Podlog #352 2017-12-18

18. Dezember 2017, die 352. Folge. Kurze Nachträge zur Kritik am Üben, zum unersätzlichen (!) Kritischen, und zu unerhört hörbaren Zusammenklängen der Vermittlung.

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18. Dezember 2017 die 352 Folge von Podlog.
Eigentlich hatte ich heute mehr zu sagen aber ich habe keine Zeit zwischen 23 vorbereitungsfragen und dann noch die ZZR Konferenz jetzt zum Abschluss dass es jetzt irgendwie auch so langsam klingt das so aus und die die Arbeit,
mitten im Herausgeber Team sind übergeben an das nächste an die nächste Generation und so,
die letzte Konferenz und dann will einfach noch mehr vorbereitet werden deswegen muss ich mich heute kurz fassen aber mir kann man da eines noch einmal,
also 22 Überlegung zum einen habe ich auf dem Nachhauseweg heute die sechste Vorlesung von Stephan Porombka Lebenskunst,
leben Kunst Lebenskunst nach gehört also die die Nachbesprechung der Vorlesung die Vorlesung selber befindet sich ja nicht online,
und da ging es heute um Selbstportraits und die Praxis des sich selbst Entwerfens und im Entwurf selbst Immenhof sich wieder sein im entwerfen zu entwerfen der Info,
Spiegel zurück und habe und ich dachte ja nur das ist doch eigentlich eine verrückte,
ein verrücktes Wiederauftreten dieses Themas von gestern eben dieser Kritik an dem,
an dieser Nabelschau an diesem in dieser Konzentration auf das eigene das je meine Leben meine Zeit und meine Welt und der ich dann die ganze Welt in ihrer ganzen Geschichtlichkeit zu erkennen von meine aus also dass sie mir noch mal.
Zeichnen und dann und ich weiß nicht mehr ob ich das noch hinkriegt weil meine Überlegungen glaube ich müsste ich wie folgt sagen,
in dieser Kritik des Übungs Begriff also ich habe ich erinnere mich dass ich,
darüber gesprochen habe dass mir eigentlich dieser Begriff des Versuchs oder das Experiment mehr liegt als der der Übung denn in der Übung wird zu sagen ich glaube das ist von Sloterdijk zitiert etwas,
erhalten oder verbessert und dieser Verbesserungsvorschläge die halte ich für,
extrem problematisch ähnlich problematisch wie die Überlegung von Fortschritt oder so etwas in der Art und gestern habe ich darüber gesprochen dass es dass es wohl ein,
ein glatt schleifen ist das ebenso Widerständigkeit and eigentlich er unsichtbar macht als dass es damit arbeiten lässt also das eine Übung in dem Sinne eigentlich gar nicht das Ziel eines solchen sprechenden denken sein kann auch wenn,
es vielleicht praktisch ganz sicher eine Übung ist oder eine Übungsform und meinte,
heute noch im Anschluss halt nicht daran wenn ich wenn also sich solche religiösen übungswehe oder oder Übungsplatz,
Kontemplation Techniken oder so etwas bei Rolf Elberfeld in dieses philosophische Denken eingebaut eingeflochten werden wenn also das Miteinander in Bezug gesetzt wird und ich dann zu einer Kritik an dieser Mangel.
Critischen,
Dimension dieses Denkens gestern kam dann ist mir das eigentlich noch mal im Begriff der Übung eigentlich auf den Punkt,
trachten,
schenk mir das genau in diesem Verständnis das ganz sein des Denkens dieses praktischen experimentellen versuchen Denkens als Übung letztlich eigentlich dieses ausschleifen des kritischen impliziert ist das ist damit gemeint also wenn Übung sich,
letztlich als 1 als eine solche widerständigen Widerständigkeit oder Widersprüchlichkeiten im Gang,
und Sprechen und Schreiben im versuchen im selbst im praktischen Vollzug und in Gießen Vermittlungs Verhältnissen also zwischen Leben arbeiten und denken sprechen schreiben ästhetischer Praxis im weiteren Sinne und sofort wenn sich dieses als,
ausradieren oder unsichtbar machen dieser Widerständigkeit anzeigt dann ist es für mich nicht mehr sagen türkisches dann ist es für mich nicht mehr kritisches Denken dann ist es für mich nicht mehr das woran ich in irgendeiner Form Interesse hätte.
Also das wäre für mich dann wäre es für mich streng genommen eigentlich kein denken mehr Dennis es bedarf dieses dieses dieses britischen dieser Bewegung.
Der Widerständigkeit des widersprüchlichen als Widersprechendes eben in einem immer auch sein dem der Übungspraxis als üben.
Auch wenn er gleich aber also auch,
sein in diesem üben als ein erhalten oder Fortschreiten sich verbessern als in diesem Verständnis gesehen sein immer entzogen bleiben die Praxis des Denkens,
das Denken muss mit Widersprüchlichkeiten und nur in diesen Widersprüchlichkeiten diese Bewegung zu entfalten und.
Und zu.
Praktizieren suchen nur darin kann es sich als denken begreifen ich weiß nicht ob das.
Ja also ob das den Punkt eigentlich schon.
Hinreichend klar macht aber ich dachte das wäre noch mal richtig zu gleich ist allerdings in diesem üben auch,
zumindest wie ich das jetzt in anderen Verständnis sind schon gelesen habe eigentlich der interessante. Das ist zunächst einmal absichtslos oder,
ohne einen konkreten eine konkrete Vorstellung des Ergebnisses erfolgen kann üben als eben dieses offene Ende.
Wenngleich das natürlich im Begriff des Experiments oder in meinem Verständnis des experimentellen eigentlich noch viel mehr eigentlich viel radikaler gedacht ist,
wenn überhaupt dann ist es doch das Experiment das nicht wissen kann was dabei herauskommt wenn überhaupt,
und wenn man das Denken dann als einen solchen Prozess beschreibt als ein Prozess dieses immer offenen nie abschließbaren versuchen ist experimentellen Arbeitens in diesem Sinne als üben,
aber nicht als eines das von Widerständigkeit und Widersprüchen befreit sondern als in dieser in diesem Sinne eigentlich ein immer offenes.
Heutiges denken als in dieser Bewegung.
Dann geht es darum dieses diese Offenheit eigentlich zumindest diese Offenheit zu erhalten.
Sachen eigentlich das Scheitern können nicht als als Versagen als Übungs versagen oder so zu verstehen das heißt wenn sich etwas,
wenn etwas scheitert dann wäre es ein pro Person das wäre ein ein ein Zeichen ein Scheitern der Übung des Übens,
Dennis wer eben nicht mehr Erhalt oder Fortschritt sondern es wär eben möglicherweise ein zusammenbrechen ein Rückschritt,
Mann steht mit leeren Händen da weiß nicht wohin man stolpert Übersicht man bricht ab es wird nichts erhalten sondern.
Es geht so nicht weiter so vielleicht an diesem an diesem Punkt anzukommen so aber.
Für das Üben wäre das ein Problem aber für experimentelles Denken in dieser Form in der ich das versucht zu fassen oder oder eben zu sprechen.
Wäre es keines es wäre eigentlich konstitutiv und daraus jetzt eine Idee dass der Vermittlung.
Zu gewinnen das ist dass das begreife ich als die Aufgabe die ich mir vornehmen.
Daraus eine Idee der Vermittlung zu gewinnen,
und daran schreibe ich in meine Arbeit ich weiß auch nicht wie manche sich so fügt in solchen zusammenhängen wieso eigentlich Themen in dieser Konstellation überhaupt auftauchen ich Vichy,
bis in mein bis in diese Aufmerksamkeit kommen und wie sie sich zu Themen zusammenstellen und zu.
Wirklich ich habe keine Ahnung ich stehe staunend davor das Bezüge sich herstellen lassen von denen ich es einfach nicht erwartet hätte dass sie in der Form zusammenkommen,
dass sie ihm sprechen in diesem vermeintlich immer an anderen Fragen auch,
beschäftigt zu eins des Sprechenden Denkens hier für mich in meinen in meinen Gesprächen im Podcast versteckt aber zum anderen eben es sind diese Selbstgespräche in denen,
ich meine Arbeit auch spreche also auch wenn ich,
vermeintlich an anderen Texten schreibe und darum geht's mir auch also das.
Ich habe den Eindruck dass es eigentlich was dabei hörbar wird also ich lerne.
In diesen Selbstgesprächen selbst wie sich eigentlich wie eigentlich eine solche arbeit vonstatten geht wie man an solchen Texten arbeitet wie man wie sie arbeiten wie Sie an einem arbeiten.
Stephan Porombka das auch immer wieder betont eigentlich diese Skizze der Entwurf diese dieses dieses essayistische das entwirft.
Einen selbst indem man es entwirft und so und auch wenn ich mit Spitze und Entwurf wenig,
anfangen kann oder weniger anfangen kann wie ich das auch schon vor ein ich glaube ein zwei Wochen oder so,
kurz angesprochen hatte weil es eben dieses dieses Scheitern können.
Noch mal anders fast oder oder oder weniger stark macht mir deshalb das versuchen unter Experiment das Experiment eigentlich,
da als Begrifflichkeiten irgendwie besser passen scheinen aber,
auch nicht dass du trotz das ist eigentlich.
Das ist eigentlich was ich was ich lerne oder meine zu lernen in diesen Gesprächen besonders in den letzten Monaten so ich habe den wie den Eindruck dass das steigert Sicherheit nicht und ich habe fast danke aufzuhören ich habe Angst dass.
Zu beenden ich weiß gar nicht ob ich das kann ja.
Vor allem bin ich ja wenn man wenn man dann hört und auch im sprechen so erfährt wie sich das eigentlich fügt wie,
etwas was ich vielleicht einfach nie gesehen nie gehört hätte wenn ich nicht aussprechen hätte müssen wenn ich darüber nicht eigentlich in diese Form des Austausches mit mir selber treten könnte wenn ich nicht in dieses Gespräch,
eintreten kann wenn ich nicht als als Gespräch praktiziere ich woher bist also wirklich ich meine,
mit Stefan und Regula habe ich das irgendwann mal ganz früh in einem der Podcasts bei der NoRadio Show Anfang des Jahres woher soll ich wissen woran ich arbeite bevor ich nicht höre was ich darüber im Podcast sag.
Und so scheint mir auch.
Dieses unhörbare dieses dazwischen diese diese vermittlungsprozesse zwischen Leben arbeiten und denken.
Das eigentlich hörbar zu machen.
Im Gespräch zu halten darum ging es mir.
Geht's mir wird mir darum gehen wer weiß in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #350 2017-12-16

16. Dezember 2017, die 350. Folge. Ein zufälliger Lektürefund beschert mir spannende Thesen: bei Rolf Elberfeld über die Idee einer “transformativen Phänomenologie” gestolpert! Das liest sich doch faszinierend spannend und so viele meiner Überlegungen der letzten Monate finde ich hier wieder. Aber was heisst das auch für ein Scheitern können? Und warum fehlt hier kritisch-dialektische Perspektiven so deutlich? Ich muss einfach mehr lesen dazu…

Quelle: Elberfeld, Rolf. 2007. Transformative Phänomenologie. Information Philosophie 5: 26–29. Online: http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=4427&n=2&y=1&c=76#

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16. Dezember 2017 die 350 Folge von Podlog ich habe heute am Samstag.
Möglichst wenig versucht zu arbeiten aber so einiges dann doch das liegen geblieben ist oder bzw sofern die so lose herum hin versucht zu sammeln und unter anderem riech in den dem.
Text von Rolf Elberfeld den ich,
flat zitiert hatte diesem Sammelband den er mit herausgegeben hat ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung da bin ich dem so ein bisschen nach gegangen und habe da gesucht und auch einiges gefunden und unter anderem ein Ansatz von Rolf Elberfeld der so auf,
vergleichende Philosophie also kulturvergleichende Philosophie und in diesem Rahmen so zwischen.
Sogenannten fernöstlichen und,
am westlichen ansetzen so vergleichende Arbeiten verfasst hat.
Er schreibt etwas und der arbeitet an etwas dass er selbst Transformativen Phänomenologie nennt.
Und und meint damit auch ein,
vor allem einen also einen der Schwerpunkt von Philosophie als Übungsweg zu begreifen etwas was er sagen den asiatischen Tradition,
japanischer und chinesischer Philosophie entnimmt und das Song in Übersetzung ist Arbeiten sofort ich habe noch keine Ahnung weil ich den Text noch nicht weiter folgen können.
Aber zumindest dieses diese Perspektive finde ich,
ungemein spannend weil es scheint mir das dass ich eigentlich auch noch Anschlüsse erlauben an Anfragen und Ideen die ich hier so versucht habe zu entwickeln,
wie lautet ein aufsatztitel beispielsweise Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation also auch,
auch noch mal den Bezug auf das Leben und bei ihm auch stark das Körperliche den Körper als als Vermittlung als gegensteuern auch als als Referenz der hat der Übung als Praxis und,
also von diesem Übungs Gedanken ausgehend das scheint mir noch mal sehr viel viel versprechen oder bzw Aspekte.
Anzudeuten die auch bei,
Stephan Porombka in der Vorlesung leben Kunst Lebenskunst noch überhaupt nicht angedeutet wurden weil diese kulturvergleichende Perspektive da nicht drin steckt sondern das sehr europäisch.
Noch europäisch gedacht ist oder ich weiß nicht was in den nächsten Folgen noch kommt also in den nächsten Vorlesungen wer weiß.
So oder so habe ich in einem ganz kurzen Text aus ich glaube Information Philosophie oder irgendsowas,
ein ganz kleinen Text indem er vorstellt was er unter Transfer Transformativen Omi und Opi versteht folgende Thesen gefunden.
Erstens Transformativen Phänomenologie verfolgt kein letztes wissenschaftliches Ziel indem Sie Ihr Vorhaben beendet sehen könnte,
die Einübung in ihre eigene Praxis ist immer erneut der Erweis der eigenen Fruchtbarkeit und Lebendigkeit,
sie steht damit immer selbst auf dem Spiel und sieht die eigene Endlichkeit als konstitutives Motiv der phänomenologischen Übung,
die Phänomene sollen und können nicht an sich,
meliorativ gesteigert und transzendental geklärt werden sondern es gilt vielmehr sie als Übungen in prägnanten Sinne dieses Wortes zu intensivieren und zugleich in Gelassenheit ihren Weg finden zu lassen.
Zweitens Transformativen Phänomenologie übersteigt die gegenseitige Missachtung und Trennung von Theorie und Praxis auf verschiedenen Ebenen,
indem ich nur der Sprachgebrauch selbst als eine Praxis verstanden wird in der es um Erfahrung des Denkens geht die sich selber nicht über alle anderen kulturellen Praktiken stellt reiht sich das Philosophieren ein in die verschiedenen Bemühungen Leben menschlich unfruchtbar zu gestalten.
Kittens.
Transformative Phänomenologie ist ein Vorgehen in dem Phänomene nicht Objekte der Anschauung sind vielmehr findet sich derjenige der sich auf ein Phänomen einlässt bereits inmitten der Phänomene selbst,
Phänomene lassen sich somit nicht letztgültig objektivieren sondern verändern den der sie erfährt bzw beschreibt,
und werden durch den selben Prozess Ihrerseits erweitert und erneuert,
wenn du mine werden nicht als Dinge beschrieben sondern als Situationen erschlossen die ständig in Bewegung bleiben.
Fitness Transformativen Phänomenologie vollzieht sich weder aktiv noch passiv sondern als ein mediales Geschehen in dem sich der Denkende immer wieder neu findet,
indem die deutsche Sprache beim Modus der Verben nur zwischen aktiv und passiv unterscheidet bleibt die Möglichkeit ein Geschehen im Sinne der grammatischen Form des Mediums zu verstehen oft unbemerkt,
in der Form des Mediums sind Subjekt und ob,
gleichermaßen aktiv und passiv so dass ich hier eine vollzugsformen andeutet die aus der gewöhnlichen Dichotomie von aktiv und passiv heraus führt.
Fünftens Transformativen Phänomenologie arbeitet gegenwarts orientiert quer zu geschichtlichen und kulturellen Traditionen.
Von jeder Tradition aus kann die Betrachtung begonnen werden,
in heranziehen und durchwandern der verschiedenen geschichtlichen und interkulturellen Perspektiven kann sich ein Profil ergeben dass beispielsweise Phänomene die Zeit Sprache Mensch sein gutes Leben Sinnlichkeit Kunst und so weiter in interkultureller passt,
Kiefer auf innovative Weise erschließt ohne sie damit abschließen behandeln zu können,
es geht nicht nur um ein kulturspezifisches verstehen sondern um die Entfaltung gegenwartsbezogene Perspektiven und Fragestellungen im Horizont verschiedener Kulturen im Sinne eines Philosophierens als Praxis und als Vollzug von Interkulturalität.
Soweit.
T4 T5 Thesen hier im Anschluss an den kurzen Text zu Transformativen Phänomenologie von Rolf elberfeld.
Jetzt nachdem ich ein Jahr lang hier dieses Podlog spreche finde ich es wirklich unheimlich erstaunlich wie wie verwandt oder ähnlich diese Thesen daher kommen.
Und heute durch Zufall einfach weil ich diesen Namen nur nach gegangen bin habe ich dieses kleine diese kleinen 7 Seiten oder 5 Seiten PDF online gefunden.
Mit diesem unscheinbaren Thesen und natürlich gibt es hier auch einiges.
Was ich problematisch finde oder oder wenig anschlussfähig oder dann doch in eine andere Richtung Date oder so etwas dergleichen aber das doch erstmal dahingestellt ist das doch.
Ist das doch sagen.
Ein Ansatz der diesen experimentellen kulturwissenschaftlichen sehr sehr nahe kommt und all dem was auch rum Karin leben Kunst Lebenskunst auszuführen zur Zeit sicher,
sich vorgenommen hat und diesen diesen Fragen nach dem Sprechen und dem sprechenden denken und diesen reflektieren diesen.
Auf diesen ist das sehr nahe.
Immer wieder darüber nachzudenken was eigentlich der Zusammenhang der Vermittlungs Zusammenhang hier er spricht auch von einem medialen Zusammenhang von leben arbeiten denken ist,
und sprechen schreiben und anderen Formen der Vermittlung ästhetischer Praxis das selbst so zu verstehen Alter steckt hier auch drin.
Schwierig finde ich dagegen dann natürlich solche Vokabeln wie innovative weiße oder sollen etwas auf innovative Weise und Trans und interkulturell erschlossen werden muss.
Auch wenn ich weiß was du dann was damit gemeint sein könnte und wie man das auch konstruktiv verstehen mag.
Ich finde diese Vokabeln problematisch weil sie weil sie so sagen sich eigentlich einer kritischen Befragung entziehen überhaupt das,
senkt das die Idee von,
Kritik oder kritischer Theorie fehlt hier praktisch völlig auch wenn noch von Bewegung die Rede ist und Phänomenologie auch hier als,
Dann dialektisch gedacht gelesen werden kann auch wenn es das sicher nicht in der Form ist denn vor allem arbeitete er glaube ich bislang zu Husserl und Heidegger und zu Anschlüssen,
sagen mit mit Heidegger Phänomenologie in den asiatischen Traditionen und dort kulturvergleichende,
zur arbeiten war so glaube ich seine seine Beschäftigung in den letzten Jahren auch das weiß ich nicht genau ich habe das nicht ich habe dazu noch nichts gelesen das ist das erste was ich von ihm halte von ihm heute lese,
warum auch immer eigentlich weiß ich auch nicht also aus meinen eigenen.
Begrenzte Erfahrungen im Kontext der interkulturellen germanistik ist mir und seinen alldem was so Kultur verstehen und so nach.
Interkultureller Kommunikation klingender Ansätze der gegenseitigen wechselseitigen Verständigung oder so alles was dort.
Zugeschrieben wird bin ich etwas skeptisch was solche Vokabeln angeht und ich habe den Eindruck es fehlen ihr ihnen immer eigentlich eine so ein typisches Element oder überhaupt,
diese Möglichkeit zur Kritik denn dieses,
interkulturelle transkulturelle oder so steht als Song eine entweder als eine Alternative zu,
objektiven Wahrheiten wenn es Trans und interkulturell funktioniert ist es sozusagen dass es,
Intersubjektivität 2. Ordnung es ist noch besser noch klarer zu verstehen und noch näher dem eigentlichen Ziel der Wahrheit der Wahrheit,
dies zu suchen gilt wenn diese dann auch noch interkulturell standhält also wenn man aus unterschiedlichen Kulturen dann anschließen kann also wenn dazwischen ein etwas entsteht was dann diese Wahrheit diese Vermittlungen sein kann und so.
Wenn ich das überspitzt und in diese Richtung kritisch lese halte ich das nicht für ein aussichtsloses Unterfangen nur.
In diesem in diesem in dieser Rede der des interkulturellen und das innovativ interkulturellen insbesondere,
steckt drin dass es sich letztlich eigentlich in der Form nicht mehr in Frage stellen kann wie es in der ersten these eigentlich noch genannt ist und auch das ist doch groß also ich meine.
Man findet dann plötzlich so seine eigenen Überlegungen in an so ganz Unna und der andere Stelle.
Eine Einübung in ihre eigene Praxis ist immer neu der weiß der eigenen Fruchtbarkeit und Lebendigkeit sie steht damit immer selbst auf dem Spiel und zieht die eigene Endlichkeit als konstitutives mit Motiv der phänomenologischen Übung.
Übung in prägnanten Sinne des Wortes Kids zu intensivieren und zugleich in Gelassenheit ihren Weg finden zu lassen sowohl dieses lassen als auch dieses dieses versuchen der experimentelle dass sich immer selbst aufs Spiel setzt oder auf dem Spiel steht,
also das ist noch so ein bisschen.
Hier ist es etwas schwächer formuliert würde ich sagen also nicht so ganz scharf es steht nicht auf dem Spiel es wird nicht aktiv riskierten es sein.
Alles steht auf dem Spiel aber es wird nicht aufs Spiel gesetzt es ist etwas was.
Was scheitern kann aber an in diesem scheitern selbst.
Sagen danach wird nicht aktiv gesucht zumindest nicht in diesen Thesen,
Mike and dass das anders ausgeführt auch sich anders darstellt aber dann wieder diese Frage der Übersetzung oder sprechen als eine Praxis wenn auch nur eine unter vielen aber dann doch sprachliche Vermietung als und dann dieses zwischen Subjekt und ob,
liegt eigentlich dass das mittlere das zwischen aktiv und passiv beides aktiv und passiv dieses Verständnis des das vermittelnden,
noch mal in dieser Form,
formuliert auch wenn sagen mit sprachlichen Tricks damit eigentlich die Notwendigkeit einer kritischen dialektischen Perspektive.
So etwas undeutlich wird.
Oder undeutlich gemacht wird es ist ja auch eine Theorie Bestreben oder so aber wenn so etwas findet dann fragt man sich dann doch warum sich so alt was solche Ansätze nicht eigentlich zusammenfinden könnten in anderer Form,
ist auf jeden Fall unglaublich also für mich ein unglaublich erstaunlicher Fund gewesen heute.
Und ich kann gerne auch nicht mehr sagen also jetzt ging es darum weitere Texte zu lesen auch in dem Zusammenhang und mich einfach mich interessiert jetzt was ist dann was wie sieht das denn aus ja,
also,
was heißt Transformativen Phänomenologie wenn es um die Beschreibung der Erfahrung geht die dann auch so an anscheinend körperlicher Art auch gemacht werden soll also ein ein Übungsweg der auch eben im Anschluss an.
Anfang asiatische philosophische Tradition und,
mediative Praktiken und im Anschluss daran auch eben einen körperbetontes,
impliziert wie sieht das denn aus also worüber schreibt man dann und warum schreibt man dann nur also warum wählt man dann nicht andere Formen der Darstellung wenn das,
doch nur eines unter vielen Mitteln ist oder wählt er das also gut,
ich bin auf das ich bin da noch am Anfang in das zu erkunden aber ich dachte das muss zumindest darüber muss ich heute mindestens sprechen jetzt schließt so so großartig an.
Und dann wieder ich meine warum freut mich das eigentlich so wenn ich das finde ja also heißt das.
Also gebe ich mich da so wieso der Illusion hin,
es würde jetzt richtiger oder wichtiger oder Ware nur weil es jemand anders in ähnlicher Form sagt oder in ähnlicher Weise an so etwas arbeitet.
Ist das nicht die gleiche Illusion wie die Hoffnung interkultureller Philosophie würde eine andere Qualität von Wahrheit zu kommen als.
Kulturspezifischer Form von Philosophie was ist diese Form der Zustimmung.
Was ihre Möglichkeiten was ihre was steckt da für eine Gefahr drin.
Wie beeinflusste wie beeinflusst das auch die Möglichkeit des Scheiterns eines solchen sprechen ist wenn man dann aufzeigen text Grundlagen von Bestätigung stößt,
auch wenn ich mich freuen fasziniert bin von diesen Überlegungen,
macht mich das zugleich vorsichtig.
Solange das eigene verrückte Ideen sein könnten können Sie immer leicht scheitern.
Und das ist mir was wert also das ist für so eine für so einen für Suchende.
Praxis für so ein experimentelles Arbeiten.
Von wirklicher Bedeutung das ist scheitern kann Bestätigung gefährdet das sozusagen.
Es gefährdet dieses experimentelles es wirkt dann gleich wieder fast festgeschrieben.
Es steht geschrieben vor allem solche Lektüre Funde sind doch dann einfach schwierig.
Ja auch nicht nur also ich übertreibe das jetzt aber weil das eben das ist einer der Eindrücke die man die ich dann habe die ich Dienstag Gewinn also das sind die Fragen über die ich so.
Ich weiß dass du es auch anders ja man müsste das auch anders sehen oder man kann das anders sehen und man muss das nicht also als wäre das so einen schwarzen aber.
Trotzdem scheiße ich sei dass es die Überlegungen im Anschluss daran.
Und bei den will ich für heute belasten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #320 2017-11-16

16. November 2017, die 320. Folge. Gedanken nach der NoRadioShow zur langen Nacht der Philosophie 2017 in Zürich. Fragen zum Scheitern in Gesprächen, was man daraus für ein sprechendes Denken, vor allem aber für experimentelles Arbeiten lernen kann. Denken an die Grenzen ideologisch abgesicherter Selbstbestätigungsstrukturen wissenschaftlicher ‘Kritik’ geführt, wäre das, was man sich hier fragen könnte? Wenn man etwas über dieses Scheitern lernen könnte, dann doch vielleicht auch ein solches. Ein Freiraum im Nichts unmöglicher Gegenwartsbeobachtung.

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16. November 2017 die 320 Folge von Podlog.
Ich bin in Zürich unterm hinter mir ist der erste Tag das circuit ab ZRH eine eines Zahn zusammenkommen.
Von ganz unterschiedlichen Menschen anlässlich.
Ursprünglich mal einer Lange Nacht der Philosophie und darum herum haben sich so ganz andere Formate noch organisiert die auch in solche und andere Form schon stattgefunden haben.
Trialog und Leben so einen Tweet ab.
Und da eben so ein ein Zusammenkommen von allen möglichen Menschen die sich irgendetwas zu sagen und miteinander ins Gespräch kommen,
möchten zu sagen haben und ins Gespräch kommen möchten unter wir haben einen Live Podcast versucht.
Er war nicht wirklich live das Internet hatte dass ich meinem Computer nicht erschließen wollen.
So begann es mit technischen Störungen die dann,
teil und Anlass des Gesprächs wurden und das Gespräch eigentlich auch geprägt haben daraus entwickelten sich Themen die im Gespräch verhandelt wurden mit unterschiedlichen Rollen fernsehquoten,
und immer wieder war die Frage wie das eigentlich technisch vermittelt stattfinden kann.
Und dabei sind so ganz andere Themen mit aufgetaucht Technologie als Problem als Störung Algorithmen Computer Medienwechsel eigentlich die üblichen Themen die so in da.
NoRadioShow immer wieder verhandelt werden in diesem Podcast Format unter,
ich hatte zünden zumindest einmal die,
die Vermutung gehabt dass es im Rahmen unseres Beitrag so lange nach der Philosophie auch um einen sprechen das Denken gehen könnte oder ein Denken im Gespräch,
aber letztlich muss ja,
das inhaltlich haben wir das Thema da auf der Subscribe in dem Workshop.
Mit den mit der Rita und und Nora und Martin.
Haben wir an diesen Fragen zusammen sprechen können und mit den anwesenden die so in die ein oder andere Podcast Folge das ein oder anderen Podcast schon gehört hatten.
Und man ist in ein Gespräch auch darüber gekommen,
in einer ganz anderen Form und erst jetzt so im nachdenken also während des Abends heute ist mir das gar nicht so wirklich aufgefallen das ist ja dieses,
dieses andere Gespräch gab Übersprechen das Denken ist bei mir gar nicht mehr so bewusst ich war zum einen gefordert von der Technik der Aufnahme Situation in der ich diese ganzen Mikrofone HP steuern und kontrollieren müssen dass es in irgendeiner Form zumindest halbwegs gut reinkommt,
also was ich mit so vielen Teilnehmern auch noch nicht hatte das heißt diese Situation hat mich hat mich auch beschäftigt.
Und und mir ist dieses andere Gespräch überhaupt nie in den Sinn gekommen.
Zugleich war aber die Gesprächssituation auch so schwierig,
so voller Störungen und zwar sozialer Störung sind nicht in einem negativen Sinne sondern,
oder nicht nur so es gab natürlich auch schwierige Momente in denen man so sich mal gergert hat oder so aber aber.
Dann doch SS soziale Störungen die die sich mit der Frage des Sprechens.
Und des Denkens des Denkens im Gespräch oder im eines sprechenden Denkens noch mal ganz anders gestellt habe nämlich als praktisches Problem als ein ist das.
In Selbstgesprächen ganz anders auftaucht als Abbrüche als ein sich ärgern über sich selbst als ein Wort nicht finden oder so und in einer solchen sozial vermieten Situation noch mal anders ausgeführt werden das bei,
z.b. in Selbstgesprächen ja dann hier.
Eigentlich nicht zu Beleidigung oder zu selbst Beschimpfung oder sowas neige aber in sozialen Situationen mit anderen dann solche Fragen auch behandelt werden.
Und an den an den inhaltlichen Problem hat sich das zunächst erst in Spawn aber eigentlich gar nicht daran so wirklich,
gezeigt sondern nur in den Brüchen in den in den in den Abbrüchen oder in den Gespräch Verweigerungen und dann wieder neuen Gesprächsangebot in den wieder aufnehmen in so einer strukturellen fragen.
In solchen Momenten hat sich zeigen also es hat sich nicht selbst zur Darstellung gebracht dieses diese Fragen diese Probleme haben sich eigentlich nicht selbst erörtert sondern in meiner in meinem,
wahrnehmen eigentlich vor allem performativ sie sind aufgetreten so.
Zunächst in der zweiten Hälfte dann hast du ja hatte ich eine kurze Pause vorgeschlagen und in der zweiten Hälfte hatten wir dann noch einmal darüber gesprochen es ging allein bis,
großen Missverständnissen los und und und wer hat mir noch mal darüber gesprochen aber also so die Fragen die mich.
Den letzten Tagen Wochen hier beschäftigen mit den ich mich so auseinandersetzt die Fragen dazu einem experimentellen arbeiten damit hat mir das zumindest gezeigt was einschalten auch sein kann und wie das,
wieder so in anderen Kontexten aussieht sich anhört,
wieso etwas in so unterschiedlichen Vermittlung Situationen noch mal.
Welche verschiedenen Facetten von scheitern eigentlich so auftreten können dass etwas was man natürlich systemtheoretisch oder Kommunikation als unwahrscheinlich mit Luhmann formuliert,
schon immer hat vermuten können aber was für die Frage nach experimentellem oder nicht nur vermuten also was eben,
das ist bekannt und insofern könnte man jetzt sagen es wäre einfach einen dass es ein altes Problem aber was ich zumindest.
Für mich jetzt so als Fragen davon mit trakis.
Das ist für die für dieses Problem oder dieses Interesse an einem experimentellen an einer experimentellen Kulturwissenschaft an einem sprechenden denken dass es dafür noch mal andere.
Wie Probleme aufzeigt defendi.
Die verhandelt praktisch ausgeführt versucht geübt werden müssen und und.
Zeigt vor allem sehr deutlich das eigentlich ein ein ein ein reflektierender einen fortführen da.
Prozess eines Übels des Scheiterns.
Noch als offene Frage da steht also es ist etwas was man so einfach gar nicht.
Also ich würde auch sagen man kann das gar nicht so streng genommen formalisieren dass man hätte das gar nicht besser machen können in einer Form es wäre das ging es um einen Typen das immer besser machen ist es immer besser werden so dass man irgendwann,
vollkommen ruiniert die Kommunikation in so einem,
so in zu Abbrüche und scheitern führen könnte das lässt sich nicht formalisieren das lässt sich auch nicht,
in der Hinsicht deshalb auch nicht vorher sagen es kann so sagen kann inhaltlichen Fragen an technischen Fragen an sozialen Bezügen es kann alle möglichen beginnen und,
Enten und.
Und zu sagen ist lässt sich nur durchführen es lässt sich überhaupt nicht anders in einer Form kontrollieren also,
das Experiment als ein kontrolliertes Experiment wie es anderen Disziplinen,
zu eigen ist das lässt sich das lässt sich nicht außerhalb dieses Spiels.
Dieses Spiels machen das lässt sich das lässt sich nicht als einen Versuchsaufbau einer solchen Situation oktroyieren man könnte es natürlich also man kann dann einen erfolgreichen wenn man könnte auch erfolgt also,
man könnte auch zielführender miteinander sprechen da bin ich mir sicher also man könnte sich alleine.
Man könnte sich an eine Fragestellung halten man könnte sich vorbereiten,
und dann und meine Hoffnung dass wir das irgendwann einmal hin dass wir das irgendwann auch einmal uns das gelingt was wir uns eben schon so oft vorgenommen haben aber.
Nimm die weiß ich nicht die wird etwas weniger aber also ich habe es noch nicht ganz aufgegeben.
Warum weiß ich nicht vielleicht auch weil mir diese Spannung zwischen dem dass man sich das vornehmen also der von dem dass man es letztlich nie erreicht oder dass ich mich manchmal alleine fühle in meinem.
In meinem Beharren auf diese auf dieses auf diesen Plan in anderen Situationen dann.
Aber vermutlich selbst mit irgendwelche thementorte Tier oder,
oder mich einfach zurückziehen Gesprächssituationen dann nichts sag also eigentlich letztlich dadurch auch einen Beitrag dazu leistet dass es dass wir eine Struktur,
verlieren oder so etwas was man sich selbst gibt aber das trotzdem noch aus dieser Differenz zwischen dem Vorhaben dass wir irgendwie immer auch teilen,
das immer irgendwie.
Alle mit einbringen als Vorhaben als Erwartungshaltung aber letztlich dann irgendwie dann doch ignoriert wird.
Was dieser Differenz mag sich auch.
Mögen sich auch Rückschlüsse ergeben auf so einen experimentellen Umgang mit mit einem mit solchen Gesprächen,
wie sie geführt werden können und wozu sie führen uns allerdings.
Ich meine meine Fragen zum sprechenden denken oder so die unterscheiden sich selbstverständlich von dem was uns.
Also wie diese Gespräche funktionieren dazu sind die Perspektiven auch zu unterschiedlich.
Die Interessen sind einfach andere ich meine das muss man zumindest anerkennen also,
Stefan und Regula sind nicht an den Fragen des Sprechenden Denkens als als erkennt,
kritisches oder als als wissenschaftliches Problem oder so interessiert.
Oder sie können sich dafür interessieren aber das ist eben nicht der Bezugspunkt ihre ihre arbeit oder das ist nicht.
Ja das ist nicht der Gegenstand dessen wozu sie diese Gespräche führen würde ich annehmen und bei mir ist es dass das mein mein Interesse mit dem ich.
Mit dem ich einen Beitrag versuche oder so das ist wie ich das hör und wie ich auch teilnehmen aber.
Also diese diese unterschiedlichen Interessen anerkennend mag es dann doch.
In genau aus aus einer solchen Situation heraus auch Rückschlüsse für so einen experimentellen.
Wie baut man dann so eine so eine.
Seine Beobachtungs Möglichkeit da wieder ein ohne dass ein jeder versucht das zu beobachten ein vollkommen aus einem Gespräch führt also,
wie schafft man dieses Pendeln zwischen zwischen den Bezügen inhaltlichen Referenzen zu anderen Themen und der Form wie man drüber nachdenkt,
in einer Weise die das beides irgendwie füreinander verwechselbar macht ohne dass es redundant und ohne dass es so sagen leer wird ohne dass man.
Wie man aus solchen Störungen lernt und zwar für ein.
Ja etwas über dieses über dieses spielerische Lernen kann das dass einem.
Das einzig da so als denk weiß als ist als als als denken präsentiert als eine Vermittlung das Denken ist das miteinander denken so ein Sprechens unter,
präsentiert als dass es einem erscheint nicht präsentieren.
Ich würde gerne eigentlich auch darüber schreiben noch etwas dazu schreiben vielleicht.
Warum eigentlich warum würde ich dazu.
Also zwischendurch dachte ich einfach nur ist es geschah es ist gescheitert und nimm in jedem Moment in dem mir dieser Gedanke kam dachte ich mir eigentlich großartig es ist gescheitert was lerne ich daraus also ne.
Weil ich mein experimentelles ist es doch nur dann wenn es wirklich scheitern kann anderenfalls nennen wir es nur experimentell und bestärken uns eigentlich nur in unseren Versuchen ich meine das ist oft genug.
Die Form die Experimente in Wissenschaften betrieben werden als eigentlich nie scheitern können der Aufbau.
Aufbauten die so also so Versuchsaufbauten die dann eigentlich letztlich egal wie sie ausfallen.
Es ginge ist zu sagen es ist immer ein Gewinn für die Wissenschaft.
Und es wird einem auch empfohlen also wenn man Projektanträge Stell zu sind die Forschungsfragen bestenfalls symmetrisch zu formulieren was nicht heißt dass sie irgendwie einem einem Gleichklang oder einem Formprinzipien sprechen sollen sondern es wird ein empfohlen dass man selbst bin eben mit die Forschungsfrage,
mit deinen beantwortet wird,
dann nicht einfach nur einen täuschen das Ergebnis wäre sondern selbst das etwas aussagt wenn man das so formuliert dass in beiden Fällen etwas interessantes dabei herauskommt das kann man natürlich positiv gewendet,
als als kluge Wissenschaft als kluge Forschung sehen aber es ist letztlich auch eine die.
Die sagen der Logik dass das Förderungsantrag sein spricht und und er sich die Frage zumindest gefallen lassen muss ob es ein.
Ob man damit die überhaupt wer etwas riskiert also und zwar auch,
sein auch eine Infragestellung der Perspektiven riskiert oder ob sie ob sie eine ständige Selbstberuhigung über die über die.
Über die Gegebenheit des Anlasses dieser nach dieses Fragen liefert die,
das Erkenntnis treffe selbst das Erkenntnisinteresse selbst korrumpiert eine Bestätigung dass Fragen die das Erkenntnisinteresse korrumpiert insofern als dass es,
aus der Bestätigung heraus sich kaum noch kritisches Denken nennen kann.
Win gegen wenn es scheitern kann also dann müsste sich das auch zeigen also das müsste dann eben auch scheitern.
Das wären so fragen die mich daran interessieren also wenn man über experimentelle Kulturwissenschaft nachdenkt oder wenn man über einen,
experimentelle sprechendes denken oder ein experimentelles Schreiben das Denken oder Wissenschaft in solchen experimentellen Vermittlung Situation im.
In allen möglichen Variationen oder so nachdenkt nein möglichen versuchen und Übungen und so eben.
In solchen performen nachdenkt dann müsste man sich schon fragen.
Inwiefern dass ein Krebs im besten Sinne eben eines sich selbstgefährdendes auch nachdenken ermöglicht.
Mundwasser ja also.
Einer der einer der Gründe warum ich warum ich davon ausgehen dass es dass es wichtig ist dass sich ein solches denken selbst gefährden kann ist weil es sonst immer.
Zwangsläufig eine Ideologie Vorwurf sich aussetzt oder sich eigentlich selbst machen müsste nicht machen kann aber es sich selbst machen müsste.
Und.
Und dann kann man sagen dass es dass es notwendig der Fall wenn es um Wahrheit Produktion geht braucht es immer diesen diese zumindest ideologischen,
Dimension oder oder wie seine in anderen Fällen heißt ist so einen eine,
theologische Dimension also bei Benjamin hat sich das heute gerade wieder gelesen also ein und eine,
theologische Qualität der Wahrheit oder des Diskurses oder so.
Das könnte man schon das könnte man.
Dann könnte das also einfach so beschreiben und sagen so ist so so so sieht es aus so wird es praktiziert das ist zunächst einfach das sind die Regeln des Diskurses oder das ist das ist sozusagen das Spiel.
Aber wozu ist das nicht eines letztlich eine nein nein ist das nicht die Form des Spiels die,
heute an also spätestens heute an ihre Grenzen stößt also eine solche ideologisierte oder sich selbst.
Das erinnert mich so ein bisschen an diese an diese Kultur relativistische Wände,
in den Geisteswissenschaften die dann kalt Schuld hörend heißen in unterschiedlichen Ausprägung insofern als dass sie sich selbst eigentlich,
denk alles als Kultur reflektieren aber sich selbst dann zu einem gewissen Punkt davon unabhängig machen müssen,
sobald sie beginnen sich selbst als diese Tanz zu reflektieren das entweder leer läuft oder in Gefahr läuft.
In unwissenschaftliche Selbstbezüglichkeit and zu verfallen die dann,
zu extrem Formen in den einzelnen Disziplinen angenommen haben die dann aber immer so an der an dem an der Grenze an der Grenze des wissenschaftlichen.
Sich bewegen Wolfgang eßbach hat mir doch diese eine Stelle geschickt Feuerbach und was war's noch habe ich habe es vergessen.
Das ist das wenn die wissen da das macht diese das war diese Kritik.
An an dem an der.
An dem Wissenschaftsdiskurs die sobald sie die Wahrheit findet ist es quasi auch schon vorbei mit Wissenschaft also sie kann das.
Immer nur verpassen in dieser Form und das meine ich mit diesem mit diesem ideologisch Hirten im Moment also sein.
Es müsste eigentlich dem wissenschaftlichen,
Erkenntnisinteresse entsprechen ideologisierte Formen des Diskurses zu hinterfragen und zu kritisieren ich kann es aber nicht gewährt also es kann es eigentlich nicht riskieren weil es dann aufgibt,
ein solches wissenschaftliches Denken zu sein weil es eben den Regeln des Diskus nicht mehr folgt aber wie man das in,
das müsste es sein was ein experimenteller Zugriff eigentlich erlaubt und zwar über die,
diesen Trick der Unmöglichkeit einer gegenwarts Beobachtung also sich eine gewisse Art von Freiraum schafft,
etwas in den Blick zu nehmen was sich mit,
zeigen den Regeln des Diskurses und der Nachzeitigkeit der Kritik und den etablierten Formen des Schreibens und sprechen nicht möglich weiß es so sowieso nicht in den Blick nehmen lässt dass man sowieso eine Art Narrenfreiheit hat,
indem schon allein durch den Gegenstand und die Perspektive die man behält sich also eine Art Song.
Ist nicht so einen Schritt immer weiter über diesen Rand dessen was dann noch als akzeptierte Wissenschaft gilt hinaus wagen zu können ohne ganz und gar den Bezug zu verlieren also sich sich an solchen.
Ohne dass es dann zu para wissenschaftlich wird also ich meinte das ist natürlich,
das wäre einige oder dass das wäre jetzt das würde ich jetzt schon auch halt ein Problem 10 das ist natürlich das sind wichtig mein Interesse.
Gerade in religionswissenschaftliche Kontexten weiß man ja um solche gefahren oder ist damit hinreichend vertraut dass es immer wieder solche,
so ein Apfel Hüften ins Internet so ganz anders ideologisch überformte aber das ist dann letztlich auch nicht.
Also das ist dann letztlich auch nicht in die Form des kritischen Denkens die sich so in Frage stellen kann und selbst riskiert,
weiß ich das auf andere Weise dann nicht tut das,
das etwa dass dass das Ei wird heute ja nur sagen erscheint heute noch mal neu so weil es weil es in dieses Pack,
Pseudowissenschaften also fake-news in dieses in dieses Schema gepresst zu erscheint als wären,
die Bewegungen die so einem am Grand an der Grenze des autorisiert,
wissenschaftlich legitimierten Wahrheit Diskurses geführt würden dass sie zwangsläufig dann Song daraus fallen und Parawissenschaft pseudowissenschaftlich und sofort werden eigentlich Fake News uns also nur in diesem in dieser Stern Dichotomie die sowieso,
wenn die sowieso sein in sich selbst faul so nicht trägt und,
und ganz seltsamen Autorität Strukturen Vorschub leistet oder oder oder stützt stabilisiert werden Ausdruck ist also nur in diesem Licht leuchtet.
Ist das die einzige Alternative zu einer wissenschaftlich,
into einer wissenschaftlichen Wahrheit was ist eigentlich bräuchte mit einem mit so etwas wie einem experimentellen mit einem experimentellen Zugriff wäre eben eine,
schon dieses Prinzip der in der Kritik eigentlich über die wissenschaftliche.
Möglichkeit oder sein ich dich da vollkommen darüber hinaus aber zumindest sich so an,
in so einem an so einer radikalen selbstgefährdendes Grenze bewegendes arbeiten an einem möglicherweise auch scheitern können.
Zu zeigen was was Ideologiekritik auch ich zeige ich an diesen Mediologie big kreditbegriff aber.
Genau das ein solches selbstgefährdendes Moment des experimentellen Arbeitens eigentlich eines ist das auch.
Und das auch dieses.
Dieses in Frage stellen könnte und möglicherweise eben über diesen Trick der Gegenwart Beobachtung dass ich ein schreiben wenn ein so ein diesen dieses diesen kleinen diesen kleinen,
dies kleine Spalte das.
Als als als Freiraum entdeckt um ein meine solche Bewegung ein solches versuchen üben experimentieren eigentlich Ivy so einen Raum aus dem Nichts zu schaffen dafür.
Die Bilder sind so ein bisschen schräg passen eigentlich nicht so recht zusammen.
Das zumindest heute als meine Nachträge nicht Nachträge ich meine das.
Lass es bei diesen notizen morgen ist ein langer Tag und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #306 2017-11-02

2. Oktober 2017, die 306. Folge. Gedanken zur gesprochen Sprache in der Wissenschaft, der Frage nach dem Verhältnis von Schrift und Sprache, der Bedeutung von Sprechen fürs Lesen, und der viel schwierigeren Frage nach den Anschlüssen des Schreibens/Sprechens an gesprochen Sprache, dem schreienden Schweigen der Wissenschaft zum Sprechen im wissenschaftlichen Arbeiten, der schriftlogischen Überschätzung des vermeintlich Inhaltlichen in seiner nur kontingent-fast beliebigen schriftlichen Darstellung als Unterschätzung der Darstellung des Inhalts, der ohne sie nicht(s) wäre. Implizit ein ästhetisches Argument. Ist ja auch nicht gerade ganz neu, ich weiss, aber sei’s drum.

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2. November 2017 die 306 Folge von Podlog heute.
Ist mir ein buch begegnet.
Dass ich bestellt hatte es mir ja so nicht ganz zufällig begegnet sondern es kam endlich an ich hatte schon vergessen dass ich bestellt hatte aber dann wurde ich von der Bibliothek drauf hingewiesen es sei doch jetzt zur Abholung bereit ich könnte es holen und ich habe es abgeholt,
und es ist dass das Buch heißt die Innenwelt des Denkens von Juri lotman den den Namen kannte ich so grob.
Also Kultur theoretischen zusammenhängen eigentlich immer nur zitiert bislang noch nie was von ihm gelesen oder.
Nur so in Ausschnitten eben in längeren Zitat Passagen oder so und ich weiß auch gar nicht mehr wo aber genau also ich fand jetzt auf jeden Fall nichts mit dem Namen und jetzt liegt mir dieses jetzt liegt hier dieses Buch.
Und dieses Buch beschäftigt sich unter anderem mit eben tatsächlich der Stimme dem Sprechen der Sprache und der Sprache als dem Medium der Innenwelt des Denkens.
Der Klappentext,
der äußerste Rand der semiosphäre ist ein Ort des permanenten Dialogs es geht also um ich würde mal sagen es ist dem,
meinen meinen Fragen hier vom Thema sehr nahe aber dann und das war so gleich also ich habe natürlich heute habe ich das Buch geholt das,
wie soll ich das in irgendeiner Form beurteilen können aber aber so I reinblättern muss ich sagen enttäuscht mich schon sofort weil ich,
ich habe hier direkt,
so ein bin direkt mit seinem Kommunikationsmodell konfrontiert dass wir schon längst als überholt und also.
Wie sollte man also warum sollte man das Drucken soll so ungefähr,
fraglich geworden ist nämlich eines von einem Sender und Empfänger auch wenn es dann mit dir Sushi und anderen und anderen semiotischen Theorien angereichert wird.
Und die so in ein oder andere Richtung auch weitere Anschlüsse ermöglichen könnten.
Es ist denn noch so eine eine Form von Kommunikationsmodell die hier mit mit so Kanälen arbeitet und mit eben der Idee dass das ist Sender und Empfänger,
gibt in diesem Fall und dann,
ein längere Bereich zur Auto Kommunikation und daran wäre ich natürlich interessiert das ist werden hier dann wenig überraschend Lehrerstellen diskutiert Monologe Beispiele aus der Literatur die die berühmte.
Aber.
Genau ich kann noch nicht mehr sagen als als dass mir dieses Buch hier liegt und wartet aber.
Also recht also so ein bisschen hatte ich gehofft dass ich dass ich,
dass ich das mit dahin eigentlich mehr so über das über ein sprechendes denken oder so ein Andenken den Selbstgesprächen lernen könnte aber bis dann gut.
Ich muss es noch lesen ja oder zumindest reinlesen ein anderer so für mich interessante,
die für mich in interessanteren Überlegungen heute waren unter anderem die folgenden ich habe also ich meine letzten,
folgen immer mal wieder angesprochen und an diskutiert die die Frage nach der nach der Bedeutung von Stimme.
Im Verhältnis also von sprechen und Stimme im Verhältnis zu geschriebenem Text und.
Und diese dieses Arm dieses arbeiten mit sprechen mit,
mit gesprochener Sprache mit dem höheren dem Körper machen geschriebene Texte und diesen Verhältnis von lesen als ein vorlesen als ein.
Auch dann noch mal an dass ich diesen Problem dass das Verhältnis von Schrift und Sprache zu wenden.
Dieses ist meines Erachtens nur praktisch.
Was heißt nur ja ist überhaupt kein eigentlich gar keine da darf ich eigentlich gar keine Einschränkung machen aber es ist etwas das vor allem praktisch.
Er bislang in Podlog für mich eine Rolle gespielt hat ich habe an vielen Stellen.
Habe ich ihr Texte vorgelesen ja aber systematisch sich zum Vorlesen Gedanken zu machen das ist bislang.
Überhaupt nicht zur Sprache gekommen ja.
In einzelnen hinweisen vielleicht deutet es sich schon an was.
Was da so möglich wäre ja also wenn ich z.b. Petra Gehring habe ich immer wieder zitiert mit dem Einsatz so auch jetzt gestern und vorgestern und so das ist um.
Salbei wenn man Hegel denken möchte und so hieß ihre Vorlesung Hegel denken die man auch als Podcast runterladen kann das sagt sie,
Hegel müsste man eben schnell lesen denn anderes würde eher nicht verständlich werden und dieses schnell lesen also dieses auch schnell und laut vorlesen ist,
tatsächlich etwas was was bei diesem so so,
für die Philosophiegeschichte so unheimlich bedeutsamen Texten von von Hegel als als geschriebener Text,
Bücher und Bücher und Bücher hervorgebracht hat an weiteren geschriebenen Texten die sich darauf beziehen aber,
und so scheint mir eigentlich grob fahrlässig passt schon wen ich die sich darüber noch mal explizit Gedanken machen dass man das wenn überhaupt,
laut vorlesen müsste,
gute Recherchen ergeben auch dass es praktisch keine brauchbaren für Bücher gibt von Hegel und das erstaunlicherweise obwohl es,
ja nicht nur mir sondern auch anderen aufzufallen scheint dass man solche Texte laut vorlesen um sie überhaupt erst verständlich macht und dann und das hatte ich auch schon kurz angesprochen es ist um Gegenwart,
und Gegenwärtigkeit Präsens als tempus als auch grammatikalisch als als als grammatische Form und Sinn zu Sprache kam dann in der ging es auch noch mal darum dass.
In einigen philosophischen Texten die der.
Die Präsenz Formulierung eine bestimmte Funktion hat die dem nachverfolgen nicht nachverfolgen dem dem Song dem Denken als als ein.
Es ist ein als eine Praxis als Handlung als Übung als Versuch als Experiment.
Eigentlich letztlich entspricht also ein Präsens das genau das fordert das Ding ja das Denken fördert als ein.
Als ein ebenfalls als diese ganze Bewegung des begrifflichen bei Hegel die die Song,
nicht einfach nur abgekürzt werden könnte wie man es bei Schrift möglicherweise als ich ja hoffen mag,
ja man kann vielleicht 2-3 Seiten Vorblättern was ist passiert gleichen mit einem Buch kann man das machen man kann auch Seiten rausreißen wenn man denkt sie stören ein ganzes Heer aber man verliert eigentlich etwas,
in diesen Texten was ein das Buch so nicht nahelegt dass man es verlieren könnte wenn man,
so damit umgeht natürlich magst für die ein oder andere Arbeitsweise wichtig sein dass man vor und zurück bleibt dann kann und es macht einen Dinge verfügbar und man kann sie wieder noch einmal kurz nach schlagen oder etwas dergleichen aber für das.
Vollziehende denken für dieses diesen diese Bewegung,
tatsächlich denken die Denken dieser Texte ist es wichtig dass man sie praktisch eigentlich als also praktisch als gesprochene Sprache versteht dass man also möglicherweise Hegel nur versteht wenn man.
Dominik,
wenn ihn laut liest wenn man es spricht ja oder möglicherweise sich auch gegenseitig vorliest wie man das eben auch in lektüreseminar oder Lektüre Kreisen oder soll ich ein Treffen organisieren,
ja also das etwas ist ihm gesprochen und dieses Verhältnis von Schrift und Sprache von von Schrift und gesprochener Sprache dass das noch mal nennt dass das noch mal einige.
Einiges einiges nachdenken erfordern müsste also würde darüber sich Gedanken zu machen wie das eigentlich,
wie das eigentlich sich verhält zueinander wie man damit arbeiten kann ganz ganz konkret arbeiten kann also.
An welcher Stelle beispielsweise und wie in die Notizen einfließen lassen Mann mit.
Mit geschriebenem Text als gesprochene Sprache umgehen kann das ist etwas was bislang beispielsweise auch in wissenschaftlicher Arbeit so überhaupt keine Rolle zu spielen scheint also gesprochene Sprache wie schon so oft,
wenn hat eine Bedeutung in der Lehre in Seminare und Vorlesungen besonders in Vorlesungen weil man einen langen Monolog erwarten kann in Vorlesung oder dafür der richtige Ort gefunden zu sein scheint ja,
Magda hingestellt sein inwiefern das stimmt oder immer tatsächlich auch erfolgreich umgesetzt wird,
oder in Vorträgen in auf auf Konferenzen die aber letztlich als Vorträge selbst schon bedeutungslos sind bei weil sie auf paper hin ausgerichtet wurden die dann hinterher niemand liest also auch den Vortrag so wirklich niemand mehr ernst nehmen kann also ganz selten zumindest werden Vorträge als gesprochene Sprache ernst genommen weil das im,
im in der Logik im Modus des wissenschaftlichen Arbeitens eigentlich nicht vorgesehen ist man trifft sich,
in regelmäßigen Abständen zu Konferenzen und trägt etwas vor aber die gesprochene Sprache findet statt und findet,
zugleich nicht statt sie hat überhaupt keine Relevanz keine Anschlussfähigkeit und ohne Anschlussfähigkeit ist die wissenschaftlich praktisch unbrauchbar ja also.
Gesprochene Sprache findet,
in der Wissenschaft wenn überhaupt zu sagen am Rand und in der Grenze der Bedeutungslosigkeit oder an der Grenze zu unwissenschaftlich keit an der Grenze dessen was man überhaupt noch,
an an der an der an der Grenze dessen an denen man,
wenn man das jetzt so kommunikationstheoretische vielleicht mit Luhmann verstehen würde an der Grenze an der einen Mitteilung handeln,
war zwar mitteilungs handlungs Beobachtung also war der Beobachtung der Form der Mitteilung selbst zweifelhaft,
er wird ob es sich dabei um wissenschaftliche Kommunikation handeln kann oder nicht ja weiß ich nicht,
auf diesen auf diesem Modus der Schriftlichkeit hin ausgerichtet ist und erst wenn sie dann und nur dann wenn sie brauchbar für Schrift übertragen werden kann erst dann wird es wieder nachträglich so lang aber auch erst nachträglich erkannt also wenn verschriftlichte eine Vorlesungen vorliegen oder dergleichen.
Über so etwas habe ich ja schon den letzten erfolgen immer mal wieder gesprochen aber was mich was,
was mich umtreibt oder die Frage die die mich heute noch so beschäftigt hat ist die Bibi denn mit Texten Arbeit,
denen man eigentlich die gesprochene Sprache für mich raus liest ja bei deren bei der Lektüre man erkennt dass sie zu sprechen nicht nur einladen sondern einen eigentlich auffordern dass das überhaupt,
der sinnvoll in gesprochener Sprache verständlich und anschlussfähig und denkbar gemacht werden kann also,
wie beispielsweise natürlich sowohl bei bei Vorlesungen beim geschriebenen Vorlesungen etwa wenn ich wenn ich dran denk dass ich in den letzten Jahren intensiv immer wieder und,
und über sehr lange Zeit die Einführung in die Dialektik von der Donner gelesen habe und daraus,
mit vielen anderen Texten sie zu vergleichen zu setzen zu Seite zunehmend und immer mal wieder so ein Nebeneinander gelesen mit dieser Vorlesung gearbeitet habe das ist so ein Fall in dem wenn man,
zu formal,
Glück hatte und einen Vortrag also ein einen eine Tonaufzeichnung von Adorno beispielsweise fürs Radio könnten z.b. der Vortrag Kultur und Verwaltung der auf archives.org,
und zum Download glaube ich verfügbar ist wenn man die Chance hatte so etwas zu hören dann,
kann man praktisch nicht mehr vermeiden die Stimme zu hören wenn man das liest oder anders auch bei Nummer noch mal ganz anders auch.
Mit die Möglichkeit in den Texten selber eine wenn ich eine konzeptionelle so doch eine irgendwie,
in der Sprachfärbung ja eine auf Mündlichkeit hin ausgerichtete Schriftsprache zu entdecken auch das ist auch das ist möglich ob das eine Konsequenz dafür hat Visum,
eine text logische Konsequenz hat ob damit sagen auch Theorie Strukturen erkennbar werden die anders gedacht werden müssen als wenn sie.
Auf Schriftlichkeit hin gedacht und formuliert waren das wäre noch mal die interessante Frage also ist etwas was sich im sprechen nur nachvollziehen lässt anders,
anders zu denken und anders damit umzugehen und so arbeiten und und da kommt dann ein methodisches Problem in ins Spiel oder damit dann und da stellen sich die Fragen die,
die mich in meinen in meiner Arbeit hier in diesem in diesem.
Erst sprechen dann denken in diesem denktagebuch beschäftigt mehr und mehr immer mehr und mehr beschäftigt,
die Frage nach wie damit umgehen ganz konkret in der in in im arbeiten im täglichen Arbeiten man kennt es dass man Texte liest und sich dazu Notizen macht aber diese Notizen sind entweder schriftlich oder sie kommen im Nirgendwo mehr rein,
gesprochene notizen die lassen sich auch ganz schlecht verbinden mit etwas anderem also wie Wiese und wozu dann.
Dann stellt sich die Frage wozu wenn ich also gesprochene Sprache eigentlich nicht mehr anschlussfähig machen kann für mein wissenschaftliches Arbeiten weil ich es so einfach nicht in ein Dokument in einen Aufsatz in einem zeitschriftenbeitrag oder sonst etwas einbinden kann weil man da nichts hört das muss man irgendwie dann letztlich doch wieder auf totes Holz drucken können oder dergleichen dann stellt sich die Frage wozu überhaupt das tun also wozu überhaupt,
diese Sprachnotizen aufnehmen ich meine die technischen Hürden sind ja heute mehr oder weniger eigentlich weg ja also mindestens auf,
also ich meine wenn man sich heute z.b. einfach kurze Notizen auf sein Smartphone aufnehmen könnte ja also die technischen hörten sind nicht mehr da.
Aber konzeptionell oder praktisch sind hörten eben schon vorhanden ja also wenn man,
wenn man das nicht mehr verbinden kann oder wenn man in der Verbindung selber eigentlich oder an der Verbindung selber so seine Zweifel haben könnte es stellt sich zunächst einfach die Frage wozu man das dann tun sollte aber was wäre wenn ja.
Ich finde eigentlich gar keinen so ein besonders überraschenden Gedanken aber einen den der mir einfach.
Gib mir einfach praktisch noch nie begegnet ist was wäre denn wenn man diese Texte eigentlich nur sprechen verstehen kann und wie damit umgehen müsste man,
müsste man dann nicht eigentlich auch gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit verstehen können.
Ja und wie darauf reagieren also mit welchen Formen mit welchen Formen von Veröffentlichung oder mit welchen Formen von Beiträgen ja wie könnte man damit umgehen also wie darauf reagieren das ist manchen texten nein liegt sie laut vorzulesen wenn man also einen Text zitiert das und dessen,
Sprache auf Mündlichkeit hin verfasst worden zu sein scheint.
Wie dann ein solches Zitat wie damit umgehen wie damit arbeiten in welche Formen einbinden und warum nicht das eigentlich auch.
CSS hat ich meine das hat so viele.
Das hat so viele Gründe und so viele naheliegende Gründe und so viele Gründe auf die ich vermutlich überhaupt nicht kommen zumindest nicht gerade eben oder so spontan die mir vielleicht noch mal einfallen werden wer weiß aber oder keine Ahnung.
Vielleicht auch unbekannte oder nicht beobachtbare Gründe oder etwas dergleichen aber ich meine das eine ist natürlich dass man dass man auf eine auf eine auf eine Verlässlichkeit der Schrift zählt die etwas schwach,
besprich ganz sprichwörtlich verstanden ne,
schwarz auf weiß zeigt die etwas Verweis Bar anschlussfähig zitierbar eindeutig präsentiert und das auf relativ einfachen,
technischen Wege zu erreichen wäre also eine solche Verlässlichkeit und Anschlussfähigkeit eine Nacht Prüfbarkeit die dem,
die dem dem dem der wissenschaftlichen Wahrheit Konstruktion und ihren und ihren etablierten Strukturen und Formen entspricht.
Dem ist eine Schriftlichkeit verpflichtet oder umgekehrt diesen diesen.
Dieser Schriftlichkeit.
Dieser Schriftlichkeit verpflichtet scheinen die Formen der Wahrheit Konstruktion der der Wissenschaft überhaupt erst etabliert worden zu sein.
Dass das eine das andere ist oder das ist nicht das eine und das andere sondern das ist das eine und etwas anderes wäre auch dass die.
Das wissenschaftliche Verwendung von Sprache immer wieder.
Id Form und vor allem eine ästhetische Qualität von Sprache vernachlässigter zugunsten einer Überschätzung des inhaltlichen des vermeintlich inhaltlichen als könnte man das so einfach unterscheiden die Form,
und den Inhalt ja und zwar nicht nur in diesem in diesem belasteten oder inflationiert.
Begrifflichkeiten die Form und Inhalt sondern auch eben eine die so zwischen Klang und,
Bedeutung unterscheidet oder die etwas zwischen Zeichen und X unterscheidet etwas wie auch immer man diese Unterscheidung treffen möchte also zu Gunsten des vermeintlich bloß inhaltlichen also dass das der Bedeutung des der.
Duncans in seinem Inhalt in seiner Bedeutung,
kannst du nehmen und die Form zu vernachlässigen wenn beispielsweise Luhmann in lesen lernen auch den Text hatte ich glaube ich schon mehrfach erwähnt in lesen lernen Romane,
also eher belletristik Poesie und wissenschaftliche Literatur Sachliteratur unterscheidet unter anderem mit einem solchen mit einer solchen Unterscheidung in der,
in der Form und Inhalt in Bezug zueinander gesetzt werden wenn es bei Profi wenn es bei belletristik darauf ankommt,
Enten die die wartet den praktisch eigentlich in ihrer konkreten Position im Text relativ bedeutungslos solang ein offenes Ende und ein unbekanntes Ende ein Spannungsbogen erzeugt,
erzeugen lässt und dazu ist die Sprache ein Mittel aber die Wahl der Worte ist dem verpflichtet und nicht umgekehrt nicht der Spannungsbogen in der Wahl der Worte beispielsweise in der Politik der gegen ist es,
jedes Wort an jeder Stelle von den scheidende Bedeutung und zwar für die Bedeutung also sowohl,
Ort und Stelle weil der wollte da kommt es auf alles an es kommt auch Form und Rhythmus an und sofort ja also und das ist vermutlich etwas klüger bei Luhmann gesagt als ich das so nur noch erinnern,
und bei wissenschaftlicher Literatur ist es jetzt nun so das Lumen,
deutlich darauf hinweist praktisch völlig bedeutungslos völlig beliebig welche Worte wie gewählt werden es kommt letztlich nur.
Auf die Idee an auf den auf das was es zu sagen gilt dafür sei es aber also höchst Kontingent welche Worte gewählt werden wenn man den selben Text mit dem mit dem Argument mit demselben sogenannten Inhalt am nächsten Tag schreiben wollte würde man ihn komplett anders schreiben das ist.
Selbstverständlich richtig würde ich mich anschließend also insofern dieses Argument auch tragen nur heißt das dass deshalb die Form die Bedeutung,
ist der Bedeutung angestellt ist oder,
vollkommen vernachlässigt werden kann das Sprache in ihrer und Wortwahl und und Betonung und und Klang und Stimme und so etwas dass das vollkommen ausgeschlossen also vernachlässigt werden kann weil es eben Kontingent ist wie ich das heute formuliert,
und morgen anders formulieren würde da würde ich eben die da würde ich jeden Zweifel haben ja also eine solche Überschätzung,
das Inhaltliche auf Kosten der der Sprache als als auch.
Besprechbare Sprache des Denkens auch als eines dass ihm sprechen,
Eltern vollzogen werden kann dass ich ihm sprechen Ausdruck und Darstellung schafft diese über Überschätzung des inhaltlichen scheint mir eigentlich eine Unterschätzung,
der Bedeutung der Sprache für eben das Denken des in der sogenannten Inhalt zu sein eine Vernachlässigung die eigentlich wissenschaftlicher Gründlichkeit Sorgfalt Nachvollziehbarkeit Unterfahrt.
Die dem eigentlich wieder sprechen müsste also eine die mit der man anders umgehen müsste und die technischen Mittel sind wie gesagt wir heute da,
also heute könnte man anders,
mit solchen Fragen umgehen ja und das geschieht aber nicht also ich kenne zumindest wenige Auseinandersetzung außer jetzt beispielsweise aus aus dem Kunstbereich die sich mit philosophischen Texten zur Erkenntnistheorie noch mal von einer solchen Qualität der Sprache,
im sprechen,
zuwenden und das aber scheint mir noch entscheiden ja also manche Texte versteht man eben überhaupt erst nur wenn man sie vorliest wenn man sie laut ausspricht dass man sie dann,
diese Erkenntnis die vermeintlich Erkenntnis die sich in diesem laut aussprechen und führen in die sich darin überhaupt erst melden die sich darin überhaupt erst.
Ermöglicht dass man diese dann wieder in einen schriftlichen Text gießen soll und ihn drucken.
Ja oder mindestens noch online also maximal noch online irgendwo ablegen kann das meine ich aber auf jeden Fall wieder in einem geschriebenen Text formt.
Um ihn dann der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zum kritischen Diskurs anzubieten dass das geht mir einfach nicht rein ja das begreife ich nicht,
G2 z.b. in meinen Recherchen auch auf einer Tagung gestoßen die im März glaube ich diesen Jahres stattfand in Frankfurt schießt Text Geräte und es ging um das Verhältnis von Schrift und Sprache gesprochener Sprache und Schrift.
Habe ich die Organisatoren angeschrieben was denn ob man irgendwo Aufzeichnungen von diesen Vorträgen zu Text geredet hören könnte oder vielleicht sogar sehen ja wobei das wenn mir egal aber.
Ob man es irgendwo nachhören könnte den Podcast irgendwo runterladen also mindestens manuscript Versionen vielleicht irgendwo zur Verfügung gestellt werden und was dich als Antwort nicht es gibt überhaupt nichts man arbeite mit heißer Nadel an Bahnstrecke,
mit heißer Nadel an den,
ich weiß nicht so ungefähr die Familie Formulierung man ist also auf jeden Fall anscheinend hektisch bemüht an der Umsetzung eines Tagungsband ist den man dann vermutlich in Buchform kaufen kann oder daneben lesen aber das ist,
das leuchtet mir einfach überhaupt nicht ein dass es dass es in so einem dass es in einem solchen Zusammenhang dann nicht mal jemanden in den Sinn.
Käme das man text Geräte möglicherweise als Geräte ernst nehmen müsst ihr und dann anders aufzeichnen sollte ja also warum nicht diese Anschlussfähigkeit also,
und wenn es nur als als Alternative Form der Dokumentation verwendet werden ich meine ich würde ja gar nicht fordern dass es nur alleine so verstanden werden müsste oder nicht mehr auch in geschriebenen Text aber jemand Text Geräte,
hallo ja also es gibt,
keine ernstzunehmende Auseinandersetzung in den Fächern die sich nicht explizit mit gesprochener Sprache als ihrem Gegenstand beschäftigen die.
Gesprochene Sprache für diese jeweiligen Fächer ernst nehmen könnte,
mir ist es nicht bekannt und und je mehr ich suche umso größer scheint mir diese diese diese Lücke umso umso lauter schreibt mich eigentlich dieses Schweigen an.
Und und und die müsste man eigentlich eine den müsste man doch etwas und nicht.
So im Anschluss an die Überlegung zu experimentellen Kulturwissenschaft scheint es mir nicht mal sogar nur eine Frage VI Mänteln auch eine die sich praktisch für das experimentelle par excellence,
anbieten könnte,
aber es ist eben nicht nur eine Frage des experimentellen soll es ist eine ganz ganz einfache Frage des methodischen der der der aufzeichnungs Formen der Dokumentation und so,
das Hören und Sprechen ich einfach das ernst zu nehmen als Form der wissenschaftlichen Arbeit wie sieht das praktisch taktisch sowieso passiert genauso,
in gesprochener Sprache den ganzen Tag spricht man eben mit irgendwelchen Leuten die ganze Zeit isst man in Gesprächen oder Selbstgesprächen verstrickt die Sprache hat eine Bedeutung,
es gibt sie ja mein Mann das erfährt man in der eigenen Arbeit jeden Tag aufs Neue und doch findet sie.
Nicht statt sie findet nicht anschlussfähig statt und das ist.
Ja ich stehe davor und und und staunen bzw kann einfach immer nur wiederholen.
Ich könnte das in jeder Folge wiederholen ich könnte es jeden Tag wieder feststellen übrigens die die 20 Uhr Nachrichten abends übrigens an dem Stand zur gesprochenen Sprache einen zum Sprechen denn Denken hat sich auch heute nichts geändert also so fertig immer wieder diesen Gedanken aufgreifen aber,
aber ich frage mich wie weiter damit er auf das kann ich natürlich heute nicht lösen aber zumindest,
meine meine Eindrücke und meine Überlegungen in Bezug auf die die Fundstellen oder so.
Hätten die mir an die mir heute so begegnet sind und in der Recherche in die ganze Zeit begegnen und ein Eindruck dieses dieses immer lauter schreien Schweigens zu diesen Fragen zu notieren,
das zumindest vermag ich heute und mit diesen Überlegungen schließlich und in diesem Sinne dann.
Bis morgen.

Podlog #304 2017-10-31

31. Oktober 2017, die 304. Folge. Überlegungen zu einer winzigen Erwähnung von Stephan Porombka, der seine Arbeit als “experimentelle Kulturwissenschaft” bezeichnet hat. Das ist die Bezeichnung, nach der ich die ganze Zeit gesucht habe! Experiment, Übung, Versuch – Gedanken zu Notizen, dem Sprechen, dem Medialen der Vermittlung und der flirrenden Vielfalt der Arbeitsprozesse jedes Tages, deren Vermittlung und Verweise selbst nie zur Darstellung kommen, vielleicht aber doch! Gerade in den Gesprächen, im Sprechen und Hören, und in jenen vermeintlich selbstreferentiellen Metagesprächen über den Podlog selbst, taucht die Medialität der Arbeit experimenteller Kulturwissenschaft auf.

Quelle: Stephan Porombka über seine Arbeit (Science Slam)

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31 October 2017 die 334 Folge von Podlog.
Ich habe heute weiter drüber nachgedacht ich hatte heute viel Zeit darüber nachzudenken denn ich war heute in den,
probevorträge heißt es hier also in den berufungsvorträge für den ausgeschriebenen Lehrstuhl für Islamwissenschaften.
Und die Vorträge waren die ich heute hören konnte so mittel interessant.
Und so hatte ich einige Zeit drüber nachzudenken was ist was ich so in den letzten Tagen habt notieren können bzw.
Warst du auch im Nachgang an die zu der Podcast Konferenz zuerst habe ich gehabt 9.
Mir so eine Überlegung kommt für mein für das für das Projekt wie es weitergeht oder auch wie niemand das wie man dass sich selbst so vor sich selbst.
Mit sich selbst aus handelt was das sein könnte.
Und relativ früh also in einer der ersten Folgen.
Wenn nicht sogar in der ersten nein nicht in der ersten Folge aber in einen der ersten Folgen und,
das schon eigentlich das schon eigentlich auch irgendwie schräg dass das,
dann wieder kommt in so fast wie in so einem Kreis.
Indem man sich aber nicht dreht sondern indem man sich letztlich.
Eigentlich um so ein um seinen arbeit.
Arbeitsmodus vielleicht um so eine Form dass der der Praxis ein Wort das mehr.
Mehr und mehr zuwider ist.
Warum ich weiß ich immer noch nicht so genau aber in so einer Form reflektierend und sich.
Sich winden und zugleich überwinden dreht.
Denn einer der ersten Folgen habe ich über einen Vortrag von Stephan Porombka.
Notiert zum Thema der zu seinem Begriff der goldig keit zudem,
zu den Überlegung der eine eine Wertschätzung des kleinen und das kleinst Formates.
Und auch solcher Textsorten die damit gedacht beschrieben werden können.
Und mit den Überlegungen von Stephan Porombka setze ich mich momentan wieder neu.
Und ganz anders auseinander denn in der indischen indischen darüber nachdenken wie wie so etwas.
Wie man so etwas reflektieren könnte was in solchen.
Was in einem solchen Podcast diese Arbeitsprozesse angeht.
Bin ich gestern auf einen auf einen kurzen Vortrag gestoßen.
Experimentelle Kulturwissenschaft 1 1 1 Science Slam Beitrag von Porombka über über was es so tut als,
Kulturwissenschaftler als Professor für Texttheorie und Texte Wissenschaft,
oder so und er spricht darüber dass er sich selbst als experimenteller Kulturwissenschaftler versteht und.
Mit einem Mal war eigentlich damit der Ausdruck gefunden so scheint mir für das.
Was dieses Podcast Format für mich auch bedeutet.
Mit einem Mal sind damit auch andere Begriffe für Praxis gefunden.
Oder ein anderer Begriff für Praxis gefunden der noch mal dem dem von mir bislang,
verwendeten Begriff der Übung zur Seite zumindest gestellt werden kann nämlich der Begriff der das Experiment.
Experimentelle Kulturwissenschaft und wenn man und das und allein schon diese Ausdruck ohne dass ich genau weiß was,
also woher sollte man auch Herr experimentell eben also es liegt zu sagen im im Versuch.
Der Versuch die Übung und das Experiment sind so drei Ausdrücke die,
die Fasten oder die eben nicht fassen können aber bezeichnen wollen sollen.
Was in einem solchen in einem solchen Arbeitsprozess.
In einem Prozess in einem solchen Arbeiten verborgen liegt oder was weiß ich nicht hier etwas.
Gewinnen lässt oder wie sich etwas mit einem Gegenstand auseinandersetzt.
Das Spiel wäre ein anderer aber meines Erachtens eigentlich ein ein völlig inflationär verwendeter und dadurch fast schon unbrauchbare Begriff,
aber es wäre ein anderer gewesen der zumindest so einen spielerischen Aspekt,
aber das ist beim Versuch und der Übung auch mit drin ein eine Übung ist immer auch ein spielerischer Umgang mit etwas das man noch nicht so ganz beherrscht und von dem man eigentlich auf die ganze Zeit noch.
Jack nicht weiß ob ob.
Aber dass das schätze ich an diesem Begriff des experimentellen wie auch an den Begriffen der Übung und des versuchst es ist nie ganz klar versucht man,
da etwas oder oder.
Oder ist mein selbstobjekt dieses Versuchs also auf welche Seite des Experiments steht man eigentlich und diese diese Auseinandersetzung.
Und auch so sein an der Übung der Begriff diese auch dieser Wechselseitigkeit dessen dass man etwas zu üben versucht von dem man nicht ganz genau weiß ob man selbst nur noch nicht beherrscht oder es,
einen selbst,
noch nicht vollständig beherrscht also immer in dieser in dieser in diesem gefangen sein und in diesen neuen Distanzierung versuchen und dann in diesem sich ein,
finden und ein bebenlassen verstricken lassen in in solchen in solchen notiz Formen in dem Sprechen im hören und dann.
Immer wieder in solchen Kreisen sich finden und entdeckten das Bezüge hergestellt werden können die,
oder entstehen weil das ist ja nichts mehr was meinem also solche solche wieder Entdeckung von ungelesenen texten dann.
Gestalten sich fast als eigentlich ein Ausdruck für also sein.
Ein einem das ist wie eine wie eine Erlebnis also allein erfahren.
Ein erleben im Sinne der Unterscheidung von beispielsweise von von.
Volumen mit Parsons gedacht zu 1 1,
erleben im Sinne einer fremd referentiellen Zurechnung eines einzurechnen auf etwas anderes also,
nicht mehr ein eine handeln sondern einer Leben ich erlebe diesen diese diese Kreise,
Stern des Sprechens als etwas dass sie schon längst verloren war und dann,
wieder auftaucht und in solchen in in solchen Verstrickung entstehen dann Bezüge die zu verstehen oder nachzuvollziehen so einfach gar nicht möglich ist,
und das macht meines Erachtens diesen Übungs Charakter und den Versuch Charakter und vor allem aber auch dieses experimentelle aus,
experimentelle Kulturwissenschaft ist die Arbeit auch und vor allem mit an solchen tech,
Notationsformen und der Frage wie wie damit umzugehen ist und wie sich das für die für den konkreten Arbeitsalltag gestaltet.
Und für mich ist ist dieses Podlog ja dieses Podcast Projekt eingebunden in.
In meiner Arbeit ist ist eine eine Form der Notation neben nebenher schreibe ich meine in mein Hefte und in in Dokumente auf meinem Rechner und,
in Twitter meine Tweets und in und und Bilder auf anderen Plattformen und unser.
Und so gestaltet sich so so Ablagesysteme aber nicht nur Ablagesysteme sondern ständige Bezüge und und ich war in indem in dem Arbeitsalltag ist das eingebunden in in so ein so ein.
Scheinbar sprunghaft das scheinbar wenig konzentriertes scheinbar ständig durch Ablenkung unterbrochenes aber letztlich ein ein ein ablegen und ein aufgreifen dass mich in,
in vielem eigentlich erinnert an an so intensive Arbeitsphasen auch die man kennt wenn man z.b. an,
in vielen verschiedenen Texten und Quellen arbeitet die dann verstreut liegen über den Schreibtisch und so und manches liegt auf dem einen Teil des schreibst dann um die Ecke rum,
wenn ein anderer Stapel und dann legen offene Bücher da die man gerade miteinander ins,
Beziehung setzen möchte und überall Klebezettel drin und es liegt ein Zettel rum und sie sind beschrieben mit Verweisen und Notizen und manches lässt sich so leicht nicht mehr zuordnen aber das ist dann auch egal weil der Text folgt seinen eigenen Regeln des geschrieben werden und also eine so regeln die die so.
Und in die so einem bewussten nicht,
immer verfügbar sind will man den Text auch schreiben können wir nicht die ganze Zeit über diese Regel Nachdenken und so gehen Dinge verloren,
typisch entstehen auch zum Teil zufällig und einfach nur durch einen Urlaub sein einen unvorsichtigen Blick nach links und dann liegt da ein anderes Buch und plötzlich,
er entsteht ein Bezug der vielleicht nicht vorher erkannt werden hätte können und nur durch Zufall entsteht da liegt das Leben rum und so ein Licht,
kann man auch diese anderen diese anderen Ablagesysteme und diese verzweigt,
Verbindungen zu anderen Plattformen und Medientypen mein handschriftliche Notizen tagsüber so unterwegs und dann,
oder auch den Aufzeichnungen auf dem mobilen Aufnahmegerät und dann abends die Notizen hier besprechen und,
und und so noch mal ganz intensiv für an also auch dann,
Bezüge herzustellen die in vielerlei Hinsicht vielleicht in so einem Gespräch Modus in so ganz kurzen notationsform in diesem sprechen und hören in diesem in diesem schleifen eigentlich Bezüge mit.
Bilden oder darstellen oder zum vor allem Hörbahn Ausdruck bringen die den ganzen Tag über entstanden sind,
und er weiter im Stehen und im gesprochen noch mal ganz anders entstehen können ja also das was zur Sprache gebracht werden kann ist auch etwas dass du in India.
Indem in der Stegreifaufgabe des Sprechens und hören und in seinem ganzen Gestaltung für unplausibilität Zwängen die dem,
dem den das Sprechen unterworfen ist und dem Hören und dem Sinn.
Mit verstehen und dass das hören beim Sprechen dieses,
setzt voraus dass es sich auf etwas beziehen kann und dieses auf etwas beziehen ist dann,
die ganze Fülle des Arbeitsprozesses die so den Tag über gestaltet haben und der ist voll von ganz unterschiedlichen Aufgaben ich meine dass es nicht überraschen,
eigentlich was trivial das zu merken aber an der Universität ist nun beschäftigt mit organisatorischen Aufgaben heute eben solchen Vorträgen die man sich anhören muss weil bei uns,
Teil einer Fakultät ist und sich auch zu interessieren hat und das natürlich zurecht für andere Fächer und vor allem benachbarte Disziplinen und man möchte wissen wie das geschieht und sich gegebenenfalls zu Wort melden und und und mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommen was was worum geht's eigentlich wen sucht ihr da und warum sucht ihr das und dies und so und also meines mit solchen Dingen beschäftigt dann kommt ein Buch Rhein-Main bekommt aber in der Bibliothek,
die Meldung es ist etwas angekommen was man bestellt hat man findet zufällig einen Brief in der Briefablage und das weißt du auch ein auf etwas anderes hin und meerbeke,
bekommt 56 E-Mails von irgendwem die irgendwelche Themen haben und irgendwelche Bezüge währenddessen laufen.
Twitter Meldungen rein und Menschen von irgendwas die noch Nachträge zur Konferenz sind oder voraus Verweisung woanders oder dann taucht plötzlich der Name in einer Podcast Folge pro anders auf und plötzlich kommen verweise hierzu stand und diese Verweise das,
das Gestalt das geschieht eigentlich einfach die ganze Zeit so wild verstreut den ganzen Tag über und man kann,
praktisch nicht anders wenn man wenn man so arbeitet man kann praktisch nicht anders als diese Bezüge.
Als ein als ein so ein lebendiges Netz dass sich vor aller Augen und Ohren spinnt wahrzunehmen und die die Möglichkeit wäre natürlich das abzuschalten aber,
aber wie fern ist inwiefern ist das denn überhaupt sinnvoll bzw möglich das wäre wenn überhaupt nur temporär möglich anders wäre es dagegen,
könnte man einen einfach einen Umgang damit finden und so ist verstehe ich dieses arbeiten auch und und zwar und und das meint und das meine ich mit diesen Übungen ja wenn ich,
ich bin ich habe den Eindruck mehr und mehr Gewinn ich den Eindruck dass diese sprechender diese sprechende notizen dieses notieren,
in in diesem Podcast in diesem Podcast Folgen dieses diese Selbstgespräche zu führen das n in der,
in diesen Gesprächen als Gespräch als als ein sprechen mit einem anderen der Mann selbst ist sich selbst ein Freund ein anderer sein können diese diese Gedanken die von Anfang an eigentlich.
Mit dieser diese Übung begleitet haben dass in diesen scheinbaren bloß üben,
das darüber nachdenken mit Hörens und sofort also in dem in den scheinbaren selbstreferentiell in Bezügen in denen die übung sich selbst erwähnt und denkt und so,
dass in diesen eigentlich auftaucht was so an arbeits Bezügen hergestellt werden kann und was sowieso,
letztlich eigentlich die,
Vermittlungs Ebene überhaupt bezeichnet also zur Darstellung kommt was anderenfalls was anderenfalls,
war medienlogik zur Staaten Darstellung nijbracht wird oder selten gebracht werden kann nämlich,
das Medium die Vermittlung selbst und mit der Vermittlung meine ich genau diese Bezüge also eigentlich genau dieses Netzwerk aus wechselseitigen verweisen und und diesen und diesem und diesen,
wieso ein wieso ein fliehendes Netz dass das so ganz genau,
eigentlich wieder Überblick werden kann weil ein Netz eben ein offenes Netz ist also eine ein einen nicht abschließbare Verbindung Zusammenhang oder Verweis Zusammenhang oder so relationaler Zusammenhang der sich ständig verändert wenn irgendetwas,
konkret wird nimmt beobachtet werden soll also in solchen lebendigen in solchen Lebendigen.
Verbindungen plötzlich diese diese Lebendigkeit ist also mit Lebendigkeit das eine Ausdruck eigentlich weil es hat mit Leben zu Wiener oder.
Doch ich bin vielleicht nicht ganz so absurd aber aber ich meine damit,
und Dynamik ist noch schlechter also davon gleich vergessen nein aber dass das etwas für ein ein dieses diese diese Unruhe und dieses dieses Video ständige darin dieses dieses sich immer,
etwas entiende,
oder 11 solches den Arbeitsprozess immer mitgestalten dass das eigentlich so etwas wie die die,
die Medialität das Arbeiten selbst erstellte und das meine ich nicht so platt im Sinne von die Medien die unterschiedlichen Medientypen mit denen man so beschäftigt ist,
text Computer elektronische Medien audiovisuelle Medien und sonstiges sondern ein,
sollen sein dieses mediale als ein Eis ein vermittelndes also so ein in diesen,
in diesen begrifflichen gedacht und Begriff daneben als.
Dialektisch gedacht als dieses sich wechselseitig sein diese Bewegung selbst auf das ja wieder nur diese Metapher aber als dieses bewegende das.
Das bewegende das bewegte also,
dieses wenn das Denken auf sich selbst stößt auf gleiche sich die ganze Zeit um sich selbst einzieht als Gegenstand sich selbst so nicht beobachten kann und dann in,
und dann entstehen in in diesen Gesprächen und in diesem in diesem Bezügen und in diesen Abbrüchen selbst,
ist das nicht nur man spricht nicht nur über seinen Tag und über worüber man so gedacht hat und der Inhalt dieser notizen es heißt am Abend oder es heißt tagsüber so ein Scheiß unterwegs oder so,
mich einfach nur dass er geht,
ist das an diesem Tag gedachten wieder oder so sondern in der Arktis Gespräch in der Brüchigkeit der Notizen in dem indem in dem Fluss der Erzählung in dem Hören des Sprechens und in diesem in diesem Wechselbeziehung zwischen Hören und Sprechen die so eigentlich auch nur ich wahrnehmen ja also die man,
vermutlich gar nicht,
jemanden anderen erzählen könnte dieses dieses sich hören beim sich beim sich sprechen ausdrücken auszudrücken versuchen das,
in solchen in solchen Bezügen sich so ein ganz in der Übung im Versuch experimentell.
Und weil ich nicht vermeiden kann wieder praktisch ganz im Handeln also ganz ganz praktisch ganz praktisch ausdrückt als,
eben dieses bewegende was was dieses.
Diese Vermittlung der der des Arbeitens und Lebens eigentlich den Tag über gestaltet oder was was so den Tag über immer wieder unbeobachtet bleibt den ganzen Tag ich meine,
wie oft habe ich jetzt Arno Schmidt zitiert als dieses als dieses dieses letztlich kaputte mozaik,
als dass der Tag beschrieben werden kann wenn er nur noch eigentlich in ein paar minuten die so wirklich von Bedeutung sind zerfällt und dazwischen,
aktenheft lückenhaft und zerbrochen eigentlich dieses Musik und in der Erinnerung nur noch da liegt aber in dieser das gestaltet letztlich ja auch nur so ein immer diesem Moment haften Aufmerksamkeiten die über den Tag verteilt sind und die erinnerungen die nur diesem Moment haften Aufmerksamkeiten überhaupt,
noch zu Erinnerung festzuhalten sieht aber das bedeutet ja nicht dass diese dass diese,
punktuell diese diese einzelnen Aufmerksamkeiten des Tages die dann konkreten Aufgaben konkreten gegenüber konkreten Themen konkreten Fragen oder so gewidmet werden dass dieses alles wär sondern allen das Vermitteln ist eine eine Bewegung des,
der wechselseitigen Verweise die in dem Gespräch in dem Gespräch sein in dieser,
Zyste Selbstgespräch wie auch einen anderen Gespräch aber vor allem auch diese Selbstgespräch als notationsform als als Versuch als eine,
Übung eigentlich dieses vermittelnde selbst zur Darstellung bringt er als als ein Zusammenhang der so als Zusammenhang selbst in seiner Brüchigkeit nur die Fermi.
Übungsheft zu Darstellung bringen Mark und dann schließen sich vielleicht wieder Gedanken an die die zu wittgenstein zurückführen den ich den den ich vor einigen Folgen angesprochen hatte oder mit mit,
Überlegungen mit denen man an der Stelle eigentlich arbeiten müsste also sei ein sprechendes Gesprächs Logik eine ein,
eine Philosophie auch der Sprache oder das Sprache spielt und zwar als Gespräch Spiel als ein als ein Spiel des Sprechens also das des Handelns auch,
und so und so möglicherweise zeigen sich in in in diesem,
die kleinste Form der einzelnen kurzen Selbstgespräche jeden Tag ja oder jeden ja,
jeden Tag oder in seinen in diesem kurzen Formaten in diesen in in diesem kleinen Formen wie es bronca auch einen in diesem kleinen Formen zeigt sich möglicherweise sehr viel mehr,
als nur diese kleine vermeintlich kleinen Formen diese überschaubaren Inhalte oder diese.
Und dann und dann möglicherweise kommt es eben.
Aus dieser Hinsicht noch mal ganz anders auf Rhythmen auf Dynamik auf auf Melodie auf Klang auf Stimme auf und so an ja weil weil,
weil darin,
weil in all diesen Dimensionen auch vermutet werden könnte dass das Vermittlung selbst sich eine Form der Darstellung die etwas zu etwas.
Etwas zum Mitteltor zu Darstellung bringt was sonst wenn sie reibungslos sind sie harmlos harmonisch tagsüber in Aufmerksamkeiten verwechselt unsichtbar bleiben kann.
Eigentlich auch unhörbar und denk bei unbeobachtbar sich entzieht und dann,
in solchen Dimension in solchen Reflektionen vielleicht möglicherweise gerade in diesem Gespräch in dem über das Gespräch Nachdenken das ist daneben kein bloßer metadiskurs indem man sich selbstreferentiell auf sich selbst bezieht sondern sein,
in diesem in diesem Selbstbezüglichkeit and entstehen dann so etwas wie die eigentlichen Beobachtungsmöglichkeiten dessen was man als Vermittlung als mediales,
überhaupt nennen kann und dann ist das einen Begriff des Mediums näher als,
als allzu viele Medientheorie und zwar eines eines Begriffs des Mediums näher den,
den so einfach zu entwickeln den einfach zu zur Darstellung zu bringen oder gar in einem systematischen Buch in einer.
Monographie in einem in einer umfangreichen Medientheorie oder so in ganz konventionell Form man vielleicht zwar netten aber nicht zeigen kann also und zeige Nebendarstellerin also im darstellen die Zähne also wenn man eben,
wenn man sein dass dialektisch gedacht sagen würde es ist das ganze es ist also nicht einfach nur die Behauptung es ist nicht die Nennung es ist nicht eine,
Bluse Definition sondern die Definition kann überhaupt wenn nur andeuten und,
also einen Auftrag gegeben etwas zu denken dass ihm Ding,
überhaupt erst dieses begriffliche die Bewegung des Begriffs darstellt und damit die sind diesen Begriff darstellt und so ist man vielleicht in der Praxis des Sprechens das Gespräch einer solchen Medialität die sich in den Arm im arbeiten und leben in dem,
in diesen Zusammenhängen findet in eher als in jedem kurzen Text den man dazu hätte schreiben können so ungefähr,
auch und und an der Stelle und und damit belaste ich für heute an der Stelle an der Stelle ist das doch spürt man doch die,
diese diesen Bezug zur Übung zum Versuch zum Experiment ja und das und so verstehe ich das zumindest und deshalb fand ich diesen diese diese,
diese Entdeckung des einfach so unvorsichtig,
kann ich für unvorsichtig wahrscheinlich rücksichtsvoll oder so aber so diesen für mich überraschen überraschen aus dem Nichts kommen ins Herz von Stefan bronka.
Experimentelle Kulturwissenschaft ja deswegen hat er so,
in dieser Hinsicht so in seinen in diesem so gehört verstanden drückt das für mich aus,
was der Versuch des Podlog als Podcast als Notizbuch als denktagebuch als ein gesprochenes als eine gesprochene Reihe Serie von von Selbstgesprächen mit einem,
Endenich,
so einfach zu explizieren und Beziehung relation Netzwerk und so auftauchenden Strukturen der Verbindung und zweite zwischen den einzelnen Tagen und,
sitzen für mich ausdrückt ein solches ein also ein,
experimentelle Kulturwissenschaft in so einem ganz Medien praktischen Zähne und Medien praktisch nicht einfach wieder,
so trivial als mit Medien eben arbeiten oder so ja wie wie so viele in Berlin ich mache was mit Medien Menschen und Medien im Sinne einer einer Praxis dieses vermitteln als als als eben.
Dies Bewegung des des Sprechens als Gespräch der als Selbstgespräch oder als Gespräch so und das war für mich.
Also das war für mich heute eigentlich den ganzen Tag habe ich über diese Frage nachgedacht ja über diese Fragen experimentelle Kulturwissenschaft in genau diesem Spannungsverhältnis von.
Ich meine möglicherweise überschätze ich das auch möglicherweise ist das eben wenn ich,
weil ich den ganzen Tag über arbeite mit allen möglichen Fragen mich beschäftigen muss mit allem möglichen Anforderungen und und und und Arbeitsaufträgen konfrontiert,
ich bin hier meine Konferenz die letzte abrechnet nächste schon wieder Plan und so und und ständig gegen mich hier deadlines kämpfen aber und dann noch,
mein mein,
mein denktagebuch für als Selbstgespräch Podcast und dann entstehen diese Bezüge zu sagen aus dem Nichts oder aus der Notwendigkeit oder aus der Schiene und zeitlichen Nähe zueinander und das mag ich überschätzen möglicherweise ist das garnicht dass eine Ausdruck des anderen oder nicht dass eine Ausdruck des medialen Vermittlung Zusammenhangs des anderen oder des Ganzen oder so aber,
mir scheint der Verdacht eben und daraufhin.
Den verstehe ich auch das experimentelle also dieser Verdacht der steckt der der der steckt als Funke in diesem in dieser in diesem zusammenhängenden für mich zu hören.
Zuhören oder zu netto Annen eigentlich und und und diese Ahnung nachzugehen das,
darum ging es mir jetzt schon und mit diesen Überlegungen ja.
Vielleicht damit lasse ich heute einfach und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #296 2017-10-23

23. Oktober 2017, die 296. Folge. Kurze Notizen zur Kritik am Phonozentrismus, dem Verlust der autopoietischen, konstruktiven Tätigkeit des Sprechens mit der Entgrenzung der Schrift als scheinbarer Entgrenzung des Medialen, und dadurch eigentlich des Verlusts genau dieser Vermittlung. Mit noch offenen Konsequenzen für ein sprechendes Denkens.

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23 October 2017 die 296 Folge von Podlog so langsam klären sich für mich so ein paar Bezüge die sich.
Mit dem sprechenden von mit diesem sprechenden denken als Probleme verbinden bzw als Fragen aufgetaucht sind und so langsam sich in einzelne Fäden Spinnen oder.
Zu entwickeln und vernetzen unter anderem.
Habe ich mich in den letzten Tagen noch mal mit mit der Kritik der Ritas an.
An einem phonozentrismus an einer Überschätzung der Stimme vor allem ihrer Unmittelbarkeit.
Also der Kritik der Unmittelbarkeit der Stimme oder dem dem Missverständnis der Stimme als unmittelbare Verinnerlichung oder veräußerlichung der inneren Seelenzustände und ähnliches sein in diesem Kontext,
sein seine Kritik am logozentrismus als phonozentrismus und umgekehrt mit diesen Fragen beschäftigt und mir scheint,
mehr und mehr eigentlich also nach wie vor halte ich diese Kritik für berechtigt.
Allerdings für zumindest in dem Punkten überzeichnen in denen es um das geht was man eben.
Jetzt sprechen das Denken nennen müsste oder was ist zu entwickeln Geld also wenn man.
Wenn man drüber nachdenkt inwiefern denn die Leistungen der Schrift aufgehoben werden können im sprechen wie es Adorno formuliert und umgekehrt aber dann auch die Leistungen einer so.
So entwickelten Sprache des Sprechens aufgehoben werden kann wieder im in der Schrift bzw wenn man Schrift und.
Und sprechen so zusammen denkt und sich wechselseitig.
Wechselseitig kritisieren wechselseitig Bezug aufeinander nehmen denkt dann fällt diese Kritik der Idas zumindest kurz aus.
Und sie müsste zumindest um einige Überlegungen ergänzt werden und heute habe ich mir dazu unter anderem notiert dass.
Nur ein Gedanke hatte ich mir notiert.
Das Präsens in seiner Suggestivkraft die Anwesenheit in der Stimme zu verabschieden.
Mag sich dabei ebenfalls eines entscheidenden Vorteil zu gesprochener Sprache entledigen.
Nimm nicht jegliche zeitliche Dimension der Reflexion des Denkens als poetischer konstruktiver Tätigkeit.
Betont wird eine Verschiebung eine Differenz verlorengeht die Vermittlung.
Sichtbare die Vergangenheit verloren wird die Gegenwart erst recht jeder Zukunft das Denken selbst verschwindet.
Das jetzt des Spiels der Zeichen in einer sich selbst bestätigten um Beobachtbarkeit.
Die Suggestivkraft der Stimme wird in Sprecher Publikum Settings verstanden nicht aber im Gespräch.
Es ist doch bemerkenswert wie in der Fokussierung auf die Differenz als Entgrenzung der Vermittlung gerade die Vermittlung des Denkens unerhört wird.
Kurz also zu diesen zu dieser notiz mir scheint das gerade eigentlich in der in der.
Entgrenzung des das Zeichen Begriffs als dieser.
Design grenzung Wie sieht wie er es bei bei der IDA fährt also es nicht.
Vergessen sondern ganz im Gegenteil übersteigen das damit scheinbar einen Zeugen eine extreme Aufmerksamkeit auf die Vermittlung selbst.
Bis hin zum sozialen zur Auslöschung des Signifikat durchgeführt werden soll du gleich aber die Vermittlung selbst verloren geht und zwar die Vermittlung wie ich sie begreif als Dieter.
Vermittlung im sprechen selbst zusätzlich vermittelt in dem Fall jetzt noch.
Technisch vermittelt als eine einsprechen dass ich dass ich selbst zum hören.
Anbietet oder aufdrängt weil vermittelt eben noch über Kopfhörer.
Zeigen sofort zurückgegeben einsprechen dass ich ständig als ein hören des Sprechens mit denkt und somit diese scheinbare Präsenz und Anwesenheit diese scheinbare,
über Verinnerlichung diese scheinbare Unmittelbarkeit überhaupt nicht mehr gegeben ist in der Form in der es bei der retard zumindest gedacht ist.
Ob das eine Entwicklung dessen ist was.
Bei Adorno an klingt wenn er sagt die die Distanz der Schrift muss in der Sprache aufgehoben werden damit diese befreit wird von der Lüge immer schon menschlich zu sein.
Dass man etwas so etwas in diese Richtung denken mag das wäre das wäre die Frage dies weiterzuentwickeln gilt.
Also daran anschließend weiter zu denken und zwar zu sprechend die konstruktive die poetische Funktion Funktion.
Weiß ich nicht aber diese konstruktive politische Dimension des Sprechens.
Von Sprache wird zumindest in den Begriff der Schrift als der Sprache immer schon vorangehend.
Wird er Packtisch.
Wird praktisch unsichtbar unhörbar oder wenn man sein in dieser Doppeldeutigkeit formulieren unerhört.
Es wird praktisch zu einem einem scheinbaren Affront gegenüber der Schrift etwas was es.
Was ist überholt wirken lässt die Sprache sozusagen als vor schriftlich vor Buchdruck zugleich ist sie das.
In diesem Sinne überhaupt nicht mehr und das.
Wenn ich das jetzt so in meinen ersten Überlegungen zu diesem zu diesem Gedanken so notiert dann.
Scheint mir das als eine eigentlich eine wie eine Art Vernachlässigung einer dialektischen perspekt eines eines dialektischen Denkens von Sprache Schrift und denken,
und darum ging es wie das zu sagen zu praktizieren wer lässt sich dann nur sprechend entfalten mehr als.
Möglicherweise als eine bloß eine Kritik am Sprechen an der Stimme.
Zeichen Konzepten also zweiseitige und so weiter und sofort also all diese Diskussion.
Aber das wie gesagt nur meine ersten Überlegungen dazu.
Nach wie vor als das für ein praktisches für eine offene Frage sagen des Sprechens selbst also dieses dieses sprechenden denken selbst.
Wie das methodisch wie auch.
Seine Theorie sprachlich zu entfalten ist möglicherweise eben ästhetisch musikalisch.
Auf das Hören und zeigt die Möglichkeiten von Stimme an das noch mal ins Spiel bringen als.
Ist eine immer schon.
Historische Form der Stimme oder eine sollen eine nicht durch eine Person eine.
Eigentlich eine vor historische Form der Stimme als das Wesen der Stimme anzunehmen so als würde sich das nicht verändern können.
Und möglicherweise eben auch eine Frage des Medien Wechsels insofern als dass diese technischen Vermittlung Situation von denen ich auch hier im für dieses für dieses denktagebuch profitieren.
Von den ich auch hier profitiere oder die ich mir hier zunutze machen oder die mich hier Ihre Tieren über die ich hier stolfa dann.
Möglicherweise auch eine Frage des Medienwandels also inwiefern man etwas solches so eine Art des Denkens denken kann.
Soweit vielleicht heute einfach meine kurzen Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #270 2017-09-27

17. September 2017, die 270. Folge. Notizen zum Praxisproblem der Geisteswissenschaft, Soziologie, was immer… und die Idee eines “Sociological Makerspace”. Warum passiert das nicht an Konferenzen? Stattdessen werden mit Karten aus Moderationskoffern Schaubilder an Wände gepinnt… #nichzufassen

(P.S.: HEY! Ich biete das an! oder? Sie richten eine Konferenz aus und möchten einen Podcast/Weblog Makerspace einrichten, an dem wirklich etwas Interessantes geschieht? Schreiben Sie mir an email@noradio.eu )

Vollständiges Transkript einblenden…

27. September 2017 die 270 von Podlog.
Heute auch wieder nur kurze Notizen weil zum einen bin ich noch nicht ganz fit und zum anderen,
hat mir heute schon NoRadio Show Podcast Termin und es ging ziemlich lange also nicht so lange wie sonst oder wie oft aber doch immerhin.
Einige Zeit und worüber ich heute sprechen wir es kurz.
22 Beobachtung die eines.
Dass mich nach wie vor die Frage umtreibt wie man eigentlich diese Praxis in Vermittlungs zusammenhängen sichtbar macht.
Und selbst damit arbeitet also mit dieser Vermittlung selbst arbeitet konstruktiv sie irgendwie mit beobachtend beim tun sich eigentlich.
Diese Ebene der.
Ja die Materialität eigentlich wenn man sagen kann kann man das sagen.
Die Materialität des Arbeitens des Denkens.
Arbeiten zu denken Songtext in all seinen Farben im sprechen im Schreiben immer hören.
Mit dem noch nicht hörbaren und ungeschriebenen.
So in seinem ganzen Bruchstellen zwischen dem Sicht und unsichtbaren zwischen dem höher waren und unhörbaren und dem Sprechen und um gesprochenen.
Wie man eigentlich mit diesem Verhältnis sich so auseinandersetzt dass es.
Wechselseitig sich irgendwie die Darstellung bringt.
Sich wechselseitig Ausdruck verschafft.
Und reflektiert und wie man damit auf eine Art und Weise umgehen kann die.
Die eben dieser dieser Bruch dieser Bruchstellen gerecht werden kann und dieser Bruchstellen inhalieren zersplittert halten.
Aber auch sagen diese These mit führend dass es einen Medienwechsel gibt.
Das unter Bedingungen des Internets diese Dinge aufgebrochen werden was auch immer das heißt was auch immer das ganz konkret heißt.
Die Frage beschäftigt mich weiterhin und mehr und mehr habe ich eigentlich den Eindruck dass.
Dass das wie brach liegt eigentlich in so sehr vielen Disziplinen und wenn drüber nachgedacht wird oder wenn daran gearbeitet wird dann.
Auch nur in also was heißt nur aber dann auch in so experimentellen wenn überhaupt experimentellen Stadien.
Und es wird einfach ignoriert.
Die Verlage ist ignorieren und gleich die Panik haben die ganze Zeit.
Angst vor dem Bedeutungsverlust Angst vor dem Geschäftsmodell Verlust dunsford.
Aber es wird dann doch steckt meist ignoriert.
Und dann gibt es andere.
Dann gibt es andere Beobachtungen die sich so einklinken beispielsweise heute.
Die Idee dass man sich doch mal für die Ice Age Konferenz in Toronto nächstes Jahr mit einem abstract bewerben könnte.
The International sociological Association glaube ich.
Damit sich das Programm anschaut bzw die calls.
Der unterschiedlichen Sektionen oder Gruppen innerhalb der dann stellt man fest dass zum einen Deutsche.
Beteiligung sich relativ in Grenzen.
Noch einmal diesen Themen der deutschsprachigen Soziologie und Sozialwissenschaften runtergehen.
Zum anderen aber dass man überhaupt nichts findet über die konkrete Arbeit von Soziologenalso.
Laborstudien waren gestern vorgestern vielleicht.
Aber sich darüber Gedanken zu machen wie man unter Bedingung des Internets Soziologie treibt ist vollkommen ohne eine einzige Erwähnung.
Praktisch passiert da nichts ist kein Aufruf für sonst irgendwas das bleibt klassisch bei maximal noch irgendwelche Poster,
Sessions und das ist ja sowieso das absurdeste eigentlich dass man Poster sessions auf Konferenzen noch findet.
Also ja aber das auch sonst darüber hinaus nichts hat,
es gibt keinen begleitendem Podcast es gibt keinen Tisch an dem aufgebaut würde wo man sich mal zusammensetzen könnte für Interviews beispielsweise wie man das,
und es ab skype kennt oder von anderen Veranstaltung also bei deshalb gab es nicht erstaunlich aber von anderen Veranstaltungen eben auch kennen uns so ein so ein,
mindestens so ein soziologischen makerspace ich vorstellen könnte irgendeinen Platz an dem man mal zusammen kommt unüberlegt hey was.
Machen wir eigentlich mit diesen Technologien können wir dann nicht auch noch etwas basteln an dieser Konferenz können wir nicht.
Echt nicht mit so etwas noch mal anders umgehen.
Konferenz der deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft war das.
Mehr oder weniger für innovativ gehaltene Konzert begleitend eine Art.
So aus Moderationskoffer.
Kennt man das so Zettel verteilt und Stifte und man kann dann so eine Collage erstellen mit Fragen und Themen die am So während der Sitzung aufgefallen oder während des.
Wer in der konferenz kann man dann dann notieren und dann zum großen Schaubildern zusammenstellen und es wirkt alles also.
Alles unfassbar alt und unbeholfen und Inspiration slows.
Wenn wenigstens davon habe ich jetzt auf der Aysel tagungs Seite noch nichts gelesen dass man da so Karten beschriften kann und dann zu großen steckt Bildern an irgendeinen.
Brett Heften soll oder so weißt doch also das macht dein doch fassungslos wenn man sich vorstellt das wär so einfach.
Man könnte etwas einfach etwas aufstellen eine Kamera ein Mikrofon hinstellen.
Wenn du mal Sex oder so ein paar Headset verteilen ein Computer jemanden der sich damit auskennt der das Bedienen könnte.
Das einfachste Mittel und man könnte im entspannende Gespräche machen.
Warum gibt es einen solchen soziologischen oder wissenschaftlichen makerspace nicht einfach auf jeder Konferenz die heute stattfindet.
Das verstehe ich nicht und warum wird es nicht angekündigt den programm dass 2018 im Juli 2018 ist noch fast ein Jahr hin.
Und das gibt's nicht nichts zu hören nichts zu sehen.
Werden wenn überhaupt dann solche Vorträge hinterher in öffentlichen Konferenz Sammelbänden am besten noch gedruckt.
Und fast noch schlimmer nur auf CD.
Als PDF verschickt ich mal mir online zugänglich gemacht sondern auf CD im Anhang an z.b. ein ausgedrucktes John.
Nämlich der Fachverband so gegenseitig die letzten Weisheiten zu schiebt.
Das sind das sind wirklich.
Zustände bei denen man sich nur fragen kann wie viel Ignoranz eigentlich woher kommt.
Warum glaubt man das Ignorieren zu können und fühlt sich zugleich dann in ganz anderen Kontexten ständig irgendwelchen.
Fremden Erwartungen und seltsam Zwängen unterworfen.
Beispielsweise dem Zwang Drittmittel einzuwerben als gäbs kein Morgen mehr als wär die Stelle nicht gesichert oder so.
Oder ich mich jetzt seit geistigen irgendwelche Zeit geistigen Team aufzugreifen damit bloß die Journalisten noch über die Tagung schreiben.
Bin ich schon alliston dann über die Tagung schreiben dass die Themen nicht aufgegriffen wurden dann wird daraus entstehenden Diskussionen intern heftige Diskussion,
die zwar zum Teil sehr klug geführt werden aber.
Das bitte nicht mit gedacht dass das albanisch darf überhaupt zu reagieren und vermutlich nur eine Folge davon dass man.
Keine Ahnung hat wie man weiter macht.
Hey makerspace für für wissenschaftliche Konferenzen tschuldigung das doch nicht dass du eine einfache.
Einfach zu gestaltende mit wirklich begrenzten Mitteln erreichbare Sache.
Von den team will ich gar nicht erst anfangen zu sprechen die waren so unterirdisch das unglaublich.
Und so unglaublich viele Panels also es gibt was ich nicht 30 oder 40 Sektionen und die haben alle 10 bis 20 Panels einzige Grund da hinzufahren.
Was absolut weil es eine Konferenz in Toronto ist und man die Möglichkeit hätte möglicherweise wenn man Glück hat.
Finanziert mit Freunden und Kollegen zusammen nach Toronto zu fahren und das ebenfalls mit einem Urlaub verbinden kann.
Aber das ist doch das doch krass einfach diese Information von Sinnlosigkeit an solchen Konferenzen dann habe ich mit Klaus noch nicht drüber geredet das ist einfach.
Ich mache deinen wirklich fassungslos.
Die Praxis noch mal sich anzuschauen wie diese Arbeit geschieht dazu hilft es natürlich auch sich,
zunächst zu entrüsten über das was verpasst wird oder was nicht geschieht aber man kann es auch machen.
Ich denk da.
Da liegen Fragen verborgen die aus noch nicht ganz nachvollziehbaren, so für mich nicht ganz nachvollziehbaren Gründen einfach nicht aufgegriffen werden ganz praktische Probleme.
Und zugleich damit bunten inhaltlich konzeptionelle wissenschaftliche reflexionswissenschaft reflexive fragen.
Offene Fragen auf die es vielleicht auch nicht einfach eine einfache Antwort gebe aber die zustellen ist zumindest doch lohnen würde.
Man kann viel dann über Wissenschaft und.
Die Zukunft der Universität oder die Zukunft der Wissenschaft oder den Bedeutungsverlust der Soziologie oder sonst was nachdenken.
Oder gestern eben die Kurznotizen zu KC nice stat und solchen YouTube channels dieser.
Diese Irren.
Mache Kultur oder so einfach die AIDA ich kann einfach mal machen.
Das geht ja völlig an so Fächern wie das Soziologie geht was völlig vorbei.
Zumindest mir das auf einer Konferenz bisher je wegschicken das.
Ich meine man sieht ja gut das ist kein wahnsinnig aussagekräftige Sache aber man sieht sie daran was an solchen Tagen gefüttert wird oder wäre es überhaupt versucht.
Ich meine bei der DGS Tagung letztes Jahr.
Letztes Jahr oder dieses Jahr letztes Jahr.
Der Kaffee immerhin diesen diese Splitter auf soziopolis.
Das fand ich schon mal eine sehr sehr gute Sache aber das ist immer noch hinter dem klassischen sozusagen einfach internes feuilleton.
Schrägstrich Kommentarspalte gewesen so nach dem Motto wenn das WLAN nicht die ganze Zeit über uns schreibt als gäbe es nichts Wichtigeres als die.
Tag unter der Deutschen Gesellschaft für Soziologie dann mach mir das einfach selbst mit dem sowieso besser schreiben außerdem lesen wir uns lieber selbst und wir lesen uns auch gerne mögen aber könnte selbst dein aber.
Alle alarme Kritik.
Trotz war es trotzdem eine gute Idee also dass sie mir zumindest ein kluger Versuch.
Gerade bei man sich damit auch unabhängig machen kann von Journalisten die sich schon bei.
Bei Interviews wenn man sie dazu nicht mehr bräuchte beleidigt fühlen weil sie in ihrer Kompetenz beschnitten werden oder so.
Als wäre das schon entscheiden sich sicher Beitrag für eine Interview.
Ich habe viel Fragen gestellt davon keine einzige kritische vielen Dank fürs Interview ich bin's der Große Journalist.
Das sind trotzdem gute versuche aber da muss doch mehr drin sein ist mir nicht zu dass es mir ein absolutes Rätsel.
Und dann habe ich neulich also das sind jetzt einfach nur so lose Beobachtungen die so aus unterschiedlichen Ecken kommen.
Ein Heft jetzt zu Beginn des Semesters bekommen und zu Beginn meiner Anstellung an der Uni Bern ein Heft zur Hochschuldidaktik.
Hochspannend zum einen weil die angebotenen Veranstaltung sich.
Wie bei Hochschuldidaktik üblich auf irgendwelche Spielchen mit Routen für den Unterricht konzentrieren aber so eine Sache war zumindest interessant es gab eine App.
Muss ich glaube ich sogar auf sein Smartphone runterladen kann das ein wenn man gerade mal Lust hätte.
So einen Impuls bräuchte für ein Seminar oder so gar nicht weiß wie man jetzt irgendwie diesen Text.
Anschaulicher gestalten sollte oder diese Diskussion interessanter gestalten oder so dann kann man sich mal kurz 2-3 Inspirationen zu so mit toten holen.
Macht auch keinen Seminar für warte sehr einfach dabei das finde ich gar nicht schlecht aber zu anderen Sachen.
Kaum etwas stopp professionelle Videobearbeitung Seminare wie man Lehrvideos macht für Mops oder so.
Mutig also Messe open online courses das ist noch das einzige was man sich ein Wissenschaftsvermittlung irgendwie gerade vorstellen mag.
Aber keine.
Veranstaltung zum Blocken nichts zu Podcast selbstverständlich nichts was wirklich so ein zu einem.
Einmachen.
Beinhalten würde auch vom Konzept her nicht bekommst dann Profis der Videoschnitt das Videoschnitt oder der Bearbeitung und so die dann beim etwas erzählen wie das.
Laufen zu laufen hat.
Und das nicht braucht weil man einfach einen YouTube Kanal aufmachen kann uns hochladen Scott nichts gönnen einfach machen.
Job ich in dieses Konzept passt vor allem auch nicht in das Konzept beim sich vorstellt für mit Pferde und der bernes diese Hochschuldidaktik kostenlos für alle anderen kostet es zig tausend.
Franken als Flatrate wär das zu verstehen.
Ich habe schon wieder vergessen was für ein absoluter Betrag ich habe ich glaube irgendwie 10800 Franken oder so für die Flatrate Hochschuldidaktik.
Aber nicht mit Peters also an wen richtet sich das an Doktoranden die keine Mitarbeiter sind.
Aber wissen dass sie unter heutigen Anstellungsbedingungen solche Hochschuldidaktik Kurse vorweisen müssen oder was.
Und die müssen dann 10800 fremd zahlen dafür dass sie sich von jemanden erzählen lassen wie man Videoschnitt Bearbeitung macht damit man message open online courses Gute Ansprechen der Lehrvideos aufbereitet.
Brauche ich in Smartphone einen ruhigen Raum fertig kostnixx.
Der Typ war umsonst also unfassbar wirklich dass es und das sind auf jeden Fall so unterschiedliche Beobachtung so aus verschiedenen Quellen zusammen, wa.
So ein so ein massives Praxis also Arbeitspraxis Problem benennen dass man darüber einfach nicht nachdenkt.
Dass man da nichts versucht.
Ich werde es auf jeden Fall in Zukunft zu allen Konferenzen an denen ich dann deren Planung nicht beteiligt sein wird einbringen müssen darüber muss man nachdenken.
Ich frage auch mal Melanie die sicher mit zum wissenschaftspodcast auseinandersetzt ob sie da so etwas kennt das Subscribe 9 werde ich natürlich vermutlich nur auf offene Ohren stoßen für sowas.
Öffne Uhr.
Ich bin in diesem Sinne erstmal bis morgen.

Podlog #269 2017-09-26

26. September 2017, die 269. Folge. Notizen zur Frage nach der Faszination für Vermittlung von Erzählungen, Casey Neistat, zu Video und Podcast, zu Fragen nach dem richtigen Fragen, einer Skepsis gegenüber der distanzierten Reflexion und einem gewissen, wachsenden Vertrauen ins Machen; Vermittlungstun, ach, ich weiss auch nicht…

Vollständiges Transkript einblenden…

26. September 2017 die 269 Folge von Podlog.
Ich hatte heute.
Mal wieder also eigentlich schon oft aber mal wieder diesen kurzen Moment in dem ich mir durch Zufall.
Also in der Youtuber Liste der Vorschläge auf einem Kirche Neustadt Video gestoßen bin das aktuelle,
ich habe einfach mal nachgesehen ob er mir neues hat und tatsächlich zwei uns das habe ich mir angesehen und es war ein kurzer Zusammenschnitt von 48 Stunden völlig verrückte.
Trip nach Köln und wieder zurück nach New York und im Prinzip zeigt das gar nicht so viel vor allem auch nichts.
Wie besonders aufregendes eigentlich streng genommen sogar nur ziemlich anstrengend das nämlich fliegen,
von einem Flugzeug zum nächsten wenig schlafen zwischendrin immer nur ab und zu mal kurz sich ablegen können ständig irgendwie unter Zeitdruck dann für 10 minuten irgend komischen Vortrag,
und dann alles wieder zurück bis man wieder in New York angekommen ist und.
Das ist ein so ist eigentlich eine Tortur nichts worum man irgendjemand beneiden könnte und noch ist das Video und die Art zu erzählen extrem,
faszinierend also tatsächlich es fesselt ein sozusagen und ich habe mich gefragt warum und habe auch.
Ich habe darüber nachgedacht weil ich mir weil ich nicht fragt inwiefern sich eigentlich solche Erzählformen so sehr unterscheiden.
Warum das Gesprochene so gänzlich anders funktioniert.
Wohl dabei auch gesprochen wird auch bei Videos das gesprochen überweist fasziniert noch mal anders als man man sieht anders man hört.
Anders die Sprache funktioniert ganz anders und bei all solchen Fragen Dings mir ich mein ich.
Bei bei weitem bin ich nicht der erste drüber nachdenkt im Gegenteil unendlich viel dazu gedacht und vor allem gemacht worden.
Und doch scheint mir kein wirklich brauchbarer Zugang eigentlich in all diesen in dieser Fülle von Material zu sein sondern nur einer in der Praxis also einer im machen.
Aber zugleich was hinten die Fragen die man sich stellt.
Wenn man sich mit solchen medialen Vermittlung beschäftigt.
Stefan hat gemeint auf Twitter das faszinierende an Meister des einmal sein aufregendes Leben das Verständnis für Perspektive von Filmaufnahmen,
Gefühl für Rhythmus und immer ein fröhliches Lächeln und das stimmt alles würde ich sagen aufregendes Leben allerdings.
Das ist ja überhaupt das aufregend weil das erzählt und weil er so erzählt.
Also ich erinner mich noch an einer Aufwachen Folge wo sie ich glaube weiß ich nicht irgendeinen Eier es war irgendein Mitglied der Europäischen Kommission oder sowas oder das ist irgendein.
Tippen.
In Brüssel interviewt hat nur mit ihm gesprochen haben und vorgeschlagener mehr könnte auch nicht irgendein Typ aber ich habe es vergessen wer und was er tut aber.
Vorgeschlagen hat mehr könnte doch auch eigentlich mal so einen Tag Film schneiden und zu kurz.
Damit zeigen was eigentlich seine Aufgabe ist und ich dachte mir ja unbedingt eigentlich.
In der Form und könnte jedes Leben einfach extrem spannend erzählt werden.
Und soll ich erzählen Fragen sind dann schon eigentlich bedeutsamer als.
Das aufregende Leben selbst oder man fragt sich was ist denn diese Aufregung überhaupt das was fasziniert letztlich und nur der das Gefühl für Rhythmus ist es auch nicht und nur ein fröhliches Lächeln ist es auch nicht.
Und aber einfach nur die Mischung macht's auch nicht also es ist etwas.
Bis es muss sondern eine Art von Erzählung sein die ihren Reiz auch darin sind dass sie mit anderen Erzählung in einem bestimmten Verhältnis steht.
Wieso frage ich mich beispielsweise auch ob man das nicht medienübergreifend praktisch.
Experimentell irgendwie in zu Darstellung bringt oder bringen muss.
Da muss man da nicht diese ganzen großen populären YouTube kann er sich anschauen oder sonstige mieten.
Persönlichkeiten was sondern man kann ja auch die nicht ganze unpopuläre Arbeit von.
Stefan Seydel sich anschauen.
Das ist ja vor Jahren schon in so ganz unterschiedlichen Formaten gemacht hat Science Blogeinträge oder Twitter-Account verschiedener Art oder.
Oder Videos auf YouTube massenhaft,
die selber wieder abgelegt im im web log in unterschiedliche Konzession gebracht wurden oder Podcasts oder Interviews und weiter mit allen Shaw ist eigentlich gespielt und mit allen so auch,
ganz spannend und interessant gearbeitet ohne diese diese.
Diesen Produkt danken der bei Kirchenaustritt schon eine große Rolle spielt da so ein Produkt abzuliefern also einen Clip der ein Produkt ist ein.
Das produziertes einfach anders noch mal mit mit diesem Vermittlungs Aspekten umgegangen.
Bei Stefan Seydel.
Eigentlich sehr viel schwerer irgendwie so widerständige weiß ich nicht ja auf jeden Fall so etwas unzugänglicher aber doch eigentlich die Faszination.
In beiden Fällen würde ich sagen dass mir zur zwei man könnte Millionen nennen.
Und muss man auch ich mein Aldi Podcast die einen so faszinierend diese Arten Geschichten zu erzählen bei Gesprächen dabei sein zu können das zuzuhören und.
Dieses mit sprechen können oder nicht mit sprechen können in diesem in diesem vielen hören in 7 Stunden Überstunden hören von Podcasts.
Beispielsweise Runrig online bei den ich jetzt.
Irgendwie jenseits der ersten 100 Folgen bin gleich von vorne angefangen habe sind zeitlos aktuell einfach,
großartige Podcast Folge nein überhaupt genialer Podcast der davon lebt dass es zwei unglaublich,
spannende Gesprächspartner da jeweils immer aufeinander treffen.
Also Gespräche die man einfach sonst nirgends zuhören könnte das ausmacht aber zugleich eben in all diesen in all diesen.
Exemplaren oder wie soll man sagen.
Erscheinung klingt so zufällig wissen ob es so schön aber.
In all diesen Fällen.
Mach doch das interessante eigentlich aus in welchen Konstellationen auch diese mediale Aufbereitung steht.
Aber wie wird man man sich noch mal also wie blickt man drauf und hört dem zu und spricht sich ein und.
So um das noch mal in Erfahrung bringen zu können.
Ich weiß eigentlich gar nicht so richtig was meine konkreten Fragen ist ja ich habe mal kurz drüber nachgedacht ob ich ob man vielleicht um so einen Podcast zu machen wie gehen.
Wie dieses Podlog ob man nicht z.b. auch das ein oder andere Mal möglicherweise einfach nur für sich oder für den Papierkorb oder so auch Videos machen müsste.
Ob man das ob man diese ob man mit diesem Differenzen arbeiten kann oder können sollte oder müsste um bringt es was.
Und mit diesem Format irgendwie noch mal experimenteller umgehen muss ob man also dieses Medium irgendwie direkt zum Sprechen bringen muss Mathe sehen.
Job Christian hatte das mal vorgeschlagen ich könnte auch drüber nachdenken nein Stefan alles klar Stefan.
Er meinte ich könnte das eigentlich jede Folge eine Minute länger werden lassen oder wartest ich weiß nicht mehr.
Bis zum Schluss eben 365 minuten lange Folge ist und ich rede so lange wie ich es Folge dauert nicht so lange wie ich was zu sagen ob man also das wäre natürlich auch noch mal so.
Sich selbst auferlegte.
Zwänge und und.
Eine Arbeit mit diesem mit dieser Vermittlungs Dimension Dimension sketch.
Klar ist soviel einfach außen vor gelassen das soviel überhaupt nicht.
Umgesetzt was möglich wäre in einem Podcast keine Effekte keine Musik kein Jingle nichts in dem Podcast im einfach gar nichts anderes zu hören als nur,
diese Stimme und es lebt davon dass es praktisch.
Diesem Gespräch folgt wie ich dem Gespräch folgt also davon.
Das ist zumindest.
Wie ich das erlebe und wozu ich das wozu weiß ich nicht wozu weiß ich überhaupt nicht wie ich es mach.
Kann ich sagen wie ich das mach dann sollte das was.
Ich brauche einfach ich muss,
bist du irgendwie noch einen anderen zu kalt für ich wünschte ich könnte irgendwie einfach mal kurz raus springen aus dieser Kiste Podlog oder aus diese Kiste Podcast also und einfach noch mal kurz ganz anders drauf schauen.
Wenn das mit Video gelingt weiß ich garnicht vermutlich,
so nicht oder so ähnlich muss ich nur immer das sind schon jetzt habe ich gesehen am 24 November gibt es eine,
Tagung hier in Bern durch Zufall was ich heute auf der A40 kürzeste gelesen habe zu historische Tondokumente oder forschen und arbeiten in der Geschichtswissenschaft mit Ton Dokumenten und Sound also so sound history Sunshine Sony,
gibt es die man gerade in der Geschichtswissenschaft komisch warum Mike nicht da könnte ich.
Ich glaube wenn es klappt ich muss am 25.01 schon offen,
in Leipzig sein auf den anderen Tagen wenn es klappt würde ich dahin einfach nur um mir mal ansehen was da so möglicherweise noch mal so ein anderer Blick auf Tondokumente auch sein ich Perspektive,
weggeworfen werden kann aber ich misstraue so ein bisschen diesen theoretischen Reflexion der Stimme.
Die mir zum Heiligen oder zum Teil mich auch interessiert haben und der nicht schon.
Fehlerhaft werden konnte so in Texten und so weiter gefunden damit im Gespräch mit anderen drüber gestolpert oder drauf hingewiesen wird und so all solche Fragen sind natürlich,
auch immer wieder interessant habe ich misstraue so ein bisschen diesen ich misstraue so ein bisschen dich.
Dieser Distanz die anders als in dem indem in der Praxis in dem Fall liegt.
Bei diese Gespräche beispielsweise funktionieren nur als Gespräch für mich also ich wüsste nicht was ich tun wenn ich es nicht täte.
Es wäre etwas völlig anderes wenn ich hörte nur hörte nicht sprechen könnte wenn ich.
Die andere Möglichkeit das noch mal anders an zu gehen oder zu kontrastieren oder zu vergleichen,
oder vielleicht ist perspektiv drauf werfen diesen Blick drauf werfen zu können oder diesen dieses Ohr drauf.
Richten zu können.
Den Blick wirft man das Ohr richtet man das Ohr aber den Blick wirft man weg.
Eigentlich sympathisch dass man so behält dann richtet man aber das Ohr oder das Gehör damit das hin dann direkt.
Dann richtet das Gehör und seine Aufmerksamkeit vielleicht einfach noch mal anders auf das.
Medium wenn man es Vergleich mit anderen Arbeitsformen also.
Mutationsformen zu verstehen und es mit anderen Stationen zu vergleichen oder es ganz konkret in dem Kontext des,
der in dem Fall jetzt geisteswissenschaftlichen Arbeit oder so ja also das Texte schreiben denken sprechen sowieso forschendes Lernen diskutieren zum sofort für mich in diesem Kontext noch mal mit anderen Formen des Arbeitens vergleicht er und dann möglicherweise,
eben wie diese Podcast ID von Adrian und so,
was möglicherweise ist als nächstes anstehen könnte.
Wenn man das dann in so einem auch in einem solchen Format verhandelt oder behandelt.
In Gesprächen.
Stimme und Sprache das ist auf jeden Fall noch nicht ausreichend gesprochen.
Für mich.
Habe ich das noch nicht ausreichen besprochen ich habe noch dazu viele Fragen und so viele Fragen bleiben im Ungefähren und.
Mir selbst unaussprechlich sozusagen.
Bist du noch gar nicht was dazu zu sagen allein zu diesem fragen dich.
Johanna.
Damit will ich heute belassen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #253 2017-09-10

10. September 2017, die 253. Folge. Notizen von unterwegs… zum inhaltlichen Zusammenschluss von Metaphernkomplexen als Vermittlungszusammenhang? Medien, Metaphern, Vermittlung…

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10. September 2017 die 253 Folge von Podlog.
Ich bin heute auf dem Weg nach Bonn Unternehmen die Folge von unterwegs auf.
Weil die da mit dem Auto weil die Zugstrecke ja zwischen Basel und Freiburg genial planerisch ruiniert wohlwollend.
Auf der Autofahrten.
Kann man natürlich zu meinen viel Podcast hören zum anderen aber auch ganze vorragend über so bestimmte Fragestellung nachdenken die ein so umtreiben und heute Morgen saß ich noch am Schreibtisch zu Hause und habe an meinem Vortrag geschrieben und jetzt sitze ich im Auto und.
Ich habe mich jetzt ich kann nicht anhalten ich muss heute fand ich habe nicht so viel Zeit deswegen euch versucht mich in der letzten Stunde oder so.
Daran zu erinnern was ich beim Blumenberg heute gelesen habeund zwarzu der Frage nach dem.
Nach dem geschlossenen Zusammenhang vonso.
Hintergrund Metaphorik dieeben bestimmte.
Bestimmte Zusammenhänge metaphorische Zusammenhänge erklärt.
Die sich zu so einer großen zu seinem großen Metaphern Thema verbinden und warum und seine wenn ich das richtig erinnere ich weiß leider nicht mehr in welchen Texas stand.
Aber seine These war und es ging um absolute Metapher das.
Das ist sich zusammenschließen weil sie grundsätzlich nicht.
Lupicia Bar sind weil sie nicht auflösbar sind inbegriffe.
Sie können also nicht einfach weggedacht werden sozusagenund aus dieser ständigen.
Welt Gebundenheit und zwar Welt in diesem sich in dem Welt Begriff sind also in einem.
Denn die Totalität Welt kannst du Dani.
Dann zur Vorstellung gebracht werden es eines dieser Phänomene für die oder ich würde sagen Begriffe aber Bloomberg würde sagen es ist eines dieser.
Diese Ausdrücke für dies eigentlich nur um begriffliche Möglichkeiten gibt darüber nachzudenken also z.b. metaphorische.
Und.
Insofern nun der Gegenstand von absoluten Metaphern ein solcher z.b. Welt Zusammenhang wobei nicht Beispiel aber ein solcher Welt Zusammenhang ist.
Ist es nie logisch ihr bei ist es nie inbegriffe zu übersetzen was man davon halten mal ist eine andere Frage aber.
Aus demselben Grund schließen sich diese Metaphern zusammen zu so Metaphern ganzen also zu solchen Metaphern Feldern.
Von absolute Metapher.
So oder so ähnlich kriegst du einfach leider nicht mehr zusammen ich schau da morgen nach wenn ich an wenn ich weiter Gelegenheit habe an den Vortrag weiterzuschreiben aber das finde ich extrem spannend und das ist eigentlich mein schreib mich ja schon ganzen Tag um.
Die Frage inwiefern dieser Zusammenschluss eigentlich.
Wieder verstanden werden muss ich meine es ist eines und sicherlich interessant für Blumenberg wenn man damit meint.
Den Zusammenhang von solchen Metapher von Meter Bildern oder von bild komplexen oder so großen.
Metapher Modellen erklären zu können oder verstehen zu können.
Mein Eindruck ist das reicht eigentlich noch weiter das eigentlich dieser Zusammenhangandeutet.
Wofür Metapher ein Ausdruck ist nämlich.
Also dieser Fall von absoluten Metaphern dass er nämlich einen Vermittlung Zusammenhang darstellt und letztlich dieser Schluss.
Also dieses Schließen von Metaphern zu also nicht weiterhin Begrifflichkeiten aufzulösen.
Metaphern zu Metapher komplexen oder zu solchen größeren Zusammenhängen.
Dass dieser Schluss dieser Zusammenschluss ein ein ein Zusammenschluss des Mediums darstellt also einen einen einen Vermittlung Zusammenhang es schließt sich das Medium das.
Ebenfalls nicht auf seine einzelnen.
Ausdrücke oder seine wir immer Formen Bilder Verwendungen Reproduktion reproduktions Instanzen oder.
Ich habe mein Tagen.
Einzelnen Aktualisierungen oder so reduziert werden kann sondern und auch nicht darin nur beobachtet werden kann sondern eigentlich nur in diesem Zusammenhang also in diesem Zusammenschluss.
Und das wäre dochdas wäre doch.
Das finde ich so ich glaube da da steckt nochmehr drinfür so.
Die Analyse oder dieses diese Diskussion von Begriff und Metapher und die Zusammenhänge sind Medium Medientheorie und Ford.
Keine Ahnung wie ich damit weitermachen morgen.
Mein Eindruck das ist ist dass das dieses dieser Zusammenhang darum darum muss es ein noch das muss er noch interessieren indem in dem Fall.
So dass man die Notizen für meinen zum zum Thema heute zu meinem zu meinem zu meinen Fragen.
Meine Arbeit zu meinem Vortrag und dann nur ganz lose.
Noch eine winzige Beobachtung die mich so ein bisschen irritiert.
Kann ich auch nicht überbewerten also hat beglichen kaum relevant aber trotzdem Schnucki erstmal.
Google Maps ECU verkündet ab und an dass die Verkehrsbedingungen sich verschlechtern oder verbessern auf englisch heißt es Traffics getting worse Bands schlechtere.
Und was heißtin dem Fall natürliches gibt mehr schaffe.
Becher würde heißen weniger unter Extremfall von hervorragenden Verkehrsbedingungen ist kein Verkehr.
Und dafür dass man sich sagen dass man am Verkehr beteiligt ist ist dieser Extremfall.
Schon interessant.
Kein Verkehr ist hervorragender Verkehr so.
Hat mich nur kurz irritiert.
Ich hoffe natürlich auf die Verbesserung der Verkehrsbedingungen.
So jetzt in diesem Sinne schließlich das und fahr weiter.
In der Hoffnung auf bessere Verkehrsbedingungen hierund dann bis morgen.

Podlog #236 2017-08-24

24. August 2017, die 236. Folge. Notizen zu Gesprächen in neuen Gemeinschaften, com-panien, zur Einheit von Gespräch als Praxis, der sozialen Situation als Thema und der Sprache, zu Fragen der wechselseitigen Vermittlung, zum Denken in solchen Gesprächen, der Praxis und dem Charakter der Vermittlung selbst. Praktisch(e) Medientheorie.

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24. August 2017 die 236 Folge von Podlog.
Heute habe ich den Tag damit verbracht mein Zimmer weiter einzurichten bzw unter anderem.
Aber worüber ich heute sprechen wollte war.
Die langen Diskussionen heute Abend in meiner neuen WG ist wirklich großartig es.
Und es ist schon ne es schon einfach ne.
Eine verrückte Situation wenn man sich vorstellt dass ich seit heute 445 Tagen hier.
In Bern bin.
Und damit in an in einer neuen Wohnung und in einer neuen Wohngemeinschaft und dann plötzlich teilnimmt an den Gesprächen.
Bei denen man die vorher so stattfanden oder mehr oder weniger eben ohne mich aber die vorher stattfanden.
Und jetzt mit mir stattfinden.
Und wenn einfach so reingeworfen ist dich so völlig zufällige Entscheidung.
Wie dass ich der Mitbewohner wird und dass ich diese Wohnung angesehen habe was müssen garnicht Entscheidung sein dass es an der Stelle auch für mich überhaupt nicht interessant dass es entscheidend sind aber dass man dann plötzlich in so einer.
Mit Menschen zusammen bist.
Ich meinte so ein bisschen war das was ich auch gestern angesprochen hat aber dass man dann plötzlich in solchen Gesprächen sich findet in denen man zuvor.
An den Mann nicht zuhören können das ist so ein bisschen wie beim Podcasten also bei Podcasts hören wenn man einfach besprechen beiwohnt denen man normal nicht beiwohnen könnte wenn sie nicht als Podcast.
Angeboten werden.
Und dann nur noch mal das man sofort Teil ist von was das man sich einbringen kann und dann wird dieser einfach noch mal extrem verstärkt dadurch dass ich.
Das ist ja das ist auch so eine ganz andere Sprache ist die dir die ganze Zeit immer aus den ganzen Tag Tag ein Tag aus hörst du einfach.
Du hörst dass man einfach da in einer anderen.
Dann plötzlich in einem anderen Lebenskontext sich befindet.
Und was diese sprachlichen Unterschiede ausmachen.
Das ist ich weiß gar nicht ob man das überhaupt überschätzen kann.
Und dann ging auch noch die Gespräche dieses Küchen heute abend um Konsens und Dissens.
Soziale Beziehungen um unterschiedliche Typen von sozialen Beziehungen und so das ging ja so genau,
ohne dass das ohne dass es sein bewusst oder explizit zu Sprache kam ging es eigentlich auch um solche Situationen in denen man sich dann befunden hat.
Also dass man Teil von etwas ist von dem man vorher nicht teilbar und dann und dann soll ich Aushandlungsprozesse stattfinden.
Und ich muss eigentlich.
Ich habe das schon für mich dass man in so nah dass man so auch so mit anderen Sprachen konfrontiert ist,
die so leicht nicht nach zuviel also die so leicht nicht zuhören sind es dauert immer so eine Weile bis die Worte im Kopf umfallen.
In die richtigen Zahlen in die richtigen.
Zusammenhänge fallen bis man das Wort dann richtig hört und versteht was es heißt.
Und dann ständig auch Begriffe und Wörter auftauchen die so spannend sind dass man stundenlang hätte drüber nachdenken können aber es geht sofort weiter und sehr schnell und dann.
Und dann verbinden sich also auf einer inhaltlichen Ebene dieses Thema der sozialen Beziehung.
Die ganz praktischen Gespräche die man führt als diese sozialen Beziehungen und die Sprache als die Vermittlung.
In dem Fall wird selbstständig mit beobachtbar und nicht nur sie wird Mitbewerber sondern sie muss mit beobachtet werden damit sie auch kein Problem ist.
Und dann sind diese drei Ebenen also Gespräch als soziale Beziehung Sprache und.
Und das praktische das zugleich Thema ist also Thema.
Soziale Beziehung selbst und Sprache.
Als dieses eigentlich diese drei Dimensionen lassen was mich in den letzten Monaten immer wieder beschäftigt hat oder den letzten Wochen immer wieder beschäftigt hat also.
Diese ganz sprachpraktische Überlegung von Vermittlung.
Die Fragen die auch für Medientheorie interessant sind die.
Die vor dem Hintergrund.
Also faszinierend finde ich vor allem dass das das ist einfach so so präsent und so.
Für mich extrem intensiv zu erleben ist wie man plötzlich in so einer Reaktion geworfen ist in der man sich.
Vor zwei Wochen oder so nicht hatte hineindenken können unmöglich.
Selbst wenn man drüber nachgedacht hätte jetzt geht's nach Bern und jetzt wohne ich wo anders und sowas hat man sich nicht vorstellen können also man hat diese nicht nur diese Detail sondern einfach nichts mit dem zu tun,
was man sich ja vorstellen können einfach weil es so abhängig ist von diesen Gesprächen von den von den konkreten Situationen von der,
braucht der der Sprache und der soll synchron von hier zu sein mit der Sprache von der ich weiß dass es auch bisweilen schwierig sein kann aber.
Aber die ist also die Bedeutung die eine Fremdsprache gewinnt.
Ich auch erst in dem Moment wirklich nur erfahrbar die ist nicht dies nicht antizipiert.
Dies nicht antizipierbar dass es geht um Werbung und um um Töne und Zwischentöne und diese dieses ständige mit beobachten von Worten Wortwahl von Satzbau und also.
So extrem spannend.
Dass ich manchmal glaube ich dass ich wirklich mit offenem Mund da sitzt weil mich.
Weil ich gar nicht weiß was mich mehr interessiert inhaltliches die konkretisation Ansprache.
Und die Vermutung ist natürlich auf der Hand liegend es ist auf jeden Fall die Einheit dieser drei Dimensionen die auch gar nicht wenn überhaupt nur analytisch irgendwie so auseinanderzunehmen Sinn.
Dies ist wechselseitig eigentlich vermitteln immer in der konkreten Situation.
Im Thema in der Sprache und umgekehrt.
Die Sprache in den anderen Dimensionen das Thema in den anderen Dimension und das praktische sich soziale Situation selbstverständlich auch in den anderen Dimension.
Für vielleicht kann ich weiter diese Notiz oder Wer weiß also.
Dazu müsste ich noch mehr.
Dazu müsste ich mit noch mehr nachdenken sprechen ich wünsche ich könnte es aufnehmen auch.
Einfach wenn man das müsste man noch mal hören aber das Problem ist wenn ich es aufnehme.
Höre ich nicht mehr wie zum ersten Mal wenn ich dass mir wieder anhören und dann stellt sich die Frage wofür ich dann aufgenommen habe also.
Wozu das führt unser also es ist was immer leben eigentlich.
Extrem abhängig von von dieser Situation von dem ganz konkreten praktischen sprechen und hören.
Warum ich das so fasziniert ist sicherlich auch weil ich dich durch den.
Ich dieses Podcasting und die schießen durch dieses Podlog vor allem einfach mit diesem sprechen und hören gleichzeitig mit diesem.
Ständig auf dieses auf diese Gespräche schon so konzentriert sein daran auch interessiert sein.
Wieso die Perspektive für solche Fragen mir geschärft wurde.
Du musst da eigentlich so formuliert weil ich kann nicht sicher sagen kann das ist ich Schärfe oder so sondern dass es in den Selbstgesprächen eigentlich wieso mir schärft wurde,
von was auch immer von wem wenn die Frage überhaupt Sinn macht.
Es ist diese Gesprächssituation selbst die diesen Focus ermöglicht bisweilen erzwingt im Thema und praktisch.
Und in der Sprache immer das Hören als.
Dimension raus fällt also ausgespuckt wird zu zu sein immer wieder präsent werden kann jederzeit diese Vermittlung Situation selbst.
Selbst erfahren Barbet als Vermittlung Situation.
Und wenn sie als Vermittlung Situationen erfahrbar wird.
Heißt es dass Sie dass Sie solange dass sie in ihrer Brüchigkeit erfahrbar wird also dass sie als Bruch praktisch.
Schöne Farbe wird bei Vermittlung meines Erachtens genau diese Dimension des brüchigen.
Extrem stark macht vielleicht ausmacht.
Und ich merke wie scheinbar ich heute eigentlich an,
ganz lebenspraktischen Ding mit lebenspraktischen Dingen beschäftigt war wie mir ein Bett zu bauen oder mein Zimmer einzurichten oder hier anzukommen und auch,
Gespräche zu führen mit Menschen mit denen ich jetzt die nächsten Jahre zusammen wohnen oder so,
hast du mit scheinbar nicht Arbeit und doch haben.
Diese Gespräche oder dieser Tag und diese erfahren diese diese Erlebnisse diese.
Tätigkeiten auch wieso mir eigentlich.
Den Weg zur arbeit viel stärker.
Regnet oder nicht geebnet sketch.
In vieler Hinsicht war das sehr viel mehr Arbeit und dem Denken und den Fragen sehr viel Nähe.
Als wär ich nur einfach in die Uni gegangen und wer letztlich mit mir alleine im Büro gesessen hätte irgendwas gelesen oder irgendwas geschrieben.
Ich mag Soziologie sein oder das Interesse von Soziologie.
Mag diese Verbindung erklären aber.
Es kann auch einfach die Gegenständlichkeit das Denken selbst sein also.
Bis ich Gegenstand und denken wechselseitig vermitteln.
Darauf hinweisen dass das in den konkreten Situation nur geht.
Und das wirft auch Fragen auf für darüber hinaus also die Frage wie man sich dann dem Denken.
Stellt das ein interessiert also wenn ein solches denken dieses Denken.
Interessiert und auch das soziale oder was auch immer das soziale insheimer also von so einem sozial theoretischen Gesellschaft theoretischen.
Blickwinkel aus betrachtet sein mag.
Wenn ein das interessiert dann ist stellt das und solche solche Fragen stellen die Frage nach wie das eigentlich.
Wie das eigentlich tun also wie wieso denken.
Geht das anders als in solchen Situationen geht das überhaupt noch wenn es denn je ging in seinem büro mit dem Stift in der Hand oder doch.
Oder geht das nicht eigentlich nur in solchen Gespräch Situationen und wenn ja.
Wie geht es weiter also wie wie kommt eins zum anderen wie wird das Gespräch dann wie setze ich das vor Ort.
Wie wird aus diesen denken ein weiteres ein weitergehendes nicht voran aber ein weitergehendes wie entwickelt sich das.
Und diese Entwicklungs Metapher mal so unproblematisch wie möglich gelesen oder gesprochen.
Aber das sind praktisch Forschungs praktische und theoretische Fragen.
Die daraus eigentlich hervorgehen die sich darin stellen.
Möglicherweise da bin wenn ich Ihre Antwort dann zumindest jeden Kontext finden also ganz praktischen Contax finden.
Es extrem spannend ich habe den Eindruck das überschlägt sich fast.
Und es ist das macht große Freude dabei also auch wenn ich nicht weiß.
Wie diese Notizen Fortführung finden können aber glaub mit denen.
Mit den Gedanken belasiz mal für heute.
Und schau wie das Gespräch das Selbstgespräch und andere Gespräche sich morgen fortsetzen wenn.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.