Podlog #351 2017-12-17

17. Dezember 2017, die 351. Folge. Im Anschluss an Überlegungen gestern und in Auseinandersetzung mit zwei Texten von Elberfeld und Merleau-Ponty. Was kritisches Denken für transformatives, empirisches, experimentelles, versuchendes Sprechen, Schreiben, Handeln unersetzlich macht. Zur Gefahr des Ideologischen in der Hypostasierung des je eigenen Leben, der je eigenen Zeit. Geschichte als Gesellschaft, nicht als Existenzielle Weltbeziehung. Dialektik nicht Existenzideologische Wahrnehmungssakralisierung.

Quellen:

  • Elberfeld, Rolf. 2006. Phänomenologie des Lebens als Selbst-Transformation. In: Leben als Phänomen: die Freiburger Phänomenologie im Ost-West-Dialog, hg. von Hans Rainer Sepp und Ichiro Yamaguchi, 276–284. Orbis phaenomenologicus Perspektiven N.F., 13. Würzburg: Königshausen & Neumann.
  • Merleau-Ponty, Maurice. 1966. Phänomenologie der Wahrnehmung. Nachdruck. Berlin: Gruyter.
Vollständiges Transkript einblenden…

17. Dezember 2017 die 351 Folge von Podlog.
Gestern hatte ich kurz notiert dass ich über die Texte von Rolf Elberfeld gestolpert wurde.
Und heute habe ich ein wenig weiter lesen können und und darüber nachgedacht unter anderem.
Wie sieht das verbinden lässt mit den Überlegungen der letzten Wochen und Monate zugleich aber auch was meine Einwände sind oder was mich so ein wenig.
Also stört es vielleicht zu viel gesagt weil warum muss ich das diesen Texten vorwerfen mehr so oder ich werfe sie nicht vor das wirklich zu viel gesagt aber also eben was meine Einwände werden kann ich die schon formulieren.
Also ich meine es einfach nur als Einwand zu formulieren ist scheint mir so formuliert.
So so lang in diesem in diesem gehst du es dass das critischen.
Leben dieses überkritischen eigentlich gar nicht wirklich Kritik sein sondern einfach nur diesen Schein von Kritik zu üben.
Das stört mich wenn ich Einwände formuliere oder wenn ich darüber nachdenke dass mich dass mich an den Texten selbst schon bestimmt Dinge stören und ich an bestimmten Stellen.
So ein so Widersprüche Entdecker oder widersprüchliches einwenden wollte.
Ach quatsch wie formuliert das Ende dass ich an einigen Stellen wieder sprechen wollte dann habe ich dann wenn ich skeptisch gegenüber diesen Widersprüchen selbst weil sie mir so formalisiert für wissenschaftlich daherkommen.
Nicht dass das ein Problem wäre wissenschaftlich sich auf diese Texte einzulassen oder sie kritisch zu befragen sondern eben.
Wenn man wenn man zu sein in seinem eigenen Denken merkt wie reflexhaft ein solches widersprechen eigentlich wird und wie formalisiert wie bisher dass sich den Schablonen das widersprechend eigentlich bedient.
Und diese Schablonen sich zu bedienen ist kein Kennzeichen des kritischen Denkens würde ich meinen sondern er eigentlich eines eben mechanistischen oder so das Gegenteil des kritischen Denkens eigentlich.
Und zugleich sind diese Einwände wichtig ich habe die Frage aber.
Dann zu behandeln was was mache ich dann mit den möglichen Anschlüssen oder mit dem was ich.
Womit ich diese Texte auch verbinden kann also was sie mir auch sagen.
Was mich was mich stört an den an den Einlassungen Warum formuliere ich das denn so.
In dem Aufsatz Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation schreibt Rolf Elberfeld unter anderem wir diese transformative Phänomenologie.
Verstanden haben möchte wie das zu verstehen sei.
Als transformative Phäno praxi in der das Handeln.
Auch im Sinne des Philosophierens zu einer Vertiefung der Wirklichkeit Bezüge führen kann wie z.b. auch eben in kleinen Geschichten die er erzählt hatte,
eine Benutzung eines Hammers oder Führen eines Bootes.
Aber so ein Thema dass ich das darin dass sind das darin steckt oder das darin immer wieder auftaucht.
Und dieses Heidecker.
Diese diese Zentriertheit auf dieses auf dieses.
Subjektive eigene Leben als dass es begriffen und reflektiert werden soll also diese diese zum einen zwar diese für mich wichtige Überlegung.
Eben die sich so gut verbinden lässt mit Fragen also transformativ gedacht ich meine.
Wo habe ich das nicht alles schon entdeckt und verbinden können mit den Überlegungen dieses Podlog.
Bei Rahel Jäggi habe ich transformative also die Transformation der Kritik als transformatives,
eigentlich als transformatives denken gelesen auch mit Bezug auf Lebensformen im übrigen aber das ist eine andere Frage.
Bei Armen Avanessian war die Kritik am Kritik Begriff in ähnlicher Weise formuliert nämlich als transformative.
Eingreifende dann Aldi Überlegungen zum experimentellen zum versuchen zum Begriff der Empirie und Erfahrung und dann hier wieder Tanzforum transformative Phänomenologie.
Aber was mich daran stört ist in,
diesem Kontext bei Rolf Elberfeld eigentlich dieser Fokus auf das eigene Leben ich meine wenn man Phänomenologie auch als körperpraxis und als,
Song an einem solchen wahrnehmen den körperlichen empfinden und und an einer solchen Empirie also Empirie als Wahrnehmung und Körperempfinden und,
körperpraxis und sofort und als ein solches versteht,
dann mach das hin aber dass diese Anzeigen dieses diese Schließung um dieses,
eigene subjektive Lebens in diese eigene subjektive Lebenswirklichkeit.
Die ich habe den Eindruck die entzieht dieses Denken eigentlich jeder Form der Kritik.
Ich lese deshalb einfach noch mal zwei Seiten vor von dem was Rolf Elberfeld hier am Ende seines Textes schreibt.
Was kann es aber phänomenologisch bedeuten dass wir ausdrücklicher in die Situation und Endlichkeit einstehen.
Auch hier bemerkt man bei genauem Hinsehen dass es sich um eine Steigerung handelt,
die Mitwisserschaft mit dem eigenen Lebensvollzug im Sinne der phänomenologischen Arbeit lässt uns,
endlicher werden die Mitwisserschaft verändert somit unser eigenes eigenen Lebensvollzug als ganzen wenn wir die phänomenologische Arbeit in diesem Sinne auffassen Gerät sie unversehens in eine Nähe zu den philosophischen Ansätzen in Ostasien die weiter oben in aller Kürze aufgerufen wurden.
Denn beispielsweise im Buddhismus ist die Realisation der eigenen Endlichkeit der Zentrale Sinn von wissen,
da in der buddhistischen Philosophie die Erfahrung des Lebens selbst in bestimmter Qualität zentral zum Phänomen des Lebens gehört ist das Wissen um das Leben nicht nur eine beschreibendes sondern vielmehr ein transformatives wissen,
da ist mit der Analyse des Lebens die je eigene Erfahrung des Lebens selbst grundlegend verändert und jeweils neu realisiert.
Buddhismus soll hierdurch die Befreiung vom Leiden realisiert werden.
Hier lassen sich Wege aufzeigen wie die buddhistische Weise das Phänomen des Lebens denkerisch und erfahrungsbezogener zu behandeln dabei hilfreich sein kann bestimmt der methodische Tendenzen in der Phänomenologie zu vertiefen,
bei dieser möglichen Vertiefung verändert sich jedoch nicht nur der Blick auf das Leben sondern die Phänomenologie selbst wird der lebendig in radikaler Weise verzeiht Licht.
Leben eine deskriptive Phänomenologie und hermeneutische Phänomenologie kann eine transformative Phänomenologie treten in die die Lebendigkeit und Zeitlichkeit ihres eigenen Vollzugs konstitutiv mit eingeht.
In der Vorgehensweise der transformativen Phänomenologie ist die Analyse von Phänomenen nicht zentral ein Akt der Objektivierung sondern selbst eine Transformation der gesamt,
Wahrnehmung und Existenz und so könnte man über den Buddhismus hinaus hinzufügen der Geschichte.
Diese Transformation steht immer im Zusammenhang mit einer Weise zu leben.
Phänomenologie betreiben bedeutet dann in einer gewissen Parallelität zu Kunst,
Wirklichkeit Vorzüge zu entdecken zu gestalten und zu realisieren und nicht primär zu objektivieren um so einen selbst und Welt produktives denken hervortreten zu lassen.
In diesem Sinne sagt Merleau-Pontys.
Die phänomenologische Welt ist nicht Auslegung als vorrangiges 1 sondern Gründung des Seins die Philosophie nicht ein Reflex einer vorgängig in Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Philosophie heißt in Wahrheit von neuem lernen die Welt zu sehen.
Denken des Lebens und geschichts bezw Welt produktiv zu sein ist dann ein und dasselbe das heißt es geht darum mich denken Einschieben in mein Leben und meine zeitlich sein und nur als diese Übung selbst kann ich je und je.
Die Erfahrung der Zeit und des Lebens als Geschichte realisieren Heinrich Rombach drückt dies folgendermaßen aus.
Phänomenologie wird Phäno praxi nicht eine vergegenständlichen sondern eine wütende.
Phänomenologie das ist die bewegte Wirklichkeit im sehen ihrer selbst.
Mein Denken des Lebens und der Zeit wäre somit zugleich defendo praktische Transformation meine Erfahrung des Lebens und der Zeit dies bedeutet aber auch dass ich auf diese Weise,
zugleich den Herr Vorgang von Welt in jeder Tätigkeit realisieren kann.
In diesem Sinne muss meine Erfahrung des Lebens nicht nur eine individuelle Erfahrung bleiben sondern kann selbst einen Welt Charakter annehmen als eine bestimmte Lebens und Zeit Gestalt,
je mehr ich mich selbst transformieren eindringe in die Erfahrung meines Lebens und meiner Zeit im doppelten Sinne dieses Wortes umso mehr kann meine Erfahrung des Lebens und der Zeit etwas Welt,
geschichtliches hervortreten.
Auf diese Weise verbinden sich selbst und Welt Horizont immer wieder auf neue Weise so dass die Bewegung der Geschichte unvordenklich bleibt und nicht an mein letztes Ziel gebunden ist.
In diesem Sinne kann gesagt werden dass die transformative Phänomenologie selbst eine Praxis im ausgezeichneten Sinne ist und daher umfangen gedacht werden kann von einer,
transformativen fenno Taxi in der jedes Handeln auch im Sinne des Philosophierens zu einer Vertiefung der Wirklichkeit Bezüge führen kann wie z.b. die Benutzung eines Hammers oder das Führen eines Bootes,
da Zeit und leben als Geschichte sich niemals vollständig objektivieren lassen ist Geschichte auch nie zu Ende denn dies wäre nur eine äußerliche Betrachtung des Lebens und der Zeit.
Es geht vielmehr darum immer wieder neu sich in sein Leben und seine Zeit ein üben zurückzufinden in das ursprüngliche Leben und die ursprüngliche Zeit als Geschichte.
Auf diese Weise verbinden sich das ostasiatische Motiv der Übung und das heiter Geschirr Motiv der Geschichte,
im Sinne einer radikalen Verlebendigung und verzeitlichung des Philosophierens als jeweilige Phänomenologie des Lebens im Sinne einer selbst und Welt Transformation.
Soweit der Text von Rolf Elberfeld die letzten einen Halbzeiten ich denke an den Stellen wirklich.
Unmissverständlich deutlich was mich daran stört wenn ich meine dass das hier eigentlich geht jegliche Form des kritischen Denkens aufgegeben ist.
Diese Überschätzung der eigenen Zeit und des eigenen Lebens,
das ist ja diese Vertiefung und Konzentration auf das eigene die eigene Zeit und das eigene Leben darum zurückzufinden in das ursprüngliche Leben und die ursprüngliche Zeit als Geschichte.
Also.
Das ist es was mich wirklich skeptisch Macht gegenüber einem solchen Ansatz transformative Phänomenologie halte ich für einen einen wesentlichen eine wesentliche.
Wesentliches falsch aber eine.
Eine sehr präzise Bezeichnung dessen was ist und was ist hier.
Wie gehen würde oder gehen müsste also es geht um eine es gibt zu sagen um diese Bewegung.
Des Denkens als einer.
Als fertig verstanden als eben dieses transformative diese transformative Bewegung des Denkens.
Als als Übungspraxis aber nicht im Sinne eines immer besser werdenden sondern eines.
Offenen immer versuchen denn immer scheitern können dann und in diesem scheitern selbst die Praxis als.
Welt konstitutiv Realität erzeugen und sofort wahrzunehmen.
Und wahrzunehmen ist auch schon wieder zu kurz gefasst sondern sich sagen spielerisch diesen.
Denken zuwenden Denken Handeln der fahrend sehen turnt und sofort.
Und das ist hier rausgestrichen wenn man auf diese Erfahrung des Lebens und seiner eigenen subjektiven eigen Zeitlichkeit und seines Seins und seiner Existenz und in diesem Heidecker,
in diesen heiligen Ductus dann auf dieses das ist ein,
das finde ich ein so unerträgliches Geschwafel.
Das halte ich für so also so offensichtlich ideologisch.
Und blind in so vieler Hinsicht weil es gerade in diesen eigentlich keinerlei Möglichkeit des Scheiterns mehr geben kann es kann eigentlich all das nicht mehr geben was es zu einem kritischen Denken als transformatives Denken überhaupt,
braucht also oder was das eigentlich voraussetzt nämlich dieses Scheitern können.
Und dem das ist dieses dass es dieses dieser Widerspruch den ich den ich da äußern würde.
Ich meine diese diese Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kritik ist einer die wie gesagt,
Rahel Jaeggi bei Armin Avanessian bei all den Autorinnen und Autoren die ich in diesem Jahr auch im Podlog gelesen habe zu diesem Thema befragt oder auf dieses Thema durch diese Autorinnen Autoren auch gestoßen.
Sonima schon eigentlich eines mit diesen transformativen oder nicht immer schon es ist gerade heute eigentlich eines dieses transformative zu denken,
das ist kommt ja auch nicht von ungefähr es ist kann man ja sagen auch.
Das ist auch schon oft genug beobachtet worden eben schon eines das in der Dialektik seit Hegel angelegt ist als ein transformatives,
dann auf dieses Werten die Aufhebung in die Bewegung und sofort alt diese alt all diese Figuren die dann in einer Abgeschlossenheit,
nee das ist zu sich selbst gekommen in Geistes aufgehoben sind bei Hegel aber immerhin nicht so aufgehoben bleiben müssen wie all die Kritik der Jahrzehnte,
Des der der Kritik an Hegel jawohl hinreichend zeigen.
Aber wie man damit weiter macht ist doch die Frage und jetzt einfach so so ein hin und her zu springen zwischen verschiedenen Kontexten oder kulturellen Kontexten um sein eigenes Leben wieder zentral in Einzel,
Chance,
existenzialistische ontologischen Zusammenhang zufügen und dann aus der Wahrnehmung des eigenen körperlichen üben selbst wieder eine eine eine wirkliche Wirklichkeit hervor zu zwingen.
Das halte ich für ein Problem eines das sagen ein Problem wird,
nicht weil es als solches eigentlich ein Problem sein könnte sondern also weil daran ist würde ich sagen noch gar nichts verwerfliches würde man sich in irgendeiner Form darum bemühen nicht irgendeiner Form sondern in irgendeiner vermietungs Weise darum bemühen dass es,
diesem nicht das Scheitern nimmt das ist diesen dieser Praxis diesen Handel nicht das Scheitern nimmt.
Sonst reicht man nämlich nicht gerade die Aufhebung der Kritik.
Erkannt als sein beliebig oder zu leicht oder als,
ist schon überholt oder als Modus der Wissenschaftlichkeit der modernen Gesellschaft die heute so nicht mehr funktioniert sondern man fällt hinter die hinter die Kritik zurück,
Dieter das was eigentlich mit kritische Reflexion im kritischen Denken erreicht ist.
Distanzierung Gewinne Rationalisierung Figuren und sofort die alle auch wieder verworfen werden können aber eben nicht.
In eine sagen ursprüngliche Lebensform zurückfallen oder so das ist das ist einfach ideologisch was ist.
Ideologisch verblendet verblendetes Geschwafel meines Erachtens und Essig,
RSS widerspricht sich selbst in so vieler Hinsicht weil es eben dann keine Übungspraxis mehr ist sondern ist es eher so ein ein glatt schleifen aber eines das war sie nicht 1st dass dieses,
diese Praxis nicht als eine in überhaupt irgendeiner Form gefährliche also,
scheitern könnte ich mir fallen dauernd nur Begriffe dafür einen Deal aus irgendwelchen ökonomischen zusammenhängen stammen riskant oder oder oder gewinnbringend oder.
All das stört mich ungemein ich habe aber keine anderen Worte dafür.
Also ist schleift dann nur höchstens glatt was was so rau nicht zu zu zu üben zu zu versuchen man sich traut.
Oder soll also trauen weiß ich nicht ist ja keine Frage von Mut eigentlich oder.
Und darüber hinaus fehlt wie diese letzten eineinhalb Seiten meines Erachtens auch zeigen fehlt hier ganz und gar eigentlich die Perspektive der Gesellschaft.
Wie das denn herzustellen Zeit dass die Konzentration auf die eigenen Lebens und Zeit Gestalt mich plötzlich in weltgeschichtliche zusammenhängend treten lässt oder das zeigt.
Sich in sein Leben und seine Zeit ein üben um darin eigentlich die weltgeschichtliche Zeit.
Zu erkennen.
Das scheint mir ein super modernes und zugleich Aussagen der Logik der modernen Gesellschaft.
Entstandene Überschätzung des Individuums sind so einer ganz seltsamen Formen zu sein die ist eigentlich als Subjekt als Untertan nur noch Dienst und nutzbar machen sucht.
Und ihm dann und damit eigentlich sagen und ihn nur damit es nur damit unterjochen können.
Alle Verantwortung zu alle Verantwortung zu Lasten legt.
In meinem eigenen Leben sein nackt in dieser in dieser Formulierung ich kann nichts ändern an der Welt und an der Gesellschaft ich kann nur mein eigenes Leben ändern.
So war das.
In vielerlei Hinsicht sein mag oder so wichtig ein solche Überlegung sein kann und so viel dass einem auch zeigen kann in im Hinblick auf ein versuchen des experimentellen experimentelles und Üben des.
Denken sprechen schreiben handeln und sofort.
So wichtig ist es doch auch zu sehen wie bislang selbst ideologisch.
Blind dieser Satz diese eine diese eine Aussage werden kann wenn sie wenn sie als sagt der Weisheit letzter Schluss gewertet ist und dann in solche.
Fixe Zusammenhänge.
Eingeschlossen wird und gerade eben dadurch der Kritik der kritischen Reflexion des Denkens der transformativen Praxis.
Dies ist versuchen denn dieses experimentellen selbst entsorgen ist wenn also denkt Notwendigkeiten angenommen werden um eine transformative Benno praxi zu begründen.
Die selbst transformativ Benno praktisch nicht in Frage gestellt werden können dann.
Ist da ist der song der versucht schon im Anfang gescheitert.
So ich weiß gar nicht ob ich damit überhaupt Rolf Elberfeld Überlegungen zur Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation überhaupt Treff ich weiß gar nicht ob das ob er ob er nicht dieser Überlegungen,
dieser Kritik sich anschließen könnte oder sie selbst heilen würde oder so.
Aber dennoch das sind meine Einwände und auch in dem anderen Text den ich gestern kurz gelesen hatte scheint erscheint mir die Verkürzung ganz ähnlich.
Das ist das ist meines Erachtens das Problem.
Er bezieht sich hier ja wie erwähnt auf Merleau-Pontys eine Stelle aus der Phänomenologie der Wahrnehmung also aus dem Vorwort und.
Dem bin ich nachgegangen und auch da möchte ich gerne einen halbseiten daraus vorlesen weil es eigentlich noch mal.
Etwas präziser fast.
Mit den Bezügen eigentlich aber noch mal weiter eigentlich.
Vielleicht könnte man sagen sogar eigentlich weiter diese Fragen denkt als als der Text von Elberfeld hier am Schluss und erlaubt oder so Wer ist uns mir weh noch.
Weiß weiß ich warum sage ich das dann uns erlaubt.
Erstens erlaubt er gar nichts und er hat auch nichts zu erlauben und zweitens nicht uns.
Den Satz kann man einfach streichen ersatzlos ersatzlos.
Also.
Zurück zu Merleau-Pontys hier die letzten zwei eineinhalb Seiten aus der aus dem Vorwort zur Phänomenologie der Wahrnehmung.
Haupterwerb der Phänomenologie dürfte die in ihrem Begriff von Welt und Vernunft geglückte Verbindung äußersten Subjektivismus und äußersten Objektivismus sein.
Rationalität bemisst sich nach diesem Begriff genau an der Erfahrung in der sie sich enthüllt das ist sie gibt,
besagt das Perspektiven sich kreuzen Wahrnehmungen sich bestätigen und ein Sinn erscheint doch ist dieser sind nicht für sich zu setzen und umzudeuten in absoluten Geist oder Welt im Sinne des Realismus,
die phänomenologische Welt ist nicht reines sein sondern Sinn der durchscheint im Schnitt,
Punkt meine Erfahrung wie in dem der meinigen und der Erfahrung andere durch diese aller Zusammenspiel untrennbar also von Subjektivität und Intersubjektivität die durch Übernahme vergangener in gegenwärtige wieder Erfahrung andere in die meine zu einer Einheit sich bilden.
So erlangt die philosophische meditation zum ersten Mal einen Grad von Bewusstsein,
aufgrund dessen sie nicht mehr Ereignis Resultat sich selber vorweg in der Welt schon verwirklicht glaubt,
der Philosoph sucht die Welt die anderen und sich selbst zu denken und ihre Bezüge zu fassen das Meditierende ich jedoch ein uninteressiert dazu schaue,
eine schon gegebene Rationalität lediglich aufzufassen er interpretiert sich vielmehr und etabliert diese Rationalität Kraft einer Initiative,
den Erfolg nicht im sein gewährleistet ist der ein recht viel mehr ausschließlich darauf beruht dass sie wirklich uns das Vermögen gibt die Geschichte zu übernehmen.
Die phänomenologische Welt ist nicht Auslegung eines vorgängigen Seins sondern Gründung des Seins die Philosophie nicht Reflex einer vorgängigen Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Wann wird fragen wie solche Verwirklichung einer Wahrheit denn möglich sei und ob ihr nicht doch in den Dingen per existente Vernunft schon begegnen muss.
Einzige existente Logos jedoch ist die Welt nur selbst und die sie zu offenbaren Existenz bringende Philosophie ist nicht zu fördern erst möglich.
Sie ist so wirklich oder real wie die Welt der Sie zugehört und keine erklärende Hypothese kann klarer sein als der Akte in dem wir die unvollendete Welt erfassen um sie denken ganze Zeit zu bringen.
Rationalität ist streng genommen kein Problem es verbirgt sich hinter ihr keine Unbekannte die von ihr aus deduktiv zu bestimmen oder induktiv zu beweisen wäre,
in jedem Augenblick,
dick steht doch das Wunder der Verknüpfung von Erfahrung mit Erfahrung uns vor Augen und niemand weiß besser als wir welcher Gestalt das geschieht da wir selbst der Knotenpunkt all dieser Verknüpfungen sind,
Welt und Vernunft sind nicht Problem,
wie man bei die geheimnisvolle nennen so ist es dieses Geheimnis das selber sieht definiert nicht aber als ein Rätsel dass wir zu lösen hätten es ist die sites jeglicher Lösung.
Philosophie heißt in Wahrheit von neuem lernen die Welt zu sehen.
Und insofern kann eine schlichte Erzählung erzählte Geschichte ebenso tief die Welt bedeuten wie eine philosophische Abhandlung.
Nicht allein durch die Reflexion nehmen wir unser Geschick in die Hand und verantworten unsere Geschichte ebenso sehr durch einen Entschluss der unser Leben einsetzt und hier wie dort geschieht ein Akt der Gewalt der durch die Tat sich bewährt.
Als in der Höhlung der Welt beruht die Phänomenologie in ihr selbst oder begründet sich selbst.
Alle Erkenntnis stützt sich auf einen Boden von Postulaten und letztlich auf die Kommunikation mit der Welt als Erster Stiftung eine Rationalität.
Die Philosophie als radikale Reflexion begibt sich grundsätzlich dieses Rückbezug.
Da aber auch sie nur in der Geschichte ist macht auch sie von der Welt und von konstituierte Vernunftgebrauch.
Und so muss sie dann auch sich selbst in die Frage stellen in die sie alle Erkenntnis zieht muss also ständig sich selbst überholen sie ist notwendig mit Hussel zu reden,
endlose Dialoge endlose Meditation und gerade wenn sie ihre Absicht treu bleibt wird sie nie wissen wohin sie geht.
Unfall Endung der Phänomenologie die beständig interaktiver Charakter sind nicht Zeichen des Scheiterns sondern unausweichlich sofern ihre Aufgabe ist das Geheimnis der Welt und das Geheimnis der Vernunft zu enthüllen.
So ist es wieder Zufall noch Druck wenn die Phänomenologie er hat eine Bewegung denn als System und Lehre sich gibt.
Sie ist mühsam wie das Werk von beisac von Trust Valerie oder the sun.
In gleichen auf Märkten und Erstaunen in gleicher strenge der Forderung an das Bewusstsein im gleichen Willen den Sinn von Welt und Geschichte zu fassen in statu nascendi.
So unterscheidet sie nichts vom abziehen des Denkens unserer Zeit überhaupt.
An dem zitierten eineinhalb Seiten von.
Merleau-Pontys Klavier um sich Elberfeld an die genau an dieser Stelle eigentlich so festhält warum es hier erwähnt.
Auch hier geht es dann die phänomenologische Methode der des Sehens in einer Auseinandersetzung von eigener Erfahrung.
Der Verknüpfung von Erfahrung und Erfahrung in und damit sein.
Als Erkenntnis als Enthüllung der Welt und das Geheimnis der Vernunft.
Die bleich beschreibt sich hier allerdings die Phänomenologie mit.
Merleau-Pontys ein Schreiben sprechendes als ein eben praktisches in diesem Sinne sagen die Welt nicht völlig auflösen in der eigenen Erfahrung.
Viele der Kritikpunkte oder meiner Einsprüche die ich bei Elberfeld gemacht habe gelten hier beim 18 und aber immer noch auch.
Was ist in dieser Betonung der Unabgeschlossenheit zumindest schon mal dieses teleologische heilsgeschichtlich also sagen diese sottero logische Element.
Zumindest entschärft.
Ich weiß nicht wie beides trägt eigentlich das ganz zu streichen dazu kenne ich mich auch nicht so gut aus.
Zumindest in den Texten von Merleau-Pontys ich aber zumindest scheint mir das doch zu mir zu sein eingefangen.
Des immer ohne abschließbare und nicht wissen können der wohin.
Ist konstitutiv für für eine für sein die Haltung des Übens ist die Haltung des Versuches der Praxis.
Dieses transformativen als Praxis.
Wichtig ist und bleibt das hat die Philosophie ist nicht Reflex einer vorgängigen Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Und da hin und das ist entscheidend unabschließbar offen ohne zu wissen wohin.
Was mich natürlich auch sein irritiert oder womit ich noch.
Ich weiß auch nicht was soll ich denn sagen dazu.
Was mich stört warum stört mich das denn was was heißt das denn.
Diese Konzentration auf die Wahrnehmung nimmt eigentlich diesen transformativen schreiben den sprechenden.
Zum einen.
Zum einen dieses für das für dieses kritische Denken so so.
Unabdingbare aber überhaupt für meines Erachtens Erkenntnis unerlässliche.
Scheitern können denn wahrnehmen hat immer die Qualität auch,
Imbiss in besonderen im Kontext einer sagen auf sie selbst abstellen den wissenschaftlichen Wahrheit oder der der Behauptung einer solchen oder der Konstruktion einer solchen.
Immer auch die Bedeutung als Referenz als also an Beweisen das verlässliches.
Nicht umsonst verbindet sich damit die ganze Tradition der Empirie als eigentlich letztlich eines auf diese Wahrnehmung zählendes.
Das ist nicht die einzige Form ist das zu definieren darüber hatte ich in den vergangenen Wochen immer wieder im Anschluss auch an Jens kurze Notiz.
Gedacht also Empirie nicht als Wahrnehmung missverstehen sondern als.
Gefahrvolle Unternehmung als Versuch als Experiment.
Als versuchen des Handelns das Scheitern können.
Und das lässt sich sehr viel weiter fassen.
Als gemeinhin in dem was man empirische Methoden oder so beschreibt darüber hatte ich schon viel gesprochen.
Die Wahrnehmung hat also wenn sie so sagen oder Empirie wenn sie als Wahrnehmung missverstanden wird oder gelesen wird.
Eigentlich dieses dieses fremd referentielle zum theoretischen schreiben zum Text zur Theorie zu bis zur Anschauung dieses gegenständliche beweisende.
Unmissverständlich Ware in der Wahrnehmung.
Die kann sich letztlich so nicht täuschen dieser Fokus auf die Wahrnehmung hat aber zugleich auch noch nicht nur dieses Problem das unkritischen.
Selbst der Transformation sich irgendwie entzünden sondern auch noch eines zu sagen des.
Des Unis torischen dieses.
Dem gesellschaftlichen Zusammenhang als geschichtlichen Zusammenhang entzogene.
Das einzelne Individuum als.
Referenz der Wahrheit zu stilisieren vermöge der.
Dieses Begriffs oder Verständnisses von von Wahrnehmung und deshalb misstraue ich dem.
Deshalb misstrauisch dem auch in dieser in dieser Hinsicht in dieser Formulierung in in in jeder Form der Überschätzung so wichtig diese Überlegungen sein mögen also so wichtig sie sind nicht sein mögen was nicht also warum,
disqualifiziert das schon wieder oder relativiere ich das schon wieder so wichtig die sind.
Sein können je nach ich weiß auch nicht woher man woher man kommt wie Bibi zu sagen dass denken sich entwickelt an welchem Punkt man diesen Überlegungen begegnet uns weiter weil das macht dann die die Qualität,
aus wie man mit diesen Überlegungen weiter arbeiten kann aber so wichtig sie sein können so.
So problematisch sind sie wenn sie überschätzt werden wenn sie so stilisiert werden wenn sie so als letzte Referenz.
Der Evidenz eigentlich nahe gelegt werden bin auch dann und das erkennt man daran glaube ich ganz gut wenn sie,
mit dem Sieg mit dieser metaphorizität des sichtbaren des Sehens also dass sie sind eigentlich praktisch identifiziert werden wenn also wahrnehmen letztlich sehen heißt.
Dann ist Wahrnehmung eigentlich ganz streng auf Theorien gelesen und eigentlich nur zu Ihrer Bestätigung hin von großer Bedeutung,
oder so dass das kann ich nicht alles hier erkennen in den Texten die ich jetzt gelesen habe aber aber das ist so sagen meinen diese Widersprüche die ich dich zu formulieren versuche die,
die rühren auch eben daher.
Es geht also bei einem transformativen auch um einen sprechen und hören und Handeln Praxis sehr viel weiter gefasst als bloß körperlich und bloß wahrnehmen und bloß an auf diese methacrylate sinchen eingeschränktes Verständnis,
von Empirie als Wahrnehmung als Referenz als Beweis als Grundlage.
Von Benken als Theorie.
Denken als als Theorie in einem ganz schlechten Sinne Formulieren von Sätzen die wahr sind.
Der Begriff der Erfahrung des des gefahrvollen versuchen den experimentellen und vor allem transformativen oder eingreifenden.
Interventionistischen des konstruktiven in einem ganz strengen in einem ganz starken Sinne.
Dieses fehlt und dieses geht meines Erachtens nur.
Dies entsteht überhaupt nur quasi gemeinsam wenn dem transformativen.
Praktisch gedachten denken hier wie da dieses kritische Element nicht genommen werden kann wenn es scheitern kann und nur dann.
Kann ein transformative Phänomenologie oder eine ein solches ein solches empirisches.
Denken selbst als ein transformatives interventionistische experimentelles versuchen das Scheitern können das und so weiter verstanden werden als eigentlich das worum es gehen kann worum es gehen muss worum es mir geht.
Wenn einer dieser Aspekte fehlt und das ist nicht einfach ein Aspekt sondern wenn eines dieser Momente fehlt.
So überhaupt nur analytisch beschrieben werden können die eigentlich aufgehoben sind in dem was worum es geht also in dieser Form der Praxis in dieser Form des schreiben entsprechenden transformieren handeln und denken,
wenn eines davon fehlt ist es sagen zugleich kaputt ist es so gleich falsch ist es so gleich falsch und zwar in einem in einem finiten sind also es ist dann vorbei dann so braucht man das nicht Unternehmen,
das ist auch dann kein Scheitern sondern das ist dann einfach zu Ende oder es ist ideologisches Verblendung und,
führt zu nichts es ist nicht weiterzuverfolgen es ist vielleicht noch nicht zu Ende im Sinne von es geht noch weiter Leute sprechen schreiben und denken so oder so aber das ist unbrauchbar und brauchbar ist auch schon wieder,
echt immer brauchbar.
Gebrauch Bar was zeigt mir das denn wenn ich es brauchen kann also wenn ich es für den Gebrauch.
Wenn es im Gebrauch ist sich im Gebrauch findet.
Mich nervt diese diese enge zur Nützlichkeit mir fehlen die Worte dafür echt.
Wenn eines davon also fehlt dann kann ich dem keinerlei.
Abgewinnen gewinnen.
Unglaublich völlig durch Zeug da kann man nichts sagen mehr.
Es geht also um eine andere Form transformativer Praxis des Denkens einer der diese Momente nicht fehlen die also ohne diese Momente eigentlich nicht zu denken ist.
Wie auch immer das zu formulieren ist die.
Sprechen schreiben und versuchen wie anders.
Wollte mal nicht den Fehler begehen und vermuten es sei wieder systematisch irgendwie sich davon,
abzugrenzen wann muss Aldi diese Autoren zitieren und dann sagen in welchem.
man davon sich distanzieren will und was eigentlich nicht funktioniert und wo man einen Einspruch formulieren wollte und wie das Argument so nicht Funktion.
Sprechen schreiben denken handeln üben für suchend,
Denken als ästhetische Praxis verstanden wie anders kann das denn geschehen wie anders kann man das denn.
Kann man das denn denken es muss in diesem spielerischen Geschehenes kann nicht mehr sich als ein sein als,
das systematische muss ich darin finden nicht umgekehrt Günther,
Micha mir in einem Kommentar gefragt ob ich dann diese Form des dieses Form diese Form des experimentellen eigentlich der Systemtheorie gegenüberstellen,
ganz im Gegenteil ich halte das für eigentlich die die Aufhebung.
In einem eben dialektischen Zähne ich halte das für ich halte eigentlich das für die.
Diese Widersprüche des Systems als geschlossenen Zusammenhang ernstnehmen der Art und Weise sich damit auseinanderzusetzen.
Also nicht gegenübergestellt und darum geht's.
So viele Worte fehlen mir zumindest so viele Worte fehlen.
Und trotzdem lasse ich bei denen für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #340 2017-12-06

6. Dezember 2017, die 340. Folge. Nachträge und Überlegungen zur Frage nach der Wissenschaftlichkeit von Notizen, der Bedeutung des Diskurses, eines emphatischen Wahrheitsbegriffes, und vor allem: dem übenden, experimentellen Erzeugen von Redundanzen im Sprechen, die Frage nach der Wissenschaftlichkeit des Arbeitens selbst zu stellen, immer wieder wie neu, statt es als dem Diskurs überantwortet von sich zu weisen.

Vollständiges Transkript einblenden…

6. Dezember 2017 die 340 Folge von Podlog.
Ich nehme diese Folge heute im Büro auf denn die Arbeit.
An den an den Vortrag für das kommende Wochenende in sich.
Beim Schreiben entwickelt sich auch so eine.
So eine eigene Zeit des Denkens eben im Vollzug des Schreibens im Schreiben als als ein solches als ein solches tun als dass man das auch erfahren kann und dieses.
Dem Text dabei zusehen wie er wächst.
Bis ich warte antworte rein und so das macht die wie den Spannungsbogen eigentlich dieser Zeit auch aus.
Aber darüber wollte ich nicht sprechen sondern ein eigentlich heute nur ganz kurz im Nachtrag.
Welches mich schon so oft gefragt habe und auch im Anschluss an die Überlegungen zu einer Woche Zeit in der vergangenen Woche und.
Im Anschluss an die Überlegungen zum booksprint in Frankfurt und im Anschluss an so viele Überlegungen.
Zum Status und der Bedeutung solcher denkt Tagebucheinträge.
Eines solchen sprechenden Denkens dass ich dann das dann aufgenommen wird und dann sich in irgendeiner Regelmässigkeit dann in so zusammenhängen verstrickt entfaltet oder verliert.
Neu aufgreift und sofort zu eigene eigene Formen der bezüglich Kinder selbst Bezüge und fremd Bezüge herzustellen.
Die Bedeutung das ist mir deswegen wichtig weil,
manche achten Sie sich dabei nicht einfach nur um eine offene Frage handelt etwas was man anbieten kann einen Text den man schreibt etwas das man spricht ein Vortrag den Mann hält oder so und dann muss man wa.
Und warten ob das in irgendeiner Form gewertschätzt angenommen wird.
Und sofort ab das Anschluss erfährt in der wissenschaftlichen Community oder etwas dergleichen.
Ein solches Wissenschaftsverständnis Markt zwar soziologisch in vielerlei Hinsicht gerechtfertigt sein Wissenschaft also als diesen Diskurs Zusammenhang zu verstehen in dem sich etwas auch bewähren muss.
Und damit letztlich als die Wissenschaftlichkeit von Texten immer nur eine temporäre immer nur eine zugeschriebene.
Und zwar in den jeweiligen Anschlüssen zugeschriebene konstruierte Wissenschaftlichkeit sein kann und anders kann man darüber auch nicht nachdenken und nicht sprechen und nicht schreiben.
Darüber hinaus gibt es aber natürlich auch noch andere Möglichkeiten über Wissenschaftlichkeit von Texten oder die.
Oder diesen in diesem Zusammenhang in denen man sich einschreibt ein spricht und sofort nachzudenken zum einen ist es eben auch der Zusammenhang aus dem heraus Mann und indem man in diese Überlegungen formuliert.
Meine Referenz Texte oder die die Themen und Fragen mit denen ich mich beschäftige sind,
solche die gewonnen sind aus meinem Arbeitszusammenhänge an Universitäten auf Tagungen Workshops in der Beschäftigung mit den Texten in in der Lektüre aber auch indem,
darüber nachdenken was man so tut also in diesen Vermittlungs Zusammenhängen von arbeiten leben arbeiten und denken.
Und den unterschiedlichen Modi der Vermittlung von schreiben und sprechen lesen und hören und sofort.
Auch das kann ich ganz unberücksichtigt bleiben für die Frage nach der nach der Bedeutung oder nach dem.
Nach dem Zusammenhang der dabei selbst entsteht indem schreiben und ihm sprechen selbst,
auf meine Anschlüsse wenn auch unbedeutend oder oft verloren oder Brüche ich oder sie auch diese sind Anschlüsse,
die zwar nicht einen Diskurs in irgendeiner Form zu ersetzen Vermögen das.
Würde ich auch nicht wollen oder das so aber es sind Anschlüsse die möglich werden weil es sich dabei um.
Um ein sprechen aus und in einem Arbeits Zusammenhang der sich auch als ein wissenschaftlicher versteht und das,
dass du den nicht nur ich als einen wissenschaftlichen verstehe ich sondern der auch in Arbeitszusammenhänge neben eingespannt und verspannt Fischtreppe verwebt vermittelt ist,
die sich als wissenschaftliche Arbeitszusammenhänge zu legitimieren wissen und zwar anders.
Also über meine einzelne über mein einzelnes Vermögen sprechen oder so hinausgehend das ist auch noch nicht wirklich bedeutsam.
Darüber hinaus gibt es meines Erachtens auch eine einen emphatischen Begriff von Wissenschaft und Wahrheit den zu entwickeln nicht einfach nur die Aufgabe eines Diskurses sein mag.
Also so etwas,
darüber nachzudenken über solche Fragen nachzudenken ist wenn man es mit Luhmann versteht praktisch aussichtslos denn dann ist Wahrheit das was von Wissenschaft als Wahrheit markiert wird,
aber man muss sich immer wieder die Frage stellen warum man sich dann nicht mit irgendwelchen Wahrheit begriffen mit irgendwelchen Zuschreibungen einfach irgendein wann einmal zufrieden gibt.
Wenn es denn,
also wirklich so sein sollte das ein emphatischer Wahrheitsbegriff ein wahrheitsverständnis das über diese rein soziologischen Beschreibungen dessen,
was in diesem Diskurs konstruiert wird was in Kommunikationssystemen als Wahrheit als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium vermittelt.
In in einen Formvielfalt entsteht und vergeht entsteht und vergeht.
Wenn es also einen solchen emphatischen Wahrheitsbegriff garnicht bräuchte.
Davon kann ich nicht ausgehen kann ich schon deswegen nicht ausgehen weil ich weil ich das für für inhaltliche verkürzt.
Betrachte also auch darüber nachzudenken inwiefern nicht das Medium Sinn schon.
Als solches auf einen Wahrheitsbegriff verweist der über die Existenz einer funktional ausdifferenzierten Wissenschaft hinausgeht der als Problem und Problembezirk.
In allen zinnformen aufzutreten.
Nicht nur möglicherweise sondern in allen sind Formen immer wieder mit verhandelt wird.
Das ist eine vollkommen verkürzte Darstellung oder eine verkürzte Überlegung die ich auch an der Stelle nicht ausführen kann darüber schreibe ich dann an anderer Stelle oder oder so aber.
Ich meine nur dieses Problem Verweis darauf dass die Frage der Wissenschaftlichkeit des Arbeitens der Texte an denen man schreibt und spricht.
Nicht einzig und allein einem Diskurs überlassen bleibt das ist keine Frage das einzig legitimieren unautorisierten.
Diskurs ist das ist keine bloße fremdzuschreibung sondern die Aufgabe über die Wissenschaftlichkeit der Texte und der arbeit nachzudenken diese mit auch selbst zu konstruieren,
oder zu dekonstruieren oder zumindest damit umzugehen und und sich sich schreiben sprechend kritisch damit auseinanderzusetzen.
Die Formen dieses Arbeiten selbst mit zu entwickeln und zu gestalten das ist ein die Aufgabe einer jeden wissenschaftlichen Arbeit und nicht nur.
Einzig und allein einem diskursiven Zusammenhang zuzuschreiben.
Radikale Systemtheoretiker mögen das anders sehen und mit Luhmann anders argumentieren oder.
Im Anschluss an Foucault Marktkauf das kritisiert werden aus Diskus theoretischer Sicht oder in ganz unterschiedlichen Traditionen mag das auf,
auf Autorität Konstruktionen auch als lehrreiches Mittel der Textproduktion des Schreibens und sofort Konsole und dekonstruiert werden.
Und dann noch das Problem einer sympathischen Wahrheitsbegriff Bleibt darüber hinaus meines Erachtens denn noch bestehen.
Und alles was ich versuche wenn ich über die Frage nach der Bedeutung solcher Texte nachdenke ist,
dieses Problem nicht aus den Augen zu verlieren und nicht aus dem hören und vor allem nicht aus dem Sprechen und die ständigen Wiederholungen mögen einfach nur Übungen und versuche zu sein dieses selbst wieder zu Darstellung zu bringen als Thema als Bezug des eigenen Arbeitens immer mitzuführen,
auch wenn es wieder als neu eingeführtes Thema oder wieder eingeführtes Thema als ständige Wiederholung und Redundanz vielleicht auch das ein oder andere Thema den ein oder anderen Bezug zu stören vermag oder vermeintlich stört,
manche 81 kann das nicht als Störung begriffen werden sondern diese Frage muss immer mit verhandelt werden und im sprechen habe ich nur die Möglichkeiten des Sprechens ich muss es zur Sprache bringen ich muss die Frage stellen und ich muss mich im stellen dieser Frage selbst wieder,
damit konfrontieren mit diesen Fragen auseinandersetzen und dann,
um dann zu hören ob sich Bezüge herstellen lassen zwischen den Themen die,
und die in diesem Gespräch in diesem Moment verhandelt werden mitgeführt werden können die Fäden die ich in diesem Moment des Gesprächs,
Halte oder versuche zu flechten mit der Frage der Wissenschaftlichkeit,
eines solchen sprechen Selbst verbunden verbunden also wenn es um ein solches herstellen der Bezüge geht dann ist das eine,
eine Aufgabe die immer aktiv mitgeführt werden muss das kann nicht einfach nur dem Diskurs überlassen bleiben oder meines Erachtens kann es das nicht wenn es das tut dann.
Texte die in der Form geschrieben werden so habe ich zumindest den Eindruck die also ist sich nicht,
auch explizit mit diesen frag nach der der Nacht der Bedeutung und Möglichkeit wissenschaftlicher Wahrheit Produktion,
oder Erkenntnis die sich also nicht auch selbst diesen Problem der Erkenntnis explizit für schreiben oder sprechen.
Das solche Texte oft.
Praktisch arbiträr Birken als würde man sie irgendwo einschreiben und man ist es fast beliebig man könnte es so oder so oder mach man verantwortet sich aber auch für diese Texte nicht weiter.
Dennis ist eben anders möglich es ist immer anders möglich und ist es immer anders möglich wird dann einfach ist es letztlich diese Zuschreibung auf.
Wird es sich bewähren wird sich im Diskurs zeigen oder wird es sich bewähren zeigt sich in kommunikativen Anschlüssen des Systems der Wissenschaft.
Oder es zeigt sich eben dann in der Rezeption in anderen Texten durch andere Autorinnen Autoren,
und so und man nimmt sich wie auch die Aufgabe als wäre es darum nicht mehr zu tun als wäre das keine Aufgabe der wissenschaftlichen Arbeit selbst zu bestimmen zu entwickeln zu entfalten und zwar in jedem Gegenstand neu was es heißt.
Erkenntnis zu gelangen und das ist meines Erachtens.
Nicht die eigentlich realistische Umgangsweise damit sondern dass es fast schon mutlos.
Und das würde ich dem vorwerfen und deswegen stelle ich diese Frage auch wenn sie nervt auch wenn sie mich nervt denn ich kommen ja ganz offen hörbar nicht,
zu
Weiteren Antworten jedesmal nur weil ich die Frage Stell sondern ich komme zunächst immer wieder zu der Frage zurück aber ich kann sie so zumindest,
im hören und im Sprechen halten um mich immer wieder damit konfrontieren und dass es diese Form der Übung oder des Versuchs und auch des experimentellen dann auch tatsächlich diese Störung durch die Frage,
also von einem Gegenstand einem Thema abzukommen dadurch dass man die Frage noch mal neu stellt auch das scheint mir entscheidend.
Also wissenschaftliche Überlegungen sprechen und schreiben kann sich.
Sozusagen aus der Fassung bringen wenn es mit dem Problem der Wissenschaftlichkeit des eigenen Schreibens und Sprechens konfrontiert wird das allerdings ließe sich meines Erachtens auch üben.
Experimentell im sprechen dafür neue Formen finden sprechen deswegen schon konfrontiert mit dem Problem neue Formen dafür zu suchen und zu finden zu entwickeln,
zu versuchen,
schon deswegen weil es für das Sprechen in dieser Form des denktagebuch Soda in anderen Formen des Sprechens oder des Sprechenden Denkens so einfach keine etablierten Formen wissenschaftlicher Rezeption und anschlusskommunikation gibt.
Das ist nach wie vor eine eher unterschätzte Form der Vermittlung wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens.
Es geht ja sogar nicht anders als selbst diese Frage immer mitzuführen und zustellen.
Und dann hoffe ich nicht auf Antworten dann hoffe ich nicht auf.
Zu Sprache von Mut oder von Unterstützung.
Ich hoffe nicht mal auf Legitimation in irgendeiner Form sondern es ist zunächst.
Wobei das nicht das möchte ich nicht ausschließen also das schließe ich nicht aus dass.
Das sozusagen einen einen Anschluss zu erfahren andere Bezüge möglich macht auch ein.
Auch ein weiter arbeiten ein auch im Station und Impulse aber vor allem auch Kritik selbstverständlich also auch die Enttäuschung die in das Scheitern solcher solcher Überlegungen.
In der Rezeption oder etwas dergleichen wäre hilfreich wäre wäre.
Wäre eine Überraschung mit der man mit mit der man auch arbeiten könnte das heißt also.
Ich möchte ich würde glaube ich nicht sagen dass es bedeutungslos ist ob daraus Anschlüsse entstehen oder wachsen können.
Aber es ist vor allem mir zunächst geht es mir um das Stellen dieser Frage und das immer wieder neu stellen dieser Frage.
Und damit dieses Problem dass dieses erkenntnistheoretische Problem.
Im Gespräch im sprechen im Denken für alle Gegenstände immer wieder neu wie neu zu adressieren.
Und nicht nur als einfach als Mnemotechnik als einfach nur dem dem Vergessen nicht.
Überlassen wollen solche Überlegungen und fragen nicht als.
Markierung dessen was schon zu erreicht was was soll erreicht wäre nicht als nicht als bloße Wiederholung.
Das immer wieder mit zuführenden sondern als tatsächlich Störung als Irritation als brennende Frage als drängendes Problem als mich auch um greifen das Problem diese Frage immer wieder wie neu.
Aufzubringen um sich damit auseinandersetzen zu können darum ging es mir.
Ob ich in den nächsten Tagen Zeit und Gelegenheit haben werde mich über diese Fragen des Lebens noch mal.
Und darüber noch mal genauer sprechen zu können das wage ich jetzt garnicht so.
Hoffen ich weiß einfach wie dicht der Zeitplan ist und dann die Tagung die kommt.
Es war Samstag Nachmittag auch schon wieder vorbei aber dann steht schon der nächste Vortrag im Kolloquium übernächste Woche an nächste Woche.
Heißt es es bleibt so oder so wenig Zeit vielleicht ein paar Tage über die Feiertage oder so.
Wie dem auch sei.
Es sind noch so viele Bezüge offen und so viele Bücher und Texte in über die ich gerne sprechen möchte aber mir fehlt schlicht die Zeit oder.
Oder eben es geht auch nur eins nach dem anderen auch im Sprechen geht das.
Immer nur eins nach dem anderen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #329 2017-11-25

25. November 2017, die 329. Folge. Notizen aus der Zugtoilette – unterwegs, kein Raum für Rückzugsmöglichkeiten, Konzentration; Gedanken über Illusionen wissenschaftlichen Arbeitens, über Fragen der nächsten Woche, über das Machen, Sprechen, Autoritätsstrukturen, usw.

Vollständiges Transkript einblenden…

25. November 2017 die 239 Folge von Podlog.
Ich bin wieder unterwegs heute auf dem Weg von Leipzig nach Berlin.
Ich habe mir versucht den einzigen halbwegs ruhigen Raum hier im ICE zu suchen um eine Folge aufzunehmen was die Toilette ist aber so solche Bedingungen unter denen man.
Dann soll seine Notizen aufnehmen oder seindas was man Arbeit nennt.
Die Orte an denen das geschieht die sind eben wenn man.
Wenn man diese Form des Arbeitens als als ein begleitendes denktagebuch oder seine Arbeiten als Einarbeiten in diesem.
Experimentellen sprechenden sich dem Schreiben auch in einer gewissen Weise entschieden Ziener versteht.
Diese Orte sind eben keine konstanten Rückzugsorte der Ruhe und der Kontemplation der Konzentration oder so so etwas in dieser Art das passt ganz gut zu denen.
Überlegungen und Fragen die so für mich sich auch stellen.
In der Vorbereitung auf die eine Woche Zeit nächste Woche und die Fragen zur Form der Kritik universitärer Kritik Kritik von Studierenden dem sogenannten Mittelbau.
An der Pforte Universität oderso auch an diesem.
An diesen Entwicklungsfragen beteiligt zu sein und es passt deshalb ganz gut weil.
Für mich immer wieder erstaunlich ist bzw eigentlich wenig erstaunlich aber aber dann doch interessant zumindest das gibt zu denken.
Das Studieren dass ich einen Rückzugsort einen Raum der Konzentration der Kontemplation und Ruhe wünschen oder deswegen.
Zumindest zum Teil fordern ein Universität als einen solchen Raum der Ruhe fordern.
In anderen Texten dagegen wird betont dass es sich vor allem um die Notwendigkeit etwas zu tun handle also Protest als Ausdruck etwas zu tun.
Bin gleich noch überhaupt nicht klar ist oder gerade bei Protesten nicht klar sein kann was es denn nun zu tun gelte oder.
Also dieses dieses oszillieren zwischen oszillieren so ein Quatsch aber dieses doch hin und hergerissen sein zwischen.
Zwischen einem Ort der Ruhe und Kontemplation und Konzentration der Versenkung des Studiums in die Details in die in die Sache selbst sich zu verschenken.
Zum anderen aber dieses Verlangen etwas zu ändern oder einzugreifen etwas jetzt zu tun etwas nicht erst auf morgen zu verschieben etwas nicht erst.
Genauen Analyse und genaue Analysen diesen Taten und Handlungen vorausgehen zu lassen sondern dann direkt einzugreifen dieses hin und hergerissen sein das ist Ausdruck.
Oder findet Ausdruck auch in diesen Texten Positionen der Studierenden die sich damals.
Wort gemeldet hatten und das immer noch tun in den ein oder anderen Formen in Texten oder aber auch in damals diesen unendlich langen Diskussionsveranstaltung die im Rahmen der Hochschule Besetzungen stattgefunden haben.
Was ist passt ganz gut zusammenfür mich stellt sich nach wie vor die Frage.
Wie eine solche arbeit sich eigentlich verstehen kann die auf so ein interventionistische experimentelles.
Denken setzt oder zumindest dieses dem Standardmodell wissenschaftliche Erkenntnis Produktion.
Nicht entgegenzusetzen sucht sondern damit zumindest in einen in einen aus Handlungszusammenhang oder so tritt.
Versucht also etwas etwas in diesem.
In diesem widerständigen Modus des trotzalledem schon Sprechens bevor überhaupt.
Ein Gepflogenheiten entsprechend.
Gerechtfertigt die Stimme erheben könnte also noch lange bevor man z.b. eigentlich eine akademisch ein eine eine Frechheit oder oder zumindest.
Zumindest kritisch beäugt lange bevor man eine Dissertation geschrieben hat oder so lange hoffentlich auch nicht aber zumindest.
Bevor man diese Dissertation als Qualifikations Schrift abgegeben hat.
Sich zu Wort melden und zwar in ganz praktischen Sinne also zu sprechen und dieses sprechen dann nicht nur als ein als ein bloßes vor sich hin sprechen verstehen sondern dann auch noch als Arbeit.
Also arbeit an der Erkenntnis arbeit an Wahrheit fragen oder so mit verstehen zu wollen also eigentlich eine eine absolute Frechheit wenn man es im Kontext.
Der der der der Fach Diskurse oder so und auch der methodischen Zugänge.
Zu begreifen versucht oder zu zu beurteilen sucht immer wieder erinnere ich mich daran dass ein Professor in Bayreuth mir damals gesagt hatte mit der Promotion wird man zum Mensch mit der Habilitation wird man zum Akademiker.
Die Arbeit an einem sprechenden denken versteht sich auch als Widerstand gegen eine solche Autorität das wird nicht nur zum Spaß vorgebracht eine solche Position er solche Position ist und bleibt nach wie vor erbrechen für viele.
Im so genannten Mittel bauen noch vor der Promotion stehen sich eigentlich an der ersten wissenschaftlichen Arbeit versuchen die aber als Qualifikations Schrift keine in der Form ist.
Auch darüber habe ich schon oft gesprochen aber und und ich will auch gar nicht dass.
Diesen diesen Streit immer wieder aufbringen oder so aber es ist zumindest eine eine Wiederstein ein Widerspruch.
Mit dem Handy eigene Arbeit meine eigene Arbeit immer wieder konfrontiert ist oder in in diesem in dieser Widerständigkeit sich zu verorten sucht.
Und dann passt es auch relativ wenn es passt es passt gut oder was heißt eigentlich gibt es passt gut es widerspricht sich.
Es reibt sich eigentlich mit solchen Fragen.
Dann konfrontiert zu sein wie ob man noch eine halbe Stelle annimmt um eine große Konferenz im nächsten halben Jahr mit zu organisieren.
Buddhisten dass man dann eigentlich gar keine Zeit mehr hat für seine eigenen Projekte oder für seine eigene Arbeit sogar also für die Qualifikation Schrift um die doch alles Dinge die man doch so möglichst schnell wie möglich abgeben müsste damit man dann endlich mitsprechen dürft damit man endlich auch.
Also wenn man etwas schreibt einen Beitrag zur Erkenntnis er produziert weil das hängt davon ab ob man qualifiziert worden war.
Zuvor also ob diese Qualifikation bestätigt begutachtet besiegelt.
Werden konnte von irgendjemanden der das dann zu beurteilen hatte und einem einem Song den Segen zuspricht.
Wenn man dann ein solches eigentlich unmoralisches Angebot bekommt natürlich auch aus der Notsituation heraus dass also auch.
Wer einem eine solche Stelle anbietet eigentlich dann vermutlich keine andere Wahl hat bei wem wollte man sie sonst geben können wenn man jemanden findet der es tut und so in die Arbeit muss aber getan werden und man kann auch nicht alles selber machen also muss man jemanden suchen MAN Truck daneben auch notfalls.
Notfalls Leute die man von denen man weiß dass ich eigentlich dafür auch keine Zeit hätten oder zumindest so und dann habe ich eine halbe Stelle und könnte sie durch eine weitere halbe Stelle ergänzen hätte also zumindest Geld was mir.
Mittel für darüber hinaus notfalls bescheren könnte aber eigentlich geht es um etwas anderes eigentlich geht es darum dass mir die Zeit fehlt.
Und ich diese Form des Arbeitens aufzugeben bereit sein müsste damit ich diese Stelle annehmen könnte und diese Form des Arbeitens aber sich immer eben in solcher Widersprüchlichkeit in solche Widerständigkeit gegen Foreman.
Autorität des Sprechens und Schreibens findet in solchen in solchen Widersprüchen verhangen findet also sich mit diesen auseinandersetzen muss.
Und was gilt es dann zu tun also was was wäre das was man dann tun müsste einfach weiter sprechen und in solchen in einem solchen sprechen.
Sich mit mit ebendieser von der Widerständigkeit und so als konkrete Widerständigkeit ist das Arbeiten Sinn des Lebens.
Aber auch der Organisationsformen also das zu reflektieren darauf.
Darauf achten zu können dass das zur Sprache zu bringen.
Und zwar zu einer die transparent das Transparent macht was als Wissenschaft Prozess als Prozess dieser Erkenntnis Produktion also.
Oft einfach unbeobachtet bleibt weiß.
Wann ist in den sogenannten Erzeugnissen wissenschaftliche Arbeit eben keine oder kaum eine Rolle spielt oder zumindest nur dann wenn es explizit zur zum Gegenstand gemacht wird aber.
Das liest sich dann auch oft irgendwie langweilig halt doch oder.
Die Themen die sich hier zur Diskussion stellen sind unter anderem die.
Wenn es einer Widerständigkeit zwischen Konzentration Kontemplation dem Schreiben als einer als einer Praxis der Versenkung.
In die Gegenstände und einem einem Verständnis von einem experimentellen interventionistischen sprechenden ein sich einschreiben in eingreifenden.
Denkens und Arbeitens dass ich.
Nicht als das Gegenteil dessen versteht sondern zumindest als eine Auseinandersetzung damit verstehen muss es geht um einen einfach machen und zwar.
In einem noch weiterzuentwickeln entsinne also einem.
Ja wie eigentlichMann fährt auf dem Weg zu alt diesen Konferenzen.
Mit dem Zug von A nach B und man ist ständig unterwegs und fasst die auf der Flucht.
Der genaue atrag ist ungewiss die Arbeitssituation verändern sich.
Und die und diese Vorstellung des wissenschaftlichen Arbeitens und Denkens als eine Form der Kontemplation und Ruhe und Versenkung in die in die Sachfragen soll sich zurückziehen an seinem Schreibtisch sitzen über die Dinge wirklich nachdenken erstmal alles zu lesen was es dazu zu lesen gibt.
Und dann etwas bescheidener selbst zu schreiben was ich dann der Kritik aussetzt ist dieses wird mehr und mehr zu fahren und.
Und seid und auch deutlich erkennbar als 1 1 1 1 1.
Englisch ein offensichtlicher Widerspruch bei dem man sich ständig fragen muss wieso er eigentlich so hartnäckig ignoriert werden kann wenn es doch eigentlich anders läuft wenn man doch eigentlich anders arbeitet und und der konkrete Arbeitsalltag immer anders aussieht.
Bin dann also jetzt Studierende fordern Sie sie bräuchten eine Universität an der man wieder in Ruhe studieren kann und diese diese studieren denn noch zugleich als ein sehr wohl auch arbeiten verstehen wollen.
Aber nicht als einen produktorientiertes aber sich dennoch irgendwie einen solchen Arbeiter Geist oder im Arbeitermilieu zu rechnen wollen.
In dieser Widerständigkeit zwischen dem zwischen dem arbeiten und dem denken dem Studium und und dem Erzeugen dem der Produkt Logik aber auch der Verweigerung oder des Widerspruchs gegen eine solche Produktions Logik.
Zwischen arbeiten und denken zwischen Leben arbeiten und denken zwischen diesen schreiben und sprechen.
Im im Netz der Konstruktion von Autorität und Widerspruchsrecht Einspruchsrecht überhaupt zu sprechen.
Und welche Fragen ging es.
Es geht mir deshalb in der nächsten Woche unter anderem um was ich Mini materia nenne also eine Form des.
Diese Zusammenhänge als einen als einen als eine Frage von Widerständigkeit als eine Frage von Widerspruch.
Im Sinne eines widersprechen zu verstehen und darüber ins Gespräch zu kommen und eben ins Gespräch zu kommen und nicht in einen schriftlichen Austausch der der Illusion.
Der Kontemplation irgendwie entspricht und weil ich nur noch gleich am Ziel bin zumindest dieser Zugfahrt.
Alles weitere morgen in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #320 2017-11-16

16. November 2017, die 320. Folge. Gedanken nach der NoRadioShow zur langen Nacht der Philosophie 2017 in Zürich. Fragen zum Scheitern in Gesprächen, was man daraus für ein sprechendes Denken, vor allem aber für experimentelles Arbeiten lernen kann. Denken an die Grenzen ideologisch abgesicherter Selbstbestätigungsstrukturen wissenschaftlicher ‘Kritik’ geführt, wäre das, was man sich hier fragen könnte? Wenn man etwas über dieses Scheitern lernen könnte, dann doch vielleicht auch ein solches. Ein Freiraum im Nichts unmöglicher Gegenwartsbeobachtung.

Vollständiges Transkript einblenden…

16. November 2017 die 320 Folge von Podlog.
Ich bin in Zürich unterm hinter mir ist der erste Tag das circuit ab ZRH eine eines Zahn zusammenkommen.
Von ganz unterschiedlichen Menschen anlässlich.
Ursprünglich mal einer Lange Nacht der Philosophie und darum herum haben sich so ganz andere Formate noch organisiert die auch in solche und andere Form schon stattgefunden haben.
Trialog und Leben so einen Tweet ab.
Und da eben so ein ein Zusammenkommen von allen möglichen Menschen die sich irgendetwas zu sagen und miteinander ins Gespräch kommen,
möchten zu sagen haben und ins Gespräch kommen möchten unter wir haben einen Live Podcast versucht.
Er war nicht wirklich live das Internet hatte dass ich meinem Computer nicht erschließen wollen.
So begann es mit technischen Störungen die dann,
teil und Anlass des Gesprächs wurden und das Gespräch eigentlich auch geprägt haben daraus entwickelten sich Themen die im Gespräch verhandelt wurden mit unterschiedlichen Rollen fernsehquoten,
und immer wieder war die Frage wie das eigentlich technisch vermittelt stattfinden kann.
Und dabei sind so ganz andere Themen mit aufgetaucht Technologie als Problem als Störung Algorithmen Computer Medienwechsel eigentlich die üblichen Themen die so in da.
NoRadioShow immer wieder verhandelt werden in diesem Podcast Format unter,
ich hatte zünden zumindest einmal die,
die Vermutung gehabt dass es im Rahmen unseres Beitrag so lange nach der Philosophie auch um einen sprechen das Denken gehen könnte oder ein Denken im Gespräch,
aber letztlich muss ja,
das inhaltlich haben wir das Thema da auf der Subscribe in dem Workshop.
Mit den mit der Rita und und Nora und Martin.
Haben wir an diesen Fragen zusammen sprechen können und mit den anwesenden die so in die ein oder andere Podcast Folge das ein oder anderen Podcast schon gehört hatten.
Und man ist in ein Gespräch auch darüber gekommen,
in einer ganz anderen Form und erst jetzt so im nachdenken also während des Abends heute ist mir das gar nicht so wirklich aufgefallen das ist ja dieses,
dieses andere Gespräch gab Übersprechen das Denken ist bei mir gar nicht mehr so bewusst ich war zum einen gefordert von der Technik der Aufnahme Situation in der ich diese ganzen Mikrofone HP steuern und kontrollieren müssen dass es in irgendeiner Form zumindest halbwegs gut reinkommt,
also was ich mit so vielen Teilnehmern auch noch nicht hatte das heißt diese Situation hat mich hat mich auch beschäftigt.
Und und mir ist dieses andere Gespräch überhaupt nie in den Sinn gekommen.
Zugleich war aber die Gesprächssituation auch so schwierig,
so voller Störungen und zwar sozialer Störung sind nicht in einem negativen Sinne sondern,
oder nicht nur so es gab natürlich auch schwierige Momente in denen man so sich mal gergert hat oder so aber aber.
Dann doch SS soziale Störungen die die sich mit der Frage des Sprechens.
Und des Denkens des Denkens im Gespräch oder im eines sprechenden Denkens noch mal ganz anders gestellt habe nämlich als praktisches Problem als ein ist das.
In Selbstgesprächen ganz anders auftaucht als Abbrüche als ein sich ärgern über sich selbst als ein Wort nicht finden oder so und in einer solchen sozial vermieten Situation noch mal anders ausgeführt werden das bei,
z.b. in Selbstgesprächen ja dann hier.
Eigentlich nicht zu Beleidigung oder zu selbst Beschimpfung oder sowas neige aber in sozialen Situationen mit anderen dann solche Fragen auch behandelt werden.
Und an den an den inhaltlichen Problem hat sich das zunächst erst in Spawn aber eigentlich gar nicht daran so wirklich,
gezeigt sondern nur in den Brüchen in den in den in den Abbrüchen oder in den Gespräch Verweigerungen und dann wieder neuen Gesprächsangebot in den wieder aufnehmen in so einer strukturellen fragen.
In solchen Momenten hat sich zeigen also es hat sich nicht selbst zur Darstellung gebracht dieses diese Fragen diese Probleme haben sich eigentlich nicht selbst erörtert sondern in meiner in meinem,
wahrnehmen eigentlich vor allem performativ sie sind aufgetreten so.
Zunächst in der zweiten Hälfte dann hast du ja hatte ich eine kurze Pause vorgeschlagen und in der zweiten Hälfte hatten wir dann noch einmal darüber gesprochen es ging allein bis,
großen Missverständnissen los und und und wer hat mir noch mal darüber gesprochen aber also so die Fragen die mich.
Den letzten Tagen Wochen hier beschäftigen mit den ich mich so auseinandersetzt die Fragen dazu einem experimentellen arbeiten damit hat mir das zumindest gezeigt was einschalten auch sein kann und wie das,
wieder so in anderen Kontexten aussieht sich anhört,
wieso etwas in so unterschiedlichen Vermittlung Situationen noch mal.
Welche verschiedenen Facetten von scheitern eigentlich so auftreten können dass etwas was man natürlich systemtheoretisch oder Kommunikation als unwahrscheinlich mit Luhmann formuliert,
schon immer hat vermuten können aber was für die Frage nach experimentellem oder nicht nur vermuten also was eben,
das ist bekannt und insofern könnte man jetzt sagen es wäre einfach einen dass es ein altes Problem aber was ich zumindest.
Für mich jetzt so als Fragen davon mit trakis.
Das ist für die für dieses Problem oder dieses Interesse an einem experimentellen an einer experimentellen Kulturwissenschaft an einem sprechenden denken dass es dafür noch mal andere.
Wie Probleme aufzeigt defendi.
Die verhandelt praktisch ausgeführt versucht geübt werden müssen und und.
Zeigt vor allem sehr deutlich das eigentlich ein ein ein ein reflektierender einen fortführen da.
Prozess eines Übels des Scheiterns.
Noch als offene Frage da steht also es ist etwas was man so einfach gar nicht.
Also ich würde auch sagen man kann das gar nicht so streng genommen formalisieren dass man hätte das gar nicht besser machen können in einer Form es wäre das ging es um einen Typen das immer besser machen ist es immer besser werden so dass man irgendwann,
vollkommen ruiniert die Kommunikation in so einem,
so in zu Abbrüche und scheitern führen könnte das lässt sich nicht formalisieren das lässt sich auch nicht,
in der Hinsicht deshalb auch nicht vorher sagen es kann so sagen kann inhaltlichen Fragen an technischen Fragen an sozialen Bezügen es kann alle möglichen beginnen und,
Enten und.
Und zu sagen ist lässt sich nur durchführen es lässt sich überhaupt nicht anders in einer Form kontrollieren also,
das Experiment als ein kontrolliertes Experiment wie es anderen Disziplinen,
zu eigen ist das lässt sich das lässt sich nicht außerhalb dieses Spiels.
Dieses Spiels machen das lässt sich das lässt sich nicht als einen Versuchsaufbau einer solchen Situation oktroyieren man könnte es natürlich also man kann dann einen erfolgreichen wenn man könnte auch erfolgt also,
man könnte auch zielführender miteinander sprechen da bin ich mir sicher also man könnte sich alleine.
Man könnte sich an eine Fragestellung halten man könnte sich vorbereiten,
und dann und meine Hoffnung dass wir das irgendwann einmal hin dass wir das irgendwann auch einmal uns das gelingt was wir uns eben schon so oft vorgenommen haben aber.
Nimm die weiß ich nicht die wird etwas weniger aber also ich habe es noch nicht ganz aufgegeben.
Warum weiß ich nicht vielleicht auch weil mir diese Spannung zwischen dem dass man sich das vornehmen also der von dem dass man es letztlich nie erreicht oder dass ich mich manchmal alleine fühle in meinem.
In meinem Beharren auf diese auf dieses auf diesen Plan in anderen Situationen dann.
Aber vermutlich selbst mit irgendwelche thementorte Tier oder,
oder mich einfach zurückziehen Gesprächssituationen dann nichts sag also eigentlich letztlich dadurch auch einen Beitrag dazu leistet dass es dass wir eine Struktur,
verlieren oder so etwas was man sich selbst gibt aber das trotzdem noch aus dieser Differenz zwischen dem Vorhaben dass wir irgendwie immer auch teilen,
das immer irgendwie.
Alle mit einbringen als Vorhaben als Erwartungshaltung aber letztlich dann irgendwie dann doch ignoriert wird.
Was dieser Differenz mag sich auch.
Mögen sich auch Rückschlüsse ergeben auf so einen experimentellen Umgang mit mit einem mit solchen Gesprächen,
wie sie geführt werden können und wozu sie führen uns allerdings.
Ich meine meine Fragen zum sprechenden denken oder so die unterscheiden sich selbstverständlich von dem was uns.
Also wie diese Gespräche funktionieren dazu sind die Perspektiven auch zu unterschiedlich.
Die Interessen sind einfach andere ich meine das muss man zumindest anerkennen also,
Stefan und Regula sind nicht an den Fragen des Sprechenden Denkens als als erkennt,
kritisches oder als als wissenschaftliches Problem oder so interessiert.
Oder sie können sich dafür interessieren aber das ist eben nicht der Bezugspunkt ihre ihre arbeit oder das ist nicht.
Ja das ist nicht der Gegenstand dessen wozu sie diese Gespräche führen würde ich annehmen und bei mir ist es dass das mein mein Interesse mit dem ich.
Mit dem ich einen Beitrag versuche oder so das ist wie ich das hör und wie ich auch teilnehmen aber.
Also diese diese unterschiedlichen Interessen anerkennend mag es dann doch.
In genau aus aus einer solchen Situation heraus auch Rückschlüsse für so einen experimentellen.
Wie baut man dann so eine so eine.
Seine Beobachtungs Möglichkeit da wieder ein ohne dass ein jeder versucht das zu beobachten ein vollkommen aus einem Gespräch führt also,
wie schafft man dieses Pendeln zwischen zwischen den Bezügen inhaltlichen Referenzen zu anderen Themen und der Form wie man drüber nachdenkt,
in einer Weise die das beides irgendwie füreinander verwechselbar macht ohne dass es redundant und ohne dass es so sagen leer wird ohne dass man.
Wie man aus solchen Störungen lernt und zwar für ein.
Ja etwas über dieses über dieses spielerische Lernen kann das dass einem.
Das einzig da so als denk weiß als ist als als als denken präsentiert als eine Vermittlung das Denken ist das miteinander denken so ein Sprechens unter,
präsentiert als dass es einem erscheint nicht präsentieren.
Ich würde gerne eigentlich auch darüber schreiben noch etwas dazu schreiben vielleicht.
Warum eigentlich warum würde ich dazu.
Also zwischendurch dachte ich einfach nur ist es geschah es ist gescheitert und nimm in jedem Moment in dem mir dieser Gedanke kam dachte ich mir eigentlich großartig es ist gescheitert was lerne ich daraus also ne.
Weil ich mein experimentelles ist es doch nur dann wenn es wirklich scheitern kann anderenfalls nennen wir es nur experimentell und bestärken uns eigentlich nur in unseren Versuchen ich meine das ist oft genug.
Die Form die Experimente in Wissenschaften betrieben werden als eigentlich nie scheitern können der Aufbau.
Aufbauten die so also so Versuchsaufbauten die dann eigentlich letztlich egal wie sie ausfallen.
Es ginge ist zu sagen es ist immer ein Gewinn für die Wissenschaft.
Und es wird einem auch empfohlen also wenn man Projektanträge Stell zu sind die Forschungsfragen bestenfalls symmetrisch zu formulieren was nicht heißt dass sie irgendwie einem einem Gleichklang oder einem Formprinzipien sprechen sollen sondern es wird ein empfohlen dass man selbst bin eben mit die Forschungsfrage,
mit deinen beantwortet wird,
dann nicht einfach nur einen täuschen das Ergebnis wäre sondern selbst das etwas aussagt wenn man das so formuliert dass in beiden Fällen etwas interessantes dabei herauskommt das kann man natürlich positiv gewendet,
als als kluge Wissenschaft als kluge Forschung sehen aber es ist letztlich auch eine die.
Die sagen der Logik dass das Förderungsantrag sein spricht und und er sich die Frage zumindest gefallen lassen muss ob es ein.
Ob man damit die überhaupt wer etwas riskiert also und zwar auch,
sein auch eine Infragestellung der Perspektiven riskiert oder ob sie ob sie eine ständige Selbstberuhigung über die über die.
Über die Gegebenheit des Anlasses dieser nach dieses Fragen liefert die,
das Erkenntnis treffe selbst das Erkenntnisinteresse selbst korrumpiert eine Bestätigung dass Fragen die das Erkenntnisinteresse korrumpiert insofern als dass es,
aus der Bestätigung heraus sich kaum noch kritisches Denken nennen kann.
Win gegen wenn es scheitern kann also dann müsste sich das auch zeigen also das müsste dann eben auch scheitern.
Das wären so fragen die mich daran interessieren also wenn man über experimentelle Kulturwissenschaft nachdenkt oder wenn man über einen,
experimentelle sprechendes denken oder ein experimentelles Schreiben das Denken oder Wissenschaft in solchen experimentellen Vermittlung Situation im.
In allen möglichen Variationen oder so nachdenkt nein möglichen versuchen und Übungen und so eben.
In solchen performen nachdenkt dann müsste man sich schon fragen.
Inwiefern dass ein Krebs im besten Sinne eben eines sich selbstgefährdendes auch nachdenken ermöglicht.
Mundwasser ja also.
Einer der einer der Gründe warum ich warum ich davon ausgehen dass es dass es wichtig ist dass sich ein solches denken selbst gefährden kann ist weil es sonst immer.
Zwangsläufig eine Ideologie Vorwurf sich aussetzt oder sich eigentlich selbst machen müsste nicht machen kann aber es sich selbst machen müsste.
Und.
Und dann kann man sagen dass es dass es notwendig der Fall wenn es um Wahrheit Produktion geht braucht es immer diesen diese zumindest ideologischen,
Dimension oder oder wie seine in anderen Fällen heißt ist so einen eine,
theologische Dimension also bei Benjamin hat sich das heute gerade wieder gelesen also ein und eine,
theologische Qualität der Wahrheit oder des Diskurses oder so.
Das könnte man schon das könnte man.
Dann könnte das also einfach so beschreiben und sagen so ist so so so sieht es aus so wird es praktiziert das ist zunächst einfach das sind die Regeln des Diskurses oder das ist das ist sozusagen das Spiel.
Aber wozu ist das nicht eines letztlich eine nein nein ist das nicht die Form des Spiels die,
heute an also spätestens heute an ihre Grenzen stößt also eine solche ideologisierte oder sich selbst.
Das erinnert mich so ein bisschen an diese an diese Kultur relativistische Wände,
in den Geisteswissenschaften die dann kalt Schuld hörend heißen in unterschiedlichen Ausprägung insofern als dass sie sich selbst eigentlich,
denk alles als Kultur reflektieren aber sich selbst dann zu einem gewissen Punkt davon unabhängig machen müssen,
sobald sie beginnen sich selbst als diese Tanz zu reflektieren das entweder leer läuft oder in Gefahr läuft.
In unwissenschaftliche Selbstbezüglichkeit and zu verfallen die dann,
zu extrem Formen in den einzelnen Disziplinen angenommen haben die dann aber immer so an der an dem an der Grenze an der Grenze des wissenschaftlichen.
Sich bewegen Wolfgang eßbach hat mir doch diese eine Stelle geschickt Feuerbach und was war's noch habe ich habe es vergessen.
Das ist das wenn die wissen da das macht diese das war diese Kritik.
An an dem an der.
An dem Wissenschaftsdiskurs die sobald sie die Wahrheit findet ist es quasi auch schon vorbei mit Wissenschaft also sie kann das.
Immer nur verpassen in dieser Form und das meine ich mit diesem mit diesem ideologisch Hirten im Moment also sein.
Es müsste eigentlich dem wissenschaftlichen,
Erkenntnisinteresse entsprechen ideologisierte Formen des Diskurses zu hinterfragen und zu kritisieren ich kann es aber nicht gewährt also es kann es eigentlich nicht riskieren weil es dann aufgibt,
ein solches wissenschaftliches Denken zu sein weil es eben den Regeln des Diskus nicht mehr folgt aber wie man das in,
das müsste es sein was ein experimenteller Zugriff eigentlich erlaubt und zwar über die,
diesen Trick der Unmöglichkeit einer gegenwarts Beobachtung also sich eine gewisse Art von Freiraum schafft,
etwas in den Blick zu nehmen was sich mit,
zeigen den Regeln des Diskurses und der Nachzeitigkeit der Kritik und den etablierten Formen des Schreibens und sprechen nicht möglich weiß es so sowieso nicht in den Blick nehmen lässt dass man sowieso eine Art Narrenfreiheit hat,
indem schon allein durch den Gegenstand und die Perspektive die man behält sich also eine Art Song.
Ist nicht so einen Schritt immer weiter über diesen Rand dessen was dann noch als akzeptierte Wissenschaft gilt hinaus wagen zu können ohne ganz und gar den Bezug zu verlieren also sich sich an solchen.
Ohne dass es dann zu para wissenschaftlich wird also ich meinte das ist natürlich,
das wäre einige oder dass das wäre jetzt das würde ich jetzt schon auch halt ein Problem 10 das ist natürlich das sind wichtig mein Interesse.
Gerade in religionswissenschaftliche Kontexten weiß man ja um solche gefahren oder ist damit hinreichend vertraut dass es immer wieder solche,
so ein Apfel Hüften ins Internet so ganz anders ideologisch überformte aber das ist dann letztlich auch nicht.
Also das ist dann letztlich auch nicht in die Form des kritischen Denkens die sich so in Frage stellen kann und selbst riskiert,
weiß ich das auf andere Weise dann nicht tut das,
das etwa dass dass das Ei wird heute ja nur sagen erscheint heute noch mal neu so weil es weil es in dieses Pack,
Pseudowissenschaften also fake-news in dieses in dieses Schema gepresst zu erscheint als wären,
die Bewegungen die so einem am Grand an der Grenze des autorisiert,
wissenschaftlich legitimierten Wahrheit Diskurses geführt würden dass sie zwangsläufig dann Song daraus fallen und Parawissenschaft pseudowissenschaftlich und sofort werden eigentlich Fake News uns also nur in diesem in dieser Stern Dichotomie die sowieso,
wenn die sowieso sein in sich selbst faul so nicht trägt und,
und ganz seltsamen Autorität Strukturen Vorschub leistet oder oder oder stützt stabilisiert werden Ausdruck ist also nur in diesem Licht leuchtet.
Ist das die einzige Alternative zu einer wissenschaftlich,
into einer wissenschaftlichen Wahrheit was ist eigentlich bräuchte mit einem mit so etwas wie einem experimentellen mit einem experimentellen Zugriff wäre eben eine,
schon dieses Prinzip der in der Kritik eigentlich über die wissenschaftliche.
Möglichkeit oder sein ich dich da vollkommen darüber hinaus aber zumindest sich so an,
in so einem an so einer radikalen selbstgefährdendes Grenze bewegendes arbeiten an einem möglicherweise auch scheitern können.
Zu zeigen was was Ideologiekritik auch ich zeige ich an diesen Mediologie big kreditbegriff aber.
Genau das ein solches selbstgefährdendes Moment des experimentellen Arbeitens eigentlich eines ist das auch.
Und das auch dieses.
Dieses in Frage stellen könnte und möglicherweise eben über diesen Trick der Gegenwart Beobachtung dass ich ein schreiben wenn ein so ein diesen dieses diesen kleinen diesen kleinen,
dies kleine Spalte das.
Als als als Freiraum entdeckt um ein meine solche Bewegung ein solches versuchen üben experimentieren eigentlich Ivy so einen Raum aus dem Nichts zu schaffen dafür.
Die Bilder sind so ein bisschen schräg passen eigentlich nicht so recht zusammen.
Das zumindest heute als meine Nachträge nicht Nachträge ich meine das.
Lass es bei diesen notizen morgen ist ein langer Tag und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #315 2017-11-11

11. November 2017, die 315. Folge. Gedanken im Anschluss an die vergangenen Schreibtage. Was ist das Riskante an solchen experimentellen Zugängen? Und was, wenn es nicht nur das Risiko der Anschlussverweigerung, Versagen fachlich-diskursiver Anerkennung, oder dergleichen sein soll oder wäre? Wie ist eine solche Praxis experimenteller Selbstinfragestellung in einem Versuchszusammenhang zwischen Schreiben und Sprechen für das Denken brauchbar zu machen?

Vollständiges Transkript einblenden…

11. November 2017 die 315 Folge von Podlog heute ist der.
Am ersten Tag nach dem booksprint habe ich so noch zwei drei Fragen.
Nur leise beschäftigt weil tatsächlich habe ich den Tag hauptsächlich damit verbracht mich zu erholen diese zwei Tage so ein intensives.
Sein intensives schreiben zur Gegenwart in so einem,
Essig erschreiben der Gegenwart das hatte schon auch Spuren hinterlassen aber.
Es gab zumindest eine Frage die mich noch beschäftigt da ich hatte auch schon überlegt ob ich nicht einfach den Text vorlesen der der entstanden ist aber.
Ich weiß noch nicht ob ich ob ich.
Ob ich da irgendwie etwas mit anfangen kann ich habe ihn mir zwar heute durchgelesen aber aber ich weiß nicht.
Ich weiß nicht was ich dazu sagen kann zumindest noch nicht aber was ich weiß es mir stellte sich die Frage,
auch innerhalb des Textes die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens wie ein Buch zu schreiben während der Konferenz und daraus dann am Ende sogar als fast schon Art Abschlusspräsentation des Schreibens was wirklich ziemlich schräg ist das.
Unmittelbar im Anschluss zu tun ein kurzes Stück daraus vorzulesen und und damit,
die Schrift in Sprache zu übertragen und hoffen dass das Glück was nicht vollkommen garantiert ist würde ich meinen wie auch immer.
Die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens stellt sich aber auch noch ein ganz anderer Hinsicht nämlich wenn man sich die Frage stellt ob das wirklich wissenschaftliche Arbeit ist oder ein Beitrag zu einem wissenschaftlichen Diskurs sein kann oder als solche verstanden,
wird und dann frage ich mich und auch damit habe ich mich in dem in,
in meinem Text auseinandergesetzt weil es mich auch schon in den Wochen zuvor in den Tagen zuvor beschäftigt hatte wie wie ich bei Jens Schlieter eben diese Stelle gefunden habe zu Erfahrung zur Empirie also oder zum Impfen ich habe das versucht eben in einen Empirie Begriff umzumünzen.
Münzen in so ein Begriff des experimentellen als ein der Erfahrung als.
Ein durchschreiten durchgefahren riskieren ein versuchen und immer mit der Gefahr Scheitern zu können wenn man,
aber ein solches schreiben auch ein riskieren also ein ein riskantes Unterfangen versteht ein Nein durch die Gefahr durchschreiten oder zumindest den Versuch zu unternehmen,
stellt sich doch auch die Frage was das überhaupt für eine Gefahr ist es natürlich oder sowieso Sheens mir naheliegend die Gefahr des Scheiterns dass ein solcher Text nicht funktioniert das ein solcher Text zu einem,
Bruch führt oder vielleicht sogar nichts dass man gar nicht sicher sagen kann was genau das ergeb,
eine Sau oder didn't mit dem Text nichts mehr anfangen kann oder etwas dergleichen ja Alter,
kann auch ein Scheitern sein oder als ein solches man kann ein solches Ergebnis als ein Scheitern begreifen aber ein solcher text einen solchen Text zu schreiben der sich noch dazu einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit aussetzt in der ein oder anderen Form.
Auch wenn man vielleicht davon ausgehen muss dass es.
Wohl kaum einer liest oder wenige Leute lesen ich habe ja gar keine Ahnung wie so etwas gelesen wird oder so dass man wenn man sich zumindest einem solchen Öffne wissenschaftlichen Diskurs aussetzt das dass man,
dass man damit scheitert aber dann frage ich mich und auch das hatten wir.
Am Rande der Tagung so in den ein oder anderen Gesprächen zwischendurch oder Abend beim Abendessen besprochen man kann sich eben dann doch nicht alles.
Erlauben es gibt ebenso etwas wie ein ein gewisse,
ein Gewissen ein gewisser Art des Umgangs und auch eine gewisse Art des Schreibens und Lesens und Zitierens und sofort die auf bestimmten die eben.
Bestimmte Formen voraussetzt wie es eben in jedem Fach vorausgesetzt ist so auch dort und und ein Scheitern kann dann auch ein,
riskieren ein zu viel riskieren eines eines sozialen eines formlosen oder dann zu erscheinenden unförmigen schreiben sein Text der mehr sein zu beansprucht als er einzulösen mag ja.
Bzw dessen Einlösung nicht anerkannt ist das eigentlich,
das nur eine Forderung Zeit dass man so ein Schreiben oder einen solchen Text dann auch als wissenschaftlich wertvollen Beitrag beachten kann darüber nachzudenken war Teil,
dessen was ich mir so als Aufgabe als Schreibaufgabe auch er für dieses Buch für diesen woogsprint gestellt hatte aber.
Man kann natürlich nicht wissen inwiefern dass Erfolg also erfolgreicher aber inwiefern ein solches scheitern ein erfolgreiches scheitern ein glückliches scheitern sein könnte ja und und dann,
und dann stellt sich die Frage wie eigentlich das Verhältnis von einem solchen erfahrungsbegriff oder einem solchen Empirie Begriff einem solchen experimentellen ja diesem experimentellen schreiben diesen Auseinandersetzungen,
überhaupt mit einem hegemonialen Fachdiskurs zu verstehen ist wie dieses Verhältnis von von,
von Empirie überhaupt ja von von riskanten und dadurch überhaupt erst interessanten forschungszugänge,
die Wahl der Mittel auch,
notfalls eben immer ein Stück über also weil sonst nichts Neues hinzu kommt oder man sonst nichts sagt sonst nur reproduziert was möglicherweise auch für jemanden interessant sein kann aber aber dann doch eben vielleicht auch dem.
Etwas fehlt also Julia cream hat das hat das,
in einer Frage so formuliert dass man eben wenn man immer nur sich durch alte Autoren bestätigt zieht in seiner in seiner Diagnose oder Beschreibung oder Analyse warum ist das überhaupt,
beruhigend ging es nicht darum einen neuen beschreibungs Ansatz auch zu entwickeln und mit diesen neuen aber zugleich müsste man etwas riskieren also sich auch abgrenzen oder oder zumindest.
Zumindest einen Schritt über festen.
Über festes Land hinaus wagen ein Schritt auf in Richtung eines eben,
einer Gefahr des scheitern könnens auch und ich frage mich inwiefern diese diese Gefahr des scheitern können.
Eigentlich immer nur eine ist die sich,
könnte in der Nichtanerkennung das Fach des Kurses ja also.
Mit Niklas Luhmann könnte man das sicherlich sehr streng so in diese Richtung verstehen oder mit Hugo oder ich weiß nicht wer alles.
Auch mit Beutel oder mit allen Ansätzen die wissenschaftliche wissenschaftliche Arbeit in einer Form eines Streites eine Disc,
eines Diskurses und einen diskursiven Aushandlung von von,
Autorität und und und macht Fragen also Deutungshoheit Fragen oder eben im Sinne Luhmanns als Anschluss als Anschlussmöglichkeiten die letztlich auch eine Form von solchen hoheits Fragen oder von solchen Diskurs Machtverhältnissen darstellt wenn also wenn man das in dieser Hinsicht,
verstehen möchte denn dann,
dann scheint das relativ leicht eine ausschließlich auf diesen Punkt hin zu interpretierende,
interpretieren das Risiko zu sein also ein experimentelles ein experimenteller Zugang ist dann ein experimenteller Zugang wenn er sich in einer gewissen Form kritisch.
Oder auch also implizit oder explizit mit der mit den,
Hoheit Strukturen eines Fachdiskurs ist auseinandersetzt aber ich frage mich ob das noch darüber hinaus auch etwas sein mag was.
Also es ist eigentlich jenseits von der von der Forderung des 9.19,
rangehen son einen vielleicht schon bekannten Gegenstand oder einen bekannten Zugang an einem bloß neuen Gegenstand oder,
oder eine Mischung sogar ein neues rangehen an einen neuen Gegenstand außer ob es sich bloß in dieser Frage des neuen festigt oder nur dort eine Gefahr für einen solchen empirischen experimentellen Zugang entdeckt werden kann oder ob es auch eines sagen eine Gefahr im denk,
selbst ist die.
Von von zunächst von zu anerkennungs Fragen des forschungsdiskurs dass das Fachdiskurs ist sich unabhängig,
selbst,
Gefährte also ein denken dass sich selbst gefährdet oder Einschreiben dass sich selbst aufs Spiel setzt also eines das so sagen an ein Ende kommen kann.
Weil es eben.
In sich selbst kritisch gewendet sich selbst in Frage stellen müsste oder könnte und daran auch zerbrechen und dann.
Und dann und so wäre meine meine Frage weiter ob man aus einem solchen,
alles aus einer Seuchengefahr auch noch selbst im Scheitern eigentlich ein ein,
nein eine Frage eine eine weiterführende Frage für das Denken entwickeln kann ob dieses.
Das sowieso eine eine der Fragen die mich schon lange beschäftigen die Frage nach nachdem nach den Möglichkeiten des Scheiterns also also eine,
Scheitern von Theorien und dergleichen aber davon abgesehen davon abgesehen.
Sagen ob das ob man das Denken daraufhin beobachtet,
kann und somit auch die die vermittlungsprozesse dieses Denken Scheiße im Schreiben size im sprechen scheiß im sich anders Auseinandersetzen mit mit Gegenständen Fragen und und Methoden und Zugängen und so mit dem Denken selbst sich auseinandersetzen ob man dieses Denken selbst,
auf eine solche auf ein solches auf eine solche,
Gefährlichkeit der selbst riskieren dass selbst aufs Spiel setzen setzen hinterfragen kann und weed eine solche Gefahr zu erkennen ist im Unterschied zu einer.
Bloßen Gefahr der Nichtanerkennung im Fachdiskurs eines solchen Ansatzes,
ob man ob man so etwas aus dem sagen aus dem Sprechen aus dem Schreiben selbst erkennen kann und wie man wenn es denn.
Möglich wäre so etwas überhaupt zu tun wie man das.
Wie man sagen wie man das Suchen und nutzen könnte,
für für ein denken also ein denken dass wie ist Adorno Adorno ist so ähnlich formuliert halt ein Gedanke der sich,
nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden oder so ähnlich in minima moralia ja nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden in einer solchen Form ein Scheitern im Denken selbst zu suchen das ist ja noch eins.
Erstmal etwas unabhängig oder nicht ganz unabhängig aber doch zumindest über die Frage der Anerkennung in einem Fachdiskurs hinausgehende Form des Scheiterns im Denken im Schreiben im sprechen und sofort und wenn ich im,
Podlog drüber nachdenken wie im sprechen sich selbst Brüche ich Kiten ab,
Sprüche schweigen stotternde Pausen und vorzeigen können die in die auch auf ein solches auf so auf solche Widerständigkeit and im Denken selbst im Sprechen in der Vermieter,
in den Anschlussmöglichkeiten und zwar in den eigenen Anschlussmöglichkeiten in den Verweisen Bezügen des Denkens sprechen selbst ist sich zeigen dass eine eine solche Form des down.
Und das ist der Auseinandersetzung oder der der der praktischen des,
taktischen sprechenden Denkens das dass ich da etwas zeigen kann was möglicherweise noch noch systematisiert werden kann oder was zugänglicher gemacht werden kann oder das in der Reflexion selbst wieder vor 1,
sagen im Sprechen selbst wie dass ich zu einer zu einer zu einem experimentellen,
Zugang vielleicht ausbauen lässt ja etwas das.
Dass man mit bedenkt also so ähnlich wie man auch eben rhetorische Mittel des Sprechens um etwas,
beispielsweise überzeugen vorzutragen jemanden anderen etwas zu verkaufen gut auf englisch flüssig zu präsentieren auf internationalen Konferenzen oder wozu auch immer es so diese hunderttausenden Soft Skill Seminare in irgendwelchen Werkstätten Labors oder in in in uni Hochschulbildung Fortbildungszentren wozu auch immer diese angeboten werden so ähnlich auch also ein ein ein,
ein Ei Methoden des,
experimentelle Methoden des brüchigen des riskanten Denkens zu entwickeln die mehr die vor ein solches so eine solche Aufgabe führen und immer wieder auch mit sich selbst,
binden können Sie also Design eine solche Sicherheit verhindern.
Ja bei Adorno hatte ich die Stelle schon oft diskutiert an der er von der mechanischen Subsumtion spricht wenn dann selbst selbst die Dialekt,
zu einem also einem bloßen Trick einer deinem Taschenspielertrick,
da kommt und dann bloß noch sozusagen mechanisch die einzelnen scheinbaren Theorie Essenzen gefunden angewendet,
irgendwohin projiziert werden um dann zu irgendwelchen Schlussfolgerung passt schon eben wie eine Maschine immer zielsicher zu einer synthesis zu führen oder etwas dergleichen also wie zu verhindern Bison selbst methodisch sich zu erarbeiten,
also experimentell zu arbeiten oder Experiment selbst so zu erarbeiten dass es vor einer solchen mechanischen Subsumtion sagen dass es ein davor wahrend und,
und in diesem sein,
in diesem verhindern möglicherweise eine Form dieses riskanten sich selbst gefährden den Denkens der ständigen selbst Verunsicherung,
bei zeitweiser Bestätigung natürlich auch weil sonst kommt man vielleicht auch gar keinen einzigen Schritt weiter aber zumindest eine solche Möglichkeit der ständigen selbst Verunsicherung schafft also mit einem soll mit der Entwicklung eines solchen methodischen herangehen Sultan freue ich mich und was hat das für Konsequenzen in einem Schreiben,
in einem sprechen ja in einem sprechenden oder in einem Schreiben den denken oder in.
Eben den wechselseitigen Bezügen also wie kann man beispielsweise auch zwischen einem Schreiben und einem sprechen einen solchen Bezug herstellen dass man sich immer wieder für das eine Wii für das andere Arbeiten die die die soll sagen die die Gefahren der jeweils anderen,
mit der anderen Methode des Denkens.
Mit Ruder bin ich nicht zufrieden mit dem Begriff jetzt aber sein die anderen verweisen des Denkens die Gefahren des jeweils anderen nützlich machen kann oder oder.
Nützliches 18 mm ist Begriff also was.
Was könnte man sagen wie man wie man es.
Limes anwenden kann anwenden wie man gebrauchen verwenden.
Besuchen wie man das sagt das doch besser ja versuchen wie man ist wie man wie man die,
jeweils anderen Gefahren füreinander sorgen in solche versucht Konstellationen bringen kann ja dass man sich sein in wechselseitigen Verunsicherung Schlaufen immer wieder das eine in das andere zu übersetzen sucht also wenn man etwas schreibt dass man es vielleicht liest,
und im laut vorlesen in einsprechen Gerät einsprechen das darüber hinausgeht über die die sagen die Zwänge aber auch die Befestigungen,
ja also mein Zwang ist zugleich auch eine Form von Befestigung damit Stabilisierung also eine über die Zwänge aber auch Befestigung des Schreibens hinaus Entwicklung des Denkens,
das dann wieder zurückgeführt werden kann in einem Schreiben dass sich wiederum von einer möglicherweise eine Flüchtigkeit oder eine nicht Flüchtigkeit aber zumindest eines einer solchen,
in einem solchen Arbeitsgedächtnis Modus befindlichen sprechenden denk,
hinausgehen das wiederum schriftlich zu reflektieren und so weiter und so fort also wie etwas so.
So etwas gebaut werden kann wie man so arbeiten kann das wären die Fragen die mich interessieren und dann ist man hoffentlich,
oder so zumindest meine Hoffnung über die bloße und für mich etwas langweilige weil immer nur mit so hegemonialität Fragen Beschäftigte.
Das der der der Kritik der der,
der wissenschaftlichen Praxis des Arbeitens und das immer nur damit zu beschäftigen das halte ich jetzt für zwar eine wichtige Aufgabe und auch eine die gerade in allen möglichen Hinsichten Zeiss.
Gender theoretische oder gender,
Duschen bei Fragen oder scheiß im Kontext von prekären Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft organisationalen Fragen oder auch ganz lebenspraktischen Fragen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in solchen Kontexten immer wichtig auch mit zu denken also in in keiner Form irgendwie ersetzbar oder gar jetzt einfach,
einmal durch und erledigt oder so etwas dergleichen aber dann doch für die Fragen des Denkens selbst glaube ich kommt man so alleine nicht weiter wenn man wenn man so nennt die und diese Debatten nehmen,
mein in meinem Verständnis bisweilen den den Charakter an als ginge es wirklich nur noch darüber als wäre sozusagen wissenschaftliche,
wissenschaftliche Arbeit ginge vollkommen auf in der Frage nach beispielsweise Geschlechtergerechtigkeit oder,
prekären Arbeitsbedingungen und außerdem den Kampf für bessere Arbeitsbedingungen und sofort also als ginge als ginge da schon die Frage nach Wahrheit und Erkenntnis als ginge das da schon in diesen Fragen auf und.
Ich glaube wenn man das so betrachtet dann dann würde man sich zu lang auf beiden Seiten beschneiden zum einen weil man der Frage nach dem,
nach der Erkenntnis nicht mehr folgen kann zum anderen aber auch weil man vermutlich sogar den.
um den ist ein geht also dieses politische politische Interesse dieses berechtigt die politische Interesse auch das würde man verpassen überschätzt man seine.
Seine Bedeutung,
isoliert man seine Bedeutung und und vergisst sozusagen dass sie auch in einem Kontext besteht und überhaupt nur da eine Bedeutung haben kann und nicht als Selbstzweck selbst schon irgendwie mit,
mit wissenschaftlichen Fortschritt verwechselt werden darf.
Das hört sich kritische an Hals ich dass meine also vor allem gegenüber solchen Positionen ich habe da gar kein Problem mit also in keiner Form nur nur,
nur interessiert mich an der Stelle eben die Frage nach dem riskanten das Denken selbst als einer Form das nicht nur in,
er sang in solchen Deutungshoheit Fragen oder Anschlussmöglichkeiten des,
des Diskurses wenn man Systemtheorie diskurstheoretische oder fällt theoretisch oder wie auch immer verstehen möchte also nicht nur in solchen Fragen aufgeht ich halte das für eine starre immer wieder Bescheid neuralgische Punkte identifizieren könnte Perspektive die so langsam,
in Iran Iran sagen Brauchbarkeit.
Sein in ihrer selbst schon eigenen Brauchbarkeit als experimentelle Beobachtung Theorie Theorien also anschauungs Möglichkeiten langsam so wie erschöpft sind.
Und an solchen Fragen in diese Fragen würde mich interessieren und ich habe den Eindruck dieses Schreiben Gedenken der letzten zwei Tage hat eigentlich das noch mal,
für mich.
Deutlich zur Frage gestellt weil es soll nach einem Verhältnis von sprechen und schreiben noch mal ganz anders fragt wenn man sich sagen einer solchen einem solchen an einem solchen vielleicht auch Stress,
test oder so aussetzt einer solchen einer solchen Herausforderung stellt oder so und und selbst mal etwas.
Bin ganz praktisch riskiert nämlich dass es sein könnte es könnte scheitern ja und ich meine ich war wirklich konkret genug auch mit der mit der ganz lebenspraktischen,
Gefahr konfrontierte dass ich einfach nicht ganz gesund und fit zu diesen zu diesem zwei Tagen hätte kommen können.
Und dann ein ein solches schreiben vielleicht schon ganz anders riskiert,
hätte dadurch ja oder oder ist ganz anders gefährdet wäre wenn man eben nicht fit ist was macht man wenn man zwei Tage zum Schreiben hat und man nicht an diesen zwei Tagen eben nicht voll vollkommen fit,
oder gesund oder oder kannst dich nicht konzentrieren oder irgendetwas anderes kommt dazwischen dass ich meinen mit solchen ganz konkret,
Gefahren beim ein eben auch konfrontiert und deshalb eine solche eine solche Situation zu suchen die die dann wie so ein ganz helles Licht auf so fragen,
eben dieses dieses dieses gefährlichen das Experiment ein Ende dieses gefährlichen des Experiments der sich selbst gefährden können science experiments.
Ein solches Licht auf diese Fragen wirft das hat für mich jetzt auch noch mal so an,
heute am Tag danach den Reiz ausgemacht bzw was mich jetzt im Anschluss irgendwie so weiter interessiert,
wie damit weiterarbeiten ja also wie kann ich das wie kann man das in einen in einen anderen,
in ein so ein also Stefan wird es vielleicht Workflow nennen und andere auch aber also ein Workflow übersetzen und mit dem Flo Begriff habe ich so meine Probleme weil er,
weil als eigenständiges Fliesen irgendwie eben es selbst irgendwie risikolos wird auch wenn es ganz schwierig ist ihn zu bekommen und so aber alle Flow Theorie.
Es hätte nie mehr wieder an dem Punkt an das man so genau nicht sagen kann was jetzt wann irgendwie ein Floh sein soll und so also wenn man in solchen zusammenhängen arbeitet,
Workflow weiß ich nicht ob man das nennen kann aber zumindest als ein experimentelle Praxis einer dass das Forschens und Denken schreiben und sprechen sonst so als ein für etwas solches,
brauchbar zu machen das wären so die Fragen die mich jetzt im weiteren interessieren.
Mit diesen Überlegung schließe ich meine Notizen für heute und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #306 2017-11-02

2. Oktober 2017, die 306. Folge. Gedanken zur gesprochen Sprache in der Wissenschaft, der Frage nach dem Verhältnis von Schrift und Sprache, der Bedeutung von Sprechen fürs Lesen, und der viel schwierigeren Frage nach den Anschlüssen des Schreibens/Sprechens an gesprochen Sprache, dem schreienden Schweigen der Wissenschaft zum Sprechen im wissenschaftlichen Arbeiten, der schriftlogischen Überschätzung des vermeintlich Inhaltlichen in seiner nur kontingent-fast beliebigen schriftlichen Darstellung als Unterschätzung der Darstellung des Inhalts, der ohne sie nicht(s) wäre. Implizit ein ästhetisches Argument. Ist ja auch nicht gerade ganz neu, ich weiss, aber sei’s drum.

Vollständiges Transkript einblenden…

2. November 2017 die 306 Folge von Podlog heute.
Ist mir ein buch begegnet.
Dass ich bestellt hatte es mir ja so nicht ganz zufällig begegnet sondern es kam endlich an ich hatte schon vergessen dass ich bestellt hatte aber dann wurde ich von der Bibliothek drauf hingewiesen es sei doch jetzt zur Abholung bereit ich könnte es holen und ich habe es abgeholt,
und es ist dass das Buch heißt die Innenwelt des Denkens von Juri lotman den den Namen kannte ich so grob.
Also Kultur theoretischen zusammenhängen eigentlich immer nur zitiert bislang noch nie was von ihm gelesen oder.
Nur so in Ausschnitten eben in längeren Zitat Passagen oder so und ich weiß auch gar nicht mehr wo aber genau also ich fand jetzt auf jeden Fall nichts mit dem Namen und jetzt liegt mir dieses jetzt liegt hier dieses Buch.
Und dieses Buch beschäftigt sich unter anderem mit eben tatsächlich der Stimme dem Sprechen der Sprache und der Sprache als dem Medium der Innenwelt des Denkens.
Der Klappentext,
der äußerste Rand der semiosphäre ist ein Ort des permanenten Dialogs es geht also um ich würde mal sagen es ist dem,
meinen meinen Fragen hier vom Thema sehr nahe aber dann und das war so gleich also ich habe natürlich heute habe ich das Buch geholt das,
wie soll ich das in irgendeiner Form beurteilen können aber aber so I reinblättern muss ich sagen enttäuscht mich schon sofort weil ich,
ich habe hier direkt,
so ein bin direkt mit seinem Kommunikationsmodell konfrontiert dass wir schon längst als überholt und also.
Wie sollte man also warum sollte man das Drucken soll so ungefähr,
fraglich geworden ist nämlich eines von einem Sender und Empfänger auch wenn es dann mit dir Sushi und anderen und anderen semiotischen Theorien angereichert wird.
Und die so in ein oder andere Richtung auch weitere Anschlüsse ermöglichen könnten.
Es ist denn noch so eine eine Form von Kommunikationsmodell die hier mit mit so Kanälen arbeitet und mit eben der Idee dass das ist Sender und Empfänger,
gibt in diesem Fall und dann,
ein längere Bereich zur Auto Kommunikation und daran wäre ich natürlich interessiert das ist werden hier dann wenig überraschend Lehrerstellen diskutiert Monologe Beispiele aus der Literatur die die berühmte.
Aber.
Genau ich kann noch nicht mehr sagen als als dass mir dieses Buch hier liegt und wartet aber.
Also recht also so ein bisschen hatte ich gehofft dass ich dass ich,
dass ich das mit dahin eigentlich mehr so über das über ein sprechendes denken oder so ein Andenken den Selbstgesprächen lernen könnte aber bis dann gut.
Ich muss es noch lesen ja oder zumindest reinlesen ein anderer so für mich interessante,
die für mich in interessanteren Überlegungen heute waren unter anderem die folgenden ich habe also ich meine letzten,
folgen immer mal wieder angesprochen und an diskutiert die die Frage nach der nach der Bedeutung von Stimme.
Im Verhältnis also von sprechen und Stimme im Verhältnis zu geschriebenem Text und.
Und diese dieses Arm dieses arbeiten mit sprechen mit,
mit gesprochener Sprache mit dem höheren dem Körper machen geschriebene Texte und diesen Verhältnis von lesen als ein vorlesen als ein.
Auch dann noch mal an dass ich diesen Problem dass das Verhältnis von Schrift und Sprache zu wenden.
Dieses ist meines Erachtens nur praktisch.
Was heißt nur ja ist überhaupt kein eigentlich gar keine da darf ich eigentlich gar keine Einschränkung machen aber es ist etwas das vor allem praktisch.
Er bislang in Podlog für mich eine Rolle gespielt hat ich habe an vielen Stellen.
Habe ich ihr Texte vorgelesen ja aber systematisch sich zum Vorlesen Gedanken zu machen das ist bislang.
Überhaupt nicht zur Sprache gekommen ja.
In einzelnen hinweisen vielleicht deutet es sich schon an was.
Was da so möglich wäre ja also wenn ich z.b. Petra Gehring habe ich immer wieder zitiert mit dem Einsatz so auch jetzt gestern und vorgestern und so das ist um.
Salbei wenn man Hegel denken möchte und so hieß ihre Vorlesung Hegel denken die man auch als Podcast runterladen kann das sagt sie,
Hegel müsste man eben schnell lesen denn anderes würde eher nicht verständlich werden und dieses schnell lesen also dieses auch schnell und laut vorlesen ist,
tatsächlich etwas was was bei diesem so so,
für die Philosophiegeschichte so unheimlich bedeutsamen Texten von von Hegel als als geschriebener Text,
Bücher und Bücher und Bücher hervorgebracht hat an weiteren geschriebenen Texten die sich darauf beziehen aber,
und so scheint mir eigentlich grob fahrlässig passt schon wen ich die sich darüber noch mal explizit Gedanken machen dass man das wenn überhaupt,
laut vorlesen müsste,
gute Recherchen ergeben auch dass es praktisch keine brauchbaren für Bücher gibt von Hegel und das erstaunlicherweise obwohl es,
ja nicht nur mir sondern auch anderen aufzufallen scheint dass man solche Texte laut vorlesen um sie überhaupt erst verständlich macht und dann und das hatte ich auch schon kurz angesprochen es ist um Gegenwart,
und Gegenwärtigkeit Präsens als tempus als auch grammatikalisch als als als grammatische Form und Sinn zu Sprache kam dann in der ging es auch noch mal darum dass.
In einigen philosophischen Texten die der.
Die Präsenz Formulierung eine bestimmte Funktion hat die dem nachverfolgen nicht nachverfolgen dem dem Song dem Denken als als ein.
Es ist ein als eine Praxis als Handlung als Übung als Versuch als Experiment.
Eigentlich letztlich entspricht also ein Präsens das genau das fordert das Ding ja das Denken fördert als ein.
Als ein ebenfalls als diese ganze Bewegung des begrifflichen bei Hegel die die Song,
nicht einfach nur abgekürzt werden könnte wie man es bei Schrift möglicherweise als ich ja hoffen mag,
ja man kann vielleicht 2-3 Seiten Vorblättern was ist passiert gleichen mit einem Buch kann man das machen man kann auch Seiten rausreißen wenn man denkt sie stören ein ganzes Heer aber man verliert eigentlich etwas,
in diesen Texten was ein das Buch so nicht nahelegt dass man es verlieren könnte wenn man,
so damit umgeht natürlich magst für die ein oder andere Arbeitsweise wichtig sein dass man vor und zurück bleibt dann kann und es macht einen Dinge verfügbar und man kann sie wieder noch einmal kurz nach schlagen oder etwas dergleichen aber für das.
Vollziehende denken für dieses diesen diese Bewegung,
tatsächlich denken die Denken dieser Texte ist es wichtig dass man sie praktisch eigentlich als also praktisch als gesprochene Sprache versteht dass man also möglicherweise Hegel nur versteht wenn man.
Dominik,
wenn ihn laut liest wenn man es spricht ja oder möglicherweise sich auch gegenseitig vorliest wie man das eben auch in lektüreseminar oder Lektüre Kreisen oder soll ich ein Treffen organisieren,
ja also das etwas ist ihm gesprochen und dieses Verhältnis von Schrift und Sprache von von Schrift und gesprochener Sprache dass das noch mal nennt dass das noch mal einige.
Einiges einiges nachdenken erfordern müsste also würde darüber sich Gedanken zu machen wie das eigentlich,
wie das eigentlich sich verhält zueinander wie man damit arbeiten kann ganz ganz konkret arbeiten kann also.
An welcher Stelle beispielsweise und wie in die Notizen einfließen lassen Mann mit.
Mit geschriebenem Text als gesprochene Sprache umgehen kann das ist etwas was bislang beispielsweise auch in wissenschaftlicher Arbeit so überhaupt keine Rolle zu spielen scheint also gesprochene Sprache wie schon so oft,
wenn hat eine Bedeutung in der Lehre in Seminare und Vorlesungen besonders in Vorlesungen weil man einen langen Monolog erwarten kann in Vorlesung oder dafür der richtige Ort gefunden zu sein scheint ja,
Magda hingestellt sein inwiefern das stimmt oder immer tatsächlich auch erfolgreich umgesetzt wird,
oder in Vorträgen in auf auf Konferenzen die aber letztlich als Vorträge selbst schon bedeutungslos sind bei weil sie auf paper hin ausgerichtet wurden die dann hinterher niemand liest also auch den Vortrag so wirklich niemand mehr ernst nehmen kann also ganz selten zumindest werden Vorträge als gesprochene Sprache ernst genommen weil das im,
im in der Logik im Modus des wissenschaftlichen Arbeitens eigentlich nicht vorgesehen ist man trifft sich,
in regelmäßigen Abständen zu Konferenzen und trägt etwas vor aber die gesprochene Sprache findet statt und findet,
zugleich nicht statt sie hat überhaupt keine Relevanz keine Anschlussfähigkeit und ohne Anschlussfähigkeit ist die wissenschaftlich praktisch unbrauchbar ja also.
Gesprochene Sprache findet,
in der Wissenschaft wenn überhaupt zu sagen am Rand und in der Grenze der Bedeutungslosigkeit oder an der Grenze zu unwissenschaftlich keit an der Grenze dessen was man überhaupt noch,
an an der an der an der Grenze dessen an denen man,
wenn man das jetzt so kommunikationstheoretische vielleicht mit Luhmann verstehen würde an der Grenze an der einen Mitteilung handeln,
war zwar mitteilungs handlungs Beobachtung also war der Beobachtung der Form der Mitteilung selbst zweifelhaft,
er wird ob es sich dabei um wissenschaftliche Kommunikation handeln kann oder nicht ja weiß ich nicht,
auf diesen auf diesem Modus der Schriftlichkeit hin ausgerichtet ist und erst wenn sie dann und nur dann wenn sie brauchbar für Schrift übertragen werden kann erst dann wird es wieder nachträglich so lang aber auch erst nachträglich erkannt also wenn verschriftlichte eine Vorlesungen vorliegen oder dergleichen.
Über so etwas habe ich ja schon den letzten erfolgen immer mal wieder gesprochen aber was mich was,
was mich umtreibt oder die Frage die die mich heute noch so beschäftigt hat ist die Bibi denn mit Texten Arbeit,
denen man eigentlich die gesprochene Sprache für mich raus liest ja bei deren bei der Lektüre man erkennt dass sie zu sprechen nicht nur einladen sondern einen eigentlich auffordern dass das überhaupt,
der sinnvoll in gesprochener Sprache verständlich und anschlussfähig und denkbar gemacht werden kann also,
wie beispielsweise natürlich sowohl bei bei Vorlesungen beim geschriebenen Vorlesungen etwa wenn ich wenn ich dran denk dass ich in den letzten Jahren intensiv immer wieder und,
und über sehr lange Zeit die Einführung in die Dialektik von der Donner gelesen habe und daraus,
mit vielen anderen Texten sie zu vergleichen zu setzen zu Seite zunehmend und immer mal wieder so ein Nebeneinander gelesen mit dieser Vorlesung gearbeitet habe das ist so ein Fall in dem wenn man,
zu formal,
Glück hatte und einen Vortrag also ein einen eine Tonaufzeichnung von Adorno beispielsweise fürs Radio könnten z.b. der Vortrag Kultur und Verwaltung der auf archives.org,
und zum Download glaube ich verfügbar ist wenn man die Chance hatte so etwas zu hören dann,
kann man praktisch nicht mehr vermeiden die Stimme zu hören wenn man das liest oder anders auch bei Nummer noch mal ganz anders auch.
Mit die Möglichkeit in den Texten selber eine wenn ich eine konzeptionelle so doch eine irgendwie,
in der Sprachfärbung ja eine auf Mündlichkeit hin ausgerichtete Schriftsprache zu entdecken auch das ist auch das ist möglich ob das eine Konsequenz dafür hat Visum,
eine text logische Konsequenz hat ob damit sagen auch Theorie Strukturen erkennbar werden die anders gedacht werden müssen als wenn sie.
Auf Schriftlichkeit hin gedacht und formuliert waren das wäre noch mal die interessante Frage also ist etwas was sich im sprechen nur nachvollziehen lässt anders,
anders zu denken und anders damit umzugehen und so arbeiten und und da kommt dann ein methodisches Problem in ins Spiel oder damit dann und da stellen sich die Fragen die,
die mich in meinen in meiner Arbeit hier in diesem in diesem.
Erst sprechen dann denken in diesem denktagebuch beschäftigt mehr und mehr immer mehr und mehr beschäftigt,
die Frage nach wie damit umgehen ganz konkret in der in in im arbeiten im täglichen Arbeiten man kennt es dass man Texte liest und sich dazu Notizen macht aber diese Notizen sind entweder schriftlich oder sie kommen im Nirgendwo mehr rein,
gesprochene notizen die lassen sich auch ganz schlecht verbinden mit etwas anderem also wie Wiese und wozu dann.
Dann stellt sich die Frage wozu wenn ich also gesprochene Sprache eigentlich nicht mehr anschlussfähig machen kann für mein wissenschaftliches Arbeiten weil ich es so einfach nicht in ein Dokument in einen Aufsatz in einem zeitschriftenbeitrag oder sonst etwas einbinden kann weil man da nichts hört das muss man irgendwie dann letztlich doch wieder auf totes Holz drucken können oder dergleichen dann stellt sich die Frage wozu überhaupt das tun also wozu überhaupt,
diese Sprachnotizen aufnehmen ich meine die technischen Hürden sind ja heute mehr oder weniger eigentlich weg ja also mindestens auf,
also ich meine wenn man sich heute z.b. einfach kurze Notizen auf sein Smartphone aufnehmen könnte ja also die technischen hörten sind nicht mehr da.
Aber konzeptionell oder praktisch sind hörten eben schon vorhanden ja also wenn man,
wenn man das nicht mehr verbinden kann oder wenn man in der Verbindung selber eigentlich oder an der Verbindung selber so seine Zweifel haben könnte es stellt sich zunächst einfach die Frage wozu man das dann tun sollte aber was wäre wenn ja.
Ich finde eigentlich gar keinen so ein besonders überraschenden Gedanken aber einen den der mir einfach.
Gib mir einfach praktisch noch nie begegnet ist was wäre denn wenn man diese Texte eigentlich nur sprechen verstehen kann und wie damit umgehen müsste man,
müsste man dann nicht eigentlich auch gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit verstehen können.
Ja und wie darauf reagieren also mit welchen Formen mit welchen Formen von Veröffentlichung oder mit welchen Formen von Beiträgen ja wie könnte man damit umgehen also wie darauf reagieren das ist manchen texten nein liegt sie laut vorzulesen wenn man also einen Text zitiert das und dessen,
Sprache auf Mündlichkeit hin verfasst worden zu sein scheint.
Wie dann ein solches Zitat wie damit umgehen wie damit arbeiten in welche Formen einbinden und warum nicht das eigentlich auch.
CSS hat ich meine das hat so viele.
Das hat so viele Gründe und so viele naheliegende Gründe und so viele Gründe auf die ich vermutlich überhaupt nicht kommen zumindest nicht gerade eben oder so spontan die mir vielleicht noch mal einfallen werden wer weiß aber oder keine Ahnung.
Vielleicht auch unbekannte oder nicht beobachtbare Gründe oder etwas dergleichen aber ich meine das eine ist natürlich dass man dass man auf eine auf eine auf eine Verlässlichkeit der Schrift zählt die etwas schwach,
besprich ganz sprichwörtlich verstanden ne,
schwarz auf weiß zeigt die etwas Verweis Bar anschlussfähig zitierbar eindeutig präsentiert und das auf relativ einfachen,
technischen Wege zu erreichen wäre also eine solche Verlässlichkeit und Anschlussfähigkeit eine Nacht Prüfbarkeit die dem,
die dem dem dem der wissenschaftlichen Wahrheit Konstruktion und ihren und ihren etablierten Strukturen und Formen entspricht.
Dem ist eine Schriftlichkeit verpflichtet oder umgekehrt diesen diesen.
Dieser Schriftlichkeit.
Dieser Schriftlichkeit verpflichtet scheinen die Formen der Wahrheit Konstruktion der der Wissenschaft überhaupt erst etabliert worden zu sein.
Dass das eine das andere ist oder das ist nicht das eine und das andere sondern das ist das eine und etwas anderes wäre auch dass die.
Das wissenschaftliche Verwendung von Sprache immer wieder.
Id Form und vor allem eine ästhetische Qualität von Sprache vernachlässigter zugunsten einer Überschätzung des inhaltlichen des vermeintlich inhaltlichen als könnte man das so einfach unterscheiden die Form,
und den Inhalt ja und zwar nicht nur in diesem in diesem belasteten oder inflationiert.
Begrifflichkeiten die Form und Inhalt sondern auch eben eine die so zwischen Klang und,
Bedeutung unterscheidet oder die etwas zwischen Zeichen und X unterscheidet etwas wie auch immer man diese Unterscheidung treffen möchte also zu Gunsten des vermeintlich bloß inhaltlichen also dass das der Bedeutung des der.
Duncans in seinem Inhalt in seiner Bedeutung,
kannst du nehmen und die Form zu vernachlässigen wenn beispielsweise Luhmann in lesen lernen auch den Text hatte ich glaube ich schon mehrfach erwähnt in lesen lernen Romane,
also eher belletristik Poesie und wissenschaftliche Literatur Sachliteratur unterscheidet unter anderem mit einem solchen mit einer solchen Unterscheidung in der,
in der Form und Inhalt in Bezug zueinander gesetzt werden wenn es bei Profi wenn es bei belletristik darauf ankommt,
Enten die die wartet den praktisch eigentlich in ihrer konkreten Position im Text relativ bedeutungslos solang ein offenes Ende und ein unbekanntes Ende ein Spannungsbogen erzeugt,
erzeugen lässt und dazu ist die Sprache ein Mittel aber die Wahl der Worte ist dem verpflichtet und nicht umgekehrt nicht der Spannungsbogen in der Wahl der Worte beispielsweise in der Politik der gegen ist es,
jedes Wort an jeder Stelle von den scheidende Bedeutung und zwar für die Bedeutung also sowohl,
Ort und Stelle weil der wollte da kommt es auf alles an es kommt auch Form und Rhythmus an und sofort ja also und das ist vermutlich etwas klüger bei Luhmann gesagt als ich das so nur noch erinnern,
und bei wissenschaftlicher Literatur ist es jetzt nun so das Lumen,
deutlich darauf hinweist praktisch völlig bedeutungslos völlig beliebig welche Worte wie gewählt werden es kommt letztlich nur.
Auf die Idee an auf den auf das was es zu sagen gilt dafür sei es aber also höchst Kontingent welche Worte gewählt werden wenn man den selben Text mit dem mit dem Argument mit demselben sogenannten Inhalt am nächsten Tag schreiben wollte würde man ihn komplett anders schreiben das ist.
Selbstverständlich richtig würde ich mich anschließend also insofern dieses Argument auch tragen nur heißt das dass deshalb die Form die Bedeutung,
ist der Bedeutung angestellt ist oder,
vollkommen vernachlässigt werden kann das Sprache in ihrer und Wortwahl und und Betonung und und Klang und Stimme und so etwas dass das vollkommen ausgeschlossen also vernachlässigt werden kann weil es eben Kontingent ist wie ich das heute formuliert,
und morgen anders formulieren würde da würde ich eben die da würde ich jeden Zweifel haben ja also eine solche Überschätzung,
das Inhaltliche auf Kosten der der Sprache als als auch.
Besprechbare Sprache des Denkens auch als eines dass ihm sprechen,
Eltern vollzogen werden kann dass ich ihm sprechen Ausdruck und Darstellung schafft diese über Überschätzung des inhaltlichen scheint mir eigentlich eine Unterschätzung,
der Bedeutung der Sprache für eben das Denken des in der sogenannten Inhalt zu sein eine Vernachlässigung die eigentlich wissenschaftlicher Gründlichkeit Sorgfalt Nachvollziehbarkeit Unterfahrt.
Die dem eigentlich wieder sprechen müsste also eine die mit der man anders umgehen müsste und die technischen Mittel sind wie gesagt wir heute da,
also heute könnte man anders,
mit solchen Fragen umgehen ja und das geschieht aber nicht also ich kenne zumindest wenige Auseinandersetzung außer jetzt beispielsweise aus aus dem Kunstbereich die sich mit philosophischen Texten zur Erkenntnistheorie noch mal von einer solchen Qualität der Sprache,
im sprechen,
zuwenden und das aber scheint mir noch entscheiden ja also manche Texte versteht man eben überhaupt erst nur wenn man sie vorliest wenn man sie laut ausspricht dass man sie dann,
diese Erkenntnis die vermeintlich Erkenntnis die sich in diesem laut aussprechen und führen in die sich darin überhaupt erst melden die sich darin überhaupt erst.
Ermöglicht dass man diese dann wieder in einen schriftlichen Text gießen soll und ihn drucken.
Ja oder mindestens noch online also maximal noch online irgendwo ablegen kann das meine ich aber auf jeden Fall wieder in einem geschriebenen Text formt.
Um ihn dann der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zum kritischen Diskurs anzubieten dass das geht mir einfach nicht rein ja das begreife ich nicht,
G2 z.b. in meinen Recherchen auch auf einer Tagung gestoßen die im März glaube ich diesen Jahres stattfand in Frankfurt schießt Text Geräte und es ging um das Verhältnis von Schrift und Sprache gesprochener Sprache und Schrift.
Habe ich die Organisatoren angeschrieben was denn ob man irgendwo Aufzeichnungen von diesen Vorträgen zu Text geredet hören könnte oder vielleicht sogar sehen ja wobei das wenn mir egal aber.
Ob man es irgendwo nachhören könnte den Podcast irgendwo runterladen also mindestens manuscript Versionen vielleicht irgendwo zur Verfügung gestellt werden und was dich als Antwort nicht es gibt überhaupt nichts man arbeite mit heißer Nadel an Bahnstrecke,
mit heißer Nadel an den,
ich weiß nicht so ungefähr die Familie Formulierung man ist also auf jeden Fall anscheinend hektisch bemüht an der Umsetzung eines Tagungsband ist den man dann vermutlich in Buchform kaufen kann oder daneben lesen aber das ist,
das leuchtet mir einfach überhaupt nicht ein dass es dass es in so einem dass es in einem solchen Zusammenhang dann nicht mal jemanden in den Sinn.
Käme das man text Geräte möglicherweise als Geräte ernst nehmen müsst ihr und dann anders aufzeichnen sollte ja also warum nicht diese Anschlussfähigkeit also,
und wenn es nur als als Alternative Form der Dokumentation verwendet werden ich meine ich würde ja gar nicht fordern dass es nur alleine so verstanden werden müsste oder nicht mehr auch in geschriebenen Text aber jemand Text Geräte,
hallo ja also es gibt,
keine ernstzunehmende Auseinandersetzung in den Fächern die sich nicht explizit mit gesprochener Sprache als ihrem Gegenstand beschäftigen die.
Gesprochene Sprache für diese jeweiligen Fächer ernst nehmen könnte,
mir ist es nicht bekannt und und je mehr ich suche umso größer scheint mir diese diese diese Lücke umso umso lauter schreibt mich eigentlich dieses Schweigen an.
Und und und die müsste man eigentlich eine den müsste man doch etwas und nicht.
So im Anschluss an die Überlegung zu experimentellen Kulturwissenschaft scheint es mir nicht mal sogar nur eine Frage VI Mänteln auch eine die sich praktisch für das experimentelle par excellence,
anbieten könnte,
aber es ist eben nicht nur eine Frage des experimentellen soll es ist eine ganz ganz einfache Frage des methodischen der der der aufzeichnungs Formen der Dokumentation und so,
das Hören und Sprechen ich einfach das ernst zu nehmen als Form der wissenschaftlichen Arbeit wie sieht das praktisch taktisch sowieso passiert genauso,
in gesprochener Sprache den ganzen Tag spricht man eben mit irgendwelchen Leuten die ganze Zeit isst man in Gesprächen oder Selbstgesprächen verstrickt die Sprache hat eine Bedeutung,
es gibt sie ja mein Mann das erfährt man in der eigenen Arbeit jeden Tag aufs Neue und doch findet sie.
Nicht statt sie findet nicht anschlussfähig statt und das ist.
Ja ich stehe davor und und und staunen bzw kann einfach immer nur wiederholen.
Ich könnte das in jeder Folge wiederholen ich könnte es jeden Tag wieder feststellen übrigens die die 20 Uhr Nachrichten abends übrigens an dem Stand zur gesprochenen Sprache einen zum Sprechen denn Denken hat sich auch heute nichts geändert also so fertig immer wieder diesen Gedanken aufgreifen aber,
aber ich frage mich wie weiter damit er auf das kann ich natürlich heute nicht lösen aber zumindest,
meine meine Eindrücke und meine Überlegungen in Bezug auf die die Fundstellen oder so.
Hätten die mir an die mir heute so begegnet sind und in der Recherche in die ganze Zeit begegnen und ein Eindruck dieses dieses immer lauter schreien Schweigens zu diesen Fragen zu notieren,
das zumindest vermag ich heute und mit diesen Überlegungen schließlich und in diesem Sinne dann.
Bis morgen.

Podlog #275 2017-10-02

2. Oktober 2017, die 275. Folge. Kleine Nachträge, zu Wolfgang Essbachs Feuerbachstellen, zum Wahrheitsschmuggel, und zu “Logistik”.

Vollständiges Transkript einblenden…

2. Oktober 2017 die 275 Folge von Podlog.
Heute nur zwei sehr kurze Notizen Wein.
Es ist schon viel zu spät geworden das eines ich habe mich sehr gefreut über Wolfgang etwas Kommentar denen wir heute auf die Webseite gelegt hat er mich.
Mit Zitaten von Feuerbach der selbst verärgert über das Wissenschaftssystem.
Und die Gelehrten an Universitäten seinem Ärger Ausdruck für Berlin hat indema.
Über die Ratlosigkeit im Kopf hören Arglosigkeit im Herzen Wahrheit und Besinnungslosigkeit kurz Charakterlosigkeit geschrieben hatte die heute einen richtig Gelehrten ausmachen.
Und eigentlich die Wahrheit als Grenze der der Wissenschaft beschreibt so.
Als das wo erst wo Wissenschaft eigentlich endet.
Und wenn Wissenschaft endet dann wird dann wird das sein Objekte Polizei die diese Grenze bewacht.
Wenn man aber weiß wie die Polizei an der Grenze zwischen Wahrheit und Wissenschaft organisiert ist so Eschbach und welchen Regeln sie folgt.
Dann könnte es gelingen vielleicht sogar einige Wahrheit Wahrheiten in der in der Dissertation über die Grenze zu schmuggeln.
Und dieses Bild dass das Schmuggeln dass man eigentlich ist eigentlich ein so ein clandestine das.
Zeigen dass der Heimlichkeit.
Das ist eine solche nacktes bedarf um um eine um Wahrheiten rein.
Hinweis auch ein auch immer rein zu bekommen dann das finde ich natürlich ein großartiges Bild.
Mir scheint es auch deswegen wichtig weil weil darin sich das zugleich das Risiko ausdrückt.
Bist mir wichtig scheint wenn man drüber nachdenkt was es heißt dann soll ich ihn fragen zu arbeiten.
Und nicht im Sinne von wer nicht wagt der nicht gewinnt weil das gewinnen immer Verlierer braucht.
Cineline riskieren das.
Das letzte ich nur ein verlieren zufolge haben kann aber aber kein gewinnen ein Risiko dass ich selbst gar nicht.
Um den kann das gar nicht über es hinaus kommt anderenfalls einfach zergeht also sobald es dieses Risiko nicht mehr gibt.
Ist das Spiel aus es gewinnt nicht mal die Bank.
Aber dieses schmuggeln.
Wenn überhaupt nur so fast nur unauffällig im kann nur unauffällig gelingen was.
Selbst im Fall dass es gelingt man Keim erzählen könnte.
Also so eine Figur finde ich finde ich interessant nachzudenken.
Und dafür bedarf es natürlich der Kenntnis der Grenze und der Polizei.
Darüber nachzudenken also ist wie Hilfe zur Selbsthilfe oder zumindest entscheidend in der Vorbereitung einer solchen.
Zwischen klandestin Unternehmens wie einer Dissertation vielleicht.
Sind warten sehr produktiver Tag an dem ich sogar.
Für meine Dissertation habe arbeiten können und das Glück dass Sie mich gut heute II kurze Notiz die ich machen möchte.
Aber nur so ein eine winzige Idee und der Vorschlag dass man.
Indem was heute oft analytische Philosophie genannt wird.
Als wäre der Rest der Philosophie frei von Analyse.
Analytischen Schlüssen dem genauen Herausarbeiten von dem einen aus dem anderen uns fort.
Als wäre das so nennt man die eine analytische schon die andere kontinentale Philosophie.
Das ist keine Frauen vergleichbare Kategorien sind also praktisch Kategorienfehler der Unterscheidung schon in philosophischen Gruppe,
Einheiten auftreten stört in der Philosophie erstaunlicherweise weniger,
was man so oft analytische Philosophie nennt ist dann.
Manchmal auch ein einfach leeres Spiel von.
Logischen Interessen Interesse an Logik informalisierung an einem an einem solchen Projekt das und dass die winzige.
Was Bedeutung so sieht man am besten wohl Logistik nennen könnte.
Und dann schlage ich nach Logistik.
Und finde da z.b. auf Wikipedia.
Ist eine interdisziplinäre Wissenschaft als auch ein Wirtschaftszweig oder eine Abteilung in Organisation,
die sich mit der Planung Steuerung Optimierung und Durchführung von Güter informations und personenströme erfasse.
Worterklärungen sagen Logistik.
Kämpfen altgriechischen Wort Logistik praktische Rechenkunst.
Da stellt sich sofort die Frage was daran praktisch ist.
Im französischen leitet sich das Wort von Logistik Nachschub ab.
Im englischen logistics Nachschub Besen.
Vor allem dann auch.
In der Geschichte mit militärischen Korrelation es geht also um.
Die Nachschub Versorgung und soviel mir dieses Bild.
Geeignet um eine solche Logik und Formalisierung Fixierung.
Zu beschreiben die nur Nachschub organisiert und zwar Nachschub an philosophischen Beschäftigungsmöglichkeiten.
Wollte man das zurück beziehen auf die Stelle bei Feuerbach.
Kann man nicht alles halt sagen es geht um so ein.
Befahren des Flusses noch lange bevor er ins Meer mündet es geht also um die Wissenschaft vor der Grenze zu machen.
Es geht um eine Nachschub Organisation.
Dass man gar nicht Not hat zu diesem Meer zu gelangen.
20 Uhr so im nach schubwesen philosophischer denk Einrichtungen zum Zwecke Lehrer Reproduktion von Texten immer weiter.
Mit solchen Fragen zu beschäftigen.
Dazu passt auch der Bericht von Jens von von Philosophen Tag in Berlin.
Konferenz.
Bei den sich dann doch auch immer wieder die ein oder anderen Vorträge finden die frei eigentlich von irgendwelchen Gegenständen von irgendeinem sogenannten Material oder von einem.
Von dem Objektive irgendwie über die Sachen erheben und dann über die Sachen und dann so.
Nachschub Wesen feiern.
Und das sind so leere Figuren die da dreht sich das einfach da III leer oder es läuft leer.
Was läuft denn der Schuppen organisiert eben Logistik.
War auch nur so eine kleine Idee für heute soll es reichen es wirklich spät.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #219 2017-08-07

7. August 2017, die 219. Folge. Heute endlich wieder Gedanken zu Text, genauer: zu einem Text aus “Quellen, Ströme, Eisberge” von Hans Blumenberg. “Zeit fliesst nicht nur, sie verfliesst auch.” Übers Tagebuchschreiben, Erinnerung als Arbeit, das Abschneiden der Retention in der buchhalterischen Praxis des Festschreibens und die Viskosität eines sprechenden Denktagebuchs!

Vollständiges Transkript einblenden…

7. August 2017 die 219 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Köln und nach einer anstrengenden Autofahrt hier wieder gut angekommen,
habe heute letzte Dinge mit dem Vermieter gesprochen zwecks Wohnungsübergabe und kann tatsächlich diese Woche endlich starten und den Umzug,
irgendwie,
über die Bühne bringen zum paar Dinge müssen noch geklärt werden noch besorgt oder organisiert morgen noch die letzten Dinge gepackt.
Werden beispielsweise muss ich mir noch überlegen,
wie ich das auch in Zukunft mit meinem Podcast weitermachen wenn ich ja meinen ixpand und Mein Computer,
unter den Schreibtisch und so weiter am Mittwoch einpacken werde und dann nach Bern fahr Visa so weiter geht auch solche Dinge wollen irgendwie noch organisiert und gedacht werden,
ich bin da noch ein Schuss aber bei der bei dem.
Vor freudigen drüber nachdenken wie es denn sein wird wenn ich das alles hinter mich gebracht habe und dann wieder Zeit finde.
An meinen Fragen und für meine Texte zu arbeiten an denen ich ja jetzt in nächster Zeit in der unmittelbar nächsten Zeit arbeiten muss bei spitz weiß auch für mein.
Vortrag auf der Konferenz Mitte September ist mir ein kleiner Text aus dem.
Buch Quellen Ströme Eisberge dass ich schonmal.
Hatte jetzt zuletzt am Hinterteil von Hans Blumenberg untergekommen die nicht gerne Vorlesen möchte weil er sehr,
passt zum Podlog zu überraschen es war tatsächlich ein Pfund beim Blättern und.
Und umso passender deswegen der Text hat kein Titel beginnt einfach so.
Zeit fließt nicht nur sie verfliest auch insofern ist sie kein Strom der mächtig aus der Zukunft kommt und durch die Strommenge der Gegenwart hindurch in die Vergangenheit Strümpfe.
Ernst Jünger hat im ersten Pariser Tagebuch am 30. August 1942 von stunden notiert die einem verraten dass es ein Paradies gegeben haben muss.
In solchen Stunden war von allen Übeln der Zeit nur eines zurückgeblieben dass sie verschloss.
Dasselbe Schließen des Bewusstseins Stroms dass sie erzeugt wird pejorativ zum Verlust.
Es ist merkwürdig dass Tagebücher die doch im Dienste erinnerung zu stehen scheinen die Gegenwart in ihre Tage überschätzen,
sie erlegen das Pensum auf etwas an jedem Tag erlebt zu haben und das den deren Gegenwart aus,
im Augenblick der Niederschrift erst reißt die Retention ab.
Aber dasselbe Verfahren entwertet sich die erinnerung denn die verlorene Zeit des Tagebuchs Schreibers ist das gerade die der Erinnerung keine Arbeit übrig lässt.
Sind die Tagebücher nicht selbst zu Kunstwerken geworden haben sie deren Entstehung schon Niki und.
Wie etwas sollte man sich Memoiren von Ernst Jünger noch denken können,
würde eher die Tagebücher beiseite lassen und sich der Erinnerung an Heim geben wäre der Leser zum Misstrauen verurteilt den Kuchen Text am diskreten zu prüfen.
Habe ich die erinnerungen zu derselben waren verurteilt die das Tagebuch verlangt.
Der Text passt ja finde ich extrem hervorragend zu zum Podlog,
zu den Fragen die ich mir so,
na wieder schon gestellt habe bin gerade passt zu Zelt angeht und und ich und diese diese Metapher urologische wobei ist es gar keine aber diese Metaphern über Lego,
verfließen der Zeit macht hier noch mal.
Das ist hier sozusagen für Blumenberg das Problem mit Ernst Jünger gesprochen das Problem hat der Zeit.
Zeit für fließt dass sie verloren geht und war das fließendes zum einen Zeit erzeugt wird zum,
schreib dir hier wird pejorativ zum Verlust des fließen der Zeit und er bezieht das dann auf Tagebücher indem man diesen Eintrag findet.
In denen festgehalten werden soll das an jedem Tag man etwas erlebt haben muss sie erlegen das Pensum auf und das ist finde ich schon den richtigen Gedanken die,
Augenblick der Niederschrift erst reißt die Retention ab es dient also die Gegenwart aus Schicke Cheats so lange bis man sie,
elnita schreib,
in dem Fall ist es niederschreiben fast schon ein 1 zunichte schreiben einen hernieder schreiben ein.
So ein niederschreiben wie ein niedermetzeln also die Retention die die die die Mythen und Sagen die,
ch dass das Geschenk nicht sei halt was was will man sagen die.
Viskosität des glaube ich der Ausdruck dafür.
Also wenn man sich das wenn man sich das geschieden.
Selbstbewusstseins geschehen das Denken des Geschehens als eine der Masse vorstellt dann ist es deine zu zeigen.
Dieses diese dieses Geschehen selbst eben die Zähigkeit dieses Geschehen selbst die Viskosität des Zeitstrom der Retention eben,
in dem Moment unterbrochen indem man es niederschreibt esse.
Vielleicht zu dieser Strom Metapher.
Es ist also es kristallisiert dann oder so weiß ich nicht kann man sagen es wird fest.
So fest geschrieben und das ist so so Blumenberg.
Verhindert eigentlich oder wertet ab die erinnerung.
Denn das Tagebuch schreiben hält fest was dann der Erinnerung selbst.
Als einem kreativen Prozess das wieder erinnern keine Arbeit übrig lässt arbeit schreibt er hier in Anführungszeichen was ihn einfach sein als Begriff oder als.
Pseudo Begriff als Versuch Salbe Verwendung dieses Worts Arbeit.
Wenn die Tagebücher nicht selbst zu Kunstwerken werden dann.
Verhindern sie deren Entstehung schreibt er dann so ungefähr also man könne quasi wenn man Tagebücher übertrage verfasst gar nicht mehr sich wirklich erinnern.
Erinnerung so lese ich diesen kleinen Text schafft was anderes das bedarf der Arbeit.
Diese Erinnerung herstellen zu können und es bedarf eines kreativen eines künstlerischen moments in dem Fall.
Retention der Strom der Zeit des geschiedenen des Denkens der Tag wird durch das Tagebuch schreiben fest die Rettung Sohn reißt ab.
Die Viskosität des Zeitgeschehens oder so es wird fest der Strom der Zeit wird fest.
Eigentlich bricht der dadurch ab.
In Erinnerung bleibt dann aber aus wenn er das der Erinnerung gegenüber sterb bleibt aber von dieser Metapher nichts mehr übrig eigentlich also die hatte damit passt schon aus den Augen verloren.
Das hat wieder was mit arbeiten noch mit mit dem Fliesen oder dem Verschließen der Stunden zu tun wenn er über erinnerung schreibt ist die ist der Strom der Zeit selbst verflossen also die Metapher schon verschlossen.
Warum ich das jetzt so besonders interessant für den für den Podlog ist ja unter anderem auch das dass ich dass mich das eine ganze Reihe von Fragen stellt nämlich zum einen.
Dieses verfliesen der Zeit ist etwas was im Podlog selbst reproduziert ist also in dem verfliesen des Sprechens in dem.
Indem verlieren dessen was man gerade ausgesprochen hat weil man sie eben nicht fest schreibt wie,
wenn man das in ein Tagebuch schreibt sondern man spricht ist wo sich hin und es fließt in dem Moment.
Es wird also dieser Strom der Zeit oder so diese Fähigkeit.
Das Geschenk als danke schön dieses dieses Tages dieses.
Hast du diese Viskosität des Denkens wird eigentlich in dieses in diesen in dieses Notation Verfahren übersetzt.
Musst du sagen.
Und es ist zudem etwas völlig anderes als was Blumenberg sich hier als Tagebuch vorstellt denn es ist als denktagebuch der arbeit selbst verschrieben.
Es ist der nicht nur der Erinnerung keine Arbeit übrig nicht nur das wär falsch denn die Erinnerung ist davon eigentlich überhaupt nicht betroffen sie es nicht.
Edgar nicht in Konkurrenz dazumal müsste sich Alters an hören und all das wär überhaupt keinen Ersatz für die Erinnerung und es ist auch kein Kunstwerk ein.
Also ich das zumindest nicht als ein Kunstwerk mag das jemand anders sehen aber ich schaffe es nicht als ein Kunstwerk was.
Egal es ist gut und es würde ich auch sagen was verhindert auch kein Kunstwerk so damit bislang einfach.
Weiß ich nicht hat es.
Grimma ist es eigentlich gar keine Frage in dem Fall aber es verhindert auf jeden Fall nicht die Erinnerung ist hat auch damit eigentlich es ist keine Rinne oder nimmt keine Erinnerungsfunktion.
Und die Wahrheit Fragen die der Erinnerung hier in Frage gestellt werden ob sie überhaupt derselben Wahrheit verpflichtet ist.
Oder zur selben Wahrheit verurteilt wie er schreibt wie das Tagebuch.
Stellt sich auch noch mal anders wenn wenn die Arbeit das Notieren selbst eigentlich.
Dieses Ding geschehen noch mal eigentlich reproduziert wird selbst als Arbeit begriffen werden muss oder.
Es geht um die Arbeit des Denkens die Arbeit der Erinnerung die hier.
So ein gesprochenen denktagebuch eigentlich.
Der Wahrheitsbegriff es mir bei Bloomberg hier an der Stelle.
Noch ein Rätsel,
ich weiß gar nicht warum das so gegenüberstellt möglicherweise versteht er eben unter Tagebüchern sowas sowas passt schon,
Liste nervt es irgendwas was ein geschieden in seiner Faktizität oder so,
einfach nur notiert anstatt dass es auch eine Auseinandersetzung damit ist,
die Retention kann ja nur abreisen wenn man an einem erst wenn man so sagen buchhalterisch vorgeht und dann sagt an diesem Tag ist geschehen Doppelpunkt und dann hält man fest,
was geschiedenis wohingegen wenn Tagebuch wie ich es verstehe und wie ich das auch hier.
Sprechen und dieses Ding Tagebuch sprechen gelernt habe.
In der Form ist es gar kein Einschnitt der eines eine Summe versucht was war dieser Tag in seiner Essenz oder so sondern.
Eine Auseinandersetzung damit eigentlich wird wenn es Glück zumindest.
Dieses Geschehen eigentlich nur noch verstärkt gar nicht abgeschnitten und diese Viskosität des Geschehens wird.
Nadine sich nicht nur die Gegenwart aus.
In diesem in diesem notieren und reißt erst ab mit dem Fest schreiben sondern.
Ja ist schon eigentlich stark oder diese Viskosität.
Vielleicht ist es das was dieses sprechen einfach selbst herstellt ist reproduziert die Viskosität und zwar nicht nur des Einzelnen Tages oder des Geschehens an einem Tag sondern über Tage hinweg,
einfach in diesem sprech Zusammenhang dieses sprechenden Denkens,
es ist selbst diese Arbeit es ist möglicherweise vielleicht in dieser Viskosität.
In dieser Viskosität der notationsform von einer von Arbeit.
Von Erinnerung als kreativer Prozess.
Zwei eines gegenwärtig als gegenwärtigen Prozesses nicht eines irgendwie im vergangenen oder in der Zukunft sich abspielen ncis gegenwärtigen sich erinnern sich Arbeit.
Damit verbunden mit einem hier nicht weiter ausgeschütteten Wahrheitsbegriff.
Mit diesen mit diesen Fragen auch möglicherweise tatsächlich mit so einem Kunstwerk Charakter.
Möglicherweise Teilen all diese Fragen und Phänomene die Viskosität.
Dann unterschiedlich beschrieben werden kann und müsste und.
So wie ich dieses denktagebuch als gesprochenes denktagebuch verstehe für dich mein vielleicht ist es gerade.
Die Viskosität die soweit.
Wieso in die so geformt oder so unter solchen Bedingungen Soest so gestaltet ist dass sie.
Das sieht das alles umfasst oder.
Oder verbindet zumindest und zwar als sein in seiner Fähigkeit verbindet.
Das mache ich diese Viskosität.
Was möchtest du noch für ein Unterschied dass die Zeit verfliest.
Wenn man sagen in einem sprechenden denktagebuch.
Besucht und lernt sogar klingt das weiß ich nicht aber versuch du gelernt.
Dieses verfliesen selbst sein in dieser Viskosität.
Sprechen zu denken eigentlich das zu ist es ist kein reproduzieren oder es ist ein belasteter reproduziert das ist nur ein vielleicht ein intensivieren.
Vielleicht soll ich dir mit.
Und vielleicht auch nicht.
Defizite.
Krass freue ich mich auf die Arbeit wenn es wieder losgeht und nicht meinen Vortrag schreiben kann.
Im Zweifel in echt im Zweifel hilft immer Blumenberg lesen manchmal muss man ein bisschen klettern aber.
Ist einfach.
DJ kayz derzeit das natürlich auch mal Spectre bei einem Schmidt wenn er von dem Beschäftigten Tag ist Musik spricht völlig unterschätzt.
Für dich außer außen vor gelassen.
Das sind diese diese ständige buchhalterische Perspektive dass man irgendetwas festhalten müsste und was zählt ist wirklich nur diese paar minuten über den Tag verteilt.
Und auch hier Erinnern und Tagebuch schreiben als etwas sich praktisch ausschließen dass.
Sogar vielleicht an unterschiedliche Wahrheitsbegriff geknüpft.
Das ist seltsam.
Ich kann dich überhaupt nicht also ich kann das ich verstehe das aber oder vielleicht auch nicht aber ich meine es zu verstehen und denk mir nur wie.
Wieso also ist das nicht warum leuchtet es einfach das noch nicht alles aus.
Warum fragt er da nicht mehr warum denkt dass das nicht zusammen.
Der Zusammenhang ist ja praktisch eigentlich nur der unterschiedliche Grade der Viskosität selbst also müsste man nicht jede Form von Fliesen auch in der Zähigkeit eben.
Selbst beschreiben.
Okay ich spreche an der Stelle mal die Fragen ab.
Freue mich dass ich die Stelle gefunden habe ich freue mich extrem dass ich schnell von habe.
Morgen kommt ein neuer Tag möglicherweise finde ich eine andere Stelle und wer weiß in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #199 2017-07-18

18. Juli 2017, die 199. Folge. Ein paar kurze Notizen zu einem Kommentar von Christina auf die Folge von Vorgestern, die Frage nach dem Praktischen des Gesprächs und Selbstgesprächs, und ein paar fast entschuldigende Gedanken zum glücklichen Prokrastinieren, oder was man sich so hinkonstruiert…

Vollständiges Transkript einblenden…

18. Juli 2017 die 199 Folge von Podlog.
Heute habe ich eigentlich.
Nicht wirklich viel zu berichten nichts was mir ganz konkret jetzt anders gibt zu notieren also.
Und zugleich dann doch auch eigentlich so wieder einiges aber so sehr verstreuter Tag wie so ein bisschen auseinander in seinen ganz unterschiedlichen Ereignisse,
heute lange mit ATA telefoniert und über Westworld diskutiert und.
Es war sehr großartig und man kann eigentlich selbst nach viereinhalb Stunden Podcast kann man.
Ich kann immer noch locker stundenlang,
über Westwall sprechen und scheiß einzelne Szenen Erinnern und dann noch mal nachhaken und alternative Deutung also irgendwie,
ich kann nicht erkennen genug von bekommen und träume ich jetzt schon auf die nächste Staffel auch wenn du es noch ewig dauert.
Aber das ist eine das andere ich habe einen Kommentar von Kristina bekommen zu der Folge von vorgestern.
Der mich.
Schon sehr interessiert sie greift noch mal dieses Thema auf was worüber wir gesprochen hatten und auch ihre Position des praktischen also dass sie,
jetzt in den Kommentaren mit Hannah Arendt beschreibt die eben genau in also von Sokrates also mit Sonne,
sokrates Idee.
Das geschah in dieser Gesprächsführung selbst das in diesem Gespräch in diesen Gesprächen selbst in den.
Also nicht nur.
Nicht nur trotz sie schreibt hier nicht nur trotz der Meinung des anderen oder nur um seine jeweilige Meinung zu sagen sondern.
Um die Wahrheit in der Meinung des anderen sich zeigen zu lassen geht es in einem Gespräch.
Um die Wahrheit in der Meinung des anderen sich zeigen zu lassen.
Ja und und dann die Frage was was denn sein was denn dann auch im Anschluss an.
Arendt weiter also in diesem praktischen dieses Gesprächs und seid ein Selbstgespräch dieses wahre ist schreibt sie.
Das war es dann letztlich dass uns ein gemeines kurz Welt im miteinander sprechen und im Selbstgespräch als Variante dieses.
Also dieses Gespräch scheint also Welt auf und zwar ganz praktisch.
In der in die Form des Mediums integriert und.
Und die also der Medienbegriff in dem Fall wenn es das Gespräch meint dann.
Dann ist denn viel ich den Gedanken extrem spannend,
zugleich aber nur eigentlich wirklich brauchbar wenn nicht sofort diese Reflexion die nicht die Reflexion eben das Gegenteil der Reflex einsetzen würde.
Und ich nehme an das wird dann soziologisch auch nicht ganz unproblematisch noch da drüber nachzudenken das,
das in diesem Medium das Gespräch dass das Kommunikation meint einfach letztlich diesen Kommunikationsbegriff bei Luhmann so einfach kommt man an der Stelle nicht raus.
Besonnen was heißt eigentlich Gespräch in diesem praktischen Sinne ohne.
Diesen Kommunikationsbegriff auf der einen Seite als Figur oder,
Form Rollentheorie Form oder Theorem oder wie auch immer also irgendwie so eine Fixiereinheit so scheinbar,
scheinbar substantialistische Kommunikationsbegriff nicht aber ja,
auf der einen Seite und auf der anderen Seite Gespräch vielleicht nur so als also in einer in so einer einfachen Handlungstheorie verstanden auch das Fell zu kurz oder einfach,
nur in Sprache auflösen aber was heißt denn eigentlich nur,
also was dieses Medium heißt möglicherweise was was Gespräch und Selbstgespräche angeht was was dieses Medium heißt kann man möglicherweise einfach erstmal offen lassen und unter sich ich dieses Gespräch,
das praktische.
Nehmen ohne es jetzt begrifflich bzw also ja Theorie figürlich irgendwie.
Zu identifizieren mit bestimmten.
Formalisierung in theoretischen Zuschnitte Nelken eine Art sondern dieses Gespräch mal offen lassen,
noch das Selbstgespräch und dann fragt sich was was dieses Medium ist und da und das ist dann.
Bin ich ja eigentlich schon wieder genau bei meiner Diss und bei diesen Themen weil dieser Frage was ist dann dieses Medium und so nicht was aber vielleicht.
Wie man das beschreibt oder im Podlog habe ich immer wieder und immer wieder.
Also ich kann die Folgen nicht mehr zählen wie oft ich das wie oft ich dieses Thema immer wieder verhandelt habe und immer so wieder.
Mit anderen Aspekten also da ging es mir,
immer wieder darum dass es das z.b. auch solche Selbstgespräche an Punkte kommen an denen an den Mann in Widersprüchen,
stecken bleibt oder in selbst Widersprüchen zueinander sich begegnet oder.
Oder auch Abbrüche findet Themen Abbrüche findet und dann ganz unvermutet paar Tage später.
Beim nächsten Gespräch.
Setze ich dieses Thema wieder auftaucht und dann wird klar man hat jetzt irgendwie einige Tage über vermeintlich andere Dinge gesprochen aber jetzt greift man dieses Thema auf und S,
gibt ein Zusammenhang den man nicht vermutet hätte den man überhaupt nicht vermutet hätte hätte man es so schreiben wollen hätte man das,
tatsächlich so sprechen wollen man hätte es nicht vorher.
Planen können man hätte gar kein Entwurf für diese letzten 10-15 Tage oder so in denen man über so unterschiedliche Dinge gesprochen hat voraus deuten könnten.
Und es ist in dem Gespräch selbst ist das.
Ja ich weiß gar nicht wo eigentlich oder wie wie dieses wie dieses entsteht also aber was ich was ich nur sagen möchte es sind nicht nur diese Widersprüchlichkeiten.
Und Abbrüche sondern sind auch eben dann immer wieder dieses Aufgreifen von Team von Figuren Ideen Motiven dieses,
auch dieses konkrete Erinnern diese Bezüge die ständig hergestellt werden können die ständig aktualisiert werden können.
Und ist nicht so ganz klar ist warum eigentlich sie überhaupt in der Form ständig hergestellt werden und welche Dinge außen vor bleiben auch das ist so recht nicht.
Immer ganz zu entwerfen oder nacht nicht mal immer nachzuvollziehen.
Und und dann kommt man glaube ich diesen diesen.
Medien Aspekt des Gesprächs und das Selbstgespräch noch mal noch mal nahe oder oder ner.
Bis jetzt alles so hemdsärmelig und.
Die Worte sind mir irgendwie da zu ungenau eigentlich als dass ich da jetzt zufrieden mit dieser Beschreibung wer aber.
Christina hatte das sicherlich irgendwie noch mal viel präziser gefasst.
Bei dieser Dimension dass dieses eben tatsächlich des Sprechenden Denkens dass ich nicht nur.
Dann auf Papier kapriziert wie man ja auch sagt also in dem Fall dann.
Sich in solchen formalen Figuren in einfach nur irgendwelchen glücklichen Identifikationen mit theoretischen Traditionen oder mit bestimmten.
Theoretischen Figuren ich meine ich habe das.
Letzte türkische Beispiel war die Frage nach der Komplexität als kontingenzformel des Systemtheorie Professors oder so also mit solchen.
Eigentlich wertlosen Begeisterung in für für irgendwelche figürliche Identifikation.
Haha ich habe wieder einen Fall von Komplexität gefunden ist das nicht alles komplett so in diese Richtung gedacht sondern im Gespräch und auch im Selbstgespräch.
Es gibt dann eben nicht diesen diese Notwendigkeit z.b. einfach.
Gewitzt vor ein Publikum zu treten oder so sonst kann auch einfach.
Im Nichts enden abbrechen und das bedeutet dann nicht mal zwangsläufig ein Ende sondern.
Ich kann einfach nur dann in das praktische auch verlagert also z.b. auch in solchen einfach rein.
Sich selbst auferlegten Sänger wie das tägliche Podcast einfach geht es weiter und in diesem dass es weitergeht.
Steckt denn eigentlich schon vielleicht der nächste Schritt zu Dreck drin.
Und jeweils immer die Möglichkeit solche Aktualisierung wieder Dinge wieder aufzugreifen oder Abbrüche Clara zu formulieren zu sagen.
Also auch zu solchen Brüchen noch mal anders.
Keine Angst wird nicht besser was ich sage.
Aber das war zumindest so ein paar Daten meiner meine Überlegung dazu den Kommentar von dich.
Auch sehr spannend und als ich den Kommentar gelesen habe ich mich daran erinnert dass ich dringend eigentlich ich wollte schon so lange,
nach zwei Wochen habe ich eine wunderbare E-Mail bekommen wie ich mich,
ganzer gefrühstückt ich dringend beantworten muss zum Podlog und Kommentare die schon lange liegen geblieben sind auch die ich auch so also,
manches geht einfach dann unter wenn so viel geschieht in den ganzen Tag.
Und dann gehen manchmal die wichtigen Dinge runter na ja das muss ich morgen machen eben.
Und dann als letzte und ganz wirklich nur winzige.
Bemerkung ich glaube vielleicht habe ich das sogar schon mal festgehalten aber dann muss ich heute noch mal notieren weil es war für mich ja.
Wieder wichtig.
Ich möchte wie befriedigend und und so ganz anders in der Art des Arbeitens so Dinge zu organisieren.
Alltagsrelevante Fragen zu klären ist.
Ich habe den Eindruck ich bin noch überhaupt nicht dahinter gestiegen inwiefern das anders ist warum mein Eindruck davon.
Also auch wie wir wie zufrieden diese Erledigung von solchen Aufgaben oder.
Für die Überlegung ich mache jetzt dieses und jenes und dann macht man dieses und jenes und dann ist es getan.
Gibt's dafür auch keine weitere Notwendigkeit mit ist einfach erledigt was da drin eigentlich was für ein Reiz da drin steckt weiß ich nicht.
So ganz habe ich das noch nicht durchblickt ich meinen die Erklärung es ist eben so ganz anders wieso völlig offenes Projekt wieso eine Dissertation oder so die wäre mir zu langweilig.
Ich glaube ich ist es noch nicht aber.
Ich habe auch den Eindruck dass ich vieles von solchen Tätigkeiten die wenn sich dann die Notwendigkeit bietet dass man sie erledigen muss letztlich auch sowas.
Und das funktioniert nur wenn dann zeigen sich möglicherweise auch.
Vielleicht in diesem Erfolgsmomente oder in diesem kurzen Momenten in denen dass man den Eindruck hat es kommen irgendwie gerade alle möglichen auch guten Entwicklungen zusammen also um sich,
bis weinfranken warum eigentlich jetzt alles auf einmal so.
Läuft dann möglicherweise sind das eben die Früchte dessen dass man die ganze Zeit in so zusammenhängen vor sich hin arbeitet.
Und mehr und mehr frustriert werden kann auch dadurch.
Das ist so aussichtslos oder so offen oder so unbestimmt ist und dann wenn überhaupt nicht realisiert in welchen.
Mit welchen Ergebnissen oder mit welchen Zusammenhängen dann eigentlich dabei zu rechnen ist welche.
Welche Verknüpfungen zwischen den einzelnen scheinbar unverbundenen Projekten entstehen und wie wie sich dann hinterher Zusammenhänge wieder in so ganz alltagspraktische fragen,
aktualisier lassen mann mann mann auf der Veranstaltung trifft dann den und dann hat man Freunde und,
Taste für Bekanntschaften und dann hat man dieses Projekt dass man so am Rande noch verfolgt und folgende Lektüre und so und irgendwann kommt dann so 5 Tage an denen plötzlich all diese Dinge in irgendeiner Form,
in eine Verbindung gebracht werden können und alles,
wieso als Ressource erscheint was vorher fast schon unnützer Zeitvertreib oder so fast schon ne genau.
Als wäre es Beiwerk oder aber dann taucht es auf und und beschert ein so kurze Momente der.
Nicht schlecht eigentlich.
Vielleicht rede ich mir auch nur einen dass sie so nützlich und man erkennt die den den Nutzen des.
Dieses prokrastinieren zwehren dissertation.
Schreiben Sie dann in solchen Tagen aber ich glaube nicht dass es so einfach nur so eine Nanni verlese alles kann ich mir nicht vorstellen.
Ich mir schon vorstellen aber doch einfach gut, du hast so stehen lassen.
Und deswegen lass ich das so stehen und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #144 2017-05-24

24. Mai 2017, die 144 Folge. Heute ein paar Notizen im Anschluss an die Einleitung aus “Disparities” von Slavoj Žižek, zur Frage nach gesellschaftlichen Widersprüchen und ihren Folgen für wissenschaftliche und philosophische Reflexion. Philosophie als Kampf, nicht einfach um zu gewinnen, sondern um überhaupt erst herauszufinden, um welche Positionen es hier geht. Oder eben, wenn eine perverse Gesellschaft in sich selbst kollabiert, die Ideologie heute als Ideologiekritik (Illusio heute die Kritik von Illusio)… Ist das nicht eigentlich das perfekte Bild für eine Methode, die es heute zu entwickeln gilt? Dieses Denken der Disparitäten?

Quelle:

Žižek, Slavoj. Disparities. London ; New York: Bloomsbury Academic,an imprint of Bloomsbury Publishing PIc, 2016.
Vollständiges Transkript einblenden…

24.Mai 2017 die 144 Folge von Podlog.
Bevor mir meine Stimme wieder gänzlich versagt werde ich versuchen möglichst schnell ein paar kurze Notizen zu machen zu mein hat mich heute.
Beschäftigt dass ich mein Vorhaben mich so ein bisschen von meinem.
IPhone zu verabschieden nur so sehr widerwillig.
Rücken konnte ich habe zwar jetzt so ein normales Telefon aber so ganz gelungen ist mir es nicht.
Mich von meinem iPhone loszusagen möglicherweise geht das erst ab morgen heute mache ich einfach aus und.
Hoffe dass es dann morgen mir gelingt aus zulässt auszulassen.
Es ist aber schon also mehr als erstaunlich.
Wie sehr ich dem Anhang mein.
Dummes Frauen dass ich jetzt.
Für dieses für diesen Versuch mir besorgt dass nichts weiter kann als telefonieren und SMS schreiben und Radioempfang.
Ich das nicht ausprobiert habe und dafür zumindest sehr viel Akku Laufzeit aufweist.
Das sieht wunderbar oldschool aus aber.
Jedes Mal wenn man es in die Hand nimmt zeigt es einem völlig nüchtern lediglich die Uhrzeit.
Und ich muss sagen jedes Mal wenn ich heute das so drauf gesehen habe.
War das wieder ein ersten Moment kurze irritation.
Überraschung was eigentlich mich da so bildet.
Ist jetzt nicht wirklich überraschen aber jedesmal wenn man damit konfrontiert ist stößt man dann noch mal drauf und dann.
Gibt es im kurz nach eben zu denken und hoffentlich.
Ich dich das und ich bekomme einfach die Ruhe die ich brauche um den Link zu folgen den.
Ich von möchte ich wollte die Rezension abgeschickt und und Bücher bekommen.
Unter anderem das neue Buch von Slavoj Zizek Disparities.
Und daraus darüber möchte ich kurz sprechen ich habe heute da unter anderem die Einleitung gelesen und in der Einleitung sind so ein paar Themen aufgetaucht die sich.
Weck mich ganz hervorragend verbinden mit einem möglichen anderen Dingen die mich in letzter Zeit beschäftigt haben.
Unter anderem schreibt da Shisha hier mal wieder darüber dass Philosophie kein Dialog ist.
Sondern.
Ganz ähnlich wie der Titel seines Buches Disparities geht es um.
Passt schon handfeste Auseinandersetzung.
Disparities oder Disparities im Begriff den nimmt er natürlich.
Als ein dialektischen Begriff von Hegel es geht ihm also um.
Das was ich als Widerstände bezeichnen oder Widersprüche.
Also ich nicht ich sondern also habe ich natürlich auch nur von Igel und Adorno und Co aber.
Diese Widersprüche die mir in den letzten Folgen und auch in den letzten Wochen und eigentlich Monaten immer wichtiger geworden sind.
Für meine eigene Arbeit diese Widersprüche zudem hat er so zeigen dieses Buch geschrieben bzw den Titel dazu gefunden zumindest.
Und wie immer wiederholt.
DJ natürlich extrem viel von seinem Material wenn man zu seinen Vorträgen folgt kommt ein praktisch nichts mehr neu vor aber dieses arrangieren von,
von Ideen unter dem Titel Disparities finde ich schon noch mal sehr interessant,
und gerade auf den auf diesen Fokus hin bin ich gespannt da jetzt weiter zur ist außerdem auch ein schönes Buch.
Disparities eine für ihn.
Die Widersprüche die in der Gesellschaft Auftreten in ganz unterschiedlichen Formen er spricht hier different positions of iterations of disparity,
SGT mal so um die Figuration die Anordnungen die die Formen und Konzessionen in denen solche Widersprüche in der Gesellschaft auftreten und der findet hier.
Ein eine Metapher dafür nämlich den Kraken und so ist auf dem Buch vorne auch so ein,
riesen Octopus abgebildet R&R finde diesen Kraken als Metapher deshalb weil weil weil dieses furchteinflößende.
Monster dass sich in allen möglichen Richtungen selbst in selbst verzweigt.
Das sei eigentlich eine das sagt.
Ist Kraken not a perfect image of the global capital of powerful and stupid running in blind Center calculator.
Also ein Kraken das perfekte Bild des globalen Kapitalmärkte ich und dumm.
Gerissen und blind dessen Tentakel unser Leben regulieren.
Und diese diese Riesenkrake.
Ist nun sozusagen zum Leben erwacht und Aldi Widersprüche.
All diese Figuration noch Disparities.
Tauchen auf in den ganz unterschiedlichen Settings er beschreibt hier unter logical aesthetic and theology Co political context.
Erstellt dann vor in welchem Konzessionär das untersucht und welche Theoretiker oder Texte er dabei so diskutiere auf dem weg und dann schreibt er.
Das sind all diesen drei Bereichen dir dann genauer anschaut ein einen eine brutale Schlacht.
Pups.
Zwar ein einen eine Auseinandersetzung ein Ringen gegen die verschiedenen Formen.
Von von diesem Widersprüchen.
Und so schreibt er weiter und zwar dann auch über Philosophie self-destruct ist Philosophie.
US Louis Althusser polytech Hexagon dancing the teachings of the classic century Single concise formula.
Philosophie is in the last instance class struggle in the field of Theory coding althüser.
Marxist-Leninist philosophy of dialectical materialism represents the proletarian Krakel in theory and of course.
Dann.
Weiter weiter hinten and out ist er hat nur Illusion der baute Party auf das check out in the real techniques of War including loading and Camouflage Artemis bow.
End of code TK Justin Brot.
What day is loser stinges fighting on the winning side & fight to find out which is the winning side,
Intersport Disparities holes perfectly for the philosophical which one does not simply fight to defend a predefined position on the fly,
in old Egyptian witch disposicion ist,
this is why why does the last frontier Susanna Tablas Officer first I know better dialogue part of the vision,
Frog drawing the line that suffered from post template of focus is the line the device from where,
opinion abzulehnen obsessed wird Airline des Jahres mit ihren Listen from ID list,
solarbad User Touch ID is one that divide the present is in the state of the limitation,
italienische specify the controls of the direct mentalist notion of Disparities auf drawing a line that is it from deceptively simple forms auf deutsch.
Julia kristeva abjection Robert Pattinson Robert brandom zwischen of self-consciousness from object oriented,
ontology to the topic of costume Anti from the count of negative theology to Millenium politics.
The method of the procedures Northland in the balance it emerges retroactively won't remember hier Pascal.
Queen nails definition of method Code method is the road of the weed reverted.
Sende Mercedes nordrhön in den Fernseh damages rejected.
Und dazu.
Soweit also die letzte Seite von der Einleitung aus Disparities von Jack dazu habe ich mir heute so ein paar Fragen gestellt zum einen.
Diese Idee der Widersprüche die in der Gesellschaft auftreten und die sich dann in der Einleitung hier.
Möglicherweise vielleicht als auch so eine Art selbst Überschätzung oder Verwechslung mit dem eigenen Gegenstand,
auf die Philosophie beziehen oder in der Philosophie auftreten max1 könnte eine Verwechslung sein dass man einfach sich irgendwie mit seinem Gegenstand verwechselt und diese Widersprüche überall auftritt.
Auftauchen zieht bzw dass man eigentlich Philosophie für die Gegengesellschaft hält die man so untersucht aber das würde ich jetzt zumindest bei Shisha König,
behaupten wollen dafür interessiert sich zu sehr für Gesellschaft und zu wenig für das was man gemeinhin oder so akademische Philosophie,
und dass ich hier so ein paar akademische Philosophen und noch dazu.
Lutsch Philosophen bennent ist vermutlich eher ja nicht die Regel.
Oder ja.
Essen mit auch nicht sagen hat sie schon mehrfach diskutiert aber egal auf jeden Fall LKW ihm diesen Vorwurf glaube ich nicht machen was man aber sich fragen kann und.
Das halte ich für schon eine wichtige Frage ob nicht diese Widersprüche der Gesellschaft.
Dazu führen dass Philosophie selbst diese Art von Schlacht ist.
Bei der man letztlich nicht anders kann als kämpfend herausfinden.
Welche Position war überhaupt hier verteidigt.
Also dass all das dazu führt dass solche Analysen die man dann durchzuführen gedenkt.
Immer eine Art von retrospektiver Beurteilung des Wegs der 1.
Der Weg wird dadurch dass man ihn eben beschritten hat dass er hinter einem liegt der Weg der ins Ziel führt ist der Weg.
Der hinter einem liegt nachdem er ihn gegangen ist und zwar genau deshalb weil er sagt hinter einem liegt,
time in the Andes ohne sich damit gleich schon zu einfach zu machen und so sagen na ja alles wie ein Schritt den ich vor den anderen setze ist eine Schritt in die richtige Richtung oder so also so einfach kann man,
glaube ich dieses nicht umdrehen aber man kann diese Vermutung schon ernst nehmen dass es sich aufgrund dieser widersprüchlichen Gesellschaft.
Also sein aufgrund der eigenen Verstrickungen.
Auch bei aller Form von Reflexion dieser Zusammenhänge,
dieser meinte ja figurations of Disparities Aldi sind Figuration der Widersprüche.
Innerhalb der Gesellschaft der Kultur wie auch immer auch der Wissenschaft bei der,
bei der Analyse und bei dem bei der Analyse und dem der der Reflexion dieser Widersprüche,
wird diese Reflexion und Analyse selbst widersprüchlich und damit zu einem.
Ja zur eckelsheim zu einem.
Eine Anstrengung einem ein eine eine Auseinandersetzung mit wem ist nicht ganz klar oder ist offen.
Es wird sein zu einem Kampf also gerade die Bodylotion Metaphorik hier noch mal.
Ganz stark gemacht.
Bin gleich bei dir immer wieder auch von sich gewiesen hat zumindest für seine.
Sein für die für die Haupt Ressource seiner Metaphorik den Klassenkampf erstmal so ein,
dazu ein bisschen aus auf Distanz gegangen ist ist hier noch mal ganz stark gemacht und zwar Klassenkampf nochmals der Verstärker mit Hegelfisch also noch immer auf jeden Fall es geht hier ja es geht hier also um,
solche Widersprüche die sich in Philosophie selbst ausdrücken und.
Und ich frag mich ob das nicht eigentlich eine extrem kluge Beschreibung von Methode und Theorie ist die sich selbst entfaltet dadurch dass sie sein in Solna.
Zu einem so eigentlich in so einem Ringen mit sich selbst sich befindet.
Es tatsächlich auch als als einen als fast schon eigentlich einen verlieren einer Schlacht beschreiben kann nicht irgendwie ist.
Das gewinnen aber diese diese diese diese Formulierung.
Man kämpft nicht einfach auf der gewinnenden Seite sondern man kämpft um herauszufinden welche Seite gewinnt dieses zum bisschen weiter gefasst wie Eskisehir versteht.
Sagen mein Mann kämpft nicht für das richtige Argument sondern man kämpft um rauszufinden was eigentlich das Argument ist oder was die Position ist.
Minecraft ich einfach für seine Theorie oder gegen andere Theorien sondern,
man kämpft und nur dann macht es überhaupt Sinn davon zu sprechen von einer solchen unsere einer solchen Auseinandersetzung dafür herauszufinden was es überhaupt ist wofür man da,
streitet nicht nur wer gewinnt.
Ja ich habe diese Theorie du hast jene und jetzt Streit mir und überlegen uns wäre wohl die bessere hat und am Schluss gewinnt eine.
Erstens ist es auch also so weiter,
stichweh schon recht wenn er das dann immer wieder betont so weit ist es eigentlich absurd anzunehmen,
kein Mensch gibt seine Theorien so leichtfertig auf wenn er sie doch für richtig hält so wird garnicht argumentiert die Chance dass man den anderen,
wirklich fundamental überzeugt ist je,
deutlicher die Theorien sich widersprechen umso unwahrscheinlicher dabei müsste es eigentlich wahrscheinlich ja werden je stärker und größer die Widersprüche sind weil es kann sich ja nicht irgendwie vertragen.
Praktisch ist es aber so dass gerade wenn sie sich sehr stark widersprechen sie sich vertragen insofern als dass sie sich wechselseitig eigentlich gar nicht mehr berühren können und darum kann es eben nicht gehen,
diese Form von Widersprüche,
zwischen Theorien und ansetzen sind welche so könnte man hier vielleicht mit mit Shisha cargomind ihren die aus dieser,
selbst widersprüchlichen Gesellschaft erwachsen.
Und es geht in diesem Wettstreit letztlich gar nicht darum wer gewinnt sondern es geht darum rauszufinden was hier überhaupt die Position ist nur wer glaubt dass es darum geht.
Wer gewinnt hat vorher eigentlich schon längst verloren.
Also der der spielt schon gar nicht mehr dass das Spieler ist und schon gar nicht mehr mit der ist schon gar nicht mehr.
Damit beschäftigt was er wo mit der glaubt beschäftigt zu sein,
und es ist noch mal so eine ganz spezifische Form von Illusio mit bodyside also von von seinem der Ideologie der man selbst folgt und glaubt die das ganze Spiel am Leben hält,
wenn man nämlich sozusagen glaubt es geht darum.
Welche Theorie gewinnt der Begriff der Illusio bei bei Bordüre ist ja.
So eine so eine bestimmte Form ideologischen Biologe ja also Ideologie der Glaube oder die Überzeugung.
Von den von dem Spiel von der von der von dem von dem von dem Streit von dem worums geht in so einem.
Fällt.
Die beteiligten Akteure sind davon überzeugt.
Das dass es Sinn macht sich dort zu involvieren im Fall der Wissenschaft beispielsweise glaubt man,
so die Illusio an die Wahrheit und,
dass diese überhaupt zu entdecken sei und dass sie nach den Regeln der Wissenschaft freizulegen wäre.
Und das ist möglich und nicht nur möglich sondern auch sinnvoll und überhaupt produktiv und II,
sein kann also was würde man vielleicht zu Illusio teilen und.
Oder sollte man sich möglicherweise beschreiben können umfangreicher genauer ist alles bisschen arg verflacht.
Musikal meine Stimme klingt total überzeugend auf.
Ich habe mir zu den Eindruck man könnte in zwei Richtungen eigentlich aus dieser Illusio ausbrechen zum einen könnte diese Illusio.
Sie könnte sozusagen.
Gänzlich ausgefüllt werden indem man sie als Illusio durchschaut und trotzdem glaubt.
Dann hat sie dadurch natürlich nicht durchschaut aber,
man glaubt sie trotzdem und das war das was ich schonmal im Anschluss an die Klausur besprochen hatte das ist dieser Hinweis auf,
auf diese Überlegung eben dass man diesen Wettstreit von Theorien beispielsweise nur noch als Wettstreit ernst nimmt und sagt es gibt wirklich nur noch um gewinnen,
es geht darum dass meine Theorie meine Ansichten sich durchsetzen dass ich irgendwie gerissene oder witziger oder origineller als mein Nebenmann oder meine Nachbarin nicht hier meine Theorien von mir gebe und möglichst damit drittmittelakquise oder meine,
mein Lehrstuhl sicher oder sonstwie also weiß ich nicht eine Schule Bilder oder so was auch immer man sich da so vorstellen könnte aber dann glaubt man nicht mehr an die Wahrheit man hat sie vielleicht schon zynisch,
geschrieben und sagte apartment was ist das denn für ein seltsames rüberkommen ist sie das ist ja von vorgestern bei uns geht's tatsächlich nur noch um das Spiel und darum um zu gewinnen,
das ist so ein Fall von also dann dann ist es gänzlich ideologisch verfestigt worden.
Sowie wie in der Geschichte die die.
Die Geschichte die sich immer wieder erzählt um zu sein um seine bei es ein Beispiel für Ideologie mitzubringen einmal die Geschichte von Niels Bohr der,
ein ein Hufeisen über dem über der Eingangstür hängen hat aus abergläubischen gründen um gefragt,
warum hat es denn da hänge hat er als Physiker.
Was ist denn damit Aufsicht habe er daran glaube sagt er nein und dann aber warum hat es dann trotzdem dahin habe als sagt er wurde gesagt das funktioniert auch,
wenn man nicht dran glaubt das ist eine Beispiel die eine Geschichte die ich je schimmerte und die andere ist unter anderem die von Weihnachten,
wenn die Eltern fragt ob sie an den Weihnachtsmann glauben muss ich sagen nein das mache alles für die Kinder damit sie es ein schönes Weihnachtsfest haben und die glauben auch noch dran und so,
die bei mir nicht die Illusion zerstören das alles eigentlich irgendwie nur so ein Konsumfest ist dann fragt man die Kinder.
Ob sie denn daran glauben dass der Weihnachtsmann kommt und dann sagt sie nein nein gilt natürlich sehr verständlich sind unsere Eltern aber wir wollen ja dass es denen gut geht und dass sie denken sie können uns eine Freude machen und wir müssen auch an unsere Geschenke kommen also,
in der,
in der zweiten Geschichte ist es würde ich sagen schon noch mal ein Stück weiter getrieben da glaubt eigentlich gar keiner mehr so wirklich dran und trotzdem funktioniert und so ein bisschen ist quasi ein so ein völlig ausgehöhlten wissenschaftliche Illusio.
Wenn wenn die Illusio gar keinen Kern mehr hat woran man glaubt sondern ist es wirklich dass ich nur noch das Spiel die ganze äußerliche Form,
wissenschaftlichen Treibens oder so wenn wenn das quasi so ein bisschen ja eigentlich explodiert also wenn es so ausgehöhlt,
wird die andere Form und dafür ist jetzt dieser dieser Ansatz.
Diese Widersprüche hinein und dieser,
dieser Streit und zwar dieser Streit als Kampf als als Auseinandersetzung und nicht als Illusio sondern eigentlich als Widerständigkeit gegen eigentlich fast schon als,
was ist eigentlich eine revolutionäre Anstrengung auch auf die Gefahr hin dass das irgendwie jetzt.
Sehr pathetisch klingt aus aber ich würde sagen das ist eine revolutionäre Anstrengung die andere Alternative ist nämlich diese diese Illusio zum,
zum Zusammenbruch zu zwingen indem man indem man die die Widersprüche bemerkt versucht zu beobachten und eben,
in diesem Scheitern in diesen Widersprüchen selbst retrospektiv den Weg zu erkennen den den zu gehen sagen man keine.
Keine wirkliche Alternative hatte außer natürlich dass man sie jederzeit hatte.
Diese Vorhaben ja okay also ich habe genau.
Wenn man jetzt sagt das Volk.
Mach dich aus den Widersprüchen der Gesellschaft selbst dann kann man zum einen sagen aus den Widersprüchen der Gesellschaft.
Erfolg beides einmal die völlige.
Das völlige aufgehen in diesem Widersprüchen dieses absurde zu Perversion Getriebespiel an dessen.
Über es hinaus weißen den Sinn eigentlich gar keiner mehr glaubt sondern nur noch an das Spiel selbst aber es zu spielen man deswegen nicht ablässt,
nur weil man an darüber hinaus greifen die Ziele nicht mehr glauben kann also eine solche zynische,
Wissenschaft beispielsweise.
Wie auch die Möglichkeit überhaupt erst diese Widersprüche zu beobachten und in irgendeiner Form wie auch immer wie.
Überwinden also sowohl das eine als auch das andere.
Also zu wohl das Spiel zu spielen und sich immer auf der richtigen auf der Gewinnerseite zusehen oder zu sagen zumindest solange ich das spiel Spiel muss ich doch davon ausgehen dass ich gewinnen kann und.
Auf der anderen Seite zu sagen nein.
Ich kann das überhaupt nicht wissen es geht doch nur darum herauszufinden welche Position ich hier überhaupt verteidige also diese Widersprüche noch sehr viel radikaler alles in Zweifel stellen.
Begreife ich weiß nicht es ist klar was ich da was ich da versucht zu skizzieren im Anschluss.
Und diese Widersprüche scheint mir aber zentral zu gehen.
Und unter anderem das ist meines Erachtens eine immerhertha gezogene Linie und Unterscheidung auch zwischen britischen und und.
Puh keine Ahnung und etablierten anderen Form von Wissenschaft.
Immer stärker und selbstbewusster und immer absurder auftreten den positiven harten Wissenschaften gegenüber den scheinbar so.
Ja nur vor sich hin reflektieren negativen Geistes oder.
Nicht mal nur also soll ich denn mit Erkenntnistheorie abgelenkt Schluss zu Fisch ausgerichteten Wissenschaften.
Diese Linie verläuft meist 8 und immer härter wenn wenn was beispielsweise.
Immer schärfer also eine Schaf gezogene.
Linie zwischen diesen beiden und selbst das ist wiederum so eine Art von Widerspruch der eben meines Erachtens eine Folge dieser gesellschaftlichen Widersprüche selbst es.
Der Sitz der Gesellschaft geht zur Zeit auch durch die Reflektion.
Es geht mitten durch.
Durch die Erkenntnis Bemühungen möglicherweise.
Und diese Widersprüche zerfallen in beide Seiten in eigentlich solche unmöglichen extreme.
Einmal quasi in die absolute Akzeptanz dieser Widersprüche ohne dass man sie dadurch überhaupt noch als solche sieht.
Man verträgt sich in der vollkommen Unvereinbarkeit.
Und es andere ist der Zerfall in die Widersprüche der eigentlich keine Widersprüche duldet der dazu.
Ja ich weiß auch nicht der das auf ruft mich auf ruft aber der dass sie zu überwinden.
Keine Ahnung confuss aber.
Als erste notizen muss es mal reichen.
Ich kann auch eigentlich noch mal nachlesen was ich dazu mir alles für meine das notiert hatte.
Okay aber das mache ich morgen jetzt ist erstmal Schluss zu Hause und in diesem Sinne dann bis morgen.