Podlog #355 2017-12-21

21. Dezember 2017, die 355. Folge. Wie bereitet man vor, sich aus Arbeitskontexten für ein paar Tage zu befreien? Wie darüber sprechen, was sich dem Gespräch entzieht? Noch immer keine Worte.

Vollständiges Transkript einblenden…

21. Dezember 2017 die 355 Folge von Podlog.
Der Tag heute ist so ein bisschen ein verlorener Tag also eigentlich nicht.
Weil dann doch eigen ach so einer langen Zeit von Vorträgen und Konferenzen und.
Die letzte ist noch nicht so ganz die ist noch die steht eigentlich noch Auswahl zwischen den.
Sogenannten also zwischen den Jahren heißt,
Schweigen ich zwischen den Feiertagen zwischen Weihnachten und Silvester ist dann noch der Chaos Communication Congress in Leipzig auf den ich mich auch tatsächlich schon sehr freuen weil das dann,
zumindest schon so eine vollkommen andere Form von von Konferenz sein wird.
Wenn man überhaupt davon sprechen kann und auch Stefan meinte gestern das völlig klar.
Wenn es für eine Konferenz gilt dass das dazwischen zwischen den Vorträgen eigentlich wichtiger ist als der Rest dann wohl für die,
und es waren ist meine erste mein erster Chaos Communication Congress,
ich habe keine Ahnung was mich erwarten wird aber auch davon habe ich gehört es ist praktisch auch nicht anzuraten dass man etwas erwartet.
Und so sind,
der Tag und der morgige Tag eigentlich mit Reisevorbereitung bzw morgen dann auch am Nachmittag mit der Abreise,
dann zu verbringen unter damit eigentlich auch schon vollkommen ausgefüllt.
Es fehlt einfach Zeit oder fehlt eigentlich auch keine Zeit sondern ich merke nur einfach.
Wie man so nach so vielen Konferenzen und Tagungen Workshops und Vorträgen und Dinge die zu schreiben sind und vorzubereiten und aufzuarbeiten und nach zubereiten und sofort.
Das ist einfach so an Kraft Ressourcen geht die dann irgendwann erschöpft sind.
Und dann finde ich mich in dieser verrückten Situation dass ich eigentlich vorbereiten muss das in irgendeiner Form wiederherzustellen zu Kraft und Ruhe und Möglichkeiten so.
Nachzudenken oder zurückzufinden zu etwas wie einem Arbeitsprozess.
Und verloren ist dann bin dann ich in einem solchen Tag wenn das eigentlich nicht zusehen ist weil man.
Wie in einem eigentlich in einem ist wie ein Genesungsprozess eigentlich es ist irgendwie es ist wie als wenn man so langsam.
Sieht man den Ausblick auf auf so etwas wie ein Gesundheitszustand oder so etwas.
Miss absolut wann ist eigentlich Arbeitszusammenhänge sind aus den man sich dann irgendwie wieder raus müde.
Vielleicht geht das gar nicht aktiv vielleicht ist das gar nicht was man irgendwie tun kann was man irgendwie unterstützt sondern was man eigentlich nur geschehen lassen kann das fällt umso schwerer je intensiver dann diese Arbeitsprozess zuvor war,
oder raus zu fallen ist dann.
Also man findet sich dann in diesen metaphorischen bekannten Loch.
Und so,
versuche ich Whatsapp reiten was nicht vorzubereiten ist und mitzunehmen was ich eigentlich nicht wissen kann mitnehmen zu wollen und zu packen auf Tage mich einzustellen die ich mir obwohl sie jetzt eigentlich in den nächsten fünf Tagen,
alle schon wieder vorbei sein werden oder in der nächsten Woche eigentlich alles auch schon wieder vorbei sein wird.
Doch so unglaublich weit weg wirken ich habe noch überhaupt keine Vorstellung wie das sein kann.
Jetzt wieder nach Deutschland fahren und dann über die Feiertage also.
Wie bringt man sich raus aus einem solchen aus einem solchen Betrieb.
Dass mir ein Rätsel also dieses aufhören können von Arbeit liegen lassen oder zumindest hinlegen.
Und so vielleicht auch so zurecht legen dass man sie wieder aufnehmen kann dann wenn man weiß wo es geht oder wenn das Interesse wieder erwacht oder wenn ein Fachkraft da ist es wieder aufzunehmen und so.
Und so sind vermutlich die nächsten.
24 Stunden oder so gehen so vorbei und dann werde ich auch schon unterwegs sein morgen dann vermutlich wieder eine Folge von unterwegs.
Aus dem Zug oder.
Nachträge zu meinem Vortrag gestern Gedanken die ich eigentlich noch in irgendeiner Form sortieren müsste oder Anschlüsse oder Anschluss Überlegung dazu kam es heute gar nicht das war letztlich einfach das war nicht drin.
Das war nicht in der Form drin.
Und so beginnt die Vorbereitung eigentlich damit Urlaubspläne zu fixieren und zu sagen von da an da bin ich weg.
Das anzumelden und zu notieren und dann zu sammeln was mitzunehmen ist ob das auch eine Form von Arbeitsprozess ist oder eine die als solche irgendwie beschrieben werden kann.
Ich merke nur dass ich.
Keine Worte dafür hab keinen dass mir das als Gespräch nicht sicher schließt das dazu etwas zu sagen mir eigentlich überhaupt noch nicht mal dict.
Und auch nicht fern es ist einfach da es fehlt einfach die Möglichkeit darüber zu sprechen.
Mich hinzusetzen und meine Folge aufzunehmen.
Führt ein ich weiß nicht wie das auszudrücken ist also ich ich habe mich.
Ich bräuchte einfach es bräuchte einfach vielleicht eine zwei vielleicht zwei Wochen oder so etwas.
Zeig das abzuschätzen ich bin keine Ahnung.
So eine Sprachlosigkeit oder eine Gesprächs losigkeit.
Mag man eben vielleicht auch nicht im Gespräch überwinden und dann auch ich meine morgen kannst du auch wieder ganz anders aussehen.
Ich weiß dass die Vorträge der letzten Tage und Wochen und meine Überlegung eigentlich so.
Wie einfach jetzt an so einem Zeit an zu einem Punkt angekommen sind der keiner ist aber man sagt das so.
Nein. Angekommen sind an den an denen das vielleicht einfach Huhn müsste oder Stehen.
Was heißt dann stehen in den man es liegen lassen muss und das fällt schwer umso schwerer eigentlich je mehr man gewohnt ist es eben nicht liegen zu lassen es immer wieder aufzugreifen und immer wieder.
Und auch das ist dann eine Form des Übels oder eine von der Praxis und des Handelns.
Eine die so völlig raus fällt aus dem restlichen Arbeitszusammenhänge.
Einen der Mann dann auf das Leben verwiesen ist oder auf.
Strategien oder Möglichkeiten damit umzugehen die so in anderen Kontexten entwickelt werden in anderen als in denen das Arbeiten zum Schreiben sonst sprechen es vielleicht.
Und wenn es Kraft kostet.
Das überhaupt nur als Übung zu begreifen oder als ein Versuch.
Dann mach das vielleicht die letzte mögliche Kraft sein um dann so etwas wie das liegen lassen auch zu üben.
Sich darin dann.
Stand gewinnen lässt weiß ich auch nicht oder was eigentlich.
Heute auf jeden Fall fehlen mir mehr Worte als an den meisten anderen Tagen und.
Und auf der Suche oder im warten auf diese Worte.
Bleibt mir nur auf ein neuen Tag warten.
Man hat manchmal einfach dann.
Verrückter mal beschreiben möchte was sich so sein in einem Gespräch einfach nicht es lässt sich nicht in einem Gespräch bringen oder in einem Gespräch das praktisch nur aus Pausen bestünde.
Man findet sich dann an solchen Tagen und sitzt da und schaut vor sich hin und das ist dann auch schon eigentlich alles.
Was passiert vermeintlich nichts und doch.
Also vielleicht täuscht das dann auch wenn man nichts hört oder sagt wer weiß.
Arbeiten ohne so eine Exit-Strategie ohne zu wissen wie man da eigentlich aussteigt dann für so ein paar Tage wie man das eigentlich wie konnte man eigentlich auf die Idee kommen dass das so leicht sein soll dass das geht.
Ohne selbst schon vor gedacht zu haben ohne daran gedacht zu haben ohne dass selbst irgendwie vorzubereiten oder mitzutragen einfach das als Aufgabe auch zu verstehen.
Das ist nicht vorgesehen das ist auch schon in einem Arbeitskontext wie einem universitären Kontext nicht vorgesehen ist es nicht vorgesehen dass man sich darauf vorbereitet dort auszusteigen für ein paar Tage an denen man dann.
Das Zelt eigentlich nicht.
Oder das gehört da nicht dazu das ist nicht vorgesehen vielleicht so einfach.
Warum eigentlich und wo soll das dann sonst stattfinden.
Eigentlich nur in diesem Pausen dazwischen in dem was dann vielleicht auch nicht gesagt werden kann.
In diesem Sinne aber dann einfach bis morgen.

Podlog #341 2017-12-07

7. Dezember 2017, die 341. Folge. Kurze Überlegungen zu den Möglichkeiten der Entwicklung eines widersprüchlichen Sprechens und Schreibens, das die gerade so spannenden Brüche nicht dem Formprinzip wissenschaftlicher Texte opfert. Im Hinblick auf eine Form experimentellen Arbeitens gefragt…

Vollständiges Transkript einblenden…

7. Dezember 2017 die 341 Folge von Podlog,
ich habe heute den Tag über weitergeschrieben an meinem Vortrag für die kommende Tagung jetzt morgen und übermorgen.
Und die Diskussion wird dort vermutlich intensiver als sogar noch erhofft weil.
Die Gruppe einfach kleiner ist es haben zwei Leute abgesagt das heißt wir werden viel Zeit haben um miteinander ins Gespräch zu kommen und das scheint mir dann auch,
eigentlich das Wesentliche zu sein so ein bisschen stellt sich aber in Frage was man dann so als Vortrag vorbereitet oder diesen den den sogenannten Input oder so den man dann mitbringt seine Fragen an denen man so arbeitet und,
ich habe wieder ein Eindruck dass ich eigentlich das zu entwickeln mir mehr und mehr hoffen würde auch einfach in einem Vortrag selbst zu entwickeln.
Als vorher einen geschriebenen Text anzufertigen den ich dann am Ende sogar nur vorlese so,
ich habe so aus diesem letzten Jahr des Sprechenden Denkens hier,
als Form dieses denktagebuch ist aber dann auch immer wieder so also herausgefordert durch und durch dieses.
Durch diesen Gespräch Zusammenhang herausgefordert immer wieder neu auch.
Auch eigene und auch zusammenhängende Überlegungen zu formulieren.
Das führt dazu dass ich wieder ein Eindruck habe ich würde das gerne auch in Vorträgen üben können also.
Tatsächlich mit Stichpunkten oder mit,
einzelnen Textausschnitten oder so die zu zitieren man sich vielleicht vornehmen oder sich vorstellen kann zu zitieren oder selbst das möglicherweise,
auch lernen kann also auch bestimmte Verweise,
lernt aber das dann zu entwickeln in einem solchen Vortrag aber es fehlt mir so ein bisschen noch der Mut dazu und ich habe den Eindruck dass aus Trotz diesen.
Diesen fast jetzt schon einem Jahr des Sprechenden Denkens mir mir daraus zumindest für dieses Genre.
Noch nicht so recht etwas zu entwickeln gelungen ist ich mache mich also ich meine.
Da mache ich mich auch täuschen oder oder oder,
und es wäre einfach es käme auf einen Versuch an und so ein parkkonzepte habe ich mir auch schon überlegt wie man das machen könnte einen solchen längeren Vortrag vielleicht tatsächlich einmal.
In der Form zu entwickeln.
Ich habe schon oft über Marcus Steinweg gesprochen und seine Art seine Vortrag zu entfalten aber er hat ja wie man aus seinen Notizen und Darstellungen weiß auch so ein so ein Mindmap,
an dem er schreibt dass er entwickelt dass er dann so durch geht in seinem Vortrag dass er sich auch gut merken kann und,
daran dann seinen zu die Sätze zu entwickeln in der Lage ist wie das anders funktionieren kann in so einer Situation.
Noch dazu wenn man,
vor einer Gruppe von Menschen sitzt die davon ausgehen dass man sich etwas das man etwas vorbereitet dann dann mag dieser diese Form des Vortrag selbst eigentlich ein Gespräch Infragestellen oder den Modus des Gesprächs in Frage stellen und so einfach das nicht.
Sich entwickeln lassen wie man,
wie man das in so einem Selbstgespräch Zusammenhang vielleicht in der Lage wäre also das heißt allein durch die Situation des Vortrags mag es sein dass,
das ist sogar schlechter werden könnte also die einzelnen eigene Notizen.
Die einzelnen Überlegungen die man so in einem Selbstgespräch Zusammenhang mit einer mit Ei mit sich entwickelt oder zu sprechen,
dann doch immer wieder sich überraschen kann in der Lage zu sein oder was heißt in der Lage sein also sozusagen aus dem Hören und dem selbst widersprechen heraus zu entwickeln.
Die Referenzen müssen anders sein der in die die Erwartung an einen wissenschaftlichen Vortrag sind andere und und dann.
Und dann schalte ich so ein bisschen auch im Schreiben dieses Textes denn denn wie vermeidet man bei einem kurzen Vortrag von 20-25 maximal 3 alle Maximalzins 30 Minuten,
also bei selbst wenn man viel Zeit zur Diskussion hat hat man nicht sehr viel mehr Zeit ein Vortrag für den Vortrag selbst,
wie vermeidet man dann.
In so ein argumentatives Entwickeln von Thesen Argumente oder so das einfach nur vorzutragen weil dieser Einwand,
dieser Einwand gegen das argumentative denkt,
oder gegen das argumentative formulieren und Schreiben wissenschaftlicher Texte das immer in so einem willkürlichen einschneiden von irgendwas eigentlich,
sich selbst legitimiert in dem es sich also sagen seinen eigenen Konsistenzen als Gütekriterium,
Mit kommuniziert dieses argumentative Denken in die Kritik daran die leuchtet mir die leuchtet mir nicht ein aber die mit der.
Auseinanderzusetzen ist schon,
von einiger Bedeutung geworden also für mich in den letzten Monaten und das im Schreiben nicht sofort in einen solchen Modus des Argumentierens oder das Argument vorstellen soll das wird zu verfallen das scheint mir eine echte Herausforderung zu sein also es gibt.
Es geschieht so leicht Wannweil,
alles was man an lesen und schreiben also praktisch alles was man an Lesen und Schreiben im wissenschaftlichen Kontext gewohnt ist was wie man auch sozialisiert wurde und wie man auch zu lernt ein einen paper zu schreiben eine Hausarbeit ein einen Aufsatz einer,
Pickel oder auch wenn man antizipiert was in Zeitschriften wurde.
Angenommen werden könnte und durch ein Begutachtungsverfahren,
kommt was also einen solchen Prozess des sogenannten peer-reviewed übersteht das formt und überformt immer mehr und stärker eigentlich diese lese Anwar Erwartungen,
ein Texte und auch die eigenen denn das ist letztlich eben was zu sagen,
das Standardmodell wissenschaftlichen Textes darstellt es ist ein Argument zu entfalten es ist ein Argument vorzustellen und der Kritik auszusetzen es möglichst geschlossen vorzubringen und es einzuordnen Wissen in einen wissenschaftlichen Diskurs aber wie schreiben ohne diesen argumentativen diese,
argumentative selbst Absicherung auch auszunutzen also wie verhindern dass man also in der eigenen Konsistenz des Argumentes sich sozusagen der Kritik wie entzieht oder es sich der Gegenständlichkeit dass das eigenen denkt,
unser entledigt als als wäre man dem nicht verpflichtet sondern nur der Konsistenz des Arguments und Inso.
Einer Form würde ich meinen oder ist mein Eindruck es ist die meiste wird werden die meisten wissenschaftlichen Texte verfasst,
das geschieht so schnell wann kommt so in ein solches schreiben kommt man so schnell rein es ist so leicht ja also,
wann beginnt irgendwo eine theoretisch Tradition wird vorgestellt ein Gedanke an ein kurzes Theorie Fragment an dem man ansetzen möchte und dann etwas hinzufügen oder etwas kritisieren einen anderen Gedanken entwickeln und so und ihn dann,
vorzustellen den eigenen Gedanken zu entfalten und am Schluss einen Ausblick darauf geben wo sich das so einordnen lässt oder wie daran jetzt anzuschließen wäre oder was damit zu machen wäre was könnte man damit anfangen lassen.
Damit ich als solches als.
Warnendes Beispiel vorstellt als etwas dass es ihm schreiben und ihm sprechen auch zu vermeiden gilt.
Wie denn damit umgehen wieso anfangen also.
Und hält man das auch aus die Brüchigkeit von den Text von von Texten die dann entstehen können und die dann auch also zwangsläufig in dieser Brüchigkeit eigentlich entstehen müssten.
Hält man das aus auch vorzutragen hätte man das auszuschreiben und überhaupt über dieses unfertige nicht ständig verzweifeln zu stolpern sondern es auch es auch,
wie alt als als überhaupt als den den Gehalt des Textes anzuerkennen und auch zu vertreten.
Wenn man das geht das so einfach geht das vor allem auf Tagungen oder Konferenzen ja.
Oder geht das nur in Gesprächen kann man das in Gesprächen besser als im Schreiben und wie sieht dann ein solcher Text auch aus also ich meine.
Damit habe ich sie jetzt nur mit einem kurzen Vortrag zu tun und die Frage stellen sich bei jedem Vortrag neu eigentlich und,
und dann habe ich noch nicht mal die dieses Problem der Abkürzungen der notwendigen Verkürzungen in Vorträgen das sagen dass das unzulässigen Auslassen von.
Von,
irgendwas was es eigentlich zu entwickeln zu entfalten tatsächlich selbst zu Sprache und ins denken zu bringen werden gelte oder so behandelt dieses Problem bleibt es noch mal völlig unbehandelt.
Aber wenn man jetzt auch nur für diesen kleinen Rahmen eines Vortrags ist sich darüber Gedanken macht,
unvergleichbar viel größer ist ja und diese Herausforderung im schreiben für eine sogenannte qualifikationsarbeit.
Also für eine Arbeit wie die Dissertation an der an der Saison diese diese diese Last,
das brüchigen und dieses auch als als Gehalt der eigenen Arbeit zu Darstellung,
zu bringen ohne dass man ständig nur die einen beschädigten Text vor sich hat und im Leseeindruck eigentlich nur sich daran stört und nicht,
dies ist als irgend einen wertvollen Beitrag verstehen könnte also also wie dann wieder an das Eine zu dem.
Dieser raus Forderung ist bei einer so grossen Arbeit natürlich noch ungleich viel größer,
die Last noch sehr viel schwerer das auszuhalten sehr viel anstrengender oder so stelle ich mir zumindest vor in dem indem.
Immer wieder drüber nachdenken und Schreiben daran ist das meine Erfahrung als ich meine noch muss ich nicht abgeben und das ist sozusagen auch auch verzögert,
und dadurch eigentlich noch so ein bisschen entschärft aber je näher man diesen Punkt kommt umso und dringlicher wird dieses Problem.
Und damit einen Umgang zu finden und den auch Sprache werden zu lassen dafür die Wort überhaupt zu schaffen die nicht immer schon im Wissenschaft,
Schenkung auf ein argumentatives Sprechen und Schreiben hin ausgerichtet sind die also selbst sich so eine Brüchigkeit erlauben oder heute morgen als ich.
Auf dem Weg in die Uni war.
Habe ich Podcast gehört und ein Vortrag von Slavoj Žižek ich glaube über die Bedeutung des der Psychoanalyse heute,
bin ich mir nicht ganz sicher auf jeden Fall in seinem Vortrag Inhalt oder oder die Überlegungen waren mir jetzt erst mal weniger wichtig plötzlich stolperte er selbst über so,
bei 1 1 2 Ausdrücke kurz kurz hintereinander er sagte zu zum einen,
er stellte die Frage how do you feel about barva an an seinen Psychoanalyse kollegen der mit ihm an der anscheinend auf der Bühne saß und korrigierte sich sofort und sag denen,
ich hatte ja dieses Wort fühlen ich meine eigentlich erfahren wie erfährst du das how do you experience it und und,
und es gab noch eine Stelle in der er über ein anderes Wort stolperte dass er gebraucht hatte und dann und dann ersetzt sofort im nächsten aber tatsächlich im ersten Mal.
Sollen im umgangssprachlichen einen Zusammenhang dieses Gespräches auf der Bühne erstmal ein anderes Wort Nagellack und unter sind sofort störte und und.
Unabhängig von dem Inhalt dachte ich mir in dem Moment in dem ich dieses erkennt also indem ich das hör diese Auseinandersetzung mit dem eigenen Ringen um Worte in diesem zerbrechen daraus kann ich so viel mehr,
ich hätte wie den Eindruck ich kann aus einem solchen Ringen um Worte und diesen stolpern und stottern eigentlich so viel mehr lernen und so viel mehr auch ins eigene Nachdenken kommen in ein,
widersprechen in ein mitsprechen in ein darüber nachdenken ein mitdenken ein dieses überhaupt,
Denken als würde dieser Vortrag einfach reibungslos funktionieren als wäre er geschrieben oder so als gäbe es diese Momente des Stotterns dass das abbrechen oder.
Oder diese vielen Unterbrechungen die Shisha kein baut in wenn er ab Schweiz oder so als gäbe es das alles nicht also wenn das so reibungslos funktioniert.
Dann ist der Ertrag nein der Tag ist auch Quatsch ja genau solche Momente in denen man dann merkt,
wie überformt von einer solchen argumentativen von einem solchen argumentativen denken formulieren schreiben und sprechen eigentlich die Sprache selber ist der Mann sich zu bedienen hat oder mit der man sich so auseinander setzt solche Momente sind dann,
sind dann so eindrücklich und,
und und spannend zu verfolgen dass man sich doch fragen müsste warum man das nicht in einen Text übertragen kann also dann,
denn das ist,
es sicherlich bei von der ersten Korrektur fliegt sowas Haus aus einem Text da steht da nicht viel ich meinte eigentlich besser experience und wenn da steht,
Zusagen analysieren besser theoretisieren oder so eine Formulierung dann ist das erste nicht falsch sondern dann ist das zweite nur etwas pointierter oder etwas dergleichen also eine solche Widersprüchlichkeit im selben Text findet man dann wirklich selten und die Texte sind wie bei,
wie begleiten wie begradigt die sind so glatt und damit.
In irgendeiner Form in ziehen sie sich auch dieser selbst kritischen Reflexion dieses widerständigen sie nehmen sich eigentlich das was ich von ihnen erhoffen würde weshalb ich sie lese also sie nehmen mir auch diese Momente in denen ich so sagen in den Widerständen.
Oder in dieser Widerständigkeit des Autors der Autorin des Sprechens das,
des Textes selbst mit sich in diesen Ringen aus dieser Widerständigkeit selbst für mich ein eine Widerständigkeit des Denkens zu entwickeln und das und das fehlt und ich frag mich wie das zu entwickeln wer wie das.
Schreiben und sprechen zu entwickeln wer im Gespräch oder in dem in in solchen Formen des Sprechenden Denkens scheint mir das wie eigentlich,
das scheint mir dafür gemacht eigentlich der Text entzieht sich dem er ist wie feige er verkauft sich für etwas was er eigentlich nicht,
und ich wollen kann er verkauft sich er verkauft seine Glattheit als als Verdichtung ja und dann geht aber trotzdem.
Und das und das mag einen dann,
wieder ins Zweifeln bringen dann gilt ja trotzdem für wissenschaftliche Texte was blumen über sie auch gesagt hat nämlich dass sie dass sie hochgradig beliebig sind also dass das der Aufwand der.
Der betrieben werden muss um grammatikalisch vollständige Sätze zu bilden in keinerlei Weise,
theoretisch zu kontrollieren ist oder so ähnlich hatte es formuliert das heißt,
wenn man einen text heute schreibt schreibt man so am nächsten Tag wäre zum selben Thema ein vollkommen anderer Text entstanden einfach weil die Worte und die Position da wo sie stehen wie sie formuliert hin und selbst die Wahl der Worte selbst sind hochgradig beliebig,
man kann es so oder auch anders ausdrücken der Gedanke sei das was zählt aber das mag ich zu bezweifeln gerade weil weil es nicht nur der Gedanke ist der der zählt nicht nur das,
inhaltliche Argument oder etwas dergleichen soll es geht auch um die Form,
es geht um die Form der Widerständigkeit die damit zur Darstellung gebracht werden kann es geht also auch um diesen Vollzug und dieses,
und dieses sprechen und schreiben selbst.
Und um dieses zu bringen und dafür auch wissenschaftliche Formen und der der Auseinandersetzung zu finden um so etwas wäre es mit ging es mir und ich frage mich.
Wie das Schreiben sprechen möglich ist es jetzt in Vorträgen scheiße jetzt.
Also infotrack auf Konferenzen und Tagungen Zeit für kleine Texte Aufsätze in Essays wobei das scheint mir noch das geeignetste Format dafür zu sein.
Oder eben auch in so großen Büchern oder gar Qualifikationsarbeiten bei denen man immer sowieso schon weil man eben sich damit,
qualifiziert oder seine Qualifikation beweisen muss für diese Qualifikation beurteilt wird man sich,
praktisch kaum leisten kann eine solche Brüchigkeit darzustellen.
Bin gleich ist doch eigentlich darauf ankäme in den Umgang und die Möglichkeit solche Brüchigkeit ein selbst zu erzeugen und Denken zu verhandeln.
Dieses zu zeigen und nicht zu sehr ob man dass das Format einfach nur beherrscht wie langweilig ist das denn ja also.
Dazu ließen sich doch sicherlich mittlerweile sehr viel klüger text Roboter bauen die so einen Text schreiben könnten wozu brauche ich mir dann all diese now und diese Mühe machen einfach nur dem Format zu entsprechen das wäre wirklich uninteressant.
Also mit diesen Formen und diesen Fragen weil ich morgen zu der Tagung und hat einen Vortrag der dauert eigentlich überhaupt nichts zu tun hat und dann noch,
selbst wenn er eigentlich damit nichts zu tun hat wenn der Inhalt also ein anderer ist als die Form selbst die in dieser in der dieser Vortrag dann vorgetragen und ins Gespräch eingebracht werden kann oder im Gespräch eingebunden werden kann trotzdem,
ist die Form natürlich selbst für diesen Inhalt für einen vermeintlich anderen Inhalt entscheidend und so wird sich morgen zeigen oder übermorgen und in unseren Gesprächen zeigen und vielleicht auch in den Möglichkeiten der Anschlüsse in den Notizen die dabei angefertigt werden und sofort,
zeigen inwiefern so etwas geschehen kann inwiefern so so und ein letzte eine Netze Überlegung zudem,
zu dem Problem Chemie.
Immer wieder eigentlich die Erinnerung an diese Tagung zur Gegenwart der Gegenwartsliteratur und diesen Versuch des Buchs Print und diesem Schreiben vorhin soll er ganz intensiven Auseinandersetzung die vor Ort und ist in diesem zeitlichen Rahmen ist garnicht sich leisten kann auf diese,
glatte Struktur wissenschaftlicher Texte Rücksicht nehmen zu können man konnte sie nicht so glatt schreiben dass sie sich hinterher lesen als hätte man monatelang an ihnen gesessen sondern zieht sie bringen zu Darstellung die die Widerständigkeit des Denkens,
diese Auseinandersetzung und die Brüchigkeit und selbst einfach in dieser verdichteten Form des Schreibens unter.
Unter solchen Bedingungen des Hörens und Sprechens auf einer Tagung in dieser Form und ich habe den Eindruck dass das eigentlich ein Format ist das es weitet dass man weiter üben könnte also ohne,
also schaut andere Gefahren dann also beispielsweise kann ich mir vorstellen je länger man an so etwas schreibt und je länger man so etwas über und immer wieder versucht umso öfter.
Wie baut man dieselben Sätze ein dieselben Überlegungen aber ist das wirklich ein Problem also auch bei Markus Steinwegs Vorträgen habe ich ja,
oft und darüber auch schon mehrfach gesprochen den Eindruck dass sich einfach ganze Absätze sozusagen gesprochene Sinnzusammenhänge wiederholen und letztlich auch kein Wunder wenn das so dann auch so meint Mäppchen in denen er denkt und in den durch die er so in seinem sprechen durchgeht und,
diesen Weg,
zu sprechen er sich dann immer wieder vornehmen dass es dann zu ähnlichen dass man bei die Abzweigung die Abzweigung die Abzweigung immer in derselben Reihenfolge geht oder so und dass man,
damit auch so inhaltlich die Gedanken in ähnlicher Form zu entwickeln dann immer wieder angeleitet ist oder das nahe liegt also das ist ja nicht verwunderlich aber ist das ein Problem ja oder entstehen daraus andere,
reflexionsschleife entstehen dadurch,
durch diese Formen der Konstruktion von Redundanzen die ja im sprechen anders erfolgen müssen als im Schreiben entstehen dadurch andere Formen andere Formen des Denkens die,
anderes zu Darstellung bringen und auch andere Formen der Widerständigkeit des widersprüchlichen selber aufzuzeigen Vermögen eben weil sie so in dieser Form Redundanz sind und gleiches gilt dann vielleicht auch für einen solchen Boxspringbetten,
der hat zu Übung wird das immer wieder schreiben dass man sich immer wieder neu mit Sätzen konfrontiert die einem immer wieder sozusagen aus den Fingern Fliesen die aufzuschreiben man gar nicht anders kann als in dieser,
Abfolgen immer jene 3 4 5 Sätze mit denen man sich möglicherweise schon länger stört an denen man sich länger schon schreibt oder mit denen man sich auseinander setzt die man immer wieder wie zu erinnerung die auch im Sprechen immer wieder mit solchen Redundanzen Arbeit.
Und immer wieder sagt immer wieder schreib einfach um sich damit zu konfrontieren sowie die Frage nach der Wissenschaftlichkeit solche Texte ich immer wieder verhandeln auf,
bring und selbst behandeln muss weil ich habe nur diese formt nur über Redundanz kann ein solcher Bezug hergestellt werden so frage ich mich kann also ein solcher Boxspring,
zu Übung werden in einer Form die dann etwas anderes zeigt,
widersprechen oder der Vortrag bei Marcus Steinweg auch so eigene Redundanzen erzeugt und dadurch möglicherweise andere Widersprüchlichkeit oder Widerständigkeit auch zur Darstellung bringt und das im Bezug auf alte Texte und Vorträge die zu schreiben und zu sprechen so in den nächsten Monaten und,
und Jan und so man sich vornimmt wenn man,
in diesem Bereich arbeitet oder deshalb seine Arbeit versteht das wäre für mich die Frage nach der Übung oder diesem experimentellen das zu entwickeln gilt und das zu entwickeln man letztlich auch von jemand anderem lernen kann als in seinem eigenen Tun zu entdeckt,
denn erstens im Fall des Sprechens ist es möglich,
ist es denkbar unüblich der überhaupt jemanden zu fragen wieso was geht und die Soft Skill Seminare an Hochschuldidaktik Kursen sind grauenhaft dafür überhaupt nicht geeignet vor allem geht es überhaupt nicht darum sondern wenn man etwas Deutschland dann ist es gerade eben also,
ekligste elaboriertes,
argumentatives denken und das vorstellen von kurzen Thesen und bekannten Punkten und wenn man sich in drei Minuten sagen kann dann kann man es gar nicht sagen sollte man es gleich lassen und sofort also das kann man dort vergessen und beim Schreiben ist es auch sehr schwierig dafür überhaupt Vorbilder zu finden außerhalb von weiß ich nicht Belletristik oder anderen Formen von Texten als wissenschaftlichen im Allgemein also.
Ich halte das für eine notwendig experimentelle Arbeit und Aufgabe des Schreibens auch in und gerade in der Wissenschaft denn,
es fehlt schlicht an Menschen die dass die das prominent machen oder vertreten oder gar dazu z.b.
das in ihrer Lehre Lehrveranstaltungen ihren Lehrveranstaltungen berücksichtigen können also zumindest,
sie mir noch keine begegnet mag auch sein dass das also an persönlichen Präferenzen oder der Wahl des Studienfaches oder der bei der Universitäten liegt oder so aber wie auch immer das zu entwickeln,
kann sowieso auch nur eigentlich die eigene Aufgabe sein das ist das eigene schreiben das eigene Denken das eigene sprechen und und wer sollte mir das Abnehmen.
Und in diesem Sinne und genau in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #340 2017-12-06

6. Dezember 2017, die 340. Folge. Nachträge und Überlegungen zur Frage nach der Wissenschaftlichkeit von Notizen, der Bedeutung des Diskurses, eines emphatischen Wahrheitsbegriffes, und vor allem: dem übenden, experimentellen Erzeugen von Redundanzen im Sprechen, die Frage nach der Wissenschaftlichkeit des Arbeitens selbst zu stellen, immer wieder wie neu, statt es als dem Diskurs überantwortet von sich zu weisen.

Vollständiges Transkript einblenden…

6. Dezember 2017 die 340 Folge von Podlog.
Ich nehme diese Folge heute im Büro auf denn die Arbeit.
An den an den Vortrag für das kommende Wochenende in sich.
Beim Schreiben entwickelt sich auch so eine.
So eine eigene Zeit des Denkens eben im Vollzug des Schreibens im Schreiben als als ein solches als ein solches tun als dass man das auch erfahren kann und dieses.
Dem Text dabei zusehen wie er wächst.
Bis ich warte antworte rein und so das macht die wie den Spannungsbogen eigentlich dieser Zeit auch aus.
Aber darüber wollte ich nicht sprechen sondern ein eigentlich heute nur ganz kurz im Nachtrag.
Welches mich schon so oft gefragt habe und auch im Anschluss an die Überlegungen zu einer Woche Zeit in der vergangenen Woche und.
Im Anschluss an die Überlegungen zum booksprint in Frankfurt und im Anschluss an so viele Überlegungen.
Zum Status und der Bedeutung solcher denkt Tagebucheinträge.
Eines solchen sprechenden Denkens dass ich dann das dann aufgenommen wird und dann sich in irgendeiner Regelmässigkeit dann in so zusammenhängen verstrickt entfaltet oder verliert.
Neu aufgreift und sofort zu eigene eigene Formen der bezüglich Kinder selbst Bezüge und fremd Bezüge herzustellen.
Die Bedeutung das ist mir deswegen wichtig weil,
manche achten Sie sich dabei nicht einfach nur um eine offene Frage handelt etwas was man anbieten kann einen Text den man schreibt etwas das man spricht ein Vortrag den Mann hält oder so und dann muss man wa.
Und warten ob das in irgendeiner Form gewertschätzt angenommen wird.
Und sofort ab das Anschluss erfährt in der wissenschaftlichen Community oder etwas dergleichen.
Ein solches Wissenschaftsverständnis Markt zwar soziologisch in vielerlei Hinsicht gerechtfertigt sein Wissenschaft also als diesen Diskurs Zusammenhang zu verstehen in dem sich etwas auch bewähren muss.
Und damit letztlich als die Wissenschaftlichkeit von Texten immer nur eine temporäre immer nur eine zugeschriebene.
Und zwar in den jeweiligen Anschlüssen zugeschriebene konstruierte Wissenschaftlichkeit sein kann und anders kann man darüber auch nicht nachdenken und nicht sprechen und nicht schreiben.
Darüber hinaus gibt es aber natürlich auch noch andere Möglichkeiten über Wissenschaftlichkeit von Texten oder die.
Oder diesen in diesem Zusammenhang in denen man sich einschreibt ein spricht und sofort nachzudenken zum einen ist es eben auch der Zusammenhang aus dem heraus Mann und indem man in diese Überlegungen formuliert.
Meine Referenz Texte oder die die Themen und Fragen mit denen ich mich beschäftige sind,
solche die gewonnen sind aus meinem Arbeitszusammenhänge an Universitäten auf Tagungen Workshops in der Beschäftigung mit den Texten in in der Lektüre aber auch indem,
darüber nachdenken was man so tut also in diesen Vermittlungs Zusammenhängen von arbeiten leben arbeiten und denken.
Und den unterschiedlichen Modi der Vermittlung von schreiben und sprechen lesen und hören und sofort.
Auch das kann ich ganz unberücksichtigt bleiben für die Frage nach der nach der Bedeutung oder nach dem.
Nach dem Zusammenhang der dabei selbst entsteht indem schreiben und ihm sprechen selbst,
auf meine Anschlüsse wenn auch unbedeutend oder oft verloren oder Brüche ich oder sie auch diese sind Anschlüsse,
die zwar nicht einen Diskurs in irgendeiner Form zu ersetzen Vermögen das.
Würde ich auch nicht wollen oder das so aber es sind Anschlüsse die möglich werden weil es sich dabei um.
Um ein sprechen aus und in einem Arbeits Zusammenhang der sich auch als ein wissenschaftlicher versteht und das,
dass du den nicht nur ich als einen wissenschaftlichen verstehe ich sondern der auch in Arbeitszusammenhänge neben eingespannt und verspannt Fischtreppe verwebt vermittelt ist,
die sich als wissenschaftliche Arbeitszusammenhänge zu legitimieren wissen und zwar anders.
Also über meine einzelne über mein einzelnes Vermögen sprechen oder so hinausgehend das ist auch noch nicht wirklich bedeutsam.
Darüber hinaus gibt es meines Erachtens auch eine einen emphatischen Begriff von Wissenschaft und Wahrheit den zu entwickeln nicht einfach nur die Aufgabe eines Diskurses sein mag.
Also so etwas,
darüber nachzudenken über solche Fragen nachzudenken ist wenn man es mit Luhmann versteht praktisch aussichtslos denn dann ist Wahrheit das was von Wissenschaft als Wahrheit markiert wird,
aber man muss sich immer wieder die Frage stellen warum man sich dann nicht mit irgendwelchen Wahrheit begriffen mit irgendwelchen Zuschreibungen einfach irgendein wann einmal zufrieden gibt.
Wenn es denn,
also wirklich so sein sollte das ein emphatischer Wahrheitsbegriff ein wahrheitsverständnis das über diese rein soziologischen Beschreibungen dessen,
was in diesem Diskurs konstruiert wird was in Kommunikationssystemen als Wahrheit als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium vermittelt.
In in einen Formvielfalt entsteht und vergeht entsteht und vergeht.
Wenn es also einen solchen emphatischen Wahrheitsbegriff garnicht bräuchte.
Davon kann ich nicht ausgehen kann ich schon deswegen nicht ausgehen weil ich weil ich das für für inhaltliche verkürzt.
Betrachte also auch darüber nachzudenken inwiefern nicht das Medium Sinn schon.
Als solches auf einen Wahrheitsbegriff verweist der über die Existenz einer funktional ausdifferenzierten Wissenschaft hinausgeht der als Problem und Problembezirk.
In allen zinnformen aufzutreten.
Nicht nur möglicherweise sondern in allen sind Formen immer wieder mit verhandelt wird.
Das ist eine vollkommen verkürzte Darstellung oder eine verkürzte Überlegung die ich auch an der Stelle nicht ausführen kann darüber schreibe ich dann an anderer Stelle oder oder so aber.
Ich meine nur dieses Problem Verweis darauf dass die Frage der Wissenschaftlichkeit des Arbeitens der Texte an denen man schreibt und spricht.
Nicht einzig und allein einem Diskurs überlassen bleibt das ist keine Frage das einzig legitimieren unautorisierten.
Diskurs ist das ist keine bloße fremdzuschreibung sondern die Aufgabe über die Wissenschaftlichkeit der Texte und der arbeit nachzudenken diese mit auch selbst zu konstruieren,
oder zu dekonstruieren oder zumindest damit umzugehen und und sich sich schreiben sprechend kritisch damit auseinanderzusetzen.
Die Formen dieses Arbeiten selbst mit zu entwickeln und zu gestalten das ist ein die Aufgabe einer jeden wissenschaftlichen Arbeit und nicht nur.
Einzig und allein einem diskursiven Zusammenhang zuzuschreiben.
Radikale Systemtheoretiker mögen das anders sehen und mit Luhmann anders argumentieren oder.
Im Anschluss an Foucault Marktkauf das kritisiert werden aus Diskus theoretischer Sicht oder in ganz unterschiedlichen Traditionen mag das auf,
auf Autorität Konstruktionen auch als lehrreiches Mittel der Textproduktion des Schreibens und sofort Konsole und dekonstruiert werden.
Und dann noch das Problem einer sympathischen Wahrheitsbegriff Bleibt darüber hinaus meines Erachtens denn noch bestehen.
Und alles was ich versuche wenn ich über die Frage nach der Bedeutung solcher Texte nachdenke ist,
dieses Problem nicht aus den Augen zu verlieren und nicht aus dem hören und vor allem nicht aus dem Sprechen und die ständigen Wiederholungen mögen einfach nur Übungen und versuche zu sein dieses selbst wieder zu Darstellung zu bringen als Thema als Bezug des eigenen Arbeitens immer mitzuführen,
auch wenn es wieder als neu eingeführtes Thema oder wieder eingeführtes Thema als ständige Wiederholung und Redundanz vielleicht auch das ein oder andere Thema den ein oder anderen Bezug zu stören vermag oder vermeintlich stört,
manche 81 kann das nicht als Störung begriffen werden sondern diese Frage muss immer mit verhandelt werden und im sprechen habe ich nur die Möglichkeiten des Sprechens ich muss es zur Sprache bringen ich muss die Frage stellen und ich muss mich im stellen dieser Frage selbst wieder,
damit konfrontieren mit diesen Fragen auseinandersetzen und dann,
um dann zu hören ob sich Bezüge herstellen lassen zwischen den Themen die,
und die in diesem Gespräch in diesem Moment verhandelt werden mitgeführt werden können die Fäden die ich in diesem Moment des Gesprächs,
Halte oder versuche zu flechten mit der Frage der Wissenschaftlichkeit,
eines solchen sprechen Selbst verbunden verbunden also wenn es um ein solches herstellen der Bezüge geht dann ist das eine,
eine Aufgabe die immer aktiv mitgeführt werden muss das kann nicht einfach nur dem Diskurs überlassen bleiben oder meines Erachtens kann es das nicht wenn es das tut dann.
Texte die in der Form geschrieben werden so habe ich zumindest den Eindruck die also ist sich nicht,
auch explizit mit diesen frag nach der der Nacht der Bedeutung und Möglichkeit wissenschaftlicher Wahrheit Produktion,
oder Erkenntnis die sich also nicht auch selbst diesen Problem der Erkenntnis explizit für schreiben oder sprechen.
Das solche Texte oft.
Praktisch arbiträr Birken als würde man sie irgendwo einschreiben und man ist es fast beliebig man könnte es so oder so oder mach man verantwortet sich aber auch für diese Texte nicht weiter.
Dennis ist eben anders möglich es ist immer anders möglich und ist es immer anders möglich wird dann einfach ist es letztlich diese Zuschreibung auf.
Wird es sich bewähren wird sich im Diskurs zeigen oder wird es sich bewähren zeigt sich in kommunikativen Anschlüssen des Systems der Wissenschaft.
Oder es zeigt sich eben dann in der Rezeption in anderen Texten durch andere Autorinnen Autoren,
und so und man nimmt sich wie auch die Aufgabe als wäre es darum nicht mehr zu tun als wäre das keine Aufgabe der wissenschaftlichen Arbeit selbst zu bestimmen zu entwickeln zu entfalten und zwar in jedem Gegenstand neu was es heißt.
Erkenntnis zu gelangen und das ist meines Erachtens.
Nicht die eigentlich realistische Umgangsweise damit sondern dass es fast schon mutlos.
Und das würde ich dem vorwerfen und deswegen stelle ich diese Frage auch wenn sie nervt auch wenn sie mich nervt denn ich kommen ja ganz offen hörbar nicht,
zu
Weiteren Antworten jedesmal nur weil ich die Frage Stell sondern ich komme zunächst immer wieder zu der Frage zurück aber ich kann sie so zumindest,
im hören und im Sprechen halten um mich immer wieder damit konfrontieren und dass es diese Form der Übung oder des Versuchs und auch des experimentellen dann auch tatsächlich diese Störung durch die Frage,
also von einem Gegenstand einem Thema abzukommen dadurch dass man die Frage noch mal neu stellt auch das scheint mir entscheidend.
Also wissenschaftliche Überlegungen sprechen und schreiben kann sich.
Sozusagen aus der Fassung bringen wenn es mit dem Problem der Wissenschaftlichkeit des eigenen Schreibens und Sprechens konfrontiert wird das allerdings ließe sich meines Erachtens auch üben.
Experimentell im sprechen dafür neue Formen finden sprechen deswegen schon konfrontiert mit dem Problem neue Formen dafür zu suchen und zu finden zu entwickeln,
zu versuchen,
schon deswegen weil es für das Sprechen in dieser Form des denktagebuch Soda in anderen Formen des Sprechens oder des Sprechenden Denkens so einfach keine etablierten Formen wissenschaftlicher Rezeption und anschlusskommunikation gibt.
Das ist nach wie vor eine eher unterschätzte Form der Vermittlung wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens.
Es geht ja sogar nicht anders als selbst diese Frage immer mitzuführen und zustellen.
Und dann hoffe ich nicht auf Antworten dann hoffe ich nicht auf.
Zu Sprache von Mut oder von Unterstützung.
Ich hoffe nicht mal auf Legitimation in irgendeiner Form sondern es ist zunächst.
Wobei das nicht das möchte ich nicht ausschließen also das schließe ich nicht aus dass.
Das sozusagen einen einen Anschluss zu erfahren andere Bezüge möglich macht auch ein.
Auch ein weiter arbeiten ein auch im Station und Impulse aber vor allem auch Kritik selbstverständlich also auch die Enttäuschung die in das Scheitern solcher solcher Überlegungen.
In der Rezeption oder etwas dergleichen wäre hilfreich wäre wäre.
Wäre eine Überraschung mit der man mit mit der man auch arbeiten könnte das heißt also.
Ich möchte ich würde glaube ich nicht sagen dass es bedeutungslos ist ob daraus Anschlüsse entstehen oder wachsen können.
Aber es ist vor allem mir zunächst geht es mir um das Stellen dieser Frage und das immer wieder neu stellen dieser Frage.
Und damit dieses Problem dass dieses erkenntnistheoretische Problem.
Im Gespräch im sprechen im Denken für alle Gegenstände immer wieder neu wie neu zu adressieren.
Und nicht nur als einfach als Mnemotechnik als einfach nur dem dem Vergessen nicht.
Überlassen wollen solche Überlegungen und fragen nicht als.
Markierung dessen was schon zu erreicht was was soll erreicht wäre nicht als nicht als bloße Wiederholung.
Das immer wieder mit zuführenden sondern als tatsächlich Störung als Irritation als brennende Frage als drängendes Problem als mich auch um greifen das Problem diese Frage immer wieder wie neu.
Aufzubringen um sich damit auseinandersetzen zu können darum ging es mir.
Ob ich in den nächsten Tagen Zeit und Gelegenheit haben werde mich über diese Fragen des Lebens noch mal.
Und darüber noch mal genauer sprechen zu können das wage ich jetzt garnicht so.
Hoffen ich weiß einfach wie dicht der Zeitplan ist und dann die Tagung die kommt.
Es war Samstag Nachmittag auch schon wieder vorbei aber dann steht schon der nächste Vortrag im Kolloquium übernächste Woche an nächste Woche.
Heißt es es bleibt so oder so wenig Zeit vielleicht ein paar Tage über die Feiertage oder so.
Wie dem auch sei.
Es sind noch so viele Bezüge offen und so viele Bücher und Texte in über die ich gerne sprechen möchte aber mir fehlt schlicht die Zeit oder.
Oder eben es geht auch nur eins nach dem anderen auch im Sprechen geht das.
Immer nur eins nach dem anderen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #326 2017-11-22

22. November 2017, die 326. Folge. Eine unmögliche Wahl, keine Zeit, keine Gedanken, keine Möglichkeit auch nur Atem zu holen zum Sprechen. Denken verhinderndes Leben und Arbeit.

Vollständiges Transkript einblenden…

22. November 2017 die 326 Folge von Podlog.
Heute bin ich den ganzen Tag unterwegs gewesen um Reisen vorzubereiten die jetzt anstehen morgen geht es dann los nach Nürnberg über morgen weiter nach Leipzig dann weiter nach Berlin und dann nach Oldenburg,
unterm und während der ganzen Zeit so ein bisschen gegen den Körper ankämpfen der Einsatz,
sage ich schon zuviel und dann noch mit der mit der,
Job Option Ehrenzeichen konfrontiert jetzt im nächsten Jahr eine große Konferenz mitzuorganisieren die zwar,
dann auch eine stellenaufstockung bedeuten würde aber praktisch eigentlich meine Dissertation verhindert,
so eigentlich so eine relativ unmögliche Wahl denn wenn ich das nicht mache und findet sich sonst niemand,
na dann bleibt es sowieso an den Assistenten auch mit hängen also was macht man in so einer Situation und das alles in der Woche bevor wir dann über formende,
universitären Kritik sprechen werden,
und auch unter anderem über Arbeitssituationen im Mittelbau oder Aussichten eines,
eines Studiums heute und und als solcher Fragen die damit irgendwie sich auch verbinden,
das ist so ein bisschen die der absurde Alltag in dem man dann versucht sich so an seinem kleinen Fragen und kurzen Texten irgendwie so entlang zu hangeln.
Und hofft etwas schreiben zu können was dann an solchen Tagen wie heute eben wirklich praktisch unmöglich ist,
irgend etwas zu schreiben irgend etwas zu sprechen und etwas zu denken,
wird einfach gänzlich unmöglich und schon droht die nächste Abreise und die nächste Fahrt und die nächste Konferenz und Tagung ich bin froh wenn das endlich mal irgendwann ein Ende findet spätestens Ende des Jahres aber,
dann eben ein solcher ein ein solches Angebot das man,
von dem man eigentlich gar nicht weiß wie man da ablehnen kann wenn es doch die Alternative ist dass wir uns irgendwie sowieso machen müsste allerdings dafür nicht mehr,
mein Geld bekommt also was macht man in so einer Situation.
Handy ich habe mir natürlich Bedenkzeit erbeten aber ob das etwas bringt.
Ach ich weiß auch nicht.
Sodass wo muss ich jetzt praktisch unmittelbar schon los und habe keine Zeit.
Ich habe einfach keine Zeit letztlich keine Zeit auch nur einen klaren Satz zu denken oder zu sprechen,
die Fragen von gestern hängen mir noch nach die von vorgestern den Tagen zuvor ebenfalls,
mitzunehmen ist eigentlich gerade an solchen Tagen an denen dann irgendwie die das so so streng getaktet ist dass man praktisch überhaupt nicht mehr zum Atemholen kommt was wir sprechen nicht ganz unerheblich wäre dann bleibt einem letztlich nur wenn überhaupt glücklicherweise,
irgendwie noch als Glück im Unglück die Möglichkeit die Fragen der Tage zuvor mitzutragen noch mal aktuell sich irgendwie ins Gedächtnis zu rufen noch mal neu zu fragen,
und mir bleibt dann noch nicht aber gut das gehört eben auch dazu.
Und die Tagung nächste Woche,
die die lässt sich einfach nicht streichen dafür sie zu wichtig und dazu spannend und er bedeutet mir zu viel als dass ich das auch nur versuchen wollte.
Bei mir heute einfach kein weiterer Gedanke einfällt.
Außer dass dieser Zeitmangel und dieses.
Dieses diesen ganzen Ausgeliefertsein so an einem nackten auch an der Möglichkeit.
Irgendetwas zu arbeiten so das iPhone sowas überhaupt nur zu erwähnen.
Ich meine.
Das ist viel zu verbreitet als dass man da irgendwie ernsthaft ernsthaft sich darüber beklagen könnte auf der anderen Seite warum eigentlich.
Es gibt nur ein paar Tage an denen hin.
Ist es einem nicht möglich irgendetwas in dieser Richtung zu arbeiten oder zu denken oder zu sprechen oder zu schreiben.
Und dann fühlt sich am Ende des Tages an wie so ein verlorener Tag selbst.
Wenn man dann noch Aussicht hat irgend etwas Schönes machen zu können oder so ein bisschen Freizeit vielleicht noch eine Stunde oder so am Horizont auftaucht.
Wie auch immer wenn ich morgen die Zugfahrt überlebt von 7 Stunden dann bin ich ja.
Vielleicht am abend irgendwie in der Lage etwas anders noch zu notieren ein Versprechen oder so zumindest meine Hoffnung.
Eiweiß in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #322 2017-11-18

18. November 2017, die 322. Folge. Fragen für “eine Woche Zeit”, Formen universitärer Kritik als Kritik argumentativer Produktkonsistenz, als Kritik der Arbeit, des Schreibens und Lesens, und zur Frage nach dem sprechenden, experimentellen Denken in seiner poetischen Bedeutung für die Entwicklung neuer Arbeitsformen.

Vollständiges Transkript einblenden…

18. November 2017 die 322 Folge von Podlog die gestern.
In Aussicht gestellt oder angedeuteten nachzureichende Nachträge zu den.
Zwei Tagen in Zürich und den verschiedenen Vorträgen die ich dort gehört habe und Impulsen und Gesprächen die man so geführt hat die kann ich auch heute nicht nachreichen aber.
Mir scheint der Grund eigentlich vor allem derjenige zu sein dass also auch ein Tag Abstand oder ein Tag drüber nachzudenken,
noch nicht wie ausreicht um in dem Material so die Lebendigkeit zugeben die es braucht um in einen Arbeitsprozess integriert zu sein da ist diese Distanz dass das darüber nachdenken überhaupt keine hilfreiche Distanz sondern ist,
wird sich wieso zeigen und das deutet sich meines Erachtens schon eigentlich relativ gut an oder oder oder ich ich,
ich habe so eine Ahnung davon was das bedeuten könnte das zeigt das wird sich zeigen in den möglichen an,
Anschlüssen und Verbindungen,
dass das Denken soll Arbeiten vor allem eben in den nächsten Wochen also ich ich sehe das vor allem in den nächsten zwei Wochen wenn dann die eine Woche Zeit ansteht die jetzt übernächste Woche in in Siegen,
Ingo auf dem Gut chicken stattfinden wird wenn es um Farben und Formen universitärer Kritik geht da werden viele Anschlüsse möglich.
Die sich schon andeuten aber die eben nicht in einem nachdenken in einem distanziert,
irgendwie noch mal reflektieren lassen was man so gehört hat oder vielleicht noch mal die Aufzeichnungen eher anziehen oder so,
einem solchen in einem solchen Prozess wird sich das nicht zeigen sondern ist also wieso diese diese Lebendigkeit dessen,
was diese Bezüge ausmacht oder was sie wie sie wirkungsvoll werden können für ein eigenes arbeiten muss ich dann eben in einem solchen eigenen Arbeiten zeigen und das lässt sich das darf man nicht glaube ich das darf ich nicht missverstehen als ein als ein,
als ein Nachdenken darüber als ein bloßes eben reflektieren so wie wie man sich vielleicht so das Denken der Arbeiten vorstellt zu Hause am Schreibtisch sitzen noch mal die Aufzeichnungen her nehmen und dann irgendwie sondern es wird sich hin,
in weiteren Gesprächen in weiteren Selbstgesprächen und es wird sich im weiteren schreiben und in.
Neben all den Arbeiten die so an stehen und die kommen all den Fragen die sich stellen werden dann wieder plötzlich Bezüge auftauchen.
Und deswegen nachzureichende Nachträge werden vermutlich erst sich entfalten,
können uns um ein solches entfalten geht's ja es ist ja nicht ein bloßes notieren es ist ja eben kein Notizbuch selbst wenn ich von Notizen sprechen meine ich damit eigentlich nur ein.
Spielt eigentlich nur auf dieses Aufzeichnungsformat an was letztlich für diesen Arbeits und denkt Zusammenhang gar nicht eine solch große Bedeutung spielt sondern es,
es muss sich eben,
es muss ich sozusagen die diese Lebendigkeit Metapher ist auch problematischer bis muss ich n in einem solchen Arbeit Zusammenhang eben entfalten können der mehr ist als ein.
Als ein nachreichen von.
Von Nachträgen von von Aufzeichnungen oder von einem solchen Wunsch etwas festzuhalten oder oder etwas in der gleichen also.
Diese auf diese Bezüge kann man dann warten und möglicherweise sogar ungeduldig aber das,
wird es vermutlich nur schwerer machen oder so haben wir zumindest die letzten Monate diese Arbeit an so einem denktagebuch gezeigt dass.
Dass ich dann etwas entfaltet in in ganz unerwarteten zusammenhängen dann Verbindungen aufzeigen lassen die,
die eben im sprechen im ihm darüber sprechen im Denken als ein sprechendes denken sich entwickeln können.
Und eben nicht als notizen verstanden werden können also nicht als ein ablegen sondern als ein arbeiten daran als ein einen schaffen das Arbeiten also,
als ein sprechendes Schreiben des schaffen das Arbeiten das.
Immer wieder neu Bezüge aufgreifen aus auslegen zusammennehmen herstellen auslegen neu formieren so in neuen Konstellation Widder,
neu neu erarbeiten und immer wieder dieses immer wieder neue sprechende denken als eine,
als als sagen diesen Prozess zu begreifen in dem sich Verbindungen überhaupt nur manifestieren nämlich als ein verbinden dass ihm,
bin in der Praxis im im selbst in im Arbeiten selbst.
Und bei so ein paar Überlegungen dachte ich heute.
Das also in so manchen.
Informanten Überlegungen ist mir das schon oft so passiert man hat eine Idee wie sich ein Bezug herstellen lässt und und plötzlich scheinen ein.
Also beispielsweise aufgrund von einem einem Vortrag,
für die man einen abstract schreiben muss und eindämmen einzureichen hat plötzlich überlegt,
Mann aus gerade eben vor ein paar Tagen gehörten Vorträgen oder Themen oder Verbindung plötzlich entsteht,
eine Frage oder eine These die.
Erstmal einen fast seltsam abwegig anmutet aufgrund der Plausibilität die sie für einen selbst hat weil man sich,
und eigentlich fragen muss hat sie diese Plausibilität kommt diese These überhaupt nur zustande weil sie einfach.
Zu einer also zeitnah in sollen in einem Arbeitsgedächtnis,
verarbeitet wird und deswegen mein Denken beeinflusst also denke ich darüber nach weil es einen inneren Zusammenhang zwischen diesen zwei und die in Verbindung gebracht werden in dieser These oder so diesen zwei Themen ist das,
hat es einen inneren Zusammenhang oder ist der innere Zusammenhang letztlich einer meines Arbeitsgedächtnisses der,
dann gar nicht mehr braucht als die zeitliche Nähe das sind,
was ist hier zu verarbeiten Geld in unterschiedlichen Kontexten und dann sind diese unterschiedlichen Kontexte möglicherweise so unterschiedlich dass sie eigentlich gar keinen inneren Zusammenhang aufweisen und wann ist skeptisch gegenüber.
Diesen Verbindungen die man dann in Anführungszeichen sieht aber von möglicherweise eben nur.
Nur so Tank aus einer zeitlichen Nähe raus in Verbindung bringen kann,
sonst nichts weiter und dieses zu erfragen wie man.
Mit solchen möglich weiter einfach solchen Kurzschlüssen in Arbeit zusammenhängen umgehen kann wie man,
SO etwas auf seine seine Brauchbarkeit für für Überlegungen für für weiteres denken.
Wie man so etwas befragen könnte das stellt sich mir noch also das stellt sich,
mir als als offene Frage da die allerdings in einem sprechenden denken meines Erachtens einen einen einen Weg finden könnte,
damit sich R sprechend auseinanderzusetzen.
Hat das einen Zusammenhang mehr als als.
Als einen bloß sich in meinem schaffen irgendwie in gerade.
Zusammen gruppieren in Zusammenhang aufscheint mir wissenschaftliche Thesen,
also sind praktisch beliebig in ihren Bezügen ja also.
Bei manchen wissenschaftlichen Aufsätzen oder arbeiten oder Vorträgen meint man schon.
Der lässt sich letztlich doch für alles irgendwie argumentieren und ein solches argumentierendes denken,
Endlauf dann aufgrund seiner argumentativen Struktur und eigentlich,
aufgrund von z.b. besonderer Konsistenz des Arguments oder so entlarvt eigentlich mehr das Argument als dass es das trägt und eine Form der Kritik müsste daran ansetzen können,
es geht mir nicht um die Frage ob man im sprechen.
Und schreiben also in unterschiedlichen Formen der Vermittlung eigentlich einen Arbeitsprozess schaffen kann der verhindert dass man diese Allmacht des argumentativen sich,
sich aussetzt oder auf sie hereinfällt wie als eine hat trick.
Ich meine auch diese Stelle habe ich auch schon genannt aber bei Clifford Geertz heißt es das,
also wenig so Konsistenz so konsistent ist wie die Welt Sicht eines Schizophrenen,
Paranoiker ist mit ihm zusammen alles ins,
in seiner Wahnvorstellung zu einem großen Ganzen der Wahnvorstellung zusammenfällt SS macht eigentlich alles einen einen Sinn in dieser Vorstellung Konsistenz ist also gar keine Anforderung es ist aber notwendigerweise eine der argumentativen Zusammenhänge und man kann es ist also,
es ist kein Anzeichen für Wahrheit aber eine ein Anzeichen für argumentieren und diese diese Unterscheidung von,
argumentieren und und Wahrheit diese und dieses in dieser Unterscheidung birgt sich.
Würde ich meinen die ganze Frage des widersprüchlichen mit dem zu arbeiten man eigentlich im Denken konfrontiert wäre oder mit dem zu arbeiten,
überhaupt nur das denken gebraucht werden könnte oder das herauszuarbeiten die Aufgabe eines Denkens,
wäre also die Unterscheidung von Argument und von Argument und.
Und oder von Argument und und und und ja von wie würde man eigentlich sagen wahrscheinlich von Argument und denken.
Und so verstehe ich die Warnung vor dem argumentativen denken bei Adorno und so verstehe ich auch was ich heute noch mal gelesen habe einen.
Finde ich ein Schlüssel Kapitel aus dem Buch Überschrift von Armen Avanessian,
das Kapitel heißt spekulative Poetik und poetisierung der Philosophie zeitgenössische Formen der Temporalität bei denen er sich in,
diesen Buch kurz und vielleicht etwas verkürzt weil auf einen bestimmten Punkt hin interessiert gelesen,
Mit Hegels Dialektik auseinandersetzt und aufzeigt was eben schon viele aufgezeigt haben oder auf einen,
anfang darauf hinweist worauf viele schon hingewiesen haben nämlich die die sagen die Unbrauchbarkeit der Dialektik wenn sie einfach zu einem er nennt es glaube ich ein Event ist eine,
geschmeidige über,
Wirkung der Widersprüche die zwei Hegel erkennt aber dann aufzulösen sucht in einer Einheit Figur in einer Einheit der Unterscheidung in die.
Endlich in anderen Systemtheorien angetroffen werden kann oder systemphilosophie ein angetroffen werden kann also eine geschmeidige Überbrückung wenn man.
Wenn man sozusagen wenn man das argumentative als eben diese geschmeidige Überbrückung auch,
auch in dialektischen denken zu kritisieren sucht dann muss man sich andere Wege dass dass das Sprechen und Schreiben suchen die die sagen mit Widersprüchen.
Anders umzugehen wissen die also die Widersprüchlichkeit nicht einfach nur aufzulösen suchen als als eine Art rettende Hafen und der der stürmischen See oder die erst zu entfliehen Geld oder so etwas sondern.
Eben damit damit dieses auch aushalten können umzugehen weiß.
Um solche und um eine solche eine solche Frage dreht sich dann auch mein meine Suche nach uns oder so wird mir zumindest immer klarer und Ritchy auch meine Suche nach,
den Möglichkeiten was das Schreiben beispielsweise oder überhaupt ein denken da ist ein Schreiben ist einspeichen von einem sprechenden denken lernen kann oder von dieser Art und Weise sich mit er ist so etwas auseinander zu setzen.
Und dann tritt hinzu was ich gestern von Günter und gehört und mitgenommen habe also die Frage dieser des repetitiven als eine als eine.
Als eine bekannte Form eine Wiederentdeckung einer Form des Denkens zu beschreiben die,
die sich so sagen in so einem kontemplativ meditativen Zusammenhang beschreibt oder Vorderzeug oder hört.
Bin für für einen für einen arbeiten an genau solchen Widersprüchen also an dem was.
Möglicherweise 1 türkis aber oft auch zu schnell genau in solche geschmeidige Überbrückung hinführen,
in argumentative Zusammenhänge der Kritik ausufert oder so oder entgleitet oder fast schon eigentlich sich verliert weil in dem Moment in dem eine solche Überbrückung gelingt in einem argumentativen Zusammenhang in einem solchen Moment verliert sich die Kritik löst sich als Prinzip auf überhöht sich was sie über sich selbst,
und und verdirbt.
Als als Prinzip oder aber auch als erkennt damit verkennt damit ihre Gegenstände und zwar zwangsläufig und alle.
Weil sagen nur in diesem in diesem Widersprüchen des Erkennens.
So etwas wie eine Erkenntnis über ihre Gegenstände von ihren Gegenständen einer Erkenntnis.
Als Erkenntnis gewonnen werden kann wenn man hier überhaupt von einer solchen von einem solchen von einer solchen Sieg ist Metapher sprechen wollte,
ja oder immer wieder neu verloren werden um sie,
um sie neu zu suchen oder so in in einem solchen Zusammenhang zumindest wäre das irgendwie zu verstehen scheint mir und das wäre die Frage was was man hier.
Von von einer solchen Kritik vom sprechende denken lernen kann also für eine solche Kritik das immer wieder neu verlieren und das immer wieder neu schreiben.
Avanessian,
das heißt ja nicht umsonst Überschrift das Buch geht es um eine überschreiben Praxis und er spricht von Poetik und versteht diese poetisierung der Philosophie als eine als eine Praxis des überschreiben dass eben nicht einfach geschmeidigen überbrückt,
von Widersprüchen die zu entdeckt,
wecken war auch schon vielleicht sagen kurze Freude Moment der auslösen kann über die man sich aber an keine Form beruhigen kann die man nie,
nee schon als Ergebnis präsentieren mag auch wenn die publikations Logik des wissenschaftlichen Betriebs als als Betrieb eben,
ein dazu eigentlich anhält dass immer wieder zu verkaufen als ein als ein Zwischenschritt als ein,
Teilergebnis oder ein vorläufiges Ergebnis oder in irgendeiner Form als ein als ein gefestigtes zu präsentieren auch wenn man selbst davon eigentlich nicht ausgehen kann oder auch wenn man selbst davon eigentlich.
Es besser weiß im Sinne von dass man es schlechter weiß dass also dieses,
zu halten oder festzuhalten als als Ergebnis zu präsentieren als Tatsache als als als 1 = als Produkt zu verkaufen und seit eben als Produkte der Wissenschaft oder der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als ein Produkt der arbeit zu begreifen sofort sich selbst korrumpiert weil es dann eigentlich sich dieser Möglichkeiten des eigenen Arbeitens,
beraubt insofern als dass ein Ringen um diese um um Wahrheit und Erkenntnis eines.
Ist was was praktisch.
Vor allem mit Verlusten mit Widersprüchen mit Streit und mit einem widersprechen und einem immer widersprechen verbunden ist.
Diese Verbindung von widersprechen und wieder widersprechen möglicherweise zeigt eine etwas was was Avanessian als,
Poetik beschreibt und als schreiben als Überschrift als Praxis des Überschreitens aber was damit möglicherweise noch gar nicht,
noch gar nicht.
Hinreichend verstanden werden kann wenn nicht aus einem sprechen etwas für das Schreiben gelernt werden kann also wenn nicht nur eben,
immer wieder diese Adorno Stelle nicht nur.
Aus einem Schreiben etwas für das Sprechen gewonnen werden kann damit es sich von der Lüge befreien kann.
Schon immer ein menschliches zu sein nur weil es ein sprechen wäre auch umgekehrt also oder dann erst weiter und immer weiter aus einem,
sprechen dass sich auch der,
Ressourcen der Schrift bedienen kann und ihre Distanz gewinnen um sie bereichert einsprechen entwickeln kann das dann wiederum auf ein Schreiben einwirken kann was dann nicht mehr nur als Überschrift verstanden werden muss oder,
verstanden werden kann sondern auch als ein widersprechen das Schreiben also ganz im Sinne dieses Sprechens,
und schreibst also dieser Differenz eigentlich noch begriffen werden muss wie das praktisch so auszusehen hätte oder im wie ein eine.
Wie eine solche Theorie zu entwickeln wäre oder wie ein solches theoretisches arbeiten eigentlich dann sich.
Immer wieder auch Läufer verbinden kann und neu festlegen und wieder in Widersprüche begeben und so wie das,
praktisch und auch ganz textlich aussehen kann über ein solches Podlog hinaus wenn also.
Wenn man eben einen text abgeben möchte der der der nicht mehr,
will dass er ein Ergebnis vorzuweisen hat dass er eigentlich nicht,
kann der auf argumentatives Konsistenz Zwänge oder Konsistenz fallen eigentlich eher verzichten mag wie das auszusehen hat da habe ich den Eindruck,
dass dass das eigentlich dass ich da eigentlich erst so lang,
und Zeiche jetzt schon 320 321 Folgen voll davon trotzdem wie am Anfang stehe.
Und möglicherweise das auch ein eine Folge dieses Arbeitens ist eben eines mit Götz gesprochen,
eines immer wieder neu anfangen swine eines einer solchen Notwendigkeit des widersprechen ist als ein widersprechen dass ich immer wieder fängt findet stolpert neu beginnt neu ansetzt ohne zu wissen wohin ohne Ziel ohne ohne eine,
so sagen die.
Immer wieder auf Tradition und Festigkeit hin rekonstruierte Illusion einer einer Herkunft einer Tradition einer einer Linie oder so.
Ohne diese Konsistenz Zwänge mitführen zu müssen aber ohne sich deshalb trotzdem in einem Geschwätz oder in einer Sinnlosigkeit zu verlieren wie das also geschehen kann da habe ich wieder in Eindruck.
Erst am Anfang zu sein.
Nicht sicher sein zu können ob diese Anfang ein konstruktiver anfangen ist es immer wieder neu anfangen oder ein Anfang dessen was es noch zu Ende,
entdecken gilt oder was ist noch zu schreiben noch zu sprechen noch zu tun gebe ja also irgendwie dass es sich weiterentwickeln mag.
Das wird auch so ein bisschen hin zu der Frage ob aus einem solchen denktagebuch.
Aus oder aus einer solchen Praxis des Sprechenden denken etwas anderes entstehen kann als ein solches sprechendes Denken in Form dieser ja,
in Form dieser Aufzeichnung Vermittlung dieser Gesprächssituationen und sofort also ob daraus z.b. ein ein Text ein schreiben ein Buch ein,
1 1 1 web login,
Kunstwerk ein was auch immer noch weiter im Stehen kann eine andere Auseinandersetzung eine andere Praxis entstehen kann wie der sich entwickelt und wie man wie man solche Zusammenhänge überhaupt,
behält also auch in seiner Aufmerksamkeit in einem Song in einem denk Zusammenhang behält in der.
Der etwas anderes versucht als eine Konsistenz retrospektiv zu konstruieren die so möglicherweise das ganze,
das ganze arbeiten Infragestellen kann weil es eben dann wieder eine Konsistenz eine Konsistenz Überzeugung versucht die,
von der ich von der ich mehr und mehr überzeugt bin dass sie letztlich nicht zulässig ist dass sie dem Denken unangemessene Konsistenz Erwartungen an ein,
einen text an einsprechen und sofort stellt die die dem Erkenntnisinteresse selbst zuwiderlaufen.
Gerade indem sie behaupten dieses überhaupt erst zu sein also gerade indem sie behauptet ein ein Ergebnis zu präsentieren was dann Erkenntnis genannt werden kann spricht es eigentlich gegen.
Dieses gegen dieses Erkenntnisinteresse selbst es spricht und schreibt gegen dieses Erkenntnisinteresse wie das auszusehen hat wie gesagt.
Ich sehe mich am Anfang und frage mich was ist das für ein Anfang an dem ich stehe.
Oder eben nicht stehe nicht mal verharren kann indem mir die Zeit fehlt überhaupt nur stehen bleiben zu können und und wie sich das weiterentwickelt wird die nächsten Wochen werden.
Dafür glaube ich noch mal aufschlussreich oder bieten viele Anschlussmöglichkeiten sich damit neu.
Und anders auseinanderzusetzen in gerade weil die die Woche eine Woche Zeit.
Diese Arbeiten an Formen der universitären Kritik noch mal.
Von einer ganz spezifischen Sichtweise oder mit einem ganz spezifischen Thema nämlich dem dem Wandlungsprozess auch und der Kritik,
als als Prinzip.
In Auseinandersetzung mit der Organisation und Institution der Universität noch mal ein ganz also ein ganz helles Licht wirft auf Fragen die,
die sich damit eigentlich zwangsläufig fast verbinden oder nicht zwangsläufig aber zumindest Heute und Jetzt sich damit verbinden und davon bin ich zumindest überzeugt nicht nur aus,
aufgrund von Beil dieser Workshop jetzt stattfindet während ich darüber spreche schon da meine innere Zusammenhänge erkennen zu können zu zwischen solchen Fragestellung und und jenen.
Und in diesem Zusammenhang ist mir heute an der arbeit an,
den ein oder anderen PDFs die Wirsol in der Gruppe zusammenstellen um sie dann wechselseitig zur Diskussion oder zur Lektüre anzubieten in einem solchen Reader zu einer solchen Woche nur einfach,
es mag eine triviale oder oder bedeutet fast bedeutungslose,
Beobachtung sein aber sie zeigt dann doch eine gewisse Neigung.
Hin zu einem solchen fest schreiben den ergebnisorientierten produktorientierten arbeiten im wissenschaftlichen Sinne das Aufschrift und Lektüre hin ausgerichtet ist,
mehr als auf ein sprechen als auf ein als auf ein überhaupt so eine auf eine so,
extrem riskante Form der Auseinandersetzung und des Austausches setzen zu können wie dieses fragile situations gebundene sprechen,
miteinander mit sich miteinander also ohne zu wissen ob daraus etwas entstehen kann denn der Rita.
Ich habe ihn heute einfach,
die PDFs auf schwarz-weiß und maschinenlesbar durchsuchbar umgewandelt was da so an fast immer eigentlich an schlechten PDF Scan so reinkommt also es ist ja immer wieder ein Graus.
Was was so gerade Professoren so einreichen an PDF man faktisch,
also 2017 könnte man auch einfach weiter sein was opds angeht die könnte man es von vorne rein ist schon besser.
Schon besser einscannen und mehr und besser aufbereitet eigentlich teilen wenn es denn darum ginge aber in der Reader wenn ich diese ganzen vielen Texte die zusammenkamen jeder sollte ein oder zwei möglicherweise von sich selbst geschriebene wenn verfügt,
zu dem Thema interessante Texte aber wenn nicht dann auch möglicherweise einen kleinen Ausschnitt aus einem anderen Text der einem wichtig erscheint zusammenzustellen,
und aus diesem an also man sollte eben,
kurze Texte dort zusammenstellen und aus dieser Aufforderung heraus ist jetzt ein Reader entstanden der 772 Seiten hat das ist vollkommen der Wahnsinn wenn man sich vorstellt das,
dass dieser Workshop dieses Format hat eine Woche Zeit und er verlangt letztlich eineinhalb oder zwei Monate Vorbereitung um überhaupt,
durch diese Texte zu kommen die zu besprechen man dann in gar keine Chance haben wird,
wenn man das projekt ernst nimmt und eine Woche Zeit sich nimmt um miteinander ins Gespräch zu kommen also eine solche man sieht man sieht hier sein Text und PDF gewordene Auswüchse eine Zeichnung produktorientierten universitären arbeiten,
auch und selbst bei,
denjenigen die sich zu einem solchen Projekt zusammenfinden und Formen universitärer Kritik versuchen die also als ein überschreiben und möglicherweise auch ein gemeinsames Gespräch und Austausch suchen das Arbeiten an,
in einer solchen neuen Arbeitspraxis vielleicht verstanden werden können also die die an einer solchen Arbeiten Interesse haben und trotzdem ist dann ein solches.
Ein solches Ungetüm an wieder ein standen von 772 PDF sein das ist also,
das ist schlicht Wahnsinn ja und ich finde aus dieser aus diesen Widersprüchen kann man aber,
dann zumindest etwas lernen was als Frage mitgenommen werden muss für eine solche für eine solche Arbeit und eine solche Auseinandersetzung dann auch dort,
mit den mit den Menschen vor Ort mit denen man sich dann trifft um um über solche Fragen zu diskutieren.
Es ist nicht wirklich überraschend an Universitäten ist man,
damit sehr vertraut dass ein dass ein wieder mal solche Ausmaße annehmen kann oder das zur Vorbereitung gerne mal lieber 4 Texte von einem selbst eingereicht werden weil man hat ja,
schon so viel dazu geschrieben und man ist möglicherweise ein Experte oder so oder eine Expertin und man kennt sich wirklich aus oder man hat dann noch den noch älteren Klassiker gefunden der wirklich wichtig wäre dazu noch mal gelesen zu werden und und Umland,
hält auch diese ein diese Vielzahl an Texten das sind wirklich auch einfach sehr viel in in sehr gute und kluge Texte dabei,
also eigentlich alle Texte sind,
wahrscheinlich kluge und wertvolle Texte für diese Diskussion aber man hält sie alle für unverzichtbar in einer in einer absoluten in einem,
in einer absoluten Vorstellung man selbst könnte sich das Beitrag hier nicht enthalten und und und man müsste eigentlich ein solches Produkt vorweisen können um eine Ahnung vorweisen zu können also wieso,
die eigenen Lektüren ausweisen mit denen man sich dann in einen einen einen Austausch überhaupt erst legitimiert,
begeben kann von dem man anders nicht behaupten könnte dass man irgendwie überhaupt in der Lage Zeit darüber zu sprechen,
auch wenn sich das eigentlich im sprechen zeigen muss inwiefern man denn dann in der Lage sein könnte etwas beizutragen etwas etwas zu leisten und,
und auch diese Widersprüche sprechend zu machen also in eine Stimme und ein Andenken zu leihen oder ein sie im.
In dieser Bewegung des Gesprächs in dieser Auseinandersetzung überhaupt erst zu einem lebendigen Arbeitszusammenhänge werden zu lassen die man dann als,
das eigentliche Ergebnis wenn man überhaupt das Ergebnis nennen möchte einer solchen Woche Zeit verstehen kann also erst das ist doch etwas was dann führt in ein weiteres arbeiten an den Fragen an den Themen ich habe zweimal über die Woche hinaus denk dann wieder zusammen zu seinen eigenen Fragen und arbeits Kontexten zurückkehrt,
es dann zeigt sich ob etwas in der Form gebrauchtwage macht werden kann und wie das aussieht.
Aber in die Legitimierung läuft anders sie läuft über schreiben und Präsentationen von,
von Ergebnissen und von von Lektüre und Text und so ein solches sich ausweisen und deswegen 772 bescheidene Seiten Reader die dann zu einem solchen Monster führen,
das vorzubereiten überhaupt niemand mehr in der Lage ist außer vielleicht diejenigen die besonders viele eigene Texte eingereicht haben damit sie oder oder besonders viele Texte eingereicht haben die sich schon längst gelesen haben oder oder eben diejenigen bevorteilt die,
dann ist gelesen haben und dann beruhigt er sich zurücklehnen können uns dann ja ja das kenne ich das kenne ich aus diesem Zusammenhang das kann ich aus jenem Zusammenhang und so und sich dann diese Experten die dann diese wandelnden Lektüren sein,
mögen ja zu denen ich nicht Zeile,
also auch wenn ich da einige Texte kennen ich kenne deinen lange nicht alle oder auch nur auch nur die Mehrheit oder so der Texte ich glaube aber es ist auch für die.
Für die Fragen des Arbeiten des Umgangs dieser überhaupt dieser Farm in der universitären Kritik ist es absurd oder letztlich nur ein brauchbarer Widerspruch zu,
zu erkennen und anzuerkennen dass ich hier Arbeitsformen in Konflikt treten die die Zusagen in der Frage selbst angelegt sind oder die die,
die sich in dieser Frage zeigen und um ein solch Auseinandersetzung wäre es mir,
ging es mir wenn wenn dann wenn wir uns dann treffen oder an einen solchen Fragen bin ich zumindest interessiert und bin gespannt wie sich das zeigen wird gerade vor dem vor dem Hintergrund oder in dem Zusammenhang der Fragen nach einem,
hast du denn was was ein sprechendes denken auch für solche Kontexte oder was ein experimentelles als ein experimentelles Arbeiten in geisteswissenschaftlichen zusammenhängen mit der unbedeutend an und und,
und was für eine praktische Arbeit praktische Folgen so etwas haben müsste oder wie sich das zeigt wie sich das entwickeln lässt und wie sich das entwickeln lässt wo doch,
die überwiegende Mehrheit sein als Studierende als als Mitarbeiter als Professorin Professor aus aus einem solchen universitären Kontext kommen indem sie erfolgreich waren wenn sie das alles nicht gemacht haben worum es jetzt zu entwickeln und zu fragen er gehen kann oder wenn sie es.
Überwiegen der weiße nicht gemacht haben oder.
Oder in den Zusammenhängen sie regelmäßig scheitern und mit dieser Frustration zumindest irgendwie um zu gern gehen zu lernen hätten oder Husten und andere Strategien,
also sagen copingmechanismen entwickeln mussten,
um nicht unterzugehen und aus diesem aus dieser Widersprüchlichkeit entsteht möglicherweise ein Arbeitsumfeld das dann das dann noch mal sehr spannend,
diese Fragen beleuchtet oder dies und erlaubt diese Fragen zu verhandeln und zu besprechen zu widersprechen und und eben in einem solchen Austausch überhaupt diese Arbeit erst zuzulassen oder zu zu tun.
Ich bin also in den nächsten Tagen versuchen mich durch diesen wieder zu arbeiten aber mit allem mit aller vorsicht vor einer Überschätzung einer solchen bei einer solchen Lektüre Angebot dass ich gerade,
im Zusammenhang mit den den Fragen die sich für diese Arbeit stellen die sich in diesem Zusammenhang,
nicht überschätzen überschätzt werden darauf also die sich selbst gefährdet wenn Sie sich zu überzeugen präsentiert und wenn sie sich dann ja ob mir das gelingt habe ich keine Ahnung aber aber ich,
aber auch das wird sich zeigen in den in den weiteren zusammenhängen in einem solchen arbeiten und mit was man dann arbeiten kann.
Wieso Formate der Praxis des Umgangs mit solchen Lektüren,
mit einem Schreiben mit einem sprechen mit irgendeiner Form der Vorbereitung auf diese Zusammenhänge eigentlich wie das sich so entwickelt.
Wird sich zeigen also ich oder ich werde es hören aber woher weiß ich,
wie es sein wird bevor ich ihn nicht höre was ich dazu zu sagen hätte und.
So bleibt mir nichts anderes als zu warten auf die Tage die jetzt kommen und das Arbeiten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #309 2017-11-05

5. November 2017, die 309. Folge. Nachträge zum sprechenden Denken, Leben, ästhetischer Praxis, – und Freiheit. Freiheit als die Möglichkeit, einen Einspruch erheben zu können, als Möglichkeit zum Widerspruch, sprechend, denkend, handelnd. Freiheit zum Widerspruch.

Vollständiges Transkript einblenden…

5. November 2017 die 309 Folge von Podlog.
Heute wieso manchmal so ist vor allem an so Wochenendtagen.
Hat man dann Zeit und spricht mit Freunden oder mit Mitbewohnern oder Familie oder so und diskutiert so ein Mann kommt ins Gespräch und dann plötzlich wenn die ganz großen Fragen zu sehen.
Aufgebracht und so heute habe ich mich mit meiner Mitbewohnerin unterhalten über die Frage nach Freiheit.
Freiheit im im Denken im erkennen oder die Freiheit wie sie denn zu definieren sein und sofort und.
Mir schien das in dem Zusammenhang der Gedanken der letzten Tage zu leben arbeiten,
Denken schreiben sprechen in diesem Zusammenhang noch mal ganz eindrücklich eigentlich als ein Probleme aufgeworfen das in dem Zusammenhang noch mal vielleicht wieso eigene.
Beachtung verdient Freiheit dann.
Und in dem Fall so verstanden als die Möglichkeit einen Einspruch erheben zu können.
Freiheit als diese Möglichkeit des sein dass das Widerspruch ist.
Wie weit dieser Freiheitsbegriff Dreieck oder so in welchem.
In welchen Zusammenhängen er mit anderen freiheitsbegriffe oder Verständnis von Freiheit gebracht werden kann das.
Kann ja zunächst dahingestellt sein aber als diese Möglichkeit.
Ein Einspruch erheben zu können zu widersprechen scheint mir das zumindest auch sowohl.
Erkenntnistheoretisch als auch im bezug auf Leben und den Zusammenhang von Leben Arbeit denken und leben und ästhetischer Praxis leben und sprechen noch mal noch mal.
Interessant insofern ist das möglich macht als sowohl Voraussetzung zu denken Freiheit als Voraussetzung,
des Denkens des Lebens und Arbeitens in in der Form,
der wird darüber nachdenken können zugleich aber auch als eben.
Sind die Aushandlung die Auseinandersetzung dieses sich auseinandersetzen mit Welt.
In so einer Art widerständige in so einem widerständigen Modus.
Freiheit als die Möglichkeit einen Einspruch erheben zu können das widersprechend.
Und zwar ganze auch so ein in einem erkennen denkenden Zähne auf der Einspruch gegen die Welt.
Als die Voraussetzung der Erkenntnis Möglichkeit gegen das bisherige Verständnis.
Einen Einspruch erheben zu können und gegen die Welt wie sie sich einem so bietet als Voraussetzung der,
der Reflexion also dass das Auseinandersetzen mit einem Gegenstand mit eben etwas was mir entgegen steht unter meinem erkennen entgegensteht.
Und in diesem Einspruch in diesem in diesem in dieser Bewegung das Einsteigen das Einspruch erheben oder in diesem widersprüchlichen drückt sich für mich,
zunächst auch einmal die dieser Charakter des leben des Sprechens als einer das auch das,
das verbindenden dieses eben dieses dieses was was bei Arendt das lebendige,
also als ein solchen Aushandlungsprozess das Leben erst lebendig machen im Denken sozusagen,
ist für mich hier impliziert also eines dass das Freiheit im im Leben eigentlich voraussetzt bei ihr ist es,
unter anderem bei den Überlegungen zur Politik ja so formuliert dass sie sagt Politik ist nicht einfach nur der Zweck von Politik ist Freiheit sondern sie setzt bereits Freiheit brauche ich nämlich Freiheit,
beispielsweise frei zu sein von Arbeit oder frei zu sein von dem Lebensnotwendigkeit and die die über Wunderland die dann,
so freigestellt einen zur Politik also zum gemeinschaftlichen enden Treffen von Entscheidungen und dem unseren der Form die man dem Zusammenleben geben möchte sich darüber Gedanken zu machen und auszutauschen die einen dazu dann frei stellt eine solche Freiheit Teil vorausgesetzt wenn man,
dieses im Zusammenhang mit leben arbeiten denken sprechen schreiben und so und sofort denkt.
Dann dann mag dieses würde ich sagen.
Zu kurz gegriffen sein insofern als dass es eigentlich sich immer um diese Aushandlung handelt es handelt sich bei der Freiheit der Politik die Voraussetzung für,
Politik ist auch um eine Freiheit die als also ein als ein als ein eben ein widerständiges gegen gegen Welt gegen,
gegen solche Notwendigkeiten und Zwänge und so verstanden werden muss das also das nicht einfach vorausgesetzt werden kann um dann zu Politik zu ermöglichen sondern das Freiheit immer auch diesen dieses diese Auseinandersetzung,
verlangt dass sie diese in dieser Auseinandersetzung sich überhaupt erst ausdrückt,
also wenn man das in so einem Zusammenhang noch mal versucht zu zu fassen dann.
Denke ich ist das mit dieser Metapher und das mehr als nur eine Metapher dann das Einspruch erheben ist also der Möglichkeit einen Einspruch zu erheben zu formulieren besser getroffen oder gut getroffen weil es dann sein auf diesen.
Auf diesen diese diesen dieses dieses versuchen da dieses ständig immer sich in dieser Auseinandersetzung selbst praktisch handelnd befindende der Sprache des Sprechens bezieht.
Weil es,
wann ist das ausdrückt und und zur Sprache bringt selbst zur Sprache bringt und Freiheit dann als das was nicht nur Voraussetzung für Politik sein mag sondern was auch und Grund wie es bei Boy so prominent ausgefüllt wohl in so wie er das in so ganz vielen seiner Texte aber auch in seinen in seinem.
In seiner Kunst selbst versucht hat zum Ausdruck zu bringen,
was auch zugleich eben Voraussetzung für einen 1 schaffen einen eine ästhetische Praxis eines jeden Menschen sein kann und insofern jeder Mensch Künstler sein kann als dass er eben in dieser Form frei ist frei,
dir einen Einspruch zu zu zu äußern einen Einspruch zu machen einen Einspruch zu erheben eben zu widersprechen und,
und in diesen in diesen Möglichkeiten zusammen gedacht mag,
mag ein sprechendes denken diese Widerständigkeit auf ihre praktische Konsequenz nicht konsequent sondern auf ihrem auf ihren,
ihre praktische Bedeutung auf ihrem auf das konstruktive auf dieses bewegende hin noch mal anders befragen.
Einfach weil ich als ein sprechendes denken sich genau dieser Voraussetzung nicht nur bewusst,
werden kann sondern sie explizit verlangt und sich entsprechen ausdrückt was sie was sie voraussetzt als Teil dieser Auseinandersetzung.
Also es gibt sich im sprechen anders in diese Voraussetzung das Sprechen nicht wie das Schreiben ist auch,
andere Formen des Denkens aber diese Voraussetzung drückt sich im sprechen noch mal anders aus und und darauf käme son also auf diesen Ausdruck auf diese Darstellung im im praktischen entsprechenden denken.
Mit dem.
Mit diesen paar Gedanken zu zur Bedeutung von Freiheit die so ganz und gar vorläufig und.
Und und ja fast schon enttäuschend sein so daher kommen aber zumindest,
für heute was ein Thema dass mich beschäftigt hat dass sich insofern gern mit dem in Verbindung bringen wollte was die Tage zuvor so gedacht.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #307 2017-11-03

3. November 2017, die 307. Folge. Gedanken im Anschluss an Stephan Porombkas Überlegungen zu “Leben Kunst Lebenskunst” und zu der Frage des Zusammenhangs von Leben, ästhetischer Praxis, Sprechen, Schreiben, Denken, Arbeiten. Ideologiekritik, Vermittlungszusammenhänge, und vor allem der Frage des Labyrinths: in der Logik der Schrift und des Buches als Skizze und Repräsentation des Labyrinths, und darin als einer ojektivistischen Vergegenständlichung des Quasigegenstands im Text – dagegen im sprechenden Denken das Labyrinth als des Gehen im Labyrinth, des Experimentellen, Spielerischen, Übenden. Und Experiment und Versuch mit Denken zusammengedacht, Übung dagegen mit Arbeit zusammengedacht. Erst in der Spannung liegt die Möglichkeit zur Ideologiekritik als konstruktiver Praxis des Denkens, im besser Scheitern des Experiments, das sein Spielen nie aufzugeben bereit ist.

Quelle: https://soundcloud.com/stephanporombka/leben-kunst-lebenskunst-bonusfeature-1-vorlesung

Vollständiges Transkript einblenden…

Wetter November 2017 die 307 Folge von Podlog.
Heute morgen habe ich bei Stephan Porombka in der Vorlesung bzw in dem in der Nachbesprechung der Vorlesung Kunst erleben Kunst Lebenskunst halt die Vorlesung und dazu einen macht sie mal wieder einen Podcast,
national Besprechung der Vorlesung habe ich heute so ein paar Gedanken zu dem Verhältnis von Kunst und Leben und Lebenskunst,
gehört die mich heute den Tag über immer wieder beschäftigt haben also.
Meine Arbeit hervor dass ich heute wieder Manuskript korrigiere und alle möglichen anderen und ich habe noch einige Termine und Besprechung und so und deswegen war das,
was ist immer so sein das ist informierte was ich heute morgen gehört hatte informierte den Tag über und verband sich so ganz unauffällig aber dann doch eigentlich eindringlich auf,
mit allem möglichen so Beschäftigung texten die ich so gelesen und schreiben musste.
Oder ich lesen habe und schreiben musste oder umgekehrt durfte und konnte und und so auch so heute habe ich mir so,
auch so ein paar schriftliche Notizen gemacht zu zu Überlegungen im Anschluss an an diese an diese Nacht Besprechung zu leben Kunst Lebenskunst und unter anderem.
Beschäftigt mich die Frage den Tag über nach dem Verhältnis von Leben Arbeit und Denken und relativ.
Früh im Podlog habe ich.
Über Hannah Arendt Überlegungen zu dem Thema gesprochen Hannah Arendt die.
Die Arbeit und Denken in einer sagen in ihrem Bezug zur Freiheit unterschieden hat und,
und dann auch im Bezug auf,
lebend von einer neuen Arbeit als einer der Lebensnotwendigkeit dem Überleben geschuldeten Tätigkeit und denken einer die Tätigkeit die von von leben.
Und der Notwendigkeit des Überlebens in irgendeiner Form befreit sein muss also frei zu denken freies Denken erfordert also frei zu sein zum Denken und nicht.
So kann man das vielleicht überspitzt formulieren und so dann auch ihre Anschlüsse im Hinblick auf Politik in anderer Form,
nicht zusagen belastet mit den mit den Notwendigkeiten des Lebens erst wenn man von diesem Notwendigkeiten des Lebens in irgendeiner Form,
zumindest teilweise befreit ist kann man frei denken.
Als das Denken von Möglichkeiten statt nur von nur sozusagen den bewussten oder unbewussten Nachvollzug von.
Von nur notwendig.
Tatsächliche also die Möglichkeit oder dieses ausweisnummern auch den Möglichkeitssinn nennt also dieses dieses Denken von Kontingenz und und sofort.
Oder denken als solches erfordert eine gewisse Freiheit eine Freiheit vom Leben,
bei Stephan Porombka habe ich heute so lieb dass du ganz anders die Andy er dachte in so ganz anderen Zusammenhängen hier,
es ging um die Frage inwiefern leben und arbeiten und leben und arbeiten und Kunst.
Und in dem Fall auch denken also Reflexion Beobachtung sich selbst beobachten andere beobachten in Kunst und Leben beobachten eigentlich damit.
Immer auch mit leben ein einhergeht bzw damit unauflöslich verbunden ist.
Insofern als dass dieses als dass dieses Leben nicht nur den Kontext sondern mehr noch eigentlich so ein Netz ein verworrenes Netz mit Kunst und Arbeit und also dann Kunst.
Arbeit,
als künstlerische ästhetische Praxis verbunden ist also dass ich das nicht voneinander trennen lässt und ich musste an Günter denken und seine seine Überlegungen seine seine Gedanken dir ab und zu mir schreibt im Bezug auf,
Kunst und ästhetische Praxis und seine Beispiele die er bringt uns die die die Arbeit aus der heraus er schreibt und spricht und verfiel wieder auch was was sagen in diesen in diesen Überlegungen zur Verbindung von Kunst und Lebenspraxis jeweils als Praktiken gesagt wurde,
und dann fragte ich mich.
Und da frage ich mich noch also inwiefern ich eigentlich leben und denken sagen auch als in diesem Praxis Zusammenhang verstanden werden muss,
also bei Arend ist es so ein so ein also ein,
so ein also eigentlich so ein sich wechselseitig was ausschließen das Spannungsverhältnis und das hatte ich damals zumindest schon kritisiert insofern als das Ding.
Eigentlich nur überzeugend dann sein kann wenn es mit diesem Spannungsverhältnis sich kritisch also dass das überhaupt zu denken also im Denken dieses Spannungsverhältnis wenn überhaupt aufheben aber nicht es loswerden könnte also nicht sagen auf der anderen Seite,
von Arbeit oder Leben steht sondern wenn es damit einher also wenn es wenn es sein damit verbunden als ein nicht auflösbare Zusammenhang gedacht werden kann dass das hatte ich damals schon kritisiert ich weiß die Folge nicht aber,
ja ich weiß dass ich diese Notizen gesprochen habe und im Sprechen erinnern sich diese angesprochenen Gedanken noch mal ganz anders und eindringlicher.
Aber.
Wenn ich dann noch weiter an das denktagebuch denkt und an ein sprechendes denken dann ist vielleicht dieses sprechende verwesende also von zugesprochene Notizen,
ein ganz ähnlicher Zusammenhang der hier im Bezug auf Leben es gibt hier wird ein ein zusagen ein Verein so ein verwesender Zusammenhang.
Im sprechen drückt sich dann möglicherweise eine,
eben dem Leben nicht ganz unendliche Vermittlungs Weise aus oder also so ein so ein Vermittlungs Zusammenhang bei dem sich leben und sprechen einen was man vielleicht wenn man,
sagen von der Schrift her denkt an das anders beobachten müsste.
Also es geht dann um ein Song ein eine ständige praktische.
Fortlaufende Form der der Vermittlung die so in in im Labyrinth Tischen gedacht werden muss.
Hin und seine und seine Vermittlung verzweigt sich in diesem Sprachspiel.
Als ein als ein lebendiges Spiel also leben als in dem Fall nur als Metapher verwendet und nicht nur aber als Metapher verwendet also,
diese Sprachspiel und und dann gießen und dann diese Begriffe ja also Sprache Spiel Leben denken werden sodann Ausdruck dieses Labyrinths.
Und könnten so verstanden werden aber wo Schrift und Buch dieses Labyrinth als,
als eine Skizze und einplanen denkt das kann man ganz wunderbar bei Maren Lehmann nachlesen in Theorie in Skizzen also Skizzen als Abriss Skizzen als als,
als tatsächlich solche perspektivischen Skizzen fast schon also ebenso aus diesem architekturdesign Richtung her gedacht wenn man Schrift und Buch als,
als als Mode dieses Gibson haften und des Plans denkt dann denken Sie selbst,
selbst labyrinthisch angelegte geschriebene Texte denken das Labyrinth als eine solche Form von Gegenständlichkeit eine eine 1 1 in einem repräsentations Verhältnis zu dem nicht eigentlich Anwesenden Labyrinth aber,
sondern als Skizzen als als Repräsentationsformen aber gegenständlich gemacht ja wenn überhaupt maximalen noch als,
sein als ein anweisungs Zusammenhang es ist Gibson labyrinthische Texte oder labyrinthisch angelegte Texte als Anweisung Zusammenhang wie dadurch zu gehen Zeit oder so.
Und selbst im Lesen ist das Lesen dann praktisch,
in dieser Dimension schriftlicher Texte mehr mehr der Faden der Ariadne vielleicht denn ein ihr suchen also dann denn eine Bewegung also.
So und ich dachte sein in ihn so schriftlichen Skizzen in Texten selbst Labyrinthen wird möglicherweise nur.
Nachgezeichnet sie sind dann selbst nicht das was sie darstellen konstruktiv.
Oder konstruktivistisch wenn man wenn man das mit dieser Theorie Richtung her so formulieren möchte konstruktiv wäre es doch dann erst.
Das Schreiben und oder einsprechen dass ich,
dieses Sprechens und Sprache Zusammenhang des Sprechenden Denkens als ein Verweisungszusammenhang der sich anders der sich anders erzeugt dann eher als ein,
als ein spielen mehr als das Spiel zu beschreiben.
Also ein Spiel in einem sprechenden Denken im spielen im versuchen,
im experimentellen in all dem drückt sich meines Erachtens dieses labyrinthische in einer ganz anderen Form aus nämlich das Labyrinth als zu sagen dass das dadurch hindurchgehen also sagen als diesen Track,
Duschen zusammen.
Und und dann ist das Labyrinth etwas also in in solchen zusammenhängen ist das Labyrinth etwas völlig anderes als wenn es eine als eine Skizze gedacht wird.
Es ist mir dass das versuchen oder das Spielen als das Spiel,
als ein Set von Regeln oder als Ei oder gar als ein Regelwerk das bestimmt wann man gewinnt also was Sieg und Niederlage definiert sondern es ist das spielen das ist ein spielen in einem ganz offenen Zähne,
oder in einem noch offenen Zähne und ein ständiges scheitern so wie ein Labyrinth einem ständig im durchschreiten also an,
Plan im in in der Skizze im im in der Logik der Schrift und das und das Buch ist möglicherweise noch oder so dachte ich zumindest ist eine eine labyrinthische Anlage möglicherweise Complex oder oder undurchschaubar oder Mann,
Mann zieht beobachtet sieht von einer Song einer beobachtungsebene 2. Ordnung einen die Probleme die einem auf einem warten können,
wollte man dahin durchgehen aber es ist doch ganz anders es ist doch ganz anders gebaut also als wenn es ist nicht vergleichbar,
mit dem wenn man tatsächlich hindurchgehen würde.
Dass ein sprechendes Denken denkt also den Verweisungszusammenhang.
Anders nämlich als sagen labyrinthisch als,
dieses Durchschreiten des Labyrinths und nicht schreit Neusser Verein suchen ein spielen ein versuchen ein ein Wege suchen und finden ja und,
dann mal an der Lösung Batterie denkt und an und an so rhizomatische Strukturen auch dann wäre so sagen nicht die Anlage der die Skizze das Wurzelwerk oder so etwas die,
die Metapher sondern ist sondern mehr so der Fuchs der durch diesen Fuchsbau versucht er zu zu gehen,
ja sich die Wege zu suchen zu finden und wieder zu erinnern ja oder nein,
an den gleichen Stellen an anderen Zeitpunkten zurückzukommen um sie nur ganz anders vorzufinden und ganz andere verweise und ganz andere Abzweigung zu entdecken und,
wieder zu binden wieder zu gehen ja also tatsächlich als dieses diese praktisches dieses praktische verstanden.
Und dann bleibt noch offen für mich die Bedeutung der Kunst oder der ästhetischen Praxis in ihrer Verknüpfung mit.
Mit zu dem zudem zu den Fragen des Lebens.
Im Sinne Boys vielleicht sein als soziale Plastik aber daneben auch als dieses lebendige eigentlich verstanden.
Und wenn ich jetzt wenn ich jetzt in diesen diese Überlegung noch mal Hannah Arendt einbeziehen wollte dann dann könnte man sagen.
Über den über das experimentelle und das versuchen und das Spielen.
Muss das Denken sagen verstanden werden in im Zusammenhang des labyrinthisch und über die übung dann vielleicht der Zusammenhang zur Arbeit.
Insofern als dass Übung dann als Praxis verstanden wird auch eine durch dieses Labyrinth eingehend aber.
Eines sich verbessern Scheiterns.
Ja ein Übung als einzig verbessern das Scheitern dass ich in der Beherrschung.
Auf die Beherrschung ziehend in dieser Praxis der Übung auf die Beherrschung ziehend in ihrem in ihrem Ziel aufhebt vergeht,
und darin NDS in diesem. Entweder kippt und sei es in sozialen ideologisches oder indisches.
Also auch darin steckt würde ich sagen beides noch in beide Möglichkeiten noch dringend die Möglichkeit eben zu Kritik.
Wie auch die Möglichkeit und das war nämlich so eine andere Frage,
die mich heute beschäftigt hat also inwiefern nicht eigentlich wenn man wenn man das Leben wieder so ernst so so so als diesen,
als eine als eine nicht nur Metapher sondern als einen ähnlichen Verweisungszusammenhang oder so versteht und damit Kunst.
Leben Lebenskunst,
noch mal neu denkt und nicht nur Kunst als ästhetische Praxis sondern auch denken als ästhetische Praxis verstehen würde wenn man wenn man das zusammen denkt dann.
Dann stellt sich schon die Frage ob das nicht heute eigentlich Ausdruck von ideologischen,
gesellschaftlichen Strukturen auch sein mag also dieses Leben wieder neu ernstzunehmen so ein Revival der der der Lebensphilosophie also die die alle paar Jahrzehnte mal wieder auftaucht dieses,
dieses neue ernstnehmen des Menschen und des menschlichen und so,
und war auch gerade und das da das da würde ich auch da würde ich auch S Labor e-shisha zustimmen gerade wenn man dann über so wenn man gerade eben über das,
anscheinend nicht menschliche spricht und fordert Tiere sein jetzt ernst zu nehmen und Steine und Gegenstände und sofort dass man sich aus diesem anthropozentrismus aus dem man sich zu befreien sucht letztlich damit überhaupt nicht so einfach befreien kann das ist oft gar nicht der Fall das ist,
auf gar nicht das was dabei geschieht sondern sagen wir verstrickt sich nur in so einer sehr viel blinden ideologischen warum denn in.
Neue anthropozentrismus oder so der gleiche also das ist so ganz anders zu denken ist so einfach vielleicht garnicht möglich aber,
wenn man den das Leben als Verweisungszusammenhang als,
als als ein als ein lebendiges dann im Sinne von Kunst ästhetische Praxis und Denken und Arbeit und so versucht neu,
neu ernstzunehmen oder neu zusammen zu denken diese Bereiche dann mag es sein dass das Ausdruck einer einer.
Ich einen auch einer Individualisierung,
ist ein einer Ideologie ist biologische Strukturen ist die so zwischen zwischen einer übersteigerten Individualisierung und einem neuen dran auf Vergemeinschaftung noch mal ganz anders heute.
Heute auch Gesellschaft und und unser Denken beeinflusst und bestimmt und dann ist die Frage wenn man,
leben als lebendiges in einem Kontext auch des Denkens und dann eben wie ich das hier versuche als sein im Kontext als einen ähnlichen Verweisungszusammenhang zum sprechenden,
anders als dem schreibenden denken versteht sitzt man dann also ist das dann einfach nur folgeleistung der Ideologie oder ist darin Kritik möglich.
Und wenn man das wenn man wenn man das von der ästhetischen Praxis her versteht und Übung dann als eine besondere Form,
der auf sein auf arbeit ziehen Praxis dieses durchs Labyrinth,
wandern also dieses dieses spielerischen aber Übung als eines im Sinne auf ein verbessertes scheitern ziehende Beherrschung der Praxis versteht dann ist selbst in diesem in diesem Aspekt der Beherrschung der Übung.
Hättest des Gens also der der Praxis dieses labyrinthische das Labyrinth als ein als sagen als ein als ein,
als eine Praxis verstanden selbst darin ist noch meines Erachtens die Möglichkeit für beide sowohl eintippen ins ideologische als auch ins kritische möglich also die Arbeit die sich die sich die eben nicht,
das Scheitern und die übung aufhebt sondern die Eltern sich ein spielerisches bewahrt und damit das Element des Labyrinthe schon im Denken ein spielerisches Song ein versuchen des experimentelles eine Arbeit die sich das bewahrt die würde beides leisten können sowohl die Aspekt.
Sowohl dass das labyrinthische als ein üben verstanden als als eine Übende Praxis als,
wie ist auch immer Stefan Seydel formuliert wenn er sagt ich bin nur am Üben und damit eigentlich vor allem auch so ein spielerisches Element meint gar nicht eins auf ein Ziel hinführen der Beherrschung einer Praxis oder so,
immer verstanden haben möchte so verstehe ich ihn zumindest sondern wenn man dieses spielerische experimentelle bewahrt dann ist,
isst du dann arbeiten und denken nicht mehr in einer solchen Ausschließlichkeit voneinander zu unterscheiden sondern dann ist in beiden eine Form kritischer Praxis auch ideologischer Struck,
und Uhren die aussehen so ganz wir uns nicht befreien können sondern mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und dann denke ich wird so zumindest.
Im Ansatz erkennen,
Bar warum sprechendes denken anders als Schreiben des Denkens vielleicht solche kleinen Form von gesprochenen Notizen und auch solche so ein also ein,
ein sprechender Zusammenhang noch mal dieses dieses lebendige was in der,
Metapher des Lebens aber auch in dieser Einführung von Leben und Kunst,
als Lebenskunst in dieser Verbindung bei Stephan Porombka Auftritt nimmt in seiner Vorlesung diskutiert wird und dann,
warum sich da eigentlich so ein interessanter so ein interessanter habe Zusammenklang hörbar macht.
Ja Sprache findet also gesprochen werden kann so vielleicht.
Also so meine kurzen Überlegung heute zu diesem zu diesen Frank darüber hinaus noch eine hatte ich noch so eine kleine also,
ich hatte heute in der Uni darüber nachgedacht und dann und dann muss ich kurz was aufschreiben dazu weil weil die Gedanken sich so langsam schon formten und und,
an solchen Stellen greift man dann vielleicht zum Stift und schreibt etwas auf ja in meinem Fall in so ein Heft und dann.
Und dann beginnt man zu schreiben und Märkte in dem Moment in dem man beginnt zu schreiben dass dieses gedachte ja schon längst angedacht war und man müsste noch mal zurück springen um,
in dem Text den man jetzt schreibt anzufangen bei dem Gedanken bei dem man angefangen hat.
Und so fiel mir noch mal ganz ganz ganz eindrücklich auf in dem Schreiben also in der Not ist ein in der in dem.
In der Form des des Schreibenden Denkens viel noch mal auf das,
dass man solang sich mit einer Skizze befasst bei der man nicht einfach so lang an dem Punkt an dem man jetzt gerade im Labyrinth,
angekommen ist anfangen kann zu zeichnen sondern man muss wieder einen Schritt zurück mann muss sich sozusagen den Weg den man gegangen ist wenn überhaupt noch vergegenwärtigen und versuchen von dort,
aus diese Skizze zu beginnen und die Schrift erfordert eben ein solches irgendwo an einem vermeintlichen Anfang anzufangen ja und,
und es und es macht es einem extrem schwer dann.
Den Punkt zu nicht zu verlieren an dem man gerade schon längst angekommen war wohingegen wenn man sprechend denkt dann,
dann ist das so dann ist das dein repräsentiert dieses sprechende denkt,
Nicht das Labyrinth sondern es ist das ging durch das Labyrinth ist es ist ja und nicht als eine neue Form von Innerlichkeit der der der unvermittelten des unvermittelt in Zukunft Zugangs zum zum Denken,
als dass dass das innerliche oder so etwas dergleichen wie wie Sprache also gesprochene Sprache er kritisiert wurde sondern als eine Pack,
Tische sein als ein die Unterscheidung ist die die der Praxis und der Skizze als als als,
als Darstellungsform aber die Praxis nicht weniger als Darstellung sondern möglicherweise als eine Form aufgehobener Darstellung und konstruktiv aufgehobener Darstellung ja aufgehoben im Sinne von in der Praxis aufgehobene Darstellung also er ist geht um den Vollzug des Denkens der sich im sprechen anders ausdrücken kann,
vor allem in Bezug auf dieses Labyrinth anders ausdrücken kann als in die Schrift und im Buch und und damit einen gar keinen so einen einen an,
es möglich weiß gar kein so ein antiquiertes Medium ist das der Schrift überhaupt vorangeht oder wenn es denn umgekehrt sein soll wie der Räder ist Formular aus der Sonne,
suchst sondern eben als ein so ein konstruktives noch mal ganz anders vielleicht gerade wie es wie es Adorno fordert eben mit den Gewinn.
Mit dem Gewinn der Distanz der Schrift sozusagen aufgehoben in der Sprache noch mal neu gedacht werden kann.
So noch die die abschließenden Notizen zu so einem praktischen sein schreib praktischen Eindruck heute.
Und mit diesen schließlich meine Notizen und dann bis morgen.

Podlog #304 2017-10-31

31. Oktober 2017, die 304. Folge. Überlegungen zu einer winzigen Erwähnung von Stephan Porombka, der seine Arbeit als “experimentelle Kulturwissenschaft” bezeichnet hat. Das ist die Bezeichnung, nach der ich die ganze Zeit gesucht habe! Experiment, Übung, Versuch – Gedanken zu Notizen, dem Sprechen, dem Medialen der Vermittlung und der flirrenden Vielfalt der Arbeitsprozesse jedes Tages, deren Vermittlung und Verweise selbst nie zur Darstellung kommen, vielleicht aber doch! Gerade in den Gesprächen, im Sprechen und Hören, und in jenen vermeintlich selbstreferentiellen Metagesprächen über den Podlog selbst, taucht die Medialität der Arbeit experimenteller Kulturwissenschaft auf.

Quelle: Stephan Porombka über seine Arbeit (Science Slam)

Vollständiges Transkript einblenden…

31 October 2017 die 334 Folge von Podlog.
Ich habe heute weiter drüber nachgedacht ich hatte heute viel Zeit darüber nachzudenken denn ich war heute in den,
probevorträge heißt es hier also in den berufungsvorträge für den ausgeschriebenen Lehrstuhl für Islamwissenschaften.
Und die Vorträge waren die ich heute hören konnte so mittel interessant.
Und so hatte ich einige Zeit drüber nachzudenken was ist was ich so in den letzten Tagen habt notieren können bzw.
Warst du auch im Nachgang an die zu der Podcast Konferenz zuerst habe ich gehabt 9.
Mir so eine Überlegung kommt für mein für das für das Projekt wie es weitergeht oder auch wie niemand das wie man dass sich selbst so vor sich selbst.
Mit sich selbst aus handelt was das sein könnte.
Und relativ früh also in einer der ersten Folgen.
Wenn nicht sogar in der ersten nein nicht in der ersten Folge aber in einen der ersten Folgen und,
das schon eigentlich das schon eigentlich auch irgendwie schräg dass das,
dann wieder kommt in so fast wie in so einem Kreis.
Indem man sich aber nicht dreht sondern indem man sich letztlich.
Eigentlich um so ein um seinen arbeit.
Arbeitsmodus vielleicht um so eine Form dass der der Praxis ein Wort das mehr.
Mehr und mehr zuwider ist.
Warum ich weiß ich immer noch nicht so genau aber in so einer Form reflektierend und sich.
Sich winden und zugleich überwinden dreht.
Denn einer der ersten Folgen habe ich über einen Vortrag von Stephan Porombka.
Notiert zum Thema der zu seinem Begriff der goldig keit zudem,
zu den Überlegung der eine eine Wertschätzung des kleinen und das kleinst Formates.
Und auch solcher Textsorten die damit gedacht beschrieben werden können.
Und mit den Überlegungen von Stephan Porombka setze ich mich momentan wieder neu.
Und ganz anders auseinander denn in der indischen indischen darüber nachdenken wie wie so etwas.
Wie man so etwas reflektieren könnte was in solchen.
Was in einem solchen Podcast diese Arbeitsprozesse angeht.
Bin ich gestern auf einen auf einen kurzen Vortrag gestoßen.
Experimentelle Kulturwissenschaft 1 1 1 Science Slam Beitrag von Porombka über über was es so tut als,
Kulturwissenschaftler als Professor für Texttheorie und Texte Wissenschaft,
oder so und er spricht darüber dass er sich selbst als experimenteller Kulturwissenschaftler versteht und.
Mit einem Mal war eigentlich damit der Ausdruck gefunden so scheint mir für das.
Was dieses Podcast Format für mich auch bedeutet.
Mit einem Mal sind damit auch andere Begriffe für Praxis gefunden.
Oder ein anderer Begriff für Praxis gefunden der noch mal dem dem von mir bislang,
verwendeten Begriff der Übung zur Seite zumindest gestellt werden kann nämlich der Begriff der das Experiment.
Experimentelle Kulturwissenschaft und wenn man und das und allein schon diese Ausdruck ohne dass ich genau weiß was,
also woher sollte man auch Herr experimentell eben also es liegt zu sagen im im Versuch.
Der Versuch die Übung und das Experiment sind so drei Ausdrücke die,
die Fasten oder die eben nicht fassen können aber bezeichnen wollen sollen.
Was in einem solchen in einem solchen Arbeitsprozess.
In einem Prozess in einem solchen Arbeiten verborgen liegt oder was weiß ich nicht hier etwas.
Gewinnen lässt oder wie sich etwas mit einem Gegenstand auseinandersetzt.
Das Spiel wäre ein anderer aber meines Erachtens eigentlich ein ein völlig inflationär verwendeter und dadurch fast schon unbrauchbare Begriff,
aber es wäre ein anderer gewesen der zumindest so einen spielerischen Aspekt,
aber das ist beim Versuch und der Übung auch mit drin ein eine Übung ist immer auch ein spielerischer Umgang mit etwas das man noch nicht so ganz beherrscht und von dem man eigentlich auf die ganze Zeit noch.
Jack nicht weiß ob ob.
Aber dass das schätze ich an diesem Begriff des experimentellen wie auch an den Begriffen der Übung und des versuchst es ist nie ganz klar versucht man,
da etwas oder oder.
Oder ist mein selbstobjekt dieses Versuchs also auf welche Seite des Experiments steht man eigentlich und diese diese Auseinandersetzung.
Und auch so sein an der Übung der Begriff diese auch dieser Wechselseitigkeit dessen dass man etwas zu üben versucht von dem man nicht ganz genau weiß ob man selbst nur noch nicht beherrscht oder es,
einen selbst,
noch nicht vollständig beherrscht also immer in dieser in dieser in diesem gefangen sein und in diesen neuen Distanzierung versuchen und dann in diesem sich ein,
finden und ein bebenlassen verstricken lassen in in solchen in solchen notiz Formen in dem Sprechen im hören und dann.
Immer wieder in solchen Kreisen sich finden und entdeckten das Bezüge hergestellt werden können die,
oder entstehen weil das ist ja nichts mehr was meinem also solche solche wieder Entdeckung von ungelesenen texten dann.
Gestalten sich fast als eigentlich ein Ausdruck für also sein.
Ein einem das ist wie eine wie eine Erlebnis also allein erfahren.
Ein erleben im Sinne der Unterscheidung von beispielsweise von von.
Volumen mit Parsons gedacht zu 1 1,
erleben im Sinne einer fremd referentiellen Zurechnung eines einzurechnen auf etwas anderes also,
nicht mehr ein eine handeln sondern einer Leben ich erlebe diesen diese diese Kreise,
Stern des Sprechens als etwas dass sie schon längst verloren war und dann,
wieder auftaucht und in solchen in in solchen Verstrickung entstehen dann Bezüge die zu verstehen oder nachzuvollziehen so einfach gar nicht möglich ist,
und das macht meines Erachtens diesen Übungs Charakter und den Versuch Charakter und vor allem aber auch dieses experimentelle aus,
experimentelle Kulturwissenschaft ist die Arbeit auch und vor allem mit an solchen tech,
Notationsformen und der Frage wie wie damit umzugehen ist und wie sich das für die für den konkreten Arbeitsalltag gestaltet.
Und für mich ist ist dieses Podlog ja dieses Podcast Projekt eingebunden in.
In meiner Arbeit ist ist eine eine Form der Notation neben nebenher schreibe ich meine in mein Hefte und in in Dokumente auf meinem Rechner und,
in Twitter meine Tweets und in und und Bilder auf anderen Plattformen und unser.
Und so gestaltet sich so so Ablagesysteme aber nicht nur Ablagesysteme sondern ständige Bezüge und und ich war in indem in dem Arbeitsalltag ist das eingebunden in in so ein so ein.
Scheinbar sprunghaft das scheinbar wenig konzentriertes scheinbar ständig durch Ablenkung unterbrochenes aber letztlich ein ein ein ablegen und ein aufgreifen dass mich in,
in vielem eigentlich erinnert an an so intensive Arbeitsphasen auch die man kennt wenn man z.b. an,
in vielen verschiedenen Texten und Quellen arbeitet die dann verstreut liegen über den Schreibtisch und so und manches liegt auf dem einen Teil des schreibst dann um die Ecke rum,
wenn ein anderer Stapel und dann legen offene Bücher da die man gerade miteinander ins,
Beziehung setzen möchte und überall Klebezettel drin und es liegt ein Zettel rum und sie sind beschrieben mit Verweisen und Notizen und manches lässt sich so leicht nicht mehr zuordnen aber das ist dann auch egal weil der Text folgt seinen eigenen Regeln des geschrieben werden und also eine so regeln die die so.
Und in die so einem bewussten nicht,
immer verfügbar sind will man den Text auch schreiben können wir nicht die ganze Zeit über diese Regel Nachdenken und so gehen Dinge verloren,
typisch entstehen auch zum Teil zufällig und einfach nur durch einen Urlaub sein einen unvorsichtigen Blick nach links und dann liegt da ein anderes Buch und plötzlich,
er entsteht ein Bezug der vielleicht nicht vorher erkannt werden hätte können und nur durch Zufall entsteht da liegt das Leben rum und so ein Licht,
kann man auch diese anderen diese anderen Ablagesysteme und diese verzweigt,
Verbindungen zu anderen Plattformen und Medientypen mein handschriftliche Notizen tagsüber so unterwegs und dann,
oder auch den Aufzeichnungen auf dem mobilen Aufnahmegerät und dann abends die Notizen hier besprechen und,
und und so noch mal ganz intensiv für an also auch dann,
Bezüge herzustellen die in vielerlei Hinsicht vielleicht in so einem Gespräch Modus in so ganz kurzen notationsform in diesem sprechen und hören in diesem in diesem schleifen eigentlich Bezüge mit.
Bilden oder darstellen oder zum vor allem Hörbahn Ausdruck bringen die den ganzen Tag über entstanden sind,
und er weiter im Stehen und im gesprochen noch mal ganz anders entstehen können ja also das was zur Sprache gebracht werden kann ist auch etwas dass du in India.
Indem in der Stegreifaufgabe des Sprechens und hören und in seinem ganzen Gestaltung für unplausibilität Zwängen die dem,
dem den das Sprechen unterworfen ist und dem Hören und dem Sinn.
Mit verstehen und dass das hören beim Sprechen dieses,
setzt voraus dass es sich auf etwas beziehen kann und dieses auf etwas beziehen ist dann,
die ganze Fülle des Arbeitsprozesses die so den Tag über gestaltet haben und der ist voll von ganz unterschiedlichen Aufgaben ich meine dass es nicht überraschen,
eigentlich was trivial das zu merken aber an der Universität ist nun beschäftigt mit organisatorischen Aufgaben heute eben solchen Vorträgen die man sich anhören muss weil bei uns,
Teil einer Fakultät ist und sich auch zu interessieren hat und das natürlich zurecht für andere Fächer und vor allem benachbarte Disziplinen und man möchte wissen wie das geschieht und sich gegebenenfalls zu Wort melden und und und mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommen was was worum geht's eigentlich wen sucht ihr da und warum sucht ihr das und dies und so und also meines mit solchen Dingen beschäftigt dann kommt ein Buch Rhein-Main bekommt aber in der Bibliothek,
die Meldung es ist etwas angekommen was man bestellt hat man findet zufällig einen Brief in der Briefablage und das weißt du auch ein auf etwas anderes hin und meerbeke,
bekommt 56 E-Mails von irgendwem die irgendwelche Themen haben und irgendwelche Bezüge währenddessen laufen.
Twitter Meldungen rein und Menschen von irgendwas die noch Nachträge zur Konferenz sind oder voraus Verweisung woanders oder dann taucht plötzlich der Name in einer Podcast Folge pro anders auf und plötzlich kommen verweise hierzu stand und diese Verweise das,
das Gestalt das geschieht eigentlich einfach die ganze Zeit so wild verstreut den ganzen Tag über und man kann,
praktisch nicht anders wenn man wenn man so arbeitet man kann praktisch nicht anders als diese Bezüge.
Als ein als ein so ein lebendiges Netz dass sich vor aller Augen und Ohren spinnt wahrzunehmen und die die Möglichkeit wäre natürlich das abzuschalten aber,
aber wie fern ist inwiefern ist das denn überhaupt sinnvoll bzw möglich das wäre wenn überhaupt nur temporär möglich anders wäre es dagegen,
könnte man einen einfach einen Umgang damit finden und so ist verstehe ich dieses arbeiten auch und und zwar und und das meint und das meine ich mit diesen Übungen ja wenn ich,
ich bin ich habe den Eindruck mehr und mehr Gewinn ich den Eindruck dass diese sprechender diese sprechende notizen dieses notieren,
in in diesem Podcast in diesem Podcast Folgen dieses diese Selbstgespräche zu führen das n in der,
in diesen Gesprächen als Gespräch als als ein sprechen mit einem anderen der Mann selbst ist sich selbst ein Freund ein anderer sein können diese diese Gedanken die von Anfang an eigentlich.
Mit dieser diese Übung begleitet haben dass in diesen scheinbaren bloß üben,
das darüber nachdenken mit Hörens und sofort also in dem in den scheinbaren selbstreferentiell in Bezügen in denen die übung sich selbst erwähnt und denkt und so,
dass in diesen eigentlich auftaucht was so an arbeits Bezügen hergestellt werden kann und was sowieso,
letztlich eigentlich die,
Vermittlungs Ebene überhaupt bezeichnet also zur Darstellung kommt was anderenfalls was anderenfalls,
war medienlogik zur Staaten Darstellung nijbracht wird oder selten gebracht werden kann nämlich,
das Medium die Vermittlung selbst und mit der Vermittlung meine ich genau diese Bezüge also eigentlich genau dieses Netzwerk aus wechselseitigen verweisen und und diesen und diesem und diesen,
wieso ein wieso ein fliehendes Netz dass das so ganz genau,
eigentlich wieder Überblick werden kann weil ein Netz eben ein offenes Netz ist also eine ein einen nicht abschließbare Verbindung Zusammenhang oder Verweis Zusammenhang oder so relationaler Zusammenhang der sich ständig verändert wenn irgendetwas,
konkret wird nimmt beobachtet werden soll also in solchen lebendigen in solchen Lebendigen.
Verbindungen plötzlich diese diese Lebendigkeit ist also mit Lebendigkeit das eine Ausdruck eigentlich weil es hat mit Leben zu Wiener oder.
Doch ich bin vielleicht nicht ganz so absurd aber aber ich meine damit,
und Dynamik ist noch schlechter also davon gleich vergessen nein aber dass das etwas für ein ein dieses diese diese Unruhe und dieses dieses Video ständige darin dieses dieses sich immer,
etwas entiende,
oder 11 solches den Arbeitsprozess immer mitgestalten dass das eigentlich so etwas wie die die,
die Medialität das Arbeiten selbst erstellte und das meine ich nicht so platt im Sinne von die Medien die unterschiedlichen Medientypen mit denen man so beschäftigt ist,
text Computer elektronische Medien audiovisuelle Medien und sonstiges sondern ein,
sollen sein dieses mediale als ein Eis ein vermittelndes also so ein in diesen,
in diesen begrifflichen gedacht und Begriff daneben als.
Dialektisch gedacht als dieses sich wechselseitig sein diese Bewegung selbst auf das ja wieder nur diese Metapher aber als dieses bewegende das.
Das bewegende das bewegte also,
dieses wenn das Denken auf sich selbst stößt auf gleiche sich die ganze Zeit um sich selbst einzieht als Gegenstand sich selbst so nicht beobachten kann und dann in,
und dann entstehen in in diesen Gesprächen und in diesem in diesem Bezügen und in diesen Abbrüchen selbst,
ist das nicht nur man spricht nicht nur über seinen Tag und über worüber man so gedacht hat und der Inhalt dieser notizen es heißt am Abend oder es heißt tagsüber so ein Scheiß unterwegs oder so,
mich einfach nur dass er geht,
ist das an diesem Tag gedachten wieder oder so sondern in der Arktis Gespräch in der Brüchigkeit der Notizen in dem indem in dem Fluss der Erzählung in dem Hören des Sprechens und in diesem in diesem Wechselbeziehung zwischen Hören und Sprechen die so eigentlich auch nur ich wahrnehmen ja also die man,
vermutlich gar nicht,
jemanden anderen erzählen könnte dieses dieses sich hören beim sich beim sich sprechen ausdrücken auszudrücken versuchen das,
in solchen in solchen Bezügen sich so ein ganz in der Übung im Versuch experimentell.
Und weil ich nicht vermeiden kann wieder praktisch ganz im Handeln also ganz ganz praktisch ganz praktisch ausdrückt als,
eben dieses bewegende was was dieses.
Diese Vermittlung der der des Arbeitens und Lebens eigentlich den Tag über gestaltet oder was was so den Tag über immer wieder unbeobachtet bleibt den ganzen Tag ich meine,
wie oft habe ich jetzt Arno Schmidt zitiert als dieses als dieses dieses letztlich kaputte mozaik,
als dass der Tag beschrieben werden kann wenn er nur noch eigentlich in ein paar minuten die so wirklich von Bedeutung sind zerfällt und dazwischen,
aktenheft lückenhaft und zerbrochen eigentlich dieses Musik und in der Erinnerung nur noch da liegt aber in dieser das gestaltet letztlich ja auch nur so ein immer diesem Moment haften Aufmerksamkeiten die über den Tag verteilt sind und die erinnerungen die nur diesem Moment haften Aufmerksamkeiten überhaupt,
noch zu Erinnerung festzuhalten sieht aber das bedeutet ja nicht dass diese dass diese,
punktuell diese diese einzelnen Aufmerksamkeiten des Tages die dann konkreten Aufgaben konkreten gegenüber konkreten Themen konkreten Fragen oder so gewidmet werden dass dieses alles wär sondern allen das Vermitteln ist eine eine Bewegung des,
der wechselseitigen Verweise die in dem Gespräch in dem Gespräch sein in dieser,
Zyste Selbstgespräch wie auch einen anderen Gespräch aber vor allem auch diese Selbstgespräch als notationsform als als Versuch als eine,
Übung eigentlich dieses vermittelnde selbst zur Darstellung bringt er als als ein Zusammenhang der so als Zusammenhang selbst in seiner Brüchigkeit nur die Fermi.
Übungsheft zu Darstellung bringen Mark und dann schließen sich vielleicht wieder Gedanken an die die zu wittgenstein zurückführen den ich den den ich vor einigen Folgen angesprochen hatte oder mit mit,
Überlegungen mit denen man an der Stelle eigentlich arbeiten müsste also sei ein sprechendes Gesprächs Logik eine ein,
eine Philosophie auch der Sprache oder das Sprache spielt und zwar als Gespräch Spiel als ein als ein Spiel des Sprechens also das des Handelns auch,
und so und so möglicherweise zeigen sich in in in diesem,
die kleinste Form der einzelnen kurzen Selbstgespräche jeden Tag ja oder jeden ja,
jeden Tag oder in seinen in diesem kurzen Formaten in diesen in in diesem kleinen Formen wie es bronca auch einen in diesem kleinen Formen zeigt sich möglicherweise sehr viel mehr,
als nur diese kleine vermeintlich kleinen Formen diese überschaubaren Inhalte oder diese.
Und dann und dann möglicherweise kommt es eben.
Aus dieser Hinsicht noch mal ganz anders auf Rhythmen auf Dynamik auf auf Melodie auf Klang auf Stimme auf und so an ja weil weil,
weil darin,
weil in all diesen Dimensionen auch vermutet werden könnte dass das Vermittlung selbst sich eine Form der Darstellung die etwas zu etwas.
Etwas zum Mitteltor zu Darstellung bringt was sonst wenn sie reibungslos sind sie harmlos harmonisch tagsüber in Aufmerksamkeiten verwechselt unsichtbar bleiben kann.
Eigentlich auch unhörbar und denk bei unbeobachtbar sich entzieht und dann,
in solchen Dimension in solchen Reflektionen vielleicht möglicherweise gerade in diesem Gespräch in dem über das Gespräch Nachdenken das ist daneben kein bloßer metadiskurs indem man sich selbstreferentiell auf sich selbst bezieht sondern sein,
in diesem in diesem Selbstbezüglichkeit and entstehen dann so etwas wie die eigentlichen Beobachtungsmöglichkeiten dessen was man als Vermittlung als mediales,
überhaupt nennen kann und dann ist das einen Begriff des Mediums näher als,
als allzu viele Medientheorie und zwar eines eines Begriffs des Mediums näher den,
den so einfach zu entwickeln den einfach zu zur Darstellung zu bringen oder gar in einem systematischen Buch in einer.
Monographie in einem in einer umfangreichen Medientheorie oder so in ganz konventionell Form man vielleicht zwar netten aber nicht zeigen kann also und zeige Nebendarstellerin also im darstellen die Zähne also wenn man eben,
wenn man sein dass dialektisch gedacht sagen würde es ist das ganze es ist also nicht einfach nur die Behauptung es ist nicht die Nennung es ist nicht eine,
Bluse Definition sondern die Definition kann überhaupt wenn nur andeuten und,
also einen Auftrag gegeben etwas zu denken dass ihm Ding,
überhaupt erst dieses begriffliche die Bewegung des Begriffs darstellt und damit die sind diesen Begriff darstellt und so ist man vielleicht in der Praxis des Sprechens das Gespräch einer solchen Medialität die sich in den Arm im arbeiten und leben in dem,
in diesen Zusammenhängen findet in eher als in jedem kurzen Text den man dazu hätte schreiben können so ungefähr,
auch und und an der Stelle und und damit belaste ich für heute an der Stelle an der Stelle ist das doch spürt man doch die,
diese diesen Bezug zur Übung zum Versuch zum Experiment ja und das und so verstehe ich das zumindest und deshalb fand ich diesen diese diese,
diese Entdeckung des einfach so unvorsichtig,
kann ich für unvorsichtig wahrscheinlich rücksichtsvoll oder so aber so diesen für mich überraschen überraschen aus dem Nichts kommen ins Herz von Stefan bronka.
Experimentelle Kulturwissenschaft ja deswegen hat er so,
in dieser Hinsicht so in seinen in diesem so gehört verstanden drückt das für mich aus,
was der Versuch des Podlog als Podcast als Notizbuch als denktagebuch als ein gesprochenes als eine gesprochene Reihe Serie von von Selbstgesprächen mit einem,
Endenich,
so einfach zu explizieren und Beziehung relation Netzwerk und so auftauchenden Strukturen der Verbindung und zweite zwischen den einzelnen Tagen und,
sitzen für mich ausdrückt ein solches ein also ein,
experimentelle Kulturwissenschaft in so einem ganz Medien praktischen Zähne und Medien praktisch nicht einfach wieder,
so trivial als mit Medien eben arbeiten oder so ja wie wie so viele in Berlin ich mache was mit Medien Menschen und Medien im Sinne einer einer Praxis dieses vermitteln als als als eben.
Dies Bewegung des des Sprechens als Gespräch der als Selbstgespräch oder als Gespräch so und das war für mich.
Also das war für mich heute eigentlich den ganzen Tag habe ich über diese Frage nachgedacht ja über diese Fragen experimentelle Kulturwissenschaft in genau diesem Spannungsverhältnis von.
Ich meine möglicherweise überschätze ich das auch möglicherweise ist das eben wenn ich,
weil ich den ganzen Tag über arbeite mit allen möglichen Fragen mich beschäftigen muss mit allem möglichen Anforderungen und und und und Arbeitsaufträgen konfrontiert,
ich bin hier meine Konferenz die letzte abrechnet nächste schon wieder Plan und so und und ständig gegen mich hier deadlines kämpfen aber und dann noch,
mein mein,
mein denktagebuch für als Selbstgespräch Podcast und dann entstehen diese Bezüge zu sagen aus dem Nichts oder aus der Notwendigkeit oder aus der Schiene und zeitlichen Nähe zueinander und das mag ich überschätzen möglicherweise ist das garnicht dass eine Ausdruck des anderen oder nicht dass eine Ausdruck des medialen Vermittlung Zusammenhangs des anderen oder des Ganzen oder so aber,
mir scheint der Verdacht eben und daraufhin.
Den verstehe ich auch das experimentelle also dieser Verdacht der steckt der der der steckt als Funke in diesem in dieser in diesem zusammenhängenden für mich zu hören.
Zuhören oder zu netto Annen eigentlich und und und diese Ahnung nachzugehen das,
darum ging es mir jetzt schon und mit diesen Überlegungen ja.
Vielleicht damit lasse ich heute einfach und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #283 2017-10-10

10. Oktober 2017, die 283. Folge. Notizen zur Frage: Wie im Gespräch bleiben? Arbeitskontexte ausweiten, Beziehungen halten, aber nicht einfach: in Kontakt oder in Verbindung bleiben (das ist heute einfach kein Problem mehr). Lose Überlegungen zur Klausur des FIW (aus der Abwesenheit).

Vollständiges Transkript einblenden…

10. Oktober 2017 die 283 Folge von Podlog.
Heute relativ kurzfristig gezwungen zu Hause zu bleiben war der Tag mehr oder weniger ereignislos.
Bedauerlicherweise und so ein bisschen kommt auch.
Habe ich heute zumindest kurz dran gedacht dass ich gerne auch das.
So manches altes arbeitet Umfeld einfach schon ja.
Es ist einfach nur eine Frage wie man wie man dann über man so aus bestimmten Arbeitszusammenhänge raus verhält oder geht weil man gehen muss und auch gehen will wie man dann den Kontakt hält und wie man solche Arbeitszusammenhänge herstellen kann.
Und das die Frage ist deshalb noch mal Heike weil man wenn man das natürlich,
immer zu einem Preis erreicht also auch zu es kommt drauf an was man bereit ist eben dafür aufzuwenden konkret war der Anlass derweil.
Dabei momentan dass die Klausur und Tage der selfie wie sind und ich mich noch gut an die Klausur an die letzte Klausur Arena die.
Extrem spannend war für mich dich ja auch ausführlich dokumentiert hatte oder.
Nicht dokumentiert aber.
Über dich gesprochen hat die mich beschäftigt hatte auch und und jetzt so zu wissen dass diese Arbeitskontext der funktioniert natürlich weiter.
Geht andere Wege es kommen neue Leute dazu und es entwickelt sich und sofort und dann die Frage wie man diesen Kontakt hält ohne.
Ohne dass man irgendwie als mit einer Stelle oder ähnliches eingebunden ist vorbei.
Ist das eh nie war sondern als fellow sozusagen selbst also als ich habe das schon auch als Privileg einfach erfahren aber.
Aber es ist natürlich eine prekäre Position wenn man irgendwo unbezahlt,
dabei sein darf aber es war trotzdem ein dürfen und kein in keiner Form einen müssen oder etwas dergleichen und ich heute dachte ich eben so ein bisschen wehmütig.
Dann zurück zugleich aber ist das Problem natürlich,
nicht gelöst wenn man sich fragt wie man solche Verbindungen hält ohne dass eine Stelle dass das bezahlt oder einem das rein praktisch,
ermöglicht und wieder in so eine Zusammenarbeit aussehen kann,
und ich plane sowieso mit anderen schon an den,
den nächsten Podcast für den Rum über dich auch schon gesprochen hatte und meine meine Idee dass dieses makerspaces für Konferenzen,
make conferences great again.
Das wäre schon das geht schon zumindest in diese Richtung und es gibt so eine Perspektive aber heute das gar keine so einfache Frage die einfach.
Nur auf so wehmütig Erinnerung oder zurückzuführen ist sondern ein die sich ganz praktisch stellt weil oder Bedingung,
heutige Wissenschaft wechselt man sehr oft dann doch die Stelle oder die Uni die das Institut die Kolleginnen Kollegen und und so und so context in denen man ist und.
Und die Frage stellt sich nicht nur immer wieder neu wie findet man sich irgendwo ein wie beginnt man seine Stelle irgendwo anders wie trägt man seine Arbeit mit und fort und entwickelt die und.
Sofort Aldi fragen wie es sich vor allem jetzt in letzter Zeit für mich gestellt haben ganz konkret hier in Bern sondern die Frage ist natürlich auch immer.
Wie lässt man nicht zurück was man nicht zurücklassen will und wie gefällt man nicht raus woraus man nicht rausfallen kann also kann im Sinne von,
man kann es sich nicht leisten und man will es einfach vor allem nicht,
sich Bilder nicht rausfallen man möchte diesen Kontakt halten und man weiß um der Inspiration und der gegenseitigen Kritikfähigkeit und der Diskussion um die ist ein.
Einen geht um,
die Frage ist für mich völlig auf mich habe keinerlei konkrete Vorstellung wie man das hin irgendeine festere oder standardisierte Reformen bringen kann oder oder bis zu welchem Grad eine Aufwand lohnt und abweichen an welche Stelle sein,
was kann ich worauf man achten müsste.
Finde ich also klar man kann ab und zu schreiben und man kann ab und zu einen.
Zu Schulden gemeinsam Veranstaltung einladen oder sich gegenseitig irgendwie im Gespräch halten oder sich gegenseitig mal einen Text schicken und solche Dinge aber.
Darüber hinaus ist für eine solche Inter.
Institutionelle Zusammenarbeit kein wirklich da ich habe den Eindruck da gibt es eigentlich keine wirkliche Form schon,
unter anderem weil es keine,
Gelder gibt die soll das finanzieren außer sind jetzt großangelegte Sonderforschungsbereiche oder internationale Konferenzen die gefördert werden also es gibt da nichts und niemanden,
der so etwas also an institutionelle Organisation L,
wirklich finanziert klar es werden so eine DFG glaube ich auch so Forscher Netzwerke und gefördert aber das Volk wieder einer solchen dämlich Antrags Logik also,
die Frage ist ja wie man das so sein selbst nicht selbst sterben aber wie man das selber bauen kann.
Ohne dabei alles ist auch ganz praktisch selbst zahlen zu müssen beispielsweise oder dergleichen.
Das auch Anforderungen zeigen können solche solche Verletzungen.
Wirklich gekonnt zu reflektieren drüber nachzudenken und vielleicht systematisch vor mitzuentwickeln ja also ich mein das sind Solos Überlegungen nur aber.
Lehre,
und Forschung dafür gibt es auch mehr oder weniger abrupte Formate mit denen gearbeitet werden kann es gibt Seminare und Prost Seminare und Vorlesungen und Workshops und Übungen und sofort Aldi Bandbreite es gibt,
Lektüre Kreise und so weiter und sofort gibt eine ganze Reihe von Formaten die man sich und.
Und für solche Farben überlegt man sich wenig.
Wenn ich was was dann soetwas so etwas überführen könnte oder so einen Verbindung für alle irgendwie.
In die Arbeit zu integrieren oder sollen für die Arbeit brauchbar und praktisch anschlussfähig und sofort zu gestalten solche Formate.
Müsste müsste man noch in irgendeiner Form weiter entwickeln können zu meiner.
Ich bin bisschen ratlos und vielleicht heute auch nur einfach keine Ahnung also mir fällt nicht viel mehr ein,
weiß nicht vielleicht schalte ich das Problem gar nicht so sehr und mit den meisten hält man ja sowieso dann kontaktieren Sie aber es ist mehr oder weniger unbefriedigend wenn man das nicht in irgendeiner Form.
Wenn man nicht den Eindruck hat das wäre irgendwie etwas sagen dass dass das schließt sich immer.
Selbst zu 0:30 Uhr der Arbeit aus es ist immer etwas Zusätzliches oder etwas anderes was man zu der sogenannten eigentlichen Arbeit hinzu tut fliegt solche Kontakte und das,
wie das finde ich irgendwie unbrauchbar an der Geschichte das müsste etwas sein was ich in die Arbeit integrieren lässt,
oder die Arbeit in das oder umgekehrt also schon eher umgekehrt aber so und auch dafür.
Ich meinte meine Neigung ist schon auch in diesem Jahr besonders gewachsen aber auch dafür würden sich vielleicht.
Gesprächsformen.
Anbieten als zumindest als das wonach man suchen kann also Gespräch Formate was heißt das im Gespräch bleiben.
Was heißt das wenn man zu zahlen auch größere Distanzen zu überwinden hat das ist ja sowieso sagt man so einfach kein Problem mehr,
im Gespräch zu bleiben aber was sind eigentlich Erfordernisse für solche Gespräch Zusammenhänge,
dieses dieses im Gespräch bleiben.
Das ist mehr als nur eine Metapher für den Kontakt halten.
Dann drückt sich auch aus dass es wie in Gespräche neben.
Beispielsweise problematisches bestimmte Themen durchzuführen.
Oder gemeinsam so ein Gespräch entstehen zu lassen und da.
Und zu beobachten wie sich das entwickeln kann ohne dass es eben zerfällt oder verloren geht oder.
Oder abbricht im Schweigen oder im vergessen oder in der Unbrauchbarkeit oder in der Sprachlosigkeit.
Ich denke man könnte da raus aus der Frage wie man im Gespräch bleibt eigentlich so eine.
Ohne dass man das jetzt zwangsläufig auf so eine mündlich schriftlich Unterscheidung hin zurück brechen müsste weil das ist eine die diese Zahlen die die trifft überhaupt nichts mehr.
Überhaupt nicht mehr so viel von dem worum es mir.
Mit den Überlegungen zu besprechen und sprechen und sprechendem denken geht unter Bedingungen des Medienwandels.
Wenn man das einfach als eine Frage von Mündlichkeit versus Schriftlichkeit oder so missversteht dann.
Dann ist man in so einem ewigen Historiker Modus und sakraya,
das alles schon alles nicht neu was soll das alles oder ja das ist diese bekannte Unterscheidung und aber siehst du nicht die Schrift bringt all solche Vorteil Namen.
Dann hat man noch nicht diese verschiedenen Aufhebung in mitgedacht die Adorno schon für die Schrift gefordert hat aber die.
Also das ist für die Sprache aber was auch umgekehrt noch mal neu gedacht werden könnte im Gespräch bleiben muss dann als,
eine neue Frage gehört werden.
Und was das heißt ist zumindest für mich noch offen.
Oder was ist heißen kann im Gespräch bleiben.
Wir bleiben im Gespräch im Gespräch aufzeichnen bleiben in Kontakt oder wir bleiben in Verbindung was.
Was für mich das Problem viel zu viel zu einfach darstellt in Kontakt das ist man praktisch solange man seinen Smartphone dabei hat und.
Den Kontakt eingespeichert hat also anrufen eine E-Mail schreiben den Kontakt herstellen oder etwas dergleichen das ist,
und das ist albern das ist trivial das ist überhaupt kein Problem das zu erwähnen wir bleiben in Kontakt ist eine nicht Information also wenn man jetzt nicht gerade vor hat ihn in irgendeinen,
in Island ein Niemandsland auszuwandern und dort für die nächsten Monate ohne.
Das ohne jeden jeder Absicht irgendjemand sprechen oder sehen oder hören oder sonst wie zu Hause bleiben möchte dann.
Dann ist das ein wann braucht wir bleiben in Verbindung fragt sich was was denn für eine Verbindung müsste sein so das ist ein so,
antiquiertes war in antiquity Ausdruck auch wenn er jetzt vielleicht noch nicht also wieso ich nicht wahnsinnig altes oder so ja also vermutlich erst.
So richtig er in der modernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen hat die Verbindung ist eigentlich nicht mehr das Problem die Verbindung ist nicht mehr das Problem.
In Verbindung ist man ständig.
Aber im Gespräch bleiben im das ist etwas ist neu ein Problem oder ist wieder ein Problem ist etwas das sagen.
Vielleicht lange Zeit kein Problem er war zuvor mal ein Problem sein hätte können und jetzt aber unter anderen Bedingungen an eine anderes Problem auch sein kann.
Dem auf der Spur zu sein was das heißt im Gespräch zu bleiben das finde ich noch mal.
Kann es etwas sein was man heute unter dem wahrscheinlich eher beliebten Ausdruck Netzwerken oder oder so.
Wenn das ist ja auch schon nichts vor Ort Netzwerk und stellt sich unweigerlich irgendwelche grafischen.
Diagramm Menschen,
welche Form von Darstellung von Netzwerken vor die irgendjemand wo mein sozialwissenschaftlich Netzwerk theoretisch halbe relational soziologische,
irgendetwas vorstellt.
Präsentiert und zeigt AA so sieht es aus hier sehen wir uns Handy grillen und habe Referee unter Verbindung und da häufiger und große und wichtige und wie auch immer.
Also Zeugs dann.
Heißt es nicht dass es einfach inflationär unbrauchbar.
Und im Gespräch bleiben habe ich den Eindruck dass er etwas was so als als Problem Zusammenhang.
Überhaupt nicht verschwinden kann sich nicht in so eine Selbstverständlichkeit auflöst weil Gespräche und bleiben.
Bleiben ein Problem die Frage ist natürlich für wen und inwiefern und überhaupt aber.
Problem ist noch nicht der richtige Begriff.
Es ist aber letztlich etwas das soll unauflösbar ist etwas das nur praktisch vollzogen werden kann was nur im,
ihm sprechen im Gespräch eben und gemeinsam funktioniert.
Das formuliert möglicherweise die Frage etwas dann.
Präzisa weil es eben noch keine sofort Interpretation mit liefert.
Selbst wenn man und gerade wenn man eigentlich in wenn man das Gespräch nennt.
Selbst wenn und gerade wenn man weiß was ein Gespräch sein soll oder da etwas darunter versteht selbst dann löst sich das nicht auf.
Bin verstanden haben und und was meinst du damit weiter und sollen.
Den weiteren Problemen der Kommunikation sich zuwenden oder etwas dergleichen sondern es bleibt als ja okay.
Soweit ich meine kurzen Überlegung für heute.
Im Gespräch bleiben.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #276 2017-10-03

3. Oktober 2017, die 276. Folge. Kleinigkeiten aus dem Bergwerk holen… Über Bücherbeutezüge, Kleinigkeiten des Arbeitens, die die Frage aufwerfen, wie man gerade über solche Kleinigkeiten spricht. Was macht sie im Gespräch zu etwas Besonderem?

Vollständiges Transkript einblenden…

3. Oktober 2017 die 276 Folge von Podlog.
Heute weiß ich nur schwer was und wie ich notieren kann denn der Tag war eigentlich voll damit der radtour Recherche zu.
Mach die radtour zu verschmieren ich war so auf den Spuren nach dem bestimmten.
Auseinandersetzung und Diskussion systematischer Philosophie und der Idee überhaupt systematischer Philosophie also eine Systemprogramm und.
Zumindest den Spann also mehr oder weniger spannend und habe ich machen können auf in einem der.
Hegel Gesellschaft Beihefte.
Ein ein Sonderband zu also oder ein ich glaube schweinigel Kongress zu und der Frage ist als systematische Philosophie möglich.
Und da gab es einen Panel von geleitet von dem damit vermutlich jungen Sortierung.
Niklas Luhmann der.
Aber natürlich ein jung aber davon abgesehen leite der dieses Panel mit der Frage und führte das so einen als sein nach dem Motto wir sprechen heute nicht.
Von Soziologen zu Philosoph Mutter,
unter Soziologen und Philosophen sondern mal nur philosophisch und lassen die Soziologie raus was ich interessante eine interessante Einleitung fand mit der das so.
Eingeführt hat das Pendel an sich ist noch viel interessanter Weise ist eigentlich sich die Frage stellt ob mich halt die Soziologie oder die Theorie der Gesellschaft die der Ersatz für eine solche system Anschluss unter dieser These habe ich schon lange in der Form,
zumal.
In der in der Systemtheorie finden wollen also vermutet dass sie da drin steckt.
Aber so explizit ist es ja nicht ausgesprochen aber.
Für mich wäre die spannende Frage eigentlich wenn Theorie der Gesellschaft ein Ausdruck von systemphilosophie ist.
Welcher.
Spaß du dich doch los und auf diesen Spuren schreibe ich notiere ich untersucht Bücher und bin begeistert von.
Einfach der Möglichkeit wieder in Bibliotheken ein und ausgehen zu können.
Fühlt sich fast so sehr wenig wie als will man in seinen Bergwerk gehen und so Gesteinsbrocken nach Ausschlag,
sich freuen dass man wieder etwas den Berg abgerungen hat so ähnlich ist es wenn man dann aufs in unterschiedlichen Teilbibliotheken hier in Bern sich Bücher zusammengestellt und die werden geliefert,
die sind alle aus dem Magazin also die Bücher die ich wollte,
es ist anscheinend keiner mit die stehen in keinem Regal oder so aber aus welchem Magazin werden sie hochgeholt hoch gefördert,
und liegen dann immer da und ich schlepp sie raus was so kleine Beutezug soll leben ist wenn man sie dann,
in seine sichere bringt nämlich ins eigene Büro und dann dort.
Wertschätzend begutachten kann und es sind so kleine Aneignungsprozesse finde ich.
Oder mir geht es zumindest so zu Aneignungsprozesse in denen man sich auch mit so einem Arbeitsumfeld vertraut macht wenn man so lernt.
Wie man so die ersten schätze diesen,
für diesen Institutionen aufbringt und es fühlt sich das wie so ein eigentlich Video ständiges momentan auch wenn du es wirklich genau für solche Zwecke eingerichtet ist diese Bibliothek aber und doch.
Erinnere mich immer an Walter Benjamin Notizen zum Buch sondern aber also nach dem Motto.
Die Band die Bücher werden am besten von Buch Liebhabern.
Ausgeliehen und nie mehr zurückgeben und so so so wird werde ich diesen Eindruck nie los wenn ich in die Bibliothek geht dass man fast schon fast hat mir das schon in eigenem Besitz gerettet.
Kann dann für die glücklichen Stunden der das Erstkontakt mit solchen Buch Funden den Gedanken verdrängen dass wir uns in vier Wochen wieder zurück geben muss.
Weihnacht oder in zwölf aber sind so Aneignungsprozesse in denen man sich.
Mit der Arbeit vertraut machen kann hier also vor Ort wie das hier läuft.
Schon sehr lange nicht mehr möglich dass ich,
einfach so in eine wirkliche Bibliothek gehen konnte zu über die Straße einfach von meinem Büro aus in Witten gibt es ein kleines Zimmer zu Ines Bibliothek und es ist nicht angebunden an die Fernleihe,
man kann kein Buch aus irgendwelchen anderen Bibliotheken in Deutschland bestellen wenn es das nicht inmitten gibt und es gibt es nicht in Witten in Friedrichshafen ist es eine schöne Bibliothek aber auch sie hat wenige Bücher,
sie hatten gottseidank.
Mehr Mittel nur so könnte man meistens Bücherstadt per Fernleihe zu bestellen einfach anschaffen lassen aber das geht natürlich auch nur für einige solche Bücher wie sie heute habe befördern wollen.
Wäre natürlich nicht mehr zu kaufen und so ist es das erste mal wieder so eine Bibliothek die.
5 Minuten mit dem Fahrrad entfernt direkt gegenüber vom Büro da ist es Annie's Song Amberg.
Dilsberg Wetter finde ich in dem Fall wirklich gut aber.
Das sind so kleine Beobachtung nur aber deswegen weiß ich auch nicht wie man darüber sprechen kann also oder was was dazu zu sagen wär über die konkrete Arbeit kann ich gar nicht mehr sagen auch schon dass ich.
Dass ich jetzt darüber spreche was genau ich such und in welchen Büchern so das halte ich das dass mir gar keinen sprecht Anliegen.
Das suche ich dann notiere ich dann schreibe ich dann gebe ich Bücher wieder ab finde neue Bücher so manches.
Dann müsste dann sich konkreten texten zuwenden vielleicht die ein oder andere Stelle die man findet lesen und darüber ins Gespräch kommen aber.
Ich frage mich noch so ein bisschen ob das ein Zögern ist weil man dem eigenen Gedanken noch nicht raus oder der.
Oder dem Stadium der Arbeit nicht traut dass man einfach über diese so die ein oder andere Idee sprechen möchte.
Ich weiß gar nicht was es was es genau sein kann aber es erscheint mir das dass ich nicht so wirklich anbietet da gegenüber.
Über Fragen und Texte und Themen und Begegnung und so wie sie jetzt in den letzten 275 Folgen immer wieder besprochen hat darüber kann man sprechen aber.
Frag mich wo sind da die Unperson woran,
mache ich das Fest ich meine ich hatte diese einmal diese und ich habe noch ein zweites Mal drüber gesprochen glaube ich habe einmal hatte ich diese dieses dieser eindrückliche dieses eindrückliche Gespräch über.
Also Selbstgespräch über die Frage wie man über andere Gespräche spricht und das manchmal,
wenn man eben mit anderen Menschen gesprochen hat und intensive Gespräche hat dass das überhaupt kein Anlass mehr für ein Selbstgespräch in dieser Form das,
sein kann einfach weil das ist das Gespräch hat sich selbst im Gespräch schon erschöpft oder nicht erschöpft im Sinne von,
sondern eigentlich ein.
Es bietet einfach erstmal zu keinen weiteren gesprächsanlass auch falsch ach was sag ich.
Was sage ich dazu ich habe keine Ahnung.
Und so solche Form von Arbeit.
Wenn wir nicht drüber sprechen jetzt so drüber spricht dann spreche ich ja letztlich doch auch eben anders.
Das würde mich mal auch interessieren z.b. was sammeln Avanessian bei Miami Station wie wieder die Auswahl zustande kam oder welche.
Welche Gedanken bieten sich für sowas an nicht bieten sich an das ist Quatsch sehr sein und was ist albern.
Welche Gedanken Erfordernis oder was soll man da sagen.
Wie trifft man diese Auswahl nicht Auswahl auch Quatsch.
Bei manchen Fragen und Gedanken weiß man einfach da ist jetzt da muss man darüber sprechen damit das überhaupt.
Da muss man einfach drüber sprechen.
Gespräch Bedarf mir reichen eigentlich all diese Begriffe nicht mit den ich das könnte bezeichnen.
Bedarf es mir zurück komisch.
Aber wie wie erkennt man das also nach welchen kann man das Meer bestimmen.
Das frage ich mich.
Ich bin bisschen ratlos was die was die Antworten angeht das würde ich mich interessieren so oder so.
Wenn man dann so ein so ein schief arbeit absteigt.
Macho noch sein das einfach deine ganze Weile einfach gar nichts zu sagen ist so ähnlich wie eben in archive neben nichts gesprochen mit eben Ruhe ist.
Steve dich da einfach in dieser Text entstand.
Schreiben wir vielleicht noch er.
Wie unterscheidet sich das denn welche Fragen.
Dünne in dem einen und welche in dem anderen.
Keine Ahnung.
Ich komme nicht weiter also damit der Frage.
Es ist fast so als als bliebe mir für manche die soll Gesprächsnotizen im Podlog.
Eigentlich nur und nur trifft schon gar nicht.
Aber als bliebe mir überall zu kleine Beobachtung zu sprechen.
Und diese kleinen Beobachtung des Tages die Märchen also die wenig wirken oder zunächst wenig sind aus denen spannt sich manchmal in Zusammenhänge und die sind.
Die würden vergehen.
Wenn sie nicht gesprochen werden könnten und dieses sprechen können gibt Ihnen die Möglichkeit genannt zu werden.
Und gedacht zu werden und es sind in diesem kleinen in diesem kleinen Beobachtung die keinen einzigen Satz hätten möglich gemacht,
möglich machen können wenn sie hätten geschrieben werden müssen oder nicht so zumindest wie ich wissenschaftlich,
erwartet wird dass ich dass man arbeitet.
Sie also irgendwie meinen Notizen in Gang werden vielleicht verloren dann.
Solche kleinen Beobachtung ist es möglich im Gespräch eingebunden zu werden und dann zugleich die.
Also diese Kleinigkeit in dieser Kleinigkeit steckt zu zahlen eine eine Größe,
die man erst im sprechen entdeckt und das ist nicht einfach nur eine der Beliebigkeit der wartet die notwendig sind um einen vollständigen Satz im sprechen formulieren zu können geschuldet oder so.
Weil man es schriftlich in einem präzisen Satz könnte ausdrücken oder niederschreiben oder so sondern.
In dem Gespräch entsteht so ein.
So eine verzeitlichung dieser Beobachtung die.
Die diesen Gedanken z.b. ein Nachdenken geben kann so klein Beobachtung und seid jetzt so etwas wie heute meine.
An einer Hand abzählen beim Gang in die Bibliothek um Bücher abzuholen das ist nichts worüber ich hätte schreiben können ich wüsste nicht wie man das.
Hallo in welche Art von Text baue ich das ein.
Und doch sind solche kleinen Beobachtung die dann dehnen.
Es ist kein schälen einer Zwiebel dachte ich vielleicht krank aber es ist nicht so ein.
So ein heute noch da sein.
Nein es ist gar nicht so es ist dieser es ist manchmal dieses Ark ID all diese visuellen Bilder.
Ziel unbefriedigend einkreisen altes was nervt eigentlich.
Zeitlich nicht so abstrakt das weiß ich auch nicht es ist einfach.
Was sind so brauchbare Metaphern für Gespräche dieses erzählen.
Ist eigentlich was was was solche kleinen Beobachtungen ganz anders noch mal denk und hörbar macht also mit diesem nachdenken meine ich eben.
Z.b. genau diese Zeit dies braucht man sagt Einsatz und einen zweiten.
Unentschieden und I wird leiser und verschwindet im vergessen und im verklungen sein und ein vierter Satz V und setzt sich fort und es geht was verloren wie setze ich etwas vorwärts ich etwas weiß oder etwas aufgegriffen.
Und aus diesem verlieren und voran voran diesen verlieren und dem anknüpfen einfach einem solchen einer solchen gesprächsdynamik.
Das macht mich fertig.
Aber diesen ich kann immer nur eigentlich Gespräch sagen Gespräch.
Das nicht mal ein besonders schönes Wort in solchen Gesprächen.
Entfaltet sich dann ein Gedanke zum Nachdenken.
Nach tut auch die Zeit aus dies braucht das zu sprechen und dieses nachklingen.
Der gesprochene Sätze und das ermöglicht kleinen Beobachtung vermeintlich kleinen Beobachtung.
Vielleicht sowas wie einen.
Ja was eigentlich na ja genau zu sein ein tieferes Verständnis oder ein.
Mehr Gewicht vereinsanwalt.
Vermutlich nicht einfach sie zu denken.
Das vielleicht ist es möglich die zu denken wollen gegen andere notationsform.
Das verhindern ausschließen weiß eigentlich diese Zeit bräuchte für solche kleinen Beobachtung.
Kann es sein auch Sitze können kleines beobachten einzelne Sätze mehrere.
Ich bin einfach nur nicht in diesen Texten die schreibe ich nur nicht so dass der Grund.
Könnte auch solche Texte schreiben.
Und es hätte ich dass ich natürlich auch Interesse dran aber ach aber im sprechen scheint mir doch noch mal.
Solche Ideen.
In diesem in dieser Sprache.
Ein eines ein wie soll ich das ausdrücken wieso ein anderes sie anders zu denken.
Wenn man beispielsweise mit anderen Menschen im Gespräch ist und man versucht sich so man überlegt so.
Überlegt sich aber zu einem Gedanken über möchte hinaus formulieren und man kommt nicht so ganz drauf und dann spricht er bei der andere auch schon wieder und mir ist unterbrochen im eigenen Gedanken und verliert gerade die,
die formulierungs Bemühung die sehr leicht anfällig war für Unterbrechung und es,
geht wieder in eine andere Richtung und dann hört der andere wieder auf zu sprechen weil vielleicht ist auch nicht so klar ist was man da so gemeinsam am Sprechen ist und auch er sich wieder kurz sammelt etwas überlegt etwas kurz nachdem schweigend.
Und dann,
scatman wieder zurück versucht anzuschließen an was man gerade gedacht hat was bevor seinem verloren gegangen ist und entdeckt dass er nichts verloren gegangen ist sondern dass man etwas anderes gewonnen hat das ist also in eine andere Richtung gehen und dann kommt etwas hinzu,
und der Gedanke,
kommt so nicht mehr wie er verloren ist er kommt anders wir es kommt ein anderer Gedanke und erschließt sich an und daraus wächst etwas was man sprechend Gespräch,
denken also eigentlich denken im Gespräch eben entdeckt nennen müsste.
Und das einfach ein anderer Modus als wenn man mit einem Stift einen Zettel alleine irgendwo ist nicht unterbrochen wird von nichts.
Zuschreibt und versucht sich diese Gedanken zurecht zu legen oder so oder einem folgt und einen anderen anschließt oder so und wenn es nicht läuft Stedman aufgeht.
Wenn auch die Unterbrechung mittlerweile auch dort ständig zu finden sind also zuerst durch.
Estnische.
Geräte die an die einem auch anders geben ständig von einem ins andere zufallen von einem Kontext in den anderen zu kippen.
So aber ich habe den Eindruck dass das wieso ist woran diese kleinen.
Beobachtung an das noch mal gedacht werden können.
Diesen Kleinigkeiten lasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.