrichtungen zum finden und vor allem erfinden von fragen,
maschinen zur herstellung von zukunft nimmt er das mit fleck.
Nicht von antworten sondern von fragen die wir noch nicht selber stellen können.
Und dieses immer unbekannt bleibende im Experimentalsystem so als abwesend es.
Nennt Rheinberger das epistemische Ding oder das Wissenschaftsobjekt.
Und mit Blumenberg nenne ich das auch als ein Phänomen des Unbegrifflichen oder ich versteh das so.
Davon unterscheidet er wenn auch nur analytisch funktional unterschieden technologische objekte.
Die das immer abwesend die sich entziehen der apples thermische ding das so immer unbekannt bleiben die fragen die wir noch nicht stellen könnt zu fassen erlauben und einfachsten und auch begrenzen.
Denen habhaft werden,
begriff ich eben begreifen dies kann im fall meine arbeit technische geräte meine ja so die die hier aufgebaut sind ich spreche die vermittelte situation dass ich mich höher meine stimme über kopfhörer hören direkt,
aber auch im weiteren sinne theorien gelesen die texte begriffe eben all das als technologische objekte verstanden.
Rheinberg er schreibt.
Ein technologische gegenstand ist eine antwort maschine ein wissenschaftlicher eine frage maschine,
ein Experimentalsystem ruht auf technologischen identität bedingungen die jedoch um wissenschaftliche hervorbringen zu ermöglichen auf eine nicht technische weise angeordnet und eingesetzt werden müssen,
so nämlich das beschränkt es rauschen möglich wird die nicht technische gebastelt anordnung von technologischen dingen,
erlaubt die emma glänz von wissenschaft objekten.
Über Rheinberger hinaus stelle ich in dieser arbeit da das technologische und wissenschafts objekte,
als wechselseitig vermittelt verstanden werden müssen er nimmt das auch die nicht technologische anordnung die gebastelten anordnung in der diese zueinander ins verhältnis gesetzt werden müssen.
Der logik der collage also der bastlerinnen ähm äh folgend Levi-Strauss den er zitiert an der Stelle.
Darüber hinaus die überlegung rheinberg aber.
Erweitern mit dem was ich mit Stephan Porombka,
im laufe meines podcast experimentelle kulturwissenschaften zu nennen gelernt hatte experimentelle kultur ist schon was bedeutet experimentelle forschung im kontext von kultur und geisteswissenschaft.
Ich verwende diese begriffe darauf können wir vielleicht auch im gespräch noch eingehen wer weiß aber immer mal wieder so mal so.
Aus gründen schwerpunkt setzung die geisteswissenschaft sind wie man würde ich sagen auch der der bezeichnung schon entnehmen muss und ich folge ihren Petra Gehring die das erst jüngste in so einer in ihrer letzten vorlesung ausgeführt hatte.
Als geisteswissenschaft als immer schon erkenntnis theoretisch selbstreflexion live und zwar konstitutiv für die arbeit.
Im sinne des begriffs der richtig im anschluss an die theorie der internationalen werk genese von holger schulz versucht das zu beschreiben.
Im unterschied zu anderen wissenschaften.
Sind Geisteswissenschaft in dem verfahren der kritik verpflichtet als Forschungsform so beschreibt das Petra Gehring also diese selbstreflexive, kritische.
Zusammen gedacht als Forschungsvorhaben.
Geisteswissenschaftlichen Experimentalsysteme sind demnach immer auch arbeit an begriffen und damit arbeit im medium der sprache und das bedeutet eben auch immer,
so würde ich das verstehen wechselseitige vermittlung von darstellung und durchführung.
Wie also anfang was tue ich hier eigentlich.
Neben den selbstgesprächen als Experimentalsystem bilden der schriftliche teil drei im wesentlichen hauptteil den zweiten teil meiner arbeit.
Ein zu selbstgesprächen ein zu Experimentalsystem und schließlich einen sei zur frage der sprechenden denkens im verhältnis zum schreiben,
wenn ich in meinem vortrag bislang eigentlich hier nicht unterschieden haben zwischen,
mündlichen und schriftlichen teil dann weil die arbeit die arbeit im ganzen betrifft die schriftliche arbeit arme hat so ein eigenes bezug problem.
Ich mir die selbstgespräche als Experimentalsystem verstehen dann hab ich mir damit eine maschine gebaut und also dann einem schiff bruch gebastelt es floß.
Aus den trümmern der eigenen fraglich gewordenen arbeitsweise.
Und dann wiederholt sich und stellt sich wieder neu die frage und wie weiter was jetzt was tue ich hier und genauer wie über ein solches besprechen auch schreiben können.
Und warum spreche ich damit nicht eigentlich den den zumutung der schrift gläubigen wissenschaft wie sie so so ein unkritisch sich mehr,
komm ich nicht ihre missachtung des sprechen s und einer und der zentralen bedeutet also trotz zentraler bedeutung für für wissenschaftliches entgegen wenn ich jetzt auch noch anfangen zu schreiben.
Der schriftliche teil der arbeit war für mich dann genau das versuch also dieses in eine praxis zu bringen dieses schreiben auf diesem problem bezug reagieren.
Ein wesentlicher wenn auch winziger text für meine arbeit war der tourismus fünfundsechzig mit dem äh mit der überschrift kohldampf aus der minimal moral ja.
A dort geht es hier um eine kritische reflexion der vermeintlich menschlichkeit der gesprochenen sprache sie sei schon menschlich.
Sein petto jesus an der stelle die mündliche sprache müsse die distanz und reflexionsfrage der schrift sprache und der hoch sprache aufzuheben für versuchung,
in der gesprochene sprache aber wie ist das weiter zu denken.
Wenn das sprechende denken als ein versuch eben genau dieses zu tun was er donner hier fordert verstanden werden kann wie dann weiter damit ja wie wie schreiben wie also ein schreiben denken und versuchen,
dass die reflexion gewinne das sprechenden denkens bereits in rechnung stellen kann.
Und so verstehe ich den schriftlichen teil meiner arbeit auch so als eine art eine eine kleine maschine in meiner maschine so ein system immanente Iteration dieses Experimentalsystems.
Der dritte esse also der dritte teil dieses schriftlichen teils ist für mich dann nochmal die wendung diese kleinen maschine nochmal auf dieses problem bezogen also auf dieses sprechen und schreiben wir denken.
Und er versucht dieses zum schreiben denken zersplittert mir in erfurt ich also ich hatte es versucht als er sei zu schreiben und es gelang nicht und es blieb mir,
es blieben mir nur splitter mir ist dieser teil auch und vielleicht gerade weil er wie die gutachten anmerken.
Nicht so konkurrent und nicht so aufs thema konzentriert ist wie die beiden zuvor gerade so wichtig.
Die arbeit an einem sprechenden denken lässt für mich die möglichkeit des konventionellen wissenschaftlichen schreibens wie auch immer konventionellen wissenschaftlichen schatz.
Nicht unbeschädigt.
Zumindest für mich nicht also es lässt es mir nicht unbeschädigt und für mich ist die wendung dieses schreibens auf das problem des schreiben selbst und dieses zersplittert dann.
Letztlich als konkreter versuch wert.
An der stelle möchte ich gern ein eine zentrale kritik der beiden gutachten aufgreifen,
beide gutachten sind sich darüber äh fast einig also,
broker schreibt etwa schade dass das das material so gut wie nie zitiert wird die arbeit hält sich die selbstgespräche eigenartig auf distanz.
Und auch Thomas Düllo schreibt warum nur wird das material der praktizierten archiviert selbstgespräche podcast nicht konkret befragt so durch muster,
mit einzelnen theorie einsichten kurz geschlossen exemplarisch auf die bühne gebracht.
Meine antwort oder mein vorschlag oder einwand ich weiß nicht mein meine antwort.
Ich versteh die selbstgespräche nicht als material.
Ich verstehe sie nicht als material sie sind also ich hab das tatsächlich auch geschrieben hauptteil der arbeit das ist dagegen darum geht's und.
Und zugleich möchte ich sagen auf distanz halten,
auf distanz halten weil als unterbrechung das schreiben und das sprechen so als das schreiben.
Als versucht der unterbrechung dieses sprechen 's verstanden und diese unterbrechung suchen weil sich in sprüche zu verstecken auch diese unterbrechung nötig macht.
Im hin und her in führung wieder so und und in diesem ständigen scheitern so als integration verstanden immer wieder neue loslegen wie neu.
Aber eben als maschine in der maschine und der einwand mein einwand zumindest gegen dieses zitieren des mündlichen im schriftlichen ist das ist konzeptionell schriftlich diese art des zitat ist konzeptionell schriftlich.
Also es es wirkt für mich wie schräg.
Du lust gutachten sagt es gäbe bestimmt formal schöne lösung das glaube ich also ich kann mir das vorstellen ja,
meine lösung war immer wieder neu loslegen wie neu nochmal anfangen das als integration und als unterbrechung zu begreifen und das schreiben als einen neuen versuch der,
in der logik des sprechenden denkens einfach wiederholt,
nicht zitiert nicht einsetzt textzeile schnipsel so wie ich es hier jetzt kombiniert mit sprache und schrift kombinieren,
sondern neu ansetzt widerspricht als wieder schreiben.
Freilich gilt,
würde ich sagen schon dass das was das sprechen wir denken für das schreiben bedeutet mag sich erst in folgenden Experimentalsystem zeigt man kann das nicht alles in einem also.
Den dritten und vierten teil der arbeit den möchte ich nur ganz kurz erwähnen hier,
weil es im anhang also ab jetzt anhang der dritte teil äh der erste teil des anfangs ist dokumentation genannt,
und ist auch nicht ganz ohne umfang hier auch,
Thomas Düllo du bemerkte an man könnte den vielleicht auch in den hauptteil ziehen und auch Stephan Porombka sagte dass das man unterschätzt vielleicht sogar die eigene Praxis wenn man das in den Anhang verband zum anderen,
mich stört an dieser art der dokumentation,
dieses draufklicken und dann so darüber schreibens immer dieses artifitial alle darüber schreiben so als ob das so gewesen wäre als hätte ja und das liest sich so es lässt sich so verdammt.
Und in den anhang verschoben unterläuft der ort diese unerlaubte übersieht übersichtlich der darstellung.
Stellt das so infrage kehrt zu verhältnisse auch um vielleicht.
Und der vierte teil ist die Transkription und dies ähm wie in der arbeit ausgeführt automatisch durch google transkribiert,
mit einer programmier schnittstelle diese audio dateien google angereichert und dann diese transkript zurückbekommen und was ich zurückbekommen habe das produziert ich zu den clips hier,
unfertiges fehlerhaft es oder wer weiß auf jeden fall durchsucht bares,
und für mich sind hier dann nur stichworte zu maschinen lesbar also etwas was in rechnung gestellt werden muss automatische transaktion als unterstützung auch eben im hinblick auf durchsucht market und aber auch
diese frage nach archivierung,
also audio dateien die online abgelegt werden das ist ja nur eine frage der zeit bis die ohnehin transkribiert sind aber rechner werden nur so damit umgehen können die brauchen text.
Der letzte punkt ist ich möchte gerne noch so 'n paar anschlüsse und texte,
nennen und vielleicht auch ansprechen kurz die mir begegnet sind so in der vorbereitung und vorbereitung heißt letztlich vorbereitung von also den nächsten schritten,
nicht vorbereitung unbedingt nur dieser des foundation sondern vorbereitung dass das folgenden.
Und ich greif damit auch impliziert zu ein paar hinweise aus dem gutachten auf zum einen ist mir begegnet,
ein buch von Petra Gehring das ganz neu erschienen im april das heißt über die körperkraft über die körperkraft der sprache.
Es geht hier in neuen studien also die sind schon zum teil früher veröffentlicht worden aber es gibt so einen neuen studien um ähm wie sie ist 'ne dichte beschreibung.
Dieses problems von,
sprache körper und praxis also sprach theorie körper theorien und und praxis theorien kann man es auch nennen aber eben in diesem in dieser in diesen drei begriffe.
Und was ich interessant finde es sie grenzt sich in diesem buch von zwei sehr starken Begriff an, die sehr prominent sind,
zum einen von dem diskursbegriff was verwundern mag weil sie ist ja Foucaultexpertin aber sie grenzt sich von dem diskursbegriff als nicht relevant aber für diese frage jetzt nicht von bedeutung,
nicht von der bedeutet,
sie sagt so 'ne schöne formulierung es der diskurs begriff sei eine art ganz jahresticket für die selbst schnell verständigung in sachen sprache philosophie geworden,
ganzjahresticket viel schnellverständigung das finde ich großartig,
zum anderen grenze sich aber auch von dem von von einem anderen begriff ab der möglicherweise schwieriger ist nämlich der begriff der performance.
Auch sehr populär aber sie können sich davon ab und sagt,
es trifft so ein bisschen es trifft nicht den dieses problem so richtig der begriff der performance ist einer der aufzeigt wenn sprache körper und handeln.
Als rädchen,
miteinander interagieren und das plötzlich in den blick kommt dann nennt man das performance aber wie die in zueinander ins verhältnis gesetzt werden müssen das bleibt damit noch nicht erklärt.
Dazu ist nichts gesagt und sie sagt dann handeln ist nicht eine qualität die der sprache zusätzlich so zukommt,
und körperlichkeit ist nichts was die handlung smart der sprache speist sondern das muss als sein als praktisch dasselbe verstanden werden in diese diese freiheit zu,
so sehr kritisch gelesen.
Ich denk da dran das heißt für mich immer auch durchführung im sprechen als darstellung.
Im kontext meiner arbeit praxis und sinn sprache und sprechen stehen hier nicht rücken an rücken sondern sie das mit dieser mit diesem bild sondern sie sind aufeinander verwiesen.
Sie schreibt hier auch im anschluss an mehr von sprechen und schreiben als leibliche praxis.
Als sprechende sprache im unterschied zur gesprochenen sprache.
Wobei die gesprächen die sprache eben das transformation live ist die gesprochene bei die vor der lektüre bereits verfügbare und,
die sprechende ist die transformation live und in diesem sinne des sprechenden denkens auch verstanden also das transformiert die das sprechen die sprechende sprache.
Und das ist eben nicht regel folgen,
wie man das sollen in der analytischen philosophie breit diskutiert und im so im anschluss an wittgenstein straftat,
vielleicht so eine sprache hinter der hinter dem sprechen noch vermuten kann in den philosophischen untersuchung dann.
Und das führt mich zu einem anderen text den unter anderem auch Thomas Düllo in seinem gutachten empfohlen hat ein buch von Sybille Krämer ich hatte einige texte zitiert in der arbeit ähm dieses buch nicht und sie schreibt viel also.
Man kann nicht alles aber so in diesem buch auf jeden fall es waren einige fund stellen und besonders interessant fand ich den aufsatz von sticker weit hofer ne der einen aufsatz geschrieben hat zum thema gibt es eine sprache hinter dem sprechen.
Also sind sprechen und verstehen ein regel folgen hat er das genannt hat noch ein komplizierter,
und der setzt sich damit sprechen theorie und analysier philosophie auseinander gar nicht nur kritisch aber vor allem und und,
formuliert hier so etwas wie die grundlegendes sprechen uns im handeln,
also auch wieder diese diese praxis hören er nennt es abschließen so ein sein fazit ein richtiges verständnis der sprache wird sich im allgemeinen praktisch im gelingenden vollzug der sprachlichen handlungen zeigen muss nicht immer,
in worten etwa karten in die einer sprach analyse eines bestimmten format gekleidet oder ein experte.
Eine explizit nachdenken über das jeweils interessieren die sprachlichen praxis oder form des gemeinsamen urteils und handeln verdankt sein also muss gar nicht die form einer sprach theorie haben.
Eine solche perspektive die praxis und körper im kontext experimentelle arbeit als darstellung als durchführung neu denken lernen muss.
In diesem kontext verstehe ich auch meine arbeit zum teil vor meiner arbeit erschienen zum teil danach aber das ist das ist würde ich sagen das ist der kontext das ist.
Das sind diese fragen die dort verhandelt und hier verhandelt werden und das muss praktisch gedacht werden also warum nicht sprechen,
warum nicht sprechen denken die anschlüsse,
greifen auch Thomas Düllos Verweis auf das ist eine solche arbeit doch gut zu gesicht gestanden hätte die stimme zu rehabilitieren.
Und auch wenn ich meine arbeit als eine variation dieses anliegen ist gerade verstehe weil der hauptteil ist hundertvierundvierzig stundenlang stimmen.
Und mit dem explizite verweis auf das ist nicht nur das material sondern das ist der hauptteil.
Stimmig dem trotzdem zu.
Also ich ich sehe diese diese diese frage diese stimmliche zeit als körperliches phänomen als als sinnlich wahrnehmbar phänomen,
in diese richtung werden auch wird auch meine arbeit mich noch vortragen.
Ich denke daran arbeiten wie die jungs verschiedenen aufsätze von salomon vögel zu.
Und possible politiker.
Sie schreibt da in der in der einleitung selber über so den esse als versuch und als eben dieses dieses bruchstückhaft e frequenz of listening center of neunte sieht das.
Und auch in diese richtung weiter zu denken und dann eben Petra Gehringes arbeiten.
Arbeit am begriff einer experimentelle kulturwissenschaften als praktische interventionistische sich verwickeln der wissenschaft.
So
Mal hier an der stelle schluss ich werde jetzt noch ein bisschen handeln solang man lebt wird gehandelt.
Keine rente in der revolution dann bis morgen tschüss.

Podlog #278 2017-10-05

5. Oktober 2017, die 278. Folge. Notizen zu gefundenen Selbstgesprächen und den darin verborgenen Enttäuschungen, zu Markus Steinwegs kurzem Text “Taumel” aus “Inkonsistenzen”, und dann vor allem zur Frage des Widersprüchlichen als wider-sprechen; das Gespräch als nicht reduzierbare Form des Widersprüchlichen, Paradoxalen, das Gespräch nicht als Metapher sondern… ja was?

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5. Oktober 2017 die 278 Folge von Podlog.
Heute habe ich einiges an Lehrer couragiert unter anderem auch für.
Die mir immer drängender erscheinen und fragen zudem zu dem Projekt das Podlog.
Je mehr ich danach such auch.
Nach Überlegungen zur so einer Form dass das Verknüpfen von Gedanken in einem.
In einem solchen Gesprächs Zusammenhang.
Und einer mir weniger systematischen Reflexion davon umso enttäuschter muss ich sagen bin ich von dem was man dabei so findet.
Als ich das gestern notiert hatte entweder um psychologische Ansätze die irgendein eine Form von Psychohygiene in Selbstgesprächen entdecken wollen.
Oder es geht bei Gesprächen und ich sage das jetzt so lediglich um die sogenannten Inhalte der Gespräche dass das andere Extrem.
Oder es geht um irgendwelche Zwischenformen die in,
Selbstgespräch ein ganz besonders aber auch in Gesprächen dann oft so eine gewisse Sehnsucht nach einer Introspektion oder einem.
Ich weiß auch nicht nach irgendeiner Form von.
Ich nicht selbsterkenntnis ist eigentlich fast noch zu positiv formuliert.
Frag mich also so recht ist mir das nicht klar was was was so formuliert Beweggründe sein können Fenster für ein solches Gespräch anders als.
Auch über das Denken nachzudenken.
Mit der fürchterlichsten würde ich sagen an solchen Selbstgesprächen wobei das.
Mir eigentlich nur als Perspektive so zuwider ist aber.
Ist eine Form von Bilanzierung.
Wenn Selbstgespräche und Notizen aufgenommen werden am Ende eines Lebens oder am Ende eines großen Schaffens Prozesses oder so.
Und dann geht es um eine Bilanzierung die letztlich eigentlich so eine Selbstbestätigung sucht.
Irgendetwas mit irgendetwas feste muss man doch abschließen können was hat man erreicht und eine solche Retrospektive.
Sucht Vergangenes zu zementieren.
Und abzugrenzen und abzustecken und zu bewahren und so in einer Form die bereits.
In diesen Monolog oder in diesen es ist nicht mal ein Gespräch.
Es ist nicht also ist es im allerwenigsten Sinne eigentlich ein Selbstgespräch sondern es ist ein ja ein schwadronieren oder wenn überhaupt ein.
Monologisieren ein auf jeden Fall ein adressieren an jemand anderen das ist ganz offensichtlich und dieser jemand andere.
Ist kein ernstzunehmender Gesprächspartner.
Selbst wenn es seinen tatsächlich als Selbstgespräch formuliert wäre und der andere man selbst wäre selbst dann ist er nicht ernstzunehmen weil er hat überhaupt keine Anspruch Möglichkeiten.
Das kommt da in dem Gespräch selber keine keine solchen Inkonsistenzen auf und Widersprüche und Verstrickung und Abbrüche.
Die für mich zumindest das Gespräch und auch ganz besonders das.
Zumindest wenn man es eben als solches versucht das Selbstgespräch.
Beschreiben nicht beschreiben ausmachen.
Darum geht's also ich meine es geht es geht um eine Form das Selbstgespräch die.
Die mit solchen Inkonsistenzen rechnen kann.
Und nicht rechnen in einem in einem irgendwie mathematisch anmutenden cine oder so sondern.
Eine Form die mit Ant.
Eigentlich noch weit vor dem rechnen formuliert die solche Inkonsistenzen zulässt.
Und vielleicht nicht nur zulässt sondern vielleicht muss man ein solches zulassen schon verstehen als.
Ein danach suchen also wenn es zugelassen ist ist es schon bereits mehr als nur zugelassen.
Denn dann stellt sich das ein also praktisch zwangsläufig nein nicht zwangsläufig aber.
Weiß nicht erzwungen werden kann sondern.
Es entwickelt sich aus dieser Form des Gesprächs eben wenn man das als Gespräch als als ein offenes Gespräch versucht also.
In den letzten also in einigen Folgen habe ich immer wieder von.
Habe ich immer wieder das Wort Risiko verwendet oder dass man etwas das man etwas riskieren müsste oder so und mich stört dann diesen Begriff.
Schon immer und ich Ring so ein bisschen mit der Frage wie man.
Wie man damit umgehen könnte.
Bestimmt mich schon immer ein solches ein so ein so ein kein spekulatives Element sondern eher 1 zu 1 Spekulanten.
Also durch und durch ökonomisierte Vorstellung des Risikos.
So seltsam in Zukunft Projektionen man riskiert jetzt dass in der Zukunft etwas.
RNA zukünftigen Gegenwart sich etwas ereignet.
Risiko bezeichnet also immer eine gegenwärtige Zukunft oder sitzt da so die Projektion einer Zukunft voraus und das.
Meint es eigentlich überhaupt nicht sondern so ein er einen.
Ja ein gegen der gegenwärtig es bei weiß ich gar nicht aber.
Also auf jeden Fall keinen Sohn projektieren das Wandern.
Das Gespräch wenn es als solches praktiziert werden kann.
Ist meines Erachtens bereits.
Kann ich anders als als solches zu beschreiben es ist eine ein ein eigenes Phänomen vielleicht.
Das Gespräch drückt bereits aus oder meint bereits mit.
Oder ist der Begriff dafür.
Das jederzeit sich solche Verunsicherung und Infragestellung und Widersprüche ereignen können.
Nicht dass sie.
Riskiert werden in einem Sinne dass sie für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden also für eine für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden.
Soll in einer Form in der diese Projektion gerade eigentlich.
Gerade eigentlich Diss privilegiert wird das erscheint gar nicht so wichtig.
Ein Gespräch dass dieses und jenes noch passieren kann kann auch kann auch in einem Gespräch,
interessant werden oder oder aktualisiert werden dass es um solche Behandlung geht das denn was kommen kann.
Wenn der Form des Gesprächs scheint mir.
Ja da steckt es ist doch albern sie macht mich wahnsinnig.
Diese dieses diese Formulierung zum Vermögen.
Ich Ende immer einfach nur beim Gespräch und habe kein anderes Wort dafür es geht um dieses sprechen als als ein.
HKT nicht diese ganzen Begriffe Nerven entwickeln entfalten.
Fuchspaß.
Bei mir die Worte fehlen und weil ich sowieso darüber sprechen wollte Sie sich jetzt einfach einen kurzen Aphorismus von Marcus Steinweg vor.
Der meist achtens genau zu diesen Fragen hervorragend passt.
Die mich ja schon länger jetzt hier umtreiben und es ist mal wieder aus dem Buch Inkonsistenzen.
Hier Matthes und Seitz Verlag.
In der Serie fröhliche Wissenschaft Band 68 und da Alice ich.
Den Aphorismus 57 mit der mit dem Titel Taumel.
Und ich weiß nicht ob ich den schon vorgelesen habe es kann sein und dass ich ausgerechnet wieder bei diesem hängen blieb.
Englisch muss das Fass zeigen wenn ich in vorgelesen habe dann.
Dann wiederhole ich das wär ja nicht so als hätte ich noch nie was wiederholt.
Meine eigenen Gedanken bis ständig wieso eine Wiederholung vor die ABBA.
Eine einfache bloße Redundanz ist also nie so eine.
Das ist eben wie Gespräche funktionieren das muss wiederholt werden.
Günter hat mir heute auch so einen Kommentar bei Twitter geschickt weil aus irgendeinem mir völlig unbekannten Grund in die Kommentarfunktion momentan bei mir funktioniert.
Aber da hat er diesen Gedanken auch aufgegriffen und dass man also ständig wieder etwas wiederholen muss und er hat ein schönes Bild gefunden mich.
Im sprechen die Tür oder das Fenster offen zu halten damit ein Windstoß,
doch noch eine Bewegung in die richtige Richtung stößt.
Das finde ich ein wunderbares Bild schon.
Wie war das bei Stefan und Tina.
In der Form der Unruhe Fenster nicht Türe sein alles Fenster nicht Tür Türe.
Darüber habe ich.
Ziemlich lange Zeit irgendwann mal sein Blogpost glaube ich geschrieben egal.
Also in der Hoffnung dass ich ein Windstoß in den Gedanken verfängt.
Muss ich eben diesen Text notfalls wiederholen,
vielleicht auch nicht also ich habe ich habe gesucht auf auf der Webseite nach dem Titel oder Steinweg und.
Hatte keine Verschlagwortung und auch keine inhaltliche Beschreibung dazu gefunden das heißt vielleicht habe ich auch noch nicht gelesen und es.
Kommt mir nur so vertraut vor weil.
Weil es eben einfach genau das ist womit sich das auch beschäftigt also einfach zu solchen parken.
Weil es endlich anfängt wie die wie der Aphorismus zur Akrobatik mit dem das Buch anfängt.
Daume.
Es gibt eine Akrobatik des Denkens mit der das Denken seine Inkompetenz und Affe mir und der Erfahrung des Scheiterns anvertraut.
Im Scheitern trifft das Subjekt auf sich es ist nicht so dass jede Selbstbegegnung illusorisch Liebe dann kannst du direkt nennen was ich im Modus der Verfehlung streifte,
Sende Selbsterfahrung ist fremd Erfahrung erst in der selbst Überschreitung rührt ist ansich.
Deception or Übung ist nicht Narzissmus wenn der Narzisst auf Selbstbestätigung zielt verliert sich das Objekt ohne Subjektivität in der Wüste dieses ohne.
Es überschreitet sich auf ein jenseits seiner selbst statt sich an ein Ideal zu klammern wie es das narzisstische Subjekt tut es gibt keine Selbstbestätigung im Exzess.
Es gibt nur selbst Antastung dieser Verfehlung impliziert.
Der Mensch schreibt nur sie beginnt stets wieder da mit den Menschen unendlich zu übersteigen nichts anderes bedeutet die Rede vom Tod Gottes wie immer wann sie auch Deutschland.
Das heißt zu München gehört seinen Verlust das ist sein fiebriges Schicksal er kommt nicht bei sich an und er kommt nicht in Sicht zur Ruhe er ist sich nicht durchsichtig.
Er war es noch nie.
Dass Gott tot ist schrieb but you will heißen er ist nicht mehr dieses lebende dass man trifft wenn die Existenz durch ihre eigene Transparenz hindurch geht.
Schrift nicht auf Gott indem man auf sich trifft und trifft nicht einmal auf sich.
Deshalb kann der Fieber genannte Exzess als Berührung des Unberührbaren beschrieben werden.
Der Exzess ist ein Zugang zum unzugänglichen.
Wie Maurice Brown shoe Barcelona ist ja ein nicht Schritt in einem jenseits des beschreibbaren das Diesseits ist.
Ist kein absolutes jenseits deshalb bis berührbar es während es unberührbar bleibt.
Es ist der Name dieser logischen Kontradiktion In Ear verbinden sich an und Abwesenheit Konsistenz und Inkonsistenz sein und nichts Körper und und Körperlichkeit.
Soweit der Aphorismus von Max Steinweg ich habe.
Ich habe mir diese ich kann mit diesen mit diesen Überlegungen die er schildert wenn es um so einen.
Ein ein.
Hinter selbst antasten im verfehlen ein berührendes Unberührbaren und so wenn wenn dieser.
Diese paradoxen Formulierung oder scheinbar paradoxen Formulierung.
In den in diesem Formulierung selbst wird reproduziert was.
Im in meinem Verständnis ein solches Gespräch.
Nicht vollbringt weil es das nicht alleine tut aber was auch sagen was sagen vor Männlichkeiten aufweist mit mit dem Gespräch.
Insofern ist auch ein solches erreichen im verfehlen.
Immer mit denkt und darin eine solche Widersprüchlichkeit trifft.
Und auch die Idee des Gesprächs ist ja bereits bedeutet er sich selbst ein anderer sein.
Im besten Sinne im Sinne mit Hannah Arendt sich selbst ein Freund sein und Freund sein in dem Fall sich selbst.
Zu kritisch sein wie sonst kaum einem erlaubt wäre.
Und dann ständig mit diesen Widersprüchen zu leben aber eigentlich mehr noch als.
Damit einfach nur leben sondern mit diesem Widersprüchen zu sprechen und Widersprüche heißen eben nicht ohne Grund wieder Sprüche.
Da steckt das Sprechen drin auch in der Widerrede schon die Rede und selbst im widerstreiten der Streit als ein ausgetragener Streit.
Kurzum in diesem Gespräch selbst.
Ist so wie ich das verstehe zumindest diese diese paradoxale Struktur die Steinweg anspricht.
Dafür ist das Gespräch möglicherweise einfach der der Begriff.
Widersprüche als eben in sich schon als Gespräch gedacht als im widersprüchlichen als Gespräch gedacht.
Das meint mehr als nur eine bloße Metaphorik.
Oder eine eine halbe Metaphorik die nur diesen einen.
betonen wollte z.b. das ist in einen Verlauf gebracht wird das Widersprüche also sich in der Zeit entfalten so wie sich ein Gespräch entwickeln kann.
So dass ich,
das also in einen Prozess übersetzt und dann das was miteinander in Widerstreit tritt dann eben in der Zeit entfaltet wird nach und nach und dann Produktiv gemacht werden kann oder wie auch immer sein,
da steckt mehr von diesem Gespräch drin wie mir scheint als.
Ja als Mann möglicherweise.
Möglicherweise im geschriebenen Text.
Denken kann wenn man über Widersprüche denkt oder in Widersprüchen denkt.
Das Geld ist zu entwickeln.
In diese Richtung dachte ich müsste sich eigentlich eine eine Reflexion von sprechendem Denken entwickeln.
Das gilt es dem geht es irgendwie auf die Spur zu kommen und es geht gar nicht anders als sprechend.
Also ich wüsste nicht wie ich wüsste mein Verdacht ist das.
Das dafür noch die Form gefunden werden muss und zwar eine.
Theoretisch anspruchsvoll also eine eine theoretische Form der Reflexion eine.
Und damit meine ich im Wesentlichen eine praktische.
Die also mehr ist als wenn nicht mehr die aber etwas anderes ist als als eine literarische oder eine oder eine.
Weiß ich kann nicht künstlerische.
Wahrscheinlich kann ich sagen aber zumindest etwas anders ist als eine oder auch ist es etwas anders als andere Rage.
Warum eigentlich.
Also in diesem Gespräch zumindest muss etwas derartiges wieder wie das widersprüchliche entwickelt werden.
Möglicherweise muss man sich noch mal umgekehrt die Frage stellen wie eigentlich in der Schrift aufgehoben werden kann.
Was nur im Gespräch entwickelt werden müsste also umgekehrt zu der Formulierung adoros.
In dem Aphorismus den ich schon oft besprochen habe aus der minima moralia Kohldampf wo er darüber spricht das eigentlich.
In in die Sprache aufgenommen werden muss was an Distanzierung Gewinn und Reflexionsfähigkeit im Schreiben entwickelt wurde.
Möglicherweise müsste man sich es noch mal umgekehrt fragen was eigentlich im Schreiben aufgehoben werden kann.
Was zunächst dem Sprechen im Gespräch noch entwickelt werden muss mit Widersprüchen.
Muss man möglicherweise noch mal anders.
Schreiben als dies ohne ein Gespräch Zusammenhang so einfach möglich wäre.
Navi und.
Mehr und mehr komme ich dann zudem zu der Überzeugung dass das was dieses Podlog.
Versuchen könnte oder für das dieses Podlog schon ein Versuch sein mag ist eben dieses zu entwickeln.
Oder zumindest dass das zu denken versuchen.
Es hat ein offenes Ende also das erfolgreich wäre es überhaupt in die Schrift zu.
In Inschrift zu überführen oder Inschrift aufzuheben dass ich habe keine Ahnung.
Ich weiß auch nicht wie man das befragt.
So oder so ja für heute lasse ich bei denen Überlegung.
Dann lass ich es einfach für heute stehen.
Zum hören müsste man eigentlich auch noch egal sowie für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #277 2017-10-04

4. Oktober 2017, die 277. Folge. Kurze Lektürenotizen, zur Entdeckung nie gesprochener Gespräche als den intertextuellen Zusammenhang. Und der bislang enttäuschenden Suche nach systematischen Texten zu Selbstgesprächen (wer weiss, vielleicht wurden die nur nie aufgeschrieben…)

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Wetter Oktober 2017 die 277 Folge von Podlog heute war ein.
Erstaunlich produktiver Tag oder nicht ganz erstaunlich weil es zeichnet sich langsam ab ich bin zum einen fast wieder vollkommen fit und zum anderen geht's.
Fließend in wirklich produktives Arbeiten über was momentan so als ich aus dem einen und anderen ergibt und unter anderem.
Woraus sich etwas ergibt ist nachdem ich jetzt,
das oft genug bei Armen Avanessian gelesen habe habe ich ja vergangene Woche angefangen endlich mal wieder zu lesen,
und unter anderem einen Vortrag denen Berlin gehalten hat aber weil es ein sehr knapper Vortrag ist und sehr schnell eigentlich zu sehr spannenden Gedanken kommt was ihm selber nicht recht ist,
weil er den Eindruck hat in zu kurzer Vortragszeit kann man eigentlich nur über die eigentlichen Probleme hinweg rasten und lässt eigentlich alles aus was es so zu entwickeln gilt.
Was ich an einen,
also einen guten Hinweis finde aber zugleich die die Aufgabe eines solchen Vortrags eigentlich nicht in Frage stellt man muss es eben nur dann anders hören.
Oder lesen in dem Fall bedauerlicherweise nur lesen der Vortrag hieß Iteration Iteration Repetition Aspekte TÜV analysis of the meaning das sein den hat der 2012 in Berlin gehalten,
auf Einladung von Avanessian glaube ich unter in diesem Vortrag geht es um,
spekulativen Realismus und speculative Materialismus es geht um so diese Diskussion die,
an der so sehr viele verschiedene Leute in ganz unterschiedlichen Stoßrichtung oder ganz unterschiedlichen Argumenten herum denken und da und.
Nicht ich kannte nur Versatzstücke aus verschiedener Lektüre und dachte ich geh dem auf die Spur und bin also ich verstehe nicht viel aber.
Das was ich verstehe,
finde ich höchst spannend und dann ergab sich das wie es ebenso manchmal kommt dass man dann ein anderes Buch dass einem schon sehr lieb geworden ist wieder aufschlägt in dem Fall,
es ist transzendentale Phänomenologie und Systemtheorie der Gesellschaft zur philosophischen Propädeutik der Sozialwissenschaften von Lothar Ela Kölner Philosophen ein Buch das.
Vollkommen unterschätzt geblieben ist bislang vor allem in der Systemtheorie und Theoriediskussion würde ich meinen von allen.
Dir zu in der Systemtheorie Theorie Tradition mit dem Anspruch wirklich Theorie,
an der Theorie zu arbeiten arbeiten würde ich sagen dass das überhaupt nicht ausreichend,
wahrgenommen worden weil es noch mal einen sehr viel strengeren Blick auch auf den Zusammenhang von Philosophie und System tierischer Soziologie,
richten hilft super andere Fundstücke auch gestern hatte ich so schon erwähnt die,
ich glaube ich die Wunde zu aus dem Hügel bei heften,
von einem Panel das Loom angeleitet hat zu Theorie der Gesellschaft als systematische Philosophie oder in diesem Zusammenhang zumindest fand das statt.
Und all diesen Texten und Ideen kommt so einiges zusammen und bei.
Bei Ela ich habe ich heute ganz hervorragend.
Klar formulierte Überlegung zum weltbegriff wieder wiedergefunden.
Wenn ich mir so anschaue was ich in dieses Buch rein geschrieben habe und unterstrichen und markiert da ist praktisch kein Satz mehr da ist kein Satz mehr nicht hervorgehoben.
Man könnte meinen dass er stellt das in Frage das Hervorheben aber daran seid ihr wenn ich dann so ein Buch Aufschlag.
Sehe ich zumindest so in den Gesamtzusammenhang der Unterstreichung schon sowas wie ein,
wieso ein Arbeit eine Arbeit eine arbeitsperspektive die sich so also aus vergangener Lektüre heraus.
Und so ein wenig.
Scheint mir das auch in dem in den sprech zusammenhängen eigentlich das zu sein was was möglicherweise dabei entsteht es sind es sind eben.
Zu Entwicklung von von Gedanken die notwendigerweise bei der Wiederholung oder beim nachhören und nachlesen sogar nicht diese Bedeutung.
Wieder bekommen können aber auch nicht müssen sondern in diesem Zusammenhang eigentlich auftauchen.
In Form von erinnerungen eben in Form von Wiederholungen auch aber aber darin.
Selbst wieder so eine Entwicklung zu entdecken die.
Das in enger Form aufhebt was zuvor gedacht unterstrichen und so werden konnte.
Möglicherweise manchmal sind einem manchmal in einem dann diese Aufzeichnung und Unterstreichung auch völlig fremd.
Bringt sie so was das war meine Meinung Unterstreichung was habe ich mir dabei gedacht oder.
Oder dass sie mir so wichtig dass ich es unterstrichen hatte und dann.
Und wie konnte ich das weg oder wie konnte mich nicht wieder entfallen.
Also warum habe ich nicht die ganze Zeit in diesen Worten eigentlich weiter gedacht.
Und dann sind es natürlich ja überflüssig oder irreführende Überlegung die so.
So schnell kann ich weiterführen aber.
Aber hier im bei allen finde ich die diesen Welt Begriff als Welt als Horizont von Horizonte ner setze ich das sehr genau.
Und sehr belesen mit der beließen also ein.
Busche Wort.
Das ist ja genau mit mit Salz phänomenologischen texten zu Welt Lebenswelt und II auseinander und Weltalls Horizont von heut Sonden,
als Grenze und als immer offene Grenze und und als dieser sich immer einziehen.
Hat dir eigentlich nur die Grenze des nicht seins das und alles sein ist ein werden also Welt ist einmal bekannt als als alles das was ist als ein werden und einmal als ein sich entziehen das.
Steine sich anziehen der Grenze und das Währung hat mich,
starke an die Überlegungen von Mila souveräner der der auch davon spricht dass das eigentlich nur absolut nur dass nur die Kontingenz ist und,
und sein dass als verlässlicher als verlässliches ontologisches Argument.
Versucht zu schreiben soweit ich das verstanden habe also.
Meine Lektüren sind da noch recht am Anfang aber das.
Das ist hier wie da ein ein dialektisch gedacht das Argument und bei Ela wird es noch mal deutlicher wenn er dann davon spricht dass.
Dass das eigentlich nur als negativ als negative Dialektik verstanden werden kann.
Damit meint er nicht jetzt Überlegung im Anschluss an Hegel sondern die phänomenologische Methode selbst.
Beschreibt der entgegen.
Größer als selbst erklärt erklärt Einverständnis als einzig als negative Dialektik machbar also als dieser.
Das sind nur los Überlegung was soll ich was rede ich.
Aber es war das sind so das sind so aufregende.
Das sind so aufregende Momente der Lektüre wenn wenn man aus so ganz unterschiedlichen.
Aus ganz unterschiedlichen Bereichen oder von das unterschiedlichen Autoren aus so vermeintlich ganz unterschiedlichen Kontexten dann Gedanken findet die.
Die einen sehr die einen sehr also.
Bekannt und vermeintlich hinreichend studiert Rusal Hegel und so Zeug und dann andere die sich vor zig Jahren damit beschäftigt haben und fast vergessen wurden.
Dann wieder ganz neue junge hippe Leute wie mich die dann in zu ganz unterschiedlichen Kontexten.
Verhandelt werden und und rezipiert und.
Und dieses Denken heute entwickeln.
Vielleicht ohne Ela gelesen zu haben also vermutlich aber dann doch es sich so ein Zusammenhang herstellt.
Ja das passt schon eigentlich in ein Gespräch Zusammenhang einschließt indem in dem man sich vorstellen könnte dass sie.
Bestehen müssten um solche Texte schreiben zu können was wie.
Was Sie mindestens was wir verschollene Briefwechsel die man sich konstruieren könnte zwischen diesen Autoren auch.
Wenn Briefe vielleicht dafür das Medium eigentlich zu langsam werden und eigentlich nicht diesen dem diesen.
Diese dieser Erfahrung des Findens solcher Zusammenhänge entspricht der scheint mir das Gespräch er das.
Es ist.
Also dieses finden ist deshalb so spannend weil es eigentlich etwas ist wie ein ein Gespräch einem Gespräch lauschen das Sony stattgefunden hat.
Das nicht zuhören ist aber irgendwie zwischen den Zeilen dann doch.
Dann soll ich denn in einem solchen sprech Zusammenhang also sein lauschend in der Lektüre lauschen.
Teilzuhaben macht es zu einem.
Zu einem spannenden zu einer spannenden Entdeckungsreise auch so eine saublöde Metapher.
Aber zumindest beschreibt es glaube ich diese Erfahrung ganz gut also und erklärt die Faszination oder.
Ich habe mit diesem mit diesem mit dieser Metapher das Gespräch dass da nie stattgefunden hat.
Rißtissen Metapher.
Wie auch immer damit beschreibt sich diese Erfahrung eigentlich ganz gut.
Auch nicht auch keine neue Überlegung können wir mal.
X-beliebige naturwissenschaftliche Untersuchung zu solchen Intertextualitt rausnehmen und da findet ähnliche Gedanken.
Aber mich interessiert das eben noch mal vor dem Hintergrund von so einem sprech denk ich brauche einen denktagebuch noch mal.
Mal anders.
Und ich habe heute endlich auch begonnen für Pott für den Podlog noch so ein paar andere andere Fälle mir.
Heranzuziehen oder zu erwähnen oder zu suchen und zu irgendwie hätte im Bergwerk zu entlocken.
Bücher gesammelt die so bekannte.
Alles erstaunlich das erstaunlich ist ja wenn man sich auf die Suche macht nach Analysen von Selbstgesprächen dann entdeckt man praktisch ausschließlich.
Also bei google findet man zunächst überhaupt nichts brauchbares zu Selbstgesprächen nur Ratgeber meistens psychologische Ratgeber.
Artikel zu der Frage ab wann ist ein Selbstgespräch eigentlich krankhaft also solches Zeug.
Psychologist es bis zum Gehtnichtmehr oder.
Das ein oder andere so fast schon im Beratung Stil geschrieben ja Selbstgespräch ist ein ja eben dann doch irgendwie ganz gut sein gesund Psychohygiene von Vorteil.
Da geht da geht praktisch nicht so.
0 findet zunächst einfach nichts nichts Interessantes zu Selbstgesprächen geschrieben und wenn man über Selbstgespräche dann so in die bekannteren.
Fälle einsteigt,
stand sind Selbstgespräche heißt bei Schleiermacher angefangen also wo bei der kann man muss man nicht anfangen man kann auch noch weiter zurück augustinus,
Selbstgespräch oder die oder so dann sind das trotzdem so so.
So Erfahrungsberichte.
Es geht praktisch ganz selten um Gespräche es geht dann um gefühlsausdrücke oder ein Blick auf die Innenwelt oder Salzgitter ein es ist so ein.
Ich habe den Eindruck dass dass es.
Also vielleicht ich habe einfach nichts dazu gefunden oder nur Handy ich habe eigentlich nichts dazu bislang noch nichts dazu gefunden.
Selbstgespräch als Gespräche ernst nimmt und und das noch mal,
in in so einem ja nicht sprach nicht nur sprachphilosophische nein ein Gespräch philosophischen.
Kontext versucht zu deuten zu verstehen man von den von den Texten von Hannah Arendt zu Sokrates oder so abgesehen.
Ich bin jetzt auf der Suche nach mehr nach nach so verweisen die.
Möglicherweise hier schon an denken und Günther hat mir.
Schon oft unter scharf empfohlen mich doch mal in der Welt der radtour umzuschauen nach,
besonders bekannten Beispielen von Selbstgesprächen und inneren Monologen und stream of consciousness an der Radtour und so fort also das könnte man,
selbstverständlich alles alles heranziehen aber.
Schon wenn man sich überlegt wie bekannt eigentlich solche Lehrer Tour geworden ist,
es ist doch erstaunlich dass man sich also dass man wenn man nach Selbstgesprächen und philosophischen Erörterung darüber sucht so erstaunlich wenig finden kann.
Möglicherweise braucht erst ich weiß gar nicht was braucht eigentlich das.
Ihre mal das sind ja also enttäuschte suchen und unglückliche.
Türkische Entdeckung.
Beide heute an einem Tag so mit diesem Gespräch in diesem Gespräch Zusammenhang oder in dem Zusammenhang den Begriff des Gesprächs oder des Sprechens.
Einen bieten kann so miteinander verwoben mach dann noch mal so ein.
Das war wie das Netz das also dieses Netz des Arbeitens heute.
Muss eigentlich reichen als Notizen.
Den ganzen Tag über hatte ich heute so viele Ideen wo ich mir dachte darüber könnte ich noch hin,
ich würde eigentlich gerne jetzt aufnehmen aber ich war in der Union im Büro alles war passe nicht es ging nicht unter und jetzt bleibt mir.
Zeig mir diese Überlegung vielleicht.
Ich habe den Eindruck geformt sich jetzt auf jeden Fall noch mal.
20 jetzt noch mal anders um zu bestimmter Text dann erstmal Bücher aus dem Schreibtisch auslegen konnte und weiß man kann die nächsten Tage wieder zurückkommen und und sie wieder aufgreifen anders hinlegen gelegentlich aufschlagen reinschauen und Dinge notieren dann.
Deichmann.de verspricht.
Verspricht sich eine produktive Phase vielleicht.
So wäre zumindest die Hoffnung aufgegangen könnte klappen.
Damit Schluss für heute und bis morgen.

Podlog #247 2017-09-04

4. September 2017, die 247. Folge. Langsam braucht es eine Pause… aber wie damit im Gespräch umgehen? Klingen Pausen zusammen? Wie übersetzt sich das in Arbeit, Handeln, Leben? Nur ein paar sehr kurze Fragen.

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4. September 2017 die 247 Folge von Podlog.
Ich bin heute den ersten Tag wieder im Bern gewesen und hatte direkt einige Termine und einen langen Unitag hinter mir.
Und wenn von einem solchen ausschweifenden und lange vorzubereiten dann fest plötzlich wieder in Arbeitsalltag überzugehen ist dann fällt der Kontrast noch mal.
Anders in den Blick.
Und die Anstrengung der letzten Wochen und Monate auch in der Vorbereitung jetzt für dieses Fest haben ihre Spuren hinterlassen und so nachdem alles abfällt was so an.
Aufregung in der Vorbereitung eben damit verbunden war auch bin ich auch einfach körperlich schwächer durch.
Unser braucht again viel Schlaf mal schauen wenn das klappt aber.
Man merkt dass indem also.
Ich glaube es ist mehr als nur einfach eine Ironie der Begrifflichkeiten das nach einer solchen Verausgabung.
Beim Sex körperlich verausgabt es.
Möglicherweise gehört das dazu also dass solche anstrengen holen dir unternommen werden müssen auch ihre Spuren.
Sein im körperlichen hinterlassen.
Das brauche ich bis jetzt meinetwegen nicht bedingt aber.
Aber es verweist auf Leben solche Zusammenhänge die immer mal wieder unterschätzt werden gerade wenn es um.
Sinn Prinzessin.
Konstruktion um Semantik und Bedeutung um seine Erzeugung im Leben Alltag in der Arbeit und so weiter geht.
DaWanda rüber nachdenkt und sich fragt was das wie bedeutet wie das zusammen denken wie jeden zusammenhängt.
Mit welchem Metapher dieses und jenes beschrieben ist und und so weiter und so fort wenn man sich all diese Gedanken macht die die ich auch in den letzten Wochen immer mal wieder und jetzt mehr und mehr eigentlich.
Ohne Recht damit zufrieden zu sein für mich so Nokia.
Ohne wirklich die Worte zu finden die ich dafür finden wollte wird hier.
Dann unterschlägt man manchmal wohl einfach zu leicht mit dass es da weiß ich auch um.
Ganz einfach körperlich verhandelte Prozesse dreht um Handlungen mit Körpern.
Die dann auch irgendwann sagen das weiß vielleicht bisschen viel.
Und was dann übrig bleibt es wohl.
Einfach nur Pause oder oder eine Ruhephase oder so eine.
Eine Phase in der man sich möglicherweise auch einfach zurückzieht von solchen Anstrengungen und Verausgabung.
Was heißt jetzt die Frau skaugum das Feste feiern.
Die mit dem Begriff der Verausgabung und der Verschwendung diskutiert werden können.
Oder sei es auch von von.
Solchen Stationen und Ereignissen des Lebens in den dann solche Feste stattfinden und Umzüge und dergleichen.
Oh mann wieder eigentlich eine Pause davon braucht die man in Arbeit findet.
Was natürlich auch wieder in der heikle Frage ist weil da als vielleicht überhaupt keine Pause auf kommt aber.
Möglicherweise muss man sich sagen auch in der Pause auch ein Zeichen Ruhe verarschen oder so dann.
Diese Ruhe verarschen auf auf die jeweilige Anstrengung für die sie eine Ruhephase sind neben abstimmen und so kann in die Arbeit wieder rein zu finden eine Ruhephase bedeuten nach einer.
Sich eignen sich reichen Zeit in der man umgezogen ist so ein Fest organisiert hat und weiter.
Was ist das für Sprechen und Denken in einer solchen Podcast bedeutet da bin ich mir nicht ganz sicher.
Mein Eindruck ist dass mir trotzdem trotzalledem auch wenn Ruhephasen möglicherweise auch jetzt das wieder sein können.
Hast du in Arbeit rein finden einen Vortrag schreiben und dergleichen und das möglich weiß etwas langsamer so dass mir trotzdem einfach fast die Kraft fehlt für einen ein konstruktives Gespräch man es dann einfach auch.
Mit sich selbst zu müde als dass man mit sich selbst sprechen könnte.
Auch dann ist einfach nur das ein oder andere Wort zu verlieren und sonst nichts weiter.
Ausdruck dieser Ruhephase aber wie.
Solche Ruhephasen eigentlich in ein Gespräch zusammenführen.
Aber das noch anders als einfach nur zu erwähnen.
Man könnte natürlich Schweigen aufnehmen oder im Falle meines Aufnahmegerät 2 störendes.
Viel interessanter für nichts wissen wie ich solche Bezüge eigentlich in so nichts in so stille fahren rein.
Wie die sich konstruieren und wie die sich fortsetzen wie die auftauchen wieder als Themen oder ob sie möglicherweise schon Bezüge zu anderen vorangegangenen Themen darstellen.
Die mir gerade so gar nicht fassen hängen vielleicht nicht nur.
Die Sätze die ich spreche ab und an.
Mit anderen Sätzen die ich schon so vorgesprochen habe zusammen sondern auch die Pausen.
Und sind das jetzt aber andere Pausen als an Pausen zuvor.
Die Fragen kann ich heute nicht beantworten weil ich dafür einfach dass ich viel zu müde bin und deswegen vertrage ich das.
Mache dich Pause und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #242 2017-08-30

30. August 2017, die 242. Folge.  Kurze Notizen auf dem Weg nach Deutschland. Wieder einmal Gedanken zu Grenzen, aber irgendwie komm ich hier nicht weiter. Grenzen als Gesprächszusammenhangsverstärker, Nachklingen von fremder Sprache, Grenzen als Metaphern? Oder zumindest in ihrer Anschaulichkeit der Aufführung als Grenzen…

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30. August 2017 ich bin heute auf dem Weg.
Gerade schon wieder zurück in Deutschland über die Grenzewobei zurück eigentlich sogar nicht mehr zutrifft.
Und es ist schon schräges Erfahrung vor gerade mal.
Na ja nicht mal zwei Wochenaus Deutschland weggezogen zu sein und.
Und diesen Grenzübertritt zu erfahren also damals vor zwei Wochen den Grenzübertritt erfahren zu haben als tatsächlich eine Grenze die einen Unterschied macht.
Und jetzt wiederüber dieselbe Grenze auch wenn an einer anderen Stellezu fahren und.
Nicht mehr zurück gefahren zu sein sondernfür einen kurzen Besuch nach Deutschland fahren.
Zu wissen dass man.
Wir zwei jetzt noch Staatsbürger ist.
Aber kein Wohnsitz mehr gemeldet hat und in der Schweiz ein Zuhause zu haben und.
Zumindest Gemälde der Ausländer zu sein.
Und ich hätte ich fahren so vor mich hin ganz alleine in meinem Auto und dann denkt.
Ich hätte Gesprächsbedarf ich hätte ich würde gern ich würde gern mit jemanden drüber reden schon allein weil ich irgendwie alleine da nicht weiter.
Ich hätte gerne zugeteilte Grenzerfahrung.
Erfahrung mit solchen Grenzen zu wissen wie.
Wie ist es zu verhandeln oder was was ist da zu beobachten.
Und um über die ganze so östlich des Bodensees zu fahren.
Muss man ja ein kurzes Stück bedauerlicherweise durch Österreichund dafür auch noch mal Maut zahlenweil warum nicht.
Wenn es doch geht.
Und direkt da direkt gefragt zu werden was man da so dabei habe was man denn aus der Schweiz wieder ausführen.
Ich weiß nicht was ich also wie man wie man das weiter verhandelt ich habe keine Ahnung was da mehr zu sagen wäre als.
Also was zu notieren diese Grenzübertritte zu beobachten zu notieren zu wissen dass man.
Diese Grenzen überschreitet zu überschreitengenau hinzusehen fällt was auf wenn ja was.
Meinst du mein fällt es mir auf weil ich.
Mich jetzt eben die letzten Wochen und Monate mit solchen Grenzübertritt nach beschäftigen müssen.
Und ich habe das Bedürfnis mich nicht mit jemanden darüber zu unterhalten.
Alsoich würde ich würde gerne darüber sprechenihr bleibt nur ich aber.
Die Gespräche der letzten Tage.
In meiner WG und.
Vor allem da aber auch so in der Stadt unterwegs oder auf dem Sommerfest in Luzern oder sonst wohauptsächlich aber eigentlich zu Hause in meiner WG.
Dich also auch schon vom vom Ton sofern von der Sprachmelodie überhaupt von dem von den sprachlichen Differenzen hier als.
Sehr unterschiedlich wahrgenommen habe und.
Gespräche mit meinen Mitbewohnern die mich.
Aufgrund der fremden Sprache schon auch immer angestrengt haben und wo wo ich wo ich solche sprachlichen vermittlungsaktion noch mal.
Natürlich ja auch Notizen gemacht hatte aberjetzt fahre ich über die Grenze und ich merkt so wie es nach klingt eigentlich ja also.
Vielleicht ist es irgendwie der irgendwie dieses im Gespräch auch im Selbstgespräch sich fortsetzen der Wunsch zum Gespräch.
Über solche Grenzerfahrung beispielsweise die mir Gesprächssituation der letzten Tage eigentlich mit.
Mit in meinem sein mit auf diese Autofahrt über die Grenze mitnehmen wann hat es im Ohr man hat noch was im Ohr also so ein wann hört das noch nach.
Und so sind die Gespräche möglicherweise gar nicht unterbrochen sondern die haben so auch da wieder diese.
Diese Viskosität diese Zähigkeit.
Gespräche die so die sich so die so dehnbar sind die die einfach länger halten als.
Altes nur für klingende Wort in Völklingen praktisch endet also Gespräche die in ihrem Gespräch Zusammenhang solche Grenzen.
Erweitern weil die Grenze wird dadurch der Breite solange man eben in diesem Gespräch und heißt das Selbstgespräch demnach hängt.
Und zugleich ist die Grenze praktisch damit eigentlich immer schon überwunden bzw schrumpft auf ein nichts.
Bei mir den beiden Kontexten eigentlich noch sosteckt.
Und dann kann sich um einen rum die Landschaft verändern und das tut sie dramatisch sie wird wenn man von der Schweiz über Österreich nach Deutschland fährt konstant wenn ja schön.
Aber so wirklich lässt sich das dannich merke dass mir zu heiß ist um darüber nachzudenken.
Und dass mich die umziehe rein den letzten Wochen wirklich völlig geschafft hat.
Mir fehlt fast jede Kraft einfach nicht daauf irgendwas zu konzentrieren.
Und ich frage mich ob meine Müdigkeit und meinen Unwillen zu reisen.
Ob das irgendwie sowas ähnliches ist wie wie Bäume die man verpflanzt und dann wenn man sie verplant hat sie wirklich nur noch.
Wenn man Gefahr laufen möchte dass man sie beschädigt gleich wieder umtopfen oder sonst wie sollte.
Am besten zu vermeiden vermutlichSonnenseite.
Mag das natürlich auch also gerade diese Erschöpfung oder Müdigkeit Reisemöglichkeit mag ja schon auch ein Zeichen dafür sein für die Fähigkeiten es sich irgendwo neu.
Niederzulassen oder Wurzeln zu schlagenund bei was heißt das denn Wurzeln schlagen.
Die nächsten Tage bin ich auf jeden Fallin Deutschland auf einer Hochzeit und auf den Hochzeitsvorbereitungen jetzt morgen und übermorgen noch.
Samstag ist dann das Fest und am Sonntag fahre ich zurück.
Nach Hause und noch mal über die ganze und hoffe ich kriege irgendwie sein Passierschein irgendein Auto.
Und selbst dann kann ich nur.
Gerade mal 8 Tage wieder zu Hause bleiben bevor ich wieder los mussauf die nächste Konferenz.
Und der ich dann erst um 17:18 Uhr wieder zurückkommen.
Und dann mal sehenwie ist dann weitergeht.
Dann habe ich die Hoffnung dass ich wirklich erstmal mindestens einen Monat ausbleiben kann nirgends hin muss.
So oder soich mag diese Grenzdiese Grenzübertritte dieseganz Erfahrung.
Darüber würde ich gerne sprechen und mir fehlt aber irgendwie Material also ich habe den Eindruck.
Keine unendlich ergiebige Angelegenheit.
Sie mir wichtiger scheint als es als ich das in meinen Notizen in irgendeiner Form niederlegen kann Nidalee da offen.
Abgrenzen nicht eigentlich sowieso nur politische Metaphern sind.
DJ die sozusagen der also.
Die einem solchen seltsam nationalstaatlichen Gebildeeine gewisse anfahrbarkeit verleihen.
Grenze und Metapher der Gänsenur zufällig am selben Ort sindalso an einem physikalischen Ort erfahren werden können.
Englisch scheint mit dass das wenn man über Grenzen nachdenkt dass es das ist so eine seltsam Unfassbare Qualität hat.
Wie.
Wie Metaphern also die man die man eigentlich nie ganzdie Manni die man immer nur mit einem solchen.
Semantischen gesprungen oder eben dieser.
Bei Blumberg heißt im Anschluss an unser die also so I Reparaturfunktion des Bewusstseins.
Möglicherweise funktioniert bei Grenzen ganz ehrlich so in die Richtung klingt auf jeden Fall so wie auch immer.
Vielleicht fällt mir am Sonntag was klüger was ein für heute schließlich auf jeden Fall meine Notizen und dann in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #226 2017-08-14

14 August 2017, die 226. Folge. Notizen zur Offenheit von Gesprächen, zur Offenheit von Begriffen, wie Freundschaft, eine Offenheit, die aus der sozialen Kommunikationssituation stammt, oder nicht? Begriffliche Offenheit…

Vollständiges Transkript einblenden…

14. August 2017 die 226 Folge von Podlog.
Die Überlegung von gestern.
Zum Geschichten erzählen bzwzudem zu der Offenheit in Gesprächen.
Den fühlt sich heute eigentlich so mehr oder weniger Beobachtungen an die noch ausstehend was heimlich auch bleibt wenn man so.
Im Hafen vor Anker liegt bevor es dann endlich losgeht zu so einer Überfahrt.
Sie noch mal Gespräche und Treffen mit Freunden und.
Also ich in sozialen Situationen in denen man eingebunden ist.
Die eigentlich diese diese Gespräch Möglichkeit überhaupt.
Erst darstellen oder begründen bzw vielleicht auch so sowas wie das Kondensat aus ganz vielen Freundschaften.
Aus ganz vielen Gesprächen und Metall.
Ihren offen halten und so weiter da stellt natürlich eine völlig armselig Definition wenn noch überhaupt.
Also Definition scheitert da einfach Definition scheitert schon deshalb weil es weil es diese Offenheit.
Diese Offenheit widerspricht eine Definition also etwas begrifflich Grenzen zu setzen.
Bietet in dem Fall überhaupt keinen kein Mittel um um der Bestimmung näherzukommen die Bestimmung selber muss genauso offen bleiben wie.
Wie das was was dabei bestimmt werden soll.
Wenn man also sich dran macht Freundschaften zu definieren.
Muss man vermutlich scheitern weil sie genau selbst diese Offenheit.
Diese Offenheit diese Freundschaften ausmacht also Offenheit genau in dem Sinne in dem Gespräche offen sind für.
Ihre Entwicklung.
Nun könnte man sagen dass sie als offen zu definieren wäre eine Möglichkeit aber das ist.
Nicht mal ein billiger Ausweg also sagen eine nicht mal eine Notlösung weil es los gar nichts sondern es zerrinnt eigentlich.
Unter dem Begriff lilchen Zugriff.
Was dabei bestimmt werden soll insofern die Bestimmung selbst die Offenheit eigentlich nimmt die sie behauptet.
Also Offenheit von einer Bestimmung kann nicht einfach durch das nennen von Offenheit eingefangen werden.
Ich wäre dann keine Bestimmungen oder zumindest würde sie genauso.
Würde sie genauso im Scheitern überhaupt nur.
Wenn überhaupt nur einholen können was sie was sie was sie an.
Sie anstreben soll oder was sie erreichen soll also das zu bestimmen mit dem Kriterium der Offenheit lässt genau das offen.
Worum es geht und ist insofern kein möglicher Weg.
Im Gegenteil müsste man eigentlich im bestimmen selbst diese Offenheit reproduzieren und.
Eine der Möglichkeiten zu etwas zu erreichen diese Offenheit zu reproduzieren ist beispielsweise.
Was was Adorno bei.
Bei seinen Diskussionen philosophische Definition anbietet also ein eine Definition die über über sich hinaus weißt in einer Form.
Die ist für ihn eigentlich nur im Aphorismus in der Form gibt.
Der Frist muss der über sich hinaus weiß der eigentlich überhaupt erst in dieser Offenheit also in dem.
Immer weiter bestimmt werden das immer weiter daran eigentlich zerbrechen und neu befragt werden müssen.
Sein seine Berechtigung hateine Offenheit die auch.
Die auch in dem an klingt was alarm Bad Judas eigenes nennt also eine Offenheit etwas das geschehen ist aber offen bleibt.
Immer weiter geschieht dem dem man sich mit dem man sich auseinandersetzen in einer Form die das immer weiter immer weiter verschiebt nie einholt aber.
Für einen selbst sein in diesem Auseinandersetzung Prozess so gegenständlich macht wie es eben sein kann.
Zu sagen dass also so etwas wie Freundschaften dann etwas ist was.
Was nur so lange existiert wie es eben existiert also wie es weiter fort bestimmt wird in in jeder in jeder einzelnen Stationen der S sagen.
Erfahren und besprochen und gelebt wird.
Ist dann auch wieder eigentlich eine,
ja eine eine definitorische Ausrede ein ein Versuch der selbst wieder scheitert daran dass er eben nicht praktiziert worum es geht also es ist daneben ein ein ein bloßes Spiel mit Worten das.
Zu benennen sucht wofür ist eben Praxis braucht.
Und auch diese Praxis selbst ist sagen nicht ganz von dem Gegenstand zu trennen also das muss sagen in dem Gespräch selbst in den Gesprächen selbst reproduziert sich ist reproduziert sich nicht.
In diesen Gesprächen selbst wird verhandelt offen verhandelten verhandelt.
Geschrieben erfunden gefunden.
Begriffen für Klassentreffen vielleicht wenn man das in dem offenen Sinne verstehen kann.
Bestimmt wenn man es in dem offenen Sinne verstehen kann.
Klebt wenn man Leben nicht als eben das dem denken nur gegenübergestellt dabei wie bei Arend eigentlichversteht.
Beeilt ihm ist das soziale in die soziale Situation noch überhaupt nicht explizit mitgedacht das kommt ja natürlich auch auf die Wechselseitigkeit an.
Das sind was in einem Gespräch bestimmt werden kann ist eben immer ein Zusammenspiel auch aus.
Was hast du eigentlich.
Bis Situation eigentlich so anders wenn man im Selbstgespräch als wenn man in einem anderen Gespräch mit jemandem anderen ist und was ist dieser jemand jemand anders die Offenheit eine andere.
Lässt sich das überhaupt aus Selbstgesprächen rausrechnen inwiefern soziale Situationen mit sogenannten anderen immer auch eine Rolle spielen.
In der Gesprächssituation selbst ist dieses soziale einfach nicht raus zu rechnen egal in welcher Gesprächssituation.
Also in dem Sprechen selbst ist dieses soziale nicht raus zu raus zu nehmen es kann nicht.
Davon abgesehen werden es ist zu sagen.
In seiner wesentlichen Hinsicht diese soziale selbst das Sprechen ist immer sozial selbst im Selbstgespräch.
Und es ist so immer sozial und deshalb auch damit verbunden immer offen.
Eine andere Möglichkeit so etwas offen zu bestimmen diese Offenheit in der Bestimmung selbst.
Einzuholen und aufzunehmen.
Wäre oder ist möglicherweise auch die Bestimmungen mit Metaphern denn Metaphern line die Anschaulichkeit das.
Bildgebenden Kontexts oder das was die was das Metaphern Bild eigentlich etwas anderem leid was eben der Anschauung ermangelt.
In diesem Sprung in dieser in dieser unüberwindbaren Kluft oder eigentlich nur indem Metaphern verstehen selbst zu überwinden Sprung.
Selbst steckt die ganze Offenheit drin die so lange besteht solange es eben diesen Sprung der Metapher.
Gibt solange es eine Metapher bleibt und nicht zu einem begrifflichen Namen kondensiert.
Ein Begriff kondensiert der.
Der dann nur noch Name oder Bezeichnung oder Bestimmung oder was in irgendwelchen abgeschlossenen definitorischen Verständnis darstellt.
Ein Metapher könnte also eine eine ein Mittel sein.
Ganz als Medium verstanden ein Mittel sein dass diese Offenheit der definitorischen Praxis.
Zu line die ihr selber es verschließt solche Begriffe.
Zu bestimmen DC mit definitorischen also klassisch definitorischen Mitteln Leben dass das begrenzenden des angrenzenden begrifflich bloß allgemein.
Nicht erreichen kann.
Was die Metapher für Freundschaft in dem Fall ist sein könnte und darüber bin ich momentan einfach überfragt dazu aber.
Möglicherweise kommt mir heute noch das einfach Nein.
Aber diese Offenheit in sozialen Situationen als die Offenheit in Gesprächssituationen zu erkennen.
Und umgekehrt.
Daran scheint mehr daran scheint mir dieser Praxis Aspekt geknüpft der im sprechen selbst.
Verstanden und beobachtet und praktiziert werden kann verstehen und beobachten in dem Fall Server auch als praktizieren weil anders wie anders.
Um eine solche Offenheit der Bestimmung muss es gehen wenn man wenn man.
Wenn man sich mit solchen Begriffen auseinandersetzen kann also wenn man das überhaupt nur kann.
Music.
Vielleicht belasse ich einfach bei diesen bei diesen Notizen für heute15 Minuten auf den Schlag genau quasi.
Mal sehen.
Okayder Rest des Tages ist offen.
Sowiesoimmer noch im Hafen in diesem Sinne also bis morgen.

Podlog #225 2017-08-13

13. August 2017, die 225. Folge. Heute, immer noch vor Anker liegend zwischen Köln und Bern, gibt mir die Metapher die Möglichkeit, über die Situation noch einmal anders nachzudenken. In der Flaute (oder was immer) gefangen bleiben nur Geschichten und Gespräche… Und im Sprechen transformiert sich die Offenheit der Zukunft in die Offenheit des Gesprächs und verschwindet als Offenheit der Vergangenheit. Die Zeit wird vertrieben, eben weil ihre Offenheit verwendet werden kann und in der Vergangenheit nicht verloren geht…?

Vollständiges Transkript einblenden…

13. August 2017 die 225 Folge von Podlog.
In den vergangenen Tagen habe ich immer wieder.
Notiert und mich darüber geärgert über die Art und Weise wie ich es notiert habe und nicht anders hat notieren können wie sehr mich das unruhig macht dass ich.
Dass ich hier auf praktisch denen die Reise.
Hast du den Abschluss eigentlich dieser dieses Umzugs als den eigentlichen Startpunkt der Reise.
Denn der Umzug ist nicht wirklich die Überfahrt oder so sondern.
Der Umzug markiert eigentlich Alters was an Vorbereitung getroffen werden muss bevor es eigentlich los geht dass ich also auf diese Reise warte und hier so.
Mehr oder weniger in den See in Antizipation des ganzen Festsitz.
Zugleich hat mich immer wieder auch vorfreudig gemacht und aufgeregt nervös auch angespannt und eben ärgerlich dass ich darüber gar nicht anders hat nachdenken können als es mir.
In den letzten Tagen irgendwie möglich war und.
Heute schien mir.
Dafür eigentlich ganz brauchbar um darüber nachzudenken die Metapher eben.
Jetzt nicht von ungefähr kommen sondern natürlich von Blumenberg Lektüre die mir jetzt allerdings fern ist weil in Berne man Bruschetta Seemann Zimmer aber aber dennoch die Metapher der.
Eben dass der Schiffsfahrt bzw um genau zu sein eben das zu Anker liegen im Hafen vor einer.
Wer mag eine Expedition sein oder was eigentlich eine Fahrt ins Ungewisse auch eigentlich nicht.
Handy eine Unternehmung zumindest.
Und es hat viel ist damit gemeint eigentlich mit dieser Situation das zu Anker liegen im Hafen.
Und auf die Reise warten letztlich egal was nun.
Das metaphorische Bild dafür sein darf da ist man wartet auf günstiges Wetter oder auf.
Gezeiten oder auf bestimmte Vorbereitung die noch zu treffen sind dass sie ihren Abschluss finden was in dem Fall ja ganz konkret kann ich metaphorisch.
Der Fall ist.
In so einer Situationen in wenn man wenn man vor so einer.
Du so eine Unternehmung oder so im Hafen liegt und und wartet und nichts anderes hat als dieses warten.
Was bleibt einem dann.
Nicht von ungefähr kommt in solchen Situationen dann eigentlich das Geschichtenerzählen als.
Als eine Form mit diesem langen Wachphasen umzugehen in den Sinn das Geschichtenerzählen und zwar.
Oder überhaupt das Erzählen also das Gespräch mit anderen weiß ich nicht mit sich.
Auf jeden Fall dieses erzählende.
Ist was dann was man was man dann so.
Tut um die Zeit zu vertreiben sich die Zeit zu vertreiben.
Was auch absurd ist wohin treibt man sie treibt man sie vor sich her oder schiebt sie hinter sich weg.
Zieht sie aus der Zukunft und möchte sie eigentlich nur noch hinten so irgendwie loswerden auf dass man endlich.
Einen Schritt voran machen kann.
Vertreibt sich also die Zeit oder wann vertreibt die Zeit die einen Held mit erzählen.
Man hat eben die vertreiben der Zeit.
Die zu vertreiben die Zeit die vertriebene Zeit damit zu verbringen z.b. Geschichten über vergangene Unternehmung zu erzählen darüber nachzudenken sie auszuschütten auch.
Und fast schon wie so eine Naht diese Gespräch Zusammenhänge diese erzählt Zusammenhänge,
in denen man sich dann diese Geschichten erzählt letztlich eigentlich fast als einen selbst Orakelspruch zu verwenden also im ausschmücken der Geschichten immer Zellen dieser Geschichten über vergangene,
Fahrten über vergangene Unternehmung aber auch speculative.
Erzählungen über das was jetzt ein vor allem liegt dass sich ausmalen was jetzt kommt und wie es sein wird und so weiter.
Man kann diesen erzähl Zusammenhang eigentlich sehen als ein sich selbst.
Orakeln irgendwie einen sich weissagen ein eine einen erzähl Zusammenhang der Auskunft darüber geben soll was und wie es kommt.
Normag in diesen in diesen Erzählung und in diesem in diesem Geschichten.
Dann nach Hinweisen suchen wie es wie es geschieht wie es geschehen könnte oder dann vermutlich auch ganz sicher geschehen wird.
Was sind Seuchen erzählt zusammenhängen dann möglich wird oder sichtbar oder sollen diese Orakel Funktion was woher die stammt wohl.
Ist unter anderem würde ich sagen auf die Offenheit von solchen Erzählung Gespräch zusammenhängen zurückzuführen.
Was auf die notwendige offen Verhältnissen das nicht vorher also vor dem.
Tatsächlich dem dem praktischen sprechen.
Bewusst werden kann worüber man spricht und woher nun diese Geschichten und diese Erzählung und diese Gespräche ihre.
Ihre Wendungen nehmen und und ihre Entwicklung.
Und aus dieser Offenheit gewinnt man dann möglicherweise die mögt also die.
Die Möglichkeit wie Hinweise über das vor einem liegende zu gewinnen.
Also aus selbst den Erzählung und dem nachdenken dem reflektieren über vergangenen gewinnt man Hinweise.
Auf zukünftige Ereignisse und auf diese zukünftigen Unternehmung die vor einem liegen nicht weil.
Oder nicht nur weil sie zwangsläufig.
Irgendwie z.b. verwandt sind in der in Englisch ähnliche Unternehmungen betreffen man hat eben schon mal eine solche Reise unternommen oder man hat eben schon mal etwas solche artiges versucht und,
und das ging so oder so gut oder schlecht aus und es und es hat folgende Hindernisse bereitgestellt die man irgendwie hatte,
umschiffen müssen und unser nicht nur aus diesem zusammenhängen heraus lassen sich dann Hinweise ableiten für.
Für zukünftiges sondern es lassen sich überhaupt nur Hinweise auf zukünftiges aus dem erzählen von Vergangenem dem Nachdenken über Vergangenes.
Gewinnen weil dieses vergangene.
Unabschließbar offen ist im RTL Zusammenhang selbst also im sprechen selbst im darüber nachdenken.
In diesem Gespräch Zusammenhang ist das Vergangene immer unabschließbar offen.
Von Avanessian habe ich die Stelle von mir lass you die irgendwie ich weiß nicht ob ich es.
Richtig zitieren kann aber es sind mehr so geht wie tief in die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Und dieser Vergangenheit als unvorhersehbar zu beschreiben das meint letztlich genau diese Offenheit also in meiner in meinem Verständnis genau diese Offenheit des Sprechens.
Dessen das in der Praxis des Sprechens selbst die Offenheit.
In dieses in den Gegenstand in den Inhalt selbst kommt.
Was haben wir das heißt in den Inhalt sind.
Diese Offenheit ist am ist nicht einfach nur aufgrund der noch nicht ausreichend.
Ausreichend geklärten Sachverhalte oder soweit oder so es ist so ähnlich.
Zu erklären diese Offenheit ist nicht einfach nur eine Wissenslücke oder ähnliches sondern sie sie ist zwangsläufig an das Denken und Sprechen selbst gebunden.
Also an.
Diesen erzählt Zusammenhang was keinem ebenso deutlich werden kann wie in.
Wie in solchen Gesprächssituationen selbst und sei es in Selbstgesprächen.
Man kann vorher nicht die entwickeln kann selbst wenn man ungefähr das Thema weiß man kann es ihm sprechen selbst nicht vorhersehen.
Wie sich das entwickelt.
Und da braucht man gar nicht immer gleich zu zitieren und von der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Sprechen sprechen denn die Geschichte.
Eigentlich nur noch als Titel bekannt.
Und also dieser Brief und und überhaupt so eine ähnlich.
Ähnlich missbrauchte Floskel geworden wie.
Wie Feyerabend wider den methodenzwang Zitat von anything goes als ich in die alles ist möglich.
Beide sind nur noch Gemeinplätze die praktisch nichts mehr damit zu tun haben Messi genauer gelesen.
Meinte eben anderes.
Und insofern ist gleich da gar nicht so brauchbar würde ich meinen schönen weil es ihm sehr spezifisch und ganz andere Situationen gegen aber diese Offenheit im Gespräch oder immer zuerst zusammen.
Das ist was überhaupt diese Zeit vertreibt.
Also ist nimmt quasi die Offenheit der Zeit selbst die vor einem liegt.
Und transferiert sie in diesen RTL Zusammenhang im Sprechen selbst vertreibt sie die Zeit und das heißt eigentlich es schafft diese sms.
Es nutzt sein es verwendet diese Offenheit derzeit vielleicht komme zu sagen.
Im sprechen selbst ist schon in dieser in diesem immer weiter und Verschiebung.
Des Inhalts dass dass das gesprochenen selbst.
Metallzeiten Bedeutung und dieser Fortschreibung des also wobei die Schrift der Stelle gar keine.
Waffen oder.
Aber ist auf jeden Fall jetzt erstmal nicht die Metapher dich brauchen wollte.
Auf jeden Fall erstmal dieses dieses vorsprechen und und mit diesem Versprechen auch.
Gemeinsam dieses zurücklassen dieses verschwinden in der Vergangenheit die Offenheit des Gesprächs wird sagen sie kann nur genutzt kann man das sagen.
Sie kann nur genutzt werden die Offenheit der Zeit kann im sprechen in die Offenheit des Sprechens.
Verwandelt werden nur weil das Sprechen selbst letztlich im vergangenen wieder verschwindet.
Wenn es verschwindet wie die Worte verklingen wenn man spricht.
Also sie sollen die Offenheit der der Zukunft wird im sprechen in die Offenheit des Sprechens verwandelt.
Und geht wieder über in die Offenheit der Vergangenheit die immer unvorhersehbares.
Die unvorhersehbar bleibt und nicht weil sie unbekannt ist oder schon vergessen,
sondern weil sie als Vergangenheit selbstverständlich auch wieder und ausschließlich auf diesen sprech Zusammenhang angewiesen ist.
Aus der aus der Metapher des im Hafen liegen und es angewiesen silence eigentlich sich die Zeit zu vertreiben die Zeit zu vertreiben mit.
Geschichten über Vergangenes und Zukünftiges.
Lässt sich glaube ich mehr über das über die Situation sagen in der man in der man dann sich befindet wenn man.
Und ohne diesen.
Ohne dieses sprechen und ohne dies Geschichten selbst würde man möglicherweise gar nicht bemerken können dass man im Hafen liegt und sich unmittelbar vor einer solchen Reise befindet.
Mein wie könnte man also was würde man tun wie die Zeit würde in keiner Form vertrieben werden können.
Ich meine doch letztlich lassen sich ganz andere Dinge auch tun und erledigen müssen möglicherweise vor einer großen Reise gibt immer ganz konkrete.
Mal von Geschichten abgesehen andere konkrete Vorbereitung zu treffen Dinge einzupacken Dinge zu besorgen Dinge loszuwerden.
Bestimmte arrangement treffen.
Und mein Plan für Eventualitäten in der Zukunft.
Heute habe ich wieder viel drüber nachdenken müssen was alles dieses Jahr noch auf mich zukommt.
Es sind so viele Tagungen und Konferenzen und Beiträge zu schreiben und Podcast vorzubereiten und.
Und Entwicklungen zu vorauszusehen in einer Form dies sehr verständlich die überhaupt nicht möglich ist aber.
Mir wird gleich könnt auch einfach meine Zeit damit verbringen mir Gedanken zu machen wie ich an das ganze Equipment kommen dass ich noch brauchen werde wenn ich,
wenn ich all diese Dinge organisiert Lange Nacht der Wissenschaften Sophie in Zürich oder auf das Subscribe 9 dann,
zusammen mit anderen.
Über dieses sprechen möglicherweise sprechen den beiden von was denkst du denn Podcast wenn das wenn das funktionieren würde das wäre großartig aber dazu müsste ich.
Auch wiederum oder wäre es gut wenn ich Dinge besorgen könnte.
Größeres Audiointerface und möglicherweise noch zwei Headsets oder so.
Irgendwas was ich meine meinen könnte so Listen schreiben und das mache ich dann auch und dann kommt man so weiß ich nicht auf Summen von keine Ahnung irgendwas zwischen 1000 und 1800 EUR was mir noch ein Material bräuchte.
Und solche Inventarlisten die helfen auch die Zeit zu überbrücken.
In derselben Zeit ist mein Beschäftigter eben andere sagt zu stoßen loszuwerden Material aufzugeben Ballast abzuwerfen irgendwie was die Überfahrt nur behindern könnte,
was man gar nicht mehr unterbringen z.b. in meinem Fall jetzt in meinem kleinen Zimmer nicht mehr unterzubringen wäre was ich hier in so einer großen Wohnung noch.
Locker aufstellen können eigentlich sogar aufstellen habe müssen weil wenn der Platz da ist verlangt er plötzlich Alters und wenn er nicht mehr da ist erlaubt es einem das auch loswerden was.
Was ja befreiend sein kann.
Solche Listen zu schreiben hat damit eigentlich schon wieder.
Etwas mit solchen Erzählen ganz ähnliches oder verwandtes zumindest nämlich diese Offenheit insofern Listen und abschließbare Listen sind also eigentlich immer und abschließbare testen möchte immer noch ein.
Noch ein Eisen dazu schreiben.
Und diese Offenheit von Listen selbst von von so einer Inventur.
Selbst von einer Bestandsaufnahme.
Verdeutlicht eigentlich auch wieder nur diesen diese selbe.
Diese selbe Zeit vertreiben.
Und wenn man sich dann z.b. diese Listen vornimmt und dann tatsächlich etwas davon bestellt wie auch immer ich an dieses Geld kommen soll aber.
Wenn man sich dann von dieser Liste etwas bestellt und es kommt und es ist dann da da merkt man mit einem Mal dass es eigentlich.
Ganz in der unbefriedigendes dieses diesen Gegenstand zu haben mehr war viel war eigentlich viel schöner auf dieser Liste.
Hat seine Funktion schon auf der Liste.
Eine andere Funktion selbstverständlich weil den Gegenstand kann man jetzt gebrauchen dann über z.b. für größere Podcast Projektoren,
mehrere Mikrofone anschließen müsste als eben dieses Interface bislang erlaubt und und so weiter und so fort also ganz konkrete Zusammenhänge über die ist die ich mir jetzt gerade Gedanken mache aber davon abgesehen.
Auf der Liste hat es einen anderen eine andere Funktion es war sagen.
Es war etwas was sein diese dieses diese Offenheit der zu vertreiben Endzeit.
In temporär fixes transformiert hat und dadurch eigentlich nur ein weiteres item nahelegt.
Die Offenheit einfach fort schreibt es kann immer noch eins dazu kommen.
Also viel viel von von der Situation die ich in den vergangenen Tagen als extrem unbefriedigend beschrieben.
Also dich selber als extrem unbefriedigend beschrieben empfunden habe.
Erschließt sich mir heute mit dieser Metapher das im Hafen zu Anker liegenden Schiffs vor so einer Überfahrt mit allen seinen Mitteln meetrics.
Etablierten Methoden die Zeit zu vertreiben dies gilt zu überstehen bevor man endlich aus laufen kann.
Bevor man endlich in See sticht und dann dieser Reiseantritt.
Auf die man sich nie endgültig oder vollumfänglich oder perfekt als wäre sie schon vergangen vorbereiten kann sondern.
Eben immer nur unvollkommen und offen vorbereiten kann aber weil das der Fall ist.
Also weil man sich sowieso nicht vollkommen und perfekt.
Also abgeschlossen auf eine Reise vorbereiten kann die in der Zukunft liegt die vor einem das erhöht natürlich nur die Unruhe weil wenn man das nicht kann warum dann nicht einfach direkt in See stechen.
Und vieles würde einfach leichter werden müsste man nicht jetzt auch noch sich Gedanken darüber machen wie alles kommen könnte wenn man doch einfach anfangen könnte es zu tun.
Das meiste an solchen ungewissen Situationen und warten Installation so hat man den Eindruck während man wartet würde eigentlich besser in dem Moment indem man einfach loslegen.
Nicht alles davon magst du dann kommen aber zu dieser Aktion zumindest im Hafen.
Und selbst gerüchteweise für Geschichten die man hört über Schiffbrüchige.
Oder möglicherweise erfolgreich über Fahrten Abenteuer von anderen die einem zu getragen werden also auch die.
Färben wenn überhaupt nur eigentlich.
Eigentlich diese eigene diesen eigenen Gespräch Zusammenhang als einen offenen.
Und dann eben dadurch angereichert fast wilden.
Sprech zusammen man einen erzähl Zusammenhang.
Ich bin nicht ganz zufrieden mit dieser App mit diesem Wort des Erzählens weil ich.
Bei mir den Eindruck gewinnen kann im erzählen liegt eigentlich eine abgeschlossene der Geschichte impliziert eine die man nur noch.
Erzählt die sollen sie geschah so und so und man erzählt Simon gibt sie wieder und dieses wiedergeben.
Verfälscht eigentlich worum es dabei geht selbstverständlich mein erzählen.
Offene Erzählung bei dem man vorher nicht weiß wie sie sich entwickeln werden aber trotzdem deswegen bin ich so ein bisschen unzufrieden damit und indem sprech zusammen machen oder in einem Gespräch ist diese Offenheit drinnen und deswegen.
Ist mir auch wichtig dass es sich dabei um Selbstgespräche handelt und nicht einfach um selbst Erzählungen oder einfach nur Wiedergabe von etwas sondern.
Das ist mir nicht nur wichtig sondern das ist.
Das ist auch wie ich das sage ich das selber erleben also wie ich ich höre eigentlich.
Also es ist einfach ein Gespräch Zusammenhang auch als Selbstgespräch ein Gespräch zusammen und so und ja.
Also damit damit kann ich damit kann ich was anfangen mit dieser mit diesem Gedanken der Offenheit.
Und der Geschichten.
Immer zählen wird eigentlich kann mich nur wiederholen.
Das auf jeden Fall glaube ich für heute einfach worüber ich sprechen hatte wollen und können.
Und die Art und Weise wie ich heute Zeit vertrieben habe.
Ja wer weiß was morgen für Geschichten auf mich warten.
Was müsste ich sie einholen oder kommen Sie mir entgegen.
Geschichten die mich einholen Treffen auch oder aber die kommen eigentlich aus der Vergangenheit Geschichten die einen einholen.
Da warte ich jetzt keine aber was dann also Geschichten den ich begegne Geschichten einfach die ich erzähle vermutlich.
Okay geil morgen wieder in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #213 2017-08-01

1. August 2017, die 213. Folge. Fragen über Fragen… immer noch auf der Suche nach einem Beobachtungungs- und Notationsmodus für solche Blockadesituationen des Lebens, die einem von der vermeintlich ‘eigentlichen’ Arbeit abhalten – auch wenn das Leben immer ein blinder Fleck der Arbeit ist, der so naiv einfach nicht als eine blosse Störung abgetan werden darf. Aber mir bleiben momentan nur diese Fragen, auch wenn es vielleicht nicht viel bringt, sie einfach so zu notieren…

Vollständiges Transkript einblenden…

1. August 2017 die 213 die Folge von Podlog.
Heute habe ich ja so zwei drei kleine Notizen nur zu machen.
Ich komme gerade von meinem abschiedstreffen mit Kristina und das war natürlich ja mal wieder auch.
So inhaltlich was so,
die Fragen Diskussionsthemen die uns schon in der letzten Zeit immer wieder beschäftigt haben.
Extrem spannend aber.
Bevor bevor ich mich mit dir getroffen habe war heute eigentlich was mich so die meiste Zeit beschäftigt hat,
er dir der Umstand dass dass es mich fast schon fast schon ärgert,
dass ich in den letzten Tagen und Wochen aufgrund des Umzugs.
So überhaupt nicht zu meiner Arbeit kommen und zu den Fragen die mich auch im Podlog interessiert haben ich weiß ich habe zwar in den letzten.
Notizen immer wieder auch so Lebensfragen behandelt und und irgendwie auch darauf sucht so meine.
Ja zu meinen meine Überlegung zu ziehen und,
und das irgendwie zu notieren und aber so richtig mag mir das nicht in der Form gelingen der mir das eigentlich wichtig ist und ich freue mich so ein bisschen bronde,
ich meine natürlich ich habe keine Zeit zu arbeiten in der in der Sicht hinsichtlich habe,
Anfang diesen Umzug jetzt zu machen und mehr oder weniger eigentlich auf mich alleine gestellt bin ich da.
Auch gut mit beschäftigt das erste Tag ein Tag aus alle meine Nerven und auch Kraft ich würde am liebsten das sofort.
Alles über die Weg über die Bühne bringen und und einfach sofort umziehen wenn man alles in Kisten verpackt dann möchte man am liebsten einladen und wegfahren damit es weg ist und damit mir dann zieht was weg ist und was noch da ist was irgendwie anderweitig noch Aufmerksamkeit,
braucht und so einfach geht's eben nicht man stapelt und sortiert und,
das kommt hier hin das kommt dort hin das muss ich hier lassen das weggeben das,
mitnehmen und so weiter und so fort und es lässt einen so ständig in der Schwebe einfach dieser ganze Zustand dieses dieses wochenlange umziehen dieser Ortswechsel der so viel.
Mehr ist als einfach nur,
23 Kisten von A nach B fahren und dann irgendwo anders sein irgendeinen andere Wohnung jetzt sein zu Hause zu nennen und so sollen,
mit dem einfach soviel verbunden ist was ich auch in den letzten Tag so zumindest mal in Auszügen versucht habe eben in Notizen zu packen diese,
dieser ganz lange Prozess der ist ein solange Prozess von Schwebe und Zerrissenheit und und und bruchstückhafte igkeit,
da unterstreicht dieses,
in Kisten packen und es nicht wegräumen können einfach noch mal deutlich im kleinen was eigentlich dass es ganze im Großen so bedeutet aber,
von meiner Arbeit von denen von den Notizen die mich eigentlich hier beschäftigen lenkt mich das ab und nervt mich,
Methode dass ich dass ich daran gerade nicht weiter arbeiten kann und vor allem besonders deswegen weil ich ja weiß ich muss eigentlich auch an Artikeln arbeiten ich muss an Vorträgen schreiben,
die ich jetzt im September und Oktober und so weiter,
einzuhalten vorhabe und schon zugesichert und zwei sonst Ford also all diese Fragen stehen da und sie wollen bearbeitet werden genau wie die Kisten da stehen und weggefahren werden wollen und und all solche Dinge man kann sie nur anfangen und man kann sie nicht zu Ende bringen und es macht unglaublich unglaublich frustrierend einfach und ich frage mich auch was das mit so einem,
mit so einer notiz mit seinem notiz Projekt wie dem Podlog eigentlich anstellt wenn man wenn man dann die ganze Zeit.
Wieso blockiert ist und man gar nicht weiß was als nächstes wie man das sagen kann in den Monaten bislang,
habe ich eigentlich mich immer wieder in dem Podlog dazu ja also.
Es fand sich immer wieder die Gelegenheit und jeden Tag neu auch der Zwang und,
diese selbst auferlegte Verpflichtung zu sprechen über das was ein so beschäftigt hat was ein so zum Nachdenken gebracht hat den ganzen Tag über und es gab die Gelegenheit einfach da diese Verbindungen zu ziehen die sonst möglicherweise untergegangen wären oder nie,
welche Sprache gebracht und hat sich nicht dieses zu Sprache bringen bedeutet dann nicht einfach nur so ein kleiner,
Rantum stand des ganzen irgendwie den eben auch irgendwie beobachtbar,
werden das wenn man ihnen eben ein spricht oder so sondern das macht einfach einen großen Teil dieses.
Dieses Projekt selbst aus und dann und dann komme ich von einem zum anderen und und bring mich immer wieder dazu darüber zu sprechen aber was macht das wenn ich wenn ich sein in so einer Blockade,
Besteck und eigentlich nicht zu diesen Fragen kommen die mich die mich interessieren ich freue mich wie man mit solchen.
Mit solchen Umständen um geht klar ich kann drüber sprechen so wie jetzt ich kann ich kann diese,
Blockade Umstände selber beschreiben aber aber bringt mich das auch nur ein Schritt weiter und dann.
Brauche ich das natürlich auch nicht also weil morgen geht's weiter ist es ich meine das Leben endet nicht die Aufgaben enden nicht nur weil ich heute,
Schwierigkeiten habe oder nicht Ärger dass ich nicht notieren kann was mich eigentlich interessiert oder mich mit den Dingen beschäftigen die mich herumtreiben und Heute mein erster Tag offiziell,
angestellt an der Universität in Bern ist es mein erster Arbeitstag und ich bin immer noch damit beschäftigen wir fast mein Leben zu sortieren und zu übersiedeln in die Schweiz und ich meine klar das stecken steckt in keiner Job,
Beschreibung drin irgendwie dass man das eben dass das die voraussetzung ist dass man,
an einen neuen Ort zieht und alle sein Leben sortiert und und doch,
ist es selbstverständlich dass es die voraussetzung ist dass dass dass dass der.
Dass das der Rahmen ist in dem überhaupt einen Job noch sinnvoll aufgenommen werden kann und.
Obwohl ich das weiß und wollen wir das irgendwie klar ist wenn ich drüber nachdenkt und wenn ich so mich ja mit allen möglichen Dingen hier beschäftige weiß dass es notwendig ist damit ich überhaupt wer diese Arbeit aufnehmen kann.
Beschleicht mich immer wieder so einen wie sollen ein schlechtes Gewissen und Ärger darüber dass ich in diesen Situationen stecken diesen alltäglichen Verpflichtungen des Lebens die irgendwie ein solcher Ortswechsel auch bedeuten.
Und es wirft mich aus diesem Gespräch Zusammenhang und ich weiß wie prekär und heikel eigentlich so eine,
so ein Arbeitsgedächtnis ist wenn es darauf angewiesen ist eben in diesem Gespräch Situation,
in diesen Selbstgespräche Nation immer wieder die Themen aufzugreifen die fetten die so die letzten Monate entstanden sind die so,
getippt wurden in diesem in diesem Land täglichen notieren ein sprechen sprechen Selbstgesprächen dieser dieses Notizbuchs und umso mehr,
ärgert mich das dann auch tatsächlich eben aus dieser aus dieser.
Aus dieser Flüchtigkeit heraus die ein solches Notizbuch auch zwangsläufig mit sich bringt eben weil ich weiß.
Und darum wie wie schwierig es ist solche Gedanken durchzuziehen oder fetten mitzunehmen oder solche Fragen mitzunehmen und dann.
Auch zu erkennen ob man darüber schon mal gesprochen hat und wie man darüber gesprochen hat ich meine das liegt alles hängt und.
Alles an diesen an diesen aktiven Reproduktion oder,
Diskussion mit denen man da mehr beschäftigt ist wenn man so ein Notizbuch führt und das alles trägt dann zu einem solchen zu einer solchen Unruhe im Bein wenn man in seinem,
Lebenszusammenhang steckt und irgendwie da nicht raus kommt aber immer wieder im mit diesem.
Podcast Logbuch auch drauf verwiesen ist dass man.
Eigentlich ja auch in diesen Arbeitszusammenhänge stecken dazu was sagen möchte nicht nur dazu was sagen müsste sondern eben dass du eigentlich was sagen möchte also.
Ich möchte gerne ein Buch in die Hand nehmen und lesen aber ich komme nicht dazu weil ein Umzugsunternehmen bzw ein ein Mietwagen organisiert werden muss und ich,
dann muss an welchem Tag nicht jetzt umziehen die Wochen schon so voll sind mit allem möglichen anderen Aufgaben und ich weiß überhaupt nicht mehr wo mir der Kopf steht und dann,
und dann für eins zum anderen und am Ende des Tages komme ich dann doch nur wieder dahin festzustellen dass es heute wieder nichts war mit,
den Überlegungen die mich beschäftigt haben hätten sollen oder mit denen ich mich hätte,
beschäftigen wollen und hab's einfach nur nicht können.
Bleibt eben in den zwischen Phasen in wenn man eben mal eine halbe Stunde oder eine Stunde Zeit hat weil man gerade eben keine Kiste packt und kein,
Mietwagen organisiert und kein terminkalender abstimmt und kein keine e-mail an das Arbeitsamt schreibt und kein,
XY was auch immer all diese Dinge nicht tut dann bleiben.
Eben nur eine halbe Stunde oder eine Stunde und in der Zeit lässt sich auch kein Buch einfach in die Hand nehmen und lesen und unten,
kann sich nicht mal der Illusion hingeben dann könnt ihr jetzt anfangen sowas zu arbeiten dafür braucht eben Zeit es bräuchte schon allein die Zeitung,
überhaupt wieder reinzukommen in solche Dinge und und das merke ich mit dem Podlog selbst auch also ich falle nicht ganz raus weil ich eben diese Notiz,
mir selbst auferlegt jeden Abend mach oder jeden Tag je nachdem wann sie es anbietet und ich war nicht ganz raus weil ich eben weiter spricht aber dieses weitersprechen selbst,
ist an manchen Tagen das einzige was mich überhaupt noch an diesem Projekt hält und.
Und zugleich denke ich darüber nach was sind NW wie das weitergeht also wofür,
wohin führt das denn mit einem solchen Projekt ich meine wenn man dann solche Lebens einschneidenden Ereignisse und das ist es tatsächlich auch wenn es jetzt wirklich nicht so bahnt sich dramatisch ist so ein Umzug aber es ist es dann doch,
mein Verlag hat eben seinen Lebensschwerpunkt woanders hin und.
Und und man nimmt so ein ganzes hat man packt eben es ist nicht nur einfach eine rhetorische Floskel oder ein ein schmückendes Element in der sprachlichen Darstellung oder so,
Mann packt wirklich sein Leben in Kisten und es ist eine immense Aufgabe weiß eben nicht nur Bücher Texte,
Kleidung Gegenstände sonst was ist sondern,
es ist eben schon auch eine gewisse Zeit die man die man da verbracht hat und die in Kisten verpackt,
unsortiert und und und mitgetragen und noch mal angefasst und und so werden und,
diese Aufgabe der wird man so einfach nicht gerecht wie man wie man das wie man das wünschte und dann,
und dann sind solche und dann sind solche Lebens einschneidenden,
Ereignisse eben Hindernisse bzw Hindernisse im Sinne von unüberwindbare Barriere aber es sind eben Herausforderungen denen man irgendwie gerecht werden muss wenn man ein solches,
solche Selbstgespräche Logbuch führt wenn man.
Wenn man dann in einem solchen Gespräch Zusammenhang mit sich selbst steckt und das stellt dann schon die Frage wie geht's weiter ja wie geht's weiter wenn dieses Jahr vorbei ist,
weil solche einschneidenden Erlebnisse oder solche Erfahrungen die gehen da auch nicht also die hören ja nicht einfach auf nur weil jetzt der Umzug dann schafft es sondern wie die Erfahrung ja.
Also an einen jeden vermutlich Leer nach dem einen unvorhergesehenen Vorfall kommt der nächste und dann nächste und uns weiter und,
und man hört nicht auf wenn man hört nicht auf raus gefordert zu werden von den Dingen die ein.
Von dem vermeintlich Wesentlichen ablenken und für ein solches Podlog für ein solches Selbstgespräche Podcast müsste man dann eigentlich irgendwie einen Weg finden damit umzugehen dass einzubauen,
in irgendeiner Form zu übersetzen in in diesem Prozess einzuarbeiten und mein,
Verdacht von vor ein paar Tagen das man eigentlich auch noch sehr viel stärker vielleicht ethnographisch mit einem solchen,
Gesprächs Selbstgespräch Podcast arbeiten könnte also ein solches Notizbuch irgendwie noch stärker ethnographisch an eben auch solchen Lebens zusammenhängen aufziehen die möglicherweise genau beobachten dafür fehlen mir irgendwie die Zeit und die Mittel ich bin mir nicht,
ganz sicher wie ich mich das in meinen Arbeiten integrieren kann weil es eben weil ich eben kein.
Er keine ethnologische Feldforschung über mein eigenes Leben machen und an anderen Fragen interessiert bin und mein Leben mich ständig deswegen irgendwie wieso,
wieso ablenkt wir auswirft aus aus den Fragen die mich.
Eigentlich interessieren sollten und ich bin mir gar nicht sicher ob das nicht möglicherweise ein Holzweg ist also ob das also Holzweg falsch aber ob das nicht ein ob das nicht einfach.
Erich ist die Annahme dass ich,
eigentlich an solchen Fragen interessiert bin und dieses Leben nicht nur ablenkt sondern ob wir möglicherweise einfach der die Verbindung fehlt bzw die,
axis in die ich das übersetzen kann also die Gespräch Praxis in dieses in diesem Selbstgespräch Zusammenhang in den ich das bringen können müsste um um ein,
um ein ganzes um irgendwie auch diesen Zusammenhang des Lebens und der Arbeit,
beschreiben zu können weil so einfach ist es nicht von der Hand zu tun es fällt einem leichter zu unterscheiden im Sinne von,
weil sie eben einen geradezu ärgern kann auch also ist fällt einem leichter,
gerade aus diesem Ärger heraus zu unterscheiden sagen ja das Leben lenkt mich ab von meiner Arbeit oder umgekehrt das an die Arbeit ich meinen für viele ist es ja vermutlich eher auch umgekehrt die Arbeit lenkt mich ab von dem eigentlich wesentlichen was mich interessiert nämlich Leben Freunde,
Begeisterung für weißes ich XY aber bei mir ist es eben,
dann andersrum oder in dem Fall jetzt andersrum für dieses Podlog andersrum und dann,
steht mir möglicherweise einfach die Zusammenhänge zu erkennen inwiefern das denn einfach falsch ist also diese irrigkeit diese diese Falschheit der Annahme dieser Beobachtung dazu fehlt mir noch der Gespräch Modus des.
Dieses dieses überhaupt beobachtbar zu machen wo schaue ich dahin was was mache ich denn dann also was schaue ich an,
damit ich erkennen kann dass mein,
dass dieser Lebenszusammenhang eben nicht einfach irgend nur was störendes ist für die Arbeit und vor einigen Wochen,
und Monaten hatte ich auch immer mal wieder über so prekäre Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft besprochen und das mag möglicherweise eine an einer dieser Ansatzpunkte sein an denen an denen so leben Lebens,
optische Notwendigkeiten das was bei Hannah Arendt eben auch tatsächlich eher Freiheit verhindert also das woraus man eher befreit sein muss damit,
wenn dann zur freien Rede befreit der Freiheit willen freie Rede praktizieren kann also diese Lebensnotwendigkeit neben das eigene Überleben sichern Sicherheit und zweiter diese von von von von Lebensnotwendigkeit,
die eben kulminieren möglicherweise in gerade diesen Fragen zu zu prekären Arbeitsverhältnissen wenn es zusammen kommt mit einer Arbeit organisiert der wissenschaftliche Arbeit in irgendeiner Form wenn das dieses Leben auf,
auf diese Arbeit trifft und dann in der Hinsicht möglicherweise zusammen dann das wäre zu einer dieser diese Beobachtung,
Mutti in denen man das irgendwie zusammen denken kann aber dann ist es auch wiederum nur so ein ganz einfacher kritischer kapitalismuskritische order.
Organisations kritischer Blickwinkel mit jemand das anschaut das Leben selbst oder,
sein diese mit diese unterschiedlichen Beobachtungsuhr die oder,
diese diese Perspektiven die Themen selbst in ihrer Hülle auch an ihren Verweisungszusammenhang und so weiter die kommende Arbeit doch überhaupt nicht in den Blick die werden sofort direkt unter diesem Label des prekären oder der der Arbeitsverhältnisse oder so zugeschnitten man kommt gar nicht,
hin und raus aus diesen aus diesem Zuschnitten der Themen und Fragestellungen und ich frag nicht so ein bisschen geht es weiter also wie kann man das in einem solchen Selbstgespräch Podcast eigentlich dann übersetzen die in Fragen formulieren,
wo schaue ich hin was was mache ich denn damit weiter ja also so über dieses Jahr hinaus.
Stellt sich doch schon jetzt eigentlich auch schon im im im August die Frage was,
wie sieht das Fortsetzen der bis dahin kommen noch einige Sachen die so mir begegnen werden einige Tagung eine,
einige Vorträge einige Workshops und der Umzug und dann ein Leben in Bern und neue Stadt und neue Menschen und so also alt das kommt auch dazu,
und es wird mir sicherlich reichlich Material geben auch noch Notizen zu fassen aber mich würde aus der Erfahrung,
dieser Blockade Situation in in solchen Lebenszusammenhang fest zu stecken und irgendwie in meine Arbeit nicht zu finden und daraus daran sich zu ärgern oder darüber sich zu ärgern.
Daran ist eigentlich immer besser und reibt sich fast schon auf in diesen Ärger weil man einfach direkt dann loslegen will was anderes machen oder arbeiten und so die Kisten loswerden also aus dieser Erfahrung mit diesem Ärger der ein so,
er beschäftigt und aus dieser diesen dieser Unruhe und Gespanntheit und vielleicht schon fast Zerrissenheit zwischen diesen,
unsicheren Situation auch ganz konkreten und sichern Lebenssituation,
aus dieser Erfahrung heraus stellt sich mir die Frage wie das Vieh das in irgendeiner Form möglicherweise.
Nicht therapeutisch oder sonst Herbst therapeutisch als Gesprächstherapie oder so wenn man darüber spricht wird alles besser und es lösen sich die Spannungen und so.
Man fühlt sich irgendwie dann,
relaxte oder man kann damit irgendwie umgehen als das Patrick als coping Mechanismus oder so dass er einmal aber aber wie kann man wie kann man dazu eigentlich wie kann ich das.
In diesem Verweisungszusammenhang Rheinbahn Düsseldorf die ich momentan keine Antwort habe und ich habe den Verdacht dass mein Ärger über dieses,
scheinbar feststecken in in solchen in solchen Leben,
zusammenhängend eigentlich daher rührt dass ich dass ich keinen Umgang habe mit,
darin dass in in diese Notation mit einzubauen müsste ich das genauer beobachten müsste ich das genauer beschreiben,
hilft mir das z.b. dann im Detail Beschreibungen dieses Prozesses irgendwie einzugehen würde man das würde man das würde,
helfen ich meinen Ethnographien liest meine oft einfach bisweilen ermüdende detaillierte Beschreibungen von irgendwas ganz konkreten Abläufen und noch so kleinschrittig oder so.
Aber ich ich habe da ich habe da noch keine so Rechte Idee was ob der ob das ob das was bringt ob das ob das mich weiterführen ist.
Ob ob nicht oder was dann und also es ist bleiben an der Stelle einfach nur offene Fragen ich habe,
wie gesagt ich habe keine Antworten ich bin ich merke nur diese Unruhe wird,
langsam so ein bisschen auch die Spitze so ein bisschen auf so bestimmte Fragen oder bestimmte,
Punkte an denen da was zusammen läuft oder ich meine gestern habe ich es glaube ich ich glaube es gestern habe ich habe ich es gelernt dass es,
dass dieser Unschärfebereich das Podlog eigentlich selbst indem sich dann solche Fragen bewegen oder in dem die zu erwarten sind.
Und ich bin mir nicht ganz sicher ob es dann Unschärfebereich heißt dass ich da eigentlich der Beobachtungsraum erweitert,
oder oder die Beobachtungs Mittel,
oder ob es einfach abwegig ist also ob man besser wieder zurückkehren könnte aber wie wie man dann zurückkehren könnte also ich habe 100 Fragen und,
merkt es meine Unruhe eigentlich in diesen Fragen vermutlich nebenan genau diesen Fragen selbst liegt dass sie interessiert sich noch nicht so recht in diesen Gespräch Zusammenhang irgendwie,
einfinden oder so also.
Ich weiß nicht mehr heute als diese Fragen zu notieren es waren viele und ich weiß es war auch.
Ich war auch so ja ich musste auf jeden Fall irgendwie gesagt.
Sein mehr als das kann ich nicht habe irgendwie den Eindruck.
Ich habe wirklich große Zweifel dass es irgendwie wie man so sagt er was bringt.
Das ist einfach zu notieren aber mir bleibt eigentlich auch nicht viel anders übrig als.
Also nicht innerhalb des Projekts.
Und so habe ich jetzt notiert und hoffe dass möglicherweise morgen sich noch mal andere Dinge finden lassen.
Das Packen geht morgen weiter der um die Umzugsvorbereitung gehen morgen weiter,
die Vorbereitung fürs Festival nächste Woche also am Wochenende gehen weiter.
Auch da werde ich mir noch mal über Gedanken machen müssen ich vermute also wie ich das aus meiner Erfahrung,
von den letzten Jahren weiß ist das Internet dann eher schlecht als recht auf diesem Festival und es ist mitten in,
in Franken auf einem.
Recht verlassenen Hügel wenn da einige Leute zusammenkommen wird es schlecht sein dort Podcast hoch,
laden zu können ich werde vermutlich also am Freitag einen Podcast machen am Samstag einen aufnehmen und am Sonntag einen aufnehmen aber beide Samstag und Sonntag dann erst am Sonntagabend hochladen können einfach bei mir anderweitig,
kann ich die Möglichkeit gegeben ist das.
Muss dann eben so sein wie es eben auf dem letzten Festival auch schon war was mache ich wenn ich überhaupt sowieso keine Internetverbindung habe also ich meinte solche ich werde es auf jeden Fall aufnehmen und Samstag.
Das mobile Aufnahmegerät kann ich auch einfach immer unproblematisch mitnehmen ohne dass es.
Düsseldorf nicht angewiesen als auf Batterien.
Aber das werde ich sehen also diese Vorbereitung laufen auf jeden Fall morgen weiter und dann wäre ich ihn was was es zu notieren gibt wenn.
Möglicherweise im Anschluss an die heute noch immer in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal Schluss für heute und bis morgen.

Podlog #199 2017-07-18

18. Juli 2017, die 199. Folge. Ein paar kurze Notizen zu einem Kommentar von Christina auf die Folge von Vorgestern, die Frage nach dem Praktischen des Gesprächs und Selbstgesprächs, und ein paar fast entschuldigende Gedanken zum glücklichen Prokrastinieren, oder was man sich so hinkonstruiert…

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18. Juli 2017 die 199 Folge von Podlog.
Heute habe ich eigentlich.
Nicht wirklich viel zu berichten nichts was mir ganz konkret jetzt anders gibt zu notieren also.
Und zugleich dann doch auch eigentlich so wieder einiges aber so sehr verstreuter Tag wie so ein bisschen auseinander in seinen ganz unterschiedlichen Ereignisse,
heute lange mit ATA telefoniert und über Westworld diskutiert und.
Es war sehr großartig und man kann eigentlich selbst nach viereinhalb Stunden Podcast kann man.
Ich kann immer noch locker stundenlang,
über Westwall sprechen und scheiß einzelne Szenen Erinnern und dann noch mal nachhaken und alternative Deutung also irgendwie,
ich kann nicht erkennen genug von bekommen und träume ich jetzt schon auf die nächste Staffel auch wenn du es noch ewig dauert.
Aber das ist eine das andere ich habe einen Kommentar von Kristina bekommen zu der Folge von vorgestern.
Der mich.
Schon sehr interessiert sie greift noch mal dieses Thema auf was worüber wir gesprochen hatten und auch ihre Position des praktischen also dass sie,
jetzt in den Kommentaren mit Hannah Arendt beschreibt die eben genau in also von Sokrates also mit Sonne,
sokrates Idee.
Das geschah in dieser Gesprächsführung selbst das in diesem Gespräch in diesen Gesprächen selbst in den.
Also nicht nur.
Nicht nur trotz sie schreibt hier nicht nur trotz der Meinung des anderen oder nur um seine jeweilige Meinung zu sagen sondern.
Um die Wahrheit in der Meinung des anderen sich zeigen zu lassen geht es in einem Gespräch.
Um die Wahrheit in der Meinung des anderen sich zeigen zu lassen.
Ja und und dann die Frage was was denn sein was denn dann auch im Anschluss an.
Arendt weiter also in diesem praktischen dieses Gesprächs und seid ein Selbstgespräch dieses wahre ist schreibt sie.
Das war es dann letztlich dass uns ein gemeines kurz Welt im miteinander sprechen und im Selbstgespräch als Variante dieses.
Also dieses Gespräch scheint also Welt auf und zwar ganz praktisch.
In der in die Form des Mediums integriert und.
Und die also der Medienbegriff in dem Fall wenn es das Gespräch meint dann.
Dann ist denn viel ich den Gedanken extrem spannend,
zugleich aber nur eigentlich wirklich brauchbar wenn nicht sofort diese Reflexion die nicht die Reflexion eben das Gegenteil der Reflex einsetzen würde.
Und ich nehme an das wird dann soziologisch auch nicht ganz unproblematisch noch da drüber nachzudenken das,
das in diesem Medium das Gespräch dass das Kommunikation meint einfach letztlich diesen Kommunikationsbegriff bei Luhmann so einfach kommt man an der Stelle nicht raus.
Besonnen was heißt eigentlich Gespräch in diesem praktischen Sinne ohne.
Diesen Kommunikationsbegriff auf der einen Seite als Figur oder,
Form Rollentheorie Form oder Theorem oder wie auch immer also irgendwie so eine Fixiereinheit so scheinbar,
scheinbar substantialistische Kommunikationsbegriff nicht aber ja,
auf der einen Seite und auf der anderen Seite Gespräch vielleicht nur so als also in einer in so einer einfachen Handlungstheorie verstanden auch das Fell zu kurz oder einfach,
nur in Sprache auflösen aber was heißt denn eigentlich nur,
also was dieses Medium heißt möglicherweise was was Gespräch und Selbstgespräche angeht was was dieses Medium heißt kann man möglicherweise einfach erstmal offen lassen und unter sich ich dieses Gespräch,
das praktische.
Nehmen ohne es jetzt begrifflich bzw also ja Theorie figürlich irgendwie.
Zu identifizieren mit bestimmten.
Formalisierung in theoretischen Zuschnitte Nelken eine Art sondern dieses Gespräch mal offen lassen,
noch das Selbstgespräch und dann fragt sich was was dieses Medium ist und da und das ist dann.
Bin ich ja eigentlich schon wieder genau bei meiner Diss und bei diesen Themen weil dieser Frage was ist dann dieses Medium und so nicht was aber vielleicht.
Wie man das beschreibt oder im Podlog habe ich immer wieder und immer wieder.
Also ich kann die Folgen nicht mehr zählen wie oft ich das wie oft ich dieses Thema immer wieder verhandelt habe und immer so wieder.
Mit anderen Aspekten also da ging es mir,
immer wieder darum dass es das z.b. auch solche Selbstgespräche an Punkte kommen an denen an den Mann in Widersprüchen,
stecken bleibt oder in selbst Widersprüchen zueinander sich begegnet oder.
Oder auch Abbrüche findet Themen Abbrüche findet und dann ganz unvermutet paar Tage später.
Beim nächsten Gespräch.
Setze ich dieses Thema wieder auftaucht und dann wird klar man hat jetzt irgendwie einige Tage über vermeintlich andere Dinge gesprochen aber jetzt greift man dieses Thema auf und S,
gibt ein Zusammenhang den man nicht vermutet hätte den man überhaupt nicht vermutet hätte hätte man es so schreiben wollen hätte man das,
tatsächlich so sprechen wollen man hätte es nicht vorher.
Planen können man hätte gar kein Entwurf für diese letzten 10-15 Tage oder so in denen man über so unterschiedliche Dinge gesprochen hat voraus deuten könnten.
Und es ist in dem Gespräch selbst ist das.
Ja ich weiß gar nicht wo eigentlich oder wie wie dieses wie dieses entsteht also aber was ich was ich nur sagen möchte es sind nicht nur diese Widersprüchlichkeiten.
Und Abbrüche sondern sind auch eben dann immer wieder dieses Aufgreifen von Team von Figuren Ideen Motiven dieses,
auch dieses konkrete Erinnern diese Bezüge die ständig hergestellt werden können die ständig aktualisiert werden können.
Und ist nicht so ganz klar ist warum eigentlich sie überhaupt in der Form ständig hergestellt werden und welche Dinge außen vor bleiben auch das ist so recht nicht.
Immer ganz zu entwerfen oder nacht nicht mal immer nachzuvollziehen.
Und und dann kommt man glaube ich diesen diesen.
Medien Aspekt des Gesprächs und das Selbstgespräch noch mal noch mal nahe oder oder ner.
Bis jetzt alles so hemdsärmelig und.
Die Worte sind mir irgendwie da zu ungenau eigentlich als dass ich da jetzt zufrieden mit dieser Beschreibung wer aber.
Christina hatte das sicherlich irgendwie noch mal viel präziser gefasst.
Bei dieser Dimension dass dieses eben tatsächlich des Sprechenden Denkens dass ich nicht nur.
Dann auf Papier kapriziert wie man ja auch sagt also in dem Fall dann.
Sich in solchen formalen Figuren in einfach nur irgendwelchen glücklichen Identifikationen mit theoretischen Traditionen oder mit bestimmten.
Theoretischen Figuren ich meine ich habe das.
Letzte türkische Beispiel war die Frage nach der Komplexität als kontingenzformel des Systemtheorie Professors oder so also mit solchen.
Eigentlich wertlosen Begeisterung in für für irgendwelche figürliche Identifikation.
Haha ich habe wieder einen Fall von Komplexität gefunden ist das nicht alles komplett so in diese Richtung gedacht sondern im Gespräch und auch im Selbstgespräch.
Es gibt dann eben nicht diesen diese Notwendigkeit z.b. einfach.
Gewitzt vor ein Publikum zu treten oder so sonst kann auch einfach.
Im Nichts enden abbrechen und das bedeutet dann nicht mal zwangsläufig ein Ende sondern.
Ich kann einfach nur dann in das praktische auch verlagert also z.b. auch in solchen einfach rein.
Sich selbst auferlegten Sänger wie das tägliche Podcast einfach geht es weiter und in diesem dass es weitergeht.
Steckt denn eigentlich schon vielleicht der nächste Schritt zu Dreck drin.
Und jeweils immer die Möglichkeit solche Aktualisierung wieder Dinge wieder aufzugreifen oder Abbrüche Clara zu formulieren zu sagen.
Also auch zu solchen Brüchen noch mal anders.
Keine Angst wird nicht besser was ich sage.
Aber das war zumindest so ein paar Daten meiner meine Überlegung dazu den Kommentar von dich.
Auch sehr spannend und als ich den Kommentar gelesen habe ich mich daran erinnert dass ich dringend eigentlich ich wollte schon so lange,
nach zwei Wochen habe ich eine wunderbare E-Mail bekommen wie ich mich,
ganzer gefrühstückt ich dringend beantworten muss zum Podlog und Kommentare die schon lange liegen geblieben sind auch die ich auch so also,
manches geht einfach dann unter wenn so viel geschieht in den ganzen Tag.
Und dann gehen manchmal die wichtigen Dinge runter na ja das muss ich morgen machen eben.
Und dann als letzte und ganz wirklich nur winzige.
Bemerkung ich glaube vielleicht habe ich das sogar schon mal festgehalten aber dann muss ich heute noch mal notieren weil es war für mich ja.
Wieder wichtig.
Ich möchte wie befriedigend und und so ganz anders in der Art des Arbeitens so Dinge zu organisieren.
Alltagsrelevante Fragen zu klären ist.
Ich habe den Eindruck ich bin noch überhaupt nicht dahinter gestiegen inwiefern das anders ist warum mein Eindruck davon.
Also auch wie wir wie zufrieden diese Erledigung von solchen Aufgaben oder.
Für die Überlegung ich mache jetzt dieses und jenes und dann macht man dieses und jenes und dann ist es getan.
Gibt's dafür auch keine weitere Notwendigkeit mit ist einfach erledigt was da drin eigentlich was für ein Reiz da drin steckt weiß ich nicht.
So ganz habe ich das noch nicht durchblickt ich meinen die Erklärung es ist eben so ganz anders wieso völlig offenes Projekt wieso eine Dissertation oder so die wäre mir zu langweilig.
Ich glaube ich ist es noch nicht aber.
Ich habe auch den Eindruck dass ich vieles von solchen Tätigkeiten die wenn sich dann die Notwendigkeit bietet dass man sie erledigen muss letztlich auch sowas.
Und das funktioniert nur wenn dann zeigen sich möglicherweise auch.
Vielleicht in diesem Erfolgsmomente oder in diesem kurzen Momenten in denen dass man den Eindruck hat es kommen irgendwie gerade alle möglichen auch guten Entwicklungen zusammen also um sich,
bis weinfranken warum eigentlich jetzt alles auf einmal so.
Läuft dann möglicherweise sind das eben die Früchte dessen dass man die ganze Zeit in so zusammenhängen vor sich hin arbeitet.
Und mehr und mehr frustriert werden kann auch dadurch.
Das ist so aussichtslos oder so offen oder so unbestimmt ist und dann wenn überhaupt nicht realisiert in welchen.
Mit welchen Ergebnissen oder mit welchen Zusammenhängen dann eigentlich dabei zu rechnen ist welche.
Welche Verknüpfungen zwischen den einzelnen scheinbar unverbundenen Projekten entstehen und wie wie sich dann hinterher Zusammenhänge wieder in so ganz alltagspraktische fragen,
aktualisier lassen mann mann mann auf der Veranstaltung trifft dann den und dann hat man Freunde und,
Taste für Bekanntschaften und dann hat man dieses Projekt dass man so am Rande noch verfolgt und folgende Lektüre und so und irgendwann kommt dann so 5 Tage an denen plötzlich all diese Dinge in irgendeiner Form,
in eine Verbindung gebracht werden können und alles,
wieso als Ressource erscheint was vorher fast schon unnützer Zeitvertreib oder so fast schon ne genau.
Als wäre es Beiwerk oder aber dann taucht es auf und und beschert ein so kurze Momente der.
Nicht schlecht eigentlich.
Vielleicht rede ich mir auch nur einen dass sie so nützlich und man erkennt die den den Nutzen des.
Dieses prokrastinieren zwehren dissertation.
Schreiben Sie dann in solchen Tagen aber ich glaube nicht dass es so einfach nur so eine Nanni verlese alles kann ich mir nicht vorstellen.
Ich mir schon vorstellen aber doch einfach gut, du hast so stehen lassen.
Und deswegen lass ich das so stehen und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #178 2017-06-27

27. Juni 2017, die 178. Folge. Heute mit ausschliesslich Notizen zum Podlog selbst; retrospektive Reflexionen, Fragen über Fragen, wie weiter? Was ist das eigentlich? Welche Strukturen entstehen, wie bedingen sie, was weiter entstehen kann, vor welchen Differenzen ist was zu sehen? Was könnte ich verändern? Ist das Selbstgespräch zu einer Struktur geworden, die etwas ermöglicht im Sinne von erleichtert, oder erschwert sie mir manchmal Notizen, aus denen ebenso etwas entstehen könnte? Nur Fragen, keine Antworten… mal wieder…

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27. Juni 2017 die 178 Folge von Podlog.
So ein Tag wie heute ist es wirklich schwer über irgendwas zu sprechen.
Denn er war völlig zerstückelt in ganz unterschiedliche miteinander wirklich wenig zu tun haben Beschäftigung.
Ich war in Bonn am fiw,
Abtei genommen an einem klug rum habe einen Text gelesen der damit auch nichts zu tun hatte habe einige Gespräche geführt die weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun hatten ich habe E-Mails beantwortet,
und Dinge organisiert ein bisschen Adorno gelesen einige Notizen gemacht,
bin durch die Gegend gefahren habe Podcast gehört und es war einer dieser Arbeitstage an denen.
Eigentlich alle dieser einzelnen Beschäftigungen irgendwie ihre Berechtigung hatten LED man sagt erledigt werden mussten aber.
Zurecht übrig bleibt davon nichts also nichts worüber man jetzt.
Noch würde ich sagen nachhaltig sprechen könnte oder vorüber es sich möglicherweise in so einem Selbstgespräch zu sprechen lohnt außer vielleicht und die Frage die sie mir gestern eigentlich schon aufzukommen.
Auf der BMW F Konferenz am Abend,
hatte ich einen Gespräch zu der Frage was ich eigentlich mit diesem Vortrag mache und ich habe begonnen zu erklären was das für mich ist dass ich es eigentlich ohne Grund angefangen habe also mit der Motivation.
Mit Podcast jetzt ein bisschen zurückzufahren mich auf andere Dinge zu konzentrieren und dann dachte ach was,
jetzt erst recht und ich mache es jetzt täglich in diesem Format des mir schien erstmal,
dass zum einen eigentlich also in dieser Regelmäßigkeit mich praktisch,
überfordern auf der anderen Seite eigentlich das Format deshalb gerade so offen zu machen einfach nur mal eben jeden Tag über irgendwas sprechen worüber man zu nachdenkt und ich dachte es war es während zugleich eine,
Regelmäßigkeit und Überforderung die.
Die erstmal als ein mehr Arbeit als eine hat mehr Arbeit erscheint zum anderen aber eine Offenheit.
Das worüber ich spreche die mir eigentlich immer ermöglichen sollte irgendetwas zu sprechen über irgendwas zu sprechen.
Ist eigentlich immer möglich und über irgendwas hat man nachgedacht an jedem Tag und wenn es sein muss dann dann ist.
Dieser Podlog eben die Gelegenheit bzw Anlass Grund,
unter und Gegenstand für sich selbst darüber nachzudenken,
was man was man tut und eben zu etwas zukommen worüber man sprechen kann mit sich selbst in diesen ja in dieses in dieses Gespräch von meinen einzusteigen dieses.
Selbstgespräch artige und.
Mal zu hören was man sagt und so was man so darüber nachdenkt unten in diese Dynamik eigentlich zwischen Überforderung und dieser Offenheit eigentlich dieser Möglichkeit.
So eine Art ja eben so eine Art eigentlich so eine,
hat Bewegung oder Strömung oder so irgendwelche irgendwelche solche Metaphern passen da vermutlich ganz gut mit sich selbst in so zugzwänge bringt die dann vielleicht Dinge anstoßen oder so also diese,
es ist es ist einfach.
An diesen Gedanken geknüpft dass man nicht aufhört zu denken solange man mach es denkt man irgendetwas und so.
Warum sollte man also nicht auch darüber sprechen können.
Das erklärt natürlich überhaupt noch lange nicht was genau das ist was ich hier mache und so richtig scheint mir das auch noch nicht für mich klar es ist mehr oder weniger dieses Argument und.
Erscheint mir in jeder Folge praktisch neue in manchen Regelmässigkeit lese ich Texte und Sprüche über die und so und das ist so ein Element dass mir.
Immer wieder leicht fällt bzw nahe liegt und immer wieder sich auf trinkt weil es,
neben der Arbeit entspricht die ich mach ich lese Texte,
machen meine Gedanken dazu notiere die schreibt die auf arbeite mit diesen Texten schreibt wieder neue Texte die dann erstmal gar keiner liest oder nicht mal ich aber so in dieser Arbeit,
bitte Sie an dass man immer mal wieder über Texte sprechen kann.
Und so entstehen bestimmte weiß ich nicht Folge Gattungen wenn man das in diesen Folgen denkt.
Also zumindest zur Strukturmerkmale die immer wieder auftauchen in Selbstgesprächen selbst immer wieder auftauchen.
Andere dieser Strukturmerkmale wären z.b.
Rückbezüglich Kiten vor bezüglich Kiten diese Form der Reflexion darüber nachzudenken was es eigentlich ist was man,
der tut nur so vor sich hin spricht und mit wem und wie diese Gespräche eigentlich funktionieren und wohin sie führen und.
Was Sie mit einem selbst machen und immer wieder natürlich auch über Struktur Veränderungsmöglichkeiten nachzudenken.
Zurecht scheint mir das dann allerdings immer wenn ich darüber spreche explizit über den über das PopLoc spricht über.
Darüber nachdenkt was es ist ich komme ja immer noch nicht zu einem Ergebnis und und dann dann sind diese Form von Selbstgesprächen die die dann in so eine Art Reflexion führen.
Ja zumindest.
Begrenzt brauchbar nur aber jetzt wenn ich so dran denk dass ich eigentlich mich der Halbzeit mehr oder der erstmal erklärten Halbzeit der.
Auf ein Jahr hin angelegten Experimentierphase wobei er nicht gleich ob ich nach einem Jahr das aufhöre also ich mag es mir gleich vorzustellen ich wüsste gar nicht.
Singt ein auch tatsächlich immer jeden Tag.
Sich zu vergegenwärtigen ob und was und wie es funktioniert hat eben dieses Denken arbeiten notieren lesen schreiben.
Dann gibt es aber auch immer mal wieder eigentlich so.
Und heute war einer dieser Tage fragen wie ob dieses Format eigentlich so funktioniert.
Selbstgespräch Format.
Ich wünsche dir manchmal an manchen Tagen tatsächlich dass ich nicht unbedingt als eine Art Selbstgespräch.
Gebaut hätte oder zumindest nicht darauf festgelegt wer.
Ich habe zwischendrin mal dann diese Sprachnachrichten Podcast Seite eingerichtet ich habe da noch nie eine Folge hochgeladen das hat sich bislang noch nicht ergeben ich hätte einmal so eine Art.
Sprachnachrichten Folge produziert als es um den was denkst du denn Podcast ging und diese Beleidigung aber dann,
bitte sofort dass ich ihn auch eigentlich ein ganz produktive Selbstgespräch aber manchmal wünschte ich mir ich wär nicht einfach auf dieses Selbstgespräch festgelegt und ich habe den Eindruck.
Also auch eine also jetzt.
Das hat ja nichts dann mit irgendwie einer demütigen Erfahrung oder einer Bescheidenheit zu tun oder so aber man stellt dann schon fest dass es.
Nicht zwingend man nicht zwingend Lust und nicht zwingend auch eigentlich Aussicht auf.
Wie ein konstruktives Gespräch.
Haben muss nur weil man mit sich selbst spricht dieses.
Das sind so ganz weiche weiß ich dann doch nicht davon ab Papa.
An manchen Tagen glaube ich habe ich einfach Interesse etwas zu sagen von dem ich selbst schon überzeugt bin z.b.
Dass ich nicht erst noch im Selbstgesprächen erörtern muss und natürlich.
Sowas kommt auch praktisch in jeder Folge vor ich spreche eigentlich jeden Tag über auch Dinge von denen ich überzeugt bin oder die ich gedacht habe und mich dabei überzeugt habe oder die sich,
mir so als eine Art eben es sind ja Erkenntnisprozesse in irgendeiner Form die eben.
Und doch ich.
Stellt mir manchmal schwer aus dieser Struktur aus zu kommen oder über Alternativen so ganz konstruktiv nachzudenken.
Manchmal wünschte ich mir ich könnte einfach ganz naiv mir vorstellen es gibt so eine Art Publikum zu dem man spricht.
Aber ich überzeugt mich nicht so gut.
Und immer wenn ich jemanden treffe der mir erzählt er wird das tatsächlich an.
Dann ist es fast immer eigentlich so eine Art befremdliche Erfahrung und oder zumindest also eine absolute raschung.
Und es hat also wirklich nichts mit Bescheidenheit zu tun oder oder als oder ist auch keine andere stateman oder so.
Janis liegt erstmal daran dass es für mich etwas.
Mich etwas anderes ist dass es so ein bisschen wie eben wenn man sich natürlich.
Ich weiß dass ich das Online Stell aber es ist,
vom Eindruck her schon so ein bisschen als würde man sich eben was in seinem privates notiz Heft schreiben und man trifft dann 3 Tage Sperre jemanden sind Eier das habe ich gelesen,
und man denkt sich auch was warum das habe ich doch in meinen also hallo und klar ich lege das offen zugänglich ab und doch.
Was der Text für mich ist mit denen ich was diese Gespräche für mich sind was was die Aufnahmen für mich sind.
Das ist was dass ich überhaupt nicht in einer Formel lebe als dass es mir einleuchten würde dass es jemand hört.
Gut wie gesagt diese Form.
Bindet mich zugleich auch so ein bisschen in den Möglichkeiten dieses dieses Projekts.
Ich weiß auch gar nicht ob eigentlich davon auszubrechen irgendwie abzuweichen.
Mir die Möglichkeiten erweitern würde oder dann anderen Spielraum eröffnen könnte.
Cam vermutlich auf einen Versuch an.
Oder mit anderen Variablen spielen dieses dieses Experiment noch mehr als Experiment verstehen stefan hatte noch nicht vorgeschlagen ich könnte ja also vermutlich halben Tag Spaß ich habe ich könnte auch mit Zeit.
Experimentieren also jede Folge einfach eine Minute länger als die zuvor.
Und dann nach einer gewissen Zeit einfach abzubrechen genau darauf hin zu sprechen genauso lang die Folgen zu gestalten,
und schauen ob das funktioniert und am Schluss muss man eben wenn die Folgen immer länger und länger werden muss man die Zeit voll kriegen und dann eben solange sprechen bis es von was das mit einem macht noch mal ganz andere,
Konsequenzen noch mal ganz andere Zelle die man die man sich dann so einem selbst auferlegt und dann.
Und dann hinterher rennt aber möglicherweise also weiß ich nicht,
meine erste Vermutung ist natürlich dass mir das genau die Offenheit nimmt eigentlich die ich in dieser in dieser Regelmäßigkeit brauche damit ich.
Überhaupt noch zu was kommen also zu was zu sagen aber auch dass es so einfach zu machen ist dass es mir nicht jeden Tag den totalen Stress auf verlegt.
Also so ja mit diesen Formen bin ich so ein bisschen am.
Das macht mir auf jeden Fall zu denken und dann.
Wünsche euch immer mal wieder und höre andere also ich höre an der Podcast oder schau mal ab und zu in den einen oder anderen youtube Channel rein die sonntägliche Video log,
Bücher machen mit einer Leidenschaft aber natürlich.
Alle zu einem Publikum sprechen und einem Publikum etwas zeigen.
Und diese Begeisterung ist manchmal und dann wird es dann finde ich eigentlich so richtig spannend manchmal merkt man dann denjenigen an dass sie.
Sie sich selbst überraschen von ihre eigene Beobachtung oder so dass sie eigentlich so begeistert sind dass sie von einem Mann im Moment fast vergessen dass sie das auch noch filmen,
jemanden erzählen dass ich ein Publikum zeigen und in solchen Momenten werden dann solche Publikums adressieren.
Formate besonders spannend aber vermutlich doch auch in der Differenz zu ebendiesem Publikum.
Und Podcast ist für mich immer eigentlich schon so eine Art Medium gewesen die die dieses Publikum von vorne rein quasi systematisch vergisst,
es wird selten adressiert es gibt Leute die sprechen miteinander aber die Gespräche haben eigentlich immer den Wert dass sie,
so lange gehen wie die leute Interesse und Lust haben diese Gespräche zu führen und man ist einfach nur dabei also zumindest das immer das was mich an Podcast interessiert hat und so auch eigentlich diese Selbstgespräche.
Dich so lange für oder die Folgen so lange macht wie ich Lust und Zeit habe und wie ich kann und will es einfach nur darüber sprechen was ich.
Was ich denken für niemanden sonst ich bin auch nicht Erklärungspflicht ich manche Gedanken breche ich ab oder,
Dinge erwähne ich nicht oder ich erkläre das nicht für nicht einfach Sachen ein oder,
ich steige ein wo ich gerade Lust habe und denk also die einzige Überlegung die ich immer mal wieder habe sowas Nachvollziehbarkeit angeht ist.
Dass ich mir überlegt ich spreche das ja auch für mich ich möchte also zumindest in den Folgen soweit den das.
Die Gedanken eingeführt haben und nachvollziehbar machen dass ich falls ich später einfach mir noch mal anhören ihr nicht alle Folgen angehören musste um dann wieder an der Stelle verständlich.
Das rekonstruieren zu können oder,
konstruieren oder auf jeden Fall irgendwas zu verstehen was ich was ich an dem Tag wohl gedacht habe und warum stinkt so also,
diese Art von Verständlichkeit ist auch wieder eigentlich eine so selbstreflexive was dieses was dieses Podcasten selber angeht und und was meine eigenen Gespräche angeht und es ist ein engagiert sich jetzt erstmal was es ist.
Nicht für jemand anderen oder für ein Publikum in der Form gedacht und die Differenz selber irgendwie trotzdem spannend ich habe.
Und ich habe heute die Rechnung ich glaube die aktuellen zwei Folgen von Casey neistats gesehen,
der unter anderem auch über solche Probleme mit seinem Schlag gesprochen hat,
den Frankreich unterwegs war und dann sich fast schon entschuldigt hat dafür dass er die letzten 14 Tage nur unregelmäßig Videos hochgeladen hat,
er war beschäftigt und in seinem Leben gab es einige Dinge die ist und passiert sind,
und dann zeigt er so Ausschnitte von an Gefangenen von angefallenen Folgen.
Und wie ist dann einfach drauf hinzu an der Stelle abgebrochen mit den aufnehmen und dann ist es Quatsch dann kann er die Folgen ich Brötchen der hat dann auch Ansprüche an dieses an dieses Flack und Andy,
Andi Artes Videos und dass sie kleine Geschichten erzählen einfach die so in sich Stimmen und ich frage mich.
Ob ich.
St. dieses Geschichten erzählen diese diese Erzählung eigentlich noch mal ein anderes Format wäre was auch.
In so einem Podcast als sich selbst erzählen Sie eine Geschichte sich selbst sehen ob das auch funktioniert oder ob das nur in so einer.
In so einem Gespräch so funktioniert also was was würde das bedeuten was wir eigentlich anders an solchen folgen wenn ich das.
Ich vermute also solche stellen solche Folgen wie jetzt diese also die kann man ja auch die kann man ja auch vermutlich hören als eine Erzählung als würde ich das jemanden anderem als mir erzählen.
Doch also bevor ich die Aufnahmen mach habe ich es mir faktisch nicht erzählt ich weiß nicht.
Ich schwör.
Ich wüsste davon nichts wo es mich wissen was ich denke wenn ich nicht höre was ich im Podcast sag so ungefähr ist es das Prinzip.
Schon irgendwie konnte weniger konsequent oder in der Anlage her sich selbst bestimmen und der.
Also dieses Geschichten erzählen das wäre auch noch mal so eine strukturelle Entwicklung oder so eine zu etwas worüber man nachdenken könnte bei eigentlich dieses erzählen.
Ich auch als Kultur Praktik oder sagt man das so.
Für ungültig verklausuliert eigentlich einfach dieses dieses erzählen überhaupt dieses Geschichten erzählen sich erzählen irgendwas.
Sagen sprechen dieses.
Wo sind eigentlich die Übergänge zwischen Selbstgespräch oder Gespräch und erzählung.
Ich meine Erzählung haben dann oft eigentlich irgendwelche Zusammenhänge irgendwelche.
In Renten Strukturen sie fangen irgendwo an entwickeln irgendwas und enden dann irgendwo.
Haben vermutlich auch so die Struktur das.
Dass man schon zu Beginn der Erzählung eigentlich wissen müsste wo sie enden soll und das haben Selbstgespräche ja.
Oft nicht also es ist in überraschungs offen selbst für mich also gerade für mich weil sonst müsste ich also ich hätte kein besonderes Interesse glaube ich darüber nach.
Soviel zu sprechen müsste ich eigentlich alles schon vorher war so Mann Warum müsste ich mir dann sagen.
Aber diese Frage nach der Erzählung im Unterschied zu einem Gespräch und seit einem Selbstgespräch.
Und den Strukturmerkmalen an denen ich irgendwie noch etwas ändern könnte um um zu sehen was das eigentlich ist ja ich meine manchmal beobachtet man ja überhaupt auch erst was man was man tut wenn man,
etwas verändert und es funktioniert nicht mehr ja oder etwas verändert und es entsteht plötzlich eigentlich,
daraus etwas was die ganze Zeit möglich war angelegt war irgendwie in diesem eigentlich verborgen lag und nie irgendwie zutage trat und dann plötzlich man verändert irgendwas.
Manchmal zufällig manchmal absichtlich manchmal mit anderem mit andere Absicht verändert etwas und es geschieht etwas Neues und dann.
Was was verändern also was was könnte an genau diesen Stellen eigentlich.
Ich habe ja noch einige Tage vor mir und da freue ich mich schon und zwar noch.
Auch die Frage dich die neulich eigentlich diskutiert habe.
Welche Stelle weiß ich eigentlich was es ist bzw ob es ein sogenannter Erfolg ist oder.
Wann merke ich wie merke ich eigentlich dass ich nicht mehr das tun was ich was ich machen wollte oder.
Oder wie kann ich verhindern dass ich was anderes nach als ich machen wollte oder vor allem noch viel schlimmer wie kann ich verhindern dass ich will was ich jetzt tue anstatt was ich davor Tat oder also dann diese diese Form von.
Nicht nur ab und zu also sich treiben das und ab und zu zu reflektieren zu schauen hey was mache ich eigentlich hier sondern irgendwie das auch.
Einflüssen zu können ich schreibe ja Texte die ich auf schreibe und nicht nur so spreche die schreibe ich ja auch nicht gerade so wie es aus der Feder fließt.
Sondern denk darüber nach was schreibt man jetzt hier bis ob man das Kapitel da und und all das ist in diesem sprechen und in diesen Folgen die so in die Zeit verschwinden die,
also die ich auch gar nicht mehr nach hören kann,
wirklich also weil mittlerweile ist es sind 3,5 Tage Audiomaterial.
In der im Schnitt ist jede folge 29,
minutenlang zweimal 35 aber meine Folgen sind in letzten Wochen kürzer geworden also sind sie jetzt nur noch 29 Minuten im Schnitt aber das eben mal 177 Tage bislang und dann.
Dann fällt es notwendig eigentlich in dieser Fülle von Audiomaterial fällt es so in die Zeit und ist weg erstmal.
Also wie baue ich da eigentlich in solchen Dingen diese Bezüge her wie wie kriege ich wie stelle ich das her Bibi.
Wie eigentlich denn so eine so eine Struktur möglich Eis Rheinzabern.
Selbst in Gesprächen mit Freunden Bekannten oder in anderen irgendwie anders strukturierten Interaktion ist es ja so dass man immer mal wieder eigentlich auch,
mit Tieren Absichten oder irgendwie so eine man du bist du so eine gemeinsame dynamic die entsteht das Gespräch führt zu was man diskutiert was möglicherweise auch sagen.
Ganz systematisch beginnt mit bestimmten Punkten arbeitet sich so vor und es,
und man weiß auch an welche Stelle ist zu Ende wäre also wenn man dorthin gelangt dann weiß man genau das ist der Punkt an dem endet jetzt das Gespräch wir haben jetzt eigentlich alle Punkte abgearbeitet oder wir haben jetzt alles besprochen zu besprechen wollten und dazwischen passieren.
Irgendwie dynamisch überraschend ziemlich viele Dinge die nicht vorhersehbar waren weil man eben auch nicht antizipieren konnte was sagt,
die andere oder der andere gegenüber und dann war es trotzdem in dieser Art ein Gespräch aber.
Mit Nichtwissen Struktur Absicht Ziel oder wie auch immer die Struktur aussieht.
Oder frage ich mich wie das eigentlich hier gehe kann ich sowas machen oder.
Und will ich das oder oder mach das eigentlich die Dinger.
Möglicherweise.
Würde ich einfach helfen wenn ich dann sie weniger weniger also an diese Vorstellungen gebunden bin.
Und das heißt natürlich mich selbst an diese Vorstellungen Binde was ich bislang Tat und was ich.
Auch zu vermeiden zu also.
Wie ist das eigentlich auch trennen wollte mit unterschiedlichen also andere Podcast Projekte davon an Grenzen und schauen was was passiert hier eigentlich dieses,
immer wieder ständige zuschauen bei dem was hier passiert anstatt das einfach zu machen manchmal wär vielleicht einfach dieses machen besser ja zugleich eben dann verliert sich diese Kontrollmöglichkeit auch.
Nun eben nur noch dann in dem Moment wegen was notiert aber die Kontrolle Reflexion.
Diese Struktur Möglichkeiten die eigentlich alle da sind die man nur machen müsste oder,
ganz am Anfang ich glaube sogar in der ersten Folge oder hatte ich,
hatte ich mal die Idee ich mache den Tag über immer wieder so kleine Notizen so 2-3 Sätze wenn mir was einfällt und spreche das auch so ein bisschen wie in so ein Diktiergerät und am Abend Schoppmann dann was passt so irgendwie zusammen oder was,
bin ich ein Taxi oder man hängt es einfach alles an andauernd dazwischen immer nur so ein kleinen Piep,
oder so ein Gong oder irgend sowas was irgendwie diese Textteile trennt und dann schaut man einfach nur was ist so am Tag übrig geblieben.
Was ist ein Berg ein Gespräch Format gewesen was ich mir sprich mal gedacht habe was man machen könnte das war tatsächlich meine Ausgangs Überlegung wie das funktionieren könnte und dann habe ich das nicht ein einziges Mal gemacht ich einfach nie angeboten.
Noch ich wär nicht so ganz glücklich gewesen mit diesen unterschiedlichen Qualitäten von Audiomaterial ja wenn ich dann irgendwo.
Lautenstraße stehe und was aufnehmen und man hört kaum und dann bin ich irgendwie wieder in dem gleichen Zimmer und dann habe ich so einen harten cut dazwischen unser das hört sich scheiße an was will ich hier niemanden,
und vor allem nicht bei mir zumuten und dann irgendwie diesen diese Textteile.
Zu einem ja die würden auseinanderfallen früher und in diesen Entwicklung hat sich eigentlich dieses Jahr das Gespräch als Format dafür.
Durch dieses durch dieses tun selbst gegeben.
Das sind so Fragen die ich die ich zu diesem ja die die ich dazu habe zu der Strukturen aber und dann habe ich noch.
Eine.
1 1 Unze zentrales Thema oder Problem Rübe ich auch schon wirklich viel nachgedacht habe aber ganz selten im Podlog selbst und es ist die Frage über all die Dinge.
Über die ich nicht spreche über dich explizit nicht sprech.
Oder eben ja also für mich explizit nicht explizit hier in den Notizen selbst also mein privates Leben.
Was einfach in meinem Leben passiert unabhängig von denen wissenschaftlichen.
Sinne akademischen oder irgendwie intellektuellen Fragen und dem gedachten.
Und es ist kein unerheblicher Bestandteil das was also so geschieht sondern ja.
Einfach viel viel Zeit und auch Kraft und überhaupt viel Tag einnimmt und dann aber auch strategische Fragen.
Was ich kann nicht über alle Dinge sprechen.
Über dich nachgedacht hätte an zu einem Tag waren weiß ich nicht welches betrifft.
Dinge die noch offen sind über die man noch nicht sprechen kann auch wenn sie den Tag eigentlich über fast weitgehend einnehmen.
Arbeiten an denen man sitzt die man über die man so nicht sprechen kann bevor sie nicht eingereicht abgegeben sonst wissen,
Bewerbungen die man schreibt über die man nicht sprechen will weil man erstmal abwarten will wie es läuft unten zu verschiedene Unwägbarkeiten damit verbunden über die.
Es schwer so zu sprechen wenn man.
Also die ganzen Themen über die ich nicht sprech und die eigentlich aber so fremd nicht werden für dieses Podlog.
Bis um einen riesen an Riesen Bereich eigentlich und man könnte sich ja schon fragen.
Diese vielen ausgelassenen Fragen und Themen auch des täglichen Nachdenkens.
Dass ich so ein Selbstgespräche Thema.
Oder so ein Selbstgespräch Struktur dieses Podlog eigentlich letztlich schon längst.
Unterhöhlt oder in Frage stellt ob das überhaupt noch so funktioniert wenn man diese Dinge auslässt kann funktioniert das eigentlich noch oder ist es,
dann schon in der Richtung schon so sehr auf bestimmtes hin getrimmt dass man dass man beginnt Zusammenhänge zu erkennen die sich so,
eigentlich nicht ergeben hätten und das heißt dieses eigentlich also,
der Tag konsistenter das Denken verbundener oder oder einheitlicher oder ja,
einheitlicher eigentlich als es mir sich so im Vollzug Land des Tages im im,
selbst jeden Tag unterbrochen von also in Kleinigkeiten eben des Lebens strategischer Überlegungen praktische Notwendigkeiten sich eigentlich darstellt in den.
Ich dieses Denken der Leber fahr und auch handelnd daran Teilhabe und dann so das schon nicht ganz.
Also das vielleicht sogar eigentlich eins der mir schwierigsten Bereiche wo ich.
Viel auch drüber nachdenkt weil irgendwie wie geht man damit um mir ich kann nicht über ich also ich will auch nicht einfach über alles sprechen zum ein meisten Dinge sind belanglos oder oder weiß ich nicht.
Nicht mal für mich selbst interessant also die größten Teile des Tages sind ja nicht für mich selbst interessant,
darüber will ich nicht sprechen ist da passiert nichts von Interesse zumindest nicht für mich und Raum also nicht anwenden in manchen Stunden sitzt man da schon vor sich hin das reicht.
Kein Bedarf darüber noch nachzudenken,
es geschieht so ist der Tag ja dann ist eben nicht nur die ganze Zeit beschäftigt und wenn man beschäftigt ist dann heißt es nicht dass man deswegen zwangsläufig.
Beschäftigt ist mit etwas worüber man sprechen.
Möchte kann man sein und so war irgendwie vermutlich es auch so diese Form des Selbstgespräche entstanden als etwas die so eine gewisse Meter Strukturen,
der Relevanz vorgibt relevant ist hier.
Worüber sich ein Selbstgespräch führen lässt und was dazu eigentlich nicht passt.
Fällt raus und es macht zugleich aber auch dann an manchen Tagen schwer also wenn ich z.b. nur kostenmäßig mein Tag.
Ja oder in so eine Art Buchhalter Manja was ist geschehen was habe ich getan so wo bin ich hin.
Ich das einfach nur nennen würde.
Logbuch ja Podcast Logbuch eigentlich heißt es ja sowieso ist der nachher völlig Quatsch eigentlich Verben.
Ist umgekehrt viel besser weil es ist ja ein Logbuch Podcast statt ein Podcast Logbuch.
Habe ich einfach schon jetzt monatelang ignoriert deswegen möchte einfach weiter wenn ich das alles so ernst nehmen dieses Logbuch.
Also bestimmendes Medium Podcast dann das Medium in dem sich dieses Logbuch Uni ausdruckt also wenn ich das in diesem Verhältnis lese und höre dann und spreche dann.
Würde diese Chronisten aber diese bestimmte Aufnahme des Tages gar nicht ausgeschlossen sein.
Und es mir an manchen Tagen super einfach machen irgendwas aufzunehmen aber interessiert mich das wirklich also wie ich das wissen.
Was ich alles gemacht habe oder einfach nur solche Dinge notieren diesen Text gelesen da stand folgendes drin keine weiteren Gedanken keine Fragen.
Kann daraus entstehen ja kann.
Und was also auf der anderen Seite eben wenn ich das geradeaus schließe entsteht dann nicht irgendwie so eine Art von Verzerrung in dem was ich mir in Selbstgespräch.
Charakter dann auferlegt habe wenn das die Auswahlkriterien sind.
Ich habe keine Ahnung.
Wie sollte ich das rausfinden frage ich mich schon.
Wie soll ich denn das rausfinden müsste ich es anders machen wahrscheinlich einfach aber.
Könnte ich jetzt so ein paar Tage dafür opfern was heißt Opfern also ich könnt einfach beginnt ab und zu einfach noch mit zu notieren was ich zugemacht habe.
Wozu ist interessiert mich ja vorher schon eigentlich nicht also ich habe ich die Geduld auch keine Ahnung rauszufinden ob es irgendwas bringt.
Adorno ich bin da ja eher skeptisch was es angeht.
Ja zu sehr interessiert mich mein Leben mit ach nicht und das was da passiert.
Ich wollte mir nicht den ganzen Tag irgendwie zu schauen oder hören wann nur bei dem bei der Aufnahme dessen ist es nicht weniger nicht mehr spannender oder.
Noch nicht weniger spannend aber es ist gleichbleibend einfach ein Leben mehr was soll man sagen Dinge geschehen.
Also ich habe keine Antworten ich habe auf Aldi Fragen eigentlich keine Antworten was diese Strukturelemente angeht wie es eigentlich dazu kam wie es weitergeht wo an welchen Punkten man arbeiten könnt also ohne,
wenn man sich als Arbeit überhaupt verstehen kann man das als wie einen Text verstehen den man schreibt also kann man mit einer ähnlichen.
Mit so einer Absicht daran ohne dass man es kaputt macht was man da so mühevoll als Plätzchen eigentlich erwachsen zieht ohne also was man.
Passt schon erlebt wie es entsteht anstatt dass man es handelt irgendwie erzeugt würde man sich das nicht kaputt machen wenn man beginnt da,
einzugreifen aktiven also anstatt einfach nur mit sich zu sprechen und sich irgendwie von den Dingen die dabei,
an Strukturen entstehenden wiederkehrenden Elementen und so weiter überraschen zu lassen und es auf dem Zug zu beobachten eigentlich mehr staunen begeistern manchmal enttäuscht oder was aber.
Würde man das nicht zerstören und dann diese Frage Zwischengespräch und Erzählungen in Grenzen den Unterschieden kann man damit arbeiten oder die Frage zu dem ebenland worüber man alles die spricht.
Und wie das das beeinflusst worüber man spricht.
Und diese Mieter Struktur des Selbstgespräch die dann entstanden ist und warum sie entstanden ist und in Abgrenzung zu was eigentlich sie entstanden ist und dann hast Du und so weiter und sofort also also hier fragen dieses tägliche Podcast ist schon.
Ansonsten Einfassung Iris Iris Ding wenn man keine Struktur hat ich mein wenn man also wie der andere Zelle z.b. der Prinz wenn man einfach so eine.
Wenn mein Sohn ist so ein Motor hat so ein Konzept zu einem Podcast dann ist es nicht leichter ganz im Gegenteil er muss sicherlich einfach.
Einigen Aufwand zu betreiben um die Dinge zu recherchieren über seine Zahlen zu sein Gegenständen zu kommen und manchmal.
Oder vermutlich oft wird ihm das dann zu gespielt und so aber ähm muss ich damit trotzdem beschäftigen und dann das aufnehmen in seiner Art so ein bisschen.
Edukativ.
Englische sind ein kurze Folgen sind 6 Minuten im Schnitt und was aber trotzdem das muss man erstmal machen.
So und wenn man so eine Struktur hat dann dann geht es noch mal anders aber bzw dann dann.
Wird man vermutlich nur von seiner Hartnäckigkeit oder das Hemd Durchhaltevermögen oder so überrascht aber jetzt nicht von dem was dabei entsteht das ist irgendwie schon vorher klar gewesen so Wahnsinn.
Aber wenn man davon frei ist also eigentlich dieses.
Dieses tägliche Podcast keine weitere Bestimmung hat als darüber zu sprechen worüber man nachdenkt und das täglich ohne Pause ohne Unterbrechung also außer in extremen Notfällen.
Oder ohne Internet kann bis jetzt noch nicht vor aber trotzdem.
Dann ist es ein wahnsinniges Projekt er also und zwar in besten wie im schlechtesten sind es ist schon.
Und dass es geht ist eigentlich erstaunlich also dass man einfach machen kann heute ist irgendwie ach Schreck.
So also ich habe wirklich viele Fragen zum zu dem.
Was das ist was ich hier mache und ich habe ganz wenige Antworten die Antworten sind vermutlich am besten in den Folgen selbst zu finden an manchen Tagen bin ich.
Bin ich.
Alle Menschen haben mich einfach enttäuscht an manchen Tagen bin ich froh dass ich die Aufnahme fertig geschafft habe und dann ganz vielen Tagen bin ich aber auch wirklich überrascht von den Dingen zu denen diese.
Notizen führen und diese Selbstgespräch und dann in der Nacht Bearbeitung.
Also auch noch mal möglich dass ich jahrelang echt ein guter Puppen wichtig frag mich also.
Gleich am liebsten sofort weitermachen daran oder gleich die nächste notiz aufnehmen aber der Tag ist dann vorbei ist es hochglanz weiß nicht.
Also.
Die Antworten sind vermutlich dann in diesen ganz konkreten Folgen zu finden ob sie enttäuschend waren oder eben.
Mir selbst weh ja.
Eine Überraschung oder ein oder einfach Spanner oder einfach irgendwie ein guter.
Gedankengang irgendwie eine gute Entwicklung von 23 Gedanken die so auseinander hervorgehen oder nicht.
Oder auch wenn man am Ende der.
Der Aufnahme dann bemerkt hatte gibt zu drei vier Elemente und die hatten dann doch irgendwie und man kam am Anfang werden wir am Anfang raus oder.
Nimm hat Bezüge herstellen können die so in der im Gespräch eigentlich entwickelt sind eines führte zum nächsten führte zum nächsten Filme zum und plötzlich wird,
erkennbar das eigentlich alles miteinander in irgendeiner Form zusammenhängt die man nur von einem zum nächsten schreib und eigentlich gar nicht erkannt hatte oder so dass,
das sind großartige Momente Hose und das wünsche ich mir doch ruinieren wollte ich die Struktur irgendwie beeinflussen falsch mich.
Gutenberg ich frag mich und frag mich und ich komme zu keine Antwort aber vielleicht muss ich das heute auch nicht.
Immerhin schon sind schon 45 minuten heute und spät deswegen mache ich einfach weinen. Morgen ist auch noch ein Tag.
Diesem Sinne bis morgen.