26. Dezember 2017, de 360. Folge. Zum Begriff des kritischen Handelns – ohne jede Lektüre; ich hab sicher mal wieder alles wesentliche dazu ignoriert und könnte mir manche Frage ersparen (aber kann ich das wollen?). Aus dem Problem der unentrinnbaren Entscheidungslogik zu einer Praxis des kritischen, freien Handelns zu gelangen; das Handeln vom Denken zu Unterscheiden, beide als Momente der Kritik zu verstehen, und dann die Frage, wie das praktiziert werden kann. Handeln unterscheiden von blossem Vollzug, von Tätigkeit, Verhalten, etc.
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26 Dezember 2017 die 360 Folge von Podlog.
Ich bin heute nach Leipzig gefahren um dort morgen am Chaos Communication Congress.
Teilzunehmen also nicht nur morgen sondern die kommenden Tage bis zum 30.
Und auf dem Weg habe ich allerdings noch immer keine Zeit gefunden mich eigentlich so richtig darauf vorzubereiten inwiefern das möglich wäre habe ich auch überhaupt keine Ahnung,
vor allem weil von allen Seiten einem immer nur wieder gesagt wird das darauf vorzubereiten eigentlich unmöglich sei.
Und etwas zu erwarten eigentlich auch nicht angeraten das einzige was man tun könnte ist eben auf so ein paar Sicherheitsaspekte zu achten dass Hardware und Software vorbereitet ist auf den Besuch mal sehen.
Also ich habe keine Ahnung was mich erwartet aber auf der Fahrt dorthin.
Habe mich noch andere Dinge beschäftigt vor allem.
Bis wie so eine Art Nachtrag aber eigentlich auch nicht so richtig sondern das Problem hat sich mir erstmal noch mal neu gestellt.
Vor einigen Tagen habe ich über dieses Entscheidungsproblem nachgedacht also über eine Entscheidung Logik oder überhaupt Entscheidungen zu treffen und Probleme oder.
Ja Fleck also denken selbst in den scheidungsforum zu beschreiben oder zu verstehen.
Und jetzt so nach den letzten Tagen und Wochen wirklich.
Also mit meinen Kräften am Ende und müde erschöpft und.
Zu durchaus in Erwartung dass dieses Jahr auch irgendwann endlich zu Ende ist.
Hat mich die Frage beschäftigt was ich denn jetzt so danach mach also nach dem Kongress weil so Pläne für Silvester hatte ich keine und ich wusste nur es wird dringend Zeit irgendetwas zu tun das einfach so.
Mit Kräften haushalten lässt oder das zumindest.
Ich weiß auch nicht warum ich eigentlich so.
Den Ausdruck Erholung so für so beklemmend finde oder so mir so seltsam vorkommt weil.
Vielleicht einfach weil weil das klingt als würde es sagen einen notwendig ist ein notwendig abwechselnden.
Abwechselndes Vorkommen von Ausgrabungen,
Erschöpfung im Sinne von Engagement und Arbeit und dass dergleichen und,
das müsste man tun und dann hätte man sich Erholung verdient als als müsste es in also also müsste es so laufen.
Und das ist das halte ich an sich schon für schwierig aber diese Bedenken zur Seite geschoben.
Ging es trotzdem um die Frage also ganz offensichtlich am Ende meiner Kraft.
Stellt sich die Frage was was anzutun hassouni Silvester verbringen und es gab viele oder es gibt viele Möglichkeiten was ich tun könnte und.
So und in dieser Situation hat sich mir dieses Entscheidungsproblem noch mal als ganz praktisches Problem dieser Entscheidung gestellt.
Oder vermeintlich als ein solches Entscheidungsproblem wenn aber das.
Wenn aber das eigentliche Problem ist dass man.
So in seinen in diesem arbeits zusammenhängen und so sehr angespannt und erledigt eigentlich die ganze Zeit.
Schon nicht mal den Eindruck hat man der überhaupt in der Verfassung eine Entscheidung darüber zu treffen wie man diesen Zustand wie man sich aus diesen Zustand befreit,
dann ist die Abdeckung der möglichen Alternativen die dann versprechen vielleicht auch etwas an einem solchen in einer solchen Situation zu ändern praktisch unmöglich ist jetzt dieses diese Entscheidung zu treffen und Alternativen dieser Entscheidung,
oder als eine solche beschreiben sich ja dann diese Probleme als Möglichkeit der Wahl zwischen Alternativen,
diese Wahl überhaupt zu treffen voraussetzt dass man ein Mindestmaß dessen schon erreicht hat wozu diese Entscheidung einen,
erst befähigen soll oder zumindest eine dieser alternativen wenn er so eine gewisse Ruhe oder Gelassenheit auch vorausgesetzt wäre,
um sich darüber Gedanken zu machen was man denn dann tut danach nach dem Kongress wenn die Arbeit für dieses Jahr erstmal erledigt ist oder vermeintlich oder wie auch immer man das beschreibt dann.
Dann dann zeigt das und so scheint mir das heute eigentlich dann zeigt das noch mal diese.
Diese verrückte Situation von den Scheidung oder von Problemen als Entscheidung zu begreifen oder sich so darzustellen.
Denn aus dieser aus dieser Logik heraus lässt sich mittels der Entscheidung eigentlich nicht befreien.
In der Situation ist es ja fast offensichtlich also sollte man meinen dass.
Die Entscheidung selbst zum Problem wird denn es verstärkt und verschärft eigentlich nur das Problem diese Entscheidung für mich zu fällen was was ich jetzt tun kann an.
Dann in den Tagen danach und wie dann die Zeit wie ich dann die Zeit verbringen kann die.
Die wurde mehr und mehr eigentlich selbst zu Belastung.
So verkehrt Sie sich in das genaue Gegenteil dessen worum es eigentlich gehen sollte sie versteckt sich in selbst Widersprüchlichkeiten aus den heraus sie überhaupt keinen Ausweg bietet.
Müsste eigentlich wenn man konsequent sein wollte sagen diese Entscheidung sehr einfach zurückzuweisen.
Aber auch so lässt sie sich nicht vermeiden oder auch so lässt sich nicht einfach aus ihr heraus springen oder so einfach ist das zumindest nicht.
Und die Frage wie schon vor einigen Tagen.
Angedacht die Frage was es dann also was man stattdessen tun könnte wenn einem eigentlich das Problem sich als ein solches Entscheidungsproblem da steht was was was man dann praktisch ganz praktisch tun könnte.
Welches Handeln dann möglich oder nötig oder.
Oder wie auch dieses Handeln das dann möglich oder nötig oder gedacht oder überhaupt erst ausgeführt geübt versucht und oder sonst was werden müsste wie sich das zu dieser Entscheidung.
Situation mit ihrer eigenen Entscheidungslogik verhält,
diese Frage fasziniert mich mehr und mehr also mehr schon auch von im Zusammenhang dieses.
Dieses sprechen darüber und des Denkens dieser Probleme oder dieser Fragen der vergangenen Wochen und Monate.
Die Alternative und schon als Alternative zu nennen ist eigentlich grauenhaft falsch.
Sich auf das seinen sprichwörtliche Bauchgefühl zu verlassen und dann zu sagen okay ich entscheide ich entscheide mich so,
also diesen dieser Eingebung folgend oder so oder auch zu sagen man entscheide es spontan.
ich entscheide spontan das ist auch keine Freiheit von dieser Entscheidung Situation sondern das ist das ist letztlich nur eine redefinition der alternativen oder der Kriterien nach denen Alternativen bewertet werden,
oder bewertet werden sollten dann oder ein eigentlich nur so eine Reformulierung dieses Entscheidungsproblem ist als ein anderes Entscheidungsproblem.
Bei dem sogenannten Bauchgefühl verlässt man sich dann auf.
Andere Gütekriterien bei der Wahl der Entscheidung von Alternativen.
Und bei der Spontanität schränkt man die Weite Alternativen durch hinausschieben der Entscheidung,
soweit ein dass am Ende vielleicht nur noch ein zwei drei Alternativen bleiben oder so das ignoriert natürlich sowieso dass es dabei.
Bin im Prozess selbst zu Konflikten oder zu Verschärfung der Situation oder zu weitere Anspannung oder sonst etwas führen kann aber es ist zunächst auf jeden Fall kein.
Ausbrechen aus diesen Entscheidungs Zusammenhang es ist eigentlich nur eine redefinition die so tut als würde sie eigentlich eine anderen Logik folgen.
Darin bestärkt Sie diese Logik aber eigentlich nur umso mehr wenn Sie wenn Sie diese nämlich auch noch maskiert nimmt sie ihr fast jegliche Möglichkeit in Frage gestellt zu werden oder.
Nimmt mir die Möglichkeit das eigentlich noch kritisch zu reflektieren oder eben zu denken oder etwas zu tun.
Bauchgefühl Alternativen aufzuschieben.
Oder auch zu sagen diese Entscheidung will man vermeiden.
Ist alles kein aus ist alles kein Ausweg.
Es entsteht sozusagen darin nie der Moment der Freiheit des Handelns.
Hannah Arendt für das politische Handeln im Anschluss an Kant oder überhaupt für menschliche Qualität des Handelns erklärt als ein als eine Kette neu beginnen als ein als einzig selbst einen Anfang.
Setzen dieses Handelns ein altes als ein freies Handeln zu verstehen oder überhaupt es ist eben keine Freiheit des Handelns.
Wie man es dreht und wendet im Falle der Entscheidung wird.
Habe ich den Eindruck wenn man darüber nachdenkt diese Problematik eigentlich nur.
Schwieriger und undurchschaubarer als dass sie sich in Frage stellen kann.
Es müsste also irgendwie ein Handeln entwickeln dass sich anders als.
Als Folge von Entscheidungen festzusetzen und vor allem.
Im Hinblick darauf oder so reflektieren kann.
Es gilt also so scheint mir.
Einhandeln zu entwickeln das gleich dem Denken als ein freies kritisches handeln.
Verstanden und gehandelt werden kann also.
Mir fehlt dafür der Ausdruck denn ich habe den Eindruck man kann nicht einfach davon sprechen dass ein solches Handeln so und so gedacht werden müsste dann sonst ist man.
Sonst nimmt man das ein Handeln in diesem Fall ein eine spezifische Form des Denkens ist.
Ich weiß nicht ob das nicht auch plausibel sein kann oder ob das nicht auch vielleicht.
War es darüber so nachzudenken handeln als ein Fall von denken zu begreifen.
Und doch scheint mir es gilt mindestens das Gegenteil auch also oder umgekehrt denken als einen Fall von handeln zu verstehen.
Und wenn es dann in beiden in beide Richtungen aufzulösen ist aber letztlich nicht ganz,
in beide Richtungen je aufgelöst werden kann dann mag sein das Handeln und Denken.
In diesem Zusammenhang sich als ein Restaurant als zwei Dimensionen letztlich nicht voneinander zu trennen aber doch voneinander zu unterscheiden.
Es gilt also ein kritisches handeln.
Zu versuchen und der und dieser Ausdruck das versuchen scheint mir nach wie vor was heißt nach wie vor also in den Entwicklung.
Der vergangenen Monate eigentlich ein mir immer wichtiger gewordener Ausdruck.
Ein freies kritisches Handeln zu entwickeln ähnlich dem freien kritischen Denken.
Und ähnlich oder ich weiß nicht ähnlich.
Ich weiß auch nicht wie sehr ich diesen Männlichkeit Ausdruck eigentlich folgen will.
Über die Fahrt über diese Frage der Ähnlichkeit Beziehung habe ich habe ich noch nicht nachgedacht aber.
Gleich oder ähnlich dem Denken das Handeln als ein freies kritisches handeln nur dann,
erst handeln nennen zu können also ein wie ein ein denken dass kein kritisches Denken ist kein denken ist so ist ein handeln wenn es kein kritisches Handeln ist kein handeln.
Es ist dann immer noch ein tun nein vielleicht ein vollziehen ein ausführen.
Ein ausführendes tun eine Tätigkeit oder verheilt.
Sich bestimmten Situationen Gegebenheiten Menschen und so weiter angemessen verhalten.
Aber es ist in dem Fall kein handeln oder.
Der Ausdruck des Handelns oder dieses dieses Wort der Begriff des Handelns müsste für ein kritisches freies Handeln.
Und nur dafür verwendet werden so so die Überlegung bei Luhmann im Anschluss an Weber.
Und auch nicht also auch in Abgrenzung zu Weber ist Handeln und Verhalten unterschieden als.
Handeln als ein besonderer Fall von Kommunikation der Zurechnung erzwingt oder also eine Form von Zurechnung ist.
Handeln ist ein eine Kommunikation die auf einen auf eine Person zu gerechnet wird als einen mitteilungs handeln beispielsweise.
Verhalten dagegen ist eine ist die Beobachtung des Tuns ohne eine solche zu Rechnung auf eine Person oder auf ein.
Oder auf ein System oder etwas dergleichen also es geschieht etwas.
Jemand tut etwas ohne zu handeln.
Diese Unterscheidung scheint mir aber eigentlich in dem Fall gar nicht so besonders brauchbar also.
Ein ein Handeln von einem tun einfach nur dadurch zu unterscheiden dass es eine zu gerechnet wird oder jemandem zu gerechnet wird oder zu rechnet.
Das andere dagegen nicht sondern auch ein auch ein zurzeit situations angemessenes Verhalten wäre.
Soziologisch vielleicht als ein Handeln zu verstehen aber nicht vor dem Hintergrund nicht nicht wenn man es wenn man handeln als ein kritisches freies Handeln verstehen möchte.
Oder nur so als solches der Ausdruck handeln angemessen ist.
Aber wie unterscheidet man dann dieses Handeln von einem tun und das klingt vielleicht jetzt so als klingt das so weiß ich nicht als als wollte ich.
Als wäre das eine Abwertung des Verhaltens oder Tunes bloßer Tätigkeiten sein im Sinne von bloßer Tätigkeiten im Unterschied zu den britischen freien handeln.
Und in gewisser Weise ist es das auch also insofern es sein an an Freiheit.
An Freiheit gemessen ein bloßes tun und das andere ein freies kritisches Handeln ist.
Aber das bedeutet natürlich nicht dass ein Verhalten einen tun ein ausführen einen vollziehen in jeder Form immer ein auch etwas Schlechtes hätte.
Nur für die Frage ob zu eng wie ein kritisches freies Handeln zu entwickeln wäre das dann auch.
Und das war ist ja mein Ausgangspunkt.
Oder nicht mein Ausgangspunkt aber mein bezugsproblem in dem Fall wie das dann auch einer solchen Entscheidungslogik eigentlich als kritisches freies Handeln.
Entgegengesetzt werden kann oder nicht entgegengesetzt als das bloß die andere sondern.
Wie diese Entscheidung Logik eine solche Entscheidung Situation eigentlich.
Sich selbst befragen kann oder.
Oder in diese eben kritisch reflektiert und zwar nicht als denken sondern im Handeln.
Wie soll man sagen verhandelt ich mir fallen immer nur die Bezeichnungen des Denkens ein also mir fallen immer nur Namen ein wie es kritisch dass das kritisch reflektiert werden kann aber vielleicht mag sich reflektieren.
Auch auf ein Handeln wie auf ein Denken beziehen können also auf diese beiden Momente dass der Kritik.
Kann man Kritik als den Oberbegriff fassen für aber nicht Oberbegriff sondern.
Kritik als dasjenige bezeichnen nachdem sich handeln und denken als ein freies als ein Gehfrei ist bemisst oder umgekehrt.
Freiheit als dasjenige nachdem sich ein kritisches Denken und Handeln bemisst.
So oder so scheint mir dass die das dass es darum ginge ein ein solches kritisches handeln.
Zu versuchen als experimentelles als ein als ein als ein versuchen des Handelns zu beschreiben und nicht nur zu beschreiben also nicht.
Nur darüber zu sprechen im Sinne eines dem Denken.
Sein als Eigentum sprechen auch also als ein Handeln verstanden dieses experimentelle selbst im Handeln zu reflektieren und nicht nur im Gang,
also im sprechen denn Denken schreiben denn denken oder eben im schweigenden denken oder im Zeichnen im,
im darstellerischen im sonstigen sondern im Handeln selbst was davon unterschieden,
wenn auch nicht ganz zu trennen aber eben doch als ein Handeln ein,
einen eigenen eine eigene Qualität einen eigenen Modus dieser Reflexion erfährt oder diesen ein eigener Modus zu.
Erkannt werden kann also ein kritisches Handeln zu entwickeln Handeln zu entwickeln und darin eigentlich das.
Welt zu reflektieren und damit auch.
Eben solche Fälle der Entscheidung oder dieser dieser dieser unentrinnbarer scheinenden Entscheidungslogik solche Situationen sie also handeln sich daraus zu befreien Freiheit selbst handeln.
Handeln herzustellen Freiheit nicht herzustellen als Produkt aber doch sein im Handeln selbst zu realisieren.
Ein Zeug um ein solches Handeln sich zu bemühen.
Bemühen weiß ich nicht dieses zu versuchen Handeln zu versuchen oder versuchen zu handeln.
Und was also wie woran würde ich das nicht erkennen aber wie würde ich das anfangen oder was was würde ich dann tun.
Woran erkenne ich ein solches tun als tun also wie wie lässt sich das im tun im Handeln selbst reflektieren statt.
Im im sogenannten darüber nachdenken also im im reflektierendem sprechen und wie lässt sich das als Tätigkeit für als Teddy als wie lässt sich das tun.
Und nicht tun im Sinne der das sein dass des ausführenden sondern einfach im Sinne dieses praktischen als handeln verstanden wie lässt sich das machen.
Als die Sprache kommt da ich habe eure zum meine meine die Ausdrücke die mir die.
Die mir zur Verfügung stehen habe ich den Eindruck kommen da eigentlich an eine Grenze denn sie sind dem sie sind eigentlich wie immer diesen diesen denken selbst.
Verschrieben und zwar verschieden jetzt tatsächlich in diesem fast da.
Abwertend den cine als eben auch noch der Schrift Logiken wie versprochen sondern als ein versprochen aber.
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht ob versprechen eigentlich besser wär als verschreiben und was eigentlich.
Wenn die andere Zukunft weiße impliziert weil Umgang mit Zeit oder so.
So oder so im Anschluss an die Überlegungen von Armen Avanessian oder Rahel Jäggi oder.
Oder Stephan Porombka oder mit anderen mit denen ich mich so in dem letzten Jahr.
Hier viel auseinandergesetzt habt müsste sich ein solches Handeln als transformatives handeln begreifen als sein.
Es muss ein transformatives handeln sein einen versuchen das experimentelles und transformatives handeln romantisches freies Handeln zu sein.
Und dann wird noch mal klar eigentlich vinahl,
und wie verwandt das mit einem kritischen freien transformativen denken oder dem daraus zu entwickelnden denken dem so zu denken den Denken ist wie nahe das diesen diesem Verständnis eigentlich ist.
Und auch muss die Frage nach einem kritischen handeln oder kann noch mal.
In Zusammenhang mit den Fragen zu ästhetischen Praxis oder zu einem Ja zu einer ästhetischen Praxis eigentlich noch mal neu gedacht werden denn.
Was man mit Ästhetik bezeichnen mag kann sowohl eine Qualität des Denkens.
Wie auch des Handelns meinen scheint mir zumindest gerade also.
Das verstehe ich zumindest so Ästhetik also ein.
Als eine sowohl ins Handeln als auch ins denken aufzulösende Form der Beobachtung oder nicht Form der Beobachtung aber zumindest.
Ästhetische Praxis also noch mal als auch im Hinblick auf ein solches kritisches handeln hin zu reflektieren und dass das jeweils ein Markt dass das muss sich sozusagen.
Aushandeln aber nicht im Sinne eines Vertrags oder eine Verträglichkeit sondern ganz im Gegenteil.
Im Sinne eines Arbeitens mit solchen Unverträglichkeiten mit also eine einer widerständigen Auseinandersetzung.
Kritik das Ei des kritischen Handelns als auch eine kleine Widerständigkeit gegen.
Gegen Unfreiheit des Handelns gegen handlungs und Freiheiten oder handlungs Zwänge oder.
Überformung in dieses Handelns und vorherbestimmt Halten des Handelns also als ein solches als ein solches sein praktisch experimentell.
Damit arbeiten zu suchen oder.
Mir fehlen wirklich die Worte dafür.
Ich habe nicht mehr viel also ich habe den Eindruck wiederholen sich eigentlich immer dieselben um um doch soviel ausdrücken zu wollen oder zu nennen das.
Dass mir dass mir so lange ohne die Worte gar nicht also differenziert.
Benennbar überhaupt möglich ist.
Ich habe nur die Ahnung eigentlich das dass sich noch mal sehr viel differenzierter nicht differenzierter dass ich das eigentlich.
Senkt viel dass er viel Ausdrucksstärke oder vielfältiger oder.
Vielleicht mit der Metapher farbiger oder so etwas.
Dass ich das eigentlich noch ganz anders verstehen ließe oder verstanden werden müsste auch.
Und auch in Bezug müsste ich das Setzen mit deinem Übenden versuchen dann dass ich auch wenn's also auch wenns.
Auch wenn es mir aus anderen Gründen eigentlich immer seltsam.
Immer seltsam tönt also aus Gründen weil es wenn es sich so auf so vermeintlich spirituelle Dimensionen oder so bezieht wenn man das im Hinblick auf.
Also dieses kritische handeln eben einmal vergleicht oder.
Versucht als auch mit so meditativen Praktiken Übungsformen und wegen oder so.
Auszuprobieren ist das der Ausdruck nein das ist natürlich nicht.
In diesem Zusammenhang eben auch der übungswehe oder einer solchen Meter tiefen kontemplativen oder irgendwie Übenden.
Praxis noch einmal zusammenzubringen zusammen bringen ist eigentlich ein guter Ausdruck.
Stadt zusammen zu denken oder zusammen zu bringen weil es diese Tätigkeit eigentlich dieses praktische noch mal betont.
Also ist da mit zusammenzubringen auch wenn es auch wenn es mir aus anderen Gründen neben schwerfällt oder ich da immer sehr skeptisch bin wenn es sich dabei um so.
Vermeintlich spirituelle was bezeichnet dann ja auch immer so eine geistige Dimension das Ganze also sein als Einzel als ein eben gerade nicht praktisches ein eben gerade nicht.
Handeln des in diesem Sinne irgendwie sowieso eine entrückte distanzierte.
Position beschreibt und das scheint mir hier gerade eigentlich schenken hier gerade falsch eigentlich.
Aber wenn es damit zusammen bringt dann müsste dieses kritische handeln auch darauf noch mal hin befragt werden oder gesucht werden oder.
Was lässt sich da lernen über ein solches Handeln oder was lässt sich erfahren und nicht erfahren will was lässt sich damit versuchen.
Handeln inwiefern ist das vielleicht auch eine Form dieses kritischen freien Handelns.
Sinne der Übungsweg scheiße jetzt weiß ich nicht.
Übungen der Gelassenheit oder das der Achtsamkeit oder was was immer da einfallen mag oder welche übungswehe einem dort auch.
Na zu liegen scheinen oder gangbar erscheinen.
Aber ob darin vielleicht auch eine Qualität eben eines kritischen freien Handelns liegen mag.
Das finde ich noch mal faszinierend dass du dies aber wieder so wie das tun ja und wie.
Ich meine wenn ich jetzt die ganze Zeit eigentlich darum bringe die Worte zu finden die es mir,
die mir nötig Schienen um darüber zu sprechen was ich eigentlich mit dieser Unterscheidung des Handelns und Denkens Meinung,
schon lange auch von meinem eigentlichen bezugsproblem diesen Entscheidung dieser Entscheidung dieser unentrinnbare Entscheidungslogik gekommen bin aber wenn ich darum bringe und dann,
feststellen wie ein mir die Worte fehlen oder meine Worte mir dafür Versagen um auszudrücken was ich.
Wie nur aner eigentlich dass ich es ausdrücken möchte oder oder.
Und dessen Darstellung ich selber noch Ring dann haben frage ich mich auch wie wie lässt sich eigentlich dieses Denken und Handeln im sprechen noch einmal.
Zusammenbringen und zusammen denken also als wechselseitige Modi der Song auch der wechselseitigen Kritik.
Ein denken ohne Handeln ist kein Denken im Sinne dieses dieses Kitchen Denkens und ein handeln ohne denken,
also dann ohne diese kritischsten dieses dieses diese Dimension der Kritik des Denkens also dieser denkenden Kritik auch kein handeln als kritisches freies Handeln,
möglicherweise eben nicht voneinander zu trennen aber dennoch vielleicht gerade.
Durch diese diese zwei Momente in ihrer Vermittlung.
Aufeinander verwiesen sich trotzdem wechselseitig eigentlich kritisch.
Zu reflektieren Vermögen und wie darüber zu sprechen sei und ob das Sprechen dann in das jeweils handelnde oder in das jeweils denkende aufzulösen wäre und wie sich das darstellt also wie man,
wie ich das darstellen wie das,
Ausdruck gebracht werden kann und Ausdruck daneben in diese Ambivalenz verstanden nicht an nur als sprachliche Ausdruck des Denkens oder als Ausdruck des Denkens sondern eben auch als ausdrücken als Praxis als handelndes ausdrücken.
Wie das ginge wie das möglich würde also wodurch wo wo Monarchist ich Mist und.
Und wie darüber sprechen ich weiß mein Mann dieses Podlog Projekt kommt zu sagen an einen von mir selbstbestimmtes wie auch immer ich das umsetzen möchte Ende.
Mit dem 31 Dezember aber.
Schon stellt sich mir das eigentlich als wesentliche Fragen über die ich gar nicht anders wüssten nach zu der ich kann nicht anders wüsste nachzugehen auch ein guter aus so kalt nicht dem nachgehen weil ich auch dieses praktische betont.
Aber den ich garnicht wüsste anders nachzugehen als sprechend hier z.b. nicht z.b. aber sprechend so.
Mir fehlen noch andere Formen also.
Wie sich dieser scritture wie sich das tun lässt.
So scheint das auf jeden Fall der für mich wesentliche.
Wenn ich das Handy wirklich nur sehr kurze und knappe Überlegungen von gestern.
Beziehe der unterschiedlichen Arbeitsplätze oder Zusammenhänge wenn man es so begreift was was das eigentlich bedeutet für ein für das Arbeiten selbst als Tätigkeit als Praxis als.
Stellen sich die diese Fragen des Denkens und Handelns in dieser Hinsicht als ein kritisches Denken und kritisches handeln.
Auch noch mal ganz praktisch neu jeden Tag heute auf dem Weg hierher im Zug.
Jetzt bei meinem bei dem für das Sprechen selbst im Hotelzimmer in der bei der Aufnahme selbst.
Auf dem Chaos Communication Congress und die folgenden Tage auch in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen Gesprächen Situation mit Menschen 16000 Menschen oder wie viel es werden.
Und dann natürlich auch über dieses Podlog hinaus.
Ich weiß echt auch immer noch nicht ob ich das so einfach überhaupt aufhören kann was heißt denn überhaupt aufhören.
Dass wir uns nur noch voll vollkommen unbegreiflich.
Dass dass mir schlicht nicht möglich da in dass das zu denken dass es fast schon so ein in fast schon transzendentes dieses darüber hinaus.
Gut aber das mag auch an einfach der Erschöpfung liegen.
Das aber auch ein guter Schluss für heute in diesem Sinne dann bis morgen.
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17. Dezember 2017, die 351. Folge. Im Anschluss an Überlegungen gestern und in Auseinandersetzung mit zwei Texten von Elberfeld und Merleau-Ponty. Was kritisches Denken für transformatives, empirisches, experimentelles, versuchendes Sprechen, Schreiben, Handeln unersetzlich macht. Zur Gefahr des Ideologischen in der Hypostasierung des je eigenen Leben, der je eigenen Zeit. Geschichte als Gesellschaft, nicht als Existenzielle Weltbeziehung. Dialektik nicht Existenzideologische Wahrnehmungssakralisierung.
Quellen:
- Elberfeld, Rolf. 2006. Phänomenologie des Lebens als Selbst-Transformation. In: Leben als Phänomen: die Freiburger Phänomenologie im Ost-West-Dialog, hg. von Hans Rainer Sepp und Ichiro Yamaguchi, 276–284. Orbis phaenomenologicus Perspektiven N.F., 13. Würzburg: Königshausen & Neumann.
- Merleau-Ponty, Maurice. 1966. Phänomenologie der Wahrnehmung. Nachdruck. Berlin: Gruyter.
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17. Dezember 2017 die 351 Folge von Podlog.
Gestern hatte ich kurz notiert dass ich über die Texte von Rolf Elberfeld gestolpert wurde.
Und heute habe ich ein wenig weiter lesen können und und darüber nachgedacht unter anderem.
Wie sieht das verbinden lässt mit den Überlegungen der letzten Wochen und Monate zugleich aber auch was meine Einwände sind oder was mich so ein wenig.
Also stört es vielleicht zu viel gesagt weil warum muss ich das diesen Texten vorwerfen mehr so oder ich werfe sie nicht vor das wirklich zu viel gesagt aber also eben was meine Einwände werden kann ich die schon formulieren.
Also ich meine es einfach nur als Einwand zu formulieren ist scheint mir so formuliert.
So so lang in diesem in diesem gehst du es dass das critischen.
Leben dieses überkritischen eigentlich gar nicht wirklich Kritik sein sondern einfach nur diesen Schein von Kritik zu üben.
Das stört mich wenn ich Einwände formuliere oder wenn ich darüber nachdenke dass mich dass mich an den Texten selbst schon bestimmt Dinge stören und ich an bestimmten Stellen.
So ein so Widersprüche Entdecker oder widersprüchliches einwenden wollte.
Ach quatsch wie formuliert das Ende dass ich an einigen Stellen wieder sprechen wollte dann habe ich dann wenn ich skeptisch gegenüber diesen Widersprüchen selbst weil sie mir so formalisiert für wissenschaftlich daherkommen.
Nicht dass das ein Problem wäre wissenschaftlich sich auf diese Texte einzulassen oder sie kritisch zu befragen sondern eben.
Wenn man wenn man zu sein in seinem eigenen Denken merkt wie reflexhaft ein solches widersprechen eigentlich wird und wie formalisiert wie bisher dass sich den Schablonen das widersprechend eigentlich bedient.
Und diese Schablonen sich zu bedienen ist kein Kennzeichen des kritischen Denkens würde ich meinen sondern er eigentlich eines eben mechanistischen oder so das Gegenteil des kritischen Denkens eigentlich.
Und zugleich sind diese Einwände wichtig ich habe die Frage aber.
Dann zu behandeln was was mache ich dann mit den möglichen Anschlüssen oder mit dem was ich.
Womit ich diese Texte auch verbinden kann also was sie mir auch sagen.
Was mich was mich stört an den an den Einlassungen Warum formuliere ich das denn so.
In dem Aufsatz Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation schreibt Rolf Elberfeld unter anderem wir diese transformative Phänomenologie.
Verstanden haben möchte wie das zu verstehen sei.
Als transformative Phäno praxi in der das Handeln.
Auch im Sinne des Philosophierens zu einer Vertiefung der Wirklichkeit Bezüge führen kann wie z.b. auch eben in kleinen Geschichten die er erzählt hatte,
eine Benutzung eines Hammers oder Führen eines Bootes.
Aber so ein Thema dass ich das darin dass sind das darin steckt oder das darin immer wieder auftaucht.
Diese diese Zentriertheit auf dieses auf dieses.
Subjektive eigene Leben als dass es begriffen und reflektiert werden soll also diese diese zum einen zwar diese für mich wichtige Überlegung.
Eben die sich so gut verbinden lässt mit Fragen also transformativ gedacht ich meine.
Wo habe ich das nicht alles schon entdeckt und verbinden können mit den Überlegungen dieses Podlog.
Bei Rahel Jäggi habe ich transformative also die Transformation der Kritik als transformatives,
eigentlich als transformatives denken gelesen auch mit Bezug auf Lebensformen im übrigen aber das ist eine andere Frage.
Bei Armen Avanessian war die Kritik am Kritik Begriff in ähnlicher Weise formuliert nämlich als transformative.
Eingreifende dann Aldi Überlegungen zum experimentellen zum versuchen zum Begriff der Empirie und Erfahrung und dann hier wieder Tanzforum transformative Phänomenologie.
Aber was mich daran stört ist in,
diesem Kontext bei Rolf Elberfeld eigentlich dieser Fokus auf das eigene Leben ich meine wenn man Phänomenologie auch als körperpraxis und als,
Song an einem solchen wahrnehmen den körperlichen empfinden und und an einer solchen Empirie also Empirie als Wahrnehmung und Körperempfinden und,
körperpraxis und sofort und als ein solches versteht,
dann mach das hin aber dass diese Anzeigen dieses diese Schließung um dieses,
eigene subjektive Lebens in diese eigene subjektive Lebenswirklichkeit.
Die ich habe den Eindruck die entzieht dieses Denken eigentlich jeder Form der Kritik.
Ich lese deshalb einfach noch mal zwei Seiten vor von dem was Rolf Elberfeld hier am Ende seines Textes schreibt.
Was kann es aber phänomenologisch bedeuten dass wir ausdrücklicher in die Situation und Endlichkeit einstehen.
Auch hier bemerkt man bei genauem Hinsehen dass es sich um eine Steigerung handelt,
die Mitwisserschaft mit dem eigenen Lebensvollzug im Sinne der phänomenologischen Arbeit lässt uns,
endlicher werden die Mitwisserschaft verändert somit unser eigenes eigenen Lebensvollzug als ganzen wenn wir die phänomenologische Arbeit in diesem Sinne auffassen Gerät sie unversehens in eine Nähe zu den philosophischen Ansätzen in Ostasien die weiter oben in aller Kürze aufgerufen wurden.
Denn beispielsweise im Buddhismus ist die Realisation der eigenen Endlichkeit der Zentrale Sinn von wissen,
da in der buddhistischen Philosophie die Erfahrung des Lebens selbst in bestimmter Qualität zentral zum Phänomen des Lebens gehört ist das Wissen um das Leben nicht nur eine beschreibendes sondern vielmehr ein transformatives wissen,
da ist mit der Analyse des Lebens die je eigene Erfahrung des Lebens selbst grundlegend verändert und jeweils neu realisiert.
Buddhismus soll hierdurch die Befreiung vom Leiden realisiert werden.
Hier lassen sich Wege aufzeigen wie die buddhistische Weise das Phänomen des Lebens denkerisch und erfahrungsbezogener zu behandeln dabei hilfreich sein kann bestimmt der methodische Tendenzen in der Phänomenologie zu vertiefen,
bei dieser möglichen Vertiefung verändert sich jedoch nicht nur der Blick auf das Leben sondern die Phänomenologie selbst wird der lebendig in radikaler Weise verzeiht Licht.
Leben eine deskriptive Phänomenologie und hermeneutische Phänomenologie kann eine transformative Phänomenologie treten in die die Lebendigkeit und Zeitlichkeit ihres eigenen Vollzugs konstitutiv mit eingeht.
In der Vorgehensweise der transformativen Phänomenologie ist die Analyse von Phänomenen nicht zentral ein Akt der Objektivierung sondern selbst eine Transformation der gesamt,
Wahrnehmung und Existenz und so könnte man über den Buddhismus hinaus hinzufügen der Geschichte.
Diese Transformation steht immer im Zusammenhang mit einer Weise zu leben.
Phänomenologie betreiben bedeutet dann in einer gewissen Parallelität zu Kunst,
Wirklichkeit Vorzüge zu entdecken zu gestalten und zu realisieren und nicht primär zu objektivieren um so einen selbst und Welt produktives denken hervortreten zu lassen.
In diesem Sinne sagt Merleau-Pontys.
Die phänomenologische Welt ist nicht Auslegung als vorrangiges 1 sondern Gründung des Seins die Philosophie nicht ein Reflex einer vorgängig in Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Philosophie heißt in Wahrheit von neuem lernen die Welt zu sehen.
Denken des Lebens und geschichts bezw Welt produktiv zu sein ist dann ein und dasselbe das heißt es geht darum mich denken Einschieben in mein Leben und meine zeitlich sein und nur als diese Übung selbst kann ich je und je.
Die Erfahrung der Zeit und des Lebens als Geschichte realisieren Heinrich Rombach drückt dies folgendermaßen aus.
Phänomenologie wird Phäno praxi nicht eine vergegenständlichen sondern eine wütende.
Phänomenologie das ist die bewegte Wirklichkeit im sehen ihrer selbst.
Mein Denken des Lebens und der Zeit wäre somit zugleich defendo praktische Transformation meine Erfahrung des Lebens und der Zeit dies bedeutet aber auch dass ich auf diese Weise,
zugleich den Herr Vorgang von Welt in jeder Tätigkeit realisieren kann.
In diesem Sinne muss meine Erfahrung des Lebens nicht nur eine individuelle Erfahrung bleiben sondern kann selbst einen Welt Charakter annehmen als eine bestimmte Lebens und Zeit Gestalt,
je mehr ich mich selbst transformieren eindringe in die Erfahrung meines Lebens und meiner Zeit im doppelten Sinne dieses Wortes umso mehr kann meine Erfahrung des Lebens und der Zeit etwas Welt,
geschichtliches hervortreten.
Auf diese Weise verbinden sich selbst und Welt Horizont immer wieder auf neue Weise so dass die Bewegung der Geschichte unvordenklich bleibt und nicht an mein letztes Ziel gebunden ist.
In diesem Sinne kann gesagt werden dass die transformative Phänomenologie selbst eine Praxis im ausgezeichneten Sinne ist und daher umfangen gedacht werden kann von einer,
transformativen fenno Taxi in der jedes Handeln auch im Sinne des Philosophierens zu einer Vertiefung der Wirklichkeit Bezüge führen kann wie z.b. die Benutzung eines Hammers oder das Führen eines Bootes,
da Zeit und leben als Geschichte sich niemals vollständig objektivieren lassen ist Geschichte auch nie zu Ende denn dies wäre nur eine äußerliche Betrachtung des Lebens und der Zeit.
Es geht vielmehr darum immer wieder neu sich in sein Leben und seine Zeit ein üben zurückzufinden in das ursprüngliche Leben und die ursprüngliche Zeit als Geschichte.
Auf diese Weise verbinden sich das ostasiatische Motiv der Übung und das heiter Geschirr Motiv der Geschichte,
im Sinne einer radikalen Verlebendigung und verzeitlichung des Philosophierens als jeweilige Phänomenologie des Lebens im Sinne einer selbst und Welt Transformation.
Soweit der Text von Rolf Elberfeld die letzten einen Halbzeiten ich denke an den Stellen wirklich.
Unmissverständlich deutlich was mich daran stört wenn ich meine dass das hier eigentlich geht jegliche Form des kritischen Denkens aufgegeben ist.
Diese Überschätzung der eigenen Zeit und des eigenen Lebens,
das ist ja diese Vertiefung und Konzentration auf das eigene die eigene Zeit und das eigene Leben darum zurückzufinden in das ursprüngliche Leben und die ursprüngliche Zeit als Geschichte.
Das ist es was mich wirklich skeptisch Macht gegenüber einem solchen Ansatz transformative Phänomenologie halte ich für einen einen wesentlichen eine wesentliche.
Wesentliches falsch aber eine.
Eine sehr präzise Bezeichnung dessen was ist und was ist hier.
Wie gehen würde oder gehen müsste also es geht um eine es gibt zu sagen um diese Bewegung.
Als fertig verstanden als eben dieses transformative diese transformative Bewegung des Denkens.
Als als Übungspraxis aber nicht im Sinne eines immer besser werdenden sondern eines.
Offenen immer versuchen denn immer scheitern können dann und in diesem scheitern selbst die Praxis als.
Welt konstitutiv Realität erzeugen und sofort wahrzunehmen.
Und wahrzunehmen ist auch schon wieder zu kurz gefasst sondern sich sagen spielerisch diesen.
Denken zuwenden Denken Handeln der fahrend sehen turnt und sofort.
Und das ist hier rausgestrichen wenn man auf diese Erfahrung des Lebens und seiner eigenen subjektiven eigen Zeitlichkeit und seines Seins und seiner Existenz und in diesem Heidecker,
in diesen heiligen Ductus dann auf dieses das ist ein,
das finde ich ein so unerträgliches Geschwafel.
Das halte ich für so also so offensichtlich ideologisch.
Und blind in so vieler Hinsicht weil es gerade in diesen eigentlich keinerlei Möglichkeit des Scheiterns mehr geben kann es kann eigentlich all das nicht mehr geben was es zu einem kritischen Denken als transformatives Denken überhaupt,
braucht also oder was das eigentlich voraussetzt nämlich dieses Scheitern können.
Und dem das ist dieses dass es dieses dieser Widerspruch den ich den ich da äußern würde.
Ich meine diese diese Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kritik ist einer die wie gesagt,
Rahel Jaeggi bei Armin Avanessian bei all den Autorinnen und Autoren die ich in diesem Jahr auch im Podlog gelesen habe zu diesem Thema befragt oder auf dieses Thema durch diese Autorinnen Autoren auch gestoßen.
Sonima schon eigentlich eines mit diesen transformativen oder nicht immer schon es ist gerade heute eigentlich eines dieses transformative zu denken,
das ist kommt ja auch nicht von ungefähr es ist kann man ja sagen auch.
Das ist auch schon oft genug beobachtet worden eben schon eines das in der Dialektik seit Hegel angelegt ist als ein transformatives,
dann auf dieses Werten die Aufhebung in die Bewegung und sofort alt diese alt all diese Figuren die dann in einer Abgeschlossenheit,
nee das ist zu sich selbst gekommen in Geistes aufgehoben sind bei Hegel aber immerhin nicht so aufgehoben bleiben müssen wie all die Kritik der Jahrzehnte,
Des der der Kritik an Hegel jawohl hinreichend zeigen.
Aber wie man damit weiter macht ist doch die Frage und jetzt einfach so so ein hin und her zu springen zwischen verschiedenen Kontexten oder kulturellen Kontexten um sein eigenes Leben wieder zentral in Einzel,
existenzialistische ontologischen Zusammenhang zufügen und dann aus der Wahrnehmung des eigenen körperlichen üben selbst wieder eine eine eine wirkliche Wirklichkeit hervor zu zwingen.
Das halte ich für ein Problem eines das sagen ein Problem wird,
nicht weil es als solches eigentlich ein Problem sein könnte sondern also weil daran ist würde ich sagen noch gar nichts verwerfliches würde man sich in irgendeiner Form darum bemühen nicht irgendeiner Form sondern in irgendeiner vermietungs Weise darum bemühen dass es,
diesem nicht das Scheitern nimmt das ist diesen dieser Praxis diesen Handel nicht das Scheitern nimmt.
Sonst reicht man nämlich nicht gerade die Aufhebung der Kritik.
Erkannt als sein beliebig oder zu leicht oder als,
ist schon überholt oder als Modus der Wissenschaftlichkeit der modernen Gesellschaft die heute so nicht mehr funktioniert sondern man fällt hinter die hinter die Kritik zurück,
Dieter das was eigentlich mit kritische Reflexion im kritischen Denken erreicht ist.
Distanzierung Gewinne Rationalisierung Figuren und sofort die alle auch wieder verworfen werden können aber eben nicht.
In eine sagen ursprüngliche Lebensform zurückfallen oder so das ist das ist einfach ideologisch was ist.
Ideologisch verblendet verblendetes Geschwafel meines Erachtens und Essig,
RSS widerspricht sich selbst in so vieler Hinsicht weil es eben dann keine Übungspraxis mehr ist sondern ist es eher so ein ein glatt schleifen aber eines das war sie nicht 1st dass dieses,
diese Praxis nicht als eine in überhaupt irgendeiner Form gefährliche also,
scheitern könnte ich mir fallen dauernd nur Begriffe dafür einen Deal aus irgendwelchen ökonomischen zusammenhängen stammen riskant oder oder oder gewinnbringend oder.
All das stört mich ungemein ich habe aber keine anderen Worte dafür.
Also ist schleift dann nur höchstens glatt was was so rau nicht zu zu zu üben zu zu versuchen man sich traut.
Oder soll also trauen weiß ich nicht ist ja keine Frage von Mut eigentlich oder.
Und darüber hinaus fehlt wie diese letzten eineinhalb Seiten meines Erachtens auch zeigen fehlt hier ganz und gar eigentlich die Perspektive der Gesellschaft.
Wie das denn herzustellen Zeit dass die Konzentration auf die eigenen Lebens und Zeit Gestalt mich plötzlich in weltgeschichtliche zusammenhängend treten lässt oder das zeigt.
Sich in sein Leben und seine Zeit ein üben um darin eigentlich die weltgeschichtliche Zeit.
Das scheint mir ein super modernes und zugleich Aussagen der Logik der modernen Gesellschaft.
Entstandene Überschätzung des Individuums sind so einer ganz seltsamen Formen zu sein die ist eigentlich als Subjekt als Untertan nur noch Dienst und nutzbar machen sucht.
Und ihm dann und damit eigentlich sagen und ihn nur damit es nur damit unterjochen können.
Alle Verantwortung zu alle Verantwortung zu Lasten legt.
In meinem eigenen Leben sein nackt in dieser in dieser Formulierung ich kann nichts ändern an der Welt und an der Gesellschaft ich kann nur mein eigenes Leben ändern.
In vielerlei Hinsicht sein mag oder so wichtig ein solche Überlegung sein kann und so viel dass einem auch zeigen kann in im Hinblick auf ein versuchen des experimentellen experimentelles und Üben des.
Denken sprechen schreiben handeln und sofort.
So wichtig ist es doch auch zu sehen wie bislang selbst ideologisch.
Blind dieser Satz diese eine diese eine Aussage werden kann wenn sie wenn sie als sagt der Weisheit letzter Schluss gewertet ist und dann in solche.
Eingeschlossen wird und gerade eben dadurch der Kritik der kritischen Reflexion des Denkens der transformativen Praxis.
Dies ist versuchen denn dieses experimentellen selbst entsorgen ist wenn also denkt Notwendigkeiten angenommen werden um eine transformative Benno praxi zu begründen.
Die selbst transformativ Benno praktisch nicht in Frage gestellt werden können dann.
Ist da ist der song der versucht schon im Anfang gescheitert.
So ich weiß gar nicht ob ich damit überhaupt Rolf Elberfeld Überlegungen zur Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation überhaupt Treff ich weiß gar nicht ob das ob er ob er nicht dieser Überlegungen,
dieser Kritik sich anschließen könnte oder sie selbst heilen würde oder so.
Aber dennoch das sind meine Einwände und auch in dem anderen Text den ich gestern kurz gelesen hatte scheint erscheint mir die Verkürzung ganz ähnlich.
Das ist das ist meines Erachtens das Problem.
Er bezieht sich hier ja wie erwähnt auf Merleau-Pontys eine Stelle aus der Phänomenologie der Wahrnehmung also aus dem Vorwort und.
Dem bin ich nachgegangen und auch da möchte ich gerne einen halbseiten daraus vorlesen weil es eigentlich noch mal.
Mit den Bezügen eigentlich aber noch mal weiter eigentlich.
Vielleicht könnte man sagen sogar eigentlich weiter diese Fragen denkt als als der Text von Elberfeld hier am Schluss und erlaubt oder so Wer ist uns mir weh noch.
Weiß weiß ich warum sage ich das dann uns erlaubt.
Erstens erlaubt er gar nichts und er hat auch nichts zu erlauben und zweitens nicht uns.
Den Satz kann man einfach streichen ersatzlos ersatzlos.
Zurück zu Merleau-Pontys hier die letzten zwei eineinhalb Seiten aus der aus dem Vorwort zur Phänomenologie der Wahrnehmung.
Haupterwerb der Phänomenologie dürfte die in ihrem Begriff von Welt und Vernunft geglückte Verbindung äußersten Subjektivismus und äußersten Objektivismus sein.
Rationalität bemisst sich nach diesem Begriff genau an der Erfahrung in der sie sich enthüllt das ist sie gibt,
besagt das Perspektiven sich kreuzen Wahrnehmungen sich bestätigen und ein Sinn erscheint doch ist dieser sind nicht für sich zu setzen und umzudeuten in absoluten Geist oder Welt im Sinne des Realismus,
die phänomenologische Welt ist nicht reines sein sondern Sinn der durchscheint im Schnitt,
Punkt meine Erfahrung wie in dem der meinigen und der Erfahrung andere durch diese aller Zusammenspiel untrennbar also von Subjektivität und Intersubjektivität die durch Übernahme vergangener in gegenwärtige wieder Erfahrung andere in die meine zu einer Einheit sich bilden.
So erlangt die philosophische meditation zum ersten Mal einen Grad von Bewusstsein,
aufgrund dessen sie nicht mehr Ereignis Resultat sich selber vorweg in der Welt schon verwirklicht glaubt,
der Philosoph sucht die Welt die anderen und sich selbst zu denken und ihre Bezüge zu fassen das Meditierende ich jedoch ein uninteressiert dazu schaue,
eine schon gegebene Rationalität lediglich aufzufassen er interpretiert sich vielmehr und etabliert diese Rationalität Kraft einer Initiative,
den Erfolg nicht im sein gewährleistet ist der ein recht viel mehr ausschließlich darauf beruht dass sie wirklich uns das Vermögen gibt die Geschichte zu übernehmen.
Die phänomenologische Welt ist nicht Auslegung eines vorgängigen Seins sondern Gründung des Seins die Philosophie nicht Reflex einer vorgängigen Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Wann wird fragen wie solche Verwirklichung einer Wahrheit denn möglich sei und ob ihr nicht doch in den Dingen per existente Vernunft schon begegnen muss.
Einzige existente Logos jedoch ist die Welt nur selbst und die sie zu offenbaren Existenz bringende Philosophie ist nicht zu fördern erst möglich.
Sie ist so wirklich oder real wie die Welt der Sie zugehört und keine erklärende Hypothese kann klarer sein als der Akte in dem wir die unvollendete Welt erfassen um sie denken ganze Zeit zu bringen.
Rationalität ist streng genommen kein Problem es verbirgt sich hinter ihr keine Unbekannte die von ihr aus deduktiv zu bestimmen oder induktiv zu beweisen wäre,
dick steht doch das Wunder der Verknüpfung von Erfahrung mit Erfahrung uns vor Augen und niemand weiß besser als wir welcher Gestalt das geschieht da wir selbst der Knotenpunkt all dieser Verknüpfungen sind,
Welt und Vernunft sind nicht Problem,
wie man bei die geheimnisvolle nennen so ist es dieses Geheimnis das selber sieht definiert nicht aber als ein Rätsel dass wir zu lösen hätten es ist die sites jeglicher Lösung.
Philosophie heißt in Wahrheit von neuem lernen die Welt zu sehen.
Und insofern kann eine schlichte Erzählung erzählte Geschichte ebenso tief die Welt bedeuten wie eine philosophische Abhandlung.
Nicht allein durch die Reflexion nehmen wir unser Geschick in die Hand und verantworten unsere Geschichte ebenso sehr durch einen Entschluss der unser Leben einsetzt und hier wie dort geschieht ein Akt der Gewalt der durch die Tat sich bewährt.
Als in der Höhlung der Welt beruht die Phänomenologie in ihr selbst oder begründet sich selbst.
Alle Erkenntnis stützt sich auf einen Boden von Postulaten und letztlich auf die Kommunikation mit der Welt als Erster Stiftung eine Rationalität.
Die Philosophie als radikale Reflexion begibt sich grundsätzlich dieses Rückbezug.
Da aber auch sie nur in der Geschichte ist macht auch sie von der Welt und von konstituierte Vernunftgebrauch.
Und so muss sie dann auch sich selbst in die Frage stellen in die sie alle Erkenntnis zieht muss also ständig sich selbst überholen sie ist notwendig mit Hussel zu reden,
endlose Dialoge endlose Meditation und gerade wenn sie ihre Absicht treu bleibt wird sie nie wissen wohin sie geht.
Unfall Endung der Phänomenologie die beständig interaktiver Charakter sind nicht Zeichen des Scheiterns sondern unausweichlich sofern ihre Aufgabe ist das Geheimnis der Welt und das Geheimnis der Vernunft zu enthüllen.
So ist es wieder Zufall noch Druck wenn die Phänomenologie er hat eine Bewegung denn als System und Lehre sich gibt.
Sie ist mühsam wie das Werk von beisac von Trust Valerie oder the sun.
In gleichen auf Märkten und Erstaunen in gleicher strenge der Forderung an das Bewusstsein im gleichen Willen den Sinn von Welt und Geschichte zu fassen in statu nascendi.
So unterscheidet sie nichts vom abziehen des Denkens unserer Zeit überhaupt.
An dem zitierten eineinhalb Seiten von.
Merleau-Pontys Klavier um sich Elberfeld an die genau an dieser Stelle eigentlich so festhält warum es hier erwähnt.
Auch hier geht es dann die phänomenologische Methode der des Sehens in einer Auseinandersetzung von eigener Erfahrung.
Der Verknüpfung von Erfahrung und Erfahrung in und damit sein.
Als Erkenntnis als Enthüllung der Welt und das Geheimnis der Vernunft.
Die bleich beschreibt sich hier allerdings die Phänomenologie mit.
Merleau-Pontys ein Schreiben sprechendes als ein eben praktisches in diesem Sinne sagen die Welt nicht völlig auflösen in der eigenen Erfahrung.
Viele der Kritikpunkte oder meiner Einsprüche die ich bei Elberfeld gemacht habe gelten hier beim 18 und aber immer noch auch.
Was ist in dieser Betonung der Unabgeschlossenheit zumindest schon mal dieses teleologische heilsgeschichtlich also sagen diese sottero logische Element.
Ich weiß nicht wie beides trägt eigentlich das ganz zu streichen dazu kenne ich mich auch nicht so gut aus.
Zumindest in den Texten von Merleau-Pontys ich aber zumindest scheint mir das doch zu mir zu sein eingefangen.
Des immer ohne abschließbare und nicht wissen können der wohin.
Ist konstitutiv für für eine für sein die Haltung des Übens ist die Haltung des Versuches der Praxis.
Dieses transformativen als Praxis.
Wichtig ist und bleibt das hat die Philosophie ist nicht Reflex einer vorgängigen Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Und da hin und das ist entscheidend unabschließbar offen ohne zu wissen wohin.
Was mich natürlich auch sein irritiert oder womit ich noch.
Ich weiß auch nicht was soll ich denn sagen dazu.
Was mich stört warum stört mich das denn was was heißt das denn.
Diese Konzentration auf die Wahrnehmung nimmt eigentlich diesen transformativen schreiben den sprechenden.
Zum einen dieses für das für dieses kritische Denken so so.
Unabdingbare aber überhaupt für meines Erachtens Erkenntnis unerlässliche.
Scheitern können denn wahrnehmen hat immer die Qualität auch,
Imbiss in besonderen im Kontext einer sagen auf sie selbst abstellen den wissenschaftlichen Wahrheit oder der der Behauptung einer solchen oder der Konstruktion einer solchen.
Immer auch die Bedeutung als Referenz als also an Beweisen das verlässliches.
Nicht umsonst verbindet sich damit die ganze Tradition der Empirie als eigentlich letztlich eines auf diese Wahrnehmung zählendes.
Das ist nicht die einzige Form ist das zu definieren darüber hatte ich in den vergangenen Wochen immer wieder im Anschluss auch an Jens kurze Notiz.
Gedacht also Empirie nicht als Wahrnehmung missverstehen sondern als.
Gefahrvolle Unternehmung als Versuch als Experiment.
Als versuchen des Handelns das Scheitern können.
Und das lässt sich sehr viel weiter fassen.
Als gemeinhin in dem was man empirische Methoden oder so beschreibt darüber hatte ich schon viel gesprochen.
Die Wahrnehmung hat also wenn sie so sagen oder Empirie wenn sie als Wahrnehmung missverstanden wird oder gelesen wird.
Eigentlich dieses dieses fremd referentielle zum theoretischen schreiben zum Text zur Theorie zu bis zur Anschauung dieses gegenständliche beweisende.
Unmissverständlich Ware in der Wahrnehmung.
Die kann sich letztlich so nicht täuschen dieser Fokus auf die Wahrnehmung hat aber zugleich auch noch nicht nur dieses Problem das unkritischen.
Selbst der Transformation sich irgendwie entzünden sondern auch noch eines zu sagen des.
Des Unis torischen dieses.
Dem gesellschaftlichen Zusammenhang als geschichtlichen Zusammenhang entzogene.
Das einzelne Individuum als.
Referenz der Wahrheit zu stilisieren vermöge der.
Dieses Begriffs oder Verständnisses von von Wahrnehmung und deshalb misstraue ich dem.
Deshalb misstrauisch dem auch in dieser in dieser Hinsicht in dieser Formulierung in in in jeder Form der Überschätzung so wichtig diese Überlegungen sein mögen also so wichtig sie sind nicht sein mögen was nicht also warum,
disqualifiziert das schon wieder oder relativiere ich das schon wieder so wichtig die sind.
Sein können je nach ich weiß auch nicht woher man woher man kommt wie Bibi zu sagen dass denken sich entwickelt an welchem Punkt man diesen Überlegungen begegnet uns weiter weil das macht dann die die Qualität,
aus wie man mit diesen Überlegungen weiter arbeiten kann aber so wichtig sie sein können so.
So problematisch sind sie wenn sie überschätzt werden wenn sie so stilisiert werden wenn sie so als letzte Referenz.
Der Evidenz eigentlich nahe gelegt werden bin auch dann und das erkennt man daran glaube ich ganz gut wenn sie,
mit dem Sieg mit dieser metaphorizität des sichtbaren des Sehens also dass sie sind eigentlich praktisch identifiziert werden wenn also wahrnehmen letztlich sehen heißt.
Dann ist Wahrnehmung eigentlich ganz streng auf Theorien gelesen und eigentlich nur zu Ihrer Bestätigung hin von großer Bedeutung,
oder so dass das kann ich nicht alles hier erkennen in den Texten die ich jetzt gelesen habe aber aber das ist so sagen meinen diese Widersprüche die ich dich zu formulieren versuche die,
die rühren auch eben daher.
Es geht also bei einem transformativen auch um einen sprechen und hören und Handeln Praxis sehr viel weiter gefasst als bloß körperlich und bloß wahrnehmen und bloß an auf diese methacrylate sinchen eingeschränktes Verständnis,
von Empirie als Wahrnehmung als Referenz als Beweis als Grundlage.
Denken als als Theorie in einem ganz schlechten Sinne Formulieren von Sätzen die wahr sind.
Der Begriff der Erfahrung des des gefahrvollen versuchen den experimentellen und vor allem transformativen oder eingreifenden.
Interventionistischen des konstruktiven in einem ganz strengen in einem ganz starken Sinne.
Dieses fehlt und dieses geht meines Erachtens nur.
Dies entsteht überhaupt nur quasi gemeinsam wenn dem transformativen.
Praktisch gedachten denken hier wie da dieses kritische Element nicht genommen werden kann wenn es scheitern kann und nur dann.
Kann ein transformative Phänomenologie oder eine ein solches ein solches empirisches.
Denken selbst als ein transformatives interventionistische experimentelles versuchen das Scheitern können das und so weiter verstanden werden als eigentlich das worum es gehen kann worum es gehen muss worum es mir geht.
Wenn einer dieser Aspekte fehlt und das ist nicht einfach ein Aspekt sondern wenn eines dieser Momente fehlt.
So überhaupt nur analytisch beschrieben werden können die eigentlich aufgehoben sind in dem was worum es geht also in dieser Form der Praxis in dieser Form des schreiben entsprechenden transformieren handeln und denken,
wenn eines davon fehlt ist es sagen zugleich kaputt ist es so gleich falsch ist es so gleich falsch und zwar in einem in einem finiten sind also es ist dann vorbei dann so braucht man das nicht Unternehmen,
das ist auch dann kein Scheitern sondern das ist dann einfach zu Ende oder es ist ideologisches Verblendung und,
führt zu nichts es ist nicht weiterzuverfolgen es ist vielleicht noch nicht zu Ende im Sinne von es geht noch weiter Leute sprechen schreiben und denken so oder so aber das ist unbrauchbar und brauchbar ist auch schon wieder,
Gebrauch Bar was zeigt mir das denn wenn ich es brauchen kann also wenn ich es für den Gebrauch.
Wenn es im Gebrauch ist sich im Gebrauch findet.
Mich nervt diese diese enge zur Nützlichkeit mir fehlen die Worte dafür echt.
Wenn eines davon also fehlt dann kann ich dem keinerlei.
Unglaublich völlig durch Zeug da kann man nichts sagen mehr.
Es geht also um eine andere Form transformativer Praxis des Denkens einer der diese Momente nicht fehlen die also ohne diese Momente eigentlich nicht zu denken ist.
Wie auch immer das zu formulieren ist die.
Sprechen schreiben und versuchen wie anders.
Wollte mal nicht den Fehler begehen und vermuten es sei wieder systematisch irgendwie sich davon,
abzugrenzen wann muss Aldi diese Autoren zitieren und dann sagen in welchem.
man davon sich distanzieren will und was eigentlich nicht funktioniert und wo man einen Einspruch formulieren wollte und wie das Argument so nicht Funktion.
Sprechen schreiben denken handeln üben für suchend,
Denken als ästhetische Praxis verstanden wie anders kann das denn geschehen wie anders kann man das denn.
Kann man das denn denken es muss in diesem spielerischen Geschehenes kann nicht mehr sich als ein sein als,
das systematische muss ich darin finden nicht umgekehrt Günther,
Micha mir in einem Kommentar gefragt ob ich dann diese Form des dieses Form diese Form des experimentellen eigentlich der Systemtheorie gegenüberstellen,
ganz im Gegenteil ich halte das für eigentlich die die Aufhebung.
In einem eben dialektischen Zähne ich halte das für ich halte eigentlich das für die.
Diese Widersprüche des Systems als geschlossenen Zusammenhang ernstnehmen der Art und Weise sich damit auseinanderzusetzen.
Also nicht gegenübergestellt und darum geht's.
So viele Worte fehlen mir zumindest so viele Worte fehlen.
Und trotzdem lasse ich bei denen für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.
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16. Dezember 2017, die 350. Folge. Ein zufälliger Lektürefund beschert mir spannende Thesen: bei Rolf Elberfeld über die Idee einer “transformativen Phänomenologie” gestolpert! Das liest sich doch faszinierend spannend und so viele meiner Überlegungen der letzten Monate finde ich hier wieder. Aber was heisst das auch für ein Scheitern können? Und warum fehlt hier kritisch-dialektische Perspektiven so deutlich? Ich muss einfach mehr lesen dazu…
Quelle: Elberfeld, Rolf. 2007. Transformative Phänomenologie. Information Philosophie 5: 26–29. Online: http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=4427&n=2&y=1&c=76#
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16. Dezember 2017 die 350 Folge von Podlog ich habe heute am Samstag.
Möglichst wenig versucht zu arbeiten aber so einiges dann doch das liegen geblieben ist oder bzw sofern die so lose herum hin versucht zu sammeln und unter anderem riech in den dem.
Text von Rolf Elberfeld den ich,
flat zitiert hatte diesem Sammelband den er mit herausgegeben hat ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung da bin ich dem so ein bisschen nach gegangen und habe da gesucht und auch einiges gefunden und unter anderem ein Ansatz von Rolf Elberfeld der so auf,
vergleichende Philosophie also kulturvergleichende Philosophie und in diesem Rahmen so zwischen.
Sogenannten fernöstlichen und,
am westlichen ansetzen so vergleichende Arbeiten verfasst hat.
Er schreibt etwas und der arbeitet an etwas dass er selbst Transformativen Phänomenologie nennt.
Und und meint damit auch ein,
vor allem einen also einen der Schwerpunkt von Philosophie als Übungsweg zu begreifen etwas was er sagen den asiatischen Tradition,
japanischer und chinesischer Philosophie entnimmt und das Song in Übersetzung ist Arbeiten sofort ich habe noch keine Ahnung weil ich den Text noch nicht weiter folgen können.
Aber zumindest dieses diese Perspektive finde ich,
ungemein spannend weil es scheint mir das dass ich eigentlich auch noch Anschlüsse erlauben an Anfragen und Ideen die ich hier so versucht habe zu entwickeln,
wie lautet ein aufsatztitel beispielsweise Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation also auch,
auch noch mal den Bezug auf das Leben und bei ihm auch stark das Körperliche den Körper als als Vermittlung als gegensteuern auch als als Referenz der hat der Übung als Praxis und,
also von diesem Übungs Gedanken ausgehend das scheint mir noch mal sehr viel viel versprechen oder bzw Aspekte.
Stephan Porombka in der Vorlesung leben Kunst Lebenskunst noch überhaupt nicht angedeutet wurden weil diese kulturvergleichende Perspektive da nicht drin steckt sondern das sehr europäisch.
Noch europäisch gedacht ist oder ich weiß nicht was in den nächsten Folgen noch kommt also in den nächsten Vorlesungen wer weiß.
So oder so habe ich in einem ganz kurzen Text aus ich glaube Information Philosophie oder irgendsowas,
ein ganz kleinen Text indem er vorstellt was er unter Transfer Transformativen Omi und Opi versteht folgende Thesen gefunden.
Erstens Transformativen Phänomenologie verfolgt kein letztes wissenschaftliches Ziel indem Sie Ihr Vorhaben beendet sehen könnte,
die Einübung in ihre eigene Praxis ist immer erneut der Erweis der eigenen Fruchtbarkeit und Lebendigkeit,
sie steht damit immer selbst auf dem Spiel und sieht die eigene Endlichkeit als konstitutives Motiv der phänomenologischen Übung,
die Phänomene sollen und können nicht an sich,
meliorativ gesteigert und transzendental geklärt werden sondern es gilt vielmehr sie als Übungen in prägnanten Sinne dieses Wortes zu intensivieren und zugleich in Gelassenheit ihren Weg finden zu lassen.
Zweitens Transformativen Phänomenologie übersteigt die gegenseitige Missachtung und Trennung von Theorie und Praxis auf verschiedenen Ebenen,
indem ich nur der Sprachgebrauch selbst als eine Praxis verstanden wird in der es um Erfahrung des Denkens geht die sich selber nicht über alle anderen kulturellen Praktiken stellt reiht sich das Philosophieren ein in die verschiedenen Bemühungen Leben menschlich unfruchtbar zu gestalten.
Transformative Phänomenologie ist ein Vorgehen in dem Phänomene nicht Objekte der Anschauung sind vielmehr findet sich derjenige der sich auf ein Phänomen einlässt bereits inmitten der Phänomene selbst,
Phänomene lassen sich somit nicht letztgültig objektivieren sondern verändern den der sie erfährt bzw beschreibt,
und werden durch den selben Prozess Ihrerseits erweitert und erneuert,
wenn du mine werden nicht als Dinge beschrieben sondern als Situationen erschlossen die ständig in Bewegung bleiben.
Fitness Transformativen Phänomenologie vollzieht sich weder aktiv noch passiv sondern als ein mediales Geschehen in dem sich der Denkende immer wieder neu findet,
indem die deutsche Sprache beim Modus der Verben nur zwischen aktiv und passiv unterscheidet bleibt die Möglichkeit ein Geschehen im Sinne der grammatischen Form des Mediums zu verstehen oft unbemerkt,
in der Form des Mediums sind Subjekt und ob,
gleichermaßen aktiv und passiv so dass ich hier eine vollzugsformen andeutet die aus der gewöhnlichen Dichotomie von aktiv und passiv heraus führt.
Fünftens Transformativen Phänomenologie arbeitet gegenwarts orientiert quer zu geschichtlichen und kulturellen Traditionen.
Von jeder Tradition aus kann die Betrachtung begonnen werden,
in heranziehen und durchwandern der verschiedenen geschichtlichen und interkulturellen Perspektiven kann sich ein Profil ergeben dass beispielsweise Phänomene die Zeit Sprache Mensch sein gutes Leben Sinnlichkeit Kunst und so weiter in interkultureller passt,
Kiefer auf innovative Weise erschließt ohne sie damit abschließen behandeln zu können,
es geht nicht nur um ein kulturspezifisches verstehen sondern um die Entfaltung gegenwartsbezogene Perspektiven und Fragestellungen im Horizont verschiedener Kulturen im Sinne eines Philosophierens als Praxis und als Vollzug von Interkulturalität.
T4 T5 Thesen hier im Anschluss an den kurzen Text zu Transformativen Phänomenologie von Rolf elberfeld.
Jetzt nachdem ich ein Jahr lang hier dieses Podlog spreche finde ich es wirklich unheimlich erstaunlich wie wie verwandt oder ähnlich diese Thesen daher kommen.
Und heute durch Zufall einfach weil ich diesen Namen nur nach gegangen bin habe ich dieses kleine diese kleinen 7 Seiten oder 5 Seiten PDF online gefunden.
Mit diesem unscheinbaren Thesen und natürlich gibt es hier auch einiges.
Was ich problematisch finde oder oder wenig anschlussfähig oder dann doch in eine andere Richtung Date oder so etwas dergleichen aber das doch erstmal dahingestellt ist das doch.
Ein Ansatz der diesen experimentellen kulturwissenschaftlichen sehr sehr nahe kommt und all dem was auch rum Karin leben Kunst Lebenskunst auszuführen zur Zeit sicher,
sich vorgenommen hat und diesen diesen Fragen nach dem Sprechen und dem sprechenden denken und diesen reflektieren diesen.
Auf diesen ist das sehr nahe.
Immer wieder darüber nachzudenken was eigentlich der Zusammenhang der Vermittlungs Zusammenhang hier er spricht auch von einem medialen Zusammenhang von leben arbeiten denken ist,
und sprechen schreiben und anderen Formen der Vermittlung ästhetischer Praxis das selbst so zu verstehen Alter steckt hier auch drin.
Schwierig finde ich dagegen dann natürlich solche Vokabeln wie innovative weiße oder sollen etwas auf innovative Weise und Trans und interkulturell erschlossen werden muss.
Auch wenn ich weiß was du dann was damit gemeint sein könnte und wie man das auch konstruktiv verstehen mag.
Ich finde diese Vokabeln problematisch weil sie weil sie so sagen sich eigentlich einer kritischen Befragung entziehen überhaupt das,
Kritik oder kritischer Theorie fehlt hier praktisch völlig auch wenn noch von Bewegung die Rede ist und Phänomenologie auch hier als,
Dann dialektisch gedacht gelesen werden kann auch wenn es das sicher nicht in der Form ist denn vor allem arbeitete er glaube ich bislang zu Husserl und Heidegger und zu Anschlüssen,
sagen mit mit Heidegger Phänomenologie in den asiatischen Traditionen und dort kulturvergleichende,
zur arbeiten war so glaube ich seine seine Beschäftigung in den letzten Jahren auch das weiß ich nicht genau ich habe das nicht ich habe dazu noch nichts gelesen das ist das erste was ich von ihm halte von ihm heute lese,
warum auch immer eigentlich weiß ich auch nicht also aus meinen eigenen.
Begrenzte Erfahrungen im Kontext der interkulturellen germanistik ist mir und seinen alldem was so Kultur verstehen und so nach.
Interkultureller Kommunikation klingender Ansätze der gegenseitigen wechselseitigen Verständigung oder so alles was dort.
Zugeschrieben wird bin ich etwas skeptisch was solche Vokabeln angeht und ich habe den Eindruck es fehlen ihr ihnen immer eigentlich eine so ein typisches Element oder überhaupt,
diese Möglichkeit zur Kritik denn dieses,
interkulturelle transkulturelle oder so steht als Song eine entweder als eine Alternative zu,
objektiven Wahrheiten wenn es Trans und interkulturell funktioniert ist es sozusagen dass es,
Intersubjektivität 2. Ordnung es ist noch besser noch klarer zu verstehen und noch näher dem eigentlichen Ziel der Wahrheit der Wahrheit,
dies zu suchen gilt wenn diese dann auch noch interkulturell standhält also wenn man aus unterschiedlichen Kulturen dann anschließen kann also wenn dazwischen ein etwas entsteht was dann diese Wahrheit diese Vermittlungen sein kann und so.
Wenn ich das überspitzt und in diese Richtung kritisch lese halte ich das nicht für ein aussichtsloses Unterfangen nur.
In diesem in diesem in dieser Rede der des interkulturellen und das innovativ interkulturellen insbesondere,
steckt drin dass es sich letztlich eigentlich in der Form nicht mehr in Frage stellen kann wie es in der ersten these eigentlich noch genannt ist und auch das ist doch groß also ich meine.
Man findet dann plötzlich so seine eigenen Überlegungen in an so ganz Unna und der andere Stelle.
Eine Einübung in ihre eigene Praxis ist immer neu der weiß der eigenen Fruchtbarkeit und Lebendigkeit sie steht damit immer selbst auf dem Spiel und zieht die eigene Endlichkeit als konstitutives mit Motiv der phänomenologischen Übung.
Übung in prägnanten Sinne des Wortes Kids zu intensivieren und zugleich in Gelassenheit ihren Weg finden zu lassen sowohl dieses lassen als auch dieses dieses versuchen der experimentelle dass sich immer selbst aufs Spiel setzt oder auf dem Spiel steht,
also das ist noch so ein bisschen.
Hier ist es etwas schwächer formuliert würde ich sagen also nicht so ganz scharf es steht nicht auf dem Spiel es wird nicht aktiv riskierten es sein.
Alles steht auf dem Spiel aber es wird nicht aufs Spiel gesetzt es ist etwas was.
Was scheitern kann aber an in diesem scheitern selbst.
Sagen danach wird nicht aktiv gesucht zumindest nicht in diesen Thesen,
Mike and dass das anders ausgeführt auch sich anders darstellt aber dann wieder diese Frage der Übersetzung oder sprechen als eine Praxis wenn auch nur eine unter vielen aber dann doch sprachliche Vermietung als und dann dieses zwischen Subjekt und ob,
liegt eigentlich dass das mittlere das zwischen aktiv und passiv beides aktiv und passiv dieses Verständnis des das vermittelnden,
formuliert auch wenn sagen mit sprachlichen Tricks damit eigentlich die Notwendigkeit einer kritischen dialektischen Perspektive.
So etwas undeutlich wird.
Oder undeutlich gemacht wird es ist ja auch eine Theorie Bestreben oder so aber wenn so etwas findet dann fragt man sich dann doch warum sich so alt was solche Ansätze nicht eigentlich zusammenfinden könnten in anderer Form,
ist auf jeden Fall unglaublich also für mich ein unglaublich erstaunlicher Fund gewesen heute.
Und ich kann gerne auch nicht mehr sagen also jetzt ging es darum weitere Texte zu lesen auch in dem Zusammenhang und mich einfach mich interessiert jetzt was ist dann was wie sieht das denn aus ja,
was heißt Transformativen Phänomenologie wenn es um die Beschreibung der Erfahrung geht die dann auch so an anscheinend körperlicher Art auch gemacht werden soll also ein ein Übungsweg der auch eben im Anschluss an.
Anfang asiatische philosophische Tradition und,
mediative Praktiken und im Anschluss daran auch eben einen körperbetontes,
impliziert wie sieht das denn aus also worüber schreibt man dann und warum schreibt man dann nur also warum wählt man dann nicht andere Formen der Darstellung wenn das,
doch nur eines unter vielen Mitteln ist oder wählt er das also gut,
ich bin auf das ich bin da noch am Anfang in das zu erkunden aber ich dachte das muss zumindest darüber muss ich heute mindestens sprechen jetzt schließt so so großartig an.
Und dann wieder ich meine warum freut mich das eigentlich so wenn ich das finde ja also heißt das.
Also gebe ich mich da so wieso der Illusion hin,
es würde jetzt richtiger oder wichtiger oder Ware nur weil es jemand anders in ähnlicher Form sagt oder in ähnlicher Weise an so etwas arbeitet.
Ist das nicht die gleiche Illusion wie die Hoffnung interkultureller Philosophie würde eine andere Qualität von Wahrheit zu kommen als.
Kulturspezifischer Form von Philosophie was ist diese Form der Zustimmung.
Was ihre Möglichkeiten was ihre was steckt da für eine Gefahr drin.
Wie beeinflusste wie beeinflusst das auch die Möglichkeit des Scheiterns eines solchen sprechen ist wenn man dann aufzeigen text Grundlagen von Bestätigung stößt,
auch wenn ich mich freuen fasziniert bin von diesen Überlegungen,
macht mich das zugleich vorsichtig.
Solange das eigene verrückte Ideen sein könnten können Sie immer leicht scheitern.
Und das ist mir was wert also das ist für so eine für so einen für Suchende.
Praxis für so ein experimentelles Arbeiten.
Von wirklicher Bedeutung das ist scheitern kann Bestätigung gefährdet das sozusagen.
Es gefährdet dieses experimentelles es wirkt dann gleich wieder fast festgeschrieben.
Es steht geschrieben vor allem solche Lektüre Funde sind doch dann einfach schwierig.
Ja auch nicht nur also ich übertreibe das jetzt aber weil das eben das ist einer der Eindrücke die man die ich dann habe die ich Dienstag Gewinn also das sind die Fragen über die ich so.
Ich weiß dass du es auch anders ja man müsste das auch anders sehen oder man kann das anders sehen und man muss das nicht also als wäre das so einen schwarzen aber.
Trotzdem scheiße ich sei dass es die Überlegungen im Anschluss daran.
Und bei den will ich für heute belasten und in diesem Sinne dann bis morgen.
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9. Dezember 2017, die 343. Folge. Kurze Nachträge zur Tagung, erschöpft, vielleicht nur loses… zum Beispiel, nicht beispielhaft zu denken, wie diese Kritik am Beispiel theoretisch und empirisch, experimentell im Sprechen und Schreiben ausführen – oder ist das längst geschehen? In der Hoffnung auf Zeit, die einzelnen Fäden einzeln und gemeinsam in den nächsten Tagen aufzugreifen…
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9. Dezember 2017 die 343 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern unter,
das heißt der zweite Tag der Tagung zu Immanenz Transzendenz aus Metall von theoretischem formkalkül logischer und systemtheoretischer Religionswissenschaft die uns weiter Sicht ist zu Ende gegangen und damit auch mein Vortrag den ich heute hab halt,
dürfen und Christinas Vortrag den sie heute gehalten hat und Kommentare und andere die wir diskutiert haben und,
und ich war am Ende eines solchen Workshops oder einer solchen Tag und bietet sich immer an und es ist in evaluations runden oder,
in Feedback oder in Abschluss Diskussionen und so weiter wie auch immer das dann jeweils heißt auch brauch oder üblich oder es liegt nahe wahrscheinlich.
Dass man dann so ein Partizip was ich in dem Fall eigentlich gar nicht so besonders plausibel finde bzw ich weiß noch gar nicht wie die wie diese Überlegungen alle zusammen zu bringen sind.
Ich würde so von den Rückmeldungen aus den Gesprächen und so sagen.
Mein Vortrag ist geglückt und ich habe mich Gott sei Dank von meinem geschriebenen Text lösen können aber warum der geglückt ist inwiefern überhaupt,
das weiß ich nicht und ich habe darüber nachgedacht was das was das eigentlich bedeutet also wie dann die Anschlüsse geschehen und so und.
Und mich gefragt ob man ob man darüber eigentlich noch mal anders sprechen könnte.
Darüber noch mal anders nachdenken müsste wie so etwas geschieht wie das wie das glücken kann in einem solchen arbeits Zusammenhang.
Bei so manchen Vortrag und auch dann.
Immer in diesen Versuchen in den Diskussionen dann die Bezüge zu den anderen Vorträgen herzustellen ist mir das als offene Frage eigentlich noch mal so eindrücklich gewesen das ist.
Das ist so einfach nicht ist diese Bezüge in Gesprächen herzustellen und daraus dann ein weiter gemeinsames Arbeit,
nur so zu entwickeln wenn der unserer Tagung stand dann auch die Frage ob wir einen gemeinsamen einen gemeinsamen Publikationen,
und die produktivste den produktivsten oder wichtigsten Hinweise oder Vorschlag fand ich eigentlich das wenn also wenn wir so etwas tun wollten dann müsste es ein Schreiben sein das ähnlich gemeinsam wie dieses gemeinsame Gespräch,
vor Ort in irgendeiner Form noch mal die Interaktion zwischen den einzelnen.
Das wechselseitige lesen und kritisieren aufeinander Bezug nehmen können und so noch mal auch in geschriebener Form realisiert das umzusetzen.
Ansonsten die Missverständnisse und Verständnisse unter den Teilnehmern Teilnehmern fand ich noch mal extrem produktiv so in so einer kleinen Runde von acht Leuten lässt sich sowas.
Die hervorragendes kutschieren mich fand noch mal interessant oder mir so.
Diese Tagung begleitend eigentlich eindrücklich zu wissen dass zur selben Zeit in Bielefeld die nummer Niklas jung und Gedächtnis Tagung stattfindet die sich mit den Gesellschaft jüdischen Überarbeitung.
Beschäftigt hat die jetzt möglich werden wenn man,
die Version von 19 75 der Gesellschaft der Gesellschaft lesen kann die jetzt erscheint am 12. Dezember,
veröffentlicht werden soll.
Und das da alle zusammen kommen die so und und wir in einem ganz kleinen Kreis 8 Leute nur wirklich intensiv an offenen Fragen auch aus der eigenen Arbeit und so diskutieren ohne dass man ohne dass man.
So schön auch auch zum Teil systemtheoretisch oder in den Anschlüssen an diese Überlegung aber dann doch eben.
Wie soll man sagen Nachlassverwalter Aufgaben beschäftigt zu sein.
Das ist natürlich auch überspitzt formuliert und das ist sicherlich nicht auch das was ich habe ja keine Ahnung was in Bielefeld passiert ist aber.
Aber einfach nur sau ja diese.
Diese Synchronizität dieser beiden Veranstaltung waren noch für mich eindrücklich einfach weil es weil es so oft so ganz unterschiedliche Arbeitsweisen auch hinweist.
Und dann je intensiver ein solcher ein solches Treffen ist und dann die Gespräche geführt werden und man lernt sich so langsam kennen über den Verlauf von 2 Tagen kannte sich vorher vielleicht nicht oder nur einzelne kannten sich und dann.
Landmann diese unterschiedlichen Perspektiven kennen und es bedarf eben auch eines Gesprächs Aufwands sich wechselseitig so in den Perspektiven kennenzulernen in den Arten das zu formulieren auch in den Einwände zu formulieren.
Zudem die Arbeitszusammenhänge kennenzulernen und ich frage mich ob das nicht etwas ist was auch an was auch so,
so geschriebene Beiträge oft es schwer macht diese dann wirklich ernst zu nehmen oder zu rezipieren weil man diesen Arbeit Zusammenhang der einzelnen Texte nicht kennt in denen sie entstehen oder oder so und Sie müssen das selbst,
portieren explizieren am Anfang irgendwie angeben sich darin verorten und so aber das kann eigentlich nur schiefgehen in einem in einem Gespräch Zusammenhang gleich über zwei drei vier Tage vielleicht oder so ist es ganz anders möglich sich kennenzulernen und diese auch die Art des Fragen sind so ich meine.
In so manchen Fragen zu Beginn der Tagung von manchen Teilnehmern ist ein noch gar nicht klar woher das kommt woher,
unbegründet begründet sich diese Frage was ist das Interesse daran was drückt sich darin aus und am Ende von zwei Tagen ist einem das schon viel klarer,
und die Frage ich selbst mag scheinbar inhaltlich neutral formuliert sein oder so oder.
Mit einem expliziten inhaltlichen Interesse dass die Frage selbst auch transportiert formuliert sein und doch bleibt sie in irgendeiner Form unverständlich bis dann gewissen Grad und das fand ich.
Noch mal interessant und dann heute noch die Diskussion im Anschluss dann auch,
auch die Fragen und Überlegung die ich mir gestern notiert hatte zu der Kritik des Beispiels das so nicht gegeben werden kann und wofür dann eine Metapher verwendet wird oder einen Vergleich und auch das war noch mal heute.
Für eine für einen Moment oder eine Phase unserer Gespräche Teil oder Thema Gegenstand.
Der Überlegungen und mir scheint das noch ein.
Wirklich ihn auf seiner erkenntnistheoretischen Bedeutung für wissenschaftliches Arbeiten und nachdenken ein nachwievor scheinbar ganz und gar,
nicht so klares Problem zu sein warum Beispiele und beispielhaftes argumentieren so ein Argumentation Zusammenhang der illustrieren zeigen Mark mit Beispielen aber,
das eigentlich nicht leistet was das Beispiel ersetzt oder für das ist ein Platzhalter oder ein ein ein Trick,
wenn sein Autorität stiften der überzeugender Konsistenz erzeugen der Trick sein mag oder so also diese Kritik am Beispiel ist so,
so so klar und einleuchtend wie mir die mir das auf.
Schien und auch gestern noch mal zu ganz präzise Vortrag aus den Gesprächen und aus dem was Angelika Malina gesagt hatte so eindrücklich mir Vorstart.
So scheint das gar nicht und selbst.
Angelika Malina die das gestern eingebracht hat hat dann heute das nicht so plausibel gefunden mein Einwand oder sein.
Dieses aufgreifen und unterstützen und noch mal deutlich machen dass es für bestimmte Zusammenhänge eben eines beispielhaften.
Denkens und schreiben sonst sprechen Sie ein Beispiel angeben für eine allgemeine Theorie Figur oder ähnliches.
Dass das so so leicht nicht möglich ist dass das vielleicht sogar widerlegt was man.
Was man versucht zu zeigen und dass dass dass es auf die Durchführung ankommt oder dass es etwas ist was also ein ein ein Erkenntnis.
Bezug sein mag oder eine Konstruktion sein mag die anders funktioniert als syllogistisch ausführen.
Oder empirisch experimentell also Einbezug darstellt der.
Eben mit den Mitteln der bildlichen Sprache im Anschluss an Blumenberg an das funktioniert eben metaphorisch funktioniert indem ein.
Ein bildgebender sind Bereich.
Die Anschaulichkeit einem sinnreich oder einem Phänomen an der Frage ein Problem light dem so eine Anschaulichkeit sonst nicht zu kommen würde und,
diese zusammen also diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen darum ging dann heute auch mein Vortrag diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen kann dann nicht einfach aufgelöst werden,
weshalb auch kein Beispiel gegeben werden kann weil es eben nicht in einen abstract allgemeinen Begriff eine 1 1 1,
Begriff als als Kategorie oder so angegeben werden kann nicht nominalistisch definitorisch irgendwie bestimmt werden kann.
Das Phänomen wozu ist dann Beispiele gibt die darunter fallen,
Beispiele im Sinne von Susanne mehr oder weniger zutreffend aber eben Beispiele die das illustrieren die das genau zeigen wo für das allgemeine Prinzip der Begriff die allgemeine Kategorie oder so das abstrakte die dieser dieses Wort einen eine Bezeichnung ist eine Sammelbezeichnung,
weil das Beispiel eben nicht industrierat weil es kein solcher.
Exemplifizieren da exemplifizieren des angeben zeigen möglich ist sondern nur ein.
Eines diese Widersprüchlichkeit zwischen zwischen Bezeichnung zwischen Frage Problem und Phänomen und,
und der und der Anschaulichkeit der geliehenen Anschaulichkeit auf der anderen Seite sollen nur diese Widersprüchlichkeit überhaupt zu reproduzieren möglich sein könnte,
so zumindest die Idee im Anschluss an diese metaphorischen Metabo Metabo logischen Überlegung auch im Anschluss an Blumenberg.
Das nicht noch mal eindrücklich also ich weiß noch nicht was das für Fragen auch stellt für für.
Für mein weiteres schreiben und sprechen und so wenn ein solches beispielhaftes wirklich sich streng genommen einfach.
Vermieden werden muss wenn eigentlich auf das Wort Beispiel gänzlich verzichtet werden sollte vielleicht,
um das noch mal eindrückliche noch schärfer noch pointierter zeigen zu können also sich auch ständig,
daran zu erinnern dass es eben nicht beispielhaft einfach nur etwas angegeben werden kann was dann die Überzeugungsarbeit einem abnehmen sondern,
es muss durchgeführt werden dass dieses zu zeigen im konkreten zu entwickeln die Bewegung des Denkens selbst muss durchgeführt werden es kann dafür nicht einfach bloß ein Beispiel angegeben werden dass das dann schon Zeit.
Dass das noch mal genauer zu entwickeln und wie mir scheint auch notwendig eigentlich mit dem mit dem experimentell empirischen versuchen den Übenden und sofort in Beziehung zu setzen,
das also das also dieses.
Dieses wozu ein Beispiel nicht verwendet werden kann möglicherweise praktisch pragmatisch Anschlüsse in einem üben versuchen experimentell empirischen Zähne findet also dort wo man,
sonst vielleicht Empirie einsetzen könnte die.
Also formal vielleicht gelegentlich sogar äquivalent zu einem solchen beispielhaften argumentativen Zusammenhang funktioniert,
weil sie nur weil sie nur Zusagen behauptet zu zeigen was sie nicht durchzuführen begrifflich also als Bewegung des Denkens gedacht und verstanden das wirklich zu leisten imstande ist,
weil sie nur mit Rode in einem sehr sehr schlechten Sinne ist weil sie das nicht wirklich zeigt weil sie nicht,
interventionistisch experimentell weil sie nicht üben versuchen weil sie eigentlich sich nicht wieder,
Gefahr des scheitern Könnens aus Herz sondern z.b. schlicht und ergreifend Dinge zählt Sachverhalte in vermeintlich empirische aber zumindest irgendwie autoritativ wissenschaftlichen Diskurs abgesicherte,
Werkzeuge oder wie das wie das dann heißt.
Zu zeigen überhaupt nur vorgibt also dann noch mal eine Kritik des beispielhaften sowohl.
Für die für theoretische Dimensionen als auch empirische.
Und zwar dann beides eigentlich als als dieses diese denkt Zusammenhang verstanden auszuführen.
Deutlich zu machen und das dann auch in das konkrete arbeiten einfließen zu lassen das wäre noch eine Aufgabe die mir.
Als offene Frage eigentlich jetzt so ja die mich weiter beschäftigen wird.
Vielleicht ist das auch gar nicht so also vielleicht ist das schon längst erledigt und ich kenne nur nicht die Texte in denen das in denen das mal geschrieben ist oder so.
Vielleicht braucht es auch nicht mehr als das was Adorno dazu schon gesagt hat oder was,
vermutlich in der ein oder die andere Adept in so ein Schüler ganz in der Tradition in Adorno in jedem Wort wertschätzend oder so 10 mal wiederholt hat oder noch mal,
wie lange hat mich ja und deswegen irgendwie scheinbar ausführlicher oder so geschrieben hat.
Aber gut davon weiß ich nichts das heißt das Problem stellt sich mir erstmal nach wie vor.
Jetzt habe ich einen haltbaren Zeit für meinen nächsten Vortrag dann im Kolloquium.
Und ich werde hoffentlich jetzt in den nächsten Tagen erst mal Zeit haben ein bisschen Ruhe zu finden nun,
und vielleicht auch das Wasser in den Gesprächen auf geschieden ist was du an Bezügen zwischen den Vorträgen so entstanden ist die Fragen die sich daran anschließen.
So ein bisschen zu notieren vielleicht zueinander in Bezug setzen und auch so unterschiedliche fährt weil ich meine das ist nicht alles ein.
Themenkomplex sondern verschiedene Fäden die einen führen rein dir an anderen raus in die verweben sich zum Teil aber eben auch nur zum Teil und es würde lohnt auch diese unterschiedlichen Seiten.
Einzeln erstmal überhaupt da zu nennen zu nennen.
Vielleicht einen zu entfalten anzusprechen aufzuschreiben so vielleicht in diesem Sinne.
Aber für heute reicht's mir völlig nach diesen zwei unglaublich intensiven tagen und in seiner so.
Großartig ein Gruppe 8 Leute ist ein wirklich einfach eine hervorragende Größe.
Für ein Wochenende gemeinsam mit solchen intensiven Gesprächen zu verbringen und dann wirklich.
Noch mal noch mal eindringlich diese Frage war wo soll und wie sollen solche Gespräche stattfinden.
Wenn die Universität tatsächlich als Organisationsform so so dramatisch sich abwickelt.
Oder umstrukturiert dass man sich gar nicht vorstellen kann dass das irgendeine Rolle spielen soll oder irgendeinen Platz finden soll oder so.
Also wo und wie können solche Gespräche an das stattfinden.
Das nur noch als Frage noch mal wiederholt weil auch gestern habe ich das nicht beantworten können und,
wird es heute nicht beantworten können sondern mich jetzt erstmal freuen darauf dass ich heute abend und morgen vielleicht einfach mal auch einen Tag frei habe.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.
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1. Oktober 2017, die 305. Folge. Gedanken zu einer ‘experimentellen Kulturwissenschaft’, methodische, und didaktische Anschlüsse, Fragen der konkreten Arbeit, Verweise zurück (Akzelerationismus, Dialektik, usw.) und Voraus (noch zu entwickeln, was als Instrumente der Gegenwartsbeobachtung noch nicht verfügbar ist – aber wie?
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1. November 2017 die 305 Folge von Podlog.
Neben so verschiedenen Dingen dir heute im Laufe des Tages angefallen sind vor allem.
So eine Reihe Verwaltungsaufgaben ein Forschungs kolloquiumstermin.
Sofort habe ich heute den Tag über.
Auch damit verbracht drüber nachzudenken was das konkret heißen könnte.
Sympathisches Überlegungen eigentlich wenn man wenn man dann endlich diese Bezeichnungen experimentelle Kulturwissenschaft.
Denn wenn sich dieser wenn sich dieser Ausdruck eigentlich auch nur.
Wenn man plötzlich den Namen wie man hatte den Eindruck man kennt plötzlich den Namen für etwas.
Die man schon lange kennt aber eben diese Bezeichnung noch nicht zur Verfügung hatte und dann und dann plötzlich entdeckt man die Bezüge auch gleich in ganz anderen in ganz andere Zusammenhänge hinein.
Also nicht nur das jetzt dieses Podlog und meinen und und solche und solche.
Gesprochenen denkt Tagebucheinträge unser hieß dieses Entwickeln von etwas was man sprechendes denken vielleicht nennen kann nur so.
Ich sage immer noch vielleicht und ich weiß auch dass ich immer noch vielleicht Zeit weil weil es für mich immer noch so ein so ein vorbehaltlich ist.
Relativieren das irgendwie ich weiß auch nicht ich traue dem einfach noch nicht so richtig ist es nach wie vor für mich.
Eigentlich ein es hat nach wie vor für mich vor allem einen versuch's Charakter oder eben einen ein Übungs Charakter oder so etwas ausprobieren des aber.
Darin vielleicht eben genau so ein so diesen Status des experimentellen.
Ich nennt am Anfang hatte ich das erstmal ein Projekt oder ein oder einen Versuch oder eben auch schon Experiment aber.
Mit der Bezeichnung der experimentellen Kulturwissenschaft wird werden diese Bezüge noch mal ganz anders deutlich und so verschiedene verschiedene Überlegungen die im Laufe des Jahres ich auch schon notiert hatte.
Tauchen wieder ganz neu auf z.b. habe ich mich heute erinnert dass ich vor allem schon auch einiges zu so.
Suso Überlegungen zwischen Forschung und Lehre eigentlich.
In diesem ganzen Jahr verstreut an unterschiedlichen Stellen auf aufgegriffen habe z.b. weiß ich dass ich mich mit Kristina darüber unterhalten habe die dass sie.
durch das denkt Tagebuch von Hannah Arendt dass ich ihr dann empfohlen hatte als es rauskam Taschenbuchausgabe und wir darüber gesprochen hatten ihren Studierenden in den Seminaren z.b. vorgeschlagen hat dass sie denkt Tagebücher schreiben anstatt eine Abschlussarbeit.
Eine solche Methode Ziel.
Ist genau wäre es sein dass wir das wäre als als Prüfungsleistung und zugleich als Seminarleistung etwas was man im Seminar lernen kann.
Es wird genau in dieses Programm eine experimentelle Kulturwissenschaft hinein sich einfügen.
Oder eben ja nicht nur einfügen sondern auch ein 1 zu 1.
Wenn lebendiges Element darin sein können oder eben das Seminar zu Podcasting das dann Anfang des Jahres zu Ende ging.
Mit dem mit dem genau solche Methoden auch.
Mitgedacht werden können dass das also Formate sich das Format überhaupt erst entwickelt werden müssen die es zuvor so nicht gab.
Die aber selbstverständlich auch im wissenschaftlichen gerade im kulturwissenschaftlichen Bereich gedacht werden können.
Und das nicht nur als eine Form der Notation des Denkens der Reflexion und das sondern auch darüber hinausgehend also das damit noch sehr viel mehr.
Machbar wäre was was wissenschaftlich oder als wissenschaftliche Arbeit gelten kann.
Weil warum sonst sollte man das als auch als Prüfungsleistung werden können oder verstehen können.
Dass das dass das möglich und sinnvoll ist davon bin ich überzeugt aber auch darüber hinaus.
Ich habe an vieles heute noch denken müssen was mir Stefan Seydel immer wieder zählt also seine Versuche jetzt erst gestern.
Darf ich oder heute auf auf Twitter gesehen seine Versuche TR vorbereitet in der Arbeit mit Kindern und und sein ein solches und Jugendlichen so eine so eine Art.
Snapchat Beobachtungsstudie so eine Kette von verschiedenen Snaps dir so zusammenbaut mit Einleitung und Schluss,
so zu Serien zusammenbaut und dann auf YouTube hochladen und so solche solche Beobachtungs Werkzeug zur er zu entwickeln überhaupt erst.
Überhaupt das mit Medien und neuen Vermittlungsformen so umgehen zu lernen und zwar experimentell also einfach versuchen Typen ständig in so einem.
Was die Verbindungsmöglichkeiten von solchen gesprochene Notizen.
Den Verweisen raus aus dem Gesprochenen aus dem aus dem.
Raus oder rein also den fremdreferenz allen Bezügen wie auch.
Zur intern was auch immer das sein soll Vernetzung defekten.
Frage ich mich nach wie vor was das eigentlich also wie wie wie mit anderen Mädchen dann umgegangen werden kann oder anderen anderen Formen der Vermittlung.
Ich habe noch immer nicht so richtig,
ein eine eine Form gefunden wie ich das mit geschriebenem Text und geschriebene Notizen verbinden kann wenn immer ich einen eine Notiz in meinen in meine Hefte schreib.
Habe ich den Eindruck das wi-fi eigentlich dass dich.
Dass ich das was dort aufgeschrieben ist schon fast dem Gesprochenen entzogen hat und nur an 3-4 Tagen oder so habe ich mal aus meinen notiz Heften vorgelesen glaube ich.
Einfach weil das was geschrieben ist sich irgendwie dieser gesprochenen Sprache zumindest wenn sich so meine eigene Notizen handelt fast entzieht also ich habe den Eindruck dass das,
das überträgt sich nicht so einfach oder es,
ich bräuchte etwas mehr ich bräuchte einen konkreten Anlass z.b. die Frage wie etwas geschriebenes klingt das kann eine,
eine berechtigte Frage sein um um etwas noch mal vor zu lesen oder auch ich meine.
Und das ist das bezieht sich vor allem auf meine eigene Notizen weil bei anderen geschriebenen Texten die mir so begegnen und die ich lese den Tag über.
Dann habt da habe ich keinesfalls diese diese Hemmungen darf ich keinesfalls diese Probleme.
Ganz im Gegenteil das ist etwas was mich was eigentlich oft.
Was ich wie den Eindruck habe das ist eigentlich oft eine Bereicherung ist oder so das zu lesen.
Macht für mich erst noch mal klar wie es wie das funktioniert das so solche geschriebenen Texte vorzulesen.
Hören sich auch anders an einfach die Bezüge die hergestellt werden können wenn man einen kurzen Textabschnitt liest und daraufhin noch mal.
Das sind noch mal andere Bezüge die hergestellt werden können als wenn man den kleinen kurzen Textabschnitt liest und dann z.b. einfach zum nächsten über geht weil warum nicht da kommt der noch eine Seite und da steht auch wieder was drauf.
Ich melde mich würde ein ja niemand davon abhalten und hält einen in der Regel auch die man davon ab außer Zeit und andere.
Diese kurzen texte sich auch schreiben noch mal intensiver vorzunehmen und oft genug macht man das ja auch ich meine,
Anstreichungen in eine Form reinschreiben eine andere etwas rausschreiben eine dritte und dann dieses zu verbinden und in so ein Insel,
immer wieder das eine vom sein,
immer wieder von vorne anfangen wo auch immer vorne in dem Fall sein soll aber immer wieder in solchen schleifen und Schlaufen zurück zum Text und wieder hin und her und dieses auslegen aufschreibt,
tischen von Texten und so dieses wird natürlich schon also ich meine man muss nicht weiter gehen aber an irgendeiner Stelle.
Ist es mir oft einfach ist es oft scheint mir ist oft wichtig.
Und gewinnbringend den Text vorzulesen laut vor zu lesen und dann auch noch mal mit unterschiedlichen Tempi zu probieren.
Immer wieder auch an die Stelle bei Petra Gehring gerinnen.
Die zu Hegel gesagt hat Hegel muss man schnell lesen sonst versteht man davon nichts und neulich neulich habe meine Mitbewohnerin in einen Text von Plessner über Gemeinschaft und Gesellschaft gelesen.
Und und den habe ich einfach kurz vor vorgelesen und das ist schon von der Sprache her.
Ist schon von der Sprache her einfach eindrücklich wie plötzlich eine Wii eine andere Zeit.
Mit anderen Rhythmen mit anderen Aufmerksamkeit Schwerpunkten oder mit anderen ausdrücken und mit so einer ganzen Vielfalt an anderen ausdrücken,
die kann ich im Einzelnen Wort oder im Einzelnen Begriff stecken sondern eher in so einem Gesamtzusammenhang den man erst im aussprechen der Sprache,
Wirklich im im Ohr wahrnehmen kann etwas was man wenn man es nur liest fast überliest.
Und erst im gesprochenen wenn die Sätze nicht mehr aufhören und dann aber in seinem eigenen Rhythmus verfallen und Nebensätze auf bestimmte Arten eingebaut werden und die Sprache so eine trockene höfliche,
aber eben seltsam überholte Art haben die die in einem ein einem z.b. in einem.
in dem Sinne belehrenden Stil eines eines Vortrags daherkommen der sich durchaus einer gewissen Mündlichkeit nicht schämt auch wenn er schriftlich,
verfasst es zu der Eindruck zumindest als ich diesen Text von Plessa gewisse das sind so hör und Leseeindrücke die.
Die zeigen wie wie ein wie eine solche Übersetzung ins sprechen und hören von geschriebenen Texten noch mal Gedanken ganz anders aufbereiten kann als.
Als würde man darauf verzichten müssen oder würde man darauf verzichten wollen oder oder nicht anders können.
Und wieder zurück zu zu der Frage nach nach Lehre und Vermittlung auch nach Austausch und Diskussion nach Gesprächen also in ganz konkreten Situationen an Universitäten oder in Seminaren oder in Lesekreis.
Mit Kristina habe ich an unseren in unserem Lektüren wirklich.
Irgendwann also Anzug zu Beginn hatten wir noch die Texte nur zu Hause gelesen und dann praktisch über diese Texte vielleicht mit einzelnen verweisen auf kleine stellen oder so etwas diskutiert am Schluss damit die Texte einfach,
laut uns gegenseitig vorgelesen abgewechselt und dann immer zu irgendwelchen abschnitt.
Wenn es uns hilfreich viel noch mal die Absätze besprochen und dieses Lesen dieses laut vorlesen.
Dieses gemeinsame laut vorlesen auch ist noch mal etwas anderes als also sag.
Das ist nicht einfach nur so ein Ersatz für.
Sagen mangelnde Vorbereitung oder so eine Notlösung im Gegenteil die waren vorbereitet unterstrichen hat es sich Dinge raus geschrieben also Großteil exzerpiert und man musste eigentlich an welcher Stelle was steht aber,
den Klang muss ich das gegenseitig noch mal noch mal vor zu sprechen und sagen auch als,
als es als ein Gespräch Beitrag den Text selbst verfügbar machen anstatt über den Text zu sprechen,
in der Sprache im sprechen im vorlesen im lauten Vorlesen diesen Text wie ändern in den Gespräch Zusammenhang zu holen und dann sich auch.
den Text anschlussfähig zu machen für die logischen eines Gesprächs und nicht nur eines Textes als geschriebener Text auf den man vermutlich am besten wollte man auf ihn als Text als geschriebener Text reagieren,
Ist sinnvoll nur schriftlich reagieren kann und so erklären sich für mich zumindest auch die Auffassung Luhmanns das wär anspruchsvoll lesen will das eigentlich nur schreiben könne.
Also das macht schon Sinn aber es überzieht die ganze Vielfalt,
andere Möglichkeiten die einem auch noch geboten sind und da ist sprechen nur eine und die die ich jetzt in diesem Experiment,
wähle oder in diesem Versuch und in dieser Übung es gibt natürlich auch andere man könnte mit Bildern arbeiten oder Zeichnungen oder grafische Anordnung oder Textteilen Collagen oder so etwas man könnte,
man könnte auch sein in in öffentlichen Settings so als eine Art.
Performance oder so etwas auch auch da könnte man natürlich so könnte man mit solchen Texten umgehen und mit einem,
mit mit diesen Fragen die sich einem stellen oder die dort entwickelt werden können und das Interessante daran ist für mich jetzt nicht einfach nur der Showeffekt oder so etwas wie man vielleicht,
performances and meinen könnte oder oder oder soll die Ausgefallenheit der Wahl der Methode oder.
Ich weiß auch nicht was man was mit der alles als als möglicherweise als Vorwurf daraus entwickeln könnte sagen was mich interessiert ist die fillette Song.
Das ist das wäre sein das wäre sozusagen immer ein Versuch.
Mit zugleich beobachten was was eigentlich in diesen Formen der Vermittlung oder ähnlichen formen,
in diesem in diesem Herangehensweise diesen ganz konkreten mit toten auch handeln geschieht und die Bezüge hergestellt werden können die,
schriftlich nur anders erfolgen und die schriftlich vor allem so schon so standardisiert wurden dass man sie.
Also mit Schrift mir scheint manchmal ich meine das ist ja also das zumindest ist ja in der Kultur und Geisteswissenschaft schon mittlerweile eigentlich.
Also zumindest in solchen Fächern wieder Soziologie oder Ethnologie oder Geschichte an der gleichen.
Außergewöhnliche Methoden der Herangehensweise werden überhaupt,
nur geduldet letztlich wenn es sich dabei um Wissenschaftsvermittlung Fragen handelt ja,
Zutaten didaktischen Aufbereitung sind die dann schon recht aber zur eigentlichen Forschung ist es schon ungewöhnlich wenn man überhaupt nur Videomaterial verwendet,
Audio ist auch schon okay aber eigentlich braucht man das nur als Vorstufe für ein vernünftiges Transkript nach der und der Methode wo Pausen dann mit,
mikropausen und andere in Klammern und so groß und klein für Betonung und und so weiter und so fort als könnte man sich nicht einfach das Audiomaterial anhören.
Ja und dann transkribiert man sich sagen bescheuert und dann lässt man es nicht mal einen Computer sehen sondern liest es auch noch selbst.
Nur ums in Tabellen einzuordnen und dann zu koten und irgendwelche Begriff an den Ranzen schreiben und sich zu überlegen was das wohl heißen macht und dann,
wird einfach die Komplexität des gesprochenen des des hörbaren nach und nach rausgestrichen.
Also wirklich wirklich ausgefallene mit toten oder mit toten die so in dieses Schema nicht reinpassen findet man den nur in der Wissensvermittlung und.
Die Methoden die die sonst zu finden sind die gängig und kompatibel auch mit den Formaten der wissenschaftlichen Textproduktion zu sein scheinen diese Methoden sind,
Dauer und über die letzten Jahrzehnte einfach soweit geglättet das,
dass sie sich in die Formate der wissenschaftlichen Textproduktion im mühelos,
reibungs und widerstandslos und widerspruchslos einfügen und somit zwischen Methode und Form des Textes keine Widersprüche in,
entstehen können und das bedeutet letztlich nur dass sie unauffällig sind ja dass sie überhaupt nicht selbst zum zur Beobachtung DIN weil sie gar keine Widerständigkeit mitbringen DC DC in,
in das sogenannte Material einspeisen können sodass auffüllen fallen könnte dass es sich bei einem Material bei den sogenannten Daten möglicherweise gar nicht so einfach um Daten handelt also wenn Sie eine Widerständigkeit fehlt und schon das,
das fertige Produkt des des Aufsatzes des Textes oder so am Horizont eigentlich schon gar nicht mehr als Frage steht sondern selbstverständlich als Selbstzweck und Form schon festgesetzt ganz unabhängig von dem Inhalt der jetzt erst noch zu finden wäre und das alles methodisch vermittelt also in so einem vollkommen einheitliche Bahn gebracht.
Werden kann an der Stelle sind doch spätestens solche mit toten Herangehensweisen als mindestens fragwürdig wenn nicht da,
unbrauchbar im into zu kritisieren,
und woher kommt so eine Widerständigkeit wenn nicht aus so etwas wie einem experimentellen Umgang damit ja und dann müsste man sich fragen wie das auch,
vermitteln in in Lehrer oder in Lehrveranstaltung oder sie eben nicht als Lehrveranstaltung sondern als sein als,
projektseminare oder als oder als als wie so eine Art Labor Situation beschreiben oder verstehen ja und dann müsste man und dann dachte ich natürlich auch an,
dann an die die zu krisenexperimente bei Goffman ja zum Scheitern von von Kommunikationssituationen und so,
wenn man wenn man raus geht und tatsächlich mal.
Rausgeht und versucht die Dinge etwas anders zu sehen und einmal mit mit ungewöhnlichen Reaktionen.
Das gilt auch als oder das muss auch als.
Als ein solchen als einen solchen experimentellen Zugang verstanden werden.
Und das alles im Kontext von von von dem mich so um treibenden.
Zusammenhang von sprechen und schreiben sprechen und hören schreiben und lesen und denken.
Das müsste sich eigentlich noch verbinden lassen diese verschiedene Methoden und Ansätze zur so etwas wie ein.
Wieso einen Gesamtzusammenhang dass der dass das.
An einem praktischen Gesamtzusammenhang in dem man sich mit Übung und dafür meine Sachen sind auch dieses Experiment mit Übung.
In Versuchen selbst zu eine gewisse Sicherheit,
aber die Sicherheit nie zur Selbstbestätigung hin so sicher stabilisierend aber mit einer gewissen Sicherheit auch zwischen diesen Ansätzen und Methoden bewegt und dann wechseln kann von dem einen zum anderen.
Dass das Experiment muss aber dabei.
So zumindest mein Verständnis diese Widerständigkeit diese Widersprüchlichkeit dass du das versuchst behalten.
Und wenn es das nicht mehr Leiste bin also die Methode selbst so selbstverständlich ist oder wenn der Ansatz selbst sagen zu unauffällig wird.
Bin wenn nirgendwo mehr Schein zögern auftritt wenn wenn wenn die Gedanken zu problemlos kommen und auch so sein zu überzeugend.
An der Stelle muss man sofort wieder für Irritation sorgen können und sei es mit dem Wechsel auf vollkommen unbekanntes Gebiet.
Etwas Neues und dann einfach das bislang verfolgte aufgebe und diesen Wechsel in irgendeiner Form vollziehen der der einen zwingt,
So wie diese selbst auferlegte tägliche Podcast einen dazu zwingt diese sicheren diese sicheren bekannten Gebiet zu verlassen und etwas einfach.
Etwas anders zu anderes zu etwas anderes anderes zu tun.
Baby anders soll man denn etwas beobachten was heute eigentlich nur in so einem sich involvieren denn und so und nicht anders muss man Experiment verstehen.
So in einem sich involvieren.
Ich nicht mal einen Zugang zu einer in einer solchen Auseinandersetzung wie anders soll man.
Aktuelles oder so etwas was man Kultur oder den Gegenstand von Kulturen Geisteswissenschaft nennt wie anders als sich so an involvieren.
Damit auseinandersetzen widersprechend sich sagen einspannt.
Und so ist es auch was ich bei Stefan und Tina als Konzentrator ich verstehe als dass und das ist,
im übrigen auch einen Ausflug von von Adorno schon der der auch von einem solchen von einem solchen von einer solchen künstlerischen Praxis spricht.
Diese diese diese experimentelle Seite ist letztlich würde ich.
Würde ich meinen und das vielleicht die steile These zum Schluss der heutigen Notizen.
Diese experimentelle Seite dieses üben da ist etwas was in dem was du so klassisch als dialektische Philosophie.
Auch in ihre Rezeption in der Soziologie und anderen Geistes und Kulturwissenschaften.
Bislang vollkommen vernachlässigt wurde zugunsten eines eines.
Eine Seite eines falsch verstandenen Idealismus oder einer Überschätzung des Geistes als einer als einer nicht sein als einer letztlich nicht,
praktischen Tätigkeit das Denken als etwas nur geistiges etwas erinnern lichess.
Damit unterschätzt man so einiges und.
Und wenn uns auch das ist ein Thema dass du jetzt spätestens jetzt wieder so ein so ein.
So eine Schleife erfährt wenn wenn man das in Zusammenhang mit Akzelerationismus Überlegungen,
Versuch zu denken dann sieht man das auch dort das auch dort eigentlich so ein experimenteller Umgang versucht wird ja Zeit mit,
sag ich heiße mit einer Praxis des Schreibens seit mit einem Umgang mit,
texten einer praktischen Anweisung Sprache eine Sprache die auch zum z.b. ein Manifest,
schreibt das Akzelerationismus Manifest also eine eine Saison eine,
programmatische Erklärung dessen was es jetzt zu tun gelte.
Oh das heißt auch der Film halbe Station oder sollen eine Auseinandersetzung die anders dokumentiert wird also andere Formen der Dokumentation.
Wie das noch mal mit mit einem solchen dialektischen denken zusammengebracht werden kann das eine das eine das eine.
Handeln der praktische Seite unterschätzt oder unterschätzt hat das wäre noch eine weitere Frage die mich interessiert.
Aber damit warte ich bis morgen oder so.
In diesem Sinne dann bis morgen.
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23. Oktober 2017, die 296. Folge. Kurze Notizen zur Kritik am Phonozentrismus, dem Verlust der autopoietischen, konstruktiven Tätigkeit des Sprechens mit der Entgrenzung der Schrift als scheinbarer Entgrenzung des Medialen, und dadurch eigentlich des Verlusts genau dieser Vermittlung. Mit noch offenen Konsequenzen für ein sprechendes Denkens.
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23 October 2017 die 296 Folge von Podlog so langsam klären sich für mich so ein paar Bezüge die sich.
Mit dem sprechenden von mit diesem sprechenden denken als Probleme verbinden bzw als Fragen aufgetaucht sind und so langsam sich in einzelne Fäden Spinnen oder.
Zu entwickeln und vernetzen unter anderem.
Habe ich mich in den letzten Tagen noch mal mit mit der Kritik der Ritas an.
An einem phonozentrismus an einer Überschätzung der Stimme vor allem ihrer Unmittelbarkeit.
Also der Kritik der Unmittelbarkeit der Stimme oder dem dem Missverständnis der Stimme als unmittelbare Verinnerlichung oder veräußerlichung der inneren Seelenzustände und ähnliches sein in diesem Kontext,
sein seine Kritik am logozentrismus als phonozentrismus und umgekehrt mit diesen Fragen beschäftigt und mir scheint,
mehr und mehr eigentlich also nach wie vor halte ich diese Kritik für berechtigt.
Allerdings für zumindest in dem Punkten überzeichnen in denen es um das geht was man eben.
Jetzt sprechen das Denken nennen müsste oder was ist zu entwickeln Geld also wenn man.
Wenn man drüber nachdenkt inwiefern denn die Leistungen der Schrift aufgehoben werden können im sprechen wie es Adorno formuliert und umgekehrt aber dann auch die Leistungen einer so.
So entwickelten Sprache des Sprechens aufgehoben werden kann wieder im in der Schrift bzw wenn man Schrift und.
Und sprechen so zusammen denkt und sich wechselseitig.
Wechselseitig kritisieren wechselseitig Bezug aufeinander nehmen denkt dann fällt diese Kritik der Idas zumindest kurz aus.
Und sie müsste zumindest um einige Überlegungen ergänzt werden und heute habe ich mir dazu unter anderem notiert dass.
Nur ein Gedanke hatte ich mir notiert.
Das Präsens in seiner Suggestivkraft die Anwesenheit in der Stimme zu verabschieden.
Mag sich dabei ebenfalls eines entscheidenden Vorteil zu gesprochener Sprache entledigen.
Nimm nicht jegliche zeitliche Dimension der Reflexion des Denkens als poetischer konstruktiver Tätigkeit.
Betont wird eine Verschiebung eine Differenz verlorengeht die Vermittlung.
Sichtbare die Vergangenheit verloren wird die Gegenwart erst recht jeder Zukunft das Denken selbst verschwindet.
Das jetzt des Spiels der Zeichen in einer sich selbst bestätigten um Beobachtbarkeit.
Die Suggestivkraft der Stimme wird in Sprecher Publikum Settings verstanden nicht aber im Gespräch.
Es ist doch bemerkenswert wie in der Fokussierung auf die Differenz als Entgrenzung der Vermittlung gerade die Vermittlung des Denkens unerhört wird.
Kurz also zu diesen zu dieser notiz mir scheint das gerade eigentlich in der in der.
Entgrenzung des das Zeichen Begriffs als dieser.
Design grenzung Wie sieht wie er es bei bei der IDA fährt also es nicht.
Vergessen sondern ganz im Gegenteil übersteigen das damit scheinbar einen Zeugen eine extreme Aufmerksamkeit auf die Vermittlung selbst.
Bis hin zum sozialen zur Auslöschung des Signifikat durchgeführt werden soll du gleich aber die Vermittlung selbst verloren geht und zwar die Vermittlung wie ich sie begreif als Dieter.
Vermittlung im sprechen selbst zusätzlich vermittelt in dem Fall jetzt noch.
Technisch vermittelt als eine einsprechen dass ich dass ich selbst zum hören.
Anbietet oder aufdrängt weil vermittelt eben noch über Kopfhörer.
Zeigen sofort zurückgegeben einsprechen dass ich ständig als ein hören des Sprechens mit denkt und somit diese scheinbare Präsenz und Anwesenheit diese scheinbare,
über Verinnerlichung diese scheinbare Unmittelbarkeit überhaupt nicht mehr gegeben ist in der Form in der es bei der retard zumindest gedacht ist.
Ob das eine Entwicklung dessen ist was.
Bei Adorno an klingt wenn er sagt die die Distanz der Schrift muss in der Sprache aufgehoben werden damit diese befreit wird von der Lüge immer schon menschlich zu sein.
Dass man etwas so etwas in diese Richtung denken mag das wäre das wäre die Frage dies weiterzuentwickeln gilt.
Also daran anschließend weiter zu denken und zwar zu sprechend die konstruktive die poetische Funktion Funktion.
Weiß ich nicht aber diese konstruktive politische Dimension des Sprechens.
Von Sprache wird zumindest in den Begriff der Schrift als der Sprache immer schon vorangehend.
Wird praktisch unsichtbar unhörbar oder wenn man sein in dieser Doppeldeutigkeit formulieren unerhört.
Es wird praktisch zu einem einem scheinbaren Affront gegenüber der Schrift etwas was es.
Was ist überholt wirken lässt die Sprache sozusagen als vor schriftlich vor Buchdruck zugleich ist sie das.
In diesem Sinne überhaupt nicht mehr und das.
Wenn ich das jetzt so in meinen ersten Überlegungen zu diesem zu diesem Gedanken so notiert dann.
Scheint mir das als eine eigentlich eine wie eine Art Vernachlässigung einer dialektischen perspekt eines eines dialektischen Denkens von Sprache Schrift und denken,
und darum ging es wie das zu sagen zu praktizieren wer lässt sich dann nur sprechend entfalten mehr als.
Möglicherweise als eine bloß eine Kritik am Sprechen an der Stimme.
Zeichen Konzepten also zweiseitige und so weiter und sofort also all diese Diskussion.
Aber das wie gesagt nur meine ersten Überlegungen dazu.
Nach wie vor als das für ein praktisches für eine offene Frage sagen des Sprechens selbst also dieses dieses sprechenden denken selbst.
Wie das methodisch wie auch.
Seine Theorie sprachlich zu entfalten ist möglicherweise eben ästhetisch musikalisch.
Auf das Hören und zeigt die Möglichkeiten von Stimme an das noch mal ins Spiel bringen als.
Historische Form der Stimme oder eine sollen eine nicht durch eine Person eine.
Eigentlich eine vor historische Form der Stimme als das Wesen der Stimme anzunehmen so als würde sich das nicht verändern können.
Und möglicherweise eben auch eine Frage des Medien Wechsels insofern als dass diese technischen Vermittlung Situation von denen ich auch hier im für dieses für dieses denktagebuch profitieren.
Von den ich auch hier profitiere oder die ich mir hier zunutze machen oder die mich hier Ihre Tieren über die ich hier stolfa dann.
Möglicherweise auch eine Frage des Medienwandels also inwiefern man etwas solches so eine Art des Denkens denken kann.
Soweit vielleicht heute einfach meine kurzen Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.
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5. Oktober 2017, die 278. Folge. Notizen zu gefundenen Selbstgesprächen und den darin verborgenen Enttäuschungen, zu Markus Steinwegs kurzem Text “Taumel” aus “Inkonsistenzen”, und dann vor allem zur Frage des Widersprüchlichen als wider-sprechen; das Gespräch als nicht reduzierbare Form des Widersprüchlichen, Paradoxalen, das Gespräch nicht als Metapher sondern… ja was?
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5. Oktober 2017 die 278 Folge von Podlog.
Heute habe ich einiges an Lehrer couragiert unter anderem auch für.
Die mir immer drängender erscheinen und fragen zudem zu dem Projekt das Podlog.
Je mehr ich danach such auch.
Nach Überlegungen zur so einer Form dass das Verknüpfen von Gedanken in einem.
In einem solchen Gesprächs Zusammenhang.
Und einer mir weniger systematischen Reflexion davon umso enttäuschter muss ich sagen bin ich von dem was man dabei so findet.
Als ich das gestern notiert hatte entweder um psychologische Ansätze die irgendein eine Form von Psychohygiene in Selbstgesprächen entdecken wollen.
Oder es geht bei Gesprächen und ich sage das jetzt so lediglich um die sogenannten Inhalte der Gespräche dass das andere Extrem.
Oder es geht um irgendwelche Zwischenformen die in,
Selbstgespräch ein ganz besonders aber auch in Gesprächen dann oft so eine gewisse Sehnsucht nach einer Introspektion oder einem.
Ich weiß auch nicht nach irgendeiner Form von.
Ich nicht selbsterkenntnis ist eigentlich fast noch zu positiv formuliert.
Frag mich also so recht ist mir das nicht klar was was was so formuliert Beweggründe sein können Fenster für ein solches Gespräch anders als.
Auch über das Denken nachzudenken.
Mit der fürchterlichsten würde ich sagen an solchen Selbstgesprächen wobei das.
Mir eigentlich nur als Perspektive so zuwider ist aber.
Ist eine Form von Bilanzierung.
Wenn Selbstgespräche und Notizen aufgenommen werden am Ende eines Lebens oder am Ende eines großen Schaffens Prozesses oder so.
Und dann geht es um eine Bilanzierung die letztlich eigentlich so eine Selbstbestätigung sucht.
Irgendetwas mit irgendetwas feste muss man doch abschließen können was hat man erreicht und eine solche Retrospektive.
Sucht Vergangenes zu zementieren.
Und abzugrenzen und abzustecken und zu bewahren und so in einer Form die bereits.
In diesen Monolog oder in diesen es ist nicht mal ein Gespräch.
Es ist nicht also ist es im allerwenigsten Sinne eigentlich ein Selbstgespräch sondern es ist ein ja ein schwadronieren oder wenn überhaupt ein.
Monologisieren ein auf jeden Fall ein adressieren an jemand anderen das ist ganz offensichtlich und dieser jemand andere.
Ist kein ernstzunehmender Gesprächspartner.
Selbst wenn es seinen tatsächlich als Selbstgespräch formuliert wäre und der andere man selbst wäre selbst dann ist er nicht ernstzunehmen weil er hat überhaupt keine Anspruch Möglichkeiten.
Das kommt da in dem Gespräch selber keine keine solchen Inkonsistenzen auf und Widersprüche und Verstrickung und Abbrüche.
Die für mich zumindest das Gespräch und auch ganz besonders das.
Zumindest wenn man es eben als solches versucht das Selbstgespräch.
Beschreiben nicht beschreiben ausmachen.
Darum geht's also ich meine es geht es geht um eine Form das Selbstgespräch die.
Die mit solchen Inkonsistenzen rechnen kann.
Und nicht rechnen in einem in einem irgendwie mathematisch anmutenden cine oder so sondern.
Eigentlich noch weit vor dem rechnen formuliert die solche Inkonsistenzen zulässt.
Und vielleicht nicht nur zulässt sondern vielleicht muss man ein solches zulassen schon verstehen als.
Ein danach suchen also wenn es zugelassen ist ist es schon bereits mehr als nur zugelassen.
Denn dann stellt sich das ein also praktisch zwangsläufig nein nicht zwangsläufig aber.
Weiß nicht erzwungen werden kann sondern.
Es entwickelt sich aus dieser Form des Gesprächs eben wenn man das als Gespräch als als ein offenes Gespräch versucht also.
In den letzten also in einigen Folgen habe ich immer wieder von.
Habe ich immer wieder das Wort Risiko verwendet oder dass man etwas das man etwas riskieren müsste oder so und mich stört dann diesen Begriff.
Schon immer und ich Ring so ein bisschen mit der Frage wie man.
Wie man damit umgehen könnte.
Bestimmt mich schon immer ein solches ein so ein so ein kein spekulatives Element sondern eher 1 zu 1 Spekulanten.
Also durch und durch ökonomisierte Vorstellung des Risikos.
So seltsam in Zukunft Projektionen man riskiert jetzt dass in der Zukunft etwas.
RNA zukünftigen Gegenwart sich etwas ereignet.
Risiko bezeichnet also immer eine gegenwärtige Zukunft oder sitzt da so die Projektion einer Zukunft voraus und das.
Meint es eigentlich überhaupt nicht sondern so ein er einen.
Ja ein gegen der gegenwärtig es bei weiß ich gar nicht aber.
Also auf jeden Fall keinen Sohn projektieren das Wandern.
Das Gespräch wenn es als solches praktiziert werden kann.
Ist meines Erachtens bereits.
Kann ich anders als als solches zu beschreiben es ist eine ein ein eigenes Phänomen vielleicht.
Das Gespräch drückt bereits aus oder meint bereits mit.
Oder ist der Begriff dafür.
Das jederzeit sich solche Verunsicherung und Infragestellung und Widersprüche ereignen können.
Riskiert werden in einem Sinne dass sie für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden also für eine für eine zukünftige Gegenwart erwartet werden.
Soll in einer Form in der diese Projektion gerade eigentlich.
Gerade eigentlich Diss privilegiert wird das erscheint gar nicht so wichtig.
Ein Gespräch dass dieses und jenes noch passieren kann kann auch kann auch in einem Gespräch,
interessant werden oder oder aktualisiert werden dass es um solche Behandlung geht das denn was kommen kann.
Wenn der Form des Gesprächs scheint mir.
Ja da steckt es ist doch albern sie macht mich wahnsinnig.
Diese dieses diese Formulierung zum Vermögen.
Ich Ende immer einfach nur beim Gespräch und habe kein anderes Wort dafür es geht um dieses sprechen als als ein.
HKT nicht diese ganzen Begriffe Nerven entwickeln entfalten.
Bei mir die Worte fehlen und weil ich sowieso darüber sprechen wollte Sie sich jetzt einfach einen kurzen Aphorismus von Marcus Steinweg vor.
Der meist achtens genau zu diesen Fragen hervorragend passt.
Die mich ja schon länger jetzt hier umtreiben und es ist mal wieder aus dem Buch Inkonsistenzen.
Hier Matthes und Seitz Verlag.
In der Serie fröhliche Wissenschaft Band 68 und da Alice ich.
Den Aphorismus 57 mit der mit dem Titel Taumel.
Und ich weiß nicht ob ich den schon vorgelesen habe es kann sein und dass ich ausgerechnet wieder bei diesem hängen blieb.
Englisch muss das Fass zeigen wenn ich in vorgelesen habe dann.
Dann wiederhole ich das wär ja nicht so als hätte ich noch nie was wiederholt.
Meine eigenen Gedanken bis ständig wieso eine Wiederholung vor die ABBA.
Eine einfache bloße Redundanz ist also nie so eine.
Das ist eben wie Gespräche funktionieren das muss wiederholt werden.
Günter hat mir heute auch so einen Kommentar bei Twitter geschickt weil aus irgendeinem mir völlig unbekannten Grund in die Kommentarfunktion momentan bei mir funktioniert.
Aber da hat er diesen Gedanken auch aufgegriffen und dass man also ständig wieder etwas wiederholen muss und er hat ein schönes Bild gefunden mich.
Im sprechen die Tür oder das Fenster offen zu halten damit ein Windstoß,
doch noch eine Bewegung in die richtige Richtung stößt.
Das finde ich ein wunderbares Bild schon.
Wie war das bei Stefan und Tina.
In der Form der Unruhe Fenster nicht Türe sein alles Fenster nicht Tür Türe.
Ziemlich lange Zeit irgendwann mal sein Blogpost glaube ich geschrieben egal.
Also in der Hoffnung dass ich ein Windstoß in den Gedanken verfängt.
Muss ich eben diesen Text notfalls wiederholen,
vielleicht auch nicht also ich habe ich habe gesucht auf auf der Webseite nach dem Titel oder Steinweg und.
Hatte keine Verschlagwortung und auch keine inhaltliche Beschreibung dazu gefunden das heißt vielleicht habe ich auch noch nicht gelesen und es.
Kommt mir nur so vertraut vor weil.
Weil es eben einfach genau das ist womit sich das auch beschäftigt also einfach zu solchen parken.
Weil es endlich anfängt wie die wie der Aphorismus zur Akrobatik mit dem das Buch anfängt.
Es gibt eine Akrobatik des Denkens mit der das Denken seine Inkompetenz und Affe mir und der Erfahrung des Scheiterns anvertraut.
Im Scheitern trifft das Subjekt auf sich es ist nicht so dass jede Selbstbegegnung illusorisch Liebe dann kannst du direkt nennen was ich im Modus der Verfehlung streifte,
Sende Selbsterfahrung ist fremd Erfahrung erst in der selbst Überschreitung rührt ist ansich.
Deception or Übung ist nicht Narzissmus wenn der Narzisst auf Selbstbestätigung zielt verliert sich das Objekt ohne Subjektivität in der Wüste dieses ohne.
Es überschreitet sich auf ein jenseits seiner selbst statt sich an ein Ideal zu klammern wie es das narzisstische Subjekt tut es gibt keine Selbstbestätigung im Exzess.
Es gibt nur selbst Antastung dieser Verfehlung impliziert.
Der Mensch schreibt nur sie beginnt stets wieder da mit den Menschen unendlich zu übersteigen nichts anderes bedeutet die Rede vom Tod Gottes wie immer wann sie auch Deutschland.
Das heißt zu München gehört seinen Verlust das ist sein fiebriges Schicksal er kommt nicht bei sich an und er kommt nicht in Sicht zur Ruhe er ist sich nicht durchsichtig.
Dass Gott tot ist schrieb but you will heißen er ist nicht mehr dieses lebende dass man trifft wenn die Existenz durch ihre eigene Transparenz hindurch geht.
Schrift nicht auf Gott indem man auf sich trifft und trifft nicht einmal auf sich.
Deshalb kann der Fieber genannte Exzess als Berührung des Unberührbaren beschrieben werden.
Der Exzess ist ein Zugang zum unzugänglichen.
Wie Maurice Brown shoe Barcelona ist ja ein nicht Schritt in einem jenseits des beschreibbaren das Diesseits ist.
Ist kein absolutes jenseits deshalb bis berührbar es während es unberührbar bleibt.
Es ist der Name dieser logischen Kontradiktion In Ear verbinden sich an und Abwesenheit Konsistenz und Inkonsistenz sein und nichts Körper und und Körperlichkeit.
Soweit der Aphorismus von Max Steinweg ich habe.
Ich habe mir diese ich kann mit diesen mit diesen Überlegungen die er schildert wenn es um so einen.
Hinter selbst antasten im verfehlen ein berührendes Unberührbaren und so wenn wenn dieser.
Diese paradoxen Formulierung oder scheinbar paradoxen Formulierung.
In den in diesem Formulierung selbst wird reproduziert was.
Im in meinem Verständnis ein solches Gespräch.
Nicht vollbringt weil es das nicht alleine tut aber was auch sagen was sagen vor Männlichkeiten aufweist mit mit dem Gespräch.
Insofern ist auch ein solches erreichen im verfehlen.
Immer mit denkt und darin eine solche Widersprüchlichkeit trifft.
Und auch die Idee des Gesprächs ist ja bereits bedeutet er sich selbst ein anderer sein.
Im besten Sinne im Sinne mit Hannah Arendt sich selbst ein Freund sein und Freund sein in dem Fall sich selbst.
Zu kritisch sein wie sonst kaum einem erlaubt wäre.
Und dann ständig mit diesen Widersprüchen zu leben aber eigentlich mehr noch als.
Damit einfach nur leben sondern mit diesem Widersprüchen zu sprechen und Widersprüche heißen eben nicht ohne Grund wieder Sprüche.
Da steckt das Sprechen drin auch in der Widerrede schon die Rede und selbst im widerstreiten der Streit als ein ausgetragener Streit.
Kurzum in diesem Gespräch selbst.
Ist so wie ich das verstehe zumindest diese diese paradoxale Struktur die Steinweg anspricht.
Dafür ist das Gespräch möglicherweise einfach der der Begriff.
Widersprüche als eben in sich schon als Gespräch gedacht als im widersprüchlichen als Gespräch gedacht.
Das meint mehr als nur eine bloße Metaphorik.
Oder eine eine halbe Metaphorik die nur diesen einen.
betonen wollte z.b. das ist in einen Verlauf gebracht wird das Widersprüche also sich in der Zeit entfalten so wie sich ein Gespräch entwickeln kann.
das also in einen Prozess übersetzt und dann das was miteinander in Widerstreit tritt dann eben in der Zeit entfaltet wird nach und nach und dann Produktiv gemacht werden kann oder wie auch immer sein,
da steckt mehr von diesem Gespräch drin wie mir scheint als.
Ja als Mann möglicherweise.
Möglicherweise im geschriebenen Text.
Denken kann wenn man über Widersprüche denkt oder in Widersprüchen denkt.
Das Geld ist zu entwickeln.
In diese Richtung dachte ich müsste sich eigentlich eine eine Reflexion von sprechendem Denken entwickeln.
Das gilt es dem geht es irgendwie auf die Spur zu kommen und es geht gar nicht anders als sprechend.
Also ich wüsste nicht wie ich wüsste mein Verdacht ist das.
Das dafür noch die Form gefunden werden muss und zwar eine.
Theoretisch anspruchsvoll also eine eine theoretische Form der Reflexion eine.
Und damit meine ich im Wesentlichen eine praktische.
Die also mehr ist als wenn nicht mehr die aber etwas anderes ist als als eine literarische oder eine oder eine.
Weiß ich kann nicht künstlerische.
Wahrscheinlich kann ich sagen aber zumindest etwas anders ist als eine oder auch ist es etwas anders als andere Rage.
Also in diesem Gespräch zumindest muss etwas derartiges wieder wie das widersprüchliche entwickelt werden.
Möglicherweise muss man sich noch mal umgekehrt die Frage stellen wie eigentlich in der Schrift aufgehoben werden kann.
Was nur im Gespräch entwickelt werden müsste also umgekehrt zu der Formulierung adoros.
In dem Aphorismus den ich schon oft besprochen habe aus der minima moralia Kohldampf wo er darüber spricht das eigentlich.
In in die Sprache aufgenommen werden muss was an Distanzierung Gewinn und Reflexionsfähigkeit im Schreiben entwickelt wurde.
Möglicherweise müsste man sich es noch mal umgekehrt fragen was eigentlich im Schreiben aufgehoben werden kann.
Was zunächst dem Sprechen im Gespräch noch entwickelt werden muss mit Widersprüchen.
Muss man möglicherweise noch mal anders.
Schreiben als dies ohne ein Gespräch Zusammenhang so einfach möglich wäre.
Mehr und mehr komme ich dann zudem zu der Überzeugung dass das was dieses Podlog.
Versuchen könnte oder für das dieses Podlog schon ein Versuch sein mag ist eben dieses zu entwickeln.
Oder zumindest dass das zu denken versuchen.
Es hat ein offenes Ende also das erfolgreich wäre es überhaupt in die Schrift zu.
In Inschrift zu überführen oder Inschrift aufzuheben dass ich habe keine Ahnung.
Ich weiß auch nicht wie man das befragt.
So oder so ja für heute lasse ich bei denen Überlegung.
Dann lass ich es einfach für heute stehen.
Zum hören müsste man eigentlich auch noch egal sowie für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
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1. Juli 2017, die 182. Folge. Kurze Notizen zum Podlog, zur Geschichte der Sieger, der Falle des Konsequentialismus der Dialektik, der Gattung der Meisterwerke, und vor allem dem Abseitigen, Undurchsichtigen, Skurrilen… Dazu der Aphorismus Nr. 98 aus “Minima Moralia” mit dem Titel “Vermächtnis”. Und der Frage, wie man sich diesem im Denken (heute) stellt.
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1. Juli 2017 die 182 Folge von Podlog.
182 ist praktisch die Hälfte.
Morgen 183 ist dann schon über den Berg sozusagen und nachdem ich heute sehr spät aufnehmen.
Kann man seinen praktisch die Hälfte geschafft oder zumindest vorerst weil so klar ist es überhaupt nicht.
Das ist nach einem Jahr aufhört denn nach wie vor gilt dass ich mir nicht ganz sicher bin was es ist und auch nicht was es werden kann.
Und mehr und mehr habe ich ja den Eindruck dass diese Form von Notizen.
Diese Form von Selbstgesprächen diese Art im Sprechen zu denken und über.
Für bestimmte Fragen immer wieder in so einem zurückkehrenden wiederholenden Dinge wieder aufgreifen,
sogar eigentlich sich selbst zu teilen wiederholenden manchmal kommt es mir zumindest so vor so richtig.
Wenn ich das nicht nachprüfen weil ich bei mir die Transkripte fehlen oder so aber das dass bestimmte Themen wiederkehren.
Ich auch keine unbeabsichtigte Wiederholung manchmal frage ich mich ob ich nicht Tim schon aufgegriffen hatte.
Die Suchfunktion bringt ein wenig hervor weil wenn es in diesem kleinen Kurzbeschreibungen nicht drin steht dann ist es momentan zumindest nicht durchsuchbar.
Und so ist mir aber zumindest dieses wiederkehrende und diese Form des Sprechenden Denkens eine.
Von der ich vermute dass sie mir fehlen würde wenn ich damit einfach aufhören.
Und ich frage mich auch woran das liegt also was genau eigentlich daran fehlt und wenn ich Texte lese Artikel oder kurze Texte.
Oder auch längere Bücher rein days oder sie einfach so durchlese.
Dann stellt sich mir die Frage noch mal voll vor dem Hintergrund dass solche Texte eigentlich in ihrer Starrheit und in ihrer Größe und ihren ihrer.
In diesem zelebrieren bestimmter Formate und auch bestimmter tradierter Formate die ihre Berechtigung möglicherweise schon längst hinter sich gelassen haben.
Zu denken gibt was eigentlich heißt heute noch Text zu schreiben und drüber nachzudenken und mit diesem Denken in irgendeiner Form notieren Treff flektieren schreiben sprechend.
Die Tage habe ich auch wieder bei Miami fication reingelesen.
Und es ist eine Art von Versuch mit solchen Texten und der Herausforderung dieses Denken in Texte zu bringen in Textform zu bringen um zu gehen und.
Greift sehr viele Themen auf.
So wie ich auch im Podlog viele Themen aufgreift aber zu sehen sein wieso in einer Art verkürzte Artikel Form.
In dieses Urlaubs Erding oder in dieses Handy sind diese Miami fication eben zu bringen.
Und ich frage mich ob das funktioniert ob das nicht sich eigentlich diesen.
Diesen Verdachtsmoment dem es irgendwie geschultert scheint.
Nämlich dass man anders eigentlich mit solchen Texten mit solchen Fragen und auch mit solchen Gegenständen umgehen müsste dass es sich diesem Verdachtsmoment eigentlich gar nicht wirklich aus liefert nicht wirklich,
bis wohin das funktionieren würde wohin es sich entwickeln müsste auch weil es sind dann doch.
Eben Textformate die in so einem Erzählstil.
Trotz allem immer wieder z.b. von der Wissensvermittlung.
Interessante Fakten aufgreift also so in dieser Art passt schon bisweilen Schülerliste schwelgt.
Hab daran gar nichts auszusetzen außer dass ich den Eindruck dass es seinem eigenen Verdacht eigentlich nicht ganz verrückt.
Dieser Verdacht ist eben mit solchen Texten müsste man heute anders umgehen.
Solche gesprochene notizen eigentlich in irgendeiner Form.
Wirklich etwas anderes probieren oder ob sie wirklich irgendetwas anderes auch Vermögen.
Von da Star reich und Form oder von dem Netz sich Material das dabei entsteht abgesehen.
Aber vielleicht und so ist die Hoffnung für mich zumindest auch für dieses den größeren Zusammenhang dieses.
Podlog dieser notationsform und dieses Experiments und dieses Projekt sind wie auch immer man es nennen möchte mit also.
Namen die irgendwie nicht so recht passen zumindest mir scheint es passen nicht so recht.
Meine größere Hoffnung ist eigentlich dass sich eigentlich aus den Zusammenhängen zwischen den einzelnen Notizen noch Verbindungen herstellen lassen dich.
Also schon in einer der früheren folgenden Arbeitsgedächtnis genannt habe also eine Form von Bezügen.
Im aufgreifen bestimmt der Themen und Fragen und diese Art bestimmte Dinge zu diskutieren oder zu besprechen sich zu widersprechen sich eigentlich.
In bestimmte Fragen zu verstricken dieses verstricken dass das eigentlich an dieses sprechen gebunden tatsächlich noch mal eine andere Form annimmt als.
Wollte und müsste man es schreiben.
Der Text liegt hat eben vor wenn man ihn auf schreibt und er droht mit seiner ganzen massiven.
Schriftlichkeit und seine ganzen Lesbarkeit.
Und fordert ständig eigentlich alles aufzugreifen oder explizit auszuschließen und so.
Unnötig gestellt sind oder unnötig klar anstellen an den einfach man hätte weiter geben können oder einen Bezug zu einem späteren Zeitpunkt anders herstellen.
Und ist täglich wiederkehrende Struktur dieser Aufnahme.
Unterscheidet es ja natürlich auch noch mal nicht jetzt von Miami fication weiß auch da das Format war und gerade in dem Zusammenhang ich das auch besonders interessant finde.
Für manche Fragen scheint mir.
Bei bestimmten Themen oder so ich kann doch nicht so richtig meinen Finger drauflegen ich weiß gar nicht wie ich.
Dann stehen eben diese Zusammenhänge erst die Frage nach dem worum es geht das Thema oder.
Die Probleme mit denen es sich beschäftigt.
Möglicherweise ist mir auch gerade deshalb.
Solche Aphorismen Wende wie die minima moralia für dieses Podlog so wichtig.
Ich mag die auch unabhängig davon ein hervorragendes Buch sein dass.
Eine breite Rezeptionsgeschichte hat und Generationen von Menschen begeistert.
Und die Texte tatsächlich eine so eine Art nicht argumentatives.
Denken ist so eine Art assoziatives denken auch ermöglicht weil man einsteigen kann und wir rausgehen und doch ist es,
in seinen kleinen abgeschlossen halten und immer wiederkehrenden Themen und Fragen und Perspektiven ein ganzes.
Ein ganzes das tatsächlich Adorno sogar ermöglicht hat bestimmte Texte wieder auszuschließen die nachträglich dem ganzen angehangen dann.
Mir gerade besonders relevant erscheinen.
Und das meine ich mit solchen zusammenhängen auch wenn ich keine Ahnung habe ob ich viel davon überhaupt hier für den Podcast so etwas sagen kann dass so etwas entsteht.
Und deswegen denke ich passend heute eigentlich möchte ich noch gerne einen.
Aphorismus vorlesen und zwar den Aphorismus Nummer 98.
Aus der minima moralia mit dem Titeln Vermächtnis.
Vermächtnis dialektisches denken ist der Versuch den Zwangscharakter der Logik mit deren eigenen Mitteln zu durchbrechen.
Aber indem ist dieser Mittel sich bedienen muss steht es in jedem Augenblick in Gefahr dem Zwangscharakter selber zu verfallen.
Die List der Vernunft möchte noch gegen die Dialektik sich durchsetzen.
Nicht anders lässt das bestehende sich überschreiten als vermöge des allgemeinen das dem bestehenden selbst entlehnt ist.
Das allgemeine triumphiert übers bestehende durch das ein eigenen Begriff und darum droht in solchem Triumph die macht das bloß sein entsteht sich wiederherzustellen aus der gleichen Gewalt die sie brach.
Durch die Alleinherrschaft der Negation wird nach dem Schema des immanenten Gegensatz ist die Bewegung des Gedankens wie der Geschichte eindeutig,
ausschließlich mit unerbittlicher Positivität geführt.
Alles wird unter die in der gesamten Gesellschaft historische maßgebenden wirtschaftlichen Hauptphasen und ihre Entfaltung subsumiert.
Das ganze denken hat etwas von dem was Pariser Künstler le genre Shadow Freundin.
Dass das Unheil gerade von der strengen solche Entfaltung bewirkt wird.
Dasjenige geradezu mit der Herrschaft zusammenhängt ist in der Kritischen Theorie zumindest nicht explizit welche die traditionelle vom stufengang durch das Heil erwartet.
Stringenz und Totalität die bürgerlichen denk ideale von Notwendigkeit und Allgemeinheit,
umschreiben in der Tat die Formeln der Geschichte aber eben darum schlägt in den festgehalten herrschaftlich großen Begriffen die Verfassung der Gesellschaft sich nieder gegen welche dialektische Kritik und Praxis sich richten.
Wenn Benjamin davon sprach,
die Geschichte sein bislang vom Standpunkt des Siegers geschrieben worden und müsste von dem der Besiegten ausgeschrieben werden,
zu wäre dem hinzuzufügen das zwar Erkenntnis die unzählige Geradlinigkeit der Folge von Sieg und Niederlage darzustellen hat,
zugleich aber dem sich zuwenden muss was in solche Dynamik nicht einging am Wege liegen blieb.
Gewissermaßen den Abfallstoffen und den Blinden stellen die der Dialektik entronnen sind.
Es ist das Wesen des besiegten in seiner Ohnmacht unwesentlich ab zeitig skurril zu scheinen.
Was die Herrschenden Gesellschaft transzendiert ist nicht nur die von dieser entwickelten sie alität sondern ebenso wohl das was nicht recht in die historischen Bewegungsgesetze hinein paste.
Die Theorie sieht sich aufs Quere undurchsichtige una fasste verwiesen.
Deshalb solches Zahl vorweg ein anachronistisches an sich trägt aber nicht aufgeht in veralteten.
Weil es der historische Dynamik ein Schnippchen Schluck an der Kunst lässt sich das am ehesten einsehen.
Kinderbücher wie Alice in Wonderland oder der Struwwelpeter vor den die Frage nach Fortschritt und Reaktion lächerlich wäre.
Enthalten unvergleichlich beraterische von selbst der Geschichte als die mit der offiziellen Thematik von tragische schuld,
wenn der Zeiten Weltlauf und Individuum befasste groß Dramatik Hebbels,
unten den schnöden und albernen Klavierstücken sattis Blitzen Erfahrungen auf.
Von denen die Konsequenz der schönbergschule hinter der alles partus der musikalischen Entwicklung steht.
Nichts sich träumen lässt.
Gerade die Großartigkeit der Folgerungen mag unversehens den Charakter des provinziellen annehmen.
Benjamins Schriften sind der Versuch in immer erneut im Ansatz das von den großen Intension nicht bereits determinierte philosophisch fruchtbar zu machen.
Sein Vermächtnis besteht in der Aufgabe solchen Versuch nicht den verfremden Rätsel Bildern des Gedankens einzig zu überlassen sondern das Intention Fluss durch den Begriff einzuholen.
Der Nötigung dialektisch zugleich und und dialektisch zu denken.
Sobald der Aphorismus 98 von Adorno.
Gerade dieses Plädoyer für das skurrile undurchsichtiger una fasste das Quere.
So leicht aus dem Blick Gerät weil es unvernünftig oder mit Vernunft eigentlich nicht zu erreichen oder dem Denken in irgendeiner Form eigentlich letztlich abwegig gilt.
Gerade in solchen Phänomenen steckt.
Vielleicht auch ein Verweis darauf was ich in diesem sprechenden denken Chats.
Diese Abwegigkeit der Mann.
Ich kann nicht einziehen kann weil man die Stringenz der Schrift dass er einst niedergeschriebenen und dann wieder gelesenen und daran sinnvoll knapp präzise anschließenden.
All diese Konsequenz man einfach nicht zur Verfügung hat wenn man spricht und dieses sprechen im Fach.
Verschwindet und es aber dennoch weitergeht.
Und wie geht es natürlich noch rum vielmehr es geht um in der Geschichte liegengebliebenes.
Es geht um diese Infragestellung dessen was dialektischen denken oft vorgeworfen wurde und nach wie vor vorgeworfen wird dass sie Geschichte.
Was ist Geschichte als eine Art von notwendigen Konsequenzen beschreibt.
Oh das eine aus dem anderen fast sinnfällig hervorgeht.
In denen die Überwindung und die Aufhebung die Bewegung dieser dieses Denkens.
Eine fast schon Ausweglosigkeit.
Erzeugt bei der der Gedanke aufkommen könnte es hätte nie anders kommen können.
Wenn dieser Gedanke aufkommen so verstehe ich diesen Aphorismus hier und Adornos Warnung wenn dieser Gedanke auf kommt dann ist sich dieses dialektische denken das eigentlich.
Mit den Mitteln der Logik dieselbe überwinden muss ihrer.
Gerade ihre Wirkmächtigkeit eigentlich erlegen.
Und der Vorschlag die Alternative ist man richtet den Blick auf.
Ausgeblendetes undurchsichtiges abwegiges oder gar skurriles.
Randerscheinung auf Reste auf übriggebliebenes vernachlässigt das.
Und das ist das in einer Form die die dieses nicht einfach halt eben.
Bedeutungslos ist bei Werk von irgendwelchen andernfalls zu bedeutsamen Folgen führen Entwicklung versteht sondern als genau das nämlich.
Entwicklungen selbst sich in solchen Undurchsichtigkeit and und Abhängigkeiten darstellen.
Das greift das andere Thema auf nämlich die Frage nach dem Scheitern und dem widersprüchlichen.
Denn letztlich lässt sich auch in dieser Form von Abwegigkeit and die,
zentral werden können und müssen so die Vordertaunus hier für dialektisches denken zudem das dialektisches denken eine Bewegung nach zeichnet oder zu zeichnen versucht oder eben selbst ist.
Die retrospektiv dann nicht mehr in dieser.
In diesem mehr anderen und in diese Abhängigkeit oft verstanden werden kann oder zumindest nicht mehr in dieser Form beschrieben werden kann also dieser Widerspruch zwischen.
Dem Gegenstand den Folgen den Abzweigungen.
Dem was es hervorbringt und und dem wie es sich beschreiben lässt.
Diese Widersprüchlichkeit steckt noch mal den Problembereich ab eigentlich indem.
Man nicht zuletzt auch heute denken wollte man wirklich.
Sich fragen wie heute denken anders zu notieren damit umzugehen anders als es in immer neue Buchform zu bringen immer neue Monographie immer neue.
Kluge point Hirte reißerische fetzige und dann doch so provokante Aufsätze zu packen,
wie man heute damit anders umgehen kann und wie dieses.
Wie dieses abwegige eigentlich zu einer Geltung kommen kann.
Die ist nicht einfach nur dem.
Geradlinigen denn sonst beschriebenen Prozessen der Form der Darstellung dieses Denkens entgegengestellt ist sondern.
Ja in diesem Zusammenhang eigentlich begriffen wird.
Ich habe keine Antworten dafür und erst recht noch keine für diesen Podlog und selbst das nach einem halben Jahr aber.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf dass das zumindest beiträgt dazu.
Zurück in Köln Beschiss ich heute den Packers einfach mit diesem Kurznotizen und in diesem Sinne bis morgen.
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19. Juni 2017, die 170. Folge. Heute ein paar Notizen zum Aphorismus 152 aus Minima Moralia: “Vor Missbrauch wird gewarnt” von Theodor W. Adorno. Vorgelesen, notiert, kommentiert; zu Karl Popper, mechanischer Subsumption, methodischen Werkzeugkästen der Soziologie, und anderem. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihre Philosophin und Dialektiker.
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19. Juni 2017 die 170 Folge von Podlog.
Ich wollte ganz unterschiedliche Dinge notiert gearbeitet in mehrere weniger lose Textformen gebracht.
Zu ganz unterschiedlichen Themen über die ich heute alle kann ich sprechen will aber.
Im Briefwechsel den ich jetzt fertig gelesen habe von Adorno und Schule ist mir ein.
Zitat von Schulen aufgefallen und zwar zitierte hier einen Aphorismus von Adorno aus der minima moralia und dem bin ich gefolgt.
Ich bin noch einigen anderen Text verweisen gefolgt aber diesmal unter anderem und.
Unterhalte den Führer so wichtig dass ich ihn gerne.
Hier vor lies und und deswegen in meine Notizen einfließen lassen.
Es handelt sich dabei um den Aphorismus 152 der heißt vor Missbrauch wird gewarnt.
Vor Missbrauch wird gewarnt.
Dialektik ist in der Sophistik entsprungen ein Verfahren der Diskussion um dogmatische Behauptung zu erschüttern und wie die Staatsanwälte und Komiker als nannten das mindere war zum Stern zu machen.
Sie hat sich in der Folge gegenüber der philosophia perennis zu perennierend Methode der Kritik ausgebildet Asyl allen Gedankens der unterdrückten selbst Disney von ihnen gedachten.
Aber sie war als Mittel recht zu behalten von Anbeginn auch eines zur Herrschaft formale Technik der Apologie unbekümmert um den Inhalt Dienst bei denen die Zahlen konnten.
Das Prinzip steht's und mit Erfolg den Spieß umzudrehen.
Ihre Wahrheit oder Unwahrheit steht daher nicht bei der Methode als solcher sondern bei ihrer Intention im historischen Prozess.
Die Spaltung der Hegelschen Schule in einen linken und rechten Flügel gründet im Doppel Sinn der Theorie nicht weniger als in der politischen Lage des Vormärz,
dialektisch ist nicht bloß die marxistische Lehre dass das Proletariat als das absolute Objekt der Geschichte zu deren erst im gesellschaftlichen Subjekt zu werden die bewusste Selbstbestimmung der Menschheit zu realisieren vermöchte.
Sondern auch der Witz des Gustav Doré einem parlamentarischen rappers.in hat das Asia Regime in den Mund legt.
Das ohne Ludwig den 16 nie zu Revolution gekommen wäre das da halt diesen die Menschenrechte zu verdanken sein.
Die negative Philosophie universaale Auflösung löst stets auch das Auflösen des Helfer auf.
Aber die neue Gestalt in der sie beides aufgelöst und auflösendes aufzuheben beansprucht kann in der antagonistischen Gesellschaft nie rein hervortreten.
Solange Herrschaft sich reproduziert solange kommt in der Auflösung des auflösenden die alte Qualität RAW wieder zu Tage in einem radikalen sind gibt es da gar keinen Sprung.
Der wäre erst das Ereignis das hinausführt weil die dialektische Bestimmung der neuen Qualität.
Jeweils auf die Gewalt der objektiven Tendenz sich verwiesen sieht die den Bann der Herrschaft tradiert.
Steht sie unter dem fast unausweichlichen Zwang wann immer Sie mit der Arbeit des Begriffs die Negation der Negation erreicht auch in Gedanken das Schlechte alte für nicht existente andere zu unterschieben.
Die Tiefe mit der sie in die Objektivität sich versenkt.
Wird mit der Teilhabe an der Lüge erkauft Objektivität sei schon die Wahrheit.
Indem sie streng sich dazu bereitet den Privilegien losen Zustand aus dem zu extrapolieren was dem Prozess das Privileg verdammt zu sein.
Folgt sie sich der Restauration das wird registriert von der privat Existenz.
Hegel hat diese ihre Nichtigkeit vorgehalten bloß ist Subjektivität auf der Reinheit des eigenen Prinzips bestehen verfangen sich in Antinomie,
sie gehe zugrunde an ihrem Unwesen der Heuchelei und dem bösen wofern sie nicht in Gesellschaft und Staat sich objektivieren.
Moral die auf pure Selbstgewissheit gestellte Autonomie noch das Gewissen sind bloßer Schein.
Wenn Zitat Hegel es kein moralisches wirkliches gibt.
So wird konsequent dann in der Rechtsphilosophie die Ehe dem Gewissen übergeordnet und diesem noch auf seiner Höhe die hegl mit der Romantik als Ironie,
Ironie bestimmt subjektive Eitelkeit im doppelten verstanden abgesagt.
Dies Motiv der Dialektik das durch alle Schichten des Systems sind durchwirkt ist wahr und unwahr zugleich war.
Was ist das Besondere als notwendigen scheinen enthüllt das falsche Bewußtsein des abgespalten nur es selber und nicht ein Moment des Ganzen zu sein.
Und dies falsch Bewusstsein das ist durch die Kraft des ganzen zergehen.
Um was war das Motiv der Objektivierung Entäußerung,
zum Vorwand gerade der bürgerlichen Selbstbehauptung des Subjekts zur bloßen Rationalisierung herabgewürdigt wird solange die Objektivität die der Gedanke dem schlechten subjektiven entgegensetzt unfrei ist,
zurück fällt hinter die kritische Arbeit des Subjekts das Wort Entäußerung,
das vom Gehorsam des privaten Willens die Erlösung von der privaten Willkür erwartet bekennt eben in dem es das Äußere als dem,
institutionell gegenüberstehen das nachdrücklich festhält trotz aller Beteuerungen von Versöhnung die fortdauernde Unversöhnlichkeit von Subjekt und Objekt die ihrerseits das Thema der dialektischen fertig ausmacht.
Der Akt des Herbst Entäußerung läuft auf die Entsagung hinaus die Goethe als rettendes beschrieb und damit die Rechtfertigung des Status Quo heute wie damals.
Aus der Einsicht etwa in die Verstümmelung der Frauen durch die patriarchalische Gesellschaft,
in die Unmöglichkeit die anthropologische Deformation ohne deren Voraussetzung du zu beseitigen,
für möchte gerade der unerbittlich illusionslos Dialektiker den Herrn im Haus Standpunkt abzuleiten den Fortbestand des patriarchalischen Verhältnisses das Wort zu reden.
Dabei mangelt es ihm wieder an triftigen Gründen wie der Unmöglichkeit von Beziehungen anderen Wesens unter den gegenwärtigen Bedingungen noch selbst an Humanität gegen die unterdrückt,
in welche die Zeche der falschen Emanzipation sozialen haben aber all das wahre würde zu Ideologie unter den Händen des männlichen Interesses.
Dialektik erkennt Unglück und preisgegeben sein der unverheiratete alternden das mörderische der Scheidung.
Indem wir jedoch Antje romantisch der vergegenständlichen Ehe,
den Vorrang vor der FMEA nicht in gemeinsamen Leben aufgehobenen Leidenschaft erteilt macht er sich zum fürsprech derer die die er auf Kosten der Neigung betreiben,
die lieben womit sie verheiratet sind also das abstrakte Besitzverhältnis.
Es wäre dieser Weisheit letzter Schluss dass es auf die Personen gar nicht zu sehr an, wenn sie nur der gegebenen Konstellation sich an bequemen und dass ihre tun.
Und vor der Ley Versuchungen sich zu schützenbedarf die aufgehellt Dialektik des unablässigen Argwohns gegen jenes apologetische restaurative Element das doch selber einen Teil der UNO epithet ausmacht.
Der drohende Rückfall der Reflexion ins unreflektierte dreht sich in der Überlegenheit die mit dem dialektischen Verfahren schaltet und redet als wäre sie selber jenes unmittelbare Wissen vom ganzen.
Das vom Prinzip der Dialektik gerade ausgeschlossen wird.
Einbezieht den Standpunkt der Totalität und dem Gegner jedes bestimmte negative Urteil im Zeichen eines belehrenden so war es nicht gemeint aus der Hand zu schlagen und zugleich selber gewaltsam die Bewegung des Begriffs,
sprechen die Dialektik mit dem Hinweis auf die unüberwindliche Schwerkraft der Fakten zu sistieren.
Das Unheil geschieht durch Thema probandum man bedient sich der Dialektik anstatt an sie sich zu verlieren.
Dann begibt sich das sogar ein dialektische Gedanke zurück ins vor dialektische Stadium die gelassene Darstellung dessen dass jedes Ding seine zwei Seiten hat.
Und dann dann aus einem Grund fand ich diesen Aphorismus heute so besonders.
Bezeichnend und sprechend weil ich verschiedenen anderen notizen hinweisen und Diskussionen Kritiken und anderen Texten nachgegangen bin und unter anderem ein ganz.
Fürchterlich schlechten Text gelesen habe der auch mittlerweile glaube ich als ein solcher,
weithin bekannt ist nämlich den Aufsatz von Karl Popper was ist Dialektik.
Sein so entsetzlich dämlicher Text und dass er,
ich weiß nicht warum also meine Hoffnung ist eigentlich aus diesem Grund weil das so schlecht ist aus dem Band Logik der Sozialwissenschaften von topisch herausgegeben,
irgendwann ich glaube in der 10 dann veränderten Auflage aus dem Buch gestrichen wurde,
bis in die achte dass es mindestens noch drin so zumindest findet sich das wenn man dem so nach reschaschiert warum auch immer der Aufsatz rausgestrichen wurde ich hoffe heiß weil es weil das so schlecht gestrichen worden.
Aufsatz versucht ebenfalls eine Art der Kritik unter anderem der dialektischen der Hegelschen Kritik am Satz sagen.
An der an dem Satz des ausgeschlossenen Dritten,
und der Idee des widersprüchlichen also.
Dass das widersprüchliche konstitutiv ist für das logisch denkender dass der Dialektik selbst.
Das versucht Papa hier zu widerlegen indem er.
Sagt um überhaupt Widersprüche produktiv werden zu lassen saiya vorausgesetzt,
dass sie eben nachwievor ausgeschlossen werden sonst wie soll es zur dieser Aufhebung kommen von der die Dialektiker die ganze Zeit so daher schwadronieren.
Man kann doch dann nicht annehmen der Widerspruch sei konstitutiv wenn er doch ausgeschlossen ist und eigentlich nur.
Sozusagen in der Zeit entfaltet wird wenn er also nur über Dauer.
Verhindert wird bzw in der Zeit geduldet werden kann eben nur in dieser Entfaltung.
Und worauf er danach hinauswill ist unter anderem die Dialektik zumindest diese Idee des widersprüchlichen mit seiner Trial-and-Error Biologie oder Wissenschaftstheorie wie man.
Gerade wie man es möchte zu reformulieren und sagen in dieser Form zumindest Zeit die Idee der Dialektik zu retten.
Es ist eine also wenn man den Text liest was man weiß ich nicht warum macht,
also bei mir z.b. aus Versehen oder weil man den falschen Fällen folgt also ganz im Gegenteil ist natürlich wichtig dass ich das dass man das Kind würde ich sagen wenn man sich damit beschäftigt aber,
vor allem weil die Argumente die Papa bringt bis heute eigentlich die Standard Argumente gegen Dialektik sind.
Aber der Aufsatz ist so armselig und so viele beinhaltet so viele Missverständnisse und so viele also wirklich ganz offensichtlich falsche schlichte oder.
Also weiß ich nicht vielleicht sogar bewusst irreführende.
Dialektische Texte oder von Hegels Logik oder so hin halte zu viele Fehler und dummes Zeug wie man das vielleicht möglicherweise kurz sagen könnte das ist erschreckend es.
Das Argument selber gegen diesem.
Gegen diese diesen Werkzeug Charakter.
Den Mann aus einem mit roten Kasten der Soziologie oder Sozialwissenschaften herausnimmt der dann Dialektk essen soll.
Die Kritik gegen diesen Werkzeug Charakter und gegen diese.
Gegen diese Bees Adorno auch nennt gegen die mechanische Subsumption.
Meistens erkennbar daran dass irgendjemand Dialektik mal wieder in.
Thesis antithesis synthesis versucht zu erklären und nur darin eigentlich in diesem in diesem in dieser Trinität.
Das Argument dagegen ist wieder völlig unberechtigt.
Noch einfach und da mein ich kommt dieser vor Missbrauch wird gewarnt.
Aphorismus 152 aus der minima moralia wirklich zum Tragen nämlich.
Um diesem Ausdruck zu verleihen.
Wie schnell sich auch ein solches scheinbar dialektisches denken gegen sich selbst wendet wenn es in dem Moment in dem sich selbst gewiss.
Sich des dialektischen Denkens bemächtigt statt wie er schreibt.
Sich an dieses dialektisch denken zu verlieren und dann in solchen Fällen.
Sich mächtig an diesem Instrument berauschend dass es einem immer ermöglicht.
Alles umzudrehen den Spieß umzudrehen wird es ein Instrument der Herrschaft.
Und eben eins der Unwahrheit und schon die Hoffnung dass man mit mit Hilfe dieses.
Dialektischen denken die Wahrheit ganz haben könnte dass sie einfach aus diesem einem ganz hervortritt.
Erteilt Adorno hier eine Abfuhr dass einem die Ohren klingen würden.
Wenn er sagt in dieser Gesellschaft ist es vollkommen ausgeschlossen.
Das etwas solches aufgelöstes und auflösendes tatsächlich in seiner Wahrheit rein hervortritt.
Unter anderem ist genau dieser.
Nämlich auch mit Handy damit verbunden ist damit verbundene Risiko eigentlich.
Die Ungewissheit die Unsicherheit die Unruhe stehe in dieser Art von denken.
Steckt auf die man sich einlassen muss an die man sich eben.
Verlieren kann und eigentlich nur verlieren kann ist unter anderen das was ich.
Was sie überhaupt für so brauchbar halt.
Unter anderem ist es möglicherweise einfach nur ein Ausdruck dessen was ich nicht hier für.
Weißt du eigentlich schon wieder auf dieses argumentative denken hin bzw auf.
Er noch eigentlich eine Wissenschaft Sozialisation die einem immer und immer wieder die.
Zeig mir die Gleichberechtigung der verschiedenen nebeneinander stehenden Ansätze in der Soziologie in den Sozialwissenschaften in Kulturwissenschaften in was auch immer für Disziplin.
Mit dem Verweis darauf dass das eine Mal brauchbarer ist als das andere oder überhaupt dass man das eine gegen das andere ausspielen kann im Sinne einer Brauchbarkeit und dieses brauchbar frag dann Zelten zudem.
Hunde eigentlich immer schon in irgendwelchen halbherzigen Theorie vergleichen finden zu können.
Und scheitert eigentlich letztlich immer daran es fällt nur keinen auf und deswegen funktioniert das Spiel so gut.
Ich würde sagen dialektisches denken ist unter anderem einen Weg auch dieses loswerden zu können.
Und mit loswerden meine ich unter anderem ist der also explizit auch der Falschheit zu überführen.
Er fordert fast immer ein erkenntnistheoretisches Argument zu machen das eigentlich keiner hören will über das habe ich auch schon oft besprochen.
Die Namen die Kämpfer die Anstrengungen die unternommen werden solche Argumente vorab zurückzuweisen oder gänzlich zurückzuweisen.
Ton lauter als abwegig als unnötig und sonst wie zu diskreditieren.
Sind erstaunlich und überall verbreitet also die treten überall auf eigentlich einen sein eine alltägliche Erfahrung die man macht wenn man,
wenn man sich in solchen Diskussionen findet.
Aber so wichtig es ist immer wieder diese Argumente zu machen umso wichtiger ist es eigentlich.
Selbst die stärksten Kritiken zu kennen und zwar die.
An dialektischen denken die einen immer wieder zwingen es faktisch gänzlich in Frage zu stellen und wenn man das nicht.
Ich meine auch wenn man das nicht macht oder dazu nicht bereit ist dann hat man dadurch nicht nur nichts gewonnen sondern alles verloren.
Es ist also eine Art zu denken die ständig sich selbst riskiert und unter anderem das verstehe ich auch.
In einem anderen Abriss muss oder einem anderen Zitat von Adorno aus der minima moralia das sinngemäß so geht.
Oder ich weiß nicht vielleicht sogar wörtlich ich weiß nicht mehr genau ich so wirklich erinner war es nur der Gedanke der sich nicht selbst.
Und das heißt nicht dass jeder Gedanke dass ich nicht durchschaut deswegen war es aber einer der sich durchschaut kannst schon mal nicht sagen.
Seinerzeit notiz würde ich meinen dass das einer der Gründe ist Warum mir auch dieses darüber sprechen im Import clock.
So wichtig und so passen scheint weil dieses sprechen verhindert dass man diesen Text eben in Gänze durchschaut den man da.
Jetzt in 170 Tagen mittlerweilen zum Stück für Stück Tag für Tag spricht der aufeinander Bezug nimmt mal so mal so.
Und das ist natürlich nicht der Gedanke dass ich nicht durchschauen sondern letztlich einfach der Text der füreinander unerreichbar ist und trotzdem ist.
Ist die Qualität des in der Zeit Verschwindens des Sprechens eine die.
Sollen wir zumindest eine Bereitschaft für den Umgang mit solchen Gedanken die sich nicht selbst verstehen.
Möglicherweise zu bilden unterstützt oder,
Bereitschaft zu was auszuhalten fördert oder so die also methodisch.
Schon eine der Voraussetzungen schaffen kann.
Sagen für damit so etwas entsteht so eine Art zu denken entstehen kann oder weiß ich nicht.
Und in der Hinsicht verstehe ich auch dann die Forderungen Adornos.
Falsch aber ich glaube konstruktiv was er in dem Kohldampf Aphorismus von schriftlicher und mündlicher Sprache geschrieben hat.
Warum dieses schriftliche und mündliche bei Adorno das stellt sich mir auch schon deswegen als Frage weil.
Ja wie z.b. diesen Briefwechsel gelesen von Schulen und Albano und war immer wieder begeistert und beeindruckt und.
Ganz angetan auch von der Mühe die sich die beiden Briefen Schreiber gemacht haben und es jemals größte Wertschätzung und.
Respekt und explizit an einigen Stellen sogar als Liebe bezeichnet das Verhältnis zueinander füreinander dieser beiden einverstanden.
Aber man vergisst zu schnellen dass die allermeisten dieser Briefe getippt wurden.
Und zwar von ihren Sekretärin diktiert und getippt.
Inwiefern also mündliche und schriftliche Sprache sich in der Form verbinden.
Könnte an der Stelle noch mal so etwas bitteren Beigeschmack haben aber das sind das wirklich die Seite Notiz zur die Randnotiz zu einer Randnotiz.
So lass es einfach bei den kurzen Kommentaren zu diesem Aphorismus 152.
Mal schauen wo es mich morgen hinträgt in diesem Sinne bis morgen.
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15. Juni 2017, die 166. Folge. Heute ein paar Nachträge zu Noras Kommentaren zur Beleidigungsfolge. Schon wieder so spannende Fragen, und ich noch immer ohne gescheite Antworten, nur vorsichtig unvorsichtig vor mich hin notierend. Und auf die Utopiefrage muss ich auch endlich mal zurück kommen…
(Die Bild Text Schere… heute schon ein bisschen extrem, geb ich zu…)
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
15. Juni 2017 die 166 Folge von Podlog.
Heute habe ich tatsächlich nur ganz kurze.
Nachträge notizen ich hätte eigentlich einiges zu notieren aber ich möchte mal heute mit diesem um mich auf diese kurzen Nachträge beschränken weil.
Ist schon spät und es muss ja nicht immer also ich muss ja nicht immer zwangsläufig gleich alles blockieren.
Was mich heute unter anderem beschäftigt hat waren waren noch mal ein kurzer Austausch mit Nora die.
Die Folge für zu Beleidigung was ja.
Mein Umgang oder meine Notizen zu der Folge von was denkst du denn wann und.
Und wir hatten einen kurzen Austausch.
In den Kommentaren wo ich versucht habe das noch mal klarzustellen was ich was was du sagen meine Argumente gewesen wären.
In Verteidigung dass der Beleidigung und.
Und daraufhin hatte sie noch mal einen Kommentar zurückgeschrieben den ich ja.
Dichtet sich sehr spannend finde also es hat auch noch.
Der Traum ist aus kommentiert zu dem Kommentar auch noch viel zu sagen aber.
Ich glaube das schreibe ich erstmal was zurück weil das mit der Würde des Menschen und die Frage der Ehre und das ist noch.
Das liegt noch mal ein bisschen anders das ging auch so,
das ging geht auch so ein bisschen schräg weg von dem von meinen Überlegungen zu dem alsos,
deswegen nicht weniger spannend oder so aber es geht so weit weg von dem was ich zu diesen Beleidigungen.
Notizen gemacht habe und mir da wichtig war.
Und deswegen noch mal auf den letzten Kommentar von Nora da da habe ich noch mal drüber nachdenken müssen heute weil.
Sie schrieb hier z.b. dass sie,
wenn da beim hören trotz allem also wenn nicht wenn es mir um so Punkte die Klassenunterschiede geht trotz allem Bauchschmerzen gehabt hätte beim hören dann ersetze verbale Gewalt durch,
körperliche prüf darin deine Argumente das Milieu betreffend also so sein wäre also wenn würde ich dieses gleiche Argumenten auch machen können für körperliche Gewalt.
Gewalt in der Erziehung beispielsweise auch da geht um Machtdemonstration und Machtgefälle.
Wer mit den gleichen Argumenten pro Beleidigung und Impulsivität auch körperliche Gewalt zu rechtfertigen.
Das ist dann halt gröbere Form der Auseinandersetzung und.
DB ich antworte sie von Rita in der Folge lernt hat das Wort für nicht so ein bisschen unglücklich weil es eigentlich.
Weil es also würde ich sagen die Dinge zu stark vereinfacht.
Aber es ist wahr provoziert weil also schon dieses dieses Zitat von Bruker der auch eben von diesem.
Wenn ich einen fiktiven Aristokraten gesprochen hat deswegen.
Weilburger wann ist ja so eine Überzeichnung dieser Situation sind das eigentlich das annimmt alles seinen Aristokraten und dass er eben der Fehler an dieser Vorstellung.
Dass man sich immer auf so.
Und Höflichkeit und so weiter konzentrieren könnte und das sei das einzige was es irgendwie zu schützen Geld und und alles andere sei irgendwie unzivilisiert oder so etwas.
So und so aber da ging es mir garnicht so dumm sein.
Zum einen glaube ich bekommen.
Es kommt so ein paar Fragen hier zusammen und glaube ich geraten dann auch durcheinander also zum einen körperliche Gewalt und Beleidigungen kann man nicht einfach austauschen.
Es gibt hier Ration und das ist natürlich was gerade im erziehungswissenschaftlichen Kontext.
Mehr und mehr auch diskutiert wurde was aber auch in also Rita hat Judith Butler zitiert und mit reingebracht als Lektüre und den anderen Kontexten auch.
Also starke Folgen hatte auch für die Theoriebildung und so die Frage nach.
Der Macht der Worte und auch in die Frage nach Gewalt und Sprache.
Und ich halte es durchaus für brauchbar einen Gewaltbegriff zu formulieren der beide Form.
Und trotzdem kann man körperliche Gewalt und Beleidigungen nicht einfach so gleichsetzen und noch dazu also wenn ich das so lese diesen.
Denke nicht dass das tut so weh also sagen dass das stelltest du da als würden.
Für bildungsferne Schichten mit physischer Gewalt erziehen und sein weil sie bildungsfernen Schichten angehören dafür eigentlich zu entschuldigen,
und das natürlich absurd genauso ist es absurd wenn.
Wenn man eher Kinder beleidigt oder mit solchen sogenannten Erziehungsmethoden versucht zu erziehen.
Also wie gesagt mein Argument war auch nicht also ich versuche das auch.
Ich habe da viel drüber nachgedacht heute noch mal diese wie schnell sowas missverständlich wird ich hatte mein.
Meinen Verteidigung von Beleidigung war ja keine grundsätzliche das ist irgendwie immer zu bevorzugen sei oder dass es gar ein zivilisierter Umgang hat etwas anderes.
Nur eben bin ich gegen gegen Beleidigungen zu sein.
Das ist nicht ein Argument für Beleidigung in jedem Fall sondern eben ganz präzise eines gegen also ein Argument gegen.
Gegen Beleidigung um jeden Preis.
Also ein glaube ich eher kann man es tatsächlich nicht mit körperlicher Gewalt gleichsetzen es geht bei Sprache und und diesen Formen der Kommunikation noch immer um eine,
eine Form der Sage neben des des Verzichts auf körperliche Gewalt.
Also wenn man Sprache wählt und wasche dann ist es.
Nicht einfach nur trieb Abfuhr sondern ist es eben also.
Wie man es eben auch darstellen könnte sondern es ist auch ein ein.
Vielleicht weniger bewusst da aber es ist ein Verzicht von physische Gewalt sich mit Worten auseinanderzusetzen.
Und insofern muss man das eine nicht verurteilen wenn man das andere verurteilt also wenn man physische Gewalt.
In in bestimmten zusammenhängen eine verurteilt aber Beleidigungen hier angemacht,
angemessen findet zum anderen ist es natürlich aber dann auch wieder Vergleichbares gibt natürlich macht sie also Machtverhältnisse in denen.
Einem in der einzige Option möglicherweise nur noch verbale Gewalt,
vulgäre Sprache Beleidigungen und eben die krassesten Formen sprachlicher sprachlichen Widerstand einfach nur tatsächlich Widerstand.
Einfach als solcher schon markiert übrigbleibt.
Um zu protestieren oder um überhaupt sich quasi mit letzter Kraft der Sprache noch in bestimmten zusammenhängen zu verteidigen,
und es gibt genauso Situationen in denen einem dann sogar nicht mal mehr das bleibt sondern wirklich nur noch der eigene Körper.
Markus Schroer hat mal also ein Soziologe hat mal in so einem Aufsatz zu zur Gewalt darauf hingewiesen dass gerade in den exklusions Bereichen und der argumentiert da so ein bisschen mit Luhmann in den,
Explosionsbereich in der Gesellschaft.
Wenn man zu sagen aus allen Rastenfeld dann bleibt einem oftmals nur noch tatsächlich der eigene Körper,
als Einsatzmöglichkeit um überhaupt noch wahrgenommen zu werden als für Gesellschaft relevant.
Und es ist auch so eine sein eine ja an der Stelle eben ist es ist es zu einfach zu machen diese Formen als solche zu verurteilen,
In z.b. den Aufsätzen oder dem Buch zur Gewalt von Slavoj Žižek.
Befindet sich die ID das.
Das Gewalt oft schon so nicht nur bei ihm aber das Gewalt oft schon auch auch deswegen.
Sage nein so ein Stein so schlechtes Image hat weil es gilt zu verstecken dass Gewalt in allen möglichen scheinbar Gewalt verhindern und Strukturen steckt,
und diese schützen sich letztlich nur dadurch dass sie mehr oder weniger erfolgreich schaffen.
Das dass man nicht mit Gewalt widersteht dass man gegen sie keinen Widerstand per Gewalt auch nur versucht.
Und würde man brächte man möglicherweise sie zum zum Einstürzen oder zum oder würdest Du zumindest die Illusion erheblich beschädigt zurücklassen irgendwelche.
Solche Zusammenhänge könnten dann also.
Das heißt dass man das mein eigentlicher und wirklich wesentlich ja. Ist.
Dass diese scheinbar zivilisierten Zusammenhänge und das gilt für.
Also gerade für zivilisierte zusammenhängen würde ich meinen oft oft genug geprägt sind von.
Eben was man strukturelle Gewalt nennen könnte oder eben.
Was man sogar Kultur nennt oder wie auch immer man welche Namen auch immer man dafür finden will.
Es sind auf jeden Fall gesellschaftliche,
soziale Strukturen die widersprüchlich sind und in sich gewaltsam und nicht auf jeden Fall aber zumindest in in manchen dieser eine Fälle.
Ist es so und es war noch Fälle die.
Die Rita und Nora in den Podcast schon erwähnt haben also weiß ich nicht Sense Geschlechterdifferenzen Dinge die wir.
Und der Kultur fassen sich bringt das in seinem in seinen Vorträgen immer wieder solche Beispiele.
An den Mann an den Mann zu sein an die an den Rand das eingeführt wird was.
Was man mit Toleranz und ja und so eine Freude über kulturelle Differenzen.
Nicht breit ist zu vertreten oder zu verteidigen.
Und die Frage ist muss man das dann also ich halte einfach nur diese.
Wie war das bei Benjamin.
In seinem in seinen Thesen zum zur Geschichte in dem Text über den Begriff der Geschichte.
Hat er über Kultur geschrieben was ich was es genau auf den Punkt bringt was was mich an dieser.
Was mich eigentlich an dieser Position so beunruhigt er schreibt hier.
Ich habe das auch schon glaube ich paar Mal in meinem Podcast da notiert.
Die Natur dieser traurig also am offisy vorgezogen egal wird deutlicher wenn man die Natur dieser Traurigkeit wird deutlicher wenn man die Frage aufwirft in wen sich denn der Geschichtsschreiber des Historismus eigentlich ein fühlt.
Die Antwort lautet unweigerlich in den Sieger die wir jeweils herrschenden sind aber die Erben an die je geschickt haben.
Die Einfühlung in den Sieger kommt dem nach den jeweils herrschenden allemal zu gut.
Damit es dem historischen Materialisten genug gesagt wer immer bis zu diesem Tage den Sieg davontrug der marschiert.
In dem Triumphzug der die heute herrschenden über die dahin führt die heute am Boden liegen.
Die Beute wird wie das immer so üblich war im Triumphzug mitgeführt man bezeichnet sie als die Kulturgüter.
Sie werden im historischen Materialisten mit einem distanzierten Betrachter zu rechnen haben denn was er an Kulturgütern überblickt das ist ihm samt und sonders von einer Abkunft,
dir nicht ohne grauen Bedenken kann.
Stand sein Dasein nicht nur der Mühe der großen Chinin die es geschaffen haben sondern auch der Namenlosen Frauen ihrer Zeitgenossen.
Es ist niemals ein Dokument der Kultur ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein.
Soweit die Stelle noch mal von Benjamin genau das ist mein.
Mein Argument unter anderem für all diese Versuche mit.
Zivilisation und Moral und.
Und und Anstand und sein Ding auf auf auf.
Auf Phänomene die uns unangenehm sind die,
ja die auch angsteinflößend sein können wie vulgäre oder beleidigende oder gewaltsame Sprache und ich bin kein großer Fan davon und ich habe auch keine große,
Erfahrung damit besonders gewaltsam.
In Konversation beleidigend irgendwelche mir nicht bekannten Menschen oder so mit den so umzugehen und so.
Ich bin ja gar nicht ich bin da gar keinen speziellen oder so aber aber mir ist dieser.
Und ich verstehe auch also ich habe oft genug selber Einheiten Respekt davor wenn ich merk es ist sprachlich schon so aufgeladen,
also mein Gerät ja immer mal wieder gegen seinen Willen in Situationen in denen man merkt dass es,
eine sehr gewaltsame Stimmung und es könnte auch recht schnell umschlagen in tatsächlich physische Auseinandersetzung.
Also weiß ich nicht wer auf auf ernstzunehmenden Demonstrationen war.
Weißt du was zu genüge aber auch auch in weiß ich nicht einfach einmal einen Abend hier durch Köln Kalk laufen am Wochenende.
Zu späterer Stunde oder so dann kommt unweigerlich an Gruppen vorbei die sich auf diese Art kurz vor neuer sagen wir zumindest mal dem ein oder anderen anrempeln.
Kurz davor auf so einem mit so einem Level von kurz davor unterhalten.
Nur noch BB aus dem aus dem Fußball und der Fankultur gebracht in der das auch immer wieder auftritt wie also selbst nicht Fans wissen.
Und das sind so ganz unterschiedliche Fälle in denen ich wirklich kein Spezialist dafür bin und sehr wohl weiß dass es und mir selber auch.
Nicht nur angenehm ist oder überhaupt nicht aber diese Ausdruck der des unangenehmen bei vulgärer Sprache ist noch mal was anderes wenn sich jemand sozusagen einfach.
Außerhalb des akzeptablen tons wenn sich jemand im Ton vergreift oder wenn jemand eben einfach beleidigend wird oder,
eine Fäkalsprache im Bildungskontext verwendet wenn jemand z.b. vulgäre Sprache in Universität Vorträgen Verwandten verwenden würde.
Ja oder in der Politik ja oder eben.
Und damit sind jetzt noch gar nicht so direkt den Beispiele gemeint wie im Straßenverkehr wenn,
macht Radfahren mein eigenes,
mein eigenes Leben gefährdet ist und ich mich umdrehe und voller Inbrunst die Wüsten Beleidigung an diesen an diese Autofahrer,
Hinsch matter in der Hoffnung dass ihnen die Ohren glühen mindestens.
Wenn ich eigentlich die Hoffnung dass Ihnen kurz schlecht wird von ihrer eigenen Dummheit oder sowas.
Weil es immerhin mein verdammtes Leben ich habe nur eins und die haben nur so eine Dreckskarre zu fürchten die irgendwie ein Kratzer davon drei und so das sind dann so,
noch mal ganz anders gelagerte Fälle die auch anders also behandelt werden müssen meines Erachtens.
Heben des politischen oder des Bildungskontext oder Uni Kontext oder.
Einfach sprechen in der Öffentlichkeit und so weiter geht auf dem Amt beispielsweise auch da.
Ich z.b. an den film denkt den ich neulich erst gesehen habe Daniel Blake da geht der,
einen großartigen Film wie geht er geht Daniel Blake aufs Arbeitsamt weil er dort weil er dort.
Aus einer eigenen Geschichte heraus absurde,
Sprünge durch irgendwelche Reifen vollziehen muss um irgendwelche Behörden zu beruhigen und beobachtet wie eine Familie eine Frau mit ihren.
Bei Kindern ganz eigene Probleme hat,
und ganz offensichtlich der gesunde Menschenverstand in dieser Behörde nicht mehr funktioniert und er versucht es zu vermitteln und dann wird der kurz laut und,
und sagte er soll sich doch mal zusammenreißen und der,
MP bringt einfach eine ja also eine Sprache die man tatsächlich recht einfach auch als so als,
direkte und laute raumfordernde und Präsente.
Durchaus auch als eine Form von Gewalt,
Summer Sprache verstehen kann Gewalt insofern als dass hier eindeutig.
Die Strukturen diese bürokratische Strukturen nach denen alles in seinen bürokratischen Strukturen in Recht und Ordnung überführt und leise.
Möglichste eben diesen vorgeschriebenen Wegen folgen,
gehandelt werden kann diese Strukturen in Frage stellt und er wird rausgeworfen,
mit dem Verweis bitte mäßigen sie sich seien sie nicht so laut und gehen Sie doch mal raus so können wir Sie hier nicht bedienen wenn sie noch ein bisschen lauter sind dann müssen wir sie rausschmeißt und dann wird er rausgeschmissen und er hat wirklich also ja nicht weiter mehr gemacht als versucht,