Podlog #364 2017-12-30

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Moritz Klenk

30. Dezember 2017, die 364. Folge von Podlog. Vorletzte Worte. Ich packe (meine Sachen) meinen Podlog ein. Mit dem Herz schon in den Bergen. Mit dem Kopf noch auf dem Kongress, mit dem Körper auf der Strecke.

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30. Dezember 2017 die 364 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern.
Zurück zum Chaos Communication Congress der für mich gestern zu Ende ging weil heute so eine lange Zugfahrt Anstand und mit viel Gepäck und so.
Hatte ich eigentlich die Hoffnung dass ich vielleicht fondskongress wegfahren einfach auch noch mal mich mit anderen Fragen beschäftigen kann auf der Fahrt so das ein oder andere lesen.
Vielleicht notieren sein aufschreiben was hat man so in den vergangenen Tagen gedacht und an was hat man sich so vielleicht auch noch mal schreiben davon damit auseinanderzusetzen aber ich habe gemerkt es hat,
also es war es war überhaupt nicht denkbar ich war einfach so erledigt dass ich Schlitten.
Einfach die ganze Zeit nur nicht geschlafen aber einfach so vor mich hin abschauen müssen.
Und dann habe ich mich gefragt was jetzt eigentlich an steht oder wie das dann so in diese letzten zwei Folgen.
Überführt werden kann oder wie vorbereitet werden kann.
Und zu Hause angekommen hat dass ich die Aufgabe eigentlich auch schon erledigt dann.
Sofort musste ich anfangen auszupacken und wieder neu zu packen für die nächsten Tage jetzt in den Bergen einfach abseits von allem.
Und dieses aus und wieder einpacken weißt schon selbst zu als Tätigkeit zu ganz in diesem Ton einfach indem sortieren.
Bitte überlegen was kommt als nächstes.
Was brauche ich da was muss ich mitnehmen und was nicht was lasse ich hier auf was kann ich verzichten was kann was kann ich mir sparen und so ist das sehr ähnlich.
Der Überlegungen die die man anstreben könnte wenn man oder die mich umtreiben wenn ich mich fragt was in die geht das hier weiter was ist so das nächste zu tun hier.
Wie setzt sich die Arbeit die jetzt im vergangenen Jahr.
Als sprechendes denktagebuch stattgefunden hat oder hauptsächlich auch in dieser Vermittlung sollen zu Darstellung gebracht.
Wurde wie setzt sich die fort in welcher Form unendlich dem Packen lässt man manches zurück und manches.
Manches Neue angereichert hat man ein und nimmt mit und dann nicht so sehr um jetzt das unmittelbar einzusetzen dann müsste man es nicht einpacken sondern.
Eben um es dann mit zu haben und.
Ich merke einfach nur wie ich wie ich mich nach Bergen.
Rauszukommen 10 auch wenn also so.
Unglaublich spektakulär diese letzten Tage waren und der Kongress für mich hat mein erster umso spektakulärer so sehr weiß ich wie es dringend Zeit wird.
Für mich raus zu kommen.
Und wenn man dann wochenlang auch immer so wieder sich fragt kann ich eigentlich also wie kann ich das eigentlich aufhören so einfach.
Dann in den letzten Tagen einmal die Entscheidung getroffen jetzt in die Berge zu fahren.
Man wach mit jedem Tag mehr man hat sich eigentlich schon verabschiedet.
Man macht jetzt diese Pause und in diesem Aufkommen der Vorfreude entdeckt man möglicherweise einfach dass das ein.
Schütze Penis oder sein ein.
Eine Handlung oder ein etwas zu entwickeln auch sein ein Übergang zu formulieren zu finden.
Und sich auf das dann einzulassen das zunächst wie ein Verlust wirkt aber keiner sein muss weil eben es geht irgendwie weiter es wird sicher Anschlüsse finden ich habe jetzt schon Überlegungen was ich damit anfangen kann.
So wie ich weitermachen kann oder immer wieder neu anfangen kann.
All die losen Enden und all die Überlegungen der letzten Monate ging mir auch nicht verloren.
Eine solche Arbeitsform für sich zu entwickeln dass es.
Etwas was ihr euch also was ich was man so einfach nicht verliert und deshalb wenn sich dann aus dieser Auseinandersetzung auch mit dem Übergang zu einem nächsten.
Dieser Übergang selbst als im Zweifel selbst immer wieder zu vor Freude und Aufregung und dann doch aber nicht der Enttäuschung und dem dem bloßen Eindruck des Verlustes oder so kommt.
Wenn sich diese Auseinandersetzungen immer wieder dahin findet zu sagen auf jeden Fall fahre ich jetzt in die Berge.
Ich habe einfach nur den Eindruck dann dann ist das wieder eigentlich schon lange vorher entwickelte Schritt lassen was es jetzt.
Ganz anders zu tun Geld.
Und wenn ich gestern das ging mir noch ganz schön nach heute auch gerade vielleicht weil ich im Zug saß und nichts tun konnte einfach schon weil ich zu müde war aber auch.
Was will man dem Umzug schon so besonders tun können.
Die Überlegungen von gestern zum Nichtstun oder zum Zusagen der handlungs Unterbrechung den dem widersprechen des Handelns selbst als aus dem Handel heraus zu entwickeln.
Das ist etwas was einem zu beobachten oder überhaupt nur zu bemerken.
Im Handeln selbst zu bemerken gar nicht so leicht fallen kann weil es sich immer wieder schon auch in so selbst bestärken Strukturen findet.
Und schnell darüber hinweg geht und täuscht dass ich überhaupt solche Momente des widersprüchlichen gibt.
Und in der Regelmäßigkeit umso mehr dieses tägliche Podcasten umso mehr.
Und doch in Widersprüchen in Abbrüchen in so den den.
Vielen Tagen auch an den nicht wie den Eindruck hatte ich habe eigentlich nichts zu sagen und ich Ring damit dass ich mir das vorgenommen habe und.
Und dann manchmal aus dieser aus diesem Pass Thurn.
Sich dann mit diesem Widerstand auseinandersetzen kommt man zu Einsichten.
Wie ist überhaupt zu solche Widersprüchlichkeit kam und so auch jetzt die Auseinandersetzung mit der Frage.
Mache ich wie mache ich weiter eigentlich wie geht es weiter wenn ich habe ich mir das jetzt vorgenommen ist das wirklich mein Projekt jetzt am 31 das Podlog zunächst erstmal aufzuhören in der Form.
Also in dieser Regelmäßigkeit oder so aber die Auseinandersetzung mit diesen Widersprüchen selber zeigt dass es.
Das muss ich diesen dann auch stellen muss also eben diesen widersprüchlichen.
Zu und aus dem Handeln heraus entsteht dann der Freiraum das Nichthandeln.
Als kritische Praxis das Handeln selbst und nicht als.
Den Auflösung oder so zumindest meine ich das zu verstehen.
Ich werde weiter packen mich auf die nächsten Tage vorbereiten und überlegen was mitzunehmen eigentlich lohnt und ähnlich.
Wird mich die Überlegung sicherlich weiterverfolgen was ich wie mit was anfange von diesen Podlog hier wie es damit weitergeht.
Ich habe so viele Pläne schon.
Die sich darauf beziehen weil mir diese Fragen so wichtig geworden sind und diese Art zu arbeiten so wichtig geworden ist.
Dass ich froh sein muss dass ich jetzt ein paar Tage gar nicht in Versuchung kommen.
Dann groß mich auseinandersetzen zu können damit kein Computer mitnehmen kann unser.
Und das vorzubereiten belasse ich es auch bei diesen ganz kurze Notizen für heute und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

Podlog #363 2017-12-29

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Moritz Klenk

29. Dezember 2017, die 363. Folge. Überlegungen zur Kritik des Handelns als Frage nach dem Nicht Handeln aus dem Handeln zu entwickeln. Nicht als Infragestellung des tuwat, sondern eher im Sinne des Handelns. Als Freiraum der Kritik.

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29. Dezember 2017 die 363 Folge von Podlog.
Heute war für mich zumindest der letzte Tag des Chaos Communication Congress weil ich morgen zurück fahre nach Bern.
Und demnach ein Tag vor dem offiziellen Ende und natürlich auch lange vor dem Abbau.
Aber ich habe heute noch mal also besonders weil.
Der Tag begann heute morgen eigentlich mit mit einem life Podcast von methodisch inkorrekt und für mich mit einem hervorragenden Platz in der ersten Reihe.
Mir noch mal diese Bedeutung von Podcast auch gerade für so einen treffen wie dieses.
Deutlich gemacht wurde einfach allein mit dieser Begeisterung mit der Menschen dann nicht nur.
Na ja soll ich einen besonderen Gelegenheit dann auf der Bühne und im Publikum begeistert zu Podcasts zelebrieren.
Sondern auch vor allem weil.
Den ganzen Tag wieder Podcast aufgenommen worden und kontrastiert wurde das eigentlich perfekt von.
Nur kurz einem Gespräch in dass Stefan nicht rein gehört hatten,
von Deutschlandfunk wo zwei alte Radio Herren dann wissenschaftspodcast da interviewt hatten für ein Format eben im Deutschlandfunk.
Dass sich mal mit dem Thema wissenschaftspodcast oder so beschäftigen wollte und dann auch gefragt hatte so so seltsame fragen wie ob man das als Konkurrenz wahrnimmt das Radio.
Und eigentlich die Frage dann nur zurückgegeben wurde ja nimmt Iris dann als Konkurrenz war und zum Teil,
der eine sagt ja der andere sagt nein es ist doch eine perfekte Ergänzung aber schon in den Fragen war eigentlich klar dass sich Radio diese,
ich überhaupt nicht in dem Fall die richtigen Fragen stellt zum Thema Podcast zumindest diese beiden ganz offensichtlich nicht und dass diese Bedeutung von Podcast,
auch für den Kongress vollkommen unterschätzt sind also dies vollkommen unterschätzt schon allein weil also.
Mach dich nicht bemerkt wird das die ganze Zeit wirklich jeden Tag und rund um die Uhr Podcast aufgenommen wurden dort am Podcaster Tisch im Sendezentrum das die ganze Zeit auch noch live,
jemand über den Kongress berichtet hat oder über Themen gesprochen hat über die sie auf an denen sie arbeiten die Sie interessieren und faszinieren und.
Einfach dieses dieses tuwat im Vordergrund stand als sag wat einfach in diesem,
diesen Podcast Format umgesetzt wurde anstatt auf irgend eine Sendung warten zu müssen anstatt auf irgendwelche ist Sender und Redaktionen achten zu müssen und sofort das wurde einfach gemacht,
es wurde tatsächlich sofort umgesetzt und immer wieder trifft man dann Leute die hören den einen oder den anderen oder vielleicht sogar den eigenen Podcast und sagen das finde ich interessant oder bin ich drauf gestoßen oder,
ich beschäftige mich damit oder.
Ich weiß gar nicht was da eigentlich dein dein Interesse daran ist aber irgendwie fasziniert höre ich trotzdem zu und manche Fragen stelle ich mich stelle ich mir auch und ich stell sie mir so oder so ähnlich.
Und einfach und einfach dadurch schon klar wird dass das dieses.
Dass dieses Podcasten als einen eigentlich nur sprechen einen vermeintlich nur sprechen und hören.
Selbstverständlich schon ein Handeln ist dass sich auf andere bezieht in ganz in ganz vielfältiger Weise und.
Und dann auch schon in diesem zusammen schaffen im Sendezentrum in diesem gemeinsamen vor Ort,
Podcasten oder über Podcast nachdenken oder an Software Fehler entdecken und verbessern darüber nachdenken was man noch besser machen könnte oder welche Funktion ist noch bräuchte um das eigentlich noch wunderbar zu machen als es ohnehin schon ist und es ist wunderbar aber.
Da merkt man sofort dass auch so eine Dynamik entsteht oder.
Vielleicht auch gar nicht erst entsteht am Kongress oder an solchen Treffen selbst sondern die ist eigentlich da,
und findet darin nur ihren Ausdruck also eine Dynamik auch das machen und das gemeinsam Unternehmens und so sich auch andere zu suchen mit denen man dann,
über diese Themen endlich mal sprechen kann und zwar in der Form in der man schon immer mal darüber sprechen wollte oder einfach etwas gemeinsam zu unternehmen und so stellt sich für mich auch,
oder stellte sich für mich heute auch immer wieder die Frage und euch auch schon die letzten drei Tage.
Immer wieder die Frage wie geht es eigentlich weiter was macht man so als nächstes.
Die Fragen stellen sich mir ja schon länger und ich und ich frage mich auch schon länger was ich jetzt mache eigentlich wenn ich am 31 dann die letzte Folge aufnehmen aber.
Aus diesen aus dieser Lebendigkeit oder diesen diesen Tatendrang der so entsteht der.
Aus diesem Tatendrang.
Erwachsen würde ich sagen auch Fragen für ein für diese Überlegungen zu einem kritischen handeln schon allein deshalb weil.
Also sich selbst bestärken der Dynamiken also selbstverstärkende Dynamiken des Handelns als sein als ein Selbstzweck in diesem in diesem Sinne.
Schon auch dafür sprechen dass es nicht immer nur zwangsläufig kritisches Handeln ist und.
Wieder kommt dann vielleicht auch dieser Selbstausbeutung Gedanke noch mal einem in den Sinn,
inwiefern man nicht eigentlich so einer Projekt die fizierung das immer nächsten schon unterliegt wenn man sich auch anstecken lässt von so etwas und begeistern lässt und inwiefern ich auch sein eine.
Nicht eine Distanz aber doch zumindest auch ein Zögern und Zaudern ab und an.
Methodisch wichtige Impulse setzen muss und kann.
Die ein Handeln begleiten muss oder aus dem Handeln selbst heraus entwickelt werden müssen solche Impulse des Zögerns.
Das erst einmal verweigern vielleicht auch unterschätzte Qualitäten sein könnten.
Unterschätzt im Sinne eines solchen Treffens weil dort hat das fast keinen Raum zu sagen nein ich also ich würde erstmal lieber nicht ein woodprix von o2.
So in diesem Sinne.
Wie also auch solche Schlaufen einbauen die dann.
Die dann solche sich selbst verstärkenden Dynamiken des Handelns als als.
Wenn das Böse sagen wollte vielleicht so als purer Aktionismus eigentlich einzufangen wissen und selbst wieder sich reflektieren lassen können.
Vielleicht ist es also auch schon aus diesen Zusammenhängen heraus wichtig dass es am 31 erstmal endet für mich.
Dieses Experiment des denktagebuch wie auch immer das weitergeht und das ist irgendwie weitergeht das ist mir schon auch klar weil ich möchte damit irgendetwas.
Ich würde gerne damit irgendetwas noch.
Arbeiten die Fragen die daraus entstehen und entstanden sind in den letzten Monaten sind für mich einfach zu wichtig geworden und zu faszinierend und so vieles noch offen.
Und als Prozess als als Methode als.
RZ Technik auch Arbeitswerkzeug als für mich einer von vielen Schreibtischen an denen man so.
An den Mann so arbeitet und denkt und Dinge zusammen trägt und formuliert und ausspricht und.
Eben erst mal zu einer Sprache bringt und auch vor die eigenen Widerstände stellt oder aus diesen Fragen erst die Widerständigkeit in der Fragen heraus zu entwickeln vermag.
Als dieses ist es ich hatte ich hätte dafür keine andere Form oder.
Das ist auch zumindest für mich etwas was ich.
Was man sich auch erst erarbeiten muss so einen Umgang aber trotzdem also wie in einem solchen Prozess auch ein Zögern.
Ein ein ein zweifeln einbauen das vielleicht auch noch mal wie methodische Qualität bekommt.
Wenn man also aus dem.
Aus der Arbeitslosigkeit solchen eines Angestelltenverhältnisses vielleicht ausbrechen oder das auch zu kritisieren suchen Arbeit als etwas,
über dieses Angestelltenverhältnis vielleicht hinausgehen das begreift und etwas was man ohnehin tun würde.
Auch etwas sich selbst befreien das aber immer wieder auch mit den.
Mitzutragen Lebens Notwendigkeiten vermittelt als eben ein einarbeiten an und über diese Lebens Notwendigkeiten hinaus begreift dann aber doch.
Ohne sofort einfach nur die Floskel des Erholungsurlaubs kaufen zu müssen sich,
auch methodisch begründet oder aus dieser Arbeit heraus selbst die Frage oder das Problem stellt und auch als methodisches Problem stellt inwiefern man sich denn nicht wieder auch in so Phasen des Zögerns und der Verweigerung das weitermachen ist das einfach immer weitermachen ziehen aus,
bemühen muss das ist sicherlich fast.
Also das der schrägste Impuls die man mitnehmen könnte von dem Kongress weil die Begeisterung für all dieses tun und das Treiben und die Vielfalt und dieses bunte dies ist fast atemberaubend und,
und großartig und und und steckte an und.
Aber dennoch es ist auch etwas was.
Was in diesem tuwat praktisch verschwindet.
Dieses iBOOD prefer not to als 1 als 1 als ein kritisches Element.
Gegen einen Aktionismus der der sich selbst nicht mehr zu in Frage zu stellen weiß.
Wenn man mit Menschen Teilnehmerinnen teilnehmen auf dem Kongress spricht dann erzählen sie alle eigentlich fast eine.
Zumindest in der Hinsicht ähnliche Geschichte als dass ich sagen es ist unglaublich faszinierend und begeisternd wie bisher eigentlich dieser Kongress von all seinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitgestaltet ist und niemand nur so als passiver Konsument.
Da drin einfach nur sich aufgenommen fühlen kann man muss irgendwie macht man mit.
Aber ist denn das einzige passive Modell dass man denken kann eines des passiven Konsumenten.
Unterliegt man nicht dadurch eigentlich schon selber wieder dieser Produktions Logik.
Wenn das Gegenteil dessen was man da tut um sich zu treffen und wenn man sich trifft eigentlich nur das passive konsumieren ist.
Müsste man nicht genauso auch darüber nachdenken wie in solchen Räumen auch sein temporärer gelebt,
bessere Gesellschaft oder den besseren Zustand als den denken in dem man ohne Angst verschieden sein kann wie ich das vorgestern noch genannt hatte.
Mit Adorno so als diesen diese Verschiedenheit auch als zelebrieren oder so.
Müsste man dann nicht genauso auch darüber nachdenken wie man sich dort auch einen Raum schaffen kann um eben.
Sich raus zu nehmen und nichts zu tun und das machen alle irgendwie auch also man kann sich auch rausnehmen man kann auch dort sein und,
einfach dich für kurze Zeit oder für längere Zeit zurückziehen man kann auch jederzeit das Gelände verlassen wenn man mal wirklich eine Pause braucht von altem und sicherlich gibt es auch Menschen die.
Die das noch sehr viel mehr anstrengend ständig unter so vielen Leuten zu sein und gerade der Kongress.
Hat auch viele Teilnehmerinnen Teilnehmer die vermutlich gar nicht so oft gewohnt sind in solchen großen Menschenmengen sich wohlfühlen zu können.
Die auch das immer wieder als ein Experiment und Herausforderungen für sich begreifen und diese Gelegenheit ergreifen auch das wieder mal zu üben und etwas dergleichen aber dann,
auch das als Ressource zu verstehen und zu sagen ja wie macht man das eigentlich also wie nimmt man sich daraus und was bietet das und.
Und zwar auch ganz ganz im Sinne des Mottos verstanden inwiefern ist das denn eine Kritik dieses dieses Tools.
Oder kann das auch sein ohne dass das Motor deswegen in irgendeiner Weise schlechter wird oder oder,
unvollständig oder so etwas sondern gerade wenn man wenn es einem um kritisches handeln und auch dieses spielerische experimentelle geht dann auch sich zu fragen.
Kann dass sich in diesen,
in diesem Ton selbst eigentlich in Frage stellen für dieses Podlog hatte ich immer wieder wenn ich über über denken und sprechen des Denkens und Kritik nachgedacht hatte und dann das,
mit den mit diesen Begriffen das transformativen zu fassen versucht hatte.
Auch immer wieder eigentlich die Forderung.
Für mich eigentlich auf diesen wesentlichen Gedanken formuliert und mitgetragen dass dieses Denken eine sein.
Muss und als solches sich nur denken kann dass ich selbst in Frage zu stellen weiß dass selbst notfalls scheitern kann.
Das war seine eigene Widerständigkeit als ein Handeln geführt wird und sich selbst in dieser Hinsicht in Frage stellen kann und muss das nicht auch für ein kritisches handeln gelten aber wie.
Also wie kann so etwas aus einem handeln erwachsen anders als.
Beispielsweise nur nur durch so so scheinbar äußere,
äußere Bedingungen die völlige völlige Erschöpfung also körperliche psychische Erschöpfung die auch auftreten kann die oft genug auftritt wenn man eben zu viel arbeitet.
Aber dann gibt es nicht auch.
Zu Möglichkeiten aus diesem handeln heraus selbst eine solche Kritik des Handelns zu entwickeln.
Bei Stefan Seydel und Tina Piazzi in den in der Form der Unruhe ist das als Workflow markiert zwischen zwischen sophrosyne und orgiastic und die orgiastic ist das für Ausgaben de.
Das experimentelle,
das Schöpferische ist kreative das tätige das handelnde und das verfressene auf der anderen Seite dieser acht das beruhigende sich rausnehmen die reflektierende distanzierte und so.
Damit das als Workflow begreift dann macht das schon relativ nah eigentlich an diesem an diesem kritischen an dieser Bewegung der Krieg selbst ein.
Auch wenn ich mit dem Begriff des Workflows eigentlich immer mehr Schwierigkeiten hat weil weil er so auf so einen weil er eigentlich einen solchen Optimierungs.
Sein Optimierungs Imperativ eigentlich trägt zumindest für mich so in der schon allein in der Wortbedeutung.
Aber nimmt mein mal.
Nimmt man mal das als als Schema oder diese Schematisierung des Workflows als Workflow raus dann mach das vielleicht einfach zwangsläufig eine eine Entwicklung dieses Arbeiten sein.
Aber auch eine die sich in den extremen des Tuns des Handelns auch in solche.
Notwendigkeiten und Zwänge des Handelns begibt verstrickt ohne sich selbst daraus befreien zu können ohne vielleicht überhaupt das.
Erfahrbar zu machen inwiefern man eigentlich schon viel zu tief drin steckt in diesem Handeln in diesem immer 9 Uhr,
handeln und Handeln wollen und müssten eigentlich dieses müssen selbst zu wollen und dadurch schon gar nicht mehr sieht und hört und erlebt und das Pferd,
inwiefern in wie fern das eigentlich auch schon nicht mehr mit dieser Kritik auch.
Zusammenzubringen ist.
Aus der heraus es sich eigentlich als ein Handeln dass sich auseinandersetzen mit diesem besseren Zustand.
Verstanden hat oder versteht wenn der bessere Zustand also dann der ist indem man.
Dieses Handeln immer weiter selbst verstärkt ohne ohne daraus entrinnen zu können eigentlich.
Das ist alles eigentlich auch nicht mein meine Erfahrung auf dem Kongress nur diese Auseinandersetzung mit dem Motto und diese Gespräche mit Menschen die dort alle so,
etwas tun und so ganz begeistert und beeindruckend begeisternd auch einen anstecken und mitnehmen und faszinieren dabei.
Die machen mich in der Hinsicht zumindest nachdenklich oder stell mir auch die Frage und das vielleicht auch nicht zufällig weiß ich jetzt auch einfach die letzten drei Folgen dieses Experiment Neon.
Und ich dadurch dass ich das immer wieder wiederholen auch wenn ich vor einigen Wochen noch gesagt hatte ich weiß gar nicht ob ich das aufhören kann dadurch allein dass ich es immer wiederholt.
Mir auch diese Möglichkeit gebe und es eigentlich gar nicht mehr nicht aufhören lassen kann so.
Also wie so eine Art Überredungskunst ich muss dass mir immer wieder sagen das endet jetzt.
Vielleicht sind das diese Entwicklungen.
Der es bedarf um aus einem Handeln sich wieder befreien zu können also handelnd immer wieder auch z.b. darüber sprechen.
Sprechen Treff,
also sprechen zu reflektieren inwiefern das Handeln sich in einem solchen Notwendigkeit Zusammenhang oder gar Zwang begibt um sich dann.
In eine solche Pause zu werfen.
Um die aus der Spur zu springen in der man so lange schon fährt und das mag schon auch.
Vielleicht ein wichtiges Moment sein und auf diese Vermittlungs Zusammenhänge von leben arbeiten und denken und handeln hinweisen.
Das ist mit Zuständen körperlicher Erschöpfung oder Müdigkeit oder psychische Erschöpfung auch zusammentrifft das also.
Das ist sich also in unterschiedlichen Bereichen oder Dimensionen oder in unterschiedlichen Momenten und ganz unterschiedlich ausdrückt.
Dieses widersprüchliche des Handelns des Denkens und sofort dass es sich als körperliche Erschöpfung als psychische.
Als als Themen losigkeit als Sprachlosigkeit als Ohnmacht oder als.
Getriebenheit in all diesen Facetten eigentlich ausdrücken kann diese Widersprüchlichkeit die dann auch etwas anderes Wort.
Andermann so einfach nicht nur einfach weiter machen kann und und das und.
Das nur als letzter Gedanke schließt eigentlich auch an an die Vorbereitung des Hände Zentrums von den Schwierigkeiten ich erst erfahren hatte als es eigentlich auch schon zu spät war und man sagte ja,
können dieses Jahr leider keine Bühne stemmen weil wir einfach nicht die die Leute gefunden haben die dann,
auch immer dafür zuständig sind und niemand der das in der Organisation zu Zentralstrahl anstellen wollte.
Und es tut uns vielleicht auch ganz gut so hat es auch Tim Pritlove gesagt in in der Freakshow als er darüber gesprochen hat er aber auch auch sonst.
Es tut uns vielleicht auch ganz gut wenn man wenn wir uns einmal auch anschauen was was was tun wir eigentlich in so einer kleineren Runde in so einem kleineren Setting was ist das eigentlich was wir da tun.
Indem wir mal dieses Jahr es an dass es kleiner ist ruhiger machen und nicht mit diesem riesen Aufwand.
Auch ein solcher Moment in dem sich vielleicht ein gewisses handeln oder eine Begeisterung fürs handeln in diesen Zusammenhängen.
Kritisch reflektieren kann und das und das finde ich dann aber auch wieder wirklich.
Eigentlich auch extrem spannend das eben auch nicht als.
Also sagen das Gegenteil des mot Ostufer zu begreifen sondern als eben Handeln des Handelns der Kritik Kritik aus.
Und an diesem handelnden.
Als Selbstzweck oder so zu begreifen und selbst nicht als einfach nur passives Konsumieren sondern als als kritisches Handeln zu begreifen auch etwas einmal nichts zu tun.
Ich gehe also.
Mit so vielen Fragen und so vielen Ideen und auch Pausen und.
Ruhigen Momenten des nachdenklich Seins.
Hier von diesem Kongress als.
Also wenig hatte ich bislang dieses Jahr den Eindruck dass es etwas so so.
So ich weiß nicht so irgendwie.
Nein zu fast alle Fragen irgendwie betreffen die mich dieses Jahr beschäftigt haben gefunden zu haben wir diesen Kongress also ein.
Ein Ort an dem sich so vieles zusammen findet.
Und morgen dann vielleicht von unterwegs wieder vielleicht auch wenn ich erst angekommen bin.
Vielleicht können wir noch mehr Fragen einen ich habe heute für heute lass ich es mal bei diesen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #362 2017-12-28

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Moritz Klenk

28. Dezember 2017, die 362. Folge. Gedanken zum zweiten Tag des #34c3, zur Frage des Handelns, noch einmal im Bezug auf ein Sprechen, eigentlich nur noch einmal Verwicklungen der Fragen von Gestern mit Anlässen und Überlegungen heute. Mit einer Schleife zu Harun Farocki, zu einer Einstellung zur Arbeit und der Beobachtung, Reflexion und vor allem: der Frage nach der handelnden Kritik des Handelns als eigener Vermittlungsweise.

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28. Dezember 2017 die 362 Folge von Podlog.
Der zweite volle Tag das 34 Chaos Communication Congress es ist für mich heute an der Stelle zu Ende und.
Wenn ich mich gestern gefragt hatte oder gestern.
Darüber gesprochen hatte dass es hier auf dem Kongress um einen machen geht.
Und tatsächlich auch über diese Frage was das eigentlich heißt dieses etwas tun sich einbringen irgendetwas wirklich selbst mitzugestalten und mitgestalten zu können.
Dann ging es heute eigentlich genau in diesem Sinne weiter die Vorträge auch heute wieder waren eigentlich fast alle eigentlich eine Enttäuschung man könnte das.
Bitte das eigentlich direkt ignorieren,
wenn es nicht so ein paar Ausnahme Vorträge gelbe oder ein paar Ausnahmen Veranstaltungen Weil Vortrag kann man das dann z.b. nicht nennen was morgen weil methodisch inkorrekt morgen Vormittag vor sich gehen wird.
Also wenn man so so ein paar Highlights irgendwie die Vorträge sind auch gar nicht schlecht sie sind nur eigentlich glaube ich vielleicht fast besser.
Wenn man sie in der Aufnahme dann.
So nachher oder auch noch abends z.b. wenn man oder einfach zwischendrin oft genug habe ich Leute gesehen die rum saßen irgendwo.
Wo sie sich sein ihre eigene Nische gefunden hatten oder wo sie sich zu Hause fühlen weil so ein Zuhause richtet sich dort dann doch irgendwann jeder ein.
In meinem Fall ist das auch das Sendezentrum also so unter podcasterin und Podcast dann zu sein.
Bei mir dann auch weiß wo man wo man anfängt oder wo man sich anschließen kann wo man und dass vielleicht.
Nicht nur ganz zufällig diese Metapher aus einem technischen Zusammenhang gewählt.
Also oft genug habe ich Leute gesehen die rum saßen und und sich vor Ort die Vorträge die gerade im Livestream übertragen wurden aus irgendeinem Saal,
irgendwo anders angesehen hatten weil warum nicht geht ja auch und man sieht sehr viel mehr und man bekommt etwas mit und dann kann nebenher noch etwas anderes tun so also warum in einem Saal gehen und sich dort hinsetzen,
wenn es doch auch anders geht oder man kann dann auch die Vorträge von gestern und vorgestern zum nachhören so auch morgen wieder Dundee.
Sicherlich eine ganz eine ganz dumme Idee die meisten kommen dann doch.
An irgendwelchen Orten an und fragen und stellen Fragen was macht ihr eigentlich hier und wie geht es weiter und,
wo fange ich an und ich habe jetzt also oft genug,
heute einige Male kam einfach Menschen vorbei und fragt was macht ihr hier eigentlich und ich habe auch schon mal überlegt ob ich einen Podcast mache und wie fange ich damit eigentlich an und.
Und wo und ich habe folgende fünf Fragen und die hat dich eigentlich schon länger und die treiben mich die ganze Zeit um und ich frage mich wie mache ich eigentlich.
Wie komme ich jetzt zu meinem ersten Podcast oder ich habe auch schon ein paar Sachen aufgenommen aber.
Und das ist großartig dass es deswegen großartig weil weil man sofort weiß.
Warum Nike nicht da ist und was dieses machen auch heißen kann und wenn ich gestern drüber nachgedacht hatte das auch,
auch das darüber sprechen selbstverständlich schon ein machen ist dann setzt sich das in genau solchen Gesprächen vor Ort wenn man sich gegenseitig erzählt warum,
selber hier ist oder was man.
Ein für einen selbst wenn man drüber nachdenkt oder vor allem wenn man mit der Vielfalt all dieser Beiträge konfrontiert ist wenn man sieht was da alles passiert so und von dem man wirklich.
Ich zumindest im,
allermeisten Fällen überhaupt keine Ahnung habe was da passiert von irgendwelchen Installation von irgendwelchen Dingen die da gerade vor Ort zusammengebaut und geschraubt und gelötet werden oder von irgend welchen Dingen die geschrieben werden oder von irgendwelchen spielen die gespielt werden die mir noch nie untergekommen sind oder sonst etwas.
Dann fragt man sich vielleicht schon was ist das für ein unscheinbarer Beitrag den man selbst da oder warum mit meiner kleinen Frage was mache ich eigentlich hier.
Und in solchen Gesprächen erschließt sich das dann wieder ganz neu und so fand ich auch noch mal interessant eigentlich.
Ist schon mein persönliches Highlight heute eigentlich um 20 Uhr abends dann noch mal im Sende Garten so eine Gesprächsrunde.
Podcast mit ich weiß nicht wir waren 9 Uhr oder so die so rum standen um einen Tisch und dann,
darüber gesprochen hatten was dieses Motto für uns bedeutet was du was eigentlich heißt ist das ein Aufruf ist das ein Appell an wen richtet der sich richtet dass ich an uns die wir da sind Richte dass ich an andere die da draußen sind.
Ist das was hier geschieht eigentlich Teil der Gesellschaft oder ist das irgendwie ein.
Das irgendwie ein abgegrenzter Raum finde das irgendwie außerhalb von irgendwas statt und wenn ja von was wenn nein.
Das dann nicht eigentlich mehr als nur Appellcharakter ist es nicht ich hatte vorhin im Podcast im Sende Garten gesagt ich verstehe das eigentlich tatsächlich eher als Selbstbeschreibung.
Als einfach zum einen natürlich auch als Erinnerung an dann einen Aufruf Tupac.
1981 schon als Aufruf formuliert und dann heute eigentlich sehr viel mehr als eine Selbstbeschreibung die dieses.
Dieses was da vor sich geht was was so wächst und was so zusammenwächst und entsteht und zusammen entsteht und einfach aus diesem hunderten von Projekten dieser vor Ort.
Und auch das ganze Jahr über hinaus immer wieder an irgendwelchen orten Entstehen zusammenbringt und dann auch als als handeln deutlich macht.
Günter hatte mir heute morgen noch einen Kommentar zu meinen Überlegungen vom Handeln geschrieben,
meinte das eigentlich handeln so sehr vereinzelt und das Haltung vielleicht ein besserer Ausdruck wäre um zu beschreiben worum es in dem Falle ging ja aber,
mein Eindruck ist das Handeln immer schon Soziales ist es immer schon ein also so viel Weber muss sein auch wenn man sich mit dem Handlungsbegriff eigentlich.
Dann nicht so sehr darauf nur festlegen müsste aber Handeln ist ein soziales Handeln das ist nie ein einzelnes oder vereinzeltes es geht nie um oder es wäre ein großes Missverständnis würde ich meinen wenn man.
Davon ausgehen dass ein Handeln immer einen einzelnen,
das ist zurzeit von der Motivation des Einzelnen heraus auch nur als ein Handeln sinnvoll verstanden werden könnte und das ist darüberhinaus nicht sei oder,
maximal vielleicht noch die Folgen des Handelns abgeschätzt werden könnten oder beurteilt oder darüber nachgedacht werden was jetzt die Konsequenzen dieses Handeln sein und darüber hinaus dann Anschlüsse gefunden werden oder eben nicht gerade wenn man darüber,
also wenn man wenn man sich fragt was ist denn ein kritisches handeln dann ist dieses kritische Handeln immer ein Infragestellen auch leben von Praktiken anderer.
Und diese andere können auch kann man auch selbst sein.
Sich selbst ein handelnder zu sein und in dem Handeln selbst diese dieses.
Diese Reflexion zu vollziehen das wäre das was für ein kritisches handeln ausmacht,
es ist gar kein immer nur nach zeitiges irgendeine eine Form von minimaler Distanz oder eines Aufschubs oder etwas dergleichen soll ich glaube.
Also so wie ich so in den letzten Tagen darüber nachzudenken begonnen hatte oder.
Es zu verstehen zu beginnen versuche.
Ist das eben ein Handeln das.
Dass du da im Vollzug sich selbst in Frage stellt in einer Form die dem denken vielleicht anders nur gelingt.
Und auch wenn man denken als eine Handeln verstehen kann.
Und Handeln nicht immer als ein Denken verstehen muss heißt das nicht dass das einer der Oberbegriff des anderen sein muss denn es geht trotzdem nicht ineinander auf.
Denken ist nicht nur handeln auch nicht als kritisches Denken ist es nicht nur handeln sondern dass es.
Es sind sozusagen zwei Momente zwei Momente dieses in dieser Kritik wenn man es so verstehen möchte.
Und das stellt schon noch mal neu die Frage oder anders die Frage nach diesen.
Diesen eigenen Vermittlungs weißen des Handelns als einem kritischen handeln.
Was geschieht und wie vollzieht sich das und wie lässt sich das auch im Handeln wieder beobachten und dann.
Stellen sich auch fragen nach Routinen und Nacht Abläufen und so etwas was ich auch für meinen für dieses Podcast Experiment oder so für dieses Jahr für mich auch immer wieder neu gestellt hat als Frage denn.
In diesem Ton erfährt man sich auch als handelnder oder als.
Als eben in handlungs zusammenhängen verstrickt.
Die eine eigene Logik entwickeln die so einfach nicht zu entfalten ist die so einfach auch nicht einfach in ein sprechen oder darüber nachdenken zu übersetzen ist.
Und sich bisweilen.
Zumindest mein Eindruck nicht nur weil sie nicht explizit reflektiert werden also bewusst vollzogen als.
Song mit mit eins zu eins Entsprechungen im Denken oder so begleitet werden sondern weil sich diese Handlungen.
Handeln als Vermittlungs Weise einem einer explizieren und aus sprechenden oder einer.
Eine solche dem Denken eigenen Form der Darstellung bisweilen entzieht.
Das lässt sich handeln vollziehen als Praxis aber es geht nicht auf in der Darstellung es bleibt immer ein Widerspruch und zwar ein Handeln der Widerspruch soll ein tätiger Widerspruch ein praktischer Widerspruch.
Das geht nicht auf in dem Gesagten sondern es geht nur so Dank in diesen.
Diese beiden Momente vermitteln da weiße diese beiden Momente als Momente begreifen der vermitteln der Weise überhaupt nur sich wechselseitig reflektierend ich weiß nicht wie wie weit man noch.
Ich müsste auch noch einiges drüber lesen oder drüber nachdenken was so wie man das aufschlüsseln könnte oder.
Sicher mögen hier auch ganz besonders noch mal.
Alltagspraktische Otto Song ein Alltagshandeln oder eine Beobachtung eben durch die alltäglichen Handlungen und Routinen helfen um.
Überhaupt nur ein Wortschatz das dafür zu finden oder beschreiben zu lernen was es heißt solches Handeln auch.
Zu reflektieren und dieses reflektieren wieder als ein Handeln zu begreifen also dass ich diese wechselseitig Vermittlung dieser Momente.
Auch zur Darstellung zu bringen und zwar sowohl handeln sprechen denken also im sprechen dieses Denken und Handeln zu vermitteln als sprechendes denken als eine Handeln des Denkens im Sprechen zu begreifen.
Bis um solche Fragen der Darstellung geht oder solche Fragen der Entwicklung dieser Vermittlungs Zusammenhänge dann mögen Alltags.
Sen Alltagsbeobachtungen oder Beobachtungen von von Routinen oder von Tätigkeiten auch.
Wenn die Menschen Reichtum auch an Beschreibung oder an Einsichten und.
Noch nicht gehört oder noch nicht gesprochenem.
Auch scheinen lassen oder hörbar machen oder und das erinnert mich auch an.
Die Ausstellung von Harun Farocki.
Im Haus der Kulturen der Welt in Berlin zu der ich glaube wann war das letztes Jahr oder vorletztes Jahr.
Diese Ausstellung zu dem Filmprojekt eine Einstellung zur Arbeit wenn in einer Einstellung ohne Schnitt.
In einer bestimmten Länge also eine bestimmten maximalen Länge Arbeitsprozesse gezeigt werden Menschen bei ihrer Arbeit gefilmt werden und zeigen was dieses Handeln eigentlich.
Was diese Arbeit eigentlich ausmacht und welche Routinen.
Handeln ist da im Medium des Films zumindest in dieser Form dann zunächst einmal die sichtbare Tätigkeit die Sicht und hörbare Tätigkeit.
Was man tut also wie man sich auch bewegt wie wie der wie der jeweilige Körper zum Einsatz gebracht wird und welche Maschinen bedient werden und,
in welchem Umfeld an das eigentlich stattfindet und so welchen wahrnehmungs zusammenhängen man ausgesetzt ist während dieser Arbeit.
Wie man dabei aussieht wie man sich anhört.
Aber das ist nur ein kleiner Teil nur das was eben im Film vermittelt wird und darüber hinaus entsteht im nachvollziehen im beobachten im zuschauen und zuhören,
mehr als nur das was eigentlich letztlich gezeigt werden kann oder hörbar gemacht werden kann.
Es entsteht dabei schon auch eine bis dann eine Vielfalt alt der Beschreibung Möglichkeiten.
In dieser konzentrierten Aufmerksamkeit auf so einzelne Praktiken und einzelne Tätigkeiten so eine besondere Betonung oder.
Einfach die einzelnen Handlungen als und nicht einzelnen Handlungen sondern er eigentlich die zusammenhängenden Handlungen.
In ihrer Bedeutung herausgestellt die sonst untergehen würden oder die man sonst zu leicht zu schnell übersieht.
Daraus müsste sich eine Sprache auch entwickeln und zwar eine handeln das einsprechen das Denken,
entwickeln über Handlungen zu sprechen und zwar über Handlungen als kritische handeln als kritisches handeln als kritische Praxis.
Und so etwas könnte man hier auch genauso tun so etwas könnte man hier zeigen man könnte mit Filme arbeiten oder mit Ton.
Oder nur zuhören bei Gesprächen die hier stattfinden und immer wieder findet man sich dann hier rumstehen und zuhören.
Dann im Podcast Modus lauschen bei Gesprächen bei denen man eigentlich gar nicht teilnimmt.
Bei denen die eigene Teilnahme letztlich unbemerkt bleibt.
Außer man schaltet sich ein oder man spricht jemanden an und sagt wo ich habe das zufällig gehört darf ich kurz mich einklinken.
Und so mag sich auch entwickeln was.
Was eine eigene kritisches handeln als Arbeitspraxis als als handelndes als.
Denken das Handeln oder Handeln des Denkens gestaltet.
Und so sich und und darum geht's mir also ich meine ich müsste das nicht alles fragen wenn es mir nur um das tun ginge.
Und zwar nur um das tun als als bloßer als bloßer Vollzug von irgendwelchen Tätigkeiten sondern wenn es auch und,
dabei würde ich sagen geht es auch immer bei Säulen der Frage nach Kritik.
Wenn es auch um darstellungs Fragen geht also wie letztlich das auch zu Darstellung bringen was man hier beobachten kann und wie man es.
Auch handelnd beobachten kann kann man überhaupt von handeln sprechen wenn man es Beobachtung nennt.
Die Distanz des Beobachters ist eigentlich in den Begriff wie festgeschrieben.
Der rettet auch nicht der Begriff der teilnehmenden Beobachtung das versuchen und das experimentelle.
Wenn wir beides eigentlich sehr viel bessere Bezeichnungen und Namen zu sein für die Fragen und Probleme die mich umtreiben als teilnehmen oder auch nur die Umdrehungen Teil geben.
Oder beobachten es geht um so ein versuchen das.
Und für einen versuchen das also nicht nur ein suchendes.
Auf der Suche nach etwas eine suche die sich beendet in dem Moment in dem sie findet was sie zu suchen behauptet hat oder sich vornimmt zu suchen sondern ein versuchen das also auch Einsicht,
in dem Handeln selbst möglicherweise in Versuchungen führen.
Über Essen ausführen was man zunächst als Anlasser suche annahm.
Um damit in Frage zu stellen wozu überhaupt und und was eigentlich und vor allem wie.
Und das Handeln den Frage zu stellen nicht einfach nur in dem darüber sprechen sondern handeln.
Also als könnte man nur darüber sprechen ich meine ich sage das so aber also.
Dabei ist eigentlich immer schon implizit dass das darüber sprechen kann darüber sprechen ist sondern selbst als handeln begriffen werden muss als Intervention als ein als Eingriff als als eine Darstellungsform die so dem handelt eigentlich gar nicht.
Immer nur notwendigerweise entsprechen muss sondern eines das eine Darstellung die selbst als Handlung in Widerspruch tritt Zoohandlungen.
Die so zu Darstellung gebracht werden können als als ein Auseinandersetzung Prozess als ein widersprüchliches selbst handelndes.
Beschreibendes kritisches Denken und Handeln zugleich.
Würdest du sagen klingt es nur verschwurbelt oder ist es.
Ich glaube nicht ich glaube also das ist zumindest was ich hier.
Was ich hier mitnehmen oder mitnehmen ist ein Quatsch also ich einen Koffer dabei und Eindrücke sammeln und dann einordnen als ging es darum zu.
Lernen ein lernen ist auch Quatsch Sie hier lerne.
Vielleicht ist noch der Begriff der Erfahrung eigentlich brauchbar.
Soeben im Anschluss an die Überlegungen zum erfahrungsbegriff zu mp3 zum gefahren durchschreiten und eben in diesem Bezug zum experimentellen wie jetzt schon auf zu besprochen.
Also was man erfährt und zwar handelnd erfährt.
Und auch ganz besonders dann in so eindrücklichen Gesprächsrunden im Podcast im Sende Garten heute Abend.
Mit dem gewählten Anlass über das Motto nachzudenken oder gemeinsam ins Gespräch zu kommen was heißt das eigentlich und wer tut eigentlich was und wie also wie bringt man sich da eigentlich ein und so solche Fragen.
Morgen wird auch schon meinen zumindest mein letzter Tag das 34 C3 sein.
Bevor ich dann am Samstag für mich zurück geht und und dann endlich in die Berge.
Und so weiß ich nicht dann was ich bin auch wenn ich jetzt müde und erschöpft bin von diesem Tag oder von diesen zwei Tagen oder von diesem ganzen Wochen und Monaten die vorangegangen sind freue ich mich.
Diese Vorfreude auf morgen auf einen noch einen Tag handeln.
Etwas tun vor Ort ist sicherlich auch einer der.
Bedeutsame Aspekte dieses Handelns das ist eben wenn man sich darauf einlässt wenn man es als experimentelles als ein versuchen das als ein praktisches begreift.
Dann verwickelt das eine auch und eben z.b. auch in Vorfreude.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #361 2017-12-27

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Moritz Klenk

27. Dezember 2017, die 361. Folge. Am ersten Tag des #34c3 ganz praktisch übers Handeln sprechen, über kritisches Handeln, Sprechen, Denken, Podcasten, das Podlog, über ganz praktische Fragen des Handelns, der Begeisterung an und für diesen Kongress, und all das bunte Treiben… mit Adorno zum Kongress: “den besseren Zustand denken als den, in dem man ohne Angst verschieden sein kann.”

Quelle: Adorno, Theodor W. 1969. Minima Moralia: Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Bibliothek Suhrkamp 236. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 184 f.

Vollständiges Transkript einblenden…

27 December 2017 die 361 Folge von Podlog.
Der erste Tag.
Das Chaos Communication Congress in Leipzig 2017 liegt hinter mir zumindest für viele geht der noch lange weiter oder ist noch lange nicht Schluss wenn überhaupt der nicht nahtlos übergeht in Tag 2.
Tag - 1 Tag 0 die Tage,
an denen viele schon angereist sind habe ich sowieso nicht mitbekommen dazu kam ich zu spät bzw gestern einfach ich war zwar in Leipzig aber dazu hatte ich einfach,
überhaupt nicht mehr die Energie da noch raus zu fahren zur Messe das Messegelände,
habe ich heute also das erste Mal gesehen und viele ist für viele ist es auch neu weil es eben das erste Mal in Leipzig und im auf dem Messegelände Leipzig stattfindet und,
so war das wenigstens nicht nur für mich ein eingewöhnen wobei ich auch keinerlei Vergleichswerte habe was vielleicht ganz gut ist,
dann hört dann doch die ein oder andere Geschichte ist es,
dieses ist besser dieses ist weniger gut oder das war doch in Hamburg anders und es wird ständig verglichen aber schon klar ist eigentlich an diesem vergleichen vor allem eins dass es für die allermeisten ein ein langersehntes Ereignis ein ein wirkliches einfach das eigentliche Highlight ist,
worauf sie das ganze Jahr sich gefreut hatten und dann endlich mal wieder endlich normale Menschen,
und so ist das also.
Das ist etwas was man ständig hört und dass man auch also was ich auch so erlebt habe so also.
Es ist sofort klar dass es eigentlich so eine eine lose Gruppe von Menschen ist die,
auch ganz gut alleine zurecht kommen aber sich dann doch wirklich.
Wie Kinder freuen wenn Sie sich endlich sehen und wenn sie endlich mit anderen Menschen zusammen sein können und sprechen und zusammen arbeiten und Dinge aus Spinnen und,
und Lee,
und Hecken und reden und schreiben und programmieren und er über Programme sprechen und diskutieren Sie weiter entwickeln vor Ort sich zu irgendwelchen an irgendwelchen Tischen zusammenfinden und irgendetwas irgendetwas machen einfach tatsächlich vor allem dieses machen im Vordergrund steht dann.
Also dass es sich so um eine Gruppe von Menschen handelt die einfach genau aus diesem aus diesem.
Einfach mal machen heraus begeistert.
Sich dort trifft und deswegen nur vergleicht also deswegen auch nur das mit anderen Treffen dieser art vergleicht und dann.
Spricht daraus weniger eigentlich würde ich sagen die die Kritik oder so was es oberflächlich sein könnte sondern das ist,
letztlich eigentlich eine der vielleicht intensivsten Formen der Identifikation auch mit einer solchen Veranstaltung die man so zeigen kann einfach.
Das so voreilig als Nörgelei abzutun glaube ich das wäre das wäre falsch einfach.
Dort die Leidenschaft unterschlagen wird die sich zeigte und die sich hier zeigt wie sie sich sicherlich auch an den Anderen Kongressen schon längst und immer gezeigt hat.
Also so zumindest mein Eindruck und das springt über also wenn man dieses Messegelände betritt dann ist es zunächst erstmal einfach.
Ihr ihre groß ist eine riesen Halle könnten ein Gefühl Traumschiffe da drin landen oder gebaut werden und so ähnlich ist es auch so ähnlich wird es auch gerade wenn es dann dunkel wird abends dann kommen die ganzen Lichtinstallationen voll zur Geltung und dann,
und dann wird das alles also,
mit diesen mit diesen Bildern zusammengebaut und geschraubt und vorbereitet also das ist.
Es braucht also in einem solchen großen Gelände erst einmal so ein paar Stunden um sich zu orientieren und anzukommen und ich hatte,
kurz also bis eigentlich weiß ich nicht bis 18 Uhr oder so hatte ich keine Ahnung was da hinten noch so alles verborgen liegt ich kann eigentlich nur bisschen die ersten zwei Seele oder so,
das erste was ich angestellt hatte war das Handy Zentrum und da eigentlich den Treffpunkt der Podcast Community eigentlich all derjenigen die somit den Themen arbeiten die mich vor allem interessieren oder weshalb ich hier,
hierhergekommen bin oder was eigentlich so für mich der der Zugang war hier.
Und so ein bisschen verloren stand ich dann rum und dann traf man die ersten die man kannte,
die man von die ich von der Subscribe kannte oder die man so aus Podcast kennt oder so hört und so und dann sieht man auch den einen oder die andere die man vielleicht auf solchen Treffen noch nie gesehen hat aber von anderen Kontexten auskennt vom hören von 10 oder so.
Und dann wenn man sich so ein bisschen Zeit lässt dann kommt man so rein in diese auch in einfach die Atmosphäre die.
Weil es eben auch eine neue Location ist und es deshalb eigentlich nicht so unmittelbar anschließen kann so im Entstehen selber.
Begriffen war,
und getragen wurde und für alle die die heute erst ankamen hatte ich wie den Eindruck dass das eigentlich getragen wurde durch die Begeisterung und Leidenschaft derjenigen die schon seit Tagen hier mit dem Aufbau beschäftigt sind und einfach immer noch da sind die eben nicht nur auf,
bauen und dann gehen weil sie dafür bezahlt wurden sondern weil es einfach ihr Kongress ist und dass das trägt sich dann auf alle ankommenden auch.
Das überträgt sich auf Aldi und dann und dann entsteht sofort so eine Atmosphäre von wir machen was zusammen,
was ist es eben nicht ein dass das Kongress Motto tuwat ist einfach nicht nur ein ein.
Eine Erinnerung oder so eine nostalgisch oder in eine speichenlicht Reminiszenz weiß ich nicht aber,
so an an frühere Hacker Zeiten sondern das ist es stellvertreten auch für den für den Geistern die Leute zusammenbringt und dann.
Auch ein ein solches Event Gestalt zu habe ich zumindest den Eindruck und wenn man dann sofort dringend in die hinteren zähle und Räume an den Tische stehen an den,
schon die alle abgefahrensten Aufbauten zu zu bewundern ziehen und Menschen einfach basteln und schreiben und Sachen machen und Dinge die mir die völlig an mir vorbeigehen andere Dinge von denen nicht nur sehe dass sie blinken uns aber einfach etwas machen und,
und tatsächlich fertig sitzt oder steht niemand so richtig rum selbst wenn man rumsteht und sitzt hat man den Eindruck die machen immer noch irgendwas und,
und seit diesen Kongress einfach gestalten und mit Leben anfühlen und so und wenn ich gestern,
eigentlich ohne zu wissen worüber ich gesprochen hatte gehofft hatte oder vermutet hatte dass das vielleicht auch also diese Überlegungen zum einfach machen oder zu dieser kritischen Praxis oder so dass dass dass das,
hier sich eigentlich auf den auf diesem Kongress noch mal zeigen könnte was das heißt.
Also was das ganz praktisch bedeuten kann da bin ich heute eigentlich.
Also ich glaube es ist weit mehr als einfach nur eine sich selbst erfüllende Prophezeiung oder weil es weil ich es erwartet hatte oder so Sachen,
man erlebt das hier vor Ort einfach was das was das bedeutet etwas zu machen und eben nicht nur darüber zu sprechen was man alles für Projekte machen möchte oder so selbst die Vorträge in denen dann,
die Menschen vorstellen und der hatte ich jetzt nur ein paar und manche vorzeige sind wie oft auf Konferenz neben,
Vorträge langweilig vielleicht vorbereitet und so aber dann doch irgendwie mein Mann schaut sie sich besser im Stream an oder dann hinterher die Aufzeichnung des Vortrags oder so.
Aber den Vorträgen selbst merkt man dann.
Immer noch an dass es ihnen eigentlich gar nicht so sehr um das Präsentieren geht sondern lang davor eigentlich das eigentlich ist dieses arbeiten das machen ja,
also dass das Projekt selbst und ganz anders als Marc Uwe kling in seinem in seinem Auftritt,
heute so im Lied gesungen hat zu als Selbstausbeutung zu beschreiben da geht es genau um das Gegenteil es geht eigentlich machen um,
um sich selbst in irgendeiner Form zu befreien aus aus,
aus Zwängen und aus dem müssen es geht um ein spielerisches entwickeln und eben ein solches,
solche saatweg in zunächst abwegig scheinende Lösungen finden für Probleme von denen noch keiner wusste dass sie dass sie sein dass Sie welche sein könnten oder von Problemen von denen die Lösung bekannte sie ist aber scheiße und man entwickelt dann einfach mal.
Mal was völlig anderes und so und aus diesem Geist heraus dann kritische Praxis so lang beim geschehen zu beobachten und,
bei dem was dann auch eine solche Community ausmacht oder was dann auch ein Zeugnis so ein Zusammenhalt ausmacht,
das fand ich heute noch mal beeindruckend ich merke zwar nach wie vor dass ich vollkommen erschöpft bin eigentlich viel zu erschöpft um so etwas warte oder um mich,
darauf wirklich voll einzulassen und ich weiß gar nicht wie ich das also wie ich das jetzt noch in den kommenden Tagen so.
Noch anders oder wie ich dem noch anders auf den Grund gehen könnte ich habe da.
Ich würde einfach gerne auf mit vielen noch ins Gespräch kommen die ja auch noch nicht kennen und fragen was sie machen und sowas was ist das denn überhaupt was oder wie ist das für Sie oder so aber man kann auch nicht überall das Red eigentlich müsste man nur mit machen müsste,
einfach hingehen und mitmachen und so war dann auch ja also bevor ich dann noch,
egal bevor ich das andere noch das andere noch noch etwas anderes zuvor ich hatte den Eindruck dass auch diese Fragen die ich mir gestellt hatte in den letzten Monaten zu den Vermittlung,
diesen Vermittlungs,
Verhältnissen von leben arbeiten und denken oder im Anschluss an diese Überlegungen zum kritischen machen zur Praxis zum zu einer kritischen Praxis das machen es in diesem Sinne,
einen kritischen Handeln im Anschluss an die Überlegungen gestern und vorgestern habe ich nie den Eindruck dass ich eigentlich.
Hier erst zur Zeit inwiefern leben arbeiten und Handeln und Denken und und solches.
Wie sich das ganz konkret in einer so verdichteten Form auf zu einem Kongress.
Auf einem Kongress wie diesen zeigt es ist tatsächlich auch ein für für Tage aus anderen Verhältnissen,
herausgelöst und deswegen auch eine besondere Situation und vielleicht nicht stellvertretend für das ganz normale Leben oder so den den sogenannten Alltag aber dann doch eigentlich aus dem Bedürfnis heraus dass dieses Leben und Arbeit,
und Denken und Handeln dass das in irgendeiner Form auch in so verdichteter Weise.
Hat sich als Vermittlungs Zusammenhang und als sich wechselseitig beobachtende und reflektieren der gestaltungs Zusammenhang zu begreifen und und durchzuspielen und und so,
es experimentell einfach selbst zu gestalten begriffen werden muss es geht hier den meisten tatsächlich einfach um ein,
für diese Tage hier zusammen leben arbeiten denken machen auch feiern sich freuen sich aneinander freuen und an all den Eindrücken die einem so begegnen und ein,
an all diesen Reichtum und die sind die sind vollkommen im Überfluss dieser diese Überlegung zur Verschwendung Ökonomie der 34 noch mal ganz anders,
sichtbar hörbar und spürbar vor also eine einzige Verschwendung von Ressourcen und Zeit und Energie die aber nicht einfach so irgendwie.
Man hat den Eindruck einfach nicht einfach verausgabt wird um letztlich nur eine neue Lehrstelle zu schaffen um dann wieder etwas konsumieren zu müssen sondern denn überhaupt eigentlich Lehrstellen erzeugt,
die einen zum Handeln zum Handeln nicht zwingen sondern befähigen eigentlich es sind,
sind wieso,
ich weiß nicht wie das anders zu beschreiben als als dass da so so eine Dynamik bemerkbar ist die so ein,
ich weiß wahrscheinlich klingt das wie alt die Schwärmereien von allen die das erste Mal auf dem Kongress in und dann,
und dann hast du etwas beobachten aber mich interessiert das Leben von vor dem Hintergrund der Überlegung zu einem,
zu einem handeln einen kritischen handeln und einem kritischen Denken und diesen Vermittlungs Verhältnissen von leben arbeiten denken handeln und sprechen schreiben,
und,
allgemein ästhetischer Praxis und auch wenn das vielleicht gar nicht immer die Begriffe sein mögen in denen das jetzt alle beschreiben würden die dort anwesend wären was,
was ist ja auch nicht braucht damit das für mich eine für mich eine bedeutsame Beschreibung ist aber ich denke trotzdem ist das als.
So ganz eindeutig eigentlich als eine Form auch ästhetischer Praxis unter der kritischen Praxis des kritischen Handelns eigentlich zu beobachten.
Und das finde ich unendlich spannend da da dabei zu sein und und das zu erleben so.
Ohne zu wissen wie genau eigentlich da mein Zugang oder meine Rolle oder.
Mein Beitrag sein kann oder warum ich eigentlich hier bin also die Frage.
Habe ich mir die ersten Stunden zumindest noch gestellt und dann um 14 Uhr kurz vorher fragt mich.
Sag dem ich Daniela ob ich.
Ob ich denn für die Podcast Patinnen die um 14 Uhr einen Podcast machen ob ich da nicht einfach zu Gast sein möchte und über mein erstes Mal sprechen also wie ich zum Podcasten kam und so und mit anderen,
Becky und Björn als Gäste und Nele und Stefan noch als Podcast Paten,
die dabei waren und dann dieses Gespräch und dann sitzt man so um einen runden Tisch in diesem Sendezentrum an sein,
im Herz der der Podcast Community oder ihrer ihrer ihrer klein Iris klein Treffpunkt und Ort,
auf dem zu klein ist er nicht aber ihres lebendigen Treffpunkt auf dem Kongress,
wenn sie zum einen runden Tisch und hat seine Headset auf und spricht miteinander und es wird live gestreamt und und man ist sofort eigen und und dann stellt sich plötzlich wie diese Frage eigentlich nicht mehr warum bist du hier oder was macht eigentlich du sondern dann ist mein training und dann denk mal und dann und dann erfährt man ja eben genau es geht um das machen,
natürlich macht man auch irgendwas also,
auch etwas in dieser Richtung irgendwie es geht eben um ein solches auch darüber sprechen und sich austauschen können zusammenkommen und genau diese Fragen stellen was tun wir hier eigentlich warum wozu und wie die wie lässt sich das Gestell.
Gestalten und wie lässt sich auch verstehen warum warum das Freude bereitet oder,
auch leid oder Schmerzen Warum einem das überhaupt zu involviert und warum man sich selbst so involviert also warum eigentlich dieses experimentelle versuchen der ständig sich einbringen der interventionistische Handel die ganze Zeit von so vielen Menschen besucht und praktiziert wird also.
Man stellt sich diese Frage und ich habe den Eindruck die Eis stellt sich eigentlich jeder irgendwie diese Frage,
und trifft sich deshalb regelmäßig zu solchen Veranstaltungen,
zu solchen eigentlich Zusammenkünften mehr als Veranstaltungen weil das implizite irgendwie es gebe ein Veranstalter und offiziell gibt's die aber eigentlich ist es letztlich einen miteinander gestalten,
das ist eigentlich eher eine Convention oder ein Zusammenkommen irgendwie so in diese Richtung und es lebt von Aldi in Beiträgen und den Dingen die dort vor Ort im Stehen und vor auch von den Gesprächen und auch dem darüber nachdenken hey was ist das überhaupt und wie ist dieser Kongress von für dich und und und,
das dein erster Besuch und es so was ist ein was ist dein Eindruck und so und dann darüber zu sprechen was man eigentlich tut ist.
Das macht das Ganze eigentlich oder das gestaltet das ganze irgendwie ich den Eindruck noch mal ganz anders oder ganz neu.
Es erschließt sich für mich dann eigentlich auch darüber über diese Gespräche und über dieses machen also über dieses zusammenkommen und handeln,
in dieser Form und das und das begeistert und dann.
Und dann auch immer wieder fragen ob mein Mann sagt eine andere zu ihren Projekten ich habe erfahren mit Thomas gesprochen die die an so einem.
Ein solcher Einbindung von Transkription von Podcast von Audio Materialien in den Web Player arbeiten und dann solchen Fragen dann die neuesten Updates die bei Ultraschall umgesetzt werden und dann,
morgen in so einer Beta-Version bereitliegen sollen und dann und das betrifft der all dieses arbeiten und all dieses machen und es,
trifft die Software aber auch einfach die Menschen mit ihren Fragen die dort einfach dann ihr zusammenkommen und sagen hey was brauchen wir eigentlich wie machen wir das und der eine kann der andere nicht der eine hat,
Probleme der andere Lösung oder der eine der eine hat eine Idee für ein Problem und der andere eine Idee für eine Lösung und dann findet man sich zusammen und spricht wird und das faszinierend das absolut faszinierend weil es so so gänzlich auch außerhalb,
von so gewohnten Problem problemlösungs zusammenhängen dass das,
ist das normal anders normalen oder sozialen Lebens eigentlich abläuft in den solche Problem problemlösungs Zusammenhänge oft eigentlich in einer Produktions und Produkt,
klobig verkauft werden also eine Lösung ist ja kein Problem wird mir erzeugt durch ein Produkt,
dass ich noch nicht wusste dass ich es haben möchte ich kann es aber kaufen und dadurch wird das Problem auch wiederum gleich gelöst und schafft eine Reihe neuer Probleme die ich dann auch wieder durch den Erwerb irgendeiner Dienstleistung oder eines Produkts oder an eines technischen Gerätes oder so wieder zu lösen vermag also diese gewohnten Abläufe die sind hier,
deshalb meine ich auch,
mindestens deshalb muss man es schon auch als ein kritisches handeln also als kritische Praxis eigentlich verstehen die werden hier wie einfach außer Kraft gesetzt für diese ein paar Tage zumindest weil es darum einfach überhaupt nicht geht dann kommt zusammen und Mann Mann Frau stirbt einfach Mann.
Man verschwendet es geht überhaupt nicht darum wer profitiert wie davon sondern es geht ums machen und das,
und so und und wenn es darum geht dann dann lernt man glaube ich.
Also ich habe nie den Eindruck dass ich eigentlich dass ich eigentlich über dieses diesem auch meine Beschäftigung mit dem Podcasten für mich jetzt.
So in diesem zusammenhängen noch mal erschließt was das eigentlich was das eigentlich auch.
Gestalterisch zu als Werkzeug bedeutet oder auch als als Arbeitsplätze,
wird das auch vermutet hatte ja das man dass man das einfach als einen Arbeitsplatz verstehen kann oder als einen Zusammenhang in dem indem man auch und das ist dann letztlich nicht ganz unwichtig auch für diese,
kritische Praxis in denen man auch lernt solche Zusammenhänge selbst wieder zu hinterfragen weil ich kann mir vorstellen dass für die,
ein oder den anderen der auf dem Kongress oder die hier zu Besuch oder teilnehmend irgendwie sich einbringt und dann wieder zurück geht in einfach,
die alltäglichen Lebenszusammenhänge dann doch die Möglichkeit gegeben ist in Frage zu stellen ja muss ich das denn mein Leben lang so machen wie ich das jetzt bislang gemacht hatte es geht doch ganz offensichtlich auch anders ich kann mir doch Probleme auch anders suchen ich kann auch andere Menschen finden die Probleme anders suchen und ich finde auch andere die Lösungen anders denken oder die garnicht in Problem problemlösungs zusammenhängen sondern einfach erstmal spielerisch experimentellen in scheinbar sinnlosen Abwegigkeit.
Sich verstricken und dann daraus ein ganz wunderbares entsteht das einfach das einfach so schon einfach,
Begeisterung schafft dadurch dass es geschieht und dadurch in Frage stellt was so an an zusammenhängen,
sonst das eigene Leben das eigene Arbeiten und Denken und Handeln und so gestaltet,
und daraus entsteht dann eben das was man auch kritische Praxis nennen kann und oder was man auch,
unbedingt als sozialen Effekt verstehen muss also mehr als nur als ein,
als einen ideellen also nicht nur bloß irgendwie das Ergebnis des Denkens in einer solchen Form sondern das bleibt ein,
in seiner Gänze praktisch nie.
Zugänglich sondern das entzieht sich dem immer man kann sich da eigentlich nur involvieren und selbst dann ist der Zugriff nicht da ist also.
Es ist ein nicht einfach verfügbar in irgendeiner Form sondern bringt sich ein Mann involviert sich es ist tatsächlich sein dieses,
dieses,
schon das Erleben ist gar kein reines auf auf anderes zu rechnen sondern das ist ein Leben dass sich auszeichnet dadurch dass man sich zunächst einbringt und erst und selbst das sein.
Transformiert sich dann nie in ein bloßes erleben sondern das ist immer so ein Eis ist eben immer so in der Qualität ein ein solches Handeln das.
Interventionistisch experimentelles versuchen das tun dass ich hier gestaltet und immer wieder neu und entzieht und dabei eigentlich eine eine Vielfalt entsteht die die mich,
ja also für die Fragen was was das eigentlich bedeutet dann auch.
Für die Praxis also für für das verstehen was und auch für das entwickeln eigene methodischer Zusammenhänge.
Denken des Arbeitens auch wie man zu fragen kommt und so weiter.
Da ist das ganz unerheblich ob ich jetzt an dieser Software oder an jedem Lötstellen also auch interessiert bin sondern.
Das überhaupt meine Fragen im sonstigen betrifft oder so sondern es ist so lang als einfach,
als als Ereignis schon gestalten für und und und und.
Kritik zu als kritisches Ereignis einfach bedeutend.
Für darüber hinaus und auch für die Fragen um darüber nachzudenken wie und wie und an was man eigentlich da arbeitet.
Und klar hier werden auch Themen verhandelt die sonst überall verhandelt werden oder weil sie hier verhandelt werden werden sie überall verhandelt oder umgekehrt wobei er weniger umgekehrt.
Auch hier werden sagen die großen Ereignisse der Weltpolitik diskutiert.
Und nicht immer zwingend komplexer oder so aber trotzdem habe ich den Eindruck wieder Song all dieses,
all dieses Gejammer über den Medienwechsel und Wasser für Herausforderung oder Katastrophen eigentlich mitbringt das ist hier,
sagen aus einer solchen aus einer solchen handelnden Position heraus.
Erscheint diese hoffnungslose Dramatik die gebraucht wird damit sich Erzeugnisse der Berichterstattung oder des intellektuellen Sprechens über diese Entwicklungen verkaufen.
Dies dieser Traumatisierung eigentlich wie entzogen.
Bzw nicht entzogen man hat es sagen ist befreit eigentlich daraus dieses,
Handeln der interventionistisch experimentelle ist deshalb auch würde ich sagen fast die schärfste Kritik an genau dieser Medien oder Medienwechsel Kritik.
Die einem sonst tagtäglich begleitet wenn man sich eben zumindest für solche Fragen interessiert ich habe also wie den Eindruck dass.
Die Überlegungen Mainz Podlog dass du auch.
Jeden Tag mehr und mit dieser Frage und hörst du wirklich zum Ende des Jahres auf und so mit jedem Mal dass ich das erzählt oder darüber spreche was mir eigentlich selbst bislang immer noch nicht klar ist weil,
also der hält mich davon ab bis weiter zu machen und so aber doch ich habe gesagt ich hör auf am 31 das also das.
Guinea also dieser 31 Dezember naht und damit auch irgendwie zunächst einmal ein und vielleicht vorläufiges vielleicht dann weiß ich nicht sicher also irgendwie dieses Jahr und dieses Experiment auch.
Denke mal nicht deinem Ende weil.
Weil weil damit dir nicht meine Arbeit daran oder damit irgendwie beendet ist oder das zu irgendeinem Ergebnis jetzt Gebühren würde oder so gemerkt dass Naht umso.
Umso öfter stellt sich dann auch die Frage soll.
Nein stellt sich die Frage ich weiß es nicht auf jeden Fall ich habe den Eindruck eigentlich dass dass das hier für mich.
Fragen und Zusammenhänge entstehen und auch auch eine Arbeitsweise vielleicht einfach so eine.
Ich mag es nicht Workflow nennen.
Weil dazu liegt es mir noch zu wenig formalisiert vor sondern einfach eine Art zu arbeiten.
Metamaterial mit Fragen mit Technologie mit.
Mit Werkzeugen umzugehen und Gespräch zu suchen und das als Arbeits Kontexte zu verstehen so dass dabei so eine Art und Weise entsteht.
Wie ich mir vorstellen kann auch weiter zu arbeiten in diesen Zusammenhängen dass ich eigentlich daraus zeigt was es heißt.
Auch unter solchen Bedingungen dann an den Fragen zu arbeiten an die mich interessieren.
Dass ich das noch mal verdichte zeigt auch an solchen Veranstaltungen wie diesen auch wenn ich jetzt nicht.
Ich mein klar es geht jetzt hier nicht um Themen meiner dies oder so es geht hier nicht um.
Erkenntnistheoretische Fragestellungen es geht hier nicht um Kulturtheorie oder so auch immer auch aber eben anders und.
Das ist aber vollkommen unerheblich dafür dass es dass es dafür eigentlich dafür eigentlich.
Wie.
Sehr viel brauchbarer und und und vielfältiger und reicher und und und verschwenderischer und.
Über überfließender eigentlich wirkt als fast jeden in jeden,
wissenschaftlichen Text den man zu dem Thema lesen kann oder der einem dann,
so genannt die Augen öffnet oder die einem dann auch in der Arbeit voranbringen oder auf die man dich sieht dann ganz zentral beziehen muss oder möchte oder so.
Es geht dann tatsächlich um solche ganz praktischen Fragen mir ist es eigentlich gar nicht so recht wenn das.
Wenn ich das so sagt und es klingt so schwärmerisch weil weil ich nicht den Eindruck habe dass das eigentlich dass es eigentlich ein schwärmerisches,
reflektieren oder so verdienen sondern eigentlich vielleicht die ernsthafte oder strengste Form des Umgangs damit als Wertschätzung eigentlich verdient also wirklich kritische Auseinandersetzung auf mit dem,
was hier geschieht und,
wie Menschen hier zusammen arbeiten und leben und denken und dann für diese kurze Zeit sich rausnehmen aus ihren Zusammenhängen II was ich vieles mir einfach noch nicht erschließt das war der erste Tag und mein erster Kongress und vieles davon habe ich einfach noch nie gesehen das ist einfach auch sehr viel Information und Eindrücken.
Und es und es erfordert auch eigentlich momentan mehr habe ich den Eindruck einfach momentan mehr Aufmerksamkeit und Wachheit und Energie als ich sie jetzt nach den letzten Monaten noch habe.
Habe ich aber auch den Eindruck dass auch wenn es vielleicht so begeistert oder so klingen mag.
Dass das gar nicht nur Begeisterung ist sondern sondern eben Ausdruck dieses.
Dieses tun dieses selbst ist selbst eigentlich ein eine handeln dass ein Handeln der Ausdruck.
Davon ist also vielleicht die für mich einzige momentan einzig mögliche Form dieses handelnden mitmachen den interventionistisch experimentellen.
Das ist für mich eben in der Form des Sprechens oder dieses sprechenden Denkens in in diesen Zusammenhängen in den ich arbeite und eben mit den Werkzeugen.
Die ich mir für dieses Jahr gesucht hatte oder die ich mir für dieses Jahr gesucht habe und die auch mir nicht verloren gehen also ich werde ja so.
Dann stellt sich irgendwie schon immer die Frage also wie macht wie mache ich weiter was oder brauche ich das jetzt auch so eine.
Das wird mich jetzt wieder weg von den von dem Tag heute und dem Kongress aber es ist eben eine Frage die mich auch hier begleitet oder die mich hier rum treibt weil ich weiß es sind jetzt eben nur noch fünf Tage.
Macht wie macht man weiter macht man einfach so weiter.
Oder braucht es auch zur Ruhephasen in denen man sich wirklich mal einfach rausnehmen und zurückzieht und sagt ich keine Ahnung was wartest und jetzt ein Jahr lang jeden Tag so ein einsprechen sprechendes denken du,
zu praktizieren zu handeln zu.
Muss ich das auswerten und warum also wenn ja warum müsste ich das auswerten,
sind das nicht eigentlich fürchterlich analytisch oder nimmt man sich nicht genau dieses Handeln der eigentlich wenn man es dann auswertet in irgendeiner Form und wenn ich auswerten wollte oder wenn ich damit irgendwie weiter machen möchte,
nimmt muss das nicht eigentlich in der Form selbst dieses dieses Handeln der und vor allem dieses kritische irgendwie selbst als Mittel der Auseinandersetzung damit wieder,
nicht erhalten aber zumindest reflektieren oder entwickeln oder,
wie damit umgehen eigentlich nur eine andere Form dieser dieses arbeiten darstellen und wie sieht das aus.
Und ich merke auf dass die Beschäftigung mit den Fragen oder so dass das jetzt auch so ein vorläufiges Ende mit dem 31. Dezember für mich diese diese Form des täglichen Podcasten so dass du auf einen,
vorläufiges Ende zuläuft.
Das ist schon auch viel meine Aufmerksamkeit oder so beansprucht.
Dich gerade heute und gerade in solchen Situationen dann eigentlich lieber für für einen solchen Kongress zur Verfügung hätte um mich da voll einzulassen aber vielleicht eben vielleicht Leben ist das genau dass ich meine.
Geht anderen sicher nicht anders die kommen auch aus ihren Zusammenhängen und arbeits zusammenhängen und das macht das vielleicht auch aus dass man sie einfach ein Stück weit mit reinnehmen ein Stück weit aber dadurch eigentlichen Frage stellt sich raus nimmt aus den Zusammenhängen,
wie versucht raus zu springen ohne dass man sich daraus wird sich befreien kann und daraus entsteht dann eigentlich erst der Widerspruch dieses tatsächlich praktisch widersprüchliche,
das dann überhaupt dieses kritische diese kritische demention überhaupt entwickelt.
Ihm sprechen im sich auseinandersetzen mit anderen in in dieser Situation sich finden an einem Ort der so riesengroß und unüberschaubar mit 16000 ich weiß nicht so viel ungefähr Teilnehmerin teilnehmen.
Dann einfach so ein ein ein,
unendliches Wimmelbild von Menschen und Ereignisse und so darstellt dann überhaupt erst daran eigentlich dieses British wieder,
rechtliche selbst zu entdecken ist das dann jeder einzelne für ihre Arbeiten und Zusammenhänge nutzen kann so also.
Vielleicht ist es also gar kein Hindernis dass mich einfach solche Fragen dass meine Arbeit oder Mann.
Vielleicht nehme ich das dadurch gar nicht weniger ernst oder wenig aber sondern vielleicht,
vielleicht nehme ich es dann also vielleicht ist das überhaupt die einzige Art und Weise sie wirklich damit umzugehen zu auch mit solchen Ereignissen und mit solchen Zusammenkünften und dann auch im Gespräch selbst dein bald ich meine weil sonst was wär,
was wäre man würde man sich wirklich voll auf das einlassen können als könnte man tatsächlich alles hinter sich lassen so auch an seinen eigenen Kontext eines Arbeitens und leben die man dann überhaupt noch was zu sagen hätte man dann einen Beitrag oder,
hat man denn überhaupt ein Blick als ein ein ein Ohr für für Alters was hier geschieht ja und.
Und hätte man dann etwas zu tun.
Also wollte man dann irgendetwas tun und ganz unabhängig davon dass das jetzt formuliertes wieso Motivation als als wär das Handeln tatsächlich auf ein solches Motivation Motivationsproblem hin eigentlich als ein Handle nur zu begreifen sondern.
Könnte man sich einbringen in irgendeiner Form könnte man könnte man handeln sprechen denken.
Leben arbeiten an einem solchen Ort könnte man dann Teil einfach dieses Kongresses werden.
Und ich vermute dass dass das eben tatsächlich wesentlich der auch dazu gehört.
Das macht auch so interessant ich meine jeder und jede bringt hier ihre ihre.
Ihr Leben und ihr arbeiten irgendwie mit rein und das sieht man ja schon auch an einfach diesen wunderbar skurrilen und vielfältigen und so.
Zu verrückten Menschen die weit weniger homogen.
Viel vielfältiger und bunter eigentlich.
Und gerade obwohl sie fast alle schwarze Sachen anhaben irgendwie dann doch einfach bunter.
Hier zusammenkommen und und ihr.
So ihre eigenen Zusammenhänge auch nicht verstecken müssen weil sie wissen so endlich normale Menschen.
Da muss ich an.
An einen Aphorismus von Adorno Denken aus der minima moralia den Aphorismus Nummer 66 mélange.
Geh mal geh mal schreibt genau über solche Gleichheit Fantasien oder eben dieses bunte,
eine emanzipierte Gesellschaft jedoch wäre kein Einheitsstaat sondern die Verwirklichung des allgemeinen in der Versöhnung der Differenzen,
Politik der es darum im Ernst noch ginge sollte deswegen die abstrakte Gleichheit der Menschen nicht einmal als Idee propagieren sie sollte stattdessen auf die schlechte Gleichheit heute die Identität der Film mit den Waffen Interessenten deuten den besseren Zustand aber denkt,
als den in dem man ohne Angst verschieden sein kann.
Und so glaube ich verstehe ich diese diesen Kongress und ein solches Ereignis oder ein solches zusammenkommen einfach auch.
Als Ausdruck.
Als kritische Praxis als handeln eben.
Diesen besseren Zustand nicht nur zu denken oder denken eben dann auch als handeln zu begreifen.
In dem man ohne Angst verschieden sein kann.
Und gerade deshalb eigentlich auch seine eigenen Lebensarbeit denk und Handlungsrahmen hänge mitbringen muss um sie füreinander und miteinander kritisch zu reflektieren und einbringen zu können.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #360 2017-12-26

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Moritz Klenk

26. Dezember 2017, de 360. Folge. Zum Begriff des kritischen Handelns – ohne jede Lektüre; ich hab sicher mal wieder alles wesentliche dazu ignoriert und könnte mir manche Frage ersparen (aber kann ich das wollen?). Aus dem Problem der unentrinnbaren Entscheidungslogik zu einer Praxis des kritischen, freien Handelns zu gelangen; das Handeln vom Denken zu Unterscheiden, beide als Momente der Kritik zu verstehen, und dann die Frage, wie das praktiziert werden kann. Handeln unterscheiden von blossem Vollzug, von Tätigkeit, Verhalten, etc.

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26 Dezember 2017 die 360 Folge von Podlog.
Ich bin heute nach Leipzig gefahren um dort morgen am Chaos Communication Congress.
Teilzunehmen also nicht nur morgen sondern die kommenden Tage bis zum 30.
Und auf dem Weg habe ich allerdings noch immer keine Zeit gefunden mich eigentlich so richtig darauf vorzubereiten inwiefern das möglich wäre habe ich auch überhaupt keine Ahnung,
vor allem weil von allen Seiten einem immer nur wieder gesagt wird das darauf vorzubereiten eigentlich unmöglich sei.
Und etwas zu erwarten eigentlich auch nicht angeraten das einzige was man tun könnte ist eben auf so ein paar Sicherheitsaspekte zu achten dass Hardware und Software vorbereitet ist auf den Besuch mal sehen.
Also ich habe keine Ahnung was mich erwartet aber auf der Fahrt dorthin.
Habe mich noch andere Dinge beschäftigt vor allem.
Bis wie so eine Art Nachtrag aber eigentlich auch nicht so richtig sondern das Problem hat sich mir erstmal noch mal neu gestellt.
Vor einigen Tagen habe ich über dieses Entscheidungsproblem nachgedacht also über eine Entscheidung Logik oder überhaupt Entscheidungen zu treffen und Probleme oder.
Ja Fleck also denken selbst in den scheidungsforum zu beschreiben oder zu verstehen.
Und jetzt so nach den letzten Tagen und Wochen wirklich.
Also mit meinen Kräften am Ende und müde erschöpft und.
Und alles mögliche also.
Zu durchaus in Erwartung dass dieses Jahr auch irgendwann endlich zu Ende ist.
Hat mich die Frage beschäftigt was ich denn jetzt so danach mach also nach dem Kongress weil so Pläne für Silvester hatte ich keine und ich wusste nur es wird dringend Zeit irgendetwas zu tun das einfach so.
Mit Kräften haushalten lässt oder das zumindest.
Ich weiß auch nicht warum ich eigentlich so.
Den Ausdruck Erholung so für so beklemmend finde oder so mir so seltsam vorkommt weil.
Vielleicht einfach weil weil das klingt als würde es sagen einen notwendig ist ein notwendig abwechselnden.
Abwechselndes Vorkommen von Ausgrabungen,
Erschöpfung im Sinne von Engagement und Arbeit und dass dergleichen und,
das müsste man tun und dann hätte man sich Erholung verdient als als müsste es in also also müsste es so laufen.
Und das ist das halte ich an sich schon für schwierig aber diese Bedenken zur Seite geschoben.
Ging es trotzdem um die Frage also ganz offensichtlich am Ende meiner Kraft.
Stellt sich die Frage was was anzutun hassouni Silvester verbringen und es gab viele oder es gibt viele Möglichkeiten was ich tun könnte und.
So und in dieser Situation hat sich mir dieses Entscheidungsproblem noch mal als ganz praktisches Problem dieser Entscheidung gestellt.
Oder vermeintlich als ein solches Entscheidungsproblem wenn aber das.
Wenn aber das eigentliche Problem ist dass man.
So in seinen in diesem arbeits zusammenhängen und so sehr angespannt und erledigt eigentlich die ganze Zeit.
Schon nicht mal den Eindruck hat man der überhaupt in der Verfassung eine Entscheidung darüber zu treffen wie man diesen Zustand wie man sich aus diesen Zustand befreit,
dann ist die Abdeckung der möglichen Alternativen die dann versprechen vielleicht auch etwas an einem solchen in einer solchen Situation zu ändern praktisch unmöglich ist jetzt dieses diese Entscheidung zu treffen und Alternativen dieser Entscheidung,
oder als eine solche beschreiben sich ja dann diese Probleme als Möglichkeit der Wahl zwischen Alternativen,
diese Wahl überhaupt zu treffen voraussetzt dass man ein Mindestmaß dessen schon erreicht hat wozu diese Entscheidung einen,
erst befähigen soll oder zumindest eine dieser alternativen wenn er so eine gewisse Ruhe oder Gelassenheit auch vorausgesetzt wäre,
um sich darüber Gedanken zu machen was man denn dann tut danach nach dem Kongress wenn die Arbeit für dieses Jahr erstmal erledigt ist oder vermeintlich oder wie auch immer man das beschreibt dann.
Dann dann zeigt das und so scheint mir das heute eigentlich dann zeigt das noch mal diese.
Diese verrückte Situation von den Scheidung oder von Problemen als Entscheidung zu begreifen oder sich so darzustellen.
Denn aus dieser aus dieser Logik heraus lässt sich mittels der Entscheidung eigentlich nicht befreien.
In der Situation ist es ja fast offensichtlich also sollte man meinen dass.
Die Entscheidung selbst zum Problem wird denn es verstärkt und verschärft eigentlich nur das Problem diese Entscheidung für mich zu fällen was was ich jetzt tun kann an.
Dann in den Tagen danach und wie dann die Zeit wie ich dann die Zeit verbringen kann die.
Die wurde mehr und mehr eigentlich selbst zu Belastung.
So verkehrt Sie sich in das genaue Gegenteil dessen worum es eigentlich gehen sollte sie versteckt sich in selbst Widersprüchlichkeiten aus den heraus sie überhaupt keinen Ausweg bietet.
Müsste eigentlich wenn man konsequent sein wollte sagen diese Entscheidung sehr einfach zurückzuweisen.
Aber auch so lässt sie sich nicht vermeiden oder auch so lässt sich nicht einfach aus ihr heraus springen oder so einfach ist das zumindest nicht.
Und die Frage wie schon vor einigen Tagen.
Angedacht die Frage was es dann also was man stattdessen tun könnte wenn einem eigentlich das Problem sich als ein solches Entscheidungsproblem da steht was was was man dann praktisch ganz praktisch tun könnte.
Welches Handeln dann möglich oder nötig oder.
Oder wie auch dieses Handeln das dann möglich oder nötig oder gedacht oder überhaupt erst ausgeführt geübt versucht und oder sonst was werden müsste wie sich das zu dieser Entscheidung.
Situation mit ihrer eigenen Entscheidungslogik verhält,
diese Frage fasziniert mich mehr und mehr also mehr schon auch von im Zusammenhang dieses.
Dieses sprechen darüber und des Denkens dieser Probleme oder dieser Fragen der vergangenen Wochen und Monate.
Die Alternative und schon als Alternative zu nennen ist eigentlich grauenhaft falsch.
Sich auf das seinen sprichwörtliche Bauchgefühl zu verlassen und dann zu sagen okay ich entscheide ich entscheide mich so,
also diesen dieser Eingebung folgend oder so oder auch zu sagen man entscheide es spontan.
Ich warte einfach noch,
ich entscheide spontan das ist auch keine Freiheit von dieser Entscheidung Situation sondern das ist das ist letztlich nur eine redefinition der alternativen oder der Kriterien nach denen Alternativen bewertet werden,
oder bewertet werden sollten dann oder ein eigentlich nur so eine Reformulierung dieses Entscheidungsproblem ist als ein anderes Entscheidungsproblem.
Bei dem sogenannten Bauchgefühl verlässt man sich dann auf.
Andere Gütekriterien bei der Wahl der Entscheidung von Alternativen.
Und bei der Spontanität schränkt man die Weite Alternativen durch hinausschieben der Entscheidung,
soweit ein dass am Ende vielleicht nur noch ein zwei drei Alternativen bleiben oder so das ignoriert natürlich sowieso dass es dabei.
Bin im Prozess selbst zu Konflikten oder zu Verschärfung der Situation oder zu weitere Anspannung oder sonst etwas führen kann aber es ist zunächst auf jeden Fall kein.
Ausbrechen aus diesen Entscheidungs Zusammenhang es ist eigentlich nur eine redefinition die so tut als würde sie eigentlich eine anderen Logik folgen.
Darin bestärkt Sie diese Logik aber eigentlich nur umso mehr wenn Sie wenn Sie diese nämlich auch noch maskiert nimmt sie ihr fast jegliche Möglichkeit in Frage gestellt zu werden oder.
Nimmt mir die Möglichkeit das eigentlich noch kritisch zu reflektieren oder eben zu denken oder etwas zu tun.
Bauchgefühl Alternativen aufzuschieben.
Oder auch zu sagen diese Entscheidung will man vermeiden.
Ist alles kein aus ist alles kein Ausweg.
Es entsteht sozusagen darin nie der Moment der Freiheit des Handelns.
Wien.
Hannah Arendt für das politische Handeln im Anschluss an Kant oder überhaupt für menschliche Qualität des Handelns erklärt als ein als eine Kette neu beginnen als ein als einzig selbst einen Anfang.
Setzen dieses Handelns ein altes als ein freies Handeln zu verstehen oder überhaupt es ist eben keine Freiheit des Handelns.
Wie man es dreht und wendet im Falle der Entscheidung wird.
Habe ich den Eindruck wenn man darüber nachdenkt diese Problematik eigentlich nur.
Schwieriger und undurchschaubarer als dass sie sich in Frage stellen kann.
Es müsste also irgendwie ein Handeln entwickeln dass sich anders als.
Als Folge von Entscheidungen festzusetzen und vor allem.
Im Hinblick darauf oder so reflektieren kann.
Es gilt also so scheint mir.
Einhandeln zu entwickeln das gleich dem Denken als ein freies kritisches handeln.
Verstanden und gehandelt werden kann also.
Mir fehlt dafür der Ausdruck denn ich habe den Eindruck man kann nicht einfach davon sprechen dass ein solches Handeln so und so gedacht werden müsste dann sonst ist man.
Sonst nimmt man das ein Handeln in diesem Fall ein eine spezifische Form des Denkens ist.
Ich weiß nicht ob das nicht auch plausibel sein kann oder ob das nicht auch vielleicht.
War es darüber so nachzudenken handeln als ein Fall von denken zu begreifen.
Und doch scheint mir es gilt mindestens das Gegenteil auch also oder umgekehrt denken als einen Fall von handeln zu verstehen.
Und wenn es dann in beiden in beide Richtungen aufzulösen ist aber letztlich nicht ganz,
in beide Richtungen je aufgelöst werden kann dann mag sein das Handeln und Denken.
In diesem Zusammenhang sich als ein Restaurant als zwei Dimensionen letztlich nicht voneinander zu trennen aber doch voneinander zu unterscheiden.
Zu unterscheiden werden.
Es gilt also ein kritisches handeln.
Zu versuchen und der und dieser Ausdruck das versuchen scheint mir nach wie vor was heißt nach wie vor also in den Entwicklung.
Der vergangenen Monate eigentlich ein mir immer wichtiger gewordener Ausdruck.
Ein freies kritisches Handeln zu entwickeln ähnlich dem freien kritischen Denken.
Und ähnlich oder ich weiß nicht ähnlich.
Ich weiß auch nicht wie sehr ich diesen Männlichkeit Ausdruck eigentlich folgen will.
Über die Fahrt über diese Frage der Ähnlichkeit Beziehung habe ich habe ich noch nicht nachgedacht aber.
Gleich oder ähnlich dem Denken das Handeln als ein freies kritisches handeln nur dann,
erst handeln nennen zu können also ein wie ein ein denken dass kein kritisches Denken ist kein denken ist so ist ein handeln wenn es kein kritisches Handeln ist kein handeln.
Es ist dann immer noch ein tun nein vielleicht ein vollziehen ein ausführen.
Ein ausführendes tun eine Tätigkeit oder verheilt.
Sich bestimmten Situationen Gegebenheiten Menschen und so weiter angemessen verhalten.
Aber es ist in dem Fall kein handeln oder.
Der Ausdruck des Handelns oder dieses dieses Wort der Begriff des Handelns müsste für ein kritisches freies Handeln.
Und nur dafür verwendet werden so so die Überlegung bei Luhmann im Anschluss an Weber.
Und auch nicht also auch in Abgrenzung zu Weber ist Handeln und Verhalten unterschieden als.
Handeln als ein besonderer Fall von Kommunikation der Zurechnung erzwingt oder also eine Form von Zurechnung ist.
Handeln ist ein eine Kommunikation die auf einen auf eine Person zu gerechnet wird als einen mitteilungs handeln beispielsweise.
Verhalten dagegen ist eine ist die Beobachtung des Tuns ohne eine solche zu Rechnung auf eine Person oder auf ein.
Oder auf ein System oder etwas dergleichen also es geschieht etwas.
Jemand tut etwas ohne zu handeln.
Diese Unterscheidung scheint mir aber eigentlich in dem Fall gar nicht so besonders brauchbar also.
Ein ein Handeln von einem tun einfach nur dadurch zu unterscheiden dass es eine zu gerechnet wird oder jemandem zu gerechnet wird oder zu rechnet.
Das andere dagegen nicht sondern auch ein auch ein zurzeit situations angemessenes Verhalten wäre.
Soziologisch vielleicht als ein Handeln zu verstehen aber nicht vor dem Hintergrund nicht nicht wenn man es wenn man handeln als ein kritisches freies Handeln verstehen möchte.
Oder nur so als solches der Ausdruck handeln angemessen ist.
Aber wie unterscheidet man dann dieses Handeln von einem tun und das klingt vielleicht jetzt so als klingt das so weiß ich nicht als als wollte ich.
Als wäre das eine Abwertung des Verhaltens oder Tunes bloßer Tätigkeiten sein im Sinne von bloßer Tätigkeiten im Unterschied zu den britischen freien handeln.
Und in gewisser Weise ist es das auch also insofern es sein an an Freiheit.
An Freiheit gemessen ein bloßes tun und das andere ein freies kritisches Handeln ist.
Aber das bedeutet natürlich nicht dass ein Verhalten einen tun ein ausführen einen vollziehen in jeder Form immer ein auch etwas Schlechtes hätte.
Nur für die Frage ob zu eng wie ein kritisches freies Handeln zu entwickeln wäre das dann auch.
Und das war ist ja mein Ausgangspunkt.
Oder nicht mein Ausgangspunkt aber mein bezugsproblem in dem Fall wie das dann auch einer solchen Entscheidungslogik eigentlich als kritisches freies Handeln.
Entgegengesetzt werden kann oder nicht entgegengesetzt als das bloß die andere sondern.
Wie diese Entscheidung Logik eine solche Entscheidung Situation eigentlich.
Sich selbst befragen kann oder.
Oder in diese eben kritisch reflektiert und zwar nicht als denken sondern im Handeln.
Wie soll man sagen verhandelt ich mir fallen immer nur die Bezeichnungen des Denkens ein also mir fallen immer nur Namen ein wie es kritisch dass das kritisch reflektiert werden kann aber vielleicht mag sich reflektieren.
Auch auf ein Handeln wie auf ein Denken beziehen können also auf diese beiden Momente dass der Kritik.
Kann man Kritik als den Oberbegriff fassen für aber nicht Oberbegriff sondern.
Kritik als dasjenige bezeichnen nachdem sich handeln und denken als ein freies als ein Gehfrei ist bemisst oder umgekehrt.
Freiheit als dasjenige nachdem sich ein kritisches Denken und Handeln bemisst.
So oder so scheint mir dass die das dass es darum ginge ein ein solches kritisches handeln.
Zu versuchen als experimentelles als ein als ein als ein versuchen des Handelns zu beschreiben und nicht nur zu beschreiben also nicht.
Nur darüber zu sprechen im Sinne eines dem Denken.
Sein als Eigentum sprechen auch also als ein Handeln verstanden dieses experimentelle selbst im Handeln zu reflektieren und nicht nur im Gang,
also im sprechen denn Denken schreiben denn denken oder eben im schweigenden denken oder im Zeichnen im,
im darstellerischen im sonstigen sondern im Handeln selbst was davon unterschieden,
wenn auch nicht ganz zu trennen aber eben doch als ein Handeln ein,
einen eigenen eine eigene Qualität einen eigenen Modus dieser Reflexion erfährt oder diesen ein eigener Modus zu.
Erkannt werden kann also ein kritisches Handeln zu entwickeln Handeln zu entwickeln und darin eigentlich das.
Welt zu reflektieren und damit auch.
Eben solche Fälle der Entscheidung oder dieser dieser dieser unentrinnbarer scheinenden Entscheidungslogik solche Situationen sie also handeln sich daraus zu befreien Freiheit selbst handeln.
Handeln herzustellen Freiheit nicht herzustellen als Produkt aber doch sein im Handeln selbst zu realisieren.
Ein Zeug um ein solches Handeln sich zu bemühen.
Bemühen weiß ich nicht dieses zu versuchen Handeln zu versuchen oder versuchen zu handeln.
Und was also wie woran würde ich das nicht erkennen aber wie würde ich das anfangen oder was was würde ich dann tun.
Woran erkenne ich ein solches tun als tun also wie wie lässt sich das im tun im Handeln selbst reflektieren statt.
Im im sogenannten darüber nachdenken also im im reflektierendem sprechen und wie lässt sich das als Tätigkeit für als Teddy als wie lässt sich das tun.
Und nicht tun im Sinne der das sein dass des ausführenden sondern einfach im Sinne dieses praktischen als handeln verstanden wie lässt sich das machen.
Als die Sprache kommt da ich habe eure zum meine meine die Ausdrücke die mir die.
Die mir zur Verfügung stehen habe ich den Eindruck kommen da eigentlich an eine Grenze denn sie sind dem sie sind eigentlich wie immer diesen diesen denken selbst.
Verschrieben und zwar verschieden jetzt tatsächlich in diesem fast da.
Abwertend den cine als eben auch noch der Schrift Logiken wie versprochen sondern als ein versprochen aber.
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht ob versprechen eigentlich besser wär als verschreiben und was eigentlich.
Wenn die andere Zukunft weiße impliziert weil Umgang mit Zeit oder so.
So oder so im Anschluss an die Überlegungen von Armen Avanessian oder Rahel Jäggi oder.
Oder Stephan Porombka oder mit anderen mit denen ich mich so in dem letzten Jahr.
Hier viel auseinandergesetzt habt müsste sich ein solches Handeln als transformatives handeln begreifen als sein.
Es muss ein transformatives handeln sein einen versuchen das experimentelles und transformatives handeln romantisches freies Handeln zu sein.
Und dann wird noch mal klar eigentlich vinahl,
und wie verwandt das mit einem kritischen freien transformativen denken oder dem daraus zu entwickelnden denken dem so zu denken den Denken ist wie nahe das diesen diesem Verständnis eigentlich ist.
Und auch muss die Frage nach einem kritischen handeln oder kann noch mal.
In Zusammenhang mit den Fragen zu ästhetischen Praxis oder zu einem Ja zu einer ästhetischen Praxis eigentlich noch mal neu gedacht werden denn.
Was man mit Ästhetik bezeichnen mag kann sowohl eine Qualität des Denkens.
Wie auch des Handelns meinen scheint mir zumindest gerade also.
Das verstehe ich zumindest so Ästhetik also ein.
Als eine sowohl ins Handeln als auch ins denken aufzulösende Form der Beobachtung oder nicht Form der Beobachtung aber zumindest.
Ästhetische Praxis also noch mal als auch im Hinblick auf ein solches kritisches handeln hin zu reflektieren und dass das jeweils ein Markt dass das muss sich sozusagen.
Aushandeln aber nicht im Sinne eines Vertrags oder eine Verträglichkeit sondern ganz im Gegenteil.
Im Sinne eines Arbeitens mit solchen Unverträglichkeiten mit also eine einer widerständigen Auseinandersetzung.
Kritik das Ei des kritischen Handelns als auch eine kleine Widerständigkeit gegen.
Gegen Unfreiheit des Handelns gegen handlungs und Freiheiten oder handlungs Zwänge oder.
Überformung in dieses Handelns und vorherbestimmt Halten des Handelns also als ein solches als ein solches sein praktisch experimentell.
Damit arbeiten zu suchen oder.
Mir fehlen wirklich die Worte dafür.
Ich habe nicht mehr viel also ich habe den Eindruck wiederholen sich eigentlich immer dieselben um um doch soviel ausdrücken zu wollen oder zu nennen das.
Dass mir dass mir so lange ohne die Worte gar nicht also differenziert.
Benennbar überhaupt möglich ist.
Ich habe nur die Ahnung eigentlich das dass sich noch mal sehr viel differenzierter nicht differenzierter dass ich das eigentlich.
Senkt viel dass er viel Ausdrucksstärke oder vielfältiger oder.
Vielleicht mit der Metapher farbiger oder so etwas.
Dass ich das eigentlich noch ganz anders verstehen ließe oder verstanden werden müsste auch.
Und auch in Bezug müsste ich das Setzen mit deinem Übenden versuchen dann dass ich auch wenn's also auch wenns.
Auch wenn es mir aus anderen Gründen eigentlich immer seltsam.
Immer seltsam tönt also aus Gründen weil es wenn es sich so auf so vermeintlich spirituelle Dimensionen oder so bezieht wenn man das im Hinblick auf.
Also dieses kritische handeln eben einmal vergleicht oder.
Versucht als auch mit so meditativen Praktiken Übungsformen und wegen oder so.
Zu zu.
Auszuprobieren ist das der Ausdruck nein das ist natürlich nicht.
In diesem Zusammenhang eben auch der übungswehe oder einer solchen Meter tiefen kontemplativen oder irgendwie Übenden.
Praxis noch einmal zusammenzubringen zusammen bringen ist eigentlich ein guter Ausdruck.
Stadt zusammen zu denken oder zusammen zu bringen weil es diese Tätigkeit eigentlich dieses praktische noch mal betont.
Also ist da mit zusammenzubringen auch wenn es auch wenn es mir aus anderen Gründen neben schwerfällt oder ich da immer sehr skeptisch bin wenn es sich dabei um so.
Vermeintlich spirituelle was bezeichnet dann ja auch immer so eine geistige Dimension das Ganze also sein als Einzel als ein eben gerade nicht praktisches ein eben gerade nicht.
Handeln des in diesem Sinne irgendwie sowieso eine entrückte distanzierte.
Position beschreibt und das scheint mir hier gerade eigentlich schenken hier gerade falsch eigentlich.
Aber wenn es damit zusammen bringt dann müsste dieses kritische handeln auch darauf noch mal hin befragt werden oder gesucht werden oder.
Was lässt sich da lernen über ein solches Handeln oder was lässt sich erfahren und nicht erfahren will was lässt sich damit versuchen.
Handeln inwiefern ist das vielleicht auch eine Form dieses kritischen freien Handelns.
Sinne der Übungsweg scheiße jetzt weiß ich nicht.
Übungen der Gelassenheit oder das der Achtsamkeit oder was was immer da einfallen mag oder welche übungswehe einem dort auch.
Na zu liegen scheinen oder gangbar erscheinen.
Aber ob darin vielleicht auch eine Qualität eben eines kritischen freien Handelns liegen mag.
Das finde ich noch mal faszinierend dass du dies aber wieder so wie das tun ja und wie.
Ich meine wenn ich jetzt die ganze Zeit eigentlich darum bringe die Worte zu finden die es mir,
die mir nötig Schienen um darüber zu sprechen was ich eigentlich mit dieser Unterscheidung des Handelns und Denkens Meinung,
schon lange auch von meinem eigentlichen bezugsproblem diesen Entscheidung dieser Entscheidung dieser unentrinnbare Entscheidungslogik gekommen bin aber wenn ich darum bringe und dann,
feststellen wie ein mir die Worte fehlen oder meine Worte mir dafür Versagen um auszudrücken was ich.
Wie nur aner eigentlich dass ich es ausdrücken möchte oder oder.
Und dessen Darstellung ich selber noch Ring dann haben frage ich mich auch wie wie lässt sich eigentlich dieses Denken und Handeln im sprechen noch einmal.
Zusammenbringen und zusammen denken also als wechselseitige Modi der Song auch der wechselseitigen Kritik.
Ein denken ohne Handeln ist kein Denken im Sinne dieses dieses Kitchen Denkens und ein handeln ohne denken,
also dann ohne diese kritischsten dieses dieses diese Dimension der Kritik des Denkens also dieser denkenden Kritik auch kein handeln als kritisches freies Handeln,
möglicherweise eben nicht voneinander zu trennen aber dennoch vielleicht gerade.
Durch diese diese zwei Momente in ihrer Vermittlung.
Aufeinander verwiesen sich trotzdem wechselseitig eigentlich kritisch.
Zu reflektieren Vermögen und wie darüber zu sprechen sei und ob das Sprechen dann in das jeweils handelnde oder in das jeweils denkende aufzulösen wäre und wie sich das darstellt also wie man,
wie ich das darstellen wie das,
Ausdruck gebracht werden kann und Ausdruck daneben in diese Ambivalenz verstanden nicht an nur als sprachliche Ausdruck des Denkens oder als Ausdruck des Denkens sondern eben auch als ausdrücken als Praxis als handelndes ausdrücken.
Wie das wie das.
Wie das ginge wie das möglich würde also wodurch wo wo Monarchist ich Mist und.
Und wie darüber sprechen ich weiß mein Mann dieses Podlog Projekt kommt zu sagen an einen von mir selbstbestimmtes wie auch immer ich das umsetzen möchte Ende.
Mit dem 31 Dezember aber.
Schon stellt sich mir das eigentlich als wesentliche Fragen über die ich gar nicht anders wüssten nach zu der ich kann nicht anders wüsste nachzugehen auch ein guter aus so kalt nicht dem nachgehen weil ich auch dieses praktische betont.
Aber den ich garnicht wüsste anders nachzugehen als sprechend hier z.b. nicht z.b. aber sprechend so.
Mir fehlen noch andere Formen also.
Wie sich dieser scritture wie sich das tun lässt.
So scheint das auf jeden Fall der für mich wesentliche.
Das.
Wenn ich das Handy wirklich nur sehr kurze und knappe Überlegungen von gestern.
Beziehe der unterschiedlichen Arbeitsplätze oder Zusammenhänge wenn man es so begreift was was das eigentlich bedeutet für ein für das Arbeiten selbst als Tätigkeit als Praxis als.
Stellen sich die diese Fragen des Denkens und Handelns in dieser Hinsicht als ein kritisches Denken und kritisches handeln.
Auch noch mal ganz praktisch neu jeden Tag heute auf dem Weg hierher im Zug.
Jetzt bei meinem bei dem für das Sprechen selbst im Hotelzimmer in der bei der Aufnahme selbst.
Morgen.
Auf dem Chaos Communication Congress und die folgenden Tage auch in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen Gesprächen Situation mit Menschen 16000 Menschen oder wie viel es werden.
Und dann natürlich auch über dieses Podlog hinaus.
Ich weiß echt auch immer noch nicht ob ich das so einfach überhaupt aufhören kann was heißt denn überhaupt aufhören.
Dass wir uns nur noch voll vollkommen unbegreiflich.
Dass dass mir schlicht nicht möglich da in dass das zu denken dass es fast schon so ein in fast schon transzendentes dieses darüber hinaus.
Gut aber das mag auch an einfach der Erschöpfung liegen.
Das aber auch ein guter Schluss für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #357 2017-12-23

23. Dezember 2017, die 357. Folge. Nachträge. Über das Podlog sprechen und warum es sich nicht erzählen lässt. Über Schwierigkeiten über Praxis zu sprechen.

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Moritz Klenk
23. Dezember 2017. Die 257 Folge von Podlog kurz vor Weihnachten noch die letzten Vorbereitungen für die kommenden Tage. Habe mich heute auch zum zu Stefan geführt. Und da habe ich den Nachmittag verbracht ich hier in Nürnberg bei Stefan Gabriele und wir haben uns über alles Mögliche unterhalten und ich muss sagen immer wieder wenn ich. Gerade jetzt eigentlich so am Ende des Jahres dann wenn ich wenn ich jemanden unter anderem von von diesem Projekt des Podlog erzähl oder wenn ich. Das macht mich fast so ein bisschen skeptisch gegenüber meinem eigenen gegenüber diesen Geschichten. Die man zu erzählen gewohnt ist wenn man darüber. Nachzudenken gewohnt SS ist das eine wenn ich wenn ich mir hier. In meinen Notizen selber die Frage stellen was ist das eigentlich woran ich hier arbeite oder was ist das was ich was ich mache. Als wenn ich jemandem anderen erzählen. Und ich frag mich so ein bisschen woran das liegt und meine These ist. Oder meine Überlegung ist eigentlich dass ich wenn ich hier die Frage stellen was ist das was ich mach dann bin ich dann bin ich bereit das zu kritisieren oder dann dann. Dann ist das Teil dessen was ich tun kann. Dann ist es Teil dieser Praxis selbst zu fragen was ist das was ich hier mache und wie geschieht das und Sagen und Mann. Es geschieht im Gespräch Zusammenhang in dem ich mich nun jetzt seit 300. 56 Folgen schon befinde und wenn ich das jemand anderem erzählt oder wenn ich wenn ich darüber spreche dann ist das. Ich habe den Eindruck wir den Eindruck dass dass ich das sofort. Dass ich das sofort diesen Modus der Reflexion entzieht dieses darüber sprechen dieses davon erzählen dieses berichten ist etwas ganz und gar anderes. Auch dann ist das immer wieder natürlich in Gesprächen in oder findet in Gesprächen statt darüber zu sprechen zu erzählen die selbst auch kritische Rückfragen dann bereithalten oder die. Aber meine ärgerliche Kritik kann ich mir nicht vorwerfen also wenn ich darüber rede kann ich mir nicht. Ich kann mir nicht meine eigene ärgerliche Kritik an den Dingen die mich stören die die so anders. Oder die mir auffallen oder soll ich kann diese Brüchigkeit and und diese diese mir selbst nicht verfügbar. All diese Zusammenhänge die sich eigentlich mir selbst entziehen beim Sprechen bei meinen. Bei diesen Aufnahmen alt das darüber kann ich in die kann ich nicht in die kann ich gar nicht zur Darstellung bringen das kann ich nicht erzählen das kann ich nur sprechen das kann ich dann nur in dieser Form der arbeit selbst. Sprechen und das ist doch eigentlich erstaunlich dass man darüber nicht in der Form also obwohl ich. Ich habe den Eindruck dass es dieselbe Zeit bräuchte die. Die es braucht um die Aufnahmen jeden tag zu machen um davon in der Form zu erzählen in der. Es nötig wäre darüber zu sprechen. Um das darzustellen worum es mir hier geht oder was da eigentlich geschieht oder wenn man kann immer wieder betont. So eigene neue Schwerpunkte setzen und jeder Erzählung markiert dann auch so einen anderen Zuschnitt was interessiert mich woran und was interessiert mich jetzt gerade oder was könnte mich noch interessieren. Ganz schrecklich eigentlich auch immer ständig dieses bilanzieren was habe ich gelernt was hat es mir gezeigt also. Jedesmal ist es wie als würde man dadurch eigentlich etwas aufgeben was. Was irgendwie nur in diesem Gespräch Zusammenhang eigentlich in der Form funktionieren kann. Mir scheint das ein ein wesentliches Argument oder ein kein Argument aber. Das scheint mir eigentlich wesentlich dafür zu sprechen dass es sich. Hier um eine praktisches sein wie eine praktische Logik handelt das Sprechen sich in diesem Vollzug in diesem in dieser Tätigkeit des Sprechenden Denkens nur. Entwickeln kann und zu Darstellung bringen und das darüber nicht einfach wir über einen. Gegenstand bei dem es nur um den vermeintlichen Inhalt also die Ideen den Gehalt oder so etwas dergleichen geht. Das nicht in dieser Form darüber gesprochen werden kann sondern es ist es ist es ist etwas Praktisches. Was ist es ist nur praktisch zu verstehen. Es ist es täte also sagen in dem Fall es ist ästhetische Praxis in so einem weiten Sinn. Oder in so einem weiten Verständnis und ich meine damit gar nicht dass es sich nicht explizieren lässt. Also vergleichbar etwa mit mit mit so im Anschluss an Bourdieus. Überlegungen zum Habitus von verkörperten also inkorporierten Wissensformen die sich. Die sich nicht in dieser Form explizieren lassen sondern dass die. Sondern eben eher in einem ganz praktischen Sinne dass das worum es geht. Nicht von der Tätigkeit des Tuns unabhängig gedacht und vorgestellt und repräsentiert werden kann es kann nur getan werden in dem Fall es kann sein ja. Also so vielleicht. Es ist explizierbar aber nur im Handeln es ist nur in diesem in diesem schaffenden sprechen selbst explizierbar. Nach den Überlegungen gestern zu einer Kritik der Entscheidung Logik. Oder sozusagen eines eines verwaltenden Denkens. Ist das vielleicht auch der Nachtrag den es den es dazu bräuchte dann. Lässt sich nicht auch diese Problematik der nicht Darstellbarkeit des nicht darüber sprechen eben gegenüberstellen der Notwendigkeit. Das immer schon darüber sprechen können zu einer Verwaltungs Logik oder eines verwaltenden Denkens. Entscheidungen zu treffen und diese Art diese Art zu denken oder Probleme als Entscheidungsprobleme darzustellen. Ist eine die immer sich der Form der Darstellung solche Probleme versichert sein kann. Die damit auch überhaupt keine Schwierigkeiten haben kann diese selbst noch einmal darzustellen. Darüber zu sprechen Entscheidungen und entscheidungsgeschichten. Können beschrieben und gerechtfertigt werden als Entscheidungen. Und das schon deshalb weil sie sagen in einer solchen konsistenten Argumentation. In seinem konsistenten Argumentation Zusammenhang sich selbst diese Illusion immer wieder versichern dass sie es können dass er so dass es darum geht warum es vorgeblich gehen muss bei dir. Aber dieses sich verstricken in selbst wieder Sprüche dieses widersprechende dieses immer wieder widersprechende. Das kann den gegenüber oder damit eigentlich in Konflikt stehen zu sein diesen widersprechen nur als Praxis gedacht werden. Also so vielleicht ich ich habe ich kann den ich kann Zusagen nicht ich kann nicht genau fassen aber mir scheint das eigentlich ein wichtiger Nachtrag. Zu den Überlegungen von gestern. Und wenn ich an meine Überlegung zum lokalen denken denk und nur ganz kurz so als wie auf flackernde erinnerung weil ich mir darüber schon so lange nichts mehr dazu gesprochen habe. Hierher zurückzukommen nach der langen Zeit in der ich jetzt nicht mehr hier war oder nicht mehr sein für längere Zeit hier war und. So mal wieder für einen ernsthaften besuchen und auch um hier zu sein und nicht einfach nur auf der Durchreise wie damals auf dem Weg nach Leipzig. An manchen Orten angekommen ist sagen wie in so ein. So ein paar ausgelatschte Schuhe steigen. Meta nicht wie vertraut es ist bevor man es. So fast überrascht merkt nachdem man schon die ersten 3 km gegangen ist nur woran hat man das dann gemerkt also. An der Vertrautheit der Schuhe ja wohl kaum vielleicht soweit für heute. Ja ich belasse es dabei in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #356 2017-12-22

22. Dezember 2017, die 356. Folge. Über Entscheidungslogik und praktisches kritisches Denken. Über die Vermittlung des Denkens durch die verwaltete Welt, unentrinnbare Logik; über Prokrastination und die Blindheit des Vorwurfs; und meine Verzweiflung der vergangen Tage, so ganz und gar sprachlos zu sein…

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22. Dezember 2017 die 356 Folge von Podlog.
Bin unterwegs auf dem Weg nach Nürnberg über die Feiertage und dann weiter nach Leipzig auf dem Chaos Communication Congress und da.
Und ich musste heute viel über Gespräche die ich gestern hatte Nachdenken mit Schorn und Sand ja dann es ging um die Frage nach.
Nach so.
Lebensbeschreibungen oder Selbstbeschreibungen Erzählungen die man so von sich selbst anfertigt oder sich selbst anfertigt und den Atem weißen wie man kritisch.
Über das Leben seines Station und und sofort nachzudenken gewohnt ist oder nachdenken kann.
Und mir fällt auf dass dabei.
So eine Entscheidungs Logik als eigentliches denkenverstanden und verkauft werden kann.
Als ginge es darum das Leben als Folge von Entscheidungen oder als Entscheidungen zu reflektieren zu sein entscheidend in der Entscheidungslogik reflektierend.
Probleme konstruieren sich als als Entscheidung Situationen oder werden als Entscheidungssituationen konstruiert.
Als Wahl zwischen verschiedenen verschiedenen möglichen Alternativen wenn es um sich um besonders schwere Probleme oder besonders knifflige Situationen handeln Zoll.
Aber das Leben ist dann eine Folge von Entscheidungen.
Und dieser Logik ist scheinbar nichts der entkommt scheinbar nichts.
Und doch denke ichmuss eigentlich gerade eine solche also ein ein solches denken.
Sich in irgendeiner Form kritisch reflektieren können.
Und es glaube ich sind Zweifel angebracht ob das überhaupt in der Form geht.
Zeig mir dann auch schwer nicht an was Adorno und Horkheimer die verwaltete Welt nennen zu denken also an.
Dieses Denken zu verstehen als Ausdruck dieser verwalteten Welt eigentlich als Form des Denkens dass sie selbst die Form von Organisationen an dem das selbst die Form von Entscheidungslogik von Verwaltung an nimmt also ein denken dass.
Verwaltung istüber sein Leben nachzudenken diesem Leben einen Sinn zu geben.
Und über die nächsten Schritte nachzudenken wird dann eine Folge von Entscheidungen ist letztlich eine Frage von Verwaltung.
Von Verwaltung von alternativen der Evaluation von alternativen vorangegangener Entscheidung zur Konstruktion möglicher neuer Entscheidungen.
Und alles weitere auch wieder als Entscheidungsmöglichkeiten alle Entscheidungen selbst wieder nur zu verstehen als weitere Entscheidungen zu ermöglichen.
Oder unmöglich zu machen.
Und das ist ein so dass es ein so schräg ist Verständnis von Leben und hat.
Eines dem denken so unangemessene einschränkende Form und doch dem comment kommt nichts.
Und ich glaube es ist auch nicht.
Ganz abwegig anzunehmen dass das eine Form der Intelligenz zu denken ist die einer Maschinen Logik.
Gar nicht so fern ist oder so unverständlich oder eine die vielleicht sogar Niley.
Dass das halt so eine Vorstellung vom menschlichen Leben denken reflektieren mit hin was es heißt Mensch zu sein.
Da stellt die nur noch stärker und sich selbst verstärkender in all diesen sich wechselseitig bestärken und verstärkenden lauter werdende narrativen das Selbstbeschreibungen size von maschinensalz von Menschen.
Er zunimmt als dass es sich in Frage stellen kann aber was ist und wie ist dem eigentlich kritisch.
Entgegenzutreten oder was ist dem entgegenzusetzen also was kann man sagen wie kann man das eigentlich.
Mein Eindruck ist oder meine Überlegung auch gestern in den Gesprächen war dass ich dem eigentlich nur praktisch begegnen lässt also in einem handeln dass sich aus einer aus diesem aus dieser Entscheidungslogik selbst.
Nicht =das darin nicht aufgeht und darin überhaupt seine eigene Qualität.
Handeln denken als handeln verstanden als praktisches denken verstanden.
Das ist besonders deshalb als diesen eigentlich.
Nicht gegensätzlich weil es nicht eine solche Zweiheit ist oder so eine binäre Unterscheidung überhaupt verträgt weil das wiederum der Entscheidung so wie ich selber entsprechen würde.
Die sich ja oft genuggib mal Entscheidung.
Vom Handeln unterscheidet insofern als erst muss eine Entscheidung getroffen werden.
Welche Alternative jetzt zu wählen ist und zu verfolgen und was Zeit das beste was es jetzt zu tun gilt und dann schließt sich das Handeln an dann das tun.
Das Umsetzen das eigentlich nur noch Ausführen dieser Entscheidung.
Die zuvor getroffen ist also diese Gegenüberstellung ist eine der Entscheidung Logik eigentlich.
Denken und Handeln in dieser Form gegenübergestellt.
Denken verstanden als Entscheidung analysieren von Entscheidungsmöglichkeiten Vorbereitung neue Entscheidung und Evaluation zurückliegende Entscheidung und Handeln als das ausführen.
Das dann bloß noch ausführen.
Vielleicht noch kritisch beobachten was dabei so entsteht und sofort aber dann doch eigentlich diesen entscheiden und diesem analysieren den denken dem verwaltenden denken gegenübergestellt.
Es ist also nicht ein Handeln des Denkens ein praktisches denken dass dem entgegengesetzt werden kann sondern eigentlich nur dass sich damit das darin einfach nicht auf.
Einhandeln verstanden als als in diesen Gegenüberstellungen nicht auf.
Ein verschwenderisches handeln auch also sagen ein ein experimentelles versuchen das verschwenderisches handeln.
Dass diesen verwaltenden denken umso.
Diesel in 1 zu diesem einen Widerspruch darstellt kein Gegensatz aber einen Song einen Widerspruch einen Einspruch eigentlich.
Darstelltwas man auch daran erkennen kann dass ich ein solches verschwenderisches handeln eigentlich.
Verachtet wird auch aus so einem narrativ der der Effizienz der optimalen entscheidung der Selbstoptimierung im entscheiden.
Im produktiv sein das entscheidet der entscheiderin dieses entscheiden selbst.
Alles verschwenden der und versuchen dann experimentieren der handeln kann in dieser Entscheidung Logik beispielsweise auch,
ganz wunderbar als Prokrastination diskreditiert werden als einfach nur sagen,
Lenkung vom eigentlichen von den eigentlichen Aufgaben die es jetzt zu tun Geld und am besten dann in einer gewissen Reihenfolge für die man sich.
Heiligen der Weise auch entscheiden muss und über die nachzudenken es lohnt weil dann sich der Arbeitsprozess optimieren lässt.
Das ist also vielleicht gar keine Form der Kritik im Sinne des Nachdenkens über so ein Entscheidungslogik vorausgehen von dieser sollen darüber nachdenken sie hin und her bewegen oder so sondern es gibt.
Zunächst vielleicht überhaupt nur die Möglichkeit etwas anderes zu tun also praktisch etwas handelnd.
Anderes zu tun etwas was dieser Entscheidung Situation oder der Definition des Problems als Entscheidung Notwendigkeit.
Erst mal völlig fremd scheint einfach schlicht etwas anderes an das machen.
Music.
Und die Entscheidung die dann.
Die dann sozusagen Aufbegehren könnte und sagen können die ja das ist doch auch eine Entscheidung sich dagegen zu entscheiden sich zu entscheiden.
Kann man schlecht ignorieren weil es so ein.
Weil es nur ihr ihre beschränkte also dieser Logik beschränkte Form der Beobachtung dieser zusammenhängen ist aber dass auch schon ein entscheidendes denken ein Handeln war.
Lässt die Saison lässt diese Kritik auch in die andere Seite fallen das lässt sich auch in die andere nämlich in die handelnde.
In die praktische denken als kritische Praxis verstehendes Seite auflösen nicht auflösen aber zumindest hörbar machen aussprechen.
Und ich habe mich dann auch an unsere Folge zum zu Westworld erinnert wenn also.
Wenn ich gesagt hab Maschinen Logik die eigentlich diesen nahesteht oder einen scheiden das Meer und mehr zum Haupt narrativ des Lebens und des Menschseins wird also eine Folge von den Scheidungen und sofort.
Eigentlich der Ausdruck und die Überformung die Vermittlung.
Die Prägung wenn man so Prägung ist finde ich eine schwierige mit Hafer aber zumindest diese Vermittlung eigentlich.
Das vermittelt sein dass bisher immer für gesellschaftlich vermittelt sein das Denken selbst.
Als ein solches Verwalten des Denkens und das und ich.
Und ihr länger ich über solche Fragen nachdenke und ich meinen mit dem Westwall Podcast oder mit dieser mit dieser mit diesem vier stunden fünf Stunden Gespräch.
Das war ein Aspekt aber dann andere Fragen soll ich zu einem kritischen Denken und wie das überhaupt geht und diese ganzen praktischen Auseinandersetzungen im Podlog.
Dieses dieses Jahres also in diesem in diesem Selbstgesprächen in diesem Ringen darum in diesem experimentieren oder versuchen den sprechenden.
Ich muss es langweilt mich und macht mich zugleich immer alarmierte oder nervöser es ist so eine nervöse.
Langeweile und Verachtung die ich diesen entscheidenden und alles in dieser Entscheidung.
Unter diese und Entscheidungslogik.
Subsumieren mechanisieren Formen der Reflexion und des Schreibens und sprechen.
Dass das in mir erzeugt oder sein wie ich darauf reagieren ich habe den Eindruck dass dieses wieder.
Strebenitzer in mir widerstrebende Aufbegehren de gelangweilt nervöse eine Unruhe erzeugt die es braucht um praktisch versuchen Text der mit heller etwas anderes zu tun.
Weil es kann sich nicht ganz konsequent es kann sich nicht ganz logisch darauf beziehen als ein dieses aufgreifen was ist.
Besprechen ausführend analysieren und sofort sondern es muss sich.
Es muss ich pack es muss ich praktisch schon als eine als ein übersprungen tandeln oder so konstituieren so mein Eindruck.
Und vielleicht ist so in diesem Sinne zumindest auch dann der Kongressmit seinem Motto dieses Jahr too bad.
Englische der richtige Ort um um so etwas.
Weiter zu entwickeln oder damit umzugehen was immer das heißt wie immer das geschehen mag.
Bei Michele deserto habe ich in die Kunst des Handelns.
Wenn ein Text.
Mit dem sich auseinanderzusetzen glaube ich in dieser Hinsicht lohnt auch wenn ich davon nicht viel gelesen habe oder nur so rein gelesen.
Auch wenn es sich dabei eigentlich um so ein um so vor allem die unbewussten Formen des Handelns und der Auseinandersetzung gerade auch in Verwaltung und Bürokratie.
Handelt also davon schreibt.
Und das analysiert soweit ich das verstanden habe also oder soweit ich es gelesen habe ich bin erst so ein also relativ wenig davon gelesen noch am Anfang.
Mein Eindruck ist dass ich eigentlich eine dass ich als Aufgabe stellt diesen ein tatsächlich.
Explizit praktisches denken entgegenzusetzen dass sich.
Das zugleich auch.
Eigentlich wie Methoden oder Mittel oder oder Ausdrucksformen und.
Unterschiedliche Formen dieses dieses praktischen Denkens entwickelnd reflektierend und sofort.
Sucht ich weiß nicht wie das auszudrücken ist ohne es so gleich in so einem systematisiert in Zusammenhang zu stellen ohne ohne Vergleich eigentlich.
Schon wieder so eine buchhalterische Logik anlegen zu lassen müssen.
Was wäre also wenn Kritik vor allem als Praxis verstanden werden muss.
Also Kritik nicht einfach nur eine Song eine auf ein aufzeigen logischer logistischer Widersprüchlichkeiten selbst selbst Widersprüchlichkeiten.
So ein sondern ein praktisches umgehen.
Und vielleicht liegt auch meine Erschöpfung und und diese Wort losigkeit der letzten Tage und das Scheitern des Vortrags daran.
Dass sich zeigt dass so eine zu einem Ethik als Praxis ganz andere.
Ganz andere Kraft Ressourcen oder ganz andere Aufmerksamkeiten oder ganz andere.
Handlungsweisen ganz andere Handlungsweisen benötigt als er seinen ein Schreiben dass das.
Sei ein Schreiben analysierendes dieser Schrift und Lektüre der Kritik als sein als Argumentation Zusammenhang und so weiter verstehen Weise des Denkens.
Das nur als nachträglich meine.
Argumentation und Entscheidungslogik ist ja sicher nicht ohne Grund so verwandt.
Zu hoch konsistent in Ihren Anforderungen beide sollen auf Konsistenz und wollen und und Konsequenz hin ausgelegt eigentlich darin überzeugend.
Sowohl hier wie dortEntscheidungen wie Argumentation und nicht ohne Grund.
Bedürfen.
Entscheidungen oder Entscheidungsrecht Fertigung der Akku mentation also Argumentationsmuster der Entscheidungsvorbereitung und Abwägung und ähnliches.
Müssen Gründe angegeben werden können sich für die eine und gegen die andere Alternative zu entscheiden.
Dieses diese Verwaltungs diesen Verwaltungs Logik macht mich macht mich wirklich also.
Nervös und ich weiß noch gar nicht wie also woher.
Woher eigentlich und wie.
Und das in irgendeiner Form nachzuvollziehen oder nicht nachzuvollziehen sondern vollziehende auszuführen handelnd eingreifen für suchend.
Darum gings darum geht's.
Daran arbeiten und das dann ab zu tun als beispielsweise was man sich vorstellen könnte.
Nur ein absolutes Lob der Prokrastination als ging es darum das was man wirklich tun müsste jetzt eigentlich an meine auch noch gut begründet aufzuschieben das ist wieder nur und wieder nur die gleiche.
Logik die sich hier.
Selbst nicht mehr in Frage stellen könnt Bahn bricht oder Geltung verschaffen möchte oder auf schreit und verhindern will das.
Dass das anders gedacht und gemacht werden kann vor allem gemacht so also.
Es geht.
Und sich und sich vorzustellen das Teil zu sagen dass ich meine dem Vorwurf der Prokrastination.
Und das ist nur ein Pfeil den man also den ich jetzt raus greift weil es so etwas ist was ich auch auf meine.
Also meine eigenen mir immer wieder gestellten Fragen bezieht zum Podlog und zu dieser Form des Arbeitens an unterschiedlichen Projekten oder nicht Projekten sondern.
In diesen unterschiedlichen Zusammenhängen sprechen schreiben an der Diss an Seminaren an Vorträgen an aufsetzen und auch hier sprechen.
In diesem Selbstgespräch zusammenhängen immer wieder wechseln und das eine durch das andere beobachten und es und sofort also immer wieder auf diese Frage selber mitgeführt was mache ich hier eigentlich und verhindere ich nicht nur was ich eigentlich zu tun hätte oder so.
Also diesen Vorwürfen immer wieder oft genug selbstgemacht und oft genug auch gehört und und so und manchmal.
Es mir zu Herzen genommen und mich betroffen machen.
Darüber nachgedacht und manchmal einfach wirklich auch ärgerlich fast schon nicht zurückgewiesen und also alle alle Reaktionen eigentlich schon auch darauf selbst erlebt und ausgeführt und gehandelt und.
Und besprochen haben.
Die Vorstellung das Prokrastination dieser Art oder ich meine man nennt es Prokrastination aber das ist eigentlich schon diskreditieren despektierlich abwertend schätze ich verachten seine Produktivität Logik.
Verschrieben einer also in der Form nicht ernstzunehmend eigentlich aber.
Die Vorstellung dass ein solches arbeiten wie es der Prokrastination ja so.
Es kommt leicht als als ginge es darum als wäre es ein einfaches der einfachere Weg sollen.
Nicht sich mit den wirklich anstrengenden Probleme und Aufgaben beschäftigen sondern etwas sein als Ausweg leichteres zu wählen.
Unterhaltsames vergnügliches oder eben weniger dringliches und dadurch irgendwie.
Es könnte nicht falsch sein das ist so unglaublich anstrengend auch diese Form der praktischen Kritik.
In einer solchen überfahren Entscheidung verwalteten Art des Arbeitens und Denkens.
Dieser praktische aus diese praktische Auseinandersetzung kostet nicht nur Zeit und Kraft und sondern sie ist dem so fremd dass die Kontexte irgendwie auch nur aufeinander verweisen zu lassen oder miteinander ins Gespräch zu bringen.
Ist eine für mich oft schier unmögliche Aufgabe etwas wovon dem ich gar nicht weiß wie ich wie das überhaupt eigentlich nur außer abwechselnd.
Mal das eine Mal das andere verfolgen und dann immer wieder mir völlig unerklärlich auch zu zusammenhängen für gelingen kann also.
Das überhaupt zu beschreiben ist mir schon fast nicht möglich.
Und deswegen ärgert mich auch der Vorwurf dann oft egal von wem er kommt als sei so ist von jemand anderem oder von mir.
Weil es einfach so anstrengend ist weil sie einfach so viel.
Und mir so selber ein solches Rätsel und ich es für zugleich so eben in einem solchen Verdacht.
Indischer müde Nervosität gegenüber diesen verwalten verwaltenden denken die sind die Zionistischen.
Denken.
Diesen Produktivität Zwängen und sofort die eigentlich immer wieder dadurch auch so Kontexte zu trennen suchen Kontexte die ich.
Immer mit diesem Dreischritt von leben arbeiten und denken und dann in der Fortführung von schreiben sprechen handeln üben versuchen extra mit dir unter diesen Weiterentwicklung dieser reinen die für mich eigentlich in dieser Reihe schon.
Selber immer wieder sprechen und soviel anklingen lassen.
Nenne ja also die diese Kontexte diese Vermittlungs Zusammenhänge von leben arbeiten denken schreiben sprechen handeln und sofort.
Zu trennen suchen aus dieser Nervosität.
Und aus dieser Langeweile resultiert dann auch der Ärger.
Und zugleich ist es dieser Ärger und.
Immer wieder diese Überraschung und Ermüdung und eigentlich diese vielleicht auf diese Rhythmik oder.
Ich weiß nicht wie man das anders beschreiben könnte also die dieses Handeln dann doch wieder sich selbst zugänglich beobachtbar anschlussfähig oder ins ins Sprechen bringen.
Gestaltet sich so darstellt oder so so vielleicht.
Und ich muss sagen solche sprachlosen Tage wie die gestern wieder gestern und vorgestern solche völlige Erschöpfung und.
Nicht wissen wie darauf zu reagieren und wie und wie damit umgehen und soll ich solche Tage an denen ich dann.
Vor diesem von diesem aufnehmen und Verzweiflung nicht weiß was zu sagen und.
Wirklich wirklich schwer schwere Einschnitte und.
Und Situationen aus dem heraus sich sprechen so leicht garnicht befreien lässt.
Und dann kommt dann einen Tag wieder ein solcher ärgerliches Problem oder kein ärgerliches aber.
Dann einzig in Ärger in irgendeiner Form auch befreiendes.
Problem und und es geht weiter und man kann dann Moment findet Worte und so und so.
Zurück oder Beat nicht zurück weil es ist man ist nicht an einem Punkt an dem man schonmal war sondern einfach ein.
Es geht weiter nicht es geht nicht voran weil es geht weiter ist man handelt.
Ich mache das wieder ich kann ich ja sagen keine Ahnung.
Glaube auch noch nicht dass diese Erschöpfung und das ist in irgendeiner Form schon überwunden wäre oder so.
Aber vielleicht ist nicht ganz aussichtslos.
Und in diesem Sinne dann erstmal bis morgen.

Podlog #305 2017-11-01

1. Oktober 2017, die 305. Folge. Gedanken zu einer ‘experimentellen Kulturwissenschaft’, methodische, und didaktische Anschlüsse, Fragen der konkreten Arbeit, Verweise zurück (Akzelerationismus, Dialektik, usw.) und Voraus (noch zu entwickeln, was als Instrumente der Gegenwartsbeobachtung noch nicht verfügbar ist – aber wie?

Vollständiges Transkript einblenden…

1. November 2017 die 305 Folge von Podlog.
Neben so verschiedenen Dingen dir heute im Laufe des Tages angefallen sind vor allem.
So eine Reihe Verwaltungsaufgaben ein Forschungs kolloquiumstermin.
Sofort habe ich heute den Tag über.
Auch damit verbracht drüber nachzudenken was das konkret heißen könnte.
Sympathisches Überlegungen eigentlich wenn man wenn man dann endlich diese Bezeichnungen experimentelle Kulturwissenschaft.
Denn wenn sich dieser wenn sich dieser Ausdruck eigentlich auch nur.
Wenn man plötzlich den Namen wie man hatte den Eindruck man kennt plötzlich den Namen für etwas.
Die man schon lange kennt aber eben diese Bezeichnung noch nicht zur Verfügung hatte und dann und dann plötzlich entdeckt man die Bezüge auch gleich in ganz anderen in ganz andere Zusammenhänge hinein.
Also nicht nur das jetzt dieses Podlog und meinen und und solche und solche.
Gesprochenen denkt Tagebucheinträge unser hieß dieses Entwickeln von etwas was man sprechendes denken vielleicht nennen kann nur so.
Ich sage immer noch vielleicht und ich weiß auch dass ich immer noch vielleicht Zeit weil weil es für mich immer noch so ein so ein vorbehaltlich ist.
Relativieren das irgendwie ich weiß auch nicht ich traue dem einfach noch nicht so richtig ist es nach wie vor für mich.
Eigentlich ein es hat nach wie vor für mich vor allem einen versuch's Charakter oder eben einen ein Übungs Charakter oder so etwas ausprobieren des aber.
Darin vielleicht eben genau so ein so diesen Status des experimentellen.
Ich nennt am Anfang hatte ich das erstmal ein Projekt oder ein oder einen Versuch oder eben auch schon Experiment aber.
Mit der Bezeichnung der experimentellen Kulturwissenschaft wird werden diese Bezüge noch mal ganz anders deutlich und so verschiedene verschiedene Überlegungen die im Laufe des Jahres ich auch schon notiert hatte.
Tauchen wieder ganz neu auf z.b. habe ich mich heute erinnert dass ich vor allem schon auch einiges zu so.
Suso Überlegungen zwischen Forschung und Lehre eigentlich.
In diesem ganzen Jahr verstreut an unterschiedlichen Stellen auf aufgegriffen habe z.b. weiß ich dass ich mich mit Kristina darüber unterhalten habe die dass sie.
Auch inspiriert,
durch das denkt Tagebuch von Hannah Arendt dass ich ihr dann empfohlen hatte als es rauskam Taschenbuchausgabe und wir darüber gesprochen hatten ihren Studierenden in den Seminaren z.b. vorgeschlagen hat dass sie denkt Tagebücher schreiben anstatt eine Abschlussarbeit.
Eine solche Methode Ziel.
Ist genau wäre es sein dass wir das wäre als als Prüfungsleistung und zugleich als Seminarleistung etwas was man im Seminar lernen kann.
Es wird genau in dieses Programm eine experimentelle Kulturwissenschaft hinein sich einfügen.
Oder eben ja nicht nur einfügen sondern auch ein 1 zu 1.
Wenn lebendiges Element darin sein können oder eben das Seminar zu Podcasting das dann Anfang des Jahres zu Ende ging.
Mit dem mit dem genau solche Methoden auch.
Mitgedacht werden können dass das also Formate sich das Format überhaupt erst entwickelt werden müssen die es zuvor so nicht gab.
Die aber selbstverständlich auch im wissenschaftlichen gerade im kulturwissenschaftlichen Bereich gedacht werden können.
Und das nicht nur als eine Form der Notation des Denkens der Reflexion und das sondern auch darüber hinausgehend also das damit noch sehr viel mehr.
Machbar wäre was was wissenschaftlich oder als wissenschaftliche Arbeit gelten kann.
Weil warum sonst sollte man das als auch als Prüfungsleistung werden können oder verstehen können.
Dass das dass das möglich und sinnvoll ist davon bin ich überzeugt aber auch darüber hinaus.
Ich habe an vieles heute noch denken müssen was mir Stefan Seydel immer wieder zählt also seine Versuche jetzt erst gestern.
Darf ich oder heute auf auf Twitter gesehen seine Versuche TR vorbereitet in der Arbeit mit Kindern und und sein ein solches und Jugendlichen so eine so eine Art.
Snapchat Beobachtungsstudie so eine Kette von verschiedenen Snaps dir so zusammenbaut mit Einleitung und Schluss,
so zu Serien zusammenbaut und dann auf YouTube hochladen und so solche solche Beobachtungs Werkzeug zur er zu entwickeln überhaupt erst.
Überhaupt das mit Medien und neuen Vermittlungsformen so umgehen zu lernen und zwar experimentell also einfach versuchen Typen ständig in so einem.
Was die Verbindungsmöglichkeiten von solchen gesprochene Notizen.
Den Verweisen raus aus dem Gesprochenen aus dem aus dem.
Raus oder rein also den fremdreferenz allen Bezügen wie auch.
Zur intern was auch immer das sein soll Vernetzung defekten.
Frage ich mich nach wie vor was das eigentlich also wie wie wie mit anderen Mädchen dann umgegangen werden kann oder anderen anderen Formen der Vermittlung.
Ich habe noch immer nicht so richtig,
ein eine eine Form gefunden wie ich das mit geschriebenem Text und geschriebene Notizen verbinden kann wenn immer ich einen eine Notiz in meinen in meine Hefte schreib.
Habe ich den Eindruck das wi-fi eigentlich dass dich.
Dass ich das was dort aufgeschrieben ist schon fast dem Gesprochenen entzogen hat und nur an 3-4 Tagen oder so habe ich mal aus meinen notiz Heften vorgelesen glaube ich.
Einfach weil das was geschrieben ist sich irgendwie dieser gesprochenen Sprache zumindest wenn sich so meine eigene Notizen handelt fast entzieht also ich habe den Eindruck dass das,
das überträgt sich nicht so einfach oder es,
ich bräuchte etwas mehr ich bräuchte einen konkreten Anlass z.b. die Frage wie etwas geschriebenes klingt das kann eine,
eine berechtigte Frage sein um um etwas noch mal vor zu lesen oder auch ich meine.
Und das ist das bezieht sich vor allem auf meine eigene Notizen weil bei anderen geschriebenen Texten die mir so begegnen und die ich lese den Tag über.
Dann habt da habe ich keinesfalls diese diese Hemmungen darf ich keinesfalls diese Probleme.
Ganz im Gegenteil das ist etwas was mich was eigentlich oft.
Was ich wie den Eindruck habe das ist eigentlich oft eine Bereicherung ist oder so das zu lesen.
Macht für mich erst noch mal klar wie es wie das funktioniert das so solche geschriebenen Texte vorzulesen.
Hören sich auch anders an einfach die Bezüge die hergestellt werden können wenn man einen kurzen Textabschnitt liest und daraufhin noch mal.
Über ihn nachdenkt.
Das sind noch mal andere Bezüge die hergestellt werden können als wenn man den kleinen kurzen Textabschnitt liest und dann z.b. einfach zum nächsten über geht weil warum nicht da kommt der noch eine Seite und da steht auch wieder was drauf.
Ich melde mich würde ein ja niemand davon abhalten und hält einen in der Regel auch die man davon ab außer Zeit und andere.
Diese kurzen texte sich auch schreiben noch mal intensiver vorzunehmen und oft genug macht man das ja auch ich meine,
Anstreichungen in eine Form reinschreiben eine andere etwas rausschreiben eine dritte und dann dieses zu verbinden und in so ein Insel,
immer wieder das eine vom sein,
immer wieder von vorne anfangen wo auch immer vorne in dem Fall sein soll aber immer wieder in solchen schleifen und Schlaufen zurück zum Text und wieder hin und her und dieses auslegen aufschreibt,
tischen von Texten und so dieses wird natürlich schon also ich meine man muss nicht weiter gehen aber an irgendeiner Stelle.
Ist es mir oft einfach ist es oft scheint mir ist oft wichtig.
Und gewinnbringend den Text vorzulesen laut vor zu lesen und dann auch noch mal mit unterschiedlichen Tempi zu probieren.
Immer wieder auch an die Stelle bei Petra Gehring gerinnen.
Die zu Hegel gesagt hat Hegel muss man schnell lesen sonst versteht man davon nichts und neulich neulich habe meine Mitbewohnerin in einen Text von Plessner über Gemeinschaft und Gesellschaft gelesen.
Und und den habe ich einfach kurz vor vorgelesen und das ist schon von der Sprache her.
Ist schon von der Sprache her einfach eindrücklich wie plötzlich eine Wii eine andere Zeit.
Mit anderen Rhythmen mit anderen Aufmerksamkeit Schwerpunkten oder mit anderen ausdrücken und mit so einer ganzen Vielfalt an anderen ausdrücken,
die kann ich im Einzelnen Wort oder im Einzelnen Begriff stecken sondern eher in so einem Gesamtzusammenhang den man erst im aussprechen der Sprache,
wirklich.
Wirklich im im Ohr wahrnehmen kann etwas was man wenn man es nur liest fast überliest.
Und erst im gesprochenen wenn die Sätze nicht mehr aufhören und dann aber in seinem eigenen Rhythmus verfallen und Nebensätze auf bestimmte Arten eingebaut werden und die Sprache so eine trockene höfliche,
aber eben seltsam überholte Art haben die die in einem ein einem z.b. in einem.
Lehrenden aber nicht,
in dem Sinne belehrenden Stil eines eines Vortrags daherkommen der sich durchaus einer gewissen Mündlichkeit nicht schämt auch wenn er schriftlich,
verfasst es zu der Eindruck zumindest als ich diesen Text von Plessa gewisse das sind so hör und Leseeindrücke die.
Die zeigen wie wie ein wie eine solche Übersetzung ins sprechen und hören von geschriebenen Texten noch mal Gedanken ganz anders aufbereiten kann als.
Als würde man darauf verzichten müssen oder würde man darauf verzichten wollen oder oder nicht anders können.
Und wieder zurück zu zu der Frage nach nach Lehre und Vermittlung auch nach Austausch und Diskussion nach Gesprächen also in ganz konkreten Situationen an Universitäten oder in Seminaren oder in Lesekreis.
Mit Kristina habe ich an unseren in unserem Lektüren wirklich.
Irgendwann also Anzug zu Beginn hatten wir noch die Texte nur zu Hause gelesen und dann praktisch über diese Texte vielleicht mit einzelnen verweisen auf kleine stellen oder so etwas diskutiert am Schluss damit die Texte einfach,
laut uns gegenseitig vorgelesen abgewechselt und dann immer zu irgendwelchen abschnitt.
Wenn es uns hilfreich viel noch mal die Absätze besprochen und dieses Lesen dieses laut vorlesen.
Dieses gemeinsame laut vorlesen auch ist noch mal etwas anderes als also sag.
Das ist nicht einfach nur so ein Ersatz für.
Sagen mangelnde Vorbereitung oder so eine Notlösung im Gegenteil die waren vorbereitet unterstrichen hat es sich Dinge raus geschrieben also Großteil exzerpiert und man musste eigentlich an welcher Stelle was steht aber,
den Klang muss ich das gegenseitig noch mal noch mal vor zu sprechen und sagen auch als,
als es als ein Gespräch Beitrag den Text selbst verfügbar machen anstatt über den Text zu sprechen,
in der Sprache im sprechen im vorlesen im lauten Vorlesen diesen Text wie ändern in den Gespräch Zusammenhang zu holen und dann sich auch.
Seien auch,
den Text anschlussfähig zu machen für die logischen eines Gesprächs und nicht nur eines Textes als geschriebener Text auf den man vermutlich am besten wollte man auf ihn als Text als geschriebener Text reagieren,
eigentlich.
Ist sinnvoll nur schriftlich reagieren kann und so erklären sich für mich zumindest auch die Auffassung Luhmanns das wär anspruchsvoll lesen will das eigentlich nur schreiben könne.
Also das macht schon Sinn aber es überzieht die ganze Vielfalt,
andere Möglichkeiten die einem auch noch geboten sind und da ist sprechen nur eine und die die ich jetzt in diesem Experiment,
wähle oder in diesem Versuch und in dieser Übung es gibt natürlich auch andere man könnte mit Bildern arbeiten oder Zeichnungen oder grafische Anordnung oder Textteilen Collagen oder so etwas man könnte,
man könnte auch sein in in öffentlichen Settings so als eine Art.
Performance oder so etwas auch auch da könnte man natürlich so könnte man mit solchen Texten umgehen und mit einem,
mit mit diesen Fragen die sich einem stellen oder die dort entwickelt werden können und das Interessante daran ist für mich jetzt nicht einfach nur der Showeffekt oder so etwas wie man vielleicht,
performances and meinen könnte oder oder oder soll die Ausgefallenheit der Wahl der Methode oder.
Ich weiß auch nicht was man was mit der alles als als möglicherweise als Vorwurf daraus entwickeln könnte sagen was mich interessiert ist die fillette Song.
Das ist das wäre sein das wäre sozusagen immer ein Versuch.
Mit zugleich beobachten was was eigentlich in diesen Formen der Vermittlung oder ähnlichen formen,
in diesem in diesem Herangehensweise diesen ganz konkreten mit toten auch handeln geschieht und die Bezüge hergestellt werden können die,
schriftlich nur anders erfolgen und die schriftlich vor allem so schon so standardisiert wurden dass man sie.
Also mit Schrift mir scheint manchmal ich meine das ist ja also das zumindest ist ja in der Kultur und Geisteswissenschaft schon mittlerweile eigentlich.
Also zumindest in solchen Fächern wieder Soziologie oder Ethnologie oder Geschichte an der gleichen.
Außergewöhnliche Methoden der Herangehensweise werden überhaupt,
nur geduldet letztlich wenn es sich dabei um Wissenschaftsvermittlung Fragen handelt ja,
Zutaten didaktischen Aufbereitung sind die dann schon recht aber zur eigentlichen Forschung ist es schon ungewöhnlich wenn man überhaupt nur Videomaterial verwendet,
ja
Audio ist auch schon okay aber eigentlich braucht man das nur als Vorstufe für ein vernünftiges Transkript nach der und der Methode wo Pausen dann mit,
mikropausen und andere in Klammern und so groß und klein für Betonung und und so weiter und so fort als könnte man sich nicht einfach das Audiomaterial anhören.
Ja und dann transkribiert man sich sagen bescheuert und dann lässt man es nicht mal einen Computer sehen sondern liest es auch noch selbst.
Nur ums in Tabellen einzuordnen und dann zu koten und irgendwelche Begriff an den Ranzen schreiben und sich zu überlegen was das wohl heißen macht und dann,
wird einfach die Komplexität des gesprochenen des des hörbaren nach und nach rausgestrichen.
Also wirklich wirklich ausgefallene mit toten oder mit toten die so in dieses Schema nicht reinpassen findet man den nur in der Wissensvermittlung und.
Die Methoden die die sonst zu finden sind die gängig und kompatibel auch mit den Formaten der wissenschaftlichen Textproduktion zu sein scheinen diese Methoden sind,
Dauer und über die letzten Jahrzehnte einfach soweit geglättet das,
dass sie sich in die Formate der wissenschaftlichen Textproduktion im mühelos,
reibungs und widerstandslos und widerspruchslos einfügen und somit zwischen Methode und Form des Textes keine Widersprüche in,
entstehen können und das bedeutet letztlich nur dass sie unauffällig sind ja dass sie überhaupt nicht selbst zum zur Beobachtung DIN weil sie gar keine Widerständigkeit mitbringen DC DC in,
in das,
in das sogenannte Material einspeisen können sodass auffüllen fallen könnte dass es sich bei einem Material bei den sogenannten Daten möglicherweise gar nicht so einfach um Daten handelt also wenn Sie eine Widerständigkeit fehlt und schon das,
Produkt,
das fertige Produkt des des Aufsatzes des Textes oder so am Horizont eigentlich schon gar nicht mehr als Frage steht sondern selbstverständlich als Selbstzweck und Form schon festgesetzt ganz unabhängig von dem Inhalt der jetzt erst noch zu finden wäre und das alles methodisch vermittelt also in so einem vollkommen einheitliche Bahn gebracht.
Werden kann an der Stelle sind doch spätestens solche mit toten Herangehensweisen als mindestens fragwürdig wenn nicht da,
unbrauchbar im into zu kritisieren,
und woher kommt so eine Widerständigkeit wenn nicht aus so etwas wie einem experimentellen Umgang damit ja und dann müsste man sich fragen wie das auch,
vermitteln in in Lehrer oder in Lehrveranstaltung oder sie eben nicht als Lehrveranstaltung sondern als sein als,
projektseminare oder als oder als als wie so eine Art Labor Situation beschreiben oder verstehen ja und dann müsste man und dann dachte ich natürlich auch an,
dann an die die zu krisenexperimente bei Goffman ja zum Scheitern von von Kommunikationssituationen und so,
wenn man wenn man raus geht und tatsächlich mal.
Rausgeht und versucht die Dinge etwas anders zu sehen und einmal mit mit ungewöhnlichen Reaktionen.
Das gilt auch als oder das muss auch als.
Als ein solchen als einen solchen experimentellen Zugang verstanden werden.
Und das alles im Kontext von von von dem mich so um treibenden.
Zusammenhang von sprechen und schreiben sprechen und hören schreiben und lesen und denken.
Das müsste sich eigentlich noch verbinden lassen diese verschiedene Methoden und Ansätze zur so etwas wie ein.
Du solltest wie ein.
Wieso einen Gesamtzusammenhang dass der dass das.
An einem praktischen Gesamtzusammenhang in dem man sich mit Übung und dafür meine Sachen sind auch dieses Experiment mit Übung.
In Versuchen selbst zu eine gewisse Sicherheit,
aber die Sicherheit nie zur Selbstbestätigung hin so sicher stabilisierend aber mit einer gewissen Sicherheit auch zwischen diesen Ansätzen und Methoden bewegt und dann wechseln kann von dem einen zum anderen.
Dass das Experiment muss aber dabei.
So zumindest mein Verständnis diese Widerständigkeit diese Widersprüchlichkeit dass du das versuchst behalten.
Und wenn es das nicht mehr Leiste bin also die Methode selbst so selbstverständlich ist oder wenn der Ansatz selbst sagen zu unauffällig wird.
Bin wenn nirgendwo mehr Schein zögern auftritt wenn wenn wenn die Gedanken zu problemlos kommen und auch so sein zu überzeugend.
An der Stelle muss man sofort wieder für Irritation sorgen können und sei es mit dem Wechsel auf vollkommen unbekanntes Gebiet.
Etwas Neues und dann einfach das bislang verfolgte aufgebe und diesen Wechsel in irgendeiner Form vollziehen der der einen zwingt,
so wie.
So wie diese selbst auferlegte tägliche Podcast einen dazu zwingt diese sicheren diese sicheren bekannten Gebiet zu verlassen und etwas einfach.
Etwas anders zu anderes zu etwas anderes anderes zu tun.
Baby anders soll man denn etwas beobachten was heute eigentlich nur in so einem sich involvieren denn und so und nicht anders muss man Experiment verstehen.
So in einem sich involvieren.
Ich nicht mal einen Zugang zu einer in einer solchen Auseinandersetzung wie anders soll man.
Aktuelles oder so etwas was man Kultur oder den Gegenstand von Kulturen Geisteswissenschaft nennt wie anders als sich so an involvieren.
Damit auseinandersetzen widersprechend sich sagen einspannt.
Beschäftigen können.
Und so ist es auch was ich bei Stefan und Tina als Konzentrator ich verstehe als dass und das ist,
im übrigen auch einen Ausflug von von Adorno schon der der auch von einem solchen von einem solchen von einer solchen künstlerischen Praxis spricht.
Diese diese diese experimentelle Seite ist letztlich würde ich.
Würde ich meinen und das vielleicht die steile These zum Schluss der heutigen Notizen.
Diese experimentelle Seite dieses üben da ist etwas was in dem was du so klassisch als dialektische Philosophie.
Auch in ihre Rezeption in der Soziologie und anderen Geistes und Kulturwissenschaften.
Bislang vollkommen vernachlässigt wurde zugunsten eines eines.
Eine Seite eines falsch verstandenen Idealismus oder einer Überschätzung des Geistes als einer als einer nicht sein als einer letztlich nicht,
praktischen Tätigkeit das Denken als etwas nur geistiges etwas erinnern lichess.
Damit unterschätzt man so einiges und.
Und wenn uns auch das ist ein Thema dass du jetzt spätestens jetzt wieder so ein so ein.
So eine Schleife erfährt wenn wenn man das in Zusammenhang mit Akzelerationismus Überlegungen,
Versuch zu denken dann sieht man das auch dort das auch dort eigentlich so ein experimenteller Umgang versucht wird ja Zeit mit,
sag ich heiße mit einer Praxis des Schreibens seit mit einem Umgang mit,
texten einer praktischen Anweisung Sprache eine Sprache die auch zum z.b. ein Manifest,
schreibt das Akzelerationismus Manifest also eine eine Saison eine,
programmatische Erklärung dessen was es jetzt zu tun gelte.
Oh das heißt auch der Film halbe Station oder sollen eine Auseinandersetzung die anders dokumentiert wird also andere Formen der Dokumentation.
Wie das noch mal mit mit einem solchen dialektischen denken zusammengebracht werden kann das eine das eine das eine.
Handeln der praktische Seite unterschätzt oder unterschätzt hat das wäre noch eine weitere Frage die mich interessiert.
Aber damit warte ich bis morgen oder so.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #192 2017-07-11

11. Juli 2017, die 192. Folge. Heute wieder Notizen aus dem Leben – das sich mit Distanzgewinn zwischen meine Arbeit schaltet und doch als mir fremd beobachtbar bleibt, sich der Identifikation entzieht, auch wenn seine Notwendigkeit und praktische Bestimmung fasziniert. Aber wie hierzu Notizen machen? Und eignen sich hier Selbstgespräche überhaupt dafür?

Vollständiges Transkript einblenden…

11. Juli 2017 die 192 Folge von Podlog.
Nachdem ich nach 4 Tagen Festival gestern zu Hause und zu Hause wieder angekommen bin.
Habe ich heute den ganzen Tag damit verbracht einige Dinge vorzubereiten die Preis würde ich sagen wenn das weitere Umfeld von dem ganzen langen und noch sehr sehr viel längeren trotz des Umzugs.
10 Uhr da will viel organisiert sein und.
Es ist viel Arbeit und ein Teil muss man dort hinfahren und einen anderen Teil dorthin und einen dritten Teil dorthin.
Zugleich muss ich weil ich in die Schweiz aus auswander für zumindest diese bestimmte Zeit.
Auch dann denken einige Dinge noch vorher zu besorgen die ich hier für günstigeres Geld besorgen kann für die ich in der Schweiz sehr viel mehr zahlen müsste und im Zuge des Übersiedlungsgut dann.
Noch mitnehmen kann als solche Dinge müssen vorher geplant sein und organisiert werden und so weiter und so fort.
Nachdem ich arbeitslos bin.
So ein Berg von organisatorischen ganz lebenspraktischen Dingen vor mir habe.
Finde ich mich in der Situation die ich kann ich 20 plus 7 und mir Serum vertraut ist.
Dass ich die Fragen zu meiner Arbeit überhaupt meine Arbeit eigentlich immer weiter in den Hintergrund rücken.
Und Tag für Tag mindestens genauso weit wie am Tag zuvor und zwar sehr weit entfernt Schein.
Ein Bücher lesen ist momentan nicht zu denken dafür ist einfach viel zu viel zu tun und zugleich.
Ist dieses organisieren diese diese diese Dinge zu erledigen diesen.
Berg einfach anzugehen direkt.
Einfach dieses Leben in all seinen Herausforderung einfach auch zu gestalten und Schritte zu unternehmen die jetzt eben unternommen werden müssen also.
Darauf reagieren zu können dass etwas unternommen werden muss man kann einfach nicht abwarten sonst.
Sonst geht das diese Gelegenheit die Chance der der Wandel dieser diese Umzug Alters würde scheitern wenn man jetzt einfach nichts tut.
Das aber unmittelbar anzugehen.
Ist auch eine sehr erfüllende und befriedigende Aufgabe in der Notwendigkeit.
Der jetzt zu verrichten den Aufgaben all diese einzelnen Schritte die ich so nach und nach abarbeiten kann und auch in dem in diesem kleinen Erfolgen die da drin versteckt sind.
Wenn es eine nach dem anderen eben madhe dicht und dann weiß man kann sich nun der nächsten Aufgabe widmen in diesem Spiel steckt einfach so viel Überzeugungskraft.
So viel motivationsmöglichkeiten und so viel unmittelbarer Bestätigung dass es ein fast schon skeptisch machen könnte.
Der Uni der Faltbarkeit eben genau solche Notwendigkeiten und solche Erfahrung auf der anderen Seite es ist nun einmal dieses.
Was man als Alltag bestreiten muss wenn man irgendwie sein Leben mögen wie bestreiten möchte eben.
Die Notwendigkeit die in solchen Aufgaben steckt kommt also nicht einfach nur aus einer bestimmten Rechtfertigung einer bestimmten ideologischen Aufwertung sondern eine ganz unmittelbaren.
Bestimmung dieser in dieser Tätigkeiten diese Zusammenhänge.
Eine ganz praktischen einer Zahl sozusagen geliebten Notwendigkeit vielleicht.
Und zusehen oder zu erleben dass in solchen Situationen dann die Fragen der Arbeit und des Denkens zurück war ich ein bzw davon erstmal suspendiert werden können.
Dass ich also das Leben einfach so diesen diesen Raum nimmt und und plausibel nehmen kann.
Das gar keine so einfache Beobachtung richtig meinen also ich finds zumindest sehr also.
Leben nicht ganz so einfach.
Und neben all dem laufen Aldi täglichen.
Betriebe weiter die Massenmedien schreiben weiter über.
Den G20 Gipfel jetzt mit den Aufarbeitung dass man was dort geschehen ist.
Und wenn es immer wieder auch in Diskussion mit Freunden und Familie.
Unterschiedlichen Deutungen dessen was da wohl wie das jetzt wohl zu verstehen sein was da vorgefallen ist und es wirkt auch soweit fern von.
Demopolis eigentlich.
In den Fragen die dort verhandelt wurden schon einfach viele Fragen noch betrifft die ich in meinem Podcast schon oft angedacht habe.
So ganz konkret z.b. die Frage der Gewalt die Frage von politischen Möglichkeiten des Widerstands Kapitalismuskritik überhaupt fertig.
Legitimität von politischer Partizipation und so weiter all diese Fragen freie Rede und sofort all diese Fragen die mich auch immer wieder hier interessiert haben und order beschäftigt haben,
die Thema geworden sind und doch kaum dass dieses Leben so seine.
Sende Zwänge und Notwendigkeiten ausstreckt.
Ergibt sich der Rest praktisch wehrlos davor.
Das ist mir weniger der beunruhigende Teil auf dann hätte ich dahin auch wiederum eine.
Ja eigentlich eine Möglichkeit zu Distanz gewinnen oder so zu den Geschehnissen die dort.
Die dort oder bzw für mich eben über meine Feeds über.
Die Bildschirme über die ich das verfolgen kann und über meine eigenen Arbeitszusammenhänge in denen ich das zu verstehen Versuch.
Seine Distanz zu diesen Dingen.
Die ermöglicht wird gerade dadurch dass ich eigentlich meinen sollen sich lebenspraktischen Dinge einschalten dazwischen schalten.
Und dann eine notwendige Distanz schaffen und die Voraussetzung dafür.
Ist dass ich mich mit diesem lebenspraktischen Fragen die sich so mit so einer.
Fast.
Unhinterfragt bei Notwendigkeit dazwischen schalten dass ich mich damit gar nicht so einfach identifizieren kann.
Dass ich.
Auf diese Notwendigkeit reagiert und doch selbst in Distanz dazu sie eigentlich auch beobachte.
Und mit dieser Distanz dazu.
Beobachten zu können.
Und noch mal deutlicher wird es wenn ich mehr wenn ich mich fragt was das für dieses Podlog bedeutet weil.
In solchen Tagen muss ich sagen müsste es mehr und mehr zu Herausforderung geworden.
Meine Notizen fortzusetzen so ganz überzeugt sie mich nicht weil ich nicht weiß wozu ich das wozu ich das notiere.
Ich meine mir nicht solche Gedanken ab dann die einzelnen möglicherweise schon.
Auch indem denk Zusammenhang eben von irgendeiner Bedeutung sein könnten.
Martin meinte neulich das wird ethnographischer und und deswegen vielleicht gar nicht so schlecht,
und ja vielleicht ist es tatsächlich so eine ethnographische Dimension die sich dann auftut wenn das Denken diesem Leben reicht.
Oder wenn das Leben Teil dieses denkt Zusammenhangs wird nicht nur Thema sondern eben ganz unnötig unmittelbar war.
Wenn das Leben selbst eben dieses diesen reflektions Zusammenhang da erstellt,
die Probleme und aber auch die Mittel damit umzugehen darstellt dass man darüber einfach nicht so in der Form sprechen kann wie man es gewohnt ist über,
theoretische Fragen oder philosophische oder politische oder sonstige Frage nicht sprechen dass eine solche Form von.
Selbstgespräch über das eigene Leben anders vonstatten geht als ein Selbstgespräch über.
Politische Theorie oder oder Erkenntnistheorie oder.
Metaphern oder was auch immer so angeben bislang angefallen sind.
Siehst du einfach nicht aus dem ganzen ergibt wie man das vielleicht meinen könnte oder.
Und das zumindest mal nicht beobachten zu können in den Schwierigkeiten die mir.
Bei diesen Podcast kommen die haben wenn ich drüber nachdenke was.
Diese letzten Aufzeichnung diese letzten Notizen in den vergangenen fünf Tagen jetzt wie die sich einordnen und immer wieder eigentlich nur zu dem Punkt kommt dass ich frag eben wo ist der Zusammenhang.
Ich merke einfach mehr und mehr mir fehlen dafür manche Mittel und.
Auch noch zum Teil so die eine oder andere Gründe und doch wenn ich dann die Idee des Arbeitsgedächtnisses aufgreifen muss ich eigentlich erkennen dass.
Auch solche Fragen des Lebens selbstverständlich zum Arbeitsgedächtnis dazu gehören denn sie sind die Zusammenhänge.
Die dieses.
Arbeitsgedächtnis in dem Moment einfach auf bestimmte relevanten verpflichtet für bestimmte Fragen in Verantwortung nimmt und andere dies privilegiert weil sie.
Zurzeit den Problemen die es zu lösen gilt z.b. im Wege stehen oder.
Aus anderen Gründen.
Das schafft und formt und gestaltet sehr verständlich die Arbeitsprozesse und eben ganz konkret dieses Arbeitsgedächtnis das eine solche notiz.
So ein ein Podcast Buch sein kann oder als dass ich das versuche.
Festzustellen also dass mir die Mittel fehlen und ich die Notwendigkeit auch dieser Notizen.
Jetzt in den Tagen in denen ich praktisch kaum zum Arbeiten zum Lesen zum Schreiben kommen sondern nur zu Fragen des Lebens und.
Die zum einen bereichern sind zum anderen extrem anstrengend den ganzen Tag einnehmen mir alle meine Kraft dafür abverlangen tauch.
Das gerade in solchen Tagen ich diese Notizen.
Möglicherweise nicht unterschätzen sollte auch wenn sie nur heißen mir fehlen noch die Mittel mir fehlen die Worte und ich seh auch überhaupt noch nicht wozu diese Notizen gemacht werden.
So oder so.
Es ist schon einfach auch Staunen nicht mit zu verfolgen welche welchen Aufwand man betreibt eigentlich.
Dir sonst nicht möglich bemerkbar ist in der arbeit sich nicht direkt niederschlägt nicht in dem Denken niederschlägt.
Der aber erforderlich ist damit dieses Denken überhaupt in der Form geschehen kann.
Wenn ich mir nur anschauen welche Verträge ich alles kündigen muss und neue abschließen Bankkonten verwalten hier in Deutschland dann noch in der Schweiz.
Verträge unterschreiben und kündigen Dinge einpacken Auspacken verschicken bestellen und sofort.
Dabei noch.
Jetzt nach einem langen Wochenende wieder einkaufen aufräumen uns weiter als solche Dinge die plötzlich in diesem Lebenszusammenhang noch mal ganz anders auftaucht.
Sophie verflochtener viel vertrauter eben in diesen Kontexten das.
Lebens und der Lebensgestaltung im mir auftauchen als als sie in der arbeit auftauchen in der arbeit tauchen sie meistens nur als Störung auf oder als Unterbrechung oder so.
Jeder sieht ganz anders aus hier tauchen Sie in dem Kontext dessen auf was geschieht und vernetzt mit anderen.
Die einen Verträge sind verbunden mit.
Den anderen die notwendigen Besorgungen des täglichen Lebens verbunden.
Mit größeren Zusammenhängen die dieses Leben überhaupt ermöglichen Mietverträgen.
Ganz existenziellen Sorgen und Situationen den man ausgesetzt ist und so weiter und so fort diese Verknüpfungen.
Tauchen nicht auf wenn man sie im Kontext von Arbeit nur reflektiert weil sie dort eben nur für Ihre Kation maximal sagen aber eigentlich nicht in ihrer Verbundenheit oder in ihrem Kontext.
Yacht werden kann und auch dafür sind solche Unterbrechungen möglicherweise gut.
Notationsform von Selbstgesprächen mag dafür eigentlich gar nicht die richtige sein.
Frage ich mich schon ob das ob das dafür eigentlich eine geeignete notationsform ist und wenn ja warum und wenn nein warum eigentlich nicht.
Warum eigentlich nicht über das Leben mit Selbstgesprächen sprechen.
Möglicherweise bietet sich das wegen nicht an weil sie diese Fragen eigentlich um besprochenen Fragen sind ebenso eine Form von impliziten wissen und so betreffen.
Auf der anderen Seite sind 7 genau solche Fragen die auch sehr spannend werden können wenn sie denn überhaupt beobachtet werden.
Der Hinweis von Martin dass es so ethnographischer wird.
Der hat mich natürlich auch zum Nachdenken darüber gebracht welche Form von notation.
Ja eigentlich angemessenes und mir scheint eigentlich müsste man sowas ergänzen mit Fotos zum Materialsammlung mit Dokumenten und ganz zu Materialen Gegenständen,
die in dem Zusammenhang anfallen.
Dokumentation auch von dem was so geschieht manche Dinge müssen irgendwie in ihrer Materialität oder in Ihrer Räumlichkeiten möglicherweise auch festgehalten werden.
Und dieses Selbstgespräch sperrt sich dem zumindest teilweise auf deinem Seite warum eigentlich diese Materialität.
Warum muss man eigentlich über Fragen des Lebens auf der Ebene also der Handlungsebene dieser Fragen des Lebens.
Reagieren warum müssen wir nicht sie eigentlich auf dieser Ebene reflektieren.
Gibt's dafür ein Grund dass man das müsste kann man nicht auch drüber sprechen.
Ist mir alles noch äußerst unklar.
Aus den so ganz leicht an sich andeuten dann Möglichkeiten.
Reflexion über solches denken und arbeiten und leben zu gewinnen.
Diese Verknüpfung von dem einen mit dem anderen aber auch diese Widersprüche die eben in diesem Spannungsverhältnis inzwischen leben arbeiten und denken stecken.
Ich glaube da zeichnet sich wirklich sowas ab wie ja so eine Art Materialsammlung möglicherweise aber auch eine ein Thema oder eine Frage die.
Für die man auch noch mal sich methodisch Gedanken machen könnte was heißt das eigentlich.
Wie notiert man sowas wie denkt man darüber wie spricht man darüber wie denkt man da so sprechen denn so Selbstgesprächen oder aber auch in Gesprächen mit anderen.
Schicke auch schwer z.b. darüber zu erzählen ich meinen ich kann nur Zeilen bieten was gut für großartige Dinge sich alles ermöglicht haben in den letzten zwei Wochen nur und.
Wie sich,
von Tag zu Tag eigentlich so Aussichten verändern und an dem einen scheint alles unschaffbar und viel zu viele und zwei Tage später ist die Hälfte davon erledigt und fragt sich warum man sich eigentlich so viel Gedanken gemacht hat auch obwohl man wohl wissend also dass man,
hoffentlich einen sehr viel Glück hatte bei solchen Organisationsfragen und.
Darüber zu erzählen.
Ich meine die Abfolge und und solche glücklichen Fügungen so weiter das kann man erzählen dass es kein Problem nur das erzählt man zumindest maximal jemand anderem aber auch keinen Scheiß ich selbst.
Aber wie darüber sprechen einfach indem also wie beschreiben was da eigentlich vor sich geht das sind so Dinge die.
Na wenn sie genauer fassen wollte dann wird es wirklich sehr einfach extrem viel.
Und wie dort auswählen was eigentlich in so ein denkt Zusammenhang gehört wie erkenne ich Widersprüchlichkeiten die sich zwischen diesem Leben und meinem Denken z.b. eigentlich.
Entstehen oder darbieten oder sichtbar werden oder lebbar und denkbar werden.
Sprechen stinkt Bar werden also besprechbar werden.
Wieso was erkennen und wieso was aus diesem Material zu gewinnen das sind so fragen bei den ich noch nicht so ganz.
Viel Weiterkommen gerade aber möglicherweise muss einfach dieser Prozess nur weiterlaufen bis.
Ich meine das Projekt läuft weiter und diese Umzug muss erledigt werden.
Und wie oft ich dazwischen jetzt zu irgendwelchen ernsthaften Lektüren und zu irgendwelchen notizen schriftlichen Notizen zum.
Geh mal meine Arbeit oder zu anderen Themen meines Arbeitens kommen werde das nimmt noch offen,
ich habe eine Tagung die jetzt in 10 Tagen in Tübingen stattfinden 11.12 Tagen.
Ich habe noch einige Dinge zu organisieren so in anderer Hinsicht.
Ich muss einen Aufsatz schreiben für einen also einen Vortrag schreiben für die Konferenz der DVAG in im Dezember September ich muss ein.
Eine Rezension bis Ende Juli eigentlich schreiben von einem Buch dass ich auch noch nicht gelesen habe.
Ich weiß es gibt schon wird auch wieder Gelegenheiten geben dort arbeiten rein zu finden aber momentan eben sieht sehr schwierig aus und dann,
weiß ich aber das Projekt läuft weiter und dieser Umzug läuft weiter das heißt,
ich muss das einfach vielleicht solange parallel führen bis sich dort andere Beobachtungen ergeben.
Wer genauer hinschauen vielleicht fehlt mir einfach auch noch diese genaue Blick oder wie baut man da reflektions Möglichkeiten ein und somit Selbstdistanzierung.
Momentan.
Bis ich solche Widersprüchlichkeiten ausdrücken die mich interessiert haben bislang und noch weiter interessieren das wird vielleicht zu dir Frage auch für die kommenden Tage und Wochen.
Windows 10.
Für heute schließe ich auf jeden Fall erstmal meine Notizen weil es war ein sehr langer Tag und der ist gut wenn du zu Ende geht.
Unter in diesem Sinne bis morgen.