Podlog #363 2017-12-29

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Moritz Klenk

29. Dezember 2017, die 363. Folge. Überlegungen zur Kritik des Handelns als Frage nach dem Nicht Handeln aus dem Handeln zu entwickeln. Nicht als Infragestellung des tuwat, sondern eher im Sinne des Handelns. Als Freiraum der Kritik.

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29. Dezember 2017 die 363 Folge von Podlog.
Heute war für mich zumindest der letzte Tag des Chaos Communication Congress weil ich morgen zurück fahre nach Bern.
Und demnach ein Tag vor dem offiziellen Ende und natürlich auch lange vor dem Abbau.
Aber ich habe heute noch mal also besonders weil.
Der Tag begann heute morgen eigentlich mit mit einem life Podcast von methodisch inkorrekt und für mich mit einem hervorragenden Platz in der ersten Reihe.
Mir noch mal diese Bedeutung von Podcast auch gerade für so einen treffen wie dieses.
Deutlich gemacht wurde einfach allein mit dieser Begeisterung mit der Menschen dann nicht nur.
Na ja soll ich einen besonderen Gelegenheit dann auf der Bühne und im Publikum begeistert zu Podcasts zelebrieren.
Sondern auch vor allem weil.
Den ganzen Tag wieder Podcast aufgenommen worden und kontrastiert wurde das eigentlich perfekt von.
Nur kurz einem Gespräch in dass Stefan nicht rein gehört hatten,
von Deutschlandfunk wo zwei alte Radio Herren dann wissenschaftspodcast da interviewt hatten für ein Format eben im Deutschlandfunk.
Dass sich mal mit dem Thema wissenschaftspodcast oder so beschäftigen wollte und dann auch gefragt hatte so so seltsame fragen wie ob man das als Konkurrenz wahrnimmt das Radio.
Und eigentlich die Frage dann nur zurückgegeben wurde ja nimmt Iris dann als Konkurrenz war und zum Teil,
der eine sagt ja der andere sagt nein es ist doch eine perfekte Ergänzung aber schon in den Fragen war eigentlich klar dass sich Radio diese,
ich überhaupt nicht in dem Fall die richtigen Fragen stellt zum Thema Podcast zumindest diese beiden ganz offensichtlich nicht und dass diese Bedeutung von Podcast,
auch für den Kongress vollkommen unterschätzt sind also dies vollkommen unterschätzt schon allein weil also.
Mach dich nicht bemerkt wird das die ganze Zeit wirklich jeden Tag und rund um die Uhr Podcast aufgenommen wurden dort am Podcaster Tisch im Sendezentrum das die ganze Zeit auch noch live,
jemand über den Kongress berichtet hat oder über Themen gesprochen hat über die sie auf an denen sie arbeiten die Sie interessieren und faszinieren und.
Einfach dieses dieses tuwat im Vordergrund stand als sag wat einfach in diesem,
diesen Podcast Format umgesetzt wurde anstatt auf irgend eine Sendung warten zu müssen anstatt auf irgendwelche ist Sender und Redaktionen achten zu müssen und sofort das wurde einfach gemacht,
es wurde tatsächlich sofort umgesetzt und immer wieder trifft man dann Leute die hören den einen oder den anderen oder vielleicht sogar den eigenen Podcast und sagen das finde ich interessant oder bin ich drauf gestoßen oder,
ich beschäftige mich damit oder.
Ich weiß gar nicht was da eigentlich dein dein Interesse daran ist aber irgendwie fasziniert höre ich trotzdem zu und manche Fragen stelle ich mich stelle ich mir auch und ich stell sie mir so oder so ähnlich.
Und einfach und einfach dadurch schon klar wird dass das dieses.
Dass dieses Podcasten als einen eigentlich nur sprechen einen vermeintlich nur sprechen und hören.
Selbstverständlich schon ein Handeln ist dass sich auf andere bezieht in ganz in ganz vielfältiger Weise und.
Und dann auch schon in diesem zusammen schaffen im Sendezentrum in diesem gemeinsamen vor Ort,
Podcasten oder über Podcast nachdenken oder an Software Fehler entdecken und verbessern darüber nachdenken was man noch besser machen könnte oder welche Funktion ist noch bräuchte um das eigentlich noch wunderbar zu machen als es ohnehin schon ist und es ist wunderbar aber.
Da merkt man sofort dass auch so eine Dynamik entsteht oder.
Vielleicht auch gar nicht erst entsteht am Kongress oder an solchen Treffen selbst sondern die ist eigentlich da,
und findet darin nur ihren Ausdruck also eine Dynamik auch das machen und das gemeinsam Unternehmens und so sich auch andere zu suchen mit denen man dann,
über diese Themen endlich mal sprechen kann und zwar in der Form in der man schon immer mal darüber sprechen wollte oder einfach etwas gemeinsam zu unternehmen und so stellt sich für mich auch,
oder stellte sich für mich heute auch immer wieder die Frage und euch auch schon die letzten drei Tage.
Immer wieder die Frage wie geht es eigentlich weiter was macht man so als nächstes.
Die Fragen stellen sich mir ja schon länger und ich und ich frage mich auch schon länger was ich jetzt mache eigentlich wenn ich am 31 dann die letzte Folge aufnehmen aber.
Aus diesen aus dieser Lebendigkeit oder diesen diesen Tatendrang der so entsteht der.
Aus diesem Tatendrang.
Erwachsen würde ich sagen auch Fragen für ein für diese Überlegungen zu einem kritischen handeln schon allein deshalb weil.
Also sich selbst bestärken der Dynamiken also selbstverstärkende Dynamiken des Handelns als sein als ein Selbstzweck in diesem in diesem Sinne.
Schon auch dafür sprechen dass es nicht immer nur zwangsläufig kritisches Handeln ist und.
Wieder kommt dann vielleicht auch dieser Selbstausbeutung Gedanke noch mal einem in den Sinn,
inwiefern man nicht eigentlich so einer Projekt die fizierung das immer nächsten schon unterliegt wenn man sich auch anstecken lässt von so etwas und begeistern lässt und inwiefern ich auch sein eine.
Nicht eine Distanz aber doch zumindest auch ein Zögern und Zaudern ab und an.
Methodisch wichtige Impulse setzen muss und kann.
Die ein Handeln begleiten muss oder aus dem Handeln selbst heraus entwickelt werden müssen solche Impulse des Zögerns.
Das erst einmal verweigern vielleicht auch unterschätzte Qualitäten sein könnten.
Unterschätzt im Sinne eines solchen Treffens weil dort hat das fast keinen Raum zu sagen nein ich also ich würde erstmal lieber nicht ein woodprix von o2.
So in diesem Sinne.
Wie also auch solche Schlaufen einbauen die dann.
Die dann solche sich selbst verstärkenden Dynamiken des Handelns als als.
Wenn das Böse sagen wollte vielleicht so als purer Aktionismus eigentlich einzufangen wissen und selbst wieder sich reflektieren lassen können.
Vielleicht ist es also auch schon aus diesen Zusammenhängen heraus wichtig dass es am 31 erstmal endet für mich.
Dieses Experiment des denktagebuch wie auch immer das weitergeht und das ist irgendwie weitergeht das ist mir schon auch klar weil ich möchte damit irgendetwas.
Ich würde gerne damit irgendetwas noch.
Arbeiten die Fragen die daraus entstehen und entstanden sind in den letzten Monaten sind für mich einfach zu wichtig geworden und zu faszinierend und so vieles noch offen.
Und als Prozess als als Methode als.
RZ Technik auch Arbeitswerkzeug als für mich einer von vielen Schreibtischen an denen man so.
An den Mann so arbeitet und denkt und Dinge zusammen trägt und formuliert und ausspricht und.
Eben erst mal zu einer Sprache bringt und auch vor die eigenen Widerstände stellt oder aus diesen Fragen erst die Widerständigkeit in der Fragen heraus zu entwickeln vermag.
Als dieses ist es ich hatte ich hätte dafür keine andere Form oder.
Das ist auch zumindest für mich etwas was ich.
Was man sich auch erst erarbeiten muss so einen Umgang aber trotzdem also wie in einem solchen Prozess auch ein Zögern.
Ein ein ein zweifeln einbauen das vielleicht auch noch mal wie methodische Qualität bekommt.
Wenn man also aus dem.
Aus der Arbeitslosigkeit solchen eines Angestelltenverhältnisses vielleicht ausbrechen oder das auch zu kritisieren suchen Arbeit als etwas,
über dieses Angestelltenverhältnis vielleicht hinausgehen das begreift und etwas was man ohnehin tun würde.
Auch etwas sich selbst befreien das aber immer wieder auch mit den.
Mitzutragen Lebens Notwendigkeiten vermittelt als eben ein einarbeiten an und über diese Lebens Notwendigkeiten hinaus begreift dann aber doch.
Ohne sofort einfach nur die Floskel des Erholungsurlaubs kaufen zu müssen sich,
auch methodisch begründet oder aus dieser Arbeit heraus selbst die Frage oder das Problem stellt und auch als methodisches Problem stellt inwiefern man sich denn nicht wieder auch in so Phasen des Zögerns und der Verweigerung das weitermachen ist das einfach immer weitermachen ziehen aus,
bemühen muss das ist sicherlich fast.
Also das der schrägste Impuls die man mitnehmen könnte von dem Kongress weil die Begeisterung für all dieses tun und das Treiben und die Vielfalt und dieses bunte dies ist fast atemberaubend und,
und großartig und und und steckte an und.
Aber dennoch es ist auch etwas was.
Was in diesem tuwat praktisch verschwindet.
Dieses iBOOD prefer not to als 1 als 1 als ein kritisches Element.
Gegen einen Aktionismus der der sich selbst nicht mehr zu in Frage zu stellen weiß.
Wenn man mit Menschen Teilnehmerinnen teilnehmen auf dem Kongress spricht dann erzählen sie alle eigentlich fast eine.
Zumindest in der Hinsicht ähnliche Geschichte als dass ich sagen es ist unglaublich faszinierend und begeisternd wie bisher eigentlich dieser Kongress von all seinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitgestaltet ist und niemand nur so als passiver Konsument.
Da drin einfach nur sich aufgenommen fühlen kann man muss irgendwie macht man mit.
Aber ist denn das einzige passive Modell dass man denken kann eines des passiven Konsumenten.
Unterliegt man nicht dadurch eigentlich schon selber wieder dieser Produktions Logik.
Wenn das Gegenteil dessen was man da tut um sich zu treffen und wenn man sich trifft eigentlich nur das passive konsumieren ist.
Müsste man nicht genauso auch darüber nachdenken wie in solchen Räumen auch sein temporärer gelebt,
bessere Gesellschaft oder den besseren Zustand als den denken in dem man ohne Angst verschieden sein kann wie ich das vorgestern noch genannt hatte.
Mit Adorno so als diesen diese Verschiedenheit auch als zelebrieren oder so.
Müsste man dann nicht genauso auch darüber nachdenken wie man sich dort auch einen Raum schaffen kann um eben.
Sich raus zu nehmen und nichts zu tun und das machen alle irgendwie auch also man kann sich auch rausnehmen man kann auch dort sein und,
einfach dich für kurze Zeit oder für längere Zeit zurückziehen man kann auch jederzeit das Gelände verlassen wenn man mal wirklich eine Pause braucht von altem und sicherlich gibt es auch Menschen die.
Die das noch sehr viel mehr anstrengend ständig unter so vielen Leuten zu sein und gerade der Kongress.
Hat auch viele Teilnehmerinnen Teilnehmer die vermutlich gar nicht so oft gewohnt sind in solchen großen Menschenmengen sich wohlfühlen zu können.
Die auch das immer wieder als ein Experiment und Herausforderungen für sich begreifen und diese Gelegenheit ergreifen auch das wieder mal zu üben und etwas dergleichen aber dann,
auch das als Ressource zu verstehen und zu sagen ja wie macht man das eigentlich also wie nimmt man sich daraus und was bietet das und.
Und zwar auch ganz ganz im Sinne des Mottos verstanden inwiefern ist das denn eine Kritik dieses dieses Tools.
Oder kann das auch sein ohne dass das Motor deswegen in irgendeiner Weise schlechter wird oder oder,
unvollständig oder so etwas sondern gerade wenn man wenn es einem um kritisches handeln und auch dieses spielerische experimentelle geht dann auch sich zu fragen.
Kann dass sich in diesen,
in diesem Ton selbst eigentlich in Frage stellen für dieses Podlog hatte ich immer wieder wenn ich über über denken und sprechen des Denkens und Kritik nachgedacht hatte und dann das,
mit den mit diesen Begriffen das transformativen zu fassen versucht hatte.
Auch immer wieder eigentlich die Forderung.
Für mich eigentlich auf diesen wesentlichen Gedanken formuliert und mitgetragen dass dieses Denken eine sein.
Muss und als solches sich nur denken kann dass ich selbst in Frage zu stellen weiß dass selbst notfalls scheitern kann.
Das war seine eigene Widerständigkeit als ein Handeln geführt wird und sich selbst in dieser Hinsicht in Frage stellen kann und muss das nicht auch für ein kritisches handeln gelten aber wie.
Also wie kann so etwas aus einem handeln erwachsen anders als.
Beispielsweise nur nur durch so so scheinbar äußere,
äußere Bedingungen die völlige völlige Erschöpfung also körperliche psychische Erschöpfung die auch auftreten kann die oft genug auftritt wenn man eben zu viel arbeitet.
Aber dann gibt es nicht auch.
Zu Möglichkeiten aus diesem handeln heraus selbst eine solche Kritik des Handelns zu entwickeln.
Bei Stefan Seydel und Tina Piazzi in den in der Form der Unruhe ist das als Workflow markiert zwischen zwischen sophrosyne und orgiastic und die orgiastic ist das für Ausgaben de.
Das experimentelle,
das Schöpferische ist kreative das tätige das handelnde und das verfressene auf der anderen Seite dieser acht das beruhigende sich rausnehmen die reflektierende distanzierte und so.
Damit das als Workflow begreift dann macht das schon relativ nah eigentlich an diesem an diesem kritischen an dieser Bewegung der Krieg selbst ein.
Auch wenn ich mit dem Begriff des Workflows eigentlich immer mehr Schwierigkeiten hat weil weil er so auf so einen weil er eigentlich einen solchen Optimierungs.
Sein Optimierungs Imperativ eigentlich trägt zumindest für mich so in der schon allein in der Wortbedeutung.
Aber nimmt mein mal.
Nimmt man mal das als als Schema oder diese Schematisierung des Workflows als Workflow raus dann mach das vielleicht einfach zwangsläufig eine eine Entwicklung dieses Arbeiten sein.
Aber auch eine die sich in den extremen des Tuns des Handelns auch in solche.
Notwendigkeiten und Zwänge des Handelns begibt verstrickt ohne sich selbst daraus befreien zu können ohne vielleicht überhaupt das.
Erfahrbar zu machen inwiefern man eigentlich schon viel zu tief drin steckt in diesem Handeln in diesem immer 9 Uhr,
handeln und Handeln wollen und müssten eigentlich dieses müssen selbst zu wollen und dadurch schon gar nicht mehr sieht und hört und erlebt und das Pferd,
inwiefern in wie fern das eigentlich auch schon nicht mehr mit dieser Kritik auch.
Zusammenzubringen ist.
Aus der heraus es sich eigentlich als ein Handeln dass sich auseinandersetzen mit diesem besseren Zustand.
Verstanden hat oder versteht wenn der bessere Zustand also dann der ist indem man.
Dieses Handeln immer weiter selbst verstärkt ohne ohne daraus entrinnen zu können eigentlich.
Das ist alles eigentlich auch nicht mein meine Erfahrung auf dem Kongress nur diese Auseinandersetzung mit dem Motto und diese Gespräche mit Menschen die dort alle so,
etwas tun und so ganz begeistert und beeindruckend begeisternd auch einen anstecken und mitnehmen und faszinieren dabei.
Die machen mich in der Hinsicht zumindest nachdenklich oder stell mir auch die Frage und das vielleicht auch nicht zufällig weiß ich jetzt auch einfach die letzten drei Folgen dieses Experiment Neon.
Und ich dadurch dass ich das immer wieder wiederholen auch wenn ich vor einigen Wochen noch gesagt hatte ich weiß gar nicht ob ich das aufhören kann dadurch allein dass ich es immer wiederholt.
Mir auch diese Möglichkeit gebe und es eigentlich gar nicht mehr nicht aufhören lassen kann so.
Also wie so eine Art Überredungskunst ich muss dass mir immer wieder sagen das endet jetzt.
Vielleicht sind das diese Entwicklungen.
Der es bedarf um aus einem Handeln sich wieder befreien zu können also handelnd immer wieder auch z.b. darüber sprechen.
Sprechen Treff,
also sprechen zu reflektieren inwiefern das Handeln sich in einem solchen Notwendigkeit Zusammenhang oder gar Zwang begibt um sich dann.
In eine solche Pause zu werfen.
Um die aus der Spur zu springen in der man so lange schon fährt und das mag schon auch.
Vielleicht ein wichtiges Moment sein und auf diese Vermittlungs Zusammenhänge von leben arbeiten und denken und handeln hinweisen.
Das ist mit Zuständen körperlicher Erschöpfung oder Müdigkeit oder psychische Erschöpfung auch zusammentrifft das also.
Das ist sich also in unterschiedlichen Bereichen oder Dimensionen oder in unterschiedlichen Momenten und ganz unterschiedlich ausdrückt.
Dieses widersprüchliche des Handelns des Denkens und sofort dass es sich als körperliche Erschöpfung als psychische.
Als als Themen losigkeit als Sprachlosigkeit als Ohnmacht oder als.
Getriebenheit in all diesen Facetten eigentlich ausdrücken kann diese Widersprüchlichkeit die dann auch etwas anderes Wort.
Andermann so einfach nicht nur einfach weiter machen kann und und das und.
Das nur als letzter Gedanke schließt eigentlich auch an an die Vorbereitung des Hände Zentrums von den Schwierigkeiten ich erst erfahren hatte als es eigentlich auch schon zu spät war und man sagte ja,
können dieses Jahr leider keine Bühne stemmen weil wir einfach nicht die die Leute gefunden haben die dann,
auch immer dafür zuständig sind und niemand der das in der Organisation zu Zentralstrahl anstellen wollte.
Und es tut uns vielleicht auch ganz gut so hat es auch Tim Pritlove gesagt in in der Freakshow als er darüber gesprochen hat er aber auch auch sonst.
Es tut uns vielleicht auch ganz gut wenn man wenn wir uns einmal auch anschauen was was was tun wir eigentlich in so einer kleineren Runde in so einem kleineren Setting was ist das eigentlich was wir da tun.
Indem wir mal dieses Jahr es an dass es kleiner ist ruhiger machen und nicht mit diesem riesen Aufwand.
Auch ein solcher Moment in dem sich vielleicht ein gewisses handeln oder eine Begeisterung fürs handeln in diesen Zusammenhängen.
Kritisch reflektieren kann und das und das finde ich dann aber auch wieder wirklich.
Eigentlich auch extrem spannend das eben auch nicht als.
Also sagen das Gegenteil des mot Ostufer zu begreifen sondern als eben Handeln des Handelns der Kritik Kritik aus.
Und an diesem handelnden.
Als Selbstzweck oder so zu begreifen und selbst nicht als einfach nur passives Konsumieren sondern als als kritisches Handeln zu begreifen auch etwas einmal nichts zu tun.
Ich gehe also.
Mit so vielen Fragen und so vielen Ideen und auch Pausen und.
Ruhigen Momenten des nachdenklich Seins.
Hier von diesem Kongress als.
Also wenig hatte ich bislang dieses Jahr den Eindruck dass es etwas so so.
So ich weiß nicht so irgendwie.
Nein zu fast alle Fragen irgendwie betreffen die mich dieses Jahr beschäftigt haben gefunden zu haben wir diesen Kongress also ein.
Ein Ort an dem sich so vieles zusammen findet.
Und morgen dann vielleicht von unterwegs wieder vielleicht auch wenn ich erst angekommen bin.
Vielleicht können wir noch mehr Fragen einen ich habe heute für heute lass ich es mal bei diesen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #362 2017-12-28

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Moritz Klenk

28. Dezember 2017, die 362. Folge. Gedanken zum zweiten Tag des #34c3, zur Frage des Handelns, noch einmal im Bezug auf ein Sprechen, eigentlich nur noch einmal Verwicklungen der Fragen von Gestern mit Anlässen und Überlegungen heute. Mit einer Schleife zu Harun Farocki, zu einer Einstellung zur Arbeit und der Beobachtung, Reflexion und vor allem: der Frage nach der handelnden Kritik des Handelns als eigener Vermittlungsweise.

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28. Dezember 2017 die 362 Folge von Podlog.
Der zweite volle Tag das 34 Chaos Communication Congress es ist für mich heute an der Stelle zu Ende und.
Wenn ich mich gestern gefragt hatte oder gestern.
Darüber gesprochen hatte dass es hier auf dem Kongress um einen machen geht.
Und tatsächlich auch über diese Frage was das eigentlich heißt dieses etwas tun sich einbringen irgendetwas wirklich selbst mitzugestalten und mitgestalten zu können.
Dann ging es heute eigentlich genau in diesem Sinne weiter die Vorträge auch heute wieder waren eigentlich fast alle eigentlich eine Enttäuschung man könnte das.
Bitte das eigentlich direkt ignorieren,
wenn es nicht so ein paar Ausnahme Vorträge gelbe oder ein paar Ausnahmen Veranstaltungen Weil Vortrag kann man das dann z.b. nicht nennen was morgen weil methodisch inkorrekt morgen Vormittag vor sich gehen wird.
Also wenn man so so ein paar Highlights irgendwie die Vorträge sind auch gar nicht schlecht sie sind nur eigentlich glaube ich vielleicht fast besser.
Wenn man sie in der Aufnahme dann.
So nachher oder auch noch abends z.b. wenn man oder einfach zwischendrin oft genug habe ich Leute gesehen die rum saßen irgendwo.
Wo sie sich sein ihre eigene Nische gefunden hatten oder wo sie sich zu Hause fühlen weil so ein Zuhause richtet sich dort dann doch irgendwann jeder ein.
In meinem Fall ist das auch das Sendezentrum also so unter podcasterin und Podcast dann zu sein.
Bei mir dann auch weiß wo man wo man anfängt oder wo man sich anschließen kann wo man und dass vielleicht.
Nicht nur ganz zufällig diese Metapher aus einem technischen Zusammenhang gewählt.
Also oft genug habe ich Leute gesehen die rum saßen und und sich vor Ort die Vorträge die gerade im Livestream übertragen wurden aus irgendeinem Saal,
irgendwo anders angesehen hatten weil warum nicht geht ja auch und man sieht sehr viel mehr und man bekommt etwas mit und dann kann nebenher noch etwas anderes tun so also warum in einem Saal gehen und sich dort hinsetzen,
wenn es doch auch anders geht oder man kann dann auch die Vorträge von gestern und vorgestern zum nachhören so auch morgen wieder Dundee.
Sicherlich eine ganz eine ganz dumme Idee die meisten kommen dann doch.
An irgendwelchen Orten an und fragen und stellen Fragen was macht ihr eigentlich hier und wie geht es weiter und,
wo fange ich an und ich habe jetzt also oft genug,
heute einige Male kam einfach Menschen vorbei und fragt was macht ihr hier eigentlich und ich habe auch schon mal überlegt ob ich einen Podcast mache und wie fange ich damit eigentlich an und.
Und wo und ich habe folgende fünf Fragen und die hat dich eigentlich schon länger und die treiben mich die ganze Zeit um und ich frage mich wie mache ich eigentlich.
Wie komme ich jetzt zu meinem ersten Podcast oder ich habe auch schon ein paar Sachen aufgenommen aber.
Und das ist großartig dass es deswegen großartig weil weil man sofort weiß.
Warum Nike nicht da ist und was dieses machen auch heißen kann und wenn ich gestern drüber nachgedacht hatte das auch,
auch das darüber sprechen selbstverständlich schon ein machen ist dann setzt sich das in genau solchen Gesprächen vor Ort wenn man sich gegenseitig erzählt warum,
selber hier ist oder was man.
Ein für einen selbst wenn man drüber nachdenkt oder vor allem wenn man mit der Vielfalt all dieser Beiträge konfrontiert ist wenn man sieht was da alles passiert so und von dem man wirklich.
Ich zumindest im,
allermeisten Fällen überhaupt keine Ahnung habe was da passiert von irgendwelchen Installation von irgendwelchen Dingen die da gerade vor Ort zusammengebaut und geschraubt und gelötet werden oder von irgend welchen Dingen die geschrieben werden oder von irgendwelchen spielen die gespielt werden die mir noch nie untergekommen sind oder sonst etwas.
Dann fragt man sich vielleicht schon was ist das für ein unscheinbarer Beitrag den man selbst da oder warum mit meiner kleinen Frage was mache ich eigentlich hier.
Und in solchen Gesprächen erschließt sich das dann wieder ganz neu und so fand ich auch noch mal interessant eigentlich.
Ist schon mein persönliches Highlight heute eigentlich um 20 Uhr abends dann noch mal im Sende Garten so eine Gesprächsrunde.
Podcast mit ich weiß nicht wir waren 9 Uhr oder so die so rum standen um einen Tisch und dann,
darüber gesprochen hatten was dieses Motto für uns bedeutet was du was eigentlich heißt ist das ein Aufruf ist das ein Appell an wen richtet der sich richtet dass ich an uns die wir da sind Richte dass ich an andere die da draußen sind.
Ist das was hier geschieht eigentlich Teil der Gesellschaft oder ist das irgendwie ein.
Das irgendwie ein abgegrenzter Raum finde das irgendwie außerhalb von irgendwas statt und wenn ja von was wenn nein.
Das dann nicht eigentlich mehr als nur Appellcharakter ist es nicht ich hatte vorhin im Podcast im Sende Garten gesagt ich verstehe das eigentlich tatsächlich eher als Selbstbeschreibung.
Als einfach zum einen natürlich auch als Erinnerung an dann einen Aufruf Tupac.
1981 schon als Aufruf formuliert und dann heute eigentlich sehr viel mehr als eine Selbstbeschreibung die dieses.
Dieses was da vor sich geht was was so wächst und was so zusammenwächst und entsteht und zusammen entsteht und einfach aus diesem hunderten von Projekten dieser vor Ort.
Und auch das ganze Jahr über hinaus immer wieder an irgendwelchen orten Entstehen zusammenbringt und dann auch als als handeln deutlich macht.
Günter hatte mir heute morgen noch einen Kommentar zu meinen Überlegungen vom Handeln geschrieben,
meinte das eigentlich handeln so sehr vereinzelt und das Haltung vielleicht ein besserer Ausdruck wäre um zu beschreiben worum es in dem Falle ging ja aber,
mein Eindruck ist das Handeln immer schon Soziales ist es immer schon ein also so viel Weber muss sein auch wenn man sich mit dem Handlungsbegriff eigentlich.
Dann nicht so sehr darauf nur festlegen müsste aber Handeln ist ein soziales Handeln das ist nie ein einzelnes oder vereinzeltes es geht nie um oder es wäre ein großes Missverständnis würde ich meinen wenn man.
Davon ausgehen dass ein Handeln immer einen einzelnen,
das ist zurzeit von der Motivation des Einzelnen heraus auch nur als ein Handeln sinnvoll verstanden werden könnte und das ist darüberhinaus nicht sei oder,
maximal vielleicht noch die Folgen des Handelns abgeschätzt werden könnten oder beurteilt oder darüber nachgedacht werden was jetzt die Konsequenzen dieses Handeln sein und darüber hinaus dann Anschlüsse gefunden werden oder eben nicht gerade wenn man darüber,
also wenn man wenn man sich fragt was ist denn ein kritisches handeln dann ist dieses kritische Handeln immer ein Infragestellen auch leben von Praktiken anderer.
Und diese andere können auch kann man auch selbst sein.
Sich selbst ein handelnder zu sein und in dem Handeln selbst diese dieses.
Diese Reflexion zu vollziehen das wäre das was für ein kritisches handeln ausmacht,
es ist gar kein immer nur nach zeitiges irgendeine eine Form von minimaler Distanz oder eines Aufschubs oder etwas dergleichen soll ich glaube.
Also so wie ich so in den letzten Tagen darüber nachzudenken begonnen hatte oder.
Es zu verstehen zu beginnen versuche.
Ist das eben ein Handeln das.
Dass du da im Vollzug sich selbst in Frage stellt in einer Form die dem denken vielleicht anders nur gelingt.
Und auch wenn man denken als eine Handeln verstehen kann.
Und Handeln nicht immer als ein Denken verstehen muss heißt das nicht dass das einer der Oberbegriff des anderen sein muss denn es geht trotzdem nicht ineinander auf.
Denken ist nicht nur handeln auch nicht als kritisches Denken ist es nicht nur handeln sondern dass es.
Es sind sozusagen zwei Momente zwei Momente dieses in dieser Kritik wenn man es so verstehen möchte.
Und das stellt schon noch mal neu die Frage oder anders die Frage nach diesen.
Diesen eigenen Vermittlungs weißen des Handelns als einem kritischen handeln.
Was geschieht und wie vollzieht sich das und wie lässt sich das auch im Handeln wieder beobachten und dann.
Stellen sich auch fragen nach Routinen und Nacht Abläufen und so etwas was ich auch für meinen für dieses Podcast Experiment oder so für dieses Jahr für mich auch immer wieder neu gestellt hat als Frage denn.
In diesem Ton erfährt man sich auch als handelnder oder als.
Als eben in handlungs zusammenhängen verstrickt.
Die eine eigene Logik entwickeln die so einfach nicht zu entfalten ist die so einfach auch nicht einfach in ein sprechen oder darüber nachdenken zu übersetzen ist.
Und sich bisweilen.
Zumindest mein Eindruck nicht nur weil sie nicht explizit reflektiert werden also bewusst vollzogen als.
Song mit mit eins zu eins Entsprechungen im Denken oder so begleitet werden sondern weil sich diese Handlungen.
Handeln als Vermittlungs Weise einem einer explizieren und aus sprechenden oder einer.
Eine solche dem Denken eigenen Form der Darstellung bisweilen entzieht.
Das lässt sich handeln vollziehen als Praxis aber es geht nicht auf in der Darstellung es bleibt immer ein Widerspruch und zwar ein Handeln der Widerspruch soll ein tätiger Widerspruch ein praktischer Widerspruch.
Das geht nicht auf in dem Gesagten sondern es geht nur so Dank in diesen.
Diese beiden Momente vermitteln da weiße diese beiden Momente als Momente begreifen der vermitteln der Weise überhaupt nur sich wechselseitig reflektierend ich weiß nicht wie wie weit man noch.
Ich müsste auch noch einiges drüber lesen oder drüber nachdenken was so wie man das aufschlüsseln könnte oder.
Sicher mögen hier auch ganz besonders noch mal.
Alltagspraktische Otto Song ein Alltagshandeln oder eine Beobachtung eben durch die alltäglichen Handlungen und Routinen helfen um.
Überhaupt nur ein Wortschatz das dafür zu finden oder beschreiben zu lernen was es heißt solches Handeln auch.
Zu reflektieren und dieses reflektieren wieder als ein Handeln zu begreifen also dass ich diese wechselseitig Vermittlung dieser Momente.
Auch zur Darstellung zu bringen und zwar sowohl handeln sprechen denken also im sprechen dieses Denken und Handeln zu vermitteln als sprechendes denken als eine Handeln des Denkens im Sprechen zu begreifen.
Bis um solche Fragen der Darstellung geht oder solche Fragen der Entwicklung dieser Vermittlungs Zusammenhänge dann mögen Alltags.
Sen Alltagsbeobachtungen oder Beobachtungen von von Routinen oder von Tätigkeiten auch.
Wenn die Menschen Reichtum auch an Beschreibung oder an Einsichten und.
Noch nicht gehört oder noch nicht gesprochenem.
Auch scheinen lassen oder hörbar machen oder und das erinnert mich auch an.
Die Ausstellung von Harun Farocki.
Im Haus der Kulturen der Welt in Berlin zu der ich glaube wann war das letztes Jahr oder vorletztes Jahr.
Diese Ausstellung zu dem Filmprojekt eine Einstellung zur Arbeit wenn in einer Einstellung ohne Schnitt.
In einer bestimmten Länge also eine bestimmten maximalen Länge Arbeitsprozesse gezeigt werden Menschen bei ihrer Arbeit gefilmt werden und zeigen was dieses Handeln eigentlich.
Was diese Arbeit eigentlich ausmacht und welche Routinen.
Handeln ist da im Medium des Films zumindest in dieser Form dann zunächst einmal die sichtbare Tätigkeit die Sicht und hörbare Tätigkeit.
Was man tut also wie man sich auch bewegt wie wie der wie der jeweilige Körper zum Einsatz gebracht wird und welche Maschinen bedient werden und,
in welchem Umfeld an das eigentlich stattfindet und so welchen wahrnehmungs zusammenhängen man ausgesetzt ist während dieser Arbeit.
Wie man dabei aussieht wie man sich anhört.
Aber das ist nur ein kleiner Teil nur das was eben im Film vermittelt wird und darüber hinaus entsteht im nachvollziehen im beobachten im zuschauen und zuhören,
mehr als nur das was eigentlich letztlich gezeigt werden kann oder hörbar gemacht werden kann.
Es entsteht dabei schon auch eine bis dann eine Vielfalt alt der Beschreibung Möglichkeiten.
In dieser konzentrierten Aufmerksamkeit auf so einzelne Praktiken und einzelne Tätigkeiten so eine besondere Betonung oder.
Einfach die einzelnen Handlungen als und nicht einzelnen Handlungen sondern er eigentlich die zusammenhängenden Handlungen.
In ihrer Bedeutung herausgestellt die sonst untergehen würden oder die man sonst zu leicht zu schnell übersieht.
Daraus müsste sich eine Sprache auch entwickeln und zwar eine handeln das einsprechen das Denken,
entwickeln über Handlungen zu sprechen und zwar über Handlungen als kritische handeln als kritisches handeln als kritische Praxis.
Und so etwas könnte man hier auch genauso tun so etwas könnte man hier zeigen man könnte mit Filme arbeiten oder mit Ton.
Oder nur zuhören bei Gesprächen die hier stattfinden und immer wieder findet man sich dann hier rumstehen und zuhören.
Dann im Podcast Modus lauschen bei Gesprächen bei denen man eigentlich gar nicht teilnimmt.
Bei denen die eigene Teilnahme letztlich unbemerkt bleibt.
Außer man schaltet sich ein oder man spricht jemanden an und sagt wo ich habe das zufällig gehört darf ich kurz mich einklinken.
Und so mag sich auch entwickeln was.
Was eine eigene kritisches handeln als Arbeitspraxis als als handelndes als.
Denken das Handeln oder Handeln des Denkens gestaltet.
Und so sich und und darum geht's mir also ich meine ich müsste das nicht alles fragen wenn es mir nur um das tun ginge.
Und zwar nur um das tun als als bloßer als bloßer Vollzug von irgendwelchen Tätigkeiten sondern wenn es auch und,
dabei würde ich sagen geht es auch immer bei Säulen der Frage nach Kritik.
Wenn es auch um darstellungs Fragen geht also wie letztlich das auch zu Darstellung bringen was man hier beobachten kann und wie man es.
Auch handelnd beobachten kann kann man überhaupt von handeln sprechen wenn man es Beobachtung nennt.
Die Distanz des Beobachters ist eigentlich in den Begriff wie festgeschrieben.
Der rettet auch nicht der Begriff der teilnehmenden Beobachtung das versuchen und das experimentelle.
Wenn wir beides eigentlich sehr viel bessere Bezeichnungen und Namen zu sein für die Fragen und Probleme die mich umtreiben als teilnehmen oder auch nur die Umdrehungen Teil geben.
Oder beobachten es geht um so ein versuchen das.
Und für einen versuchen das also nicht nur ein suchendes.
Auf der Suche nach etwas eine suche die sich beendet in dem Moment in dem sie findet was sie zu suchen behauptet hat oder sich vornimmt zu suchen sondern ein versuchen das also auch Einsicht,
in dem Handeln selbst möglicherweise in Versuchungen führen.
Über Essen ausführen was man zunächst als Anlasser suche annahm.
Um damit in Frage zu stellen wozu überhaupt und und was eigentlich und vor allem wie.
Und das Handeln den Frage zu stellen nicht einfach nur in dem darüber sprechen sondern handeln.
Also als könnte man nur darüber sprechen ich meine ich sage das so aber also.
Dabei ist eigentlich immer schon implizit dass das darüber sprechen kann darüber sprechen ist sondern selbst als handeln begriffen werden muss als Intervention als ein als Eingriff als als eine Darstellungsform die so dem handelt eigentlich gar nicht.
Immer nur notwendigerweise entsprechen muss sondern eines das eine Darstellung die selbst als Handlung in Widerspruch tritt Zoohandlungen.
Die so zu Darstellung gebracht werden können als als ein Auseinandersetzung Prozess als ein widersprüchliches selbst handelndes.
Beschreibendes kritisches Denken und Handeln zugleich.
Würdest du sagen klingt es nur verschwurbelt oder ist es.
Ich glaube nicht ich glaube also das ist zumindest was ich hier.
Was ich hier mitnehmen oder mitnehmen ist ein Quatsch also ich einen Koffer dabei und Eindrücke sammeln und dann einordnen als ging es darum zu.
Lernen ein lernen ist auch Quatsch Sie hier lerne.
Vielleicht ist noch der Begriff der Erfahrung eigentlich brauchbar.
Soeben im Anschluss an die Überlegungen zum erfahrungsbegriff zu mp3 zum gefahren durchschreiten und eben in diesem Bezug zum experimentellen wie jetzt schon auf zu besprochen.
Also was man erfährt und zwar handelnd erfährt.
Und auch ganz besonders dann in so eindrücklichen Gesprächsrunden im Podcast im Sende Garten heute Abend.
Mit dem gewählten Anlass über das Motto nachzudenken oder gemeinsam ins Gespräch zu kommen was heißt das eigentlich und wer tut eigentlich was und wie also wie bringt man sich da eigentlich ein und so solche Fragen.
Morgen wird auch schon meinen zumindest mein letzter Tag das 34 C3 sein.
Bevor ich dann am Samstag für mich zurück geht und und dann endlich in die Berge.
Und so weiß ich nicht dann was ich bin auch wenn ich jetzt müde und erschöpft bin von diesem Tag oder von diesen zwei Tagen oder von diesem ganzen Wochen und Monaten die vorangegangen sind freue ich mich.
Diese Vorfreude auf morgen auf einen noch einen Tag handeln.
Etwas tun vor Ort ist sicherlich auch einer der.
Bedeutsame Aspekte dieses Handelns das ist eben wenn man sich darauf einlässt wenn man es als experimentelles als ein versuchen das als ein praktisches begreift.
Dann verwickelt das eine auch und eben z.b. auch in Vorfreude.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #361 2017-12-27

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Moritz Klenk

27. Dezember 2017, die 361. Folge. Am ersten Tag des #34c3 ganz praktisch übers Handeln sprechen, über kritisches Handeln, Sprechen, Denken, Podcasten, das Podlog, über ganz praktische Fragen des Handelns, der Begeisterung an und für diesen Kongress, und all das bunte Treiben… mit Adorno zum Kongress: “den besseren Zustand denken als den, in dem man ohne Angst verschieden sein kann.”

Quelle: Adorno, Theodor W. 1969. Minima Moralia: Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Bibliothek Suhrkamp 236. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 184 f.

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27 December 2017 die 361 Folge von Podlog.
Der erste Tag.
Das Chaos Communication Congress in Leipzig 2017 liegt hinter mir zumindest für viele geht der noch lange weiter oder ist noch lange nicht Schluss wenn überhaupt der nicht nahtlos übergeht in Tag 2.
Tag - 1 Tag 0 die Tage,
an denen viele schon angereist sind habe ich sowieso nicht mitbekommen dazu kam ich zu spät bzw gestern einfach ich war zwar in Leipzig aber dazu hatte ich einfach,
überhaupt nicht mehr die Energie da noch raus zu fahren zur Messe das Messegelände,
habe ich heute also das erste Mal gesehen und viele ist für viele ist es auch neu weil es eben das erste Mal in Leipzig und im auf dem Messegelände Leipzig stattfindet und,
so war das wenigstens nicht nur für mich ein eingewöhnen wobei ich auch keinerlei Vergleichswerte habe was vielleicht ganz gut ist,
dann hört dann doch die ein oder andere Geschichte ist es,
dieses ist besser dieses ist weniger gut oder das war doch in Hamburg anders und es wird ständig verglichen aber schon klar ist eigentlich an diesem vergleichen vor allem eins dass es für die allermeisten ein ein langersehntes Ereignis ein ein wirkliches einfach das eigentliche Highlight ist,
worauf sie das ganze Jahr sich gefreut hatten und dann endlich mal wieder endlich normale Menschen,
und so ist das also.
Das ist etwas was man ständig hört und dass man auch also was ich auch so erlebt habe so also.
Es ist sofort klar dass es eigentlich so eine eine lose Gruppe von Menschen ist die,
auch ganz gut alleine zurecht kommen aber sich dann doch wirklich.
Wie Kinder freuen wenn Sie sich endlich sehen und wenn sie endlich mit anderen Menschen zusammen sein können und sprechen und zusammen arbeiten und Dinge aus Spinnen und,
und Lee,
und Hecken und reden und schreiben und programmieren und er über Programme sprechen und diskutieren Sie weiter entwickeln vor Ort sich zu irgendwelchen an irgendwelchen Tischen zusammenfinden und irgendetwas irgendetwas machen einfach tatsächlich vor allem dieses machen im Vordergrund steht dann.
Also dass es sich so um eine Gruppe von Menschen handelt die einfach genau aus diesem aus diesem.
Einfach mal machen heraus begeistert.
Sich dort trifft und deswegen nur vergleicht also deswegen auch nur das mit anderen Treffen dieser art vergleicht und dann.
Spricht daraus weniger eigentlich würde ich sagen die die Kritik oder so was es oberflächlich sein könnte sondern das ist,
letztlich eigentlich eine der vielleicht intensivsten Formen der Identifikation auch mit einer solchen Veranstaltung die man so zeigen kann einfach.
Das so voreilig als Nörgelei abzutun glaube ich das wäre das wäre falsch einfach.
Dort die Leidenschaft unterschlagen wird die sich zeigte und die sich hier zeigt wie sie sich sicherlich auch an den Anderen Kongressen schon längst und immer gezeigt hat.
Also so zumindest mein Eindruck und das springt über also wenn man dieses Messegelände betritt dann ist es zunächst erstmal einfach.
Ihr ihre groß ist eine riesen Halle könnten ein Gefühl Traumschiffe da drin landen oder gebaut werden und so ähnlich ist es auch so ähnlich wird es auch gerade wenn es dann dunkel wird abends dann kommen die ganzen Lichtinstallationen voll zur Geltung und dann,
und dann wird das alles also,
mit diesen mit diesen Bildern zusammengebaut und geschraubt und vorbereitet also das ist.
Es braucht also in einem solchen großen Gelände erst einmal so ein paar Stunden um sich zu orientieren und anzukommen und ich hatte,
kurz also bis eigentlich weiß ich nicht bis 18 Uhr oder so hatte ich keine Ahnung was da hinten noch so alles verborgen liegt ich kann eigentlich nur bisschen die ersten zwei Seele oder so,
das erste was ich angestellt hatte war das Handy Zentrum und da eigentlich den Treffpunkt der Podcast Community eigentlich all derjenigen die somit den Themen arbeiten die mich vor allem interessieren oder weshalb ich hier,
hierhergekommen bin oder was eigentlich so für mich der der Zugang war hier.
Und so ein bisschen verloren stand ich dann rum und dann traf man die ersten die man kannte,
die man von die ich von der Subscribe kannte oder die man so aus Podcast kennt oder so hört und so und dann sieht man auch den einen oder die andere die man vielleicht auf solchen Treffen noch nie gesehen hat aber von anderen Kontexten auskennt vom hören von 10 oder so.
Und dann wenn man sich so ein bisschen Zeit lässt dann kommt man so rein in diese auch in einfach die Atmosphäre die.
Weil es eben auch eine neue Location ist und es deshalb eigentlich nicht so unmittelbar anschließen kann so im Entstehen selber.
Begriffen war,
und getragen wurde und für alle die die heute erst ankamen hatte ich wie den Eindruck dass das eigentlich getragen wurde durch die Begeisterung und Leidenschaft derjenigen die schon seit Tagen hier mit dem Aufbau beschäftigt sind und einfach immer noch da sind die eben nicht nur auf,
bauen und dann gehen weil sie dafür bezahlt wurden sondern weil es einfach ihr Kongress ist und dass das trägt sich dann auf alle ankommenden auch.
Das überträgt sich auf Aldi und dann und dann entsteht sofort so eine Atmosphäre von wir machen was zusammen,
was ist es eben nicht ein dass das Kongress Motto tuwat ist einfach nicht nur ein ein.
Eine Erinnerung oder so eine nostalgisch oder in eine speichenlicht Reminiszenz weiß ich nicht aber,
so an an frühere Hacker Zeiten sondern das ist es stellvertreten auch für den für den Geistern die Leute zusammenbringt und dann.
Auch ein ein solches Event Gestalt zu habe ich zumindest den Eindruck und wenn man dann sofort dringend in die hinteren zähle und Räume an den Tische stehen an den,
schon die alle abgefahrensten Aufbauten zu zu bewundern ziehen und Menschen einfach basteln und schreiben und Sachen machen und Dinge die mir die völlig an mir vorbeigehen andere Dinge von denen nicht nur sehe dass sie blinken uns aber einfach etwas machen und,
und tatsächlich fertig sitzt oder steht niemand so richtig rum selbst wenn man rumsteht und sitzt hat man den Eindruck die machen immer noch irgendwas und,
und seit diesen Kongress einfach gestalten und mit Leben anfühlen und so und wenn ich gestern,
eigentlich ohne zu wissen worüber ich gesprochen hatte gehofft hatte oder vermutet hatte dass das vielleicht auch also diese Überlegungen zum einfach machen oder zu dieser kritischen Praxis oder so dass dass dass das,
hier sich eigentlich auf den auf diesem Kongress noch mal zeigen könnte was das heißt.
Also was das ganz praktisch bedeuten kann da bin ich heute eigentlich.
Also ich glaube es ist weit mehr als einfach nur eine sich selbst erfüllende Prophezeiung oder weil es weil ich es erwartet hatte oder so Sachen,
man erlebt das hier vor Ort einfach was das was das bedeutet etwas zu machen und eben nicht nur darüber zu sprechen was man alles für Projekte machen möchte oder so selbst die Vorträge in denen dann,
die Menschen vorstellen und der hatte ich jetzt nur ein paar und manche vorzeige sind wie oft auf Konferenz neben,
Vorträge langweilig vielleicht vorbereitet und so aber dann doch irgendwie mein Mann schaut sie sich besser im Stream an oder dann hinterher die Aufzeichnung des Vortrags oder so.
Aber den Vorträgen selbst merkt man dann.
Immer noch an dass es ihnen eigentlich gar nicht so sehr um das Präsentieren geht sondern lang davor eigentlich das eigentlich ist dieses arbeiten das machen ja,
also dass das Projekt selbst und ganz anders als Marc Uwe kling in seinem in seinem Auftritt,
heute so im Lied gesungen hat zu als Selbstausbeutung zu beschreiben da geht es genau um das Gegenteil es geht eigentlich machen um,
um sich selbst in irgendeiner Form zu befreien aus aus,
aus Zwängen und aus dem müssen es geht um ein spielerisches entwickeln und eben ein solches,
solche saatweg in zunächst abwegig scheinende Lösungen finden für Probleme von denen noch keiner wusste dass sie dass sie sein dass Sie welche sein könnten oder von Problemen von denen die Lösung bekannte sie ist aber scheiße und man entwickelt dann einfach mal.
Mal was völlig anderes und so und aus diesem Geist heraus dann kritische Praxis so lang beim geschehen zu beobachten und,
bei dem was dann auch eine solche Community ausmacht oder was dann auch ein Zeugnis so ein Zusammenhalt ausmacht,
das fand ich heute noch mal beeindruckend ich merke zwar nach wie vor dass ich vollkommen erschöpft bin eigentlich viel zu erschöpft um so etwas warte oder um mich,
darauf wirklich voll einzulassen und ich weiß gar nicht wie ich das also wie ich das jetzt noch in den kommenden Tagen so.
Noch anders oder wie ich dem noch anders auf den Grund gehen könnte ich habe da.
Ich würde einfach gerne auf mit vielen noch ins Gespräch kommen die ja auch noch nicht kennen und fragen was sie machen und sowas was ist das denn überhaupt was oder wie ist das für Sie oder so aber man kann auch nicht überall das Red eigentlich müsste man nur mit machen müsste,
einfach hingehen und mitmachen und so war dann auch ja also bevor ich dann noch,
egal bevor ich das andere noch das andere noch noch etwas anderes zuvor ich hatte den Eindruck dass auch diese Fragen die ich mir gestellt hatte in den letzten Monaten zu den Vermittlung,
diesen Vermittlungs,
Verhältnissen von leben arbeiten und denken oder im Anschluss an diese Überlegungen zum kritischen machen zur Praxis zum zu einer kritischen Praxis das machen es in diesem Sinne,
einen kritischen Handeln im Anschluss an die Überlegungen gestern und vorgestern habe ich nie den Eindruck dass ich eigentlich.
Hier erst zur Zeit inwiefern leben arbeiten und Handeln und Denken und und solches.
Wie sich das ganz konkret in einer so verdichteten Form auf zu einem Kongress.
Auf einem Kongress wie diesen zeigt es ist tatsächlich auch ein für für Tage aus anderen Verhältnissen,
herausgelöst und deswegen auch eine besondere Situation und vielleicht nicht stellvertretend für das ganz normale Leben oder so den den sogenannten Alltag aber dann doch eigentlich aus dem Bedürfnis heraus dass dieses Leben und Arbeit,
und Denken und Handeln dass das in irgendeiner Form auch in so verdichteter Weise.
Hat sich als Vermittlungs Zusammenhang und als sich wechselseitig beobachtende und reflektieren der gestaltungs Zusammenhang zu begreifen und und durchzuspielen und und so,
es experimentell einfach selbst zu gestalten begriffen werden muss es geht hier den meisten tatsächlich einfach um ein,
für diese Tage hier zusammen leben arbeiten denken machen auch feiern sich freuen sich aneinander freuen und an all den Eindrücken die einem so begegnen und ein,
an all diesen Reichtum und die sind die sind vollkommen im Überfluss dieser diese Überlegung zur Verschwendung Ökonomie der 34 noch mal ganz anders,
sichtbar hörbar und spürbar vor also eine einzige Verschwendung von Ressourcen und Zeit und Energie die aber nicht einfach so irgendwie.
Man hat den Eindruck einfach nicht einfach verausgabt wird um letztlich nur eine neue Lehrstelle zu schaffen um dann wieder etwas konsumieren zu müssen sondern denn überhaupt eigentlich Lehrstellen erzeugt,
die einen zum Handeln zum Handeln nicht zwingen sondern befähigen eigentlich es sind,
sind wieso,
ich weiß nicht wie das anders zu beschreiben als als dass da so so eine Dynamik bemerkbar ist die so ein,
ich weiß wahrscheinlich klingt das wie alt die Schwärmereien von allen die das erste Mal auf dem Kongress in und dann,
und dann hast du etwas beobachten aber mich interessiert das Leben von vor dem Hintergrund der Überlegung zu einem,
zu einem handeln einen kritischen handeln und einem kritischen Denken und diesen Vermittlungs Verhältnissen von leben arbeiten denken handeln und sprechen schreiben,
und,
allgemein ästhetischer Praxis und auch wenn das vielleicht gar nicht immer die Begriffe sein mögen in denen das jetzt alle beschreiben würden die dort anwesend wären was,
was ist ja auch nicht braucht damit das für mich eine für mich eine bedeutsame Beschreibung ist aber ich denke trotzdem ist das als.
So ganz eindeutig eigentlich als eine Form auch ästhetischer Praxis unter der kritischen Praxis des kritischen Handelns eigentlich zu beobachten.
Und das finde ich unendlich spannend da da dabei zu sein und und das zu erleben so.
Ohne zu wissen wie genau eigentlich da mein Zugang oder meine Rolle oder.
Mein Beitrag sein kann oder warum ich eigentlich hier bin also die Frage.
Habe ich mir die ersten Stunden zumindest noch gestellt und dann um 14 Uhr kurz vorher fragt mich.
Sag dem ich Daniela ob ich.
Ob ich denn für die Podcast Patinnen die um 14 Uhr einen Podcast machen ob ich da nicht einfach zu Gast sein möchte und über mein erstes Mal sprechen also wie ich zum Podcasten kam und so und mit anderen,
Becky und Björn als Gäste und Nele und Stefan noch als Podcast Paten,
die dabei waren und dann dieses Gespräch und dann sitzt man so um einen runden Tisch in diesem Sendezentrum an sein,
im Herz der der Podcast Community oder ihrer ihrer ihrer klein Iris klein Treffpunkt und Ort,
auf dem zu klein ist er nicht aber ihres lebendigen Treffpunkt auf dem Kongress,
wenn sie zum einen runden Tisch und hat seine Headset auf und spricht miteinander und es wird live gestreamt und und man ist sofort eigen und und dann stellt sich plötzlich wie diese Frage eigentlich nicht mehr warum bist du hier oder was macht eigentlich du sondern dann ist mein training und dann denk mal und dann und dann erfährt man ja eben genau es geht um das machen,
natürlich macht man auch irgendwas also,
auch etwas in dieser Richtung irgendwie es geht eben um ein solches auch darüber sprechen und sich austauschen können zusammenkommen und genau diese Fragen stellen was tun wir hier eigentlich warum wozu und wie die wie lässt sich das Gestell.
Gestalten und wie lässt sich auch verstehen warum warum das Freude bereitet oder,
auch leid oder Schmerzen Warum einem das überhaupt zu involviert und warum man sich selbst so involviert also warum eigentlich dieses experimentelle versuchen der ständig sich einbringen der interventionistische Handel die ganze Zeit von so vielen Menschen besucht und praktiziert wird also.
Man stellt sich diese Frage und ich habe den Eindruck die Eis stellt sich eigentlich jeder irgendwie diese Frage,
und trifft sich deshalb regelmäßig zu solchen Veranstaltungen,
zu solchen eigentlich Zusammenkünften mehr als Veranstaltungen weil das implizite irgendwie es gebe ein Veranstalter und offiziell gibt's die aber eigentlich ist es letztlich einen miteinander gestalten,
das ist eigentlich eher eine Convention oder ein Zusammenkommen irgendwie so in diese Richtung und es lebt von Aldi in Beiträgen und den Dingen die dort vor Ort im Stehen und vor auch von den Gesprächen und auch dem darüber nachdenken hey was ist das überhaupt und wie ist dieser Kongress von für dich und und und,
das dein erster Besuch und es so was ist ein was ist dein Eindruck und so und dann darüber zu sprechen was man eigentlich tut ist.
Das macht das Ganze eigentlich oder das gestaltet das ganze irgendwie ich den Eindruck noch mal ganz anders oder ganz neu.
Es erschließt sich für mich dann eigentlich auch darüber über diese Gespräche und über dieses machen also über dieses zusammenkommen und handeln,
in dieser Form und das und das begeistert und dann.
Und dann auch immer wieder fragen ob mein Mann sagt eine andere zu ihren Projekten ich habe erfahren mit Thomas gesprochen die die an so einem.
Ein solcher Einbindung von Transkription von Podcast von Audio Materialien in den Web Player arbeiten und dann solchen Fragen dann die neuesten Updates die bei Ultraschall umgesetzt werden und dann,
morgen in so einer Beta-Version bereitliegen sollen und dann und das betrifft der all dieses arbeiten und all dieses machen und es,
trifft die Software aber auch einfach die Menschen mit ihren Fragen die dort einfach dann ihr zusammenkommen und sagen hey was brauchen wir eigentlich wie machen wir das und der eine kann der andere nicht der eine hat,
Probleme der andere Lösung oder der eine der eine hat eine Idee für ein Problem und der andere eine Idee für eine Lösung und dann findet man sich zusammen und spricht wird und das faszinierend das absolut faszinierend weil es so so gänzlich auch außerhalb,
von so gewohnten Problem problemlösungs zusammenhängen dass das,
ist das normal anders normalen oder sozialen Lebens eigentlich abläuft in den solche Problem problemlösungs Zusammenhänge oft eigentlich in einer Produktions und Produkt,
klobig verkauft werden also eine Lösung ist ja kein Problem wird mir erzeugt durch ein Produkt,
dass ich noch nicht wusste dass ich es haben möchte ich kann es aber kaufen und dadurch wird das Problem auch wiederum gleich gelöst und schafft eine Reihe neuer Probleme die ich dann auch wieder durch den Erwerb irgendeiner Dienstleistung oder eines Produkts oder an eines technischen Gerätes oder so wieder zu lösen vermag also diese gewohnten Abläufe die sind hier,
deshalb meine ich auch,
mindestens deshalb muss man es schon auch als ein kritisches handeln also als kritische Praxis eigentlich verstehen die werden hier wie einfach außer Kraft gesetzt für diese ein paar Tage zumindest weil es darum einfach überhaupt nicht geht dann kommt zusammen und Mann Mann Frau stirbt einfach Mann.
Man verschwendet es geht überhaupt nicht darum wer profitiert wie davon sondern es geht ums machen und das,
und so und und wenn es darum geht dann dann lernt man glaube ich.
Also ich habe nie den Eindruck dass ich eigentlich dass ich eigentlich über dieses diesem auch meine Beschäftigung mit dem Podcasten für mich jetzt.
So in diesem zusammenhängen noch mal erschließt was das eigentlich was das eigentlich auch.
Gestalterisch zu als Werkzeug bedeutet oder auch als als Arbeitsplätze,
wird das auch vermutet hatte ja das man dass man das einfach als einen Arbeitsplatz verstehen kann oder als einen Zusammenhang in dem indem man auch und das ist dann letztlich nicht ganz unwichtig auch für diese,
kritische Praxis in denen man auch lernt solche Zusammenhänge selbst wieder zu hinterfragen weil ich kann mir vorstellen dass für die,
ein oder den anderen der auf dem Kongress oder die hier zu Besuch oder teilnehmend irgendwie sich einbringt und dann wieder zurück geht in einfach,
die alltäglichen Lebenszusammenhänge dann doch die Möglichkeit gegeben ist in Frage zu stellen ja muss ich das denn mein Leben lang so machen wie ich das jetzt bislang gemacht hatte es geht doch ganz offensichtlich auch anders ich kann mir doch Probleme auch anders suchen ich kann auch andere Menschen finden die Probleme anders suchen und ich finde auch andere die Lösungen anders denken oder die garnicht in Problem problemlösungs zusammenhängen sondern einfach erstmal spielerisch experimentellen in scheinbar sinnlosen Abwegigkeit.
Sich verstricken und dann daraus ein ganz wunderbares entsteht das einfach das einfach so schon einfach,
Begeisterung schafft dadurch dass es geschieht und dadurch in Frage stellt was so an an zusammenhängen,
sonst das eigene Leben das eigene Arbeiten und Denken und Handeln und so gestaltet,
und daraus entsteht dann eben das was man auch kritische Praxis nennen kann und oder was man auch,
unbedingt als sozialen Effekt verstehen muss also mehr als nur als ein,
als einen ideellen also nicht nur bloß irgendwie das Ergebnis des Denkens in einer solchen Form sondern das bleibt ein,
in seiner Gänze praktisch nie.
Zugänglich sondern das entzieht sich dem immer man kann sich da eigentlich nur involvieren und selbst dann ist der Zugriff nicht da ist also.
Es ist ein nicht einfach verfügbar in irgendeiner Form sondern bringt sich ein Mann involviert sich es ist tatsächlich sein dieses,
dieses,
schon das Erleben ist gar kein reines auf auf anderes zu rechnen sondern das ist ein Leben dass sich auszeichnet dadurch dass man sich zunächst einbringt und erst und selbst das sein.
Transformiert sich dann nie in ein bloßes erleben sondern das ist immer so ein Eis ist eben immer so in der Qualität ein ein solches Handeln das.
Interventionistisch experimentelles versuchen das tun dass ich hier gestaltet und immer wieder neu und entzieht und dabei eigentlich eine eine Vielfalt entsteht die die mich,
ja also für die Fragen was was das eigentlich bedeutet dann auch.
Für die Praxis also für für das verstehen was und auch für das entwickeln eigene methodischer Zusammenhänge.
Denken des Arbeitens auch wie man zu fragen kommt und so weiter.
Da ist das ganz unerheblich ob ich jetzt an dieser Software oder an jedem Lötstellen also auch interessiert bin sondern.
Das überhaupt meine Fragen im sonstigen betrifft oder so sondern es ist so lang als einfach,
als als Ereignis schon gestalten für und und und und.
Kritik zu als kritisches Ereignis einfach bedeutend.
Für darüber hinaus und auch für die Fragen um darüber nachzudenken wie und wie und an was man eigentlich da arbeitet.
Und klar hier werden auch Themen verhandelt die sonst überall verhandelt werden oder weil sie hier verhandelt werden werden sie überall verhandelt oder umgekehrt wobei er weniger umgekehrt.
Auch hier werden sagen die großen Ereignisse der Weltpolitik diskutiert.
Und nicht immer zwingend komplexer oder so aber trotzdem habe ich den Eindruck wieder Song all dieses,
all dieses Gejammer über den Medienwechsel und Wasser für Herausforderung oder Katastrophen eigentlich mitbringt das ist hier,
sagen aus einer solchen aus einer solchen handelnden Position heraus.
Erscheint diese hoffnungslose Dramatik die gebraucht wird damit sich Erzeugnisse der Berichterstattung oder des intellektuellen Sprechens über diese Entwicklungen verkaufen.
Dies dieser Traumatisierung eigentlich wie entzogen.
Bzw nicht entzogen man hat es sagen ist befreit eigentlich daraus dieses,
Handeln der interventionistisch experimentelle ist deshalb auch würde ich sagen fast die schärfste Kritik an genau dieser Medien oder Medienwechsel Kritik.
Die einem sonst tagtäglich begleitet wenn man sich eben zumindest für solche Fragen interessiert ich habe also wie den Eindruck dass.
Die Überlegungen Mainz Podlog dass du auch.
Jeden Tag mehr und mit dieser Frage und hörst du wirklich zum Ende des Jahres auf und so mit jedem Mal dass ich das erzählt oder darüber spreche was mir eigentlich selbst bislang immer noch nicht klar ist weil,
also der hält mich davon ab bis weiter zu machen und so aber doch ich habe gesagt ich hör auf am 31 das also das.
Guinea also dieser 31 Dezember naht und damit auch irgendwie zunächst einmal ein und vielleicht vorläufiges vielleicht dann weiß ich nicht sicher also irgendwie dieses Jahr und dieses Experiment auch.
Denke mal nicht deinem Ende weil.
Weil weil damit dir nicht meine Arbeit daran oder damit irgendwie beendet ist oder das zu irgendeinem Ergebnis jetzt Gebühren würde oder so gemerkt dass Naht umso.
Umso öfter stellt sich dann auch die Frage soll.
Nein stellt sich die Frage ich weiß es nicht auf jeden Fall ich habe den Eindruck eigentlich dass dass das hier für mich.
Fragen und Zusammenhänge entstehen und auch auch eine Arbeitsweise vielleicht einfach so eine.
Ich mag es nicht Workflow nennen.
Weil dazu liegt es mir noch zu wenig formalisiert vor sondern einfach eine Art zu arbeiten.
Metamaterial mit Fragen mit Technologie mit.
Mit Werkzeugen umzugehen und Gespräch zu suchen und das als Arbeits Kontexte zu verstehen so dass dabei so eine Art und Weise entsteht.
Wie ich mir vorstellen kann auch weiter zu arbeiten in diesen Zusammenhängen dass ich eigentlich daraus zeigt was es heißt.
Auch unter solchen Bedingungen dann an den Fragen zu arbeiten an die mich interessieren.
Dass ich das noch mal verdichte zeigt auch an solchen Veranstaltungen wie diesen auch wenn ich jetzt nicht.
Ich mein klar es geht jetzt hier nicht um Themen meiner dies oder so es geht hier nicht um.
Erkenntnistheoretische Fragestellungen es geht hier nicht um Kulturtheorie oder so auch immer auch aber eben anders und.
Das ist aber vollkommen unerheblich dafür dass es dass es dafür eigentlich dafür eigentlich.
Wie.
Sehr viel brauchbarer und und und vielfältiger und reicher und und und verschwenderischer und.
Über überfließender eigentlich wirkt als fast jeden in jeden,
wissenschaftlichen Text den man zu dem Thema lesen kann oder der einem dann,
so genannt die Augen öffnet oder die einem dann auch in der Arbeit voranbringen oder auf die man dich sieht dann ganz zentral beziehen muss oder möchte oder so.
Es geht dann tatsächlich um solche ganz praktischen Fragen mir ist es eigentlich gar nicht so recht wenn das.
Wenn ich das so sagt und es klingt so schwärmerisch weil weil ich nicht den Eindruck habe dass das eigentlich dass es eigentlich ein schwärmerisches,
reflektieren oder so verdienen sondern eigentlich vielleicht die ernsthafte oder strengste Form des Umgangs damit als Wertschätzung eigentlich verdient also wirklich kritische Auseinandersetzung auf mit dem,
was hier geschieht und,
wie Menschen hier zusammen arbeiten und leben und denken und dann für diese kurze Zeit sich rausnehmen aus ihren Zusammenhängen II was ich vieles mir einfach noch nicht erschließt das war der erste Tag und mein erster Kongress und vieles davon habe ich einfach noch nie gesehen das ist einfach auch sehr viel Information und Eindrücken.
Und es und es erfordert auch eigentlich momentan mehr habe ich den Eindruck einfach momentan mehr Aufmerksamkeit und Wachheit und Energie als ich sie jetzt nach den letzten Monaten noch habe.
Habe ich aber auch den Eindruck dass auch wenn es vielleicht so begeistert oder so klingen mag.
Dass das gar nicht nur Begeisterung ist sondern sondern eben Ausdruck dieses.
Dieses tun dieses selbst ist selbst eigentlich ein eine handeln dass ein Handeln der Ausdruck.
Davon ist also vielleicht die für mich einzige momentan einzig mögliche Form dieses handelnden mitmachen den interventionistisch experimentellen.
Das ist für mich eben in der Form des Sprechens oder dieses sprechenden Denkens in in diesen Zusammenhängen in den ich arbeite und eben mit den Werkzeugen.
Die ich mir für dieses Jahr gesucht hatte oder die ich mir für dieses Jahr gesucht habe und die auch mir nicht verloren gehen also ich werde ja so.
Dann stellt sich irgendwie schon immer die Frage also wie macht wie mache ich weiter was oder brauche ich das jetzt auch so eine.
Das wird mich jetzt wieder weg von den von dem Tag heute und dem Kongress aber es ist eben eine Frage die mich auch hier begleitet oder die mich hier rum treibt weil ich weiß es sind jetzt eben nur noch fünf Tage.
Macht wie macht man weiter macht man einfach so weiter.
Oder braucht es auch zur Ruhephasen in denen man sich wirklich mal einfach rausnehmen und zurückzieht und sagt ich keine Ahnung was wartest und jetzt ein Jahr lang jeden Tag so ein einsprechen sprechendes denken du,
zu praktizieren zu handeln zu.
Muss ich das auswerten und warum also wenn ja warum müsste ich das auswerten,
sind das nicht eigentlich fürchterlich analytisch oder nimmt man sich nicht genau dieses Handeln der eigentlich wenn man es dann auswertet in irgendeiner Form und wenn ich auswerten wollte oder wenn ich damit irgendwie weiter machen möchte,
nimmt muss das nicht eigentlich in der Form selbst dieses dieses Handeln der und vor allem dieses kritische irgendwie selbst als Mittel der Auseinandersetzung damit wieder,
nicht erhalten aber zumindest reflektieren oder entwickeln oder,
wie damit umgehen eigentlich nur eine andere Form dieser dieses arbeiten darstellen und wie sieht das aus.
Und ich merke auf dass die Beschäftigung mit den Fragen oder so dass das jetzt auch so ein vorläufiges Ende mit dem 31. Dezember für mich diese diese Form des täglichen Podcasten so dass du auf einen,
vorläufiges Ende zuläuft.
Das ist schon auch viel meine Aufmerksamkeit oder so beansprucht.
Dich gerade heute und gerade in solchen Situationen dann eigentlich lieber für für einen solchen Kongress zur Verfügung hätte um mich da voll einzulassen aber vielleicht eben vielleicht Leben ist das genau dass ich meine.
Geht anderen sicher nicht anders die kommen auch aus ihren Zusammenhängen und arbeits zusammenhängen und das macht das vielleicht auch aus dass man sie einfach ein Stück weit mit reinnehmen ein Stück weit aber dadurch eigentlichen Frage stellt sich raus nimmt aus den Zusammenhängen,
wie versucht raus zu springen ohne dass man sich daraus wird sich befreien kann und daraus entsteht dann eigentlich erst der Widerspruch dieses tatsächlich praktisch widersprüchliche,
das dann überhaupt dieses kritische diese kritische demention überhaupt entwickelt.
Ihm sprechen im sich auseinandersetzen mit anderen in in dieser Situation sich finden an einem Ort der so riesengroß und unüberschaubar mit 16000 ich weiß nicht so viel ungefähr Teilnehmerin teilnehmen.
Dann einfach so ein ein ein,
unendliches Wimmelbild von Menschen und Ereignisse und so darstellt dann überhaupt erst daran eigentlich dieses British wieder,
rechtliche selbst zu entdecken ist das dann jeder einzelne für ihre Arbeiten und Zusammenhänge nutzen kann so also.
Vielleicht ist es also gar kein Hindernis dass mich einfach solche Fragen dass meine Arbeit oder Mann.
Vielleicht nehme ich das dadurch gar nicht weniger ernst oder wenig aber sondern vielleicht,
vielleicht nehme ich es dann also vielleicht ist das überhaupt die einzige Art und Weise sie wirklich damit umzugehen zu auch mit solchen Ereignissen und mit solchen Zusammenkünften und dann auch im Gespräch selbst dein bald ich meine weil sonst was wär,
was wäre man würde man sich wirklich voll auf das einlassen können als könnte man tatsächlich alles hinter sich lassen so auch an seinen eigenen Kontext eines Arbeitens und leben die man dann überhaupt noch was zu sagen hätte man dann einen Beitrag oder,
hat man denn überhaupt ein Blick als ein ein ein Ohr für für Alters was hier geschieht ja und.
Und hätte man dann etwas zu tun.
Also wollte man dann irgendetwas tun und ganz unabhängig davon dass das jetzt formuliertes wieso Motivation als als wär das Handeln tatsächlich auf ein solches Motivation Motivationsproblem hin eigentlich als ein Handle nur zu begreifen sondern.
Könnte man sich einbringen in irgendeiner Form könnte man könnte man handeln sprechen denken.
Leben arbeiten an einem solchen Ort könnte man dann Teil einfach dieses Kongresses werden.
Und ich vermute dass dass das eben tatsächlich wesentlich der auch dazu gehört.
Das macht auch so interessant ich meine jeder und jede bringt hier ihre ihre.
Ihr Leben und ihr arbeiten irgendwie mit rein und das sieht man ja schon auch an einfach diesen wunderbar skurrilen und vielfältigen und so.
Zu verrückten Menschen die weit weniger homogen.
Viel vielfältiger und bunter eigentlich.
Und gerade obwohl sie fast alle schwarze Sachen anhaben irgendwie dann doch einfach bunter.
Hier zusammenkommen und und ihr.
So ihre eigenen Zusammenhänge auch nicht verstecken müssen weil sie wissen so endlich normale Menschen.
Da muss ich an.
An einen Aphorismus von Adorno Denken aus der minima moralia den Aphorismus Nummer 66 mélange.
Geh mal geh mal schreibt genau über solche Gleichheit Fantasien oder eben dieses bunte,
eine emanzipierte Gesellschaft jedoch wäre kein Einheitsstaat sondern die Verwirklichung des allgemeinen in der Versöhnung der Differenzen,
Politik der es darum im Ernst noch ginge sollte deswegen die abstrakte Gleichheit der Menschen nicht einmal als Idee propagieren sie sollte stattdessen auf die schlechte Gleichheit heute die Identität der Film mit den Waffen Interessenten deuten den besseren Zustand aber denkt,
als den in dem man ohne Angst verschieden sein kann.
Und so glaube ich verstehe ich diese diesen Kongress und ein solches Ereignis oder ein solches zusammenkommen einfach auch.
Als Ausdruck.
Als kritische Praxis als handeln eben.
Diesen besseren Zustand nicht nur zu denken oder denken eben dann auch als handeln zu begreifen.
In dem man ohne Angst verschieden sein kann.
Und gerade deshalb eigentlich auch seine eigenen Lebensarbeit denk und Handlungsrahmen hänge mitbringen muss um sie füreinander und miteinander kritisch zu reflektieren und einbringen zu können.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #360 2017-12-26

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Moritz Klenk

26. Dezember 2017, de 360. Folge. Zum Begriff des kritischen Handelns – ohne jede Lektüre; ich hab sicher mal wieder alles wesentliche dazu ignoriert und könnte mir manche Frage ersparen (aber kann ich das wollen?). Aus dem Problem der unentrinnbaren Entscheidungslogik zu einer Praxis des kritischen, freien Handelns zu gelangen; das Handeln vom Denken zu Unterscheiden, beide als Momente der Kritik zu verstehen, und dann die Frage, wie das praktiziert werden kann. Handeln unterscheiden von blossem Vollzug, von Tätigkeit, Verhalten, etc.

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26 Dezember 2017 die 360 Folge von Podlog.
Ich bin heute nach Leipzig gefahren um dort morgen am Chaos Communication Congress.
Teilzunehmen also nicht nur morgen sondern die kommenden Tage bis zum 30.
Und auf dem Weg habe ich allerdings noch immer keine Zeit gefunden mich eigentlich so richtig darauf vorzubereiten inwiefern das möglich wäre habe ich auch überhaupt keine Ahnung,
vor allem weil von allen Seiten einem immer nur wieder gesagt wird das darauf vorzubereiten eigentlich unmöglich sei.
Und etwas zu erwarten eigentlich auch nicht angeraten das einzige was man tun könnte ist eben auf so ein paar Sicherheitsaspekte zu achten dass Hardware und Software vorbereitet ist auf den Besuch mal sehen.
Also ich habe keine Ahnung was mich erwartet aber auf der Fahrt dorthin.
Habe mich noch andere Dinge beschäftigt vor allem.
Bis wie so eine Art Nachtrag aber eigentlich auch nicht so richtig sondern das Problem hat sich mir erstmal noch mal neu gestellt.
Vor einigen Tagen habe ich über dieses Entscheidungsproblem nachgedacht also über eine Entscheidung Logik oder überhaupt Entscheidungen zu treffen und Probleme oder.
Ja Fleck also denken selbst in den scheidungsforum zu beschreiben oder zu verstehen.
Und jetzt so nach den letzten Tagen und Wochen wirklich.
Also mit meinen Kräften am Ende und müde erschöpft und.
Und alles mögliche also.
Zu durchaus in Erwartung dass dieses Jahr auch irgendwann endlich zu Ende ist.
Hat mich die Frage beschäftigt was ich denn jetzt so danach mach also nach dem Kongress weil so Pläne für Silvester hatte ich keine und ich wusste nur es wird dringend Zeit irgendetwas zu tun das einfach so.
Mit Kräften haushalten lässt oder das zumindest.
Ich weiß auch nicht warum ich eigentlich so.
Den Ausdruck Erholung so für so beklemmend finde oder so mir so seltsam vorkommt weil.
Vielleicht einfach weil weil das klingt als würde es sagen einen notwendig ist ein notwendig abwechselnden.
Abwechselndes Vorkommen von Ausgrabungen,
Erschöpfung im Sinne von Engagement und Arbeit und dass dergleichen und,
das müsste man tun und dann hätte man sich Erholung verdient als als müsste es in also also müsste es so laufen.
Und das ist das halte ich an sich schon für schwierig aber diese Bedenken zur Seite geschoben.
Ging es trotzdem um die Frage also ganz offensichtlich am Ende meiner Kraft.
Stellt sich die Frage was was anzutun hassouni Silvester verbringen und es gab viele oder es gibt viele Möglichkeiten was ich tun könnte und.
So und in dieser Situation hat sich mir dieses Entscheidungsproblem noch mal als ganz praktisches Problem dieser Entscheidung gestellt.
Oder vermeintlich als ein solches Entscheidungsproblem wenn aber das.
Wenn aber das eigentliche Problem ist dass man.
So in seinen in diesem arbeits zusammenhängen und so sehr angespannt und erledigt eigentlich die ganze Zeit.
Schon nicht mal den Eindruck hat man der überhaupt in der Verfassung eine Entscheidung darüber zu treffen wie man diesen Zustand wie man sich aus diesen Zustand befreit,
dann ist die Abdeckung der möglichen Alternativen die dann versprechen vielleicht auch etwas an einem solchen in einer solchen Situation zu ändern praktisch unmöglich ist jetzt dieses diese Entscheidung zu treffen und Alternativen dieser Entscheidung,
oder als eine solche beschreiben sich ja dann diese Probleme als Möglichkeit der Wahl zwischen Alternativen,
diese Wahl überhaupt zu treffen voraussetzt dass man ein Mindestmaß dessen schon erreicht hat wozu diese Entscheidung einen,
erst befähigen soll oder zumindest eine dieser alternativen wenn er so eine gewisse Ruhe oder Gelassenheit auch vorausgesetzt wäre,
um sich darüber Gedanken zu machen was man denn dann tut danach nach dem Kongress wenn die Arbeit für dieses Jahr erstmal erledigt ist oder vermeintlich oder wie auch immer man das beschreibt dann.
Dann dann zeigt das und so scheint mir das heute eigentlich dann zeigt das noch mal diese.
Diese verrückte Situation von den Scheidung oder von Problemen als Entscheidung zu begreifen oder sich so darzustellen.
Denn aus dieser aus dieser Logik heraus lässt sich mittels der Entscheidung eigentlich nicht befreien.
In der Situation ist es ja fast offensichtlich also sollte man meinen dass.
Die Entscheidung selbst zum Problem wird denn es verstärkt und verschärft eigentlich nur das Problem diese Entscheidung für mich zu fällen was was ich jetzt tun kann an.
Dann in den Tagen danach und wie dann die Zeit wie ich dann die Zeit verbringen kann die.
Die wurde mehr und mehr eigentlich selbst zu Belastung.
So verkehrt Sie sich in das genaue Gegenteil dessen worum es eigentlich gehen sollte sie versteckt sich in selbst Widersprüchlichkeiten aus den heraus sie überhaupt keinen Ausweg bietet.
Müsste eigentlich wenn man konsequent sein wollte sagen diese Entscheidung sehr einfach zurückzuweisen.
Aber auch so lässt sie sich nicht vermeiden oder auch so lässt sich nicht einfach aus ihr heraus springen oder so einfach ist das zumindest nicht.
Und die Frage wie schon vor einigen Tagen.
Angedacht die Frage was es dann also was man stattdessen tun könnte wenn einem eigentlich das Problem sich als ein solches Entscheidungsproblem da steht was was was man dann praktisch ganz praktisch tun könnte.
Welches Handeln dann möglich oder nötig oder.
Oder wie auch dieses Handeln das dann möglich oder nötig oder gedacht oder überhaupt erst ausgeführt geübt versucht und oder sonst was werden müsste wie sich das zu dieser Entscheidung.
Situation mit ihrer eigenen Entscheidungslogik verhält,
diese Frage fasziniert mich mehr und mehr also mehr schon auch von im Zusammenhang dieses.
Dieses sprechen darüber und des Denkens dieser Probleme oder dieser Fragen der vergangenen Wochen und Monate.
Die Alternative und schon als Alternative zu nennen ist eigentlich grauenhaft falsch.
Sich auf das seinen sprichwörtliche Bauchgefühl zu verlassen und dann zu sagen okay ich entscheide ich entscheide mich so,
also diesen dieser Eingebung folgend oder so oder auch zu sagen man entscheide es spontan.
Ich warte einfach noch,
ich entscheide spontan das ist auch keine Freiheit von dieser Entscheidung Situation sondern das ist das ist letztlich nur eine redefinition der alternativen oder der Kriterien nach denen Alternativen bewertet werden,
oder bewertet werden sollten dann oder ein eigentlich nur so eine Reformulierung dieses Entscheidungsproblem ist als ein anderes Entscheidungsproblem.
Bei dem sogenannten Bauchgefühl verlässt man sich dann auf.
Andere Gütekriterien bei der Wahl der Entscheidung von Alternativen.
Und bei der Spontanität schränkt man die Weite Alternativen durch hinausschieben der Entscheidung,
soweit ein dass am Ende vielleicht nur noch ein zwei drei Alternativen bleiben oder so das ignoriert natürlich sowieso dass es dabei.
Bin im Prozess selbst zu Konflikten oder zu Verschärfung der Situation oder zu weitere Anspannung oder sonst etwas führen kann aber es ist zunächst auf jeden Fall kein.
Ausbrechen aus diesen Entscheidungs Zusammenhang es ist eigentlich nur eine redefinition die so tut als würde sie eigentlich eine anderen Logik folgen.
Darin bestärkt Sie diese Logik aber eigentlich nur umso mehr wenn Sie wenn Sie diese nämlich auch noch maskiert nimmt sie ihr fast jegliche Möglichkeit in Frage gestellt zu werden oder.
Nimmt mir die Möglichkeit das eigentlich noch kritisch zu reflektieren oder eben zu denken oder etwas zu tun.
Bauchgefühl Alternativen aufzuschieben.
Oder auch zu sagen diese Entscheidung will man vermeiden.
Ist alles kein aus ist alles kein Ausweg.
Es entsteht sozusagen darin nie der Moment der Freiheit des Handelns.
Wien.
Hannah Arendt für das politische Handeln im Anschluss an Kant oder überhaupt für menschliche Qualität des Handelns erklärt als ein als eine Kette neu beginnen als ein als einzig selbst einen Anfang.
Setzen dieses Handelns ein altes als ein freies Handeln zu verstehen oder überhaupt es ist eben keine Freiheit des Handelns.
Wie man es dreht und wendet im Falle der Entscheidung wird.
Habe ich den Eindruck wenn man darüber nachdenkt diese Problematik eigentlich nur.
Schwieriger und undurchschaubarer als dass sie sich in Frage stellen kann.
Es müsste also irgendwie ein Handeln entwickeln dass sich anders als.
Als Folge von Entscheidungen festzusetzen und vor allem.
Im Hinblick darauf oder so reflektieren kann.
Es gilt also so scheint mir.
Einhandeln zu entwickeln das gleich dem Denken als ein freies kritisches handeln.
Verstanden und gehandelt werden kann also.
Mir fehlt dafür der Ausdruck denn ich habe den Eindruck man kann nicht einfach davon sprechen dass ein solches Handeln so und so gedacht werden müsste dann sonst ist man.
Sonst nimmt man das ein Handeln in diesem Fall ein eine spezifische Form des Denkens ist.
Ich weiß nicht ob das nicht auch plausibel sein kann oder ob das nicht auch vielleicht.
War es darüber so nachzudenken handeln als ein Fall von denken zu begreifen.
Und doch scheint mir es gilt mindestens das Gegenteil auch also oder umgekehrt denken als einen Fall von handeln zu verstehen.
Und wenn es dann in beiden in beide Richtungen aufzulösen ist aber letztlich nicht ganz,
in beide Richtungen je aufgelöst werden kann dann mag sein das Handeln und Denken.
In diesem Zusammenhang sich als ein Restaurant als zwei Dimensionen letztlich nicht voneinander zu trennen aber doch voneinander zu unterscheiden.
Zu unterscheiden werden.
Es gilt also ein kritisches handeln.
Zu versuchen und der und dieser Ausdruck das versuchen scheint mir nach wie vor was heißt nach wie vor also in den Entwicklung.
Der vergangenen Monate eigentlich ein mir immer wichtiger gewordener Ausdruck.
Ein freies kritisches Handeln zu entwickeln ähnlich dem freien kritischen Denken.
Und ähnlich oder ich weiß nicht ähnlich.
Ich weiß auch nicht wie sehr ich diesen Männlichkeit Ausdruck eigentlich folgen will.
Über die Fahrt über diese Frage der Ähnlichkeit Beziehung habe ich habe ich noch nicht nachgedacht aber.
Gleich oder ähnlich dem Denken das Handeln als ein freies kritisches handeln nur dann,
erst handeln nennen zu können also ein wie ein ein denken dass kein kritisches Denken ist kein denken ist so ist ein handeln wenn es kein kritisches Handeln ist kein handeln.
Es ist dann immer noch ein tun nein vielleicht ein vollziehen ein ausführen.
Ein ausführendes tun eine Tätigkeit oder verheilt.
Sich bestimmten Situationen Gegebenheiten Menschen und so weiter angemessen verhalten.
Aber es ist in dem Fall kein handeln oder.
Der Ausdruck des Handelns oder dieses dieses Wort der Begriff des Handelns müsste für ein kritisches freies Handeln.
Und nur dafür verwendet werden so so die Überlegung bei Luhmann im Anschluss an Weber.
Und auch nicht also auch in Abgrenzung zu Weber ist Handeln und Verhalten unterschieden als.
Handeln als ein besonderer Fall von Kommunikation der Zurechnung erzwingt oder also eine Form von Zurechnung ist.
Handeln ist ein eine Kommunikation die auf einen auf eine Person zu gerechnet wird als einen mitteilungs handeln beispielsweise.
Verhalten dagegen ist eine ist die Beobachtung des Tuns ohne eine solche zu Rechnung auf eine Person oder auf ein.
Oder auf ein System oder etwas dergleichen also es geschieht etwas.
Jemand tut etwas ohne zu handeln.
Diese Unterscheidung scheint mir aber eigentlich in dem Fall gar nicht so besonders brauchbar also.
Ein ein Handeln von einem tun einfach nur dadurch zu unterscheiden dass es eine zu gerechnet wird oder jemandem zu gerechnet wird oder zu rechnet.
Das andere dagegen nicht sondern auch ein auch ein zurzeit situations angemessenes Verhalten wäre.
Soziologisch vielleicht als ein Handeln zu verstehen aber nicht vor dem Hintergrund nicht nicht wenn man es wenn man handeln als ein kritisches freies Handeln verstehen möchte.
Oder nur so als solches der Ausdruck handeln angemessen ist.
Aber wie unterscheidet man dann dieses Handeln von einem tun und das klingt vielleicht jetzt so als klingt das so weiß ich nicht als als wollte ich.
Als wäre das eine Abwertung des Verhaltens oder Tunes bloßer Tätigkeiten sein im Sinne von bloßer Tätigkeiten im Unterschied zu den britischen freien handeln.
Und in gewisser Weise ist es das auch also insofern es sein an an Freiheit.
An Freiheit gemessen ein bloßes tun und das andere ein freies kritisches Handeln ist.
Aber das bedeutet natürlich nicht dass ein Verhalten einen tun ein ausführen einen vollziehen in jeder Form immer ein auch etwas Schlechtes hätte.
Nur für die Frage ob zu eng wie ein kritisches freies Handeln zu entwickeln wäre das dann auch.
Und das war ist ja mein Ausgangspunkt.
Oder nicht mein Ausgangspunkt aber mein bezugsproblem in dem Fall wie das dann auch einer solchen Entscheidungslogik eigentlich als kritisches freies Handeln.
Entgegengesetzt werden kann oder nicht entgegengesetzt als das bloß die andere sondern.
Wie diese Entscheidung Logik eine solche Entscheidung Situation eigentlich.
Sich selbst befragen kann oder.
Oder in diese eben kritisch reflektiert und zwar nicht als denken sondern im Handeln.
Wie soll man sagen verhandelt ich mir fallen immer nur die Bezeichnungen des Denkens ein also mir fallen immer nur Namen ein wie es kritisch dass das kritisch reflektiert werden kann aber vielleicht mag sich reflektieren.
Auch auf ein Handeln wie auf ein Denken beziehen können also auf diese beiden Momente dass der Kritik.
Kann man Kritik als den Oberbegriff fassen für aber nicht Oberbegriff sondern.
Kritik als dasjenige bezeichnen nachdem sich handeln und denken als ein freies als ein Gehfrei ist bemisst oder umgekehrt.
Freiheit als dasjenige nachdem sich ein kritisches Denken und Handeln bemisst.
So oder so scheint mir dass die das dass es darum ginge ein ein solches kritisches handeln.
Zu versuchen als experimentelles als ein als ein als ein versuchen des Handelns zu beschreiben und nicht nur zu beschreiben also nicht.
Nur darüber zu sprechen im Sinne eines dem Denken.
Sein als Eigentum sprechen auch also als ein Handeln verstanden dieses experimentelle selbst im Handeln zu reflektieren und nicht nur im Gang,
also im sprechen denn Denken schreiben denn denken oder eben im schweigenden denken oder im Zeichnen im,
im darstellerischen im sonstigen sondern im Handeln selbst was davon unterschieden,
wenn auch nicht ganz zu trennen aber eben doch als ein Handeln ein,
einen eigenen eine eigene Qualität einen eigenen Modus dieser Reflexion erfährt oder diesen ein eigener Modus zu.
Erkannt werden kann also ein kritisches Handeln zu entwickeln Handeln zu entwickeln und darin eigentlich das.
Welt zu reflektieren und damit auch.
Eben solche Fälle der Entscheidung oder dieser dieser dieser unentrinnbarer scheinenden Entscheidungslogik solche Situationen sie also handeln sich daraus zu befreien Freiheit selbst handeln.
Handeln herzustellen Freiheit nicht herzustellen als Produkt aber doch sein im Handeln selbst zu realisieren.
Ein Zeug um ein solches Handeln sich zu bemühen.
Bemühen weiß ich nicht dieses zu versuchen Handeln zu versuchen oder versuchen zu handeln.
Und was also wie woran würde ich das nicht erkennen aber wie würde ich das anfangen oder was was würde ich dann tun.
Woran erkenne ich ein solches tun als tun also wie wie lässt sich das im tun im Handeln selbst reflektieren statt.
Im im sogenannten darüber nachdenken also im im reflektierendem sprechen und wie lässt sich das als Tätigkeit für als Teddy als wie lässt sich das tun.
Und nicht tun im Sinne der das sein dass des ausführenden sondern einfach im Sinne dieses praktischen als handeln verstanden wie lässt sich das machen.
Als die Sprache kommt da ich habe eure zum meine meine die Ausdrücke die mir die.
Die mir zur Verfügung stehen habe ich den Eindruck kommen da eigentlich an eine Grenze denn sie sind dem sie sind eigentlich wie immer diesen diesen denken selbst.
Verschrieben und zwar verschieden jetzt tatsächlich in diesem fast da.
Abwertend den cine als eben auch noch der Schrift Logiken wie versprochen sondern als ein versprochen aber.
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht ob versprechen eigentlich besser wär als verschreiben und was eigentlich.
Wenn die andere Zukunft weiße impliziert weil Umgang mit Zeit oder so.
So oder so im Anschluss an die Überlegungen von Armen Avanessian oder Rahel Jäggi oder.
Oder Stephan Porombka oder mit anderen mit denen ich mich so in dem letzten Jahr.
Hier viel auseinandergesetzt habt müsste sich ein solches Handeln als transformatives handeln begreifen als sein.
Es muss ein transformatives handeln sein einen versuchen das experimentelles und transformatives handeln romantisches freies Handeln zu sein.
Und dann wird noch mal klar eigentlich vinahl,
und wie verwandt das mit einem kritischen freien transformativen denken oder dem daraus zu entwickelnden denken dem so zu denken den Denken ist wie nahe das diesen diesem Verständnis eigentlich ist.
Und auch muss die Frage nach einem kritischen handeln oder kann noch mal.
In Zusammenhang mit den Fragen zu ästhetischen Praxis oder zu einem Ja zu einer ästhetischen Praxis eigentlich noch mal neu gedacht werden denn.
Was man mit Ästhetik bezeichnen mag kann sowohl eine Qualität des Denkens.
Wie auch des Handelns meinen scheint mir zumindest gerade also.
Das verstehe ich zumindest so Ästhetik also ein.
Als eine sowohl ins Handeln als auch ins denken aufzulösende Form der Beobachtung oder nicht Form der Beobachtung aber zumindest.
Ästhetische Praxis also noch mal als auch im Hinblick auf ein solches kritisches handeln hin zu reflektieren und dass das jeweils ein Markt dass das muss sich sozusagen.
Aushandeln aber nicht im Sinne eines Vertrags oder eine Verträglichkeit sondern ganz im Gegenteil.
Im Sinne eines Arbeitens mit solchen Unverträglichkeiten mit also eine einer widerständigen Auseinandersetzung.
Kritik das Ei des kritischen Handelns als auch eine kleine Widerständigkeit gegen.
Gegen Unfreiheit des Handelns gegen handlungs und Freiheiten oder handlungs Zwänge oder.
Überformung in dieses Handelns und vorherbestimmt Halten des Handelns also als ein solches als ein solches sein praktisch experimentell.
Damit arbeiten zu suchen oder.
Mir fehlen wirklich die Worte dafür.
Ich habe nicht mehr viel also ich habe den Eindruck wiederholen sich eigentlich immer dieselben um um doch soviel ausdrücken zu wollen oder zu nennen das.
Dass mir dass mir so lange ohne die Worte gar nicht also differenziert.
Benennbar überhaupt möglich ist.
Ich habe nur die Ahnung eigentlich das dass sich noch mal sehr viel differenzierter nicht differenzierter dass ich das eigentlich.
Senkt viel dass er viel Ausdrucksstärke oder vielfältiger oder.
Vielleicht mit der Metapher farbiger oder so etwas.
Dass ich das eigentlich noch ganz anders verstehen ließe oder verstanden werden müsste auch.
Und auch in Bezug müsste ich das Setzen mit deinem Übenden versuchen dann dass ich auch wenn's also auch wenns.
Auch wenn es mir aus anderen Gründen eigentlich immer seltsam.
Immer seltsam tönt also aus Gründen weil es wenn es sich so auf so vermeintlich spirituelle Dimensionen oder so bezieht wenn man das im Hinblick auf.
Also dieses kritische handeln eben einmal vergleicht oder.
Versucht als auch mit so meditativen Praktiken Übungsformen und wegen oder so.
Zu zu.
Auszuprobieren ist das der Ausdruck nein das ist natürlich nicht.
In diesem Zusammenhang eben auch der übungswehe oder einer solchen Meter tiefen kontemplativen oder irgendwie Übenden.
Praxis noch einmal zusammenzubringen zusammen bringen ist eigentlich ein guter Ausdruck.
Stadt zusammen zu denken oder zusammen zu bringen weil es diese Tätigkeit eigentlich dieses praktische noch mal betont.
Also ist da mit zusammenzubringen auch wenn es auch wenn es mir aus anderen Gründen neben schwerfällt oder ich da immer sehr skeptisch bin wenn es sich dabei um so.
Vermeintlich spirituelle was bezeichnet dann ja auch immer so eine geistige Dimension das Ganze also sein als Einzel als ein eben gerade nicht praktisches ein eben gerade nicht.
Handeln des in diesem Sinne irgendwie sowieso eine entrückte distanzierte.
Position beschreibt und das scheint mir hier gerade eigentlich schenken hier gerade falsch eigentlich.
Aber wenn es damit zusammen bringt dann müsste dieses kritische handeln auch darauf noch mal hin befragt werden oder gesucht werden oder.
Was lässt sich da lernen über ein solches Handeln oder was lässt sich erfahren und nicht erfahren will was lässt sich damit versuchen.
Handeln inwiefern ist das vielleicht auch eine Form dieses kritischen freien Handelns.
Sinne der Übungsweg scheiße jetzt weiß ich nicht.
Übungen der Gelassenheit oder das der Achtsamkeit oder was was immer da einfallen mag oder welche übungswehe einem dort auch.
Na zu liegen scheinen oder gangbar erscheinen.
Aber ob darin vielleicht auch eine Qualität eben eines kritischen freien Handelns liegen mag.
Das finde ich noch mal faszinierend dass du dies aber wieder so wie das tun ja und wie.
Ich meine wenn ich jetzt die ganze Zeit eigentlich darum bringe die Worte zu finden die es mir,
die mir nötig Schienen um darüber zu sprechen was ich eigentlich mit dieser Unterscheidung des Handelns und Denkens Meinung,
schon lange auch von meinem eigentlichen bezugsproblem diesen Entscheidung dieser Entscheidung dieser unentrinnbare Entscheidungslogik gekommen bin aber wenn ich darum bringe und dann,
feststellen wie ein mir die Worte fehlen oder meine Worte mir dafür Versagen um auszudrücken was ich.
Wie nur aner eigentlich dass ich es ausdrücken möchte oder oder.
Und dessen Darstellung ich selber noch Ring dann haben frage ich mich auch wie wie lässt sich eigentlich dieses Denken und Handeln im sprechen noch einmal.
Zusammenbringen und zusammen denken also als wechselseitige Modi der Song auch der wechselseitigen Kritik.
Ein denken ohne Handeln ist kein Denken im Sinne dieses dieses Kitchen Denkens und ein handeln ohne denken,
also dann ohne diese kritischsten dieses dieses diese Dimension der Kritik des Denkens also dieser denkenden Kritik auch kein handeln als kritisches freies Handeln,
möglicherweise eben nicht voneinander zu trennen aber dennoch vielleicht gerade.
Durch diese diese zwei Momente in ihrer Vermittlung.
Aufeinander verwiesen sich trotzdem wechselseitig eigentlich kritisch.
Zu reflektieren Vermögen und wie darüber zu sprechen sei und ob das Sprechen dann in das jeweils handelnde oder in das jeweils denkende aufzulösen wäre und wie sich das darstellt also wie man,
wie ich das darstellen wie das,
Ausdruck gebracht werden kann und Ausdruck daneben in diese Ambivalenz verstanden nicht an nur als sprachliche Ausdruck des Denkens oder als Ausdruck des Denkens sondern eben auch als ausdrücken als Praxis als handelndes ausdrücken.
Wie das wie das.
Wie das ginge wie das möglich würde also wodurch wo wo Monarchist ich Mist und.
Und wie darüber sprechen ich weiß mein Mann dieses Podlog Projekt kommt zu sagen an einen von mir selbstbestimmtes wie auch immer ich das umsetzen möchte Ende.
Mit dem 31 Dezember aber.
Schon stellt sich mir das eigentlich als wesentliche Fragen über die ich gar nicht anders wüssten nach zu der ich kann nicht anders wüsste nachzugehen auch ein guter aus so kalt nicht dem nachgehen weil ich auch dieses praktische betont.
Aber den ich garnicht wüsste anders nachzugehen als sprechend hier z.b. nicht z.b. aber sprechend so.
Mir fehlen noch andere Formen also.
Wie sich dieser scritture wie sich das tun lässt.
So scheint das auf jeden Fall der für mich wesentliche.
Das.
Wenn ich das Handy wirklich nur sehr kurze und knappe Überlegungen von gestern.
Beziehe der unterschiedlichen Arbeitsplätze oder Zusammenhänge wenn man es so begreift was was das eigentlich bedeutet für ein für das Arbeiten selbst als Tätigkeit als Praxis als.
Stellen sich die diese Fragen des Denkens und Handelns in dieser Hinsicht als ein kritisches Denken und kritisches handeln.
Auch noch mal ganz praktisch neu jeden Tag heute auf dem Weg hierher im Zug.
Jetzt bei meinem bei dem für das Sprechen selbst im Hotelzimmer in der bei der Aufnahme selbst.
Morgen.
Auf dem Chaos Communication Congress und die folgenden Tage auch in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen Gesprächen Situation mit Menschen 16000 Menschen oder wie viel es werden.
Und dann natürlich auch über dieses Podlog hinaus.
Ich weiß echt auch immer noch nicht ob ich das so einfach überhaupt aufhören kann was heißt denn überhaupt aufhören.
Dass wir uns nur noch voll vollkommen unbegreiflich.
Dass dass mir schlicht nicht möglich da in dass das zu denken dass es fast schon so ein in fast schon transzendentes dieses darüber hinaus.
Gut aber das mag auch an einfach der Erschöpfung liegen.
Das aber auch ein guter Schluss für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #359 2017-12-25

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Moritz Klenk

25. Dezember 2017, die 359. Folge. Gedanken zu Unterbrechungen von Handlungsroutinen zur Beobachtung dieser; und zu experimentellem Arbeiten mit flexiblen Labors und Arbeitsplätzen. Maybe I am holding it wrong…

Vollständiges Transkript einblenden…

25. Dezember 2017 die 359 Folge von Podlog.
In den letzten Tagen in den jetzt.
Die sogenannte Ruhe einkehrt also an Feiertagen die rausfallen aus dem regulären Alltag oder die zumindest vermeintlich aus dem regulären Alltag rausfallen.
Die dann Anlaß geben um.
Sich mit Menschen zu treffen die man selten sieht oder zu Gelegenheiten zusammenzufinden zu denen man sich seltener zusammenfindet und die vor allem aber.
Einfach als ganz praktisch als Unterbrechung funktionieren von all den Routinen und Zusammenhängen in denen man sonst.
Sicher sich findet.
Oder sucht also in denen zumindest man sich irgendwie zu arrangieren versucht und in denen man arbeitet schreibt liest denkt in meinem Fall hier spricht oder auch mit anderen Menschen zu tun hat.
Denn man sich auch seine Freizeit Inzucht.
Oder Zeit zumindest sucht auch einfach in denen man die ganz normalen Momente des das.
Eines jeden Tag ist versucht auch einmal also dann noch Zeit haben einfach nur dazusitzen und vor sich hin zu sehen.
Als solche Zusammenhänge werden in einer gewissen Weise unterbrochen.
Durch solche Feiertage keine besonders außergewöhnliche Beobachtung aber ich finde es erstaunlich wie sehr also wie wie das dann doch eigentlich funktioniert wie man das wie man das auch.
Ein Stück weit gewohnt ist mitzumachen.
Und wenn es dann zu Konflikten führt oder zu schwierigen Situationen es ist ja jetzt nicht unbekannt so etwas dass ich das gerade an Feiertagen dann läuft in der Familie oder wo auch immer.
Weil man sich an Orten zusammenfindet an denen man neben das Jahr über nicht ist oder nicht Zeit verbringt aus.
Dann entstehen ja solche Konflikte dann auch oft aus aus eben diesen Unterbrechungen das so leicht das nicht zu unterbrechen ist in was man sonst sich findet.
Viele Strategien funktionieren so nicht den den man gewohnt ist zu folgen oder.
Von denen man gar nicht weiß dass man sie eigentlich pflegt hat und wozu sie gut sein sollen man folgt ihnen eigentlich mehr.
Und dann stellen solche Feiertage oder solche Tage auch Unterbrechung von Praktiken.
Da die einem bewusst einfach nicht zur Verfügung stehen über die man so bewusst nicht nachdenkt und erst in der Unterbrechung werden die einem dann eigentlich noch mal klar oder.
Oder auch einfach der Beobachtung zugänglich was vorher nicht möglich ist einfach weil sie geschehen oder weil man weil man.
Sag ihm Handeln einfach diesen Situationen und auch seinen Umgangsformen ungewohnten Mustern oder so etwas folgt.
Und diese Unterbrechung so klein oder unbedeutend sie sein mögen und so sehr wir uns.
Vielleicht auch dann andere Muster angewöhnen um das zu rechtfertigen eine solche Unterbrechung überhaupt mit zu machen weil ansonsten wäre man ja wohl kaum bereit alles stehen und liegen zu lassen was man sonst gewohnt ist zu tun.
Also Geschichten und und und Rechtfertigungen die man sich gibt Scheiß jetzt.
Dem Test einen Namen zu geben oder bestimmte Rituale.
Um eine solche Unterbrechung auch in irgendeiner Form dann doch erwartbar zu gestalten.
Nichtsdestotrotz geben Sie eine Gelegenheit der Beobachtung dessen was ansonsten unbeobachtbar einfach als Praxis.
Bleibt wenn man dann aber schon.
Schon lange über ebensolche praktischen Fragen nachdenkt oder über so einen,
handeln oder ein denken als Handeln selbst verstehen da dann auch noch mal sollen solche Schlaufen gewohnt ist zu ziehen,
dann sind solche Unterbrechungen zunächst fast eigentlich etwas was einem gänzlich alles nimmt worüber man sonst.
Oder was zu sehen man so also ich habe den Eindruck dass das mir.
Dass mir dass mir schon das zu beobachten eigentlich schwer fällt durch diese Unterbrechung das mag natürlich auch daran liegen dass das eben genau die Praxis ist die unterbrochen ist oder so die die die selbst die selbst geben der Anlass,
Gebundenheit der Gespräche und das Notieren sind arbeiten schon schreiben sonst sofort.
Diese selbst gegebenen Anlässe oder diese im eigenen Leben arbeiten und denken vermittelten Anlässe Ereignisse,
Themen Bezüge und Zusammenhänge die zu unterbrechen ist dann ein,
würde ich sagen einfach ein besonders riskantes Unterfangen also etwas was man ich merke zumindest wie wie schwer es mir fällt mich auf manches einzulassen weil mir bei mir so vieles davon,
gerade weil ich.
Und dass meine Vermutung also gerade weil ich es explizit oder nicht explizit aber gerade weil ich darüber spreche und schreibe und selbst,
also dann diese Vermittlungsformen und weißen selbst zu reflektieren zu weil das eigentlich die Arbeit und eine der Arbeiten ist die ich mir dieses Jahr vorgenommen hatte.
Gerade deshalb wurde es einen einen einen einen wichtigen Teil den den sich.
Super mein Blick von außen in der Form unterbrechen zu lassen.
Erstmal eine gewisse Zumutung ist also etwas was sind da einfach nicht mit sich zu machen bereit ist oder so habe ich den Eindruck.
Und es äußert sich dann immer wieder mit eigentlich mit Ja.
Momenten der Sprachlosigkeit oder das schweigen sollte wo man sich wo man sich auch gern so.
Eigentlich kurz zurückziehen möchte.
Und für diese sogenannten ruhigen besinnlichen Tage gerne eigentlich erst mal so eine gewisse Vorbereitungszeit.
Gehabt hätte weil wie soll das gehen also.
Und bevor diese Unterbrechung eigentlich so richtig.
Wirkungsvoll werden kann habe ich den Eindruck gibt es dann morgen auch schon nach Leipzig zum 34c 3 und damit zu einmal eigenes Selbst eigentlich.
So die die Unterbrechung von von alles oder so zu sein scheint also so.
Und auch als als zusammenkommen in der Form fasste.
Konzipiert ist also wenn man wenn man einfach nur dem Hashtag folgt auf Twitter und zieht wie Leute darüber schreiben dann.
Dann ist das eine eine Form der Unterbrechung die von von allen so begeistert herbeigesehnt und vorfreudig schon lange erwartet wird und.
Gedanken einer ganzen in seiner ganzen Unbestimmtheit eigentlich als offen,
als eben diese offene Unterbrechung ohne zu wissen worauf man sich da einlässt auch wenn man vielleicht schon so oft dabei war wann weiß dann etwas aber eben doch nicht,
eigentlich worum es geht dann das eben nicht dass es dann jedes Jahr neu zu definieren oder so so zumindest lesen sich diese.
So ließen sich diese Tweets zum zu diesem Hashtag oder alles was dazu gesammelt wird oder so.
Und ich frage mich wie man das dann einbindet also wie wie folgt man eigentlich einen solchen sich überschlagen den Unterbrechungen in in dieser.
In dieser frequency kann man wie kann man darauf eigentlich reagieren wie sammelt man so etwas ist es einfach zu viel oder oder fehlt,
noch die fehlt mir die Methode das zusammen ist es einfach zu heterogen und man müsste irgendetwas davon einfach aufgeben dann ginge das schon oder ist das etwas was irgendwie zu.
Ich bin auf jeden Fall müde und weiß nicht so recht wie wie mich darauf vorbereiten.
Aber muss ich das vielleicht auch garnicht also wer weiß vielleicht sind einfach jetzt die.
Diese letzten Tage des Jahres einfach so offen.
Einmal als Unterbrechung eben des ganzen Jahres irgendwie so in so einer in so einer aus in einem solchen Ausnahmezustand.
Die Gelegenheit auch um um den sogenannten den sogenannten Normalzustand einfach mit beobachten zu können.
Vielleicht das aus dass dieses ich habe keine Ahnung vielleicht hat es damit auch überhaupt nichts zu tun also.
Ich frage mich nur wenn man sich das vorstellt als,
unterschiedliche Arbeitsplätze als unterschiedliche Labors zu denen man fahren kann die einfach zu besuchen man in der Lage ist und dann behandelt man die einfach als wären das die eigenen Arbeitsplätze als arbeitet man eben einmal dort und einmal dort und man lebt hier und da und,
man hat so unterschiedliche Orte und Zusammenhänge die man sich immer auch mit einem Teil zumindest Zeiss also sei so vermeintlich völlig fremd bestimmte Orte wie Züge denen man eigentlich gar nicht sein eigenen Arbeit,
Platz Bedingung Bedürfnis oder so.
Die man dort gar nicht umsetzen kann vermeintlich aber seis drum.
Nimmt mal an man behandelt sie einfach als solche wie gestaltet man dann diese Ort Ortswechsel oder wie die.
Wie kann man sie als Labors ernst nehmen als als Arbeits und denkt Zusammenhänge als Zusammenhänge auch in denen man Menschen trifft und kennenlernt und fragt und in Gespräche sich verstrickt und weiter denkt und arbeitet kann man ihnen.
Sein aus ihrer je eigenen.
Ihre eigenen Vielfalt vielleicht auch etwas sagen an Praxis an.
Anime Toten oder so abgewinnen könnte man sich so auf auf solche Wechsel einstellen.
Eben nicht super nicht zu denken mein Mann fährt jetzt zu etwas wo man überhaupt nicht weiß was das ist sondern sondern sich so für einen Moment vorzunehmen man fährt jetzt zu einem Ort an dem man,
auch versucht solang seine Arbeitsweise zu formen oder zu entwickeln und.
Und dort zu sein und etwas kennenzulernen etwas zu lernen etwas zu denken zu sprechen zu schreiben und sofort.
Also wer weiß vielleicht ginge es genau um solche um solche mobilen Arbeitsplätze an denen.
An denen dann je eigene Formen des Arbeitens möglich sind und darauf auch acht zu können also ich meine was heißt das z.b. wenn man wenn man bei den Eltern über Weihnachten und der Bedienung des.
Dortigen Internetzugangs und seinen miserablen Geschwindigkeiten wenn man dort zur Podcast untersucht oder auch nur.
E-Mails abzurufen oder etwas hochzuladen jemanden etwas zu schicken oder sonst etwas in dieser Art was erfordert das,
von mir auch also welche welche Umgangsweisen oder welche Welches arbeiten und welche welche Zeithorizonte also wie reagiere ich darauf kann ich das.
Mit beobachten kann man das nutzen kann man darauf irgendwie anders reagieren als z.b. verärgert und sich dann über die Nachricht freuen das jetzt im Februar doch Glasfaser verlegt wird unter.
Oder eben wenn man im Zug unterwegs ist und 7 Stunden von A nach B fährt oder 8 oder dann überraschen doch 10 haha sehr überraschend.
Kann man sich das nicht einfach auch als Büro als Arbeitsplatz oder als Platz auch zu leben und so vorstellen und was dann tun also wie dann damit umgehen.
Vieles an Ärger oder an an der,
sein an dem was auch anstrengend sein kann in solchen Situationen mag ja auch einfach nur schlicht daher kommen dass man mit irgendwelchen Erwartungen dort einsteigt und hoff,
dieses und jenes zu tun und es geht einfach an dass es geht so nicht es ging aber an das man ist aber überhaupt nicht in der Lage darauf zu achten was denn jetzt möglich wäre oder was man auch sein für sich selbst entdeckt,
könnte oder was zu entwickeln man jetzt überhaupt erst das erste Mal die Gelegenheit oder auch nur den Anlass hat.
Und eben auch dann erschöpft und müde von diesem ganzen Jahr und die vor allem von den letzten Monat,
guten und dann zu wissen jetzt morgen fahre ich auf den 34c 3 und freue mich eigentlich auch schon das ganze Jahr darauf wusste das nehme ich mir vor und trotzdem die Erschöpfung kommt natürlich jetzt gerade ungünstig.
Aber eben egal also was sehe ich nicht was ich in meiner Erschöpfung.
Erstmal so disqualifiziert oder.
Wenn ich nichts zu erwarten hätte könnte ich dann nicht eigentlich könnte das dann nicht eigentlich sehr viel.
Entspannter und zugleich.
Zeig aus sich selbst heraus entwickelt werden aus dem einfach da sein aus dem.
Dort sein mit Menschen sprechen sich auf Situationen einlassen kein Zeitplan haben nicht wissen wohin einfach so.
Und schauen was was ist das eigentlich für ein Arbeitsplatz und wie kann ich denn dort etwas tun.
Also also vielleicht ich habe die gesagt keine Ahnung.
Wie damit umzugehen ist und ich weiß gar nicht ob ob nicht so etwas auch limitiertes durch eben Kraft und Nerven wie man so schön sagt.
Oder nicht schön wie man sagt.
Na gut das wäre spätestens morgen.
Alle spätestens am 27 dann doch irgendwie.
Ist auch kein Problem also ich meinte das gibt sich dann letztlich ja doch irgendwie von selbst.
Ich frage mich nur ob mein Leben aus dieser Idee dass man das als Arbeitsplatz oder als unterschiedlichen Arbeitsorte oder so als eigene Werkstätten oder Labors oder so,
wenn man das so begreift ob man damit eigentlich etwas anderes zu entwickeln oder zu sehen bekommt.
Wenn das so so mit umgehen könnte man dann einen vielleicht irgendwie eine einen kreativen Zugang oder so etwas.
Bekommen kann das wäre nur einfach meine Frage und mit dieser in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #357 2017-12-23

23. Dezember 2017, die 357. Folge. Nachträge. Über das Podlog sprechen und warum es sich nicht erzählen lässt. Über Schwierigkeiten über Praxis zu sprechen.

Vollständiges Transkript einblenden…

Moritz Klenk
23. Dezember 2017. Die 257 Folge von Podlog kurz vor Weihnachten noch die letzten Vorbereitungen für die kommenden Tage. Habe mich heute auch zum zu Stefan geführt. Und da habe ich den Nachmittag verbracht ich hier in Nürnberg bei Stefan Gabriele und wir haben uns über alles Mögliche unterhalten und ich muss sagen immer wieder wenn ich. Gerade jetzt eigentlich so am Ende des Jahres dann wenn ich wenn ich jemanden unter anderem von von diesem Projekt des Podlog erzähl oder wenn ich. Das macht mich fast so ein bisschen skeptisch gegenüber meinem eigenen gegenüber diesen Geschichten. Die man zu erzählen gewohnt ist wenn man darüber. Nachzudenken gewohnt SS ist das eine wenn ich wenn ich mir hier. In meinen Notizen selber die Frage stellen was ist das eigentlich woran ich hier arbeite oder was ist das was ich was ich mache. Als wenn ich jemandem anderen erzählen. Und ich frag mich so ein bisschen woran das liegt und meine These ist. Oder meine Überlegung ist eigentlich dass ich wenn ich hier die Frage stellen was ist das was ich mach dann bin ich dann bin ich bereit das zu kritisieren oder dann dann. Dann ist das Teil dessen was ich tun kann. Dann ist es Teil dieser Praxis selbst zu fragen was ist das was ich hier mache und wie geschieht das und Sagen und Mann. Es geschieht im Gespräch Zusammenhang in dem ich mich nun jetzt seit 300. 56 Folgen schon befinde und wenn ich das jemand anderem erzählt oder wenn ich wenn ich darüber spreche dann ist das. Ich habe den Eindruck wir den Eindruck dass dass ich das sofort. Dass ich das sofort diesen Modus der Reflexion entzieht dieses darüber sprechen dieses davon erzählen dieses berichten ist etwas ganz und gar anderes. Auch dann ist das immer wieder natürlich in Gesprächen in oder findet in Gesprächen statt darüber zu sprechen zu erzählen die selbst auch kritische Rückfragen dann bereithalten oder die. Aber meine ärgerliche Kritik kann ich mir nicht vorwerfen also wenn ich darüber rede kann ich mir nicht. Ich kann mir nicht meine eigene ärgerliche Kritik an den Dingen die mich stören die die so anders. Oder die mir auffallen oder soll ich kann diese Brüchigkeit and und diese diese mir selbst nicht verfügbar. All diese Zusammenhänge die sich eigentlich mir selbst entziehen beim Sprechen bei meinen. Bei diesen Aufnahmen alt das darüber kann ich in die kann ich nicht in die kann ich gar nicht zur Darstellung bringen das kann ich nicht erzählen das kann ich nur sprechen das kann ich dann nur in dieser Form der arbeit selbst. Sprechen und das ist doch eigentlich erstaunlich dass man darüber nicht in der Form also obwohl ich. Ich habe den Eindruck dass es dieselbe Zeit bräuchte die. Die es braucht um die Aufnahmen jeden tag zu machen um davon in der Form zu erzählen in der. Es nötig wäre darüber zu sprechen. Um das darzustellen worum es mir hier geht oder was da eigentlich geschieht oder wenn man kann immer wieder betont. So eigene neue Schwerpunkte setzen und jeder Erzählung markiert dann auch so einen anderen Zuschnitt was interessiert mich woran und was interessiert mich jetzt gerade oder was könnte mich noch interessieren. Ganz schrecklich eigentlich auch immer ständig dieses bilanzieren was habe ich gelernt was hat es mir gezeigt also. Jedesmal ist es wie als würde man dadurch eigentlich etwas aufgeben was. Was irgendwie nur in diesem Gespräch Zusammenhang eigentlich in der Form funktionieren kann. Mir scheint das ein ein wesentliches Argument oder ein kein Argument aber. Das scheint mir eigentlich wesentlich dafür zu sprechen dass es sich. Hier um eine praktisches sein wie eine praktische Logik handelt das Sprechen sich in diesem Vollzug in diesem in dieser Tätigkeit des Sprechenden Denkens nur. Entwickeln kann und zu Darstellung bringen und das darüber nicht einfach wir über einen. Gegenstand bei dem es nur um den vermeintlichen Inhalt also die Ideen den Gehalt oder so etwas dergleichen geht. Das nicht in dieser Form darüber gesprochen werden kann sondern es ist es ist es ist etwas Praktisches. Was ist es ist nur praktisch zu verstehen. Es ist es täte also sagen in dem Fall es ist ästhetische Praxis in so einem weiten Sinn. Oder in so einem weiten Verständnis und ich meine damit gar nicht dass es sich nicht explizieren lässt. Also vergleichbar etwa mit mit mit so im Anschluss an Bourdieus. Überlegungen zum Habitus von verkörperten also inkorporierten Wissensformen die sich. Die sich nicht in dieser Form explizieren lassen sondern dass die. Sondern eben eher in einem ganz praktischen Sinne dass das worum es geht. Nicht von der Tätigkeit des Tuns unabhängig gedacht und vorgestellt und repräsentiert werden kann es kann nur getan werden in dem Fall es kann sein ja. Also so vielleicht. Es ist explizierbar aber nur im Handeln es ist nur in diesem in diesem schaffenden sprechen selbst explizierbar. Nach den Überlegungen gestern zu einer Kritik der Entscheidung Logik. Oder sozusagen eines eines verwaltenden Denkens. Ist das vielleicht auch der Nachtrag den es den es dazu bräuchte dann. Lässt sich nicht auch diese Problematik der nicht Darstellbarkeit des nicht darüber sprechen eben gegenüberstellen der Notwendigkeit. Das immer schon darüber sprechen können zu einer Verwaltungs Logik oder eines verwaltenden Denkens. Entscheidungen zu treffen und diese Art diese Art zu denken oder Probleme als Entscheidungsprobleme darzustellen. Ist eine die immer sich der Form der Darstellung solche Probleme versichert sein kann. Die damit auch überhaupt keine Schwierigkeiten haben kann diese selbst noch einmal darzustellen. Darüber zu sprechen Entscheidungen und entscheidungsgeschichten. Können beschrieben und gerechtfertigt werden als Entscheidungen. Und das schon deshalb weil sie sagen in einer solchen konsistenten Argumentation. In seinem konsistenten Argumentation Zusammenhang sich selbst diese Illusion immer wieder versichern dass sie es können dass er so dass es darum geht warum es vorgeblich gehen muss bei dir. Aber dieses sich verstricken in selbst wieder Sprüche dieses widersprechende dieses immer wieder widersprechende. Das kann den gegenüber oder damit eigentlich in Konflikt stehen zu sein diesen widersprechen nur als Praxis gedacht werden. Also so vielleicht ich ich habe ich kann den ich kann Zusagen nicht ich kann nicht genau fassen aber mir scheint das eigentlich ein wichtiger Nachtrag. Zu den Überlegungen von gestern. Und wenn ich an meine Überlegung zum lokalen denken denk und nur ganz kurz so als wie auf flackernde erinnerung weil ich mir darüber schon so lange nichts mehr dazu gesprochen habe. Hierher zurückzukommen nach der langen Zeit in der ich jetzt nicht mehr hier war oder nicht mehr sein für längere Zeit hier war und. So mal wieder für einen ernsthaften besuchen und auch um hier zu sein und nicht einfach nur auf der Durchreise wie damals auf dem Weg nach Leipzig. An manchen Orten angekommen ist sagen wie in so ein. So ein paar ausgelatschte Schuhe steigen. Meta nicht wie vertraut es ist bevor man es. So fast überrascht merkt nachdem man schon die ersten 3 km gegangen ist nur woran hat man das dann gemerkt also. An der Vertrautheit der Schuhe ja wohl kaum vielleicht soweit für heute. Ja ich belasse es dabei in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #356 2017-12-22

22. Dezember 2017, die 356. Folge. Über Entscheidungslogik und praktisches kritisches Denken. Über die Vermittlung des Denkens durch die verwaltete Welt, unentrinnbare Logik; über Prokrastination und die Blindheit des Vorwurfs; und meine Verzweiflung der vergangen Tage, so ganz und gar sprachlos zu sein…

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22. Dezember 2017 die 356 Folge von Podlog.
Bin unterwegs auf dem Weg nach Nürnberg über die Feiertage und dann weiter nach Leipzig auf dem Chaos Communication Congress und da.
Und ich musste heute viel über Gespräche die ich gestern hatte Nachdenken mit Schorn und Sand ja dann es ging um die Frage nach.
Nach so.
Lebensbeschreibungen oder Selbstbeschreibungen Erzählungen die man so von sich selbst anfertigt oder sich selbst anfertigt und den Atem weißen wie man kritisch.
Über das Leben seines Station und und sofort nachzudenken gewohnt ist oder nachdenken kann.
Und mir fällt auf dass dabei.
So eine Entscheidungs Logik als eigentliches denkenverstanden und verkauft werden kann.
Als ginge es darum das Leben als Folge von Entscheidungen oder als Entscheidungen zu reflektieren zu sein entscheidend in der Entscheidungslogik reflektierend.
Probleme konstruieren sich als als Entscheidung Situationen oder werden als Entscheidungssituationen konstruiert.
Als Wahl zwischen verschiedenen verschiedenen möglichen Alternativen wenn es um sich um besonders schwere Probleme oder besonders knifflige Situationen handeln Zoll.
Aber das Leben ist dann eine Folge von Entscheidungen.
Und dieser Logik ist scheinbar nichts der entkommt scheinbar nichts.
Und doch denke ichmuss eigentlich gerade eine solche also ein ein solches denken.
Sich in irgendeiner Form kritisch reflektieren können.
Und es glaube ich sind Zweifel angebracht ob das überhaupt in der Form geht.
Zeig mir dann auch schwer nicht an was Adorno und Horkheimer die verwaltete Welt nennen zu denken also an.
Dieses Denken zu verstehen als Ausdruck dieser verwalteten Welt eigentlich als Form des Denkens dass sie selbst die Form von Organisationen an dem das selbst die Form von Entscheidungslogik von Verwaltung an nimmt also ein denken dass.
Verwaltung istüber sein Leben nachzudenken diesem Leben einen Sinn zu geben.
Und über die nächsten Schritte nachzudenken wird dann eine Folge von Entscheidungen ist letztlich eine Frage von Verwaltung.
Von Verwaltung von alternativen der Evaluation von alternativen vorangegangener Entscheidung zur Konstruktion möglicher neuer Entscheidungen.
Und alles weitere auch wieder als Entscheidungsmöglichkeiten alle Entscheidungen selbst wieder nur zu verstehen als weitere Entscheidungen zu ermöglichen.
Oder unmöglich zu machen.
Und das ist ein so dass es ein so schräg ist Verständnis von Leben und hat.
Eines dem denken so unangemessene einschränkende Form und doch dem comment kommt nichts.
Und ich glaube es ist auch nicht.
Ganz abwegig anzunehmen dass das eine Form der Intelligenz zu denken ist die einer Maschinen Logik.
Gar nicht so fern ist oder so unverständlich oder eine die vielleicht sogar Niley.
Dass das halt so eine Vorstellung vom menschlichen Leben denken reflektieren mit hin was es heißt Mensch zu sein.
Da stellt die nur noch stärker und sich selbst verstärkender in all diesen sich wechselseitig bestärken und verstärkenden lauter werdende narrativen das Selbstbeschreibungen size von maschinensalz von Menschen.
Er zunimmt als dass es sich in Frage stellen kann aber was ist und wie ist dem eigentlich kritisch.
Entgegenzutreten oder was ist dem entgegenzusetzen also was kann man sagen wie kann man das eigentlich.
Mein Eindruck ist oder meine Überlegung auch gestern in den Gesprächen war dass ich dem eigentlich nur praktisch begegnen lässt also in einem handeln dass sich aus einer aus diesem aus dieser Entscheidungslogik selbst.
Nicht =das darin nicht aufgeht und darin überhaupt seine eigene Qualität.
Handeln denken als handeln verstanden als praktisches denken verstanden.
Das ist besonders deshalb als diesen eigentlich.
Nicht gegensätzlich weil es nicht eine solche Zweiheit ist oder so eine binäre Unterscheidung überhaupt verträgt weil das wiederum der Entscheidung so wie ich selber entsprechen würde.
Die sich ja oft genuggib mal Entscheidung.
Vom Handeln unterscheidet insofern als erst muss eine Entscheidung getroffen werden.
Welche Alternative jetzt zu wählen ist und zu verfolgen und was Zeit das beste was es jetzt zu tun gilt und dann schließt sich das Handeln an dann das tun.
Das Umsetzen das eigentlich nur noch Ausführen dieser Entscheidung.
Die zuvor getroffen ist also diese Gegenüberstellung ist eine der Entscheidung Logik eigentlich.
Denken und Handeln in dieser Form gegenübergestellt.
Denken verstanden als Entscheidung analysieren von Entscheidungsmöglichkeiten Vorbereitung neue Entscheidung und Evaluation zurückliegende Entscheidung und Handeln als das ausführen.
Das dann bloß noch ausführen.
Vielleicht noch kritisch beobachten was dabei so entsteht und sofort aber dann doch eigentlich diesen entscheiden und diesem analysieren den denken dem verwaltenden denken gegenübergestellt.
Es ist also nicht ein Handeln des Denkens ein praktisches denken dass dem entgegengesetzt werden kann sondern eigentlich nur dass sich damit das darin einfach nicht auf.
Einhandeln verstanden als als in diesen Gegenüberstellungen nicht auf.
Ein verschwenderisches handeln auch also sagen ein ein experimentelles versuchen das verschwenderisches handeln.
Dass diesen verwaltenden denken umso.
Diesel in 1 zu diesem einen Widerspruch darstellt kein Gegensatz aber einen Song einen Widerspruch einen Einspruch eigentlich.
Darstelltwas man auch daran erkennen kann dass ich ein solches verschwenderisches handeln eigentlich.
Verachtet wird auch aus so einem narrativ der der Effizienz der optimalen entscheidung der Selbstoptimierung im entscheiden.
Im produktiv sein das entscheidet der entscheiderin dieses entscheiden selbst.
Alles verschwenden der und versuchen dann experimentieren der handeln kann in dieser Entscheidung Logik beispielsweise auch,
ganz wunderbar als Prokrastination diskreditiert werden als einfach nur sagen,
Lenkung vom eigentlichen von den eigentlichen Aufgaben die es jetzt zu tun Geld und am besten dann in einer gewissen Reihenfolge für die man sich.
Heiligen der Weise auch entscheiden muss und über die nachzudenken es lohnt weil dann sich der Arbeitsprozess optimieren lässt.
Das ist also vielleicht gar keine Form der Kritik im Sinne des Nachdenkens über so ein Entscheidungslogik vorausgehen von dieser sollen darüber nachdenken sie hin und her bewegen oder so sondern es gibt.
Zunächst vielleicht überhaupt nur die Möglichkeit etwas anderes zu tun also praktisch etwas handelnd.
Anderes zu tun etwas was dieser Entscheidung Situation oder der Definition des Problems als Entscheidung Notwendigkeit.
Erst mal völlig fremd scheint einfach schlicht etwas anderes an das machen.
Music.
Und die Entscheidung die dann.
Die dann sozusagen Aufbegehren könnte und sagen können die ja das ist doch auch eine Entscheidung sich dagegen zu entscheiden sich zu entscheiden.
Kann man schlecht ignorieren weil es so ein.
Weil es nur ihr ihre beschränkte also dieser Logik beschränkte Form der Beobachtung dieser zusammenhängen ist aber dass auch schon ein entscheidendes denken ein Handeln war.
Lässt die Saison lässt diese Kritik auch in die andere Seite fallen das lässt sich auch in die andere nämlich in die handelnde.
In die praktische denken als kritische Praxis verstehendes Seite auflösen nicht auflösen aber zumindest hörbar machen aussprechen.
Und ich habe mich dann auch an unsere Folge zum zu Westworld erinnert wenn also.
Wenn ich gesagt hab Maschinen Logik die eigentlich diesen nahesteht oder einen scheiden das Meer und mehr zum Haupt narrativ des Lebens und des Menschseins wird also eine Folge von den Scheidungen und sofort.
Eigentlich der Ausdruck und die Überformung die Vermittlung.
Die Prägung wenn man so Prägung ist finde ich eine schwierige mit Hafer aber zumindest diese Vermittlung eigentlich.
Das vermittelt sein dass bisher immer für gesellschaftlich vermittelt sein das Denken selbst.
Als ein solches Verwalten des Denkens und das und ich.
Und ihr länger ich über solche Fragen nachdenke und ich meinen mit dem Westwall Podcast oder mit dieser mit dieser mit diesem vier stunden fünf Stunden Gespräch.
Das war ein Aspekt aber dann andere Fragen soll ich zu einem kritischen Denken und wie das überhaupt geht und diese ganzen praktischen Auseinandersetzungen im Podlog.
Dieses dieses Jahres also in diesem in diesem Selbstgesprächen in diesem Ringen darum in diesem experimentieren oder versuchen den sprechenden.
Ich muss es langweilt mich und macht mich zugleich immer alarmierte oder nervöser es ist so eine nervöse.
Langeweile und Verachtung die ich diesen entscheidenden und alles in dieser Entscheidung.
Unter diese und Entscheidungslogik.
Subsumieren mechanisieren Formen der Reflexion und des Schreibens und sprechen.
Dass das in mir erzeugt oder sein wie ich darauf reagieren ich habe den Eindruck dass dieses wieder.
Strebenitzer in mir widerstrebende Aufbegehren de gelangweilt nervöse eine Unruhe erzeugt die es braucht um praktisch versuchen Text der mit heller etwas anderes zu tun.
Weil es kann sich nicht ganz konsequent es kann sich nicht ganz logisch darauf beziehen als ein dieses aufgreifen was ist.
Besprechen ausführend analysieren und sofort sondern es muss sich.
Es muss ich pack es muss ich praktisch schon als eine als ein übersprungen tandeln oder so konstituieren so mein Eindruck.
Und vielleicht ist so in diesem Sinne zumindest auch dann der Kongressmit seinem Motto dieses Jahr too bad.
Englische der richtige Ort um um so etwas.
Weiter zu entwickeln oder damit umzugehen was immer das heißt wie immer das geschehen mag.
Bei Michele deserto habe ich in die Kunst des Handelns.
Wenn ein Text.
Mit dem sich auseinanderzusetzen glaube ich in dieser Hinsicht lohnt auch wenn ich davon nicht viel gelesen habe oder nur so rein gelesen.
Auch wenn es sich dabei eigentlich um so ein um so vor allem die unbewussten Formen des Handelns und der Auseinandersetzung gerade auch in Verwaltung und Bürokratie.
Handelt also davon schreibt.
Und das analysiert soweit ich das verstanden habe also oder soweit ich es gelesen habe ich bin erst so ein also relativ wenig davon gelesen noch am Anfang.
Mein Eindruck ist dass ich eigentlich eine dass ich als Aufgabe stellt diesen ein tatsächlich.
Explizit praktisches denken entgegenzusetzen dass sich.
Das zugleich auch.
Eigentlich wie Methoden oder Mittel oder oder Ausdrucksformen und.
Unterschiedliche Formen dieses dieses praktischen Denkens entwickelnd reflektierend und sofort.
Sucht ich weiß nicht wie das auszudrücken ist ohne es so gleich in so einem systematisiert in Zusammenhang zu stellen ohne ohne Vergleich eigentlich.
Schon wieder so eine buchhalterische Logik anlegen zu lassen müssen.
Was wäre also wenn Kritik vor allem als Praxis verstanden werden muss.
Also Kritik nicht einfach nur eine Song eine auf ein aufzeigen logischer logistischer Widersprüchlichkeiten selbst selbst Widersprüchlichkeiten.
So ein sondern ein praktisches umgehen.
Und vielleicht liegt auch meine Erschöpfung und und diese Wort losigkeit der letzten Tage und das Scheitern des Vortrags daran.
Dass sich zeigt dass so eine zu einem Ethik als Praxis ganz andere.
Ganz andere Kraft Ressourcen oder ganz andere Aufmerksamkeiten oder ganz andere.
Handlungsweisen ganz andere Handlungsweisen benötigt als er seinen ein Schreiben dass das.
Sei ein Schreiben analysierendes dieser Schrift und Lektüre der Kritik als sein als Argumentation Zusammenhang und so weiter verstehen Weise des Denkens.
Das nur als nachträglich meine.
Argumentation und Entscheidungslogik ist ja sicher nicht ohne Grund so verwandt.
Zu hoch konsistent in Ihren Anforderungen beide sollen auf Konsistenz und wollen und und Konsequenz hin ausgelegt eigentlich darin überzeugend.
Sowohl hier wie dortEntscheidungen wie Argumentation und nicht ohne Grund.
Bedürfen.
Entscheidungen oder Entscheidungsrecht Fertigung der Akku mentation also Argumentationsmuster der Entscheidungsvorbereitung und Abwägung und ähnliches.
Müssen Gründe angegeben werden können sich für die eine und gegen die andere Alternative zu entscheiden.
Dieses diese Verwaltungs diesen Verwaltungs Logik macht mich macht mich wirklich also.
Nervös und ich weiß noch gar nicht wie also woher.
Woher eigentlich und wie.
Und das in irgendeiner Form nachzuvollziehen oder nicht nachzuvollziehen sondern vollziehende auszuführen handelnd eingreifen für suchend.
Darum gings darum geht's.
Daran arbeiten und das dann ab zu tun als beispielsweise was man sich vorstellen könnte.
Nur ein absolutes Lob der Prokrastination als ging es darum das was man wirklich tun müsste jetzt eigentlich an meine auch noch gut begründet aufzuschieben das ist wieder nur und wieder nur die gleiche.
Logik die sich hier.
Selbst nicht mehr in Frage stellen könnt Bahn bricht oder Geltung verschaffen möchte oder auf schreit und verhindern will das.
Dass das anders gedacht und gemacht werden kann vor allem gemacht so also.
Es geht.
Und sich und sich vorzustellen das Teil zu sagen dass ich meine dem Vorwurf der Prokrastination.
Und das ist nur ein Pfeil den man also den ich jetzt raus greift weil es so etwas ist was ich auch auf meine.
Also meine eigenen mir immer wieder gestellten Fragen bezieht zum Podlog und zu dieser Form des Arbeitens an unterschiedlichen Projekten oder nicht Projekten sondern.
In diesen unterschiedlichen Zusammenhängen sprechen schreiben an der Diss an Seminaren an Vorträgen an aufsetzen und auch hier sprechen.
In diesem Selbstgespräch zusammenhängen immer wieder wechseln und das eine durch das andere beobachten und es und sofort also immer wieder auf diese Frage selber mitgeführt was mache ich hier eigentlich und verhindere ich nicht nur was ich eigentlich zu tun hätte oder so.
Also diesen Vorwürfen immer wieder oft genug selbstgemacht und oft genug auch gehört und und so und manchmal.
Es mir zu Herzen genommen und mich betroffen machen.
Darüber nachgedacht und manchmal einfach wirklich auch ärgerlich fast schon nicht zurückgewiesen und also alle alle Reaktionen eigentlich schon auch darauf selbst erlebt und ausgeführt und gehandelt und.
Und besprochen haben.
Die Vorstellung das Prokrastination dieser Art oder ich meine man nennt es Prokrastination aber das ist eigentlich schon diskreditieren despektierlich abwertend schätze ich verachten seine Produktivität Logik.
Verschrieben einer also in der Form nicht ernstzunehmend eigentlich aber.
Die Vorstellung dass ein solches arbeiten wie es der Prokrastination ja so.
Es kommt leicht als als ginge es darum als wäre es ein einfaches der einfachere Weg sollen.
Nicht sich mit den wirklich anstrengenden Probleme und Aufgaben beschäftigen sondern etwas sein als Ausweg leichteres zu wählen.
Unterhaltsames vergnügliches oder eben weniger dringliches und dadurch irgendwie.
Es könnte nicht falsch sein das ist so unglaublich anstrengend auch diese Form der praktischen Kritik.
In einer solchen überfahren Entscheidung verwalteten Art des Arbeitens und Denkens.
Dieser praktische aus diese praktische Auseinandersetzung kostet nicht nur Zeit und Kraft und sondern sie ist dem so fremd dass die Kontexte irgendwie auch nur aufeinander verweisen zu lassen oder miteinander ins Gespräch zu bringen.
Ist eine für mich oft schier unmögliche Aufgabe etwas wovon dem ich gar nicht weiß wie ich wie das überhaupt eigentlich nur außer abwechselnd.
Mal das eine Mal das andere verfolgen und dann immer wieder mir völlig unerklärlich auch zu zusammenhängen für gelingen kann also.
Das überhaupt zu beschreiben ist mir schon fast nicht möglich.
Und deswegen ärgert mich auch der Vorwurf dann oft egal von wem er kommt als sei so ist von jemand anderem oder von mir.
Weil es einfach so anstrengend ist weil sie einfach so viel.
Und mir so selber ein solches Rätsel und ich es für zugleich so eben in einem solchen Verdacht.
Indischer müde Nervosität gegenüber diesen verwalten verwaltenden denken die sind die Zionistischen.
Denken.
Diesen Produktivität Zwängen und sofort die eigentlich immer wieder dadurch auch so Kontexte zu trennen suchen Kontexte die ich.
Immer mit diesem Dreischritt von leben arbeiten und denken und dann in der Fortführung von schreiben sprechen handeln üben versuchen extra mit dir unter diesen Weiterentwicklung dieser reinen die für mich eigentlich in dieser Reihe schon.
Selber immer wieder sprechen und soviel anklingen lassen.
Nenne ja also die diese Kontexte diese Vermittlungs Zusammenhänge von leben arbeiten denken schreiben sprechen handeln und sofort.
Zu trennen suchen aus dieser Nervosität.
Und aus dieser Langeweile resultiert dann auch der Ärger.
Und zugleich ist es dieser Ärger und.
Immer wieder diese Überraschung und Ermüdung und eigentlich diese vielleicht auf diese Rhythmik oder.
Ich weiß nicht wie man das anders beschreiben könnte also die dieses Handeln dann doch wieder sich selbst zugänglich beobachtbar anschlussfähig oder ins ins Sprechen bringen.
Gestaltet sich so darstellt oder so so vielleicht.
Und ich muss sagen solche sprachlosen Tage wie die gestern wieder gestern und vorgestern solche völlige Erschöpfung und.
Nicht wissen wie darauf zu reagieren und wie und wie damit umgehen und soll ich solche Tage an denen ich dann.
Vor diesem von diesem aufnehmen und Verzweiflung nicht weiß was zu sagen und.
Wirklich wirklich schwer schwere Einschnitte und.
Und Situationen aus dem heraus sich sprechen so leicht garnicht befreien lässt.
Und dann kommt dann einen Tag wieder ein solcher ärgerliches Problem oder kein ärgerliches aber.
Dann einzig in Ärger in irgendeiner Form auch befreiendes.
Problem und und es geht weiter und man kann dann Moment findet Worte und so und so.
Zurück oder Beat nicht zurück weil es ist man ist nicht an einem Punkt an dem man schonmal war sondern einfach ein.
Es geht weiter nicht es geht nicht voran weil es geht weiter ist man handelt.
Ich mache das wieder ich kann ich ja sagen keine Ahnung.
Glaube auch noch nicht dass diese Erschöpfung und das ist in irgendeiner Form schon überwunden wäre oder so.
Aber vielleicht ist nicht ganz aussichtslos.
Und in diesem Sinne dann erstmal bis morgen.

Podlog #355 2017-12-21

21. Dezember 2017, die 355. Folge. Wie bereitet man vor, sich aus Arbeitskontexten für ein paar Tage zu befreien? Wie darüber sprechen, was sich dem Gespräch entzieht? Noch immer keine Worte.

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21. Dezember 2017 die 355 Folge von Podlog.
Der Tag heute ist so ein bisschen ein verlorener Tag also eigentlich nicht.
Weil dann doch eigen ach so einer langen Zeit von Vorträgen und Konferenzen und.
Die letzte ist noch nicht so ganz die ist noch die steht eigentlich noch Auswahl zwischen den.
Sogenannten also zwischen den Jahren heißt,
Schweigen ich zwischen den Feiertagen zwischen Weihnachten und Silvester ist dann noch der Chaos Communication Congress in Leipzig auf den ich mich auch tatsächlich schon sehr freuen weil das dann,
zumindest schon so eine vollkommen andere Form von von Konferenz sein wird.
Wenn man überhaupt davon sprechen kann und auch Stefan meinte gestern das völlig klar.
Wenn es für eine Konferenz gilt dass das dazwischen zwischen den Vorträgen eigentlich wichtiger ist als der Rest dann wohl für die,
und es waren ist meine erste mein erster Chaos Communication Congress,
ich habe keine Ahnung was mich erwarten wird aber auch davon habe ich gehört es ist praktisch auch nicht anzuraten dass man etwas erwartet.
Und so sind,
der Tag und der morgige Tag eigentlich mit Reisevorbereitung bzw morgen dann auch am Nachmittag mit der Abreise,
dann zu verbringen unter damit eigentlich auch schon vollkommen ausgefüllt.
Es fehlt einfach Zeit oder fehlt eigentlich auch keine Zeit sondern ich merke nur einfach.
Wie man so nach so vielen Konferenzen und Tagungen Workshops und Vorträgen und Dinge die zu schreiben sind und vorzubereiten und aufzuarbeiten und nach zubereiten und sofort.
Das ist einfach so an Kraft Ressourcen geht die dann irgendwann erschöpft sind.
Und dann finde ich mich in dieser verrückten Situation dass ich eigentlich vorbereiten muss das in irgendeiner Form wiederherzustellen zu Kraft und Ruhe und Möglichkeiten so.
Nachzudenken oder zurückzufinden zu etwas wie einem Arbeitsprozess.
Und verloren ist dann bin dann ich in einem solchen Tag wenn das eigentlich nicht zusehen ist weil man.
Wie in einem eigentlich in einem ist wie ein Genesungsprozess eigentlich es ist irgendwie es ist wie als wenn man so langsam.
Sieht man den Ausblick auf auf so etwas wie ein Gesundheitszustand oder so etwas.
Miss absolut wann ist eigentlich Arbeitszusammenhänge sind aus den man sich dann irgendwie wieder raus müde.
Vielleicht geht das gar nicht aktiv vielleicht ist das gar nicht was man irgendwie tun kann was man irgendwie unterstützt sondern was man eigentlich nur geschehen lassen kann das fällt umso schwerer je intensiver dann diese Arbeitsprozess zuvor war,
oder raus zu fallen ist dann.
Also man findet sich dann in diesen metaphorischen bekannten Loch.
Und so,
versuche ich Whatsapp reiten was nicht vorzubereiten ist und mitzunehmen was ich eigentlich nicht wissen kann mitnehmen zu wollen und zu packen auf Tage mich einzustellen die ich mir obwohl sie jetzt eigentlich in den nächsten fünf Tagen,
alle schon wieder vorbei sein werden oder in der nächsten Woche eigentlich alles auch schon wieder vorbei sein wird.
Doch so unglaublich weit weg wirken ich habe noch überhaupt keine Vorstellung wie das sein kann.
Jetzt wieder nach Deutschland fahren und dann über die Feiertage also.
Wie bringt man sich raus aus einem solchen aus einem solchen Betrieb.
Dass mir ein Rätsel also dieses aufhören können von Arbeit liegen lassen oder zumindest hinlegen.
Und so vielleicht auch so zurecht legen dass man sie wieder aufnehmen kann dann wenn man weiß wo es geht oder wenn das Interesse wieder erwacht oder wenn ein Fachkraft da ist es wieder aufzunehmen und so.
Und so sind vermutlich die nächsten.
24 Stunden oder so gehen so vorbei und dann werde ich auch schon unterwegs sein morgen dann vermutlich wieder eine Folge von unterwegs.
Aus dem Zug oder.
Nachträge zu meinem Vortrag gestern Gedanken die ich eigentlich noch in irgendeiner Form sortieren müsste oder Anschlüsse oder Anschluss Überlegung dazu kam es heute gar nicht das war letztlich einfach das war nicht drin.
Das war nicht in der Form drin.
Und so beginnt die Vorbereitung eigentlich damit Urlaubspläne zu fixieren und zu sagen von da an da bin ich weg.
Das anzumelden und zu notieren und dann zu sammeln was mitzunehmen ist ob das auch eine Form von Arbeitsprozess ist oder eine die als solche irgendwie beschrieben werden kann.
Ich merke nur dass ich.
Keine Worte dafür hab keinen dass mir das als Gespräch nicht sicher schließt das dazu etwas zu sagen mir eigentlich überhaupt noch nicht mal dict.
Und auch nicht fern es ist einfach da es fehlt einfach die Möglichkeit darüber zu sprechen.
Mich hinzusetzen und meine Folge aufzunehmen.
Führt ein ich weiß nicht wie das auszudrücken ist also ich ich habe mich.
Ich bräuchte einfach es bräuchte einfach vielleicht eine zwei vielleicht zwei Wochen oder so etwas.
Zeig das abzuschätzen ich bin keine Ahnung.
So eine Sprachlosigkeit oder eine Gesprächs losigkeit.
Mag man eben vielleicht auch nicht im Gespräch überwinden und dann auch ich meine morgen kannst du auch wieder ganz anders aussehen.
Ich weiß dass die Vorträge der letzten Tage und Wochen und meine Überlegung eigentlich so.
Wie einfach jetzt an so einem Zeit an zu einem Punkt angekommen sind der keiner ist aber man sagt das so.
Nein. Angekommen sind an den an denen das vielleicht einfach Huhn müsste oder Stehen.
Was heißt dann stehen in den man es liegen lassen muss und das fällt schwer umso schwerer eigentlich je mehr man gewohnt ist es eben nicht liegen zu lassen es immer wieder aufzugreifen und immer wieder.
Und auch das ist dann eine Form des Übels oder eine von der Praxis und des Handelns.
Eine die so völlig raus fällt aus dem restlichen Arbeitszusammenhänge.
Einen der Mann dann auf das Leben verwiesen ist oder auf.
Strategien oder Möglichkeiten damit umzugehen die so in anderen Kontexten entwickelt werden in anderen als in denen das Arbeiten zum Schreiben sonst sprechen es vielleicht.
Und wenn es Kraft kostet.
Das überhaupt nur als Übung zu begreifen oder als ein Versuch.
Dann mach das vielleicht die letzte mögliche Kraft sein um dann so etwas wie das liegen lassen auch zu üben.
Sich darin dann.
Stand gewinnen lässt weiß ich auch nicht oder was eigentlich.
Heute auf jeden Fall fehlen mir mehr Worte als an den meisten anderen Tagen und.
Und auf der Suche oder im warten auf diese Worte.
Bleibt mir nur auf ein neuen Tag warten.
Man hat manchmal einfach dann.
Verrückter mal beschreiben möchte was sich so sein in einem Gespräch einfach nicht es lässt sich nicht in einem Gespräch bringen oder in einem Gespräch das praktisch nur aus Pausen bestünde.
Man findet sich dann an solchen Tagen und sitzt da und schaut vor sich hin und das ist dann auch schon eigentlich alles.
Was passiert vermeintlich nichts und doch.
Also vielleicht täuscht das dann auch wenn man nichts hört oder sagt wer weiß.
Arbeiten ohne so eine Exit-Strategie ohne zu wissen wie man da eigentlich aussteigt dann für so ein paar Tage wie man das eigentlich wie konnte man eigentlich auf die Idee kommen dass das so leicht sein soll dass das geht.
Ohne selbst schon vor gedacht zu haben ohne daran gedacht zu haben ohne dass selbst irgendwie vorzubereiten oder mitzutragen einfach das als Aufgabe auch zu verstehen.
Das ist nicht vorgesehen das ist auch schon in einem Arbeitskontext wie einem universitären Kontext nicht vorgesehen ist es nicht vorgesehen dass man sich darauf vorbereitet dort auszusteigen für ein paar Tage an denen man dann.
Das Zelt eigentlich nicht.
Oder das gehört da nicht dazu das ist nicht vorgesehen vielleicht so einfach.
Warum eigentlich und wo soll das dann sonst stattfinden.
Eigentlich nur in diesem Pausen dazwischen in dem was dann vielleicht auch nicht gesagt werden kann.
In diesem Sinne aber dann einfach bis morgen.

Podlog #352 2017-12-18

18. Dezember 2017, die 352. Folge. Kurze Nachträge zur Kritik am Üben, zum unersätzlichen (!) Kritischen, und zu unerhört hörbaren Zusammenklängen der Vermittlung.

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18. Dezember 2017 die 352 Folge von Podlog.
Eigentlich hatte ich heute mehr zu sagen aber ich habe keine Zeit zwischen 23 vorbereitungsfragen und dann noch die ZZR Konferenz jetzt zum Abschluss dass es jetzt irgendwie auch so langsam klingt das so aus und die die Arbeit,
mitten im Herausgeber Team sind übergeben an das nächste an die nächste Generation und so,
die letzte Konferenz und dann will einfach noch mehr vorbereitet werden deswegen muss ich mich heute kurz fassen aber mir kann man da eines noch einmal,
also 22 Überlegung zum einen habe ich auf dem Nachhauseweg heute die sechste Vorlesung von Stephan Porombka Lebenskunst,
leben Kunst Lebenskunst nach gehört also die die Nachbesprechung der Vorlesung die Vorlesung selber befindet sich ja nicht online,
und da ging es heute um Selbstportraits und die Praxis des sich selbst Entwerfens und im Entwurf selbst Immenhof sich wieder sein im entwerfen zu entwerfen der Info,
Spiegel zurück und habe und ich dachte ja nur das ist doch eigentlich eine verrückte,
ein verrücktes Wiederauftreten dieses Themas von gestern eben dieser Kritik an dem,
an dieser Nabelschau an diesem in dieser Konzentration auf das eigene das je meine Leben meine Zeit und meine Welt und der ich dann die ganze Welt in ihrer ganzen Geschichtlichkeit zu erkennen von meine aus also dass sie mir noch mal.
Zeichnen und dann und ich weiß nicht mehr ob ich das noch hinkriegt weil meine Überlegungen glaube ich müsste ich wie folgt sagen,
in dieser Kritik des Übungs Begriff also ich habe ich erinnere mich dass ich,
darüber gesprochen habe dass mir eigentlich dieser Begriff des Versuchs oder das Experiment mehr liegt als der der Übung denn in der Übung wird zu sagen ich glaube das ist von Sloterdijk zitiert etwas,
erhalten oder verbessert und dieser Verbesserungsvorschläge die halte ich für,
extrem problematisch ähnlich problematisch wie die Überlegung von Fortschritt oder so etwas in der Art und gestern habe ich darüber gesprochen dass es dass es wohl ein,
ein glatt schleifen ist das ebenso Widerständigkeit and eigentlich er unsichtbar macht als dass es damit arbeiten lässt also das eine Übung in dem Sinne eigentlich gar nicht das Ziel eines solchen sprechenden denken sein kann auch wenn,
es vielleicht praktisch ganz sicher eine Übung ist oder eine Übungsform und meinte,
heute noch im Anschluss halt nicht daran wenn ich wenn also sich solche religiösen übungswehe oder oder Übungsplatz,
Kontemplation Techniken oder so etwas bei Rolf Elberfeld in dieses philosophische Denken eingebaut eingeflochten werden wenn also das Miteinander in Bezug gesetzt wird und ich dann zu einer Kritik an dieser Mangel.
Critischen,
Dimension dieses Denkens gestern kam dann ist mir das eigentlich noch mal im Begriff der Übung eigentlich auf den Punkt,
trachten,
schenk mir das genau in diesem Verständnis das ganz sein des Denkens dieses praktischen experimentellen versuchen Denkens als Übung letztlich eigentlich dieses ausschleifen des kritischen impliziert ist das ist damit gemeint also wenn Übung sich,
letztlich als 1 als eine solche widerständigen Widerständigkeit oder Widersprüchlichkeiten im Gang,
und Sprechen und Schreiben im versuchen im selbst im praktischen Vollzug und in Gießen Vermittlungs Verhältnissen also zwischen Leben arbeiten und denken sprechen schreiben ästhetischer Praxis im weiteren Sinne und sofort wenn sich dieses als,
ausradieren oder unsichtbar machen dieser Widerständigkeit anzeigt dann ist es für mich nicht mehr sagen türkisches dann ist es für mich nicht mehr kritisches Denken dann ist es für mich nicht mehr das woran ich in irgendeiner Form Interesse hätte.
Also das wäre für mich dann wäre es für mich streng genommen eigentlich kein denken mehr Dennis es bedarf dieses dieses dieses britischen dieser Bewegung.
Der Widerständigkeit des widersprüchlichen als Widersprechendes eben in einem immer auch sein dem der Übungspraxis als üben.
Auch wenn er gleich aber also auch,
sein in diesem üben als ein erhalten oder Fortschreiten sich verbessern als in diesem Verständnis gesehen sein immer entzogen bleiben die Praxis des Denkens,
das Denken muss mit Widersprüchlichkeiten und nur in diesen Widersprüchlichkeiten diese Bewegung zu entfalten und.
Und zu.
Praktizieren suchen nur darin kann es sich als denken begreifen ich weiß nicht ob das.
Ja also ob das den Punkt eigentlich schon.
Hinreichend klar macht aber ich dachte das wäre noch mal richtig zu gleich ist allerdings in diesem üben auch,
zumindest wie ich das jetzt in anderen Verständnis sind schon gelesen habe eigentlich der interessante. Das ist zunächst einmal absichtslos oder,
ohne einen konkreten eine konkrete Vorstellung des Ergebnisses erfolgen kann üben als eben dieses offene Ende.
Wenngleich das natürlich im Begriff des Experiments oder in meinem Verständnis des experimentellen eigentlich noch viel mehr eigentlich viel radikaler gedacht ist,
wenn überhaupt dann ist es doch das Experiment das nicht wissen kann was dabei herauskommt wenn überhaupt,
und wenn man das Denken dann als einen solchen Prozess beschreibt als ein Prozess dieses immer offenen nie abschließbaren versuchen ist experimentellen Arbeitens in diesem Sinne als üben,
aber nicht als eines das von Widerständigkeit und Widersprüchen befreit sondern als in dieser in diesem Sinne eigentlich ein immer offenes.
Heutiges denken als in dieser Bewegung.
Dann geht es darum dieses diese Offenheit eigentlich zumindest diese Offenheit zu erhalten.
Sachen eigentlich das Scheitern können nicht als als Versagen als Übungs versagen oder so zu verstehen das heißt wenn sich etwas,
wenn etwas scheitert dann wäre es ein pro Person das wäre ein ein ein Zeichen ein Scheitern der Übung des Übens,
Dennis wer eben nicht mehr Erhalt oder Fortschritt sondern es wär eben möglicherweise ein zusammenbrechen ein Rückschritt,
Mann steht mit leeren Händen da weiß nicht wohin man stolpert Übersicht man bricht ab es wird nichts erhalten sondern.
Es geht so nicht weiter so vielleicht an diesem an diesem Punkt anzukommen so aber.
Für das Üben wäre das ein Problem aber für experimentelles Denken in dieser Form in der ich das versucht zu fassen oder oder eben zu sprechen.
Wäre es keines es wäre eigentlich konstitutiv und daraus jetzt eine Idee dass der Vermittlung.
Zu gewinnen das ist dass das begreife ich als die Aufgabe die ich mir vornehmen.
Daraus eine Idee der Vermittlung zu gewinnen,
und daran schreibe ich in meine Arbeit ich weiß auch nicht wie manche sich so fügt in solchen zusammenhängen wieso eigentlich Themen in dieser Konstellation überhaupt auftauchen ich Vichy,
bis in mein bis in diese Aufmerksamkeit kommen und wie sie sich zu Themen zusammenstellen und zu.
Wirklich ich habe keine Ahnung ich stehe staunend davor das Bezüge sich herstellen lassen von denen ich es einfach nicht erwartet hätte dass sie in der Form zusammenkommen,
dass sie ihm sprechen in diesem vermeintlich immer an anderen Fragen auch,
beschäftigt zu eins des Sprechenden Denkens hier für mich in meinen in meinen Gesprächen im Podcast versteckt aber zum anderen eben es sind diese Selbstgespräche in denen,
ich meine Arbeit auch spreche also auch wenn ich,
vermeintlich an anderen Texten schreibe und darum geht's mir auch also das.
Ich habe den Eindruck dass es eigentlich was dabei hörbar wird also ich lerne.
In diesen Selbstgesprächen selbst wie sich eigentlich wie eigentlich eine solche arbeit vonstatten geht wie man an solchen Texten arbeitet wie man wie sie arbeiten wie Sie an einem arbeiten.
Stephan Porombka das auch immer wieder betont eigentlich diese Skizze der Entwurf diese dieses dieses essayistische das entwirft.
Einen selbst indem man es entwirft und so und auch wenn ich mit Spitze und Entwurf wenig,
anfangen kann oder weniger anfangen kann wie ich das auch schon vor ein ich glaube ein zwei Wochen oder so,
kurz angesprochen hatte weil es eben dieses dieses Scheitern können.
Noch mal anders fast oder oder oder weniger stark macht mir deshalb das versuchen unter Experiment das Experiment eigentlich,
da als Begrifflichkeiten irgendwie besser passen scheinen aber,
auch nicht dass du trotz das ist eigentlich.
Das ist eigentlich was ich was ich lerne oder meine zu lernen in diesen Gesprächen besonders in den letzten Monaten so ich habe den wie den Eindruck dass das steigert Sicherheit nicht und ich habe fast danke aufzuhören ich habe Angst dass.
Zu beenden ich weiß gar nicht ob ich das kann ja.
Vor allem bin ich ja wenn man wenn man dann hört und auch im sprechen so erfährt wie sich das eigentlich fügt wie,
etwas was ich vielleicht einfach nie gesehen nie gehört hätte wenn ich nicht aussprechen hätte müssen wenn ich darüber nicht eigentlich in diese Form des Austausches mit mir selber treten könnte wenn ich nicht in dieses Gespräch,
eintreten kann wenn ich nicht als als Gespräch praktiziere ich woher bist also wirklich ich meine,
mit Stefan und Regula habe ich das irgendwann mal ganz früh in einem der Podcasts bei der NoRadio Show Anfang des Jahres woher soll ich wissen woran ich arbeite bevor ich nicht höre was ich darüber im Podcast sag.
Und so scheint mir auch.
Dieses unhörbare dieses dazwischen diese diese vermittlungsprozesse zwischen Leben arbeiten und denken.
Das eigentlich hörbar zu machen.
Im Gespräch zu halten darum ging es mir.
Geht's mir wird mir darum gehen wer weiß in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #351 2017-12-17

17. Dezember 2017, die 351. Folge. Im Anschluss an Überlegungen gestern und in Auseinandersetzung mit zwei Texten von Elberfeld und Merleau-Ponty. Was kritisches Denken für transformatives, empirisches, experimentelles, versuchendes Sprechen, Schreiben, Handeln unersetzlich macht. Zur Gefahr des Ideologischen in der Hypostasierung des je eigenen Leben, der je eigenen Zeit. Geschichte als Gesellschaft, nicht als Existenzielle Weltbeziehung. Dialektik nicht Existenzideologische Wahrnehmungssakralisierung.

Quellen:

  • Elberfeld, Rolf. 2006. Phänomenologie des Lebens als Selbst-Transformation. In: Leben als Phänomen: die Freiburger Phänomenologie im Ost-West-Dialog, hg. von Hans Rainer Sepp und Ichiro Yamaguchi, 276–284. Orbis phaenomenologicus Perspektiven N.F., 13. Würzburg: Königshausen & Neumann.
  • Merleau-Ponty, Maurice. 1966. Phänomenologie der Wahrnehmung. Nachdruck. Berlin: Gruyter.
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17. Dezember 2017 die 351 Folge von Podlog.
Gestern hatte ich kurz notiert dass ich über die Texte von Rolf Elberfeld gestolpert wurde.
Und heute habe ich ein wenig weiter lesen können und und darüber nachgedacht unter anderem.
Wie sieht das verbinden lässt mit den Überlegungen der letzten Wochen und Monate zugleich aber auch was meine Einwände sind oder was mich so ein wenig.
Also stört es vielleicht zu viel gesagt weil warum muss ich das diesen Texten vorwerfen mehr so oder ich werfe sie nicht vor das wirklich zu viel gesagt aber also eben was meine Einwände werden kann ich die schon formulieren.
Also ich meine es einfach nur als Einwand zu formulieren ist scheint mir so formuliert.
So so lang in diesem in diesem gehst du es dass das critischen.
Leben dieses überkritischen eigentlich gar nicht wirklich Kritik sein sondern einfach nur diesen Schein von Kritik zu üben.
Das stört mich wenn ich Einwände formuliere oder wenn ich darüber nachdenke dass mich dass mich an den Texten selbst schon bestimmt Dinge stören und ich an bestimmten Stellen.
So ein so Widersprüche Entdecker oder widersprüchliches einwenden wollte.
Ach quatsch wie formuliert das Ende dass ich an einigen Stellen wieder sprechen wollte dann habe ich dann wenn ich skeptisch gegenüber diesen Widersprüchen selbst weil sie mir so formalisiert für wissenschaftlich daherkommen.
Nicht dass das ein Problem wäre wissenschaftlich sich auf diese Texte einzulassen oder sie kritisch zu befragen sondern eben.
Wenn man wenn man zu sein in seinem eigenen Denken merkt wie reflexhaft ein solches widersprechen eigentlich wird und wie formalisiert wie bisher dass sich den Schablonen das widersprechend eigentlich bedient.
Und diese Schablonen sich zu bedienen ist kein Kennzeichen des kritischen Denkens würde ich meinen sondern er eigentlich eines eben mechanistischen oder so das Gegenteil des kritischen Denkens eigentlich.
Und zugleich sind diese Einwände wichtig ich habe die Frage aber.
Dann zu behandeln was was mache ich dann mit den möglichen Anschlüssen oder mit dem was ich.
Womit ich diese Texte auch verbinden kann also was sie mir auch sagen.
Was mich was mich stört an den an den Einlassungen Warum formuliere ich das denn so.
In dem Aufsatz Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation schreibt Rolf Elberfeld unter anderem wir diese transformative Phänomenologie.
Verstanden haben möchte wie das zu verstehen sei.
Als transformative Phäno praxi in der das Handeln.
Auch im Sinne des Philosophierens zu einer Vertiefung der Wirklichkeit Bezüge führen kann wie z.b. auch eben in kleinen Geschichten die er erzählt hatte,
eine Benutzung eines Hammers oder Führen eines Bootes.
Aber so ein Thema dass ich das darin dass sind das darin steckt oder das darin immer wieder auftaucht.
Und dieses Heidecker.
Diese diese Zentriertheit auf dieses auf dieses.
Subjektive eigene Leben als dass es begriffen und reflektiert werden soll also diese diese zum einen zwar diese für mich wichtige Überlegung.
Eben die sich so gut verbinden lässt mit Fragen also transformativ gedacht ich meine.
Wo habe ich das nicht alles schon entdeckt und verbinden können mit den Überlegungen dieses Podlog.
Bei Rahel Jäggi habe ich transformative also die Transformation der Kritik als transformatives,
eigentlich als transformatives denken gelesen auch mit Bezug auf Lebensformen im übrigen aber das ist eine andere Frage.
Bei Armen Avanessian war die Kritik am Kritik Begriff in ähnlicher Weise formuliert nämlich als transformative.
Eingreifende dann Aldi Überlegungen zum experimentellen zum versuchen zum Begriff der Empirie und Erfahrung und dann hier wieder Tanzforum transformative Phänomenologie.
Aber was mich daran stört ist in,
diesem Kontext bei Rolf Elberfeld eigentlich dieser Fokus auf das eigene Leben ich meine wenn man Phänomenologie auch als körperpraxis und als,
Song an einem solchen wahrnehmen den körperlichen empfinden und und an einer solchen Empirie also Empirie als Wahrnehmung und Körperempfinden und,
körperpraxis und sofort und als ein solches versteht,
dann mach das hin aber dass diese Anzeigen dieses diese Schließung um dieses,
eigene subjektive Lebens in diese eigene subjektive Lebenswirklichkeit.
Die ich habe den Eindruck die entzieht dieses Denken eigentlich jeder Form der Kritik.
Ich lese deshalb einfach noch mal zwei Seiten vor von dem was Rolf Elberfeld hier am Ende seines Textes schreibt.
Was kann es aber phänomenologisch bedeuten dass wir ausdrücklicher in die Situation und Endlichkeit einstehen.
Auch hier bemerkt man bei genauem Hinsehen dass es sich um eine Steigerung handelt,
die Mitwisserschaft mit dem eigenen Lebensvollzug im Sinne der phänomenologischen Arbeit lässt uns,
endlicher werden die Mitwisserschaft verändert somit unser eigenes eigenen Lebensvollzug als ganzen wenn wir die phänomenologische Arbeit in diesem Sinne auffassen Gerät sie unversehens in eine Nähe zu den philosophischen Ansätzen in Ostasien die weiter oben in aller Kürze aufgerufen wurden.
Denn beispielsweise im Buddhismus ist die Realisation der eigenen Endlichkeit der Zentrale Sinn von wissen,
da in der buddhistischen Philosophie die Erfahrung des Lebens selbst in bestimmter Qualität zentral zum Phänomen des Lebens gehört ist das Wissen um das Leben nicht nur eine beschreibendes sondern vielmehr ein transformatives wissen,
da ist mit der Analyse des Lebens die je eigene Erfahrung des Lebens selbst grundlegend verändert und jeweils neu realisiert.
Buddhismus soll hierdurch die Befreiung vom Leiden realisiert werden.
Hier lassen sich Wege aufzeigen wie die buddhistische Weise das Phänomen des Lebens denkerisch und erfahrungsbezogener zu behandeln dabei hilfreich sein kann bestimmt der methodische Tendenzen in der Phänomenologie zu vertiefen,
bei dieser möglichen Vertiefung verändert sich jedoch nicht nur der Blick auf das Leben sondern die Phänomenologie selbst wird der lebendig in radikaler Weise verzeiht Licht.
Leben eine deskriptive Phänomenologie und hermeneutische Phänomenologie kann eine transformative Phänomenologie treten in die die Lebendigkeit und Zeitlichkeit ihres eigenen Vollzugs konstitutiv mit eingeht.
In der Vorgehensweise der transformativen Phänomenologie ist die Analyse von Phänomenen nicht zentral ein Akt der Objektivierung sondern selbst eine Transformation der gesamt,
Wahrnehmung und Existenz und so könnte man über den Buddhismus hinaus hinzufügen der Geschichte.
Diese Transformation steht immer im Zusammenhang mit einer Weise zu leben.
Phänomenologie betreiben bedeutet dann in einer gewissen Parallelität zu Kunst,
Wirklichkeit Vorzüge zu entdecken zu gestalten und zu realisieren und nicht primär zu objektivieren um so einen selbst und Welt produktives denken hervortreten zu lassen.
In diesem Sinne sagt Merleau-Pontys.
Die phänomenologische Welt ist nicht Auslegung als vorrangiges 1 sondern Gründung des Seins die Philosophie nicht ein Reflex einer vorgängig in Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Philosophie heißt in Wahrheit von neuem lernen die Welt zu sehen.
Denken des Lebens und geschichts bezw Welt produktiv zu sein ist dann ein und dasselbe das heißt es geht darum mich denken Einschieben in mein Leben und meine zeitlich sein und nur als diese Übung selbst kann ich je und je.
Die Erfahrung der Zeit und des Lebens als Geschichte realisieren Heinrich Rombach drückt dies folgendermaßen aus.
Phänomenologie wird Phäno praxi nicht eine vergegenständlichen sondern eine wütende.
Phänomenologie das ist die bewegte Wirklichkeit im sehen ihrer selbst.
Mein Denken des Lebens und der Zeit wäre somit zugleich defendo praktische Transformation meine Erfahrung des Lebens und der Zeit dies bedeutet aber auch dass ich auf diese Weise,
zugleich den Herr Vorgang von Welt in jeder Tätigkeit realisieren kann.
In diesem Sinne muss meine Erfahrung des Lebens nicht nur eine individuelle Erfahrung bleiben sondern kann selbst einen Welt Charakter annehmen als eine bestimmte Lebens und Zeit Gestalt,
je mehr ich mich selbst transformieren eindringe in die Erfahrung meines Lebens und meiner Zeit im doppelten Sinne dieses Wortes umso mehr kann meine Erfahrung des Lebens und der Zeit etwas Welt,
geschichtliches hervortreten.
Auf diese Weise verbinden sich selbst und Welt Horizont immer wieder auf neue Weise so dass die Bewegung der Geschichte unvordenklich bleibt und nicht an mein letztes Ziel gebunden ist.
In diesem Sinne kann gesagt werden dass die transformative Phänomenologie selbst eine Praxis im ausgezeichneten Sinne ist und daher umfangen gedacht werden kann von einer,
transformativen fenno Taxi in der jedes Handeln auch im Sinne des Philosophierens zu einer Vertiefung der Wirklichkeit Bezüge führen kann wie z.b. die Benutzung eines Hammers oder das Führen eines Bootes,
da Zeit und leben als Geschichte sich niemals vollständig objektivieren lassen ist Geschichte auch nie zu Ende denn dies wäre nur eine äußerliche Betrachtung des Lebens und der Zeit.
Es geht vielmehr darum immer wieder neu sich in sein Leben und seine Zeit ein üben zurückzufinden in das ursprüngliche Leben und die ursprüngliche Zeit als Geschichte.
Auf diese Weise verbinden sich das ostasiatische Motiv der Übung und das heiter Geschirr Motiv der Geschichte,
im Sinne einer radikalen Verlebendigung und verzeitlichung des Philosophierens als jeweilige Phänomenologie des Lebens im Sinne einer selbst und Welt Transformation.
Soweit der Text von Rolf Elberfeld die letzten einen Halbzeiten ich denke an den Stellen wirklich.
Unmissverständlich deutlich was mich daran stört wenn ich meine dass das hier eigentlich geht jegliche Form des kritischen Denkens aufgegeben ist.
Diese Überschätzung der eigenen Zeit und des eigenen Lebens,
das ist ja diese Vertiefung und Konzentration auf das eigene die eigene Zeit und das eigene Leben darum zurückzufinden in das ursprüngliche Leben und die ursprüngliche Zeit als Geschichte.
Also.
Das ist es was mich wirklich skeptisch Macht gegenüber einem solchen Ansatz transformative Phänomenologie halte ich für einen einen wesentlichen eine wesentliche.
Wesentliches falsch aber eine.
Eine sehr präzise Bezeichnung dessen was ist und was ist hier.
Wie gehen würde oder gehen müsste also es geht um eine es gibt zu sagen um diese Bewegung.
Des Denkens als einer.
Als fertig verstanden als eben dieses transformative diese transformative Bewegung des Denkens.
Als als Übungspraxis aber nicht im Sinne eines immer besser werdenden sondern eines.
Offenen immer versuchen denn immer scheitern können dann und in diesem scheitern selbst die Praxis als.
Welt konstitutiv Realität erzeugen und sofort wahrzunehmen.
Und wahrzunehmen ist auch schon wieder zu kurz gefasst sondern sich sagen spielerisch diesen.
Denken zuwenden Denken Handeln der fahrend sehen turnt und sofort.
Und das ist hier rausgestrichen wenn man auf diese Erfahrung des Lebens und seiner eigenen subjektiven eigen Zeitlichkeit und seines Seins und seiner Existenz und in diesem Heidecker,
in diesen heiligen Ductus dann auf dieses das ist ein,
das finde ich ein so unerträgliches Geschwafel.
Das halte ich für so also so offensichtlich ideologisch.
Und blind in so vieler Hinsicht weil es gerade in diesen eigentlich keinerlei Möglichkeit des Scheiterns mehr geben kann es kann eigentlich all das nicht mehr geben was es zu einem kritischen Denken als transformatives Denken überhaupt,
braucht also oder was das eigentlich voraussetzt nämlich dieses Scheitern können.
Und dem das ist dieses dass es dieses dieser Widerspruch den ich den ich da äußern würde.
Ich meine diese diese Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kritik ist einer die wie gesagt,
Rahel Jaeggi bei Armin Avanessian bei all den Autorinnen und Autoren die ich in diesem Jahr auch im Podlog gelesen habe zu diesem Thema befragt oder auf dieses Thema durch diese Autorinnen Autoren auch gestoßen.
Sonima schon eigentlich eines mit diesen transformativen oder nicht immer schon es ist gerade heute eigentlich eines dieses transformative zu denken,
das ist kommt ja auch nicht von ungefähr es ist kann man ja sagen auch.
Das ist auch schon oft genug beobachtet worden eben schon eines das in der Dialektik seit Hegel angelegt ist als ein transformatives,
dann auf dieses Werten die Aufhebung in die Bewegung und sofort alt diese alt all diese Figuren die dann in einer Abgeschlossenheit,
nee das ist zu sich selbst gekommen in Geistes aufgehoben sind bei Hegel aber immerhin nicht so aufgehoben bleiben müssen wie all die Kritik der Jahrzehnte,
Des der der Kritik an Hegel jawohl hinreichend zeigen.
Aber wie man damit weiter macht ist doch die Frage und jetzt einfach so so ein hin und her zu springen zwischen verschiedenen Kontexten oder kulturellen Kontexten um sein eigenes Leben wieder zentral in Einzel,
Chance,
existenzialistische ontologischen Zusammenhang zufügen und dann aus der Wahrnehmung des eigenen körperlichen üben selbst wieder eine eine eine wirkliche Wirklichkeit hervor zu zwingen.
Das halte ich für ein Problem eines das sagen ein Problem wird,
nicht weil es als solches eigentlich ein Problem sein könnte sondern also weil daran ist würde ich sagen noch gar nichts verwerfliches würde man sich in irgendeiner Form darum bemühen nicht irgendeiner Form sondern in irgendeiner vermietungs Weise darum bemühen dass es,
diesem nicht das Scheitern nimmt das ist diesen dieser Praxis diesen Handel nicht das Scheitern nimmt.
Sonst reicht man nämlich nicht gerade die Aufhebung der Kritik.
Erkannt als sein beliebig oder zu leicht oder als,
ist schon überholt oder als Modus der Wissenschaftlichkeit der modernen Gesellschaft die heute so nicht mehr funktioniert sondern man fällt hinter die hinter die Kritik zurück,
Dieter das was eigentlich mit kritische Reflexion im kritischen Denken erreicht ist.
Distanzierung Gewinne Rationalisierung Figuren und sofort die alle auch wieder verworfen werden können aber eben nicht.
In eine sagen ursprüngliche Lebensform zurückfallen oder so das ist das ist einfach ideologisch was ist.
Ideologisch verblendet verblendetes Geschwafel meines Erachtens und Essig,
RSS widerspricht sich selbst in so vieler Hinsicht weil es eben dann keine Übungspraxis mehr ist sondern ist es eher so ein ein glatt schleifen aber eines das war sie nicht 1st dass dieses,
diese Praxis nicht als eine in überhaupt irgendeiner Form gefährliche also,
scheitern könnte ich mir fallen dauernd nur Begriffe dafür einen Deal aus irgendwelchen ökonomischen zusammenhängen stammen riskant oder oder oder gewinnbringend oder.
All das stört mich ungemein ich habe aber keine anderen Worte dafür.
Also ist schleift dann nur höchstens glatt was was so rau nicht zu zu zu üben zu zu versuchen man sich traut.
Oder soll also trauen weiß ich nicht ist ja keine Frage von Mut eigentlich oder.
Und darüber hinaus fehlt wie diese letzten eineinhalb Seiten meines Erachtens auch zeigen fehlt hier ganz und gar eigentlich die Perspektive der Gesellschaft.
Wie das denn herzustellen Zeit dass die Konzentration auf die eigenen Lebens und Zeit Gestalt mich plötzlich in weltgeschichtliche zusammenhängend treten lässt oder das zeigt.
Sich in sein Leben und seine Zeit ein üben um darin eigentlich die weltgeschichtliche Zeit.
Zu erkennen.
Das scheint mir ein super modernes und zugleich Aussagen der Logik der modernen Gesellschaft.
Entstandene Überschätzung des Individuums sind so einer ganz seltsamen Formen zu sein die ist eigentlich als Subjekt als Untertan nur noch Dienst und nutzbar machen sucht.
Und ihm dann und damit eigentlich sagen und ihn nur damit es nur damit unterjochen können.
Alle Verantwortung zu alle Verantwortung zu Lasten legt.
In meinem eigenen Leben sein nackt in dieser in dieser Formulierung ich kann nichts ändern an der Welt und an der Gesellschaft ich kann nur mein eigenes Leben ändern.
So war das.
In vielerlei Hinsicht sein mag oder so wichtig ein solche Überlegung sein kann und so viel dass einem auch zeigen kann in im Hinblick auf ein versuchen des experimentellen experimentelles und Üben des.
Denken sprechen schreiben handeln und sofort.
So wichtig ist es doch auch zu sehen wie bislang selbst ideologisch.
Blind dieser Satz diese eine diese eine Aussage werden kann wenn sie wenn sie als sagt der Weisheit letzter Schluss gewertet ist und dann in solche.
Fixe Zusammenhänge.
Eingeschlossen wird und gerade eben dadurch der Kritik der kritischen Reflexion des Denkens der transformativen Praxis.
Dies ist versuchen denn dieses experimentellen selbst entsorgen ist wenn also denkt Notwendigkeiten angenommen werden um eine transformative Benno praxi zu begründen.
Die selbst transformativ Benno praktisch nicht in Frage gestellt werden können dann.
Ist da ist der song der versucht schon im Anfang gescheitert.
So ich weiß gar nicht ob ich damit überhaupt Rolf Elberfeld Überlegungen zur Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation überhaupt Treff ich weiß gar nicht ob das ob er ob er nicht dieser Überlegungen,
dieser Kritik sich anschließen könnte oder sie selbst heilen würde oder so.
Aber dennoch das sind meine Einwände und auch in dem anderen Text den ich gestern kurz gelesen hatte scheint erscheint mir die Verkürzung ganz ähnlich.
Das ist das ist meines Erachtens das Problem.
Er bezieht sich hier ja wie erwähnt auf Merleau-Pontys eine Stelle aus der Phänomenologie der Wahrnehmung also aus dem Vorwort und.
Dem bin ich nachgegangen und auch da möchte ich gerne einen halbseiten daraus vorlesen weil es eigentlich noch mal.
Etwas präziser fast.
Mit den Bezügen eigentlich aber noch mal weiter eigentlich.
Vielleicht könnte man sagen sogar eigentlich weiter diese Fragen denkt als als der Text von Elberfeld hier am Schluss und erlaubt oder so Wer ist uns mir weh noch.
Weiß weiß ich warum sage ich das dann uns erlaubt.
Erstens erlaubt er gar nichts und er hat auch nichts zu erlauben und zweitens nicht uns.
Den Satz kann man einfach streichen ersatzlos ersatzlos.
Also.
Zurück zu Merleau-Pontys hier die letzten zwei eineinhalb Seiten aus der aus dem Vorwort zur Phänomenologie der Wahrnehmung.
Haupterwerb der Phänomenologie dürfte die in ihrem Begriff von Welt und Vernunft geglückte Verbindung äußersten Subjektivismus und äußersten Objektivismus sein.
Rationalität bemisst sich nach diesem Begriff genau an der Erfahrung in der sie sich enthüllt das ist sie gibt,
besagt das Perspektiven sich kreuzen Wahrnehmungen sich bestätigen und ein Sinn erscheint doch ist dieser sind nicht für sich zu setzen und umzudeuten in absoluten Geist oder Welt im Sinne des Realismus,
die phänomenologische Welt ist nicht reines sein sondern Sinn der durchscheint im Schnitt,
Punkt meine Erfahrung wie in dem der meinigen und der Erfahrung andere durch diese aller Zusammenspiel untrennbar also von Subjektivität und Intersubjektivität die durch Übernahme vergangener in gegenwärtige wieder Erfahrung andere in die meine zu einer Einheit sich bilden.
So erlangt die philosophische meditation zum ersten Mal einen Grad von Bewusstsein,
aufgrund dessen sie nicht mehr Ereignis Resultat sich selber vorweg in der Welt schon verwirklicht glaubt,
der Philosoph sucht die Welt die anderen und sich selbst zu denken und ihre Bezüge zu fassen das Meditierende ich jedoch ein uninteressiert dazu schaue,
eine schon gegebene Rationalität lediglich aufzufassen er interpretiert sich vielmehr und etabliert diese Rationalität Kraft einer Initiative,
den Erfolg nicht im sein gewährleistet ist der ein recht viel mehr ausschließlich darauf beruht dass sie wirklich uns das Vermögen gibt die Geschichte zu übernehmen.
Die phänomenologische Welt ist nicht Auslegung eines vorgängigen Seins sondern Gründung des Seins die Philosophie nicht Reflex einer vorgängigen Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Wann wird fragen wie solche Verwirklichung einer Wahrheit denn möglich sei und ob ihr nicht doch in den Dingen per existente Vernunft schon begegnen muss.
Einzige existente Logos jedoch ist die Welt nur selbst und die sie zu offenbaren Existenz bringende Philosophie ist nicht zu fördern erst möglich.
Sie ist so wirklich oder real wie die Welt der Sie zugehört und keine erklärende Hypothese kann klarer sein als der Akte in dem wir die unvollendete Welt erfassen um sie denken ganze Zeit zu bringen.
Rationalität ist streng genommen kein Problem es verbirgt sich hinter ihr keine Unbekannte die von ihr aus deduktiv zu bestimmen oder induktiv zu beweisen wäre,
in jedem Augenblick,
dick steht doch das Wunder der Verknüpfung von Erfahrung mit Erfahrung uns vor Augen und niemand weiß besser als wir welcher Gestalt das geschieht da wir selbst der Knotenpunkt all dieser Verknüpfungen sind,
Welt und Vernunft sind nicht Problem,
wie man bei die geheimnisvolle nennen so ist es dieses Geheimnis das selber sieht definiert nicht aber als ein Rätsel dass wir zu lösen hätten es ist die sites jeglicher Lösung.
Philosophie heißt in Wahrheit von neuem lernen die Welt zu sehen.
Und insofern kann eine schlichte Erzählung erzählte Geschichte ebenso tief die Welt bedeuten wie eine philosophische Abhandlung.
Nicht allein durch die Reflexion nehmen wir unser Geschick in die Hand und verantworten unsere Geschichte ebenso sehr durch einen Entschluss der unser Leben einsetzt und hier wie dort geschieht ein Akt der Gewalt der durch die Tat sich bewährt.
Als in der Höhlung der Welt beruht die Phänomenologie in ihr selbst oder begründet sich selbst.
Alle Erkenntnis stützt sich auf einen Boden von Postulaten und letztlich auf die Kommunikation mit der Welt als Erster Stiftung eine Rationalität.
Die Philosophie als radikale Reflexion begibt sich grundsätzlich dieses Rückbezug.
Da aber auch sie nur in der Geschichte ist macht auch sie von der Welt und von konstituierte Vernunftgebrauch.
Und so muss sie dann auch sich selbst in die Frage stellen in die sie alle Erkenntnis zieht muss also ständig sich selbst überholen sie ist notwendig mit Hussel zu reden,
endlose Dialoge endlose Meditation und gerade wenn sie ihre Absicht treu bleibt wird sie nie wissen wohin sie geht.
Unfall Endung der Phänomenologie die beständig interaktiver Charakter sind nicht Zeichen des Scheiterns sondern unausweichlich sofern ihre Aufgabe ist das Geheimnis der Welt und das Geheimnis der Vernunft zu enthüllen.
So ist es wieder Zufall noch Druck wenn die Phänomenologie er hat eine Bewegung denn als System und Lehre sich gibt.
Sie ist mühsam wie das Werk von beisac von Trust Valerie oder the sun.
In gleichen auf Märkten und Erstaunen in gleicher strenge der Forderung an das Bewusstsein im gleichen Willen den Sinn von Welt und Geschichte zu fassen in statu nascendi.
So unterscheidet sie nichts vom abziehen des Denkens unserer Zeit überhaupt.
An dem zitierten eineinhalb Seiten von.
Merleau-Pontys Klavier um sich Elberfeld an die genau an dieser Stelle eigentlich so festhält warum es hier erwähnt.
Auch hier geht es dann die phänomenologische Methode der des Sehens in einer Auseinandersetzung von eigener Erfahrung.
Der Verknüpfung von Erfahrung und Erfahrung in und damit sein.
Als Erkenntnis als Enthüllung der Welt und das Geheimnis der Vernunft.
Die bleich beschreibt sich hier allerdings die Phänomenologie mit.
Merleau-Pontys ein Schreiben sprechendes als ein eben praktisches in diesem Sinne sagen die Welt nicht völlig auflösen in der eigenen Erfahrung.
Viele der Kritikpunkte oder meiner Einsprüche die ich bei Elberfeld gemacht habe gelten hier beim 18 und aber immer noch auch.
Was ist in dieser Betonung der Unabgeschlossenheit zumindest schon mal dieses teleologische heilsgeschichtlich also sagen diese sottero logische Element.
Zumindest entschärft.
Ich weiß nicht wie beides trägt eigentlich das ganz zu streichen dazu kenne ich mich auch nicht so gut aus.
Zumindest in den Texten von Merleau-Pontys ich aber zumindest scheint mir das doch zu mir zu sein eingefangen.
Des immer ohne abschließbare und nicht wissen können der wohin.
Ist konstitutiv für für eine für sein die Haltung des Übens ist die Haltung des Versuches der Praxis.
Dieses transformativen als Praxis.
Wichtig ist und bleibt das hat die Philosophie ist nicht Reflex einer vorgängigen Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Und da hin und das ist entscheidend unabschließbar offen ohne zu wissen wohin.
Was mich natürlich auch sein irritiert oder womit ich noch.
Ich weiß auch nicht was soll ich denn sagen dazu.
Was mich stört warum stört mich das denn was was heißt das denn.
Diese Konzentration auf die Wahrnehmung nimmt eigentlich diesen transformativen schreiben den sprechenden.
Zum einen.
Zum einen dieses für das für dieses kritische Denken so so.
Unabdingbare aber überhaupt für meines Erachtens Erkenntnis unerlässliche.
Scheitern können denn wahrnehmen hat immer die Qualität auch,
Imbiss in besonderen im Kontext einer sagen auf sie selbst abstellen den wissenschaftlichen Wahrheit oder der der Behauptung einer solchen oder der Konstruktion einer solchen.
Immer auch die Bedeutung als Referenz als also an Beweisen das verlässliches.
Nicht umsonst verbindet sich damit die ganze Tradition der Empirie als eigentlich letztlich eines auf diese Wahrnehmung zählendes.
Das ist nicht die einzige Form ist das zu definieren darüber hatte ich in den vergangenen Wochen immer wieder im Anschluss auch an Jens kurze Notiz.
Gedacht also Empirie nicht als Wahrnehmung missverstehen sondern als.
Gefahrvolle Unternehmung als Versuch als Experiment.
Als versuchen des Handelns das Scheitern können.
Und das lässt sich sehr viel weiter fassen.
Als gemeinhin in dem was man empirische Methoden oder so beschreibt darüber hatte ich schon viel gesprochen.
Die Wahrnehmung hat also wenn sie so sagen oder Empirie wenn sie als Wahrnehmung missverstanden wird oder gelesen wird.
Eigentlich dieses dieses fremd referentielle zum theoretischen schreiben zum Text zur Theorie zu bis zur Anschauung dieses gegenständliche beweisende.
Unmissverständlich Ware in der Wahrnehmung.
Die kann sich letztlich so nicht täuschen dieser Fokus auf die Wahrnehmung hat aber zugleich auch noch nicht nur dieses Problem das unkritischen.
Selbst der Transformation sich irgendwie entzünden sondern auch noch eines zu sagen des.
Des Unis torischen dieses.
Dem gesellschaftlichen Zusammenhang als geschichtlichen Zusammenhang entzogene.
Das einzelne Individuum als.
Referenz der Wahrheit zu stilisieren vermöge der.
Dieses Begriffs oder Verständnisses von von Wahrnehmung und deshalb misstraue ich dem.
Deshalb misstrauisch dem auch in dieser in dieser Hinsicht in dieser Formulierung in in in jeder Form der Überschätzung so wichtig diese Überlegungen sein mögen also so wichtig sie sind nicht sein mögen was nicht also warum,
disqualifiziert das schon wieder oder relativiere ich das schon wieder so wichtig die sind.
Sein können je nach ich weiß auch nicht woher man woher man kommt wie Bibi zu sagen dass denken sich entwickelt an welchem Punkt man diesen Überlegungen begegnet uns weiter weil das macht dann die die Qualität,
aus wie man mit diesen Überlegungen weiter arbeiten kann aber so wichtig sie sein können so.
So problematisch sind sie wenn sie überschätzt werden wenn sie so stilisiert werden wenn sie so als letzte Referenz.
Der Evidenz eigentlich nahe gelegt werden bin auch dann und das erkennt man daran glaube ich ganz gut wenn sie,
mit dem Sieg mit dieser metaphorizität des sichtbaren des Sehens also dass sie sind eigentlich praktisch identifiziert werden wenn also wahrnehmen letztlich sehen heißt.
Dann ist Wahrnehmung eigentlich ganz streng auf Theorien gelesen und eigentlich nur zu Ihrer Bestätigung hin von großer Bedeutung,
oder so dass das kann ich nicht alles hier erkennen in den Texten die ich jetzt gelesen habe aber aber das ist so sagen meinen diese Widersprüche die ich dich zu formulieren versuche die,
die rühren auch eben daher.
Es geht also bei einem transformativen auch um einen sprechen und hören und Handeln Praxis sehr viel weiter gefasst als bloß körperlich und bloß wahrnehmen und bloß an auf diese methacrylate sinchen eingeschränktes Verständnis,
von Empirie als Wahrnehmung als Referenz als Beweis als Grundlage.
Von Benken als Theorie.
Denken als als Theorie in einem ganz schlechten Sinne Formulieren von Sätzen die wahr sind.
Der Begriff der Erfahrung des des gefahrvollen versuchen den experimentellen und vor allem transformativen oder eingreifenden.
Interventionistischen des konstruktiven in einem ganz strengen in einem ganz starken Sinne.
Dieses fehlt und dieses geht meines Erachtens nur.
Dies entsteht überhaupt nur quasi gemeinsam wenn dem transformativen.
Praktisch gedachten denken hier wie da dieses kritische Element nicht genommen werden kann wenn es scheitern kann und nur dann.
Kann ein transformative Phänomenologie oder eine ein solches ein solches empirisches.
Denken selbst als ein transformatives interventionistische experimentelles versuchen das Scheitern können das und so weiter verstanden werden als eigentlich das worum es gehen kann worum es gehen muss worum es mir geht.
Wenn einer dieser Aspekte fehlt und das ist nicht einfach ein Aspekt sondern wenn eines dieser Momente fehlt.
So überhaupt nur analytisch beschrieben werden können die eigentlich aufgehoben sind in dem was worum es geht also in dieser Form der Praxis in dieser Form des schreiben entsprechenden transformieren handeln und denken,
wenn eines davon fehlt ist es sagen zugleich kaputt ist es so gleich falsch ist es so gleich falsch und zwar in einem in einem finiten sind also es ist dann vorbei dann so braucht man das nicht Unternehmen,
das ist auch dann kein Scheitern sondern das ist dann einfach zu Ende oder es ist ideologisches Verblendung und,
führt zu nichts es ist nicht weiterzuverfolgen es ist vielleicht noch nicht zu Ende im Sinne von es geht noch weiter Leute sprechen schreiben und denken so oder so aber das ist unbrauchbar und brauchbar ist auch schon wieder,
echt immer brauchbar.
Gebrauch Bar was zeigt mir das denn wenn ich es brauchen kann also wenn ich es für den Gebrauch.
Wenn es im Gebrauch ist sich im Gebrauch findet.
Mich nervt diese diese enge zur Nützlichkeit mir fehlen die Worte dafür echt.
Wenn eines davon also fehlt dann kann ich dem keinerlei.
Abgewinnen gewinnen.
Unglaublich völlig durch Zeug da kann man nichts sagen mehr.
Es geht also um eine andere Form transformativer Praxis des Denkens einer der diese Momente nicht fehlen die also ohne diese Momente eigentlich nicht zu denken ist.
Wie auch immer das zu formulieren ist die.
Sprechen schreiben und versuchen wie anders.
Wollte mal nicht den Fehler begehen und vermuten es sei wieder systematisch irgendwie sich davon,
abzugrenzen wann muss Aldi diese Autoren zitieren und dann sagen in welchem.
man davon sich distanzieren will und was eigentlich nicht funktioniert und wo man einen Einspruch formulieren wollte und wie das Argument so nicht Funktion.
Sprechen schreiben denken handeln üben für suchend,
Denken als ästhetische Praxis verstanden wie anders kann das denn geschehen wie anders kann man das denn.
Kann man das denn denken es muss in diesem spielerischen Geschehenes kann nicht mehr sich als ein sein als,
das systematische muss ich darin finden nicht umgekehrt Günther,
Micha mir in einem Kommentar gefragt ob ich dann diese Form des dieses Form diese Form des experimentellen eigentlich der Systemtheorie gegenüberstellen,
ganz im Gegenteil ich halte das für eigentlich die die Aufhebung.
In einem eben dialektischen Zähne ich halte das für ich halte eigentlich das für die.
Diese Widersprüche des Systems als geschlossenen Zusammenhang ernstnehmen der Art und Weise sich damit auseinanderzusetzen.
Also nicht gegenübergestellt und darum geht's.
So viele Worte fehlen mir zumindest so viele Worte fehlen.
Und trotzdem lasse ich bei denen für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.