Podlog #337 2017-12-03

3. Dezember 2017, die 337. Folge. Kurze Überlegungen zu einem Erfolg des Scheiterns vs. des Scheiterns des Erfolgs. Das scheint mir (auch wenn nicht in meinen gesprochenen Notizen so formuliert) interessante Unterscheidung der Erwartungen an die Gespräche und Arbeit der letzten Woche zu sein. Formen universitärer Kritik mag vielleicht auch bedeuten, dass eher in erstem Arbeitsformen gesucht werden müssen, in letztem dagegen ein mehr und mehr problematischer Zusammenhang erkannt werden kann. Es geht weiter. Weiter um Arbeitsformen ringen, und darin die Arbeit am Denken selbst zu verstehen.

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3. Dezember 2017 die 337 Folge von Podlog.
Heute am Sonntag habe ich versucht mich möglichst aus diesen Zusammenhängen der letzten Wochen.
Wie in irgendeiner Form so eine Distanz dazu zu gewinnen schon weil jetzt die nächste Schreibaufgabe ansteht.
Und die nächste Tagung am kommenden Wochenende wartet und.
Dafür neue Überlegungen gewonnen werden müssen die zunächst erstmal wenig mit dem zu tun haben was man so in den letzten Wochen hat verhandeln können.
Auch nicht nichts also die Anschlüsse sind schon denkbar und möglich auch weil auch das ist wieder ein tagungs Format und übertragungsformat nachzudenken oder überhaupt diese Arbeit,
als ein als ein,
z.b. vor Ort hier an Universitäten zu arbeiten mit seinen eigenen Texten an zu arbeiten auf Tagungen zu fahren in unterschiedlichen Zusammenhängen.
In unterschiedlichen Zusammenhängen zu schreiben und sprechen einzubringen und so und das eigentlich mehr als nur indem.
Nur durch das eigene Tun immer wieder mit sich als irgendwie so eine,
als ein solcher Referenz Knoten oder so zu verbinden sondern über die Arbeiten hinaus selbst auch,
in den arbeiten dann Zusammenhänge zu entdecken auch das ist natürlich ein Thema in dem in der in der kommenden Tagung die sich,
Mit Immanenz und Transzendenz aus Form theoretisch systemtheoretischer und eben auch Metaphern theoretische Perspektive beschäftigt auch wenn das Thema zunächst erstmal ein anderes zu sein scheint oder natürlich auch ein anderes ist und für viele die dort kommen eigentlich für alle nicht die Zusammenhänge in darstellt,
dies für mich darstellt.
Darüber hinaus geht das vermutlich aber jedem so und jeder die dann dort einen Vortrag halten wird oder gemeinsamen Gesprächen versucht das zu erörtern.
Wird besuchen alle in unseren eigenen Arbeitszusammenhänge dann Bezüge herzustellen die sich mit den Vorträgen die wir dann vor Ort verhandeln.
In einem in einem Bezug stehen oder in einem Zusammenhang des eigenen Arbeit des Denkens Schreibens Sprechens und sofort und ich denke,
aus diese Illusion dass es sich dann dabei um eine geschlossene Tagung handelt oder so ich meine,
die ist nicht einmal mehr in den Zeugnissen von Tagungen selbst glaubwürdig wenn überhaupt das je gefordert würde es geht dann tatsächlich um um solche Verflechtungen von Arbeitszusammenhänge die dann immer wieder zu bestimmten Themen sich zusammenfinden.
Und dann wieder auseinander gehen und eigene und weitere Anschlüsse suchen und das macht für mich zumindest interessant auch das mit zu beobachten und zwar möglicherweise,
nur weiß ich noch nicht wie mir das gelingen kann als Teil des Arbeiten selbst zu verstehen das war zumindest die Überlegung in der letzten Wochen oder die Forderungen die so ist,
die ich so für mich selbst habe finden können was ein solches experimentelles Arbeiten bedeutet nämlich auch immer mitzudenken wie verbindet sich das eigentlich mit leben arbeiten denken wie verbinden sich in diesen Themen und in diesen Bezügen zu jeweils eigenen Fragestellungen wie,
wie verbindet sich der dieses was so als Zusammenhang selbst erlebt wird ohne das man ohne dass man das als ein,
individualistisch auf auf Dateien auf seine eigene Person oder so etwas immer ständig zu reduzieren hätte sondern indem man,
diese Zusammenhänge diese diese die Verflechtungen dieser unterschiedlichen Zusammenhänge als eine als.
Also eben die für diesen Vermittlung Zusammenhang darstellt.
Außerhalb dessen man das auch nicht verstehen kann also sagen für die Themen selbst,
arbeiten und leben anschlussfähig zu halten und als Vermittlung zu begreifen der Themen die verhandelt werden und und diese selbst in den Darstellung in den Verhandlungen der Themen und Fragen mit auf scheinen zu lassen oder mit zu reflektieren nur wie mir das gelingen kann da weiß ich.
Das weiß ich noch nicht dass das muss ich eben an diesen ganz konkreten Auseinandersetzungen zeigen.
Und mir hängt noch so ein bisschen die,
der Spitze kommentar von Joachim nach der in seinem in seinem kurzen,
kritischen Kommentar zu der einen Woche Zeit und zu den Kommunikationsformen vor Ort die wir dort gefunden haben Technologie kritischen ganz im Sinne der Standard Situation der Technologiekritik von Kathrin Passig so,
zumindest daran hat es mich auch erinnert der in diesem kritischen Kommentaren.
Ja gestern.
Oder vorgestern umformuliert hatte das sein keine wissenschaftlichen Auseinandersetzung in die dort stattfinden wenn,
wenn auf sozialtheoristen einen Text dazu erscheint oder wenn ich denke Tagebucheinträge sprech,
und mich mit diesen Fragen auseinandersetzen.
Und ich frage mich woher diese Aversion oder diese Zurückweisung dieser Formen des Arbeitens.
Woher die woher die kommt oder wie die sich begründet mit welcher.
Wozu wird das denn wozu wird das dann ausgeschlossen wozu wird das denn die legitimiert.
Als wissenschaftlich möglich also wissenschaftlich anschlussfähig Kommunikation delegitimiert wozu eigentlich.
Ist das.
Stammt das alles aus einer aus einer soll aus einer eigentlich längst sperrig und.
Überholt wird einen Unterscheidung von subjektiven und objektiven Einlassungen einer wissenschaftliche Reflexion.
In diese Unterscheidung überzeugt sich doch schon also seit zig Jahren nicht mehr.
Wie begründet sich das eigentlich oder fehlt der eine gewisse systematizität.
Ist es eine ein Mangel Mangel an Formalisierung die gesprochenen Texten oder so blosenberg Blogeinträgen irgendwie attestiert werden kann oder.
Was ist das eigentlich was ist eigentlich das Problem dabei ist es die mangelnde Produkt Fertigkeit.
Ist es ist es dieses.
Ist es ein ist es eine seltsame Konsistenz Anforderungen an bestimmte Form in wissenschaftlichen Schreiben Sprechens als dass es nur als Wissenschaft überhaupt noch erkannt werden kann.
Wie ist das zu verstehen mein Eindruck ist wenn wir über Formen universitärer Kritik nachgedacht haben.
Und eigentlich in vielen Tagen dieser einen Woche Zeit mehr und mehr zu dem zu der Diagnose gelangt sind das,
Universitäten sich in so,
mehr weniger Erziehungsanstalten transformieren die weniger mit Forschung im eigentlichen Sinne oder so zu tun haben als Organisationen mehr und mehr dem,
der Referenz von von von Erziehung oder von Wirtschaft oder unterschiedlichen Kontexten aber,
weniger eigentlich einen ganz konkreten Forschung Zusammenhang,
entspannt zu entsprechen haben oder zu darauf zu reagieren haben also als Organisation sich diesen System Referenzen mehr und mehr haben.
Aneignen müssen oder sich auch in dieser Form zu transformieren momentan zeigen.
Das möglicherweise ein.
Wenn nicht aufgeben können der wissenschaftlichen Referenz andeutet.
Die diese Organisationen und alle in ihr arbeitenden Beschäftigten inkorporiert zu haben scheinen.
Um eine so eine Legitimitätskrise der Universität als wissenschaftlicher also als Organisationsform der Wissenschaft.
Nicht riskieren zu müssen wenn es doch offensichtlich ist dass es sich mehr und mehr auch transformiert in eine Erziehungseinrichtung.
Die Abschlüsse verteilt und in workload im ist mehr als.
Eben wissenschaftlichen Kriterien zu folgen wenn die Diagnose überhaupt stimmt und nicht nur schlicht überspitzt formuliert war.
Oder wenn daran überhaupt etwas zu finden ist dann wurde doch in in dieser einen Woche Zeit relativ,
würde ich sagen deutlich was Stefan Seydel auch immer wieder formuliert nämlich es gibt keine nächste Universität die Idee einer nächsten Universität,
einer nächsten Wissenschaft ist in dieser Form möglicherweise sich selbst zu zu sagen ständig kopieren korrumpieren in einem so ein.
Aufbauend hör das braucht es aber möglicherweise auch nicht wenn man darüber nachdenkt wie anders diese Arbeit.
In anderen Formen in anderen Anschlüssen weiterzugehen in der Lage wäre.
Man kann denken und arbeiten und die Lebensarbeit und denk Kontexte als Vermittlung Zusammenhänge begreifen und dann vielleicht aber auch eher in anschlussrichtung zu denken.
Wie ist Stephan Porombka in leben Kunst Lebenskunst in dieser Vorlesung für die Kunst.
Auszug auszuführen sich vorgenommen hat für dieses Herbst Wintersemester.
2017/18,
ich bin in den Vorlesungen noch nicht weiter bzw in diesem nachträglich aufgezeichneten Gesprächen über die Vorlesung und was darin so zu finden war also in dem Making-Of dazu.
Ich habe noch nicht weiter hören können aber ich stell mir vor dass in solchen Überlegungen eigentlich weitaus mehr,
kritisches Potential auch für einen,
ein denken von von wissenschaftlichen Arbeiten und und und eine ein ein Potenzial auch für die Kritik der Universität steckt als,
in so vielen Schriften die sich mit,
mit den Druck hatte schon organisationalen Veränderungsprozessen an Universitäten beschäftigen also wenn man stärker von.
Also wenn man sich sozusagen von dieser organisationalen demention versucht analytisch,
temporär vielleicht eben versuchsweise erstmal zu lösen um zu überlegen ob nicht in den,
Arbeitsprozessen selbst eine Form von Kritik steckt in den indischen in der,
in dem Wandel der Arbeitsprozesse selbst die mehr und mehr auch versuchen könnten was in der Ethnologie schon lange diskutiert wurde aber vielleicht auch wie so vieles.
Der Zeit voraus war oder dem der Situation,
der Bedienung der Geisteswissenschaften heute unter Bedingung eben des Medienwechsel seiner Transformation der Institution Universität und sofort Gießen,
diesen Entwicklungen eigentlich voraus war oder erst jetzt,
oder noch mal ganz anders neu vielleicht auch nicht Vorauswahl sondern nur unter diesen Bedingungen einfach eine neue Bedeutung bekommt wenn man darüber nachdenkt wie ein wie ein solches Leben arbeiten und denken als Vermittlungs Zusammenhang verstanden werden kann.
Das zumindest wären so meine kleinen Überlegungen darüber hinaus habe ich mich heute und vor allem mit Fragen von Metaphern Theorie.
Im in Bezug auf die Unterscheidung von Immanenz und Transzendenz beschäftigt und stehe erst ganz am Anfang meiner Überlegungen aber auch da wieder.
Diesen Vermittlungs Zusammenhang wie schon oft im Bezug auf dieses.
Dieses Phänomen von metaphorizität.
Bildlicher Sprache diesen Vermittlungs Zusammenhang der Sprache selbst noch einmal für.
Immer wieder neu zu denken aber wie gesagt.
Dazu kann ich nichts sagen weil ja Bezüge dazu hatte ich entweder schon oder.
Stellen sich jetzt neue Schreibaufgaben oder so in den kommenden Tagen wird sich zeigen wie das Vieh das weiter wie das weitergeht gelingen kann oder auch eben nicht.
Und das einzige kleiner Nachtrag zu meinen kurzen Notizen zu.
In vergangenen zwei Tagen ich hatte unter anderem über das über die Freude an.
Am schreiben am denken am Sprechen und sofort,
gesprochen und und mich gefragt warum das eigentlich ein solches Risiko zu sein scheint warum das eigentlich,
wie wissenschaftliche Arbeit zu bedrohen scheint wenn jemand auch noch Spaß daran hat zu sprechen zu schreiben und dieses auch in dem Sprechen und im Schreiben selbst zum Ausdruck bringt.
Warum eine Freude oder auch eine literarische Qualität von Texten aus ein ein gewisses Risiko für die Wissenschaftlichkeit dieser Texte dieses Schreiben zum Sprechen darzustellen scheint.
Und als selbstkritisch Nachtrag wollte ich nur.
Wollte ich eigentlich nur sagen dass ich selbst oft genug darüber nachgedacht habe.
Inwiefern ich dieses arbeiten erfordert dass es auch ein Scheitern sein kann und in diesem scheitern selbst.
Mehr als in einem möglichen Erfolg.
Genau eine solche Vermittlung ein solches werden denken als ein.
Als ein als einen Prozess als eine Tätigkeit als ein praktisches als ein praktische Vermittlung Zusammenhang.
Sich darstellt das also in dem Scheitern und in dem widersprüchlichen selbst.
Eine Qualität von von Erkenntnis oder von Wahrheit aufscheint und.
Und möglicherweise und das scheint mir vielleicht die einzige Form in der.
Das Lustprinzip oder Freude an dem eigenen schreiben oder auch daran ein Publikum zu haben für die Texte auf sozialtheoristen gilt das besonders.
Oder etwas dergleichen also dass du etwas dieses,
Risiko diesen dieses experimentelle scheitern können.
Wie selbst aufs Spiel setzt wenn es sich wenn es sich verselbstständigt und und auf nichts weiter achten kann als darauf.
Ich bin natürlich auch in einem auch in der Freude am Arbeiten die Möglichkeit zu scheitern verborgen liegt.
Nur wenn es als.
Als konstitutives Prinzip verstanden wird dann zumindest hat es riskiert oder aufs Spiel gesetzt oder verloren.
Was vielleicht gerade mit diesem diesen Begriff des experimentellen noch einmal besonders scharf.
Herausgearbeitet werden kann nämlich die Gefahr zu scheitern als konstitutiv zu betrachten für das eigene Arbeiten.
Aber und auch das nur als kleiner als kleiner Rückbezug zu der vergangenen Woche und unseren Gesprächen dort.
Von allen möglichen Seiten habe ich den Eindruck taucht auf dass es doch als wäre es gescheitert so ins in einer solchen Form und als wäre das ein Problem und wenn überhaupt.
War das vielleicht der größte Erfolg.
Auch wenn ich gar nicht sicher bin dass man in einer solchen Aussagen in einer solchen pessimistischen Lesart das überhaupt als ein Scheitern betrachten kann.
Davon bin ich nicht überzeugt.
Gut das müssen vermutlich auch andere arbeits Kontexte und andere entscheiden wie brauchbar.
Oder Produktiv oder konstruktiv oder.
Destruktiv der konstruktiv konstruktiv das gewendet werden kann und zu welchen weiteren Überlegungen es führt.
Wenn ich allerdings erlaubt dann und sie ist kritische Reflexionen anzuschließen an eine solche Woche Zeit die man gemeinsam verbracht hat und Gespräche die.
Wie kann man das dann ernsthaft als ein Scheitern betrachten.
Heimlich wenn überhaupt dann nicht als ein Scheitern des wissenschaftlichen wenn ein Experiment das.
Bewusst offen konzipiert ist mit ausreichend Struktur um etwas zu gestalten und etwas beizutragen und.
Immer wieder zusammen zu bringen und auseinander zu nehmen.
Und sofort in in einem solchen Prozess eigentlich das doch vermag wenn ein solches Experiment dann zeigt dass es.
Eine Arbeit bedarf um aus welchen Formaten Anschlüsse zu entwickeln.
Und welche Formen von Störungen eigentlich welche Konsequenzen haben und und wie das zu entwickeln sei oder eben wie es nicht gelingen kann dann ist das dann ist das doch mindestens aufschlussreich.
Und wenn man erkennt oder zieht und lernt und teilnimmt an,
den Formen und ganz unterschiedlichen Formen von Mitschriften die dort vor Ort zusammen einzeln und sofort angefertigt werden oder und aber auch ein ein,
ein Gespräch Zusammenhang der entsteht und wieder auseinander geht wenn man das beobachtet wenn man das mitdenkt,
das kann doch nicht als ein Scheitern in einem sozialen in einem Sinne von unbrauchbar oder so verstanden werden das wäre doch.
Also das wäre nicht nur zu einfach gedacht sondern das widerspricht sich doch eigentlich selbst.
Und zwar in einem sind die man dann wohl nicht mehr als anschlussfähig beschreiben könnte.
Also für den Fall dass das man das als ein Scheitern begreifen kann dann würde ich sagen ist es mindestens ein Hoch aufschlussreiches wenngleich.
Es in der Form wie es wie es dieser Woche Zeit nun vielleicht und dann dann von Joachim zugeschrieben wird dass es ein Scheitern war.
Ich es überhaupt nicht für gescheitert betrachte.
Die Fragen nach Arbeitsformen oder der der Möglichkeiten von Kritik an wissenschaftlichen Arbeit,
Arbeiten in und an Universitäten sei es vonseiten studieren das heißt von Seiten von mitarbeiten und so,
scheiß von den Professorinnen und Professoren oder anders Beteiligten dem Publikum von Universitäten und Wissenschaft und sofort.
Diese Frage bleibt weiterhin und zeigt sich würde ich sagen auch in den kommenden Tagen und Wochen.
Auch das hatte ich schon erwähnt dass heißt mit diesen kurzen Überlegung und belasse ich für heute und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #336 2017-12-02

2. Dezember 2017, die 336. Folge. Kein Fazit, würde man sich dadurch nicht sogar alles nehmen, was möglicherweise daraus entstehen könnte? Geht es nicht einfach nur durch diese anderen Kontexte, in denen ES nun weitergeht, überhaupt nur weiter? Wer Definitionen anbietet, schliesst meist ab, und selten auf. Aber darauf käme es doch an.

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2. Dezember 2017 die 336 Folge von Podlog.
Die letzten Tage und Wochen eigentlich habe sehr an meinen Kräften gezerrt was habe ich heute den Tag möglichst mit.
Wenig Arbeit versuche zu verbringen.
Soll es fällt mir immens schwer und ich bin davon so ein bisschen.
Ja eigentlich fast wie erschrocken dass dass dass das so schwer geht wenn man eben so aus zu verschiedenen Arbeitszusammenhänge raus raus will eigentlich und man kommt so so wirklich nicht raus.
Und weiß gar nicht wohin raus eigentlich heißt und erhält das noch so fest und zum anderen,
ihr meint es aber auch zugleich dass ich diese aufgebauten diese diese n,
diese entstandenen Verbindungen so diese Hinweise wie es weiterzuarbeiten gilt oder oder wie man sich vorstellen könnte dass es weitergeht auch auch die Fragen die ich die letzten zwei Tage mir immer wieder gestellt,
was eigentlich wächst jetzt aus einem solchen z.b. dieser einen Woche Zeit oder auch aus den Tagen und Wochen und Monaten zuvor wenn ich wenn ich mich fragt was erwächst aus unserem Treffen in Zürich oder,
oder was aus der Redaktionskonferenz wie geht es da jetzt weiter oder also als solche Bezüge die die die so.
So offene Enden Velten die so.
Momentan so in der Luft hängen aber weitergesponnen werden wollen und die sich auch und das merke ich an Zutaten an den ich dann versuch aus der Arbeit raus zu fallen,
oder an den ich mir versuche irgendwie von der Arbeit frei zu nehmen oder so die mich ständig wieder zu faszinieren Vermögen.
Ich kann gar nicht ich kann da gar nicht ab und es fällt mir sehr schwer weil ich weiß meine Kräfte sind einfach nur begrenzten mein Körper sagt hallo langsam.
Also wie geht es weiter.
Gestern habe ich kurz gezögert weil ich dachte das was ich aufnehme dass es klingt fast wie als wollte ich ein Fazit ziehen.
Jetzt wollte ich sagen was das war diese eine Woche Zeit als würde man das definieren können und zunächst war es das nur einfach eine Woche Zeit sie ist vergangen Mann hat sie gemeinsam verbracht Mann hat Gespräche eingeführt und.
Beziehungen aufgebaut Themen entwickelt sich notiert und sofort sich damit auseinandergesetzt schreiben notieren sprechend und immer wieder in so schleifen.
Auch hin und her die Frage bewegt was ist das was du mir gerade wie geht das voran.
Erklären wir irgendwelche Fragen kommen wir am Ende zu antworten oder schaffen wir es wenigstens fragen etwas vielleicht genauer zu klären oder genauer zu stellen oder.
So zumindest haben wir das auch im Gespräch immer wieder und auch ganz explizit versucht und ich denke mir nach einer Woche Zeit.
Wenn man das ernst nimmt als eine Woche Zeit,
und nicht z.b. als eine Konferenz oder ein Workshop mit einem bestimmten sich selbst gesetzten oder von anderen geforderten Ziel oder Zweck,
Das Treffen wenn man sich wirklich eine Woche Zeit nimmt dann kann das eigentlich gar nicht verlangen dass man hinterher ein Resümee zieht als wollte man dem einen Stempel aufdrücken und sagen das warst du jetzt diese Woche Zeit das war.
Wollten das,
das zu definieren heißt eigentlich sich das zu nehmen was eine Woche Zeit ist nämlich ein Einschub oder ein nicht ein Einschub aber vielleicht so einen Ausbruch aus anderen Zusammenhängen aber nicht um einfach so für sich.
Möglicherweise nur bestehen zu können sondern um weitergedacht zu werden also eine Woche Zeit sich nehmen für etwas entwickeln was möglicherweise im laufenden im sogenannten laufenden Betrieb in der,
im laufenden täglichen Arbeit die anfällt oder so nicht möglich gewesen wäre zu entwickeln nicht möglich gewesen wäre zu,
falls Fragen zu formulieren darüber nachzudenken ein möglicherweise genau ein Tag oder einen halben Tag länger drüber nachdenken als Mann sonst dafür Zeit gehabt hätte oder etwas dergleichen,
und das nur mit der ganz offenen Hoffnung verbunden,
oder auch nicht einmal mit einer Hoffnung verbunden aber doch zumindest vielleicht mit der mit der Ahnung oder der Idee davon begleitet.
Es könnte zu etwas anderem führen es könnte darüber hinaus weisen es könnte zunächst einfach nur Anschlüsse bieten oder wenn auch das nicht dann zumindest.
Irgendwo angeschlossen werden später sich mit irgendwelchen anderen Fragen verbinden.
Unzulässig dann heute unter anderem noch mal ein paar der Berichte.
Joachim Landkammer hat etwas dazu geschrieben stefan hat ja auch während der Tagung schon geschrieben.
Sven das sicherlich noch so das ein oder andere Dokument angefertigt dass du dabei entstanden ist oder jetzt im Nachgang,
entsteht das eine fahrende Auseinandersetzung damit aber und das ist mir wichtig einfach nur festzuhalten oder,
auszusprechen und darüber nachzudenken ich habe den Eindruck in einem Gespräch Zusammenhang bleiben solche Fragen offen für weitere Anschlüsse anders als.
Damit ich jetzt zu einem Text.
Den aufzuschreiben zwingt oder sagt okay ich das muss ich jetzt noch kurz zu Papier bringen das kann auch offen bleiben und auch im Format oder so aber.
Das lag dann doch irgendwie schnell zu einem solchen Fazit das gezogen wird oder oder so.
Und ich frage mich nimmt man sich dann nicht eigentlich wozu eine solche Woche Zeit auch gedacht werden könnte also um etwas.
Weiter zu treiben oder oder einfach zu halten in einem im Denken zu halten in einem solchen Arbeitszusammenhänge zu halten und zu öffnen und entwickeln uns also.
Ohne das zu zu sehr zu strapazieren oder zu wiederholen also ich denke dir einfach.
Mein Zögern der letzten zwei Tage oder diese Frage immer wieder was machen wir was ist das wie sieht das aus wie verbindet sich das mit meinem Arbeitszusammenhänge.
Es ist besser oder für mich zumindest wichtiger zu fragen wie verbinde ich das was was.
Was sagt mir das was zeigt mir das.
Und das als eigenständiges immer wieder neu verbinden zu betrachten mit mit anderen arbeiten.
Jetzt kommt die nächste Konferenz am kommenden Freitag der nächste Vortrag der damit scheinbar gar nichts zu tun hat scheinbar.
Und auch so ein organisationaler Betrieb in dem man dann wieder zurückkommt in dem es weitergeht scheint erstmal damit.
Nicht unbedingt so viel zu tun zu haben und doch.
Täuscht man sich denke ich wenn man damit dann immer unterschätzt.
Dass solche Fragen und geöffneten Probleme und Überlegungen die angefangen wurden.
So oder so.
Mitgetragen werden können auch parallel zu einer Arbeit oder sich einfädeln an der ein oder anderen Stelle zu ganz leise Untertöne.
Plötzlich kommt ein wieder ein Gedanke und so verbinden sich dann diese so verbinden sich Themen und Fragestellungen die sonst eigentlich außer.
Durch diese zeitliche Nähe sonst nichts gemein zu haben scheinen nichts in irgendeiner Form,
naheliegend wäre sozusagen außer tatsächlich eine solche zeitliche Nähe und diese Verbindung im eigenen Arbeiten und Lebens geht zu einem es geht so.
Es geht so drüber und drunter sozusagen.
Und um dieses drüber und drunter das.
Nicht nur sich nicht nehmen zu lassen sondern daran zu arbeiten als eine Form.
Des Denkens des Schreibens des Sprechens diese Notizen zusammenzuführen und nebeneinander zu legen.
Und Gegenstände und fragen miteinander in Beziehung zu setzen und so wie es in dem Gespräch mit Dirk Rustemeyer.
Er mich gefragt hat mit dieser Idee alles in ein Gitter zu hängen.
Mit was könnte man das in Beziehung setzen oder in so in einen Zusammenhang bringen so zu,
das so zu verstehen dann ist das nicht ein Gitter das irgendetwas sichtbar macht sondern dieses Gitter ist letztlich vielleicht auch nur Ausdruck für einen Arbeits Zusammenhang,
ein Lebenszusammenhang und dann denkt Zusammenhang und diese drei als sich wechselseitig vermitteln der Zusammenhänge eben dieser Verbindungen auf ganz eigene weißen können Verbindungen zwischen Themen zwischen,
Lebensereignissen oder Arbeitsanforderungen Prozessen Tätigkeiten sofort entstehen die.
Ja nicht so sehr immer ihre strikte analytische Trennung zu akzeptieren haben.
Und so verbinden sich möglicherweise mit zufälligen Lebensereignissen Fragen des Arbeits Zusammenhangs des organisationalen Zusammenhangs.
Der praktischen Lebensführung als auch.
Relevant für Arbeits Kontexte aber wie auch mit Themen und Fragen und Texten und Dingen die man schreibt und denkt und spricht.
Und auf,
auf so etwas achten zu können das mit zu reflektieren und nicht einfach nur als Begleitumstände abzutun und aus dem Text den man zu schreiben gedenkt dann den man dann als eigenes wissenschaftliches Produkt,
achtet oder dafür wenigstens zu honorieren von jemanden sich erhofft oder auch nicht.
Ist aus diesen Texten und aus diesem sprechen und aus einem Schreiben selbst immer zu versuchen rauszuhalten das kann nur scheitern bzw nimmt sich eigentlich das.
Worauf der variationsreich Turm dessen was man,
möglicherweise Einfälle Ideen Originalität und denkt nur der Arbeiten oder auch Inspiration und das was Stefan immer wieder als Lustprinzip dem Ding,
in wissenschaftlichen Arbeiten auch als Mangel attestiert hat zumindest in unserer Diskussion dort in der einen Woche Zeit.
Man nimmt sich das und das eigentlich unnötig.
Und dann kann Joachim gerne schreiben dass es ein um wissenschaftliches sprechen ist ich denke nur enttäuscht enttäuscht sich.
Ich denke er täuscht sich weil er,
weil es unterschätzt das ist dass es sich dabei selbstverständlich um wissenschaftliches Arbeiten handelt und zwar sowohl bei denk Tagebüchern ein wissenschaftliches Arbeiten Zeit,
also auch wenn mein sprechendes denken meine bescheidene notizen jeden Tag,
wohl kaum den philosophischen Ertrag haben aber über andere denkt Tagebücher wie das Hanna Ahrens über dass ich schon anfänglich gestolpert bin und dass ich auch schon oft erwähnt habe,
da würde niemand sagen dass sei,
kein wissenschaftliches Arbeiten oder kein Zeugnis wissenschaftlichen Arbeitens oder man könnte es gar nicht zitieren oder etwas dergleichen ganz im Gegenteil solche Arbeitsdokumente sind auch.
Wissenschaftliches Arbeiten wie feldnotizen für Ethnologin und Apple oben auch relevante wissenschaftliche Texte sind die können referenziert werden und die können uns,
die informieren die Texte die man schreibt die sind fast eigentlich das,
und dann möglicherweise wichtigste Material überhaupt und das ist nicht an der einfache Gegenstand sondern das ist der erste Teil einer Analyse oder es ist,
der überhaupt wichtigste teilt Analyse und das andere ist nur für ein Publikum oder für kritische Positionierungen noch mal zugespitzte Formulierung von.
Kleinen kurzen oder auch längeren Texten.
Warum aber immer auf ein solches Produkt hin ausgerichtet warum nicht diese Lebendigkeit selbst das Arbeitens und Denkens in einem z.b. sprechen oder schreiben mit reflektieren.
Und dann nur als aller letzte notiz die kurze Überlegung das als Stefan gefragt hat warum man nicht auch bei einer Woche Zeit eigentlich einen booksprint organisiert denn.
Solche losen Mitschriften oder dann auch möglicherweise Zusammenhängen der Überlegungen von einer Woche Zeit während doch ein.
Ein eigentlich interessanter oder anregen der Kontext in dem zuzuschreiben.
Vermutlich funktionieren kann und hat eben eine Woche Zeit.
Man muss nicht iron macht nicht nur 2 Tage sondern man hat eine Woche Zeit wann kann ein solches Buch möglicherweise in einer Woche schreit.
Wenn man sogar zu zweit oder zu dritt wäre dann mit Sicherheit und doch.
Die Diskussionen verlaufen jetzt anders und auch die und auch die.
Ja was soll ich sagen auch die auch die Reflexion auch die jetzt die Fazit die gezogen werden oder die.
Die Kritiken die Auseinandersetzungen sie klingen alle anders sie klingen alle als wäre so etwas nicht erwünscht nicht möglich.
Wenn anwesend dann geht es um Anwesenheit und um nichts weiter und die ist dann.
Welche sagen mindestens nostalgisch gedacht.
Eine von der Anwesenheit wie sie wohl praktisch nie hat stattfinden müssen.
Eine die nichts außer diese Anwesenheit kennt.
Aber das interessiert mich dann nicht dass das ist für mich dann auch keine Steine besonders interessante.
Warum des Arbeitens einfach nur zusammen zu kommen,
und nicht schreiben zu können nichts zu sprechen was über dieses zusammenkommen hinaus weist sich nicht diese Fragen stellen nicht in seine eigenen Mitschriften anfertigen und und dergleichen mehr,
also.
Ich denke in einer Woche Zeit wenn man sie als ein trotz des trotz dieses scheinbar widersprechenden Titels als einen offenen Zeitraum beschreibt.
Und versteht als ein offenen Arbeit Zusammenhang zuvor und auch darüber hinaus.
Eine nicht enden in Arbeit Zusammenhang der nur weil er eine Woche Zeit heißt nicht danach vorbei sein muss und an nach einem Fazit rufen sollte sondern als einen offen Arbeits und denk Zusammenhang zu verstehen,
dann kann man hier etwas beobachten und lernen was möglicherweise auch und das ist jetzt.
Und vielleicht nur mein spezielles Interesse weil ich mich damit eben beschäftige und auch schon mit diesen Fragen in dorthin gefahren bin.
Dann kann man vielleicht auch etwas lernen über experimentelle Arbeitsformen.
Über Formen anders mit Fragen die in der Universität in der tablettenformen das Veröffentlichen des Texte schreiben und sofort entwickelt und normalerweise publiziert werden anders mit solchen Fragen umgehen zu können.
Und das ist für mich interessant und das ist eben kein Fazit.
Oder so zumindest verstehe ich es nicht und in diesem Sinne dann erstmal bis morgen.

Podlog #335 2017-12-01

1. Dezember 2017, die 335. Folge. Gedanken auf der Rückfahrt von “Einer Woche Zeit”, Fragen, die ich müde und erschöpft mit zurückbringe, wachhalte, mich damit wachhalte… Was erwächst aus diesen Gesprächszusammenhängen, wie anschliessen, welche Arbeitsformen lassen sich hier beim Entstehen beobachten, und was sagt das über die Formen universitärer Kritik? Ich bin dankbar für einige neue Bekanntschaften und wieder getroffene Freunde (nicht erwähnt habe ich, aber unbedingt erwähnt sein müssen Hanna, Julian, Dirk und Martin, mit denen ich sehr hoffe, dass wir irgendwann irgendwo gemeinsam weiterdenken werden können). (Aufzeichnungen aus der dritten Zugtoilette in 10 Tagen, oder so…)

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1. Dezember 2017 die 335 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg zurück von einer Woche Zeit also einmal quer durch Deutschland und dann nach Bern und dabei heute.
Vermutlich knapp über 11 Stunden im Zug unterwegs und so bleibt mir eigentlich auch nur die Zeit jetzt im Zug.
Für meine Notizen.
Und ich hatte gestern schon eigentlich kurz dran gezweifelt warum überhaupt nicht also mir das im Gespräch selber sofort kam als wollte ich einen als wollte ich ein Fazit versuchen von so einer Woche Zeit.
Als könnte ich dass ich meine das schon deswegen ausgeschlossen weil.
Ich bin ja nicht alleine dort und selbst für mich einfach zu zu ziehen fällt mir schwer weil so viele unterschiedliche Gespräche stattgefunden haben mit so ganz unterschiedlichen Menschen und zu ganz unterschiedlichen Themen.
Zu die an die Anschlüsse die sich daraus ergeben die Verwesung mit Themen die zuvor schon bestanden hatten die Fragen mit denen man dorthin gefahren ist und die dort.
Entwickelt oder zumindest weiter verhandelt wurden und das von jedem einzelnen und jeder einzelnen die da da war.
Das überhaupt nicht abzuschätzen und wenn mich diese 334.
Aufnahmen bis an irgendwas geleert haben dann das viele sich erst einfach Tage Wochen später zeigt wenn man wenn man dann noch mal.
Zur Sprache bringt was schon mal angesprochen wurde und dann sich erst diese Verbindungen zeigen die die eigentlich das interessante dann darstellen oder die eigentliche die eigentliche Arbeit oder so.
Die Verweise für die die dabei entstehen die einfach in solchen Gespräch zusammenhängend dann entstehen also ein Fazit ist praktisch nicht zu machen.
Zudem bin ich nach einer Woche Zeit so unglaublich müde und erschöpft von dem Reisen von den vielen Fahrten schon davor und.
Jetzt wieder zurück und dann gestern hat mich nicht schlafen lassen dass ich.
Bei diesem schlechten Internet Bedingungen Tat dass ich weiß es ist eigentlich albern aber ich habe versucht diese Folge hochzuladen ich habe sie später am Abend noch aufgenommen nachdem ich.
Nachdem die erste Aufnahme gescheitert ist und ich bin dann der zweiten ich war einfach frustriert von der Form dieses Gesprächs und wie das dann nicht so.
Ich nicht habe anschließend können an etwas was mir aufzunehmen nicht gelungen ist zwar zu sprechen gelungen ist aber in dieser.
In diesem in diesem in diesem technischen Brüchen.
Die Enttäuschung war ich weiß auch nicht das hat sie mir einfach verleidet gestern und dann war ich konnte ich nicht schlafen weil ich nicht hochladen konnte und ich war unruhig und dachte mir ja okay ich mache es am nächsten Morgen und am nächsten Morgen.
Ich wollte da nicht so lange warten und dann hätte ich irgendwann nachts um 3 Uhr hatte ich das dann.
40 Minuten oder so Upload für so 40 MB MP3 und m4a.
Hatte ich das dann endlich hochgeladen ist ja echt absurd und das Pferd auch noch an meinen Kräften und so.
Und es bleibt mir so als als absurde erinnerung ich verstehe überhaupt nicht warum ich das so irre Tieren können.
Dich wirklich nicht also.
Und was auch bleibt und das hatte ich gestern schon notiert und auch das treibt mich heute zu zumindest so in so einem halben seinem Halbschlaf Zustand auf der Fahrt und so.
Rein und raus Velten da so paar Erinnerungen und Überlegungen die sich jetzt noch anschließen.
Bleibt mir auf jeden Fall die Frage und die offene Frage was daraus erwächst und wie wie aus einer solchen einen Woche Zeit was es überhaupt bedeutet wenn man sich eine Woche Zeit nimmt.
Und warum ich überhaupt eine Ergebnis erhofft wenn doch eine Woche Zeit eigentlich erstmal eine Woche Zeit ist und kein Ergebnis also kein Ziel hat eine Zeit.
Sind sozusagen ist dann süß in dem Fall eine Woche Zeit eine Dauer von Zeit die kann man gemeinsam verbringen und das.
Erst mal nach Selbstzweck oder zumindest so könnte man das verstehen und dann.
Warum also diese Suche nach einem Ergebnis oder nach etwas was jetzt weiter führt zum anderen ist die Frage nach diesen Verflechtung also diesen.
Nach diesen nachdem was daraus erwächst auch eine nach Anschlussmöglichkeiten die darauf hindeuten oder die mir zeigen könnten dass das dabei einen Zusammenhang entsteht und ein Arbeitszusammenhänge entstanden sein könnte oder.
Ich einen Arbeit Zusammenhang auch gefunden haben konnte.
Der in diese Richtung des Sprechenden Denkens sind des Denkens im Gespräch dass das zusammen verfolgen Ausarbeiten von Überlegungen.
Die scheitern können und die auch in der artundform scheitern können in der man das versucht und die zunächst auch erstmal da kein Ziel haben also die offen sind.
Die sich insofern auch als ein kritischer Prozess verstehen als dass sie nicht.
Sich einfach nur zum Ziel haben sich selbst abzuschaffen sondern so ein ein transformatives aber eben einen offenes ein vielleicht einen Vermittlung Zusammenhang darstellen.
Das heißt du so etwas möglicherweise da gefunden sein könnte oder so etwas stattfinden konnte und und was das bedeutet für die Fragen nach der Form universitärer Kritik die ich gestern und das zumindest.
Bei mir als Gedanke wichtig auch wenn die auch wenn mich das irritiert hat die Aufnahme Situation ob Formen universitärer Kritik auch Formen von Kritik von Arbeitsweisen.
Sein müssen oder sein können.
Das etwas ausmacht beispielsweise ob das eine spezifische Perspektive für den Mittel den sogenannten Mittelbau ist oder etwas für den sogenannten wissenschaftlichen Nachwuchs was er immer auch heißt Mann trägt mit auf die Verantwortung für Innovation und.
Für das was an neuen Ideen aufkommen können weil.
Also ich meine das ist ja wohl offensichtlich das ist von den gestandenen Professorin so in der Form wohl kaum noch zu erwarten oder nicht mehr kommst und die Professoren ist es eigentlich auch schon wieder vorbei.
Und das ist also über solche.
Über solche Fragen hatten wir natürlich auch viel diskutieren können also ist es ist es auch ein sind.
Ist Kritik an der Universität oder Formen universitärer Kritik nicht auch eigentlich immer.
Kritik an Arbeitsformen also.
Wenn du die vielleicht sagen methodisch aber methodisch ist zumindest in den Sozialwissenschaften oder in den sozialwissenschaftlich arbeiten den Geisteswissenschaften.
Immer einen im bezug auf empirische Fragen und sein Forschung in einem solchen ganz einfachen Zähne also man.
Geht dort raus und untersucht Zelt beobachtet filmt schreibt auf Interview spricht und so weiter mit Leuten die der Gegenstand sind oder die Teil die zu diesem Gegenstand oder zum Feld des Gegenstands zu zählen sind und sofort.
So etwas als Methoden oder methodenkritik zu verstehen wohingegen mir ging es ja um eine Empirie die ein.
Diese Tagen einen sich einlassen auf ein sich ein solches experimentelles.
Vielleicht gefährliches riskantes Arbeiten selbst sein können also Empirie als die Form der Arbeitsweise selbst mehr die Empirie immer als eine Beobachtung des Gegenstandes.
Ein ganz positivistischen Sinne zu verstehen diese Empirie Begriff scheint mir mehr und mehr wichtig auch für die Frage nach dem experimentellen arbeiten und auch für die Frage nach universitärer Kritik.
Das wäre der Empirie Begriff der auch Fragen aufwirft für wie die Formen universitäre Kritik oder wie Formen titiek an wissenschaftlichen Arbeit.
Die entwickelt werden können und wo sie gesucht und möglicherweise auch gefunden werden könnten also.
Wie daran weiterzuarbeiten ist und selbstverständlich auch.
Wo das muss ja nicht in der Universität sein das muss auch nicht in dem sein was man heute als etablierte Wissenschaft nennt das kann.
In allen möglichen Formen stattfinden das kann auch und.
Oh Graus für die Soziologie die sich davor immer schuld oder vor anderen Fächern die die sich davor immer scheint es kann auch literarische Qualität haben wenn man das dann schreibt oder oder miteinander spricht oder.
Oder sich anders mit diesen Fragen und diesen Problemen beschäftigt auseinandersetzt umformen ringsum Darstellung ringt und so.
Zu diese Fragen bleiben und mit diesen Fragen.
Und mit nur noch wirklich wenig Kraft komme ich nach Hause und bin froh dass ich jetzt die nächsten drei Wochen zumindest erstmal hier sein kann und.
Also was heißt hier ich bin noch lange nicht da es sind noch einige Stunden Zugfahrt vor mir aber es bleibt mir nur jetzt.
Und was bleibt von diesem Gespräch Zusammenhang mit den ganz konkreten Menschen eigentlich finden wir uns findet sich das wieder in dem ein oder anderen konnte.
Wen trifft man wo und und kann man an so etwas anschließen kann man an eine solche Woche Zeit anschließen sollen auch in den Formen mit denen man zusammenarbeiten hat können oder mit denen man sich hat verständigen können.
Entstehen daraus andere.
Meine Befürchtung oder meine Vermutung ist ja eigentlich dass das der vermutlich gar nichts anderes groß herauskommt bei irgend bei all den Beteiligten es war zwar interessant und spannend für für vermutlich alle.
Und jeder entwickelt so seine eigenen Fragen und geht wieder weiß ich nicht bereichert nach Hause und trägt so etwas mit in die nächste Arbeit oder die nächste Überlegung oder so.
Flechtet etwas 1 in etwas wo ich sonst nichts vorgekommen wäre da nichts verloren hätte oder oder so.
Etwas verloren haben darf ich auch schon mal drüber nachgedacht ich habe dort nichts Gutes muss ich noch mal suchen.
Ich habe dort nichts zu suchen ich habe dort nichts verloren habe ich nicht darüber schon.
Sei wie so ein.
Wenn man also sich fragt wäre.
Daraus was gewinnen für sein eigenes Arbeiten entstehen dann solche neuen Zusammenhänge ich würde mich ja freuen wenn.
Wenn ich mit.
Wie Dirk das auch geschildert hat man es ist so schwer Menschen zu finden mit denen zusammen gemeinsam in im Gespräch aber vielleicht auch schreiben zu denken.
Es überhaupt möglich ist und man sich außer bestimmte Fragen.
Verständigen kann muss ja garnicht einigen sein so ganz im Gegenteil man kann ja ganz verschiedene Ansichten sein und die dann sein streiten um um die Fragen selber Ringen und verhandeln aber.
Es wär doch so großartig wenn man aus welchen Kontexten auch solche Freundschaften gewinnt.
Mit Stefan und Rena werde ich sicherlich noch auf den Kontakt sein.
Mit Maren mit Joachim sicher aber also mal von solchen persönlichen Bekanntschaften und Freundschaften abgesehen wie lasse ich das in ein Arbeit Zusammenhang.
Knüpfen und flechten in zu den eigenen.
Und mir droht ja jetzt schon wieder die nächste Konferenz also ich beklage mich nicht das freut mich sehr ich bin auch auf das Thema gespannt Immanenz Transzendenz zwischen metapherntheorie und formkalkül.
Ganz grob.
Das ist auch schon nächstes Wochenende und dafür ist auch noch ein Vortrag zu schreiben und ich freue mich extrem auch auf die ganz anderen anderen Menschen die dort zusammenkommen und sich zu diesem Thema austauschen.
Ich weiß wie schwer mir das fällt das überhaupt doch jetzt auch nur ein paar Tage irgendwie lebendig zu halten und wenn ich nicht das Podlog hätte dann müsste ich überhaupt nicht wie ich das noch auch nur einen Tag retten sollte.
Aber gut das wird sich in den kommenden Tagen zeigen.
Jetzt ist erstmal meine Zugfahrt hier zu Ende und ich muss umsteigen und ich beende diese Notizen deshalb und lass dabei und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #334 2017-11-30

30. November 2017, die 334. Folge. Bruchstückhafte Notizen zu Gesprächen, zu Arbeitsformen als Kritik, Zusammenhängen, Abbrüchen, offene Fragen.

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30 November 2017 die 334 Folge von Podlog.
Der letzte Tag der einen Woche Zeit geht zu Ende.
Und ich habe auch schon versucht eine Aufnahme zu starten die ist leider gescheitert an technischen Fehlern.
Was für mich war heute besonders spannend der Vormittag an dem wir einen schönen langen ausgedehnten Spaziergang ans Meer unternommen haben und.
Und ich mich mit Dirk Rustemeyer unterhalten konnte über unter anderem auch diese Form des.
Wir über so viel gesprochen also auch über verschiedene Textgattungen und wie zu arbeiten welche Formen eigentlich.
Den Gegenständen angemessen ist wie man zu was man wie spricht schreibt notiert wie man arbeitet.
Und wie selten es einem eigentlich in so manchen zusammenhängen auch gelingen mag den.
Die Form den Gegenständen angemessen sein zu lassen.
Besonders wenn man jetzt an Texten denkt die in Universität zusammenhängen entstehen oder ganz Renntermine an also Hausarbeiten und aber auch Qualifikations Schriften die entsprechend einfach mehr und mehr,
ich mich anzieh von außen wie herangetragen formalen Kriterien mehr als dass sie sich der,
den Gegenständen die sie zu beschreiben zu analysieren zu verstehen erklären suchen.
Sich über antworten oder eine eine Angemessenheit suchen den Gegenständen entsprechend.
Die Form überhaupt erst aus den Gegenständen heraus auch mit zu gewinnen oder in so einer Art und Weise zumindest so ähnlich.
Die haben auch über den über das die Form des Sprechenden Denkens gesprochen und und wie man einen einen solches arbeiten das auch.
Einen Zusammenhang selbst erzeugt der dem arbeiten,
entspricht oder der dieses diese Form des Arbeiten selbst noch mal darstellt wie man diesen Zusammenhang möglicherweise auch mit anderen Formen der Darstellung andere Notizen.
Wie man das anreichern könnte oder in Zusammenhänge stellen.
Kann man das Verbinden mit Bildern mit Bewegtbildern mit Texten Notizen und sofort.
Da habe ich ja auch oft schon drüber nachgedacht also gerade wenn es einem um so einen so einen experimentellen sein experimentellen Zugang auch zu einer eigenen Form des Arbeitens geht.
Wenn ich schreibe ich habe ja auch unterschiedliche Formen des denn der Notizen in Hefte oder.
Auf dem Laptop ist es unterschiedliche Formen zu schreiben und dann auch zu sammeln auch Bilder zu.
Bilder zu fotografieren und.
Und die Zusammenhänge entstehen zumindest jetzt für das Podlog ja zum einen dadurch dass ich einmal diesen Gespräch Zusammenhang habe der für mich in der Aufnahme Situation selbst erstmal.
Wie für sich geschlossen.
Entsteht das Gespräch ist erstmal unabhängig von all dem was daraus dann folgt oder was damit sich noch verbindet und alles andere taucht in den Gespräch zusammenhängend selbst die Themen auf.
Bismarck auftauchen so ist jetzt auch gerade auftaucht aber eben als Thema oder als.
Als Gegenstand dieses Gesprächs.
Mehr als dass es damit in einen Zusammenhang über dieses Gespräch oder außerhalb dieses Gesprächs in einer anderen Form zu Darstellung als also,
der Zusammenhang in einer anderen Form zu Darstellung gebracht werden könnte.
Nach der Aufnahme schreibe ich eine kurze Zusammenfassung die für mich ja immer so auch eigentlich eine.
Was schon eigentlich eine unzulässige Verkürzung weil es ist notiert dann notiere ich ja nur was was mir noch was mir noch sagen im Moment.
Eins zwei drei Sätze geeignet scheint auf zu schreiben hat praktisch keinerlei.
Wirklich Zusammenfassende Funktion für dieses Gespräch weil das funktioniert als Gespräch man kann das eben hören und weiter sprechen.
Aber man kann es in der Form eigentlich so einfach nicht verschriftlichen vor allem nicht als eine solche Episodenbeschreibung oder so etwas und dann kommt hinzu noch dieses Bild.
Ein Bild an diesem Tag aufgenommen das irgendwie zumindest nur mit dem Tag eigentlich etwas zu tun hat nicht immer mit der Folge nicht immer mit etwas worüber ich auch habe sprechen können,
aber zumindest sich für mich mit diesem Tag verbinde ich habe das und das eben an diesem Tag aufgenommen aber was wäre wenn man das.
Noch in in andere Kontexte oder wie man das noch in andere Kontexte des Arbeitens einbindet.
In manchen anderen Texten taucht das auf und dann gibt man sich in andere Arbeitskontext und man spricht mit Freunden und Kollegen darüber was man so tut und wie man so arbeitet.
Jeder hat so seine Arbeitsweisen.
Und die Zusammenhänge entstehen dann auch oft immer wieder in Gesprächen in denen das zu explizieren eigentlich erstmal die Aufgabe ist und dann entstehen solche Zusammenhänge noch mal und zwar im Gespräch.
Und so scheint mir auch der Gespräch Zusammenhang.
Eines solchen sprechenden Denkens vielleicht zunächst erstmal wie aus anderen.
Zu einer Logik des aufschreiben das Notieren oder aufjedenfall das sichtbar machen.
Seid jetzt in Bildern Bewegtbildern oder in Text in geschriebenen Text.
Welche Galopp handschriftlich oder auf dem Computer oder sonst wo.
Diese Gespräch Zusammenhang entzieht sich dem erstmal.
Er zieht sich weil es sich so einfach nicht verknüpfen lässt damit aber auch weil er.
Vor allem so ganz eigene Schlaufen und rückbezüglich Kiten und Redundanzen und Entwicklungen nimmt die so einfach nicht in.
Die würden sich vermutlich nicht mal so einfach Inschrift beschreiben lassen also mit geschriebenem Text so einfach beschreiben lassen.
Vor zwei Tagen hatte ich über diese hier auch über gerade weil wir uns hier zusammenfinden zu einer einer Woche Zeit und,
unsicher fragt was ist das für eine Gesprächssituation in der man jetzt gemeinsam zu solchen Fragen gemeinsam denkt,
sich diese Fragen stellt und sie so miteinander verhandelt immer in Gesprächen.
Zum Teil in Vorträgen dann in Diskussionen dann einfach auf solchen Spaziergängen ausgedehnt und wirklich mit offenem Zeithorizont erstmal,
ohne ein Ergebnis am Ende präsentieren zu müssen oder so oder so einen Text da stehen zu lassen der dann als tagungsbericht irgendwie alles auf den Punkt bringt.
Oder so.
Hatte ich notiert dass das mir scheint das für solche so eine Form des gemeinsamen Denkens eigentlich so etwas.
Zu etwas angenommen werden muss oder vorausgesetzt werden muss oder entstehen muss dabei was man vielleicht eigentlich.
Freundschaft nennen kann also eine ein freundschaftliches Verhältnis des gemeinsamen Denkens.
Indem man bereit ist die Thesen des anderen übernehmen.
Die der anderen mitzudenken aber auch zu streiten ohne auseinander gehen zu müssen deshalb nur weil man sich jetzt gerade in dem ein oder anderen Punkt nicht einig ist.
Und daraus folgt der nicht einfach nur Kritik sondern schon auch ein gemeinsames gemeinsames darum bringen was was hier entsteht und.
An was man arbeitet und wie man damit arbeitet.
Mit Daniela hatte ich auch schon öfter darüber gesprochen ob man nicht einfach Freundschaften eigentlich selbst als eine solche Geschichte des gemeinsamen Gesprächs begreifen kann.
Und auch bei Hannah Arendt hatte ich diese Überlegung dass das Gespräch eigentlich.
Einem anderen einen Freund sein können um um so etwas überhaupt möglich zu machen dieses diese freie Rede des das Gespräch des gemeinsamen Denkens im Gespräch.
Überhaupt erst möglich zu machen oder das geschieht eben oder das entsteht in diesen Gesprächen es entstehen solche Zusammenhänge.
Aber wie verbindet sich das.
Was ist das was ist das für eine Form des Denkens und Arbeitens auch im Hinblick darauf.
Wollte man das in Bezug setzen zu einer Kritik am an wissenschaftlichen Arbeiten oder wissenschaftlichen Formen der Kritik.
Bei Stich wir haben heute Abend dann in dem Vortrag noch so ein.
So unterschiedliche Typen der Kritik an Universitäten im Kontext von Wissenschaft aber auch in Bezug auf Lehre und lernen.
In Bezug auf politische Kritik die Bedeutung von Polizei von Polizei.
Von von Politik für Wissenschaft für universitäre Zusammenhänge so verschiedene hat das so eine Typologie aufgemacht.
Aber was was bedeuten denn eigentlich solche.
Soll ich unterschiedlichen Textformen für diese für dieses wissenschaftliche Arbeiten.
Mir scheint das in der Form dieses Denkens im Gespräch.
Wie so eine Art Freiraum gerade weil es sich entzieht.
Anderen Formen der Kritik etablierten Formen der textgebundenen Kritik entzieht.
Das da ein Freiraum entsteht der so.
Der zum Teil vielleicht auch einfach riskant sein kann für für Wissenschaft besonders für organisierte Wissenschaft also Wissenschaft in und an Universitäten.
Bei dem Vortrag über den sozialtheoristen oder das Gespräch die Diskussionen über den sozialtheoristen und das sozialtheoristen Werbeblock stefan Schulz und Rena Schwarting vorgestellt haben da.
Kann das dann auch noch mal also mir zumindest so als Frage und Maschinen.
Das eigentlich noch ne das müsste eigentlich noch müsste man noch näher erörtert haben eigentlich.
Was ist das für eine Form von Text wenn dort Texte entstehen die möglicherweise aus Seminar,
zusammenhängend heraus entstanden sind und versucht einen Text zu schreiben über einen aktuellen Gegenstand oder eine aktuelle Beobachtungen aus soziologischer Perspektive aber ohne diesen,
diesen formalen.
An und in Universitäten Gelehrten und gelernten Kriterien einer genauen Bibliographie eines,
Witten Aufbaus im Sinne von Einleitung Hauptteil Schluss ja und dazwischen wird ein Argument entwickelt oder zwei und und das,
bitte dann am Schluss einen Ausblick weitere Forschungsperspektive Anschluss Fragen oder so sondern eine kurze vielleicht nur.
Sehr kurze pointierte Beobachtung.
Soziologisch reflektiert zu aktuellen Fragestellungen ein Text der sich der so andere Anschlussmöglichkeiten erzeugt.
Und der interessanterweise von von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vielleicht gelesen aber sicher nicht mehr referenziert werden kann oder nicht zumindest wird.
Und warum eigentlich nicht also ist in dieser Form der Darstellung eine Gefahr für.
Organisierte Form disziplinär disziplinierter Wissenschaft die Frage nach der Kritik an Universitäten.
Und aber auch an und das bedeutet auch meines Erachtens an Universitäten also.
Diese Zusammenhänge des organisationalen des.
Letzten Tagen hatte ich das wieder auch auf diese Fragen von leben arbeiten und denken bezogen.
Diese Formen universitärer Kritik.
Müssten noch mal oder vielleicht noch mal genauer auch an solche gattungs Überlegungen angeschlossen werden oder daran müssen sich jetzt noch Überlegungen zu Gattungen solche.
Fitinform in der Kritik anschließen.
Maren Lehmann hatte das dann auch am Schluss noch mal erwähnt das eigentlich dass wir zu dieser Frage ganz wenig haben sagen können in der einen Woche.
Auch wenn wir ganz unterschiedliche Formen von Texten verhandelt haben heißt jetzt Facebook Diskussion der Blogeinträge Podcast was auch immer oder auch.
Oder auch Lehrveranstaltung andere lehrformate wie bei Julian was er vorgestellt hatte.
Das Material war also das Material das so die Teilnehmenden Teilnehmer mitgebracht haben wir so sehr unterschiedlich aber dann doch eigentlich auch mit ganz interessanten Bezügen auf unterschiedliche Textgattungen Unterformen,
wenn man das weiter fassen möchte was nicht immer eindeutig Textgattungen so in einem klassischen Sinne sind waren aber aber dann doch eigentlich Arbeit,
also einfach Formen der Darstellung wenn man diesen Gattungsbegriff weiter fast.
Also Vermittlungsformen der Vermittlung solcher Kritik.
Kritik zu Darstellung gebracht werden kann oder sich darstellt oder daran müsste sich.
Dann könnte man jetzt noch eine weitere Fragen an.
Zu fettig an und in Universitäten stellen.
Die Fragen die wir verhandelt haben in der einen Woche jetzt da stellt sich für mich aber auch so.
Alles bleibt für mich offen eigentlich was und wie daraus etwas erwächst.
Also wie aus solchen Gesprächen die man hier so in einer ge.
Gewissen Abgeschiedenheit aus verschiedenen Zusammenhängen raus gelöst eigentlich.
Für diese Gespräch die hier stattfinden die daraus und sich Anschluss Fragen formulieren lassen.
Oder wie man damit weiter arbeitet weil es letztlich sind das ähnliche Fragen zu Bezügen.
Ich habe keine Ahnung ich merke die mich ja.
Die gescheite der Aufnahme von vorhin wie abhält davon die Bezüge herzustellen zu zu den Themen und.
Fragen die sich heute so bestellt haben.
Wenn manches hängt einen noch so nach aber wie so oft auch in Gesprächen gerade wenn man so intensive Gespräch mit anderen Menschen führt.
Das lässt sich nicht einfach in einen in einen anderen Gesprächs Kontext in einen anderen Gespräch Zusammenhang wie z.b. diesen.
Als Selbstgespräch Zusammenhang das lässt sich nicht so einfach übertragen.
Die Fragen und Probleme oder diese die Themen die müssen neu verhandelt werden.
Wenn sie schon mal erschöpfende oder schon einmal.
Im selben Kontext sozusagen wie NZB jetzt in dem Fall wäre sie rein derselbe Kontexten deshalb Gespräch Kontext wann hat das mit sich selbst schon besprechen können.
Wir müssen noch einmal verhandeln muss.
Noch mal aussprechen noch mal sagen ich habe da entstehen andere Bezüge und und sie verweisen so ins Leere in einer Form die mir,
lies mir schwer macht das noch mal er noch mal zu Sprache zu bringen ich weiß auch nicht warum ich das heute so stört.
Aber auch das Scheitern von solchen von solchen Aufnahmen oder so gehört dazu.
Stell mir heute Abend auch so eine kleine.
Runde noch am Schluss und kurz Zeit genommen haben zu fragen was das jetzt war.
Was sagen wir zu der Form wie ist das eigentlich.
Wie sind so Eindrücke von dieser einen Woche Zeit die man gemeinsam verbracht hat in Gesprächen gemeinsam Anfragen sich.
Abarbeiten zu bestimmten um bestimmte Positionen und an bestimmten Überlegungen gemeinsam zur Arbeit.
Ich finde noch mal spannend dass wir.
Das eigentlich selbst nach so einer Feedbackrunde es offen bleibt wie auch Anschlüsse daraus entstehen können was daraus erwächst.
Keine solchen Woche Zeit die man sich die man bekommt und zugleich Schenk die man miteinander verbringt und dann.
Wieder in Kontexte zurück kommt in aus denen man so ganz lieb befreit war sondern sich.
Nur so einer Woche Zeit also diese Illusion dass man.
Plötzlich geschenkt bekommt auch hat hingeben können Sie auch lustvoll auch darüber hat mir viel gesprochen schon einfach auf diese Freude am gemeinsamen Sprechen und Denken zu entdecken und so.
Auch das halt eine eigentlich als eine Form der Kritik zu verstehen.
Haupt eigentlich spannend heute ich hätte wie den Eindruck dass bei den sozialtheoristen als als Stefan und Renate sind diese Art des Schreibens aus studentischen,
von Texten des Seminars oder so heraus entstehend vorgestellt haben das ist wieso.
Fast schon im Rechenschaft Druck ausgesetzt ist warum man jetzt zum einen ein Publikum hat.
Also vielleicht eine größere Leserschaft also die allermeisten Artikel im wissenschaftlichen Kontext haben und zum anderen auch noch Spaß dabei.
Und auch bei diesen Gesprächen.
Auch hier selbst für diese eine Woche Zeit haben wir oft auch darüber gesprochen was das eigentlich ob dass uns an Grenzen führt des Gemeinsamen Austauschs ob das nicht auch belasten ist wenn man so lange zusammen sitzt und zusammenarbeitet.
Und ob man sich nicht auch aus solchen zusammenhängen in denen plötzlich gemeinsames Denken und Arbeiten Spaß macht ob das nicht auch an Grenzen stößt muss das denn Spaß machen.
Also muss es natürlich nicht aber es ist wie als wäre sagen eine Freude auch an dem arbeiten und auch an dem gemeinsamen scheitern können und auch ein verzweifeln können oder so aber als wäre das.
Als würde dass ich immer ausschließen als wäre nur das eine wirklich als wäre nur das eine wirklich Wissenschaft.
Fast als wäre nur unter organisationalen zwängen zu leiden Wissenschaft.
Wenn Arbeit eigentlich ständig irgendwie behindert wäre aber könnte man das nicht auch anders denken ist nicht auch eine solche so ein.
Vielleicht solchen Situationen auf scheinende Möglichkeit das sein mit Freude und oder nicht mit Freude ist vielleicht der falsche Ausdruck.
80 zu 1.
Edesign experimentelles auch das Scheitern in Kauf nehmen könntest und daran trotzdem auch eine Begeisterung entdeckten dafür und so im schreiben wie im sprechen also im Gespräch wie auch in zu kleinen kurzen Texten.
Jemanden ablegt oder mit denen man sich auseinander setzt über eine solche Zeit wieso eine Woche Zeit hier.
Wenn man also in seine Kontexte zurückkehrt wie er wächst aus so einer Woche zeigt dann etwas Neues Wie entstehen dann Anschlüsse das finde ich es noch mal eine offene Frage eigentlich.
Eigentlich noch mal unabhängig davon ob das jetzt ein Ergebnis hätte als als als als wäre das letztlich irgendwie eine Rechenaufgabe und am Schluss muss irgendein Ergebnis stehen.
Sonst hat man sich verrechnet oder es war sinnlos oder so.
Aber wie erweckt daraus etwas Neues und mir scheint ja das.
Das gerade da eigentlich so ein so diese Reflexion von sprechen.
Oder denken im Gespräch oder so dass das helfen könnte aus auch solchen solchen Formen des sich rausziehen aus Kontexten und dann gemeinsam im Gespräch über etwas Nachdenken und dann.
Das eine Reflexion eines solchen in solchen Arbeitens Aufschlüsse darüber geben könnte wieder raus etwas entstehen kann.
Ohne immer gleich die formalen Zwänge des etablierten wissenschaftlichen Arbeitens mitführen zu müssen.
Immer das heißt ich mein für vieles dass ich mein Dirk Rustemeyer hatte das heute auch erwähnt.
Ein Buch zu schreiben kann auch eine eine Befreiung sein weil es eine Form vor gibt die es einmal laut einen anfangen zu weinen und ein Ende zu finden.
Woher sollte man sonst wissen wann es fertig ist ein solches ein solches Format ist auch eine Möglichkeit die Struktur ist auch eine Möglichkeit einen überhaupt etwas schreiben oder beobachten zu lassen.
Und doch es gibt auch dieses verpflichtende diesen diesen wachsenden.
Erstmal offenen und immer auch riskanten weil ständig scheitern könnten Zusammenhang an dem zu arbeiten ist möglicherweise sich anders.
Lohnt es das falsche Wort dafür.
Keine Ahnung aber zumindest dass das so als Frage eine die ich auch.
Die mir jetzt bleibt die.
Wenn du über Formen universitärer Kritiker nachdenken oder Form der Kritik an und in Universitäten dann ist das für mich überwiegend auch eine.
Frage an der Kritik der Formen der Arbeit in und an Universitäten ganz konkret der Arbeitspraxis.
Des Schreibens des Sprechens das Miteinander Denkens in all den Facetten und Formen in denen an und in Universitäten auftaucht heißt an Konferenzen seishun Zeitschriftenbeiträge scheiß in.
In Institut Sitzungen Zeit in all diesen Dingen in mittagessens Gespräch und so und das war wie so ein.
Englisch erst diese dieses Herauslösen aus all diesen universitären Kontexten und dieses Zusammenkommen von auch so ganz unterschiedlichen Menschen die,
kann ich mir alle nur an der Universität arbeiten oder in der Universität oder an der Universität studieren oder Lehre und lernen oder so verbinden Nord nicht verbinden.
Sind eben diese ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz unterschiedlichen aus ganz unterschiedlichen Zusammenhängen zusammenzukommen.
Das hat eigentlich wie noch mal gezeigt welche Bedeutung.
Achso ganz konkrete Arbeitsformen haben können das zu reflektieren was dann wohin dann auch diese Kritik sich möglicherweise noch mal in ganz anderer vom denken lässt.
Kritik in und an Arbeitsform.
Ist es eine an.
Jetzt wollte ich ein Fazit ziehen ist Quatsch aber mir bleibt es als Frage zumindest.
So ich belasse es jetzt einfach bei diesem durch diese erste gescheite der aufräumen wirklich für mich selbst sehr bruchstückhaft Überlegung.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #333 2017-11-29

29. November 2017, die 333. Folge. Gedanken zu unseren Gesprächen heute, am dritten Tag der “Einen Woche Zeit”. Über Vorschläge der Kritik an der Universität, aber vor allem die nach wie vor offene Suche nach experimentellen Formen des Denkens, Sprechens, Schreibens – hier wie in anderen Zusammenhängen und an anderen Orten.

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29 November 2017 die 333 Folge von Podlog.
Der dritte Tag oder jetzt der zweieinhalb Tag.
Der einen Woche Zeit ist jetzt schon wieder fast vorbei heute abend noch mal ein geselliges Zusammensein bei offenen Themen,
eine offene themenrunde aber noch mal auch der Versuch über vielleicht den,
Münkler das Münkler watch zu sprechen was irgendwie auch anders gab es sich hierfür diese eine Woche Zeit zusammen zu finden unter zumindest.
So als Aufhänger galt.
Und darüber hinaus so ein paar Themen anzusprechen die jetzt immer wieder auftauchten und mit verhandelt werden können das steht also heute noch aus aber ansonsten hatten wir heute schon.
Einige Impulse oder Einwände gehört.
Die hat das Thema noch mal in ganz unterschiedlichen Formen hat aufbringen können.
Besonders spannend fand ich eigentlich den Vortrag von Julian Müller der aus der Lehrer aus der Leere berichtet hat an der LMU in München und,
dort eben ein riesengroßes Soziologie mit tausenden von Studierenden und,
den Versuch eigentlich der von Anfang an schon fast zum Scheitern verurteilt war so etwas wie akademisches,
arbeiten leben,
in einer Form von Seminar zu gestalten und auch einen Einblick darin zu geben der sonst verloren geht wenn man an einer solchen Massenuniversität,
einfach wie Soziologie studiert man überhaupt keinen Bezug mehr dazu hat was eigentlich akademisches arbeiten im Anschluss dann auch bedeuten könnte also im,
ganz ganz in dem Zusammenhang gedacht in dem auch schon an den Tagen zuvor und,
auch was auch mich in im Park schon auf den dressiertes also so,
subversive Strategie in sich irgendwie zu besprechen zusammen zu finden die so in den organisationalen Strukturen,
entweder nicht vorgesehen werden nicht vorgesehen sind oder sich zumindest nicht in der Form organisieren lassen vorgesehen vielleicht schon sind insofern als dass sie gerade nicht,
organisiert werden aber dann doch vorausgesetzt werden können oder oder.
Ja vorausgesetzt werden als eine Form von informellem in Form einem zusammenarbeiten das selbstverständlich sowas wie eigentlich die mit den variationsreich toom auch mit gestaltet den eine Universität.
In eine Universität schön dann,
in andere Formen zum Gießen versuchen könnte oder die zumindest in organisationalen zusammenhängen dann wieder eine andere Form einen anderen Ausdruck finden können,
der Danzig anschlussfähig gestalten lässt auch für eine organisierte Wissenschaft,
oder wenn man überhaupt davon Wissenschaft sprechen wollte julian hat berichtet von einem Seminar.
Einen Seminar Projekt das versucht auch einen Einblick zu geben in ein Industrie,
Praxis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sich zu Workshops zusammen zu finden zu Vorträgen von anderen und da einen Einwand zu formulieren mit zu diskutieren gemeinsam ins Gespräch zu kommen und hier für einige eingeladen,
also einen Vortrag nach München zu kommen und Studierende Diät an diesen Seminaren teilgenommen haben konnten sich darauf vorbereiten auf die Vorträge derjenigen die eingeladen waren und dann mitdiskutieren und tatsächlich einmal also ich meine.
Ich kann ich kannte das auch aus meinem Studium da waren auch oft gastwissenschaftlerin und Gastwissenschaftler eingeladen manchmal zu einer zu einer Gastprofessur oder zu einer,
also das Best Professor Formel,
Format war wahrscheinlich das was dem am nächsten kam dann kam einer oder eine Professoren von außerhalb für eine Woche und hat morgens Vorlesung nachmittags Seminare Angebot,
und diese ganze Woche war frei für alle Studierenden dieses Fachs.
Und man hat es sich vorbereiten können die Seminare waren es wurde vorbereitet wer da kam,
man hat dafür etwas lesen können sich mit den Texten auseinandersetzen können und dann wurde diese Arbeit dieses einem Professor diese einen Professoren intensiv diskutiert und Studierende hatten einen Einblick darin wie es auch funktioniert.
Dass man sagen mit lebenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in ein Gespräch kommt in ein kritisches Gespräch und auch nicht alles kaufen muss was dann dort einen präsentiert wird und so und so etwas ähnliches hatte Julien da auch versucht und dann haben wir viel auch über die Bedeutung von Geselligkeit gesprochen also von dir,
von den von den Formaten die sich außen herum bilden,
also wenn man beispielsweise nach einem Vortrag dann gemeinsam etwas essen geht oder oder auf ein Bier sich noch in der Kneipe zusammensetzt und dann weiter diskutiert oder etwas dergleichen und auch das ist natürlich eine Form von von Austausch oder von Gesprächen wie,
schon oft drüber gesprochen hat was eigentlich das interessante oder auch eine besondere Form des das Sprechen ist und des gemeinsamen Denkens darstellt dann.
Es hat eine Bedeutung dabei entstehen Fragen oder es werden Themen diskutiert die sonst in der Form oder in dieser in dieser Intensivität oder so nicht,
behandelt werden können die so keinen Raum finden in einem Text oder so die sind auch nicht zitierfähig was er für wissenschaftliche Kommunikation ein,
riesen Problem darstellt man kann ich einfach zitieren Dienstagabend in der Kneipe Sohn so sagte XY dass im Gespräch das lässt sich so leicht nicht nachvollziehen,
nicht nachprüfen das ist überhaupt kein zitierfähige Quelle was wichtig wäre um also.
Den Regeln des Diskurses folgend einen wissenschaftlichen Beitrag daraus zu gewinnen und dennoch sind solche Gespräche natürlich bereichernd oder oder sind,
oft findet das was man was man sagen.
Denken nennt oder das Warum ist einem auch gehen kann an Universitäten oder auch sein in einem Studium oder vor allem aber einfach in der Arbeit,
an den Fragen und an den Theorien und an den Methoden oder an den Zugängen und an all dem woran man interessiert sein kann wenn man studiert oder wenn man dann vor allem,
hinterher in einem solchen Bereich arbeitet oder sein mit denken auch Geld verdienen möchte in irgendeiner Form wenn man,
dann geht es um solche Formen oder es geht eben,
um das was ich in den letzten Folgen immer weil wieder auch schon damals mit Hannah Arendt als einen einzuengen Denken in Freundschaft,
also in so freundschaftlichen zusammenhängen zu beschreiben versucht hatte und ich fand erstaunlich wie heute eigentlich,
so ein soziologischer Blick Wer senden,
ja doch schon sehr viele Soziologen Soziologen da wie ein soziologischer Blick so eine Geselligkeit oder so ein dieses diese Formen des zusammen Denkens im Gespräch als Geselligkeit und dann eigentlich letztlich als eine so eine fast schon filzige übergriffige Form.
Zu diskreditieren vermag die Einwände sind denke ich berechtigt also man kann aus soziologischer Perspektive ein,
sehr gutes Argument machen dass das in solchen zusammenhängen sich auch möglich weiß immer dieselben,
Arten von Stimmen durchsetzen oder an diese Formen des Austausches auch für bestimmte Menschen besser geeignet ist als für andere beispielsweise muss man auch in einem solchen Setting sprechen können oder sprechen wollen man muss sich auch an solchen geselligen Zusammenkünften überhaupt,
beteiligen wollen man kann jetzt,
so so ganz autistisch sich da nicht herausziehen wenn man an solchen Form beteiligt sein will,
und doch ist eine solche Kritik wenn gleichberechtigt dann fast wie ein,
wie eine aus Flucht sich den Fragen nicht stellen zu müssen die ein solches Format oder die solche Formen des,
gemeinsamen Denkens auch für Möglichkeiten bieten für ein solches denken also was ist in einem solchen Gespräch denn anders möglich wie werden hier Ideen entwickelt wie kann man gemeinsam ohne sich,
sein ohne sich ständig,
nur in einer distanzierten schriftlichen Form kritisch aufeinander beziehen soll mit dem Abstand noch dazu verstärkt,
fast ins Extreme gesteigert durch review Prozesse die solche Artikel erfordern wollte man das immer in solchen Formen duplizieren und einem publizierten Diskurs.
Dadurch eine solche solche auch zeitliche Distanz und und abgehackt halt oder so einfügen,
was könnt ihr da anders entstehen welche Formen des Denkens können was geschieht dann damit uniformiert sich da auch ein,
eine andere Offenheit aber auch eine andere Umgänglichkeit mit,
mit Themen und Fragen und das würde mich eigentlich interessieren ich habe den Eindruck dass viele Probleme und so scheint mir das auch so,
zumindest in gewisser Weise geteilt so als ein als ein Thema somit im Raum zu stehen oder hiermit verhandelt zu werden bei unserer einen Woche Zeit,
dass das viele Probleme der Universität als Organisation als,
Unterrichts Institution als eine als Einrichtung zur Weiterbildung oder so zu der sieben möglicherweise verkommen zu manche Diagnosen.
Oder als dass sie schon immer betrachtet werden musste wenn man das,
historisiert in einen Kontext stellt in dem auch die die Rede vom Untergang der Universität praktisch so alt ist wie die Universität selbst dass es sich dabei also,
einfach umformen handeln könnte die darauf reagieren dass ich etwas verändert also möglicherweise auch darauf reagieren dass Universität andere Aufgaben zu erfüllen hat oder ihnen im Zuge dieser Veränderungen die man.
Gut oder schlecht finden kann aber die nach anderen Formen dieses Austausches.
Suchen lassen und diese such in dieses suchen und finden führt dann zum entstehen solche solche anderer Kontexte in denen man sich zusammen findet,
das mögen wie es auch schon immer gab eigentlich Lektüre Kreise oder das was dann Schatten Universität hier genannt wurde,
von Dirk Rustemeyer beispielsweise oder solche abendlichen treffen oder auch nachmittäglichen treffen oder sonstige Formen des zusammenarbeiten zu denken Text gelesen und besprechen das mag also etwas sein dass,
könnten auch Podcast sein das könnten auch darüber hinaus gehen irgendwelche web,
Projekte sein die sich anders zu zu einem solchen gemeinsamen denken möglicherweise auch schreib und verorten es mag auch ein Schreiben zu zweit sein etwas was ich kritisch auseinandersetzen Armen Avanessian in seinen Texten tut,
worüber ich oft gesprochen hatte also ein typisches Auseinandersetzen mit einer solchen publikations Praxis und einem Druck auch in diesen Institutionen einer bestimmten Form der Publikation und erarbeiten der Sichtbarkeit zu dienen diese,
damit eigentlich immer weiter zu treiben,
irgendeine Form sich immer affirmativ dazu Verhalten und selbst in der kritischen Auseinandersetzung bei Avanessian könnte man dann noch sagen auch die Kritik bezieht sich auf etwas selbst die Kritik an der Kritik bezieht sich noch kritisch auf etwas und affiniert.
Dadurch immer etwas so wie es beispielsweise auch.
Marcus Steinweg in seinem Vortrag den ich auch schon oft erwähnt hatte darauf hinwies,
also eine affirmative die affirmative Funktion von von Kritik die nicht aus ihr heraus zu rechnen ist selbst dann also wenn man in solchen Kontexten arbeitet und gewohnt ist zu arbeiten dann mögen solche anderen Formate,
was ich zu meinen kritisch dazu verhalten können zum anderen aber auch einfach sein ohne jeweils ein ohne ohne jeweils,
direkt sich als Kritik daran zu verstehen etwas anderes an das machen.
Es geht dann einfach um etwas anderes anders machen es geht um um dieses experimentelle,
das noch gar nicht so sehr genau weiß wohin das führt oder das noch gar nicht so sehr weiß was es eigentlich will es geht einfach um eine Formenvielfalt die dann entsteht oder die Ausdruck daraus in das dafür ist das,
dass diese Vielfalt in anderen Räumen möglicherweise begrenzt oder beschränkt ist aber dann doch irgendwoher sich speist,
wir hatten die irgendwie die irgendeinen Anlass findet und das finde ich dann auch,
an unseren Gesprächen hier noch mal besonders spannend eigentlich.
Das ist wieso in gewisser Weise auch zwar befreite aus organisationalen Kontext und so richtig ist das natürlich Quatsch.
Wir sind nicht befreit sondern wir sind alle in irgendeiner Form entweder explizit freigestellt oder gar nicht freigestellt weil es als wissenschaftliche Konferenz oder so,
gewertet wird und auch deswegen abrechenbar ist als Dienstreise genehmigt werden musste damit man überhaupt herkommen konnte und so weiter und sofort also dass ein ein solcher Zusammenhang gar nicht,
sich wirklich befreit aus den,
wie gesagt keine Woche Zeit die man geschenkt bekommt sondern auch eine die man zu schenken hat oder die man aufzubringen hat die eins es ist.
Es ist eben in jeder Hinsicht ein Geschenk aber in dieser Doppelbedeutung.
Dass in einer solchen Woche Zeit in der wir uns hier zusammenfinden und in unseren Gesprächen das ist Bier dass sie eigentlich nicht.
Das zumindest mein Eindruck ist vielleicht auch ich weiß nicht ob das ist das unfair aber mein Eindruck ist und dass wir gar nicht.
Experimentell über diese Formen nachdenken können dass wir garnicht.
Anders als in den Konvention von Seminar Situationen oder Workshops oder so und zusammenfinden können die Gespräche laufen und dann doch.
Ganz üblich wie in wissenschaftlichen zusammenhängen solche Workshops ablaufen,
nicht dass ich irgendetwas anderes erwartet hätte aber wenn wir darüber nachdenken Formen universitärer Kritik zu besprechen und nicht nur zu besprechen sondern auch in diesen selbst einen Ausdruck zu verleihen vielleicht etwas.
In dieser Richtung auch selbst an anstreben etwas versuchen und tatsächlich dieses,
versuchen der dieses experimentelle in irgendeiner Form wachzuhalten suchen dann müsste man sich doch fragen ginge das nicht auch anders also.
Ich bin ja schon mal froh dass die dass diese ganzen didaktischen Tools Wiwi Karten.
Und und Pinnwände und und Eddings und und Maca und so weiter dass die einfach ignoriert werden weil ich das immer albern finde wenn man das,
wenn man darin schon das experimentelle vermutet oder so,
heute abend noch mal der eigentlich für mich noch mal besonders interessante Hinweis von stefan Schulz war.
Das ja schon die WhatsApp Gruppe die so parallel läuft,
bei der sich die ein oder die anderen Teilnehmer unserer Gruppe hier sowie parallel dazu noch einmal miteinander.
Andere Gespräche führen oder das auf Twitter das ein oder andere kommentiert oder geschrieben oder.
Oder anders zu Darstellung gebracht wird im Fragen anders betont werden können als es in das Gespräch eingeführt werden mag,
dass das eigentlich mehr noch experimentelle Formen darstellt als als das Gespräch selbst oder zumindest hat man manchmal den Eindruck und dann und dann,
und dann stellt sich die Frage wie ich hier wie eigentlich solche Formen.
Wieder dann thematisiert werden können die durch rückbezüglich Kiten wieder eingebracht werden können.
Meine Podcast Folge gestern nachdem ich.
Unter anderem auch über das Podcasting gesprochen hatte in meinem Beitrag zu dieser einen Woche Zeit.
Wurde dann von einigen gehört und,
wurde wieder thematisiert solche Möglichkeiten der der Schlaufen und ist ein bindendes und es erinnert mich oft an,
Stefan Seydel Praxis von von zu verschiedenen Ablagesystem in oder so ganz verschiedenen Schreibtischen oder ganz verschiedenen arbeits Kontexten in denen man sein Material sammelt.
Wie das zusammen gebracht werden kann dafür mag das Hinweise geben aber.
Es ist mir noch es ist mir noch nicht es mit mir wie noch nicht genug,
dieses experimentelle muss ich eigentlich noch in in extreme machen formen steigern lassen oder ist es nur oder ist es ein absoluter Wunsch.
Also.
Wie lässt sich das Suchen wie lässt sich das bauen oder wie lässt sich daran arbeiten.
Ich wünschte man könnte auch einzelne Gespräche zwischen zwei drei Teilnehmerinnen teilnehmen vielleicht noch mal,
aber die haben auch auch zu solchen info also zu solchen sogenannten informieren auch wenn wir uns eine Woche Zeit nehmen um,
eigentlich einen Rahmen zu schaffen indem wir,
permanent nur so informelle Gespräche führen könnten haben wir die praktisch eliminiert Apps bis nachts um 12 Uhr finden wir uns noch in großen Gesprächsrunden zusammen und,
und so eine Geselligkeit wird dann schon.
Wird dann schon soziologisch diskreditiert und unter anderem bei möglich weiße der ein oder dem anderen ein solches geselliges Zusammensein gar nicht so liegt oder eher fremd,
befremdlich wirkt oder oder oder warum auch immer das Alter spielt gar keine große Rolle aber,
es ist doch erstaunlich dass sich so kleinere Zusammenhänge und Gesprächs Konstellationen dann ganz schwer finden und das bleibt wiederum nur auf die mittagessen das Frühstück oder das abendessen beschränkt und selbst die sind relativ Öl still.
Und abends finden wir uns in offene Themen Runden zusammen,
und auch da entsteht wieder kaum Raum sich intensiver mal mit der einen oder dem anderen auseinanderzusetzen und mal nachzufragen sag mal.
Wie meintest du das denn vorhin und oder lass uns doch mal anders auch noch hast du nicht Interesse auch dieser Frage noch anders nachzugehen als.
Also auch nach dieser Woche Zeit.
Und so ist dann so ist dann fast wie der einzige Weg der über diese Woche hinausführt.
Darüber nachzudenken ob man daraus nicht einen zeitschriftenbeitrag oder 1 oder ein 1 Sonderheft oder etwas dergleichen gestaltet und dass das finde ich,
auch nicht schlecht das wär sicherlich auch,
der Karriere zuträglich also in solchen zusammenhängen nicht ganz einfach von der Hand zu weisen und lieber schreib und untergehen als nicht schreiben denn dann müsste man ja woran es gelegen haben hätte können oder ich weiß nicht die Logik dahinter aber.
Aber wie schafft man diesen Raum anders mit diesen Fragen umzugehen und andere Formen zu finden die dann eben nicht einem Seminar gleichen oder die nicht einem Workshop Charakter haben also oder geht das gar nicht geht das gar nicht vielleicht also.
Bin nicht auf der Suche nach etwas.
Also zu meinen frage ich mich manchmal bin ich auf dich da ganz alleine auf dieser Suche danach fehlt das niemanden sonst kann man sich,
vielleicht besser als ich es kann mit solchen Formen arrangieren oder darin,
eigentlich die optimalste Form des Denkens der Stellen von Fragen steht der Verhandlung von,
von von Steppe Schreibungen Analyse von Gegenständen ist das schon ist das die weiterentwickelte Form die wir uns Montag vorstellen können bin ich auf der Suche nach etwas was es möglicherweise gar nicht geben kann.
Oder fehlen vielen wieso die Bedingungen.
Um solche Formen überhaupt entstehen zu lassen und wie sehen die aus.
Für mich ist die Frage das des Sprechens dabei eigentlich oder es kommt dem dabei eigentlich noch mal einfach im.
Das ist sicherlich einfach nur diesen Podcast Format geschuldet und dem Sprechen und dieser Vermittlung Situation des Hörens über Kopfhörern,
seine eigene Stimme bei diesem Chat also tatsächlich diese Selbstgespräche Situation das da bei der Funktion des Sprechens als eine Vermittlung einer bestimmten Form der Vermittlung,
Denken eine besondere Rolle zukommt das heißt natürlich nicht dass es die einzige bleiben muss oder sein könnte oder so aber mir scheint dabei eigentlich so ein subversives Moment gegeben zu sein denn es gerade dennis ist gerade nicht,
in der Form wissenschaftlich anschlussfähig wie möglicherweise alles andere was man so erlebt selbst solche Workshops werden hinterher dann zu,
sonder Heften und echten wissenschaftlich zitierfähige Beiträgen zum Diskurs.
Einsprechen oder Diesel Uhren Verbindungen diese logeren zusammen dagegen unterlaufen dieses,
diesen Publikationsprozess unterlaufen auch so die ein oder andere reputations Strukturen,
dies in der Wissenschaft gibt und diese die nicht die nicht unwichtig sind die auch nicht vernachlässigt oder ignoriert werden können an also außer man.
Mann der überhaupt nicht mehr daran interessiert irgendwann Geld damit verdienen zu können oder dergleichen was natürlich auch eine Frage.
Universitäre Kritik betrifft.
Das Schmidt das spielt auch bei uns eine Rolle also dieses diese prekäre Beschäftigungsverhältnisse und solche Situationen müssen diskutiert werden aber es fehlen einem auch dafür fast die Worte und auch die Analysewerkzeuge denn,
die Lage ist katastrophal aber allen bekannt es bleibt also also das zu beschreiben Bleibt praktisch ergebnislos.
Aber aber die andere also solche anderen Formate zu finden so subversive Strategien zu entwickeln die die das irgendwie.
Die das anders zu fassen oder zu verstehen erlauben,
dann hätte ich interesse wo wie ist das zu finden also wer wenn nicht.
Wir hier die wir eine Woche Zeit uns schenken geschenkt bekommen und sofort könntest du etwas versuchen,
klar natürlich nicht wir also.
Bitte irgendwer sein und haben schon genügend Gruppen sich mit solchen Fragen auseinandergesetzt und auch schon genügend andere eine solche Woche Zeit geschenkt bekommen und genügend andere Sonderhefte sind daraus entstanden.
Müsste sich doch fragen wie geht man damit um also.
Warum das Sprechen mich dabei so interessiert wie gesagt das mag an dem Podcast Format liegen.
Also der Form dieser dieses denktagebuch ist und meiner notizen die sich immer wieder auch bemerkbar machen zugleich,
scheint mir dieses sprechen auch etwas zu sein was anschlussfähig ist an andere Überlegungen und Reflexionen des Erkennens oder der Erkenntnis oder des Denkens über das Denken sein,
weiß ich nicht in Form.
Von Wittgenstein Sprachspiel im Anschluss an dialektische Überlegungen die ich auch schon oft genug.
Besprochen hab im Hinblick auf.
Gleich ein so einen Vergleich von Schrift und Sprachlichkeit also und dann auch ganz ganz einfach gesehen als,
schlicht die Beobachtung dass es unterschiedliche mit ihr alle Formen wissenschaftlichen Arbeitens und Denkens eben gibt und dazu zählt eben sprechen auch wenn es keine Sichtbarkeit keine Sichtbarkeit gelangt.
Eben weil es nicht sichtbar sondern wenn überhaupt hörbar ist in dem Fall.
So oder so scheint mir steht man damit erst am Anfang mir fehlen noch.
Praktische experimentelle für Suchende und im versuchen auch scheitern können de Unternehmungen.
Die sich damit beschäftigen.
Mal sehen vielleicht geht die Woche Zeit auch anders weiter und vielleicht finden sich noch mehr dieser Formen oder.
Vielleicht ist das auch schon eine dieser Formen und stellt sich raus es ist.
Bei der Trank reicher als gedacht oder so also das sind auch nur meine Frage ist es wahrscheinlich letztlich eigentlich nicht fair solche Beobachtungen.
Mit den Gesprächen zu vergleichen oder sogar die Interessen sind natürlich ganz unterschiedlich von Menschen die zusammen kommen gerade in einer so nicht ganz kleinen Gruppe aber.
Dennoch dass das sind die Fragen die mich in dem Zusammenhang nach wie vor interessieren und ich habe auch nicht den Eindruck dass es.
Also ich den Eindruck ist es eigentlich extrem spannend das zu beobachten und dabei zu sein gerade auch wenn.
Nicht in einem solchen Kontext an neue experimentelle formen.
Im Stehen mögen weil das auch einiges zeigt so und die mögen nicht nur nicht entstehen.
Ich meine wir hätten heute auch z.b. mit Julian Müller gemeinsam darüber nachdenken können was ist nun als nächstes zu organisieren gilt oder wie ein solches Experiment zu ein Seminar Experiment,
noch anders gedacht werden kann oder noch in andere Formen gebracht werden könnte aber dass das haben wir zumindest in der Form nicht.
Wenn man's dann relativ schnell von soziologischen Beschreibungen dieser Geselligkeiten und den Problemen von Geselligkeit an Universität und in Organisationen und so.
Wir haben uns eigentlich an diesem beunruhigenden Analysen wie beruhigt.
Das Leben nicht darüber nachdenken mussten oder nicht die Frage verhandeln mussten die Julian eigentlich bestellt hat nämlich wie macht man damit weiter wie kommt man wie entwickelt man sowas.
Das wäre noch mal spannend gewesen aber wer weiß vielleicht behandeln wir das heute Abend in den in dem Abend der offenen Fragerunde.
Oder so ist nicht auszuschließen so in diesem Sinne auf jeden Fall warte ich mal bis morgen.

Podlog #332 2017-11-28

28. November 2017, die 332. Folge. Kurze Notizen zu Möglichkeiten des Gesprächs in Zusammenhängen wie diesen, einer Woche Zeit. Überlegungen zu einer zugrunde gehenden Universität, Minima Guerrilla, Freundschaften als Widerstandsszenen des Denkens.

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28. November 2017 die 332 Folge von Podlog.
Heute ist Alkohol fast der zweite Tag also der erste Abend und der zweite Tag fast vorbei.
Von universitäre Form der Kritik.
Mitschriften von unserer einen Woche Zeit die wir hier auf dem Gut schicken an der Grenze zu Dänemark.
Geschummelt bei an der Ostsee verbringen und in der wir uns fragen oder so kristallisiert sich das Meer und mehr heraus.
Wie Universität überhaupt noch gedacht werden kann und bzw eigentlich mehr und mehr diskutieren wir.
Über Perversionen von Universität oder Universität als formale Organisation in irgendeiner Form die also fast habe ich den Eindruck eigentlich relativ.
Lose nur noch wenn überhaupt gekoppelt ist an Wissenschaft.
Oder an überhaupt so etwas wie eine ideale Vorstellung von Wissenschaft gestern hatte ich mich abends dann fast geärgert,
dass ich bereits auf der Hinfahrt die Aufnahme gemacht hatte dann uns heute weich.
Abends dann nachdem wir vier Stunden lang bis 12 Uhr nachts noch zusammenzureißen und also,
extrem konzentriert diskutiert haben miteinander gesprochen haben im im Kreis also völlig skurrile Situation einmal ist dieses gut,
ein also ein herrschaftliches Anwesen,
würde alles gebracht wonach man so frag das ist perfekt ausgestattet das Essen ist sehr sehr sehr gut,
davon auch viel zu viel möchte ich den ganzen Tag über und und man sitzt dann so im Kaminzimmer,
bei tatsächlich brennenden Kamin und und und spricht so in in tiefer Sessel gesunken,
über die Zukunft der Universität also überholte und absoluter kann diese Situation eigentlich gar nicht sein und das nicht mit zu beobachten kann ich mir gar nicht vorstellen dass es funktioniert und wir sitzen da so einige Studierende einige Mitarbeiterin Mitarbeiter und dann auch ein paar Professoren Professoren,
und sprechen über die Universität und Formen der Kritik in einer Form.
Also an einem Ort und in einem Zusammenhang der damit schon nichts mehr,
oder nur noch was in seiner in seiner Nostalgie,
weil dieser Ort ist nichts weiter als auch eine Form von Ort gewordene Nostalgie an.
Universität erinnert wie Sie schon immer eigentlich nur als nostalgisch glorifiziert das Bild von einer besseren Universität einer früheren Universität die schon längst,
die eigentlich noch nie in der Gegenwart zumindest beobachtet wurde als als die großartige Institution als die man sie hätte auch beobachten können,
oder in diese zu der sie dann transformiert wurde,
in der nachfolgenden Generationen Glorifizierung eben jener Universität die davon damals schon bemängelt hatte dass sie eigentlich untergeht und,
so ist diese Setting nicht ganz unerheblich für die Gespräche die wir führen.
Und trotzdem kommt ein Gespräch zustande dass ich relativ offen mit dem.
Mit den Positionen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigt die wir uns hier zusammengefunden haben und unwirklich.
Auch mit einer Offenheit diese sein eine eine line eine Lernbereitschaft kommuniziert.
Die Position werden verhandelt und gegenübergestellt und nebeneinander und man wechselt die Themen und man kommt von einem zum anderen.
Stefan hat das auch in seinem sozialtheoristen Beitrag zu dieser einen Woche Zeit heute eigentlich ganz schön beschrieben man kommt von einem zum anderen aber so recht,
hat sich bislang noch nicht zumindest die Form gefunden in der man so darüber nachdenkt nach dem heutigen Tag dann hatte ich eigentlich den Eindruck wenn wir das eine Woche lang durchziehen dann ist diese Universität geschafft dann hat sie auch eigentlich nichts mehr mit,
oder dann muss sie auch nichts mehr zu tun haben mit Wissenschaft,
oder mit Wahrheitsfindung oder so sondern dann ist sie wirklich eine formale Organisation vollkommen durch regiert als Universität gar nicht mehr gebunden an irgendwelche ideale oder oder Selbstbeschreibungen die über einen über einfach die Funktionsweisen von meiner Organisation hinausgeht,
was natürlich auch mit so einem systemtheoretischen Beschreibung in dieser Zusammenhänge zu tun haben kann also dass die sehr prominent sind hier und auch diskutiert werden können weil sie viele verstehen,
darüber hinaus mag das aber tatsächlich auf etwas Hinweisen nämlich auf so einen Niedergang der.
Länder der idealisierten oder zu idealisierten Universität für dieses Ideal kaum noch Plausibilität aufgebracht werden kann und so,
sind dann vielleicht Überlegungen ganz konsequent sie immer strenger und immer.
Mehr systemtheoretisch als formale Organisation dieser Form zu beschreiben und auch den Wandlungsprozess als einen solchen eigentlich beschreibt das eigentlich für mich interessant wäre ja die Frage wie es dann an es weitergeht also,
wo ist an das weitergeht welche Formen finden sich dann mit Dirk Rustemeyer hatte ich gestern noch im Anschluss an und 24 Stunden noch ein kurzes Gespräch.
Es ist dann schwer oder so zumindest der geteilte Eindruck der jeweils einzeln vor sich hin arbeiten denn es ist schwer,
Formen und Menschen zu finden mit denen zusammen zu arbeiten anders als innerhalb von meiner Organisation anders als,
innerhalb universitärer Kontext du die das schon nicht mehr Sinn vielleicht noch niemals waren was sie in ihrem glorifiziert idealisiert,
Bild gewesen zu sein sich selbst beschreiben oder so sich selbst zu schreiben Es ist schwer solche Menschen zu finden und Orte zu finden und diese Form auch zeigen gegen die im,
oder nicht gegen aber zumindest gegen die Arbeitskontext oder die die Notwendigkeiten die Bestimmung strukturellen Zwänge oder so.
Zu entwickeln weil es dafür keinen Ort gibt auch wenn der Ort selbst an dem man arbeitet oder in dessen Kontext man seinen Lebensunterhalt z.b. verdient wenn überhaupt das eine gute Idee ist das bleibt ja noch offen oder wäre also oder ist,
zumindest offen in unserer Diskussion in unseren Gesprächen ich würde sagen dass keiner so recht entschieden.
Wenn man schon in diesem Kontexten sein Lebensunterhalt verdient dann ist es besonders schwer diese diese.
Anderen Arbeitsformen und zusammen Arbeitsmöglichkeiten zu entwickeln das vielleicht auch weil er denken in solchen Kontexten.
In solchen noch zu entwickelnden Arbeitszusammenhänge,
etwas erfordern mag was in formalen Organisation in der Form vermutlich.
Wenn man es jetzt als soziale Strukturen oder so beschreiben wollte er parasitär sich entwickelt wenn überhaupt innerhalb dieser überhaupt gedacht werden kann oder zumindest.
Ja wie auch immer also,
es mag vielleicht etwas auffordern was man Freundschaft nennen kann und war Freundschaft die verstanden werden muss als eine Gesprächsbereitschaft oder verstanden werden kann als eine Gesprächsbereitschaft dem anderen ein anderer zu sein,
ein Gegenüber zu sein der gerade für Widersprüche und gerade sich der Kritik des anderen und seinen seinen relevant Setzungen oder sein Interessen und seine Fragen stellen dieses,
zum Teil übernehmen können zumindest versuchsweise zumindest temporär und selbst,
bei Widersprüchen oder gerade für Widersprüche nicht das Gespräch dann abzubrechen oder auf einen,
auf einen anderen Zusammenhang zu wechseln indem man dann ein anderes Gespräch zu seinem Thema oder so führen könnte sondern auch und zugleich quasi sich so an dieser Reibung der von der freundschaftlichen Beziehung das zusammen denken als ein Gespräch,
als eine Geschichte von Gesprächen verstehend ich hatte dazu schon einige Male gesprochen ich erinnere mich noch und auch.
Als ich in Berlin war,
und die Gelegenheit hatte die Ausstellung zu Benjamin und Brecht in Akademie der Künste zu besuchen das auch da dieses Thema der Freundschaft das derjenigen die zusammen denkt,
und füreinander eigentlich letztlich die größten Widersacher oder stärksten Kritiker Waren an denen man sich so immer gegenseitig hat reiten können und mit deren Position Unsummen gar nicht immer einverstanden sein musste aber für den anderen man dann doch ein ein solches Gespräch gegenüber war was überhaupt.
Ein solches,
im sprechen oder bei Avanessian heißt es dann einschreiben zu zweit also auch wiederum eine solche Vermittlung Situation sich schaffen könnte ein Raum des Denkens schaffen könnte der außerhalb,
und zwar explizit außerhalb weil letztlich nicht organisierbar,
das ist ja wohl würde ich sagen mindestens auch ein Kriterium von Freundschaften nicht organisierbar außerhalb von Universitäten Staßfurt befinden muss und ein zugleich so eine Struktur schafft,
die formale Universität zu unterlaufen vermag als formale Organisation zu unterlaufen vermag etwas dass sich so einfach nicht eingefügt aber dann doch dem Denken möglicherweise in sein,
ist ein unter heutigen Bedingungen angemessen ist.
Und inwiefern Medienwechsel hier eine Bedeutung hat.
Das wage ich nicht zu spekulieren oder zumindest nicht jetzt stellt zumindest für formale Organisation und für Universität als Organisation noch mal eine andere Herausforderung da aber man kann sein,
und das war mein mein Beitrag heute zu zudem zu den Gesprächen heute morgen also man kann das in Form einer minimal Carrier eigentlich denken als ein,
1a eine minimale Widerstand Praxis die,
die Sachen außerhalb die so Nebenschauplätze dir sagen aus einer unbeobachteten Nische oder in einem solchen Schattendasein,
Dirk Rustemeyer hat das Schatten Universität genannt also in Lesezirkel nimm Gesprächskreis und sofort die ist schon immer gab aber die möglicherweise und den heutigen Bedingungen oder den Bedingungen unter denen Universität heute sich verändert oder so noch mal eine andere Bedeutung bekommt als sie die hatte oder als sie die schon immer hat.
Ja also mag sein dass es in die gleiche Bedeutung ist oder anders aber,
aber es kann auch sein dass ich darin eigentlich etwas sagen dass ich da ein ein dass ich dahin und nicht so sehr nur in die Kunst oder in Kunstdiskurs oder,
oder so ähnliches Theorie und denken flüchtet nicht flüchtet nicht verloren geht sondern der das eben zu entwickeln sucht als ein,
was ein Zusammenhang und über die Gespräche heute über inhaltlich,
worüber wir gesprochen haben weiß ich gar nicht was ich noch alles sagen soll die Gespräche waren lange und auch erschöpfend aber mir scheint dieser dieser.
auch gerade für für die Fragen eines sprechenden Denkens von Bedeutung dass es sich dabei um ein Gespräch Zusammenhang handeln könnte und die Formen die ist sucht er auch einen 1 zu 1 Charakter des des freundschaftlichen,
pflegt eines eines vielleicht,
was bei Philosophie schon in sozialen in der der Liebe zur Weisheit drinsteckt als eine als eine freundschaftliche.
Als eine freundschaftliche,
Beziehung als eine freundschaftliche Form der Liebe zu diesen zu diesem gemeinsamen denken und wozu wird das besser passen als auch zu einer,
zu den Fragen eines sprechenden,
statt nur eines schreienden Denkens und so ist würde ich will ich meinen die diese freundschaftlichen Beziehungen die zu pflegen und zu suchen eigentlich eine so eine Form der Widerstand Praxis gegen universitäre Organisation wissenschaftlichen Arbeit.
Wäre zu ist das darin vielleicht vergleichbar mit,
mit dem sprechenden denken oder einem denken dass auf Gespräche setzen auf gesprochene Sprache dass diese Vermittlungsformen sucht.
Als auch zum Teil und explizit gegen das Schreiben.
Oder gegen diese Schrift als dominante Form der Vermittlung.
Nimm Vortrag Uni in der Diskussion heute morgen kam unter anderem der Einwand dass solche Podcast das könnte man sich doch nicht anhören man hätte man denn die Zeit als wäre das irgend ein Argument man kann doch auch niemals lesen was ist alles zu lesen gibt wissenschaftliche Produktion von Text,
er ist ja ja schon praktisch fast,
immer schon als eine eine eine permanente Überforderung ist eine Lisa schafft also schon allein quantitativ das überhaupt kein Argument die Fragen sind,
würde ich sagen gehen vor allem in die Richtung der Möglichkeiten die die eine solche Vermittlungsform der Vermittlung für,
als ein solcher Zusammenhang für das Denken selbst hat und.
Das vielleicht der letzte Kommentar und auch das hat mir heute in unterschiedlichen Vorträgen gehört und besprochen,
dabei kommt dem Zusammenhang oder dem Vermittlungs Zusammenhang oder wie,
wie ich das oft genannt habe diesen Verflechtung Zusammenhang von leben arbeiten und denken eine besondere Bedeutung zu denn wenn man wenn man denken und Wissenschaft auch in solchen Formen von Schatten universitäten in solchen gerya Projekten oder nicht Projekt Naber in solchen,
in einer in Formen Mini Maria,
Formen zu denken versucht dies zu entwickeln versucht dann ist das bereits etwas was immer vermittelt also selbstverständlich schon vermittelt ist im Leben arbeiten und denken Dennis,
es muss ich mit all diesen Kontexten kritisch und diese reflektierend und selbst wieder vermittelnd auseinandersetzen dagegen oder darin oder damit,
wird sich das entwickeln und in dieser Widersprüchlichkeit der sonst auch anders auch in Organisationen auch in der Universität selbst immer schon vermittelten Kontexte von arbeiten leben und denken oder Arbeit leben und Wissenschaft in Form von,
leben und arbeiten in und mit Organisationen und der systemreferenz der Wissenschaft oder der gleiche so wie auch immer man das beschreiben möchte das also,
dass man sich dass man sich diesen Vermittlungs Verhältnissen nicht entziehen kann aber wenn man sich gegen eine solche formale Organisation.
Zu entwickeln sucht dann muss man in diese vermietungs Verhältnisse gleich doppelt zu sagen in Rechnung stellen oder so.
Ja vielleicht vielleicht einfach diese drei Punkte oder diese diese drei Beobachtungen die mir jetzt genügen müssen,
schon auch weil die Gespräche so reich und lang und intensiv sind das für ein Chat Gespräch dann auch vielleicht einfach weniger Kraft bleibt.
Das nachzudenken wir irgendwann gelingt also nachzudenken im Sinne von nachzutragen.
Das weiß ich nicht aber für heute soll das Genüge und ich habe irgendwie den Eindruck dass diese drei Beobachtungen auch wenn sie vielleicht nicht ganz zentral nur an den Texten oder an den Diskussionen entlang entspannen und entwickelt sind sondern so ein bisschen in dem was ich was ich so,
Strauss höre oder wie ich das will ich das will ich das denke was ich höre.
In diesen Gesprächssituationen wenn das mein so ein das drückt diese Beobachtung aus die mir möglich werden an einem Ort wie diesen der so skurril und über,
so skurril und nostalgisch,
wirkt und zugleich sich hier Menschen treffen die so schwer zu finden sind weil so interessiert an diesen Fragen und ganz ernsthaft aufrichtig hier,
zusammenkommen und sich auch diese Zeit nehmen ne meint man knapp man bekommt eine Woche Zeit von der Alfred Toepfer Stiftung aber diese Woche Zeit.
Ist doch eine die man sich auch nehmen muss,
denn die Kontexte in denen man sonst lebt arbeitet und denkt die hören ja nicht einfach auf also selbst wenn man es als Dienstreise genehmigt bekommt oder abrechnen kann selbst dann ist es eine Form von von,
von doppelt geschenkt derzeit eine dem man sich schenkt die man geschenkt bekommt.
Vielleicht sogar dreifach eine Woche Zeit die man sich auch gegenseitig hier schenkt wenn man zu einem solchen Gespräch zusammen kommt und eigentlich nichts besser kann man beschreiben was auch ein solche.
Freundschaft des Denkens sein kann oder zumindest wie man das wie man das vermutlich auch beschreiben kann.
Und die geht jetzt weiter und morgen weiter und setzt sie darüber hinaus vielleicht auch noch fort wer weiß aber in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #331 2017-11-27

27. November 2017, die 331. Folge. Notizen voller Erwartungen auf die eine Woche Zeit, ein paar kurze Überlegungen, mit welchen Fragen ich dort hin fahre, welche Formen des Gesprächs entstehen können, überhaupt Fragen zu anderen Formen der Kritik des poetischen Schreibens, Sprechens, den kleinen Formen des Denkens.

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27 November 2017 die 331 Folge von Podlog.
Aufnahme heute wieder aus einem anderen Zug diesmal von Berlin nachdas Wetter Zug geht nach Kopenhagen aber.
Bei mir geht's heute bis Oldenburg in Holstein undund ich nutze die Gelegenheit bevor es richtig losgeht heute Abend dann.
Bei der einen Woche Zeit Mitschriften Formen universitärer Kritik bei dem wir uns treffen für.
Ja für was eigentlich.
Zu mehr und mehr stellt sich mir die Frage wie das wohl von vonstatten gehen kann oder wie wieder Gespräche zusammenkommen.
Und in meinen eigenen Überlegungen und meinem meinen kurzen Notizen zu dem was ich vorstellen möchte.
Ich bin im Ablauf des ich oder im Programm morgen Vormittag.
Eingetragen mit so ein paar Überlegungen zu dem was ich jamit der Überschrift Mini materia genannt hatte.
Also so Formen des Widerstands gegen über bestimmten organisationalen wissenschaftlich ideologischen.
Und sonstigen Zwängen und Formen und Strukturen und wie damit umzugehen ist wie man sich daraus befreit.
Ohne in ein ständiges Klagelied einsteigen zu müssen das so verbreitet so bekannt.
So allgegenwärtig ist dass man berechtigte Zweifel daran haben kann dass es irgendetwas bringt sich auch nur einmal weiter zu beklagen.
Deins die Strukturen der Universität 1.
Die Hierarchie an Universitätendie prekären Beschäftigung Situationen des Mittelbaus die Aussichtslosigkeit eben derselben Mittelbaus oder Unterbaus.
Im eklatanten Widerspruch zwischen ebendieser prekär Beschäftigten Lebens und Arbeitssituation bei gleichzeitiger substanziellen beitragen zum Bestehen und Fortbestehen der Universität.
Wie alt ist denn Fragen sind die Klagelieder und Texte die dazu geschrieben werden zahllos die Verhütung sind voll davon Online-Magazin und Plattformen sind davon voll.
Und jeden den Mann fragt.
Sie wissen es alle dass es dass die Situation so aussichtslos wird katastrophal ist und doch sind sind ebenfalls die Ausreden entweder so Zahl aus wie die.
Wie die Klagen.
Oder aber was eigentlich noch schlimmer ist die Zustimmung groß und es ändert sich garnichts sich daraus zu befreien ist also nicht mehr mit der Form der Klage.
Avanessian Kritik an dieser kritischen Praxis der Universität.
Klingt mir hier immer wieder in den Ohren und auch seine seine Überlegungen dir in seinem Buch Überschriften oder in seinem in den sorgen praktisch ausgeführt in Miami fication darstellt.
Es müssen also andere Formen des Umgangs damit gefunden werden und zwar widerständige Formen die eine Art.
Minimal minimalen Versuch einen Schritt in Richtung Freiheit zu freiem denken ermöglichen fernab von einer selbststigmatisierung oder oder bloßen Kritik die nichts weiter ist als.
Ein Gegenstand unter vielen den man sich auch zuwenden könnte wenn man wissenschaftlich arbeitet.
Als ein Gegenstand unter vielenman könnte sich so vieles wissenschaftlich betrachten man könnte so vieles erforschen.
Es bleibt nur wenig Zeit deshalb fällt man aus und die Probleme und der Arbeitssituation an Universitäten oder der Formen des wissenschaftlichen Arbeitens an und in Universitäten ist nur einer von vielen Gegenständen.
Und das ist letztlich meistens nicht haltbar sondern Ismus und da.
Diese Überlegung formuliere ich sagen im Anschluss oder weiß ich nicht ja im Anschluss an.
Armen Avanessian Überlegungen zu Überschriften als.
Eine Form der transformativen Praxis des Schreibens ernennt das Poetik eines Schreibens dass sich selbst aus dieser Misere der Kritik der Ausweglosigkeit der Wirkungslosigkeit.
Der Inflation des Begriffs und alle seine Formen eigentlich zu befreien sucht indem es.
Ein ein Umgang mit mit diesem Schreiben denken arbeiten leben sucht der.
Der eben eine Transformationeine Transformation versucht eine echte Transformation dessen was man akademisches arbeiten.
Denken und sofort nennen kann das heißt es muss etwas sein dass in allen Gegenständen in allen Beschäftigungsformen.
Sollen als Methode experimentell erarbeitet werden kann.
Experimentell heißt in dem Fall auch mitgefahren von Gefahren bedroht oder sein gefahren sich selbst aussetzen und ganz im Sinne unserer über unseres Workshops.
Jetzt in der in dieser Woche gefahren das.
Sagen des Möglichen App Sitz aus der Universität des Haarausfalles aus denen organisationalen zusammenhängen und damit auch aus Beschäftigungsverhältnissen gerade durch so etwas was man auch eine Boys Strategie nennen könnte also sein.
Sich Gehör zu verschaffen auf diese Probleme aufmerksam zu machen und sofort experimentell aber auch im Sinne von seiner.
Einer Praxis der transformativen Schreibens und in dem Fall dessen was ich hier im vergangenen Jahr jetzt sein zu entwickeln versuche.
Auch eines des Sprechens eine eine Praxis des Sprechensdes Handelnsund in diesem Sinne verstanden als minimal Carrier als eine.
Minimale moralische Möglichkeitüber so etwas nachzudenken was eben nicht.
Sich als die nächste Universität denken lässt nicht als einfach nur die bessere Universität oder die Probleme der.
Verdorbenen der zugrunde gehen in der überholten der zu starren oder was auch immer wie kritisierbar Universität gedacht werden können sondern.
10 Uhr als.
Als also an eine Art empirischer Zugang empirisch genau in diesem experimentellen Sinne eines sich frei schreiben zum freisprechen eines kritischen Umgangs das dass dieser Transformation.
Bewusst reflektiert in allen Gegenständen des Schreibens und Sprechens.
Das auf die Praxis dessen was man was man tut als Wissenschaftlerin und Wissenschaft auf Konferenzen zu fahren in Zeitschriften zu veröffentlichen sich in Qualifikations Schriften zu qualifizieren beurteilen zu lassen.
Geh mal so auch in so einem Zwischenstadium zwischen letzter Prüfung und 1. wissenschaftliche Arbeit eigentlich so ein eine nicht Existenz in beiden Bereichen.
Führen in all diesen Tätigkeiten in all diesen Zusammenhängenso etwas wie eine.
Eine experimentelle geriert Taktik zu entwickeln.
Auch wenn ich den Begriff minimal guerrilla oder diesen Ausdruck für mehr als nur den universitären also ganz und gar nicht nur den universitären Kontext.
Verstehen möchte dafür ist er mir zu viel wert und die Uni letztlich dafür eigentlich.
Zumindest in ihrem aktuellenZustandalso.
Nicht zu nicht zu unbedeutender bei dem nur eines von ganz vielen Bereichen einer von ganz vielen Bereichen in denen sich eine solche.
Ein solcher Umgang ein solcher Transformationsprozess oder ein solches transformatives handeln.
Spekulative Poetik nennt das Avanessian im Sinne von einer schreibenden Praxis aber eben auch eines Handelns eines künstlerisch zum Ausdruck bringen eines sprechen.
Ganz in einem solchen beiden Zähne das widersprechen verstanden sich.
Sich entwickeln muss also solche und solche und solche Praktiken und die Entwicklung und dass du rüber nach denken und miteinander ins Gespräch kommen über solche Praktiken und Formen.
Das wäre zumindest meinen mein Idee oder mein Beitrag für diese Woche oder was ich mir davon erhoffe.
Ich weiß nicht mal so sehr ob man das eine Hoffnung nennen kann aber es ist zumindest es ist zumindest der Rahmen oder auch der Rahmen ist eigentlich falsch.
Und Kontexte so abgedroschenes ist der VW-Bus Zusammenhang.
Dass ich sagen in der Beschäftigung mit den Themen im Podlog in meiner Arbeit.
In diesem Verflechtung Zusammenhängen von leben arbeiten und denken für mich als fragen.
Ja entwickelt haben in den letzten Monaten und die weiterzuverfolgen nicht.
Ich die feste Absicht habe aber auch sein auf den Eindruck dass es sich.
Dass es sich den Sachen angemessen verhält darüber.
Nachzudenken es ist also nicht nur eine politische Strategie eine Wissens politische oder wissenschaftspolitische oder hochschulpolitische Strategie sich mit diesen Fragen zu beschäftigen soll es ist eine dem Denken der Sachen.
Angemessene Form der Reflexion die es hier zu entwickeln gilt die als eben eine solche girya Praxis als ein solches widerständiges Verfahren.
Zu finden versuchen musst versuchen eben in einem solchen experimentellen sind.
Und dannmag es sein dass die Kleinen und Kleinsten Formen des Denkens so ein Schreiben so ein Arbeitens wichtiger werden.
Jeden autorisierten etablierten Publikationsprozess des wissenschaftlichen Arbeitens auch mit zu kritisch reflektieren und.
Weil zu unterlaufen Vermögen meine solche um eine solche Entwicklung solcher Formate ging es mir und ich denke.
Das liegt jetzt sicher auch an meinem.
Zum einen an meiner Begeisterung für Podcasts aber auch aufgrund der Fragen zum sprechenden denken oder zu einer zu einer Reflexion von schreiben und sprechen in.
Als als Vermittlungsformen des Denkens.
Hier leider auch eine eine Möglichkeit eben des Sprechens oder dieses dieses Arbeitens mit mit einem sprechenden denken die kleine und kleinste formen.
Finden hier vielleicht eine einen Ausdruck oder einen einen reflektions Zusammenhang.
Der von dieser Überformung dass das schriftlichen in wissenschaftlichen zusammenhängen.
Wieso eine wieso ein freies Radikal ist ein immer wieder mit mitgeführtes aber letztlich unbeobachtet ungesehen ist eigentlich so eine wie so eine Nische aber gar nicht eine Nische aber sondern eher so ein.
So ein dass ich vielleicht so eine Art Freiraum darstellt.
In dem sich noch arbeiten lässt in dem sich noch denken lässt ohne dass man.
Ständig den Zumutungen von Betreuern von Vorgesetzten von.
Sich für die einzig wahre Warum wissenschaftlicher Autorität und Wahrheitmissverstehen in wissenschaftlichen journaled.
Verlagen beispielsweisevon denen nicht sein wie von denen nicht gefasst werden zu können.
Und dann mag es sein dass auch in Gesprächen mit anderen gerade hier eigentlich.
Sich Fragen und Überlegungenanstoßen oder gewinnen oder denken lassen.
Die in den kommenden arbeiten.
Sanford Führungen finden könnten es geht also um die Entwicklung solcher spekulativer.
Spekulative Kritiken die transformativdas eigene Arbeit.
Nicht über den Gegenständen sondern sein.
An und in der arbeit der Gegenstände selber begreift als eine Transformation des eigenen Arbeitens wieder Gegenstände Erkenntnis als dieser transforma transformative speculative process.
Diese kritische Praxis als.
Eben weil sich das nicht als ein einfach besserer Zustand der Universität oder der Wissenschaft denken lässt als ein Mini magaria als eine als eine solche minimale Widerstands.
Eine minimale Widerstands Praxis.
Zu entwickeln versuchen mussmatters dieser Art.
Würde es gehen ich bin gespannt wie die Diskussionen verlaufen und.
Die TeilnehmerInnen Teilnehmer sind sehr kommst du aus ganz unterschiedlichen Kontexten dann auch wieder nicht sehr soziologisch.
Und die soziologische reflektions Praxis dieser Zusammenhänge die pendelt sich das schon den anderen Tagen gesagt hatte eben immer zwischen einem solchen einer Kritik der Umstände.
Und einer distanzierten Analyse eines involviertsein seiner Sympathie mit dem Mittelbau mit den Studierenden und einer und einer publikumsbeschimpfung.
Eben des Helden als ein es hilft doch nicht zu klagen wann muss ich eben arrangieren das sind eben die Umstände oder so.
Und daraus nicht wie einen Ausweg sondern die Aufhebung dieser dieses pendelnd in einer.
In seiner Praxis des Widerstands der transformativen spekulativen Praxis des Schreibens und sprechen finden zu können nicht nur für die eigene Forschung sondern auch und vor allem auch für für.
Für alle Zusammenhänge.
Wissenschaftliche Arbeit Test im künstlerischen seitdem außeruniversitären Zeiss Jena universitären Zeiss im in der Lehre in der Forschung in allen Bereichen eigentlich letztlich müsste sich eine solche eine solche transformative Praxis entwickeln lassen.
Ob dieser Workshop.
Ob diese Woche Zeit hier etwas in in Bewegung bringt oder ein oder Selbstausdruck sein kann von einer solchen transformativen.
Poetik im sprechen in Gesprächen in Diskussion in aber auch vielleicht einem schreiben oder den Notizen die dabei entstehen.
Dass die offene Frage für mich zumindest und zugleich wünschte ich fast als gelbes jetzt wieder die Gelegenheit ein Buch in fünf Tagen schreiben zu müssen.
Es gab es diese diese Notwendigkeit ein Buch in fünf Tagen schreiben zu müssen.
Dass man das Schreiben direkt vor Ort hätte üben können und zugleich freue ich mich natürlich dass ich nicht schreiben muss sondern sprechen kann und dass man möglicherweise auch in diesem sprechen zu anderen Überlegungen und Formen finden kann als es.
Ein Schreiben eine einem ermöglichen würde.
Mit diesen Fragen oder mit diesen mit diesen Positionen und Beobachtung mit diesen Überlegungenim Gepäck der Ausdruck ist so blödsinnig aber fahre ich da heute hin.
Und so schließlich vorerst meine Überlegung für heute in Erwartung der Ankunft dort in Siegen und.
Leider vor Freude auch Bekannte und Freunde.
Wieder zu treffen und dann mit denen man gerne zusammen arbeitet aber für dass es so selten die Gelegenheit gibt und eine solche Woche Zeit ist dann doch eine Woche Zeit.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #327 2017-11-23

23. November 2017, die 327. Folge. Gedanken zum NonReader der einen Woche Zeit, zu Fragen der anstehenden Diskussionen, Autorität, Deutungshoheit, Auseinandersetzung mit Formen der Kritik und manchen Unmöglichkeiten, darüber anders nachzudenken.

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23 November 2017 die 327 Folge von Podlog. 7 Stunden Zugfahrt von Bern nach Nürnberg.
Da mache ich Zwischenstation auf dem Weg zur Redaktionskonferenz morgen in Leipzig.
Hatte ich heute deshalb viel Zeit,
nicht nur Podcast zuhören sondern auch in den Reader zu lesen für die eine Woche Zeit nächste Woche also vorbereiten mich mit so ein paar der texten auseinanderzusetzen die ich,
zum Teil ausgedruckt habe zum Teil nicht aber mich mit ein paar der texten auseinanderzusetzen die.
In diesen Ordner in der Dropbox eingelegt wurden und man weiß nicht so recht von wem ist,
also es ist aus unterschiedlichen Gründen noch mal spannend sich eigentlich diesen Texten zuzuwenden zum einen eben wie schon diskutiert der Reader ist fast jetzt tausend Seiten also über 900,
seitenstark das heißt es ist ein Reader für eine Woche Zeit der letztlich sowas wie zweieinhalb drei Monate Zeit in Anspruch nehmen würde wenn man ihn dann wirklich studieren wollte das heißt es ist ein wieder der der Lektüren anbietet,
um sie nicht zu lesen ganz also ist eigentlich stark das ist letztlich wirklich einfach stark.
Es ist es,
man kann ihn auch gar nicht mehr anders verstehen er ist mittlerweile so umfangreich das wird nicht jeder jede Zweideutigkeit ausgeschlossen ist kein Mensch kann mehr auf die Idee kommen dass dieser Liedertexte beinhalten soll die man liest er heißt vielleicht noch Reader aber das ist dann mindestens eine nein also das ist,
höchstens noch Ironie oder noch ein ein Relikt,
Auszeiten in den er kleiner war oder ein schlichtes Missverständnis oder es ist ein Übersetzungsfehler also ist nicht ausgeschlossen aber es ist auf jeden Fall ausgeschlossen dass es sich dabei um ein zu lesendes.
Konglomerat handelt eine Ansammlung von Texten die man lesen und vorbereiten durcharbeiten sollte also wer das macht selber schuld aber ich habe da keine Zweifel mehr dran das ist die Zusammenstellung der Texte die es sich,
die speziell so wie ich das für deinen für den für die Tagung der Gegenwart der Gegenwartsliteratur als zuvor ausgelegt hatte an dem Abend zuvor an dem ich mir so Bücher zusammengelegt hatte und rausgesucht und die zur Vorbereitung und auch mitgenommen zum Teil und ausgelegt und fotografiert habe,
Aldi Bücher die ich extra für diese Tagung nicht lesen werde genau so sehe ich diesen Reader das ist so sagen die Sammlung der Texte.
Der Texte die man speziell für diese Tagung oder diese eine Woche Zeit nicht lesen sollte ich meine man kann da natürlich trotzdem in den einen oder anderen Text reinschauen das ändert die annehmen nicht lesen relativ wenig zumindest folgt man,
ja ja aber also und dass das eine warum das sehr spannend ist also ein Teck,
allein wieder der behauptet einer zu sein und eigentlich letztlich sich schon allein durch den Umfang selbst in Frage stellt nicht zu lesen ist,
und zum anderen sind die Texte reingelegt worden von irgendwem und man weiß nicht genau von wem es ist nicht immer einzig die von wem die Texte eingestellt werden weil vieles wahrnehmen eingestellt hat und dann wurden ihr wart vermutlich die Texte vorher per E-Mail zugeschickt,
das heißt sie hat nicht alle selber verantwortet sondern dass man auch zum Teil von anderen bei manchen in Texten weissmanns natürlich die Autorinnen und Autoren die teilnehmen haben Texte von sich selbst zur Verfügung gestellt dann weiß mit zumindest das könnte vielleicht eine Position sein DC mal.
Zumindest vertreten haben,
Argumentationsweise oder sogar noch vertreten wollen man kann sich aber auch da nicht sicher sein und sogar wie ich gestern z.b. bei machen Lehmanns text vorgestern weil machen Lehmanns text hoffen dass dass sie den Text Einstellung gerade sich selbst von sich selbst oder mit sich selbst kritisch auseinandersetzen zu können also von den Positionen zu distanzieren oder mit diesen Positionen von ihren selbstgeschriebenen Texten ins Gespräch kommen zu können um,
nicht nur dabei stehen bleiben zu müssen sondern vielleicht auch darüber hinaus gehen zu können also das kann man zumindest hoffen.
Unter und dann geht's noch,
aber natürlich auch die Möglichkeit dass man Texte Welt beim an deren Standpunkte für besonders interessant findet oder wenn man Punkte der Diskussion eigentlich damals schon findet in diesen Klassikern ja oder beim an also ich meine das sind Texte von Humboldt bis heute ja also,
da finden sich sozusagen alle Positionen aber aber.
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit dass es Texte die angeboten werden um sich wirklich sehr kritisch mit ihnen auseinandersetzen zu können besonders,
also und dann kann man die Auswahl treffen wie weit man aus diesmal nur die Klassiker weil man sich denkt so funktionierte Diskurs den Rest kann ich ignorieren was vor 1970 geschrieben wurde se Bedeutung nach 9 und 19 170 geschrieben wurde sie bedeutungslos diesen aktuellen Käse.
Damit brauche ich mich nicht auseinanderzusetzen in dem ein oder anderen Text steht auch sowas ähnliches drin ja da steht dann drin warum sollte man sich heute mit den mit den,
erst zu jungen Disziplinen auseinandersetzen und nicht stattdessen Zurückgehen auf die Klassiker und selbst zu den Überlegungen zu kommen die sich die Gründer der jetzt noch jungen Fächer damals nicht zustellen hatten trauen können aus Gründen ja also will man nicht eigentlich selbst,
das Fach immer wieder neu begründen und müsste man dazu nicht zu den Klassikern zurück,
gehe zu denjenigen der bei denen auch die studiert haben oder die auch diejenigen studiert haben die jetzt als die Autoritäten und und und und großen Namen des Faches aktuell gelten nicht ganz,
geht das einfach zu beantwortende Frage aber man könnte auch natürlich dann auch anders sein und sagen okay nein nicht ich lese nur die derjenigen die noch nicht Professor sind und trotzdem Tag und teilnehmen.
An diesen an dieser einen Woche Zeit nur diese Texte Liste hörst dass ich weg oder ich lese nur die Texte der Professoren aber,
dann nur um sie wirklich ist ja kritisch zu lesen eigentlich verächtlich mit so einem halben Auge immer immer so,
rechtlich lesen ja könnte man dass man oder man nimmt weil es natürlich alles ja wahnsinnige könnten das vielleicht ne oder,
also es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten ich habe mich einfach für so etwas zwischen alledem entschieden und und wähle einfach aus wie mir gerade passt weil letztlich ist das musst du sowieso nicht lesen also ich werde nur aus welches ich mehr oder weniger nicht lese und.
Und dann mit welche Brille ist dann auch eigentlich schon fast egal und und notiere mir vielleicht den ein oder anderen Gedanken so und ganz interessant fand ich.
Zum einen das Interview von Adorno und Pettersson die.
Radio Gespräche zum Thema der der der Demokratisierung der Universität damals zur Zeiten der Studentenproteste 19 68 oder 87-90 die keine Ahnung an diese speichermann.
Und es ging um die Frage der Demokratie 4 barkeit von Universität oder was Studierende eigentlich wollen wenn Sie das fordern und was ihre Möglichkeiten sind oder sein sollten auch an so etwas wie Lehre und Forschung teilzuhaben oder das mitzubestimmen mit,
beeinflussen zu können Mitsprache zu haben und was sie eigentlich wissen können und was sie eigentlich können könnten und was sie alle,
eigentlich sollen wir müssten und dürften und sofort und.
Ist die Universität eigentlich so etwas wie eine Gesellschaft im kleinen und Zeiche deswegen demokratisiert Bar oder geht das Prinzip an der an der Form der Organisation wie Universität eigentlich vorbei und als solche Fragen wurden in diesem Gespräch behandelt ganz interessant war dabei das,
das ist eigentlich.
Also in meiner Leser zumindest bei ardon die Position ein wirklich ein hin und her fallen zwischen extreme Sympathie für die Studierenden auf der einen Seite man wollte wirklich also man Fisch,
er versteht,
bringt zum Ausdruck er versteht dieses Anliegen und es Zeit zum Teil absolut berechtigt das ein große Punkte von weiteren zum anderen aber diese.
Unendliche Sorge der Professorenschaft,
die sich auch in Adonis Wort ausdrückt dass man sich um sein eigenes Wissen und seine Kompetenz gebracht sieht wenn jemand dann plötzlich mit einem Vetorecht oder ein Mitspracherecht oder gar einer nicht überstimmen barkeit der Studierendenschaft daherkommt die sich mithin bis auf die Lehre selbst also auf die Kompetenz das Fach zu vertreten oder zu sagen wohin das Fach denn gehen solle oder so also mit in,
soll ich Bereiche hineinragt und das natürlich auf keinen Fall zu dulden weil wo kommen wir denn dahin es sei doch einfach schön kindisch,
er wollte man sowas fordern zusagt hat es auch am Schluss dann sagt ihr z.b.
Es wird aber nicht weg zu leugnen sein dass im allgemeinen ein Professor der Romanistik besser sein Mund erkennt und versteht als ein Student der zu ihm ins Seminar kommt und dass im allgemeinen ein Professor der Philosophie seinen Kant und sein Hegel besser kennt als der Student der bei ihm den Hügel studiert und ich glaube,
dass eine Übertragung von demokratischen Ideen auf die Universität die auf diese einfachsten von der Sache her,
gegebene Momente keine Rücksicht nimmt etwas ja ich muss schon sagen infantilis hätte.
Und das finde ich schon mal finde ich schon mal sehr spannend erschließt dann tatsächlich mit dem Satz also.
Das halte ich allerdings auch dabei für eine Selbstverständlichkeit aber die Tatsache dass der eine zunächst einmal den Kant und den Hegel kann und der andere nicht wird er dadurch nicht ohne weiteres aus der Welt geschafft also das können.
Des Igels das also.
Man kann den Hegel als Professor oder den kann also diese diese Wissens diesen Wissensvorsprung dieses dieses kulturelle Kapital diese diese diese diese Kompetenz.
Also tatsächlich als Wissen als als Bestand als Wissensbestand der auch zu schützen wäre in mit,
mit dem Mann zu sagen dass das Produkt dass man auch anzubieten hat,
ja und der Grund warum man gerechtfertigterweise wohl Professor sei weil man eben den Kant und den Hügel kann ja also so wie Fahrrad fahren zu klingt das hier und das finde ich schon mal,
wirklich extrem schräg also diese diese das klingt nach einer.
Das klingt nach einem Mensch verzweifelten Position eine die eigentlich einem kritischen Denken so in der Form gar nicht mehr entspricht als könnte man ich meine es spricht gegen alles bei spielt allein diese Formulierung ich meine.
Der Punkt ist natürlich berechtigt also zum Teil klar wenn man sich lange mit mit Hegel und Kant auseinandersetzt dann dann hat man,
eine andere Erfahrung diese Texte zu lesen als jemand der das nicht tut oder gerade damit anfängt und wie will man jemanden die Entscheidung was einfach denzey und wie,
bist du unterrichten zeige über Antworten der das Fach eben gerade begonnen hat zu studieren und von ihm nicht viel mehr als den Namen weiß aber so also alt dass sie natürlich berechtigte Anliegen die sind fast lächerlich sie zu erwähnen und insofern ist das infantile vielleicht in beide Richtungen gedacht also einmal die Idee,
zeige infantil dass du etwas zu fordern dass man da ein mit,
Bestimmungsrecht hätte aber auch dass er allein darauf zu reagieren sich genötigt sieht es natürlich ebenfalls infantil aber es ist auch,
ist ja auch zugleich so eine verzweifelte Position also man kann ein Meer recht,
recht gehen in itunes wenn er sich genötigt sieht so etwas zu erwähnen weil also beispielsweise,
also eine Überlegung zu Dialektik und zur zu mechanischen Subsumtion oder zu solchen zu solchen,
zu einer Kritik des sagen der des,
der TU die Fixierung der Dialektik beispielsweise die ständig und immer wieder kommt oder auch auch in dem Fall in dem Interview floskelhaft fast schon.
Weißt er die die Zumutung Petersohn dies er soll jetzt mal Demokratie definieren zurück und sag wie Sie wissen halte ich ja nichts von definieren und zwar aus philosophischen Gründen was aber wirklich in dem Fall mehr floskelhaft ist also,
anstatt ist auszuführen was er sich selbst eigentlich Sonntag verlangt wird es hier zur bloßen Floskel und ähnlich auch ich hier den Hegel und Kant einzuführen ganz vergessen dass er normalerweise gegen zu mechanischen Subsumtion hat uns und das auch auszuführen weiß nämlich,
zu sagen warum man eben gerade nicht den hege kann sondern warum sollen es um ein denken nicht,
warum man um ein denkendes dialektischen nicht herumkommt man kann den Hegel nicht können sondern man.
Man muss das schon denken man muss ich damit kritisch auseinandersetzen es geht also nicht um ein ein ein Bestand an an.
Ja an Strategien oder können oder so also.
Das ist das einfach schräg es fällt auf dass es in so einem Widerspruch steht und diese Sorge um den um die Position des Professors,
finde ich da noch mal sehr eindrücklich und ich bin gespannt in welchen Zusammenhängen wir das Diskutieren werden also an der Stelle weiß ich schon dass das,
dass das zum zum Teil zumindest,
wirklich problematisch ist als ich kenne solche und solche Professoren und Professoren und ich kenne auch solche und solche Mitarbeiterin Mitarbeiter also aus dem Mittelbau und,
und Studierende die diese und jene Position also die Sorgen einer eine Autorität näheren freundlicheren oder einer.
Autorität skizzieren eine Position vertreten würden in in einer solchen Auseinandersetzung und ich bin mir ziemlich sicher dass wir auch eigentlich alle Positionen irgendwie so vertreten vorfinden in dieser einen Woche Zeit und es sieht man ja auch schon daran dass ein solcher wieder zustande kommt der sich auch noch immer noch Reader nennt und S.
Und den Ordner noch niemand ist Internet,
in seiner Lächerlichkeit umbenannt hat also sein daraufhin war in Ordnung bin dann da deswegen habe ich zu alt also der zeigt sich dass ich eigentlich eine solche Verteidigung des Wissens,
Bestandes Wissenschaft in der Form einfach durchzieht das hält sich das ist fast schon ein also das ist das ist fast schon.
Irgendwie so ein ein dressiertes Tier das irgendwie nicht will durch diese Reifen zu springen aber es kann eben auch nicht anders und selbst wenn es,
willst gesagt bekommt jetzt rennt doch weg mach doch irgendwas anderes hier du hast die Freiheit es springt zunächst erstmal weiter durch Reifen weil,
es kann eben nicht anders und so macht man eben man bekommt eine Woche Zeit und was macht man wenn steht einem wieder von Fast Außenseite zu.
Ich habe mich ja okay. Ist ja aber aber.
Also solche Überlegungen zumindest haben sie mir heute habe ich mir heute gemacht also.
Oder solche Fragen stellen sich mir wenn ich mich wenn ich mir überlegt was jetzt auf mich zukommt auch in den nächsten Tagen und wie wird das Diskutieren werden ich ich halt es aus diesen Gründen unter anderem für extrem spannendes ich glaube darüber kann man sehr viel lernen was,
was lernen lehren forschen arbeiten denken,
an Universitäten oder an anderen Orten oder an der den Orten die.
Zu denen Universitäten werden können könnten ja.
In den nächsten Jahren auch bedeuten kann wie man sich damit auseinandersetzt ich hoffe,
ich erhoffe mir zumindest dass man darüber etwas lernt und ich kann mir vorstellen dass dass das dass die nächsten Tage eigentlich zeigen.
Ich weiß gar nicht wie man ja vielleicht vielleicht kann man es einfach damit damit belassen ich meine ich könnte noch ich hatte mir,
natürlich auch viel überlegt wie man das mit sprechen mit einer sprechenden Kritik oder wie man so in diese Richtung verbinden könnte aber das wird sich zeigen oder dass das,
wird man eben sprechen müssen dass das kann man nicht so im Vorfeld klären.
Oder oder könnte man vielleicht aber sollte man weiß ich nicht also die Fragen stellen sich mir und und,
soll ich dir die verfolge ich auch aber soweit erstmal glaube ich heute meine Lektüre Notizen zu einfach nur so ein paar.
Ich bemerk zumindest darin in diesem Widersprüchen und und diesen Widerständen die ich selber auch diesen Texten oder dem der müde als ganzen oder so vielleicht auch durch meine,
Rückenschmerzen im Zug so irgendwie aufbringen die ganze Zeit sie sich in mir so sträubt auch dagegen dass ich darin eine Vorfreude entwickelt.
Auch mehr und mehr noch eine Vorfreude entwickelt auf die Woche Zeit und auf diese Auseinandersetzungen Diskussion.
Und in diesem Sinne schließe ich die Notizen für heute und erstmal bis morgen.

Podlog #325 2017-11-21

21. November 2017, die 325. Folge. Überlegungen zu einem Text von Maren Lehmann über die Vorlesung, zur Vorbereitung aus dem ‘Reader’ für die eine Woche Zeit, kommende Woche. Eine Schleiermacherlektüre, die viele Überlegungen im Hinblick auf ein Sprechen, ein Machen, ein poetisches Schreiben ermöglicht, aber auch von Maren im Hinblick auf die für die Universität wesentliche, implizit immer mitgeführte Dominanz des Buches gedacht werden kann. So scheint mir ‘Universität’ aber so einfach nicht zu retten zu sein.

Quelle:  Lehmann, Maren. “Die Vorlesung. Eine Schleiermacher-Lektüre.” In Bologna-Bestiarium, edited by Unbedingte Universitäten, 1. Aufl., 311–33. Unbedingte Universitäten. Zürich: Diaphanes, 2013.

Podlog #323 2017-11-19

19. November 2017, die 323. Folge. Winzige Notizen, zum Ende der #NoRadioShow, riskanten Gesprächen, möglichen Anschlüssen, und Fragen zu Leben, Arbeit, Denken (auch als Auslegung der Fragen für die kommenden Wochen).

Vollständiges Transkript einblenden…

19. November 2017 die 323 Folge von Podlog,
heute Sonntag habe ich.
Versucht mich möglich zu erholen von den Tagen zuvor und immer noch nicht ganz fit aber die nächste,
Tagung der nächste Workshop die nächste Konferenz Teilen schon heran.
Also gleich mehrere was jetzt ende der Woche und dann kommende Woche ansteht dass es,
also nicht zu unterschätzen das auch einfach solche Ruhephasen aber dazu komme ich gleich noch eine eine Rolle spielen.
Also eine die den Arbeitsprozess ganz maßgeblich mit beeinflusst oder auch überhaupt die Möglichkeiten.
Zu arbeiten nachzudenken und sofort.
Welche Erholungsphasen sind letztlich eigentlich in diesen denktagebuch so nicht vorgesehen weil die Unterscheidung zwischen Denken und Arbeiten eine ist die ich so nicht treffen kann oder die zumindest,
mir mir schwer fällt zu treffen also ich sehe ich sehe das.
Ich sehe sagen denken für mich zwangsläufig als eine Auseinandersetzung,
mit arbeiten und arbeiten eine Auseinandersetzung auch mit dem Leben und mit Auseinandersetzung meine ich eigentlich sehr viel mehr also eben dieses widerständige dynamische dieses dieses entwickelte sich in den Widersprüchen selbst,
irgendwie daraus heraus.
Erhebende oder oder eben gestaltende sich selbst gestalten diesen Prozess des Lebens Arbeitens Denkens als einen der sich voneinander nicht so leicht trennen lässt und deshalb ist.
Ist es für mich immer wieder ein Herausforderung und du auch heute eigentlich überhaupt.
Zu einem denken zukommen oder zu einem sprechenden denken zu kommen wenn der Tag davon vor allem geprägt ist dass man,
dass man sich so sagen seine seiner Lebensgrundlagen oder so in irgendeiner Form wieder besinnen muss um,
zu Sinnen kommen und und auch dem Körper die Ruhe zu geben die er braucht wenn man merkt er es überanstrengt und,
und das im insbesondere wenn dann wenn man weiß es kommen die anderen Termine sagen unaufhaltsam auf einen zu.
Wie dem auch sei hinzukommt dass sich wohl jetzt zeigt dass die NoRadioShow in Zürich,
am Donnerstag in der vergangenen Woche anlässlich der Lange Nacht der Philosophie wohl erst vorher die letzte,
wenn ich die einfach die letzte NoRadioShow war,
ich habe dir noch gar nicht mal überarbeitet und auch noch nicht hochgeladen und werde mir noch überlegen müssen wie ich da auch vielleicht einen Abschluss oder so finde wenn ich,
wenn mir das gelingt und und natürlich hat sich das auch schon angedeutet in den vielen,
Auseinandersetzungen die wir geführt haben aber auch das macht einfach diesen Prozess des zusammenarbeiten im Gespräch dieses Treffens sich sagen unter Bedingung der Abwesenheit treffen,
zum Gespräch aus unterschiedlichen arbeits Kontexten zusammen zu finden und dann wieder in unterschiedlichen Arbeitskontext in die Anschlüsse an diese Gespräche zu suchen und zu entwickeln und die ganze Zeit sich dabei auf zu fragen was ist das überhaupt für eine Arbeitsform an der man so arbeitet die man gemeinsam sucht oder,
dann eben auch zum Teil nicht mehr gemeinsam sucht oder zumindest nicht mehr gemeinsam findet also wenn sich etwas solches in einem Gespräch entwickelt dann ist da,
er spielt immer auch das Risiko rein oder oder ist Teil dieses Prozesses selbst dass es,
beendet werden könnte oder dass es zu Ende gehen kann dass es so auf jeden Fall nicht mehr weitergehen kann und und.
Und das ist aber meine Überzeugung nach auch eine Voraussetzung dafür dass dabei überhaupt etwas entstehen kann oder dass das überhaupt etwas führen kann,
nicht nur zu einem möglichen scheitern sondern auch zu all den zu alt den interessanten Gedanken und Überlegungen die auf dem Weg überhaupt möglich sind sind letztlich vorausgesetzt,
es sind letztlich möglich nur durch das was vorausgesetzt werden muss nämlich die Möglichkeit des Ganzen zu scheitern als als Prozess auch wenn das Scheitern so bloß negativ konjugiert,
erscheint ist es das meines Erachtens nicht also ein zu Ende gehen auch als ein Scheitern verstanden muss nicht etwas Schlechtes sein sondern es kann auch den Weg bereiten für etwas Neues und es kann zeigen.
Das ist so nicht weitergeht und dieses dass es so nicht weitergeht mag eine ein wichtiger eine wichtige Erkenntnis in sich selbst sein,
und und das denke ich ist mindestens wirklich gelungen also für mich für mich ist ist diese Auseinandersetzung eine,
extrem lehrreiche gerade auch in den auch in den schwierigen Momenten oder in den schwierigeren Gesprächen ist das für mich eine eine,
ja es zeigt mir es zeig mir denke ich viele,
viele Fragen auf die für ein solches sprechendes denken oder ein Denken im Gespräch und Formen der veränderten dass das Arbeiten so unter Bedingung das Internet oder das Nachdenken über den Medien wechsel oder dieses.
Gemeinsame aus der ganz unterschiedlichen Perspektiven zusammen Denkens und miteinander darüber sprechen ist oder,
im gemeinsamen sprechen über etwas nachzudenken es zeigt sehr viele,
Möglichkeiten aber auch Fragen die sich damit verbinden können auf die es lohnt weiterzuentwickeln so oder anders,
und jetzt eben anders,
aber es geht an das weiter und ist und die Frage ist nur noch wie aber das Jahr neigt sich sowieso zum Ende und dann kann man mal sehen was im nächsten Jahr sich so entwickeln lässt ich weiß auf jeden Fall,
das ja,
also das wird sicherlich nicht die letzte Gelegenheit gewesen sein dich mit Regula oder mit Stefan gesprochen hat also.
Des Gesprächs Zusammenhänge tragen schon auch über diesen Podcast hinaus würde ich meinen so oder so,
ist es etwas wenn auch den Tag gestaltet hat im Kontext der Vorbereitung für die für die,
für die eine Woche Zeit die,
jetzt dann vom 27 bis November bis 1. Dezember stattfinden wird habe ich mich heute noch,
über die Fragen des Zusammenhangs von leben und arbeiten.
Als einen als eine Frage oder ein Problem für für das Denken selbst und für die Fragen der Kritik und der Wahrheit selbst als als bezugsproblem auch,
auf meiner Promotionsarbeit sozusagen gestellt also inwiefern ich mein,
es wurde in einem der vielen Texte die es sich in dem Reader jetzt finden so fast beiläufig erwähnt oder eben nur fast beiläufig erwähnt dass es,
das ist eine nach wie vor unterschätzte in den Geisteswissenschaften unterschätzte Fragestellung Sie inwiefern sich Arbeit und Organisation und selbst zum Gegenstand der Reflexion erklärt und,
in der Reflexion der eigenen der eigenen beobachtungsformen der Disziplinen und Diskurse,
überhaupt eine Rolle spielt oder sich selbst zu Gesicht bekommt oder auch auf die Frage hin wie wie das an einen Prozess dieses Wahrheit und Erkenntnis Diskurs oder so mitgestaltet,
ich frage mich mehr und mehr.
Das nicht auch ein ein Schwerpunkt dieser Reflexion sein muss wenn ich über diese Lebens Vermittlungs Zusammenhänge nachdenke im Anschluss auch an Stephan Porombka es Überlegung zu,
leben Kunst und Lebenskunst diese Überlegung das Arbeiten als einen widerständiges sich auseinandersetzen mit dem Leben,
zu begreifen und das Denken als eine.
Wieder ständig Auseinandersetzung mit dem arbeiten und dann hat man eigentlich auch schon alle Kontexte in denen in denen auch Menschen in Betrieben die Universitäten selbst beteiligt sein können so oder auf eine andere Weise also diese Kontexte spannt sich zwangsläufig als als als relevante,
Bedingungen oder Ermöglichung Zusammenhänge aus und das muss,
reflektiert werden oder dazu müssen möglicherweise auch neue Formen insofern sich solche Vermittlungs und,
der wicklungs Zusammenhänge von leben arbeiten Denken verändern,
müssen auch neue Formen des Umgangs und der Reflexion dafür gefunden werden und ich frage mich auch inwiefern ein solches sprechen das Denken dafür.
Eine eine Möglichkeit darstellt oder irgendwie solche Fragen gestellt werden müssen,
und erhoffe mir auch aus den Auseinandersetzung und den Diskussionen dort und dann darauf einige Antworten zu finden bzw.
So also ich würde sagen so ungefähr.
Was das für eine Bedeutung haben kann für auch mein Ausgang heute also die.
Dass ich dass ich mich habe auf meinen auf mein Leben und so ein bisschen Ruhe und so konzentrieren müssen einfach nur um die nächsten Wochen zu überstehen.
Es stellt sich zumindest diese Fragen und mehr als sie heute.
Auszusprechen gelingt mir vielleicht nicht aber das liegt eben auch an den Dingen die zuende gehen Projekten,
NoRadioShow den zurückliegenden Konferenzen Tagungen Workshops und den kommenden und und so weiter und sofort also diesen Zusammenhängen.
Und deshalb sei das gesagt unausgesprochene und gehört und damit für mögliche Anschlüsse.
In den weiteren in Tagen in den weiteren Tagen und Wochen wie ausgelegt wie angesprochen.
Bin auch noch nicht ausgeführt oder da zu Ende gebracht als Fragen bleiben diese Bezüge auf jeden Fall erstmal.
Stehen und in diesem Sinne dann bis morgen.