23. August 2017, die 235. Folge. Kurze Notizen zur Riesenmaschine der Bürokratie, in der ich ein kleines Rädchen bin, und ständig Gefahr laufe, aus der Spur zu fallen… Und dann zu Wohngemeinschaftssozialbeziehungen; unglaublich spannend!
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23. August 2017 die 235 Folge von Podlog.
Heute habe ich eigentlich ja kaum was zu notieren.
Eigentlich schon aber ich weiß nicht wie ich darüber sprechen kann mir fehlt noch der Abstand.
Es liegt unter anderem daran dass mein ganzer Tag eigentlich darin besteht mich in einer riesengroßen.
Einer einzigen riesengroßen Maschine zu finden und festzustellen dass ich vermutlich nur so ein kleines völlig unbedeutendes Rädchen bin das alles nur tun kann was sie bleibt,
der mich zu besuchen nicht aus der Spur zu fallen ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt.
Immer hoffnungsfroh ich könnte arbeiten endlich an meinen Vorträgen schreiben mir Gedanken machen Texte lesen und so und,
ich bin immer so ein Schritt kurz davor,
bevor es losgehen könnte und dann kommt wieder irgendwas eine rationale Wahnsinn der der mir dann den letzten Nerv raubt.
Moment überhaupt nicht mehr mit rechnen kann es hätte so einfach sein können ich hätte mich anmelden können mit meiner melde mit meiner.
Arbeits anstellungs Bescheinigung für vier Jahre die ich ausgestellt bekommen habe wenn sie nicht einfach zu weit zurückdatiert ist und einige.
Einige Angaben fehlen würden und so müsste ich eine neue besorgen die kriege ich aber erst,
wenn meine Stelle vom Institut angefordert wurde dass sie auf länger ausgeschrieben würde der Arbeitsvertrag ändert sich nämlich im Januar.
Dafür muss ich mich aber zunächst erst immatrikulieren immatrikulieren ist auch die Voraussetzung dafür dass ich dann einen Arbeiter ein Mitarbeiterausweis bekommt warum auch immer das von einem Studiengang abhängen soll ist mir nicht klar,
davon hängt dann auch ab,
und diesen Mitarbeiterausweis dass ich in der Mensa die Hälfte zahlen und nicht das doppelte Unfassbare unverschämte nur also Sex Frankenthal müsste für eine Stadt 12.
Also so Kleinigkeiten dir gerade am Anfang wenn man eben noch keinen Schweizer Monatsgehältern.
Kann ich ohne hässlichen so solche Abhängigkeiten und die wirken dann auch noch in die andere Richtung weil ich ohne diese anstellungs Bescheinigung mich nicht melden kann weil der Stadt ich allerdings da Fristen einhalten muss von eigentlich 14 Tagen nachdem ich eine und,
in dem Moment muss ich mich melden und nicht nur dass ich brauche die Anmeldung auch,
um einen Parkplatz beantragen zu können und der mich ansonsten 16 Franken am Tag kostet am Tag 16 fahren,
da könnte ich mein Auto verkaufen wenn ich dann 10 20 30 Tage Park ist mein Auto quasi so viel wert wie die Parktickets.
Also in solchen Abhängigkeiten findet man sich dann und an jeder Stelle wird nur mit deiner neuen neuen wahnsinnigen ID,
dieser Organisation konfrontiert und kann dem nur eigentlich irgendwie versuchen nach zu laufen.
Und immer wieder kurz davor jetzt mal was zu Metaphern jetzt mal was zu mieten jetzt mal einen theoretischen Text lesen erstmal bevor man überhaupt schreiben kann.
Und dann wieder so so ein soziales so ein sogenanntes soziales Phänomen von dem Mann wirklich das.
Schon irgendwann genug hatte.
Das sind so die der Kontext in dem das passiert was man wohl momentan arbeiten muss.
Inwiefern eine einen eine Ration sich leisten kann ihre.
Mitarbeiter für so lange Zeit so sinnlos zu beschäftigen gut,
es geht natürlich noch länger und noch sinnlose aber trotzdem das ist mir schon auch in gewisser Weise ein Rätsel weil wenn man könnte das auch unproblematischer gestalten würde ich sagen.
Davon abgesehen der Rest des Tages ist aber.
Auch nicht zur Arbeit oder zu zum sogenannten denken einfach frei sondern und das ist aber auch sehr angenehm und sehr spannend.
Wenn man in eine WG zieht mit Menschen die man quasi einmal gesehen hat als man sich das Zimmer angeschaut hat,
aber es kann eine Zweck-WG ist um Leben irgendwie zufällig zusammen in ungefähr vier Wänden wohnt,
sondern mehr als das sein soll also man sich auch irgendwie versteht dann sind die ersten Tage eigentlich die ganze Zeit damit voll auch sich.
Wechselseitig miteinander in irgendwelchen Gesprächen zu sein und in diesem Gespräch Zusammenhang zu etwas aufzubauen wie eine Wohngemeinschaft,
und zwar eine die gleich von Anfang an eigentlich auf Freundschaft setzt.
Die aber noch nicht besteht und ist eine ganz verrückte Situation weil man eigentlich die ganze Zeit,
in Gesprächen ist mit Menschen die man praktisch nicht kennt aber extrem schnell extrem gut kennenlernen kann weil man.
Miteinander sich mein Mann wohnt zusammen mein Lieb zusammen man kocht jeden Tag zusammen und,
ist gemeinsam und erzählt sich Geschichten und die sind sofort sehr viel direkter und vertrauter als es eigentlich in der Situation,
also es ist meines also in meinem Leben ist es eine extrem unwahrscheinliche Form von direkter Kommunikation von so ganz direkten Gesprächen die so sehr viel,
zeigen und sehr viel hergeben.
Aufgrund des Umstandes dass man eben in einem so extrem privaten Setting zusammen kommt,
also nicht einfach nur zusammen ist und dann wieder auseinander geht sonst zusammen ist zusammen abgespült und dann zusammen immer noch in derselben Wohnung zu Hause ist.
Und ist ja eben von einem Tag auf den andern praktisch.
Dass ein gemeinsames zu Hause ist und das also das habe ich schon seit 2010 nicht mehr in der Form.
Wieder neu erlebt und ich bin unter Wasser anders,
also da und da war es noch mehr eine Zweck-WG eigentlich man hat sich eher zufälliger gesehen und die,
Kontakte bei ner außen und so muss man sich quasi in einem Arbeitsplatz irgendwie einfinden und trifft dort auch Leute und geht mit denen essen und lerne neue Leute kennen und jeden Tag eigentlich wann ist den ganzen Tag beschäftigt,
damit soziale Beziehungen zu pflegen als gelbe sie schon sehr lange.
Wohlwissend sie sind extrem neu und eigentlich auch noch sehr fragil.
Und hast also so eine ganz verrückte Mischung zwischen extrem vertraut und und komplett neu und.
Braucht viel Kraft also ich merke dass mich das wirklich auch müde macht den Tag über.
Und macht das trotzdem extrem viel Spaß einfach ist es wirklich ist es krass spannend.
Und und verrückt ja also in solchen.
In solchen Kontexten Menschen kennenzulernen tut mir so viel mit so viel.
Also jemanden kennenzulernen unter den Bedingungen dass man die ganze Zeit so tut als würde man sich schon sehr lange kennen.
Oder nicht so tut aber praktisch gezwungen ist sich schon lange zu kennen.
So praktisch sich schon lange so hin weil man eben zusammen wohnt also wenn tut all das was man schon sehr lange zusammen.
Tun würde wenn man sich schon lange kennt und ich weiß nicht wie ich es noch anders ausdrücken soll aber ich.
Und das ist eine sehr seltsame Situation ich wüsste gar nicht mit was ich das vergleichen könnte.
Ich glaube eigentlich halt eben mit nichts.
Es ist auch nicht so wie als würde man mit einer Gruppe in den Urlaub fahren,
und dann eben gemeinsam unterwegs sein irgendwie als würde man so eine Busreiseunternehmen,
mit einer Reisegruppe oder so die man vorher noch nie gesehen hat der kann schon auch sein dass man sich dann irgendwann im Laufe dieser Reise näher kennenlernt und dann mit einigen besser versteht und somit anderen weniger,
aber wenn ich eben nicht unter der Bedingung zusammen dass man gemeinsam lebt und zwar war Entscheidung ja,
zeig ein unvorsichtiger Moment in der Vergangenheit führte dazu dass man jetzt zusammen lebt,
der geht ja normalerweise eine Kennenlerngeschichte vermisst wenn es in irgendeiner Form freundschaftliche oder andere Beziehungen sind Familie noch viel mehr.
Das taucht nicht einfach plötzlich auf Mann steht nicht einfach plötzlich da und ist Teil einer Wohngemeinschaft.
Außerdem im Falle einer Wohngemeinschaft das heißt es ist es sind.
Das sind eigentlich zu Situationen die man.
Kann man gar nicht genug Aufmerksamkeit drauf richten die sind.
So spannend und weinen sich so schnell und sind trotzdem in also wenn es gut läuft glaube ich und ich glaube nur wenn es gut läuft sind die in sich so stabil.
Gibt sich gegenseitig so viel Vertrauen und so viel.
Und unterstellt sich soviel Freundschaft die noch nicht da ist aber dadurch irgendwie schon.
Also wenn es gut läuft und in dem Fall läuft sehr gut was es sind einfach.
Ich mag meine WG jetzt schon nach ein paar Tagen als würde ich sie wirklich schon ewig kennen.
Ist verrückt ich meine Smart Isolation sein aber wie also wie gibt es die Situation her also woran erkennt man das in der an der Situation das ist schon die Frage.
Gegeben über Gespräche und Gespräche Zusammenhänge die sehr viel voraussetzen und es geht nur wenn man in diesen ersten Tagen glaube ich dafür auch Zeit hat.
Wenn man die sich nimmt und es geht nicht anders ich merke ich würde gerne einfach auch ich muss noch so viele andere Dinge tun aber es geht nicht anders es geht dir darum dass ich hier die nächsten vier Jahre leben.
Da kann ich jetzt nicht einfach sagen ja ich habe Termine sondern dann würde das Sagen von Anfang an eigentlich so scheitern man muss in den Situationen vermutlich.
Dann musst einfach das dann.
Und ist es kein müssen soll sie sein wollen es ist es macht einfach großes einfach mal großen Spaß.
Dann kommen anstatt kennenlernen Menschen treffen und auch die ganze Zeit einfach eine andere Sprache im Ohr haben.
Mit wenig zu vergleichen was so soziale dichte angeht.
Ich würde gerne mehr drüber sagen aber in mir fehlt momentan noch die reflektions Distanz oder so ich bin einfach noch in diesem Geschehen und davon so müde und so erschöpft dass ich nicht mehr kann als eigentlich nur das notieren und dabei belassen muss.
Morgen mehr und morgen geht's weiter und dann übermorgen und und II und da.
Ja und dann wird man sehen.
Wie sich das in Zukunft also wie sich das weiterentwickelt wie an welchen Stellen dann z.b. dieser diese dieses dieser.
Catit wie soll ich mache diese Metapher nicht.
Diese Unterstellung eigentlich funktioniert eigentlich als Unterstellung man die einfach weg hält weil es selbst steht.
Eigentlich würde ich sagen.
Ich will sagen dass es steht eigentlich jetzt schon selbst dass du wieder.
Einfach in die Luft gesetzt und es hält weil warum nicht ja.
Lass es dabei einfach so so wie der wie ein Haken in der Luft zu hängen eben auch diese Notizen in der Luft weil sie haben noch keinen Anschluss sie haben noch keine Fortsetzung die kommt dann.
Wenigsten tagen und in diesem Sinne dann bis morgen.
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22. August 2017, die 234. Folge. Notizen zum “Installieren”, sich einrichten im Kleinen wie im Grossen, und dabei auf’s eigene Leben gestossen werden, wie auch auf die eigene Arbeit, liegengebliebene oder eingepackte Gedanken, wie alles wieder in die Hände nehmen, befühlen, aufstellen, weitermachen – oder zumindest die Aufregende Aufnahme der Arbeit unmittelbar vor Augen habend!
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22. August 2017 die 234 Folge von Podlog.
Nach einigen technischen Schwierigkeiten jetzt meine Notizen mein Audio Interface ist nämlich so langsam aber sicher wohl hinüber was hat jetzt.
Ein Netzbrummen entwickelt oder so.
Oder eher in irgendeiner Form fließt irgendwo Strom wo keiner fließen soll und das,
stört ungemein sowohl auf der Aufnahme als auch vor allem schon jetzt beim Sprechen beim hören,
und da ich kann es nicht verhindern das liegt nicht am Strom selbst wenn ich Laptop runter so alles vom Strom nehmen es ist nichts mehr drauf.
Also kann ich wohl nur das Interface irgendwann ersetzen aber dazu brauche ich erstmal andere Ressourcen also mehr Geld also muss es warten wir immer.
Bei mir Geld komme ich zu dem Problem dass mich heute den meisten Tag beschäftigt hat.
Nämlich die Suche nach einem Parkplatz in werden es praktisch unmöglich aber.
Schepser man balances etwas dafür zu zahlen.
Und nicht absolut Fehltagen möchte ist es wirklich sehr schwierig an einen zu kommen ich hoffe ich komme dann morgen Stück weiter.
Gut aber meine Notizen für heute waren eigentlich folgende.
Leuten ersten Tag so richtig im Büro und habe heute auch einen Schlüssel für mein Büro bekommen.
Wenn uni Ausweis brauche ich noch mit dem ich dann auch zu anderen Zeiten rein kann in das Gebäude momentan kann ich bin ich auf die Öffnungszeiten sozusagen beschränkt.
Aber das hätte ich den ganzen also ist es momentan praktikabel ich kann irgendwann kommen vor 17 Uhr und nach 17 Uhr kann ich immer noch das Gebäude verlassen aber dich.
Wieder rein das gibt mir auf jeden Fall genügend Zeit um all diese Dinge vorzubereiten die ist so vorzubereiten gilt wenn man einen neuen Arbeitsplatz bezieht und in vielerlei Hinsicht.
Wieso ist dieser Schritt noch mal sich an einem Arbeitsplatz einzurichten.
Dann ein Beispiel eine Rechnung gestellt bekommen auf dem man danach was ich alles wieder einrichten muss was so einzurichten gilt die verschiedenen Programme zu installieren die man so braucht,
wissen nicht im Bestand hat die Aufgabe darin,
diesen Rechner so einzurichten wie meinen privaten Rechner damit ich den zu Hause lassen kann wenn ich unterwegs bin also z.b. in der Uni bin.
Und das ist vor Augen möglich aber es braucht Zeit und dieses installieren selbst dieses einrichten von von.
Von Software von vertrautmachen mit,
bestimmten im Bedingungen im Büro in sollen in diesem ganzen Arrangement mit den anderen Büros zu wissen wo wer sitzt wie man wohin kommen soll.
Das hat das ist wieso im kleinen das was man dann im ganzen großen versucht also sowohl,
der Umzug spiegelt sich eigentlich in diesem in diesem einrichten im Büro selbst.
Wie auch das aufnehmen oder wieder aufnehmen der eigenen Arbeit das installieren.
Und diese sich wieder einrichten oder dass der Arbeitsstand herstellen die Möglichkeit diesen Arbeitsstand,
zu erweitern fortzusetzen anzuknüpfen an bereits Erreichtes oder an bereits geschriebenes die Dinge füreinander verfügbar machen weil das hat.
Zu als ganz konkrete Tätigkeit eine.
Eine festigende Wirkung in irgendeiner Form hatte ich den Eindruck dass es so wie auch mein Zimmer einrichten oder wie nach Bern fahren um sich,
dann dort in seinem Leben wieder einzurichten oder das wieder aufzubauen und ich hatte es erst vor zwei Tagen schon,
also notiert wenn man sein sein Zimmer so wie ich hier in Bern in meiner Wohnung.
Einrichtet und dann ausräumt was man zuvor eingeräumt hat in Kisten dann stellt man wieder auf was man schon zuvor an.
Möglicherweise ähnlichen oder funktional,
äquivalenten oder wie auch immer man es nennen möchte Stellen aufgestellt hatte und in Zusammenstellung und Konstellation dieser,
Gegenstände der ganz konkreten Gegenstände und es jetzt nicht nur Bücher die einem bestimmten Aufstellung System folgen sondern,
ja dieser Aufstellung entspricht.
Eine ein ein eingerichtet sein in ein Leben und es heißt man baut sein Leben ganz gegenständlich auf.
In dem Fall in dem man sein Zimmer einrichten.
Das faszinierend als Tätigkeit wenn man zieht und man erlebt beim einrichten beim Aufbauen erlebt man wie sich das Leben.
Um einen herum wieder ja wieder aufbaut einfach,
was man zuvor in Kisten verstaut hatte und dann in dieser langen Phase der,
das Warten auf den Umzug und das verhindert Seins umzuziehen aufgrund von unterschiedlichen Dingen die so noch zu erledigen waren und zwar schon sofort aufgrund all diese Dinge,
erlebt man jetzt nach einer solchen Pause wieder das.
Und mich passt schon überrascht davon und packt aus Kisten wieder aus was man zuvor eingepackt hatte,
so von dem man eigentlich gar nicht mehr sicher sein konnte dass sie so wieder auspacken an und dann doch entdeckt man in so Konzeption wie das sein,
sein Leben bzw die Geschichte die man so auch mit den Gegenständen hat und zugleich.
Ich jedes rearrangement wieder eine neue Konstruktion und mein Bart ist wie er sich neu wann baut auch den Stand von zuvor wieder neu auch wenn man ihn wiederherstellt man stellt etwas anderes,
Wenn man sich dann an seinem Arbeitsplatz einrichtet wie ein Büro in dass man jetzt jeden Tag fahren kann,
ich habe heute rausgefunden es sind wirklich nur 10 Minuten 9 wenn ich so ein bisschen schneller fahren oder was,
vielleicht vielleicht sogar acht oder was wenn ich in den kürzeren Weg finden mal schauen mit dem Fahrrad von mir zu Hause in meinem Büro.
Da kann man wirklich auch eben mal schnell heim fahren um was zu Essen zur Not ja oder wenn man das vergessen hat man kann eben kurz mal heimfahren und ist eine halbe stunde später wieder zurück im Büro ohne Probleme und.
Und das macht eine Arbeit zu Erziehung noch mal also ich finde es macht viel aus,
warst du auch die Möglichkeiten des Ortswechsel angeht man kann wenn es da nicht mehr klappt zurückfahren und schreiben oder,
Büro fahren wenn es zu Hause Mann zu Hause arbeiten wollte aber es funktioniert einfach nicht und mein Bild irgendwie diese Büroschrank Noosphäre,
sollen wir das sein soll und so genau also.
Es sind so andere Arrangements die auch so über die Stadt verteilt sind andere andere.
Orte und andere Bewegungen die so den Tag strukturieren die auch die arbeit mitgestalten weil diese Bewegung durch die Stadt am Morgen am Mittag am Abend und so weiter und so fort all diesen Tag dann,
sind entscheidend auch für das was man so arbeitet und wie man arbeitet aber auch im kleinen selbst also im Büro selbst.
Möbel reagieren müssen die steht schon drin der Schreibtischtäter der Computer war installiert ich muss eine Steckdose hinzufügen das war alles und dann,
ging es los und dann ging die Einrichtung dieses Rechners los und führte dazu dass ich dann nach und nach,
den Rechner den ich selber nutze praktisch wie kopiert habe.
Kopiert als dann meinen Dienst Laptop was auch immer das dann genau heißen soll,
im Prinzip genau das gleiche Modell ist mit einer anderen und größeren Grafikkarte aber ansonsten das gleiche Modell ist und ein extrem großer Bildschirm noch als externer Bildschirm dabei ist aber,
wenn man das so kopiert dann hat man.
Mehr und mehr den Eindruck dass man das man ankommt und so stückweise.
Man richtet sich an und findet sich wieder in den Projekten und man überlegt was brauche ich Wii brauchte,
auf dem Rechner ist auf meinem sehr viel mehr als ich zur arbeit brauch aber,
trotzdem ist es gar nicht so einfach rauszufinden was davon wirklich ich brauche und wie und welche Dinge davon abhängen.
Welche Datenbank nicht wie synchronisieren kann welche Dateien nicht wie übertragen kann und so weiter und so fort und all dieses einrichten im kleinen ist dann so etwas bei dem.
Immer wieder weil man so einzelne Entscheidungen treffen muss auch die eigene Arbeit als Thema und Gegenstand auftauchte.
Dieses Programm brauche ich dafür und dabei entdeckte ich dieses und jenes folgende Gedanken an den nicht gerade oder vor Monaten noch rum gedacht habe und jetzt in irgendeiner Form fortführen muss aber noch nicht,
nur noch ein Schritt erstmal noch installieren aber dann nimmt die wieso in die Hand ich habe den Eindruck es ist wieso man.
Wann kommt wieder in Kontakt mit zu einzelnen Ideen und Überlegungen bei so ganz konkreten vorbereitenden Arbeiten wie dem.
Dem einrichten von Computern dem dem sein eigenen einrichten des Büros oder dem Aufbauen des Zimmers dem Aufstellen der Bücher oder all diesen Dingen.
Wohnt also oder weiß nicht.
Sie stehen zumindest in einer eindeutigen Verbindung mit all dem was man so an Arbeit auch von sich selbst.
Und auch mit der Art und Weise in der man selber arbeiten kann das zumindest mein Eindruck.
Wie weit sich das länger bestätigen ist weiß ich nicht oder wie weit sich dieser Vergleich Treppen das weiß ich auch nicht und wie sich so in den nächsten Tagen entwickeln wird und wie produktiv ich so an dem einen oder einem anderen Tag sein will auch davon.
Kann ich jetzt noch nicht sagen.
Möglicherweise werde ich am Samstag gar nicht ins Büro kommen sondern ich noch keine Karte habe aber das werde ich erst morgen oder am Samstag eben sehen wenn ich bis dahin noch keine ab.
Mal sehen was dann am Wochenende so auch momentan ist es wirklich noch.
Sollen hin und hergerissen sein zwischen diesem einrichten im Leben in dem eigenen in den eigenen vier Wänden meines Zimmers.
Menschen kennenzulernen auf meine eigenen Mitbewohnerin kennenzulernen so zu wissen wo man zu Hause ist und auch diese Zeit zu nutzen die ist einfach braucht sich anzurichten man kann eben nicht,
so ein Leben von anderen Menschen einbrechen und dann denken das wäre es jetzt gewesen Mann bringt seine Sachen und dann geht's los dann braucht ihr mal Zeit die man miteinander verbringen muss um umso,
dieses und jenes einfach um sich das so einzurichten einfach.
Und hin und hergerissen zwischen diesen und der der Freude an Arbeit die jetzt wieder möglich wird einfach weil man da ist bei mir jetzt diese Perspektive hat.
Weil es jetzt weitergeht weil man endlich wirklich einfach wieder arbeiten kann weil ich endlich wieder die Texte schreiben kann und Texte lesen die die die ganze Zeit liegen geblieben sind und in mir.
Wächst täglich die die Freude daran weiterarbeiten zu können und um das zu machen und jetzt hier zu sein und loszulegen und so.
Und und ich merke noch wie wie diese Spannung zwischen leben und arbeiten wie die eigentlich.
Nicht nur mich hin und her heißt sondern eigentlich wie sie selbst Produktiv wird wie einfach beides eigentlich sich so und irgendwie sei ihren.
Mich was in Ihren in ihrer Spannung gegenseitig noch mal.
Verstärkt und dann antreibt und begeistert ein mitreißt.
Da muss ich dann aber doch zu Entspannungs Zecken kann mit reifen lassen unzulässig Quellen Ströme Eisberge und Ströme,
wenn ich dann am Freitag spätestens bei dem Sprung in die Aare hoffentlich Zeug Metaphern.
Praktische metapherntheorie oder so oder Metaphern Praxis Visum sein praktische metapherntheorie.
Richtig ausfüllen der metaphorologie oder so dass auf jeden Fall am Freitag dann bis dahin.
Habe ich genug Strom hier zwischen zwischen Arbeit und Leben und im installieren selbst im einrichten.
Im kleinen im mittleren im Großen und dann auch vor allem im gedachten dieses wieder einrichten.
War heute zumindest mal meine Beobachtung.
100 mal sehen was morgen bei dir in diesem Sinne dann bis morgen.
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21. August 2017, die 233. Folge. Winzige Notizen zum Auspacken meiner Bücher, Begegnungen mit dem eigenen Leben, Labyrinthe der Aufstellungen, und auch bürokratische Labyrinthe, über die man sich ärgern, oder als Willkommensgeschenk begreifen könnte…
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21st August 2017 die 233 Folge von Podlog.
Die erste Folge in Bern jetzt mit vollständig wieder aufgebauten Podcast equipment und mit einem ausgepackten Bücherregal.
Ich habe heute meine Bibliothek ausgepackt.
Ich habe viel an Walter Benjamin gedacht und dann den text ich packe meine Bibliothek aus und so wie ich sie eingepackt habe und schon an Walter Benjamin gedacht habe.
Und dann diesen Text so auch jetzt und.
Und so ein bisschen habe ich den Eindruck gehabt dass mir eigentlich die das Klassifikationssystem dass ich dass ich verwende nachdem ich die Bücher aufstellen,
verhindert eigentlich dass ich mich irgendwie näher mit den Büchern auseinandersetzt.
Ich muss sie nicht einzeln in die Hand nehmen um um zu begutachten wo sie hingehören und was sie tun und wie sie in meinen Besitz Carmen und all diese Dinge die.
Walter Benjamin in dem Texte vorstellt.
Ich kann dir einfach in den in die Hand nehmen und 23 Blicke genügen zu wissen wo ungefähr sie hinkommen und dann 2-3 Korrekturen und das steht dann richtig.
Aber immerhin gab es die Möglichkeit darüber nachzudenken welche Bücher wirklich es verdient haben also auch selbst das Klassifikationssystem hat das nicht,
behindert und so habe ich beschlossen dass ich z.b. den religionswissenschaftliche Teil meiner Bibliothek wie passend dachte ich,
insa-institut aus Lager und in mein Büro auch wenn es nicht die Bücher sind die ich jetzt am meisten benutze aber.
Die können einfach dort bleiben.
Mein Zimmer ist so klein dass ich mir jeden Fleck Platz den ich habe.
Wohl überlegen muss mit was ich hin befüll und die Gegenstände sind erfasst zahlreicher als Platz.
Ungarn für mein Bücherregal.
Ist es schon Zustand der mir zumindest dass mich zum Nachdenken bringen fallen.
Ich wünsche mein Bücherregal hätte immer zumindest einen zwei Plätze frei für neue Bücher die ist noch zu entdecken gilt.
Und eigentlich ist es auch wenn es sein muss findet sich der Platz.
Noch schlafe ich nicht auf Büchern mein Bett ist nicht aus Büchern gebaut steht nur im Regal.
Wie sehr man eigentlich damit verbunden ist wie sehr mir mein Zimmer zu Hause wird ich brauche gar keine Dekoration oder so sondern ich stelle einfach meine Bücher auf und es fühlt sich an wie zu Hause.
Und das ist für mich auch was ich mit Bibliotheken verbinde einfach ein.
So ein Zuhause nicht nur von Büchern sondern auch von z.b. meine Faszination für Bücher und damit auch so immer ein Stück.
Schon zu quasi nach dem Motto wenn Bücher sich zu Hause fühlen können dann kann ich das auch.
Und ich weiß natürlich wie seltsam das sein mag gerade in Zeiten in denen.
Alle Welt davon spricht dass Bücher an Bedeutung verlieren würden oder man könnte sich gar keine mehr kaufen und ich würde es immer wieder jetzt von Kolleginnen und Kollegen dass sie sagen also jetzt kaufe ich mir erstmal keine Bücher mehr oder ich habe es ganz aufgegeben Bücher kaufe ich mir nicht mehr ich,
will das alles nur noch digital ich lesen auf meinem eReader oder auf meinem iPad oder auf sonst irgend einem Gerät.
Aber ich kann da drinnen so nicht wohnen.
Also habe ich meinen eigenen Jungle den ich hier.
Den ich hier aufgestellt habe und in der Aufstellung habe ich ja für mich zumindest eine Quelle von Entscheidung und.
Immer wieder Begegnungen mit denselben Büchern und das macht ja noch mal in das Besondere einer Bibliothek in der Größe aus also jetzt gerade mal 700 irgendwas Bücher.
Kann man ja kaum Bibliotheken aber in Deinem Bücherbestand?
Kleineren Größe trifft man die Bücher eben häufiger.
Sucht etwas und findet nicht weiter von etwas völlig anderes und trotzdem.
Und trotzdem lässt sich da drin Verlauf.
Bei vielen Büchern dachte ich Mensch das Gras.
Hast du auch mal gelesen oder rein gelesen oder das war ja auch mal ziemlich lange Zeit sehr wichtig ist sehr wichtige Gedanken den du gefragt bist.
Zeig mir daraus geworden und so sind Bücher für mich auch nicht nur die Spuren derjenigen die sie geschrieben hätten.
Oder derjenigen die darüber diskutieren oder der Diskurse die sich darum in Spinnen oder die Diskurse der Diskurse die sie selbst repräsentieren.
Sondern auch einfach meine eigenen Überlegungen.
Und wie das sagen fast als als Gegenteil das Podlog indem ich sprechen versucht zu denken.
Sind die Bücher in denen ich schweigend.
Nur gedacht habe also die wenn wir begegnen sie wieso die Stellvertreter für schweigendes gedachtes vergessen was sind.
Und dafür brauche ich das Buch gar nicht mehr aufschlagen und lesen sondern ich im an dem ganz an dem Objekt habe ich eigentlich schon dieses Schweigen.
Sehr viel besser Begriffen im Griff also in der Hand.
Und das fasziniert mir also das ist eines von vielen eine eine von vielen.
Wecke mich interessiert bei Büchern gerade bei eigenen Büchern und so.
Kann ich mir unter anderem auch erklären warum weiter Benni mit Sekt für den wahren Büchersammler ist der Platz in der eigenen Bibliothek für bedeuten Exemplare der deutlich beste.
Einander Dschungel der mich heute den ganzen Vormittag bis Nachmittag auf Trab gehalten hat ist der Verwaltung Dschungel hier in Bern.
Der einige Herausforderungen wohl noch für mich bereithalten wird von den ich nicht mal geahnt habe dass sie so kommen.
Wohl noch länger auf eine anstellungsbestätigung von der Uni warten müssen die die volle Dauer der Anstellung.
Genau auf Fall auflistet und zeigt wie viel ich in dieser Zeit wo wann wie verdienen werde.
Und mit dieser einstellungsbestätigung kann ich erst dann zur Stadt,
zur Fremdenpolizei um mich dort zu melden dort war ich schon das gar kein Problem dass ich mich jetzt nicht melden will,
weil ich müsste eine Gebühr zahlen wenn ich mich jetzt melden wollte weil ich mich in 4 Monaten ummelden müsste weil dann diese befristete Anstellung ist,
Bestätigung die ich bekommen hatte eben eigentlich an Gültigkeit verloren hatte und eine neue konnte ich mir zur ausstellen lassen aber auch die hat diesen ganzen einstellungszeitraum nicht abgedeckt und somit kann ich keine,
Meldebescheinigung bekommen keine b-bewilligung oder wie das heißt ich könnte nur eine l-bewilligung haben und das wollte ich wahrscheinlich nicht,
so sagte man mir also warte ich doch besser auf die B Bewilligung wenn ich das dann bekomme dann muss ich noch mal dort anreisen mit all meine Unterlagen und dann wenn ich die B Bewilligung bekommen habe dann kann ich mich z.b. auch erst darum,
bin in ein Parkplatz für mein Auto zu finden was ich jetzt und das wird hoffentlich,
morgen oder übermorgen sich mit einem Parkplatz an der Uni oder irgendwie anders lösen lassen weil sonst bin ich wirklich völlig verzweifelt.
Dass ich jetzt 16 Franken am Tag Teil für einen Parkplatz.
Und es gibt für mich sonst keine Möglichkeit hier.
Also werde ich ja mal sehen müssen wie sich das.
Geht da ist etwas billiger eigentlich die ganze Zeit mit dem Auto rum zu fahren oder im Auto zu arbeiten wie auch immer.
Es sind so viele Abhängigkeiten.
Die so zwischen Institutionen bestehen und zwischen scheinen die ausgestellt werden müssen.
Dass man sich fragt ob das nicht vor allem eine riesengroße beschäftigungs Maschine ist die mich von A nach B schickt.
Möglicherweise ist es auch sowas wie das organisationale bürokratische Willkommensgeschenk an die neuen Bürger Bürger oder Einwohner Bürger Bücher.
Bei Twitch aber den an die neuen Einwohner der Stadt Bern so zum Zwecke des Kennenlernens.
Was Sie schon immer nicht über ihre Stadt wissen wollten in der sie jetzt leben.
Deswegen schickt mir sie von hier nach dort und dann wieder zurück und dann den Berg rauf und runter und den anderen wieder rauf und wieder runter.
Und ich wäre völlig aufgeschmissen wenn ich kein fahrrad hätte ich glaube ich hätte mich ja heute schon blöd gezahlt mit Bussen unterwegs zu sein.
So habe ich ja einfach diese verschiedenen hörten zu laufen.
Immerhin ist mein Zimmer jetzt langsam eingerichtet noch Chaos hier und da.
Dann durch die Stadt und in diesem in diesem willkommen in diesem Willkommens Pfad der für mich vorbereitet wurde von langer Hand.
So wie sich dort langsam so etwas wie eine Ordnung erstellt.
Weil ich mich immer mehr daran gewöhnen in dieser Stadt unterwegs zu sein.
Mit jedem Mal dass ich die Straßen fahre umso bekannter kommt sie mir vor ich weiß wo ich wo ich bin wohin ich muss,
kann ich auch in Tieren antun diesen Dingen mit jedem Gang mit jeder Fahrt ein bisschen mehr so ungefähr lichtet sich das Chaos und das.
Erscheint darunter wieder eine Ordnung die man als die eigene,
und die des eigenen Lebens entdeckt was sind dann doch eben die Gegenstände die man irgendwie schon mal an sinnvollen Plätzen verstaut hatte und manches macht Sinn beizubehalten und,
möchte sie wieder ähnlich zusammen ähnlich.
Ähnlich arrangiert in so einem kleinen begrenzten Raum noch mal sehr viel verdichteter und in diesem verdichteten wieder so aufstellen das müssen nicht mal nur Bücher sein entdeckt man dann plötzlich sein eigenes Leben.
Weil es eben die Spur die Folgen von zu vielen Entwicklung schon.
Manches muss man gar nicht drüber nachdenken warum eigentlich ist einfach nur vertraut und in dieser Vertrautheit entsteht dann etwas was ich.
Irgendwie wieder mit neuen verbinden kann und in diesen Verbindung entsteht dann.
Vielleicht einfach ja so das neue zu Hause ein neues zu Hause weil es ist eben nicht das Alter ich kann in einen Garten.
Und es ist wunderschönes Wetter ich sitze einfach im Garten wenn ich mag und trinken einen Kaffee.
Und wenn nicht gehe ich rein wenn ich Podcast möchte oder wenn ich weiter ausräumen muss.
An die Uni konnte ich heute zwar aber nur kurz weil ein Schlüssel habe ich noch nicht ich kann also nicht in meinem Büro.
Und ohne Büro habe ich ja an der Uni eigentlich überhaupt keiner Auftrag deshalb warte ich wohl noch.
Alle notwendigen Stellen sind verständigt es kann sich ja nur noch um Wochen handeln.
Ich bin über Schwänze morgen funktioniert aber wäre schwer begeistert mal sehen.
Diesen diese ersten Stunden wenn man sich wirklich einrichtet und da ist und dabei bleibt und.
Dann auch so unmittelbar an den Folgen irgendwie partizipiert nicht wieder fährt nicht einrichtet und fährt sondern einrichten und dann da ist.
Die sind schon besonders irgendwie ist einfach auch richtig cool.
Also stimmt mich optimistisch.
So aber es ist spät und deswegen schließe ich die Aufnahme heute.
Und warte was mich morgen für Labyrinthe erwarten und in diesem Sinne.
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20. August 2017, die 232. Folge. Notizen zu Grenzen, Klammer zu, Klammer zu, Klammer zu; Klammer auf, Klammer auf, Klammer auf, Klammer auf, Klammer auf, … neue Anfänge.
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Die 232 Folge von Podlog.
Im Auto unterwegs nach Bernundvon paar minuten über die Grenze.
Und jetzt wirklich inBernjetztes ist noch nicht offiziell.
Ich bin noch nicht bei der Polizei gemeldet zur Fremdenpolizeida gehe ich morgen hin.
Aber ich lebe jetzt zumindest for all practical purposesin der Schweiz.
Die Wohnung in Köln ist geräumt so gut wie leer.
Paar Sachen habe ich da gelassen die ich noch nicht mitnehmen konnte mein Auto war einfach zu voll es hatte nicht zu viel Platz.
Jetzt bin ich wirklich auf dem Weg.
Ich muss sagen es ist tatsächlich.
Es tatsächlich aufregend.
Und die Aufregung ist jetzt tatsächlich ein genau in dem Moment in dem ich über die Grenze gefahren bin.
Wenn man wie ich jetzt über Basel fährt dann ist auch tatsächlich Grenze genau der Punkt an dem die Landschaft Wiese umschaltet.
Es wird sofort hügelig und es wird ja.
Scheiß auch nicht möglicherweise ist es auch schon so ein bisschen der Eindruck den Mannhat wenn man eben jetzt umzieht und dann all diese Aufregung die das mit sich bringt auch.
So durchlebt genau in dem Moment.
Aber so eine Grenze ist ja trotzdem.
Absolut faszinierend also ich meine.
Ich habe mich gestern dann noch mal mit Daniela drüber unterhalten in leicht anderen Kontexten aber.
Dieser Grenzübertritt alsalso ein.
Eine eine nicht natürliche eine soziale Barriere als eine.
Unterscheidung zwischen Nationalstaaten die sich dann so ganz praktischauf das auf das Leben auswirkt weil man jetzt eben in so anderen nationalen.
Von Texten zu Hause ist und sich hier einrichten.
Und man kann so einfach rüber fahrenist nicht bei jeder Grenze so einfach aber bei der zumindest.
Und ich hatte sogar also was ja auch nicht jeden trifft mittlerweile aber in diesem Fall hatte ich sogareine kurze Grenzkontrolle Ausweise Kontrolle.
Die Wii noch mal mir in Erinnerung rufen hätte sollen.
Was ist heißt eigentlich dass ich jetzt hier in so anderenStaatsgebiet oder soll mich befinde.
Und die als wäre es noch mal so eine persönliche Erinnerung ja den dem sagen wir jetzt noch mal halloda schauen wir mal nach.
Ob das wohl ein ordentlicher Bürger ist und auch das habe ich jetzt vor also vor mirdiese Frage ob manschon wenn ich morgen zur Fremdenpolizei gehe als Fremder.
Um mich zu registrieren und.
Dann wird es noch mal ganz anders deutlich also das sind alles nur bürokratische Akte aberdas ist alles damit verbunden ist.
Das ist wieso das ist wiesomit dem Umzug einfach sowieso eine Gleichung mit ganz unterschiedlichen Klammern und.
Einschieben da geht jedes mal wieder eine Klammer auf und jedes mal wieder eine neue Facette kommt dann hinzu was was es eben auch noch zu bedenken gilt.
Es ist nämlich nicht einfach nur ich der jetzt mit anderen Menschen um mich herummein Leben für.
In anderen Kontexten Arbeit oder so sondern das ist auch ich als Bürger bin hier.
Lebe hier als Fremderarbeite als Deutscher in Bern an der Uni.
Ich habe den Eindruck es gehen so ein paar Klammern zu beispielsweise als ich die Wohnung heute mit Anja zusammen ausgeräumt hatte undes war eigentlich leer.
Und ich musste noch mal schwierige Entscheidungen treffen was ich da lassen was was ich mitnehmen.
Und ich habe den Schlüssel abgegeben und ich habe keinerlei.
Ich habe jetzt da keinerlei Bezug mehr ich komme da nicht mehr hin so nur noch zu Besuch und nur noch für ein paar Tage möglicherweise.
So das habe ich hinter mir gelassen irgendwie und das sind so die Klammern die zugebendie Arbeit.
An der Uni in Witten meine Arbeit in Bonn am RTWals visiting fellow.
Geh zu und zugleich als visiting fellow natürlich vermutlich auch noch mal anders auf weil wenn ich jetzt kommt bin ich wirklich mal visiting fellow.
Und die Stadt an die man sich halt eben in irgendeiner Form schon gewöhnt hatist plötzlich einfach eine Station.
Im Leben man der Mann auch malen gelebt hat also einfach Klammern zu klammern zu klammern zu und jetzt plötzlich mit der Grenze erst so richtig davor bin ich einfach Auto gefahren.
Aber mit der Grenze gehen jetzt plötzlich einfach Klammern auf.
Neues Landneue Menschen um mich rum eine neue Stadt die ist kennenzulernen gilt.
Andere Arbeit andere Kontexte.
Und eben auchals Fremder hier.
Dann macht es nur ganz wenig unterschied eigentlich also nicht nicht so wenig aber es macht schon.
Dann für den Moment jetzt wenig Unterschied dass ich einfach auch einige Menschen hier kennen die hier leben oder hier aus der Schweiz kommen in der Schweiz geboren sind und hier aufgewachsen oder sonst wie.
Und Freunde habt ihr und mich eigentlich auch schon in gewisser Weise zumindest irgendwie verbunden und vertraut hier fühl aber.
Trotzdem plötzlich kommt dann diese Klammer als fremde hier zu lebenund Spielplatz ich eine Rolle.
Dann fahre ich am Fuß der hier noch kleinen Berge.
Bei 120 kmhdas Tempolimit ein Segen.
Für entspanntes vorwärtskommenunbemerkt in die fast schon wie.
Alle 100 Meter irgendwiekommst du neue Aspekte in den Cindydie sich eben jetzt auch verändernMicha neue Preise gewöhnen.
Das Problem jetzt schon ganz konkret heute abend einen Parkplatz finden und den bezahlen zu können und wie.
Die Sachen auszuräumennein Zimmer zukommen das volle Kisten steht.
Und erst morgen Zeit dafür zu haben.
Mich einzurichtensie morgen auf den ersten Tag einfachan der Uni zu arbeitenin meinem neuen Büro an meinem neuen Arbeitsplatz.
Ich weiß auch nicht sind nur einfach los Überlegung und mehr als das kann ich nicht ich bin ich merke selbst wie ich im Denken im sprechen.
Unterwegs bin und und dieser dieser Moment des Innehaltens sich noch gar nicht eingestellt hat ich bin noch einfach ebenin Bewegungnoch gar nicht so.
Und zwar nicht in der Bewegung des Denkens oder so sondern ich einfach noch in einer so ganz.
Wie sehen zu einer ganz in Physik physikalische sein.
Aber eben in Bewegung die die eine andere ist als die des Denkens.
Und dieser so ein bisschen auch verhindert eigentlich dass man.
City beschäftigt die beschäftigt selbst ebendie Bewegung selbst beschäftigte.
Hurts garnicht das Denken jetzt als Bewegung überhaupt dazu.
Und ich bin gespannt wie viele Klammern noch aufgehen.
Es geht alles so rasend schnell ist unglaublich.
Selbst obwohl sich das jetzt in der zwischen Phase zwischen dem Ende in Köln und dem Anfang in Bern so unendlich lange hinzuziehenChina bar.
Von einem Tag auf den anderen einfach ist dann lässt sich doch ebensind so viele Brüche und.
Und Veränderungen die einem eben in diesem langen warten überhaupt nicht auffallen die einem die man auch überhaupt nicht antizipieren kann so im Hafen liegen lässt sich die Reise einfach nur.
Extrem unvollständigdurchdenkendie Brüche müssen einfach die müssen erstmal geschehen.
Und auf diese bin ich einfach jetzt krass gespannt.
Ich meine das letzte Mal war ich nur für eine Nacht in Bern und habe wirklich nur Kisten ausgeladen und jetzt bleibe ich mindestens mal einhalb Wochen bevor ich wieder für den kurzen Trip brauche ich muss und dann wieder zurück kommen und dann wieder fahren muss und dann wieder zurück.
Seid ganz schön viel alles unglaublich.
Jetzt sind auf jeden Fall nur noch 26 Minuten sagt mir mein intelligentes Farbleitsystem.
Und dann wartet noch mal ausräumen ein ganzes Auto vollaber auch das wird machbar sein.
Aber die Notizen schließe ich für heuteund in diesem Sinne dannbis morgen.
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19. August 2017, die 231. Folge. Kleinzeug sammeln… und wegschmeissen… wie Idee, nur in anders.
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19. August 2017 die 231 Folge von Podlog ich sammle kleine Sachen aus der Wohnung.
Und es ist unglaublich wie viel kleine Sachen noch übrig sind wenn man mein macht alles verpackt und es sind dann doch irgendwie die kleinen Dinge die.
So fürchterlich nervig sind.
Aber ich kann nicht vom Handy alle verstauen soll ich weiß gar nicht wie ich die alle in mein Auto bekommen.
Aber es ist ein bisschen wie Kieselsteine am Strand laufen Kieselsteine macht halt auf den ganzen Strand.
Und ist eine Menge Zeug das verstaut werden will.
Bei jedem einzelnen muss man dann Entscheidung treffen ob es wert ist mitzunehmen.
Dazulassen wegzuschmeißen eigentlich noch viel wichtiger als die Entscheidung ob es wert ist es mitzunehmen ist die Frage ob es nicht zu viel wert des ums wegzuschmeißen.
Aber was machen wenn nicht mitnehmen und nicht wegschmeißen.
Und das ist in vielerlei Hinsicht so ein bisschen wie wenn man an irgendeinem text arbeitet und so kleinere Ideen am Rand liegen hat.
Die so recht nicht ins ganze sich einfügen wollen aber dann doch.
Zu viel wert sind um weggeschmissen zu werden und wohin damit ablegen vergessen irgendwann wiederentdecken.
Verwerfen wegschmeißen aus dem Gedächtnis streichen.
Nur leider ist es kein Texte hier schreibt sondern ein Sammelsurium an Zeug.
Und das nervigste daran ist dass diese Entscheidung jedes Mal neu getroffen werden muss hast du das man überhaupt nicht irgendwie summarisch für alle.
Diese kleineren Dinge seien zu den ls17 Gegenstände in dem Fall entscheiden kann so nach dem Motto alles was kleiner ist als falls nicht so und so kommt weg.
So einfach ist es dann nicht die Beschaffenheit und.
Die Brauchbarkeit die Frequenz mit der man in der Vergangenheit benutzt hat oder so all solche Dinge sind Entscheidungen die man dann.
Beim Motorrad die man worüber man nachdenken muss und sofort.
So ein Sammelsurium es sowieso einfach.
Seltsame Sachen bin zu nichts wirklich gehört keiner über Kategorie kann man nirgends so richtig zu etwas anderem stellen packen legen.
Schönes wenn überhaupt trifft eigentlich nur zu dass es halt einfach auch Zeug ist.
Und diese sortieren und ordnen einräumen und entscheiden.
Kostet manchmal den letzten Nerv.
Aber morgen zumindest um die Zeit ist es vorbei so oder so irgendwie Entscheidung habe ich dann getroffen und bin auf dem Weg nach Bern und dann.
Ist es endlich hier abgeschlossen.
Aber eben noch nicht heute.
Deswegen packe ich weiter und beende die Notizen noch wenn es nur 5 S-Bahn Weil was ist mehr zusagen als dafür Sammelsurium irgendwie zuordnen.
So und deshalb und in diesem Sinne.
Hat sich die notizen erst morgen fort und deshalb bis morgen.
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17. August 2017, die 229. Folge. Kurze Notizen zur Frage, ob man noch im Hafen liegt, oder schon unterwegs ist; ob man das daran erkennt, dass man untergegangen wäre, wäre man schon unterwegs, über Ziele und Wege…
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17 August 2017 die 229 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Köln und habe jetzt.
Wirklich die großen Umzüge hinter mich gebracht und muss jetzt noch die nächsten Tage hier.
Wobei das sein ich habe so alt ich muss hier eigentlich keine Ordnung schaffen weil es ist praktisch nichts mehr da was es zuordnen gibt und was ist dann überhaupt noch Ordnung.
Ich weiß es auch nicht ich muss vermutlich einen leeren Raum so leer hinterlassen dass es möglichst für andere auch leer ist und.
Für jemanden wieder für ein Zuhause zur Verfügung steht.
Wenn man das Ordnung nimmt dann muss ich das in Ordnung bringen.
So oder so die vergangenen Tage habe ich mich gefragt ob ich schon.
Eigentlich auf dieser Expedition bin von der Chemie mit der Metapher das im Hafen liegen oder schon dieser.
Überfahrt dieser Expeditionsfahrzeuge was auch immer für eine Fahrt zu genau ist mir noch nicht klar was eigentlich da.
Der Vergleich ist oder worum es genau gehen soll in diese Metapher aber.
Heute dachte ich wenn ich unterwegs wäre wenn das jetzt tatsächlich schon die.
Dann wäre ich vermutlich untergegangen dann wäre ich vermutlich weil also in dem Zustand kann ich unmöglich unterwegs sein.
Und vielleicht ist es die die hilfreich Ihre Frage nicht sich zu fragen ist das schon.
Ist das schon die Expedition selbst ist das schon worum es ging sondern zu fragen wenn es dann das wäre.
Wäre ich dann nicht schon untergegangen.
Und woran würde ich das erkennen können.
Das ist überhaupt ne ganz spannende Frage sich zu fragen bin ich runter gegangen und wenn ja würde ich das überhaupt erkennen können.
Bei Robotern macht man das Fest.
Also oft ist doch die Planke die einen noch über Wasser hält schon nachdem man längst Schiffbruch erlitten hat fast so komfortabel wie das Schiff selbst.
Dass man fast den Eindruck hat aus den Trümmern ist.
Schon das nächste Schiff entstanden.
Und so muss ich heute völlig erschöpft und zu dem Schluss kommen dass ich immer noch im Hafen bin.
Und dass die Reise wohl erst am Sonntag so richtig losgeht wenn ich mich dann auf Mach nach Bern.
Und dann dort die Wohnung auch mein Zuhause nennen kann was mir jetzt schon leicht fällt weil sobald mein Schreibtisch steht weiß ich wollte eigentlich.
Weil es mir leichter und leichter fällt hier nicht mehr zu Hause zu langweilen ist ja auch nichts mehr was mich eigentlich so wirklich an mein Zuhause rin und.
Eine Karte oder die mit der Lehre ausgestattet wenn er sie ausgestattet ist trotzdem noch Ordnung verlangt.
Und so gehen als Vorbereitung weiter.
Aber zumindest absehbar die nächsten Tage.
Und vielleicht ist es auch deswegen einigen sich die Frage nach dem Schiffbruch zu stellen kurz bevor es wirklich losgeht kommen dann soll ich fragen.
Natürlich uns im Alter ich ergebe mich davon aus dass ich,
Chefkoch alleine ganz im Gegenteil ich bin mir ziemlich sicher das wird großartig aber.
Metapher als Frage für mir das für die hatte Unternehmung doch eine relevante Frage zu sein.
Schon auf die Frage nach dem Baden jetzt Zielen und das zuvor die Vorbereitung oder das eben eigentlich der Weg die Expedition diese scheiß überhaupt das beginnt.
Dazu fällt mir doch das hat sein den ich gestern gehört habe das Motto anscheinend einer recht eigenen Schule in Berlin oder so das muss.
Nur das Ziel steht im Weg.
Das finde ich sein sehr bedenkenswert das hat's der ist nicht so nicht nur witzig sondern einfach auch.
Man kennt ja so die Variationen zumindest dieser bekannte Variation der Weg ist das Ziel oder so alles was nicht einfach behauptet das Ziel sei es worum es geht,
geht ja schon als tiefschürfende Weisheit.
Natürlich absolut absurd ist weil auf das genau dass ihr uns geht.
Zu sagen der Weg ist das Ziel ist irgendwie nur so eine mehr oder weniger ideologisch Rechtfertigung dafür nirgends ankommen zu müssen wohingegen zu sagen das Tier steht im Weg.
Weißt sofort über das Ziel hinaus ohne es einfach zu leugnen oder ist mit dem Weg zu verwechseln oder so.
Man versteht auch Ziele viel besser wenn man sie als Hindernisse im Weg begreift.
Man verschiebt dann auch so die Frage nach dem endgültigen nach dem letzten Ziel oder so die zonenbereich das.
Absurd 9. sinnlos und so oder es immer weiter verschiebbaren.
Und es aufzugeben also ohne so zu tun als ging es darum gar nicht als ging es nur um den Weg aber wohin fütter und so.
Nur das Ziel steht im Weg also auf dem Weg auf dem man sich befindet vielleicht.
Brauch die Metapher vom Weg.
Ist dann eine ja nicht ganz hinderliche vermutlich die Frage so formuliert.
Ist vielleicht auf meine ganz entfernten.
Was soll ich ganz entfernte Verbindungen ähnlich wie die Frage nach dem Schiffbruch.
Wüsste ich überhaupt könnte ich es erkennen.
Woran erkenne ich das Ziel.
Wie kann man sich überwinden so oder so mir fällt heute sehr schwer noch weiter notizen aufzunehmen weil ich einfach so ist der Marcel ich bin.
Das ist einfach für heute damit.
Dann lass uns in diesem Sinne dann bis morgen.
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16. August 2017, die 228. Folge. Lost in my metaphor… keine Ahnung: bin ich schon unterwegs? Noch an den Vorbereitungen? Ist Bern das Ziel oder die Überfahrt? Ich habe keine Ahnung… so oder so: Metaphern helfen ungemein bei der Orientierung.
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16. August 2017 die 228 Folge von Podlog.
Ich habe heute den letzten großen Teil des Umzugs.
Endlich so fast vollständig über die Bühne gebracht daniela hat mir noch beim Einladen geholfen und dann bin ich mit dem Zeug nach.
Nürnberg gefallen wieder sondern sehr großer Transporter voll.
Mengen anzeigt man ansammeln und dabei habe ich hier wirklich schon so viel weggegeben verkauft weggeschmissen aussortiert und jetzt kommt wenigstens immer das weg und dann bin ich wirklich nur noch mit.
Wir schlichen bis jetzt hier zeige ich nur noch Bücher.
Auf jeden Fall habe ich mich gefragt wo genau heute ich eigentlich bin wenn ich drüber nachdenke dass es im Hafen zu Anker liegen.
Was das bedeutet wenn man das als Metapher für eine solche Unternehmung versteht und ich frage mich ob ich schon losgeschickt bin und nach Bern zu kommen eigentlich das Ankommen des.
Dass das Zieles oder die Fahrt.
Nach Bern zu gehen eigentlich das Segel setzen und fahren ist.
Oder ob es das Ziel ist der Überfahrt und eigentlich immer wieder diese Schritte begehen.
Diese Schritte den den Umzug zu vollziehen wäre dann die Fahrt zum da habe ich keine Ahnung ich weiß also nicht wo in meiner Metapher ich bin.
Es hätte ja natürlich Vorteile wenn man den Umzug als Fahrt versteht.
Einfach weil es auch mit dieser Bewegung irgendwie was zu tun hätte.
Es hat aber auch wirklich Vorteile wenn man sich überlegen würde die das Ankommen nehmen Bern wir eigentlich das Segel setzen.
Weil dann gibt's keinen Ziele in der Metapher sondern dann gibt's diese Fahrt.
Die mehr oder weniger eigentlich hatte Expedition so zu tun Selbstzweck.
Ohne Ziel Fahrt zum um diese Unternehmung Zoo.
Und dann heißt es dass ich trotz all der Anstrengung heute und dieser um zieherei und dieses elenden Schleppen von dieser Rücken berechnen.
Takis Werks ich eigentlich immer noch im Hafen liegt.
Und ich meine mag sein dass das also einfach in dieser Metapher sozusagen die.
Vorräte an Bord schleppen oder sowas das Vorbereiten ist.
Es genauer an Abwegen was das an Vorräten braucht und was zuviel wer was ballerst du es nicht.
Oder das ist so ein das ist wie das Schiff von außen und innen befestigen.
Oder ob es sowas ist wie seine Geschäfte in Ordnung zu bringen bevor man aufheben eine solche riskante Reise geht von der man nicht weiß ob und wie man wiederkommt oder so.
Als Metapher versteht sich.
Keine Ahnung ich bin also so ein bisschen lass den damit Haarfarbe ich habe den Eindruck schon allein dieses hin und her bewegen und zu schauen was könntest Hans heißen zeigt einfach so.
Gibt's so Wege frei oder zeigt so ein bisschen was.
Darüber ernsthaft nachdenken schaffe ich heute sowieso nicht da bin ich aber viel zu erledigt.
Ich bin froh dass ich es hinter mich gebracht habe.
Und jetzt dann noch drei Tage in Köln Freitag Samstag Toys r Freitag Samstag.
Und Sonntag fahre ich nach Bern.
Ja für heute belasse ich meine was in diesem Sinne dann bis morgen.
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15. August 2017, die 227. Folge. Kurze Notizen zu Abschiedsgesprächen im Hafen… seltsame Gesprächssituationen die Anschlussmöglichkeiten konstruieren, obgleich ihnen der Abschied innewohnt.
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15. August 2017 die 227 Folge von Podlog.
Heute ist der Abend vor dem Tag dass ich den Rest nach Nürnberg fahre und damit der fast letzte Tag.
Hier sagen solange ich das noch Wohnung nennen kann morgen wird dann wirklich endgültig das allermeiste.
Weg sein und nur noch das übrig bleiben was ich entweder wegschmeißt verkauft verschenkt oder was in mein kleines Auto passt mit dem ich dann nach Bern fahren und das heißt.
In meiner Situation nicht liegt im Hafen vor Anker und.
Und warte auf die auf die Expeditionen oder auf das Abenteuer oder die Reise oder so an der Situation die die.
Ist ja eigentlich gekennzeichnet davon dass sie ganz lange.
Zeitbirgt die mit nichts.
Tun in irgendeiner Form verbracht werden muss oder oder eben mit Zeit vertreiben.
Oder eben mit all diesen Dingen über die ich die letzten Tage gesprochen habe und auch Vorbereitung zu treffen uns weiter zu Ford aber.
Diese Zeit in der man so wartet vergeht extrem langsam.
Und doch passiert was also es ist nicht so dass da nichts geschieht und es ist auch nicht so als würde man da nicht arbeiten als würde man nichts tun können als Cam Cam gar nichts voran oder so wenn auch an manchen Tagen weniger geschieht heute z.b.
Aber jetzt hatte ich noch die Gelegenheit kurz mit meinem Nachbarn zu sprechen.
Und wieder so ist vor solchen Reisen oder zu stelle ich mir zumindest vorher ich lag jetzt auch noch nie.
Für in so einem Hafen mit einem Boot herum und warte darauf irgendwelche gezeitenhaus an die man sich.
Das wohl so vorstellen kann.
Verabschiedet man sich dann auch von den Leuten die zurückbleiben die am Strand zurückbleiben am Ufer die nicht mit auf die Reise gehen.
Moment spricht noch mal mit ihnen und und die Offenheit von Gesprächen über die ich in den letzten zwei Folgen.
Leicht gesprochen habe diese Offenheit von Gesprächen wird erweitert um auch so eine abschlussfunktion von Gesprächen.
Also alles unter Vorbehalt oder erstmal vorerst also und immer mit dem Hinweis.
Wenn man sieht sich ja bestimmt mal wieder oder Mann wenn ich mal in Köln bin oder wenn ich mal in Bern bin oder so also sind so Verweise auf die Anschlussmöglichkeiten die Anschlussmöglichkeiten an,
bestehende nachbarschaftliche Verhältnis oder an so eine Bekanntschaft oder Freundschaften oder solche solche Beziehung,
und auch einfach direkt die Gespräche die man eben geführt hatte und die Leben die man so voneinander,
kennt und teilt und Schweiß und dumme neben nebeneinander wohnt dann ist es kommt drauf an wo aber dann doch irgendwie so'n zumindest so vertrautes Verhältnis dass man eben voneinander war,
was weiß ist man ist nicht gänzlich fremd.
Füreinander schon deswegen nicht weil man praktisch sein zu Hause also den möglicherweise privaten Raum oder so direkt aneinander angrenzend,
Und solche Beziehungen also die in solchen Gesprächen etabliert werden und die diese Offenheit auch immer wieder.
Gestalten diese Gespräche die kann man dann auch beenden also oder also es ist es muss zumindest es muss zumindest gemacht werden es ist ein es ist ein Gespräch Aufwand.
Und ist interessant weil dann solche Gespräche können dann z.b. so die die die,
pendeln so zwischen man spricht so über das übliche worüber man ebenso sprach,
interessiert sich so füreinander fürs Leben was hast Du erlebt was machst du so oder,
man erzählt sich so Ereignisse aus den letzten Tagen und Wochen und Monaten wohlwissend dass das eigentlich etwas ist was man sich in Zukunft wohl nicht mehr in der Form erzählt.
Und dann und dann fällt es auf für einen Moment und man,
wechselsysteme und sprich darüber dass es jetzt der Auszug sein wird und was ist jetzt das man sich vermutlich jetzt erstmal so schnell nicht mehr sieht oder dann eben doch also wenn man sich wechselseitig noch mal Einleitung eigentlich aber,
manchmal ernst gemeint manchmal in anderen Gesprächen ist es dann eine Versicherung dass man irgendwie.
Eigentlich red also mein fest in der Verweis darauf dass man wenn ich mal wieder in Köln bin komm doch mal vorbei also das ist so ein Verweis der,
der scheint als würde er in die Zukunft weisen und sagen hey komm doch mal vorbei ist aber eigentlich eher sowas wie eine.
Eine Auszeichnung der Vergangenheit also sowas wie ich habe die Gespräche mit dir immer genossen oder nicht immer möglicherweise aber aber man sagt sowas.
Mit dem Satz kommt doch vorbei und sagt man eigentlich was über die vergangenen Gespräch und.
In so einer ähnlichen zeitlichen Zwickmühle oder in seiner besonderen Situation findet dieses ganze Gespräch statt als ein Gespräch das eigentlich von eben diesen offenhalten auch.
Gestaltet wird über dich in letzten Tagen gesprochen und dann zugleich aber eigentlich so ein Abschied versucht.
Indem es diese Offenheit aber weiter nutzt also weil es ist eben bleibt auch ein Gespräch ist ein Gespräch Situation und es ist dieses Soziales und die dann etwas tut dass du die auch,
dir auch einen solchen Abschluss finden muss und dann leiht man sich möglicherweise noch das ein oder andere Werkzeug und setzt sich das noch kurz vor.
Bis spätestens bis man das Werkzeug abgegeben hat und so und dann,
kommt eins zum anderen einen zum anderen und das Pendel so hin und her zwischen vergangenen Anschluss an Vergangenes und vorangegangene Gespräche und dem Verweis auf zukünftiges und das zukünftige Birk dann zudem eben,
eigentlich dieses Drohpotential oder diese Gefahr das ist das ist eigentlich den,
Bruch des Gesprächs auch bedeutet oder den Abbruch möglicherweise sogar dieser Beziehung weil die Wahrscheinlichkeit dass man sich noch mal trifft oder sieht wenn man eben nicht zusammen wohnt oder nebeneinander wohnt also,
ist ja dann bei nachbarschaftlichen Verhältnissen doch eher selten also zumindest nach so kurzer Zeit und dann das weiß man alles und dann in diesem Rahmen.
Pendeln an solche Gespräche hin und her und es macht wirklich dass es so eine dass das ist so eine dass du eine ganz eigene Spannung würde ich sagen.
Und auch immer wieder also.
Man nimmt dann auch die Situation die Kontexte die Wohnungen und soll das anderen oder die eigenen Mann nimmt das dann so ganz besonders war weil das ist ein in dem im Licht des Gesprächs.
In dieser in dieser besonderen Gesprächssituation fällt auch noch mal auf den Kontext und ganz besonderes Licht und es entsteht so ein Pisser,
auch so eine gewisse Aufmerksamkeit für Veränderungen oder gleich geblieben ist und so die die sonst in der Form vielleicht gar nicht so auftreten würde.
Und das macht es noch mal sehr spannendalso heute eine der letzten.
Haben das bevor dann morgen sowas wieder.
Eigentlich so eine Test Explosion also zumindest halt der nächste Teil des Umzugs.
Geschieht und dann schaue ich mal wie das Vieh wie weit ich komme ich hoffe halt zumindest nach Nürnberg morgen.
Gut soweit erstmal und da in diesem Sinne dann bis morgen.
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13. August 2017, die 225. Folge. Heute, immer noch vor Anker liegend zwischen Köln und Bern, gibt mir die Metapher die Möglichkeit, über die Situation noch einmal anders nachzudenken. In der Flaute (oder was immer) gefangen bleiben nur Geschichten und Gespräche… Und im Sprechen transformiert sich die Offenheit der Zukunft in die Offenheit des Gesprächs und verschwindet als Offenheit der Vergangenheit. Die Zeit wird vertrieben, eben weil ihre Offenheit verwendet werden kann und in der Vergangenheit nicht verloren geht…?
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13. August 2017 die 225 Folge von Podlog.
In den vergangenen Tagen habe ich immer wieder.
Notiert und mich darüber geärgert über die Art und Weise wie ich es notiert habe und nicht anders hat notieren können wie sehr mich das unruhig macht dass ich.
Dass ich hier auf praktisch denen die Reise.
Hast du den Abschluss eigentlich dieser dieses Umzugs als den eigentlichen Startpunkt der Reise.
Denn der Umzug ist nicht wirklich die Überfahrt oder so sondern.
Der Umzug markiert eigentlich Alters was an Vorbereitung getroffen werden muss bevor es eigentlich los geht dass ich also auf diese Reise warte und hier so.
Mehr oder weniger in den See in Antizipation des ganzen Festsitz.
Zugleich hat mich immer wieder auch vorfreudig gemacht und aufgeregt nervös auch angespannt und eben ärgerlich dass ich darüber gar nicht anders hat nachdenken können als es mir.
In den letzten Tagen irgendwie möglich war und.
Dafür eigentlich ganz brauchbar um darüber nachzudenken die Metapher eben.
Jetzt nicht von ungefähr kommen sondern natürlich von Blumenberg Lektüre die mir jetzt allerdings fern ist weil in Berne man Bruschetta Seemann Zimmer aber aber dennoch die Metapher der.
Eben dass der Schiffsfahrt bzw um genau zu sein eben das zu Anker liegen im Hafen vor einer.
Wer mag eine Expedition sein oder was eigentlich eine Fahrt ins Ungewisse auch eigentlich nicht.
Handy eine Unternehmung zumindest.
Und es hat viel ist damit gemeint eigentlich mit dieser Situation das zu Anker liegen im Hafen.
Und auf die Reise warten letztlich egal was nun.
Das metaphorische Bild dafür sein darf da ist man wartet auf günstiges Wetter oder auf.
Gezeiten oder auf bestimmte Vorbereitung die noch zu treffen sind dass sie ihren Abschluss finden was in dem Fall ja ganz konkret kann ich metaphorisch.
In so einer Situationen in wenn man wenn man vor so einer.
Du so eine Unternehmung oder so im Hafen liegt und und wartet und nichts anderes hat als dieses warten.
Nicht von ungefähr kommt in solchen Situationen dann eigentlich das Geschichtenerzählen als.
Als eine Form mit diesem langen Wachphasen umzugehen in den Sinn das Geschichtenerzählen und zwar.
Oder überhaupt das Erzählen also das Gespräch mit anderen weiß ich nicht mit sich.
Auf jeden Fall dieses erzählende.
Ist was dann was man was man dann so.
Tut um die Zeit zu vertreiben sich die Zeit zu vertreiben.
Was auch absurd ist wohin treibt man sie treibt man sie vor sich her oder schiebt sie hinter sich weg.
Zieht sie aus der Zukunft und möchte sie eigentlich nur noch hinten so irgendwie loswerden auf dass man endlich.
Einen Schritt voran machen kann.
Vertreibt sich also die Zeit oder wann vertreibt die Zeit die einen Held mit erzählen.
Man hat eben die vertreiben der Zeit.
Die zu vertreiben die Zeit die vertriebene Zeit damit zu verbringen z.b. Geschichten über vergangene Unternehmung zu erzählen darüber nachzudenken sie auszuschütten auch.
Und fast schon wie so eine Naht diese Gespräch Zusammenhänge diese erzählt Zusammenhänge,
in denen man sich dann diese Geschichten erzählt letztlich eigentlich fast als einen selbst Orakelspruch zu verwenden also im ausschmücken der Geschichten immer Zellen dieser Geschichten über vergangene,
Fahrten über vergangene Unternehmung aber auch speculative.
Erzählungen über das was jetzt ein vor allem liegt dass sich ausmalen was jetzt kommt und wie es sein wird und so weiter.
Man kann diesen erzähl Zusammenhang eigentlich sehen als ein sich selbst.
Orakeln irgendwie einen sich weissagen ein eine einen erzähl Zusammenhang der Auskunft darüber geben soll was und wie es kommt.
Normag in diesen in diesen Erzählung und in diesem in diesem Geschichten.
Dann nach Hinweisen suchen wie es wie es geschieht wie es geschehen könnte oder dann vermutlich auch ganz sicher geschehen wird.
Was sind Seuchen erzählt zusammenhängen dann möglich wird oder sichtbar oder sollen diese Orakel Funktion was woher die stammt wohl.
Ist unter anderem würde ich sagen auf die Offenheit von solchen Erzählung Gespräch zusammenhängen zurückzuführen.
Was auf die notwendige offen Verhältnissen das nicht vorher also vor dem.
Tatsächlich dem dem praktischen sprechen.
Bewusst werden kann worüber man spricht und woher nun diese Geschichten und diese Erzählung und diese Gespräche ihre.
Ihre Wendungen nehmen und und ihre Entwicklung.
Und aus dieser Offenheit gewinnt man dann möglicherweise die mögt also die.
Die Möglichkeit wie Hinweise über das vor einem liegende zu gewinnen.
Also aus selbst den Erzählung und dem nachdenken dem reflektieren über vergangenen gewinnt man Hinweise.
Auf zukünftige Ereignisse und auf diese zukünftigen Unternehmung die vor einem liegen nicht weil.
Oder nicht nur weil sie zwangsläufig.
Irgendwie z.b. verwandt sind in der in Englisch ähnliche Unternehmungen betreffen man hat eben schon mal eine solche Reise unternommen oder man hat eben schon mal etwas solche artiges versucht und,
und das ging so oder so gut oder schlecht aus und es und es hat folgende Hindernisse bereitgestellt die man irgendwie hatte,
umschiffen müssen und unser nicht nur aus diesem zusammenhängen heraus lassen sich dann Hinweise ableiten für.
Für zukünftiges sondern es lassen sich überhaupt nur Hinweise auf zukünftiges aus dem erzählen von Vergangenem dem Nachdenken über Vergangenes.
Gewinnen weil dieses vergangene.
Unabschließbar offen ist im RTL Zusammenhang selbst also im sprechen selbst im darüber nachdenken.
In diesem Gespräch Zusammenhang ist das Vergangene immer unabschließbar offen.
Von Avanessian habe ich die Stelle von mir lass you die irgendwie ich weiß nicht ob ich es.
Richtig zitieren kann aber es sind mehr so geht wie tief in die Vergangenheit ist unvorhersehbar.
Und dieser Vergangenheit als unvorhersehbar zu beschreiben das meint letztlich genau diese Offenheit also in meiner in meinem Verständnis genau diese Offenheit des Sprechens.
Dessen das in der Praxis des Sprechens selbst die Offenheit.
In dieses in den Gegenstand in den Inhalt selbst kommt.
Was haben wir das heißt in den Inhalt sind.
Diese Offenheit ist am ist nicht einfach nur aufgrund der noch nicht ausreichend.
Ausreichend geklärten Sachverhalte oder soweit oder so es ist so ähnlich.
Zu erklären diese Offenheit ist nicht einfach nur eine Wissenslücke oder ähnliches sondern sie sie ist zwangsläufig an das Denken und Sprechen selbst gebunden.
Diesen erzählt Zusammenhang was keinem ebenso deutlich werden kann wie in.
Wie in solchen Gesprächssituationen selbst und sei es in Selbstgesprächen.
Man kann vorher nicht die entwickeln kann selbst wenn man ungefähr das Thema weiß man kann es ihm sprechen selbst nicht vorhersehen.
Und da braucht man gar nicht immer gleich zu zitieren und von der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Sprechen sprechen denn die Geschichte.
Eigentlich nur noch als Titel bekannt.
Und also dieser Brief und und überhaupt so eine ähnlich.
Ähnlich missbrauchte Floskel geworden wie.
Wie Feyerabend wider den methodenzwang Zitat von anything goes als ich in die alles ist möglich.
Beide sind nur noch Gemeinplätze die praktisch nichts mehr damit zu tun haben Messi genauer gelesen.
Und insofern ist gleich da gar nicht so brauchbar würde ich meinen schönen weil es ihm sehr spezifisch und ganz andere Situationen gegen aber diese Offenheit im Gespräch oder immer zuerst zusammen.
Das ist was überhaupt diese Zeit vertreibt.
Also ist nimmt quasi die Offenheit der Zeit selbst die vor einem liegt.
Und transferiert sie in diesen RTL Zusammenhang im Sprechen selbst vertreibt sie die Zeit und das heißt eigentlich es schafft diese sms.
Es nutzt sein es verwendet diese Offenheit derzeit vielleicht komme zu sagen.
Im sprechen selbst ist schon in dieser in diesem immer weiter und Verschiebung.
Des Inhalts dass dass das gesprochenen selbst.
Metallzeiten Bedeutung und dieser Fortschreibung des also wobei die Schrift der Stelle gar keine.
Aber ist auf jeden Fall jetzt erstmal nicht die Metapher dich brauchen wollte.
Auf jeden Fall erstmal dieses dieses vorsprechen und und mit diesem Versprechen auch.
Gemeinsam dieses zurücklassen dieses verschwinden in der Vergangenheit die Offenheit des Gesprächs wird sagen sie kann nur genutzt kann man das sagen.
Sie kann nur genutzt werden die Offenheit der Zeit kann im sprechen in die Offenheit des Sprechens.
Verwandelt werden nur weil das Sprechen selbst letztlich im vergangenen wieder verschwindet.
Wenn es verschwindet wie die Worte verklingen wenn man spricht.
Also sie sollen die Offenheit der der Zukunft wird im sprechen in die Offenheit des Sprechens verwandelt.
Und geht wieder über in die Offenheit der Vergangenheit die immer unvorhersehbares.
Die unvorhersehbar bleibt und nicht weil sie unbekannt ist oder schon vergessen,
sondern weil sie als Vergangenheit selbstverständlich auch wieder und ausschließlich auf diesen sprech Zusammenhang angewiesen ist.
Aus der aus der Metapher des im Hafen liegen und es angewiesen silence eigentlich sich die Zeit zu vertreiben die Zeit zu vertreiben mit.
Geschichten über Vergangenes und Zukünftiges.
Lässt sich glaube ich mehr über das über die Situation sagen in der man in der man dann sich befindet wenn man.
Ohne dieses sprechen und ohne dies Geschichten selbst würde man möglicherweise gar nicht bemerken können dass man im Hafen liegt und sich unmittelbar vor einer solchen Reise befindet.
Mein wie könnte man also was würde man tun wie die Zeit würde in keiner Form vertrieben werden können.
Ich meine doch letztlich lassen sich ganz andere Dinge auch tun und erledigen müssen möglicherweise vor einer großen Reise gibt immer ganz konkrete.
Mal von Geschichten abgesehen andere konkrete Vorbereitung zu treffen Dinge einzupacken Dinge zu besorgen Dinge loszuwerden.
Bestimmte arrangement treffen.
Und mein Plan für Eventualitäten in der Zukunft.
Heute habe ich wieder viel drüber nachdenken müssen was alles dieses Jahr noch auf mich zukommt.
Es sind so viele Tagungen und Konferenzen und Beiträge zu schreiben und Podcast vorzubereiten und.
Und Entwicklungen zu vorauszusehen in einer Form dies sehr verständlich die überhaupt nicht möglich ist aber.
Mir wird gleich könnt auch einfach meine Zeit damit verbringen mir Gedanken zu machen wie ich an das ganze Equipment kommen dass ich noch brauchen werde wenn ich,
wenn ich all diese Dinge organisiert Lange Nacht der Wissenschaften Sophie in Zürich oder auf das Subscribe 9 dann,
Über dieses sprechen möglicherweise sprechen den beiden von was denkst du denn Podcast wenn das wenn das funktionieren würde das wäre großartig aber dazu müsste ich.
Auch wiederum oder wäre es gut wenn ich Dinge besorgen könnte.
Größeres Audiointerface und möglicherweise noch zwei Headsets oder so.
Irgendwas was ich meine meinen könnte so Listen schreiben und das mache ich dann auch und dann kommt man so weiß ich nicht auf Summen von keine Ahnung irgendwas zwischen 1000 und 1800 EUR was mir noch ein Material bräuchte.
Und solche Inventarlisten die helfen auch die Zeit zu überbrücken.
In derselben Zeit ist mein Beschäftigter eben andere sagt zu stoßen loszuwerden Material aufzugeben Ballast abzuwerfen irgendwie was die Überfahrt nur behindern könnte,
was man gar nicht mehr unterbringen z.b. in meinem Fall jetzt in meinem kleinen Zimmer nicht mehr unterzubringen wäre was ich hier in so einer großen Wohnung noch.
Locker aufstellen können eigentlich sogar aufstellen habe müssen weil wenn der Platz da ist verlangt er plötzlich Alters und wenn er nicht mehr da ist erlaubt es einem das auch loswerden was.
Was ja befreiend sein kann.
Solche Listen zu schreiben hat damit eigentlich schon wieder.
Etwas mit solchen Erzählen ganz ähnliches oder verwandtes zumindest nämlich diese Offenheit insofern Listen und abschließbare Listen sind also eigentlich immer und abschließbare testen möchte immer noch ein.
Noch ein Eisen dazu schreiben.
Und diese Offenheit von Listen selbst von von so einer Inventur.
Selbst von einer Bestandsaufnahme.
Verdeutlicht eigentlich auch wieder nur diesen diese selbe.
Diese selbe Zeit vertreiben.
Und wenn man sich dann z.b. diese Listen vornimmt und dann tatsächlich etwas davon bestellt wie auch immer ich an dieses Geld kommen soll aber.
Wenn man sich dann von dieser Liste etwas bestellt und es kommt und es ist dann da da merkt man mit einem Mal dass es eigentlich.
Ganz in der unbefriedigendes dieses diesen Gegenstand zu haben mehr war viel war eigentlich viel schöner auf dieser Liste.
Hat seine Funktion schon auf der Liste.
Eine andere Funktion selbstverständlich weil den Gegenstand kann man jetzt gebrauchen dann über z.b. für größere Podcast Projektoren,
mehrere Mikrofone anschließen müsste als eben dieses Interface bislang erlaubt und und so weiter und so fort also ganz konkrete Zusammenhänge über die ist die ich mir jetzt gerade Gedanken mache aber davon abgesehen.
Auf der Liste hat es einen anderen eine andere Funktion es war sagen.
Es war etwas was sein diese dieses diese Offenheit der zu vertreiben Endzeit.
In temporär fixes transformiert hat und dadurch eigentlich nur ein weiteres item nahelegt.
Die Offenheit einfach fort schreibt es kann immer noch eins dazu kommen.
Also viel viel von von der Situation die ich in den vergangenen Tagen als extrem unbefriedigend beschrieben.
Also dich selber als extrem unbefriedigend beschrieben empfunden habe.
Erschließt sich mir heute mit dieser Metapher das im Hafen zu Anker liegenden Schiffs vor so einer Überfahrt mit allen seinen Mitteln meetrics.
Etablierten Methoden die Zeit zu vertreiben dies gilt zu überstehen bevor man endlich aus laufen kann.
Bevor man endlich in See sticht und dann dieser Reiseantritt.
Auf die man sich nie endgültig oder vollumfänglich oder perfekt als wäre sie schon vergangen vorbereiten kann sondern.
Eben immer nur unvollkommen und offen vorbereiten kann aber weil das der Fall ist.
Also weil man sich sowieso nicht vollkommen und perfekt.
Also abgeschlossen auf eine Reise vorbereiten kann die in der Zukunft liegt die vor einem das erhöht natürlich nur die Unruhe weil wenn man das nicht kann warum dann nicht einfach direkt in See stechen.
Und vieles würde einfach leichter werden müsste man nicht jetzt auch noch sich Gedanken darüber machen wie alles kommen könnte wenn man doch einfach anfangen könnte es zu tun.
Das meiste an solchen ungewissen Situationen und warten Installation so hat man den Eindruck während man wartet würde eigentlich besser in dem Moment indem man einfach loslegen.
Nicht alles davon magst du dann kommen aber zu dieser Aktion zumindest im Hafen.
Und selbst gerüchteweise für Geschichten die man hört über Schiffbrüchige.
Oder möglicherweise erfolgreich über Fahrten Abenteuer von anderen die einem zu getragen werden also auch die.
Färben wenn überhaupt nur eigentlich.
Eigentlich diese eigene diesen eigenen Gespräch Zusammenhang als einen offenen.
Und dann eben dadurch angereichert fast wilden.
Sprech zusammen man einen erzähl Zusammenhang.
Ich bin nicht ganz zufrieden mit dieser App mit diesem Wort des Erzählens weil ich.
Bei mir den Eindruck gewinnen kann im erzählen liegt eigentlich eine abgeschlossene der Geschichte impliziert eine die man nur noch.
Erzählt die sollen sie geschah so und so und man erzählt Simon gibt sie wieder und dieses wiedergeben.
Verfälscht eigentlich worum es dabei geht selbstverständlich mein erzählen.
Offene Erzählung bei dem man vorher nicht weiß wie sie sich entwickeln werden aber trotzdem deswegen bin ich so ein bisschen unzufrieden damit und indem sprech zusammen machen oder in einem Gespräch ist diese Offenheit drinnen und deswegen.
Ist mir auch wichtig dass es sich dabei um Selbstgespräche handelt und nicht einfach um selbst Erzählungen oder einfach nur Wiedergabe von etwas sondern.
Das ist mir nicht nur wichtig sondern das ist.
Das ist auch wie ich das sage ich das selber erleben also wie ich ich höre eigentlich.
Also es ist einfach ein Gespräch Zusammenhang auch als Selbstgespräch ein Gespräch zusammen und so und ja.
Also damit damit kann ich damit kann ich was anfangen mit dieser mit diesem Gedanken der Offenheit.
Immer zählen wird eigentlich kann mich nur wiederholen.
Das auf jeden Fall glaube ich für heute einfach worüber ich sprechen hatte wollen und können.
Und die Art und Weise wie ich heute Zeit vertrieben habe.
Ja wer weiß was morgen für Geschichten auf mich warten.
Was müsste ich sie einholen oder kommen Sie mir entgegen.
Geschichten die mich einholen Treffen auch oder aber die kommen eigentlich aus der Vergangenheit Geschichten die einen einholen.
Da warte ich jetzt keine aber was dann also Geschichten den ich begegne Geschichten einfach die ich erzähle vermutlich.
Okay geil morgen wieder in diesem Sinne dann bis morgen.
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12. August 2017, die 224. Folge. Immer noch in Köln und langsam wieder etwas ausgeruhter werde ich unruhig. Die Zukunft hält mich wohl jetzt gefangen und die Vorfreude ist in der Gegenwart kaum auszuhalten. Das Hier dagegen wird klein und eng und meine Worte dafür ungenügend, unmotiviert, einfach nix…
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12. August 2017 die 224 Folge von Podlog.
Ich bin immer noch in Köln und werde auch die restliche Woche bleiben müssen.
Bis auf die Unterbrechung mit dem zweiten Teil des Umzugs nach Nürnberg aber.
Obwohl ich heute eigentlich den ganzen Tag damit zugebracht habe mich halbwegs zu erholen von den Anstrengungen der letzten Tage und deshalb möglichst wenig gemacht habe und das ziemlich erfolgreich.
Muss ich sagen die mich beschäftigen die Fragen oder treiben mich um und mache mich unruhig.
Ist von solchen verseuchtem denken oder arbeiten.
Und leben in dem Zusammenhang also der Frage nach dem nach dem Ort an dem man und wie man.
Zu seinen Aufgaben nach geht oder seinen Fragen die einen beschäftigen.
Und ich sitze hier in Köln in meiner ehemaligen Wohnung und es fühlt sich bereits jetzt an wie meine ehemalige Wohnung ich habe nur noch praktisch einen Teil der Zimmer zur Verfügung und der andere Teil ist einfach.
Schleie nicht mehr das was es was ist mein Wagen Arbeitszimmer völlig entkernt steht nichts mehr drin außer noch Zeug das irgendwie hin sortiert werden muss oder weggeschmissen sonst was.
Und ich kann so zwischen Zeit haben also um 2 Uhr Zimmer eigentlich der Küche und im Wohnzimmer irgendwie so hin und her und und.
Es wird es wird irgendwie eng habe ich den Eindruck.
Und zur gleichen Zeit weiß ich da ist mein Zuhause in Bern.
Wartet und es stapeln sich die Kisten im Zimmer die noch ausgeräumt werden müssen die Bücher die in die Regale einsortiert werden müssen.
Und der Ort der sich irgendwie so der so angeeignet werden muss der eben zu dem zu Hause gemacht werden muss und dann.
Und dann packt mich einfach in Ruhe und vor Freude zugleich also ich meine.
Der steht mein Leben in Kisten so meine meine Möglichkeiten zur arbeiten nachzudenken zu schreiben zu lesen und so die stehen da und warten.
Und wollen es unbedingt jetzt so zumindest meinen erleben wolltest unbedingt jetzt.
Ich muss ja wirklich einfach dringend hin und ich sitz hier so ein bisschen mehr oder weniger eigentlich ja fast da nutzlos rum.
Ich meine ich hätte jetzt nicht anders laufen können ich kann einfach nicht mehr machen als ich in so vielen Tagen halt machen kann und gestern war ich so erledigt dass es.
Wirklich einfach heute nicht hätte weitergeben können aber.
Dann frage ich mich ob das Meer ist eigentlich als nur was heißt da mehr als.
Weiß nur Vorfreude Antizipation in irgendeiner Form.
Was diese räumlichen Differenzen ausmachen und Räume in denen man so lebt und sich aufhält.
Ich weiß wie sehr das wie sehr dass die Arbeit verändern kann ich weiß ich weiß wie wichtig das ist an dem Ort dann zu seinen zu sehen wo zu sein wo.
Leben in Zukunft das Leben geschieht.
Das ist nicht so ganz beliebig mein investierte einfach viel.
Brauchen auch an so eine Art einladungs Bereitschaft.
Auf eine neue Stadt und eine neue Wohnung und neue Menschen und.
Und ich weiß dass mein Zimmer jetzt in Zukunft meine Wohnung also mein Zimmer sehr viel kleiner sein wird.
Also ich als für meinen für mich ganz persönlich eigenen Raum sehr viel weniger Platz zur Verfügung habe und doch fühlt sich bereits jetzt eigentlich viel größer an als es hier gerade in Köln ist.
Ich wünschte ich hätte irgendwie Instrumente dazu zu beschreiben was.
Was dieses räumliche ausmacht mit dem mit dem arbeiten und denken muss ich das so wie das das Erleben färbt und wie das auch.
Aufmerksamkeit bündeln oder zerstreut oder.
Wie schreibt man müsste das eigentlich irgendwie fast grafisch festhalten als müsste man so zimmerpläne machen oder wohnungspläne.
Verstell was es heißt an Orten zu leben und.
Und ich habe den Eindruck ich habe immer nur irgendwie so unzureichende.
Mehr weniger auch unbefriedigende Teil Beobachtungen mir fällt dann auf wie sehr mich das stört wenn wenn es hier einfach,
die ganze Zeit Lärm und und Unruhe ist in einer Form in der ich weiß dass ich das in meiner neuen Wohnung in Bergen so in der Form überhaupt nicht habe dass ich kaum raus kann,
und dass ich in dieser Wohnung sitzt die so.
Song auf halt gepackten Kisten auf anderen Dingen die ich hier einfach nicht einpacken kann weil ich sie jetzt noch tagelang brauchen werde und dann.
Für diese Uhu RSS kann nicht jetzt weiter gehen und dann und ich habe nur diese losen Beobachtungen und kann sie nicht sortieren oder,
ich habe auch gar nicht die Kraft dazu ich weiß eigentlich will ich gar nicht mich in diesem Zwischenstadium aufhalten so zwischen diesen Wohnung in zwischen diesem Leben soll ich will einfach jetzt unbedingt diesen diese nächsten Schritten.
Und ich weiß ich habe genau jetzt eigentlich die Kraft und die Zeit das zu machen und ich muss also ich habe auch gar keine andere Wahl.
Und es dauert und dauert und dauert als hätte man kaum aus.
Es noch nicht ganz so schrecklich wie diese unendlich 10 Abschnitte in Herr der Ringe wo Frodo den Ring nachzulesen Schicksalsberg Schlepp.
Er denkt sich sogar schmeiß das Scheißteil endlich reine und schaue nicht die ganze Zeit zu Idioten rein und so fühle ich nicht so ein bisschen wieso wieso frohe oder die ganze Zeit.
Dämlich aus der Wäsche schaut weil der Ring so ach so schwer um seinen Hals wiegt und ich.
Und ich komme da gar nicht raus dass ich weiß nicht vielleicht.
Und ich habe den Eindruck dass wir als wäre dass diese diese Antizipation letztlich eigentlich dieses.
Weil es so viel Anstrengung und so viel Mühe war.
Das alles in den letzten Wochen Monaten so zu rangieren möglich zu machen.
Und konkret auch zu machen.
Dass mich das wieso aus der Zukunft gefangen hält das dieses Leben schon.
Sagen es ist schon da also in der Zukunft in 10 Tagen ist es da und trotzdemhältst mich jetzt auf was so ein bisschen absurd ist.
Selbstverschuldet sicherlich aber wie gesagt ich habe den Eindruck als müsste ich eigentlich mit irgendwelchen beschreibungs oder.
Schreib oder notiz oder Denkwerkzeuge.
So mich aus diesen wie befreien können ich weiß mein können Sie auch einfach nur ablenken und es geht auch manchmal mehr oder weniger erfolgreich aber.
Gott freue ich mich wenn das endlich vorbei ist unglaublich.
So nachdem heute eigentlich Regeneration angesagt war und ist deswegen fast nichts gemacht habe bleibt auch bei diesem Kurznotizen.
Die mir so Platzhalter Notizen sind nicht weißes extrem unbefriedigend aber es soll ich machen.
Ich würde am liebsten vorspulen einfach die nächsten 10 Tage irgendwie so an diese Notizen überspringen können ich weiß was soll da kommen aber ich meine ich weiß natürlich nicht.
Das ist nur einfach dieser Dimension wo er da jetzt loszulegen.
Vielleicht finde ich morgen einfach Gelegenheit zum bisschen wieder zu arbeiten um mich auf andere Gedanken zu bringen was anderes zu machen,
als ständig nur an diesem Leben rum zu planen und darauf hinzuwirken dass es endlich,
jetzt wirklich abgeschlossen ist mit diesem Umzug und Arbeit ist ja bekanntlich immer sehr gut Ablenkung.
Für solche Sachen aber das werde ich morgen sehen in diesem Sinne erstmal bis morgen.
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