Podlog #366 2019-06-20

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Moritz Klenk

Das #Podlog kommt zum Abschluss, oder ist es ein Anfang? Vielleicht eher Interpunktion, Übergang von einer Iteration zur nächsten, das Ende eines Experimentalsystems und schon längst Mitten drin im nächsten…

Diese Folge ist die Aufnahme des Disputationsvortrags im Rahmen des Promotionsverfahrens zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie (Dr. phil.) an der Universität der Künste Berlin, gehalten am 20. Juni 2019. Insofern es die vermutlich erste Promotion per Podcast ist, ist es nur angemessen, zumindest den Vortrag ebenfalls zu veröffentlichen. Aus Gründen des Verfahrens habe ich die einführenden Worte sowie die Diskussion weggelassen.

Dies ist nur der Abschluss des Verfahrens, nicht der Arbeit. Und doch endet auch dieser Podcast an dieser Stelle. Für alle Hilfe, Unterstützung, Rat, Kritik, Begleitung und Interesse so Vieler möchte ich mich herzlich bedanken!

Bei Fragen, Anregungen und mehr: “immer wieder neu loslegen wie neu”. Keine Rente in der Revolution. Immer radikal, niemals konsequent.

–> experimentality.org <–

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Januar zweitausendsiebzehn dritte folge von,
ja klar wechseln die fünfundzwanzigste folge von zwanzigsten februar zweitausendsiebzehn,
siebzehn neunundsiebzigsten vierzehn sechster zweitausend siebzehn zweitausendsiebzehn lief die einundvierzigste folg,
die zweihundertsiebenunddreißig erfolge siebter oktober achtzehn zweiundzwanzigsten oktober zweitausendsiebzehn,
die zweihundert fünfunddreißigsten siebzehn die dreihundert dreißigsten november zweitausendsiebzehn november november zweitausendsiebzehn
die zweihundertneununddreißig die dreiundzwanzig fünfundzwanzigster,
zweitausendsiebzehn erster folge von dreihundertzehn zweitausendsiebzehn vierundvierzigste folge von die dran sechsundfünfzigste folge von,
gerade ist mir
Etwas aufgefallen als ich auf aufnehmen gedrückt hab was mir eigentlich schon hätte hundert mal auffallen können aber so.
Ich hab eingestellt bei der software ich nehme das mit repair und ultraschall auf,
bei dieser software eingestellt dass es vier sekunden vorlauf hat bevor die aufnahme startet,
mir ist nur einfach grade klar geworden dass dass diese vier sekunden tatsächlich so 'n wie so 'n art funktionieren zu also zur winzigen sammlung,
also wenn man sofort loslegt und und spricht und nie diese vier sekunden nimmt oder sei es auch zehn oder so bevor man irgendetwas sagen soll oder sagen möchte dann hat man sich diese
dann hat man sich diese vier sekunden genommen auch wenn sie praktisch nie als pause zuvor da waren,
und ich hab 's wie den eindruck eigentlich dass das an den vier sekunden liegt dass es wie an dieser pause liegt die man sich am anfang nicht gibt
also die man sich am anfang nicht nur nicht gibt sondern dadurch eigentlich aktiv nimmt und wenn man diese vier sekunden und wenn sie sich nimmt dann setzt man anders an,
wenn man das land aus,
und ich hab den eindruck dass dieses sprechende denken in dieser technischen vermittlung situation dadurch eigentlich,
eigentlich auf auf solche pausen hin auch gedacht werden muss und und so lang für die methode des sprechenden s.
Als denken als vermittlung des denkens reflektiert werden muss also ein ein solches unterbrechen nicht nur mittendrin nicht nur als ein abbrechen sondern auch als ein
immer schon abgebrochen haben zu beginn,
das ist also immer in einem solchen abbruch hinein beginnt zu sprechen und der abbruch war eine pause zuvor die diese aufnahme situation als anfang markiert der keiner war also,
ich weiß nicht ob ich.
Gong.
Zwanzigster Juni zweitausendneunzehn die dreihundertsechsundsechzigste folge von Podlog.
Ich hab mir natürlich lange überlegt wie ich hier anfangen zu sprechen.
Mein Sprechen mein Sprechen im Podlog liegt schon sehr lange zurück und mir ist diese dröhnenden stille nur zu.
Und in dieses schweigen diese Unterbrechung des sprechens auch durch ein Schreiben und dann durch eine Unterbrechung jetzt noch durch dieses Verfahren hinein.
Mein Sprechen von diesem Schreiben unterbrochen zugleich geht die Arbeit natürlich weiter mit der frage nachdem "wie beginnen" scheint mir wichtig zu beginnen.
Auch und gerade heute für die Verteidigung die Frage nach dem wie "beginnen" irritiert die Gewissheit.
Dass es immer schon begonnen immer schon angefangen hat.
"Immer wieder neu loslegen wie neu" schreibt Rainald Goetz kurz aber die Frage wäre auch wie sonst also wie anders.
Es fällt mir schwer über diese Arbeit zu sprechen auch wenn nach so viel Zeit eigentlich,
gewisse Übungen da sein sollte es bleibt immer so eine unangenehme angelegenheit der eindruck wie hoch staffelei und das hat einen grund ich kann nicht über diese arbeit in der form sprechen,
es müsste er die arbeit selbst sprechen die darstellung ist die durchführung.
Der vorrang des inhalts äußert sich als notwendig,
was als solche in der gestalt allgemeiner Reflexion gesagt werden muss um nicht wehrlos zu sein vor der Philosophie der Philosophen legitimiert sich allein in der Durchführung und dadurch wird Methode wiederum negiert.
ihr überschuss ist angesichts des inhalts abstrakt falsch,
Hegel bereits musste das Missverhältnis der Vorrede der Phänomenologie zu dieser in den kauf nehmen philosophisches Ideal wäre dass die Rechenschaft über das was man tut überflüssig wird indem man es tut.
Man kann nur meinen vortrag heute sicherlich auch als eine art dieser rechtfertigungs- und erläuterungsrede verstehen um nicht wehrlos zu sein vor der Philosophie der Philosophen,
oder vielleicht aber auch und zugleich als Fortführung,
immer noch teil der arbeit und teil des experiments und immer noch für mich arbeit also form der situation selbst teil dessen,
ich hätte nicht gedacht dass es diese situation würde an der ich begann zu arbeiten.
Unter als teil des experiments ist es für mich auch immer noch praktischer versuch.
Als ich zweitausendsiebzehn mit den aufnahmen der ersten folge des bottrop begann muss sich gar nicht mehr als die einfachsten kriterien ich wusste ich ich habe mir.
Ich spreche über meine arbeit und ich sprech täglich also nicht einfach nur jeden tag sondern täglich also in einem rhythmus und das ist wichtig und mehr mehr hatte ich nicht.
In den ersten zwei wochen bin ich allerdings bereits auf dieses auf dieses phänomen der selbstgespräche gestoßen.
Was tue ich hier und das war auch direkt am anfang die frage die sich mir gestellt hat was tue ich hier also die frage nach der praxis.
Ich lese hannah abend pegel awareness jan blomberg ganz wäre reihenfolge.
Und stellt die frage nach der form dieses denkens immer wieder und immer wieder neu und meine arbeit in den selbstgesprächen wurde dann im laufe der zeit zu einer arbeit an den selbstgesprächen als aber als was als versuch oder als experiment.
Die serie der selbstgespräche wird mir zu einer geschichte der reflexion.
Was tue ich hier notieren feld tagebuch.
Bereitet das etwas vor wie verhält sich eigentlich dieses sprechen dieses tägliche sprechen zu jedem denken zu jener erkenntnis die das ergebnis oder doch der zweck wissenschaftliche arbeit sein soll,
mit arendt lerne ich gespräche als im handeln begründet.
Die möglichkeit ein anfang zu setzen und zu entwickeln wie sie das von kant her leitet.
Mit jürgen mittelstands überlegung zum ratschen dialog verstehe ich das gespräch als ein spezifischen modus des denkens und darüber hinaus aber auch noch als etwas dass etwas über das denken selber.
Erkenntnis über das denken als als praxis als ein dialekt tisches denken ist es in seiner bewegung selbst gespräch ein widersprechen.
Ein sich in widersprüche verstrickt indes,
das gespräch als mittel der erkenntnis ist dann eben gerade nicht zu fest tisch errichtete streit zünftig oder es geht nur ums gewinnen sondern es geht um im wort sinne sich besprechen,
die elektrik das gespräch als eine arbeit am begriff deren darstellung nicht von der durchführung.
Mittelstand dass schreibt dialog wissen ist nur selbst als dialog darstellbar.
Die durchführung ist das ringen um die darstellungen ein solches denken als sprecher des denken als handeln lässt sich wie jedes handeln nicht einfach sagen.
Und das gilt auch für selbstgespräche besonders in der technischen vermittlung situation hier.
Es ist auch ein körperlich vermittelt es sich selbst ein anderer werden das selbstgespräche sind keine monologe sondern dialoge.
In dieser einfachen in diesem einfachen sinne sondern praktisch die elektrisch mit hans blomberg metapher der rückseite der dinge.
Die dem anderen immer zugewandt ist wird das gespräch für mich mittel des zugang zu dieser rückseite.
Gespräch also auch im selbst gespräch als jene bewegung dieses denkens sich selbst ein anderer werden.
Die metapher der rückseite muss als metapher der dialekt des dialogs verstanden werden.
Stephan Porombka bemerkte in seinem gutachten dass bei so viel selbstverständlichkeit die gefahr besteht der aufgeblasen.
Und das waren haften.
Und ich würde sagen die bunt in diesem Experimentalsystem schon strukturell in aufgeblasen mag als gefahr darin liegen dass man sich in den selbstgesprächen im selbst verliert sich selbst zu eigenen echokammern wird und aus dieser weder in kommt noch irgendwie ein kommen will eigentlich.
Diese sich selbst gleichheit aber es das was im gespräch als die elektrisches gespräch verstanden zertrümmert gesucht wird zu zertrümmert gesucht wird.
Und das andere extrem mag das waren hafte sein und auch hier wieder ich würde sagen sich selbst ein anderer werden und dabei verlieren wer dieses waren hafte vielleicht,
sich im anderen verlieren und so werden die verbindung zum selbst reist ab hinter dem bild des anderen.
Es bleibt also ganz ganz offenbar die die elektrik das gespräch für zu einer gewissen gefährlichkeit das gespräch ist,
gefährlich und riskant wenn man verstehen möchte warum wissenschaft auch zu wenig also nicht praktisch mal praktisch äh sprechen wir ständig,
aber faktisch oder in der bedeutung in der ausweisung zu wenig auf das gespräch setzt,
dann weil es eine solche gefährliche praxis ist.
Das liegt zum einen an jena elektrisch die elektrischen qualität des gesprächs dass es eben nicht nur um gewinn geht und zum anderen.
Dass es um eben jenes sich in widersprüche führen verstrickt ende und immer darin scheitern können 'ne bewegung verstanden werden muss voller abbrüche voll stammen und stottern und zweifel.
Also ich ich weiß ich ich weiß es nicht aber ich hab den eindruck.
Ich hab den eindruck dass das das dabei eigentlich etwas das dabei etwas hörbar wird oder oder denkbar wird was anderenfalls.
Tschüss.
Gefährlich sind gespräche aber auch weil sie so inneren offen sind mit karl stille das moment der freien fortführung der freien fortführung verpflichtet.
Gespräche vermögen mit hin dann grenzen des diskurses zu spendieren wenn auch nur für den moment sie schaffen ihre eigene situation und stehen mit hin quer oder auch bewusst quer zu eben der logik und struktur des diskurses.
Der hauptteil meine arbeit sind also diese serie von dreihundertfünfundsechzig heute dreihundert sechsundsechzig selbstgespräche und als praxis der arbeit am begriff des sprechenden denkens.
Mein stammen und stottern und durcheinander werfen von ideen und die verflechtungen von gesprächsthemen,
und gegenständen und fragen immer wieder informiert und irritiert durch das leben und die arbeit konferenzen workshops und wo man hin muss.
Das scheitern an den möglichkeiten der sprache.
Das ringen um diese sprache im unverständnis das was einem da ständig täglich begegnet.
Ich hab noch so paar sprache heute tun nachgedacht und hier so ein bisschen.
Manche nicht so zum beispiel habe ich heute auf der straße gehört.
Mich gefragt was das eigentlich genau heißt warum da diese dem also warum da die ebenen zu wechseln.
Also nicht nur armin sondern so nach dem motto ich weiß nicht mal selber was ich was ich dabei denk.
Als würde man also mein distanziert sich von dem was man zeigt es etwas anderes als das was man denkt man erwartet aber der andere weiß was man sagt und nicht was man denkt.
Dass dieser wechsel so eingebautes,
finde ich irgendwie schräg an der formulierung weißt du was ich sag wenn man in deutschland gar nicht sagen.
Also weißt du was ich mein würde man sagen vielleicht aber.
Die sprache zu als körperliches als körperliche widerstände zeit und in diesem experimentieren mit diesem sprechen dass im mund führen von sprache immer wieder ständig wiederholen.
Die logik des sprechenden denken sind der hier entwickelten form als arbeitsgerät technik s als eines das immer wieder aufgreifen muss worum es gerade woran es gerade arbeitet.
Woran man gerade sprechen denken arbeitet und in dieser serie der selbstgespräche wird das zu etwas eigenen.
Die frage nach der praxis also nachdem.
Was tue ich hier wie fange ich hier an kann man auch im hinblick auf die frage der des problems bezug wissenschaftliche arbeit so im ganzen stellen wie komme ich eigentlich zu fragen zu echten fragen.
Also fragen die ich noch nicht habe.
Mit hansjörg eger arbeiten nämlich dass solche vorrichtungen oder einrichtungen zum finden und vor allem erfinden von fragen,
maschinen zur herstellung von zukunft nimmt er das mit fleck.
Nicht von antworten sondern von fragen die wir noch nicht selber stellen können.
Und dieses immer unbekannt bleibende im Experimentalsystem so als abwesend es.
Nennt Rheinberger das epistemische Ding oder das Wissenschaftsobjekt.
Und mit Blumenberg nenne ich das auch als ein Phänomen des Unbegrifflichen oder ich versteh das so.
Davon unterscheidet er wenn auch nur analytisch funktional unterschieden technologische objekte.
Die das immer abwesend die sich entziehen der apples thermische ding das so immer unbekannt bleiben die fragen die wir noch nicht stellen könnt zu fassen erlauben und einfachsten und auch begrenzen.
Denen habhaft werden,
begriff ich eben begreifen dies kann im fall meine arbeit technische geräte meine ja so die die hier aufgebaut sind ich spreche die vermittelte situation dass ich mich höher meine stimme über kopfhörer hören direkt,
aber auch im weiteren sinne theorien gelesen die texte begriffe eben all das als technologische objekte verstanden.
Rheinberg er schreibt.
Ein technologische gegenstand ist eine antwort maschine ein wissenschaftlicher eine frage maschine,
ein Experimentalsystem ruht auf technologischen identität bedingungen die jedoch um wissenschaftliche hervorbringen zu ermöglichen auf eine nicht technische weise angeordnet und eingesetzt werden müssen,
so nämlich das beschränkt es rauschen möglich wird die nicht technische gebastelt anordnung von technologischen dingen,
erlaubt die emma glänz von wissenschaft objekten.
Über Rheinberger hinaus stelle ich in dieser arbeit da das technologische und wissenschafts objekte,
als wechselseitig vermittelt verstanden werden müssen er nimmt das auch die nicht technologische anordnung die gebastelten anordnung in der diese zueinander ins verhältnis gesetzt werden müssen.
Der logik der collage also der bastlerinnen ähm äh folgend Levi-Strauss den er zitiert an der Stelle.
Darüber hinaus die überlegung rheinberg aber.
Erweitern mit dem was ich mit Stephan Porombka,
im laufe meines podcast experimentelle kulturwissenschaften zu nennen gelernt hatte experimentelle kultur ist schon was bedeutet experimentelle forschung im kontext von kultur und geisteswissenschaft.
Ich verwende diese begriffe darauf können wir vielleicht auch im gespräch noch eingehen wer weiß aber immer mal wieder so mal so.
Aus gründen schwerpunkt setzung die geisteswissenschaft sind wie man würde ich sagen auch der der bezeichnung schon entnehmen muss und ich folge ihren Petra Gehring die das erst jüngste in so einer in ihrer letzten vorlesung ausgeführt hatte.
Als geisteswissenschaft als immer schon erkenntnis theoretisch selbstreflexion live und zwar konstitutiv für die arbeit.
Im sinne des begriffs der richtig im anschluss an die theorie der internationalen werk genese von holger schulz versucht das zu beschreiben.
Im unterschied zu anderen wissenschaften.
Sind Geisteswissenschaft in dem verfahren der kritik verpflichtet als Forschungsform so beschreibt das Petra Gehring also diese selbstreflexive, kritische.
Zusammen gedacht als Forschungsvorhaben.
Geisteswissenschaftlichen Experimentalsysteme sind demnach immer auch arbeit an begriffen und damit arbeit im medium der sprache und das bedeutet eben auch immer,
so würde ich das verstehen wechselseitige vermittlung von darstellung und durchführung.
Wie also anfang was tue ich hier eigentlich.
Neben den selbstgesprächen als Experimentalsystem bilden der schriftliche teil drei im wesentlichen hauptteil den zweiten teil meiner arbeit.
Ein zu selbstgesprächen ein zu Experimentalsystem und schließlich einen sei zur frage der sprechenden denkens im verhältnis zum schreiben,
wenn ich in meinem vortrag bislang eigentlich hier nicht unterschieden haben zwischen,
mündlichen und schriftlichen teil dann weil die arbeit die arbeit im ganzen betrifft die schriftliche arbeit arme hat so ein eigenes bezug problem.
Ich mir die selbstgespräche als Experimentalsystem verstehen dann hab ich mir damit eine maschine gebaut und also dann einem schiff bruch gebastelt es floß.
Aus den trümmern der eigenen fraglich gewordenen arbeitsweise.
Und dann wiederholt sich und stellt sich wieder neu die frage und wie weiter was jetzt was tue ich hier und genauer wie über ein solches besprechen auch schreiben können.
Und warum spreche ich damit nicht eigentlich den den zumutung der schrift gläubigen wissenschaft wie sie so so ein unkritisch sich mehr,
komm ich nicht ihre missachtung des sprechen s und einer und der zentralen bedeutet also trotz zentraler bedeutung für für wissenschaftliches entgegen wenn ich jetzt auch noch anfangen zu schreiben.
Der schriftliche teil der arbeit war für mich dann genau das versuch also dieses in eine praxis zu bringen dieses schreiben auf diesem problem bezug reagieren.
Ein wesentlicher wenn auch winziger text für meine arbeit war der tourismus fünfundsechzig mit dem äh mit der überschrift kohldampf aus der minimal moral ja.
A dort geht es hier um eine kritische reflexion der vermeintlich menschlichkeit der gesprochenen sprache sie sei schon menschlich.
Sein petto jesus an der stelle die mündliche sprache müsse die distanz und reflexionsfrage der schrift sprache und der hoch sprache aufzuheben für versuchung,
in der gesprochene sprache aber wie ist das weiter zu denken.
Wenn das sprechende denken als ein versuch eben genau dieses zu tun was er donner hier fordert verstanden werden kann wie dann weiter damit ja wie wie schreiben wie also ein schreiben denken und versuchen,
dass die reflexion gewinne das sprechenden denkens bereits in rechnung stellen kann.
Und so verstehe ich den schriftlichen teil meiner arbeit auch so als eine art eine eine kleine maschine in meiner maschine so ein system immanente Iteration dieses Experimentalsystems.
Der dritte esse also der dritte teil dieses schriftlichen teils ist für mich dann nochmal die wendung diese kleinen maschine nochmal auf dieses problem bezogen also auf dieses sprechen und schreiben wir denken.
Und er versucht dieses zum schreiben denken zersplittert mir in erfurt ich also ich hatte es versucht als er sei zu schreiben und es gelang nicht und es blieb mir,
es blieben mir nur splitter mir ist dieser teil auch und vielleicht gerade weil er wie die gutachten anmerken.
Nicht so konkurrent und nicht so aufs thema konzentriert ist wie die beiden zuvor gerade so wichtig.
Die arbeit an einem sprechenden denken lässt für mich die möglichkeit des konventionellen wissenschaftlichen schreibens wie auch immer konventionellen wissenschaftlichen schatz.
Nicht unbeschädigt.
Zumindest für mich nicht also es lässt es mir nicht unbeschädigt und für mich ist die wendung dieses schreibens auf das problem des schreiben selbst und dieses zersplittert dann.
Letztlich als konkreter versuch wert.
An der stelle möchte ich gern ein eine zentrale kritik der beiden gutachten aufgreifen,
beide gutachten sind sich darüber äh fast einig also,
broker schreibt etwa schade dass das das material so gut wie nie zitiert wird die arbeit hält sich die selbstgespräche eigenartig auf distanz.
Und auch Thomas Düllo schreibt warum nur wird das material der praktizierten archiviert selbstgespräche podcast nicht konkret befragt so durch muster,
mit einzelnen theorie einsichten kurz geschlossen exemplarisch auf die bühne gebracht.
Meine antwort oder mein vorschlag oder einwand ich weiß nicht mein meine antwort.
Ich versteh die selbstgespräche nicht als material.
Ich verstehe sie nicht als material sie sind also ich hab das tatsächlich auch geschrieben hauptteil der arbeit das ist dagegen darum geht's und.
Und zugleich möchte ich sagen auf distanz halten,
auf distanz halten weil als unterbrechung das schreiben und das sprechen so als das schreiben.
Als versucht der unterbrechung dieses sprechen 's verstanden und diese unterbrechung suchen weil sich in sprüche zu verstecken auch diese unterbrechung nötig macht.
Im hin und her in führung wieder so und und in diesem ständigen scheitern so als integration verstanden immer wieder neue loslegen wie neu.
Aber eben als maschine in der maschine und der einwand mein einwand zumindest gegen dieses zitieren des mündlichen im schriftlichen ist das ist konzeptionell schriftlich diese art des zitat ist konzeptionell schriftlich.
Also es es wirkt für mich wie schräg.
Du lust gutachten sagt es gäbe bestimmt formal schöne lösung das glaube ich also ich kann mir das vorstellen ja,
meine lösung war immer wieder neu loslegen wie neu nochmal anfangen das als integration und als unterbrechung zu begreifen und das schreiben als einen neuen versuch der,
in der logik des sprechenden denkens einfach wiederholt,
nicht zitiert nicht einsetzt textzeile schnipsel so wie ich es hier jetzt kombiniert mit sprache und schrift kombinieren,
sondern neu ansetzt widerspricht als wieder schreiben.
Freilich gilt,
würde ich sagen schon dass das was das sprechen wir denken für das schreiben bedeutet mag sich erst in folgenden Experimentalsystem zeigt man kann das nicht alles in einem also.
Den dritten und vierten teil der arbeit den möchte ich nur ganz kurz erwähnen hier,
weil es im anhang also ab jetzt anhang der dritte teil äh der erste teil des anfangs ist dokumentation genannt,
und ist auch nicht ganz ohne umfang hier auch,
Thomas Düllo du bemerkte an man könnte den vielleicht auch in den hauptteil ziehen und auch Stephan Porombka sagte dass das man unterschätzt vielleicht sogar die eigene Praxis wenn man das in den Anhang verband zum anderen,
mich stört an dieser art der dokumentation,
dieses draufklicken und dann so darüber schreibens immer dieses artifitial alle darüber schreiben so als ob das so gewesen wäre als hätte ja und das liest sich so es lässt sich so verdammt.
Und in den anhang verschoben unterläuft der ort diese unerlaubte übersieht übersichtlich der darstellung.
Stellt das so infrage kehrt zu verhältnisse auch um vielleicht.
Und der vierte teil ist die Transkription und dies ähm wie in der arbeit ausgeführt automatisch durch google transkribiert,
mit einer programmier schnittstelle diese audio dateien google angereichert und dann diese transkript zurückbekommen und was ich zurückbekommen habe das produziert ich zu den clips hier,
unfertiges fehlerhaft es oder wer weiß auf jeden fall durchsucht bares,
und für mich sind hier dann nur stichworte zu maschinen lesbar also etwas was in rechnung gestellt werden muss automatische transaktion als unterstützung auch eben im hinblick auf durchsucht market und aber auch
diese frage nach archivierung,
also audio dateien die online abgelegt werden das ist ja nur eine frage der zeit bis die ohnehin transkribiert sind aber rechner werden nur so damit umgehen können die brauchen text.
Der letzte punkt ist ich möchte gerne noch so 'n paar anschlüsse und texte,
nennen und vielleicht auch ansprechen kurz die mir begegnet sind so in der vorbereitung und vorbereitung heißt letztlich vorbereitung von also den nächsten schritten,
nicht vorbereitung unbedingt nur dieser des foundation sondern vorbereitung dass das folgenden.
Und ich greif damit auch impliziert zu ein paar hinweise aus dem gutachten auf zum einen ist mir begegnet,
ein buch von Petra Gehring das ganz neu erschienen im april das heißt über die körperkraft über die körperkraft der sprache.
Es geht hier in neuen studien also die sind schon zum teil früher veröffentlicht worden aber es gibt so einen neuen studien um ähm wie sie ist 'ne dichte beschreibung.
Dieses problems von,
sprache körper und praxis also sprach theorie körper theorien und und praxis theorien kann man es auch nennen aber eben in diesem in dieser in diesen drei begriffe.
Und was ich interessant finde es sie grenzt sich in diesem buch von zwei sehr starken Begriff an, die sehr prominent sind,
zum einen von dem diskursbegriff was verwundern mag weil sie ist ja Foucaultexpertin aber sie grenzt sich von dem diskursbegriff als nicht relevant aber für diese frage jetzt nicht von bedeutung,
nicht von der bedeutet,
sie sagt so 'ne schöne formulierung es der diskurs begriff sei eine art ganz jahresticket für die selbst schnell verständigung in sachen sprache philosophie geworden,
ganzjahresticket viel schnellverständigung das finde ich großartig,
zum anderen grenze sich aber auch von dem von von einem anderen begriff ab der möglicherweise schwieriger ist nämlich der begriff der performance.
Auch sehr populär aber sie können sich davon ab und sagt,
es trifft so ein bisschen es trifft nicht den dieses problem so richtig der begriff der performance ist einer der aufzeigt wenn sprache körper und handeln.
Als rädchen,
miteinander interagieren und das plötzlich in den blick kommt dann nennt man das performance aber wie die in zueinander ins verhältnis gesetzt werden müssen das bleibt damit noch nicht erklärt.
Dazu ist nichts gesagt und sie sagt dann handeln ist nicht eine qualität die der sprache zusätzlich so zukommt,
und körperlichkeit ist nichts was die handlung smart der sprache speist sondern das muss als sein als praktisch dasselbe verstanden werden in diese diese freiheit zu,
so sehr kritisch gelesen.
Ich denk da dran das heißt für mich immer auch durchführung im sprechen als darstellung.
Im kontext meiner arbeit praxis und sinn sprache und sprechen stehen hier nicht rücken an rücken sondern sie das mit dieser mit diesem bild sondern sie sind aufeinander verwiesen.
Sie schreibt hier auch im anschluss an mehr von sprechen und schreiben als leibliche praxis.
Als sprechende sprache im unterschied zur gesprochenen sprache.
Wobei die gesprächen die sprache eben das transformation live ist die gesprochene bei die vor der lektüre bereits verfügbare und,
die sprechende ist die transformation live und in diesem sinne des sprechenden denkens auch verstanden also das transformiert die das sprechen die sprechende sprache.
Und das ist eben nicht regel folgen,
wie man das sollen in der analytischen philosophie breit diskutiert und im so im anschluss an wittgenstein straftat,
vielleicht so eine sprache hinter der hinter dem sprechen noch vermuten kann in den philosophischen untersuchung dann.
Und das führt mich zu einem anderen text den unter anderem auch Thomas Düllo in seinem gutachten empfohlen hat ein buch von Sybille Krämer ich hatte einige texte zitiert in der arbeit ähm dieses buch nicht und sie schreibt viel also.
Man kann nicht alles aber so in diesem buch auf jeden fall es waren einige fund stellen und besonders interessant fand ich den aufsatz von sticker weit hofer ne der einen aufsatz geschrieben hat zum thema gibt es eine sprache hinter dem sprechen.
Also sind sprechen und verstehen ein regel folgen hat er das genannt hat noch ein komplizierter,
und der setzt sich damit sprechen theorie und analysier philosophie auseinander gar nicht nur kritisch aber vor allem und und,
formuliert hier so etwas wie die grundlegendes sprechen uns im handeln,
also auch wieder diese diese praxis hören er nennt es abschließen so ein sein fazit ein richtiges verständnis der sprache wird sich im allgemeinen praktisch im gelingenden vollzug der sprachlichen handlungen zeigen muss nicht immer,
in worten etwa karten in die einer sprach analyse eines bestimmten format gekleidet oder ein experte.
Eine explizit nachdenken über das jeweils interessieren die sprachlichen praxis oder form des gemeinsamen urteils und handeln verdankt sein also muss gar nicht die form einer sprach theorie haben.
Eine solche perspektive die praxis und körper im kontext experimentelle arbeit als darstellung als durchführung neu denken lernen muss.
In diesem kontext verstehe ich auch meine arbeit zum teil vor meiner arbeit erschienen zum teil danach aber das ist das ist würde ich sagen das ist der kontext das ist.
Das sind diese fragen die dort verhandelt und hier verhandelt werden und das muss praktisch gedacht werden also warum nicht sprechen,
warum nicht sprechen denken die anschlüsse,
greifen auch Thomas Düllos Verweis auf das ist eine solche arbeit doch gut zu gesicht gestanden hätte die stimme zu rehabilitieren.
Und auch wenn ich meine arbeit als eine variation dieses anliegen ist gerade verstehe weil der hauptteil ist hundertvierundvierzig stundenlang stimmen.
Und mit dem explizite verweis auf das ist nicht nur das material sondern das ist der hauptteil.
Stimmig dem trotzdem zu.
Also ich ich sehe diese diese diese frage diese stimmliche zeit als körperliches phänomen als als sinnlich wahrnehmbar phänomen,
in diese richtung werden auch wird auch meine arbeit mich noch vortragen.
Ich denke daran arbeiten wie die jungs verschiedenen aufsätze von salomon vögel zu.
Und possible politiker.
Sie schreibt da in der in der einleitung selber über so den esse als versuch und als eben dieses dieses bruchstückhaft e frequenz of listening center of neunte sieht das.
Und auch in diese richtung weiter zu denken und dann eben Petra Gehringes arbeiten.
Arbeit am begriff einer experimentelle kulturwissenschaften als praktische interventionistische sich verwickeln der wissenschaft.
So
Mal hier an der stelle schluss ich werde jetzt noch ein bisschen handeln solang man lebt wird gehandelt.
Keine rente in der revolution dann bis morgen tschüss.

Podlog #352 2017-12-18

18. Dezember 2017, die 352. Folge. Kurze Nachträge zur Kritik am Üben, zum unersätzlichen (!) Kritischen, und zu unerhört hörbaren Zusammenklängen der Vermittlung.

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18. Dezember 2017 die 352 Folge von Podlog.
Eigentlich hatte ich heute mehr zu sagen aber ich habe keine Zeit zwischen 23 vorbereitungsfragen und dann noch die ZZR Konferenz jetzt zum Abschluss dass es jetzt irgendwie auch so langsam klingt das so aus und die die Arbeit,
mitten im Herausgeber Team sind übergeben an das nächste an die nächste Generation und so,
die letzte Konferenz und dann will einfach noch mehr vorbereitet werden deswegen muss ich mich heute kurz fassen aber mir kann man da eines noch einmal,
also 22 Überlegung zum einen habe ich auf dem Nachhauseweg heute die sechste Vorlesung von Stephan Porombka Lebenskunst,
leben Kunst Lebenskunst nach gehört also die die Nachbesprechung der Vorlesung die Vorlesung selber befindet sich ja nicht online,
und da ging es heute um Selbstportraits und die Praxis des sich selbst Entwerfens und im Entwurf selbst Immenhof sich wieder sein im entwerfen zu entwerfen der Info,
Spiegel zurück und habe und ich dachte ja nur das ist doch eigentlich eine verrückte,
ein verrücktes Wiederauftreten dieses Themas von gestern eben dieser Kritik an dem,
an dieser Nabelschau an diesem in dieser Konzentration auf das eigene das je meine Leben meine Zeit und meine Welt und der ich dann die ganze Welt in ihrer ganzen Geschichtlichkeit zu erkennen von meine aus also dass sie mir noch mal.
Zeichnen und dann und ich weiß nicht mehr ob ich das noch hinkriegt weil meine Überlegungen glaube ich müsste ich wie folgt sagen,
in dieser Kritik des Übungs Begriff also ich habe ich erinnere mich dass ich,
darüber gesprochen habe dass mir eigentlich dieser Begriff des Versuchs oder das Experiment mehr liegt als der der Übung denn in der Übung wird zu sagen ich glaube das ist von Sloterdijk zitiert etwas,
erhalten oder verbessert und dieser Verbesserungsvorschläge die halte ich für,
extrem problematisch ähnlich problematisch wie die Überlegung von Fortschritt oder so etwas in der Art und gestern habe ich darüber gesprochen dass es dass es wohl ein,
ein glatt schleifen ist das ebenso Widerständigkeit and eigentlich er unsichtbar macht als dass es damit arbeiten lässt also das eine Übung in dem Sinne eigentlich gar nicht das Ziel eines solchen sprechenden denken sein kann auch wenn,
es vielleicht praktisch ganz sicher eine Übung ist oder eine Übungsform und meinte,
heute noch im Anschluss halt nicht daran wenn ich wenn also sich solche religiösen übungswehe oder oder Übungsplatz,
Kontemplation Techniken oder so etwas bei Rolf Elberfeld in dieses philosophische Denken eingebaut eingeflochten werden wenn also das Miteinander in Bezug gesetzt wird und ich dann zu einer Kritik an dieser Mangel.
Critischen,
Dimension dieses Denkens gestern kam dann ist mir das eigentlich noch mal im Begriff der Übung eigentlich auf den Punkt,
trachten,
schenk mir das genau in diesem Verständnis das ganz sein des Denkens dieses praktischen experimentellen versuchen Denkens als Übung letztlich eigentlich dieses ausschleifen des kritischen impliziert ist das ist damit gemeint also wenn Übung sich,
letztlich als 1 als eine solche widerständigen Widerständigkeit oder Widersprüchlichkeiten im Gang,
und Sprechen und Schreiben im versuchen im selbst im praktischen Vollzug und in Gießen Vermittlungs Verhältnissen also zwischen Leben arbeiten und denken sprechen schreiben ästhetischer Praxis im weiteren Sinne und sofort wenn sich dieses als,
ausradieren oder unsichtbar machen dieser Widerständigkeit anzeigt dann ist es für mich nicht mehr sagen türkisches dann ist es für mich nicht mehr kritisches Denken dann ist es für mich nicht mehr das woran ich in irgendeiner Form Interesse hätte.
Also das wäre für mich dann wäre es für mich streng genommen eigentlich kein denken mehr Dennis es bedarf dieses dieses dieses britischen dieser Bewegung.
Der Widerständigkeit des widersprüchlichen als Widersprechendes eben in einem immer auch sein dem der Übungspraxis als üben.
Auch wenn er gleich aber also auch,
sein in diesem üben als ein erhalten oder Fortschreiten sich verbessern als in diesem Verständnis gesehen sein immer entzogen bleiben die Praxis des Denkens,
das Denken muss mit Widersprüchlichkeiten und nur in diesen Widersprüchlichkeiten diese Bewegung zu entfalten und.
Und zu.
Praktizieren suchen nur darin kann es sich als denken begreifen ich weiß nicht ob das.
Ja also ob das den Punkt eigentlich schon.
Hinreichend klar macht aber ich dachte das wäre noch mal richtig zu gleich ist allerdings in diesem üben auch,
zumindest wie ich das jetzt in anderen Verständnis sind schon gelesen habe eigentlich der interessante. Das ist zunächst einmal absichtslos oder,
ohne einen konkreten eine konkrete Vorstellung des Ergebnisses erfolgen kann üben als eben dieses offene Ende.
Wenngleich das natürlich im Begriff des Experiments oder in meinem Verständnis des experimentellen eigentlich noch viel mehr eigentlich viel radikaler gedacht ist,
wenn überhaupt dann ist es doch das Experiment das nicht wissen kann was dabei herauskommt wenn überhaupt,
und wenn man das Denken dann als einen solchen Prozess beschreibt als ein Prozess dieses immer offenen nie abschließbaren versuchen ist experimentellen Arbeitens in diesem Sinne als üben,
aber nicht als eines das von Widerständigkeit und Widersprüchen befreit sondern als in dieser in diesem Sinne eigentlich ein immer offenes.
Heutiges denken als in dieser Bewegung.
Dann geht es darum dieses diese Offenheit eigentlich zumindest diese Offenheit zu erhalten.
Sachen eigentlich das Scheitern können nicht als als Versagen als Übungs versagen oder so zu verstehen das heißt wenn sich etwas,
wenn etwas scheitert dann wäre es ein pro Person das wäre ein ein ein Zeichen ein Scheitern der Übung des Übens,
Dennis wer eben nicht mehr Erhalt oder Fortschritt sondern es wär eben möglicherweise ein zusammenbrechen ein Rückschritt,
Mann steht mit leeren Händen da weiß nicht wohin man stolpert Übersicht man bricht ab es wird nichts erhalten sondern.
Es geht so nicht weiter so vielleicht an diesem an diesem Punkt anzukommen so aber.
Für das Üben wäre das ein Problem aber für experimentelles Denken in dieser Form in der ich das versucht zu fassen oder oder eben zu sprechen.
Wäre es keines es wäre eigentlich konstitutiv und daraus jetzt eine Idee dass der Vermittlung.
Zu gewinnen das ist dass das begreife ich als die Aufgabe die ich mir vornehmen.
Daraus eine Idee der Vermittlung zu gewinnen,
und daran schreibe ich in meine Arbeit ich weiß auch nicht wie manche sich so fügt in solchen zusammenhängen wieso eigentlich Themen in dieser Konstellation überhaupt auftauchen ich Vichy,
bis in mein bis in diese Aufmerksamkeit kommen und wie sie sich zu Themen zusammenstellen und zu.
Wirklich ich habe keine Ahnung ich stehe staunend davor das Bezüge sich herstellen lassen von denen ich es einfach nicht erwartet hätte dass sie in der Form zusammenkommen,
dass sie ihm sprechen in diesem vermeintlich immer an anderen Fragen auch,
beschäftigt zu eins des Sprechenden Denkens hier für mich in meinen in meinen Gesprächen im Podcast versteckt aber zum anderen eben es sind diese Selbstgespräche in denen,
ich meine Arbeit auch spreche also auch wenn ich,
vermeintlich an anderen Texten schreibe und darum geht's mir auch also das.
Ich habe den Eindruck dass es eigentlich was dabei hörbar wird also ich lerne.
In diesen Selbstgesprächen selbst wie sich eigentlich wie eigentlich eine solche arbeit vonstatten geht wie man an solchen Texten arbeitet wie man wie sie arbeiten wie Sie an einem arbeiten.
Stephan Porombka das auch immer wieder betont eigentlich diese Skizze der Entwurf diese dieses dieses essayistische das entwirft.
Einen selbst indem man es entwirft und so und auch wenn ich mit Spitze und Entwurf wenig,
anfangen kann oder weniger anfangen kann wie ich das auch schon vor ein ich glaube ein zwei Wochen oder so,
kurz angesprochen hatte weil es eben dieses dieses Scheitern können.
Noch mal anders fast oder oder oder weniger stark macht mir deshalb das versuchen unter Experiment das Experiment eigentlich,
da als Begrifflichkeiten irgendwie besser passen scheinen aber,
auch nicht dass du trotz das ist eigentlich.
Das ist eigentlich was ich was ich lerne oder meine zu lernen in diesen Gesprächen besonders in den letzten Monaten so ich habe den wie den Eindruck dass das steigert Sicherheit nicht und ich habe fast danke aufzuhören ich habe Angst dass.
Zu beenden ich weiß gar nicht ob ich das kann ja.
Vor allem bin ich ja wenn man wenn man dann hört und auch im sprechen so erfährt wie sich das eigentlich fügt wie,
etwas was ich vielleicht einfach nie gesehen nie gehört hätte wenn ich nicht aussprechen hätte müssen wenn ich darüber nicht eigentlich in diese Form des Austausches mit mir selber treten könnte wenn ich nicht in dieses Gespräch,
eintreten kann wenn ich nicht als als Gespräch praktiziere ich woher bist also wirklich ich meine,
mit Stefan und Regula habe ich das irgendwann mal ganz früh in einem der Podcasts bei der NoRadio Show Anfang des Jahres woher soll ich wissen woran ich arbeite bevor ich nicht höre was ich darüber im Podcast sag.
Und so scheint mir auch.
Dieses unhörbare dieses dazwischen diese diese vermittlungsprozesse zwischen Leben arbeiten und denken.
Das eigentlich hörbar zu machen.
Im Gespräch zu halten darum ging es mir.
Geht's mir wird mir darum gehen wer weiß in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #306 2017-11-02

2. Oktober 2017, die 306. Folge. Gedanken zur gesprochen Sprache in der Wissenschaft, der Frage nach dem Verhältnis von Schrift und Sprache, der Bedeutung von Sprechen fürs Lesen, und der viel schwierigeren Frage nach den Anschlüssen des Schreibens/Sprechens an gesprochen Sprache, dem schreienden Schweigen der Wissenschaft zum Sprechen im wissenschaftlichen Arbeiten, der schriftlogischen Überschätzung des vermeintlich Inhaltlichen in seiner nur kontingent-fast beliebigen schriftlichen Darstellung als Unterschätzung der Darstellung des Inhalts, der ohne sie nicht(s) wäre. Implizit ein ästhetisches Argument. Ist ja auch nicht gerade ganz neu, ich weiss, aber sei’s drum.

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2. November 2017 die 306 Folge von Podlog heute.
Ist mir ein buch begegnet.
Dass ich bestellt hatte es mir ja so nicht ganz zufällig begegnet sondern es kam endlich an ich hatte schon vergessen dass ich bestellt hatte aber dann wurde ich von der Bibliothek drauf hingewiesen es sei doch jetzt zur Abholung bereit ich könnte es holen und ich habe es abgeholt,
und es ist dass das Buch heißt die Innenwelt des Denkens von Juri lotman den den Namen kannte ich so grob.
Also Kultur theoretischen zusammenhängen eigentlich immer nur zitiert bislang noch nie was von ihm gelesen oder.
Nur so in Ausschnitten eben in längeren Zitat Passagen oder so und ich weiß auch gar nicht mehr wo aber genau also ich fand jetzt auf jeden Fall nichts mit dem Namen und jetzt liegt mir dieses jetzt liegt hier dieses Buch.
Und dieses Buch beschäftigt sich unter anderem mit eben tatsächlich der Stimme dem Sprechen der Sprache und der Sprache als dem Medium der Innenwelt des Denkens.
Der Klappentext,
der äußerste Rand der semiosphäre ist ein Ort des permanenten Dialogs es geht also um ich würde mal sagen es ist dem,
meinen meinen Fragen hier vom Thema sehr nahe aber dann und das war so gleich also ich habe natürlich heute habe ich das Buch geholt das,
wie soll ich das in irgendeiner Form beurteilen können aber aber so I reinblättern muss ich sagen enttäuscht mich schon sofort weil ich,
ich habe hier direkt,
so ein bin direkt mit seinem Kommunikationsmodell konfrontiert dass wir schon längst als überholt und also.
Wie sollte man also warum sollte man das Drucken soll so ungefähr,
fraglich geworden ist nämlich eines von einem Sender und Empfänger auch wenn es dann mit dir Sushi und anderen und anderen semiotischen Theorien angereichert wird.
Und die so in ein oder andere Richtung auch weitere Anschlüsse ermöglichen könnten.
Es ist denn noch so eine eine Form von Kommunikationsmodell die hier mit mit so Kanälen arbeitet und mit eben der Idee dass das ist Sender und Empfänger,
gibt in diesem Fall und dann,
ein längere Bereich zur Auto Kommunikation und daran wäre ich natürlich interessiert das ist werden hier dann wenig überraschend Lehrerstellen diskutiert Monologe Beispiele aus der Literatur die die berühmte.
Aber.
Genau ich kann noch nicht mehr sagen als als dass mir dieses Buch hier liegt und wartet aber.
Also recht also so ein bisschen hatte ich gehofft dass ich dass ich,
dass ich das mit dahin eigentlich mehr so über das über ein sprechendes denken oder so ein Andenken den Selbstgesprächen lernen könnte aber bis dann gut.
Ich muss es noch lesen ja oder zumindest reinlesen ein anderer so für mich interessante,
die für mich in interessanteren Überlegungen heute waren unter anderem die folgenden ich habe also ich meine letzten,
folgen immer mal wieder angesprochen und an diskutiert die die Frage nach der nach der Bedeutung von Stimme.
Im Verhältnis also von sprechen und Stimme im Verhältnis zu geschriebenem Text und.
Und diese dieses Arm dieses arbeiten mit sprechen mit,
mit gesprochener Sprache mit dem höheren dem Körper machen geschriebene Texte und diesen Verhältnis von lesen als ein vorlesen als ein.
Auch dann noch mal an dass ich diesen Problem dass das Verhältnis von Schrift und Sprache zu wenden.
Dieses ist meines Erachtens nur praktisch.
Was heißt nur ja ist überhaupt kein eigentlich gar keine da darf ich eigentlich gar keine Einschränkung machen aber es ist etwas das vor allem praktisch.
Er bislang in Podlog für mich eine Rolle gespielt hat ich habe an vielen Stellen.
Habe ich ihr Texte vorgelesen ja aber systematisch sich zum Vorlesen Gedanken zu machen das ist bislang.
Überhaupt nicht zur Sprache gekommen ja.
In einzelnen hinweisen vielleicht deutet es sich schon an was.
Was da so möglich wäre ja also wenn ich z.b. Petra Gehring habe ich immer wieder zitiert mit dem Einsatz so auch jetzt gestern und vorgestern und so das ist um.
Salbei wenn man Hegel denken möchte und so hieß ihre Vorlesung Hegel denken die man auch als Podcast runterladen kann das sagt sie,
Hegel müsste man eben schnell lesen denn anderes würde eher nicht verständlich werden und dieses schnell lesen also dieses auch schnell und laut vorlesen ist,
tatsächlich etwas was was bei diesem so so,
für die Philosophiegeschichte so unheimlich bedeutsamen Texten von von Hegel als als geschriebener Text,
Bücher und Bücher und Bücher hervorgebracht hat an weiteren geschriebenen Texten die sich darauf beziehen aber,
und so scheint mir eigentlich grob fahrlässig passt schon wen ich die sich darüber noch mal explizit Gedanken machen dass man das wenn überhaupt,
laut vorlesen müsste,
gute Recherchen ergeben auch dass es praktisch keine brauchbaren für Bücher gibt von Hegel und das erstaunlicherweise obwohl es,
ja nicht nur mir sondern auch anderen aufzufallen scheint dass man solche Texte laut vorlesen um sie überhaupt erst verständlich macht und dann und das hatte ich auch schon kurz angesprochen es ist um Gegenwart,
und Gegenwärtigkeit Präsens als tempus als auch grammatikalisch als als als grammatische Form und Sinn zu Sprache kam dann in der ging es auch noch mal darum dass.
In einigen philosophischen Texten die der.
Die Präsenz Formulierung eine bestimmte Funktion hat die dem nachverfolgen nicht nachverfolgen dem dem Song dem Denken als als ein.
Es ist ein als eine Praxis als Handlung als Übung als Versuch als Experiment.
Eigentlich letztlich entspricht also ein Präsens das genau das fordert das Ding ja das Denken fördert als ein.
Als ein ebenfalls als diese ganze Bewegung des begrifflichen bei Hegel die die Song,
nicht einfach nur abgekürzt werden könnte wie man es bei Schrift möglicherweise als ich ja hoffen mag,
ja man kann vielleicht 2-3 Seiten Vorblättern was ist passiert gleichen mit einem Buch kann man das machen man kann auch Seiten rausreißen wenn man denkt sie stören ein ganzes Heer aber man verliert eigentlich etwas,
in diesen Texten was ein das Buch so nicht nahelegt dass man es verlieren könnte wenn man,
so damit umgeht natürlich magst für die ein oder andere Arbeitsweise wichtig sein dass man vor und zurück bleibt dann kann und es macht einen Dinge verfügbar und man kann sie wieder noch einmal kurz nach schlagen oder etwas dergleichen aber für das.
Vollziehende denken für dieses diesen diese Bewegung,
tatsächlich denken die Denken dieser Texte ist es wichtig dass man sie praktisch eigentlich als also praktisch als gesprochene Sprache versteht dass man also möglicherweise Hegel nur versteht wenn man.
Dominik,
wenn ihn laut liest wenn man es spricht ja oder möglicherweise sich auch gegenseitig vorliest wie man das eben auch in lektüreseminar oder Lektüre Kreisen oder soll ich ein Treffen organisieren,
ja also das etwas ist ihm gesprochen und dieses Verhältnis von Schrift und Sprache von von Schrift und gesprochener Sprache dass das noch mal nennt dass das noch mal einige.
Einiges einiges nachdenken erfordern müsste also würde darüber sich Gedanken zu machen wie das eigentlich,
wie das eigentlich sich verhält zueinander wie man damit arbeiten kann ganz ganz konkret arbeiten kann also.
An welcher Stelle beispielsweise und wie in die Notizen einfließen lassen Mann mit.
Mit geschriebenem Text als gesprochene Sprache umgehen kann das ist etwas was bislang beispielsweise auch in wissenschaftlicher Arbeit so überhaupt keine Rolle zu spielen scheint also gesprochene Sprache wie schon so oft,
wenn hat eine Bedeutung in der Lehre in Seminare und Vorlesungen besonders in Vorlesungen weil man einen langen Monolog erwarten kann in Vorlesung oder dafür der richtige Ort gefunden zu sein scheint ja,
Magda hingestellt sein inwiefern das stimmt oder immer tatsächlich auch erfolgreich umgesetzt wird,
oder in Vorträgen in auf auf Konferenzen die aber letztlich als Vorträge selbst schon bedeutungslos sind bei weil sie auf paper hin ausgerichtet wurden die dann hinterher niemand liest also auch den Vortrag so wirklich niemand mehr ernst nehmen kann also ganz selten zumindest werden Vorträge als gesprochene Sprache ernst genommen weil das im,
im in der Logik im Modus des wissenschaftlichen Arbeitens eigentlich nicht vorgesehen ist man trifft sich,
in regelmäßigen Abständen zu Konferenzen und trägt etwas vor aber die gesprochene Sprache findet statt und findet,
zugleich nicht statt sie hat überhaupt keine Relevanz keine Anschlussfähigkeit und ohne Anschlussfähigkeit ist die wissenschaftlich praktisch unbrauchbar ja also.
Gesprochene Sprache findet,
in der Wissenschaft wenn überhaupt zu sagen am Rand und in der Grenze der Bedeutungslosigkeit oder an der Grenze zu unwissenschaftlich keit an der Grenze dessen was man überhaupt noch,
an an der an der an der Grenze dessen an denen man,
wenn man das jetzt so kommunikationstheoretische vielleicht mit Luhmann verstehen würde an der Grenze an der einen Mitteilung handeln,
war zwar mitteilungs handlungs Beobachtung also war der Beobachtung der Form der Mitteilung selbst zweifelhaft,
er wird ob es sich dabei um wissenschaftliche Kommunikation handeln kann oder nicht ja weiß ich nicht,
auf diesen auf diesem Modus der Schriftlichkeit hin ausgerichtet ist und erst wenn sie dann und nur dann wenn sie brauchbar für Schrift übertragen werden kann erst dann wird es wieder nachträglich so lang aber auch erst nachträglich erkannt also wenn verschriftlichte eine Vorlesungen vorliegen oder dergleichen.
Über so etwas habe ich ja schon den letzten erfolgen immer mal wieder gesprochen aber was mich was,
was mich umtreibt oder die Frage die die mich heute noch so beschäftigt hat ist die Bibi denn mit Texten Arbeit,
denen man eigentlich die gesprochene Sprache für mich raus liest ja bei deren bei der Lektüre man erkennt dass sie zu sprechen nicht nur einladen sondern einen eigentlich auffordern dass das überhaupt,
der sinnvoll in gesprochener Sprache verständlich und anschlussfähig und denkbar gemacht werden kann also,
wie beispielsweise natürlich sowohl bei bei Vorlesungen beim geschriebenen Vorlesungen etwa wenn ich wenn ich dran denk dass ich in den letzten Jahren intensiv immer wieder und,
und über sehr lange Zeit die Einführung in die Dialektik von der Donner gelesen habe und daraus,
mit vielen anderen Texten sie zu vergleichen zu setzen zu Seite zunehmend und immer mal wieder so ein Nebeneinander gelesen mit dieser Vorlesung gearbeitet habe das ist so ein Fall in dem wenn man,
zu formal,
Glück hatte und einen Vortrag also ein einen eine Tonaufzeichnung von Adorno beispielsweise fürs Radio könnten z.b. der Vortrag Kultur und Verwaltung der auf archives.org,
und zum Download glaube ich verfügbar ist wenn man die Chance hatte so etwas zu hören dann,
kann man praktisch nicht mehr vermeiden die Stimme zu hören wenn man das liest oder anders auch bei Nummer noch mal ganz anders auch.
Mit die Möglichkeit in den Texten selber eine wenn ich eine konzeptionelle so doch eine irgendwie,
in der Sprachfärbung ja eine auf Mündlichkeit hin ausgerichtete Schriftsprache zu entdecken auch das ist auch das ist möglich ob das eine Konsequenz dafür hat Visum,
eine text logische Konsequenz hat ob damit sagen auch Theorie Strukturen erkennbar werden die anders gedacht werden müssen als wenn sie.
Auf Schriftlichkeit hin gedacht und formuliert waren das wäre noch mal die interessante Frage also ist etwas was sich im sprechen nur nachvollziehen lässt anders,
anders zu denken und anders damit umzugehen und so arbeiten und und da kommt dann ein methodisches Problem in ins Spiel oder damit dann und da stellen sich die Fragen die,
die mich in meinen in meiner Arbeit hier in diesem in diesem.
Erst sprechen dann denken in diesem denktagebuch beschäftigt mehr und mehr immer mehr und mehr beschäftigt,
die Frage nach wie damit umgehen ganz konkret in der in in im arbeiten im täglichen Arbeiten man kennt es dass man Texte liest und sich dazu Notizen macht aber diese Notizen sind entweder schriftlich oder sie kommen im Nirgendwo mehr rein,
gesprochene notizen die lassen sich auch ganz schlecht verbinden mit etwas anderem also wie Wiese und wozu dann.
Dann stellt sich die Frage wozu wenn ich also gesprochene Sprache eigentlich nicht mehr anschlussfähig machen kann für mein wissenschaftliches Arbeiten weil ich es so einfach nicht in ein Dokument in einen Aufsatz in einem zeitschriftenbeitrag oder sonst etwas einbinden kann weil man da nichts hört das muss man irgendwie dann letztlich doch wieder auf totes Holz drucken können oder dergleichen dann stellt sich die Frage wozu überhaupt das tun also wozu überhaupt,
diese Sprachnotizen aufnehmen ich meine die technischen Hürden sind ja heute mehr oder weniger eigentlich weg ja also mindestens auf,
also ich meine wenn man sich heute z.b. einfach kurze Notizen auf sein Smartphone aufnehmen könnte ja also die technischen hörten sind nicht mehr da.
Aber konzeptionell oder praktisch sind hörten eben schon vorhanden ja also wenn man,
wenn man das nicht mehr verbinden kann oder wenn man in der Verbindung selber eigentlich oder an der Verbindung selber so seine Zweifel haben könnte es stellt sich zunächst einfach die Frage wozu man das dann tun sollte aber was wäre wenn ja.
Ich finde eigentlich gar keinen so ein besonders überraschenden Gedanken aber einen den der mir einfach.
Gib mir einfach praktisch noch nie begegnet ist was wäre denn wenn man diese Texte eigentlich nur sprechen verstehen kann und wie damit umgehen müsste man,
müsste man dann nicht eigentlich auch gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit verstehen können.
Ja und wie darauf reagieren also mit welchen Formen mit welchen Formen von Veröffentlichung oder mit welchen Formen von Beiträgen ja wie könnte man damit umgehen also wie darauf reagieren das ist manchen texten nein liegt sie laut vorzulesen wenn man also einen Text zitiert das und dessen,
Sprache auf Mündlichkeit hin verfasst worden zu sein scheint.
Wie dann ein solches Zitat wie damit umgehen wie damit arbeiten in welche Formen einbinden und warum nicht das eigentlich auch.
CSS hat ich meine das hat so viele.
Das hat so viele Gründe und so viele naheliegende Gründe und so viele Gründe auf die ich vermutlich überhaupt nicht kommen zumindest nicht gerade eben oder so spontan die mir vielleicht noch mal einfallen werden wer weiß aber oder keine Ahnung.
Vielleicht auch unbekannte oder nicht beobachtbare Gründe oder etwas dergleichen aber ich meine das eine ist natürlich dass man dass man auf eine auf eine auf eine Verlässlichkeit der Schrift zählt die etwas schwach,
besprich ganz sprichwörtlich verstanden ne,
schwarz auf weiß zeigt die etwas Verweis Bar anschlussfähig zitierbar eindeutig präsentiert und das auf relativ einfachen,
technischen Wege zu erreichen wäre also eine solche Verlässlichkeit und Anschlussfähigkeit eine Nacht Prüfbarkeit die dem,
die dem dem dem der wissenschaftlichen Wahrheit Konstruktion und ihren und ihren etablierten Strukturen und Formen entspricht.
Dem ist eine Schriftlichkeit verpflichtet oder umgekehrt diesen diesen.
Dieser Schriftlichkeit.
Dieser Schriftlichkeit verpflichtet scheinen die Formen der Wahrheit Konstruktion der der Wissenschaft überhaupt erst etabliert worden zu sein.
Dass das eine das andere ist oder das ist nicht das eine und das andere sondern das ist das eine und etwas anderes wäre auch dass die.
Das wissenschaftliche Verwendung von Sprache immer wieder.
Id Form und vor allem eine ästhetische Qualität von Sprache vernachlässigter zugunsten einer Überschätzung des inhaltlichen des vermeintlich inhaltlichen als könnte man das so einfach unterscheiden die Form,
und den Inhalt ja und zwar nicht nur in diesem in diesem belasteten oder inflationiert.
Begrifflichkeiten die Form und Inhalt sondern auch eben eine die so zwischen Klang und,
Bedeutung unterscheidet oder die etwas zwischen Zeichen und X unterscheidet etwas wie auch immer man diese Unterscheidung treffen möchte also zu Gunsten des vermeintlich bloß inhaltlichen also dass das der Bedeutung des der.
Duncans in seinem Inhalt in seiner Bedeutung,
kannst du nehmen und die Form zu vernachlässigen wenn beispielsweise Luhmann in lesen lernen auch den Text hatte ich glaube ich schon mehrfach erwähnt in lesen lernen Romane,
also eher belletristik Poesie und wissenschaftliche Literatur Sachliteratur unterscheidet unter anderem mit einem solchen mit einer solchen Unterscheidung in der,
in der Form und Inhalt in Bezug zueinander gesetzt werden wenn es bei Profi wenn es bei belletristik darauf ankommt,
Enten die die wartet den praktisch eigentlich in ihrer konkreten Position im Text relativ bedeutungslos solang ein offenes Ende und ein unbekanntes Ende ein Spannungsbogen erzeugt,
erzeugen lässt und dazu ist die Sprache ein Mittel aber die Wahl der Worte ist dem verpflichtet und nicht umgekehrt nicht der Spannungsbogen in der Wahl der Worte beispielsweise in der Politik der gegen ist es,
jedes Wort an jeder Stelle von den scheidende Bedeutung und zwar für die Bedeutung also sowohl,
Ort und Stelle weil der wollte da kommt es auf alles an es kommt auch Form und Rhythmus an und sofort ja also und das ist vermutlich etwas klüger bei Luhmann gesagt als ich das so nur noch erinnern,
und bei wissenschaftlicher Literatur ist es jetzt nun so das Lumen,
deutlich darauf hinweist praktisch völlig bedeutungslos völlig beliebig welche Worte wie gewählt werden es kommt letztlich nur.
Auf die Idee an auf den auf das was es zu sagen gilt dafür sei es aber also höchst Kontingent welche Worte gewählt werden wenn man den selben Text mit dem mit dem Argument mit demselben sogenannten Inhalt am nächsten Tag schreiben wollte würde man ihn komplett anders schreiben das ist.
Selbstverständlich richtig würde ich mich anschließend also insofern dieses Argument auch tragen nur heißt das dass deshalb die Form die Bedeutung,
ist der Bedeutung angestellt ist oder,
vollkommen vernachlässigt werden kann das Sprache in ihrer und Wortwahl und und Betonung und und Klang und Stimme und so etwas dass das vollkommen ausgeschlossen also vernachlässigt werden kann weil es eben Kontingent ist wie ich das heute formuliert,
und morgen anders formulieren würde da würde ich eben die da würde ich jeden Zweifel haben ja also eine solche Überschätzung,
das Inhaltliche auf Kosten der der Sprache als als auch.
Besprechbare Sprache des Denkens auch als eines dass ihm sprechen,
Eltern vollzogen werden kann dass ich ihm sprechen Ausdruck und Darstellung schafft diese über Überschätzung des inhaltlichen scheint mir eigentlich eine Unterschätzung,
der Bedeutung der Sprache für eben das Denken des in der sogenannten Inhalt zu sein eine Vernachlässigung die eigentlich wissenschaftlicher Gründlichkeit Sorgfalt Nachvollziehbarkeit Unterfahrt.
Die dem eigentlich wieder sprechen müsste also eine die mit der man anders umgehen müsste und die technischen Mittel sind wie gesagt wir heute da,
also heute könnte man anders,
mit solchen Fragen umgehen ja und das geschieht aber nicht also ich kenne zumindest wenige Auseinandersetzung außer jetzt beispielsweise aus aus dem Kunstbereich die sich mit philosophischen Texten zur Erkenntnistheorie noch mal von einer solchen Qualität der Sprache,
im sprechen,
zuwenden und das aber scheint mir noch entscheiden ja also manche Texte versteht man eben überhaupt erst nur wenn man sie vorliest wenn man sie laut ausspricht dass man sie dann,
diese Erkenntnis die vermeintlich Erkenntnis die sich in diesem laut aussprechen und führen in die sich darin überhaupt erst melden die sich darin überhaupt erst.
Ermöglicht dass man diese dann wieder in einen schriftlichen Text gießen soll und ihn drucken.
Ja oder mindestens noch online also maximal noch online irgendwo ablegen kann das meine ich aber auf jeden Fall wieder in einem geschriebenen Text formt.
Um ihn dann der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zum kritischen Diskurs anzubieten dass das geht mir einfach nicht rein ja das begreife ich nicht,
G2 z.b. in meinen Recherchen auch auf einer Tagung gestoßen die im März glaube ich diesen Jahres stattfand in Frankfurt schießt Text Geräte und es ging um das Verhältnis von Schrift und Sprache gesprochener Sprache und Schrift.
Habe ich die Organisatoren angeschrieben was denn ob man irgendwo Aufzeichnungen von diesen Vorträgen zu Text geredet hören könnte oder vielleicht sogar sehen ja wobei das wenn mir egal aber.
Ob man es irgendwo nachhören könnte den Podcast irgendwo runterladen also mindestens manuscript Versionen vielleicht irgendwo zur Verfügung gestellt werden und was dich als Antwort nicht es gibt überhaupt nichts man arbeite mit heißer Nadel an Bahnstrecke,
mit heißer Nadel an den,
ich weiß nicht so ungefähr die Familie Formulierung man ist also auf jeden Fall anscheinend hektisch bemüht an der Umsetzung eines Tagungsband ist den man dann vermutlich in Buchform kaufen kann oder daneben lesen aber das ist,
das leuchtet mir einfach überhaupt nicht ein dass es dass es in so einem dass es in einem solchen Zusammenhang dann nicht mal jemanden in den Sinn.
Käme das man text Geräte möglicherweise als Geräte ernst nehmen müsst ihr und dann anders aufzeichnen sollte ja also warum nicht diese Anschlussfähigkeit also,
und wenn es nur als als Alternative Form der Dokumentation verwendet werden ich meine ich würde ja gar nicht fordern dass es nur alleine so verstanden werden müsste oder nicht mehr auch in geschriebenen Text aber jemand Text Geräte,
hallo ja also es gibt,
keine ernstzunehmende Auseinandersetzung in den Fächern die sich nicht explizit mit gesprochener Sprache als ihrem Gegenstand beschäftigen die.
Gesprochene Sprache für diese jeweiligen Fächer ernst nehmen könnte,
mir ist es nicht bekannt und und je mehr ich suche umso größer scheint mir diese diese diese Lücke umso umso lauter schreibt mich eigentlich dieses Schweigen an.
Und und und die müsste man eigentlich eine den müsste man doch etwas und nicht.
So im Anschluss an die Überlegung zu experimentellen Kulturwissenschaft scheint es mir nicht mal sogar nur eine Frage VI Mänteln auch eine die sich praktisch für das experimentelle par excellence,
anbieten könnte,
aber es ist eben nicht nur eine Frage des experimentellen soll es ist eine ganz ganz einfache Frage des methodischen der der der aufzeichnungs Formen der Dokumentation und so,
das Hören und Sprechen ich einfach das ernst zu nehmen als Form der wissenschaftlichen Arbeit wie sieht das praktisch taktisch sowieso passiert genauso,
in gesprochener Sprache den ganzen Tag spricht man eben mit irgendwelchen Leuten die ganze Zeit isst man in Gesprächen oder Selbstgesprächen verstrickt die Sprache hat eine Bedeutung,
es gibt sie ja mein Mann das erfährt man in der eigenen Arbeit jeden Tag aufs Neue und doch findet sie.
Nicht statt sie findet nicht anschlussfähig statt und das ist.
Ja ich stehe davor und und und staunen bzw kann einfach immer nur wiederholen.
Ich könnte das in jeder Folge wiederholen ich könnte es jeden Tag wieder feststellen übrigens die die 20 Uhr Nachrichten abends übrigens an dem Stand zur gesprochenen Sprache einen zum Sprechen denn Denken hat sich auch heute nichts geändert also so fertig immer wieder diesen Gedanken aufgreifen aber,
aber ich frage mich wie weiter damit er auf das kann ich natürlich heute nicht lösen aber zumindest,
meine meine Eindrücke und meine Überlegungen in Bezug auf die die Fundstellen oder so.
Hätten die mir an die mir heute so begegnet sind und in der Recherche in die ganze Zeit begegnen und ein Eindruck dieses dieses immer lauter schreien Schweigens zu diesen Fragen zu notieren,
das zumindest vermag ich heute und mit diesen Überlegungen schließlich und in diesem Sinne dann.
Bis morgen.

Podlog #303 2017-10-30

30. Oktober 2017, die 303. Folge. Noch einmal Nachträge zur Subscribe9, aber dann auch Fragen zum Wie Weiter?, zum Experimentellen des Podcasten, zu Formaten, wieder zu kleinen Formen der Notation im Sprechen, und der Frage nach dem Systematisieren der Notizen (ist es möglich? oder sinnvoll? und was spielt das Hören hier für eine Rolle?), und müsste man es nicht mit dem Schreiben auch in Verbindung bringen? Ich habe den Eindruck, dass ich mehr und mehr aufregende (oder beunruhigende) Fragen habe, statt beruhigende Antworten finde.

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30. Oktober 2017 die 303 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern und damit zu Hause und die Subscribe9 liegt hinter mir aber.
Zumindest das nächste große Podcast Event oder Medien Tohuwabohu.
Der Schmelztiegel der Stern,
vielleicht auch kreativen Formate Entwicklung und so,
es ist schon am Horizont nämlich der Chaos Communication Congress in Leipzig Ende des Jahres auf dem auch das Sendezentrum vertreten sein wird und damit auch einige Podcast runterkommen werden und auf der Podcast,
so als Medium zu seiner Geltung kommt und ich bin schon sehr gespannt was ich da so an Vernetzung ermöglichen lassen,
ich ja wer da hinfahren und und mir das anschauen und anhören und bin sicher da werden einige extrem spannende Einblicke.
Aber auch vor allem Ideen also was mir ja bei der Subscribe gefehlt hat und nach wie vor also auch jetzt mit diesem einen Tag Abstand noch umso mehr fehlt sind.
Vorträge Gedanken und Gespräche mit anderen zu neuen Formaten so ein bisschen hatte ich das ja angedeutet dass diese diese ein paar so ein paar Gespräche so wann.
Wann schon zu.
Deuten in diese Richtung ja also was könnte man mit Mikrofonie noch machen also das ist natürlich so eine technische mir weniger nur die Geschichte vielleicht aber man könnte da zumindest einiges,
denke ich noch experimentell erreichen ja kunstkopfmikrofon ihr wäre das eine aber das andere wäre natürlich auch.
Ich bin jetzt am 24. November ist das glaube ich hier in in Bern der,
der die Konferenz zum zur Hörbahn Geschichte an der ich jetzt leider doch nicht teilnehmen kann weil ich am 24 jetzt doch schon zu einer anderen Tagung nach Leipzig fahren muss und deshalb nicht mehr in Bern sein werde aber.
Das wären also etwas würde mich interessieren und es war noch einige da die sich,
ich denke auch aus solchen Gründen für Podcast interessieren und man muss dann gar nicht mehr dass den Abgesang auf die öffentlich-rechtlichen Medien oder,
Eben im anderen extrem dass das eigene Gejammer über die Finanzierung Unmöglichkeit von Podcasts oder die reichweitenvergrößerung töte oder sonstiges dann so in den Vordergrund rücken.
Bei der Feedbackrunde war das am Sonntagabend noch mal klar dass es dass es schon auch die,
das Problem der Community ist weil sie eben hier vorstellt und der Eindruck war vielleicht auch ein bisschen verzerrt weil,
es waren gar nicht so viele Vorträge es war schon eine deutliche Zahl von Vorträgen die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben aber vor allem eben auch prominente oder von jedem von jenen Vortragenden die.
Früher so etwas zu diesem Thema sich noch nicht geäußert hatten und da hatte Ralf auch völlig recht dass er das so kurz zurückgemeldet hatte dass es eben genau das den Eindruck auch beeinflussen kann,
aber der Eindruck bleibt natürlich trotzdem und sowas jetzt auch ein Thema für,
für eine Konferenz wenn wenn das dann in der Keynote und dann am nächsten Tag in den öffentlichen Vorträgen am Vormittag die eigentlich alle irgendwie so zusammenbringen stattfindet dann sind das eben die Themen über die man auch spricht so in den Gesprächen dazwischen oder über die man sich ärgert außer oder,
oder auch nicht ärgert also ist doch einige Leute die das wirklich gefreut hat oder die damit aus der aus dem Herzen gesprochen wurden und,
genau Ihre Sorgen und Überlegungen die sie schon lange haben oder sie schon lange umtreiben angesprochen wurden aber für mich war das weniger interessant weil ich tatsächlich vor allem für Formate interessiert sowas was man mit Podcasts macht,
was kommt was konkret an Formen da sich so entwickeln lassen.
Und wozu eigentlich wozu eigentlich dieses Medium wählen warum z.b. die Fragen nach der Regelmäßigkeit am Schluss,
am Sonntag noch diesen kurz diesem Workshop übernommen eingesprungen für Albert Männer hatte der abreisen musste und dann,
noch etwas zu also einfach so ein paar Abläufen erzählt wie man täglich Podcast hat aber ich würde mir ich würde mich gerne einfach.
Auch noch mal Konzept konzeptuell.
Gedanken machen was es heißt täglich zu Podcast und mit anderen Erfahrungen austauschen also vielleicht mit,
ein paar Leuten die so täglich Podcast auf darüber zu sprechen was das mit so einem Arbeitsprozess macht und so Routinen bildet ja und das möglicherweise z.b. auch mal mit jemanden vergleichen der täglich schreibt der ein Tagebuch schriftlich führt kann man das nicht auch mal so in einem,
das würde mich mal interessieren was was macht eigentlich dieses sprechen im Unterschied zu Schrift,
oder wie sind Eindrücke wie oder hat jemand vielleicht sogar mit beiden Erfahrung ja oder wie ist das für Menschen die sowieso sprechen dir Geld verdienen beim Radio,
oder so dergleichen an sie so einen völlig distanzierten professionellen Blick,
und Blick ist schon das falsche Wort oder Ohr oder so dass ihnen das Medium nicht mehr auffällt oder oder.
Schärfen sich da auch die in die Höhe Eindrücke und die Design entwickelt entsteht dabei so eine reflektions reflektions Tiefe.
Und von der Oberflächen tiefen Unterscheidung oder Metapher.
Und ihren Problemen einmal abgesehen sein eine auflösbarkeit und auch die auflösbarkeit mit Hafer.
Mal dahingestellt ich weiß nicht was ich also sagen wo Nachrichten auf der Suche bin mir scheinen nur,
die Metaphern fehlen und eigentlich wäre so ein Gespräch zwischen so einen zu solchen zwischen solchen schreib und hör und sprech Prozessen,
zwischen dem Lesen und Schreiben und dem Hören und Sprechen sein nicht als sich gegenüberstehenden Zeiten sondern auch.
So als als.
Senkt vielleicht so eine so eine Vielfalt der Arbeitsprozesse ja und.
Und für mich eben auch dass die diese diese kurzen Notizen oder dieses eine halbe Stunde eine Stunde sprechen an etwas gelesen ist aufnehmen,
vorlesen auf dieses vorlesen das laute vorlesen und dann im Anschluss darüber nachdenken dass das ist eine andere Art des Lesens.
Wann hört das anders man muss darauf Bezug nehmen wir dann im Fall eines vorgelesenen Text noch mal den Text vor sich liegen auf dem man auch noch mal zurückgreifen kann aber nicht auf das was man spricht und so also all diese Probleme und Fragen die,
die ich so in meinen Notizen in diesem Jahr bislang schon behandelt habe.
Die noch mal zusammen zu bringen auch mit anderen Arbeitsprozessen oder so in in Verbindung zu bringen und.
Und dann und umso mehr noch all die Fragen die sich so aus meinen aus aus den vergangenen Überlegungen.
Entwickeln im Hinblick auf,
Wissenschaft Praxis im Hinblick auf das was Wissenschaftlerin und Wissenschaftler concrete tun den ganzen Tag und was die Wissenschaft oder Arbeit nennen was sie vor allem Arbeit nennen und nicht Wissenschaft ja sein als würde das als ließen sich das so streng unterscheiden.
Diese Fragen noch mal auch auf einer solchen Podcast Konferenz zu diskutieren und auch so ein bisschen vielleicht einem solchen,
an einem solchen Eindruck entgegenhalten das.
Podcast nur das Medium sein oder das Hobby oder eine Leidenschaft oder etwas was es zu entwickeln gilt oder,
Ja und im allerschlimmsten Fall für mich so etwas wie ein Produkt ja etwas das man am Ende käuflich erwerben könnte oder mindestens.
Mindestens noch optimieren und zwar optimieren immer im Hinblick auf Reichweite Anerkennung Lob oder Bezahlung,
Hörbarkeit Sound und sofort das sind mir auch wichtige Fragen und ich habe auch gerne.
Also ich achte mir ist mir ist guter Sound wichtig und und ich achte auch darauf wie das funktioniert und wie.
Schon auch wie man so etwas wie man so etwas sagen in seinen eigenen Arbeitsprozess möglichst ohne.
Also ich meine.
Für mich ist beispielsweise die technische Seite etwas was ich was ich mit dem Schreiben vergleichen lässt dass man sich auch nicht den allerletzten,
Anfang schon fast eingetrockneten Kugelschreiber nimmt und irgendein Papier um es voll zu kritzeln sondern.
Wenn man weiß man arbeitet länger.
Dann sich z.b. auch darüber Gedanken machen je nachdem also ich meine manche schreiben so manche anders aber man sich auch,
aus guten Gründen Gedanken machen kann warum wir nicht jetzt einen schönen Stift nimmt und einen mit dem es sich angenehm schreiben lässt bei dem vielleicht,
das Kratzen sich besonders gut anhört oder so und man und man soll dank beim Denken dem dem Stift.
Mit dem Stift St. zugleich denkt in dem das Schreiben sich in einem Tempo so gestaltet dass man den Eindruck hat.
Ssss läuft sozusagen fast zugleich und dadurch das Schreiben selbst zu einem zu einem,
die so in dem sprichwörtlichen aus der Feder Fliesen muss gar keine Fehler sein aber sag zu einem solchen schreibt,
Erlebnis wird das auch und selbstverständlich warum dann auch nicht die Arbeit beeinflusst also auch das Denken und die Art.
Die Art wie man,
was dann hinterher als der wissenschaftlich nüchtern formulierte und eigentlich nur auf seine inhaltliche argumentativen oder sonstigen Dimension Fragen hin befragt Ware Elke danke geschrieben steht.
Oder veröffentlicht wird sogar oder vorgetragen wenn überhaupt noch vorgetragen wird auf irgendwelchen Konferenzen oder in Termine und Veranstaltungen.
Aber das soll in diesem Zusammenhang die Fragen noch einmal zustellen das.
Da ist die technische nur eine Seite von vielen ja man könnte das man müsste das eigentlich.
Und noch mal so in solchen in solchen in solchen unterschiedlichen Schwerpunkten vielleicht beleuchten.
Ich habe mir viele Gedanken gemacht auch jetzt,
weil immer wieder gefragt auf der Subscribe und so und weil mich doch sowieso schon die ganze Zeit umtreibt und ich habe es immer noch nicht entschieden oder ich entscheide das,
noch nicht jetzt aber ich habe mich gefragt wie es mit diesem Podlog weitergehen soll im Januar und.
Mir scheint es vielleicht eine gar nicht so schlechte Idee es am 31 Dezember als tägliches.
Denktagebuch 1. mal zu beenden um es dann nur in.
Zeig thematischen Schwerpunkten noch mal aufzugreifen und vielleicht sich damit der für mich bislang größten und ungeklärten Herausforderung zu stellen nämlich wie man,
damit mit dieser Fülle an angesprochenen.
Wie man damit nun arbeiten kann und dann sehe ich vielleicht genau solche Dimensionen heraushören man müsste das alles noch mal hören ja was im,
was sind in anderer Metaphorik normalerweise die Sichtung des Materials heißt wäre in dem Fall die Führung ja das Material also dass das Hören und und.
Und noch mal in Erinnerung rufen und vielleicht das mit sprechen oder aber auch eben.
Eine andere Herangehensweise vielleicht so lang diese diese verschiedenen.
So und diese verschiedenen medialen Anschlüsse auch an so ein gesprochenes und hörbares dann weiter zu entwickeln und sich dann um diese Dimensionen des Sprechenden Denkens noch einmal vielleicht systematische Gedanken machen zu können,
und dann einmal sollen eine Woche oder einen Monat sich auf so einen 123 wieder gesprochenen,
Notizen oder Reflektion.
Vielleicht intensiver mit etwas Vorbereitung im an anders als sein in den täglichen notieren,
eben es dem dem täglichen,
dem täglichen denken selbst im notieren zu überlassen mit etwas Vorbereitung dann sich so einem Schwerpunkt zu widmen und dann einem inhaltlichen und dann den den Vernetzung setze,
den reflektions Schlaufen so,
in unterschiedlichen Schwerpunkten noch mal systematisch herausgreifen vielleicht soll ich die Reflektion einbauen zu überlegen wie geht das geht das überhaupt noch sprachlich geht das Sprechen,
oder müsste man das dann verschriftlichen meinen ich habe daran hätte ich natürlich Zweifel aber oder geht das auch noch in so kleine Notizen,
geht das überhaupt dann in kleine Notizen oder ist dann spätestens die Grenze dieser kleinen Form erreicht oder.
Oder eben gerade nicht zeigt sich eigentlich an dem Versuch dann etwas zu systematischer darzustellen was sich in der Praxis nicht so systematisieren lässt sein Gesicht an die Grenzen der systematischen oder zeigt sich die Grenze des praktisch.
Praktischen täglichen dieser Frequenz und auch das der Form dieser kleinen Notizen und ihre Zusammenhänge.
Das also so die Fragen zu formulieren ich meine das sind alles ungelöste Fragen oder zumindest für mich und ich wusste noch nicht wie genau ich.
Wie genau ich soll ich einen Fragen auf die Spur kommen sollte mir fehlt auch noch.
Mir fehlt auch noch.
Dazu eigentlich das Denken anderer scheiß aufgeschrieben oder ein gesprochen.
In einfach wenig die sich mit solchen Audio Notizen befasst haben anders als selbst praktiziert oder sollen darüber nachzudenken.
Steht mir noch ich habe einen ganzen großen Stapel mit,
wissenschaftlichen Arbeiten und Monographien und aufsetzen zu zu,
zum Sprechen im Unterschied zum Schreiben zu Tagebüchern und sofort ich habe einige der radtour die sich in der Hinsicht sehr vielversprechend.
Mit einzelnen Fragen die hier aufgetaucht sind schon auch beschäftigen soll und das noch mal einmal sagen vielleicht von so einem anderen Material.
Aus mit zuhören oder durch andere Lektüren noch zu ergänzen oder so.
Ich nehme mir vor in den kommenden Tagen mir darüber auch Gedanken zu machen wenn gleich ich.
Jetzt wieder an meinen an meinem Dissertation Kapitel weiter schreiben muss und und damit dass ich so sagen nur wieder so.
In den.
In der Verbindung mit ganz ganz konkreten Anlässen täglichen denk Anlässen färben wird ja auch das ist ja etwas was ich.
Was für mich somit das faszinierendste ist wenn sich das Denken vererbt in der Form.
Mit dem Material mit dem S.
Eben auch konfrontiert wird ja wie sich solche Anschlüsse und Querverbindung sowas schon Kurzschlüsse eigentlich praktisch nicht vermeiden lassen.
Und die Betonung liegt auf praktisch nicht vermeiden lassen also es geht ihm sprechen.
Geht es nicht im schreiben könnte man bei jedem Satz neue Züge an und sagen wenn warum eigentlich im sprechen.
Entsteht zu etwas wenn die die.
Ich habe fast den Eindruck dass ihm sprechen 1 sein eine viel höhere Empfindlichkeit ist vielleicht vielleicht mit der Empfindlichkeit von Mikrofonen vergleichbar wenn man,
die leisen Töne aufnehmen muss dann muss der dann muss der Vorverstärker so richtig laut aufgedreht sein damit.
Damit man die noch einfängt und wenn man die einfangen kann fängt man aber soviel anderes auch mit 1 im Schreiben dagegen.
Das ist ein sehr deutliches Signal da kommt nur rein was reingeschrieben wird und mit jedem zögern mit jedem Abbruch kommt eine neue Möglichkeit etwas zu verhindern auf zu schreiben.
Die wird dann praktisch relevant.
Die verhindert konkret das aufschreiben beim Sprechen scheint mir das anders vor allem wenn es so gleich mit so einem höheren verbunden ist.
Wie in der Situation dass man sich selbst hört beim Sprechen mit solchen notationsform.
Sie zu beschäftigen und dann gerade auch,
nicht einfach nur darüber zu sprechen auch wenn ich weiß dass in den letzten Tagen und Wochen mich das mehr beschäftigt hat als den Tagen und Wochen vielleicht davor und in anderen wieder anders und so.
Ich weiß dass dass dass das jetzt so ein besonderes Gewicht oder eine besondere Betonung erfahren hat aber.
Aber es ist dennoch ein.
Es ist denn ich habe den Eindruck die Notation Leben überhaupt nur davon dass sie aufnehmen können.
Womit ich mich eben auch beschäftige und das ist manchmal und jetzt ganz nah liegen bei natürlich,
3 Tage Subscribe hinter mir liegen vor allem das Podcasten und damit auch so einen Anlass und eine auch eine Notwendigkeit in Gesprächen das.
Dass man über dieses Medium und sein eigenes.
Sein eigenes Sprechen und Denken und so zu sprechen gebeten oder.
Aufgefordert ist oder.
Noch eben zu schätzen weiß wenn man sich mit jemanden austauschen kann wenn auch die Anlässe spärlich sind so sind sie sowieso ich meine.
Das ist.
Das ist im Unterschied zum Schreiben den Problemen der Dissertation dem dem Problem peer-reviewed oder dem leiden unter den Einreichungen oder,
der Ablehnung von Forschungs Anträgen oder dem Scheitern von Experimenten oder irgendwer etwas was man noch aus einer wissenschaftlichen Arbeitspraxis sowas zu sagen jeder teilen kann sind solche Podcast notizen etwas,
der trifft man eben niemanden.
Da trifft man eben niemand mehr Podcast sind vielleicht am Ende überhaupt nur in der Wissenschaft auch das hatte ich schon notiert glaube ich aber sind Internet,
wissenschaft sowieso wenn überhaupt,
nur die Aufnahmen von Gastvorträgen oder dergleichen ganz selten findet man noch Interviews und dann sind sie meistens vorbereitet die Fragen werden abgelesen die Antworten,
auch schon vorbereitet werden und werden dann mehr oder weniger spontan gesprochen und dergleichen und das ist dann wenn überhaupt der Podcast oder sind eben gerade explizite Wissensvermittlung Fragen die sich vor allem mit so.
Mit so fremd ist der mit der public science oder public und dann die unterschiedlichen Fächer oder so beschäftigen also gerade auf eine eine Transferleistung oder einen Übersetzung,
Anspruch haben die wissenschaftlichen Überlegungen,
aus dem unverständlich wissenschaftlichen Jargon in einen alltagssprachliche Form zu übertragen um sie anschlussfähig zu machen für die Menschen außerhalb des sogenannten elfenbeinkonzert vergleichen ja das sind alles ehrenwerte.
Unternehmen und haben sicherlich eine große Bedeutung auch für die,
Überzeugungsfähigkeit Anschlussfähigkeit von Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit und Denken und sofort auch auch,
ganz besonders im Hinblick auf Nützlichkeit ja wir mach immer dass ein ein ein wichtiges Anliegen sein mag ja das ist nicht unbedingt ein wissenschaftliches aber ein auch für die Wissenschaft oft,
nichtsdestoweniger notwendiges anlegen es muss ein Tier sein damit sie sich überhaupt damit sie überhaupt fortbestehen kann die Finanzierung sichert oder so dass man nicht vergisst dass es überhaupt,
ja also aber das ist trotzdem noch etwas anderes als ein ein tägliches arbeiten in alle seine.
In eiserner in einzelner Brüchigkeit.
Ständig am Rande der Verzweiflung könnte man sagen.
Denn ich am Rande der Verzweiflung und ständig mit dem Scheitern und dem und den ja und auch den,
den Herausforderungen des dass das Schreiben des Denkens zu sprechen zu sofort konfrontiert also gut ich wiederhole nicht da.
Schon oft aber so ungefähr also so ungefähr die.
Also wenn man wenn man darüber nachdenkt.
Scheint mir zum einen die unterschiedlichen Dimensionen.
Dieses dieser Form der Notation von Bedeutung zum anderen.
Lässt sich selbst ein Nachdenken über solche unterschiedlichen Dimensionen nur innerhalb einer Arbeit an anderem nicht nur an dem Podcasten selbst oder dieser Form der Reflexion entwickeln.
Es braucht also immer.
Andere Referenzen andere Bezüge Verweise nach außen und wie es beim Podcast in meinem Eindruck so ist oder wie es bei dieser Form der Notation,
ganz besonders der Fall ist und bei dieser Form des Selbstgespräch ist immer der Fall ist diese Referenzen sind so lang,
die tauchen sowieso auf tauchen im sprechen schon auf weil sie sich eben nicht vermeiden lassen.
Auch das mein Eindruck eben einen eine Folge des Sprechens und nicht so sehr eine das.
Sogenannten was ist prokrastinieren soll was man als was man das für was man das halten könnte.
Ich glaube das ist tatsächlich eine eine eine große Verwechslung.
Eine große Verwechslung eine auf Effizienz und und,
der auf die Logik der Schrift hin ausgerichtet der Arbeitspraxis,
jeder Fremdeinfluss der zunächst nichts mit dem Team mit dem eigentlichen Thema oder Gegenstand der Arbeit zu tun zu haben scheint als als Störung,
als Störung oder Ablenkung verstanden wird auch dass es.
Sag in der Logik der Schrift ist das möglich als auszuschließen rigiden auch ankommen in Gedanken einfach auszuschließen zu sagen wenn du hast damit nichts zu tun das ist aber,
wenn man schon andere,
Notationsformen behält so einfach gar nicht mehr möglich dass man man man zeichnet man man schreibt man macht sich,
man macht sich so Mindmaps oder oder man legt man hängt Zettel auf oder notiert in unterschiedliche Orte oder man tut das nicht einfach ab sondern entwickelt einfach unterschiedlichem ab,
er entwickelt ein System in dem man als solches Einkommen der Überlegungen.
Eben dann in so unterschiedlichen Tomaten in thematischen Schwerpunkten es sortiert oder man fühlt ein Zettelkasten.
Oder eben man spricht und im Sprechen entstehen ständig Verweise auf anderes die.
Sich dann aber wir werden müssen im Anschluss im weiteren sprechen oder im schreiben ja oder im hören vielleicht.
Aber ja und auch das hören also ich meine darüber muss ich wirklich darüber muss ich einfach noch.
Dazu muss ich auf jeden Fall kommen in den nächsten Wochen ich hoffe es.
Bleibt bleibt mir anderes übrig bleibt mir immer anderes übrig aber ich würde.
Jedes neue nennen des Hörens das Thema Aldi Redundanzen die ich dich erzeugt.
Immer wenn ich wenn mir etwas einfällt ich es wieder werden und wieder sprech Alters dient mir ja dazu das Thema als ein.
Sein als ein widersprechen des Widerspruchs dass das Einwand und damit eigentlich der Erinnerung und der,
auf dass das auf das wieder aufnehmen als ein wieder aufheben als 1 aufheben und 1 1 1 1 1 1 kommunikati ein entsprechendes aufbewahren auch,
dieser Überlegung anders.
Funktioniert für mich nicht im sprechen ich müsste dann zu Zettel und Stift greifen und das würde mich.
Also das würde das Sprechen dann völlig unmöglich machen das ging noch beim Amt ist doch eigentlich auch interessant oder das geht beim hören man kann schreiben hören.
Aber ganz also schreiben kaum sprechen.
Das Handy kann aber sprechen und lesen nur vielleicht nicht etwas anderes.
Als man gerade liest aber es ist dann noch dasselbe.
Ich glaube.
Ich bin ich trivial aber das scheint mir nicht ganz.
Unnötig dass du hin oder ich gehe das glaube ich muss ich wissen wir noch mal anhören.
Okay.
An der Stelle lasse ich nur heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #301 2017-10-28

28. Oktober 2017, die 301. Folge. Kurze Nachträge zur Subscribe 9, sprechendem Denken, unserem Workshop mit Nora, Rita, und Martin. Über Abbrüche und Widersprüche, Hörendes Denken, Spass und Scheitern.

Vollständiges Transkript einblenden…

28 Oktober 2017 die 301 Folge von Podlog.
Heute kurze Nachträge zum zweiten Tag der Subscribe9 in München beim Bayerischen Rundfunk.
Ich nehme die Folgen gerade auf auf den Gängen von Zündfunk und da.
Und heute unbekannt wieder mit Vorträgen und Vormittag und Workshops am Nachmittag diesmal meine.
Gestern Song.
Kritische Überlegung vor allem im Hinblick auf die auf dieses Mal scheinbar brennende Thema unter podcasterin und Podcast sind wie man Reichweite erzeugt und.
Das Produkt verkauft und wieder eins zum anderen kommt.
Die muss ich zumindest ergänzen durch so ein paar Bemerkungen und Gespräche die ich so gefühlt habe im Laufe des Tages.
Mit den einen oder den anderen über spannende Fragen zum Thema weiß nicht von kunstkopfmikrofon Ibis.
Bis sprechen das Denken in unserem Workshop heute.
Diese Faszination für Audiofiles oder für dieses Audio Format.
In Zusammenhang mit eben den Möglichkeiten die damit für zuhören und nachdenken und miteinander ins Gespräch kommen wir geben Sinn.
Das geht dann hin so point hinten oder zu bestimmten Themen hingeschrieben Keynotes.
Eigentlich unter und und das so ein bisschen bedauerlich aber,
einen Workshop selbst oder in den Gesprächen die dann die man so zwischen den Vorträgen und zwischen den Workshops er führt die auch schon auf einen anderen Konferenz Nike nicht da passiert dann das wirklich Interessante.
So müsste man das eigentlich ständig mitschneiden oder ständig in so einem Modus eigentlich noch mal sehr viel lockerer.
Unverbindliche eigentlich.
Ich lockere aber unverbindlich und verbindlich eigentlich auch nicht.
Aber das würde mich interessieren hörbar zu machen und auch ansprechbar zu machen.
In unserem Backshop zu zum sprechenden denken mit Nora hespers und Rita Molzberger und Martin Rütter.
War das heute noch mal so besonders eindrücklich eigentlich.
Weil es ja relativ gering also wir waren nur vier Leute und einige Zuhörerinnen und Zuhörer und mit Diskutanten mit denen wir eigentlich.
So verschiedene eigentlich die ganze Bandbreite des Gesprächs oder so mit abgedeckt haben.
So ein paar wichtige Punkte wurden dann auch in der Diskussion noch mal klar was heißt das eigentlich.
Auch dieses alles zu hören diese Podcasts.
Warum hört man sich das an und die Diskussion weil's Spaß macht Spaß macht mit zu denken wenn man Freude am Denken hat und warum hat man eigentlich Freude am denken.
Das war nur ein Aspekt.
Ein anderer war eben auch dass es extrem irritierend sein kann auf Publikum verwiesen zu werden mit dem man nicht mehr rechnen.
Rita hat das so gut eingebracht weil sie.
Bei dem zustimmt aber selbst eigentlich nichts mehr von den Folgen dieses Podcasts erfährt außer dass Reaktionen kommen die ihr dann Nora mitteilt oder die sie selber als e-mail Zuschriften bekommt oder so.
War eigentlich mit diesem mit diesem Umstand dass man das Online ablegt.
Kann ich mir so sehr konfrontiert ist und es immer wieder stört und irritiert auch dass man plötzlich.
Zuhören begegnet und endlich ihre Tieren finde ich ist ja auch bei Selbstgesprächen dass man sich selbst als Zuhörer.
Mit führt und in seiner Konfrontation mit dem eigenen Material oder dem eigenen sprechen und eigenen Stimme noch mal auf dieses hören verwiesen ist.
Und beim sprechenden denken schon in den Begriff oder in diesem Versuch eines Begriffs in dieser Übung das Hören fast.
Untergeht das Hören selber ist dann unhörbar das Hören hat keine Stimme.
Und mit solchen mit solchen nachtklingen also müsste man vielleicht auch anders metaphorisch umgehen können.
Den höheren eine Stimme verleihen was heißt das wenn man sprechen.
Für das Hören innen an der Front nutzbar macht also insofern als dass das Hören zur Sprache kommt.
Und was geschieht dann also was hat das für Implikationen für das Denken in Selbstgesprächen.
Führe ich das immer wieder als ihre Kation als Störung.
Müssen tritt besonders dann noch mal deutlich also für mich selbst deutlicher vor ich in den Momenten in denen das Sprechen Erbrecht in dem man sich vor so ein Widerspruch.
Bestell zieht hört.
Wenn dann der Widerspruch in der Pause im Abbruch als Widerspruch sich diesen Einhalt fordert.
Und Rita hat noch darauf hingewiesen dass bei Gesprächen selbstverständlich nicht nur Störung interessantes sondern auch und Voraussetzung ein Einvernehmen mein Einvernehmen das.
Wir konnten ja gar nicht mehr so ganz detailliert darauf eingehen aber ein Einvernehmen dass zumindest du eine grundlegende.
Ein grundlegendes Einvernehmen als Gesprächsbereitschaft ist ein ist das man eben sich nicht abwendet und geht.
Ein Einvernehmen das eigentlich gar nicht weit trauen darüber hinaus gehen muss zuzuhören.
Und in diesem in dieser scheinbar minimalen Voraussetzung das zuhören wollen oder können uns steckt dann so die.
Dialektik des Sprechens dass ihre Tieren zerstören aber auch natürlich der Zustimmung des Anschlusses der Fortsetzung und sofort.
Zugleich ist dieses Einvernehmen kein Einvernehmen im Sinne einer Widerspruchsfreiheit oder einer Zustimmung ein solches Einvernehmen.
Wir sind eines Wahrnehmens ist er ein hören können ein auch zulassen können aber es kann und.
Auch darin ist es vorausgesetzt auch ein widersprechen eine Kritik meinen auch die setzt Einvernehmen voraus Einvernehmen eben im Hinblick auf eine Gesprächsbereitschaft.
Und das wäre würde ich sagen noch mal eigentlich ein Extremfall für so Selbstgespräche bzw sprechendes denken oder Situationen in denen denken wirklich an eine Grenze des des Scheiterns geführt werden könnte.
Wenn dieses ein Einvernehmen selbst fällt wenn dieses Einvernehmen als.
Als zu hörbereitschaft Feld wenn man also wenn würdest vielleicht umgangssprachlich formulieren als ein Interesse verlieren.
Und dieses Interesse.
Bezeichnet zumindest zumindest das finde ich da dran daran noch interessant eigentlich einen so ein dazwischen.
Makita so eine Beziehung ein dazwischen sein ein Interesse.
Also eine in einer Beziehung die zwischen zwischen etwas zwischen einem Subjekt und einem Objekt.
Die sollen die die so erst hergestellt werden muss und dieses Interesse als als ein Einvernehmen.
Das dazwischen als 1 als eine eigene Qualität als Einvernehmen dieser Wechselbeziehung der auf die Aufrechterhaltung eigentlich eine Wechselbeziehung.
Schließt dann alles ein auch Kritik wie Zustimmung.
An welchen Stellen und Wie funktioniert eigentlich tatsächlich wenn das fehlt wenn das scheitert.
Wenn ein solches Einvernehmen zerfällt oder abbricht selbst selbst abbricht.
Ich und der Abbruch markiert ein Widerspruch sondern.
Was wenn der Widerspruch sollen sich selbst ab recht und es ist nicht dann erst eigentlich Widerspruch oder ist das der Grenzfall der selbst nicht mehr mitgedacht werden kann.
Was geschieht eigentlich wenn das so gänzlich scheitert dass es das nicht einmal mehr das vorausgesetzt werden kann.
Wie kann das mitgedacht also kann das gedacht werden.
Sowohl für Selbstgespräche wie für andere Gespräch also sind solche solche Abbrüche nicht eigentlich.
Ein ein ein besonderer Fall von.
Von von sprechen und Gespräch der in diesen von diesem Extremfall her gedacht werden muss.
Von einem solchen Sinnverlust einem sind zusammen bruchwies stell ihnen in anderen Kontexten aber zu einem.
Sind Zusammenbruch als Zusammenbruch auch in der unten der Möglichkeit zu Einvernehmen und zwar als Einvernehmen eben in so einem in so einem.
Sehr grundlegenden Sinne verstanden also in einem sehr weiten oder minimalen Sinne.
Wie könnte so einen Abbruch gedacht werden.
Das führt mich auch aber nur am Rande zu der Frage wie es was passiert eigentlich mit dem Podlog am 31. Dezember und darüber hinaus.
Was geschieht dann mit so einem mit so einer notationsform wenn das abbricht.
Die Überlegung zu sagen wenn es wirklich abbricht dann lässt sich nichts mehr weiter denken weil dann bricht eben dieses Denken ab und wenn es weitergeht geht es eben weiter und bricht nicht ab.
Scheint mir das eigentlich noch zu unterschätzen das ist auch nicht.
Es ist auch nicht diesen song.
Diesem Phänomen so in seinem das unterschätzt ständig auch diese.
Fragilität dass dieses dieses denkt Zusammenhangs oder wie es ist sprach und sprech du sammeln Hans und dieses hört Zusammenhangs wenn.
Wenn man sagt ja gut darüber nachzudenken macht nur Sinn wenn wenn es eben weitergeht was soll ich drüber nachdenken wenn es nicht mehr weitergeht dass es mir so ein völlig fremd dass es dem Denken selbst.
Ganz und gar unverfügbar weil.
Schon wieder tot oder der Schlaf oder so ganz so so ganz den bewussten denken entzogene.
Phänomene sind eben dem Denken entzogen.
Was ist Einvernehmen in dem Raum war schon zumindest eben ein solches auch einen ein widersprechen können wollen.
Oder besser umgekehrt ein widersprechen wollen können die Möglichkeit.
Darauf zu reagieren.
Im Gespräch darauf zu reagieren wie man mit dem höheren noch weiter umgeht.
Habe ich noch weiter gar keine Vorstellung.
Diese scheinbar binär binäre über Gegenüberstellung von hören und sprechen weiß ich gar nicht ob die mich so überhaupt überzeugt.
Man wenn man sprechen sagt nicht immer sprechen als sprechen und hören meint.
Die Kritik der Stimme bei der IDA.
Ich auch eine zum Teil über diese sich nicht entziehen können von der Innerlichkeit der Stimme.
Und hier auch immer wieder so fast als Mantra formuliert in.
An der Subscribe wenn man mit Podcast entspricht ist es sein nach wie vor das persönlichste Medium.
Eine besondere Nähe sei im Podcast zu erzeugen oder zu erreichen eine Nähe zu denjenigen denen man dem Gespräch lauscht.
Was heißt das Nähe und was ist dann die Distanz und ist nicht eigentlich eine solche Distanz.
Auch in gesprochener Sprache zuhören und wahrzunehmen.
So also mit solchen Überlegung mit solchen Überlegungen glaube ich schließlich für heute.
Ob ich das Aufgreifen kann frage ich mich.
Und wie das verloren ist wenn ich morgen darüber nachdenke oder übermorgen bin ich wieder zu Hause bin wie dem auch sei für heute erstmal Schluss und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #300 2017-10-27

27. Oktober, die 300. Folge. Eher kritische Gedanken zum ersten Tag der #Subscribe9, der Podcastkonferenz in München. Fragen zu den Fragen, warum wird das eigentlich so ‘bespielt’, warum so konventionelle Massenmedienfragen stellen? warum nicht podcasts (wieder!) als hacking-werkzeuge verstehen? Wie würde es sich anhören, wären solche Konferenzen vor allem für solche Frage da? (Tweetfähiger Teaser: mit Instagram-Teaser-Videos hätte das sicher nichts zu tun…). Und trotzdem oder auch deshalb, wieder grossartig, hier zu sein.

Vollständiges Transkript einblenden…

27 October 2017 die 300 Folge von Podlog.
Das eigentlich gar nicht besser planen können dass du eine Zahlenmystik wenn wir irgendwas glaubt.
Kirstin die 300. Folge auf den ersten Tag der Subscribe 9 Feld ich bin also in München.
Und heute auf der.
Auf dem auf der Podcast Konferenz auf der Subscribe 9 gewesen auf dem ersten Tag das heißt in dem Fall immer der Öffnungstag und damit,
somit ein paar Vorträgen am Nachmittag geht's los in der öffnungs Vorträgen zu klein Vorstellungsrunden und so self Patches Team,
mir überhaupt nicht liegen aber da muss mann durch.
Runter und dann setzt sich manchmal so eine Art Thema wieso.
Für das für die Konferenz fest in den öffnungs Vorträgen die oder in diesem Kino zu oder so.
So ist es zumindest auf vielen Konferenz ist gar nicht so eigen für.
Hier und ich weiß gar nicht wie das in den Jahren zuvor war ich war ja auch erst einmal da und das ist meine zweite aber heute habe ich also so.
Unterschiedliche Eindrücke gewonnen zum einen.
Ist es noch mehr nicht für mich noch mehr als im letzten Jahr so dass man.
Schloss in eine gewisse Vertrautheit also man trifft einfach viele Leute die man dann doch kennt.
Ente vom hören oder vom Sehen sogar von letzten Jahren oder von irgendwelchen Projekten dazwischen.
Und dann einfach so eine Sonne so.
Bin riesengroßes Hallo eine Freude darüber wieder mal sich sehen zu können und nicht nur zuhören.
Wobei diese Betonung auf dem nicht nur hören eigentlich vollkommen ungerechtfertigt ist weil es unterschätzt.
Was Podcast eigentlich ausmacht nämlich anhören und dazu komme ich auch noch gleich aber.
Dieses sich zu treffen und auszutauschen und so in so einem in so einem.
Räumlich auch gemeinsam am selben Ort Zeit zu verbringen und und diesen.
Dieser Beschäftigung das Podcast uns außerhalb von Podcasts noch mal zu begegnen das macht es natürlich schon noch mal anders interessant bzw.
Das ist nicht nur eigentlich kontraintuitiv wenn man sich vorstellt dass es eigentlich um Podcasts geht und warum sollte man sich überhaupt treffen müssen und so weiter.
Es geht eben schon auch um einen Austausch ein voneinander und miteinander lernen und dafür kann es und ist es in vielen Situationen schon einfach hilfreich sich zu treffen.
Man kann ich mal schnell von dem einsamen ein Podcast springen der steht da neben dran und ihn oder sie mal ansprechen und zeigen.
Möchte regelmässig rein und was ist denn eigentlich da los und das interessiert mich es klingt spannend und toll wie es macht uns,
und sag mal was habt ihr denn dazu für Tricks und so also so ein Austausch für sowas ist es einfach.
Siemens E-Herd zugleich ist es aber schon für mich heute auch erstaunlich gewesen.
Was du an Vorträgen heute kam die beiden Eröffnungs Vorträge von Tim Pritlove das hatte ich erwartet.
Hat es sich mal um verschiedene Bezahlservice ist kümmern wollen und mal aufstellen.
Wie man so als Podcaster eigentlich an sein Geld kommen kann und welche soll es ist dafür zu nutzen werden also von,
5 letter über PayPal SEPA patreon.
Libero.pe oder wie es heißt ich weiß nicht also so verschiedene Modelle und die man gegeneinander gerechnet und es ging also auch und im Wesentlichen um Fragen,
eben dass das bezahlt werden fürs Podcasten und und.
Der erste Teil ging schon auch so.
War wieder so ein kleiner Rückblick über was war bislang so die drei Wellen das Podcast and so so war der Titel ungefähr,
Fliegeneier um eine Entdeckung und dann wieder Entdeckung und jetzt eben eine dritte Welle und im Rahmen dieser dritten Welle entstehen dann auch so die Fragen nach solchen Bezahlmodell noch mal neu.
So darüber gehen die Kino von Tim Pritlove und indem in dem zweiten Vortrag von Sven.
Danach noch vergessen der so sich aus der Grafik Design Beratungs Social Media Verwertung pitch.
In diesem Umfeld bewegt der zweite Vortrag ging dann darum wie man so einen.
Influencer wird zwei und zwei in einer denen ich influencer sein er Personal T9 wollte und uns nicht Podcaster sondern.
Audio creators und es ging um die Frage wie man eigentlich,
genau so Kanäle bespielt dass man eben eine Reichweite bekommt und Geltung und Anerkennung und,
soeben meinen solche influencer ist und er entwickelte dann zu die Idee des Micro influencers.
Weil weiß nicht ob er die entwickelt hat aber die hat das zumindest präsentiert,
im Gegensatz zu diesem großen Inferenzen ISO 2340 Millionen Leute haben ging es bei Podcast 7 und kleinere Zielgruppen aber Design dann doch eben zu beeinflussen und dann wäre man so ein,
Typ B influenza Influenza B influenza wegen Jana Krankheit.
Davon abgesehen dieser dieser Vortrag der war so den fand ich so schräg der der war mir so das war mir so fremd ich habe mich.
Wirklich mehr und mehr fast ihm einen Stuhl verkriechen wollen.
Das ging nur um Publikum und Reichweite und bekannt werden und und Geltung und bezahlt werden und,
influencer hier und Publikum da und es ging auch im Wesentlichen das über ganz weite Strecken ging es überhaupt nicht um Podcast sondern eigentlich war das wie eine Werbeveranstaltung und der Podcast dann für YouTube und instagram.
Und eigentlich eins wirklich diese Kanäle auf den Matsch und auch von dort aus waren die ganzen,
online und Ideen die man jetzt fürs Podcast umsetzen sollte und was ist unbedingt bräuchte sinnvolles Logo für jede Episode 1 Episoden Cover und coole Sprüche tolle titel und,
und zwar sofort und und ich habe mich für dich ich habe mich das war für mich so fremd.
Ich bin kein Wort über Sprache kein Wort über was es heißt Audiomaterial im Unterschied zu zu Videotext oder sonstigen Materialien vorzustellen ging auch nicht darum dass das da.
Ist wie so als gäbs praktisch Content der irgendwie in die Welt muss so schien mir das,
contender in die Welt muss jeder hat irgendwie wissen mitzuteilen irgend jetzt etwas eine Botschaft zu senden es geht also wirklich ich habe mich so erinnern fühlt an all das was Stefan.
Zeiten immer wieder und wieder sagt das so nach einer Logik von senden senden senden und es wurde mir immer suspekter und seltsame kam mir das vor als ging es darum einfach die Inhalte nach außen,
zu schicken wenn es müssten sie irgendwie nachreichen und als wäre darin eigentlich das Heil letztlich ja als als ging's darum als Sinn und ich frag mich.
Ich meine das mag das mag eine,
dass das hat eine Bedeutung das ist auch nicht so dass ich das ganz in Abrede stellen und selbstverständlich gibt es genügend Menschen die einfach ihr Wissen teilen wollen und es tatsächlich an,
einfach anderen Menschen zugänglich machen wollen und für die ist das auch ein wertvoller ein einem wertvolles Medium eine Vermittlung für genau solche Inhalte unsere Überlegung.
Es ist wie als als gelbes diesen diesen sogenannten inhalt und die Form ist praktisch egal ist es nur noch irgendwie eine Frage von Erreichbarkeit wie erreiche ich jemanden.
Restzeit technisch praktisch oder man könnte sich überlegen maximal vielleicht nicht technisch aber,
so eine Frage von training oder Professionalität ja das Material ist schön aufbereitet,
Lucy auch Gedanken machen wie viel Stunden also dass man nicht zu lange und nicht zu kurz und so also je kürzer umso mehr Geläute kann man erreichen je länger umso intensiver ist die auslandsflat lustige Formeln aufgestellt die irgendwie zu einem Tatort wieso eine Orientierung für Leute die überhaupt,
ein eigenes Experimentierfreude mehr mitbringen oder gar keinen so als stünde das schon fest ich hatte mich in.
In vielerlei Hinsicht in diesem Vortrag eigentlich der war,
ich hatte den Eindruck der ist eigentlich für ein anderes Publikum der ist eigentlich für große Firmen wie Nike oder adidas oder oder keine Ahnung irgendwelche Modemarken im Wesentlichen die eine Marke zu fahren,
kaufen haben und sie fragen sollen wir einem Unternehmen.
Einen riesengroßen Werbeauftrag erteilt oder sollen wir 45 kleine Podcaster anstellen die auf ihre eigene Weise das machen und um dieses zweite Modell.
Zu pitchen da wurde diese Idee des Micro influencers entwickelt,
um zu sagen diese 45 kleinen influencer die man sich so anschaffen könnte als Unternehmen die dann Werbung machen und Kanäle bespielen und sonst hat nichts mit Spiel zu Fuß einfach nur.
Es ist hat einfach nichts mit Spielen zu tun hat nichts mit üben zu tun nichts mit experimentieren sie das wirklich einfach dass es das war.
In vielerlei Hinsicht war das für mich an das S Bahn Rheine Wer Bewerbung Werbung.
Werbung für Marketing oder für Podcast noch mal anders neue als Werbung ernst nehmen oder sowas.
Dann freue ich mich was was passiert eigentlich mit einem solchen Format wenn das mit auch die vordringlichen Fragen für für für diejenigen sind die die das tun ja.
Also für mich ist es das ist für mich fast wie so ein Warnsignal eigentlich.
Da ist noch lange nicht ausgereizt worum es ging,
oder warum es gehen könnte wenn man mit mit so etwas wie Podcast arbeitet nicht mehr belegt 2005 oder so.
2004/2005 hat das angefangen jetzt sind sie gerade mal 12 Jahre da ist noch lange nicht ausgereizt mein bis spielt dieses Spiel zu zogen bespielt diese Kanäle praktisch.
Irgendwie sowieso Mädchen.
Medien Rebellen einfach die die die mit den Mitteln der Massenmedien letztlich bloß unkonventioneller und etwas anders umgehen wollen.
Also ist doch dass ich auch lange nicht auf alle zu es gibt auch wirklich experimentelle Sachen unten extrem spannende Formate und Gespräch wie man sie sonst nie hört und unzurechnungsfähig also all das gilt natürlich auch es gibt ja genügend,
unzählige Beispiel der 100.000 vielleicht aber.
Aber trotz alledem wenn das dann die vordringlichen Fragen werden oder die Fragen die dann diskutiert werden dann dann ist er mir dass er einen einen einen.
Klingt fast schon nicht wie die dritte Welle sondern das klingt schon fast wie ein Abgesang.
An der Stelle würde man das aufgeben und dann ist auch keine Frage mehr mehr wie man.
Wie man.
Zu einer Auseinandersetzung mit etwas wie den Medienwandel auch noch mal mitgestaltet oder so soll es geht um.
So ganz eigentlich ganz einfache und scheinbar gelöst Fragen der Erreichbarkeit also er ist noch vielleicht noch mal traumatisiert indem irgendwie um Geld verdienen geht aber.
Ich meine das liegt natürlich also dass ich mich jetzt darüber Wunder oder.
Liegt natürlich auch daran dass ich mich mit anderen Fragen beschäftigen und es für mich.
Eben in meinem experimentieren und üben mit Podcasts vor allem um Fragen des des Denkens der Reflexion von also unten so ist und wissenschaftlichen oder.
Wissenschaftlichen Fragen geht oder wissenschaftlichen Interessen oder Interessen auch an eben genau den Medienwandel und nicht nur wie kriege ich jetzt meinen Nischenthema an die Leute die das auch interessiert was ein absolut legitimes Interesse ist.
Zu darf ich überhaupt keine Einwände aber ich meine was mich fasziniert unter anderem an den an der in diesen.
Katrin und Papa sein wenn sie sich treffen die es verbindet sie ja eine Leidenschaft auch für diese Art des des Arbeitens und,
üben mit Medien und dieses Heft mit Technologien experimentieren mit Aufnahmen mit Audiomaterial,
Dinge verbessern oder verschlimmbessern drüber nachzudenken was ist eigentlich was heißt das eigentlich Audiomaterial Podcasting besser schneller leichter zugängliche sonstwie und so weiter,
all solche Fragen was das heißt das sind ja Ausländern jungsfragen das ist ja nicht einfach selbstverständlich das ist das ist ja nichts was schon fest stunde das ist ja eben gerade etwas was ich auch und gegen massenmediale Produktionslogistik erstmal,
noch mal neu denken kann und auch neu gedacht wird.
Das ist anders produziert wert als in aufwändigen Rundfunk Studios und mit den Standards und Längeneinheiten und so weiter von solchen von solchen großen Rundfunkmedien betrieben und so.
Das ist das macht es ja auch aus an wenn die sich dann schon treffen dann fahre ich mich.
Woran woran fehlt dass es nicht eigentlich noch verrückter wird.
Weil es vielleicht niemanden interessiert mag sein aber wirklich.
Also ich frage mich ob es nicht eine Sonne eigentlich ich frage mich ob es nicht eigentlich im Geiste so so oft von sondern.
Und zu lecker Kultur eigentlich nicht irgendwie so ein.
Viel Vertreter des abgedrehtes Hacking von.
Von von Podcasting von von Audio.
Material Vermittlung und so weiter ob da nicht eigentlich sowas wie so ein.
So eine noch.
Noch wildere oder noch Schrei gerade.
Damit arbeiten zum gehen sonst so geben müsste irgendwie eine die,
die sich dann einfach erstmal nicht schert und mein Publikum oder so die dann die dann zumindest auf solchen,
auf solchen Konferenzen zusammenkommen und sagte mal was Verrücktes wie kann man das denn noch mal ganz anders denken so aber nein mein beschäftigt sich fast eigentlich.
Mit den selben Fragen mit denen sich eben Massenmedien auch auseinandersetzen wie kriege ich Reichweite wie werde ich influencer.
Wie verkaufe ich das sind legitime Interessen ich also ich wiederhole mich und ich drehe mich im Kreis da aber.
Ich weiß dass dass ich meine das sind natürlich auch fragen die mich beschäftigen weil selbstverständlich muss man irgendwie.
Muss man irgendwie seine sein Geld verdienen und es wäre großartig wenn man das damit machen kann.
Dass man eine solche Leidenschaft entwickelt und für das man so viel Zeit investiert und wo man auch möglicherweise weiß dass es eben wirklich einige Menschen große Freude bereitet oder interessiert wenn Sie wenn Sie dann das.
Hören können so man das hört dass diese Rückmeldung bekommt mir ja zum Teil oder.
Man trifft sich dann kann sich so etwas austauschen.
Ich frage mich was ich mich am meisten Fragen.
Woran das liegt dass dass darüber nicht dass darüber nicht noch ein bisschen.
Verrückter nachgedacht werden kann ich meine mit einem.
Habe ich kurz drei Sätze gewechselt das war nicht schon auch interessant also ich gib dir dann auch in dem auch in der tun.
In der recording Welt einfach viel mehr Experimente meine ich.
Auch noch mal indischen Podcast schon vor einiger Zeit also von dem Jahr oder so die hat mir diesen diesen Podcast nein nicht hier im Rahmen dieser Musik Uni Seminare zu Aufnahmen und so weiter.
Auch ein und da kannst du eine Folge zu kunstkopfmikrofon II.
Weil ich mich erinner und das wird spannend und darüber könnte man ja noch mal nachdenken und unser solche verrückten Ideen also.
Spielmann Podcast beispielsweise auch auf Karten Nachzeichnen wenn man sich damit durch die Stadt bewegt und es wollen so so ein.
Er nannte das Audio Sightseeing und man merkt dir schon an den Begriffen das dass es dich da das da eigentlich,
die Dinge im Argen liegen mein Hut der nicht mal die Worte dafür Audio Sightseeing ja also das Material oder das was worum es geht ihm hören steht in einem extrem Widerspruch zu dem worums dann gehen soll nämlich Sightseeing also man läuft,
durch die Stadt so ist die Idee und hört eben wo man gerade sollen unterwegs sein könnte also,
man bekommt eine andere Tonspur für das was man sieht oder so so und ganz anders noch lässt sich das irgendwie,
extrem Intel gestalten und auch weiterentwickeln.
Dass wir so das sind so Ansätze oder solche Projekte und solche Ideen wie schminkt man da kann man wirklich mit der kann man mit ihm mit diesem Medium noch mal verrückte Dinge machen.
Und interessant sowas zu entwickeln und sich austauschen aber warum geht's denn um sowas wie Reichweite und verkaufen und,
und und und influencer da sein und welche Kanäle man jetzt noch,
spielen könnte um sein Podcast an den Mann und an die Frau zu bringen ich brauche doch nicht erstmal noch einen YouTube Teaser für jede Folge nur damit man auch mal was gesehen hat dazu was man sonst nur hören kann das ist,
das nimmt es so wenig ernst finde ich also mein Eindruck.
Bis unterschätzt völlig worums dagegen kann man kann.
Man könnte solche abgefahrenen Dinge machen auf die man im Radio auch nicht kämmen ja man kann z.b. auf kunstkopfmikrofon i kann man im Radio praktisch nicht setzen weil wer hört Radio schon zu.
Ich meine zumindest da ist ja diese These schon plausibel zu sagen dass das Radio ein echtes Problem bekommt in dem Moment in dem Auto selbst fahren.
Und wenn sie selbst fahren kann man auch Videos schauen.
Wozu braucht man dann noch das Radio das braucht man nur solange man selber auch den Blick auf der Straße haben muss so wer muss ich jetzt vorstellt.
Wenn das Radio das verliert verlieren sie ihre meisten hören und Hörer.
Zunächst könnte man meinen aber eben macht es das doch noch mal vollkommen interessanter wenn man experimentell auch mit solchen Dingen arbeiten kann das dass es tatsächlich auf so einen Stereo-Kopfhörer,
höher Eindruck ankäme,
dass man sich sehr viel stärker involviert dass dieses hören an Orten stattfinden kann durch die man läuft Welten in denen man zu sein sich auch bewegen so also solche Dinge,
und dass das ist ein das ist ja das wär doch ein auch ein immenser Vorteil von von Podcasts.
Da ließe sich ja noch so unglaublich wir machen aber,
das ist eben nicht das Standard Modell des Podcasts und das muss es auch gar nicht sein ich bin vollkommen ja.
Was ich bin ja selbst davon überzeugt und ich höre unglaublich gerne Gesprächen zu und der braucht setzt nicht ein einen komplexe Stereo Setting wenn dass ich mich bei einem Gespräch auch noch irgendwie durch die Stadt bewegungshocker das Baby Justin,
aber ich bewege mich ja schon so durch die Stadt Stoff brauche ich jetzt nicht auch noch.
Bin wie die Geräuschkulisse dazu oder aber.
Ich dachte mir für so eine Konferenz vielleicht noch mal.
Würde mich so einfach sowieso ein experimenteller rar.
Deswegen zu Themen die mich dann noch interessieren und ich frage mich wo stecken die wenn ich hier ich meinte das war der Öffnungstag und nur die Kino und und die sagt nichts über die Workshops aus und da kommen wirklich spannende Workshops auf die ich mich zum Teilen,
wie verrückt freue es scheiße zum neue,
Entwicklung von der Software mit dem mit denen wir alle arbeiten oder Zeit irgendwelche.
Ideen zu tatsächlich bestimmten Formaten zu bestimmten Themen und so zum Sprechen zum.
Und so weiter also da kommen so viele unterschiedliche Vortrag zusammen und Workshops und Diskussion und dann natürlich den diesen.
Wie auf vielen Konferenzen.
Auf der weniger als auf fast allen anderen wissenschaftlichen Konferenzen auf den ich so bin ich natürlich auch auf die pausengespräch an oder die Gespräche die man soeben miteinander führen kann oder auch die bleiben natürlich habe ich auch noch das kommt Franz ungehört.
Ohne Aufnahme und bei der Aufnahme bin ich dann beim letzten.
Weil auch das zeigt eigentlich so eine gewissen ist ja keine Unsicherheit aber es zeigt zumindest schon mal.
So nah.
Zum paar Fragen stellen sich an mir schon wenn man sich überlegt dass dann diese Podcast,
happiness Panels und und Werkstoffen und so dass die nur dokumentiert werden indem wir Leute mit Schreiben und das dann in sende Geld veröffentlichen was ich okay find.
Hilft schon auch aber warum nicht aufzeichnen also wie ich mein Bär wenn ich mir könnte das und.
Einfach ablegen so als dann muss man nicht mehr groß nachbearbeiten eigentlich.
Hallo gutes sind nur so ein paar Fragen das Quiz.
Ungerechtfertigt kritisch eigentlich Nelson nicht ungerechtfertigt Kette vor allem weil ich das schon Schätze und auch viel verstehe ich habe,
alle großes Verständnis auch für diese Themen und die Perspektiven und die Fragen sind so viele verschiedene Menschen da die eben ihre ganz eigenen Fragen mitbringen und so einen von,
ein für alle vorbereitete Konferenz.
Die lebt natürlich von den Fragen und Problemen und Info zu Beiträgen die die eben die Leute bringen und wenn die Leute diese Beiträge bringen dann interessieren die Leute diese Fragen ich frage mich nur,
wie man so einen experimentellen vielleicht etwas wilderen oder so mehr so,
zum zum zum zum Hacking Geist oder so.
Wie man den noch wecken könnte oder sowas das würde mich noch interessieren das ist eigentlich.
Und mit den Überlegungen will das ist für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #297 2017-10-24

24. Oktober 2017, die 297. Folge. Kurze Notizen zu Derrida, zu Adorno, dem Problem der Eigentlichkeit der Stimme, des Sprechens, als einer Innerlichkeit, eines Existenziellen, und dabei Adorno und Derrida eng lesen, was ja mal wirklich nicht so geht. Nur loses, eher abwegiges… und ein kurzer Nachtrag zu Musik und Denken.

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24 October 2017 die 297 Folge von Podlog nach wie vor denke ich über so ein paar Verweise nach.
Die nachzugehen vielleicht lohnt so ist mehr oder weniger lose Sammlung eigentlich immer noch wobei was heißt eigentlich immer noch.
Und geht das anders aber also heute unter anderem,
so ein paar Spuren bei der IDA hinterher gelesen spuren ist da wohl die angezeigte Metapher,
und ebenfalls noch bei Adorno in im Jargon der Eigentlichkeit nachgelesen was was eine,
was die Frage nach der nach der scheinbaren Eigentlichkeit von gesprochene Rede der Adorno schon unterstellt dass sie eben,
immer schön vorgibt menschlich zu sein oder existenziell menschlich irgendwie etwas der Natur des Menschen irgendwie.
Entsprechendes oder so etwas zu sein also und das schon kritisiert in seinem in seinen Texten und so auch eigentlich,
in diesem Text zum Jargon der Eigentlichkeit allerdings dann natürlich mit anderer Stoßrichtung.
Bei der Rita habe ich allerdings dann auf jeden Fall so so ein paar.
Hinweise noch konkreter zu dieser Überlegung dass die Sprache als gesprochene Sprache dem so ein.
So einem so eine Sona Sona Innerlichkeit entspricht oder entspräche seine Auseinandersetzung sowohl mit Fußteil zum Beispiel in diesem.
Was ist ein Vortrag oder so ich glaube das ist nur ein Vortrag oder.
Weiß ich gar nicht wenn das ist.
Das ist auch ein Buch in die Stimme und das Phänomen seine Kritik an Hund sein ist unter anderem die also dass er dass er die.
Die Stimme und die gesprochene Sprache als die innere Stimme des Bewusstseins bei uns allen so versucht zu sezieren ohne sehr viel weiterführende.
Überlegungen anzustreben aber,
zumindest um das mal aufzuzeigen inwiefern eine solche Vorstellung da wirkmächtig ist bei dem bei den phänomenologischen,
Überlegungen Husserls und dann für seine ganze weitere Philosophie bestimmen sei so die Kritik und den grammatologie natürlich noch,
sehr viel umfangreicher.
Auch die gleiche Kritik wie in die Stimme und das Phänomen aufgreifen noch mal ausführlicher und.
Diese Idee der,
der Sprache als gesprochene Sprache kritisieren und immer wieder der dieser Vorwurf dass es eine,
das ist dass ihr eine,
eigentlich schon auch eine Art Eigentlichkeit innewohnt oder eine Beziehung zu einem inneren die Didi zu sagen eine immense Suggestivkraft auswirkt auf auf,
auf die Hörenden oder so und was noch interessant also.
Ich kann jetzt beide Texte nicht vollumfänglich kritisieren hier vor allem mich.
Also verstehe ich auch nicht wozu aber mein Eindruck ist mein Eindruck ist dass das,
diesen Überlegungen zumindest eines wirklich ganz deutlich fehlt nämlich so eine technische vermitteltheit wie sie jetzt z.b. mir über das.
Über dieses Podcasting über so ein Interface und so eine vermittelte Situation mit Kopfhörern und so möglich ist ich meine.
Das eigentlich erstaunlich weil zu zu Radio und so weiter gibt es ja ein solche Bezüge aber.
Aber zumindest dieser Form von Selbstgespräch und diesem Verhältnis von sprechen und hören als eine als eine Möglichen Fremdheitserfahrung also auch einem sich selbst fremd werden.
Oder was im Prinzip eigentlich das gleiche ist sich selbst ein Freund sein können im Selbstgespräch wie es bei Aachen formuliertes diese.
Das fehlt ganz offensichtlich und meine Vermutung ist weil das also ein technisch vermittelt in der Form ich nicht so einfach möglich war.
Weiß ich nicht ob die Vermutung irgendwas wird es vermutlich nicht aber zumindest fällt mir das auf das wenn von hören die die die Rede ist dann.
Dann geht es eigentlich immer einem entweder sich selbst mit hören beim Sprechen.
Und zwar ein ein unmittelbares eben nicht technisch vermittelt das ein letztlich sich selbst ignorieren also ein einen sprechen und hören das voneinander nicht zu unterscheiden ist.
Also einen einsprechen das auch ein mithören des Sprechens ist,
aber eigentlich nicht also es ist eigentlich kein hören das Sprechen ist natürlich hört man sich während man spricht aber es ist eben kein zuhören ist kein hören dieses sprechen also diese diese diese Differenz ist in keiner Form.
Die nicht Differenz dieser dieser Bruch zwischen sprechen und hören.
Der konstitutiv ist dafür dass es eigentlich ein Gespräch werden kann der fehlt mal sagten sind diesen Beobachtungen.
Mit einer echten Reflexion,
das Sprechen ist als einem sprechen als eines eines Gesprächs hat es trotz der mit der zu nächster interessante klingenden Überschrift.
Das tut mir Kapitels in Stimme und das Phänomen das bedeuten als Selbstgespräch hat das relativ wenig zu tun also.
Also und tatsächlich finde ich das eine erstaunliche eine erstaunliche Unterschätzung eigentlich von gesprochener Sprache in dem Fall.
Was wirklich alles erklärt werden kann neben wenn man Zeichen als.
Von einem von von seinem von der Schrift her denkt.
Aller aller Beteuerungen zum Trotz dass es sich dabei nicht um die naive einfach nur äußerliche Schrift oder notationsform mit Stift auf Papier oder ähnliches handelt.
Sondern der Begriff weiter gefasst ist.
Sowohl bei der IDA als auch bei Tadano beim einen als Problem beim anderen als Thema taucht für mich zumindest.
Diese Frage nach der Eigentlichkeit der Stimme und nach einer Nacht dieser Suggestivkraft die auch so oft schon in Kommentaren angeklungen ist.
Dich bekommen habe oder in anderen Diskussion in den immer wieder,
darauf hingewiesen wird oder wenn ich mich mit Menschen unterhalte dann immer wieder darauf hingewiesen dass man sich doch wunderbar selbst überzeugt wenn man wenn man spricht und weil man das eben auch aus Gesprächen mit anderen Menschen kennt.
In dem Moment in dem man beginnt also ansetzt zu sprechen.
Geben sich manche blausieb geben sich manche Plausibilitäten dass ich einfach aus dem aus der Konstruktion des Gesprächs im Stehgreif oder so,
das ist allerdings nicht zwangsläufig eine eine Eigenschaft von von gesprochener Sprache alleine.
Und sicherlich nicht ein Automatismus sobald man anfängt zu sprechen überzeugt man sich von dem was dann zu hören ist,
das wäre absurd man käme ja nie.
Auch irgendwelche Möglichkeiten des Zweifels wenn man müsste sich alles Geschriebene eigentlich nur laut vorlesen und schon wäre man überzeugt oder etwas dergleichen also all solche Fragen müssten.
Müssten würde ich sagen einfach differenzierter betrachtet werden es geht vielmehr eigentlich um die um die genaue mitotische Beleuchtung oder.
Methodisch Beleuchtung so ein Quatsch es geht natürlich um.
Geht um ein Zeichen ist einziger sprechen ein ein üben dieser Widersprüchlichkeiten im sprechen selbst entdeckten zu können.
Zu einem damit verwandten Thema kann mir heute noch ein Nachtrag nämlich zu der Frage des Zusammenhangs von Musik und denken.
Weil ich nicht genau weiß inwiefern das damit zusammenhängt aber heute Musik hören.
Ist mir mal wieder die also wirklich nicht besonders originelle und einem jeden vermutlich vollkommen vertraute.
Beobachtung gekommen die dass das Musik ist von Marc einen ganz.
Ich bin ein ganz eindrücklichen so ganz eindrücklich eigentlich in Erinnerungen zurück zuwerfen die lange,
nur noch vielleicht.
Halt bewusst so oder nur als Gedanke noch vorhanden waren aber nicht mehr als eindrückliche erinnerungen von von Zusammenhängen verfügbar waren und es wird dann.
Über Musik.
Dahin zurück bis hin zu ganz konkreten Sinneseindrücken die dann erinnert werden können Gerüche und und und.
Und und Temperatur und,
und was nicht alles eigentlich so eine ganze räumliche Wahrnehmung und soll die die sich verändern verändern können mit mit solchen mittels Musik wenn Sie einen erinnert an bestimmte,
Erlebnisse Erfahrungen und Erinnerungen von bewussten Gedanken haben dagegen.
Oft eine Form von von seiner eine Form von Abgeklärtheit oder von.
Von Nüchternheit oder so die der der diese dieser Reichtum des der der der Vernetzung einer solchen erinnerung bisweilen fehlt also.
Wenn man sich an eine Idee erinnert die man die anderen Tage mal hatte.
Dann fehlen einem die Sinneseindrücke beispielsweise oder es fehlen fehlt einem selbst die Aufregung die man möglicherweise dabei.
Die die mitbeteiligt war an dem Denken dieses Gedankens z.b.
Wenn man es kann nur liest was man einmal geschrieben und irgendwie in der Form oder andere gedacht hatte dann ist es oft zu,
geht es mir zumindest auf so dass man dass einem die eigenen Gedanken so bekannt vorkommen als auch zugleich sehr fremd sind man kann sich damit.
Mag dich überhaupt nicht mehr identifizieren nicht nur nicht mehr identifizieren als ging es darum sondern man kann damit nicht mehr viel anfangen und sich praktisch kaum vorstellen dass hier gedacht zu haben.
Und im sprechenden denken meinte ich nun.
Heute zumindest kam mir diese Idee scheint sich eigentlich solche solche.
Möglichkeiten zu verbinden wie sie.
Wie sie in der Musik möglich werden also zum einen so eine eindrückliche Erinnerung.
Mit komplexeren Verweisung zusammenhängen als auch so eine Fremdheit und differenzerfahrung.
Denn zum einen ist zu sagen ein widersprechen ein wiederholen das schonmal gesprochenen eines das sofort über die Stimme und über das hören einen sagen.
Entführ mich ja möglicherweise.
Also in meinem in diesen Überlegungen zum Arbeitsgedächtnis hatte ich das schon schon schon mal notiert.
Man erinnert sich an Dinge die man spricht im sprechen anders als an Dinge die man geschrieben hat im Sprechen erinnern.
Also wenn man etwas schon mal gesprochen hat und darüber noch mal spricht dann treten diese Verweise und und und Bezüge und Zusammenhänge sehr viel präsenter ein.
Wie der Herr vor als wenn das zuvor worüber man spricht zuvor nur aufgeschrieben wurde man nie dass man es nie ausgesprochen hat.
Das Sprechen transportiert alle möglichen von von Bezügen und das sind keine bloß inneren Zustände oder etwas dergleichen sondern es sind einfach,
eine umfangreiche Form von Sin verweisen die eben gerade nicht innerlich.
Nur ein inneren Zustand repräsentieren sondern die in dem Sprechen überhaupt erst mit angezeigt werden.
Also in der Veräußerung.
Zugleich ist in dem Sprechen schon auch immer ein Widersprechendes.
Mit wem sollen die Wiederholung selbst stellt sich immer in Frage.
Und so eine so eine ganze Vielfalt von Brüchen und Abbrüchen von von zögern und Pausen die die in der Zwischenzeit vergangen sind oder die St. die Folge dieser.
Einmal gedachten Überlegungen waren die tauchen alle auch mit auf.
Es ist nicht so als würde einem dieser Gedanke in seiner vollen vollen Überzeugungskraft der damaligen Erfahrung oder so einfach,
sich selbst aufzwingen als wäre man zusammen von dem Gedanken bestimmt Stadt würde diesen Gedanken in irgendeiner Form auch,
mit ihm spielen können oder ihn.
In weiter entwickeln oder etwas damit anfangen in dem Sprechen selbst ihn modifizieren und verändern und als wär nicht schon die Wiederholung letztlich schon keine bloße Wiederholung sondern ein immer auch etwas Neues.
Das dabei entsteht und konstruiert notwendigerweise kontrolliert werden müsste.
Also so oder so ist dies entstehen im sprechen eben auch diese vielen vielen vielen kleinen Brüche und Widersprüche die eben im sprechen eher hörbar werden.
Und zwar immer dann hörbar werden wenn sie wenn ihnen eigentlich eine Pause oder ein.
Ein ein Züge an und ein ein abbrechen oder so in ihnen verborgen ist oder auftaucht oder.
Oder sie darauf verweisen auf ein solches abbrechen und zögern und so oder so.
Ich hätte einfach nur überlegt doch nicht ob nicht sprechen das Denken eigentlich so eine.
Einmal so einen Verweis Verweis Zusammenhang Reichtum oder so.
Endlich der Musik bietet.
Zugleich aber entgegen der Überlegungen Derridas z.b.
Auch ein.
Auch die Möglichkeit einer in dieser dieser differenzerfahrung dieser Brüche dieser dieser Spalten und unüberwindbaren Brüche eigentlich.
Beobachtbar werden ist hörbar werden Test.
Mach jetzt fast 300 Folgen Podlog und meiner.
Zum Teil sehr anstrengenden zum Teil und ergiebigen aber manchmal doch dann auch für mich irgendwie auch überraschenden oder.
So seltsam verzögert wieder auftretenden Themen Strukturen also nach all diesen Folgen.
Habe ich den Eindruck wenn ich wenn ich bald wenn ich der idalis und seine Kritik der Stimme und des Sprechens der gesprochenen Sprache.
Bis ihm letztlich diese diese Ernsthaftigkeit des Sprechens fehlt die er der Schrift.
Gegenüber entgegengebracht hat Mark vermessen sein oder ein Missverständnis.
Aber so so liest sich das und all die Verweise auf seinem visuelle Metaphern des Lesens des Sehens des Zeigens und so.
All das.
Macht deutlich also es ist einmal konsistent aber es macht deutlich inwiefern in wie fern hier so eine.
Eine selbst im Text nicht zwangsläufig mit reflektierte Präferenz für das Geschriebene steht und dieses stehen.
Wollte ich eigentlich gerne hören sein als ein als dein zögern das Sprechen.
Und das würde mich interessieren inwiefern er denn so.
Dann noch diesen absoluten Gedanken den wahrscheinlich garnicht wenig der der gar nicht viel bringt praktisch nichts aber wenn man solche Theorien dies fragt man sich schon.
Das in irgendeiner Form als musikalische Theorien bezeichnet werden können als Theorien mit einem Sinn für.
So etwas was man mit den Mitteln der Musik vielleicht besser beschreiben kann.
Mit denen von wissenschaftliche Auseinandersetzung Sprache Theorie und sofort.
Manchen Theorien scheint zu einziehen für.
Für solche Zusammenklänge und Widersprüche als Dissonanzen gänzlich zu fehlen.
Vielleicht geht es auch für meine eigenen Überlegungen aber so zumindest meine Kurznotizen für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #238 2017-08-26

26. August 2017, die 238. Folge. Notizen zu Lautverschiebungen, Dialekten, Sprache, Hören und Sprechen, Differenzerzeugung im Sprechen… und Aare, Ströme und Treibenlassen.

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26. August 2017 die 238 Folge von Podlog.
Mein ankommen hier in Bern ist was jeden meiner Tage hier.
Voll und ganz bestimmt ich habe selten so will ich sagen so.
Intensiv irgendwie erleben können was es heißt in ein neues Land zu ziehen wie hier selbst.
Zumindest in meiner Erinnerung als ich damals nach Edinburgh gezogen bin um für mein Master zu studieren war es einfach was anderes.
Das war irgendwie viel ich weiß gar nicht wie ich sagen würde oder wie man sagen könnte zwar viele.
Unauffälliger.
Ich kann man das an die WG die in der Stadt gewohnt hatte war eine ganz andere ein ganz an der Wohnsituation erstmal so eine reine Zweck-WG bevor es sich dann.
Zumindest in Teilen etwas anders entwickelt hat.
Und das ist hier völlig anders und nicht nur das sondern auch.
Auch und vor allem würde ich sagen die Sprache.
Ich frage mich die ganze Zeit ob mir das auffällt weil ich sagen mit Sprache arbeite bzw über Sprache nachdenken und.
Medientheoretische Arbeit und schreib und darüber auch in den letzten Monaten.
MPEG4 nachgedacht habe über sprechen und sprechen das Denken und wieder sprechen mit,
denken und arbeiten und leben eigentlich so in so einer ganz eng Verflochtenheit zusammenhängt in Sollenau wechselseitigen Vermittlung.
Aber mein Eindruck ist dass das dass es den Tag und dieses Leben.
Noch intensiver bestimmt vielleicht auch nur weil es eben keine ganze andere Sprache ist sondern nur so eine Dialekt Verschiebung wobei nur möchtest du überhaupt nicht.
Vielerlei Hinsicht dass es wirklich deutlich anders.
Selbst noch anders als wir das irgendwie schon aus dem Englischunterricht oder so vertraut gewesen Englisch.
Bis auf eine Sprache von der man eigentlich nicht erwartet dass man sie lernt also um einen herum erwartet niemand dass man das lernt.
Hochdeutsches eben praktikabel das geht dann wird verstanden und solange man versteht es ist okay.
Und doch mal macht das einfach unheimlich viel aus.
Sie nehmen dann zur subtile Vererbung und kleine Umbauten im Satzbau und einfach auch andere Wörter die die.
So wesentlich den Tag bestimmen können.
Die das Geschehen bestimmen können die Dynamiken in Gesprächen einfach völlig bestimmen.
Und dann hilft es gar nichts wenn niemand von dir erwartet dass man das lernt aber.
Ist viel zu spannend um irgendwie außen vor zu lassen.
Und ich könnte einfach nur stundenlang zuhören einfach weil solche vokalverschiebung und andere Vokabeln andere Rhythmen und Melodien und so einfach.
Die machen aus einem gewöhnlichen Gespräch was auch immer das genau ist ein anderenfalls möglicherweise wenig bemerkenswerten Gespräch vielleicht.
Ein extrem spannendes Hörerlebnis und lehrreich.
Und ich bin immer noch auf der Spur dessen was was eigentlich so an welchen Einfluss das wirklich habt wenn man dann.
Dieser Sprache zuhört.
In einer anderen nehme ich in einem deutschen Hochdeutsch antwortet und dann dieses Gespräch sich so weiter entwickelt und man ab und zu fast unweigerlich besucht.
Divas nachzusprechen die man hört einfach damit man sie besser hört leichter wieder hört und auch,
izombie wie sich das im Mund anfühlt hören und sprechen ist eben nicht ganz entkoppelt.
Wenn man dann konfrontiert ist damit z.b. das Leben keiner denkt dass man jetzt als Deutscher irgendwie versuchen sollte Schweizerdeutsch zu lernen.
Dann ist es trotzdem eben erst im sprechen eigentlich dass ich ein hören überhaupt einstellt.
Dass man das versucht.
Weil andernfalls dieses hören immer fremd bleibt.
So wirklich in so unterschiedlichen Sprachen miteinander zu sprechen hat immer zumindest den Eindruck von seiner Karriere.
Und diesen Dynamik irgendwie nachzugehen oder nach zu hören und nach zu sprechen.
Der frage ich mich was was das auch so für theoretische Implikationen hat.
Also für das Sprechen von Begriffen das Sprechen von theoretischen Sätzen die man liest.
Bei manchen texten spürt man direkt beim Lesen nimmt man beim Lesen war hört förmlich.
Für mich hört.
Wie wichtig das ist diesen Satz diesen Text diese Wörter diese Begriffe zu sprechen und erst dem Sprechen stellt sich die notwendige Verschiebung.
Dieser Begriffe ein die diesen Begriff ausmachen.
Also Begriffe die nicht einfach definiert werden begrenzt werden.
Nominalistisch bestimmt sondern Begriffe die an deren eigene Bewegung eben in dieser Verschiebung.
Zu finden und zu suchen ist also ihm sprechen.
Diese Vermittlung Situation des Sprechens ist eine die aus der.
Der Bewegung des Begriffes nicht raus gerechnet werden kann dafür ist es nicht immer wichtig dass wir uns tatsächlich laut ausspricht statt zu schreiben beispielsweise würde ich mein.
Aber im Sprechen selber im.
Im sprechen selber ist diese Distanz zum Hören dieser Schritt der immer in irgendeiner Form.
Wie eine Art Sprung ist eigentlich vom Sprechen zum hören.
In der Wahrnehmung eigentlich etwas was nur in so einer technisch vermittelten Situation wie jetzt einem solchen Aufnahme einer solchen Aufnahme Situation anders.
Damit ich werden kann nämlich beim Sprechen hören sich selbst hören in der Form etwas was man ausblenden kann wenn man spricht und anders hört sowieso.
Also dieser Sprung wird noch mal vielleicht.
Nur scheinbar natürlich überbrückt in dieser technisch vermittelt Nahaufnahme Situation eigentlich sogar genauer Freund hier irgendwie hervorgehoben.
Dass dieses sprechen und hören zugleich.
Noch mal verdichtet was an sonst immer als Sprung als Distanz als Differenz in diesem sprechen selbst auftaucht.
Mein Eindruck ist eben mit zwischen Verschiebung.
Im Dialekt konfrontiert wird noch mal klar wie wichtig.
Sprechen fürs hören ist und umgekehrt.
Und eben die Frage was das für für einen denken eigentlich.
Bedeutet und damit meine ich natürlich nicht einen irgendwie Euro Kognitionswissenschaft Licht gedachtes denken oder so.
Vielleicht sind auch erst in Übersetzungen solche Sprachen Gesprächs Verhältnisse.
So deutlich dass man.
Dass man auch dem neuen im Gespräch noch mal auf die Spur kommt also wie entsteht neues im Gespräch.
Wie entstehen eigentlich solche Bedeutung die dann den Inhalt des Gesprächs ausmachen oder eben.
Mein gesprächsdynamik nennt oder so und was damit eigentlich völlig unterbelichtet bleibt.
Konstruktives in erzeugende im Gespräch selbst ist in den Übersetzungsverhältnisse vielleicht sogar besonders eben bei Dialekt.
Ständig gehindert wird daran eins zu eins Übersetzungen zu versuchen dazu ist es zu ähnlich die Differenz fällt sofort auf.
Nicht wie bei einer Fremdsprache wo man noch das Eine Wort in das andere übersetzen kann und manchmal auch Wörter stößt und Ausdrücke die wohl irgendwelche.
Jo mit der anderen Sprache betreffen und die so in der eigenen nicht gibt oder in der fremden neue gibt oder etwas was in der fremden Sprache auszudrücken ist in der Form in Deersheim im in der eigenen Muttersprache nicht,
möglich war in der Salzau im besonderen Reiz oder im besonderen Einblick bietet davon.
Unterschiedliches diese diese Differenz im Dialekt als eine die so ähnlich ist.
Und zugleich aber mit so viel anderen Leben angefühlt.
Dass sie ständig diese Differenz hervorhebt die im Gespräch mag dich gar nicht.
Ich kann ich ja auszublenden es.
Die nicht raus gerechnet werden kann die für das Gespräch selbst wesentliches.
Also für jedes Gespräch nicht nur für diese Besprechung für jedes Gespräch ist möglicherweise diese Differenz zwischen sprechen und hören hören und sprechen.
Im Wechsel im indischer wechselseitigen Vermittlung zentral.
Das sind nur so flüchtige Beobachtung.
Einfach beim hören beim Hören und Sprechen und diese diese Beobachtung auch das dass man unweigerlich versucht mit zu sprechen.
Die Worte im eigenen Wunsch zu formulieren aber man kann also scheitert man natürlich wenn man es nicht wirklich ausspricht.
Ich hoffe ich kann in den nächsten Wochen darüber noch einfach mehr also nicht darüber nur sondern einfach auch anhand von Texten möglicherweise einfach weiter denken.
Entdeckten.
Den ich noch keine Ahnung habe welche was ich mir gerne noch mal anziehen würde es zum einen dieser sprachkritische also dieses das Sprechen der Stimme kritischen Überlegung Derridas.
Die Frage auch seine Kritik zu Fuß an das Rausziehen noch mal.
Die Stimme und das Phänomen z.b. oder dieser Kritik das vorher Zentrismus der Stimme.
Wer weiß vielleicht.
Das noch mal ein gutes Gegengewichte eigentlich so zumindest die Hoffnung und dann natürlich halt die metaphorischen Texte die ich nächsten Wochen lesen muss mein Vertrag.
Und auf dich mich jetzt schon voll als Notiz am Rand.
Ich habe den Eindruck heute kann ich sagen bin ich eigentlich erst in Werne angekommen.
Weil ich in der Aare war und wie man weiß wenn man hier wahr oder davon gehört hat es ist zentral.
Fürs Leben in Bern im Sommer muss in der ARGE ist sein und sich vom Fluss treiben lassen.
Schon gar nicht so.
Unterschätzenden Geschwindigkeit von dem einen Einstieg zum anderen Ausstieg zu treiben und den letzten Aufstieg möglichst nicht verpassen dann.
Dann wirds gefährlich und wieder zu laufen.
Und mir kam einige einige Stellen bei Blumenberg.
In den Sinn der behauptet es sei ganz schlimm das man nicht zweimal in denselben Fluss steigen kann weil zu viel Wasser eben runter fließt.
Wenn man egal in welchem Fluss man man steigt man immer an selbe Ufer zurück.
Ist immer dasselbe Oper von dem also die Ufer bleiben dieselben so ganz überzeugt mich das überhaupt nicht.
Vom Strom erfasst mit dem Strom schwimmen.
Habe ich ja schon mal einen Text von Blumenberg lesen.
Tauchten auf also unweigerlich wenn man in diesem Strom ist.
Und wenn man mal über die eigene Begeisterung dafür kurz den Weg schon.
Wird sich einfach nur ein schöner Sommertag mach sondern man noch Zeit hat darüber nachzudenken.
Was sollte man nicht übertreiben wahrscheinlich habe ich heute auch nicht so mit den kurzen überlegen schließlich die Notizen für heute.
Und freue mich auf morgen wenn ich nach Luzern fahrezu Freunden.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #230 2017-08-18

18. August 2017, die 230. Folge. Kurze Notizen zu Musik, zu lebensweltlich totalen Klangwelten… oder so? Zu eine gewissen Zähigkeit, Sumpfigkeit von Blues Rock, aus der sich so schnell nicht herauskommen lässt, die das auch nicht nahelegt… Leben und Denken in Musik?

Vollständiges Transkript einblenden…

18 August 2017 die 230 Folge von Podlog.
Heute nur ganz kurz notizen war schon sehr spät geworden ich habe mit meinem Nachbarn heute noch.
Ein Abschied Bier getrunken und und Musik hören.
Und dabei kam ja wieder in Erinnerung bzw das Thema dass mich schon mehrfach beschäftigt hat nämlich.
Wie man über Musik spricht und wie man über Musik nachdenkt in enger na ja weiterführenden vor.
Und was mir heute so noch mal.
Doch mal zu denken gegeben hat er war eigentlich der Umstand dass.
In Musik gerade in in dem Fall so Klassiker das Bluesrock oder so.
Dass ich in solche Musik unglaublich viel an Gesellschaft wiederfindet wenn man es hört.
Bisweilen einfach so wenig abstrakt so.
So direkt und irgendwie ungefiltert dass es fast schon wie oberflächlich wirkt.
Auf der anderen Seite drückt sich damit einfach auch so.
So vieles was an sozialen und kulturellen Räumen und Gewohnheiten und.
Und Lebensumständen aus hat man den Eindruck.
Dass man ja schon fast verstehen könnte warum.
So intellektuelle Denker zu Musik W Adorno so eine gewisse Abneigung dagegen hatten.
So mancher dieser Musik kann man hören dass ich davon überhaupt nicht in irgendeiner Form distanziert wird und trotzdem vielleicht so.
Leben im besten Sinne populär vielleicht populär trifft einfach gar nicht seit der nichts mit.
Bin beim infolge einer einfach einer Masse zu tun sondern mehr so.
Eine Art wie sich da Leben ausdrückt in einer Form die eben nicht distanziert wird oder zwangsläufig distanziert wird.
In einem denken müssen wie ein Schritt zurück genommen oder so sein es wird sich sagen.
In Gänze fast involviert dann drückt sich das dann einfach in Musik gewordenes Leben.
In eiserner schwere und Leichtigkeit und Bewegtheit und.
Jetzt kein Werk des Denkens also.
Und in der Möglichkeit wie es auch Emotionen anspricht und bedient und braucht um zu funktionieren oder um überhaupt diese Musik als Musik werden zu lassen im hören.
Die im spielen wie im hören eigentlich.
Immer beides voraussetzt des Indes spielen setzt das Hören bereits voraus ist insofern dem sprechenden denken gar nicht so unendlich zumindest in dieser Hinsicht.
In diesem Zusammenspiel.
Bedient ist Emotion und bedient es ein Leben und setze auch das wiederum voraus und sich trotzdem darin.
Damit auseinander.
Was bekommt eigentlich würde ich meinen fast in diesen in diesem involviert sein.
So eine gewisse Dichte des neuen fast Shawn Mendes sein soll.
Schone auch so eine Zähigkeit eigentlich.
Eine die von vorne rein fast verhindert dass man irgendwie dahinter steigt.
Es ist eigentlich praktisch von Anfang an klar da ist dahinter ist nur einfach vorbei.
Gib dem Ganzen so eine Räumlichkeit die an an so eine verwobenen Dichte,
Masse erinnert die man zwar verlassen kann aber die man nicht in irgendeiner Form.
Aufheben kann.
In etwas gänzlich anderes transformieren und reden darüber sprechen darüber nachdenken.
Hat so ganz ganz dicke lebenspraktische Grenzen an die das an dieses stößt sagen.
Bei andere Musik ist es ganz anders mein Eindruck viel verspielter und viel Fehler.
Viel abgehobener oder vermeintlich differenzierter.
Und zugleich ist es das wahrscheinlich auch also dieser Mangel dieser Differenziertheit oder ist es ist gar kein Mangel an differenzierter ist es genauso differenziert wie andere Musik auch oder ich genauso was soll dieses alberne vergleichen aber es ist auf jeden Fall auch das hat so eine eigene Differenziertheit aber die du windest aus einer,
aus einem so einem so einem zu einer verwurzelt halt im im.
Ja ich weiß auch nicht an dass das auszudrücken als irgendwie zu sagen im Leben also in so einem in so einem.
In so einer Sicht auf das Leben als einem letztlich nicht so durchschaubar.
Als ein eingebunden sein als ein involviert sein.
Als eine eben als eine solche Art von Zähigkeit.
Passt schon Englisch in so eine Art von Sumpf ohne dass man das jetzt zwangsläufig als dieses immer nur negativ konnotierte verstehen müsste.
In das man sich wunderbar verschenken kann.
Ohne darin untergehen zu müssen vielleicht.
Indem man feststecktaus dem ich aber gar keine so offensichtlichen Wege raus gibt.
Eine fast schon eigentlich denkt feindliche Art von.
Musik was nicht heißt dass es dabei das Denken verhindert oder dass man darüber nicht auch nachdenken könnte wie ich ja jetzt auch versuche aber,
oder was ist in dem deshalb nur irgendetwas.
Minderwertiges sei oder so was per Donna immer durchklicken Fenstern und solche Form von Musik geht was ich nie ganz so.
Möchte ich Begriffe auf.
Aber dieser.
Diese diese Fähigkeit gegenüber solchen Distanzierung Bemühungen,
er sich in Bewegung die eine solche Distanzierung eigentlich fordert ISO zu einem kritisches Element auch fordert.
Dass dem in einer Form abgeht die die man eigentlich nur versteht wenn man seine wenn man z.b. mit mit Dialekten mit Mundart vergleicht.
Die eigene Form von Distanzierung Bemühungen haben aber zugleich so eine gewisse Vereinnahmung immer voraussetzen.
Mit der man dann spielen kann und mit der man aber aus der man sich nicht so gänzlich befreit die keinen Schritt rauslässt eigentlich.
Und die wieso wieso.
Eine also eine Weltlichkeit also so eine Weltlichkeit im Sinne von einer allumfassenden eines allumfassenden Zusammenhangs erzeugt.
Die in dem Fall dann eine Lebenswelt lichkeit ist also eine eine eine allumfassenden einen allumfassenden Lebenszusammenhang darstellt.
Sofas schäumendes.
Und ist faszinierend und und und spannend und zugleich unterhaltsam aufregend.
Auch eben beunruhigen weil man wenn man dieses feststecken in irgendeiner Form schon auch führt.
Dies ist dass man eigentlich im höheren Selbst praktisch sich in so einen Sumpf gegeben hat.
Aus dem raus so einfach es nicht.
Dann müsste es einfach abbrechen und dann ist nicht sicher dass man es ist dann ist selbst dann ist es ein,
im Hörnchen dieser Musik in dem Moment dann eigentlich nicht garantiert dass man einfach indem man.
Das Hören abbricht indem man aufhört diese Musik zu hören dass man deswegen auch nur ein Schritt rauskommen sollen.
Es hat in dieser Welt ich also in diesem allumfassenden Zusammenhang.
Ein bedrohlich verschlucken das.
Ständig gefahren auf dem dass man da möglicherweise nie mehr rauskommt und zugleich darin auch irgendwie seinen Reiz hat Dani rauskommen zu können.
Dann ist es natürlich irgendwie auch so verrucht und ja.
Ritter zum bisschen auch an so dann so dann so Milieustudien aus den.
Moment Akteure eigentlich aus ihren aus ihrem Milieu sich Sony ganz befreien sieht.
So eine Art von von Unmittelbarkeit und Distanzlosigkeit.
Scheint mir diese diese Musik zu funktionieren wenn man funktionieren überhaupt dann nennen kann es trifft es nicht so richtig,
zu leben ist irgendwie der bessere Ausdruck irgendwie habe ich den Eindruck Leben ist in dem Fall möglicherweise mit so einer Hannah Arendt Konnotation von Leben irgendwie so eine Art von.
Auch wenn ich das natürlich schwierig finde das dem stinken gegenüberzustellen und so aber das macht irgendwie ist diese diese.
Zähigkeit finde ich schon eigentlich gut auch wenn ich das Wort das fühlt sich irgendwie nicht so hört sich schmeckt sich nicht so richtig an.
Es ist fast so als würde man verspeist werden dabei.
Fressen geschluckt 2 im im im Bauch des Wals oder so.
Wollen wir da bei der Schiffbruch schiffbruch Metapher werden.
Das war nicht eindrücklich sein hör eindrücklich in dem Fall.
Ich weiß gar nicht wie kann man noch anders darüber sprechen wie beschreibt man das denn noch anders mit Worten und.
Unterschlägt man nicht dabei soviel ich meine in all diesen in all diesen in dieser Aldi Satz eiskalt.
Hashtag zu sagen unendliche nach innen erweiterbare Komplexität auch drin also warum muss man raus kann man nicht eigentlich nur einfach auch immer weiter rein.
Und ist dieses raus dieses innenaussen diese Unterscheidung ist die nicht eigentlich.
Eine vielleicht elitäre oder eine eine eine künstliche was auch immer das heißt in dem Fall.
Woher kommt die überhaupt kommt die sagen aus dem Hören von Musik oder kommt die aus.
Was dem Lesen von Büchern woher kommt diese innen außen Unterscheidung in dem Fall.
Die eine die sich so sagen im Leben selbst er gibt also in Auseinandersetzung mit dem Leben ist sie nicht dann dadurch eine die auch in dieser Musik die das Leben als diesen totalen Zusammenhang einer Form,
musikalisch umsetzen die nicht eigentlich da.
Wie darüber sprechen ich hol dir Julian immer noch seine Texte oder sein Text.
Wir sperren lasse dass ich das noch nicht geschrieben habe.
Ich weiß nicht wie ich da was ich was man was ich da noch ich habe die Hoffnung dass ich ja jetzt.
Möglich weiß in Zukunft einfach so ein bisschen mehr dazu kommen auch wieder Musik irgendwie so intensiv oder zu Kinder oder.
Warum auch immer ich da jetzt dazu kommen sollte zu hören.
Das auf jeden Fall die fünf Gedanken zu Hause zu dem zudem Musik hören.
So eine beklemmende und zugleich einfach starke.
Starkes Hörerlebnis.
Ja okay also soweit für heute mal schauen wo es mich morgen hin hört.
In diesem Sinne dann bis morgen.