Podlog #361 2017-12-27

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Moritz Klenk

27. Dezember 2017, die 361. Folge. Am ersten Tag des #34c3 ganz praktisch übers Handeln sprechen, über kritisches Handeln, Sprechen, Denken, Podcasten, das Podlog, über ganz praktische Fragen des Handelns, der Begeisterung an und für diesen Kongress, und all das bunte Treiben… mit Adorno zum Kongress: “den besseren Zustand denken als den, in dem man ohne Angst verschieden sein kann.”

Quelle: Adorno, Theodor W. 1969. Minima Moralia: Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Bibliothek Suhrkamp 236. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 184 f.

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27 December 2017 die 361 Folge von Podlog.
Der erste Tag.
Das Chaos Communication Congress in Leipzig 2017 liegt hinter mir zumindest für viele geht der noch lange weiter oder ist noch lange nicht Schluss wenn überhaupt der nicht nahtlos übergeht in Tag 2.
Tag - 1 Tag 0 die Tage,
an denen viele schon angereist sind habe ich sowieso nicht mitbekommen dazu kam ich zu spät bzw gestern einfach ich war zwar in Leipzig aber dazu hatte ich einfach,
überhaupt nicht mehr die Energie da noch raus zu fahren zur Messe das Messegelände,
habe ich heute also das erste Mal gesehen und viele ist für viele ist es auch neu weil es eben das erste Mal in Leipzig und im auf dem Messegelände Leipzig stattfindet und,
so war das wenigstens nicht nur für mich ein eingewöhnen wobei ich auch keinerlei Vergleichswerte habe was vielleicht ganz gut ist,
dann hört dann doch die ein oder andere Geschichte ist es,
dieses ist besser dieses ist weniger gut oder das war doch in Hamburg anders und es wird ständig verglichen aber schon klar ist eigentlich an diesem vergleichen vor allem eins dass es für die allermeisten ein ein langersehntes Ereignis ein ein wirkliches einfach das eigentliche Highlight ist,
worauf sie das ganze Jahr sich gefreut hatten und dann endlich mal wieder endlich normale Menschen,
und so ist das also.
Das ist etwas was man ständig hört und dass man auch also was ich auch so erlebt habe so also.
Es ist sofort klar dass es eigentlich so eine eine lose Gruppe von Menschen ist die,
auch ganz gut alleine zurecht kommen aber sich dann doch wirklich.
Wie Kinder freuen wenn Sie sich endlich sehen und wenn sie endlich mit anderen Menschen zusammen sein können und sprechen und zusammen arbeiten und Dinge aus Spinnen und,
und Lee,
und Hecken und reden und schreiben und programmieren und er über Programme sprechen und diskutieren Sie weiter entwickeln vor Ort sich zu irgendwelchen an irgendwelchen Tischen zusammenfinden und irgendetwas irgendetwas machen einfach tatsächlich vor allem dieses machen im Vordergrund steht dann.
Also dass es sich so um eine Gruppe von Menschen handelt die einfach genau aus diesem aus diesem.
Einfach mal machen heraus begeistert.
Sich dort trifft und deswegen nur vergleicht also deswegen auch nur das mit anderen Treffen dieser art vergleicht und dann.
Spricht daraus weniger eigentlich würde ich sagen die die Kritik oder so was es oberflächlich sein könnte sondern das ist,
letztlich eigentlich eine der vielleicht intensivsten Formen der Identifikation auch mit einer solchen Veranstaltung die man so zeigen kann einfach.
Das so voreilig als Nörgelei abzutun glaube ich das wäre das wäre falsch einfach.
Dort die Leidenschaft unterschlagen wird die sich zeigte und die sich hier zeigt wie sie sich sicherlich auch an den Anderen Kongressen schon längst und immer gezeigt hat.
Also so zumindest mein Eindruck und das springt über also wenn man dieses Messegelände betritt dann ist es zunächst erstmal einfach.
Ihr ihre groß ist eine riesen Halle könnten ein Gefühl Traumschiffe da drin landen oder gebaut werden und so ähnlich ist es auch so ähnlich wird es auch gerade wenn es dann dunkel wird abends dann kommen die ganzen Lichtinstallationen voll zur Geltung und dann,
und dann wird das alles also,
mit diesen mit diesen Bildern zusammengebaut und geschraubt und vorbereitet also das ist.
Es braucht also in einem solchen großen Gelände erst einmal so ein paar Stunden um sich zu orientieren und anzukommen und ich hatte,
kurz also bis eigentlich weiß ich nicht bis 18 Uhr oder so hatte ich keine Ahnung was da hinten noch so alles verborgen liegt ich kann eigentlich nur bisschen die ersten zwei Seele oder so,
das erste was ich angestellt hatte war das Handy Zentrum und da eigentlich den Treffpunkt der Podcast Community eigentlich all derjenigen die somit den Themen arbeiten die mich vor allem interessieren oder weshalb ich hier,
hierhergekommen bin oder was eigentlich so für mich der der Zugang war hier.
Und so ein bisschen verloren stand ich dann rum und dann traf man die ersten die man kannte,
die man von die ich von der Subscribe kannte oder die man so aus Podcast kennt oder so hört und so und dann sieht man auch den einen oder die andere die man vielleicht auf solchen Treffen noch nie gesehen hat aber von anderen Kontexten auskennt vom hören von 10 oder so.
Und dann wenn man sich so ein bisschen Zeit lässt dann kommt man so rein in diese auch in einfach die Atmosphäre die.
Weil es eben auch eine neue Location ist und es deshalb eigentlich nicht so unmittelbar anschließen kann so im Entstehen selber.
Begriffen war,
und getragen wurde und für alle die die heute erst ankamen hatte ich wie den Eindruck dass das eigentlich getragen wurde durch die Begeisterung und Leidenschaft derjenigen die schon seit Tagen hier mit dem Aufbau beschäftigt sind und einfach immer noch da sind die eben nicht nur auf,
bauen und dann gehen weil sie dafür bezahlt wurden sondern weil es einfach ihr Kongress ist und dass das trägt sich dann auf alle ankommenden auch.
Das überträgt sich auf Aldi und dann und dann entsteht sofort so eine Atmosphäre von wir machen was zusammen,
was ist es eben nicht ein dass das Kongress Motto tuwat ist einfach nicht nur ein ein.
Eine Erinnerung oder so eine nostalgisch oder in eine speichenlicht Reminiszenz weiß ich nicht aber,
so an an frühere Hacker Zeiten sondern das ist es stellvertreten auch für den für den Geistern die Leute zusammenbringt und dann.
Auch ein ein solches Event Gestalt zu habe ich zumindest den Eindruck und wenn man dann sofort dringend in die hinteren zähle und Räume an den Tische stehen an den,
schon die alle abgefahrensten Aufbauten zu zu bewundern ziehen und Menschen einfach basteln und schreiben und Sachen machen und Dinge die mir die völlig an mir vorbeigehen andere Dinge von denen nicht nur sehe dass sie blinken uns aber einfach etwas machen und,
und tatsächlich fertig sitzt oder steht niemand so richtig rum selbst wenn man rumsteht und sitzt hat man den Eindruck die machen immer noch irgendwas und,
und seit diesen Kongress einfach gestalten und mit Leben anfühlen und so und wenn ich gestern,
eigentlich ohne zu wissen worüber ich gesprochen hatte gehofft hatte oder vermutet hatte dass das vielleicht auch also diese Überlegungen zum einfach machen oder zu dieser kritischen Praxis oder so dass dass dass das,
hier sich eigentlich auf den auf diesem Kongress noch mal zeigen könnte was das heißt.
Also was das ganz praktisch bedeuten kann da bin ich heute eigentlich.
Also ich glaube es ist weit mehr als einfach nur eine sich selbst erfüllende Prophezeiung oder weil es weil ich es erwartet hatte oder so Sachen,
man erlebt das hier vor Ort einfach was das was das bedeutet etwas zu machen und eben nicht nur darüber zu sprechen was man alles für Projekte machen möchte oder so selbst die Vorträge in denen dann,
die Menschen vorstellen und der hatte ich jetzt nur ein paar und manche vorzeige sind wie oft auf Konferenz neben,
Vorträge langweilig vielleicht vorbereitet und so aber dann doch irgendwie mein Mann schaut sie sich besser im Stream an oder dann hinterher die Aufzeichnung des Vortrags oder so.
Aber den Vorträgen selbst merkt man dann.
Immer noch an dass es ihnen eigentlich gar nicht so sehr um das Präsentieren geht sondern lang davor eigentlich das eigentlich ist dieses arbeiten das machen ja,
also dass das Projekt selbst und ganz anders als Marc Uwe kling in seinem in seinem Auftritt,
heute so im Lied gesungen hat zu als Selbstausbeutung zu beschreiben da geht es genau um das Gegenteil es geht eigentlich machen um,
um sich selbst in irgendeiner Form zu befreien aus aus,
aus Zwängen und aus dem müssen es geht um ein spielerisches entwickeln und eben ein solches,
solche saatweg in zunächst abwegig scheinende Lösungen finden für Probleme von denen noch keiner wusste dass sie dass sie sein dass Sie welche sein könnten oder von Problemen von denen die Lösung bekannte sie ist aber scheiße und man entwickelt dann einfach mal.
Mal was völlig anderes und so und aus diesem Geist heraus dann kritische Praxis so lang beim geschehen zu beobachten und,
bei dem was dann auch eine solche Community ausmacht oder was dann auch ein Zeugnis so ein Zusammenhalt ausmacht,
das fand ich heute noch mal beeindruckend ich merke zwar nach wie vor dass ich vollkommen erschöpft bin eigentlich viel zu erschöpft um so etwas warte oder um mich,
darauf wirklich voll einzulassen und ich weiß gar nicht wie ich das also wie ich das jetzt noch in den kommenden Tagen so.
Noch anders oder wie ich dem noch anders auf den Grund gehen könnte ich habe da.
Ich würde einfach gerne auf mit vielen noch ins Gespräch kommen die ja auch noch nicht kennen und fragen was sie machen und sowas was ist das denn überhaupt was oder wie ist das für Sie oder so aber man kann auch nicht überall das Red eigentlich müsste man nur mit machen müsste,
einfach hingehen und mitmachen und so war dann auch ja also bevor ich dann noch,
egal bevor ich das andere noch das andere noch noch etwas anderes zuvor ich hatte den Eindruck dass auch diese Fragen die ich mir gestellt hatte in den letzten Monaten zu den Vermittlung,
diesen Vermittlungs,
Verhältnissen von leben arbeiten und denken oder im Anschluss an diese Überlegungen zum kritischen machen zur Praxis zum zu einer kritischen Praxis das machen es in diesem Sinne,
einen kritischen Handeln im Anschluss an die Überlegungen gestern und vorgestern habe ich nie den Eindruck dass ich eigentlich.
Hier erst zur Zeit inwiefern leben arbeiten und Handeln und Denken und und solches.
Wie sich das ganz konkret in einer so verdichteten Form auf zu einem Kongress.
Auf einem Kongress wie diesen zeigt es ist tatsächlich auch ein für für Tage aus anderen Verhältnissen,
herausgelöst und deswegen auch eine besondere Situation und vielleicht nicht stellvertretend für das ganz normale Leben oder so den den sogenannten Alltag aber dann doch eigentlich aus dem Bedürfnis heraus dass dieses Leben und Arbeit,
und Denken und Handeln dass das in irgendeiner Form auch in so verdichteter Weise.
Hat sich als Vermittlungs Zusammenhang und als sich wechselseitig beobachtende und reflektieren der gestaltungs Zusammenhang zu begreifen und und durchzuspielen und und so,
es experimentell einfach selbst zu gestalten begriffen werden muss es geht hier den meisten tatsächlich einfach um ein,
für diese Tage hier zusammen leben arbeiten denken machen auch feiern sich freuen sich aneinander freuen und an all den Eindrücken die einem so begegnen und ein,
an all diesen Reichtum und die sind die sind vollkommen im Überfluss dieser diese Überlegung zur Verschwendung Ökonomie der 34 noch mal ganz anders,
sichtbar hörbar und spürbar vor also eine einzige Verschwendung von Ressourcen und Zeit und Energie die aber nicht einfach so irgendwie.
Man hat den Eindruck einfach nicht einfach verausgabt wird um letztlich nur eine neue Lehrstelle zu schaffen um dann wieder etwas konsumieren zu müssen sondern denn überhaupt eigentlich Lehrstellen erzeugt,
die einen zum Handeln zum Handeln nicht zwingen sondern befähigen eigentlich es sind,
sind wieso,
ich weiß nicht wie das anders zu beschreiben als als dass da so so eine Dynamik bemerkbar ist die so ein,
ich weiß wahrscheinlich klingt das wie alt die Schwärmereien von allen die das erste Mal auf dem Kongress in und dann,
und dann hast du etwas beobachten aber mich interessiert das Leben von vor dem Hintergrund der Überlegung zu einem,
zu einem handeln einen kritischen handeln und einem kritischen Denken und diesen Vermittlungs Verhältnissen von leben arbeiten denken handeln und sprechen schreiben,
und,
allgemein ästhetischer Praxis und auch wenn das vielleicht gar nicht immer die Begriffe sein mögen in denen das jetzt alle beschreiben würden die dort anwesend wären was,
was ist ja auch nicht braucht damit das für mich eine für mich eine bedeutsame Beschreibung ist aber ich denke trotzdem ist das als.
So ganz eindeutig eigentlich als eine Form auch ästhetischer Praxis unter der kritischen Praxis des kritischen Handelns eigentlich zu beobachten.
Und das finde ich unendlich spannend da da dabei zu sein und und das zu erleben so.
Ohne zu wissen wie genau eigentlich da mein Zugang oder meine Rolle oder.
Mein Beitrag sein kann oder warum ich eigentlich hier bin also die Frage.
Habe ich mir die ersten Stunden zumindest noch gestellt und dann um 14 Uhr kurz vorher fragt mich.
Sag dem ich Daniela ob ich.
Ob ich denn für die Podcast Patinnen die um 14 Uhr einen Podcast machen ob ich da nicht einfach zu Gast sein möchte und über mein erstes Mal sprechen also wie ich zum Podcasten kam und so und mit anderen,
Becky und Björn als Gäste und Nele und Stefan noch als Podcast Paten,
die dabei waren und dann dieses Gespräch und dann sitzt man so um einen runden Tisch in diesem Sendezentrum an sein,
im Herz der der Podcast Community oder ihrer ihrer ihrer klein Iris klein Treffpunkt und Ort,
auf dem zu klein ist er nicht aber ihres lebendigen Treffpunkt auf dem Kongress,
wenn sie zum einen runden Tisch und hat seine Headset auf und spricht miteinander und es wird live gestreamt und und man ist sofort eigen und und dann stellt sich plötzlich wie diese Frage eigentlich nicht mehr warum bist du hier oder was macht eigentlich du sondern dann ist mein training und dann denk mal und dann und dann erfährt man ja eben genau es geht um das machen,
natürlich macht man auch irgendwas also,
auch etwas in dieser Richtung irgendwie es geht eben um ein solches auch darüber sprechen und sich austauschen können zusammenkommen und genau diese Fragen stellen was tun wir hier eigentlich warum wozu und wie die wie lässt sich das Gestell.
Gestalten und wie lässt sich auch verstehen warum warum das Freude bereitet oder,
auch leid oder Schmerzen Warum einem das überhaupt zu involviert und warum man sich selbst so involviert also warum eigentlich dieses experimentelle versuchen der ständig sich einbringen der interventionistische Handel die ganze Zeit von so vielen Menschen besucht und praktiziert wird also.
Man stellt sich diese Frage und ich habe den Eindruck die Eis stellt sich eigentlich jeder irgendwie diese Frage,
und trifft sich deshalb regelmäßig zu solchen Veranstaltungen,
zu solchen eigentlich Zusammenkünften mehr als Veranstaltungen weil das implizite irgendwie es gebe ein Veranstalter und offiziell gibt's die aber eigentlich ist es letztlich einen miteinander gestalten,
das ist eigentlich eher eine Convention oder ein Zusammenkommen irgendwie so in diese Richtung und es lebt von Aldi in Beiträgen und den Dingen die dort vor Ort im Stehen und vor auch von den Gesprächen und auch dem darüber nachdenken hey was ist das überhaupt und wie ist dieser Kongress von für dich und und und,
das dein erster Besuch und es so was ist ein was ist dein Eindruck und so und dann darüber zu sprechen was man eigentlich tut ist.
Das macht das Ganze eigentlich oder das gestaltet das ganze irgendwie ich den Eindruck noch mal ganz anders oder ganz neu.
Es erschließt sich für mich dann eigentlich auch darüber über diese Gespräche und über dieses machen also über dieses zusammenkommen und handeln,
in dieser Form und das und das begeistert und dann.
Und dann auch immer wieder fragen ob mein Mann sagt eine andere zu ihren Projekten ich habe erfahren mit Thomas gesprochen die die an so einem.
Ein solcher Einbindung von Transkription von Podcast von Audio Materialien in den Web Player arbeiten und dann solchen Fragen dann die neuesten Updates die bei Ultraschall umgesetzt werden und dann,
morgen in so einer Beta-Version bereitliegen sollen und dann und das betrifft der all dieses arbeiten und all dieses machen und es,
trifft die Software aber auch einfach die Menschen mit ihren Fragen die dort einfach dann ihr zusammenkommen und sagen hey was brauchen wir eigentlich wie machen wir das und der eine kann der andere nicht der eine hat,
Probleme der andere Lösung oder der eine der eine hat eine Idee für ein Problem und der andere eine Idee für eine Lösung und dann findet man sich zusammen und spricht wird und das faszinierend das absolut faszinierend weil es so so gänzlich auch außerhalb,
von so gewohnten Problem problemlösungs zusammenhängen dass das,
ist das normal anders normalen oder sozialen Lebens eigentlich abläuft in den solche Problem problemlösungs Zusammenhänge oft eigentlich in einer Produktions und Produkt,
klobig verkauft werden also eine Lösung ist ja kein Problem wird mir erzeugt durch ein Produkt,
dass ich noch nicht wusste dass ich es haben möchte ich kann es aber kaufen und dadurch wird das Problem auch wiederum gleich gelöst und schafft eine Reihe neuer Probleme die ich dann auch wieder durch den Erwerb irgendeiner Dienstleistung oder eines Produkts oder an eines technischen Gerätes oder so wieder zu lösen vermag also diese gewohnten Abläufe die sind hier,
deshalb meine ich auch,
mindestens deshalb muss man es schon auch als ein kritisches handeln also als kritische Praxis eigentlich verstehen die werden hier wie einfach außer Kraft gesetzt für diese ein paar Tage zumindest weil es darum einfach überhaupt nicht geht dann kommt zusammen und Mann Mann Frau stirbt einfach Mann.
Man verschwendet es geht überhaupt nicht darum wer profitiert wie davon sondern es geht ums machen und das,
und so und und wenn es darum geht dann dann lernt man glaube ich.
Also ich habe nie den Eindruck dass ich eigentlich dass ich eigentlich über dieses diesem auch meine Beschäftigung mit dem Podcasten für mich jetzt.
So in diesem zusammenhängen noch mal erschließt was das eigentlich was das eigentlich auch.
Gestalterisch zu als Werkzeug bedeutet oder auch als als Arbeitsplätze,
wird das auch vermutet hatte ja das man dass man das einfach als einen Arbeitsplatz verstehen kann oder als einen Zusammenhang in dem indem man auch und das ist dann letztlich nicht ganz unwichtig auch für diese,
kritische Praxis in denen man auch lernt solche Zusammenhänge selbst wieder zu hinterfragen weil ich kann mir vorstellen dass für die,
ein oder den anderen der auf dem Kongress oder die hier zu Besuch oder teilnehmend irgendwie sich einbringt und dann wieder zurück geht in einfach,
die alltäglichen Lebenszusammenhänge dann doch die Möglichkeit gegeben ist in Frage zu stellen ja muss ich das denn mein Leben lang so machen wie ich das jetzt bislang gemacht hatte es geht doch ganz offensichtlich auch anders ich kann mir doch Probleme auch anders suchen ich kann auch andere Menschen finden die Probleme anders suchen und ich finde auch andere die Lösungen anders denken oder die garnicht in Problem problemlösungs zusammenhängen sondern einfach erstmal spielerisch experimentellen in scheinbar sinnlosen Abwegigkeit.
Sich verstricken und dann daraus ein ganz wunderbares entsteht das einfach das einfach so schon einfach,
Begeisterung schafft dadurch dass es geschieht und dadurch in Frage stellt was so an an zusammenhängen,
sonst das eigene Leben das eigene Arbeiten und Denken und Handeln und so gestaltet,
und daraus entsteht dann eben das was man auch kritische Praxis nennen kann und oder was man auch,
unbedingt als sozialen Effekt verstehen muss also mehr als nur als ein,
als einen ideellen also nicht nur bloß irgendwie das Ergebnis des Denkens in einer solchen Form sondern das bleibt ein,
in seiner Gänze praktisch nie.
Zugänglich sondern das entzieht sich dem immer man kann sich da eigentlich nur involvieren und selbst dann ist der Zugriff nicht da ist also.
Es ist ein nicht einfach verfügbar in irgendeiner Form sondern bringt sich ein Mann involviert sich es ist tatsächlich sein dieses,
dieses,
schon das Erleben ist gar kein reines auf auf anderes zu rechnen sondern das ist ein Leben dass sich auszeichnet dadurch dass man sich zunächst einbringt und erst und selbst das sein.
Transformiert sich dann nie in ein bloßes erleben sondern das ist immer so ein Eis ist eben immer so in der Qualität ein ein solches Handeln das.
Interventionistisch experimentelles versuchen das tun dass ich hier gestaltet und immer wieder neu und entzieht und dabei eigentlich eine eine Vielfalt entsteht die die mich,
ja also für die Fragen was was das eigentlich bedeutet dann auch.
Für die Praxis also für für das verstehen was und auch für das entwickeln eigene methodischer Zusammenhänge.
Denken des Arbeitens auch wie man zu fragen kommt und so weiter.
Da ist das ganz unerheblich ob ich jetzt an dieser Software oder an jedem Lötstellen also auch interessiert bin sondern.
Das überhaupt meine Fragen im sonstigen betrifft oder so sondern es ist so lang als einfach,
als als Ereignis schon gestalten für und und und und.
Kritik zu als kritisches Ereignis einfach bedeutend.
Für darüber hinaus und auch für die Fragen um darüber nachzudenken wie und wie und an was man eigentlich da arbeitet.
Und klar hier werden auch Themen verhandelt die sonst überall verhandelt werden oder weil sie hier verhandelt werden werden sie überall verhandelt oder umgekehrt wobei er weniger umgekehrt.
Auch hier werden sagen die großen Ereignisse der Weltpolitik diskutiert.
Und nicht immer zwingend komplexer oder so aber trotzdem habe ich den Eindruck wieder Song all dieses,
all dieses Gejammer über den Medienwechsel und Wasser für Herausforderung oder Katastrophen eigentlich mitbringt das ist hier,
sagen aus einer solchen aus einer solchen handelnden Position heraus.
Erscheint diese hoffnungslose Dramatik die gebraucht wird damit sich Erzeugnisse der Berichterstattung oder des intellektuellen Sprechens über diese Entwicklungen verkaufen.
Dies dieser Traumatisierung eigentlich wie entzogen.
Bzw nicht entzogen man hat es sagen ist befreit eigentlich daraus dieses,
Handeln der interventionistisch experimentelle ist deshalb auch würde ich sagen fast die schärfste Kritik an genau dieser Medien oder Medienwechsel Kritik.
Die einem sonst tagtäglich begleitet wenn man sich eben zumindest für solche Fragen interessiert ich habe also wie den Eindruck dass.
Die Überlegungen Mainz Podlog dass du auch.
Jeden Tag mehr und mit dieser Frage und hörst du wirklich zum Ende des Jahres auf und so mit jedem Mal dass ich das erzählt oder darüber spreche was mir eigentlich selbst bislang immer noch nicht klar ist weil,
also der hält mich davon ab bis weiter zu machen und so aber doch ich habe gesagt ich hör auf am 31 das also das.
Guinea also dieser 31 Dezember naht und damit auch irgendwie zunächst einmal ein und vielleicht vorläufiges vielleicht dann weiß ich nicht sicher also irgendwie dieses Jahr und dieses Experiment auch.
Denke mal nicht deinem Ende weil.
Weil weil damit dir nicht meine Arbeit daran oder damit irgendwie beendet ist oder das zu irgendeinem Ergebnis jetzt Gebühren würde oder so gemerkt dass Naht umso.
Umso öfter stellt sich dann auch die Frage soll.
Nein stellt sich die Frage ich weiß es nicht auf jeden Fall ich habe den Eindruck eigentlich dass dass das hier für mich.
Fragen und Zusammenhänge entstehen und auch auch eine Arbeitsweise vielleicht einfach so eine.
Ich mag es nicht Workflow nennen.
Weil dazu liegt es mir noch zu wenig formalisiert vor sondern einfach eine Art zu arbeiten.
Metamaterial mit Fragen mit Technologie mit.
Mit Werkzeugen umzugehen und Gespräch zu suchen und das als Arbeits Kontexte zu verstehen so dass dabei so eine Art und Weise entsteht.
Wie ich mir vorstellen kann auch weiter zu arbeiten in diesen Zusammenhängen dass ich eigentlich daraus zeigt was es heißt.
Auch unter solchen Bedingungen dann an den Fragen zu arbeiten an die mich interessieren.
Dass ich das noch mal verdichte zeigt auch an solchen Veranstaltungen wie diesen auch wenn ich jetzt nicht.
Ich mein klar es geht jetzt hier nicht um Themen meiner dies oder so es geht hier nicht um.
Erkenntnistheoretische Fragestellungen es geht hier nicht um Kulturtheorie oder so auch immer auch aber eben anders und.
Das ist aber vollkommen unerheblich dafür dass es dass es dafür eigentlich dafür eigentlich.
Wie.
Sehr viel brauchbarer und und und vielfältiger und reicher und und und verschwenderischer und.
Über überfließender eigentlich wirkt als fast jeden in jeden,
wissenschaftlichen Text den man zu dem Thema lesen kann oder der einem dann,
so genannt die Augen öffnet oder die einem dann auch in der Arbeit voranbringen oder auf die man dich sieht dann ganz zentral beziehen muss oder möchte oder so.
Es geht dann tatsächlich um solche ganz praktischen Fragen mir ist es eigentlich gar nicht so recht wenn das.
Wenn ich das so sagt und es klingt so schwärmerisch weil weil ich nicht den Eindruck habe dass das eigentlich dass es eigentlich ein schwärmerisches,
reflektieren oder so verdienen sondern eigentlich vielleicht die ernsthafte oder strengste Form des Umgangs damit als Wertschätzung eigentlich verdient also wirklich kritische Auseinandersetzung auf mit dem,
was hier geschieht und,
wie Menschen hier zusammen arbeiten und leben und denken und dann für diese kurze Zeit sich rausnehmen aus ihren Zusammenhängen II was ich vieles mir einfach noch nicht erschließt das war der erste Tag und mein erster Kongress und vieles davon habe ich einfach noch nie gesehen das ist einfach auch sehr viel Information und Eindrücken.
Und es und es erfordert auch eigentlich momentan mehr habe ich den Eindruck einfach momentan mehr Aufmerksamkeit und Wachheit und Energie als ich sie jetzt nach den letzten Monaten noch habe.
Habe ich aber auch den Eindruck dass auch wenn es vielleicht so begeistert oder so klingen mag.
Dass das gar nicht nur Begeisterung ist sondern sondern eben Ausdruck dieses.
Dieses tun dieses selbst ist selbst eigentlich ein eine handeln dass ein Handeln der Ausdruck.
Davon ist also vielleicht die für mich einzige momentan einzig mögliche Form dieses handelnden mitmachen den interventionistisch experimentellen.
Das ist für mich eben in der Form des Sprechens oder dieses sprechenden Denkens in in diesen Zusammenhängen in den ich arbeite und eben mit den Werkzeugen.
Die ich mir für dieses Jahr gesucht hatte oder die ich mir für dieses Jahr gesucht habe und die auch mir nicht verloren gehen also ich werde ja so.
Dann stellt sich irgendwie schon immer die Frage also wie macht wie mache ich weiter was oder brauche ich das jetzt auch so eine.
Das wird mich jetzt wieder weg von den von dem Tag heute und dem Kongress aber es ist eben eine Frage die mich auch hier begleitet oder die mich hier rum treibt weil ich weiß es sind jetzt eben nur noch fünf Tage.
Macht wie macht man weiter macht man einfach so weiter.
Oder braucht es auch zur Ruhephasen in denen man sich wirklich mal einfach rausnehmen und zurückzieht und sagt ich keine Ahnung was wartest und jetzt ein Jahr lang jeden Tag so ein einsprechen sprechendes denken du,
zu praktizieren zu handeln zu.
Muss ich das auswerten und warum also wenn ja warum müsste ich das auswerten,
sind das nicht eigentlich fürchterlich analytisch oder nimmt man sich nicht genau dieses Handeln der eigentlich wenn man es dann auswertet in irgendeiner Form und wenn ich auswerten wollte oder wenn ich damit irgendwie weiter machen möchte,
nimmt muss das nicht eigentlich in der Form selbst dieses dieses Handeln der und vor allem dieses kritische irgendwie selbst als Mittel der Auseinandersetzung damit wieder,
nicht erhalten aber zumindest reflektieren oder entwickeln oder,
wie damit umgehen eigentlich nur eine andere Form dieser dieses arbeiten darstellen und wie sieht das aus.
Und ich merke auf dass die Beschäftigung mit den Fragen oder so dass das jetzt auch so ein vorläufiges Ende mit dem 31. Dezember für mich diese diese Form des täglichen Podcasten so dass du auf einen,
vorläufiges Ende zuläuft.
Das ist schon auch viel meine Aufmerksamkeit oder so beansprucht.
Dich gerade heute und gerade in solchen Situationen dann eigentlich lieber für für einen solchen Kongress zur Verfügung hätte um mich da voll einzulassen aber vielleicht eben vielleicht Leben ist das genau dass ich meine.
Geht anderen sicher nicht anders die kommen auch aus ihren Zusammenhängen und arbeits zusammenhängen und das macht das vielleicht auch aus dass man sie einfach ein Stück weit mit reinnehmen ein Stück weit aber dadurch eigentlichen Frage stellt sich raus nimmt aus den Zusammenhängen,
wie versucht raus zu springen ohne dass man sich daraus wird sich befreien kann und daraus entsteht dann eigentlich erst der Widerspruch dieses tatsächlich praktisch widersprüchliche,
das dann überhaupt dieses kritische diese kritische demention überhaupt entwickelt.
Ihm sprechen im sich auseinandersetzen mit anderen in in dieser Situation sich finden an einem Ort der so riesengroß und unüberschaubar mit 16000 ich weiß nicht so viel ungefähr Teilnehmerin teilnehmen.
Dann einfach so ein ein ein,
unendliches Wimmelbild von Menschen und Ereignisse und so darstellt dann überhaupt erst daran eigentlich dieses British wieder,
rechtliche selbst zu entdecken ist das dann jeder einzelne für ihre Arbeiten und Zusammenhänge nutzen kann so also.
Vielleicht ist es also gar kein Hindernis dass mich einfach solche Fragen dass meine Arbeit oder Mann.
Vielleicht nehme ich das dadurch gar nicht weniger ernst oder wenig aber sondern vielleicht,
vielleicht nehme ich es dann also vielleicht ist das überhaupt die einzige Art und Weise sie wirklich damit umzugehen zu auch mit solchen Ereignissen und mit solchen Zusammenkünften und dann auch im Gespräch selbst dein bald ich meine weil sonst was wär,
was wäre man würde man sich wirklich voll auf das einlassen können als könnte man tatsächlich alles hinter sich lassen so auch an seinen eigenen Kontext eines Arbeitens und leben die man dann überhaupt noch was zu sagen hätte man dann einen Beitrag oder,
hat man denn überhaupt ein Blick als ein ein ein Ohr für für Alters was hier geschieht ja und.
Und hätte man dann etwas zu tun.
Also wollte man dann irgendetwas tun und ganz unabhängig davon dass das jetzt formuliertes wieso Motivation als als wär das Handeln tatsächlich auf ein solches Motivation Motivationsproblem hin eigentlich als ein Handle nur zu begreifen sondern.
Könnte man sich einbringen in irgendeiner Form könnte man könnte man handeln sprechen denken.
Leben arbeiten an einem solchen Ort könnte man dann Teil einfach dieses Kongresses werden.
Und ich vermute dass dass das eben tatsächlich wesentlich der auch dazu gehört.
Das macht auch so interessant ich meine jeder und jede bringt hier ihre ihre.
Ihr Leben und ihr arbeiten irgendwie mit rein und das sieht man ja schon auch an einfach diesen wunderbar skurrilen und vielfältigen und so.
Zu verrückten Menschen die weit weniger homogen.
Viel vielfältiger und bunter eigentlich.
Und gerade obwohl sie fast alle schwarze Sachen anhaben irgendwie dann doch einfach bunter.
Hier zusammenkommen und und ihr.
So ihre eigenen Zusammenhänge auch nicht verstecken müssen weil sie wissen so endlich normale Menschen.
Da muss ich an.
An einen Aphorismus von Adorno Denken aus der minima moralia den Aphorismus Nummer 66 mélange.
Geh mal geh mal schreibt genau über solche Gleichheit Fantasien oder eben dieses bunte,
eine emanzipierte Gesellschaft jedoch wäre kein Einheitsstaat sondern die Verwirklichung des allgemeinen in der Versöhnung der Differenzen,
Politik der es darum im Ernst noch ginge sollte deswegen die abstrakte Gleichheit der Menschen nicht einmal als Idee propagieren sie sollte stattdessen auf die schlechte Gleichheit heute die Identität der Film mit den Waffen Interessenten deuten den besseren Zustand aber denkt,
als den in dem man ohne Angst verschieden sein kann.
Und so glaube ich verstehe ich diese diesen Kongress und ein solches Ereignis oder ein solches zusammenkommen einfach auch.
Als Ausdruck.
Als kritische Praxis als handeln eben.
Diesen besseren Zustand nicht nur zu denken oder denken eben dann auch als handeln zu begreifen.
In dem man ohne Angst verschieden sein kann.
Und gerade deshalb eigentlich auch seine eigenen Lebensarbeit denk und Handlungsrahmen hänge mitbringen muss um sie füreinander und miteinander kritisch zu reflektieren und einbringen zu können.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #359 2017-12-25

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Moritz Klenk

25. Dezember 2017, die 359. Folge. Gedanken zu Unterbrechungen von Handlungsroutinen zur Beobachtung dieser; und zu experimentellem Arbeiten mit flexiblen Labors und Arbeitsplätzen. Maybe I am holding it wrong…

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25. Dezember 2017 die 359 Folge von Podlog.
In den letzten Tagen in den jetzt.
Die sogenannte Ruhe einkehrt also an Feiertagen die rausfallen aus dem regulären Alltag oder die zumindest vermeintlich aus dem regulären Alltag rausfallen.
Die dann Anlaß geben um.
Sich mit Menschen zu treffen die man selten sieht oder zu Gelegenheiten zusammenzufinden zu denen man sich seltener zusammenfindet und die vor allem aber.
Einfach als ganz praktisch als Unterbrechung funktionieren von all den Routinen und Zusammenhängen in denen man sonst.
Sicher sich findet.
Oder sucht also in denen zumindest man sich irgendwie zu arrangieren versucht und in denen man arbeitet schreibt liest denkt in meinem Fall hier spricht oder auch mit anderen Menschen zu tun hat.
Denn man sich auch seine Freizeit Inzucht.
Oder Zeit zumindest sucht auch einfach in denen man die ganz normalen Momente des das.
Eines jeden Tag ist versucht auch einmal also dann noch Zeit haben einfach nur dazusitzen und vor sich hin zu sehen.
Als solche Zusammenhänge werden in einer gewissen Weise unterbrochen.
Durch solche Feiertage keine besonders außergewöhnliche Beobachtung aber ich finde es erstaunlich wie sehr also wie wie das dann doch eigentlich funktioniert wie man das wie man das auch.
Ein Stück weit gewohnt ist mitzumachen.
Und wenn es dann zu Konflikten führt oder zu schwierigen Situationen es ist ja jetzt nicht unbekannt so etwas dass ich das gerade an Feiertagen dann läuft in der Familie oder wo auch immer.
Weil man sich an Orten zusammenfindet an denen man neben das Jahr über nicht ist oder nicht Zeit verbringt aus.
Dann entstehen ja solche Konflikte dann auch oft aus aus eben diesen Unterbrechungen das so leicht das nicht zu unterbrechen ist in was man sonst sich findet.
Viele Strategien funktionieren so nicht den den man gewohnt ist zu folgen oder.
Von denen man gar nicht weiß dass man sie eigentlich pflegt hat und wozu sie gut sein sollen man folgt ihnen eigentlich mehr.
Und dann stellen solche Feiertage oder solche Tage auch Unterbrechung von Praktiken.
Da die einem bewusst einfach nicht zur Verfügung stehen über die man so bewusst nicht nachdenkt und erst in der Unterbrechung werden die einem dann eigentlich noch mal klar oder.
Oder auch einfach der Beobachtung zugänglich was vorher nicht möglich ist einfach weil sie geschehen oder weil man weil man.
Sag ihm Handeln einfach diesen Situationen und auch seinen Umgangsformen ungewohnten Mustern oder so etwas folgt.
Und diese Unterbrechung so klein oder unbedeutend sie sein mögen und so sehr wir uns.
Vielleicht auch dann andere Muster angewöhnen um das zu rechtfertigen eine solche Unterbrechung überhaupt mit zu machen weil ansonsten wäre man ja wohl kaum bereit alles stehen und liegen zu lassen was man sonst gewohnt ist zu tun.
Also Geschichten und und und Rechtfertigungen die man sich gibt Scheiß jetzt.
Dem Test einen Namen zu geben oder bestimmte Rituale.
Um eine solche Unterbrechung auch in irgendeiner Form dann doch erwartbar zu gestalten.
Nichtsdestotrotz geben Sie eine Gelegenheit der Beobachtung dessen was ansonsten unbeobachtbar einfach als Praxis.
Bleibt wenn man dann aber schon.
Schon lange über ebensolche praktischen Fragen nachdenkt oder über so einen,
handeln oder ein denken als Handeln selbst verstehen da dann auch noch mal sollen solche Schlaufen gewohnt ist zu ziehen,
dann sind solche Unterbrechungen zunächst fast eigentlich etwas was einem gänzlich alles nimmt worüber man sonst.
Oder was zu sehen man so also ich habe den Eindruck dass das mir.
Dass mir dass mir schon das zu beobachten eigentlich schwer fällt durch diese Unterbrechung das mag natürlich auch daran liegen dass das eben genau die Praxis ist die unterbrochen ist oder so die die die selbst die selbst geben der Anlass,
Gebundenheit der Gespräche und das Notieren sind arbeiten schon schreiben sonst sofort.
Diese selbst gegebenen Anlässe oder diese im eigenen Leben arbeiten und denken vermittelten Anlässe Ereignisse,
Themen Bezüge und Zusammenhänge die zu unterbrechen ist dann ein,
würde ich sagen einfach ein besonders riskantes Unterfangen also etwas was man ich merke zumindest wie wie schwer es mir fällt mich auf manches einzulassen weil mir bei mir so vieles davon,
gerade weil ich.
Und dass meine Vermutung also gerade weil ich es explizit oder nicht explizit aber gerade weil ich darüber spreche und schreibe und selbst,
also dann diese Vermittlungsformen und weißen selbst zu reflektieren zu weil das eigentlich die Arbeit und eine der Arbeiten ist die ich mir dieses Jahr vorgenommen hatte.
Gerade deshalb wurde es einen einen einen einen wichtigen Teil den den sich.
Super mein Blick von außen in der Form unterbrechen zu lassen.
Erstmal eine gewisse Zumutung ist also etwas was sind da einfach nicht mit sich zu machen bereit ist oder so habe ich den Eindruck.
Und es äußert sich dann immer wieder mit eigentlich mit Ja.
Momenten der Sprachlosigkeit oder das schweigen sollte wo man sich wo man sich auch gern so.
Eigentlich kurz zurückziehen möchte.
Und für diese sogenannten ruhigen besinnlichen Tage gerne eigentlich erst mal so eine gewisse Vorbereitungszeit.
Gehabt hätte weil wie soll das gehen also.
Und bevor diese Unterbrechung eigentlich so richtig.
Wirkungsvoll werden kann habe ich den Eindruck gibt es dann morgen auch schon nach Leipzig zum 34c 3 und damit zu einmal eigenes Selbst eigentlich.
So die die Unterbrechung von von alles oder so zu sein scheint also so.
Und auch als als zusammenkommen in der Form fasste.
Konzipiert ist also wenn man wenn man einfach nur dem Hashtag folgt auf Twitter und zieht wie Leute darüber schreiben dann.
Dann ist das eine eine Form der Unterbrechung die von von allen so begeistert herbeigesehnt und vorfreudig schon lange erwartet wird und.
Gedanken einer ganzen in seiner ganzen Unbestimmtheit eigentlich als offen,
als eben diese offene Unterbrechung ohne zu wissen worauf man sich da einlässt auch wenn man vielleicht schon so oft dabei war wann weiß dann etwas aber eben doch nicht,
eigentlich worum es geht dann das eben nicht dass es dann jedes Jahr neu zu definieren oder so so zumindest lesen sich diese.
So ließen sich diese Tweets zum zu diesem Hashtag oder alles was dazu gesammelt wird oder so.
Und ich frage mich wie man das dann einbindet also wie wie folgt man eigentlich einen solchen sich überschlagen den Unterbrechungen in in dieser.
In dieser frequency kann man wie kann man darauf eigentlich reagieren wie sammelt man so etwas ist es einfach zu viel oder oder fehlt,
noch die fehlt mir die Methode das zusammen ist es einfach zu heterogen und man müsste irgendetwas davon einfach aufgeben dann ginge das schon oder ist das etwas was irgendwie zu.
Ich bin auf jeden Fall müde und weiß nicht so recht wie wie mich darauf vorbereiten.
Aber muss ich das vielleicht auch garnicht also wer weiß vielleicht sind einfach jetzt die.
Diese letzten Tage des Jahres einfach so offen.
Einmal als Unterbrechung eben des ganzen Jahres irgendwie so in so einer in so einer aus in einem solchen Ausnahmezustand.
Die Gelegenheit auch um um den sogenannten den sogenannten Normalzustand einfach mit beobachten zu können.
Vielleicht das aus dass dieses ich habe keine Ahnung vielleicht hat es damit auch überhaupt nichts zu tun also.
Ich frage mich nur wenn man sich das vorstellt als,
unterschiedliche Arbeitsplätze als unterschiedliche Labors zu denen man fahren kann die einfach zu besuchen man in der Lage ist und dann behandelt man die einfach als wären das die eigenen Arbeitsplätze als arbeitet man eben einmal dort und einmal dort und man lebt hier und da und,
man hat so unterschiedliche Orte und Zusammenhänge die man sich immer auch mit einem Teil zumindest Zeiss also sei so vermeintlich völlig fremd bestimmte Orte wie Züge denen man eigentlich gar nicht sein eigenen Arbeit,
Platz Bedingung Bedürfnis oder so.
Die man dort gar nicht umsetzen kann vermeintlich aber seis drum.
Nimmt mal an man behandelt sie einfach als solche wie gestaltet man dann diese Ort Ortswechsel oder wie die.
Wie kann man sie als Labors ernst nehmen als als Arbeits und denkt Zusammenhänge als Zusammenhänge auch in denen man Menschen trifft und kennenlernt und fragt und in Gespräche sich verstrickt und weiter denkt und arbeitet kann man ihnen.
Sein aus ihrer je eigenen.
Ihre eigenen Vielfalt vielleicht auch etwas sagen an Praxis an.
Anime Toten oder so abgewinnen könnte man sich so auf auf solche Wechsel einstellen.
Eben nicht super nicht zu denken mein Mann fährt jetzt zu etwas wo man überhaupt nicht weiß was das ist sondern sondern sich so für einen Moment vorzunehmen man fährt jetzt zu einem Ort an dem man,
auch versucht solang seine Arbeitsweise zu formen oder zu entwickeln und.
Und dort zu sein und etwas kennenzulernen etwas zu lernen etwas zu denken zu sprechen zu schreiben und sofort.
Also wer weiß vielleicht ginge es genau um solche um solche mobilen Arbeitsplätze an denen.
An denen dann je eigene Formen des Arbeitens möglich sind und darauf auch acht zu können also ich meine was heißt das z.b. wenn man wenn man bei den Eltern über Weihnachten und der Bedienung des.
Dortigen Internetzugangs und seinen miserablen Geschwindigkeiten wenn man dort zur Podcast untersucht oder auch nur.
E-Mails abzurufen oder etwas hochzuladen jemanden etwas zu schicken oder sonst etwas in dieser Art was erfordert das,
von mir auch also welche welche Umgangsweisen oder welche Welches arbeiten und welche welche Zeithorizonte also wie reagiere ich darauf kann ich das.
Mit beobachten kann man das nutzen kann man darauf irgendwie anders reagieren als z.b. verärgert und sich dann über die Nachricht freuen das jetzt im Februar doch Glasfaser verlegt wird unter.
Oder eben wenn man im Zug unterwegs ist und 7 Stunden von A nach B fährt oder 8 oder dann überraschen doch 10 haha sehr überraschend.
Kann man sich das nicht einfach auch als Büro als Arbeitsplatz oder als Platz auch zu leben und so vorstellen und was dann tun also wie dann damit umgehen.
Vieles an Ärger oder an an der,
sein an dem was auch anstrengend sein kann in solchen Situationen mag ja auch einfach nur schlicht daher kommen dass man mit irgendwelchen Erwartungen dort einsteigt und hoff,
dieses und jenes zu tun und es geht einfach an dass es geht so nicht es ging aber an das man ist aber überhaupt nicht in der Lage darauf zu achten was denn jetzt möglich wäre oder was man auch sein für sich selbst entdeckt,
könnte oder was zu entwickeln man jetzt überhaupt erst das erste Mal die Gelegenheit oder auch nur den Anlass hat.
Und eben auch dann erschöpft und müde von diesem ganzen Jahr und die vor allem von den letzten Monat,
guten und dann zu wissen jetzt morgen fahre ich auf den 34c 3 und freue mich eigentlich auch schon das ganze Jahr darauf wusste das nehme ich mir vor und trotzdem die Erschöpfung kommt natürlich jetzt gerade ungünstig.
Aber eben egal also was sehe ich nicht was ich in meiner Erschöpfung.
Erstmal so disqualifiziert oder.
Wenn ich nichts zu erwarten hätte könnte ich dann nicht eigentlich könnte das dann nicht eigentlich sehr viel.
Entspannter und zugleich.
Zeig aus sich selbst heraus entwickelt werden aus dem einfach da sein aus dem.
Dort sein mit Menschen sprechen sich auf Situationen einlassen kein Zeitplan haben nicht wissen wohin einfach so.
Und schauen was was ist das eigentlich für ein Arbeitsplatz und wie kann ich denn dort etwas tun.
Also also vielleicht ich habe die gesagt keine Ahnung.
Wie damit umzugehen ist und ich weiß gar nicht ob ob nicht so etwas auch limitiertes durch eben Kraft und Nerven wie man so schön sagt.
Oder nicht schön wie man sagt.
Na gut das wäre spätestens morgen.
Alle spätestens am 27 dann doch irgendwie.
Ist auch kein Problem also ich meinte das gibt sich dann letztlich ja doch irgendwie von selbst.
Ich frage mich nur ob mein Leben aus dieser Idee dass man das als Arbeitsplatz oder als unterschiedlichen Arbeitsorte oder so als eigene Werkstätten oder Labors oder so,
wenn man das so begreift ob man damit eigentlich etwas anderes zu entwickeln oder zu sehen bekommt.
Wenn das so so mit umgehen könnte man dann einen vielleicht irgendwie eine einen kreativen Zugang oder so etwas.
Bekommen kann das wäre nur einfach meine Frage und mit dieser in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #348 2017-12-14

14. Dezember 2017, die 348. Folge. Nachträge und Ausblicke. Zum Begriff der Erfahrung als zentrale Frage auch für experimentelle Kulturwissenschaft, für die Frage der Vermittlung von Leben, Arbeiten, Denken, Sprechen, Schreiben, und ästhetischer Praxis. Gegen empirische Sozialforschung Empirie als Begriff noch einmal praktisch befragen…

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14. Dezember 2017 die 348 Folge von Podlog.
Heute wieder eine Aufnahme aus dem Büro und im als Nachträge sozusagen zu einem Gespräch mit Jens und Andrea heute.
Wir uns getroffen um Workshops und vielleicht schon größere Forschungs Zusammenhänge auch gemeinsam am Institut für das nächste,
Ende nächsten Jahres aber auch das übernächste Jahr und vielleicht darüber hinaus zu planen an zu denken und in welche Richtung man dort eine also einfach an welchen Themen man sich.
Es gibt Themen die die so zu behandeln anliegt die für die wir einen Bedarf sehen.
Aber.
Zu den konkreten Überlegungen will ich gar nicht sagen sondern eigentlich eher zu einem Gespräch dass ich daraus entwickelt hat also aus diesem konkreten Fragen zu Workshops oder Tagung also die zu planen wären und wie man Einleitung oder so.
Noch mal die Frage zum Begriff der Erfahrung.
Habe ich das besonders wichtig finde hier für dieses für diese Selbstgespräche mitzunehmen ist weil ich bei mir scheint dass Sie in diesem erfahrungsbegriff vieles von dem eigentlich vermittelt.
Ist oder oder er selbst dieser Versuch der Vermittlung der immer eigentlich schon gescheiterte Versuch dieser Vermittlung.
Dessen was man Empirie nennen kann im wissenschaftlichen also in der wissenschaftlichen metabeschreibungen eigentlich oft nur.
Dustin was Erfahrung genannt werden kann aber auch dessen und deswegen besonders für mich hier interessant dessen was man.
Experimentelle versuchen üben der Praxis das Denken nennen muss.
Es geht also nicht nur beim Denken um Sozialtheorie Produktion im.
Im strengen Sinne einer weiß ich auch nicht was der strenge sind dafür genau sein sollte der Begriff ist,
so umstritten und wird so anders verwendet in unterschiedlichen Kontexten und Tradition.
Aber vielleicht in einem zumindest minimalen Sinne von eine Ansammlung von erklären und beschreiben in Sätzen.
Franky Dee.
Übersetze als Anschauung Perspektiven eröffnen neues zusehen erlauben und sofort.
Sich auseinander also da wär viel zu viel und viel mehr noch als diese spanischen Sätze zu sagen selbst in.
Verschiedene Ansätze übergreifend das Sichten müsste man da noch mehr sagen aber.
Der erfahrungsbegriff ist einer der diesen Theorie Projekten entgegensteht und mich vor allem auch erinnert an an diesen.
An den Begriff der Erfahrung bei Adorno und weiterhin dialektischer Tradition als eigentlich dass die.
Gegenständlichkeit in irgendeiner Form auch praktisch vermitteln da Auseinandersetzungen in dieser in diesem in dieser.
Praktischen dialektisch Form des Denkens als.
Herz wechselseitig ja tätige Vermittlung von Gegenstand und Reflektion.
Ist als experimentellen Zugang als ein als einen der immer auch auf einen lauf schon voran.
Gefestigte und wieder in Frage gestellt und überformte und sich verändernde Erfahrungen.
Trifft der darin eigentlich überhaupt erst möglich ist und in diesem in dieser Auseinandersetzung zwischen Theorie und Empirie.
Allerdings ganz anders,
würde ich sagen verstanden als es meistens vor allem in den sozial und kulturwissenschaftlicher Hinsicht verstanden wird in diesem in dieser widerständigen Auseinandersetzung zwischen Theorie und Empirie eigentlich erst.
Zu entwickeln und zu denken ist und denken daneben als Tätigkeit in beiden Hinsichten.
In Theorie und Empirie.
Das macht keinen Sinn so wie ich das sage aber also es ist oder ist es lässt viel zu viel auf mich weiß gar nicht wie ich das formulieren mag aber.
Mir scheint der erfahrungsbegriff genau in dieser Hinsicht interessant weil er vermittelt oder noch zu.
Also die Fragen genauer zu stellen erlaubt worum es denn geht wenn man von Empirie spricht und worum es auch gehen kann und muss wenn man von.
Wenn man von Experiment spricht oder von Versuchen und auch darüber nachdenkt wie man wie man wie dieses Denken sich vollzieht in welchen Formen im Schreiben im sprechen.
Im Gespräch mit einem selbst mit anderen als Tätigkeit als Versuch.
Als ein Versuch der immer scheitern können muss und woher dieses Scheitern eigentlich kommt also was scheitert so lang wie.
Und wo also was was meine ich mit scheitern in diesem in diesem in dieser Hinsicht.
Mir scheint der erfahrungsbegriff so problematisch ist so und so unterschiedlich er verwendet wird hat dafür eigentlich noch mal eine besondere Bedeutung.
Denn.
Dieses Denken als als Tätigkeit als Vollzug als Aushandlung als Widerstände hier scheitern können die Praxis auch verstanden ist eine die auf einen solchen die in einem solchen Erfahrungs,
Raum auch in steht kaum auf so eine blöde Metapher in dem Fall.
Aber Design Erfahrung als eine als zusagen als eine widerständige Dimension dieses Denken selbst.
Begreifen muss.
Und es ist in dieser Hinsicht vielleicht auch dass die wie soll man sagen dass die.
Dass das immer verfehlen des Gegenstandes dieses Scheitern des,
der Anschauung der Theorie der Beschreibung der Schätze des formulieren des Versuchs des Zugriffs immer wieder mit einer Widerständigkeit des Gegenstandes konfrontiert wird.
Vermittelt sich eben auch in der Empirie aber Empirie dann nicht verstanden hat weiß ich nicht,
qualitative Methoden quantitative Verfahren oder oder so ähnliches Instrumente Technologien die eingesetzt werden um etwas messbar zu machen und so und so etwas dergleichen,
sondern als den den sein auch den praktischen Vollzug dieser Widerständigkeit.
Der Anschauung die sich erst als praktischer Vollzug tatsächlich als Versuch als als sich der Gefahr aussetzen des Scheiterns oder so.
Begreifen lässt.
Mit begreifen meine ich dann bewegen eigentlich also Begriff werden bewegen denken lässt.
In diesem Zusammenhang noch einmal den den erfahrungsbegriff der so umstritten und dazu ausgeschlossen sein von von.
Beispielsweise der großen Theorie Programmen wie der Systemtheorie oder.
Auch der Diskurstheorie oder auch anderen soziologischen Ansätzen sollen in strenge Form gebracht und eigentlich.
Als ausgeschlossenes in Form gebracht eingeschlossen nur werden kann.
Also als etwas letztlich irgendwie der soziologischen oder der kulturwissenschaftlichen oder sonst wie allen außer den psychologischen die irgendwie noch denken dass sie irgendwie näher zu beschreiben oder so.
Von einem anderen dagegen eher als unzugänglich beschrieben verstanden wird die Erfahrung selbst vermittelt sich wenn überhaupt in der Kommunikation und dann lässt sich vortrefflich darüber streiten wie denn der Zugang,
wie denn diese Vermittlung aussieht in der Kommunikation der Erfahrung wird vermittelt in der Kommunikation oder so was ist ein sehr enger Begriff von Erfahrung der,
schon eine strenge Unzugänglichkeit des psychischen Erlebnis annimmt.
Die die letztlich keinen Schritt über kannst.
Strenge Unterscheidung zwischen dem Ding an sich und der.
Der Reflexion darüber dem dem Denken.
Hinausgeht die gar keinen Möglichkeit sieht darüber hinaus zu gehen und auch materialistische oder neue realistische versuche sich damit auseinanderzusetzen.
Präsentieren ihre Position an dieser Unterscheidung oder mit dieser Unterscheidung noch einmal anders noch einmal neu und so.
Damit sich also über Empirie und Erfahrung.
In dieser Hinsicht verständigt dann wird das entscheidend.
Als Begriffe entscheidende Begriffe für ein Verständnis dessen was auch eine solche experimentelle Kulturwissenschaft ein ein ein versuchen das.
Ein möglicherweise gefährliches Unterfangen dieses Denkens als Praxis als Tätigkeit als Spiel als uns weiter verstanden.
Bedeuten kann.
Was das bedeuten kann und wie man das auch umsetzt wie du mir jemand das gestaltet also wie man.
Damit meint Erfahrung dann aber zwangsläufig oder kann nicht mehr nur meinen und mit nur meine ich nicht despektierlich sondern nicht mehr als eine solche strikte kategoriale Unterscheidung die so,
einfach so zu treffen wäre und dann nicht mehr angetastet werden kann,
von psychischen erleben das unzugänglich bleibt im sozialen kommunizieren Interaktion handeln und sofort auf der anderen Seite sondern einen Vermittlung,
und das ganze als eine Vermittlungsform als Vermittlungs weißen zu beschreiben.
Die die zu einem anderen erfahrungsbegriff kommen müssen der sich gar nicht.
Das ist streng genommen eigentlich gar nicht in dieser Opposition überhaupt zu finden.
Erlauben kann dass ich also gar nicht streng genommen gar nicht damit auseinandersetzen.
Kann weil er dann zugleich immer in dieser Dichotomie in dieser streng Unterscheidung und so verhaftet bleibt also.
Der vielleicht gar nicht in dieser Form mehr zu fassen ist.
Sondern verstanden aus einem tätigen.
Was einem sprechen schreiben aus dieser Praxis aus einer dann auch.
Ästhetischen Praxis dieses Denken und Sprechen und Schreiben und sofort heraus verstanden.
Vielleicht überhaupt sowieso mit.
Mit ästhetischer Praxis in einem weiten oder engen Zähne in unterschiedlichen Formen und Fassungen vielleicht.
Noch mal sehr viel stärker ins Gespräch gebracht werden muss also diese dieses Verständnis von Empirie und ästhetischer Praxis dieser Bezug.
Der scheint mir der scheint mir zentral oder von von kaum zu überschätzen da Bedeutung.
Und Jens hat mir als wir darüber sprachen und ich so diese Gedanken die mich ja jetzt hier schon länger beschäftigen auch versucht haben,
im Gespräch in Worte zu fassen und Anschlüsse zu finden an das was wir zuvor er hat mir noch ein Buch gegeben von Rolf Elberfeld und Stefan Krankenhagen die beiden haben das herausgegeben.
Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung.
Dass ich jetzt noch nicht reinschauen können was ist dieses Jahr erschienen ist im Fink Verlag.
Muss sicherlich noch mal also wo interessante Verweise eigentlich genau darauf zu finden werden dafür zu finden werden.
Dann eben nicht nur in Texten suchen sondern im tun in der Tätigkeiten in der Tätigkeit des Sprechens in der ästhetischen Praxis als Tätigkeit als zu reflektierende als schreibende sprechende.
Und künstlerische Ausdrucksformen Variation Vielfalt als dieses experimentelle dieses Suchbewegung.
Zugbewegung finde ich finde ich immer albern und unproblematisch aber.
Finde Ernst der Angelegenheit ist in fast nicht so gut ausgedrückt wie in dieser Metapher des spielerischen oder ist Spiels.
Die mir gerade das eigentlich abgesprochen wird dass es ernsthaft sei und zugleich immer die.
Mahnung die dem Begriff des Spiels eigentlich innewohnt es nicht zu ernst zu nehmen.
Es gerade auch als diese Tätigkeit auch in dieser Dynamik des.
Dass ich nicht zu ernst nehmen.
Dann wieder die Erinnerung an das an diese Überlegung zu Ironie und mir kurz auch in Siegen drüber gesprochen dachten wir dass ich mich zuvor schon.
Bei Avanessian Bucht Phänomenologie des ironischen Geistes.
Ich beschäftige ich habe mich vor der für die Tagung in Frankfurt kurze mit also einfach noch mal.
Auch im Hinblick auf Luhmanns arbeiten die jetzt anlässlich des Geburtstags.
Breit diskutiert wurden und überall noch mal ein Artikel stand ein kleiner weil.
Irgendwie letztlich hat man das scheinbar verabschiedet an diesen beiden Tagen in Lüneburg und in Bielefeld oder so scheint es einem.
Beobachter der da nicht dabei war wie auch immer die.
Ich habe ein Rechteck aber nicht.
Messung Ironie Geld weil ich diese distanzieren des dieses distanzierende Verfahren eigentlich als eine.
Ohne viel davon zu verstehen also ich habe mich wirklich nicht intensiv damit beschäftigt aber.
Ironisieren der Verfahren halte ich für eine Form der der des Distanz Gewinns der sehr stark auf Schriftlichkeit setzt.
Also konzeptionell.
Und zugleich eigentlich lange Zeit ein solch interventionistisch experimentelles tätiges denken sprechen schreiben und sofort verhindert.
Weil es immer einen.
Nicht ganz involvierten Beobachter impliziert einer der letztlich nie alles riskieren kann vor allem nicht seine Beobachter Position also eine solche ein solches distanzieren das Verfahren dämlich.
Deswegen höre ich da immer aber auch das wäre sozusagen bei der Spiel Metapher oder bei der Frage nach der nach dem Ernst der sich selbst in Frage stellt.
Um des Ernstes fehlen Infragestellen muss bis hin zur Lächerlichkeit in Frage stellen muss.
Und dann vielleicht eben genau jeden Ernst verliert aber vielleicht nicht umsonst ich weiß nicht wie man das anders ausdrücken.
Verheddert sich in soll ich paradox Zahlen Formulierungen und dann besteht immer wieder die Gefahr dass man,
sicher Nina Götz als wären paradoxe Formulierungen schon ein Selbstzweck als wäre das schon Theorie als ging es darum nur die möglichst paradoxes the Formen der Beschreibung zu finden und man hätte schon was gezeigt und so,
wie man das ja auf den sogenannten konstruktivistischen Tradition in der sozial und Kulturwissenschaften findet.
Aber eben nicht es geht um einen sich auch darauf einlassen können und dann wieder der Rückbezug zu Erfahrung und Empirie aber ein einlassen können nicht eben in diesem naiven Vorstellung Daten.
Empirischen Sozialforschung oder der.
Aus der empirischen Sozialforschung inspirierten anderen geisteswissenschaftlichen Disziplinen die ihre eigenen turns dann so dieses sozial Forschungsparadigma in irgendeiner Form,
zu reproduzieren oder aufzunehmen ernstzunehmen umzusetzen suchen.
Nein es geht um anderes es geht um es geht um ein sich einlassen auf ein auf diese Widerständigkeit and.
Und diese Widersprüche stehen mir noch nicht so.
Praktisch klar und so vor Augen ich höre sie noch nicht raue sich sanieren.
Diese Bewegung fehlt mir noch oder der Zugang auch und ich weiß nicht welche ganzen Metaphern wenn man alle verwenden müsste.
Um das zu beschreiben wie ich mir scheint darum geht's und genau so darum geht's.
Das ist vielleicht überhaupt dann dass das Wesentliche die wesentliche Frage die sich für mich aus diesem ergibt auch wenn ich.
Gar kein Interesse daran habe einen Fazit zu ziehen oder so aber das ist etwas was ich im Moment zumindest für mich als Frage formuliert,
die so aus dem entsteht aus diesem sprechen aus dem Schreiben aus diesem aus dieser Form des Denkens in der Frequenz wo habe ich gestern gesprochen hatte das alltäglichen auch weil und gerade bei sich darin.
Diese Vermittlung Zusammenhänge von leben arbeiten und denken sprechen und schreiben ästhetischer Praxis in einem weiteren Sinne als Vermittlungs Zusammenhänge zeigen.
Kann man das deutlicher machen worüber muss ich noch reden was ist wie geht das weiter was ist der nächste Satz.
Ich will noch die also mir fehlt das noch.
Vielleicht auch einfach nur heute vielleicht kommt morgen ein neuer Satz.
In diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #347 2017-12-13

13. Dezember 2017, die 347. Folge. Kurze Überlegungen zu Anregungen Günter zu Formaten und Figuren des Sprechens, einer Vielfalt des Sprechens, zu den Widerständigkeiten des Alltäglichen; und Fragen zur Höflichkeit.

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13. Dezember 2017 die 347 Folge von Podlog.
Die gestrige Folge habe ich heute einen Kommentar von Günter gelesen der mal wieder und völlig zurecht auch im vorschlägt man könnte sprechend einfach mit anderen Textformen.
Experimentieren.
Um nicht in argumentatives sprechen zu verfallen sondern andere Textformen ausprobieren oder andere Formen des Sprechens ausprobieren.
Also auch unterschiedliche Rollen versuchen einfach einzustudieren,
um sie dann vortragen zu können Mal sich über etwas auf zu regnen zu ärgern und in diesem Ärger eine nein eine Kritik zu formulieren die Schärfe vielleicht nicht formuliert werden kann,
in anderen Fällen vielleicht etwas vorlesen wenn einem müde wenn wenn man müde ist oder wenn man,
kein Zwang zu einem sprechenden denken zu entwickeln daran nicht einfach hängen zu bleiben und mit dieser,
also mit diesen Überlegungen Kraft der viele auf,
und spricht viel an was was mich in den letzten Wochen auch immer wieder beschäftigt hat.
Tatsächlich dieser diese Eigendynamik die ein solches sprechendes denken und diese Notiz.
Dieses dieses diese Regelmäßigkeit auch für mich entwickelt hat eine Eigendynamik die manchmal selbst zu einem Zwangscharakter schon wird.
Dass ich an bestimmten Tagen merkt wenn ich wirklich erschöpft bin wenn ich nicht anders kann als eigentlich nur noch in mein Mikrofon zu sagen dass es heute nicht mehr geht.
Und dann nicht so richtig wissen warum eigentlich.
Ich diesen diese Erwartung habe etwas in der Form beizutragen.
Auf der anderen Seite ist mir diese diese tägliche sich selbst diesen diesen,
aussetzen wichtig wenn ich auch nur einen Tag auslassen auch ich meine was Günter vorschlägt ist ein Kompromiss und das habe ich auch an manchen Tagen schon gemacht einfach nur etwas vorlesen ohne gar nicht kann ich viel dazu sagen zu können auch.
Aber auch dann braucht 7 Tage an denen ich,
zu einem lesen, an dem ich nicht in irgendwelchen Verwaltungsaufgaben feststeckte oder zwischen einem Kolloquium dem nächsten Termin einer Besprechung 10 E-Mails irgendwelchen Vorbereitung Bücher abgeben ausleihen und so weiter man kommt überhaupt,
nicht dazu Arbeit hat so viele unterschiedliche,
Formen das ist vielleicht einfach an manchen Tagen überhaupt nicht zu irgendeiner Form Bilder Beschäftigung mit Texten Text,
dem Schreiben dem Sprechen und so weiter kommen kann es es geht verloren es geht unter in zu kurzen Frage Antwort zusammenhängen seien Sie schriftlich oder mündlich oder so.
Das lässt schöpft und unbefriedigt zurück,
und aus dieser Unbefriedigung dann heraus selbst noch mal sich ins sprechen zu Mühen das geht an manchen Tagen überhaupt nicht,
und dann verzweifelt daran und selbst das ist aber noch eindrücklich zumindest oder mir auch wichtig geworden.
In diesem ganzen im vergangenen Jahr immer wieder auch diese Erfahrung machen zu müssen damit umzugehen zu sagen aber ich muss ich spreche jetzt etwas,
ich habe mir das vorgenommen sonst gibt es niemanden der mich dafür verurteilen würde aber ich habe mir das vorgenommen.
Und ich suche in dieser Frequenz auch so etwas wie die Störungen des Lebens des Arbeitens der Erschöpfung des Körpers.
Der Gefühle des Denkens eigentlich einfach alle Formen dieser Widerständigkeit die sich dem Sprechen und diesen denkt,
und arbeiten auch in irgendeiner Form in den Weg stellen um überwunden zu werden oder um darauf gestoßen zu werden um als fragen sich zu stellen einfach,
auch bewusst wahrgenommen werden zu können um darüber,
sich in Sprechanlässe zu verwickeln die denk an das sind die einzigen die man so zeigen aus dem Arbeiten selbst nehmen kann und gewinnen und dieses aus dem Leben aus dem,
also wie so schön heißt aus dem Leben gegriffen oder so das ist,
das markiert eigentlich eine nein das ist anfällt dass es sich einem stellt,
in irgendeiner Form des gar nicht ein besonders authentisches Beispiel oder so aber es.
Es erlaubt einem aufzugreifen und sich dem zu stellen was ich für das Sprechen denk oder für diese Form des Arbeitens,
als als eigentliche Aufgabe oder oder Zusammenhang.
Für mich so herausarbeiten konnte nämlich dass es um diese Vermittlungs,
Zusammenhänge geht von arbeiten leben und denken und das ist das einzige was mich wirklich immer wieder zwingt auch darauf gestoßen zu sein dieser diese dieses,
diese selbstauferlegte sprechende jeden Tag in dieser Frequenz ohne einen ausgelassen zu haben.
Und ohne einen auszulassen so in diesen Zusammenhängen darüber hinaus sind die Vorschläge von Günther natürlich großartig,
ich hatte mich auch schon an unterschiedlichen Stellen so lesen vorbereitend ab und zu,
also nie wirklich dass ich es habe ein bringen können bei mir dazu die Zeit fehlt das ging verloren zwischen den Vorträgen und Konferenzen und Aufsätzen und Texten die so zu schreiben sind und,
aber mit verschiedenen Phänomenen auch das Sprechen der Stimme Stimmbildung des Theaters und sofort beschäftigt.
Die Bücher stapelt sich die Texte die ich mir dazu angesehen habe und ansehen werde noch die so auf unterschiedlichen Lektüre Haufen liegen wachsen nur umso mehr.
Geh dringlicher sich die Fragen stellen.
In diesen Zusammenhängen zu zu arbeiten und das auch als ein als ein ein Experiment in diesen ständigen Wiederholungen zu begreifen.
In den Wiederholungen die überhaupt erst die Praxis ausmachen und dieses diesen Versuch eigentlich gestalten die der Versuchsaufbau sind wenn man so will also tatsächlich genau das,
das darstellt was ist was hier versucht wird.
Im Anschluss an den Kommentar von Günther kann ich also bin ich.
Bin ich würde ich sagen so zwiegespalten zum einen diese Vorschläge die Formen zu finden und damit zu experimentieren finde ich großartig und darüber hatte ich auch schon mal gesprochen es ist nicht das erste Mal dass er das schreibt.
Zum anderen ist es etwas was vielleicht in anderen Formaten des Sprechens.
Also in anderen als z.b. einem täglichen denktagebuch sondern in anderen Formaten die dafür gibt werden.
Ausgearbeitet werden muss also etwas was beispielsweise sich einmal in der Woche oder einmal im Monat oder,
oder in irgendeiner anderen oder keiner Regelmässigkeit solchen Aufgaben mit mit dem sprechen,
im Ausprobieren von solchen Formaten Formen des Sprechens schreien Singens Lesens Flüstern stammeln,
des Sprechens vorgeschriebene Texte Stücke dass das in irgendeiner Form mit Stimme arbeiten in seinen ganzen verschiedenen Möglichkeiten.
Um zu verhindern dass es in ein argumentatives sprechen in 1 zu 1 eingang dass das Verwissenschaftlichung.
Ja in solche Albernheiten einfach verfällt die aus unterschiedlichen Gründen zu kritisieren sind aber.
Das müsste möglicherweise etwas sein was ich nicht an der an der Alltäglichkeit.
Immer wieder selbst ein fängt und auffällt und an ihr immer wieder ins Stottern und stocken gebracht werden kann,
nicht immer wieder in der Alltäglichkeit,
zu viele Ablenkungen findet sondern möglicherweise über mehrere Tage hinweg einer gewissen Ruhe und das.
Das Aufgreifen zu und Ablegen aber dazwischen das eben sagen.
Sich sich angesprochen entwickeln um es dann entsprechend zu übertragen oder im sprechen darstellen können also ich weiß nicht ob ich das über ob ich das überhaupt in irgendeiner Form.
Austritt was mir was mir dabei so wichtig scheint.
Ich habe nur den Eindruck aus der Regelmäßigkeit eines denktagebuch sind steht fast zwangsläufig eine Beschäftigung mit dem alltäglichen dem Leben dem Arbeiten dem Denken das liegt in der Form mehr begründet als.
Und und damit auch in dem sprechen also diese Verbindung ist mir ist mir schon wichtig.
Oder das ist mir wichtig geworden oder das zu erkennen darüber zu sprechen ist mir wichtig geworden weil dieses diese sprechende in in so einem.
In so ein Insel kennen bezüglich kiten,
rückbezüglich Kiten Redundanzen und Wiederholungen sprechen können dieses,
dieses zu entwickeln an und gegen arbeits Widerstände Widerständigkeit aus dem Leben,
gegen und in diesem Alltag sich irgendwie sprechen zu arrangieren damit auseinanderzusetzen ob man müde ist oder nicht ob heute viel zu sagen wär oder nicht,
man anfängt und sagt man hat nichts zu sagen wie ich das oft und vor allem am Anfang oft gesagt habe und dann doch irgendwie 45 Minuten davor SHS und,
und sprechen konnte weil weil es eben ein weil es weil es einen täuscht wenn man lange sitzt und denkt man hat nichts zu sagen und dann plötzlich,
entstanden aber Ideen es stehen hier Fragen im Raum die man aussprechen überhaupt erst zum,
hören gebracht versteht als diese Fragen mit der,
mit denen man sich so oder so auseinandersetzt sei es ausgesprochen oder nicht aber dann in anderer Form in anderen Bezügen hergestellt noch mal zu einer zu einer Hörbarkeit.
Bringt die Anti einfach andere Anschlüsse ermöglicht also in dieser Widerständigkeit.
Des Alltäglichen scheint mir eine gewisse.
Eine gewisse Qualität gerade für eine solche Form des Sprechenden denktagebuch oder so zu liegen.
Und über noch eine weitere Frage habe ich heute Nacht denken müssen und denke immer noch nach wann kommen nicht so richtig auf einen Punkt aber,
in diesem Beobachtung stelle ich mir vor.
Die sind zu eng geradezu prädestiniert für ein sprechendes denken oder für für für.
Dafür zur Sprache gebracht zu werden oder in ausgesprochen zu werden,
auf der Tagung am vergangenen Wochenende.
Gab es unter also kamen unterschiedliche Menschen zusammen die sich mal kannten mal weniger gut kannten oder noch nie gesehen hatten und aus diesem Grund.
Was auch so dass manche sich vertrauter waren und und schon beim du miteinander,
Erdogan und andere sich gesiezt haben und dann gab es natürlich noch unterschiedliche Statusgruppen,
Professorinnen und Professoren schweizerdeutsche und sofort die unterschiedliche Bezüge zum duzen und siezen entwickelt haben,
und Andreas sagte mir nur einfach in einer Pause dass er das unglaublich schwierig findet wenn wenn man auf einer solchen Tagung ist in einer züchten kleinen Gruppe und es gibt dann unterschiedliche Anredeformen und dann weiß ich gar nicht,
man muss ja nicht wechseln und das noch dazu wenn es in anderen Sprachen gar nicht so üblich ist dieses du und sie ist so zu pflegen.
Und und diese Unterschiede zu bemerken und dann aber vor allem im sprechen ein Problem darin zu erkennen.
Eines dass das so einfach nicht weg geredet werden kann das vor allem nicht verschwiegen werden kann und die Formulierungen die gewählt werden damit man es nicht.
Beim Namen nennen muss oder nicht zur Sprache bringen muss die werden immer Albaner und Albaner wenn man vermeidet den anderen mit sie anzusprechen oder auf ihn,
Mit Sie Bezug nehmen zu müssen und etwas dergleichen und das ist ein Thema was mich schon wirklich jetzt sehr lange beschäftigt seitdem ich angefangen hatte darüber nachzudenken wie es,
im universitären Alltag wohl am besten zu handhaben sei ob man duzt oder siezt in welchen Kontexten sich was anbietet,
bis ich angefangen hatte an diesem kleinen Text zu schreiben zum duzen und siezen um dort der Idee,
nachzugehen oder der Überlegung die Überlegung auszuführen warum ich es für richtig halte,
das Siezen für Beleidigungen und,
Extremsituationen von Höflichkeit also die eine extreme Form von Höflichkeit verlangen die die auf reine soziale Anerkennung basieren,
beispielsweise weiß ich nicht wenn man,
mit Runen Regierungsfunktionen oder so etwas zusammen wäre wenn das der Fall wäre also irgendwo wo ein Dutzend tatsächlich als Beamtenbeleidigung gesehen werden kann wie es ja schon mal in Deutschland verhandelt wurde im Fall einer eines Polizisten der sich beleidigt gefühlt hatte,
weil man ihn geduscht hat und er hat auch noch vor Gericht,
recht bekomme ich glaube mittlerweile ist dieses Urteil würde dieses Urteil anders gefällt werden weil dass du die Sprachpraxis des duzen.
Auch im deutschen sich verändert mit der Zeit aber ich meine so etwas zu erinnern.
Also für solche Fälle aber hauptsächlich eigentlich das Siezen für Beleidigungen zu reservieren und dieses,
einem du gegenüberzustellen das Ausdruck,
und des höchsten der höchsten Respekt Bezeichnung eigentlich ist ein du das den anderen als eben einen anderen als einen gegenüber ernst nimmt von Status,
erst mal abgesehen und ohne diese,
dadurch gleich aufheben zu wollen ohne dass es ein Anbietern des verbrüdern für Schwestern dass oder ein pseudo kollegiales oder ein sein schmierig übergriffiges du sein musst ganz im Gegenteil also ein einen eine Praxis des Dudens zu üben,
zu pflegen einfach zu praktizieren die dass du als einzig und allein respektvolle.
Und Respekt vollste Bezeichnung des jeweils anderen versteht,
und als nicht mehr und auch als nicht weniger diese Überlegungen auszuführen hatte ich schon in einem Text versucht und der gedeiht auch so langsam vor sich hin aber ist noch nicht zu einem Ende gebracht oder ich weiß auch nicht,
welcher Form das zu einem Ende zu bringen wäre ich dachte allerdings heute ob das nicht möglicherweise gerade für ein sprechendes denken,
oder für ein sprechendes arbeiten,
sein in diesen Form eigentlich das eigentlich Interessante Thema wäre vielleicht etwas dass ich gar nicht anbietet für das Schreiben sondern etwas worüber man sprechen muss denn es ist letztlich auch eine Anrede es ist die Anrede des Gegenübers und als solche funktioniert zieht sie funktioniert.
In keiner anderen Form schriftlich vielleicht nur noch als Ersatz der Anrede des persönlich der persönlichen Ansprache des Gegenübers aber hauptsächlich in einer face to face Interaktion oder eben in gesprochener Sprache mindestens es wäre also etwas,
was sagen als Formen der Höflichkeit,
eine besondere Bedeutung für soziale Interaktion unter Anwesenden oder zumindest unter sprechenden Menschen hat.
Darüber sprechen nachzudenken ob dabei andere Formen entstehen ob dabei auch andere Möglichkeiten darüber zu denken entstehen,
nicht darüber sondern dieses zu denken also dieses zu entwickeln die Fragen zu entwickeln die darin verborgen liegen weil da begegnen einem sehr viele Fragen wenn man sich damit einmal mehr beschäftigt es ist so einfach nicht,
die Regeln der Höflichkeit sind sag nicht einfach,
definitorisch fast schon im Sinne eines allmächtigen Gesetzgebers oder so schlicht,
zu gestalten Sprache lässt sich nicht so festlegen sondern sie erwächst gerade im deutschen oder so in in Formen die einer eine,
deskriptive Grammatik Folgen aus,
die Folgen der Sprache der Praxis der der Menschen die sie sprechen und nicht umgekehrt gibt kein Richtig oder Falsch in diesem vorgeschriebenen Sinn ist alles verändert sich auch,
was früher falsch war ist heute richtig anerkannt möglich eine solche.
Ja eine solche zulässige Sprachpraxis das heißt es lässt sich nicht so schreiben es lässt sich nicht festschrauben aber es lässt sich sprechen.
Damit arbeiten es lässt sich experimentell damit umgehen und es lässt sich vertreten nicht argumentativ sondern es wäre zu entwickeln es ist etwas was sich möglicherweise gerade im sprechen.
Erlaubt zu entfalten und darüber darüber würde ich würde ich gerne sprechen wenn ich.
Dann doch noch dafür Zeit aber zumindest diese Frage Andreas oder diese Feststellung dich.
Sollen auf jeder der Tagungen jetzt in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder gemacht habe weil es einfach ein Thema ist dass mich beschäftigt,
das einfach mitzuführen diese Beobachtung ja mit zu führen und zu sagen.
Verdutzten zieht sich eigentlich hier und warum was drückt sich darin aus ja ist das sagen ist das.
Einfach nur in Nähe und Distanz Höflichkeit Zurückhaltung vielleicht aber auch Respekt vor der anderen vor der vor dem,
vor dem antizipierten Wunsch des anderen nach Distanz.
Den auch zu respektieren man erst vielleicht in irgendeiner Form bestätigen muss also anzeigen muss ich nehme das ernst,
dass du vielleicht nicht da bist um,
mit mir dich zu befreunden oder umgekehrt dieses von mir zu erwarten dass ich mich mit dir befreundet sondern Tube lässt mich in meiner,
in meiner Einzelheit ohne von mir etwas zu erwarten und erwartest aber von mir vielleicht minimal noch gerade das gleiche,
auch das nehme ich ernst also als solche Fragen die sich darin ausdrücken oder solche Formen zu beobachten in ganz konkreten miteinand im konkreten sprechen.
Und wo sonst könnte man das Beobachten das scheint mir noch mal die eigentliche,
Aufgabe zu sein wenn man darüber nicht als in Form eines Aufsatzes oder eines Manifest oder einer Deklaration,
ja eines eines Bekenntnisses oder eines Programms wie wie man das nun behandelt sondern wenn man es sagen.
Er er erstmal explorativ oder so in irgendeiner Form anspricht ja.
Ich meine nicht damit das jetzt sich ein denktagebuch besonders dafür eignen würde Forschungen zum Thema Höflichkeit in gesprochener Sprache oder so anzustellen das wäre auch nicht das worum es mir ginge sondern es geht darum diese Fragen tatsächlich von einem Standpunkt aus das,
dass diese Machtkonflikte und Höflichkeit Konzepte und sofort konstruktiv interventionistisch experimentell selbst.
Selbst zu denken und zu Sprache zu bringen auszusprechen und damit fordern kritisieren zurücknehmen reflektieren nachdenken meditieren.
Und sofort aber das alles in Sprache gebracht und einfach sprechen sich in dieses Thema in dieses Thema.
Ein sprechen üben versuchen scheitern Neuansetzung sofort ob das nicht.
Dass ich ein Thema wäre das gerade in gesprochener Sprache eigentlich sein seine.
Seine Möglichkeiten zur Entfaltung oder zur Darstellung gebracht zu werden hat.
Das nur als eine eine der Ideen über die oder eine Überlegung.
Die mich heute beschäftigt haben auf einen der Wege von und zurück zur Uni ja mit der belasse ich es auch heute.
Kein Zwang zum Sprechen und Denken die sind zwar nicht immer folgen.
Die Regelmäßigkeit in allen Ehren oder die Regelmässigkeit als Anlass und Gegenstand dieses dieser Vermittlungs Zusammenhänge verstanden auch schätzen zu wissen.
Aber dennoch sich diesen Zwang nicht auszusetzen weil warum,
ja er hat Ben Berechtigung nur um an ihn zu scheitern.
Und dann kann man sagen ich belasse es für heute bei und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #344 2017-12-10

10. Dezember 2017, die 344. Folge. Frei machen als Übung der Unterbrechung; schwer genug, aber warum eigentlich? Das Rauschen pfeifen hören.

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10. Dezember 2017 die 344 Folge von Podlog.
Heute ist Sonntag und Sonntag nach,
all diesen Tagung der letzten Wochen und Monate habe ich damit verbracht möglichst wenig zu machen und nicht es ist für mich immer wieder,
eigentlich eine.
Eine fast unschaffbare Herausforderung und dann selbst auf irgendwelche Nachrichten und Fragen von Freunden und Bekannten dann zu sagen nein heute würde ich mich wenn irgendwie es okay wäre,
bitte eine vielleicht nicht mit Arbeit beschäftigen und ich kann auch nicht mal Lektüreempfehlungen geben oder oder so,
das dann zurückzuweisen und so da merkt man.
Also dann merke ich wie schwer das ist wie sehr eigentlich leben arbeiten und denken so in einem.
In einem Zusammenhang steht der so einfach nicht sich auseinander rechnen lässt dem dem zu entkommen eigentlich durch solche Vermittlung.
Durch eine so wenig kritisierbar wenig hinterfragt Barre Vermittlung eigentlich.
Diese zurückweisen gar nicht möglich ist und ich frage mich wenn ich über,
über diese Vermittlung von leben arbeiten und denken nachdenkt wenn ich darüber spreche wie sehr wie sehr das eigentlich verwoben ist miteinander ob ich,
ob sozusagen die Aufmerksamkeit für diese Verwirrung eigentlich die Möglichkeit der Kritik.
Die Möglichkeit der Kritik verstärkt oder.
Oder es mir nimmt Wasser was ist erforderlich um das zu sehen worauf ist ankäme.
Wie das zu kritisieren ist also wie kann man auch zu Unterbrechungen erreichen selbst.
Selbst erreichen erzwingen möglichen.
Und sich auch wieder rausnehmen aus solchen zusammenhängen die Fragen der letzten Tage waren so unglaublich spannend dass es mir heute wirklich einfach schwer fällt mich davon zu lösen und zu sagen 1 Tag.
Ich mag einen Tag nicht darüber nachdenken das muss ein Tag auch möglich sein mal etwas anders zu machen einzukaufen essen zu kochen sich mit einfach nur den dem Alltag dem,
ist kein Alltag dem Leben einfach so beschäftigen sich mit Freunden treffen oder einfach nur nichts tun vor sich hinzuschauen gar nichts zu machen,
einfach so die Zeit zu verbringen,
und sie auch als Zeit einfach so vergehen zu lassen ohne sich einem Arbeitsdruck ausgesetzt zu sein oder schon wieder für die nächsten Vortrag etwas vorausdenken zu müssen oder sich irgendein.
Interessantes Buch das liegen geblieben ist aber dann doch irgendwie,
immer wieder den Bezug zu all den anderen Fragen herstellen kann weil es sich eben dann doch nicht um etwas ganz anderes handelt aber wie auch,
diese Vermittlungs Zusammenhänge verhindern dass er gerade also leben arbeiten denken als e-mail vermittelt der Zusammenhänge zu begreifen und es eigentlich auch gar nicht anders möglich halt nicht weiß dass das nicht anders möglich ist nicht wenn man,
wenn wenn sie sagen dass über soziales und soziale Beziehungen uns Ford Nacht,
auch Teil des Arbeitens ist wenn das Teil des Denkens ist wenn es sich darauf bezieht wenn der Gegenstand eine Medientheorie ist oder wenn der Gegenstand solche Medien Fragen involviert also Vermittlungs Fragen in diesem dialektischen Zähne dann lässt sich das nicht ausblenden dann,
Dennis,
das eigene Leben und Arbeiten mit auch der Erfahrungs Gehalt und das Material dass einem zur Verfügung steht als Beobachtungs Material und nicht nur als Beobachtungs Material sondern eben,
empirischer Bezug auch,
dieses interventionistisch experimentellen Arbeitens und denken um dass es mir dann sonst jeden anderen Tag gehen sollte und für den ich keinen Tag frei habe also von dem ich keinen Tag frei habe,
wie damit umzugehen ist das ist mir ein Rätsel.
Da keinen Weg gefunden bislang und es ist gar keine Klage über sozusagen wie,
wie den ständigen Zwang online sein zu müssen oder sich nicht von seinen technischen Geräten lösen zu können oder so sondern das ist das finde ich,
noch viel übergriffige eigentlich weil ich weil ich mich da raus gar nicht befreien kann so als der Lebenszusammenhang der einem einfach schon in der Notwendigkeit zu überleben gegeben ist und.
Und dann und dann läuft das immer mit das läuft immer um sofort an das zu verhindern ist unmöglich.
Und manchmal oder vielleicht auch nur in besonders angestrengten zu Aktionen in denen dann die Arbeit zuviel wurde oder die Vorträge und Konferenzen zu viel wurden,
dann dann stellt sich das plötzlich als der Zwang da oder als diese,
hast als diese über integrierte Struktur oder so aus der heraus man sich nicht befreien kann aber die man möglicherweise auch kritisch,
hinterfragen lernen kann und hinterfragt meine ich gar nicht in einem bloß darüber nachdenken in einem solchen Sinne sondern,
in einem praktischen Sinne also das zu hinterfragen das muss muss ich praktisch vollziehen an das wäre,
würde es auch diesen unterschiedlichen Kontexten nicht gerecht anders würde es diese diesen Dimensionen nicht gerecht oder diesen Vermittlungs Verhältnissen eben es muss praktisch geschehen und dann muss man sich in etwas derlei auch ein üben sowie experimentelles.
Arbeiten experimentelles kulturwissenschaftliches arbeiten auch wie ich so ein denktagebuch als üben und als Praxis verstehe und diesen Praxisbezug als Empirie begreif und und Zutaten einer,
einer Theorie oder Theorie Bemühungen gegenüberstellen oder nicht gegenüber sondern komplementär verstanden weiß oder wissen möchte oder,
es komplementär dazu verstehe versuchsweise manchmal mehr mal weniger plausibel auch für mich aber.
In einem solchen Sinne muss es praktisch versucht geübt eingeübt und auch immer wieder scheitern können werden.
Und so ist das vielleicht auch konsequent dass es mir dann sehr schwer fällt und und für solche Phasen oder solche Unterbrechungen,
wir hatten dem Aufwachen Podcast von interdependenzunterbrechung gesprochen als also als würde das als Begriff schon alles sagen aber wenn man solche Vermittlungs Unterbrechungen tatsächlich zu alt,
brüchiges als auch ein Scheitern können begreifen,
lernt dann wäre dieses üben diese Praxis tatsächlich solche Brüche in den Vermittlungs zusammenhängen zu verstärkt,
um sich in diesem Brüchen Freiräume schaffen zu können und das muss geübt werden und das ist umso vertrackte als dafür sich praktisch nie Zeit,
nie die Gelegenheit bietet denn alles andere ist immer bevorzugt die Vermittlungs Verhältnisse auch zu spielen und auszuleben ist immer bevorzugt aber dann doch,
an so manchen Tagen zu merken,
scheiß der Körper der sagt es ist wirklich zu viel ich bin müde kaputt krank ich werde erschöpft ich kann so einfach nicht so lange weitermachen.
Oh das heißt der Kopf der schon rauscht oder die Ohren die Pfeifen oder oder oder.
Egal was all all solche all solche eindrücklichen Erfahrungen die einem dann immer wieder so so,
systemtheoretisch würde man sagen vielleicht als symbiotischer Mechanismus dann darauf stoßen dass dass es solche Unterbrechungen Bedarf und zwar auch eine eigenen Praxis einer eigenen Praxis das Einüben.
Und bei all den Fragen und Gedanken und Überlegungen zur Praxis und das Üben.
Wie alt so etwas üben was in Frage stellt was ansonsten geübt was ansonsten versucht wird also kann man,
eigentlich das Arbeiten an einer solchen Praxis an einem solchen Versuchen den Arbeiten und schaffen begleiten durch ein dieses arbeiten und schaffen immer in Frage stellen das um sich solche Ruhephasen zu zu erlauben,
zu ermöglichen vor allem weil es verbietet mir niemand es verbietet nur so die innere Logik dieses Versuches.
Und anschließend dann das versuchen stapeln sich mittlerweile eigentlich schon die Bücher und und Filme die zu.
Die in dem Fall noch als offene Bezüge hier für mich liegen geblieben sind.
Der Beuys Film der neulich erschienen und den nicht aus Berlin mitgebracht habe dieses.
Sloterdijk Buch du musst dein Leben ändern dass ich im Stil so und ohne.
Unerträglich finde aber in dass ich für diese Fragen noch schauen möchte.
Immer wieder auch die ELSA ist von montagne die ich.
Dich immer mal wieder noch noch mal mir vornehmen wollte oder.
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit für die ich einfach immer noch keine Zeit gefunden habe und dann ein neues Buch dass ich mir auch.
Dass ich mir auch eigentlich für ein solche Fragestellung.
Und dieses arbeiten hier wobei die Bezüge zu der Dissertation oder zu leihen anderen Projekten die lassen sich gar nicht verhindern die sind.
Nantesbuch dass ich gebraucht bekommen hatte Text Semiotik als Ideologiekritik ein kleiner Sammelband in der edition suhrkamp erschienen schon etwas älter eigentlich ziemlich aber.
Diese Texte noch mal aufzugreifen und miteinander in Bezug zu setzen an welchem Tag ist das denn mit,
licht an den Arbeitstag im Zelt ist nicht so richtig eindeutig zur arbeit und manchmal fehlt mir die Kraft gerade wenn dann die Vorträge sich häufen und die Konferenzen und Tagungen und an den Tagen an den ich will,
gibt nicht die Unterbrechung dieser Vermittlungs Verhältnisse auch als Übung begreifen will und dann,
mein möglichst wenig tun will und einfach mal einen Tag frei haben was immer auch dieses 3 heißt frei in dem Fall bedeutet ja dann,
mich eigentlich hauptsächlich diesen Zwang zu erfahren indem man steckt,
den diesen Vermittlungs Verhältnissen aus denen zu befreien sich praktisch unmöglich ist was ist das denn für eine falsche Freiheit warum nennt man das dann überhaupt,
noch einmal einen Tag frei haben oder so warum nennt man das überhaupt so gestalten heißt das nicht viel eher einen Tag zwanger fahren einen Zwang oder eine Erschöpfung zu erfahren oder,
etwas zu erleben was was sich so im.
Im Verlauf und im Üben im tun in der Tätigkeit selbst so nicht zeigt wenn man beschäftigt ist demzufolge,
der arbeit zu folgendem denken den Fragen den Projekten den Überlegungen den Texten die geschrieben werden dem Sprechen als Gespräch Zusammenhang zu folgen.
Wenn man nicht auf das Pfeifen hört sondern auf die Worte aber wenn man auf die auf das Pfeifen hört dann in diesen Momenten.
Erlebt Mandant Freiheit ist das freiheit ist das ein freier Tag wie sinnvoll ist das denn das so zu bezeichnen,
mir leuchtet es nicht ein und ich habe den Eindruck Freiheit muss denn überhaupt aus dieser Brüchigkeit der Vermittlungs Zusammenhänge selbst als Praxis begriffen werden Freiheit ist etwas was man zu tun hat in dem Fall.
Es ist ein üben es ist dieses versuchen und es ist diese ständig auch daran scheitern wie sonst soll es denn funktionieren und funktionieren eben nicht in dem Sinne einer gut geölte Maschine oder etwas dergleichen.
Und und weil ich möglichst wenig.
Heute auch an Kraft aufwenden Velum.
Um darüber zu sprechen und zu ja belasse ich bei diesen Überlegungen weil.
Morgen ist ein neuer Tag und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #342 2017-12-08

8. Dezember 2017, die 342. Folge. Gedanken im Anschluss an den ersten Tag der Metapherntagung; zu indischer Philosophie, dem Vergleich als eigenes Erkenntnismittel, subjektiver Erfahrung als Reichtum des Vergleichs, Empirie als Gefahrenschatz, experimentelles Denken als dialektische Kritik; Leben, Arbeit, Denken mal wieder in einem solch luxuriösen Ambiente auf surreale Spitzen getrieben, und die Frage, wie das dann überhaupt zu verhandeln ist. Begeisterung!

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8. Dezember 2017 die 342 Folge von Podlog.
Ich bin heute auf der vielleicht vorerst letzten Tag um zumindest vor Weihnachten.
Und ich hier den ersten von zwei Tagen.
Es geht bis morgen wir sind hier auf dem Schloss Münchenwiler bei Murten und.
Und haben uns zum Thema.
Eigentlich der Unterscheidung von Transzendenz Immanenz vor dem Hintergrund Metaphern theoretischer Form logischer formkalkül.
Theoretische Zugänge zu dem Thema.
In seiner Religionsunterricht ions vergleichende Perspektive zusammen gefunden und es ist eine.
Unglaublich lebendige Gruppe wir sind nur acht Leute aber die Diskussion die dabei in diesem Rahmen zustandekommen.
Das ist sicherlich vermutlich die beeindruckendste Tagung bislang in diesem Jahr,
und das hatte ich sogar nicht erwartet also ich hatte es schon erwartet dass es interessant wird und auch von den einzelnen Vorträgen oder den Titeln die ich so gelesen hatte im Vorfeld.
Also aber dann doch im Gespräch in so einer kleinen Runde dann so intensiv,
ist mein Zeitplan bei dem man zunächst eine Stunde für einen Vortrag + Diskussion veranschlagt hatten und einen Vortrag an mir gleich heute auf morgen verlegt damit man einfach noch mehr Zeit für Diskussionen hatte also wir hatten,
also gefühlt immer so eine Stunde zu jedem Vortrag noch sprechen können und die Diskussionen wurden eigentlich,
letztlich nur dann durch das abendessen unterbrochen,
hätte wunderbar auch noch weiter sprechen können und das haben wir im Anschluss auch getan aber das war so intensiv schon in diesen wenigen Stunden,
also das kann ich kaum vergleichen mit irgendeiner anderen Tagen um dieses Jahr und.
Das ist unglaublich beeindruckend die Themen noch dazu.
Metaphern theoretische Überlegung aber auch dann vor allem vergleichende Perspektiven.
Am meisten hat mich heute einen Vortrag von Angelika malinar beeindruckt Philosophen und Indologe aus Zürich die einen Vortrag zu.
Der Metapher des Theaters in der indischen Philosophie in zwei verschiedenen Traditionen vorgestellt hat zu den Details ich gar nicht mehr,
obwohl ich mir vier oder fünf Saiten in mein Heft mit notiert hatte ich kann garnicht mehr raus so spannend wann die einzelnen Hinweise kann ich an diese,
also das müsste ich noch mal aufbereiten und dann vielleicht auch noch den ein oder anderen Text dazu mir hin zu ziehen um das noch mal.
Nachzuvollziehen überhaupt erstmal nur nachzuvollziehen weil die Diskussion waren absolut großartig und ich.
Würde mir vielleicht für oder ich habe ich habe überlegt für in meiner heutigen notizen eigentlich.
Vor allem weil ich weiß gar nicht wie ich wie ich das zusammen bekommen also.
Zwei Überlegungen die mir so begegnet sind zum einen ist noch mal.
An aus ganz unverhofft da Quelle sozusagen eine Kritik an dem Beispiel.
Dabei begegnet.
In der indischen Philosophie so wie ich das in diesen beiden Traditionen ich hier erfahren habe von der ich wirklich einfach nichts weiß oder ganz wenig weiß also eigentlich praktisch nichts.
Geld und das ist noch mal aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant.
Der Vergleich eine also der Vergleich oder die Ähnlichkeit Beziehung ein eigenes Verhältnis.
Ein eigenes Verhältnis neben der Empirie und der Syllogistik.
Also neben dem deduktiven schließen oder.
Eben dem Schließen als als logische Analyse logische Ableitung und der Empirie Erfahrung ist die ähnlichkeitsbeziehungen eine eigene Form.
Ein eigenes Erkenntnismittel und der Vergleich.
Und da drunter zählt dann auch als spezifischer Typus die Metapher.
Wird dann noch mal in vier hat dann zusagen vier Elemente.
Oder vier Dimensionen die in unterschiedlichen Formen dann vorkommen oder nicht vorkommen oder zusammenkommen und danach kann dieses Erkenntnismittel des Vergleichs sollte der Ähnlichkeit.
Noch mal unterschieden werden die vier Elemente sind sozusagen die zwei Bezugsgrößen die ineinander zu einander in Bezug gesetzt werden III als des Vergleichs dritte und.
Das Vierte nämlich,
dass das Mittel der Darstellung oder oder wir noch sagen würde also die sprachliche Vermittlung dieser Ähnlichkeit Beziehung also beispielsweise das Vergleichswort das kann auch wegfallen im Fall der,
Metapher fällt das dann weg aber diese sprachliche Vermittlung ist nicht einfach nur so ein als Form vernachlässigbare irgendwie notwendig aber letztlich nicht,
weiter zu reflektieren sondern ein wesentlicher Bestandteil dieser Form des Erkenntnis mittels um darum geht,
sowieso sehr viel in einer so ein auf die sprachliche Vermittlung.
Sehr bewusst reflektierende indische Philosophie so wie ich das verstanden habe also meine mein Verständnis ist da sicherlich sehr beschränkt.
Und doch ist das interessant insofern als.
Dass daraus sich auch ein auch ein auch eine Kritik ableiten lässt an den Begriff des Beispiels oder an der an der Idee eines Beispiels oder das beispielhaften,
über die ist schon mehrfach auch in meinen Überlegungen hier gesprochen habe nämlich ersetzt der Vergleich.
Oder die Metapher als Erkenntnismittel ein Beispiel das nicht gegeben werden kann.
So hat es Angelika malinar formuliert.
Der Vergleich ist jetzt ein Beispiel das nicht gegeben werden kann und die Kritik am Beispiel haften aus der Kritischen Theorie oder der Dialektik.
Wie ich darüber schon mehrfach gesprochen habe begründet sich ja unter anderem dadurch dass es das ein Beispiel immer ein,
ein spezifischer Fall für ein allgemeines abstraktes aber eben bloß allgemeines darstellt also ein,
eine exemplifizierung und Illustrierung eines eigentlich allgemeinen gültigen aber es verpasst oder SS verfehlt die eigentliche Aufgabe des,
begrifflichen Denkens in dialektischer dialektische begriffliche denken insofern als dass es dabei um die Entwicklung des konkreten also hin zum konkreten.
Geht und nicht nur das bloß allgemeine zu benennen.
Und dann begrifflich definitorisch oder so zu bestimmen sucht wofür ist dann Beispiele zu finden gilt sondern das konkrete,
im Begriff selbst zu entwickeln.
Also den Begriff selbst als diese Bewegung vom allgemeinen hin zum konkreten zu verstehen.
Und der Vergleich als eigene Form des Erkenntnis mittels.
Im Fall der Metapher für mich und auch für diesen für diesen Tag um Zusammenhang noch mal besonders von Interesse das kann ich unglaublich faszinierend einfach.
Weil es auch anschließt an was sie überhaupt nicht erwähnt hatte aber dazu kommen wir vielleicht morgen noch.
Also schon allein weil mein Vortrag sich auch dem widmen wird bei Blumenberg die,
Idee die Figur der absolute Metapher,
also zu den anderen Typen oder Typologien die möglich sind von Metaphern.
Die Idee der absoluten Metapher etwas bezeichnet eine Form die nicht in begriffliche Definition aufzulösen ist also ein solches Verhältnis.
Leben wie hier der Vergleich als eigenes Erkenntnismittel das anders nicht aufzulösen ist das nicht begrifflich definitorisch in andere Formen übersetzt werden kann das nicht diskursiv,
bloß entfaltet werden kann selbst wenn man darüber sprechen könnte würde es genau diese Form der ähnlichkeitsbeziehungen eigentlich nehmen die in der indischen Philosophie noch mal anders gedacht selbstverständlich auch anders gedacht ist als bei Blumenberg und.
Interessant aber auch das habe ich nur so ein mitnehmen können aber nicht wirklich nachvollziehen weil ich die Texte dazu nicht kenne an der Stelle,
besonders für mich interessant auch weil es im weil es zu zeigen auf.
Sich auf die empirische subjektive Erfahrung,
den Erfahrungsschatz der je einzelnen bezieht der Vergleich ist also mehr oder weniger,
plausibel mehr oder weniger einleuchtend je nachdem wie der subjektiv empirische Erfahrungsschatz.
Ausgestaltet ist und danach kann er und wird es auch beurteilt als Erfahrung also als Erkenntnismittel.
Es ist also in ganz konkrete Hinsicht und auch darüber haben wir wenig gesprochen aber das liest sich meistens ja ganz hervorragende ran an.
Ist es auch an den.
Ist es zur Zeit in einen ein pragmatisches Verständnis von Erkenntnis als ein als ein eben als ein Sprachspiel nicht nur,
sozial sondern eben auch im Hinblick auf einen subjektiven Erfahrungsschatz hin,
gedacht dass Erkenntnismittel schwebt zur Zeit nicht abstrakt losgelöst von dem eigenen Denken und dem eigenen erfahren oder diesen dieser diesen sozialen diesem empirischen.
Subjektiven sondern SRS.
Es findet in einem in einem zu entwickelnden Denken überhaupt erst seine Bedeutung und damit eine je eigene.
Und keine subjektive in diesem bloß so abschätzig Unsinn indem,
positive Einzelwissenschaften das subjektive auszuschließen versuchen und möglichst zum Verschwinden zu bringen suchen um es,
Objektiv den Sachen zu überantworten was der wissenschaftlichen Wahrheit dann wohl Kriterien gegeben wenn Mark sondern in einem so einem pragmatischen Sinne.
Das reicht faszinierend und deswegen auch noch mal dann im Anschluss eigentlich in der Diskussion deutlich geworden Erfahrung.
Hier als diese.
Praktische und ästhetische Erfahrung es geht also um eine ästhetische Erfahrung der Transformation.
Als als pragmatische.
Als pragmatisches Verständnis dieses Denkens dem ein dialektisches in meinem Verständnis und sie hatte das kurzen erwähnt ich hatte.
Also dann das ergaben sich andere Diskussion deswegen hat mir dann darüber gar nicht mehr sehr,
intensiv sprechen können aber dass einem dialektischen denken tatsächlich sehr viel näher steht als beispielsweise eine Distinktion logisches oder gar eines dass er sein dass die Distinktion Logik nur im Rahmen einer.
Systemtheorie dann selbst wieder kann ich besonders umfangreich,
ausführt oder so wie man es bei Luhmann findet wenn dann und das war ja auch mit einer der,
Aufhänger dieser Tagung der die Unterscheidung von Transzendenz und Immanenz die daraufhin befragt,
werden kann und muss ja aber sich dann anders darstellt und das passt hervorragend zu diesen Überlegungen die mich eben schon auch in meiner.
In meiner Dissertation Arbeit interessieren nämlich nach einer dialektischen Medientheorie in genau einem solchen Sinne.
Und da wurde vor 1000 Jahren weiter gedacht als man das als Mann also als ich das je für möglich gehalten hätte oder weist auf,
Fragen offene Fragen Hindi,
in europäischer Philosophie oder dem was du jetzt dann auch noch analytische Philosophie eben mit dem mit der Unterscheidung zur Europäischen kontinentalen Philosophie so gedacht wird.
Also natürlich mit Anschlussmöglichkeiten und mit Verwandten Fragestellungen und so und so weiter aber diese Überlegung sind doch noch mal sind doch noch mal besonders.
Und dieses und ich glaube das ist keine Zumutung.
Lässt sich in ganz besonderer Weise eben über diese pragmatisch.
Auf die Überlegungen der Erfahrung als Experiment beziehen.
Das experimentelle ist damit eines das also ein eine einen einen ein Mittel das diesen Vergleich überhaupt erst in seiner Qualität mit zu entfalten versteht.
Und die dieser Form des das Erkenntnis mittels als Vergleich oder Metapher als das nicht in begriffliches.
Schlicht übersetzen des und nicht nur diskursiv zu entfalten ist denn noch noch mal mit einer eigenen Qualität.
Überhaupt erst mit hervorbringt oder ermöglicht ich weiß nicht ob ich da diesen Texten etwas zumute aber sicher nicht den Überlegungen in dem in der Form wie ich sie verstanden habe.
Und diese Bezüge sind doch die sind doch faszinierend.
Für für Überlegungen einer Medientheorie für Überlegungen zum zum experimentellen in den Geisteswissenschaften experimentelle Kulturwissenschaft die Frage nach der stimm.
Sprechen den denken und dem schreibenden denken hast du diese auch diese eben.
Dieses spielerische versuchen der Übende vor dem Hintergrund des Vergleichs hat eigenstetter als eigenes Erkenntnismittel.
Und das in diesem Zusammenhang und nur in diesem eigentlich seine Entfaltung finden kann.
Das eröffnet ganz andere Anschluss mit also oder noch.
Also sofort scheinen da Probleme und Fragen auf die zu entfalten und zu entwickeln und drüber nachzudenken und zu sprechen und zu schreiben.
Nicht nur Lohn sondern also es wie dringlich erscheinen lassen.
Neben diesen Überlegungen erreicht mich dann auf Twitter immer wieder so Hinweise von von Stefan.
Stefan Seydel über die Universität seid so funktioniert das nicht macht eure Zettelkästen offen zugänglich und so und ich dachte mir.
Wo sonst wo soll aber so eine fragen wo sollen solche Fragen hin wie ist der.
Was wäre ein Ort eine Möglichkeit einen Rahmen dass ein solches zusammenkommen ermöglicht.
Wie dieses hier über solche Fragen nachzudenken.
Und beim Mittagessen und beim Abendessen und in anderen Gesprächen drehte sich dann sehr viel über genau das worüber wir in der letzten Woche in eine Form universitärer Kritik gesprochen haben.
Es ging um Bürokratisierung und die Zwänge und Bedingungen unter denen wissenschaftliches Arbeiten an Universitäten so eigentlich gar nicht mehr möglich ist und sofort.
Und wie schrecklich diese Bologna Reformen sind und jetzt die immer nächste Reform und Bologna 2020 jetzt über die Universität Zürich hat einbricht und so über solche Dinge hatten wir gesprochen und.
Und dann noch mal die unterschiedlichen Positionen Mittelbau und Professorenschaft oder so verhandelt und darüber gestritten und uns auseinandergesetzt und.
Und ich dachte mir das ist eigentlich so ein.
Diese Zuspitzung zwischen diesen extremen Formen eines eines unglaublich spannenden Denkens.
Über Vergleich Begriff Metapher in diese Form.
Gebunden oder zeigen zusammen.
Gezwungen mit diesem Problem in der organisationalen Rahmenbedingungen eines solchen Arbeitens und Lebens.
Und dann wieder schon wieder nachdem wir.
Letzte Woche in in Siegen zusammengekommen waren in einem so herrschaftlichen Anwesen mitten im Nichts an der Ostsee,
raus aus dem Prekariat in in so einem in so eine Dekadenz des dieses stiftungs Anwesens.
Und jetzt wieder im Schloss Münchenwiler wunderschönes Schloss.
Und wieder kommen wir zusammen und beklagen uns über diese Formen und tauschen aus was was für schreckliche,
Bedingungen und Anforderungen von der ARGE und diese Widersprüchlichkeiten diese Situation noch mal in dieser Situation selbst,
mit zu beobachten wie viel zusammen kommen über diese unglaublich spannenden Fragen diskutieren können und zugleich immer.
Sagen unsere Pakete mitschleppen aus den Arbeitsbedingungen die so schwierig sind über die zu Klagen aber auch so leichtes.
Und Stefans mahnende Tweets oder für mich zumindest in meinen Ohren klingende cheats.
Dich heute nur einfach ablesen können ich konnte gar nicht reagieren weil weil diese eben für Sachen für tot erklärte Universität.
Und das was sie dann doch ermöglicht nämlich diese Form des Austausches hier auf einer solchen Tagung.
Mich so fasziniert und so so beschäftigt hat.
Und so fesselt das jeder jedes Wort einfach so unglaublich viel.
Anregendes und weiter zum Weiterdenken anregendes bietet und ein Gespräch stattfindet dass man sich so ganz selten nur dass man so ganz selten nur findet,
so eine ganz intensiven Auseinandersetzung vor Ort mit nur acht Leuten so ganz kleiner Rahmen und ungefüllt unendlich viel Zeit um diese Fragen zu besprechen.
Dass sie mir noch mal so ein ein besonderer Widerspruch der so der so leicht kann ich.
Der vielleicht gar nicht zusammen zu zuhalten ist im Denken in der Reflexion in der Beschäftigung.
Und wenn ich in den vergangenen Wochen immer wieder mir die Frage gestellt habe auch.
Wie verbindet sich eigentlich leben arbeiten denken sprechen schreiben als diese Vermittlungs als diese wechselseitigen Vermittlungs Verhältnisse.
Dann habe ich den Eindruck wie das in solchen Situationen in der Situation zusammengebunden einfach,
in den Menschen die zusammenkommen zusammengebunden also in deren eigenen die eigenen Lebens Arbeits und denkt zusammenhängen zusammengebunden das eigentlich so auf die Spitze getrieben wird das ist fast,
zwangsläufig auseinanderzufallen scheint als hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun und in den inhaltlichen in den Sachfragen.
Dieser denkt Zusammenhänge spielt das überhaupt keine Rolle es hat dann nur einen Raum im im im Gespräch am Essenstisch.
Das zusammen zu denken ist praktisch unmöglich sondern es wird nach wie vor als ein Bett ein.
Wenn überhaupt wechselseitiges Störung ist Verhältnis oder verhinderungs Verhältnis im Extremfall begriffen aber nicht als eine Vermittlung.
Und es kommt gar nicht so zu Sprache ich wüsste auch gar nicht wie man das zu Sprache brächte ohne dass es unpassend wird ohne dass es eben genau fährt sächlich verhindert praktisch verhindert über diese spannenden Fragen sprechen.
Da stellt sich mir noch als Problem also weil.
Worüber spreche ich denn die ganze Zeit wenn ich wenn ich das dann in den einzelnen konkreten Überlegungen gar nicht mehr einzubinden verstehe wenn ich nicht weiß wie.
In anderen Fragen taucht das dann natürlich auf.
Wenn beispielsweise man sich mit einer 1000 Jahre alten indischen für Sophisten Tradition beschäftigt und er kennt das.
Oder hast oder so offen vor Augen geführt bekommen weil die Texte,
kenne ich nicht das heißt ich kann das nicht nachvollziehen nicht ich nehme sozusagen diese Überlegungen an selbst wenn sie,
so in den Texten nicht immer so ganz und gar entfalte zu finden wären oder das auch noch eine Auslegung Interpretationsfrage ist die man so und so deuten kann und selbst dann handelt es sich dabei um philosophische Probleme dieses jetzt,
eigentlich noch mal und ganz neu und weiter und auch im Anschluss und in Auseinandersetzung mit europäisch philosophisch Traditionen zu entwickeln gelte,
oder gilt und dann gehen auch so Leute wie Angelika malinar Arbeiten und schreiben aber da taucht das dann,
für einen Moment auf wenn man sieht dass das so praktisch gänzlich ignoriert ist dass es in der Differenzierung der Disziplin,
Wappenrolle spielt für europäische Philosophie oder für das was man als Philosophie begreift weil es wurde scheinbar überhaupt nicht sichtbar ist es geschieht dann in der Indologie.
Und es gab noch mal so eine interessante das ganz interessante Situation wir hatten eine kleine Vorstellungsrunde am Anfang,
und jeder sagte was er soll die disziplinären Sozialisierung,
was man studiert hat und was man was man so arbeitet und so und Angelika malinar hat gesagt sie hat Philosophie studiert und Indologie und.
Beides auch im Hauptfach und dann arbeitet sie jetzt eben in diesen beiden Fächern aber hat eine Zuordnung zu Indologie.
Mit dem Schwerpunkt indische Philosophie und.
Und und Religion und und dann kam Katrin Wille dazu und etwas zu spät weil sie zu Probleme hatte und die die Vorstellungsrunden war gerade halt durch.
Und die die zu beginnt sie schon vorgestellt hatten.
Haben sich noch mal und war jetzt ganz kurz verdichtet vorgestellt also dann nur noch die fünf Schlagworte oder so genannt und Angelika malinar hat dann von sich gesagt.
Sie wäre in der Indologie die Philosophie ist rausgefallen in dieser Zeiten verkürzten Darstellung.
Und das fand ich vor dem Hintergrund des Vortrags dann eigentlich umso bedauerlicher aber so bezeichnend.
Weil es deutlich macht in welchen Kontexten eigentlich dann Anschlüsse überhaupt nur möglich war waren oder sind.
Und wie man sich dann auch in so etwas so verachtet also die Bezüge können.
Näher betrachtet oder ihnen Raum geben.
Im Gespräch oder im sprechen entfalten Torso hergestellt werden zwischen unterschiedlichen Fächern und wenn es drauf ankommt und auf ankommt heißt hier in dem Fall ganz konkret ganz banal.
Wenn die Zeit knapp ist dann werden diese Bezüge wieder gestrichen und man beschränkt sich.
Und das ist so und das ist so das sind diese Momente in denen dann denken leben arbeiten.
Ganz pointiert vielleicht aber auch so subtil dass ich gar nicht sicher bin wie sehr ich dem traue dieser Überlegung oder dieser Beobachtung.
Fast schon zu subtil auftreten als Vermittlungs Verhältnisse.
Die aufzeigen wie wie das geschieht wie das mit welche Formen das annimmt und wie der sich gestaltet und zu welchem.
Zwischen problematischen Verschränkung und Verfestigung in eigentlich so etwas führen kann die aufzubrechen ganz schwer ist,
Zeitbedarf des Sprechens Bedarf des Schreibens des Aufwands der sich Loslösung und wir reinschreiben in diskursive Zusammenhänge in Sachzusammenhänge und so.
Vielleicht überschätzt sich das aber diese Beobachtung Sie mir noch mal anders weil ich noch mal faszinierend.
Also mit diesen einfach heute ein Nachmittag.
Das sind so viele Fragen die mich schon so lange beschäftigen hier.
Die alle heute wieder aufgetaucht sind so also mein Eindruck nach aber das sind natürlich lange nicht alle aber es sind so ganz mir so ganz wichtig geworden.
Beziehung fragen Verhältnisse die die dann in so einem in einem Nachmittag plötzlich auftauchen und dann.
Wird wenn das so auftaucht und dann das so erfährt also auch als.
Als Anlass zu überlegen als Anlass dieses Denkens als Fragen als drängende Fragen sich so aufdrängende fragen wenn man das so erfährt dann wird noch mal klar was ist heißt.
Wenn der Vergleich oder die ähnlichkeitsbeziehungen,
dieses unbegreifliche bei Blumenberg überhaupt nur gedacht werden kann vor dem Hintergrund eines,
eine subjektive Erfahrungsschatz ist oder eben einer empirischen als Erfahrung durch die Weiten des versuchen des experimentelles Denken und Sprechen und Schreiben verstanden werden muss,
weil überhaupt nur vor dem Hintergrund dieses experimentellen versuchen den sprechen so ein Schreiben.
Das für mich vergangenen Jahres oder diese dieses sprechen ist auch im Podlog sind für mich überhaupt nur die Bezüge so auf geschienen.
Und dieses Denken als den Prozess als die Praktik als das als das tun als handeln als versuchen und Üben zu begreifen.
Und dabei und darin und das dann als das,
konkrete eben zu verstehen als den konkreten Anlass nicht das Beispiel das nicht gegeben werden kann schon als konkrete Anlässe Fragen zu entwickeln zu suchen.
Das wäre diese diese Form der arbeit die.
Von der ich meine dass es so keine Entsprechungen in den sogenannten halt sein Sitz oder in anderen Zusammenhängen gibt es die.
Die von Experimenten sprechen sondern das so eine ganz eigene Qualität dieses experimentellen und eine die.
Mich so fasziniert auch an einem dialektischen denken weil es genau dieses in Widersprüchen in diesem widersprechen.
Ein solches denken ist dass es zu entwickeln gilt und so verstanden macht mir also.
Diese Deutung oder diese Interpretation hin Interpretation hat dieses diese Fragen oder diese Beobachtungen die ich heute machen kannst du als Zusammenhang zu begreifen.
Ist keine Form des abschließenden beschreibens oder Verstehens als eines sozialen diese Fragen für beendet erklären.
Im Gegenteil in diesem Beobachtung und fragen steck.
Dich zu sagen die Überfülle an an weiteren Anschluss Fragen und Problemen verborgen und.
Und in dieser Spannung sein in diesen Ausblicken in diesen.
In diesem in diesem lebendigen zusammen Klängen Widersprüchen Streitigkeiten und so da kann immer wieder entdeckt werden was ist.
Was ist aus macht diese Form des Arbeitens und Denkens und Lebens was ist für mich zumindest ausmacht was mich daran fasziniert.
Vielleicht auch diese Freude an der Überforderung und der Verzweiflung und diesen und diesem diese dieser Kritik als eben nicht den Begriff der Kritik der so abgedroschen und so leicht fällt des kritischen bloß.
Kritisieren sondern eben dieses kritische als.
Diese Lebendigkeit des Denkens Lebens arbeiten hier in diesem konkreten Formen mit all diesen mit all diesen.
Möglichkeiten und Horizont in die auf die auf scheinen die dann das zum Greifen nahe Schein und so dass als diese dieses kritische Denken.
Zu begreifen ich hoffe ich also ich werde sicherlich diese Überlegungen heute noch.
Mehrfach nachhören müssen um mir.
Und das auch nicht zu verlieren lassen wir sind so viele Anschlüsse und so viele offene Seiten oder so dass ich kann ich weiß wo als nächstes anzuschließen Meere.
Weißt du ganz selten hatte ich den Eindruck so einen beeindruckend reichen.
Tag verbracht zu haben und so spannende Gespräche geführt zu haben.
Wobei das ist natürlich schon auch eigentlich an vielen Tagen gewesen auch dieses Jahr.
Egal was soll dieses bilanzierende eigentlich einfach lassen.
Begeisterung kann ja auch für sich sprechen und auch dieses kritische diese dieses widersprüchliche wie auch immer.
In diesem Sinne zumindest schließlich meine Notizen heute und dann bis morgen.

Podlog #339 2017-12-05

5. Dezember 2017, die 339. Folge. Kurze Nachträge zu Arbeitsnotizen bei Blumenberg, den Status solcher Textformen, der kleinen Formen und ihrer Anerkennung. Was hiesse es, wenn man solche Texte ernster als üblicher Weise nehmen würde, und was wäre dann zu lernen, wie liesse sich wissenschaftliche Wahrheit darin erkennen, konstruieren, und was würde dies für eine Wissenschaft bedeuten?

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5. Dezember 2017 die 339d Folge von Podlog.
Nach heute morgen 4 Stunden Aufnahme im aufwachen-podcast und dann einen noch langen Tag.
An der Uni und arbeiten dann den Vortrag für das kommende Wochenende und die Tagung dort.
Habe ich heute nur so ein paar Beobachtungen noch übrig bzw ganz wenig.
Gespräch übrig.
Zum einen merke ich immer wieder wenn wenn so lange Gespräche wenn ich so lange Gespräche für dann sind für meine eigenen Gespräch Zusammenhänge wie auch.
Vielleicht entweder die Kraft raus oder,
es bedarf irgendeines zusätzlichen eines neuen eines anderen Anlasses um noch mal ins Gespräch zu kommen.
Das Schreiben heute war dann wie eine Befreiung aus diesem aus diesem sprechen wenn man schon so lange gesprochen hat oder schon so lange im Gespräch war,
einfach noch mal diesen Modus zu wechseln und so diese Formen parallel zueinander oder nebeneinander oder,
eben das eine in das andere übergehen lassen und dann zur Seite legen und dann wieder eine andere Form des Arbeitens heranzuziehen das.
Ist mir dann an solchen Tagen besonders eigentlich diese Bereicherung die es dir sein kann wenn man,
wenn man das nicht als sich eigentlich widersprechende Mutti begreift sondern so als komplementäre Formen des Arbeitens und über Fragen nachdenken.
Und ebenfalls wenn ich wie so oft dann nach den Worten Ringen oder mich fragt wo bin ich wo.
Was wie geht es weiter mit der mit der arbeit welche Frage stellt sich als nächstes oder wie es weiter zu schreiben und dann hilft es und in dem Fall kommen wir das Thema entgegen.
Blumenberg zu lesen und auch heute wieder Sympatex den Quellen Ströme Eisberge nachzuschlagen.
Die für den Artikel von Bedeutung sind und dann so ganz konzise ganz kurze Überlegungen und da auch wieder so dieses experimentelle dieses dieses,
ganz kurze,
ist ganz kurzen Zugriffe auf einzelne Fragen Einzel an einzelnen kleinen Fundstellen und Texten niedergeschriebenen notizen praktisch nur,
wenn schlimmer Eisberge dieses Buch ist ja auch entstanden aus eine Materialsammlung die zu Lebzeiten gar nicht veröffentlicht wurde sondern letztlich in den in den Arbeitsmarkt,
von Blumenberg Herbst verschwunden sind und so erstmal nicht das Licht der Öffentlichkeit gesehen hätten und in diesem Modus,
befinden sich die Texte nach wie vor die sind so aufbereitet mit einem Vorwort und so von den Herausgebern dieses Buches,
und ich glaube zunächst auch als eigentlich in Teilen vom Natur Archiv Marbach herausgegeben schon in einer anderen Arbeitsmappe aber dann in dieser Buchform noch mal anders zusammengestellt,
und diese arbeits notizen verraten würde ich dann sagen sehr viel über die Möglichkeiten ganz.
Ganz präzise zu einzelnen Fragen und einzelnen Metaphern und den den Überlegungen überhaupt zu Metaphern zu denken und zu schreiben und was mich daran interessiert ist,
eben genau diese diese arbeits Charakter von Notizen wenn ich meine darüber hatte ich schon oft gesprochen aber,
ich brauche wohl erst einen bekannten Namen und dann am besten noch den Tod des Autors damit,
ein solche arbeits notiz überhaupt eine Bedeutung erfährt oder dann als ernsthafte wissenschaftliche Veröffentlichungen forciert werden kann von einem Verlag auch verlegt,
wird was jetzt nicht mehr notwendig wäre also unter Bedingungen das Mädchen wechselt heute ist es das sowieso nicht mehr,
notwendig dass ein Verlag Jürgen etwas verlegt das kann man ruhig auch selbst machen aber es zeigt dir dann doch dass diese Bedeutung den Arbeits notizen erst retrospektiv zukommt wenn etwas anderes bereits die Reputation festigt und das finde ich,
in vielerlei Hinsicht albern wenn man diese arbeits Notizen oder Materialsammlung diesem ab,
zu quellen Ströme und Eisberge zu diesen unterschiedlichen Formen von Metaphern das so unterschiedlichen aber dann doch irgendwie ähnlichen miteinander verwandt,
also Wasser Metaphern in diesem Fall oder Fliesen oder wie auch immer man das Erfassen möchte,
dann wenn man diese Materialsammlung sich anschaut dann sieht man das in diesem kurzen Texten gerade in diesen arbeits Notizen ohne dass es gleich auf Buchlänge hin aufbereitet werden musste oder dass es alle umfänglich alles analysiert aber das gerade so.
Kurze Zugriffe dieses möglicherweise spontan notierte das.
Das in dieser Kürze auch eine eine analytische Schärfe liegt die die man vielleicht auf eine gewisse Länge eines Textes auch verlieren kann.
Das finde ich Interessenten für für die Frage wie denn solche Arbeit,
Reflexionen selbst sich zu dem Status eines wissenschaftlichen Textes oder einer des wissenschaftlichen Arbeitens verhalten mag das immer angewendet werden gegen gegen,
die Arbeits Notizen als schon fertig ist Einwände gegen solche Notizen und Arbeitsformen selbst schon als,
Produkte des wissenschaftlichen Arbeiten selbst schon als wissenschaftliche Texte zu begreifen,
ging dann auf den die Richtung auch zu sagen dass eine sei entweder nur Improvisation nur lose Überlegungen der Text der fertige Text aber der hätte verdichtet sein,
müssen er müsste verdichtet werden noch in eine Form Aufbereitung finden die es dann einem erlaubt,
auch den Vorteil des Textes auszuspielen nämlich beispielsweise Zeit zu sparen also man kann ja sich unmöglich die Zeit nehmen Alters anzuhören und all das zu lesen was man so auf dem Weg hin zu einem fertigen Text der dann ein präzises Argument formuliert oder eine präzise these präzise ausführt in präzise Sprache fast oder so und uns allen dann als Leserinnen und Leser dieses Textes Zeit spart und Mühe spart weil er eben in verdichteter Form vorliegt,
was in der Ausarbeitung selbst Unmenge an Zeit hat verbrauchen müssen oder vielleicht auch sehr viele vorläufige Überlegungen hervorgebracht hat in anderen Fällen wird dann gerade das und zwar in der.
In der Zusammenstellung mit dem sogenannten fertigen Text oder gegen ihn noch einmal in einer,
Text kritischen Fassung das Gesamtwerk so oder so,
herausgegeben wie z.b. bei Benjamin 20023 Thesen also zum Begriff der Geschichte dann wurde umfangreiche überarbeitete Fassungen veröffentlicht und noch mal kommentiert und noch mal kommentiert und verglichen und sofort also das wären dass wir solche Fälle in anderen Fällen daneben wie bei Blumenberg Arbeitsmappe,
veröffentlicht und wiederum bei anderen Formen wird gar der ganze Zettelkasten veröffentlicht wie bei Luhmann und dann mit 70.000 Zetteln und Einträgen ja wirklich jede aber wirklich jede einzelne Notiz aufgenommen gespeichert in Computer lesbarer Schrift transkribiert und in ein System übertragen dass es auch einem Menschen ermöglicht damit irgendwie sinnvoll etwas anzufangen und der Hoffnung alle oder viele,
Luhmann Schülerinnen und Schüler dann so etwas,
selbst schreiben zu können wie alt diese großartigen Monographien wenn man nur einen Zugriff auf diesen sagenumwobenen Zettelkasten hatte der ja so etwas wie das externalisierte Gedächtnis oder sich selbst einen Gesprächspartner schreiben in Form eines Zettelkasten dann ab,
Legend und immer wieder Orakel Haft befragen können Supermaschine gewesen sein muss oder,
könnte ja halt das wird in Bielefeld erforscht was kümmert mich jetzt hier aber für die Frage nach dem nachdem Arbeitsformen oder dem Status solche Texte oder dem den Überlegungen auch hin.
Im Hinblick auf,
eben die Brauchbarkeit oder die wissenschaftliche Qualität solche über Überlegung und Texte aber auch die Möglichkeit in dieser Darstellung selbst das Arbeit,
mit zu reflektieren für das ist das nicht unerheblich und das ist ein Punkt der immer herausgelassen wird wenn man Einwände gegen arbeitsdokumentation oder so erhebt und auf einen fertigen Text auf ein Endprodukt setzt anstatt auf arbeit notizen hör auf,
zu können also herausgelassen wird das Einarbeiten anders stattfindet als es in dem Text dem fertigen Produkt des Textes dann auftaucht ja gestern hatte ich,
kurz über lehrformate gesprochen in denen fertige Texte oder Ideen und Überlegungen für fertige für dann irgendwann mal,
später fertig zu schreiben der Texte auch entwickelt werden können aber von diesem leer Format,
Arten von den Veranstaltungen selber Tochter nirgendswo mehr etwas auf die gehen vollkommen unter weil sie niemanden zurecht interessieren weil man auch nicht weiß wie man darüber schreibt vor allem nicht in einem sogenannten fertigen Text der dafür einfach keinerlei Rolle kein Raum vorsieht na und,
und eine solche Reflexion rauszulassen aus,
den wissenschaftlichen Arbeiten und intransparent zu verbergen in dem fertigen Produkt zu verstecken,
es sozusagen im kritischen Diskurs auch zu verheimlichen das scheint mir unlauter man könnte das noch rechtfertigen oder es wäre vermutlich auch es würde vermutlich so gerechtfertigt werden indem man sagt.
Dass das heißt sozusagen gar keine Einfluss das wäre,
trotzdem noch irgendwie dem Autoren der Autorin zuzurechnen die Entdeckung die Entwicklung der Überlegung oder so wo das stattfindet ist mir doch egal ja sitzt der auf dem Klo,
oder am Schreibtisch oder in der Bibliothek oder ist auf Reisen oder auf Konferenzen ist mir völlig egal die Idee alleine zählt es zählt das Argument und das muss schlüssig vorgetragen werden wie man dazu kommt ist ja völlig egal,
ich meine aber.
Eine solche Art der Reflexion wissenschaftlichen Arbeitens und auch wissenschaftlichen Schreibens und der Texte selbst die dabei entstehen.
Die muss eigentlich davon ausgehen dass es sich dabei um argumentative Zusammenhänge handelt die man nach.
Im Optimalfall Luki vier Bahn Kriterien hin auf ihre argumentative Struktur auf ihre Überzeugungskraft auf ihr Argument,
Originalität oder sonst was hin befragt und das mag für viele Texte der Fall sein und das muss ja nicht heißen dass diese dann schlecht sind aber wenn man an an einem Arbeit,
an diesem an diesem Arbeitsform selbst interessiert ist und das auch als Anspruch erhebt an wissenschaftliche Texte und wissenschaftliches Schreiben dass dieses transparent und offen gestellt werden muss.
Damit nachvollziehbar ist wie man zu seinen Überlegungen kommt wie das eben von Methoden und Theorien auch gefordert wird das zu verschweigen mit welchen Prämissen man startet oder mit welchen anfangs Überlegungen man eigentlich beginnt oder so wo.
Genau mittendrin man eigentlich beginnt wenn man sowieso schon nur mit,
mittendrin beginnen kann oder mit welchen methodischen Instrumenten man sich bestimmten Gegenständen und fragen nähert und ist dass das wird auch erwartet und nicht nur erwartet sondern das macht wesentlich die Wissenschaftlichkeit eines wissenschaftlichen Textes aus dass darüber hinaus jedoch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch leben der Arbeit,
mit dem Geld verdiente und so weiter Menschen sind die zu ihren Gedanken nicht einfach nur aus Texten kommen als während ihre Überlegung Zusammenhänge selbst Texte und,
als würde sich das eigentlich alles schreiben abspielen und letztlich alles lesen lassen das wird in einer solchen,
in einer solchen Darstellung oder von einer solchen Darstellung unterschlagen und letztlich nicht zu einem,
zu einem Kontext erklärt der der relevant wird für die Frage nach dem.
Also nach diesem selbstreflexiven zusammenhängen die konstituieren können was wissenschaftliches Arbeiten eigentlich sein kann und woher eine solche wissenschaftliche Wahrheit ihren Anspruch und auch ihre Emphase noch halten kann.
Und das scheint mir aber das hängt mir aber von Bedeutung zu sein und eigentlich mehr zu werden gerade wenn man das in dem Zusammenhang denkt,
bis ich die Universität als Ort und Organisation Zusammenhang von Wissenschaft.
Und sofort verändert.
Wie sich die Arbeitsformen selbst verändern wie Medienwechsel dabei eine Rolle spielt die auch diese Arbeitsprozesse verändert werden und wie der Anspruch selbst an solches arbeiten,
ein solches denken schreiben sprechen und sofort sich verändert das kann so einfach nicht,
unterschlagen werden oder heute weniger als weniger denn je die Vorstellung dass man.
Dass man eben nur noch schreibt dass der Modus das Schreiben ist letztlich einer ist der bei allen gleich ist und deswegen irgendwie raus gerechnet werden kann das ist albern.
Dazu muss man noch nicht mal besonders aufmerksam für auf ästhetische,
Praxis des Schreibens 8 oder oder etwas der gleich man kann es immer noch ganz klassisch als wissenschaftliches Arbeiten verstehen und zwar,
in einem ganz strengen Zähne aber man muss möglicherweise den Methoden Begriff und den Empirie Begriff erweitern daraufhin was ist auch heiß zu schreiben und auch als,
als schreiben da solche arbeits Notizen anzufertigen und wie die entstehen und in welchen Zusammenhängen eben gesprochen und geschrieben wird.
Und wie das auch ein Ei,
entdeckt Zusammenhang beeinflusst gestaltet oder vielleicht sogar schon dieser ist und deswegen eine eigene Reflexion verdient ja.
Also dass ich erst wenn man das mit in Rechnung stellt zeigen könnte.
Dass der sogenannte fertige Text der wissenschaftliche Aufsatz in einem djournal oder das fertige Buchkapitel oder dass die fertige Monographie oder so als einzig wahre wissenschaftliche Produkte dass ich das Meer und mehr,
so nicht mehr halten lässt im Anspruch nicht aber auch.
Und dass es wäre mir viel entscheidende in der Form nicht die Form und das mag.
Würde ich sagen die provokante Implikationen eigentlich sein von solchen Überlegung die Form,
mag sich rausstellen ist den denk Notwendigkeiten nicht angemessen das heißt,
nur nicht dass jeder vor jeder Aufsatz zwangsläufig seinem seinen Gegenständen unangemessen ist dass das nicht auch noch Produktiv gemacht werden kann aber so auf,
auf eine langfristige Reflexion des arbeiten oder eine länger angelegte,
Länge angelegtes arbeiten oder so hin betrachtet das auch sich mit solchen Wandlungsprozessen beschäftigt mag dass sich.
Herausstellen aber erst eben wenn man das mitzudenken überhaupt nur versucht,
oder soll ich den Versuch das stellt auch dieses Podlog da,
weshalb ich nach wie vor davon ausgehe dass es sich bei all dem unbrauchbaren dass dass ich hier auch findet oder,
dass mir schon im sprechen auffällt als wohl weniger anschlussfähig wohl weniger brauchbar für längere Zeit oder so.
Dass ich trotzdem davon ausgeht dass das wissenschaftliche Arbeit ist und sich dabei Essig dabei trotzdem um wissenschaftlichen Text handelt auch um wissenschaftliches sprechen.
Weil was denn sonst weil was denn sonst.
Und mit diesem kurzen Überlegung und weil heut wirklich mir schwerfällt noch.
Etwas anderes zu besprechen wie lasse ich es einfach für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #337 2017-12-03

3. Dezember 2017, die 337. Folge. Kurze Überlegungen zu einem Erfolg des Scheiterns vs. des Scheiterns des Erfolgs. Das scheint mir (auch wenn nicht in meinen gesprochenen Notizen so formuliert) interessante Unterscheidung der Erwartungen an die Gespräche und Arbeit der letzten Woche zu sein. Formen universitärer Kritik mag vielleicht auch bedeuten, dass eher in erstem Arbeitsformen gesucht werden müssen, in letztem dagegen ein mehr und mehr problematischer Zusammenhang erkannt werden kann. Es geht weiter. Weiter um Arbeitsformen ringen, und darin die Arbeit am Denken selbst zu verstehen.

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3. Dezember 2017 die 337 Folge von Podlog.
Heute am Sonntag habe ich versucht mich möglichst aus diesen Zusammenhängen der letzten Wochen.
Wie in irgendeiner Form so eine Distanz dazu zu gewinnen schon weil jetzt die nächste Schreibaufgabe ansteht.
Und die nächste Tagung am kommenden Wochenende wartet und.
Dafür neue Überlegungen gewonnen werden müssen die zunächst erstmal wenig mit dem zu tun haben was man so in den letzten Wochen hat verhandeln können.
Auch nicht nichts also die Anschlüsse sind schon denkbar und möglich auch weil auch das ist wieder ein tagungs Format und übertragungsformat nachzudenken oder überhaupt diese Arbeit,
als ein als ein,
z.b. vor Ort hier an Universitäten zu arbeiten mit seinen eigenen Texten an zu arbeiten auf Tagungen zu fahren in unterschiedlichen Zusammenhängen.
In unterschiedlichen Zusammenhängen zu schreiben und sprechen einzubringen und so und das eigentlich mehr als nur indem.
Nur durch das eigene Tun immer wieder mit sich als irgendwie so eine,
als ein solcher Referenz Knoten oder so zu verbinden sondern über die Arbeiten hinaus selbst auch,
in den arbeiten dann Zusammenhänge zu entdecken auch das ist natürlich ein Thema in dem in der in der kommenden Tagung die sich,
Mit Immanenz und Transzendenz aus Form theoretisch systemtheoretischer und eben auch Metaphern theoretische Perspektive beschäftigt auch wenn das Thema zunächst erstmal ein anderes zu sein scheint oder natürlich auch ein anderes ist und für viele die dort kommen eigentlich für alle nicht die Zusammenhänge in darstellt,
dies für mich darstellt.
Darüber hinaus geht das vermutlich aber jedem so und jeder die dann dort einen Vortrag halten wird oder gemeinsamen Gesprächen versucht das zu erörtern.
Wird besuchen alle in unseren eigenen Arbeitszusammenhänge dann Bezüge herzustellen die sich mit den Vorträgen die wir dann vor Ort verhandeln.
In einem in einem Bezug stehen oder in einem Zusammenhang des eigenen Arbeit des Denkens Schreibens Sprechens und sofort und ich denke,
aus diese Illusion dass es sich dann dabei um eine geschlossene Tagung handelt oder so ich meine,
die ist nicht einmal mehr in den Zeugnissen von Tagungen selbst glaubwürdig wenn überhaupt das je gefordert würde es geht dann tatsächlich um um solche Verflechtungen von Arbeitszusammenhänge die dann immer wieder zu bestimmten Themen sich zusammenfinden.
Und dann wieder auseinander gehen und eigene und weitere Anschlüsse suchen und das macht für mich zumindest interessant auch das mit zu beobachten und zwar möglicherweise,
nur weiß ich noch nicht wie mir das gelingen kann als Teil des Arbeiten selbst zu verstehen das war zumindest die Überlegung in der letzten Wochen oder die Forderungen die so ist,
die ich so für mich selbst habe finden können was ein solches experimentelles Arbeiten bedeutet nämlich auch immer mitzudenken wie verbindet sich das eigentlich mit leben arbeiten denken wie verbinden sich in diesen Themen und in diesen Bezügen zu jeweils eigenen Fragestellungen wie,
wie verbindet sich der dieses was so als Zusammenhang selbst erlebt wird ohne das man ohne dass man das als ein,
individualistisch auf auf Dateien auf seine eigene Person oder so etwas immer ständig zu reduzieren hätte sondern indem man,
diese Zusammenhänge diese diese die Verflechtungen dieser unterschiedlichen Zusammenhänge als eine als.
Also eben die für diesen Vermittlung Zusammenhang darstellt.
Außerhalb dessen man das auch nicht verstehen kann also sagen für die Themen selbst,
arbeiten und leben anschlussfähig zu halten und als Vermittlung zu begreifen der Themen die verhandelt werden und und diese selbst in den Darstellung in den Verhandlungen der Themen und Fragen mit auf scheinen zu lassen oder mit zu reflektieren nur wie mir das gelingen kann da weiß ich.
Das weiß ich noch nicht dass das muss ich eben an diesen ganz konkreten Auseinandersetzungen zeigen.
Und mir hängt noch so ein bisschen die,
der Spitze kommentar von Joachim nach der in seinem in seinem kurzen,
kritischen Kommentar zu der einen Woche Zeit und zu den Kommunikationsformen vor Ort die wir dort gefunden haben Technologie kritischen ganz im Sinne der Standard Situation der Technologiekritik von Kathrin Passig so,
zumindest daran hat es mich auch erinnert der in diesem kritischen Kommentaren.
Ja gestern.
Oder vorgestern umformuliert hatte das sein keine wissenschaftlichen Auseinandersetzung in die dort stattfinden wenn,
wenn auf sozialtheoristen einen Text dazu erscheint oder wenn ich denke Tagebucheinträge sprech,
und mich mit diesen Fragen auseinandersetzen.
Und ich frage mich woher diese Aversion oder diese Zurückweisung dieser Formen des Arbeitens.
Woher die woher die kommt oder wie die sich begründet mit welcher.
Wozu wird das denn wozu wird das dann ausgeschlossen wozu wird das denn die legitimiert.
Als wissenschaftlich möglich also wissenschaftlich anschlussfähig Kommunikation delegitimiert wozu eigentlich.
Ist das.
Stammt das alles aus einer aus einer soll aus einer eigentlich längst sperrig und.
Überholt wird einen Unterscheidung von subjektiven und objektiven Einlassungen einer wissenschaftliche Reflexion.
In diese Unterscheidung überzeugt sich doch schon also seit zig Jahren nicht mehr.
Wie begründet sich das eigentlich oder fehlt der eine gewisse systematizität.
Ist es eine ein Mangel Mangel an Formalisierung die gesprochenen Texten oder so blosenberg Blogeinträgen irgendwie attestiert werden kann oder.
Was ist das eigentlich was ist eigentlich das Problem dabei ist es die mangelnde Produkt Fertigkeit.
Ist es ist es dieses.
Ist es ein ist es eine seltsame Konsistenz Anforderungen an bestimmte Form in wissenschaftlichen Schreiben Sprechens als dass es nur als Wissenschaft überhaupt noch erkannt werden kann.
Wie ist das zu verstehen mein Eindruck ist wenn wir über Formen universitärer Kritik nachgedacht haben.
Und eigentlich in vielen Tagen dieser einen Woche Zeit mehr und mehr zu dem zu der Diagnose gelangt sind das,
Universitäten sich in so,
mehr weniger Erziehungsanstalten transformieren die weniger mit Forschung im eigentlichen Sinne oder so zu tun haben als Organisationen mehr und mehr dem,
der Referenz von von von Erziehung oder von Wirtschaft oder unterschiedlichen Kontexten aber,
weniger eigentlich einen ganz konkreten Forschung Zusammenhang,
entspannt zu entsprechen haben oder zu darauf zu reagieren haben also als Organisation sich diesen System Referenzen mehr und mehr haben.
Aneignen müssen oder sich auch in dieser Form zu transformieren momentan zeigen.
Das möglicherweise ein.
Wenn nicht aufgeben können der wissenschaftlichen Referenz andeutet.
Die diese Organisationen und alle in ihr arbeitenden Beschäftigten inkorporiert zu haben scheinen.
Um eine so eine Legitimitätskrise der Universität als wissenschaftlicher also als Organisationsform der Wissenschaft.
Nicht riskieren zu müssen wenn es doch offensichtlich ist dass es sich mehr und mehr auch transformiert in eine Erziehungseinrichtung.
Die Abschlüsse verteilt und in workload im ist mehr als.
Eben wissenschaftlichen Kriterien zu folgen wenn die Diagnose überhaupt stimmt und nicht nur schlicht überspitzt formuliert war.
Oder wenn daran überhaupt etwas zu finden ist dann wurde doch in in dieser einen Woche Zeit relativ,
würde ich sagen deutlich was Stefan Seydel auch immer wieder formuliert nämlich es gibt keine nächste Universität die Idee einer nächsten Universität,
einer nächsten Wissenschaft ist in dieser Form möglicherweise sich selbst zu zu sagen ständig kopieren korrumpieren in einem so ein.
Aufbauend hör das braucht es aber möglicherweise auch nicht wenn man darüber nachdenkt wie anders diese Arbeit.
In anderen Formen in anderen Anschlüssen weiterzugehen in der Lage wäre.
Man kann denken und arbeiten und die Lebensarbeit und denk Kontexte als Vermittlung Zusammenhänge begreifen und dann vielleicht aber auch eher in anschlussrichtung zu denken.
Wie ist Stephan Porombka in leben Kunst Lebenskunst in dieser Vorlesung für die Kunst.
Auszug auszuführen sich vorgenommen hat für dieses Herbst Wintersemester.
2017/18,
ich bin in den Vorlesungen noch nicht weiter bzw in diesem nachträglich aufgezeichneten Gesprächen über die Vorlesung und was darin so zu finden war also in dem Making-Of dazu.
Ich habe noch nicht weiter hören können aber ich stell mir vor dass in solchen Überlegungen eigentlich weitaus mehr,
kritisches Potential auch für einen,
ein denken von von wissenschaftlichen Arbeiten und und und eine ein ein Potenzial auch für die Kritik der Universität steckt als,
in so vielen Schriften die sich mit,
mit den Druck hatte schon organisationalen Veränderungsprozessen an Universitäten beschäftigen also wenn man stärker von.
Also wenn man sich sozusagen von dieser organisationalen demention versucht analytisch,
temporär vielleicht eben versuchsweise erstmal zu lösen um zu überlegen ob nicht in den,
Arbeitsprozessen selbst eine Form von Kritik steckt in den indischen in der,
in dem Wandel der Arbeitsprozesse selbst die mehr und mehr auch versuchen könnten was in der Ethnologie schon lange diskutiert wurde aber vielleicht auch wie so vieles.
Der Zeit voraus war oder dem der Situation,
der Bedienung der Geisteswissenschaften heute unter Bedingung eben des Medienwechsel seiner Transformation der Institution Universität und sofort Gießen,
diesen Entwicklungen eigentlich voraus war oder erst jetzt,
oder noch mal ganz anders neu vielleicht auch nicht Vorauswahl sondern nur unter diesen Bedingungen einfach eine neue Bedeutung bekommt wenn man darüber nachdenkt wie ein wie ein solches Leben arbeiten und denken als Vermittlungs Zusammenhang verstanden werden kann.
Das zumindest wären so meine kleinen Überlegungen darüber hinaus habe ich mich heute und vor allem mit Fragen von Metaphern Theorie.
Im in Bezug auf die Unterscheidung von Immanenz und Transzendenz beschäftigt und stehe erst ganz am Anfang meiner Überlegungen aber auch da wieder.
Diesen Vermittlungs Zusammenhang wie schon oft im Bezug auf dieses.
Dieses Phänomen von metaphorizität.
Bildlicher Sprache diesen Vermittlungs Zusammenhang der Sprache selbst noch einmal für.
Immer wieder neu zu denken aber wie gesagt.
Dazu kann ich nichts sagen weil ja Bezüge dazu hatte ich entweder schon oder.
Stellen sich jetzt neue Schreibaufgaben oder so in den kommenden Tagen wird sich zeigen wie das Vieh das weiter wie das weitergeht gelingen kann oder auch eben nicht.
Und das einzige kleiner Nachtrag zu meinen kurzen Notizen zu.
In vergangenen zwei Tagen ich hatte unter anderem über das über die Freude an.
Am schreiben am denken am Sprechen und sofort,
gesprochen und und mich gefragt warum das eigentlich ein solches Risiko zu sein scheint warum das eigentlich,
wie wissenschaftliche Arbeit zu bedrohen scheint wenn jemand auch noch Spaß daran hat zu sprechen zu schreiben und dieses auch in dem Sprechen und im Schreiben selbst zum Ausdruck bringt.
Warum eine Freude oder auch eine literarische Qualität von Texten aus ein ein gewisses Risiko für die Wissenschaftlichkeit dieser Texte dieses Schreiben zum Sprechen darzustellen scheint.
Und als selbstkritisch Nachtrag wollte ich nur.
Wollte ich eigentlich nur sagen dass ich selbst oft genug darüber nachgedacht habe.
Inwiefern ich dieses arbeiten erfordert dass es auch ein Scheitern sein kann und in diesem scheitern selbst.
Mehr als in einem möglichen Erfolg.
Genau eine solche Vermittlung ein solches werden denken als ein.
Als ein als einen Prozess als eine Tätigkeit als ein praktisches als ein praktische Vermittlung Zusammenhang.
Sich darstellt das also in dem Scheitern und in dem widersprüchlichen selbst.
Eine Qualität von von Erkenntnis oder von Wahrheit aufscheint und.
Und möglicherweise und das scheint mir vielleicht die einzige Form in der.
Das Lustprinzip oder Freude an dem eigenen schreiben oder auch daran ein Publikum zu haben für die Texte auf sozialtheoristen gilt das besonders.
Oder etwas dergleichen also dass du etwas dieses,
Risiko diesen dieses experimentelle scheitern können.
Wie selbst aufs Spiel setzt wenn es sich wenn es sich verselbstständigt und und auf nichts weiter achten kann als darauf.
Ich bin natürlich auch in einem auch in der Freude am Arbeiten die Möglichkeit zu scheitern verborgen liegt.
Nur wenn es als.
Als konstitutives Prinzip verstanden wird dann zumindest hat es riskiert oder aufs Spiel gesetzt oder verloren.
Was vielleicht gerade mit diesem diesen Begriff des experimentellen noch einmal besonders scharf.
Herausgearbeitet werden kann nämlich die Gefahr zu scheitern als konstitutiv zu betrachten für das eigene Arbeiten.
Aber und auch das nur als kleiner als kleiner Rückbezug zu der vergangenen Woche und unseren Gesprächen dort.
Von allen möglichen Seiten habe ich den Eindruck taucht auf dass es doch als wäre es gescheitert so ins in einer solchen Form und als wäre das ein Problem und wenn überhaupt.
War das vielleicht der größte Erfolg.
Auch wenn ich gar nicht sicher bin dass man in einer solchen Aussagen in einer solchen pessimistischen Lesart das überhaupt als ein Scheitern betrachten kann.
Davon bin ich nicht überzeugt.
Gut das müssen vermutlich auch andere arbeits Kontexte und andere entscheiden wie brauchbar.
Oder Produktiv oder konstruktiv oder.
Destruktiv der konstruktiv konstruktiv das gewendet werden kann und zu welchen weiteren Überlegungen es führt.
Wenn ich allerdings erlaubt dann und sie ist kritische Reflexionen anzuschließen an eine solche Woche Zeit die man gemeinsam verbracht hat und Gespräche die.
Wie kann man das dann ernsthaft als ein Scheitern betrachten.
Heimlich wenn überhaupt dann nicht als ein Scheitern des wissenschaftlichen wenn ein Experiment das.
Bewusst offen konzipiert ist mit ausreichend Struktur um etwas zu gestalten und etwas beizutragen und.
Immer wieder zusammen zu bringen und auseinander zu nehmen.
Und sofort in in einem solchen Prozess eigentlich das doch vermag wenn ein solches Experiment dann zeigt dass es.
Eine Arbeit bedarf um aus welchen Formaten Anschlüsse zu entwickeln.
Und welche Formen von Störungen eigentlich welche Konsequenzen haben und und wie das zu entwickeln sei oder eben wie es nicht gelingen kann dann ist das dann ist das doch mindestens aufschlussreich.
Und wenn man erkennt oder zieht und lernt und teilnimmt an,
den Formen und ganz unterschiedlichen Formen von Mitschriften die dort vor Ort zusammen einzeln und sofort angefertigt werden oder und aber auch ein ein,
ein Gespräch Zusammenhang der entsteht und wieder auseinander geht wenn man das beobachtet wenn man das mitdenkt,
das kann doch nicht als ein Scheitern in einem sozialen in einem Sinne von unbrauchbar oder so verstanden werden das wäre doch.
Also das wäre nicht nur zu einfach gedacht sondern das widerspricht sich doch eigentlich selbst.
Und zwar in einem sind die man dann wohl nicht mehr als anschlussfähig beschreiben könnte.
Also für den Fall dass das man das als ein Scheitern begreifen kann dann würde ich sagen ist es mindestens ein Hoch aufschlussreiches wenngleich.
Es in der Form wie es wie es dieser Woche Zeit nun vielleicht und dann dann von Joachim zugeschrieben wird dass es ein Scheitern war.
Ich es überhaupt nicht für gescheitert betrachte.
Die Fragen nach Arbeitsformen oder der der Möglichkeiten von Kritik an wissenschaftlichen Arbeit,
Arbeiten in und an Universitäten sei es vonseiten studieren das heißt von Seiten von mitarbeiten und so,
scheiß von den Professorinnen und Professoren oder anders Beteiligten dem Publikum von Universitäten und Wissenschaft und sofort.
Diese Frage bleibt weiterhin und zeigt sich würde ich sagen auch in den kommenden Tagen und Wochen.
Auch das hatte ich schon erwähnt dass heißt mit diesen kurzen Überlegung und belasse ich für heute und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #335 2017-12-01

1. Dezember 2017, die 335. Folge. Gedanken auf der Rückfahrt von “Einer Woche Zeit”, Fragen, die ich müde und erschöpft mit zurückbringe, wachhalte, mich damit wachhalte… Was erwächst aus diesen Gesprächszusammenhängen, wie anschliessen, welche Arbeitsformen lassen sich hier beim Entstehen beobachten, und was sagt das über die Formen universitärer Kritik? Ich bin dankbar für einige neue Bekanntschaften und wieder getroffene Freunde (nicht erwähnt habe ich, aber unbedingt erwähnt sein müssen Hanna, Julian, Dirk und Martin, mit denen ich sehr hoffe, dass wir irgendwann irgendwo gemeinsam weiterdenken werden können). (Aufzeichnungen aus der dritten Zugtoilette in 10 Tagen, oder so…)

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1. Dezember 2017 die 335 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg zurück von einer Woche Zeit also einmal quer durch Deutschland und dann nach Bern und dabei heute.
Vermutlich knapp über 11 Stunden im Zug unterwegs und so bleibt mir eigentlich auch nur die Zeit jetzt im Zug.
Für meine Notizen.
Und ich hatte gestern schon eigentlich kurz dran gezweifelt warum überhaupt nicht also mir das im Gespräch selber sofort kam als wollte ich einen als wollte ich ein Fazit versuchen von so einer Woche Zeit.
Als könnte ich dass ich meine das schon deswegen ausgeschlossen weil.
Ich bin ja nicht alleine dort und selbst für mich einfach zu zu ziehen fällt mir schwer weil so viele unterschiedliche Gespräche stattgefunden haben mit so ganz unterschiedlichen Menschen und zu ganz unterschiedlichen Themen.
Zu die an die Anschlüsse die sich daraus ergeben die Verwesung mit Themen die zuvor schon bestanden hatten die Fragen mit denen man dorthin gefahren ist und die dort.
Entwickelt oder zumindest weiter verhandelt wurden und das von jedem einzelnen und jeder einzelnen die da da war.
Das überhaupt nicht abzuschätzen und wenn mich diese 334.
Aufnahmen bis an irgendwas geleert haben dann das viele sich erst einfach Tage Wochen später zeigt wenn man wenn man dann noch mal.
Zur Sprache bringt was schon mal angesprochen wurde und dann sich erst diese Verbindungen zeigen die die eigentlich das interessante dann darstellen oder die eigentliche die eigentliche Arbeit oder so.
Die Verweise für die die dabei entstehen die einfach in solchen Gespräch zusammenhängend dann entstehen also ein Fazit ist praktisch nicht zu machen.
Zudem bin ich nach einer Woche Zeit so unglaublich müde und erschöpft von dem Reisen von den vielen Fahrten schon davor und.
Jetzt wieder zurück und dann gestern hat mich nicht schlafen lassen dass ich.
Bei diesem schlechten Internet Bedingungen Tat dass ich weiß es ist eigentlich albern aber ich habe versucht diese Folge hochzuladen ich habe sie später am Abend noch aufgenommen nachdem ich.
Nachdem die erste Aufnahme gescheitert ist und ich bin dann der zweiten ich war einfach frustriert von der Form dieses Gesprächs und wie das dann nicht so.
Ich nicht habe anschließend können an etwas was mir aufzunehmen nicht gelungen ist zwar zu sprechen gelungen ist aber in dieser.
In diesem in diesem in diesem technischen Brüchen.
Die Enttäuschung war ich weiß auch nicht das hat sie mir einfach verleidet gestern und dann war ich konnte ich nicht schlafen weil ich nicht hochladen konnte und ich war unruhig und dachte mir ja okay ich mache es am nächsten Morgen und am nächsten Morgen.
Ich wollte da nicht so lange warten und dann hätte ich irgendwann nachts um 3 Uhr hatte ich das dann.
40 Minuten oder so Upload für so 40 MB MP3 und m4a.
Hatte ich das dann endlich hochgeladen ist ja echt absurd und das Pferd auch noch an meinen Kräften und so.
Und es bleibt mir so als als absurde erinnerung ich verstehe überhaupt nicht warum ich das so irre Tieren können.
Dich wirklich nicht also.
Und was auch bleibt und das hatte ich gestern schon notiert und auch das treibt mich heute zu zumindest so in so einem halben seinem Halbschlaf Zustand auf der Fahrt und so.
Rein und raus Velten da so paar Erinnerungen und Überlegungen die sich jetzt noch anschließen.
Bleibt mir auf jeden Fall die Frage und die offene Frage was daraus erwächst und wie wie aus einer solchen einen Woche Zeit was es überhaupt bedeutet wenn man sich eine Woche Zeit nimmt.
Und warum ich überhaupt eine Ergebnis erhofft wenn doch eine Woche Zeit eigentlich erstmal eine Woche Zeit ist und kein Ergebnis also kein Ziel hat eine Zeit.
Sind sozusagen ist dann süß in dem Fall eine Woche Zeit eine Dauer von Zeit die kann man gemeinsam verbringen und das.
Erst mal nach Selbstzweck oder zumindest so könnte man das verstehen und dann.
Warum also diese Suche nach einem Ergebnis oder nach etwas was jetzt weiter führt zum anderen ist die Frage nach diesen Verflechtung also diesen.
Nach diesen nachdem was daraus erwächst auch eine nach Anschlussmöglichkeiten die darauf hindeuten oder die mir zeigen könnten dass das dabei einen Zusammenhang entsteht und ein Arbeitszusammenhänge entstanden sein könnte oder.
Ich einen Arbeit Zusammenhang auch gefunden haben konnte.
Der in diese Richtung des Sprechenden Denkens sind des Denkens im Gespräch dass das zusammen verfolgen Ausarbeiten von Überlegungen.
Die scheitern können und die auch in der artundform scheitern können in der man das versucht und die zunächst auch erstmal da kein Ziel haben also die offen sind.
Die sich insofern auch als ein kritischer Prozess verstehen als dass sie nicht.
Sich einfach nur zum Ziel haben sich selbst abzuschaffen sondern so ein ein transformatives aber eben einen offenes ein vielleicht einen Vermittlung Zusammenhang darstellen.
Das heißt du so etwas möglicherweise da gefunden sein könnte oder so etwas stattfinden konnte und und was das bedeutet für die Fragen nach der Form universitärer Kritik die ich gestern und das zumindest.
Bei mir als Gedanke wichtig auch wenn die auch wenn mich das irritiert hat die Aufnahme Situation ob Formen universitärer Kritik auch Formen von Kritik von Arbeitsweisen.
Sein müssen oder sein können.
Das etwas ausmacht beispielsweise ob das eine spezifische Perspektive für den Mittel den sogenannten Mittelbau ist oder etwas für den sogenannten wissenschaftlichen Nachwuchs was er immer auch heißt Mann trägt mit auf die Verantwortung für Innovation und.
Für das was an neuen Ideen aufkommen können weil.
Also ich meine das ist ja wohl offensichtlich das ist von den gestandenen Professorin so in der Form wohl kaum noch zu erwarten oder nicht mehr kommst und die Professoren ist es eigentlich auch schon wieder vorbei.
Und das ist also über solche.
Über solche Fragen hatten wir natürlich auch viel diskutieren können also ist es ist es auch ein sind.
Ist Kritik an der Universität oder Formen universitärer Kritik nicht auch eigentlich immer.
Kritik an Arbeitsformen also.
Wenn du die vielleicht sagen methodisch aber methodisch ist zumindest in den Sozialwissenschaften oder in den sozialwissenschaftlich arbeiten den Geisteswissenschaften.
Immer einen im bezug auf empirische Fragen und sein Forschung in einem solchen ganz einfachen Zähne also man.
Geht dort raus und untersucht Zelt beobachtet filmt schreibt auf Interview spricht und so weiter mit Leuten die der Gegenstand sind oder die Teil die zu diesem Gegenstand oder zum Feld des Gegenstands zu zählen sind und sofort.
So etwas als Methoden oder methodenkritik zu verstehen wohingegen mir ging es ja um eine Empirie die ein.
Diese Tagen einen sich einlassen auf ein sich ein solches experimentelles.
Vielleicht gefährliches riskantes Arbeiten selbst sein können also Empirie als die Form der Arbeitsweise selbst mehr die Empirie immer als eine Beobachtung des Gegenstandes.
Ein ganz positivistischen Sinne zu verstehen diese Empirie Begriff scheint mir mehr und mehr wichtig auch für die Frage nach dem experimentellen arbeiten und auch für die Frage nach universitärer Kritik.
Das wäre der Empirie Begriff der auch Fragen aufwirft für wie die Formen universitäre Kritik oder wie Formen titiek an wissenschaftlichen Arbeit.
Die entwickelt werden können und wo sie gesucht und möglicherweise auch gefunden werden könnten also.
Wie daran weiterzuarbeiten ist und selbstverständlich auch.
Wo das muss ja nicht in der Universität sein das muss auch nicht in dem sein was man heute als etablierte Wissenschaft nennt das kann.
In allen möglichen Formen stattfinden das kann auch und.
Oh Graus für die Soziologie die sich davor immer schuld oder vor anderen Fächern die die sich davor immer scheint es kann auch literarische Qualität haben wenn man das dann schreibt oder oder miteinander spricht oder.
Oder sich anders mit diesen Fragen und diesen Problemen beschäftigt auseinandersetzt umformen ringsum Darstellung ringt und so.
Zu diese Fragen bleiben und mit diesen Fragen.
Und mit nur noch wirklich wenig Kraft komme ich nach Hause und bin froh dass ich jetzt die nächsten drei Wochen zumindest erstmal hier sein kann und.
Also was heißt hier ich bin noch lange nicht da es sind noch einige Stunden Zugfahrt vor mir aber es bleibt mir nur jetzt.
Und was bleibt von diesem Gespräch Zusammenhang mit den ganz konkreten Menschen eigentlich finden wir uns findet sich das wieder in dem ein oder anderen konnte.
Wen trifft man wo und und kann man an so etwas anschließen kann man an eine solche Woche Zeit anschließen sollen auch in den Formen mit denen man zusammenarbeiten hat können oder mit denen man sich hat verständigen können.
Entstehen daraus andere.
Meine Befürchtung oder meine Vermutung ist ja eigentlich dass das der vermutlich gar nichts anderes groß herauskommt bei irgend bei all den Beteiligten es war zwar interessant und spannend für für vermutlich alle.
Und jeder entwickelt so seine eigenen Fragen und geht wieder weiß ich nicht bereichert nach Hause und trägt so etwas mit in die nächste Arbeit oder die nächste Überlegung oder so.
Flechtet etwas 1 in etwas wo ich sonst nichts vorgekommen wäre da nichts verloren hätte oder oder so.
Etwas verloren haben darf ich auch schon mal drüber nachgedacht ich habe dort nichts Gutes muss ich noch mal suchen.
Ich habe dort nichts zu suchen ich habe dort nichts verloren habe ich nicht darüber schon.
Sei wie so ein.
Wenn man also sich fragt wäre.
Daraus was gewinnen für sein eigenes Arbeiten entstehen dann solche neuen Zusammenhänge ich würde mich ja freuen wenn.
Wenn ich mit.
Wie Dirk das auch geschildert hat man es ist so schwer Menschen zu finden mit denen zusammen gemeinsam in im Gespräch aber vielleicht auch schreiben zu denken.
Es überhaupt möglich ist und man sich außer bestimmte Fragen.
Verständigen kann muss ja garnicht einigen sein so ganz im Gegenteil man kann ja ganz verschiedene Ansichten sein und die dann sein streiten um um die Fragen selber Ringen und verhandeln aber.
Es wär doch so großartig wenn man aus welchen Kontexten auch solche Freundschaften gewinnt.
Mit Stefan und Rena werde ich sicherlich noch auf den Kontakt sein.
Mit Maren mit Joachim sicher aber also mal von solchen persönlichen Bekanntschaften und Freundschaften abgesehen wie lasse ich das in ein Arbeit Zusammenhang.
Knüpfen und flechten in zu den eigenen.
Und mir droht ja jetzt schon wieder die nächste Konferenz also ich beklage mich nicht das freut mich sehr ich bin auch auf das Thema gespannt Immanenz Transzendenz zwischen metapherntheorie und formkalkül.
Ganz grob.
Das ist auch schon nächstes Wochenende und dafür ist auch noch ein Vortrag zu schreiben und ich freue mich extrem auch auf die ganz anderen anderen Menschen die dort zusammenkommen und sich zu diesem Thema austauschen.
Ich weiß wie schwer mir das fällt das überhaupt doch jetzt auch nur ein paar Tage irgendwie lebendig zu halten und wenn ich nicht das Podlog hätte dann müsste ich überhaupt nicht wie ich das noch auch nur einen Tag retten sollte.
Aber gut das wird sich in den kommenden Tagen zeigen.
Jetzt ist erstmal meine Zugfahrt hier zu Ende und ich muss umsteigen und ich beende diese Notizen deshalb und lass dabei und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #332 2017-11-28

28. November 2017, die 332. Folge. Kurze Notizen zu Möglichkeiten des Gesprächs in Zusammenhängen wie diesen, einer Woche Zeit. Überlegungen zu einer zugrunde gehenden Universität, Minima Guerrilla, Freundschaften als Widerstandsszenen des Denkens.

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28. November 2017 die 332 Folge von Podlog.
Heute ist Alkohol fast der zweite Tag also der erste Abend und der zweite Tag fast vorbei.
Von universitäre Form der Kritik.
Mitschriften von unserer einen Woche Zeit die wir hier auf dem Gut schicken an der Grenze zu Dänemark.
Geschummelt bei an der Ostsee verbringen und in der wir uns fragen oder so kristallisiert sich das Meer und mehr heraus.
Wie Universität überhaupt noch gedacht werden kann und bzw eigentlich mehr und mehr diskutieren wir.
Über Perversionen von Universität oder Universität als formale Organisation in irgendeiner Form die also fast habe ich den Eindruck eigentlich relativ.
Lose nur noch wenn überhaupt gekoppelt ist an Wissenschaft.
Oder an überhaupt so etwas wie eine ideale Vorstellung von Wissenschaft gestern hatte ich mich abends dann fast geärgert,
dass ich bereits auf der Hinfahrt die Aufnahme gemacht hatte dann uns heute weich.
Abends dann nachdem wir vier Stunden lang bis 12 Uhr nachts noch zusammenzureißen und also,
extrem konzentriert diskutiert haben miteinander gesprochen haben im im Kreis also völlig skurrile Situation einmal ist dieses gut,
ein also ein herrschaftliches Anwesen,
würde alles gebracht wonach man so frag das ist perfekt ausgestattet das Essen ist sehr sehr sehr gut,
davon auch viel zu viel möchte ich den ganzen Tag über und und man sitzt dann so im Kaminzimmer,
bei tatsächlich brennenden Kamin und und und spricht so in in tiefer Sessel gesunken,
über die Zukunft der Universität also überholte und absoluter kann diese Situation eigentlich gar nicht sein und das nicht mit zu beobachten kann ich mir gar nicht vorstellen dass es funktioniert und wir sitzen da so einige Studierende einige Mitarbeiterin Mitarbeiter und dann auch ein paar Professoren Professoren,
und sprechen über die Universität und Formen der Kritik in einer Form.
Also an einem Ort und in einem Zusammenhang der damit schon nichts mehr,
oder nur noch was in seiner in seiner Nostalgie,
weil dieser Ort ist nichts weiter als auch eine Form von Ort gewordene Nostalgie an.
Universität erinnert wie Sie schon immer eigentlich nur als nostalgisch glorifiziert das Bild von einer besseren Universität einer früheren Universität die schon längst,
die eigentlich noch nie in der Gegenwart zumindest beobachtet wurde als als die großartige Institution als die man sie hätte auch beobachten können,
oder in diese zu der sie dann transformiert wurde,
in der nachfolgenden Generationen Glorifizierung eben jener Universität die davon damals schon bemängelt hatte dass sie eigentlich untergeht und,
so ist diese Setting nicht ganz unerheblich für die Gespräche die wir führen.
Und trotzdem kommt ein Gespräch zustande dass ich relativ offen mit dem.
Mit den Positionen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigt die wir uns hier zusammengefunden haben und unwirklich.
Auch mit einer Offenheit diese sein eine eine line eine Lernbereitschaft kommuniziert.
Die Position werden verhandelt und gegenübergestellt und nebeneinander und man wechselt die Themen und man kommt von einem zum anderen.
Stefan hat das auch in seinem sozialtheoristen Beitrag zu dieser einen Woche Zeit heute eigentlich ganz schön beschrieben man kommt von einem zum anderen aber so recht,
hat sich bislang noch nicht zumindest die Form gefunden in der man so darüber nachdenkt nach dem heutigen Tag dann hatte ich eigentlich den Eindruck wenn wir das eine Woche lang durchziehen dann ist diese Universität geschafft dann hat sie auch eigentlich nichts mehr mit,
oder dann muss sie auch nichts mehr zu tun haben mit Wissenschaft,
oder mit Wahrheitsfindung oder so sondern dann ist sie wirklich eine formale Organisation vollkommen durch regiert als Universität gar nicht mehr gebunden an irgendwelche ideale oder oder Selbstbeschreibungen die über einen über einfach die Funktionsweisen von meiner Organisation hinausgeht,
was natürlich auch mit so einem systemtheoretischen Beschreibung in dieser Zusammenhänge zu tun haben kann also dass die sehr prominent sind hier und auch diskutiert werden können weil sie viele verstehen,
darüber hinaus mag das aber tatsächlich auf etwas Hinweisen nämlich auf so einen Niedergang der.
Länder der idealisierten oder zu idealisierten Universität für dieses Ideal kaum noch Plausibilität aufgebracht werden kann und so,
sind dann vielleicht Überlegungen ganz konsequent sie immer strenger und immer.
Mehr systemtheoretisch als formale Organisation dieser Form zu beschreiben und auch den Wandlungsprozess als einen solchen eigentlich beschreibt das eigentlich für mich interessant wäre ja die Frage wie es dann an es weitergeht also,
wo ist an das weitergeht welche Formen finden sich dann mit Dirk Rustemeyer hatte ich gestern noch im Anschluss an und 24 Stunden noch ein kurzes Gespräch.
Es ist dann schwer oder so zumindest der geteilte Eindruck der jeweils einzeln vor sich hin arbeiten denn es ist schwer,
Formen und Menschen zu finden mit denen zusammen zu arbeiten anders als innerhalb von meiner Organisation anders als,
innerhalb universitärer Kontext du die das schon nicht mehr Sinn vielleicht noch niemals waren was sie in ihrem glorifiziert idealisiert,
Bild gewesen zu sein sich selbst beschreiben oder so sich selbst zu schreiben Es ist schwer solche Menschen zu finden und Orte zu finden und diese Form auch zeigen gegen die im,
oder nicht gegen aber zumindest gegen die Arbeitskontext oder die die Notwendigkeiten die Bestimmung strukturellen Zwänge oder so.
Zu entwickeln weil es dafür keinen Ort gibt auch wenn der Ort selbst an dem man arbeitet oder in dessen Kontext man seinen Lebensunterhalt z.b. verdient wenn überhaupt das eine gute Idee ist das bleibt ja noch offen oder wäre also oder ist,
zumindest offen in unserer Diskussion in unseren Gesprächen ich würde sagen dass keiner so recht entschieden.
Wenn man schon in diesem Kontexten sein Lebensunterhalt verdient dann ist es besonders schwer diese diese.
Anderen Arbeitsformen und zusammen Arbeitsmöglichkeiten zu entwickeln das vielleicht auch weil er denken in solchen Kontexten.
In solchen noch zu entwickelnden Arbeitszusammenhänge,
etwas erfordern mag was in formalen Organisation in der Form vermutlich.
Wenn man es jetzt als soziale Strukturen oder so beschreiben wollte er parasitär sich entwickelt wenn überhaupt innerhalb dieser überhaupt gedacht werden kann oder zumindest.
Ja wie auch immer also,
es mag vielleicht etwas auffordern was man Freundschaft nennen kann und war Freundschaft die verstanden werden muss als eine Gesprächsbereitschaft oder verstanden werden kann als eine Gesprächsbereitschaft dem anderen ein anderer zu sein,
ein Gegenüber zu sein der gerade für Widersprüche und gerade sich der Kritik des anderen und seinen seinen relevant Setzungen oder sein Interessen und seine Fragen stellen dieses,
zum Teil übernehmen können zumindest versuchsweise zumindest temporär und selbst,
bei Widersprüchen oder gerade für Widersprüche nicht das Gespräch dann abzubrechen oder auf einen,
auf einen anderen Zusammenhang zu wechseln indem man dann ein anderes Gespräch zu seinem Thema oder so führen könnte sondern auch und zugleich quasi sich so an dieser Reibung der von der freundschaftlichen Beziehung das zusammen denken als ein Gespräch,
als eine Geschichte von Gesprächen verstehend ich hatte dazu schon einige Male gesprochen ich erinnere mich noch und auch.
Als ich in Berlin war,
und die Gelegenheit hatte die Ausstellung zu Benjamin und Brecht in Akademie der Künste zu besuchen das auch da dieses Thema der Freundschaft das derjenigen die zusammen denkt,
und füreinander eigentlich letztlich die größten Widersacher oder stärksten Kritiker Waren an denen man sich so immer gegenseitig hat reiten können und mit deren Position Unsummen gar nicht immer einverstanden sein musste aber für den anderen man dann doch ein ein solches Gespräch gegenüber war was überhaupt.
Ein solches,
im sprechen oder bei Avanessian heißt es dann einschreiben zu zweit also auch wiederum eine solche Vermittlung Situation sich schaffen könnte ein Raum des Denkens schaffen könnte der außerhalb,
und zwar explizit außerhalb weil letztlich nicht organisierbar,
das ist ja wohl würde ich sagen mindestens auch ein Kriterium von Freundschaften nicht organisierbar außerhalb von Universitäten Staßfurt befinden muss und ein zugleich so eine Struktur schafft,
die formale Universität zu unterlaufen vermag als formale Organisation zu unterlaufen vermag etwas dass sich so einfach nicht eingefügt aber dann doch dem Denken möglicherweise in sein,
ist ein unter heutigen Bedingungen angemessen ist.
Und inwiefern Medienwechsel hier eine Bedeutung hat.
Das wage ich nicht zu spekulieren oder zumindest nicht jetzt stellt zumindest für formale Organisation und für Universität als Organisation noch mal eine andere Herausforderung da aber man kann sein,
und das war mein mein Beitrag heute zu zudem zu den Gesprächen heute morgen also man kann das in Form einer minimal Carrier eigentlich denken als ein,
1a eine minimale Widerstand Praxis die,
die Sachen außerhalb die so Nebenschauplätze dir sagen aus einer unbeobachteten Nische oder in einem solchen Schattendasein,
Dirk Rustemeyer hat das Schatten Universität genannt also in Lesezirkel nimm Gesprächskreis und sofort die ist schon immer gab aber die möglicherweise und den heutigen Bedingungen oder den Bedingungen unter denen Universität heute sich verändert oder so noch mal eine andere Bedeutung bekommt als sie die hatte oder als sie die schon immer hat.
Ja also mag sein dass es in die gleiche Bedeutung ist oder anders aber,
aber es kann auch sein dass ich darin eigentlich etwas sagen dass ich da ein ein dass ich dahin und nicht so sehr nur in die Kunst oder in Kunstdiskurs oder,
oder so ähnliches Theorie und denken flüchtet nicht flüchtet nicht verloren geht sondern der das eben zu entwickeln sucht als ein,
was ein Zusammenhang und über die Gespräche heute über inhaltlich,
worüber wir gesprochen haben weiß ich gar nicht was ich noch alles sagen soll die Gespräche waren lange und auch erschöpfend aber mir scheint dieser dieser.
auch gerade für für die Fragen eines sprechenden Denkens von Bedeutung dass es sich dabei um ein Gespräch Zusammenhang handeln könnte und die Formen die ist sucht er auch einen 1 zu 1 Charakter des des freundschaftlichen,
pflegt eines eines vielleicht,
was bei Philosophie schon in sozialen in der der Liebe zur Weisheit drinsteckt als eine als eine freundschaftliche.
Als eine freundschaftliche,
Beziehung als eine freundschaftliche Form der Liebe zu diesen zu diesem gemeinsamen denken und wozu wird das besser passen als auch zu einer,
zu den Fragen eines sprechenden,
statt nur eines schreienden Denkens und so ist würde ich will ich meinen die diese freundschaftlichen Beziehungen die zu pflegen und zu suchen eigentlich eine so eine Form der Widerstand Praxis gegen universitäre Organisation wissenschaftlichen Arbeit.
Wäre zu ist das darin vielleicht vergleichbar mit,
mit dem sprechenden denken oder einem denken dass auf Gespräche setzen auf gesprochene Sprache dass diese Vermittlungsformen sucht.
Als auch zum Teil und explizit gegen das Schreiben.
Oder gegen diese Schrift als dominante Form der Vermittlung.
Nimm Vortrag Uni in der Diskussion heute morgen kam unter anderem der Einwand dass solche Podcast das könnte man sich doch nicht anhören man hätte man denn die Zeit als wäre das irgend ein Argument man kann doch auch niemals lesen was ist alles zu lesen gibt wissenschaftliche Produktion von Text,
er ist ja ja schon praktisch fast,
immer schon als eine eine eine permanente Überforderung ist eine Lisa schafft also schon allein quantitativ das überhaupt kein Argument die Fragen sind,
würde ich sagen gehen vor allem in die Richtung der Möglichkeiten die die eine solche Vermittlungsform der Vermittlung für,
als ein solcher Zusammenhang für das Denken selbst hat und.
Das vielleicht der letzte Kommentar und auch das hat mir heute in unterschiedlichen Vorträgen gehört und besprochen,
dabei kommt dem Zusammenhang oder dem Vermittlungs Zusammenhang oder wie,
wie ich das oft genannt habe diesen Verflechtung Zusammenhang von leben arbeiten und denken eine besondere Bedeutung zu denn wenn man wenn man denken und Wissenschaft auch in solchen Formen von Schatten universitäten in solchen gerya Projekten oder nicht Projekt Naber in solchen,
in einer in Formen Mini Maria,
Formen zu denken versucht dies zu entwickeln versucht dann ist das bereits etwas was immer vermittelt also selbstverständlich schon vermittelt ist im Leben arbeiten und denken Dennis,
es muss ich mit all diesen Kontexten kritisch und diese reflektierend und selbst wieder vermittelnd auseinandersetzen dagegen oder darin oder damit,
wird sich das entwickeln und in dieser Widersprüchlichkeit der sonst auch anders auch in Organisationen auch in der Universität selbst immer schon vermittelten Kontexte von arbeiten leben und denken oder Arbeit leben und Wissenschaft in Form von,
leben und arbeiten in und mit Organisationen und der systemreferenz der Wissenschaft oder der gleiche so wie auch immer man das beschreiben möchte das also,
dass man sich dass man sich diesen Vermittlungs Verhältnissen nicht entziehen kann aber wenn man sich gegen eine solche formale Organisation.
Zu entwickeln sucht dann muss man in diese vermietungs Verhältnisse gleich doppelt zu sagen in Rechnung stellen oder so.
Ja vielleicht vielleicht einfach diese drei Punkte oder diese diese drei Beobachtungen die mir jetzt genügen müssen,
schon auch weil die Gespräche so reich und lang und intensiv sind das für ein Chat Gespräch dann auch vielleicht einfach weniger Kraft bleibt.
Das nachzudenken wir irgendwann gelingt also nachzudenken im Sinne von nachzutragen.
Das weiß ich nicht aber für heute soll das Genüge und ich habe irgendwie den Eindruck dass diese drei Beobachtungen auch wenn sie vielleicht nicht ganz zentral nur an den Texten oder an den Diskussionen entlang entspannen und entwickelt sind sondern so ein bisschen in dem was ich was ich so,
Strauss höre oder wie ich das will ich das will ich das denke was ich höre.
In diesen Gesprächssituationen wenn das mein so ein das drückt diese Beobachtung aus die mir möglich werden an einem Ort wie diesen der so skurril und über,
so skurril und nostalgisch,
wirkt und zugleich sich hier Menschen treffen die so schwer zu finden sind weil so interessiert an diesen Fragen und ganz ernsthaft aufrichtig hier,
zusammenkommen und sich auch diese Zeit nehmen ne meint man knapp man bekommt eine Woche Zeit von der Alfred Toepfer Stiftung aber diese Woche Zeit.
Ist doch eine die man sich auch nehmen muss,
denn die Kontexte in denen man sonst lebt arbeitet und denkt die hören ja nicht einfach auf also selbst wenn man es als Dienstreise genehmigt bekommt oder abrechnen kann selbst dann ist es eine Form von von,
von doppelt geschenkt derzeit eine dem man sich schenkt die man geschenkt bekommt.
Vielleicht sogar dreifach eine Woche Zeit die man sich auch gegenseitig hier schenkt wenn man zu einem solchen Gespräch zusammen kommt und eigentlich nichts besser kann man beschreiben was auch ein solche.
Freundschaft des Denkens sein kann oder zumindest wie man das wie man das vermutlich auch beschreiben kann.
Und die geht jetzt weiter und morgen weiter und setzt sie darüber hinaus vielleicht auch noch fort wer weiß aber in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.