Podlog #366 2019-06-20

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Moritz Klenk

Das #Podlog kommt zum Abschluss, oder ist es ein Anfang? Vielleicht eher Interpunktion, Übergang von einer Iteration zur nächsten, das Ende eines Experimentalsystems und schon längst Mitten drin im nächsten…

Diese Folge ist die Aufnahme des Disputationsvortrags im Rahmen des Promotionsverfahrens zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie (Dr. phil.) an der Universität der Künste Berlin, gehalten am 20. Juni 2019. Insofern es die vermutlich erste Promotion per Podcast ist, ist es nur angemessen, zumindest den Vortrag ebenfalls zu veröffentlichen. Aus Gründen des Verfahrens habe ich die einführenden Worte sowie die Diskussion weggelassen.

Dies ist nur der Abschluss des Verfahrens, nicht der Arbeit. Und doch endet auch dieser Podcast an dieser Stelle. Für alle Hilfe, Unterstützung, Rat, Kritik, Begleitung und Interesse so Vieler möchte ich mich herzlich bedanken!

Bei Fragen, Anregungen und mehr: “immer wieder neu loslegen wie neu”. Keine Rente in der Revolution. Immer radikal, niemals konsequent.

–> experimentality.org <–

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Januar zweitausendsiebzehn dritte folge von,
ja klar wechseln die fünfundzwanzigste folge von zwanzigsten februar zweitausendsiebzehn,
siebzehn neunundsiebzigsten vierzehn sechster zweitausend siebzehn zweitausendsiebzehn lief die einundvierzigste folg,
die zweihundertsiebenunddreißig erfolge siebter oktober achtzehn zweiundzwanzigsten oktober zweitausendsiebzehn,
die zweihundert fünfunddreißigsten siebzehn die dreihundert dreißigsten november zweitausendsiebzehn november november zweitausendsiebzehn
die zweihundertneununddreißig die dreiundzwanzig fünfundzwanzigster,
zweitausendsiebzehn erster folge von dreihundertzehn zweitausendsiebzehn vierundvierzigste folge von die dran sechsundfünfzigste folge von,
gerade ist mir
Etwas aufgefallen als ich auf aufnehmen gedrückt hab was mir eigentlich schon hätte hundert mal auffallen können aber so.
Ich hab eingestellt bei der software ich nehme das mit repair und ultraschall auf,
bei dieser software eingestellt dass es vier sekunden vorlauf hat bevor die aufnahme startet,
mir ist nur einfach grade klar geworden dass dass diese vier sekunden tatsächlich so 'n wie so 'n art funktionieren zu also zur winzigen sammlung,
also wenn man sofort loslegt und und spricht und nie diese vier sekunden nimmt oder sei es auch zehn oder so bevor man irgendetwas sagen soll oder sagen möchte dann hat man sich diese
dann hat man sich diese vier sekunden genommen auch wenn sie praktisch nie als pause zuvor da waren,
und ich hab 's wie den eindruck eigentlich dass das an den vier sekunden liegt dass es wie an dieser pause liegt die man sich am anfang nicht gibt
also die man sich am anfang nicht nur nicht gibt sondern dadurch eigentlich aktiv nimmt und wenn man diese vier sekunden und wenn sie sich nimmt dann setzt man anders an,
wenn man das land aus,
und ich hab den eindruck dass dieses sprechende denken in dieser technischen vermittlung situation dadurch eigentlich,
eigentlich auf auf solche pausen hin auch gedacht werden muss und und so lang für die methode des sprechenden s.
Als denken als vermittlung des denkens reflektiert werden muss also ein ein solches unterbrechen nicht nur mittendrin nicht nur als ein abbrechen sondern auch als ein
immer schon abgebrochen haben zu beginn,
das ist also immer in einem solchen abbruch hinein beginnt zu sprechen und der abbruch war eine pause zuvor die diese aufnahme situation als anfang markiert der keiner war also,
ich weiß nicht ob ich.
Gong.
Zwanzigster Juni zweitausendneunzehn die dreihundertsechsundsechzigste folge von Podlog.
Ich hab mir natürlich lange überlegt wie ich hier anfangen zu sprechen.
Mein Sprechen mein Sprechen im Podlog liegt schon sehr lange zurück und mir ist diese dröhnenden stille nur zu.
Und in dieses schweigen diese Unterbrechung des sprechens auch durch ein Schreiben und dann durch eine Unterbrechung jetzt noch durch dieses Verfahren hinein.
Mein Sprechen von diesem Schreiben unterbrochen zugleich geht die Arbeit natürlich weiter mit der frage nachdem "wie beginnen" scheint mir wichtig zu beginnen.
Auch und gerade heute für die Verteidigung die Frage nach dem wie "beginnen" irritiert die Gewissheit.
Dass es immer schon begonnen immer schon angefangen hat.
"Immer wieder neu loslegen wie neu" schreibt Rainald Goetz kurz aber die Frage wäre auch wie sonst also wie anders.
Es fällt mir schwer über diese Arbeit zu sprechen auch wenn nach so viel Zeit eigentlich,
gewisse Übungen da sein sollte es bleibt immer so eine unangenehme angelegenheit der eindruck wie hoch staffelei und das hat einen grund ich kann nicht über diese arbeit in der form sprechen,
es müsste er die arbeit selbst sprechen die darstellung ist die durchführung.
Der vorrang des inhalts äußert sich als notwendig,
was als solche in der gestalt allgemeiner Reflexion gesagt werden muss um nicht wehrlos zu sein vor der Philosophie der Philosophen legitimiert sich allein in der Durchführung und dadurch wird Methode wiederum negiert.
ihr überschuss ist angesichts des inhalts abstrakt falsch,
Hegel bereits musste das Missverhältnis der Vorrede der Phänomenologie zu dieser in den kauf nehmen philosophisches Ideal wäre dass die Rechenschaft über das was man tut überflüssig wird indem man es tut.
Man kann nur meinen vortrag heute sicherlich auch als eine art dieser rechtfertigungs- und erläuterungsrede verstehen um nicht wehrlos zu sein vor der Philosophie der Philosophen,
oder vielleicht aber auch und zugleich als Fortführung,
immer noch teil der arbeit und teil des experiments und immer noch für mich arbeit also form der situation selbst teil dessen,
ich hätte nicht gedacht dass es diese situation würde an der ich begann zu arbeiten.
Unter als teil des experiments ist es für mich auch immer noch praktischer versuch.
Als ich zweitausendsiebzehn mit den aufnahmen der ersten folge des bottrop begann muss sich gar nicht mehr als die einfachsten kriterien ich wusste ich ich habe mir.
Ich spreche über meine arbeit und ich sprech täglich also nicht einfach nur jeden tag sondern täglich also in einem rhythmus und das ist wichtig und mehr mehr hatte ich nicht.
In den ersten zwei wochen bin ich allerdings bereits auf dieses auf dieses phänomen der selbstgespräche gestoßen.
Was tue ich hier und das war auch direkt am anfang die frage die sich mir gestellt hat was tue ich hier also die frage nach der praxis.
Ich lese hannah abend pegel awareness jan blomberg ganz wäre reihenfolge.
Und stellt die frage nach der form dieses denkens immer wieder und immer wieder neu und meine arbeit in den selbstgesprächen wurde dann im laufe der zeit zu einer arbeit an den selbstgesprächen als aber als was als versuch oder als experiment.
Die serie der selbstgespräche wird mir zu einer geschichte der reflexion.
Was tue ich hier notieren feld tagebuch.
Bereitet das etwas vor wie verhält sich eigentlich dieses sprechen dieses tägliche sprechen zu jedem denken zu jener erkenntnis die das ergebnis oder doch der zweck wissenschaftliche arbeit sein soll,
mit arendt lerne ich gespräche als im handeln begründet.
Die möglichkeit ein anfang zu setzen und zu entwickeln wie sie das von kant her leitet.
Mit jürgen mittelstands überlegung zum ratschen dialog verstehe ich das gespräch als ein spezifischen modus des denkens und darüber hinaus aber auch noch als etwas dass etwas über das denken selber.
Erkenntnis über das denken als als praxis als ein dialekt tisches denken ist es in seiner bewegung selbst gespräch ein widersprechen.
Ein sich in widersprüche verstrickt indes,
das gespräch als mittel der erkenntnis ist dann eben gerade nicht zu fest tisch errichtete streit zünftig oder es geht nur ums gewinnen sondern es geht um im wort sinne sich besprechen,
die elektrik das gespräch als eine arbeit am begriff deren darstellung nicht von der durchführung.
Mittelstand dass schreibt dialog wissen ist nur selbst als dialog darstellbar.
Die durchführung ist das ringen um die darstellungen ein solches denken als sprecher des denken als handeln lässt sich wie jedes handeln nicht einfach sagen.
Und das gilt auch für selbstgespräche besonders in der technischen vermittlung situation hier.
Es ist auch ein körperlich vermittelt es sich selbst ein anderer werden das selbstgespräche sind keine monologe sondern dialoge.
In dieser einfachen in diesem einfachen sinne sondern praktisch die elektrisch mit hans blomberg metapher der rückseite der dinge.
Die dem anderen immer zugewandt ist wird das gespräch für mich mittel des zugang zu dieser rückseite.
Gespräch also auch im selbst gespräch als jene bewegung dieses denkens sich selbst ein anderer werden.
Die metapher der rückseite muss als metapher der dialekt des dialogs verstanden werden.
Stephan Porombka bemerkte in seinem gutachten dass bei so viel selbstverständlichkeit die gefahr besteht der aufgeblasen.
Und das waren haften.
Und ich würde sagen die bunt in diesem Experimentalsystem schon strukturell in aufgeblasen mag als gefahr darin liegen dass man sich in den selbstgesprächen im selbst verliert sich selbst zu eigenen echokammern wird und aus dieser weder in kommt noch irgendwie ein kommen will eigentlich.
Diese sich selbst gleichheit aber es das was im gespräch als die elektrisches gespräch verstanden zertrümmert gesucht wird zu zertrümmert gesucht wird.
Und das andere extrem mag das waren hafte sein und auch hier wieder ich würde sagen sich selbst ein anderer werden und dabei verlieren wer dieses waren hafte vielleicht,
sich im anderen verlieren und so werden die verbindung zum selbst reist ab hinter dem bild des anderen.
Es bleibt also ganz ganz offenbar die die elektrik das gespräch für zu einer gewissen gefährlichkeit das gespräch ist,
gefährlich und riskant wenn man verstehen möchte warum wissenschaft auch zu wenig also nicht praktisch mal praktisch äh sprechen wir ständig,
aber faktisch oder in der bedeutung in der ausweisung zu wenig auf das gespräch setzt,
dann weil es eine solche gefährliche praxis ist.
Das liegt zum einen an jena elektrisch die elektrischen qualität des gesprächs dass es eben nicht nur um gewinn geht und zum anderen.
Dass es um eben jenes sich in widersprüche führen verstrickt ende und immer darin scheitern können 'ne bewegung verstanden werden muss voller abbrüche voll stammen und stottern und zweifel.
Also ich ich weiß ich ich weiß es nicht aber ich hab den eindruck.
Ich hab den eindruck dass das das dabei eigentlich etwas das dabei etwas hörbar wird oder oder denkbar wird was anderenfalls.
Tschüss.
Gefährlich sind gespräche aber auch weil sie so inneren offen sind mit karl stille das moment der freien fortführung der freien fortführung verpflichtet.
Gespräche vermögen mit hin dann grenzen des diskurses zu spendieren wenn auch nur für den moment sie schaffen ihre eigene situation und stehen mit hin quer oder auch bewusst quer zu eben der logik und struktur des diskurses.
Der hauptteil meine arbeit sind also diese serie von dreihundertfünfundsechzig heute dreihundert sechsundsechzig selbstgespräche und als praxis der arbeit am begriff des sprechenden denkens.
Mein stammen und stottern und durcheinander werfen von ideen und die verflechtungen von gesprächsthemen,
und gegenständen und fragen immer wieder informiert und irritiert durch das leben und die arbeit konferenzen workshops und wo man hin muss.
Das scheitern an den möglichkeiten der sprache.
Das ringen um diese sprache im unverständnis das was einem da ständig täglich begegnet.
Ich hab noch so paar sprache heute tun nachgedacht und hier so ein bisschen.
Manche nicht so zum beispiel habe ich heute auf der straße gehört.
Mich gefragt was das eigentlich genau heißt warum da diese dem also warum da die ebenen zu wechseln.
Also nicht nur armin sondern so nach dem motto ich weiß nicht mal selber was ich was ich dabei denk.
Als würde man also mein distanziert sich von dem was man zeigt es etwas anderes als das was man denkt man erwartet aber der andere weiß was man sagt und nicht was man denkt.
Dass dieser wechsel so eingebautes,
finde ich irgendwie schräg an der formulierung weißt du was ich sag wenn man in deutschland gar nicht sagen.
Also weißt du was ich mein würde man sagen vielleicht aber.
Die sprache zu als körperliches als körperliche widerstände zeit und in diesem experimentieren mit diesem sprechen dass im mund führen von sprache immer wieder ständig wiederholen.
Die logik des sprechenden denken sind der hier entwickelten form als arbeitsgerät technik s als eines das immer wieder aufgreifen muss worum es gerade woran es gerade arbeitet.
Woran man gerade sprechen denken arbeitet und in dieser serie der selbstgespräche wird das zu etwas eigenen.
Die frage nach der praxis also nachdem.
Was tue ich hier wie fange ich hier an kann man auch im hinblick auf die frage der des problems bezug wissenschaftliche arbeit so im ganzen stellen wie komme ich eigentlich zu fragen zu echten fragen.
Also fragen die ich noch nicht habe.
Mit hansjörg eger arbeiten nämlich dass solche vorrichtungen oder einrichtungen zum finden und vor allem erfinden von fragen,
maschinen zur herstellung von zukunft nimmt er das mit fleck.
Nicht von antworten sondern von fragen die wir noch nicht selber stellen können.
Und dieses immer unbekannt bleibende im Experimentalsystem so als abwesend es.
Nennt Rheinberger das epistemische Ding oder das Wissenschaftsobjekt.
Und mit Blumenberg nenne ich das auch als ein Phänomen des Unbegrifflichen oder ich versteh das so.
Davon unterscheidet er wenn auch nur analytisch funktional unterschieden technologische objekte.
Die das immer abwesend die sich entziehen der apples thermische ding das so immer unbekannt bleiben die fragen die wir noch nicht stellen könnt zu fassen erlauben und einfachsten und auch begrenzen.
Denen habhaft werden,
begriff ich eben begreifen dies kann im fall meine arbeit technische geräte meine ja so die die hier aufgebaut sind ich spreche die vermittelte situation dass ich mich höher meine stimme über kopfhörer hören direkt,
aber auch im weiteren sinne theorien gelesen die texte begriffe eben all das als technologische objekte verstanden.
Rheinberg er schreibt.
Ein technologische gegenstand ist eine antwort maschine ein wissenschaftlicher eine frage maschine,
ein Experimentalsystem ruht auf technologischen identität bedingungen die jedoch um wissenschaftliche hervorbringen zu ermöglichen auf eine nicht technische weise angeordnet und eingesetzt werden müssen,
so nämlich das beschränkt es rauschen möglich wird die nicht technische gebastelt anordnung von technologischen dingen,
erlaubt die emma glänz von wissenschaft objekten.
Über Rheinberger hinaus stelle ich in dieser arbeit da das technologische und wissenschafts objekte,
als wechselseitig vermittelt verstanden werden müssen er nimmt das auch die nicht technologische anordnung die gebastelten anordnung in der diese zueinander ins verhältnis gesetzt werden müssen.
Der logik der collage also der bastlerinnen ähm äh folgend Levi-Strauss den er zitiert an der Stelle.
Darüber hinaus die überlegung rheinberg aber.
Erweitern mit dem was ich mit Stephan Porombka,
im laufe meines podcast experimentelle kulturwissenschaften zu nennen gelernt hatte experimentelle kultur ist schon was bedeutet experimentelle forschung im kontext von kultur und geisteswissenschaft.
Ich verwende diese begriffe darauf können wir vielleicht auch im gespräch noch eingehen wer weiß aber immer mal wieder so mal so.
Aus gründen schwerpunkt setzung die geisteswissenschaft sind wie man würde ich sagen auch der der bezeichnung schon entnehmen muss und ich folge ihren Petra Gehring die das erst jüngste in so einer in ihrer letzten vorlesung ausgeführt hatte.
Als geisteswissenschaft als immer schon erkenntnis theoretisch selbstreflexion live und zwar konstitutiv für die arbeit.
Im sinne des begriffs der richtig im anschluss an die theorie der internationalen werk genese von holger schulz versucht das zu beschreiben.
Im unterschied zu anderen wissenschaften.
Sind Geisteswissenschaft in dem verfahren der kritik verpflichtet als Forschungsform so beschreibt das Petra Gehring also diese selbstreflexive, kritische.
Zusammen gedacht als Forschungsvorhaben.
Geisteswissenschaftlichen Experimentalsysteme sind demnach immer auch arbeit an begriffen und damit arbeit im medium der sprache und das bedeutet eben auch immer,
so würde ich das verstehen wechselseitige vermittlung von darstellung und durchführung.
Wie also anfang was tue ich hier eigentlich.
Neben den selbstgesprächen als Experimentalsystem bilden der schriftliche teil drei im wesentlichen hauptteil den zweiten teil meiner arbeit.
Ein zu selbstgesprächen ein zu Experimentalsystem und schließlich einen sei zur frage der sprechenden denkens im verhältnis zum schreiben,
wenn ich in meinem vortrag bislang eigentlich hier nicht unterschieden haben zwischen,
mündlichen und schriftlichen teil dann weil die arbeit die arbeit im ganzen betrifft die schriftliche arbeit arme hat so ein eigenes bezug problem.
Ich mir die selbstgespräche als Experimentalsystem verstehen dann hab ich mir damit eine maschine gebaut und also dann einem schiff bruch gebastelt es floß.
Aus den trümmern der eigenen fraglich gewordenen arbeitsweise.
Und dann wiederholt sich und stellt sich wieder neu die frage und wie weiter was jetzt was tue ich hier und genauer wie über ein solches besprechen auch schreiben können.
Und warum spreche ich damit nicht eigentlich den den zumutung der schrift gläubigen wissenschaft wie sie so so ein unkritisch sich mehr,
komm ich nicht ihre missachtung des sprechen s und einer und der zentralen bedeutet also trotz zentraler bedeutung für für wissenschaftliches entgegen wenn ich jetzt auch noch anfangen zu schreiben.
Der schriftliche teil der arbeit war für mich dann genau das versuch also dieses in eine praxis zu bringen dieses schreiben auf diesem problem bezug reagieren.
Ein wesentlicher wenn auch winziger text für meine arbeit war der tourismus fünfundsechzig mit dem äh mit der überschrift kohldampf aus der minimal moral ja.
A dort geht es hier um eine kritische reflexion der vermeintlich menschlichkeit der gesprochenen sprache sie sei schon menschlich.
Sein petto jesus an der stelle die mündliche sprache müsse die distanz und reflexionsfrage der schrift sprache und der hoch sprache aufzuheben für versuchung,
in der gesprochene sprache aber wie ist das weiter zu denken.
Wenn das sprechende denken als ein versuch eben genau dieses zu tun was er donner hier fordert verstanden werden kann wie dann weiter damit ja wie wie schreiben wie also ein schreiben denken und versuchen,
dass die reflexion gewinne das sprechenden denkens bereits in rechnung stellen kann.
Und so verstehe ich den schriftlichen teil meiner arbeit auch so als eine art eine eine kleine maschine in meiner maschine so ein system immanente Iteration dieses Experimentalsystems.
Der dritte esse also der dritte teil dieses schriftlichen teils ist für mich dann nochmal die wendung diese kleinen maschine nochmal auf dieses problem bezogen also auf dieses sprechen und schreiben wir denken.
Und er versucht dieses zum schreiben denken zersplittert mir in erfurt ich also ich hatte es versucht als er sei zu schreiben und es gelang nicht und es blieb mir,
es blieben mir nur splitter mir ist dieser teil auch und vielleicht gerade weil er wie die gutachten anmerken.
Nicht so konkurrent und nicht so aufs thema konzentriert ist wie die beiden zuvor gerade so wichtig.
Die arbeit an einem sprechenden denken lässt für mich die möglichkeit des konventionellen wissenschaftlichen schreibens wie auch immer konventionellen wissenschaftlichen schatz.
Nicht unbeschädigt.
Zumindest für mich nicht also es lässt es mir nicht unbeschädigt und für mich ist die wendung dieses schreibens auf das problem des schreiben selbst und dieses zersplittert dann.
Letztlich als konkreter versuch wert.
An der stelle möchte ich gern ein eine zentrale kritik der beiden gutachten aufgreifen,
beide gutachten sind sich darüber äh fast einig also,
broker schreibt etwa schade dass das das material so gut wie nie zitiert wird die arbeit hält sich die selbstgespräche eigenartig auf distanz.
Und auch Thomas Düllo schreibt warum nur wird das material der praktizierten archiviert selbstgespräche podcast nicht konkret befragt so durch muster,
mit einzelnen theorie einsichten kurz geschlossen exemplarisch auf die bühne gebracht.
Meine antwort oder mein vorschlag oder einwand ich weiß nicht mein meine antwort.
Ich versteh die selbstgespräche nicht als material.
Ich verstehe sie nicht als material sie sind also ich hab das tatsächlich auch geschrieben hauptteil der arbeit das ist dagegen darum geht's und.
Und zugleich möchte ich sagen auf distanz halten,
auf distanz halten weil als unterbrechung das schreiben und das sprechen so als das schreiben.
Als versucht der unterbrechung dieses sprechen 's verstanden und diese unterbrechung suchen weil sich in sprüche zu verstecken auch diese unterbrechung nötig macht.
Im hin und her in führung wieder so und und in diesem ständigen scheitern so als integration verstanden immer wieder neue loslegen wie neu.
Aber eben als maschine in der maschine und der einwand mein einwand zumindest gegen dieses zitieren des mündlichen im schriftlichen ist das ist konzeptionell schriftlich diese art des zitat ist konzeptionell schriftlich.
Also es es wirkt für mich wie schräg.
Du lust gutachten sagt es gäbe bestimmt formal schöne lösung das glaube ich also ich kann mir das vorstellen ja,
meine lösung war immer wieder neu loslegen wie neu nochmal anfangen das als integration und als unterbrechung zu begreifen und das schreiben als einen neuen versuch der,
in der logik des sprechenden denkens einfach wiederholt,
nicht zitiert nicht einsetzt textzeile schnipsel so wie ich es hier jetzt kombiniert mit sprache und schrift kombinieren,
sondern neu ansetzt widerspricht als wieder schreiben.
Freilich gilt,
würde ich sagen schon dass das was das sprechen wir denken für das schreiben bedeutet mag sich erst in folgenden Experimentalsystem zeigt man kann das nicht alles in einem also.
Den dritten und vierten teil der arbeit den möchte ich nur ganz kurz erwähnen hier,
weil es im anhang also ab jetzt anhang der dritte teil äh der erste teil des anfangs ist dokumentation genannt,
und ist auch nicht ganz ohne umfang hier auch,
Thomas Düllo du bemerkte an man könnte den vielleicht auch in den hauptteil ziehen und auch Stephan Porombka sagte dass das man unterschätzt vielleicht sogar die eigene Praxis wenn man das in den Anhang verband zum anderen,
mich stört an dieser art der dokumentation,
dieses draufklicken und dann so darüber schreibens immer dieses artifitial alle darüber schreiben so als ob das so gewesen wäre als hätte ja und das liest sich so es lässt sich so verdammt.
Und in den anhang verschoben unterläuft der ort diese unerlaubte übersieht übersichtlich der darstellung.
Stellt das so infrage kehrt zu verhältnisse auch um vielleicht.
Und der vierte teil ist die Transkription und dies ähm wie in der arbeit ausgeführt automatisch durch google transkribiert,
mit einer programmier schnittstelle diese audio dateien google angereichert und dann diese transkript zurückbekommen und was ich zurückbekommen habe das produziert ich zu den clips hier,
unfertiges fehlerhaft es oder wer weiß auf jeden fall durchsucht bares,
und für mich sind hier dann nur stichworte zu maschinen lesbar also etwas was in rechnung gestellt werden muss automatische transaktion als unterstützung auch eben im hinblick auf durchsucht market und aber auch
diese frage nach archivierung,
also audio dateien die online abgelegt werden das ist ja nur eine frage der zeit bis die ohnehin transkribiert sind aber rechner werden nur so damit umgehen können die brauchen text.
Der letzte punkt ist ich möchte gerne noch so 'n paar anschlüsse und texte,
nennen und vielleicht auch ansprechen kurz die mir begegnet sind so in der vorbereitung und vorbereitung heißt letztlich vorbereitung von also den nächsten schritten,
nicht vorbereitung unbedingt nur dieser des foundation sondern vorbereitung dass das folgenden.
Und ich greif damit auch impliziert zu ein paar hinweise aus dem gutachten auf zum einen ist mir begegnet,
ein buch von Petra Gehring das ganz neu erschienen im april das heißt über die körperkraft über die körperkraft der sprache.
Es geht hier in neuen studien also die sind schon zum teil früher veröffentlicht worden aber es gibt so einen neuen studien um ähm wie sie ist 'ne dichte beschreibung.
Dieses problems von,
sprache körper und praxis also sprach theorie körper theorien und und praxis theorien kann man es auch nennen aber eben in diesem in dieser in diesen drei begriffe.
Und was ich interessant finde es sie grenzt sich in diesem buch von zwei sehr starken Begriff an, die sehr prominent sind,
zum einen von dem diskursbegriff was verwundern mag weil sie ist ja Foucaultexpertin aber sie grenzt sich von dem diskursbegriff als nicht relevant aber für diese frage jetzt nicht von bedeutung,
nicht von der bedeutet,
sie sagt so 'ne schöne formulierung es der diskurs begriff sei eine art ganz jahresticket für die selbst schnell verständigung in sachen sprache philosophie geworden,
ganzjahresticket viel schnellverständigung das finde ich großartig,
zum anderen grenze sich aber auch von dem von von einem anderen begriff ab der möglicherweise schwieriger ist nämlich der begriff der performance.
Auch sehr populär aber sie können sich davon ab und sagt,
es trifft so ein bisschen es trifft nicht den dieses problem so richtig der begriff der performance ist einer der aufzeigt wenn sprache körper und handeln.
Als rädchen,
miteinander interagieren und das plötzlich in den blick kommt dann nennt man das performance aber wie die in zueinander ins verhältnis gesetzt werden müssen das bleibt damit noch nicht erklärt.
Dazu ist nichts gesagt und sie sagt dann handeln ist nicht eine qualität die der sprache zusätzlich so zukommt,
und körperlichkeit ist nichts was die handlung smart der sprache speist sondern das muss als sein als praktisch dasselbe verstanden werden in diese diese freiheit zu,
so sehr kritisch gelesen.
Ich denk da dran das heißt für mich immer auch durchführung im sprechen als darstellung.
Im kontext meiner arbeit praxis und sinn sprache und sprechen stehen hier nicht rücken an rücken sondern sie das mit dieser mit diesem bild sondern sie sind aufeinander verwiesen.
Sie schreibt hier auch im anschluss an mehr von sprechen und schreiben als leibliche praxis.
Als sprechende sprache im unterschied zur gesprochenen sprache.
Wobei die gesprächen die sprache eben das transformation live ist die gesprochene bei die vor der lektüre bereits verfügbare und,
die sprechende ist die transformation live und in diesem sinne des sprechenden denkens auch verstanden also das transformiert die das sprechen die sprechende sprache.
Und das ist eben nicht regel folgen,
wie man das sollen in der analytischen philosophie breit diskutiert und im so im anschluss an wittgenstein straftat,
vielleicht so eine sprache hinter der hinter dem sprechen noch vermuten kann in den philosophischen untersuchung dann.
Und das führt mich zu einem anderen text den unter anderem auch Thomas Düllo in seinem gutachten empfohlen hat ein buch von Sybille Krämer ich hatte einige texte zitiert in der arbeit ähm dieses buch nicht und sie schreibt viel also.
Man kann nicht alles aber so in diesem buch auf jeden fall es waren einige fund stellen und besonders interessant fand ich den aufsatz von sticker weit hofer ne der einen aufsatz geschrieben hat zum thema gibt es eine sprache hinter dem sprechen.
Also sind sprechen und verstehen ein regel folgen hat er das genannt hat noch ein komplizierter,
und der setzt sich damit sprechen theorie und analysier philosophie auseinander gar nicht nur kritisch aber vor allem und und,
formuliert hier so etwas wie die grundlegendes sprechen uns im handeln,
also auch wieder diese diese praxis hören er nennt es abschließen so ein sein fazit ein richtiges verständnis der sprache wird sich im allgemeinen praktisch im gelingenden vollzug der sprachlichen handlungen zeigen muss nicht immer,
in worten etwa karten in die einer sprach analyse eines bestimmten format gekleidet oder ein experte.
Eine explizit nachdenken über das jeweils interessieren die sprachlichen praxis oder form des gemeinsamen urteils und handeln verdankt sein also muss gar nicht die form einer sprach theorie haben.
Eine solche perspektive die praxis und körper im kontext experimentelle arbeit als darstellung als durchführung neu denken lernen muss.
In diesem kontext verstehe ich auch meine arbeit zum teil vor meiner arbeit erschienen zum teil danach aber das ist das ist würde ich sagen das ist der kontext das ist.
Das sind diese fragen die dort verhandelt und hier verhandelt werden und das muss praktisch gedacht werden also warum nicht sprechen,
warum nicht sprechen denken die anschlüsse,
greifen auch Thomas Düllos Verweis auf das ist eine solche arbeit doch gut zu gesicht gestanden hätte die stimme zu rehabilitieren.
Und auch wenn ich meine arbeit als eine variation dieses anliegen ist gerade verstehe weil der hauptteil ist hundertvierundvierzig stundenlang stimmen.
Und mit dem explizite verweis auf das ist nicht nur das material sondern das ist der hauptteil.
Stimmig dem trotzdem zu.
Also ich ich sehe diese diese diese frage diese stimmliche zeit als körperliches phänomen als als sinnlich wahrnehmbar phänomen,
in diese richtung werden auch wird auch meine arbeit mich noch vortragen.
Ich denke daran arbeiten wie die jungs verschiedenen aufsätze von salomon vögel zu.
Und possible politiker.
Sie schreibt da in der in der einleitung selber über so den esse als versuch und als eben dieses dieses bruchstückhaft e frequenz of listening center of neunte sieht das.
Und auch in diese richtung weiter zu denken und dann eben Petra Gehringes arbeiten.
Arbeit am begriff einer experimentelle kulturwissenschaften als praktische interventionistische sich verwickeln der wissenschaft.
So
Mal hier an der stelle schluss ich werde jetzt noch ein bisschen handeln solang man lebt wird gehandelt.
Keine rente in der revolution dann bis morgen tschüss.

Podlog #364 2017-12-30

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Moritz Klenk

30. Dezember 2017, die 364. Folge von Podlog. Vorletzte Worte. Ich packe (meine Sachen) meinen Podlog ein. Mit dem Herz schon in den Bergen. Mit dem Kopf noch auf dem Kongress, mit dem Körper auf der Strecke.

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30. Dezember 2017 die 364 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern.
Zurück zum Chaos Communication Congress der für mich gestern zu Ende ging weil heute so eine lange Zugfahrt Anstand und mit viel Gepäck und so.
Hatte ich eigentlich die Hoffnung dass ich vielleicht fondskongress wegfahren einfach auch noch mal mich mit anderen Fragen beschäftigen kann auf der Fahrt so das ein oder andere lesen.
Vielleicht notieren sein aufschreiben was hat man so in den vergangenen Tagen gedacht und an was hat man sich so vielleicht auch noch mal schreiben davon damit auseinanderzusetzen aber ich habe gemerkt es hat,
also es war es war überhaupt nicht denkbar ich war einfach so erledigt dass ich Schlitten.
Einfach die ganze Zeit nur nicht geschlafen aber einfach so vor mich hin abschauen müssen.
Und dann habe ich mich gefragt was jetzt eigentlich an steht oder wie das dann so in diese letzten zwei Folgen.
Überführt werden kann oder wie vorbereitet werden kann.
Und zu Hause angekommen hat dass ich die Aufgabe eigentlich auch schon erledigt dann.
Sofort musste ich anfangen auszupacken und wieder neu zu packen für die nächsten Tage jetzt in den Bergen einfach abseits von allem.
Und dieses aus und wieder einpacken weißt schon selbst zu als Tätigkeit zu ganz in diesem Ton einfach indem sortieren.
Bitte überlegen was kommt als nächstes.
Was brauche ich da was muss ich mitnehmen und was nicht was lasse ich hier auf was kann ich verzichten was kann was kann ich mir sparen und so ist das sehr ähnlich.
Der Überlegungen die die man anstreben könnte wenn man oder die mich umtreiben wenn ich mich fragt was in die geht das hier weiter was ist so das nächste zu tun hier.
Wie setzt sich die Arbeit die jetzt im vergangenen Jahr.
Als sprechendes denktagebuch stattgefunden hat oder hauptsächlich auch in dieser Vermittlung sollen zu Darstellung gebracht.
Wurde wie setzt sich die fort in welcher Form unendlich dem Packen lässt man manches zurück und manches.
Manches Neue angereichert hat man ein und nimmt mit und dann nicht so sehr um jetzt das unmittelbar einzusetzen dann müsste man es nicht einpacken sondern.
Eben um es dann mit zu haben und.
Ich merke einfach nur wie ich wie ich mich nach Bergen.
Rauszukommen 10 auch wenn also so.
Unglaublich spektakulär diese letzten Tage waren und der Kongress für mich hat mein erster umso spektakulärer so sehr weiß ich wie es dringend Zeit wird.
Für mich raus zu kommen.
Und wenn man dann wochenlang auch immer so wieder sich fragt kann ich eigentlich also wie kann ich das eigentlich aufhören so einfach.
Dann in den letzten Tagen einmal die Entscheidung getroffen jetzt in die Berge zu fahren.
Man wach mit jedem Tag mehr man hat sich eigentlich schon verabschiedet.
Man macht jetzt diese Pause und in diesem Aufkommen der Vorfreude entdeckt man möglicherweise einfach dass das ein.
Schütze Penis oder sein ein.
Eine Handlung oder ein etwas zu entwickeln auch sein ein Übergang zu formulieren zu finden.
Und sich auf das dann einzulassen das zunächst wie ein Verlust wirkt aber keiner sein muss weil eben es geht irgendwie weiter es wird sicher Anschlüsse finden ich habe jetzt schon Überlegungen was ich damit anfangen kann.
So wie ich weitermachen kann oder immer wieder neu anfangen kann.
All die losen Enden und all die Überlegungen der letzten Monate ging mir auch nicht verloren.
Eine solche Arbeitsform für sich zu entwickeln dass es.
Etwas was ihr euch also was ich was man so einfach nicht verliert und deshalb wenn sich dann aus dieser Auseinandersetzung auch mit dem Übergang zu einem nächsten.
Dieser Übergang selbst als im Zweifel selbst immer wieder zu vor Freude und Aufregung und dann doch aber nicht der Enttäuschung und dem dem bloßen Eindruck des Verlustes oder so kommt.
Wenn sich diese Auseinandersetzungen immer wieder dahin findet zu sagen auf jeden Fall fahre ich jetzt in die Berge.
Ich habe einfach nur den Eindruck dann dann ist das wieder eigentlich schon lange vorher entwickelte Schritt lassen was es jetzt.
Ganz anders zu tun Geld.
Und wenn ich gestern das ging mir noch ganz schön nach heute auch gerade vielleicht weil ich im Zug saß und nichts tun konnte einfach schon weil ich zu müde war aber auch.
Was will man dem Umzug schon so besonders tun können.
Die Überlegungen von gestern zum Nichtstun oder zum Zusagen der handlungs Unterbrechung den dem widersprechen des Handelns selbst als aus dem Handel heraus zu entwickeln.
Das ist etwas was einem zu beobachten oder überhaupt nur zu bemerken.
Im Handeln selbst zu bemerken gar nicht so leicht fallen kann weil es sich immer wieder schon auch in so selbst bestärken Strukturen findet.
Und schnell darüber hinweg geht und täuscht dass ich überhaupt solche Momente des widersprüchlichen gibt.
Und in der Regelmäßigkeit umso mehr dieses tägliche Podcasten umso mehr.
Und doch in Widersprüchen in Abbrüchen in so den den.
Vielen Tagen auch an den nicht wie den Eindruck hatte ich habe eigentlich nichts zu sagen und ich Ring damit dass ich mir das vorgenommen habe und.
Und dann manchmal aus dieser aus diesem Pass Thurn.
Sich dann mit diesem Widerstand auseinandersetzen kommt man zu Einsichten.
Wie ist überhaupt zu solche Widersprüchlichkeit kam und so auch jetzt die Auseinandersetzung mit der Frage.
Mache ich wie mache ich weiter eigentlich wie geht es weiter wenn ich habe ich mir das jetzt vorgenommen ist das wirklich mein Projekt jetzt am 31 das Podlog zunächst erstmal aufzuhören in der Form.
Also in dieser Regelmäßigkeit oder so aber die Auseinandersetzung mit diesen Widersprüchen selber zeigt dass es.
Das muss ich diesen dann auch stellen muss also eben diesen widersprüchlichen.
Zu und aus dem Handeln heraus entsteht dann der Freiraum das Nichthandeln.
Als kritische Praxis das Handeln selbst und nicht als.
Den Auflösung oder so zumindest meine ich das zu verstehen.
Ich werde weiter packen mich auf die nächsten Tage vorbereiten und überlegen was mitzunehmen eigentlich lohnt und ähnlich.
Wird mich die Überlegung sicherlich weiterverfolgen was ich wie mit was anfange von diesen Podlog hier wie es damit weitergeht.
Ich habe so viele Pläne schon.
Die sich darauf beziehen weil mir diese Fragen so wichtig geworden sind und diese Art zu arbeiten so wichtig geworden ist.
Dass ich froh sein muss dass ich jetzt ein paar Tage gar nicht in Versuchung kommen.
Dann groß mich auseinandersetzen zu können damit kein Computer mitnehmen kann unser.
Und das vorzubereiten belasse ich es auch bei diesen ganz kurze Notizen für heute und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

Podlog #363 2017-12-29

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Moritz Klenk

29. Dezember 2017, die 363. Folge. Überlegungen zur Kritik des Handelns als Frage nach dem Nicht Handeln aus dem Handeln zu entwickeln. Nicht als Infragestellung des tuwat, sondern eher im Sinne des Handelns. Als Freiraum der Kritik.

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29. Dezember 2017 die 363 Folge von Podlog.
Heute war für mich zumindest der letzte Tag des Chaos Communication Congress weil ich morgen zurück fahre nach Bern.
Und demnach ein Tag vor dem offiziellen Ende und natürlich auch lange vor dem Abbau.
Aber ich habe heute noch mal also besonders weil.
Der Tag begann heute morgen eigentlich mit mit einem life Podcast von methodisch inkorrekt und für mich mit einem hervorragenden Platz in der ersten Reihe.
Mir noch mal diese Bedeutung von Podcast auch gerade für so einen treffen wie dieses.
Deutlich gemacht wurde einfach allein mit dieser Begeisterung mit der Menschen dann nicht nur.
Na ja soll ich einen besonderen Gelegenheit dann auf der Bühne und im Publikum begeistert zu Podcasts zelebrieren.
Sondern auch vor allem weil.
Den ganzen Tag wieder Podcast aufgenommen worden und kontrastiert wurde das eigentlich perfekt von.
Nur kurz einem Gespräch in dass Stefan nicht rein gehört hatten,
von Deutschlandfunk wo zwei alte Radio Herren dann wissenschaftspodcast da interviewt hatten für ein Format eben im Deutschlandfunk.
Dass sich mal mit dem Thema wissenschaftspodcast oder so beschäftigen wollte und dann auch gefragt hatte so so seltsame fragen wie ob man das als Konkurrenz wahrnimmt das Radio.
Und eigentlich die Frage dann nur zurückgegeben wurde ja nimmt Iris dann als Konkurrenz war und zum Teil,
der eine sagt ja der andere sagt nein es ist doch eine perfekte Ergänzung aber schon in den Fragen war eigentlich klar dass sich Radio diese,
ich überhaupt nicht in dem Fall die richtigen Fragen stellt zum Thema Podcast zumindest diese beiden ganz offensichtlich nicht und dass diese Bedeutung von Podcast,
auch für den Kongress vollkommen unterschätzt sind also dies vollkommen unterschätzt schon allein weil also.
Mach dich nicht bemerkt wird das die ganze Zeit wirklich jeden Tag und rund um die Uhr Podcast aufgenommen wurden dort am Podcaster Tisch im Sendezentrum das die ganze Zeit auch noch live,
jemand über den Kongress berichtet hat oder über Themen gesprochen hat über die sie auf an denen sie arbeiten die Sie interessieren und faszinieren und.
Einfach dieses dieses tuwat im Vordergrund stand als sag wat einfach in diesem,
diesen Podcast Format umgesetzt wurde anstatt auf irgend eine Sendung warten zu müssen anstatt auf irgendwelche ist Sender und Redaktionen achten zu müssen und sofort das wurde einfach gemacht,
es wurde tatsächlich sofort umgesetzt und immer wieder trifft man dann Leute die hören den einen oder den anderen oder vielleicht sogar den eigenen Podcast und sagen das finde ich interessant oder bin ich drauf gestoßen oder,
ich beschäftige mich damit oder.
Ich weiß gar nicht was da eigentlich dein dein Interesse daran ist aber irgendwie fasziniert höre ich trotzdem zu und manche Fragen stelle ich mich stelle ich mir auch und ich stell sie mir so oder so ähnlich.
Und einfach und einfach dadurch schon klar wird dass das dieses.
Dass dieses Podcasten als einen eigentlich nur sprechen einen vermeintlich nur sprechen und hören.
Selbstverständlich schon ein Handeln ist dass sich auf andere bezieht in ganz in ganz vielfältiger Weise und.
Und dann auch schon in diesem zusammen schaffen im Sendezentrum in diesem gemeinsamen vor Ort,
Podcasten oder über Podcast nachdenken oder an Software Fehler entdecken und verbessern darüber nachdenken was man noch besser machen könnte oder welche Funktion ist noch bräuchte um das eigentlich noch wunderbar zu machen als es ohnehin schon ist und es ist wunderbar aber.
Da merkt man sofort dass auch so eine Dynamik entsteht oder.
Vielleicht auch gar nicht erst entsteht am Kongress oder an solchen Treffen selbst sondern die ist eigentlich da,
und findet darin nur ihren Ausdruck also eine Dynamik auch das machen und das gemeinsam Unternehmens und so sich auch andere zu suchen mit denen man dann,
über diese Themen endlich mal sprechen kann und zwar in der Form in der man schon immer mal darüber sprechen wollte oder einfach etwas gemeinsam zu unternehmen und so stellt sich für mich auch,
oder stellte sich für mich heute auch immer wieder die Frage und euch auch schon die letzten drei Tage.
Immer wieder die Frage wie geht es eigentlich weiter was macht man so als nächstes.
Die Fragen stellen sich mir ja schon länger und ich und ich frage mich auch schon länger was ich jetzt mache eigentlich wenn ich am 31 dann die letzte Folge aufnehmen aber.
Aus diesen aus dieser Lebendigkeit oder diesen diesen Tatendrang der so entsteht der.
Aus diesem Tatendrang.
Erwachsen würde ich sagen auch Fragen für ein für diese Überlegungen zu einem kritischen handeln schon allein deshalb weil.
Also sich selbst bestärken der Dynamiken also selbstverstärkende Dynamiken des Handelns als sein als ein Selbstzweck in diesem in diesem Sinne.
Schon auch dafür sprechen dass es nicht immer nur zwangsläufig kritisches Handeln ist und.
Wieder kommt dann vielleicht auch dieser Selbstausbeutung Gedanke noch mal einem in den Sinn,
inwiefern man nicht eigentlich so einer Projekt die fizierung das immer nächsten schon unterliegt wenn man sich auch anstecken lässt von so etwas und begeistern lässt und inwiefern ich auch sein eine.
Nicht eine Distanz aber doch zumindest auch ein Zögern und Zaudern ab und an.
Methodisch wichtige Impulse setzen muss und kann.
Die ein Handeln begleiten muss oder aus dem Handeln selbst heraus entwickelt werden müssen solche Impulse des Zögerns.
Das erst einmal verweigern vielleicht auch unterschätzte Qualitäten sein könnten.
Unterschätzt im Sinne eines solchen Treffens weil dort hat das fast keinen Raum zu sagen nein ich also ich würde erstmal lieber nicht ein woodprix von o2.
So in diesem Sinne.
Wie also auch solche Schlaufen einbauen die dann.
Die dann solche sich selbst verstärkenden Dynamiken des Handelns als als.
Wenn das Böse sagen wollte vielleicht so als purer Aktionismus eigentlich einzufangen wissen und selbst wieder sich reflektieren lassen können.
Vielleicht ist es also auch schon aus diesen Zusammenhängen heraus wichtig dass es am 31 erstmal endet für mich.
Dieses Experiment des denktagebuch wie auch immer das weitergeht und das ist irgendwie weitergeht das ist mir schon auch klar weil ich möchte damit irgendetwas.
Ich würde gerne damit irgendetwas noch.
Arbeiten die Fragen die daraus entstehen und entstanden sind in den letzten Monaten sind für mich einfach zu wichtig geworden und zu faszinierend und so vieles noch offen.
Und als Prozess als als Methode als.
RZ Technik auch Arbeitswerkzeug als für mich einer von vielen Schreibtischen an denen man so.
An den Mann so arbeitet und denkt und Dinge zusammen trägt und formuliert und ausspricht und.
Eben erst mal zu einer Sprache bringt und auch vor die eigenen Widerstände stellt oder aus diesen Fragen erst die Widerständigkeit in der Fragen heraus zu entwickeln vermag.
Als dieses ist es ich hatte ich hätte dafür keine andere Form oder.
Das ist auch zumindest für mich etwas was ich.
Was man sich auch erst erarbeiten muss so einen Umgang aber trotzdem also wie in einem solchen Prozess auch ein Zögern.
Ein ein ein zweifeln einbauen das vielleicht auch noch mal wie methodische Qualität bekommt.
Wenn man also aus dem.
Aus der Arbeitslosigkeit solchen eines Angestelltenverhältnisses vielleicht ausbrechen oder das auch zu kritisieren suchen Arbeit als etwas,
über dieses Angestelltenverhältnis vielleicht hinausgehen das begreift und etwas was man ohnehin tun würde.
Auch etwas sich selbst befreien das aber immer wieder auch mit den.
Mitzutragen Lebens Notwendigkeiten vermittelt als eben ein einarbeiten an und über diese Lebens Notwendigkeiten hinaus begreift dann aber doch.
Ohne sofort einfach nur die Floskel des Erholungsurlaubs kaufen zu müssen sich,
auch methodisch begründet oder aus dieser Arbeit heraus selbst die Frage oder das Problem stellt und auch als methodisches Problem stellt inwiefern man sich denn nicht wieder auch in so Phasen des Zögerns und der Verweigerung das weitermachen ist das einfach immer weitermachen ziehen aus,
bemühen muss das ist sicherlich fast.
Also das der schrägste Impuls die man mitnehmen könnte von dem Kongress weil die Begeisterung für all dieses tun und das Treiben und die Vielfalt und dieses bunte dies ist fast atemberaubend und,
und großartig und und und steckte an und.
Aber dennoch es ist auch etwas was.
Was in diesem tuwat praktisch verschwindet.
Dieses iBOOD prefer not to als 1 als 1 als ein kritisches Element.
Gegen einen Aktionismus der der sich selbst nicht mehr zu in Frage zu stellen weiß.
Wenn man mit Menschen Teilnehmerinnen teilnehmen auf dem Kongress spricht dann erzählen sie alle eigentlich fast eine.
Zumindest in der Hinsicht ähnliche Geschichte als dass ich sagen es ist unglaublich faszinierend und begeisternd wie bisher eigentlich dieser Kongress von all seinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitgestaltet ist und niemand nur so als passiver Konsument.
Da drin einfach nur sich aufgenommen fühlen kann man muss irgendwie macht man mit.
Aber ist denn das einzige passive Modell dass man denken kann eines des passiven Konsumenten.
Unterliegt man nicht dadurch eigentlich schon selber wieder dieser Produktions Logik.
Wenn das Gegenteil dessen was man da tut um sich zu treffen und wenn man sich trifft eigentlich nur das passive konsumieren ist.
Müsste man nicht genauso auch darüber nachdenken wie in solchen Räumen auch sein temporärer gelebt,
bessere Gesellschaft oder den besseren Zustand als den denken in dem man ohne Angst verschieden sein kann wie ich das vorgestern noch genannt hatte.
Mit Adorno so als diesen diese Verschiedenheit auch als zelebrieren oder so.
Müsste man dann nicht genauso auch darüber nachdenken wie man sich dort auch einen Raum schaffen kann um eben.
Sich raus zu nehmen und nichts zu tun und das machen alle irgendwie auch also man kann sich auch rausnehmen man kann auch dort sein und,
einfach dich für kurze Zeit oder für längere Zeit zurückziehen man kann auch jederzeit das Gelände verlassen wenn man mal wirklich eine Pause braucht von altem und sicherlich gibt es auch Menschen die.
Die das noch sehr viel mehr anstrengend ständig unter so vielen Leuten zu sein und gerade der Kongress.
Hat auch viele Teilnehmerinnen Teilnehmer die vermutlich gar nicht so oft gewohnt sind in solchen großen Menschenmengen sich wohlfühlen zu können.
Die auch das immer wieder als ein Experiment und Herausforderungen für sich begreifen und diese Gelegenheit ergreifen auch das wieder mal zu üben und etwas dergleichen aber dann,
auch das als Ressource zu verstehen und zu sagen ja wie macht man das eigentlich also wie nimmt man sich daraus und was bietet das und.
Und zwar auch ganz ganz im Sinne des Mottos verstanden inwiefern ist das denn eine Kritik dieses dieses Tools.
Oder kann das auch sein ohne dass das Motor deswegen in irgendeiner Weise schlechter wird oder oder,
unvollständig oder so etwas sondern gerade wenn man wenn es einem um kritisches handeln und auch dieses spielerische experimentelle geht dann auch sich zu fragen.
Kann dass sich in diesen,
in diesem Ton selbst eigentlich in Frage stellen für dieses Podlog hatte ich immer wieder wenn ich über über denken und sprechen des Denkens und Kritik nachgedacht hatte und dann das,
mit den mit diesen Begriffen das transformativen zu fassen versucht hatte.
Auch immer wieder eigentlich die Forderung.
Für mich eigentlich auf diesen wesentlichen Gedanken formuliert und mitgetragen dass dieses Denken eine sein.
Muss und als solches sich nur denken kann dass ich selbst in Frage zu stellen weiß dass selbst notfalls scheitern kann.
Das war seine eigene Widerständigkeit als ein Handeln geführt wird und sich selbst in dieser Hinsicht in Frage stellen kann und muss das nicht auch für ein kritisches handeln gelten aber wie.
Also wie kann so etwas aus einem handeln erwachsen anders als.
Beispielsweise nur nur durch so so scheinbar äußere,
äußere Bedingungen die völlige völlige Erschöpfung also körperliche psychische Erschöpfung die auch auftreten kann die oft genug auftritt wenn man eben zu viel arbeitet.
Aber dann gibt es nicht auch.
Zu Möglichkeiten aus diesem handeln heraus selbst eine solche Kritik des Handelns zu entwickeln.
Bei Stefan Seydel und Tina Piazzi in den in der Form der Unruhe ist das als Workflow markiert zwischen zwischen sophrosyne und orgiastic und die orgiastic ist das für Ausgaben de.
Das experimentelle,
das Schöpferische ist kreative das tätige das handelnde und das verfressene auf der anderen Seite dieser acht das beruhigende sich rausnehmen die reflektierende distanzierte und so.
Damit das als Workflow begreift dann macht das schon relativ nah eigentlich an diesem an diesem kritischen an dieser Bewegung der Krieg selbst ein.
Auch wenn ich mit dem Begriff des Workflows eigentlich immer mehr Schwierigkeiten hat weil weil er so auf so einen weil er eigentlich einen solchen Optimierungs.
Sein Optimierungs Imperativ eigentlich trägt zumindest für mich so in der schon allein in der Wortbedeutung.
Aber nimmt mein mal.
Nimmt man mal das als als Schema oder diese Schematisierung des Workflows als Workflow raus dann mach das vielleicht einfach zwangsläufig eine eine Entwicklung dieses Arbeiten sein.
Aber auch eine die sich in den extremen des Tuns des Handelns auch in solche.
Notwendigkeiten und Zwänge des Handelns begibt verstrickt ohne sich selbst daraus befreien zu können ohne vielleicht überhaupt das.
Erfahrbar zu machen inwiefern man eigentlich schon viel zu tief drin steckt in diesem Handeln in diesem immer 9 Uhr,
handeln und Handeln wollen und müssten eigentlich dieses müssen selbst zu wollen und dadurch schon gar nicht mehr sieht und hört und erlebt und das Pferd,
inwiefern in wie fern das eigentlich auch schon nicht mehr mit dieser Kritik auch.
Zusammenzubringen ist.
Aus der heraus es sich eigentlich als ein Handeln dass sich auseinandersetzen mit diesem besseren Zustand.
Verstanden hat oder versteht wenn der bessere Zustand also dann der ist indem man.
Dieses Handeln immer weiter selbst verstärkt ohne ohne daraus entrinnen zu können eigentlich.
Das ist alles eigentlich auch nicht mein meine Erfahrung auf dem Kongress nur diese Auseinandersetzung mit dem Motto und diese Gespräche mit Menschen die dort alle so,
etwas tun und so ganz begeistert und beeindruckend begeisternd auch einen anstecken und mitnehmen und faszinieren dabei.
Die machen mich in der Hinsicht zumindest nachdenklich oder stell mir auch die Frage und das vielleicht auch nicht zufällig weiß ich jetzt auch einfach die letzten drei Folgen dieses Experiment Neon.
Und ich dadurch dass ich das immer wieder wiederholen auch wenn ich vor einigen Wochen noch gesagt hatte ich weiß gar nicht ob ich das aufhören kann dadurch allein dass ich es immer wiederholt.
Mir auch diese Möglichkeit gebe und es eigentlich gar nicht mehr nicht aufhören lassen kann so.
Also wie so eine Art Überredungskunst ich muss dass mir immer wieder sagen das endet jetzt.
Vielleicht sind das diese Entwicklungen.
Der es bedarf um aus einem Handeln sich wieder befreien zu können also handelnd immer wieder auch z.b. darüber sprechen.
Sprechen Treff,
also sprechen zu reflektieren inwiefern das Handeln sich in einem solchen Notwendigkeit Zusammenhang oder gar Zwang begibt um sich dann.
In eine solche Pause zu werfen.
Um die aus der Spur zu springen in der man so lange schon fährt und das mag schon auch.
Vielleicht ein wichtiges Moment sein und auf diese Vermittlungs Zusammenhänge von leben arbeiten und denken und handeln hinweisen.
Das ist mit Zuständen körperlicher Erschöpfung oder Müdigkeit oder psychische Erschöpfung auch zusammentrifft das also.
Das ist sich also in unterschiedlichen Bereichen oder Dimensionen oder in unterschiedlichen Momenten und ganz unterschiedlich ausdrückt.
Dieses widersprüchliche des Handelns des Denkens und sofort dass es sich als körperliche Erschöpfung als psychische.
Als als Themen losigkeit als Sprachlosigkeit als Ohnmacht oder als.
Getriebenheit in all diesen Facetten eigentlich ausdrücken kann diese Widersprüchlichkeit die dann auch etwas anderes Wort.
Andermann so einfach nicht nur einfach weiter machen kann und und das und.
Das nur als letzter Gedanke schließt eigentlich auch an an die Vorbereitung des Hände Zentrums von den Schwierigkeiten ich erst erfahren hatte als es eigentlich auch schon zu spät war und man sagte ja,
können dieses Jahr leider keine Bühne stemmen weil wir einfach nicht die die Leute gefunden haben die dann,
auch immer dafür zuständig sind und niemand der das in der Organisation zu Zentralstrahl anstellen wollte.
Und es tut uns vielleicht auch ganz gut so hat es auch Tim Pritlove gesagt in in der Freakshow als er darüber gesprochen hat er aber auch auch sonst.
Es tut uns vielleicht auch ganz gut wenn man wenn wir uns einmal auch anschauen was was was tun wir eigentlich in so einer kleineren Runde in so einem kleineren Setting was ist das eigentlich was wir da tun.
Indem wir mal dieses Jahr es an dass es kleiner ist ruhiger machen und nicht mit diesem riesen Aufwand.
Auch ein solcher Moment in dem sich vielleicht ein gewisses handeln oder eine Begeisterung fürs handeln in diesen Zusammenhängen.
Kritisch reflektieren kann und das und das finde ich dann aber auch wieder wirklich.
Eigentlich auch extrem spannend das eben auch nicht als.
Also sagen das Gegenteil des mot Ostufer zu begreifen sondern als eben Handeln des Handelns der Kritik Kritik aus.
Und an diesem handelnden.
Als Selbstzweck oder so zu begreifen und selbst nicht als einfach nur passives Konsumieren sondern als als kritisches Handeln zu begreifen auch etwas einmal nichts zu tun.
Ich gehe also.
Mit so vielen Fragen und so vielen Ideen und auch Pausen und.
Ruhigen Momenten des nachdenklich Seins.
Hier von diesem Kongress als.
Also wenig hatte ich bislang dieses Jahr den Eindruck dass es etwas so so.
So ich weiß nicht so irgendwie.
Nein zu fast alle Fragen irgendwie betreffen die mich dieses Jahr beschäftigt haben gefunden zu haben wir diesen Kongress also ein.
Ein Ort an dem sich so vieles zusammen findet.
Und morgen dann vielleicht von unterwegs wieder vielleicht auch wenn ich erst angekommen bin.
Vielleicht können wir noch mehr Fragen einen ich habe heute für heute lass ich es mal bei diesen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #362 2017-12-28

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Moritz Klenk

28. Dezember 2017, die 362. Folge. Gedanken zum zweiten Tag des #34c3, zur Frage des Handelns, noch einmal im Bezug auf ein Sprechen, eigentlich nur noch einmal Verwicklungen der Fragen von Gestern mit Anlässen und Überlegungen heute. Mit einer Schleife zu Harun Farocki, zu einer Einstellung zur Arbeit und der Beobachtung, Reflexion und vor allem: der Frage nach der handelnden Kritik des Handelns als eigener Vermittlungsweise.

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28. Dezember 2017 die 362 Folge von Podlog.
Der zweite volle Tag das 34 Chaos Communication Congress es ist für mich heute an der Stelle zu Ende und.
Wenn ich mich gestern gefragt hatte oder gestern.
Darüber gesprochen hatte dass es hier auf dem Kongress um einen machen geht.
Und tatsächlich auch über diese Frage was das eigentlich heißt dieses etwas tun sich einbringen irgendetwas wirklich selbst mitzugestalten und mitgestalten zu können.
Dann ging es heute eigentlich genau in diesem Sinne weiter die Vorträge auch heute wieder waren eigentlich fast alle eigentlich eine Enttäuschung man könnte das.
Bitte das eigentlich direkt ignorieren,
wenn es nicht so ein paar Ausnahme Vorträge gelbe oder ein paar Ausnahmen Veranstaltungen Weil Vortrag kann man das dann z.b. nicht nennen was morgen weil methodisch inkorrekt morgen Vormittag vor sich gehen wird.
Also wenn man so so ein paar Highlights irgendwie die Vorträge sind auch gar nicht schlecht sie sind nur eigentlich glaube ich vielleicht fast besser.
Wenn man sie in der Aufnahme dann.
So nachher oder auch noch abends z.b. wenn man oder einfach zwischendrin oft genug habe ich Leute gesehen die rum saßen irgendwo.
Wo sie sich sein ihre eigene Nische gefunden hatten oder wo sie sich zu Hause fühlen weil so ein Zuhause richtet sich dort dann doch irgendwann jeder ein.
In meinem Fall ist das auch das Sendezentrum also so unter podcasterin und Podcast dann zu sein.
Bei mir dann auch weiß wo man wo man anfängt oder wo man sich anschließen kann wo man und dass vielleicht.
Nicht nur ganz zufällig diese Metapher aus einem technischen Zusammenhang gewählt.
Also oft genug habe ich Leute gesehen die rum saßen und und sich vor Ort die Vorträge die gerade im Livestream übertragen wurden aus irgendeinem Saal,
irgendwo anders angesehen hatten weil warum nicht geht ja auch und man sieht sehr viel mehr und man bekommt etwas mit und dann kann nebenher noch etwas anderes tun so also warum in einem Saal gehen und sich dort hinsetzen,
wenn es doch auch anders geht oder man kann dann auch die Vorträge von gestern und vorgestern zum nachhören so auch morgen wieder Dundee.
Sicherlich eine ganz eine ganz dumme Idee die meisten kommen dann doch.
An irgendwelchen Orten an und fragen und stellen Fragen was macht ihr eigentlich hier und wie geht es weiter und,
wo fange ich an und ich habe jetzt also oft genug,
heute einige Male kam einfach Menschen vorbei und fragt was macht ihr hier eigentlich und ich habe auch schon mal überlegt ob ich einen Podcast mache und wie fange ich damit eigentlich an und.
Und wo und ich habe folgende fünf Fragen und die hat dich eigentlich schon länger und die treiben mich die ganze Zeit um und ich frage mich wie mache ich eigentlich.
Wie komme ich jetzt zu meinem ersten Podcast oder ich habe auch schon ein paar Sachen aufgenommen aber.
Und das ist großartig dass es deswegen großartig weil weil man sofort weiß.
Warum Nike nicht da ist und was dieses machen auch heißen kann und wenn ich gestern drüber nachgedacht hatte das auch,
auch das darüber sprechen selbstverständlich schon ein machen ist dann setzt sich das in genau solchen Gesprächen vor Ort wenn man sich gegenseitig erzählt warum,
selber hier ist oder was man.
Ein für einen selbst wenn man drüber nachdenkt oder vor allem wenn man mit der Vielfalt all dieser Beiträge konfrontiert ist wenn man sieht was da alles passiert so und von dem man wirklich.
Ich zumindest im,
allermeisten Fällen überhaupt keine Ahnung habe was da passiert von irgendwelchen Installation von irgendwelchen Dingen die da gerade vor Ort zusammengebaut und geschraubt und gelötet werden oder von irgend welchen Dingen die geschrieben werden oder von irgendwelchen spielen die gespielt werden die mir noch nie untergekommen sind oder sonst etwas.
Dann fragt man sich vielleicht schon was ist das für ein unscheinbarer Beitrag den man selbst da oder warum mit meiner kleinen Frage was mache ich eigentlich hier.
Und in solchen Gesprächen erschließt sich das dann wieder ganz neu und so fand ich auch noch mal interessant eigentlich.
Ist schon mein persönliches Highlight heute eigentlich um 20 Uhr abends dann noch mal im Sende Garten so eine Gesprächsrunde.
Podcast mit ich weiß nicht wir waren 9 Uhr oder so die so rum standen um einen Tisch und dann,
darüber gesprochen hatten was dieses Motto für uns bedeutet was du was eigentlich heißt ist das ein Aufruf ist das ein Appell an wen richtet der sich richtet dass ich an uns die wir da sind Richte dass ich an andere die da draußen sind.
Ist das was hier geschieht eigentlich Teil der Gesellschaft oder ist das irgendwie ein.
Das irgendwie ein abgegrenzter Raum finde das irgendwie außerhalb von irgendwas statt und wenn ja von was wenn nein.
Das dann nicht eigentlich mehr als nur Appellcharakter ist es nicht ich hatte vorhin im Podcast im Sende Garten gesagt ich verstehe das eigentlich tatsächlich eher als Selbstbeschreibung.
Als einfach zum einen natürlich auch als Erinnerung an dann einen Aufruf Tupac.
1981 schon als Aufruf formuliert und dann heute eigentlich sehr viel mehr als eine Selbstbeschreibung die dieses.
Dieses was da vor sich geht was was so wächst und was so zusammenwächst und entsteht und zusammen entsteht und einfach aus diesem hunderten von Projekten dieser vor Ort.
Und auch das ganze Jahr über hinaus immer wieder an irgendwelchen orten Entstehen zusammenbringt und dann auch als als handeln deutlich macht.
Günter hatte mir heute morgen noch einen Kommentar zu meinen Überlegungen vom Handeln geschrieben,
meinte das eigentlich handeln so sehr vereinzelt und das Haltung vielleicht ein besserer Ausdruck wäre um zu beschreiben worum es in dem Falle ging ja aber,
mein Eindruck ist das Handeln immer schon Soziales ist es immer schon ein also so viel Weber muss sein auch wenn man sich mit dem Handlungsbegriff eigentlich.
Dann nicht so sehr darauf nur festlegen müsste aber Handeln ist ein soziales Handeln das ist nie ein einzelnes oder vereinzeltes es geht nie um oder es wäre ein großes Missverständnis würde ich meinen wenn man.
Davon ausgehen dass ein Handeln immer einen einzelnen,
das ist zurzeit von der Motivation des Einzelnen heraus auch nur als ein Handeln sinnvoll verstanden werden könnte und das ist darüberhinaus nicht sei oder,
maximal vielleicht noch die Folgen des Handelns abgeschätzt werden könnten oder beurteilt oder darüber nachgedacht werden was jetzt die Konsequenzen dieses Handeln sein und darüber hinaus dann Anschlüsse gefunden werden oder eben nicht gerade wenn man darüber,
also wenn man wenn man sich fragt was ist denn ein kritisches handeln dann ist dieses kritische Handeln immer ein Infragestellen auch leben von Praktiken anderer.
Und diese andere können auch kann man auch selbst sein.
Sich selbst ein handelnder zu sein und in dem Handeln selbst diese dieses.
Diese Reflexion zu vollziehen das wäre das was für ein kritisches handeln ausmacht,
es ist gar kein immer nur nach zeitiges irgendeine eine Form von minimaler Distanz oder eines Aufschubs oder etwas dergleichen soll ich glaube.
Also so wie ich so in den letzten Tagen darüber nachzudenken begonnen hatte oder.
Es zu verstehen zu beginnen versuche.
Ist das eben ein Handeln das.
Dass du da im Vollzug sich selbst in Frage stellt in einer Form die dem denken vielleicht anders nur gelingt.
Und auch wenn man denken als eine Handeln verstehen kann.
Und Handeln nicht immer als ein Denken verstehen muss heißt das nicht dass das einer der Oberbegriff des anderen sein muss denn es geht trotzdem nicht ineinander auf.
Denken ist nicht nur handeln auch nicht als kritisches Denken ist es nicht nur handeln sondern dass es.
Es sind sozusagen zwei Momente zwei Momente dieses in dieser Kritik wenn man es so verstehen möchte.
Und das stellt schon noch mal neu die Frage oder anders die Frage nach diesen.
Diesen eigenen Vermittlungs weißen des Handelns als einem kritischen handeln.
Was geschieht und wie vollzieht sich das und wie lässt sich das auch im Handeln wieder beobachten und dann.
Stellen sich auch fragen nach Routinen und Nacht Abläufen und so etwas was ich auch für meinen für dieses Podcast Experiment oder so für dieses Jahr für mich auch immer wieder neu gestellt hat als Frage denn.
In diesem Ton erfährt man sich auch als handelnder oder als.
Als eben in handlungs zusammenhängen verstrickt.
Die eine eigene Logik entwickeln die so einfach nicht zu entfalten ist die so einfach auch nicht einfach in ein sprechen oder darüber nachdenken zu übersetzen ist.
Und sich bisweilen.
Zumindest mein Eindruck nicht nur weil sie nicht explizit reflektiert werden also bewusst vollzogen als.
Song mit mit eins zu eins Entsprechungen im Denken oder so begleitet werden sondern weil sich diese Handlungen.
Handeln als Vermittlungs Weise einem einer explizieren und aus sprechenden oder einer.
Eine solche dem Denken eigenen Form der Darstellung bisweilen entzieht.
Das lässt sich handeln vollziehen als Praxis aber es geht nicht auf in der Darstellung es bleibt immer ein Widerspruch und zwar ein Handeln der Widerspruch soll ein tätiger Widerspruch ein praktischer Widerspruch.
Das geht nicht auf in dem Gesagten sondern es geht nur so Dank in diesen.
Diese beiden Momente vermitteln da weiße diese beiden Momente als Momente begreifen der vermitteln der Weise überhaupt nur sich wechselseitig reflektierend ich weiß nicht wie wie weit man noch.
Ich müsste auch noch einiges drüber lesen oder drüber nachdenken was so wie man das aufschlüsseln könnte oder.
Sicher mögen hier auch ganz besonders noch mal.
Alltagspraktische Otto Song ein Alltagshandeln oder eine Beobachtung eben durch die alltäglichen Handlungen und Routinen helfen um.
Überhaupt nur ein Wortschatz das dafür zu finden oder beschreiben zu lernen was es heißt solches Handeln auch.
Zu reflektieren und dieses reflektieren wieder als ein Handeln zu begreifen also dass ich diese wechselseitig Vermittlung dieser Momente.
Auch zur Darstellung zu bringen und zwar sowohl handeln sprechen denken also im sprechen dieses Denken und Handeln zu vermitteln als sprechendes denken als eine Handeln des Denkens im Sprechen zu begreifen.
Bis um solche Fragen der Darstellung geht oder solche Fragen der Entwicklung dieser Vermittlungs Zusammenhänge dann mögen Alltags.
Sen Alltagsbeobachtungen oder Beobachtungen von von Routinen oder von Tätigkeiten auch.
Wenn die Menschen Reichtum auch an Beschreibung oder an Einsichten und.
Noch nicht gehört oder noch nicht gesprochenem.
Auch scheinen lassen oder hörbar machen oder und das erinnert mich auch an.
Die Ausstellung von Harun Farocki.
Im Haus der Kulturen der Welt in Berlin zu der ich glaube wann war das letztes Jahr oder vorletztes Jahr.
Diese Ausstellung zu dem Filmprojekt eine Einstellung zur Arbeit wenn in einer Einstellung ohne Schnitt.
In einer bestimmten Länge also eine bestimmten maximalen Länge Arbeitsprozesse gezeigt werden Menschen bei ihrer Arbeit gefilmt werden und zeigen was dieses Handeln eigentlich.
Was diese Arbeit eigentlich ausmacht und welche Routinen.
Handeln ist da im Medium des Films zumindest in dieser Form dann zunächst einmal die sichtbare Tätigkeit die Sicht und hörbare Tätigkeit.
Was man tut also wie man sich auch bewegt wie wie der wie der jeweilige Körper zum Einsatz gebracht wird und welche Maschinen bedient werden und,
in welchem Umfeld an das eigentlich stattfindet und so welchen wahrnehmungs zusammenhängen man ausgesetzt ist während dieser Arbeit.
Wie man dabei aussieht wie man sich anhört.
Aber das ist nur ein kleiner Teil nur das was eben im Film vermittelt wird und darüber hinaus entsteht im nachvollziehen im beobachten im zuschauen und zuhören,
mehr als nur das was eigentlich letztlich gezeigt werden kann oder hörbar gemacht werden kann.
Es entsteht dabei schon auch eine bis dann eine Vielfalt alt der Beschreibung Möglichkeiten.
In dieser konzentrierten Aufmerksamkeit auf so einzelne Praktiken und einzelne Tätigkeiten so eine besondere Betonung oder.
Einfach die einzelnen Handlungen als und nicht einzelnen Handlungen sondern er eigentlich die zusammenhängenden Handlungen.
In ihrer Bedeutung herausgestellt die sonst untergehen würden oder die man sonst zu leicht zu schnell übersieht.
Daraus müsste sich eine Sprache auch entwickeln und zwar eine handeln das einsprechen das Denken,
entwickeln über Handlungen zu sprechen und zwar über Handlungen als kritische handeln als kritisches handeln als kritische Praxis.
Und so etwas könnte man hier auch genauso tun so etwas könnte man hier zeigen man könnte mit Filme arbeiten oder mit Ton.
Oder nur zuhören bei Gesprächen die hier stattfinden und immer wieder findet man sich dann hier rumstehen und zuhören.
Dann im Podcast Modus lauschen bei Gesprächen bei denen man eigentlich gar nicht teilnimmt.
Bei denen die eigene Teilnahme letztlich unbemerkt bleibt.
Außer man schaltet sich ein oder man spricht jemanden an und sagt wo ich habe das zufällig gehört darf ich kurz mich einklinken.
Und so mag sich auch entwickeln was.
Was eine eigene kritisches handeln als Arbeitspraxis als als handelndes als.
Denken das Handeln oder Handeln des Denkens gestaltet.
Und so sich und und darum geht's mir also ich meine ich müsste das nicht alles fragen wenn es mir nur um das tun ginge.
Und zwar nur um das tun als als bloßer als bloßer Vollzug von irgendwelchen Tätigkeiten sondern wenn es auch und,
dabei würde ich sagen geht es auch immer bei Säulen der Frage nach Kritik.
Wenn es auch um darstellungs Fragen geht also wie letztlich das auch zu Darstellung bringen was man hier beobachten kann und wie man es.
Auch handelnd beobachten kann kann man überhaupt von handeln sprechen wenn man es Beobachtung nennt.
Die Distanz des Beobachters ist eigentlich in den Begriff wie festgeschrieben.
Der rettet auch nicht der Begriff der teilnehmenden Beobachtung das versuchen und das experimentelle.
Wenn wir beides eigentlich sehr viel bessere Bezeichnungen und Namen zu sein für die Fragen und Probleme die mich umtreiben als teilnehmen oder auch nur die Umdrehungen Teil geben.
Oder beobachten es geht um so ein versuchen das.
Und für einen versuchen das also nicht nur ein suchendes.
Auf der Suche nach etwas eine suche die sich beendet in dem Moment in dem sie findet was sie zu suchen behauptet hat oder sich vornimmt zu suchen sondern ein versuchen das also auch Einsicht,
in dem Handeln selbst möglicherweise in Versuchungen führen.
Über Essen ausführen was man zunächst als Anlasser suche annahm.
Um damit in Frage zu stellen wozu überhaupt und und was eigentlich und vor allem wie.
Und das Handeln den Frage zu stellen nicht einfach nur in dem darüber sprechen sondern handeln.
Also als könnte man nur darüber sprechen ich meine ich sage das so aber also.
Dabei ist eigentlich immer schon implizit dass das darüber sprechen kann darüber sprechen ist sondern selbst als handeln begriffen werden muss als Intervention als ein als Eingriff als als eine Darstellungsform die so dem handelt eigentlich gar nicht.
Immer nur notwendigerweise entsprechen muss sondern eines das eine Darstellung die selbst als Handlung in Widerspruch tritt Zoohandlungen.
Die so zu Darstellung gebracht werden können als als ein Auseinandersetzung Prozess als ein widersprüchliches selbst handelndes.
Beschreibendes kritisches Denken und Handeln zugleich.
Würdest du sagen klingt es nur verschwurbelt oder ist es.
Ich glaube nicht ich glaube also das ist zumindest was ich hier.
Was ich hier mitnehmen oder mitnehmen ist ein Quatsch also ich einen Koffer dabei und Eindrücke sammeln und dann einordnen als ging es darum zu.
Lernen ein lernen ist auch Quatsch Sie hier lerne.
Vielleicht ist noch der Begriff der Erfahrung eigentlich brauchbar.
Soeben im Anschluss an die Überlegungen zum erfahrungsbegriff zu mp3 zum gefahren durchschreiten und eben in diesem Bezug zum experimentellen wie jetzt schon auf zu besprochen.
Also was man erfährt und zwar handelnd erfährt.
Und auch ganz besonders dann in so eindrücklichen Gesprächsrunden im Podcast im Sende Garten heute Abend.
Mit dem gewählten Anlass über das Motto nachzudenken oder gemeinsam ins Gespräch zu kommen was heißt das eigentlich und wer tut eigentlich was und wie also wie bringt man sich da eigentlich ein und so solche Fragen.
Morgen wird auch schon meinen zumindest mein letzter Tag das 34 C3 sein.
Bevor ich dann am Samstag für mich zurück geht und und dann endlich in die Berge.
Und so weiß ich nicht dann was ich bin auch wenn ich jetzt müde und erschöpft bin von diesem Tag oder von diesen zwei Tagen oder von diesem ganzen Wochen und Monaten die vorangegangen sind freue ich mich.
Diese Vorfreude auf morgen auf einen noch einen Tag handeln.
Etwas tun vor Ort ist sicherlich auch einer der.
Bedeutsame Aspekte dieses Handelns das ist eben wenn man sich darauf einlässt wenn man es als experimentelles als ein versuchen das als ein praktisches begreift.
Dann verwickelt das eine auch und eben z.b. auch in Vorfreude.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #361 2017-12-27

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Moritz Klenk

27. Dezember 2017, die 361. Folge. Am ersten Tag des #34c3 ganz praktisch übers Handeln sprechen, über kritisches Handeln, Sprechen, Denken, Podcasten, das Podlog, über ganz praktische Fragen des Handelns, der Begeisterung an und für diesen Kongress, und all das bunte Treiben… mit Adorno zum Kongress: “den besseren Zustand denken als den, in dem man ohne Angst verschieden sein kann.”

Quelle: Adorno, Theodor W. 1969. Minima Moralia: Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Bibliothek Suhrkamp 236. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 184 f.

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27 December 2017 die 361 Folge von Podlog.
Der erste Tag.
Das Chaos Communication Congress in Leipzig 2017 liegt hinter mir zumindest für viele geht der noch lange weiter oder ist noch lange nicht Schluss wenn überhaupt der nicht nahtlos übergeht in Tag 2.
Tag - 1 Tag 0 die Tage,
an denen viele schon angereist sind habe ich sowieso nicht mitbekommen dazu kam ich zu spät bzw gestern einfach ich war zwar in Leipzig aber dazu hatte ich einfach,
überhaupt nicht mehr die Energie da noch raus zu fahren zur Messe das Messegelände,
habe ich heute also das erste Mal gesehen und viele ist für viele ist es auch neu weil es eben das erste Mal in Leipzig und im auf dem Messegelände Leipzig stattfindet und,
so war das wenigstens nicht nur für mich ein eingewöhnen wobei ich auch keinerlei Vergleichswerte habe was vielleicht ganz gut ist,
dann hört dann doch die ein oder andere Geschichte ist es,
dieses ist besser dieses ist weniger gut oder das war doch in Hamburg anders und es wird ständig verglichen aber schon klar ist eigentlich an diesem vergleichen vor allem eins dass es für die allermeisten ein ein langersehntes Ereignis ein ein wirkliches einfach das eigentliche Highlight ist,
worauf sie das ganze Jahr sich gefreut hatten und dann endlich mal wieder endlich normale Menschen,
und so ist das also.
Das ist etwas was man ständig hört und dass man auch also was ich auch so erlebt habe so also.
Es ist sofort klar dass es eigentlich so eine eine lose Gruppe von Menschen ist die,
auch ganz gut alleine zurecht kommen aber sich dann doch wirklich.
Wie Kinder freuen wenn Sie sich endlich sehen und wenn sie endlich mit anderen Menschen zusammen sein können und sprechen und zusammen arbeiten und Dinge aus Spinnen und,
und Lee,
und Hecken und reden und schreiben und programmieren und er über Programme sprechen und diskutieren Sie weiter entwickeln vor Ort sich zu irgendwelchen an irgendwelchen Tischen zusammenfinden und irgendetwas irgendetwas machen einfach tatsächlich vor allem dieses machen im Vordergrund steht dann.
Also dass es sich so um eine Gruppe von Menschen handelt die einfach genau aus diesem aus diesem.
Einfach mal machen heraus begeistert.
Sich dort trifft und deswegen nur vergleicht also deswegen auch nur das mit anderen Treffen dieser art vergleicht und dann.
Spricht daraus weniger eigentlich würde ich sagen die die Kritik oder so was es oberflächlich sein könnte sondern das ist,
letztlich eigentlich eine der vielleicht intensivsten Formen der Identifikation auch mit einer solchen Veranstaltung die man so zeigen kann einfach.
Das so voreilig als Nörgelei abzutun glaube ich das wäre das wäre falsch einfach.
Dort die Leidenschaft unterschlagen wird die sich zeigte und die sich hier zeigt wie sie sich sicherlich auch an den Anderen Kongressen schon längst und immer gezeigt hat.
Also so zumindest mein Eindruck und das springt über also wenn man dieses Messegelände betritt dann ist es zunächst erstmal einfach.
Ihr ihre groß ist eine riesen Halle könnten ein Gefühl Traumschiffe da drin landen oder gebaut werden und so ähnlich ist es auch so ähnlich wird es auch gerade wenn es dann dunkel wird abends dann kommen die ganzen Lichtinstallationen voll zur Geltung und dann,
und dann wird das alles also,
mit diesen mit diesen Bildern zusammengebaut und geschraubt und vorbereitet also das ist.
Es braucht also in einem solchen großen Gelände erst einmal so ein paar Stunden um sich zu orientieren und anzukommen und ich hatte,
kurz also bis eigentlich weiß ich nicht bis 18 Uhr oder so hatte ich keine Ahnung was da hinten noch so alles verborgen liegt ich kann eigentlich nur bisschen die ersten zwei Seele oder so,
das erste was ich angestellt hatte war das Handy Zentrum und da eigentlich den Treffpunkt der Podcast Community eigentlich all derjenigen die somit den Themen arbeiten die mich vor allem interessieren oder weshalb ich hier,
hierhergekommen bin oder was eigentlich so für mich der der Zugang war hier.
Und so ein bisschen verloren stand ich dann rum und dann traf man die ersten die man kannte,
die man von die ich von der Subscribe kannte oder die man so aus Podcast kennt oder so hört und so und dann sieht man auch den einen oder die andere die man vielleicht auf solchen Treffen noch nie gesehen hat aber von anderen Kontexten auskennt vom hören von 10 oder so.
Und dann wenn man sich so ein bisschen Zeit lässt dann kommt man so rein in diese auch in einfach die Atmosphäre die.
Weil es eben auch eine neue Location ist und es deshalb eigentlich nicht so unmittelbar anschließen kann so im Entstehen selber.
Begriffen war,
und getragen wurde und für alle die die heute erst ankamen hatte ich wie den Eindruck dass das eigentlich getragen wurde durch die Begeisterung und Leidenschaft derjenigen die schon seit Tagen hier mit dem Aufbau beschäftigt sind und einfach immer noch da sind die eben nicht nur auf,
bauen und dann gehen weil sie dafür bezahlt wurden sondern weil es einfach ihr Kongress ist und dass das trägt sich dann auf alle ankommenden auch.
Das überträgt sich auf Aldi und dann und dann entsteht sofort so eine Atmosphäre von wir machen was zusammen,
was ist es eben nicht ein dass das Kongress Motto tuwat ist einfach nicht nur ein ein.
Eine Erinnerung oder so eine nostalgisch oder in eine speichenlicht Reminiszenz weiß ich nicht aber,
so an an frühere Hacker Zeiten sondern das ist es stellvertreten auch für den für den Geistern die Leute zusammenbringt und dann.
Auch ein ein solches Event Gestalt zu habe ich zumindest den Eindruck und wenn man dann sofort dringend in die hinteren zähle und Räume an den Tische stehen an den,
schon die alle abgefahrensten Aufbauten zu zu bewundern ziehen und Menschen einfach basteln und schreiben und Sachen machen und Dinge die mir die völlig an mir vorbeigehen andere Dinge von denen nicht nur sehe dass sie blinken uns aber einfach etwas machen und,
und tatsächlich fertig sitzt oder steht niemand so richtig rum selbst wenn man rumsteht und sitzt hat man den Eindruck die machen immer noch irgendwas und,
und seit diesen Kongress einfach gestalten und mit Leben anfühlen und so und wenn ich gestern,
eigentlich ohne zu wissen worüber ich gesprochen hatte gehofft hatte oder vermutet hatte dass das vielleicht auch also diese Überlegungen zum einfach machen oder zu dieser kritischen Praxis oder so dass dass dass das,
hier sich eigentlich auf den auf diesem Kongress noch mal zeigen könnte was das heißt.
Also was das ganz praktisch bedeuten kann da bin ich heute eigentlich.
Also ich glaube es ist weit mehr als einfach nur eine sich selbst erfüllende Prophezeiung oder weil es weil ich es erwartet hatte oder so Sachen,
man erlebt das hier vor Ort einfach was das was das bedeutet etwas zu machen und eben nicht nur darüber zu sprechen was man alles für Projekte machen möchte oder so selbst die Vorträge in denen dann,
die Menschen vorstellen und der hatte ich jetzt nur ein paar und manche vorzeige sind wie oft auf Konferenz neben,
Vorträge langweilig vielleicht vorbereitet und so aber dann doch irgendwie mein Mann schaut sie sich besser im Stream an oder dann hinterher die Aufzeichnung des Vortrags oder so.
Aber den Vorträgen selbst merkt man dann.
Immer noch an dass es ihnen eigentlich gar nicht so sehr um das Präsentieren geht sondern lang davor eigentlich das eigentlich ist dieses arbeiten das machen ja,
also dass das Projekt selbst und ganz anders als Marc Uwe kling in seinem in seinem Auftritt,
heute so im Lied gesungen hat zu als Selbstausbeutung zu beschreiben da geht es genau um das Gegenteil es geht eigentlich machen um,
um sich selbst in irgendeiner Form zu befreien aus aus,
aus Zwängen und aus dem müssen es geht um ein spielerisches entwickeln und eben ein solches,
solche saatweg in zunächst abwegig scheinende Lösungen finden für Probleme von denen noch keiner wusste dass sie dass sie sein dass Sie welche sein könnten oder von Problemen von denen die Lösung bekannte sie ist aber scheiße und man entwickelt dann einfach mal.
Mal was völlig anderes und so und aus diesem Geist heraus dann kritische Praxis so lang beim geschehen zu beobachten und,
bei dem was dann auch eine solche Community ausmacht oder was dann auch ein Zeugnis so ein Zusammenhalt ausmacht,
das fand ich heute noch mal beeindruckend ich merke zwar nach wie vor dass ich vollkommen erschöpft bin eigentlich viel zu erschöpft um so etwas warte oder um mich,
darauf wirklich voll einzulassen und ich weiß gar nicht wie ich das also wie ich das jetzt noch in den kommenden Tagen so.
Noch anders oder wie ich dem noch anders auf den Grund gehen könnte ich habe da.
Ich würde einfach gerne auf mit vielen noch ins Gespräch kommen die ja auch noch nicht kennen und fragen was sie machen und sowas was ist das denn überhaupt was oder wie ist das für Sie oder so aber man kann auch nicht überall das Red eigentlich müsste man nur mit machen müsste,
einfach hingehen und mitmachen und so war dann auch ja also bevor ich dann noch,
egal bevor ich das andere noch das andere noch noch etwas anderes zuvor ich hatte den Eindruck dass auch diese Fragen die ich mir gestellt hatte in den letzten Monaten zu den Vermittlung,
diesen Vermittlungs,
Verhältnissen von leben arbeiten und denken oder im Anschluss an diese Überlegungen zum kritischen machen zur Praxis zum zu einer kritischen Praxis das machen es in diesem Sinne,
einen kritischen Handeln im Anschluss an die Überlegungen gestern und vorgestern habe ich nie den Eindruck dass ich eigentlich.
Hier erst zur Zeit inwiefern leben arbeiten und Handeln und Denken und und solches.
Wie sich das ganz konkret in einer so verdichteten Form auf zu einem Kongress.
Auf einem Kongress wie diesen zeigt es ist tatsächlich auch ein für für Tage aus anderen Verhältnissen,
herausgelöst und deswegen auch eine besondere Situation und vielleicht nicht stellvertretend für das ganz normale Leben oder so den den sogenannten Alltag aber dann doch eigentlich aus dem Bedürfnis heraus dass dieses Leben und Arbeit,
und Denken und Handeln dass das in irgendeiner Form auch in so verdichteter Weise.
Hat sich als Vermittlungs Zusammenhang und als sich wechselseitig beobachtende und reflektieren der gestaltungs Zusammenhang zu begreifen und und durchzuspielen und und so,
es experimentell einfach selbst zu gestalten begriffen werden muss es geht hier den meisten tatsächlich einfach um ein,
für diese Tage hier zusammen leben arbeiten denken machen auch feiern sich freuen sich aneinander freuen und an all den Eindrücken die einem so begegnen und ein,
an all diesen Reichtum und die sind die sind vollkommen im Überfluss dieser diese Überlegung zur Verschwendung Ökonomie der 34 noch mal ganz anders,
sichtbar hörbar und spürbar vor also eine einzige Verschwendung von Ressourcen und Zeit und Energie die aber nicht einfach so irgendwie.
Man hat den Eindruck einfach nicht einfach verausgabt wird um letztlich nur eine neue Lehrstelle zu schaffen um dann wieder etwas konsumieren zu müssen sondern denn überhaupt eigentlich Lehrstellen erzeugt,
die einen zum Handeln zum Handeln nicht zwingen sondern befähigen eigentlich es sind,
sind wieso,
ich weiß nicht wie das anders zu beschreiben als als dass da so so eine Dynamik bemerkbar ist die so ein,
ich weiß wahrscheinlich klingt das wie alt die Schwärmereien von allen die das erste Mal auf dem Kongress in und dann,
und dann hast du etwas beobachten aber mich interessiert das Leben von vor dem Hintergrund der Überlegung zu einem,
zu einem handeln einen kritischen handeln und einem kritischen Denken und diesen Vermittlungs Verhältnissen von leben arbeiten denken handeln und sprechen schreiben,
und,
allgemein ästhetischer Praxis und auch wenn das vielleicht gar nicht immer die Begriffe sein mögen in denen das jetzt alle beschreiben würden die dort anwesend wären was,
was ist ja auch nicht braucht damit das für mich eine für mich eine bedeutsame Beschreibung ist aber ich denke trotzdem ist das als.
So ganz eindeutig eigentlich als eine Form auch ästhetischer Praxis unter der kritischen Praxis des kritischen Handelns eigentlich zu beobachten.
Und das finde ich unendlich spannend da da dabei zu sein und und das zu erleben so.
Ohne zu wissen wie genau eigentlich da mein Zugang oder meine Rolle oder.
Mein Beitrag sein kann oder warum ich eigentlich hier bin also die Frage.
Habe ich mir die ersten Stunden zumindest noch gestellt und dann um 14 Uhr kurz vorher fragt mich.
Sag dem ich Daniela ob ich.
Ob ich denn für die Podcast Patinnen die um 14 Uhr einen Podcast machen ob ich da nicht einfach zu Gast sein möchte und über mein erstes Mal sprechen also wie ich zum Podcasten kam und so und mit anderen,
Becky und Björn als Gäste und Nele und Stefan noch als Podcast Paten,
die dabei waren und dann dieses Gespräch und dann sitzt man so um einen runden Tisch in diesem Sendezentrum an sein,
im Herz der der Podcast Community oder ihrer ihrer ihrer klein Iris klein Treffpunkt und Ort,
auf dem zu klein ist er nicht aber ihres lebendigen Treffpunkt auf dem Kongress,
wenn sie zum einen runden Tisch und hat seine Headset auf und spricht miteinander und es wird live gestreamt und und man ist sofort eigen und und dann stellt sich plötzlich wie diese Frage eigentlich nicht mehr warum bist du hier oder was macht eigentlich du sondern dann ist mein training und dann denk mal und dann und dann erfährt man ja eben genau es geht um das machen,
natürlich macht man auch irgendwas also,
auch etwas in dieser Richtung irgendwie es geht eben um ein solches auch darüber sprechen und sich austauschen können zusammenkommen und genau diese Fragen stellen was tun wir hier eigentlich warum wozu und wie die wie lässt sich das Gestell.
Gestalten und wie lässt sich auch verstehen warum warum das Freude bereitet oder,
auch leid oder Schmerzen Warum einem das überhaupt zu involviert und warum man sich selbst so involviert also warum eigentlich dieses experimentelle versuchen der ständig sich einbringen der interventionistische Handel die ganze Zeit von so vielen Menschen besucht und praktiziert wird also.
Man stellt sich diese Frage und ich habe den Eindruck die Eis stellt sich eigentlich jeder irgendwie diese Frage,
und trifft sich deshalb regelmäßig zu solchen Veranstaltungen,
zu solchen eigentlich Zusammenkünften mehr als Veranstaltungen weil das implizite irgendwie es gebe ein Veranstalter und offiziell gibt's die aber eigentlich ist es letztlich einen miteinander gestalten,
das ist eigentlich eher eine Convention oder ein Zusammenkommen irgendwie so in diese Richtung und es lebt von Aldi in Beiträgen und den Dingen die dort vor Ort im Stehen und vor auch von den Gesprächen und auch dem darüber nachdenken hey was ist das überhaupt und wie ist dieser Kongress von für dich und und und,
das dein erster Besuch und es so was ist ein was ist dein Eindruck und so und dann darüber zu sprechen was man eigentlich tut ist.
Das macht das Ganze eigentlich oder das gestaltet das ganze irgendwie ich den Eindruck noch mal ganz anders oder ganz neu.
Es erschließt sich für mich dann eigentlich auch darüber über diese Gespräche und über dieses machen also über dieses zusammenkommen und handeln,
in dieser Form und das und das begeistert und dann.
Und dann auch immer wieder fragen ob mein Mann sagt eine andere zu ihren Projekten ich habe erfahren mit Thomas gesprochen die die an so einem.
Ein solcher Einbindung von Transkription von Podcast von Audio Materialien in den Web Player arbeiten und dann solchen Fragen dann die neuesten Updates die bei Ultraschall umgesetzt werden und dann,
morgen in so einer Beta-Version bereitliegen sollen und dann und das betrifft der all dieses arbeiten und all dieses machen und es,
trifft die Software aber auch einfach die Menschen mit ihren Fragen die dort einfach dann ihr zusammenkommen und sagen hey was brauchen wir eigentlich wie machen wir das und der eine kann der andere nicht der eine hat,
Probleme der andere Lösung oder der eine der eine hat eine Idee für ein Problem und der andere eine Idee für eine Lösung und dann findet man sich zusammen und spricht wird und das faszinierend das absolut faszinierend weil es so so gänzlich auch außerhalb,
von so gewohnten Problem problemlösungs zusammenhängen dass das,
ist das normal anders normalen oder sozialen Lebens eigentlich abläuft in den solche Problem problemlösungs Zusammenhänge oft eigentlich in einer Produktions und Produkt,
klobig verkauft werden also eine Lösung ist ja kein Problem wird mir erzeugt durch ein Produkt,
dass ich noch nicht wusste dass ich es haben möchte ich kann es aber kaufen und dadurch wird das Problem auch wiederum gleich gelöst und schafft eine Reihe neuer Probleme die ich dann auch wieder durch den Erwerb irgendeiner Dienstleistung oder eines Produkts oder an eines technischen Gerätes oder so wieder zu lösen vermag also diese gewohnten Abläufe die sind hier,
deshalb meine ich auch,
mindestens deshalb muss man es schon auch als ein kritisches handeln also als kritische Praxis eigentlich verstehen die werden hier wie einfach außer Kraft gesetzt für diese ein paar Tage zumindest weil es darum einfach überhaupt nicht geht dann kommt zusammen und Mann Mann Frau stirbt einfach Mann.
Man verschwendet es geht überhaupt nicht darum wer profitiert wie davon sondern es geht ums machen und das,
und so und und wenn es darum geht dann dann lernt man glaube ich.
Also ich habe nie den Eindruck dass ich eigentlich dass ich eigentlich über dieses diesem auch meine Beschäftigung mit dem Podcasten für mich jetzt.
So in diesem zusammenhängen noch mal erschließt was das eigentlich was das eigentlich auch.
Gestalterisch zu als Werkzeug bedeutet oder auch als als Arbeitsplätze,
wird das auch vermutet hatte ja das man dass man das einfach als einen Arbeitsplatz verstehen kann oder als einen Zusammenhang in dem indem man auch und das ist dann letztlich nicht ganz unwichtig auch für diese,
kritische Praxis in denen man auch lernt solche Zusammenhänge selbst wieder zu hinterfragen weil ich kann mir vorstellen dass für die,
ein oder den anderen der auf dem Kongress oder die hier zu Besuch oder teilnehmend irgendwie sich einbringt und dann wieder zurück geht in einfach,
die alltäglichen Lebenszusammenhänge dann doch die Möglichkeit gegeben ist in Frage zu stellen ja muss ich das denn mein Leben lang so machen wie ich das jetzt bislang gemacht hatte es geht doch ganz offensichtlich auch anders ich kann mir doch Probleme auch anders suchen ich kann auch andere Menschen finden die Probleme anders suchen und ich finde auch andere die Lösungen anders denken oder die garnicht in Problem problemlösungs zusammenhängen sondern einfach erstmal spielerisch experimentellen in scheinbar sinnlosen Abwegigkeit.
Sich verstricken und dann daraus ein ganz wunderbares entsteht das einfach das einfach so schon einfach,
Begeisterung schafft dadurch dass es geschieht und dadurch in Frage stellt was so an an zusammenhängen,
sonst das eigene Leben das eigene Arbeiten und Denken und Handeln und so gestaltet,
und daraus entsteht dann eben das was man auch kritische Praxis nennen kann und oder was man auch,
unbedingt als sozialen Effekt verstehen muss also mehr als nur als ein,
als einen ideellen also nicht nur bloß irgendwie das Ergebnis des Denkens in einer solchen Form sondern das bleibt ein,
in seiner Gänze praktisch nie.
Zugänglich sondern das entzieht sich dem immer man kann sich da eigentlich nur involvieren und selbst dann ist der Zugriff nicht da ist also.
Es ist ein nicht einfach verfügbar in irgendeiner Form sondern bringt sich ein Mann involviert sich es ist tatsächlich sein dieses,
dieses,
schon das Erleben ist gar kein reines auf auf anderes zu rechnen sondern das ist ein Leben dass sich auszeichnet dadurch dass man sich zunächst einbringt und erst und selbst das sein.
Transformiert sich dann nie in ein bloßes erleben sondern das ist immer so ein Eis ist eben immer so in der Qualität ein ein solches Handeln das.
Interventionistisch experimentelles versuchen das tun dass ich hier gestaltet und immer wieder neu und entzieht und dabei eigentlich eine eine Vielfalt entsteht die die mich,
ja also für die Fragen was was das eigentlich bedeutet dann auch.
Für die Praxis also für für das verstehen was und auch für das entwickeln eigene methodischer Zusammenhänge.
Denken des Arbeitens auch wie man zu fragen kommt und so weiter.
Da ist das ganz unerheblich ob ich jetzt an dieser Software oder an jedem Lötstellen also auch interessiert bin sondern.
Das überhaupt meine Fragen im sonstigen betrifft oder so sondern es ist so lang als einfach,
als als Ereignis schon gestalten für und und und und.
Kritik zu als kritisches Ereignis einfach bedeutend.
Für darüber hinaus und auch für die Fragen um darüber nachzudenken wie und wie und an was man eigentlich da arbeitet.
Und klar hier werden auch Themen verhandelt die sonst überall verhandelt werden oder weil sie hier verhandelt werden werden sie überall verhandelt oder umgekehrt wobei er weniger umgekehrt.
Auch hier werden sagen die großen Ereignisse der Weltpolitik diskutiert.
Und nicht immer zwingend komplexer oder so aber trotzdem habe ich den Eindruck wieder Song all dieses,
all dieses Gejammer über den Medienwechsel und Wasser für Herausforderung oder Katastrophen eigentlich mitbringt das ist hier,
sagen aus einer solchen aus einer solchen handelnden Position heraus.
Erscheint diese hoffnungslose Dramatik die gebraucht wird damit sich Erzeugnisse der Berichterstattung oder des intellektuellen Sprechens über diese Entwicklungen verkaufen.
Dies dieser Traumatisierung eigentlich wie entzogen.
Bzw nicht entzogen man hat es sagen ist befreit eigentlich daraus dieses,
Handeln der interventionistisch experimentelle ist deshalb auch würde ich sagen fast die schärfste Kritik an genau dieser Medien oder Medienwechsel Kritik.
Die einem sonst tagtäglich begleitet wenn man sich eben zumindest für solche Fragen interessiert ich habe also wie den Eindruck dass.
Die Überlegungen Mainz Podlog dass du auch.
Jeden Tag mehr und mit dieser Frage und hörst du wirklich zum Ende des Jahres auf und so mit jedem Mal dass ich das erzählt oder darüber spreche was mir eigentlich selbst bislang immer noch nicht klar ist weil,
also der hält mich davon ab bis weiter zu machen und so aber doch ich habe gesagt ich hör auf am 31 das also das.
Guinea also dieser 31 Dezember naht und damit auch irgendwie zunächst einmal ein und vielleicht vorläufiges vielleicht dann weiß ich nicht sicher also irgendwie dieses Jahr und dieses Experiment auch.
Denke mal nicht deinem Ende weil.
Weil weil damit dir nicht meine Arbeit daran oder damit irgendwie beendet ist oder das zu irgendeinem Ergebnis jetzt Gebühren würde oder so gemerkt dass Naht umso.
Umso öfter stellt sich dann auch die Frage soll.
Nein stellt sich die Frage ich weiß es nicht auf jeden Fall ich habe den Eindruck eigentlich dass dass das hier für mich.
Fragen und Zusammenhänge entstehen und auch auch eine Arbeitsweise vielleicht einfach so eine.
Ich mag es nicht Workflow nennen.
Weil dazu liegt es mir noch zu wenig formalisiert vor sondern einfach eine Art zu arbeiten.
Metamaterial mit Fragen mit Technologie mit.
Mit Werkzeugen umzugehen und Gespräch zu suchen und das als Arbeits Kontexte zu verstehen so dass dabei so eine Art und Weise entsteht.
Wie ich mir vorstellen kann auch weiter zu arbeiten in diesen Zusammenhängen dass ich eigentlich daraus zeigt was es heißt.
Auch unter solchen Bedingungen dann an den Fragen zu arbeiten an die mich interessieren.
Dass ich das noch mal verdichte zeigt auch an solchen Veranstaltungen wie diesen auch wenn ich jetzt nicht.
Ich mein klar es geht jetzt hier nicht um Themen meiner dies oder so es geht hier nicht um.
Erkenntnistheoretische Fragestellungen es geht hier nicht um Kulturtheorie oder so auch immer auch aber eben anders und.
Das ist aber vollkommen unerheblich dafür dass es dass es dafür eigentlich dafür eigentlich.
Wie.
Sehr viel brauchbarer und und und vielfältiger und reicher und und und verschwenderischer und.
Über überfließender eigentlich wirkt als fast jeden in jeden,
wissenschaftlichen Text den man zu dem Thema lesen kann oder der einem dann,
so genannt die Augen öffnet oder die einem dann auch in der Arbeit voranbringen oder auf die man dich sieht dann ganz zentral beziehen muss oder möchte oder so.
Es geht dann tatsächlich um solche ganz praktischen Fragen mir ist es eigentlich gar nicht so recht wenn das.
Wenn ich das so sagt und es klingt so schwärmerisch weil weil ich nicht den Eindruck habe dass das eigentlich dass es eigentlich ein schwärmerisches,
reflektieren oder so verdienen sondern eigentlich vielleicht die ernsthafte oder strengste Form des Umgangs damit als Wertschätzung eigentlich verdient also wirklich kritische Auseinandersetzung auf mit dem,
was hier geschieht und,
wie Menschen hier zusammen arbeiten und leben und denken und dann für diese kurze Zeit sich rausnehmen aus ihren Zusammenhängen II was ich vieles mir einfach noch nicht erschließt das war der erste Tag und mein erster Kongress und vieles davon habe ich einfach noch nie gesehen das ist einfach auch sehr viel Information und Eindrücken.
Und es und es erfordert auch eigentlich momentan mehr habe ich den Eindruck einfach momentan mehr Aufmerksamkeit und Wachheit und Energie als ich sie jetzt nach den letzten Monaten noch habe.
Habe ich aber auch den Eindruck dass auch wenn es vielleicht so begeistert oder so klingen mag.
Dass das gar nicht nur Begeisterung ist sondern sondern eben Ausdruck dieses.
Dieses tun dieses selbst ist selbst eigentlich ein eine handeln dass ein Handeln der Ausdruck.
Davon ist also vielleicht die für mich einzige momentan einzig mögliche Form dieses handelnden mitmachen den interventionistisch experimentellen.
Das ist für mich eben in der Form des Sprechens oder dieses sprechenden Denkens in in diesen Zusammenhängen in den ich arbeite und eben mit den Werkzeugen.
Die ich mir für dieses Jahr gesucht hatte oder die ich mir für dieses Jahr gesucht habe und die auch mir nicht verloren gehen also ich werde ja so.
Dann stellt sich irgendwie schon immer die Frage also wie macht wie mache ich weiter was oder brauche ich das jetzt auch so eine.
Das wird mich jetzt wieder weg von den von dem Tag heute und dem Kongress aber es ist eben eine Frage die mich auch hier begleitet oder die mich hier rum treibt weil ich weiß es sind jetzt eben nur noch fünf Tage.
Macht wie macht man weiter macht man einfach so weiter.
Oder braucht es auch zur Ruhephasen in denen man sich wirklich mal einfach rausnehmen und zurückzieht und sagt ich keine Ahnung was wartest und jetzt ein Jahr lang jeden Tag so ein einsprechen sprechendes denken du,
zu praktizieren zu handeln zu.
Muss ich das auswerten und warum also wenn ja warum müsste ich das auswerten,
sind das nicht eigentlich fürchterlich analytisch oder nimmt man sich nicht genau dieses Handeln der eigentlich wenn man es dann auswertet in irgendeiner Form und wenn ich auswerten wollte oder wenn ich damit irgendwie weiter machen möchte,
nimmt muss das nicht eigentlich in der Form selbst dieses dieses Handeln der und vor allem dieses kritische irgendwie selbst als Mittel der Auseinandersetzung damit wieder,
nicht erhalten aber zumindest reflektieren oder entwickeln oder,
wie damit umgehen eigentlich nur eine andere Form dieser dieses arbeiten darstellen und wie sieht das aus.
Und ich merke auf dass die Beschäftigung mit den Fragen oder so dass das jetzt auch so ein vorläufiges Ende mit dem 31. Dezember für mich diese diese Form des täglichen Podcasten so dass du auf einen,
vorläufiges Ende zuläuft.
Das ist schon auch viel meine Aufmerksamkeit oder so beansprucht.
Dich gerade heute und gerade in solchen Situationen dann eigentlich lieber für für einen solchen Kongress zur Verfügung hätte um mich da voll einzulassen aber vielleicht eben vielleicht Leben ist das genau dass ich meine.
Geht anderen sicher nicht anders die kommen auch aus ihren Zusammenhängen und arbeits zusammenhängen und das macht das vielleicht auch aus dass man sie einfach ein Stück weit mit reinnehmen ein Stück weit aber dadurch eigentlichen Frage stellt sich raus nimmt aus den Zusammenhängen,
wie versucht raus zu springen ohne dass man sich daraus wird sich befreien kann und daraus entsteht dann eigentlich erst der Widerspruch dieses tatsächlich praktisch widersprüchliche,
das dann überhaupt dieses kritische diese kritische demention überhaupt entwickelt.
Ihm sprechen im sich auseinandersetzen mit anderen in in dieser Situation sich finden an einem Ort der so riesengroß und unüberschaubar mit 16000 ich weiß nicht so viel ungefähr Teilnehmerin teilnehmen.
Dann einfach so ein ein ein,
unendliches Wimmelbild von Menschen und Ereignisse und so darstellt dann überhaupt erst daran eigentlich dieses British wieder,
rechtliche selbst zu entdecken ist das dann jeder einzelne für ihre Arbeiten und Zusammenhänge nutzen kann so also.
Vielleicht ist es also gar kein Hindernis dass mich einfach solche Fragen dass meine Arbeit oder Mann.
Vielleicht nehme ich das dadurch gar nicht weniger ernst oder wenig aber sondern vielleicht,
vielleicht nehme ich es dann also vielleicht ist das überhaupt die einzige Art und Weise sie wirklich damit umzugehen zu auch mit solchen Ereignissen und mit solchen Zusammenkünften und dann auch im Gespräch selbst dein bald ich meine weil sonst was wär,
was wäre man würde man sich wirklich voll auf das einlassen können als könnte man tatsächlich alles hinter sich lassen so auch an seinen eigenen Kontext eines Arbeitens und leben die man dann überhaupt noch was zu sagen hätte man dann einen Beitrag oder,
hat man denn überhaupt ein Blick als ein ein ein Ohr für für Alters was hier geschieht ja und.
Und hätte man dann etwas zu tun.
Also wollte man dann irgendetwas tun und ganz unabhängig davon dass das jetzt formuliertes wieso Motivation als als wär das Handeln tatsächlich auf ein solches Motivation Motivationsproblem hin eigentlich als ein Handle nur zu begreifen sondern.
Könnte man sich einbringen in irgendeiner Form könnte man könnte man handeln sprechen denken.
Leben arbeiten an einem solchen Ort könnte man dann Teil einfach dieses Kongresses werden.
Und ich vermute dass dass das eben tatsächlich wesentlich der auch dazu gehört.
Das macht auch so interessant ich meine jeder und jede bringt hier ihre ihre.
Ihr Leben und ihr arbeiten irgendwie mit rein und das sieht man ja schon auch an einfach diesen wunderbar skurrilen und vielfältigen und so.
Zu verrückten Menschen die weit weniger homogen.
Viel vielfältiger und bunter eigentlich.
Und gerade obwohl sie fast alle schwarze Sachen anhaben irgendwie dann doch einfach bunter.
Hier zusammenkommen und und ihr.
So ihre eigenen Zusammenhänge auch nicht verstecken müssen weil sie wissen so endlich normale Menschen.
Da muss ich an.
An einen Aphorismus von Adorno Denken aus der minima moralia den Aphorismus Nummer 66 mélange.
Geh mal geh mal schreibt genau über solche Gleichheit Fantasien oder eben dieses bunte,
eine emanzipierte Gesellschaft jedoch wäre kein Einheitsstaat sondern die Verwirklichung des allgemeinen in der Versöhnung der Differenzen,
Politik der es darum im Ernst noch ginge sollte deswegen die abstrakte Gleichheit der Menschen nicht einmal als Idee propagieren sie sollte stattdessen auf die schlechte Gleichheit heute die Identität der Film mit den Waffen Interessenten deuten den besseren Zustand aber denkt,
als den in dem man ohne Angst verschieden sein kann.
Und so glaube ich verstehe ich diese diesen Kongress und ein solches Ereignis oder ein solches zusammenkommen einfach auch.
Als Ausdruck.
Als kritische Praxis als handeln eben.
Diesen besseren Zustand nicht nur zu denken oder denken eben dann auch als handeln zu begreifen.
In dem man ohne Angst verschieden sein kann.
Und gerade deshalb eigentlich auch seine eigenen Lebensarbeit denk und Handlungsrahmen hänge mitbringen muss um sie füreinander und miteinander kritisch zu reflektieren und einbringen zu können.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #360 2017-12-26

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Moritz Klenk

26. Dezember 2017, de 360. Folge. Zum Begriff des kritischen Handelns – ohne jede Lektüre; ich hab sicher mal wieder alles wesentliche dazu ignoriert und könnte mir manche Frage ersparen (aber kann ich das wollen?). Aus dem Problem der unentrinnbaren Entscheidungslogik zu einer Praxis des kritischen, freien Handelns zu gelangen; das Handeln vom Denken zu Unterscheiden, beide als Momente der Kritik zu verstehen, und dann die Frage, wie das praktiziert werden kann. Handeln unterscheiden von blossem Vollzug, von Tätigkeit, Verhalten, etc.

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26 Dezember 2017 die 360 Folge von Podlog.
Ich bin heute nach Leipzig gefahren um dort morgen am Chaos Communication Congress.
Teilzunehmen also nicht nur morgen sondern die kommenden Tage bis zum 30.
Und auf dem Weg habe ich allerdings noch immer keine Zeit gefunden mich eigentlich so richtig darauf vorzubereiten inwiefern das möglich wäre habe ich auch überhaupt keine Ahnung,
vor allem weil von allen Seiten einem immer nur wieder gesagt wird das darauf vorzubereiten eigentlich unmöglich sei.
Und etwas zu erwarten eigentlich auch nicht angeraten das einzige was man tun könnte ist eben auf so ein paar Sicherheitsaspekte zu achten dass Hardware und Software vorbereitet ist auf den Besuch mal sehen.
Also ich habe keine Ahnung was mich erwartet aber auf der Fahrt dorthin.
Habe mich noch andere Dinge beschäftigt vor allem.
Bis wie so eine Art Nachtrag aber eigentlich auch nicht so richtig sondern das Problem hat sich mir erstmal noch mal neu gestellt.
Vor einigen Tagen habe ich über dieses Entscheidungsproblem nachgedacht also über eine Entscheidung Logik oder überhaupt Entscheidungen zu treffen und Probleme oder.
Ja Fleck also denken selbst in den scheidungsforum zu beschreiben oder zu verstehen.
Und jetzt so nach den letzten Tagen und Wochen wirklich.
Also mit meinen Kräften am Ende und müde erschöpft und.
Und alles mögliche also.
Zu durchaus in Erwartung dass dieses Jahr auch irgendwann endlich zu Ende ist.
Hat mich die Frage beschäftigt was ich denn jetzt so danach mach also nach dem Kongress weil so Pläne für Silvester hatte ich keine und ich wusste nur es wird dringend Zeit irgendetwas zu tun das einfach so.
Mit Kräften haushalten lässt oder das zumindest.
Ich weiß auch nicht warum ich eigentlich so.
Den Ausdruck Erholung so für so beklemmend finde oder so mir so seltsam vorkommt weil.
Vielleicht einfach weil weil das klingt als würde es sagen einen notwendig ist ein notwendig abwechselnden.
Abwechselndes Vorkommen von Ausgrabungen,
Erschöpfung im Sinne von Engagement und Arbeit und dass dergleichen und,
das müsste man tun und dann hätte man sich Erholung verdient als als müsste es in also also müsste es so laufen.
Und das ist das halte ich an sich schon für schwierig aber diese Bedenken zur Seite geschoben.
Ging es trotzdem um die Frage also ganz offensichtlich am Ende meiner Kraft.
Stellt sich die Frage was was anzutun hassouni Silvester verbringen und es gab viele oder es gibt viele Möglichkeiten was ich tun könnte und.
So und in dieser Situation hat sich mir dieses Entscheidungsproblem noch mal als ganz praktisches Problem dieser Entscheidung gestellt.
Oder vermeintlich als ein solches Entscheidungsproblem wenn aber das.
Wenn aber das eigentliche Problem ist dass man.
So in seinen in diesem arbeits zusammenhängen und so sehr angespannt und erledigt eigentlich die ganze Zeit.
Schon nicht mal den Eindruck hat man der überhaupt in der Verfassung eine Entscheidung darüber zu treffen wie man diesen Zustand wie man sich aus diesen Zustand befreit,
dann ist die Abdeckung der möglichen Alternativen die dann versprechen vielleicht auch etwas an einem solchen in einer solchen Situation zu ändern praktisch unmöglich ist jetzt dieses diese Entscheidung zu treffen und Alternativen dieser Entscheidung,
oder als eine solche beschreiben sich ja dann diese Probleme als Möglichkeit der Wahl zwischen Alternativen,
diese Wahl überhaupt zu treffen voraussetzt dass man ein Mindestmaß dessen schon erreicht hat wozu diese Entscheidung einen,
erst befähigen soll oder zumindest eine dieser alternativen wenn er so eine gewisse Ruhe oder Gelassenheit auch vorausgesetzt wäre,
um sich darüber Gedanken zu machen was man denn dann tut danach nach dem Kongress wenn die Arbeit für dieses Jahr erstmal erledigt ist oder vermeintlich oder wie auch immer man das beschreibt dann.
Dann dann zeigt das und so scheint mir das heute eigentlich dann zeigt das noch mal diese.
Diese verrückte Situation von den Scheidung oder von Problemen als Entscheidung zu begreifen oder sich so darzustellen.
Denn aus dieser aus dieser Logik heraus lässt sich mittels der Entscheidung eigentlich nicht befreien.
In der Situation ist es ja fast offensichtlich also sollte man meinen dass.
Die Entscheidung selbst zum Problem wird denn es verstärkt und verschärft eigentlich nur das Problem diese Entscheidung für mich zu fällen was was ich jetzt tun kann an.
Dann in den Tagen danach und wie dann die Zeit wie ich dann die Zeit verbringen kann die.
Die wurde mehr und mehr eigentlich selbst zu Belastung.
So verkehrt Sie sich in das genaue Gegenteil dessen worum es eigentlich gehen sollte sie versteckt sich in selbst Widersprüchlichkeiten aus den heraus sie überhaupt keinen Ausweg bietet.
Müsste eigentlich wenn man konsequent sein wollte sagen diese Entscheidung sehr einfach zurückzuweisen.
Aber auch so lässt sie sich nicht vermeiden oder auch so lässt sich nicht einfach aus ihr heraus springen oder so einfach ist das zumindest nicht.
Und die Frage wie schon vor einigen Tagen.
Angedacht die Frage was es dann also was man stattdessen tun könnte wenn einem eigentlich das Problem sich als ein solches Entscheidungsproblem da steht was was was man dann praktisch ganz praktisch tun könnte.
Welches Handeln dann möglich oder nötig oder.
Oder wie auch dieses Handeln das dann möglich oder nötig oder gedacht oder überhaupt erst ausgeführt geübt versucht und oder sonst was werden müsste wie sich das zu dieser Entscheidung.
Situation mit ihrer eigenen Entscheidungslogik verhält,
diese Frage fasziniert mich mehr und mehr also mehr schon auch von im Zusammenhang dieses.
Dieses sprechen darüber und des Denkens dieser Probleme oder dieser Fragen der vergangenen Wochen und Monate.
Die Alternative und schon als Alternative zu nennen ist eigentlich grauenhaft falsch.
Sich auf das seinen sprichwörtliche Bauchgefühl zu verlassen und dann zu sagen okay ich entscheide ich entscheide mich so,
also diesen dieser Eingebung folgend oder so oder auch zu sagen man entscheide es spontan.
Ich warte einfach noch,
ich entscheide spontan das ist auch keine Freiheit von dieser Entscheidung Situation sondern das ist das ist letztlich nur eine redefinition der alternativen oder der Kriterien nach denen Alternativen bewertet werden,
oder bewertet werden sollten dann oder ein eigentlich nur so eine Reformulierung dieses Entscheidungsproblem ist als ein anderes Entscheidungsproblem.
Bei dem sogenannten Bauchgefühl verlässt man sich dann auf.
Andere Gütekriterien bei der Wahl der Entscheidung von Alternativen.
Und bei der Spontanität schränkt man die Weite Alternativen durch hinausschieben der Entscheidung,
soweit ein dass am Ende vielleicht nur noch ein zwei drei Alternativen bleiben oder so das ignoriert natürlich sowieso dass es dabei.
Bin im Prozess selbst zu Konflikten oder zu Verschärfung der Situation oder zu weitere Anspannung oder sonst etwas führen kann aber es ist zunächst auf jeden Fall kein.
Ausbrechen aus diesen Entscheidungs Zusammenhang es ist eigentlich nur eine redefinition die so tut als würde sie eigentlich eine anderen Logik folgen.
Darin bestärkt Sie diese Logik aber eigentlich nur umso mehr wenn Sie wenn Sie diese nämlich auch noch maskiert nimmt sie ihr fast jegliche Möglichkeit in Frage gestellt zu werden oder.
Nimmt mir die Möglichkeit das eigentlich noch kritisch zu reflektieren oder eben zu denken oder etwas zu tun.
Bauchgefühl Alternativen aufzuschieben.
Oder auch zu sagen diese Entscheidung will man vermeiden.
Ist alles kein aus ist alles kein Ausweg.
Es entsteht sozusagen darin nie der Moment der Freiheit des Handelns.
Wien.
Hannah Arendt für das politische Handeln im Anschluss an Kant oder überhaupt für menschliche Qualität des Handelns erklärt als ein als eine Kette neu beginnen als ein als einzig selbst einen Anfang.
Setzen dieses Handelns ein altes als ein freies Handeln zu verstehen oder überhaupt es ist eben keine Freiheit des Handelns.
Wie man es dreht und wendet im Falle der Entscheidung wird.
Habe ich den Eindruck wenn man darüber nachdenkt diese Problematik eigentlich nur.
Schwieriger und undurchschaubarer als dass sie sich in Frage stellen kann.
Es müsste also irgendwie ein Handeln entwickeln dass sich anders als.
Als Folge von Entscheidungen festzusetzen und vor allem.
Im Hinblick darauf oder so reflektieren kann.
Es gilt also so scheint mir.
Einhandeln zu entwickeln das gleich dem Denken als ein freies kritisches handeln.
Verstanden und gehandelt werden kann also.
Mir fehlt dafür der Ausdruck denn ich habe den Eindruck man kann nicht einfach davon sprechen dass ein solches Handeln so und so gedacht werden müsste dann sonst ist man.
Sonst nimmt man das ein Handeln in diesem Fall ein eine spezifische Form des Denkens ist.
Ich weiß nicht ob das nicht auch plausibel sein kann oder ob das nicht auch vielleicht.
War es darüber so nachzudenken handeln als ein Fall von denken zu begreifen.
Und doch scheint mir es gilt mindestens das Gegenteil auch also oder umgekehrt denken als einen Fall von handeln zu verstehen.
Und wenn es dann in beiden in beide Richtungen aufzulösen ist aber letztlich nicht ganz,
in beide Richtungen je aufgelöst werden kann dann mag sein das Handeln und Denken.
In diesem Zusammenhang sich als ein Restaurant als zwei Dimensionen letztlich nicht voneinander zu trennen aber doch voneinander zu unterscheiden.
Zu unterscheiden werden.
Es gilt also ein kritisches handeln.
Zu versuchen und der und dieser Ausdruck das versuchen scheint mir nach wie vor was heißt nach wie vor also in den Entwicklung.
Der vergangenen Monate eigentlich ein mir immer wichtiger gewordener Ausdruck.
Ein freies kritisches Handeln zu entwickeln ähnlich dem freien kritischen Denken.
Und ähnlich oder ich weiß nicht ähnlich.
Ich weiß auch nicht wie sehr ich diesen Männlichkeit Ausdruck eigentlich folgen will.
Über die Fahrt über diese Frage der Ähnlichkeit Beziehung habe ich habe ich noch nicht nachgedacht aber.
Gleich oder ähnlich dem Denken das Handeln als ein freies kritisches handeln nur dann,
erst handeln nennen zu können also ein wie ein ein denken dass kein kritisches Denken ist kein denken ist so ist ein handeln wenn es kein kritisches Handeln ist kein handeln.
Es ist dann immer noch ein tun nein vielleicht ein vollziehen ein ausführen.
Ein ausführendes tun eine Tätigkeit oder verheilt.
Sich bestimmten Situationen Gegebenheiten Menschen und so weiter angemessen verhalten.
Aber es ist in dem Fall kein handeln oder.
Der Ausdruck des Handelns oder dieses dieses Wort der Begriff des Handelns müsste für ein kritisches freies Handeln.
Und nur dafür verwendet werden so so die Überlegung bei Luhmann im Anschluss an Weber.
Und auch nicht also auch in Abgrenzung zu Weber ist Handeln und Verhalten unterschieden als.
Handeln als ein besonderer Fall von Kommunikation der Zurechnung erzwingt oder also eine Form von Zurechnung ist.
Handeln ist ein eine Kommunikation die auf einen auf eine Person zu gerechnet wird als einen mitteilungs handeln beispielsweise.
Verhalten dagegen ist eine ist die Beobachtung des Tuns ohne eine solche zu Rechnung auf eine Person oder auf ein.
Oder auf ein System oder etwas dergleichen also es geschieht etwas.
Jemand tut etwas ohne zu handeln.
Diese Unterscheidung scheint mir aber eigentlich in dem Fall gar nicht so besonders brauchbar also.
Ein ein Handeln von einem tun einfach nur dadurch zu unterscheiden dass es eine zu gerechnet wird oder jemandem zu gerechnet wird oder zu rechnet.
Das andere dagegen nicht sondern auch ein auch ein zurzeit situations angemessenes Verhalten wäre.
Soziologisch vielleicht als ein Handeln zu verstehen aber nicht vor dem Hintergrund nicht nicht wenn man es wenn man handeln als ein kritisches freies Handeln verstehen möchte.
Oder nur so als solches der Ausdruck handeln angemessen ist.
Aber wie unterscheidet man dann dieses Handeln von einem tun und das klingt vielleicht jetzt so als klingt das so weiß ich nicht als als wollte ich.
Als wäre das eine Abwertung des Verhaltens oder Tunes bloßer Tätigkeiten sein im Sinne von bloßer Tätigkeiten im Unterschied zu den britischen freien handeln.
Und in gewisser Weise ist es das auch also insofern es sein an an Freiheit.
An Freiheit gemessen ein bloßes tun und das andere ein freies kritisches Handeln ist.
Aber das bedeutet natürlich nicht dass ein Verhalten einen tun ein ausführen einen vollziehen in jeder Form immer ein auch etwas Schlechtes hätte.
Nur für die Frage ob zu eng wie ein kritisches freies Handeln zu entwickeln wäre das dann auch.
Und das war ist ja mein Ausgangspunkt.
Oder nicht mein Ausgangspunkt aber mein bezugsproblem in dem Fall wie das dann auch einer solchen Entscheidungslogik eigentlich als kritisches freies Handeln.
Entgegengesetzt werden kann oder nicht entgegengesetzt als das bloß die andere sondern.
Wie diese Entscheidung Logik eine solche Entscheidung Situation eigentlich.
Sich selbst befragen kann oder.
Oder in diese eben kritisch reflektiert und zwar nicht als denken sondern im Handeln.
Wie soll man sagen verhandelt ich mir fallen immer nur die Bezeichnungen des Denkens ein also mir fallen immer nur Namen ein wie es kritisch dass das kritisch reflektiert werden kann aber vielleicht mag sich reflektieren.
Auch auf ein Handeln wie auf ein Denken beziehen können also auf diese beiden Momente dass der Kritik.
Kann man Kritik als den Oberbegriff fassen für aber nicht Oberbegriff sondern.
Kritik als dasjenige bezeichnen nachdem sich handeln und denken als ein freies als ein Gehfrei ist bemisst oder umgekehrt.
Freiheit als dasjenige nachdem sich ein kritisches Denken und Handeln bemisst.
So oder so scheint mir dass die das dass es darum ginge ein ein solches kritisches handeln.
Zu versuchen als experimentelles als ein als ein als ein versuchen des Handelns zu beschreiben und nicht nur zu beschreiben also nicht.
Nur darüber zu sprechen im Sinne eines dem Denken.
Sein als Eigentum sprechen auch also als ein Handeln verstanden dieses experimentelle selbst im Handeln zu reflektieren und nicht nur im Gang,
also im sprechen denn Denken schreiben denn denken oder eben im schweigenden denken oder im Zeichnen im,
im darstellerischen im sonstigen sondern im Handeln selbst was davon unterschieden,
wenn auch nicht ganz zu trennen aber eben doch als ein Handeln ein,
einen eigenen eine eigene Qualität einen eigenen Modus dieser Reflexion erfährt oder diesen ein eigener Modus zu.
Erkannt werden kann also ein kritisches Handeln zu entwickeln Handeln zu entwickeln und darin eigentlich das.
Welt zu reflektieren und damit auch.
Eben solche Fälle der Entscheidung oder dieser dieser dieser unentrinnbarer scheinenden Entscheidungslogik solche Situationen sie also handeln sich daraus zu befreien Freiheit selbst handeln.
Handeln herzustellen Freiheit nicht herzustellen als Produkt aber doch sein im Handeln selbst zu realisieren.
Ein Zeug um ein solches Handeln sich zu bemühen.
Bemühen weiß ich nicht dieses zu versuchen Handeln zu versuchen oder versuchen zu handeln.
Und was also wie woran würde ich das nicht erkennen aber wie würde ich das anfangen oder was was würde ich dann tun.
Woran erkenne ich ein solches tun als tun also wie wie lässt sich das im tun im Handeln selbst reflektieren statt.
Im im sogenannten darüber nachdenken also im im reflektierendem sprechen und wie lässt sich das als Tätigkeit für als Teddy als wie lässt sich das tun.
Und nicht tun im Sinne der das sein dass des ausführenden sondern einfach im Sinne dieses praktischen als handeln verstanden wie lässt sich das machen.
Als die Sprache kommt da ich habe eure zum meine meine die Ausdrücke die mir die.
Die mir zur Verfügung stehen habe ich den Eindruck kommen da eigentlich an eine Grenze denn sie sind dem sie sind eigentlich wie immer diesen diesen denken selbst.
Verschrieben und zwar verschieden jetzt tatsächlich in diesem fast da.
Abwertend den cine als eben auch noch der Schrift Logiken wie versprochen sondern als ein versprochen aber.
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht ob versprechen eigentlich besser wär als verschreiben und was eigentlich.
Wenn die andere Zukunft weiße impliziert weil Umgang mit Zeit oder so.
So oder so im Anschluss an die Überlegungen von Armen Avanessian oder Rahel Jäggi oder.
Oder Stephan Porombka oder mit anderen mit denen ich mich so in dem letzten Jahr.
Hier viel auseinandergesetzt habt müsste sich ein solches Handeln als transformatives handeln begreifen als sein.
Es muss ein transformatives handeln sein einen versuchen das experimentelles und transformatives handeln romantisches freies Handeln zu sein.
Und dann wird noch mal klar eigentlich vinahl,
und wie verwandt das mit einem kritischen freien transformativen denken oder dem daraus zu entwickelnden denken dem so zu denken den Denken ist wie nahe das diesen diesem Verständnis eigentlich ist.
Und auch muss die Frage nach einem kritischen handeln oder kann noch mal.
In Zusammenhang mit den Fragen zu ästhetischen Praxis oder zu einem Ja zu einer ästhetischen Praxis eigentlich noch mal neu gedacht werden denn.
Was man mit Ästhetik bezeichnen mag kann sowohl eine Qualität des Denkens.
Wie auch des Handelns meinen scheint mir zumindest gerade also.
Das verstehe ich zumindest so Ästhetik also ein.
Als eine sowohl ins Handeln als auch ins denken aufzulösende Form der Beobachtung oder nicht Form der Beobachtung aber zumindest.
Ästhetische Praxis also noch mal als auch im Hinblick auf ein solches kritisches handeln hin zu reflektieren und dass das jeweils ein Markt dass das muss sich sozusagen.
Aushandeln aber nicht im Sinne eines Vertrags oder eine Verträglichkeit sondern ganz im Gegenteil.
Im Sinne eines Arbeitens mit solchen Unverträglichkeiten mit also eine einer widerständigen Auseinandersetzung.
Kritik das Ei des kritischen Handelns als auch eine kleine Widerständigkeit gegen.
Gegen Unfreiheit des Handelns gegen handlungs und Freiheiten oder handlungs Zwänge oder.
Überformung in dieses Handelns und vorherbestimmt Halten des Handelns also als ein solches als ein solches sein praktisch experimentell.
Damit arbeiten zu suchen oder.
Mir fehlen wirklich die Worte dafür.
Ich habe nicht mehr viel also ich habe den Eindruck wiederholen sich eigentlich immer dieselben um um doch soviel ausdrücken zu wollen oder zu nennen das.
Dass mir dass mir so lange ohne die Worte gar nicht also differenziert.
Benennbar überhaupt möglich ist.
Ich habe nur die Ahnung eigentlich das dass sich noch mal sehr viel differenzierter nicht differenzierter dass ich das eigentlich.
Senkt viel dass er viel Ausdrucksstärke oder vielfältiger oder.
Vielleicht mit der Metapher farbiger oder so etwas.
Dass ich das eigentlich noch ganz anders verstehen ließe oder verstanden werden müsste auch.
Und auch in Bezug müsste ich das Setzen mit deinem Übenden versuchen dann dass ich auch wenn's also auch wenns.
Auch wenn es mir aus anderen Gründen eigentlich immer seltsam.
Immer seltsam tönt also aus Gründen weil es wenn es sich so auf so vermeintlich spirituelle Dimensionen oder so bezieht wenn man das im Hinblick auf.
Also dieses kritische handeln eben einmal vergleicht oder.
Versucht als auch mit so meditativen Praktiken Übungsformen und wegen oder so.
Zu zu.
Auszuprobieren ist das der Ausdruck nein das ist natürlich nicht.
In diesem Zusammenhang eben auch der übungswehe oder einer solchen Meter tiefen kontemplativen oder irgendwie Übenden.
Praxis noch einmal zusammenzubringen zusammen bringen ist eigentlich ein guter Ausdruck.
Stadt zusammen zu denken oder zusammen zu bringen weil es diese Tätigkeit eigentlich dieses praktische noch mal betont.
Also ist da mit zusammenzubringen auch wenn es auch wenn es mir aus anderen Gründen neben schwerfällt oder ich da immer sehr skeptisch bin wenn es sich dabei um so.
Vermeintlich spirituelle was bezeichnet dann ja auch immer so eine geistige Dimension das Ganze also sein als Einzel als ein eben gerade nicht praktisches ein eben gerade nicht.
Handeln des in diesem Sinne irgendwie sowieso eine entrückte distanzierte.
Position beschreibt und das scheint mir hier gerade eigentlich schenken hier gerade falsch eigentlich.
Aber wenn es damit zusammen bringt dann müsste dieses kritische handeln auch darauf noch mal hin befragt werden oder gesucht werden oder.
Was lässt sich da lernen über ein solches Handeln oder was lässt sich erfahren und nicht erfahren will was lässt sich damit versuchen.
Handeln inwiefern ist das vielleicht auch eine Form dieses kritischen freien Handelns.
Sinne der Übungsweg scheiße jetzt weiß ich nicht.
Übungen der Gelassenheit oder das der Achtsamkeit oder was was immer da einfallen mag oder welche übungswehe einem dort auch.
Na zu liegen scheinen oder gangbar erscheinen.
Aber ob darin vielleicht auch eine Qualität eben eines kritischen freien Handelns liegen mag.
Das finde ich noch mal faszinierend dass du dies aber wieder so wie das tun ja und wie.
Ich meine wenn ich jetzt die ganze Zeit eigentlich darum bringe die Worte zu finden die es mir,
die mir nötig Schienen um darüber zu sprechen was ich eigentlich mit dieser Unterscheidung des Handelns und Denkens Meinung,
schon lange auch von meinem eigentlichen bezugsproblem diesen Entscheidung dieser Entscheidung dieser unentrinnbare Entscheidungslogik gekommen bin aber wenn ich darum bringe und dann,
feststellen wie ein mir die Worte fehlen oder meine Worte mir dafür Versagen um auszudrücken was ich.
Wie nur aner eigentlich dass ich es ausdrücken möchte oder oder.
Und dessen Darstellung ich selber noch Ring dann haben frage ich mich auch wie wie lässt sich eigentlich dieses Denken und Handeln im sprechen noch einmal.
Zusammenbringen und zusammen denken also als wechselseitige Modi der Song auch der wechselseitigen Kritik.
Ein denken ohne Handeln ist kein Denken im Sinne dieses dieses Kitchen Denkens und ein handeln ohne denken,
also dann ohne diese kritischsten dieses dieses diese Dimension der Kritik des Denkens also dieser denkenden Kritik auch kein handeln als kritisches freies Handeln,
möglicherweise eben nicht voneinander zu trennen aber dennoch vielleicht gerade.
Durch diese diese zwei Momente in ihrer Vermittlung.
Aufeinander verwiesen sich trotzdem wechselseitig eigentlich kritisch.
Zu reflektieren Vermögen und wie darüber zu sprechen sei und ob das Sprechen dann in das jeweils handelnde oder in das jeweils denkende aufzulösen wäre und wie sich das darstellt also wie man,
wie ich das darstellen wie das,
Ausdruck gebracht werden kann und Ausdruck daneben in diese Ambivalenz verstanden nicht an nur als sprachliche Ausdruck des Denkens oder als Ausdruck des Denkens sondern eben auch als ausdrücken als Praxis als handelndes ausdrücken.
Wie das wie das.
Wie das ginge wie das möglich würde also wodurch wo wo Monarchist ich Mist und.
Und wie darüber sprechen ich weiß mein Mann dieses Podlog Projekt kommt zu sagen an einen von mir selbstbestimmtes wie auch immer ich das umsetzen möchte Ende.
Mit dem 31 Dezember aber.
Schon stellt sich mir das eigentlich als wesentliche Fragen über die ich gar nicht anders wüssten nach zu der ich kann nicht anders wüsste nachzugehen auch ein guter aus so kalt nicht dem nachgehen weil ich auch dieses praktische betont.
Aber den ich garnicht wüsste anders nachzugehen als sprechend hier z.b. nicht z.b. aber sprechend so.
Mir fehlen noch andere Formen also.
Wie sich dieser scritture wie sich das tun lässt.
So scheint das auf jeden Fall der für mich wesentliche.
Das.
Wenn ich das Handy wirklich nur sehr kurze und knappe Überlegungen von gestern.
Beziehe der unterschiedlichen Arbeitsplätze oder Zusammenhänge wenn man es so begreift was was das eigentlich bedeutet für ein für das Arbeiten selbst als Tätigkeit als Praxis als.
Stellen sich die diese Fragen des Denkens und Handelns in dieser Hinsicht als ein kritisches Denken und kritisches handeln.
Auch noch mal ganz praktisch neu jeden Tag heute auf dem Weg hierher im Zug.
Jetzt bei meinem bei dem für das Sprechen selbst im Hotelzimmer in der bei der Aufnahme selbst.
Morgen.
Auf dem Chaos Communication Congress und die folgenden Tage auch in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen Gesprächen Situation mit Menschen 16000 Menschen oder wie viel es werden.
Und dann natürlich auch über dieses Podlog hinaus.
Ich weiß echt auch immer noch nicht ob ich das so einfach überhaupt aufhören kann was heißt denn überhaupt aufhören.
Dass wir uns nur noch voll vollkommen unbegreiflich.
Dass dass mir schlicht nicht möglich da in dass das zu denken dass es fast schon so ein in fast schon transzendentes dieses darüber hinaus.
Gut aber das mag auch an einfach der Erschöpfung liegen.
Das aber auch ein guter Schluss für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #356 2017-12-22

22. Dezember 2017, die 356. Folge. Über Entscheidungslogik und praktisches kritisches Denken. Über die Vermittlung des Denkens durch die verwaltete Welt, unentrinnbare Logik; über Prokrastination und die Blindheit des Vorwurfs; und meine Verzweiflung der vergangen Tage, so ganz und gar sprachlos zu sein…

Vollständiges Transkript einblenden…

22. Dezember 2017 die 356 Folge von Podlog.
Bin unterwegs auf dem Weg nach Nürnberg über die Feiertage und dann weiter nach Leipzig auf dem Chaos Communication Congress und da.
Und ich musste heute viel über Gespräche die ich gestern hatte Nachdenken mit Schorn und Sand ja dann es ging um die Frage nach.
Nach so.
Lebensbeschreibungen oder Selbstbeschreibungen Erzählungen die man so von sich selbst anfertigt oder sich selbst anfertigt und den Atem weißen wie man kritisch.
Über das Leben seines Station und und sofort nachzudenken gewohnt ist oder nachdenken kann.
Und mir fällt auf dass dabei.
So eine Entscheidungs Logik als eigentliches denkenverstanden und verkauft werden kann.
Als ginge es darum das Leben als Folge von Entscheidungen oder als Entscheidungen zu reflektieren zu sein entscheidend in der Entscheidungslogik reflektierend.
Probleme konstruieren sich als als Entscheidung Situationen oder werden als Entscheidungssituationen konstruiert.
Als Wahl zwischen verschiedenen verschiedenen möglichen Alternativen wenn es um sich um besonders schwere Probleme oder besonders knifflige Situationen handeln Zoll.
Aber das Leben ist dann eine Folge von Entscheidungen.
Und dieser Logik ist scheinbar nichts der entkommt scheinbar nichts.
Und doch denke ichmuss eigentlich gerade eine solche also ein ein solches denken.
Sich in irgendeiner Form kritisch reflektieren können.
Und es glaube ich sind Zweifel angebracht ob das überhaupt in der Form geht.
Zeig mir dann auch schwer nicht an was Adorno und Horkheimer die verwaltete Welt nennen zu denken also an.
Dieses Denken zu verstehen als Ausdruck dieser verwalteten Welt eigentlich als Form des Denkens dass sie selbst die Form von Organisationen an dem das selbst die Form von Entscheidungslogik von Verwaltung an nimmt also ein denken dass.
Verwaltung istüber sein Leben nachzudenken diesem Leben einen Sinn zu geben.
Und über die nächsten Schritte nachzudenken wird dann eine Folge von Entscheidungen ist letztlich eine Frage von Verwaltung.
Von Verwaltung von alternativen der Evaluation von alternativen vorangegangener Entscheidung zur Konstruktion möglicher neuer Entscheidungen.
Und alles weitere auch wieder als Entscheidungsmöglichkeiten alle Entscheidungen selbst wieder nur zu verstehen als weitere Entscheidungen zu ermöglichen.
Oder unmöglich zu machen.
Und das ist ein so dass es ein so schräg ist Verständnis von Leben und hat.
Eines dem denken so unangemessene einschränkende Form und doch dem comment kommt nichts.
Und ich glaube es ist auch nicht.
Ganz abwegig anzunehmen dass das eine Form der Intelligenz zu denken ist die einer Maschinen Logik.
Gar nicht so fern ist oder so unverständlich oder eine die vielleicht sogar Niley.
Dass das halt so eine Vorstellung vom menschlichen Leben denken reflektieren mit hin was es heißt Mensch zu sein.
Da stellt die nur noch stärker und sich selbst verstärkender in all diesen sich wechselseitig bestärken und verstärkenden lauter werdende narrativen das Selbstbeschreibungen size von maschinensalz von Menschen.
Er zunimmt als dass es sich in Frage stellen kann aber was ist und wie ist dem eigentlich kritisch.
Entgegenzutreten oder was ist dem entgegenzusetzen also was kann man sagen wie kann man das eigentlich.
Mein Eindruck ist oder meine Überlegung auch gestern in den Gesprächen war dass ich dem eigentlich nur praktisch begegnen lässt also in einem handeln dass sich aus einer aus diesem aus dieser Entscheidungslogik selbst.
Nicht =das darin nicht aufgeht und darin überhaupt seine eigene Qualität.
Handeln denken als handeln verstanden als praktisches denken verstanden.
Das ist besonders deshalb als diesen eigentlich.
Nicht gegensätzlich weil es nicht eine solche Zweiheit ist oder so eine binäre Unterscheidung überhaupt verträgt weil das wiederum der Entscheidung so wie ich selber entsprechen würde.
Die sich ja oft genuggib mal Entscheidung.
Vom Handeln unterscheidet insofern als erst muss eine Entscheidung getroffen werden.
Welche Alternative jetzt zu wählen ist und zu verfolgen und was Zeit das beste was es jetzt zu tun gilt und dann schließt sich das Handeln an dann das tun.
Das Umsetzen das eigentlich nur noch Ausführen dieser Entscheidung.
Die zuvor getroffen ist also diese Gegenüberstellung ist eine der Entscheidung Logik eigentlich.
Denken und Handeln in dieser Form gegenübergestellt.
Denken verstanden als Entscheidung analysieren von Entscheidungsmöglichkeiten Vorbereitung neue Entscheidung und Evaluation zurückliegende Entscheidung und Handeln als das ausführen.
Das dann bloß noch ausführen.
Vielleicht noch kritisch beobachten was dabei so entsteht und sofort aber dann doch eigentlich diesen entscheiden und diesem analysieren den denken dem verwaltenden denken gegenübergestellt.
Es ist also nicht ein Handeln des Denkens ein praktisches denken dass dem entgegengesetzt werden kann sondern eigentlich nur dass sich damit das darin einfach nicht auf.
Einhandeln verstanden als als in diesen Gegenüberstellungen nicht auf.
Ein verschwenderisches handeln auch also sagen ein ein experimentelles versuchen das verschwenderisches handeln.
Dass diesen verwaltenden denken umso.
Diesel in 1 zu diesem einen Widerspruch darstellt kein Gegensatz aber einen Song einen Widerspruch einen Einspruch eigentlich.
Darstelltwas man auch daran erkennen kann dass ich ein solches verschwenderisches handeln eigentlich.
Verachtet wird auch aus so einem narrativ der der Effizienz der optimalen entscheidung der Selbstoptimierung im entscheiden.
Im produktiv sein das entscheidet der entscheiderin dieses entscheiden selbst.
Alles verschwenden der und versuchen dann experimentieren der handeln kann in dieser Entscheidung Logik beispielsweise auch,
ganz wunderbar als Prokrastination diskreditiert werden als einfach nur sagen,
Lenkung vom eigentlichen von den eigentlichen Aufgaben die es jetzt zu tun Geld und am besten dann in einer gewissen Reihenfolge für die man sich.
Heiligen der Weise auch entscheiden muss und über die nachzudenken es lohnt weil dann sich der Arbeitsprozess optimieren lässt.
Das ist also vielleicht gar keine Form der Kritik im Sinne des Nachdenkens über so ein Entscheidungslogik vorausgehen von dieser sollen darüber nachdenken sie hin und her bewegen oder so sondern es gibt.
Zunächst vielleicht überhaupt nur die Möglichkeit etwas anderes zu tun also praktisch etwas handelnd.
Anderes zu tun etwas was dieser Entscheidung Situation oder der Definition des Problems als Entscheidung Notwendigkeit.
Erst mal völlig fremd scheint einfach schlicht etwas anderes an das machen.
Music.
Und die Entscheidung die dann.
Die dann sozusagen Aufbegehren könnte und sagen können die ja das ist doch auch eine Entscheidung sich dagegen zu entscheiden sich zu entscheiden.
Kann man schlecht ignorieren weil es so ein.
Weil es nur ihr ihre beschränkte also dieser Logik beschränkte Form der Beobachtung dieser zusammenhängen ist aber dass auch schon ein entscheidendes denken ein Handeln war.
Lässt die Saison lässt diese Kritik auch in die andere Seite fallen das lässt sich auch in die andere nämlich in die handelnde.
In die praktische denken als kritische Praxis verstehendes Seite auflösen nicht auflösen aber zumindest hörbar machen aussprechen.
Und ich habe mich dann auch an unsere Folge zum zu Westworld erinnert wenn also.
Wenn ich gesagt hab Maschinen Logik die eigentlich diesen nahesteht oder einen scheiden das Meer und mehr zum Haupt narrativ des Lebens und des Menschseins wird also eine Folge von den Scheidungen und sofort.
Eigentlich der Ausdruck und die Überformung die Vermittlung.
Die Prägung wenn man so Prägung ist finde ich eine schwierige mit Hafer aber zumindest diese Vermittlung eigentlich.
Das vermittelt sein dass bisher immer für gesellschaftlich vermittelt sein das Denken selbst.
Als ein solches Verwalten des Denkens und das und ich.
Und ihr länger ich über solche Fragen nachdenke und ich meinen mit dem Westwall Podcast oder mit dieser mit dieser mit diesem vier stunden fünf Stunden Gespräch.
Das war ein Aspekt aber dann andere Fragen soll ich zu einem kritischen Denken und wie das überhaupt geht und diese ganzen praktischen Auseinandersetzungen im Podlog.
Dieses dieses Jahres also in diesem in diesem Selbstgesprächen in diesem Ringen darum in diesem experimentieren oder versuchen den sprechenden.
Ich muss es langweilt mich und macht mich zugleich immer alarmierte oder nervöser es ist so eine nervöse.
Langeweile und Verachtung die ich diesen entscheidenden und alles in dieser Entscheidung.
Unter diese und Entscheidungslogik.
Subsumieren mechanisieren Formen der Reflexion und des Schreibens und sprechen.
Dass das in mir erzeugt oder sein wie ich darauf reagieren ich habe den Eindruck dass dieses wieder.
Strebenitzer in mir widerstrebende Aufbegehren de gelangweilt nervöse eine Unruhe erzeugt die es braucht um praktisch versuchen Text der mit heller etwas anderes zu tun.
Weil es kann sich nicht ganz konsequent es kann sich nicht ganz logisch darauf beziehen als ein dieses aufgreifen was ist.
Besprechen ausführend analysieren und sofort sondern es muss sich.
Es muss ich pack es muss ich praktisch schon als eine als ein übersprungen tandeln oder so konstituieren so mein Eindruck.
Und vielleicht ist so in diesem Sinne zumindest auch dann der Kongressmit seinem Motto dieses Jahr too bad.
Englische der richtige Ort um um so etwas.
Weiter zu entwickeln oder damit umzugehen was immer das heißt wie immer das geschehen mag.
Bei Michele deserto habe ich in die Kunst des Handelns.
Wenn ein Text.
Mit dem sich auseinanderzusetzen glaube ich in dieser Hinsicht lohnt auch wenn ich davon nicht viel gelesen habe oder nur so rein gelesen.
Auch wenn es sich dabei eigentlich um so ein um so vor allem die unbewussten Formen des Handelns und der Auseinandersetzung gerade auch in Verwaltung und Bürokratie.
Handelt also davon schreibt.
Und das analysiert soweit ich das verstanden habe also oder soweit ich es gelesen habe ich bin erst so ein also relativ wenig davon gelesen noch am Anfang.
Mein Eindruck ist dass ich eigentlich eine dass ich als Aufgabe stellt diesen ein tatsächlich.
Explizit praktisches denken entgegenzusetzen dass sich.
Das zugleich auch.
Eigentlich wie Methoden oder Mittel oder oder Ausdrucksformen und.
Unterschiedliche Formen dieses dieses praktischen Denkens entwickelnd reflektierend und sofort.
Sucht ich weiß nicht wie das auszudrücken ist ohne es so gleich in so einem systematisiert in Zusammenhang zu stellen ohne ohne Vergleich eigentlich.
Schon wieder so eine buchhalterische Logik anlegen zu lassen müssen.
Was wäre also wenn Kritik vor allem als Praxis verstanden werden muss.
Also Kritik nicht einfach nur eine Song eine auf ein aufzeigen logischer logistischer Widersprüchlichkeiten selbst selbst Widersprüchlichkeiten.
So ein sondern ein praktisches umgehen.
Und vielleicht liegt auch meine Erschöpfung und und diese Wort losigkeit der letzten Tage und das Scheitern des Vortrags daran.
Dass sich zeigt dass so eine zu einem Ethik als Praxis ganz andere.
Ganz andere Kraft Ressourcen oder ganz andere Aufmerksamkeiten oder ganz andere.
Handlungsweisen ganz andere Handlungsweisen benötigt als er seinen ein Schreiben dass das.
Sei ein Schreiben analysierendes dieser Schrift und Lektüre der Kritik als sein als Argumentation Zusammenhang und so weiter verstehen Weise des Denkens.
Das nur als nachträglich meine.
Argumentation und Entscheidungslogik ist ja sicher nicht ohne Grund so verwandt.
Zu hoch konsistent in Ihren Anforderungen beide sollen auf Konsistenz und wollen und und Konsequenz hin ausgelegt eigentlich darin überzeugend.
Sowohl hier wie dortEntscheidungen wie Argumentation und nicht ohne Grund.
Bedürfen.
Entscheidungen oder Entscheidungsrecht Fertigung der Akku mentation also Argumentationsmuster der Entscheidungsvorbereitung und Abwägung und ähnliches.
Müssen Gründe angegeben werden können sich für die eine und gegen die andere Alternative zu entscheiden.
Dieses diese Verwaltungs diesen Verwaltungs Logik macht mich macht mich wirklich also.
Nervös und ich weiß noch gar nicht wie also woher.
Woher eigentlich und wie.
Und das in irgendeiner Form nachzuvollziehen oder nicht nachzuvollziehen sondern vollziehende auszuführen handelnd eingreifen für suchend.
Darum gings darum geht's.
Daran arbeiten und das dann ab zu tun als beispielsweise was man sich vorstellen könnte.
Nur ein absolutes Lob der Prokrastination als ging es darum das was man wirklich tun müsste jetzt eigentlich an meine auch noch gut begründet aufzuschieben das ist wieder nur und wieder nur die gleiche.
Logik die sich hier.
Selbst nicht mehr in Frage stellen könnt Bahn bricht oder Geltung verschaffen möchte oder auf schreit und verhindern will das.
Dass das anders gedacht und gemacht werden kann vor allem gemacht so also.
Es geht.
Und sich und sich vorzustellen das Teil zu sagen dass ich meine dem Vorwurf der Prokrastination.
Und das ist nur ein Pfeil den man also den ich jetzt raus greift weil es so etwas ist was ich auch auf meine.
Also meine eigenen mir immer wieder gestellten Fragen bezieht zum Podlog und zu dieser Form des Arbeitens an unterschiedlichen Projekten oder nicht Projekten sondern.
In diesen unterschiedlichen Zusammenhängen sprechen schreiben an der Diss an Seminaren an Vorträgen an aufsetzen und auch hier sprechen.
In diesem Selbstgespräch zusammenhängen immer wieder wechseln und das eine durch das andere beobachten und es und sofort also immer wieder auf diese Frage selber mitgeführt was mache ich hier eigentlich und verhindere ich nicht nur was ich eigentlich zu tun hätte oder so.
Also diesen Vorwürfen immer wieder oft genug selbstgemacht und oft genug auch gehört und und so und manchmal.
Es mir zu Herzen genommen und mich betroffen machen.
Darüber nachgedacht und manchmal einfach wirklich auch ärgerlich fast schon nicht zurückgewiesen und also alle alle Reaktionen eigentlich schon auch darauf selbst erlebt und ausgeführt und gehandelt und.
Und besprochen haben.
Die Vorstellung das Prokrastination dieser Art oder ich meine man nennt es Prokrastination aber das ist eigentlich schon diskreditieren despektierlich abwertend schätze ich verachten seine Produktivität Logik.
Verschrieben einer also in der Form nicht ernstzunehmend eigentlich aber.
Die Vorstellung dass ein solches arbeiten wie es der Prokrastination ja so.
Es kommt leicht als als ginge es darum als wäre es ein einfaches der einfachere Weg sollen.
Nicht sich mit den wirklich anstrengenden Probleme und Aufgaben beschäftigen sondern etwas sein als Ausweg leichteres zu wählen.
Unterhaltsames vergnügliches oder eben weniger dringliches und dadurch irgendwie.
Es könnte nicht falsch sein das ist so unglaublich anstrengend auch diese Form der praktischen Kritik.
In einer solchen überfahren Entscheidung verwalteten Art des Arbeitens und Denkens.
Dieser praktische aus diese praktische Auseinandersetzung kostet nicht nur Zeit und Kraft und sondern sie ist dem so fremd dass die Kontexte irgendwie auch nur aufeinander verweisen zu lassen oder miteinander ins Gespräch zu bringen.
Ist eine für mich oft schier unmögliche Aufgabe etwas wovon dem ich gar nicht weiß wie ich wie das überhaupt eigentlich nur außer abwechselnd.
Mal das eine Mal das andere verfolgen und dann immer wieder mir völlig unerklärlich auch zu zusammenhängen für gelingen kann also.
Das überhaupt zu beschreiben ist mir schon fast nicht möglich.
Und deswegen ärgert mich auch der Vorwurf dann oft egal von wem er kommt als sei so ist von jemand anderem oder von mir.
Weil es einfach so anstrengend ist weil sie einfach so viel.
Und mir so selber ein solches Rätsel und ich es für zugleich so eben in einem solchen Verdacht.
Indischer müde Nervosität gegenüber diesen verwalten verwaltenden denken die sind die Zionistischen.
Denken.
Diesen Produktivität Zwängen und sofort die eigentlich immer wieder dadurch auch so Kontexte zu trennen suchen Kontexte die ich.
Immer mit diesem Dreischritt von leben arbeiten und denken und dann in der Fortführung von schreiben sprechen handeln üben versuchen extra mit dir unter diesen Weiterentwicklung dieser reinen die für mich eigentlich in dieser Reihe schon.
Selber immer wieder sprechen und soviel anklingen lassen.
Nenne ja also die diese Kontexte diese Vermittlungs Zusammenhänge von leben arbeiten denken schreiben sprechen handeln und sofort.
Zu trennen suchen aus dieser Nervosität.
Und aus dieser Langeweile resultiert dann auch der Ärger.
Und zugleich ist es dieser Ärger und.
Immer wieder diese Überraschung und Ermüdung und eigentlich diese vielleicht auf diese Rhythmik oder.
Ich weiß nicht wie man das anders beschreiben könnte also die dieses Handeln dann doch wieder sich selbst zugänglich beobachtbar anschlussfähig oder ins ins Sprechen bringen.
Gestaltet sich so darstellt oder so so vielleicht.
Und ich muss sagen solche sprachlosen Tage wie die gestern wieder gestern und vorgestern solche völlige Erschöpfung und.
Nicht wissen wie darauf zu reagieren und wie und wie damit umgehen und soll ich solche Tage an denen ich dann.
Vor diesem von diesem aufnehmen und Verzweiflung nicht weiß was zu sagen und.
Wirklich wirklich schwer schwere Einschnitte und.
Und Situationen aus dem heraus sich sprechen so leicht garnicht befreien lässt.
Und dann kommt dann einen Tag wieder ein solcher ärgerliches Problem oder kein ärgerliches aber.
Dann einzig in Ärger in irgendeiner Form auch befreiendes.
Problem und und es geht weiter und man kann dann Moment findet Worte und so und so.
Zurück oder Beat nicht zurück weil es ist man ist nicht an einem Punkt an dem man schonmal war sondern einfach ein.
Es geht weiter nicht es geht nicht voran weil es geht weiter ist man handelt.
Ich mache das wieder ich kann ich ja sagen keine Ahnung.
Glaube auch noch nicht dass diese Erschöpfung und das ist in irgendeiner Form schon überwunden wäre oder so.
Aber vielleicht ist nicht ganz aussichtslos.
Und in diesem Sinne dann erstmal bis morgen.

Podlog #350 2017-12-16

16. Dezember 2017, die 350. Folge. Ein zufälliger Lektürefund beschert mir spannende Thesen: bei Rolf Elberfeld über die Idee einer “transformativen Phänomenologie” gestolpert! Das liest sich doch faszinierend spannend und so viele meiner Überlegungen der letzten Monate finde ich hier wieder. Aber was heisst das auch für ein Scheitern können? Und warum fehlt hier kritisch-dialektische Perspektiven so deutlich? Ich muss einfach mehr lesen dazu…

Quelle: Elberfeld, Rolf. 2007. Transformative Phänomenologie. Information Philosophie 5: 26–29. Online: http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=4427&n=2&y=1&c=76#

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16. Dezember 2017 die 350 Folge von Podlog ich habe heute am Samstag.
Möglichst wenig versucht zu arbeiten aber so einiges dann doch das liegen geblieben ist oder bzw sofern die so lose herum hin versucht zu sammeln und unter anderem riech in den dem.
Text von Rolf Elberfeld den ich,
flat zitiert hatte diesem Sammelband den er mit herausgegeben hat ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung da bin ich dem so ein bisschen nach gegangen und habe da gesucht und auch einiges gefunden und unter anderem ein Ansatz von Rolf Elberfeld der so auf,
vergleichende Philosophie also kulturvergleichende Philosophie und in diesem Rahmen so zwischen.
Sogenannten fernöstlichen und,
am westlichen ansetzen so vergleichende Arbeiten verfasst hat.
Er schreibt etwas und der arbeitet an etwas dass er selbst Transformativen Phänomenologie nennt.
Und und meint damit auch ein,
vor allem einen also einen der Schwerpunkt von Philosophie als Übungsweg zu begreifen etwas was er sagen den asiatischen Tradition,
japanischer und chinesischer Philosophie entnimmt und das Song in Übersetzung ist Arbeiten sofort ich habe noch keine Ahnung weil ich den Text noch nicht weiter folgen können.
Aber zumindest dieses diese Perspektive finde ich,
ungemein spannend weil es scheint mir das dass ich eigentlich auch noch Anschlüsse erlauben an Anfragen und Ideen die ich hier so versucht habe zu entwickeln,
wie lautet ein aufsatztitel beispielsweise Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation also auch,
auch noch mal den Bezug auf das Leben und bei ihm auch stark das Körperliche den Körper als als Vermittlung als gegensteuern auch als als Referenz der hat der Übung als Praxis und,
also von diesem Übungs Gedanken ausgehend das scheint mir noch mal sehr viel viel versprechen oder bzw Aspekte.
Anzudeuten die auch bei,
Stephan Porombka in der Vorlesung leben Kunst Lebenskunst noch überhaupt nicht angedeutet wurden weil diese kulturvergleichende Perspektive da nicht drin steckt sondern das sehr europäisch.
Noch europäisch gedacht ist oder ich weiß nicht was in den nächsten Folgen noch kommt also in den nächsten Vorlesungen wer weiß.
So oder so habe ich in einem ganz kurzen Text aus ich glaube Information Philosophie oder irgendsowas,
ein ganz kleinen Text indem er vorstellt was er unter Transfer Transformativen Omi und Opi versteht folgende Thesen gefunden.
Erstens Transformativen Phänomenologie verfolgt kein letztes wissenschaftliches Ziel indem Sie Ihr Vorhaben beendet sehen könnte,
die Einübung in ihre eigene Praxis ist immer erneut der Erweis der eigenen Fruchtbarkeit und Lebendigkeit,
sie steht damit immer selbst auf dem Spiel und sieht die eigene Endlichkeit als konstitutives Motiv der phänomenologischen Übung,
die Phänomene sollen und können nicht an sich,
meliorativ gesteigert und transzendental geklärt werden sondern es gilt vielmehr sie als Übungen in prägnanten Sinne dieses Wortes zu intensivieren und zugleich in Gelassenheit ihren Weg finden zu lassen.
Zweitens Transformativen Phänomenologie übersteigt die gegenseitige Missachtung und Trennung von Theorie und Praxis auf verschiedenen Ebenen,
indem ich nur der Sprachgebrauch selbst als eine Praxis verstanden wird in der es um Erfahrung des Denkens geht die sich selber nicht über alle anderen kulturellen Praktiken stellt reiht sich das Philosophieren ein in die verschiedenen Bemühungen Leben menschlich unfruchtbar zu gestalten.
Kittens.
Transformative Phänomenologie ist ein Vorgehen in dem Phänomene nicht Objekte der Anschauung sind vielmehr findet sich derjenige der sich auf ein Phänomen einlässt bereits inmitten der Phänomene selbst,
Phänomene lassen sich somit nicht letztgültig objektivieren sondern verändern den der sie erfährt bzw beschreibt,
und werden durch den selben Prozess Ihrerseits erweitert und erneuert,
wenn du mine werden nicht als Dinge beschrieben sondern als Situationen erschlossen die ständig in Bewegung bleiben.
Fitness Transformativen Phänomenologie vollzieht sich weder aktiv noch passiv sondern als ein mediales Geschehen in dem sich der Denkende immer wieder neu findet,
indem die deutsche Sprache beim Modus der Verben nur zwischen aktiv und passiv unterscheidet bleibt die Möglichkeit ein Geschehen im Sinne der grammatischen Form des Mediums zu verstehen oft unbemerkt,
in der Form des Mediums sind Subjekt und ob,
gleichermaßen aktiv und passiv so dass ich hier eine vollzugsformen andeutet die aus der gewöhnlichen Dichotomie von aktiv und passiv heraus führt.
Fünftens Transformativen Phänomenologie arbeitet gegenwarts orientiert quer zu geschichtlichen und kulturellen Traditionen.
Von jeder Tradition aus kann die Betrachtung begonnen werden,
in heranziehen und durchwandern der verschiedenen geschichtlichen und interkulturellen Perspektiven kann sich ein Profil ergeben dass beispielsweise Phänomene die Zeit Sprache Mensch sein gutes Leben Sinnlichkeit Kunst und so weiter in interkultureller passt,
Kiefer auf innovative Weise erschließt ohne sie damit abschließen behandeln zu können,
es geht nicht nur um ein kulturspezifisches verstehen sondern um die Entfaltung gegenwartsbezogene Perspektiven und Fragestellungen im Horizont verschiedener Kulturen im Sinne eines Philosophierens als Praxis und als Vollzug von Interkulturalität.
Soweit.
T4 T5 Thesen hier im Anschluss an den kurzen Text zu Transformativen Phänomenologie von Rolf elberfeld.
Jetzt nachdem ich ein Jahr lang hier dieses Podlog spreche finde ich es wirklich unheimlich erstaunlich wie wie verwandt oder ähnlich diese Thesen daher kommen.
Und heute durch Zufall einfach weil ich diesen Namen nur nach gegangen bin habe ich dieses kleine diese kleinen 7 Seiten oder 5 Seiten PDF online gefunden.
Mit diesem unscheinbaren Thesen und natürlich gibt es hier auch einiges.
Was ich problematisch finde oder oder wenig anschlussfähig oder dann doch in eine andere Richtung Date oder so etwas dergleichen aber das doch erstmal dahingestellt ist das doch.
Ist das doch sagen.
Ein Ansatz der diesen experimentellen kulturwissenschaftlichen sehr sehr nahe kommt und all dem was auch rum Karin leben Kunst Lebenskunst auszuführen zur Zeit sicher,
sich vorgenommen hat und diesen diesen Fragen nach dem Sprechen und dem sprechenden denken und diesen reflektieren diesen.
Auf diesen ist das sehr nahe.
Immer wieder darüber nachzudenken was eigentlich der Zusammenhang der Vermittlungs Zusammenhang hier er spricht auch von einem medialen Zusammenhang von leben arbeiten denken ist,
und sprechen schreiben und anderen Formen der Vermittlung ästhetischer Praxis das selbst so zu verstehen Alter steckt hier auch drin.
Schwierig finde ich dagegen dann natürlich solche Vokabeln wie innovative weiße oder sollen etwas auf innovative Weise und Trans und interkulturell erschlossen werden muss.
Auch wenn ich weiß was du dann was damit gemeint sein könnte und wie man das auch konstruktiv verstehen mag.
Ich finde diese Vokabeln problematisch weil sie weil sie so sagen sich eigentlich einer kritischen Befragung entziehen überhaupt das,
senkt das die Idee von,
Kritik oder kritischer Theorie fehlt hier praktisch völlig auch wenn noch von Bewegung die Rede ist und Phänomenologie auch hier als,
Dann dialektisch gedacht gelesen werden kann auch wenn es das sicher nicht in der Form ist denn vor allem arbeitete er glaube ich bislang zu Husserl und Heidegger und zu Anschlüssen,
sagen mit mit Heidegger Phänomenologie in den asiatischen Traditionen und dort kulturvergleichende,
zur arbeiten war so glaube ich seine seine Beschäftigung in den letzten Jahren auch das weiß ich nicht genau ich habe das nicht ich habe dazu noch nichts gelesen das ist das erste was ich von ihm halte von ihm heute lese,
warum auch immer eigentlich weiß ich auch nicht also aus meinen eigenen.
Begrenzte Erfahrungen im Kontext der interkulturellen germanistik ist mir und seinen alldem was so Kultur verstehen und so nach.
Interkultureller Kommunikation klingender Ansätze der gegenseitigen wechselseitigen Verständigung oder so alles was dort.
Zugeschrieben wird bin ich etwas skeptisch was solche Vokabeln angeht und ich habe den Eindruck es fehlen ihr ihnen immer eigentlich eine so ein typisches Element oder überhaupt,
diese Möglichkeit zur Kritik denn dieses,
interkulturelle transkulturelle oder so steht als Song eine entweder als eine Alternative zu,
objektiven Wahrheiten wenn es Trans und interkulturell funktioniert ist es sozusagen dass es,
Intersubjektivität 2. Ordnung es ist noch besser noch klarer zu verstehen und noch näher dem eigentlichen Ziel der Wahrheit der Wahrheit,
dies zu suchen gilt wenn diese dann auch noch interkulturell standhält also wenn man aus unterschiedlichen Kulturen dann anschließen kann also wenn dazwischen ein etwas entsteht was dann diese Wahrheit diese Vermittlungen sein kann und so.
Wenn ich das überspitzt und in diese Richtung kritisch lese halte ich das nicht für ein aussichtsloses Unterfangen nur.
In diesem in diesem in dieser Rede der des interkulturellen und das innovativ interkulturellen insbesondere,
steckt drin dass es sich letztlich eigentlich in der Form nicht mehr in Frage stellen kann wie es in der ersten these eigentlich noch genannt ist und auch das ist doch groß also ich meine.
Man findet dann plötzlich so seine eigenen Überlegungen in an so ganz Unna und der andere Stelle.
Eine Einübung in ihre eigene Praxis ist immer neu der weiß der eigenen Fruchtbarkeit und Lebendigkeit sie steht damit immer selbst auf dem Spiel und zieht die eigene Endlichkeit als konstitutives mit Motiv der phänomenologischen Übung.
Übung in prägnanten Sinne des Wortes Kids zu intensivieren und zugleich in Gelassenheit ihren Weg finden zu lassen sowohl dieses lassen als auch dieses dieses versuchen der experimentelle dass sich immer selbst aufs Spiel setzt oder auf dem Spiel steht,
also das ist noch so ein bisschen.
Hier ist es etwas schwächer formuliert würde ich sagen also nicht so ganz scharf es steht nicht auf dem Spiel es wird nicht aktiv riskierten es sein.
Alles steht auf dem Spiel aber es wird nicht aufs Spiel gesetzt es ist etwas was.
Was scheitern kann aber an in diesem scheitern selbst.
Sagen danach wird nicht aktiv gesucht zumindest nicht in diesen Thesen,
Mike and dass das anders ausgeführt auch sich anders darstellt aber dann wieder diese Frage der Übersetzung oder sprechen als eine Praxis wenn auch nur eine unter vielen aber dann doch sprachliche Vermietung als und dann dieses zwischen Subjekt und ob,
liegt eigentlich dass das mittlere das zwischen aktiv und passiv beides aktiv und passiv dieses Verständnis des das vermittelnden,
noch mal in dieser Form,
formuliert auch wenn sagen mit sprachlichen Tricks damit eigentlich die Notwendigkeit einer kritischen dialektischen Perspektive.
So etwas undeutlich wird.
Oder undeutlich gemacht wird es ist ja auch eine Theorie Bestreben oder so aber wenn so etwas findet dann fragt man sich dann doch warum sich so alt was solche Ansätze nicht eigentlich zusammenfinden könnten in anderer Form,
ist auf jeden Fall unglaublich also für mich ein unglaublich erstaunlicher Fund gewesen heute.
Und ich kann gerne auch nicht mehr sagen also jetzt ging es darum weitere Texte zu lesen auch in dem Zusammenhang und mich einfach mich interessiert jetzt was ist dann was wie sieht das denn aus ja,
also,
was heißt Transformativen Phänomenologie wenn es um die Beschreibung der Erfahrung geht die dann auch so an anscheinend körperlicher Art auch gemacht werden soll also ein ein Übungsweg der auch eben im Anschluss an.
Anfang asiatische philosophische Tradition und,
mediative Praktiken und im Anschluss daran auch eben einen körperbetontes,
impliziert wie sieht das denn aus also worüber schreibt man dann und warum schreibt man dann nur also warum wählt man dann nicht andere Formen der Darstellung wenn das,
doch nur eines unter vielen Mitteln ist oder wählt er das also gut,
ich bin auf das ich bin da noch am Anfang in das zu erkunden aber ich dachte das muss zumindest darüber muss ich heute mindestens sprechen jetzt schließt so so großartig an.
Und dann wieder ich meine warum freut mich das eigentlich so wenn ich das finde ja also heißt das.
Also gebe ich mich da so wieso der Illusion hin,
es würde jetzt richtiger oder wichtiger oder Ware nur weil es jemand anders in ähnlicher Form sagt oder in ähnlicher Weise an so etwas arbeitet.
Ist das nicht die gleiche Illusion wie die Hoffnung interkultureller Philosophie würde eine andere Qualität von Wahrheit zu kommen als.
Kulturspezifischer Form von Philosophie was ist diese Form der Zustimmung.
Was ihre Möglichkeiten was ihre was steckt da für eine Gefahr drin.
Wie beeinflusste wie beeinflusst das auch die Möglichkeit des Scheiterns eines solchen sprechen ist wenn man dann aufzeigen text Grundlagen von Bestätigung stößt,
auch wenn ich mich freuen fasziniert bin von diesen Überlegungen,
macht mich das zugleich vorsichtig.
Solange das eigene verrückte Ideen sein könnten können Sie immer leicht scheitern.
Und das ist mir was wert also das ist für so eine für so einen für Suchende.
Praxis für so ein experimentelles Arbeiten.
Von wirklicher Bedeutung das ist scheitern kann Bestätigung gefährdet das sozusagen.
Es gefährdet dieses experimentelles es wirkt dann gleich wieder fast festgeschrieben.
Es steht geschrieben vor allem solche Lektüre Funde sind doch dann einfach schwierig.
Ja auch nicht nur also ich übertreibe das jetzt aber weil das eben das ist einer der Eindrücke die man die ich dann habe die ich Dienstag Gewinn also das sind die Fragen über die ich so.
Ich weiß dass du es auch anders ja man müsste das auch anders sehen oder man kann das anders sehen und man muss das nicht also als wäre das so einen schwarzen aber.
Trotzdem scheiße ich sei dass es die Überlegungen im Anschluss daran.
Und bei den will ich für heute belasten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #343 2017-12-09

9. Dezember 2017, die 343. Folge. Kurze Nachträge zur Tagung, erschöpft, vielleicht nur loses… zum Beispiel, nicht beispielhaft zu denken, wie diese Kritik am Beispiel theoretisch und empirisch, experimentell im Sprechen und Schreiben ausführen – oder ist das längst geschehen? In der Hoffnung auf Zeit, die einzelnen Fäden einzeln und gemeinsam in den nächsten Tagen aufzugreifen…

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9. Dezember 2017 die 343 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern unter,
das heißt der zweite Tag der Tagung zu Immanenz Transzendenz aus Metall von theoretischem formkalkül logischer und systemtheoretischer Religionswissenschaft die uns weiter Sicht ist zu Ende gegangen und damit auch mein Vortrag den ich heute hab halt,
dürfen und Christinas Vortrag den sie heute gehalten hat und Kommentare und andere die wir diskutiert haben und,
und ich war am Ende eines solchen Workshops oder einer solchen Tag und bietet sich immer an und es ist in evaluations runden oder,
in Feedback oder in Abschluss Diskussionen und so weiter wie auch immer das dann jeweils heißt auch brauch oder üblich oder es liegt nahe wahrscheinlich.
Dass man dann so ein Partizip was ich in dem Fall eigentlich gar nicht so besonders plausibel finde bzw ich weiß noch gar nicht wie die wie diese Überlegungen alle zusammen zu bringen sind.
Ich würde so von den Rückmeldungen aus den Gesprächen und so sagen.
Mein Vortrag ist geglückt und ich habe mich Gott sei Dank von meinem geschriebenen Text lösen können aber warum der geglückt ist inwiefern überhaupt,
das weiß ich nicht und ich habe darüber nachgedacht was das was das eigentlich bedeutet also wie dann die Anschlüsse geschehen und so und.
Und mich gefragt ob man ob man darüber eigentlich noch mal anders sprechen könnte.
Darüber noch mal anders nachdenken müsste wie so etwas geschieht wie das wie das glücken kann in einem solchen arbeits Zusammenhang.
Bei so manchen Vortrag und auch dann.
Immer in diesen Versuchen in den Diskussionen dann die Bezüge zu den anderen Vorträgen herzustellen ist mir das als offene Frage eigentlich noch mal so eindrücklich gewesen das ist.
Das ist so einfach nicht ist diese Bezüge in Gesprächen herzustellen und daraus dann ein weiter gemeinsames Arbeit,
nur so zu entwickeln wenn der unserer Tagung stand dann auch die Frage ob wir einen gemeinsamen einen gemeinsamen Publikationen,
anstreben sollten,
und die produktivste den produktivsten oder wichtigsten Hinweise oder Vorschlag fand ich eigentlich das wenn also wenn wir so etwas tun wollten dann müsste es ein Schreiben sein das ähnlich gemeinsam wie dieses gemeinsame Gespräch,
vor Ort in irgendeiner Form noch mal die Interaktion zwischen den einzelnen.
Das wechselseitige lesen und kritisieren aufeinander Bezug nehmen können und so noch mal auch in geschriebener Form realisiert das umzusetzen.
Ansonsten die Missverständnisse und Verständnisse unter den Teilnehmern Teilnehmern fand ich noch mal extrem produktiv so in so einer kleinen Runde von acht Leuten lässt sich sowas.
Die hervorragendes kutschieren mich fand noch mal interessant oder mir so.
Diese Tagung begleitend eigentlich eindrücklich zu wissen dass zur selben Zeit in Bielefeld die nummer Niklas jung und Gedächtnis Tagung stattfindet die sich mit den Gesellschaft jüdischen Überarbeitung.
Beschäftigt hat die jetzt möglich werden wenn man,
die Version von 19 75 der Gesellschaft der Gesellschaft lesen kann die jetzt erscheint am 12. Dezember,
veröffentlicht werden soll.
Und das da alle zusammen kommen die so und und wir in einem ganz kleinen Kreis 8 Leute nur wirklich intensiv an offenen Fragen auch aus der eigenen Arbeit und so diskutieren ohne dass man ohne dass man.
So schön auch auch zum Teil systemtheoretisch oder in den Anschlüssen an diese Überlegung aber dann doch eben.
Nicht mit einem solchen.
Wie soll man sagen Nachlassverwalter Aufgaben beschäftigt zu sein.
Das ist natürlich auch überspitzt formuliert und das ist sicherlich nicht auch das was ich habe ja keine Ahnung was in Bielefeld passiert ist aber.
Aber einfach nur sau ja diese.
Diese Synchronizität dieser beiden Veranstaltung waren noch für mich eindrücklich einfach weil es weil es so oft so ganz unterschiedliche Arbeitsweisen auch hinweist.
Und dann je intensiver ein solcher ein solches Treffen ist und dann die Gespräche geführt werden und man lernt sich so langsam kennen über den Verlauf von 2 Tagen kannte sich vorher vielleicht nicht oder nur einzelne kannten sich und dann.
Landmann diese unterschiedlichen Perspektiven kennen und es bedarf eben auch eines Gesprächs Aufwands sich wechselseitig so in den Perspektiven kennenzulernen in den Arten das zu formulieren auch in den Einwände zu formulieren.
Und Eddie.
Zudem die Arbeitszusammenhänge kennenzulernen und ich frage mich ob das nicht etwas ist was auch an was auch so,
so geschriebene Beiträge oft es schwer macht diese dann wirklich ernst zu nehmen oder zu rezipieren weil man diesen Arbeit Zusammenhang der einzelnen Texte nicht kennt in denen sie entstehen oder oder so und Sie müssen das selbst,
Kannst,
portieren explizieren am Anfang irgendwie angeben sich darin verorten und so aber das kann eigentlich nur schiefgehen in einem in einem Gespräch Zusammenhang gleich über zwei drei vier Tage vielleicht oder so ist es ganz anders möglich sich kennenzulernen und diese auch die Art des Fragen sind so ich meine.
In so manchen Fragen zu Beginn der Tagung von manchen Teilnehmern ist ein noch gar nicht klar woher das kommt woher,
unbegründet begründet sich diese Frage was ist das Interesse daran was drückt sich darin aus und am Ende von zwei Tagen ist einem das schon viel klarer,
und die Frage ich selbst mag scheinbar inhaltlich neutral formuliert sein oder so oder.
Mit einem expliziten inhaltlichen Interesse dass die Frage selbst auch transportiert formuliert sein und doch bleibt sie in irgendeiner Form unverständlich bis dann gewissen Grad und das fand ich.
Noch mal interessant und dann heute noch die Diskussion im Anschluss dann auch,
auch die Fragen und Überlegung die ich mir gestern notiert hatte zu der Kritik des Beispiels das so nicht gegeben werden kann und wofür dann eine Metapher verwendet wird oder einen Vergleich und auch das war noch mal heute.
Für eine für einen Moment oder eine Phase unserer Gespräche Teil oder Thema Gegenstand.
Der Überlegungen und mir scheint das noch ein.
Wirklich ihn auf seiner erkenntnistheoretischen Bedeutung für wissenschaftliches Arbeiten und nachdenken ein nachwievor scheinbar ganz und gar,
nicht so klares Problem zu sein warum Beispiele und beispielhaftes argumentieren so ein Argumentation Zusammenhang der illustrieren zeigen Mark mit Beispielen aber,
das eigentlich nicht leistet was das Beispiel ersetzt oder für das ist ein Platzhalter oder ein ein ein Trick,
wenn sein Autorität stiften der überzeugender Konsistenz erzeugen der Trick sein mag oder so also diese Kritik am Beispiel ist so,
so so klar und einleuchtend wie mir die mir das auf.
Schien und auch gestern noch mal zu ganz präzise Vortrag aus den Gesprächen und aus dem was Angelika Malina gesagt hatte so eindrücklich mir Vorstart.
So scheint das gar nicht und selbst.
Angelika Malina die das gestern eingebracht hat hat dann heute das nicht so plausibel gefunden mein Einwand oder sein.
Dieses aufgreifen und unterstützen und noch mal deutlich machen dass es für bestimmte Zusammenhänge eben eines beispielhaften.
Denkens und schreiben sonst sprechen Sie ein Beispiel angeben für eine allgemeine Theorie Figur oder ähnliches.
Dass das so so leicht nicht möglich ist dass das vielleicht sogar widerlegt was man.
Was man versucht zu zeigen und dass dass dass es auf die Durchführung ankommt oder dass es etwas ist was also ein ein ein Erkenntnis.
Bezug sein mag oder eine Konstruktion sein mag die anders funktioniert als syllogistisch ausführen.
Oder empirisch experimentell also Einbezug darstellt der.
Eben mit den Mitteln der bildlichen Sprache im Anschluss an Blumenberg an das funktioniert eben metaphorisch funktioniert indem ein.
Ein bildgebender sind Bereich.
Die Anschaulichkeit einem sinnreich oder einem Phänomen an der Frage ein Problem light dem so eine Anschaulichkeit sonst nicht zu kommen würde und,
diese zusammen also diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen darum ging dann heute auch mein Vortrag diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen kann dann nicht einfach aufgelöst werden,
weshalb auch kein Beispiel gegeben werden kann weil es eben nicht in einen abstract allgemeinen Begriff eine 1 1 1,
Begriff als als Kategorie oder so angegeben werden kann nicht nominalistisch definitorisch irgendwie bestimmt werden kann.
Das Phänomen wozu ist dann Beispiele gibt die darunter fallen,
Beispiele im Sinne von Susanne mehr oder weniger zutreffend aber eben Beispiele die das illustrieren die das genau zeigen wo für das allgemeine Prinzip der Begriff die allgemeine Kategorie oder so das abstrakte die dieser dieses Wort einen eine Bezeichnung ist eine Sammelbezeichnung,
weil das Beispiel eben nicht industrierat weil es kein solcher.
Exemplifizieren da exemplifizieren des angeben zeigen möglich ist sondern nur ein.
Eines diese Widersprüchlichkeit zwischen zwischen Bezeichnung zwischen Frage Problem und Phänomen und,
und der und der Anschaulichkeit der geliehenen Anschaulichkeit auf der anderen Seite sollen nur diese Widersprüchlichkeit überhaupt zu reproduzieren möglich sein könnte,
so zumindest die Idee im Anschluss an diese metaphorischen Metabo Metabo logischen Überlegung auch im Anschluss an Blumenberg.
Das nicht noch mal eindrücklich also ich weiß noch nicht was das für Fragen auch stellt für für.
Für mein weiteres schreiben und sprechen und so wenn ein solches beispielhaftes wirklich sich streng genommen einfach.
Vermieden werden muss wenn eigentlich auf das Wort Beispiel gänzlich verzichtet werden sollte vielleicht,
um das noch mal eindrückliche noch schärfer noch pointierter zeigen zu können also sich auch ständig,
daran zu erinnern dass es eben nicht beispielhaft einfach nur etwas angegeben werden kann was dann die Überzeugungsarbeit einem abnehmen sondern,
es muss durchgeführt werden dass dieses zu zeigen im konkreten zu entwickeln die Bewegung des Denkens selbst muss durchgeführt werden es kann dafür nicht einfach bloß ein Beispiel angegeben werden dass das dann schon Zeit.
Dass das noch mal genauer zu entwickeln und wie mir scheint auch notwendig eigentlich mit dem mit dem experimentell empirischen versuchen den Übenden und sofort in Beziehung zu setzen,
das also das also dieses.
Dieses wozu ein Beispiel nicht verwendet werden kann möglicherweise praktisch pragmatisch Anschlüsse in einem üben versuchen experimentell empirischen Zähne findet also dort wo man,
sonst vielleicht Empirie einsetzen könnte die.
Also formal vielleicht gelegentlich sogar äquivalent zu einem solchen beispielhaften argumentativen Zusammenhang funktioniert,
weil sie nur weil sie nur Zusagen behauptet zu zeigen was sie nicht durchzuführen begrifflich also als Bewegung des Denkens gedacht und verstanden das wirklich zu leisten imstande ist,
weil sie nur Erik,
weil sie nur mit Rode in einem sehr sehr schlechten Sinne ist weil sie das nicht wirklich zeigt weil sie nicht,
interventionistisch experimentell weil sie nicht üben versuchen weil sie eigentlich sich nicht wieder,
Gefahr des scheitern Könnens aus Herz sondern z.b. schlicht und ergreifend Dinge zählt Sachverhalte in vermeintlich empirische aber zumindest irgendwie autoritativ wissenschaftlichen Diskurs abgesicherte,
Werkzeuge oder wie das wie das dann heißt.
Zu zeigen überhaupt nur vorgibt also dann noch mal eine Kritik des beispielhaften sowohl.
Für die für theoretische Dimensionen als auch empirische.
Und zwar dann beides eigentlich als als dieses diese denkt Zusammenhang verstanden auszuführen.
Deutlich zu machen und das dann auch in das konkrete arbeiten einfließen zu lassen das wäre noch eine Aufgabe die mir.
Als offene Frage eigentlich jetzt so ja die mich weiter beschäftigen wird.
Vielleicht ist das auch gar nicht so also vielleicht ist das schon längst erledigt und ich kenne nur nicht die Texte in denen das in denen das mal geschrieben ist oder so.
Vielleicht braucht es auch nicht mehr als das was Adorno dazu schon gesagt hat oder was,
vermutlich in der ein oder die andere Adept in so ein Schüler ganz in der Tradition in Adorno in jedem Wort wertschätzend oder so 10 mal wiederholt hat oder noch mal,
wie lange hat mich ja und deswegen irgendwie scheinbar ausführlicher oder so geschrieben hat.
Aber gut davon weiß ich nichts das heißt das Problem stellt sich mir erstmal nach wie vor.
Jetzt habe ich einen haltbaren Zeit für meinen nächsten Vortrag dann im Kolloquium.
Und ich werde hoffentlich jetzt in den nächsten Tagen erst mal Zeit haben ein bisschen Ruhe zu finden nun,
und vielleicht auch das Wasser in den Gesprächen auf geschieden ist was du an Bezügen zwischen den Vorträgen so entstanden ist die Fragen die sich daran anschließen.
So ein bisschen zu notieren vielleicht zueinander in Bezug setzen und auch so unterschiedliche fährt weil ich meine das ist nicht alles ein.
Themenkomplex sondern verschiedene Fäden die einen führen rein dir an anderen raus in die verweben sich zum Teil aber eben auch nur zum Teil und es würde lohnt auch diese unterschiedlichen Seiten.
Einzeln erstmal überhaupt da zu nennen zu nennen.
Vielleicht einen zu entfalten anzusprechen aufzuschreiben so vielleicht in diesem Sinne.
Aber für heute reicht's mir völlig nach diesen zwei unglaublich intensiven tagen und in seiner so.
Großartig ein Gruppe 8 Leute ist ein wirklich einfach eine hervorragende Größe.
Für ein Wochenende gemeinsam mit solchen intensiven Gesprächen zu verbringen und dann wirklich.
Noch mal noch mal eindringlich diese Frage war wo soll und wie sollen solche Gespräche stattfinden.
Wenn die Universität tatsächlich als Organisationsform so so dramatisch sich abwickelt.
Oder umstrukturiert dass man sich gar nicht vorstellen kann dass das irgendeine Rolle spielen soll oder irgendeinen Platz finden soll oder so.
Also wo und wie können solche Gespräche an das stattfinden.
Das nur noch als Frage noch mal wiederholt weil auch gestern habe ich das nicht beantworten können und,
wird es heute nicht beantworten können sondern mich jetzt erstmal freuen darauf dass ich heute abend und morgen vielleicht einfach mal auch einen Tag frei habe.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #341 2017-12-07

7. Dezember 2017, die 341. Folge. Kurze Überlegungen zu den Möglichkeiten der Entwicklung eines widersprüchlichen Sprechens und Schreibens, das die gerade so spannenden Brüche nicht dem Formprinzip wissenschaftlicher Texte opfert. Im Hinblick auf eine Form experimentellen Arbeitens gefragt…

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7. Dezember 2017 die 341 Folge von Podlog,
ich habe heute den Tag über weitergeschrieben an meinem Vortrag für die kommende Tagung jetzt morgen und übermorgen.
Und die Diskussion wird dort vermutlich intensiver als sogar noch erhofft weil.
Die Gruppe einfach kleiner ist es haben zwei Leute abgesagt das heißt wir werden viel Zeit haben um miteinander ins Gespräch zu kommen und das scheint mir dann auch,
eigentlich das Wesentliche zu sein so ein bisschen stellt sich aber in Frage was man dann so als Vortrag vorbereitet oder diesen den den sogenannten Input oder so den man dann mitbringt seine Fragen an denen man so arbeitet und,
ich habe wieder ein Eindruck dass ich eigentlich das zu entwickeln mir mehr und mehr hoffen würde auch einfach in einem Vortrag selbst zu entwickeln.
Als vorher einen geschriebenen Text anzufertigen den ich dann am Ende sogar nur vorlese so,
ich habe so aus diesem letzten Jahr des Sprechenden Denkens hier,
als Form dieses denktagebuch ist aber dann auch immer wieder so also herausgefordert durch und durch dieses.
Durch diesen Gespräch Zusammenhang herausgefordert immer wieder neu auch.
Auch eigene und auch zusammenhängende Überlegungen zu formulieren.
Das führt dazu dass ich wieder ein Eindruck habe ich würde das gerne auch in Vorträgen üben können also.
Tatsächlich mit Stichpunkten oder mit,
einzelnen Textausschnitten oder so die zu zitieren man sich vielleicht vornehmen oder sich vorstellen kann zu zitieren oder selbst das möglicherweise,
auch lernen kann also auch bestimmte Verweise,
lernt aber das dann zu entwickeln in einem solchen Vortrag aber es fehlt mir so ein bisschen noch der Mut dazu und ich habe den Eindruck dass aus Trotz diesen.
Diesen fast jetzt schon einem Jahr des Sprechenden Denkens mir mir daraus zumindest für dieses Genre.
Noch nicht so recht etwas zu entwickeln gelungen ist ich mache mich also ich meine.
Da mache ich mich auch täuschen oder oder oder,
und es wäre einfach es käme auf einen Versuch an und so ein parkkonzepte habe ich mir auch schon überlegt wie man das machen könnte einen solchen längeren Vortrag vielleicht tatsächlich einmal.
In der Form zu entwickeln.
Ich habe schon oft über Marcus Steinweg gesprochen und seine Art seine Vortrag zu entfalten aber er hat ja wie man aus seinen Notizen und Darstellungen weiß auch so ein so ein Mindmap,
an dem er schreibt dass er entwickelt dass er dann so durch geht in seinem Vortrag dass er sich auch gut merken kann und,
daran dann seinen zu die Sätze zu entwickeln in der Lage ist wie das anders funktionieren kann in so einer Situation.
Noch dazu wenn man,
vor einer Gruppe von Menschen sitzt die davon ausgehen dass man sich etwas das man etwas vorbereitet dann dann mag dieser diese Form des Vortrag selbst eigentlich ein Gespräch Infragestellen oder den Modus des Gesprächs in Frage stellen und so einfach das nicht.
Sich entwickeln lassen wie man,
wie man das in so einem Selbstgespräch Zusammenhang vielleicht in der Lage wäre also das heißt allein durch die Situation des Vortrags mag es sein dass,
das ist sogar schlechter werden könnte also die einzelnen eigene Notizen.
Die einzelnen Überlegungen die man so in einem Selbstgespräch Zusammenhang mit einer mit Ei mit sich entwickelt oder zu sprechen,
dann doch immer wieder sich überraschen kann in der Lage zu sein oder was heißt in der Lage sein also sozusagen aus dem Hören und dem selbst widersprechen heraus zu entwickeln.
Die Referenzen müssen anders sein der in die die Erwartung an einen wissenschaftlichen Vortrag sind andere und und dann.
Und dann schalte ich so ein bisschen auch im Schreiben dieses Textes denn denn wie vermeidet man bei einem kurzen Vortrag von 20-25 maximal 3 alle Maximalzins 30 Minuten,
also bei selbst wenn man viel Zeit zur Diskussion hat hat man nicht sehr viel mehr Zeit ein Vortrag für den Vortrag selbst,
wie vermeidet man dann.
In so ein argumentatives Entwickeln von Thesen Argumente oder so das einfach nur vorzutragen weil dieser Einwand,
dieser Einwand gegen das argumentative denkt,
oder gegen das argumentative formulieren und Schreiben wissenschaftlicher Texte das immer in so einem willkürlichen einschneiden von irgendwas eigentlich,
sich selbst legitimiert in dem es sich also sagen seinen eigenen Konsistenzen als Gütekriterium,
Mit kommuniziert dieses argumentative Denken in die Kritik daran die leuchtet mir die leuchtet mir nicht ein aber die mit der.
Auseinanderzusetzen ist schon,
von einiger Bedeutung geworden also für mich in den letzten Monaten und das im Schreiben nicht sofort in einen solchen Modus des Argumentierens oder das Argument vorstellen soll das wird zu verfallen das scheint mir eine echte Herausforderung zu sein also es gibt.
Es geschieht so leicht Wannweil,
alles was man an lesen und schreiben also praktisch alles was man an Lesen und Schreiben im wissenschaftlichen Kontext gewohnt ist was wie man auch sozialisiert wurde und wie man auch zu lernt ein einen paper zu schreiben eine Hausarbeit ein einen Aufsatz einer,
Pickel oder auch wenn man antizipiert was in Zeitschriften wurde.
Angenommen werden könnte und durch ein Begutachtungsverfahren,
kommt was also einen solchen Prozess des sogenannten peer-reviewed übersteht das formt und überformt immer mehr und stärker eigentlich diese lese Anwar Erwartungen,
ein Texte und auch die eigenen denn das ist letztlich eben was zu sagen,
das Standardmodell wissenschaftlichen Textes darstellt es ist ein Argument zu entfalten es ist ein Argument vorzustellen und der Kritik auszusetzen es möglichst geschlossen vorzubringen und es einzuordnen Wissen in einen wissenschaftlichen Diskurs aber wie schreiben ohne diesen argumentativen diese,
argumentative selbst Absicherung auch auszunutzen also wie verhindern dass man also in der eigenen Konsistenz des Argumentes sich sozusagen der Kritik wie entzieht oder es sich der Gegenständlichkeit dass das eigenen denkt,
unser entledigt als als wäre man dem nicht verpflichtet sondern nur der Konsistenz des Arguments und Inso.
Einer Form würde ich meinen oder ist mein Eindruck es ist die meiste wird werden die meisten wissenschaftlichen Texte verfasst,
das geschieht so schnell wann kommt so in ein solches schreiben kommt man so schnell rein es ist so leicht ja also,
wann beginnt irgendwo eine theoretisch Tradition wird vorgestellt ein Gedanke an ein kurzes Theorie Fragment an dem man ansetzen möchte und dann etwas hinzufügen oder etwas kritisieren einen anderen Gedanken entwickeln und so und ihn dann,
vorzustellen den eigenen Gedanken zu entfalten und am Schluss einen Ausblick darauf geben wo sich das so einordnen lässt oder wie daran jetzt anzuschließen wäre oder was damit zu machen wäre was könnte man damit anfangen lassen.
Damit ich als solches als.
Warnendes Beispiel vorstellt als etwas dass es ihm schreiben und ihm sprechen auch zu vermeiden gilt.
Wie denn damit umgehen wieso anfangen also.
Und hält man das auch aus die Brüchigkeit von den Text von von Texten die dann entstehen können und die dann auch also zwangsläufig in dieser Brüchigkeit eigentlich entstehen müssten.
Hält man das aus auch vorzutragen hätte man das auszuschreiben und überhaupt über dieses unfertige nicht ständig verzweifeln zu stolpern sondern es auch es auch,
wie alt als als überhaupt als den den Gehalt des Textes anzuerkennen und auch zu vertreten.
Wenn man das geht das so einfach geht das vor allem auf Tagungen oder Konferenzen ja.
Oder geht das nur in Gesprächen kann man das in Gesprächen besser als im Schreiben und wie sieht dann ein solcher Text auch aus also ich meine.
Damit habe ich sie jetzt nur mit einem kurzen Vortrag zu tun und die Frage stellen sich bei jedem Vortrag neu eigentlich und,
und dann habe ich noch nicht mal die dieses Problem der Abkürzungen der notwendigen Verkürzungen in Vorträgen das sagen dass das unzulässigen Auslassen von.
Von,
irgendwas was es eigentlich zu entwickeln zu entfalten tatsächlich selbst zu Sprache und ins denken zu bringen werden gelte oder so behandelt dieses Problem bleibt es noch mal völlig unbehandelt.
Aber wenn man jetzt auch nur für diesen kleinen Rahmen eines Vortrags ist sich darüber Gedanken macht,
unvergleichbar viel größer ist ja und diese Herausforderung im schreiben für eine sogenannte qualifikationsarbeit.
Also für eine Arbeit wie die Dissertation an der an der Saison diese diese diese Last,
das brüchigen und dieses auch als als Gehalt der eigenen Arbeit zu Darstellung,
zu bringen ohne dass man ständig nur die einen beschädigten Text vor sich hat und im Leseeindruck eigentlich nur sich daran stört und nicht,
dies ist als irgend einen wertvollen Beitrag verstehen könnte also also wie dann wieder an das Eine zu dem.
Dieser raus Forderung ist bei einer so grossen Arbeit natürlich noch ungleich viel größer,
die Last noch sehr viel schwerer das auszuhalten sehr viel anstrengender oder so stelle ich mir zumindest vor in dem indem.
Immer wieder drüber nachdenken und Schreiben daran ist das meine Erfahrung als ich meine noch muss ich nicht abgeben und das ist sozusagen auch auch verzögert,
und dadurch eigentlich noch so ein bisschen entschärft aber je näher man diesen Punkt kommt umso und dringlicher wird dieses Problem.
Und damit einen Umgang zu finden und den auch Sprache wer