Podlog #360 2017-12-26

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Moritz Klenk

26. Dezember 2017, de 360. Folge. Zum Begriff des kritischen Handelns – ohne jede Lektüre; ich hab sicher mal wieder alles wesentliche dazu ignoriert und könnte mir manche Frage ersparen (aber kann ich das wollen?). Aus dem Problem der unentrinnbaren Entscheidungslogik zu einer Praxis des kritischen, freien Handelns zu gelangen; das Handeln vom Denken zu Unterscheiden, beide als Momente der Kritik zu verstehen, und dann die Frage, wie das praktiziert werden kann. Handeln unterscheiden von blossem Vollzug, von Tätigkeit, Verhalten, etc.

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26 Dezember 2017 die 360 Folge von Podlog.
Ich bin heute nach Leipzig gefahren um dort morgen am Chaos Communication Congress.
Teilzunehmen also nicht nur morgen sondern die kommenden Tage bis zum 30.
Und auf dem Weg habe ich allerdings noch immer keine Zeit gefunden mich eigentlich so richtig darauf vorzubereiten inwiefern das möglich wäre habe ich auch überhaupt keine Ahnung,
vor allem weil von allen Seiten einem immer nur wieder gesagt wird das darauf vorzubereiten eigentlich unmöglich sei.
Und etwas zu erwarten eigentlich auch nicht angeraten das einzige was man tun könnte ist eben auf so ein paar Sicherheitsaspekte zu achten dass Hardware und Software vorbereitet ist auf den Besuch mal sehen.
Also ich habe keine Ahnung was mich erwartet aber auf der Fahrt dorthin.
Habe mich noch andere Dinge beschäftigt vor allem.
Bis wie so eine Art Nachtrag aber eigentlich auch nicht so richtig sondern das Problem hat sich mir erstmal noch mal neu gestellt.
Vor einigen Tagen habe ich über dieses Entscheidungsproblem nachgedacht also über eine Entscheidung Logik oder überhaupt Entscheidungen zu treffen und Probleme oder.
Ja Fleck also denken selbst in den scheidungsforum zu beschreiben oder zu verstehen.
Und jetzt so nach den letzten Tagen und Wochen wirklich.
Also mit meinen Kräften am Ende und müde erschöpft und.
Und alles mögliche also.
Zu durchaus in Erwartung dass dieses Jahr auch irgendwann endlich zu Ende ist.
Hat mich die Frage beschäftigt was ich denn jetzt so danach mach also nach dem Kongress weil so Pläne für Silvester hatte ich keine und ich wusste nur es wird dringend Zeit irgendetwas zu tun das einfach so.
Mit Kräften haushalten lässt oder das zumindest.
Ich weiß auch nicht warum ich eigentlich so.
Den Ausdruck Erholung so für so beklemmend finde oder so mir so seltsam vorkommt weil.
Vielleicht einfach weil weil das klingt als würde es sagen einen notwendig ist ein notwendig abwechselnden.
Abwechselndes Vorkommen von Ausgrabungen,
Erschöpfung im Sinne von Engagement und Arbeit und dass dergleichen und,
das müsste man tun und dann hätte man sich Erholung verdient als als müsste es in also also müsste es so laufen.
Und das ist das halte ich an sich schon für schwierig aber diese Bedenken zur Seite geschoben.
Ging es trotzdem um die Frage also ganz offensichtlich am Ende meiner Kraft.
Stellt sich die Frage was was anzutun hassouni Silvester verbringen und es gab viele oder es gibt viele Möglichkeiten was ich tun könnte und.
So und in dieser Situation hat sich mir dieses Entscheidungsproblem noch mal als ganz praktisches Problem dieser Entscheidung gestellt.
Oder vermeintlich als ein solches Entscheidungsproblem wenn aber das.
Wenn aber das eigentliche Problem ist dass man.
So in seinen in diesem arbeits zusammenhängen und so sehr angespannt und erledigt eigentlich die ganze Zeit.
Schon nicht mal den Eindruck hat man der überhaupt in der Verfassung eine Entscheidung darüber zu treffen wie man diesen Zustand wie man sich aus diesen Zustand befreit,
dann ist die Abdeckung der möglichen Alternativen die dann versprechen vielleicht auch etwas an einem solchen in einer solchen Situation zu ändern praktisch unmöglich ist jetzt dieses diese Entscheidung zu treffen und Alternativen dieser Entscheidung,
oder als eine solche beschreiben sich ja dann diese Probleme als Möglichkeit der Wahl zwischen Alternativen,
diese Wahl überhaupt zu treffen voraussetzt dass man ein Mindestmaß dessen schon erreicht hat wozu diese Entscheidung einen,
erst befähigen soll oder zumindest eine dieser alternativen wenn er so eine gewisse Ruhe oder Gelassenheit auch vorausgesetzt wäre,
um sich darüber Gedanken zu machen was man denn dann tut danach nach dem Kongress wenn die Arbeit für dieses Jahr erstmal erledigt ist oder vermeintlich oder wie auch immer man das beschreibt dann.
Dann dann zeigt das und so scheint mir das heute eigentlich dann zeigt das noch mal diese.
Diese verrückte Situation von den Scheidung oder von Problemen als Entscheidung zu begreifen oder sich so darzustellen.
Denn aus dieser aus dieser Logik heraus lässt sich mittels der Entscheidung eigentlich nicht befreien.
In der Situation ist es ja fast offensichtlich also sollte man meinen dass.
Die Entscheidung selbst zum Problem wird denn es verstärkt und verschärft eigentlich nur das Problem diese Entscheidung für mich zu fällen was was ich jetzt tun kann an.
Dann in den Tagen danach und wie dann die Zeit wie ich dann die Zeit verbringen kann die.
Die wurde mehr und mehr eigentlich selbst zu Belastung.
So verkehrt Sie sich in das genaue Gegenteil dessen worum es eigentlich gehen sollte sie versteckt sich in selbst Widersprüchlichkeiten aus den heraus sie überhaupt keinen Ausweg bietet.
Müsste eigentlich wenn man konsequent sein wollte sagen diese Entscheidung sehr einfach zurückzuweisen.
Aber auch so lässt sie sich nicht vermeiden oder auch so lässt sich nicht einfach aus ihr heraus springen oder so einfach ist das zumindest nicht.
Und die Frage wie schon vor einigen Tagen.
Angedacht die Frage was es dann also was man stattdessen tun könnte wenn einem eigentlich das Problem sich als ein solches Entscheidungsproblem da steht was was was man dann praktisch ganz praktisch tun könnte.
Welches Handeln dann möglich oder nötig oder.
Oder wie auch dieses Handeln das dann möglich oder nötig oder gedacht oder überhaupt erst ausgeführt geübt versucht und oder sonst was werden müsste wie sich das zu dieser Entscheidung.
Situation mit ihrer eigenen Entscheidungslogik verhält,
diese Frage fasziniert mich mehr und mehr also mehr schon auch von im Zusammenhang dieses.
Dieses sprechen darüber und des Denkens dieser Probleme oder dieser Fragen der vergangenen Wochen und Monate.
Die Alternative und schon als Alternative zu nennen ist eigentlich grauenhaft falsch.
Sich auf das seinen sprichwörtliche Bauchgefühl zu verlassen und dann zu sagen okay ich entscheide ich entscheide mich so,
also diesen dieser Eingebung folgend oder so oder auch zu sagen man entscheide es spontan.
Ich warte einfach noch,
ich entscheide spontan das ist auch keine Freiheit von dieser Entscheidung Situation sondern das ist das ist letztlich nur eine redefinition der alternativen oder der Kriterien nach denen Alternativen bewertet werden,
oder bewertet werden sollten dann oder ein eigentlich nur so eine Reformulierung dieses Entscheidungsproblem ist als ein anderes Entscheidungsproblem.
Bei dem sogenannten Bauchgefühl verlässt man sich dann auf.
Andere Gütekriterien bei der Wahl der Entscheidung von Alternativen.
Und bei der Spontanität schränkt man die Weite Alternativen durch hinausschieben der Entscheidung,
soweit ein dass am Ende vielleicht nur noch ein zwei drei Alternativen bleiben oder so das ignoriert natürlich sowieso dass es dabei.
Bin im Prozess selbst zu Konflikten oder zu Verschärfung der Situation oder zu weitere Anspannung oder sonst etwas führen kann aber es ist zunächst auf jeden Fall kein.
Ausbrechen aus diesen Entscheidungs Zusammenhang es ist eigentlich nur eine redefinition die so tut als würde sie eigentlich eine anderen Logik folgen.
Darin bestärkt Sie diese Logik aber eigentlich nur umso mehr wenn Sie wenn Sie diese nämlich auch noch maskiert nimmt sie ihr fast jegliche Möglichkeit in Frage gestellt zu werden oder.
Nimmt mir die Möglichkeit das eigentlich noch kritisch zu reflektieren oder eben zu denken oder etwas zu tun.
Bauchgefühl Alternativen aufzuschieben.
Oder auch zu sagen diese Entscheidung will man vermeiden.
Ist alles kein aus ist alles kein Ausweg.
Es entsteht sozusagen darin nie der Moment der Freiheit des Handelns.
Wien.
Hannah Arendt für das politische Handeln im Anschluss an Kant oder überhaupt für menschliche Qualität des Handelns erklärt als ein als eine Kette neu beginnen als ein als einzig selbst einen Anfang.
Setzen dieses Handelns ein altes als ein freies Handeln zu verstehen oder überhaupt es ist eben keine Freiheit des Handelns.
Wie man es dreht und wendet im Falle der Entscheidung wird.
Habe ich den Eindruck wenn man darüber nachdenkt diese Problematik eigentlich nur.
Schwieriger und undurchschaubarer als dass sie sich in Frage stellen kann.
Es müsste also irgendwie ein Handeln entwickeln dass sich anders als.
Als Folge von Entscheidungen festzusetzen und vor allem.
Im Hinblick darauf oder so reflektieren kann.
Es gilt also so scheint mir.
Einhandeln zu entwickeln das gleich dem Denken als ein freies kritisches handeln.
Verstanden und gehandelt werden kann also.
Mir fehlt dafür der Ausdruck denn ich habe den Eindruck man kann nicht einfach davon sprechen dass ein solches Handeln so und so gedacht werden müsste dann sonst ist man.
Sonst nimmt man das ein Handeln in diesem Fall ein eine spezifische Form des Denkens ist.
Ich weiß nicht ob das nicht auch plausibel sein kann oder ob das nicht auch vielleicht.
War es darüber so nachzudenken handeln als ein Fall von denken zu begreifen.
Und doch scheint mir es gilt mindestens das Gegenteil auch also oder umgekehrt denken als einen Fall von handeln zu verstehen.
Und wenn es dann in beiden in beide Richtungen aufzulösen ist aber letztlich nicht ganz,
in beide Richtungen je aufgelöst werden kann dann mag sein das Handeln und Denken.
In diesem Zusammenhang sich als ein Restaurant als zwei Dimensionen letztlich nicht voneinander zu trennen aber doch voneinander zu unterscheiden.
Zu unterscheiden werden.
Es gilt also ein kritisches handeln.
Zu versuchen und der und dieser Ausdruck das versuchen scheint mir nach wie vor was heißt nach wie vor also in den Entwicklung.
Der vergangenen Monate eigentlich ein mir immer wichtiger gewordener Ausdruck.
Ein freies kritisches Handeln zu entwickeln ähnlich dem freien kritischen Denken.
Und ähnlich oder ich weiß nicht ähnlich.
Ich weiß auch nicht wie sehr ich diesen Männlichkeit Ausdruck eigentlich folgen will.
Über die Fahrt über diese Frage der Ähnlichkeit Beziehung habe ich habe ich noch nicht nachgedacht aber.
Gleich oder ähnlich dem Denken das Handeln als ein freies kritisches handeln nur dann,
erst handeln nennen zu können also ein wie ein ein denken dass kein kritisches Denken ist kein denken ist so ist ein handeln wenn es kein kritisches Handeln ist kein handeln.
Es ist dann immer noch ein tun nein vielleicht ein vollziehen ein ausführen.
Ein ausführendes tun eine Tätigkeit oder verheilt.
Sich bestimmten Situationen Gegebenheiten Menschen und so weiter angemessen verhalten.
Aber es ist in dem Fall kein handeln oder.
Der Ausdruck des Handelns oder dieses dieses Wort der Begriff des Handelns müsste für ein kritisches freies Handeln.
Und nur dafür verwendet werden so so die Überlegung bei Luhmann im Anschluss an Weber.
Und auch nicht also auch in Abgrenzung zu Weber ist Handeln und Verhalten unterschieden als.
Handeln als ein besonderer Fall von Kommunikation der Zurechnung erzwingt oder also eine Form von Zurechnung ist.
Handeln ist ein eine Kommunikation die auf einen auf eine Person zu gerechnet wird als einen mitteilungs handeln beispielsweise.
Verhalten dagegen ist eine ist die Beobachtung des Tuns ohne eine solche zu Rechnung auf eine Person oder auf ein.
Oder auf ein System oder etwas dergleichen also es geschieht etwas.
Jemand tut etwas ohne zu handeln.
Diese Unterscheidung scheint mir aber eigentlich in dem Fall gar nicht so besonders brauchbar also.
Ein ein Handeln von einem tun einfach nur dadurch zu unterscheiden dass es eine zu gerechnet wird oder jemandem zu gerechnet wird oder zu rechnet.
Das andere dagegen nicht sondern auch ein auch ein zurzeit situations angemessenes Verhalten wäre.
Soziologisch vielleicht als ein Handeln zu verstehen aber nicht vor dem Hintergrund nicht nicht wenn man es wenn man handeln als ein kritisches freies Handeln verstehen möchte.
Oder nur so als solches der Ausdruck handeln angemessen ist.
Aber wie unterscheidet man dann dieses Handeln von einem tun und das klingt vielleicht jetzt so als klingt das so weiß ich nicht als als wollte ich.
Als wäre das eine Abwertung des Verhaltens oder Tunes bloßer Tätigkeiten sein im Sinne von bloßer Tätigkeiten im Unterschied zu den britischen freien handeln.
Und in gewisser Weise ist es das auch also insofern es sein an an Freiheit.
An Freiheit gemessen ein bloßes tun und das andere ein freies kritisches Handeln ist.
Aber das bedeutet natürlich nicht dass ein Verhalten einen tun ein ausführen einen vollziehen in jeder Form immer ein auch etwas Schlechtes hätte.
Nur für die Frage ob zu eng wie ein kritisches freies Handeln zu entwickeln wäre das dann auch.
Und das war ist ja mein Ausgangspunkt.
Oder nicht mein Ausgangspunkt aber mein bezugsproblem in dem Fall wie das dann auch einer solchen Entscheidungslogik eigentlich als kritisches freies Handeln.
Entgegengesetzt werden kann oder nicht entgegengesetzt als das bloß die andere sondern.
Wie diese Entscheidung Logik eine solche Entscheidung Situation eigentlich.
Sich selbst befragen kann oder.
Oder in diese eben kritisch reflektiert und zwar nicht als denken sondern im Handeln.
Wie soll man sagen verhandelt ich mir fallen immer nur die Bezeichnungen des Denkens ein also mir fallen immer nur Namen ein wie es kritisch dass das kritisch reflektiert werden kann aber vielleicht mag sich reflektieren.
Auch auf ein Handeln wie auf ein Denken beziehen können also auf diese beiden Momente dass der Kritik.
Kann man Kritik als den Oberbegriff fassen für aber nicht Oberbegriff sondern.
Kritik als dasjenige bezeichnen nachdem sich handeln und denken als ein freies als ein Gehfrei ist bemisst oder umgekehrt.
Freiheit als dasjenige nachdem sich ein kritisches Denken und Handeln bemisst.
So oder so scheint mir dass die das dass es darum ginge ein ein solches kritisches handeln.
Zu versuchen als experimentelles als ein als ein als ein versuchen des Handelns zu beschreiben und nicht nur zu beschreiben also nicht.
Nur darüber zu sprechen im Sinne eines dem Denken.
Sein als Eigentum sprechen auch also als ein Handeln verstanden dieses experimentelle selbst im Handeln zu reflektieren und nicht nur im Gang,
also im sprechen denn Denken schreiben denn denken oder eben im schweigenden denken oder im Zeichnen im,
im darstellerischen im sonstigen sondern im Handeln selbst was davon unterschieden,
wenn auch nicht ganz zu trennen aber eben doch als ein Handeln ein,
einen eigenen eine eigene Qualität einen eigenen Modus dieser Reflexion erfährt oder diesen ein eigener Modus zu.
Erkannt werden kann also ein kritisches Handeln zu entwickeln Handeln zu entwickeln und darin eigentlich das.
Welt zu reflektieren und damit auch.
Eben solche Fälle der Entscheidung oder dieser dieser dieser unentrinnbarer scheinenden Entscheidungslogik solche Situationen sie also handeln sich daraus zu befreien Freiheit selbst handeln.
Handeln herzustellen Freiheit nicht herzustellen als Produkt aber doch sein im Handeln selbst zu realisieren.
Ein Zeug um ein solches Handeln sich zu bemühen.
Bemühen weiß ich nicht dieses zu versuchen Handeln zu versuchen oder versuchen zu handeln.
Und was also wie woran würde ich das nicht erkennen aber wie würde ich das anfangen oder was was würde ich dann tun.
Woran erkenne ich ein solches tun als tun also wie wie lässt sich das im tun im Handeln selbst reflektieren statt.
Im im sogenannten darüber nachdenken also im im reflektierendem sprechen und wie lässt sich das als Tätigkeit für als Teddy als wie lässt sich das tun.
Und nicht tun im Sinne der das sein dass des ausführenden sondern einfach im Sinne dieses praktischen als handeln verstanden wie lässt sich das machen.
Als die Sprache kommt da ich habe eure zum meine meine die Ausdrücke die mir die.
Die mir zur Verfügung stehen habe ich den Eindruck kommen da eigentlich an eine Grenze denn sie sind dem sie sind eigentlich wie immer diesen diesen denken selbst.
Verschrieben und zwar verschieden jetzt tatsächlich in diesem fast da.
Abwertend den cine als eben auch noch der Schrift Logiken wie versprochen sondern als ein versprochen aber.
Darüber hatte ich auch schon nachgedacht ob versprechen eigentlich besser wär als verschreiben und was eigentlich.
Wenn die andere Zukunft weiße impliziert weil Umgang mit Zeit oder so.
So oder so im Anschluss an die Überlegungen von Armen Avanessian oder Rahel Jäggi oder.
Oder Stephan Porombka oder mit anderen mit denen ich mich so in dem letzten Jahr.
Hier viel auseinandergesetzt habt müsste sich ein solches Handeln als transformatives handeln begreifen als sein.
Es muss ein transformatives handeln sein einen versuchen das experimentelles und transformatives handeln romantisches freies Handeln zu sein.
Und dann wird noch mal klar eigentlich vinahl,
und wie verwandt das mit einem kritischen freien transformativen denken oder dem daraus zu entwickelnden denken dem so zu denken den Denken ist wie nahe das diesen diesem Verständnis eigentlich ist.
Und auch muss die Frage nach einem kritischen handeln oder kann noch mal.
In Zusammenhang mit den Fragen zu ästhetischen Praxis oder zu einem Ja zu einer ästhetischen Praxis eigentlich noch mal neu gedacht werden denn.
Was man mit Ästhetik bezeichnen mag kann sowohl eine Qualität des Denkens.
Wie auch des Handelns meinen scheint mir zumindest gerade also.
Das verstehe ich zumindest so Ästhetik also ein.
Als eine sowohl ins Handeln als auch ins denken aufzulösende Form der Beobachtung oder nicht Form der Beobachtung aber zumindest.
Ästhetische Praxis also noch mal als auch im Hinblick auf ein solches kritisches handeln hin zu reflektieren und dass das jeweils ein Markt dass das muss sich sozusagen.
Aushandeln aber nicht im Sinne eines Vertrags oder eine Verträglichkeit sondern ganz im Gegenteil.
Im Sinne eines Arbeitens mit solchen Unverträglichkeiten mit also eine einer widerständigen Auseinandersetzung.
Kritik das Ei des kritischen Handelns als auch eine kleine Widerständigkeit gegen.
Gegen Unfreiheit des Handelns gegen handlungs und Freiheiten oder handlungs Zwänge oder.
Überformung in dieses Handelns und vorherbestimmt Halten des Handelns also als ein solches als ein solches sein praktisch experimentell.
Damit arbeiten zu suchen oder.
Mir fehlen wirklich die Worte dafür.
Ich habe nicht mehr viel also ich habe den Eindruck wiederholen sich eigentlich immer dieselben um um doch soviel ausdrücken zu wollen oder zu nennen das.
Dass mir dass mir so lange ohne die Worte gar nicht also differenziert.
Benennbar überhaupt möglich ist.
Ich habe nur die Ahnung eigentlich das dass sich noch mal sehr viel differenzierter nicht differenzierter dass ich das eigentlich.
Senkt viel dass er viel Ausdrucksstärke oder vielfältiger oder.
Vielleicht mit der Metapher farbiger oder so etwas.
Dass ich das eigentlich noch ganz anders verstehen ließe oder verstanden werden müsste auch.
Und auch in Bezug müsste ich das Setzen mit deinem Übenden versuchen dann dass ich auch wenn's also auch wenns.
Auch wenn es mir aus anderen Gründen eigentlich immer seltsam.
Immer seltsam tönt also aus Gründen weil es wenn es sich so auf so vermeintlich spirituelle Dimensionen oder so bezieht wenn man das im Hinblick auf.
Also dieses kritische handeln eben einmal vergleicht oder.
Versucht als auch mit so meditativen Praktiken Übungsformen und wegen oder so.
Zu zu.
Auszuprobieren ist das der Ausdruck nein das ist natürlich nicht.
In diesem Zusammenhang eben auch der übungswehe oder einer solchen Meter tiefen kontemplativen oder irgendwie Übenden.
Praxis noch einmal zusammenzubringen zusammen bringen ist eigentlich ein guter Ausdruck.
Stadt zusammen zu denken oder zusammen zu bringen weil es diese Tätigkeit eigentlich dieses praktische noch mal betont.
Also ist da mit zusammenzubringen auch wenn es auch wenn es mir aus anderen Gründen neben schwerfällt oder ich da immer sehr skeptisch bin wenn es sich dabei um so.
Vermeintlich spirituelle was bezeichnet dann ja auch immer so eine geistige Dimension das Ganze also sein als Einzel als ein eben gerade nicht praktisches ein eben gerade nicht.
Handeln des in diesem Sinne irgendwie sowieso eine entrückte distanzierte.
Position beschreibt und das scheint mir hier gerade eigentlich schenken hier gerade falsch eigentlich.
Aber wenn es damit zusammen bringt dann müsste dieses kritische handeln auch darauf noch mal hin befragt werden oder gesucht werden oder.
Was lässt sich da lernen über ein solches Handeln oder was lässt sich erfahren und nicht erfahren will was lässt sich damit versuchen.
Handeln inwiefern ist das vielleicht auch eine Form dieses kritischen freien Handelns.
Sinne der Übungsweg scheiße jetzt weiß ich nicht.
Übungen der Gelassenheit oder das der Achtsamkeit oder was was immer da einfallen mag oder welche übungswehe einem dort auch.
Na zu liegen scheinen oder gangbar erscheinen.
Aber ob darin vielleicht auch eine Qualität eben eines kritischen freien Handelns liegen mag.
Das finde ich noch mal faszinierend dass du dies aber wieder so wie das tun ja und wie.
Ich meine wenn ich jetzt die ganze Zeit eigentlich darum bringe die Worte zu finden die es mir,
die mir nötig Schienen um darüber zu sprechen was ich eigentlich mit dieser Unterscheidung des Handelns und Denkens Meinung,
schon lange auch von meinem eigentlichen bezugsproblem diesen Entscheidung dieser Entscheidung dieser unentrinnbare Entscheidungslogik gekommen bin aber wenn ich darum bringe und dann,
feststellen wie ein mir die Worte fehlen oder meine Worte mir dafür Versagen um auszudrücken was ich.
Wie nur aner eigentlich dass ich es ausdrücken möchte oder oder.
Und dessen Darstellung ich selber noch Ring dann haben frage ich mich auch wie wie lässt sich eigentlich dieses Denken und Handeln im sprechen noch einmal.
Zusammenbringen und zusammen denken also als wechselseitige Modi der Song auch der wechselseitigen Kritik.
Ein denken ohne Handeln ist kein Denken im Sinne dieses dieses Kitchen Denkens und ein handeln ohne denken,
also dann ohne diese kritischsten dieses dieses diese Dimension der Kritik des Denkens also dieser denkenden Kritik auch kein handeln als kritisches freies Handeln,
möglicherweise eben nicht voneinander zu trennen aber dennoch vielleicht gerade.
Durch diese diese zwei Momente in ihrer Vermittlung.
Aufeinander verwiesen sich trotzdem wechselseitig eigentlich kritisch.
Zu reflektieren Vermögen und wie darüber zu sprechen sei und ob das Sprechen dann in das jeweils handelnde oder in das jeweils denkende aufzulösen wäre und wie sich das darstellt also wie man,
wie ich das darstellen wie das,
Ausdruck gebracht werden kann und Ausdruck daneben in diese Ambivalenz verstanden nicht an nur als sprachliche Ausdruck des Denkens oder als Ausdruck des Denkens sondern eben auch als ausdrücken als Praxis als handelndes ausdrücken.
Wie das wie das.
Wie das ginge wie das möglich würde also wodurch wo wo Monarchist ich Mist und.
Und wie darüber sprechen ich weiß mein Mann dieses Podlog Projekt kommt zu sagen an einen von mir selbstbestimmtes wie auch immer ich das umsetzen möchte Ende.
Mit dem 31 Dezember aber.
Schon stellt sich mir das eigentlich als wesentliche Fragen über die ich gar nicht anders wüssten nach zu der ich kann nicht anders wüsste nachzugehen auch ein guter aus so kalt nicht dem nachgehen weil ich auch dieses praktische betont.
Aber den ich garnicht wüsste anders nachzugehen als sprechend hier z.b. nicht z.b. aber sprechend so.
Mir fehlen noch andere Formen also.
Wie sich dieser scritture wie sich das tun lässt.
So scheint das auf jeden Fall der für mich wesentliche.
Das.
Wenn ich das Handy wirklich nur sehr kurze und knappe Überlegungen von gestern.
Beziehe der unterschiedlichen Arbeitsplätze oder Zusammenhänge wenn man es so begreift was was das eigentlich bedeutet für ein für das Arbeiten selbst als Tätigkeit als Praxis als.
Stellen sich die diese Fragen des Denkens und Handelns in dieser Hinsicht als ein kritisches Denken und kritisches handeln.
Auch noch mal ganz praktisch neu jeden Tag heute auf dem Weg hierher im Zug.
Jetzt bei meinem bei dem für das Sprechen selbst im Hotelzimmer in der bei der Aufnahme selbst.
Morgen.
Auf dem Chaos Communication Congress und die folgenden Tage auch in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen Gesprächen Situation mit Menschen 16000 Menschen oder wie viel es werden.
Und dann natürlich auch über dieses Podlog hinaus.
Ich weiß echt auch immer noch nicht ob ich das so einfach überhaupt aufhören kann was heißt denn überhaupt aufhören.
Dass wir uns nur noch voll vollkommen unbegreiflich.
Dass dass mir schlicht nicht möglich da in dass das zu denken dass es fast schon so ein in fast schon transzendentes dieses darüber hinaus.
Gut aber das mag auch an einfach der Erschöpfung liegen.
Das aber auch ein guter Schluss für heute in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #359 2017-12-25

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Moritz Klenk

25. Dezember 2017, die 359. Folge. Gedanken zu Unterbrechungen von Handlungsroutinen zur Beobachtung dieser; und zu experimentellem Arbeiten mit flexiblen Labors und Arbeitsplätzen. Maybe I am holding it wrong…

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25. Dezember 2017 die 359 Folge von Podlog.
In den letzten Tagen in den jetzt.
Die sogenannte Ruhe einkehrt also an Feiertagen die rausfallen aus dem regulären Alltag oder die zumindest vermeintlich aus dem regulären Alltag rausfallen.
Die dann Anlaß geben um.
Sich mit Menschen zu treffen die man selten sieht oder zu Gelegenheiten zusammenzufinden zu denen man sich seltener zusammenfindet und die vor allem aber.
Einfach als ganz praktisch als Unterbrechung funktionieren von all den Routinen und Zusammenhängen in denen man sonst.
Sicher sich findet.
Oder sucht also in denen zumindest man sich irgendwie zu arrangieren versucht und in denen man arbeitet schreibt liest denkt in meinem Fall hier spricht oder auch mit anderen Menschen zu tun hat.
Denn man sich auch seine Freizeit Inzucht.
Oder Zeit zumindest sucht auch einfach in denen man die ganz normalen Momente des das.
Eines jeden Tag ist versucht auch einmal also dann noch Zeit haben einfach nur dazusitzen und vor sich hin zu sehen.
Als solche Zusammenhänge werden in einer gewissen Weise unterbrochen.
Durch solche Feiertage keine besonders außergewöhnliche Beobachtung aber ich finde es erstaunlich wie sehr also wie wie das dann doch eigentlich funktioniert wie man das wie man das auch.
Ein Stück weit gewohnt ist mitzumachen.
Und wenn es dann zu Konflikten führt oder zu schwierigen Situationen es ist ja jetzt nicht unbekannt so etwas dass ich das gerade an Feiertagen dann läuft in der Familie oder wo auch immer.
Weil man sich an Orten zusammenfindet an denen man neben das Jahr über nicht ist oder nicht Zeit verbringt aus.
Dann entstehen ja solche Konflikte dann auch oft aus aus eben diesen Unterbrechungen das so leicht das nicht zu unterbrechen ist in was man sonst sich findet.
Viele Strategien funktionieren so nicht den den man gewohnt ist zu folgen oder.
Von denen man gar nicht weiß dass man sie eigentlich pflegt hat und wozu sie gut sein sollen man folgt ihnen eigentlich mehr.
Und dann stellen solche Feiertage oder solche Tage auch Unterbrechung von Praktiken.
Da die einem bewusst einfach nicht zur Verfügung stehen über die man so bewusst nicht nachdenkt und erst in der Unterbrechung werden die einem dann eigentlich noch mal klar oder.
Oder auch einfach der Beobachtung zugänglich was vorher nicht möglich ist einfach weil sie geschehen oder weil man weil man.
Sag ihm Handeln einfach diesen Situationen und auch seinen Umgangsformen ungewohnten Mustern oder so etwas folgt.
Und diese Unterbrechung so klein oder unbedeutend sie sein mögen und so sehr wir uns.
Vielleicht auch dann andere Muster angewöhnen um das zu rechtfertigen eine solche Unterbrechung überhaupt mit zu machen weil ansonsten wäre man ja wohl kaum bereit alles stehen und liegen zu lassen was man sonst gewohnt ist zu tun.
Also Geschichten und und und Rechtfertigungen die man sich gibt Scheiß jetzt.
Dem Test einen Namen zu geben oder bestimmte Rituale.
Um eine solche Unterbrechung auch in irgendeiner Form dann doch erwartbar zu gestalten.
Nichtsdestotrotz geben Sie eine Gelegenheit der Beobachtung dessen was ansonsten unbeobachtbar einfach als Praxis.
Bleibt wenn man dann aber schon.
Schon lange über ebensolche praktischen Fragen nachdenkt oder über so einen,
handeln oder ein denken als Handeln selbst verstehen da dann auch noch mal sollen solche Schlaufen gewohnt ist zu ziehen,
dann sind solche Unterbrechungen zunächst fast eigentlich etwas was einem gänzlich alles nimmt worüber man sonst.
Oder was zu sehen man so also ich habe den Eindruck dass das mir.
Dass mir dass mir schon das zu beobachten eigentlich schwer fällt durch diese Unterbrechung das mag natürlich auch daran liegen dass das eben genau die Praxis ist die unterbrochen ist oder so die die die selbst die selbst geben der Anlass,
Gebundenheit der Gespräche und das Notieren sind arbeiten schon schreiben sonst sofort.
Diese selbst gegebenen Anlässe oder diese im eigenen Leben arbeiten und denken vermittelten Anlässe Ereignisse,
Themen Bezüge und Zusammenhänge die zu unterbrechen ist dann ein,
würde ich sagen einfach ein besonders riskantes Unterfangen also etwas was man ich merke zumindest wie wie schwer es mir fällt mich auf manches einzulassen weil mir bei mir so vieles davon,
gerade weil ich.
Und dass meine Vermutung also gerade weil ich es explizit oder nicht explizit aber gerade weil ich darüber spreche und schreibe und selbst,
also dann diese Vermittlungsformen und weißen selbst zu reflektieren zu weil das eigentlich die Arbeit und eine der Arbeiten ist die ich mir dieses Jahr vorgenommen hatte.
Gerade deshalb wurde es einen einen einen einen wichtigen Teil den den sich.
Super mein Blick von außen in der Form unterbrechen zu lassen.
Erstmal eine gewisse Zumutung ist also etwas was sind da einfach nicht mit sich zu machen bereit ist oder so habe ich den Eindruck.
Und es äußert sich dann immer wieder mit eigentlich mit Ja.
Momenten der Sprachlosigkeit oder das schweigen sollte wo man sich wo man sich auch gern so.
Eigentlich kurz zurückziehen möchte.
Und für diese sogenannten ruhigen besinnlichen Tage gerne eigentlich erst mal so eine gewisse Vorbereitungszeit.
Gehabt hätte weil wie soll das gehen also.
Und bevor diese Unterbrechung eigentlich so richtig.
Wirkungsvoll werden kann habe ich den Eindruck gibt es dann morgen auch schon nach Leipzig zum 34c 3 und damit zu einmal eigenes Selbst eigentlich.
So die die Unterbrechung von von alles oder so zu sein scheint also so.
Und auch als als zusammenkommen in der Form fasste.
Konzipiert ist also wenn man wenn man einfach nur dem Hashtag folgt auf Twitter und zieht wie Leute darüber schreiben dann.
Dann ist das eine eine Form der Unterbrechung die von von allen so begeistert herbeigesehnt und vorfreudig schon lange erwartet wird und.
Gedanken einer ganzen in seiner ganzen Unbestimmtheit eigentlich als offen,
als eben diese offene Unterbrechung ohne zu wissen worauf man sich da einlässt auch wenn man vielleicht schon so oft dabei war wann weiß dann etwas aber eben doch nicht,
eigentlich worum es geht dann das eben nicht dass es dann jedes Jahr neu zu definieren oder so so zumindest lesen sich diese.
So ließen sich diese Tweets zum zu diesem Hashtag oder alles was dazu gesammelt wird oder so.
Und ich frage mich wie man das dann einbindet also wie wie folgt man eigentlich einen solchen sich überschlagen den Unterbrechungen in in dieser.
In dieser frequency kann man wie kann man darauf eigentlich reagieren wie sammelt man so etwas ist es einfach zu viel oder oder fehlt,
noch die fehlt mir die Methode das zusammen ist es einfach zu heterogen und man müsste irgendetwas davon einfach aufgeben dann ginge das schon oder ist das etwas was irgendwie zu.
Ich bin auf jeden Fall müde und weiß nicht so recht wie wie mich darauf vorbereiten.
Aber muss ich das vielleicht auch garnicht also wer weiß vielleicht sind einfach jetzt die.
Diese letzten Tage des Jahres einfach so offen.
Einmal als Unterbrechung eben des ganzen Jahres irgendwie so in so einer in so einer aus in einem solchen Ausnahmezustand.
Die Gelegenheit auch um um den sogenannten den sogenannten Normalzustand einfach mit beobachten zu können.
Vielleicht das aus dass dieses ich habe keine Ahnung vielleicht hat es damit auch überhaupt nichts zu tun also.
Ich frage mich nur wenn man sich das vorstellt als,
unterschiedliche Arbeitsplätze als unterschiedliche Labors zu denen man fahren kann die einfach zu besuchen man in der Lage ist und dann behandelt man die einfach als wären das die eigenen Arbeitsplätze als arbeitet man eben einmal dort und einmal dort und man lebt hier und da und,
man hat so unterschiedliche Orte und Zusammenhänge die man sich immer auch mit einem Teil zumindest Zeiss also sei so vermeintlich völlig fremd bestimmte Orte wie Züge denen man eigentlich gar nicht sein eigenen Arbeit,
Platz Bedingung Bedürfnis oder so.
Die man dort gar nicht umsetzen kann vermeintlich aber seis drum.
Nimmt mal an man behandelt sie einfach als solche wie gestaltet man dann diese Ort Ortswechsel oder wie die.
Wie kann man sie als Labors ernst nehmen als als Arbeits und denkt Zusammenhänge als Zusammenhänge auch in denen man Menschen trifft und kennenlernt und fragt und in Gespräche sich verstrickt und weiter denkt und arbeitet kann man ihnen.
Sein aus ihrer je eigenen.
Ihre eigenen Vielfalt vielleicht auch etwas sagen an Praxis an.
Anime Toten oder so abgewinnen könnte man sich so auf auf solche Wechsel einstellen.
Eben nicht super nicht zu denken mein Mann fährt jetzt zu etwas wo man überhaupt nicht weiß was das ist sondern sondern sich so für einen Moment vorzunehmen man fährt jetzt zu einem Ort an dem man,
auch versucht solang seine Arbeitsweise zu formen oder zu entwickeln und.
Und dort zu sein und etwas kennenzulernen etwas zu lernen etwas zu denken zu sprechen zu schreiben und sofort.
Also wer weiß vielleicht ginge es genau um solche um solche mobilen Arbeitsplätze an denen.
An denen dann je eigene Formen des Arbeitens möglich sind und darauf auch acht zu können also ich meine was heißt das z.b. wenn man wenn man bei den Eltern über Weihnachten und der Bedienung des.
Dortigen Internetzugangs und seinen miserablen Geschwindigkeiten wenn man dort zur Podcast untersucht oder auch nur.
E-Mails abzurufen oder etwas hochzuladen jemanden etwas zu schicken oder sonst etwas in dieser Art was erfordert das,
von mir auch also welche welche Umgangsweisen oder welche Welches arbeiten und welche welche Zeithorizonte also wie reagiere ich darauf kann ich das.
Mit beobachten kann man das nutzen kann man darauf irgendwie anders reagieren als z.b. verärgert und sich dann über die Nachricht freuen das jetzt im Februar doch Glasfaser verlegt wird unter.
Oder eben wenn man im Zug unterwegs ist und 7 Stunden von A nach B fährt oder 8 oder dann überraschen doch 10 haha sehr überraschend.
Kann man sich das nicht einfach auch als Büro als Arbeitsplatz oder als Platz auch zu leben und so vorstellen und was dann tun also wie dann damit umgehen.
Vieles an Ärger oder an an der,
sein an dem was auch anstrengend sein kann in solchen Situationen mag ja auch einfach nur schlicht daher kommen dass man mit irgendwelchen Erwartungen dort einsteigt und hoff,
dieses und jenes zu tun und es geht einfach an dass es geht so nicht es ging aber an das man ist aber überhaupt nicht in der Lage darauf zu achten was denn jetzt möglich wäre oder was man auch sein für sich selbst entdeckt,
könnte oder was zu entwickeln man jetzt überhaupt erst das erste Mal die Gelegenheit oder auch nur den Anlass hat.
Und eben auch dann erschöpft und müde von diesem ganzen Jahr und die vor allem von den letzten Monat,
guten und dann zu wissen jetzt morgen fahre ich auf den 34c 3 und freue mich eigentlich auch schon das ganze Jahr darauf wusste das nehme ich mir vor und trotzdem die Erschöpfung kommt natürlich jetzt gerade ungünstig.
Aber eben egal also was sehe ich nicht was ich in meiner Erschöpfung.
Erstmal so disqualifiziert oder.
Wenn ich nichts zu erwarten hätte könnte ich dann nicht eigentlich könnte das dann nicht eigentlich sehr viel.
Entspannter und zugleich.
Zeig aus sich selbst heraus entwickelt werden aus dem einfach da sein aus dem.
Dort sein mit Menschen sprechen sich auf Situationen einlassen kein Zeitplan haben nicht wissen wohin einfach so.
Und schauen was was ist das eigentlich für ein Arbeitsplatz und wie kann ich denn dort etwas tun.
Also also vielleicht ich habe die gesagt keine Ahnung.
Wie damit umzugehen ist und ich weiß gar nicht ob ob nicht so etwas auch limitiertes durch eben Kraft und Nerven wie man so schön sagt.
Oder nicht schön wie man sagt.
Na gut das wäre spätestens morgen.
Alle spätestens am 27 dann doch irgendwie.
Ist auch kein Problem also ich meinte das gibt sich dann letztlich ja doch irgendwie von selbst.
Ich frage mich nur ob mein Leben aus dieser Idee dass man das als Arbeitsplatz oder als unterschiedlichen Arbeitsorte oder so als eigene Werkstätten oder Labors oder so,
wenn man das so begreift ob man damit eigentlich etwas anderes zu entwickeln oder zu sehen bekommt.
Wenn das so so mit umgehen könnte man dann einen vielleicht irgendwie eine einen kreativen Zugang oder so etwas.
Bekommen kann das wäre nur einfach meine Frage und mit dieser in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #356 2017-12-22

22. Dezember 2017, die 356. Folge. Über Entscheidungslogik und praktisches kritisches Denken. Über die Vermittlung des Denkens durch die verwaltete Welt, unentrinnbare Logik; über Prokrastination und die Blindheit des Vorwurfs; und meine Verzweiflung der vergangen Tage, so ganz und gar sprachlos zu sein…

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22. Dezember 2017 die 356 Folge von Podlog.
Bin unterwegs auf dem Weg nach Nürnberg über die Feiertage und dann weiter nach Leipzig auf dem Chaos Communication Congress und da.
Und ich musste heute viel über Gespräche die ich gestern hatte Nachdenken mit Schorn und Sand ja dann es ging um die Frage nach.
Nach so.
Lebensbeschreibungen oder Selbstbeschreibungen Erzählungen die man so von sich selbst anfertigt oder sich selbst anfertigt und den Atem weißen wie man kritisch.
Über das Leben seines Station und und sofort nachzudenken gewohnt ist oder nachdenken kann.
Und mir fällt auf dass dabei.
So eine Entscheidungs Logik als eigentliches denkenverstanden und verkauft werden kann.
Als ginge es darum das Leben als Folge von Entscheidungen oder als Entscheidungen zu reflektieren zu sein entscheidend in der Entscheidungslogik reflektierend.
Probleme konstruieren sich als als Entscheidung Situationen oder werden als Entscheidungssituationen konstruiert.
Als Wahl zwischen verschiedenen verschiedenen möglichen Alternativen wenn es um sich um besonders schwere Probleme oder besonders knifflige Situationen handeln Zoll.
Aber das Leben ist dann eine Folge von Entscheidungen.
Und dieser Logik ist scheinbar nichts der entkommt scheinbar nichts.
Und doch denke ichmuss eigentlich gerade eine solche also ein ein solches denken.
Sich in irgendeiner Form kritisch reflektieren können.
Und es glaube ich sind Zweifel angebracht ob das überhaupt in der Form geht.
Zeig mir dann auch schwer nicht an was Adorno und Horkheimer die verwaltete Welt nennen zu denken also an.
Dieses Denken zu verstehen als Ausdruck dieser verwalteten Welt eigentlich als Form des Denkens dass sie selbst die Form von Organisationen an dem das selbst die Form von Entscheidungslogik von Verwaltung an nimmt also ein denken dass.
Verwaltung istüber sein Leben nachzudenken diesem Leben einen Sinn zu geben.
Und über die nächsten Schritte nachzudenken wird dann eine Folge von Entscheidungen ist letztlich eine Frage von Verwaltung.
Von Verwaltung von alternativen der Evaluation von alternativen vorangegangener Entscheidung zur Konstruktion möglicher neuer Entscheidungen.
Und alles weitere auch wieder als Entscheidungsmöglichkeiten alle Entscheidungen selbst wieder nur zu verstehen als weitere Entscheidungen zu ermöglichen.
Oder unmöglich zu machen.
Und das ist ein so dass es ein so schräg ist Verständnis von Leben und hat.
Eines dem denken so unangemessene einschränkende Form und doch dem comment kommt nichts.
Und ich glaube es ist auch nicht.
Ganz abwegig anzunehmen dass das eine Form der Intelligenz zu denken ist die einer Maschinen Logik.
Gar nicht so fern ist oder so unverständlich oder eine die vielleicht sogar Niley.
Dass das halt so eine Vorstellung vom menschlichen Leben denken reflektieren mit hin was es heißt Mensch zu sein.
Da stellt die nur noch stärker und sich selbst verstärkender in all diesen sich wechselseitig bestärken und verstärkenden lauter werdende narrativen das Selbstbeschreibungen size von maschinensalz von Menschen.
Er zunimmt als dass es sich in Frage stellen kann aber was ist und wie ist dem eigentlich kritisch.
Entgegenzutreten oder was ist dem entgegenzusetzen also was kann man sagen wie kann man das eigentlich.
Mein Eindruck ist oder meine Überlegung auch gestern in den Gesprächen war dass ich dem eigentlich nur praktisch begegnen lässt also in einem handeln dass sich aus einer aus diesem aus dieser Entscheidungslogik selbst.
Nicht =das darin nicht aufgeht und darin überhaupt seine eigene Qualität.
Handeln denken als handeln verstanden als praktisches denken verstanden.
Das ist besonders deshalb als diesen eigentlich.
Nicht gegensätzlich weil es nicht eine solche Zweiheit ist oder so eine binäre Unterscheidung überhaupt verträgt weil das wiederum der Entscheidung so wie ich selber entsprechen würde.
Die sich ja oft genuggib mal Entscheidung.
Vom Handeln unterscheidet insofern als erst muss eine Entscheidung getroffen werden.
Welche Alternative jetzt zu wählen ist und zu verfolgen und was Zeit das beste was es jetzt zu tun gilt und dann schließt sich das Handeln an dann das tun.
Das Umsetzen das eigentlich nur noch Ausführen dieser Entscheidung.
Die zuvor getroffen ist also diese Gegenüberstellung ist eine der Entscheidung Logik eigentlich.
Denken und Handeln in dieser Form gegenübergestellt.
Denken verstanden als Entscheidung analysieren von Entscheidungsmöglichkeiten Vorbereitung neue Entscheidung und Evaluation zurückliegende Entscheidung und Handeln als das ausführen.
Das dann bloß noch ausführen.
Vielleicht noch kritisch beobachten was dabei so entsteht und sofort aber dann doch eigentlich diesen entscheiden und diesem analysieren den denken dem verwaltenden denken gegenübergestellt.
Es ist also nicht ein Handeln des Denkens ein praktisches denken dass dem entgegengesetzt werden kann sondern eigentlich nur dass sich damit das darin einfach nicht auf.
Einhandeln verstanden als als in diesen Gegenüberstellungen nicht auf.
Ein verschwenderisches handeln auch also sagen ein ein experimentelles versuchen das verschwenderisches handeln.
Dass diesen verwaltenden denken umso.
Diesel in 1 zu diesem einen Widerspruch darstellt kein Gegensatz aber einen Song einen Widerspruch einen Einspruch eigentlich.
Darstelltwas man auch daran erkennen kann dass ich ein solches verschwenderisches handeln eigentlich.
Verachtet wird auch aus so einem narrativ der der Effizienz der optimalen entscheidung der Selbstoptimierung im entscheiden.
Im produktiv sein das entscheidet der entscheiderin dieses entscheiden selbst.
Alles verschwenden der und versuchen dann experimentieren der handeln kann in dieser Entscheidung Logik beispielsweise auch,
ganz wunderbar als Prokrastination diskreditiert werden als einfach nur sagen,
Lenkung vom eigentlichen von den eigentlichen Aufgaben die es jetzt zu tun Geld und am besten dann in einer gewissen Reihenfolge für die man sich.
Heiligen der Weise auch entscheiden muss und über die nachzudenken es lohnt weil dann sich der Arbeitsprozess optimieren lässt.
Das ist also vielleicht gar keine Form der Kritik im Sinne des Nachdenkens über so ein Entscheidungslogik vorausgehen von dieser sollen darüber nachdenken sie hin und her bewegen oder so sondern es gibt.
Zunächst vielleicht überhaupt nur die Möglichkeit etwas anderes zu tun also praktisch etwas handelnd.
Anderes zu tun etwas was dieser Entscheidung Situation oder der Definition des Problems als Entscheidung Notwendigkeit.
Erst mal völlig fremd scheint einfach schlicht etwas anderes an das machen.
Music.
Und die Entscheidung die dann.
Die dann sozusagen Aufbegehren könnte und sagen können die ja das ist doch auch eine Entscheidung sich dagegen zu entscheiden sich zu entscheiden.
Kann man schlecht ignorieren weil es so ein.
Weil es nur ihr ihre beschränkte also dieser Logik beschränkte Form der Beobachtung dieser zusammenhängen ist aber dass auch schon ein entscheidendes denken ein Handeln war.
Lässt die Saison lässt diese Kritik auch in die andere Seite fallen das lässt sich auch in die andere nämlich in die handelnde.
In die praktische denken als kritische Praxis verstehendes Seite auflösen nicht auflösen aber zumindest hörbar machen aussprechen.
Und ich habe mich dann auch an unsere Folge zum zu Westworld erinnert wenn also.
Wenn ich gesagt hab Maschinen Logik die eigentlich diesen nahesteht oder einen scheiden das Meer und mehr zum Haupt narrativ des Lebens und des Menschseins wird also eine Folge von den Scheidungen und sofort.
Eigentlich der Ausdruck und die Überformung die Vermittlung.
Die Prägung wenn man so Prägung ist finde ich eine schwierige mit Hafer aber zumindest diese Vermittlung eigentlich.
Das vermittelt sein dass bisher immer für gesellschaftlich vermittelt sein das Denken selbst.
Als ein solches Verwalten des Denkens und das und ich.
Und ihr länger ich über solche Fragen nachdenke und ich meinen mit dem Westwall Podcast oder mit dieser mit dieser mit diesem vier stunden fünf Stunden Gespräch.
Das war ein Aspekt aber dann andere Fragen soll ich zu einem kritischen Denken und wie das überhaupt geht und diese ganzen praktischen Auseinandersetzungen im Podlog.
Dieses dieses Jahres also in diesem in diesem Selbstgesprächen in diesem Ringen darum in diesem experimentieren oder versuchen den sprechenden.
Ich muss es langweilt mich und macht mich zugleich immer alarmierte oder nervöser es ist so eine nervöse.
Langeweile und Verachtung die ich diesen entscheidenden und alles in dieser Entscheidung.
Unter diese und Entscheidungslogik.
Subsumieren mechanisieren Formen der Reflexion und des Schreibens und sprechen.
Dass das in mir erzeugt oder sein wie ich darauf reagieren ich habe den Eindruck dass dieses wieder.
Strebenitzer in mir widerstrebende Aufbegehren de gelangweilt nervöse eine Unruhe erzeugt die es braucht um praktisch versuchen Text der mit heller etwas anderes zu tun.
Weil es kann sich nicht ganz konsequent es kann sich nicht ganz logisch darauf beziehen als ein dieses aufgreifen was ist.
Besprechen ausführend analysieren und sofort sondern es muss sich.
Es muss ich pack es muss ich praktisch schon als eine als ein übersprungen tandeln oder so konstituieren so mein Eindruck.
Und vielleicht ist so in diesem Sinne zumindest auch dann der Kongressmit seinem Motto dieses Jahr too bad.
Englische der richtige Ort um um so etwas.
Weiter zu entwickeln oder damit umzugehen was immer das heißt wie immer das geschehen mag.
Bei Michele deserto habe ich in die Kunst des Handelns.
Wenn ein Text.
Mit dem sich auseinanderzusetzen glaube ich in dieser Hinsicht lohnt auch wenn ich davon nicht viel gelesen habe oder nur so rein gelesen.
Auch wenn es sich dabei eigentlich um so ein um so vor allem die unbewussten Formen des Handelns und der Auseinandersetzung gerade auch in Verwaltung und Bürokratie.
Handelt also davon schreibt.
Und das analysiert soweit ich das verstanden habe also oder soweit ich es gelesen habe ich bin erst so ein also relativ wenig davon gelesen noch am Anfang.
Mein Eindruck ist dass ich eigentlich eine dass ich als Aufgabe stellt diesen ein tatsächlich.
Explizit praktisches denken entgegenzusetzen dass sich.
Das zugleich auch.
Eigentlich wie Methoden oder Mittel oder oder Ausdrucksformen und.
Unterschiedliche Formen dieses dieses praktischen Denkens entwickelnd reflektierend und sofort.
Sucht ich weiß nicht wie das auszudrücken ist ohne es so gleich in so einem systematisiert in Zusammenhang zu stellen ohne ohne Vergleich eigentlich.
Schon wieder so eine buchhalterische Logik anlegen zu lassen müssen.
Was wäre also wenn Kritik vor allem als Praxis verstanden werden muss.
Also Kritik nicht einfach nur eine Song eine auf ein aufzeigen logischer logistischer Widersprüchlichkeiten selbst selbst Widersprüchlichkeiten.
So ein sondern ein praktisches umgehen.
Und vielleicht liegt auch meine Erschöpfung und und diese Wort losigkeit der letzten Tage und das Scheitern des Vortrags daran.
Dass sich zeigt dass so eine zu einem Ethik als Praxis ganz andere.
Ganz andere Kraft Ressourcen oder ganz andere Aufmerksamkeiten oder ganz andere.
Handlungsweisen ganz andere Handlungsweisen benötigt als er seinen ein Schreiben dass das.
Sei ein Schreiben analysierendes dieser Schrift und Lektüre der Kritik als sein als Argumentation Zusammenhang und so weiter verstehen Weise des Denkens.
Das nur als nachträglich meine.
Argumentation und Entscheidungslogik ist ja sicher nicht ohne Grund so verwandt.
Zu hoch konsistent in Ihren Anforderungen beide sollen auf Konsistenz und wollen und und Konsequenz hin ausgelegt eigentlich darin überzeugend.
Sowohl hier wie dortEntscheidungen wie Argumentation und nicht ohne Grund.
Bedürfen.
Entscheidungen oder Entscheidungsrecht Fertigung der Akku mentation also Argumentationsmuster der Entscheidungsvorbereitung und Abwägung und ähnliches.
Müssen Gründe angegeben werden können sich für die eine und gegen die andere Alternative zu entscheiden.
Dieses diese Verwaltungs diesen Verwaltungs Logik macht mich macht mich wirklich also.
Nervös und ich weiß noch gar nicht wie also woher.
Woher eigentlich und wie.
Und das in irgendeiner Form nachzuvollziehen oder nicht nachzuvollziehen sondern vollziehende auszuführen handelnd eingreifen für suchend.
Darum gings darum geht's.
Daran arbeiten und das dann ab zu tun als beispielsweise was man sich vorstellen könnte.
Nur ein absolutes Lob der Prokrastination als ging es darum das was man wirklich tun müsste jetzt eigentlich an meine auch noch gut begründet aufzuschieben das ist wieder nur und wieder nur die gleiche.
Logik die sich hier.
Selbst nicht mehr in Frage stellen könnt Bahn bricht oder Geltung verschaffen möchte oder auf schreit und verhindern will das.
Dass das anders gedacht und gemacht werden kann vor allem gemacht so also.
Es geht.
Und sich und sich vorzustellen das Teil zu sagen dass ich meine dem Vorwurf der Prokrastination.
Und das ist nur ein Pfeil den man also den ich jetzt raus greift weil es so etwas ist was ich auch auf meine.
Also meine eigenen mir immer wieder gestellten Fragen bezieht zum Podlog und zu dieser Form des Arbeitens an unterschiedlichen Projekten oder nicht Projekten sondern.
In diesen unterschiedlichen Zusammenhängen sprechen schreiben an der Diss an Seminaren an Vorträgen an aufsetzen und auch hier sprechen.
In diesem Selbstgespräch zusammenhängen immer wieder wechseln und das eine durch das andere beobachten und es und sofort also immer wieder auf diese Frage selber mitgeführt was mache ich hier eigentlich und verhindere ich nicht nur was ich eigentlich zu tun hätte oder so.
Also diesen Vorwürfen immer wieder oft genug selbstgemacht und oft genug auch gehört und und so und manchmal.
Es mir zu Herzen genommen und mich betroffen machen.
Darüber nachgedacht und manchmal einfach wirklich auch ärgerlich fast schon nicht zurückgewiesen und also alle alle Reaktionen eigentlich schon auch darauf selbst erlebt und ausgeführt und gehandelt und.
Und besprochen haben.
Die Vorstellung das Prokrastination dieser Art oder ich meine man nennt es Prokrastination aber das ist eigentlich schon diskreditieren despektierlich abwertend schätze ich verachten seine Produktivität Logik.
Verschrieben einer also in der Form nicht ernstzunehmend eigentlich aber.
Die Vorstellung dass ein solches arbeiten wie es der Prokrastination ja so.
Es kommt leicht als als ginge es darum als wäre es ein einfaches der einfachere Weg sollen.
Nicht sich mit den wirklich anstrengenden Probleme und Aufgaben beschäftigen sondern etwas sein als Ausweg leichteres zu wählen.
Unterhaltsames vergnügliches oder eben weniger dringliches und dadurch irgendwie.
Es könnte nicht falsch sein das ist so unglaublich anstrengend auch diese Form der praktischen Kritik.
In einer solchen überfahren Entscheidung verwalteten Art des Arbeitens und Denkens.
Dieser praktische aus diese praktische Auseinandersetzung kostet nicht nur Zeit und Kraft und sondern sie ist dem so fremd dass die Kontexte irgendwie auch nur aufeinander verweisen zu lassen oder miteinander ins Gespräch zu bringen.
Ist eine für mich oft schier unmögliche Aufgabe etwas wovon dem ich gar nicht weiß wie ich wie das überhaupt eigentlich nur außer abwechselnd.
Mal das eine Mal das andere verfolgen und dann immer wieder mir völlig unerklärlich auch zu zusammenhängen für gelingen kann also.
Das überhaupt zu beschreiben ist mir schon fast nicht möglich.
Und deswegen ärgert mich auch der Vorwurf dann oft egal von wem er kommt als sei so ist von jemand anderem oder von mir.
Weil es einfach so anstrengend ist weil sie einfach so viel.
Und mir so selber ein solches Rätsel und ich es für zugleich so eben in einem solchen Verdacht.
Indischer müde Nervosität gegenüber diesen verwalten verwaltenden denken die sind die Zionistischen.
Denken.
Diesen Produktivität Zwängen und sofort die eigentlich immer wieder dadurch auch so Kontexte zu trennen suchen Kontexte die ich.
Immer mit diesem Dreischritt von leben arbeiten und denken und dann in der Fortführung von schreiben sprechen handeln üben versuchen extra mit dir unter diesen Weiterentwicklung dieser reinen die für mich eigentlich in dieser Reihe schon.
Selber immer wieder sprechen und soviel anklingen lassen.
Nenne ja also die diese Kontexte diese Vermittlungs Zusammenhänge von leben arbeiten denken schreiben sprechen handeln und sofort.
Zu trennen suchen aus dieser Nervosität.
Und aus dieser Langeweile resultiert dann auch der Ärger.
Und zugleich ist es dieser Ärger und.
Immer wieder diese Überraschung und Ermüdung und eigentlich diese vielleicht auf diese Rhythmik oder.
Ich weiß nicht wie man das anders beschreiben könnte also die dieses Handeln dann doch wieder sich selbst zugänglich beobachtbar anschlussfähig oder ins ins Sprechen bringen.
Gestaltet sich so darstellt oder so so vielleicht.
Und ich muss sagen solche sprachlosen Tage wie die gestern wieder gestern und vorgestern solche völlige Erschöpfung und.
Nicht wissen wie darauf zu reagieren und wie und wie damit umgehen und soll ich solche Tage an denen ich dann.
Vor diesem von diesem aufnehmen und Verzweiflung nicht weiß was zu sagen und.
Wirklich wirklich schwer schwere Einschnitte und.
Und Situationen aus dem heraus sich sprechen so leicht garnicht befreien lässt.
Und dann kommt dann einen Tag wieder ein solcher ärgerliches Problem oder kein ärgerliches aber.
Dann einzig in Ärger in irgendeiner Form auch befreiendes.
Problem und und es geht weiter und man kann dann Moment findet Worte und so und so.
Zurück oder Beat nicht zurück weil es ist man ist nicht an einem Punkt an dem man schonmal war sondern einfach ein.
Es geht weiter nicht es geht nicht voran weil es geht weiter ist man handelt.
Ich mache das wieder ich kann ich ja sagen keine Ahnung.
Glaube auch noch nicht dass diese Erschöpfung und das ist in irgendeiner Form schon überwunden wäre oder so.
Aber vielleicht ist nicht ganz aussichtslos.
Und in diesem Sinne dann erstmal bis morgen.

Podlog #352 2017-12-18

18. Dezember 2017, die 352. Folge. Kurze Nachträge zur Kritik am Üben, zum unersätzlichen (!) Kritischen, und zu unerhört hörbaren Zusammenklängen der Vermittlung.

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18. Dezember 2017 die 352 Folge von Podlog.
Eigentlich hatte ich heute mehr zu sagen aber ich habe keine Zeit zwischen 23 vorbereitungsfragen und dann noch die ZZR Konferenz jetzt zum Abschluss dass es jetzt irgendwie auch so langsam klingt das so aus und die die Arbeit,
mitten im Herausgeber Team sind übergeben an das nächste an die nächste Generation und so,
die letzte Konferenz und dann will einfach noch mehr vorbereitet werden deswegen muss ich mich heute kurz fassen aber mir kann man da eines noch einmal,
also 22 Überlegung zum einen habe ich auf dem Nachhauseweg heute die sechste Vorlesung von Stephan Porombka Lebenskunst,
leben Kunst Lebenskunst nach gehört also die die Nachbesprechung der Vorlesung die Vorlesung selber befindet sich ja nicht online,
und da ging es heute um Selbstportraits und die Praxis des sich selbst Entwerfens und im Entwurf selbst Immenhof sich wieder sein im entwerfen zu entwerfen der Info,
Spiegel zurück und habe und ich dachte ja nur das ist doch eigentlich eine verrückte,
ein verrücktes Wiederauftreten dieses Themas von gestern eben dieser Kritik an dem,
an dieser Nabelschau an diesem in dieser Konzentration auf das eigene das je meine Leben meine Zeit und meine Welt und der ich dann die ganze Welt in ihrer ganzen Geschichtlichkeit zu erkennen von meine aus also dass sie mir noch mal.
Zeichnen und dann und ich weiß nicht mehr ob ich das noch hinkriegt weil meine Überlegungen glaube ich müsste ich wie folgt sagen,
in dieser Kritik des Übungs Begriff also ich habe ich erinnere mich dass ich,
darüber gesprochen habe dass mir eigentlich dieser Begriff des Versuchs oder das Experiment mehr liegt als der der Übung denn in der Übung wird zu sagen ich glaube das ist von Sloterdijk zitiert etwas,
erhalten oder verbessert und dieser Verbesserungsvorschläge die halte ich für,
extrem problematisch ähnlich problematisch wie die Überlegung von Fortschritt oder so etwas in der Art und gestern habe ich darüber gesprochen dass es dass es wohl ein,
ein glatt schleifen ist das ebenso Widerständigkeit and eigentlich er unsichtbar macht als dass es damit arbeiten lässt also das eine Übung in dem Sinne eigentlich gar nicht das Ziel eines solchen sprechenden denken sein kann auch wenn,
es vielleicht praktisch ganz sicher eine Übung ist oder eine Übungsform und meinte,
heute noch im Anschluss halt nicht daran wenn ich wenn also sich solche religiösen übungswehe oder oder Übungsplatz,
Kontemplation Techniken oder so etwas bei Rolf Elberfeld in dieses philosophische Denken eingebaut eingeflochten werden wenn also das Miteinander in Bezug gesetzt wird und ich dann zu einer Kritik an dieser Mangel.
Critischen,
Dimension dieses Denkens gestern kam dann ist mir das eigentlich noch mal im Begriff der Übung eigentlich auf den Punkt,
trachten,
schenk mir das genau in diesem Verständnis das ganz sein des Denkens dieses praktischen experimentellen versuchen Denkens als Übung letztlich eigentlich dieses ausschleifen des kritischen impliziert ist das ist damit gemeint also wenn Übung sich,
letztlich als 1 als eine solche widerständigen Widerständigkeit oder Widersprüchlichkeiten im Gang,
und Sprechen und Schreiben im versuchen im selbst im praktischen Vollzug und in Gießen Vermittlungs Verhältnissen also zwischen Leben arbeiten und denken sprechen schreiben ästhetischer Praxis im weiteren Sinne und sofort wenn sich dieses als,
ausradieren oder unsichtbar machen dieser Widerständigkeit anzeigt dann ist es für mich nicht mehr sagen türkisches dann ist es für mich nicht mehr kritisches Denken dann ist es für mich nicht mehr das woran ich in irgendeiner Form Interesse hätte.
Also das wäre für mich dann wäre es für mich streng genommen eigentlich kein denken mehr Dennis es bedarf dieses dieses dieses britischen dieser Bewegung.
Der Widerständigkeit des widersprüchlichen als Widersprechendes eben in einem immer auch sein dem der Übungspraxis als üben.
Auch wenn er gleich aber also auch,
sein in diesem üben als ein erhalten oder Fortschreiten sich verbessern als in diesem Verständnis gesehen sein immer entzogen bleiben die Praxis des Denkens,
das Denken muss mit Widersprüchlichkeiten und nur in diesen Widersprüchlichkeiten diese Bewegung zu entfalten und.
Und zu.
Praktizieren suchen nur darin kann es sich als denken begreifen ich weiß nicht ob das.
Ja also ob das den Punkt eigentlich schon.
Hinreichend klar macht aber ich dachte das wäre noch mal richtig zu gleich ist allerdings in diesem üben auch,
zumindest wie ich das jetzt in anderen Verständnis sind schon gelesen habe eigentlich der interessante. Das ist zunächst einmal absichtslos oder,
ohne einen konkreten eine konkrete Vorstellung des Ergebnisses erfolgen kann üben als eben dieses offene Ende.
Wenngleich das natürlich im Begriff des Experiments oder in meinem Verständnis des experimentellen eigentlich noch viel mehr eigentlich viel radikaler gedacht ist,
wenn überhaupt dann ist es doch das Experiment das nicht wissen kann was dabei herauskommt wenn überhaupt,
und wenn man das Denken dann als einen solchen Prozess beschreibt als ein Prozess dieses immer offenen nie abschließbaren versuchen ist experimentellen Arbeitens in diesem Sinne als üben,
aber nicht als eines das von Widerständigkeit und Widersprüchen befreit sondern als in dieser in diesem Sinne eigentlich ein immer offenes.
Heutiges denken als in dieser Bewegung.
Dann geht es darum dieses diese Offenheit eigentlich zumindest diese Offenheit zu erhalten.
Sachen eigentlich das Scheitern können nicht als als Versagen als Übungs versagen oder so zu verstehen das heißt wenn sich etwas,
wenn etwas scheitert dann wäre es ein pro Person das wäre ein ein ein Zeichen ein Scheitern der Übung des Übens,
Dennis wer eben nicht mehr Erhalt oder Fortschritt sondern es wär eben möglicherweise ein zusammenbrechen ein Rückschritt,
Mann steht mit leeren Händen da weiß nicht wohin man stolpert Übersicht man bricht ab es wird nichts erhalten sondern.
Es geht so nicht weiter so vielleicht an diesem an diesem Punkt anzukommen so aber.
Für das Üben wäre das ein Problem aber für experimentelles Denken in dieser Form in der ich das versucht zu fassen oder oder eben zu sprechen.
Wäre es keines es wäre eigentlich konstitutiv und daraus jetzt eine Idee dass der Vermittlung.
Zu gewinnen das ist dass das begreife ich als die Aufgabe die ich mir vornehmen.
Daraus eine Idee der Vermittlung zu gewinnen,
und daran schreibe ich in meine Arbeit ich weiß auch nicht wie manche sich so fügt in solchen zusammenhängen wieso eigentlich Themen in dieser Konstellation überhaupt auftauchen ich Vichy,
bis in mein bis in diese Aufmerksamkeit kommen und wie sie sich zu Themen zusammenstellen und zu.
Wirklich ich habe keine Ahnung ich stehe staunend davor das Bezüge sich herstellen lassen von denen ich es einfach nicht erwartet hätte dass sie in der Form zusammenkommen,
dass sie ihm sprechen in diesem vermeintlich immer an anderen Fragen auch,
beschäftigt zu eins des Sprechenden Denkens hier für mich in meinen in meinen Gesprächen im Podcast versteckt aber zum anderen eben es sind diese Selbstgespräche in denen,
ich meine Arbeit auch spreche also auch wenn ich,
vermeintlich an anderen Texten schreibe und darum geht's mir auch also das.
Ich habe den Eindruck dass es eigentlich was dabei hörbar wird also ich lerne.
In diesen Selbstgesprächen selbst wie sich eigentlich wie eigentlich eine solche arbeit vonstatten geht wie man an solchen Texten arbeitet wie man wie sie arbeiten wie Sie an einem arbeiten.
Stephan Porombka das auch immer wieder betont eigentlich diese Skizze der Entwurf diese dieses dieses essayistische das entwirft.
Einen selbst indem man es entwirft und so und auch wenn ich mit Spitze und Entwurf wenig,
anfangen kann oder weniger anfangen kann wie ich das auch schon vor ein ich glaube ein zwei Wochen oder so,
kurz angesprochen hatte weil es eben dieses dieses Scheitern können.
Noch mal anders fast oder oder oder weniger stark macht mir deshalb das versuchen unter Experiment das Experiment eigentlich,
da als Begrifflichkeiten irgendwie besser passen scheinen aber,
auch nicht dass du trotz das ist eigentlich.
Das ist eigentlich was ich was ich lerne oder meine zu lernen in diesen Gesprächen besonders in den letzten Monaten so ich habe den wie den Eindruck dass das steigert Sicherheit nicht und ich habe fast danke aufzuhören ich habe Angst dass.
Zu beenden ich weiß gar nicht ob ich das kann ja.
Vor allem bin ich ja wenn man wenn man dann hört und auch im sprechen so erfährt wie sich das eigentlich fügt wie,
etwas was ich vielleicht einfach nie gesehen nie gehört hätte wenn ich nicht aussprechen hätte müssen wenn ich darüber nicht eigentlich in diese Form des Austausches mit mir selber treten könnte wenn ich nicht in dieses Gespräch,
eintreten kann wenn ich nicht als als Gespräch praktiziere ich woher bist also wirklich ich meine,
mit Stefan und Regula habe ich das irgendwann mal ganz früh in einem der Podcasts bei der NoRadio Show Anfang des Jahres woher soll ich wissen woran ich arbeite bevor ich nicht höre was ich darüber im Podcast sag.
Und so scheint mir auch.
Dieses unhörbare dieses dazwischen diese diese vermittlungsprozesse zwischen Leben arbeiten und denken.
Das eigentlich hörbar zu machen.
Im Gespräch zu halten darum ging es mir.
Geht's mir wird mir darum gehen wer weiß in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #349 2017-12-15

15. Dezember 2017, die 349. Folge. Fragen zur Systemtheorie – oder hat es damit nichts zu tun? Übersetzt sich das Bezugsproblem des Systemdenkens nicht in experimentelle, ästhetische Praxis und Formen der sprechenden, schreibenden Reflexion, die ihren Anfang nicht anders finden kann, als in ihm und in ihrem Ende scheitern können zu müssen? Aber wie weiter?

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15. Dezember 2017 die 349 Folge von Podlog,
mich hat heute in der Uni das neu erschienene Buch,
von Niklas Luhmann erreicht Systemtheorie der Gesellschaft also die Erfassung der Gesellschaftstheorie die dann 1997 in einer völlig anderen eigenständigen neuen Fassung erschienen ist als Tier,
als Gesellschaft der Gesellschaft jetzt als Systemtheorie der Gesellschaft in der Fassung von 1975 bei Suhrkamp erschienen mit über 1000 Seiten noch mal ein gebundenes Buch es könnte garnicht Convent also es könnte gar nicht mehr,
besser erscheinen als in einem solchen dicken schweren gebundenen Buch also ein Taschenbuch werde wahrscheinlich völlig ungeeignet für diese Form der Reminiszenz und Nostalgie und auch eine,
könnte es nicht besser erscheinen als für die Diskussion die jetzt darum entsteht nämlich die fragen inwiefern vergleicht man diese Version mit der dann 1997 erschienen Invasion was entdeckt man für Veränderungen und,
wird es noch mal ein besonderes soziologisches Licht auf die auf das Theorie Unterfangen Luhmanns und so also halt das was man mit Klassikern üblicherweise so tut man vergleicht ihre frühen mit Jan Späth,
Anschrift nun entdeckt in Nachlässen dann ganz ungeahnte Schätze die noch mal ein ganz anderes Licht auf alles werfen und alles in Frage stellen oder so.
Was ich mich dabei? Denkst und ich habe mir das Buch ja selbst auch bestellt also ich muss mir die Frage schon auch,
selber gefallen lassen aber ich frage mich ob das nicht eigentlich das Ende der arbeit an so etwas wie Systemtheorie oder Gesellschaftstheorie in diesem in diesem Sinne als Systemtheorie denn sein mag also eine solche Auseinandersetzung zeigt die denn etwas darüber hinaus ich meine das Buch kann man sicherlich auch,
ertragreich lesen ich habe jetzt nur eingeplant dass ich weiß davon jetzt nichts ich habe vorab einen Kapitel,
einmal gelesen aber und davon darüber hinaus weiß ich nichts von diesem Buch ich weiß die Auseinandersetzung eben wie gesagt auch an der Tagung die jetzt in Bielefeld stattfand,
ich weiß aber eben von dem Buch habe ich noch nur wenig gehört.
Man kann es sicherlich ertragreich lesen gewinnbringend oder wie auch immer man das immer formuliert inspirierenden Lektüren oder so.
Ich wage mich nicht ist das nicht eigentlich eine eine sollen eine schon schon vor,
also sagen schon mit dem Erscheinen überholte Form der Auseinandersetzung mit Theorie Soziologie Gesellschaft Beschreibung und sofort,
also was anderes als zusagen einen einen schönen geschmückten Grabstein auf die auf das Grab der Systemtheorie zustellen kann man damit eigentlich wollen.
Ich weiß nicht die die Bemerkungen sind sicher die sind sicher also.
Das wird mir nicht vortragen würde wären vermutlich,
die Stimmen laut die sagen ja das ist aber absolut also ist sie hätten ja das Buch nicht gelesen ganz offensichtlich weil sonst wüssten sie das daran eigentlich ganz neue Fragen und es ist sehr viel soziologisch als vieles was dann Balu maschinistin.
Das mag ja sein aber sind nicht fragen eigentlich sehr viel sehr viel dringlicher die.
Oder weiß ich nicht muss das dringlicher sein keine Ahnung aber wäre nicht fragen interessanter.
Noch mal neu zustellen was es heißt heute heißt Systemtheorie zu schreiben also Systemtheorie in als Anspruch und Problem formuliert Stadt eher als 1,
als sagen den Überbegriff derjenigen Theorien die etwas als System,
beschreiben und mit diesem zentralen Begriff alle Unterscheidungen dann fortentwickeln also mit in dem Fall in diesem ganz konkreten Fall als System Umwelt Theorie die also mit der Unterscheidung von System und Umwelt beginnt,
und damit und daraus alles entwickelt und davor,
nicht kennt oder sich sehr wenig an das zuvor erinnern mag oder das nur wieder unter dem unter der Unterscheidung von System und Umwelt aufzugreifen weiß.
Also der Anspruch und das Problem von Systemtheorie oder systemphilosophie oder überhaupt ein dem dem diesen.
Begriff des Systems,
wenn man sagen auch einfach das Bild mit dem Begriff das der Gesellschaft als als etwas sagen in diesem Problem Zusammenhang verwiesen ist.
Ob der sich nicht heute noch mal anders stellt noch wenn ich nicht weiß ob meine Überlegung jetzt in den vergangenen Monaten.
Hinzu diesen Fragen des Experiments das versuchen ist das Üben also einer auch einer sagen mit Trude das Ding,
1 und Sprechens und Schreibens dieser Vermittlungs Zusammenhänge die sind auch zur Sprache bringen und in diesen sprechen zu reflektieren ob das in irgendeiner Form überhaupt damit in Zusammenhang gebracht werden kann mir scheint dass es das,
das ist das muss,
sogar das also es um solche Vermittlungs weißen geht wenn man wenn man so etwas wie Systemtheorie.
Man müsste es dann auch gar nicht zu nexo nennen weil es nur befremdliche erinnerungen und Erwartungen weckt die.
Die vielleicht über Formen und verhindern was was zu denken möglich ist und vielleicht.
Gewagt werden kann.
Also vielleicht einfach versucht werden muss ohne dass der Antrag schon sichtbar ist also experimentell in einem Sinne dass man noch gar nicht so genau formulieren kann inwiefern das denn.
Inwiefern denn das zu etwas führt.
Ein Ergebnis hervorbringt das als solches schon vorab in einem Forschungsmittel Antrag als Ergebnis in Aussicht gestellt werden könnte und etwas vergleichen.
Fang mich auch natürlich ob ich,
überhaupt diese Frage stellen kann und ob ich diese beiden Themen zusammenbringen kann einmal dieses Buch zu bekommen die Auseinandersetzung die um dieses Buch herum entstanden sind also theoriegeschichtliche und und soziologische Fragen und Diskussionen die um dieses Buch herum entstehen und dann etwas erzeugen was man auch so einen eine Tradition und eine Schulbildung oder so aber das ist abwegig Wasser zumindest bei denen,
Namen namenhaften Vertretern ist eine Schulbildung wohl eher ausgeschlossen aber zumindest einen solchen Zusammenhang und einen Erinnerungs Zusammenhang und solchen nostalgischen,
nostalgischen Tagungen.
Und Theorie wie sie mal war in in den besseren Zeiten als Blumen selbst noch schrieb und dachte und so.
Man das Zusammenbringen kann mit solchen Fragestellungen des Sprechens.
Das experimentellen und dann vor allem auch des kleinen I hieß zwischen ob gesprochen oder geschrieben ist egal zunächst das versuchen dann und das Übenden als einer Methode die.
Zumindest in meinem Verständnis diesen diesen Begriff des Systems.
Auch wenn er dann neu gefasst werden muss nämlich als Vermittlungs Zusammenhang in dem Fall.
Diesen dieser Frage doch noch mal nahe kommt also mir scheint das lässt sich verbinden.
Hat man das klar machen kann weiß ich nicht ob ich das überhaupt selbst mir in irgendeiner Form glauben kann ob das nicht,
eben aufgrund dieses im kleinen in den kleinen Formen suchen,
nicht schon immer zum Scheitern auch verurteilt ist oder zum Scheitern bestimmt oder im Scheiten überhaupt sein seinen eigenen Zusammenhang erkennt.
Ich denke mal wieder.
Die Kritik des System Begriffs oder von systemphilosophie oder Systemdenken als einer auf Abgeschlossenheit hinziehen Unternehmung.
Wenn es das nicht sein muss aber wenn man das so kritisiert ich denke also an die Kritik Adornos an diesem Systembegriff und dem Systemdenken Hegels und andere.
Und seiner Konsequenz die daraus letztlich nämlich oder nicht Konsequenz dann ist Volker es folgt nicht,
sozusagen logisch daraus sondern seines Umgangs damit nämlich eben zum einen schreibend essayistisch,
auch in großen Monographien aber schreiben essayistisch vortragen vorlesen den Vorlesungen,
in so zeigen immer wieder neuen Sitzungen neu anheben und so wenn man das liest,
entdecke ich zumindest eine Methode dieses Entwickelns in kleinen Sack in kleineren Formen und Formaten zum anderen aber auch dieses Gewicht auf Ästhetik oder.
Ästhetische Praxis oder eben eine Philosophie der Ästhetik eines,
eines Denkens eines sagen dieser Denkens dieser Ästhetik selbst als als.
Möglicherweise eben genau diesen Versuchsraum den es bedarf wenn,
System als Abgeschlossenheit in der Form nicht mehr nicht mehr.
Unkritisch übernommen gedacht betrieben werden kann.
Die Kritik am Systembegriff als Abgeschlossenheit mag dann eine sein die sich.
Im Versuchsraum des ästhetischen der ästhetischen Praxis wenn man es dann weiter fassen möchte und dann auch Anschlüsse in Kunst und Kunsttheorie und Kunst Reflexion oder künstlerische Praxis eröffnen möchte.
Wieso wieso wie,
wie man spätestens seit Philipp L Schweiß und seitdem an sich sowieso mit diesen Themen beschäftigt und fragen und Autoren und Künstlerinnen und Künstlern und sofort weiß dass Theorie eine neue Heimat zumindest teilweise,
bin auch nicht ganz unproblematisch also auch nicht also.
Nicht ohne dass das selbst wieder kritisch zu reflektieren und zu befragen Sie in der Kunst in der Gegenwartskunst gefunden haben mag und in einem in anderen Formen des Schreibens.
Bob sich darin nicht eigentlich die Kritik.
Am systembegriffe als Abgeschlossenheit Begriff als als eine Figur des Schließens denn.
Das Zeigen der dem kritischen Denken entgegenstehenden ein Begriff der letztlich das in Frage stellt was er was er zunächst programmatisch erklärt.
Sich das nicht in einem solchen ästhetischen denk Zusammenhang eigentlich Raum findet der Gedanke ist ja nicht neu den habe auch nicht ich zuerst gedacht oder so.
Den findet man ständig und überall,
aber ich habe den Eindruck dass im Kontext der Systemtheorie damit eigentlich relativ wenig experimentiert wird und im Bezug auf das Experiment gänzlich jeder Mut fehlt in den was man.
Geistes Kulturwissenschaften Geisteswissenschaften oder dergleichen nennen mag also.
Mit ästhetischer Praxis schon eher ich hatte gestern kurz das Buch erwähnt in dass ich immer noch nicht reinschauen konnte weil mir die Zeit fehlte ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung.
Aber eben auch und vielleicht darüber hinaus aber ich meine davon grenzt sich das sicherlich nicht so streng ab auch als Methode.
Kulturwissenschaftliche Theorie und Theoriebildung des Denkens in einem solchen weiteren Zusammenhang gesehen.
Wenn ich dann Günthers Kommentare dazu lese die ich jetzt schon öfter diskutiert hatte,
wenn er darauf hinweist man könnte auch experimenteller mit Sprache umgehen und,
unterschiedliche Formen ausprobieren dann ist das sicherlich nicht genau ein Hinweis auf sein diese praktische diesen praktischen Aspekt,
ästhetische ästhetische PRAXIS Ebene des Denkens mit solchen Formen zu spielen und zu experimentieren und sich zu versuchen und sofort.
Das mag das eine sein das andere ist allerdings.
Darüber hinaus natürlich auch noch ein sprechender und Schreiben der Umgang mit diesen Fragen mit einem Begriff der ist Ethik im Kontext eines solchen einer solchen Reflexion des Schreibens und Denkens.
Und dann all dem was was ich daran anschließt das also zusammen zu bringen und mit einem Begriff des experimentellen zu verbinden.
Und erst in dieser Verbindung und so scheint mir das aber.
Deutlich zu werden oder es scheint mir wenn ich weiß nicht deutlich kann ich nicht sagen also schon aufgrund der metaphorizität des sichtbaren eigentlich aber zumindest.
Etwas.
Es wird mir es scheint mir von Bedeutung es scheint mir wichtig es scheint mir Bezüge und und Fragen und Probleme und Widerstände darin aufzutauchen.
Die darauf hinweisen können dass sich die Frage.
Die die einmal als die Frage des Systems eines System Denkens formuliert werden konnte oder kann.
Dass diese Frage sich.
Dass diese Frage ich mir heute in diesem Zusammenhang stellen kann warum ich weiß ich nicht warum heute auch keine Ahnung oder zumindest keine die ich jetzt formulieren würde.
Aber.
Darauf daran anzuschließen und das zu entwickeln nur wie ja also.
Was wären die nächsten Schritte müsste man das in so einer projektive zierten Forum,
versuchen zunächst sich weiß ich nicht eine Methode herausgreifen einen Experiment,
Thierfeld herausgreifen und an einem Gegenstand mal ein paar so ein.
Weiß ich nicht auch nach welchen Kriterien ausgewählte Methoden der Darstellung der Reflexion des Schreibens und Sprechens zu versuchen oder geht das nur Begleit,
aber dann an Anlässen des Schreibens und Sprechens die aus der arbeit im Arbeits Zusammenhang gewonnen werden also sein Tagungen oder Aufträge von Aufsätzen oder Schreibanlässe aller Art also dass die Begegnung am Meer in unterschiedlichster Form und Notwendigkeit,
mit unterschiedlichsten Dringlichkeiten verbunden sofort,
also macht man das daran also begleiten daran entwickeln aber dann hat man überhaupt keine Wahlmöglichkeit wie wie kontrolliert man eigentlich dann also das ist ein noch geht worum es ein,
Typen gehen könnte also wie wie holt man sich diese,
Unsicherheit Widerständigkeit Unmöglichkeit des Scheiterns eigentlich rein wenn man sich ständig auf etwas einlässt was zu scheitern nicht vorgesehen ist,
oder so fremdbestimmt dass es dass es diesen.
Das ist diesen Versuchen denn eigentlich gar nicht mehr zu diesen Versuchen dann eigentlich gar nicht mehr passt.
Etwas was ich auch ganz konkret im Leben und Arbeiten in diesen Zusammenhängen dann als Stress und als Belastung als Überarbeitung und so weiter zeigen mag also was gar nicht so.
Ohne praktische Konsequenzen ist sondern nur scheinbar ideologisch oder oder so eine Kritik daran sein sollte nennt sondern.
Was tatsächlich eine Konsequenz und Ausdruck auch in anderen Dimensionen erhält.
Aber wie das dann weiter formuliert ich meine.
Man könnte auch darüber schreiben und sprechen das zu entwickeln als Projekt verstehen aber eben wie als Projekt,
ist das ein Projekt das man auch alleine versucht dass das etwas,
bei dem man mit anderen gemeinsam daran arbeitet wie finden sich solche experimentellen Ansätze eigentlich gegenseitig.
Also wie danach suchen auch das steht für mich noch an wie danach suchen.
Wie das Zusammenbringen wie anschließen wi-fi Zusammenklänge ermöglichen hören was was sagen andere und wie.
Um zu sehen wo und was und zu fragen Wer und wozu eigentlich und.
Und dann eben einen solchen Eindruck auch kein Überblick weil das wäre absurd auch nicht wichtig glaube ich aber einen Eindruck davon zu gewinnen wie andere arbeiten in solchen und Zusammenhängen und fragen.
Ist nicht so als würde mir das Fehlen aber ich würde mich fragen wie inwiefern man das.
Inwiefern man das angehen kann oder ist mein mein Zögern.
Bei der Frage allein schon zu beginnen wie kann man das wie kann man das jetzt weiterentwickeln also wie kann man diese Fragen in weitere Fragen überführen oder so wie wie wie gestaltet sich das ganz konkret,
ist dieses Türkan eines das eigentlich einen systematischen Zusammenhang eine Verwissenschaftlichung dieser dieser noch losen Fragen in einer Form verlangt oder impliziert die selbst schon gegen diesen Charakter des versuchen spielerisch,
üben wenn noch nicht übel ist aber das versuchen den experimentellen eigentlich spricht also ist das,
macht es etwas seinen selbst schon wieder eine Abschluss Figur sein die sich in diesem Anfang zeigt dass man,
einen systematischen Zugang sich zu solchen experimentellen Methoden erhofft wo doch,
der systematische Zugang letztlich nichts weiter sagt als dieser Anfang ist sein Ende.
Also wer so anfängt wer den Anfang so befragt der weiß wie es endet ob er es weiß oder nicht.
Also der schafft das Ende mit diesem systematischen Zugang und wie anders also wie eigentlich ständig scheitern können anfangen zu fragen die Frage nach dem Anfang ist selbstverständlich ein schon immer Vertrag das Problem aber,
wie das gewinnen.
Oder einfach machen und momentan bin ich wirklich davon.
Ich weiß nicht ob das eigentlich ob das eigentlich anders geht wenn man nämlich nicht in diese.
Fallen der Systemtheorie als als Abgeschlossenheit Figur und das Schreiben zum Sprechen geraten möchte ob es eigentlich anders geht als einfach machen.
Und zugleich kann man immer wieder und muss vermutlich auch mitführen die Kritik an dem einfach machen insofern als das einfach machen auch ein.
Auch eine gewisse Selbstsuggestion.
Hervorbringt oder notwendig mach das so etwas was ich auch einfach selbst bestätigen kann in einer Form dass man die man eigentlich nicht mein,
wollen kann geschweige denn produzieren oder daran arbeiten die sich also ständig wieder in Schleife verfängt.
Sich für sich selbst unsichtbar zu machen und vor allem auch für die eigene Kritik daran damit.
Kurz die Frage nach dem Anfang ist eigentlich eine nach einem Verfahren das nicht in Frage stellt was das Verfahren zu leisten eigentlich den Versuch überhaupt nicht rechtfertigt aber.
Zu beginnen möglich macht.
Und dem Anfang wie im Ende steckt für mich das Problem bescheid dann können Sie dieser Widerständigkeit.
Ohne dieses kann ich will ich nicht daran weiterarbeiten.
Mir scheint das Wesentliche auch ein zu belasteter Begriff aber das scheint mir.
Praktisch von praktisch notwendig.
Kann man das sagen ja vielleicht.
Praktisch notwendig praktisch notwendig.
Ich merke also ich denk weiter drüber nach und frag mich stell mir dieses Problem immer wieder oder dieses Problem stellt sich mir immer wieder wie es eigentlich damit weitergeht.
Aber eben in diesem ich meine in diesem hoch redundanten fragen.
Entdecke ich auch die Küche nicht aber die die Freude.
Wie auch all die Anstrengung und das Leid das.
Ring mit einem solchen mit solchen Fragen verbunden ist.
Und so eine Aufregung die Aufregung die noch nicht von die noch nicht weiß ist sie eine Aufregung weil es.
Ist die Vorfreude oder dunkle Ahnung oder ist sie beides.
Und muss sie beide sein also so hat es zu pathetisch aber aber trotzdem ist dass das ist.
Das ist noch das was es was es dann noch interessant macht und ich habe den Eindruck dass ich in dem auch ausdrückt worum es dabei gehen kann in anderer Weise an das vermittelt.
Aber eben.
In diesem Sinne voller Vorfreude und dunkle Ahnung bis morgen.

Podlog #332 2017-11-28

28. November 2017, die 332. Folge. Kurze Notizen zu Möglichkeiten des Gesprächs in Zusammenhängen wie diesen, einer Woche Zeit. Überlegungen zu einer zugrunde gehenden Universität, Minima Guerrilla, Freundschaften als Widerstandsszenen des Denkens.

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28. November 2017 die 332 Folge von Podlog.
Heute ist Alkohol fast der zweite Tag also der erste Abend und der zweite Tag fast vorbei.
Von universitäre Form der Kritik.
Mitschriften von unserer einen Woche Zeit die wir hier auf dem Gut schicken an der Grenze zu Dänemark.
Geschummelt bei an der Ostsee verbringen und in der wir uns fragen oder so kristallisiert sich das Meer und mehr heraus.
Wie Universität überhaupt noch gedacht werden kann und bzw eigentlich mehr und mehr diskutieren wir.
Über Perversionen von Universität oder Universität als formale Organisation in irgendeiner Form die also fast habe ich den Eindruck eigentlich relativ.
Lose nur noch wenn überhaupt gekoppelt ist an Wissenschaft.
Oder an überhaupt so etwas wie eine ideale Vorstellung von Wissenschaft gestern hatte ich mich abends dann fast geärgert,
dass ich bereits auf der Hinfahrt die Aufnahme gemacht hatte dann uns heute weich.
Abends dann nachdem wir vier Stunden lang bis 12 Uhr nachts noch zusammenzureißen und also,
extrem konzentriert diskutiert haben miteinander gesprochen haben im im Kreis also völlig skurrile Situation einmal ist dieses gut,
ein also ein herrschaftliches Anwesen,
würde alles gebracht wonach man so frag das ist perfekt ausgestattet das Essen ist sehr sehr sehr gut,
davon auch viel zu viel möchte ich den ganzen Tag über und und man sitzt dann so im Kaminzimmer,
bei tatsächlich brennenden Kamin und und und spricht so in in tiefer Sessel gesunken,
über die Zukunft der Universität also überholte und absoluter kann diese Situation eigentlich gar nicht sein und das nicht mit zu beobachten kann ich mir gar nicht vorstellen dass es funktioniert und wir sitzen da so einige Studierende einige Mitarbeiterin Mitarbeiter und dann auch ein paar Professoren Professoren,
und sprechen über die Universität und Formen der Kritik in einer Form.
Also an einem Ort und in einem Zusammenhang der damit schon nichts mehr,
oder nur noch was in seiner in seiner Nostalgie,
weil dieser Ort ist nichts weiter als auch eine Form von Ort gewordene Nostalgie an.
Universität erinnert wie Sie schon immer eigentlich nur als nostalgisch glorifiziert das Bild von einer besseren Universität einer früheren Universität die schon längst,
die eigentlich noch nie in der Gegenwart zumindest beobachtet wurde als als die großartige Institution als die man sie hätte auch beobachten können,
oder in diese zu der sie dann transformiert wurde,
in der nachfolgenden Generationen Glorifizierung eben jener Universität die davon damals schon bemängelt hatte dass sie eigentlich untergeht und,
so ist diese Setting nicht ganz unerheblich für die Gespräche die wir führen.
Und trotzdem kommt ein Gespräch zustande dass ich relativ offen mit dem.
Mit den Positionen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigt die wir uns hier zusammengefunden haben und unwirklich.
Auch mit einer Offenheit diese sein eine eine line eine Lernbereitschaft kommuniziert.
Die Position werden verhandelt und gegenübergestellt und nebeneinander und man wechselt die Themen und man kommt von einem zum anderen.
Stefan hat das auch in seinem sozialtheoristen Beitrag zu dieser einen Woche Zeit heute eigentlich ganz schön beschrieben man kommt von einem zum anderen aber so recht,
hat sich bislang noch nicht zumindest die Form gefunden in der man so darüber nachdenkt nach dem heutigen Tag dann hatte ich eigentlich den Eindruck wenn wir das eine Woche lang durchziehen dann ist diese Universität geschafft dann hat sie auch eigentlich nichts mehr mit,
oder dann muss sie auch nichts mehr zu tun haben mit Wissenschaft,
oder mit Wahrheitsfindung oder so sondern dann ist sie wirklich eine formale Organisation vollkommen durch regiert als Universität gar nicht mehr gebunden an irgendwelche ideale oder oder Selbstbeschreibungen die über einen über einfach die Funktionsweisen von meiner Organisation hinausgeht,
was natürlich auch mit so einem systemtheoretischen Beschreibung in dieser Zusammenhänge zu tun haben kann also dass die sehr prominent sind hier und auch diskutiert werden können weil sie viele verstehen,
darüber hinaus mag das aber tatsächlich auf etwas Hinweisen nämlich auf so einen Niedergang der.
Länder der idealisierten oder zu idealisierten Universität für dieses Ideal kaum noch Plausibilität aufgebracht werden kann und so,
sind dann vielleicht Überlegungen ganz konsequent sie immer strenger und immer.
Mehr systemtheoretisch als formale Organisation dieser Form zu beschreiben und auch den Wandlungsprozess als einen solchen eigentlich beschreibt das eigentlich für mich interessant wäre ja die Frage wie es dann an es weitergeht also,
wo ist an das weitergeht welche Formen finden sich dann mit Dirk Rustemeyer hatte ich gestern noch im Anschluss an und 24 Stunden noch ein kurzes Gespräch.
Es ist dann schwer oder so zumindest der geteilte Eindruck der jeweils einzeln vor sich hin arbeiten denn es ist schwer,
Formen und Menschen zu finden mit denen zusammen zu arbeiten anders als innerhalb von meiner Organisation anders als,
innerhalb universitärer Kontext du die das schon nicht mehr Sinn vielleicht noch niemals waren was sie in ihrem glorifiziert idealisiert,
Bild gewesen zu sein sich selbst beschreiben oder so sich selbst zu schreiben Es ist schwer solche Menschen zu finden und Orte zu finden und diese Form auch zeigen gegen die im,
oder nicht gegen aber zumindest gegen die Arbeitskontext oder die die Notwendigkeiten die Bestimmung strukturellen Zwänge oder so.
Zu entwickeln weil es dafür keinen Ort gibt auch wenn der Ort selbst an dem man arbeitet oder in dessen Kontext man seinen Lebensunterhalt z.b. verdient wenn überhaupt das eine gute Idee ist das bleibt ja noch offen oder wäre also oder ist,
zumindest offen in unserer Diskussion in unseren Gesprächen ich würde sagen dass keiner so recht entschieden.
Wenn man schon in diesem Kontexten sein Lebensunterhalt verdient dann ist es besonders schwer diese diese.
Anderen Arbeitsformen und zusammen Arbeitsmöglichkeiten zu entwickeln das vielleicht auch weil er denken in solchen Kontexten.
In solchen noch zu entwickelnden Arbeitszusammenhänge,
etwas erfordern mag was in formalen Organisation in der Form vermutlich.
Wenn man es jetzt als soziale Strukturen oder so beschreiben wollte er parasitär sich entwickelt wenn überhaupt innerhalb dieser überhaupt gedacht werden kann oder zumindest.
Ja wie auch immer also,
es mag vielleicht etwas auffordern was man Freundschaft nennen kann und war Freundschaft die verstanden werden muss als eine Gesprächsbereitschaft oder verstanden werden kann als eine Gesprächsbereitschaft dem anderen ein anderer zu sein,
ein Gegenüber zu sein der gerade für Widersprüche und gerade sich der Kritik des anderen und seinen seinen relevant Setzungen oder sein Interessen und seine Fragen stellen dieses,
zum Teil übernehmen können zumindest versuchsweise zumindest temporär und selbst,
bei Widersprüchen oder gerade für Widersprüche nicht das Gespräch dann abzubrechen oder auf einen,
auf einen anderen Zusammenhang zu wechseln indem man dann ein anderes Gespräch zu seinem Thema oder so führen könnte sondern auch und zugleich quasi sich so an dieser Reibung der von der freundschaftlichen Beziehung das zusammen denken als ein Gespräch,
als eine Geschichte von Gesprächen verstehend ich hatte dazu schon einige Male gesprochen ich erinnere mich noch und auch.
Als ich in Berlin war,
und die Gelegenheit hatte die Ausstellung zu Benjamin und Brecht in Akademie der Künste zu besuchen das auch da dieses Thema der Freundschaft das derjenigen die zusammen denkt,
und füreinander eigentlich letztlich die größten Widersacher oder stärksten Kritiker Waren an denen man sich so immer gegenseitig hat reiten können und mit deren Position Unsummen gar nicht immer einverstanden sein musste aber für den anderen man dann doch ein ein solches Gespräch gegenüber war was überhaupt.
Ein solches,
im sprechen oder bei Avanessian heißt es dann einschreiben zu zweit also auch wiederum eine solche Vermittlung Situation sich schaffen könnte ein Raum des Denkens schaffen könnte der außerhalb,
und zwar explizit außerhalb weil letztlich nicht organisierbar,
das ist ja wohl würde ich sagen mindestens auch ein Kriterium von Freundschaften nicht organisierbar außerhalb von Universitäten Staßfurt befinden muss und ein zugleich so eine Struktur schafft,
die formale Universität zu unterlaufen vermag als formale Organisation zu unterlaufen vermag etwas dass sich so einfach nicht eingefügt aber dann doch dem Denken möglicherweise in sein,
ist ein unter heutigen Bedingungen angemessen ist.
Und inwiefern Medienwechsel hier eine Bedeutung hat.
Das wage ich nicht zu spekulieren oder zumindest nicht jetzt stellt zumindest für formale Organisation und für Universität als Organisation noch mal eine andere Herausforderung da aber man kann sein,
und das war mein mein Beitrag heute zu zudem zu den Gesprächen heute morgen also man kann das in Form einer minimal Carrier eigentlich denken als ein,
1a eine minimale Widerstand Praxis die,
die Sachen außerhalb die so Nebenschauplätze dir sagen aus einer unbeobachteten Nische oder in einem solchen Schattendasein,
Dirk Rustemeyer hat das Schatten Universität genannt also in Lesezirkel nimm Gesprächskreis und sofort die ist schon immer gab aber die möglicherweise und den heutigen Bedingungen oder den Bedingungen unter denen Universität heute sich verändert oder so noch mal eine andere Bedeutung bekommt als sie die hatte oder als sie die schon immer hat.
Ja also mag sein dass es in die gleiche Bedeutung ist oder anders aber,
aber es kann auch sein dass ich darin eigentlich etwas sagen dass ich da ein ein dass ich dahin und nicht so sehr nur in die Kunst oder in Kunstdiskurs oder,
oder so ähnliches Theorie und denken flüchtet nicht flüchtet nicht verloren geht sondern der das eben zu entwickeln sucht als ein,
was ein Zusammenhang und über die Gespräche heute über inhaltlich,
worüber wir gesprochen haben weiß ich gar nicht was ich noch alles sagen soll die Gespräche waren lange und auch erschöpfend aber mir scheint dieser dieser.
auch gerade für für die Fragen eines sprechenden Denkens von Bedeutung dass es sich dabei um ein Gespräch Zusammenhang handeln könnte und die Formen die ist sucht er auch einen 1 zu 1 Charakter des des freundschaftlichen,
pflegt eines eines vielleicht,
was bei Philosophie schon in sozialen in der der Liebe zur Weisheit drinsteckt als eine als eine freundschaftliche.
Als eine freundschaftliche,
Beziehung als eine freundschaftliche Form der Liebe zu diesen zu diesem gemeinsamen denken und wozu wird das besser passen als auch zu einer,
zu den Fragen eines sprechenden,
statt nur eines schreienden Denkens und so ist würde ich will ich meinen die diese freundschaftlichen Beziehungen die zu pflegen und zu suchen eigentlich eine so eine Form der Widerstand Praxis gegen universitäre Organisation wissenschaftlichen Arbeit.
Wäre zu ist das darin vielleicht vergleichbar mit,
mit dem sprechenden denken oder einem denken dass auf Gespräche setzen auf gesprochene Sprache dass diese Vermittlungsformen sucht.
Als auch zum Teil und explizit gegen das Schreiben.
Oder gegen diese Schrift als dominante Form der Vermittlung.
Nimm Vortrag Uni in der Diskussion heute morgen kam unter anderem der Einwand dass solche Podcast das könnte man sich doch nicht anhören man hätte man denn die Zeit als wäre das irgend ein Argument man kann doch auch niemals lesen was ist alles zu lesen gibt wissenschaftliche Produktion von Text,
er ist ja ja schon praktisch fast,
immer schon als eine eine eine permanente Überforderung ist eine Lisa schafft also schon allein quantitativ das überhaupt kein Argument die Fragen sind,
würde ich sagen gehen vor allem in die Richtung der Möglichkeiten die die eine solche Vermittlungsform der Vermittlung für,
als ein solcher Zusammenhang für das Denken selbst hat und.
Das vielleicht der letzte Kommentar und auch das hat mir heute in unterschiedlichen Vorträgen gehört und besprochen,
dabei kommt dem Zusammenhang oder dem Vermittlungs Zusammenhang oder wie,
wie ich das oft genannt habe diesen Verflechtung Zusammenhang von leben arbeiten und denken eine besondere Bedeutung zu denn wenn man wenn man denken und Wissenschaft auch in solchen Formen von Schatten universitäten in solchen gerya Projekten oder nicht Projekt Naber in solchen,
in einer in Formen Mini Maria,
Formen zu denken versucht dies zu entwickeln versucht dann ist das bereits etwas was immer vermittelt also selbstverständlich schon vermittelt ist im Leben arbeiten und denken Dennis,
es muss ich mit all diesen Kontexten kritisch und diese reflektierend und selbst wieder vermittelnd auseinandersetzen dagegen oder darin oder damit,
wird sich das entwickeln und in dieser Widersprüchlichkeit der sonst auch anders auch in Organisationen auch in der Universität selbst immer schon vermittelten Kontexte von arbeiten leben und denken oder Arbeit leben und Wissenschaft in Form von,
leben und arbeiten in und mit Organisationen und der systemreferenz der Wissenschaft oder der gleiche so wie auch immer man das beschreiben möchte das also,
dass man sich dass man sich diesen Vermittlungs Verhältnissen nicht entziehen kann aber wenn man sich gegen eine solche formale Organisation.
Zu entwickeln sucht dann muss man in diese vermietungs Verhältnisse gleich doppelt zu sagen in Rechnung stellen oder so.
Ja vielleicht vielleicht einfach diese drei Punkte oder diese diese drei Beobachtungen die mir jetzt genügen müssen,
schon auch weil die Gespräche so reich und lang und intensiv sind das für ein Chat Gespräch dann auch vielleicht einfach weniger Kraft bleibt.
Das nachzudenken wir irgendwann gelingt also nachzudenken im Sinne von nachzutragen.
Das weiß ich nicht aber für heute soll das Genüge und ich habe irgendwie den Eindruck dass diese drei Beobachtungen auch wenn sie vielleicht nicht ganz zentral nur an den Texten oder an den Diskussionen entlang entspannen und entwickelt sind sondern so ein bisschen in dem was ich was ich so,
Strauss höre oder wie ich das will ich das will ich das denke was ich höre.
In diesen Gesprächssituationen wenn das mein so ein das drückt diese Beobachtung aus die mir möglich werden an einem Ort wie diesen der so skurril und über,
so skurril und nostalgisch,
wirkt und zugleich sich hier Menschen treffen die so schwer zu finden sind weil so interessiert an diesen Fragen und ganz ernsthaft aufrichtig hier,
zusammenkommen und sich auch diese Zeit nehmen ne meint man knapp man bekommt eine Woche Zeit von der Alfred Toepfer Stiftung aber diese Woche Zeit.
Ist doch eine die man sich auch nehmen muss,
denn die Kontexte in denen man sonst lebt arbeitet und denkt die hören ja nicht einfach auf also selbst wenn man es als Dienstreise genehmigt bekommt oder abrechnen kann selbst dann ist es eine Form von von,
von doppelt geschenkt derzeit eine dem man sich schenkt die man geschenkt bekommt.
Vielleicht sogar dreifach eine Woche Zeit die man sich auch gegenseitig hier schenkt wenn man zu einem solchen Gespräch zusammen kommt und eigentlich nichts besser kann man beschreiben was auch ein solche.
Freundschaft des Denkens sein kann oder zumindest wie man das wie man das vermutlich auch beschreiben kann.
Und die geht jetzt weiter und morgen weiter und setzt sie darüber hinaus vielleicht auch noch fort wer weiß aber in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #324 2017-11-20

20. November 2017, die 324. Folge. $ Sekunden Irritation am Anfang – mehr zur Sammlung, als zur Verhinderung und dann wieder als meist unterdrücktes Schweigen, das als solches aber immer jedem Sprechen voraus geht. Überlegungen zur Praxis des immer wieder (mittendrin – Deleuze/Guattari, Avanessian, etc.) neu anfangen wie neu (Goetz). Winzige Fragen zur methodischen Vielfalt des Sprechens nach Philipp Meiers kurzer “Frag mich irgendwas” Präsentation, und zum Arbeiten an der Form (‘Modell’ bei Porombka) experimenteller Kulturwissenschaft im Chaos des Lebens (inklusive körperlicher Grenzen), Arbeitens, und dem unaufhörlichen Strom anderer Aufgaben.

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20 November 2017 die 324 Folge von Podlog gerade ist mir.
Etwas aufgefallen als ich auf aufnehmen gedrückt habe.
Was mir eigentlich schon hätte 100 mal auffallen können aber so also plötzlich einfach nur dieser Eindruck den ich.
Kurz deshalb ansprechen möchte weil ich mir denke ist nicht ganz unerheblich für die Form.
Und Art und Weise wie diese Aufnahmen eigentlich immer zustande kommen ich habe eingestellt bei der Software,
ich nehme das mit Reaper und Ultraschall auf bei dieser Software habe ich eingestellt dass es 4 Sekunden Vorlauf hat,
bevor die Aufnahme startet oder bzw wenn man irgendwo drin,
anhält und Pause machen muss weil irgendetwas dazwischen kommt oder irgendjemand ins Zimmer oder so dass man wenn man es anhält dass es dann 4 Sekunden zurück springt das kurz abspielt was man bislang also die letzten vier Sekunden abspielen und dann wieder neu einsetzt mit der Aufnahme fortführt,
mir ist nur einfach gerade klar geworden dass das diese 4 sekunden tatsächlich so wie so eine Art,
funktionieren zur also zur winzigen Sammlung 4 sekunden wirklich nicht viel aber eigentlich doch als eine Sammlung,
manchmal,
ist es tatsächlich auch so dass mich diese vier Sekunden wie aufhalten ich habe den Eindruck jetzt muss es sofort losgehen und nein es geht nicht los mein hätte natürlich auch das.
Diese 4 sekunden verhindern können das wäre in das wäre irgendwie immer möglich aber trotz alledem diese diese 4 sekunden Samsung sind selbst wenn sie kurz als Erster Zion's Moment oder eigentlich als Verzögerung funktionieren sind die denn noch irgendwie,
funktioniert sie so als Sammlung für ein solches sprechen und man könnte daraus zumindest auch etwas gewinnen oder lernen was ich bei Vorträgen oder wenn man.
Irgendwo etwas vorstellen sollte oder Referat bei Referaten oder etwas dergleichen oder irgendwo in der Öffentlichkeit zu sprechen meistens ignorier weil im,
Eifer des Gefechts und in all der Aufregung die auch wenn man das gerne macht oder häufiger macht schon immer auch für mich zumindest damit verbunden ist,
ich das einfach vergesse in in die Situation oder einfach übersehen nicht erinnert das ist einfach und es geschieht nicht diese viel Sekunden nehme ich mir nicht sie wirken fast immer als ein Wagen schon nie.
Inexistenz getretenes peinliches Schweigen was sofort vermieten wird sodass es so dass es nie zustande kommt aber,
in Disney Zustandekommen bereits immer wieder überbrückt wurde also es ist nicht eines das quasi wirklich verhindert wurde indem man sofort,
beginnt zu sprechen sondern ist es eines dass man sich aktiv nimmt also auch wenn es praktisch überhaupt,
nidaba also wenn man sofort loslegt und und spricht und nie diese 4 sekunden nimmt oder 118 oder so bevor man irgendetwas sagen soll oder sagen möchte dann hat man sich diese.
Dann hat man sich diese vier Sekunden genommen auch wenn sie praktisch nie als Pause zuvor da waren also eine solche sein eine eine Pause die selbst,
in der unhörbar kalt die in der unhörbar kalt verschluckt werden kann funktioniert als solche als ein peinliches Schweigen das überwunden wurde und das gestaltet oft und also,
oder zumindest nicht ganz so selten gestaltet das den den Sprachfluss oder oder dass das Sprechen selbst,
für eine gewisse Zeit bis man das Gefühl hat so jetzt kommt man in den Vortrag eigentlich rein oder ja jetzt kommt man in das eigentliche denken rein jetzt kommt man so in diese sprechen jetzt hat man irgendwie so seinen Zugang gefunden und und ich habe den Eindruck eigentlich dass das an den vier Sekunden liegt die man,
oder in diesem Fall sind jetzt vier Sekunden deswegen dient mir das als Zeitmarke aber das ist wie an dieser Pause liegt die man sich am Anfang nicht gibt,
also die man sich am Anfang nicht nur nicht gibt sondern dadurch eigentlich aktiv nimmt und wenn man diese viel Sekunden oder 10 Sekunden oder wie auch immer wie lange man sich da Zeit nehmen möchte wenn man sie sich nimmt dann setzt man anders an.
Wenn man das Land auszuhalten und ich habe den Eindruck dass.
Dieses sprechende Denken in dieser technischen Vermittlung Situation dadurch eigentlich.
Eigentlich auf auf solche Pausen hin auch gedacht werden muss und unseren für die Methode des Sprechens.
Als denken als Vermittlung des Denkens reflektiert werden muss also ein ein solches unterbrechen nicht nur mittendrin nicht nur als sein abbrechen sondern auch als 1,
immer schon abgebrochen haben zu Beginn.
Das ist also immer in einem solchen Abbruch hinein beginnt zu sprechen und der Abbruch war eine Pause zuvor die.
Diese Aufnahme Situation als Anfang markiert der keiner war also ich weiß nicht ob ich ob das Glas klar wird,
oder nie auch nur der klar ist.
Aber so so habe ich den Eindruck dass das eine solche Pause eigentlich behandelt wird das mag.
Für für andere Podcast Formate eigentlich gar nicht relevant sein weil die haben dann z.b. einen irgendwo oder eine eine eine Routine von Begrüßung oder etwas dergleichen und das habe ich auch,
aber,
dennoch habe ich diese vier Sekunden Verzögerung also ich sage auch immer dir das Datum und die Nummer der Folge aber diese vier Sekunden zuvor,
die funktionieren trotzdem als Pause und nicht jeden Tag erinnere ich das,
Datum sofort oder oder weiß sofort welche Folgen Nummer ist ist braucht manchmal so eine Sekunde bis mir das wieder einfällt.
Obwohl ich eigentlich jeden Tag nur eine eine hinzukommt und dennoch also diese Verzögerungen oder diese Verzögerungen im anfangen.
Beißen auf dieses Problem das anfangen ist als ein immer schon angefangen haben sind also dass man immer nur mittendrin anfangen kann so.
Ich hatte nicht damit gerechnet dass mir heute diese Beobachtung überhaupt unterkommt oder dass ich darüber zu sprechen dass dass ich darüber sprechen kann.
Ich hatte keinen Gedanken bislang daran verschwendet heute den ganzen Tag sondern war heute vor allem mit.
Mit dem Rückenschmerzen beschäftigt und der Vermeidung derselben.
Und deshalb kaum in der Lage gewesen irgendwas einen klaren Gedanken zu fassen aber.
Auch auch in diesem auch in dieser wieder ständig also sein immer von der Unruhe eigentlich.
Geärgert und von diesem Ärger wiederum,
zum Teil beflügelt zum Teil gelähmt und immer so in einem in so einem Wechsel.
Zu denken also in dieser Widerständigkeit gegen den Körper hinein so so zu einem arbeiten kommen zu können und dann wieder,
müde zu werden nicht nur von altem Ärger und Alter alldem beflügelt sein sondern vor allem auch von den Schmerzen und in Medikamenten die man nehmen muss dagegen also,
aus einer solchen Widerständigkeit heraus wieder in ein Arbeitsprozess zu kommen ist ist dann an manchen Tagen einfach schwer und deshalb fehlt mir heute auch so ein paar.
Gelegenheiten überhaupt etwas überhaupt etwas zu.
Zu tun was ich Arbeit nennen könnte außer eines dieses an diesem an diesem an diesem nackten Leben so lang,
und an seiner Widerständigkeit mitzuarbeiten und dieses Verhältnis von Leben und Arbeit über das hatte ich ja zumindest schon einige mal gesprochen das wird dann in solchen körperlichen Erscheinungen zumindest auch gelegentlich deutsch.
Deutlich also so aber worüber ich heute eigentlich habt noch sprechen wollen wann auch nur winzige,
eben aus besagten Gründen nur kurze Notizen Gedanken zum einen.
Hatte Philipp Meyer auf der auf der auf dem Twitter ab ZRH in Zürich seine seine Arbeit mit frag mich irgendwas,
so eine Live Frage Runde auf Facebook per Facebook video stream,
hat er berichtet indem er das gezeigt hat was er dort tut und ich und ich habe mich gefragt inwiefern ein solches,
ein solches Gespräch Format zwischen schreiben und sprechen eben mit einem Video sein inwiefern das eigentlich so eine eine Asymmetrie Entfaltung.
Beobachtbar macht die so zwischen den Vermittlungsformen von Medien deutlich wird und.
Ausgerechnet gestern ist mir dann in einem aktuellen Video von Casey neistat auch so eine Fragerunde begegnet der das selbstverständlich wie so vieles sehr viel früher schon gemacht hat und auch davon kommt es nicht aber.
Aber egal zumindest in diesem Video Format ein solches eine solche Fragerunde wie sie auf auf YouTube oder unter YouTube an,
youtuberinnen nicht unüblich ist wie man sie wollen in vielen Kanälen findet einfach um die Community also so einen tatsächlich so ein Community bildendes Element zur Schaffung eines der Frage und Antwort Situation eines eine Seuche,
Halbinsel view Situation die den einen nie zu Sprache kommen lässt sondern nur zu zu einer Kommentarfunktion und den anderen sprechend unsichtbar,
darstellt oder zu Darstellung bringen lässt immer auch übersetzt und vermiss,
durch zeitliche Differenzen man kann auswählen was man aus werden möchte man hat auch,
bis Zeit darüber nachzudenken und sofort also all das gestaltet diese Form der Interaktion im weitesten Sinne weil ich weiß nicht wie ich es anders nennen wollte auch da denke ich viel an Stefan Seydel und seine sein Unbehagen gegenüber diesen Kommunikations Diskussion Begriff auf Twitter und der hier vielleicht dieses Unbehagen auch hier angebracht ist weil also,
Kommunikation ja soziologisch befasst wäre alles für Kommunikation dann auch dieses aber also aber wie damit umgehen wenn man es nicht wenn man es nicht einfach nur mit mit solchen Begriffen.
Schon verstanden zu haben behaupten möchte ja also,
wie eigentlich eine solche Situation beobachten und wäre das eine Form dass das Sprechen dann denken die auch noch wissenschaftlich oder erkenntnistheoretisch oder so ausgeweitet werden könnte oder oder zumindest also eingebaut werden kann in einem solchen in einem solchen Arbeitsprozess dass sich der sich verletzen nennt,
Hallo,
ich meine nicht wozu braucht es dazu Video fragt man sich oder frag ich mich ich wüsste darauf noch keine kluge Antwort ich mag mich ausschließen dass es,
nicht auch für irgend etwas interessant wäre oder etwas zu Darstellung bringen könnte was andernfalls und sich,
war bleibt oder auch unhörbar wenn man sagen diese Bild Ton Differenz einmal,
zu zum zum Hören bringen möchte auch zum Sprechen also weil man hört eben anders wenn man wenn man ein Bild dazu hat und umgekehrt,
also also wenn man das rausrechnen möchte oder ziehen oder wie auch immer die Metaphorik da so ausschlägt,
also ich habe einfach nur drüber nachgedacht was das eigentlich für ein für ein solches arbeiten bedeuten mag und und,
inwiefern eine solch ein solches Format auch mit so einem Community building zusammenhängt eines das den diesen Gemeinschaft Gedanken.
Diesen Gemeinschafts Gedanken aus einem aus einer face-to-face Situation in eine.
Fast face to face also face to text oder face to Facebook Kommentar oder so Situation zumindest versucht zu transformieren das ist also irgendwie für diesen gemeinschaftsstifter für dieses gemeint,
schafft stiften im Moment,
in genau dieser spezifischen Form noch ein Gesicht und ein Bild braucht oder brauchen könnte oder es zu diesem Zwecke hin,
eigentlich genutzt werden mag also oder oder einfach wird.
Ohne ohne dass das möglicherweise die Absicht war oder so auch wenn man darüber nachdenkt und und.
Denken könnt ihr uns und zu dem Schluss Schluss kommen dass sie wahrscheinlich wichtig oder das könnte man brauchen also das heißt natürlich nicht dass,
Community solche sogenannt,
Gemeinschaften oder Gemeinden also in die religiöse Kommunikation ist dann in der praktisch nicht zu überhören aber dass solche Gemeinschaften nicht auch anders zustande kommen können nicht auch einfach als lese Lektüre schreib Gemeinschaften nur mit,
vermittelt oder mit Bildern oder sonst wie aufgebaut wird überhaupt,
der Community Begriff wird ja absolut inflationär verwendet also auch war er Thema oder Rahmen Geber oder so dass kitap zah in in Zürich am Freitag und Alter verschiedene Vorträge die sich dazu zu zusammengefunden haben aber.
Aber ob wir,
ob an diesem Begriff sozialen auch in der Vermittlung von sprechen und Gespräch oder oder so in in einem solchen Formate also in so einem technischen oder methodischen zu drüber nachgedacht werden könnte,
inwiefern in wie fern.
Diese Zusammenhänge ja ein denken gestalten oder so also ich halte es für relativ.
Ein Leuchten zu sagen dass sie es tun dass dass das ein denken gestalten könnte oder gestaltet zwangsläufig oder.
Oder etwas derart also das ist auf jeden Fall nicht bedeutungslos ist mir fehlt nur noch der Zugang ich habe auch nicht den Eindruck also ich denke nicht ich denke nicht darüber nach dass das sozusagen das jetzt statt eines Podcast auszuprobieren oder Stadt.
Meine Selbstgespräche vor dem Mikrofon oder so als würde also dass das würde etwas im 18 und völlig anderes bedeuten,
und und das ist ein eben ein anderer eine andere Form des,
das Üben ist oder das versuchen ist oder ein anderes Experiment oder etwas ähnliches aber aber ich frage mich eben wie solche anderen Formen sich zu,
denen die ich selber versuche an den ich arbeite oder mit denen ich extra wenn Tiere wie sich die dazu Verhalten also,
ich mein klar es kommen andere Formen auch noch im Blick,
ein Weblog schreiben oder auf Twitter sich ja Zettelkasten Strukturen schaffen oder überhaupt andere Formen von Zettelkästen oder Notizbücher oder etwas anderes oder also oder tatsächlich,
sicher face-to-face Situationen suchen und immer wieder mit anderen Menschen ins Gespräch kommen über die aktuellen Arbeiten die man so verrichtet wenn man jemand findet der genügend Zeit hat sich,
Song für einen selbst im mit einem selbst zusammenzuarbeiten in in einer solchen Form.
Er sie es weiß dass man gerade zusammen arbeitet oder dass das für ein selbst ein Teil der Arbeit des Arbeitsprozesses ist das dieses kreativen Schaffensprozess ist dieses poetischen Prozesses Avanessian.
Und andere aber das ist das bleibt da oder ist jetzt erstmal ist jetzt erstmal unerheblich aber.
Aber man müsste sich,
oder man könnte zumindest fragen inwiefern sich das in andere Formen verortet für mich interessanter ist dann aber nach wie vor die Frage soll sagen ob man,
ob man einen einen ein solches eine eine solche Fehlverhalten von 1 2 3 experimentellen Zugängen zu diesem Arbeit,
schafft,
mit dem man arbeiten kann die einen immer wieder in ihn eine Unruhe und eine Störung und ein in dieses zweifeln stürzen können in ein abbrechen in eine Pause und in eben diese Pausen die es braucht damit sie Anfänge markieren können wieder wieder beginnen zu können,
immer wieder beginnen wie neu also neu beginnen wie neu,
auch wie jede Folge neu beginnt wie neu auch wenn sie in einem großen Zusammenhang stattfindet und dann eben dieses weiterschreiben überschreiben aber vor allem als Übersprechen als ein als ein solches als eine solche Auseinandersetzung als ein solches Gespräch zusammenhängen und ein solcher VW Bus,
Zusammenhang der Vermittlung Situation und der das Vermitteln selbst also dieser Vermittlung selbst und Geschehen kann oder zum Geschehen gebracht werden kann oder vor allem eben zum Zutaten zu Darstellung gebracht werden kann auch wenn es nicht sich selbst darstellt sondern etwas oder so aber.
Auf jeden Fall in diesen Zusammenhängen gedacht und gearbeitet werden kann also mit welchen konkreten mit toten Mann so etwas verbinden kann.
Das sind zumindest die Fragen die sich für mich in den nächsten Tagen und Wochen noch intensiver stellen werden und das sozusagen.
Das vermittelnd.
Die anderen Aufgaben und Gelegenheiten die sich darüber hinaus stellen also wenn es in meinen wenn ich mein Rücken zulässt werde ich am Donnerstag nach Nürnberg fahren und dann,
Freitag weiter nach Leipzig und am Samstag weiter nach Berlin und am und am Montag weiter nach Oldenburg in Holstein und und,
auf den verschiedenen Stationen unterschiedliche Arbeiten und Arbeitszusammenhänge finden und suchen und unser und in diesem und auch zum Teil.
Leben also Leben Situationen finden und suchen und sein auch in diesen Zusammenhängen ein solches ein solchen Arbeitsprozess zu gestalten suchen aber er muss sich denn er muss,
diese Arbeit,
Formen selbst können nur entfaltet werden wenn sie wenn sie wenn sie Gegenstände wenn Sie wenn Sie wenn Sie Inhalte vermitteln.
Dieser Inhalt.
Inhalt Begriff ist da glaube ich wenig brauchbar aber wenn er sich wenn es sich zu sagen verwebt wenn es ihn etwas entfaltet und zugleich etwas entfaltet also wenn,
wenn diesen wenn diese Entfaltung ist sich als wechselseitigen Vermittlung Zusammenhang darstellt nicht einfach so aus sich heraus selbst außer man richtet die Aufmerksamkeit,
Kite ganz und gar,
auf diesen Vermittlung Zusammenhang wurde dieses methodische experimentelle aber auch das läuft irgendwann leer wenn man es nicht mit inhalt deswegen bin ich ganz froh also oder nicht mit Inhalten aber toll wenn man es nicht mit Bezügen wurde Gegenständen zu leisten die Gelegenheit hat.
Deshalb bin ich sehr froh dass ich,
dass ich all diese Gelegenheiten bieten oder dass all diese interessanten arbeiten und Arbeitszusammenhänge in den nächsten Wochen auf mich zukommen aber,
das wird sich dann zeigen müssen also diese Fragen werden aber für mich sind für mich zurzeit zentral.
Und werden für mich vermutlich auch noch in den nächsten Wochen und also Tagen und Wochen zentral bleiben also.
Ich ich ich spreche das nur an weil ich den Eindruck habe dass darüber nur gesprochen weitergedacht,
werden kann in für mich ich kann darin nur gesprochen anschließen und so sind mir es mir z.b. die Folge von vorgestern,
als eine wichtige Folge in in Erinnerung eine die mir viel bedeutet hat,
Visum ein paar einzelne Folgen von denen ich praktisch zum oder zum Teil zumindest unmittelbar danach wusste mir.
Dieses Gespräch bedeutet viel für für einen für einen für die weitere Arbeit oder ist gestaltet viel oder es liegt es liegt etwas aus oder so also,
und es liegt mir etwas dauert es bietet einen neuen Anfang oder es bietet eine eine Herausforderung zu einem Berater Quatsch sprecht ist bereitet,
es ist bereitet ein Nein zumindest ein Problem.
Über dass ich so leicht nicht hinweg gehen kann das dass ich irgendwie behandeln muss oder dass ich dass ich besprechen muss soll es mir anders ist für ein sprechen oder ein arbeiten in dieser Form.
So mit diesem Anfang heute dieser kurzen ihre,
Irritation von 4 sekunden der das des Vorlaufs preroll der der der Aufnahmefunktion hier in Reaper und.
Mit diesem Problem das immer anfangen als eine Form von Sammlung in einem mittendrin den Übergang zu dem Sprechen und,
das Sprechen weiterzuentwickeln als anschließen an die Überlegung zum experimentellen arbeiten und dann hin zu den Gelegenheiten die in den nächsten Tagen kommen und mit dem querbezug hinzu.
Du den dem frag mich irgendwas von von Philipp Meier und seinem Vortrag und diesen kurzen Überlegung dazu im Anschluss,
wieso andere Vermittlungsfunktion sich vielleicht so im in der Differenz oder so in deinem in der Vielfalt vergleichbar durchdenken lassen oder als als,
methodisches,
als methodische Vielfalt oder so gedacht werden können mit diesen Überlegungen möchte ich heute bei diesem Überlegungen möchte ich heute belassen und in diesem Sinne dann.
Hoffentlich gesünder bis morgen.

Podlog #296 2017-10-23

23. Oktober 2017, die 296. Folge. Kurze Notizen zur Kritik am Phonozentrismus, dem Verlust der autopoietischen, konstruktiven Tätigkeit des Sprechens mit der Entgrenzung der Schrift als scheinbarer Entgrenzung des Medialen, und dadurch eigentlich des Verlusts genau dieser Vermittlung. Mit noch offenen Konsequenzen für ein sprechendes Denkens.

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23 October 2017 die 296 Folge von Podlog so langsam klären sich für mich so ein paar Bezüge die sich.
Mit dem sprechenden von mit diesem sprechenden denken als Probleme verbinden bzw als Fragen aufgetaucht sind und so langsam sich in einzelne Fäden Spinnen oder.
Zu entwickeln und vernetzen unter anderem.
Habe ich mich in den letzten Tagen noch mal mit mit der Kritik der Ritas an.
An einem phonozentrismus an einer Überschätzung der Stimme vor allem ihrer Unmittelbarkeit.
Also der Kritik der Unmittelbarkeit der Stimme oder dem dem Missverständnis der Stimme als unmittelbare Verinnerlichung oder veräußerlichung der inneren Seelenzustände und ähnliches sein in diesem Kontext,
sein seine Kritik am logozentrismus als phonozentrismus und umgekehrt mit diesen Fragen beschäftigt und mir scheint,
mehr und mehr eigentlich also nach wie vor halte ich diese Kritik für berechtigt.
Allerdings für zumindest in dem Punkten überzeichnen in denen es um das geht was man eben.
Jetzt sprechen das Denken nennen müsste oder was ist zu entwickeln Geld also wenn man.
Wenn man drüber nachdenkt inwiefern denn die Leistungen der Schrift aufgehoben werden können im sprechen wie es Adorno formuliert und umgekehrt aber dann auch die Leistungen einer so.
So entwickelten Sprache des Sprechens aufgehoben werden kann wieder im in der Schrift bzw wenn man Schrift und.
Und sprechen so zusammen denkt und sich wechselseitig.
Wechselseitig kritisieren wechselseitig Bezug aufeinander nehmen denkt dann fällt diese Kritik der Idas zumindest kurz aus.
Und sie müsste zumindest um einige Überlegungen ergänzt werden und heute habe ich mir dazu unter anderem notiert dass.
Nur ein Gedanke hatte ich mir notiert.
Das Präsens in seiner Suggestivkraft die Anwesenheit in der Stimme zu verabschieden.
Mag sich dabei ebenfalls eines entscheidenden Vorteil zu gesprochener Sprache entledigen.
Nimm nicht jegliche zeitliche Dimension der Reflexion des Denkens als poetischer konstruktiver Tätigkeit.
Betont wird eine Verschiebung eine Differenz verlorengeht die Vermittlung.
Sichtbare die Vergangenheit verloren wird die Gegenwart erst recht jeder Zukunft das Denken selbst verschwindet.
Das jetzt des Spiels der Zeichen in einer sich selbst bestätigten um Beobachtbarkeit.
Die Suggestivkraft der Stimme wird in Sprecher Publikum Settings verstanden nicht aber im Gespräch.
Es ist doch bemerkenswert wie in der Fokussierung auf die Differenz als Entgrenzung der Vermittlung gerade die Vermittlung des Denkens unerhört wird.
Kurz also zu diesen zu dieser notiz mir scheint das gerade eigentlich in der in der.
Entgrenzung des das Zeichen Begriffs als dieser.
Design grenzung Wie sieht wie er es bei bei der IDA fährt also es nicht.
Vergessen sondern ganz im Gegenteil übersteigen das damit scheinbar einen Zeugen eine extreme Aufmerksamkeit auf die Vermittlung selbst.
Bis hin zum sozialen zur Auslöschung des Signifikat durchgeführt werden soll du gleich aber die Vermittlung selbst verloren geht und zwar die Vermittlung wie ich sie begreif als Dieter.
Vermittlung im sprechen selbst zusätzlich vermittelt in dem Fall jetzt noch.
Technisch vermittelt als eine einsprechen dass ich dass ich selbst zum hören.
Anbietet oder aufdrängt weil vermittelt eben noch über Kopfhörer.
Zeigen sofort zurückgegeben einsprechen dass ich ständig als ein hören des Sprechens mit denkt und somit diese scheinbare Präsenz und Anwesenheit diese scheinbare,
über Verinnerlichung diese scheinbare Unmittelbarkeit überhaupt nicht mehr gegeben ist in der Form in der es bei der retard zumindest gedacht ist.
Ob das eine Entwicklung dessen ist was.
Bei Adorno an klingt wenn er sagt die die Distanz der Schrift muss in der Sprache aufgehoben werden damit diese befreit wird von der Lüge immer schon menschlich zu sein.
Dass man etwas so etwas in diese Richtung denken mag das wäre das wäre die Frage dies weiterzuentwickeln gilt.
Also daran anschließend weiter zu denken und zwar zu sprechend die konstruktive die poetische Funktion Funktion.
Weiß ich nicht aber diese konstruktive politische Dimension des Sprechens.
Von Sprache wird zumindest in den Begriff der Schrift als der Sprache immer schon vorangehend.
Wird er Packtisch.
Wird praktisch unsichtbar unhörbar oder wenn man sein in dieser Doppeldeutigkeit formulieren unerhört.
Es wird praktisch zu einem einem scheinbaren Affront gegenüber der Schrift etwas was es.
Was ist überholt wirken lässt die Sprache sozusagen als vor schriftlich vor Buchdruck zugleich ist sie das.
In diesem Sinne überhaupt nicht mehr und das.
Wenn ich das jetzt so in meinen ersten Überlegungen zu diesem zu diesem Gedanken so notiert dann.
Scheint mir das als eine eigentlich eine wie eine Art Vernachlässigung einer dialektischen perspekt eines eines dialektischen Denkens von Sprache Schrift und denken,
und darum ging es wie das zu sagen zu praktizieren wer lässt sich dann nur sprechend entfalten mehr als.
Möglicherweise als eine bloß eine Kritik am Sprechen an der Stimme.
Zeichen Konzepten also zweiseitige und so weiter und sofort also all diese Diskussion.
Aber das wie gesagt nur meine ersten Überlegungen dazu.
Nach wie vor als das für ein praktisches für eine offene Frage sagen des Sprechens selbst also dieses dieses sprechenden denken selbst.
Wie das methodisch wie auch.
Seine Theorie sprachlich zu entfalten ist möglicherweise eben ästhetisch musikalisch.
Auf das Hören und zeigt die Möglichkeiten von Stimme an das noch mal ins Spiel bringen als.
Ist eine immer schon.
Historische Form der Stimme oder eine sollen eine nicht durch eine Person eine.
Eigentlich eine vor historische Form der Stimme als das Wesen der Stimme anzunehmen so als würde sich das nicht verändern können.
Und möglicherweise eben auch eine Frage des Medien Wechsels insofern als dass diese technischen Vermittlung Situation von denen ich auch hier im für dieses für dieses denktagebuch profitieren.
Von den ich auch hier profitiere oder die ich mir hier zunutze machen oder die mich hier Ihre Tieren über die ich hier stolfa dann.
Möglicherweise auch eine Frage des Medienwandels also inwiefern man etwas solches so eine Art des Denkens denken kann.
Soweit vielleicht heute einfach meine kurzen Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #269 2017-09-26

26. September 2017, die 269. Folge. Notizen zur Frage nach der Faszination für Vermittlung von Erzählungen, Casey Neistat, zu Video und Podcast, zu Fragen nach dem richtigen Fragen, einer Skepsis gegenüber der distanzierten Reflexion und einem gewissen, wachsenden Vertrauen ins Machen; Vermittlungstun, ach, ich weiss auch nicht…

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26. September 2017 die 269 Folge von Podlog.
Ich hatte heute.
Mal wieder also eigentlich schon oft aber mal wieder diesen kurzen Moment in dem ich mir durch Zufall.
Also in der Youtuber Liste der Vorschläge auf einem Kirche Neustadt Video gestoßen bin das aktuelle,
ich habe einfach mal nachgesehen ob er mir neues hat und tatsächlich zwei uns das habe ich mir angesehen und es war ein kurzer Zusammenschnitt von 48 Stunden völlig verrückte.
Trip nach Köln und wieder zurück nach New York und im Prinzip zeigt das gar nicht so viel vor allem auch nichts.
Wie besonders aufregendes eigentlich streng genommen sogar nur ziemlich anstrengend das nämlich fliegen,
von einem Flugzeug zum nächsten wenig schlafen zwischendrin immer nur ab und zu mal kurz sich ablegen können ständig irgendwie unter Zeitdruck dann für 10 minuten irgend komischen Vortrag,
und dann alles wieder zurück bis man wieder in New York angekommen ist und.
Das ist ein so ist eigentlich eine Tortur nichts worum man irgendjemand beneiden könnte und noch ist das Video und die Art zu erzählen extrem,
faszinierend also tatsächlich es fesselt ein sozusagen und ich habe mich gefragt warum und habe auch.
Ich habe darüber nachgedacht weil ich mir weil ich nicht fragt inwiefern sich eigentlich solche Erzählformen so sehr unterscheiden.
Warum das Gesprochene so gänzlich anders funktioniert.
Wohl dabei auch gesprochen wird auch bei Videos das gesprochen überweist fasziniert noch mal anders als man man sieht anders man hört.
Anders die Sprache funktioniert ganz anders und bei all solchen Fragen Dings mir ich mein ich.
Bei bei weitem bin ich nicht der erste drüber nachdenkt im Gegenteil unendlich viel dazu gedacht und vor allem gemacht worden.
Und doch scheint mir kein wirklich brauchbarer Zugang eigentlich in all diesen in dieser Fülle von Material zu sein sondern nur einer in der Praxis also einer im machen.
Aber zugleich was hinten die Fragen die man sich stellt.
Wenn man sich mit solchen medialen Vermittlung beschäftigt.
Stefan hat gemeint auf Twitter das faszinierende an Meister des einmal sein aufregendes Leben das Verständnis für Perspektive von Filmaufnahmen,
Gefühl für Rhythmus und immer ein fröhliches Lächeln und das stimmt alles würde ich sagen aufregendes Leben allerdings.
Das ist ja überhaupt das aufregend weil das erzählt und weil er so erzählt.
Also ich erinner mich noch an einer Aufwachen Folge wo sie ich glaube weiß ich nicht irgendeinen Eier es war irgendein Mitglied der Europäischen Kommission oder sowas oder das ist irgendein.
Tippen.
In Brüssel interviewt hat nur mit ihm gesprochen haben und vorgeschlagener mehr könnte auch nicht irgendein Typ aber ich habe es vergessen wer und was er tut aber.
Vorgeschlagen hat mehr könnte doch auch eigentlich mal so einen Tag Film schneiden und zu kurz.
Damit zeigen was eigentlich seine Aufgabe ist und ich dachte mir ja unbedingt eigentlich.
In der Form und könnte jedes Leben einfach extrem spannend erzählt werden.
Und soll ich erzählen Fragen sind dann schon eigentlich bedeutsamer als.
Das aufregende Leben selbst oder man fragt sich was ist denn diese Aufregung überhaupt das was fasziniert letztlich und nur der das Gefühl für Rhythmus ist es auch nicht und nur ein fröhliches Lächeln ist es auch nicht.
Und aber einfach nur die Mischung macht's auch nicht also es ist etwas.
Bis es muss sondern eine Art von Erzählung sein die ihren Reiz auch darin sind dass sie mit anderen Erzählung in einem bestimmten Verhältnis steht.
Wieso frage ich mich beispielsweise auch ob man das nicht medienübergreifend praktisch.
Experimentell irgendwie in zu Darstellung bringt oder bringen muss.
Da muss man da nicht diese ganzen großen populären YouTube kann er sich anschauen oder sonstige mieten.
Persönlichkeiten was sondern man kann ja auch die nicht ganze unpopuläre Arbeit von.
Stefan Seydel sich anschauen.
Das ist ja vor Jahren schon in so ganz unterschiedlichen Formaten gemacht hat Science Blogeinträge oder Twitter-Account verschiedener Art oder.
Oder Videos auf YouTube massenhaft,
die selber wieder abgelegt im im web log in unterschiedliche Konzession gebracht wurden oder Podcasts oder Interviews und weiter mit allen Shaw ist eigentlich gespielt und mit allen so auch,
ganz spannend und interessant gearbeitet ohne diese diese.
Diesen Produkt danken der bei Kirchenaustritt schon eine große Rolle spielt da so ein Produkt abzuliefern also einen Clip der ein Produkt ist ein.
Das produziertes einfach anders noch mal mit mit diesem Vermittlungs Aspekten umgegangen.
Bei Stefan Seydel.
Eigentlich sehr viel schwerer irgendwie so widerständige weiß ich nicht ja auf jeden Fall so etwas unzugänglicher aber doch eigentlich die Faszination.
In beiden Fällen würde ich sagen dass mir zur zwei man könnte Millionen nennen.
Und muss man auch ich mein Aldi Podcast die einen so faszinierend diese Arten Geschichten zu erzählen bei Gesprächen dabei sein zu können das zuzuhören und.
Dieses mit sprechen können oder nicht mit sprechen können in diesem in diesem vielen hören in 7 Stunden Überstunden hören von Podcasts.
Beispielsweise Runrig online bei den ich jetzt.
Irgendwie jenseits der ersten 100 Folgen bin gleich von vorne angefangen habe sind zeitlos aktuell einfach,
großartige Podcast Folge nein überhaupt genialer Podcast der davon lebt dass es zwei unglaublich,
spannende Gesprächspartner da jeweils immer aufeinander treffen.
Also Gespräche die man einfach sonst nirgends zuhören könnte das ausmacht aber zugleich eben in all diesen in all diesen.
Exemplaren oder wie soll man sagen.
Erscheinung klingt so zufällig wissen ob es so schön aber.
In all diesen Fällen.
Mach doch das interessante eigentlich aus in welchen Konstellationen auch diese mediale Aufbereitung steht.
Aber wie wird man man sich noch mal also wie blickt man drauf und hört dem zu und spricht sich ein und.
So um das noch mal in Erfahrung bringen zu können.
Ich weiß eigentlich gar nicht so richtig was meine konkreten Fragen ist ja ich habe mal kurz drüber nachgedacht ob ich ob man vielleicht um so einen Podcast zu machen wie gehen.
Wie dieses Podlog ob man nicht z.b. auch das ein oder andere Mal möglicherweise einfach nur für sich oder für den Papierkorb oder so auch Videos machen müsste.
Ob man das ob man diese ob man mit diesem Differenzen arbeiten kann oder können sollte oder müsste um bringt es was.
Und mit diesem Format irgendwie noch mal experimenteller umgehen muss ob man also dieses Medium irgendwie direkt zum Sprechen bringen muss Mathe sehen.
Job Christian hatte das mal vorgeschlagen ich könnte auch drüber nachdenken nein Stefan alles klar Stefan.
Er meinte ich könnte das eigentlich jede Folge eine Minute länger werden lassen oder wartest ich weiß nicht mehr.
Bis zum Schluss eben 365 minuten lange Folge ist und ich rede so lange wie ich es Folge dauert nicht so lange wie ich was zu sagen ob man also das wäre natürlich auch noch mal so.
Sich selbst auferlegte.
Zwänge und und.
Eine Arbeit mit diesem mit dieser Vermittlungs Dimension Dimension sketch.
Klar ist soviel einfach außen vor gelassen das soviel überhaupt nicht.
Umgesetzt was möglich wäre in einem Podcast keine Effekte keine Musik kein Jingle nichts in dem Podcast im einfach gar nichts anderes zu hören als nur,
diese Stimme und es lebt davon dass es praktisch.
Diesem Gespräch folgt wie ich dem Gespräch folgt also davon.
Das ist zumindest.
Wie ich das erlebe und wozu ich das wozu weiß ich nicht wozu weiß ich überhaupt nicht wie ich es mach.
Kann ich sagen wie ich das mach dann sollte das was.
Ich brauche einfach ich muss,
bist du irgendwie noch einen anderen zu kalt für ich wünschte ich könnte irgendwie einfach mal kurz raus springen aus dieser Kiste Podlog oder aus diese Kiste Podcast also und einfach noch mal kurz ganz anders drauf schauen.
Wenn das mit Video gelingt weiß ich garnicht vermutlich,
so nicht oder so ähnlich muss ich nur immer das sind schon jetzt habe ich gesehen am 24 November gibt es eine,
Tagung hier in Bern durch Zufall was ich heute auf der A40 kürzeste gelesen habe zu historische Tondokumente oder forschen und arbeiten in der Geschichtswissenschaft mit Ton Dokumenten und Sound also so sound history Sunshine Sony,
gibt es die man gerade in der Geschichtswissenschaft komisch warum Mike nicht da könnte ich.
Ich glaube wenn es klappt ich muss am 25.01 schon offen,
in Leipzig sein auf den anderen Tagen wenn es klappt würde ich dahin einfach nur um mir mal ansehen was da so möglicherweise noch mal so ein anderer Blick auf Tondokumente auch sein ich Perspektive,
weggeworfen werden kann aber ich misstraue so ein bisschen diesen theoretischen Reflexion der Stimme.
Die mir zum Heiligen oder zum Teil mich auch interessiert haben und der nicht schon.
Fehlerhaft werden konnte so in Texten und so weiter gefunden damit im Gespräch mit anderen drüber gestolpert oder drauf hingewiesen wird und so all solche Fragen sind natürlich,
auch immer wieder interessant habe ich misstraue so ein bisschen diesen ich misstraue so ein bisschen dich.
Dieser Distanz die anders als in dem indem in der Praxis in dem Fall liegt.
Bei diese Gespräche beispielsweise funktionieren nur als Gespräch für mich also ich wüsste nicht was ich tun wenn ich es nicht täte.
Es wäre etwas völlig anderes wenn ich hörte nur hörte nicht sprechen könnte wenn ich.
Die andere Möglichkeit das noch mal anders an zu gehen oder zu kontrastieren oder zu vergleichen,
oder vielleicht ist perspektiv drauf werfen diesen Blick drauf werfen zu können oder diesen dieses Ohr drauf.
Richten zu können.
Den Blick wirft man das Ohr richtet man das Ohr aber den Blick wirft man weg.
Eigentlich sympathisch dass man so behält dann richtet man aber das Ohr oder das Gehör damit das hin dann direkt.
Dann richtet das Gehör und seine Aufmerksamkeit vielleicht einfach noch mal anders auf das.
Medium wenn man es Vergleich mit anderen Arbeitsformen also.
Mutationsformen zu verstehen und es mit anderen Stationen zu vergleichen oder es ganz konkret in dem Kontext des,
der in dem Fall jetzt geisteswissenschaftlichen Arbeit oder so ja also das Texte schreiben denken sprechen sowieso forschendes Lernen diskutieren zum sofort für mich in diesem Kontext noch mal mit anderen Formen des Arbeitens vergleicht er und dann möglicherweise,
eben wie diese Podcast ID von Adrian und so,
was möglicherweise ist als nächstes anstehen könnte.
Wenn man das dann in so einem auch in einem solchen Format verhandelt oder behandelt.
In Gesprächen.
Stimme und Sprache das ist auf jeden Fall noch nicht ausreichend gesprochen.
Für mich.
Habe ich das noch nicht ausreichen besprochen ich habe noch dazu viele Fragen und so viele Fragen bleiben im Ungefähren und.
Mir selbst unaussprechlich sozusagen.
Bist du noch gar nicht was dazu zu sagen allein zu diesem fragen dich.
Johanna.
Damit will ich heute belassen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #253 2017-09-10

10. September 2017, die 253. Folge. Notizen von unterwegs… zum inhaltlichen Zusammenschluss von Metaphernkomplexen als Vermittlungszusammenhang? Medien, Metaphern, Vermittlung…

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10. September 2017 die 253 Folge von Podlog.
Ich bin heute auf dem Weg nach Bonn Unternehmen die Folge von unterwegs auf.
Weil die da mit dem Auto weil die Zugstrecke ja zwischen Basel und Freiburg genial planerisch ruiniert wohlwollend.
Auf der Autofahrten.
Kann man natürlich zu meinen viel Podcast hören zum anderen aber auch ganze vorragend über so bestimmte Fragestellung nachdenken die ein so umtreiben und heute Morgen saß ich noch am Schreibtisch zu Hause und habe an meinem Vortrag geschrieben und jetzt sitze ich im Auto und.
Ich habe mich jetzt ich kann nicht anhalten ich muss heute fand ich habe nicht so viel Zeit deswegen euch versucht mich in der letzten Stunde oder so.
Daran zu erinnern was ich beim Blumenberg heute gelesen habeund zwarzu der Frage nach dem.
Nach dem geschlossenen Zusammenhang vonso.
Hintergrund Metaphorik dieeben bestimmte.
Bestimmte Zusammenhänge metaphorische Zusammenhänge erklärt.
Die sich zu so einer großen zu seinem großen Metaphern Thema verbinden und warum und seine wenn ich das richtig erinnere ich weiß leider nicht mehr in welchen Texas stand.
Aber seine These war und es ging um absolute Metapher das.
Das ist sich zusammenschließen weil sie grundsätzlich nicht.
Lupicia Bar sind weil sie nicht auflösbar sind inbegriffe.
Sie können also nicht einfach weggedacht werden sozusagenund aus dieser ständigen.
Welt Gebundenheit und zwar Welt in diesem sich in dem Welt Begriff sind also in einem.
Denn die Totalität Welt kannst du Dani.
Dann zur Vorstellung gebracht werden es eines dieser Phänomene für die oder ich würde sagen Begriffe aber Bloomberg würde sagen es ist eines dieser.
Diese Ausdrücke für dies eigentlich nur um begriffliche Möglichkeiten gibt darüber nachzudenken also z.b. metaphorische.
Und.
Insofern nun der Gegenstand von absoluten Metaphern ein solcher z.b. Welt Zusammenhang wobei nicht Beispiel aber ein solcher Welt Zusammenhang ist.
Ist es nie logisch ihr bei ist es nie inbegriffe zu übersetzen was man davon halten mal ist eine andere Frage aber.
Aus demselben Grund schließen sich diese Metaphern zusammen zu so Metaphern ganzen also zu solchen Metaphern Feldern.
Von absolute Metapher.
So oder so ähnlich kriegst du einfach leider nicht mehr zusammen ich schau da morgen nach wenn ich an wenn ich weiter Gelegenheit habe an den Vortrag weiterzuschreiben aber das finde ich extrem spannend und das ist eigentlich mein schreib mich ja schon ganzen Tag um.
Die Frage inwiefern dieser Zusammenschluss eigentlich.
Wieder verstanden werden muss ich meine es ist eines und sicherlich interessant für Blumenberg wenn man damit meint.
Den Zusammenhang von solchen Metapher von Meter Bildern oder von bild komplexen oder so großen.
Metapher Modellen erklären zu können oder verstehen zu können.
Mein Eindruck ist das reicht eigentlich noch weiter das eigentlich dieser Zusammenhangandeutet.
Wofür Metapher ein Ausdruck ist nämlich.
Also dieser Fall von absoluten Metaphern dass er nämlich einen Vermittlung Zusammenhang darstellt und letztlich dieser Schluss.
Also dieses Schließen von Metaphern zu also nicht weiterhin Begrifflichkeiten aufzulösen.
Metaphern zu Metapher komplexen oder zu solchen größeren Zusammenhängen.
Dass dieser Schluss dieser Zusammenschluss ein ein ein Zusammenschluss des Mediums darstellt also einen einen einen Vermittlung Zusammenhang es schließt sich das Medium das.
Ebenfalls nicht auf seine einzelnen.
Ausdrücke oder seine wir immer Formen Bilder Verwendungen Reproduktion reproduktions Instanzen oder.
Ich habe mein Tagen.
Einzelnen Aktualisierungen oder so reduziert werden kann sondern und auch nicht darin nur beobachtet werden kann sondern eigentlich nur in diesem Zusammenhang also in diesem Zusammenschluss.
Und das wäre dochdas wäre doch.
Das finde ich so ich glaube da da steckt nochmehr drinfür so.
Die Analyse oder dieses diese Diskussion von Begriff und Metapher und die Zusammenhänge sind Medium Medientheorie und Ford.
Keine Ahnung wie ich damit weitermachen morgen.
Mein Eindruck das ist ist dass das dieses dieser Zusammenhang darum darum muss es ein noch das muss er noch interessieren indem in dem Fall.
So dass man die Notizen für meinen zum zum Thema heute zu meinem zu meinem zu meinen Fragen.
Meine Arbeit zu meinem Vortrag und dann nur ganz lose.
Noch eine winzige Beobachtung die mich so ein bisschen irritiert.
Kann ich auch nicht überbewerten also hat beglichen kaum relevant aber trotzdem Schnucki erstmal.
Google Maps ECU verkündet ab und an dass die Verkehrsbedingungen sich verschlechtern oder verbessern auf englisch heißt es Traffics getting worse Bands schlechtere.
Und was heißtin dem Fall natürliches gibt mehr schaffe.
Becher würde heißen weniger unter Extremfall von hervorragenden Verkehrsbedingungen ist kein Verkehr.
Und dafür dass man sich sagen dass man am Verkehr beteiligt ist ist dieser Extremfall.
Schon interessant.
Kein Verkehr ist hervorragender Verkehr so.
Hat mich nur kurz irritiert.
Ich hoffe natürlich auf die Verbesserung der Verkehrsbedingungen.
So jetzt in diesem Sinne schließlich das und fahr weiter.
In der Hoffnung auf bessere Verkehrsbedingungen hierund dann bis morgen.