Das #Podlog kommt zum Abschluss, oder ist es ein Anfang? Vielleicht eher Interpunktion, Übergang von einer Iteration zur nächsten, das Ende eines Experimentalsystems und schon längst Mitten drin im nächsten…
Diese Folge ist die Aufnahme des Disputationsvortrags im Rahmen des Promotionsverfahrens zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie (Dr. phil.) an der Universität der Künste Berlin, gehalten am 20. Juni 2019. Insofern es die vermutlich erste Promotion per Podcast ist, ist es nur angemessen, zumindest den Vortrag ebenfalls zu veröffentlichen. Aus Gründen des Verfahrens habe ich die einführenden Worte sowie die Diskussion weggelassen.
Dies ist nur der Abschluss des Verfahrens, nicht der Arbeit. Und doch endet auch dieser Podcast an dieser Stelle. Für alle Hilfe, Unterstützung, Rat, Kritik, Begleitung und Interesse so Vieler möchte ich mich herzlich bedanken!
Bei Fragen, Anregungen und mehr: “immer wieder neu loslegen wie neu”. Keine Rente in der Revolution. Immer radikal, niemals konsequent.
–> experimentality.org <–
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Januar zweitausendsiebzehn dritte folge von,
ja klar wechseln die fünfundzwanzigste folge von zwanzigsten februar zweitausendsiebzehn,
siebzehn neunundsiebzigsten vierzehn sechster zweitausend siebzehn zweitausendsiebzehn lief die einundvierzigste folg,
die zweihundertsiebenunddreißig erfolge siebter oktober achtzehn zweiundzwanzigsten oktober zweitausendsiebzehn,
die zweihundert fünfunddreißigsten siebzehn die dreihundert dreißigsten november zweitausendsiebzehn november november zweitausendsiebzehn
die zweihundertneununddreißig die dreiundzwanzig fünfundzwanzigster,
zweitausendsiebzehn erster folge von dreihundertzehn zweitausendsiebzehn vierundvierzigste folge von die dran sechsundfünfzigste folge von,
Etwas aufgefallen als ich auf aufnehmen gedrückt hab was mir eigentlich schon hätte hundert mal auffallen können aber so.
Ich hab eingestellt bei der software ich nehme das mit repair und ultraschall auf,
bei dieser software eingestellt dass es vier sekunden vorlauf hat bevor die aufnahme startet,
mir ist nur einfach grade klar geworden dass dass diese vier sekunden tatsächlich so 'n wie so 'n art funktionieren zu also zur winzigen sammlung,
also wenn man sofort loslegt und und spricht und nie diese vier sekunden nimmt oder sei es auch zehn oder so bevor man irgendetwas sagen soll oder sagen möchte dann hat man sich diese
dann hat man sich diese vier sekunden genommen auch wenn sie praktisch nie als pause zuvor da waren,
und ich hab 's wie den eindruck eigentlich dass das an den vier sekunden liegt dass es wie an dieser pause liegt die man sich am anfang nicht gibt
also die man sich am anfang nicht nur nicht gibt sondern dadurch eigentlich aktiv nimmt und wenn man diese vier sekunden und wenn sie sich nimmt dann setzt man anders an,
und ich hab den eindruck dass dieses sprechende denken in dieser technischen vermittlung situation dadurch eigentlich,
eigentlich auf auf solche pausen hin auch gedacht werden muss und und so lang für die methode des sprechenden s.
Als denken als vermittlung des denkens reflektiert werden muss also ein ein solches unterbrechen nicht nur mittendrin nicht nur als ein abbrechen sondern auch als ein
immer schon abgebrochen haben zu beginn,
das ist also immer in einem solchen abbruch hinein beginnt zu sprechen und der abbruch war eine pause zuvor die diese aufnahme situation als anfang markiert der keiner war also,
Zwanzigster Juni zweitausendneunzehn die dreihundertsechsundsechzigste folge von Podlog.
Ich hab mir natürlich lange überlegt wie ich hier anfangen zu sprechen.
Mein Sprechen mein Sprechen im Podlog liegt schon sehr lange zurück und mir ist diese dröhnenden stille nur zu.
Und in dieses schweigen diese Unterbrechung des sprechens auch durch ein Schreiben und dann durch eine Unterbrechung jetzt noch durch dieses Verfahren hinein.
Mein Sprechen von diesem Schreiben unterbrochen zugleich geht die Arbeit natürlich weiter mit der frage nachdem "wie beginnen" scheint mir wichtig zu beginnen.
Auch und gerade heute für die Verteidigung die Frage nach dem wie "beginnen" irritiert die Gewissheit.
Dass es immer schon begonnen immer schon angefangen hat.
"Immer wieder neu loslegen wie neu" schreibt Rainald Goetz kurz aber die Frage wäre auch wie sonst also wie anders.
Es fällt mir schwer über diese Arbeit zu sprechen auch wenn nach so viel Zeit eigentlich,
gewisse Übungen da sein sollte es bleibt immer so eine unangenehme angelegenheit der eindruck wie hoch staffelei und das hat einen grund ich kann nicht über diese arbeit in der form sprechen,
es müsste er die arbeit selbst sprechen die darstellung ist die durchführung.
Der vorrang des inhalts äußert sich als notwendig,
was als solche in der gestalt allgemeiner Reflexion gesagt werden muss um nicht wehrlos zu sein vor der Philosophie der Philosophen legitimiert sich allein in der Durchführung und dadurch wird Methode wiederum negiert.
ihr überschuss ist angesichts des inhalts abstrakt falsch,
Hegel bereits musste das Missverhältnis der Vorrede der Phänomenologie zu dieser in den kauf nehmen philosophisches Ideal wäre dass die Rechenschaft über das was man tut überflüssig wird indem man es tut.
Man kann nur meinen vortrag heute sicherlich auch als eine art dieser rechtfertigungs- und erläuterungsrede verstehen um nicht wehrlos zu sein vor der Philosophie der Philosophen,
oder vielleicht aber auch und zugleich als Fortführung,
immer noch teil der arbeit und teil des experiments und immer noch für mich arbeit also form der situation selbst teil dessen,
ich hätte nicht gedacht dass es diese situation würde an der ich begann zu arbeiten.
Unter als teil des experiments ist es für mich auch immer noch praktischer versuch.
Als ich zweitausendsiebzehn mit den aufnahmen der ersten folge des bottrop begann muss sich gar nicht mehr als die einfachsten kriterien ich wusste ich ich habe mir.
Ich spreche über meine arbeit und ich sprech täglich also nicht einfach nur jeden tag sondern täglich also in einem rhythmus und das ist wichtig und mehr mehr hatte ich nicht.
In den ersten zwei wochen bin ich allerdings bereits auf dieses auf dieses phänomen der selbstgespräche gestoßen.
Was tue ich hier und das war auch direkt am anfang die frage die sich mir gestellt hat was tue ich hier also die frage nach der praxis.
Ich lese hannah abend pegel awareness jan blomberg ganz wäre reihenfolge.
Und stellt die frage nach der form dieses denkens immer wieder und immer wieder neu und meine arbeit in den selbstgesprächen wurde dann im laufe der zeit zu einer arbeit an den selbstgesprächen als aber als was als versuch oder als experiment.
Die serie der selbstgespräche wird mir zu einer geschichte der reflexion.
Was tue ich hier notieren feld tagebuch.
Bereitet das etwas vor wie verhält sich eigentlich dieses sprechen dieses tägliche sprechen zu jedem denken zu jener erkenntnis die das ergebnis oder doch der zweck wissenschaftliche arbeit sein soll,
mit arendt lerne ich gespräche als im handeln begründet.
Die möglichkeit ein anfang zu setzen und zu entwickeln wie sie das von kant her leitet.
Mit jürgen mittelstands überlegung zum ratschen dialog verstehe ich das gespräch als ein spezifischen modus des denkens und darüber hinaus aber auch noch als etwas dass etwas über das denken selber.
Erkenntnis über das denken als als praxis als ein dialekt tisches denken ist es in seiner bewegung selbst gespräch ein widersprechen.
Ein sich in widersprüche verstrickt indes,
das gespräch als mittel der erkenntnis ist dann eben gerade nicht zu fest tisch errichtete streit zünftig oder es geht nur ums gewinnen sondern es geht um im wort sinne sich besprechen,
die elektrik das gespräch als eine arbeit am begriff deren darstellung nicht von der durchführung.
Mittelstand dass schreibt dialog wissen ist nur selbst als dialog darstellbar.
Die durchführung ist das ringen um die darstellungen ein solches denken als sprecher des denken als handeln lässt sich wie jedes handeln nicht einfach sagen.
Und das gilt auch für selbstgespräche besonders in der technischen vermittlung situation hier.
Es ist auch ein körperlich vermittelt es sich selbst ein anderer werden das selbstgespräche sind keine monologe sondern dialoge.
In dieser einfachen in diesem einfachen sinne sondern praktisch die elektrisch mit hans blomberg metapher der rückseite der dinge.
Die dem anderen immer zugewandt ist wird das gespräch für mich mittel des zugang zu dieser rückseite.
Gespräch also auch im selbst gespräch als jene bewegung dieses denkens sich selbst ein anderer werden.
Die metapher der rückseite muss als metapher der dialekt des dialogs verstanden werden.
Stephan Porombka bemerkte in seinem gutachten dass bei so viel selbstverständlichkeit die gefahr besteht der aufgeblasen.
Und ich würde sagen die bunt in diesem Experimentalsystem schon strukturell in aufgeblasen mag als gefahr darin liegen dass man sich in den selbstgesprächen im selbst verliert sich selbst zu eigenen echokammern wird und aus dieser weder in kommt noch irgendwie ein kommen will eigentlich.
Diese sich selbst gleichheit aber es das was im gespräch als die elektrisches gespräch verstanden zertrümmert gesucht wird zu zertrümmert gesucht wird.
Und das andere extrem mag das waren hafte sein und auch hier wieder ich würde sagen sich selbst ein anderer werden und dabei verlieren wer dieses waren hafte vielleicht,
sich im anderen verlieren und so werden die verbindung zum selbst reist ab hinter dem bild des anderen.
Es bleibt also ganz ganz offenbar die die elektrik das gespräch für zu einer gewissen gefährlichkeit das gespräch ist,
gefährlich und riskant wenn man verstehen möchte warum wissenschaft auch zu wenig also nicht praktisch mal praktisch äh sprechen wir ständig,
aber faktisch oder in der bedeutung in der ausweisung zu wenig auf das gespräch setzt,
dann weil es eine solche gefährliche praxis ist.
Das liegt zum einen an jena elektrisch die elektrischen qualität des gesprächs dass es eben nicht nur um gewinn geht und zum anderen.
Dass es um eben jenes sich in widersprüche führen verstrickt ende und immer darin scheitern können 'ne bewegung verstanden werden muss voller abbrüche voll stammen und stottern und zweifel.
Also ich ich weiß ich ich weiß es nicht aber ich hab den eindruck.
Ich hab den eindruck dass das das dabei eigentlich etwas das dabei etwas hörbar wird oder oder denkbar wird was anderenfalls.
Gefährlich sind gespräche aber auch weil sie so inneren offen sind mit karl stille das moment der freien fortführung der freien fortführung verpflichtet.
Gespräche vermögen mit hin dann grenzen des diskurses zu spendieren wenn auch nur für den moment sie schaffen ihre eigene situation und stehen mit hin quer oder auch bewusst quer zu eben der logik und struktur des diskurses.
Der hauptteil meine arbeit sind also diese serie von dreihundertfünfundsechzig heute dreihundert sechsundsechzig selbstgespräche und als praxis der arbeit am begriff des sprechenden denkens.
Mein stammen und stottern und durcheinander werfen von ideen und die verflechtungen von gesprächsthemen,
und gegenständen und fragen immer wieder informiert und irritiert durch das leben und die arbeit konferenzen workshops und wo man hin muss.
Das scheitern an den möglichkeiten der sprache.
Das ringen um diese sprache im unverständnis das was einem da ständig täglich begegnet.
Ich hab noch so paar sprache heute tun nachgedacht und hier so ein bisschen.
Manche nicht so zum beispiel habe ich heute auf der straße gehört.
Mich gefragt was das eigentlich genau heißt warum da diese dem also warum da die ebenen zu wechseln.
Also nicht nur armin sondern so nach dem motto ich weiß nicht mal selber was ich was ich dabei denk.
Als würde man also mein distanziert sich von dem was man zeigt es etwas anderes als das was man denkt man erwartet aber der andere weiß was man sagt und nicht was man denkt.
Dass dieser wechsel so eingebautes,
finde ich irgendwie schräg an der formulierung weißt du was ich sag wenn man in deutschland gar nicht sagen.
Also weißt du was ich mein würde man sagen vielleicht aber.
Die sprache zu als körperliches als körperliche widerstände zeit und in diesem experimentieren mit diesem sprechen dass im mund führen von sprache immer wieder ständig wiederholen.
Die logik des sprechenden denken sind der hier entwickelten form als arbeitsgerät technik s als eines das immer wieder aufgreifen muss worum es gerade woran es gerade arbeitet.
Woran man gerade sprechen denken arbeitet und in dieser serie der selbstgespräche wird das zu etwas eigenen.
Die frage nach der praxis also nachdem.
Was tue ich hier wie fange ich hier an kann man auch im hinblick auf die frage der des problems bezug wissenschaftliche arbeit so im ganzen stellen wie komme ich eigentlich zu fragen zu echten fragen.
Also fragen die ich noch nicht habe.
Mit hansjörg eger arbeiten nämlich dass solche vorrichtungen oder einrichtungen zum finden und vor allem erfinden von fragen,
maschinen zur herstellung von zukunft nimmt er das mit fleck.
Nicht von antworten sondern von fragen die wir noch nicht selber stellen können.
Und dieses immer unbekannt bleibende im Experimentalsystem so als abwesend es.
Nennt Rheinberger das epistemische Ding oder das Wissenschaftsobjekt.
Und mit Blumenberg nenne ich das auch als ein Phänomen des Unbegrifflichen oder ich versteh das so.
Davon unterscheidet er wenn auch nur analytisch funktional unterschieden technologische objekte.
Die das immer abwesend die sich entziehen der apples thermische ding das so immer unbekannt bleiben die fragen die wir noch nicht stellen könnt zu fassen erlauben und einfachsten und auch begrenzen.
begriff ich eben begreifen dies kann im fall meine arbeit technische geräte meine ja so die die hier aufgebaut sind ich spreche die vermittelte situation dass ich mich höher meine stimme über kopfhörer hören direkt,
aber auch im weiteren sinne theorien gelesen die texte begriffe eben all das als technologische objekte verstanden.
Ein technologische gegenstand ist eine antwort maschine ein wissenschaftlicher eine frage maschine,
ein Experimentalsystem ruht auf technologischen identität bedingungen die jedoch um wissenschaftliche hervorbringen zu ermöglichen auf eine nicht technische weise angeordnet und eingesetzt werden müssen,
so nämlich das beschränkt es rauschen möglich wird die nicht technische gebastelt anordnung von technologischen dingen,
erlaubt die emma glänz von wissenschaft objekten.
Über Rheinberger hinaus stelle ich in dieser arbeit da das technologische und wissenschafts objekte,
als wechselseitig vermittelt verstanden werden müssen er nimmt das auch die nicht technologische anordnung die gebastelten anordnung in der diese zueinander ins verhältnis gesetzt werden müssen.
Der logik der collage also der bastlerinnen ähm äh folgend Levi-Strauss den er zitiert an der Stelle.
Darüber hinaus die überlegung rheinberg aber.
Erweitern mit dem was ich mit Stephan Porombka,
im laufe meines podcast experimentelle kulturwissenschaften zu nennen gelernt hatte experimentelle kultur ist schon was bedeutet experimentelle forschung im kontext von kultur und geisteswissenschaft.
Ich verwende diese begriffe darauf können wir vielleicht auch im gespräch noch eingehen wer weiß aber immer mal wieder so mal so.
Aus gründen schwerpunkt setzung die geisteswissenschaft sind wie man würde ich sagen auch der der bezeichnung schon entnehmen muss und ich folge ihren Petra Gehring die das erst jüngste in so einer in ihrer letzten vorlesung ausgeführt hatte.
Als geisteswissenschaft als immer schon erkenntnis theoretisch selbstreflexion live und zwar konstitutiv für die arbeit.
Im sinne des begriffs der richtig im anschluss an die theorie der internationalen werk genese von holger schulz versucht das zu beschreiben.
Im unterschied zu anderen wissenschaften.
Sind Geisteswissenschaft in dem verfahren der kritik verpflichtet als Forschungsform so beschreibt das Petra Gehring also diese selbstreflexive, kritische.
Zusammen gedacht als Forschungsvorhaben.
Geisteswissenschaftlichen Experimentalsysteme sind demnach immer auch arbeit an begriffen und damit arbeit im medium der sprache und das bedeutet eben auch immer,
so würde ich das verstehen wechselseitige vermittlung von darstellung und durchführung.
Wie also anfang was tue ich hier eigentlich.
Neben den selbstgesprächen als Experimentalsystem bilden der schriftliche teil drei im wesentlichen hauptteil den zweiten teil meiner arbeit.
Ein zu selbstgesprächen ein zu Experimentalsystem und schließlich einen sei zur frage der sprechenden denkens im verhältnis zum schreiben,
wenn ich in meinem vortrag bislang eigentlich hier nicht unterschieden haben zwischen,
mündlichen und schriftlichen teil dann weil die arbeit die arbeit im ganzen betrifft die schriftliche arbeit arme hat so ein eigenes bezug problem.
Ich mir die selbstgespräche als Experimentalsystem verstehen dann hab ich mir damit eine maschine gebaut und also dann einem schiff bruch gebastelt es floß.
Aus den trümmern der eigenen fraglich gewordenen arbeitsweise.
Und dann wiederholt sich und stellt sich wieder neu die frage und wie weiter was jetzt was tue ich hier und genauer wie über ein solches besprechen auch schreiben können.
Und warum spreche ich damit nicht eigentlich den den zumutung der schrift gläubigen wissenschaft wie sie so so ein unkritisch sich mehr,
komm ich nicht ihre missachtung des sprechen s und einer und der zentralen bedeutet also trotz zentraler bedeutung für für wissenschaftliches entgegen wenn ich jetzt auch noch anfangen zu schreiben.
Der schriftliche teil der arbeit war für mich dann genau das versuch also dieses in eine praxis zu bringen dieses schreiben auf diesem problem bezug reagieren.
Ein wesentlicher wenn auch winziger text für meine arbeit war der tourismus fünfundsechzig mit dem äh mit der überschrift kohldampf aus der minimal moral ja.
A dort geht es hier um eine kritische reflexion der vermeintlich menschlichkeit der gesprochenen sprache sie sei schon menschlich.
Sein petto jesus an der stelle die mündliche sprache müsse die distanz und reflexionsfrage der schrift sprache und der hoch sprache aufzuheben für versuchung,
in der gesprochene sprache aber wie ist das weiter zu denken.
Wenn das sprechende denken als ein versuch eben genau dieses zu tun was er donner hier fordert verstanden werden kann wie dann weiter damit ja wie wie schreiben wie also ein schreiben denken und versuchen,
dass die reflexion gewinne das sprechenden denkens bereits in rechnung stellen kann.
Und so verstehe ich den schriftlichen teil meiner arbeit auch so als eine art eine eine kleine maschine in meiner maschine so ein system immanente Iteration dieses Experimentalsystems.
Der dritte esse also der dritte teil dieses schriftlichen teils ist für mich dann nochmal die wendung diese kleinen maschine nochmal auf dieses problem bezogen also auf dieses sprechen und schreiben wir denken.
Und er versucht dieses zum schreiben denken zersplittert mir in erfurt ich also ich hatte es versucht als er sei zu schreiben und es gelang nicht und es blieb mir,
es blieben mir nur splitter mir ist dieser teil auch und vielleicht gerade weil er wie die gutachten anmerken.
Nicht so konkurrent und nicht so aufs thema konzentriert ist wie die beiden zuvor gerade so wichtig.
Die arbeit an einem sprechenden denken lässt für mich die möglichkeit des konventionellen wissenschaftlichen schreibens wie auch immer konventionellen wissenschaftlichen schatz.
Zumindest für mich nicht also es lässt es mir nicht unbeschädigt und für mich ist die wendung dieses schreibens auf das problem des schreiben selbst und dieses zersplittert dann.
Letztlich als konkreter versuch wert.
An der stelle möchte ich gern ein eine zentrale kritik der beiden gutachten aufgreifen,
beide gutachten sind sich darüber äh fast einig also,
broker schreibt etwa schade dass das das material so gut wie nie zitiert wird die arbeit hält sich die selbstgespräche eigenartig auf distanz.
Und auch Thomas Düllo schreibt warum nur wird das material der praktizierten archiviert selbstgespräche podcast nicht konkret befragt so durch muster,
mit einzelnen theorie einsichten kurz geschlossen exemplarisch auf die bühne gebracht.
Meine antwort oder mein vorschlag oder einwand ich weiß nicht mein meine antwort.
Ich versteh die selbstgespräche nicht als material.
Ich verstehe sie nicht als material sie sind also ich hab das tatsächlich auch geschrieben hauptteil der arbeit das ist dagegen darum geht's und.
Und zugleich möchte ich sagen auf distanz halten,
auf distanz halten weil als unterbrechung das schreiben und das sprechen so als das schreiben.
Als versucht der unterbrechung dieses sprechen 's verstanden und diese unterbrechung suchen weil sich in sprüche zu verstecken auch diese unterbrechung nötig macht.
Im hin und her in führung wieder so und und in diesem ständigen scheitern so als integration verstanden immer wieder neue loslegen wie neu.
Aber eben als maschine in der maschine und der einwand mein einwand zumindest gegen dieses zitieren des mündlichen im schriftlichen ist das ist konzeptionell schriftlich diese art des zitat ist konzeptionell schriftlich.
Also es es wirkt für mich wie schräg.
Du lust gutachten sagt es gäbe bestimmt formal schöne lösung das glaube ich also ich kann mir das vorstellen ja,
meine lösung war immer wieder neu loslegen wie neu nochmal anfangen das als integration und als unterbrechung zu begreifen und das schreiben als einen neuen versuch der,
in der logik des sprechenden denkens einfach wiederholt,
nicht zitiert nicht einsetzt textzeile schnipsel so wie ich es hier jetzt kombiniert mit sprache und schrift kombinieren,
sondern neu ansetzt widerspricht als wieder schreiben.
würde ich sagen schon dass das was das sprechen wir denken für das schreiben bedeutet mag sich erst in folgenden Experimentalsystem zeigt man kann das nicht alles in einem also.
Den dritten und vierten teil der arbeit den möchte ich nur ganz kurz erwähnen hier,
weil es im anhang also ab jetzt anhang der dritte teil äh der erste teil des anfangs ist dokumentation genannt,
und ist auch nicht ganz ohne umfang hier auch,
Thomas Düllo du bemerkte an man könnte den vielleicht auch in den hauptteil ziehen und auch Stephan Porombka sagte dass das man unterschätzt vielleicht sogar die eigene Praxis wenn man das in den Anhang verband zum anderen,
mich stört an dieser art der dokumentation,
dieses draufklicken und dann so darüber schreibens immer dieses artifitial alle darüber schreiben so als ob das so gewesen wäre als hätte ja und das liest sich so es lässt sich so verdammt.
Und in den anhang verschoben unterläuft der ort diese unerlaubte übersieht übersichtlich der darstellung.
Stellt das so infrage kehrt zu verhältnisse auch um vielleicht.
Und der vierte teil ist die Transkription und dies ähm wie in der arbeit ausgeführt automatisch durch google transkribiert,
mit einer programmier schnittstelle diese audio dateien google angereichert und dann diese transkript zurückbekommen und was ich zurückbekommen habe das produziert ich zu den clips hier,
unfertiges fehlerhaft es oder wer weiß auf jeden fall durchsucht bares,
und für mich sind hier dann nur stichworte zu maschinen lesbar also etwas was in rechnung gestellt werden muss automatische transaktion als unterstützung auch eben im hinblick auf durchsucht market und aber auch
diese frage nach archivierung,
also audio dateien die online abgelegt werden das ist ja nur eine frage der zeit bis die ohnehin transkribiert sind aber rechner werden nur so damit umgehen können die brauchen text.
Der letzte punkt ist ich möchte gerne noch so 'n paar anschlüsse und texte,
nennen und vielleicht auch ansprechen kurz die mir begegnet sind so in der vorbereitung und vorbereitung heißt letztlich vorbereitung von also den nächsten schritten,
nicht vorbereitung unbedingt nur dieser des foundation sondern vorbereitung dass das folgenden.
Und ich greif damit auch impliziert zu ein paar hinweise aus dem gutachten auf zum einen ist mir begegnet,
ein buch von Petra Gehring das ganz neu erschienen im april das heißt über die körperkraft über die körperkraft der sprache.
Es geht hier in neuen studien also die sind schon zum teil früher veröffentlicht worden aber es gibt so einen neuen studien um ähm wie sie ist 'ne dichte beschreibung.
sprache körper und praxis also sprach theorie körper theorien und und praxis theorien kann man es auch nennen aber eben in diesem in dieser in diesen drei begriffe.
Und was ich interessant finde es sie grenzt sich in diesem buch von zwei sehr starken Begriff an, die sehr prominent sind,
zum einen von dem diskursbegriff was verwundern mag weil sie ist ja Foucaultexpertin aber sie grenzt sich von dem diskursbegriff als nicht relevant aber für diese frage jetzt nicht von bedeutung,
sie sagt so 'ne schöne formulierung es der diskurs begriff sei eine art ganz jahresticket für die selbst schnell verständigung in sachen sprache philosophie geworden,
ganzjahresticket viel schnellverständigung das finde ich großartig,
zum anderen grenze sich aber auch von dem von von einem anderen begriff ab der möglicherweise schwieriger ist nämlich der begriff der performance.
Auch sehr populär aber sie können sich davon ab und sagt,
es trifft so ein bisschen es trifft nicht den dieses problem so richtig der begriff der performance ist einer der aufzeigt wenn sprache körper und handeln.
miteinander interagieren und das plötzlich in den blick kommt dann nennt man das performance aber wie die in zueinander ins verhältnis gesetzt werden müssen das bleibt damit noch nicht erklärt.
Dazu ist nichts gesagt und sie sagt dann handeln ist nicht eine qualität die der sprache zusätzlich so zukommt,
und körperlichkeit ist nichts was die handlung smart der sprache speist sondern das muss als sein als praktisch dasselbe verstanden werden in diese diese freiheit zu,
so sehr kritisch gelesen.
Ich denk da dran das heißt für mich immer auch durchführung im sprechen als darstellung.
Im kontext meiner arbeit praxis und sinn sprache und sprechen stehen hier nicht rücken an rücken sondern sie das mit dieser mit diesem bild sondern sie sind aufeinander verwiesen.
Sie schreibt hier auch im anschluss an mehr von sprechen und schreiben als leibliche praxis.
Als sprechende sprache im unterschied zur gesprochenen sprache.
Wobei die gesprächen die sprache eben das transformation live ist die gesprochene bei die vor der lektüre bereits verfügbare und,
die sprechende ist die transformation live und in diesem sinne des sprechenden denkens auch verstanden also das transformiert die das sprechen die sprechende sprache.
Und das ist eben nicht regel folgen,
wie man das sollen in der analytischen philosophie breit diskutiert und im so im anschluss an wittgenstein straftat,
vielleicht so eine sprache hinter der hinter dem sprechen noch vermuten kann in den philosophischen untersuchung dann.
Und das führt mich zu einem anderen text den unter anderem auch Thomas Düllo in seinem gutachten empfohlen hat ein buch von Sybille Krämer ich hatte einige texte zitiert in der arbeit ähm dieses buch nicht und sie schreibt viel also.
Man kann nicht alles aber so in diesem buch auf jeden fall es waren einige fund stellen und besonders interessant fand ich den aufsatz von sticker weit hofer ne der einen aufsatz geschrieben hat zum thema gibt es eine sprache hinter dem sprechen.
Also sind sprechen und verstehen ein regel folgen hat er das genannt hat noch ein komplizierter,
und der setzt sich damit sprechen theorie und analysier philosophie auseinander gar nicht nur kritisch aber vor allem und und,
formuliert hier so etwas wie die grundlegendes sprechen uns im handeln,
also auch wieder diese diese praxis hören er nennt es abschließen so ein sein fazit ein richtiges verständnis der sprache wird sich im allgemeinen praktisch im gelingenden vollzug der sprachlichen handlungen zeigen muss nicht immer,
in worten etwa karten in die einer sprach analyse eines bestimmten format gekleidet oder ein experte.
Eine explizit nachdenken über das jeweils interessieren die sprachlichen praxis oder form des gemeinsamen urteils und handeln verdankt sein also muss gar nicht die form einer sprach theorie haben.
Eine solche perspektive die praxis und körper im kontext experimentelle arbeit als darstellung als durchführung neu denken lernen muss.
In diesem kontext verstehe ich auch meine arbeit zum teil vor meiner arbeit erschienen zum teil danach aber das ist das ist würde ich sagen das ist der kontext das ist.
Das sind diese fragen die dort verhandelt und hier verhandelt werden und das muss praktisch gedacht werden also warum nicht sprechen,
warum nicht sprechen denken die anschlüsse,
greifen auch Thomas Düllos Verweis auf das ist eine solche arbeit doch gut zu gesicht gestanden hätte die stimme zu rehabilitieren.
Und auch wenn ich meine arbeit als eine variation dieses anliegen ist gerade verstehe weil der hauptteil ist hundertvierundvierzig stundenlang stimmen.
Und mit dem explizite verweis auf das ist nicht nur das material sondern das ist der hauptteil.
Also ich ich sehe diese diese diese frage diese stimmliche zeit als körperliches phänomen als als sinnlich wahrnehmbar phänomen,
in diese richtung werden auch wird auch meine arbeit mich noch vortragen.
Ich denke daran arbeiten wie die jungs verschiedenen aufsätze von salomon vögel zu.
Sie schreibt da in der in der einleitung selber über so den esse als versuch und als eben dieses dieses bruchstückhaft e frequenz of listening center of neunte sieht das.
Und auch in diese richtung weiter zu denken und dann eben Petra Gehringes arbeiten.
Arbeit am begriff einer experimentelle kulturwissenschaften als praktische interventionistische sich verwickeln der wissenschaft.
Mal hier an der stelle schluss ich werde jetzt noch ein bisschen handeln solang man lebt wird gehandelt.
Keine rente in der revolution dann bis morgen tschüss.
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25. November 2017, die 329. Folge. Notizen aus der Zugtoilette – unterwegs, kein Raum für Rückzugsmöglichkeiten, Konzentration; Gedanken über Illusionen wissenschaftlichen Arbeitens, über Fragen der nächsten Woche, über das Machen, Sprechen, Autoritätsstrukturen, usw.
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25. November 2017 die 239 Folge von Podlog.
Ich bin wieder unterwegs heute auf dem Weg von Leipzig nach Berlin.
Ich habe mir versucht den einzigen halbwegs ruhigen Raum hier im ICE zu suchen um eine Folge aufzunehmen was die Toilette ist aber so solche Bedingungen unter denen man.
Dann soll seine Notizen aufnehmen oder seindas was man Arbeit nennt.
Die Orte an denen das geschieht die sind eben wenn man.
Wenn man diese Form des Arbeitens als als ein begleitendes denktagebuch oder seine Arbeiten als Einarbeiten in diesem.
Experimentellen sprechenden sich dem Schreiben auch in einer gewissen Weise entschieden Ziener versteht.
Diese Orte sind eben keine konstanten Rückzugsorte der Ruhe und der Kontemplation der Konzentration oder so so etwas in dieser Art das passt ganz gut zu denen.
Überlegungen und Fragen die so für mich sich auch stellen.
In der Vorbereitung auf die eine Woche Zeit nächste Woche und die Fragen zur Form der Kritik universitärer Kritik Kritik von Studierenden dem sogenannten Mittelbau.
An der Pforte Universität oderso auch an diesem.
An diesen Entwicklungsfragen beteiligt zu sein und es passt deshalb ganz gut weil.
Für mich immer wieder erstaunlich ist bzw eigentlich wenig erstaunlich aber aber dann doch interessant zumindest das gibt zu denken.
Das Studieren dass ich einen Rückzugsort einen Raum der Konzentration der Kontemplation und Ruhe wünschen oder deswegen.
Zumindest zum Teil fordern ein Universität als einen solchen Raum der Ruhe fordern.
In anderen Texten dagegen wird betont dass es sich vor allem um die Notwendigkeit etwas zu tun handle also Protest als Ausdruck etwas zu tun.
Bin gleich noch überhaupt nicht klar ist oder gerade bei Protesten nicht klar sein kann was es denn nun zu tun gelte oder.
Also dieses dieses oszillieren zwischen oszillieren so ein Quatsch aber dieses doch hin und hergerissen sein zwischen.
Zwischen einem Ort der Ruhe und Kontemplation und Konzentration der Versenkung des Studiums in die Details in die in die Sache selbst sich zu verschenken.
Zum anderen aber dieses Verlangen etwas zu ändern oder einzugreifen etwas jetzt zu tun etwas nicht erst auf morgen zu verschieben etwas nicht erst.
Genauen Analyse und genaue Analysen diesen Taten und Handlungen vorausgehen zu lassen sondern dann direkt einzugreifen dieses hin und hergerissen sein das ist Ausdruck.
Oder findet Ausdruck auch in diesen Texten Positionen der Studierenden die sich damals.
Wort gemeldet hatten und das immer noch tun in den ein oder anderen Formen in Texten oder aber auch in damals diesen unendlich langen Diskussionsveranstaltung die im Rahmen der Hochschule Besetzungen stattgefunden haben.
Was ist passt ganz gut zusammenfür mich stellt sich nach wie vor die Frage.
Wie eine solche arbeit sich eigentlich verstehen kann die auf so ein interventionistische experimentelles.
Denken setzt oder zumindest dieses dem Standardmodell wissenschaftliche Erkenntnis Produktion.
Nicht entgegenzusetzen sucht sondern damit zumindest in einen in einen aus Handlungszusammenhang oder so tritt.
Versucht also etwas etwas in diesem.
In diesem widerständigen Modus des trotzalledem schon Sprechens bevor überhaupt.
Ein Gepflogenheiten entsprechend.
Gerechtfertigt die Stimme erheben könnte also noch lange bevor man z.b. eigentlich eine akademisch ein eine eine Frechheit oder oder zumindest.
Zumindest kritisch beäugt lange bevor man eine Dissertation geschrieben hat oder so lange hoffentlich auch nicht aber zumindest.
Bevor man diese Dissertation als Qualifikations Schrift abgegeben hat.
Sich zu Wort melden und zwar in ganz praktischen Sinne also zu sprechen und dieses sprechen dann nicht nur als ein als ein bloßes vor sich hin sprechen verstehen sondern dann auch noch als Arbeit.
Also arbeit an der Erkenntnis arbeit an Wahrheit fragen oder so mit verstehen zu wollen also eigentlich eine eine absolute Frechheit wenn man es im Kontext.
Der der der der Fach Diskurse oder so und auch der methodischen Zugänge.
Zu begreifen versucht oder zu zu beurteilen sucht immer wieder erinnere ich mich daran dass ein Professor in Bayreuth mir damals gesagt hatte mit der Promotion wird man zum Mensch mit der Habilitation wird man zum Akademiker.
Die Arbeit an einem sprechenden denken versteht sich auch als Widerstand gegen eine solche Autorität das wird nicht nur zum Spaß vorgebracht eine solche Position er solche Position ist und bleibt nach wie vor erbrechen für viele.
Im so genannten Mittel bauen noch vor der Promotion stehen sich eigentlich an der ersten wissenschaftlichen Arbeit versuchen die aber als Qualifikations Schrift keine in der Form ist.
Auch darüber habe ich schon oft gesprochen aber und und ich will auch gar nicht dass.
Diesen diesen Streit immer wieder aufbringen oder so aber es ist zumindest eine eine Wiederstein ein Widerspruch.
Mit dem Handy eigene Arbeit meine eigene Arbeit immer wieder konfrontiert ist oder in in diesem in dieser Widerständigkeit sich zu verorten sucht.
Und dann passt es auch relativ wenn es passt es passt gut oder was heißt eigentlich gibt es passt gut es widerspricht sich.
Es reibt sich eigentlich mit solchen Fragen.
Dann konfrontiert zu sein wie ob man noch eine halbe Stelle annimmt um eine große Konferenz im nächsten halben Jahr mit zu organisieren.
Buddhisten dass man dann eigentlich gar keine Zeit mehr hat für seine eigenen Projekte oder für seine eigene Arbeit sogar also für die Qualifikation Schrift um die doch alles Dinge die man doch so möglichst schnell wie möglich abgeben müsste damit man dann endlich mitsprechen dürft damit man endlich auch.
Also wenn man etwas schreibt einen Beitrag zur Erkenntnis er produziert weil das hängt davon ab ob man qualifiziert worden war.
Zuvor also ob diese Qualifikation bestätigt begutachtet besiegelt.
Werden konnte von irgendjemanden der das dann zu beurteilen hatte und einem einem Song den Segen zuspricht.
Wenn man dann ein solches eigentlich unmoralisches Angebot bekommt natürlich auch aus der Notsituation heraus dass also auch.
Wer einem eine solche Stelle anbietet eigentlich dann vermutlich keine andere Wahl hat bei wem wollte man sie sonst geben können wenn man jemanden findet der es tut und so in die Arbeit muss aber getan werden und man kann auch nicht alles selber machen also muss man jemanden suchen MAN Truck daneben auch notfalls.
Notfalls Leute die man von denen man weiß dass ich eigentlich dafür auch keine Zeit hätten oder zumindest so und dann habe ich eine halbe Stelle und könnte sie durch eine weitere halbe Stelle ergänzen hätte also zumindest Geld was mir.
Mittel für darüber hinaus notfalls bescheren könnte aber eigentlich geht es um etwas anderes eigentlich geht es darum dass mir die Zeit fehlt.
Und ich diese Form des Arbeitens aufzugeben bereit sein müsste damit ich diese Stelle annehmen könnte und diese Form des Arbeitens aber sich immer eben in solcher Widersprüchlichkeit in solche Widerständigkeit gegen Foreman.
Autorität des Sprechens und Schreibens findet in solchen in solchen Widersprüchen verhangen findet also sich mit diesen auseinandersetzen muss.
Und was gilt es dann zu tun also was was wäre das was man dann tun müsste einfach weiter sprechen und in solchen in einem solchen sprechen.
Sich mit mit ebendieser von der Widerständigkeit und so als konkrete Widerständigkeit ist das Arbeiten Sinn des Lebens.
Aber auch der Organisationsformen also das zu reflektieren darauf.
Darauf achten zu können dass das zur Sprache zu bringen.
Und zwar zu einer die transparent das Transparent macht was als Wissenschaft Prozess als Prozess dieser Erkenntnis Produktion also.
Oft einfach unbeobachtet bleibt weiß.
Wann ist in den sogenannten Erzeugnissen wissenschaftliche Arbeit eben keine oder kaum eine Rolle spielt oder zumindest nur dann wenn es explizit zur zum Gegenstand gemacht wird aber.
Das liest sich dann auch oft irgendwie langweilig halt doch oder.
Die Themen die sich hier zur Diskussion stellen sind unter anderem die.
Wenn es einer Widerständigkeit zwischen Konzentration Kontemplation dem Schreiben als einer als einer Praxis der Versenkung.
In die Gegenstände und einem einem Verständnis von einem experimentellen interventionistischen sprechenden ein sich einschreiben in eingreifenden.
Denkens und Arbeitens dass ich.
Nicht als das Gegenteil dessen versteht sondern zumindest als eine Auseinandersetzung damit verstehen muss es geht um einen einfach machen und zwar.
In einem noch weiterzuentwickeln entsinne also einem.
Ja wie eigentlichMann fährt auf dem Weg zu alt diesen Konferenzen.
Mit dem Zug von A nach B und man ist ständig unterwegs und fasst die auf der Flucht.
Der genaue atrag ist ungewiss die Arbeitssituation verändern sich.
Und die und diese Vorstellung des wissenschaftlichen Arbeitens und Denkens als eine Form der Kontemplation und Ruhe und Versenkung in die in die Sachfragen soll sich zurückziehen an seinem Schreibtisch sitzen über die Dinge wirklich nachdenken erstmal alles zu lesen was es dazu zu lesen gibt.
Und dann etwas bescheidener selbst zu schreiben was ich dann der Kritik aussetzt ist dieses wird mehr und mehr zu fahren und.
Und seid und auch deutlich erkennbar als 1 1 1 1 1.
Englisch ein offensichtlicher Widerspruch bei dem man sich ständig fragen muss wieso er eigentlich so hartnäckig ignoriert werden kann wenn es doch eigentlich anders läuft wenn man doch eigentlich anders arbeitet und und der konkrete Arbeitsalltag immer anders aussieht.
Bin dann also jetzt Studierende fordern Sie sie bräuchten eine Universität an der man wieder in Ruhe studieren kann und diese diese studieren denn noch zugleich als ein sehr wohl auch arbeiten verstehen wollen.
Aber nicht als einen produktorientiertes aber sich dennoch irgendwie einen solchen Arbeiter Geist oder im Arbeitermilieu zu rechnen wollen.
In dieser Widerständigkeit zwischen dem zwischen dem arbeiten und dem denken dem Studium und und dem Erzeugen dem der Produkt Logik aber auch der Verweigerung oder des Widerspruchs gegen eine solche Produktions Logik.
Zwischen arbeiten und denken zwischen Leben arbeiten und denken zwischen diesen schreiben und sprechen.
Im im Netz der Konstruktion von Autorität und Widerspruchsrecht Einspruchsrecht überhaupt zu sprechen.
Und welche Fragen ging es.
Es geht mir deshalb in der nächsten Woche unter anderem um was ich Mini materia nenne also eine Form des.
Diese Zusammenhänge als einen als einen als eine Frage von Widerständigkeit als eine Frage von Widerspruch.
Im Sinne eines widersprechen zu verstehen und darüber ins Gespräch zu kommen und eben ins Gespräch zu kommen und nicht in einen schriftlichen Austausch der der Illusion.
Der Kontemplation irgendwie entspricht und weil ich nur noch gleich am Ziel bin zumindest dieser Zugfahrt.
Alles weitere morgen in diesem Sinne dann bis morgen.
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18. November 2017, die 322. Folge. Fragen für “eine Woche Zeit”, Formen universitärer Kritik als Kritik argumentativer Produktkonsistenz, als Kritik der Arbeit, des Schreibens und Lesens, und zur Frage nach dem sprechenden, experimentellen Denken in seiner poetischen Bedeutung für die Entwicklung neuer Arbeitsformen.
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18. November 2017 die 322 Folge von Podlog die gestern.
In Aussicht gestellt oder angedeuteten nachzureichende Nachträge zu den.
Zwei Tagen in Zürich und den verschiedenen Vorträgen die ich dort gehört habe und Impulsen und Gesprächen die man so geführt hat die kann ich auch heute nicht nachreichen aber.
Mir scheint der Grund eigentlich vor allem derjenige zu sein dass also auch ein Tag Abstand oder ein Tag drüber nachzudenken,
noch nicht wie ausreicht um in dem Material so die Lebendigkeit zugeben die es braucht um in einen Arbeitsprozess integriert zu sein da ist diese Distanz dass das darüber nachdenken überhaupt keine hilfreiche Distanz sondern ist,
wird sich wieso zeigen und das deutet sich meines Erachtens schon eigentlich relativ gut an oder oder oder ich ich,
ich habe so eine Ahnung davon was das bedeuten könnte das zeigt das wird sich zeigen in den möglichen an,
Anschlüssen und Verbindungen,
dass das Denken soll Arbeiten vor allem eben in den nächsten Wochen also ich ich sehe das vor allem in den nächsten zwei Wochen wenn dann die eine Woche Zeit ansteht die jetzt übernächste Woche in in Siegen,
Ingo auf dem Gut chicken stattfinden wird wenn es um Farben und Formen universitärer Kritik geht da werden viele Anschlüsse möglich.
Die sich schon andeuten aber die eben nicht in einem nachdenken in einem distanziert,
irgendwie noch mal reflektieren lassen was man so gehört hat oder vielleicht noch mal die Aufzeichnungen eher anziehen oder so,
einem solchen in einem solchen Prozess wird sich das nicht zeigen sondern ist also wieso diese diese Lebendigkeit dessen,
was diese Bezüge ausmacht oder was sie wie sie wirkungsvoll werden können für ein eigenes arbeiten muss ich dann eben in einem solchen eigenen Arbeiten zeigen und das lässt sich das darf man nicht glaube ich das darf ich nicht missverstehen als ein als ein,
als ein Nachdenken darüber als ein bloßes eben reflektieren so wie wie man sich vielleicht so das Denken der Arbeiten vorstellt zu Hause am Schreibtisch sitzen noch mal die Aufzeichnungen her nehmen und dann irgendwie sondern es wird sich hin,
in weiteren Gesprächen in weiteren Selbstgesprächen und es wird sich im weiteren schreiben und in.
Neben all den Arbeiten die so an stehen und die kommen all den Fragen die sich stellen werden dann wieder plötzlich Bezüge auftauchen.
Und deswegen nachzureichende Nachträge werden vermutlich erst sich entfalten,
können uns um ein solches entfalten geht's ja es ist ja nicht ein bloßes notieren es ist ja eben kein Notizbuch selbst wenn ich von Notizen sprechen meine ich damit eigentlich nur ein.
Spielt eigentlich nur auf dieses Aufzeichnungsformat an was letztlich für diesen Arbeits und denkt Zusammenhang gar nicht eine solch große Bedeutung spielt sondern es,
es muss ich sozusagen die diese Lebendigkeit Metapher ist auch problematischer bis muss ich n in einem solchen Arbeit Zusammenhang eben entfalten können der mehr ist als ein.
Von Nachträgen von von Aufzeichnungen oder von einem solchen Wunsch etwas festzuhalten oder oder etwas in der gleichen also.
Diese auf diese Bezüge kann man dann warten und möglicherweise sogar ungeduldig aber das,
wird es vermutlich nur schwerer machen oder so haben wir zumindest die letzten Monate diese Arbeit an so einem denktagebuch gezeigt dass.
Dass ich dann etwas entfaltet in in ganz unerwarteten zusammenhängen dann Verbindungen aufzeigen lassen die,
die eben im sprechen im ihm darüber sprechen im Denken als ein sprechendes denken sich entwickeln können.
Und eben nicht als notizen verstanden werden können also nicht als ein ablegen sondern als ein arbeiten daran als ein einen schaffen das Arbeiten also,
als ein sprechendes Schreiben des schaffen das Arbeiten das.
Immer wieder neu Bezüge aufgreifen aus auslegen zusammennehmen herstellen auslegen neu formieren so in neuen Konstellation Widder,
neu neu erarbeiten und immer wieder dieses immer wieder neue sprechende denken als eine,
als als sagen diesen Prozess zu begreifen in dem sich Verbindungen überhaupt nur manifestieren nämlich als ein verbinden dass ihm,
bin in der Praxis im im selbst in im Arbeiten selbst.
Und bei so ein paar Überlegungen dachte ich heute.
Informanten Überlegungen ist mir das schon oft so passiert man hat eine Idee wie sich ein Bezug herstellen lässt und und plötzlich scheinen ein.
Also beispielsweise aufgrund von einem einem Vortrag,
für die man einen abstract schreiben muss und eindämmen einzureichen hat plötzlich überlegt,
Mann aus gerade eben vor ein paar Tagen gehörten Vorträgen oder Themen oder Verbindung plötzlich entsteht,
eine Frage oder eine These die.
Erstmal einen fast seltsam abwegig anmutet aufgrund der Plausibilität die sie für einen selbst hat weil man sich,
und eigentlich fragen muss hat sie diese Plausibilität kommt diese These überhaupt nur zustande weil sie einfach.
Zu einer also zeitnah in sollen in einem Arbeitsgedächtnis,
verarbeitet wird und deswegen mein Denken beeinflusst also denke ich darüber nach weil es einen inneren Zusammenhang zwischen diesen zwei und die in Verbindung gebracht werden in dieser These oder so diesen zwei Themen ist das,
hat es einen inneren Zusammenhang oder ist der innere Zusammenhang letztlich einer meines Arbeitsgedächtnisses der,
dann gar nicht mehr braucht als die zeitliche Nähe das sind,
was ist hier zu verarbeiten Geld in unterschiedlichen Kontexten und dann sind diese unterschiedlichen Kontexte möglicherweise so unterschiedlich dass sie eigentlich gar keinen inneren Zusammenhang aufweisen und wann ist skeptisch gegenüber.
Diesen Verbindungen die man dann in Anführungszeichen sieht aber von möglicherweise eben nur.
Nur so Tank aus einer zeitlichen Nähe raus in Verbindung bringen kann,
sonst nichts weiter und dieses zu erfragen wie man.
Mit solchen möglich weiter einfach solchen Kurzschlüssen in Arbeit zusammenhängen umgehen kann wie man,
SO etwas auf seine seine Brauchbarkeit für für Überlegungen für für weiteres denken.
Wie man so etwas befragen könnte das stellt sich mir noch also das stellt sich,
mir als als offene Frage da die allerdings in einem sprechenden denken meines Erachtens einen einen einen Weg finden könnte,
damit sich R sprechend auseinanderzusetzen.
Hat das einen Zusammenhang mehr als als.
Als einen bloß sich in meinem schaffen irgendwie in gerade.
Zusammen gruppieren in Zusammenhang aufscheint mir wissenschaftliche Thesen,
also sind praktisch beliebig in ihren Bezügen ja also.
Bei manchen wissenschaftlichen Aufsätzen oder arbeiten oder Vorträgen meint man schon.
Der lässt sich letztlich doch für alles irgendwie argumentieren und ein solches argumentierendes denken,
Endlauf dann aufgrund seiner argumentativen Struktur und eigentlich,
aufgrund von z.b. besonderer Konsistenz des Arguments oder so entlarvt eigentlich mehr das Argument als dass es das trägt und eine Form der Kritik müsste daran ansetzen können,
es geht mir nicht um die Frage ob man im sprechen.
Und schreiben also in unterschiedlichen Formen der Vermittlung eigentlich einen Arbeitsprozess schaffen kann der verhindert dass man diese Allmacht des argumentativen sich,
sich aussetzt oder auf sie hereinfällt wie als eine hat trick.
Ich meine auch diese Stelle habe ich auch schon genannt aber bei Clifford Geertz heißt es das,
also wenig so Konsistenz so konsistent ist wie die Welt Sicht eines Schizophrenen,
Paranoiker ist mit ihm zusammen alles ins,
in seiner Wahnvorstellung zu einem großen Ganzen der Wahnvorstellung zusammenfällt SS macht eigentlich alles einen einen Sinn in dieser Vorstellung Konsistenz ist also gar keine Anforderung es ist aber notwendigerweise eine der argumentativen Zusammenhänge und man kann es ist also,
es ist kein Anzeichen für Wahrheit aber eine ein Anzeichen für argumentieren und diese diese Unterscheidung von,
argumentieren und und Wahrheit diese und dieses in dieser Unterscheidung birgt sich.
Würde ich meinen die ganze Frage des widersprüchlichen mit dem zu arbeiten man eigentlich im Denken konfrontiert wäre oder mit dem zu arbeiten,
überhaupt nur das denken gebraucht werden könnte oder das herauszuarbeiten die Aufgabe eines Denkens,
wäre also die Unterscheidung von Argument und von Argument und.
Und oder von Argument und und und und ja von wie würde man eigentlich sagen wahrscheinlich von Argument und denken.
Und so verstehe ich die Warnung vor dem argumentativen denken bei Adorno und so verstehe ich auch was ich heute noch mal gelesen habe einen.
Finde ich ein Schlüssel Kapitel aus dem Buch Überschrift von Armen Avanessian,
das Kapitel heißt spekulative Poetik und poetisierung der Philosophie zeitgenössische Formen der Temporalität bei denen er sich in,
diesen Buch kurz und vielleicht etwas verkürzt weil auf einen bestimmten Punkt hin interessiert gelesen,
Mit Hegels Dialektik auseinandersetzt und aufzeigt was eben schon viele aufgezeigt haben oder auf einen,
anfang darauf hinweist worauf viele schon hingewiesen haben nämlich die die sagen die Unbrauchbarkeit der Dialektik wenn sie einfach zu einem er nennt es glaube ich ein Event ist eine,
Wirkung der Widersprüche die zwei Hegel erkennt aber dann aufzulösen sucht in einer Einheit Figur in einer Einheit der Unterscheidung in die.
Endlich in anderen Systemtheorien angetroffen werden kann oder systemphilosophie ein angetroffen werden kann also eine geschmeidige Überbrückung wenn man.
Wenn man sozusagen wenn man das argumentative als eben diese geschmeidige Überbrückung auch,
auch in dialektischen denken zu kritisieren sucht dann muss man sich andere Wege dass dass das Sprechen und Schreiben suchen die die sagen mit Widersprüchen.
Anders umzugehen wissen die also die Widersprüchlichkeit nicht einfach nur aufzulösen suchen als als eine Art rettende Hafen und der der stürmischen See oder die erst zu entfliehen Geld oder so etwas sondern.
Eben damit damit dieses auch aushalten können umzugehen weiß.
Um solche und um eine solche eine solche Frage dreht sich dann auch mein meine Suche nach uns oder so wird mir zumindest immer klarer und Ritchy auch meine Suche nach,
den Möglichkeiten was das Schreiben beispielsweise oder überhaupt ein denken da ist ein Schreiben ist einspeichen von einem sprechenden denken lernen kann oder von dieser Art und Weise sich mit er ist so etwas auseinander zu setzen.
Und dann tritt hinzu was ich gestern von Günter und gehört und mitgenommen habe also die Frage dieser des repetitiven als eine als eine.
Als eine bekannte Form eine Wiederentdeckung einer Form des Denkens zu beschreiben die,
die sich so sagen in so einem kontemplativ meditativen Zusammenhang beschreibt oder Vorderzeug oder hört.
Bin für für einen für einen arbeiten an genau solchen Widersprüchen also an dem was.
Möglicherweise 1 türkis aber oft auch zu schnell genau in solche geschmeidige Überbrückung hinführen,
in argumentative Zusammenhänge der Kritik ausufert oder so oder entgleitet oder fast schon eigentlich sich verliert weil in dem Moment in dem eine solche Überbrückung gelingt in einem argumentativen Zusammenhang in einem solchen Moment verliert sich die Kritik löst sich als Prinzip auf überhöht sich was sie über sich selbst,
Als als Prinzip oder aber auch als erkennt damit verkennt damit ihre Gegenstände und zwar zwangsläufig und alle.
Weil sagen nur in diesem in diesem Widersprüchen des Erkennens.
So etwas wie eine Erkenntnis über ihre Gegenstände von ihren Gegenständen einer Erkenntnis.
Als Erkenntnis gewonnen werden kann wenn man hier überhaupt von einer solchen von einem solchen von einer solchen Sieg ist Metapher sprechen wollte,
ja oder immer wieder neu verloren werden um sie,
um sie neu zu suchen oder so in in einem solchen Zusammenhang zumindest wäre das irgendwie zu verstehen scheint mir und das wäre die Frage was was man hier.
Von von einer solchen Kritik vom sprechende denken lernen kann also für eine solche Kritik das immer wieder neu verlieren und das immer wieder neu schreiben.
das heißt ja nicht umsonst Überschrift das Buch geht es um eine überschreiben Praxis und er spricht von Poetik und versteht diese poetisierung der Philosophie als eine als eine Praxis des überschreiben dass eben nicht einfach geschmeidigen überbrückt,
von Widersprüchen die zu entdeckt,
wecken war auch schon vielleicht sagen kurze Freude Moment der auslösen kann über die man sich aber an keine Form beruhigen kann die man nie,
nee schon als Ergebnis präsentieren mag auch wenn die publikations Logik des wissenschaftlichen Betriebs als als Betrieb eben,
ein dazu eigentlich anhält dass immer wieder zu verkaufen als ein als ein Zwischenschritt als ein,
Teilergebnis oder ein vorläufiges Ergebnis oder in irgendeiner Form als ein als ein gefestigtes zu präsentieren auch wenn man selbst davon eigentlich nicht ausgehen kann oder auch wenn man selbst davon eigentlich.
Es besser weiß im Sinne von dass man es schlechter weiß dass also dieses,
zu halten oder festzuhalten als als Ergebnis zu präsentieren als Tatsache als als als 1 = als Produkt zu verkaufen und seit eben als Produkte der Wissenschaft oder der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als ein Produkt der arbeit zu begreifen sofort sich selbst korrumpiert weil es dann eigentlich sich dieser Möglichkeiten des eigenen Arbeitens,
beraubt insofern als dass ein Ringen um diese um um Wahrheit und Erkenntnis eines.
Vor allem mit Verlusten mit Widersprüchen mit Streit und mit einem widersprechen und einem immer widersprechen verbunden ist.
Diese Verbindung von widersprechen und wieder widersprechen möglicherweise zeigt eine etwas was was Avanessian als,
Poetik beschreibt und als schreiben als Überschrift als Praxis des Überschreitens aber was damit möglicherweise noch gar nicht,
Hinreichend verstanden werden kann wenn nicht aus einem sprechen etwas für das Schreiben gelernt werden kann also wenn nicht nur eben,
immer wieder diese Adorno Stelle nicht nur.
Aus einem Schreiben etwas für das Sprechen gewonnen werden kann damit es sich von der Lüge befreien kann.
Schon immer ein menschliches zu sein nur weil es ein sprechen wäre auch umgekehrt also oder dann erst weiter und immer weiter aus einem,
sprechen dass sich auch der,
Ressourcen der Schrift bedienen kann und ihre Distanz gewinnen um sie bereichert einsprechen entwickeln kann das dann wiederum auf ein Schreiben einwirken kann was dann nicht mehr nur als Überschrift verstanden werden muss oder,
verstanden werden kann sondern auch als ein widersprechen das Schreiben also ganz im Sinne dieses Sprechens,
und schreibst also dieser Differenz eigentlich noch begriffen werden muss wie das praktisch so auszusehen hätte oder im wie ein eine.
Wie eine solche Theorie zu entwickeln wäre oder wie ein solches theoretisches arbeiten eigentlich dann sich.
Immer wieder auch Läufer verbinden kann und neu festlegen und wieder in Widersprüche begeben und so wie das,
praktisch und auch ganz textlich aussehen kann über ein solches Podlog hinaus wenn also.
Wenn man eben einen text abgeben möchte der der der nicht mehr,
will dass er ein Ergebnis vorzuweisen hat dass er eigentlich nicht,
kann der auf argumentatives Konsistenz Zwänge oder Konsistenz fallen eigentlich eher verzichten mag wie das auszusehen hat da habe ich den Eindruck,
dass dass das eigentlich dass ich da eigentlich erst so lang,
und Zeiche jetzt schon 320 321 Folgen voll davon trotzdem wie am Anfang stehe.
Und möglicherweise das auch ein eine Folge dieses Arbeitens ist eben eines mit Götz gesprochen,
eines immer wieder neu anfangen swine eines einer solchen Notwendigkeit des widersprechen ist als ein widersprechen dass ich immer wieder fängt findet stolpert neu beginnt neu ansetzt ohne zu wissen wohin ohne Ziel ohne ohne eine,
Immer wieder auf Tradition und Festigkeit hin rekonstruierte Illusion einer einer Herkunft einer Tradition einer einer Linie oder so.
Ohne diese Konsistenz Zwänge mitführen zu müssen aber ohne sich deshalb trotzdem in einem Geschwätz oder in einer Sinnlosigkeit zu verlieren wie das also geschehen kann da habe ich wieder in Eindruck.
Nicht sicher sein zu können ob diese Anfang ein konstruktiver anfangen ist es immer wieder neu anfangen oder ein Anfang dessen was es noch zu Ende,
entdecken gilt oder was ist noch zu schreiben noch zu sprechen noch zu tun gebe ja also irgendwie dass es sich weiterentwickeln mag.
Das wird auch so ein bisschen hin zu der Frage ob aus einem solchen denktagebuch.
Aus oder aus einer solchen Praxis des Sprechenden denken etwas anderes entstehen kann als ein solches sprechendes Denken in Form dieser ja,
in Form dieser Aufzeichnung Vermittlung dieser Gesprächssituationen und sofort also ob daraus z.b. ein ein Text ein schreiben ein Buch ein,
Kunstwerk ein was auch immer noch weiter im Stehen kann eine andere Auseinandersetzung eine andere Praxis entstehen kann wie der sich entwickelt und wie man wie man solche Zusammenhänge überhaupt,
behält also auch in seiner Aufmerksamkeit in einem Song in einem denk Zusammenhang behält in der.
Der etwas anderes versucht als eine Konsistenz retrospektiv zu konstruieren die so möglicherweise das ganze,
das ganze arbeiten Infragestellen kann weil es eben dann wieder eine Konsistenz eine Konsistenz Überzeugung versucht die,
von der ich von der ich mehr und mehr überzeugt bin dass sie letztlich nicht zulässig ist dass sie dem Denken unangemessene Konsistenz Erwartungen an ein,
einen text an einsprechen und sofort stellt die die dem Erkenntnisinteresse selbst zuwiderlaufen.
Gerade indem sie behaupten dieses überhaupt erst zu sein also gerade indem sie behauptet ein ein Ergebnis zu präsentieren was dann Erkenntnis genannt werden kann spricht es eigentlich gegen.
Dieses gegen dieses Erkenntnisinteresse selbst es spricht und schreibt gegen dieses Erkenntnisinteresse wie das auszusehen hat wie gesagt.
Ich sehe mich am Anfang und frage mich was ist das für ein Anfang an dem ich stehe.
Oder eben nicht stehe nicht mal verharren kann indem mir die Zeit fehlt überhaupt nur stehen bleiben zu können und und wie sich das weiterentwickelt wird die nächsten Wochen werden.
Dafür glaube ich noch mal aufschlussreich oder bieten viele Anschlussmöglichkeiten sich damit neu.
Und anders auseinanderzusetzen in gerade weil die die Woche eine Woche Zeit.
Diese Arbeiten an Formen der universitären Kritik noch mal.
Von einer ganz spezifischen Sichtweise oder mit einem ganz spezifischen Thema nämlich dem dem Wandlungsprozess auch und der Kritik,
In Auseinandersetzung mit der Organisation und Institution der Universität noch mal ein ganz also ein ganz helles Licht wirft auf Fragen die,
die sich damit eigentlich zwangsläufig fast verbinden oder nicht zwangsläufig aber zumindest Heute und Jetzt sich damit verbinden und davon bin ich zumindest überzeugt nicht nur aus,
aufgrund von Beil dieser Workshop jetzt stattfindet während ich darüber spreche schon da meine innere Zusammenhänge erkennen zu können zu zwischen solchen Fragestellung und und jenen.
Und in diesem Zusammenhang ist mir heute an der arbeit an,
den ein oder anderen PDFs die Wirsol in der Gruppe zusammenstellen um sie dann wechselseitig zur Diskussion oder zur Lektüre anzubieten in einem solchen Reader zu einer solchen Woche nur einfach,
es mag eine triviale oder oder bedeutet fast bedeutungslose,
Beobachtung sein aber sie zeigt dann doch eine gewisse Neigung.
Hin zu einem solchen fest schreiben den ergebnisorientierten produktorientierten arbeiten im wissenschaftlichen Sinne das Aufschrift und Lektüre hin ausgerichtet ist,
mehr als auf ein sprechen als auf ein als auf ein überhaupt so eine auf eine so,
extrem riskante Form der Auseinandersetzung und des Austausches setzen zu können wie dieses fragile situations gebundene sprechen,
miteinander mit sich miteinander also ohne zu wissen ob daraus etwas entstehen kann denn der Rita.
Ich habe ihn heute einfach,
die PDFs auf schwarz-weiß und maschinenlesbar durchsuchbar umgewandelt was da so an fast immer eigentlich an schlechten PDF Scan so reinkommt also es ist ja immer wieder ein Graus.
Was was so gerade Professoren so einreichen an PDF man faktisch,
also 2017 könnte man auch einfach weiter sein was opds angeht die könnte man es von vorne rein ist schon besser.
Schon besser einscannen und mehr und besser aufbereitet eigentlich teilen wenn es denn darum ginge aber in der Reader wenn ich diese ganzen vielen Texte die zusammenkamen jeder sollte ein oder zwei möglicherweise von sich selbst geschriebene wenn verfügt,
zu dem Thema interessante Texte aber wenn nicht dann auch möglicherweise einen kleinen Ausschnitt aus einem anderen Text der einem wichtig erscheint zusammenzustellen,
und aus diesem an also man sollte eben,
kurze Texte dort zusammenstellen und aus dieser Aufforderung heraus ist jetzt ein Reader entstanden der 772 Seiten hat das ist vollkommen der Wahnsinn wenn man sich vorstellt das,
dass dieser Workshop dieses Format hat eine Woche Zeit und er verlangt letztlich eineinhalb oder zwei Monate Vorbereitung um überhaupt,
durch diese Texte zu kommen die zu besprechen man dann in gar keine Chance haben wird,
wenn man das projekt ernst nimmt und eine Woche Zeit sich nimmt um miteinander ins Gespräch zu kommen also eine solche man sieht man sieht hier sein Text und PDF gewordene Auswüchse eine Zeichnung produktorientierten universitären arbeiten,
denjenigen die sich zu einem solchen Projekt zusammenfinden und Formen universitärer Kritik versuchen die also als ein überschreiben und möglicherweise auch ein gemeinsames Gespräch und Austausch suchen das Arbeiten an,
in einer solchen neuen Arbeitspraxis vielleicht verstanden werden können also die die an einer solchen Arbeiten Interesse haben und trotzdem ist dann ein solches.
Ein solches Ungetüm an wieder ein standen von 772 PDF sein das ist also,
das ist schlicht Wahnsinn ja und ich finde aus dieser aus diesen Widersprüchen kann man aber,
dann zumindest etwas lernen was als Frage mitgenommen werden muss für eine solche für eine solche Arbeit und eine solche Auseinandersetzung dann auch dort,
mit den mit den Menschen vor Ort mit denen man sich dann trifft um um über solche Fragen zu diskutieren.
Es ist nicht wirklich überraschend an Universitäten ist man,
damit sehr vertraut dass ein dass ein wieder mal solche Ausmaße annehmen kann oder das zur Vorbereitung gerne mal lieber 4 Texte von einem selbst eingereicht werden weil man hat ja,
schon so viel dazu geschrieben und man ist möglicherweise ein Experte oder so oder eine Expertin und man kennt sich wirklich aus oder man hat dann noch den noch älteren Klassiker gefunden der wirklich wichtig wäre dazu noch mal gelesen zu werden und und Umland,
hält auch diese ein diese Vielzahl an Texten das sind wirklich auch einfach sehr viel in in sehr gute und kluge Texte dabei,
also eigentlich alle Texte sind,
wahrscheinlich kluge und wertvolle Texte für diese Diskussion aber man hält sie alle für unverzichtbar in einer in einer absoluten in einem,
in einer absoluten Vorstellung man selbst könnte sich das Beitrag hier nicht enthalten und und und man müsste eigentlich ein solches Produkt vorweisen können um eine Ahnung vorweisen zu können also wieso,
die eigenen Lektüren ausweisen mit denen man sich dann in einen einen einen Austausch überhaupt erst legitimiert,
begeben kann von dem man anders nicht behaupten könnte dass man irgendwie überhaupt in der Lage Zeit darüber zu sprechen,
auch wenn sich das eigentlich im sprechen zeigen muss inwiefern man denn dann in der Lage sein könnte etwas beizutragen etwas etwas zu leisten und,
und auch diese Widersprüche sprechend zu machen also in eine Stimme und ein Andenken zu leihen oder ein sie im.
In dieser Bewegung des Gesprächs in dieser Auseinandersetzung überhaupt erst zu einem lebendigen Arbeitszusammenhänge werden zu lassen die man dann als,
das eigentliche Ergebnis wenn man überhaupt das Ergebnis nennen möchte einer solchen Woche Zeit verstehen kann also erst das ist doch etwas was dann führt in ein weiteres arbeiten an den Fragen an den Themen ich habe zweimal über die Woche hinaus denk dann wieder zusammen zu seinen eigenen Fragen und arbeits Kontexten zurückkehrt,
es dann zeigt sich ob etwas in der Form gebrauchtwage macht werden kann und wie das aussieht.
Aber in die Legitimierung läuft anders sie läuft über schreiben und Präsentationen von,
von Ergebnissen und von von Lektüre und Text und so ein solches sich ausweisen und deswegen 772 bescheidene Seiten Reader die dann zu einem solchen Monster führen,
das vorzubereiten überhaupt niemand mehr in der Lage ist außer vielleicht diejenigen die besonders viele eigene Texte eingereicht haben damit sie oder oder besonders viele Texte eingereicht haben die sich schon längst gelesen haben oder oder eben diejenigen bevorteilt die,
dann ist gelesen haben und dann beruhigt er sich zurücklehnen können uns dann ja ja das kenne ich das kenne ich aus diesem Zusammenhang das kann ich aus jenem Zusammenhang und so und sich dann diese Experten die dann diese wandelnden Lektüren sein,
mögen ja zu denen ich nicht Zeile,
also auch wenn ich da einige Texte kennen ich kenne deinen lange nicht alle oder auch nur auch nur die Mehrheit oder so der Texte ich glaube aber es ist auch für die.
Für die Fragen des Arbeiten des Umgangs dieser überhaupt dieser Farm in der universitären Kritik ist es absurd oder letztlich nur ein brauchbarer Widerspruch zu,
zu erkennen und anzuerkennen dass ich hier Arbeitsformen in Konflikt treten die die Zusagen in der Frage selbst angelegt sind oder die die,
die sich in dieser Frage zeigen und um ein solch Auseinandersetzung wäre es mir,
ging es mir wenn wenn dann wenn wir uns dann treffen oder an einen solchen Fragen bin ich zumindest interessiert und bin gespannt wie sich das zeigen wird gerade vor dem vor dem Hintergrund oder in dem Zusammenhang der Fragen nach einem,
hast du denn was was ein sprechendes denken auch für solche Kontexte oder was ein experimentelles als ein experimentelles Arbeiten in geisteswissenschaftlichen zusammenhängen mit der unbedeutend an und und,
und was für eine praktische Arbeit praktische Folgen so etwas haben müsste oder wie sich das zeigt wie sich das entwickeln lässt und wie sich das entwickeln lässt wo doch,
die überwiegende Mehrheit sein als Studierende als als Mitarbeiter als Professorin Professor aus aus einem solchen universitären Kontext kommen indem sie erfolgreich waren wenn sie das alles nicht gemacht haben worum es jetzt zu entwickeln und zu fragen er gehen kann oder wenn sie es.
Überwiegen der weiße nicht gemacht haben oder.
Oder in den Zusammenhängen sie regelmäßig scheitern und mit dieser Frustration zumindest irgendwie um zu gern gehen zu lernen hätten oder Husten und andere Strategien,
also sagen copingmechanismen entwickeln mussten,
um nicht unterzugehen und aus diesem aus dieser Widersprüchlichkeit entsteht möglicherweise ein Arbeitsumfeld das dann das dann noch mal sehr spannend,
diese Fragen beleuchtet oder dies und erlaubt diese Fragen zu verhandeln und zu besprechen zu widersprechen und und eben in einem solchen Austausch überhaupt diese Arbeit erst zuzulassen oder zu zu tun.
Ich bin also in den nächsten Tagen versuchen mich durch diesen wieder zu arbeiten aber mit allem mit aller vorsicht vor einer Überschätzung einer solchen bei einer solchen Lektüre Angebot dass ich gerade,
im Zusammenhang mit den den Fragen die sich für diese Arbeit stellen die sich in diesem Zusammenhang,
nicht überschätzen überschätzt werden darauf also die sich selbst gefährdet wenn Sie sich zu überzeugen präsentiert und wenn sie sich dann ja ob mir das gelingt habe ich keine Ahnung aber aber ich,
aber auch das wird sich zeigen in den in den weiteren zusammenhängen in einem solchen arbeiten und mit was man dann arbeiten kann.
Wieso Formate der Praxis des Umgangs mit solchen Lektüren,
mit einem Schreiben mit einem sprechen mit irgendeiner Form der Vorbereitung auf diese Zusammenhänge eigentlich wie das sich so entwickelt.
Wird sich zeigen also ich oder ich werde es hören aber woher weiß ich,
wie es sein wird bevor ich ihn nicht höre was ich dazu zu sagen hätte und.
So bleibt mir nichts anderes als zu warten auf die Tage die jetzt kommen und das Arbeiten und in diesem Sinne dann bis morgen.
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5. November 2017, die 309. Folge. Nachträge zum sprechenden Denken, Leben, ästhetischer Praxis, – und Freiheit. Freiheit als die Möglichkeit, einen Einspruch erheben zu können, als Möglichkeit zum Widerspruch, sprechend, denkend, handelnd. Freiheit zum Widerspruch.
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5. November 2017 die 309 Folge von Podlog.
Heute wieso manchmal so ist vor allem an so Wochenendtagen.
Hat man dann Zeit und spricht mit Freunden oder mit Mitbewohnern oder Familie oder so und diskutiert so ein Mann kommt ins Gespräch und dann plötzlich wenn die ganz großen Fragen zu sehen.
Aufgebracht und so heute habe ich mich mit meiner Mitbewohnerin unterhalten über die Frage nach Freiheit.
Freiheit im im Denken im erkennen oder die Freiheit wie sie denn zu definieren sein und sofort und.
Mir schien das in dem Zusammenhang der Gedanken der letzten Tage zu leben arbeiten,
Denken schreiben sprechen in diesem Zusammenhang noch mal ganz eindrücklich eigentlich als ein Probleme aufgeworfen das in dem Zusammenhang noch mal vielleicht wieso eigene.
Beachtung verdient Freiheit dann.
Und in dem Fall so verstanden als die Möglichkeit einen Einspruch erheben zu können.
Freiheit als diese Möglichkeit des sein dass das Widerspruch ist.
Wie weit dieser Freiheitsbegriff Dreieck oder so in welchem.
In welchen Zusammenhängen er mit anderen freiheitsbegriffe oder Verständnis von Freiheit gebracht werden kann das.
Kann ja zunächst dahingestellt sein aber als diese Möglichkeit.
Ein Einspruch erheben zu können zu widersprechen scheint mir das zumindest auch sowohl.
Erkenntnistheoretisch als auch im bezug auf Leben und den Zusammenhang von Leben Arbeit denken und leben und ästhetischer Praxis leben und sprechen noch mal noch mal.
Interessant insofern ist das möglich macht als sowohl Voraussetzung zu denken Freiheit als Voraussetzung,
des Denkens des Lebens und Arbeitens in in der Form,
der wird darüber nachdenken können zugleich aber auch als eben.
Sind die Aushandlung die Auseinandersetzung dieses sich auseinandersetzen mit Welt.
In so einer Art widerständige in so einem widerständigen Modus.
Freiheit als die Möglichkeit einen Einspruch erheben zu können das widersprechend.
Und zwar ganze auch so ein in einem erkennen denkenden Zähne auf der Einspruch gegen die Welt.
Als die Voraussetzung der Erkenntnis Möglichkeit gegen das bisherige Verständnis.
Einen Einspruch erheben zu können und gegen die Welt wie sie sich einem so bietet als Voraussetzung der,
der Reflexion also dass das Auseinandersetzen mit einem Gegenstand mit eben etwas was mir entgegen steht unter meinem erkennen entgegensteht.
Und in diesem Einspruch in diesem in diesem in dieser Bewegung das Einsteigen das Einspruch erheben oder in diesem widersprüchlichen drückt sich für mich,
zunächst auch einmal die dieser Charakter des leben des Sprechens als einer das auch das,
das verbindenden dieses eben dieses dieses was was bei Arendt das lebendige,
also als ein solchen Aushandlungsprozess das Leben erst lebendig machen im Denken sozusagen,
ist für mich hier impliziert also eines dass das Freiheit im im Leben eigentlich voraussetzt bei ihr ist es,
unter anderem bei den Überlegungen zur Politik ja so formuliert dass sie sagt Politik ist nicht einfach nur der Zweck von Politik ist Freiheit sondern sie setzt bereits Freiheit brauche ich nämlich Freiheit,
beispielsweise frei zu sein von Arbeit oder frei zu sein von dem Lebensnotwendigkeit and die die über Wunderland die dann,
so freigestellt einen zur Politik also zum gemeinschaftlichen enden Treffen von Entscheidungen und dem unseren der Form die man dem Zusammenleben geben möchte sich darüber Gedanken zu machen und auszutauschen die einen dazu dann frei stellt eine solche Freiheit Teil vorausgesetzt wenn man,
dieses im Zusammenhang mit leben arbeiten denken sprechen schreiben und so und sofort denkt.
Dann dann mag dieses würde ich sagen.
Zu kurz gegriffen sein insofern als dass es eigentlich sich immer um diese Aushandlung handelt es handelt sich bei der Freiheit der Politik die Voraussetzung für,
Politik ist auch um eine Freiheit die als also ein als ein als ein eben ein widerständiges gegen gegen Welt gegen,
gegen solche Notwendigkeiten und Zwänge und so verstanden werden muss das also das nicht einfach vorausgesetzt werden kann um dann zu Politik zu ermöglichen sondern das Freiheit immer auch diesen dieses diese Auseinandersetzung,
verlangt dass sie diese in dieser Auseinandersetzung sich überhaupt erst ausdrückt,
also wenn man das in so einem Zusammenhang noch mal versucht zu zu fassen dann.
Denke ich ist das mit dieser Metapher und das mehr als nur eine Metapher dann das Einspruch erheben ist also der Möglichkeit einen Einspruch zu erheben zu formulieren besser getroffen oder gut getroffen weil es dann sein auf diesen.
Auf diesen diese diesen dieses dieses versuchen da dieses ständig immer sich in dieser Auseinandersetzung selbst praktisch handelnd befindende der Sprache des Sprechens bezieht.
wann ist das ausdrückt und und zur Sprache bringt selbst zur Sprache bringt und Freiheit dann als das was nicht nur Voraussetzung für Politik sein mag sondern was auch und Grund wie es bei Boy so prominent ausgefüllt wohl in so wie er das in so ganz vielen seiner Texte aber auch in seinen in seinem.
In seiner Kunst selbst versucht hat zum Ausdruck zu bringen,
was auch zugleich eben Voraussetzung für einen 1 schaffen einen eine ästhetische Praxis eines jeden Menschen sein kann und insofern jeder Mensch Künstler sein kann als dass er eben in dieser Form frei ist frei,
dir einen Einspruch zu zu zu äußern einen Einspruch zu machen einen Einspruch zu erheben eben zu widersprechen und,
und in diesen in diesen Möglichkeiten zusammen gedacht mag,
mag ein sprechendes denken diese Widerständigkeit auf ihre praktische Konsequenz nicht konsequent sondern auf ihrem auf ihren,
ihre praktische Bedeutung auf ihrem auf das konstruktive auf dieses bewegende hin noch mal anders befragen.
Einfach weil ich als ein sprechendes denken sich genau dieser Voraussetzung nicht nur bewusst,
werden kann sondern sie explizit verlangt und sich entsprechen ausdrückt was sie was sie voraussetzt als Teil dieser Auseinandersetzung.
Also es gibt sich im sprechen anders in diese Voraussetzung das Sprechen nicht wie das Schreiben ist auch,
andere Formen des Denkens aber diese Voraussetzung drückt sich im sprechen noch mal anders aus und und darauf käme son also auf diesen Ausdruck auf diese Darstellung im im praktischen entsprechenden denken.
Mit diesen paar Gedanken zu zur Bedeutung von Freiheit die so ganz und gar vorläufig und.
Und und ja fast schon enttäuschend sein so daher kommen aber zumindest,
für heute was ein Thema dass mich beschäftigt hat dass sich insofern gern mit dem in Verbindung bringen wollte was die Tage zuvor so gedacht.
In diesem Sinne dann bis morgen.
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30. Oktober 2017, die 303. Folge. Noch einmal Nachträge zur Subscribe9, aber dann auch Fragen zum Wie Weiter?, zum Experimentellen des Podcasten, zu Formaten, wieder zu kleinen Formen der Notation im Sprechen, und der Frage nach dem Systematisieren der Notizen (ist es möglich? oder sinnvoll? und was spielt das Hören hier für eine Rolle?), und müsste man es nicht mit dem Schreiben auch in Verbindung bringen? Ich habe den Eindruck, dass ich mehr und mehr aufregende (oder beunruhigende) Fragen habe, statt beruhigende Antworten finde.
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30. Oktober 2017 die 303 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern und damit zu Hause und die Subscribe9 liegt hinter mir aber.
Zumindest das nächste große Podcast Event oder Medien Tohuwabohu.
Der Schmelztiegel der Stern,
vielleicht auch kreativen Formate Entwicklung und so,
es ist schon am Horizont nämlich der Chaos Communication Congress in Leipzig Ende des Jahres auf dem auch das Sendezentrum vertreten sein wird und damit auch einige Podcast runterkommen werden und auf der Podcast,
so als Medium zu seiner Geltung kommt und ich bin schon sehr gespannt was ich da so an Vernetzung ermöglichen lassen,
ich ja wer da hinfahren und und mir das anschauen und anhören und bin sicher da werden einige extrem spannende Einblicke.
Aber auch vor allem Ideen also was mir ja bei der Subscribe gefehlt hat und nach wie vor also auch jetzt mit diesem einen Tag Abstand noch umso mehr fehlt sind.
Vorträge Gedanken und Gespräche mit anderen zu neuen Formaten so ein bisschen hatte ich das ja angedeutet dass diese diese ein paar so ein paar Gespräche so wann.
Deuten in diese Richtung ja also was könnte man mit Mikrofonie noch machen also das ist natürlich so eine technische mir weniger nur die Geschichte vielleicht aber man könnte da zumindest einiges,
denke ich noch experimentell erreichen ja kunstkopfmikrofon ihr wäre das eine aber das andere wäre natürlich auch.
Ich bin jetzt am 24. November ist das glaube ich hier in in Bern der,
der die Konferenz zum zur Hörbahn Geschichte an der ich jetzt leider doch nicht teilnehmen kann weil ich am 24 jetzt doch schon zu einer anderen Tagung nach Leipzig fahren muss und deshalb nicht mehr in Bern sein werde aber.
Das wären also etwas würde mich interessieren und es war noch einige da die sich,
ich denke auch aus solchen Gründen für Podcast interessieren und man muss dann gar nicht mehr dass den Abgesang auf die öffentlich-rechtlichen Medien oder,
Eben im anderen extrem dass das eigene Gejammer über die Finanzierung Unmöglichkeit von Podcasts oder die reichweitenvergrößerung töte oder sonstiges dann so in den Vordergrund rücken.
Bei der Feedbackrunde war das am Sonntagabend noch mal klar dass es dass es schon auch die,
das Problem der Community ist weil sie eben hier vorstellt und der Eindruck war vielleicht auch ein bisschen verzerrt weil,
es waren gar nicht so viele Vorträge es war schon eine deutliche Zahl von Vorträgen die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben aber vor allem eben auch prominente oder von jedem von jenen Vortragenden die.
Früher so etwas zu diesem Thema sich noch nicht geäußert hatten und da hatte Ralf auch völlig recht dass er das so kurz zurückgemeldet hatte dass es eben genau das den Eindruck auch beeinflussen kann,
aber der Eindruck bleibt natürlich trotzdem und sowas jetzt auch ein Thema für,
für eine Konferenz wenn wenn das dann in der Keynote und dann am nächsten Tag in den öffentlichen Vorträgen am Vormittag die eigentlich alle irgendwie so zusammenbringen stattfindet dann sind das eben die Themen über die man auch spricht so in den Gesprächen dazwischen oder über die man sich ärgert außer oder,
oder auch nicht ärgert also ist doch einige Leute die das wirklich gefreut hat oder die damit aus der aus dem Herzen gesprochen wurden und,
genau Ihre Sorgen und Überlegungen die sie schon lange haben oder sie schon lange umtreiben angesprochen wurden aber für mich war das weniger interessant weil ich tatsächlich vor allem für Formate interessiert sowas was man mit Podcasts macht,
was kommt was konkret an Formen da sich so entwickeln lassen.
Und wozu eigentlich wozu eigentlich dieses Medium wählen warum z.b. die Fragen nach der Regelmäßigkeit am Schluss,
am Sonntag noch diesen kurz diesem Workshop übernommen eingesprungen für Albert Männer hatte der abreisen musste und dann,
noch etwas zu also einfach so ein paar Abläufen erzählt wie man täglich Podcast hat aber ich würde mir ich würde mich gerne einfach.
Auch noch mal Konzept konzeptuell.
Gedanken machen was es heißt täglich zu Podcast und mit anderen Erfahrungen austauschen also vielleicht mit,
ein paar Leuten die so täglich Podcast auf darüber zu sprechen was das mit so einem Arbeitsprozess macht und so Routinen bildet ja und das möglicherweise z.b. auch mal mit jemanden vergleichen der täglich schreibt der ein Tagebuch schriftlich führt kann man das nicht auch mal so in einem,
das würde mich mal interessieren was was macht eigentlich dieses sprechen im Unterschied zu Schrift,
oder wie sind Eindrücke wie oder hat jemand vielleicht sogar mit beiden Erfahrung ja oder wie ist das für Menschen die sowieso sprechen dir Geld verdienen beim Radio,
oder so dergleichen an sie so einen völlig distanzierten professionellen Blick,
und Blick ist schon das falsche Wort oder Ohr oder so dass ihnen das Medium nicht mehr auffällt oder oder.
Schärfen sich da auch die in die Höhe Eindrücke und die Design entwickelt entsteht dabei so eine reflektions reflektions Tiefe.
Und von der Oberflächen tiefen Unterscheidung oder Metapher.
Und ihren Problemen einmal abgesehen sein eine auflösbarkeit und auch die auflösbarkeit mit Hafer.
Mal dahingestellt ich weiß nicht was ich also sagen wo Nachrichten auf der Suche bin mir scheinen nur,
die Metaphern fehlen und eigentlich wäre so ein Gespräch zwischen so einen zu solchen zwischen solchen schreib und hör und sprech Prozessen,
zwischen dem Lesen und Schreiben und dem Hören und Sprechen sein nicht als sich gegenüberstehenden Zeiten sondern auch.
Senkt vielleicht so eine so eine Vielfalt der Arbeitsprozesse ja und.
Und für mich eben auch dass die diese diese kurzen Notizen oder dieses eine halbe Stunde eine Stunde sprechen an etwas gelesen ist aufnehmen,
vorlesen auf dieses vorlesen das laute vorlesen und dann im Anschluss darüber nachdenken dass das ist eine andere Art des Lesens.
Wann hört das anders man muss darauf Bezug nehmen wir dann im Fall eines vorgelesenen Text noch mal den Text vor sich liegen auf dem man auch noch mal zurückgreifen kann aber nicht auf das was man spricht und so also all diese Probleme und Fragen die,
die ich so in meinen Notizen in diesem Jahr bislang schon behandelt habe.
Die noch mal zusammen zu bringen auch mit anderen Arbeitsprozessen oder so in in Verbindung zu bringen und.
Und dann und umso mehr noch all die Fragen die sich so aus meinen aus aus den vergangenen Überlegungen.
Entwickeln im Hinblick auf,
Wissenschaft Praxis im Hinblick auf das was Wissenschaftlerin und Wissenschaftler concrete tun den ganzen Tag und was die Wissenschaft oder Arbeit nennen was sie vor allem Arbeit nennen und nicht Wissenschaft ja sein als würde das als ließen sich das so streng unterscheiden.
Diese Fragen noch mal auch auf einer solchen Podcast Konferenz zu diskutieren und auch so ein bisschen vielleicht einem solchen,
an einem solchen Eindruck entgegenhalten das.
Podcast nur das Medium sein oder das Hobby oder eine Leidenschaft oder etwas was es zu entwickeln gilt oder,
Ja und im allerschlimmsten Fall für mich so etwas wie ein Produkt ja etwas das man am Ende käuflich erwerben könnte oder mindestens.
Mindestens noch optimieren und zwar optimieren immer im Hinblick auf Reichweite Anerkennung Lob oder Bezahlung,
Hörbarkeit Sound und sofort das sind mir auch wichtige Fragen und ich habe auch gerne.
Also ich achte mir ist mir ist guter Sound wichtig und und ich achte auch darauf wie das funktioniert und wie.
Schon auch wie man so etwas wie man so etwas sagen in seinen eigenen Arbeitsprozess möglichst ohne.
Für mich ist beispielsweise die technische Seite etwas was ich was ich mit dem Schreiben vergleichen lässt dass man sich auch nicht den allerletzten,
Anfang schon fast eingetrockneten Kugelschreiber nimmt und irgendein Papier um es voll zu kritzeln sondern.
Wenn man weiß man arbeitet länger.
Dann sich z.b. auch darüber Gedanken machen je nachdem also ich meine manche schreiben so manche anders aber man sich auch,
aus guten Gründen Gedanken machen kann warum wir nicht jetzt einen schönen Stift nimmt und einen mit dem es sich angenehm schreiben lässt bei dem vielleicht,
das Kratzen sich besonders gut anhört oder so und man und man soll dank beim Denken dem dem Stift.
Mit dem Stift St. zugleich denkt in dem das Schreiben sich in einem Tempo so gestaltet dass man den Eindruck hat.
Ssss läuft sozusagen fast zugleich und dadurch das Schreiben selbst zu einem zu einem,
die so in dem sprichwörtlichen aus der Feder Fliesen muss gar keine Fehler sein aber sag zu einem solchen schreibt,
Erlebnis wird das auch und selbstverständlich warum dann auch nicht die Arbeit beeinflusst also auch das Denken und die Art.
was dann hinterher als der wissenschaftlich nüchtern formulierte und eigentlich nur auf seine inhaltliche argumentativen oder sonstigen Dimension Fragen hin befragt Ware Elke danke geschrieben steht.
Oder veröffentlicht wird sogar oder vorgetragen wenn überhaupt noch vorgetragen wird auf irgendwelchen Konferenzen oder in Termine und Veranstaltungen.
Aber das soll in diesem Zusammenhang die Fragen noch einmal zustellen das.
Da ist die technische nur eine Seite von vielen ja man könnte das man müsste das eigentlich.
Und noch mal so in solchen in solchen in solchen unterschiedlichen Schwerpunkten vielleicht beleuchten.
Ich habe mir viele Gedanken gemacht auch jetzt,
weil immer wieder gefragt auf der Subscribe und so und weil mich doch sowieso schon die ganze Zeit umtreibt und ich habe es immer noch nicht entschieden oder ich entscheide das,
noch nicht jetzt aber ich habe mich gefragt wie es mit diesem Podlog weitergehen soll im Januar und.
Mir scheint es vielleicht eine gar nicht so schlechte Idee es am 31 Dezember als tägliches.
Denktagebuch 1. mal zu beenden um es dann nur in.
Zeig thematischen Schwerpunkten noch mal aufzugreifen und vielleicht sich damit der für mich bislang größten und ungeklärten Herausforderung zu stellen nämlich wie man,
damit mit dieser Fülle an angesprochenen.
Wie man damit nun arbeiten kann und dann sehe ich vielleicht genau solche Dimensionen heraushören man müsste das alles noch mal hören ja was im,
was sind in anderer Metaphorik normalerweise die Sichtung des Materials heißt wäre in dem Fall die Führung ja das Material also dass das Hören und und.
Und noch mal in Erinnerung rufen und vielleicht das mit sprechen oder aber auch eben.
Eine andere Herangehensweise vielleicht so lang diese diese verschiedenen.
So und diese verschiedenen medialen Anschlüsse auch an so ein gesprochenes und hörbares dann weiter zu entwickeln und sich dann um diese Dimensionen des Sprechenden Denkens noch einmal vielleicht systematische Gedanken machen zu können,
und dann einmal sollen eine Woche oder einen Monat sich auf so einen 123 wieder gesprochenen,
Vielleicht intensiver mit etwas Vorbereitung im an anders als sein in den täglichen notieren,
eben es dem dem täglichen,
dem täglichen denken selbst im notieren zu überlassen mit etwas Vorbereitung dann sich so einem Schwerpunkt zu widmen und dann einem inhaltlichen und dann den den Vernetzung setze,
den reflektions Schlaufen so,
in unterschiedlichen Schwerpunkten noch mal systematisch herausgreifen vielleicht soll ich die Reflektion einbauen zu überlegen wie geht das geht das überhaupt noch sprachlich geht das Sprechen,
oder müsste man das dann verschriftlichen meinen ich habe daran hätte ich natürlich Zweifel aber oder geht das auch noch in so kleine Notizen,
geht das überhaupt dann in kleine Notizen oder ist dann spätestens die Grenze dieser kleinen Form erreicht oder.
Oder eben gerade nicht zeigt sich eigentlich an dem Versuch dann etwas zu systematischer darzustellen was sich in der Praxis nicht so systematisieren lässt sein Gesicht an die Grenzen der systematischen oder zeigt sich die Grenze des praktisch.
Praktischen täglichen dieser Frequenz und auch das der Form dieser kleinen Notizen und ihre Zusammenhänge.
Das also so die Fragen zu formulieren ich meine das sind alles ungelöste Fragen oder zumindest für mich und ich wusste noch nicht wie genau ich.
Wie genau ich soll ich einen Fragen auf die Spur kommen sollte mir fehlt auch noch.
Dazu eigentlich das Denken anderer scheiß aufgeschrieben oder ein gesprochen.
In einfach wenig die sich mit solchen Audio Notizen befasst haben anders als selbst praktiziert oder sollen darüber nachzudenken.
Steht mir noch ich habe einen ganzen großen Stapel mit,
wissenschaftlichen Arbeiten und Monographien und aufsetzen zu zu,
zum Sprechen im Unterschied zum Schreiben zu Tagebüchern und sofort ich habe einige der radtour die sich in der Hinsicht sehr vielversprechend.
Mit einzelnen Fragen die hier aufgetaucht sind schon auch beschäftigen soll und das noch mal einmal sagen vielleicht von so einem anderen Material.
Aus mit zuhören oder durch andere Lektüren noch zu ergänzen oder so.
Ich nehme mir vor in den kommenden Tagen mir darüber auch Gedanken zu machen wenn gleich ich.
Jetzt wieder an meinen an meinem Dissertation Kapitel weiter schreiben muss und und damit dass ich so sagen nur wieder so.
In der Verbindung mit ganz ganz konkreten Anlässen täglichen denk Anlässen färben wird ja auch das ist ja etwas was ich.
Was für mich somit das faszinierendste ist wenn sich das Denken vererbt in der Form.
Mit dem Material mit dem S.
Eben auch konfrontiert wird ja wie sich solche Anschlüsse und Querverbindung sowas schon Kurzschlüsse eigentlich praktisch nicht vermeiden lassen.
Und die Betonung liegt auf praktisch nicht vermeiden lassen also es geht ihm sprechen.
Geht es nicht im schreiben könnte man bei jedem Satz neue Züge an und sagen wenn warum eigentlich im sprechen.
Entsteht zu etwas wenn die die.
Ich habe fast den Eindruck dass ihm sprechen 1 sein eine viel höhere Empfindlichkeit ist vielleicht vielleicht mit der Empfindlichkeit von Mikrofonen vergleichbar wenn man,
die leisen Töne aufnehmen muss dann muss der dann muss der Vorverstärker so richtig laut aufgedreht sein damit.
Damit man die noch einfängt und wenn man die einfangen kann fängt man aber soviel anderes auch mit 1 im Schreiben dagegen.
Das ist ein sehr deutliches Signal da kommt nur rein was reingeschrieben wird und mit jedem zögern mit jedem Abbruch kommt eine neue Möglichkeit etwas zu verhindern auf zu schreiben.
Die wird dann praktisch relevant.
Die verhindert konkret das aufschreiben beim Sprechen scheint mir das anders vor allem wenn es so gleich mit so einem höheren verbunden ist.
Wie in der Situation dass man sich selbst hört beim Sprechen mit solchen notationsform.
Sie zu beschäftigen und dann gerade auch,
nicht einfach nur darüber zu sprechen auch wenn ich weiß dass in den letzten Tagen und Wochen mich das mehr beschäftigt hat als den Tagen und Wochen vielleicht davor und in anderen wieder anders und so.
Ich weiß dass dass dass das jetzt so ein besonderes Gewicht oder eine besondere Betonung erfahren hat aber.
Es ist denn ich habe den Eindruck die Notation Leben überhaupt nur davon dass sie aufnehmen können.
Womit ich mich eben auch beschäftige und das ist manchmal und jetzt ganz nah liegen bei natürlich,
3 Tage Subscribe hinter mir liegen vor allem das Podcasten und damit auch so einen Anlass und eine auch eine Notwendigkeit in Gesprächen das.
Dass man über dieses Medium und sein eigenes.
Sein eigenes Sprechen und Denken und so zu sprechen gebeten oder.
Noch eben zu schätzen weiß wenn man sich mit jemanden austauschen kann wenn auch die Anlässe spärlich sind so sind sie sowieso ich meine.
Das ist im Unterschied zum Schreiben den Problemen der Dissertation dem dem Problem peer-reviewed oder dem leiden unter den Einreichungen oder,
der Ablehnung von Forschungs Anträgen oder dem Scheitern von Experimenten oder irgendwer etwas was man noch aus einer wissenschaftlichen Arbeitspraxis sowas zu sagen jeder teilen kann sind solche Podcast notizen etwas,
der trifft man eben niemanden.
Da trifft man eben niemand mehr Podcast sind vielleicht am Ende überhaupt nur in der Wissenschaft auch das hatte ich schon notiert glaube ich aber sind Internet,
wissenschaft sowieso wenn überhaupt,
nur die Aufnahmen von Gastvorträgen oder dergleichen ganz selten findet man noch Interviews und dann sind sie meistens vorbereitet die Fragen werden abgelesen die Antworten,
auch schon vorbereitet werden und werden dann mehr oder weniger spontan gesprochen und dergleichen und das ist dann wenn überhaupt der Podcast oder sind eben gerade explizite Wissensvermittlung Fragen die sich vor allem mit so.
Mit so fremd ist der mit der public science oder public und dann die unterschiedlichen Fächer oder so beschäftigen also gerade auf eine eine Transferleistung oder einen Übersetzung,
Anspruch haben die wissenschaftlichen Überlegungen,
aus dem unverständlich wissenschaftlichen Jargon in einen alltagssprachliche Form zu übertragen um sie anschlussfähig zu machen für die Menschen außerhalb des sogenannten elfenbeinkonzert vergleichen ja das sind alles ehrenwerte.
Unternehmen und haben sicherlich eine große Bedeutung auch für die,
Überzeugungsfähigkeit Anschlussfähigkeit von Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit und Denken und sofort auch auch,
ganz besonders im Hinblick auf Nützlichkeit ja wir mach immer dass ein ein ein wichtiges Anliegen sein mag ja das ist nicht unbedingt ein wissenschaftliches aber ein auch für die Wissenschaft oft,
nichtsdestoweniger notwendiges anlegen es muss ein Tier sein damit sie sich überhaupt damit sie überhaupt fortbestehen kann die Finanzierung sichert oder so dass man nicht vergisst dass es überhaupt,
ja also aber das ist trotzdem noch etwas anderes als ein ein tägliches arbeiten in alle seine.
In eiserner in einzelner Brüchigkeit.
Ständig am Rande der Verzweiflung könnte man sagen.
Denn ich am Rande der Verzweiflung und ständig mit dem Scheitern und dem und den ja und auch den,
den Herausforderungen des dass das Schreiben des Denkens zu sprechen zu sofort konfrontiert also gut ich wiederhole nicht da.
Schon oft aber so ungefähr also so ungefähr die.
Also wenn man wenn man darüber nachdenkt.
Scheint mir zum einen die unterschiedlichen Dimensionen.
Dieses dieser Form der Notation von Bedeutung zum anderen.
Lässt sich selbst ein Nachdenken über solche unterschiedlichen Dimensionen nur innerhalb einer Arbeit an anderem nicht nur an dem Podcasten selbst oder dieser Form der Reflexion entwickeln.
Andere Referenzen andere Bezüge Verweise nach außen und wie es beim Podcast in meinem Eindruck so ist oder wie es bei dieser Form der Notation,
ganz besonders der Fall ist und bei dieser Form des Selbstgespräch ist immer der Fall ist diese Referenzen sind so lang,
die tauchen sowieso auf tauchen im sprechen schon auf weil sie sich eben nicht vermeiden lassen.
Auch das mein Eindruck eben einen eine Folge des Sprechens und nicht so sehr eine das.
Sogenannten was ist prokrastinieren soll was man als was man das für was man das halten könnte.
Ich glaube das ist tatsächlich eine eine eine große Verwechslung.
Eine große Verwechslung eine auf Effizienz und und,
der auf die Logik der Schrift hin ausgerichtet der Arbeitspraxis,
jeder Fremdeinfluss der zunächst nichts mit dem Team mit dem eigentlichen Thema oder Gegenstand der Arbeit zu tun zu haben scheint als als Störung,
als Störung oder Ablenkung verstanden wird auch dass es.
Sag in der Logik der Schrift ist das möglich als auszuschließen rigiden auch ankommen in Gedanken einfach auszuschließen zu sagen wenn du hast damit nichts zu tun das ist aber,
Notationsformen behält so einfach gar nicht mehr möglich dass man man man zeichnet man man schreibt man macht sich,
man macht sich so Mindmaps oder oder man legt man hängt Zettel auf oder notiert in unterschiedliche Orte oder man tut das nicht einfach ab sondern entwickelt einfach unterschiedlichem ab,
er entwickelt ein System in dem man als solches Einkommen der Überlegungen.
Eben dann in so unterschiedlichen Tomaten in thematischen Schwerpunkten es sortiert oder man fühlt ein Zettelkasten.
Oder eben man spricht und im Sprechen entstehen ständig Verweise auf anderes die.
Sich dann aber wir werden müssen im Anschluss im weiteren sprechen oder im schreiben ja oder im hören vielleicht.
Aber ja und auch das hören also ich meine darüber muss ich wirklich darüber muss ich einfach noch.
Dazu muss ich auf jeden Fall kommen in den nächsten Wochen ich hoffe es.
Bleibt bleibt mir anderes übrig bleibt mir immer anderes übrig aber ich würde.
Jedes neue nennen des Hörens das Thema Aldi Redundanzen die ich dich erzeugt.
Immer wenn ich wenn mir etwas einfällt ich es wieder werden und wieder sprech Alters dient mir ja dazu das Thema als ein.
Sein als ein widersprechen des Widerspruchs dass das Einwand und damit eigentlich der Erinnerung und der,
auf dass das auf das wieder aufnehmen als ein wieder aufheben als 1 aufheben und 1 1 1 1 1 1 kommunikati ein entsprechendes aufbewahren auch,
dieser Überlegung anders.
Funktioniert für mich nicht im sprechen ich müsste dann zu Zettel und Stift greifen und das würde mich.
Also das würde das Sprechen dann völlig unmöglich machen das ging noch beim Amt ist doch eigentlich auch interessant oder das geht beim hören man kann schreiben hören.
Aber ganz also schreiben kaum sprechen.
Das Handy kann aber sprechen und lesen nur vielleicht nicht etwas anderes.
Als man gerade liest aber es ist dann noch dasselbe.
Ich bin ich trivial aber das scheint mir nicht ganz.
Unnötig dass du hin oder ich gehe das glaube ich muss ich wissen wir noch mal anhören.
An der Stelle lasse ich nur heute in diesem Sinne dann bis morgen.
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20. Oktober 2017, die 293. Folge. Nachträge zu gestern, zu einer Folge Roderick on the Line, zu Stimmungen des Denkens als Problem des Sprechens, die Kritik am Phonozentrismus, und der Frage nach der Aufhebung der Schrift im Sprechen, statt zu einem naiven Sprechen zurückzukehren (als wäre das auch nur möglich).
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20. Oktober 2017 die 293 Folge von Podlog.
Heute nur kurze Nacht Heike weil ich gestern kaum dass ich die Podcast Folge aufgenommen hatte was schon wirklich sehr spät war ich,
noch einfach so schon zum nachhören eine Folge von,
Rodrigo the line gehört hatte und in der Geschicht also in dieser Reihenfolge,
John Roderick davon erzählt dass er manchmal so mit irgendwelchen liedern sein Tag beginnt oder von so einer Klasse erzählt von der,
oder hast du eine CD oder so ein Mixtape von der immer nur das erste Lied weil II so grauenhaft ist dass er noch nie bis zum dritten vorgekommen ist und deswegen kann ich weiß was auf der Kasse drauf ist aber davon abgesehen Sprache,
davon dass so ein ein Lied.
Es manchmal schafft einfach die Stimmung für den ganzen Tag zu legen und dann ist es noch dazu in dem Fall so ein Recht deprimierender Song und und ich dachte in dem Moment in dem ich,
die die Aufnahme gestern und mein meine meine,
losen bruchstückhafte Notizen zu einem musikalischen denken oder musikalisch sprechenden denken notiert hat in dem Moment war das Visa sein.
So eine ergänzungs notiz die ich unbedingt heute Nacht tragen will denn die Idee dass ein,
einzelner Gedanke ist schafft plötzlich die Stimmung für den ganzen Tag also für so einen für so einen für einen denkt zusammenzusetzen oder ein einziger Text das schafft ein zu begeistern und oder.
Zu demotivieren oder einen einen einen ermüdender Gedanke oder einen einen zermürbender das alt,
so etwas eine Stimmung und zwar Stimmung nicht in in einem einfach nur einem irgendwie wenig zu reflektierenden Gemütszustand oder so etwas sondern dass das eigentlich im Denken selber zu reflektieren wäre inwiefern das bestimmte Gedanken schaffen sich in in,
in Konstellation in Spannungsverhältnisse zu anderen Gedanken zu setzen und diese dann auch möglicherweise zu verhindern oder nicht und zwar,
eben mehr als nur ein einfach so einen ein Gemüt Zusammenhang sondern etwas was zu,
im sprechen z.b. zu zu reflektieren wär und diese sprechen hätte dann und so ist zumindest meine Erfahrung die Funktion unter anderem auch das so,
Sprechen zu bearbeiten also eine solche,
einen solchen Gedanken dann zu etwas zuwenden oder so lange hin und her zuwenden bis er sich bis er sich fühlt oder bis man so seine seine,
Resonanzen also all diese Metaphern sind so ein bisschen arg abgedroschen weil also spätestens seit dem Buch von hatten große zu zu Resonanz ist es schon.
Auf dem Fall 800 Seiten extrem überstrapazierte mit Hafer und bei Luhmann seine Resonanz Begriff Stadt strukturelle Kopplung und also und dann,
die Metapher die ständig in irgendetwas auftaucht und klingt unser.
Ich bin mir dessen bewusst dass da türlich diese diese Metaphorik überstrapaziert sein kann aber trotz alledem wenn man über sprechendes DENKEN nachdenkt dann sind solche,
dann ist die Behandlung dieses dieser dieses dieses,
dieser dieser Spannungsverhältnisse von von von,
gesprochenen Gedanken oder noch nicht ausgesprochenen noch zu sprechen in Gedanken und dann die Möglichkeiten von einem zum anderen zu kommen entscheidend denn von einem zum anderen Gedanken zu kommen ist etwas was im sprechen sich ganz anders als Problem darstellt als es das in der Schrift tut wenn man es schreibt dann kann man absetzen abbrechen jetzt was weglegen und so weiter im sprechen ist das alles ist das alles sein eine sehr viel,
Sheffield instabile Rezept rechtliche riskante Angelegenheit,
von einem Gedanken zum nächsten zu kommen das zu entfalten und zu entwickeln wäre dann aber auch für so schwierige Gedanken eigentlich,
die Herausforderung wenn man,
beispielsweise ein Impulsreferat oder etwas spontan präsentiert oder etwas vorträgt von dem man eigentlich nur ein Thema weiß und sonst nicht sehr viel mehr dann merkt man plötzlich wie wie sagen die Notwendigkeit des Sprechens einen dazu bringen von einem zum anderen,
zu springen und gegebenenfalls gegebenenfalls Verbindungen zu erzeugen die einem hätte man.
Alle Zeiten sozusagen alle Zeit der Welt wäre es also ein ständiges ewiges in Vergessenheit geraten ablegen wieder hervor Reifen und sagen oder auf in die Zukunft zu verschieben dann hätte man.
Dann hätte man möglicherweise gar nicht diese diese diese Chancen dass dass das.
Diesen Gedanken weiter zu entwickeln oder diese Spannung zu verfolgen oder etwas in der Art auch nur überhaupt zuhören oder wahrzunehmen,
Überzeugung kommen der Gedanke taugt gar nichts weil er sich in dem Moment überhaupt zu nichts verbinden lässt oder sich nicht einordnen lässt oder er ruiniert am eben den ganzen Takt aber ihm sprechen mag,
das eigentlich eine eine eine zu entwickelnde Position sein etwas mit dem Song man auch,
arbeiten kann mit dem man mit jemanden dessen Zwischentöne oder so.
Diese ist subtilen Verbindungen die nur angedeutet sind oder den man nicht sehr sehr sehr viel Vertrauen möchte aber die dann,
die dann doch eben sprechen belastet werden müssen weil nichts anderes da ist in solchen Situationen entdeckt man dann möglicherweise,
im sprechenden denken andere Verbindungen die einem sonst verborgen geblieben wären die einem die am Inn zu einem Fest schreibenden.
In seiner fest schreibenden Logik des Denkens im Schreiben eine andere eine andere Unzugänglichkeit oder etwas dergleichen dargestellt hätte.
Und in diesem in diesem Zusammenhang.
War der Hinweis also in Rodrigo the line so ein ganzer Schein zufällig dort auch fallengelassene Idee,
sms Weg etwas was sagen auch Anschlüsse gibt oder zu denken gibt für,
für eine Reflexion des Arbeitsprozesses auch das ist wieder so ein Fall in dem man mit dem Mann,
praktisch jeden Tag oder jeden zweiten konfrontiert es dass das ein Gedanken und Überlegungen oder Probleme Denkaufgaben und so weiter wirklich den Tag ruinieren können weil sie nicht weil sie eben so komplex oder so schwer oder man selber zu unwissend oder sonst etwas wenn sondern weil sie weil sie,
Janine soll er in so einer eben.
Im Schreiben eigentlich gar nicht weiter verfolgten Art und Weise das Denken erschweren oder ermöglichen je nachdem und und.
Und im schreiben muss das nicht behandelt werden das kann einfach sein zur Seite gelegt werden Mann nimmt etwas anderes hervor Mann kümmert sich jetzt endlich mal um die e-mails die man hätte schon ewig schreiben wollen aber im sprechen,
gibt es diese Chance nicht so ein ein Aussprechen das kann auch erstmal nach hören oder in eine solche Pause.
Hören und dann einen Bezug herstellen der möglicherweise gerade so am entschwinden wär und und.
Aufrechterhalten werden muss will er denn überhaupt weiter gedacht werden und solche Bezüge herzustellen dann über Wiederholungen sein in so einem Übenden sehr viel auch auf eben Redundanzen,
sitzendes arbeiten mit diesem denken das mag sein auch ganz praktisch methodisch,
im Denken andere Zugänge ermöglichen und dadurch sichtbar und hörbar machen was was beispielsweise in.
In einem in einem nur schreibenden oder gar für ein,
für sein zeitschriftenaufsatz oder ein sammelbandbeitrag oder etwas dergleichen schreibt dann also noch mal vor mal ganz anders vorgeprägt der Form von schreiben weniger.
Weniger möglich wäre natürlich gibt es auch im Schreiben sehr viel kreative Umgangsformen mit dem Schreiben also man kann erstmal alles mögliche vollschreiben und dann ist man auch im,
in den eigenen notizen natürlich nicht festgelegt auf irgendwelche wissenschaftlichen konventionell konventionellen Formen und Formate des.
Und des Schreibens auch da dieses sicher zunächst erstmal eigentlich sehr viel experimenteller arbeiten aber nachdem das Schreiben das Produkt ist zumindest,
angenommen das Produkt der wissenschaftlichen Arbeit ein eingeschriebener Text sein soll ist schon jede Vorbereitung eigentlich,
immer vorgeformt zumindest hatte ich den Eindruck also ganz wenige kenne ich die die ZBW Zettel Sammlungen oder Collagen oder Bilder oder etwas dergleichen aus ihren Notizen machen oder oder so also,
möglicherweise noch wilde Notizhefte führen aber da auch dass er soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit niemanden zählen lassen und nur für sich,
man möchte ja keine falschen Eindruck erwecken oder etwas so etwas also ich habe den Eindruck dass da in dem.
In dem in diesem sprechenden denken noch mal auch.
Um die einzelne Qualität und Zusammenhänge von Gedanken ganz anders gerungen werden kann als man das mit konventionellen Mitteln des Schreibens Lesens und denkt,
wie das Buch von Markus Krajewski heißt lesen schreiben denken als Methode der kulturwissenschaftlichen Arbeit der Tod sprechen überhaupt nicht auf Ja und Lesen Sprechen denken könnte man es auch übersetzen das Buch heißt ja LSD also,
ist also sag noch mal anders man könnte es einfach noch mal.
Dann tut es einfach noch mal umdrehen und und sich überlegen was heißt das eigentlich wenn ich wenn ich meine wenn ich meine Methode vom Papier.
Dann auf den Mund stellt und dann und dann und dann so entsprechend noch mal die Ente.
Die Vielfalt des Denkens und notieren in den Kulturwissenschaften in geisteswissenschaften.
Soi anschauen hör neu zu sprechen lernen neu in Worte zu fassen lerne und dann scheint mir auch mehr und mehr.
Also wenn ich wenn ich darüber weiter spreche zunächst eigentlich erstmal.
Noch die Kritik am an dem sogenannten phonozentrismus von der IDA endlich ernst zu nehmen und und zu.
auf darüber zu sprechen mehr als darüber zu schreiben aber darüber zu sprechen das kein heißt für mich.
Unter anderem 1 das also,
schon weil ich weil ich diese also weil ich in der Etage Überlegungen zu Schrift und und Sprache auch,
schätze oder seine Kritik an Husserl nicht für vollkommen wertlos achte und zweite sofort also weil all diese weil all diese Texte schon,
mir einiges bedeuten kann ich kann ich sagen dass ich den Eindruck habe diese Überlegung zum Sprechen denn Denken sind und können überhaupt,
mich sein ein Schritt zurück vor solcher die konstruktive Kritik und Lektüre der der,
der der geisteswissenschaftlichen Diskurse und Methoden des Denkens und schreiben soll sprechen Sie uns sofort sondern wenn überhaupt dann müsste es eben genau dass die Umkehrung das sind sein was was.
Oder das oder dass sein was was nicht die Umkehrung aber das sein was oder in einem zweiten Schritt vielleicht auch.
Also hatte ich auch schon notiert die Umkehrung dessen was Adorno in diesem Kohldampf Aphorismus in der minima moralia geschrieben hatte er mich also.
Man müsste eigentlich mit den Errungenschaften der der Schrift und dem den Gewinn der Schriftsprache neu sprechen damit sie von der von der,
von der Lüge befreit wäre immer schon menschlich zu sein nur weil sie Sprache sei sei sie menschlicher und,
und für ihn war dass er unter anderem in diesem kurzen Text der Distanz gewinnt der Schrift und eben eines Eis wegen eines sprachlichen schreiben im Gegensatz zu einem einem Dialekt,
bunten entsprechen also sein auf dieser Skala war das war das ja unter anderem aufgezogen aber dann.
Mal von diesen Einzelheiten der Kritik oder dieses Argument oder dieses dieses kurzen Text ist nicht Argument aber dieses kurze Texte abgesehen scheint mir man müsste eben auch die die Kritik am polyzentrismus eigentlich,
ihm sprechen dann denken ernst nehmen können aber ich meine auch dass das muss gelingen oder es kann gelingen weil weil eine solche konstruktive.
Pragmatische Herangehensweise an,
anders denken als ein als ein Handeln als ein tun als Praxis als sprechen eben möglicherweise genau diese Mücken diese diese Chancen gibt,
dass dass das Schreiben oder diese diese Gewinne noch mal noch mal.
Noch mal ernst zu nehmen auch für das Sprechen es kann also nicht ein einfaches sprechen sein so sozusagen nach vor jeder Reflexion,
oder vor jeder reflektions auch im Vorleben Diskurs über Reflexion und Reflektion Möglichkeiten Alter.
Kann ernst genommen werden aber wie sieht das dann aus also wie bisher ein solches sprechendes Denken eigentlich aus wie hört es sich das an und in welchen Kontexten wird auftreten wie wird es praktiziert wie studiert wie gelehrt wie.
Vielleicht auch das alles nicht mehr er vielleicht eine bricht bricht das mit mit solchen Studie und Lerche Nation und geht in Gesprächskonzert John und in entspricht Situation.
Auf oder wird er verwandelt sich in ähnliche Situation ohne dass es jetzt in irgendeiner Form.
Alle etablierten Formen ablösen will also dass das meine ich überhaupt nicht also eigentlich lege mir wenig Ferne aber.
Aber zumindest dass es dass es sich dabei damit auseinandersetzen einer sein in einer Form die die in dem sprechen,
das sprechende denken nicht ein naives sprechen das vor schriftlichen oder vor wissenschaftlichen oder vor reflektierten sein,
Formen des des des bloß Sprechens zurückfällt was das.
Was das überhaupt sein soll weiß ich nicht insofern als dass auch dieses sprechen sich natürlich auf eine Lektüre und einlesen und einschreiben und 1 und 1 und 1 weiter darüber hinausgehenden Arbeitskontext bezieht.
Zur aber ungefähr also von der Überlegung von John Roderick.
Ein ein Lied kann einem den ganzen Tag verderben hinzu entwickelt über diese,
Fragen des Menschen Stimmungen ernstzunehmen aber als Probleme des Sprechens und des Denkens also als Qualität von Gedanken,
ernst zu nehmen für das Sprechen und dann einsprechen hin zu der Idee zu bringen dass es nicht vor der Schrift zurück vor die Schrift zurückfallen kann und vor die Kritik der das Foto Zentrismus im,
bei der IDA oder und sein eines eines logozentrismus dass ich mit einem phonozentrismus verbinden und und dergleichen sofort das also dorthin entwickelt diese Problematik des Sprechenden Denkens aber mit so einem mit diesem,
musikalischen mit diesem musikalischen Dimensionen dessen was ich gestern versucht hab zu notieren darum ging es mir,
wenn ich damit meine Notizen heute bewenden lasse so hoch.
Diesem Sinne dann erstmal bis morgen.
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12. Oktober 2017, die 285. Folge. Notizen zur Irritation des Gesprächs beim Hören, zum Sprechenden Denken bei Wittgenstein und Kripke, zum Sprachenlernen, zu Regeln, zur räumlichen Differenz in der Logik der Schrift, zum Widersprüchlichen des Sprechens.
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12. Oktober 2017 die 285 Folge von Podlog.
Ich habe heute meine Aufnahme Situation verändern müssen und dein das Mikrofon tauschen und deswegen.
Mache ich heute jetzt schon die zweite Aufnahme.
Denn zuvor mit dem Headset hat mich die Aufnahmesituation zu irritiert dass ich einfach zu Nichts kam als als einem seltsamen.
Gestammel wenn plötzlich aus dem Gespräch nur noch einen vor sich hin brabbeln wird.
Und an der Stelle war mir mindestens.
Mal wieder klar und technisch vermittelt, in dieser Situation deutlich vor auf die auf die Ohren gebracht.
Dass es sich dabei eben tatsächlich um ein Gespräch handelt auch wenn's ein Selbstgespräch ist.
Nicht auch wenn sein Selbstgespräch ist sondern zu sich selber sprechen als denken und zu der Stelle.
Habe ich heute eine eine wunderbare Stelle bei Wittgenstein gefunden in den philosophischen Untersuchung der darüber nachgedacht hat wie man.
Unter anderem ging es in den langen Abschnitten davor und auch im Folgenden darum wie es.
Wie man Sprachen lernt und Regeln von Sprachen lernt.
Und welche Problematik eigentlich mit diesem in diesem regeln.
Sein dieser Regelhaftigkeit der Sprache des nennens von Gegenständen Dingen Wörtern Bezeichnungen und sofort,
welche Probleme hatte ich damit eigentlich verbunden ist wenn man.
Von nichts anderem ausgehen kann als von denen Regeln und der Art des Lernens diese Regeln.
Und genau hinterfragen möchte wie wie das geschehen kann und er kritisiert an einer Stelle unter anderem augustinus,
ja das Lernen der Sprache von Kindern missversteht weil das weil es versteht als wäre es ein Lernen einer Sprache.
Wie man eine Sprache lernt wenn man in ein fremdes Land kommt.
Und es war nicht aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant diese diese Geschichte diesen Fall denn.
Als ich als ich in die Schweiz komme und drüber nachgedacht habe wie man diese neue Sprache lernt dann ist dann hatte ich den Eindruck.
Dieses lange zuhören und nicht sprechen können.
Ist eigentlich ist eigentlich die Art und Weise wie man als Kind einen eine Sprache lernt und auch so.
Übertragbar als eine Metapher des Lernens von Sprache und flogen halten und sofort dass das Ausprobieren es aber er weist an der Stelle darauf hin dass es.
Dass man es eben missversteht das Augustinus behandle das.
So als würde ein Kind in ein fremdes Land kommen aber eigentlich schon das Spiel ein anderes Sprachspiel beherrschen.
Und es und sein Sprache lernen als würdest das bereits können und der hat das so formuliert hat geschrieben.
Augustinus beschreibe das Lernen der menschlichen Sprache so als käme das Kind in ein fremdes Land und verstehe die Sprache des Landes nicht das heißt so als habe es bereits eine Sprache nur nicht diese.
Oder auch als könnte das Kind schon denken nur noch nicht sprechen.
Und denken hieße hier etwas wie zu sich selber reden.
Und den Hinweis finde ich mehr als nur.
Oberflächlich interessant weil es auch umdenken und zu sich selber sprechen geht aber das zu sich selber sprechen denken heißen müsste.
Dass das als vorausgesetzt ist als ein Sprachspiel beherrschen also dass ein Sprachspiel beherrschen.
Die frauensitzung dafür ist zu sich selber zu sprechen also zu denken.
Diese Vermittlung Situationen in diesen drei Sätzen oder vier so präzise auf den Punkt gebracht.
Das darin eigentlich alles liegt was ich entfalten kann wenn man darüber nachdenkt was.
Im Selbstgespräch sprechen stinken heißen mag.
Was das heißen könnte oder was darin für Herausforderung liegen also in der Praxis liegt eine Praxis des Lernens und eine.
Dieses Sprachspiele schon beherrschen der Praxis.
Indem gestern schon kurz verwenden Interview von Marcus Steinweg wurde er unter anderem auch gefragt und dann da habe ich jetzt dann gestern schon noch mal nachgelesen und.
Danke dachte ich habe diese Stelle zum Freiraum das Subjekt.
Gestern besprochen aber in der in dem Interview wurde Steinweg gefragt ob.
Warum hat denn sich nicht vorbereite auf seine Vorträge also ohne Notizen komme und ob er dann,
Deppen der Improvisation eine große Bedeutung zumisst und er sagt hält weder was von Improvisation noch kommt der unvorbereitet es ging ihm eher darum in der Wüste.
Der Freiheit also in dieser.
In dieser gerade in dieser nicht vorzubereiten denn Lehrer.
Sprache zum Sprechen und Denken zum Sprechen zu bringen und es geht um diese Lücke.
Das was er Freiraum das Objekt auch genannt hat so zumindest meine Interpretation nur diese räumliche diese räumliche Distanz.
An der Stelle zu beobachten scheint mir eine Figur die eigentlich der Schrift entlehnt ist mehr als der des Sprechens.
Und es geht in dem Fall weniger um das was Wittgenstein hier bei den Überlegungen.
Anspricht also wenn schon bereits Beherrschen der Sprache des Spiels dass man immer lange in der anderen Sprache dann voraussetzen muss damit man es lernt als würde man in ein fremdes Land kommen.
Es geht zu sagen diese Lücke ist eine die wenn überhaupt in den Sachen selbst.
Und selbstverständlich ist dann die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt eine dialektische und damit.
Anspruchsvoller zu denken der und eine die diese Widersprüchlichkeit selbst in dem indem in dem negativen der Dialektik.
Es ist eben eine verwickelt halt eine Verflochtenheit eher als eine räumliche Distanz des Freiraums.
Mir ist da an der Stelle frage ich mich was eigentlich mit diesen Überlegungen von Distanz und Verflochtenheit.
Ihm sprechen anders zu Darstellung gebracht werden kann und muss als es in der Schrift geschehen kann.
Und bezeichnenderweise schreibt Marcus Steinweg ja auch besonders viele Bücher.
Und sagt über das Schreiben ist da ist sehr viel befriedigender als lesen lesen sei zwar unterhaltsamer aber schreiben befriedigende das Verhältnis von schreiben und sprechen allerdings bleibt.
Zumindest in diesem Interview unbehandelt und da scheint mir aber der eigentlich die die größte Frage offen.
Und auch zu der Frage des Feldes von hören und sprechen.
Es verhält sich sicher anders als das Verhältnis von schreiben und lesen aber inwiefern und was ist anders möglich inwiefern ist etwas anderes an das möglich.
Darauf versuche ich noch die Antworten mein Verdacht ist sprechend.
Oder nicht nur schreiben müssen wenn überhaupt diese Antworten gesucht werden.
Wenn es denn überhaupt Antworten sind und das andere Fragen.
Ich bin eigentlich auch nicht viel weiter als dass ich diese Stellen entdecken konnte.
Ich bin auch nicht viel weiter eigentlich als gestern mit meinen Beobachtungen nur.
Dieser dieser Aspekt des Sprechens der Praxis wäre etwas das man.
Wenn man vom Freiraum des Subjekts spricht.
Eigentlich in so eine Figur der Statik der räumlichen Differenz oder so feststellt.
Dem dem dem der Darstellungsmöglichkeit der Sprache oder der reflektions Möglichkeit des Sprechenden Denkens oder dem Sprechen selbst.
Dass mein Unbehagen gegenüber dieser Metaphorik des Raums des Freiraums oder so oder dieses diese Lücke spricht auch von Glückes und der Stelle.
Ich weiß nicht mehr als dieses Unbehagen zu notieren.
Und ich suche in irgendeiner Form von den Widerhall den Klang nicht wieder alle wieder das auch räumlich oder.
Bei ganz neuen Raum durchmessen werden mit Sprache.
Ich bin auf der Suche nach diesem nach diesem nach dieser sprechenden Verflochtenheit.
Dessen was hinter Logik der Schrift meines Erachtens.
Als diese Lücke und räumliche Differenz metaphorisch dargestellt werden kann.
Im Sprechen in der Praxis als Sprachspiel verstanden zumindest aber als eben diesen.
Dieses eben dieses sprechen mit Praxis ich kann schon wieder nur in dieser unbeholfenen Wort.
Die mich zur Verzweiflung bringen aber ich kann damit nicht viel mehr anfangen als.
In diesem sprechen suche ich diesen Umgang für das was in der Logik der Schrift als Differenz als räumliche Differenz als Freiraum oder als Lücke.
Und mein Verdacht ist nach wie vor den ich nur wiederholen kann aber noch nicht in bessere Worte fassen.
Nicht besser ausdrücken nicht besser zur Darstellung zum Klingen zum Sprechen bringen als.
Mein Verdacht ist dies in den Widersprüchen zu finden also im sprechen.
Und bei soll Kripke und sein Buch über Wittgensteins Regeln und privat Sprachen Problem.
Der auch davon schreibt schon in seiner in seiner Einleitung dass es nicht darum geht.
Wittgenstein zu repräsentieren oder dieses Argument oder im Detail zu diskutieren soll es geht darum den Eindruck dieses Argument auf ihn und sein denke Darstellung zu bringen.
Es geht also auch um die praktische Auseinandersetzung damit es geht also um denn das Denken der voll ziehen.
Des Denkens mehr als ein Zahn in der Logik der Schrift reproduktive Logik oder so etwas.
So ganz einfach stellt sich das auch hier nicht da weiß auch geschrieben ist aber ich meine zumindest in diesen Sprachphilosophie Überlegung.
Und nicht in denen aus den was daraus jetzt heute gemacht wird sondern in diesen Überlegungen.
Philan klingt zu hören was ich in diesem Podlog Projekt so umtreibt.
Und mit diesem kurzen notizen schließlich heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.
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26. Juli 2017, die 207. Folge. Kurze Notizen zum Tag, Anschluss an gestern, usw. Und dann erste lose Gedanken zur Frage, wie sich ein Vortrag für eine Konferenz zum Thema Metaphern vielleicht verbinden lässt (oder verbunden werden muss) mit den Fragen sprechenden Denkens im Podlog. Blumenberg zu Gast, sozusagen…
Quelle: Blumenberg, Hans. Theorie der Unbegrifflichkeit. Edited by Anselm Haverkamp. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2007.
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26 July 2017 die 207 Folge von Podlog.
Heute war wieder ein Tag an dem das Leben im Vordergrund stand und meine Arbeit leider eher kurz kam.
Was ist wohl momentan zumindest jetzt die nächsten Tage und Wochen wird es wohl vermutlich noch länger so sein und irgendwie muss ich diese Durststrecken überwinden gestern war die Frage,
für mich vor allem wichtig wie ich das,
in den Notizen eigentlich Arrangiere wie ich die so baue und spreche dass ich den Bezug nicht verliert zu den Dingen die in meinem Arbeitsgedächtnis also in diesem,
Podcast von Bedeutung sind und heute habe ich darauf immer noch keine Lösung keine Antwort aber ich ja hatte zumindest so.
An dass ich mal wieder denken muss und und heute soll die ersten zwei drei Schritte gemacht habe aber zunächst ich habe heute zumindest mal meinen Arbeitsvertrag unterschrieben und das.
Ist so ein ein ein großer Stein.
Der mir von meinem Herzen genommen weil ich jetzt weiß das geht zumindest jetzt erstmal seine Wege.
Und das bedeutet genauer jetzt erstmal den Postweg.
Aber gut ist zurück zu dem Thema dass mich heute beschäftigt hat für September für die.
Konferenz der deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft habe ich einen Vortrag eingereicht der genehmigt wurde und mich jetzt vor die Herausforderung stellt in diesem zu schreiben,
wo er doch ankündigt aufarbeiten zurückgreifen zu können die ich,
und von unterschiedlichen Zusammenhängen in diesem Jahr noch nicht so sehr freuen schreiben konnte wie ich das gehofft hatte der,
der Vortrag beschäftigt sich mit Metaphern als Medium und zur theoretischen Überlegungen zum Verhältnis von Metaphern und begriffen,
und ist eigentlich damit ein sehr wichtiges ein ein,
also beschäftigt sich mit einem sehr wichtigen Thema einem Thema das für mich vor allem sehr wichtig ist aber eigentlich eines das so fast ein bisschen zu groß ist für einen solchen kurzen Vortrag man kann dann Ausschnitt weiß vielleicht noch was skizzieren aber so recht.
Bin mir nicht momentan der Bezug dazu einfallen wie ich das Zuschneiden kann besonders weil,
manche Medien theoretische Überlegung die ich in meiner deshalb ausführen wollen bislang halt einfach noch nicht in der Form vorliegen dass ich darauf so einfach rekurrieren könnte vor allem weil die Voraussetzungen ja,
wäre dass ich nicht nur darauf irgendwie Bezug nehmen so im Sinne von dort steht,
auch übrigens zu lesen wäre darunter sondern ich müsste das in den Vortrag einbauen aber ich habe,
mich heute zumindest eines gefragt meine Überlegung zum zu diesem Vortrag.
Beinhalten unter anderem die Annahme und die ich bei Blumenberg gelesen habe bzw von ihm.
Übernehme und Jersey überzeugen finde das Metaphern als Äquivalent der Anschauung für Begriff betrachtet werden kann also das Begriffe also das,
Der Gegenstand einer Anschaulichkeit entbehrt dass diese eigentlich nur in Form von Metaphern richtig ausgedrückt werden können denn diese Erlaubnis dem,
den begrifflichen als Zusammenhang des Denkens mal in einem so weiten Sinne wir fast den begrifflichen eine Anschaulichkeit zu leihen,
die diesen Begriffen selbst so vielleicht nicht zu kommt und dann eben aus dem bildgebenden,
semantischen Feld neben das woher die Metapher ihr Bild bekommt das,
bildliche dass der Metapher leihen Sie den Begriffen die möglicherweise eben genau das nicht ein Vermögen eine Anschaulichkeit also wenn man wenn man Metaphern für das Leben findet wie es Blumenberg beschreibt in seinem Buch unter anderem,
indem in dem kleinen Buch zu Schiffbruch mit Zuschauer wenn man solche schiffbruch Metaphern beschreibt als Metaphern des Lebens als absolute Metaphern dann.
Eltern allein diese Bilder eine Anschaulichkeit für etwas was so in seinem ganzen begrifflichen,
diese Anschauung entbehrt die Frage ist jetzt aber unter anderem die.
Wenn ich das beziehe auf meine Überlegung hier im Podlog also zu einem sprechenden denken mag es nicht sein dass diese Metaphern.
Diese Metaphern eigentlich diese dieses nur Vermögen insofern sie.
In eine sprechende Praxis eingebunden sind in DSi eigentlich dieses dieses Handeln selbst erfordern dieses sprechen selbst erfordern.
Mit dem dieses Bild transportiert werden kann also.
Vielleicht noch mal einen Schritt zurück Begriffe nach Blumenberg.
Sind in der Regel eigentlich also recht einfach gefasst als als Form von von Abstraktion also von so zeigen.
Daten die wir abstract für eine,
eine Vielzahl von Phänomenen beschreiben verwenden können er beschreibt sie unter anderem als fallen also das begriffliche als Falle in das.
In der Zukunft alles mögliche reinfallen kann was wir dann mit diesem Begriff bezeichnen können und damit eigentlich so eine Art Verständigung ermöglichen.
Das mag jetzt nicht der anspruchsvollste Begriff Begriff sein ganz im Gegenteil wenn man an Hegels Begriff Begriff denkt und und.
Und also an den Begriff selbst als dass dass die dass die Bewegung des Denkens.
Im ganzen begreift als eben dieses durchschreiten durch Widersprüchlichkeiten dieses,
dieses Denken selbst als eben ein begriffliches Denken beschreibt.
Dann und dann wirkt so einen Begriffs Begriff wie ein Bloomberg verwendet möglicherweise recht einfach und.
Aufgrund dieser Einfachheit ermöglicht es diese Einfachheit ermöglicht es ihm erst also Blumenberg indem.
Begriff der Metapher gegenüberzustellen und also Metaphern als etwas,
Unbegrifflichkeit zu beschreiben mit Affen als etwas Unbegrifflichkeit im Sinne von dass sie noch.
Nicht nur vor begrifflich oder nach begrifflich also entweder noch nicht ganz klar,
was ist damit sich so auf sich hat also der Begriff ist nicht nur noch nicht gefunden und zugleich ist es auch nicht nur,
eine Art Verfalls Form von Begriffen etwas was ehemals klar definiert als eben diese begriffliche Einheit irgendwie ein semantisches Kondensat in Form eines Begriffs oder so gewesen sein mag und jetzt einfach verloren gegangen ist was es so genau bezeichnet hat und jetzt eben nur noch als Metapher als sein als nach begriffliche Verfalls Form eines ehemals,
dann Begriffes oder so zu verstehen ist sondern auch etwas das gänzlich also ganz und gar nie Begriff werden kann etwas,
eben Unbegrifflichkeit und damit bezeichnen der unter anderem Phänomene wie gesagt die.
Zu Zeiten etwas das begrifflich nicht in seiner Anschaulichkeit eigentlich in dieser in dieser Form eines Begriffs gebracht werden kann.
Weil weil es diese Anschauung eben in BH.
Es mangelt ihr eigentlich daran und deshalb braucht es eigentlich eine solche Form von Metapher die die dann.
Die dann Diesel diese Lücke zu überspringen also eigentlich diesen Widerspruch diesen Widerspruch überhaupt erst erfassbar macht eigentlich diesen Widerspruch zwischen.
Zwischen zwischen Anschauung und Begriff.
Denkbar macht wenn man das aber eben.
Möglicherweise in dieser Bewegung des Denkens selbst wieder hinein nehmen versteht dann wird.
Stellt sich doch die Frage möglicher möglicherweise stellt sich doch die Frage ob.
Nicht dieses diese über dieses überspringen diese Differenz zwischen Anschauung und Begriff dieses.
Dies ist was Blumenberg als Unbegrifflichkeit mit der Metapher denkt und das nicht etwas ist was zu sagen.
Überhaupt nur in der Praxis des Denkens bewegt werden kann ob sozusagen nicht.
Metaphern möglicherweise begriffliches.
In ihrem dynamischen Moment sozusagen.
Verstärkt darstellen eben gar nichts zu gänzlich Unbegrifflichkeit etwas dass es sehr viel stärker auf diese Praxis des Denkens selbst verweist.
Statt sich ständig in die in die Illusion eines semantischen condensans oder so flüchten zu können.
Möglicherweise ist süßes metaphorische eben tatsächlich noch sehr viel stärker an die Praxis.
Des Denkens und möglicherweise sogar des Sprechens.
Gebunden wie weiß ich nicht wie ich das jetzt wie soll wie ich das beschreiben könnte.
Ich weiß gar nicht wie sehr ich davon überzeugt bin aber möglicherweise formt eben gerade das.
Ich meine eine Metapher muss man erst mal aussprechen man Camel zu sagen bis bis zu dem Punkt an dem man.
Etwas für etwas anderes nimmt um etwas anderes eben zu beschreiben oder auszudrücken.
Bis dahin kommt ich überhaupt nicht in Frage eigentlich dass dieses für jenes stehen soll.
Weil Ines eigentlich nicht zu beschreiben ist nicht,
auszudrücken ist nicht darzustellen ist aber dann eben in diesem Moment das Aussprechen dieser Metapher dieses tatsächlich aktive sprechen dieser Metapher.
Entsteht möglicherweise erst überhaupt diese Verbindung das.
Was dann als das Unbegrifflichkeit bei Blumenberg aufscheint.
Ich davon überzeugt bin wahrscheinlich Quatsch oder.
Ich lies mal kurz einfach ein paar Zeilen von Blumenberg aus Theorie der unbegrifflichkeit.
Vielleicht kommen wir dann noch mal also.
Tiroide Unbegrifflichkeit gibt es gilt als ein Produkt der Vernunft wenn nicht sogar ihr Triumph und ist es wohl auch.
Das lässt aber nicht die Umkehrung zu Vernunft sein nur dort wo es gelungen oder wenigstens angestrebt seid die Wirklichkeit das Leben oder das sein wie immer man die Totalität nennen will auf den Begriff zu bringen.
Es gibt keine Identität zwischen Vernunft und Begriff.
Aber es wäre natürlich Unfug zu sagen die Intention der Vernunft habe mit der Leistung des Begriffs nichts zu tun es könnte sein dass die Leistung des Begriffs nur patient gegenüber der Intention der Vernunft ist die immer etwas mit,
Totalität zu tun haben zu haben scheint der Begriff hat etwas zu tun mit der Abwesenheit seines Gegenstandes.
Das kann auch heißen mit dem Fehlen der abgeschlossenen Vorstellung des Gegenstandes.
Dieses Verhältnis ist verglichen worden mit den zwischen verschiedenen Sinnesorganen das Sehen vertritt nur die Möglichkeit der Berührung das Fühlen damit das besitzen,
optische Präsenz nimmt die taktile vorweg auch wenn sie sich ohne diese begnügt,
die Sichtbarkeit ist der Mangel der fühlbarkeit wegen der Distanz zum Gegenstand,
steppen Sie vor die Distanz würde weiter vergrößert räumliche oder zeitliche so bleibt nur noch der Begriff.
Der seinerseits die ganze Skala der sinnlichen Erreichbarkeit vertritt.
Man könnte sagen die Vernunft seit der Inbegriff solcher Leistungen auf Distanz die Integration dessen was im Begriff als Ersetzung der Gegenwärtigkeit schon liegt.
Also auch dessen was überhaupt nicht gegenwärtig werden kann weil es nicht die Art des Gegenstands hat wie z.b. die Welt dass ich die Zeit der Raum.
Din-regeln als ob sie Gegenstände wären.
Schopenhauer hat gemeint mittels der Vernunft bisher essen wir eine völlig völlige Übersicht des Lebens unabhängig von der Zeit haben gleich sein immer einen verkleinerten farblosen abstrakten mathematischen riss der ganzen Welt.
Begriff ist zwar kein Surrogat aber ist zu Enttäuschung der auf ihn gesetzten philosophischen Erwartungen nicht,
die Erfüllung der Intentionen der Vernunft sondern nur deren Durchgang deren richtungs name.
Deutet sich also hier schon bei Blumenberg in den Begriff Begriff der Begriff als etwas so ein ein Medium der Distanz Vermittlung dieser Distanz an dass diese Distanz möglicherweise.
In den Fällen in denen sie überhaupt nie auch nur im Denken.
Aufgehoben werden kann in diesem in diesem Fällen.
Auf das metaphorisch zurück begreif greift als auf das Unbegrifflichkeit also seine Grenzen hat in dem Moment in dem es nicht zu überwinden ist die Distanz auch keine einfache Distanz sondern letztlich eben.
Möglicherweise auf eine Anschaulichkeit angewiesen die ihm überhaupt nicht zusteht.
Die Anschaulichkeit des Gegenstandes ist eben einfach nicht gegeben.
Auch nicht darzustellen anders als eben mit einem so gewagten Sprung der Metapher,
die Metapher möglicherweise eben aber dann genau die Praxis des Sprechens also dieses Bild geben ist auch in den Fällen in denen kein Bild da ist.
Ist der Bezug zum Abschlag dann vielleicht einfach konstruiert also zum Sprechen und Denken.
Ich muss irgendwie drüber nachdenken ich habe nur noch eine begrenzte Zeit zwei Monate klappt nicht mehr ganz um diesen Vortrag zu schreiben und.
Ich weiß nicht wann ich muss noch umziehen tausend Sachen machen wohnungsauflösung.
Von A nach B fahren und so.
Natürlich dann das übrig als einfach in den Zeiten in den klicken zu den Gelegenheiten die mir noch die ich habe.
Zu dieser Praxis ich du kannst mich noch nicht überzeugt.
Vielleicht muss ich einfach länger drüber sprechen oder mehr lesen.
Diese 30 der sprechenden.
Richtungen lesen und sprechen das eine schriftlich.
Passiv natürlich absolut aber immerhin sich so vorzustellen das andere.
Und ständig sich verlieren indem sprechen indem für Kinder Worte einfach.
Anschaulichkeit muss ihm sprechen eben auch noch mal ganz anders produziert werden.
Wünsche ich ständig bedroht das von dem Vergehen okay ich weiß.
Ich habe ja nur noch ich weiß es halt auch nicht anders jetzt.
20 Wasser im Bach erst ein zwei Ideen vielleicht keine einzige Opfer.
Für heute reicht's mir keine einzige dann eben und in diesem Sinne dann bis morgen.
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25. Juli 2017, die 206. Folge. Kurze Nachträge zur Tagung in Tübingen der nun vergangenen zwei Tage; Gedanken zu Arbeit und Leben im Podcast, im Arbeitseifer vom Alltag ausgebremst und wie nur damit im Podcast umgehen? Und schliesslich Begeisterungsvorfreude für die Subscribe 9, der sicher bedeutendsten Konferenz des Jahres! Oh, wie grossartig wird das eigentlich… und was kann ich zum Podlog vorbereiten? Wie darüber sprechen, anders als im Podcast selbst? Hach… das wird grossartig, irgendwie!
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25. Juli 2017 die 206 Folge von Podlog.
So ich bin wieder zurück in Köln und.
Der Workshop die Tagung oder wie auch immer man sagen möchte zum fachinformationsdienst Religionswissenschaft unter wohin es damit wohl weitergeht liegt hinter mir,
und der Tag war heute noch mal ja Englisch sowohl geprägt von,
manchmal auch etwas langatmigen Ausführung zu Lizenz Modellen die keinen so richtig glaube ich gefesselt haben aber auch zu sehr spannenden Diskussionen,
und immer wieder diese Beobachtung dass man,
mit einer solchen Plattform und einer solchen Datenbank und einem solchen Dienst eigentlich etwas entwickelt oder zu entwickeln hofft,
innerhalb von drei Jahren dass ich nach drei Jahren bewerben muss zugleich aber eigentlich etwas ist was,
bis in 50 Jahre denkt oder denken müsste und eigentlich damit etwas verkaufen muss,
für diejenigen die dann einen Folgeantrag bewilligen würden was es heute so nicht geben kann aber woran man heute schon aber die Frage ist dann wie,
arbeitet er und das ist macht diesen diesen dieses Projekt so extrem spannend.
Ich bin so ein bisschen skeptisch was die Bewilligung Wahrscheinlichkeit von einem solchen Folgeantrag angeht.
Ich muss aber sagen wenn man sowas nicht mehr bewilligt dann also dann kann man es auch gleich lassen.
Mit zu fördern mit solchen Förderprogramm dann verstehe ich nicht,
was ist was ist überhaupt bringen soll wenn man diesen dieses Vertrauen dem nicht entgegen bringt bzw eigentlich kein Vertrauen weil er sowas wie Engagement eben auch von von,
Aber dass das nur am Rande eigentlich habe ich heute andere Fragen mehr beschäftigt und zwar,
und zwar die eine Beobachtung die hängt da noch so ein bisschen mit zusammen und führt zu über ein anderes.
Habe ja in den letzten Folgen immer wieder auch notiert dass ich.
Momentan einfach vor allem eingenommen bin von diesen ganzen Entwicklungen die so das Leben nehmen also den Ortswechsel den Umzug vorzubereiten,
die neuen Herausforderung die mit einem mit einer neuen Arbeitsstelle,
einhergehen all solche Dinge die die irgendwie organisiert werden müssen und die einen vollkommen rauswerfen aus allen Arbeitszusammenhänge und es ist zum Teil,
eine App zum Teil ist es natürlich auch eine gewisse Erleichterung manchmal ist es ja gar nicht schlecht gerade in den Sommermonaten wenn man mal aus der arbeit rausgeworfen ist und zum anderen ist es aber eben keine,
nein kein Urlaub kein einfacher Urlaub oder,
oder so etwas womit ich zwar auch so meine Schwierigkeiten habe aber trotzdem ist es es ist so eine Art von,
rausgeworfen werden gegen die man sich so richtig nicht wehren kann und dann ist die und dann ist es,
ja also dann so diese diese diese positive Nebeneffekte sind so ein bisschen getrübt.
Ich will mich gar nicht beschweren das ist eigentlich gar nicht so so problematisch oder so aber es ist etwas was ich,
womit ich so ein bisschen meine Schwierigkeiten habe bzw nicht so ganz weiß wie ich damit umgehe.
Diese zwei Tage in Tübingen auf dem Workshop und dann wieder an solchen Fragen beteiligt zu sein mit anderen ins Gespräch zu kommen die so an ihren ganz eigenen Forschungsprojekten und Nieren,
ganz eigenen Problemen oder settings in ihren eigenen Standorten und Universität zusammenhängen eingebunden sind und dort so vor sich hin arbeiten und dann ab und zu mal eben,
mit solchen Tagen wenn sich treffen austauschen und dann aufeinander stoßen und womöglich genau wie ich auch,
sei mir weniger überrascht feststellen aha da ist jemand anders der macht auch Sachen und das ist ja das ist ja dann doch durchaus spannend vielleicht eine kurze Überlegung wert dass man,
dass ich in solchen zwei Tagen die so mitten in meiner Arbeitslosigkeit also in diesem auch in diesem sein offiziell,
beruflichen Kontext herausgelöst aus dem vorangegangenen und dem nun folgenden,
arbeiten ausgelöst plötzlich tauchen da diese zwei Tage auf auf die ich mich schon vor vorher eingelassen hatte die so.
Da nicht rein passen in diesen ganzen Lebens organisations Kram oder dann mal noch eben diesen Junggesellenabschied machen Hochzeitsvorbereitung dann für später noch treffen und die ganze Zeit eigentlich irgendwie begleiten und also ich nix und dann,
tauchen diese zwei Tage auf und ich bin sofort,
eigentlich sofort wieder an gefix möchte nichts nichts lieber als direkt weiter arbeiten und.
Und es wird herbe gebremst und enttäuscht dadurch dass ich jetzt wieder zurück in Köln bin und eigentlich nur noch um Umzug mich kümmern kann um,
ein ein Transporter bestellen ein Kostenvoranschläge einholen für Umzüge Umzugsunternehmen,
überlegen was ich vorher besorgen muss was ich was ich abgeben muss was wohin kommt und zwar schon sofort also hier Frank und dann wird es wieder gebremst alt dieser Arbeit einfach nicht und ich frage mich wenn das nicht nur einfach weil es irgendwie schade und Mann,
möchte gerne irgendwie direkt weiter machen irgendwas dran bleiben und so sondern auch was das für dieses Podlog beleuchtet ich habe,
ich habe seine Aldi Zusammenhänge die man so mühsam aufbaut in in so einem Gespräch Selbstgespräch Podcast alt diese denkt Zusammenhänge die weil,
nach wie vor finde ich diese ihn also finde ich diese Beschreibung des ganzen Projekts als eine Art Arbeitsgedächtnis das so vor sich hin,
lebt und zwar tatsächlich nur indem in dem aktiven,
brauchen werden eigentlich in den täglichen sprechen überhaupt nur fortbesteht,
für das stellen solche Unterbrechung extreme Herausforderung da auch das wird eigentlich irgendwie ja,
Fast angegriffen dadurch also so was schon zersetzt und das von einer Notwendigkeit des Lebens die so.
Die so ärgerlich sein kann ja ich will ja,
ich würde das einfach gerne weitermachen und ich würde gerne auch jeden Tag dafür Zeit haben darüber nachzudenken aber an manchen Tagen fehlt es einfach ich finde,
also meine Beobachtung ist an Tagen an denen ich sowieso viel arbeite fällt es mir leicht also unfassbar leicht dann abends noch mal zu Podcasten,
ein zu sprechen weil mir so viele Gedanken kommen dazu die einfach auch passen zu diesem Arbeitsgedächtnis eben das jetzt eben dieses arbeiten und denken und diesen denkt Zusammenhang voraus und dann,
wird es immer wieder Fragen auf und und Gedanken und Überlegungen die unbedingt zu notieren sind oder eben es begegnet einem der ein oder andere Text jemand sprechen möchte und so weiter und so fort also tausende verweise und dann dann lebt,
dieses Arbeitsgericht ist aber dann kommt plötzlich dieses Leben und dieses Arbeitsgedächtnis wird praktisch wieso zugemüllt von so.
Ich muss mal eben was ist das eigentlich das natürlich kein Müll aber es ist aber es ist,
ärgerlich und macht es mir schwer und ich weiß gar nicht so richtig wie ich damit umgehen kann ich weiß gar nicht wie ich das Sortieren könnte müsste ich das vielleicht in unterschiedliche Kategorien packen wie kriege ich dann den Anschluss wieder hin an meine Arbeitszusammenhänge und das sind so fragen die sind so ganz,
aber oder vielleicht auch gar nicht,
also ich weiß gar nicht ja ich kann sie nur notieren ich habe da noch keine Antwort drauf gefunden irgendwie.
Hangel ich mich momentan so von von seinen arbeit Strohhalm,
zu winzig kleine Möglichkeit einen Text zu lesen und zu durchdenken,
zu den zwei Seiten die ich irgendwie noch irgendwie in diesem Tag einbauen kann und versuche irgendwie auszublenden dass ich den Rest des Tages damit beschäftigt bin weiß ich nicht Kartons zu bestellen und Mietwagen Preise zu checken und Fahrtrouten Auszug,
und um kalendereinträge zu überlegen und abzuwägen in welchem Wochen was wohl wieder zu erledigen Zahlungsweise sofort das versuche ich zu verdrängen dann weiß ich mich ständig ablenkt auch von,
oder nicht ablenken aber es ist,
bricht dauernd einen dieses und das schade und ärgerlich und ich weiß gar nicht wie ich diesen Zusammenhang irgendwie aufrechterhalten soll oder muss ich mich,
dem einfach stellen muss ich dann sagen na ja jetzt ist es halt eben Leben worum es geht ich muss irgendwie wohnen ich muss irgendwie umziehen ich muss diese Sachen auf die Reihe bekommen,
Dinge sortieren ausmisten was auch immer was man so machen muss wenn man umzieht und die Stadt verlässt in eine andere zieht oder in ein anderes Land sogar also ich Edding,
muss ich dann darüber sprechen oder was wie wie verändert sich dann auch diese Notiz Form wenn es eben solche Themen plötzlich aufnehmen muss oder muß es das überhaupt und,
Am enttäusche enttäuschendsten finde ich eigentlich wenn ich wenn ich dann feststellte am abend nicht ich weiß gar nicht was ich jetzt an diesem Tag,
wirklich notieren könnte ich könnte irgendwie anfangen irgendwas aufzuzählen was ich gemacht habe aber solche Tage sind ja wirklich extrem frustrierend an dem man wirklich nur noch aufzählen können was man gemacht hat ist eine,
Tage des nicht sie sind extrem langweilig manchmal auch befriedigen solche Dinge zu erledigen aber von dem was sie sich Anfragen und Zusammenhängen das Ding,
muss und so also das was leben irgendwie spannend macht auch was was was mich interessiert zumindest,
davon sind sie eigentlich relativ frei und dann dadurch irgendwie Arm und solche Tage unterzubringen gar nicht so einfach für sonntäglichen Podcast,
so dass das so an dieser Übergang von von dem von der Tagung und fasst sie jetzt auch diese Überlegung angeregt hat,
hin zu einer Frage die dann auch wieder,
in die Zukunft verweist worauf ich mich jetzt schon wahnsinnig freuen was aber damit zusammenhängt nämlich die Frage was eigentlich dieser dieses tägliche Podcasten macht mit solchen denktagebuch mit solchen Notizen,
ja mit solchen Projekt eben was was was geschieht da eigentlich und wie denkt man darüber nach.
Ich habe jetzt beim Dart ich lange Zeit nicht mehr so viel Gelegenheit reinzuschauen bin wieder drauf gestoßen dass er jetzt im Herbst die Subscribe 9 ansteht.
Und ich bin also seitdem ich die Ankündigung Seite gesehen hab im seitdem ich die Ankündigung Seite wo habe ich dir eigentlich gesehen.
RWA Sendezentrum beim sende Geld drauf verlinkt worden ich habe das Sendezentrum der die Ankündigung für die Subscribe 9 entdeckt Handy wieder im,
den Gebäuden des Bayerischen Rundfunks in München stattfinden wird und zwar am,
27 bis 29 Oktober diesen Jahres und es hat mich sofort krasseste Vorfreude,
darauf kann ich ja kaum warten davor stehen zwei andere Sachen noch an nicht nur der Umzug sondern auch noch eine große Konferenz an der ich auch einen Vortrag vorbereiten Panel mit euch Sie unser aber,
aber dafür also da wird das weckt ja sofort,
krasseste Vorfreude und den Planung Cypher in mir sofort eigentlich mir zu überlegen worüber man da mit anderen Podcast Podcast in diskutieren kann und welchen Vortrag man vorbereiten kann und ich muss unbedingt also dieses Jahr kann ich eigentlich nicht nicht,
irgendwie versuchen irgendwas beizutragen oder ich habe mir überlegt,
ob ich mal Dirk Prinz fragen soll aber mit mir was zu täglichen Podcasts machen will oder.
Oder ob ich sowas wie ein ob ich sowas wie ein Zwischenfazit Wagen kann,
sowas zum Park einfach die Frage dieses sprechenden denken soll,
so was mit Medien Song auf mein Sohn philosophischen vortragen darunter kriegt man das letzte Mal hatte ich das war ja nicht ganz Unfälle Sofa Stimme des Philosophen genannt und so aber er politisch oder politisch theoretisch also,
mein Vortrag gehe ich da versucht dabei zu sein aber diesmal könnte ich vielleicht,
also zumindest werde ich meine Hoffnung ich überlege da zumindest dran drüber daran herum.
philosophischen Fragen des Sprechenden Denkens was was eigentlich so eine transformative Kraft von Podcast sein kann oder von solchen notiz Form und wie sich.
Wie sich auch diese Medialität eigentlich in dieses sprechen einbinden und so kann man das noch mal genauer beschreiben vielleicht für so ein Vortrag noch mal genau zeigen.
Möglicherweise so fast ethnographisch detailliert irgendwie so Auto ethnographische also wenn man Wort beschreibt was man das so tun um möglichst genau beschreibt kann man das überhaupt machen lohnt es vielleicht weiß ich nicht,
will es jemand hören keine Ahnung aber aber mein Eindruck ist,
wird es also wenn dann muss man das bei der Abschreiben unterbringen können und ich kann mir nicht anders.
Als vorstellen dass es irgendwen zumindest interessierten da gibt immer jemanden den irgendwas davon interessiert und mit dem man dann in spannende Diskussionen kommt und und sich mal darüber Gedanken macht mich würde auch interessieren wie es anderen Leuten geht die so,
die so sprechen und das dann hören und dann drüber nachdenken wie das funktionieren und so,
ihr häufiger je höher die Frequenz dieser Folgen ist vielleicht umso umso.
Scheidung möglich was je höher die Frequenz umso umso eindrückliche sind vielleicht auch die Erfahrung anderer die dieses sich damit auch schon beschäftigt haben oder gibt's nicht auch ja weiß ich nicht.
Andere Podcast ISO das tatsächlich so als Instrument des Denkens verwenden also nicht nur des Gesprächs oder so oder dass der Informationsaufbereitung sondern,
tatsächlich dieses Denkprozess ist irgendwie diesen dieses Denken selbst in diesen in diesem sprechen irgendwie unterbringen,
ich meine ich denke da natürlich an was denkst du denn das sind nicht nur einfach,
spreche die irgendwie für ein Publikum auf gesprochen werden sondern der geschieht ist ja selbst dieses Denken passiert der da die unterhalten sich haben sie natürlich auch vorbereitet aber die unterhalten sich,
Rita und Nora unterhalten sich zu irgendwelchen Themen und.
Hätten eigentlich ihre Positionen dort eigentlich im Gespräch also es ist auch dieses sprechende denken dieses dieses Denken im Gespräch.
Ich weiß auch nicht so ganz so ganz sicher.
Ist es nicht wie das alles auf die Reihe zu kriegen wäre,
also die Vorfreude ist ja sowas von geweckt.
Das muss ich aus werden lassen oder kann man sowas wenn ich auswerten kann man ist eigentlich so ein Vortrag dann auch sowas wie.
Sprechendes DENKEN wie spricht man denn über solches sprechendes denken.
Kommen kann man das überhaupt kann man darüber einen Vortrag halten oder einen Workshop organisieren oder so kann man das darüber nicht einfach auch nur sprechen unterscheidet sich dann dieser Vortrag.
Eigentlich von so einem Podcast.
Bringt man also kann man das was in so einem sprechenden Denken überhaupt was da geschieht.
Von dem ich irgendwie so manchmal mehr manchmal weniger eine Ahnung haben was es eigentlich sein kann was da passiert.
Kann man das überhaupt darstellen in einem Vortrag also es einfach als Thema aufbereiten und dann möglicherweise von verschiedenen Aspekten her beleuchten oder so geht das überhaupt,
oder ist es etwas was nur in solchen Selbstgesprächen und Gesprächen funktioniert also eignet sich das für den 4.
weißt du nicht eignet sich das kann es schon aufbereiten ach ich würde mich einfach interessieren dafür,
bis anderen mit solchen Fragen geht oder solchen Projekten.
Also um will eigentlich höchste Zeit einfach dass es 25. Oktober ist oder nie was 27.
Das also war meine Überlegung heute zurück aus Tübingen.
Stadt die mich dann am Schluss doch nur mal kurz überrascht als ich soll finde ich voll gemaltes Haus ist es bis jetzt ist es einfach nur,
entdeckt hatte das sogar nicht sich in diese Stadt einfügt die ansonsten ja wirklich.
Sehr schön also hübsch eigentlich her als schön hübsch und so ein Mensch spießig wirkt,
dass man sich kaum vorstellen kann es dort länger aushalten aber gut ich war auch nicht so lange da also was was ich davon schon.
Also zurück aus Tübingen zurück in Köln und jetzt gleich die nächsten Tage wieder voll mit diesen ganzen Lebensfragen konfrontiert.
Wann ist heute meine Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.
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