Podlog #307 2017-11-03

3. November 2017, die 307. Folge. Gedanken im Anschluss an Stephan Porombkas Überlegungen zu “Leben Kunst Lebenskunst” und zu der Frage des Zusammenhangs von Leben, ästhetischer Praxis, Sprechen, Schreiben, Denken, Arbeiten. Ideologiekritik, Vermittlungszusammenhänge, und vor allem der Frage des Labyrinths: in der Logik der Schrift und des Buches als Skizze und Repräsentation des Labyrinths, und darin als einer ojektivistischen Vergegenständlichung des Quasigegenstands im Text – dagegen im sprechenden Denken das Labyrinth als des Gehen im Labyrinth, des Experimentellen, Spielerischen, Übenden. Und Experiment und Versuch mit Denken zusammengedacht, Übung dagegen mit Arbeit zusammengedacht. Erst in der Spannung liegt die Möglichkeit zur Ideologiekritik als konstruktiver Praxis des Denkens, im besser Scheitern des Experiments, das sein Spielen nie aufzugeben bereit ist.

Quelle: https://soundcloud.com/stephanporombka/leben-kunst-lebenskunst-bonusfeature-1-vorlesung

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Wetter November 2017 die 307 Folge von Podlog.
Heute morgen habe ich bei Stephan Porombka in der Vorlesung bzw in dem in der Nachbesprechung der Vorlesung Kunst erleben Kunst Lebenskunst halt die Vorlesung und dazu einen macht sie mal wieder einen Podcast,
national Besprechung der Vorlesung habe ich heute so ein paar Gedanken zu dem Verhältnis von Kunst und Leben und Lebenskunst,
gehört die mich heute den Tag über immer wieder beschäftigt haben also.
Meine Arbeit hervor dass ich heute wieder Manuskript korrigiere und alle möglichen anderen und ich habe noch einige Termine und Besprechung und so und deswegen war das,
was ist immer so sein das ist informierte was ich heute morgen gehört hatte informierte den Tag über und verband sich so ganz unauffällig aber dann doch eigentlich eindringlich auf,
mit allem möglichen so Beschäftigung texten die ich so gelesen und schreiben musste.
Oder ich lesen habe und schreiben musste oder umgekehrt durfte und konnte und und so auch so heute habe ich mir so,
auch so ein paar schriftliche Notizen gemacht zu zu Überlegungen im Anschluss an an diese an diese Nacht Besprechung zu leben Kunst Lebenskunst und unter anderem.
Beschäftigt mich die Frage den Tag über nach dem Verhältnis von Leben Arbeit und Denken und relativ.
Früh im Podlog habe ich.
Über Hannah Arendt Überlegungen zu dem Thema gesprochen Hannah Arendt die.
Die Arbeit und Denken in einer sagen in ihrem Bezug zur Freiheit unterschieden hat und,
und dann auch im Bezug auf,
lebend von einer neuen Arbeit als einer der Lebensnotwendigkeit dem Überleben geschuldeten Tätigkeit und denken einer die Tätigkeit die von von leben.
Und der Notwendigkeit des Überlebens in irgendeiner Form befreit sein muss also frei zu denken freies Denken erfordert also frei zu sein zum Denken und nicht.
So kann man das vielleicht überspitzt formulieren und so dann auch ihre Anschlüsse im Hinblick auf Politik in anderer Form,
nicht zusagen belastet mit den mit den Notwendigkeiten des Lebens erst wenn man von diesem Notwendigkeiten des Lebens in irgendeiner Form,
zumindest teilweise befreit ist kann man frei denken.
Als das Denken von Möglichkeiten statt nur von nur sozusagen den bewussten oder unbewussten Nachvollzug von.
Von nur notwendig.
Tatsächliche also die Möglichkeit oder dieses ausweisnummern auch den Möglichkeitssinn nennt also dieses dieses Denken von Kontingenz und und sofort.
Oder denken als solches erfordert eine gewisse Freiheit eine Freiheit vom Leben,
bei Stephan Porombka habe ich heute so lieb dass du ganz anders die Andy er dachte in so ganz anderen Zusammenhängen hier,
es ging um die Frage inwiefern leben und arbeiten und leben und arbeiten und Kunst.
Und in dem Fall auch denken also Reflexion Beobachtung sich selbst beobachten andere beobachten in Kunst und Leben beobachten eigentlich damit.
Immer auch mit leben ein einhergeht bzw damit unauflöslich verbunden ist.
Insofern als dass dieses als dass dieses Leben nicht nur den Kontext sondern mehr noch eigentlich so ein Netz ein verworrenes Netz mit Kunst und Arbeit und also dann Kunst.
Arbeit,
als künstlerische ästhetische Praxis verbunden ist also dass ich das nicht voneinander trennen lässt und ich musste an Günter denken und seine seine Überlegungen seine seine Gedanken dir ab und zu mir schreibt im Bezug auf,
Kunst und ästhetische Praxis und seine Beispiele die er bringt uns die die die Arbeit aus der heraus er schreibt und spricht und verfiel wieder auch was was sagen in diesen in diesen Überlegungen zur Verbindung von Kunst und Lebenspraxis jeweils als Praktiken gesagt wurde,
und dann fragte ich mich.
Und da frage ich mich noch also inwiefern ich eigentlich leben und denken sagen auch als in diesem Praxis Zusammenhang verstanden werden muss,
also bei Arend ist es so ein so ein also ein,
so ein also eigentlich so ein sich wechselseitig was ausschließen das Spannungsverhältnis und das hatte ich damals zumindest schon kritisiert insofern als das Ding.
Eigentlich nur überzeugend dann sein kann wenn es mit diesem Spannungsverhältnis sich kritisch also dass das überhaupt zu denken also im Denken dieses Spannungsverhältnis wenn überhaupt aufheben aber nicht es loswerden könnte also nicht sagen auf der anderen Seite,
von Arbeit oder Leben steht sondern wenn es damit einher also wenn es wenn es sein damit verbunden als ein nicht auflösbare Zusammenhang gedacht werden kann dass das hatte ich damals schon kritisiert ich weiß die Folge nicht aber,
ja ich weiß dass ich diese Notizen gesprochen habe und im Sprechen erinnern sich diese angesprochenen Gedanken noch mal ganz anders und eindringlicher.
Aber.
Wenn ich dann noch weiter an das denktagebuch denkt und an ein sprechendes denken dann ist vielleicht dieses sprechende verwesende also von zugesprochene Notizen,
ein ganz ähnlicher Zusammenhang der hier im Bezug auf Leben es gibt hier wird ein ein zusagen ein Verein so ein verwesender Zusammenhang.
Im sprechen drückt sich dann möglicherweise eine,
eben dem Leben nicht ganz unendliche Vermittlungs Weise aus oder also so ein so ein Vermittlungs Zusammenhang bei dem sich leben und sprechen einen was man vielleicht wenn man,
sagen von der Schrift her denkt an das anders beobachten müsste.
Also es geht dann um ein Song ein eine ständige praktische.
Fortlaufende Form der der Vermittlung die so in in im Labyrinth Tischen gedacht werden muss.
Hin und seine und seine Vermittlung verzweigt sich in diesem Sprachspiel.
Als ein als ein lebendiges Spiel also leben als in dem Fall nur als Metapher verwendet und nicht nur aber als Metapher verwendet also,
diese Sprachspiel und und dann gießen und dann diese Begriffe ja also Sprache Spiel Leben denken werden sodann Ausdruck dieses Labyrinths.
Und könnten so verstanden werden aber wo Schrift und Buch dieses Labyrinth als,
als eine Skizze und einplanen denkt das kann man ganz wunderbar bei Maren Lehmann nachlesen in Theorie in Skizzen also Skizzen als Abriss Skizzen als als,
als tatsächlich solche perspektivischen Skizzen fast schon also ebenso aus diesem architekturdesign Richtung her gedacht wenn man Schrift und Buch als,
als als Mode dieses Gibson haften und des Plans denkt dann denken Sie selbst,
selbst labyrinthisch angelegte geschriebene Texte denken das Labyrinth als eine solche Form von Gegenständlichkeit eine eine 1 1 in einem repräsentations Verhältnis zu dem nicht eigentlich Anwesenden Labyrinth aber,
sondern als Skizzen als als Repräsentationsformen aber gegenständlich gemacht ja wenn überhaupt maximalen noch als,
sein als ein anweisungs Zusammenhang es ist Gibson labyrinthische Texte oder labyrinthisch angelegte Texte als Anweisung Zusammenhang wie dadurch zu gehen Zeit oder so.
Und selbst im Lesen ist das Lesen dann praktisch,
in dieser Dimension schriftlicher Texte mehr mehr der Faden der Ariadne vielleicht denn ein ihr suchen also dann denn eine Bewegung also.
So und ich dachte sein in ihn so schriftlichen Skizzen in Texten selbst Labyrinthen wird möglicherweise nur.
Nachgezeichnet sie sind dann selbst nicht das was sie darstellen konstruktiv.
Oder konstruktivistisch wenn man wenn man das mit dieser Theorie Richtung her so formulieren möchte konstruktiv wäre es doch dann erst.
Das Schreiben und oder einsprechen dass ich,
dieses Sprechens und Sprache Zusammenhang des Sprechenden Denkens als ein Verweisungszusammenhang der sich anders der sich anders erzeugt dann eher als ein,
als ein spielen mehr als das Spiel zu beschreiben.
Also ein Spiel in einem sprechenden Denken im spielen im versuchen,
im experimentellen in all dem drückt sich meines Erachtens dieses labyrinthische in einer ganz anderen Form aus nämlich das Labyrinth als zu sagen dass das dadurch hindurchgehen also sagen als diesen Track,
Duschen zusammen.
Und und dann ist das Labyrinth etwas also in in solchen zusammenhängen ist das Labyrinth etwas völlig anderes als wenn es eine als eine Skizze gedacht wird.
Es ist mir dass das versuchen oder das Spielen als das Spiel,
als ein Set von Regeln oder als Ei oder gar als ein Regelwerk das bestimmt wann man gewinnt also was Sieg und Niederlage definiert sondern es ist das spielen das ist ein spielen in einem ganz offenen Zähne,
oder in einem noch offenen Zähne und ein ständiges scheitern so wie ein Labyrinth einem ständig im durchschreiten also an,
Plan im in in der Skizze im im in der Logik der Schrift und das und das Buch ist möglicherweise noch oder so dachte ich zumindest ist eine eine labyrinthische Anlage möglicherweise Complex oder oder undurchschaubar oder Mann,
Mann zieht beobachtet sieht von einer Song einer beobachtungsebene 2. Ordnung einen die Probleme die einem auf einem warten können,
wollte man dahin durchgehen aber es ist doch ganz anders es ist doch ganz anders gebaut also als wenn es ist nicht vergleichbar,
mit dem wenn man tatsächlich hindurchgehen würde.
Dass ein sprechendes Denken denkt also den Verweisungszusammenhang.
Anders nämlich als sagen labyrinthisch als,
dieses Durchschreiten des Labyrinths und nicht schreit Neusser Verein suchen ein spielen ein versuchen ein ein Wege suchen und finden ja und,
dann mal an der Lösung Batterie denkt und an und an so rhizomatische Strukturen auch dann wäre so sagen nicht die Anlage der die Skizze das Wurzelwerk oder so etwas die,
die Metapher sondern ist sondern mehr so der Fuchs der durch diesen Fuchsbau versucht er zu zu gehen,
ja sich die Wege zu suchen zu finden und wieder zu erinnern ja oder nein,
an den gleichen Stellen an anderen Zeitpunkten zurückzukommen um sie nur ganz anders vorzufinden und ganz andere verweise und ganz andere Abzweigung zu entdecken und,
wieder zu binden wieder zu gehen ja also tatsächlich als dieses diese praktisches dieses praktische verstanden.
Und dann bleibt noch offen für mich die Bedeutung der Kunst oder der ästhetischen Praxis in ihrer Verknüpfung mit.
Mit zu dem zudem zu den Fragen des Lebens.
Im Sinne Boys vielleicht sein als soziale Plastik aber daneben auch als dieses lebendige eigentlich verstanden.
Und wenn ich jetzt wenn ich jetzt in diesen diese Überlegung noch mal Hannah Arendt einbeziehen wollte dann dann könnte man sagen.
Über den über das experimentelle und das versuchen und das Spielen.
Muss das Denken sagen verstanden werden in im Zusammenhang des labyrinthisch und über die übung dann vielleicht der Zusammenhang zur Arbeit.
Insofern als dass Übung dann als Praxis verstanden wird auch eine durch dieses Labyrinth eingehend aber.
Eines sich verbessern Scheiterns.
Ja ein Übung als einzig verbessern das Scheitern dass ich in der Beherrschung.
Auf die Beherrschung ziehend in dieser Praxis der Übung auf die Beherrschung ziehend in ihrem in ihrem Ziel aufhebt vergeht,
und darin NDS in diesem. Entweder kippt und sei es in sozialen ideologisches oder indisches.
Also auch darin steckt würde ich sagen beides noch in beide Möglichkeiten noch dringend die Möglichkeit eben zu Kritik.
Wie auch die Möglichkeit und das war nämlich so eine andere Frage,
die mich heute beschäftigt hat also inwiefern nicht eigentlich wenn man wenn man das Leben wieder so ernst so so so als diesen,
als eine als eine nicht nur Metapher sondern als einen ähnlichen Verweisungszusammenhang oder so versteht und damit Kunst.
Leben Lebenskunst,
noch mal neu denkt und nicht nur Kunst als ästhetische Praxis sondern auch denken als ästhetische Praxis verstehen würde wenn man wenn man das zusammen denkt dann.
Dann stellt sich schon die Frage ob das nicht heute eigentlich Ausdruck von ideologischen,
gesellschaftlichen Strukturen auch sein mag also dieses Leben wieder neu ernstzunehmen so ein Revival der der der Lebensphilosophie also die die alle paar Jahrzehnte mal wieder auftaucht dieses,
dieses neue ernstnehmen des Menschen und des menschlichen und so,
und war auch gerade und das da das da würde ich auch da würde ich auch S Labor e-shisha zustimmen gerade wenn man dann über so wenn man gerade eben über das,
anscheinend nicht menschliche spricht und fordert Tiere sein jetzt ernst zu nehmen und Steine und Gegenstände und sofort dass man sich aus diesem anthropozentrismus aus dem man sich zu befreien sucht letztlich damit überhaupt nicht so einfach befreien kann das ist oft gar nicht der Fall das ist,
auf gar nicht das was dabei geschieht sondern sagen wir verstrickt sich nur in so einer sehr viel blinden ideologischen warum denn in.
Neue anthropozentrismus oder so der gleiche also das ist so ganz anders zu denken ist so einfach vielleicht garnicht möglich aber,
wenn man den das Leben als Verweisungszusammenhang als,
als als ein als ein lebendiges dann im Sinne von Kunst ästhetische Praxis und Denken und Arbeit und so versucht neu,
neu ernstzunehmen oder neu zusammen zu denken diese Bereiche dann mag es sein dass das Ausdruck einer einer.
Ich einen auch einer Individualisierung,
ist ein einer Ideologie ist biologische Strukturen ist die so zwischen zwischen einer übersteigerten Individualisierung und einem neuen dran auf Vergemeinschaftung noch mal ganz anders heute.
Heute auch Gesellschaft und und unser Denken beeinflusst und bestimmt und dann ist die Frage wenn man,
leben als lebendiges in einem Kontext auch des Denkens und dann eben wie ich das hier versuche als sein im Kontext als einen ähnlichen Verweisungszusammenhang zum sprechenden,
anders als dem schreibenden denken versteht sitzt man dann also ist das dann einfach nur folgeleistung der Ideologie oder ist darin Kritik möglich.
Und wenn man das wenn man wenn man das von der ästhetischen Praxis her versteht und Übung dann als eine besondere Form,
der auf sein auf arbeit ziehen Praxis dieses durchs Labyrinth,
wandern also dieses dieses spielerischen aber Übung als eines im Sinne auf ein verbessertes scheitern ziehende Beherrschung der Praxis versteht dann ist selbst in diesem in diesem Aspekt der Beherrschung der Übung.
Hättest des Gens also der der Praxis dieses labyrinthische das Labyrinth als ein als sagen als ein als ein,
als eine Praxis verstanden selbst darin ist noch meines Erachtens die Möglichkeit für beide sowohl eintippen ins ideologische als auch ins kritische möglich also die Arbeit die sich die sich die eben nicht,
das Scheitern und die übung aufhebt sondern die Eltern sich ein spielerisches bewahrt und damit das Element des Labyrinthe schon im Denken ein spielerisches Song ein versuchen des experimentelles eine Arbeit die sich das bewahrt die würde beides leisten können sowohl die Aspekt.
Sowohl dass das labyrinthische als ein üben verstanden als als eine Übende Praxis als,
wie ist auch immer Stefan Seydel formuliert wenn er sagt ich bin nur am Üben und damit eigentlich vor allem auch so ein spielerisches Element meint gar nicht eins auf ein Ziel hinführen der Beherrschung einer Praxis oder so,
immer verstanden haben möchte so verstehe ich ihn zumindest sondern wenn man dieses spielerische experimentelle bewahrt dann ist,
isst du dann arbeiten und denken nicht mehr in einer solchen Ausschließlichkeit voneinander zu unterscheiden sondern dann ist in beiden eine Form kritischer Praxis auch ideologischer Struck,
und Uhren die aussehen so ganz wir uns nicht befreien können sondern mit denen wir uns auseinandersetzen müssen und dann denke ich wird so zumindest.
Im Ansatz erkennen,
Bar warum sprechendes denken anders als Schreiben des Denkens vielleicht solche kleinen Form von gesprochenen Notizen und auch solche so ein also ein,
ein sprechender Zusammenhang noch mal dieses dieses lebendige was in der,
Metapher des Lebens aber auch in dieser Einführung von Leben und Kunst,
als Lebenskunst in dieser Verbindung bei Stephan Porombka Auftritt nimmt in seiner Vorlesung diskutiert wird und dann,
warum sich da eigentlich so ein interessanter so ein interessanter habe Zusammenklang hörbar macht.
Ja Sprache findet also gesprochen werden kann so vielleicht.
Also so meine kurzen Überlegung heute zu diesem zu diesen Frank darüber hinaus noch eine hatte ich noch so eine kleine also,
ich hatte heute in der Uni darüber nachgedacht und dann und dann muss ich kurz was aufschreiben dazu weil weil die Gedanken sich so langsam schon formten und und,
an solchen Stellen greift man dann vielleicht zum Stift und schreibt etwas auf ja in meinem Fall in so ein Heft und dann.
Und dann beginnt man zu schreiben und Märkte in dem Moment in dem man beginnt zu schreiben dass dieses gedachte ja schon längst angedacht war und man müsste noch mal zurück springen um,
in dem Text den man jetzt schreibt anzufangen bei dem Gedanken bei dem man angefangen hat.
Und so fiel mir noch mal ganz ganz ganz eindrücklich auf in dem Schreiben also in der Not ist ein in der in dem.
In der Form des des Schreibenden Denkens viel noch mal auf das,
dass man solang sich mit einer Skizze befasst bei der man nicht einfach so lang an dem Punkt an dem man jetzt gerade im Labyrinth,
angekommen ist anfangen kann zu zeichnen sondern man muss wieder einen Schritt zurück mann muss sich sozusagen den Weg den man gegangen ist wenn überhaupt noch vergegenwärtigen und versuchen von dort,
aus diese Skizze zu beginnen und die Schrift erfordert eben ein solches irgendwo an einem vermeintlichen Anfang anzufangen ja und,
und es und es macht es einem extrem schwer dann.
Den Punkt zu nicht zu verlieren an dem man gerade schon längst angekommen war wohingegen wenn man sprechend denkt dann,
dann ist das so dann ist das dein repräsentiert dieses sprechende denkt,
Nicht das Labyrinth sondern es ist das ging durch das Labyrinth ist es ist ja und nicht als eine neue Form von Innerlichkeit der der der unvermittelten des unvermittelt in Zukunft Zugangs zum zum Denken,
als dass dass das innerliche oder so etwas dergleichen wie wie Sprache also gesprochene Sprache er kritisiert wurde sondern als eine Pack,
Tische sein als ein die Unterscheidung ist die die der Praxis und der Skizze als als als,
als Darstellungsform aber die Praxis nicht weniger als Darstellung sondern möglicherweise als eine Form aufgehobener Darstellung und konstruktiv aufgehobener Darstellung ja aufgehoben im Sinne von in der Praxis aufgehobene Darstellung also er ist geht um den Vollzug des Denkens der sich im sprechen anders ausdrücken kann,
vor allem in Bezug auf dieses Labyrinth anders ausdrücken kann als in die Schrift und im Buch und und damit einen gar keinen so einen einen an,
es möglich weiß gar kein so ein antiquiertes Medium ist das der Schrift überhaupt vorangeht oder wenn es denn umgekehrt sein soll wie der Räder ist Formular aus der Sonne,
suchst sondern eben als ein so ein konstruktives noch mal ganz anders vielleicht gerade wie es wie es Adorno fordert eben mit den Gewinn.
Mit dem Gewinn der Distanz der Schrift sozusagen aufgehoben in der Sprache noch mal neu gedacht werden kann.
So noch die die abschließenden Notizen zu so einem praktischen sein schreib praktischen Eindruck heute.
Und mit diesen schließlich meine Notizen und dann bis morgen.

Podlog #306 2017-11-02

2. Oktober 2017, die 306. Folge. Gedanken zur gesprochen Sprache in der Wissenschaft, der Frage nach dem Verhältnis von Schrift und Sprache, der Bedeutung von Sprechen fürs Lesen, und der viel schwierigeren Frage nach den Anschlüssen des Schreibens/Sprechens an gesprochen Sprache, dem schreienden Schweigen der Wissenschaft zum Sprechen im wissenschaftlichen Arbeiten, der schriftlogischen Überschätzung des vermeintlich Inhaltlichen in seiner nur kontingent-fast beliebigen schriftlichen Darstellung als Unterschätzung der Darstellung des Inhalts, der ohne sie nicht(s) wäre. Implizit ein ästhetisches Argument. Ist ja auch nicht gerade ganz neu, ich weiss, aber sei’s drum.

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2. November 2017 die 306 Folge von Podlog heute.
Ist mir ein buch begegnet.
Dass ich bestellt hatte es mir ja so nicht ganz zufällig begegnet sondern es kam endlich an ich hatte schon vergessen dass ich bestellt hatte aber dann wurde ich von der Bibliothek drauf hingewiesen es sei doch jetzt zur Abholung bereit ich könnte es holen und ich habe es abgeholt,
und es ist dass das Buch heißt die Innenwelt des Denkens von Juri lotman den den Namen kannte ich so grob.
Also Kultur theoretischen zusammenhängen eigentlich immer nur zitiert bislang noch nie was von ihm gelesen oder.
Nur so in Ausschnitten eben in längeren Zitat Passagen oder so und ich weiß auch gar nicht mehr wo aber genau also ich fand jetzt auf jeden Fall nichts mit dem Namen und jetzt liegt mir dieses jetzt liegt hier dieses Buch.
Und dieses Buch beschäftigt sich unter anderem mit eben tatsächlich der Stimme dem Sprechen der Sprache und der Sprache als dem Medium der Innenwelt des Denkens.
Der Klappentext,
der äußerste Rand der semiosphäre ist ein Ort des permanenten Dialogs es geht also um ich würde mal sagen es ist dem,
meinen meinen Fragen hier vom Thema sehr nahe aber dann und das war so gleich also ich habe natürlich heute habe ich das Buch geholt das,
wie soll ich das in irgendeiner Form beurteilen können aber aber so I reinblättern muss ich sagen enttäuscht mich schon sofort weil ich,
ich habe hier direkt,
so ein bin direkt mit seinem Kommunikationsmodell konfrontiert dass wir schon längst als überholt und also.
Wie sollte man also warum sollte man das Drucken soll so ungefähr,
fraglich geworden ist nämlich eines von einem Sender und Empfänger auch wenn es dann mit dir Sushi und anderen und anderen semiotischen Theorien angereichert wird.
Und die so in ein oder andere Richtung auch weitere Anschlüsse ermöglichen könnten.
Es ist denn noch so eine eine Form von Kommunikationsmodell die hier mit mit so Kanälen arbeitet und mit eben der Idee dass das ist Sender und Empfänger,
gibt in diesem Fall und dann,
ein längere Bereich zur Auto Kommunikation und daran wäre ich natürlich interessiert das ist werden hier dann wenig überraschend Lehrerstellen diskutiert Monologe Beispiele aus der Literatur die die berühmte.
Aber.
Genau ich kann noch nicht mehr sagen als als dass mir dieses Buch hier liegt und wartet aber.
Also recht also so ein bisschen hatte ich gehofft dass ich dass ich,
dass ich das mit dahin eigentlich mehr so über das über ein sprechendes denken oder so ein Andenken den Selbstgesprächen lernen könnte aber bis dann gut.
Ich muss es noch lesen ja oder zumindest reinlesen ein anderer so für mich interessante,
die für mich in interessanteren Überlegungen heute waren unter anderem die folgenden ich habe also ich meine letzten,
folgen immer mal wieder angesprochen und an diskutiert die die Frage nach der nach der Bedeutung von Stimme.
Im Verhältnis also von sprechen und Stimme im Verhältnis zu geschriebenem Text und.
Und diese dieses Arm dieses arbeiten mit sprechen mit,
mit gesprochener Sprache mit dem höheren dem Körper machen geschriebene Texte und diesen Verhältnis von lesen als ein vorlesen als ein.
Auch dann noch mal an dass ich diesen Problem dass das Verhältnis von Schrift und Sprache zu wenden.
Dieses ist meines Erachtens nur praktisch.
Was heißt nur ja ist überhaupt kein eigentlich gar keine da darf ich eigentlich gar keine Einschränkung machen aber es ist etwas das vor allem praktisch.
Er bislang in Podlog für mich eine Rolle gespielt hat ich habe an vielen Stellen.
Habe ich ihr Texte vorgelesen ja aber systematisch sich zum Vorlesen Gedanken zu machen das ist bislang.
Überhaupt nicht zur Sprache gekommen ja.
In einzelnen hinweisen vielleicht deutet es sich schon an was.
Was da so möglich wäre ja also wenn ich z.b. Petra Gehring habe ich immer wieder zitiert mit dem Einsatz so auch jetzt gestern und vorgestern und so das ist um.
Salbei wenn man Hegel denken möchte und so hieß ihre Vorlesung Hegel denken die man auch als Podcast runterladen kann das sagt sie,
Hegel müsste man eben schnell lesen denn anderes würde eher nicht verständlich werden und dieses schnell lesen also dieses auch schnell und laut vorlesen ist,
tatsächlich etwas was was bei diesem so so,
für die Philosophiegeschichte so unheimlich bedeutsamen Texten von von Hegel als als geschriebener Text,
Bücher und Bücher und Bücher hervorgebracht hat an weiteren geschriebenen Texten die sich darauf beziehen aber,
und so scheint mir eigentlich grob fahrlässig passt schon wen ich die sich darüber noch mal explizit Gedanken machen dass man das wenn überhaupt,
laut vorlesen müsste,
gute Recherchen ergeben auch dass es praktisch keine brauchbaren für Bücher gibt von Hegel und das erstaunlicherweise obwohl es,
ja nicht nur mir sondern auch anderen aufzufallen scheint dass man solche Texte laut vorlesen um sie überhaupt erst verständlich macht und dann und das hatte ich auch schon kurz angesprochen es ist um Gegenwart,
und Gegenwärtigkeit Präsens als tempus als auch grammatikalisch als als als grammatische Form und Sinn zu Sprache kam dann in der ging es auch noch mal darum dass.
In einigen philosophischen Texten die der.
Die Präsenz Formulierung eine bestimmte Funktion hat die dem nachverfolgen nicht nachverfolgen dem dem Song dem Denken als als ein.
Es ist ein als eine Praxis als Handlung als Übung als Versuch als Experiment.
Eigentlich letztlich entspricht also ein Präsens das genau das fordert das Ding ja das Denken fördert als ein.
Als ein ebenfalls als diese ganze Bewegung des begrifflichen bei Hegel die die Song,
nicht einfach nur abgekürzt werden könnte wie man es bei Schrift möglicherweise als ich ja hoffen mag,
ja man kann vielleicht 2-3 Seiten Vorblättern was ist passiert gleichen mit einem Buch kann man das machen man kann auch Seiten rausreißen wenn man denkt sie stören ein ganzes Heer aber man verliert eigentlich etwas,
in diesen Texten was ein das Buch so nicht nahelegt dass man es verlieren könnte wenn man,
so damit umgeht natürlich magst für die ein oder andere Arbeitsweise wichtig sein dass man vor und zurück bleibt dann kann und es macht einen Dinge verfügbar und man kann sie wieder noch einmal kurz nach schlagen oder etwas dergleichen aber für das.
Vollziehende denken für dieses diesen diese Bewegung,
tatsächlich denken die Denken dieser Texte ist es wichtig dass man sie praktisch eigentlich als also praktisch als gesprochene Sprache versteht dass man also möglicherweise Hegel nur versteht wenn man.
Dominik,
wenn ihn laut liest wenn man es spricht ja oder möglicherweise sich auch gegenseitig vorliest wie man das eben auch in lektüreseminar oder Lektüre Kreisen oder soll ich ein Treffen organisieren,
ja also das etwas ist ihm gesprochen und dieses Verhältnis von Schrift und Sprache von von Schrift und gesprochener Sprache dass das noch mal nennt dass das noch mal einige.
Einiges einiges nachdenken erfordern müsste also würde darüber sich Gedanken zu machen wie das eigentlich,
wie das eigentlich sich verhält zueinander wie man damit arbeiten kann ganz ganz konkret arbeiten kann also.
An welcher Stelle beispielsweise und wie in die Notizen einfließen lassen Mann mit.
Mit geschriebenem Text als gesprochene Sprache umgehen kann das ist etwas was bislang beispielsweise auch in wissenschaftlicher Arbeit so überhaupt keine Rolle zu spielen scheint also gesprochene Sprache wie schon so oft,
wenn hat eine Bedeutung in der Lehre in Seminare und Vorlesungen besonders in Vorlesungen weil man einen langen Monolog erwarten kann in Vorlesung oder dafür der richtige Ort gefunden zu sein scheint ja,
Magda hingestellt sein inwiefern das stimmt oder immer tatsächlich auch erfolgreich umgesetzt wird,
oder in Vorträgen in auf auf Konferenzen die aber letztlich als Vorträge selbst schon bedeutungslos sind bei weil sie auf paper hin ausgerichtet wurden die dann hinterher niemand liest also auch den Vortrag so wirklich niemand mehr ernst nehmen kann also ganz selten zumindest werden Vorträge als gesprochene Sprache ernst genommen weil das im,
im in der Logik im Modus des wissenschaftlichen Arbeitens eigentlich nicht vorgesehen ist man trifft sich,
in regelmäßigen Abständen zu Konferenzen und trägt etwas vor aber die gesprochene Sprache findet statt und findet,
zugleich nicht statt sie hat überhaupt keine Relevanz keine Anschlussfähigkeit und ohne Anschlussfähigkeit ist die wissenschaftlich praktisch unbrauchbar ja also.
Gesprochene Sprache findet,
in der Wissenschaft wenn überhaupt zu sagen am Rand und in der Grenze der Bedeutungslosigkeit oder an der Grenze zu unwissenschaftlich keit an der Grenze dessen was man überhaupt noch,
an an der an der an der Grenze dessen an denen man,
wenn man das jetzt so kommunikationstheoretische vielleicht mit Luhmann verstehen würde an der Grenze an der einen Mitteilung handeln,
war zwar mitteilungs handlungs Beobachtung also war der Beobachtung der Form der Mitteilung selbst zweifelhaft,
er wird ob es sich dabei um wissenschaftliche Kommunikation handeln kann oder nicht ja weiß ich nicht,
auf diesen auf diesem Modus der Schriftlichkeit hin ausgerichtet ist und erst wenn sie dann und nur dann wenn sie brauchbar für Schrift übertragen werden kann erst dann wird es wieder nachträglich so lang aber auch erst nachträglich erkannt also wenn verschriftlichte eine Vorlesungen vorliegen oder dergleichen.
Über so etwas habe ich ja schon den letzten erfolgen immer mal wieder gesprochen aber was mich was,
was mich umtreibt oder die Frage die die mich heute noch so beschäftigt hat ist die Bibi denn mit Texten Arbeit,
denen man eigentlich die gesprochene Sprache für mich raus liest ja bei deren bei der Lektüre man erkennt dass sie zu sprechen nicht nur einladen sondern einen eigentlich auffordern dass das überhaupt,
der sinnvoll in gesprochener Sprache verständlich und anschlussfähig und denkbar gemacht werden kann also,
wie beispielsweise natürlich sowohl bei bei Vorlesungen beim geschriebenen Vorlesungen etwa wenn ich wenn ich dran denk dass ich in den letzten Jahren intensiv immer wieder und,
und über sehr lange Zeit die Einführung in die Dialektik von der Donner gelesen habe und daraus,
mit vielen anderen Texten sie zu vergleichen zu setzen zu Seite zunehmend und immer mal wieder so ein Nebeneinander gelesen mit dieser Vorlesung gearbeitet habe das ist so ein Fall in dem wenn man,
zu formal,
Glück hatte und einen Vortrag also ein einen eine Tonaufzeichnung von Adorno beispielsweise fürs Radio könnten z.b. der Vortrag Kultur und Verwaltung der auf archives.org,
und zum Download glaube ich verfügbar ist wenn man die Chance hatte so etwas zu hören dann,
kann man praktisch nicht mehr vermeiden die Stimme zu hören wenn man das liest oder anders auch bei Nummer noch mal ganz anders auch.
Mit die Möglichkeit in den Texten selber eine wenn ich eine konzeptionelle so doch eine irgendwie,
in der Sprachfärbung ja eine auf Mündlichkeit hin ausgerichtete Schriftsprache zu entdecken auch das ist auch das ist möglich ob das eine Konsequenz dafür hat Visum,
eine text logische Konsequenz hat ob damit sagen auch Theorie Strukturen erkennbar werden die anders gedacht werden müssen als wenn sie.
Auf Schriftlichkeit hin gedacht und formuliert waren das wäre noch mal die interessante Frage also ist etwas was sich im sprechen nur nachvollziehen lässt anders,
anders zu denken und anders damit umzugehen und so arbeiten und und da kommt dann ein methodisches Problem in ins Spiel oder damit dann und da stellen sich die Fragen die,
die mich in meinen in meiner Arbeit hier in diesem in diesem.
Erst sprechen dann denken in diesem denktagebuch beschäftigt mehr und mehr immer mehr und mehr beschäftigt,
die Frage nach wie damit umgehen ganz konkret in der in in im arbeiten im täglichen Arbeiten man kennt es dass man Texte liest und sich dazu Notizen macht aber diese Notizen sind entweder schriftlich oder sie kommen im Nirgendwo mehr rein,
gesprochene notizen die lassen sich auch ganz schlecht verbinden mit etwas anderem also wie Wiese und wozu dann.
Dann stellt sich die Frage wozu wenn ich also gesprochene Sprache eigentlich nicht mehr anschlussfähig machen kann für mein wissenschaftliches Arbeiten weil ich es so einfach nicht in ein Dokument in einen Aufsatz in einem zeitschriftenbeitrag oder sonst etwas einbinden kann weil man da nichts hört das muss man irgendwie dann letztlich doch wieder auf totes Holz drucken können oder dergleichen dann stellt sich die Frage wozu überhaupt das tun also wozu überhaupt,
diese Sprachnotizen aufnehmen ich meine die technischen Hürden sind ja heute mehr oder weniger eigentlich weg ja also mindestens auf,
also ich meine wenn man sich heute z.b. einfach kurze Notizen auf sein Smartphone aufnehmen könnte ja also die technischen hörten sind nicht mehr da.
Aber konzeptionell oder praktisch sind hörten eben schon vorhanden ja also wenn man,
wenn man das nicht mehr verbinden kann oder wenn man in der Verbindung selber eigentlich oder an der Verbindung selber so seine Zweifel haben könnte es stellt sich zunächst einfach die Frage wozu man das dann tun sollte aber was wäre wenn ja.
Ich finde eigentlich gar keinen so ein besonders überraschenden Gedanken aber einen den der mir einfach.
Gib mir einfach praktisch noch nie begegnet ist was wäre denn wenn man diese Texte eigentlich nur sprechen verstehen kann und wie damit umgehen müsste man,
müsste man dann nicht eigentlich auch gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit verstehen können.
Ja und wie darauf reagieren also mit welchen Formen mit welchen Formen von Veröffentlichung oder mit welchen Formen von Beiträgen ja wie könnte man damit umgehen also wie darauf reagieren das ist manchen texten nein liegt sie laut vorzulesen wenn man also einen Text zitiert das und dessen,
Sprache auf Mündlichkeit hin verfasst worden zu sein scheint.
Wie dann ein solches Zitat wie damit umgehen wie damit arbeiten in welche Formen einbinden und warum nicht das eigentlich auch.
CSS hat ich meine das hat so viele.
Das hat so viele Gründe und so viele naheliegende Gründe und so viele Gründe auf die ich vermutlich überhaupt nicht kommen zumindest nicht gerade eben oder so spontan die mir vielleicht noch mal einfallen werden wer weiß aber oder keine Ahnung.
Vielleicht auch unbekannte oder nicht beobachtbare Gründe oder etwas dergleichen aber ich meine das eine ist natürlich dass man dass man auf eine auf eine auf eine Verlässlichkeit der Schrift zählt die etwas schwach,
besprich ganz sprichwörtlich verstanden ne,
schwarz auf weiß zeigt die etwas Verweis Bar anschlussfähig zitierbar eindeutig präsentiert und das auf relativ einfachen,
technischen Wege zu erreichen wäre also eine solche Verlässlichkeit und Anschlussfähigkeit eine Nacht Prüfbarkeit die dem,
die dem dem dem der wissenschaftlichen Wahrheit Konstruktion und ihren und ihren etablierten Strukturen und Formen entspricht.
Dem ist eine Schriftlichkeit verpflichtet oder umgekehrt diesen diesen.
Dieser Schriftlichkeit.
Dieser Schriftlichkeit verpflichtet scheinen die Formen der Wahrheit Konstruktion der der Wissenschaft überhaupt erst etabliert worden zu sein.
Dass das eine das andere ist oder das ist nicht das eine und das andere sondern das ist das eine und etwas anderes wäre auch dass die.
Das wissenschaftliche Verwendung von Sprache immer wieder.
Id Form und vor allem eine ästhetische Qualität von Sprache vernachlässigter zugunsten einer Überschätzung des inhaltlichen des vermeintlich inhaltlichen als könnte man das so einfach unterscheiden die Form,
und den Inhalt ja und zwar nicht nur in diesem in diesem belasteten oder inflationiert.
Begrifflichkeiten die Form und Inhalt sondern auch eben eine die so zwischen Klang und,
Bedeutung unterscheidet oder die etwas zwischen Zeichen und X unterscheidet etwas wie auch immer man diese Unterscheidung treffen möchte also zu Gunsten des vermeintlich bloß inhaltlichen also dass das der Bedeutung des der.
Duncans in seinem Inhalt in seiner Bedeutung,
kannst du nehmen und die Form zu vernachlässigen wenn beispielsweise Luhmann in lesen lernen auch den Text hatte ich glaube ich schon mehrfach erwähnt in lesen lernen Romane,
also eher belletristik Poesie und wissenschaftliche Literatur Sachliteratur unterscheidet unter anderem mit einem solchen mit einer solchen Unterscheidung in der,
in der Form und Inhalt in Bezug zueinander gesetzt werden wenn es bei Profi wenn es bei belletristik darauf ankommt,
Enten die die wartet den praktisch eigentlich in ihrer konkreten Position im Text relativ bedeutungslos solang ein offenes Ende und ein unbekanntes Ende ein Spannungsbogen erzeugt,
erzeugen lässt und dazu ist die Sprache ein Mittel aber die Wahl der Worte ist dem verpflichtet und nicht umgekehrt nicht der Spannungsbogen in der Wahl der Worte beispielsweise in der Politik der gegen ist es,
jedes Wort an jeder Stelle von den scheidende Bedeutung und zwar für die Bedeutung also sowohl,
Ort und Stelle weil der wollte da kommt es auf alles an es kommt auch Form und Rhythmus an und sofort ja also und das ist vermutlich etwas klüger bei Luhmann gesagt als ich das so nur noch erinnern,
und bei wissenschaftlicher Literatur ist es jetzt nun so das Lumen,
deutlich darauf hinweist praktisch völlig bedeutungslos völlig beliebig welche Worte wie gewählt werden es kommt letztlich nur.
Auf die Idee an auf den auf das was es zu sagen gilt dafür sei es aber also höchst Kontingent welche Worte gewählt werden wenn man den selben Text mit dem mit dem Argument mit demselben sogenannten Inhalt am nächsten Tag schreiben wollte würde man ihn komplett anders schreiben das ist.
Selbstverständlich richtig würde ich mich anschließend also insofern dieses Argument auch tragen nur heißt das dass deshalb die Form die Bedeutung,
ist der Bedeutung angestellt ist oder,
vollkommen vernachlässigt werden kann das Sprache in ihrer und Wortwahl und und Betonung und und Klang und Stimme und so etwas dass das vollkommen ausgeschlossen also vernachlässigt werden kann weil es eben Kontingent ist wie ich das heute formuliert,
und morgen anders formulieren würde da würde ich eben die da würde ich jeden Zweifel haben ja also eine solche Überschätzung,
das Inhaltliche auf Kosten der der Sprache als als auch.
Besprechbare Sprache des Denkens auch als eines dass ihm sprechen,
Eltern vollzogen werden kann dass ich ihm sprechen Ausdruck und Darstellung schafft diese über Überschätzung des inhaltlichen scheint mir eigentlich eine Unterschätzung,
der Bedeutung der Sprache für eben das Denken des in der sogenannten Inhalt zu sein eine Vernachlässigung die eigentlich wissenschaftlicher Gründlichkeit Sorgfalt Nachvollziehbarkeit Unterfahrt.
Die dem eigentlich wieder sprechen müsste also eine die mit der man anders umgehen müsste und die technischen Mittel sind wie gesagt wir heute da,
also heute könnte man anders,
mit solchen Fragen umgehen ja und das geschieht aber nicht also ich kenne zumindest wenige Auseinandersetzung außer jetzt beispielsweise aus aus dem Kunstbereich die sich mit philosophischen Texten zur Erkenntnistheorie noch mal von einer solchen Qualität der Sprache,
im sprechen,
zuwenden und das aber scheint mir noch entscheiden ja also manche Texte versteht man eben überhaupt erst nur wenn man sie vorliest wenn man sie laut ausspricht dass man sie dann,
diese Erkenntnis die vermeintlich Erkenntnis die sich in diesem laut aussprechen und führen in die sich darin überhaupt erst melden die sich darin überhaupt erst.
Ermöglicht dass man diese dann wieder in einen schriftlichen Text gießen soll und ihn drucken.
Ja oder mindestens noch online also maximal noch online irgendwo ablegen kann das meine ich aber auf jeden Fall wieder in einem geschriebenen Text formt.
Um ihn dann der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zum kritischen Diskurs anzubieten dass das geht mir einfach nicht rein ja das begreife ich nicht,
G2 z.b. in meinen Recherchen auch auf einer Tagung gestoßen die im März glaube ich diesen Jahres stattfand in Frankfurt schießt Text Geräte und es ging um das Verhältnis von Schrift und Sprache gesprochener Sprache und Schrift.
Habe ich die Organisatoren angeschrieben was denn ob man irgendwo Aufzeichnungen von diesen Vorträgen zu Text geredet hören könnte oder vielleicht sogar sehen ja wobei das wenn mir egal aber.
Ob man es irgendwo nachhören könnte den Podcast irgendwo runterladen also mindestens manuscript Versionen vielleicht irgendwo zur Verfügung gestellt werden und was dich als Antwort nicht es gibt überhaupt nichts man arbeite mit heißer Nadel an Bahnstrecke,
mit heißer Nadel an den,
ich weiß nicht so ungefähr die Familie Formulierung man ist also auf jeden Fall anscheinend hektisch bemüht an der Umsetzung eines Tagungsband ist den man dann vermutlich in Buchform kaufen kann oder daneben lesen aber das ist,
das leuchtet mir einfach überhaupt nicht ein dass es dass es in so einem dass es in einem solchen Zusammenhang dann nicht mal jemanden in den Sinn.
Käme das man text Geräte möglicherweise als Geräte ernst nehmen müsst ihr und dann anders aufzeichnen sollte ja also warum nicht diese Anschlussfähigkeit also,
und wenn es nur als als Alternative Form der Dokumentation verwendet werden ich meine ich würde ja gar nicht fordern dass es nur alleine so verstanden werden müsste oder nicht mehr auch in geschriebenen Text aber jemand Text Geräte,
hallo ja also es gibt,
keine ernstzunehmende Auseinandersetzung in den Fächern die sich nicht explizit mit gesprochener Sprache als ihrem Gegenstand beschäftigen die.
Gesprochene Sprache für diese jeweiligen Fächer ernst nehmen könnte,
mir ist es nicht bekannt und und je mehr ich suche umso größer scheint mir diese diese diese Lücke umso umso lauter schreibt mich eigentlich dieses Schweigen an.
Und und und die müsste man eigentlich eine den müsste man doch etwas und nicht.
So im Anschluss an die Überlegung zu experimentellen Kulturwissenschaft scheint es mir nicht mal sogar nur eine Frage VI Mänteln auch eine die sich praktisch für das experimentelle par excellence,
anbieten könnte,
aber es ist eben nicht nur eine Frage des experimentellen soll es ist eine ganz ganz einfache Frage des methodischen der der der aufzeichnungs Formen der Dokumentation und so,
das Hören und Sprechen ich einfach das ernst zu nehmen als Form der wissenschaftlichen Arbeit wie sieht das praktisch taktisch sowieso passiert genauso,
in gesprochener Sprache den ganzen Tag spricht man eben mit irgendwelchen Leuten die ganze Zeit isst man in Gesprächen oder Selbstgesprächen verstrickt die Sprache hat eine Bedeutung,
es gibt sie ja mein Mann das erfährt man in der eigenen Arbeit jeden Tag aufs Neue und doch findet sie.
Nicht statt sie findet nicht anschlussfähig statt und das ist.
Ja ich stehe davor und und und staunen bzw kann einfach immer nur wiederholen.
Ich könnte das in jeder Folge wiederholen ich könnte es jeden Tag wieder feststellen übrigens die die 20 Uhr Nachrichten abends übrigens an dem Stand zur gesprochenen Sprache einen zum Sprechen denn Denken hat sich auch heute nichts geändert also so fertig immer wieder diesen Gedanken aufgreifen aber,
aber ich frage mich wie weiter damit er auf das kann ich natürlich heute nicht lösen aber zumindest,
meine meine Eindrücke und meine Überlegungen in Bezug auf die die Fundstellen oder so.
Hätten die mir an die mir heute so begegnet sind und in der Recherche in die ganze Zeit begegnen und ein Eindruck dieses dieses immer lauter schreien Schweigens zu diesen Fragen zu notieren,
das zumindest vermag ich heute und mit diesen Überlegungen schließlich und in diesem Sinne dann.
Bis morgen.

Podlog #297 2017-10-24

24. Oktober 2017, die 297. Folge. Kurze Notizen zu Derrida, zu Adorno, dem Problem der Eigentlichkeit der Stimme, des Sprechens, als einer Innerlichkeit, eines Existenziellen, und dabei Adorno und Derrida eng lesen, was ja mal wirklich nicht so geht. Nur loses, eher abwegiges… und ein kurzer Nachtrag zu Musik und Denken.

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24 October 2017 die 297 Folge von Podlog nach wie vor denke ich über so ein paar Verweise nach.
Die nachzugehen vielleicht lohnt so ist mehr oder weniger lose Sammlung eigentlich immer noch wobei was heißt eigentlich immer noch.
Und geht das anders aber also heute unter anderem,
so ein paar Spuren bei der IDA hinterher gelesen spuren ist da wohl die angezeigte Metapher,
und ebenfalls noch bei Adorno in im Jargon der Eigentlichkeit nachgelesen was was eine,
was die Frage nach der nach der scheinbaren Eigentlichkeit von gesprochene Rede der Adorno schon unterstellt dass sie eben,
immer schön vorgibt menschlich zu sein oder existenziell menschlich irgendwie etwas der Natur des Menschen irgendwie.
Entsprechendes oder so etwas zu sein also und das schon kritisiert in seinem in seinen Texten und so auch eigentlich,
in diesem Text zum Jargon der Eigentlichkeit allerdings dann natürlich mit anderer Stoßrichtung.
Bei der Rita habe ich allerdings dann auf jeden Fall so so ein paar.
Hinweise noch konkreter zu dieser Überlegung dass die Sprache als gesprochene Sprache dem so ein.
So einem so eine Sona Sona Innerlichkeit entspricht oder entspräche seine Auseinandersetzung sowohl mit Fußteil zum Beispiel in diesem.
Was ist ein Vortrag oder so ich glaube das ist nur ein Vortrag oder.
Weiß ich gar nicht wenn das ist.
Das ist auch ein Buch in die Stimme und das Phänomen seine Kritik an Hund sein ist unter anderem die also dass er dass er die.
Die Stimme und die gesprochene Sprache als die innere Stimme des Bewusstseins bei uns allen so versucht zu sezieren ohne sehr viel weiterführende.
Überlegungen anzustreben aber,
zumindest um das mal aufzuzeigen inwiefern eine solche Vorstellung da wirkmächtig ist bei dem bei den phänomenologischen,
Überlegungen Husserls und dann für seine ganze weitere Philosophie bestimmen sei so die Kritik und den grammatologie natürlich noch,
sehr viel umfangreicher.
Auch die gleiche Kritik wie in die Stimme und das Phänomen aufgreifen noch mal ausführlicher und.
Diese Idee der,
der Sprache als gesprochene Sprache kritisieren und immer wieder der dieser Vorwurf dass es eine,
das ist dass ihr eine,
eigentlich schon auch eine Art Eigentlichkeit innewohnt oder eine Beziehung zu einem inneren die Didi zu sagen eine immense Suggestivkraft auswirkt auf auf,
auf die Hörenden oder so und was noch interessant also.
Ich kann jetzt beide Texte nicht vollumfänglich kritisieren hier vor allem mich.
Also verstehe ich auch nicht wozu aber mein Eindruck ist mein Eindruck ist dass das,
diesen Überlegungen zumindest eines wirklich ganz deutlich fehlt nämlich so eine technische vermitteltheit wie sie jetzt z.b. mir über das.
Über dieses Podcasting über so ein Interface und so eine vermittelte Situation mit Kopfhörern und so möglich ist ich meine.
Das eigentlich erstaunlich weil zu zu Radio und so weiter gibt es ja ein solche Bezüge aber.
Aber zumindest dieser Form von Selbstgespräch und diesem Verhältnis von sprechen und hören als eine als eine Möglichen Fremdheitserfahrung also auch einem sich selbst fremd werden.
Oder was im Prinzip eigentlich das gleiche ist sich selbst ein Freund sein können im Selbstgespräch wie es bei Aachen formuliertes diese.
Das fehlt ganz offensichtlich und meine Vermutung ist weil das also ein technisch vermittelt in der Form ich nicht so einfach möglich war.
Weiß ich nicht ob die Vermutung irgendwas wird es vermutlich nicht aber zumindest fällt mir das auf das wenn von hören die die die Rede ist dann.
Dann geht es eigentlich immer einem entweder sich selbst mit hören beim Sprechen.
Und zwar ein ein unmittelbares eben nicht technisch vermittelt das ein letztlich sich selbst ignorieren also ein einen sprechen und hören das voneinander nicht zu unterscheiden ist.
Also einen einsprechen das auch ein mithören des Sprechens ist,
aber eigentlich nicht also es ist eigentlich kein hören das Sprechen ist natürlich hört man sich während man spricht aber es ist eben kein zuhören ist kein hören dieses sprechen also diese diese diese Differenz ist in keiner Form.
Die nicht Differenz dieser dieser Bruch zwischen sprechen und hören.
Der konstitutiv ist dafür dass es eigentlich ein Gespräch werden kann der fehlt mal sagten sind diesen Beobachtungen.
Mit einer echten Reflexion,
das Sprechen ist als einem sprechen als eines eines Gesprächs hat es trotz der mit der zu nächster interessante klingenden Überschrift.
Das tut mir Kapitels in Stimme und das Phänomen das bedeuten als Selbstgespräch hat das relativ wenig zu tun also.
Also und tatsächlich finde ich das eine erstaunliche eine erstaunliche Unterschätzung eigentlich von gesprochener Sprache in dem Fall.
Was wirklich alles erklärt werden kann neben wenn man Zeichen als.
Von einem von von seinem von der Schrift her denkt.
Aller aller Beteuerungen zum Trotz dass es sich dabei nicht um die naive einfach nur äußerliche Schrift oder notationsform mit Stift auf Papier oder ähnliches handelt.
Sondern der Begriff weiter gefasst ist.
Sowohl bei der IDA als auch bei Tadano beim einen als Problem beim anderen als Thema taucht für mich zumindest.
Diese Frage nach der Eigentlichkeit der Stimme und nach einer Nacht dieser Suggestivkraft die auch so oft schon in Kommentaren angeklungen ist.
Dich bekommen habe oder in anderen Diskussion in den immer wieder,
darauf hingewiesen wird oder wenn ich mich mit Menschen unterhalte dann immer wieder darauf hingewiesen dass man sich doch wunderbar selbst überzeugt wenn man wenn man spricht und weil man das eben auch aus Gesprächen mit anderen Menschen kennt.
In dem Moment in dem man beginnt also ansetzt zu sprechen.
Geben sich manche blausieb geben sich manche Plausibilitäten dass ich einfach aus dem aus der Konstruktion des Gesprächs im Stehgreif oder so,
das ist allerdings nicht zwangsläufig eine eine Eigenschaft von von gesprochener Sprache alleine.
Und sicherlich nicht ein Automatismus sobald man anfängt zu sprechen überzeugt man sich von dem was dann zu hören ist,
das wäre absurd man käme ja nie.
Auch irgendwelche Möglichkeiten des Zweifels wenn man müsste sich alles Geschriebene eigentlich nur laut vorlesen und schon wäre man überzeugt oder etwas dergleichen also all solche Fragen müssten.
Müssten würde ich sagen einfach differenzierter betrachtet werden es geht vielmehr eigentlich um die um die genaue mitotische Beleuchtung oder.
Methodisch Beleuchtung so ein Quatsch es geht natürlich um.
Geht um ein Zeichen ist einziger sprechen ein ein üben dieser Widersprüchlichkeiten im sprechen selbst entdeckten zu können.
Zu einem damit verwandten Thema kann mir heute noch ein Nachtrag nämlich zu der Frage des Zusammenhangs von Musik und denken.
Weil ich nicht genau weiß inwiefern das damit zusammenhängt aber heute Musik hören.
Ist mir mal wieder die also wirklich nicht besonders originelle und einem jeden vermutlich vollkommen vertraute.
Beobachtung gekommen die dass das Musik ist von Marc einen ganz.
Ich bin ein ganz eindrücklichen so ganz eindrücklich eigentlich in Erinnerungen zurück zuwerfen die lange,
nur noch vielleicht.
Halt bewusst so oder nur als Gedanke noch vorhanden waren aber nicht mehr als eindrückliche erinnerungen von von Zusammenhängen verfügbar waren und es wird dann.
Über Musik.
Dahin zurück bis hin zu ganz konkreten Sinneseindrücken die dann erinnert werden können Gerüche und und und.
Und und Temperatur und,
und was nicht alles eigentlich so eine ganze räumliche Wahrnehmung und soll die die sich verändern verändern können mit mit solchen mittels Musik wenn Sie einen erinnert an bestimmte,
Erlebnisse Erfahrungen und Erinnerungen von bewussten Gedanken haben dagegen.
Oft eine Form von von seiner eine Form von Abgeklärtheit oder von.
Von Nüchternheit oder so die der der diese dieser Reichtum des der der der Vernetzung einer solchen erinnerung bisweilen fehlt also.
Wenn man sich an eine Idee erinnert die man die anderen Tage mal hatte.
Dann fehlen einem die Sinneseindrücke beispielsweise oder es fehlen fehlt einem selbst die Aufregung die man möglicherweise dabei.
Die die mitbeteiligt war an dem Denken dieses Gedankens z.b.
Wenn man es kann nur liest was man einmal geschrieben und irgendwie in der Form oder andere gedacht hatte dann ist es oft zu,
geht es mir zumindest auf so dass man dass einem die eigenen Gedanken so bekannt vorkommen als auch zugleich sehr fremd sind man kann sich damit.
Mag dich überhaupt nicht mehr identifizieren nicht nur nicht mehr identifizieren als ging es darum sondern man kann damit nicht mehr viel anfangen und sich praktisch kaum vorstellen dass hier gedacht zu haben.
Und im sprechenden denken meinte ich nun.
Heute zumindest kam mir diese Idee scheint sich eigentlich solche solche.
Möglichkeiten zu verbinden wie sie.
Wie sie in der Musik möglich werden also zum einen so eine eindrückliche Erinnerung.
Mit komplexeren Verweisung zusammenhängen als auch so eine Fremdheit und differenzerfahrung.
Denn zum einen ist zu sagen ein widersprechen ein wiederholen das schonmal gesprochenen eines das sofort über die Stimme und über das hören einen sagen.
Entführ mich ja möglicherweise.
Also in meinem in diesen Überlegungen zum Arbeitsgedächtnis hatte ich das schon schon schon mal notiert.
Man erinnert sich an Dinge die man spricht im sprechen anders als an Dinge die man geschrieben hat im Sprechen erinnern.
Also wenn man etwas schon mal gesprochen hat und darüber noch mal spricht dann treten diese Verweise und und und Bezüge und Zusammenhänge sehr viel präsenter ein.
Wie der Herr vor als wenn das zuvor worüber man spricht zuvor nur aufgeschrieben wurde man nie dass man es nie ausgesprochen hat.
Das Sprechen transportiert alle möglichen von von Bezügen und das sind keine bloß inneren Zustände oder etwas dergleichen sondern es sind einfach,
eine umfangreiche Form von Sin verweisen die eben gerade nicht innerlich.
Nur ein inneren Zustand repräsentieren sondern die in dem Sprechen überhaupt erst mit angezeigt werden.
Also in der Veräußerung.
Zugleich ist in dem Sprechen schon auch immer ein Widersprechendes.
Mit wem sollen die Wiederholung selbst stellt sich immer in Frage.
Und so eine so eine ganze Vielfalt von Brüchen und Abbrüchen von von zögern und Pausen die die in der Zwischenzeit vergangen sind oder die St. die Folge dieser.
Einmal gedachten Überlegungen waren die tauchen alle auch mit auf.
Es ist nicht so als würde einem dieser Gedanke in seiner vollen vollen Überzeugungskraft der damaligen Erfahrung oder so einfach,
sich selbst aufzwingen als wäre man zusammen von dem Gedanken bestimmt Stadt würde diesen Gedanken in irgendeiner Form auch,
mit ihm spielen können oder ihn.
In weiter entwickeln oder etwas damit anfangen in dem Sprechen selbst ihn modifizieren und verändern und als wär nicht schon die Wiederholung letztlich schon keine bloße Wiederholung sondern ein immer auch etwas Neues.
Das dabei entsteht und konstruiert notwendigerweise kontrolliert werden müsste.
Also so oder so ist dies entstehen im sprechen eben auch diese vielen vielen vielen kleinen Brüche und Widersprüche die eben im sprechen eher hörbar werden.
Und zwar immer dann hörbar werden wenn sie wenn ihnen eigentlich eine Pause oder ein.
Ein ein Züge an und ein ein abbrechen oder so in ihnen verborgen ist oder auftaucht oder.
Oder sie darauf verweisen auf ein solches abbrechen und zögern und so oder so.
Ich hätte einfach nur überlegt doch nicht ob nicht sprechen das Denken eigentlich so eine.
Einmal so einen Verweis Verweis Zusammenhang Reichtum oder so.
Endlich der Musik bietet.
Zugleich aber entgegen der Überlegungen Derridas z.b.
Auch ein.
Auch die Möglichkeit einer in dieser dieser differenzerfahrung dieser Brüche dieser dieser Spalten und unüberwindbaren Brüche eigentlich.
Beobachtbar werden ist hörbar werden Test.
Mach jetzt fast 300 Folgen Podlog und meiner.
Zum Teil sehr anstrengenden zum Teil und ergiebigen aber manchmal doch dann auch für mich irgendwie auch überraschenden oder.
So seltsam verzögert wieder auftretenden Themen Strukturen also nach all diesen Folgen.
Habe ich den Eindruck wenn ich wenn ich bald wenn ich der idalis und seine Kritik der Stimme und des Sprechens der gesprochenen Sprache.
Bis ihm letztlich diese diese Ernsthaftigkeit des Sprechens fehlt die er der Schrift.
Gegenüber entgegengebracht hat Mark vermessen sein oder ein Missverständnis.
Aber so so liest sich das und all die Verweise auf seinem visuelle Metaphern des Lesens des Sehens des Zeigens und so.
All das.
Macht deutlich also es ist einmal konsistent aber es macht deutlich inwiefern in wie fern hier so eine.
Eine selbst im Text nicht zwangsläufig mit reflektierte Präferenz für das Geschriebene steht und dieses stehen.
Wollte ich eigentlich gerne hören sein als ein als dein zögern das Sprechen.
Und das würde mich interessieren inwiefern er denn so.
Dann noch diesen absoluten Gedanken den wahrscheinlich garnicht wenig der der gar nicht viel bringt praktisch nichts aber wenn man solche Theorien dies fragt man sich schon.
Das in irgendeiner Form als musikalische Theorien bezeichnet werden können als Theorien mit einem Sinn für.
So etwas was man mit den Mitteln der Musik vielleicht besser beschreiben kann.
Mit denen von wissenschaftliche Auseinandersetzung Sprache Theorie und sofort.
Manchen Theorien scheint zu einziehen für.
Für solche Zusammenklänge und Widersprüche als Dissonanzen gänzlich zu fehlen.
Vielleicht geht es auch für meine eigenen Überlegungen aber so zumindest meine Kurznotizen für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #292 2017-10-19

19. Oktober 2017, die 292. Folge. Längere aber bruchstückhafte, kratzige, schiefe Not(iz)en zum Klingen, zum Musikalischen des Denkens, zum Hören und Spielen, zum Üben, zum zur Darstellung bringen, statt nur dem Dargestellten und der Darstellung, zu Melodie des Denkens und der Konstruktivität des so denkens, zur Zeitlichkeit von Musik, die ihre Qualität nur in der Zeit hält, aufgibt, entfaltet, usf.  – so viele winzige Not(iz)en, so wenig Musik.

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19. Oktober 2017 die 292 Folge von Podlog.
Ich kann unmöglich mehr als nur verstreute notizen zusammentragen.
Dennoch heute war der Tag eigentlich damit schon.
Voll und ganz ausgefüllt.
Mit verschiedenen organisatorischen Aufgaben und Korrekturlesen und verschiedenen Dingen die mich alle nicht zu oder zumindest.
Der Oberfläche nicht irgendwie zu dem haben kommen lassen was mich lass mich jetzt in den letzten Tagen schon fast bisschen.
Unruhig werden lässt weil es tauchen so viele Fragen auf und so viele weiterführende Verbindung die an zu denken jetzt.
Sie mir irgendwie aufzudrängen scheinen.
Da wird man unruhig und versucht so die Fäden zusammen zu halten oder zumindest in der Hand zu halten während man mit den Händen irgendetwas anderes tun muss so ungefähr.
Das erleben.
An Tagen an denen einem ständig irgendetwas in die Hände gelegt wird was zu tun sei jetzt hier und sofort am besten möglichst schnell und uneben wird etwas völlig anderes und dann.
Dann verliert man etwas ein Gedanken untertaucht dann später ganz unvermittelt scheinbar auf und.
Und auf der Oberfläche hatte ich den Eindruck kam an diesem Tag eigentlich ich zu fast gar nichts aber.
Doch und dann immer wieder so verstreute Gedanken die so oft kochen.
Und die vielleicht zu notieren schon zumindest die Möglichkeit gibt's wieder Anschluss zu finden.
Gestern nachdem ich meine.
Meine Notizen gemacht hatte bin ich auf ein Konzert gegangen in Bern in der Turnhalle.
Weißt du diese Location und.
Ist ein Konzert das projekt heißt Auto auf Land eine Jazz.
Band wobei sie sich für dieses Projekt glaube ich nur Treffen von.
Andreas Scherer ein Sänger aus der Schweiz der so experimentell.
Alles aus deiner Stimme holt was für ein so sich vorstellen und auch nicht vorstellen kann aus Stimmen rausholen Michael Wollny ein Pianist aus Deutschland und.
Emile parisien und ein Ei.
Ein Sopransaxophon Spieler aus Frankreich glaube ich unter und Wasser perani ebenfalls aus Frankreich ein Akkordeon spielen die zufüttern.
Ein phänomenaler starkes Konzert gegeben gestern.
Und wieder so ist man also manchmal.
Dann geht er nach Hause und trägt zu die Musik mit dem Ohr und hört nach und dann hört man weiter Musik.
Schaut und findet und sucht was die alle so noch so für Musik gemacht haben und mit wem sie noch so kommerziellen und eigentlich haben die alle irgendwie so also.
Paris ja und perani haben zusammen einige Musik schon gemacht und Wollny und.
Er pirani auch und.
So und dann höre ich so nach und und was sich.
Schon längst eigentlich für fallengelassen vermutet hatte die Überlegung die mich in New York vor allem beschäftigt hatten zu Musik und zum.
Zum zum sprechenden Denken im Zusammenhang mit Musik tauchen jetzt dann und ganz anders noch mal neu.
Im Kontext von so diesem Zeit Überlegungen und Fragen der das Sprechen ist als ein.
Sprechen im sein im.
Im jetzt zu reinsprechen in der Zeit noch mal neu auf.
Und mir fehlen Worte und auch.
Texte und Zeit drüber nachzudenken aber aber mir scheint wenn man über sprechendes denken nachdenken möchte.
Dann kann man es eigentlich gar nicht vermeiden über Musik zu sprechen.
Und nicht nur über Musik sprechen sondern sozusagen mit Musik nachdenken nicht Musik hören und da mal nachdenken oder.
Vielleicht sogar noch sprechen sondern im Sprechen selbst in der Formen der sprechen das Denken formt und ermöglicht.
Schreib mir mehr und mehr eigentlich eine Qualität auf aufzutauchen ist das falsche Wort aber.
Sofort als Metapher eigentlich so eine Sichtbarkeit impliziert aber es scheint er an zu klingen das.
Dass diese Form des Denkens mehr an Qualität von von Musik und.
Und Melodie und so musiktheoretische Anleihen nehmen müsste.
Wenn man darüber nachdenkt als als als aus einem sichtbaren.
Dann aus dem Metaphern Feld.
Das visuelle nimmt zu allgemeinen Metaphern überhaupt eben als bildliche Vorstellung.
Lässt die Frage offen inwiefern.
Wenn nicht eigentlich von so etwas äquivalenten.
Wie bildlichen Metaphern oder Sprachbildern für Melodien oder.
Musikalische Zusammenhänge im weitesten Sinne über sprechen nachdenken muss und das gerade auch vor dem.
Hintergrund der Bedeutung von Zeit fürs Denken und zwar derzeit als ein im Song in diesen Differenzen in den Unterschieden des Verlaufs.
In solchen Spannungsbögen und Zusammenhängen von von aussprechen und verklingen.
Und dann verschwinden und dieses.
Dieses verschwinden im neuen erklingen oder in den Pausen des Sprechens im jetzt und immer wieder neu verschwinden.
In diesem ständigen fallenlassen der Wörter die fallen gelassen werden wie man.
Wie man ja auch sprichwörtlich sagt da ist diese Sohn jedes Wort gefallen.
Es fällt und es fällt sofort ins nicht zum verklingt.
Und Zusammenhänge und Verbindungen so wie gestern auch nur kurz angedacht müssen dem sprechen dann.
Wunden werden wie Melodien oder eben.
Solche solche Themen Strukturen wie sie eben auch in der Musik und eigentlich nur da und so gedacht werden können.
Wenn man sich fragt was das bedeutet musikalisch zu denken oder mit mit dieser Form musikalisch zu denken dann kommen.
Natürlich so einige Vorbilder ist natürlich Quatsch aber.
Einige in den Sinn die so oder so ähnlich zumindest schon mal drüber nachgedacht haben also needs allen voran und Adorno mit.
Sein Musik ästhetischen Überlegung die Versuchung eigentlich in der Form von.
Von Ästhetisierung des des Denkens selbst eine eine Qualität des Denkens zu entwickeln aber und so zumindest.
Ich mag meine vollkommen Ignoranz dieser Tradition sein oder Unkenntnis.
Mir scheint aufsprechen oder sprechendes denken hin oder.
Auf eine solche auf eine solche Form.
Ich will nicht sagen Methode aber auch freue mich eigentlich auch nicht sagen aber auf.
Auf ein solches sprechen hin ist das noch nicht ausgeschöpft bezogen ist das noch nicht.
Deshalb sollte man darüber nachdenken und sprechen Nachdenken über so etwas wie musikalisches denken.
Wie sah das aus also wie hört es sich das an.
Wir müssen mit Metaphern der Musik arbeiten also mit mit Musik theoretischen Begriffen oder Sprache die Musik sonst Musik beschreibt.
Wobei auch da zumindest aus aus klassischer Musiktheorie heraus eigentlich eine Sichtbarkeit schon immer eine nicht raus zu rechnende Rolle spielt auch in der Beschreibung von Musik.
Auch die Beschreibung Sprache von Musik hat sich über viele viele Jahrhunderte an.
Aufschraubbarer Musik orientiert.
Themen Strukturen lassen sich auf Notenblättern identifizieren.
Und wenn in der Beschreibung selbst Metaphern auch des sichtbaren nicht nur Hörbahn.
Wie also eine Sprache finden die.
Nicht nur als Sprache auszudrücken vermag was man sein also im Inhalt auszudrücken vermag was man nur hören kann sondern eine Art des Sprechens.
Entwickeln die als denken ernst genommen werden kann.
Als strenges denken möglicherweise aber trotzdem die Quali also nicht die Qualitäten aber doch die Qualitäten.
Von Musikalität oder so wenn man das so sagen mag.
Zeitqualitäten ernst nimmt und als also in einer Bedeutung fürs sprechen ernstzunehmen von mark.
Was würde es bedeuten.
Zeigen sich solche Themen Entwicklung und Bögen zwischen Spannung Überraschung.
So so schmerzhafte Erfahrung.
Erfahrung von Verlust.
Und Ideen Gedanken das Abbrechen die Pausen Widersprüche.
Lassen die sich nicht eigentlich in einem sprechenden Denken überhaupt nur so angenehmen Zusammenhang von Musik bestehen.
Und was bedeutet das also weiter noch.
Wenn ich darüber spreche dann ich höre und merkt wie mir zum einen.
Zum einen wie schon wie schon eigentlich in New York notiert die.
Wie der Wortschatz fehlt zum Teil für für diese Form von Beschreibung.
Und das nicht unbedingt nur weil beim beispielsweise die Kenntnis von Musikjournalismus oder von Texten über Musik fehlt.
Das ist schon auch etwas was mich interessiert und dass ich gerne lese aber die Sprache dort ist.
Ja scheint mir oft eigentlich nicht auf einen.
Auf auf zu deinem gibt Problem stellen die.
Die Fragen von von einem Denken über das Denken oder einen denken des Denkens.
Auf solche Fragen Kind formuliert oder entwickelt und und es fällt etwas.
Ich merke wie mir Worte fehlen und.
Und Töne fehlen und mir fehlt.
Es ist so es ist so vergleichbar mit mit diesem mit dieser kurzen notiz zum Sprachenlernen bei Wittgenstein von vor einigen Tagen diese Kritik an augustinus.
Er verstünde das sprachen lernen von Kindern wie als würden Kinder in ein fremdes Land kommen und eine Sprache lernen die Sie noch nicht kennen aber schon über Sprache verfügen nämlich über einen zu sich selber sprechen können des Denkens.
So ähnlich scheinst du mir auch so ein Gewissen.
Also bloß bloß eben umgekehrt ein Gewissen Wortschatz der ist mir der steht mir zu Verfügung über etwas über das Denken selbst zu sprechen.
In Metaphern des sichtbaren und in so einer Logik der Schrift des Schreibens des Zeigens das Auslegen vielleicht.
Der Collagetechnik oder so so etwas da finde ich da finde ich Wörter für zugleich.
Für das was mir fehlt wenn ich.
Wenn ich zu den wenn ich so die Nudeln nur die Idee nur die Ahnung von.
Von etwas was man mit einer anderen Sprache mit möglichst möglicherweise zu etwas eben wie ein ein.
Musikalisch musikalischen Reporter oder so von von Sprache könnte.
Beschreiben könnte oder so wenn du die Ahnung auf die dann scheint mir ein ganzer wie eine eine ganz neue Sprache eigentlich zu fehlen die zu lernen.
Vielleicht er vergleichbar ist mit dem mit dem Lernen eines Instruments wenn man schon ein anderes beherrscht anstatt eine Sprache zu lernen wenn man schon eine andere beherrscht.
Also ein Instrument zu lernen während man schon etwas im Ohr hat.
Man weiß schon wie es klingen könnte oder man hat den das Gefühl von nur die Töne zu erzeugen fehlt noch.
Hat schon Ideen was man darin sagen wollte und man hat auch den Eindruck wie es klingt so als könnte man bereits die.
Jetzt könnte man die bereits die Worte der Sprache formulieren aber dann eben noch nicht man bekommt sie einfach nicht raus Mann.
Was man was man tut dem Sprechen ist einfach noch nicht das was es.
Was ist ein soll also wie es klingen sollen oder wie man es drückt geben das noch nicht aus es ist noch wie es als als würdest kratzen und stolpern.
Als wär's wie erstickt bevor man überhaupt dazu kommt als fehlt die Luft und.
Dann auch der lange Atem und und selbst wenn dann mal eins gelingt oder.
Ein zwei Sätze gelingen fällt schon beim nächsten eigentlich alles in sich zusammen.
Man verliert den Bezug und man könnte wieder von vorne beginnen oder lässt frustriert ab.
Und ständig und immer wieder findet man sich gezwungen irgendwie so Art Etüden nur so zu reproduzieren und Finger Übungen oder den Ansatz.
Oder etwas dergleichen so in diesen ganzen Begriffe und Metaphern Spektrum und man hat es vor allem mit dem Ohr Mann.
Man hört oder man achtet auf diese Spannung und man hat so ein so ein ästhetisches.
Zu einen ästhetischen Eindruck davon was wie das wie dieses Denken sein könnte und doch erschließt sich nicht es zieht sich praktisch immer zurück.
In jedem Zugriff in jedem neuen Versuch und das ist.
Zumindest für mich eine Erfahrung die mir.
Beim Schreiben in der Form noch nicht begegnet ist auch da können einem Wörter fehlen noch da könnten kann einem die Sprache versagen oder das Schreiben in der Form nicht funktionieren oder so.
Aber wenn es da steht dann steht das da und dann und dann gelingt Einsatz und der steht da.
Der steht da als Schrift der steht da praktisch der steht auf der steht da wieso.
Selbst auf Papier geschrieben wie in Stein gemeißelt und beim Sprechen fällt das alles X ist diese.
Der ist dieser dieser Zusammenhang so viel fragiler und soviel so viel anfälliger für für ein ständiges Luft holen müssen und 1 und 1 um Worte Ringen.
Ist ein so ein so ein riskantes Unterfangen.
Das auch dem einer eine einem Auftritt bei einem Konzert oder etwas dergleichen in der Aufführung oder so.
Teflon er kommt in der riskanz der Art des.
Der der Anfälligkeit aber zugleich auch des Möglichen was zu erreichen vielleicht gerade so und nur so möglich ist in diesem.
In diesen Zusammenhängen oder in diesen Möglichkeiten des zusammenhängendes sprechen dass ich ausdrücken indem in diesem in diesem riskanten Unterfangen steckt dann zugleich aber auch.
Die Chance dass sich etwas bildet was so was du ganz fein nur und unauffällig eigentlich.
Ganz unscheinbar beginnt und dann sich entwickelt entfaltet und möglicherweise zu etwas eben etwas zumindest schon ästhetisch anspruchsvollen führen kann.
Auch wenn wir jetzt ganz offen hörbar jegliches Vermögen dazu fehlt.
Weil ich den Eindruck dass dass das etwas ist was im sprechenden denken sich.
Sein besonders noch mal eine Bedeutung gewinnen kann und was mich auch an guten Vorträgen von.
Marcus Steinweg beispielsweise interessieren wenn sie eben also funktionieren in dieser.
Büste der Freiheit in ein gesprochen und dort entwickelt aber wie hört sich das an also wie hört sich ein solches denken an und wie lässt sich eine solche.
Vielleicht eine solche theoretische wie praktische Musikalität.
Verstehen und Schwulen und üben.
Die Metaphern die man in so einem musikalischen Zusammenhang auftauchen oder.
Die man verwenden könnte die Worte sind sind.
Bemerkt in dem Moment indem man sie ausspricht wie gut sie passen könnten auf einen sprechendes denken.
Das ist mehr ein üben ist also die Betonung von Praxis bei der mir die Praxis mich so gestört hat in den letzten Wochen.
Wenn dann dieses Wort zu sperre ich und.
Und stören und einfach schlecht zwingend.
So immer wieder ruiniert was ist eigentlich auszudrücken.
Was ist eigentlich ausdrücken soll und dann und dann kommt so ein ganz unscheinbares wollte wie das Üben.
Und dann musikalisch verstanden im im Sinne eines üben eines Instruments eines immer wieder üben ist.
Und dem zum klingeln oder hören bringen lassen was auszudrücken man bevor man isst.
Ausgedrückt hat eigentlich überhaupt nicht wirklich hat fassen können weil auch wenn man es hört auch wenn man eine Ahnung hat davon wie es klingen könnte erst selbst wenn ich mein.
Wieso.
Fluten Experten Indien zu Minden gehen mag das weiß ich nicht und möglicherweise hat die eine oder der andere einen so sehr geschultes gehört dass man wirklich bereits vorher genau weiß wie sich etwas anhören soll.
Zugleich habe ich den Eindruck dass zumindest von meinem begrenzten.
Mein begrenzten Erfahrungen mit Musik das selbst wenn man sich wirklich sehr genau vorstellen kann wie etwas klingt erst in dem Moment in dem man es hört weiß man.
Dass das war die das war die Idee.
Bis zum Klingen zu bringen ist also nicht einfach nur noch das Leben das könnte man auch noch man stellt sich vor wie Musik ist man die Musik allein im Kopf.
Ist schon auch eine Qualität Versicherer es muss dann doch es ist nicht einfach nur.
Noch nutzlos ist zu tun wenn man schon wenn einem schon gelangen darüber nachzudenken wie es denn klingeln soll dann muss man es nicht jetzt auch noch spielen außer oder spielen können oder es muss dann nicht auch noch Glück man weiß ja was gemeint war.
So geht das nicht und so geht es beim sprechenden denken eben auch nicht man weiß nicht was gemeint war solange man nicht hört,
was man Zombies klingt wie das funktioniert bis,
im sprechen sich entwickeln kann wieso eine zu einem entfalten von von Gedanken.
Bitte zur Darstellung gebracht wird und diese Darstellung ist eben dann kein.
Können ärgerliches.
Zu tun das noch dummerweise gebraucht würde weil man eben sich wechselseitig nicht in die Gedanken schauen kann sondern es ist mehr es hat so eine eigene Qualität ist es verhilft nicht nur etwas zum Ausdruck sondern.
Es ist auch das was zum Ausdruck.
Geholfen werden soll das Sprechen bringt auch diese Qualität mit die.
Wieso vielleicht nur eben im im musikalischen stattfinden kann.
Und all diese Überlegungen die so extrem bruchstückhaft und so.
Zumal hier ein Thema angeschnitten und da mal eins ich meine Übungspraxis Motiv Technik Harmonielehre was nicht alles an Metaphern.
Ich jetzt in den paar minuten schon haben verwenden können.
Deswegen ja das wenn zu sagen dass meine Stunden Überstunden von von nachdenken die gesprochen werden wollen und ausgeführt werden könnten und so.
Sprachlich versucht werden können zum Klingen oder hören gebracht zu werden.
Bei all diesen Bruchstücken und Tim scheint mir der Bezug zu dem zu den Fragen des Präsens.
Und der dieser Spannungs Zusammenhänge des.
Der der Zusammenhänge des ins im sprechen in in diesem in diesem üben den sprechen indem in einem so ganz.
Praktischen in so einem ganz praktischen Sinn.
Fragen zu sein die mit Zeit im weitesten Sinne zusammenhängen für die schon immer Melodie ein Beispiel war nicht erst bei Husan oder.
Oder bye bye phänomenologische Theorie im Anschluss daran jetzt vor vier Tagen oder so.
Bei Luther Ela noch mal nachgelesen die Überlegung dazu auch im Anschluss an Kant bei dem Zeit sein die die sind Dimensionen des inneren Teams.
Des Bewusstseins ist.
Wie oft bei uns sein das Bewusstsein Stroms und diese Überlegung der Unterscheidung zwischen innerem und äußerem subjektiven und objektiven schon bei Kant das Ding als,
ein objektives Äußeres und S und Zeit so Raum als ein äußeres und Zeit als ein als ein innere.
Halt deine innere Dimension des Hinz eine nur innere Dimension des Sinns bei Blumenberg diese Unterscheidung auch an diesem äußeren Inneren.
Dann sein Metaphern theoretischen Überlegungen Theorie der unbegrifflichkeit als ein als eine Unterscheidung.
Auch mit Diktat als ein und Schaltung des klaren und deutlichen als Ideal von Begriffen.
Laut deutlich als Ideal von Begriffen wobei Klarheit eben die Dimension des Raums anspricht bei Blumenberg und Deutlichkeit.
Wenn die Zeit Dimension anspricht aber von Melodie weit also keine Spur in dem Fall und doch gerade in dem zeitlichen.
In diesem in diesem in diesem.
In dieser Zeitlichkeit des begrifflichen oder in diesem.
Steckt all das was sagen mit dem sperrigen Begriff der Praxis mir nicht gelang fassen zu können und mit diesem.
Und in dieser Zeit Dimension zugleich auch alles angedeutet und,
anklingen was man mit dem sprechenden denken zu mit meinen müsste und zu beschreiben eine Sprache möglicherweise überhaupt noch erst finden.
Oder suchen zumindest müsste um darüber nachdenken zu können und zwar systematischer nachdenken zu können und damit beschreiben kann was dann.
Was dann möglicherweise mit so einem mit so einem sprechenden denken zu entwickeln wäre und dann auch in Schrift.
In andere mediale Vermittlung übertragen werden kann.
Alle Bereiche eigentlich letztlich die in diesem Podlog schon eine Rolle spielen haben können vom von inhaltlichen bis technischen Fragen von Schriftsprache.
Von Theorien und.
Theoretikern die zitiert oder angerufen wurden und von von allen Störungen und und.
Unter und ihre Nationen die so Auftreten beim Sprechen und sprechen denken all diese Bereiche.
Können in einen solchen Zusammenhang können in einem solchen Zusammenhang gedacht werden.
Und dann stellt sich die Frage was heißt eigentlich so eine Melodie zu ein musikalisches denken.
Weber sagte zu.
Also über sich und zum Thema der Religion sagt über sich.
Dass er religiös unmusikalisch ist und meint damit Menschen die eben den Sandy die über Religion nachdenken können aber Sony von.
Sag du zu Gänze nachzuvollziehen.
Also in dieser Form in sein in einer in einer Praktizierenden Form zu Gänze nachzuvollziehen.
Also unter anderem das damit an die Frage ist kann ich wichtig oder nicht in der Form für mich interessant hier sondern.
Was würde es bedeuten wenn man darüber nachdenkt sein in einem Zeug.
In einem Zusammenhang des Sprechenden Denkens theoretisch um musikalisch zu sein oder musikalisch.
Was wäre so ein eine Musikalität des des Denkens wenn man es als sprechen noch mal als Übung.
Begreift und zwar als eine eben tatsächlich des Sprechens nicht eine die das bloß metaphorisch versteht die das Sprechen in irgendeiner Form als Metaphern Bereich oder so sieht sondern die.
Die dem Sprechen eine Qualität zu Mistys dem Denken selbst erlaubt anders.
Zu Darstellung gebracht zu werden als es in der Schrift möglich ist oder in einem denken dass.
Aus der Schriftlichkeit entwickelt wurde so ungefähr also sollen wir ein.
Eine eine sprechende Theorie die sich der.
Der Musikalität des des Denkens bewusst wird als eines.
Und damit meine ich nicht eine bloße Überschätzung der inneren Zeitlichkeit oder des Bewusstseins Stroms oder so etwas im Gegenteil es geht mir.
Wenn ich darüber nachdenke.
Gerade nicht über nur den inneren Bewusstseinsstrom als etwas das auszusprechen wirklich überflüssig wäre sondern im Gegenteil um einen sprechen also einen sprechen das auch.
Ausdruck findet das im Sprechen in der Sprache in den Ringen nach Wörtern in dem tatsächlich auch dem so wirklich dass das zu sagen.
Sehr viel mehr Anleihen nimmt von einer Musik als nur.
Sprachbilder für das Denken zu gewinnen dass du das bis hin zur praktischen Übungen der Musik.
Sich auf eine solche auf einen solchen Versuch einlässt und was kann das also was was hat das für Konsequenzen für ein denken.
Zeitliche praktische klingende hörbare formen.
Ich bin gestern kurz angedacht die die Idee das,
konstruktives Denken also oder konstruktivistisches denken wie es auch heißt dass ein solches als ein ein solches denken eigentlich auf eine solche Form der der das zur Darstellung bringen.
Anders nur als 1.
Eine Form der Darstellung als wäre es immer schon so Darstellung gebracht also eine andere Form des Zustellung bringens als ein praktisches angewiesen wäre aber in der Schrift fast immer unzureichend nur findet.
Das also viele dieser konstruktiven texte möglicherweise nicht einfach nur gelesen sondern laut gelesen werden müssten um darin entdecken zu können ob nicht der der Rolle des Sprechens,
der Sprache mehr nur als des Schreibens der Sprache und lesen der Sprache des Sprechens der Sprache eine Bedeutung zukommt die Design.
Die in der Schrift in dem niedergeschriebenen der Schrift uns immer verborgen bleibt wenn man das so still für sich liest.
Selten und dann oft z.b. nur zu zu verbessern Verbesserung von irgendwie Verständlichkeit oder wenn man stolpert.
Liest man sich dann selbst Einsatz vor bei so einem Standard XY.
Wissenschaft Text nur wenn es wirklich der Satzbau so kompliziert es dass ihn auszusprechen möglicherweise helfen könnte den Zusammenhang besser zu bestellen aber ich meinte das ist ja viel weiter denken,
und fragen ob man nicht bestimmte Autoren bestimmte Texte bestimmte Arten von.
Nachzudenken wirklich immer ne aussprechen müsste einfach weil in diesem sprechen dass das überhaupt nur zu Darstellung.
Zu bringen ist was eben zu Darstellung gebracht werden muss statt nur.
Darstellung erfahren muss oder erhalten als.
Als wäre es ein als wäre es ein Kleidungsstück dass das eine Idee angezogen werden kann und dann steht es darum mit diesem.
Mit dieser darstellenden Hülle oder dergleichen.
Die Zusammenhänge zu entfalten zwischen diesen unterschiedlichen Dimensionen.
Der Frage nach der Bedeutung der Zeit und des Sprechens und.
Irgendwo muss ich heute einfach abbrechen weil es jetzt einfach spät in der Nacht und ich muss.
Bilder unendlich weiter sprechen wir müssen Lesen und Vorlesen und hören und dem.
Und im höheren nachhören und den Pausen lauschen.
In dem Stall von dem Stolpe noch mal nachdenken und allen abbrechen den Worten und allen verlorenen Worten.
Hinterher hören und so dass.
Und dann könnte man sich die Frage stellen was das unter Bedingungen des Medienwandels heute bedeutet darüber.
So einer eben.
Eben das wäre mir wichtig also in dem Versuch einer eben nicht so.
Künstlerisch.
Form eines Produkts eines Verkaufes oder so eines eines.
Einer einer Show oder so ähnlich daher zu kommen sondern als Übung und das ist etwas.
Brünig Günthers Kommentar nie nie zustimmen werden kann der immer wieder drauf Hinweis das Künstlerleben.
Nicht darüber sprechen was sie gerade woran sie gerade arbeiten bis sie fertig sind und das ist albern das ist.
Das ist meins achten zu dass so schräg dass verpasst so alles was man sich dabei.
Was man sich da bei eben darin erarbeitet es geht genau um diese es gibt genau um diese Übung es geht um dieses Zustellung bringen und nicht nur die Darstellung.
Es geht um das Sprechen und nicht nur.
Die einzelnen Worte und Begriffe die man dann genauso gut auch aufschreiben könnte weil warum sprechen warum aussprechen ich kann sie auch aufschreiben wenn ich sie dann schon gefunden habe und sie so treffen sein sollen.
Es geht genau um diese Übung es geht um das Übung als ein anderes Wort für Praxis und sprechen als ein anderes Wort für Übung und und und Denken und zweitens es geht um.
So es geht um diese konstruktive dieses zu Darstellung bringen.
Das bringt mich wieder zurück zu den Überlegung die immer wieder auftauchen scheinbar als Thema möglicherweise.
Möglicherweise ist die Verbindung schlicht und ergreifend dass ich immer wieder mich mit Musik beschäftigen vielleicht ist die Verbindung dass es dass es sich als Fragestellung im sprechen.
Und dem Hören und der Situation sind der technischen Vermittlung des Sprechens und hören über Kopfhörer und Mikrofon und so weiter dass ich das immer ständig aufdrängt als als Zusammenhang vielleicht ist es etwas was dem sprechenden denkt,
so als Qualität sowieso und ohnehin innewohnt und solang zu.
Dann zur Entfaltung gebracht werden kann ich anders kann als gebracht werden muss und so wobei ich mit solchen Notwendigkeiten vorsichtig wäre weil ich eher skeptisch bin.
Was etwas derartiges angeht scheiß Visa es kann das eine wie das andere oder alles gemeinsam meinen aber.
Springt nicht zumindest zurück zu den Fragen.
Zu Musik und sprechen über Musik die Verbindung zum Denken zum sprechenden denken und verknüpft das mit zu den zuletzt aufgeworfenen Überlegungen zur Zeit und Zeitlichkeit und.
Klarheit und Deutlichkeit Begrifflichkeiten Aldi Themen die so in dem Zusammenhang aufgetaucht sind.
Schuhe anders und morgen.
Weiter sprechen in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #290 2017-10-17

17. Oktober 2017, die 290. Folge. Nachträge zu Entwürfen, experimentellem Denken im Andeuten, den Plänen in der Praxis (des Denkens).

Vollständiges Transkript einblenden…

17. Oktober 2017 die 290 Folge von Podlog.
Ich hätte eigentlich noch Nachträge zu den Überlegungen von gestern und zwar,
zu den zu der Frage inwiefern das Entwerfen projektieren dass das,
darüber nachdenken wie ein Projekt eigentlich auf die auf den Weg gebracht werden kann oder überhaupt dieses auf den Weg bringen von Projekten wie das selbst Teil der arbeit ist und mehr ist als nur sein,
passt schon eigentlich mit dem Vorwurf des prokrastinieren so abgetan werden kann und.
In ganz anderen Hinsichten.
Auch Perversionen erfahren kann als eben nicht mehr dann Teil eines echten Denkens nämlich wenn es organisationale,
überdreht wird insofern als das viel Arbeit oder sagen wir mal.
Denken verbraucht wird.
Z.b. an Universitäten in dem den dort arbeitenden Menschen Vogel,
geben wird alle möglichen Anträge zu schreiben also solche Perversionen von von von der Entwurfsmodus des Denkens können dabei auf gar keinen Fall gemeint sein aber.
Aber dennoch zu diesem dass das Denken selbst,
solche Entwürfe ernst nehmen muss und nicht als bloßes prokrastinieren oder Arbeitsverhinderung Maßnahmen in irgendeiner Form tun kann oder sich gar der Illusion hingeben könnte man.
Könnt ihr jetzt endlich mal diese Entwürfe und Projektideen sein lassen und zum.
Eigentlichen denken wieder zurückkehren was immer das sein mag also Alters unterschätzt eine würde ich meine nein nein,
ein großen Teil des praktischen das an was denken,
was denken bedeutet und dann und zwar mehr als nur Rand Erscheinungen.
Ich wollte eigentlich ich wollte eigentlich hinten anstellen oder vertagen egal noch ein Gedanke dazu.
Wenn ich mich nur noch mal an den Hinweis von Günter erinnern,
aber auch schon z.b. an die Überlegung die ich in New York begonnen hatte eine mich zu Musik oder zu sprechen über Musik und was sich damals für mich vor allem mit dem.
Mit dem lokalen denken verbunden hat diese Fragen also wenn man,
über so experimentelle Formen des Sprache nutzenden Denkens oder des Sprechenden Denkens in allen Facetten der Stimme nachdenkt dann.
Ich in allen aber in anderen noch auf experimentelle Reformen zurückgreifen möchte oder spielerische damit umgehen will dann.
Dann spielt das auch in die Richtung,
der denn dieses Entwurfs des entwerfen Gedenkens oder dieses gibt's skizzenhaft Andenkens dann auch das sind Formen von experimentellen Figuren also.
Wenn beispielsweise in schriftlichen Texten.
Eingebracht werden kann das folgendes oder jenes noch in Kapitel 5 behandelt werden soll,
als voraus Andeutung eines später noch zu schreiben dann.
Kann ein das stören wenn das zu häufig auftritt aber es ist ein legitimes Mittel um Zusammenhänge in einem geschriebenen Text herzustellen wenn ihm sprechen dann denken dagegen oder im gesprochenen dagegen,
einen Wurf aufgemacht wird oder in die Idee einer noch zu entwickelten Figur oder eines noch zu entwickelnden Gedankens oder eines noch zu sprechenden gesprochenen und sofort,
angedeutet wird dann gilt das als uneigentliches am,
also ein an den Inhalten vorbei gesprochen ist bloß metasprachliches sprechen und stellt keinen Zusammenhang her und ich dachte,
dass das unterschätzt eigentlich auch diese Funktion oder die Vielfalt der Funktionen dessen was ein solcher Entwurf haben kann also der Entwurf hat auch noch mal eigentlich etwas spielerisches man kann über den Entwurf oder über den Plan die Idee etwas.
Erst noch zu tun oder es so einzuführen zumindest auch andeuten dass das etwas in seiner Vorläufigkeit vielleicht jetzt schon sich einen Gedanken schafft der ausgesprochen Sprache wird und dann,
wieder in Bezug zu anderen,
gesetzt werden kann oder erst überhaupt mit dem aussprechen verklingen kann und in dem Völklingen z.b. danach drängt wieder erwähnt zu werden um im Gespräch zu bleiben und so weiter und sofort also all diese diese Verbindungen über dich so,
oft schon gesprochen hab all das wird überhaupt erst möglich und zwar auch für sein,
erst in der Zukunft scheinbar in der Zukunft liegenden Projektideen oder so etwas oder Ideen von Gedanken die dann kommen könnten oder so halt das wird erst möglich indem man sie ausspricht also auch das ist ernst zu nehmen und zwar nicht als nur ein eben ablenken des an den Inhalten an den eigentlichen Inhalten vorbeigehende sprechendes denken sondern oder eben nicht mal mehr denken sondern nur noch sprechen nein bloß ist wie ein wie eine App Programm vorlesen und etwas dergleichen sondern,
es ist selbst würde ich meinen es ist selbst Teil des Denkens also auch das,
ist ernst zu nehmen und dann auch darüber hinausgehend wenn ich,
wenn ich überlege wie oft man mit Freunden oder Kollegen und Kollegen zusammen sitzt und und sich Gedanken macht was man so demnächst noch,
anzustreben gedenkt oder was man gemeinsam versucht zu organisieren oder so auch das sind sehr viel auch das nimmt sehr viel Zeit zum Teil in Anspruch dessen was man arbeiten n oder was man eben auch Arbeit.
Am Ding,
nennen kann und muss also auch solche überlegt und wenn man das mit sich selbst tut dann gilt das so als ja ja der redet ja nur über was er machen möchte aber nicht er tut es nicht,
ja wohingegen wenn man sich mit anderen abstimmen möchte dann ist es vollkommen legitim nein sogar notwendig,
um zu irgendwas zu kommen mit anderen ist also diese Abstimmung eine die man die man die man auf sich nehmen muss auch dass es manchmal natürlich sein.
Oder wird als er nervig oder als unnötig oder als eigentlich ablenken oder so viel Zeit in Anspruch nehmen wie es eigentlich gar nicht sollte verstanden und geschmeckt aber nichtsdestotrotz steckt darin,
also bereitet das vor was dann möglich ist zusammen.
Und ich nehme an eigentlich müsste das gleiche auch für das Sprechen für das Selbstgespräch,
des Sprechenden Denkens gelten auch da kann man planen und mit sich sich abstimmen und auch das muss entworfen und oder kann gesprochen werden ja anderenfalls,
schließen sich Aldi,
Möglichkeiten des Sprechenden Denkens eigentlich dafür aus dann kann man es immer nur produzieren wenn die gesamte Vorläufigkeit eines so ins Spiel gebrachten Gedanken eigentlich schon längst erledigt ist die denn,
auch wieder unsichtbar bleibt auch da sind wieder Skizzen und Entwürfe im bleiben unsichtbar ja und und und.
Oder also genau mit diesem also ich schätze mit diesen.
Mit diesen Bemerkungen kann ich zumindest noch auf eingehen auf so eine.
Eine etwaige krieg ich meine ich habe mir diese Kritik ja selber oft genug gestellt also auch mir fällt ja auf dass ich wenn ich mit mir.
Sag ihm Selbstgespräch wenn ich an manchen Tagen einfach zu nichts weiter kommen als anzudeuten was mir an den nächsten Tagen wohl noch in den Sinn kommen sollte oder worüber ich nachdenken möchte aus wenn oder worüber ich nachgedacht habe und wozu ich jetzt heute keine Zeit keine Kraft oder sonst etwas hatte,
was ist jetzt noch zu tun gilt und so,
mir fällt es auf und ich ärgere mich darüber bis wann also stör mich richtig angießen auch an den Bemerkung auch dass ich es ausspreche und an diesem an diesem stören ist natürlich eine gewisse Präferenz für,
das eigentliche denken für das Sprechen über du und mit und in den Inhalten um die es geht also,
tun in den Gedanken begriffen Ideen und so aber oder diese Auseinandersetzung dieses sich sprachlich sprechen verpflichten mit all diesen Begriffen Ideen und Inhalten.
Und und umgekehrt aber,
also diese Präferenz habe ich auch aber ich merke an dem dass es mich stört wenn wenn das dann auftritt also wenn ich nicht zu den sogenannten Inhalten kommen kann,
daran merke ich eigentlich dass das so in solcher Widerständigkeit das bloß das scheinbar bloß projektiven oder bloß skizzenhaft andeuten denn oder so eine,
eine Qualität des Denkens selbst steckt die die Diva,
also der die beobachtet werden und auch reflektiert und sag ihm sprechen zu Reflexion gebracht werden kann und muss und dem sprechen vielleicht sogar noch mehr als es das in der Schrift möglich wäre dann ziehst dann formal ausgeschlossen man kann das schon auch aufschreiben und.
Und wenn man so Schreibübungen macht um um um um beispielsweise Schreibblockaden zu,
überwinden dann wird einem ja auch auf so habe ich mir sagen lassen da habe ich noch einen teilgenommen aber geraten das Heim,
LED dass man einfach schreibt was einem in den Sinn kommt damit man nicht aufhören muss zu schreiben und selbst danke also in solchen Fällen könnte man das möglicherweise einfach aufschreiben und hätte auch sonst vielleicht nicht viel mehr vor,
in einer solchen Situation der Schreibblockade wer weiß aber im Sprechen ist das sozusagen noch mal.
Noch mal ernst dazu nehmen der vor die Form des,
geschriebenen Textes zumindest eines sogenannten wissenschaftlichen Textes oder eines Textes der sich das Denken des Denkens irgendwie zum zum Gegenstand erklärt und auch zur Form,
erklärt hat der schließt ein solches normalerweise aus wenn also zumindest wenn man,
alle gängigen Seminare zu wissenschaftlichen Arbeiten an Universitäten anschaut oder zum Schreiben wissenschaftlicher Texte wenn man solche Schreibwerkstatt dann wird das wird,
prinzipiell immer rausgestrichen auch von redaktion oder von von Lektorat and und von von Ricky und Gutachterinnen und Gutachter Alters wird immer rausgestrichen also solche Überlegungen Geld nicht überflüssig selbst in der Fußnote hätten sie nichts verloren und war dann sofort also alt das.
Dieses diese diese Dimensionen Kartsport aber dieser,
dieser Teil des Denkens Teil auch Quatsch eigentlich aber diese wie auch immer dieses dieses Denken fällt raus.
Es fällt raus weil es keinen Raum hat in der Schrift die Raum braucht,
es fällt aber nicht zwangsläufig raus aus dem sprechen dass kein Raum sondern Zeit braucht und in diesem sprechen kann sich entwickeln was sein in der Zeit selbst sich im,
Denken entwickelt nämlich zeitlich,
gib mal Science vorläufige skizzieren des Ausblicks Heftes andeuten aufgreifen wieder hervorholen aktuell im Gespräch halten in Bezüge setzen und entwickeln und daraus überhaupt erst,
entwickeln also das ja das waren so noch Anschluss Überlegung an diese skizzenhafte.
Das ist natürlich überhaupt noch nicht ausreichen ich denke auch jetzt schon die ganze Zeit immer wieder an Maren Lehmanns text Theorien Skizzen den dieses Buch wenn sie Skizzen,
als also in der Diskussion des systemtheoretischen skizzenhaft schreiben als Abriss Skizzen also nicht nur als.
Bau Pläne sondern als Abriss Skizzen als Fluchtpunkte und Perspektiven so denkt das ist.
Wenn man das noch mal hin zu das müsste man noch hin zu nehmen.
Also schaffe ich heute nicht weil ich nicht reinschauen hatte, aber das müsste dass das gehört hier das gehört hier rein dieses,
bitte diesen skizzenhaft in denken und wenn man könnte sich fragen inwiefern eigentlich eine solche Perspektivierung Nadia räumlich gedacht ist wie die eigentlich im sprechenden Ding,
zeitlich gesprochen gedacht werden,
müsste also besprochen werden müsste Spiel dass möglicherweise ein Übersetzung erfordert oder eine andere Metaphorik erfordert ja.
Soweit vielleicht für für heute ich hatte noch einige kritische Überlegungen zu.
Zulu man aber also.
Ich bin mir nicht sicher inwiefern mit mich die heute beschäftigen.
Kurze Fundstücke habe ich glaube dazu dazu arbeite ich morgen sowieso das heißt das verschiebe ich einfach.
Ja vielleicht genau und deswegen lasse ich es heute bei diesem kurzen Überlegung.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #287 2017-10-14

14. Oktober 2017, die 287. Folge. Nachträge zu gestern, Kritik und Zweifel an der Entgrenzung des Sprechens im Monolog – und wieder nicht. Mehr als nur eine blosse Idee; Denken als Gespräch ist angewiesen auf Sprechen – keine blosse Behauptung.

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14. Oktober 2017 die 287 Folge von Podlog.
Bin heute unterwegs nach Freiburg und deshalb nur ein ganz kurzer Nachtrag zu gestern die Überlegungen dazu wie man.
Diese dieses sprechende denken Zusagen in Grenzen könnte um über diese diese Art der Entgrenzung.
Weitersich mit dieser Frage auseinanderzusetzen.
Wie sprechen das Denken sich was ich daraus entwickeln lässt oder wie sich dieses bis ich das im Denken niederschlägt.
Da bin ich mir nicht sicher ob ich.
Ob man nicht so einer mehr desselben Logik aufsitz die über das sprechen.
Eigentlich nichts wirklich hilfreiches aus sagen kannalso.
Ob nicht das regelmäßige sprechen dass das tägliche Podcasten beispielsweise das tägliche notieren.
Ob das nicht sehr viel sehr viel besser geeignet ist um in diesem in dieser Gesprächs Logik bleiben zu können als beispielsweise ein solches entgrenztes sprechen aber auf der anderen Seite.
Ich muss ich ja auch nicht ausschließen also das eine muss ja nicht dass andere zwangsläufig ersetzen nur wenn ich.
Bitte den letzten Tagen und Wochen immer wieder auch notiert haben wenn man.
Wenn man davonspricht im Gespräch zu bleiben oder wenn man darüber nachdenkt was es bedeutet im Gespräch zu bleiben was das was das heißen kann für.
Für ein solches sprechendes denken was dieser Gesprächs Zusammenhang eigentlich darstellen.
Der mag das sein dass es verdichtet in einem in einem so einem in einer solchen extrem langen zeitlich praktisch unbegrenzten Monolog.
Oder Selbstgespräch oder selbst Bühnen Gespräch.
Funktioniert und verdichtet noch mal etwas aufzeigt was es anderenfalls.
So nicht zu Tage gebracht hätte oder nicht nicht hätte aufzeigen können oder zu Darstellung bringen oder solche Form von Zusammenhänge einfach deutlich macht.
Möglicherweise aber sich diese Gespräch Logik erst so richtig im.
Im Regel also regelmäßig also Regelmäßigkeit vermutlich auch nicht aber zumindest in so einer gewissen.
Muss ja nicht einer bestimmten Regel entsprechen aber doch zumindest einem einemeinem sich fortsetzen den Zusammenhang.
Das ist einem solchen fortsetzen den Zusammenhangeinem Ford sprechenden Zusammenhangeigentlich erst gelingt den.
Ist eine sprechen eine eine Methode oder eine 1 auch eine 1 1.
Etwas abzugewinnen was was sozusagen.
Für die Fragen nach dem sprechenden denken von entscheidender Bedeutung wer.
Das kann ich gar nicht so gut einschätzen ich weil ich den Vergleich dazu nicht habe aber ich erinnere mich an.
Da muss ich sagen ich erinnere mich daran weil es liegt schon zurück dass ich darüber habe sprechen können aber.
An diese Überlegungdas Podlog oder dieses regelmäßigen Selbstgespräch führen sie als ein Arbeitsgedächtnis und wie viel werden ja auch diese Überlegungen waren.
Ein solches Arbeitsgedächtnis das mag sich eben auch.
Wie das für Gedächtnis eben wohl so.
Erst über eine gewisse Zeit hinweg mehr als nur in einem Gespräch.
Zeigen was das bedeutet oder was das ja und nicht nur.
Wobei auch in einem einzigen in einem einzigen Selbstgespräch das Sagen über mehrere Stunden oder so geführt wird auch dafür braucht ja Gedächtnisfunktion diese.
Erinnerung und und und vergessen können diese selektiven Bezüge dieses aufgreifen dieses Alters sind ja.
Dieses diese semantisch praktischen Verflechtungen des Sprechens.
Sind auch oder müssen als Gedächtnis können als Gedächtnisfunktionen.
Verstanden werden als.
Also ich bin nicht ganz sicher aber ich meine dass es käme eben auf einen Versuch an oder also auf einen.
Da ließe sich sicherlich noch einiges daraus lernen zumindest lernen ja also.
Ich habe gestern kurz einfach für mich notiert dass ichdass ich mir schon auch einfach nicht sicher bin ob ich das kann also.
Ich das ob ich das Schaf hauptmannwann setzt zu viel auf.
Auf eine Karte oder was.
Die fahrende Selbstgespräch für das für das Podlog ist zumindest eines das davon lebt.
Nicht in der Form vorbereitet werden zu können also so ganz ähnlich wie wie es Marcus Steinweg.
In dem Interview formuliert hat also ein ein nicht vorbereiten können also sage nein nicht vorschreiben das.
Sprechenein vorgeschriebenes sprechen.
Entwickeln zu können das bedeutet auf jeden Fall mal etwas anderes als.
Wenn man sich für einen solchen.
Für eine solche Gelegenheit wie wie eine einen langen auf einer Bühne vor aufgetragen Selbstgespräch oder Gespräch mit Publikum oder so.
Auch das wäre natürlich das auch eine Frage zu der ich noch keine Kenntnis oder.
Erfahrung wirklich mitbringenschon aber ich meine den anderen Zusammenhängen und nicht für diese für diese Länge oder so.
Wie das mit Publikum funktioniert das ist aber dann doch etwas was man in irgendeiner Form anders vorbereitet.
Man müsste sich zumindest Gedanken gemacht haben worüber man in dieser Zeit solange sprechen möchte und es ist etwas völlig anderes als so ein alltägliches denktagebuch ein gesprochenes.
Es wäre ebenein Anlass der gegeben.
Den man sieht gibt einen Anlass nicht nur einen Anlass in Form eines Datums eines Ortes und eine Veranstaltungs Rahmen sondern auch eines gesprächsanlass ist also ein Gegenstand.
Über den zu sprechen wenn sich praktisch vorher zurückhalten muss.
Darüber zu sprechen um das in diesem Gespräch zu entwickeln das funktioniert ob das überhaupt Sinn macht das da bin ich mir nicht sicher.
Dass das in einem solchen Selbstgespräch ist Modus funktionieren kann.
Wie auch immer das nur ganz kurze Nachträge auch ehrlose bzw.
Aber ich bin eben auch unterwegs also ich kann nicht ich habe heute einfachweniger Zeit und Ruhe über solche Fragen nachzudenken.
Und ein Selbstgesprächhäng schon auch immer es lebt dann schon auch davon dass man.
Zeit und Aufmerksamkeit mitbringt mit sich selbst zu sprechen man ist sich.
Es wäre falsch anzunehmen dass man nur weil man mit sich selbst spricht auf solche Dinge verzichten kann im Gegenteil.
Ich habe ich habe sogar den Eindruck wenn man so sagen ohne zu sprechen denkt.
Dannist es weniger bedeutsam dass man.
Dass man wirklich jeden GedankenBehälter oder den Zusammenhang behält.
Dann kommt so oder so einfach zum nächsten.
Aberwenn man spricht muss man zumindest die Möglichkeit haben sich zu hören zu können.
Weil man anderen Scheiß gar nicht weiß.
Es ist im Selbstgespräch schon etwas anderes man spricht zu sich selbst und muss sich zuhören können also es ist.
Der Hinsicht ein Gespräch es ist davon abhängig ob man ob man das.
Ob man das leisten kann es ist nicht einfach nur ein vor sich hin denken was auch immer das sein soll also eines dass das nicht darauf angewiesen wäre dass man.
Das macht eben viel davon aus was was überhaupt diesen Zusammenhang im sprechenden denken möglich macht also einen eigenen Zusammenhang möglich macht.
Einen Zusammenhang möglich macht derder ein Gespräch Charakter hat.
Und dadurch das Denken zu etwas führt was dem Denken nicht gesprochen im Denken.
Die meiste Zeit zumindest abgehtalso das eigentlich auch nur als Notiz für den.
Umzüge um noch einmal.
Also für den Fall dass das nötig wäre noch einmal deutlich zu machen dass es dass es dabei tatsächlich um ein Gespräch geht und gehen muss dass es also eine.
Das ist im Selbstgespräch des Sprechenden Denkens eben um eine Gesprächssituationen sich handelt die auch als solche ernst genommen werden muss und nur als solche zu den.
Zudem führen kann was man.
Was man von einem sprechenden denken sicherhoffen mag oder zu entwickeln in der Lage wäre es ist eben.
Ich weiß nicht bringe ich da überhauptbricht der überhaupt Erklärung oderGründe für oder ist das nur ein.
Wiederholen desselben.
Meine Erfahrung beispielsweise oder meine Eindrücke worauf Speisen die sich wenn nicht als Erklärung sind das funktionieren die als Erklärung in dem Fall oder als an Deutung von Erklärung.
Steckt in den Erfahrungen bereits dieErklärung füres ist nicht.
Wie könnte man das.
An vielen Stellen merke ich einfach noch dass ich dass ich mir wie so eine Art Meter Zugriff auf ein Gespräch erhoffen würde um es irgendwie zu theoretisieren.
Und zugleichist das vermutlich eine der der einzigen.
Er für mich gefestigt darin.
Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem aus dieser aus diesem Projekt des Sprechenden Denkens Import Log dass es so einen Meter Zugriff auf ein Gespräch nicht gibt es und es auch nicht geben kann es es gibt nur ein.
Dann ist es lebt und funktioniert nur in diesem Gespräch.
Ein Meter Zugriff oder einen einen eine Draufsicht von außen oder dergleichen istfür diese Form des Denkens kann ich.
Vielleicht kann man es nicht nur nicht erhoffen sondern einfachund könnte es auch hoffen aber eses wäre erenttäuschen fast sollte es denn überhaupt.
Möglich sein.
Okay das nur als das nur als kurze Nachträge zu gesternweißt schon auch bisschen mehr als nur nachträgeegal in diesem Sinne auf jeden Fall dann bis morgen.

Podlog #278 2017-10-05

5. Oktober 2017, die 278. Folge. Notizen zu gefundenen Selbstgesprächen und den darin verborgenen Enttäuschungen, zu Markus Steinwegs kurzem Text “Taumel” aus “Inkonsistenzen”, und dann vor allem zur Frage des Widersprüchlichen als wider-sprechen; das Gespräch als nicht reduzierbare Form des Widersprüchlichen, Paradoxalen, das Gespräch nicht als Metapher sondern… ja was?

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5. Oktober 2017 die 278 Folge von Podlog.
Heute habe ich einiges an Lehrer couragiert unter anderem auch für.
Die mir immer drängender erscheinen und fragen zudem zu dem Projekt das Podlog.
Je mehr ich danach such auch.
Nach Überlegungen zur so einer Form dass das Verknüpfen von Gedanken in einem.
In einem solchen Gesprächs Zusammenhang.
Und einer mir weniger systematischen Reflexion davon umso enttäuschter muss ich sagen bin ich von dem was man dabei so findet.
Als ich das gestern notiert hatte entweder um psychologische Ansätze die irgendein eine Form von Psychohygiene in Selbstgesprächen entdecken wollen.
Oder es geht bei Gesprächen und ich sage das jetzt so lediglich um die sogenannten Inhalte der Gespräche dass das andere Extrem.
Oder es geht um irgendwelche Zwischenformen die in,
Selbstgespräch ein ganz besonders aber auch in Gesprächen dann oft so eine gewisse Sehnsucht nach einer Introspektion oder einem.
Ich weiß auch nicht nach irgendeiner Form von.
Ich nicht selbsterkenntnis ist eigentlich fast noch zu positiv formuliert.
Frag mich also so recht ist mir das nicht klar was was was so formuliert Beweggründe sein können Fenster für ein solches Gespräch anders als.
Auch über das Denken nachzudenken.
Mit der fürchterlichsten würde ich sagen an solchen Selbstgesprächen wobei das.
Mir eigentlich nur als Perspektive so zuwider ist aber.
Ist eine Form von Bilanzierung.
Wenn Selbstgespräche und Notizen aufgenommen werden am Ende eines Lebens oder am Ende eines großen Schaffens Prozesses oder so.
Und dann geht es um eine Bilanzierung die letztlich eigentlich so eine Selbstbestätigung sucht.
Irgendetwas mit irgendetwas feste muss man doch abschließen können was hat man erreicht und eine solche Retrospektive.
Sucht Vergangenes zu zementieren.
Und abzugrenzen und abzustecken und zu bewahren und so in einer Form die bereits.
In diesen Monolog oder in diesen es ist nicht mal ein Gespräch.
Es ist nicht also ist es im allerwenigsten Sinne eigentlich ein Selbstgespräch sondern es ist ein ja ein schwadronieren oder wenn überhaupt ein.
Monologisieren ein auf jeden Fall ein adressieren an jemand anderen das ist ganz offensichtlich und dieser jemand andere.
Ist kein ernstzunehmender Gesprächspartner.
Selbst wenn es seinen tatsächlich als Selbstgespräch formuliert wäre und der andere man selbst wäre selbst dann ist er nicht ernstzunehmen weil er hat überhaupt keine Anspruch Möglichkeiten.
Das kommt da in dem Gespräch selber keine keine solchen Inkonsistenzen auf und Widersprüche und Verstrickung und Abbrüche.
Die für mich zumindest das Gespräch und auch ganz besonders das.
Zumindest wenn man es eben als solches versucht das Selbstgespräch.
Beschreiben nicht beschreiben ausmachen.
Darum geht's also ich meine es geht es geht um eine Form das Selbstgespräch die.
Die mit solchen Inkonsistenzen rechnen kann.
Und nicht rechnen in einem in einem irgendwie mathematisch anmutenden cine oder so sondern.
Eine Form die mit Ant.
Eigentlich noch weit vor dem rechnen formuliert die solche Inkonsistenzen zulässt.
Und vielleicht nicht nur zulässt sondern vielleicht muss man ein solches zulassen schon verstehen als.
Ein danach suchen also wenn es zugelassen ist ist es schon bereits mehr als nur zugelassen.
Denn dann stellt sich das ein also praktisch zwangsläufig nein nicht zwangsläufig aber.
Weiß nicht erzwungen werden kann sondern.
Es entwickelt sich aus dieser Form des Gesprächs eben wenn man das als Gespräch als als ein offenes Gespräch versucht also.
In den letzten also in einigen Folgen habe ich immer wieder von.
Habe ich immer wieder das Wort Risiko verwendet oder dass man etwas das man etwas riskieren müsste oder so und mich stört dann diesen Begriff.
Schon immer und ich Ring so ein bisschen mit der Frage wie man.
Wie man damit umgehen könnte.
Bestimmt mich schon immer ein solches ein so ein so ein kein spekulatives Element sondern eher 1 zu 1 Spekulanten.
Also durch und durch ökonomisierte Vorstellung des Risikos.
So seltsam in Zukunft Projektionen man riskiert jetzt dass in der Zukunft etwas.
RNA zukünftigen Gegenwart sich etwas ereignet.
Risiko bezeichnet also immer eine gegenwärtige Zukunft oder sitzt da so die Projektion einer Zukunft voraus und das.
Meint es eigentlich überhaupt nicht sondern so ein er einen.
Ja ein gegen der gegenwärtig es bei weiß ich gar nicht aber.
Also auf jeden Fall keinen Sohn projektieren das Wandern.
Das Gespräch wenn es als solches praktiziert werden kann.
Ist meines Erachtens bereits.
Kann ich anders als als solches zu beschreiben es ist eine ein ein eigenes Phänomen vielleicht.
Das Gespräch drückt bereits aus oder meint bereits mit.
Oder ist der Begriff dafür.
Das jederzeit sich solche Verunsicherung und Infragestellung und Widersprüche ereignen können.
Nicht dass sie.
Riskiert werden in einem Sinne dass sie für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden also für eine für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden.
Soll in einer Form in der diese Projektion gerade eigentlich.
Gerade eigentlich Diss privilegiert wird das erscheint gar nicht so wichtig.
Ein Gespräch dass dieses und jenes noch passieren kann kann auch kann auch in einem Gespräch,
interessant werden oder oder aktualisiert werden dass es um solche Behandlung geht das denn was kommen kann.
Wenn der Form des Gesprächs scheint mir.
Ja da steckt es ist doch albern sie macht mich wahnsinnig.
Diese dieses diese Formulierung zum Vermögen.
Ich Ende immer einfach nur beim Gespräch und habe kein anderes Wort dafür es geht um dieses sprechen als als ein.
HKT nicht diese ganzen Begriffe Nerven entwickeln entfalten.
Fuchspaß.
Bei mir die Worte fehlen und weil ich sowieso darüber sprechen wollte Sie sich jetzt einfach einen kurzen Aphorismus von Marcus Steinweg vor.
Der meist achtens genau zu diesen Fragen hervorragend passt.
Die mich ja schon länger jetzt hier umtreiben und es ist mal wieder aus dem Buch Inkonsistenzen.
Hier Matthes und Seitz Verlag.
In der Serie fröhliche Wissenschaft Band 68 und da Alice ich.
Den Aphorismus 57 mit der mit dem Titel Taumel.
Und ich weiß nicht ob ich den schon vorgelesen habe es kann sein und dass ich ausgerechnet wieder bei diesem hängen blieb.
Englisch muss das Fass zeigen wenn ich in vorgelesen habe dann.
Dann wiederhole ich das wär ja nicht so als hätte ich noch nie was wiederholt.
Meine eigenen Gedanken bis ständig wieso eine Wiederholung vor die ABBA.
Eine einfache bloße Redundanz ist also nie so eine.
Das ist eben wie Gespräche funktionieren das muss wiederholt werden.
Günter hat mir heute auch so einen Kommentar bei Twitter geschickt weil aus irgendeinem mir völlig unbekannten Grund in die Kommentarfunktion momentan bei mir funktioniert.
Aber da hat er diesen Gedanken auch aufgegriffen und dass man also ständig wieder etwas wiederholen muss und er hat ein schönes Bild gefunden mich.
Im sprechen die Tür oder das Fenster offen zu halten damit ein Windstoß,
doch noch eine Bewegung in die richtige Richtung stößt.
Das finde ich ein wunderbares Bild schon.
Wie war das bei Stefan und Tina.
In der Form der Unruhe Fenster nicht Türe sein alles Fenster nicht Tür Türe.
Darüber habe ich.
Ziemlich lange Zeit irgendwann mal sein Blogpost glaube ich geschrieben egal.
Also in der Hoffnung dass ich ein Windstoß in den Gedanken verfängt.
Muss ich eben diesen Text notfalls wiederholen,
vielleicht auch nicht also ich habe ich habe gesucht auf auf der Webseite nach dem Titel oder Steinweg und.
Hatte keine Verschlagwortung und auch keine inhaltliche Beschreibung dazu gefunden das heißt vielleicht habe ich auch noch nicht gelesen und es.
Kommt mir nur so vertraut vor weil.
Weil es eben einfach genau das ist womit sich das auch beschäftigt also einfach zu solchen parken.
Weil es endlich anfängt wie die wie der Aphorismus zur Akrobatik mit dem das Buch anfängt.
Daume.
Es gibt eine Akrobatik des Denkens mit der das Denken seine Inkompetenz und Affe mir und der Erfahrung des Scheiterns anvertraut.
Im Scheitern trifft das Subjekt auf sich es ist nicht so dass jede Selbstbegegnung illusorisch Liebe dann kannst du direkt nennen was ich im Modus der Verfehlung streifte,
Sende Selbsterfahrung ist fremd Erfahrung erst in der selbst Überschreitung rührt ist ansich.
Deception or Übung ist nicht Narzissmus wenn der Narzisst auf Selbstbestätigung zielt verliert sich das Objekt ohne Subjektivität in der Wüste dieses ohne.
Es überschreitet sich auf ein jenseits seiner selbst statt sich an ein Ideal zu klammern wie es das narzisstische Subjekt tut es gibt keine Selbstbestätigung im Exzess.
Es gibt nur selbst Antastung dieser Verfehlung impliziert.
Der Mensch schreibt nur sie beginnt stets wieder da mit den Menschen unendlich zu übersteigen nichts anderes bedeutet die Rede vom Tod Gottes wie immer wann sie auch Deutschland.
Das heißt zu München gehört seinen Verlust das ist sein fiebriges Schicksal er kommt nicht bei sich an und er kommt nicht in Sicht zur Ruhe er ist sich nicht durchsichtig.
Er war es noch nie.
Dass Gott tot ist schrieb but you will heißen er ist nicht mehr dieses lebende dass man trifft wenn die Existenz durch ihre eigene Transparenz hindurch geht.
Schrift nicht auf Gott indem man auf sich trifft und trifft nicht einmal auf sich.
Deshalb kann der Fieber genannte Exzess als Berührung des Unberührbaren beschrieben werden.
Der Exzess ist ein Zugang zum unzugänglichen.
Wie Maurice Brown shoe Barcelona ist ja ein nicht Schritt in einem jenseits des beschreibbaren das Diesseits ist.
Ist kein absolutes jenseits deshalb bis berührbar es während es unberührbar bleibt.
Es ist der Name dieser logischen Kontradiktion In Ear verbinden sich an und Abwesenheit Konsistenz und Inkonsistenz sein und nichts Körper und und Körperlichkeit.
Soweit der Aphorismus von Max Steinweg ich habe.
Ich habe mir diese ich kann mit diesen mit diesen Überlegungen die er schildert wenn es um so einen.
Ein ein.
Hinter selbst antasten im verfehlen ein berührendes Unberührbaren und so wenn wenn dieser.
Diese paradoxen Formulierung oder scheinbar paradoxen Formulierung.
In den in diesem Formulierung selbst wird reproduziert was.
Im in meinem Verständnis ein solches Gespräch.
Nicht vollbringt weil es das nicht alleine tut aber was auch sagen was sagen vor Männlichkeiten aufweist mit mit dem Gespräch.
Insofern ist auch ein solches erreichen im verfehlen.
Immer mit denkt und darin eine solche Widersprüchlichkeit trifft.
Und auch die Idee des Gesprächs ist ja bereits bedeutet er sich selbst ein anderer sein.
Im besten Sinne im Sinne mit Hannah Arendt sich selbst ein Freund sein und Freund sein in dem Fall sich selbst.
Zu kritisch sein wie sonst kaum einem erlaubt wäre.
Und dann ständig mit diesen Widersprüchen zu leben aber eigentlich mehr noch als.
Damit einfach nur leben sondern mit diesem Widersprüchen zu sprechen und Widersprüche heißen eben nicht ohne Grund wieder Sprüche.
Da steckt das Sprechen drin auch in der Widerrede schon die Rede und selbst im widerstreiten der Streit als ein ausgetragener Streit.
Kurzum in diesem Gespräch selbst.
Ist so wie ich das verstehe zumindest diese diese paradoxale Struktur die Steinweg anspricht.
Dafür ist das Gespräch möglicherweise einfach der der Begriff.
Widersprüche als eben in sich schon als Gespräch gedacht als im widersprüchlichen als Gespräch gedacht.
Das meint mehr als nur eine bloße Metaphorik.
Oder eine eine halbe Metaphorik die nur diesen einen.
betonen wollte z.b. das ist in einen Verlauf gebracht wird das Widersprüche also sich in der Zeit entfalten so wie sich ein Gespräch entwickeln kann.
So dass ich,
das also in einen Prozess übersetzt und dann das was miteinander in Widerstreit tritt dann eben in der Zeit entfaltet wird nach und nach und dann Produktiv gemacht werden kann oder wie auch immer sein,
da steckt mehr von diesem Gespräch drin wie mir scheint als.
Ja als Mann möglicherweise.
Möglicherweise im geschriebenen Text.
Denken kann wenn man über Widersprüche denkt oder in Widersprüchen denkt.
Das Geld ist zu entwickeln.
In diese Richtung dachte ich müsste sich eigentlich eine eine Reflexion von sprechendem Denken entwickeln.
Das gilt es dem geht es irgendwie auf die Spur zu kommen und es geht gar nicht anders als sprechend.
Also ich wüsste nicht wie ich wüsste mein Verdacht ist das.
Das dafür noch die Form gefunden werden muss und zwar eine.
Theoretisch anspruchsvoll also eine eine theoretische Form der Reflexion eine.
Und damit meine ich im Wesentlichen eine praktische.
Die also mehr ist als wenn nicht mehr die aber etwas anderes ist als als eine literarische oder eine oder eine.
Weiß ich kann nicht künstlerische.
Wahrscheinlich kann ich sagen aber zumindest etwas anders ist als eine oder auch ist es etwas anders als andere Rage.
Warum eigentlich.
Also in diesem Gespräch zumindest muss etwas derartiges wieder wie das widersprüchliche entwickelt werden.
Möglicherweise muss man sich noch mal umgekehrt die Frage stellen wie eigentlich in der Schrift aufgehoben werden kann.
Was nur im Gespräch entwickelt werden müsste also umgekehrt zu der Formulierung adoros.
In dem Aphorismus den ich schon oft besprochen habe aus der minima moralia Kohldampf wo er darüber spricht das eigentlich.
In in die Sprache aufgenommen werden muss was an Distanzierung Gewinn und Reflexionsfähigkeit im Schreiben entwickelt wurde.
Möglicherweise müsste man sich es noch mal umgekehrt fragen was eigentlich im Schreiben aufgehoben werden kann.
Was zunächst dem Sprechen im Gespräch noch entwickelt werden muss mit Widersprüchen.
Muss man möglicherweise noch mal anders.
Schreiben als dies ohne ein Gespräch Zusammenhang so einfach möglich wäre.
Navi und.
Mehr und mehr komme ich dann zudem zu der Überzeugung dass das was dieses Podlog.
Versuchen könnte oder für das dieses Podlog schon ein Versuch sein mag ist eben dieses zu entwickeln.
Oder zumindest dass das zu denken versuchen.
Es hat ein offenes Ende also das erfolgreich wäre es überhaupt in die Schrift zu.
In Inschrift zu überführen oder Inschrift aufzuheben dass ich habe keine Ahnung.
Ich weiß auch nicht wie man das befragt.
So oder so ja für heute lasse ich bei denen Überlegung.
Dann lass ich es einfach für heute stehen.
Zum hören müsste man eigentlich auch noch egal sowie für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #276 2017-10-03

3. Oktober 2017, die 276. Folge. Kleinigkeiten aus dem Bergwerk holen… Über Bücherbeutezüge, Kleinigkeiten des Arbeitens, die die Frage aufwerfen, wie man gerade über solche Kleinigkeiten spricht. Was macht sie im Gespräch zu etwas Besonderem?

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3. Oktober 2017 die 276 Folge von Podlog.
Heute weiß ich nur schwer was und wie ich notieren kann denn der Tag war eigentlich voll damit der radtour Recherche zu.
Mach die radtour zu verschmieren ich war so auf den Spuren nach dem bestimmten.
Auseinandersetzung und Diskussion systematischer Philosophie und der Idee überhaupt systematischer Philosophie also eine Systemprogramm und.
Zumindest den Spann also mehr oder weniger spannend und habe ich machen können auf in einem der.
Hegel Gesellschaft Beihefte.
Ein ein Sonderband zu also oder ein ich glaube schweinigel Kongress zu und der Frage ist als systematische Philosophie möglich.
Und da gab es einen Panel von geleitet von dem damit vermutlich jungen Sortierung.
Niklas Luhmann der.
Aber natürlich ein jung aber davon abgesehen leite der dieses Panel mit der Frage und führte das so einen als sein nach dem Motto wir sprechen heute nicht.
Von Soziologen zu Philosoph Mutter,
unter Soziologen und Philosophen sondern mal nur philosophisch und lassen die Soziologie raus was ich interessante eine interessante Einleitung fand mit der das so.
Eingeführt hat das Pendel an sich ist noch viel interessanter Weise ist eigentlich sich die Frage stellt ob mich halt die Soziologie oder die Theorie der Gesellschaft die der Ersatz für eine solche system Anschluss unter dieser These habe ich schon lange in der Form,
zumal.
In der in der Systemtheorie finden wollen also vermutet dass sie da drin steckt.
Aber so explizit ist es ja nicht ausgesprochen aber.
Für mich wäre die spannende Frage eigentlich wenn Theorie der Gesellschaft ein Ausdruck von systemphilosophie ist.
Welcher.
Spaß du dich doch los und auf diesen Spuren schreibe ich notiere ich untersucht Bücher und bin begeistert von.
Einfach der Möglichkeit wieder in Bibliotheken ein und ausgehen zu können.
Fühlt sich fast so sehr wenig wie als will man in seinen Bergwerk gehen und so Gesteinsbrocken nach Ausschlag,
sich freuen dass man wieder etwas den Berg abgerungen hat so ähnlich ist es wenn man dann aufs in unterschiedlichen Teilbibliotheken hier in Bern sich Bücher zusammengestellt und die werden geliefert,
die sind alle aus dem Magazin also die Bücher die ich wollte,
es ist anscheinend keiner mit die stehen in keinem Regal oder so aber aus welchem Magazin werden sie hochgeholt hoch gefördert,
und liegen dann immer da und ich schlepp sie raus was so kleine Beutezug soll leben ist wenn man sie dann,
in seine sichere bringt nämlich ins eigene Büro und dann dort.
Wertschätzend begutachten kann und es sind so kleine Aneignungsprozesse finde ich.
Oder mir geht es zumindest so zu Aneignungsprozesse in denen man sich auch mit so einem Arbeitsumfeld vertraut macht wenn man so lernt.
Wie man so die ersten schätze diesen,
für diesen Institutionen aufbringt und es fühlt sich das wie so ein eigentlich Video ständiges momentan auch wenn du es wirklich genau für solche Zwecke eingerichtet ist diese Bibliothek aber und doch.
Erinnere mich immer an Walter Benjamin Notizen zum Buch sondern aber also nach dem Motto.
Die Band die Bücher werden am besten von Buch Liebhabern.
Ausgeliehen und nie mehr zurückgeben und so so so wird werde ich diesen Eindruck nie los wenn ich in die Bibliothek geht dass man fast schon fast hat mir das schon in eigenem Besitz gerettet.
Kann dann für die glücklichen Stunden der das Erstkontakt mit solchen Buch Funden den Gedanken verdrängen dass wir uns in vier Wochen wieder zurück geben muss.
Weihnacht oder in zwölf aber sind so Aneignungsprozesse in denen man sich.
Mit der Arbeit vertraut machen kann hier also vor Ort wie das hier läuft.
Schon sehr lange nicht mehr möglich dass ich,
einfach so in eine wirkliche Bibliothek gehen konnte zu über die Straße einfach von meinem Büro aus in Witten gibt es ein kleines Zimmer zu Ines Bibliothek und es ist nicht angebunden an die Fernleihe,
man kann kein Buch aus irgendwelchen anderen Bibliotheken in Deutschland bestellen wenn es das nicht inmitten gibt und es gibt es nicht in Witten in Friedrichshafen ist es eine schöne Bibliothek aber auch sie hat wenige Bücher,
sie hatten gottseidank.
Mehr Mittel nur so könnte man meistens Bücherstadt per Fernleihe zu bestellen einfach anschaffen lassen aber das geht natürlich auch nur für einige solche Bücher wie sie heute habe befördern wollen.
Wäre natürlich nicht mehr zu kaufen und so ist es das erste mal wieder so eine Bibliothek die.
5 Minuten mit dem Fahrrad entfernt direkt gegenüber vom Büro da ist es Annie's Song Amberg.
Dilsberg Wetter finde ich in dem Fall wirklich gut aber.
Das sind so kleine Beobachtung nur aber deswegen weiß ich auch nicht wie man darüber sprechen kann also oder was was dazu zu sagen wär über die konkrete Arbeit kann ich gar nicht mehr sagen auch schon dass ich.
Dass ich jetzt darüber spreche was genau ich such und in welchen Büchern so das halte ich das dass mir gar keinen sprecht Anliegen.
Das suche ich dann notiere ich dann schreibe ich dann gebe ich Bücher wieder ab finde neue Bücher so manches.
Dann müsste dann sich konkreten texten zuwenden vielleicht die ein oder andere Stelle die man findet lesen und darüber ins Gespräch kommen aber.
Ich frage mich noch so ein bisschen ob das ein Zögern ist weil man dem eigenen Gedanken noch nicht raus oder der.
Oder dem Stadium der Arbeit nicht traut dass man einfach über diese so die ein oder andere Idee sprechen möchte.
Ich weiß gar nicht was es was es genau sein kann aber es erscheint mir das dass ich nicht so wirklich anbietet da gegenüber.
Über Fragen und Texte und Themen und Begegnung und so wie sie jetzt in den letzten 275 Folgen immer wieder besprochen hat darüber kann man sprechen aber.
Frag mich wo sind da die Unperson woran,
mache ich das Fest ich meine ich hatte diese einmal diese und ich habe noch ein zweites Mal drüber gesprochen glaube ich habe einmal hatte ich diese dieses dieser eindrückliche dieses eindrückliche Gespräch über.
Also Selbstgespräch über die Frage wie man über andere Gespräche spricht und das manchmal,
wenn man eben mit anderen Menschen gesprochen hat und intensive Gespräche hat dass das überhaupt kein Anlass mehr für ein Selbstgespräch in dieser Form das,
sein kann einfach weil das ist das Gespräch hat sich selbst im Gespräch schon erschöpft oder nicht erschöpft im Sinne von,
sondern eigentlich ein.
Es bietet einfach erstmal zu keinen weiteren gesprächsanlass auch falsch ach was sag ich.
Was sage ich dazu ich habe keine Ahnung.
Und so solche Form von Arbeit.
Wenn wir nicht drüber sprechen jetzt so drüber spricht dann spreche ich ja letztlich doch auch eben anders.
Das würde mich mal auch interessieren z.b. was sammeln Avanessian bei Miami Station wie wieder die Auswahl zustande kam oder welche.
Welche Gedanken bieten sich für sowas an nicht bieten sich an das ist Quatsch sehr sein und was ist albern.
Welche Gedanken Erfordernis oder was soll man da sagen.
Wie trifft man diese Auswahl nicht Auswahl auch Quatsch.
Bei manchen Fragen und Gedanken weiß man einfach da ist jetzt da muss man darüber sprechen damit das überhaupt.
Da muss man einfach drüber sprechen.
Gespräch Bedarf mir reichen eigentlich all diese Begriffe nicht mit den ich das könnte bezeichnen.
Bedarf es mir zurück komisch.
Aber wie wie erkennt man das also nach welchen kann man das Meer bestimmen.
Das frage ich mich.
Ich bin bisschen ratlos was die was die Antworten angeht das würde ich mich interessieren so oder so.
Wenn man dann so ein so ein schief arbeit absteigt.
Macho noch sein das einfach deine ganze Weile einfach gar nichts zu sagen ist so ähnlich wie eben in archive neben nichts gesprochen mit eben Ruhe ist.
Steve dich da einfach in dieser Text entstand.
Schreiben wir vielleicht noch er.
Wie unterscheidet sich das denn welche Fragen.
Dünne in dem einen und welche in dem anderen.
Keine Ahnung.
Ich komme nicht weiter also damit der Frage.
Es ist fast so als als bliebe mir für manche die soll Gesprächsnotizen im Podlog.
Eigentlich nur und nur trifft schon gar nicht.
Aber als bliebe mir überall zu kleine Beobachtung zu sprechen.
Und diese kleinen Beobachtung des Tages die Märchen also die wenig wirken oder zunächst wenig sind aus denen spannt sich manchmal in Zusammenhänge und die sind.
Die würden vergehen.
Wenn sie nicht gesprochen werden könnten und dieses sprechen können gibt Ihnen die Möglichkeit genannt zu werden.
Und gedacht zu werden und es sind in diesem kleinen in diesem kleinen Beobachtung die keinen einzigen Satz hätten möglich gemacht,
möglich machen können wenn sie hätten geschrieben werden müssen oder nicht so zumindest wie ich wissenschaftlich,
erwartet wird dass ich dass man arbeitet.
Sie also irgendwie meinen Notizen in Gang werden vielleicht verloren dann.
Solche kleinen Beobachtung ist es möglich im Gespräch eingebunden zu werden und dann zugleich die.
Also diese Kleinigkeit in dieser Kleinigkeit steckt zu zahlen eine eine Größe,
die man erst im sprechen entdeckt und das ist nicht einfach nur eine der Beliebigkeit der wartet die notwendig sind um einen vollständigen Satz im sprechen formulieren zu können geschuldet oder so.
Weil man es schriftlich in einem präzisen Satz könnte ausdrücken oder niederschreiben oder so sondern.
In dem Gespräch entsteht so ein.
So eine verzeitlichung dieser Beobachtung die.
Die diesen Gedanken z.b. ein Nachdenken geben kann so klein Beobachtung und seid jetzt so etwas wie heute meine.
An einer Hand abzählen beim Gang in die Bibliothek um Bücher abzuholen das ist nichts worüber ich hätte schreiben können ich wüsste nicht wie man das.
Hallo in welche Art von Text baue ich das ein.
Und doch sind solche kleinen Beobachtung die dann dehnen.
Es ist kein schälen einer Zwiebel dachte ich vielleicht krank aber es ist nicht so ein.
So ein heute noch da sein.
Nein es ist gar nicht so es ist dieser es ist manchmal dieses Ark ID all diese visuellen Bilder.
Ziel unbefriedigend einkreisen altes was nervt eigentlich.
Zeitlich nicht so abstrakt das weiß ich auch nicht es ist einfach.
Was sind so brauchbare Metaphern für Gespräche dieses erzählen.
Ist eigentlich was was was solche kleinen Beobachtungen ganz anders noch mal denk und hörbar macht also mit diesem nachdenken meine ich eben.
Z.b. genau diese Zeit dies braucht man sagt Einsatz und einen zweiten.
Unentschieden und I wird leiser und verschwindet im vergessen und im verklungen sein und ein vierter Satz V und setzt sich fort und es geht was verloren wie setze ich etwas vorwärts ich etwas weiß oder etwas aufgegriffen.
Und aus diesem verlieren und voran voran diesen verlieren und dem anknüpfen einfach einem solchen einer solchen gesprächsdynamik.
Das macht mich fertig.
Aber diesen ich kann immer nur eigentlich Gespräch sagen Gespräch.
Das nicht mal ein besonders schönes Wort in solchen Gesprächen.
Entfaltet sich dann ein Gedanke zum Nachdenken.
Nach tut auch die Zeit aus dies braucht das zu sprechen und dieses nachklingen.
Der gesprochene Sätze und das ermöglicht kleinen Beobachtung vermeintlich kleinen Beobachtung.
Vielleicht sowas wie einen.
Ja was eigentlich na ja genau zu sein ein tieferes Verständnis oder ein.
Mehr Gewicht vereinsanwalt.
Vermutlich nicht einfach sie zu denken.
Das vielleicht ist es möglich die zu denken wollen gegen andere notationsform.
Das verhindern ausschließen weiß eigentlich diese Zeit bräuchte für solche kleinen Beobachtung.
Kann es sein auch Sitze können kleines beobachten einzelne Sätze mehrere.
Ich bin einfach nur nicht in diesen Texten die schreibe ich nur nicht so dass der Grund.
Könnte auch solche Texte schreiben.
Und es hätte ich dass ich natürlich auch Interesse dran aber ach aber im sprechen scheint mir doch noch mal.
Solche Ideen.
In diesem in dieser Sprache.
Ein eines ein wie soll ich das ausdrücken wieso ein anderes sie anders zu denken.
Wenn man beispielsweise mit anderen Menschen im Gespräch ist und man versucht sich so man überlegt so.
Überlegt sich aber zu einem Gedanken über möchte hinaus formulieren und man kommt nicht so ganz drauf und dann spricht er bei der andere auch schon wieder und mir ist unterbrochen im eigenen Gedanken und verliert gerade die,
die formulierungs Bemühung die sehr leicht anfällig war für Unterbrechung und es,
geht wieder in eine andere Richtung und dann hört der andere wieder auf zu sprechen weil vielleicht ist auch nicht so klar ist was man da so gemeinsam am Sprechen ist und auch er sich wieder kurz sammelt etwas überlegt etwas kurz nachdem schweigend.
Und dann,
scatman wieder zurück versucht anzuschließen an was man gerade gedacht hat was bevor seinem verloren gegangen ist und entdeckt dass er nichts verloren gegangen ist sondern dass man etwas anderes gewonnen hat das ist also in eine andere Richtung gehen und dann kommt etwas hinzu,
und der Gedanke,
kommt so nicht mehr wie er verloren ist er kommt anders wir es kommt ein anderer Gedanke und erschließt sich an und daraus wächst etwas was man sprechend Gespräch,
denken also eigentlich denken im Gespräch eben entdeckt nennen müsste.
Und das einfach ein anderer Modus als wenn man mit einem Stift einen Zettel alleine irgendwo ist nicht unterbrochen wird von nichts.
Zuschreibt und versucht sich diese Gedanken zurecht zu legen oder so oder einem folgt und einen anderen anschließt oder so und wenn es nicht läuft Stedman aufgeht.
Wenn auch die Unterbrechung mittlerweile auch dort ständig zu finden sind also zuerst durch.
Estnische.
Geräte die an die einem auch anders geben ständig von einem ins andere zufallen von einem Kontext in den anderen zu kippen.
So aber ich habe den Eindruck dass das wieso ist woran diese kleinen.
Beobachtung an das noch mal gedacht werden können.
Diesen Kleinigkeiten lasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #262 2017-09-19

19. September 2017, die 262. Folge. Notizen zu neuen Projekten – aber besser schriftlich, oder? und Sprach-Lebens-Denkzusammenhängen, Dialekt, Sprachenlernen, irgendwo etwas verloren haben oder etwas zu suchen haben, oder die Re-Infantilisierung der Einwanderer beim Sprachenlernen.

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19. September 2017 die 262 Folge von Podlog.
Heute war ein Gott sei Dank endlich mal sehr ruhiger Tag.
Und ich habe es vergiss das gemacht ein Schuhregal gebaut und so Dinge zu Hause aber auch.
Über neue Projekte nachgedacht beispielsweise im Gespräch mit Daniela kamer.
Eine ideal wie man über Wissenschaftskommunikation oder wie man.
Wissenschaft Kritik oder auch so einfallen so ein.
Universität Betriebs Kritik oder auch mit eben Wissenschaftskritik eigentlich allgemeiner gesagt wie man darüber schreiben könnte.
Und das in Form von einem Buch und.
Daran muss ich noch bisschen so Umdenken aber hallo.
Da können einiges draus werden ich habe ich frage mich wie ich darüber spreche ob ich ob Mann ob ich darüber sprechen will oder schreiben in dem Fall bietet sich es an zu schreiben weil der die Form,
praktisch eine schriftlich ist und man deshalb.
Das möglicherweise gleich von Anfang an dem Text in geschriebenen Text macht also nachvollziehen.
Wenn im Schreiben selbst diese Reflexion nach vorzieht wohingegen den anderen Formen der Text hinter das Gesprochene zurücktritt oder hinter das Sprechen zurücktritt sich dann eigentlich,
ein Podcast oder überhaupt sprechen das Denken nicht nur anbietet sondern eigentlich auch zwingend.
Es darum geht oder wann Darin vermittelt eigentlich noch mal ganz anders dargestellt werden kann oder.
Sich selbst auch dargestellt werden kann wie bestimmte.
Überlegungen Zustandekommen bzw bestimmte.
Bestimmte Reflexion schritte funktionieren eben im sprechen anders als im schreiben.
Hatten sich gänzlich auf dieses sprechen zu verlassen sollte dass es jeden Text ersetzt.
Auch geschrieben das bezweifle ich natürlich aber wäre auch zu einfach aber aber wie damit umgehen wenn man.
Im so ganz spezifischen text Probleme hat an denen man zu denken sich nun vornimmt und dann das mal noch eine Frage.
Gibt's da Grenzen dieses Sprechens weiß ich nicht.
Aber zum sprechender hat mich heute noch anderes beschäftigt er mich.
Die das fremdsprachenstudium dass mir jetzt an steht das ansteht weil es ist nun mal so dass.
Zunächst wenn man in die Schweiz zieht von deutschen nicht nicht nur nicht erwartet wird dass sie Schweizerdeutsch lernen.
Sondern es wird sogar eigentlich eine mehr übel genommen weil man es dann doch versucht Schweizer würden sich.
So hört man immer wieder dann leicht auf dem Arm genommen fühlen wenn Deutsche so stümperhaft versuchen,
den Dialekt nachzuahmen weil es ihr ein nachahmen als dann ein ernsthaftes Bemühen um Sprache verstanden wird allerdings.
Habe ich jetzt von Fabian gehört auf der Konferenz nein nein nein nein nein scheiße aus Züchter sagte es gibt dieses Leben eigentlich nur in den ersten zwei Jahren,
und danach dreht sich um die ersten zwei Jahre wird man also.
Wird ein mir nahegelegt dass man darauf verzichtet Schweizerdeutsch zu sprechen und ab dem 3 Jahr heißt allerdings und sofort.
Wie du bist jetzt schon zwei Jahre hier und sprichst immer noch kein Schweizerdeutsch das heißt man ist am besten braten wenn man 2 Jahre lang heimlich lernt.
Vor sich hin übt um dann im dritten Jahr zu können und dann muss man nur einfach irgendwie diesen Übergang in die Praxis schaffen.
Mir scheint das gerade für sowas wie dieses Podlog nach eigentlich ein extrem spannendes Thema sein weil in diesem sprechen.
Sich eine eine Zurückweisung von Zugehörigkeit also erst so eine lange Phase von Distanzierung wer ist eigentlich der was macht der hier.
Was fällt dem ein böser sprechen Gewirke doch überhaupt nicht dazu und das kippt sofort in einen will dass ich überhaupt nicht anpassen.
Was ist denn mit dem los ist der unfixable immer diese deutschen also dass man ihm sprechen.
Praktisch auf die Praxis des Übels gänzlich verzichten muss das sprechen muss also.
Stumm geübt werden wenn überhaupt darf man vielleicht noch so Laute von sich geben wie Babys wenn sie sprechen lernen.
Lass einfach mal so irgendwelche Geräusche machen und hören was eigentlich was heißt wie es ausgesprochen wird und dann eigentlich lässt sich innerhalb von wenigen Wochen sprechen.
Und dann praktisch alles sprechen weil man so lange hört bis man.
Bis man die Sprache praktisch schon sprechen kann auch ohne jemals ein einziges Wort darin gesprochen zu haben das heißt.
In dieser Hinsicht ist es sozusagen eine Infantilisierung der Einwanderer.
Sie werden wieder gezwungen zu kleinen Babys zu werden im Sprachschule an bevor sie dann sprechen dürfen und dann eigentlich sogar müssen.
Also mit zwei sollte man spätestens Lernen zu sprechen zumindest wenn man in die Schweiz zieht.
Habe ich mich dann mit zu unterschiedlichen Dialekten beschäftigt heute und vor allem voran dem Walliserdeutsch.
Bei meiner Mitbewohnerin.
Pass im Wallis kommen und das ist umso interessanter als dass es ein ein Schweizer Dialekt ist der innerhalb der Schweiz schon kaum verstanden wird also an vielen in vielen Gegenden der Schweiz nicht verstanden wird.
Es gibt einige hervorragende Webseiten die sich damit beschäftigen und auch einen wirklich sehr sehr guten Wikipedia-Artikel,
der erklärt dass das dass Vanessa Deutsch oder auch das höchste alemannisch.
C&A von 80000 Oberwallis angesprochen wird also 80000 sind so ungefähr die Sprechergruppe.
Und aus unterschiedlichen Quellen stammt so also sprachlich bestimmte einwanderungsgruppen die ihre indirekte mitgebracht haben und dann relativ hartnäckig dort,
behalten haben einfach weil wenig Kontakt zu anderen gegen den Bestand und so findet man den Vanessa deutschen z.b.
keine nachsilben Abschwächung und viele deklinationsformen und Konjugationsformen das Althochdeutsche noch.
Also würde man das sprechen können so hätte man seine Vorteile beim Walliserdeutsch lernen.
Noch verschiedene Verschiebung die die hinzukommen und der Dehnung und so andere Formen die ganz ungewöhnlich,
wirken also die ist noch mal auch.
Dann beim Hören eine Nummer einen unheimlichen Unterschied ausmachen z.b.
Trip nach Vokalen an die Stelle des Hochdeutschen NK das ch und das n vor dem K verschwindet,
dafür wird aber der vorangegangene Vokal gedehnt oder diphthong liiert.
Was heißt das konkret aus Hochdeutsch und Trinken wird tricho.
Beispielsweise und das geht das zieht sich durch.
3 solche komischen Formen und und und auch.
Interessanter genitivbildung Indies im deutschen in der Form nicht mehr gibt die verloren gegangen sind die angeglichen wurden.
Gibt's wirklich eine irre Vielfalt von.
Und die letzten Tage und Wochen die ich jetzt hier bin denke ich auch schon öfter drüber nach fallen.
Der Dialekt im in Deutschland selten mit einem solchen mit einer solchen Wertschätzung oder gar stolz und ernst gemeint.
Gesprochen wird klar in verschiedenen Kontexten schon aber ganz selten in,
bildungsbürgerlich in Kontexten oder in Kontexten z.b. im Studium in der Universität oder so und ich hatte jetzt schon einiges Nation noch mit studieren die dann am Drogen und klopfen und sagen was sie bräuchten und dann unmittelbar ins Hochdeutsche,
wechseln oder sogar explizit machen ich wechsle jetzt dann wohl besser ins Hochdeutsche oder so nicht weil ich auch schon irgendwas gesagt hätte außer Hallo aber das reicht,
zugleich gilt das,
trotzdem halt einfach möglich also man kann im Seminar möglicherweise noch Hochdeutsch sprechen miteinander aber schon im informellen Gespräch danach switcht man unmittelbar in Dialekt.
Und das ist gängig also ohne auch kein Zeichen von von beispielsweise von bildungsferne Herkunft oder ähnliches sondern.
Einfach wieder wechsel eine in einem von einem beispielsweise einem englischen Seminar mit einem deutschen dorthin,
den Mann hinterher noch mal auf dem Flur trifft und dann mit ihm deutsch spricht wenn man Snaps Deutsch Muttersprachler ist das wenn alle anderen nicht mit dabei sind im Seminar spricht man Englisch weil das ist die Sprache des Seminars beispielsweise aber dann,
auf dem Flur würde man sich jetzt nicht auch noch künstlich auf Englisch unterhalten und so wechselt man in den Dialekt und diese diese ganz unterschiedliche Behandlung von der LEG,
der zugleich aber eine eine Form des.
Das Sprechen ist durch ein Leben markiert also nichts was man eigentlich in irgendeiner Form lernen kann oder sollte,
eben wo markiert wird dass es eben nichts ist was man was man nun da kann man nirgends hin und Sprachkurs immer also ja kann man aber das ist mehr Geld oder mehr zu Unterhaltung oder so aber solche,
solche solche Sozialisierung Sprachen die man praktisch gar nicht anders lernen kann also,
auf auf dem Maßstab eines ganzen Landes in ganz unterschiedlichen Facetten zu finden das extrem spannend und das macht noch mal diese leben.
Sprachgemeinschaft deutlich in die man sich so begibt wenn man in so ein Land kommt.
Also jetzt wieder auf der Konferenz hin,
Marburg hatte ich so ein ganz kurzes Gespräch mit Scott ein Amerikaner glaube ich und Adrian sagte mir nur so mit einem Satz mein Mann hört mir noch meine Zeit in Edinburgh und das was was mir,
völlig entgeht,
dass man das hören sollte ja für mich ist es einfach gemalt Englisch aber es sind sprach und leben also so sprach Lebensprozesse,
die sich in solchen in solchen sollen Sprache lernen ausdrücken.
Und dieses sprechen und leben in einem Zusammenhang zu sehen macht.
Stellt doch noch mal eine ganz andere Herausforderung auch für so ein Podcaster oder also ich mein wenn man sprechen über Dinge nachdenkt.
Dann ist das doch noch mal eine Frage auch von lokalem denken also inwiefern man leben,
als ernstzunehmende Laterns zunehmen Dimension,
in dieser Reflexion von Ort sprechen denken schreiben mit aufnimmt,
es geht eben nicht nur einfach um ein Dasein hier arbeiten hier schreiben oder so etwas was an dem Ort möglicherweise was spezielles oder vielleicht drückt sich genau in.
In diesem.
Lokales DENKEN eben eigentlich ein Leben Denken aus oder ein Lokal heißt dann ein so ein ein geliebtes denken eingelegtes sprechen.
Und denken.
Ansprechen das im Leben überhaupt zum Sprechen gebracht wird zur Sprache gebracht wird es eine Sprache die iPhone 7 denken an einen bestimmten Ort mit bestimmten Menschen.
Reflektiert die das in sich aufnimmt und transportiert,
und wie damit umgehen vor allem wie damit umgehen unter Bedingungen in denen das nicht einfach eine,
idiosynkratische oder eben mundartliche Prägung ist die letztlich hier in solchen Kontexten nichts zu suchen hat in was für auch immer Kontakt zu sein möge naturwissenschaftlicher oder andere Sache,
orientierte Kontexte da nichts zu suchen hätte ganz offensichtlich ist es anders es hat da was verloren es hat,
dort auch was zu suchen also,
etwas verloren haben und etwas zu suchen haben die Verbindung fähig auch noch mal wichtig also man verliert etwas und sucht dann dort etwas also an diesen Stellen diesen.
Diese dieser.
Diese bezüglich Kiten diese Eingebundenheit in dieses eingebunden gewesen sein worauf das verloren etwas verloren haben.
An spielen kann und etwas suchen also das aktive einbinden sich einbinden sich involvieren.
Dass man also diese Verflechtung von sprach und Lebenszusammenhänge noch mal ganz anders reflektieren muss wenn man an seinem Ort ist wie in der Schweiz.
Einfach nicht weil so einfach ist es nicht zu haben in,
was ist das an deutschen Universitäten das ist man darauf nicht so sehr gestoßen immer wieder wird Dialekt,
den Mund Arten sich als Thema diskutiert für dass es beispielsweise eben für Inklusion bei unter dem Stichwort der Inklusion oder der Bildungsgerechtigkeit oder solchen Fragen wenn es darum geht wer ist eigentlich wie privilegiert an Universitäten ein Studium aufnehmen zu können oder Wer wird ausgeschlossen und warum und dann ist sprach und Mundart auch eine ein wichtiger,
Punkt an dem sich Dinge entscheiden können auch solche Lebenswege entscheiden können durch die Sprache aber Mundart und so spezifische,
Dialekte Idiosynkrasie und so weiter sind Dania Hindernisse als dass sie in irgendeiner Form etwas ermöglichen und hier wird das anders reflektierten muss auch anders reflektiert werden einfach mal schonmal auch,
über Dialekte hinaus die sprachliche Vielfalt in der Schweizer viel größer ist und so.
Diesen sprach Leben denkt Zusammenhang auf der Spur zu sein das kann doch noch mal genau für so einen Podcast Projekt eigentlich ein sein.
Einfach so eine Kategorie sein oder eine ein Blickwinkel unter dem man noch mal in Zukunft auch vielleicht die ein oder andere notiz sortiert.
Auf jeden Fall was ich extreme fasziniert.
Und was ich lernen wollte dürfte ich's also ich muss es heimlich tun vielleicht kann ich ja jemanden bestechen.
Der mir gestern bei bringt meine Mitbewohnerin sind auf jeden Fall schon mal dabei das ist ja voll.
Ja vielleicht einfach soweit für heute sprach Lebens.
Den Zusammenhänge in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #252 2017-09-09

9. September 2017, die 252. Folge. Kurze Notizen zur inflationären Verwendung des Wortes “literally” im Englischen, um eine Aussage zu verstärken oder die Exaktheit zu betonen. Das könnte schlicht schlechtes Englisch sein – oder eine faszinierende Metaphorik andeuten!

Lukas’ Tweet

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9. September 2017 die 252 Folge von Podlog glaube ich.
Ich habe heute also weiter an meinem Vortrag geschrieben und ich habe den Eindruck ich bin langsam etwas auf der Spur bzw,
assessorin warte was mir.
Ja ich würde sagen eigentlich schon mich schon lange beschäftigt also mindestens schon.
Länger als das Podlog und ich schon mehrfach darüber auch so in der ein oder anderen Richtung gesprochen habe.
Ja also meines Erachtens Schlüssel für meinen Vortrag war liegt.
Unter anderem in dem Thema mit dem ich mich auch in meiner des beschäftigt also mit dem Medienbegriff und.
Und eigentlich in der metaphorischen Verwendung dieses Begriffs als ein theoretisches als ein theoretischer Begriff.
Diesen vermittelnde Rolle des Mediums das sind schon andere ausgiebig geschrieben aber ich glaube.
An der Stelle kann man noch mal eigentlich auch diese Unterscheidung von Begriff und Unbegreiflichen bei Blumenberg eigentlich noch mal deutlich machen und möglicherweise.
Eben drauf hinweisen warum ist das lohnt.
Das gegen einen einen einen ich würde sagen eigentlich ein positives zwischen Begriffs Verwalter Begriff.
Stark zu machen dafür zu argumentieren wobei nicht argumentieren weiß ich nicht vielleicht ist es sogar argumentieren.
Wie dem auch sei auf jeden Fall bin ich dabei heute unter anderem.
Dich Lukas Hellwig sweet von Adam Rutherford Amazon Rezension eines Buches über Darwin glaube ich auf ein.
Auf ein Phänomen aufmerksam.
Wieder aufmerksam geworden das schon vieles viele Leute glaube ich ja zur Weißglut getrieben hat und zwar die Verwendung des Worts literally im englischen.
Wenn irgendetwas wirklich inflationär gebraucht wird dann der Ausdruck literally in jeder möglichen Situationen bedeutet literally.
Also wird wird es verwendet und nicht als entgegengesetzt zu ficken schiffli sondern als eigentlich sowas wie.
Wirklich ganz echt also wirklich wirklich,
irgend etwas so stark wie möglich auszudrücken wird das Wort literally verwendet und so heißt diese Rezension auch die ranged literally the best book I've ever read,
about Darwin and evolution zu heißt der Betreff dieser Rezension die sich sehr lustige weil sehr bösartig liest und mit dem wunderschönen Satzende der Party Nation ist,
excellent I like the picture of the bass on the back cover,
was zusammen passt was der Autor Adam.
Rutherford als das einzig brauchbare an diesem Buch zu erwähnen Wert findet.
Es beginnt die eben mit der Überschrift literally the worst book I've ever read about Darwin and evolution und lackiert eigentlich.
Das markierte eigentlich diese diese inflationäre Verwendung von literally die ständig und überall auftaucht und zwar seit ein paar Jahren.
Also man kann eigentlich dem gar nicht mehr auskommen literally in Verbindung mit etwas das überhaupt nicht fickle teeflii verstanden werden kann also literally the worst book anstatt.
Was anstatt faculty free also metaphorisch,
Wittlich das schlechteste Buch dass man jemals gelesen hat was was soll das heißen literally heißt ja so etwas wie eben buchstabengetreu oder also oder wörtlich verstanden,
und es macht die überhaupt keinen Sinn einen fickle teeflii annehmen zu können also es kann sich gegen überhaupt nicht abgrenzen und das macht diese Metapher so unglaublich spannend weil,
also weil es erstmal als Metapher markiert ist.
Indem es etwas also also eine Metapher es ist die Metapher streitet quasi metaphorische.
Zusammenhänge ab und das ist.
Gerade der metaphorische die metaphorische Verwendung also hier wird etwas buchstabengetreu verstanden oder soll buchstabengetreu verstanden werden.
Und gerade das geht nur wenn man es nicht buchstabengetreu versteht.
Das extrem spannend ich meine das erinnert natürlich nicht von ungefähr an in Blumenberg im Buch zur Lesbarkeit der Welt und allen anderen Metaphern die.
Die Lesbarkeit in den Vordergrund dessen stellen oder als ein als ein ein Bild also ein impliziten.
Impliziten Deutungsrahmen oder ein impliziten Hintergrund.
Alle möglichen erzeugungs Prozesse mitführen Lesbarkeit als ein Metaphern fällt.
In dem Weltbezug beschrieben werden kann und auf.
Ganz viele Interesse sozusagen als in der Metapher gesprochen intertextuelle Bezüge,
sich verlassen kann weil alle diese Metaphern die in diesem Feld der Lesbarkeit auftreten ein einen Verweis Charakter aufeinander bekommen wie das eben so ist wenn man,
dancing in in einem solchen sind Kontext und dieser Verweisung Kontext im sintfeld,
dieser Lesbarkeit Metaphorik ist noch mal ein besonderer weil er eigentlich zu dem noch mal verstärkend.
Also durch diese durch diese Bezüge der diese scheinbaren intertextuellen Bezüge ist jede Verwendung eine die nicht nur die Metapher reproduziert indem sie.
Metaphern Bilder reproduziert,
also wiederverwendet und oder leicht verschiebt und dem etwas Neues hinzufügt sondern performativ ist es noch mal.
Drückt es noch mal aus was die Metapher ausdrücken soll also diesen intertextuellen Bezug der wird noch mal sagen,
in der Verwendung noch mal also das ist so eine mehrfache,
mehrfache Verstärkung dieser Metaphorik die ihr so einen ganz besonderen also meines Erachtens ja keine Ahnung ihr so einen ganz besonderen.
Faszination verleiht vielleicht.
Literally the worst book I've ever read about David and evolution also das ist.
Vermutlich eine der also sprachlich,
also viele die diese Verwendung von literally kritisieren kritisieren ihr daran dass sie eine besonders eine dumme Verwendung das Wort ist weil falsch es geht eben nicht,
Decal teeflii man kann das nicht Pickel teeflii verstehen das schlechteste Buch.
Hallo noch beim besten Willen nicht aber aber es ist eben nicht einfach nur eine dumme Verwendung des Worts sondern möglicherweise.
Hält sich diese dumme Verwendung weil sie metaphorisch verstanden wird.
Weil sie einfach nicht weil sie einfach nicht.
Wörtlich verstanden werden kann weil man sich nicht fragt hey warum was wäre denn dann fickle teeflii in diesem Fall sondern weil man sie nur als Metapher verstehen kann.
Ich weiß nicht hat es ist ähnlich wie die Frage von Real und Virtue.
Ist das wirklich wichtig.
Ja vielleicht.
Hat auch wirklich eigentlich beides geschluckt.
Aber in der Funktion weiß ich nicht so bald schon die ist es ja ist ja gerne so dass ich das Gegenteil Pickel tief liegt in der Praxis der Verwendung von literally.
Aufgeht also ist muss gar nicht dem gegenübergestellt sein es ist so praktisch ausgedrückt.
Deswegen kann man gar nicht so sehr als Argument dagegen halten vielleicht funktioniert es so,
auf jeden Fall wenn man genauer drauf achtet oder wenn man so getriggert ist weil man eben dieses Wort schon jetzt,
1000000 mal gehört hat und sich ständig fragt warum eigentlich kommt dieses Wort ständig vor dann hört man es,
überall also dann kann man garnicht mehr über hören und und und merkt dass es praktisch immer also in dem Fall wäre es schon wieder so ein Fall literally every single time so als ein solches als ein,
in einer solchen metaphorischen Verwendung überhaupt nur auftaucht.
Und das ist ja das finde ich faszinierend.
Vor allem gerade bei jemanden.
Die eine Rezension über ein schlechtes Buch aus einen absoluten Verriss eines Buches schreibt da ist die Gefahr viel zu groß,
möchte man meinen dass man so etwas riskieren seinen kann so ein Lapsus so ein weiß ich nicht so ein so ein sprachlichen Fehler oder sauer sein aber.
Missversteht das möglicherweise weil man die metaphorizität nicht damit denkt dass sie nicht kann man sagen.
Vielleicht unterstelle ich dem Autor und all denjenigen die das so verwenden auch mehr.
Aber ich fange nicht wie kann sich sowas halten also wie kann sich so ein so ein unglaublich also so eine schwachsinnige Verwendung die die ganz offensichtlich nicht funktioniert.
Halt mich mein Mann könnte natürlich die einfache Erklärung versuchen zu sagen na ja es hat halt eben nicht mehr die Bedeutung wörtlich sondern es hat halt die Bedeutung.
Sowas wie exakt übernommen.
Aber selbst in Gießen in dieser Umdeutung also in dieser neue Besetzung von wörtlich als exakt steck dir eine Lesbarkeit Hintergrund Metaphorik.
Inwiefern heißt denn wörtliches verstehen exakt verstehen das verlangt ja dass eine Lesbarkeit Metaphorik wird kräftig ist und zwar über eigentlich die Kontexte von,
Belesenheit and hinaus das sind ja eben nicht jetzt irgendwie ich weiß nicht.
Vermutlich an liebsten der Naturwissenschaftler sonstiges die sich dafür eingesetzt haben dass man literally in Zukunft als exakt interpretiert und nicht als wirklich sondern.
Es sind ja eben sagen.
Also es geht Dir durch alle Interessenten alle Bevölkerungsschichten vermutlich hindurch.
Und es macht ja deutlich was was an dieser ja was da an an Lesbarkeit zusammenhängen.
So extrem stark noch ist oder was heißt noch warum sollst weggehen.
Sag meine ich ja also weil diese Vernetzung das intertextuellen ist in diesem metaphorischen.
Ja bereits angelegt und und die ist vermutlich nicht am verschwinden sondern wird durch möglicherweise andere Netzwerkstrukturen überhaupt nur verstärkt.
Sodass so dass war mein Song ohne hofft dazwischen Fund bei der Arbeit heute und.
Und ich habe den Verdacht es mehr als nur so eine Weile schicke kleine Notiz oder etwas dass mich noch weiter beschäftigen wird.
Ja für heute schließe ich aber trotzdem die Notizen weil ich mache weiter meinem Vortrag und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.