Podlog #342 2017-12-08

8. Dezember 2017, die 342. Folge. Gedanken im Anschluss an den ersten Tag der Metapherntagung; zu indischer Philosophie, dem Vergleich als eigenes Erkenntnismittel, subjektiver Erfahrung als Reichtum des Vergleichs, Empirie als Gefahrenschatz, experimentelles Denken als dialektische Kritik; Leben, Arbeit, Denken mal wieder in einem solch luxuriösen Ambiente auf surreale Spitzen getrieben, und die Frage, wie das dann überhaupt zu verhandeln ist. Begeisterung!

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8. Dezember 2017 die 342 Folge von Podlog.
Ich bin heute auf der vielleicht vorerst letzten Tag um zumindest vor Weihnachten.
Und ich hier den ersten von zwei Tagen.
Es geht bis morgen wir sind hier auf dem Schloss Münchenwiler bei Murten und.
Und haben uns zum Thema.
Eigentlich der Unterscheidung von Transzendenz Immanenz vor dem Hintergrund Metaphern theoretischer Form logischer formkalkül.
Theoretische Zugänge zu dem Thema.
In seiner Religionsunterricht ions vergleichende Perspektive zusammen gefunden und es ist eine.
Unglaublich lebendige Gruppe wir sind nur acht Leute aber die Diskussion die dabei in diesem Rahmen zustandekommen.
Das ist sicherlich vermutlich die beeindruckendste Tagung bislang in diesem Jahr,
und das hatte ich sogar nicht erwartet also ich hatte es schon erwartet dass es interessant wird und auch von den einzelnen Vorträgen oder den Titeln die ich so gelesen hatte im Vorfeld.
Also aber dann doch im Gespräch in so einer kleinen Runde dann so intensiv,
ist mein Zeitplan bei dem man zunächst eine Stunde für einen Vortrag + Diskussion veranschlagt hatten und einen Vortrag an mir gleich heute auf morgen verlegt damit man einfach noch mehr Zeit für Diskussionen hatte also wir hatten,
also gefühlt immer so eine Stunde zu jedem Vortrag noch sprechen können und die Diskussionen wurden eigentlich,
letztlich nur dann durch das abendessen unterbrochen,
hätte wunderbar auch noch weiter sprechen können und das haben wir im Anschluss auch getan aber das war so intensiv schon in diesen wenigen Stunden,
also das kann ich kaum vergleichen mit irgendeiner anderen Tagen um dieses Jahr und.
Das ist unglaublich beeindruckend die Themen noch dazu.
Metaphern theoretische Überlegung aber auch dann vor allem vergleichende Perspektiven.
Am meisten hat mich heute einen Vortrag von Angelika malinar beeindruckt Philosophen und Indologe aus Zürich die einen Vortrag zu.
Der Metapher des Theaters in der indischen Philosophie in zwei verschiedenen Traditionen vorgestellt hat zu den Details ich gar nicht mehr,
obwohl ich mir vier oder fünf Saiten in mein Heft mit notiert hatte ich kann garnicht mehr raus so spannend wann die einzelnen Hinweise kann ich an diese,
also das müsste ich noch mal aufbereiten und dann vielleicht auch noch den ein oder anderen Text dazu mir hin zu ziehen um das noch mal.
Nachzuvollziehen überhaupt erstmal nur nachzuvollziehen weil die Diskussion waren absolut großartig und ich.
Würde mir vielleicht für oder ich habe ich habe überlegt für in meiner heutigen notizen eigentlich.
Vor allem weil ich weiß gar nicht wie ich wie ich das zusammen bekommen also.
Zwei Überlegungen die mir so begegnet sind zum einen ist noch mal.
An aus ganz unverhofft da Quelle sozusagen eine Kritik an dem Beispiel.
Dabei begegnet.
In der indischen Philosophie so wie ich das in diesen beiden Traditionen ich hier erfahren habe von der ich wirklich einfach nichts weiß oder ganz wenig weiß also eigentlich praktisch nichts.
Geld und das ist noch mal aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant.
Der Vergleich eine also der Vergleich oder die Ähnlichkeit Beziehung ein eigenes Verhältnis.
Ein eigenes Verhältnis neben der Empirie und der Syllogistik.
Also neben dem deduktiven schließen oder.
Eben dem Schließen als als logische Analyse logische Ableitung und der Empirie Erfahrung ist die ähnlichkeitsbeziehungen eine eigene Form.
Ein eigenes Erkenntnismittel und der Vergleich.
Und da drunter zählt dann auch als spezifischer Typus die Metapher.
Wird dann noch mal in vier hat dann zusagen vier Elemente.
Oder vier Dimensionen die in unterschiedlichen Formen dann vorkommen oder nicht vorkommen oder zusammenkommen und danach kann dieses Erkenntnismittel des Vergleichs sollte der Ähnlichkeit.
Noch mal unterschieden werden die vier Elemente sind sozusagen die zwei Bezugsgrößen die ineinander zu einander in Bezug gesetzt werden III als des Vergleichs dritte und.
Das Vierte nämlich,
dass das Mittel der Darstellung oder oder wir noch sagen würde also die sprachliche Vermittlung dieser Ähnlichkeit Beziehung also beispielsweise das Vergleichswort das kann auch wegfallen im Fall der,
Metapher fällt das dann weg aber diese sprachliche Vermittlung ist nicht einfach nur so ein als Form vernachlässigbare irgendwie notwendig aber letztlich nicht,
weiter zu reflektieren sondern ein wesentlicher Bestandteil dieser Form des Erkenntnis mittels um darum geht,
sowieso sehr viel in einer so ein auf die sprachliche Vermittlung.
Sehr bewusst reflektierende indische Philosophie so wie ich das verstanden habe also meine mein Verständnis ist da sicherlich sehr beschränkt.
Und doch ist das interessant insofern als.
Dass daraus sich auch ein auch ein auch eine Kritik ableiten lässt an den Begriff des Beispiels oder an der an der Idee eines Beispiels oder das beispielhaften,
über die ist schon mehrfach auch in meinen Überlegungen hier gesprochen habe nämlich ersetzt der Vergleich.
Oder die Metapher als Erkenntnismittel ein Beispiel das nicht gegeben werden kann.
So hat es Angelika malinar formuliert.
Der Vergleich ist jetzt ein Beispiel das nicht gegeben werden kann und die Kritik am Beispiel haften aus der Kritischen Theorie oder der Dialektik.
Wie ich darüber schon mehrfach gesprochen habe begründet sich ja unter anderem dadurch dass es das ein Beispiel immer ein,
ein spezifischer Fall für ein allgemeines abstraktes aber eben bloß allgemeines darstellt also ein,
eine exemplifizierung und Illustrierung eines eigentlich allgemeinen gültigen aber es verpasst oder SS verfehlt die eigentliche Aufgabe des,
begrifflichen Denkens in dialektischer dialektische begriffliche denken insofern als dass es dabei um die Entwicklung des konkreten also hin zum konkreten.
Geht und nicht nur das bloß allgemeine zu benennen.
Und dann begrifflich definitorisch oder so zu bestimmen sucht wofür ist dann Beispiele zu finden gilt sondern das konkrete,
im Begriff selbst zu entwickeln.
Also den Begriff selbst als diese Bewegung vom allgemeinen hin zum konkreten zu verstehen.
Und der Vergleich als eigene Form des Erkenntnis mittels.
Im Fall der Metapher für mich und auch für diesen für diesen Tag um Zusammenhang noch mal besonders von Interesse das kann ich unglaublich faszinierend einfach.
Weil es auch anschließt an was sie überhaupt nicht erwähnt hatte aber dazu kommen wir vielleicht morgen noch.
Also schon allein weil mein Vortrag sich auch dem widmen wird bei Blumenberg die,
Idee die Figur der absolute Metapher,
also zu den anderen Typen oder Typologien die möglich sind von Metaphern.
Die Idee der absoluten Metapher etwas bezeichnet eine Form die nicht in begriffliche Definition aufzulösen ist also ein solches Verhältnis.
Leben wie hier der Vergleich als eigenes Erkenntnismittel das anders nicht aufzulösen ist das nicht begrifflich definitorisch in andere Formen übersetzt werden kann das nicht diskursiv,
bloß entfaltet werden kann selbst wenn man darüber sprechen könnte würde es genau diese Form der ähnlichkeitsbeziehungen eigentlich nehmen die in der indischen Philosophie noch mal anders gedacht selbstverständlich auch anders gedacht ist als bei Blumenberg und.
Interessant aber auch das habe ich nur so ein mitnehmen können aber nicht wirklich nachvollziehen weil ich die Texte dazu nicht kenne an der Stelle,
besonders für mich interessant auch weil es im weil es zu zeigen auf.
Sich auf die empirische subjektive Erfahrung,
den Erfahrungsschatz der je einzelnen bezieht der Vergleich ist also mehr oder weniger,
plausibel mehr oder weniger einleuchtend je nachdem wie der subjektiv empirische Erfahrungsschatz.
Ausgestaltet ist und danach kann er und wird es auch beurteilt als Erfahrung also als Erkenntnismittel.
Es ist also in ganz konkrete Hinsicht und auch darüber haben wir wenig gesprochen aber das liest sich meistens ja ganz hervorragende ran an.
Ist es auch an den.
Ist es zur Zeit in einen ein pragmatisches Verständnis von Erkenntnis als ein als ein eben als ein Sprachspiel nicht nur,
sozial sondern eben auch im Hinblick auf einen subjektiven Erfahrungsschatz hin,
gedacht dass Erkenntnismittel schwebt zur Zeit nicht abstrakt losgelöst von dem eigenen Denken und dem eigenen erfahren oder diesen dieser diesen sozialen diesem empirischen.
Subjektiven sondern SRS.
Es findet in einem in einem zu entwickelnden Denken überhaupt erst seine Bedeutung und damit eine je eigene.
Und keine subjektive in diesem bloß so abschätzig Unsinn indem,
positive Einzelwissenschaften das subjektive auszuschließen versuchen und möglichst zum Verschwinden zu bringen suchen um es,
Objektiv den Sachen zu überantworten was der wissenschaftlichen Wahrheit dann wohl Kriterien gegeben wenn Mark sondern in einem so einem pragmatischen Sinne.
Das reicht faszinierend und deswegen auch noch mal dann im Anschluss eigentlich in der Diskussion deutlich geworden Erfahrung.
Hier als diese.
Praktische und ästhetische Erfahrung es geht also um eine ästhetische Erfahrung der Transformation.
Als als pragmatische.
Als pragmatisches Verständnis dieses Denkens dem ein dialektisches in meinem Verständnis und sie hatte das kurzen erwähnt ich hatte.
Also dann das ergaben sich andere Diskussion deswegen hat mir dann darüber gar nicht mehr sehr,
intensiv sprechen können aber dass einem dialektischen denken tatsächlich sehr viel näher steht als beispielsweise eine Distinktion logisches oder gar eines dass er sein dass die Distinktion Logik nur im Rahmen einer.
Systemtheorie dann selbst wieder kann ich besonders umfangreich,
ausführt oder so wie man es bei Luhmann findet wenn dann und das war ja auch mit einer der,
Aufhänger dieser Tagung der die Unterscheidung von Transzendenz und Immanenz die daraufhin befragt,
werden kann und muss ja aber sich dann anders darstellt und das passt hervorragend zu diesen Überlegungen die mich eben schon auch in meiner.
In meiner Dissertation Arbeit interessieren nämlich nach einer dialektischen Medientheorie in genau einem solchen Sinne.
Und da wurde vor 1000 Jahren weiter gedacht als man das als Mann also als ich das je für möglich gehalten hätte oder weist auf,
Fragen offene Fragen Hindi,
in europäischer Philosophie oder dem was du jetzt dann auch noch analytische Philosophie eben mit dem mit der Unterscheidung zur Europäischen kontinentalen Philosophie so gedacht wird.
Also natürlich mit Anschlussmöglichkeiten und mit Verwandten Fragestellungen und so und so weiter aber diese Überlegung sind doch noch mal sind doch noch mal besonders.
Und dieses und ich glaube das ist keine Zumutung.
Lässt sich in ganz besonderer Weise eben über diese pragmatisch.
Auf die Überlegungen der Erfahrung als Experiment beziehen.
Das experimentelle ist damit eines das also ein eine einen einen ein Mittel das diesen Vergleich überhaupt erst in seiner Qualität mit zu entfalten versteht.
Und die dieser Form des das Erkenntnis mittels als Vergleich oder Metapher als das nicht in begriffliches.
Schlicht übersetzen des und nicht nur diskursiv zu entfalten ist denn noch noch mal mit einer eigenen Qualität.
Überhaupt erst mit hervorbringt oder ermöglicht ich weiß nicht ob ich da diesen Texten etwas zumute aber sicher nicht den Überlegungen in dem in der Form wie ich sie verstanden habe.
Und diese Bezüge sind doch die sind doch faszinierend.
Für für Überlegungen einer Medientheorie für Überlegungen zum zum experimentellen in den Geisteswissenschaften experimentelle Kulturwissenschaft die Frage nach der stimm.
Sprechen den denken und dem schreibenden denken hast du diese auch diese eben.
Dieses spielerische versuchen der Übende vor dem Hintergrund des Vergleichs hat eigenstetter als eigenes Erkenntnismittel.
Und das in diesem Zusammenhang und nur in diesem eigentlich seine Entfaltung finden kann.
Das eröffnet ganz andere Anschluss mit also oder noch.
Also sofort scheinen da Probleme und Fragen auf die zu entfalten und zu entwickeln und drüber nachzudenken und zu sprechen und zu schreiben.
Nicht nur Lohn sondern also es wie dringlich erscheinen lassen.
Neben diesen Überlegungen erreicht mich dann auf Twitter immer wieder so Hinweise von von Stefan.
Stefan Seydel über die Universität seid so funktioniert das nicht macht eure Zettelkästen offen zugänglich und so und ich dachte mir.
Wo sonst wo soll aber so eine fragen wo sollen solche Fragen hin wie ist der.
Was wäre ein Ort eine Möglichkeit einen Rahmen dass ein solches zusammenkommen ermöglicht.
Wie dieses hier über solche Fragen nachzudenken.
Und beim Mittagessen und beim Abendessen und in anderen Gesprächen drehte sich dann sehr viel über genau das worüber wir in der letzten Woche in eine Form universitärer Kritik gesprochen haben.
Es ging um Bürokratisierung und die Zwänge und Bedingungen unter denen wissenschaftliches Arbeiten an Universitäten so eigentlich gar nicht mehr möglich ist und sofort.
Und wie schrecklich diese Bologna Reformen sind und jetzt die immer nächste Reform und Bologna 2020 jetzt über die Universität Zürich hat einbricht und so über solche Dinge hatten wir gesprochen und.
Und dann noch mal die unterschiedlichen Positionen Mittelbau und Professorenschaft oder so verhandelt und darüber gestritten und uns auseinandergesetzt und.
Und ich dachte mir das ist eigentlich so ein.
Diese Zuspitzung zwischen diesen extremen Formen eines eines unglaublich spannenden Denkens.
Über Vergleich Begriff Metapher in diese Form.
Gebunden oder zeigen zusammen.
Gezwungen mit diesem Problem in der organisationalen Rahmenbedingungen eines solchen Arbeitens und Lebens.
Und dann wieder schon wieder nachdem wir.
Letzte Woche in in Siegen zusammengekommen waren in einem so herrschaftlichen Anwesen mitten im Nichts an der Ostsee,
raus aus dem Prekariat in in so einem in so eine Dekadenz des dieses stiftungs Anwesens.
Und jetzt wieder im Schloss Münchenwiler wunderschönes Schloss.
Und wieder kommen wir zusammen und beklagen uns über diese Formen und tauschen aus was was für schreckliche,
Bedingungen und Anforderungen von der ARGE und diese Widersprüchlichkeiten diese Situation noch mal in dieser Situation selbst,
mit zu beobachten wie viel zusammen kommen über diese unglaublich spannenden Fragen diskutieren können und zugleich immer.
Sagen unsere Pakete mitschleppen aus den Arbeitsbedingungen die so schwierig sind über die zu Klagen aber auch so leichtes.
Und Stefans mahnende Tweets oder für mich zumindest in meinen Ohren klingende cheats.
Dich heute nur einfach ablesen können ich konnte gar nicht reagieren weil weil diese eben für Sachen für tot erklärte Universität.
Und das was sie dann doch ermöglicht nämlich diese Form des Austausches hier auf einer solchen Tagung.
Mich so fasziniert und so so beschäftigt hat.
Und so fesselt das jeder jedes Wort einfach so unglaublich viel.
Anregendes und weiter zum Weiterdenken anregendes bietet und ein Gespräch stattfindet dass man sich so ganz selten nur dass man so ganz selten nur findet,
so eine ganz intensiven Auseinandersetzung vor Ort mit nur acht Leuten so ganz kleiner Rahmen und ungefüllt unendlich viel Zeit um diese Fragen zu besprechen.
Dass sie mir noch mal so ein ein besonderer Widerspruch der so der so leicht kann ich.
Der vielleicht gar nicht zusammen zu zuhalten ist im Denken in der Reflexion in der Beschäftigung.
Und wenn ich in den vergangenen Wochen immer wieder mir die Frage gestellt habe auch.
Wie verbindet sich eigentlich leben arbeiten denken sprechen schreiben als diese Vermittlungs als diese wechselseitigen Vermittlungs Verhältnisse.
Dann habe ich den Eindruck wie das in solchen Situationen in der Situation zusammengebunden einfach,
in den Menschen die zusammenkommen zusammengebunden also in deren eigenen die eigenen Lebens Arbeits und denkt zusammenhängen zusammengebunden das eigentlich so auf die Spitze getrieben wird das ist fast,
zwangsläufig auseinanderzufallen scheint als hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun und in den inhaltlichen in den Sachfragen.
Dieser denkt Zusammenhänge spielt das überhaupt keine Rolle es hat dann nur einen Raum im im im Gespräch am Essenstisch.
Das zusammen zu denken ist praktisch unmöglich sondern es wird nach wie vor als ein Bett ein.
Wenn überhaupt wechselseitiges Störung ist Verhältnis oder verhinderungs Verhältnis im Extremfall begriffen aber nicht als eine Vermittlung.
Und es kommt gar nicht so zu Sprache ich wüsste auch gar nicht wie man das zu Sprache brächte ohne dass es unpassend wird ohne dass es eben genau fährt sächlich verhindert praktisch verhindert über diese spannenden Fragen sprechen.
Da stellt sich mir noch als Problem also weil.
Worüber spreche ich denn die ganze Zeit wenn ich wenn ich das dann in den einzelnen konkreten Überlegungen gar nicht mehr einzubinden verstehe wenn ich nicht weiß wie.
In anderen Fragen taucht das dann natürlich auf.
Wenn beispielsweise man sich mit einer 1000 Jahre alten indischen für Sophisten Tradition beschäftigt und er kennt das.
Oder hast oder so offen vor Augen geführt bekommen weil die Texte,
kenne ich nicht das heißt ich kann das nicht nachvollziehen nicht ich nehme sozusagen diese Überlegungen an selbst wenn sie,
so in den Texten nicht immer so ganz und gar entfalte zu finden wären oder das auch noch eine Auslegung Interpretationsfrage ist die man so und so deuten kann und selbst dann handelt es sich dabei um philosophische Probleme dieses jetzt,
eigentlich noch mal und ganz neu und weiter und auch im Anschluss und in Auseinandersetzung mit europäisch philosophisch Traditionen zu entwickeln gelte,
oder gilt und dann gehen auch so Leute wie Angelika malinar Arbeiten und schreiben aber da taucht das dann,
für einen Moment auf wenn man sieht dass das so praktisch gänzlich ignoriert ist dass es in der Differenzierung der Disziplin,
Wappenrolle spielt für europäische Philosophie oder für das was man als Philosophie begreift weil es wurde scheinbar überhaupt nicht sichtbar ist es geschieht dann in der Indologie.
Und es gab noch mal so eine interessante das ganz interessante Situation wir hatten eine kleine Vorstellungsrunde am Anfang,
und jeder sagte was er soll die disziplinären Sozialisierung,
was man studiert hat und was man was man so arbeitet und so und Angelika malinar hat gesagt sie hat Philosophie studiert und Indologie und.
Beides auch im Hauptfach und dann arbeitet sie jetzt eben in diesen beiden Fächern aber hat eine Zuordnung zu Indologie.
Mit dem Schwerpunkt indische Philosophie und.
Und und Religion und und dann kam Katrin Wille dazu und etwas zu spät weil sie zu Probleme hatte und die die Vorstellungsrunden war gerade halt durch.
Und die die zu beginnt sie schon vorgestellt hatten.
Haben sich noch mal und war jetzt ganz kurz verdichtet vorgestellt also dann nur noch die fünf Schlagworte oder so genannt und Angelika malinar hat dann von sich gesagt.
Sie wäre in der Indologie die Philosophie ist rausgefallen in dieser Zeiten verkürzten Darstellung.
Und das fand ich vor dem Hintergrund des Vortrags dann eigentlich umso bedauerlicher aber so bezeichnend.
Weil es deutlich macht in welchen Kontexten eigentlich dann Anschlüsse überhaupt nur möglich war waren oder sind.
Und wie man sich dann auch in so etwas so verachtet also die Bezüge können.
Näher betrachtet oder ihnen Raum geben.
Im Gespräch oder im sprechen entfalten Torso hergestellt werden zwischen unterschiedlichen Fächern und wenn es drauf ankommt und auf ankommt heißt hier in dem Fall ganz konkret ganz banal.
Wenn die Zeit knapp ist dann werden diese Bezüge wieder gestrichen und man beschränkt sich.
Und das ist so und das ist so das sind diese Momente in denen dann denken leben arbeiten.
Ganz pointiert vielleicht aber auch so subtil dass ich gar nicht sicher bin wie sehr ich dem traue dieser Überlegung oder dieser Beobachtung.
Fast schon zu subtil auftreten als Vermittlungs Verhältnisse.
Die aufzeigen wie wie das geschieht wie das mit welche Formen das annimmt und wie der sich gestaltet und zu welchem.
Zwischen problematischen Verschränkung und Verfestigung in eigentlich so etwas führen kann die aufzubrechen ganz schwer ist,
Zeitbedarf des Sprechens Bedarf des Schreibens des Aufwands der sich Loslösung und wir reinschreiben in diskursive Zusammenhänge in Sachzusammenhänge und so.
Vielleicht überschätzt sich das aber diese Beobachtung Sie mir noch mal anders weil ich noch mal faszinierend.
Also mit diesen einfach heute ein Nachmittag.
Das sind so viele Fragen die mich schon so lange beschäftigen hier.
Die alle heute wieder aufgetaucht sind so also mein Eindruck nach aber das sind natürlich lange nicht alle aber es sind so ganz mir so ganz wichtig geworden.
Beziehung fragen Verhältnisse die die dann in so einem in einem Nachmittag plötzlich auftauchen und dann.
Wird wenn das so auftaucht und dann das so erfährt also auch als.
Als Anlass zu überlegen als Anlass dieses Denkens als Fragen als drängende Fragen sich so aufdrängende fragen wenn man das so erfährt dann wird noch mal klar was ist heißt.
Wenn der Vergleich oder die ähnlichkeitsbeziehungen,
dieses unbegreifliche bei Blumenberg überhaupt nur gedacht werden kann vor dem Hintergrund eines,
eine subjektive Erfahrungsschatz ist oder eben einer empirischen als Erfahrung durch die Weiten des versuchen des experimentelles Denken und Sprechen und Schreiben verstanden werden muss,
weil überhaupt nur vor dem Hintergrund dieses experimentellen versuchen den sprechen so ein Schreiben.
Das für mich vergangenen Jahres oder diese dieses sprechen ist auch im Podlog sind für mich überhaupt nur die Bezüge so auf geschienen.
Und dieses Denken als den Prozess als die Praktik als das als das tun als handeln als versuchen und Üben zu begreifen.
Und dabei und darin und das dann als das,
konkrete eben zu verstehen als den konkreten Anlass nicht das Beispiel das nicht gegeben werden kann schon als konkrete Anlässe Fragen zu entwickeln zu suchen.
Das wäre diese diese Form der arbeit die.
Von der ich meine dass es so keine Entsprechungen in den sogenannten halt sein Sitz oder in anderen Zusammenhängen gibt es die.
Die von Experimenten sprechen sondern das so eine ganz eigene Qualität dieses experimentellen und eine die.
Mich so fasziniert auch an einem dialektischen denken weil es genau dieses in Widersprüchen in diesem widersprechen.
Ein solches denken ist dass es zu entwickeln gilt und so verstanden macht mir also.
Diese Deutung oder diese Interpretation hin Interpretation hat dieses diese Fragen oder diese Beobachtungen die ich heute machen kannst du als Zusammenhang zu begreifen.
Ist keine Form des abschließenden beschreibens oder Verstehens als eines sozialen diese Fragen für beendet erklären.
Im Gegenteil in diesem Beobachtung und fragen steck.
Dich zu sagen die Überfülle an an weiteren Anschluss Fragen und Problemen verborgen und.
Und in dieser Spannung sein in diesen Ausblicken in diesen.
In diesem in diesem lebendigen zusammen Klängen Widersprüchen Streitigkeiten und so da kann immer wieder entdeckt werden was ist.
Was ist aus macht diese Form des Arbeitens und Denkens und Lebens was ist für mich zumindest ausmacht was mich daran fasziniert.
Vielleicht auch diese Freude an der Überforderung und der Verzweiflung und diesen und diesem diese dieser Kritik als eben nicht den Begriff der Kritik der so abgedroschen und so leicht fällt des kritischen bloß.
Kritisieren sondern eben dieses kritische als.
Diese Lebendigkeit des Denkens Lebens arbeiten hier in diesem konkreten Formen mit all diesen mit all diesen.
Möglichkeiten und Horizont in die auf die auf scheinen die dann das zum Greifen nahe Schein und so dass als diese dieses kritische Denken.
Zu begreifen ich hoffe ich also ich werde sicherlich diese Überlegungen heute noch.
Mehrfach nachhören müssen um mir.
Und das auch nicht zu verlieren lassen wir sind so viele Anschlüsse und so viele offene Seiten oder so dass ich kann ich weiß wo als nächstes anzuschließen Meere.
Weißt du ganz selten hatte ich den Eindruck so einen beeindruckend reichen.
Tag verbracht zu haben und so spannende Gespräche geführt zu haben.
Wobei das ist natürlich schon auch eigentlich an vielen Tagen gewesen auch dieses Jahr.
Egal was soll dieses bilanzierende eigentlich einfach lassen.
Begeisterung kann ja auch für sich sprechen und auch dieses kritische diese dieses widersprüchliche wie auch immer.
In diesem Sinne zumindest schließlich meine Notizen heute und dann bis morgen.

Podlog #340 2017-12-06

6. Dezember 2017, die 340. Folge. Nachträge und Überlegungen zur Frage nach der Wissenschaftlichkeit von Notizen, der Bedeutung des Diskurses, eines emphatischen Wahrheitsbegriffes, und vor allem: dem übenden, experimentellen Erzeugen von Redundanzen im Sprechen, die Frage nach der Wissenschaftlichkeit des Arbeitens selbst zu stellen, immer wieder wie neu, statt es als dem Diskurs überantwortet von sich zu weisen.

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6. Dezember 2017 die 340 Folge von Podlog.
Ich nehme diese Folge heute im Büro auf denn die Arbeit.
An den an den Vortrag für das kommende Wochenende in sich.
Beim Schreiben entwickelt sich auch so eine.
So eine eigene Zeit des Denkens eben im Vollzug des Schreibens im Schreiben als als ein solches als ein solches tun als dass man das auch erfahren kann und dieses.
Dem Text dabei zusehen wie er wächst.
Bis ich warte antworte rein und so das macht die wie den Spannungsbogen eigentlich dieser Zeit auch aus.
Aber darüber wollte ich nicht sprechen sondern ein eigentlich heute nur ganz kurz im Nachtrag.
Welches mich schon so oft gefragt habe und auch im Anschluss an die Überlegungen zu einer Woche Zeit in der vergangenen Woche und.
Im Anschluss an die Überlegungen zum booksprint in Frankfurt und im Anschluss an so viele Überlegungen.
Zum Status und der Bedeutung solcher denkt Tagebucheinträge.
Eines solchen sprechenden Denkens dass ich dann das dann aufgenommen wird und dann sich in irgendeiner Regelmässigkeit dann in so zusammenhängen verstrickt entfaltet oder verliert.
Neu aufgreift und sofort zu eigene eigene Formen der bezüglich Kinder selbst Bezüge und fremd Bezüge herzustellen.
Die Bedeutung das ist mir deswegen wichtig weil,
manche achten Sie sich dabei nicht einfach nur um eine offene Frage handelt etwas was man anbieten kann einen Text den man schreibt etwas das man spricht ein Vortrag den Mann hält oder so und dann muss man wa.
Und warten ob das in irgendeiner Form gewertschätzt angenommen wird.
Und sofort ab das Anschluss erfährt in der wissenschaftlichen Community oder etwas dergleichen.
Ein solches Wissenschaftsverständnis Markt zwar soziologisch in vielerlei Hinsicht gerechtfertigt sein Wissenschaft also als diesen Diskurs Zusammenhang zu verstehen in dem sich etwas auch bewähren muss.
Und damit letztlich als die Wissenschaftlichkeit von Texten immer nur eine temporäre immer nur eine zugeschriebene.
Und zwar in den jeweiligen Anschlüssen zugeschriebene konstruierte Wissenschaftlichkeit sein kann und anders kann man darüber auch nicht nachdenken und nicht sprechen und nicht schreiben.
Darüber hinaus gibt es aber natürlich auch noch andere Möglichkeiten über Wissenschaftlichkeit von Texten oder die.
Oder diesen in diesem Zusammenhang in denen man sich einschreibt ein spricht und sofort nachzudenken zum einen ist es eben auch der Zusammenhang aus dem heraus Mann und indem man in diese Überlegungen formuliert.
Meine Referenz Texte oder die die Themen und Fragen mit denen ich mich beschäftige sind,
solche die gewonnen sind aus meinem Arbeitszusammenhänge an Universitäten auf Tagungen Workshops in der Beschäftigung mit den Texten in in der Lektüre aber auch indem,
darüber nachdenken was man so tut also in diesen Vermittlungs Zusammenhängen von arbeiten leben arbeiten und denken.
Und den unterschiedlichen Modi der Vermittlung von schreiben und sprechen lesen und hören und sofort.
Auch das kann ich ganz unberücksichtigt bleiben für die Frage nach der nach der Bedeutung oder nach dem.
Nach dem Zusammenhang der dabei selbst entsteht indem schreiben und ihm sprechen selbst,
auf meine Anschlüsse wenn auch unbedeutend oder oft verloren oder Brüche ich oder sie auch diese sind Anschlüsse,
die zwar nicht einen Diskurs in irgendeiner Form zu ersetzen Vermögen das.
Würde ich auch nicht wollen oder das so aber es sind Anschlüsse die möglich werden weil es sich dabei um.
Um ein sprechen aus und in einem Arbeits Zusammenhang der sich auch als ein wissenschaftlicher versteht und das,
dass du den nicht nur ich als einen wissenschaftlichen verstehe ich sondern der auch in Arbeitszusammenhänge neben eingespannt und verspannt Fischtreppe verwebt vermittelt ist,
die sich als wissenschaftliche Arbeitszusammenhänge zu legitimieren wissen und zwar anders.
Also über meine einzelne über mein einzelnes Vermögen sprechen oder so hinausgehend das ist auch noch nicht wirklich bedeutsam.
Darüber hinaus gibt es meines Erachtens auch eine einen emphatischen Begriff von Wissenschaft und Wahrheit den zu entwickeln nicht einfach nur die Aufgabe eines Diskurses sein mag.
Also so etwas,
darüber nachzudenken über solche Fragen nachzudenken ist wenn man es mit Luhmann versteht praktisch aussichtslos denn dann ist Wahrheit das was von Wissenschaft als Wahrheit markiert wird,
aber man muss sich immer wieder die Frage stellen warum man sich dann nicht mit irgendwelchen Wahrheit begriffen mit irgendwelchen Zuschreibungen einfach irgendein wann einmal zufrieden gibt.
Wenn es denn,
also wirklich so sein sollte das ein emphatischer Wahrheitsbegriff ein wahrheitsverständnis das über diese rein soziologischen Beschreibungen dessen,
was in diesem Diskurs konstruiert wird was in Kommunikationssystemen als Wahrheit als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium vermittelt.
In in einen Formvielfalt entsteht und vergeht entsteht und vergeht.
Wenn es also einen solchen emphatischen Wahrheitsbegriff garnicht bräuchte.
Davon kann ich nicht ausgehen kann ich schon deswegen nicht ausgehen weil ich weil ich das für für inhaltliche verkürzt.
Betrachte also auch darüber nachzudenken inwiefern nicht das Medium Sinn schon.
Als solches auf einen Wahrheitsbegriff verweist der über die Existenz einer funktional ausdifferenzierten Wissenschaft hinausgeht der als Problem und Problembezirk.
In allen zinnformen aufzutreten.
Nicht nur möglicherweise sondern in allen sind Formen immer wieder mit verhandelt wird.
Das ist eine vollkommen verkürzte Darstellung oder eine verkürzte Überlegung die ich auch an der Stelle nicht ausführen kann darüber schreibe ich dann an anderer Stelle oder oder so aber.
Ich meine nur dieses Problem Verweis darauf dass die Frage der Wissenschaftlichkeit des Arbeitens der Texte an denen man schreibt und spricht.
Nicht einzig und allein einem Diskurs überlassen bleibt das ist keine Frage das einzig legitimieren unautorisierten.
Diskurs ist das ist keine bloße fremdzuschreibung sondern die Aufgabe über die Wissenschaftlichkeit der Texte und der arbeit nachzudenken diese mit auch selbst zu konstruieren,
oder zu dekonstruieren oder zumindest damit umzugehen und und sich sich schreiben sprechend kritisch damit auseinanderzusetzen.
Die Formen dieses Arbeiten selbst mit zu entwickeln und zu gestalten das ist ein die Aufgabe einer jeden wissenschaftlichen Arbeit und nicht nur.
Einzig und allein einem diskursiven Zusammenhang zuzuschreiben.
Radikale Systemtheoretiker mögen das anders sehen und mit Luhmann anders argumentieren oder.
Im Anschluss an Foucault Marktkauf das kritisiert werden aus Diskus theoretischer Sicht oder in ganz unterschiedlichen Traditionen mag das auf,
auf Autorität Konstruktionen auch als lehrreiches Mittel der Textproduktion des Schreibens und sofort Konsole und dekonstruiert werden.
Und dann noch das Problem einer sympathischen Wahrheitsbegriff Bleibt darüber hinaus meines Erachtens denn noch bestehen.
Und alles was ich versuche wenn ich über die Frage nach der Bedeutung solcher Texte nachdenke ist,
dieses Problem nicht aus den Augen zu verlieren und nicht aus dem hören und vor allem nicht aus dem Sprechen und die ständigen Wiederholungen mögen einfach nur Übungen und versuche zu sein dieses selbst wieder zu Darstellung zu bringen als Thema als Bezug des eigenen Arbeitens immer mitzuführen,
auch wenn es wieder als neu eingeführtes Thema oder wieder eingeführtes Thema als ständige Wiederholung und Redundanz vielleicht auch das ein oder andere Thema den ein oder anderen Bezug zu stören vermag oder vermeintlich stört,
manche 81 kann das nicht als Störung begriffen werden sondern diese Frage muss immer mit verhandelt werden und im sprechen habe ich nur die Möglichkeiten des Sprechens ich muss es zur Sprache bringen ich muss die Frage stellen und ich muss mich im stellen dieser Frage selbst wieder,
damit konfrontieren mit diesen Fragen auseinandersetzen und dann,
um dann zu hören ob sich Bezüge herstellen lassen zwischen den Themen die,
und die in diesem Gespräch in diesem Moment verhandelt werden mitgeführt werden können die Fäden die ich in diesem Moment des Gesprächs,
Halte oder versuche zu flechten mit der Frage der Wissenschaftlichkeit,
eines solchen sprechen Selbst verbunden verbunden also wenn es um ein solches herstellen der Bezüge geht dann ist das eine,
eine Aufgabe die immer aktiv mitgeführt werden muss das kann nicht einfach nur dem Diskurs überlassen bleiben oder meines Erachtens kann es das nicht wenn es das tut dann.
Texte die in der Form geschrieben werden so habe ich zumindest den Eindruck die also ist sich nicht,
auch explizit mit diesen frag nach der der Nacht der Bedeutung und Möglichkeit wissenschaftlicher Wahrheit Produktion,
oder Erkenntnis die sich also nicht auch selbst diesen Problem der Erkenntnis explizit für schreiben oder sprechen.
Das solche Texte oft.
Praktisch arbiträr Birken als würde man sie irgendwo einschreiben und man ist es fast beliebig man könnte es so oder so oder mach man verantwortet sich aber auch für diese Texte nicht weiter.
Dennis ist eben anders möglich es ist immer anders möglich und ist es immer anders möglich wird dann einfach ist es letztlich diese Zuschreibung auf.
Wird es sich bewähren wird sich im Diskurs zeigen oder wird es sich bewähren zeigt sich in kommunikativen Anschlüssen des Systems der Wissenschaft.
Oder es zeigt sich eben dann in der Rezeption in anderen Texten durch andere Autorinnen Autoren,
und so und man nimmt sich wie auch die Aufgabe als wäre es darum nicht mehr zu tun als wäre das keine Aufgabe der wissenschaftlichen Arbeit selbst zu bestimmen zu entwickeln zu entfalten und zwar in jedem Gegenstand neu was es heißt.
Erkenntnis zu gelangen und das ist meines Erachtens.
Nicht die eigentlich realistische Umgangsweise damit sondern dass es fast schon mutlos.
Und das würde ich dem vorwerfen und deswegen stelle ich diese Frage auch wenn sie nervt auch wenn sie mich nervt denn ich kommen ja ganz offen hörbar nicht,
zu
Weiteren Antworten jedesmal nur weil ich die Frage Stell sondern ich komme zunächst immer wieder zu der Frage zurück aber ich kann sie so zumindest,
im hören und im Sprechen halten um mich immer wieder damit konfrontieren und dass es diese Form der Übung oder des Versuchs und auch des experimentellen dann auch tatsächlich diese Störung durch die Frage,
also von einem Gegenstand einem Thema abzukommen dadurch dass man die Frage noch mal neu stellt auch das scheint mir entscheidend.
Also wissenschaftliche Überlegungen sprechen und schreiben kann sich.
Sozusagen aus der Fassung bringen wenn es mit dem Problem der Wissenschaftlichkeit des eigenen Schreibens und Sprechens konfrontiert wird das allerdings ließe sich meines Erachtens auch üben.
Experimentell im sprechen dafür neue Formen finden sprechen deswegen schon konfrontiert mit dem Problem neue Formen dafür zu suchen und zu finden zu entwickeln,
zu versuchen,
schon deswegen weil es für das Sprechen in dieser Form des denktagebuch Soda in anderen Formen des Sprechens oder des Sprechenden Denkens so einfach keine etablierten Formen wissenschaftlicher Rezeption und anschlusskommunikation gibt.
Das ist nach wie vor eine eher unterschätzte Form der Vermittlung wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens.
Es geht ja sogar nicht anders als selbst diese Frage immer mitzuführen und zustellen.
Und dann hoffe ich nicht auf Antworten dann hoffe ich nicht auf.
Zu Sprache von Mut oder von Unterstützung.
Ich hoffe nicht mal auf Legitimation in irgendeiner Form sondern es ist zunächst.
Wobei das nicht das möchte ich nicht ausschließen also das schließe ich nicht aus dass.
Das sozusagen einen einen Anschluss zu erfahren andere Bezüge möglich macht auch ein.
Auch ein weiter arbeiten ein auch im Station und Impulse aber vor allem auch Kritik selbstverständlich also auch die Enttäuschung die in das Scheitern solcher solcher Überlegungen.
In der Rezeption oder etwas dergleichen wäre hilfreich wäre wäre.
Wäre eine Überraschung mit der man mit mit der man auch arbeiten könnte das heißt also.
Ich möchte ich würde glaube ich nicht sagen dass es bedeutungslos ist ob daraus Anschlüsse entstehen oder wachsen können.
Aber es ist vor allem mir zunächst geht es mir um das Stellen dieser Frage und das immer wieder neu stellen dieser Frage.
Und damit dieses Problem dass dieses erkenntnistheoretische Problem.
Im Gespräch im sprechen im Denken für alle Gegenstände immer wieder neu wie neu zu adressieren.
Und nicht nur als einfach als Mnemotechnik als einfach nur dem dem Vergessen nicht.
Überlassen wollen solche Überlegungen und fragen nicht als.
Markierung dessen was schon zu erreicht was was soll erreicht wäre nicht als nicht als bloße Wiederholung.
Das immer wieder mit zuführenden sondern als tatsächlich Störung als Irritation als brennende Frage als drängendes Problem als mich auch um greifen das Problem diese Frage immer wieder wie neu.
Aufzubringen um sich damit auseinandersetzen zu können darum ging es mir.
Ob ich in den nächsten Tagen Zeit und Gelegenheit haben werde mich über diese Fragen des Lebens noch mal.
Und darüber noch mal genauer sprechen zu können das wage ich jetzt garnicht so.
Hoffen ich weiß einfach wie dicht der Zeitplan ist und dann die Tagung die kommt.
Es war Samstag Nachmittag auch schon wieder vorbei aber dann steht schon der nächste Vortrag im Kolloquium übernächste Woche an nächste Woche.
Heißt es es bleibt so oder so wenig Zeit vielleicht ein paar Tage über die Feiertage oder so.
Wie dem auch sei.
Es sind noch so viele Bezüge offen und so viele Bücher und Texte in über die ich gerne sprechen möchte aber mir fehlt schlicht die Zeit oder.
Oder eben es geht auch nur eins nach dem anderen auch im Sprechen geht das.
Immer nur eins nach dem anderen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #329 2017-11-25

25. November 2017, die 329. Folge. Notizen aus der Zugtoilette – unterwegs, kein Raum für Rückzugsmöglichkeiten, Konzentration; Gedanken über Illusionen wissenschaftlichen Arbeitens, über Fragen der nächsten Woche, über das Machen, Sprechen, Autoritätsstrukturen, usw.

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25. November 2017 die 239 Folge von Podlog.
Ich bin wieder unterwegs heute auf dem Weg von Leipzig nach Berlin.
Ich habe mir versucht den einzigen halbwegs ruhigen Raum hier im ICE zu suchen um eine Folge aufzunehmen was die Toilette ist aber so solche Bedingungen unter denen man.
Dann soll seine Notizen aufnehmen oder seindas was man Arbeit nennt.
Die Orte an denen das geschieht die sind eben wenn man.
Wenn man diese Form des Arbeitens als als ein begleitendes denktagebuch oder seine Arbeiten als Einarbeiten in diesem.
Experimentellen sprechenden sich dem Schreiben auch in einer gewissen Weise entschieden Ziener versteht.
Diese Orte sind eben keine konstanten Rückzugsorte der Ruhe und der Kontemplation der Konzentration oder so so etwas in dieser Art das passt ganz gut zu denen.
Überlegungen und Fragen die so für mich sich auch stellen.
In der Vorbereitung auf die eine Woche Zeit nächste Woche und die Fragen zur Form der Kritik universitärer Kritik Kritik von Studierenden dem sogenannten Mittelbau.
An der Pforte Universität oderso auch an diesem.
An diesen Entwicklungsfragen beteiligt zu sein und es passt deshalb ganz gut weil.
Für mich immer wieder erstaunlich ist bzw eigentlich wenig erstaunlich aber aber dann doch interessant zumindest das gibt zu denken.
Das Studieren dass ich einen Rückzugsort einen Raum der Konzentration der Kontemplation und Ruhe wünschen oder deswegen.
Zumindest zum Teil fordern ein Universität als einen solchen Raum der Ruhe fordern.
In anderen Texten dagegen wird betont dass es sich vor allem um die Notwendigkeit etwas zu tun handle also Protest als Ausdruck etwas zu tun.
Bin gleich noch überhaupt nicht klar ist oder gerade bei Protesten nicht klar sein kann was es denn nun zu tun gelte oder.
Also dieses dieses oszillieren zwischen oszillieren so ein Quatsch aber dieses doch hin und hergerissen sein zwischen.
Zwischen einem Ort der Ruhe und Kontemplation und Konzentration der Versenkung des Studiums in die Details in die in die Sache selbst sich zu verschenken.
Zum anderen aber dieses Verlangen etwas zu ändern oder einzugreifen etwas jetzt zu tun etwas nicht erst auf morgen zu verschieben etwas nicht erst.
Genauen Analyse und genaue Analysen diesen Taten und Handlungen vorausgehen zu lassen sondern dann direkt einzugreifen dieses hin und hergerissen sein das ist Ausdruck.
Oder findet Ausdruck auch in diesen Texten Positionen der Studierenden die sich damals.
Wort gemeldet hatten und das immer noch tun in den ein oder anderen Formen in Texten oder aber auch in damals diesen unendlich langen Diskussionsveranstaltung die im Rahmen der Hochschule Besetzungen stattgefunden haben.
Was ist passt ganz gut zusammenfür mich stellt sich nach wie vor die Frage.
Wie eine solche arbeit sich eigentlich verstehen kann die auf so ein interventionistische experimentelles.
Denken setzt oder zumindest dieses dem Standardmodell wissenschaftliche Erkenntnis Produktion.
Nicht entgegenzusetzen sucht sondern damit zumindest in einen in einen aus Handlungszusammenhang oder so tritt.
Versucht also etwas etwas in diesem.
In diesem widerständigen Modus des trotzalledem schon Sprechens bevor überhaupt.
Ein Gepflogenheiten entsprechend.
Gerechtfertigt die Stimme erheben könnte also noch lange bevor man z.b. eigentlich eine akademisch ein eine eine Frechheit oder oder zumindest.
Zumindest kritisch beäugt lange bevor man eine Dissertation geschrieben hat oder so lange hoffentlich auch nicht aber zumindest.
Bevor man diese Dissertation als Qualifikations Schrift abgegeben hat.
Sich zu Wort melden und zwar in ganz praktischen Sinne also zu sprechen und dieses sprechen dann nicht nur als ein als ein bloßes vor sich hin sprechen verstehen sondern dann auch noch als Arbeit.
Also arbeit an der Erkenntnis arbeit an Wahrheit fragen oder so mit verstehen zu wollen also eigentlich eine eine absolute Frechheit wenn man es im Kontext.
Der der der der Fach Diskurse oder so und auch der methodischen Zugänge.
Zu begreifen versucht oder zu zu beurteilen sucht immer wieder erinnere ich mich daran dass ein Professor in Bayreuth mir damals gesagt hatte mit der Promotion wird man zum Mensch mit der Habilitation wird man zum Akademiker.
Die Arbeit an einem sprechenden denken versteht sich auch als Widerstand gegen eine solche Autorität das wird nicht nur zum Spaß vorgebracht eine solche Position er solche Position ist und bleibt nach wie vor erbrechen für viele.
Im so genannten Mittel bauen noch vor der Promotion stehen sich eigentlich an der ersten wissenschaftlichen Arbeit versuchen die aber als Qualifikations Schrift keine in der Form ist.
Auch darüber habe ich schon oft gesprochen aber und und ich will auch gar nicht dass.
Diesen diesen Streit immer wieder aufbringen oder so aber es ist zumindest eine eine Wiederstein ein Widerspruch.
Mit dem Handy eigene Arbeit meine eigene Arbeit immer wieder konfrontiert ist oder in in diesem in dieser Widerständigkeit sich zu verorten sucht.
Und dann passt es auch relativ wenn es passt es passt gut oder was heißt eigentlich gibt es passt gut es widerspricht sich.
Es reibt sich eigentlich mit solchen Fragen.
Dann konfrontiert zu sein wie ob man noch eine halbe Stelle annimmt um eine große Konferenz im nächsten halben Jahr mit zu organisieren.
Buddhisten dass man dann eigentlich gar keine Zeit mehr hat für seine eigenen Projekte oder für seine eigene Arbeit sogar also für die Qualifikation Schrift um die doch alles Dinge die man doch so möglichst schnell wie möglich abgeben müsste damit man dann endlich mitsprechen dürft damit man endlich auch.
Also wenn man etwas schreibt einen Beitrag zur Erkenntnis er produziert weil das hängt davon ab ob man qualifiziert worden war.
Zuvor also ob diese Qualifikation bestätigt begutachtet besiegelt.
Werden konnte von irgendjemanden der das dann zu beurteilen hatte und einem einem Song den Segen zuspricht.
Wenn man dann ein solches eigentlich unmoralisches Angebot bekommt natürlich auch aus der Notsituation heraus dass also auch.
Wer einem eine solche Stelle anbietet eigentlich dann vermutlich keine andere Wahl hat bei wem wollte man sie sonst geben können wenn man jemanden findet der es tut und so in die Arbeit muss aber getan werden und man kann auch nicht alles selber machen also muss man jemanden suchen MAN Truck daneben auch notfalls.
Notfalls Leute die man von denen man weiß dass ich eigentlich dafür auch keine Zeit hätten oder zumindest so und dann habe ich eine halbe Stelle und könnte sie durch eine weitere halbe Stelle ergänzen hätte also zumindest Geld was mir.
Mittel für darüber hinaus notfalls bescheren könnte aber eigentlich geht es um etwas anderes eigentlich geht es darum dass mir die Zeit fehlt.
Und ich diese Form des Arbeitens aufzugeben bereit sein müsste damit ich diese Stelle annehmen könnte und diese Form des Arbeitens aber sich immer eben in solcher Widersprüchlichkeit in solche Widerständigkeit gegen Foreman.
Autorität des Sprechens und Schreibens findet in solchen in solchen Widersprüchen verhangen findet also sich mit diesen auseinandersetzen muss.
Und was gilt es dann zu tun also was was wäre das was man dann tun müsste einfach weiter sprechen und in solchen in einem solchen sprechen.
Sich mit mit ebendieser von der Widerständigkeit und so als konkrete Widerständigkeit ist das Arbeiten Sinn des Lebens.
Aber auch der Organisationsformen also das zu reflektieren darauf.
Darauf achten zu können dass das zur Sprache zu bringen.
Und zwar zu einer die transparent das Transparent macht was als Wissenschaft Prozess als Prozess dieser Erkenntnis Produktion also.
Oft einfach unbeobachtet bleibt weiß.
Wann ist in den sogenannten Erzeugnissen wissenschaftliche Arbeit eben keine oder kaum eine Rolle spielt oder zumindest nur dann wenn es explizit zur zum Gegenstand gemacht wird aber.
Das liest sich dann auch oft irgendwie langweilig halt doch oder.
Die Themen die sich hier zur Diskussion stellen sind unter anderem die.
Wenn es einer Widerständigkeit zwischen Konzentration Kontemplation dem Schreiben als einer als einer Praxis der Versenkung.
In die Gegenstände und einem einem Verständnis von einem experimentellen interventionistischen sprechenden ein sich einschreiben in eingreifenden.
Denkens und Arbeitens dass ich.
Nicht als das Gegenteil dessen versteht sondern zumindest als eine Auseinandersetzung damit verstehen muss es geht um einen einfach machen und zwar.
In einem noch weiterzuentwickeln entsinne also einem.
Ja wie eigentlichMann fährt auf dem Weg zu alt diesen Konferenzen.
Mit dem Zug von A nach B und man ist ständig unterwegs und fasst die auf der Flucht.
Der genaue atrag ist ungewiss die Arbeitssituation verändern sich.
Und die und diese Vorstellung des wissenschaftlichen Arbeitens und Denkens als eine Form der Kontemplation und Ruhe und Versenkung in die in die Sachfragen soll sich zurückziehen an seinem Schreibtisch sitzen über die Dinge wirklich nachdenken erstmal alles zu lesen was es dazu zu lesen gibt.
Und dann etwas bescheidener selbst zu schreiben was ich dann der Kritik aussetzt ist dieses wird mehr und mehr zu fahren und.
Und seid und auch deutlich erkennbar als 1 1 1 1 1.
Englisch ein offensichtlicher Widerspruch bei dem man sich ständig fragen muss wieso er eigentlich so hartnäckig ignoriert werden kann wenn es doch eigentlich anders läuft wenn man doch eigentlich anders arbeitet und und der konkrete Arbeitsalltag immer anders aussieht.
Bin dann also jetzt Studierende fordern Sie sie bräuchten eine Universität an der man wieder in Ruhe studieren kann und diese diese studieren denn noch zugleich als ein sehr wohl auch arbeiten verstehen wollen.
Aber nicht als einen produktorientiertes aber sich dennoch irgendwie einen solchen Arbeiter Geist oder im Arbeitermilieu zu rechnen wollen.
In dieser Widerständigkeit zwischen dem zwischen dem arbeiten und dem denken dem Studium und und dem Erzeugen dem der Produkt Logik aber auch der Verweigerung oder des Widerspruchs gegen eine solche Produktions Logik.
Zwischen arbeiten und denken zwischen Leben arbeiten und denken zwischen diesen schreiben und sprechen.
Im im Netz der Konstruktion von Autorität und Widerspruchsrecht Einspruchsrecht überhaupt zu sprechen.
Und welche Fragen ging es.
Es geht mir deshalb in der nächsten Woche unter anderem um was ich Mini materia nenne also eine Form des.
Diese Zusammenhänge als einen als einen als eine Frage von Widerständigkeit als eine Frage von Widerspruch.
Im Sinne eines widersprechen zu verstehen und darüber ins Gespräch zu kommen und eben ins Gespräch zu kommen und nicht in einen schriftlichen Austausch der der Illusion.
Der Kontemplation irgendwie entspricht und weil ich nur noch gleich am Ziel bin zumindest dieser Zugfahrt.
Alles weitere morgen in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #298 2017-10-25

25. Oktober 2017, die 298. Folge. Kurze Notizen im Anschluss an einen Vortrag zu Dämonengeschichten in der Mongolei – mit erzähltheoretischen Anschlüssen, etwas konstruiert. Zum Geschichtenerzählen in der Wissenschaft, zum Sprechen als wissenschaftlicher Reflexionsmodus, zum Üben. Nur selbst eine Übung. Eine kurze, viel Wiederholung.

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25. Oktober 2017 die 298 Folge von Podlog.
Heute war ich ja in der Uni zu einem Vortrag im Forschungskolloquium.
Zum Thema supernatural please in contemporary Mongolia und.
Und ähm ja Wiedersehen so ist dann so Forschungskolloquium da es sind die Themen sehr heterogen.
Von Sitzung zu Sitzung stellt natürlich immer jemand anders etwas vor und heute war eine gastwissenschaftlerin,
da die ja schon recht umfangreich zu,
eben zur Mongolei geforscht hat und vor allem zu Glaubensvorstellungen und volkse Religiosität und so alle möglichen vor allem hat sie heute vorgestellt zu,
Dämonen glauben und alle möglichen Vorstellung von Schamanentum in der Mongolei.
Unter beim solchen Vortrag wie dem heute da habe ich mir ja schon.
Also da da stellt man sich schon so einige Fragen unter anderem.
Sie hatte es sehr sehr viel Material mitgebracht dass sie vor knapp zehn Jahren hatte vor 9 Jahren oder so,
erhoben hat in Interviews wo sie dort mit einigen Menschen,
überall in der Mongolei angesprochen hat und Geschichten gesammelt hat was denn überall geglaubt wird und dann wurde ihr erzählt in diesem Haus spukt und dort weiß noch nicht genau was passiert ist und da gibt's heute eine Geschichte die sich an dieser Weg Gabelung hat eignen sollen uns weiter als solche Geschichten hat sie tatsächlich,
uns heute einfach nur vorgestellt in einem Vortrag von knapp eineinhalb Stunden länger oder einen Viertel Stunden länger also sehr umfangreich,
und gänzlich ohne jegliche Theorie also,
dazu wurde praktisch nichts gesagt was man jetzt damit anfangen könnte sollte nichts ausgesagt darüber was das was das heißen mag,
jetzt für die Forschung für uns was man damit anstellt oder was sie damit anstellt was man also was dieses Material einem sagen kann und.
Zusätzlich war der Vortrag relativ ruhig.
Bis langsam vorgetragen man konnte dem verfolgen aber man hat sie schon ständig gefragt ob da nicht jetzt endlich so irgendeinen Argument kommt ein Idee irgendetwas.
Was ist ein ordnet oder was man so und.
Und ich habe mich gefragt was denn was denn was denn so die wenn man jetzt auf Theorie verzichtet oder auf solche Erklärungen verzichten möchte ob dann nicht.
Zumindest das Geschichtenerzählen eigentlich auch noch eine eigene,
Erwähnung finden müsste ob man nicht wenn man schon so Geschichten sammelt und,
diese Sammlung von Geschichten finde ich nicht nur wissenschaftlich auch darüber hinaus aber auch wissenschaftlich für halte ich für ein interessantes Forschungsgebiet weil das zu erheben ich meine wenn es so ein bisschen auf den Spuren Gebrüder Grimms irgendwie unterwegs oder man man sammelt ebenso volkse,
glauben und Erzählungen,
und das ist ein also das ist interessant dieses Material zu bekommen aber,
wenn man dann darüber spricht oder das vorträgt oder so dann müsste man sich zumindest über Geschichten erzählen noch etwas,
umfangreichere Gedanken gemacht haben oder Sushi mir zumindest oder dass man die Fragen die ich mir gestellt haben sie hat sich nicht angeboten das dann zu diskutieren weil es ging dann hört die nachfragen und sich darum gedreht das also wie war das jetzt da noch mal und gibt's selten sind die geister ähnlich wie andere Geister die man irgendwo anders gefunden hat und was haben diese Dämonen mit der jenen zu tun soll.
Und er das auch interessant zu beobachten wie das jemand interessant finden kann und so aber,
bis man sich nicht dann eigentlich fragen was man von Geschichten also so von Geschichten erzählen eigentlich noch erwarten,
kann also auch wissenschaftlich was ist dieses Geschichtenerzählen in der Wissenschaft ist das.
Also wenn man Geschichten sammelt wozu und wie sammelt man die und wie stellt man das vor erkläre mir kurz überlegt,
das Setting dieses Forschungskolloquium swear irgendwie am Lagerfeuer sehr viel besser gewesen wenn man es irgendwie so über die knisternden Flammen hinweg hätte sich erzählen können dann hätte das noch irgendwie das hätte irgendwie unterstreichen können,
wozu es wert wäre auch solche Geschichten zu erzählen wenn man schon nicht bereit ist darüber zu sprechen warum man diese Geschichten sammelt unter was ist heißt sie sich zu erzählen wenn man darüber nicht nachdenken möchte,
oder wenn ich nicht explizit darüber nachdenkt dann müsste man sich ja vielleicht trotzdem mal,
performativ irgendwie damit auseinandersetzen was heißt denn wenn ich die wissenschaftlich vor trage und ein Publikum also warum.
Und das fehlt mir so also das fehlt mir jetzt bei diesem Vortrag und besonders,
aber es ist etwas was wenn Daten aufbereitet werden in der Wissenschaft oft,
abwesend es also bei Ethnographen erkennt man das noch.
Am 1. das Material auch eben in einer Geschichte erzählt wird und,
diese Geschichte möglicherweise entweder eine Forschungsgeschichte ist oder eine Geschichte die auch so ein so eine gewisse Art poetisch,
poetische Qualität mit sich bringt also auch in der Darstellung dieser Forschung dieses arbeiten mit und an Geschichten hat dann zumindest eine solche literarische Qualität.
Aber wenn Daten aufbereitet werden für Wissenschaft dann dann scheinen sie oft passt schon,
absichtlich bereinigt zu sein also absichtlich im Sinne von absichtlich,
langweilig erzählt und zwar nicht eigentlich.
Im Sinne von man weiß es nicht besser oder man könnte es gar nicht anders sondern schon im Sinne von im Sinne von.
Von der wissenschaftlichen Neutralität verpflichtet sieht man sich gezwungen das so und so aufzubereiten.
Oft scheint mir das auch dann so wie ein Trick zu sein um theoretische Schlussfolgerungen oder Interpretationen die dann folgen können,
nicht immer folgen aber wie man eben heute gesehen hat aber folgen könnten noch klüger da stehen lassen zu können dass sie einfach noch überzeugender werden weil die Daten so präsentiert werden müssen dass sie zunächst nicht zu uns sprechen was natürlich absurd ist weil schon die Präsentation der Daten ist eigentlich ein sprechender daten zu uns nicht der Daten natürlich selbst sondern eine Form der Darstellung die gewählt wurde aber eine die dann einen Überraschungseffekt,
zugunsten der theoretischen Schlussfolgerungen erreichen möchte oder so kann man zumindestens vorstellen aber wenn man das unterstellt dann,
dann müsste man sich doch zunächst auch fragen ob das gerechtfertigt ist diese Daten als so besonders langweilige Daten I Interpretation bedürfen zu präsentieren denn das ist,
eine Form von Aufbereitung und zwar eine,
so eine die die auch aufwändig ist das fällt vielleicht nicht auf wenn man wissenschaftlich geschult oder soll,
in einem umfangreichen Studium dann da rein sozialisiert wird diese Daten als tatsächlich Rohdaten zu verwenden oder zu sehen.
Und man hat überall über gelernt dass solche Geschichten eben noch nicht als solche schon zu uns sprechen sondern dass man,
eben erst theoretisch damit etwas tun müsste oder methodisch er hat das mit mit irgendwelchen Methoden an dieses Material rangeht dass man erhebt dass die Daten also eine Interpretation bedürfen aber.
Das hat man eben,
möglicherweise so lange und so oft immer wieder gehört bis man bis man dann nicht mehr mit X kann das,
die Leute die scheinbar neutrale Präsentation der Daten als Daten als rote hatten eine Darstellung ist und eine Darstellung eben jener Daten und dann könnte sich auch umgehen umgekehrt eigentlich fragen ob nicht,
ob nicht solche RTL Strategien,
mitgedacht werden müssen in solcher Präsentation und noch dazu und dann ist es wirklich dringend dass man sich darüber Gedanken gemacht hat wenn man nichts weiter als nur solche Geschichten präsentiert dann.
Müsste man doch meinen dann ist es wenigstens etwas über Geschichten erzählen erzählen auch,
ja andernfalls ich bin ja jetzt nicht z.b. einen Drehbuchschreiber für supernatural oder so,
für immer solche Hollywood Serie wo ich mir denken hätte können ja wunderbar das Material weil ich ewig lange auf der Suche jetzt hätte ich mir selber fast ausdenken müssen dann wird es immer nix und jetzt habe ich hier also einen Geschichten die die tatsächliche so umgehen und,
Menschen erinnere Plagen und beschäftigen und dann nehme ich die hervorragend ich zahlen muss nicht mal was zahlen die machen das für mich umsonst wird,
mir das aufbereitet das bin ich ja nicht also insofern,
wäre doch interessant wenigstens etwas über Geschichtenerzählen zu erfahren und das wäre doch auch eine interessante eine interessante Frage gewesen die es lohnt sich damit zu beschäftigen also mit mit.
Mit Geschichten die sich erteilt werden eben in unterschiedlichen Gegenden zu bestimmten Begebenheiten oder zu bestimmten Orten oder zu bestimmten gefahren und die bestimmte Symbole deaktivieren und und,
Bezüge herstellen zu einer Geschichte 200 Tradition von Geschichten und einer 13 von Geschichten erzählen auch und so weiter zu fahren also das hätte ich noch interessant gefunden.
Solche solche Überlegungen und einfach auch solche Kritik wie ich sie jetzt äußern.
Ist selbstverständlich in den Geisteswissenschaften schon.
Vor allem eben im Zusammenhang der writing culture Debatte oder so mit Worten dass man dass man solche Texte auch wissenschaftliche Texte die besonders welche die solche Geschichten erzählen dann,
verstehen muss als Text und auch so behandeln auch so analysieren kann als Text Kultur als Text mehr als nur als eine Metapher auch die wissenschaftliche Darstellung als Text mit Text britischen Werkzeugen zu reflektieren suchen und so weiter also all dieses wurde schon längst und also in den 70er 80er Jahren 90er Jahren,
umfangreich diskutiert also es hat sich über,
ich glaube frei mit 70er Jahren aber hört sich über mehrere Jahrzehnte bis heute diskutiert man das ja regelmäßig also,
in Seminaren sowieso aber auch immer wieder auf Konferenzen und endlich ist an solche Klassiker der methodenkritik in der Biologie wird immer wieder erinnert und das auch zurecht aber und auch in der Soziologie ist man soweit in das anzuerkennen das ist auch soziologisch relevant sein könnt.
Aber für mich ist die Frage was man.
Ob das nicht eigentlich weitergehen müsste die diese diese Diskussionen ob sie nicht also vorschnell eigentlich zu einem Ende gekommen ist wenn man wenn man annimmt das wäre jetzt das wäre jetzt etwas.
Passiert mir schon.
Was eben schon da soll mir sagen was sie eben schon was eben schon diskutiert wurde was soll man da sich jetzt noch mal damit rumschlagen.
Wäre das nicht eigentlich auch etwas was man so im Kontext von Medienwandel und und und und solchen.
Solchen Projekten wie eben diesen sprechenden denken sich noch mal neu fragen müsste.
Ich glaube das gerade im Bereich des Podcasting eine eine Mensa Schatz an.
Erzählungen Geschichten erzählung vorliegt die es wert wäre tatsächlich auch mal Methode nutzen zu können.
Ich habe das schon paar mal erwähnt aber weil ich es exzessiv momentan hör und praktisch alle anderen Podcast die ich sonst hör darunter leiden also sie werden vernachlässigt sie kommen rein ich sehe es,
ignorierst und höher weiter Roderick on the line Folge für Folge in 1,3 facher Geschwindigkeit,
schneller ist für mich in dem Fall zu schnell und langsamer.
Kostet mir zu viel Zeit hast du noch so viele Folgen nachzuholen aber wenn man sich diese Geschichten wenn man sich diese Geschichten anhört die John Roderick und Marilyn men,
hier in diesem Podcast erzählen dann kann man.
Weihnachten so unglaublich viel lernen darüber wie die Geschichten erzählt werden können und zwar.
Auch wissenschaftlich verwertbar eigentlich Geschichten erzählt werden können solche Beobachtung die eingeflochten werden in InDesign von Vorgängen von Erlebnissen von Begegnungen und so weiter,
darüber müsste man.
Oder darüber könnte man zumindest noch mal anders nachdenken wenn man gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit an das ernst nimmt.
Man hat da nicht zwangsläufig die Mittel der Textkritik.
Der etablierten Formen der Textkritik wie sie in der Wissenschaft jetzt nun Zeit weiß ich nicht hunderten von Jahren geübt werden und verfeinert werden und zur Autorität gewinnen Zwecken,
geleert oder weitergegeben werden sondern man hat eben auch noch einen einen einzelnen einen dramatischen Aspekt des Geschichtenerzählens.
Als gesprochener Sprache die mehr kann als einfach nur.
Als einfach nur Daten wiedergeben der ist praktisch nicht möglich ist etwas so auch nur den Anschein zu erwecken scsc.
Sein Rohdaten hier sollen die immer die Form der Darstellung eigentlich mit,
mitsprechen und zwar hörbar mit sprechen etwas was nicht nur hörbar mit gesprochen sondern daneben auch der Reflexion zugänglich gemacht werden kann und das sehe ich als den,
oder einen großen Vorteil davon.
Aber man müsste möglicherweise nicht möglicherweise man müsste eben außerhalb der müsste außerhalb der,
der wissenschaftlichen Textgattungen und außerhalb wissenschaftlicher Präsentations Modi suchen was es an,
Mitteln,
Methoden und auch reflektions Möglichkeiten in anderen Bereichen gibt ja das ist schon angesprochen die die Frage nach dem Theater als als eine Ressource für für für wissenschaftliche Textproduktion unter Bedingung des Sprechenden Denkens ist sicherlich eine Kunst,
im im weiteren Sinne als als Präsentationstechniken aber eben auch und das eben heute der heute der anders auch,
auch eine eine weitverbreitete oder nicht mehr so weit verbreitet aber möglicherweise nach wie vor zu findende,
eine Kulturtechnik des Geschichtenerzählens dass sich wechselseitig Geschichtenerzählens,
wie man es kennt wenn man mit Freunden unterwegs ist oder sich gegenseitig Geschehnisse der letzten Tage oder so zusammenfassen möchte dann bereitet man auch keine Rohdaten auf aber wozu auch also,
es geht hier in dem Fall dann ja nicht,
um unseren eine gemessene Realität eine wirkliche wahre Wirklichkeit die da draußen unabhängig meiner Beobachtung herumsteht und nur drauf wartet dass ich sie möglicherweise erfasse in Worte fassen und dann diese Worte zu Papier bringen darüber dann kritisiere wie ich sie zu.
Papier gebracht habe und sofort sondern es geht dann um um,
Umkonstruktion in Geschichten in der tell zusammenhängen auch gesprochene RTL Zusammenhänge die ein bestimmten Rhythmus Folgen können und die,
die eine bestimmte Entwicklung vor durchlaufen können etwas was möglicherweise auch,
und und und zwischen und und Abschweifungen und Exkurse und so ein einbauen kann die die immer wieder Herausforderungen sind fürs erzählen weil sie anders als beim Text nicht einfach überschaubar vor einem liegen wenn man sie dann geschrieben hat und man kann eben sehen wo hat man aufgehört,
was war wann begann der Exkurs wo hatte man zuvor den den Haupttext eigentlich verlassen die Haupt,
den Hauptanteil Stamm verlassen wo kommt man jetzt also wieder zurück und macht diese Exkurs an der Stelle Sinn oder fühlte eigentlich zu weit oder stört der den Text und so sondern man muss das einbauen und man muss dem Stegreif ganz anders erzählen oder man muss man muss es nicht mal dem Stegreif erzählen aber man muss bei gesprochener Sprache dann,
trotzdem auf diese Hörbarkeit der RTL fetten und Zusammenhänge achten können und und das erfordert eine Reflexion oder ein eine Art des darüber nachdenken die die die mir zumindest in,
in der in der Lehre oder in der in der Wissenschaftsvermittlung also in der EM im Unterricht,
dessen was es heißt wissenschaftlich zu arbeiten aber auch in der Praxis in der alltäglichen Praxis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zwar eine Rolle spielt weil man erzählt sich eben beispielsweise auch am Mittagsessen still von seinem gerade entdeckten texten Quellen Materialien oder Ideen Theorien oder auch nur einzeln in Gedanken zu die.
Noch zu Theorien und A in Kontexten von Theorien eingeordnet werden wollen oder ähnliches also die neuesten Entwicklungen und dann erzählt sich dabei auch Geschichten und diese Geschichten beim Mittagsessen Tisch weil sie eben erzählt werden inspirieren ein dann möglicherweise zurückzukommen an den Schreibtisch und dann etwas anderes ganz anders aufzuschreiben als man es zuvor hätte sich erträumen können denn man muss das eben erst zunächst jemanden erzählen also auch da bietet das ein,
es gibt einen Raum dafür es gibt es gibt diese Praxis des Geschichtenerzählens auch in der Wissenschaft und sie ist nicht zu vernachlässigen ganz im Gegenteil aber sie wird eben nicht öffentlich sie wird nicht sie wird nicht hörbar sie wird nur hörbar wenn man Teil hat und dann,
eben eine ganz spezifische Inklusion erfährt,
in die Wissenschaft nämlich als Wissenschaftlerin und Wissenschaftler nicht als nur Konsument von wissenschaftlichen Ergebnissen oder Büchern oder Texten oder sonst wie also mein Mann kommt da rein man hört das auch aber darüber hinaus bleibt das dann unhörbar unsicht,
und dass das wiederum befreit das,
von einem von einer reflektions Notwendigkeit oder von auch von einer kritisierbarkeit man weiß zwar vielleicht möglicherweise mit dem ein oder anderen möchte ich lieber nicht mittags zusammen essen bei deinen spinnt sich kein gutes Gespräch und eigentlich freut man sich ja wenn man auch endlich mal aus dem Büro raus kommt und mit jemandem sprechen kann aber,
das ist dann auch schon das Ende der Reflexion möglicherweise,
und man ist nicht verpflichtet darüber Rechenschaft abzulegen ist auch nicht pünktlich das irgendwie in seinen Texten zu erwähnen dass man interessantes Gespräch am Mittagsessen T-Shirt.
Oder beim Bier am Abend oder das zusammen etwas unternommen und dann haben sich Gesprächen spawnen also das findet man gelegentlich mal in einer Fußnote in 80 Büchern oder so ja aber,
aber wirklich darüber nachgedacht wie das funktioniert und welchen Raum auch eine solche RTL Praxis haben kann das findet man selten wenn überhaupt wenn man es überhaupt findet.
Und meines Erachtens müsste das eigentlich.
Wenn das passiert in anderen Fächern wird darüber nachgedacht ja weil es dann der Gegenstand dieser Beschäftigung ist Literaturwissenschaft ein selbstverständlich gibt eine umfangreiche.
Einen umfangreichen Diskurs zu erzähltheorien die auch wissenschaftlich sich selbst reflektieren noch wissenschaftlich Erzählungen als Gegenstand ihrer eigenen theoretischen Analysen verstehen können und sofort aber aber das ist,
das ist mithin eigentlich,
jede Form wissenschaftliche Arbeit betrifft und jede damit auch herausgefordert wäre darüber nachzudenken was das heißt und noch dazu und immer wieder der Punkt dass man.
Oder Bedingungen des Medienwandels heute noch mal anders darüber nachdenken könnte weil weil es möglich wäre auch so Wissenschaft zu treiben in dem man spricht indem man also z.b. ein Podcast macht indem an indem man,
Notizen auch als Sprachnotizen ablegt und in dem man sogar fertige Ergebnisse eigentlich als hörbare Ergebnisse präsentiert vielleicht mit einem kleinen der Booklet warum muss eigentlich eine Dissertation,
immer 350 Seiten Buch und gebunden sein warum nicht einfach ein Podcast mit einem kleinen Booklet,
ja dass man sich möglicherweise auf 10 Seiten PDF irgendwo im Internet runterladen kann warum das nicht eigentlich ja und dann also,
man kann über solche Formen der Darstellung und der Reflexion an das Nachdenken aber man muss es erstmal,
also man muss es muss es tun und man muss es vor allem man muss das Üben und das hilft da niemand dabei also es ist nicht das ist nichts dagegen.
Also,
man kann sich für diese eine ein Thema oder das andere vielleicht noch den einen oder die andere Spezialisten suchen und sagen okay meine Promotion die nehme ich da würde ich gerne an diese oder jene Uni promovieren weil weil dort ist der oder diejenige und Schein mir Experten für das was ich gerne machen würde oder die könnten wir das sicherlich unter mich unterstützen oder mich theoretisch auch die können das Betreuen die können darüber nachdenken oder das kritisch reflektieren und und daneben die richtige Ansprechperson sein oder da ist auch vielleicht ein Diskurs,
solange der mich interessiert in dem ich gerne mitarbeiten würde oder so dass es sein Team dass mich interessiert das ist ein Arbeitsumfeld und sofort und so weiter aber wenn man sich,
über solche Fragen Gedanken macht oder sich dafür interessiert dann hat man einen,
echtes Problem weil das findet man also in der Soziologie kenne ich niemanden in den in den Kulturwissenschaften vielleicht möglicherweise 12 die auch Podcasten oder dafür ein Interesse haben aber nicht dass man das man mit gesprochener Sprache oder darüber nachdenken während man sich mit etwas anderem,
als gesprochene Sprache auch beschäftigt also während man sich mit erkenntnistheoretischen Fragestellung oder wenn man sich mit irgendwelchen Gegenständen Medienwechsel oder irgend ganz konkreten historischen Gegenstand an wenn man sich mit solchen Dingen auseinandersetzen währenddessen,
auch noch diese methodenreflexion diese praktische Reflexion des Arbeitens der Biss des wissenschaftlichen Arbeitens dann muss ich damit auch noch,
auseinandersetzen möchte dann ist es doch eine dann ist es doch eine arge Herausforderung irgendjemand zu finden der oder die dafür geeignet scheint zumindest.
Kenne ich da praktisch niemanden und dann,
und dann zurück zum Geschichtenerzählen wäre so etwas eben zu entwickeln und dann zurück zu meinen Pottblog Überlegung der letzten Wochen das müsste man als üben.
Begreifen das kann man nicht anders als als üben begreifen so ähnlich wie Luhmanns,
kleines Buch Liebe eine Übung es müsste eine Übung sein,
Einübung im Theorie Treiben im im sprechen im im wissenschaftlichen im Denken im sprechenden Denken im sprechenden wissenschafts treiben eine Übung weil es,
nichts anderes zur Verfügung steht eine Vorlesung ist in dem Fall nicht verfügbar eine,
eingeschriebene Auseinandersetzung ist nicht verfügbar und inkonsequent.
Und es wird es wird wenig es wird wenig dazu gemacht.
Bin überhaupt werden Podcast in der Wissenschaft ja hauptsächlich dafür verwendet dass sie dass sie Vorträge online stellen die anderweitig sonst nur den Anwesenden zur Verfügung gestanden hätten also praktisch alle anderen verpasst,
haben hätten müssen und dann ist es ein Sprachorgan eine Sendung ein ein Ei,
ein zugänglich machen das ist auch das lohnt ist auch und das ist auch wichtig und wertvoll für so viele die sonst keine Chance haben daran zu kommen und es ist mehr als gerechtfertigt wird das kostenlos und offen zur Verfügung zu stellen denn es ist ja immerhin schon längst bezahlte wissenschaftliche Arbeit gewesen und sofort aber,
aber das verpasst diese Möglichkeiten zumindest die nach denen ich hier fragen würde und dann müsste man sich anders fragen was eigentlich ein solches erzählen,
wissenschaftliches erzählen noch mal neu gedacht,
heißen könnte unter Bedingungen dessen dass man auch sprechen Wissenschaft Arbeit also wissenschaftlich arbeitet auch mit sprechen wissenschaftlich arbeiten kann.
Ich meine über diese technische Vermittlung Situation von Podcast oder.
Irgendwie internetgestützte Kommunikation in so unterschiedlichen Farben.
Hat das Sprechen natürlich eine auch weithin reflektierte Funktion in der Universität jedes Seminar ist immer mit gesprochener Sprache irgendwie verbunden,
unter jede Vorlesung ist ein gesprochener Vortrag von jemanden oder einer die da vorne stehen und sprechen.
Diskussionen sind besprochen aber darüber wird,
in fast keinem Seminar jemals explizit nachgedacht das lernt man nicht gibt kein Seminar Seminar.
Ja es gibt auch keine Vorlesungen zu Vorlesung oder sehr selten und die gibt es schon das Recht nicht in jedem Fach sondern dann in ganz ausgewählten und sehr speziellen Forschungsinteressen,
aus diesen heraus kann man dann einen solchen an solche solche vor Vorträge finden oder solche Beschäftigung damit finden.
Dagegen gehört es zu jedem soziologischen Grundstudium eigentlich dass man etwas zu Interviews etwas zu Statistik Stochastik etwas zu Datenerhebung zur Datenaufbereitung etwas zu SPSS oder oder irgendwelchen,
Airsoft selbst zu Softwarelösungen ja zu zu Ultraschall und Reaper,
Support love WordPress Plugins findet keine Veranstaltung und warum eigentlich weil das auch nichts zählt,
ja weil ich das hinterher nicht in einer schönen Tabelle irgendwo auf Papier drucken lassen könnte und ich kann es keinem Age ohne schicken ja.
SRS.
Es fehlt auch an solchen an solchen Bezugsmöglichkeiten und dass diese Texte dann in ihre gesprochenen Formen schwer durchsuchbar sind dass sie schwer zugänglich sind dass sie schwer zitierfähig sind,
und zwar nicht nur weil sie weil sie nicht zu finden sein sondern schon vor allem auch weil sie eben in gesprochener Form nur vorliegen und deshalb,
deshalb anders durchsucht werden müssen oder zumindest noch nur in gesprochener Form vorliegen und deswegen noch anders durchsucht werden müssen und aufwändiger sein.
Das ist natürlich ein Umstand mit dem man arbeiten könnte aber einer der auch vergeht also die automatisierte Durchsuchbarkeit von von Audiomaterial das ist es sicherlich nur noch eine Frage von wenigen Jahren,
dann bist du was bei Google ein Klick ist und dann und dann wäre das erledigt.
Und man hat dann noch nicht vorbereitet wenn wir noch nicht drüber nachgedacht hat dass es möglich wäre.
Was müsste was müsste da passieren und wie sah das aus also wie hört sich das an wie würden wie würde man darauf aufeinander Bezug nehmen können miteinander ins Gespräch kommen wie würde man damit unterschiedliche Theorien Ideen ins Gespräch bringen können und wie würde diese,
dieses auch ein erzählen auch ein ein Umgang mit Daten ja mit Interpretation mit mit.
Mit Theorien und sofort wie würde das das ganz praktisch auf und gestalten einen solchen Einfluss kann man nicht mehr erwarten sondern davon muss man ausgehen dass es das hat.
Wie wird eine solche Art des Arbeitens wissenschaftlichen Umgang mit Theorien mit Daten mit Methoden verändern können.
Und zu welchen gewinnen oder zu welchen ohne das ökonomische betrachten zu müssen.
Mit welchen Ideen mit welchem denken also zu welchem zu welchem Gedanken macht befähigt einen das.
Welche Fragen es gibt so viele.
Wir müssen Sie nicht nur stellen sondern beantworten aber das geht nicht anders als üben und ich mache eben das ist meine Übung.
Und diese Übungen ist ein so harmloses Wort und in dieser Harmlosigkeit liegt zunächst sowohl eine Chance als auch natürlich eine Gefahr die Chance die Gefahr ist dass man unterschätzt die Chance ist dass man unterschätzt und und das macht.
Zumindest für mich diesen Umgang auf diese Art und Weise so interessant,
oft an manchen Tagen viel interessanter als die sogenannte eigentliche Arbeit des wissenschaftlichen Arbeiten zweimal einem Text sitzt und es ist mühsam und man kommt nicht voran und man hat so viele Bücher dazu zulegen die man,
irgendwie Durchblättern müsste und exzerpieren und hier raus suchen und dann eine baut man sowas zusammen und es ist irgendwie alles so es wirkt so artifiziell und dann möchte eigentlich,
möchte irgendwie raus ausbrechen aus diesen und und und und darüber sprechen und sich seinen sprechend ein.
In Zusammenhang absprechen etwas sein.
Mir geht es oft so zumindest das ist natürlich auch dieses eine Jahr jetzt fast schon ein Jahr Podlog dass mich dazu bringt so darüber nachzudenken oder oder auch diese.
Mittlerweilen dieses.
Dann passt schon so eine Art Bedürfnis zu entwickeln wenn ich zu lange an Texten sitze die ich schreiben muss dass ich dann das Bedürfnis bekomme auch.
Etwas dazu zu sprechen.
Einfach notfalls vor mich hin so auch ohne Aufnahmegerät einfach weil es mir so Zusammenhänge auch erschließt und ich indem hören.
Manchmal,
einfach die die größten Schwierigkeiten oder die stärksten Kritikpunkte erkennen und und so allein über meinen eigenen sprechen Stolper und dann erst wieder den Punkt finden an dem ich vielleicht,
noch mal ansetzen könnte auch zu schreiben und so also ich kann diese Übung machen aber das ist nur die eine und.
Und ich wünschte mir es gäbe andere ich gebe andere die andere über,
Übungen von denen man etwas lernen kann in dieser Hinsicht etwas was ich so,
und es wie gesagt die es gibt so viele Podcast aus den man so unglaublich viel lernen kann und wenn sie es nicht sich explizit zum Ziel gesetzt haben darüber und so in dieser Art nachzudenken so dass ein ich mein das ist auch naheliegend dass in diesen,
und das ist jetzt irgendwie auch meinen Interessen geschuldet ist und sofort an kann aus unglaublich vielen Vorkasse unglaublich viel lernen,
gerade was dieses angeht den Umgang mit sprechen mit Stimme mithören mit,
mit Medien mit Technologie vermittelt der Kommunikation mit Podcasting als Medium als Plattformen und sofort als Austausch als als Gespräch Zusammenhänge und.
Alters ist natürlich möglich und und das will ich in keiner von kleineren das hat also das ist absolut großartig und das ist vor allem Mensch vieles beeindruckend viel Material was dazu findet.
Vielleicht.
Zugleich wird mir manchmal einfach auch so 1 1 1 1 1.
So wie so eine Art wissenschaftssprecher Umgang damit ein.
Ja zu vielleicht okay.
Ich belasse es einfach mal bei diesen.
Bin ich ein wenig aufgeregten Überlegungen im Anschluss an einen Vortrag der sonst eigentlich zu wenig Theorie einladen.
Eingeladen hat aber dann doch irgendwie zumindest mich zu diesen Überlegungen gefüttert und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

Podlog #198 2017-07-17

17. Juli 2017, die 198. Folge. Kurze Nachträge noch einmal zu dem Gespräch mit Christina von gestern. Wir kamen, von ganz anderen Ecken zwar aber dennoch gemeinsam, zu der Frage, ob nicht Philosophie heute – wenn sie denn schon so oft für beendet erklärt werden konnte, nicht vielleicht diejenigen Fragen und dasjenige Denken bezeichnet, die in den je unterschiedlichen disziplinären, gegenständlichen Kontexten die Fragen nach der Erkenntnis in den jeweiligen Gegenständen selbst stellt, reflektiert, ganz praktisch verhandelt, Denken also in solchen und nicht mehr in vermeintlich rein philosophischen Kontexten zu behandeln sucht. Und was bedeutet das für die Zukunft eines solchen Denkens? Ich bemerke meine Vorfreude und Unruhe zurückkehren, und die mich umtreibenden Fragen des Podlog wieder neu verknüpfend…

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17. Juli 2017 die 198 Folge von Podlog.
Heute habe ich noch einen kurzen nachtrag zu meinem Gespräch von gestern mit Kristina unter anderem und der hat mir jetzt schon mehrfach drüber gesprochen kam mal wieder die Frage auf.
Nicht nur einfach die in der Philosophie ja ständig.
Von von so vielen in so unterschiedlicher Weise beantwortet Frage was ist Philosophie sondern.
Vielleicht noch mal mehr wenn man annimmt dass die Philosophie für schon so,
so oft für beendet erklärt wurden zumindest als Fach,
systematische Beschäftigung mit eben fragen der Erkenntnis beispielsweise für die Erkenntnis über Erkenntnis oder,
oder was auch immer jetzt die die,
Sieger Formel sein soll die etwas völlig Umkreis Bares oder so so einfach zumindest nicht greifbares repräsentieren soll also dieses Denken repräsentieren soll was nicht zu repräsentieren sondern eben nur durchzuführen ist oder aber wenn man,
bedingt wie oft,
philosophie schon für beendet erklärt wurde mit welchem Philosophen eigentlich die Philosophie schon enden musste alles alles in der Philosophie ist eine Fußnote zu Platon oder resize mit Hegel,
Denken hat die Philosophie ihr Ende gefunden oder mit Wittgenstein oder mit wem auch immer eigentlich Philosophie für beendet erklärt wurde und dann wieder neu aufgegriffen oder in neuen philosophischen.
Texten wieder für beendet erklärt wurde wenn man das mal annimmt,
die Franke was ist Philosophie möglicherweise zu beantworten wäre Philosophie ist das was jeweils in den unterschiedlichen Beschäftigung mit Fragen mit,
mit Gegenständen mit dem Denken in seinen ganz unterschiedlichen Ausprägung also auch in seinen ganz unterschiedlichen disziplinären Verästelung Differenzierung was dort jeweils,
die Frage nach.
Der Erkenntnis behandelt Philosophie Markt dann sein was in den jeweils einzelnen Fächern.
Ein Reflexion aufgeboten wird und aufgeboten.
Werden kann was in den einzelnen Beschäftigungen mit Gegenständen Dingen Phänomenen Fragen Reflexion Theorien und sofort.
Möglicherweise diese Frage nach der Erkenntnis als der Kontext bzw nicht nur der Kontext sondern in diesem jeweils ganz konkreten Fragen berührten.
Wesentlichen Dimensionen dieser Fragen selbst verstanden und reflektiert werden kann.
Dann wäre Philosophie heute vielleicht als Fach für beendet erklärt oder,
man könnte es wieder und wieder und wieder für beendet erklären oder einfach dieses Spiel mitspielen und so tun als wäre es noch nie für beendet erklärt worden oder immer wieder neu erklären oder seine eigene Form von Erklärung dieses Endes noch mal neu beschreiben und irgendwie hoffen dass es weiterhin,
für die Berechtigung philosophischer Lehrstühle Institute und Konferenzen und Bücher und 2. darstellt oder Mann,
fragt sich ob nicht Philosophie heute auch immer in anderen disziplinären Kontexten.
Nicht hineinragt aber dort eigentlich behandelt werden müsste ich finde die CD.
Mehr und mehr eigentlich also diese Idee überzeugt mich mehr und mehr.
Sie hat natürlich ganz offensichtlich gleich ganz viele Probleme denen sie begegnet zum einen.
Ist die Philosophie weit davon entfernt davon überzeugt zu sein als Fach ist sie also sagen als disziplinäre.
Als disziplinärer Zusammenhang ist sie an.
Bestimmten Strukturen von Selbsterhaltung im universitären Kontext gebunden aber.
Gib mir die Idee der Universität in Frage gestellt wird Zeiss durch ökonomische.
Bedingungen also ökonomische Zwänge oder.
Nützlichkeit rationalitäten die den Universitäten und damit den sie den in ihr beherbergten Fächern gegenübertreten.
Also aus ganz unterschiedlichen Gründen je mehr die Idee der Universität.
Auch in Frage gestellt wird umso mehr trifft das auch die Disziplinen der Philosophie die nicht ohne Grund als.
Möglicherweise die Wiege oder Wurzel eben auch moderne Wissenschaft verstanden werden kann wo alle Fragen.
Ein Ursprung finden konnten wenn man auf einen solchen Ursprung zurück rechnen möchte.
Das mache aber in seiner gegenwärtigen Struktur ist davon weit entfernt sich selbst aufgeben zu wollen.
Oder auch nur zu können also selbst wäre der Wille da so einfach wäre es nicht und.
Und selbst könnte sie wäre es nicht sicher dass der Wille nach diesem dieser Möglichkeit folgt.
Das ist wer mindestens dass man mindestens die eine die eine Hälfte von Problemen oder ein Drittel oder ein Viertel oder wie viele Dimensionen von Problemen ist da eigentlich zu beobachten gelb eine andere.
Von vielen anderen möglichen ist aber auch das in den jeweils einzelnen Disziplinen nicht philosophischen Disziplinen oder anderen geisteswissenschaftlichen also entfernt philosophischen Disziplin,
in den sogenannten Einzelwissenschaftn die Bedeutung philosophischen Denkens.
Entweder unterrepräsentiert unterschätzt.
Behandelt wird als wäre es outgesourct als wäre es eigentlich eben in diesem disziplinären Kontext der Philosophie zu verorten und hätte da auch nur da ihre Berechtigung zu sein.
Oder sie wird gänzlich gänzlich ignoriert oder sie wird.
Eben so behandelt als wäre das schon eigentlich in den jeweils Einzelwissenschaftn ich in Beschäftigung Methoden Theorien und so weiter aufgegangen als während das eigentlich die Ablösung des philosophischen Denkens.
Sie mindestens diese beiden aber vermutlich noch mehr also man müsste noch nach der Bedeutung der Philosophie im,
öffentlichen Diskurs in anderen Kontexten im politischen Engagement und so weiter da könnte man also müsste man sehr viel mehr Fragen und da ist für Sophie,
vermutlich immer noch und zurecht sehr präsent weil die Frage nach diesen engagierten denken sind die Frage das eben dieses,
dieses dieser praktischen Philosophie in in all ihren Facetten.
Vermutlich zu Recht auch noch eine gewisse eine größere Bedeutung hat als manch andere Einzelwissenschaftn und selbst die die sich mit Gesellschaft vorgeblich,
beschäftigen sollte wie in die Soziologie beispielsweise oder will oder von sich spricht als würde sie.
Selbst gegenüber diesen Disziplinen ist Philosophie im öffentlichen Diskurs manchmal noch präsenter und von größerer Bedeutung und und irgendwie.
Reicht mir Aufmerksamkeit und bringt manchmal Klügere provokante schärfere andere interessante oder einfach nur neue,
Impuls und Überlegungen ein.
Also auf das müsste man sich fragen aber in all diesen Facetten begegnet eigentlich die Frage nach dem Ende der Philosophie und dem was nun kommen mag wie sich dieses Denken wohl ausdrücken kann und ob es.
In anderen Beschäftigungen.
Nicht nur einfach einen Song einen ein neues Feld findet wo es jetzt noch praktiziert werden könntet sondern ob es nicht aus der Philosophie selbst heraus eigentlich begründet scheint oder,
die philosophischen Beschäftigungen sich selbst dieses Denken sich selbst zu dem Punkt gebracht geführt haben wo das deutlich wird dass es,
darum geht also um und die Frage der Erkenntnis dann in den jeweils ganz konkreten,
Beschäftigungen mit Gegenständen Phänomenen Fragen Theorien mit Methoden anderer Disziplinen anderer Fächer andra differenzierte Betrachtung und 2. Gegenständlichkeit and möglicherweise oder eben,
unterschiedlichen disziplinären dicken auch also möglicherweise eben als dieses Jahr.
Darüber haben wir gestern auch gesprochen und und ich weiß noch nicht wie ich,
ich habe da also ich bin da natürlich also ganz offensichtlich eine extrem weit davon entfernt auch nur,
irgend ein abschließendes Urteil darüber treffen zu können oder auch nur einschätzen zu können was hier wie sich wo entwickelt und muss weiter aber.
Meine mein Verdacht ist das als wir darüber gesprochen hatten gestern,
mein Verdacht war dass dass dass das schon etwas berührt was mich in diesem Podlog und aber auch in meiner Arbeit also als jemand der sich sollen in bestimmten Einzelwissenschaftn disziplinären zusammenhängen,
mit solchen Fragen der Erkenntnis beschäftigt also immer wieder an solche traditionell eigentlich voneinander irgendwie getrennten Eltern der das Interesse ist oder so,
also unterschiedliche Zuständigkeit Grenzen sowohl in die eine wie in andere Richtungen stößt das,
das ist schon etwas berührt diese Frage und Diskussion die mich hier umtreibt und mit der ich mich weiter beschäftigen möchte und auch den Eindruck habe ich muss also ich ähm,
ich wüsste nicht anderes und ich.
Wollte auch nicht ich wollte auch nichts anderes geschenkt das kann ich gar nichts anderes in der Form.
Bring mich zu sein wie solche Fragen was ist was ist konkret heißen kann und,
und mir auch die was ich gestern auch kurz erwähnt und schon oft so diskutiert hatte aber auch die Frage nach dem nachdem,
nach der Bedeutung von neuen technischen Vermittlungen dieser dieses Denken zu neuen Formen dieses Denkens,
und gestern eben auch mit Kristina die die Diskussion ob,
Gespräche Selbstgespräche eigentlich da ich hatte den Eindruck wir waren da gestern sehr nahe.
Beieinander auch wenn wir von ganz unterschiedlichen Ecken her kam.
Unterm und wie das weitergeht weiß ich nicht aber ich habe die Hoffnung dass jetzt,
also nachdem ich so eine kleine Durststrecke hier auch in meinen Notizen hatte in denen irgendwie das Leben sich so vor dieses oder zwischen meine Notizen mein Denken oder so irgendwie,
eingeschalten und das so ein bisschen ausgeschaltet hatte das ist jetzt so ein bisschen,
also ich habe den Eindruck es geht wieder die Fragen tauchen auf die mich interessieren und ich habe den Eindruck die verbinden sich wieder stärker mit,
vorangegangenen notizen wenn ich nur irgendwie eine Möglichkeit hätte das tatsächlich durchsuchbar zu machen und zu schauen also wenn ich das irgendwie lesbar machen kann diese großen Textmengen die jetzt nach 198 Folgen angefallen sind.
Irgendwie recherchieren könnte das fehlt mir noch so ein bisschen um da vielleicht noch mal systematischer drauf zu schauen oder so ein bisschen zusammenzustellen aber so,
habe ich den Eindruck es geht wieder,
aufwärts vorwärts vorwärts ist vielleicht der falsche Ausdruck lässt sich nicht erweitern aber es stellt sich wieder Fragen die mich.
Bei den ich merke ich es kommt wieder so eine gewisse.
Direktheit rein also so eine Sonne Unruhe die irgendwie sich produktiver.
Machen lässt womöglich.
Und so ein bisschen raus mir schon davor dass ich den den Umzug jetzt irgendwie dann auch noch über die Bühne bringen muss und vermutlich gar nicht mehr so viel Gelegenheit habe.
Bis das abgeschlossen ist dann solchen notizen nach zu hängen oder so.
Danach zu hängen also mich mit diesen Fragen und meine Arbeit zu beschäftigen aber offiziell bin ich auch noch arbeitslos also vielleicht nutze ich eben genau das.
Für meine Arbeit und sobald dann.
Die offizielle Zeit der neuen Anstellung beginnt kann ich mich ja wieder um solche notwendigen lebenspraktischen Zusammenhänge kümmern.
Also.
Und dann tatsächlich diese Stelle auch antreten zu können wenn ich 81 muss das auch dazu zählen weil wann soll man das sonst machen wenn ich.
Also für eine für den Stellenantritt muss die Zeit die es braucht um.
Das Leben von einem Ort in den nächsten zu verlagern und deswegen umziehe Umzüge zu realisieren muss.
Muss eigentlich nach einzahlen weiß ich nicht steht nicht in der Stellenbeschreibung aber.
Ich denke sowas muss man sich möglicherweise einfach neben die Freiheit hat man zumindest an der Universität.
Wenn man Glück hat und.
So tolle Kollegen und so so ein tolles Institut und weil grossartig Professoren bei denen mit denen man dann zusammen arbeitet oder für die man dann,
arbeiten dann mal schauen also wie sich das entwickelt keine Ahnung.
Mit diesen lebenspraktischen Fragen zum Schluss.
Glaube ich war nicht alles was ich heute habe notieren wollen.
Ich freue mich auf so viele Fragen.
Ich hoffe dass ein paar Tag begleitet mich noch für dich deine Zeit.
200 Folgen das ist immerhin schon die ganze Menge in diesem Sinne aber jetzt erstmal bis morgen.

Podlog #172 2017-06-21

21. Juni 2017, die 172. Folge. Heute, weil es spät wurde und viele Stunden Podcast schon hinter mir lagen, nur ein paar Gedanken zu einem Aphorismus Adornos aus dem Anhang der “Minima Moralia”, dessen Veröffentlichung dem Herausgeber der gesammelten Schriften zu verdanken ist. Überlegungen zu empirischer Sozialwissenschaft, der Frage nach der Unterscheidung von Soziologie und Sozialforschung, “Operationalisierungen” von “Hypothesen”, um damit “Belege” der “Wirklichkeit” abzutrotzen, und andere Geldmittelakquisetricks einer sich selbst aufgegebenen Geistes- und Sozialwissenschaftlichkeit.

Quellen:

Adorno, Theodor W. Minima Moralia: Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Bibliothek Suhrkamp 236. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1969.
Karafillidis, Athanasios. Soziale Formen: Fortführung eines soziologischen Programms. Bielefeld: transcript-Verl., 2010. (Das Buch).
Karafillidis, Athanasios. “Erklärungen in rekursiven Verhältnissen.” Zeitschrift für Theoretische Soziologie, no. 2 (2013): 218–38. (Der Aufsatz).

 

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21 Juni 2017 die 172 Folge von Podlog.
Der Tag heute stand Durchsagen im Zeichen des Podcasts.
Sehr passend eine der längsten Podcast Aufzeichnungen,
heute die ich je machen durfte dazu zu anderer Gelegenheit mehr aber passend weil.
Heute.
Die mit Sommersonnenwende ist oder so oder also der längste Tag des Jahres.
Unter.
Da kann man auch länger Podcasten.
Was musst du schon Langenhagen.
Das heißt aber nicht dass ich ja jetzt noch allzu viel zu sagen habe und um genau zu sein Fass ich mich heute kurz.
Aber ich würde gerne noch einen kleinen Text lesen und zwar.
Aus den Anhängen der minima moralia.
Das sind aphorismen die Adorno selbst aus Gründen ausgeschieden hat und dazu.
Findet sich eine editorische nachbemerkung die lautet wie folgt.
Adorno minima moralia wurde zuerst 1951 vom Suhrkamp Verlag Berlin und Frankfurt am Main und veröffentlicht eine zweite durchgesehene Ausgabe brachte das Suhrkamp Verlag 1962 in Frankfurt am Main Haus.
7 bis 900 diese Ausgabe das 1964 erschien stellte die letzte Auflage da die zu Lebzeiten des Autors erschienen ist.
Ihr folgt der vorliegende Abdruck eine kleine Anzahl von Texten hat Adorno zu verschiedenen Zeiten aus dem Manuskript herausgenommen.
Seine Gründe dafür waren unterschiedlich Heizleisten in Erwägung welche die Gesamtkonstruktion des Buches betrafen Teil sucht der inhaltliche Überschneidungen zu vermeiden.
Da Donna sich in keinem Fall von dem ausgeführten distanzieren wollte glaubt der Herausgeber der gesammelten Schriften sich berechtigt diese bislang ungedruckten Stücke in einem Anhang mitzuteilen.
November 1979 du kamst also gut zu diesem Anhang.
Der Herausgeber glaubt sich berechtigt.
Finde ich solche Eigenmächtigkeit muss honoriert werden.
Und da deswegen lese ich heute einen kurzen Text.
Der einige der Team selbverständlich betrifft die mich hier schon oft beschäftigt haben.
Und zu auch in letzter Zeit immer wieder unter anderem die Frage nach dem schematischen.
Von Theorien Methoden ansetzen wissenschaftlichen Beobachtung und eben diesen Problem das schematischen.
Dazu findet sich im Anhang IX Aphorismus des Anhangs mit dem Titel prokrustes.
Prokrustes die ab Drosselung des Denkens bedient sich eine fast unausweichlichen Alternative.
Was empirisch mit allen Kontrollmaßnahmen die von den Konkurrenten Erfog gefordert werden ganz sicher gestellt ist lässt steht selbst von der bescheidenste nen vernünftig vorwegnehmen.
Die Fragestellungen sind von der mahlmaschine so reduziert dass grundsätzlich kaum mehr herauskommen kann als dass der Prozentsatz der Tuberkulose Kranken in einem Slum district,
höher sein als in Park Avenue.
Daraus zieht dann die heimische Sabotage der Empiristen ihre Vorteile in dem die buffetmacher,
noch der von Ihnen selbstverwalteten Empirie in den Arm fallen und ihr gegenüber den herunterhängenden Mundwinkel das weiß ich schon vor zur Schau stellen.
Was aber anders wäre der Beitrag nachdem vorgeblich die Wissenschaftler lechzen verfällt nicht weniger ihrer Geringschätzung eben weil es noch nicht bekannt ist.
Vestiaire buttons.
Fehlt dieser so handle sich um eitler und müßige Gedanken Spinnerei wären Forschung sich tummeln soll wie Reportage.
Die vertane alternative bewirkt mit launigen Defaitismus man macht Wissenschaft solange noch etwas dafür bezahlt wird Vertrauen aber hat man wieder in die Relevanz noch in die Verbindlichkeit der Befunde.
Den ganzen Plunder würde man verzichten,
wenn Änderung in der gesellschaftlichen Organisationsform etwa die Ermittlung des Statistischen Durchschnitts überflüssig machten in dessen Bewunderung die formale Demokratie als bloßer Aberglaube der forschungsbüro sich spiegelt.
Die Verfahrensweise der offiziellen Sozialwissenschaften ist kaum etwas anderes mehr als eine Parodie der Geschäftsbetriebe,
welche solche Wissenschaft aushalten ohne Ihre eigentlich noch zu anderen zu bedürfen als zu Reklame.
Die ganze Apparatur von Buchführung Verwaltung von Jahresberichten und Bilanzen von wichtigen Sitzungen und Geschäftsreisen,
wird in Bewegung gesetzt um kommerziellen Interessen den Anstrich tiefgründige allgemeiner Notwendigkeit zu verleihen.
Die Eigenbewegung solcher Büroarbeit heißt Forschung einzig noch darum,
weil sie keinen ernsthaften Einfluss auf die materielle Produktion ausübt geschweige denn als Kritik über diese hinausgeht,
im research spielt der Geist dieser Welt mit sich selber aber so wie Kinder Kondukteur spielen indem Sie bitte verkaufen.
Nirgendwohin führen.
Die Behauptung der Angestellten jenes Geistes einmal werde die Synthese von Theorie und Fakten Material Ihnen schon gelingen einstweilen fehle Ihnen nur die Zeit,
ist eine törichte Ausrede die durch die stillschweigende Anerkennung des Vorgangs praktischer Obliegenheiten sich selbst ins Gesicht schlägt,
Tabellen durchwirken Monographien könnten kaum je und dann bloß im Saronischen Sinne durch vermittelnde gedankliche Operationen zur Theorie erhoben werden,
die kollegiale liegt zwischen sozialwissenschaftlichen Hypothesen und,
belegen ist endlos wie die wilde weil jede der vermeintlichen Hypothesen sofern ihr,
theoretischer Sinn innewohnt eben die brüchige Fassade der bloßen Faktizität durchschlägt die in der Forderung nach belegen als Forschung sich fortsetzt.
Das musik übers Radio nicht eigentlich erfahren werden kann ist ein gewisses bescheidener theoretische Gedanke sein,
Übersetzung in research aber etwa durch den Nachweis dass die begeisterten höherer gewisser Ernst der musikalische Programme sich,
nicht einmal einen Titel der konsumierten Stücke Erinnern gibt von der Theorie die zu verifizieren er beansprucht den bloßen abhob.
Wüsste selbst eine allen statistischen Kriterien entsprechende Gruppe die Titel so wäre damit die Erfahrung der Musik zu wenig bezeugt die umgekehrt die Unkenntnis der Namen Ansicht die Absenz von Erfahrung bestätigt.
Die Regression des Hörens ist nur aus der gesellschaftlichen Tendenz der konstruktions Prozesse als solche abzuleiten und in spezifischen Zügen zu identifizieren.
Sie lässt sich nicht aus willkürlich isolierten und dann quantifizierten Konsumtion Takten erschießen.
Diese zu Master Erkenntnis machen heißt selber bereits das Absterben der Erfahrung voraussetzen und Erfahrungs los operieren während man die Veränderung der Erfahrung analysieren will.
Ein primitiver Zirkel als hilflose Nachahmung der Ex,
Naturwissenschaften deren Ergebnisse gegenüber die sozialwissenschaftlichen armselig erscheinen klammert sich research verängstigt an den verdinglichte ab,
Kuss der Lebensprozesse als Garantie der Richtigkeit.
Während des seine einzige angemessene und daher den research mit toten unangemessene Aufgabe wäre,
die Verdinglichung des Lebendigen an ihrem immer einen Widerspruch zu demonstrieren.
Von jedem anderen würde ich sagen von jedem anderen.
Soziologischen Theoretiker der für seine Empirie fremde verschiedenes wie Luhmann z.b. und anderen.
Gemein solche Ohrfeige der empirischen Sozialwissenschaft nicht ganz so überzeugend rüber als.
Von einem der unter anderem für die Gründung eines sozialwissenschaftlichen Instituts hat sich einen Namen gemacht hat und die sozialwissenschaftliche Forschung in Deutschland maßgeblich mit,
wieder nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut hat zugleich.
Bundes das natürlich kaum die Überzeugungskraft dieser in dieser Ideen und Überlegungen die herangeführt werden aber.
Bei all dem.
Was mantan ansagen Wiedererstarken dieser positivistischen Tendenzen.
Der Forschung in den Sozialwissenschaften Geisteswissenschaften allgemein in der Soziologie immer wieder und ganz besonders.
Zu beobachten ist und das was Philipp Felsch.
In seinem lange Sommer der Theorie als eigentlich eine Art Fluchtbewegung der Theorie hin in die postmoderne und in Kunst theoretische und Kunst Reflexion Bereiche beschrieben hat.
Macht diese Situation in der wir heute Wissenschaft treiben würde ich sagen noch mal umso dringlicher.
Der Druck den Adorno hier beschreibt,
also die Notwendigkeit Forschungsmittel zu akquirieren die gerade auf so etwas sagen fast schon getriggert sind das also nur für,
tabellarisch darstellen Basiswissen überhaupt noch Forschungsmittel zu gewinnen sind.
Natürlich übertrieben aber in der Tendenz dass er so einem solch einer solchen Form von wissen ein gewisses Vorschuss vertrauen.
Gewährt ist und gerade dieses Vorschuss Vertrauen ist es was Wasser die,
Akquise von Drittmitteln Forschungsmittel in Geldern von irgendwem außerhalb der Institutionen Wissenschaft der Institution Universität und so weiter notwendig ist.
Dennis muss ja sagen von vorne rein erkennbar sein dass da was rauskommen wird nicht so wie bei Theorie wo am Ende bis 30 Jahre dauert bis man dann,
einfach nur 12 Bücher geschrieben hat oder am 20 oder science eben 70 oder was,
von denen man dann aber gar nichts in eine Tabelle bringt,
in ein Factsheet wie Studenten immer wieder fordern wenn man mit ihnen Theorien bespricht also es sich garnicht so überschaubar darstellen lässt.
Und auch die die Aufgabe des Lesens die arbeit das nachvollziehen leider nicht noch nicht ersetzbar machen.
Unter Bedingungen von einer allgemeinen Begeisterung für Kot und Algorithmen und so weiter steigt.
Würde ich meinen dass du mindest meine Beobachtung ein eben eine Akzeptanz an diesen naturwissenschaftlich.
An diesem naturwissenschaftliche Wissenschaftsverständnis angelehnte Methode und Form Sozialwissenschaft zu treiben mehr und mehr an.
Und eine solche Warnung von Adorno zu lesen kommt ein zwar zum einen vor wie aus einer anderen Zeit und zum anderen aber aktueller denn je.
Denn was hier beschrieben ist nennt man heute.
Und unter anderem auch wenn minimiert publishable unit also die möglichst kleine Einheit die sich noch in irgendeiner Artikel Formpressen lässt und dann veröffentlichen.
Und dafür.
Kann man dann tatsächlich mal so ein Ergebnis publizieren wie das in einem Slum district der Tuba die der Prozentsatz der tuberkulosen Kranken wohl höher sein als in Park Avenue.
Was für Sozialwissenschaften bisweilen also auch das natürlich hier polemisch überspitzt.
Und heute ist es vermutlich auch da schon bekannt aber was für Sozialwissenschaften bis heute meist noch als ein plausibles Forschungsergebnisse betrachtet wird.
Es reicht oft die Begründung dass man eben das noch nicht herausgefunden hätte oder genau diese Zahl war bislang noch nicht bekannt und so wird dann so werden dann.
Hypothesen operationalisiert um damit,
Belege zu finden und der Zusammenhang selber wird auf seine Notwendigkeit auf seine Sinnhaftigkeit auf seine Kritikfähigkeit.
Diese Gesellschaft dieser Prozesse die auch Ihnen selbst also diesen Forschungsprozess in dieser Form hervorbringt überhaupt nicht mehr befragt.
Meine Befürchtung ist zumindest momentan.
Dass diese Begeisterung im Zuge des Medienwandels momentan eine.
In Form von Revival die seine Begeisterung für sinnlose sinnlose Forschung erzeugt.
Von deren Reflexion wir bislang nur hoffen können sein.
Theorie that yet has to come.
Um ein Zitat aus dem man Landgasthäuser anzubringen und.
Und schon auch weil einfach die Sprache finde ich so messerscharf und trocken zugleich.
Ohne auf polemische Spitzen zu verzichten mich immer wieder fesselt lohnt sich in diesen Text zu lesen.
Klammert sich research verängstigt an den verdinglichen Abguss der Lebensprozesse als Garantie der Richtigkeit.
Könnte heute kaum Treffen der formuliert werden vielleicht mit der Erweiterung dass man sich auf Algorithmen Kodifizierung und so weiter stützt.
Ohne sich beispielsweise noch groß Gedanken.
Also in diesem sozialwissenschaftlichen Bereichen groß Gedanken zu machen über das Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit Sprache und Sinn,
Code Sprache und Sinn und Wirklichkeit und so weiter was sagen auf so einem.
Scheinbar ganz grundsätzlichen fundamentalen level.
Wobei diese Level Unterscheidung extrem problematisch ist weil.
Also weil sie immer Irre führt es ist eben nicht einfach nur ein fundamentales Level sondern,
zeigt sich dieses fundamentale Level überhaupt nur genau in diesem konkreten Beobachtung,
und umgekehrt die konkreten Beobachtungen können nicht einfach dieses fundamentale Level outsourcen.
Aus irgendwelchen anderen möglicherweise denen rein theoretisch interessierten,
oder theoretisch arbeiten in Soziologinnen und Soziologen über Antworten und die Sozialwissenschaften die kümmert sich dann eben um die Fakten und um die Daten.
Zeche arbeitsteiligen.
Unterscheidung sind in allen möglichen Bereichen vielleicht sinnvoll und zweckmäßig manchmal sogar notwendig aber in dieser Form gerade in diesen Zusammenhängen wenn es um Fragen der Erkenntnis geht.
Und zwar um solche erkenntnistheoretischen Probleme auch geht in solchen Kontexten sind sie.
Dass ich Erkenntnis vernichtend eine die sich,
nur auf solche Methodik stützt eine solche Sozialwissenschaft ich hoffnungslos verloren sie beißt sich ständig selbst in den Schwanz und das Spiel funktioniert und das schreibt Adorno schon damals.
So präzise dass uns heute wirklich nur noch einfach lauter sagen könnte man weiß gar nicht welche Worte man austauschen müsste.
Das Spiel hält sich überhaupt nur weil es.
Funktioniert im Kontext von mittelakquise stellen Beschaffung.
Organisatorischen erfolgen an Universitäten und Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt.
Wenn man heute für theoretische Arbeiten stellen einrichten möchte und Projekte einwerben möchte die sich.
Mit solchen scheinbar angeblich ja empirischen fragen.
Nicht oder nicht in dieser Form in dieser an naturwissenschaftlichen Wissenschaft Modellen orientierten Form orientieren wird es einem schwer überhaupt Erfolge zu verzeichnen.
Es sei denn eben man stützt sich auf so Postmoderne Theorien die immer mal wieder aus.
Allgemeinen intellektuellen für Tomaten in die Geistes und Sozialwissenschaften rüber schwappt.
Und dann auch hier wieder auf bestimmte Modelle trifft die damit in Resonanz,
Beziehung treten und Erfolge sichern wenn es um Macht geht im Sinne von Foucault oder also diskursmacht oder wenn man eben die richtigen,
Schlüsselbegriffe bedient die.
Möglicherweise dann zumindest heute z.b. im Klima der allgemeinen Politik Kritik.
Als machtkritik interpretiert werden können und dann auf dieser Ebene wieder Erfolge verzeichnen können.
Was dabei verlorengeht ist würde ich sagen nichts weniger als die Kritikfähigkeit von Theorie und Methode die jeweils immer im anderen Bereich formuliert wird.
Unvermutet wird ich finde dich an der Stelle immer.
Besonders spannend den Hinweis auf den.
Auf die Überlegungen von Athanasios karafillidis der in seinem Buch soziale Formen so einen kleinen Teil dazu.
Geschrieben hat es auch noch mal als Aufsatz extra veröffentlicht hat zu eben genau diese Unterscheidung zwischen Sozialwissenschaften und Soziologie.
Diesig.
Sehr ungünstig zu Zubaida Nachteil auseinander entwickelt haben ohne sich als im eigenständige Fächer zu verstehen.
Was dazu führt dass die Soziologie heute die Situation ihrer sogenannten Klassiker.
Praktisch vergessen hat und sich ständig ein Methoden und Empirie Defizit zu zu erkennt oder sich dessen schuldig bekennt.
Ständig über Methoden Importe.
Nachdenkt versucht diese empirische Belegbarkeit ihrer Theorien irgendwie zu erreichen.
Und die Sozialwissenschaften umgekehrt wenn überhaupt dass es eher selten aber dazu ist es momentan noch einfach zu erfolgreich oft eine Art von wenn überhaupt geben.
Theorie Defizit feststellt werden dann also empirische Untersuchung erreichen Tuberkulose Studien,
mit irgendwelchen zahlen die irgendwie operationalisierte Hypothesen in Belege transformieren sollen hinterher,
wagemutig auf der letzten Seite des als Minimum publishable unit veröffentlichten Aufsatz dann noch so ein mit einem rettenden Sprung,
mehr hoffnungsvoll als erfolgreich an irgendwelche Theorien zu binden versucht es geht fast immer schief.
Bemerkt aber fast niemand.
Oder also noch in den Kontexten zumindest nicht weil es geht ja eben um was anderes wohingegen Athanasius kaffine das unter anderem darauf hinweist man könnte sich ja diese Unterscheidung von Theorie und Methode auch,
einfach mal in den unterschiedlichen Disziplinen die für sich anschauen was heißt das denn Theorie und Methode als in der Soziologie selber verhandelt das,
behandelt der Unterscheidung zu betrachten und er kommt zu dem Vorschlag das,
eigentlich die Theorie neben die Theorien sind über die man schon spricht aber die Methoden der Soziologie z.b. eine Methode der Beobachtung ist die selbst kaum eine Reflektion erfährt.
Was bei den Klassiker noch sehr viel stärker eigentlich herauszulesen wäre.
Also Durkheim und Weber,
und Himmel und wie sie alle heißen diese Klassiker das Fach sind jetzt nicht für ihre empirische Studien aller.
Kia Tuberkulose oder Musik lässt sich nicht übers Radio richtig erleben,
sieht man daran dass sie die Stücke nicht mehr erinnern wie sie heißen solche Forschung in diesen Zusammenhängen,
wann diese Klassiker jetzt nicht besonders bewandert sie hätten heute müsste man eigentlich sarkastisch beobachten kaum eine Chance einen drittmittelantrag durchzubekommen.
Was natürlich viel sagt über dieses Fach.
Und umgekehrt in den Sozialwissenschaften könnte man diese Unterscheidung zwischen Theorie und Methode auch neu denk.
Nicht dass sodass es gar nicht gemacht wird aber man könnte es eben noch mal für diese Fächer jeweils eigenen betrachten und dann wäre in den Sozialwissenschaften,
eben mit Routen die mit roten mit denen man empirisches untersucht und die Theorie wer.
Eine methodenreflexion Methodologie in dieser Hinsicht.
Und man käme aus dieser Zwickmühle heraus zu behaupten dass sie eigentlich 1,
und für Theorie seid die Soziologie zuständig und für die Methode die Sozialwissenschaften.
Was dann zu so absoluten Erscheinungen führt die ebensolche Artikel die sich,
mit einem verzweifelten Sprung in irgendwelche theoretischen Gefilde besuchen,
hoch zu handeln oder zu retten und umgekehrt soziologische Theorie ständig konfrontiert es mit diesem wirklich bisweilen abzocken.
Ihre Dinge immer empirisch überprüfbar und wenn sie das nicht sind nicht also,
empirisch überprüfbar nach dem Maßstab der Sozialwissenschaften und nicht nach einem z.b. Leben einer Theorie und Methode der Beobachtung,
sondern in dieser Form der Sozialwissenschaften empirisch überprüfbar sind wenn sie das nicht wären dann taugt die Theorie nichts.
Man unterschätzt dabei würde ich sagen zum sowohl die.
Die Komplexität von theoretischen Arbeiten als auch die Komplexität von empirischen Untersuchung.
Wird in beiden Kontexten letztlich dadurch unterschätzt das wäre eine Punkte ran,
an den ich den ich daran anschließen würde oder an den ich daran gedacht habe als ich diesen Aphorismus gelesen habe und der andere und,
ebenfalls also für Aaron noch viel zentrale. Ist der der fertig.
Wir schreibt eben sie klammern sich.
Hast du research verängstigt an den verdinglichen Abguss der Lebensprozesse als Garantie der Richtigkeit während es seine einzige angemessene und daher den research mit toten leben,
diesem Wissenschaftlichkeit Verständnis der Naturwissenschaften angelegten research Methoden seine einzig angemessen und,
den research Methoden daher unangemessene Aufgabe wäre die Verdinglichung des Lebendigen an ihrem immanenten Widerspruch zu demonstrieren.
Ein solcher immanenter Widerspruch diesen zu demonstrieren also zur Darstellung zu bringen.
Dazu fehlen schlicht und ergreifend.
Heute nicht zu sehr die Möglichkeiten sondern sie sind fast schon eher verschütt geraten.
Solche Perspektive die die.
Mit Ruten Reflektionen oder Methoden überhaupt eine Theorie der Beobachtung und den theoretischen Zusammenhang solcher so notwendige Untersuchung ermöglichen würde.
Sind heute Schicht also mindestens schichtübergreifend unpopulär und dann diesen Popularität.
Zwang von wissenschaftlicher Forschung krank wenn man.
Das mit dieser Metapher der nicht ganz unproblematisch mit Hafer von kranken und gesunden Körpern.
Hallo liebe Wesen was auch wieder mit der Lebens Metapher eigentlich die auch hier Adorno ganz Unwetter Vorschein bringen.
Tschanter heutige Wissenschaft.
Unter veränderten Vorzeichen mit ganz anderen Herausforderung konfrontiert aber trotzdem auf verblüffend ähnliche Weise.
Na könnte jetzt noch einiges nachtragend z.b.
Die spannende Unterscheidung die anderen mich anmacht zwischen Erfahrung und Erfahrung ist los also eigentlich eine abgestorben Erfahrung voraussetzen der Form von,
Empirie Hörigkeit positivistischen Empirie Verständnis dieser Naturwissenschaften Empirie was er übersetzt soviel wie Erfahrung heißt also einer.
Gerade um die Erfahrung beraubten.
Paarungs Hörigkeit dass ich ich eine Perversion dieser dieses Empirie Gedanken diese Idee von Erfahrung.
Könnte sicherlich auch noch die einzelnen Fälle diskutieren und woher kommt man könnte auch noch das.
Mehr weniger Pop Macho die problematische und da gibt's ja zu her.
Bescheiden tierischen Gedanken diskutieren das musik übers Radio nicht eigentlich erfahren werden kann weil ich natürlich zustimmen würde Podcast sind da Evi besser auch wenn.
Und von geh mal z.b. den podcasterin Podcast in extrem schwer gemacht wird überhaupt Musik zu verwenden.
Man könnte also auch solchen also.
Mich dann eher überholten kulturkritische Argumenten Technik feindlichen Argumenten noch begegnen und müsste diese noch diskutieren eben inwiefern sie Argumente Sinn.
Und welchen Gehalt sie eigentlich haben aber das mag.
Jemanden das machen oder einfach an einem anderen Tag passieren für heute.
Was definitiv genug Podcast für mich.
Und deswegen schließe ich meine Notizen.
In diesem Sinne bis morgen.

Podlog #165 2017-06-14

14. Juni 2017, die 165. Folge. Auf dem Weg von Bonn zurück nach Köln ein paar Notizen zum nichtargumentativen Denken… im Kontext vorangegangener Fragen, natürlich. Zu Kritik, Widersprüchen, Erkenntnisproblemen, usf.

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14. Juni 2017 die 165 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg von Bonn zurück nach Köln.
Und nutzt die Zeit kurz bevor ich todmüde ins Bett fallen.
Benutzer zu einem Gedanken zumindest mal was zu notieren.
Da bin ich heute offene Stelle gestoßen mal wieder.
Bei Adorno der geschrieben hat.
Über Hegel und wie man Hegel liest schreibt er.
Ist die Aufgabe vor welche Heger stellt nicht die von Intellektuellen Gewalt Märchen zu wäre sie fast deren Gegenteil zu nennen.
Das Ideal ist nichtargumentativ ist denken.
Seine Philosophie die als eine sehr zum höchsten gespannten identität äußerste Anstrengung Anspannung des Gedankens fordert ist dialektisch auch insofern.
Weil sie Medium des entspannten Gedanken sich bewegt.
Zum Entspannen Gedanken bei der Hegel Lektüre der vermutlich nicht noch mal was extra zu sagen aber.
Was mich hier besonders interessiert heute war das Ideal des nichtargumentativ Denkens.
Und wenn ich gestern in meinen kurzen Notizen über die über die Widersprüchlichkeit bzw die mangelnde Widersprüchlichkeit.
Bestimmt der Theorie Systeme gesprochen dann ist es glaube ich dieses nichtargumentativ denken als ideal.
Das ein der zentralen Unterschiede zwischen nicht unbedingt dem medial.
Z.b. der Soziologie oder soziologischen soziologischer Theorie und soziologischen Denkens betrifft aber zumindest die Praxis.
Soziologisches.
Denken soziologische Texte Vorträge Diskussionen und so weiter verlaufen immer würde ich meinen.
In der Form eines Arguments oder in der Form von methodische Reflux Reflexion.
Wenn kein Argument z.b. für dieses oder jenes Theorien oder für die Sony in der Theorie gegen jede verglichen oder in Kombination mit diesen oder jenen ansetzen.
Dann geht es um Gegenstände und zwar im Medium der Methode also im es geht dann,
um methodenreflexion es geht um die Frage wie kommt zu kleinen Gegenständen wie eigentlich zu diesem Phänomen wenn schon einem einer These etwas gegenständliches eine sogenannte empirische Tatsache oder so,
es ging schnell wird dann geht es dann geht es um solche Reflexion.
Und in diesem Zusammenhang würde ich sagen es ist dem gar nicht so weit entfernt eigentlich von diesem nichtargumentativ und denken aber trotzdem hatte ich das noch mal für einen entscheidenden Unterschied file.
Ich glaube du müsstest mein Eindruck so von dem was ich an zu logischen Theorie Diskussionen bislang mitbekommen habe und.
Es ist dich unendlich wenig Euro ist aber.
Ich mich besonders also lange ich repräsentativ oder so aber dieses nichtargumentativ denken ist er.
Wie sagst du Einzel wissenschaftlichen Disziplin I packed.
Was soll das heißen nichtargumentativ ist denken zu oft oder einfach oft ohne das jetzt schon zu wer,
oft funktioniert als Argument wird eine These aufgestellt werden Theorien und Methoden vorgestellt mit dem dieser These versucht wird,
zu Artemis werden empirische Beschreibung,
bemüht vorgestellt präsentiert in Geschichten zusammengefügt die dann zu so etwas führen sollen wie.
Einem Argument für diese oder jene Beschreibung,
und darin kann man besser mit Adorno zurecht einen Unterschied zwischen dieser Form des dialektischen Denkens und,
Einzelwissenschaften ich im soziologischen beispielsweise.
Oder anderen einzeln wissenschaftlichen Beschreibungen Theorien erkennen selbst unterschiedliche theoretische Kontexte werden eigentlich in diesem,
argumentativen,
verhandelt für oder gegen eine Theorie spricht dieses oder jenes gute Argument.
So mittlerweile zu Hause angekommen ich habe hier die Aufnahme kurz unterbrochen weil ich umsteigen musste unter sowieso aber.
Also nur um den Gedanken kurz zu Ende zu führen also weil heute werde ich das sicher nicht lange aufnehmen.
Diese diese Art des argumentativen.
Dieser argumentativen Art des Theorie Treibens und zugleich eigentlich einer wie sagen.
Ubiquitären Skepsis gegenüber gegenüber.
Theorie die in nicht als Argument daher kommt die nicht zusagen mit Thesen arbeitet die dann.
Ein Argument eigentlich erfordern um aufgestellt zu werden und umgekehrt eben dieses argumentative und Thesen hafte ebenso nicht gerade.
Vollzieht die Skepsis alte in dem gegenüber.
Das deswegen nicht zwangsläufig einfach irgendeine Science Behauptung sein muss oder so und auch nicht nur aufgeht in dem was man empirische Sozialforschung nennt.
Was auch nicht in der Form eines Arguments daherkommt also sondern in der Form einer erwiesenen Tatsache oder eines Faktum zu Hause weil das scheint mir noch mal erstaunlicher Punkte senden.
Den man vielleicht möglicherweise gar nicht stark genug betonen kann an anderer Stelle.
Schreibt Adorno möglicherweise ist das Geheimnis der Philosophie das.
Das für Sie ein Problem verstehen und es zu lösen eigentlich eines ist.
Nein das ist das ist das gleiche sagen erst zu verstehen und es zu lösen.
Und auch hier gilt wieder würde ich meinen das zusammen gedacht oder im Bezug.
Zueinander gesetzt mit dem Gedanken dass es um ein nichtargumentativ ausdenken geht ein denken dass das eine aus dem anderen entwickelt aber nicht als Argument einfach das eine ist das Argument für das andere bloß.
Und dann wird noch mal die Frage von gestern würde ich sagen kommt dann noch mal anders zur Geltung nämlich die Frage nach dieser Form von Widersprüchlichkeit.
Wenn also nicht.
In einem Argument einfach nur gedacht werden kann dann muss ich diese Widersprüchlichkeit eben den Gegenständen verpflichten und nicht einfach nur ein.
Anderen Argument beim Alternativen Argument das irgendwie nur rein argumentativ.
Also wollte man jetzt dieses oder jenes austauschen Anklänge doch dieses oder jenes besser und klüger so auf diese Art Weise natürlich das ist stark vereinfacht aber trotz alledem.
Die Widersprüchlichkeiten um dies dann.
Ging die Theorien in Frage stellen können die gestern eben im Bezug auf Tim Kontexte.
Von erkenntnistheoretischen Fragestellung gestellt werden ist auch hier wieder auf will ich sagen in diesem Gedanken in anderer Form.
Und zwar als bezeichnen als nichtargumentativ ist denken.
Ich keine Ahnung ob man sich da eigentlich was man sich also sagen was ich jetzt andere darunter vorstellen wollten.
Wenn man sowas hört was ist dass ich mir darunter vorstellen kann und also ja.
Tipps für eine gute Beschreibung Stift natürlich auch nicht auf alles zu und auch darauf ist Adorno in diesem Text eingegangen dass es gerade auch da,
ganz viele Gedanken gibt die bei Adorno,
die bei Hegel einfach abgekürzt sind gilt für einfach nur natürlich auch aber die einfach abgekürzt sind die behauptet werden statt Stadt gezeigt zu werden und sofort aber.
Trotzdem also er schreibt hier auch das Ideal ist nichtargumentativ ist denken.
PS für heute reicht mir diese Notiz aber ich habe den Eindruck dass du diese kleinen notizen zumindest zusammengenommen eigentlich.
Schon mehr und mehr so einen größeren Gedanken entwickeln sind natürlich nicht meine Überlegung sondern nur meine Notizen aber.
Immerhin ich glaube irgendwie zumindest mir ist der Zusammenhang klar oder nachher und wird Clara immer mehr.
Wie auch immer für heute erstmal genug und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #161 2017-06-10

10. Juni 2017, die 161. Folge. Abschliessende Notizen zum dritten Tag der Konferenz in Bonn und den wirklich heiklen Fragen. Was geschieht, wenn die impliziten, geteilten Grundannahmen hinterfragt werden, dann aber nicht von einer Wert- oder Insiderperspektive der Religion her, sondern von innen heraus, die eigenen Theorien bis zu dem Punkt treiben, an dem sie sich in Frage stellen? Dann wird es spannend, auch wenn es für noch offen gehalten werden darf, ob hier ein Interesse an Erkenntnisinteresse gefunden wird…

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10. Juni 2017 die 161 Folge von Podlog.
Heute III und für mich letzte Tag der Konferenz in Bonn.
Von der ich jetzt einfach mich zurückgezogen habe und gesagt habe es reicht weil ich ja also so ein bisschen wenigstens mal.
Kurz mein Kopf wieder aus allem raus strecken muss damit ich nächste Woche nicht vollkommen.
Blondie ja so in meiner Arbeit.
Oder bzw damit ich nächste Woche in meine Arbeit verloren gehen ja das macht es nicht unbedingt einfach aber.
Ja diesen eineinhalb Tage braucht man doch ich habe immerhin immer noch Urlaub jetzt seit 10 Tagen.
Ich hatte ich noch keinen Tag frei aber davon abgesehen.
Also heute der letzte Tag der Konferenz mit einer Session zu,
großen Bereich Politik und es begann mit einem Vortrag von Naomi kaufen biketeam die einen Teddy,
die zur Unterscheidung von Staat und Religion gesprochen hat und vor allem zum Posten zur postsäkularen Rhetorik und,
so ein bisschen dieses Verhältnis aufgebrochen hat versucht hat ein Argument dafür zu machen dass.
Dass das so in dieser postsäkularen Rhetorik plötzlich Religion für alles was gut und und wertvoll ist als Wert auch,
wenn der Kulturgesellschaft und 28 werden befördert wird,
und im positiv geformtes wohingegen der säkulare Staat eigentlich mehr und mehr zumindest rhetorisch in Bedrängnis gerät.
Und sie hat es an verschiedenen Fällen sie hat es an verschiedenen Fällen diskutiert.
Genau gerade im Hinblick auf Gewalt bemerkt man diese Gegenüberstellung von Staat und Religion sehr deutlich.
Ja
Das indem in dem Moment in dem Moment in dem der Staat.
Nein in dem Moment in dem z.b. religiöse Tradition oder religiöse Gemeinschaften auf irgendetwas.
In die Richtung von Gewalt.
Zurückgreifen als Mittel in dem Moment ist man sehr schnell bemüht aus staatlicher Sicht Ihnen das Label Religion,
sprechen zu können weil Religion so eine offene undefinierte Kategorie sein,
und deswegen und verfassungsmäßig geschützt und deshalb man sagen.
In dieser Kategorie am meisten Freiheiten hat etwas.
Etwas zu tun was anderenfalls normalerweise natürlich sanktioniert oder reguliert wäre.
Also die freie Rede die freies wird die Versammlungsfreiheit und sofort das hatte man ja sowieso aber.
In der Religionen,
ist Mais ein so offene Kategorie sein alles Mögliche möglich und deswegen versucht man auch strategisch gerne mal neue unter Unterfangen mal als Religion zu markieren damit man damit Elfenwiese ich diesen Freiraum,
holen kann es ist eigentlich gar kein schlechtes Argument das fand ich.
Das weiß ich ganz spannend die Diskussion ging dann weiter Sky und paar andere Vorträge die dann dazu noch zu dem Thema.
Haben die sich auch alle mehr oder weniger auf diesen Vortrag auch bezogen haben das eigentlich Spannende war aber dann die Diskussion im Anschluss zu dem ganzen zu dieser ganzen sich im ganzen panel.
Denn Adrian Herrmann hat dann.
In einem Panel das quasi irgendwo alle so ein bisschen einer Meinung waren sowieso eigentlich diese ganze Konferenz was ein ein ein großes ein großes,
zustimmen für ein wechselseitiges zustimmen also ein bisschen nervig ist auf Dauer weil man kommt zu nichts.
Aber.
Auf der anderen Seite macht es natürlich auch ein skeptisch es ist sehr verdächtig wenn in einer Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern alle irgendwie scheinbar einer Ansicht sind.
Erstens ist es in der Regel wir spricht des dem Prinzip und zweitens dann praktisch immer der Schein.
Und dann braucht manchmal nur eine Frage und dann wird klar wo im Konfliktlinien liegen bzw selbst wenn das nicht.
Also selbst wenn dann immer noch,
die meisten mögen wie eine Ansicht teilen dann wird zumindest diese explizit etwas explizit was zuvor implizit bleiben musste,
zu meinen zu meinem Verdacht zumindest bzw würde ich das jetzt formulieren es ging um folgende Frage Adrian Herrmann hat gefragt ob er.
Also das dass man sagen wenn etwas als Religion bezeichnet wird dann ist es recht schnell.
Möglich aus sozialtheoretischer Sicht außer soziologisch theoretischen religionswissenschaftliche poststrukturalistische,
ja immer aus irgendwelchen theoretischen Hintergründe sehr schnell möglich Religion zu dekonstruieren ja das ist jetzt nicht nur Religion sondern ist z.b. auch Politik,
ja da gibt's bestimmt Strategien macht verhält,
ethnische und sofort dir eine Rolle spielen sind nicht einfach nur eine Religion was auch immer das sein soll also irgendwie wird diese Kategorie und alles was man damit hin beobachtet,
in dem Moment in dem man Religion beobachtet in Frage gestellt und zwar.
Schon durch die Theorie selbst die die das fordert.
Die Frage von Adrian war dann eigentlich geht das auch umgekehrt also wenn man etwas als Politik bezeichnet kann man eigentlich überhaupt noch,
na dann sagen ja das ist gar keine Politik sondern das ist z.b. was auch immer Wirtschaft Religion Kunst oder so.
Und passiert das auch so rigidité die Frage ist erstmal ganz unschuldig.
Spannend war dann dass sie praktisch von niemanden verstanden wurde also wir haben glaube ich 45 Minuten drüber diskutiert.
Und ich hatte den Eindruck also Rudolf Stichel war dabei der hat sich da zwar weitgehend rausgehalten und wenn dann noch mal was anderes eingebrachten mich funktionale Differenzierung aber.
Aber ich hatte den Eindruck dass Adrian.
Und ich wir schaffen es auch noch gegenüber als einzige diese Frage überhaupt.
Als als Frage überhaupt ernst genommen haben bzw Husten was damit ausgedrückt werden für alle anderen war dieser Mann dieser poststrukturalistische Theorie,
Rahmen der große Rahmen der irgendwie alle diese Ansätze und Theorien zur Zeit verbindet,
also von von.
Von Foucault bis Butler und folgende die eine Linie bordeux,
wird bei dir bis hin zu seinen Anwendungen die andere kulturwissenschaftliche Kulturrelativismus ethnologische Ansätze in der also alle diese Edition,
kritische Theorie die sagen einen so eine Art politisches Paradigma,
in der Theorie implizieren Meteoriten die das soziale in,
politischen Begriffe beschreiben also eine Sozialtheorie,
eine politische Sozialtheorie haben bzw eine politische Gesellschaftstheorie vertreten,
die z.b. alle gesellschaftlichen Prozesse als als Machtspiele Machtstrukturen.
In Diskursen z.b. beschreiben oder als als Powerplay Um und Strategien und und und und Kapital Ressourcen und Kampf um Kapital,
er der unterschiedlichsten Arten als solche theoretischen Ansätze sind.
Mehr oder weniger in politischen begriffen gefasst selbst Epistemologie also Erkenntnistheorie wenn man einbringt ist sofort,
in Foucaultschen begriffen verstanden und anders wird es also es gibt um epistemische Regime elbsteam ische Gewalt und sofort es geht um nichts anderes also und und und damit beginnt,
dahinter geht überhaupt keinen Schritt zurück.
Wenn man dann fragt ist es denn für Politik auch so möglich dann sein die na klar ist es für Politik möglich Politik ist ja auch nur so eine Kategorie,
die umkämpft wird und die bei dir so macht Fragen geht und so und und,
damit ist aber die Frage überhaupt noch nicht verstanden weil die Frage zielt ja darauf ist das nicht eigentlich etwas was diese Theorien in Frage gestellt und dann wurde nach einer längeren Diskussionen überhaupt erst klar dass,
das ist nicht mitgedacht wird das überhaupt diese Fragen.
Nicht mitgedacht werden und nachdem dieses ziemlich lange andauerte.
Habe ich noch mal einen letzten verzweifelten Versuch unternommen.
Doch hinzuweisen das ist meines Erachtens also an einem bestimmten Punkt wird das ein erkenntnistheoretische Problem.
Und was man daran zieht ist unter anderem auch dass es eben nicht ein erkenntnistheoretisches Problem und damit nicht mehr unser Problem ist die wir uns für solche Phänomene interessieren,
soll es wird ein erkenntnistheoretisches Problem,
weil wir uns für diese Phänomene interessieren also in Konfrontation mit diesen Phänomenen stellt sich uns dann.
Im genauen Studium diese Phänomene erstellt sich diese Frage nach den erkenntnistheoretischen Voraussetzungen dieses Studiums sagen.
Nicht als etwas was man zuvor noch mal kurz abhandeln müsste sich fragen wie man eigentlich.
Wie hält man es mit der Erkenntnistheorie sozusagen sondern ja.
Etwas was in den Gegenständen auftaucht und zwar gerade wenn man Beispiel nicht bezahlter gerade wenn man Wissenschaft und Politik und Religion in einer solchen in einen solchen Panel verbindet.
Für mich waren diese Diskussion.
Vor allem die also diese letzte Diskussion des letzten Panels noch mal sehr eindrücklich.
Ob der Möglichkeiten für solche Fragen und Probleme überhaupt dein Art.
Er hat.
Wie sagt man muss dann wär zu genau ich würde sagen eher irgendwas wie eine Art ein Erkenntnisinteresse.
Überhaupt zu finden in dem Fach ich kann mir.
Es also.
Mein Problem damit ist dass ich glaube die Fächer in denen dieses Erkenntnisinteresse nicht aufgebracht werden kann dass diese Fächer.
Im Wesentlichen auf eine auf einer gefährlichen Illusionen ausruhen dass man einen Gegenstand hat.
Der einem also als seien da gegeben ist.
Und das ist jetzt noch nicht zwingend eine riesen Problem aber es ist ein Problem wenn es dann so schwierige.
Schwierige Konstellation gibt wie mit dem Gegenstand den man selber eigentlich die ganze Zeit bezweifelt.
Sex ist eine Kategorie es ist nur eine Kolonie und es ist historisch gewachsen und hier unten ist mit unser Vater.
Wenn man dann an solchen Fragen nicht mal interessiert ist bzw sie wirklich für etwas hält was andere machen und andere machen müssen für einen.
Z.b. einverstanden wäre wenn wenn Philosophen zu einem zu einem kommen und sagen ja das machen wir Erkenntnistheorie unser Ding.
Wo kein Einwand hätte dann in einem solchen Fall.
Bin ich mir nicht ganz sicher ob man überhaupt noch sagen kann man hat ein Gegenstand.
Kannst dich dieses Gegenstands auf jeden Fall nicht sicher sein und es funktioniert.
Die Diskussion in einem solchen Fach Kontext dann aufgrund von einer ganz großen.
Nicht Rosenthal aber einer extrem wichtigen Mängel von verschwiegenheiten.
Wenn dann aber so eine Frage kommt wie die heute die eigentlich so theoretische Paradigmen in Frage stellt und zwar aus einem,
also plausiblen vorgestellt ohne ohne zu sagen dieses halte ich diesen Teil Begriff von Foucault halt dich an dieser Stelle für schlecht oder wenig hilfreich immer mit ihnen besser durch jenen von Bordüre setzen oder irgend so ein Quatsch also,
oder kombinieren am besten oder ja genau dann,
also sondern wenn man es in Frage stellt im Sinne von wirklich explizit die Frage stellt darüber okay Foucault und Body und macht und Politik und politische Theorie kritische Theorie alles klar aber wie kommt es eigentlich dazu.
Warum die warum willst du eigentlich nicht anders und darauf dann keiner.
Eine wirklich gute Antwort heißt außer was fragst du das so ungefähr.
In solchen zusammenhängen habe ich den Eindruck wird tatsächlich brenzlig also es ist es ist es wird dann auch.
Relativ schnell die Stimmung ist in seinem Raum schwierig.
Mütze ich komme dann Spannungen auf die er vorher sagen wir mal ins in ihn scheinbar in in in die in das scheinbar inhaltliche,
also in die einzelnen Vorträge verlagert war und so nur außen aber auch gar nicht nur außen weil also wenn man sich um solche Fragen nicht mehr kümmern kann dann dann zieh nur außen.
Nura so much also wenn man.
Und ich meine nicht man müsste sich jetzt erst und Ganzen zu und zu zuallererst und ganz gründlich mal mit Kenntnis Theorie also beschäftigen nein sondern im Gegenteil diesen ganz konkret,
Forschungsprojekten muss diese Frage auftauchen und sie taucht auf und dann weiß man keine Antwort dann wird es wirklich.
Bei Haarriss.
Du dir sagen eigentlich ein Kompliment Haare ich ja aber egal ist meine ich jetzt auch so einen Bart spezifisches.
Spezifische Sicht hat insofern fand ich die,
die Konferenz tatsächlich sehr spannend teilzunehmen das zu beobachten mir weniger von außen und dann mit solchen manchmal mit solchen Fragen an den man einfach nicht mehr anders kann als sie zu stellen und.
Zu wenig Verständnis zu bekommen also und kann ich bekommen im komischen Quatsch Rostock aber soviel so wenig zu wenig Erkenntnisinteresse.
Finden das macht mich ganz ohne euch dann der Fall.
Vor allem am Ende von so einer Tagung habe ich den Eindruck dass wenn man in solchen Sachen dann kein Erkenntnisinteresse findet dann zerfällt.
Retrospektiv die ganze Tagung ist wie so ein Kartenhaus bei dem man Fisch der Mann hat die unterste Reihe vergessen die das zerfällt sofort sein so ungefähr und ja und.
Und gestern habe ich mich noch gefragt ob also die ganze Zeit bei hin und hergerissen ob ich entweder nichts verstanden habe.
Das Wesentliche übersehen habe oder ob das keine spannenden Fragen waren,
und heute und auch nach einigen Gesprächen mit anderen ist mir klar es ging auch anderen so es waren wir es war eine sehr gute Konferenz zum einen,
Ordination Waha vorragend mit die Diskussionen wann konstruktiv nie irgendwie Lahm nie irgendwie ermüdend oder so wann hat die ganze Zeit und dann in den Pausen abends und so weiter die ganze Zeit diskutiert es war großartig insofern,
ein absoluter Erfolg auf der anderen Seite was für viele dann wirklich sowieso,
also dann wurde z.b. selbst von den von denen aus Großbritannien dann gesagt die Haare sind unsere amerikanischen Freunde und die Kanarischen die haben das unspezifische sich was die mein ist die machen alles so Foucault Gender Studies Zeugs,
und ist eine bestimmte theoretische ein theoretischer,
Raum in ein Paradigma oder auch ein Raum von Paradigmen.
Unterschiedlichen die sich sehr gut kennen wahrnehmen wechselseitig sofort anschließen können weil sie ihr die immer schon zugrunde gelegten Prämissen also alle gekauft haben und dann gab es natürlich noch die,
die Großbritannien großbritannische Fraktion DIE.
Im Wesentlichen britische Religionswissenschaftler sind gar nicht so viele dort aber die im Wesentlichen die zitieren und zwar sehr umfangreich und dann so ein bisschen ältere Religionswissenschaftler im englischsprachigen Raum zitieren und dann gelegentlich noch den einen oder anderen Klassiker aus Deutschland,
sozusagen oder den Niederlanden und so.
Habe die auch so eine eigene Formation haben und dann gibt's die deutschsprachige religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaftler die dann wiederum,
eben weil weil es in im deutschsprachigen Raum,
einfach viele Klassiker tatsächlich das Fach mit begründet haben dann vor allem darauf sich konzentrieren und bestimmtes Ansätze kombinieren und auch so ein gewisses überall ist er zu finden mittlerweile gewisses Interesse an solchen post,
Stuckleisten Theorie Traditionen entwickelt haben und genau und es war ein trotz alledem habe ich so den Eindruck aus den Gesprächen zwischen gewonnen trotzalledem,
alles so ein bisschen auch kompliziert diese Gruppen und Fraktionen die haben sich auch so wahrgenommen nicht als wären die,
sag nicht spannend aber schon so also ja das ist irgendwie unangenehm unbequem wie sehr die sich zitieren und gegenseitig kennen und so und,
und das war natürlich auch eine meiner Beobachtungen weil ich so irgendwie ganz raus,
Bar aus dem ich kannte das mir wartet auf der einen Seite sehr vertraut auf der anderen Seite wirklich fremd geworden und dann aber in solchen solchen entscheidenden Fragen dann.
Also ich habe den Eindruck gewonnen dass es.
Das ist in dieser Hinsicht wirklich Ankum alle Gruntz wissenschaftliches Arbeit.
8 bestellt ist also es ist da ist.
Das glaube ich einiges zu tun ich bin mir gar nicht sicher wie man so ein solches Erkenntnisinteresse in mich das mal so allgemein formuliert so ja.
Immer solche Erkenntnisinteresse überhaupt weckt religionswissenschaftlerin religiöser Anja schon sehr spezifische Gegenstände sehr,
spezifische Interessen oft nur einzelne religiöse Tradition und daraus nur ein besonderes Phänomen so und dann gehen die völlig drin auf von diesen Gegenständen,
lassen Sie sich manchmal so dermaßen in Beschlag nehmen dass sie.
Eigentlich darüber hinaus vergessen zu fragen wie sie zu ihnen kamen und dann wird's schwierig also dann wird.
Dann weiß ich auch gar nicht mehr was das genau ist was man dann macht ich meinte man arbeitet an der Uni man lehrt was zu Religion.
Aber ob man nicht dann Gefahr läuft tatsächlich mehr Material zu werden als dass man Wissenschaft treibt das bin ich mir nicht ganz sicher.
Ich sitze also es lässt mich wirklich unruhig zurück.
Dieses die ganzen drei Tage lassen mich unruhig zurück.
Natürlich auch andere es gibt schon noch na ja.
Wahrscheinlich dass ich damit weiter mache auf jeden Fall weiß ich dass diese Gesellschaft theoretisch erkenntnistheoretischen erfragen für all diese Fächer wirklich.
Damit entscheidend sind also dass man damit.
Wirklich noch einen wichtigen Beitrag leisten kann und muss also muss nicht weil man kann auch irgendwas anderes machen z.b. was ich jetzt gleich mach Fahrrad fahren.
Aber wenn man einen Beitrag leisten möchte dann.
Scheint mir sehr wichtig und damit mache ich vielleicht einfach morgen weiter.
Dann auch noch zu dem Begriff der Raumforderung bei der es wirklich gut und den habe ich ja gestern nur noch notiert im schriftlichen.
Und ich ich mag diese Metapher deswegen da vielleicht morgen darüber.
Dann auch was zu Trump political correctness also ich weiß nicht genau das waren alles Themen gestern noch die ich ausgelassen habe aus Gründen weil sie mir als du damals auf den Zeiger gehen dass ich.
Das Thema nicht aber dieses in der Regel behandelt wird und dann kommt der Begriff der Raumforderung ins Spiel und das dann das darüber spreche ich morgen.
In diesem Sinne bis morgen.

Podlog #160 2017-06-09

9. Juni 2017, die 160. Folge. Ein paar Notizen zum zweiten Tag der Konferenz “Hijacked” und der eindrücklichen Einzelwissenschaftlichkeit. Erkenntnistheoretisches Interesse ist dann praktisch die härteste Forderung von Interdisziplinarität… oder vielleicht verkenne ich einfach komplett die fachlichen Probleme. Ich wünschte, ich wäre damit nicht ganz so alleine in meinen Fragen. So sitze ich ein wenig zwischen den Stühlen…

Ah! Und über Raumforderungen habe ich noch gar nicht gesprochen… ein wunderbares Wort! Muss ich Morgen nachholen!!

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9. Juni 2017 die 160 Folge von Podlog,
heute bin ich ziemlich erledigt der zweite Tag der Konferenz in Bonn zum Thema Hijacked,
good or bad Religion und den verschiedenen Kontexten in denen dieses labeling aktiv betrieben wird und wie es gebraucht wird uns weiter zu diesem Thema eine Konferenz eben in Bonn und heute der zweite Tag der mich ja ganz schön geschafft hat muss ich sagen,
und zwar weil ich.
Also ganz ganz unterschiedlichen Gründen und deswegen möchte ich heute auch nur kurz halten morgen kommt noch mal der dritte Tag mit dem letzten Panel zum Thema politics gestern war classroom und abends die Keynote dann,
Ada heute die zwei Panels einmal,
zum Thema Medien und dann zum Thema Universität also Thema fällt eigentlich eher,
genau und ja,
die Überlegungen die ich mir also ich habe so ein paar Fragen einfach irgendwie mitgenommen ich habe mich mehr und mehr eigentlich.
So ein bisschen ich habe mich mehr und mehr,
sauf conscious gemacht wie man so schön sagt auf Englisch im Sinne von.
Dass das plötzlich dass man hört sich selbst,
die Art wie man Dinge sieht und über Dinge nachdenkt einem so soll so ganz plötzlich bewusst wird.
Und dann.
Und so ging es mir so ein bisschen die ganze Tagung über eigentlich ist das ja mein Fach Kontext aus dem ich komme die Religionswissenschaft.
Und es sind alles Religionswissenschaftler bis eben heute auf David Kallweit ja mal für die eine Session mit dabei war zum Thema Universität ansonsten sind es alles Religionswissenschaftler.
Manche meritorisch manche mehr soziologisch sozialwissenschaftlich orientierte am besten alles vom Fach Religion Wissenschaftlerinnen und Reinigung zu Schaeffler.
Und ja also.
Guter Teil aus den USA einen vielleicht so ungefähr ein Drittel aus den USA ein Drittel aus Großbritannien Drittel aus Deutschland.
Wurde es eigentlich mein Fach ist und ich aus dem komme und mir das ja vertraut ist also die Fragen Perspektiven Themen Gegenstände und sofort.
Habe ich habe ich mich irgendwie.
Sehr fremd Wagen um bzw meine Fragen die mir kamen,
die waren so ich bin mir nicht ganz sicher also.
Es war die ganze Zeit eigentlich so an der Grenze zu das dass ich nicht genau ich konnte gar nicht so richtig den Finger drauflegen was.
Habe ich gestern auch schon notiert ist war gestern genau das gleiche ich konnte gar nicht so richtig den Finger drauflegen was das Problem ist mit den einzelnen Beiträgen die waren.
Also die Vortrag ist sowieso die waren interessant,
mal mehr mal weniger aber es ist ja normal und dann die Diskussionen waren eigentlich sehr konstruktiv intensiv Mathe da auch genügend Zeit für nach ein paar Vorträge Garbsen,
mindestens eine Stunde man kann eigentlich so lange diskutieren Mann wollte und dann gab es ausgedehnte Pausen in den 2. gehen und meine Wäsche diskutieren also es war eine hervorragende Organisation der der konferenz und eine,
also wirklich,
genauso wie man sich das wünscht dass es genau auf den auf den Diskussions Anteilen ist die meiste Zeit zur Verfügung,
unterm viel Rahmenprogramm bei dem man bei dem sein einfach normalerweise einfach ganz normal weiter geht mit Diskussionen intensiven Gesprächen.
Unter.
In diesen Diskussionen waren wir waren die Beiträge und fragen und Einwürfe die so kam auch interessant und spannend und doch.
Und doch war das irgendwie.
Wenn ich in der Soziologie schon manchmal Schwierigkeiten habe für Verständnis zu werben.
Das ist auch in soziologischen Fragen und ganz konkreten Untersuchungen Forschung,
auf erkenntnistheoretische fragen und Problem Bezug,
zumindest auf dem Problem Bezug zumindest ankommt dass man das Mitführen muss dann scheint mir das.
In der Religionswissenschaft umso schwieriger.
Na ist noch viel mehr habe ich den Eindruck eingenommen von seinem Gegenstand,
die Diskussion z.b. heute morgen in der in dem Panel zu Medien widmete sich Wald es war so in das Prinzip immer ein,
großen größeren Vortrag auf den sich die anderen Vorträge dann irgendwie beziehen zu Beginn eines solchen verletzt der Vortrag,
bezog sich auf eine Serie von ziehen an einen einzelnen Person Infotainment documentary das heißt,
die heißt believer mit Reza Aslan ein ein bekannt,
ein und relativ bekannter Wissenschaftler öffentlicher intellektueller so der Sohn eben auch solche Dokumentation und solche,
Interviews zu Sachen macht unter Ording veröffentlicht auch schriftliche sagte und.
Und der hat so eine recht reißerische aber doch irgendwie ja.
Reiten Reiserücktritt schon so ein bisschen also so eine event IV und auf,
Dokumentation zum Thema Religionen gemacht indem man in der ersten Staffel 6 verschiedene Religionen glaube ich,
hatte Touch verrückte und das Prinzip ist erst da geht da hin und und macht dann mit,
also er glaubt das dann der wird dann einfach ein believer und es geht dann um die Erfahrungen die er macht unser und es passt wunderbar in den in den ganzen Kontext von Individualisierung ideologischer Selbstverwirklichung Spa was also dann geht der Vorlauf und nimmt den Zuschauer die Zuschauerin mit und sei es ist toll wenn du das auch so erlebt und so fort und so weiter und so fort und,
die ganze Diskussion im Anschluss daran ging unter anderem im Wesentlichen.
Also nicht nur dann würde man die mir Unrecht tun aber im Wesentlichen ging es um die Frage ob er Wissenschaftler und Religionswissenschaftler ist oder nicht und es ist eher nicht und es,
versuchte auch nicht so sein und das ist einfach ein Infotainment und es kommt ist es so eine ganz krasse Verwechslung von dem was,
was da geschieht und und wie man wie man darauf reagieren damit umgeht und man behandelt das dann diskutiert es als wär's Wissenschaft ist es.
Aber einfach nicht und es erinnert mich in vielerlei Hinsicht an die Fake News und altholzeffekt Zumba Debatte und in Malchow sein sind an diese ganzen ständigen Verwechslungen DIY unterkommen.
Und ich habe den Eindruck es ist umso schlimmer ein G mehr diese Einzelwissenschaften von ihrem von ihrem Gegenstand eingenommen sind.
Und das ist bei der Religionswissenschaft dann doch schon sehr sehr deutlich zu beobachten.
Ich habe einen Vortrag von Crack will nicht versenden nach einem ich habe ich den mir aufgeschrieben.
Jack Francis und der hat ein sehr vor,
also ein ganzer Vorrang Kommentar zu dem zu,
dieser Serie und dem Vorträgen zuvor abgegeben nehmen also auch einen Vortrag quasi also ein Kommentar von dem Fordring.
Indem er auf die ideologischen Gesellschaft,
gesellschaftliche Zusammenhänge einer solchen Darstellung eines solchen Infotainment und sagen den dem,
inwiefern das Ausdruck eigentlich einer kapitalistisch individualistischen Selbstvermarktung Ideologie ist die auf Selbstoptimierung auf das Individuum auf alles als eine Art Wal zu verstehen und als einsetzt Verantwortlichkeiten und sofort,
zu begreifen und er sprach ein bisschen überhaupt nicht,
Religion in dem Zusammenhang sondern als Religionswissenschaftler Visa drauf finden dass das ist dabei eigentlich,
also was man dabei erkennen kann was man eigentlich dabei raus analysieren müsste bei einer solchen Serie ist hat überhaupt nichts mit Religion zu tun eigentlich also könnte man schon auch,
was zu Religion sagen aber gerade weil es um Religion geht kann man daran er gesellschaftliche biologische und so weiter Zusammenhänge aufzeigen.
Und das und ich fand das ich fand es für den Moment sehr überzeugend das eigentlich dass der Beitrag von Religionswissenschaft zeigen könnte darauf hinzuweisen dass es da das interessante sei gar nicht,
Religion in dem Fall sondern ja,
solche solche ideologischen Zusammenhänge die sich in solchen Infotainment,
Dingen ausdrücken aber die allermeisten haben dann sich doch einfach wie wild drauf gestürzt ob der Typ,
ein ob der ob der sich selbst fetischisiert und ob er,
ob er ein Wissenschaftler ist und ob man das so machen darf und was wieder nein religionswissenschaftliche korrekt,
die serie außer das ist grauenhaft wenn man sich das vorstellt würde keine Sau anschauen wollen eine religionswissenschaftliche korrekte Serie über Religion also die also wirklich manche manche Vorstellungen und Fragen von Region zu sich auf den Sinn zu Schreck,
das ist was ich wirklich bin also wie es wie ich dazu kommen kann,
und alles außer Crack der so ein bisschen da da so.
So eine andere Perspektive reingebracht das hatte ich den Eindruck ist es wirklich schwierig irgendwie.
Weitere.
Überhaupt nur Fragen zu stellen warum bestimmte Themen bestimmte Phänomene warum bestimmte Fragen überhaupt spannend sein sollen das ist.
Warum ich das jetzt so lange erzähl es weil ich heute die die ganze Zeit damit gerungen habe.
Mit der Frage ob ich entweder einfach nicht begreift worums geht was warum alles diskutieren was,
was eigentlich die Argumente sind aber immer wenn ich also ich habe alles ich hatte den Eindruck ich habe die Argumente habe ich verstanden ich fand sie einfach nur nicht interessant.
Also manche schon und auch gerade,
das ist nicht interessant fand ich natürlich auch spannend und ebensolche Vorträge wie Crack oder den Vortrag den Adrian Hermann gehalten hat oder den Vortrag den David Kaldewey gehalten hat die fand ich sehr spannend also,
klug interessant und somit auch die Serie von die interessant und ich fand interessant zu beobachten wie das diskutiert wird,
also ich denke es ist nicht alles Internet aber die Fragen die Carmen und die die Perspektive die da eingenommen wird und diese gänzliche dieses Kind sich Ausblenden von erkenntnistheoretisch gesellschaftstheoretische,
zusammenhängen die die die für den Gegenstand selbst also für überhaupt die Frage was ist der Gegenstand und wie wendet man sich diesen zu,
für diese Fragen schon unabkömmlich also unersetzlich ist sind.
Diese ganzen Dinge wurden meines Erachtens ausgeblendet und so und so habe ich ja ich komme zu dem Schluss dass ich das vielleicht.
Am Ende also ich habe zwei Optionen.
Entweder ich habe das wirklich wesentliche warum es einfach wirklich alles sehr sehr klug war und und und hervorragende Beiträge und alle durch die Decke gehen und.
Wenn ich das jetzt nicht so übertreiben würde also es gibt die Möglichkeit dass ich einfach das Wesentliche nicht verstanden habe oder.
Ich war vielleicht gar nicht so interessant.
Und ich bin so ein bisschen hin und hergerissen weil ich nicht ganz weiß was das also wie man damit jetzt weiter macht also.
Wie diskutiert man dann weiter.
Ich war völlig erledigt von diesem von diesem von diesen Fragen die immer so ein Stück zu spät angefangen haben oder ein Stück zu früh aufgehört habe oder irgend.
Die immer die immer so.
Meter links von dem wo man einsetzen hätte müssen oder ein Meter weiter rechts oder so ein Stück vorbei an dem was irgendwie spannend war.
So oder so schien es mir.
Passt schon als wäre es Absicht da war ich so erledigt dass ich dass ich heute abend nicht mehr mit zum Essen mitgehen konnte ich musste heimfahren und jetzt.
8 Stunde Fahrrad fahren ich also falls ich dich niemals angekommen.
Es ist ein schon so fast so ein bisschen an einem zweifeln.
Dann auch so eine Distanz das finde ich schon spannend auch eigentlich diese Distanz zu so schwach so so eine eigenen Fach Herkunft.
Wenn man sich ja schon ja also ich habe irgendwie den Eindruck für diese an erkenntnistheoretischen zusammenhängen interessierte.
Perspektive für Gesellschaftstheorie.
Kulturwissenschaft Religionswissenschaft in diesem Bereich das was mich interessiert.
Das gibt's schlechthin kaum einen disziplinären Zusammenhang.
Schon bisschen schräg und umso mir scheint es dann aber wirklich also,
ich habe eigentlich gar keinen ich habe gar keine gemäßigte Position also entweder im einen Moment denke ich mir es ist alles Quatsch damit wird niemals werde ich niemals irgendwas,
irgendjemand irgendwie irgendwas erreichen solche Fragen Zielen anscheinend an allem vorbei was irgendwen interessiert also außer mich und,
und dann denke ich mir.
Im nächsten Moment gerade deswegen ist es zentral die müssen das Hören irgendwann.
Das kann doch nicht sein dass man das ich bin so hin und hergerissen zwischen.
Einen vernichtenden selbstkritischen Urteil und einem hoffnungsvollen da liegt irgendwie ein.
Wesentlicher Beitrag noch verborgen ich hoffe mal.
Ja kann die Frage zumindest Unentschieden lassen bis meine des aufgegeben habe.
Ja auf jeden Fall und sofifa so morgen dann noch die letzte Station zu politics und hoffentlich spannende Diskussionen im Anschluss im Zusammenhang.
Also bin ich mal gespannt heute muss ich jetzt erstmal einfach den Abend.
Schweigend und ruhig ausklingen lassen.
In diesem Sinne bis morgen.

Podlog #144 2017-05-24

24. Mai 2017, die 144 Folge. Heute ein paar Notizen im Anschluss an die Einleitung aus “Disparities” von Slavoj Žižek, zur Frage nach gesellschaftlichen Widersprüchen und ihren Folgen für wissenschaftliche und philosophische Reflexion. Philosophie als Kampf, nicht einfach um zu gewinnen, sondern um überhaupt erst herauszufinden, um welche Positionen es hier geht. Oder eben, wenn eine perverse Gesellschaft in sich selbst kollabiert, die Ideologie heute als Ideologiekritik (Illusio heute die Kritik von Illusio)… Ist das nicht eigentlich das perfekte Bild für eine Methode, die es heute zu entwickeln gilt? Dieses Denken der Disparitäten?

Quelle:

Žižek, Slavoj. Disparities. London ; New York: Bloomsbury Academic,an imprint of Bloomsbury Publishing PIc, 2016.
Vollständiges Transkript einblenden…

24.Mai 2017 die 144 Folge von Podlog.
Bevor mir meine Stimme wieder gänzlich versagt werde ich versuchen möglichst schnell ein paar kurze Notizen zu machen zu mein hat mich heute.
Beschäftigt dass ich mein Vorhaben mich so ein bisschen von meinem.
IPhone zu verabschieden nur so sehr widerwillig.
Rücken konnte ich habe zwar jetzt so ein normales Telefon aber so ganz gelungen ist mir es nicht.
Mich von meinem iPhone loszusagen möglicherweise geht das erst ab morgen heute mache ich einfach aus und.
Hoffe dass es dann morgen mir gelingt aus zulässt auszulassen.
Es ist aber schon also mehr als erstaunlich.
Wie sehr ich dem Anhang mein.
Dummes Frauen dass ich jetzt.
Für dieses für diesen Versuch mir besorgt dass nichts weiter kann als telefonieren und SMS schreiben und Radioempfang.
Ich das nicht ausprobiert habe und dafür zumindest sehr viel Akku Laufzeit aufweist.
Das sieht wunderbar oldschool aus aber.
Jedes Mal wenn man es in die Hand nimmt zeigt es einem völlig nüchtern lediglich die Uhrzeit.
Und ich muss sagen jedes Mal wenn ich heute das so drauf gesehen habe.
War das wieder ein ersten Moment kurze irritation.
Überraschung was eigentlich mich da so bildet.
Ist jetzt nicht wirklich überraschen aber jedesmal wenn man damit konfrontiert ist stößt man dann noch mal drauf und dann.
Gibt es im kurz nach eben zu denken und hoffentlich.
Ich dich das und ich bekomme einfach die Ruhe die ich brauche um den Link zu folgen den.
Ich von möchte ich wollte die Rezension abgeschickt und und Bücher bekommen.
Unter anderem das neue Buch von Slavoj Zizek Disparities.
Und daraus darüber möchte ich kurz sprechen ich habe heute da unter anderem die Einleitung gelesen und in der Einleitung sind so ein paar Themen aufgetaucht die sich.
Weck mich ganz hervorragend verbinden mit einem möglichen anderen Dingen die mich in letzter Zeit beschäftigt haben.
Unter anderem schreibt da Shisha hier mal wieder darüber dass Philosophie kein Dialog ist.
Sondern.
Ganz ähnlich wie der Titel seines Buches Disparities geht es um.
Passt schon handfeste Auseinandersetzung.
Disparities oder Disparities im Begriff den nimmt er natürlich.
Als ein dialektischen Begriff von Hegel es geht ihm also um.
Das was ich als Widerstände bezeichnen oder Widersprüche.
Also ich nicht ich sondern also habe ich natürlich auch nur von Igel und Adorno und Co aber.
Diese Widersprüche die mir in den letzten Folgen und auch in den letzten Wochen und eigentlich Monaten immer wichtiger geworden sind.
Für meine eigene Arbeit diese Widersprüche zudem hat er so zeigen dieses Buch geschrieben bzw den Titel dazu gefunden zumindest.
Und wie immer wiederholt.
DJ natürlich extrem viel von seinem Material wenn man zu seinen Vorträgen folgt kommt ein praktisch nichts mehr neu vor aber dieses arrangieren von,
von Ideen unter dem Titel Disparities finde ich schon noch mal sehr interessant,
und gerade auf den auf diesen Fokus hin bin ich gespannt da jetzt weiter zur ist außerdem auch ein schönes Buch.
Disparities eine für ihn.
Die Widersprüche die in der Gesellschaft Auftreten in ganz unterschiedlichen Formen er spricht hier different positions of iterations of disparity,
SGT mal so um die Figuration die Anordnungen die die Formen und Konzessionen in denen solche Widersprüche in der Gesellschaft auftreten und der findet hier.
Ein eine Metapher dafür nämlich den Kraken und so ist auf dem Buch vorne auch so ein,
riesen Octopus abgebildet R&R finde diesen Kraken als Metapher deshalb weil weil weil dieses furchteinflößende.
Monster dass sich in allen möglichen Richtungen selbst in selbst verzweigt.
Das sei eigentlich eine das sagt.
Ist Kraken not a perfect image of the global capital of powerful and stupid running in blind Center calculator.
Also ein Kraken das perfekte Bild des globalen Kapitalmärkte ich und dumm.
Gerissen und blind dessen Tentakel unser Leben regulieren.
Und diese diese Riesenkrake.
Ist nun sozusagen zum Leben erwacht und Aldi Widersprüche.
All diese Figuration noch Disparities.
Tauchen auf in den ganz unterschiedlichen Settings er beschreibt hier unter logical aesthetic and theology Co political context.
Erstellt dann vor in welchem Konzessionär das untersucht und welche Theoretiker oder Texte er dabei so diskutiere auf dem weg und dann schreibt er.
Das sind all diesen drei Bereichen dir dann genauer anschaut ein einen eine brutale Schlacht.
Pups.
Zwar ein einen eine Auseinandersetzung ein Ringen gegen die verschiedenen Formen.
Von von diesem Widersprüchen.
Und so schreibt er weiter und zwar dann auch über Philosophie self-destruct ist Philosophie.
US Louis Althusser polytech Hexagon dancing the teachings of the classic century Single concise formula.
Philosophie is in the last instance class struggle in the field of Theory coding althüser.
Marxist-Leninist philosophy of dialectical materialism represents the proletarian Krakel in theory and of course.
Dann.
Weiter weiter hinten and out ist er hat nur Illusion der baute Party auf das check out in the real techniques of War including loading and Camouflage Artemis bow.
End of code TK Justin Brot.
What day is loser stinges fighting on the winning side & fight to find out which is the winning side,
Intersport Disparities holes perfectly for the philosophical which one does not simply fight to defend a predefined position on the fly,
in old Egyptian witch disposicion ist,
this is why why does the last frontier Susanna Tablas Officer first I know better dialogue part of the vision,
Frog drawing the line that suffered from post template of focus is the line the device from where,
opinion abzulehnen obsessed wird Airline des Jahres mit ihren Listen from ID list,
solarbad User Touch ID is one that divide the present is in the state of the limitation,
italienische specify the controls of the direct mentalist notion of Disparities auf drawing a line that is it from deceptively simple forms auf deutsch.
Julia kristeva abjection Robert Pattinson Robert brandom zwischen of self-consciousness from object oriented,
ontology to the topic of costume Anti from the count of negative theology to Millenium politics.
The method of the procedures Northland in the balance it emerges retroactively won't remember hier Pascal.
Queen nails definition of method Code method is the road of the weed reverted.
Sende Mercedes nordrhön in den Fernseh damages rejected.
Und dazu.
Soweit also die letzte Seite von der Einleitung aus Disparities von Jack dazu habe ich mir heute so ein paar Fragen gestellt zum einen.
Diese Idee der Widersprüche die in der Gesellschaft auftreten und die sich dann in der Einleitung hier.
Möglicherweise vielleicht als auch so eine Art selbst Überschätzung oder Verwechslung mit dem eigenen Gegenstand,
auf die Philosophie beziehen oder in der Philosophie auftreten max1 könnte eine Verwechslung sein dass man einfach sich irgendwie mit seinem Gegenstand verwechselt und diese Widersprüche überall auftritt.
Auftauchen zieht bzw dass man eigentlich Philosophie für die Gegengesellschaft hält die man so untersucht aber das würde ich jetzt zumindest bei Shisha König,
behaupten wollen dafür interessiert sich zu sehr für Gesellschaft und zu wenig für das was man gemeinhin oder so akademische Philosophie,
und dass ich hier so ein paar akademische Philosophen und noch dazu.
Lutsch Philosophen bennent ist vermutlich eher ja nicht die Regel.
Oder ja.
Essen mit auch nicht sagen hat sie schon mehrfach diskutiert aber egal auf jeden Fall LKW ihm diesen Vorwurf glaube ich nicht machen was man aber sich fragen kann und.
Das halte ich für schon eine wichtige Frage ob nicht diese Widersprüche der Gesellschaft.
Dazu führen dass Philosophie selbst diese Art von Schlacht ist.
Bei der man letztlich nicht anders kann als kämpfend herausfinden.
Welche Position war überhaupt hier verteidigt.
Also dass all das dazu führt dass solche Analysen die man dann durchzuführen gedenkt.
Immer eine Art von retrospektiver Beurteilung des Wegs der 1.
Der Weg wird dadurch dass man ihn eben beschritten hat dass er hinter einem liegt der Weg der ins Ziel führt ist der Weg.
Der hinter einem liegt nachdem er ihn gegangen ist und zwar genau deshalb weil er sagt hinter einem liegt,
time in the Andes ohne sich damit gleich schon zu einfach zu machen und so sagen na ja alles wie ein Schritt den ich vor den anderen setze ist eine Schritt in die richtige Richtung oder so also so einfach kann man,
glaube ich dieses nicht umdrehen aber man kann diese Vermutung schon ernst nehmen dass es sich aufgrund dieser widersprüchlichen Gesellschaft.
Also sein aufgrund der eigenen Verstrickungen.
Auch bei aller Form von Reflexion dieser Zusammenhänge,
dieser meinte ja figurations of Disparities Aldi sind Figuration der Widersprüche.
Innerhalb der Gesellschaft der Kultur wie auch immer auch der Wissenschaft bei der,
bei der Analyse und bei dem bei der Analyse und dem der der Reflexion dieser Widersprüche,
wird diese Reflexion und Analyse selbst widersprüchlich und damit zu einem.
Ja zur eckelsheim zu einem.
Eine Anstrengung einem ein eine eine Auseinandersetzung mit wem ist nicht ganz klar oder ist offen.
Es wird sein zu einem Kampf also gerade die Bodylotion Metaphorik hier noch mal.
Ganz stark gemacht.
Bin gleich bei dir immer wieder auch von sich gewiesen hat zumindest für seine.
Sein für die für die Haupt Ressource seiner Metaphorik den Klassenkampf erstmal so ein,
dazu ein bisschen aus auf Distanz gegangen ist ist hier noch mal ganz stark gemacht und zwar Klassenkampf nochmals der Verstärker mit Hegelfisch also noch immer auf jeden Fall es geht hier ja es geht hier also um,
solche Widersprüche die sich in Philosophie selbst ausdrücken und.
Und ich frag mich ob das nicht eigentlich eine extrem kluge Beschreibung von Methode und Theorie ist die sich selbst entfaltet dadurch dass sie sein in Solna.
Zu einem so eigentlich in so einem Ringen mit sich selbst sich befindet.
Es tatsächlich auch als als einen als fast schon eigentlich einen verlieren einer Schlacht beschreiben kann nicht irgendwie ist.
Das gewinnen aber diese diese diese diese Formulierung.
Man kämpft nicht einfach auf der gewinnenden Seite sondern man kämpft um herauszufinden welche Seite gewinnt dieses zum bisschen weiter gefasst wie Eskisehir versteht.
Sagen mein Mann kämpft nicht für das richtige Argument sondern man kämpft um rauszufinden was eigentlich das Argument ist oder was die Position ist.
Minecraft ich einfach für seine Theorie oder gegen andere Theorien sondern,
man kämpft und nur dann macht es überhaupt Sinn davon zu sprechen von einer solchen unsere einer solchen Auseinandersetzung dafür herauszufinden was es überhaupt ist wofür man da,
streitet nicht nur wer gewinnt.
Ja ich habe diese Theorie du hast jene und jetzt Streit mir und überlegen uns wäre wohl die bessere hat und am Schluss gewinnt eine.
Erstens ist es auch also so weiter,
stichweh schon recht wenn er das dann immer wieder betont so weit ist es eigentlich absurd anzunehmen,
kein Mensch gibt seine Theorien so leichtfertig auf wenn er sie doch für richtig hält so wird garnicht argumentiert die Chance dass man den anderen,
wirklich fundamental überzeugt ist je,
deutlicher die Theorien sich widersprechen umso unwahrscheinlicher dabei müsste es eigentlich wahrscheinlich ja werden je stärker und größer die Widersprüche sind weil es kann sich ja nicht irgendwie vertragen.
Praktisch ist es aber so dass gerade wenn sie sich sehr stark widersprechen sie sich vertragen insofern als dass sie sich wechselseitig eigentlich gar nicht mehr berühren können und darum kann es eben nicht gehen,
diese Form von Widersprüche,
zwischen Theorien und ansetzen sind welche so könnte man hier vielleicht mit mit Shisha cargomind ihren die aus dieser,
selbst widersprüchlichen Gesellschaft erwachsen.
Und es geht in diesem Wettstreit letztlich gar nicht darum wer gewinnt sondern es geht darum rauszufinden was hier überhaupt die Position ist nur wer glaubt dass es darum geht.
Wer gewinnt hat vorher eigentlich schon längst verloren.
Also der der spielt schon gar nicht mehr dass das Spieler ist und schon gar nicht mehr mit der ist schon gar nicht mehr.
Damit beschäftigt was er wo mit der glaubt beschäftigt zu sein,
und es ist noch mal so eine ganz spezifische Form von Illusio mit bodyside also von von seinem der Ideologie der man selbst folgt und glaubt die das ganze Spiel am Leben hält,
wenn man nämlich sozusagen glaubt es geht darum.
Welche Theorie gewinnt der Begriff der Illusio bei bei Bordüre ist ja.
So eine so eine bestimmte Form ideologischen Biologe ja also Ideologie der Glaube oder die Überzeugung.
Von den von dem Spiel von der von der von dem von dem von dem Streit von dem worums geht in so einem.
Fällt.
Die beteiligten Akteure sind davon überzeugt.
Das dass es Sinn macht sich dort zu involvieren im Fall der Wissenschaft beispielsweise glaubt man,
so die Illusio an die Wahrheit und,
dass diese überhaupt zu entdecken sei und dass sie nach den Regeln der Wissenschaft freizulegen wäre.
Und das ist möglich und nicht nur möglich sondern auch sinnvoll und überhaupt produktiv und II,
sein kann also was würde man vielleicht zu Illusio teilen und.
Oder sollte man sich möglicherweise beschreiben können umfangreicher genauer ist alles bisschen arg verflacht.
Musikal meine Stimme klingt total überzeugend auf.
Ich habe mir zu den Eindruck man könnte in zwei Richtungen eigentlich aus dieser Illusio ausbrechen zum einen könnte diese Illusio.
Sie könnte sozusagen.
Gänzlich ausgefüllt werden indem man sie als Illusio durchschaut und trotzdem glaubt.
Dann hat sie dadurch natürlich nicht durchschaut aber,
man glaubt sie trotzdem und das war das was ich schonmal im Anschluss an die Klausur besprochen hatte das ist dieser Hinweis auf,
auf diese Überlegung eben dass man diesen Wettstreit von Theorien beispielsweise nur noch als Wettstreit ernst nimmt und sagt es gibt wirklich nur noch um gewinnen,
es geht darum dass meine Theorie meine Ansichten sich durchsetzen dass ich irgendwie gerissene oder witziger oder origineller als mein Nebenmann oder meine Nachbarin nicht hier meine Theorien von mir gebe und möglichst damit drittmittelakquise oder meine,
mein Lehrstuhl sicher oder sonstwie also weiß ich nicht eine Schule Bilder oder so was auch immer man sich da so vorstellen könnte aber dann glaubt man nicht mehr an die Wahrheit man hat sie vielleicht schon zynisch,
geschrieben und sagte apartment was ist das denn für ein seltsames rüberkommen ist sie das ist ja von vorgestern bei uns geht's tatsächlich nur noch um das Spiel und darum um zu gewinnen,
das ist so ein Fall von also dann dann ist es gänzlich ideologisch verfestigt worden.
Sowie wie in der Geschichte die die.
Die Geschichte die sich immer wieder erzählt um zu sein um seine bei es ein Beispiel für Ideologie mitzubringen einmal die Geschichte von Niels Bohr der,
ein ein Hufeisen über dem über der Eingangstür hängen hat aus abergläubischen gründen um gefragt,
warum hat es denn da hänge hat er als Physiker.
Was ist denn damit Aufsicht habe er daran glaube sagt er nein und dann aber warum hat es dann trotzdem dahin habe als sagt er wurde gesagt das funktioniert auch,
wenn man nicht dran glaubt das ist eine Beispiel die eine Geschichte die ich je schimmerte und die andere ist unter anderem die von Weihnachten,
wenn die Eltern fragt ob sie an den Weihnachtsmann glauben muss ich sagen nein das mache alles für die Kinder damit sie es ein schönes Weihnachtsfest haben und die glauben auch noch dran und so,
die bei mir nicht die Illusion zerstören das alles eigentlich irgendwie nur so ein Konsumfest ist dann fragt man die Kinder.
Ob sie denn daran glauben dass der Weihnachtsmann kommt und dann sagt sie nein nein gilt natürlich sehr verständlich sind unsere Eltern aber wir wollen ja dass es denen gut geht und dass sie denken sie können uns eine Freude machen und wir müssen auch an unsere Geschenke kommen also,
in der,
in der zweiten Geschichte ist es würde ich sagen schon noch mal ein Stück weiter getrieben da glaubt eigentlich gar keiner mehr so wirklich dran und trotzdem funktioniert und so ein bisschen ist quasi ein so ein völlig ausgehöhlten wissenschaftliche Illusio.
Wenn wenn die Illusio gar keinen Kern mehr hat woran man glaubt sondern ist es wirklich dass ich nur noch das Spiel die ganze äußerliche Form,
wissenschaftlichen Treibens oder so wenn wenn das quasi so ein bisschen ja eigentlich explodiert also wenn es so ausgehöhlt,
wird die andere Form und dafür ist jetzt dieser dieser Ansatz.
Diese Widersprüche hinein und dieser,
dieser Streit und zwar dieser Streit als Kampf als als Auseinandersetzung und nicht als Illusio sondern eigentlich als Widerständigkeit gegen eigentlich fast schon als,
was ist eigentlich eine revolutionäre Anstrengung auch auf die Gefahr hin dass das irgendwie jetzt.
Sehr pathetisch klingt aus aber ich würde sagen das ist eine revolutionäre Anstrengung die andere Alternative ist nämlich diese diese Illusio zum,
zum Zusammenbruch zu zwingen indem man indem man die die Widersprüche bemerkt versucht zu beobachten und eben,
in diesem Scheitern in diesen Widersprüchen selbst retrospektiv den Weg zu erkennen den den zu gehen sagen man keine.
Keine wirkliche Alternative hatte außer natürlich dass man sie jederzeit hatte.
Diese Vorhaben ja okay also ich habe genau.
Wenn man jetzt sagt das Volk.
Mach dich aus den Widersprüchen der Gesellschaft selbst dann kann man zum einen sagen aus den Widersprüchen der Gesellschaft.
Erfolg beides einmal die völlige.
Das völlige aufgehen in diesem Widersprüchen dieses absurde zu Perversion Getriebespiel an dessen.
Über es hinaus weißen den Sinn eigentlich gar keiner mehr glaubt sondern nur noch an das Spiel selbst aber es zu spielen man deswegen nicht ablässt,
nur weil man an darüber hinaus greifen die Ziele nicht mehr glauben kann also eine solche zynische,
Wissenschaft beispielsweise.
Wie auch die Möglichkeit überhaupt erst diese Widersprüche zu beobachten und in irgendeiner Form wie auch immer wie.
Überwinden also sowohl das eine als auch das andere.
Also zu wohl das Spiel zu spielen und sich immer auf der richtigen auf der Gewinnerseite zusehen oder zu sagen zumindest solange ich das spiel Spiel muss ich doch davon ausgehen dass ich gewinnen kann und.
Auf der anderen Seite zu sagen nein.
Ich kann das überhaupt nicht wissen es geht doch nur darum herauszufinden welche Position ich hier überhaupt verteidige also diese Widersprüche noch sehr viel radikaler alles in Zweifel stellen.
Begreife ich weiß nicht es ist klar was ich da was ich da versucht zu skizzieren im Anschluss.
Und diese Widersprüche scheint mir aber zentral zu gehen.
Und unter anderem das ist meines Erachtens eine immerhertha gezogene Linie und Unterscheidung auch zwischen britischen und und.
Puh keine Ahnung und etablierten anderen Form von Wissenschaft.
Immer stärker und selbstbewusster und immer absurder auftreten den positiven harten Wissenschaften gegenüber den scheinbar so.
Ja nur vor sich hin reflektieren negativen Geistes oder.
Nicht mal nur also soll ich denn mit Erkenntnistheorie abgelenkt Schluss zu Fisch ausgerichteten Wissenschaften.
Diese Linie verläuft meist 8 und immer härter wenn wenn was beispielsweise.
Immer schärfer also eine Schaf gezogene.
Linie zwischen diesen beiden und selbst das ist wiederum so eine Art von Widerspruch der eben meines Erachtens eine Folge dieser gesellschaftlichen Widersprüche selbst es.
Der Sitz der Gesellschaft geht zur Zeit auch durch die Reflektion.
Es geht mitten durch.
Durch die Erkenntnis Bemühungen möglicherweise.
Und diese Widersprüche zerfallen in beide Seiten in eigentlich solche unmöglichen extreme.
Einmal quasi in die absolute Akzeptanz dieser Widersprüche ohne dass man sie dadurch überhaupt noch als solche sieht.
Man verträgt sich in der vollkommen Unvereinbarkeit.
Und es andere ist der Zerfall in die Widersprüche der eigentlich keine Widersprüche duldet der dazu.
Ja ich weiß auch nicht der das auf ruft mich auf ruft aber der dass sie zu überwinden.
Keine Ahnung confuss aber.
Als erste notizen muss es mal reichen.
Ich kann auch eigentlich noch mal nachlesen was ich dazu mir alles für meine das notiert hatte.
Okay aber das mache ich morgen jetzt ist erstmal Schluss zu Hause und in diesem Sinne dann bis morgen.