Podlog #365 2017-12-31

avatar
Moritz Klenk

31. Dezember 2017, die 365. Folge. Vorerst letzte Überlegungen und ein paar Gedanken, wie es nun weitergeht. Aber eigentlich war es schon längst vorbei. Keine Zeit für mehr, nur noch Zeit für Berge.

Vollständiges Transkript einblenden…

31. Dezember 2017 die 365 Folge von Podlog.
Alles verpackt für die letzten Tage in den Bergen.
Und auch mein Podlog zumindest soweit ich da Anschlüsse vorbereiten kann,
ich habe gestern nur kurz drüber gesprochen weil ich so sicher kann ich bin wie es jetzt weitergeht oder was ich mit diesem auch Material Anfang aber ich weiß zumindest eines was ich vorhabe unter anderem,
ein Text,
was sagen an Transkript der Folgen anfertigen zu lassen von einer Software und dann.
So auch zu sehen.
Dem Material sich zuzuwenden zu können so durchsuchen zu können und zu wissen wann habe ich eigentlich worüber wie gesprochen um vielleicht in so einer Übersetzung in das,
in Inschrift also in so einem übertragbar dann nicht.
Dann die Logik des Sprechens und Hörens mitnehmen zu können aber dann doch zumindest.
Solange es noch nicht funktioniert einfach nach Begriffen und Wörtern.
In Audiomaterial zu suchen dann doch zumindest zu mir zu erschließen wie sich eigentlich diese so entwickelt hat anders als dass man jedes einzelne noch mal hört.
Das ist alles was ich jetzt vor habe und,
und worauf ich mich auch schon sehr gespannt bin darüber auch noch mal nachdenken zu können in der nächsten in den nächsten Monaten ich weiß nicht wie viel ich da dazu kommen aber habe ich wollte nach so ein paar,
Schwerpunkten dieses dieses Experiment noch mal,
nicht auszuwerten das würde eigentlich den ganzen nicht entsprechen bzw auch nicht das würde eigentlich viel mehr nehmen als dass es gibt.
Aber doch zumindest mit dem unter verschiedenen Schwerpunkten noch einmal zuzuwenden,
einmal technisch mich interessieren Fragen an an welcher Stelle eigentlich wie auch Technik zum Thema wurde wie es behandelt wurde wie ich mich darüber sprechen habe können aber auch.
Noch mal zu reflektieren wie ich das eigentlich getan habe,
also je länger der dieses Experiment lief um so weniger bei einem mir das tatsächlich bewusst was genau ich dazu also dieses,
an dieses aufnehmen die Aufnahme Situation die einzelnen Arbeitsschritte das noch mal tatsächlich genau zu beschreiben auch in irgendeiner Form das wäre noch mal wichtig,
würde ich meinen also auch die Interaktion mit mal mit der Software mit den mit der Aufnahme Software aber auch mit Word,
Chris und podlove und dann dieser Interaktion mit der Webseite und so also all diese Fragen noch mal auch noch mal,
systematisch zusammenzustellen was ist das eigentlich für ein Werkzeug gewesen mit dem ich habe arbeiten können oder zu welchem Werkzeug wurde es mir,
in dieser Auseinandersetzung in dem arbeiten damit.
Das geht schnell unter oder das geht schnell auf in in Vertrautheit auch mit dem Umgang mit Software und Hardware und so aber,
doch es macht ein,
es kann einen Unterschied machen oder das zu beobachten kann lohnen in dem Fall wenn man es eben begreift als ein methodischen Zugang zum Denken zum sprechenden denken dass eben in dieser Hinsicht technologisch auch vermittelt ist,
und so dass einer der Schwerpunkte der andere ist was mich.
Interessiert und was ich eigentlich nur so ja,
darüber habe ich das kann ich gar nicht das habe ich gar nicht so bewusst vorliegen das habe ich gar nicht explizit vorliegen aber was mich auch interessiert sind Fragen der rückbezüglich Kiten das Aufgreifen von Themen der Wiederholungen der rewi.
Wie entstehen diese eigentlich in welcher Form können Themen habe ich eben wieder aufgegriffen und so ich weiß manchmal im sprechen.
Und ich habe das auch oft genug thematisiert eigentlich,
wenn man einen Satz dann sagt der einem sagen vertraut vorkommt ist ein klar das hat man schon so einmal gesagt und,
in dieser Wiederholungen stehen dann weitere verweise und Zusammenhänge die einem schon mal,
so oder so ähnlich in diesem Thema auf Schienen und dann zur Sprache gebracht werden konnten und in diesem sprechen wiederholt sich das aber lässt sich das anders noch zeigen also lässt sich dem irgendwie noch zu wenden,
und dann.
Aber das also das weiß ich auch noch nicht wie das geschehen kann oder wie das geschehen wird möchte ich mich auch noch den.
Sag inhaltlich.
Mit den mit den entwickelten Überlegungen und Widersprüchen und so und.
Zum zum zum Problem des Sprechenden Denkens im Unterschied zu Schrift,
zu Fragen der Medialität und sofort also zu solchen wichtigen Fragen und Problemen mit denen ich mich im letzten Jahr auseinandergesetzt habe und auch,
ganz zentral eben im,
im im Jahr ich kann nicht an Widerspruch aber doch in Auseinandersetzung eben mit dieser Arbeitsmethode also.
Inwiefern das eigentlich sich wechselseitig beobachten konnte oder inwiefern sich das wechselseitig reflektiert oder in,
inwiefern das im Moment der Sinn von etwas was dann sein nur in der in diesem aufheben dieser Momente in einem,
in diesem Prozess oder in diesem Handeln in diesem sprechen und in diesem aufnehmen online ablegen und immer in diesem Routinen und sofort,
inwiefern das eigentlich erst in diesen Prozessen und so entsteht diese Fragen das sind,
für mich noch wesentliche die ich nicht anders ab als erst nach ich vermute zumindest die ich gar nicht anders stellen kann als wenn ich das Experiment in der Form als tägliches sprechen,
an der Stelle unterbreche ohne genau zu wissen wie es weitergeht.
Ich denke aber dass man also dass ich dieses Vorhaben jetzt mit mich noch mal anders gießen,
die sind jetzt Aufzeichnungen zuzuwenden dass man das nicht dass ich das nicht missverstehen kann als als,
irgendwie,
erst in der Distanz oder erst in dem nachträglichen reflektieren erst in der Verschriftlichung oder so etwas würde dass sich wirklich zeigen inwiefern man damit jetzt etwas erreichen kann oder,
das ein Werkzeug ist das in irgendeiner Form arbeit gestaltet oder so sondern,
ich verstehe dass er als Übersetzungsarbeit also als eine Arbeit die.
Ist ein in anderer Form der Darstellung zu Darstellung bringt was ihm sprechen in seiner ganz je eigenen Weise als sprechen entwickelt werden kann ohne dass das tatsächlich das reproduziert,
das vermag das nicht es kann dadurch nicht einfach so als ein es kann so lange nicht,
darin aufgehen es ist nicht es ist nicht dasselbe es übernimmt nicht diese Aufgabe es übernimmt nicht diese Arbeit daran.
Aber doch ist es eine Form des Zugangs die.
Von der ist zumindest hoffe dass Sie mir etwas zeigen ich weiß gar nicht warum ich darüber jetzt sprech weil diese diese Entwicklung diese Pläne.
Ich weiß gar nicht warum es so ein Ausblick braucht brauchte eigentlich garnicht kann einfach aufhören ich gehe jetzt einfach in die Berge ich habe jetzt heute heute ist die letzte Folge unter.
Und ich kann einfach Ich ich lasse dich ganz einfach lassen ja,
ich kannte einfach lassen meine Sachen sind gepackt.
Der 31. Dezember und damit die 365 Folge ist fertig.
Auch wenn noch lange nicht der Tag zu Ende ist aber eben heute steht noch einiges an und in diesem Sinne dann bis irgendwann.

Podlog #364 2017-12-30

avatar
Moritz Klenk

30. Dezember 2017, die 364. Folge von Podlog. Vorletzte Worte. Ich packe (meine Sachen) meinen Podlog ein. Mit dem Herz schon in den Bergen. Mit dem Kopf noch auf dem Kongress, mit dem Körper auf der Strecke.

Vollständiges Transkript einblenden…

30. Dezember 2017 die 364 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern.
Zurück zum Chaos Communication Congress der für mich gestern zu Ende ging weil heute so eine lange Zugfahrt Anstand und mit viel Gepäck und so.
Hatte ich eigentlich die Hoffnung dass ich vielleicht fondskongress wegfahren einfach auch noch mal mich mit anderen Fragen beschäftigen kann auf der Fahrt so das ein oder andere lesen.
Vielleicht notieren sein aufschreiben was hat man so in den vergangenen Tagen gedacht und an was hat man sich so vielleicht auch noch mal schreiben davon damit auseinanderzusetzen aber ich habe gemerkt es hat,
also es war es war überhaupt nicht denkbar ich war einfach so erledigt dass ich Schlitten.
Einfach die ganze Zeit nur nicht geschlafen aber einfach so vor mich hin abschauen müssen.
Und dann habe ich mich gefragt was jetzt eigentlich an steht oder wie das dann so in diese letzten zwei Folgen.
Überführt werden kann oder wie vorbereitet werden kann.
Und zu Hause angekommen hat dass ich die Aufgabe eigentlich auch schon erledigt dann.
Sofort musste ich anfangen auszupacken und wieder neu zu packen für die nächsten Tage jetzt in den Bergen einfach abseits von allem.
Und dieses aus und wieder einpacken weißt schon selbst zu als Tätigkeit zu ganz in diesem Ton einfach indem sortieren.
Bitte überlegen was kommt als nächstes.
Was brauche ich da was muss ich mitnehmen und was nicht was lasse ich hier auf was kann ich verzichten was kann was kann ich mir sparen und so ist das sehr ähnlich.
Der Überlegungen die die man anstreben könnte wenn man oder die mich umtreiben wenn ich mich fragt was in die geht das hier weiter was ist so das nächste zu tun hier.
Wie setzt sich die Arbeit die jetzt im vergangenen Jahr.
Als sprechendes denktagebuch stattgefunden hat oder hauptsächlich auch in dieser Vermittlung sollen zu Darstellung gebracht.
Wurde wie setzt sich die fort in welcher Form unendlich dem Packen lässt man manches zurück und manches.
Manches Neue angereichert hat man ein und nimmt mit und dann nicht so sehr um jetzt das unmittelbar einzusetzen dann müsste man es nicht einpacken sondern.
Eben um es dann mit zu haben und.
Ich merke einfach nur wie ich wie ich mich nach Bergen.
Rauszukommen 10 auch wenn also so.
Unglaublich spektakulär diese letzten Tage waren und der Kongress für mich hat mein erster umso spektakulärer so sehr weiß ich wie es dringend Zeit wird.
Für mich raus zu kommen.
Und wenn man dann wochenlang auch immer so wieder sich fragt kann ich eigentlich also wie kann ich das eigentlich aufhören so einfach.
Dann in den letzten Tagen einmal die Entscheidung getroffen jetzt in die Berge zu fahren.
Man wach mit jedem Tag mehr man hat sich eigentlich schon verabschiedet.
Man macht jetzt diese Pause und in diesem Aufkommen der Vorfreude entdeckt man möglicherweise einfach dass das ein.
Schütze Penis oder sein ein.
Eine Handlung oder ein etwas zu entwickeln auch sein ein Übergang zu formulieren zu finden.
Und sich auf das dann einzulassen das zunächst wie ein Verlust wirkt aber keiner sein muss weil eben es geht irgendwie weiter es wird sicher Anschlüsse finden ich habe jetzt schon Überlegungen was ich damit anfangen kann.
So wie ich weitermachen kann oder immer wieder neu anfangen kann.
All die losen Enden und all die Überlegungen der letzten Monate ging mir auch nicht verloren.
Eine solche Arbeitsform für sich zu entwickeln dass es.
Etwas was ihr euch also was ich was man so einfach nicht verliert und deshalb wenn sich dann aus dieser Auseinandersetzung auch mit dem Übergang zu einem nächsten.
Dieser Übergang selbst als im Zweifel selbst immer wieder zu vor Freude und Aufregung und dann doch aber nicht der Enttäuschung und dem dem bloßen Eindruck des Verlustes oder so kommt.
Wenn sich diese Auseinandersetzungen immer wieder dahin findet zu sagen auf jeden Fall fahre ich jetzt in die Berge.
Ich habe einfach nur den Eindruck dann dann ist das wieder eigentlich schon lange vorher entwickelte Schritt lassen was es jetzt.
Ganz anders zu tun Geld.
Und wenn ich gestern das ging mir noch ganz schön nach heute auch gerade vielleicht weil ich im Zug saß und nichts tun konnte einfach schon weil ich zu müde war aber auch.
Was will man dem Umzug schon so besonders tun können.
Die Überlegungen von gestern zum Nichtstun oder zum Zusagen der handlungs Unterbrechung den dem widersprechen des Handelns selbst als aus dem Handel heraus zu entwickeln.
Das ist etwas was einem zu beobachten oder überhaupt nur zu bemerken.
Im Handeln selbst zu bemerken gar nicht so leicht fallen kann weil es sich immer wieder schon auch in so selbst bestärken Strukturen findet.
Und schnell darüber hinweg geht und täuscht dass ich überhaupt solche Momente des widersprüchlichen gibt.
Und in der Regelmäßigkeit umso mehr dieses tägliche Podcasten umso mehr.
Und doch in Widersprüchen in Abbrüchen in so den den.
Vielen Tagen auch an den nicht wie den Eindruck hatte ich habe eigentlich nichts zu sagen und ich Ring damit dass ich mir das vorgenommen habe und.
Und dann manchmal aus dieser aus diesem Pass Thurn.
Sich dann mit diesem Widerstand auseinandersetzen kommt man zu Einsichten.
Wie ist überhaupt zu solche Widersprüchlichkeit kam und so auch jetzt die Auseinandersetzung mit der Frage.
Mache ich wie mache ich weiter eigentlich wie geht es weiter wenn ich habe ich mir das jetzt vorgenommen ist das wirklich mein Projekt jetzt am 31 das Podlog zunächst erstmal aufzuhören in der Form.
Also in dieser Regelmäßigkeit oder so aber die Auseinandersetzung mit diesen Widersprüchen selber zeigt dass es.
Das muss ich diesen dann auch stellen muss also eben diesen widersprüchlichen.
Zu und aus dem Handeln heraus entsteht dann der Freiraum das Nichthandeln.
Als kritische Praxis das Handeln selbst und nicht als.
Den Auflösung oder so zumindest meine ich das zu verstehen.
Ich werde weiter packen mich auf die nächsten Tage vorbereiten und überlegen was mitzunehmen eigentlich lohnt und ähnlich.
Wird mich die Überlegung sicherlich weiterverfolgen was ich wie mit was anfange von diesen Podlog hier wie es damit weitergeht.
Ich habe so viele Pläne schon.
Die sich darauf beziehen weil mir diese Fragen so wichtig geworden sind und diese Art zu arbeiten so wichtig geworden ist.
Dass ich froh sein muss dass ich jetzt ein paar Tage gar nicht in Versuchung kommen.
Dann groß mich auseinandersetzen zu können damit kein Computer mitnehmen kann unser.
Und das vorzubereiten belasse ich es auch bei diesen ganz kurze Notizen für heute und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

Podlog #363 2017-12-29

avatar
Moritz Klenk

29. Dezember 2017, die 363. Folge. Überlegungen zur Kritik des Handelns als Frage nach dem Nicht Handeln aus dem Handeln zu entwickeln. Nicht als Infragestellung des tuwat, sondern eher im Sinne des Handelns. Als Freiraum der Kritik.

Vollständiges Transkript einblenden…

29. Dezember 2017 die 363 Folge von Podlog.
Heute war für mich zumindest der letzte Tag des Chaos Communication Congress weil ich morgen zurück fahre nach Bern.
Und demnach ein Tag vor dem offiziellen Ende und natürlich auch lange vor dem Abbau.
Aber ich habe heute noch mal also besonders weil.
Der Tag begann heute morgen eigentlich mit mit einem life Podcast von methodisch inkorrekt und für mich mit einem hervorragenden Platz in der ersten Reihe.
Mir noch mal diese Bedeutung von Podcast auch gerade für so einen treffen wie dieses.
Deutlich gemacht wurde einfach allein mit dieser Begeisterung mit der Menschen dann nicht nur.
Na ja soll ich einen besonderen Gelegenheit dann auf der Bühne und im Publikum begeistert zu Podcasts zelebrieren.
Sondern auch vor allem weil.
Den ganzen Tag wieder Podcast aufgenommen worden und kontrastiert wurde das eigentlich perfekt von.
Nur kurz einem Gespräch in dass Stefan nicht rein gehört hatten,
von Deutschlandfunk wo zwei alte Radio Herren dann wissenschaftspodcast da interviewt hatten für ein Format eben im Deutschlandfunk.
Dass sich mal mit dem Thema wissenschaftspodcast oder so beschäftigen wollte und dann auch gefragt hatte so so seltsame fragen wie ob man das als Konkurrenz wahrnimmt das Radio.
Und eigentlich die Frage dann nur zurückgegeben wurde ja nimmt Iris dann als Konkurrenz war und zum Teil,
der eine sagt ja der andere sagt nein es ist doch eine perfekte Ergänzung aber schon in den Fragen war eigentlich klar dass sich Radio diese,
ich überhaupt nicht in dem Fall die richtigen Fragen stellt zum Thema Podcast zumindest diese beiden ganz offensichtlich nicht und dass diese Bedeutung von Podcast,
auch für den Kongress vollkommen unterschätzt sind also dies vollkommen unterschätzt schon allein weil also.
Mach dich nicht bemerkt wird das die ganze Zeit wirklich jeden Tag und rund um die Uhr Podcast aufgenommen wurden dort am Podcaster Tisch im Sendezentrum das die ganze Zeit auch noch live,
jemand über den Kongress berichtet hat oder über Themen gesprochen hat über die sie auf an denen sie arbeiten die Sie interessieren und faszinieren und.
Einfach dieses dieses tuwat im Vordergrund stand als sag wat einfach in diesem,
diesen Podcast Format umgesetzt wurde anstatt auf irgend eine Sendung warten zu müssen anstatt auf irgendwelche ist Sender und Redaktionen achten zu müssen und sofort das wurde einfach gemacht,
es wurde tatsächlich sofort umgesetzt und immer wieder trifft man dann Leute die hören den einen oder den anderen oder vielleicht sogar den eigenen Podcast und sagen das finde ich interessant oder bin ich drauf gestoßen oder,
ich beschäftige mich damit oder.
Ich weiß gar nicht was da eigentlich dein dein Interesse daran ist aber irgendwie fasziniert höre ich trotzdem zu und manche Fragen stelle ich mich stelle ich mir auch und ich stell sie mir so oder so ähnlich.
Und einfach und einfach dadurch schon klar wird dass das dieses.
Dass dieses Podcasten als einen eigentlich nur sprechen einen vermeintlich nur sprechen und hören.
Selbstverständlich schon ein Handeln ist dass sich auf andere bezieht in ganz in ganz vielfältiger Weise und.
Und dann auch schon in diesem zusammen schaffen im Sendezentrum in diesem gemeinsamen vor Ort,
Podcasten oder über Podcast nachdenken oder an Software Fehler entdecken und verbessern darüber nachdenken was man noch besser machen könnte oder welche Funktion ist noch bräuchte um das eigentlich noch wunderbar zu machen als es ohnehin schon ist und es ist wunderbar aber.
Da merkt man sofort dass auch so eine Dynamik entsteht oder.
Vielleicht auch gar nicht erst entsteht am Kongress oder an solchen Treffen selbst sondern die ist eigentlich da,
und findet darin nur ihren Ausdruck also eine Dynamik auch das machen und das gemeinsam Unternehmens und so sich auch andere zu suchen mit denen man dann,
über diese Themen endlich mal sprechen kann und zwar in der Form in der man schon immer mal darüber sprechen wollte oder einfach etwas gemeinsam zu unternehmen und so stellt sich für mich auch,
oder stellte sich für mich heute auch immer wieder die Frage und euch auch schon die letzten drei Tage.
Immer wieder die Frage wie geht es eigentlich weiter was macht man so als nächstes.
Die Fragen stellen sich mir ja schon länger und ich und ich frage mich auch schon länger was ich jetzt mache eigentlich wenn ich am 31 dann die letzte Folge aufnehmen aber.
Aus diesen aus dieser Lebendigkeit oder diesen diesen Tatendrang der so entsteht der.
Aus diesem Tatendrang.
Erwachsen würde ich sagen auch Fragen für ein für diese Überlegungen zu einem kritischen handeln schon allein deshalb weil.
Also sich selbst bestärken der Dynamiken also selbstverstärkende Dynamiken des Handelns als sein als ein Selbstzweck in diesem in diesem Sinne.
Schon auch dafür sprechen dass es nicht immer nur zwangsläufig kritisches Handeln ist und.
Wieder kommt dann vielleicht auch dieser Selbstausbeutung Gedanke noch mal einem in den Sinn,
inwiefern man nicht eigentlich so einer Projekt die fizierung das immer nächsten schon unterliegt wenn man sich auch anstecken lässt von so etwas und begeistern lässt und inwiefern ich auch sein eine.
Nicht eine Distanz aber doch zumindest auch ein Zögern und Zaudern ab und an.
Methodisch wichtige Impulse setzen muss und kann.
Die ein Handeln begleiten muss oder aus dem Handeln selbst heraus entwickelt werden müssen solche Impulse des Zögerns.
Das erst einmal verweigern vielleicht auch unterschätzte Qualitäten sein könnten.
Unterschätzt im Sinne eines solchen Treffens weil dort hat das fast keinen Raum zu sagen nein ich also ich würde erstmal lieber nicht ein woodprix von o2.
So in diesem Sinne.
Wie also auch solche Schlaufen einbauen die dann.
Die dann solche sich selbst verstärkenden Dynamiken des Handelns als als.
Wenn das Böse sagen wollte vielleicht so als purer Aktionismus eigentlich einzufangen wissen und selbst wieder sich reflektieren lassen können.
Vielleicht ist es also auch schon aus diesen Zusammenhängen heraus wichtig dass es am 31 erstmal endet für mich.
Dieses Experiment des denktagebuch wie auch immer das weitergeht und das ist irgendwie weitergeht das ist mir schon auch klar weil ich möchte damit irgendetwas.
Ich würde gerne damit irgendetwas noch.
Arbeiten die Fragen die daraus entstehen und entstanden sind in den letzten Monaten sind für mich einfach zu wichtig geworden und zu faszinierend und so vieles noch offen.
Und als Prozess als als Methode als.
RZ Technik auch Arbeitswerkzeug als für mich einer von vielen Schreibtischen an denen man so.
An den Mann so arbeitet und denkt und Dinge zusammen trägt und formuliert und ausspricht und.
Eben erst mal zu einer Sprache bringt und auch vor die eigenen Widerstände stellt oder aus diesen Fragen erst die Widerständigkeit in der Fragen heraus zu entwickeln vermag.
Als dieses ist es ich hatte ich hätte dafür keine andere Form oder.
Das ist auch zumindest für mich etwas was ich.
Was man sich auch erst erarbeiten muss so einen Umgang aber trotzdem also wie in einem solchen Prozess auch ein Zögern.
Ein ein ein zweifeln einbauen das vielleicht auch noch mal wie methodische Qualität bekommt.
Wenn man also aus dem.
Aus der Arbeitslosigkeit solchen eines Angestelltenverhältnisses vielleicht ausbrechen oder das auch zu kritisieren suchen Arbeit als etwas,
über dieses Angestelltenverhältnis vielleicht hinausgehen das begreift und etwas was man ohnehin tun würde.
Auch etwas sich selbst befreien das aber immer wieder auch mit den.
Mitzutragen Lebens Notwendigkeiten vermittelt als eben ein einarbeiten an und über diese Lebens Notwendigkeiten hinaus begreift dann aber doch.
Ohne sofort einfach nur die Floskel des Erholungsurlaubs kaufen zu müssen sich,
auch methodisch begründet oder aus dieser Arbeit heraus selbst die Frage oder das Problem stellt und auch als methodisches Problem stellt inwiefern man sich denn nicht wieder auch in so Phasen des Zögerns und der Verweigerung das weitermachen ist das einfach immer weitermachen ziehen aus,
bemühen muss das ist sicherlich fast.
Also das der schrägste Impuls die man mitnehmen könnte von dem Kongress weil die Begeisterung für all dieses tun und das Treiben und die Vielfalt und dieses bunte dies ist fast atemberaubend und,
und großartig und und und steckte an und.
Aber dennoch es ist auch etwas was.
Was in diesem tuwat praktisch verschwindet.
Dieses iBOOD prefer not to als 1 als 1 als ein kritisches Element.
Gegen einen Aktionismus der der sich selbst nicht mehr zu in Frage zu stellen weiß.
Wenn man mit Menschen Teilnehmerinnen teilnehmen auf dem Kongress spricht dann erzählen sie alle eigentlich fast eine.
Zumindest in der Hinsicht ähnliche Geschichte als dass ich sagen es ist unglaublich faszinierend und begeisternd wie bisher eigentlich dieser Kongress von all seinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitgestaltet ist und niemand nur so als passiver Konsument.
Da drin einfach nur sich aufgenommen fühlen kann man muss irgendwie macht man mit.
Aber ist denn das einzige passive Modell dass man denken kann eines des passiven Konsumenten.
Unterliegt man nicht dadurch eigentlich schon selber wieder dieser Produktions Logik.
Wenn das Gegenteil dessen was man da tut um sich zu treffen und wenn man sich trifft eigentlich nur das passive konsumieren ist.
Müsste man nicht genauso auch darüber nachdenken wie in solchen Räumen auch sein temporärer gelebt,
bessere Gesellschaft oder den besseren Zustand als den denken in dem man ohne Angst verschieden sein kann wie ich das vorgestern noch genannt hatte.
Mit Adorno so als diesen diese Verschiedenheit auch als zelebrieren oder so.
Müsste man dann nicht genauso auch darüber nachdenken wie man sich dort auch einen Raum schaffen kann um eben.
Sich raus zu nehmen und nichts zu tun und das machen alle irgendwie auch also man kann sich auch rausnehmen man kann auch dort sein und,
einfach dich für kurze Zeit oder für längere Zeit zurückziehen man kann auch jederzeit das Gelände verlassen wenn man mal wirklich eine Pause braucht von altem und sicherlich gibt es auch Menschen die.
Die das noch sehr viel mehr anstrengend ständig unter so vielen Leuten zu sein und gerade der Kongress.
Hat auch viele Teilnehmerinnen Teilnehmer die vermutlich gar nicht so oft gewohnt sind in solchen großen Menschenmengen sich wohlfühlen zu können.
Die auch das immer wieder als ein Experiment und Herausforderungen für sich begreifen und diese Gelegenheit ergreifen auch das wieder mal zu üben und etwas dergleichen aber dann,
auch das als Ressource zu verstehen und zu sagen ja wie macht man das eigentlich also wie nimmt man sich daraus und was bietet das und.
Und zwar auch ganz ganz im Sinne des Mottos verstanden inwiefern ist das denn eine Kritik dieses dieses Tools.
Oder kann das auch sein ohne dass das Motor deswegen in irgendeiner Weise schlechter wird oder oder,
unvollständig oder so etwas sondern gerade wenn man wenn es einem um kritisches handeln und auch dieses spielerische experimentelle geht dann auch sich zu fragen.
Kann dass sich in diesen,
in diesem Ton selbst eigentlich in Frage stellen für dieses Podlog hatte ich immer wieder wenn ich über über denken und sprechen des Denkens und Kritik nachgedacht hatte und dann das,
mit den mit diesen Begriffen das transformativen zu fassen versucht hatte.
Auch immer wieder eigentlich die Forderung.
Für mich eigentlich auf diesen wesentlichen Gedanken formuliert und mitgetragen dass dieses Denken eine sein.
Muss und als solches sich nur denken kann dass ich selbst in Frage zu stellen weiß dass selbst notfalls scheitern kann.
Das war seine eigene Widerständigkeit als ein Handeln geführt wird und sich selbst in dieser Hinsicht in Frage stellen kann und muss das nicht auch für ein kritisches handeln gelten aber wie.
Also wie kann so etwas aus einem handeln erwachsen anders als.
Beispielsweise nur nur durch so so scheinbar äußere,
äußere Bedingungen die völlige völlige Erschöpfung also körperliche psychische Erschöpfung die auch auftreten kann die oft genug auftritt wenn man eben zu viel arbeitet.
Aber dann gibt es nicht auch.
Zu Möglichkeiten aus diesem handeln heraus selbst eine solche Kritik des Handelns zu entwickeln.
Bei Stefan Seydel und Tina Piazzi in den in der Form der Unruhe ist das als Workflow markiert zwischen zwischen sophrosyne und orgiastic und die orgiastic ist das für Ausgaben de.
Das experimentelle,
das Schöpferische ist kreative das tätige das handelnde und das verfressene auf der anderen Seite dieser acht das beruhigende sich rausnehmen die reflektierende distanzierte und so.
Damit das als Workflow begreift dann macht das schon relativ nah eigentlich an diesem an diesem kritischen an dieser Bewegung der Krieg selbst ein.
Auch wenn ich mit dem Begriff des Workflows eigentlich immer mehr Schwierigkeiten hat weil weil er so auf so einen weil er eigentlich einen solchen Optimierungs.
Sein Optimierungs Imperativ eigentlich trägt zumindest für mich so in der schon allein in der Wortbedeutung.
Aber nimmt mein mal.
Nimmt man mal das als als Schema oder diese Schematisierung des Workflows als Workflow raus dann mach das vielleicht einfach zwangsläufig eine eine Entwicklung dieses Arbeiten sein.
Aber auch eine die sich in den extremen des Tuns des Handelns auch in solche.
Notwendigkeiten und Zwänge des Handelns begibt verstrickt ohne sich selbst daraus befreien zu können ohne vielleicht überhaupt das.
Erfahrbar zu machen inwiefern man eigentlich schon viel zu tief drin steckt in diesem Handeln in diesem immer 9 Uhr,
handeln und Handeln wollen und müssten eigentlich dieses müssen selbst zu wollen und dadurch schon gar nicht mehr sieht und hört und erlebt und das Pferd,
inwiefern in wie fern das eigentlich auch schon nicht mehr mit dieser Kritik auch.
Zusammenzubringen ist.
Aus der heraus es sich eigentlich als ein Handeln dass sich auseinandersetzen mit diesem besseren Zustand.
Verstanden hat oder versteht wenn der bessere Zustand also dann der ist indem man.
Dieses Handeln immer weiter selbst verstärkt ohne ohne daraus entrinnen zu können eigentlich.
Das ist alles eigentlich auch nicht mein meine Erfahrung auf dem Kongress nur diese Auseinandersetzung mit dem Motto und diese Gespräche mit Menschen die dort alle so,
etwas tun und so ganz begeistert und beeindruckend begeisternd auch einen anstecken und mitnehmen und faszinieren dabei.
Die machen mich in der Hinsicht zumindest nachdenklich oder stell mir auch die Frage und das vielleicht auch nicht zufällig weiß ich jetzt auch einfach die letzten drei Folgen dieses Experiment Neon.
Und ich dadurch dass ich das immer wieder wiederholen auch wenn ich vor einigen Wochen noch gesagt hatte ich weiß gar nicht ob ich das aufhören kann dadurch allein dass ich es immer wiederholt.
Mir auch diese Möglichkeit gebe und es eigentlich gar nicht mehr nicht aufhören lassen kann so.
Also wie so eine Art Überredungskunst ich muss dass mir immer wieder sagen das endet jetzt.
Vielleicht sind das diese Entwicklungen.
Der es bedarf um aus einem Handeln sich wieder befreien zu können also handelnd immer wieder auch z.b. darüber sprechen.
Sprechen Treff,
also sprechen zu reflektieren inwiefern das Handeln sich in einem solchen Notwendigkeit Zusammenhang oder gar Zwang begibt um sich dann.
In eine solche Pause zu werfen.
Um die aus der Spur zu springen in der man so lange schon fährt und das mag schon auch.
Vielleicht ein wichtiges Moment sein und auf diese Vermittlungs Zusammenhänge von leben arbeiten und denken und handeln hinweisen.
Das ist mit Zuständen körperlicher Erschöpfung oder Müdigkeit oder psychische Erschöpfung auch zusammentrifft das also.
Das ist sich also in unterschiedlichen Bereichen oder Dimensionen oder in unterschiedlichen Momenten und ganz unterschiedlich ausdrückt.
Dieses widersprüchliche des Handelns des Denkens und sofort dass es sich als körperliche Erschöpfung als psychische.
Als als Themen losigkeit als Sprachlosigkeit als Ohnmacht oder als.
Getriebenheit in all diesen Facetten eigentlich ausdrücken kann diese Widersprüchlichkeit die dann auch etwas anderes Wort.
Andermann so einfach nicht nur einfach weiter machen kann und und das und.
Das nur als letzter Gedanke schließt eigentlich auch an an die Vorbereitung des Hände Zentrums von den Schwierigkeiten ich erst erfahren hatte als es eigentlich auch schon zu spät war und man sagte ja,
können dieses Jahr leider keine Bühne stemmen weil wir einfach nicht die die Leute gefunden haben die dann,
auch immer dafür zuständig sind und niemand der das in der Organisation zu Zentralstrahl anstellen wollte.
Und es tut uns vielleicht auch ganz gut so hat es auch Tim Pritlove gesagt in in der Freakshow als er darüber gesprochen hat er aber auch auch sonst.
Es tut uns vielleicht auch ganz gut wenn man wenn wir uns einmal auch anschauen was was was tun wir eigentlich in so einer kleineren Runde in so einem kleineren Setting was ist das eigentlich was wir da tun.
Indem wir mal dieses Jahr es an dass es kleiner ist ruhiger machen und nicht mit diesem riesen Aufwand.
Auch ein solcher Moment in dem sich vielleicht ein gewisses handeln oder eine Begeisterung fürs handeln in diesen Zusammenhängen.
Kritisch reflektieren kann und das und das finde ich dann aber auch wieder wirklich.
Eigentlich auch extrem spannend das eben auch nicht als.
Also sagen das Gegenteil des mot Ostufer zu begreifen sondern als eben Handeln des Handelns der Kritik Kritik aus.
Und an diesem handelnden.
Als Selbstzweck oder so zu begreifen und selbst nicht als einfach nur passives Konsumieren sondern als als kritisches Handeln zu begreifen auch etwas einmal nichts zu tun.
Ich gehe also.
Mit so vielen Fragen und so vielen Ideen und auch Pausen und.
Ruhigen Momenten des nachdenklich Seins.
Hier von diesem Kongress als.
Also wenig hatte ich bislang dieses Jahr den Eindruck dass es etwas so so.
So ich weiß nicht so irgendwie.
Nein zu fast alle Fragen irgendwie betreffen die mich dieses Jahr beschäftigt haben gefunden zu haben wir diesen Kongress also ein.
Ein Ort an dem sich so vieles zusammen findet.
Und morgen dann vielleicht von unterwegs wieder vielleicht auch wenn ich erst angekommen bin.
Vielleicht können wir noch mehr Fragen einen ich habe heute für heute lass ich es mal bei diesen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #362 2017-12-28

avatar
Moritz Klenk

28. Dezember 2017, die 362. Folge. Gedanken zum zweiten Tag des #34c3, zur Frage des Handelns, noch einmal im Bezug auf ein Sprechen, eigentlich nur noch einmal Verwicklungen der Fragen von Gestern mit Anlässen und Überlegungen heute. Mit einer Schleife zu Harun Farocki, zu einer Einstellung zur Arbeit und der Beobachtung, Reflexion und vor allem: der Frage nach der handelnden Kritik des Handelns als eigener Vermittlungsweise.

Vollständiges Transkript einblenden…

28. Dezember 2017 die 362 Folge von Podlog.
Der zweite volle Tag das 34 Chaos Communication Congress es ist für mich heute an der Stelle zu Ende und.
Wenn ich mich gestern gefragt hatte oder gestern.
Darüber gesprochen hatte dass es hier auf dem Kongress um einen machen geht.
Und tatsächlich auch über diese Frage was das eigentlich heißt dieses etwas tun sich einbringen irgendetwas wirklich selbst mitzugestalten und mitgestalten zu können.
Dann ging es heute eigentlich genau in diesem Sinne weiter die Vorträge auch heute wieder waren eigentlich fast alle eigentlich eine Enttäuschung man könnte das.
Bitte das eigentlich direkt ignorieren,
wenn es nicht so ein paar Ausnahme Vorträge gelbe oder ein paar Ausnahmen Veranstaltungen Weil Vortrag kann man das dann z.b. nicht nennen was morgen weil methodisch inkorrekt morgen Vormittag vor sich gehen wird.
Also wenn man so so ein paar Highlights irgendwie die Vorträge sind auch gar nicht schlecht sie sind nur eigentlich glaube ich vielleicht fast besser.
Wenn man sie in der Aufnahme dann.
So nachher oder auch noch abends z.b. wenn man oder einfach zwischendrin oft genug habe ich Leute gesehen die rum saßen irgendwo.
Wo sie sich sein ihre eigene Nische gefunden hatten oder wo sie sich zu Hause fühlen weil so ein Zuhause richtet sich dort dann doch irgendwann jeder ein.
In meinem Fall ist das auch das Sendezentrum also so unter podcasterin und Podcast dann zu sein.
Bei mir dann auch weiß wo man wo man anfängt oder wo man sich anschließen kann wo man und dass vielleicht.
Nicht nur ganz zufällig diese Metapher aus einem technischen Zusammenhang gewählt.
Also oft genug habe ich Leute gesehen die rum saßen und und sich vor Ort die Vorträge die gerade im Livestream übertragen wurden aus irgendeinem Saal,
irgendwo anders angesehen hatten weil warum nicht geht ja auch und man sieht sehr viel mehr und man bekommt etwas mit und dann kann nebenher noch etwas anderes tun so also warum in einem Saal gehen und sich dort hinsetzen,
wenn es doch auch anders geht oder man kann dann auch die Vorträge von gestern und vorgestern zum nachhören so auch morgen wieder Dundee.
Sicherlich eine ganz eine ganz dumme Idee die meisten kommen dann doch.
An irgendwelchen Orten an und fragen und stellen Fragen was macht ihr eigentlich hier und wie geht es weiter und,
wo fange ich an und ich habe jetzt also oft genug,
heute einige Male kam einfach Menschen vorbei und fragt was macht ihr hier eigentlich und ich habe auch schon mal überlegt ob ich einen Podcast mache und wie fange ich damit eigentlich an und.
Und wo und ich habe folgende fünf Fragen und die hat dich eigentlich schon länger und die treiben mich die ganze Zeit um und ich frage mich wie mache ich eigentlich.
Wie komme ich jetzt zu meinem ersten Podcast oder ich habe auch schon ein paar Sachen aufgenommen aber.
Und das ist großartig dass es deswegen großartig weil weil man sofort weiß.
Warum Nike nicht da ist und was dieses machen auch heißen kann und wenn ich gestern drüber nachgedacht hatte das auch,
auch das darüber sprechen selbstverständlich schon ein machen ist dann setzt sich das in genau solchen Gesprächen vor Ort wenn man sich gegenseitig erzählt warum,
selber hier ist oder was man.
Ein für einen selbst wenn man drüber nachdenkt oder vor allem wenn man mit der Vielfalt all dieser Beiträge konfrontiert ist wenn man sieht was da alles passiert so und von dem man wirklich.
Ich zumindest im,
allermeisten Fällen überhaupt keine Ahnung habe was da passiert von irgendwelchen Installation von irgendwelchen Dingen die da gerade vor Ort zusammengebaut und geschraubt und gelötet werden oder von irgend welchen Dingen die geschrieben werden oder von irgendwelchen spielen die gespielt werden die mir noch nie untergekommen sind oder sonst etwas.
Dann fragt man sich vielleicht schon was ist das für ein unscheinbarer Beitrag den man selbst da oder warum mit meiner kleinen Frage was mache ich eigentlich hier.
Und in solchen Gesprächen erschließt sich das dann wieder ganz neu und so fand ich auch noch mal interessant eigentlich.
Ist schon mein persönliches Highlight heute eigentlich um 20 Uhr abends dann noch mal im Sende Garten so eine Gesprächsrunde.
Podcast mit ich weiß nicht wir waren 9 Uhr oder so die so rum standen um einen Tisch und dann,
darüber gesprochen hatten was dieses Motto für uns bedeutet was du was eigentlich heißt ist das ein Aufruf ist das ein Appell an wen richtet der sich richtet dass ich an uns die wir da sind Richte dass ich an andere die da draußen sind.
Ist das was hier geschieht eigentlich Teil der Gesellschaft oder ist das irgendwie ein.
Das irgendwie ein abgegrenzter Raum finde das irgendwie außerhalb von irgendwas statt und wenn ja von was wenn nein.
Das dann nicht eigentlich mehr als nur Appellcharakter ist es nicht ich hatte vorhin im Podcast im Sende Garten gesagt ich verstehe das eigentlich tatsächlich eher als Selbstbeschreibung.
Als einfach zum einen natürlich auch als Erinnerung an dann einen Aufruf Tupac.
1981 schon als Aufruf formuliert und dann heute eigentlich sehr viel mehr als eine Selbstbeschreibung die dieses.
Dieses was da vor sich geht was was so wächst und was so zusammenwächst und entsteht und zusammen entsteht und einfach aus diesem hunderten von Projekten dieser vor Ort.
Und auch das ganze Jahr über hinaus immer wieder an irgendwelchen orten Entstehen zusammenbringt und dann auch als als handeln deutlich macht.
Günter hatte mir heute morgen noch einen Kommentar zu meinen Überlegungen vom Handeln geschrieben,
meinte das eigentlich handeln so sehr vereinzelt und das Haltung vielleicht ein besserer Ausdruck wäre um zu beschreiben worum es in dem Falle ging ja aber,
mein Eindruck ist das Handeln immer schon Soziales ist es immer schon ein also so viel Weber muss sein auch wenn man sich mit dem Handlungsbegriff eigentlich.
Dann nicht so sehr darauf nur festlegen müsste aber Handeln ist ein soziales Handeln das ist nie ein einzelnes oder vereinzeltes es geht nie um oder es wäre ein großes Missverständnis würde ich meinen wenn man.
Davon ausgehen dass ein Handeln immer einen einzelnen,
das ist zurzeit von der Motivation des Einzelnen heraus auch nur als ein Handeln sinnvoll verstanden werden könnte und das ist darüberhinaus nicht sei oder,
maximal vielleicht noch die Folgen des Handelns abgeschätzt werden könnten oder beurteilt oder darüber nachgedacht werden was jetzt die Konsequenzen dieses Handeln sein und darüber hinaus dann Anschlüsse gefunden werden oder eben nicht gerade wenn man darüber,
also wenn man wenn man sich fragt was ist denn ein kritisches handeln dann ist dieses kritische Handeln immer ein Infragestellen auch leben von Praktiken anderer.
Und diese andere können auch kann man auch selbst sein.
Sich selbst ein handelnder zu sein und in dem Handeln selbst diese dieses.
Diese Reflexion zu vollziehen das wäre das was für ein kritisches handeln ausmacht,
es ist gar kein immer nur nach zeitiges irgendeine eine Form von minimaler Distanz oder eines Aufschubs oder etwas dergleichen soll ich glaube.
Also so wie ich so in den letzten Tagen darüber nachzudenken begonnen hatte oder.
Es zu verstehen zu beginnen versuche.
Ist das eben ein Handeln das.
Dass du da im Vollzug sich selbst in Frage stellt in einer Form die dem denken vielleicht anders nur gelingt.
Und auch wenn man denken als eine Handeln verstehen kann.
Und Handeln nicht immer als ein Denken verstehen muss heißt das nicht dass das einer der Oberbegriff des anderen sein muss denn es geht trotzdem nicht ineinander auf.
Denken ist nicht nur handeln auch nicht als kritisches Denken ist es nicht nur handeln sondern dass es.
Es sind sozusagen zwei Momente zwei Momente dieses in dieser Kritik wenn man es so verstehen möchte.
Und das stellt schon noch mal neu die Frage oder anders die Frage nach diesen.
Diesen eigenen Vermittlungs weißen des Handelns als einem kritischen handeln.
Was geschieht und wie vollzieht sich das und wie lässt sich das auch im Handeln wieder beobachten und dann.
Stellen sich auch fragen nach Routinen und Nacht Abläufen und so etwas was ich auch für meinen für dieses Podcast Experiment oder so für dieses Jahr für mich auch immer wieder neu gestellt hat als Frage denn.
In diesem Ton erfährt man sich auch als handelnder oder als.
Als eben in handlungs zusammenhängen verstrickt.
Die eine eigene Logik entwickeln die so einfach nicht zu entfalten ist die so einfach auch nicht einfach in ein sprechen oder darüber nachdenken zu übersetzen ist.
Und sich bisweilen.
Zumindest mein Eindruck nicht nur weil sie nicht explizit reflektiert werden also bewusst vollzogen als.
Song mit mit eins zu eins Entsprechungen im Denken oder so begleitet werden sondern weil sich diese Handlungen.
Handeln als Vermittlungs Weise einem einer explizieren und aus sprechenden oder einer.
Eine solche dem Denken eigenen Form der Darstellung bisweilen entzieht.
Das lässt sich handeln vollziehen als Praxis aber es geht nicht auf in der Darstellung es bleibt immer ein Widerspruch und zwar ein Handeln der Widerspruch soll ein tätiger Widerspruch ein praktischer Widerspruch.
Das geht nicht auf in dem Gesagten sondern es geht nur so Dank in diesen.
Diese beiden Momente vermitteln da weiße diese beiden Momente als Momente begreifen der vermitteln der Weise überhaupt nur sich wechselseitig reflektierend ich weiß nicht wie wie weit man noch.
Ich müsste auch noch einiges drüber lesen oder drüber nachdenken was so wie man das aufschlüsseln könnte oder.
Sicher mögen hier auch ganz besonders noch mal.
Alltagspraktische Otto Song ein Alltagshandeln oder eine Beobachtung eben durch die alltäglichen Handlungen und Routinen helfen um.
Überhaupt nur ein Wortschatz das dafür zu finden oder beschreiben zu lernen was es heißt solches Handeln auch.
Zu reflektieren und dieses reflektieren wieder als ein Handeln zu begreifen also dass ich diese wechselseitig Vermittlung dieser Momente.
Auch zur Darstellung zu bringen und zwar sowohl handeln sprechen denken also im sprechen dieses Denken und Handeln zu vermitteln als sprechendes denken als eine Handeln des Denkens im Sprechen zu begreifen.
Bis um solche Fragen der Darstellung geht oder solche Fragen der Entwicklung dieser Vermittlungs Zusammenhänge dann mögen Alltags.
Sen Alltagsbeobachtungen oder Beobachtungen von von Routinen oder von Tätigkeiten auch.
Wenn die Menschen Reichtum auch an Beschreibung oder an Einsichten und.
Noch nicht gehört oder noch nicht gesprochenem.
Auch scheinen lassen oder hörbar machen oder und das erinnert mich auch an.
Die Ausstellung von Harun Farocki.
Im Haus der Kulturen der Welt in Berlin zu der ich glaube wann war das letztes Jahr oder vorletztes Jahr.
Diese Ausstellung zu dem Filmprojekt eine Einstellung zur Arbeit wenn in einer Einstellung ohne Schnitt.
In einer bestimmten Länge also eine bestimmten maximalen Länge Arbeitsprozesse gezeigt werden Menschen bei ihrer Arbeit gefilmt werden und zeigen was dieses Handeln eigentlich.
Was diese Arbeit eigentlich ausmacht und welche Routinen.
Handeln ist da im Medium des Films zumindest in dieser Form dann zunächst einmal die sichtbare Tätigkeit die Sicht und hörbare Tätigkeit.
Was man tut also wie man sich auch bewegt wie wie der wie der jeweilige Körper zum Einsatz gebracht wird und welche Maschinen bedient werden und,
in welchem Umfeld an das eigentlich stattfindet und so welchen wahrnehmungs zusammenhängen man ausgesetzt ist während dieser Arbeit.
Wie man dabei aussieht wie man sich anhört.
Aber das ist nur ein kleiner Teil nur das was eben im Film vermittelt wird und darüber hinaus entsteht im nachvollziehen im beobachten im zuschauen und zuhören,
mehr als nur das was eigentlich letztlich gezeigt werden kann oder hörbar gemacht werden kann.
Es entsteht dabei schon auch eine bis dann eine Vielfalt alt der Beschreibung Möglichkeiten.
In dieser konzentrierten Aufmerksamkeit auf so einzelne Praktiken und einzelne Tätigkeiten so eine besondere Betonung oder.
Einfach die einzelnen Handlungen als und nicht einzelnen Handlungen sondern er eigentlich die zusammenhängenden Handlungen.
In ihrer Bedeutung herausgestellt die sonst untergehen würden oder die man sonst zu leicht zu schnell übersieht.
Daraus müsste sich eine Sprache auch entwickeln und zwar eine handeln das einsprechen das Denken,
entwickeln über Handlungen zu sprechen und zwar über Handlungen als kritische handeln als kritisches handeln als kritische Praxis.
Und so etwas könnte man hier auch genauso tun so etwas könnte man hier zeigen man könnte mit Filme arbeiten oder mit Ton.
Oder nur zuhören bei Gesprächen die hier stattfinden und immer wieder findet man sich dann hier rumstehen und zuhören.
Dann im Podcast Modus lauschen bei Gesprächen bei denen man eigentlich gar nicht teilnimmt.
Bei denen die eigene Teilnahme letztlich unbemerkt bleibt.
Außer man schaltet sich ein oder man spricht jemanden an und sagt wo ich habe das zufällig gehört darf ich kurz mich einklinken.
Und so mag sich auch entwickeln was.
Was eine eigene kritisches handeln als Arbeitspraxis als als handelndes als.
Denken das Handeln oder Handeln des Denkens gestaltet.
Und so sich und und darum geht's mir also ich meine ich müsste das nicht alles fragen wenn es mir nur um das tun ginge.
Und zwar nur um das tun als als bloßer als bloßer Vollzug von irgendwelchen Tätigkeiten sondern wenn es auch und,
dabei würde ich sagen geht es auch immer bei Säulen der Frage nach Kritik.
Wenn es auch um darstellungs Fragen geht also wie letztlich das auch zu Darstellung bringen was man hier beobachten kann und wie man es.
Auch handelnd beobachten kann kann man überhaupt von handeln sprechen wenn man es Beobachtung nennt.
Die Distanz des Beobachters ist eigentlich in den Begriff wie festgeschrieben.
Der rettet auch nicht der Begriff der teilnehmenden Beobachtung das versuchen und das experimentelle.
Wenn wir beides eigentlich sehr viel bessere Bezeichnungen und Namen zu sein für die Fragen und Probleme die mich umtreiben als teilnehmen oder auch nur die Umdrehungen Teil geben.
Oder beobachten es geht um so ein versuchen das.
Und für einen versuchen das also nicht nur ein suchendes.
Auf der Suche nach etwas eine suche die sich beendet in dem Moment in dem sie findet was sie zu suchen behauptet hat oder sich vornimmt zu suchen sondern ein versuchen das also auch Einsicht,
in dem Handeln selbst möglicherweise in Versuchungen führen.
Über Essen ausführen was man zunächst als Anlasser suche annahm.
Um damit in Frage zu stellen wozu überhaupt und und was eigentlich und vor allem wie.
Und das Handeln den Frage zu stellen nicht einfach nur in dem darüber sprechen sondern handeln.
Also als könnte man nur darüber sprechen ich meine ich sage das so aber also.
Dabei ist eigentlich immer schon implizit dass das darüber sprechen kann darüber sprechen ist sondern selbst als handeln begriffen werden muss als Intervention als ein als Eingriff als als eine Darstellungsform die so dem handelt eigentlich gar nicht.
Immer nur notwendigerweise entsprechen muss sondern eines das eine Darstellung die selbst als Handlung in Widerspruch tritt Zoohandlungen.
Die so zu Darstellung gebracht werden können als als ein Auseinandersetzung Prozess als ein widersprüchliches selbst handelndes.
Beschreibendes kritisches Denken und Handeln zugleich.
Würdest du sagen klingt es nur verschwurbelt oder ist es.
Ich glaube nicht ich glaube also das ist zumindest was ich hier.
Was ich hier mitnehmen oder mitnehmen ist ein Quatsch also ich einen Koffer dabei und Eindrücke sammeln und dann einordnen als ging es darum zu.
Lernen ein lernen ist auch Quatsch Sie hier lerne.
Vielleicht ist noch der Begriff der Erfahrung eigentlich brauchbar.
Soeben im Anschluss an die Überlegungen zum erfahrungsbegriff zu mp3 zum gefahren durchschreiten und eben in diesem Bezug zum experimentellen wie jetzt schon auf zu besprochen.
Also was man erfährt und zwar handelnd erfährt.
Und auch ganz besonders dann in so eindrücklichen Gesprächsrunden im Podcast im Sende Garten heute Abend.
Mit dem gewählten Anlass über das Motto nachzudenken oder gemeinsam ins Gespräch zu kommen was heißt das eigentlich und wer tut eigentlich was und wie also wie bringt man sich da eigentlich ein und so solche Fragen.
Morgen wird auch schon meinen zumindest mein letzter Tag das 34 C3 sein.
Bevor ich dann am Samstag für mich zurück geht und und dann endlich in die Berge.
Und so weiß ich nicht dann was ich bin auch wenn ich jetzt müde und erschöpft bin von diesem Tag oder von diesen zwei Tagen oder von diesem ganzen Wochen und Monaten die vorangegangen sind freue ich mich.
Diese Vorfreude auf morgen auf einen noch einen Tag handeln.
Etwas tun vor Ort ist sicherlich auch einer der.
Bedeutsame Aspekte dieses Handelns das ist eben wenn man sich darauf einlässt wenn man es als experimentelles als ein versuchen das als ein praktisches begreift.
Dann verwickelt das eine auch und eben z.b. auch in Vorfreude.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #361 2017-12-27

avatar
Moritz Klenk

27. Dezember 2017, die 361. Folge. Am ersten Tag des #34c3 ganz praktisch übers Handeln sprechen, über kritisches Handeln, Sprechen, Denken, Podcasten, das Podlog, über ganz praktische Fragen des Handelns, der Begeisterung an und für diesen Kongress, und all das bunte Treiben… mit Adorno zum Kongress: “den besseren Zustand denken als den, in dem man ohne Angst verschieden sein kann.”

Quelle: Adorno, Theodor W. 1969. Minima Moralia: Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Bibliothek Suhrkamp 236. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 184 f.

Vollständiges Transkript einblenden…

27 December 2017 die 361 Folge von Podlog.
Der erste Tag.
Das Chaos Communication Congress in Leipzig 2017 liegt hinter mir zumindest für viele geht der noch lange weiter oder ist noch lange nicht Schluss wenn überhaupt der nicht nahtlos übergeht in Tag 2.
Tag - 1 Tag 0 die Tage,
an denen viele schon angereist sind habe ich sowieso nicht mitbekommen dazu kam ich zu spät bzw gestern einfach ich war zwar in Leipzig aber dazu hatte ich einfach,
überhaupt nicht mehr die Energie da noch raus zu fahren zur Messe das Messegelände,
habe ich heute also das erste Mal gesehen und viele ist für viele ist es auch neu weil es eben das erste Mal in Leipzig und im auf dem Messegelände Leipzig stattfindet und,
so war das wenigstens nicht nur für mich ein eingewöhnen wobei ich auch keinerlei Vergleichswerte habe was vielleicht ganz gut ist,
dann hört dann doch die ein oder andere Geschichte ist es,
dieses ist besser dieses ist weniger gut oder das war doch in Hamburg anders und es wird ständig verglichen aber schon klar ist eigentlich an diesem vergleichen vor allem eins dass es für die allermeisten ein ein langersehntes Ereignis ein ein wirkliches einfach das eigentliche Highlight ist,
worauf sie das ganze Jahr sich gefreut hatten und dann endlich mal wieder endlich normale Menschen,
und so ist das also.
Das ist etwas was man ständig hört und dass man auch also was ich auch so erlebt habe so also.
Es ist sofort klar dass es eigentlich so eine eine lose Gruppe von Menschen ist die,
auch ganz gut alleine zurecht kommen aber sich dann doch wirklich.
Wie Kinder freuen wenn Sie sich endlich sehen und wenn sie endlich mit anderen Menschen zusammen sein können und sprechen und zusammen arbeiten und Dinge aus Spinnen und,
und Lee,
und Hecken und reden und schreiben und programmieren und er über Programme sprechen und diskutieren Sie weiter entwickeln vor Ort sich zu irgendwelchen an irgendwelchen Tischen zusammenfinden und irgendetwas irgendetwas machen einfach tatsächlich vor allem dieses machen im Vordergrund steht dann.
Also dass es sich so um eine Gruppe von Menschen handelt die einfach genau aus diesem aus diesem.
Einfach mal machen heraus begeistert.
Sich dort trifft und deswegen nur vergleicht also deswegen auch nur das mit anderen Treffen dieser art vergleicht und dann.
Spricht daraus weniger eigentlich würde ich sagen die die Kritik oder so was es oberflächlich sein könnte sondern das ist,
letztlich eigentlich eine der vielleicht intensivsten Formen der Identifikation auch mit einer solchen Veranstaltung die man so zeigen kann einfach.
Das so voreilig als Nörgelei abzutun glaube ich das wäre das wäre falsch einfach.
Dort die Leidenschaft unterschlagen wird die sich zeigte und die sich hier zeigt wie sie sich sicherlich auch an den Anderen Kongressen schon längst und immer gezeigt hat.
Also so zumindest mein Eindruck und das springt über also wenn man dieses Messegelände betritt dann ist es zunächst erstmal einfach.
Ihr ihre groß ist eine riesen Halle könnten ein Gefühl Traumschiffe da drin landen oder gebaut werden und so ähnlich ist es auch so ähnlich wird es auch gerade wenn es dann dunkel wird abends dann kommen die ganzen Lichtinstallationen voll zur Geltung und dann,
und dann wird das alles also,
mit diesen mit diesen Bildern zusammengebaut und geschraubt und vorbereitet also das ist.
Es braucht also in einem solchen großen Gelände erst einmal so ein paar Stunden um sich zu orientieren und anzukommen und ich hatte,
kurz also bis eigentlich weiß ich nicht bis 18 Uhr oder so hatte ich keine Ahnung was da hinten noch so alles verborgen liegt ich kann eigentlich nur bisschen die ersten zwei Seele oder so,
das erste was ich angestellt hatte war das Handy Zentrum und da eigentlich den Treffpunkt der Podcast Community eigentlich all derjenigen die somit den Themen arbeiten die mich vor allem interessieren oder weshalb ich hier,
hierhergekommen bin oder was eigentlich so für mich der der Zugang war hier.
Und so ein bisschen verloren stand ich dann rum und dann traf man die ersten die man kannte,
die man von die ich von der Subscribe kannte oder die man so aus Podcast kennt oder so hört und so und dann sieht man auch den einen oder die andere die man vielleicht auf solchen Treffen noch nie gesehen hat aber von anderen Kontexten auskennt vom hören von 10 oder so.
Und dann wenn man sich so ein bisschen Zeit lässt dann kommt man so rein in diese auch in einfach die Atmosphäre die.
Weil es eben auch eine neue Location ist und es deshalb eigentlich nicht so unmittelbar anschließen kann so im Entstehen selber.
Begriffen war,
und getragen wurde und für alle die die heute erst ankamen hatte ich wie den Eindruck dass das eigentlich getragen wurde durch die Begeisterung und Leidenschaft derjenigen die schon seit Tagen hier mit dem Aufbau beschäftigt sind und einfach immer noch da sind die eben nicht nur auf,
bauen und dann gehen weil sie dafür bezahlt wurden sondern weil es einfach ihr Kongress ist und dass das trägt sich dann auf alle ankommenden auch.
Das überträgt sich auf Aldi und dann und dann entsteht sofort so eine Atmosphäre von wir machen was zusammen,
was ist es eben nicht ein dass das Kongress Motto tuwat ist einfach nicht nur ein ein.
Eine Erinnerung oder so eine nostalgisch oder in eine speichenlicht Reminiszenz weiß ich nicht aber,
so an an frühere Hacker Zeiten sondern das ist es stellvertreten auch für den für den Geistern die Leute zusammenbringt und dann.
Auch ein ein solches Event Gestalt zu habe ich zumindest den Eindruck und wenn man dann sofort dringend in die hinteren zähle und Räume an den Tische stehen an den,
schon die alle abgefahrensten Aufbauten zu zu bewundern ziehen und Menschen einfach basteln und schreiben und Sachen machen und Dinge die mir die völlig an mir vorbeigehen andere Dinge von denen nicht nur sehe dass sie blinken uns aber einfach etwas machen und,
und tatsächlich fertig sitzt oder steht niemand so richtig rum selbst wenn man rumsteht und sitzt hat man den Eindruck die machen immer noch irgendwas und,
und seit diesen Kongress einfach gestalten und mit Leben anfühlen und so und wenn ich gestern,
eigentlich ohne zu wissen worüber ich gesprochen hatte gehofft hatte oder vermutet hatte dass das vielleicht auch also diese Überlegungen zum einfach machen oder zu dieser kritischen Praxis oder so dass dass dass das,
hier sich eigentlich auf den auf diesem Kongress noch mal zeigen könnte was das heißt.
Also was das ganz praktisch bedeuten kann da bin ich heute eigentlich.
Also ich glaube es ist weit mehr als einfach nur eine sich selbst erfüllende Prophezeiung oder weil es weil ich es erwartet hatte oder so Sachen,
man erlebt das hier vor Ort einfach was das was das bedeutet etwas zu machen und eben nicht nur darüber zu sprechen was man alles für Projekte machen möchte oder so selbst die Vorträge in denen dann,
die Menschen vorstellen und der hatte ich jetzt nur ein paar und manche vorzeige sind wie oft auf Konferenz neben,
Vorträge langweilig vielleicht vorbereitet und so aber dann doch irgendwie mein Mann schaut sie sich besser im Stream an oder dann hinterher die Aufzeichnung des Vortrags oder so.
Aber den Vorträgen selbst merkt man dann.
Immer noch an dass es ihnen eigentlich gar nicht so sehr um das Präsentieren geht sondern lang davor eigentlich das eigentlich ist dieses arbeiten das machen ja,
also dass das Projekt selbst und ganz anders als Marc Uwe kling in seinem in seinem Auftritt,
heute so im Lied gesungen hat zu als Selbstausbeutung zu beschreiben da geht es genau um das Gegenteil es geht eigentlich machen um,
um sich selbst in irgendeiner Form zu befreien aus aus,
aus Zwängen und aus dem müssen es geht um ein spielerisches entwickeln und eben ein solches,
solche saatweg in zunächst abwegig scheinende Lösungen finden für Probleme von denen noch keiner wusste dass sie dass sie sein dass Sie welche sein könnten oder von Problemen von denen die Lösung bekannte sie ist aber scheiße und man entwickelt dann einfach mal.
Mal was völlig anderes und so und aus diesem Geist heraus dann kritische Praxis so lang beim geschehen zu beobachten und,
bei dem was dann auch eine solche Community ausmacht oder was dann auch ein Zeugnis so ein Zusammenhalt ausmacht,
das fand ich heute noch mal beeindruckend ich merke zwar nach wie vor dass ich vollkommen erschöpft bin eigentlich viel zu erschöpft um so etwas warte oder um mich,
darauf wirklich voll einzulassen und ich weiß gar nicht wie ich das also wie ich das jetzt noch in den kommenden Tagen so.
Noch anders oder wie ich dem noch anders auf den Grund gehen könnte ich habe da.
Ich würde einfach gerne auf mit vielen noch ins Gespräch kommen die ja auch noch nicht kennen und fragen was sie machen und sowas was ist das denn überhaupt was oder wie ist das für Sie oder so aber man kann auch nicht überall das Red eigentlich müsste man nur mit machen müsste,
einfach hingehen und mitmachen und so war dann auch ja also bevor ich dann noch,
egal bevor ich das andere noch das andere noch noch etwas anderes zuvor ich hatte den Eindruck dass auch diese Fragen die ich mir gestellt hatte in den letzten Monaten zu den Vermittlung,
diesen Vermittlungs,
Verhältnissen von leben arbeiten und denken oder im Anschluss an diese Überlegungen zum kritischen machen zur Praxis zum zu einer kritischen Praxis das machen es in diesem Sinne,
einen kritischen Handeln im Anschluss an die Überlegungen gestern und vorgestern habe ich nie den Eindruck dass ich eigentlich.
Hier erst zur Zeit inwiefern leben arbeiten und Handeln und Denken und und solches.
Wie sich das ganz konkret in einer so verdichteten Form auf zu einem Kongress.
Auf einem Kongress wie diesen zeigt es ist tatsächlich auch ein für für Tage aus anderen Verhältnissen,
herausgelöst und deswegen auch eine besondere Situation und vielleicht nicht stellvertretend für das ganz normale Leben oder so den den sogenannten Alltag aber dann doch eigentlich aus dem Bedürfnis heraus dass dieses Leben und Arbeit,
und Denken und Handeln dass das in irgendeiner Form auch in so verdichteter Weise.
Hat sich als Vermittlungs Zusammenhang und als sich wechselseitig beobachtende und reflektieren der gestaltungs Zusammenhang zu begreifen und und durchzuspielen und und so,
es experimentell einfach selbst zu gestalten begriffen werden muss es geht hier den meisten tatsächlich einfach um ein,
für diese Tage hier zusammen leben arbeiten denken machen auch feiern sich freuen sich aneinander freuen und an all den Eindrücken die einem so begegnen und ein,
an all diesen Reichtum und die sind die sind vollkommen im Überfluss dieser diese Überlegung zur Verschwendung Ökonomie der 34 noch mal ganz anders,
sichtbar hörbar und spürbar vor also eine einzige Verschwendung von Ressourcen und Zeit und Energie die aber nicht einfach so irgendwie.
Man hat den Eindruck einfach nicht einfach verausgabt wird um letztlich nur eine neue Lehrstelle zu schaffen um dann wieder etwas konsumieren zu müssen sondern denn überhaupt eigentlich Lehrstellen erzeugt,
die einen zum Handeln zum Handeln nicht zwingen sondern befähigen eigentlich es sind,
sind wieso,
ich weiß nicht wie das anders zu beschreiben als als dass da so so eine Dynamik bemerkbar ist die so ein,
ich weiß wahrscheinlich klingt das wie alt die Schwärmereien von allen die das erste Mal auf dem Kongress in und dann,
und dann hast du etwas beobachten aber mich interessiert das Leben von vor dem Hintergrund der Überlegung zu einem,
zu einem handeln einen kritischen handeln und einem kritischen Denken und diesen Vermittlungs Verhältnissen von leben arbeiten denken handeln und sprechen schreiben,
und,
allgemein ästhetischer Praxis und auch wenn das vielleicht gar nicht immer die Begriffe sein mögen in denen das jetzt alle beschreiben würden die dort anwesend wären was,
was ist ja auch nicht braucht damit das für mich eine für mich eine bedeutsame Beschreibung ist aber ich denke trotzdem ist das als.
So ganz eindeutig eigentlich als eine Form auch ästhetischer Praxis unter der kritischen Praxis des kritischen Handelns eigentlich zu beobachten.
Und das finde ich unendlich spannend da da dabei zu sein und und das zu erleben so.
Ohne zu wissen wie genau eigentlich da mein Zugang oder meine Rolle oder.
Mein Beitrag sein kann oder warum ich eigentlich hier bin also die Frage.
Habe ich mir die ersten Stunden zumindest noch gestellt und dann um 14 Uhr kurz vorher fragt mich.
Sag dem ich Daniela ob ich.
Ob ich denn für die Podcast Patinnen die um 14 Uhr einen Podcast machen ob ich da nicht einfach zu Gast sein möchte und über mein erstes Mal sprechen also wie ich zum Podcasten kam und so und mit anderen,
Becky und Björn als Gäste und Nele und Stefan noch als Podcast Paten,
die dabei waren und dann dieses Gespräch und dann sitzt man so um einen runden Tisch in diesem Sendezentrum an sein,
im Herz der der Podcast Community oder ihrer ihrer ihrer klein Iris klein Treffpunkt und Ort,
auf dem zu klein ist er nicht aber ihres lebendigen Treffpunkt auf dem Kongress,
wenn sie zum einen runden Tisch und hat seine Headset auf und spricht miteinander und es wird live gestreamt und und man ist sofort eigen und und dann stellt sich plötzlich wie diese Frage eigentlich nicht mehr warum bist du hier oder was macht eigentlich du sondern dann ist mein training und dann denk mal und dann und dann erfährt man ja eben genau es geht um das machen,
natürlich macht man auch irgendwas also,
auch etwas in dieser Richtung irgendwie es geht eben um ein solches auch darüber sprechen und sich austauschen können zusammenkommen und genau diese Fragen stellen was tun wir hier eigentlich warum wozu und wie die wie lässt sich das Gestell.
Gestalten und wie lässt sich auch verstehen warum warum das Freude bereitet oder,
auch leid oder Schmerzen Warum einem das überhaupt zu involviert und warum man sich selbst so involviert also warum eigentlich dieses experimentelle versuchen der ständig sich einbringen der interventionistische Handel die ganze Zeit von so vielen Menschen besucht und praktiziert wird also.
Man stellt sich diese Frage und ich habe den Eindruck die Eis stellt sich eigentlich jeder irgendwie diese Frage,
und trifft sich deshalb regelmäßig zu solchen Veranstaltungen,
zu solchen eigentlich Zusammenkünften mehr als Veranstaltungen weil das implizite irgendwie es gebe ein Veranstalter und offiziell gibt's die aber eigentlich ist es letztlich einen miteinander gestalten,
das ist eigentlich eher eine Convention oder ein Zusammenkommen irgendwie so in diese Richtung und es lebt von Aldi in Beiträgen und den Dingen die dort vor Ort im Stehen und vor auch von den Gesprächen und auch dem darüber nachdenken hey was ist das überhaupt und wie ist dieser Kongress von für dich und und und,
das dein erster Besuch und es so was ist ein was ist dein Eindruck und so und dann darüber zu sprechen was man eigentlich tut ist.
Das macht das Ganze eigentlich oder das gestaltet das ganze irgendwie ich den Eindruck noch mal ganz anders oder ganz neu.
Es erschließt sich für mich dann eigentlich auch darüber über diese Gespräche und über dieses machen also über dieses zusammenkommen und handeln,
in dieser Form und das und das begeistert und dann.
Und dann auch immer wieder fragen ob mein Mann sagt eine andere zu ihren Projekten ich habe erfahren mit Thomas gesprochen die die an so einem.
Ein solcher Einbindung von Transkription von Podcast von Audio Materialien in den Web Player arbeiten und dann solchen Fragen dann die neuesten Updates die bei Ultraschall umgesetzt werden und dann,
morgen in so einer Beta-Version bereitliegen sollen und dann und das betrifft der all dieses arbeiten und all dieses machen und es,
trifft die Software aber auch einfach die Menschen mit ihren Fragen die dort einfach dann ihr zusammenkommen und sagen hey was brauchen wir eigentlich wie machen wir das und der eine kann der andere nicht der eine hat,
Probleme der andere Lösung oder der eine der eine hat eine Idee für ein Problem und der andere eine Idee für eine Lösung und dann findet man sich zusammen und spricht wird und das faszinierend das absolut faszinierend weil es so so gänzlich auch außerhalb,
von so gewohnten Problem problemlösungs zusammenhängen dass das,
ist das normal anders normalen oder sozialen Lebens eigentlich abläuft in den solche Problem problemlösungs Zusammenhänge oft eigentlich in einer Produktions und Produkt,
klobig verkauft werden also eine Lösung ist ja kein Problem wird mir erzeugt durch ein Produkt,
dass ich noch nicht wusste dass ich es haben möchte ich kann es aber kaufen und dadurch wird das Problem auch wiederum gleich gelöst und schafft eine Reihe neuer Probleme die ich dann auch wieder durch den Erwerb irgendeiner Dienstleistung oder eines Produkts oder an eines technischen Gerätes oder so wieder zu lösen vermag also diese gewohnten Abläufe die sind hier,
deshalb meine ich auch,
mindestens deshalb muss man es schon auch als ein kritisches handeln also als kritische Praxis eigentlich verstehen die werden hier wie einfach außer Kraft gesetzt für diese ein paar Tage zumindest weil es darum einfach überhaupt nicht geht dann kommt zusammen und Mann Mann Frau stirbt einfach Mann.
Man verschwendet es geht überhaupt nicht darum wer profitiert wie davon sondern es geht ums machen und das,
und so und und wenn es darum geht dann dann lernt man glaube ich.
Also ich habe nie den Eindruck dass ich eigentlich dass ich eigentlich über dieses diesem auch meine Beschäftigung mit dem Podcasten für mich jetzt.
So in diesem zusammenhängen noch mal erschließt was das eigentlich was das eigentlich auch.
Gestalterisch zu als Werkzeug bedeutet oder auch als als Arbeitsplätze,
wird das auch vermutet hatte ja das man dass man das einfach als einen Arbeitsplatz verstehen kann oder als einen Zusammenhang in dem indem man auch und das ist dann letztlich nicht ganz unwichtig auch für diese,
kritische Praxis in denen man auch lernt solche Zusammenhänge selbst wieder zu hinterfragen weil ich kann mir vorstellen dass für die,
ein oder den anderen der auf dem Kongress oder die hier zu Besuch oder teilnehmend irgendwie sich einbringt und dann wieder zurück geht in einfach,
die alltäglichen Lebenszusammenhänge dann doch die Möglichkeit gegeben ist in Frage zu stellen ja muss ich das denn mein Leben lang so machen wie ich das jetzt bislang gemacht hatte es geht doch ganz offensichtlich auch anders ich kann mir doch Probleme auch anders suchen ich kann auch andere Menschen finden die Probleme anders suchen und ich finde auch andere die Lösungen anders denken oder die garnicht in Problem problemlösungs zusammenhängen sondern einfach erstmal spielerisch experimentellen in scheinbar sinnlosen Abwegigkeit.
Sich verstricken und dann daraus ein ganz wunderbares entsteht das einfach das einfach so schon einfach,
Begeisterung schafft dadurch dass es geschieht und dadurch in Frage stellt was so an an zusammenhängen,
sonst das eigene Leben das eigene Arbeiten und Denken und Handeln und so gestaltet,
und daraus entsteht dann eben das was man auch kritische Praxis nennen kann und oder was man auch,
unbedingt als sozialen Effekt verstehen muss also mehr als nur als ein,
als einen ideellen also nicht nur bloß irgendwie das Ergebnis des Denkens in einer solchen Form sondern das bleibt ein,
in seiner Gänze praktisch nie.
Zugänglich sondern das entzieht sich dem immer man kann sich da eigentlich nur involvieren und selbst dann ist der Zugriff nicht da ist also.
Es ist ein nicht einfach verfügbar in irgendeiner Form sondern bringt sich ein Mann involviert sich es ist tatsächlich sein dieses,
dieses,
schon das Erleben ist gar kein reines auf auf anderes zu rechnen sondern das ist ein Leben dass sich auszeichnet dadurch dass man sich zunächst einbringt und erst und selbst das sein.
Transformiert sich dann nie in ein bloßes erleben sondern das ist immer so ein Eis ist eben immer so in der Qualität ein ein solches Handeln das.
Interventionistisch experimentelles versuchen das tun dass ich hier gestaltet und immer wieder neu und entzieht und dabei eigentlich eine eine Vielfalt entsteht die die mich,
ja also für die Fragen was was das eigentlich bedeutet dann auch.
Für die Praxis also für für das verstehen was und auch für das entwickeln eigene methodischer Zusammenhänge.
Denken des Arbeitens auch wie man zu fragen kommt und so weiter.
Da ist das ganz unerheblich ob ich jetzt an dieser Software oder an jedem Lötstellen also auch interessiert bin sondern.
Das überhaupt meine Fragen im sonstigen betrifft oder so sondern es ist so lang als einfach,
als als Ereignis schon gestalten für und und und und.
Kritik zu als kritisches Ereignis einfach bedeutend.
Für darüber hinaus und auch für die Fragen um darüber nachzudenken wie und wie und an was man eigentlich da arbeitet.
Und klar hier werden auch Themen verhandelt die sonst überall verhandelt werden oder weil sie hier verhandelt werden werden sie überall verhandelt oder umgekehrt wobei er weniger umgekehrt.
Auch hier werden sagen die großen Ereignisse der Weltpolitik diskutiert.
Und nicht immer zwingend komplexer oder so aber trotzdem habe ich den Eindruck wieder Song all dieses,
all dieses Gejammer über den Medienwechsel und Wasser für Herausforderung oder Katastrophen eigentlich mitbringt das ist hier,
sagen aus einer solchen aus einer solchen handelnden Position heraus.
Erscheint diese hoffnungslose Dramatik die gebraucht wird damit sich Erzeugnisse der Berichterstattung oder des intellektuellen Sprechens über diese Entwicklungen verkaufen.
Dies dieser Traumatisierung eigentlich wie entzogen.
Bzw nicht entzogen man hat es sagen ist befreit eigentlich daraus dieses,
Handeln der interventionistisch experimentelle ist deshalb auch würde ich sagen fast die schärfste Kritik an genau dieser Medien oder Medienwechsel Kritik.
Die einem sonst tagtäglich begleitet wenn man sich eben zumindest für solche Fragen interessiert ich habe also wie den Eindruck dass.
Die Überlegungen Mainz Podlog dass du auch.
Jeden Tag mehr und mit dieser Frage und hörst du wirklich zum Ende des Jahres auf und so mit jedem Mal dass ich das erzählt oder darüber spreche was mir eigentlich selbst bislang immer noch nicht klar ist weil,
also der hält mich davon ab bis weiter zu machen und so aber doch ich habe gesagt ich hör auf am 31 das also das.
Guinea also dieser 31 Dezember naht und damit auch irgendwie zunächst einmal ein und vielleicht vorläufiges vielleicht dann weiß ich nicht sicher also irgendwie dieses Jahr und dieses Experiment auch.
Denke mal nicht deinem Ende weil.
Weil weil damit dir nicht meine Arbeit daran oder damit irgendwie beendet ist oder das zu irgendeinem Ergebnis jetzt Gebühren würde oder so gemerkt dass Naht umso.
Umso öfter stellt sich dann auch die Frage soll.
Nein stellt sich die Frage ich weiß es nicht auf jeden Fall ich habe den Eindruck eigentlich dass dass das hier für mich.
Fragen und Zusammenhänge entstehen und auch auch eine Arbeitsweise vielleicht einfach so eine.
Ich mag es nicht Workflow nennen.
Weil dazu liegt es mir noch zu wenig formalisiert vor sondern einfach eine Art zu arbeiten.
Metamaterial mit Fragen mit Technologie mit.
Mit Werkzeugen umzugehen und Gespräch zu suchen und das als Arbeits Kontexte zu verstehen so dass dabei so eine Art und Weise entsteht.
Wie ich mir vorstellen kann auch weiter zu arbeiten in diesen Zusammenhängen dass ich eigentlich daraus zeigt was es heißt.
Auch unter solchen Bedingungen dann an den Fragen zu arbeiten an die mich interessieren.
Dass ich das noch mal verdichte zeigt auch an solchen Veranstaltungen wie diesen auch wenn ich jetzt nicht.
Ich mein klar es geht jetzt hier nicht um Themen meiner dies oder so es geht hier nicht um.
Erkenntnistheoretische Fragestellungen es geht hier nicht um Kulturtheorie oder so auch immer auch aber eben anders und.
Das ist aber vollkommen unerheblich dafür dass es dass es dafür eigentlich dafür eigentlich.
Wie.
Sehr viel brauchbarer und und und vielfältiger und reicher und und und verschwenderischer und.
Über überfließender eigentlich wirkt als fast jeden in jeden,
wissenschaftlichen Text den man zu dem Thema lesen kann oder der einem dann,
so genannt die Augen öffnet oder die einem dann auch in der Arbeit voranbringen oder auf die man dich sieht dann ganz zentral beziehen muss oder möchte oder so.
Es geht dann tatsächlich um solche ganz praktischen Fragen mir ist es eigentlich gar nicht so recht wenn das.
Wenn ich das so sagt und es klingt so schwärmerisch weil weil ich nicht den Eindruck habe dass das eigentlich dass es eigentlich ein schwärmerisches,
reflektieren oder so verdienen sondern eigentlich vielleicht die ernsthafte oder strengste Form des Umgangs damit als Wertschätzung eigentlich verdient also wirklich kritische Auseinandersetzung auf mit dem,
was hier geschieht und,
wie Menschen hier zusammen arbeiten und leben und denken und dann für diese kurze Zeit sich rausnehmen aus ihren Zusammenhängen II was ich vieles mir einfach noch nicht erschließt das war der erste Tag und mein erster Kongress und vieles davon habe ich einfach noch nie gesehen das ist einfach auch sehr viel Information und Eindrücken.
Und es und es erfordert auch eigentlich momentan mehr habe ich den Eindruck einfach momentan mehr Aufmerksamkeit und Wachheit und Energie als ich sie jetzt nach den letzten Monaten noch habe.
Habe ich aber auch den Eindruck dass auch wenn es vielleicht so begeistert oder so klingen mag.
Dass das gar nicht nur Begeisterung ist sondern sondern eben Ausdruck dieses.
Dieses tun dieses selbst ist selbst eigentlich ein eine handeln dass ein Handeln der Ausdruck.
Davon ist also vielleicht die für mich einzige momentan einzig mögliche Form dieses handelnden mitmachen den interventionistisch experimentellen.
Das ist für mich eben in der Form des Sprechens oder dieses sprechenden Denkens in in diesen Zusammenhängen in den ich arbeite und eben mit den Werkzeugen.
Die ich mir für dieses Jahr gesucht hatte oder die ich mir für dieses Jahr gesucht habe und die auch mir nicht verloren gehen also ich werde ja so.
Dann stellt sich irgendwie schon immer die Frage also wie macht wie mache ich weiter was oder brauche ich das jetzt auch so eine.
Das wird mich jetzt wieder weg von den von dem Tag heute und dem Kongress aber es ist eben eine Frage die mich auch hier begleitet oder die mich hier rum treibt weil ich weiß es sind jetzt eben nur noch fünf Tage.
Macht wie macht man weiter macht man einfach so weiter.
Oder braucht es auch zur Ruhephasen in denen man sich wirklich mal einfach rausnehmen und zurückzieht und sagt ich keine Ahnung was wartest und jetzt ein Jahr lang jeden Tag so ein einsprechen sprechendes denken du,
zu praktizieren zu handeln zu.
Muss ich das auswerten und warum also wenn ja warum müsste ich das auswerten,
sind das nicht eigentlich fürchterlich analytisch oder nimmt man sich nicht genau dieses Handeln der eigentlich wenn man es dann auswertet in irgendeiner Form und wenn ich auswerten wollte oder wenn ich damit irgendwie weiter machen möchte,
nimmt muss das nicht eigentlich in der Form selbst dieses dieses Handeln der und vor allem dieses kritische irgendwie selbst als Mittel der Auseinandersetzung damit wieder,
nicht erhalten aber zumindest reflektieren oder entwickeln oder,
wie damit umgehen eigentlich nur eine andere Form dieser dieses arbeiten darstellen und wie sieht das aus.
Und ich merke auf dass die Beschäftigung mit den Fragen oder so dass das jetzt auch so ein vorläufiges Ende mit dem 31. Dezember für mich diese diese Form des täglichen Podcasten so dass du auf einen,
vorläufiges Ende zuläuft.
Das ist schon auch viel meine Aufmerksamkeit oder so beansprucht.
Dich gerade heute und gerade in solchen Situationen dann eigentlich lieber für für einen solchen Kongress zur Verfügung hätte um mich da voll einzulassen aber vielleicht eben vielleicht Leben ist das genau dass ich meine.
Geht anderen sicher nicht anders die kommen auch aus ihren Zusammenhängen und arbeits zusammenhängen und das macht das vielleicht auch aus dass man sie einfach ein Stück weit mit reinnehmen ein Stück weit aber dadurch eigentlichen Frage stellt sich raus nimmt aus den Zusammenhängen,
wie versucht raus zu springen ohne dass man sich daraus wird sich befreien kann und daraus entsteht dann eigentlich erst der Widerspruch dieses tatsächlich praktisch widersprüchliche,
das dann überhaupt dieses kritische diese kritische demention überhaupt entwickelt.
Ihm sprechen im sich auseinandersetzen mit anderen in in dieser Situation sich finden an einem Ort der so riesengroß und unüberschaubar mit 16000 ich weiß nicht so viel ungefähr Teilnehmerin teilnehmen.
Dann einfach so ein ein ein,
unendliches Wimmelbild von Menschen und Ereignisse und so darstellt dann überhaupt erst daran eigentlich dieses British wieder,
rechtliche selbst zu entdecken ist das dann jeder einzelne für ihre Arbeiten und Zusammenhänge nutzen kann so also.
Vielleicht ist es also gar kein Hindernis dass mich einfach solche Fragen dass meine Arbeit oder Mann.
Vielleicht nehme ich das dadurch gar nicht weniger ernst oder wenig aber sondern vielleicht,
vielleicht nehme ich es dann also vielleicht ist das überhaupt die einzige Art und Weise sie wirklich damit umzugehen zu auch mit solchen Ereignissen und mit solchen Zusammenkünften und dann auch im Gespräch selbst dein bald ich meine weil sonst was wär,
was wäre man würde man sich wirklich voll auf das einlassen können als könnte man tatsächlich alles hinter sich lassen so auch an seinen eigenen Kontext eines Arbeitens und leben die man dann überhaupt noch was zu sagen hätte man dann einen Beitrag oder,
hat man denn überhaupt ein Blick als ein ein ein Ohr für für Alters was hier geschieht ja und.
Und hätte man dann etwas zu tun.
Also wollte man dann irgendetwas tun und ganz unabhängig davon dass das jetzt formuliertes wieso Motivation als als wär das Handeln tatsächlich auf ein solches Motivation Motivationsproblem hin eigentlich als ein Handle nur zu begreifen sondern.
Könnte man sich einbringen in irgendeiner Form könnte man könnte man handeln sprechen denken.
Leben arbeiten an einem solchen Ort könnte man dann Teil einfach dieses Kongresses werden.
Und ich vermute dass dass das eben tatsächlich wesentlich der auch dazu gehört.
Das macht auch so interessant ich meine jeder und jede bringt hier ihre ihre.
Ihr Leben und ihr arbeiten irgendwie mit rein und das sieht man ja schon auch an einfach diesen wunderbar skurrilen und vielfältigen und so.
Zu verrückten Menschen die weit weniger homogen.
Viel vielfältiger und bunter eigentlich.
Und gerade obwohl sie fast alle schwarze Sachen anhaben irgendwie dann doch einfach bunter.
Hier zusammenkommen und und ihr.
So ihre eigenen Zusammenhänge auch nicht verstecken müssen weil sie wissen so endlich normale Menschen.
Da muss ich an.
An einen Aphorismus von Adorno Denken aus der minima moralia den Aphorismus Nummer 66 mélange.
Geh mal geh mal schreibt genau über solche Gleichheit Fantasien oder eben dieses bunte,
eine emanzipierte Gesellschaft jedoch wäre kein Einheitsstaat sondern die Verwirklichung des allgemeinen in der Versöhnung der Differenzen,
Politik der es darum im Ernst noch ginge sollte deswegen die abstrakte Gleichheit der Menschen nicht einmal als Idee propagieren sie sollte stattdessen auf die schlechte Gleichheit heute die Identität der Film mit den Waffen Interessenten deuten den besseren Zustand aber denkt,
als den in dem man ohne Angst verschieden sein kann.
Und so glaube ich verstehe ich diese diesen Kongress und ein solches Ereignis oder ein solches zusammenkommen einfach auch.
Als Ausdruck.
Als kritische Praxis als handeln eben.
Diesen besseren Zustand nicht nur zu denken oder denken eben dann auch als handeln zu begreifen.
In dem man ohne Angst verschieden sein kann.
Und gerade deshalb eigentlich auch seine eigenen Lebensarbeit denk und Handlungsrahmen hänge mitbringen muss um sie füreinander und miteinander kritisch zu reflektieren und einbringen zu können.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #360 2017-12-26

avatar
Moritz Klenk

26. Dezember 2017, de 360. Folge. Zum Begriff des kritischen Handelns – ohne jede Lektüre; ich hab sicher mal wieder alles wesentliche dazu ignoriert und könnte mir manche Frage ersparen (aber kann ich das wollen?). Aus dem Problem der unentrinnbaren Entscheidungslogik zu einer Praxis des kritischen, freien Handelns zu gelangen; das Handeln vom Denken zu Unterscheiden, beide als Momente der Kritik zu verstehen, und dann die Frage, wie das praktiziert werden kann. Handeln unterscheiden von blossem Vollzug, von Tätigkeit, Verhalten, etc.

Vollständiges Transkript einblenden…

26 Dezember 2017 die 360 Folge von Podlog.
Ich bin heute nach Leipzig gefahren um dort morgen am Chaos Communication Congress.
Teilzunehmen also nicht nur morgen sondern die kommenden Tage bis zum 30.
Und auf dem Weg habe ich allerdings noch immer keine Zeit gefunden mich eigentlich so richtig darauf vorzubereiten inwiefern das möglich wäre habe ich auch überhaupt keine Ahnung,
vor allem weil von allen Seiten einem immer nur wieder gesagt wird das darauf vorzubereiten eigentlich unmöglich sei.
Und etwas zu erwarten eigentlich auch nicht angeraten das einzige was man tun könnte ist eben auf so ein paar Sicherheitsaspekte zu achten dass Hardware und Software vorbereitet ist auf den Besuch mal sehen.
Also ich habe keine Ahnung was mich erwartet aber auf der Fahrt dorthin.
Habe mich noch andere Dinge beschäftigt vor allem.
Bis wie so eine Art Nachtrag aber eigentlich auch nicht so richtig sondern das Problem hat sich mir erstmal noch mal neu gestellt.
Vor einigen Tagen habe ich über dieses Entscheidungsproblem nachgedacht also über eine Entscheidung Logik oder überhaupt Entscheidungen zu treffen und Probleme oder.
Ja Fleck also denken selbst in den scheidungsforum zu beschreiben oder zu verstehen.
Und jetzt so nach den letzten Tagen und Wochen wirklich.
Also mit meinen Kräften am Ende und müde erschöpft und.
Und alles mögliche also.
Zu durchaus in Erwartung dass dieses Jahr auch irgendwann endlich zu Ende ist.
Hat mich die Frage beschäftigt was ich denn jetzt so danach mach also nach dem Kongress weil so Pläne für Silvester hatte ich keine und ich wusste nur es wird dringend Zeit irgendetwas zu tun das einfach so.
Mit Kräften haushalten lässt oder das zumindest.
Ich weiß auch nicht warum ich eigentlich so.
Den Ausdruck Erholung so für so beklemmend finde oder so mir so seltsam vorkommt weil.
Vielleicht einfach weil weil das klingt als würde es sagen einen notwendig ist ein notwendig abwechselnden.
Abwechselndes Vorkommen von Ausgrabungen,
Erschöpfung im Sinne von Engagement und Arbeit und dass dergleichen und,
das müsste man tun und dann hätte man sich Erholung verdient als als müsste es in also also müsste es so laufen.
Und das ist das halte ich an sich schon für schwierig aber diese Bedenken zur Seite geschoben.
Ging es trotzdem um die Frage also ganz offensichtlich am Ende meiner Kraft.
Stellt sich die Frage was was anzutun hassouni Silvester verbringen und es gab viele oder es gibt viele Möglichkeiten was ich tun könnte und.
So und in dieser Situation hat sich mir dieses Entscheidungsproblem noch mal als ganz praktisches Problem dieser Entscheidung gestellt.
Oder vermeintlich als ein solches Entscheidungsproblem wenn aber das.
Wenn aber das eigentliche Problem ist dass man.
So in seinen in diesem arbeits zusammenhängen und so sehr angespannt und erledigt eigentlich die ganze Zeit.
Schon nicht mal den Eindruck hat man der überhaupt in der Verfassung eine Entscheidung darüber zu treffen wie man diesen Zustand wie man sich aus diesen Zustand befreit,
dann ist die Abdeckung der möglichen Alternativen die dann versprechen vielleicht auch etwas an einem solchen in einer solchen Situation zu ändern praktisch unmöglich ist jetzt dieses diese Entscheidung zu treffen und Alternativen dieser Entscheidung,
oder als eine solche beschreiben sich ja dann diese Probleme als Möglichkeit der Wahl zwischen Alternativen,
diese Wahl überhaupt zu treffen voraussetzt dass man ein Mindestmaß dessen schon erreicht hat wozu diese Entscheidung einen,
erst befähigen soll oder zumindest eine dieser alternativen wenn er so eine gewisse Ruhe oder Gelassenheit auch vorausgesetzt wäre,
um sich darüber Gedanken zu machen was man denn dann tut danach nach dem Kongress wenn die Arbeit für dieses Jahr erstmal erledigt ist oder vermeintlich oder wie auch immer man das beschreibt dann.
Dann dann zeigt das und so scheint mir das heute eigentlich dann zeigt das noch mal diese.
Diese verrückte Situation von den Scheidung oder von Problemen als Entscheidung zu begreifen oder sich so darzustellen.
Denn aus dieser aus dieser Logik heraus lässt sich mittels der Entscheidung eigentlich nicht befreien.
In der Situation ist es ja fast offensichtlich also sollte man meinen dass.
Die Entscheidung selbst zum Problem wird denn es verstärkt und verschärft eigentlich nur das Problem diese Entscheidung für mich zu fällen was was ich jetzt tun kann an.
Dann in den Tagen danach und wie dann die Zeit wie ich dann die Zeit verbringen kann die.
Die wurde mehr und mehr eigentlich selbst zu Belastung.
So verkehrt Sie sich in das genaue Gegenteil dessen worum es eigentlich gehen sollte sie versteckt sich in selbst Widersprüchlichkeiten aus den heraus sie überhaupt keinen Ausweg bietet.
Müsste eigentlich wenn man konsequent sein wollte sagen diese Entscheidung sehr einfach zurückzuweisen.
Aber auch so lässt sie sich nicht vermeiden oder auch so lässt sich nicht einfach aus ihr heraus springen oder so einfach ist das zumindest nicht.
Und die Frage wie schon vor einigen Tagen.
Angedacht die Frage was es dann also was man stattdessen tun könnte wenn einem eigentlich das Problem sich als ein solches Entscheidungsproblem da steht was was was man dann praktisch ganz praktisch tun könnte.
Welches Handeln dann möglich oder nötig oder.
Oder wie auch dieses Handeln das dann möglich oder nötig oder gedacht oder überhaupt erst ausgeführt geübt versucht und oder sonst was werden müsste wie sich das zu dieser Entscheidung.
Situation mit ihrer eigenen Entscheidungslogik verhält,
diese Frage fasziniert mich mehr und mehr also mehr schon auch von im Zusammenhang dieses.
Dieses sprechen darüber und des Denkens dieser Probleme oder dieser Fragen der vergangenen Wochen und Monate.
Die Alternative und schon als Alternative zu nennen ist eigentlich grauenhaft falsch.
Sich auf das seinen sprichwörtliche Bauchgefühl zu verlassen und dann zu sagen okay ich entscheide ich entscheide mich so,
also diesen dieser Eingebung folgend oder so oder auch zu sagen man entscheide es spontan.
Ich warte einfach noch,
ich entscheide spontan das ist auch keine Freiheit von dieser Entscheidung Situation sondern das ist das ist letztlich nur eine redefinition der alternativen oder der Kriterien nach denen Alternativen bewertet werden,
oder bewertet werden sollten dann oder ein eigentlich nur so eine Reformulierung dieses Entscheidungsproblem ist als ein anderes Entscheidungsproblem.
Bei dem sogenannten Bauchgefühl verlässt man sich dann auf.
Andere Gütekriterien bei der Wahl der Entscheidung von Alternativen.
Und bei der Spontanität schränkt man die Weite Alternativen durch hinausschieben der Entscheidung,
soweit ein dass am Ende vielleicht nur noch ein zwei drei Alternativen bleiben oder so das ignoriert natürlich sowieso dass es dabei.
Bin im Prozess selbst zu Konflikten oder zu Verschärfung der Situation oder zu weitere Anspannung oder sonst etwas führen kann aber es ist zunächst auf jeden Fall kein.
Ausbrechen aus diesen Entscheidungs Zusammenhang es ist eigentlich nur eine redefinition die so tut als würde sie eigentlich eine anderen Logik folgen.
Darin bestärkt Sie diese Logik aber eigentlich nur umso mehr wenn Sie wenn Sie diese nämlich auch noch maskiert nimmt sie ihr fast jegliche Möglichkeit in Frage gestellt zu werden oder.
Nimmt mir die Möglichkeit das eigentlich noch kritisch zu reflektieren oder eben zu denken oder etwas zu tun.
Bauchgefühl Alternativen aufzuschieben.
Oder auch zu sagen diese Entscheidung will man vermeiden.
Ist alles kein aus ist alles kein Ausweg.
Es entsteht sozusagen darin nie der Moment der Freiheit des Handelns.
Wien.
Hannah Arendt für das politische Handeln im Anschluss an Kant oder überhaupt für menschliche Qualität des Handelns erklärt als ein als eine Kette neu beginnen als ein als einzig selbst einen Anfang.
Setzen dieses Handelns ein altes als ein freies Handeln zu verstehen oder überhaupt es ist eben keine Freiheit des Handelns.
Wie man es dreht und wendet im Falle der Entscheidung wird.
Habe ich den Eindruck wenn man darüber nachdenkt diese Problematik eigentlich nur.
Schwieriger und undurchschaubarer als dass sie sich in Frage stellen kann.
Es müsste also irgendwie ein Handeln entwickeln dass sich anders als.
Als Folge von Entscheidungen festzusetzen und vor allem.
Im Hinblick darauf oder so reflektieren kann.
Es gilt also so scheint mir.
Einhandeln zu entwickeln das gleich dem Denken als ein freies kritisches handeln.
Verstanden und gehandelt werden kann also.
Mir fehlt dafür der Ausdruck denn ich habe den Eindruck man kann nicht einfach davon sprechen dass ein solches Handeln so und so gedacht werden müsste dann sonst ist man.
Sonst nimmt man das ein Handeln in diesem Fall ein eine spezifische Form des Denkens ist.
Ich weiß nicht ob das nicht auch plausibel sein kann oder ob das nicht auch vielleicht.
War es darüber so nachzudenken handeln als ein Fall von denken zu begreifen.
Und doch scheint mir es gilt mindestens das Gegenteil auch also oder umgekehrt denken als einen Fall von handeln zu verstehen.
Und wenn es dann in beiden in beide Richtungen aufzulösen ist aber letztlich nicht ganz,
in beide Richtungen je aufgelöst werden kann dann mag sein das Handeln und Denken.
In diesem Zusammenhang sich als ein Restaurant als zwei Dimensionen letztlich nicht voneinander zu trennen aber doch voneinander zu unterscheiden.
Zu unterscheiden werden.
Es gilt also ein kritisches handeln.
Zu versuchen und der und dieser Ausdruck das versuchen scheint mir nach wie vor was heißt nach wie vor also in den Entwicklung.
Der vergangenen Monate eigentlich ein mir immer wichtiger gewordener Ausdruck.
Ein freies kritisches Handeln zu entwickeln ähnlich dem freien kritischen Denken.
Und ähnlich oder ich weiß nicht ähnlich.
Ich weiß auch nicht wie sehr ich diesen Männlichkeit Ausdruck eigentlich folgen will.
Über die Fahrt über diese Frage der Ähnlichkeit Beziehung habe ich habe ich noch nicht nachgedacht aber.
Gleich oder ähnlich dem Denken das Handeln als ein freies kritisches handeln nur dann,
erst handeln nennen zu können also ein wie ein ein denken dass kein kritisches Denken ist kein denken ist so ist ein handeln wenn es kein kritisches Handeln ist kein handeln.
Es ist dann immer noch ein tun nein vielleicht ein vollziehen ein ausführen.
Ein ausführendes tun eine Tätigkeit oder verheilt.
Sich bestimmten Situationen Gegebenheiten Menschen und so weiter angemessen verhalten.
Aber es ist in dem Fall kein handeln oder.
Der Ausdruck des Handelns oder dieses dieses Wort der Begriff des Handelns müsste für ein kritisches freies Handeln.
Und nur dafür verwendet werden so so die Überlegung bei Luhmann im Anschluss an Weber.
Und auch nicht also auch in Abgrenzung zu Weber ist Handeln und Verhalten unterschieden als.
Handeln als ein besonderer Fall von Kommunikation der Zurechnung erzwingt oder also eine Form von Zurechnung ist.
Handeln ist ein eine Kommunikation die auf einen auf eine Person zu gerechnet wird als einen mitteilungs handeln beispielsweise.
Verhalten dagegen ist eine ist die Beobachtung des Tuns ohne eine solche zu Rechnung auf eine Person oder auf ein.
Oder auf ein System oder etwas dergleichen also es geschieht etwas.
Jemand tut etwas ohne zu handeln.
Diese Unterscheidung scheint mir aber eigentlich in dem Fall gar nicht so besonders brauchbar also.
Ein ein Handeln von einem tun einfach nur dadurch zu unterscheiden dass es eine zu gerechnet wird oder jemandem zu gerechnet wird oder zu rechnet.
Das andere dagegen nicht sondern auch ein auch ein zurzeit situations angemessenes Verhalten wäre.
Soziologisch vielleicht als ein Handeln zu verstehen aber nicht vor dem Hintergrund nicht nicht wenn man es wenn man handeln als ein kritisches freies Handeln verstehen möchte.
Oder nur so als solches der Ausdruck handeln angemessen ist.
Aber wie unterscheidet man dann dieses Handeln von einem tun und das klingt vielleicht jetzt so als klingt das so weiß ich nicht als als wollte ich.
Als wäre das eine Abwertung des Verhaltens oder Tunes bloßer Tätigkeiten sein im Sinne von bloßer Tätigkeiten im Unterschied zu den britischen freien handeln.
Und in gewisser Weise ist es das auch also insofern es sein an an Freiheit.
An Freiheit gemessen ein bloßes tun und das andere ein freies kritisches Handeln ist.
Aber das bedeutet natürlich nicht dass ein Verhalten einen tun ein ausführen einen vollziehen in jeder Form immer ein auch etwas Schlechtes hätte.
Nur für die Frage ob zu eng wie ein kritisches freies Handeln zu entwickeln wäre das dann auch.
Und das war ist ja mein Ausgangspunkt.
Oder nicht mein Ausgangspunkt aber mein bezugsproblem in dem Fall wie das dann auch einer solchen Entscheidungslogik eigentlich als kritisches freies Handeln.
Entgegengesetzt werden kann oder nicht entgegengesetzt als das bloß die andere sondern.
Wie diese Entscheidung Logik eine solche Entscheidung Situation eigentlich.
Sich selbst befragen kann oder.
Oder in diese eben kritisch reflektiert und zwar nicht als denken sondern im Handeln.
Wie soll man sagen verhandelt ich mir fallen immer nur die Bezeichnungen des Denkens ein also mir fallen immer nur Namen ein wie es kritisch dass das kritisch reflektiert werden kann aber vielleicht mag sich reflektieren.
Auch auf ein Handeln wie auf ein Denken beziehen können also auf diese beiden Momente dass der Kritik.
Kann man Kritik als den Oberbegriff fassen für aber nicht Oberbegriff sondern.
Kritik als dasjenige bezeichnen nachdem sich handeln und denken als ein freies als ein Gehfrei ist bemisst oder umgekehrt.
Freiheit als dasjenige nachdem sich ein kritisches Denken und Handeln bemisst.
So oder so scheint mir dass die das dass es darum ginge ein ein solches kritisches handeln.
Zu versuchen als experimentelles als ein als ein als ein versuchen des Handelns zu beschreiben und nicht nur zu beschreiben also nicht.
Nur darüber zu sprechen im Sinne eines dem Denken.
Sein als Eigentum sprechen auch also als ein Handeln verstanden dieses experimentelle selbst im Handeln zu reflektieren und nicht nur im Gang,
also im sprechen denn Denken schreiben denn denken oder eben im schweigenden denken oder im Zeichnen im,
im darstellerischen im sonstigen sondern im Handeln selbst was davon unterschieden,
wenn auch nicht ganz zu trennen aber eben doch als ein Handeln ein,
einen eigenen eine eigene Qualität einen eigenen Modus dieser Reflexion erfährt oder diesen ein eigener Modus zu.
Erkannt werden kann also ein kritisches Handeln zu entwickeln Handeln zu entwickeln und darin eigentlich das.
Welt zu reflektieren und damit auch.
Eben solche Fälle der Entscheidung oder dieser dieser dieser unentrinnbarer scheinenden Entscheidungslogik solche Situationen sie also handeln sich daraus zu befreien Freiheit selbst handeln.
Handeln herzustellen Freiheit nicht herzustellen als Produkt aber doch sein im Handeln selbst zu realisieren.
Ein Zeug um ein solches Handeln sich zu bemühen.
Bemühen weiß ich nicht dieses zu versuchen Handeln zu versuchen oder versuchen zu handeln.
Und was also wie woran würde ich das nicht erkennen aber wie würde ich das anfangen oder was was würde ich dann tun.
Woran erkenne ich ein solches tun als tun also wie wie lässt sich das im tun im Handeln selbst reflektieren statt.
Im im sogenannten darüber nachdenken also im im reflektierendem sprechen und wie lässt sich das als Tätigkeit für als Teddy als wie lässt sich das tun.
Und nicht tun im Sinne der das sein dass des ausführenden sondern einfach im Sinne dieses praktischen als handeln verstanden wie lässt sich das machen.
Als die Sprache kommt da ich habe eure zum meine meine die Ausdrücke die mir die.
Die mir zur Verfügung stehen habe ich den Eindruck kommen da eigentlich an eine Grenze denn sie sind dem sie sind eigentlich wie immer diesen diesen denken selbst.
Verschrieben und zwar verschieden jetzt tatsächlich in diesem fast da.
Abwertend den cine als eben auch noch der Schrift Logiken wie versprochen sondern als ein versprochen aber.
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht ob versprechen eigentlich besser wär als verschreiben und was eigentlich.
Wenn die andere Zukunft weiße impliziert weil Umgang mit Zeit oder so.
So oder so im Anschluss an die Überlegungen von Armen Avanessian oder Rahel Jäggi oder.
Oder Stephan Porombka oder mit anderen mit denen ich mich so in dem letzten Jahr.
Hier viel auseinandergesetzt habt müsste sich ein solches Handeln als transformatives handeln begreifen als sein.
Es muss ein transformatives handeln sein einen versuchen das experimentelles und transformatives handeln romantisches freies Handeln zu sein.
Und dann wird noch mal klar eigentlich vinahl,
und wie verwandt das mit einem kritischen freien transformativen denken oder dem daraus zu entwickelnden denken dem so zu denken den Denken ist wie nahe das diesen diesem Verständnis eigentlich ist.
Und auch muss die Frage nach einem kritischen handeln oder kann noch mal.
In Zusammenhang mit den Fragen zu ästhetischen Praxis oder zu einem Ja zu einer ästhetischen Praxis eigentlich noch mal neu gedacht werden denn.
Was man mit Ästhetik bezeichnen mag kann sowohl eine Qualität des Denkens.
Wie auch des Handelns meinen scheint mir zumindest gerade also.
Das verstehe ich zumindest so Ästhetik also ein.
Als eine sowohl ins Handeln als auch ins denken aufzulösende Form der Beobachtung oder nicht Form der Beobachtung aber zumindest.
Ästhetische Praxis also noch mal als auch im Hinblick auf ein solches kritisches handeln hin zu reflektieren und dass das jeweils ein Markt dass das muss sich sozusagen.
Aushandeln aber nicht im Sinne eines Vertrags oder eine Verträglichkeit sondern ganz im Gegenteil.
Im Sinne eines Arbeitens mit solchen Unverträglichkeiten mit also eine einer widerständigen Auseinandersetzung.
Kritik das Ei des kritischen Handelns als auch eine kleine Widerständigkeit gegen.
Gegen Unfreiheit des Handelns gegen handlungs und Freiheiten oder handlungs Zwänge oder.
Überformung in dieses Handelns und vorherbestimmt Halten des Handelns also als ein solches als ein solches sein praktisch experimentell.
Damit arbeiten zu suchen oder.
Mir fehlen wirklich die Worte dafür.
Ich habe nicht mehr viel also ich habe den Eindruck wiederholen sich eigentlich immer dieselben um um doch soviel ausdrücken zu wollen oder zu nennen das.
Dass mir dass mir so lange ohne die Worte gar nicht also differenziert.
Benennbar überhaupt möglich ist.
Ich habe nur die Ahnung eigentlich das dass sich noch mal sehr viel differenzierter nicht differenzierter dass ich das eigentlich.
Senkt viel dass er viel Ausdrucksstärke oder vielfältiger oder.
Vielleicht mit der Metapher farbiger oder so etwas.
Dass ich das eigentlich noch ganz anders verstehen ließe oder verstanden werden müsste auch.
Und auch in Bezug müsste ich das Setzen mit deinem Übenden versuchen dann dass ich auch wenn's also auch wenns.
Auch wenn es mir aus anderen Gründen eigentlich immer seltsam.
Immer seltsam tönt also aus Gründen weil es wenn es sich so auf so vermeintlich spirituelle Dimensionen oder so bezieht wenn man das im Hinblick auf.
Also dieses kritische handeln eben einmal vergleicht oder.
Versucht als auch mit so meditativen Praktiken Übungsformen und wegen oder so.
Zu zu.
Auszuprobieren ist das der Ausdruck nein das ist natürlich nicht.
In diesem Zusammenhang eben auch der übungswehe oder einer solchen Meter tiefen kontemplativen oder irgendwie Übenden.
Praxis noch einmal zusammenzubringen zusammen bringen ist eigentlich ein guter Ausdruck.
Stadt zusammen zu denken oder zusammen zu bringen weil es diese Tätigkeit eigentlich dieses praktische noch mal betont.
Also ist da mit zusammenzubringen auch wenn es auch wenn es mir aus anderen Gründen neben schwerfällt oder ich da immer sehr skeptisch bin wenn es sich dabei um so.
Vermeintlich spirituelle was bezeichnet dann ja auch immer so eine geistige Dimension das Ganze also sein als Einzel als ein eben gerade nicht praktisches ein eben gerade nicht.
Handeln des in diesem Sinne irgendwie sowieso eine entrückte distanzierte.
Position beschreibt und das scheint mir hier gerade eigentlich schenken hier gerade falsch eigentlich.
Aber wenn es damit zusammen bringt dann müsste dieses kritische handeln auch darauf noch mal hin befragt werden oder gesucht werden oder.
Was lässt sich da lernen über ein solches Handeln oder was lässt sich erfahren und nicht erfahren will was lässt sich damit versuchen.
Handeln inwiefern ist das vielleicht auch eine Form dieses kritischen freien Handelns.
Sinne der Übungsweg scheiße jetzt weiß ich nicht.
Übungen der Gelassenheit oder das der Achtsamkeit oder was was immer da einfallen mag oder welche übungswehe einem dort auch.
Na zu liegen scheinen oder gangbar erscheinen.
Aber ob darin vielleicht auch eine Qualität eben eines kritischen freien Handelns liegen mag.
Das finde ich noch mal faszinierend dass du dies aber wieder so wie das tun ja und wie.
Ich meine wenn ich jetzt die ganze Zeit eigentlich darum bringe die Worte zu finden die es mir,
die mir nötig Schienen um darüber zu sprechen was ich eigentlich mit dieser Unterscheidung des Handelns und Denkens Meinung,
schon lange auch von meinem eigentlichen bezugsproblem diesen Entscheidung dieser Entscheidung dieser unentrinnbare Entscheidungslogik gekommen bin aber wenn ich darum bringe und dann,
feststellen wie ein mir die Worte fehlen oder meine Worte mir dafür Versagen um auszudrücken was ich.
Wie nur aner eigentlich dass ich es ausdrücken möchte oder oder.
Und dessen Darstellung ich selber noch Ring dann haben frage ich mich auch wie wie lässt sich eigentlich dieses Denken und Handeln im sprechen noch einmal.
Zusammenbringen und zusammen denken also als wechselseitige Modi der Song auch der wechselseitigen Kritik.
Ein denken ohne Handeln ist kein Denken im Sinne dieses dieses Kitchen Denkens und ein handeln ohne denken,
also dann ohne diese kritischsten dieses dieses diese Dimension der Kritik des Denkens also dieser denkenden Kritik auch kein handeln als kritisches freies Handeln,
möglicherweise eben nicht voneinander zu trennen aber dennoch vielleicht gerade.
Durch diese diese zwei Momente in ihrer Vermittlung.
Aufeinander verwiesen sich trotzdem wechselseitig eigentlich kritisch.
Zu reflektieren Vermögen und wie darüber zu sprechen sei und ob das Sprechen dann in das jeweils handelnde oder in das jeweils denkende aufzulösen wäre und wie sich das darstellt also wie man,
wie ich das darstellen wie das,
Ausdruck gebracht werden kann und Ausdruck daneben in diese Ambivalenz verstanden nicht an nur als sprachliche Ausdruck des Denkens oder als Ausdruck des Denkens sondern eben auch als ausdrücken als Praxis als handelndes ausdrücken.
Wie das wie das.
Wie das ginge wie das möglich würde also wodurch wo wo Monarchist ich Mist und.
Und wie darüber sprechen ich weiß mein Mann dieses Podlog Projekt kommt zu sagen an einen von mir selbstbestimmtes wie auch immer ich das umsetzen möchte Ende.
Mit dem 31 Dezember aber.
Schon stellt sich mir das eigentlich als wesentliche Fragen über die ich gar nicht anders wüssten nach zu der ich kann nicht anders wüsste nachzugehen auch ein guter aus so kalt nicht dem nachgehen weil ich auch dieses praktische betont.
Aber den ich garnicht wüsste anders nachzugehen als sprechend hier z.b. nicht z.b. aber sprechend so.
Mir fehlen noch andere Formen also.
Wie sich dieser scritture wie sich das tun lässt.
So scheint das auf jeden Fall der für mich wesentliche.
Das.
Wenn ich das Handy wirklich nur sehr kurze und knappe Überlegungen von gestern.
Beziehe der unterschiedlichen Arbeitsplätze oder Zusammenhänge wenn man es so begreift was was das eigentlich bedeutet für ein für das Arbeiten selbst als Tätigkeit als Praxis als.
Stellen sich die diese Fragen des Denkens und Handelns in dieser Hinsicht als ein kritisches Denken und kritisches handeln.
Auch noch mal ganz praktisch neu jeden Tag heute auf dem Weg hierher im Zug.
Jetzt bei meinem bei dem für das Sprechen selbst im Hotelzimmer in der bei der Aufnahme selbst.
Morgen.
Auf dem Chaos Communication Congress und die folgenden Tage auch in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen Gesprächen Situation mit Menschen 16000 Menschen oder wie viel es werden.
Und dann natürlich auch über dieses Podlog hinaus.
Ich weiß echt auch immer noch nicht ob ich das so einfach überhaupt aufhören kann was heißt denn überhaupt aufhören.
Dass wir uns nur noch voll vollkommen unbegreiflich.
Dass dass mir schlicht nicht möglich da in dass das zu denken dass es fast schon so ein in fast schon transzendentes dieses darüber hinaus.
Gut aber das mag auch an einfach der Erschöpfung liegen.
Das aber auch ein guter Schluss für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #357 2017-12-23

23. Dezember 2017, die 357. Folge. Nachträge. Über das Podlog sprechen und warum es sich nicht erzählen lässt. Über Schwierigkeiten über Praxis zu sprechen.

Vollständiges Transkript einblenden…

Moritz Klenk
23. Dezember 2017. Die 257 Folge von Podlog kurz vor Weihnachten noch die letzten Vorbereitungen für die kommenden Tage. Habe mich heute auch zum zu Stefan geführt. Und da habe ich den Nachmittag verbracht ich hier in Nürnberg bei Stefan Gabriele und wir haben uns über alles Mögliche unterhalten und ich muss sagen immer wieder wenn ich. Gerade jetzt eigentlich so am Ende des Jahres dann wenn ich wenn ich jemanden unter anderem von von diesem Projekt des Podlog erzähl oder wenn ich. Das macht mich fast so ein bisschen skeptisch gegenüber meinem eigenen gegenüber diesen Geschichten. Die man zu erzählen gewohnt ist wenn man darüber. Nachzudenken gewohnt SS ist das eine wenn ich wenn ich mir hier. In meinen Notizen selber die Frage stellen was ist das eigentlich woran ich hier arbeite oder was ist das was ich was ich mache. Als wenn ich jemandem anderen erzählen. Und ich frag mich so ein bisschen woran das liegt und meine These ist. Oder meine Überlegung ist eigentlich dass ich wenn ich hier die Frage stellen was ist das was ich mach dann bin ich dann bin ich bereit das zu kritisieren oder dann dann. Dann ist das Teil dessen was ich tun kann. Dann ist es Teil dieser Praxis selbst zu fragen was ist das was ich hier mache und wie geschieht das und Sagen und Mann. Es geschieht im Gespräch Zusammenhang in dem ich mich nun jetzt seit 300. 56 Folgen schon befinde und wenn ich das jemand anderem erzählt oder wenn ich wenn ich darüber spreche dann ist das. Ich habe den Eindruck wir den Eindruck dass dass ich das sofort. Dass ich das sofort diesen Modus der Reflexion entzieht dieses darüber sprechen dieses davon erzählen dieses berichten ist etwas ganz und gar anderes. Auch dann ist das immer wieder natürlich in Gesprächen in oder findet in Gesprächen statt darüber zu sprechen zu erzählen die selbst auch kritische Rückfragen dann bereithalten oder die. Aber meine ärgerliche Kritik kann ich mir nicht vorwerfen also wenn ich darüber rede kann ich mir nicht. Ich kann mir nicht meine eigene ärgerliche Kritik an den Dingen die mich stören die die so anders. Oder die mir auffallen oder soll ich kann diese Brüchigkeit and und diese diese mir selbst nicht verfügbar. All diese Zusammenhänge die sich eigentlich mir selbst entziehen beim Sprechen bei meinen. Bei diesen Aufnahmen alt das darüber kann ich in die kann ich nicht in die kann ich gar nicht zur Darstellung bringen das kann ich nicht erzählen das kann ich nur sprechen das kann ich dann nur in dieser Form der arbeit selbst. Sprechen und das ist doch eigentlich erstaunlich dass man darüber nicht in der Form also obwohl ich. Ich habe den Eindruck dass es dieselbe Zeit bräuchte die. Die es braucht um die Aufnahmen jeden tag zu machen um davon in der Form zu erzählen in der. Es nötig wäre darüber zu sprechen. Um das darzustellen worum es mir hier geht oder was da eigentlich geschieht oder wenn man kann immer wieder betont. So eigene neue Schwerpunkte setzen und jeder Erzählung markiert dann auch so einen anderen Zuschnitt was interessiert mich woran und was interessiert mich jetzt gerade oder was könnte mich noch interessieren. Ganz schrecklich eigentlich auch immer ständig dieses bilanzieren was habe ich gelernt was hat es mir gezeigt also. Jedesmal ist es wie als würde man dadurch eigentlich etwas aufgeben was. Was irgendwie nur in diesem Gespräch Zusammenhang eigentlich in der Form funktionieren kann. Mir scheint das ein ein wesentliches Argument oder ein kein Argument aber. Das scheint mir eigentlich wesentlich dafür zu sprechen dass es sich. Hier um eine praktisches sein wie eine praktische Logik handelt das Sprechen sich in diesem Vollzug in diesem in dieser Tätigkeit des Sprechenden Denkens nur. Entwickeln kann und zu Darstellung bringen und das darüber nicht einfach wir über einen. Gegenstand bei dem es nur um den vermeintlichen Inhalt also die Ideen den Gehalt oder so etwas dergleichen geht. Das nicht in dieser Form darüber gesprochen werden kann sondern es ist es ist es ist etwas Praktisches. Was ist es ist nur praktisch zu verstehen. Es ist es täte also sagen in dem Fall es ist ästhetische Praxis in so einem weiten Sinn. Oder in so einem weiten Verständnis und ich meine damit gar nicht dass es sich nicht explizieren lässt. Also vergleichbar etwa mit mit mit so im Anschluss an Bourdieus. Überlegungen zum Habitus von verkörperten also inkorporierten Wissensformen die sich. Die sich nicht in dieser Form explizieren lassen sondern dass die. Sondern eben eher in einem ganz praktischen Sinne dass das worum es geht. Nicht von der Tätigkeit des Tuns unabhängig gedacht und vorgestellt und repräsentiert werden kann es kann nur getan werden in dem Fall es kann sein ja. Also so vielleicht. Es ist explizierbar aber nur im Handeln es ist nur in diesem in diesem schaffenden sprechen selbst explizierbar. Nach den Überlegungen gestern zu einer Kritik der Entscheidung Logik. Oder sozusagen eines eines verwaltenden Denkens. Ist das vielleicht auch der Nachtrag den es den es dazu bräuchte dann. Lässt sich nicht auch diese Problematik der nicht Darstellbarkeit des nicht darüber sprechen eben gegenüberstellen der Notwendigkeit. Das immer schon darüber sprechen können zu einer Verwaltungs Logik oder eines verwaltenden Denkens. Entscheidungen zu treffen und diese Art diese Art zu denken oder Probleme als Entscheidungsprobleme darzustellen. Ist eine die immer sich der Form der Darstellung solche Probleme versichert sein kann. Die damit auch überhaupt keine Schwierigkeiten haben kann diese selbst noch einmal darzustellen. Darüber zu sprechen Entscheidungen und entscheidungsgeschichten. Können beschrieben und gerechtfertigt werden als Entscheidungen. Und das schon deshalb weil sie sagen in einer solchen konsistenten Argumentation. In seinem konsistenten Argumentation Zusammenhang sich selbst diese Illusion immer wieder versichern dass sie es können dass er so dass es darum geht warum es vorgeblich gehen muss bei dir. Aber dieses sich verstricken in selbst wieder Sprüche dieses widersprechende dieses immer wieder widersprechende. Das kann den gegenüber oder damit eigentlich in Konflikt stehen zu sein diesen widersprechen nur als Praxis gedacht werden. Also so vielleicht ich ich habe ich kann den ich kann Zusagen nicht ich kann nicht genau fassen aber mir scheint das eigentlich ein wichtiger Nachtrag. Zu den Überlegungen von gestern. Und wenn ich an meine Überlegung zum lokalen denken denk und nur ganz kurz so als wie auf flackernde erinnerung weil ich mir darüber schon so lange nichts mehr dazu gesprochen habe. Hierher zurückzukommen nach der langen Zeit in der ich jetzt nicht mehr hier war oder nicht mehr sein für längere Zeit hier war und. So mal wieder für einen ernsthaften besuchen und auch um hier zu sein und nicht einfach nur auf der Durchreise wie damals auf dem Weg nach Leipzig. An manchen Orten angekommen ist sagen wie in so ein. So ein paar ausgelatschte Schuhe steigen. Meta nicht wie vertraut es ist bevor man es. So fast überrascht merkt nachdem man schon die ersten 3 km gegangen ist nur woran hat man das dann gemerkt also. An der Vertrautheit der Schuhe ja wohl kaum vielleicht soweit für heute. Ja ich belasse es dabei in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #355 2017-12-21

21. Dezember 2017, die 355. Folge. Wie bereitet man vor, sich aus Arbeitskontexten für ein paar Tage zu befreien? Wie darüber sprechen, was sich dem Gespräch entzieht? Noch immer keine Worte.

Vollständiges Transkript einblenden…

21. Dezember 2017 die 355 Folge von Podlog.
Der Tag heute ist so ein bisschen ein verlorener Tag also eigentlich nicht.
Weil dann doch eigen ach so einer langen Zeit von Vorträgen und Konferenzen und.
Die letzte ist noch nicht so ganz die ist noch die steht eigentlich noch Auswahl zwischen den.
Sogenannten also zwischen den Jahren heißt,
Schweigen ich zwischen den Feiertagen zwischen Weihnachten und Silvester ist dann noch der Chaos Communication Congress in Leipzig auf den ich mich auch tatsächlich schon sehr freuen weil das dann,
zumindest schon so eine vollkommen andere Form von von Konferenz sein wird.
Wenn man überhaupt davon sprechen kann und auch Stefan meinte gestern das völlig klar.
Wenn es für eine Konferenz gilt dass das dazwischen zwischen den Vorträgen eigentlich wichtiger ist als der Rest dann wohl für die,
und es waren ist meine erste mein erster Chaos Communication Congress,
ich habe keine Ahnung was mich erwarten wird aber auch davon habe ich gehört es ist praktisch auch nicht anzuraten dass man etwas erwartet.
Und so sind,
der Tag und der morgige Tag eigentlich mit Reisevorbereitung bzw morgen dann auch am Nachmittag mit der Abreise,
dann zu verbringen unter damit eigentlich auch schon vollkommen ausgefüllt.
Es fehlt einfach Zeit oder fehlt eigentlich auch keine Zeit sondern ich merke nur einfach.
Wie man so nach so vielen Konferenzen und Tagungen Workshops und Vorträgen und Dinge die zu schreiben sind und vorzubereiten und aufzuarbeiten und nach zubereiten und sofort.
Das ist einfach so an Kraft Ressourcen geht die dann irgendwann erschöpft sind.
Und dann finde ich mich in dieser verrückten Situation dass ich eigentlich vorbereiten muss das in irgendeiner Form wiederherzustellen zu Kraft und Ruhe und Möglichkeiten so.
Nachzudenken oder zurückzufinden zu etwas wie einem Arbeitsprozess.
Und verloren ist dann bin dann ich in einem solchen Tag wenn das eigentlich nicht zusehen ist weil man.
Wie in einem eigentlich in einem ist wie ein Genesungsprozess eigentlich es ist irgendwie es ist wie als wenn man so langsam.
Sieht man den Ausblick auf auf so etwas wie ein Gesundheitszustand oder so etwas.
Miss absolut wann ist eigentlich Arbeitszusammenhänge sind aus den man sich dann irgendwie wieder raus müde.
Vielleicht geht das gar nicht aktiv vielleicht ist das gar nicht was man irgendwie tun kann was man irgendwie unterstützt sondern was man eigentlich nur geschehen lassen kann das fällt umso schwerer je intensiver dann diese Arbeitsprozess zuvor war,
oder raus zu fallen ist dann.
Also man findet sich dann in diesen metaphorischen bekannten Loch.
Und so,
versuche ich Whatsapp reiten was nicht vorzubereiten ist und mitzunehmen was ich eigentlich nicht wissen kann mitnehmen zu wollen und zu packen auf Tage mich einzustellen die ich mir obwohl sie jetzt eigentlich in den nächsten fünf Tagen,
alle schon wieder vorbei sein werden oder in der nächsten Woche eigentlich alles auch schon wieder vorbei sein wird.
Doch so unglaublich weit weg wirken ich habe noch überhaupt keine Vorstellung wie das sein kann.
Jetzt wieder nach Deutschland fahren und dann über die Feiertage also.
Wie bringt man sich raus aus einem solchen aus einem solchen Betrieb.
Dass mir ein Rätsel also dieses aufhören können von Arbeit liegen lassen oder zumindest hinlegen.
Und so vielleicht auch so zurecht legen dass man sie wieder aufnehmen kann dann wenn man weiß wo es geht oder wenn das Interesse wieder erwacht oder wenn ein Fachkraft da ist es wieder aufzunehmen und so.
Und so sind vermutlich die nächsten.
24 Stunden oder so gehen so vorbei und dann werde ich auch schon unterwegs sein morgen dann vermutlich wieder eine Folge von unterwegs.
Aus dem Zug oder.
Nachträge zu meinem Vortrag gestern Gedanken die ich eigentlich noch in irgendeiner Form sortieren müsste oder Anschlüsse oder Anschluss Überlegung dazu kam es heute gar nicht das war letztlich einfach das war nicht drin.
Das war nicht in der Form drin.
Und so beginnt die Vorbereitung eigentlich damit Urlaubspläne zu fixieren und zu sagen von da an da bin ich weg.
Das anzumelden und zu notieren und dann zu sammeln was mitzunehmen ist ob das auch eine Form von Arbeitsprozess ist oder eine die als solche irgendwie beschrieben werden kann.
Ich merke nur dass ich.
Keine Worte dafür hab keinen dass mir das als Gespräch nicht sicher schließt das dazu etwas zu sagen mir eigentlich überhaupt noch nicht mal dict.
Und auch nicht fern es ist einfach da es fehlt einfach die Möglichkeit darüber zu sprechen.
Mich hinzusetzen und meine Folge aufzunehmen.
Führt ein ich weiß nicht wie das auszudrücken ist also ich ich habe mich.
Ich bräuchte einfach es bräuchte einfach vielleicht eine zwei vielleicht zwei Wochen oder so etwas.
Zeig das abzuschätzen ich bin keine Ahnung.
So eine Sprachlosigkeit oder eine Gesprächs losigkeit.
Mag man eben vielleicht auch nicht im Gespräch überwinden und dann auch ich meine morgen kannst du auch wieder ganz anders aussehen.
Ich weiß dass die Vorträge der letzten Tage und Wochen und meine Überlegung eigentlich so.
Wie einfach jetzt an so einem Zeit an zu einem Punkt angekommen sind der keiner ist aber man sagt das so.
Nein. Angekommen sind an den an denen das vielleicht einfach Huhn müsste oder Stehen.
Was heißt dann stehen in den man es liegen lassen muss und das fällt schwer umso schwerer eigentlich je mehr man gewohnt ist es eben nicht liegen zu lassen es immer wieder aufzugreifen und immer wieder.
Und auch das ist dann eine Form des Übels oder eine von der Praxis und des Handelns.
Eine die so völlig raus fällt aus dem restlichen Arbeitszusammenhänge.
Einen der Mann dann auf das Leben verwiesen ist oder auf.
Strategien oder Möglichkeiten damit umzugehen die so in anderen Kontexten entwickelt werden in anderen als in denen das Arbeiten zum Schreiben sonst sprechen es vielleicht.
Und wenn es Kraft kostet.
Das überhaupt nur als Übung zu begreifen oder als ein Versuch.
Dann mach das vielleicht die letzte mögliche Kraft sein um dann so etwas wie das liegen lassen auch zu üben.
Sich darin dann.
Stand gewinnen lässt weiß ich auch nicht oder was eigentlich.
Heute auf jeden Fall fehlen mir mehr Worte als an den meisten anderen Tagen und.
Und auf der Suche oder im warten auf diese Worte.
Bleibt mir nur auf ein neuen Tag warten.
Man hat manchmal einfach dann.
Verrückter mal beschreiben möchte was sich so sein in einem Gespräch einfach nicht es lässt sich nicht in einem Gespräch bringen oder in einem Gespräch das praktisch nur aus Pausen bestünde.
Man findet sich dann an solchen Tagen und sitzt da und schaut vor sich hin und das ist dann auch schon eigentlich alles.
Was passiert vermeintlich nichts und doch.
Also vielleicht täuscht das dann auch wenn man nichts hört oder sagt wer weiß.
Arbeiten ohne so eine Exit-Strategie ohne zu wissen wie man da eigentlich aussteigt dann für so ein paar Tage wie man das eigentlich wie konnte man eigentlich auf die Idee kommen dass das so leicht sein soll dass das geht.
Ohne selbst schon vor gedacht zu haben ohne daran gedacht zu haben ohne dass selbst irgendwie vorzubereiten oder mitzutragen einfach das als Aufgabe auch zu verstehen.
Das ist nicht vorgesehen das ist auch schon in einem Arbeitskontext wie einem universitären Kontext nicht vorgesehen ist es nicht vorgesehen dass man sich darauf vorbereitet dort auszusteigen für ein paar Tage an denen man dann.
Das Zelt eigentlich nicht.
Oder das gehört da nicht dazu das ist nicht vorgesehen vielleicht so einfach.
Warum eigentlich und wo soll das dann sonst stattfinden.
Eigentlich nur in diesem Pausen dazwischen in dem was dann vielleicht auch nicht gesagt werden kann.
In diesem Sinne aber dann einfach bis morgen.

Podlog #354 2017-12-20

20. Dezember 2017, die 354. Folge. Verlorene Nachträge nach dem Kolloquium. Ohne weitere Worte.

Vollständiges Transkript einblenden…

20 Dezember 2017.
Die 354 von Podlog ich belasse es heute bei ganz winzigen notizen mein Vortrag im Kolloquium ist nun zumindest vorbei.
Diskussionen zu es ist mir glaube ich einfach nicht gelungen ich habe einfach mir fehlt heute,
die Kraft für diesen Vortrag ich hatte mich vorbereitet und ich hatte versucht mein Projekt in seiner in seinem derzeitigen Zustand und in seinem in seinem gesamten Darstellung Zusammenhang nur zu nennen praktisch weil selbst auszuführen ist keine Gelegenheit auch nicht in 45 Minuten Vortrag ich habe es einfach nur so zur Darstellung gebracht in welchen welchem Verlauf dieser Arbeit zu,
in der auch als Text entwickelt werden muss und das ist etwas was so in einem Diskussions Zusammenhang in der Religionswissenschaft so,
faktisch nicht möglich ist weil es eine erkenntnistheoretische Arbeit ist oder einen erkenntnistheoretischen Bezug und einen philosophischen Hintergrund oder einen philosophischen Diskurs Zusammenhang oder wie auch immer also an sich auf Lehrer Tour stürzt die in der Religionswissenschaft fast alle eigentlich ignoriert werden oder nicht,
behandelt werden nicht ignoriert das falsche aber zumindest,
geläufig sind dass man daran einfach anschließen kann und und das hätte ich in irgendeiner Form besser antizipieren müssen einen Zuschnitt finden irgend einen kleinen Teil vielleicht garnicht den Puppen den ganzen meine Überlegung war das für die folgenden coloprint die noch kommen,
ich dann auch die Gelegenheit habe wenn ich einmal den Zusammenhang der arbeit dargestellt habe zumindest genannt habe auch wenn das sein im vollkommen unverständlichen bleibt,
und erstmal aber zumindest wenn der Zusammenhang als Unverständlichkeit Zusammenhang genannt ist das man sich dann den einzelnen Abschnitten und wenn man einen kompletten texten und Kapiteln gemeinsam diskutiert das dann irgendwie der Bezug klare wird das irgendwie gleich wann hat das schon gehört in welchem Kontext sich das ein Reit und den Weg aus welchem Hintergrund heraus dass formuliertes und an welche Theorien ist anschließt und von welchen es sich abgrenzen so also dass man.
Dass dieses dass diese Entwicklung selber nachvollzogen werden kann wenn man zumindest so etwas wie einen,
es ist nicht einmal einen Überblick sondern einfach nur das zu nennen das sagen dass man,
vertraut wird oder vertrauter dass man zumindest einmal hört in welchem Zusammenhang ein anderer arbeitet und der nicht konkrete empirische Untersuchung in der Religionswissenschaft dann ist es natürlich für jemanden der Theorie bezogen oder theoretisch arbeitet vielleicht einfacher,
mich auf diese Gegenstände hin eine Frage die auch theoretisch interessant ist zu formulieren und als als wenn man sozial ein erkenntnistheoretischen vermeintlichen groß Zusammenhang nennt und dann sich fragen muss,
ja wie schließe ich denn der ich mich mit ganz konkreten empirischen Projekten ganz bestimmten Tradition mit etwas beschäftigen wie schließe ich denn daran an na sowas,
ist der Bezug zu meiner Arbeit wie kann ich daran wie kann ich überhaupt damit in ein Gespräch kommen die Frage ist wirklich problematisch und etwas was man,
was ich hätte einfach antizipieren müssen oder anders antizipieren müssen als ich das tat ich dachte auch wenn es unverständlich bleibt zumindest kann man das mal genannt haben und dann,
in im weiteren Verlauf einfach anders diskutieren aber so ist es mir nicht geglückt vielleicht liegt auch daran dass mir einfach die Kraft fehlt heute fehlt mir die Kraft mir fehlt einfach jetzt für dieses Jahr reicht's mir völlig es ist 2017 was,
mir zu lange und vielleicht war dieser eine Vortrag jetzt der Vortrag der darunter gelitten hat oder der hat darunter am meisten hat leiden müssen,
was mir leid tut weil es ist eben das ist ein neuer Arbeit Zusammenhang in dem Zug in dem man sich auch.
Zumindest in dem man ankommt und freut wenn man heben mit Menschen ins Gespräch kommen kann wenn man andere Arbeiten diskutieren auch sich freut wenn jemand einem eine Frage gestellt die einem irgendwie,
und es gab auch interessante Fragen und also es war nicht,
es war nicht gänzlich so es ist nicht so voll und ganz gescheitert vielleicht aber wenn auch immerhin Produktiv wenn es dann gescheitert sein sollte aber so ist zumindest das Ergebnis und bei mir je Kraft fehlt jetzt nach dem Vortrag noch mal auch noch hier in einen solchen Gespräch sind bald wirklich genug ist für heute deswegen belaste ich es bei diesen überlegen und in diesem Sinne,
dann bis morgen.

Podlog #353 2017-12-19

19. Dezember 2017, die 353. Folge. Kurze Gedanken zum morgigen Vortrag, gesprochen, nicht geschrieben vorzubereiten. Und zum Bücherschreiben. Heute. Wissenschaftliche Sammelbände zur kritischen Theorie. Warum muss das heute so viel kosten? Die Frage meint aber mehr…

Vollständiges Transkript einblenden…

19. Dezember 2017 die 353d Folge von Podlog,
ich habe heute den Tag über eigentlich Imbiss ich meinen Vortrag für morgen vorbereitet und ich habe nicht an einem Text geschrieben es handelt sich nämlich um einen Vortrag im Kolloquium.
Der Name liegt schon nahe dass es sich dabei eigentlich um ein ein Gespräch Zusammenhang handelt,
und einen Vortrag im Kolloquium zum Thema meiner Dissertationsarbeit die ich hier jetzt nachdem ich in Bern neu angefangen habe und am kolomiec das erste Mal mit einem eigenen Beitrag Teilnehmer gerne einfach vorstellen möchte so in ihrer Anlage und in dem woran ich gerade arbeite an den Fragen die mich gerade beschäftigen und,
also werde ich versuchen diesen Text auch als gesprochenen Text zu entwickeln und so in diesem also.
Morgen erst wirklich sprechen zu entfalten ich habe natürlich die Übersicht und und und den Stand,
der Arbeit und des Textes aber ich dachte es wird,
ist es wichtig dass ich es scheint mir wichtig so als auch diese Verbindung mit mit diesen Arbeit mit diesem Arbeit mit dieser Arbeit Form des Podlog,
mit dem das sprechende Denkens und.
In Form eines solchen Arbeitsgedächtnisses zu arbeiten auch in Auseinandersetzung mit einem zu schreiben den Text das dann nicht als wieder schreib Aufgabe einer neuen Vorstellung oder so zu verstehen die man das in der Dissertation war es ja immer wieder gewohnt ist man.
Schickt,
irgendjemanden ein malen für bestimmte Rückmeldungen oder so ein Kapitel oder einen text man bereitet auch ständig also überarbeitete Formen dieser Vorstellung dieses Projekt vor Ort heißt für andere Vorträge auf Konferenzen oder für Kollegen Kollegen oder für,
Stipendien oder wo auch immer man so ein Exposé,
proposal wie man eine vorstellen möchte einschicken und sofort aber diese Formen der der ständigen Zusammenschau die die immer und,
immer wieder nur üben was eigentlich nicht zu leisten ist was sogar verwerflich wäre würde man es eben zu Ende denken nämlich sagen vorwegzunehmen oder einen Gedanken verkürzt verdichtet heißt es dann gern aber es ist nicht verdichtet sondern das ist eigentlich entleert abstrahiert irgendwie abgekürzt als,
als als wäre das möglich zumindest weiß ich nicht für einige arbeiten kann das möglich sein aber eben dann würde ich sagen,
ist es eben doch nicht möglich ist es wird nur so präsentiert als wäre es möglich als könnte man das zu tun es in Abkürzungen Verkürzungen vorzustellen in einer Form oder ist das ist dann,
das ist dann verständlich und anschlussfähig ist und diese Texte ü,
immer wieder diese Form des Schreibens darüber etwas zusammen zu fassen was so nicht zusammenzufassen wäre im Gespräch dagegen habe ich den Eindruck müsste sich eigentlich ein solch Entwicklung für ein Gespräch Zusammenhang noch einmal anders gestalten und deswegen,
habe ich bewusst verzichtet auf einen text das macht die Vorbereitungen nicht einfacher im Gegenteil ich habe irgendwie den Eindruck also ich bin seit Tagen auch so wie angespannt und nervös zum Teil.
Aber zum anderen Teil auch sehr also wirklich,
voller Vorfreude denn ich weiß was das auch sein für eine Dynamik in dieser Situation sein kann zu wissen ich habe sagen,
ich habe keinen Text an dem ich mich festhalten kann sondern ich habe eine Übersicht und Überlegungen dazu und das in irgendeiner Form zu Sprache zu bringen selbst zu entfalten mir auch die Zeit zu lassen was bei Vorträgen immer wieder schwierig ist ja darüber glaube ich auch schon mal gesprochen das weiß ich nicht mehr aber ich weiß ich habe mit jemanden darüber gesprochen,
ja ich habe darüber gesprochen bei diesem 4 sekunden die für die Aufnahme hier mir immer wieder als Gelegenheit geboten sind nachzudenken und mich zu besinnen wenn das eigentlich im sprechen auf Vorträgen auch,
praktiziert werden kann also wenn man das und dass möglicherweise auch länger aushält als nur vier Sekunden als Einstieg um etwas zu entwickeln also von einem Schweigen in einen sprechen über zu gehen also diesen Übergang auch zu bemerkt,
und auch deutlich zu machen und zu sagen es entwickelt sich hier etwas ich versuche es,
Sprechen zu entwickeln das zu reflektieren mitzunehmen und als Teil des des der Form des Sprechens überhaupt,
auch hörbar zu machen und selbst Dank für die Inhalte also diese inhalt und diese Form der Darstellung nicht voneinander trennen zu können so auszudrücken das wäre noch mal wichtig auch für die Frage das Thema ist um dass es geht nämlich um Medientheorie.
Und so bin ich voller Vorfreude und,
zugleich nervös weil weil weil man sich ja fälschlicherweise praktisch nicht vorbereitet,
sieht,
man sieht sich nicht vorbereitet man hat nämlich kein Text vor sich liegen dem man ansehen könnte in dieser Form zumindest nicht und so schreibe ich immer wieder irgendwelche Notizen Stichpunkte irgendwelche Formen aber ich weiß jetzt schon.
Das Interessante sind für mich dann die Abschweifungen von diesen Notizen und die Sätze die es braucht zu formulieren um um,
um diese Stichpunkte überhaupt zur Sprache zu bringen denn als solche sind sie noch vollkommen bedeutungslos oder wenig hilfreich.
Sodass so dass das eine das andere und weil ich heute auch nicht viel Zeit habe diese Woche vor Weihnachten ist wie bei so vielen und wie man es immer wieder hört warum auch immer man das immer wieder hört weil.
Ich meine dann könnt ihr ja meinen Mann,
man könnte daraus auch lernen also das dann die Woche vor Weihnachten eben man sich weniger vornehmend oder etwas dergleichen aber das hat.
Wohl bei niemanden zu funktioniert und auch bei mir nicht auf jeden Fall in der Woche vor Weihnachten ist einfach viel los das heißt ich habe heute auch keine große Zeit hier etwas anzusprechen aber ich dachte doch zumindest,
Entei Überlegungen ich habe heute eine E-Mail bekommen von einem Bekannten der,
mich angeschrieben hatte weil ich mich für kritische Theorie interessiere und es gibt ein Buch dazu wieder ständiger Theorie einen Crowdfundig Projekt dass dieses Buch zu finanzieren sucht und ich und ich finde dieses Buch extrem interessant,
sw20 um ein Sammelband zu widerständigen Theorien also Autorinnen Autoren schreiben über bestimmte,
Textabschnitte oder Texte der Kritischen Theorie die sie für besonders interessanten faszinierend halten und warum,
diese für besonders faszinierend halten was sie eigentlich zu einer widerständigen Theorie macht oder was der dieses widerständige sein soll und was Theorie und,
und sofort ich kann mir das auch nicht genauer vorstellen weil mehr war darüber nicht zu lesen aber das projekt erscheint mir spannend und wichtig.
Und ich würde es gerne lesen das Crowdfunding allerdings irgendwas passiert auf der Startnext Plattform und S,
sie brauchen 3000 bis 6000 € um das Buch zu finanzieren bei einem einschlägigen Berliner Verlag soll das dann veröffentlicht werden,
welche auch immer das ist das ist nicht mehr benannt und ich frage,
und und dann ist unten aufgelistet wozu das Geld verwendet werden soll zum einen,
die Verlags Gebühren um das Buch überhaupt zu finanzieren es sind über 4000 € allein um das Buch überhaupt herstellen zu lassen vom Verlag das Buch ist dann natürlich nicht kostenlos sondern also,
weit gefehlt sondern es kostet natürlich Geld wenn man kann es dann kaufen aber um es in ein kaufbares Produkt zu verwandeln braucht es erstmal über 4000 € für den Verlag dann,
gibt es eine Gebühr bei Startnext wenn man ein Crowdfunding überdies Plattform macht die wollen natürlich auch einen Teil des Geldes dass man dazu Crowdfundig und dann gibt es noch einen Betrag für Geschenke wenn also alle 6000 € erreicht sind dann hat man alles was man braucht um dieses Buch als zu veröffentlichen aber und das ist explizit auch aufgeführt die Grafiker die die Titelgestaltung gemacht haben sowie die Autorinnen Autoren der einzelnen,
gegen kein Honorar sie kriegen keinen Cent nichts.
Nicht ein bisschen von dem von diesem von diesem gefalteten Geld in kommt an die Autorinnen Autoren,
wird an diese ausgezahlt und ich frage mich wie expliziter man eigentlich zu kritische Theorie arbeiten kann und es Selbstausbeutung nimm betreiben.
Das macht mich wirklich also das ärgert mich auch weil ich mir denke,
wieso wieso scheint das denn so alternativ los ein Buch in einem einschlägigen Berliner Verlag zu veröffentlichen ich meine wenn man ein gedrucktes Exemplar will dann kann man das ja über den,
Preis der im Laden für das Buch zu bezahlen wäre,
wir Books on Demand einfach sagen sich selbst finanzieren lassen indem man es einfach an,
sandemans Firma überall gibt das zu Druck,
den Satz kann man selbst übernehmen selbst wenn die Grafiker schon eh nichts dafür dann müsste man kein Geld dafür ein Verben warum dann diese 6000 € wäre es nicht hilfreiche eigentlich mal die ganzen eigene Netzwerke zu mobilisieren um Rezensionen und Besprechungen für einen solchen Sammelband zu organisieren damit der auftaucht in den einschlägigen Fach Kernels oder auf Zeitschriften wie,
weiß ich nicht auf Plattformen wie soziopolis auf hazard skult,
in der Tat ja im Merkur wo auch immer man so etwas dann gerne besprochen sehen wollte damit es auch bekannt ist oder gesehen wird oder etwas dergleichen.
Also warum warum nicht.
Also das ist doch keine 6000 € wert in dieser Form natürlich wird man jetzt sagen können der Verlag leistet natürlich noch sehr viel mehr als nur die Werbung und den Vertrieb,
gibt es Buch zu übernehmen und man möchte die auch nicht lagern müssen und sofort all das mag,
berechtigtes Interesse sein auch einen Verlag zu bemühen und ich will auch gar nicht aber das ist so absurd also einen Sammelband noch dazu ist so herzustellen das ist.
Und so sehr ich diese Idee großartig finde dazu ein Buch zu schreiben und auch ein Sammelband meinetwegen aber mir scheint mir scheint da geht,
Form und Inhalt völlig aneinander vorbei also warum.
Wie soll ich dafür eigentlich Werbung machen ich meine ich kann das kaum ich kann das kaum,
ich kann da kaum darüber sprechen ich kann das niemanden empfehlen dort Geld zu investieren für ein solches Buch weil ich das besonders für das wissenschaftliche publizieren und,
und umso mehr eigentlich immer extrem für Sammelbände.
Ich kann es nicht mehr begreifen warum man das machen möchte ich habe auch schon ich habe auch schon von.
Von Kollegen und Kolleginnen gehört dass sie Sammelbände diese bekommen also die sie sich anschaffen weil da wichtige Beiträge drin sind schneiden Sie den Buchrücken ab scannen an ist ein habe mein PDF und schmeißen das ganze Buch,
komplett weg weil einfach ein Sammelband in der Form keinen mehr interessiert das Buch will niemand mehr rumschleppen und niemand mehr ins Regal stellen und selbst jemand der ist noch interesse,
an diesem Buch in dieser Form hätte könnte sich sehr wenn man sie über über einen print-on-demand-services,
erstellen lässt einfach bestellen mit einem Tag länger oder so die die es braucht um das Buch dann auszudrucken und und zu binden so so ungefähr meine Überlegung ich habe,
da kein Verständnis für dass das heute so geschehen muss und ich frage mich wie wie man eigentlich das.
Also welchen Blick braucht man damit man sich in dieser not sieht ein solche Crowdfunding-Kampagne für ein wissenschaftliches Buch zur kritischen Theorie zu schreiben also um,
so schreiben zu können.
Das ist ja schon bis trifft überhaupt nicht inhaltlich das Buch oder so aber.
Warum denn warum denn darüber noch in der Form 1.
Und und und sein während ich das lese lese ich von Kathrin Passig dass sie im Rahmen der poetikdozentur in Frankfurt.
In einem,
Seminar in 3 Tagen ein Buch zusammen geschrieben haben das online verfügbar war nach dem dritten Tag abends nachdem sie es noch mal überarbeitet hatte und Format Gestaltung und so weiter etwas bereinigt hat und es ist ein,
ein schönes Buch geworden das sieht gut aus das ist mit Google Docs geschrieben zu meiner zu meinem Bedauern muss ich das sagen und.
Ja und kein Verlag war beteiligt und man kann es überall lesen und kostenlos herunterladen und und ist ein gutes Buch.
Es scheint mir spannend zu lesen und ich habe schon einige interessante Texte darin entdeckt.
In 3 Tagen kein Verlag der Welt würde so schnell ein Buch zustande bringen was jetzt nicht heißt dass es,
gegen Verlagsarbeit spricht oder so etwas der gleiche aber für ein Sammelband ein wissenschaftlichen Sammelband zu kritischen Theorie.
Also warum.
Ich habe nur fragen ich habe da gar keine Antworten ich habe auch keine weiterführenden Überlegungen ich stehe dann davor wie wie weiß ich nicht.
Es ist es ist mir ein Rätsel und weil ich keine Zeit habe für mehr als nur dieses Rätsel belasse ich.
Bei diesem kurzen Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.