Podlog #266 2017-09-23

23. September 2017, die 266. Folge. Kurze Notizen aus der Ruhe (krank), über ein nachziehendes Leben, Trägheit der Erinnerung, Herbsttage, Metaphernchaos.

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23. September 2017 die 266 Folge von Podlog.
Ich bin nach wie vor nicht fit und deshalb auch heute nur sehr kurze Notizen und eigentlich nur.
Die Beobachtung des selbst nicht selbst dass unter solchen.
Körperlich Verordnung Zwangs hohe Phasen dann doch der ein oder andere Gedanke so Geist.
Scheint mir zumindest wir kommen die Fragen von gestern und der vorangegangenen Tage immer wieder auf.
Die so klein aber dann doch irgendwie sehr präzise genau in so eine Ruhephase fallen.
Wie beispielsweise was es eben jetzt bedeutet hier sein Leben neu zu beginnen was auch immer das heißen mag also weil.
Selbstverständlich bringt man als ein Leben mit,
man hat schon so viel erlebt und so viele mitgebracht was was so angefallen ist.
Aber zugleich.
Ist man jetzt in einer neuen Stadt in einem neuen Land in einem neuen Beruf also in einer neuen Anstellung und mit neuen Projekten die so auf ein Entgegenkommen.
Oder auf die man sich irgendwie hin bewegt und zugleich fragt man sich was der Kontext ist in dem jetzt das stattfindet.
Dieser diese Frage ob man sich so.
Wenn sie so wie neuer finden muss wenn dann so etwas stattfindet so ein Wechsel.
Das gar keine so einfach zu beantwortende Frage es ist gar keine auf die sich irgendwie auf nur Antworten anbieten habe ich den Eindruck sondern es ist eine.
Es ist zunächst.
Hast du alles als Frage die sowieso Nardt Hintergrundrauschen zu den zu den Ereignissen bietet die sich so gerade arrangieren.
Das ist wieso das Hintergrundrauschen in dem sich einpendelt was man dann Leben und Alltag nimmt so eine Hintergrund Frage oder so etwas.
Irgend so ein so ein so ein über Motiv wenn man das jetzt irgendwie in so ein.
Enjoy musikalischen Zusammenhang packen wir so ein Motiv das irgendwie alles in einem möglichen immer wieder auftaucht so eine Frage eben.
Was das jetzt bedeutet wie das konkret aussehen kann.
Und schon so diese.
Diese Ruhephase ist dann erlebbar als eine als eine Phase in der in der so diese in der so das Leben nachkommt.
Der viele Erinnerungen Nachkommen beispielsweise jetzt so ganz unscheinbare heute war ich.
Weil das Wetter so schön ist könnte man auch wenn man krank ist nicht den ganzen Tag zu Hause rumhocken spazieren und dann.
Stellt man fest der Herbst des er wird nicht aufgefangen.
Auf vollem Vormarsch es herbstelt überall schon.
Besonders unter den Kastanienbäumen aber auch sonst im Wald entdeckt man dann doch den einen oder anderen gelben Baum und es raschelt schon deutlich lauter und es riecht nach Herbst.
Und man hat Aldi.
Assoziationen die einem so also bei Jahreszeiten finde ich das immer besonders eindrücklich und beim Herbst am eindrücklichsten weiß irgendwie so als Jahreszeit eines mit der ich sehr viel anfangen kann aber.
Na Jahreszeiten fällt immer wieder auf wie auch,
wie viel man eigentlich so an Erinnerungen aus den Jahren zuvor in diesem Jahreszeiten gewonnen hat und wie viel sich so an solchen.
In solchen Kreisläufen an so scheinbaren Kreisläufen einfach so eine lineare Geschichte mit trägt.
Also diese all diese vergangenen Jahre und erinnerungen die so.
Die einem so Folgen.
Kommen danach wenn es sagen in so einer Stress und Umzugsphase passt schon allem vorausgeeilt und ist schon mal da und baut schon mal auf und dann in zuerst,
zu diesen Ruhephasen kommt dann der Rest nach so das Leben.
Und das ist zum einen.
Zum einen aufregen zum anderen manchmal beunruhigend.
Auch schön also wie so wie sich das so arrangiert.
Und so so gern ich jetzt einfach aktiv das irgendwie angehen wollte,
ich wäre mir den Eindruck dass eigentlich in dieser Ruhephase überhaupt erst so was möglich war und das also vielleicht gar nichts ist was es zu tun Geld sondern etwas was es einfach abzuwarten gilt das einfach so,
das zieht so her oder das Tietzow nach vielleicht so eine.
Trägheit dieses Lebens das dann so nach und nach ihm kommt.
Dass wir nicht beschleunigen könnte man kann ich irgendwo ziehen und irgendwo schieben und dann passt schon wieder sondern das etwas was ich so sagen.
Das schwappt so selbst ganz langsam sich so ein.
Vielleicht so viele inkompatible Metaphern aber.
Der Herbst ist für mich genauso auch immer wieder schon so eine Jahreszeit gewesen in der solche Dinge zu beobachten sind also.
Die Bäume ihre Ressourcen aus den Blättern ziehen und,
die dabei rot färben oder gelb oder auf jeden Fall bunt und dann irgendwann braun und alles,
seine Kraft in den Stämmen speichern so ungefähr,
ist im Herbst auch diese für mich einfach auch mit Uni verbundene Stimmung von einem neuen Anfang und einem neuen Kräfte sammeln und dann einen neuen Song,
mich für diesen Winter abnehmen und dann.
Geht sms da los und dann kann man mit der arbeit wieder beginnen und dann geht es aber so ganz langsam und.
So ganz konzentriert zum Teil und und ruhig und doch irgendwie unaufgeregter weil der Sommer ist vorbei ist es nicht mehr so lange hell man kann nicht mehr so viel andere Sachen auch noch machen müssen wollen sondern marrazzo,
seine von.
Den dunklen morgen und dem dunklen abend irgendwie eingehüllt und fast beschützte Zeit sich konzentriert mit bestimmten Phänomen auseinanderzusetzen.
Und.
Und die die Luft ist frisch und riecht besser und so und dann geht's sowieso also also hier Eindrücke gewinnen zusammen kommen dann dann mag das vielleicht so sein wie deine.
Hast du meine Ruhepause dies braucht vielleicht.
Wenn Stimmen auf jeden Fall braucht noch Google deswegen lasse ich es bei den Kurznotizen heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #264 2017-09-21

21. September 2017, die 264. Folge. Kurze Notizen aus erzwungener Ruhe. Anwurzelphase, Pläne, Unruhe, Anfänge.

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21. September 2017 die 264 Folge von Podlog.
Wenn man so an Sonntagen bezwungen ist mal im Wesentlichen sich damit zu beschäftigen.
Dass man wieder gesund wird und auch deshalb nicht so allzu große anstrengenden Dinge tun kann nicht ja große Sprünge Unternehmen außerhalb des Hauses oder so.
Dann stellt sich die Frage nach der Gegenwart und dem Ankommen ich mal ganz anders.
Scheint mir zumindest ankommen in Bern in so einem Leben dass ich in irgendeiner Form dann so erstmal selbst finden muss.
Und dann so eine Zeit zu haben wenn der Mann gezwungen ist daheim zu bleiben und sich nicht.
Unendlich lange auf bestimmte einzelne Dinge konzentrieren kann mag dabei helfen.
Man ist wie so ein verpflanzter Baum einfach erstmal gezogen in Ruhe Wurzeln wieder neu zu sortieren.
Und ich frage mich aber auch was das so konkret bedeutet also ich weiß in den ersten Tagen habe ich hier unter anderem viel Zeit damit verbracht.
So in einem Leben anzukommen also mit Mitbewohnern mit der Stadt mit wegen die sich so hier bieten und so.
Weiter und,
jetzt sieht so körperlich nach was möglicherweise einfach weil noch so in diesem stressigen umziehen und in dem vorbereiten auf die Konferenz,
untergehen müssen das stand dann erstmal im Hintergrund.
Und das ist jetzt auch da und braucht er Aufmerksamkeit und dann ist aber zugleich ständig die Frage auch irgendwie so.
Lebendig was ist denn jetzt bedeutet wenn man mal für länger an einem Ort bleiben kann also zumindest die Perspektive hat was schreibt man da was.
Wie gestaltet sich Arbeit dann wenn man jetzt erstmal so eine Perspektive für Länge hat.
Mir ist jetzt erst zu die Tage über eigentlich richtig bewusst geworden.
Das sagen dass mir eine solche Perspektive die letzten Jahre eigentlich immer irgendwie gefehlt hat in der Form dass ich.
Dass man dass das gar nicht in der Arbeit irgendwie auftauchte weil man musste irgendwie es sich immer von,
einem kurzfristigen organisieren hier zu einem etwas weniger kurzfristigen dort und dann wieder zurück zu kleineren Zeithorizont bewegen und immer auch in dieser Bewegung,
anpassbar bleiben oder so,
und ständiges umziehen ständiges Raum verändern dieses ständige pendeln auch das einfach sehr viel Zeit und Kraft in Anspruch nehmen und und ich frage mich inwiefern das Arbeit verändert.
So viel kann ich gar nicht auf die Idee dass dass das war irgendwie einfach das waren die normalen Arbeitsbedingungen aber jetzt frage ich mich wenn man an einem Ort bleibt oder dann mal zumindest hierzu eine Perspektive für einige Jahre hat.
Was verlangt das von Arbeit und auch von der eigenen Arbeit Arbeitseinstellung.
Und das für Texte ermöglicht das.
Was schreibt man da eigentlich und warum bis man dann plötzlich mit der Frage konfrontiert wie das dann so ist mit dem eigenen Plan für die nächste Zeit.
Und auch zeigen nicht dafür einplanen.
Hätte so eine innere Unruhe die in dem Leben.
Also in dieses Leben wieder neu anfangen hier dieses in diesem ankommen irgendwie drinsteckt ist das,
ist die Frage nach so einem Plan und wie geht's weiter und wie geht auch die Arbeit Bad und steck das in so ner Phase drin oder ist das praktisch das Mitbringsel aus einer stressigen Zeit zuvor.
Und eigentlich eine Frage die sich klärt indem man einfach das tut aber plötzlich tauchen solche.
Solche Helden Dimension des Lebens und des Alltags und der Arbeit auf,
wird die man lange Zeit zurückgestellt hat oder,
Hör zurückstellen musste weil hätte man sich darum auch noch kümmern können sollen dann wäre man also hätte man gleich mehr gewusst wie man noch die Aufgaben erledigt die so zu erledigen werden.
So ungefähr also wenn man so zwischen diesen Fragen hin und her pendelt.
Und ich Pendel da heute nur da hin und her weil zu mir ist einfach mein Kopf überhaupt nicht in der Lage.
Dann stellt sich in diesem hin und her pendeln die Frage nach dem nach der Gegenwart dieses Ankommens.
In so einfachen Lebens zusammenhängen oder vermeintlich einfachen Lebens zusammenhängen.
Noch mal.
Ich weiß selbst und hör.
Wie wie lose diese Notizen sin.
YouTube gleich langsam.
Aber so ist es eben in so einer an Wurzel Phase.
Und die Zeit braucht zwar in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #261 2017-09-18

18. September 2017, die 261. Folge. Semesterbeginn in Bern, zwischen Projekten kommt wieder Bewegung in die Ruhe… Vorfreude, Entspannung, Verspannung, sich Einsprechen an einem Ort; festquatschen und freireden…

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18. September 2017 die 261 Folge von Podlog.
Heute bekannteste Mester hier in Bergen und damit eigentlich auch so offiziell mein,
meine Arbeit hier als Song zumindest als wissenschaftlicher Mitarbeiter somit Eingebundensein in die Lehre auch wenn ich diese Messe noch keine in der Veranstaltung habe aber es war doch dieses,
dieser virtuellen Eröffnungen sind schon immer wieder interessant weil sie so ganz anders überall ablaufen und doch irgendwie ähnlich also,
hier in Bern war das schon sehr klein und familiär die Religion ist auch ein sehr kleines Institut oder relativ also so klein ist auch nicht aber dann doch,
die Begrüßung der erste Mensch da ist dann doch eher überschaubar und die Fragen schüchtern und trotzdem irgendwie vorfreudig auf das was ankommt und ein kleiner Empfang hinterher schon,
dieser symbolische Beginn des Semesters und damit der,
derzeit für mich ist es auch immer jahreszeitenabhängig ich habe dann,
im Herbst auch immer wieder an diese ganzen vor freudigen Erwartungen an das was jetzt kommt also schon wenn es Herbst wird weiß ich,
jetzt kommt wieder so eine produktive Phase die Tage werden kürzer und es wird etwas dunkler und grauer und man kann sich konzentrieren auf die Arbeit und es riecht passt schon nach Arbeit asoc schon Alters an Herbst verbinde ich damit noch mal in Bayreuth immer im Herbst.
Die Uni besonders schön war überall das Laub und es roch so nach Regen und,
frisch und und das verbindet sich irgendwie für mich immer mit diesem Semester anfangen auch wenn der in Bayreuth erste Mal im Oktober war so später und der Herbst noch weiter fortgeschritten oder schon voll da aber auch hier.
Heute kann sein mein Herz dir nicht fehlen davon abgesehen merke ich,
wie diese Zeit plötzlich trotzdem dass es für mich jetzt erst mal 3-4 Tage hoffentlich mal ein bisschen ruhiger wird und ich Zeit habe auch mal auszuspannen morgen möglichst auch den ganzen Tag nichts zu tun dass es zumindest mein festes Vorhaben,
merke ich wie so zwischen den Projekten hört sich sich die Dinge wieder bewegen ja also wieso wieso,
das schon wieso Moleküle die in so einem festen Zustand,
mit sich erhitzt werden und dann wissen wieso beweglicher auch wenn es eigentlich in so einer Ruhephase ganz anders sein könnte aber sobald sich dann diese ganzen Verkrampfungen von so Anstrengungen lösen,
merkt man dass da ein bisschen spielen Tennis und dann entdecken sich so neue Projekte und neue Ideen und neue Konferenz Ideen z.b. heute Gemeinden,
mein Ticket für für den 34c 3 gekauft das natürlich absolut großartig also,
wenn das alles klappt und gut geht ist ja im Presale noch sie noch nicht so,
ganz ausgemacht dann steht da jetzt mir ein aufregendes eine aufregende Zeit zwischen den Jahren,
wie ist das so heißt an.
Und nicht zwischen den Jahren ist sondern eigentlich nur zwischen Weihnachten und Silvester aber davon abgesehen freue ich mich jetzt schon hoffnungsvoll auf Leipzig und auf diese anderen Dinge die jetzt kommen also mit solchen Projekten.
Im Ausblick und dann noch die Hoffnung dass man jetzt drei Tage mal ein bisschen Ruhe hat muss ich sagen,
geht jetzt das das wird.
Dann habe ich möglicherweise Zeit auch so ein bisschen diese Ideen von der letzten der letzten Tage und Wochen,
zu verarbeiten es kommen noch soviel also ich wie sich das denn so einen Arbeitsprozess übersetzt und dem an dann wieder einschreiben kommt und entsprechen und Alter so kombiniert in so seinen persönlichen Arbeitsalltag der Soor und nie ist wie man sich oft in gestalten zu können,
das sind noch mal fragen die jetzt ganz praktisch anstehen wenn man endlich mal da ist und auch erstmal nicht weg muss.
Und.
Und das natürlich auch übersetzt in so Fragen zum Schreiben und arbeiten noch mal spezifischer gewendet auf die Frage z.b. wie ist das überhaupt also ist das überhaupt mit irgendeiner Realität,
vereinbar dass man solche Vorstellungen von einer Arbeitsroutine oder so von einem Arbeitsprozess hat oder mag möglicherweise das,
mir ein mich quälende Illusion sein die ich mir macht vom Arbeitsprozess der eigentlich irgendwie immer durchbrochen ist von solchen neuen Projekten und 9 Uhr ansetzen und so weiter oder müsste ich mich einfach da beherrschen und dann nur noch eines machen ja aber anderen seite was bliebe mir dann,
also wäre das noch erstrebenswert und es ist nicht eigentlich auch einiges.
Eigentlich bin ich alles was man so an verweisen und Zusammenhängen innerhalb dieser Projekte zu Ende,
glaubt ihr eigentlich davon abhängig dass man eben genau diese zwischen den ganzen verschiedenen Eingebundenheit and hin und her springenden Referenzen,
eigentlich daraus erst das gewinnt was man dann die Ideen sind ja also ist das nicht möglicherweise schon längst die Praxis dass man von A nach B,
bereist von hier zu dieser Konferenz zu der Tagung Workshops mit freunden sich trifft und dann zwischendrin sowas wie ein Arbeitsalltag vermiss ihn eigentlich praktisch nie findet aber letztlich eigentlich genau in diesem Chaos schon längst entdeckt haben hätte sollen,
ist das nicht die Art wie man schreibt und auch eigentlich sehr gut.
Passend zu so eine Form der Notationen wenn man eben täglich darüber spricht was was man so was einem so Andenken ein beschäftigt hat das ist das nicht ähnlich,
nicht flüchtig aber ähnlich ähnlich bewegend also bewegt,
dieses sprechen als auch so in Melodie und Rhythmus in Zeitung am hören eigentlich immer so ein Eingebundensein in einen solchen sprech Zusammenhang ist das nicht eigentlich all das.
Was man sich was dann.
Was denn diese Art zu arbeiten reflektiert und was dann auch diese Arbeitsprozess möglicherweise so was den so ausmacht.
Was passt das nicht dazu zu diese Freundin Rotation und da und sind andere Form der Notation möglicherweise einfach dem arbeits,
das widersprechend legen sich deshalb nicht mal also ein 12 bändiges Werk,
über irgendeinen Thema das zentral und ganz umfänglich mal zu behandeln wäre anzulegen oder so würde das möglicherweise schon dem Arbeitsalltag so so stark widersprechen dass es sich nicht schreiben diese dass es sich gar nicht zu unternehmen,
möglich wäre und wie reagiert man darauf also ist das nun eine Folge,
das Denken ist das eine Folge des Lebens wie verbinden sich hier so Gesellschaft die soziale Entwicklung und Erfindung,
ganz konkreten Überlegungen der Arbeit des Denkens des Schreibens des Sprechens was für ein Chassis eigentlich was ist das,
möglicherweise,
nicht also sagen dass eine dass ich immer zwangsläufig im anderen Spiegel und an welcher Stelle kommt dann Kritik Möglichkeit Endspiel als an dieser Stelle kann ich eigentlich was reflektieren oder Viessmann,
getrieben wenn man also ich fühle mich oft hin und her.
Geworfen zwischen der Option dass es möglicherweise ein hinterher ein ein,
davon vor einem her getrieben sein ist.
Oder ein so ein dieses überhaupt erst umsetzen.
Ich bin unschlüssig habe ich kann noch nicht beantworten selbst nach 261 Folgen verklag ist mir das so noch nicht klar ich weiß nicht ich weiß dass ich am Anfang in Podlog in den ersten,
150 folgen oder so meinte ich,
bisschen mehr Stabilität und Zusammenhang in diesen Folgen zu haben,
also die Bezüge sind mir irgendwie klar geworden in den vergangenen Monaten die so durch Umzug und hin und her und extremen Stress Situationen,
wann ist mir das so ein bisschen verloren gegangen ich hoffe das lässt sich wiederfinden und ich habe auch fast vor das noch mal konzentriert dazu,
dreimal auch weil der auch weil dieses.
Sprechen einen Sohn bisschen wieder einbindet und h und.
Wieso Wurzeln schlagen lässt auch an neuen Orten wenn man sein neue Orte bespricht sowie Kassetten Bänder stelle ich mir das vor also ganz den Ort besprechen also.
Volllabern könnte man auch sagen also einfach den Ort an dem man es sich sprechen schließen indem man einfach an diesem Ort vor sich hin spricht,
witzig,
spricht in diesem Gespräch irgendwie dieser Ort dann aufscheint und auch das wieder so eine Form so eine kleine Erinnerung an dieses Thema des lokalen Denkens.
Was auch immer das heißen kann das auch möglicherweise das Ort und denken sich so im Sprechen zu einer Einheit binden lassen die dann.
Einem die Möglichkeit gibt noch mal anders anzukommen also sprechen auch als eine Form von ankommen in die Stimme,
ankommt also nicht nur man körperlich irgendwo da ist oder irgendwo arbeitet in irgendeinem Büro erscheint sondern erst wenn man seine Sprache findet,
das Sprechen wieder findest dann kann man sich so in diesen,
zusammenhängen einfinden und ein IP einsprechen eigentlich also.
Ich mag so ein bisschen der Eindruck erscheint mir so ein bisschen der Eindruck entstehen dass man sich so.
Wieso ein eine Spinne ins Ohr mit ihrem Netz wird das man so befestigt mit diesem sprechen man lebt sich so rein in Gesprächszeiten und verreisen und das,
rufe ich gelingt wieder wenn man jetzt für längere Zeit an einem Ort bleiben kann und sich.
Den nächsten Tagen und Wochen mit Freude entgegen heute war auf jeden Fall erstmal nur dass der Mister beginnt und damit eigentlich nur so ein kleiner Punkt im,
Raumzeitkontinuum ein günstiges Ereignis und ich habe die Erschöpfung der letzten Tage noch dramatisch bemerkt das heißt ich habe.
Heute nicht viel mehr gemacht als nur das ein neues Semester mit begrüßt und.
Mal sehen wie es weitergeht in diesem Sinne auf jeden Fall schließlich mal meine,
Notizen für heute und bis morgen.

Podlog #248 2017-09-05

5. September 2017, die 248. Folge. Notizen zu lokalem Denken, etwas konfus, immer noch nicht wieder ganz fit. Aber die Frage: ist nicht Lokales Denken eine ähnliche praktische Bewegung wie das Denken in Metaphern? Ein Überwinden von Brüchen und eine Übertragung von Anschaulichkeiten? Vielleicht auch mehr aus der Lektüre und meinem Arbeiten, dieser Zusammenhang, als in der Sache selbst… Aber sei’s wie es sei…

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5. September 2017 die 248 Folge von Podlog.
Ich bin zwar noch nicht völlig wiederhergestellt aber ich komme langsam zu Kräften und beschäftige mich endlich wieder mit.
Mein Vortrag zu Metaphern den ich nächste Woche halten muss und.
Zudem habe ich mich heute mit Stefan getroffen der zufällig in Bern war und mir ist ein Jahrestag geschenkt hat und.
Und und die haben uns noch mal also ganz kurz nur so zwei Sätze über lokales Denken unterhalten und ich habe mich gefragt ob lokales Denken sowas ähnliches.
Meint was mit dem Begriff.
Oder Begriff der Metapher sagen als Denkbewegung versuchte.
Wenn man den Metaphern Begriff bei Blumenberg folgt dann ist eine Metapher etwas dass die Anschaulichkeit des einen das Bild.
Ergebenden Phänomen Bereichs oder Gegenstands oder was auch immer das bildgebenden sind Zusammenhangs zumindest die Anschaulichkeit dieses bildgebendes in Zusammenhang mit einem,
Sinnzusammenhang Leid der keine solche Anschaulichkeit aufweist und meine Frage ist ob.
Nun lokales Denken mit ähnlichen Übertragungen eigentlich arbeitet.
Dass man also denken in einem räumlichen Zusammenhang denkt.
Und dabei Anschaulichkeit in Bezüge und Wechselwirkungen des Denkens sozusagen Wegelin bekommt,
von etwas,
was anderen meinte ich eben nicht in der Form verfügbar wäre oder je länger man an einem bestimmten Ort bleibt umso unwahrscheinlicher wird.
Das ist das Denken in der Form irritiert.
Also dass das Bewegen z.b. durch eine Stadt treffen neuer Menschen das Heim in jeder Stadt passieren kann aber,
zumindest sagen von Anzeigen Eindruck der Fremde in einer neuen Stadt schon anders sicher eignet.
Wie auch selbstverständlich Menschen die aus anderen Gründen an diesem und.
Wenn ich an anderen Orten sind.
Also schon Zusammenhänge hat die in irgendeiner Weise das Leben und Arbeiten an einem bestimmten Ort einfach kontinuierlich irritieren prägen von diesem auch geprägt sind und.
Und für mich vor allem auch wichtig weil das etwas mit dem ich mich eben den ganzen Tag beschäftigen einfach,
andere Sprache die anders klingt ja andere Worte andere Figuren die anders eingebracht werden in Gespräche die,
stattfinden sie ihr eigenen den ganzen Tag so in jeder möglichen Situationen in der Inso Gespräch stattfinden dass er so.
Das also dabei eigentlich etwas sollen räumliches.
Greifbares dass ich irgendwie ausdrückt in diesem Denken im sprechen im sozialen im kulturellen wie auch immer welchen welchen groß Begriff man da jetzt,
Franzi möchte das Alters dass ich dahin aus trägt trägt und all das dass sich.
Das davon wiederum geprägt wird das dass in einer Anzeigen in einer Art Griffigkeit oder Übergriffigkeit.
Auch wieder einen mit 18.
Eine na sowas wie eine eine Reibung oder eine eine.
Ja was will man sagen ein.
Ein Kontext oder irgendetwas in dieser Art dass dieses räumliche zumindest dieses lokale.
Lokales ja nicht gleich räumlich aber.
Assonanz weißt du eigentlich auf sehr viel mehr oder sehr viel unbestimmter auf Örtliche Zusammenhänge die Sinnzusammenhänge,
physikalische Begebenheiten Herausforderung für Körper oder was auch immer meinen könnte.
Bis auf jeden Fall solche lokalen Zusammenhänge das Denken auf einer solchen die Anschauung des Denkens also das,
die anschauungs Dimension des Denkens betreffenden Art und Weise irritiert.
Dass es die einen Anschaulichkeit Gegenstände Situationen Menschen Töne und II nahelegt.
Muss andere überhaupt nicht aufweist und aus diesem Differenzen.
Aus einem denken dass aus dem einen Kontext kommt mit der einen Art von lokaler Anschaulichkeit konfrontiert sich ausgebildet hat gebildet hat oder längere Zeit ebend.
Handelnd Betrieb Mode dann in einen anderen Kontext zu verpflanzen aus diesen Gerüchten aus diesen.
Anschauen Sprüchen in stehe neben solche neuen Anschaulichkeit and die,
die dann die Möglichkeit haben zu solchen Übertragung zu führen also Übertragung ganz er nicht der von Metaphern,
bei denen die Anschaulichkeit des bildgebenden Sinnzusammenhang einem anderen Sinnzusammenhang geliehen wird und eigentlich nur als dieses line also als eine Metapher,
Kant werden kann wenn der Bruch.
Bemerkt und zugleich automatisch praktisch repariert.
So einer solchen Reparaturfunktion ist hatte ich auch schon notiert alles also von seiner Reparaturfunktion spricht Bloomberg man zu seinem Rüssel.
Reparaturfunktion das Bewusstsein ist das also diesen cincin Bruch diese Inkompatibilitäten von Sinnzusammenhängen.
Warum soll die eine Anschaulichkeit plötzlich etwas über das andere Aussagen was damit überhaupt nichts zu tun und also wie kommt das zusammen dieses einfach so ein Bruch der dir sein automatisch repariert wird,
wenn solche automatischen Übertragung oder so so atok Übertragung die eigentlich gar nicht anders zu erklären sind als.
Als mit solchen ähnlichen vielleicht möglicherweise ähnlichen Reparatur Funktionen des Bewusstseins wenn die geschieden in.
Lokalen zusammenhängend dann würde ich meinen das mag einiges davon erklären was.
Was diese Eva,
Irritationen Möglichkeiten von lokalem denken also von diesem Begriff überhaupt also worauf achtet man dann wofür entwickelt man ein Gespür für solche für solche Reparaturen Brüche.
Für solche Unterschiede eigentlich oder also.
Und das macht dann alles mögliche sein also ist mag dann.
Ein Spaziergang durch die Stadt sein und dabei entdeckt man Häuser die so.
Sofort 68 keit strotzen und zugleich so schön und er hat sich aufgemacht sind wohl gegen man beispielsweise in Köln eine Hässlichkeit nach der anderen findet.
Und dann plötzlich diese Differenz erlebt und ins denken kommt was was heißt das denn jetzt also über dieses.
Über diesen Ort an dem man sich befindet und und was sagt mir das so sein.
Und wie bewegt man sich durch eine solche Stadt anders als durch eine andere und was macht das mit den Menschen hier.
Also das sind nur so unerhebliche Beispiele andere Ben wenn man eben in an drin,
Arbeitszusammenhänge sich befindet und dann plötzlich,
eben in anderen Büroräumen und man sollte jeden Tag hingehen oder stutter bin ich kontrolliert also mal macht das einfach so und dann plötzlich muss man die sich irgendwie aneignen und Gründe finden warum und wieso man das und jenes tut und so,
und wann setze ich mit diesen Räumlichkeiten so an auseinander wie.
Wie sonst nicht erklärbar wäre wenn sie nicht neu anders wenn sie nicht an einem anderen Ort Stunden wenn sie nicht etwas anderes bedeuten würden eine Veränderung wehren und sofort.
Also also ich meine tausende von Beispielen die sind sich finden und passieren jeden Tag die ganze Zeit hier was ist auch so interessant macht.
Solltest meine ich vielleicht.
Mag das sein das Metaphern zur männlichen Beruf von Anschaulichkeit and inklusive der Reparatur darstellen Vivi lokales denken andere solcher Busche.
Bietet und was ist das dann was das repariert das Bewusstsein.
Hört nicht auf mich das Witten stellt Zandvoort.
Auf jeden Fall habe ich wieder Lust auf die Frage nach lokalem denken und und sie beschäftigt mich hier.
Und jetzt hoffentlich noch mal im Kontext von Metapher bevor ich dann am Sonntag wieder für eine Woche weg muss was ich.
Jetzt schon wirklich zutiefst bedauern zugleich freue ich mich aber.
Ich würde jetzt einfach gerne einfach mal hier bleiben also diese lokale denken muss doch auch irgendwann irgendwie wachsen ich meine danach bin ich im Monat da das ist schon mal wenigstens was.
14 jetzt hast du erstmal die nächsten fünf Tage noch mal intensiv.
An dem Vortrag schreiben und arbeiten und dann mal schauen.
Für heute soll es genug sein und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #238 2017-08-26

26. August 2017, die 238. Folge. Notizen zu Lautverschiebungen, Dialekten, Sprache, Hören und Sprechen, Differenzerzeugung im Sprechen… und Aare, Ströme und Treibenlassen.

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26. August 2017 die 238 Folge von Podlog.
Mein ankommen hier in Bern ist was jeden meiner Tage hier.
Voll und ganz bestimmt ich habe selten so will ich sagen so.
Intensiv irgendwie erleben können was es heißt in ein neues Land zu ziehen wie hier selbst.
Zumindest in meiner Erinnerung als ich damals nach Edinburgh gezogen bin um für mein Master zu studieren war es einfach was anderes.
Das war irgendwie viel ich weiß gar nicht wie ich sagen würde oder wie man sagen könnte zwar viele.
Unauffälliger.
Ich kann man das an die WG die in der Stadt gewohnt hatte war eine ganz andere ein ganz an der Wohnsituation erstmal so eine reine Zweck-WG bevor es sich dann.
Zumindest in Teilen etwas anders entwickelt hat.
Und das ist hier völlig anders und nicht nur das sondern auch.
Auch und vor allem würde ich sagen die Sprache.
Ich frage mich die ganze Zeit ob mir das auffällt weil ich sagen mit Sprache arbeite bzw über Sprache nachdenken und.
Medientheoretische Arbeit und schreib und darüber auch in den letzten Monaten.
MPEG4 nachgedacht habe über sprechen und sprechen das Denken und wieder sprechen mit,
denken und arbeiten und leben eigentlich so in so einer ganz eng Verflochtenheit zusammenhängt in Sollenau wechselseitigen Vermittlung.
Aber mein Eindruck ist dass das dass es den Tag und dieses Leben.
Noch intensiver bestimmt vielleicht auch nur weil es eben keine ganze andere Sprache ist sondern nur so eine Dialekt Verschiebung wobei nur möchtest du überhaupt nicht.
Vielerlei Hinsicht dass es wirklich deutlich anders.
Selbst noch anders als wir das irgendwie schon aus dem Englischunterricht oder so vertraut gewesen Englisch.
Bis auf eine Sprache von der man eigentlich nicht erwartet dass man sie lernt also um einen herum erwartet niemand dass man das lernt.
Hochdeutsches eben praktikabel das geht dann wird verstanden und solange man versteht es ist okay.
Und doch mal macht das einfach unheimlich viel aus.
Sie nehmen dann zur subtile Vererbung und kleine Umbauten im Satzbau und einfach auch andere Wörter die die.
So wesentlich den Tag bestimmen können.
Die das Geschehen bestimmen können die Dynamiken in Gesprächen einfach völlig bestimmen.
Und dann hilft es gar nichts wenn niemand von dir erwartet dass man das lernt aber.
Ist viel zu spannend um irgendwie außen vor zu lassen.
Und ich könnte einfach nur stundenlang zuhören einfach weil solche vokalverschiebung und andere Vokabeln andere Rhythmen und Melodien und so einfach.
Die machen aus einem gewöhnlichen Gespräch was auch immer das genau ist ein anderenfalls möglicherweise wenig bemerkenswerten Gespräch vielleicht.
Ein extrem spannendes Hörerlebnis und lehrreich.
Und ich bin immer noch auf der Spur dessen was was eigentlich so an welchen Einfluss das wirklich habt wenn man dann.
Dieser Sprache zuhört.
In einer anderen nehme ich in einem deutschen Hochdeutsch antwortet und dann dieses Gespräch sich so weiter entwickelt und man ab und zu fast unweigerlich besucht.
Divas nachzusprechen die man hört einfach damit man sie besser hört leichter wieder hört und auch,
izombie wie sich das im Mund anfühlt hören und sprechen ist eben nicht ganz entkoppelt.
Wenn man dann konfrontiert ist damit z.b. das Leben keiner denkt dass man jetzt als Deutscher irgendwie versuchen sollte Schweizerdeutsch zu lernen.
Dann ist es trotzdem eben erst im sprechen eigentlich dass ich ein hören überhaupt einstellt.
Dass man das versucht.
Weil andernfalls dieses hören immer fremd bleibt.
So wirklich in so unterschiedlichen Sprachen miteinander zu sprechen hat immer zumindest den Eindruck von seiner Karriere.
Und diesen Dynamik irgendwie nachzugehen oder nach zu hören und nach zu sprechen.
Der frage ich mich was was das auch so für theoretische Implikationen hat.
Also für das Sprechen von Begriffen das Sprechen von theoretischen Sätzen die man liest.
Bei manchen texten spürt man direkt beim Lesen nimmt man beim Lesen war hört förmlich.
Für mich hört.
Wie wichtig das ist diesen Satz diesen Text diese Wörter diese Begriffe zu sprechen und erst dem Sprechen stellt sich die notwendige Verschiebung.
Dieser Begriffe ein die diesen Begriff ausmachen.
Also Begriffe die nicht einfach definiert werden begrenzt werden.
Nominalistisch bestimmt sondern Begriffe die an deren eigene Bewegung eben in dieser Verschiebung.
Zu finden und zu suchen ist also ihm sprechen.
Diese Vermittlung Situation des Sprechens ist eine die aus der.
Der Bewegung des Begriffes nicht raus gerechnet werden kann dafür ist es nicht immer wichtig dass wir uns tatsächlich laut ausspricht statt zu schreiben beispielsweise würde ich mein.
Aber im Sprechen selber im.
Im sprechen selber ist diese Distanz zum Hören dieser Schritt der immer in irgendeiner Form.
Wie eine Art Sprung ist eigentlich vom Sprechen zum hören.
In der Wahrnehmung eigentlich etwas was nur in so einer technisch vermittelten Situation wie jetzt einem solchen Aufnahme einer solchen Aufnahme Situation anders.
Damit ich werden kann nämlich beim Sprechen hören sich selbst hören in der Form etwas was man ausblenden kann wenn man spricht und anders hört sowieso.
Also dieser Sprung wird noch mal vielleicht.
Nur scheinbar natürlich überbrückt in dieser technisch vermittelt Nahaufnahme Situation eigentlich sogar genauer Freund hier irgendwie hervorgehoben.
Dass dieses sprechen und hören zugleich.
Noch mal verdichtet was an sonst immer als Sprung als Distanz als Differenz in diesem sprechen selbst auftaucht.
Mein Eindruck ist eben mit zwischen Verschiebung.
Im Dialekt konfrontiert wird noch mal klar wie wichtig.
Sprechen fürs hören ist und umgekehrt.
Und eben die Frage was das für für einen denken eigentlich.
Bedeutet und damit meine ich natürlich nicht einen irgendwie Euro Kognitionswissenschaft Licht gedachtes denken oder so.
Vielleicht sind auch erst in Übersetzungen solche Sprachen Gesprächs Verhältnisse.
So deutlich dass man.
Dass man auch dem neuen im Gespräch noch mal auf die Spur kommt also wie entsteht neues im Gespräch.
Wie entstehen eigentlich solche Bedeutung die dann den Inhalt des Gesprächs ausmachen oder eben.
Mein gesprächsdynamik nennt oder so und was damit eigentlich völlig unterbelichtet bleibt.
Konstruktives in erzeugende im Gespräch selbst ist in den Übersetzungsverhältnisse vielleicht sogar besonders eben bei Dialekt.
Ständig gehindert wird daran eins zu eins Übersetzungen zu versuchen dazu ist es zu ähnlich die Differenz fällt sofort auf.
Nicht wie bei einer Fremdsprache wo man noch das Eine Wort in das andere übersetzen kann und manchmal auch Wörter stößt und Ausdrücke die wohl irgendwelche.
Jo mit der anderen Sprache betreffen und die so in der eigenen nicht gibt oder in der fremden neue gibt oder etwas was in der fremden Sprache auszudrücken ist in der Form in Deersheim im in der eigenen Muttersprache nicht,
möglich war in der Salzau im besonderen Reiz oder im besonderen Einblick bietet davon.
Unterschiedliches diese diese Differenz im Dialekt als eine die so ähnlich ist.
Und zugleich aber mit so viel anderen Leben angefühlt.
Dass sie ständig diese Differenz hervorhebt die im Gespräch mag dich gar nicht.
Ich kann ich ja auszublenden es.
Die nicht raus gerechnet werden kann die für das Gespräch selbst wesentliches.
Also für jedes Gespräch nicht nur für diese Besprechung für jedes Gespräch ist möglicherweise diese Differenz zwischen sprechen und hören hören und sprechen.
Im Wechsel im indischer wechselseitigen Vermittlung zentral.
Das sind nur so flüchtige Beobachtung.
Einfach beim hören beim Hören und Sprechen und diese diese Beobachtung auch das dass man unweigerlich versucht mit zu sprechen.
Die Worte im eigenen Wunsch zu formulieren aber man kann also scheitert man natürlich wenn man es nicht wirklich ausspricht.
Ich hoffe ich kann in den nächsten Wochen darüber noch einfach mehr also nicht darüber nur sondern einfach auch anhand von Texten möglicherweise einfach weiter denken.
Entdeckten.
Den ich noch keine Ahnung habe welche was ich mir gerne noch mal anziehen würde es zum einen dieser sprachkritische also dieses das Sprechen der Stimme kritischen Überlegung Derridas.
Die Frage auch seine Kritik zu Fuß an das Rausziehen noch mal.
Die Stimme und das Phänomen z.b. oder dieser Kritik das vorher Zentrismus der Stimme.
Wer weiß vielleicht.
Das noch mal ein gutes Gegengewichte eigentlich so zumindest die Hoffnung und dann natürlich halt die metaphorischen Texte die ich nächsten Wochen lesen muss mein Vertrag.
Und auf dich mich jetzt schon voll als Notiz am Rand.
Ich habe den Eindruck heute kann ich sagen bin ich eigentlich erst in Werne angekommen.
Weil ich in der Aare war und wie man weiß wenn man hier wahr oder davon gehört hat es ist zentral.
Fürs Leben in Bern im Sommer muss in der ARGE ist sein und sich vom Fluss treiben lassen.
Schon gar nicht so.
Unterschätzenden Geschwindigkeit von dem einen Einstieg zum anderen Ausstieg zu treiben und den letzten Aufstieg möglichst nicht verpassen dann.
Dann wirds gefährlich und wieder zu laufen.
Und mir kam einige einige Stellen bei Blumenberg.
In den Sinn der behauptet es sei ganz schlimm das man nicht zweimal in denselben Fluss steigen kann weil zu viel Wasser eben runter fließt.
Wenn man egal in welchem Fluss man man steigt man immer an selbe Ufer zurück.
Ist immer dasselbe Oper von dem also die Ufer bleiben dieselben so ganz überzeugt mich das überhaupt nicht.
Vom Strom erfasst mit dem Strom schwimmen.
Habe ich ja schon mal einen Text von Blumenberg lesen.
Tauchten auf also unweigerlich wenn man in diesem Strom ist.
Und wenn man mal über die eigene Begeisterung dafür kurz den Weg schon.
Wird sich einfach nur ein schöner Sommertag mach sondern man noch Zeit hat darüber nachzudenken.
Was sollte man nicht übertreiben wahrscheinlich habe ich heute auch nicht so mit den kurzen überlegen schließlich die Notizen für heute.
Und freue mich auf morgen wenn ich nach Luzern fahrezu Freunden.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #235 2017-08-23

23. August 2017, die 235. Folge. Kurze Notizen zur Riesenmaschine der Bürokratie, in der ich ein kleines Rädchen bin, und ständig Gefahr laufe, aus der Spur zu fallen… Und dann zu Wohngemeinschaftssozialbeziehungen; unglaublich spannend!

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23. August 2017 die 235 Folge von Podlog.
Heute habe ich eigentlich ja kaum was zu notieren.
Eigentlich schon aber ich weiß nicht wie ich darüber sprechen kann mir fehlt noch der Abstand.
Es liegt unter anderem daran dass mein ganzer Tag eigentlich darin besteht mich in einer riesengroßen.
Einer einzigen riesengroßen Maschine zu finden und festzustellen dass ich vermutlich nur so ein kleines völlig unbedeutendes Rädchen bin das alles nur tun kann was sie bleibt,
der mich zu besuchen nicht aus der Spur zu fallen ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt.
Immer hoffnungsfroh ich könnte arbeiten endlich an meinen Vorträgen schreiben mir Gedanken machen Texte lesen und so und,
ich bin immer so ein Schritt kurz davor,
bevor es losgehen könnte und dann kommt wieder irgendwas eine rationale Wahnsinn der der mir dann den letzten Nerv raubt.
Moment überhaupt nicht mehr mit rechnen kann es hätte so einfach sein können ich hätte mich anmelden können mit meiner melde mit meiner.
Arbeits anstellungs Bescheinigung für vier Jahre die ich ausgestellt bekommen habe wenn sie nicht einfach zu weit zurückdatiert ist und einige.
Einige Angaben fehlen würden und so müsste ich eine neue besorgen die kriege ich aber erst,
wenn meine Stelle vom Institut angefordert wurde dass sie auf länger ausgeschrieben würde der Arbeitsvertrag ändert sich nämlich im Januar.
Dafür muss ich mich aber zunächst erst immatrikulieren immatrikulieren ist auch die Voraussetzung dafür dass ich dann einen Arbeiter ein Mitarbeiterausweis bekommt warum auch immer das von einem Studiengang abhängen soll ist mir nicht klar,
davon hängt dann auch ab,
und diesen Mitarbeiterausweis dass ich in der Mensa die Hälfte zahlen und nicht das doppelte Unfassbare unverschämte nur also Sex Frankenthal müsste für eine Stadt 12.
Also so Kleinigkeiten dir gerade am Anfang wenn man eben noch keinen Schweizer Monatsgehältern.
Kann ich ohne hässlichen so solche Abhängigkeiten und die wirken dann auch noch in die andere Richtung weil ich ohne diese anstellungs Bescheinigung mich nicht melden kann weil der Stadt ich allerdings da Fristen einhalten muss von eigentlich 14 Tagen nachdem ich eine und,
in dem Moment muss ich mich melden und nicht nur dass ich brauche die Anmeldung auch,
um einen Parkplatz beantragen zu können und der mich ansonsten 16 Franken am Tag kostet am Tag 16 fahren,
da könnte ich mein Auto verkaufen wenn ich dann 10 20 30 Tage Park ist mein Auto quasi so viel wert wie die Parktickets.
Ungefähr.
Also in solchen Abhängigkeiten findet man sich dann und an jeder Stelle wird nur mit deiner neuen neuen wahnsinnigen ID,
dieser Organisation konfrontiert und kann dem nur eigentlich irgendwie versuchen nach zu laufen.
Und immer wieder kurz davor jetzt mal was zu Metaphern jetzt mal was zu mieten jetzt mal einen theoretischen Text lesen erstmal bevor man überhaupt schreiben kann.
Und dann wieder so so ein soziales so ein sogenanntes soziales Phänomen von dem Mann wirklich das.
Schon irgendwann genug hatte.
Das sind so die der Kontext in dem das passiert was man wohl momentan arbeiten muss.
Inwiefern eine einen eine Ration sich leisten kann ihre.
Mitarbeiter für so lange Zeit so sinnlos zu beschäftigen gut,
es geht natürlich noch länger und noch sinnlose aber trotzdem das ist mir schon auch in gewisser Weise ein Rätsel weil wenn man könnte das auch unproblematischer gestalten würde ich sagen.
Davon abgesehen der Rest des Tages ist aber.
Auch nicht zur Arbeit oder zu zum sogenannten denken einfach frei sondern und das ist aber auch sehr angenehm und sehr spannend.
Wenn man in eine WG zieht mit Menschen die man quasi einmal gesehen hat als man sich das Zimmer angeschaut hat,
aber es kann eine Zweck-WG ist um Leben irgendwie zufällig zusammen in ungefähr vier Wänden wohnt,
sondern mehr als das sein soll also man sich auch irgendwie versteht dann sind die ersten Tage eigentlich die ganze Zeit damit voll auch sich.
Wechselseitig miteinander in irgendwelchen Gesprächen zu sein und in diesem Gespräch Zusammenhang zu etwas aufzubauen wie eine Wohngemeinschaft,
und zwar eine die gleich von Anfang an eigentlich auf Freundschaft setzt.
Die aber noch nicht besteht und ist eine ganz verrückte Situation weil man eigentlich die ganze Zeit,
in Gesprächen ist mit Menschen die man praktisch nicht kennt aber extrem schnell extrem gut kennenlernen kann weil man.
Miteinander sich mein Mann wohnt zusammen mein Lieb zusammen man kocht jeden Tag zusammen und,
ist gemeinsam und erzählt sich Geschichten und die sind sofort sehr viel direkter und vertrauter als es eigentlich in der Situation,
wahrscheinlich ist,
also es ist meines also in meinem Leben ist es eine extrem unwahrscheinliche Form von direkter Kommunikation von so ganz direkten Gesprächen die so sehr viel,
zeigen und sehr viel hergeben.
Aufgrund des Umstandes dass man eben in einem so extrem privaten Setting zusammen kommt,
also nicht einfach nur zusammen ist und dann wieder auseinander geht sonst zusammen ist zusammen abgespült und dann zusammen immer noch in derselben Wohnung zu Hause ist.
Und ist ja eben von einem Tag auf den andern praktisch.
Dass ein gemeinsames zu Hause ist und das also das habe ich schon seit 2010 nicht mehr in der Form.
Wieder neu erlebt und ich bin unter Wasser anders,
also da und da war es noch mehr eine Zweck-WG eigentlich man hat sich eher zufälliger gesehen und die,
Kontakte bei ner außen und so muss man sich quasi in einem Arbeitsplatz irgendwie einfinden und trifft dort auch Leute und geht mit denen essen und lerne neue Leute kennen und jeden Tag eigentlich wann ist den ganzen Tag beschäftigt,
damit soziale Beziehungen zu pflegen als gelbe sie schon sehr lange.
Wohlwissend sie sind extrem neu und eigentlich auch noch sehr fragil.
Und hast also so eine ganz verrückte Mischung zwischen extrem vertraut und und komplett neu und.
Braucht viel Kraft also ich merke dass mich das wirklich auch müde macht den Tag über.
Und macht das trotzdem extrem viel Spaß einfach ist es wirklich ist es krass spannend.
Und und verrückt ja also in solchen.
In solchen Kontexten Menschen kennenzulernen tut mir so viel mit so viel.
Mit so viel Kredit.
Also jemanden kennenzulernen unter den Bedingungen dass man die ganze Zeit so tut als würde man sich schon sehr lange kennen.
Oder nicht so tut aber praktisch gezwungen ist sich schon lange zu kennen.
So praktisch sich schon lange so hin weil man eben zusammen wohnt also wenn tut all das was man schon sehr lange zusammen.
Tun würde wenn man sich schon lange kennt und ich weiß nicht wie ich es noch anders ausdrücken soll aber ich.
Und das ist eine sehr seltsame Situation ich wüsste gar nicht mit was ich das vergleichen könnte.
Ich glaube eigentlich halt eben mit nichts.
Es ist auch nicht so wie als würde man mit einer Gruppe in den Urlaub fahren,
und dann eben gemeinsam unterwegs sein irgendwie als würde man so eine Busreiseunternehmen,
mit einer Reisegruppe oder so die man vorher noch nie gesehen hat der kann schon auch sein dass man sich dann irgendwann im Laufe dieser Reise näher kennenlernt und dann mit einigen besser versteht und somit anderen weniger,
aber wenn ich eben nicht unter der Bedingung zusammen dass man gemeinsam lebt und zwar war Entscheidung ja,
zeig ein unvorsichtiger Moment in der Vergangenheit führte dazu dass man jetzt zusammen lebt,
der geht ja normalerweise eine Kennenlerngeschichte vermisst wenn es in irgendeiner Form freundschaftliche oder andere Beziehungen sind Familie noch viel mehr.
Das taucht nicht einfach plötzlich auf Mann steht nicht einfach plötzlich da und ist Teil einer Wohngemeinschaft.
Außerdem im Falle einer Wohngemeinschaft das heißt es ist es sind.
Das sind eigentlich zu Situationen die man.
Kann man gar nicht genug Aufmerksamkeit drauf richten die sind.
Die sind so dicht.
So spannend und weinen sich so schnell und sind trotzdem in also wenn es gut läuft glaube ich und ich glaube nur wenn es gut läuft sind die in sich so stabil.
Gibt sich gegenseitig so viel Vertrauen und so viel.
Und unterstellt sich soviel Freundschaft die noch nicht da ist aber dadurch irgendwie schon.
Also wenn es gut läuft und in dem Fall läuft sehr gut was es sind einfach.
Ich mag meine WG jetzt schon nach ein paar Tagen als würde ich sie wirklich schon ewig kennen.
Ist verrückt ich meine Smart Isolation sein aber wie also wie gibt es die Situation her also woran erkennt man das in der an der Situation das ist schon die Frage.
Gegeben über Gespräche und Gespräche Zusammenhänge die sehr viel voraussetzen und es geht nur wenn man in diesen ersten Tagen glaube ich dafür auch Zeit hat.
Wenn man die sich nimmt und es geht nicht anders ich merke ich würde gerne einfach auch ich muss noch so viele andere Dinge tun aber es geht nicht anders es geht dir darum dass ich hier die nächsten vier Jahre leben.
Da kann ich jetzt nicht einfach sagen ja ich habe Termine sondern dann würde das Sagen von Anfang an eigentlich so scheitern man muss in den Situationen vermutlich.
Dann musst einfach das dann.
Und ist es kein müssen soll sie sein wollen es ist es macht einfach großes einfach mal großen Spaß.
Und und klappt gut.
Dann kommen anstatt kennenlernen Menschen treffen und auch die ganze Zeit einfach eine andere Sprache im Ohr haben.
Es ist anstrengend aber.
Mit wenig zu vergleichen was so soziale dichte angeht.
Ich würde gerne mehr drüber sagen aber in mir fehlt momentan noch die reflektions Distanz oder so ich bin einfach noch in diesem Geschehen und davon so müde und so erschöpft dass ich nicht mehr kann als eigentlich nur das notieren und dabei belassen muss.
Morgen mehr und morgen geht's weiter und dann übermorgen und und II und da.
Ja und dann wird man sehen.
Wie sich das in Zukunft also wie sich das weiterentwickelt wie an welchen Stellen dann z.b. dieser diese dieses dieser.
Catit wie soll ich mache diese Metapher nicht.
Diese Unterstellung eigentlich funktioniert eigentlich als Unterstellung man die einfach weg hält weil es selbst steht.
Eigentlich würde ich sagen.
Ich will sagen dass es steht eigentlich jetzt schon selbst dass du wieder.
Zoom.in Lufthaken.
Einfach in die Luft gesetzt und es hält weil warum nicht ja.
Warum eigentlich nicht.
Lass es dabei einfach so so wie der wie ein Haken in der Luft zu hängen eben auch diese Notizen in der Luft weil sie haben noch keinen Anschluss sie haben noch keine Fortsetzung die kommt dann.
Wenigsten tagen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #233 2017-08-21

21. August 2017, die 233. Folge. Winzige Notizen zum Auspacken meiner Bücher, Begegnungen mit dem eigenen Leben, Labyrinthe der Aufstellungen, und auch bürokratische Labyrinthe, über die man sich ärgern, oder als Willkommensgeschenk begreifen könnte…

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21st August 2017 die 233 Folge von Podlog.
Die erste Folge in Bern jetzt mit vollständig wieder aufgebauten Podcast equipment und mit einem ausgepackten Bücherregal.
Ich habe heute meine Bibliothek ausgepackt.
Ich habe viel an Walter Benjamin gedacht und dann den text ich packe meine Bibliothek aus und so wie ich sie eingepackt habe und schon an Walter Benjamin gedacht habe.
Und dann diesen Text so auch jetzt und.
Und so ein bisschen habe ich den Eindruck gehabt dass mir eigentlich die das Klassifikationssystem dass ich dass ich verwende nachdem ich die Bücher aufstellen,
verhindert eigentlich dass ich mich irgendwie näher mit den Büchern auseinandersetzt.
Ich muss sie nicht einzeln in die Hand nehmen um um zu begutachten wo sie hingehören und was sie tun und wie sie in meinen Besitz Carmen und all diese Dinge die.
Walter Benjamin in dem Texte vorstellt.
Ich kann dir einfach in den in die Hand nehmen und 23 Blicke genügen zu wissen wo ungefähr sie hinkommen und dann 2-3 Korrekturen und das steht dann richtig.
Aber immerhin gab es die Möglichkeit darüber nachzudenken welche Bücher wirklich es verdient haben also auch selbst das Klassifikationssystem hat das nicht,
behindert und so habe ich beschlossen dass ich z.b. den religionswissenschaftliche Teil meiner Bibliothek wie passend dachte ich,
insa-institut aus Lager und in mein Büro auch wenn es nicht die Bücher sind die ich jetzt am meisten benutze aber.
Die können einfach dort bleiben.
Mein Zimmer ist so klein dass ich mir jeden Fleck Platz den ich habe.
Wohl überlegen muss mit was ich hin befüll und die Gegenstände sind erfasst zahlreicher als Platz.
Ungarn für mein Bücherregal.
Ist es schon Zustand der mir zumindest dass mich zum Nachdenken bringen fallen.
Ich wünsche mein Bücherregal hätte immer zumindest einen zwei Plätze frei für neue Bücher die ist noch zu entdecken gilt.
Und eigentlich ist es auch wenn es sein muss findet sich der Platz.
Noch schlafe ich nicht auf Büchern mein Bett ist nicht aus Büchern gebaut steht nur im Regal.
Und zu wissen wie wie.
Wie sehr man eigentlich damit verbunden ist wie sehr mir mein Zimmer zu Hause wird ich brauche gar keine Dekoration oder so sondern ich stelle einfach meine Bücher auf und es fühlt sich an wie zu Hause.
Und das ist für mich auch was ich mit Bibliotheken verbinde einfach ein.
So ein Zuhause nicht nur von Büchern sondern auch von z.b. meine Faszination für Bücher und damit auch so immer ein Stück.
Von mir.
Schon zu quasi nach dem Motto wenn Bücher sich zu Hause fühlen können dann kann ich das auch.
Und ich weiß natürlich wie seltsam das sein mag gerade in Zeiten in denen.
Alle Welt davon spricht dass Bücher an Bedeutung verlieren würden oder man könnte sich gar keine mehr kaufen und ich würde es immer wieder jetzt von Kolleginnen und Kollegen dass sie sagen also jetzt kaufe ich mir erstmal keine Bücher mehr oder ich habe es ganz aufgegeben Bücher kaufe ich mir nicht mehr ich,
will das alles nur noch digital ich lesen auf meinem eReader oder auf meinem iPad oder auf sonst irgend einem Gerät.
Aber ich kann da drinnen so nicht wohnen.
Also habe ich meinen eigenen Jungle den ich hier.
Den ich hier aufgestellt habe und in der Aufstellung habe ich ja für mich zumindest eine Quelle von Entscheidung und.
Immer wieder Begegnungen mit denselben Büchern und das macht ja noch mal in das Besondere einer Bibliothek in der Größe aus also jetzt gerade mal 700 irgendwas Bücher.
Kann man ja kaum Bibliotheken aber in Deinem Bücherbestand?
Kleineren Größe trifft man die Bücher eben häufiger.
Sucht etwas und findet nicht weiter von etwas völlig anderes und trotzdem.
Und trotzdem lässt sich da drin Verlauf.
Bei vielen Büchern dachte ich Mensch das Gras.
Hast du auch mal gelesen oder rein gelesen oder das war ja auch mal ziemlich lange Zeit sehr wichtig ist sehr wichtige Gedanken den du gefragt bist.
Zeig mir daraus geworden und so sind Bücher für mich auch nicht nur die Spuren derjenigen die sie geschrieben hätten.
Oder derjenigen die darüber diskutieren oder der Diskurse die sich darum in Spinnen oder die Diskurse der Diskurse die sie selbst repräsentieren.
Sondern auch einfach meine eigenen Überlegungen.
Und wie das sagen fast als als Gegenteil das Podlog indem ich sprechen versucht zu denken.
Sind die Bücher in denen ich schweigend.
Nur gedacht habe also die wenn wir begegnen sie wieso die Stellvertreter für schweigendes gedachtes vergessen was sind.
Und dafür brauche ich das Buch gar nicht mehr aufschlagen und lesen sondern ich im an dem ganz an dem Objekt habe ich eigentlich schon dieses Schweigen.
Sehr viel besser Begriffen im Griff also in der Hand.
Und das fasziniert mir also das ist eines von vielen eine eine von vielen.
Wecke mich interessiert bei Büchern gerade bei eigenen Büchern und so.
Kann ich mir unter anderem auch erklären warum weiter Benni mit Sekt für den wahren Büchersammler ist der Platz in der eigenen Bibliothek für bedeuten Exemplare der deutlich beste.
Einander Dschungel der mich heute den ganzen Vormittag bis Nachmittag auf Trab gehalten hat ist der Verwaltung Dschungel hier in Bern.
Der einige Herausforderungen wohl noch für mich bereithalten wird von den ich nicht mal geahnt habe dass sie so kommen.
Ich weiß.
Wohl noch länger auf eine anstellungsbestätigung von der Uni warten müssen die die volle Dauer der Anstellung.
Genau auf Fall auflistet und zeigt wie viel ich in dieser Zeit wo wann wie verdienen werde.
Und mit dieser einstellungsbestätigung kann ich erst dann zur Stadt,
zur Fremdenpolizei um mich dort zu melden dort war ich schon das gar kein Problem dass ich mich jetzt nicht melden will,
weil ich müsste eine Gebühr zahlen wenn ich mich jetzt melden wollte weil ich mich in 4 Monaten ummelden müsste weil dann diese befristete Anstellung ist,
Bestätigung die ich bekommen hatte eben eigentlich an Gültigkeit verloren hatte und eine neue konnte ich mir zur ausstellen lassen aber auch die hat diesen ganzen einstellungszeitraum nicht abgedeckt und somit kann ich keine,
Meldebescheinigung bekommen keine b-bewilligung oder wie das heißt ich könnte nur eine l-bewilligung haben und das wollte ich wahrscheinlich nicht,
so sagte man mir also warte ich doch besser auf die B Bewilligung wenn ich das dann bekomme dann muss ich noch mal dort anreisen mit all meine Unterlagen und dann wenn ich die B Bewilligung bekommen habe dann kann ich mich z.b. auch erst darum,
bin in ein Parkplatz für mein Auto zu finden was ich jetzt und das wird hoffentlich,
morgen oder übermorgen sich mit einem Parkplatz an der Uni oder irgendwie anders lösen lassen weil sonst bin ich wirklich völlig verzweifelt.
Dass ich jetzt 16 Franken am Tag Teil für einen Parkplatz.
Und es gibt für mich sonst keine Möglichkeit hier.
Also werde ich ja mal sehen müssen wie sich das.
Geht da ist etwas billiger eigentlich die ganze Zeit mit dem Auto rum zu fahren oder im Auto zu arbeiten wie auch immer.
Es sind so viele Abhängigkeiten.
Die so zwischen Institutionen bestehen und zwischen scheinen die ausgestellt werden müssen.
Dass man sich fragt ob das nicht vor allem eine riesengroße beschäftigungs Maschine ist die mich von A nach B schickt.
Möglicherweise ist es auch sowas wie das organisationale bürokratische Willkommensgeschenk an die neuen Bürger Bürger oder Einwohner Bürger Bücher.
Bei Twitch aber den an die neuen Einwohner der Stadt Bern so zum Zwecke des Kennenlernens.
Was Sie schon immer nicht über ihre Stadt wissen wollten in der sie jetzt leben.
Deswegen schickt mir sie von hier nach dort und dann wieder zurück und dann den Berg rauf und runter und den anderen wieder rauf und wieder runter.
Und ich wäre völlig aufgeschmissen wenn ich kein fahrrad hätte ich glaube ich hätte mich ja heute schon blöd gezahlt mit Bussen unterwegs zu sein.
So habe ich ja einfach diese verschiedenen hörten zu laufen.
Immerhin ist mein Zimmer jetzt langsam eingerichtet noch Chaos hier und da.
Aber so wie sich indem.
Dann durch die Stadt und in diesem in diesem willkommen in diesem Willkommens Pfad der für mich vorbereitet wurde von langer Hand.
So wie sich dort langsam so etwas wie eine Ordnung erstellt.
Weil ich mich immer mehr daran gewöhnen in dieser Stadt unterwegs zu sein.
Mit jedem Mal dass ich die Straßen fahre umso bekannter kommt sie mir vor ich weiß wo ich wo ich bin wohin ich muss,
kann ich auch in Tieren antun diesen Dingen mit jedem Gang mit jeder Fahrt ein bisschen mehr so ungefähr lichtet sich das Chaos und das.
Erscheint darunter wieder eine Ordnung die man als die eigene,
und die des eigenen Lebens entdeckt was sind dann doch eben die Gegenstände die man irgendwie schon mal an sinnvollen Plätzen verstaut hatte und manches macht Sinn beizubehalten und,
möchte sie wieder ähnlich zusammen ähnlich.
Ähnlich arrangiert in so einem kleinen begrenzten Raum noch mal sehr viel verdichteter und in diesem verdichteten wieder so aufstellen das müssen nicht mal nur Bücher sein entdeckt man dann plötzlich sein eigenes Leben.
Weil es eben die Spur die Folgen von zu vielen Entwicklung schon.
Manches muss man gar nicht drüber nachdenken warum eigentlich ist einfach nur vertraut und in dieser Vertrautheit entsteht dann etwas was ich.
Irgendwie wieder mit neuen verbinden kann und in diesen Verbindung entsteht dann.
Vielleicht einfach ja so das neue zu Hause ein neues zu Hause weil es ist eben nicht das Alter ich kann in einen Garten.
Und es ist wunderschönes Wetter ich sitze einfach im Garten wenn ich mag und trinken einen Kaffee.
Und wenn nicht gehe ich rein wenn ich Podcast möchte oder wenn ich weiter ausräumen muss.
An die Uni konnte ich heute zwar aber nur kurz weil ein Schlüssel habe ich noch nicht ich kann also nicht in meinem Büro.
Und ohne Büro habe ich ja an der Uni eigentlich überhaupt keiner Auftrag deshalb warte ich wohl noch.
Alle notwendigen Stellen sind verständigt es kann sich ja nur noch um Wochen handeln.
Ich bin über Schwänze morgen funktioniert aber wäre schwer begeistert mal sehen.
Diesen diese ersten Stunden wenn man sich wirklich einrichtet und da ist und dabei bleibt und.
Dann auch so unmittelbar an den Folgen irgendwie partizipiert nicht wieder fährt nicht einrichtet und fährt sondern einrichten und dann da ist.
Die sind schon besonders irgendwie ist einfach auch richtig cool.
Also stimmt mich optimistisch.
So aber es ist spät und deswegen schließe ich die Aufnahme heute.
Und warte was mich morgen für Labyrinthe erwarten und in diesem Sinne.
Bis morgen.

Podlog #232 2017-08-20

20. August 2017, die 232. Folge. Notizen zu Grenzen, Klammer zu, Klammer zu, Klammer zu; Klammer auf, Klammer auf, Klammer auf, Klammer auf, Klammer auf, … neue Anfänge.

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20 August 2017.
Die 232 Folge von Podlog.
Ich bin gerade in.
Im Auto unterwegs nach Bernundvon paar minuten über die Grenze.
Und jetzt wirklich inBernjetztes ist noch nicht offiziell.
Ich bin noch nicht bei der Polizei gemeldet zur Fremdenpolizeida gehe ich morgen hin.
Aber ich lebe jetzt zumindest for all practical purposesin der Schweiz.
Die Wohnung in Köln ist geräumt so gut wie leer.
Paar Sachen habe ich da gelassen die ich noch nicht mitnehmen konnte mein Auto war einfach zu voll es hatte nicht zu viel Platz.
Jetzt bin ich wirklich auf dem Weg.
Und.
Ich muss sagen es ist tatsächlich.
Es tatsächlich aufregend.
Und die Aufregung ist jetzt tatsächlich ein genau in dem Moment in dem ich über die Grenze gefahren bin.
Wenn man wie ich jetzt über Basel fährt dann ist auch tatsächlich Grenze genau der Punkt an dem die Landschaft Wiese umschaltet.
Es wird sofort hügelig und es wird ja.
Scheiß auch nicht möglicherweise ist es auch schon so ein bisschen der Eindruck den Mannhat wenn man eben jetzt umzieht und dann all diese Aufregung die das mit sich bringt auch.
So durchlebt genau in dem Moment.
Aber so eine Grenze ist ja trotzdem.
Absolut faszinierend also ich meine.
Ich habe mich gestern dann noch mal mit Daniela drüber unterhalten in leicht anderen Kontexten aber.
Dieser Grenzübertritt alsalso ein.
Eine eine nicht natürliche eine soziale Barriere als eine.
Unterscheidung zwischen Nationalstaaten die sich dann so ganz praktischauf das auf das Leben auswirkt weil man jetzt eben in so anderen nationalen.
Von Texten zu Hause ist und sich hier einrichten.
Und man kann so einfach rüber fahrenist nicht bei jeder Grenze so einfach aber bei der zumindest.
Und ich hatte sogar also was ja auch nicht jeden trifft mittlerweile aber in diesem Fall hatte ich sogareine kurze Grenzkontrolle Ausweise Kontrolle.
Die Wii noch mal mir in Erinnerung rufen hätte sollen.
Was ist heißt eigentlich dass ich jetzt hier in so anderenStaatsgebiet oder soll mich befinde.
Und die als wäre es noch mal so eine persönliche Erinnerung ja den dem sagen wir jetzt noch mal halloda schauen wir mal nach.
Ob das wohl ein ordentlicher Bürger ist und auch das habe ich jetzt vor also vor mirdiese Frage ob manschon wenn ich morgen zur Fremdenpolizei gehe als Fremder.
Um mich zu registrieren und.
Dann wird es noch mal ganz anders deutlich also das sind alles nur bürokratische Akte aberdas ist alles damit verbunden ist.
Das ist wieso das ist wiesomit dem Umzug einfach sowieso eine Gleichung mit ganz unterschiedlichen Klammern und.
Einschieben da geht jedes mal wieder eine Klammer auf und jedes mal wieder eine neue Facette kommt dann hinzu was was es eben auch noch zu bedenken gilt.
Es ist nämlich nicht einfach nur ich der jetzt mit anderen Menschen um mich herummein Leben für.
In anderen Kontexten Arbeit oder so sondern das ist auch ich als Bürger bin hier.
Lebe hier als Fremderarbeite als Deutscher in Bern an der Uni.
Nicht wieso.
Ich habe den Eindruck es gehen so ein paar Klammern zu beispielsweise als ich die Wohnung heute mit Anja zusammen ausgeräumt hatte undes war eigentlich leer.
Und ich musste noch mal schwierige Entscheidungen treffen was ich da lassen was was ich mitnehmen.
Und ich habe den Schlüssel abgegeben und ich habe keinerlei.
Ich habe jetzt da keinerlei Bezug mehr ich komme da nicht mehr hin so nur noch zu Besuch und nur noch für ein paar Tage möglicherweise.
So das habe ich hinter mir gelassen irgendwie und das sind so die Klammern die zugebendie Arbeit.
An der Uni in Witten meine Arbeit in Bonn am RTWals visiting fellow.
Geh zu und zugleich als visiting fellow natürlich vermutlich auch noch mal anders auf weil wenn ich jetzt kommt bin ich wirklich mal visiting fellow.
Und die Stadt an die man sich halt eben in irgendeiner Form schon gewöhnt hatist plötzlich einfach eine Station.
Im Leben man der Mann auch malen gelebt hat also einfach Klammern zu klammern zu klammern zu und jetzt plötzlich mit der Grenze erst so richtig davor bin ich einfach Auto gefahren.
Aber mit der Grenze gehen jetzt plötzlich einfach Klammern auf.
Neues Landneue Menschen um mich rum eine neue Stadt die ist kennenzulernen gilt.
Andere Arbeit andere Kontexte.
Und eben auchals Fremder hier.
In der Schweiz zu leben.
Dann macht es nur ganz wenig unterschied eigentlich also nicht nicht so wenig aber es macht schon.
Dann für den Moment jetzt wenig Unterschied dass ich einfach auch einige Menschen hier kennen die hier leben oder hier aus der Schweiz kommen in der Schweiz geboren sind und hier aufgewachsen oder sonst wie.
Und Freunde habt ihr und mich eigentlich auch schon in gewisser Weise zumindest irgendwie verbunden und vertraut hier fühl aber.
Trotzdem plötzlich kommt dann diese Klammer als fremde hier zu lebenund Spielplatz ich eine Rolle.
Dann fahre ich am Fuß der hier noch kleinen Berge.
Bei 120 kmhdas Tempolimit ein Segen.
Für entspanntes vorwärtskommenunbemerkt in die fast schon wie.
Alle 100 Meter irgendwiekommst du neue Aspekte in den Cindydie sich eben jetzt auch verändernMicha neue Preise gewöhnen.
Das Problem jetzt schon ganz konkret heute abend einen Parkplatz finden und den bezahlen zu können und wie.
Die Sachen auszuräumennein Zimmer zukommen das volle Kisten steht.
Und erst morgen Zeit dafür zu haben.
Mich einzurichtensie morgen auf den ersten Tag einfachan der Uni zu arbeitenin meinem neuen Büro an meinem neuen Arbeitsplatz.
Ich weiß auch nicht sind nur einfach los Überlegung und mehr als das kann ich nicht ich bin ich merke selbst wie ich im Denken im sprechen.
Unterwegs bin und und dieser dieser Moment des Innehaltens sich noch gar nicht eingestellt hat ich bin noch einfach ebenin Bewegungnoch gar nicht so.
Und zwar nicht in der Bewegung des Denkens oder so sondern ich einfach noch in einer so ganz.
Wie sehen zu einer ganz in Physik physikalische sein.
Aber eben in Bewegung die die eine andere ist als die des Denkens.
Und dieser so ein bisschen auch verhindert eigentlich dass man.
City beschäftigt die beschäftigt selbst ebendie Bewegung selbst beschäftigte.
Hurts garnicht das Denken jetzt als Bewegung überhaupt dazu.
Und ich bin gespannt wie viele Klammern noch aufgehen.
Es geht alles so rasend schnell ist unglaublich.
Selbst obwohl sich das jetzt in der zwischen Phase zwischen dem Ende in Köln und dem Anfang in Bern so unendlich lange hinzuziehenChina bar.
Von einem Tag auf den anderen einfach ist dann lässt sich doch ebensind so viele Brüche und.
Und Veränderungen die einem eben in diesem langen warten überhaupt nicht auffallen die einem die man auch überhaupt nicht antizipieren kann so im Hafen liegen lässt sich die Reise einfach nur.
Extrem unvollständigdurchdenkendie Brüche müssen einfach die müssen erstmal geschehen.
Und auf diese bin ich einfach jetzt krass gespannt.
Ich meine das letzte Mal war ich nur für eine Nacht in Bern und habe wirklich nur Kisten ausgeladen und jetzt bleibe ich mindestens mal einhalb Wochen bevor ich wieder für den kurzen Trip brauche ich muss und dann wieder zurück kommen und dann wieder fahren muss und dann wieder zurück.
Seid ganz schön viel alles unglaublich.
Jetzt sind auf jeden Fall nur noch 26 Minuten sagt mir mein intelligentes Farbleitsystem.
Und 36 km.
Und dann wartet noch mal ausräumen ein ganzes Auto vollaber auch das wird machbar sein.
Aber die Notizen schließe ich für heuteund in diesem Sinne dannbis morgen.

Podlog #228 2017-08-16

16. August 2017, die 228. Folge. Lost in my metaphor… keine Ahnung: bin ich schon unterwegs? Noch an den Vorbereitungen? Ist Bern das Ziel oder die Überfahrt? Ich habe keine Ahnung… so oder so: Metaphern helfen ungemein bei der Orientierung.

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16. August 2017 die 228 Folge von Podlog.
Ich habe heute den letzten großen Teil des Umzugs.
Endlich so fast vollständig über die Bühne gebracht daniela hat mir noch beim Einladen geholfen und dann bin ich mit dem Zeug nach.
Nürnberg gefallen wieder sondern sehr großer Transporter voll.
Glaube ich was für.
Mengen anzeigt man ansammeln und dabei habe ich hier wirklich schon so viel weggegeben verkauft weggeschmissen aussortiert und jetzt kommt wenigstens immer das weg und dann bin ich wirklich nur noch mit.
Wir schlichen bis jetzt hier zeige ich nur noch Bücher.
So
Auf jeden Fall habe ich mich gefragt wo genau heute ich eigentlich bin wenn ich drüber nachdenke dass es im Hafen zu Anker liegen.
Was das bedeutet wenn man das als Metapher für eine solche Unternehmung versteht und ich frage mich ob ich schon losgeschickt bin und nach Bern zu kommen eigentlich das Ankommen des.
Dass das Zieles oder die Fahrt.
Nach Bern zu gehen eigentlich das Segel setzen und fahren ist.
Oder ob es das Ziel ist der Überfahrt und eigentlich immer wieder diese Schritte begehen.
Diese Schritte den den Umzug zu vollziehen wäre dann die Fahrt zum da habe ich keine Ahnung ich weiß also nicht wo in meiner Metapher ich bin.
Es hätte ja natürlich Vorteile wenn man den Umzug als Fahrt versteht.
Einfach weil es auch mit dieser Bewegung irgendwie was zu tun hätte.
Es hat aber auch wirklich Vorteile wenn man sich überlegen würde die das Ankommen nehmen Bern wir eigentlich das Segel setzen.
Weil dann gibt's keinen Ziele in der Metapher sondern dann gibt's diese Fahrt.
Die mehr oder weniger eigentlich hatte Expedition so zu tun Selbstzweck.
Ohne Ziel Fahrt zum um diese Unternehmung Zoo.
Unternehmen.
Und dann heißt es dass ich trotz all der Anstrengung heute und dieser um zieherei und dieses elenden Schleppen von dieser Rücken berechnen.
Takis Werks ich eigentlich immer noch im Hafen liegt.
Und ich meine mag sein dass das also einfach in dieser Metapher sozusagen die.
Vorräte an Bord schleppen oder sowas das Vorbereiten ist.
Es genauer an Abwegen was das an Vorräten braucht und was zuviel wer was ballerst du es nicht.
Oder das ist so ein das ist wie das Schiff von außen und innen befestigen.
Oder ob es sowas ist wie seine Geschäfte in Ordnung zu bringen bevor man aufheben eine solche riskante Reise geht von der man nicht weiß ob und wie man wiederkommt oder so.
Als Metapher versteht sich.
Keine Ahnung ich bin also so ein bisschen lass den damit Haarfarbe ich habe den Eindruck schon allein dieses hin und her bewegen und zu schauen was könntest Hans heißen zeigt einfach so.
Gibt's so Wege frei oder zeigt so ein bisschen was.
Darüber ernsthaft nachdenken schaffe ich heute sowieso nicht da bin ich aber viel zu erledigt.
Ich bin froh dass ich es hinter mich gebracht habe.
Und jetzt dann noch drei Tage in Köln Freitag Samstag Toys r Freitag Samstag.
Und Sonntag fahre ich nach Bern.
Nach hause.
Ja für heute belasse ich meine was in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #224 2017-08-12

12. August 2017, die 224. Folge. Immer noch in Köln und langsam wieder etwas ausgeruhter werde ich unruhig. Die Zukunft hält mich wohl jetzt gefangen und die Vorfreude ist in der Gegenwart kaum auszuhalten. Das Hier dagegen wird klein und eng und meine Worte dafür ungenügend, unmotiviert, einfach nix…

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12. August 2017 die 224 Folge von Podlog.
Ich bin immer noch in Köln und werde auch die restliche Woche bleiben müssen.
Bis auf die Unterbrechung mit dem zweiten Teil des Umzugs nach Nürnberg aber.
Obwohl ich heute eigentlich den ganzen Tag damit zugebracht habe mich halbwegs zu erholen von den Anstrengungen der letzten Tage und deshalb möglichst wenig gemacht habe und das ziemlich erfolgreich.
Muss ich sagen die mich beschäftigen die Fragen oder treiben mich um und mache mich unruhig.
Nach dem räumlichen.
Ist von solchen verseuchtem denken oder arbeiten.
Und leben in dem Zusammenhang also der Frage nach dem nach dem Ort an dem man und wie man.
Zu seinen Aufgaben nach geht oder seinen Fragen die einen beschäftigen.
Und ich sitze hier in Köln in meiner ehemaligen Wohnung und es fühlt sich bereits jetzt an wie meine ehemalige Wohnung ich habe nur noch praktisch einen Teil der Zimmer zur Verfügung und der andere Teil ist einfach.
Schleie nicht mehr das was es was ist mein Wagen Arbeitszimmer völlig entkernt steht nichts mehr drin außer noch Zeug das irgendwie hin sortiert werden muss oder weggeschmissen sonst was.
Und ich kann so zwischen Zeit haben also um 2 Uhr Zimmer eigentlich der Küche und im Wohnzimmer irgendwie so hin und her und und.
Es wird es wird irgendwie eng habe ich den Eindruck.
Und zur gleichen Zeit weiß ich da ist mein Zuhause in Bern.
Wartet und es stapeln sich die Kisten im Zimmer die noch ausgeräumt werden müssen die Bücher die in die Regale einsortiert werden müssen.
Und der Ort der sich irgendwie so der so angeeignet werden muss der eben zu dem zu Hause gemacht werden muss und dann.
Und dann packt mich einfach in Ruhe und vor Freude zugleich also ich meine.
Der steht mein Leben in Kisten so meine meine Möglichkeiten zur arbeiten nachzudenken zu schreiben zu lesen und so die stehen da und warten.
Und wollen es unbedingt jetzt so zumindest meinen erleben wolltest unbedingt jetzt.
Vorantreiben.
Ich muss ja wirklich einfach dringend hin und ich sitz hier so ein bisschen mehr oder weniger eigentlich ja fast da nutzlos rum.
Ich meine ich hätte jetzt nicht anders laufen können ich kann einfach nicht mehr machen als ich in so vielen Tagen halt machen kann und gestern war ich so erledigt dass es.
Wirklich einfach heute nicht hätte weitergeben können aber.
Dann frage ich mich ob das Meer ist eigentlich als nur was heißt da mehr als.
Weiß nur Vorfreude Antizipation in irgendeiner Form.
Was diese räumlichen Differenzen ausmachen und Räume in denen man so lebt und sich aufhält.
Ich weiß wie sehr das wie sehr dass die Arbeit verändern kann ich weiß ich weiß wie wichtig das ist an dem Ort dann zu seinen zu sehen wo zu sein wo.
Leben in Zukunft das Leben geschieht.
Das ist nicht so ganz beliebig mein investierte einfach viel.
Brauchen auch an so eine Art einladungs Bereitschaft.
Auf eine neue Stadt und eine neue Wohnung und neue Menschen und.
Und ich weiß dass mein Zimmer jetzt in Zukunft meine Wohnung also mein Zimmer sehr viel kleiner sein wird.
Also ich als für meinen für mich ganz persönlich eigenen Raum sehr viel weniger Platz zur Verfügung habe und doch fühlt sich bereits jetzt eigentlich viel größer an als es hier gerade in Köln ist.
Ich wünschte ich hätte irgendwie Instrumente dazu zu beschreiben was.
Was dieses räumliche ausmacht mit dem mit dem arbeiten und denken muss ich das so wie das das Erleben färbt und wie das auch.
Aufmerksamkeit bündeln oder zerstreut oder.
Wie schreibt man müsste das eigentlich irgendwie fast grafisch festhalten als müsste man so zimmerpläne machen oder wohnungspläne.
Verstell was es heißt an Orten zu leben und.
Und ich habe den Eindruck ich habe immer nur irgendwie so unzureichende.
Mehr weniger auch unbefriedigende Teil Beobachtungen mir fällt dann auf wie sehr mich das stört wenn wenn es hier einfach,
die ganze Zeit Lärm und und Unruhe ist in einer Form in der ich weiß dass ich das in meiner neuen Wohnung in Bergen so in der Form überhaupt nicht habe dass ich kaum raus kann,
und dass ich in dieser Wohnung sitzt die so.
Song auf halt gepackten Kisten auf anderen Dingen die ich hier einfach nicht einpacken kann weil ich sie jetzt noch tagelang brauchen werde und dann.
Für diese Uhu RSS kann nicht jetzt weiter gehen und dann und ich habe nur diese losen Beobachtungen und kann sie nicht sortieren oder,
ich habe auch gar nicht die Kraft dazu ich weiß eigentlich will ich gar nicht mich in diesem Zwischenstadium aufhalten so zwischen diesen Wohnung in zwischen diesem Leben soll ich will einfach jetzt unbedingt diesen diese nächsten Schritten.
Und da hin und.
Und ich weiß ich habe genau jetzt eigentlich die Kraft und die Zeit das zu machen und ich muss also ich habe auch gar keine andere Wahl.
Und es dauert und dauert und dauert als hätte man kaum aus.
Es noch nicht ganz so schrecklich wie diese unendlich 10 Abschnitte in Herr der Ringe wo Frodo den Ring nachzulesen Schicksalsberg Schlepp.
Er denkt sich sogar schmeiß das Scheißteil endlich reine und schaue nicht die ganze Zeit zu Idioten rein und so fühle ich nicht so ein bisschen wieso wieso frohe oder die ganze Zeit.
Dämlich aus der Wäsche schaut weil der Ring so ach so schwer um seinen Hals wiegt und ich.
Und ich komme da gar nicht raus dass ich weiß nicht vielleicht.
Und ich habe den Eindruck dass wir als wäre dass diese diese Antizipation letztlich eigentlich dieses.
Weil es so viel Anstrengung und so viel Mühe war.
Das alles in den letzten Wochen Monaten so zu rangieren möglich zu machen.
Und konkret auch zu machen.
Dass mich das wieso aus der Zukunft gefangen hält das dieses Leben schon.
Sagen es ist schon da also in der Zukunft in 10 Tagen ist es da und trotzdemhältst mich jetzt auf was so ein bisschen absurd ist.
Selbstverschuldet sicherlich aber wie gesagt ich habe den Eindruck als müsste ich eigentlich mit irgendwelchen beschreibungs oder.
Schreib oder notiz oder Denkwerkzeuge.
So mich aus diesen wie befreien können ich weiß mein können Sie auch einfach nur ablenken und es geht auch manchmal mehr oder weniger erfolgreich aber.
Gott freue ich mich wenn das endlich vorbei ist unglaublich.
So nachdem heute eigentlich Regeneration angesagt war und ist deswegen fast nichts gemacht habe bleibt auch bei diesem Kurznotizen.
Die mir so Platzhalter Notizen sind nicht weißes extrem unbefriedigend aber es soll ich machen.
Ich würde am liebsten vorspulen einfach die nächsten 10 Tage irgendwie so an diese Notizen überspringen können ich weiß was soll da kommen aber ich meine ich weiß natürlich nicht.
Das ist nur einfach dieser Dimension wo er da jetzt loszulegen.
Vielleicht finde ich morgen einfach Gelegenheit zum bisschen wieder zu arbeiten um mich auf andere Gedanken zu bringen was anderes zu machen,
als ständig nur an diesem Leben rum zu planen und darauf hinzuwirken dass es endlich,
jetzt wirklich abgeschlossen ist mit diesem Umzug und Arbeit ist ja bekanntlich immer sehr gut Ablenkung.
Für solche Sachen aber das werde ich morgen sehen in diesem Sinne erstmal bis morgen.