Podlog #339 2017-12-05

5. Dezember 2017, die 339. Folge. Kurze Nachträge zu Arbeitsnotizen bei Blumenberg, den Status solcher Textformen, der kleinen Formen und ihrer Anerkennung. Was hiesse es, wenn man solche Texte ernster als üblicher Weise nehmen würde, und was wäre dann zu lernen, wie liesse sich wissenschaftliche Wahrheit darin erkennen, konstruieren, und was würde dies für eine Wissenschaft bedeuten?

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5. Dezember 2017 die 339d Folge von Podlog.
Nach heute morgen 4 Stunden Aufnahme im aufwachen-podcast und dann einen noch langen Tag.
An der Uni und arbeiten dann den Vortrag für das kommende Wochenende und die Tagung dort.
Habe ich heute nur so ein paar Beobachtungen noch übrig bzw ganz wenig.
Gespräch übrig.
Zum einen merke ich immer wieder wenn wenn so lange Gespräche wenn ich so lange Gespräche für dann sind für meine eigenen Gespräch Zusammenhänge wie auch.
Vielleicht entweder die Kraft raus oder,
es bedarf irgendeines zusätzlichen eines neuen eines anderen Anlasses um noch mal ins Gespräch zu kommen.
Das Schreiben heute war dann wie eine Befreiung aus diesem aus diesem sprechen wenn man schon so lange gesprochen hat oder schon so lange im Gespräch war,
einfach noch mal diesen Modus zu wechseln und so diese Formen parallel zueinander oder nebeneinander oder,
eben das eine in das andere übergehen lassen und dann zur Seite legen und dann wieder eine andere Form des Arbeitens heranzuziehen das.
Ist mir dann an solchen Tagen besonders eigentlich diese Bereicherung die es dir sein kann wenn man,
wenn man das nicht als sich eigentlich widersprechende Mutti begreift sondern so als komplementäre Formen des Arbeitens und über Fragen nachdenken.
Und ebenfalls wenn ich wie so oft dann nach den Worten Ringen oder mich fragt wo bin ich wo.
Was wie geht es weiter mit der mit der arbeit welche Frage stellt sich als nächstes oder wie es weiter zu schreiben und dann hilft es und in dem Fall kommen wir das Thema entgegen.
Blumenberg zu lesen und auch heute wieder Sympatex den Quellen Ströme Eisberge nachzuschlagen.
Die für den Artikel von Bedeutung sind und dann so ganz konzise ganz kurze Überlegungen und da auch wieder so dieses experimentelle dieses dieses,
ganz kurze,
ist ganz kurzen Zugriffe auf einzelne Fragen Einzel an einzelnen kleinen Fundstellen und Texten niedergeschriebenen notizen praktisch nur,
wenn schlimmer Eisberge dieses Buch ist ja auch entstanden aus eine Materialsammlung die zu Lebzeiten gar nicht veröffentlicht wurde sondern letztlich in den in den Arbeitsmarkt,
von Blumenberg Herbst verschwunden sind und so erstmal nicht das Licht der Öffentlichkeit gesehen hätten und in diesem Modus,
befinden sich die Texte nach wie vor die sind so aufbereitet mit einem Vorwort und so von den Herausgebern dieses Buches,
und ich glaube zunächst auch als eigentlich in Teilen vom Natur Archiv Marbach herausgegeben schon in einer anderen Arbeitsmappe aber dann in dieser Buchform noch mal anders zusammengestellt,
und diese arbeits notizen verraten würde ich dann sagen sehr viel über die Möglichkeiten ganz.
Ganz präzise zu einzelnen Fragen und einzelnen Metaphern und den den Überlegungen überhaupt zu Metaphern zu denken und zu schreiben und was mich daran interessiert ist,
eben genau diese diese arbeits Charakter von Notizen wenn ich meine darüber hatte ich schon oft gesprochen aber,
ich brauche wohl erst einen bekannten Namen und dann am besten noch den Tod des Autors damit,
ein solche arbeits notiz überhaupt eine Bedeutung erfährt oder dann als ernsthafte wissenschaftliche Veröffentlichungen forciert werden kann von einem Verlag auch verlegt,
wird was jetzt nicht mehr notwendig wäre also unter Bedingungen das Mädchen wechselt heute ist es das sowieso nicht mehr,
notwendig dass ein Verlag Jürgen etwas verlegt das kann man ruhig auch selbst machen aber es zeigt dir dann doch dass diese Bedeutung den Arbeits notizen erst retrospektiv zukommt wenn etwas anderes bereits die Reputation festigt und das finde ich,
in vielerlei Hinsicht albern wenn man diese arbeits Notizen oder Materialsammlung diesem ab,
zu quellen Ströme und Eisberge zu diesen unterschiedlichen Formen von Metaphern das so unterschiedlichen aber dann doch irgendwie ähnlichen miteinander verwandt,
also Wasser Metaphern in diesem Fall oder Fliesen oder wie auch immer man das Erfassen möchte,
dann wenn man diese Materialsammlung sich anschaut dann sieht man das in diesem kurzen Texten gerade in diesen arbeits Notizen ohne dass es gleich auf Buchlänge hin aufbereitet werden musste oder dass es alle umfänglich alles analysiert aber das gerade so.
Kurze Zugriffe dieses möglicherweise spontan notierte das.
Das in dieser Kürze auch eine eine analytische Schärfe liegt die die man vielleicht auf eine gewisse Länge eines Textes auch verlieren kann.
Das finde ich Interessenten für für die Frage wie denn solche Arbeit,
Reflexionen selbst sich zu dem Status eines wissenschaftlichen Textes oder einer des wissenschaftlichen Arbeitens verhalten mag das immer angewendet werden gegen gegen,
die Arbeits Notizen als schon fertig ist Einwände gegen solche Notizen und Arbeitsformen selbst schon als,
Produkte des wissenschaftlichen Arbeiten selbst schon als wissenschaftliche Texte zu begreifen,
ging dann auf den die Richtung auch zu sagen dass eine sei entweder nur Improvisation nur lose Überlegungen der Text der fertige Text aber der hätte verdichtet sein,
müssen er müsste verdichtet werden noch in eine Form Aufbereitung finden die es dann einem erlaubt,
auch den Vorteil des Textes auszuspielen nämlich beispielsweise Zeit zu sparen also man kann ja sich unmöglich die Zeit nehmen Alters anzuhören und all das zu lesen was man so auf dem Weg hin zu einem fertigen Text der dann ein präzises Argument formuliert oder eine präzise these präzise ausführt in präzise Sprache fast oder so und uns allen dann als Leserinnen und Leser dieses Textes Zeit spart und Mühe spart weil er eben in verdichteter Form vorliegt,
was in der Ausarbeitung selbst Unmenge an Zeit hat verbrauchen müssen oder vielleicht auch sehr viele vorläufige Überlegungen hervorgebracht hat in anderen Fällen wird dann gerade das und zwar in der.
In der Zusammenstellung mit dem sogenannten fertigen Text oder gegen ihn noch einmal in einer,
Text kritischen Fassung das Gesamtwerk so oder so,
herausgegeben wie z.b. bei Benjamin 20023 Thesen also zum Begriff der Geschichte dann wurde umfangreiche überarbeitete Fassungen veröffentlicht und noch mal kommentiert und noch mal kommentiert und verglichen und sofort also das wären dass wir solche Fälle in anderen Fällen daneben wie bei Blumenberg Arbeitsmappe,
veröffentlicht und wiederum bei anderen Formen wird gar der ganze Zettelkasten veröffentlicht wie bei Luhmann und dann mit 70.000 Zetteln und Einträgen ja wirklich jede aber wirklich jede einzelne Notiz aufgenommen gespeichert in Computer lesbarer Schrift transkribiert und in ein System übertragen dass es auch einem Menschen ermöglicht damit irgendwie sinnvoll etwas anzufangen und der Hoffnung alle oder viele,
Luhmann Schülerinnen und Schüler dann so etwas,
selbst schreiben zu können wie alt diese großartigen Monographien wenn man nur einen Zugriff auf diesen sagenumwobenen Zettelkasten hatte der ja so etwas wie das externalisierte Gedächtnis oder sich selbst einen Gesprächspartner schreiben in Form eines Zettelkasten dann ab,
Legend und immer wieder Orakel Haft befragen können Supermaschine gewesen sein muss oder,
könnte ja halt das wird in Bielefeld erforscht was kümmert mich jetzt hier aber für die Frage nach dem nachdem Arbeitsformen oder dem Status solche Texte oder dem den Überlegungen auch hin.
Im Hinblick auf,
eben die Brauchbarkeit oder die wissenschaftliche Qualität solche über Überlegung und Texte aber auch die Möglichkeit in dieser Darstellung selbst das Arbeit,
mit zu reflektieren für das ist das nicht unerheblich und das ist ein Punkt der immer herausgelassen wird wenn man Einwände gegen arbeitsdokumentation oder so erhebt und auf einen fertigen Text auf ein Endprodukt setzt anstatt auf arbeit notizen hör auf,
zu können also herausgelassen wird das Einarbeiten anders stattfindet als es in dem Text dem fertigen Produkt des Textes dann auftaucht ja gestern hatte ich,
kurz über lehrformate gesprochen in denen fertige Texte oder Ideen und Überlegungen für fertige für dann irgendwann mal,
später fertig zu schreiben der Texte auch entwickelt werden können aber von diesem leer Format,
Arten von den Veranstaltungen selber Tochter nirgendswo mehr etwas auf die gehen vollkommen unter weil sie niemanden zurecht interessieren weil man auch nicht weiß wie man darüber schreibt vor allem nicht in einem sogenannten fertigen Text der dafür einfach keinerlei Rolle kein Raum vorsieht na und,
und eine solche Reflexion rauszulassen aus,
den wissenschaftlichen Arbeiten und intransparent zu verbergen in dem fertigen Produkt zu verstecken,
es sozusagen im kritischen Diskurs auch zu verheimlichen das scheint mir unlauter man könnte das noch rechtfertigen oder es wäre vermutlich auch es würde vermutlich so gerechtfertigt werden indem man sagt.
Dass das heißt sozusagen gar keine Einfluss das wäre,
trotzdem noch irgendwie dem Autoren der Autorin zuzurechnen die Entdeckung die Entwicklung der Überlegung oder so wo das stattfindet ist mir doch egal ja sitzt der auf dem Klo,
oder am Schreibtisch oder in der Bibliothek oder ist auf Reisen oder auf Konferenzen ist mir völlig egal die Idee alleine zählt es zählt das Argument und das muss schlüssig vorgetragen werden wie man dazu kommt ist ja völlig egal,
ich meine aber.
Eine solche Art der Reflexion wissenschaftlichen Arbeitens und auch wissenschaftlichen Schreibens und der Texte selbst die dabei entstehen.
Die muss eigentlich davon ausgehen dass es sich dabei um argumentative Zusammenhänge handelt die man nach.
Im Optimalfall Luki vier Bahn Kriterien hin auf ihre argumentative Struktur auf ihre Überzeugungskraft auf ihr Argument,
Originalität oder sonst was hin befragt und das mag für viele Texte der Fall sein und das muss ja nicht heißen dass diese dann schlecht sind aber wenn man an an einem Arbeit,
an diesem an diesem Arbeitsform selbst interessiert ist und das auch als Anspruch erhebt an wissenschaftliche Texte und wissenschaftliches Schreiben dass dieses transparent und offen gestellt werden muss.
Damit nachvollziehbar ist wie man zu seinen Überlegungen kommt wie das eben von Methoden und Theorien auch gefordert wird das zu verschweigen mit welchen Prämissen man startet oder mit welchen anfangs Überlegungen man eigentlich beginnt oder so wo.
Genau mittendrin man eigentlich beginnt wenn man sowieso schon nur mit,
mittendrin beginnen kann oder mit welchen methodischen Instrumenten man sich bestimmten Gegenständen und fragen nähert und ist dass das wird auch erwartet und nicht nur erwartet sondern das macht wesentlich die Wissenschaftlichkeit eines wissenschaftlichen Textes aus dass darüber hinaus jedoch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch leben der Arbeit,
mit dem Geld verdiente und so weiter Menschen sind die zu ihren Gedanken nicht einfach nur aus Texten kommen als während ihre Überlegung Zusammenhänge selbst Texte und,
als würde sich das eigentlich alles schreiben abspielen und letztlich alles lesen lassen das wird in einer solchen,
in einer solchen Darstellung oder von einer solchen Darstellung unterschlagen und letztlich nicht zu einem,
zu einem Kontext erklärt der der relevant wird für die Frage nach dem.
Also nach diesem selbstreflexiven zusammenhängen die konstituieren können was wissenschaftliches Arbeiten eigentlich sein kann und woher eine solche wissenschaftliche Wahrheit ihren Anspruch und auch ihre Emphase noch halten kann.
Und das scheint mir aber das hängt mir aber von Bedeutung zu sein und eigentlich mehr zu werden gerade wenn man das in dem Zusammenhang denkt,
bis ich die Universität als Ort und Organisation Zusammenhang von Wissenschaft.
Und sofort verändert.
Wie sich die Arbeitsformen selbst verändern wie Medienwechsel dabei eine Rolle spielt die auch diese Arbeitsprozesse verändert werden und wie der Anspruch selbst an solches arbeiten,
ein solches denken schreiben sprechen und sofort sich verändert das kann so einfach nicht,
unterschlagen werden oder heute weniger als weniger denn je die Vorstellung dass man.
Dass man eben nur noch schreibt dass der Modus das Schreiben ist letztlich einer ist der bei allen gleich ist und deswegen irgendwie raus gerechnet werden kann das ist albern.
Dazu muss man noch nicht mal besonders aufmerksam für auf ästhetische,
Praxis des Schreibens 8 oder oder etwas der gleich man kann es immer noch ganz klassisch als wissenschaftliches Arbeiten verstehen und zwar,
in einem ganz strengen Zähne aber man muss möglicherweise den Methoden Begriff und den Empirie Begriff erweitern daraufhin was ist auch heiß zu schreiben und auch als,
als schreiben da solche arbeits Notizen anzufertigen und wie die entstehen und in welchen Zusammenhängen eben gesprochen und geschrieben wird.
Und wie das auch ein Ei,
entdeckt Zusammenhang beeinflusst gestaltet oder vielleicht sogar schon dieser ist und deswegen eine eigene Reflexion verdient ja.
Also dass ich erst wenn man das mit in Rechnung stellt zeigen könnte.
Dass der sogenannte fertige Text der wissenschaftliche Aufsatz in einem djournal oder das fertige Buchkapitel oder dass die fertige Monographie oder so als einzig wahre wissenschaftliche Produkte dass ich das Meer und mehr,
so nicht mehr halten lässt im Anspruch nicht aber auch.
Und dass es wäre mir viel entscheidende in der Form nicht die Form und das mag.
Würde ich sagen die provokante Implikationen eigentlich sein von solchen Überlegung die Form,
mag sich rausstellen ist den denk Notwendigkeiten nicht angemessen das heißt,
nur nicht dass jeder vor jeder Aufsatz zwangsläufig seinem seinen Gegenständen unangemessen ist dass das nicht auch noch Produktiv gemacht werden kann aber so auf,
auf eine langfristige Reflexion des arbeiten oder eine länger angelegte,
Länge angelegtes arbeiten oder so hin betrachtet das auch sich mit solchen Wandlungsprozessen beschäftigt mag dass sich.
Herausstellen aber erst eben wenn man das mitzudenken überhaupt nur versucht,
oder soll ich den Versuch das stellt auch dieses Podlog da,
weshalb ich nach wie vor davon ausgehe dass es sich bei all dem unbrauchbaren dass dass ich hier auch findet oder,
dass mir schon im sprechen auffällt als wohl weniger anschlussfähig wohl weniger brauchbar für längere Zeit oder so.
Dass ich trotzdem davon ausgeht dass das wissenschaftliche Arbeit ist und sich dabei Essig dabei trotzdem um wissenschaftlichen Text handelt auch um wissenschaftliches sprechen.
Weil was denn sonst weil was denn sonst.
Und mit diesem kurzen Überlegung und weil heut wirklich mir schwerfällt noch.
Etwas anderes zu besprechen wie lasse ich es einfach für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #338 2017-12-04

4. Dezember 2017, die 338. Folge. Ein zufälliger Fund eines Artikels über ein Lehrformat von Justin McDaniel (via Adrian Hermann) führte mich zu Fragen und Überlegungen für eine Praxis experimenteller Kulturwissenschaft auch im Hinblick auf Lehrformate. Die Einheit von Forschung und Lehre wird überhaupt zu selten im Hinblick auf Lehrformate als methodisch noch zu reflektierende Form und ihrer Bedeutung für die sogenannte Forschung reflektiert. Dabei liegen hier so viele mögliche Überlegungen verborgen, nicht alle neu, aber sicher neu zu entdecken und vor allem experimentell zu versuchen.

Quelle: https://www.huffingtonpost.com/entry/why-this-college-professor-is-teaching-a-7-hour-class-on-existential-despair_us_5903a9fae4b02655f83d7f03

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Wetter Dezember 2017 die 338 Folge von Podlog.
Ich habe die Arbeit aufgenommen für den Vortrag am kommenden Wochenende oder bzw so richtig eingestiegen in diese Arbeiten,
vorbereitet war der natürlich schon lange bzw die Themen und Fragen die wir dort verhandeln werden die liegen schon lange an oder die verfolge ich schon länger zum Thema Metaphern und begriffen und dann im bezug jetzt in dem Fall ganz konkret auf die Unterscheidung von Immanenz und Transzendenz als Religion soziologisch oder religionstheorie Zuschüsse,
Problem oder vielleicht also.
Verfolgen diese Themen auch mich wie auch immer nicht abschließen zu klären aber darüber wollte ich eigentlich nicht sprechen sondern über einen Hund der so am Rand.
Die nicht so am Rand gemacht habe wie das oft so ist wenn man zu etwas arbeitet und dann entdeckt man etwas ganz zufällig auf dem Weg liegend oder,
abseitig stolpert kurz darüber und geht einem Gedanken nach und ein solcher ist dabei heute entstanden und ich dachte dass es.
Ich dachte so auf dem Nachhauseweg darüber nach wie sich so etwas auch verbinden lässt für.
Für die Überlegung die mir im Podlog wichtig werden oder wichtig geworden sind es geht um einen Artikel über.
Justin McDaniel ein Professor für Religion an der University of Pennsylvania.
Und über ihn wird berichtet bzw über einen leer Format dass er dort eingeführt hat,
was anscheinend großen Anklang findet bei den Studierenden,
und zwar ein lektüreseminar in diesem Semester heißt es Existenz ordentlich per,
es geht also um existenzielle Verzweiflung.
Was wir als Titel schon mal sehr zusagt aber davon abgesehen auch ein besonderes lehrformate darstellt denn man trifft sich abends um 5 Uhr und das Seminar geht bis Mitternacht,
man liest zunächst viereinhalb bis 5 stunden erstelle einen text der vor Ort ausgegeben wird.
Auf dem man sich nicht hat vorbereiten können man gibt alles ab also sein,
sein smartphone und hat auch keine Möglichkeiten Notizen anzufertigen was ich noch mal einen ganz interessanten Bezug zur und dazu findet dass wir letzte Woche eine Woche damit verbracht haben über mit Schriften zu sprechen und die Möglichkeit für Studierende auch in Seminaren sich kritisch mit den,
Dingen auseinanderzusetzen inklusive auch dem Format des Seminar selbst und nun suchen dort Studierende also zuhauf es wurden sogar schon,
Interviews eingeführt damit man irgendwie wählen kann also damit man irgendwie bestimmen kann wer wer zugelassen werden kann und wer nicht oder so etwas dergleichen ich weiß nicht wie diese Interviews geführt werden höchst fragwürdige Praxis will ich meinen aber davon abgesehen es findet also Regen ankam,
bei den Studierenden diese Form des Seminars dass man zunächst viereinhalb Stunden in diesen Text liest und dann.
Gemeinsam diskutiert und ebenfalls wird gemeinsam gegessen.
Immer manche der Studierenden bereiten etwas für die anderen vor so dass man immer auch gemeinsam ist.
Und gemeinsam liest und gemeinsam studiert dieser Justin MC Daniel war,
ein früherer buddhistischer Mönch und aus dieser mönchischen Lebensweise.
Entwickelte er diese Form des Seminars de Mer.
Unter anderem du sprichst dass es das ist Studenten heute noch mal neu.
An dieses intensive text Studium heran führt wozu sie sonst möglicherweise keine keine diese Art von Gelegenheit mehr bekommen.
Warum auch immer.
Das sind diese Formen etabliert werden muss und ich dachte nur darüber nach ob das nicht eine eine Form des experimentellen Arbeiten sein könnte gerade jetzt sich mit,
mit längst überholten Formen einer einer solchen also vielleicht auch.
Nicht nur aber auch möglicherweise aus einer solchen monastischen Tradition Stammformen des Tags Studiums noch einmal neu.
Auf Texte einlassen zu können in einer Form die uns vielleicht.
Also wenn man sagt abhandengekommen ist dann klingt das so kritisch als hätten wir etwas verloren oder so.
Und deshalb möglicherweise das eine Form des text Studiums,
dass uns heute einfach nicht nahe liegt oder zumindest nicht mehr allen also ein leer Format zumindest als leer Format würde ich sagen ist das interessant.
Aber was lernt man daraus für eine Praxis des eigenen Arbeitens also keine Mitschriften anfertigen zu können Verweis ja zunächst mal auf den Text und auf das Lesen,
aber auch und das würde ich meinen auf eigentlich eine Qualität des Sprechens nämlich die Notwendigkeit.
Die Dinge im in der Lektüre selbst schon so zu verhandeln.
Mit sich selbst in stiller Lektüre erstmal selbst zu verhandeln um sie dann in ein Gespräch einbringen zu können ohne die Möglichkeiten der Schrift nutzen zu können etwas festzuhalten etwas niederzuschreiben.
Ohne diese Möglichkeiten Bleibt es den den.
Den Entwicklungen im sprechen im Denken im Lesen und eben in diesen 5 Stunden Zeit.
Gebunden in so eine Insel Schleifen der der Reflexion und des redundanten.
Und es immer wieder auf etwas Bezug nehmen das aktuell halten das ganz konkret im tun selbst also vielleicht auch noch mal Lektüre selber als ein als ein Prozess zu begreifen.
Der nicht immer sich zwangsläufig in ein Schreiben übersetzen muss oder darüber hinaus auch andere Umgangsformen.
Bedeuten kann.
Wenn man wissenschaftlich liest dann lernt man praktisch von Beginn an dass es sich dabei um einen schreiben handelt.
Wann unterstreicht man schreibt heraus man exzerpiert man setzt sich damit auseinander man kodiert vielleicht den Text schreibt sich bestimmte Schlüsselworte an den an den Rand die.
Absätze zusammenfassen oder man schreibt ein Exzerpt und dann verdichtet man das noch mal und dann schreibt man am Schluss etwas auf einen Zettel und lässt es in den Zettelkasten wandern oder so zumindest lernt man das dann den systemtheoretischen Kontexten wie zu lesen oder lesen lernen wieso man nennt also,
es gibt da verschiedene Hinweise wie man so mit Texten arbeiten kann aber diese Form des Studiums an eine Zeit und an einen Ort gebunden und dann.
Auf ein gemeinsames Gespräch,
über und zu diesen Text hin ausgerichtet das nicht vorbereitet ist an mehreren Tagen zerrissen durch das eigene Leben sondern wozu man sich,
erstmal eine ein Gewissen eine gewisse Zeit nimmt um dann darüber nachzudenken,
dieses dieses lesen vor Ort auch als ein Kunde greift also auch als eine,
als eine Praxis vielleicht sogar als eine ästhetische Praxis des gemeinsamen schaffen soll schreiben Sie sich ausdrücken und um den Ausdruck bringen auch um einen verstehen bemüht sein und all das zeigt,
würde ich meinen sehr viel von der technisch also sollen von der Modernität Edition Note die ein solches Seminar vermutlich.
Immer hat oder ein solches Konzept auch hat oder haben kann einmal völlig abgesehen also weil,
man könnte nun sagen dass sie das sein nostalgisch oder romantisch,
worüber wir auch gestritten hatten vergangene Woche was denn davon eigentlich überhaupt als Vorwurf zu werten ist.
Das ein nostalgischer in einer Form die eigentlich dem modernen lesen oder dem,
heutigen Lesen und Schreiben nicht angemessen ist oder es ist auch möglicherweise einen entmündigen das Lesen insofern man nicht zum Schreiben kommt oder es ist ein theologisches,
lesen dass der Schrift dem Geschriebenen kein Wort hinzufügen bevor Mark.
Ja also der geschriebene Text steht für sich wer bin ich,
kleiner Wicht dass ich da etwas dazu schreiben sollte und da ist meine eigene Notizen auf zu schreiben oder Überlegungen im Anschluss daran zu formulieren und schriftlich festzuhalten Schrift zu etwas was sein für die großen reserviert sei und deshalb lese ich auch diesen Text und jeden den wichtigen Text und,
komme nicht auf die Idee sagen die schmutzige Idee selbst etwas hinzufügen zu wollen ja das sein dann,
aber auch mindestens ein vermutlich eher christliches Verständnis der Lektüre und nicht so sehr z.b.
in anderen Traditionen in denen das Mitschreiben das selber dran herum schreiben an auch den heiligsten texten nicht unbedingt unüblich ist oder eine Form der Auseinandersetzung gerade mit solchen Texten darstellt,
aber wenn man sich wenn man sich einmal diese theologischen oder,
Text der nostalgischen Urteile erstmal suspendiert.
Dann mag man daran eigentlich auch eine Form des experimentellen Lesens und Arbeitens entdecken können die sich auch auf andere Kontexte hin anwenden lassen.
Also beispielsweise warum nicht auch warum nicht auch.
Das gleiche mal für einen für einen für eine Arbeit mit Smartphones oder dem Computer verwenden wenn man sich trifft gemeinsam und,
mit seinen Smartphones zu einem bestimmten Thema recherchiert um das dann in einer Diskussion direkt im Anschluss aufzubereiten oder zusammenzutragen und dann eigene Beobachtungen einzubringen oder,
wenn man mit unterschiedlichen Notationsformen arbeitet wenn man jede Woche vielleicht eine andere Form ausprobiert oder ein zwei Wochen lang die eine,
1 2 Wochen eine andere oder so wenn man also arbeiten mit dem Text in seinen unterschiedlichen Variationen auch,
als ein arbeiten hin zu den Gegenständen also das Seminar nicht einfach nur ein Seminar zum wissenschaftlichen Arbeiten sondern eines dass ein ganz konkreten Gegenstand hat ein Thema.
Oder wie auch immer einen Gegenstand eines Seminars das eben nicht nur das wissenschaftliche Arbeiten sondern das wissenschaftliche Arbeiten an einem Gegenstand an einem Thema zu entwickeln sucht wenn man das so gestaltet dann mag das eine Form sein,
wie wie experimentelles Arbeiten Selbsteinzug finden kann und müsste eigentlich auch in so.
Universitäre Lehre oder nicht nur in universitäre sondern,
in alle möglichen Formen von Lehrern also leer Lehre als eines mit Forschung immer notwendig verbundenes zu begreifen.
Auch darin würde würde ein solcher Versuch vielleicht Münden oder daraufhin Zielen.
Und darüber nachdenken komme ich zu der Überlegung das was mich eigentlich schon länger umtreibt nämlich die Beobachtung dass,
wenn man von der Einheit von Forschung und Lehre spricht man fast immer davon ausgeht dass die Forschung,
des Lehrenden in die Lehre und,
in den Gegenstand der Seminare und Veranstaltungen einzuschließen hätte das also über aktuelle Forschung berichtet werden muss oder etwas dergleichen.
Aber umgekehrt findet das praktisch nie statt die Lehre als tatsächlich Gegenstand und Form der Reflexion innerhalb,
eines Forschungs Zusammenhangs mitzudenken und mitzuführen und darüber zu sprechen zu schreiben sich damit auseinanderzusetzen das ist dann wenn überhaupt,
noch in,
Lehrbüchern beispielsweise reflektiert wenn darüber nachgedacht wird wie in konkreten Situationen wenn dieser oder jener Inhalt vermittelt werden soll aber darüber hinaus eigentlich nicht über Lehre als mögliche reflektions Form als mögliche Arbeitsform des wissenschaftlichen Arbeiten selbst begriffen wird oder dann nur wenn wir vergangene Woche z.b. über die Form der Vorlesung sprechen das wäre dann,
im ersten noch eine Form in der in der die,
in der die Form der Leere selbst begriffen wird als Arbeitsweise des.
Forschen das Entwickeln von Überlegungen Gedanken Argumenten die auch das Schreiben wieder dann nimm beeinflusst gestaltet,
vorbereitet oder selbst das Schreiben darstellt wenn man sich vorstellt die Vorlesung könnte auch transkribiert werden aber es auch,
methodisch zu reflektieren.
In der eigenen Arbeit einfließen zu lassen dass man dieses oder jenes in einem Seminar Zusammenhang hat,
entwickeln können in einem Gespräch Zusammenhang mit Studierenden mit Kollegen Freunden oder so,
mit denen man sich zu einem Lektüre Kreis getroffen hat oder zu einem Seminar oder zu einem Workshop oder zu Vorlesungen und Vorträgen oder eben zu einem solchen neuen Veranstaltungsformat oder nicht neu sondern einem alten wiederentdeckt,
oder wieder erfundenen oder heute neu unter neuen Bedingungen ne wieder neu an,
Veranstaltungsformat wie diesen von Justin McDaniel,
dass etwas in einem solchen Kontext entstanden ist methodisch zu reflektieren also die Lehre selbst als Methode des Arbeit,
Fitness verstehen sowie Interviews wie aus wie wie statistische Erhebungen wie teilnehmende Beobachtung wie feldnotizen und sofort und so weiter wenn das alles als mit roten reflektiert werden muss und dann in dem sogenannten mit Toten Kapitel in standardisiert,
the form auch ein,
sagen auch Eingang findet in die Produkte des wissenschaftlichen Arbeitens also konkret die Aufsätze die in Zeitschriften veröffentlicht werden in Qualifikations Schriften in Monographien Sammelband Beiträgen Sammelbänden im Allgemeinen und sofort wenn man also das in dieser Form reflektiert.
Dann scheint mir dafür wie noch keine keine Form gefunden ganz hell,
findet man und dann meistens nur in der Fußnote und auf der ersten Seite oder so oder in den Danksagungen zu bestimmten Bücher nicht danke XY und meinen Seminaren über die,
Jahre hinweg,
mit denen ich das diskutiert haben konnte und besonders danke ich Professor XY der mir hilfreiche Hinweise bei der Korrektur meines Manuskripts gegeben hatte oder so etwas aber das ist keine methodische Reflexion sondern das ist eine Banane Danksagung die vielleicht noch maximal und das ist also,
oder minimal.
Auf den Seminar Kontext in dem eine solche Überlegung auch mit vorbereitet werden konnte er verweist,
aber mehr soeben als Danksagung statt als methodische Reflexion denn,
was das bedeutet für die Entwicklung von Überlegungen das bleibt ja wohl vermutlich tatsächlich noch offen in diesen Zusammenhängen also was bedeutet es wenn Überlegungen im Seminar Kontext entstanden werden und was bedeutet das wenn man es als forschungsforum,
begreift ja wenn man das als als,
als Methode des Denkens des Argumentierens des Sprechens und Schreiben ist mit Denkmit reflektiert wenn man dann also auch über solche Formen nachdenken müsste wie sich zusammenzufinden zu einer fünfstündigen Lektüre mit gemeinsamem Essen und dann im Anschluss die,
die eben gelesen in Dinge ganz intensiv und anders frisch vielleicht zusammen in einer Form wie man sonst,
Zelten möglich begreift gemeinsam diskutiert,
ich dachte auch heute an Julian als ich das gelesen hatte der ja ein solches ein ein solches Seminar konzipiert hatte das Einblick in wissenschaftliches Arbeiten gibt wie es,
eben in,
ein großen universitäten in großen Studiengängen fast unmöglich ist überhaupt noch zu bekommen wenn man also gemeinsam die Vorträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern diskutiert wird vorbereitet hört und dann gemeinsam diskutiert und auch im Anschluss beispielsweise noch etwas trinken gehen kann also ein solches Konzept in dieses in diese Form von Konzept.
Er würde sich auch ein solche extra mit helle Praxis,
einreihen können und immer wieder dann die Schlaufe zurückfinden was bedeutet das für Forschung also für was bedeutet das und Forschung in einem ganz weiten Sinne aber was bedeutet das für Theorie was bedeutet das fürs Denken was bedeutet das für die Forschung als der Lehrer,
als von der Lehre unterschieden oder das Kompliment zur Lehre im Sinne einer Einheit von Forschung und Lehre wenn das aber weiter gefasst als ein Praxis des Denkens und zwar des Lehrens und Lernens als unterschiedliche Zeit,
in oder unterschiedliche Aspekte und es müssen garnicht alle sein das muss ja nicht nur rein anstrengen binär codiert sein soll es kann ja unterschiedliche weitere Aspekte noch beinhalten wenn man das aber in dieser Form zusammen diskutiert oder versteht was das also,
in so einem wechselseitig sich vielleicht auch vermitteln im Zusammenhang für einander bedeuten kann und besonders eben interessant an diesem.
Kurzen Artikel,
darüber auch der Hinweis darauf dass sie gemeinsam essen und das auch tatsächlich explizit vorbereiten also in Zweierteams glaube ich ist ist man wechselseitig füreinander zuständig dem anderen auch etwas zu Essen zuzubereiten auch das wieder so ein Element was aus so einer monastischen Tradition kommt in der eben Mönche gemeinsam,
in gemeinsam leben gemeinsam sprechen aber auch gemeinsam essen also eine Einheit von oder nicht eine Einheit aber ein.
Einfach eine deinen eine einen ein Zusammenhang und das auch tatsächlich ganz konkret,
innerhalb des geschützten Rahmen des Seminars auch als einen konkreten experimentell vielleicht versuchten Zusammenhang von.
Leben arbeiten und denken zu begreifen der dann in einer solchen vom Darstellung bekommt oder noch mal.
Lebendigkeit auch das Lernens und des Verstehens bekommen kann auch was was kann das denn eigentlich heißen das Lied,
arbeiten und denken gemeinsam verstanden werden muss oder als als Vermittlung Zusammenhang begriffen werden muss was bedeutet das denn für uns für uns,
Gespräch für unsere Art sich mit Texten auseinanderzusetzen zu lernen und zu lehren und eben Zeit auch damit,
aufzuwenden uns gegenseitig Aufmerksamkeit zu schenken und füreinander auch Texte vorzubereiten die Gedanken und Überlegungen der jeweils anderen auch,
mitzutragen weiterzuentwickeln kritisch zu reflektieren aber dann doch eben gebunden sein für viele viele Stunden auch einen Abend lang immer wieder von 5 Uhr bis 24 Uhr also keine unerhebliche Zeitspanne die man da gemeinsam Zeit verbringt auch aufeinander verwiesen sein und nicht einfach aus Plüsch,
also nicht einfach fliegen kann in einer so einfachen Weise also man müsste sich schon explizit davon absetzen aber also auch aufeinander verwiesen sein in dieser oft erzwungenen Zombies eben.
An anderen Orten als.
In Klöstern ganz besonders eben praktiziert wird also eine so eine Art Schicksalsgemeinschaft zu bilden zumindest temporär für die ein paar Stunden des Seminars und sich damit noch mal einer intensiveren für mich,
und auch der Erfahrbarkeit einer solchen Vermittlung von leben arbeiten und denken auszusetzen wie man sie möglicherweise eben an anderen Orten so überhaupt nicht der fährt nicht nicht mehr fährt nicht,
als wäre das etwas etwa gängige Praxis alle allen Arbeitens und Denkens an Universität,
Anfang noch vor 1800 Jahren oder so gewesen weil auch dort,
sich schon Möglichkeiten auszubrechen zu fliehen sich zurückzuziehen und überhaupt das Ideal des einsamen vor sich hin arbeiten Wissenschaftler in seinem einzelnen kleinen Kämmerchen oder so steht sowieso,
entgegen dieser Vorstellung des gemeinsamen Studierens von Texten und des Sprechens und auch füreinander sorgen im Sinne von Essen zubereiten vorbereiten und sofort.
Also dass ich da etwas,
etwas anderes entwickeln lässt das halte ich für ein besonders reizvoll Überlegung von dieser nostalgischen und Modernität kritischen Situationen dieses Formats einmal abgesehen wobei man darauf,
hat davon auch nicht ganz absehen muss denn für manche Gegenstände oder Texte bietet sich vielleicht eine solche Herangehensweise ganz besonders an wenn es,
eben in eine Zeit fällt oder wenn es sich Texte aus einer monastischen Tradition handelt oder wenn es sich um Umfragen zu zu Arbeitsformen oder Formen des Zusammenlebens eben so wie es bei Stefan Gronkh ein Leben Kunst Lebenskunst Vorlesung Aufsicht.
Um ein solches ein solches,
ein solches Ringen um eine ästhetische Praxis des eigenen Schaffens und sofort dreht dann dann sind solche Formate und vielleicht besonders interessant.
Das nur als so,
und das meine ich wenn man wenn man dann an Themen arbeitet wie eben momentan dann der Unterscheidung von jemanden zum Transzendenz im Bezug auf metapherntheorie und formkalkül und dergleichen und dann sagst du ein randständigen ganz zufällig einen abseitigen Hinweis liest wie diesen,
Erinnern scheuchen Artikel der zunächst einfach nichts weiter zu sein scheint als die bloße Ablenkung vom eigenen arbeiten aber darauf auf diesen auf dieser kleinen Schlaufe,
die so das Lesen selbst und das Arbeiten und schreiben dann nimmt es sich solche wunderbaren Überlegungen finden lassen die dann nicht nur zufällig sondern auch,
mit Aufwand also mit Vorbereitung und dann sich in ein.
Arbeitszusammenhänge einfügen der schon lange vorbereitet ist oder schon in diesem Podlog für mich ganz lange St. entwickelt wird dann entstehen,
diese vernetzungs und verwirrungs Zusammenhänge die ich mir vorstellen kann im Kleinen auch in einem solchen Seminar Kontext wenn auch anders entstehen könnten ja und umso umso ein Gespür für oder das entwickeln,
untersuchen und Formen und das Experimentieren und versuchen mit solchen Arbeitsformen ganz konkret Zeit im Seminar wie diesen oder seid in einem Podlog also.
Das fasziniert mich mehr und mehr und ich habe auch den Eindruck dass es auch wenn mein,
mein Experiment oder dieser versucht es Podlog zunächst auf ein Jahr,
angelegt ist letztlich ist das ein ein suchen dass das so nur vorbereitet werden kann es überhaupt erst immer nur ein immer wieder neu beginnen wie neu sein kann also eine offline offener Prozess und.
Und möglicherweise keinen Abschluss findet aber zumindest auf dem Weg dorthin.
Die Arbeitsform selbst ist die vielleicht kein Ergebnis braucht oder zumindest nicht in einem so einfach ein bisschen so.
Und nur darüber hatte ich heute sprechen wollen.
Nur dieses bei mir wichtig noch darüber nachzudenken bevor ich morgen wieder in andere Materialien mich verstrickten kann.
Und möglicherweise auf dem Weg ganz andere zufällige Funde machen kann in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #337 2017-12-03

3. Dezember 2017, die 337. Folge. Kurze Überlegungen zu einem Erfolg des Scheiterns vs. des Scheiterns des Erfolgs. Das scheint mir (auch wenn nicht in meinen gesprochenen Notizen so formuliert) interessante Unterscheidung der Erwartungen an die Gespräche und Arbeit der letzten Woche zu sein. Formen universitärer Kritik mag vielleicht auch bedeuten, dass eher in erstem Arbeitsformen gesucht werden müssen, in letztem dagegen ein mehr und mehr problematischer Zusammenhang erkannt werden kann. Es geht weiter. Weiter um Arbeitsformen ringen, und darin die Arbeit am Denken selbst zu verstehen.

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3. Dezember 2017 die 337 Folge von Podlog.
Heute am Sonntag habe ich versucht mich möglichst aus diesen Zusammenhängen der letzten Wochen.
Wie in irgendeiner Form so eine Distanz dazu zu gewinnen schon weil jetzt die nächste Schreibaufgabe ansteht.
Und die nächste Tagung am kommenden Wochenende wartet und.
Dafür neue Überlegungen gewonnen werden müssen die zunächst erstmal wenig mit dem zu tun haben was man so in den letzten Wochen hat verhandeln können.
Auch nicht nichts also die Anschlüsse sind schon denkbar und möglich auch weil auch das ist wieder ein tagungs Format und übertragungsformat nachzudenken oder überhaupt diese Arbeit,
als ein als ein,
z.b. vor Ort hier an Universitäten zu arbeiten mit seinen eigenen Texten an zu arbeiten auf Tagungen zu fahren in unterschiedlichen Zusammenhängen.
In unterschiedlichen Zusammenhängen zu schreiben und sprechen einzubringen und so und das eigentlich mehr als nur indem.
Nur durch das eigene Tun immer wieder mit sich als irgendwie so eine,
als ein solcher Referenz Knoten oder so zu verbinden sondern über die Arbeiten hinaus selbst auch,
in den arbeiten dann Zusammenhänge zu entdecken auch das ist natürlich ein Thema in dem in der in der kommenden Tagung die sich,
Mit Immanenz und Transzendenz aus Form theoretisch systemtheoretischer und eben auch Metaphern theoretische Perspektive beschäftigt auch wenn das Thema zunächst erstmal ein anderes zu sein scheint oder natürlich auch ein anderes ist und für viele die dort kommen eigentlich für alle nicht die Zusammenhänge in darstellt,
dies für mich darstellt.
Darüber hinaus geht das vermutlich aber jedem so und jeder die dann dort einen Vortrag halten wird oder gemeinsamen Gesprächen versucht das zu erörtern.
Wird besuchen alle in unseren eigenen Arbeitszusammenhänge dann Bezüge herzustellen die sich mit den Vorträgen die wir dann vor Ort verhandeln.
In einem in einem Bezug stehen oder in einem Zusammenhang des eigenen Arbeit des Denkens Schreibens Sprechens und sofort und ich denke,
aus diese Illusion dass es sich dann dabei um eine geschlossene Tagung handelt oder so ich meine,
die ist nicht einmal mehr in den Zeugnissen von Tagungen selbst glaubwürdig wenn überhaupt das je gefordert würde es geht dann tatsächlich um um solche Verflechtungen von Arbeitszusammenhänge die dann immer wieder zu bestimmten Themen sich zusammenfinden.
Und dann wieder auseinander gehen und eigene und weitere Anschlüsse suchen und das macht für mich zumindest interessant auch das mit zu beobachten und zwar möglicherweise,
nur weiß ich noch nicht wie mir das gelingen kann als Teil des Arbeiten selbst zu verstehen das war zumindest die Überlegung in der letzten Wochen oder die Forderungen die so ist,
die ich so für mich selbst habe finden können was ein solches experimentelles Arbeiten bedeutet nämlich auch immer mitzudenken wie verbindet sich das eigentlich mit leben arbeiten denken wie verbinden sich in diesen Themen und in diesen Bezügen zu jeweils eigenen Fragestellungen wie,
wie verbindet sich der dieses was so als Zusammenhang selbst erlebt wird ohne das man ohne dass man das als ein,
individualistisch auf auf Dateien auf seine eigene Person oder so etwas immer ständig zu reduzieren hätte sondern indem man,
diese Zusammenhänge diese diese die Verflechtungen dieser unterschiedlichen Zusammenhänge als eine als.
Also eben die für diesen Vermittlung Zusammenhang darstellt.
Außerhalb dessen man das auch nicht verstehen kann also sagen für die Themen selbst,
arbeiten und leben anschlussfähig zu halten und als Vermittlung zu begreifen der Themen die verhandelt werden und und diese selbst in den Darstellung in den Verhandlungen der Themen und Fragen mit auf scheinen zu lassen oder mit zu reflektieren nur wie mir das gelingen kann da weiß ich.
Das weiß ich noch nicht dass das muss ich eben an diesen ganz konkreten Auseinandersetzungen zeigen.
Und mir hängt noch so ein bisschen die,
der Spitze kommentar von Joachim nach der in seinem in seinem kurzen,
kritischen Kommentar zu der einen Woche Zeit und zu den Kommunikationsformen vor Ort die wir dort gefunden haben Technologie kritischen ganz im Sinne der Standard Situation der Technologiekritik von Kathrin Passig so,
zumindest daran hat es mich auch erinnert der in diesem kritischen Kommentaren.
Ja gestern.
Oder vorgestern umformuliert hatte das sein keine wissenschaftlichen Auseinandersetzung in die dort stattfinden wenn,
wenn auf sozialtheoristen einen Text dazu erscheint oder wenn ich denke Tagebucheinträge sprech,
und mich mit diesen Fragen auseinandersetzen.
Und ich frage mich woher diese Aversion oder diese Zurückweisung dieser Formen des Arbeitens.
Woher die woher die kommt oder wie die sich begründet mit welcher.
Wozu wird das denn wozu wird das dann ausgeschlossen wozu wird das denn die legitimiert.
Als wissenschaftlich möglich also wissenschaftlich anschlussfähig Kommunikation delegitimiert wozu eigentlich.
Ist das.
Stammt das alles aus einer aus einer soll aus einer eigentlich längst sperrig und.
Überholt wird einen Unterscheidung von subjektiven und objektiven Einlassungen einer wissenschaftliche Reflexion.
In diese Unterscheidung überzeugt sich doch schon also seit zig Jahren nicht mehr.
Wie begründet sich das eigentlich oder fehlt der eine gewisse systematizität.
Ist es eine ein Mangel Mangel an Formalisierung die gesprochenen Texten oder so blosenberg Blogeinträgen irgendwie attestiert werden kann oder.
Was ist das eigentlich was ist eigentlich das Problem dabei ist es die mangelnde Produkt Fertigkeit.
Ist es ist es dieses.
Ist es ein ist es eine seltsame Konsistenz Anforderungen an bestimmte Form in wissenschaftlichen Schreiben Sprechens als dass es nur als Wissenschaft überhaupt noch erkannt werden kann.
Wie ist das zu verstehen mein Eindruck ist wenn wir über Formen universitärer Kritik nachgedacht haben.
Und eigentlich in vielen Tagen dieser einen Woche Zeit mehr und mehr zu dem zu der Diagnose gelangt sind das,
Universitäten sich in so,
mehr weniger Erziehungsanstalten transformieren die weniger mit Forschung im eigentlichen Sinne oder so zu tun haben als Organisationen mehr und mehr dem,
der Referenz von von von Erziehung oder von Wirtschaft oder unterschiedlichen Kontexten aber,
weniger eigentlich einen ganz konkreten Forschung Zusammenhang,
entspannt zu entsprechen haben oder zu darauf zu reagieren haben also als Organisation sich diesen System Referenzen mehr und mehr haben.
Aneignen müssen oder sich auch in dieser Form zu transformieren momentan zeigen.
Das möglicherweise ein.
Wenn nicht aufgeben können der wissenschaftlichen Referenz andeutet.
Die diese Organisationen und alle in ihr arbeitenden Beschäftigten inkorporiert zu haben scheinen.
Um eine so eine Legitimitätskrise der Universität als wissenschaftlicher also als Organisationsform der Wissenschaft.
Nicht riskieren zu müssen wenn es doch offensichtlich ist dass es sich mehr und mehr auch transformiert in eine Erziehungseinrichtung.
Die Abschlüsse verteilt und in workload im ist mehr als.
Eben wissenschaftlichen Kriterien zu folgen wenn die Diagnose überhaupt stimmt und nicht nur schlicht überspitzt formuliert war.
Oder wenn daran überhaupt etwas zu finden ist dann wurde doch in in dieser einen Woche Zeit relativ,
würde ich sagen deutlich was Stefan Seydel auch immer wieder formuliert nämlich es gibt keine nächste Universität die Idee einer nächsten Universität,
einer nächsten Wissenschaft ist in dieser Form möglicherweise sich selbst zu zu sagen ständig kopieren korrumpieren in einem so ein.
Aufbauend hör das braucht es aber möglicherweise auch nicht wenn man darüber nachdenkt wie anders diese Arbeit.
In anderen Formen in anderen Anschlüssen weiterzugehen in der Lage wäre.
Man kann denken und arbeiten und die Lebensarbeit und denk Kontexte als Vermittlung Zusammenhänge begreifen und dann vielleicht aber auch eher in anschlussrichtung zu denken.
Wie ist Stephan Porombka in leben Kunst Lebenskunst in dieser Vorlesung für die Kunst.
Auszug auszuführen sich vorgenommen hat für dieses Herbst Wintersemester.
2017/18,
ich bin in den Vorlesungen noch nicht weiter bzw in diesem nachträglich aufgezeichneten Gesprächen über die Vorlesung und was darin so zu finden war also in dem Making-Of dazu.
Ich habe noch nicht weiter hören können aber ich stell mir vor dass in solchen Überlegungen eigentlich weitaus mehr,
kritisches Potential auch für einen,
ein denken von von wissenschaftlichen Arbeiten und und und eine ein ein Potenzial auch für die Kritik der Universität steckt als,
in so vielen Schriften die sich mit,
mit den Druck hatte schon organisationalen Veränderungsprozessen an Universitäten beschäftigen also wenn man stärker von.
Also wenn man sich sozusagen von dieser organisationalen demention versucht analytisch,
temporär vielleicht eben versuchsweise erstmal zu lösen um zu überlegen ob nicht in den,
Arbeitsprozessen selbst eine Form von Kritik steckt in den indischen in der,
in dem Wandel der Arbeitsprozesse selbst die mehr und mehr auch versuchen könnten was in der Ethnologie schon lange diskutiert wurde aber vielleicht auch wie so vieles.
Der Zeit voraus war oder dem der Situation,
der Bedienung der Geisteswissenschaften heute unter Bedingung eben des Medienwechsel seiner Transformation der Institution Universität und sofort Gießen,
diesen Entwicklungen eigentlich voraus war oder erst jetzt,
oder noch mal ganz anders neu vielleicht auch nicht Vorauswahl sondern nur unter diesen Bedingungen einfach eine neue Bedeutung bekommt wenn man darüber nachdenkt wie ein wie ein solches Leben arbeiten und denken als Vermittlungs Zusammenhang verstanden werden kann.
Das zumindest wären so meine kleinen Überlegungen darüber hinaus habe ich mich heute und vor allem mit Fragen von Metaphern Theorie.
Im in Bezug auf die Unterscheidung von Immanenz und Transzendenz beschäftigt und stehe erst ganz am Anfang meiner Überlegungen aber auch da wieder.
Diesen Vermittlungs Zusammenhang wie schon oft im Bezug auf dieses.
Dieses Phänomen von metaphorizität.
Bildlicher Sprache diesen Vermittlungs Zusammenhang der Sprache selbst noch einmal für.
Immer wieder neu zu denken aber wie gesagt.
Dazu kann ich nichts sagen weil ja Bezüge dazu hatte ich entweder schon oder.
Stellen sich jetzt neue Schreibaufgaben oder so in den kommenden Tagen wird sich zeigen wie das Vieh das weiter wie das weitergeht gelingen kann oder auch eben nicht.
Und das einzige kleiner Nachtrag zu meinen kurzen Notizen zu.
In vergangenen zwei Tagen ich hatte unter anderem über das über die Freude an.
Am schreiben am denken am Sprechen und sofort,
gesprochen und und mich gefragt warum das eigentlich ein solches Risiko zu sein scheint warum das eigentlich,
wie wissenschaftliche Arbeit zu bedrohen scheint wenn jemand auch noch Spaß daran hat zu sprechen zu schreiben und dieses auch in dem Sprechen und im Schreiben selbst zum Ausdruck bringt.
Warum eine Freude oder auch eine literarische Qualität von Texten aus ein ein gewisses Risiko für die Wissenschaftlichkeit dieser Texte dieses Schreiben zum Sprechen darzustellen scheint.
Und als selbstkritisch Nachtrag wollte ich nur.
Wollte ich eigentlich nur sagen dass ich selbst oft genug darüber nachgedacht habe.
Inwiefern ich dieses arbeiten erfordert dass es auch ein Scheitern sein kann und in diesem scheitern selbst.
Mehr als in einem möglichen Erfolg.
Genau eine solche Vermittlung ein solches werden denken als ein.
Als ein als einen Prozess als eine Tätigkeit als ein praktisches als ein praktische Vermittlung Zusammenhang.
Sich darstellt das also in dem Scheitern und in dem widersprüchlichen selbst.
Eine Qualität von von Erkenntnis oder von Wahrheit aufscheint und.
Und möglicherweise und das scheint mir vielleicht die einzige Form in der.
Das Lustprinzip oder Freude an dem eigenen schreiben oder auch daran ein Publikum zu haben für die Texte auf sozialtheoristen gilt das besonders.
Oder etwas dergleichen also dass du etwas dieses,
Risiko diesen dieses experimentelle scheitern können.
Wie selbst aufs Spiel setzt wenn es sich wenn es sich verselbstständigt und und auf nichts weiter achten kann als darauf.
Ich bin natürlich auch in einem auch in der Freude am Arbeiten die Möglichkeit zu scheitern verborgen liegt.
Nur wenn es als.
Als konstitutives Prinzip verstanden wird dann zumindest hat es riskiert oder aufs Spiel gesetzt oder verloren.
Was vielleicht gerade mit diesem diesen Begriff des experimentellen noch einmal besonders scharf.
Herausgearbeitet werden kann nämlich die Gefahr zu scheitern als konstitutiv zu betrachten für das eigene Arbeiten.
Aber und auch das nur als kleiner als kleiner Rückbezug zu der vergangenen Woche und unseren Gesprächen dort.
Von allen möglichen Seiten habe ich den Eindruck taucht auf dass es doch als wäre es gescheitert so ins in einer solchen Form und als wäre das ein Problem und wenn überhaupt.
War das vielleicht der größte Erfolg.
Auch wenn ich gar nicht sicher bin dass man in einer solchen Aussagen in einer solchen pessimistischen Lesart das überhaupt als ein Scheitern betrachten kann.
Davon bin ich nicht überzeugt.
Gut das müssen vermutlich auch andere arbeits Kontexte und andere entscheiden wie brauchbar.
Oder Produktiv oder konstruktiv oder.
Destruktiv der konstruktiv konstruktiv das gewendet werden kann und zu welchen weiteren Überlegungen es führt.
Wenn ich allerdings erlaubt dann und sie ist kritische Reflexionen anzuschließen an eine solche Woche Zeit die man gemeinsam verbracht hat und Gespräche die.
Wie kann man das dann ernsthaft als ein Scheitern betrachten.
Heimlich wenn überhaupt dann nicht als ein Scheitern des wissenschaftlichen wenn ein Experiment das.
Bewusst offen konzipiert ist mit ausreichend Struktur um etwas zu gestalten und etwas beizutragen und.
Immer wieder zusammen zu bringen und auseinander zu nehmen.
Und sofort in in einem solchen Prozess eigentlich das doch vermag wenn ein solches Experiment dann zeigt dass es.
Eine Arbeit bedarf um aus welchen Formaten Anschlüsse zu entwickeln.
Und welche Formen von Störungen eigentlich welche Konsequenzen haben und und wie das zu entwickeln sei oder eben wie es nicht gelingen kann dann ist das dann ist das doch mindestens aufschlussreich.
Und wenn man erkennt oder zieht und lernt und teilnimmt an,
den Formen und ganz unterschiedlichen Formen von Mitschriften die dort vor Ort zusammen einzeln und sofort angefertigt werden oder und aber auch ein ein,
ein Gespräch Zusammenhang der entsteht und wieder auseinander geht wenn man das beobachtet wenn man das mitdenkt,
das kann doch nicht als ein Scheitern in einem sozialen in einem Sinne von unbrauchbar oder so verstanden werden das wäre doch.
Also das wäre nicht nur zu einfach gedacht sondern das widerspricht sich doch eigentlich selbst.
Und zwar in einem sind die man dann wohl nicht mehr als anschlussfähig beschreiben könnte.
Also für den Fall dass das man das als ein Scheitern begreifen kann dann würde ich sagen ist es mindestens ein Hoch aufschlussreiches wenngleich.
Es in der Form wie es wie es dieser Woche Zeit nun vielleicht und dann dann von Joachim zugeschrieben wird dass es ein Scheitern war.
Ich es überhaupt nicht für gescheitert betrachte.
Die Fragen nach Arbeitsformen oder der der Möglichkeiten von Kritik an wissenschaftlichen Arbeit,
Arbeiten in und an Universitäten sei es vonseiten studieren das heißt von Seiten von mitarbeiten und so,
scheiß von den Professorinnen und Professoren oder anders Beteiligten dem Publikum von Universitäten und Wissenschaft und sofort.
Diese Frage bleibt weiterhin und zeigt sich würde ich sagen auch in den kommenden Tagen und Wochen.
Auch das hatte ich schon erwähnt dass heißt mit diesen kurzen Überlegung und belasse ich für heute und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #336 2017-12-02

2. Dezember 2017, die 336. Folge. Kein Fazit, würde man sich dadurch nicht sogar alles nehmen, was möglicherweise daraus entstehen könnte? Geht es nicht einfach nur durch diese anderen Kontexte, in denen ES nun weitergeht, überhaupt nur weiter? Wer Definitionen anbietet, schliesst meist ab, und selten auf. Aber darauf käme es doch an.

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2. Dezember 2017 die 336 Folge von Podlog.
Die letzten Tage und Wochen eigentlich habe sehr an meinen Kräften gezerrt was habe ich heute den Tag möglichst mit.
Wenig Arbeit versuche zu verbringen.
Soll es fällt mir immens schwer und ich bin davon so ein bisschen.
Ja eigentlich fast wie erschrocken dass dass dass das so schwer geht wenn man eben so aus zu verschiedenen Arbeitszusammenhänge raus raus will eigentlich und man kommt so so wirklich nicht raus.
Und weiß gar nicht wohin raus eigentlich heißt und erhält das noch so fest und zum anderen,
ihr meint es aber auch zugleich dass ich diese aufgebauten diese diese n,
diese entstandenen Verbindungen so diese Hinweise wie es weiterzuarbeiten gilt oder oder wie man sich vorstellen könnte dass es weitergeht auch auch die Fragen die ich die letzten zwei Tage mir immer wieder gestellt,
was eigentlich wächst jetzt aus einem solchen z.b. dieser einen Woche Zeit oder auch aus den Tagen und Wochen und Monaten zuvor wenn ich wenn ich mich fragt was erwächst aus unserem Treffen in Zürich oder,
oder was aus der Redaktionskonferenz wie geht es da jetzt weiter oder also als solche Bezüge die die die so.
So offene Enden Velten die so.
Momentan so in der Luft hängen aber weitergesponnen werden wollen und die sich auch und das merke ich an Zutaten an den ich dann versuch aus der Arbeit raus zu fallen,
oder an den ich mir versuche irgendwie von der Arbeit frei zu nehmen oder so die mich ständig wieder zu faszinieren Vermögen.
Ich kann gar nicht ich kann da gar nicht ab und es fällt mir sehr schwer weil ich weiß meine Kräfte sind einfach nur begrenzten mein Körper sagt hallo langsam.
Also wie geht es weiter.
Gestern habe ich kurz gezögert weil ich dachte das was ich aufnehme dass es klingt fast wie als wollte ich ein Fazit ziehen.
Jetzt wollte ich sagen was das war diese eine Woche Zeit als würde man das definieren können und zunächst war es das nur einfach eine Woche Zeit sie ist vergangen Mann hat sie gemeinsam verbracht Mann hat Gespräche eingeführt und.
Beziehungen aufgebaut Themen entwickelt sich notiert und sofort sich damit auseinandergesetzt schreiben notieren sprechend und immer wieder in so schleifen.
Auch hin und her die Frage bewegt was ist das was du mir gerade wie geht das voran.
Erklären wir irgendwelche Fragen kommen wir am Ende zu antworten oder schaffen wir es wenigstens fragen etwas vielleicht genauer zu klären oder genauer zu stellen oder.
So zumindest haben wir das auch im Gespräch immer wieder und auch ganz explizit versucht und ich denke mir nach einer Woche Zeit.
Wenn man das ernst nimmt als eine Woche Zeit,
und nicht z.b. als eine Konferenz oder ein Workshop mit einem bestimmten sich selbst gesetzten oder von anderen geforderten Ziel oder Zweck,
Das Treffen wenn man sich wirklich eine Woche Zeit nimmt dann kann das eigentlich gar nicht verlangen dass man hinterher ein Resümee zieht als wollte man dem einen Stempel aufdrücken und sagen das warst du jetzt diese Woche Zeit das war.
Wollten das,
das zu definieren heißt eigentlich sich das zu nehmen was eine Woche Zeit ist nämlich ein Einschub oder ein nicht ein Einschub aber vielleicht so einen Ausbruch aus anderen Zusammenhängen aber nicht um einfach so für sich.
Möglicherweise nur bestehen zu können sondern um weitergedacht zu werden also eine Woche Zeit sich nehmen für etwas entwickeln was möglicherweise im laufenden im sogenannten laufenden Betrieb in der,
im laufenden täglichen Arbeit die anfällt oder so nicht möglich gewesen wäre zu entwickeln nicht möglich gewesen wäre zu,
falls Fragen zu formulieren darüber nachzudenken ein möglicherweise genau ein Tag oder einen halben Tag länger drüber nachdenken als Mann sonst dafür Zeit gehabt hätte oder etwas dergleichen,
und das nur mit der ganz offenen Hoffnung verbunden,
oder auch nicht einmal mit einer Hoffnung verbunden aber doch zumindest vielleicht mit der mit der Ahnung oder der Idee davon begleitet.
Es könnte zu etwas anderem führen es könnte darüber hinaus weisen es könnte zunächst einfach nur Anschlüsse bieten oder wenn auch das nicht dann zumindest.
Irgendwo angeschlossen werden später sich mit irgendwelchen anderen Fragen verbinden.
Unzulässig dann heute unter anderem noch mal ein paar der Berichte.
Joachim Landkammer hat etwas dazu geschrieben stefan hat ja auch während der Tagung schon geschrieben.
Sven das sicherlich noch so das ein oder andere Dokument angefertigt dass du dabei entstanden ist oder jetzt im Nachgang,
entsteht das eine fahrende Auseinandersetzung damit aber und das ist mir wichtig einfach nur festzuhalten oder,
auszusprechen und darüber nachzudenken ich habe den Eindruck in einem Gespräch Zusammenhang bleiben solche Fragen offen für weitere Anschlüsse anders als.
Damit ich jetzt zu einem Text.
Den aufzuschreiben zwingt oder sagt okay ich das muss ich jetzt noch kurz zu Papier bringen das kann auch offen bleiben und auch im Format oder so aber.
Das lag dann doch irgendwie schnell zu einem solchen Fazit das gezogen wird oder oder so.
Und ich frage mich nimmt man sich dann nicht eigentlich wozu eine solche Woche Zeit auch gedacht werden könnte also um etwas.
Weiter zu treiben oder oder einfach zu halten in einem im Denken zu halten in einem solchen Arbeitszusammenhänge zu halten und zu öffnen und entwickeln uns also.
Ohne das zu zu sehr zu strapazieren oder zu wiederholen also ich denke dir einfach.
Mein Zögern der letzten zwei Tage oder diese Frage immer wieder was machen wir was ist das wie sieht das aus wie verbindet sich das mit meinem Arbeitszusammenhänge.
Es ist besser oder für mich zumindest wichtiger zu fragen wie verbinde ich das was was.
Was sagt mir das was zeigt mir das.
Und das als eigenständiges immer wieder neu verbinden zu betrachten mit mit anderen arbeiten.
Jetzt kommt die nächste Konferenz am kommenden Freitag der nächste Vortrag der damit scheinbar gar nichts zu tun hat scheinbar.
Und auch so ein organisationaler Betrieb in dem man dann wieder zurückkommt in dem es weitergeht scheint erstmal damit.
Nicht unbedingt so viel zu tun zu haben und doch.
Täuscht man sich denke ich wenn man damit dann immer unterschätzt.
Dass solche Fragen und geöffneten Probleme und Überlegungen die angefangen wurden.
So oder so.
Mitgetragen werden können auch parallel zu einer Arbeit oder sich einfädeln an der ein oder anderen Stelle zu ganz leise Untertöne.
Plötzlich kommt ein wieder ein Gedanke und so verbinden sich dann diese so verbinden sich Themen und Fragestellungen die sonst eigentlich außer.
Durch diese zeitliche Nähe sonst nichts gemein zu haben scheinen nichts in irgendeiner Form,
naheliegend wäre sozusagen außer tatsächlich eine solche zeitliche Nähe und diese Verbindung im eigenen Arbeiten und Lebens geht zu einem es geht so.
Es geht so drüber und drunter sozusagen.
Und um dieses drüber und drunter das.
Nicht nur sich nicht nehmen zu lassen sondern daran zu arbeiten als eine Form.
Des Denkens des Schreibens des Sprechens diese Notizen zusammenzuführen und nebeneinander zu legen.
Und Gegenstände und fragen miteinander in Beziehung zu setzen und so wie es in dem Gespräch mit Dirk Rustemeyer.
Er mich gefragt hat mit dieser Idee alles in ein Gitter zu hängen.
Mit was könnte man das in Beziehung setzen oder in so in einen Zusammenhang bringen so zu,
das so zu verstehen dann ist das nicht ein Gitter das irgendetwas sichtbar macht sondern dieses Gitter ist letztlich vielleicht auch nur Ausdruck für einen Arbeits Zusammenhang,
ein Lebenszusammenhang und dann denkt Zusammenhang und diese drei als sich wechselseitig vermitteln der Zusammenhänge eben dieser Verbindungen auf ganz eigene weißen können Verbindungen zwischen Themen zwischen,
Lebensereignissen oder Arbeitsanforderungen Prozessen Tätigkeiten sofort entstehen die.
Ja nicht so sehr immer ihre strikte analytische Trennung zu akzeptieren haben.
Und so verbinden sich möglicherweise mit zufälligen Lebensereignissen Fragen des Arbeits Zusammenhangs des organisationalen Zusammenhangs.
Der praktischen Lebensführung als auch.
Relevant für Arbeits Kontexte aber wie auch mit Themen und Fragen und Texten und Dingen die man schreibt und denkt und spricht.
Und auf,
auf so etwas achten zu können das mit zu reflektieren und nicht einfach nur als Begleitumstände abzutun und aus dem Text den man zu schreiben gedenkt dann den man dann als eigenes wissenschaftliches Produkt,
achtet oder dafür wenigstens zu honorieren von jemanden sich erhofft oder auch nicht.
Ist aus diesen Texten und aus diesem sprechen und aus einem Schreiben selbst immer zu versuchen rauszuhalten das kann nur scheitern bzw nimmt sich eigentlich das.
Worauf der variationsreich Turm dessen was man,
möglicherweise Einfälle Ideen Originalität und denkt nur der Arbeiten oder auch Inspiration und das was Stefan immer wieder als Lustprinzip dem Ding,
in wissenschaftlichen Arbeiten auch als Mangel attestiert hat zumindest in unserer Diskussion dort in der einen Woche Zeit.
Man nimmt sich das und das eigentlich unnötig.
Und dann kann Joachim gerne schreiben dass es ein um wissenschaftliches sprechen ist ich denke nur enttäuscht enttäuscht sich.
Ich denke er täuscht sich weil er,
weil es unterschätzt das ist dass es sich dabei selbstverständlich um wissenschaftliches Arbeiten handelt und zwar sowohl bei denk Tagebüchern ein wissenschaftliches Arbeiten Zeit,
also auch wenn mein sprechendes denken meine bescheidene notizen jeden Tag,
wohl kaum den philosophischen Ertrag haben aber über andere denkt Tagebücher wie das Hanna Ahrens über dass ich schon anfänglich gestolpert bin und dass ich auch schon oft erwähnt habe,
da würde niemand sagen dass sei,
kein wissenschaftliches Arbeiten oder kein Zeugnis wissenschaftlichen Arbeitens oder man könnte es gar nicht zitieren oder etwas dergleichen ganz im Gegenteil solche Arbeitsdokumente sind auch.
Wissenschaftliches Arbeiten wie feldnotizen für Ethnologin und Apple oben auch relevante wissenschaftliche Texte sind die können referenziert werden und die können uns,
die informieren die Texte die man schreibt die sind fast eigentlich das,
und dann möglicherweise wichtigste Material überhaupt und das ist nicht an der einfache Gegenstand sondern das ist der erste Teil einer Analyse oder es ist,
der überhaupt wichtigste teilt Analyse und das andere ist nur für ein Publikum oder für kritische Positionierungen noch mal zugespitzte Formulierung von.
Kleinen kurzen oder auch längeren Texten.
Warum aber immer auf ein solches Produkt hin ausgerichtet warum nicht diese Lebendigkeit selbst das Arbeitens und Denkens in einem z.b. sprechen oder schreiben mit reflektieren.
Und dann nur als aller letzte notiz die kurze Überlegung das als Stefan gefragt hat warum man nicht auch bei einer Woche Zeit eigentlich einen booksprint organisiert denn.
Solche losen Mitschriften oder dann auch möglicherweise Zusammenhängen der Überlegungen von einer Woche Zeit während doch ein.
Ein eigentlich interessanter oder anregen der Kontext in dem zuzuschreiben.
Vermutlich funktionieren kann und hat eben eine Woche Zeit.
Man muss nicht iron macht nicht nur 2 Tage sondern man hat eine Woche Zeit wann kann ein solches Buch möglicherweise in einer Woche schreit.
Wenn man sogar zu zweit oder zu dritt wäre dann mit Sicherheit und doch.
Die Diskussionen verlaufen jetzt anders und auch die und auch die.
Ja was soll ich sagen auch die auch die Reflexion auch die jetzt die Fazit die gezogen werden oder die.
Die Kritiken die Auseinandersetzungen sie klingen alle anders sie klingen alle als wäre so etwas nicht erwünscht nicht möglich.
Wenn anwesend dann geht es um Anwesenheit und um nichts weiter und die ist dann.
Welche sagen mindestens nostalgisch gedacht.
Eine von der Anwesenheit wie sie wohl praktisch nie hat stattfinden müssen.
Eine die nichts außer diese Anwesenheit kennt.
Aber das interessiert mich dann nicht dass das ist für mich dann auch keine Steine besonders interessante.
Warum des Arbeitens einfach nur zusammen zu kommen,
und nicht schreiben zu können nichts zu sprechen was über dieses zusammenkommen hinaus weist sich nicht diese Fragen stellen nicht in seine eigenen Mitschriften anfertigen und und dergleichen mehr,
also.
Ich denke in einer Woche Zeit wenn man sie als ein trotz des trotz dieses scheinbar widersprechenden Titels als einen offenen Zeitraum beschreibt.
Und versteht als ein offenen Arbeit Zusammenhang zuvor und auch darüber hinaus.
Eine nicht enden in Arbeit Zusammenhang der nur weil er eine Woche Zeit heißt nicht danach vorbei sein muss und an nach einem Fazit rufen sollte sondern als einen offen Arbeits und denk Zusammenhang zu verstehen,
dann kann man hier etwas beobachten und lernen was möglicherweise auch und das ist jetzt.
Und vielleicht nur mein spezielles Interesse weil ich mich damit eben beschäftige und auch schon mit diesen Fragen in dorthin gefahren bin.
Dann kann man vielleicht auch etwas lernen über experimentelle Arbeitsformen.
Über Formen anders mit Fragen die in der Universität in der tablettenformen das Veröffentlichen des Texte schreiben und sofort entwickelt und normalerweise publiziert werden anders mit solchen Fragen umgehen zu können.
Und das ist für mich interessant und das ist eben kein Fazit.
Oder so zumindest verstehe ich es nicht und in diesem Sinne dann erstmal bis morgen.

Podlog #335 2017-12-01

1. Dezember 2017, die 335. Folge. Gedanken auf der Rückfahrt von “Einer Woche Zeit”, Fragen, die ich müde und erschöpft mit zurückbringe, wachhalte, mich damit wachhalte… Was erwächst aus diesen Gesprächszusammenhängen, wie anschliessen, welche Arbeitsformen lassen sich hier beim Entstehen beobachten, und was sagt das über die Formen universitärer Kritik? Ich bin dankbar für einige neue Bekanntschaften und wieder getroffene Freunde (nicht erwähnt habe ich, aber unbedingt erwähnt sein müssen Hanna, Julian, Dirk und Martin, mit denen ich sehr hoffe, dass wir irgendwann irgendwo gemeinsam weiterdenken werden können). (Aufzeichnungen aus der dritten Zugtoilette in 10 Tagen, oder so…)

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1. Dezember 2017 die 335 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg zurück von einer Woche Zeit also einmal quer durch Deutschland und dann nach Bern und dabei heute.
Vermutlich knapp über 11 Stunden im Zug unterwegs und so bleibt mir eigentlich auch nur die Zeit jetzt im Zug.
Für meine Notizen.
Und ich hatte gestern schon eigentlich kurz dran gezweifelt warum überhaupt nicht also mir das im Gespräch selber sofort kam als wollte ich einen als wollte ich ein Fazit versuchen von so einer Woche Zeit.
Als könnte ich dass ich meine das schon deswegen ausgeschlossen weil.
Ich bin ja nicht alleine dort und selbst für mich einfach zu zu ziehen fällt mir schwer weil so viele unterschiedliche Gespräche stattgefunden haben mit so ganz unterschiedlichen Menschen und zu ganz unterschiedlichen Themen.
Zu die an die Anschlüsse die sich daraus ergeben die Verwesung mit Themen die zuvor schon bestanden hatten die Fragen mit denen man dorthin gefahren ist und die dort.
Entwickelt oder zumindest weiter verhandelt wurden und das von jedem einzelnen und jeder einzelnen die da da war.
Das überhaupt nicht abzuschätzen und wenn mich diese 334.
Aufnahmen bis an irgendwas geleert haben dann das viele sich erst einfach Tage Wochen später zeigt wenn man wenn man dann noch mal.
Zur Sprache bringt was schon mal angesprochen wurde und dann sich erst diese Verbindungen zeigen die die eigentlich das interessante dann darstellen oder die eigentliche die eigentliche Arbeit oder so.
Die Verweise für die die dabei entstehen die einfach in solchen Gespräch zusammenhängend dann entstehen also ein Fazit ist praktisch nicht zu machen.
Zudem bin ich nach einer Woche Zeit so unglaublich müde und erschöpft von dem Reisen von den vielen Fahrten schon davor und.
Jetzt wieder zurück und dann gestern hat mich nicht schlafen lassen dass ich.
Bei diesem schlechten Internet Bedingungen Tat dass ich weiß es ist eigentlich albern aber ich habe versucht diese Folge hochzuladen ich habe sie später am Abend noch aufgenommen nachdem ich.
Nachdem die erste Aufnahme gescheitert ist und ich bin dann der zweiten ich war einfach frustriert von der Form dieses Gesprächs und wie das dann nicht so.
Ich nicht habe anschließend können an etwas was mir aufzunehmen nicht gelungen ist zwar zu sprechen gelungen ist aber in dieser.
In diesem in diesem in diesem technischen Brüchen.
Die Enttäuschung war ich weiß auch nicht das hat sie mir einfach verleidet gestern und dann war ich konnte ich nicht schlafen weil ich nicht hochladen konnte und ich war unruhig und dachte mir ja okay ich mache es am nächsten Morgen und am nächsten Morgen.
Ich wollte da nicht so lange warten und dann hätte ich irgendwann nachts um 3 Uhr hatte ich das dann.
40 Minuten oder so Upload für so 40 MB MP3 und m4a.
Hatte ich das dann endlich hochgeladen ist ja echt absurd und das Pferd auch noch an meinen Kräften und so.
Und es bleibt mir so als als absurde erinnerung ich verstehe überhaupt nicht warum ich das so irre Tieren können.
Dich wirklich nicht also.
Und was auch bleibt und das hatte ich gestern schon notiert und auch das treibt mich heute zu zumindest so in so einem halben seinem Halbschlaf Zustand auf der Fahrt und so.
Rein und raus Velten da so paar Erinnerungen und Überlegungen die sich jetzt noch anschließen.
Bleibt mir auf jeden Fall die Frage und die offene Frage was daraus erwächst und wie wie aus einer solchen einen Woche Zeit was es überhaupt bedeutet wenn man sich eine Woche Zeit nimmt.
Und warum ich überhaupt eine Ergebnis erhofft wenn doch eine Woche Zeit eigentlich erstmal eine Woche Zeit ist und kein Ergebnis also kein Ziel hat eine Zeit.
Sind sozusagen ist dann süß in dem Fall eine Woche Zeit eine Dauer von Zeit die kann man gemeinsam verbringen und das.
Erst mal nach Selbstzweck oder zumindest so könnte man das verstehen und dann.
Warum also diese Suche nach einem Ergebnis oder nach etwas was jetzt weiter führt zum anderen ist die Frage nach diesen Verflechtung also diesen.
Nach diesen nachdem was daraus erwächst auch eine nach Anschlussmöglichkeiten die darauf hindeuten oder die mir zeigen könnten dass das dabei einen Zusammenhang entsteht und ein Arbeitszusammenhänge entstanden sein könnte oder.
Ich einen Arbeit Zusammenhang auch gefunden haben konnte.
Der in diese Richtung des Sprechenden Denkens sind des Denkens im Gespräch dass das zusammen verfolgen Ausarbeiten von Überlegungen.
Die scheitern können und die auch in der artundform scheitern können in der man das versucht und die zunächst auch erstmal da kein Ziel haben also die offen sind.
Die sich insofern auch als ein kritischer Prozess verstehen als dass sie nicht.
Sich einfach nur zum Ziel haben sich selbst abzuschaffen sondern so ein ein transformatives aber eben einen offenes ein vielleicht einen Vermittlung Zusammenhang darstellen.
Das heißt du so etwas möglicherweise da gefunden sein könnte oder so etwas stattfinden konnte und und was das bedeutet für die Fragen nach der Form universitärer Kritik die ich gestern und das zumindest.
Bei mir als Gedanke wichtig auch wenn die auch wenn mich das irritiert hat die Aufnahme Situation ob Formen universitärer Kritik auch Formen von Kritik von Arbeitsweisen.
Sein müssen oder sein können.
Das etwas ausmacht beispielsweise ob das eine spezifische Perspektive für den Mittel den sogenannten Mittelbau ist oder etwas für den sogenannten wissenschaftlichen Nachwuchs was er immer auch heißt Mann trägt mit auf die Verantwortung für Innovation und.
Für das was an neuen Ideen aufkommen können weil.
Also ich meine das ist ja wohl offensichtlich das ist von den gestandenen Professorin so in der Form wohl kaum noch zu erwarten oder nicht mehr kommst und die Professoren ist es eigentlich auch schon wieder vorbei.
Und das ist also über solche.
Über solche Fragen hatten wir natürlich auch viel diskutieren können also ist es ist es auch ein sind.
Ist Kritik an der Universität oder Formen universitärer Kritik nicht auch eigentlich immer.
Kritik an Arbeitsformen also.
Wenn du die vielleicht sagen methodisch aber methodisch ist zumindest in den Sozialwissenschaften oder in den sozialwissenschaftlich arbeiten den Geisteswissenschaften.
Immer einen im bezug auf empirische Fragen und sein Forschung in einem solchen ganz einfachen Zähne also man.
Geht dort raus und untersucht Zelt beobachtet filmt schreibt auf Interview spricht und so weiter mit Leuten die der Gegenstand sind oder die Teil die zu diesem Gegenstand oder zum Feld des Gegenstands zu zählen sind und sofort.
So etwas als Methoden oder methodenkritik zu verstehen wohingegen mir ging es ja um eine Empirie die ein.
Diese Tagen einen sich einlassen auf ein sich ein solches experimentelles.
Vielleicht gefährliches riskantes Arbeiten selbst sein können also Empirie als die Form der Arbeitsweise selbst mehr die Empirie immer als eine Beobachtung des Gegenstandes.
Ein ganz positivistischen Sinne zu verstehen diese Empirie Begriff scheint mir mehr und mehr wichtig auch für die Frage nach dem experimentellen arbeiten und auch für die Frage nach universitärer Kritik.
Das wäre der Empirie Begriff der auch Fragen aufwirft für wie die Formen universitäre Kritik oder wie Formen titiek an wissenschaftlichen Arbeit.
Die entwickelt werden können und wo sie gesucht und möglicherweise auch gefunden werden könnten also.
Wie daran weiterzuarbeiten ist und selbstverständlich auch.
Wo das muss ja nicht in der Universität sein das muss auch nicht in dem sein was man heute als etablierte Wissenschaft nennt das kann.
In allen möglichen Formen stattfinden das kann auch und.
Oh Graus für die Soziologie die sich davor immer schuld oder vor anderen Fächern die die sich davor immer scheint es kann auch literarische Qualität haben wenn man das dann schreibt oder oder miteinander spricht oder.
Oder sich anders mit diesen Fragen und diesen Problemen beschäftigt auseinandersetzt umformen ringsum Darstellung ringt und so.
Zu diese Fragen bleiben und mit diesen Fragen.
Und mit nur noch wirklich wenig Kraft komme ich nach Hause und bin froh dass ich jetzt die nächsten drei Wochen zumindest erstmal hier sein kann und.
Also was heißt hier ich bin noch lange nicht da es sind noch einige Stunden Zugfahrt vor mir aber es bleibt mir nur jetzt.
Und was bleibt von diesem Gespräch Zusammenhang mit den ganz konkreten Menschen eigentlich finden wir uns findet sich das wieder in dem ein oder anderen konnte.
Wen trifft man wo und und kann man an so etwas anschließen kann man an eine solche Woche Zeit anschließen sollen auch in den Formen mit denen man zusammenarbeiten hat können oder mit denen man sich hat verständigen können.
Entstehen daraus andere.
Meine Befürchtung oder meine Vermutung ist ja eigentlich dass das der vermutlich gar nichts anderes groß herauskommt bei irgend bei all den Beteiligten es war zwar interessant und spannend für für vermutlich alle.
Und jeder entwickelt so seine eigenen Fragen und geht wieder weiß ich nicht bereichert nach Hause und trägt so etwas mit in die nächste Arbeit oder die nächste Überlegung oder so.
Flechtet etwas 1 in etwas wo ich sonst nichts vorgekommen wäre da nichts verloren hätte oder oder so.
Etwas verloren haben darf ich auch schon mal drüber nachgedacht ich habe dort nichts Gutes muss ich noch mal suchen.
Ich habe dort nichts zu suchen ich habe dort nichts verloren habe ich nicht darüber schon.
Sei wie so ein.
Wenn man also sich fragt wäre.
Daraus was gewinnen für sein eigenes Arbeiten entstehen dann solche neuen Zusammenhänge ich würde mich ja freuen wenn.
Wenn ich mit.
Wie Dirk das auch geschildert hat man es ist so schwer Menschen zu finden mit denen zusammen gemeinsam in im Gespräch aber vielleicht auch schreiben zu denken.
Es überhaupt möglich ist und man sich außer bestimmte Fragen.
Verständigen kann muss ja garnicht einigen sein so ganz im Gegenteil man kann ja ganz verschiedene Ansichten sein und die dann sein streiten um um die Fragen selber Ringen und verhandeln aber.
Es wär doch so großartig wenn man aus welchen Kontexten auch solche Freundschaften gewinnt.
Mit Stefan und Rena werde ich sicherlich noch auf den Kontakt sein.
Mit Maren mit Joachim sicher aber also mal von solchen persönlichen Bekanntschaften und Freundschaften abgesehen wie lasse ich das in ein Arbeit Zusammenhang.
Knüpfen und flechten in zu den eigenen.
Und mir droht ja jetzt schon wieder die nächste Konferenz also ich beklage mich nicht das freut mich sehr ich bin auch auf das Thema gespannt Immanenz Transzendenz zwischen metapherntheorie und formkalkül.
Ganz grob.
Das ist auch schon nächstes Wochenende und dafür ist auch noch ein Vortrag zu schreiben und ich freue mich extrem auch auf die ganz anderen anderen Menschen die dort zusammenkommen und sich zu diesem Thema austauschen.
Ich weiß wie schwer mir das fällt das überhaupt doch jetzt auch nur ein paar Tage irgendwie lebendig zu halten und wenn ich nicht das Podlog hätte dann müsste ich überhaupt nicht wie ich das noch auch nur einen Tag retten sollte.
Aber gut das wird sich in den kommenden Tagen zeigen.
Jetzt ist erstmal meine Zugfahrt hier zu Ende und ich muss umsteigen und ich beende diese Notizen deshalb und lass dabei und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #334 2017-11-30

30. November 2017, die 334. Folge. Bruchstückhafte Notizen zu Gesprächen, zu Arbeitsformen als Kritik, Zusammenhängen, Abbrüchen, offene Fragen.

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30 November 2017 die 334 Folge von Podlog.
Der letzte Tag der einen Woche Zeit geht zu Ende.
Und ich habe auch schon versucht eine Aufnahme zu starten die ist leider gescheitert an technischen Fehlern.
Was für mich war heute besonders spannend der Vormittag an dem wir einen schönen langen ausgedehnten Spaziergang ans Meer unternommen haben und.
Und ich mich mit Dirk Rustemeyer unterhalten konnte über unter anderem auch diese Form des.
Wir über so viel gesprochen also auch über verschiedene Textgattungen und wie zu arbeiten welche Formen eigentlich.
Den Gegenständen angemessen ist wie man zu was man wie spricht schreibt notiert wie man arbeitet.
Und wie selten es einem eigentlich in so manchen zusammenhängen auch gelingen mag den.
Die Form den Gegenständen angemessen sein zu lassen.
Besonders wenn man jetzt an Texten denkt die in Universität zusammenhängen entstehen oder ganz Renntermine an also Hausarbeiten und aber auch Qualifikations Schriften die entsprechend einfach mehr und mehr,
ich mich anzieh von außen wie herangetragen formalen Kriterien mehr als dass sie sich der,
den Gegenständen die sie zu beschreiben zu analysieren zu verstehen erklären suchen.
Sich über antworten oder eine eine Angemessenheit suchen den Gegenständen entsprechend.
Die Form überhaupt erst aus den Gegenständen heraus auch mit zu gewinnen oder in so einer Art und Weise zumindest so ähnlich.
Die haben auch über den über das die Form des Sprechenden Denkens gesprochen und und wie man einen einen solches arbeiten das auch.
Einen Zusammenhang selbst erzeugt der dem arbeiten,
entspricht oder der dieses diese Form des Arbeiten selbst noch mal darstellt wie man diesen Zusammenhang möglicherweise auch mit anderen Formen der Darstellung andere Notizen.
Wie man das anreichern könnte oder in Zusammenhänge stellen.
Kann man das Verbinden mit Bildern mit Bewegtbildern mit Texten Notizen und sofort.
Da habe ich ja auch oft schon drüber nachgedacht also gerade wenn es einem um so einen so einen experimentellen sein experimentellen Zugang auch zu einer eigenen Form des Arbeitens geht.
Wenn ich schreibe ich habe ja auch unterschiedliche Formen des denn der Notizen in Hefte oder.
Auf dem Laptop ist es unterschiedliche Formen zu schreiben und dann auch zu sammeln auch Bilder zu.
Bilder zu fotografieren und.
Und die Zusammenhänge entstehen zumindest jetzt für das Podlog ja zum einen dadurch dass ich einmal diesen Gespräch Zusammenhang habe der für mich in der Aufnahme Situation selbst erstmal.
Wie für sich geschlossen.
Entsteht das Gespräch ist erstmal unabhängig von all dem was daraus dann folgt oder was damit sich noch verbindet und alles andere taucht in den Gespräch zusammenhängend selbst die Themen auf.
Bismarck auftauchen so ist jetzt auch gerade auftaucht aber eben als Thema oder als.
Als Gegenstand dieses Gesprächs.
Mehr als dass es damit in einen Zusammenhang über dieses Gespräch oder außerhalb dieses Gesprächs in einer anderen Form zu Darstellung als also,
der Zusammenhang in einer anderen Form zu Darstellung gebracht werden könnte.
Nach der Aufnahme schreibe ich eine kurze Zusammenfassung die für mich ja immer so auch eigentlich eine.
Was schon eigentlich eine unzulässige Verkürzung weil es ist notiert dann notiere ich ja nur was was mir noch was mir noch sagen im Moment.
Eins zwei drei Sätze geeignet scheint auf zu schreiben hat praktisch keinerlei.
Wirklich Zusammenfassende Funktion für dieses Gespräch weil das funktioniert als Gespräch man kann das eben hören und weiter sprechen.
Aber man kann es in der Form eigentlich so einfach nicht verschriftlichen vor allem nicht als eine solche Episodenbeschreibung oder so etwas und dann kommt hinzu noch dieses Bild.
Ein Bild an diesem Tag aufgenommen das irgendwie zumindest nur mit dem Tag eigentlich etwas zu tun hat nicht immer mit der Folge nicht immer mit etwas worüber ich auch habe sprechen können,
aber zumindest sich für mich mit diesem Tag verbinde ich habe das und das eben an diesem Tag aufgenommen aber was wäre wenn man das.
Noch in in andere Kontexte oder wie man das noch in andere Kontexte des Arbeitens einbindet.
In manchen anderen Texten taucht das auf und dann gibt man sich in andere Arbeitskontext und man spricht mit Freunden und Kollegen darüber was man so tut und wie man so arbeitet.
Jeder hat so seine Arbeitsweisen.
Und die Zusammenhänge entstehen dann auch oft immer wieder in Gesprächen in denen das zu explizieren eigentlich erstmal die Aufgabe ist und dann entstehen solche Zusammenhänge noch mal und zwar im Gespräch.
Und so scheint mir auch der Gespräch Zusammenhang.
Eines solchen sprechenden Denkens vielleicht zunächst erstmal wie aus anderen.
Zu einer Logik des aufschreiben das Notieren oder aufjedenfall das sichtbar machen.
Seid jetzt in Bildern Bewegtbildern oder in Text in geschriebenen Text.
Welche Galopp handschriftlich oder auf dem Computer oder sonst wo.
Diese Gespräch Zusammenhang entzieht sich dem erstmal.
Er zieht sich weil es sich so einfach nicht verknüpfen lässt damit aber auch weil er.
Vor allem so ganz eigene Schlaufen und rückbezüglich Kiten und Redundanzen und Entwicklungen nimmt die so einfach nicht in.
Die würden sich vermutlich nicht mal so einfach Inschrift beschreiben lassen also mit geschriebenem Text so einfach beschreiben lassen.
Vor zwei Tagen hatte ich über diese hier auch über gerade weil wir uns hier zusammenfinden zu einer einer Woche Zeit und,
unsicher fragt was ist das für eine Gesprächssituation in der man jetzt gemeinsam zu solchen Fragen gemeinsam denkt,
sich diese Fragen stellt und sie so miteinander verhandelt immer in Gesprächen.
Zum Teil in Vorträgen dann in Diskussionen dann einfach auf solchen Spaziergängen ausgedehnt und wirklich mit offenem Zeithorizont erstmal,
ohne ein Ergebnis am Ende präsentieren zu müssen oder so oder so einen Text da stehen zu lassen der dann als tagungsbericht irgendwie alles auf den Punkt bringt.
Oder so.
Hatte ich notiert dass das mir scheint das für solche so eine Form des gemeinsamen Denkens eigentlich so etwas.
Zu etwas angenommen werden muss oder vorausgesetzt werden muss oder entstehen muss dabei was man vielleicht eigentlich.
Freundschaft nennen kann also eine ein freundschaftliches Verhältnis des gemeinsamen Denkens.
Indem man bereit ist die Thesen des anderen übernehmen.
Die der anderen mitzudenken aber auch zu streiten ohne auseinander gehen zu müssen deshalb nur weil man sich jetzt gerade in dem ein oder anderen Punkt nicht einig ist.
Und daraus folgt der nicht einfach nur Kritik sondern schon auch ein gemeinsames gemeinsames darum bringen was was hier entsteht und.
An was man arbeitet und wie man damit arbeitet.
Mit Daniela hatte ich auch schon öfter darüber gesprochen ob man nicht einfach Freundschaften eigentlich selbst als eine solche Geschichte des gemeinsamen Gesprächs begreifen kann.
Und auch bei Hannah Arendt hatte ich diese Überlegung dass das Gespräch eigentlich.
Einem anderen einen Freund sein können um um so etwas überhaupt möglich zu machen dieses diese freie Rede des das Gespräch des gemeinsamen Denkens im Gespräch.
Überhaupt erst möglich zu machen oder das geschieht eben oder das entsteht in diesen Gesprächen es entstehen solche Zusammenhänge.
Aber wie verbindet sich das.
Was ist das was ist das für eine Form des Denkens und Arbeitens auch im Hinblick darauf.
Wollte man das in Bezug setzen zu einer Kritik am an wissenschaftlichen Arbeiten oder wissenschaftlichen Formen der Kritik.
Bei Stich wir haben heute Abend dann in dem Vortrag noch so ein.
So unterschiedliche Typen der Kritik an Universitäten im Kontext von Wissenschaft aber auch in Bezug auf Lehre und lernen.
In Bezug auf politische Kritik die Bedeutung von Polizei von Polizei.
Von von Politik für Wissenschaft für universitäre Zusammenhänge so verschiedene hat das so eine Typologie aufgemacht.
Aber was was bedeuten denn eigentlich solche.
Soll ich unterschiedlichen Textformen für diese für dieses wissenschaftliche Arbeiten.
Mir scheint das in der Form dieses Denkens im Gespräch.
Wie so eine Art Freiraum gerade weil es sich entzieht.
Anderen Formen der Kritik etablierten Formen der textgebundenen Kritik entzieht.
Das da ein Freiraum entsteht der so.
Der zum Teil vielleicht auch einfach riskant sein kann für für Wissenschaft besonders für organisierte Wissenschaft also Wissenschaft in und an Universitäten.
Bei dem Vortrag über den sozialtheoristen oder das Gespräch die Diskussionen über den sozialtheoristen und das sozialtheoristen Werbeblock stefan Schulz und Rena Schwarting vorgestellt haben da.
Kann das dann auch noch mal also mir zumindest so als Frage und Maschinen.
Das eigentlich noch ne das müsste eigentlich noch müsste man noch näher erörtert haben eigentlich.
Was ist das für eine Form von Text wenn dort Texte entstehen die möglicherweise aus Seminar,
zusammenhängend heraus entstanden sind und versucht einen Text zu schreiben über einen aktuellen Gegenstand oder eine aktuelle Beobachtungen aus soziologischer Perspektive aber ohne diesen,
diesen formalen.
An und in Universitäten Gelehrten und gelernten Kriterien einer genauen Bibliographie eines,
Witten Aufbaus im Sinne von Einleitung Hauptteil Schluss ja und dazwischen wird ein Argument entwickelt oder zwei und und das,
bitte dann am Schluss einen Ausblick weitere Forschungsperspektive Anschluss Fragen oder so sondern eine kurze vielleicht nur.
Sehr kurze pointierte Beobachtung.
Soziologisch reflektiert zu aktuellen Fragestellungen ein Text der sich der so andere Anschlussmöglichkeiten erzeugt.
Und der interessanterweise von von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vielleicht gelesen aber sicher nicht mehr referenziert werden kann oder nicht zumindest wird.
Und warum eigentlich nicht also ist in dieser Form der Darstellung eine Gefahr für.
Organisierte Form disziplinär disziplinierter Wissenschaft die Frage nach der Kritik an Universitäten.
Und aber auch an und das bedeutet auch meines Erachtens an Universitäten also.
Diese Zusammenhänge des organisationalen des.
Letzten Tagen hatte ich das wieder auch auf diese Fragen von leben arbeiten und denken bezogen.
Diese Formen universitärer Kritik.
Müssten noch mal oder vielleicht noch mal genauer auch an solche gattungs Überlegungen angeschlossen werden oder daran müssen sich jetzt noch Überlegungen zu Gattungen solche.
Fitinform in der Kritik anschließen.
Maren Lehmann hatte das dann auch am Schluss noch mal erwähnt das eigentlich dass wir zu dieser Frage ganz wenig haben sagen können in der einen Woche.
Auch wenn wir ganz unterschiedliche Formen von Texten verhandelt haben heißt jetzt Facebook Diskussion der Blogeinträge Podcast was auch immer oder auch.
Oder auch Lehrveranstaltung andere lehrformate wie bei Julian was er vorgestellt hatte.
Das Material war also das Material das so die Teilnehmenden Teilnehmer mitgebracht haben wir so sehr unterschiedlich aber dann doch eigentlich auch mit ganz interessanten Bezügen auf unterschiedliche Textgattungen Unterformen,
wenn man das weiter fassen möchte was nicht immer eindeutig Textgattungen so in einem klassischen Sinne sind waren aber aber dann doch eigentlich Arbeit,
also einfach Formen der Darstellung wenn man diesen Gattungsbegriff weiter fast.
Also Vermittlungsformen der Vermittlung solcher Kritik.
Kritik zu Darstellung gebracht werden kann oder sich darstellt oder daran müsste sich.
Dann könnte man jetzt noch eine weitere Fragen an.
Zu fettig an und in Universitäten stellen.
Die Fragen die wir verhandelt haben in der einen Woche jetzt da stellt sich für mich aber auch so.
Alles bleibt für mich offen eigentlich was und wie daraus etwas erwächst.
Also wie aus solchen Gesprächen die man hier so in einer ge.
Gewissen Abgeschiedenheit aus verschiedenen Zusammenhängen raus gelöst eigentlich.
Für diese Gespräch die hier stattfinden die daraus und sich Anschluss Fragen formulieren lassen.
Oder wie man damit weiter arbeitet weil es letztlich sind das ähnliche Fragen zu Bezügen.
Ich habe keine Ahnung ich merke die mich ja.
Die gescheite der Aufnahme von vorhin wie abhält davon die Bezüge herzustellen zu zu den Themen und.
Fragen die sich heute so bestellt haben.
Wenn manches hängt einen noch so nach aber wie so oft auch in Gesprächen gerade wenn man so intensive Gespräch mit anderen Menschen führt.
Das lässt sich nicht einfach in einen in einen anderen Gesprächs Kontext in einen anderen Gespräch Zusammenhang wie z.b. diesen.
Als Selbstgespräch Zusammenhang das lässt sich nicht so einfach übertragen.
Die Fragen und Probleme oder diese die Themen die müssen neu verhandelt werden.
Wenn sie schon mal erschöpfende oder schon einmal.
Im selben Kontext sozusagen wie NZB jetzt in dem Fall wäre sie rein derselbe Kontexten deshalb Gespräch Kontext wann hat das mit sich selbst schon besprechen können.
Wir müssen noch einmal verhandeln muss.
Noch mal aussprechen noch mal sagen ich habe da entstehen andere Bezüge und und sie verweisen so ins Leere in einer Form die mir,
lies mir schwer macht das noch mal er noch mal zu Sprache zu bringen ich weiß auch nicht warum ich das heute so stört.
Aber auch das Scheitern von solchen von solchen Aufnahmen oder so gehört dazu.
Stell mir heute Abend auch so eine kleine.
Runde noch am Schluss und kurz Zeit genommen haben zu fragen was das jetzt war.
Was sagen wir zu der Form wie ist das eigentlich.
Wie sind so Eindrücke von dieser einen Woche Zeit die man gemeinsam verbracht hat in Gesprächen gemeinsam Anfragen sich.
Abarbeiten zu bestimmten um bestimmte Positionen und an bestimmten Überlegungen gemeinsam zur Arbeit.
Ich finde noch mal spannend dass wir.
Das eigentlich selbst nach so einer Feedbackrunde es offen bleibt wie auch Anschlüsse daraus entstehen können was daraus erwächst.
Keine solchen Woche Zeit die man sich die man bekommt und zugleich Schenk die man miteinander verbringt und dann.
Wieder in Kontexte zurück kommt in aus denen man so ganz lieb befreit war sondern sich.
Nur so einer Woche Zeit also diese Illusion dass man.
Plötzlich geschenkt bekommt auch hat hingeben können Sie auch lustvoll auch darüber hat mir viel gesprochen schon einfach auf diese Freude am gemeinsamen Sprechen und Denken zu entdecken und so.
Auch das halt eine eigentlich als eine Form der Kritik zu verstehen.
Haupt eigentlich spannend heute ich hätte wie den Eindruck dass bei den sozialtheoristen als als Stefan und Renate sind diese Art des Schreibens aus studentischen,
von Texten des Seminars oder so heraus entstehend vorgestellt haben das ist wieso.
Fast schon im Rechenschaft Druck ausgesetzt ist warum man jetzt zum einen ein Publikum hat.
Also vielleicht eine größere Leserschaft also die allermeisten Artikel im wissenschaftlichen Kontext haben und zum anderen auch noch Spaß dabei.
Und auch bei diesen Gesprächen.
Auch hier selbst für diese eine Woche Zeit haben wir oft auch darüber gesprochen was das eigentlich ob dass uns an Grenzen führt des Gemeinsamen Austauschs ob das nicht auch belasten ist wenn man so lange zusammen sitzt und zusammenarbeitet.
Und ob man sich nicht auch aus solchen zusammenhängen in denen plötzlich gemeinsames Denken und Arbeiten Spaß macht ob das nicht auch an Grenzen stößt muss das denn Spaß machen.
Also muss es natürlich nicht aber es ist wie als wäre sagen eine Freude auch an dem arbeiten und auch an dem gemeinsamen scheitern können und auch ein verzweifeln können oder so aber als wäre das.
Als würde dass ich immer ausschließen als wäre nur das eine wirklich als wäre nur das eine wirklich Wissenschaft.
Fast als wäre nur unter organisationalen zwängen zu leiden Wissenschaft.
Wenn Arbeit eigentlich ständig irgendwie behindert wäre aber könnte man das nicht auch anders denken ist nicht auch eine solche so ein.
Vielleicht solchen Situationen auf scheinende Möglichkeit das sein mit Freude und oder nicht mit Freude ist vielleicht der falsche Ausdruck.
80 zu 1.
Edesign experimentelles auch das Scheitern in Kauf nehmen könntest und daran trotzdem auch eine Begeisterung entdeckten dafür und so im schreiben wie im sprechen also im Gespräch wie auch in zu kleinen kurzen Texten.
Jemanden ablegt oder mit denen man sich auseinander setzt über eine solche Zeit wieso eine Woche Zeit hier.
Wenn man also in seine Kontexte zurückkehrt wie er wächst aus so einer Woche zeigt dann etwas Neues Wie entstehen dann Anschlüsse das finde ich es noch mal eine offene Frage eigentlich.
Eigentlich noch mal unabhängig davon ob das jetzt ein Ergebnis hätte als als als als wäre das letztlich irgendwie eine Rechenaufgabe und am Schluss muss irgendein Ergebnis stehen.
Sonst hat man sich verrechnet oder es war sinnlos oder so.
Aber wie erweckt daraus etwas Neues und mir scheint ja das.
Das gerade da eigentlich so ein so diese Reflexion von sprechen.
Oder denken im Gespräch oder so dass das helfen könnte aus auch solchen solchen Formen des sich rausziehen aus Kontexten und dann gemeinsam im Gespräch über etwas Nachdenken und dann.
Das eine Reflexion eines solchen in solchen Arbeitens Aufschlüsse darüber geben könnte wieder raus etwas entstehen kann.
Ohne immer gleich die formalen Zwänge des etablierten wissenschaftlichen Arbeitens mitführen zu müssen.
Immer das heißt ich mein für vieles dass ich mein Dirk Rustemeyer hatte das heute auch erwähnt.
Ein Buch zu schreiben kann auch eine eine Befreiung sein weil es eine Form vor gibt die es einmal laut einen anfangen zu weinen und ein Ende zu finden.
Woher sollte man sonst wissen wann es fertig ist ein solches ein solches Format ist auch eine Möglichkeit die Struktur ist auch eine Möglichkeit einen überhaupt etwas schreiben oder beobachten zu lassen.
Und doch es gibt auch dieses verpflichtende diesen diesen wachsenden.
Erstmal offenen und immer auch riskanten weil ständig scheitern könnten Zusammenhang an dem zu arbeiten ist möglicherweise sich anders.
Lohnt es das falsche Wort dafür.
Keine Ahnung aber zumindest dass das so als Frage eine die ich auch.
Die mir jetzt bleibt die.
Wenn du über Formen universitärer Kritiker nachdenken oder Form der Kritik an und in Universitäten dann ist das für mich überwiegend auch eine.
Frage an der Kritik der Formen der Arbeit in und an Universitäten ganz konkret der Arbeitspraxis.
Des Schreibens des Sprechens das Miteinander Denkens in all den Facetten und Formen in denen an und in Universitäten auftaucht heißt an Konferenzen seishun Zeitschriftenbeiträge scheiß in.
In Institut Sitzungen Zeit in all diesen Dingen in mittagessens Gespräch und so und das war wie so ein.
Englisch erst diese dieses Herauslösen aus all diesen universitären Kontexten und dieses Zusammenkommen von auch so ganz unterschiedlichen Menschen die,
kann ich mir alle nur an der Universität arbeiten oder in der Universität oder an der Universität studieren oder Lehre und lernen oder so verbinden Nord nicht verbinden.
Sind eben diese ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz unterschiedlichen aus ganz unterschiedlichen Zusammenhängen zusammenzukommen.
Das hat eigentlich wie noch mal gezeigt welche Bedeutung.
Achso ganz konkrete Arbeitsformen haben können das zu reflektieren was dann wohin dann auch diese Kritik sich möglicherweise noch mal in ganz anderer vom denken lässt.
Kritik in und an Arbeitsform.
Ist es eine an.
Jetzt wollte ich ein Fazit ziehen ist Quatsch aber mir bleibt es als Frage zumindest.
So ich belasse es jetzt einfach bei diesem durch diese erste gescheite der aufräumen wirklich für mich selbst sehr bruchstückhaft Überlegung.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #333 2017-11-29

29. November 2017, die 333. Folge. Gedanken zu unseren Gesprächen heute, am dritten Tag der “Einen Woche Zeit”. Über Vorschläge der Kritik an der Universität, aber vor allem die nach wie vor offene Suche nach experimentellen Formen des Denkens, Sprechens, Schreibens – hier wie in anderen Zusammenhängen und an anderen Orten.

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29 November 2017 die 333 Folge von Podlog.
Der dritte Tag oder jetzt der zweieinhalb Tag.
Der einen Woche Zeit ist jetzt schon wieder fast vorbei heute abend noch mal ein geselliges Zusammensein bei offenen Themen,
eine offene themenrunde aber noch mal auch der Versuch über vielleicht den,
Münkler das Münkler watch zu sprechen was irgendwie auch anders gab es sich hierfür diese eine Woche Zeit zusammen zu finden unter zumindest.
So als Aufhänger galt.
Und darüber hinaus so ein paar Themen anzusprechen die jetzt immer wieder auftauchten und mit verhandelt werden können das steht also heute noch aus aber ansonsten hatten wir heute schon.
Einige Impulse oder Einwände gehört.
Die hat das Thema noch mal in ganz unterschiedlichen Formen hat aufbringen können.
Besonders spannend fand ich eigentlich den Vortrag von Julian Müller der aus der Lehrer aus der Leere berichtet hat an der LMU in München und,
dort eben ein riesengroßes Soziologie mit tausenden von Studierenden und,
den Versuch eigentlich der von Anfang an schon fast zum Scheitern verurteilt war so etwas wie akademisches,
arbeiten leben,
in einer Form von Seminar zu gestalten und auch einen Einblick darin zu geben der sonst verloren geht wenn man an einer solchen Massenuniversität,
einfach wie Soziologie studiert man überhaupt keinen Bezug mehr dazu hat was eigentlich akademisches arbeiten im Anschluss dann auch bedeuten könnte also im,
ganz ganz in dem Zusammenhang gedacht in dem auch schon an den Tagen zuvor und,
auch was auch mich in im Park schon auf den dressiertes also so,
subversive Strategie in sich irgendwie zu besprechen zusammen zu finden die so in den organisationalen Strukturen,
entweder nicht vorgesehen werden nicht vorgesehen sind oder sich zumindest nicht in der Form organisieren lassen vorgesehen vielleicht schon sind insofern als dass sie gerade nicht,
organisiert werden aber dann doch vorausgesetzt werden können oder oder.
Ja vorausgesetzt werden als eine Form von informellem in Form einem zusammenarbeiten das selbstverständlich sowas wie eigentlich die mit den variationsreich toom auch mit gestaltet den eine Universität.
In eine Universität schön dann,
in andere Formen zum Gießen versuchen könnte oder die zumindest in organisationalen zusammenhängen dann wieder eine andere Form einen anderen Ausdruck finden können,
der Danzig anschlussfähig gestalten lässt auch für eine organisierte Wissenschaft,
oder wenn man überhaupt davon Wissenschaft sprechen wollte julian hat berichtet von einem Seminar.
Einen Seminar Projekt das versucht auch einen Einblick zu geben in ein Industrie,
Praxis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sich zu Workshops zusammen zu finden zu Vorträgen von anderen und da einen Einwand zu formulieren mit zu diskutieren gemeinsam ins Gespräch zu kommen und hier für einige eingeladen,
also einen Vortrag nach München zu kommen und Studierende Diät an diesen Seminaren teilgenommen haben konnten sich darauf vorbereiten auf die Vorträge derjenigen die eingeladen waren und dann mitdiskutieren und tatsächlich einmal also ich meine.
Ich kann ich kannte das auch aus meinem Studium da waren auch oft gastwissenschaftlerin und Gastwissenschaftler eingeladen manchmal zu einer zu einer Gastprofessur oder zu einer,
also das Best Professor Formel,
Format war wahrscheinlich das was dem am nächsten kam dann kam einer oder eine Professoren von außerhalb für eine Woche und hat morgens Vorlesung nachmittags Seminare Angebot,
und diese ganze Woche war frei für alle Studierenden dieses Fachs.
Und man hat es sich vorbereiten können die Seminare waren es wurde vorbereitet wer da kam,
man hat dafür etwas lesen können sich mit den Texten auseinandersetzen können und dann wurde diese Arbeit dieses einem Professor diese einen Professoren intensiv diskutiert und Studierende hatten einen Einblick darin wie es auch funktioniert.
Dass man sagen mit lebenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in ein Gespräch kommt in ein kritisches Gespräch und auch nicht alles kaufen muss was dann dort einen präsentiert wird und so und so etwas ähnliches hatte Julien da auch versucht und dann haben wir viel auch über die Bedeutung von Geselligkeit gesprochen also von dir,
von den von den Formaten die sich außen herum bilden,
also wenn man beispielsweise nach einem Vortrag dann gemeinsam etwas essen geht oder oder auf ein Bier sich noch in der Kneipe zusammensetzt und dann weiter diskutiert oder etwas dergleichen und auch das ist natürlich eine Form von von Austausch oder von Gesprächen wie,
schon oft drüber gesprochen hat was eigentlich das interessante oder auch eine besondere Form des das Sprechen ist und des gemeinsamen Denkens darstellt dann.
Es hat eine Bedeutung dabei entstehen Fragen oder es werden Themen diskutiert die sonst in der Form oder in dieser in dieser Intensivität oder so nicht,
behandelt werden können die so keinen Raum finden in einem Text oder so die sind auch nicht zitierfähig was er für wissenschaftliche Kommunikation ein,
riesen Problem darstellt man kann ich einfach zitieren Dienstagabend in der Kneipe Sohn so sagte XY dass im Gespräch das lässt sich so leicht nicht nachvollziehen,
nicht nachprüfen das ist überhaupt kein zitierfähige Quelle was wichtig wäre um also.
Den Regeln des Diskurses folgend einen wissenschaftlichen Beitrag daraus zu gewinnen und dennoch sind solche Gespräche natürlich bereichernd oder oder sind,
oft findet das was man was man sagen.
Denken nennt oder das Warum ist einem auch gehen kann an Universitäten oder auch sein in einem Studium oder vor allem aber einfach in der Arbeit,
an den Fragen und an den Theorien und an den Methoden oder an den Zugängen und an all dem woran man interessiert sein kann wenn man studiert oder wenn man dann vor allem,
hinterher in einem solchen Bereich arbeitet oder sein mit denken auch Geld verdienen möchte in irgendeiner Form wenn man,
dann geht es um solche Formen oder es geht eben,
um das was ich in den letzten Folgen immer weil wieder auch schon damals mit Hannah Arendt als einen einzuengen Denken in Freundschaft,
also in so freundschaftlichen zusammenhängen zu beschreiben versucht hatte und ich fand erstaunlich wie heute eigentlich,
so ein soziologischer Blick Wer senden,
ja doch schon sehr viele Soziologen Soziologen da wie ein soziologischer Blick so eine Geselligkeit oder so ein dieses diese Formen des zusammen Denkens im Gespräch als Geselligkeit und dann eigentlich letztlich als eine so eine fast schon filzige übergriffige Form.
Zu diskreditieren vermag die Einwände sind denke ich berechtigt also man kann aus soziologischer Perspektive ein,
sehr gutes Argument machen dass das in solchen zusammenhängen sich auch möglich weiß immer dieselben,
Arten von Stimmen durchsetzen oder an diese Formen des Austausches auch für bestimmte Menschen besser geeignet ist als für andere beispielsweise muss man auch in einem solchen Setting sprechen können oder sprechen wollen man muss sich auch an solchen geselligen Zusammenkünften überhaupt,
beteiligen wollen man kann jetzt,
so so ganz autistisch sich da nicht herausziehen wenn man an solchen Form beteiligt sein will,
und doch ist eine solche Kritik wenn gleichberechtigt dann fast wie ein,
wie eine aus Flucht sich den Fragen nicht stellen zu müssen die ein solches Format oder die solche Formen des,
gemeinsamen Denkens auch für Möglichkeiten bieten für ein solches denken also was ist in einem solchen Gespräch denn anders möglich wie werden hier Ideen entwickelt wie kann man gemeinsam ohne sich,
sein ohne sich ständig,
nur in einer distanzierten schriftlichen Form kritisch aufeinander beziehen soll mit dem Abstand noch dazu verstärkt,
fast ins Extreme gesteigert durch review Prozesse die solche Artikel erfordern wollte man das immer in solchen Formen duplizieren und einem publizierten Diskurs.
Dadurch eine solche solche auch zeitliche Distanz und und abgehackt halt oder so einfügen,
was könnt ihr da anders entstehen welche Formen des Denkens können was geschieht dann damit uniformiert sich da auch ein,
eine andere Offenheit aber auch eine andere Umgänglichkeit mit,
mit Themen und Fragen und das würde mich eigentlich interessieren ich habe den Eindruck dass viele Probleme und so scheint mir das auch so,
zumindest in gewisser Weise geteilt so als ein als ein Thema somit im Raum zu stehen oder hiermit verhandelt zu werden bei unserer einen Woche Zeit,
dass das viele Probleme der Universität als Organisation als,
Unterrichts Institution als eine als Einrichtung zur Weiterbildung oder so zu der sieben möglicherweise verkommen zu manche Diagnosen.
Oder als dass sie schon immer betrachtet werden musste wenn man das,
historisiert in einen Kontext stellt in dem auch die die Rede vom Untergang der Universität praktisch so alt ist wie die Universität selbst dass es sich dabei also,
einfach umformen handeln könnte die darauf reagieren dass ich etwas verändert also möglicherweise auch darauf reagieren dass Universität andere Aufgaben zu erfüllen hat oder ihnen im Zuge dieser Veränderungen die man.
Gut oder schlecht finden kann aber die nach anderen Formen dieses Austausches.
Suchen lassen und diese such in dieses suchen und finden führt dann zum entstehen solche solche anderer Kontexte in denen man sich zusammen findet,
das mögen wie es auch schon immer gab eigentlich Lektüre Kreise oder das was dann Schatten Universität hier genannt wurde,
von Dirk Rustemeyer beispielsweise oder solche abendlichen treffen oder auch nachmittäglichen treffen oder sonstige Formen des zusammenarbeiten zu denken Text gelesen und besprechen das mag also etwas sein dass,
könnten auch Podcast sein das könnten auch darüber hinaus gehen irgendwelche web,
Projekte sein die sich anders zu zu einem solchen gemeinsamen denken möglicherweise auch schreib und verorten es mag auch ein Schreiben zu zweit sein etwas was ich kritisch auseinandersetzen Armen Avanessian in seinen Texten tut,
worüber ich oft gesprochen hatte also ein typisches Auseinandersetzen mit einer solchen publikations Praxis und einem Druck auch in diesen Institutionen einer bestimmten Form der Publikation und erarbeiten der Sichtbarkeit zu dienen diese,
damit eigentlich immer weiter zu treiben,
irgendeine Form sich immer affirmativ dazu Verhalten und selbst in der kritischen Auseinandersetzung bei Avanessian könnte man dann noch sagen auch die Kritik bezieht sich auf etwas selbst die Kritik an der Kritik bezieht sich noch kritisch auf etwas und affiniert.
Dadurch immer etwas so wie es beispielsweise auch.
Marcus Steinweg in seinem Vortrag den ich auch schon oft erwähnt hatte darauf hinwies,
also eine affirmative die affirmative Funktion von von Kritik die nicht aus ihr heraus zu rechnen ist selbst dann also wenn man in solchen Kontexten arbeitet und gewohnt ist zu arbeiten dann mögen solche anderen Formate,
was ich zu meinen kritisch dazu verhalten können zum anderen aber auch einfach sein ohne jeweils ein ohne ohne jeweils,
direkt sich als Kritik daran zu verstehen etwas anderes an das machen.
Es geht dann einfach um etwas anderes anders machen es geht um um dieses experimentelle,
das noch gar nicht so sehr genau weiß wohin das führt oder das noch gar nicht so sehr weiß was es eigentlich will es geht einfach um eine Formenvielfalt die dann entsteht oder die Ausdruck daraus in das dafür ist das,
dass diese Vielfalt in anderen Räumen möglicherweise begrenzt oder beschränkt ist aber dann doch irgendwoher sich speist,
wir hatten die irgendwie die irgendeinen Anlass findet und das finde ich dann auch,
an unseren Gesprächen hier noch mal besonders spannend eigentlich.
Das ist wieso in gewisser Weise auch zwar befreite aus organisationalen Kontext und so richtig ist das natürlich Quatsch.
Wir sind nicht befreit sondern wir sind alle in irgendeiner Form entweder explizit freigestellt oder gar nicht freigestellt weil es als wissenschaftliche Konferenz oder so,
gewertet wird und auch deswegen abrechenbar ist als Dienstreise genehmigt werden musste damit man überhaupt herkommen konnte und so weiter und sofort also dass ein ein solcher Zusammenhang gar nicht,
sich wirklich befreit aus den,
wie gesagt keine Woche Zeit die man geschenkt bekommt sondern auch eine die man zu schenken hat oder die man aufzubringen hat die eins es ist.
Es ist eben in jeder Hinsicht ein Geschenk aber in dieser Doppelbedeutung.
Dass in einer solchen Woche Zeit in der wir uns hier zusammenfinden und in unseren Gesprächen das ist Bier dass sie eigentlich nicht.
Das zumindest mein Eindruck ist vielleicht auch ich weiß nicht ob das ist das unfair aber mein Eindruck ist und dass wir gar nicht.
Experimentell über diese Formen nachdenken können dass wir garnicht.
Anders als in den Konvention von Seminar Situationen oder Workshops oder so und zusammenfinden können die Gespräche laufen und dann doch.
Ganz üblich wie in wissenschaftlichen zusammenhängen solche Workshops ablaufen,
nicht dass ich irgendetwas anderes erwartet hätte aber wenn wir darüber nachdenken Formen universitärer Kritik zu besprechen und nicht nur zu besprechen sondern auch in diesen selbst einen Ausdruck zu verleihen vielleicht etwas.
In dieser Richtung auch selbst an anstreben etwas versuchen und tatsächlich dieses,
versuchen der dieses experimentelle in irgendeiner Form wachzuhalten suchen dann müsste man sich doch fragen ginge das nicht auch anders also.
Ich bin ja schon mal froh dass die dass diese ganzen didaktischen Tools Wiwi Karten.
Und und Pinnwände und und Eddings und und Maca und so weiter dass die einfach ignoriert werden weil ich das immer albern finde wenn man das,
wenn man darin schon das experimentelle vermutet oder so,
heute abend noch mal der eigentlich für mich noch mal besonders interessante Hinweis von stefan Schulz war.
Das ja schon die WhatsApp Gruppe die so parallel läuft,
bei der sich die ein oder die anderen Teilnehmer unserer Gruppe hier sowie parallel dazu noch einmal miteinander.
Andere Gespräche führen oder das auf Twitter das ein oder andere kommentiert oder geschrieben oder.
Oder anders zu Darstellung gebracht wird im Fragen anders betont werden können als es in das Gespräch eingeführt werden mag,
dass das eigentlich mehr noch experimentelle Formen darstellt als als das Gespräch selbst oder zumindest hat man manchmal den Eindruck und dann und dann,
und dann stellt sich die Frage wie ich hier wie eigentlich solche Formen.
Wieder dann thematisiert werden können die durch rückbezüglich Kiten wieder eingebracht werden können.
Meine Podcast Folge gestern nachdem ich.
Unter anderem auch über das Podcasting gesprochen hatte in meinem Beitrag zu dieser einen Woche Zeit.
Wurde dann von einigen gehört und,
wurde wieder thematisiert solche Möglichkeiten der der Schlaufen und ist ein bindendes und es erinnert mich oft an,
Stefan Seydel Praxis von von zu verschiedenen Ablagesystem in oder so ganz verschiedenen Schreibtischen oder ganz verschiedenen arbeits Kontexten in denen man sein Material sammelt.
Wie das zusammen gebracht werden kann dafür mag das Hinweise geben aber.
Es ist mir noch es ist mir noch nicht es mit mir wie noch nicht genug,
dieses experimentelle muss ich eigentlich noch in in extreme machen formen steigern lassen oder ist es nur oder ist es ein absoluter Wunsch.
Also.
Wie lässt sich das Suchen wie lässt sich das bauen oder wie lässt sich daran arbeiten.
Ich wünschte man könnte auch einzelne Gespräche zwischen zwei drei Teilnehmerinnen teilnehmen vielleicht noch mal,
aber die haben auch auch zu solchen info also zu solchen sogenannten informieren auch wenn wir uns eine Woche Zeit nehmen um,
eigentlich einen Rahmen zu schaffen indem wir,
permanent nur so informelle Gespräche führen könnten haben wir die praktisch eliminiert Apps bis nachts um 12 Uhr finden wir uns noch in großen Gesprächsrunden zusammen und,
und so eine Geselligkeit wird dann schon.
Wird dann schon soziologisch diskreditiert und unter anderem bei möglich weiße der ein oder dem anderen ein solches geselliges Zusammensein gar nicht so liegt oder eher fremd,
befremdlich wirkt oder oder oder warum auch immer das Alter spielt gar keine große Rolle aber,
es ist doch erstaunlich dass sich so kleinere Zusammenhänge und Gesprächs Konstellationen dann ganz schwer finden und das bleibt wiederum nur auf die mittagessen das Frühstück oder das abendessen beschränkt und selbst die sind relativ Öl still.
Und abends finden wir uns in offene Themen Runden zusammen,
und auch da entsteht wieder kaum Raum sich intensiver mal mit der einen oder dem anderen auseinanderzusetzen und mal nachzufragen sag mal.
Wie meintest du das denn vorhin und oder lass uns doch mal anders auch noch hast du nicht Interesse auch dieser Frage noch anders nachzugehen als.
Also auch nach dieser Woche Zeit.
Und so ist dann so ist dann fast wie der einzige Weg der über diese Woche hinausführt.
Darüber nachzudenken ob man daraus nicht einen zeitschriftenbeitrag oder 1 oder ein 1 Sonderheft oder etwas dergleichen gestaltet und dass das finde ich,
auch nicht schlecht das wär sicherlich auch,
der Karriere zuträglich also in solchen zusammenhängen nicht ganz einfach von der Hand zu weisen und lieber schreib und untergehen als nicht schreiben denn dann müsste man ja woran es gelegen haben hätte können oder ich weiß nicht die Logik dahinter aber.
Aber wie schafft man diesen Raum anders mit diesen Fragen umzugehen und andere Formen zu finden die dann eben nicht einem Seminar gleichen oder die nicht einem Workshop Charakter haben also oder geht das gar nicht geht das gar nicht vielleicht also.
Bin nicht auf der Suche nach etwas.
Also zu meinen frage ich mich manchmal bin ich auf dich da ganz alleine auf dieser Suche danach fehlt das niemanden sonst kann man sich,
vielleicht besser als ich es kann mit solchen Formen arrangieren oder darin,
eigentlich die optimalste Form des Denkens der Stellen von Fragen steht der Verhandlung von,
von von Steppe Schreibungen Analyse von Gegenständen ist das schon ist das die weiterentwickelte Form die wir uns Montag vorstellen können bin ich auf der Suche nach etwas was es möglicherweise gar nicht geben kann.
Oder fehlen vielen wieso die Bedingungen.
Um solche Formen überhaupt entstehen zu lassen und wie sehen die aus.
Für mich ist die Frage das des Sprechens dabei eigentlich oder es kommt dem dabei eigentlich noch mal einfach im.
Das ist sicherlich einfach nur diesen Podcast Format geschuldet und dem Sprechen und dieser Vermittlung Situation des Hörens über Kopfhörern,
seine eigene Stimme bei diesem Chat also tatsächlich diese Selbstgespräche Situation das da bei der Funktion des Sprechens als eine Vermittlung einer bestimmten Form der Vermittlung,
Denken eine besondere Rolle zukommt das heißt natürlich nicht dass es die einzige bleiben muss oder sein könnte oder so aber mir scheint dabei eigentlich so ein subversives Moment gegeben zu sein denn es gerade dennis ist gerade nicht,
in der Form wissenschaftlich anschlussfähig wie möglicherweise alles andere was man so erlebt selbst solche Workshops werden hinterher dann zu,
sonder Heften und echten wissenschaftlich zitierfähige Beiträgen zum Diskurs.
Einsprechen oder Diesel Uhren Verbindungen diese logeren zusammen dagegen unterlaufen dieses,
diesen Publikationsprozess unterlaufen auch so die ein oder andere reputations Strukturen,
dies in der Wissenschaft gibt und diese die nicht die nicht unwichtig sind die auch nicht vernachlässigt oder ignoriert werden können an also außer man.
Mann der überhaupt nicht mehr daran interessiert irgendwann Geld damit verdienen zu können oder dergleichen was natürlich auch eine Frage.
Universitäre Kritik betrifft.
Das Schmidt das spielt auch bei uns eine Rolle also dieses diese prekäre Beschäftigungsverhältnisse und solche Situationen müssen diskutiert werden aber es fehlen einem auch dafür fast die Worte und auch die Analysewerkzeuge denn,
die Lage ist katastrophal aber allen bekannt es bleibt also also das zu beschreiben Bleibt praktisch ergebnislos.
Aber aber die andere also solche anderen Formate zu finden so subversive Strategien zu entwickeln die die das irgendwie.
Die das anders zu fassen oder zu verstehen erlauben,
dann hätte ich interesse wo wie ist das zu finden also wer wenn nicht.
Wir hier die wir eine Woche Zeit uns schenken geschenkt bekommen und sofort könntest du etwas versuchen,
klar natürlich nicht wir also.
Bitte irgendwer sein und haben schon genügend Gruppen sich mit solchen Fragen auseinandergesetzt und auch schon genügend andere eine solche Woche Zeit geschenkt bekommen und genügend andere Sonderhefte sind daraus entstanden.
Müsste sich doch fragen wie geht man damit um also.
Warum das Sprechen mich dabei so interessiert wie gesagt das mag an dem Podcast Format liegen.
Also der Form dieser dieses denktagebuch ist und meiner notizen die sich immer wieder auch bemerkbar machen zugleich,
scheint mir dieses sprechen auch etwas zu sein was anschlussfähig ist an andere Überlegungen und Reflexionen des Erkennens oder der Erkenntnis oder des Denkens über das Denken sein,
weiß ich nicht in Form.
Von Wittgenstein Sprachspiel im Anschluss an dialektische Überlegungen die ich auch schon oft genug.
Besprochen hab im Hinblick auf.
Gleich ein so einen Vergleich von Schrift und Sprachlichkeit also und dann auch ganz ganz einfach gesehen als,
schlicht die Beobachtung dass es unterschiedliche mit ihr alle Formen wissenschaftlichen Arbeitens und Denkens eben gibt und dazu zählt eben sprechen auch wenn es keine Sichtbarkeit keine Sichtbarkeit gelangt.
Eben weil es nicht sichtbar sondern wenn überhaupt hörbar ist in dem Fall.
So oder so scheint mir steht man damit erst am Anfang mir fehlen noch.
Praktische experimentelle für Suchende und im versuchen auch scheitern können de Unternehmungen.
Die sich damit beschäftigen.
Mal sehen vielleicht geht die Woche Zeit auch anders weiter und vielleicht finden sich noch mehr dieser Formen oder.
Vielleicht ist das auch schon eine dieser Formen und stellt sich raus es ist.
Bei der Trank reicher als gedacht oder so also das sind auch nur meine Frage ist es wahrscheinlich letztlich eigentlich nicht fair solche Beobachtungen.
Mit den Gesprächen zu vergleichen oder sogar die Interessen sind natürlich ganz unterschiedlich von Menschen die zusammen kommen gerade in einer so nicht ganz kleinen Gruppe aber.
Dennoch dass das sind die Fragen die mich in dem Zusammenhang nach wie vor interessieren und ich habe auch nicht den Eindruck dass es.
Also ich den Eindruck ist es eigentlich extrem spannend das zu beobachten und dabei zu sein gerade auch wenn.
Nicht in einem solchen Kontext an neue experimentelle formen.
Im Stehen mögen weil das auch einiges zeigt so und die mögen nicht nur nicht entstehen.
Ich meine wir hätten heute auch z.b. mit Julian Müller gemeinsam darüber nachdenken können was ist nun als nächstes zu organisieren gilt oder wie ein solches Experiment zu ein Seminar Experiment,
noch anders gedacht werden kann oder noch in andere Formen gebracht werden könnte aber dass das haben wir zumindest in der Form nicht.
Wenn man's dann relativ schnell von soziologischen Beschreibungen dieser Geselligkeiten und den Problemen von Geselligkeit an Universität und in Organisationen und so.
Wir haben uns eigentlich an diesem beunruhigenden Analysen wie beruhigt.
Das Leben nicht darüber nachdenken mussten oder nicht die Frage verhandeln mussten die Julian eigentlich bestellt hat nämlich wie macht man damit weiter wie kommt man wie entwickelt man sowas.
Das wäre noch mal spannend gewesen aber wer weiß vielleicht behandeln wir das heute Abend in den in dem Abend der offenen Fragerunde.
Oder so ist nicht auszuschließen so in diesem Sinne auf jeden Fall warte ich mal bis morgen.

Podlog #332 2017-11-28

28. November 2017, die 332. Folge. Kurze Notizen zu Möglichkeiten des Gesprächs in Zusammenhängen wie diesen, einer Woche Zeit. Überlegungen zu einer zugrunde gehenden Universität, Minima Guerrilla, Freundschaften als Widerstandsszenen des Denkens.

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28. November 2017 die 332 Folge von Podlog.
Heute ist Alkohol fast der zweite Tag also der erste Abend und der zweite Tag fast vorbei.
Von universitäre Form der Kritik.
Mitschriften von unserer einen Woche Zeit die wir hier auf dem Gut schicken an der Grenze zu Dänemark.
Geschummelt bei an der Ostsee verbringen und in der wir uns fragen oder so kristallisiert sich das Meer und mehr heraus.
Wie Universität überhaupt noch gedacht werden kann und bzw eigentlich mehr und mehr diskutieren wir.
Über Perversionen von Universität oder Universität als formale Organisation in irgendeiner Form die also fast habe ich den Eindruck eigentlich relativ.
Lose nur noch wenn überhaupt gekoppelt ist an Wissenschaft.
Oder an überhaupt so etwas wie eine ideale Vorstellung von Wissenschaft gestern hatte ich mich abends dann fast geärgert,
dass ich bereits auf der Hinfahrt die Aufnahme gemacht hatte dann uns heute weich.
Abends dann nachdem wir vier Stunden lang bis 12 Uhr nachts noch zusammenzureißen und also,
extrem konzentriert diskutiert haben miteinander gesprochen haben im im Kreis also völlig skurrile Situation einmal ist dieses gut,
ein also ein herrschaftliches Anwesen,
würde alles gebracht wonach man so frag das ist perfekt ausgestattet das Essen ist sehr sehr sehr gut,
davon auch viel zu viel möchte ich den ganzen Tag über und und man sitzt dann so im Kaminzimmer,
bei tatsächlich brennenden Kamin und und und spricht so in in tiefer Sessel gesunken,
über die Zukunft der Universität also überholte und absoluter kann diese Situation eigentlich gar nicht sein und das nicht mit zu beobachten kann ich mir gar nicht vorstellen dass es funktioniert und wir sitzen da so einige Studierende einige Mitarbeiterin Mitarbeiter und dann auch ein paar Professoren Professoren,
und sprechen über die Universität und Formen der Kritik in einer Form.
Also an einem Ort und in einem Zusammenhang der damit schon nichts mehr,
oder nur noch was in seiner in seiner Nostalgie,
weil dieser Ort ist nichts weiter als auch eine Form von Ort gewordene Nostalgie an.
Universität erinnert wie Sie schon immer eigentlich nur als nostalgisch glorifiziert das Bild von einer besseren Universität einer früheren Universität die schon längst,
die eigentlich noch nie in der Gegenwart zumindest beobachtet wurde als als die großartige Institution als die man sie hätte auch beobachten können,
oder in diese zu der sie dann transformiert wurde,
in der nachfolgenden Generationen Glorifizierung eben jener Universität die davon damals schon bemängelt hatte dass sie eigentlich untergeht und,
so ist diese Setting nicht ganz unerheblich für die Gespräche die wir führen.
Und trotzdem kommt ein Gespräch zustande dass ich relativ offen mit dem.
Mit den Positionen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigt die wir uns hier zusammengefunden haben und unwirklich.
Auch mit einer Offenheit diese sein eine eine line eine Lernbereitschaft kommuniziert.
Die Position werden verhandelt und gegenübergestellt und nebeneinander und man wechselt die Themen und man kommt von einem zum anderen.
Stefan hat das auch in seinem sozialtheoristen Beitrag zu dieser einen Woche Zeit heute eigentlich ganz schön beschrieben man kommt von einem zum anderen aber so recht,
hat sich bislang noch nicht zumindest die Form gefunden in der man so darüber nachdenkt nach dem heutigen Tag dann hatte ich eigentlich den Eindruck wenn wir das eine Woche lang durchziehen dann ist diese Universität geschafft dann hat sie auch eigentlich nichts mehr mit,
oder dann muss sie auch nichts mehr zu tun haben mit Wissenschaft,
oder mit Wahrheitsfindung oder so sondern dann ist sie wirklich eine formale Organisation vollkommen durch regiert als Universität gar nicht mehr gebunden an irgendwelche ideale oder oder Selbstbeschreibungen die über einen über einfach die Funktionsweisen von meiner Organisation hinausgeht,
was natürlich auch mit so einem systemtheoretischen Beschreibung in dieser Zusammenhänge zu tun haben kann also dass die sehr prominent sind hier und auch diskutiert werden können weil sie viele verstehen,
darüber hinaus mag das aber tatsächlich auf etwas Hinweisen nämlich auf so einen Niedergang der.
Länder der idealisierten oder zu idealisierten Universität für dieses Ideal kaum noch Plausibilität aufgebracht werden kann und so,
sind dann vielleicht Überlegungen ganz konsequent sie immer strenger und immer.
Mehr systemtheoretisch als formale Organisation dieser Form zu beschreiben und auch den Wandlungsprozess als einen solchen eigentlich beschreibt das eigentlich für mich interessant wäre ja die Frage wie es dann an es weitergeht also,
wo ist an das weitergeht welche Formen finden sich dann mit Dirk Rustemeyer hatte ich gestern noch im Anschluss an und 24 Stunden noch ein kurzes Gespräch.
Es ist dann schwer oder so zumindest der geteilte Eindruck der jeweils einzeln vor sich hin arbeiten denn es ist schwer,
Formen und Menschen zu finden mit denen zusammen zu arbeiten anders als innerhalb von meiner Organisation anders als,
innerhalb universitärer Kontext du die das schon nicht mehr Sinn vielleicht noch niemals waren was sie in ihrem glorifiziert idealisiert,
Bild gewesen zu sein sich selbst beschreiben oder so sich selbst zu schreiben Es ist schwer solche Menschen zu finden und Orte zu finden und diese Form auch zeigen gegen die im,
oder nicht gegen aber zumindest gegen die Arbeitskontext oder die die Notwendigkeiten die Bestimmung strukturellen Zwänge oder so.
Zu entwickeln weil es dafür keinen Ort gibt auch wenn der Ort selbst an dem man arbeitet oder in dessen Kontext man seinen Lebensunterhalt z.b. verdient wenn überhaupt das eine gute Idee ist das bleibt ja noch offen oder wäre also oder ist,
zumindest offen in unserer Diskussion in unseren Gesprächen ich würde sagen dass keiner so recht entschieden.
Wenn man schon in diesem Kontexten sein Lebensunterhalt verdient dann ist es besonders schwer diese diese.
Anderen Arbeitsformen und zusammen Arbeitsmöglichkeiten zu entwickeln das vielleicht auch weil er denken in solchen Kontexten.
In solchen noch zu entwickelnden Arbeitszusammenhänge,
etwas erfordern mag was in formalen Organisation in der Form vermutlich.
Wenn man es jetzt als soziale Strukturen oder so beschreiben wollte er parasitär sich entwickelt wenn überhaupt innerhalb dieser überhaupt gedacht werden kann oder zumindest.
Ja wie auch immer also,
es mag vielleicht etwas auffordern was man Freundschaft nennen kann und war Freundschaft die verstanden werden muss als eine Gesprächsbereitschaft oder verstanden werden kann als eine Gesprächsbereitschaft dem anderen ein anderer zu sein,
ein Gegenüber zu sein der gerade für Widersprüche und gerade sich der Kritik des anderen und seinen seinen relevant Setzungen oder sein Interessen und seine Fragen stellen dieses,
zum Teil übernehmen können zumindest versuchsweise zumindest temporär und selbst,
bei Widersprüchen oder gerade für Widersprüche nicht das Gespräch dann abzubrechen oder auf einen,
auf einen anderen Zusammenhang zu wechseln indem man dann ein anderes Gespräch zu seinem Thema oder so führen könnte sondern auch und zugleich quasi sich so an dieser Reibung der von der freundschaftlichen Beziehung das zusammen denken als ein Gespräch,
als eine Geschichte von Gesprächen verstehend ich hatte dazu schon einige Male gesprochen ich erinnere mich noch und auch.
Als ich in Berlin war,
und die Gelegenheit hatte die Ausstellung zu Benjamin und Brecht in Akademie der Künste zu besuchen das auch da dieses Thema der Freundschaft das derjenigen die zusammen denkt,
und füreinander eigentlich letztlich die größten Widersacher oder stärksten Kritiker Waren an denen man sich so immer gegenseitig hat reiten können und mit deren Position Unsummen gar nicht immer einverstanden sein musste aber für den anderen man dann doch ein ein solches Gespräch gegenüber war was überhaupt.
Ein solches,
im sprechen oder bei Avanessian heißt es dann einschreiben zu zweit also auch wiederum eine solche Vermittlung Situation sich schaffen könnte ein Raum des Denkens schaffen könnte der außerhalb,
und zwar explizit außerhalb weil letztlich nicht organisierbar,
das ist ja wohl würde ich sagen mindestens auch ein Kriterium von Freundschaften nicht organisierbar außerhalb von Universitäten Staßfurt befinden muss und ein zugleich so eine Struktur schafft,
die formale Universität zu unterlaufen vermag als formale Organisation zu unterlaufen vermag etwas dass sich so einfach nicht eingefügt aber dann doch dem Denken möglicherweise in sein,
ist ein unter heutigen Bedingungen angemessen ist.
Und inwiefern Medienwechsel hier eine Bedeutung hat.
Das wage ich nicht zu spekulieren oder zumindest nicht jetzt stellt zumindest für formale Organisation und für Universität als Organisation noch mal eine andere Herausforderung da aber man kann sein,
und das war mein mein Beitrag heute zu zudem zu den Gesprächen heute morgen also man kann das in Form einer minimal Carrier eigentlich denken als ein,
1a eine minimale Widerstand Praxis die,
die Sachen außerhalb die so Nebenschauplätze dir sagen aus einer unbeobachteten Nische oder in einem solchen Schattendasein,
Dirk Rustemeyer hat das Schatten Universität genannt also in Lesezirkel nimm Gesprächskreis und sofort die ist schon immer gab aber die möglicherweise und den heutigen Bedingungen oder den Bedingungen unter denen Universität heute sich verändert oder so noch mal eine andere Bedeutung bekommt als sie die hatte oder als sie die schon immer hat.
Ja also mag sein dass es in die gleiche Bedeutung ist oder anders aber,
aber es kann auch sein dass ich darin eigentlich etwas sagen dass ich da ein ein dass ich dahin und nicht so sehr nur in die Kunst oder in Kunstdiskurs oder,
oder so ähnliches Theorie und denken flüchtet nicht flüchtet nicht verloren geht sondern der das eben zu entwickeln sucht als ein,
was ein Zusammenhang und über die Gespräche heute über inhaltlich,
worüber wir gesprochen haben weiß ich gar nicht was ich noch alles sagen soll die Gespräche waren lange und auch erschöpfend aber mir scheint dieser dieser.
auch gerade für für die Fragen eines sprechenden Denkens von Bedeutung dass es sich dabei um ein Gespräch Zusammenhang handeln könnte und die Formen die ist sucht er auch einen 1 zu 1 Charakter des des freundschaftlichen,
pflegt eines eines vielleicht,
was bei Philosophie schon in sozialen in der der Liebe zur Weisheit drinsteckt als eine als eine freundschaftliche.
Als eine freundschaftliche,
Beziehung als eine freundschaftliche Form der Liebe zu diesen zu diesem gemeinsamen denken und wozu wird das besser passen als auch zu einer,
zu den Fragen eines sprechenden,
statt nur eines schreienden Denkens und so ist würde ich will ich meinen die diese freundschaftlichen Beziehungen die zu pflegen und zu suchen eigentlich eine so eine Form der Widerstand Praxis gegen universitäre Organisation wissenschaftlichen Arbeit.
Wäre zu ist das darin vielleicht vergleichbar mit,
mit dem sprechenden denken oder einem denken dass auf Gespräche setzen auf gesprochene Sprache dass diese Vermittlungsformen sucht.
Als auch zum Teil und explizit gegen das Schreiben.
Oder gegen diese Schrift als dominante Form der Vermittlung.
Nimm Vortrag Uni in der Diskussion heute morgen kam unter anderem der Einwand dass solche Podcast das könnte man sich doch nicht anhören man hätte man denn die Zeit als wäre das irgend ein Argument man kann doch auch niemals lesen was ist alles zu lesen gibt wissenschaftliche Produktion von Text,
er ist ja ja schon praktisch fast,
immer schon als eine eine eine permanente Überforderung ist eine Lisa schafft also schon allein quantitativ das überhaupt kein Argument die Fragen sind,
würde ich sagen gehen vor allem in die Richtung der Möglichkeiten die die eine solche Vermittlungsform der Vermittlung für,
als ein solcher Zusammenhang für das Denken selbst hat und.
Das vielleicht der letzte Kommentar und auch das hat mir heute in unterschiedlichen Vorträgen gehört und besprochen,
dabei kommt dem Zusammenhang oder dem Vermittlungs Zusammenhang oder wie,
wie ich das oft genannt habe diesen Verflechtung Zusammenhang von leben arbeiten und denken eine besondere Bedeutung zu denn wenn man wenn man denken und Wissenschaft auch in solchen Formen von Schatten universitäten in solchen gerya Projekten oder nicht Projekt Naber in solchen,
in einer in Formen Mini Maria,
Formen zu denken versucht dies zu entwickeln versucht dann ist das bereits etwas was immer vermittelt also selbstverständlich schon vermittelt ist im Leben arbeiten und denken Dennis,
es muss ich mit all diesen Kontexten kritisch und diese reflektierend und selbst wieder vermittelnd auseinandersetzen dagegen oder darin oder damit,
wird sich das entwickeln und in dieser Widersprüchlichkeit der sonst auch anders auch in Organisationen auch in der Universität selbst immer schon vermittelten Kontexte von arbeiten leben und denken oder Arbeit leben und Wissenschaft in Form von,
leben und arbeiten in und mit Organisationen und der systemreferenz der Wissenschaft oder der gleiche so wie auch immer man das beschreiben möchte das also,
dass man sich dass man sich diesen Vermittlungs Verhältnissen nicht entziehen kann aber wenn man sich gegen eine solche formale Organisation.
Zu entwickeln sucht dann muss man in diese vermietungs Verhältnisse gleich doppelt zu sagen in Rechnung stellen oder so.
Ja vielleicht vielleicht einfach diese drei Punkte oder diese diese drei Beobachtungen die mir jetzt genügen müssen,
schon auch weil die Gespräche so reich und lang und intensiv sind das für ein Chat Gespräch dann auch vielleicht einfach weniger Kraft bleibt.
Das nachzudenken wir irgendwann gelingt also nachzudenken im Sinne von nachzutragen.
Das weiß ich nicht aber für heute soll das Genüge und ich habe irgendwie den Eindruck dass diese drei Beobachtungen auch wenn sie vielleicht nicht ganz zentral nur an den Texten oder an den Diskussionen entlang entspannen und entwickelt sind sondern so ein bisschen in dem was ich was ich so,
Strauss höre oder wie ich das will ich das will ich das denke was ich höre.
In diesen Gesprächssituationen wenn das mein so ein das drückt diese Beobachtung aus die mir möglich werden an einem Ort wie diesen der so skurril und über,
so skurril und nostalgisch,
wirkt und zugleich sich hier Menschen treffen die so schwer zu finden sind weil so interessiert an diesen Fragen und ganz ernsthaft aufrichtig hier,
zusammenkommen und sich auch diese Zeit nehmen ne meint man knapp man bekommt eine Woche Zeit von der Alfred Toepfer Stiftung aber diese Woche Zeit.
Ist doch eine die man sich auch nehmen muss,
denn die Kontexte in denen man sonst lebt arbeitet und denkt die hören ja nicht einfach auf also selbst wenn man es als Dienstreise genehmigt bekommt oder abrechnen kann selbst dann ist es eine Form von von,
von doppelt geschenkt derzeit eine dem man sich schenkt die man geschenkt bekommt.
Vielleicht sogar dreifach eine Woche Zeit die man sich auch gegenseitig hier schenkt wenn man zu einem solchen Gespräch zusammen kommt und eigentlich nichts besser kann man beschreiben was auch ein solche.
Freundschaft des Denkens sein kann oder zumindest wie man das wie man das vermutlich auch beschreiben kann.
Und die geht jetzt weiter und morgen weiter und setzt sie darüber hinaus vielleicht auch noch fort wer weiß aber in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #331 2017-11-27

27. November 2017, die 331. Folge. Notizen voller Erwartungen auf die eine Woche Zeit, ein paar kurze Überlegungen, mit welchen Fragen ich dort hin fahre, welche Formen des Gesprächs entstehen können, überhaupt Fragen zu anderen Formen der Kritik des poetischen Schreibens, Sprechens, den kleinen Formen des Denkens.

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27 November 2017 die 331 Folge von Podlog.
Aufnahme heute wieder aus einem anderen Zug diesmal von Berlin nachdas Wetter Zug geht nach Kopenhagen aber.
Bei mir geht's heute bis Oldenburg in Holstein undund ich nutze die Gelegenheit bevor es richtig losgeht heute Abend dann.
Bei der einen Woche Zeit Mitschriften Formen universitärer Kritik bei dem wir uns treffen für.
Ja für was eigentlich.
Zu mehr und mehr stellt sich mir die Frage wie das wohl von vonstatten gehen kann oder wie wieder Gespräche zusammenkommen.
Und in meinen eigenen Überlegungen und meinem meinen kurzen Notizen zu dem was ich vorstellen möchte.
Ich bin im Ablauf des ich oder im Programm morgen Vormittag.
Eingetragen mit so ein paar Überlegungen zu dem was ich jamit der Überschrift Mini materia genannt hatte.
Also so Formen des Widerstands gegen über bestimmten organisationalen wissenschaftlich ideologischen.
Und sonstigen Zwängen und Formen und Strukturen und wie damit umzugehen ist wie man sich daraus befreit.
Ohne in ein ständiges Klagelied einsteigen zu müssen das so verbreitet so bekannt.
So allgegenwärtig ist dass man berechtigte Zweifel daran haben kann dass es irgendetwas bringt sich auch nur einmal weiter zu beklagen.
Deins die Strukturen der Universität 1.
Die Hierarchie an Universitätendie prekären Beschäftigung Situationen des Mittelbaus die Aussichtslosigkeit eben derselben Mittelbaus oder Unterbaus.
Im eklatanten Widerspruch zwischen ebendieser prekär Beschäftigten Lebens und Arbeitssituation bei gleichzeitiger substanziellen beitragen zum Bestehen und Fortbestehen der Universität.
Wie alt ist denn Fragen sind die Klagelieder und Texte die dazu geschrieben werden zahllos die Verhütung sind voll davon Online-Magazin und Plattformen sind davon voll.
Und jeden den Mann fragt.
Sie wissen es alle dass es dass die Situation so aussichtslos wird katastrophal ist und doch sind sind ebenfalls die Ausreden entweder so Zahl aus wie die.
Wie die Klagen.
Oder aber was eigentlich noch schlimmer ist die Zustimmung groß und es ändert sich garnichts sich daraus zu befreien ist also nicht mehr mit der Form der Klage.
Avanessian Kritik an dieser kritischen Praxis der Universität.
Klingt mir hier immer wieder in den Ohren und auch seine seine Überlegungen dir in seinem Buch Überschriften oder in seinem in den sorgen praktisch ausgeführt in Miami fication darstellt.
Es müssen also andere Formen des Umgangs damit gefunden werden und zwar widerständige Formen die eine Art.
Minimal minimalen Versuch einen Schritt in Richtung Freiheit zu freiem denken ermöglichen fernab von einer selbststigmatisierung oder oder bloßen Kritik die nichts weiter ist als.
Ein Gegenstand unter vielen den man sich auch zuwenden könnte wenn man wissenschaftlich arbeitet.
Als ein Gegenstand unter vielenman könnte sich so vieles wissenschaftlich betrachten man könnte so vieles erforschen.
Es bleibt nur wenig Zeit deshalb fällt man aus und die Probleme und der Arbeitssituation an Universitäten oder der Formen des wissenschaftlichen Arbeitens an und in Universitäten ist nur einer von vielen Gegenständen.
Und das ist letztlich meistens nicht haltbar sondern Ismus und da.
Diese Überlegung formuliere ich sagen im Anschluss oder weiß ich nicht ja im Anschluss an.
Armen Avanessian Überlegungen zu Überschriften als.
Eine Form der transformativen Praxis des Schreibens ernennt das Poetik eines Schreibens dass sich selbst aus dieser Misere der Kritik der Ausweglosigkeit der Wirkungslosigkeit.
Der Inflation des Begriffs und alle seine Formen eigentlich zu befreien sucht indem es.
Ein ein Umgang mit mit diesem Schreiben denken arbeiten leben sucht der.
Der eben eine Transformationeine Transformation versucht eine echte Transformation dessen was man akademisches arbeiten.
Denken und sofort nennen kann das heißt es muss etwas sein dass in allen Gegenständen in allen Beschäftigungsformen.
Sollen als Methode experimentell erarbeitet werden kann.
Experimentell heißt in dem Fall auch mitgefahren von Gefahren bedroht oder sein gefahren sich selbst aussetzen und ganz im Sinne unserer über unseres Workshops.
Jetzt in der in dieser Woche gefahren das.
Sagen des Möglichen App Sitz aus der Universität des Haarausfalles aus denen organisationalen zusammenhängen und damit auch aus Beschäftigungsverhältnissen gerade durch so etwas was man auch eine Boys Strategie nennen könnte also sein.
Sich Gehör zu verschaffen auf diese Probleme aufmerksam zu machen und sofort experimentell aber auch im Sinne von seiner.
Einer Praxis der transformativen Schreibens und in dem Fall dessen was ich hier im vergangenen Jahr jetzt sein zu entwickeln versuche.
Auch eines des Sprechens eine eine Praxis des Sprechensdes Handelnsund in diesem Sinne verstanden als minimal Carrier als eine.
Minimale moralische Möglichkeitüber so etwas nachzudenken was eben nicht.
Sich als die nächste Universität denken lässt nicht als einfach nur die bessere Universität oder die Probleme der.
Verdorbenen der zugrunde gehen in der überholten der zu starren oder was auch immer wie kritisierbar Universität gedacht werden können sondern.
10 Uhr als.
Als also an eine Art empirischer Zugang empirisch genau in diesem experimentellen Sinne eines sich frei schreiben zum freisprechen eines kritischen Umgangs das dass dieser Transformation.
Bewusst reflektiert in allen Gegenständen des Schreibens und Sprechens.
Das auf die Praxis dessen was man was man tut als Wissenschaftlerin und Wissenschaft auf Konferenzen zu fahren in Zeitschriften zu veröffentlichen sich in Qualifikations Schriften zu qualifizieren beurteilen zu lassen.
Geh mal so auch in so einem Zwischenstadium zwischen letzter Prüfung und 1. wissenschaftliche Arbeit eigentlich so ein eine nicht Existenz in beiden Bereichen.
Führen in all diesen Tätigkeiten in all diesen Zusammenhängenso etwas wie eine.
Eine experimentelle geriert Taktik zu entwickeln.
Auch wenn ich den Begriff minimal guerrilla oder diesen Ausdruck für mehr als nur den universitären also ganz und gar nicht nur den universitären Kontext.
Verstehen möchte dafür ist er mir zu viel wert und die Uni letztlich dafür eigentlich.
Zumindest in ihrem aktuellenZustandalso.
Nicht zu nicht zu unbedeutender bei dem nur eines von ganz vielen Bereichen einer von ganz vielen Bereichen in denen sich eine solche.
Ein solcher Umgang ein solcher Transformationsprozess oder ein solches transformatives handeln.
Spekulative Poetik nennt das Avanessian im Sinne von einer schreibenden Praxis aber eben auch eines Handelns eines künstlerisch zum Ausdruck bringen eines sprechen.
Ganz in einem solchen beiden Zähne das widersprechen verstanden sich.
Sich entwickeln muss also solche und solche und solche Praktiken und die Entwicklung und dass du rüber nach denken und miteinander ins Gespräch kommen über solche Praktiken und Formen.
Das wäre zumindest meinen mein Idee oder mein Beitrag für diese Woche oder was ich mir davon erhoffe.
Ich weiß nicht mal so sehr ob man das eine Hoffnung nennen kann aber es ist zumindest es ist zumindest der Rahmen oder auch der Rahmen ist eigentlich falsch.
Und Kontexte so abgedroschenes ist der VW-Bus Zusammenhang.
Dass ich sagen in der Beschäftigung mit den Themen im Podlog in meiner Arbeit.
In diesem Verflechtung Zusammenhängen von leben arbeiten und denken für mich als fragen.
Ja entwickelt haben in den letzten Monaten und die weiterzuverfolgen nicht.
Ich die feste Absicht habe aber auch sein auf den Eindruck dass es sich.
Dass es sich den Sachen angemessen verhält darüber.
Nachzudenken es ist also nicht nur eine politische Strategie eine Wissens politische oder wissenschaftspolitische oder hochschulpolitische Strategie sich mit diesen Fragen zu beschäftigen soll es ist eine dem Denken der Sachen.
Angemessene Form der Reflexion die es hier zu entwickeln gilt die als eben eine solche girya Praxis als ein solches widerständiges Verfahren.
Zu finden versuchen musst versuchen eben in einem solchen experimentellen sind.
Und dannmag es sein dass die Kleinen und Kleinsten Formen des Denkens so ein Schreiben so ein Arbeitens wichtiger werden.
Jeden autorisierten etablierten Publikationsprozess des wissenschaftlichen Arbeitens auch mit zu kritisch reflektieren und.
Weil zu unterlaufen Vermögen meine solche um eine solche Entwicklung solcher Formate ging es mir und ich denke.
Das liegt jetzt sicher auch an meinem.
Zum einen an meiner Begeisterung für Podcasts aber auch aufgrund der Fragen zum sprechenden denken oder zu einer zu einer Reflexion von schreiben und sprechen in.
Als als Vermittlungsformen des Denkens.
Hier leider auch eine eine Möglichkeit eben des Sprechens oder dieses dieses Arbeitens mit mit einem sprechenden denken die kleine und kleinste formen.
Finden hier vielleicht eine einen Ausdruck oder einen einen reflektions Zusammenhang.
Der von dieser Überformung dass das schriftlichen in wissenschaftlichen zusammenhängen.
Wieso eine wieso ein freies Radikal ist ein immer wieder mit mitgeführtes aber letztlich unbeobachtet ungesehen ist eigentlich so eine wie so eine Nische aber gar nicht eine Nische aber sondern eher so ein.
So ein dass ich vielleicht so eine Art Freiraum darstellt.
In dem sich noch arbeiten lässt in dem sich noch denken lässt ohne dass man.
Ständig den Zumutungen von Betreuern von Vorgesetzten von.
Sich für die einzig wahre Warum wissenschaftlicher Autorität und Wahrheitmissverstehen in wissenschaftlichen journaled.
Verlagen beispielsweisevon denen nicht sein wie von denen nicht gefasst werden zu können.
Und dann mag es sein dass auch in Gesprächen mit anderen gerade hier eigentlich.
Sich Fragen und Überlegungenanstoßen oder gewinnen oder denken lassen.
Die in den kommenden arbeiten.
Sanford Führungen finden könnten es geht also um die Entwicklung solcher spekulativer.
Spekulative Kritiken die transformativdas eigene Arbeit.
Nicht über den Gegenständen sondern sein.
An und in der arbeit der Gegenstände selber begreift als eine Transformation des eigenen Arbeitens wieder Gegenstände Erkenntnis als dieser transforma transformative speculative process.
Diese kritische Praxis als.
Eben weil sich das nicht als ein einfach besserer Zustand der Universität oder der Wissenschaft denken lässt als ein Mini magaria als eine als eine solche minimale Widerstands.
Eine minimale Widerstands Praxis.
Zu entwickeln versuchen mussmatters dieser Art.
Würde es gehen ich bin gespannt wie die Diskussionen verlaufen und.
Die TeilnehmerInnen Teilnehmer sind sehr kommst du aus ganz unterschiedlichen Kontexten dann auch wieder nicht sehr soziologisch.
Und die soziologische reflektions Praxis dieser Zusammenhänge die pendelt sich das schon den anderen Tagen gesagt hatte eben immer zwischen einem solchen einer Kritik der Umstände.
Und einer distanzierten Analyse eines involviertsein seiner Sympathie mit dem Mittelbau mit den Studierenden und einer und einer publikumsbeschimpfung.
Eben des Helden als ein es hilft doch nicht zu klagen wann muss ich eben arrangieren das sind eben die Umstände oder so.
Und daraus nicht wie einen Ausweg sondern die Aufhebung dieser dieses pendelnd in einer.
In seiner Praxis des Widerstands der transformativen spekulativen Praxis des Schreibens und sprechen finden zu können nicht nur für die eigene Forschung sondern auch und vor allem auch für für.
Für alle Zusammenhänge.
Wissenschaftliche Arbeit Test im künstlerischen seitdem außeruniversitären Zeiss Jena universitären Zeiss im in der Lehre in der Forschung in allen Bereichen eigentlich letztlich müsste sich eine solche eine solche transformative Praxis entwickeln lassen.
Ob dieser Workshop.
Ob diese Woche Zeit hier etwas in in Bewegung bringt oder ein oder Selbstausdruck sein kann von einer solchen transformativen.
Poetik im sprechen in Gesprächen in Diskussion in aber auch vielleicht einem schreiben oder den Notizen die dabei entstehen.
Dass die offene Frage für mich zumindest und zugleich wünschte ich fast als gelbes jetzt wieder die Gelegenheit ein Buch in fünf Tagen schreiben zu müssen.
Es gab es diese diese Notwendigkeit ein Buch in fünf Tagen schreiben zu müssen.
Dass man das Schreiben direkt vor Ort hätte üben können und zugleich freue ich mich natürlich dass ich nicht schreiben muss sondern sprechen kann und dass man möglicherweise auch in diesem sprechen zu anderen Überlegungen und Formen finden kann als es.
Ein Schreiben eine einem ermöglichen würde.
Mit diesen Fragen oder mit diesen mit diesen Positionen und Beobachtung mit diesen Überlegungenim Gepäck der Ausdruck ist so blödsinnig aber fahre ich da heute hin.
Und so schließlich vorerst meine Überlegung für heute in Erwartung der Ankunft dort in Siegen und.
Leider vor Freude auch Bekannte und Freunde.
Wieder zu treffen und dann mit denen man gerne zusammen arbeitet aber für dass es so selten die Gelegenheit gibt und eine solche Woche Zeit ist dann doch eine Woche Zeit.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #330 2017-11-26

26. November 2017, die 330. Folge. Gedanken im Anschluss an Günters Kommentar zur gestrigen Folge. Inwiefern das Spiel, den Schuldigen an der Misere der Wissenschaft der Gegenwart zu suchen, sich erschöpft, warum es darum auch gar nicht geht, sondern eher um die Fragen einer Entwicklung einer Form des experimentellen Arbeitens in diesen Zusammenhängen.

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26 November 2017 die 330 Folge von Podlog.
Ich bin in Berlin und mach Zwischenstation auf dem bevor es dann morgen auf den,
Weg nach Oldenburg geht und zu der einen Woche Zeit und habe heute morgen einen Kommentar von Günter bekommen zu der Folge von gestern und zu meiner Aufnahme aus der Zugtoilette,
und er meinte in seiner gewohnt schaffen dass das doch auch eigentlich mir,
zugeschrieben werden kann ich müsste ja nicht auf so viele Tagungen und Konferenzen fahren und mich in all diesen Kontexten irgendwie involvieren das wäre,
das wäre doch auch meine Schuld und dann wollte ich mir nicht so viel zumuten dann würde es auch funktionieren mit dir kontemplativen Arbeit mit dem Schreiben und dann werde ich das in einem halben Jahr geschafft und damit hat er zum einen völlig recht zum anderen lässt das meines Erachtens einige Punkte völlig außer Acht nämlich,
zum einen ist er,
dieser dieser Zwang oder diese diese Erwartungshaltung selbst eine verinnerlichte Erwartungshaltung dass man sich zeigen,
muss auf Konferenzen dass man Beiträge liefern muss zum Fachdiskurs das unten sofort das ist nicht einfach bloß ein innerer Wunsch oder ein Drang.
Oder so etwas sondern das ist schon auch eine Erwartungshaltung die strukturelle Zusammenhänge,
ihr kennt oder aus diesen erwächst und selbst wenn sie inkorporiert sind ist das nicht so als könnte man darauf verzichten,
man kann natürlich auch über ein Stipendium promovieren und dann sich drei Jahre lang praktisch einschließen und an seiner arbeit an den Sachen sich in die Sachen verschenken und dann ein Buch schreiben und dann hat man eine Monographie und hinterher Wichmann damit möglicherweise zügig promoviert worden und hat dann auch den titel man hat.
Mann hat all das richtig gemacht was du da an der Idealvorstellung des wissenschaftlichen Arbeitens als Einschreiben in der Versenkung in die Sachen oder in die Texte oder so ein Studium der Bücher der relevanten der radtour state-of-the-art und was all diesen formalen Vorgaben und den Erwartungen dem idealisierten Bild des wissenschaftlichen Arbeiten seit hunderten von Jahren entspricht man könnte das tun,
aber aber ich denke,
diese Erwartungshaltung auch an einem selbst dass man sich einbringt dass man auf Tagungen fährt und an Workshops teilnimmt dass man sie selbst mit organisiert dass man darüber hinaus Gutachten für Zeitschriften schreibt oder Zeitschrift,
leben mit herausgibt und dass man dass man sich so auch an einem Fachdiskurs beteiligt dass es einem nicht einfach selbst zuzuschreiben sondern,
diese selbst die inkorporierten Erwartung erwachsen eben aus aus erwartungsstrukturen Didi mit Karriere.
Planen und und und solchen Aussichten und einer prekären Beschäftigung und so zusammenhängen das ist nichts was einem einfach so.
In den Sinn kommt das man all das machen müsste darüberhinaus ist das zu kritisieren allerdings auch zu einfach also ich habe den Eindruck.
Wie viele wissenschafts kritischen Positionen oder Universität Edition Position der Pendeln zwischen diesen Posten zwischen diesen extremen zum einen einem idealisierten Bild des wissenschaftlichen Arbeitens,
in Ruhe und Abgeschiedenheit Zeit für die für das Studium die Reflexion die Distanz im Schreiben das hängt oft sehr stark mit mit diesem idealisierten Bild eines schreibenden einer schreiben denn am schreib.
Tisch sitzenden soll so eine Arbeitshaltung oder Einstellung zusammen und zum anderen ist es aber auch ein.
Das andere Extrem ist dann die Kritik der dass das immer härter werdenden.
Geschäftsführer des des wissenschaftlichen Arbeitens dem in immer größer werdenden Zeitdruck oder den Belastungen durch organisationale Verwaltungs Zusammenhänge denen man sich auch irgendwie ausgeliefert sieht unser.
Und mein Handy zur zwischen diesen beiden extremen Positionen hin und her ohne dass es ohne dass es auch.
Möglicherweise ein ein Disposition vermitteln das in den Blick geraten kann,
und darum ging es mir also darum ging es mir auch dass du sagen selbstverständlich ist es auch eine Position möglicherweise oder eine Art zu arbeiten die mir liegt die ich für mich entdeckte oder die die auch aus anderen Gründen,
meines Erachtens eine Berechtigung hat.
Aber es ist auch eine und so so verstehe ich zumindest meine Überlegungen in der letzten Wochen und Monate es ist eine die sich zur Gegenwart Beobachtung,
der der fragen von Gegenwart Beobachtung Zeitdiagnose und gesellschaftlicher Reflexion des Denkens des sozialen und zwar in seiner gegenwärtigen aktuellen Veränderung und so.
Nicht aufgrund des Mädchen Wechsels irgendwie sich die Form der Beobachtung in der Form verändert oder nicht nur sondern es ist eine die auch der der in der Synchronizität.
Der Beobachtung mit den Gegenständen.
Einfach entspricht es ist eine Form der der das involviertsein sin dieselben Zusammenhänge die zu beschreiben man versucht,
und das geht einfach nicht anders als bei alten Damen wird das Bild der der Versenkung des Wissenschaftlers am heimischen Schreibtisch oder oder etwas dergleichen.
Zu einer zu einer zu einem Zerrbild oder einer fast schon eigentlich einer ideologischen einen ideologischen eine ideologischen Beschreibung die.
Letztlich nur gute Ausreden liefert warum man dann doch zu nichts kommt oder warum man dann doch eben,
sich aufgerieben zieht als eine Form der entschuldigungs Rhetorik sowie eine eine Form der song der Verantwortung Zurückweisung und und das kann es nicht sein und das ist würde ich meinen,
also das ist das wäre mein Argument ich denke da darum ging es mir.
Sich einzubringen in die in die Zusammenhänge die zu beschreiben man sucht.
Das geht nicht anders als experimentell und das geht nicht anders als in.
In diesem ganzen Chaos und ein ein ein weiterer Punkt der meines Erachtens bei dieser Kritik übersehen wird ist dass es ständig,
die Unterscheidung von leben arbeiten und denken als,
als sein wechselseitig ausschließende Zusammenhänge begreift arbeiten ist irgendwie etwas dass es die Form der Beobachtung dessen was man tut,
organisationalen Gesicht.
Mann arbeitet Mann ist angestellt an einer Universität man bekommt dafür Geld man hat dafür einen bestimmten eine bestimmte z.b. eine bestimmte Lehrverpflichtung ein bestimmter Verpflichtung zu organisationaler Selbstverwaltung der Universität beizutragen und dann auch ein gewissen Zeit für seine eigenen wissenschaftliche Forschung und aus dieser,
aus dieser Sicht wird das oder kann das als Arbeit beobachtet werden zum anderen das Leben ist dann dabei nur der Kontext oder etwas dergleichen,
der kann nicht mit in den Blick,
gerät der auch nicht in irgendeiner Verbindung in eine Verbindung gebracht wird oder in eine Verbindung gesehen wird zum Arbeiten und denken das Denken ist dann,
die von arbeiten und leben streng,
unterschied netten Abend Tätigkeit der Reflexionen die damit eigentlich nichts mehr zu tun zu haben scheint oder so zumindest in diesem idealisierten Bild und das halte ich für einen das halte ich für eine nicht nur überholte Vorstellung sondern eine so stark ideologisch eine starke.
Ideologisch gefärbte Ansicht oder oder sag.
Ich frage mich inwiefern das überhaupt hilfreich ist das so zu sehen.
Du bist nicht eigentlich mehr verbirgt als dass es zeigt und vor allem ob es nicht verhindert.
Das zu tun was es sein um eine Erkenntnis wählen zu tun gilt.
Nämlich sich auch einzubringen und das als ein als einen Zusammenhang zu begreifen einen Zusammenhang von eben leben arbeiten und denken einem der,
deswegen diese dieses,
wenn überhaupt in dialektischen Vermittlungs zusammenhängen begreift anstatt anstatt dass in irgendwelchen idealisierten formen,
voneinander zu trennen und damit wissenschaftliche Texte liest dann ist es doch dann ist es doch bezeichnend wie wenig,
arbeiten und leben dabei eigentlich eine Rolle zu spielen scheint also außer man liest eben Ethnographien oder Berichte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die darüber nachdenken wie ihr eigenes Leben wohl mit ihrer Arbeit zusammenhängt und mit ihrem Denken und der Erkenntnis Produktion und sofort aber dann ist es explizit der Gegenstand dessen,
ich fange mich dagegen oder nicht dagegen oder im Anschluss daran oder in Auseinandersetzung damit,
bin ich oder verstehe ich diese Arbeit ich hier als eine Song auf der Suche nach einer Form des Arbeitens die das nicht nur explizit,
bestimmt thematisiert sondern die darin eigentlich ein sich einzurichten bzw sich damit auseinanderzusetzen in der Lage wäre und das halte ich für die experimentelle Form des der derzeitige Beobachtung mit der Zeit.
Diagnosen der Decken der Verstrickung in gesellschaftlichen Zusammenhängen während man diese selbst zu beschreiben sucht oder zu besprechen sucht ins Gespräch zu kommen damit halte ich für den Modus dessen,
wie man der Sache selbst angemessene Form der Beschreibung oder des Verstehens.
Und um eine solche Reflexion ging es mir das heißt sich zu beklagen dass man nie zum Arbeiten kommt wäre,
wie die billige Ausrede dafür sich zu überlegen,
wie man anders damit umgehen kann wenn man den annehmen muss das leben arbeiten und denken nur als verflochten und mit einander wechselseitig vermittelt überhaupt stattfinden kann und und.
Ich habe,
wie den Eindruck dass eigentlich eine solche idealisierte Form des Schreibens als schreib Praxis an einer Monographie oder an mehreren mehrbändigen wer oder so dass das wi-fi eigentlich,
wie hatten die ausläuft.
In diesen immer stärker werdenden sich wechselseitig immer stärker widersprechenden Zerrbild an dessen was man als als Leben als bloßer Kontext arbeiten als organisationaler Zwang und,
als idealisiertes,
begreift oder zu beschreiben gelernt hat und diese ständigen Beschwerden über die immer dümmer werden den Studenten immer schärfer werden in organisationalen Zwänge wissenschaftliche Arbeit Mann kommt zu immer weniger Mann ist immer mehr eingebunden in irgendwas und so diese diese immer wieder vorgebrachten Kritiken an,
im universitären Leben und Arbeiten sind berechtigt aber,
sie sagen sie sie ermüden auch weil sie weil sie sagen was jemand sagt ist das gar nicht weiter zu denken Vermögen also oder zumindest nichts tun können,
ja mein Mann pendelt eben zwischen diesen extremen Positionen ohne ohne dass man,
dass man ohne dass man etwas machen kann man fühlt sich.
Wie gelähmt und aus dieser Lähmung sich zu befreien das halte ich für die Aufgabe und und zwar eine eine konstruktive die die möglicherweise zunächst damit beginnen muss in Frage zu stellen ob.
Ob unser Bild unsere Vorstellung von einem denken und,
und wissenschaftlichen Schreiben und arbeiten ob das überhaupt den Sachen angemessen ist und mein Eindruck ist dass es eben das nicht ist dass es in der Form das nicht ist und das ist keine also,
du kannst das Kind das ist gar keine Klage dass ich besonders leide also klar so ein so ein,
ein Bandscheibenvorfall kommt nicht von ungefähr und so alles hat natürlich auch was miteinander zu tun und dass man dann dass man dann von einer Tagung zur nächsten Pferd erschöpft dabei ist und und möglicherweise das auf Kosten körperlicher Gesundheit oder so geht das ist das eine und,
dann zeigen sich daran schon eindeutig Überlastungsanzeigen aus Anzeichen für Überlastung ist aber das aber das ist,
eben nicht alles das ist nicht das ist nicht die ganze Geschichte und ich halte diese diese Gegenüberstellung von einem idealisierten Bild des Arbeitens und einer Kritik der Zwänge und das immer schneller werdenden Lebens für albern das halte ich für lächerlich also nicht nicht etwa das nicht erkennen dass man daran schuld ist und überhaupt die Verantwortung dem Individuum zuzuschreiben und zwar ganz und gar selbst für Strukturen für die erst,
für die sie oder er ist überhaupt nicht kann wenn überhaupt als Sein selbst sich im als Schuldigen verwechseln mit.
Diesen Strukturen weil man weil man dich so sehr inkorporiert hat das finde ich auch albern das führt zu nichts das ist auch das ist auch an das halte ich für abwegig,
und und darum ging es mir und dann ist der Raum,
an dem man Welt um seine Notizen zu machen möglicherweise eben die Zugtoilette weiß der ruhigste Ort ist um ein solches Gespräch zu führen selbst mit sich selbst ins Gespräch zu kommen mag dann diesen Raum wählen weil es dann auch letztlich egal ist wo man kann es eben unterwegs aufnehmen man kann irgendwie seine Arbeit auch in all diesen Chaos vorantreiben man kann auf der Suche nach einer solchen Praxis des interventionistischen,
experimentelle arbeiten und denken man kann auch auf der Suche nach einer solchen Praxis die kann man überall,
vorantreiben die kann man überall da kann man da kann man überall suchen und finden ohne ohne sich ständig immer nur entweder beklagen zu müssen oder,
oder oder zusammenzubrechen man kann eben einen Ausweg versuchen und zwar einen machenden Song einfach mal machen.
Ganz in dem Sinne des Textes von Elias kreuzmair den ich neulich vor gelesen hatte oder den ich neulich gelesen und darüber nachgedacht hatte der den wir auch in der nächsten Woche besprechen werden.
So in diesen Zusammenhängen verstehe ich das.
Und meine kurzen Notizen zu diesem zu dieser unmöglichen Wahl im Angebot der Stelle,
die hatte Günter auch angesprochen,
selbstverständlich verhindert eine zweite halbe Stelle jetzt nicht unbedingt die Fertigstellung der Dissertation aber wenn damit verbunden ist dass man eine große internationale Konferenz mit über 300,
also 300 bis 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Vorträgen und so weiter zu organisieren hatten das alles in einem halben Jahr dann kann man sich schon sehr leicht vor ausmalen dass dann zu einer wissenschaftlichen Arbeit die überhaupt nur den Versuch unternehmen kann jetzt mal es sich wieder hinzusetzen und etwas zu schreiben etwas zu lesen etwas,
etwas zu denken oder so die schon den Versuch nicht unternehmen kann weil weil das ist ausgeschlossen.
Also dass das funktioniert so nicht und das funktioniert,
also das funktioniert selbst unter einem experimentellen Modell nicht weil von der Dissertation noch eine Form erwartet wird die,
die eben einem solchen idealisierten Modell des Schreibens der Reflexion der Distanz zum Gegenstand der Versenkung und sofort noch der viel näher ist.
Aus Gründen ja das steht in einem Widerspruch nennt und das macht es einem nicht leicht.
Damit umzugehen oder und das sind.
Und das sind nicht alle selbstverschuldete Umstände oder so und darum geht es nicht es geht dann nicht um diese Frage,
wer trägt eigentlich Schuld an diesen Zusammenhängen was könnte man jetzt ändern es geht vor allem mir um die Frage.
Was wäre eine interessante Praxis eine ein interessantes Arbeit,
in diesen Zusammenhängen wie kann ich eigentlich etwas beobachten was um mich herum geschieht indem ich selbst involviert bin und wie kann ich diese Beobachtung.
Wie kann ich da etwas verstehen und erkennen lernen und sein und mich einbringen und kritisch reflektieren während Alters läuft und und darum ging es mir wenn ich.
Ich besuche immer so eine experimentelle Praxis.
Des wissenschaftlichen Arbeitens nachzudenken von einigen,
Autoren konnte man lesen dass die eigentliche Form der Gesellschaft Beobachtung gar nicht mehr so sehr in der Monographie,
Lege oder in der Möglichkeit des Schreibens eine Monographie verborgen liegt oder dort zu entwickeln wäre sondern eigentlich im Essay also in einem kurzen Text möglicherweise ein argumentativen Text einer der 12 Thesen sich heraus greift und dieses verfolgt also und wenn man mal,
von der von der Problematik des argumentativen abzieht dann kann ich dieser Position viel abgewinnen als insofern es sich dabei um eine.
Der kleine Form des des Schreibens des Textes handelt eine die nie raus aus eben jetzt verschiedenen Gründen die die schon diskutiert hatte oder über die ich nachgedacht habe,
aus verschiedenen Gründen die keine geeignetere scheint um um über Gegenwart Zusammenhänge nachzudenken oder so.
So auch Kritik,
zu entwickeln eine Möglichkeit zur Kritik überhaupt erst zu entwickeln die sich nicht ständig von der Überforderung einer gesamt zusammenstellen zusammen Sicht eines Überblicks oder etwas dergleichen,
halten lässt also von solchen Erwartungen,
diese verhindern mehr Beobachtung als dass sie ermöglichen und dass das anzuerkennen oder diese Anerkennung,
würde ich sagen die lese ich in all den Plädoyers für für essayistisches schreiben in der Kulturwissenschaften Geisteswissenschaft überhaupt ja und,
mein Eindruck ist wie das die.
Das einsprechen des Denkens oder diese Formen der der in der täglichen denktagebuch ist oder sowas auch eine Form sein könnte das,
vielleicht weiter zu beschleunigen oder die noch,
kürzere Form zu wählen oder zumindest den Modus so sehr zu wechseln nämlich von einem Schreiben auf ein sprechen umzusteigen einsprechen das aber nicht das Schreiben einfach vergisst oder so sondern dass ich in einer Auseinandersetzung damit befindet dass das also auch versucht das gerade zu entwickeln was das Essen ist sicher schreiben mögt,
wirklich gemacht hat für ein sprechendes denken zu,
in ein sprechendes denken zu übersetzen oder in solche Zusammenhänge zu bringen und damit weiterzuentwickeln oder damit weiterzuarbeiten eine solche Beobachtung,
oder in ein solches denken dass das scheint mir das geeignete Mittel zu sein für einen für eine.
Für eine Arbeit am Anfang an den Fragen in die sich jetzt stellen die sich mir stellen und das ist gar keine.
Das würde ich sagen ist gar keine Kritik an Umständen oder etwas dergleichen das sucht keinen Schuldigen sondern dass sucht eine Form der arbeit der Reflexion des Denkens eine Form die die nicht,
diese Zeiten aus diesen Widersprüchen in denen man steckt und all diesen und all diesen Konflikten,
zwischen Leben arbeiten und denken und schreiben und sprechen und unser all diese als trivial oft abgefahrenen Zusammenhänge denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eben auch ausgesetzt in den aber auch Künstlerinnen und Künstler oder Lehrerin und Lehrer oder oder Handwerkerin und Handwerk und all den,
Anfang an alle möglichen Berufsgruppen und Menschen ausgesetzt sein könnten und sind,
bin einfach sagen aus diesen heraus etwas zu entwickeln was zu einem denken und zu einem Arbeit,
nun zu einem Leben sagen er führt ohne dass man das holistisch begreift Leben ist arbeiten ist denken oder so ein ein ein seltsamer Entsprechung Verhältnis oder das geht nur alles zu dritt oder so sondern es wird nicht als ein sein als einzig,
wechselseitig widersprüchliches vermitteln das zu begreifen und aus diesem Vermittlungen die Erkenntnis dieser Vermittlung die Erkenntnis ab zu,
abzuringen oder LG aus dieser Vermittlung heraus zu entwickeln darum ginge es einer solchen Praxis.
Und ja ich habe den Eindruck das Bild.
Das Auto ist der Autorin die am Schreibtisch sitzt und jahrelang an einem dicken Buch schreibt,
das ist das ist überholt das mag noch einzelne Gegenstände,
geben in denen das interessant ist oder als Modus möglicherweise berechtigt und auch nicht alle Bücher die in der Form geschrieben werden sind deswegen gleich uninteressant oder etwas in der Art.
Aber ich halte diese Form für ich halte diese Form unter unter aktuellen Bedingungen für ein,
ideologisches Tierbild wissenschaftliche Arbeit und der Möglichkeit der Reflexion die letztlich die Möglichkeiten zur Reflexion er verhindert als dass ich sie tatsächlich ermöglicht.
Wenn sie unterschätzt arbeiten und leben als Bedingungen des Denkens gleichermaßen wie sie unterschätzt dass es möglicherweise andere Wege gebe ein,
eine Arbeit zu entwickeln ein Denken zu entwickeln dass das nicht nur den Umständen angemessene vor allem aber den Sachen angemessener wäre.
Es wird eben über dieses Verhältnis der Reflexion des Denkens über die Sachen und der Form des Buchs als,
als das eigentliche Werk wissenschaftliche Arbeit über dieses Verhältnis wird in dieser in diesem in den Kontexten der der Kritik organisationaler Zwänge oder der Kritik gesellschaftliche Umstände oder so wird meines Erachtens eben zu wenig nachgedacht und wenn darüber nachgedacht wird dann meist eben in einem,
in einem klagenden Modus oder so und selten aber auch das gibt es natürlich in einer Form des einfach mal machen oder des Sorgen eines eines Verständnisses das,
des experimentellen interventionistischen Arbeitens und Denkens und das gilt es zu machen und so verstehe ich dieses so verstehe ich meine,
diese Gespräche auch oder dieses Ringen darum und auch das immer ständig wiederholende was was Günter ja auch an seinem kurzen Vortrag über das PopLoc so betont hatte.
Und man kann das kontemplativ nennen wenn es sich wiederholt aber meines Erachtens ist es eines dass ich ein dass ich quasi dem dem Leben und Arbeit zusammenhängen auch,
abgewonnen werden muss oder in diesem widersprüchlichen zusammenhängen eben nur überhaupt geschehen kann und deshalb nicht ein.
Eben diesen Charakter des kontemplativen also das abzeichnenden das umzäunen dann oder so in dieser Praxis eigentlich oder dieser Idee eigentlich in einer gewissen Form widerspricht.
Oder in einer zu eine Auseinandersetzung damit zumindest eintritt.
Und darum ging es mir oder darum ginge es mir ob das schon in die Praxis selbst ist.
Das weiß ich nicht zu sagen ob das ob das schon ob das schon alles wäre oder was jetzt weiter zu tun gilt aber so oder so also.
Darum ging es mir und wir heute soll es deshalb an der Stelle erstmal genug sein und in diesem Sinne bis morgen.