Podlog #351 2017-12-17

17. Dezember 2017, die 351. Folge. Im Anschluss an Überlegungen gestern und in Auseinandersetzung mit zwei Texten von Elberfeld und Merleau-Ponty. Was kritisches Denken für transformatives, empirisches, experimentelles, versuchendes Sprechen, Schreiben, Handeln unersetzlich macht. Zur Gefahr des Ideologischen in der Hypostasierung des je eigenen Leben, der je eigenen Zeit. Geschichte als Gesellschaft, nicht als Existenzielle Weltbeziehung. Dialektik nicht Existenzideologische Wahrnehmungssakralisierung.

Quellen:

  • Elberfeld, Rolf. 2006. Phänomenologie des Lebens als Selbst-Transformation. In: Leben als Phänomen: die Freiburger Phänomenologie im Ost-West-Dialog, hg. von Hans Rainer Sepp und Ichiro Yamaguchi, 276–284. Orbis phaenomenologicus Perspektiven N.F., 13. Würzburg: Königshausen & Neumann.
  • Merleau-Ponty, Maurice. 1966. Phänomenologie der Wahrnehmung. Nachdruck. Berlin: Gruyter.
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17. Dezember 2017 die 351 Folge von Podlog.
Gestern hatte ich kurz notiert dass ich über die Texte von Rolf Elberfeld gestolpert wurde.
Und heute habe ich ein wenig weiter lesen können und und darüber nachgedacht unter anderem.
Wie sieht das verbinden lässt mit den Überlegungen der letzten Wochen und Monate zugleich aber auch was meine Einwände sind oder was mich so ein wenig.
Also stört es vielleicht zu viel gesagt weil warum muss ich das diesen Texten vorwerfen mehr so oder ich werfe sie nicht vor das wirklich zu viel gesagt aber also eben was meine Einwände werden kann ich die schon formulieren.
Also ich meine es einfach nur als Einwand zu formulieren ist scheint mir so formuliert.
So so lang in diesem in diesem gehst du es dass das critischen.
Leben dieses überkritischen eigentlich gar nicht wirklich Kritik sein sondern einfach nur diesen Schein von Kritik zu üben.
Das stört mich wenn ich Einwände formuliere oder wenn ich darüber nachdenke dass mich dass mich an den Texten selbst schon bestimmt Dinge stören und ich an bestimmten Stellen.
So ein so Widersprüche Entdecker oder widersprüchliches einwenden wollte.
Ach quatsch wie formuliert das Ende dass ich an einigen Stellen wieder sprechen wollte dann habe ich dann wenn ich skeptisch gegenüber diesen Widersprüchen selbst weil sie mir so formalisiert für wissenschaftlich daherkommen.
Nicht dass das ein Problem wäre wissenschaftlich sich auf diese Texte einzulassen oder sie kritisch zu befragen sondern eben.
Wenn man wenn man zu sein in seinem eigenen Denken merkt wie reflexhaft ein solches widersprechen eigentlich wird und wie formalisiert wie bisher dass sich den Schablonen das widersprechend eigentlich bedient.
Und diese Schablonen sich zu bedienen ist kein Kennzeichen des kritischen Denkens würde ich meinen sondern er eigentlich eines eben mechanistischen oder so das Gegenteil des kritischen Denkens eigentlich.
Und zugleich sind diese Einwände wichtig ich habe die Frage aber.
Dann zu behandeln was was mache ich dann mit den möglichen Anschlüssen oder mit dem was ich.
Womit ich diese Texte auch verbinden kann also was sie mir auch sagen.
Was mich was mich stört an den an den Einlassungen Warum formuliere ich das denn so.
In dem Aufsatz Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation schreibt Rolf Elberfeld unter anderem wir diese transformative Phänomenologie.
Verstanden haben möchte wie das zu verstehen sei.
Als transformative Phäno praxi in der das Handeln.
Auch im Sinne des Philosophierens zu einer Vertiefung der Wirklichkeit Bezüge führen kann wie z.b. auch eben in kleinen Geschichten die er erzählt hatte,
eine Benutzung eines Hammers oder Führen eines Bootes.
Aber so ein Thema dass ich das darin dass sind das darin steckt oder das darin immer wieder auftaucht.
Und dieses Heidecker.
Diese diese Zentriertheit auf dieses auf dieses.
Subjektive eigene Leben als dass es begriffen und reflektiert werden soll also diese diese zum einen zwar diese für mich wichtige Überlegung.
Eben die sich so gut verbinden lässt mit Fragen also transformativ gedacht ich meine.
Wo habe ich das nicht alles schon entdeckt und verbinden können mit den Überlegungen dieses Podlog.
Bei Rahel Jäggi habe ich transformative also die Transformation der Kritik als transformatives,
eigentlich als transformatives denken gelesen auch mit Bezug auf Lebensformen im übrigen aber das ist eine andere Frage.
Bei Armen Avanessian war die Kritik am Kritik Begriff in ähnlicher Weise formuliert nämlich als transformative.
Eingreifende dann Aldi Überlegungen zum experimentellen zum versuchen zum Begriff der Empirie und Erfahrung und dann hier wieder Tanzforum transformative Phänomenologie.
Aber was mich daran stört ist in,
diesem Kontext bei Rolf Elberfeld eigentlich dieser Fokus auf das eigene Leben ich meine wenn man Phänomenologie auch als körperpraxis und als,
Song an einem solchen wahrnehmen den körperlichen empfinden und und an einer solchen Empirie also Empirie als Wahrnehmung und Körperempfinden und,
körperpraxis und sofort und als ein solches versteht,
dann mach das hin aber dass diese Anzeigen dieses diese Schließung um dieses,
eigene subjektive Lebens in diese eigene subjektive Lebenswirklichkeit.
Die ich habe den Eindruck die entzieht dieses Denken eigentlich jeder Form der Kritik.
Ich lese deshalb einfach noch mal zwei Seiten vor von dem was Rolf Elberfeld hier am Ende seines Textes schreibt.
Was kann es aber phänomenologisch bedeuten dass wir ausdrücklicher in die Situation und Endlichkeit einstehen.
Auch hier bemerkt man bei genauem Hinsehen dass es sich um eine Steigerung handelt,
die Mitwisserschaft mit dem eigenen Lebensvollzug im Sinne der phänomenologischen Arbeit lässt uns,
endlicher werden die Mitwisserschaft verändert somit unser eigenes eigenen Lebensvollzug als ganzen wenn wir die phänomenologische Arbeit in diesem Sinne auffassen Gerät sie unversehens in eine Nähe zu den philosophischen Ansätzen in Ostasien die weiter oben in aller Kürze aufgerufen wurden.
Denn beispielsweise im Buddhismus ist die Realisation der eigenen Endlichkeit der Zentrale Sinn von wissen,
da in der buddhistischen Philosophie die Erfahrung des Lebens selbst in bestimmter Qualität zentral zum Phänomen des Lebens gehört ist das Wissen um das Leben nicht nur eine beschreibendes sondern vielmehr ein transformatives wissen,
da ist mit der Analyse des Lebens die je eigene Erfahrung des Lebens selbst grundlegend verändert und jeweils neu realisiert.
Buddhismus soll hierdurch die Befreiung vom Leiden realisiert werden.
Hier lassen sich Wege aufzeigen wie die buddhistische Weise das Phänomen des Lebens denkerisch und erfahrungsbezogener zu behandeln dabei hilfreich sein kann bestimmt der methodische Tendenzen in der Phänomenologie zu vertiefen,
bei dieser möglichen Vertiefung verändert sich jedoch nicht nur der Blick auf das Leben sondern die Phänomenologie selbst wird der lebendig in radikaler Weise verzeiht Licht.
Leben eine deskriptive Phänomenologie und hermeneutische Phänomenologie kann eine transformative Phänomenologie treten in die die Lebendigkeit und Zeitlichkeit ihres eigenen Vollzugs konstitutiv mit eingeht.
In der Vorgehensweise der transformativen Phänomenologie ist die Analyse von Phänomenen nicht zentral ein Akt der Objektivierung sondern selbst eine Transformation der gesamt,
Wahrnehmung und Existenz und so könnte man über den Buddhismus hinaus hinzufügen der Geschichte.
Diese Transformation steht immer im Zusammenhang mit einer Weise zu leben.
Phänomenologie betreiben bedeutet dann in einer gewissen Parallelität zu Kunst,
Wirklichkeit Vorzüge zu entdecken zu gestalten und zu realisieren und nicht primär zu objektivieren um so einen selbst und Welt produktives denken hervortreten zu lassen.
In diesem Sinne sagt Merleau-Pontys.
Die phänomenologische Welt ist nicht Auslegung als vorrangiges 1 sondern Gründung des Seins die Philosophie nicht ein Reflex einer vorgängig in Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Philosophie heißt in Wahrheit von neuem lernen die Welt zu sehen.
Denken des Lebens und geschichts bezw Welt produktiv zu sein ist dann ein und dasselbe das heißt es geht darum mich denken Einschieben in mein Leben und meine zeitlich sein und nur als diese Übung selbst kann ich je und je.
Die Erfahrung der Zeit und des Lebens als Geschichte realisieren Heinrich Rombach drückt dies folgendermaßen aus.
Phänomenologie wird Phäno praxi nicht eine vergegenständlichen sondern eine wütende.
Phänomenologie das ist die bewegte Wirklichkeit im sehen ihrer selbst.
Mein Denken des Lebens und der Zeit wäre somit zugleich defendo praktische Transformation meine Erfahrung des Lebens und der Zeit dies bedeutet aber auch dass ich auf diese Weise,
zugleich den Herr Vorgang von Welt in jeder Tätigkeit realisieren kann.
In diesem Sinne muss meine Erfahrung des Lebens nicht nur eine individuelle Erfahrung bleiben sondern kann selbst einen Welt Charakter annehmen als eine bestimmte Lebens und Zeit Gestalt,
je mehr ich mich selbst transformieren eindringe in die Erfahrung meines Lebens und meiner Zeit im doppelten Sinne dieses Wortes umso mehr kann meine Erfahrung des Lebens und der Zeit etwas Welt,
geschichtliches hervortreten.
Auf diese Weise verbinden sich selbst und Welt Horizont immer wieder auf neue Weise so dass die Bewegung der Geschichte unvordenklich bleibt und nicht an mein letztes Ziel gebunden ist.
In diesem Sinne kann gesagt werden dass die transformative Phänomenologie selbst eine Praxis im ausgezeichneten Sinne ist und daher umfangen gedacht werden kann von einer,
transformativen fenno Taxi in der jedes Handeln auch im Sinne des Philosophierens zu einer Vertiefung der Wirklichkeit Bezüge führen kann wie z.b. die Benutzung eines Hammers oder das Führen eines Bootes,
da Zeit und leben als Geschichte sich niemals vollständig objektivieren lassen ist Geschichte auch nie zu Ende denn dies wäre nur eine äußerliche Betrachtung des Lebens und der Zeit.
Es geht vielmehr darum immer wieder neu sich in sein Leben und seine Zeit ein üben zurückzufinden in das ursprüngliche Leben und die ursprüngliche Zeit als Geschichte.
Auf diese Weise verbinden sich das ostasiatische Motiv der Übung und das heiter Geschirr Motiv der Geschichte,
im Sinne einer radikalen Verlebendigung und verzeitlichung des Philosophierens als jeweilige Phänomenologie des Lebens im Sinne einer selbst und Welt Transformation.
Soweit der Text von Rolf Elberfeld die letzten einen Halbzeiten ich denke an den Stellen wirklich.
Unmissverständlich deutlich was mich daran stört wenn ich meine dass das hier eigentlich geht jegliche Form des kritischen Denkens aufgegeben ist.
Diese Überschätzung der eigenen Zeit und des eigenen Lebens,
das ist ja diese Vertiefung und Konzentration auf das eigene die eigene Zeit und das eigene Leben darum zurückzufinden in das ursprüngliche Leben und die ursprüngliche Zeit als Geschichte.
Also.
Das ist es was mich wirklich skeptisch Macht gegenüber einem solchen Ansatz transformative Phänomenologie halte ich für einen einen wesentlichen eine wesentliche.
Wesentliches falsch aber eine.
Eine sehr präzise Bezeichnung dessen was ist und was ist hier.
Wie gehen würde oder gehen müsste also es geht um eine es gibt zu sagen um diese Bewegung.
Des Denkens als einer.
Als fertig verstanden als eben dieses transformative diese transformative Bewegung des Denkens.
Als als Übungspraxis aber nicht im Sinne eines immer besser werdenden sondern eines.
Offenen immer versuchen denn immer scheitern können dann und in diesem scheitern selbst die Praxis als.
Welt konstitutiv Realität erzeugen und sofort wahrzunehmen.
Und wahrzunehmen ist auch schon wieder zu kurz gefasst sondern sich sagen spielerisch diesen.
Denken zuwenden Denken Handeln der fahrend sehen turnt und sofort.
Und das ist hier rausgestrichen wenn man auf diese Erfahrung des Lebens und seiner eigenen subjektiven eigen Zeitlichkeit und seines Seins und seiner Existenz und in diesem Heidecker,
in diesen heiligen Ductus dann auf dieses das ist ein,
das finde ich ein so unerträgliches Geschwafel.
Das halte ich für so also so offensichtlich ideologisch.
Und blind in so vieler Hinsicht weil es gerade in diesen eigentlich keinerlei Möglichkeit des Scheiterns mehr geben kann es kann eigentlich all das nicht mehr geben was es zu einem kritischen Denken als transformatives Denken überhaupt,
braucht also oder was das eigentlich voraussetzt nämlich dieses Scheitern können.
Und dem das ist dieses dass es dieses dieser Widerspruch den ich den ich da äußern würde.
Ich meine diese diese Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kritik ist einer die wie gesagt,
Rahel Jaeggi bei Armin Avanessian bei all den Autorinnen und Autoren die ich in diesem Jahr auch im Podlog gelesen habe zu diesem Thema befragt oder auf dieses Thema durch diese Autorinnen Autoren auch gestoßen.
Sonima schon eigentlich eines mit diesen transformativen oder nicht immer schon es ist gerade heute eigentlich eines dieses transformative zu denken,
das ist kommt ja auch nicht von ungefähr es ist kann man ja sagen auch.
Das ist auch schon oft genug beobachtet worden eben schon eines das in der Dialektik seit Hegel angelegt ist als ein transformatives,
dann auf dieses Werten die Aufhebung in die Bewegung und sofort alt diese alt all diese Figuren die dann in einer Abgeschlossenheit,
nee das ist zu sich selbst gekommen in Geistes aufgehoben sind bei Hegel aber immerhin nicht so aufgehoben bleiben müssen wie all die Kritik der Jahrzehnte,
Des der der Kritik an Hegel jawohl hinreichend zeigen.
Aber wie man damit weiter macht ist doch die Frage und jetzt einfach so so ein hin und her zu springen zwischen verschiedenen Kontexten oder kulturellen Kontexten um sein eigenes Leben wieder zentral in Einzel,
Chance,
existenzialistische ontologischen Zusammenhang zufügen und dann aus der Wahrnehmung des eigenen körperlichen üben selbst wieder eine eine eine wirkliche Wirklichkeit hervor zu zwingen.
Das halte ich für ein Problem eines das sagen ein Problem wird,
nicht weil es als solches eigentlich ein Problem sein könnte sondern also weil daran ist würde ich sagen noch gar nichts verwerfliches würde man sich in irgendeiner Form darum bemühen nicht irgendeiner Form sondern in irgendeiner vermietungs Weise darum bemühen dass es,
diesem nicht das Scheitern nimmt das ist diesen dieser Praxis diesen Handel nicht das Scheitern nimmt.
Sonst reicht man nämlich nicht gerade die Aufhebung der Kritik.
Erkannt als sein beliebig oder zu leicht oder als,
ist schon überholt oder als Modus der Wissenschaftlichkeit der modernen Gesellschaft die heute so nicht mehr funktioniert sondern man fällt hinter die hinter die Kritik zurück,
Dieter das was eigentlich mit kritische Reflexion im kritischen Denken erreicht ist.
Distanzierung Gewinne Rationalisierung Figuren und sofort die alle auch wieder verworfen werden können aber eben nicht.
In eine sagen ursprüngliche Lebensform zurückfallen oder so das ist das ist einfach ideologisch was ist.
Ideologisch verblendet verblendetes Geschwafel meines Erachtens und Essig,
RSS widerspricht sich selbst in so vieler Hinsicht weil es eben dann keine Übungspraxis mehr ist sondern ist es eher so ein ein glatt schleifen aber eines das war sie nicht 1st dass dieses,
diese Praxis nicht als eine in überhaupt irgendeiner Form gefährliche also,
scheitern könnte ich mir fallen dauernd nur Begriffe dafür einen Deal aus irgendwelchen ökonomischen zusammenhängen stammen riskant oder oder oder gewinnbringend oder.
All das stört mich ungemein ich habe aber keine anderen Worte dafür.
Also ist schleift dann nur höchstens glatt was was so rau nicht zu zu zu üben zu zu versuchen man sich traut.
Oder soll also trauen weiß ich nicht ist ja keine Frage von Mut eigentlich oder.
Und darüber hinaus fehlt wie diese letzten eineinhalb Seiten meines Erachtens auch zeigen fehlt hier ganz und gar eigentlich die Perspektive der Gesellschaft.
Wie das denn herzustellen Zeit dass die Konzentration auf die eigenen Lebens und Zeit Gestalt mich plötzlich in weltgeschichtliche zusammenhängend treten lässt oder das zeigt.
Sich in sein Leben und seine Zeit ein üben um darin eigentlich die weltgeschichtliche Zeit.
Zu erkennen.
Das scheint mir ein super modernes und zugleich Aussagen der Logik der modernen Gesellschaft.
Entstandene Überschätzung des Individuums sind so einer ganz seltsamen Formen zu sein die ist eigentlich als Subjekt als Untertan nur noch Dienst und nutzbar machen sucht.
Und ihm dann und damit eigentlich sagen und ihn nur damit es nur damit unterjochen können.
Alle Verantwortung zu alle Verantwortung zu Lasten legt.
In meinem eigenen Leben sein nackt in dieser in dieser Formulierung ich kann nichts ändern an der Welt und an der Gesellschaft ich kann nur mein eigenes Leben ändern.
So war das.
In vielerlei Hinsicht sein mag oder so wichtig ein solche Überlegung sein kann und so viel dass einem auch zeigen kann in im Hinblick auf ein versuchen des experimentellen experimentelles und Üben des.
Denken sprechen schreiben handeln und sofort.
So wichtig ist es doch auch zu sehen wie bislang selbst ideologisch.
Blind dieser Satz diese eine diese eine Aussage werden kann wenn sie wenn sie als sagt der Weisheit letzter Schluss gewertet ist und dann in solche.
Fixe Zusammenhänge.
Eingeschlossen wird und gerade eben dadurch der Kritik der kritischen Reflexion des Denkens der transformativen Praxis.
Dies ist versuchen denn dieses experimentellen selbst entsorgen ist wenn also denkt Notwendigkeiten angenommen werden um eine transformative Benno praxi zu begründen.
Die selbst transformativ Benno praktisch nicht in Frage gestellt werden können dann.
Ist da ist der song der versucht schon im Anfang gescheitert.
So ich weiß gar nicht ob ich damit überhaupt Rolf Elberfeld Überlegungen zur Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation überhaupt Treff ich weiß gar nicht ob das ob er ob er nicht dieser Überlegungen,
dieser Kritik sich anschließen könnte oder sie selbst heilen würde oder so.
Aber dennoch das sind meine Einwände und auch in dem anderen Text den ich gestern kurz gelesen hatte scheint erscheint mir die Verkürzung ganz ähnlich.
Das ist das ist meines Erachtens das Problem.
Er bezieht sich hier ja wie erwähnt auf Merleau-Pontys eine Stelle aus der Phänomenologie der Wahrnehmung also aus dem Vorwort und.
Dem bin ich nachgegangen und auch da möchte ich gerne einen halbseiten daraus vorlesen weil es eigentlich noch mal.
Etwas präziser fast.
Mit den Bezügen eigentlich aber noch mal weiter eigentlich.
Vielleicht könnte man sagen sogar eigentlich weiter diese Fragen denkt als als der Text von Elberfeld hier am Schluss und erlaubt oder so Wer ist uns mir weh noch.
Weiß weiß ich warum sage ich das dann uns erlaubt.
Erstens erlaubt er gar nichts und er hat auch nichts zu erlauben und zweitens nicht uns.
Den Satz kann man einfach streichen ersatzlos ersatzlos.
Also.
Zurück zu Merleau-Pontys hier die letzten zwei eineinhalb Seiten aus der aus dem Vorwort zur Phänomenologie der Wahrnehmung.
Haupterwerb der Phänomenologie dürfte die in ihrem Begriff von Welt und Vernunft geglückte Verbindung äußersten Subjektivismus und äußersten Objektivismus sein.
Rationalität bemisst sich nach diesem Begriff genau an der Erfahrung in der sie sich enthüllt das ist sie gibt,
besagt das Perspektiven sich kreuzen Wahrnehmungen sich bestätigen und ein Sinn erscheint doch ist dieser sind nicht für sich zu setzen und umzudeuten in absoluten Geist oder Welt im Sinne des Realismus,
die phänomenologische Welt ist nicht reines sein sondern Sinn der durchscheint im Schnitt,
Punkt meine Erfahrung wie in dem der meinigen und der Erfahrung andere durch diese aller Zusammenspiel untrennbar also von Subjektivität und Intersubjektivität die durch Übernahme vergangener in gegenwärtige wieder Erfahrung andere in die meine zu einer Einheit sich bilden.
So erlangt die philosophische meditation zum ersten Mal einen Grad von Bewusstsein,
aufgrund dessen sie nicht mehr Ereignis Resultat sich selber vorweg in der Welt schon verwirklicht glaubt,
der Philosoph sucht die Welt die anderen und sich selbst zu denken und ihre Bezüge zu fassen das Meditierende ich jedoch ein uninteressiert dazu schaue,
eine schon gegebene Rationalität lediglich aufzufassen er interpretiert sich vielmehr und etabliert diese Rationalität Kraft einer Initiative,
den Erfolg nicht im sein gewährleistet ist der ein recht viel mehr ausschließlich darauf beruht dass sie wirklich uns das Vermögen gibt die Geschichte zu übernehmen.
Die phänomenologische Welt ist nicht Auslegung eines vorgängigen Seins sondern Gründung des Seins die Philosophie nicht Reflex einer vorgängigen Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Wann wird fragen wie solche Verwirklichung einer Wahrheit denn möglich sei und ob ihr nicht doch in den Dingen per existente Vernunft schon begegnen muss.
Einzige existente Logos jedoch ist die Welt nur selbst und die sie zu offenbaren Existenz bringende Philosophie ist nicht zu fördern erst möglich.
Sie ist so wirklich oder real wie die Welt der Sie zugehört und keine erklärende Hypothese kann klarer sein als der Akte in dem wir die unvollendete Welt erfassen um sie denken ganze Zeit zu bringen.
Rationalität ist streng genommen kein Problem es verbirgt sich hinter ihr keine Unbekannte die von ihr aus deduktiv zu bestimmen oder induktiv zu beweisen wäre,
in jedem Augenblick,
dick steht doch das Wunder der Verknüpfung von Erfahrung mit Erfahrung uns vor Augen und niemand weiß besser als wir welcher Gestalt das geschieht da wir selbst der Knotenpunkt all dieser Verknüpfungen sind,
Welt und Vernunft sind nicht Problem,
wie man bei die geheimnisvolle nennen so ist es dieses Geheimnis das selber sieht definiert nicht aber als ein Rätsel dass wir zu lösen hätten es ist die sites jeglicher Lösung.
Philosophie heißt in Wahrheit von neuem lernen die Welt zu sehen.
Und insofern kann eine schlichte Erzählung erzählte Geschichte ebenso tief die Welt bedeuten wie eine philosophische Abhandlung.
Nicht allein durch die Reflexion nehmen wir unser Geschick in die Hand und verantworten unsere Geschichte ebenso sehr durch einen Entschluss der unser Leben einsetzt und hier wie dort geschieht ein Akt der Gewalt der durch die Tat sich bewährt.
Als in der Höhlung der Welt beruht die Phänomenologie in ihr selbst oder begründet sich selbst.
Alle Erkenntnis stützt sich auf einen Boden von Postulaten und letztlich auf die Kommunikation mit der Welt als Erster Stiftung eine Rationalität.
Die Philosophie als radikale Reflexion begibt sich grundsätzlich dieses Rückbezug.
Da aber auch sie nur in der Geschichte ist macht auch sie von der Welt und von konstituierte Vernunftgebrauch.
Und so muss sie dann auch sich selbst in die Frage stellen in die sie alle Erkenntnis zieht muss also ständig sich selbst überholen sie ist notwendig mit Hussel zu reden,
endlose Dialoge endlose Meditation und gerade wenn sie ihre Absicht treu bleibt wird sie nie wissen wohin sie geht.
Unfall Endung der Phänomenologie die beständig interaktiver Charakter sind nicht Zeichen des Scheiterns sondern unausweichlich sofern ihre Aufgabe ist das Geheimnis der Welt und das Geheimnis der Vernunft zu enthüllen.
So ist es wieder Zufall noch Druck wenn die Phänomenologie er hat eine Bewegung denn als System und Lehre sich gibt.
Sie ist mühsam wie das Werk von beisac von Trust Valerie oder the sun.
In gleichen auf Märkten und Erstaunen in gleicher strenge der Forderung an das Bewusstsein im gleichen Willen den Sinn von Welt und Geschichte zu fassen in statu nascendi.
So unterscheidet sie nichts vom abziehen des Denkens unserer Zeit überhaupt.
An dem zitierten eineinhalb Seiten von.
Merleau-Pontys Klavier um sich Elberfeld an die genau an dieser Stelle eigentlich so festhält warum es hier erwähnt.
Auch hier geht es dann die phänomenologische Methode der des Sehens in einer Auseinandersetzung von eigener Erfahrung.
Der Verknüpfung von Erfahrung und Erfahrung in und damit sein.
Als Erkenntnis als Enthüllung der Welt und das Geheimnis der Vernunft.
Die bleich beschreibt sich hier allerdings die Phänomenologie mit.
Merleau-Pontys ein Schreiben sprechendes als ein eben praktisches in diesem Sinne sagen die Welt nicht völlig auflösen in der eigenen Erfahrung.
Viele der Kritikpunkte oder meiner Einsprüche die ich bei Elberfeld gemacht habe gelten hier beim 18 und aber immer noch auch.
Was ist in dieser Betonung der Unabgeschlossenheit zumindest schon mal dieses teleologische heilsgeschichtlich also sagen diese sottero logische Element.
Zumindest entschärft.
Ich weiß nicht wie beides trägt eigentlich das ganz zu streichen dazu kenne ich mich auch nicht so gut aus.
Zumindest in den Texten von Merleau-Pontys ich aber zumindest scheint mir das doch zu mir zu sein eingefangen.
Des immer ohne abschließbare und nicht wissen können der wohin.
Ist konstitutiv für für eine für sein die Haltung des Übens ist die Haltung des Versuches der Praxis.
Dieses transformativen als Praxis.
Wichtig ist und bleibt das hat die Philosophie ist nicht Reflex einer vorgängigen Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Und da hin und das ist entscheidend unabschließbar offen ohne zu wissen wohin.
Was mich natürlich auch sein irritiert oder womit ich noch.
Ich weiß auch nicht was soll ich denn sagen dazu.
Was mich stört warum stört mich das denn was was heißt das denn.
Diese Konzentration auf die Wahrnehmung nimmt eigentlich diesen transformativen schreiben den sprechenden.
Zum einen.
Zum einen dieses für das für dieses kritische Denken so so.
Unabdingbare aber überhaupt für meines Erachtens Erkenntnis unerlässliche.
Scheitern können denn wahrnehmen hat immer die Qualität auch,
Imbiss in besonderen im Kontext einer sagen auf sie selbst abstellen den wissenschaftlichen Wahrheit oder der der Behauptung einer solchen oder der Konstruktion einer solchen.
Immer auch die Bedeutung als Referenz als also an Beweisen das verlässliches.
Nicht umsonst verbindet sich damit die ganze Tradition der Empirie als eigentlich letztlich eines auf diese Wahrnehmung zählendes.
Das ist nicht die einzige Form ist das zu definieren darüber hatte ich in den vergangenen Wochen immer wieder im Anschluss auch an Jens kurze Notiz.
Gedacht also Empirie nicht als Wahrnehmung missverstehen sondern als.
Gefahrvolle Unternehmung als Versuch als Experiment.
Als versuchen des Handelns das Scheitern können.
Und das lässt sich sehr viel weiter fassen.
Als gemeinhin in dem was man empirische Methoden oder so beschreibt darüber hatte ich schon viel gesprochen.
Die Wahrnehmung hat also wenn sie so sagen oder Empirie wenn sie als Wahrnehmung missverstanden wird oder gelesen wird.
Eigentlich dieses dieses fremd referentielle zum theoretischen schreiben zum Text zur Theorie zu bis zur Anschauung dieses gegenständliche beweisende.
Unmissverständlich Ware in der Wahrnehmung.
Die kann sich letztlich so nicht täuschen dieser Fokus auf die Wahrnehmung hat aber zugleich auch noch nicht nur dieses Problem das unkritischen.
Selbst der Transformation sich irgendwie entzünden sondern auch noch eines zu sagen des.
Des Unis torischen dieses.
Dem gesellschaftlichen Zusammenhang als geschichtlichen Zusammenhang entzogene.
Das einzelne Individuum als.
Referenz der Wahrheit zu stilisieren vermöge der.
Dieses Begriffs oder Verständnisses von von Wahrnehmung und deshalb misstraue ich dem.
Deshalb misstrauisch dem auch in dieser in dieser Hinsicht in dieser Formulierung in in in jeder Form der Überschätzung so wichtig diese Überlegungen sein mögen also so wichtig sie sind nicht sein mögen was nicht also warum,
disqualifiziert das schon wieder oder relativiere ich das schon wieder so wichtig die sind.
Sein können je nach ich weiß auch nicht woher man woher man kommt wie Bibi zu sagen dass denken sich entwickelt an welchem Punkt man diesen Überlegungen begegnet uns weiter weil das macht dann die die Qualität,
aus wie man mit diesen Überlegungen weiter arbeiten kann aber so wichtig sie sein können so.
So problematisch sind sie wenn sie überschätzt werden wenn sie so stilisiert werden wenn sie so als letzte Referenz.
Der Evidenz eigentlich nahe gelegt werden bin auch dann und das erkennt man daran glaube ich ganz gut wenn sie,
mit dem Sieg mit dieser metaphorizität des sichtbaren des Sehens also dass sie sind eigentlich praktisch identifiziert werden wenn also wahrnehmen letztlich sehen heißt.
Dann ist Wahrnehmung eigentlich ganz streng auf Theorien gelesen und eigentlich nur zu Ihrer Bestätigung hin von großer Bedeutung,
oder so dass das kann ich nicht alles hier erkennen in den Texten die ich jetzt gelesen habe aber aber das ist so sagen meinen diese Widersprüche die ich dich zu formulieren versuche die,
die rühren auch eben daher.
Es geht also bei einem transformativen auch um einen sprechen und hören und Handeln Praxis sehr viel weiter gefasst als bloß körperlich und bloß wahrnehmen und bloß an auf diese methacrylate sinchen eingeschränktes Verständnis,
von Empirie als Wahrnehmung als Referenz als Beweis als Grundlage.
Von Benken als Theorie.
Denken als als Theorie in einem ganz schlechten Sinne Formulieren von Sätzen die wahr sind.
Der Begriff der Erfahrung des des gefahrvollen versuchen den experimentellen und vor allem transformativen oder eingreifenden.
Interventionistischen des konstruktiven in einem ganz strengen in einem ganz starken Sinne.
Dieses fehlt und dieses geht meines Erachtens nur.
Dies entsteht überhaupt nur quasi gemeinsam wenn dem transformativen.
Praktisch gedachten denken hier wie da dieses kritische Element nicht genommen werden kann wenn es scheitern kann und nur dann.
Kann ein transformative Phänomenologie oder eine ein solches ein solches empirisches.
Denken selbst als ein transformatives interventionistische experimentelles versuchen das Scheitern können das und so weiter verstanden werden als eigentlich das worum es gehen kann worum es gehen muss worum es mir geht.
Wenn einer dieser Aspekte fehlt und das ist nicht einfach ein Aspekt sondern wenn eines dieser Momente fehlt.
So überhaupt nur analytisch beschrieben werden können die eigentlich aufgehoben sind in dem was worum es geht also in dieser Form der Praxis in dieser Form des schreiben entsprechenden transformieren handeln und denken,
wenn eines davon fehlt ist es sagen zugleich kaputt ist es so gleich falsch ist es so gleich falsch und zwar in einem in einem finiten sind also es ist dann vorbei dann so braucht man das nicht Unternehmen,
das ist auch dann kein Scheitern sondern das ist dann einfach zu Ende oder es ist ideologisches Verblendung und,
führt zu nichts es ist nicht weiterzuverfolgen es ist vielleicht noch nicht zu Ende im Sinne von es geht noch weiter Leute sprechen schreiben und denken so oder so aber das ist unbrauchbar und brauchbar ist auch schon wieder,
echt immer brauchbar.
Gebrauch Bar was zeigt mir das denn wenn ich es brauchen kann also wenn ich es für den Gebrauch.
Wenn es im Gebrauch ist sich im Gebrauch findet.
Mich nervt diese diese enge zur Nützlichkeit mir fehlen die Worte dafür echt.
Wenn eines davon also fehlt dann kann ich dem keinerlei.
Abgewinnen gewinnen.
Unglaublich völlig durch Zeug da kann man nichts sagen mehr.
Es geht also um eine andere Form transformativer Praxis des Denkens einer der diese Momente nicht fehlen die also ohne diese Momente eigentlich nicht zu denken ist.
Wie auch immer das zu formulieren ist die.
Sprechen schreiben und versuchen wie anders.
Wollte mal nicht den Fehler begehen und vermuten es sei wieder systematisch irgendwie sich davon,
abzugrenzen wann muss Aldi diese Autoren zitieren und dann sagen in welchem.
man davon sich distanzieren will und was eigentlich nicht funktioniert und wo man einen Einspruch formulieren wollte und wie das Argument so nicht Funktion.
Sprechen schreiben denken handeln üben für suchend,
Denken als ästhetische Praxis verstanden wie anders kann das denn geschehen wie anders kann man das denn.
Kann man das denn denken es muss in diesem spielerischen Geschehenes kann nicht mehr sich als ein sein als,
das systematische muss ich darin finden nicht umgekehrt Günther,
Micha mir in einem Kommentar gefragt ob ich dann diese Form des dieses Form diese Form des experimentellen eigentlich der Systemtheorie gegenüberstellen,
ganz im Gegenteil ich halte das für eigentlich die die Aufhebung.
In einem eben dialektischen Zähne ich halte das für ich halte eigentlich das für die.
Diese Widersprüche des Systems als geschlossenen Zusammenhang ernstnehmen der Art und Weise sich damit auseinanderzusetzen.
Also nicht gegenübergestellt und darum geht's.
So viele Worte fehlen mir zumindest so viele Worte fehlen.
Und trotzdem lasse ich bei denen für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #298 2017-10-25

25. Oktober 2017, die 298. Folge. Kurze Notizen im Anschluss an einen Vortrag zu Dämonengeschichten in der Mongolei – mit erzähltheoretischen Anschlüssen, etwas konstruiert. Zum Geschichtenerzählen in der Wissenschaft, zum Sprechen als wissenschaftlicher Reflexionsmodus, zum Üben. Nur selbst eine Übung. Eine kurze, viel Wiederholung.

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25. Oktober 2017 die 298 Folge von Podlog.
Heute war ich ja in der Uni zu einem Vortrag im Forschungskolloquium.
Zum Thema supernatural please in contemporary Mongolia und.
Und ähm ja Wiedersehen so ist dann so Forschungskolloquium da es sind die Themen sehr heterogen.
Von Sitzung zu Sitzung stellt natürlich immer jemand anders etwas vor und heute war eine gastwissenschaftlerin,
da die ja schon recht umfangreich zu,
eben zur Mongolei geforscht hat und vor allem zu Glaubensvorstellungen und volkse Religiosität und so alle möglichen vor allem hat sie heute vorgestellt zu,
Dämonen glauben und alle möglichen Vorstellung von Schamanentum in der Mongolei.
Unter beim solchen Vortrag wie dem heute da habe ich mir ja schon.
Also da da stellt man sich schon so einige Fragen unter anderem.
Sie hatte es sehr sehr viel Material mitgebracht dass sie vor knapp zehn Jahren hatte vor 9 Jahren oder so,
erhoben hat in Interviews wo sie dort mit einigen Menschen,
überall in der Mongolei angesprochen hat und Geschichten gesammelt hat was denn überall geglaubt wird und dann wurde ihr erzählt in diesem Haus spukt und dort weiß noch nicht genau was passiert ist und da gibt's heute eine Geschichte die sich an dieser Weg Gabelung hat eignen sollen uns weiter als solche Geschichten hat sie tatsächlich,
uns heute einfach nur vorgestellt in einem Vortrag von knapp eineinhalb Stunden länger oder einen Viertel Stunden länger also sehr umfangreich,
und gänzlich ohne jegliche Theorie also,
dazu wurde praktisch nichts gesagt was man jetzt damit anfangen könnte sollte nichts ausgesagt darüber was das was das heißen mag,
jetzt für die Forschung für uns was man damit anstellt oder was sie damit anstellt was man also was dieses Material einem sagen kann und.
Zusätzlich war der Vortrag relativ ruhig.
Bis langsam vorgetragen man konnte dem verfolgen aber man hat sie schon ständig gefragt ob da nicht jetzt endlich so irgendeinen Argument kommt ein Idee irgendetwas.
Was ist ein ordnet oder was man so und.
Und ich habe mich gefragt was denn was denn was denn so die wenn man jetzt auf Theorie verzichtet oder auf solche Erklärungen verzichten möchte ob dann nicht.
Zumindest das Geschichtenerzählen eigentlich auch noch eine eigene,
Erwähnung finden müsste ob man nicht wenn man schon so Geschichten sammelt und,
diese Sammlung von Geschichten finde ich nicht nur wissenschaftlich auch darüber hinaus aber auch wissenschaftlich für halte ich für ein interessantes Forschungsgebiet weil das zu erheben ich meine wenn es so ein bisschen auf den Spuren Gebrüder Grimms irgendwie unterwegs oder man man sammelt ebenso volkse,
glauben und Erzählungen,
und das ist ein also das ist interessant dieses Material zu bekommen aber,
wenn man dann darüber spricht oder das vorträgt oder so dann müsste man sich zumindest über Geschichten erzählen noch etwas,
umfangreichere Gedanken gemacht haben oder Sushi mir zumindest oder dass man die Fragen die ich mir gestellt haben sie hat sich nicht angeboten das dann zu diskutieren weil es ging dann hört die nachfragen und sich darum gedreht das also wie war das jetzt da noch mal und gibt's selten sind die geister ähnlich wie andere Geister die man irgendwo anders gefunden hat und was haben diese Dämonen mit der jenen zu tun soll.
Und er das auch interessant zu beobachten wie das jemand interessant finden kann und so aber,
bis man sich nicht dann eigentlich fragen was man von Geschichten also so von Geschichten erzählen eigentlich noch erwarten,
kann also auch wissenschaftlich was ist dieses Geschichtenerzählen in der Wissenschaft ist das.
Also wenn man Geschichten sammelt wozu und wie sammelt man die und wie stellt man das vor erkläre mir kurz überlegt,
das Setting dieses Forschungskolloquium swear irgendwie am Lagerfeuer sehr viel besser gewesen wenn man es irgendwie so über die knisternden Flammen hinweg hätte sich erzählen können dann hätte das noch irgendwie das hätte irgendwie unterstreichen können,
wozu es wert wäre auch solche Geschichten zu erzählen wenn man schon nicht bereit ist darüber zu sprechen warum man diese Geschichten sammelt unter was ist heißt sie sich zu erzählen wenn man darüber nicht nachdenken möchte,
oder wenn ich nicht explizit darüber nachdenkt dann müsste man sich ja vielleicht trotzdem mal,
performativ irgendwie damit auseinandersetzen was heißt denn wenn ich die wissenschaftlich vor trage und ein Publikum also warum.
Und das fehlt mir so also das fehlt mir jetzt bei diesem Vortrag und besonders,
aber es ist etwas was wenn Daten aufbereitet werden in der Wissenschaft oft,
abwesend es also bei Ethnographen erkennt man das noch.
Am 1. das Material auch eben in einer Geschichte erzählt wird und,
diese Geschichte möglicherweise entweder eine Forschungsgeschichte ist oder eine Geschichte die auch so ein so eine gewisse Art poetisch,
poetische Qualität mit sich bringt also auch in der Darstellung dieser Forschung dieses arbeiten mit und an Geschichten hat dann zumindest eine solche literarische Qualität.
Aber wenn Daten aufbereitet werden für Wissenschaft dann dann scheinen sie oft passt schon,
absichtlich bereinigt zu sein also absichtlich im Sinne von absichtlich,
langweilig erzählt und zwar nicht eigentlich.
Im Sinne von man weiß es nicht besser oder man könnte es gar nicht anders sondern schon im Sinne von im Sinne von.
Von der wissenschaftlichen Neutralität verpflichtet sieht man sich gezwungen das so und so aufzubereiten.
Oft scheint mir das auch dann so wie ein Trick zu sein um theoretische Schlussfolgerungen oder Interpretationen die dann folgen können,
nicht immer folgen aber wie man eben heute gesehen hat aber folgen könnten noch klüger da stehen lassen zu können dass sie einfach noch überzeugender werden weil die Daten so präsentiert werden müssen dass sie zunächst nicht zu uns sprechen was natürlich absurd ist weil schon die Präsentation der Daten ist eigentlich ein sprechender daten zu uns nicht der Daten natürlich selbst sondern eine Form der Darstellung die gewählt wurde aber eine die dann einen Überraschungseffekt,
zugunsten der theoretischen Schlussfolgerungen erreichen möchte oder so kann man zumindestens vorstellen aber wenn man das unterstellt dann,
dann müsste man sich doch zunächst auch fragen ob das gerechtfertigt ist diese Daten als so besonders langweilige Daten I Interpretation bedürfen zu präsentieren denn das ist,
eine Form von Aufbereitung und zwar eine,
so eine die die auch aufwändig ist das fällt vielleicht nicht auf wenn man wissenschaftlich geschult oder soll,
in einem umfangreichen Studium dann da rein sozialisiert wird diese Daten als tatsächlich Rohdaten zu verwenden oder zu sehen.
Und man hat überall über gelernt dass solche Geschichten eben noch nicht als solche schon zu uns sprechen sondern dass man,
eben erst theoretisch damit etwas tun müsste oder methodisch er hat das mit mit irgendwelchen Methoden an dieses Material rangeht dass man erhebt dass die Daten also eine Interpretation bedürfen aber.
Das hat man eben,
möglicherweise so lange und so oft immer wieder gehört bis man bis man dann nicht mehr mit X kann das,
die Leute die scheinbar neutrale Präsentation der Daten als Daten als rote hatten eine Darstellung ist und eine Darstellung eben jener Daten und dann könnte sich auch umgehen umgekehrt eigentlich fragen ob nicht,
ob nicht solche RTL Strategien,
mitgedacht werden müssen in solcher Präsentation und noch dazu und dann ist es wirklich dringend dass man sich darüber Gedanken gemacht hat wenn man nichts weiter als nur solche Geschichten präsentiert dann.
Müsste man doch meinen dann ist es wenigstens etwas über Geschichten erzählen erzählen auch,
ja andernfalls ich bin ja jetzt nicht z.b. einen Drehbuchschreiber für supernatural oder so,
für immer solche Hollywood Serie wo ich mir denken hätte können ja wunderbar das Material weil ich ewig lange auf der Suche jetzt hätte ich mir selber fast ausdenken müssen dann wird es immer nix und jetzt habe ich hier also einen Geschichten die die tatsächliche so umgehen und,
Menschen erinnere Plagen und beschäftigen und dann nehme ich die hervorragend ich zahlen muss nicht mal was zahlen die machen das für mich umsonst wird,
mir das aufbereitet das bin ich ja nicht also insofern,
wäre doch interessant wenigstens etwas über Geschichtenerzählen zu erfahren und das wäre doch auch eine interessante eine interessante Frage gewesen die es lohnt sich damit zu beschäftigen also mit mit.
Mit Geschichten die sich erteilt werden eben in unterschiedlichen Gegenden zu bestimmten Begebenheiten oder zu bestimmten Orten oder zu bestimmten gefahren und die bestimmte Symbole deaktivieren und und,
Bezüge herstellen zu einer Geschichte 200 Tradition von Geschichten und einer 13 von Geschichten erzählen auch und so weiter zu fahren also das hätte ich noch interessant gefunden.
Solche solche Überlegungen und einfach auch solche Kritik wie ich sie jetzt äußern.
Ist selbstverständlich in den Geisteswissenschaften schon.
Vor allem eben im Zusammenhang der writing culture Debatte oder so mit Worten dass man dass man solche Texte auch wissenschaftliche Texte die besonders welche die solche Geschichten erzählen dann,
verstehen muss als Text und auch so behandeln auch so analysieren kann als Text Kultur als Text mehr als nur als eine Metapher auch die wissenschaftliche Darstellung als Text mit Text britischen Werkzeugen zu reflektieren suchen und so weiter also all dieses wurde schon längst und also in den 70er 80er Jahren 90er Jahren,
umfangreich diskutiert also es hat sich über,
ich glaube frei mit 70er Jahren aber hört sich über mehrere Jahrzehnte bis heute diskutiert man das ja regelmäßig also,
in Seminaren sowieso aber auch immer wieder auf Konferenzen und endlich ist an solche Klassiker der methodenkritik in der Biologie wird immer wieder erinnert und das auch zurecht aber und auch in der Soziologie ist man soweit in das anzuerkennen das ist auch soziologisch relevant sein könnt.
Aber für mich ist die Frage was man.
Ob das nicht eigentlich weitergehen müsste die diese diese Diskussionen ob sie nicht also vorschnell eigentlich zu einem Ende gekommen ist wenn man wenn man annimmt das wäre jetzt das wäre jetzt etwas.
Passiert mir schon.
Was eben schon da soll mir sagen was sie eben schon was eben schon diskutiert wurde was soll man da sich jetzt noch mal damit rumschlagen.
Wäre das nicht eigentlich auch etwas was man so im Kontext von Medienwandel und und und und solchen.
Solchen Projekten wie eben diesen sprechenden denken sich noch mal neu fragen müsste.
Ich glaube das gerade im Bereich des Podcasting eine eine Mensa Schatz an.
Erzählungen Geschichten erzählung vorliegt die es wert wäre tatsächlich auch mal Methode nutzen zu können.
Ich habe das schon paar mal erwähnt aber weil ich es exzessiv momentan hör und praktisch alle anderen Podcast die ich sonst hör darunter leiden also sie werden vernachlässigt sie kommen rein ich sehe es,
ignorierst und höher weiter Roderick on the line Folge für Folge in 1,3 facher Geschwindigkeit,
schneller ist für mich in dem Fall zu schnell und langsamer.
Kostet mir zu viel Zeit hast du noch so viele Folgen nachzuholen aber wenn man sich diese Geschichten wenn man sich diese Geschichten anhört die John Roderick und Marilyn men,
hier in diesem Podcast erzählen dann kann man.
Weihnachten so unglaublich viel lernen darüber wie die Geschichten erzählt werden können und zwar.
Auch wissenschaftlich verwertbar eigentlich Geschichten erzählt werden können solche Beobachtung die eingeflochten werden in InDesign von Vorgängen von Erlebnissen von Begegnungen und so weiter,
darüber müsste man.
Oder darüber könnte man zumindest noch mal anders nachdenken wenn man gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit an das ernst nimmt.
Man hat da nicht zwangsläufig die Mittel der Textkritik.
Der etablierten Formen der Textkritik wie sie in der Wissenschaft jetzt nun Zeit weiß ich nicht hunderten von Jahren geübt werden und verfeinert werden und zur Autorität gewinnen Zwecken,
geleert oder weitergegeben werden sondern man hat eben auch noch einen einen einzelnen einen dramatischen Aspekt des Geschichtenerzählens.
Als gesprochener Sprache die mehr kann als einfach nur.
Als einfach nur Daten wiedergeben der ist praktisch nicht möglich ist etwas so auch nur den Anschein zu erwecken scsc.
Sein Rohdaten hier sollen die immer die Form der Darstellung eigentlich mit,
mitsprechen und zwar hörbar mit sprechen etwas was nicht nur hörbar mit gesprochen sondern daneben auch der Reflexion zugänglich gemacht werden kann und das sehe ich als den,
oder einen großen Vorteil davon.
Aber man müsste möglicherweise nicht möglicherweise man müsste eben außerhalb der müsste außerhalb der,
der wissenschaftlichen Textgattungen und außerhalb wissenschaftlicher Präsentations Modi suchen was es an,
Mitteln,
Methoden und auch reflektions Möglichkeiten in anderen Bereichen gibt ja das ist schon angesprochen die die Frage nach dem Theater als als eine Ressource für für für wissenschaftliche Textproduktion unter Bedingung des Sprechenden Denkens ist sicherlich eine Kunst,
im im weiteren Sinne als als Präsentationstechniken aber eben auch und das eben heute der heute der anders auch,
auch eine eine weitverbreitete oder nicht mehr so weit verbreitet aber möglicherweise nach wie vor zu findende,
eine Kulturtechnik des Geschichtenerzählens dass sich wechselseitig Geschichtenerzählens,
wie man es kennt wenn man mit Freunden unterwegs ist oder sich gegenseitig Geschehnisse der letzten Tage oder so zusammenfassen möchte dann bereitet man auch keine Rohdaten auf aber wozu auch also,
es geht hier in dem Fall dann ja nicht,
um unseren eine gemessene Realität eine wirkliche wahre Wirklichkeit die da draußen unabhängig meiner Beobachtung herumsteht und nur drauf wartet dass ich sie möglicherweise erfasse in Worte fassen und dann diese Worte zu Papier bringen darüber dann kritisiere wie ich sie zu.
Papier gebracht habe und sofort sondern es geht dann um um,
Umkonstruktion in Geschichten in der tell zusammenhängen auch gesprochene RTL Zusammenhänge die ein bestimmten Rhythmus Folgen können und die,
die eine bestimmte Entwicklung vor durchlaufen können etwas was möglicherweise auch,
und und und zwischen und und Abschweifungen und Exkurse und so ein einbauen kann die die immer wieder Herausforderungen sind fürs erzählen weil sie anders als beim Text nicht einfach überschaubar vor einem liegen wenn man sie dann geschrieben hat und man kann eben sehen wo hat man aufgehört,
was war wann begann der Exkurs wo hatte man zuvor den den Haupttext eigentlich verlassen die Haupt,
den Hauptanteil Stamm verlassen wo kommt man jetzt also wieder zurück und macht diese Exkurs an der Stelle Sinn oder fühlte eigentlich zu weit oder stört der den Text und so sondern man muss das einbauen und man muss dem Stegreif ganz anders erzählen oder man muss man muss es nicht mal dem Stegreif erzählen aber man muss bei gesprochener Sprache dann,
trotzdem auf diese Hörbarkeit der RTL fetten und Zusammenhänge achten können und und das erfordert eine Reflexion oder ein eine Art des darüber nachdenken die die die mir zumindest in,
in der in der Lehre oder in der in der Wissenschaftsvermittlung also in der EM im Unterricht,
dessen was es heißt wissenschaftlich zu arbeiten aber auch in der Praxis in der alltäglichen Praxis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zwar eine Rolle spielt weil man erzählt sich eben beispielsweise auch am Mittagsessen still von seinem gerade entdeckten texten Quellen Materialien oder Ideen Theorien oder auch nur einzeln in Gedanken zu die.
Noch zu Theorien und A in Kontexten von Theorien eingeordnet werden wollen oder ähnliches also die neuesten Entwicklungen und dann erzählt sich dabei auch Geschichten und diese Geschichten beim Mittagsessen Tisch weil sie eben erzählt werden inspirieren ein dann möglicherweise zurückzukommen an den Schreibtisch und dann etwas anderes ganz anders aufzuschreiben als man es zuvor hätte sich erträumen können denn man muss das eben erst zunächst jemanden erzählen also auch da bietet das ein,
es gibt einen Raum dafür es gibt es gibt diese Praxis des Geschichtenerzählens auch in der Wissenschaft und sie ist nicht zu vernachlässigen ganz im Gegenteil aber sie wird eben nicht öffentlich sie wird nicht sie wird nicht hörbar sie wird nur hörbar wenn man Teil hat und dann,
eben eine ganz spezifische Inklusion erfährt,
in die Wissenschaft nämlich als Wissenschaftlerin und Wissenschaftler nicht als nur Konsument von wissenschaftlichen Ergebnissen oder Büchern oder Texten oder sonst wie also mein Mann kommt da rein man hört das auch aber darüber hinaus bleibt das dann unhörbar unsicht,
und dass das wiederum befreit das,
von einem von einer reflektions Notwendigkeit oder von auch von einer kritisierbarkeit man weiß zwar vielleicht möglicherweise mit dem ein oder anderen möchte ich lieber nicht mittags zusammen essen bei deinen spinnt sich kein gutes Gespräch und eigentlich freut man sich ja wenn man auch endlich mal aus dem Büro raus kommt und mit jemandem sprechen kann aber,
das ist dann auch schon das Ende der Reflexion möglicherweise,
und man ist nicht verpflichtet darüber Rechenschaft abzulegen ist auch nicht pünktlich das irgendwie in seinen Texten zu erwähnen dass man interessantes Gespräch am Mittagsessen T-Shirt.
Oder beim Bier am Abend oder das zusammen etwas unternommen und dann haben sich Gesprächen spawnen also das findet man gelegentlich mal in einer Fußnote in 80 Büchern oder so ja aber,
aber wirklich darüber nachgedacht wie das funktioniert und welchen Raum auch eine solche RTL Praxis haben kann das findet man selten wenn überhaupt wenn man es überhaupt findet.
Und meines Erachtens müsste das eigentlich.
Wenn das passiert in anderen Fächern wird darüber nachgedacht ja weil es dann der Gegenstand dieser Beschäftigung ist Literaturwissenschaft ein selbstverständlich gibt eine umfangreiche.
Einen umfangreichen Diskurs zu erzähltheorien die auch wissenschaftlich sich selbst reflektieren noch wissenschaftlich Erzählungen als Gegenstand ihrer eigenen theoretischen Analysen verstehen können und sofort aber aber das ist,
das ist mithin eigentlich,
jede Form wissenschaftliche Arbeit betrifft und jede damit auch herausgefordert wäre darüber nachzudenken was das heißt und noch dazu und immer wieder der Punkt dass man.
Oder Bedingungen des Medienwandels heute noch mal anders darüber nachdenken könnte weil weil es möglich wäre auch so Wissenschaft zu treiben in dem man spricht indem man also z.b. ein Podcast macht indem an indem man,
Notizen auch als Sprachnotizen ablegt und in dem man sogar fertige Ergebnisse eigentlich als hörbare Ergebnisse präsentiert vielleicht mit einem kleinen der Booklet warum muss eigentlich eine Dissertation,
immer 350 Seiten Buch und gebunden sein warum nicht einfach ein Podcast mit einem kleinen Booklet,
ja dass man sich möglicherweise auf 10 Seiten PDF irgendwo im Internet runterladen kann warum das nicht eigentlich ja und dann also,
man kann über solche Formen der Darstellung und der Reflexion an das Nachdenken aber man muss es erstmal,
also man muss es muss es tun und man muss es vor allem man muss das Üben und das hilft da niemand dabei also es ist nicht das ist nichts dagegen.
Also,
man kann sich für diese eine ein Thema oder das andere vielleicht noch den einen oder die andere Spezialisten suchen und sagen okay meine Promotion die nehme ich da würde ich gerne an diese oder jene Uni promovieren weil weil dort ist der oder diejenige und Schein mir Experten für das was ich gerne machen würde oder die könnten wir das sicherlich unter mich unterstützen oder mich theoretisch auch die können das Betreuen die können darüber nachdenken oder das kritisch reflektieren und und daneben die richtige Ansprechperson sein oder da ist auch vielleicht ein Diskurs,
solange der mich interessiert in dem ich gerne mitarbeiten würde oder so dass es sein Team dass mich interessiert das ist ein Arbeitsumfeld und sofort und so weiter aber wenn man sich,
über solche Fragen Gedanken macht oder sich dafür interessiert dann hat man einen,
echtes Problem weil das findet man also in der Soziologie kenne ich niemanden in den in den Kulturwissenschaften vielleicht möglicherweise 12 die auch Podcasten oder dafür ein Interesse haben aber nicht dass man das man mit gesprochener Sprache oder darüber nachdenken während man sich mit etwas anderem,
als gesprochene Sprache auch beschäftigt also während man sich mit erkenntnistheoretischen Fragestellung oder wenn man sich mit irgendwelchen Gegenständen Medienwechsel oder irgend ganz konkreten historischen Gegenstand an wenn man sich mit solchen Dingen auseinandersetzen währenddessen,
auch noch diese methodenreflexion diese praktische Reflexion des Arbeitens der Biss des wissenschaftlichen Arbeitens dann muss ich damit auch noch,
auseinandersetzen möchte dann ist es doch eine dann ist es doch eine arge Herausforderung irgendjemand zu finden der oder die dafür geeignet scheint zumindest.
Kenne ich da praktisch niemanden und dann,
und dann zurück zum Geschichtenerzählen wäre so etwas eben zu entwickeln und dann zurück zu meinen Pottblog Überlegung der letzten Wochen das müsste man als üben.
Begreifen das kann man nicht anders als als üben begreifen so ähnlich wie Luhmanns,
kleines Buch Liebe eine Übung es müsste eine Übung sein,
Einübung im Theorie Treiben im im sprechen im im wissenschaftlichen im Denken im sprechenden Denken im sprechenden wissenschafts treiben eine Übung weil es,
nichts anderes zur Verfügung steht eine Vorlesung ist in dem Fall nicht verfügbar eine,
eingeschriebene Auseinandersetzung ist nicht verfügbar und inkonsequent.
Und es wird es wird wenig es wird wenig dazu gemacht.
Bin überhaupt werden Podcast in der Wissenschaft ja hauptsächlich dafür verwendet dass sie dass sie Vorträge online stellen die anderweitig sonst nur den Anwesenden zur Verfügung gestanden hätten also praktisch alle anderen verpasst,
haben hätten müssen und dann ist es ein Sprachorgan eine Sendung ein ein Ei,
ein zugänglich machen das ist auch das lohnt ist auch und das ist auch wichtig und wertvoll für so viele die sonst keine Chance haben daran zu kommen und es ist mehr als gerechtfertigt wird das kostenlos und offen zur Verfügung zu stellen denn es ist ja immerhin schon längst bezahlte wissenschaftliche Arbeit gewesen und sofort aber,
aber das verpasst diese Möglichkeiten zumindest die nach denen ich hier fragen würde und dann müsste man sich anders fragen was eigentlich ein solches erzählen,
wissenschaftliches erzählen noch mal neu gedacht,
heißen könnte unter Bedingungen dessen dass man auch sprechen Wissenschaft Arbeit also wissenschaftlich arbeitet auch mit sprechen wissenschaftlich arbeiten kann.
Ich meine über diese technische Vermittlung Situation von Podcast oder.
Irgendwie internetgestützte Kommunikation in so unterschiedlichen Farben.
Hat das Sprechen natürlich eine auch weithin reflektierte Funktion in der Universität jedes Seminar ist immer mit gesprochener Sprache irgendwie verbunden,
unter jede Vorlesung ist ein gesprochener Vortrag von jemanden oder einer die da vorne stehen und sprechen.
Diskussionen sind besprochen aber darüber wird,
in fast keinem Seminar jemals explizit nachgedacht das lernt man nicht gibt kein Seminar Seminar.
Ja es gibt auch keine Vorlesungen zu Vorlesung oder sehr selten und die gibt es schon das Recht nicht in jedem Fach sondern dann in ganz ausgewählten und sehr speziellen Forschungsinteressen,
aus diesen heraus kann man dann einen solchen an solche solche vor Vorträge finden oder solche Beschäftigung damit finden.
Dagegen gehört es zu jedem soziologischen Grundstudium eigentlich dass man etwas zu Interviews etwas zu Statistik Stochastik etwas zu Datenerhebung zur Datenaufbereitung etwas zu SPSS oder oder irgendwelchen,
Airsoft selbst zu Softwarelösungen ja zu zu Ultraschall und Reaper,
Support love WordPress Plugins findet keine Veranstaltung und warum eigentlich weil das auch nichts zählt,
ja weil ich das hinterher nicht in einer schönen Tabelle irgendwo auf Papier drucken lassen könnte und ich kann es keinem Age ohne schicken ja.
SRS.
Es fehlt auch an solchen an solchen Bezugsmöglichkeiten und dass diese Texte dann in ihre gesprochenen Formen schwer durchsuchbar sind dass sie schwer zugänglich sind dass sie schwer zitierfähig sind,
und zwar nicht nur weil sie weil sie nicht zu finden sein sondern schon vor allem auch weil sie eben in gesprochener Form nur vorliegen und deshalb,
deshalb anders durchsucht werden müssen oder zumindest noch nur in gesprochener Form vorliegen und deswegen noch anders durchsucht werden müssen und aufwändiger sein.
Das ist natürlich ein Umstand mit dem man arbeiten könnte aber einer der auch vergeht also die automatisierte Durchsuchbarkeit von von Audiomaterial das ist es sicherlich nur noch eine Frage von wenigen Jahren,
dann bist du was bei Google ein Klick ist und dann und dann wäre das erledigt.
Und man hat dann noch nicht vorbereitet wenn wir noch nicht drüber nachgedacht hat dass es möglich wäre.
Was müsste was müsste da passieren und wie sah das aus also wie hört sich das an wie würden wie würde man darauf aufeinander Bezug nehmen können miteinander ins Gespräch kommen wie würde man damit unterschiedliche Theorien Ideen ins Gespräch bringen können und wie würde diese,
dieses auch ein erzählen auch ein ein Umgang mit Daten ja mit Interpretation mit mit.
Mit Theorien und sofort wie würde das das ganz praktisch auf und gestalten einen solchen Einfluss kann man nicht mehr erwarten sondern davon muss man ausgehen dass es das hat.
Wie wird eine solche Art des Arbeitens wissenschaftlichen Umgang mit Theorien mit Daten mit Methoden verändern können.
Und zu welchen gewinnen oder zu welchen ohne das ökonomische betrachten zu müssen.
Mit welchen Ideen mit welchem denken also zu welchem zu welchem Gedanken macht befähigt einen das.
Welche Fragen es gibt so viele.
Wir müssen Sie nicht nur stellen sondern beantworten aber das geht nicht anders als üben und ich mache eben das ist meine Übung.
Und diese Übungen ist ein so harmloses Wort und in dieser Harmlosigkeit liegt zunächst sowohl eine Chance als auch natürlich eine Gefahr die Chance die Gefahr ist dass man unterschätzt die Chance ist dass man unterschätzt und und das macht.
Zumindest für mich diesen Umgang auf diese Art und Weise so interessant,
oft an manchen Tagen viel interessanter als die sogenannte eigentliche Arbeit des wissenschaftlichen Arbeiten zweimal einem Text sitzt und es ist mühsam und man kommt nicht voran und man hat so viele Bücher dazu zulegen die man,
irgendwie Durchblättern müsste und exzerpieren und hier raus suchen und dann eine baut man sowas zusammen und es ist irgendwie alles so es wirkt so artifiziell und dann möchte eigentlich,
möchte irgendwie raus ausbrechen aus diesen und und und und darüber sprechen und sich seinen sprechend ein.
In Zusammenhang absprechen etwas sein.
Mir geht es oft so zumindest das ist natürlich auch dieses eine Jahr jetzt fast schon ein Jahr Podlog dass mich dazu bringt so darüber nachzudenken oder oder auch diese.
Mittlerweilen dieses.
Dann passt schon so eine Art Bedürfnis zu entwickeln wenn ich zu lange an Texten sitze die ich schreiben muss dass ich dann das Bedürfnis bekomme auch.
Etwas dazu zu sprechen.
Einfach notfalls vor mich hin so auch ohne Aufnahmegerät einfach weil es mir so Zusammenhänge auch erschließt und ich indem hören.
Manchmal,
einfach die die größten Schwierigkeiten oder die stärksten Kritikpunkte erkennen und und so allein über meinen eigenen sprechen Stolper und dann erst wieder den Punkt finden an dem ich vielleicht,
noch mal ansetzen könnte auch zu schreiben und so also ich kann diese Übung machen aber das ist nur die eine und.
Und ich wünschte mir es gäbe andere ich gebe andere die andere über,
Übungen von denen man etwas lernen kann in dieser Hinsicht etwas was ich so,
und es wie gesagt die es gibt so viele Podcast aus den man so unglaublich viel lernen kann und wenn sie es nicht sich explizit zum Ziel gesetzt haben darüber und so in dieser Art nachzudenken so dass ein ich mein das ist auch naheliegend dass in diesen,
und das ist jetzt irgendwie auch meinen Interessen geschuldet ist und sofort an kann aus unglaublich vielen Vorkasse unglaublich viel lernen,
gerade was dieses angeht den Umgang mit sprechen mit Stimme mithören mit,
mit Medien mit Technologie vermittelt der Kommunikation mit Podcasting als Medium als Plattformen und sofort als Austausch als als Gespräch Zusammenhänge und.
Alters ist natürlich möglich und und das will ich in keiner von kleineren das hat also das ist absolut großartig und das ist vor allem Mensch vieles beeindruckend viel Material was dazu findet.
Vielleicht.
Zugleich wird mir manchmal einfach auch so 1 1 1 1 1.
So wie so eine Art wissenschaftssprecher Umgang damit ein.
Ja zu vielleicht okay.
Ich belasse es einfach mal bei diesen.
Bin ich ein wenig aufgeregten Überlegungen im Anschluss an einen Vortrag der sonst eigentlich zu wenig Theorie einladen.
Eingeladen hat aber dann doch irgendwie zumindest mich zu diesen Überlegungen gefüttert und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

Podlog #268 2017-09-25

25. September 2017, die 268. Folge. Notizen zu Buchprojekten und Podcastideen, Fragen zum Gesprächszusammenhang, zu Texten, Gesprächsideen und Anschlüssen, und mehr (als gedacht).

Vollständiges Transkript einblenden…

25. September 2017 die 268 Folge von Podlog.
Heute auch nur kurze Notizen weil die Stimme will weiter geschont werden und ich bin noch lange nicht fit aber es kam schon.
Ich meine vielleicht liegt es auch liegt es auch so ein bisschen jetzt mit an so einem zu einem Gesundheitszustands.
Diesen Rhythmen von Erkältungskrankheiten II gitterlücken man den Tag an dem man sich so fast schon wieder bisschen besser fühlt und in dem Moment, im neu den und neue.
Gefällt dein Sohn fast schon so eine Unruhe dass man jetzt endlich mal wieder was unternehmen ist,
man muss aufpassen und sie schon natürlich aber dennoch ist es für mich zumindest auf so einen extrem produktive Zeit und,
das mag jetzt mit all dem.
Dingen zu tun haben die schon den letzten Wochen notiert habe als auch mit so größeren Rhythmen oder.
Zusammenhängen also so einer Stressphase die deinen so eine Ruhephase übergeht und dann trägt sich so diese,
diese Unruhe das Stress ist eigentlich noch so ein bisschen in die Ruhe hinein und man erfährt das dann als eine Sonne.
Achso so eine Art.
Kreative Überlegungsphase aus aber das mag auch einfach so einen Erkältungstee damit sein wie auch immer auf jeden Fall habe ich heute über einige Fragen noch nachgedacht die ich wirklich.
In manchen Text eingeben muss weil bei so kann er sich kann nicht damit einfach immer warten das sind Projekte sie müssen auch einfach jetzt gemacht werden zum einen habe ich ja.
Ja mittlerweilen jetzt schon.
Zu zweit Projekte für zu Buchprojekt Ideen und ich frage mich.
Ob ob nicht möglicherweise das ein oder andere schnell geschriebene Buch.
Den Respekt von der vor der Dissertation ein verlieren lassen würde zumindest es so meine Hoffnung der booksprint beispielsweise in Frankfurt.
Wer so einen eines und so,
eine andere Ideen die einem noch so kommen wozu man eigentlich auch mal eben Buch schreiben könnte was muss das auch so.
Also dieser in diesem kleinen Texten und in diesen schneller geschriebenen Texten mag vielleicht einfach so eine ganz andere Zugänglichkeit liegen eine die auch dieses Format des Buchs.
So wie's wirst es verdient hat hinterfragt die Frage ist ja schon.
Warum man eigentlich noch diesen Anspruch das Buch somit trägt und bereitest es mitzutragen wenn doch.
Eigentlich auch ganz offensichtlich das Format vor zu Herausforderungen steht und man damit einfach experimentieren könnte und nicht nur könnte sein wahrscheinlich muss.
Also all solche Fragen müssen sich eigentlich in einer Praxis niederschlagen und nicht nur in einem darüber sprechen also muss man das Schreiben muss es einfach machen.
Zugleich,
kannst aber kein einfach nur irgendwie Kunstprojekt zum Thema Buch sein oder zum Thema das Ende des Buches oder irgend so ein Albaner Quatsch da muss ich schon fragen wozu und wie man so ein Buch schreiben kann,
wenn man denn dann eine Idee hat und es gibt so viele.
Ideen und gute Gründe noch Bücher zu schreiben wenn auch gleich eigentlich ganz wenige gute Ideen das.
Zumindest aus meiner Sicht noch gibt so große lange vorbereitete Monographien zu schreiben wie ich zugegeben gerade im Zuge dieser dieser Station auch selber schreiben muss.
Dafür finde ich aber immer weniger eigentlich eine gute Rechtfertigung.
Die Formate müssten eigentlich offener werden können ich weiß ich habe das schon oft drüber nachgedacht und ich erinnere mich auch immer an die E-Mail von Wolfgang eßbach das.
Dass so etwas natürlich als auch eine Art Prüfungsleistung und Aufnahme qualifikationsarbeit eben.
Angesehen werden muss und deshalb bestimmten Kriterien genügen und deshalb auch in dieser Form und nicht anders geschrieben sie müssen nicht die unbedingt lesbar sein Bücher sein eine solche Dissertation zumindest nicht das was man abgibt.
Sonne es muss einfach den Anforderung einer Promotion genügen um dafür promoviert zu werden.
Aber obwohl ich das ernst nehmen und und und weiß dass es seine Berechtigung hat.
Ich bin glaube ich einfach nicht wirklich bereit.
Den Preis zu zahlen dass es deswegen schlechte Bücher sein müssen oder dass man deshalb so,
Star an dem Format eines linear geschriebenen monographische Werkes oder so dass dann Definition mehr schwer auf dem eigenen Tisch liegt und nur auf dem eigenen Bike kaufen würde sich niemand und so weiter also dass man mit einem so,
mit einem solchen Produkt Gedanken eigentlich letztlich ein eine Arbeit schreibt die ein qualifizieren soll,
das muss ich von einer von einer verkaufbaren Form des Buchs eigentlich unabhängig machen können,
anderenfalls ist doch die Freiheit der Wissenschaft nichts wenn man nicht einmal über die eigenen Formate bestimmt.
Und warum nicht z.b.
Einen Podcast machen und als als Dissertation einreichen gut das müsste vermutlich etwas anspruchsvoller sein als als ein solches denktagebuch aber warum eigentlich ja.
Also das sind keine sonnigen keine Form.
Irgendwie vermissen sein oder so als wäre das schon aber ist dass das.
Ich weiß es gar nicht.
Wir kommen zur Vermessung vorbei selbstverständlich sind das für mich nur Notizen für meinen eigenen denk und Arbeitszusammenhänge.
Auf deine Seite ja darum geht's doch genau es geht doch um diese Frage das nur notieren und das für jemanden schreiben.
Mit solchen Format Fragen oder solchen Form fragen muss man sich auseinandersetzen können,
und das Problem dass ich dabei habe ist unter anderem dass man es eigentlich nie direkt machen kann,
also sonst verliert man sich eben in so einem in seinem Mieter Gespräch über die Form,
über das Buch über die Wissenschaft aber man trägt dann nur noch wenig dazu bei also es wird dann sehr sehr schnell leer,
was man dann noch spricht schreibt sagt denkt.
Man muss es also im ungeschehen im inhaltlichen sich mit der Form auseinandersetzen.
Und die Form kann immer wieder auftauchen und selbst Inhalt werden und sofort aber es muss eben trotzdem in einer Auseinandersetzung als in der arbeit selbst passieren.
Und da würde ich mich also das deshalb auch diese Buch Projektideen und muss das dann schreiben.
Und deshalb auch die Podcast Ideen.
Deshalb auch dieses Projekt man muss eben tun man kann da nicht nur drüber sprechen und beim Podcast eignet sich noch mal besonders das zu reflektieren weil man diese Vermittlung Situationen noch mal hat und zwar ganz anders.
Man spricht also und hört.
Form und Inhalt immer eigentlich in diesen Zusammenhängen.
Diese Zusammenhänge gebracht und wird von diesem zusammenhängen in diese Zusammenhänge hinein geholt.
Man kann also dieses darüber sprechen und darin sprechen und dieses damit arbeiten und dieses darüber arbeiten gar nicht so sehr voneinander trennen das geht Gott sei Dank,
sehr sehr gut zusammen.
Und das macht es das macht es noch mal als Medium oder als als als Arbeitswerkzeug oder so noch mal besonders interessant.
So davon noch mal getrennt kann mir heute auch noch mal.
Im Gespräch mit Madeleine eigentlich die Idee das.
Oder wurde mir noch mal klar dass ich unbedingt dringend in irgendeiner der nächsten Folgen und vielleicht also nicht das Podlog sondern.
Hatte ich auch diese eine Nachfrage auf Twitter stimmt über den Theoriekritik Podcast bei dem es nur eine Folge gibt.
Ich würde einfach gerne drei Gespräche führen zu fragen die mich eigentlich im Podlog beschäftigen aber die man genauso gut oder vielleicht sogar.
Mensch doch vielleicht sogar besser weil es eben keine Selbstgespräche Podcast ist im Theorie Kritik Podcast.
Besprechen kann ich würde gerne drei Gespräche führen einmal mit Armen Avanessian über die Art zu schreiben und diese Veränderungen.
In
wissenschaftlichen Texten und auch genau über dieses Verhältnis des darüber Schreibens Reflektierens und darin arbeiten zugleich also diese Verbindung und dann kurzer Text zu schnellere texte dieses schneller schreiben länger leben sozusagen.
Da würde ich gerne mit ihm drüber sprechen mal schauen ob das sicher möglich ist.
Und jemand anders mit dem ich gerne sprechen würde wäre Stefan fromka der.
Dessen Idee der Goldigkeit und auch seine Wertschätzung des kleinen kleiner Texte und dieser dieser auch eigentlich.
Respektvoll respektlosen,
Umgangs mit Text und Text Chance und so noch mal mich interessiert auch weil ich mich Frage inwiefern denn so gesprochene Texte noch mal.
Als eigenes Werk heute anders.
Gedacht gewertschätzt anerkannt und so weiter werden können ob es da auch ob man das so sein sicher arbeiten kann so etwas.
Und schließlich mit Marcus Steinweg wobei ich nicht weiß ob er für so ein Gespräch dann zu Verfügung weiß ich bei den anderen auch nicht aber,
den möchte ich unbedingt auch fragen ich möchte mit ihm darüber sprechen was er Behauptung Philosophie Land und vor allem über seine Art zu denken,
im Vortrag ich habe schon öfter darüber gesprochen hier auch im Podlog also ist mir wichtig weil,
bei seinen Vorträgen dieses gesprochene dieses,
performative ohne Notizen einfach freisprechen für ihn eigentlich Programm oder Teil seiner Philosophie ist und ich mich Frage inwiefern man sowas eigentlich noch mal auch wissenschaftlich reflektiert ernst nehmen kann und warum man nicht einfach zwingen dann so Leute fragen muss die sich damit,
beschäftigen die das tun wie sie das tun und damit mit,
eben ins Gespräch kommen kann weil in was sonst ja wohl nicht in ein Station Auseinandersetzung oder so etwas sondern Intertextualität oder denken und Bezug nehmen auf muss doch dann,
eigentlich zwingend im Gespräch geschehen und was macht das mit dem Denken aber was macht das auch mit den Anschlussmöglichkeiten an solche Philosophie.
Seine Bücher sind zweite ich dass sie fast ausschließlich in Merve Verlag,
er verlegt und das ist erstmal keine schlechte Adresse aber eine die Theorie im Kunstbereich eigentlich erlässt,
laufen lässt und dann im kulturwissenschaftlichen oder eher an Kunst Diskursen interessierten theoriediskurse noch Bedeutung findet aber eben keine sag mir mal zumindest keine.
Keine akademische Philosophie auch nur von hinten anschaut und,
auch sonst über dich sagen in anderen Disziplinen geisteswissenschaftlichen disziplinär selten rezipiert werden das weiß ich nicht nur meine Vermutung,
Religionswissenschaft weiß ich das praktisch bedeutungslos in der Soziologie nehmen das vermutlich auch nur die,
einen oder anderen und auch nur ausgewählte Bücher war aber ich frage mich wie man so ansprechend auch noch mal darüber anders.
Übersäuert was nachdenken kann und sich die Frage stellt wie das denn konkret geschieht.
Ein Gespräch scheint mir dafür eigentlich.
Das einzig mögliche Medium zu sein vorsichtig medio aber.
Diese drei Gespräche möchte ich unbedingt führen und es trifft sich es wohl nicht zu fallen aber trotzdem dass alle drei in Berlin leben so heißt es weiß oder zumindest bearbeiten.
Das heißt ich musste einfach irgendwann mal hin und sie fragen.
Sie für ein Gespräch zur Verfügung stehen ich kann ihn natürlich nicht zahlen was mindestens bei Avanessian aber vielleicht auch bei Steinmetz die erfüllten durch soetwas ihr Geld verdienen.
Ein Problem sein könnte.
Aber vielleicht mache ich eine Ausnahme für jemand der ein Lichtblick hier oder noch prekär beschäftigt ist.
Und das muss einfach das müssen eigentlich ich frage mich deshalb auch unter anderem weil ich jetzt.
Schon damit konfrontiert bin dass es nicht einmal mehr 100 Tage sind in diesem Jahr.
Dass man also schon deutlich in der dritten im dritten Drittel ist und deshalb eigentlich so sich mit Fragen der.
Dieses Projekt noch mal anders beschäftigt weil es war erstmal auf ein Jahr angelegt und ich weiß nicht ob ich wirklich jeden Tag im nächsten Jahr Podcast und will und kann,
es ist einfach schön auch,
oft ein Gewaltakt oder eine ein riesen Kraftaufwand das wirklich jeden tag zu machen unter.
Und wenn man dann an so einen Ton kommt an dem man sich zu uns zunächst mal ein selbst ein Datum gesetzt hat dann,
dann könnte man schon fragen wohin das führt oder was daraus jetzt eigentlich entstanden ist ist etwas gewachsen.
Und solche Anschlüsse also wenn überhaupt dann entsteht natürlich ein Gespräch Zusammenhang was heißt natürlich aber vermutlich jetzt mal oder das würde ich jetzt vielleicht sehen.
Das würde ich jetzt momentan sagen wer weiß vielleicht muss ich mir alles auch noch mal anhören.
Und dann müsste ich vielleicht etwas anders oder mehr oder weniger aber es ist ein Gespräch Zusammenhang wohl und.
So sehe ich das jetzt und das bedeutet doch dass ich Anschlussfragen,
ergeben und ergeben müssen und vor allem Anschluss Gespräche der also vielleicht möglicherweise,
Menschen auftauchen Adressen texte Bücher Gelegenheiten Themen Fragen und so weiter die so anders.
Ein anderen Ort mit anderen Podcasts oder in anderen Texten,
zu anderen Gelegenheiten fortgeführt werden müssen aber in diesem Gespräch Zusammenhang eingebunden werden und dann ist noch mal die Frage nicht nur wen frage ich mit wem führe ich ein Gespräch in welchem Podcast nehme ich auf in in welchem Format denke ich darüber nach wie arbeite ich damit weiter sondern,
auch,
wie schließe ich da an an diesem Podlog also wie stelle ich Bezüge eigentlich in Zukunft zu dem Material her oder diesen Texten die ich gesprochen habe passt zu diesem Lenker gebucht kann ich kann ich darauf bezugnehmend ich meine,
11 Mal habe ich angefangen das zu verschlagworten aber das ist auch nur so.
Begrenzt hilfreich weil so tief geht das nicht rein und transkribiert ist der Podcast natürlich nicht das wäre zu teuer zurzeit also,
da stellen sich auch noch so ganz praktisch fragen also gar keine der bloßen Nabelschau und Bilanzierung sondern so fragen wie geht's also was damit tun und mich treibt es um meinen,
weil unruhig werde ich unter anderem daraus dass es mich interessiert dass es dass ich spannend finde was zu an Fragen aufgeworfen wird.
Was das eigentlich so ermöglicht.
Und mir ist dieses sprechen und sprechende denk einfach immens viel wert geworden in den in diesen 268 Tagen bislang.
So das sind also Pläne Anschluss Projekte Fragen Anschluss fragen.
Anschlussfragen das klingt so nach Einheiten das mag ich eigentlich finde ich eigentlich auf so hat sie nicht Anschlussfragen das ist nicht ein Schluss und dann kommt dein Anschluss.
An den Schluss dran eine Frage.
Sollen es ist letztlich ein weitergezogen Auffahrten oder ein.
Einstein denken einfach dass sich fortsetzt das Wort gedacht wird wie sagt man dazu.
Keine Ahnung was drückt das eigentlich aus Viskosität war schon finde ich ein ganz guter Begriff damals seit diese Zeit kalt.
Ja vielleicht die Metaphern überhaupt dann nur die Möglichkeit drüber nachzudenken so.
Was habe ich gesagt heute nur ganz kurz die Stimme schon ein bisschen länger ist es schon geworden.
Sollte sonst auf trotzdem genießen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #259 2017-09-16

16. September 2017, die 259. Folge. Nachträge zur Konferenz… keine Metakonferenzreflexion… eher im Gegenteil. Wie eigentlich damit umgehen, wenn sich Konferenzen so nicht mehr verhalten, wenn ein Format auf der Suche nach Gespräch ist?

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16. September 2017 die 259 Folge von Podlog.
Ich bin zurück zu Hause in Bern und nach langer.
Autofahren und einem langen Abend gestern.
Und wenig Schlaf bin ich einfach nur sterben müde und Zeit für.
Noch ganz kurz Notizendie Konferenz ging also.
Zu Ende und ich glaube es ist.
Ich bin überhaupt noch nicht in der Lage so ein Resümee zu ziehen aber sicher ist.
Dass ich einige Eindrücke mitgenommen habe die so über Wissenschaftsbetrieb und vor allem so fachinterne,
diskussionsformen sich erstrecken also solche Beobachtung,
the buzz in so einem kleinen Fach passiert wenn sich wenn sich alle oder,
wie viele religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaft aus Deutschland treffen und wie man miteinander spricht und wie man bestimmte Position verhandelt und an welcher Stelle die wirklich interessanten Gespräche geführt werden,
ich meine es ist nicht überraschend aber in den Vorträgen selbst sind,
Shettys Diskussionsbeiträge im Anschluss an die Vorträge dann doch eher immer so die eigene Position markieren,
die eigene Theorie die eigene methodische Präferenz vortragen und und,
eigentlich immer nur drauf hinweisen und ja wenn man.
Dieses so tut und dieses jenes repariert und so dann sieht man ja nicht XY oder dann kommt man ja mit solchen Methoden nicht viel weiter oder was ist eigentlich das Material uns vor also es geht um entweder das Material also den Gegenstand und dann sucht sich,
in diesem in dieser Auseinandersetzung mit den eigenen und den Fremden Daten oder so auf seine ganz diffusen Ebene,
hast du die fußball ist nicht exportiert es wie man inwiefern dass eine Daten sind das andere auch irgendwie für das kompatibel ist und so,
Mann möchte suchst du auf so eine ich würde fast,
Damenbörse sagen wollte oder überspitzt dann würde man meinen können es wäre eine pseudo gegenständliche Ebene weil dieser Gegenstand überhaupt nicht als solche notwendig hervortritt,
oder auch oder zu Darstellung gebracht werden kann,
bei theoretischen Diskussionen ist es ganze ähnliches werden dann Theorie Positionen gegeneinander Gehalt,
nein nicht nur ohne das wirklich auf so unterschiedliche Logiken von Theorien eingegangen werden kann also man sagt dann nur was man eben damit sie tun was man mit anderen Theorien sehen könnte uns fortarock,
so ungefähr verläuft die Diskussionen,
methodisches ist ganz ähnlich also dann werden mit roten Fragen gestellt wie,
wie man darauf kam und jemand wie man diese Schritte vollzogen hatte und sofort die kurzen Vorträge für natürlich dazu dass man gar nicht so viel sagen kann über die in den tatsächlichen Forschungs Verlauf oder reflektiert Auskunft geben kann darüber wie man.
Oder welche Methoden man wie zur Anwendung gebracht hat und und so weiter und so fort also all das ist in so 20 Minuten Vortrag natürlich nicht möglich,
und in den Diskussionen wird dann auch nicht darauf eingegangen weil auch dafür keine zeit ist und,
wo dann wirklich solche Positionen möglicherweise detaillierter verhandelt werden ist dann im Anschluss Dana,
daran also eigentlich in den informellen Gesprächen oder eben Pausen Gesprächen beim Kaffee oder so wenn es nicht darum geht ob man eben mitbekommen hat was in diesem Panel gesagt wurde an jenem und kennst du nicht die Position von xy und das ist doch aber auch eine interessante Entwicklung und so also,
so nah und Wissenschaft sein auf so einer,
sozialen Ebene verhandelt als ein Beziehungsgeflecht von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern,
das sehr interessant aber in den anderen also in diesen anderen informellen Gesprächen oder scheinbar informellen Gesprächen werden dann wirklich ganz zum Teil ernsthaft,
theoretische Position verhandelt oder miteinander ins Gespräch gebracht von denen man aber,
in den eigenen eigentlichen Panels gar nicht so sehr viel mitbekommt und auch.
Bin Podiumsdiskussionen oder Inso Roundtables oder Abschluss und Eröffnungsveranstaltung und auch in großen Vorlesungen werden solche Dinge also in den Kinos möglicherweise werden.
Können sie zumindest da ausführlicher dargelegt werden dann hat man die Hoffnung da kommt mal ein substanzieller Beitrag und tatsächlich ist es dann auch so wie es diesmal wieder war das eine Keynote,
wenn sie gelingt ein Thema setzen kann für eine ganze Konferenz und immer wieder,
die Bezüge herstellt immer wieder auch so ein ein ein Impuls als Impuls funktioniert in,
alle möglichen Panels wieder aufgegriffen zu werden also darauf Bezug genommen zu werden und dann setzt sich damit eben auseinander und wenn das theoretisches Programm war dann steht,
die Tagung eben unter einem solchen theoretischen Zuschnitt.
Was ich allerdings gestern notiert habe die Überlegungen zu solchen Erkenntnistheorie freien Theoriediskussion das steht nach wie vor also.
Was ich.
Bedauerlich finde weil ich noch gar nicht weiß wie man das eigentlich mal systematisch hervorheben könnte oder sichtbar machen oder so ist.
Wie man aus diesen informellen Gesprächen eigentlich diese Informationen irgendwie.
Nur zugänglich macht oder oder sichtbarer oder hörbar also man müsste es eigentlich in Podcast.
Vormachen ja dieses Mal war ich darauf nicht vorbereitet und.
Hätte da vielleicht spontane reagieren müssen also aber da ist auch immer,
so extrem viel zu tun dass man und so viele Leute zu begrüßen und sich zu unterhalten und so also entweder man kann sich involvieren oder man hat,
dass ich so ein so ein eine andere Aufgabe einem ich z.b. dann in so verschiedenen Gesprächen nach dem Diskussion noch mal zu den Leuten hinzugehen und zu sagen sag mal,
was war das denn jetzt gerade wie ist denn wie ist denn da diese Diskussion gerade verlaufen was ist denn da passiert war das nicht eigentlich interessant wie wie sowas behandelt wird und so und,
wie ist noch mal deine Position du hast gerade einen kritischen Kommentar gemacht oder sag noch mal ich weiß jetzt mehr jetzt wo wir wir haben ja noch Zeit also so auf diese Art und Weise wenn man noch mal miteinander sprechen könnte das wäre.
Das wäre möglicherweise die Form wie man sowas.
Auch in so einem in so einem Konferenz begleitenden Gespräch Format aber warum eigentlich also warum haben sich diese Verhältnisse so extrem umgedreht also warum sind.
Warum muss das in so informellen Gesprächen passieren ich mein,
man hätte auch vermuten können die Vorträge auf solchen Konferenzen verdienen gänzlich an Bedeutung aber so ganz bin ich davon nicht überzeugt oder,
also meine skeptischen Bemerkungen zu Beginn der konferenz auf dem Weg dorthin,
ich bin überzeugt dass die nicht mehr diese Bedeutung haben aber und zugleich ist es schon so dass man.
Dass man den Eindruck gewinnen kann das braucht beides eben nur warum hat sie sich so umgedreht also warum sind so lang,
in den Vorträgen und Diskussionen die offizielle Teil der Veranstaltung sind,
Warum ist da der Ertrag so dünn oder die Diskussion so schwierig und eigentlich immer so auf einer Oberfläche verbleiben und in den informellen Gesprächen geschieht dann dass die wirkliche Verhandlung von irgendwelchen Überlegung und die die ausführliche Diskussion wenn man dann,
wie meinst du eins Gespräch noch mal mit dem Vortragende oder der Vortragenden ein Gespräch über die Position die da dargestellt dann hat man noch mal man kann anschließen an den Vortrag sich darauf kritisch oder kannst du,
schief oder positiv anschließend beziehen und kann in dem Gespräch noch mal zur Sprache bringen was möglicherweise jetzt auch aus Zeitgründen raus,
bzw wann müsste eigentlich genauer sagen dass.
Der Vortrag eine Form von Schriftlichkeit reproduziert in der Sprache die in einem Gespräch ganz anders,
vermittelt Zugänge findet also diese Inhalte die in Vorträgen verhandelt werden oder vorgetragen werden die können noch mal in Gesprächen ganz anders,
ganz anders gesprochen werden und mir scheint.
Das ist vielleicht doch eine mögliche Schlussfolgerung aus dem.
Was soll auf Konferenzen passiert ich meine nicht,
umsonst war damit bei Stefan Seidl als Rebell TV Zeiten eigentlich diese,
diese Konferenz besuchen wenn er irgendwo hin gefahren ist und dann Menschen interviewt hat auf Konferenzen dass man einfach die interessantesten Günes Fake ja sagt er ja auch immer Bühne,
Pale Ale,
können wir dahingestellt lassen was daran Bühne ist als ob das eine Präsentation Darstellung eine Performance oder sowas ist aber es ist ja auf jeden Fall ein.
Eine Beobachtung des dass ich solche Verhältnis umdrehen die möglicherweise Nachgespräch Formaten.
Suchen oder einem einem sprechenden denken suchen,
das anders als in schriftlichen Texten oder in Vorlesung oder in Vorträgen und einer geordneten Diskussion im Plenum oder so.
Vollzogen werden müssen also anders als konventionell auch wenn die Konferenz selbst eigentlich dieses Format.
Immer wieder und immer wieder reproduziert und.
Jetzt die Schlussfolgerung daraus zu ziehen dass man Konferenzen organisieren müsste in denen das komplett andersherum ist also dass man wirklich nur noch englisch auf Vorträge ganz verzichtet das funktioniert meine sagt auch nicht ganz aber,
es scheint mir schon viel viel.
Dafür zu sprechen solche Formate Verletzung wählen wie Adrian Hermann für die Konferenz mit Kollegen Kollegen da,
in Bonn organisiert hat die einen großen Raum für informelles lässt auch wenn eigentlich dieses informelle trotzdem,
auf unsere Gewissen,
Kürze der Zeit profitieren kann also wenn man jetzt irgendwie vier Stunden lang dann zusammen irgendwo hin wandert oder so dann mag sein dass man auch noch mal über wissenschaftliche Vorträge spricht oder so aber man kann eben auch ganz anders noch also warum sollte man dann ja immer wohingegen wenn man einen Panel hat und dann hat man eine Pause von 30 Minuten und dann wieder ein Panel und dann wieder eine Pause von 3 und so weiter dann,
dann ist diese diesen,
sind sind diese 30 Minuten Pause noch mal sehr intensiv man kann irgendwie ein zwei Leute kurz ansprechen und und nachfragen und noch mal seine Position klar machen oder umgekehrt und nachfragen was was war das denn jetzt eigentlich schon an oder wie verlief das denn.
Und ich habe den Eindruck auch das sind eigentlich so zeitformate die fast schon eigentlich mit im Programm stehen müssten ja wohl bloß man kann dann eben nicht.
Konkret in so ein Heft schreiben natürlich was was sollte da schon drin stehen weil ich ja vorher nicht wär dann mit wem spricht aber,
heimlich diese interessanten Dinge geschehen die man im kein book of abstracts findet in keinem Konferenz Bericht in keiner Debatte die immer nur an Vorträge oder maximal noch an Plenums Diskussionsbeiträge oder so anschließen kann dass man das nirgends findet dieses,
einfach vollkommen Umsicht und unhörbar bleibt,
na das macht dein doch schon eher zumindest skeptisch.
Also oder wenn nichts gibt es macht dein interessiert daran sich zu fragen was eigentlich,
wonach sucht dieses Format oder wonach sucht Wissenschaft wenn sie auf Konferenzen in einer solchen Vorhaben zu,
so hochstellen aufweist so.
Umkehrung von von Relevanz Verhältnissen zwischen Vortrag und Pausen oder so.
Und wie darauf reagieren kann man das kann man das Strategie also kann man das planerisch aufgreifen.
Mein Verdacht ist es geht eigentlich nicht also es ist so ein Format das im Scheitern dieses Formats.
Noch hoch produktiv sein kann aber möglicherweise gar nicht,
übersetzt werden kann in ein neues das tatsächlich diese Verhältnisse umgekehrt.
Vielleicht schon also vielleicht fällt mir nur nichts Rückflug ist dazu einen wie man das machen müsste,
oder aber man kann es eben durch Podcasts und andere Formate einfach nur zur Darstellung bringen was dann passiert also irgendwie vermitteln aufbereiten und so.
Das müsste man vermutlich einfach tun dann.
Und dann müsste sich jemand einschüchtern aufhören machen das alles zu schneiden und so dass man sich anhören kann.
Bestenfalls sind natürlich auch zwei drei Leute die irgendwie vielleicht sich gemeinsame Fragestellungen überlegen wie man dann solche Pausen Gespräche auf ziehen könnte ganz explizit.
Immer noch mal auf die Vortragenden zu geht und sagt was habt ihr gemeint oder auf kritische Kommentare aus,
wo bekommt dann noch mal nachfragt also wenn man so gewisse Fragen dass ich vielleicht der arbeitet mit denen man solche Gespräche irgendwie gut leiten kann oder führen kann.
Damit dann irgendwie auch mit mehreren Leuten gemeinsam solche Pausen Gespräche geführt und aufgezeichnet und aufbereitet werden können.
Das wäre vielleicht auch noch eine Idee die Podcast die Idee dass man nochmals sich.
Genauer anschaut was zur Praxis in den Geisteswissenschaften gehört,
ist davon natürlich auch mit betroffen weißt du das wäre schon auch eine wie so eine Art subcharter oder ein eine,
eine eigene Einheit innerhalb eines solchen Projekts möglicherweise hat dann Konferenz Beobachtung.
Teilnehmende Teilnehmerinnen Beobachtung oder so vielleicht ich weiß auch nicht.
Aber das ist zumindest so ein so eine ist nicht mal eine Meter Beobachtung weil.
Eine Meta Beobachtung von Konferenzen wäre es ja eigentlich nur wenn man annehmen müsstest wäre,
es ging um Vortrag also dabei ist möglicherweise diese Form der konferenz eine.
Die zugleich einfach viel aussagt über möglich Inhalt also keine echte Mieter Beobachtung was soll mir das sein soll also wie das sein soll.
Aber gut ich belasse es heute mal bei diesen Notizen.
Da wird die nächsten Tage noch Zeit sein drüber nachzudenken in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #258 2017-09-15

15. September 2017, die 258. Folge. Notizen zur Erkenntnistheorievergessenheit verquerer Theoriediskussionen im Fach der Religionswissenschaft und einer Reihe von Folgeproblemen. Manchmal fragt man sich ja schon…

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15. September 2017 die 258 Folge von Podlog.
Heute ist also der dritte Tag oder der zweieinhalb Tag der dvrw Konferenz und es ging direkt vormittags los.
Mit einem einer spannenden Podiumsdiskussion zum Thema,
inwiefern nicht die Religionswissenschaft ihre Fach identität verliert oder ihre Einheit oder so als Fach irgendwie sich so selbst in Frage stellt.
Wenn man aufgibt was eigentlich so spezifisch religionswissenschaftliches oder wenn man das so gar nicht mehr so richtig bestimmen kann und mein Eindruck bei der Diskussion war es gegen so ein bisschen also der Titel lautet,
religionsgeschichte oder Geschichte der Religion und und es ging um ganz unterschiedliche Fragen aber,
auch darum dass so bestimmte theoretische versuche die die Religionen oder religiöse Begriffe problematisieren und und dann,
und dann in andere theoretische Kontexte bringen und so dass man dann letztlich sich fragen müsste ob das eigentlich noch dann das Fach rechtfertigt wenn man an dem Gegenstand so radikal zweifelt oder so und es wurden unterschiedliche theoretische Modelle,
präsentiert aus den Kulturwissenschaften und Sozialwissenschaften Diskurstheorie und,
Material turns jetzt nicht nur auf dieser Tagung weil es auch im Titel da,
das tagungs Konzept Stanzer irgendwo im Zuge dieses new materialism recht Homburg scheint also irgendwie momentan so eine,
Konjunktur hat aber aber.
Für mich war interessant dabei vor allem eine Beobachtung dass ich den Eindruck hatte diese Diskussionen um die Facheinheit zeichnen sich durch extreme Beliebigkeit eigentlich diese Positionen aus,
da wurde miteinander ins Gespräch gebracht oder gegeneinander gestellt diese Theorie und jene Theorie und dann sagte noch jemand ja aber ich möchte noch doch auch noch diesen,
und diesen Begriff Weinen bringen den Tasten schon auch nicht vergessen und Diskurs und Materialität und,
Text und Geschichte und und,
macht und was nicht alles als Begriffe so rein gebracht wurden und dann unterschiedlichen Theorien und Theorie Ressourcen da eigentlich miteinander,
Gespräch gebracht werden sollen aber im Gespräch war dabei,
faktisch nichts es wurde entweder strategisch argumentiert also man könnte doch nicht diese Theorien verfolgen oder so prominent machen weil man irgendwie sein Fach sonst als Fach identität aufgibt wenn man sich gar nicht mehr darüber verständigen kann was diese Begriffe wirklich also sozusagen für alle bedeuten,
wenn man sich ja so wenn man praktisch alles darunter verstehen kann und Religion sowieso aber auch unter anderen Phänomenen Esoterik oder das waren so einige Beispiele die dann genannt wurden und diskutiert aber,
das war also entweder strategisch argumentiert man kann das nicht aufgeben weil man sonst das Fach aufgibt hat dann muss man sich allerdings fragen ja wenn es nur ein strategisches Argument es vielleicht gibt es dann dieses Fach gar nicht,
also berechtigterweise nicht wenn es eben kein anderes als ein strategisches Argument ist einfach zu halten oder aber sie wurden.
Sie wurden sagen mit einer Vielfalt oder einer Kombi,
mir war kalt von unterschiedlichen Ansätzen einer Verständlichkeit und so eine Anschlussfähigkeit argumentiert also Adrian Herrmann hat dann eine sehr gute response gehalten und ein,
dafür gefordert dass man eigentlich dass man eigentlich in einem wenn man schon über diese Fragen nachdenkt dann so ein metatheoretische Diskussion führen müsste und zwar immer mitführen müsste also eine wie die die Theorie Angebote vergleicht und die auch die unterschiedlichen Logik,
dieser Theorien Vergleich gegenüber stellt und so weiter ja also.
Dass er das halte ich schon für extrem wichtig aber Mieter theoretisch darf es einfach nicht nur sein im Sinne von also über die,
über den Theorien oder sollen diese Theorien irgendwie zu kombinieren im Sinne einer besonders kreativen Kombinatorik oder was sondern Meter theoretisch heißt doch vor allem oder muss vor allem heißen dass man Erkenntnistheore durch diese Theorien vergleicht und auf Inkompatibilitäten hin befragt weil also wenn dann diese Begriffe zusammengebracht werden und Theorien zusammengebracht werden dann,
dann wird es entweder völlig beliebig oder rein strategisch,
wenn man sich nicht darüber im Klaren ist dass es dabei ganz unterschiedliche Erkenntnistheore Tische Probleme sind die die so oder so gemeint werden gelöst zu sein oder,
und,
und mal wieder dachte ich dass es so eine extreme Erkenntnistheorie Vergessenheit und Wissenschaftstheorie Vergessenheit der der Religionswissenschaft das ist,
ich finde das unvorstellbar eigentlich also wenn man Theorie arbeit macht dann kann man eben nicht nur einfach mal auswählen was aus kulturwissenschaftlichen Theorie angeboten mal besonders catchy ist also im Sinne von ich sie damit vielleicht etwas was man damit nicht sieht aber man muss ich doch fragen warum sehe ich das und sehe ich das irgendwie fern und also so ein,
mit welchen Erkenntnistheore Formationen habe ich sie eigentlich zu tun also,
wie kann ich das rechtfertigen und dann kann man nicht einfach wild kombinieren und sagen ja ich brauche aber noch den Begriff der Macht weil sie es auch immer macht und ich brauche den Begriff der Politik Religion ist immer auf.
Politisch und ich brauche den ich muss wissen was ist eigentlich Religion oder ich muss und so weiter und so fort also das ist das so unglaublich,
dass sie mir dass sie mir einen einen eines dieser.
Eines der wichtigen Punkte eigentlich dieser dieser Diskussion zu sein der der völlig unter den Tisch gefallen ist weil man,
bei man irgendwie miteinander im Gespräch bleiben möchte auf eine Art und Weise die.
Also zumindest mir nicht besonders die zumindest mir nicht besonders konstruktiv wirkt.
Oder wenn man es kurz formuliert.
Solang eine Einheit in Beliebigkeit kann das Fach kaum retten wenn es denn überhaupt bedroht ist in ihrer viel Perspektiven Heterogenität oder so.
Es ist doch eher der Streit ja aber keiner eben der nur Meter theoretisch,
also sei ein Streit der.
Nein es ist nicht ein Streit der einfach nur den einen Begriff gegen den anderen aus spielt oder so wechselt hatte ich ergänzt sondern wenn dann ist es einer der in Meteo,
also metatheoretische ist jetzt auch eigentlich schwierig weil man müsste diese Theorie neben immer nennt,
diskutieren und und,
Dann Meter theoretisch verstehe ich dann so dass man neben Erkenntnistheore Tische Zusammenhänge und und Probleme dieser Theorien diskutiert und miteinander ins Gespräch bringt dann kann man solche Logiken,
schon auch miteinander ins Gespräch bringen aber eben ohne dass man überhaupt die Möglichkeit der Erkenntnis also wissenschaftlicher Erkenntnis aufgibt.
Ist es.
Es ist als Empire strategisch oder nützlich im Sinne von damit sehe ich eben dieses besser und damit sich eben jenes besser aber inwiefern man das sieht ist wenn man Erkenntnistheorie frei formuliert.
Und diese Theorien jeweils als irgendwie vom Himmel gefallen voraussetzt einfach nicht möglich.
Das ist bei gerade bei so kleinen Fächern,
meines Erachtens immer wieder ein ein ein Problem weil man irgendwie aufgerieben ist.
In der Beschäftigung mit dem Gegenstand und Christoph bochinger das dann auch gestern in einer Diskussion,
da ging es um die sozialwissenschaftlichen Theorie Import in der Religionswissenschaft und Exemplare schwarzes vorgestellt an Clifford Geertz und meistens und an Thomas Luckmann und Peter Berger und,
und Niklas Luhmann also drei verschiedene Ansätze und.
Und dann sagt er auch ja das müsste man wohl tun also man müsste wohl auch diese Theorie,
immanent im kritisieren entwickeln und so weiter aber wir sind die ganze Zeit damit beschäftigt irgendwelche Informationsanfragen von Journalisten und sonstigen zu bedienen da hätten wir einfach keine Zeit wenn wir doch nur Zeit hätten würden wir ernsthaft Theorie machen und das ist irgendwie also ich überspitzte so ein bisschen aber das war das Argument,
und das kann der eigentlich nicht sein.
Also klar ist das vielen Journalisten das völlig egal ist ob,
das religionswissenschaftliche auch noch mit Erkenntnistheore Tischen Problemverständnis formuliertes solange es irgendwie der Herr Professor Religionswissenschaften sag dann kann man das wunderbar in einen Artikel einbauen dann bezieht sich möglicherweise oder hoffentlich irgendwie auch noch auf Idee,
auf den Islam dann kann man das noch in die reißerischen Artikel einpacken und so aber.
Also wissenschaftlich nimmt man sich dann eigentlich jede Möglichkeit einen Beitrag zu leisten für für worum es ginge oder modules,
wenn überhaupt Religionswissenschaft bräuchte diese diese.
Und dann zugleich bei meinem Vortrag war in der Diskussion danach irgendwie schon wertschätzend auch,
bemerkt dass das mit dass man in solchen theoretischen Höhen,
wurde das dann gesagt also es ging um Metaphern deswegen sind die Metapher natürlich naheliegend gewesen aber in solchen theoretischen Höhen dann man muss es eben auch mit empirischen Forschungen irgendwie zusammen denken können bin ich völlig einverstanden aber,
das sind ja ja keine höhenstadt wenn man das mal vergleicht mit also,
na wenn man sich philosophische Erkenntnistheorie Problem Horizonte für religionswissenschaftliche Theorie und Begriffsbildung als Problem Bezug bewusst macht und das diskutiert darüber arbeitet dann ist es eben gerade keine Höhe.
In der man schwebt sagen fernab von jedem Boden der Realität oder was auch immer sondern sondern,
gerade im Gegenteil wenn man dann diese tollen achso Empirie und sozialwissenschaftliche fundierten Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften die jetzt so modernen beliebt sind bis hin zu neuen Materialismus der Steine und Berge sprechen lässt dann miteinander,
ins Gespräch oder bringt oder kombiniert dann hat man doch jeden Boden verloren also dann ist man sagen was ist das dann für eine Erkenntnis.
Gleich überspitzt das aber und keiner derjenigen oder diejenigen die das formulieren.
Er wird sich dem einfach so anschließen und sagen ja das stimmt wir wir interessieren uns nicht für Erkenntnistheore sondern selbstverständlich wer solche Theorieansätze kombiniert oder auch nur einen davon verdreht und so hält diese Erkenntnistheore Fragestellungen für eben in dieser Theorie beantwortet gelöst und sofort aber man lehnt sich dann zurück und denkt sich ja hat,
erledigt oder das hat schon für mich Michele Foucault gemacht oder das hat schon bei dir gesagt und so läuft,
Speyer Natur oder so läufts bei Bennet oder wie auch immer und man jetzt von diesem Theorien daran zieht unser aber,
aber die Arbeit ist nicht getan sondern in jeder einzelnen konkreten ganz empirischen Forschung müssten solche Fragen mit gestellt werden und mit beantwortet werden und dafür fehlt fast jeglicher,
jegliches Verständnis und wenn dann Christoph kleine heute in der Diskussion bemerkt dass das irgendwie dieses,
diese geschichtsfakten Verbundenheit oder diese dieses historische Bewusstsein auch für historische Quellen und Daten in der Religionswissenschaft mehr und mehr eigentlich verloren geht,
wenn zugunsten ebensolche so eine Vielzahl von wissenschaftlichen Theorien und ansetzen,
würde ich sagen da liegt ein Teil dieses Problems drin aber nicht im Sinne von wir kennen gar nicht mehr die alten Sprachen oder man kennt ja gar nicht mehr die alten,
oder die Geschichte ist den die die armen Studenten heute die sind irgendwie alle zu blöd die verstehen das alles nicht mehr die haben gar nicht mehr in den guten alten Zeiten studiert in denen man das noch das alles lernen musste sondern es ist so ein eine Geschichtsvergessenheit die Geschichte als Erkenntnis.
Zusammenhang versteht ja das ist das Problem also Geschichte einfach,
der Verlust der Geschichte ist ein Verlust auch an also an.
An einer gesellschaftlich vermittelten Erkenntnis Problematik einer Perspektive die für Wissenschaft dann zentrales.
Wer das verliert der verliert das Fach.
Da braucht man sich nicht um um die Heterogenität der der der Theorie Debatten oder so streiten weil weil die schadet nicht.
Solange man sich auf einen gemeinsam Erkenntnistheorien Problem Bezug einigen kann und sich dem auch irgendwie verbunden sieht.
Nur wer das aufgibt verliert das Fach.
Der verliert überhaupt jede Möglichkeit eigentlich einen sinnvollen Beitrag zu sowas wie Wissenschaft leisten zu können aber.
Ich habe mich dann auch in diese Diskussion heute nicht also ich wieder von der Rednerliste streichen lassen weil ich dachte.
Eigentlich dachte ich das muss selbstverständlich sein warum soll ich das so überhaupt noch erwähnen,
und zugleich ist es eben nicht selbstverständlich das Problem ist eben wie gesagt in diesem Theorien,
und Tradition würde man sofort drauf reagieren und sagen ja ja wir sind uns dieses Problems bewusst und darauf ist ja unsere Theorie gerade eine Antwort,
aber spätestens bei auch nur der minimalen Kombinatorik von unterschiedlichen begriffen und theoretischen Ansätzen ist dieses Problem eben nicht mehr gelöst.
Und wird auch nicht selbst mit verhandelt sondern mit bedienen sich eben und so und so oft,
tauchten immer wieder dieses unsägliche diese unsägliche Metapher des Baukastens auf als wären Theorien sowas wie,
sowas wie Schachteln mit Wörtern aus denen man sich mal das eine oder andere herausgreifen kann ganz bedenkenlos wie Legosteine zusammensetzen und hinterher wird's was neues das Haus Zitat vielleicht rot grün gelb,
und weiß aus aber,
dann ist es trotzdem noch ein schönes Lego Haus und steht unter man kann damit wunderbar spielen das ist ja albern.
Diese Probleme zuckt ist der völlig verloren also als als wird und einer der großen.
Eines der großen Probleme und das sind natürlich alles die Fragen die ich in meinem Promotionsprojekt versucht zu bearbeiten und deswegen liegen die mir nahe und vielleicht möglicherweise jemanden anderen nicht der sich aber das entschuldigt das meines Erachtens nicht also das ist dass ich darüber eine Promotion schreiben kann ist ja,
ist ja schon eigentlich ist ja schon eigentlich.
Ausdruck des Problems genug aber dass man.
Ich weiß auch nicht.
Mein Eindruck ist halt eben auch dass die Religionswissenschaft sich mit solchen Fragen schon deswegen nicht mehr so sehr beschäftigt weil sie die Philosophie als ein,
Crypto theologisch normativen oder sonstwie verwerflichen Zusammenhang aus dem diskursraum der Fach der als,
Wissenschaft und Kultur wissenschaftlich verstanden Religionswissenschaft ausschließen wollte und das eigentlich zu ihrem konstitutiven Moment in der sagen in der Entstehungsphase dieses Fach,
gewählt hat.
Und mit dem Verlust der Philosophie geht dann auch der Verlust dieser Problem Bezüge einer sich den Erkenntnistheorie.
Problemen verpflichteten Perspektive verbunden fühlen einher und dann wäre es einfach,
allerhöchste Zeit dass jemand wie Wolfgang eßbach und sein Buch zur Religionssoziologie also einer intellektuellen Soziologie die auch die Religionsphilosophen oder Philosophen die sich zur Religion geäußert haben ernst nimmt in der Konstruktion dessen was man Religion in Europa oder europäische religionsgeschichte oder so nennt ja wenn man einen solchen Ansatz mal auch in der Religionswissenschaft mit dem mit der notwendigen Mitteln mit dem notwendigen Respekt,
diskutieren würde also mit der achtung die es verdient also weiter also Beachtung Nichtachtung im Sinne von toll gemacht aber,
also weil auch aber darum geht's nicht aber es sondern einfach,
dass man einen solchen Diskussion dass man solchen Diskusion nicht ausweisbar man sich denken hanadi die Soziologen die können halt noch über Philosophen schreiben ja die haben halt nicht das mit den Theologen hinter,
und er hinter sich wie wir das haben oder so oder die sind selber noch halbe Theologen wenn die Religionssoziologie machen zumachen zu sowieso nur Kirchen Soziologie oder was auch immer die ganz konkreten Vorwürfe an Religionssoziologie sein mögen also sodass,
in dem Zusammenhang finde ich diese Konferenz noch mal extrem bezeichnen anschaulich auch wie diese Diskussionen geführt werden und ich bin gespannt auf heute Abend auch nur im Ansatz die.
Die DVAG Mitgliederversammlung ist auch mal so ein spannendes Ereignis werden könnte,
indem man solche solche Konfliktlinien auch noch mal auf zu nachzeichnen kann oder sieht.
Das werde ich sehen.
Also das auf jeden Fall meine mein Zwischenfazit eigentlich ist es vermutlich schon mein Fazit weil morgen geschieht nicht mehr viel und heute bin ich noch auf einem auf einem einzigen in einem einzigen,
und dann bei der Mitgliederversammlung aber das wird auch noch mal spannend aus anderen Gründen natürlich auch,
also ich schließe meine Aufzeichnung für heute und morgen melde ich mich vermutlich erst wieder wenn ich dann zurück bin in Bern oder Beweis.
Vielleicht noch auf dem Weg von der konferenz zum Auto oder so mal sehen in diesem Sinne auf jeden Fall dann bis morgen.

Podlog #197 2017-07-16

16. Juli 2017, die 197. Folge. Ein paar Notizen zu einem Gespräch mit Christina über die Bedeutung des Praktischen fürs Denken, die Frage, inwiefern in Gesprächen und Selbstgesprächen Denken heute noch einmal neu entwickelt werden muss, woran solches Denken auch anschliesst, was aber möglicherweise dennoch eine neue Qualität für wissenschaftliches Arbeiten sein kann, wenn letztlich heute zum ersten Mal diese Form des Denkens aus seiner Vorläufigkeit oder seinem Beiwerkcharakter sich befreit und selbst den Status eines ernstzunehmenden Textes und einer Arbeit beansprucht.

Podlog #195 2017-07-14

14. Juli 2017, die 195. Folge. Ich notiere Lektüre und Gedanken zu einem Artikel von Armin Nassehi im Anschluss an den G20 Gipfel in Hamburg vor ein paar Tagen. Ich komme nicht viel weiter als zu scharfer Kritik, zu Notizen meines Unverständnisses für einen solchen Artikel. Die Skizze Nassehis “der Linken” ist schlicht falsch, wissenschaftlich, soziologisch, gesellschaftstheoretisch unzulässig, – es ist mir ein krasses Rätsel, wie man so etwas schreiben kann. Als Beitrag, der Meinung provozieren soll, vielleicht. Ein polemischer Text, aber kann das die Absicht sein? Wohl kaum. Es wäre einfach zu unterkomplex.

 

Quelle: http://www.zeit.de/kultur/2017-07/g20-linke-gewalt-kapitalismuskritik-globalisierung-essay/komplettansicht

Podlog #174 2017-06-23

23. Juni 2017, die 174. Folge. Heute mit einigen Notizen zum Empiriebegriff der empirischen Sozialforschung im Anschluss an das Gespräch und die Diskussionen mit Christina gestern. Empirie der empirischen Sozialforschung als Übertheoretisierung oder genauer: Technisierung des Verfahrens, gerade das aufgebend, worum es geht.

Podlog #164 2017-06-13

13. Juni 2017, die 164. Folge. Kurze Notizen zur Frage, wie es aussähe, wenn konkrete wissenschaftliche Beschäftigungen in ihren Gegenständen erkenntnistheoretische Probleme als betroffen erkennen könnten. Wäre das nicht zwingend dialektisch? Und wie mit Theorien umgehen, die eine solches Verständnis sich vielleicht selbst sogar unterstellen und glauben, aber offensichtlich nicht vollziehen? Wie aufzeigen? Heute wohl nur Fragen…

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13. Juni 2017 die 164 Folge von Podlog.
Gestern habe ich vier Stunden gepackt kostet über eine Stunde meine Notizen zu Beleidigungen und zum Schimpfen aufgenommen.
Zu den noch viel zu sagen wäre wenn ich darüber heute nachgedacht ist unter.
Dann drei fast drei Stunden NoRadio Show und das führt dazu dass ich heute.
Praktische keine Ahnung hatte worüber ich sprechen kann bzw wie kein Bedarf dazu hatte.
Ich will aber zumindest kurz das nur als Frage notieren.
Manches an so ein paar Verlegung die mir die mich in den letzten Monaten immer wieder beschäftigt haben nämlich die Frage nach der.
Nach der Einzel wissenschaftlichen.
Dem Einzel ist ein schaftlichen Umgang mit erkenntnistheoretische fragen und das also.
Vielleicht überhaupt das wiederkehrende Thema überhaupt nicht dass das jetzt irgendwie so neu wer oder so aber es ist eines dass mich nach wie vor beschäftigt.
Vor allem weil ich den Eindruck habe dass dieses Problem mit mir so bekannt scheint so alt und.
Ja was ist so wenig originell als Problem dass die also die fast.
Vollständige Ignoranz dieser Frage oder diesen Problemen gegenüber also nicht nicht zu 100% oder so aber auch.
Im
Im technischen Umgang mit diesen Fragen meines achten 7 schon eine solche Ignoranz beobachtet werden kann das heißt konkret gesagt.
Wenn man.
Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen jetzt in meinem Fall sind das alles Geistes und Sozialwissenschaft die Disziplin aber wenn man Wissenschaftler in diesen Disziplinen fragt nach den,
nach der Rolle der Verhältnis ihrer jeweiligen präparierten theoretischen Zugänge ihrem Gegenstand und eben solchen Fragen der Vivi diese Erkenntnis überhaupt,
Zustandekommen und wie kommt man eigentlich zu seinen Gegenständen und dann zu Aussagen darüber und also wenn man solche Fragen anspricht dann wird man verwiesen auf eben bestimmte Grundannahmen die diesen,
theorie nein geschrieben wurden bzw die die als geteilt angenommen werden.
Es gibt wenige z.b. Soziologen die das ganz explizit naiv idiotisch formulieren die dann von dem Standardmodell der Soziologie sprechen also dem Standort Erklärungsmodell,
die da irgendwelche Badewannen Malen von denen der Pfad abgelesen werden kann den eine solche Erklärung macht.
Und das ist so möglicherweise vielleicht eines der dankbaren einer der dankbaren Fälle in denen das irgendwie ganz offensichtliche unzureichend.
Behandelt wird aber damit eigentlich schon auch.
Ein wenig nur wenig interessanter Fall weil viel interessanter sind diejenigen Fälle von Theorien und Tradition in den.
Ja sagen wir zumindest elaborierte versuche sich dazu zu positionieren existieren und.
Diese Versuche dann reformuliert werden und Mandarin meint das Problem sei gelöst.
Was passiert ist dabei aber nur,
das fortschreiben der sagen der Grundannahmen also es ist letztlich eigentlich nur das in den einzelnen texten jeweils wieder dieselben Grundannahmen auftauchen,
die theoretischen Traditionen oder Zugänge,
und ich habe ja jetzt die letzten Folgen wir mal wieder irgendwelche also ganz unterschiedliche Zugänge.
Die nicht begegnet bin besprochen also oder nur erwähnt also besprochen natürlich nicht aber jetzt zuletzt diese postmodern poststrukturalistischen Ansätze aller Foucault,
Bordüren Derrida und so die in diesem amerikanischen Religionswissenschaft Kontexten diskutiert wurden die und die,
oder deren Vertreter oder einige deren Vertreter eben zu der Konferenz in Bonn waren.
Was nicht also.
Weder in der einen noch in der anderen Richtung irgendwie verallgemeinerbar ist also das sind natürlich nicht alle in den USA so und auch.
Ist das jetzt kein,
vollständiges Bild dieser tierischen Tradition und was man damit anstellt aber.
Das waren jetzt nur Beispiele und andere sehr viel alltäglicher Beispiele weil ständig damit eigentlich zu tun hat sind dann zum also ich,
sind dann systemtheoretische Ansätze unterschiedlicher spezieller gegenständlich Ausrichtung oder so.
Und dabei hat mich also schon länger auch die Frage beschäftigt wie mit solchen Fragen umgegangen wird.
Was heute eigentlich nur mein Punkt ist.
Was ich hätte auch schreiben können und was eigentlich auch mehr Teil meiner meine Arbeit ist also meine das meiste Zeitungsprojekt deswegen auch sowieso eigentlich fürs schriftlich irgendwie.
In dem Fall besser geeignet es aber ich heute einfach zumindest mal kurz.
Hier im Podlog notieren möchte ist meine Vermutung dass.
Die Forderung dass jegliche jegliche Forschung jegliche theoretische Arbeit.
Alles was ich Wissenschaft und.
Irgend welchen Gegenständen verschreibt in irgendeiner Form dieses Problem der Erkenntnis selbst adressiert und adressieren.
Müsste um sich zumindest noch dieser Wissenschaftlichkeit in irgendeiner Form zu verpflichten und damit meine ich konkret einer Idee von Wahrheit zu verzichten.
Gut das mag nicht alle Ansätze interessieren und schon erst recht nicht alle Vertreterinnen und Vertreter dieser Ansätze.
Es gibt mehr und mehr wenn ich sogar also wirklich einen signifikanten Teil,
die auf solche Ideen wie den oder gar Begriffe wird in der Wahrheit gänzlich verzichten können glauben.
Und dass er funktioniert auch überraschend gut also dass ich dich.
Also weiß ich nicht ob das mit dem naiven ersten Beobachter überraschen vorkommt und hoffentlich dem nicht mehr so naiven beobachtete.
Also noch mal hin schaut und es immer noch überraschen findet auch Hörner.
Das eigentlich schon zumindest kennen könnte auf diese Idee der Wahrheit können viele überraschenderweise verzichten.
So und.
Immer wieder habe ich in verschiedenen Gesprächen mit ganz unterschiedlichen Menschen.
Den Standpunkt vertreten und vertrete den nach wie vor dass meines Erachtens Erkenntnistheorie nicht einfach.
Eine Beschäftigungsmöglichkeit unter vielen ist.
Also nicht einfach nur,
etwas z.b. was man an die Philosophie Philosophie auslagern könnte oder gar an na ja so Hardcore TheoretikerInnen oder so die sich nur damit beschäftigen,
die aber eigentlich nicht an irgendwelchen echten Gegenständen was auch immer das sein soll interessiert werden.
Bad in die These immer wieder vertreten und vertrete Sie noch das in jeder.
In jeder Beschäftigung gerade mit und eigentlich nur in.
Beschäftigung mit ganz konkreten Gegenständen dieses Problem als zentrales bezugsproblem nach wie vor immer mitgeführt ist,
und die konkreten Forschung oder konkreten arbeiten an Begriffen und Theorien können.
Nicht einfach diese Frage für in irgendeiner Form mal so oder mal so kanonisch beantwortbar halten und man sich dann erst wenn das beantwortet ist,
dem Gegenstand zuwenden sondern der Gegenstand selbst muss in irgendeiner Form also,
diese Frage nach der Erkenntnis affizieren können und,
und somit die Affen also dann die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst eine Beschäftigung mit diesen Fragen der Erkenntnis.
Bedeuten.
Zu vage das jetzt formuliert es so so.
Ja das könnte man viel genaueres noch sagen oder müsste und auch vor allem zeigen was das genau im Einzelnen heißen.
Heißen würde mein Verdacht ist und die notiz die ich heute eigentlich nur für dich diese kurze.
Vorrede brauch ist.
Ist die Frage ob das nicht eigentlich bedeutet das jegliche Forschung die das ernst nehmen möchte.
Die das für eine zulässige Beschreibung Problembeschreibung hält.
In dieser Form und dieser Form verpflichtet als Dialektk gedacht werden muss ob es also überhaupt da etwas anderes etwas anderes zu denken wäre.
Jetzt ist natürlich die.
Die Mücke also die Möglichkeit immer gegeben dass man jetzt anders als dialektische dieses Problem der Erkenntnis versteht sich auch erkenntnistheoretisch mit anderen Zugängen zu zur Erkenntnis und Erkenntnis Problematik,
bedient.
Und dann wird diese Frage einfach verneinen würde und sein können Entscheidung muss ja damit nichts zu tun haben dann können das auch schon anders lösen.
Nur erfordert das dann explizit tatsächlich eine.
Ja das würde das das wäre jetzt zu sagen dass die Diskussion direkt auf die erkenntnistheoretische Ebene.
Verschoben was implizit.
Entweder die Ebene stärkt oder aber diese stärkend vorgeben.
Diese zu stärken vorgeben letztlich nur ausschließt.
Wohingegen wenn man die Erkenntnis eines Gegenstands über einen Gegenstand also sagen diese Arbeit an den Gegenständen die Erforschung der,
Welt,
als dann das was ein interessiert was man was man tut was man behauptet zu tun,
beschreibt man versteht dann dann kann man sich.
Mit einer leichten Sprung würde ich sagen nicht machen und dann muss man sich fragen inwiefern dieser Gegenstand überhaupt noch eine einen einen Einfluss darauf hat und meine meine Vermutung dass der Gegenstand.
Nicht einfach nur an einem bestimmten theoretischen Gebäude von Begriffen oder ein einem Geflecht einem Netzwerk von von Begriffen und Termini die,
in dieser Theorie etabliert wurden und eben schon fast schauen Gong geworden sind einfach nur an diesen,
Geflecht möglicherweise diesen einen Begriff austauscht erweitert oder durch einen anderen Begriff ersetzt aus anderen tierischen Traditionen und damit schon weiß Gott was erreicht sieht sondern,
dass die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst und das ist dann genauer zu erörtern was das.
Was das genau heißt wie das aussieht die Beschäftigung mit dem Gegenstand selbst dem Gegenstand erlauben muss erkenntnistheoretische fragen.
Zu bringen die also relevant zu setzen.
In dieser in dieser Forschung wenn man es Forschungen möchte oder in dieser Arbeit wenn man so allgemein fassen kann.
Wenn es überhaupt allgemein ist zumindest in diesem Prozess der Erkenntnis.
In Frage stellen kann also der Gegenstand muss erkenntnistheoretische Annahmen die.
An ihn herangetragen werden,
wieder in Frage stellen können das heißt konkrete Forschung muss diese Herausforderung für Erkenntnistheorie darstellen und als eine solche schon von Anfang an eigentlich verstanden sein,
von Anfang an weil weil Anfang bedeutet sagen die Frage nach nach dem Zustandekommen der Gegenstände selbst.
Mit diesen also ohne also man findet,
auch da sind natürlich unterschiedliche Ansätze und Theorien metabeschreibungen ganze Welt Bilder zu vergleichen aber man findet,
diese Gegenstände nicht einfach so vor dem genauen Blick entziehen sie sich zumindest als Gegenstände einer genauen Befragung zerfällt,
ein solcher scheinbar einfach schlicht gegebener Gegenstand sofort und indem,
in diesen Anfängen steckt dann würde ich meinen der Bezug zwischen Gegenstand und Erkenntnistheorie,
für die konkrete Forschung drin nee nachdem wie diese anfangen mitgedacht werden kann und auch weiterhin mitgeführt werden kann es diese anfangen also in dieser Form.
Tatsächlich in jedes in jeden einzelnen Gedanken in jeder einzelne,
Frage und in den in diesen ganzen dieses ganze Geschehen der wissenschaftlichen Arbeit an der Erkenntnis,
zu Gegenständen über Gegenstände von Gegenständen und sofort in dieser Produktion von Erkenntnis,
einbezogen beteiligt darin eigentlich involviert ist so.
Und ich würde sagen für diese Beschreibung.
Kann man unter anderem den Namen Dialektik finden wenn man dagegen Vorbehalte hat ist natürlich wenig Hardheim aber davon abgesehen.
Das ist für heute meine Frage die ich für mich einfach so.
Kann ich für darüber hinaus eigentlich schon möglicherweise in andere Gespräche führen das Frage oder so für mich nur hier sind tatsächlich erstmal so für mich als Fragen und hier.
Es schließt sich daran natürlich für mich auch ganz praktisch immer noch die Frage an wie man darauf reagiert wenn wenn wenn dann Entgegnungen kommen die sagen ja aber das ist ja das ist ja eigentlich das was man,
was man tun würde wenn man wenn man eben an bestimmten Begriffen bestimmte Dinge,
kritisiert wenn man bestimmte Konzepte von Theorien austauscht und durch andere ersetzt und so das ist ja eigentlich genau um solche Dinge geht,
wie man darauf reagiert wie man zeigen also soll zum einen wäre es z.b. dahinter in der Begründungspflicht,
und woran erkennt man also was dafür Aufwand bzw wie das tatsächlich mit gefühlt wird oder wie nicht.
Ist möglicherweise auch so eine Frage von Beobachtbarkeit blinder Flecken oder bestimmter ideologischer Verhärtungen in bestimmten theoretischen Kontexten,
und die Frage wie wir damit umgegangen werden kann.
Da genau da bin ich mir.
Weiterhin nicht so unfassbar sicher wie das erfolgen kann.
Sodass so als Frage habe ich das jetzt mal notiert vielleicht habe ich morgen schon.
Limbecker Statut alität bei Adorno noch was zu sagen weil mich auch in dem Kontext das eigentlich noch mal.
Interessiert also diese immer totale Vermittlung immer Stahle gesellschaftliche Vermittlung als diese Totalität bei Adorno den den Begriff der Gesellschaft.
Eingekriegt ambivalent ich hätte mit Christina diese Diskussion.
Totalität bei Adorno heißt also ob es eigentlich immer diesen.
Diesen Totalität eigentlich nicht immer bei Adorno und dieses negativ besetzte der kaputten komme ich alles zwischen Gesellschaft.
Meint und sie wie es zu Recht darauf hin dass es.
Noch einen anderen Begriff noch der Totalität gibt dem ich den Raum umgehenden Begriff der Song der immer gesellschaftlichen Vermittlung.
Alle alles Wissens aller aller Erkenntnis alles alles Denkens.
Der mehr ist bzw zugleich weniger oder eben.
Eine ganz ganz.
Absichtlich gesetzte Doppeldeutigkeit dieses Totalität Begriffs impliziert bzw darauf damit spielt.
Vielleicht kann ich dazu machen was sagen.
Ja für heute dass ich mit den kurzen notizen nach 4 Stunden gestern müssen heute auch mal 20 Minuten reichen.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #161 2017-06-10

10. Juni 2017, die 161. Folge. Abschliessende Notizen zum dritten Tag der Konferenz in Bonn und den wirklich heiklen Fragen. Was geschieht, wenn die impliziten, geteilten Grundannahmen hinterfragt werden, dann aber nicht von einer Wert- oder Insiderperspektive der Religion her, sondern von innen heraus, die eigenen Theorien bis zu dem Punkt treiben, an dem sie sich in Frage stellen? Dann wird es spannend, auch wenn es für noch offen gehalten werden darf, ob hier ein Interesse an Erkenntnisinteresse gefunden wird…

Vollständiges Transkript einblenden…

10. Juni 2017 die 161 Folge von Podlog.
Heute III und für mich letzte Tag der Konferenz in Bonn.
Von der ich jetzt einfach mich zurückgezogen habe und gesagt habe es reicht weil ich ja also so ein bisschen wenigstens mal.
Kurz mein Kopf wieder aus allem raus strecken muss damit ich nächste Woche nicht vollkommen.
Blondie ja so in meiner Arbeit.
Oder bzw damit ich nächste Woche in meine Arbeit verloren gehen ja das macht es nicht unbedingt einfach aber.
Ja diesen eineinhalb Tage braucht man doch ich habe immerhin immer noch Urlaub jetzt seit 10 Tagen.
Ich hatte ich noch keinen Tag frei aber davon abgesehen.
Also heute der letzte Tag der Konferenz mit einer Session zu,
großen Bereich Politik und es begann mit einem Vortrag von Naomi kaufen biketeam die einen Teddy,
die zur Unterscheidung von Staat und Religion gesprochen hat und vor allem zum Posten zur postsäkularen Rhetorik und,
so ein bisschen dieses Verhältnis aufgebrochen hat versucht hat ein Argument dafür zu machen dass.
Dass das so in dieser postsäkularen Rhetorik plötzlich Religion für alles was gut und und wertvoll ist als Wert auch,
wenn der Kulturgesellschaft und 28 werden befördert wird,
und im positiv geformtes wohingegen der säkulare Staat eigentlich mehr und mehr zumindest rhetorisch in Bedrängnis gerät.
Und sie hat es an verschiedenen Fällen sie hat es an verschiedenen Fällen diskutiert.
Genau gerade im Hinblick auf Gewalt bemerkt man diese Gegenüberstellung von Staat und Religion sehr deutlich.
Ja
Das indem in dem Moment in dem Moment in dem der Staat.
Nein in dem Moment in dem z.b. religiöse Tradition oder religiöse Gemeinschaften auf irgendetwas.
In die Richtung von Gewalt.
Zurückgreifen als Mittel in dem Moment ist man sehr schnell bemüht aus staatlicher Sicht Ihnen das Label Religion,
sprechen zu können weil Religion so eine offene undefinierte Kategorie sein,
und deswegen und verfassungsmäßig geschützt und deshalb man sagen.
In dieser Kategorie am meisten Freiheiten hat etwas.
Etwas zu tun was anderenfalls normalerweise natürlich sanktioniert oder reguliert wäre.
Also die freie Rede die freies wird die Versammlungsfreiheit und sofort das hatte man ja sowieso aber.
In der Religionen,
ist Mais ein so offene Kategorie sein alles Mögliche möglich und deswegen versucht man auch strategisch gerne mal neue unter Unterfangen mal als Religion zu markieren damit man damit Elfenwiese ich diesen Freiraum,
holen kann es ist eigentlich gar kein schlechtes Argument das fand ich.
Das weiß ich ganz spannend die Diskussion ging dann weiter Sky und paar andere Vorträge die dann dazu noch zu dem Thema.
Haben die sich auch alle mehr oder weniger auf diesen Vortrag auch bezogen haben das eigentlich Spannende war aber dann die Diskussion im Anschluss zu dem ganzen zu dieser ganzen sich im ganzen panel.
Denn Adrian Herrmann hat dann.
In einem Panel das quasi irgendwo alle so ein bisschen einer Meinung waren sowieso eigentlich diese ganze Konferenz was ein ein ein großes ein großes,
zustimmen für ein wechselseitiges zustimmen also ein bisschen nervig ist auf Dauer weil man kommt zu nichts.
Aber.
Auf der anderen Seite macht es natürlich auch ein skeptisch es ist sehr verdächtig wenn in einer Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern alle irgendwie scheinbar einer Ansicht sind.
Erstens ist es in der Regel wir spricht des dem Prinzip und zweitens dann praktisch immer der Schein.
Und dann braucht manchmal nur eine Frage und dann wird klar wo im Konfliktlinien liegen bzw selbst wenn das nicht.
Also selbst wenn dann immer noch,
die meisten mögen wie eine Ansicht teilen dann wird zumindest diese explizit etwas explizit was zuvor implizit bleiben musste,
zu meinen zu meinem Verdacht zumindest bzw würde ich das jetzt formulieren es ging um folgende Frage Adrian Herrmann hat gefragt ob er.
Also das dass man sagen wenn etwas als Religion bezeichnet wird dann ist es recht schnell.
Möglich aus sozialtheoretischer Sicht außer soziologisch theoretischen religionswissenschaftliche poststrukturalistische,
ja immer aus irgendwelchen theoretischen Hintergründe sehr schnell möglich Religion zu dekonstruieren ja das ist jetzt nicht nur Religion sondern ist z.b. auch Politik,
ja da gibt's bestimmt Strategien macht verhält,
ethnische und sofort dir eine Rolle spielen sind nicht einfach nur eine Religion was auch immer das sein soll also irgendwie wird diese Kategorie und alles was man damit hin beobachtet,
in dem Moment in dem man Religion beobachtet in Frage gestellt und zwar.
Schon durch die Theorie selbst die die das fordert.
Die Frage von Adrian war dann eigentlich geht das auch umgekehrt also wenn man etwas als Politik bezeichnet kann man eigentlich überhaupt noch,
na dann sagen ja das ist gar keine Politik sondern das ist z.b. was auch immer Wirtschaft Religion Kunst oder so.
Und passiert das auch so rigidité die Frage ist erstmal ganz unschuldig.
Spannend war dann dass sie praktisch von niemanden verstanden wurde also wir haben glaube ich 45 Minuten drüber diskutiert.
Und ich hatte den Eindruck also Rudolf Stichel war dabei der hat sich da zwar weitgehend rausgehalten und wenn dann noch mal was anderes eingebrachten mich funktionale Differenzierung aber.
Aber ich hatte den Eindruck dass Adrian.
Und ich wir schaffen es auch noch gegenüber als einzige diese Frage überhaupt.
Als als Frage überhaupt ernst genommen haben bzw Husten was damit ausgedrückt werden für alle anderen war dieser Mann dieser poststrukturalistische Theorie,
Rahmen der große Rahmen der irgendwie alle diese Ansätze und Theorien zur Zeit verbindet,
also von von.
Von Foucault bis Butler und folgende die eine Linie bordeux,
wird bei dir bis hin zu seinen Anwendungen die andere kulturwissenschaftliche Kulturrelativismus ethnologische Ansätze in der also alle diese Edition,
kritische Theorie die sagen einen so eine Art politisches Paradigma,
in der Theorie implizieren Meteoriten die das soziale in,
politischen Begriffe beschreiben also eine Sozialtheorie,
eine politische Sozialtheorie haben bzw eine politische Gesellschaftstheorie vertreten,
die z.b. alle gesellschaftlichen Prozesse als als Machtspiele Machtstrukturen.
In Diskursen z.b. beschreiben oder als als Powerplay Um und Strategien und und und und Kapital Ressourcen und Kampf um Kapital,
er der unterschiedlichsten Arten als solche theoretischen Ansätze sind.
Mehr oder weniger in politischen begriffen gefasst selbst Epistemologie also Erkenntnistheorie wenn man einbringt ist sofort,
in Foucaultschen begriffen verstanden und anders wird es also es gibt um epistemische Regime elbsteam ische Gewalt und sofort es geht um nichts anderes also und und und damit beginnt,
dahinter geht überhaupt keinen Schritt zurück.
Wenn man dann fragt ist es denn für Politik auch so möglich dann sein die na klar ist es für Politik möglich Politik ist ja auch nur so eine Kategorie,
die umkämpft wird und die bei dir so macht Fragen geht und so und und,
damit ist aber die Frage überhaupt noch nicht verstanden weil die Frage zielt ja darauf ist das nicht eigentlich etwas was diese Theorien in Frage gestellt und dann wurde nach einer längeren Diskussionen überhaupt erst klar dass,
das ist nicht mitgedacht wird das überhaupt diese Fragen.
Nicht mitgedacht werden und nachdem dieses ziemlich lange andauerte.
Habe ich noch mal einen letzten verzweifelten Versuch unternommen.
Doch hinzuweisen das ist meines Erachtens also an einem bestimmten Punkt wird das ein erkenntnistheoretische Problem.
Und was man daran zieht ist unter anderem auch dass es eben nicht ein erkenntnistheoretisches Problem und damit nicht mehr unser Problem ist die wir uns für solche Phänomene interessieren,
soll es wird ein erkenntnistheoretisches Problem,
weil wir uns für diese Phänomene interessieren also in Konfrontation mit diesen Phänomenen stellt sich uns dann.
Im genauen Studium diese Phänomene erstellt sich diese Frage nach den erkenntnistheoretischen Voraussetzungen dieses Studiums sagen.
Nicht als etwas was man zuvor noch mal kurz abhandeln müsste sich fragen wie man eigentlich.
Wie hält man es mit der Erkenntnistheorie sozusagen sondern ja.
Etwas was in den Gegenständen auftaucht und zwar gerade wenn man Beispiel nicht bezahlter gerade wenn man Wissenschaft und Politik und Religion in einer solchen in einen solchen Panel verbindet.
Für mich waren diese Diskussion.
Vor allem die also diese letzte Diskussion des letzten Panels noch mal sehr eindrücklich.
Ob der Möglichkeiten für solche Fragen und Probleme überhaupt dein Art.
Er hat.
Wie sagt man muss dann wär zu genau ich würde sagen eher irgendwas wie eine Art ein Erkenntnisinteresse.
Überhaupt zu finden in dem Fach ich kann mir.
Es also.
Mein Problem damit ist dass ich glaube die Fächer in denen dieses Erkenntnisinteresse nicht aufgebracht werden kann dass diese Fächer.
Im Wesentlichen auf eine auf einer gefährlichen Illusionen ausruhen dass man einen Gegenstand hat.
Der einem also als seien da gegeben ist.
Und das ist jetzt noch nicht zwingend eine riesen Problem aber es ist ein Problem wenn es dann so schwierige.
Schwierige Konstellation gibt wie mit dem Gegenstand den man selber eigentlich die ganze Zeit bezweifelt.
Sex ist eine Kategorie es ist nur eine Kolonie und es ist historisch gewachsen und hier unten ist mit unser Vater.
Wenn man dann an solchen Fragen nicht mal interessiert ist bzw sie wirklich für etwas hält was andere machen und andere machen müssen für einen.
Z.b. einverstanden wäre wenn wenn Philosophen zu einem zu einem kommen und sagen ja das machen wir Erkenntnistheorie unser Ding.
Wo kein Einwand hätte dann in einem solchen Fall.
Bin ich mir nicht ganz sicher ob man überhaupt noch sagen kann man hat ein Gegenstand.
Kannst dich dieses Gegenstands auf jeden Fall nicht sicher sein und es funktioniert.
Die Diskussion in einem solchen Fach Kontext dann aufgrund von einer ganz großen.
Nicht Rosenthal aber einer extrem wichtigen Mängel von verschwiegenheiten.
Wenn dann aber so eine Frage kommt wie die heute die eigentlich so theoretische Paradigmen in Frage stellt und zwar aus einem,
also plausiblen vorgestellt ohne ohne zu sagen dieses halte ich diesen Teil Begriff von Foucault halt dich an dieser Stelle für schlecht oder wenig hilfreich immer mit ihnen besser durch jenen von Bordüre setzen oder irgend so ein Quatsch also,
oder kombinieren am besten oder ja genau dann,
also sondern wenn man es in Frage stellt im Sinne von wirklich explizit die Frage stellt darüber okay Foucault und Body und macht und Politik und politische Theorie kritische Theorie alles klar aber wie kommt es eigentlich dazu.
Warum die warum willst du eigentlich nicht anders und darauf dann keiner.
Eine wirklich gute Antwort heißt außer was fragst du das so ungefähr.
In solchen zusammenhängen habe ich den Eindruck wird tatsächlich brenzlig also es ist es ist es wird dann auch.
Relativ schnell die Stimmung ist in seinem Raum schwierig.
Mütze ich komme dann Spannungen auf die er vorher sagen wir mal ins in ihn scheinbar in in in die in das scheinbar inhaltliche,
also in die einzelnen Vorträge verlagert war und so nur außen aber auch gar nicht nur außen weil also wenn man sich um solche Fragen nicht mehr kümmern kann dann dann zieh nur außen.
Nura so much also wenn man.
Und ich meine nicht man müsste sich jetzt erst und Ganzen zu und zu zuallererst und ganz gründlich mal mit Kenntnis Theorie also beschäftigen nein sondern im Gegenteil diesen ganz konkret,
Forschungsprojekten muss diese Frage auftauchen und sie taucht auf und dann weiß man keine Antwort dann wird es wirklich.
Bei Haarriss.
Du dir sagen eigentlich ein Kompliment Haare ich ja aber egal ist meine ich jetzt auch so einen Bart spezifisches.
Spezifische Sicht hat insofern fand ich die,
die Konferenz tatsächlich sehr spannend teilzunehmen das zu beobachten mir weniger von außen und dann mit solchen manchmal mit solchen Fragen an den man einfach nicht mehr anders kann als sie zu stellen und.
Zu wenig Verständnis zu bekommen also und kann ich bekommen im komischen Quatsch Rostock aber soviel so wenig zu wenig Erkenntnisinteresse.
Finden das macht mich ganz ohne euch dann der Fall.
Vor allem am Ende von so einer Tagung habe ich den Eindruck dass wenn man in solchen Sachen dann kein Erkenntnisinteresse findet dann zerfällt.
Retrospektiv die ganze Tagung ist wie so ein Kartenhaus bei dem man Fisch der Mann hat die unterste Reihe vergessen die das zerfällt sofort sein so ungefähr und ja und.
Und gestern habe ich mich noch gefragt ob also die ganze Zeit bei hin und hergerissen ob ich entweder nichts verstanden habe.
Das Wesentliche übersehen habe oder ob das keine spannenden Fragen waren,
und heute und auch nach einigen Gesprächen mit anderen ist mir klar es ging auch anderen so es waren wir es war eine sehr gute Konferenz zum einen,
Ordination Waha vorragend mit die Diskussionen wann konstruktiv nie irgendwie Lahm nie irgendwie ermüdend oder so wann hat die ganze Zeit und dann in den Pausen abends und so weiter die ganze Zeit diskutiert es war großartig insofern,
ein absoluter Erfolg auf der anderen Seite was für viele dann wirklich sowieso,
also dann wurde z.b. selbst von den von denen aus Großbritannien dann gesagt die Haare sind unsere amerikanischen Freunde und die Kanarischen die haben das unspezifische sich was die mein ist die machen alles so Foucault Gender Studies Zeugs,
und ist eine bestimmte theoretische ein theoretischer,
Raum in ein Paradigma oder auch ein Raum von Paradigmen.
Unterschiedlichen die sich sehr gut kennen wahrnehmen wechselseitig sofort anschließen können weil sie ihr die immer schon zugrunde gelegten Prämissen also alle gekauft haben und dann gab es natürlich noch die,
die Großbritannien großbritannische Fraktion DIE.
Im Wesentlichen britische Religionswissenschaftler sind gar nicht so viele dort aber die im Wesentlichen die zitieren und zwar sehr umfangreich und dann so ein bisschen ältere Religionswissenschaftler im englischsprachigen Raum zitieren und dann gelegentlich noch den einen oder anderen Klassiker aus Deutschland,
sozusagen oder den Niederlanden und so.
Habe die auch so eine eigene Formation haben und dann gibt's die deutschsprachige religionswissenschaftlerin und Religionswissenschaftler die dann wiederum,
eben weil weil es in im deutschsprachigen Raum,
einfach viele Klassiker tatsächlich das Fach mit begründet haben dann vor allem darauf sich konzentrieren und bestimmtes Ansätze kombinieren und auch so ein gewisses überall ist er zu finden mittlerweile gewisses Interesse an solchen post,
Stuckleisten Theorie Traditionen entwickelt haben und genau und es war ein trotz alledem habe ich so den Eindruck aus den Gesprächen zwischen gewonnen trotzalledem,
alles so ein bisschen auch kompliziert diese Gruppen und Fraktionen die haben sich auch so wahrgenommen nicht als wären die,
sag nicht spannend aber schon so also ja das ist irgendwie unangenehm unbequem wie sehr die sich zitieren und gegenseitig kennen und so und,
und das war natürlich auch eine meiner Beobachtungen weil ich so irgendwie ganz raus,
Bar aus dem ich kannte das mir wartet auf der einen Seite sehr vertraut auf der anderen Seite wirklich fremd geworden und dann aber in solchen solchen entscheidenden Fragen dann.
Also ich habe den Eindruck gewonnen dass es.
Das ist in dieser Hinsicht wirklich Ankum alle Gruntz wissenschaftliches Arbeit.
8 bestellt ist also es ist da ist.
Das glaube ich einiges zu tun ich bin mir gar nicht sicher wie man so ein solches Erkenntnisinteresse in mich das mal so allgemein formuliert so ja.
Immer solche Erkenntnisinteresse überhaupt weckt religionswissenschaftlerin religiöser Anja schon sehr spezifische Gegenstände sehr,
spezifische Interessen oft nur einzelne religiöse Tradition und daraus nur ein besonderes Phänomen so und dann gehen die völlig drin auf von diesen Gegenständen,
lassen Sie sich manchmal so dermaßen in Beschlag nehmen dass sie.
Eigentlich darüber hinaus vergessen zu fragen wie sie zu ihnen kamen und dann wird's schwierig also dann wird.
Dann weiß ich auch gar nicht mehr was das genau ist was man dann macht ich meinte man arbeitet an der Uni man lehrt was zu Religion.
Aber ob man nicht dann Gefahr läuft tatsächlich mehr Material zu werden als dass man Wissenschaft treibt das bin ich mir nicht ganz sicher.
Ich sitze also es lässt mich wirklich unruhig zurück.
Dieses die ganzen drei Tage lassen mich unruhig zurück.
Natürlich auch andere es gibt schon noch na ja.
Wahrscheinlich dass ich damit weiter mache auf jeden Fall weiß ich dass diese Gesellschaft theoretisch erkenntnistheoretischen erfragen für all diese Fächer wirklich.
Damit entscheidend sind also dass man damit.
Wirklich noch einen wichtigen Beitrag leisten kann und muss also muss nicht weil man kann auch irgendwas anderes machen z.b. was ich jetzt gleich mach Fahrrad fahren.
Aber wenn man einen Beitrag leisten möchte dann.
Scheint mir sehr wichtig und damit mache ich vielleicht einfach morgen weiter.
Dann auch noch zu dem Begriff der Raumforderung bei der es wirklich gut und den habe ich ja gestern nur noch notiert im schriftlichen.
Und ich ich mag diese Metapher deswegen da vielleicht morgen darüber.
Dann auch was zu Trump political correctness also ich weiß nicht genau das waren alles Themen gestern noch die ich ausgelassen habe aus Gründen weil sie mir als du damals auf den Zeiger gehen dass ich.
Das Thema nicht aber dieses in der Regel behandelt wird und dann kommt der Begriff der Raumforderung ins Spiel und das dann das darüber spreche ich morgen.
In diesem Sinne bis morgen.