Podlog #350 2017-12-16

16. Dezember 2017, die 350. Folge. Ein zufälliger Lektürefund beschert mir spannende Thesen: bei Rolf Elberfeld über die Idee einer “transformativen Phänomenologie” gestolpert! Das liest sich doch faszinierend spannend und so viele meiner Überlegungen der letzten Monate finde ich hier wieder. Aber was heisst das auch für ein Scheitern können? Und warum fehlt hier kritisch-dialektische Perspektiven so deutlich? Ich muss einfach mehr lesen dazu…

Quelle: Elberfeld, Rolf. 2007. Transformative Phänomenologie. Information Philosophie 5: 26–29. Online: http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=4427&n=2&y=1&c=76#

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16. Dezember 2017 die 350 Folge von Podlog ich habe heute am Samstag.
Möglichst wenig versucht zu arbeiten aber so einiges dann doch das liegen geblieben ist oder bzw sofern die so lose herum hin versucht zu sammeln und unter anderem riech in den dem.
Text von Rolf Elberfeld den ich,
flat zitiert hatte diesem Sammelband den er mit herausgegeben hat ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung da bin ich dem so ein bisschen nach gegangen und habe da gesucht und auch einiges gefunden und unter anderem ein Ansatz von Rolf Elberfeld der so auf,
vergleichende Philosophie also kulturvergleichende Philosophie und in diesem Rahmen so zwischen.
Sogenannten fernöstlichen und,
am westlichen ansetzen so vergleichende Arbeiten verfasst hat.
Er schreibt etwas und der arbeitet an etwas dass er selbst Transformativen Phänomenologie nennt.
Und und meint damit auch ein,
vor allem einen also einen der Schwerpunkt von Philosophie als Übungsweg zu begreifen etwas was er sagen den asiatischen Tradition,
japanischer und chinesischer Philosophie entnimmt und das Song in Übersetzung ist Arbeiten sofort ich habe noch keine Ahnung weil ich den Text noch nicht weiter folgen können.
Aber zumindest dieses diese Perspektive finde ich,
ungemein spannend weil es scheint mir das dass ich eigentlich auch noch Anschlüsse erlauben an Anfragen und Ideen die ich hier so versucht habe zu entwickeln,
wie lautet ein aufsatztitel beispielsweise Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation also auch,
auch noch mal den Bezug auf das Leben und bei ihm auch stark das Körperliche den Körper als als Vermittlung als gegensteuern auch als als Referenz der hat der Übung als Praxis und,
also von diesem Übungs Gedanken ausgehend das scheint mir noch mal sehr viel viel versprechen oder bzw Aspekte.
Anzudeuten die auch bei,
Stephan Porombka in der Vorlesung leben Kunst Lebenskunst noch überhaupt nicht angedeutet wurden weil diese kulturvergleichende Perspektive da nicht drin steckt sondern das sehr europäisch.
Noch europäisch gedacht ist oder ich weiß nicht was in den nächsten Folgen noch kommt also in den nächsten Vorlesungen wer weiß.
So oder so habe ich in einem ganz kurzen Text aus ich glaube Information Philosophie oder irgendsowas,
ein ganz kleinen Text indem er vorstellt was er unter Transfer Transformativen Omi und Opi versteht folgende Thesen gefunden.
Erstens Transformativen Phänomenologie verfolgt kein letztes wissenschaftliches Ziel indem Sie Ihr Vorhaben beendet sehen könnte,
die Einübung in ihre eigene Praxis ist immer erneut der Erweis der eigenen Fruchtbarkeit und Lebendigkeit,
sie steht damit immer selbst auf dem Spiel und sieht die eigene Endlichkeit als konstitutives Motiv der phänomenologischen Übung,
die Phänomene sollen und können nicht an sich,
meliorativ gesteigert und transzendental geklärt werden sondern es gilt vielmehr sie als Übungen in prägnanten Sinne dieses Wortes zu intensivieren und zugleich in Gelassenheit ihren Weg finden zu lassen.
Zweitens Transformativen Phänomenologie übersteigt die gegenseitige Missachtung und Trennung von Theorie und Praxis auf verschiedenen Ebenen,
indem ich nur der Sprachgebrauch selbst als eine Praxis verstanden wird in der es um Erfahrung des Denkens geht die sich selber nicht über alle anderen kulturellen Praktiken stellt reiht sich das Philosophieren ein in die verschiedenen Bemühungen Leben menschlich unfruchtbar zu gestalten.
Kittens.
Transformative Phänomenologie ist ein Vorgehen in dem Phänomene nicht Objekte der Anschauung sind vielmehr findet sich derjenige der sich auf ein Phänomen einlässt bereits inmitten der Phänomene selbst,
Phänomene lassen sich somit nicht letztgültig objektivieren sondern verändern den der sie erfährt bzw beschreibt,
und werden durch den selben Prozess Ihrerseits erweitert und erneuert,
wenn du mine werden nicht als Dinge beschrieben sondern als Situationen erschlossen die ständig in Bewegung bleiben.
Fitness Transformativen Phänomenologie vollzieht sich weder aktiv noch passiv sondern als ein mediales Geschehen in dem sich der Denkende immer wieder neu findet,
indem die deutsche Sprache beim Modus der Verben nur zwischen aktiv und passiv unterscheidet bleibt die Möglichkeit ein Geschehen im Sinne der grammatischen Form des Mediums zu verstehen oft unbemerkt,
in der Form des Mediums sind Subjekt und ob,
gleichermaßen aktiv und passiv so dass ich hier eine vollzugsformen andeutet die aus der gewöhnlichen Dichotomie von aktiv und passiv heraus führt.
Fünftens Transformativen Phänomenologie arbeitet gegenwarts orientiert quer zu geschichtlichen und kulturellen Traditionen.
Von jeder Tradition aus kann die Betrachtung begonnen werden,
in heranziehen und durchwandern der verschiedenen geschichtlichen und interkulturellen Perspektiven kann sich ein Profil ergeben dass beispielsweise Phänomene die Zeit Sprache Mensch sein gutes Leben Sinnlichkeit Kunst und so weiter in interkultureller passt,
Kiefer auf innovative Weise erschließt ohne sie damit abschließen behandeln zu können,
es geht nicht nur um ein kulturspezifisches verstehen sondern um die Entfaltung gegenwartsbezogene Perspektiven und Fragestellungen im Horizont verschiedener Kulturen im Sinne eines Philosophierens als Praxis und als Vollzug von Interkulturalität.
Soweit.
T4 T5 Thesen hier im Anschluss an den kurzen Text zu Transformativen Phänomenologie von Rolf elberfeld.
Jetzt nachdem ich ein Jahr lang hier dieses Podlog spreche finde ich es wirklich unheimlich erstaunlich wie wie verwandt oder ähnlich diese Thesen daher kommen.
Und heute durch Zufall einfach weil ich diesen Namen nur nach gegangen bin habe ich dieses kleine diese kleinen 7 Seiten oder 5 Seiten PDF online gefunden.
Mit diesem unscheinbaren Thesen und natürlich gibt es hier auch einiges.
Was ich problematisch finde oder oder wenig anschlussfähig oder dann doch in eine andere Richtung Date oder so etwas dergleichen aber das doch erstmal dahingestellt ist das doch.
Ist das doch sagen.
Ein Ansatz der diesen experimentellen kulturwissenschaftlichen sehr sehr nahe kommt und all dem was auch rum Karin leben Kunst Lebenskunst auszuführen zur Zeit sicher,
sich vorgenommen hat und diesen diesen Fragen nach dem Sprechen und dem sprechenden denken und diesen reflektieren diesen.
Auf diesen ist das sehr nahe.
Immer wieder darüber nachzudenken was eigentlich der Zusammenhang der Vermittlungs Zusammenhang hier er spricht auch von einem medialen Zusammenhang von leben arbeiten denken ist,
und sprechen schreiben und anderen Formen der Vermittlung ästhetischer Praxis das selbst so zu verstehen Alter steckt hier auch drin.
Schwierig finde ich dagegen dann natürlich solche Vokabeln wie innovative weiße oder sollen etwas auf innovative Weise und Trans und interkulturell erschlossen werden muss.
Auch wenn ich weiß was du dann was damit gemeint sein könnte und wie man das auch konstruktiv verstehen mag.
Ich finde diese Vokabeln problematisch weil sie weil sie so sagen sich eigentlich einer kritischen Befragung entziehen überhaupt das,
senkt das die Idee von,
Kritik oder kritischer Theorie fehlt hier praktisch völlig auch wenn noch von Bewegung die Rede ist und Phänomenologie auch hier als,
Dann dialektisch gedacht gelesen werden kann auch wenn es das sicher nicht in der Form ist denn vor allem arbeitete er glaube ich bislang zu Husserl und Heidegger und zu Anschlüssen,
sagen mit mit Heidegger Phänomenologie in den asiatischen Traditionen und dort kulturvergleichende,
zur arbeiten war so glaube ich seine seine Beschäftigung in den letzten Jahren auch das weiß ich nicht genau ich habe das nicht ich habe dazu noch nichts gelesen das ist das erste was ich von ihm halte von ihm heute lese,
warum auch immer eigentlich weiß ich auch nicht also aus meinen eigenen.
Begrenzte Erfahrungen im Kontext der interkulturellen germanistik ist mir und seinen alldem was so Kultur verstehen und so nach.
Interkultureller Kommunikation klingender Ansätze der gegenseitigen wechselseitigen Verständigung oder so alles was dort.
Zugeschrieben wird bin ich etwas skeptisch was solche Vokabeln angeht und ich habe den Eindruck es fehlen ihr ihnen immer eigentlich eine so ein typisches Element oder überhaupt,
diese Möglichkeit zur Kritik denn dieses,
interkulturelle transkulturelle oder so steht als Song eine entweder als eine Alternative zu,
objektiven Wahrheiten wenn es Trans und interkulturell funktioniert ist es sozusagen dass es,
Intersubjektivität 2. Ordnung es ist noch besser noch klarer zu verstehen und noch näher dem eigentlichen Ziel der Wahrheit der Wahrheit,
dies zu suchen gilt wenn diese dann auch noch interkulturell standhält also wenn man aus unterschiedlichen Kulturen dann anschließen kann also wenn dazwischen ein etwas entsteht was dann diese Wahrheit diese Vermittlungen sein kann und so.
Wenn ich das überspitzt und in diese Richtung kritisch lese halte ich das nicht für ein aussichtsloses Unterfangen nur.
In diesem in diesem in dieser Rede der des interkulturellen und das innovativ interkulturellen insbesondere,
steckt drin dass es sich letztlich eigentlich in der Form nicht mehr in Frage stellen kann wie es in der ersten these eigentlich noch genannt ist und auch das ist doch groß also ich meine.
Man findet dann plötzlich so seine eigenen Überlegungen in an so ganz Unna und der andere Stelle.
Eine Einübung in ihre eigene Praxis ist immer neu der weiß der eigenen Fruchtbarkeit und Lebendigkeit sie steht damit immer selbst auf dem Spiel und zieht die eigene Endlichkeit als konstitutives mit Motiv der phänomenologischen Übung.
Übung in prägnanten Sinne des Wortes Kids zu intensivieren und zugleich in Gelassenheit ihren Weg finden zu lassen sowohl dieses lassen als auch dieses dieses versuchen der experimentelle dass sich immer selbst aufs Spiel setzt oder auf dem Spiel steht,
also das ist noch so ein bisschen.
Hier ist es etwas schwächer formuliert würde ich sagen also nicht so ganz scharf es steht nicht auf dem Spiel es wird nicht aktiv riskierten es sein.
Alles steht auf dem Spiel aber es wird nicht aufs Spiel gesetzt es ist etwas was.
Was scheitern kann aber an in diesem scheitern selbst.
Sagen danach wird nicht aktiv gesucht zumindest nicht in diesen Thesen,
Mike and dass das anders ausgeführt auch sich anders darstellt aber dann wieder diese Frage der Übersetzung oder sprechen als eine Praxis wenn auch nur eine unter vielen aber dann doch sprachliche Vermietung als und dann dieses zwischen Subjekt und ob,
liegt eigentlich dass das mittlere das zwischen aktiv und passiv beides aktiv und passiv dieses Verständnis des das vermittelnden,
noch mal in dieser Form,
formuliert auch wenn sagen mit sprachlichen Tricks damit eigentlich die Notwendigkeit einer kritischen dialektischen Perspektive.
So etwas undeutlich wird.
Oder undeutlich gemacht wird es ist ja auch eine Theorie Bestreben oder so aber wenn so etwas findet dann fragt man sich dann doch warum sich so alt was solche Ansätze nicht eigentlich zusammenfinden könnten in anderer Form,
ist auf jeden Fall unglaublich also für mich ein unglaublich erstaunlicher Fund gewesen heute.
Und ich kann gerne auch nicht mehr sagen also jetzt ging es darum weitere Texte zu lesen auch in dem Zusammenhang und mich einfach mich interessiert jetzt was ist dann was wie sieht das denn aus ja,
also,
was heißt Transformativen Phänomenologie wenn es um die Beschreibung der Erfahrung geht die dann auch so an anscheinend körperlicher Art auch gemacht werden soll also ein ein Übungsweg der auch eben im Anschluss an.
Anfang asiatische philosophische Tradition und,
mediative Praktiken und im Anschluss daran auch eben einen körperbetontes,
impliziert wie sieht das denn aus also worüber schreibt man dann und warum schreibt man dann nur also warum wählt man dann nicht andere Formen der Darstellung wenn das,
doch nur eines unter vielen Mitteln ist oder wählt er das also gut,
ich bin auf das ich bin da noch am Anfang in das zu erkunden aber ich dachte das muss zumindest darüber muss ich heute mindestens sprechen jetzt schließt so so großartig an.
Und dann wieder ich meine warum freut mich das eigentlich so wenn ich das finde ja also heißt das.
Also gebe ich mich da so wieso der Illusion hin,
es würde jetzt richtiger oder wichtiger oder Ware nur weil es jemand anders in ähnlicher Form sagt oder in ähnlicher Weise an so etwas arbeitet.
Ist das nicht die gleiche Illusion wie die Hoffnung interkultureller Philosophie würde eine andere Qualität von Wahrheit zu kommen als.
Kulturspezifischer Form von Philosophie was ist diese Form der Zustimmung.
Was ihre Möglichkeiten was ihre was steckt da für eine Gefahr drin.
Wie beeinflusste wie beeinflusst das auch die Möglichkeit des Scheiterns eines solchen sprechen ist wenn man dann aufzeigen text Grundlagen von Bestätigung stößt,
auch wenn ich mich freuen fasziniert bin von diesen Überlegungen,
macht mich das zugleich vorsichtig.
Solange das eigene verrückte Ideen sein könnten können Sie immer leicht scheitern.
Und das ist mir was wert also das ist für so eine für so einen für Suchende.
Praxis für so ein experimentelles Arbeiten.
Von wirklicher Bedeutung das ist scheitern kann Bestätigung gefährdet das sozusagen.
Es gefährdet dieses experimentelles es wirkt dann gleich wieder fast festgeschrieben.
Es steht geschrieben vor allem solche Lektüre Funde sind doch dann einfach schwierig.
Ja auch nicht nur also ich übertreibe das jetzt aber weil das eben das ist einer der Eindrücke die man die ich dann habe die ich Dienstag Gewinn also das sind die Fragen über die ich so.
Ich weiß dass du es auch anders ja man müsste das auch anders sehen oder man kann das anders sehen und man muss das nicht also als wäre das so einen schwarzen aber.
Trotzdem scheiße ich sei dass es die Überlegungen im Anschluss daran.
Und bei den will ich für heute belasten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #349 2017-12-15

15. Dezember 2017, die 349. Folge. Fragen zur Systemtheorie – oder hat es damit nichts zu tun? Übersetzt sich das Bezugsproblem des Systemdenkens nicht in experimentelle, ästhetische Praxis und Formen der sprechenden, schreibenden Reflexion, die ihren Anfang nicht anders finden kann, als in ihm und in ihrem Ende scheitern können zu müssen? Aber wie weiter?

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15. Dezember 2017 die 349 Folge von Podlog,
mich hat heute in der Uni das neu erschienene Buch,
von Niklas Luhmann erreicht Systemtheorie der Gesellschaft also die Erfassung der Gesellschaftstheorie die dann 1997 in einer völlig anderen eigenständigen neuen Fassung erschienen ist als Tier,
als Gesellschaft der Gesellschaft jetzt als Systemtheorie der Gesellschaft in der Fassung von 1975 bei Suhrkamp erschienen mit über 1000 Seiten noch mal ein gebundenes Buch es könnte garnicht Convent also es könnte gar nicht mehr,
besser erscheinen als in einem solchen dicken schweren gebundenen Buch also ein Taschenbuch werde wahrscheinlich völlig ungeeignet für diese Form der Reminiszenz und Nostalgie und auch eine,
könnte es nicht besser erscheinen als für die Diskussion die jetzt darum entsteht nämlich die fragen inwiefern vergleicht man diese Version mit der dann 1997 erschienen Invasion was entdeckt man für Veränderungen und,
wird es noch mal ein besonderes soziologisches Licht auf die auf das Theorie Unterfangen Luhmanns und so also halt das was man mit Klassikern üblicherweise so tut man vergleicht ihre frühen mit Jan Späth,
Anschrift nun entdeckt in Nachlässen dann ganz ungeahnte Schätze die noch mal ein ganz anderes Licht auf alles werfen und alles in Frage stellen oder so.
Was ich mich dabei? Denkst und ich habe mir das Buch ja selbst auch bestellt also ich muss mir die Frage schon auch,
selber gefallen lassen aber ich frage mich ob das nicht eigentlich das Ende der arbeit an so etwas wie Systemtheorie oder Gesellschaftstheorie in diesem in diesem Sinne als Systemtheorie denn sein mag also eine solche Auseinandersetzung zeigt die denn etwas darüber hinaus ich meine das Buch kann man sicherlich auch,
ertragreich lesen ich habe jetzt nur eingeplant dass ich weiß davon jetzt nichts ich habe vorab einen Kapitel,
einmal gelesen aber und davon darüber hinaus weiß ich nichts von diesem Buch ich weiß die Auseinandersetzung eben wie gesagt auch an der Tagung die jetzt in Bielefeld stattfand,
ich weiß aber eben von dem Buch habe ich noch nur wenig gehört.
Man kann es sicherlich ertragreich lesen gewinnbringend oder wie auch immer man das immer formuliert inspirierenden Lektüren oder so.
Ich wage mich nicht ist das nicht eigentlich eine eine sollen eine schon schon vor,
also sagen schon mit dem Erscheinen überholte Form der Auseinandersetzung mit Theorie Soziologie Gesellschaft Beschreibung und sofort,
also was anderes als zusagen einen einen schönen geschmückten Grabstein auf die auf das Grab der Systemtheorie zustellen kann man damit eigentlich wollen.
Ich weiß nicht die die Bemerkungen sind sicher die sind sicher also.
Das wird mir nicht vortragen würde wären vermutlich,
die Stimmen laut die sagen ja das ist aber absolut also ist sie hätten ja das Buch nicht gelesen ganz offensichtlich weil sonst wüssten sie das daran eigentlich ganz neue Fragen und es ist sehr viel soziologisch als vieles was dann Balu maschinistin.
Das mag ja sein aber sind nicht fragen eigentlich sehr viel sehr viel dringlicher die.
Oder weiß ich nicht muss das dringlicher sein keine Ahnung aber wäre nicht fragen interessanter.
Noch mal neu zustellen was es heißt heute heißt Systemtheorie zu schreiben also Systemtheorie in als Anspruch und Problem formuliert Stadt eher als 1,
als sagen den Überbegriff derjenigen Theorien die etwas als System,
beschreiben und mit diesem zentralen Begriff alle Unterscheidungen dann fortentwickeln also mit in dem Fall in diesem ganz konkreten Fall als System Umwelt Theorie die also mit der Unterscheidung von System und Umwelt beginnt,
und damit und daraus alles entwickelt und davor,
nicht kennt oder sich sehr wenig an das zuvor erinnern mag oder das nur wieder unter dem unter der Unterscheidung von System und Umwelt aufzugreifen weiß.
Also der Anspruch und das Problem von Systemtheorie oder systemphilosophie oder überhaupt ein dem dem diesen.
Begriff des Systems,
wenn man sagen auch einfach das Bild mit dem Begriff das der Gesellschaft als als etwas sagen in diesem Problem Zusammenhang verwiesen ist.
Ob der sich nicht heute noch mal anders stellt noch wenn ich nicht weiß ob meine Überlegung jetzt in den vergangenen Monaten.
Hinzu diesen Fragen des Experiments das versuchen ist das Üben also einer auch einer sagen mit Trude das Ding,
1 und Sprechens und Schreibens dieser Vermittlungs Zusammenhänge die sind auch zur Sprache bringen und in diesen sprechen zu reflektieren ob das in irgendeiner Form überhaupt damit in Zusammenhang gebracht werden kann mir scheint dass es das,
das ist das muss,
sogar das also es um solche Vermittlungs weißen geht wenn man wenn man so etwas wie Systemtheorie.
Man müsste es dann auch gar nicht zu nexo nennen weil es nur befremdliche erinnerungen und Erwartungen weckt die.
Die vielleicht über Formen und verhindern was was zu denken möglich ist und vielleicht.
Gewagt werden kann.
Also vielleicht einfach versucht werden muss ohne dass der Antrag schon sichtbar ist also experimentell in einem Sinne dass man noch gar nicht so genau formulieren kann inwiefern das denn.
Inwiefern denn das zu etwas führt.
Ein Ergebnis hervorbringt das als solches schon vorab in einem Forschungsmittel Antrag als Ergebnis in Aussicht gestellt werden könnte und etwas vergleichen.
Fang mich auch natürlich ob ich,
überhaupt diese Frage stellen kann und ob ich diese beiden Themen zusammenbringen kann einmal dieses Buch zu bekommen die Auseinandersetzung die um dieses Buch herum entstanden sind also theoriegeschichtliche und und soziologische Fragen und Diskussionen die um dieses Buch herum entstehen und dann etwas erzeugen was man auch so einen eine Tradition und eine Schulbildung oder so aber das ist abwegig Wasser zumindest bei denen,
Namen namenhaften Vertretern ist eine Schulbildung wohl eher ausgeschlossen aber zumindest einen solchen Zusammenhang und einen Erinnerungs Zusammenhang und solchen nostalgischen,
nostalgischen Tagungen.
Und Theorie wie sie mal war in in den besseren Zeiten als Blumen selbst noch schrieb und dachte und so.
Man das Zusammenbringen kann mit solchen Fragestellungen des Sprechens.
Das experimentellen und dann vor allem auch des kleinen I hieß zwischen ob gesprochen oder geschrieben ist egal zunächst das versuchen dann und das Übenden als einer Methode die.
Zumindest in meinem Verständnis diesen diesen Begriff des Systems.
Auch wenn er dann neu gefasst werden muss nämlich als Vermittlungs Zusammenhang in dem Fall.
Diesen dieser Frage doch noch mal nahe kommt also mir scheint das lässt sich verbinden.
Hat man das klar machen kann weiß ich nicht ob ich das überhaupt selbst mir in irgendeiner Form glauben kann ob das nicht,
eben aufgrund dieses im kleinen in den kleinen Formen suchen,
nicht schon immer zum Scheitern auch verurteilt ist oder zum Scheitern bestimmt oder im Scheiten überhaupt sein seinen eigenen Zusammenhang erkennt.
Ich denke mal wieder.
Die Kritik des System Begriffs oder von systemphilosophie oder Systemdenken als einer auf Abgeschlossenheit hinziehen Unternehmung.
Wenn es das nicht sein muss aber wenn man das so kritisiert ich denke also an die Kritik Adornos an diesem Systembegriff und dem Systemdenken Hegels und andere.
Und seiner Konsequenz die daraus letztlich nämlich oder nicht Konsequenz dann ist Volker es folgt nicht,
sozusagen logisch daraus sondern seines Umgangs damit nämlich eben zum einen schreibend essayistisch,
auch in großen Monographien aber schreiben essayistisch vortragen vorlesen den Vorlesungen,
in so zeigen immer wieder neuen Sitzungen neu anheben und so wenn man das liest,
entdecke ich zumindest eine Methode dieses Entwickelns in kleinen Sack in kleineren Formen und Formaten zum anderen aber auch dieses Gewicht auf Ästhetik oder.
Ästhetische Praxis oder eben eine Philosophie der Ästhetik eines,
eines Denkens eines sagen dieser Denkens dieser Ästhetik selbst als als.
Möglicherweise eben genau diesen Versuchsraum den es bedarf wenn,
System als Abgeschlossenheit in der Form nicht mehr nicht mehr.
Unkritisch übernommen gedacht betrieben werden kann.
Die Kritik am Systembegriff als Abgeschlossenheit mag dann eine sein die sich.
Im Versuchsraum des ästhetischen der ästhetischen Praxis wenn man es dann weiter fassen möchte und dann auch Anschlüsse in Kunst und Kunsttheorie und Kunst Reflexion oder künstlerische Praxis eröffnen möchte.
Wieso wieso wie,
wie man spätestens seit Philipp L Schweiß und seitdem an sich sowieso mit diesen Themen beschäftigt und fragen und Autoren und Künstlerinnen und Künstlern und sofort weiß dass Theorie eine neue Heimat zumindest teilweise,
bin auch nicht ganz unproblematisch also auch nicht also.
Nicht ohne dass das selbst wieder kritisch zu reflektieren und zu befragen Sie in der Kunst in der Gegenwartskunst gefunden haben mag und in einem in anderen Formen des Schreibens.
Bob sich darin nicht eigentlich die Kritik.
Am systembegriffe als Abgeschlossenheit Begriff als als eine Figur des Schließens denn.
Das Zeigen der dem kritischen Denken entgegenstehenden ein Begriff der letztlich das in Frage stellt was er was er zunächst programmatisch erklärt.
Sich das nicht in einem solchen ästhetischen denk Zusammenhang eigentlich Raum findet der Gedanke ist ja nicht neu den habe auch nicht ich zuerst gedacht oder so.
Den findet man ständig und überall,
aber ich habe den Eindruck dass im Kontext der Systemtheorie damit eigentlich relativ wenig experimentiert wird und im Bezug auf das Experiment gänzlich jeder Mut fehlt in den was man.
Geistes Kulturwissenschaften Geisteswissenschaften oder dergleichen nennen mag also.
Mit ästhetischer Praxis schon eher ich hatte gestern kurz das Buch erwähnt in dass ich immer noch nicht reinschauen konnte weil mir die Zeit fehlte ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung.
Aber eben auch und vielleicht darüber hinaus aber ich meine davon grenzt sich das sicherlich nicht so streng ab auch als Methode.
Kulturwissenschaftliche Theorie und Theoriebildung des Denkens in einem solchen weiteren Zusammenhang gesehen.
Wenn ich dann Günthers Kommentare dazu lese die ich jetzt schon öfter diskutiert hatte,
wenn er darauf hinweist man könnte auch experimenteller mit Sprache umgehen und,
unterschiedliche Formen ausprobieren dann ist das sicherlich nicht genau ein Hinweis auf sein diese praktische diesen praktischen Aspekt,
ästhetische ästhetische PRAXIS Ebene des Denkens mit solchen Formen zu spielen und zu experimentieren und sich zu versuchen und sofort.
Das mag das eine sein das andere ist allerdings.
Darüber hinaus natürlich auch noch ein sprechender und Schreiben der Umgang mit diesen Fragen mit einem Begriff der ist Ethik im Kontext eines solchen einer solchen Reflexion des Schreibens und Denkens.
Und dann all dem was was ich daran anschließt das also zusammen zu bringen und mit einem Begriff des experimentellen zu verbinden.
Und erst in dieser Verbindung und so scheint mir das aber.
Deutlich zu werden oder es scheint mir wenn ich weiß nicht deutlich kann ich nicht sagen also schon aufgrund der metaphorizität des sichtbaren eigentlich aber zumindest.
Etwas.
Es wird mir es scheint mir von Bedeutung es scheint mir wichtig es scheint mir Bezüge und und Fragen und Probleme und Widerstände darin aufzutauchen.
Die darauf hinweisen können dass sich die Frage.
Die die einmal als die Frage des Systems eines System Denkens formuliert werden konnte oder kann.
Dass diese Frage sich.
Dass diese Frage ich mir heute in diesem Zusammenhang stellen kann warum ich weiß ich nicht warum heute auch keine Ahnung oder zumindest keine die ich jetzt formulieren würde.
Aber.
Darauf daran anzuschließen und das zu entwickeln nur wie ja also.
Was wären die nächsten Schritte müsste man das in so einer projektive zierten Forum,
versuchen zunächst sich weiß ich nicht eine Methode herausgreifen einen Experiment,
Thierfeld herausgreifen und an einem Gegenstand mal ein paar so ein.
Weiß ich nicht auch nach welchen Kriterien ausgewählte Methoden der Darstellung der Reflexion des Schreibens und Sprechens zu versuchen oder geht das nur Begleit,
aber dann an Anlässen des Schreibens und Sprechens die aus der arbeit im Arbeits Zusammenhang gewonnen werden also sein Tagungen oder Aufträge von Aufsätzen oder Schreibanlässe aller Art also dass die Begegnung am Meer in unterschiedlichster Form und Notwendigkeit,
mit unterschiedlichsten Dringlichkeiten verbunden sofort,
also macht man das daran also begleiten daran entwickeln aber dann hat man überhaupt keine Wahlmöglichkeit wie wie kontrolliert man eigentlich dann also das ist ein noch geht worum es ein,
Typen gehen könnte also wie wie holt man sich diese,
Unsicherheit Widerständigkeit Unmöglichkeit des Scheiterns eigentlich rein wenn man sich ständig auf etwas einlässt was zu scheitern nicht vorgesehen ist,
oder so fremdbestimmt dass es dass es diesen.
Das ist diesen Versuchen denn eigentlich gar nicht mehr zu diesen Versuchen dann eigentlich gar nicht mehr passt.
Etwas was ich auch ganz konkret im Leben und Arbeiten in diesen Zusammenhängen dann als Stress und als Belastung als Überarbeitung und so weiter zeigen mag also was gar nicht so.
Ohne praktische Konsequenzen ist sondern nur scheinbar ideologisch oder oder so eine Kritik daran sein sollte nennt sondern.
Was tatsächlich eine Konsequenz und Ausdruck auch in anderen Dimensionen erhält.
Aber wie das dann weiter formuliert ich meine.
Man könnte auch darüber schreiben und sprechen das zu entwickeln als Projekt verstehen aber eben wie als Projekt,
ist das ein Projekt das man auch alleine versucht dass das etwas,
bei dem man mit anderen gemeinsam daran arbeitet wie finden sich solche experimentellen Ansätze eigentlich gegenseitig.
Also wie danach suchen auch das steht für mich noch an wie danach suchen.
Wie das Zusammenbringen wie anschließen wi-fi Zusammenklänge ermöglichen hören was was sagen andere und wie.
Um zu sehen wo und was und zu fragen Wer und wozu eigentlich und.
Und dann eben einen solchen Eindruck auch kein Überblick weil das wäre absurd auch nicht wichtig glaube ich aber einen Eindruck davon zu gewinnen wie andere arbeiten in solchen und Zusammenhängen und fragen.
Ist nicht so als würde mir das Fehlen aber ich würde mich fragen wie inwiefern man das.
Inwiefern man das angehen kann oder ist mein mein Zögern.
Bei der Frage allein schon zu beginnen wie kann man das wie kann man das jetzt weiterentwickeln also wie kann man diese Fragen in weitere Fragen überführen oder so wie wie wie gestaltet sich das ganz konkret,
ist dieses Türkan eines das eigentlich einen systematischen Zusammenhang eine Verwissenschaftlichung dieser dieser noch losen Fragen in einer Form verlangt oder impliziert die selbst schon gegen diesen Charakter des versuchen spielerisch,
üben wenn noch nicht übel ist aber das versuchen den experimentellen eigentlich spricht also ist das,
macht es etwas seinen selbst schon wieder eine Abschluss Figur sein die sich in diesem Anfang zeigt dass man,
einen systematischen Zugang sich zu solchen experimentellen Methoden erhofft wo doch,
der systematische Zugang letztlich nichts weiter sagt als dieser Anfang ist sein Ende.
Also wer so anfängt wer den Anfang so befragt der weiß wie es endet ob er es weiß oder nicht.
Also der schafft das Ende mit diesem systematischen Zugang und wie anders also wie eigentlich ständig scheitern können anfangen zu fragen die Frage nach dem Anfang ist selbstverständlich ein schon immer Vertrag das Problem aber,
wie das gewinnen.
Oder einfach machen und momentan bin ich wirklich davon.
Ich weiß nicht ob das eigentlich ob das eigentlich anders geht wenn man nämlich nicht in diese.
Fallen der Systemtheorie als als Abgeschlossenheit Figur und das Schreiben zum Sprechen geraten möchte ob es eigentlich anders geht als einfach machen.
Und zugleich kann man immer wieder und muss vermutlich auch mitführen die Kritik an dem einfach machen insofern als das einfach machen auch ein.
Auch eine gewisse Selbstsuggestion.
Hervorbringt oder notwendig mach das so etwas was ich auch einfach selbst bestätigen kann in einer Form dass man die man eigentlich nicht mein,
wollen kann geschweige denn produzieren oder daran arbeiten die sich also ständig wieder in Schleife verfängt.
Sich für sich selbst unsichtbar zu machen und vor allem auch für die eigene Kritik daran damit.
Kurz die Frage nach dem Anfang ist eigentlich eine nach einem Verfahren das nicht in Frage stellt was das Verfahren zu leisten eigentlich den Versuch überhaupt nicht rechtfertigt aber.
Zu beginnen möglich macht.
Und dem Anfang wie im Ende steckt für mich das Problem bescheid dann können Sie dieser Widerständigkeit.
Ohne dieses kann ich will ich nicht daran weiterarbeiten.
Mir scheint das Wesentliche auch ein zu belasteter Begriff aber das scheint mir.
Praktisch von praktisch notwendig.
Kann man das sagen ja vielleicht.
Praktisch notwendig praktisch notwendig.
Ich merke also ich denk weiter drüber nach und frag mich stell mir dieses Problem immer wieder oder dieses Problem stellt sich mir immer wieder wie es eigentlich damit weitergeht.
Aber eben in diesem ich meine in diesem hoch redundanten fragen.
Entdecke ich auch die Küche nicht aber die die Freude.
Wie auch all die Anstrengung und das Leid das.
Ring mit einem solchen mit solchen Fragen verbunden ist.
Und so eine Aufregung die Aufregung die noch nicht von die noch nicht weiß ist sie eine Aufregung weil es.
Ist die Vorfreude oder dunkle Ahnung oder ist sie beides.
Und muss sie beide sein also so hat es zu pathetisch aber aber trotzdem ist dass das ist.
Das ist noch das was es was es dann noch interessant macht und ich habe den Eindruck dass ich in dem auch ausdrückt worum es dabei gehen kann in anderer Weise an das vermittelt.
Aber eben.
In diesem Sinne voller Vorfreude und dunkle Ahnung bis morgen.

Podlog #348 2017-12-14

14. Dezember 2017, die 348. Folge. Nachträge und Ausblicke. Zum Begriff der Erfahrung als zentrale Frage auch für experimentelle Kulturwissenschaft, für die Frage der Vermittlung von Leben, Arbeiten, Denken, Sprechen, Schreiben, und ästhetischer Praxis. Gegen empirische Sozialforschung Empirie als Begriff noch einmal praktisch befragen…

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14. Dezember 2017 die 348 Folge von Podlog.
Heute wieder eine Aufnahme aus dem Büro und im als Nachträge sozusagen zu einem Gespräch mit Jens und Andrea heute.
Wir uns getroffen um Workshops und vielleicht schon größere Forschungs Zusammenhänge auch gemeinsam am Institut für das nächste,
Ende nächsten Jahres aber auch das übernächste Jahr und vielleicht darüber hinaus zu planen an zu denken und in welche Richtung man dort eine also einfach an welchen Themen man sich.
Es gibt Themen die die so zu behandeln anliegt die für die wir einen Bedarf sehen.
Aber.
Zu den konkreten Überlegungen will ich gar nicht sagen sondern eigentlich eher zu einem Gespräch dass ich daraus entwickelt hat also aus diesem konkreten Fragen zu Workshops oder Tagung also die zu planen wären und wie man Einleitung oder so.
Noch mal die Frage zum Begriff der Erfahrung.
Habe ich das besonders wichtig finde hier für dieses für diese Selbstgespräche mitzunehmen ist weil ich bei mir scheint dass Sie in diesem erfahrungsbegriff vieles von dem eigentlich vermittelt.
Ist oder oder er selbst dieser Versuch der Vermittlung der immer eigentlich schon gescheiterte Versuch dieser Vermittlung.
Dessen was man Empirie nennen kann im wissenschaftlichen also in der wissenschaftlichen metabeschreibungen eigentlich oft nur.
Dustin was Erfahrung genannt werden kann aber auch dessen und deswegen besonders für mich hier interessant dessen was man.
Experimentelle versuchen üben der Praxis das Denken nennen muss.
Es geht also nicht nur beim Denken um Sozialtheorie Produktion im.
Im strengen Sinne einer weiß ich auch nicht was der strenge sind dafür genau sein sollte der Begriff ist,
so umstritten und wird so anders verwendet in unterschiedlichen Kontexten und Tradition.
Aber vielleicht in einem zumindest minimalen Sinne von eine Ansammlung von erklären und beschreiben in Sätzen.
Franky Dee.
Übersetze als Anschauung Perspektiven eröffnen neues zusehen erlauben und sofort.
Sich auseinander also da wär viel zu viel und viel mehr noch als diese spanischen Sätze zu sagen selbst in.
Verschiedene Ansätze übergreifend das Sichten müsste man da noch mehr sagen aber.
Der erfahrungsbegriff ist einer der diesen Theorie Projekten entgegensteht und mich vor allem auch erinnert an an diesen.
An den Begriff der Erfahrung bei Adorno und weiterhin dialektischer Tradition als eigentlich dass die.
Gegenständlichkeit in irgendeiner Form auch praktisch vermitteln da Auseinandersetzungen in dieser in diesem in dieser.
Praktischen dialektisch Form des Denkens als.
Herz wechselseitig ja tätige Vermittlung von Gegenstand und Reflektion.
Ist als experimentellen Zugang als ein als einen der immer auch auf einen lauf schon voran.
Gefestigte und wieder in Frage gestellt und überformte und sich verändernde Erfahrungen.
Trifft der darin eigentlich überhaupt erst möglich ist und in diesem in dieser Auseinandersetzung zwischen Theorie und Empirie.
Allerdings ganz anders,
würde ich sagen verstanden als es meistens vor allem in den sozial und kulturwissenschaftlicher Hinsicht verstanden wird in diesem in dieser widerständigen Auseinandersetzung zwischen Theorie und Empirie eigentlich erst.
Zu entwickeln und zu denken ist und denken daneben als Tätigkeit in beiden Hinsichten.
In Theorie und Empirie.
Das macht keinen Sinn so wie ich das sage aber also es ist oder ist es lässt viel zu viel auf mich weiß gar nicht wie ich das formulieren mag aber.
Mir scheint der erfahrungsbegriff genau in dieser Hinsicht interessant weil er vermittelt oder noch zu.
Also die Fragen genauer zu stellen erlaubt worum es denn geht wenn man von Empirie spricht und worum es auch gehen kann und muss wenn man von.
Wenn man von Experiment spricht oder von Versuchen und auch darüber nachdenkt wie man wie man wie dieses Denken sich vollzieht in welchen Formen im Schreiben im sprechen.
Im Gespräch mit einem selbst mit anderen als Tätigkeit als Versuch.
Als ein Versuch der immer scheitern können muss und woher dieses Scheitern eigentlich kommt also was scheitert so lang wie.
Und wo also was was meine ich mit scheitern in diesem in diesem in dieser Hinsicht.
Mir scheint der erfahrungsbegriff so problematisch ist so und so unterschiedlich er verwendet wird hat dafür eigentlich noch mal eine besondere Bedeutung.
Denn.
Dieses Denken als als Tätigkeit als Vollzug als Aushandlung als Widerstände hier scheitern können die Praxis auch verstanden ist eine die auf einen solchen die in einem solchen Erfahrungs,
Raum auch in steht kaum auf so eine blöde Metapher in dem Fall.
Aber Design Erfahrung als eine als zusagen als eine widerständige Dimension dieses Denken selbst.
Begreifen muss.
Und es ist in dieser Hinsicht vielleicht auch dass die wie soll man sagen dass die.
Dass das immer verfehlen des Gegenstandes dieses Scheitern des,
der Anschauung der Theorie der Beschreibung der Schätze des formulieren des Versuchs des Zugriffs immer wieder mit einer Widerständigkeit des Gegenstandes konfrontiert wird.
Vermittelt sich eben auch in der Empirie aber Empirie dann nicht verstanden hat weiß ich nicht,
qualitative Methoden quantitative Verfahren oder oder so ähnliches Instrumente Technologien die eingesetzt werden um etwas messbar zu machen und so und so etwas dergleichen,
sondern als den den sein auch den praktischen Vollzug dieser Widerständigkeit.
Der Anschauung die sich erst als praktischer Vollzug tatsächlich als Versuch als als sich der Gefahr aussetzen des Scheiterns oder so.
Begreifen lässt.
Mit begreifen meine ich dann bewegen eigentlich also Begriff werden bewegen denken lässt.
In diesem Zusammenhang noch einmal den den erfahrungsbegriff der so umstritten und dazu ausgeschlossen sein von von.
Beispielsweise der großen Theorie Programmen wie der Systemtheorie oder.
Auch der Diskurstheorie oder auch anderen soziologischen Ansätzen sollen in strenge Form gebracht und eigentlich.
Als ausgeschlossenes in Form gebracht eingeschlossen nur werden kann.
Also als etwas letztlich irgendwie der soziologischen oder der kulturwissenschaftlichen oder sonst wie allen außer den psychologischen die irgendwie noch denken dass sie irgendwie näher zu beschreiben oder so.
Von einem anderen dagegen eher als unzugänglich beschrieben verstanden wird die Erfahrung selbst vermittelt sich wenn überhaupt in der Kommunikation und dann lässt sich vortrefflich darüber streiten wie denn der Zugang,
wie denn diese Vermittlung aussieht in der Kommunikation der Erfahrung wird vermittelt in der Kommunikation oder so was ist ein sehr enger Begriff von Erfahrung der,
schon eine strenge Unzugänglichkeit des psychischen Erlebnis annimmt.
Die die letztlich keinen Schritt über kannst.
Strenge Unterscheidung zwischen dem Ding an sich und der.
Der Reflexion darüber dem dem Denken.
Hinausgeht die gar keinen Möglichkeit sieht darüber hinaus zu gehen und auch materialistische oder neue realistische versuche sich damit auseinanderzusetzen.
Präsentieren ihre Position an dieser Unterscheidung oder mit dieser Unterscheidung noch einmal anders noch einmal neu und so.
Damit sich also über Empirie und Erfahrung.
In dieser Hinsicht verständigt dann wird das entscheidend.
Als Begriffe entscheidende Begriffe für ein Verständnis dessen was auch eine solche experimentelle Kulturwissenschaft ein ein ein versuchen das.
Ein möglicherweise gefährliches Unterfangen dieses Denkens als Praxis als Tätigkeit als Spiel als uns weiter verstanden.
Bedeuten kann.
Was das bedeuten kann und wie man das auch umsetzt wie du mir jemand das gestaltet also wie man.
Damit meint Erfahrung dann aber zwangsläufig oder kann nicht mehr nur meinen und mit nur meine ich nicht despektierlich sondern nicht mehr als eine solche strikte kategoriale Unterscheidung die so,
einfach so zu treffen wäre und dann nicht mehr angetastet werden kann,
von psychischen erleben das unzugänglich bleibt im sozialen kommunizieren Interaktion handeln und sofort auf der anderen Seite sondern einen Vermittlung,
und das ganze als eine Vermittlungsform als Vermittlungs weißen zu beschreiben.
Die die zu einem anderen erfahrungsbegriff kommen müssen der sich gar nicht.
Das ist streng genommen eigentlich gar nicht in dieser Opposition überhaupt zu finden.
Erlauben kann dass ich also gar nicht streng genommen gar nicht damit auseinandersetzen.
Kann weil er dann zugleich immer in dieser Dichotomie in dieser streng Unterscheidung und so verhaftet bleibt also.
Der vielleicht gar nicht in dieser Form mehr zu fassen ist.
Sondern verstanden aus einem tätigen.
Was einem sprechen schreiben aus dieser Praxis aus einer dann auch.
Ästhetischen Praxis dieses Denken und Sprechen und Schreiben und sofort heraus verstanden.
Vielleicht überhaupt sowieso mit.
Mit ästhetischer Praxis in einem weiten oder engen Zähne in unterschiedlichen Formen und Fassungen vielleicht.
Noch mal sehr viel stärker ins Gespräch gebracht werden muss also diese dieses Verständnis von Empirie und ästhetischer Praxis dieser Bezug.
Der scheint mir der scheint mir zentral oder von von kaum zu überschätzen da Bedeutung.
Und Jens hat mir als wir darüber sprachen und ich so diese Gedanken die mich ja jetzt hier schon länger beschäftigen auch versucht haben,
im Gespräch in Worte zu fassen und Anschlüsse zu finden an das was wir zuvor er hat mir noch ein Buch gegeben von Rolf Elberfeld und Stefan Krankenhagen die beiden haben das herausgegeben.
Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung.
Dass ich jetzt noch nicht reinschauen können was ist dieses Jahr erschienen ist im Fink Verlag.
Muss sicherlich noch mal also wo interessante Verweise eigentlich genau darauf zu finden werden dafür zu finden werden.
Dann eben nicht nur in Texten suchen sondern im tun in der Tätigkeiten in der Tätigkeit des Sprechens in der ästhetischen Praxis als Tätigkeit als zu reflektierende als schreibende sprechende.
Und künstlerische Ausdrucksformen Variation Vielfalt als dieses experimentelle dieses Suchbewegung.
Zugbewegung finde ich finde ich immer albern und unproblematisch aber.
Finde Ernst der Angelegenheit ist in fast nicht so gut ausgedrückt wie in dieser Metapher des spielerischen oder ist Spiels.
Die mir gerade das eigentlich abgesprochen wird dass es ernsthaft sei und zugleich immer die.
Mahnung die dem Begriff des Spiels eigentlich innewohnt es nicht zu ernst zu nehmen.
Es gerade auch als diese Tätigkeit auch in dieser Dynamik des.
Dass ich nicht zu ernst nehmen.
Dann wieder die Erinnerung an das an diese Überlegung zu Ironie und mir kurz auch in Siegen drüber gesprochen dachten wir dass ich mich zuvor schon.
Bei Avanessian Bucht Phänomenologie des ironischen Geistes.
Ich beschäftige ich habe mich vor der für die Tagung in Frankfurt kurze mit also einfach noch mal.
Auch im Hinblick auf Luhmanns arbeiten die jetzt anlässlich des Geburtstags.
Breit diskutiert wurden und überall noch mal ein Artikel stand ein kleiner weil.
Irgendwie letztlich hat man das scheinbar verabschiedet an diesen beiden Tagen in Lüneburg und in Bielefeld oder so scheint es einem.
Beobachter der da nicht dabei war wie auch immer die.
Ich habe ein Rechteck aber nicht.
Messung Ironie Geld weil ich diese distanzieren des dieses distanzierende Verfahren eigentlich als eine.
Ohne viel davon zu verstehen also ich habe mich wirklich nicht intensiv damit beschäftigt aber.
Ironisieren der Verfahren halte ich für eine Form der der des Distanz Gewinns der sehr stark auf Schriftlichkeit setzt.
Also konzeptionell.
Und zugleich eigentlich lange Zeit ein solch interventionistisch experimentelles tätiges denken sprechen schreiben und sofort verhindert.
Weil es immer einen.
Nicht ganz involvierten Beobachter impliziert einer der letztlich nie alles riskieren kann vor allem nicht seine Beobachter Position also eine solche ein solches distanzieren das Verfahren dämlich.
Deswegen höre ich da immer aber auch das wäre sozusagen bei der Spiel Metapher oder bei der Frage nach der nach dem Ernst der sich selbst in Frage stellt.
Um des Ernstes fehlen Infragestellen muss bis hin zur Lächerlichkeit in Frage stellen muss.
Und dann vielleicht eben genau jeden Ernst verliert aber vielleicht nicht umsonst ich weiß nicht wie man das anders ausdrücken.
Verheddert sich in soll ich paradox Zahlen Formulierungen und dann besteht immer wieder die Gefahr dass man,
sicher Nina Götz als wären paradoxe Formulierungen schon ein Selbstzweck als wäre das schon Theorie als ging es darum nur die möglichst paradoxes the Formen der Beschreibung zu finden und man hätte schon was gezeigt und so,
wie man das ja auf den sogenannten konstruktivistischen Tradition in der sozial und Kulturwissenschaften findet.
Aber eben nicht es geht um einen sich auch darauf einlassen können und dann wieder der Rückbezug zu Erfahrung und Empirie aber ein einlassen können nicht eben in diesem naiven Vorstellung Daten.
Empirischen Sozialforschung oder der.
Aus der empirischen Sozialforschung inspirierten anderen geisteswissenschaftlichen Disziplinen die ihre eigenen turns dann so dieses sozial Forschungsparadigma in irgendeiner Form,
zu reproduzieren oder aufzunehmen ernstzunehmen umzusetzen suchen.
Nein es geht um anderes es geht um es geht um ein sich einlassen auf ein auf diese Widerständigkeit and.
Und diese Widersprüche stehen mir noch nicht so.
Praktisch klar und so vor Augen ich höre sie noch nicht raue sich sanieren.
Diese Bewegung fehlt mir noch oder der Zugang auch und ich weiß nicht welche ganzen Metaphern wenn man alle verwenden müsste.
Um das zu beschreiben wie ich mir scheint darum geht's und genau so darum geht's.
Das ist vielleicht überhaupt dann dass das Wesentliche die wesentliche Frage die sich für mich aus diesem ergibt auch wenn ich.
Gar kein Interesse daran habe einen Fazit zu ziehen oder so aber das ist etwas was ich im Moment zumindest für mich als Frage formuliert,
die so aus dem entsteht aus diesem sprechen aus dem Schreiben aus diesem aus dieser Form des Denkens in der Frequenz wo habe ich gestern gesprochen hatte das alltäglichen auch weil und gerade bei sich darin.
Diese Vermittlung Zusammenhänge von leben arbeiten und denken sprechen und schreiben ästhetischer Praxis in einem weiteren Sinne als Vermittlungs Zusammenhänge zeigen.
Kann man das deutlicher machen worüber muss ich noch reden was ist wie geht das weiter was ist der nächste Satz.
Ich will noch die also mir fehlt das noch.
Vielleicht auch einfach nur heute vielleicht kommt morgen ein neuer Satz.
In diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #347 2017-12-13

13. Dezember 2017, die 347. Folge. Kurze Überlegungen zu Anregungen Günter zu Formaten und Figuren des Sprechens, einer Vielfalt des Sprechens, zu den Widerständigkeiten des Alltäglichen; und Fragen zur Höflichkeit.

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13. Dezember 2017 die 347 Folge von Podlog.
Die gestrige Folge habe ich heute einen Kommentar von Günter gelesen der mal wieder und völlig zurecht auch im vorschlägt man könnte sprechend einfach mit anderen Textformen.
Experimentieren.
Um nicht in argumentatives sprechen zu verfallen sondern andere Textformen ausprobieren oder andere Formen des Sprechens ausprobieren.
Also auch unterschiedliche Rollen versuchen einfach einzustudieren,
um sie dann vortragen zu können Mal sich über etwas auf zu regnen zu ärgern und in diesem Ärger eine nein eine Kritik zu formulieren die Schärfe vielleicht nicht formuliert werden kann,
in anderen Fällen vielleicht etwas vorlesen wenn einem müde wenn wenn man müde ist oder wenn man,
kein Zwang zu einem sprechenden denken zu entwickeln daran nicht einfach hängen zu bleiben und mit dieser,
also mit diesen Überlegungen Kraft der viele auf,
und spricht viel an was was mich in den letzten Wochen auch immer wieder beschäftigt hat.
Tatsächlich dieser diese Eigendynamik die ein solches sprechendes denken und diese Notiz.
Dieses dieses diese Regelmäßigkeit auch für mich entwickelt hat eine Eigendynamik die manchmal selbst zu einem Zwangscharakter schon wird.
Dass ich an bestimmten Tagen merkt wenn ich wirklich erschöpft bin wenn ich nicht anders kann als eigentlich nur noch in mein Mikrofon zu sagen dass es heute nicht mehr geht.
Und dann nicht so richtig wissen warum eigentlich.
Ich diesen diese Erwartung habe etwas in der Form beizutragen.
Auf der anderen Seite ist mir diese diese tägliche sich selbst diesen diesen,
aussetzen wichtig wenn ich auch nur einen Tag auslassen auch ich meine was Günter vorschlägt ist ein Kompromiss und das habe ich auch an manchen Tagen schon gemacht einfach nur etwas vorlesen ohne gar nicht kann ich viel dazu sagen zu können auch.
Aber auch dann braucht 7 Tage an denen ich,
zu einem lesen, an dem ich nicht in irgendwelchen Verwaltungsaufgaben feststeckte oder zwischen einem Kolloquium dem nächsten Termin einer Besprechung 10 E-Mails irgendwelchen Vorbereitung Bücher abgeben ausleihen und so weiter man kommt überhaupt,
nicht dazu Arbeit hat so viele unterschiedliche,
Formen das ist vielleicht einfach an manchen Tagen überhaupt nicht zu irgendeiner Form Bilder Beschäftigung mit Texten Text,
dem Schreiben dem Sprechen und so weiter kommen kann es es geht verloren es geht unter in zu kurzen Frage Antwort zusammenhängen seien Sie schriftlich oder mündlich oder so.
Das lässt schöpft und unbefriedigt zurück,
und aus dieser Unbefriedigung dann heraus selbst noch mal sich ins sprechen zu Mühen das geht an manchen Tagen überhaupt nicht,
und dann verzweifelt daran und selbst das ist aber noch eindrücklich zumindest oder mir auch wichtig geworden.
In diesem ganzen im vergangenen Jahr immer wieder auch diese Erfahrung machen zu müssen damit umzugehen zu sagen aber ich muss ich spreche jetzt etwas,
ich habe mir das vorgenommen sonst gibt es niemanden der mich dafür verurteilen würde aber ich habe mir das vorgenommen.
Und ich suche in dieser Frequenz auch so etwas wie die Störungen des Lebens des Arbeitens der Erschöpfung des Körpers.
Der Gefühle des Denkens eigentlich einfach alle Formen dieser Widerständigkeit die sich dem Sprechen und diesen denkt,
und arbeiten auch in irgendeiner Form in den Weg stellen um überwunden zu werden oder um darauf gestoßen zu werden um als fragen sich zu stellen einfach,
auch bewusst wahrgenommen werden zu können um darüber,
sich in Sprechanlässe zu verwickeln die denk an das sind die einzigen die man so zeigen aus dem Arbeiten selbst nehmen kann und gewinnen und dieses aus dem Leben aus dem,
also wie so schön heißt aus dem Leben gegriffen oder so das ist,
das markiert eigentlich eine nein das ist anfällt dass es sich einem stellt,
in irgendeiner Form des gar nicht ein besonders authentisches Beispiel oder so aber es.
Es erlaubt einem aufzugreifen und sich dem zu stellen was ich für das Sprechen denk oder für diese Form des Arbeitens,
als als eigentliche Aufgabe oder oder Zusammenhang.
Für mich so herausarbeiten konnte nämlich dass es um diese Vermittlungs,
Zusammenhänge geht von arbeiten leben und denken und das ist das einzige was mich wirklich immer wieder zwingt auch darauf gestoßen zu sein dieser diese dieses,
diese selbstauferlegte sprechende jeden Tag in dieser Frequenz ohne einen ausgelassen zu haben.
Und ohne einen auszulassen so in diesen Zusammenhängen darüber hinaus sind die Vorschläge von Günther natürlich großartig,
ich hatte mich auch schon an unterschiedlichen Stellen so lesen vorbereitend ab und zu,
also nie wirklich dass ich es habe ein bringen können bei mir dazu die Zeit fehlt das ging verloren zwischen den Vorträgen und Konferenzen und Aufsätzen und Texten die so zu schreiben sind und,
aber mit verschiedenen Phänomenen auch das Sprechen der Stimme Stimmbildung des Theaters und sofort beschäftigt.
Die Bücher stapelt sich die Texte die ich mir dazu angesehen habe und ansehen werde noch die so auf unterschiedlichen Lektüre Haufen liegen wachsen nur umso mehr.
Geh dringlicher sich die Fragen stellen.
In diesen Zusammenhängen zu zu arbeiten und das auch als ein als ein ein Experiment in diesen ständigen Wiederholungen zu begreifen.
In den Wiederholungen die überhaupt erst die Praxis ausmachen und dieses diesen Versuch eigentlich gestalten die der Versuchsaufbau sind wenn man so will also tatsächlich genau das,
das darstellt was ist was hier versucht wird.
Im Anschluss an den Kommentar von Günther kann ich also bin ich.
Bin ich würde ich sagen so zwiegespalten zum einen diese Vorschläge die Formen zu finden und damit zu experimentieren finde ich großartig und darüber hatte ich auch schon mal gesprochen es ist nicht das erste Mal dass er das schreibt.
Zum anderen ist es etwas was vielleicht in anderen Formaten des Sprechens.
Also in anderen als z.b. einem täglichen denktagebuch sondern in anderen Formaten die dafür gibt werden.
Ausgearbeitet werden muss also etwas was beispielsweise sich einmal in der Woche oder einmal im Monat oder,
oder in irgendeiner anderen oder keiner Regelmässigkeit solchen Aufgaben mit mit dem sprechen,
im Ausprobieren von solchen Formaten Formen des Sprechens schreien Singens Lesens Flüstern stammeln,
des Sprechens vorgeschriebene Texte Stücke dass das in irgendeiner Form mit Stimme arbeiten in seinen ganzen verschiedenen Möglichkeiten.
Um zu verhindern dass es in ein argumentatives sprechen in 1 zu 1 eingang dass das Verwissenschaftlichung.
Ja in solche Albernheiten einfach verfällt die aus unterschiedlichen Gründen zu kritisieren sind aber.
Das müsste möglicherweise etwas sein was ich nicht an der an der Alltäglichkeit.
Immer wieder selbst ein fängt und auffällt und an ihr immer wieder ins Stottern und stocken gebracht werden kann,
nicht immer wieder in der Alltäglichkeit,
zu viele Ablenkungen findet sondern möglicherweise über mehrere Tage hinweg einer gewissen Ruhe und das.
Das Aufgreifen zu und Ablegen aber dazwischen das eben sagen.
Sich sich angesprochen entwickeln um es dann entsprechend zu übertragen oder im sprechen darstellen können also ich weiß nicht ob ich das über ob ich das überhaupt in irgendeiner Form.
Austritt was mir was mir dabei so wichtig scheint.
Ich habe nur den Eindruck aus der Regelmäßigkeit eines denktagebuch sind steht fast zwangsläufig eine Beschäftigung mit dem alltäglichen dem Leben dem Arbeiten dem Denken das liegt in der Form mehr begründet als.
Und und damit auch in dem sprechen also diese Verbindung ist mir ist mir schon wichtig.
Oder das ist mir wichtig geworden oder das zu erkennen darüber zu sprechen ist mir wichtig geworden weil dieses diese sprechende in in so einem.
In so ein Insel kennen bezüglich kiten,
rückbezüglich Kiten Redundanzen und Wiederholungen sprechen können dieses,
dieses zu entwickeln an und gegen arbeits Widerstände Widerständigkeit aus dem Leben,
gegen und in diesem Alltag sich irgendwie sprechen zu arrangieren damit auseinanderzusetzen ob man müde ist oder nicht ob heute viel zu sagen wär oder nicht,
man anfängt und sagt man hat nichts zu sagen wie ich das oft und vor allem am Anfang oft gesagt habe und dann doch irgendwie 45 Minuten davor SHS und,
und sprechen konnte weil weil es eben ein weil es weil es einen täuscht wenn man lange sitzt und denkt man hat nichts zu sagen und dann plötzlich,
entstanden aber Ideen es stehen hier Fragen im Raum die man aussprechen überhaupt erst zum,
hören gebracht versteht als diese Fragen mit der,
mit denen man sich so oder so auseinandersetzt sei es ausgesprochen oder nicht aber dann in anderer Form in anderen Bezügen hergestellt noch mal zu einer zu einer Hörbarkeit.
Bringt die Anti einfach andere Anschlüsse ermöglicht also in dieser Widerständigkeit.
Des Alltäglichen scheint mir eine gewisse.
Eine gewisse Qualität gerade für eine solche Form des Sprechenden denktagebuch oder so zu liegen.
Und über noch eine weitere Frage habe ich heute Nacht denken müssen und denke immer noch nach wann kommen nicht so richtig auf einen Punkt aber,
in diesem Beobachtung stelle ich mir vor.
Die sind zu eng geradezu prädestiniert für ein sprechendes denken oder für für für.
Dafür zur Sprache gebracht zu werden oder in ausgesprochen zu werden,
auf der Tagung am vergangenen Wochenende.
Gab es unter also kamen unterschiedliche Menschen zusammen die sich mal kannten mal weniger gut kannten oder noch nie gesehen hatten und aus diesem Grund.
Was auch so dass manche sich vertrauter waren und und schon beim du miteinander,
Erdogan und andere sich gesiezt haben und dann gab es natürlich noch unterschiedliche Statusgruppen,
Professorinnen und Professoren schweizerdeutsche und sofort die unterschiedliche Bezüge zum duzen und siezen entwickelt haben,
und Andreas sagte mir nur einfach in einer Pause dass er das unglaublich schwierig findet wenn wenn man auf einer solchen Tagung ist in einer züchten kleinen Gruppe und es gibt dann unterschiedliche Anredeformen und dann weiß ich gar nicht,
man muss ja nicht wechseln und das noch dazu wenn es in anderen Sprachen gar nicht so üblich ist dieses du und sie ist so zu pflegen.
Und und diese Unterschiede zu bemerken und dann aber vor allem im sprechen ein Problem darin zu erkennen.
Eines dass das so einfach nicht weg geredet werden kann das vor allem nicht verschwiegen werden kann und die Formulierungen die gewählt werden damit man es nicht.
Beim Namen nennen muss oder nicht zur Sprache bringen muss die werden immer Albaner und Albaner wenn man vermeidet den anderen mit sie anzusprechen oder auf ihn,
Mit Sie Bezug nehmen zu müssen und etwas dergleichen und das ist ein Thema was mich schon wirklich jetzt sehr lange beschäftigt seitdem ich angefangen hatte darüber nachzudenken wie es,
im universitären Alltag wohl am besten zu handhaben sei ob man duzt oder siezt in welchen Kontexten sich was anbietet,
bis ich angefangen hatte an diesem kleinen Text zu schreiben zum duzen und siezen um dort der Idee,
nachzugehen oder der Überlegung die Überlegung auszuführen warum ich es für richtig halte,
das Siezen für Beleidigungen und,
Extremsituationen von Höflichkeit also die eine extreme Form von Höflichkeit verlangen die die auf reine soziale Anerkennung basieren,
beispielsweise weiß ich nicht wenn man,
mit Runen Regierungsfunktionen oder so etwas zusammen wäre wenn das der Fall wäre also irgendwo wo ein Dutzend tatsächlich als Beamtenbeleidigung gesehen werden kann wie es ja schon mal in Deutschland verhandelt wurde im Fall einer eines Polizisten der sich beleidigt gefühlt hatte,
weil man ihn geduscht hat und er hat auch noch vor Gericht,
recht bekomme ich glaube mittlerweile ist dieses Urteil würde dieses Urteil anders gefällt werden weil dass du die Sprachpraxis des duzen.
Auch im deutschen sich verändert mit der Zeit aber ich meine so etwas zu erinnern.
Also für solche Fälle aber hauptsächlich eigentlich das Siezen für Beleidigungen zu reservieren und dieses,
einem du gegenüberzustellen das Ausdruck,
und des höchsten der höchsten Respekt Bezeichnung eigentlich ist ein du das den anderen als eben einen anderen als einen gegenüber ernst nimmt von Status,
erst mal abgesehen und ohne diese,
dadurch gleich aufheben zu wollen ohne dass es ein Anbietern des verbrüdern für Schwestern dass oder ein pseudo kollegiales oder ein sein schmierig übergriffiges du sein musst ganz im Gegenteil also ein einen eine Praxis des Dudens zu üben,
zu pflegen einfach zu praktizieren die dass du als einzig und allein respektvolle.
Und Respekt vollste Bezeichnung des jeweils anderen versteht,
und als nicht mehr und auch als nicht weniger diese Überlegungen auszuführen hatte ich schon in einem Text versucht und der gedeiht auch so langsam vor sich hin aber ist noch nicht zu einem Ende gebracht oder ich weiß auch nicht,
welcher Form das zu einem Ende zu bringen wäre ich dachte allerdings heute ob das nicht möglicherweise gerade für ein sprechendes denken,
oder für ein sprechendes arbeiten,
sein in diesen Form eigentlich das eigentlich Interessante Thema wäre vielleicht etwas dass ich gar nicht anbietet für das Schreiben sondern etwas worüber man sprechen muss denn es ist letztlich auch eine Anrede es ist die Anrede des Gegenübers und als solche funktioniert zieht sie funktioniert.
In keiner anderen Form schriftlich vielleicht nur noch als Ersatz der Anrede des persönlich der persönlichen Ansprache des Gegenübers aber hauptsächlich in einer face to face Interaktion oder eben in gesprochener Sprache mindestens es wäre also etwas,
was sagen als Formen der Höflichkeit,
eine besondere Bedeutung für soziale Interaktion unter Anwesenden oder zumindest unter sprechenden Menschen hat.
Darüber sprechen nachzudenken ob dabei andere Formen entstehen ob dabei auch andere Möglichkeiten darüber zu denken entstehen,
nicht darüber sondern dieses zu denken also dieses zu entwickeln die Fragen zu entwickeln die darin verborgen liegen weil da begegnen einem sehr viele Fragen wenn man sich damit einmal mehr beschäftigt es ist so einfach nicht,
die Regeln der Höflichkeit sind sag nicht einfach,
definitorisch fast schon im Sinne eines allmächtigen Gesetzgebers oder so schlicht,
zu gestalten Sprache lässt sich nicht so festlegen sondern sie erwächst gerade im deutschen oder so in in Formen die einer eine,
deskriptive Grammatik Folgen aus,
die Folgen der Sprache der Praxis der der Menschen die sie sprechen und nicht umgekehrt gibt kein Richtig oder Falsch in diesem vorgeschriebenen Sinn ist alles verändert sich auch,
was früher falsch war ist heute richtig anerkannt möglich eine solche.
Ja eine solche zulässige Sprachpraxis das heißt es lässt sich nicht so schreiben es lässt sich nicht festschrauben aber es lässt sich sprechen.
Damit arbeiten es lässt sich experimentell damit umgehen und es lässt sich vertreten nicht argumentativ sondern es wäre zu entwickeln es ist etwas was sich möglicherweise gerade im sprechen.
Erlaubt zu entfalten und darüber darüber würde ich würde ich gerne sprechen wenn ich.
Dann doch noch dafür Zeit aber zumindest diese Frage Andreas oder diese Feststellung dich.
Sollen auf jeder der Tagungen jetzt in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder gemacht habe weil es einfach ein Thema ist dass mich beschäftigt,
das einfach mitzuführen diese Beobachtung ja mit zu führen und zu sagen.
Verdutzten zieht sich eigentlich hier und warum was drückt sich darin aus ja ist das sagen ist das.
Einfach nur in Nähe und Distanz Höflichkeit Zurückhaltung vielleicht aber auch Respekt vor der anderen vor der vor dem,
vor dem antizipierten Wunsch des anderen nach Distanz.
Den auch zu respektieren man erst vielleicht in irgendeiner Form bestätigen muss also anzeigen muss ich nehme das ernst,
dass du vielleicht nicht da bist um,
mit mir dich zu befreunden oder umgekehrt dieses von mir zu erwarten dass ich mich mit dir befreundet sondern Tube lässt mich in meiner,
in meiner Einzelheit ohne von mir etwas zu erwarten und erwartest aber von mir vielleicht minimal noch gerade das gleiche,
auch das nehme ich ernst also als solche Fragen die sich darin ausdrücken oder solche Formen zu beobachten in ganz konkreten miteinand im konkreten sprechen.
Und wo sonst könnte man das Beobachten das scheint mir noch mal die eigentliche,
Aufgabe zu sein wenn man darüber nicht als in Form eines Aufsatzes oder eines Manifest oder einer Deklaration,
ja eines eines Bekenntnisses oder eines Programms wie wie man das nun behandelt sondern wenn man es sagen.
Er er erstmal explorativ oder so in irgendeiner Form anspricht ja.
Ich meine nicht damit das jetzt sich ein denktagebuch besonders dafür eignen würde Forschungen zum Thema Höflichkeit in gesprochener Sprache oder so anzustellen das wäre auch nicht das worum es mir ginge sondern es geht darum diese Fragen tatsächlich von einem Standpunkt aus das,
dass diese Machtkonflikte und Höflichkeit Konzepte und sofort konstruktiv interventionistisch experimentell selbst.
Selbst zu denken und zu Sprache zu bringen auszusprechen und damit fordern kritisieren zurücknehmen reflektieren nachdenken meditieren.
Und sofort aber das alles in Sprache gebracht und einfach sprechen sich in dieses Thema in dieses Thema.
Ein sprechen üben versuchen scheitern Neuansetzung sofort ob das nicht.
Dass ich ein Thema wäre das gerade in gesprochener Sprache eigentlich sein seine.
Seine Möglichkeiten zur Entfaltung oder zur Darstellung gebracht zu werden hat.
Das nur als eine eine der Ideen über die oder eine Überlegung.
Die mich heute beschäftigt haben auf einen der Wege von und zurück zur Uni ja mit der belasse ich es auch heute.
Kein Zwang zum Sprechen und Denken die sind zwar nicht immer folgen.
Die Regelmäßigkeit in allen Ehren oder die Regelmässigkeit als Anlass und Gegenstand dieses dieser Vermittlungs Zusammenhänge verstanden auch schätzen zu wissen.
Aber dennoch sich diesen Zwang nicht auszusetzen weil warum,
ja er hat Ben Berechtigung nur um an ihn zu scheitern.
Und dann kann man sagen ich belasse es für heute bei und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #346 2017-12-12

12. Dezember 2017, die 346. Folge. Zur technologischen Vermittlung des sprechenden Denkens, Irritationen durch Software – oder besser: ihrem Ausbleiben; zu Fragen unmöglicher Kritik an unmöglichen Philosophen und wie darauf zu reagieren sei; und schliesslich zu den kaum vermeidbaren Gefahren des Übens – wie des Versuchens und ihrer Vermittlung (Vermittlung der Gefahren, oder Vermittlung ihrer Vorzüge?).

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12. Dezember 2017 die 346 Folge von Podlog.
Ich habe heute begonnen.
Oder bin heute aufgenommen worden ins Beta Tester Team von Ultraschall mit der Software die mit der ich hier aufnehmen oder dem entlang der dem der dem Interface,
na dass ich über Reaper legt und das erst wirklich brauchbar macht für Podcasting und,
und das bedeutet ich kann heute mit der aktuellen Beta-Version von Ripper 3.1 aufnehmen die sehr viele Neuerungen bringt und das bedeutet für mich aber auch anders also,
oder darüber heute zu sprechen ist für mich nicht ganz unwichtig weil die Software mit der ich aufnehme oder überhaupt diese technologischen Vermittlungs Umstände in denen ich dieses Gespräch führen kann die sind.
Das ganze Jahr über fast eigentlich dahinter zurückgetreten und das zeigte mir erstmal vor allem und als ich heute so drüber nachdachte dass dass das ja ein nicht unerheblicher Teil auch das Nest also wie ich,
schon öfter nachdachte allerdings eben heute noch mal von dieser Software Seite einen Anlass bekommen hatte dazu nachzudenken und.
Dann heißt das doch zuerst mal dass es einfach funktioniert also dass diese Software genau das tut was sie soll nämlich mir einen ein Gespräch ermöglichen und zwar ein Gespräch eben in einem solchen,
in einem solchen Technologische Mittelton Setting dass ich höre was ich spreche in dem Moment in dem ich sprech und aufzeichnen,
dass ich das noch einmal höre und dann vielleicht wieder anschließe oder wieder zu einem neuen Gespräch kommen diese dieses,
dieses vermeintliche festhalten der gesprochenen Sprache auch wenn das kein festhalten ist und für mich noch nie so funktioniert hat ich auch noch nie so wirklich genutzt hatte in diesen in diesem Sinne,
alt das ist zumindest technisch vermittelt möglich durch Ultraschall und Reaper und podlove das wordpress plugin,
PS und meine Webseite und den Webspace und den Anbieter und so weiter und sofort also all diese verschiedenen,
auf verschiedenen Stationen die für mich auch eine solche Aufnahme durchläuft die sind mehr und mehr eigentlich zu einer Routine geworden die hinter dem,
Gespräch selbst zurückfällt zu dass es mir mittlerweile jetzt nach 345 Folgen wirklich.
Leichtfällt mich auf das zu konzentrieren was ich,
was ich spreche und was was zu sagen in diesem sprechen sich als denken möglich macht.
Und selbst wenn ich dann hinterher die Folgen bearbeite überarbeitet raus render und hochlade eine kurze Beschreibung dazu schreib und ein Bild einfügen.
Ist das für mich immer noch ein Nachdenken über dieses Gespräch in in der ein oder anderen Form,
und darüber nachzudenken wie das eigentlich geschieht dazu bietet dieses,
dieses Beta Programm heute noch mal eine Gelegenheit denn mit einem mit einem installieren von dieser neuen Version verändert sich dieser Prozess dramatisch und mir war erstmal garnicht so.
Es war mir garnicht so sie mir garnicht so ohne heikel eigentlich das jetzt zu installierenden das ist,
ihm ein wesentlicher Teil der Arbeitspraxis ist auch bestimmt auch wie das,
wie dass sich vollzieht also ich kenne jeden Klick ich weiß was geschieht wenn ich was machen muss alles ist voreingestellt so wie es vor eingestellt werden müsste wie es sein müsste unser,
und darüber dann nicht nachdenken zu müssen nimmt nimmt indem eine Ablenkung die ist möglicherweise wäre,
und dann immer wieder Thema werden müsste wenn man dann darauf gestoßen eigentlich auch das als Anlass des Gesprächs immer wieder findet,
man will oder nicht und so ist das eine nicht unerhebliche Veränderung auf der anderen Seite ist dieses dieses Werkzeug mit dem man dann sprechen denkt und hört und mit dem Mann,
so diese in diese Gespräch überhaupt im kommt eines das nicht ganz unreif leckt hier bleiben kann.
Denke ich mir ja weil,
ich meine dass es macht eben einen wesentlichen Teil der Praxis aus es gestaltet wie das funktioniert und und es geht zu schnell unter es geht wenn es funktioniert einfach unter.
Wo soll man das denn bemerkten wenn man es nicht hört wenn man darüber nicht stolpert wenn die Aufnahme nicht abbricht so wie vor einigen Wochen in in Siegen vor zwei Wochen in zicken als als,
diese eine Aufnahme kaputt war und ist mich wirklich einfach für Stunden rausgeworfen hatte denn es war mir eine wichtige Aufnahme und ich habe sie einfach verloren ich habe,
einfach diese Aufnahme war einfach verloren das lag jetzt nicht an Reaper das lag auch nicht an meinem Computer sondern es lag an meinem mobilen Aufnahmegerät aber immerhin es lag an an einer solchen technischen Vermittlung Situation die sonst einfach 345 Tage reibungslos funktioniert und dann einem eben nicht,
und dann stößt man daraus und dann,
ist noch nicht klar was damit anzufangen ist also möglicherweise muss man dann auch einmal einfach experimentieren damit damit spielen dass etwas verändern hier mal schieben damals ihn so ungefähr,
vielleicht auch einfach so Kleinigkeiten verändern oder eben hier jetzt an einem Beta Programm teilnehmen um,
um sich dieser Irritation wieder bewusst zu sein die.
Ob man sie bemerkt oder nicht ja in irgendeiner Form auch ein Gespräch vermittelt also mein kurzes aufschauen von Mikrofon,
ob die Aufnahme noch läuft und ob die Balken Ausschlag Mund nicht übersteuern ob alles richtig eingestellt ist ob man,
Störgeräusche hört ob das Interface noch so funktioniert wir sollen ob die Pickel richtig eingestellt sind also ich Dinge geschehen so.
Mehr oder weniger unbemerkt aber,
aber nicht unwichtig sie erlauben mir manchmal z.b. einfach einen Denkpause einzulegen mit einem solchen kleinen Blick nach oben oder auf den einen Bildschirm oder auf den anderen und ansonsten schaue ich wieder vor mich hin und dann,
jetzt ein neuer Satz ein und erschließt an an vorangegangene und das Gespräch kommt wieder in Gang und,
aber diese Unterbrechungen die bleiben und die bleiben umgehört und sie bleiben auch also,
entgegen der Annahme der,
Videoanalyse in den Sozialwissenschaften die immer wieder darauf hinweisen dass man soziale Interaktion eigentlich nicht versteht wenn man nur wie die konversationsanalyse eigentlich eine Audioaufnahme dann auch noch transkribiert und eigentlich alles verliert was es,
bräuchte um soziale Interaktion zu untersuchen anders als diese Videoanalyse gehe ich davon aus dass es für ein solches sprechendes denkt,
tatsächlich erstmal weniger von Bedeutung ist zu sehen wohin ich hinschaue.
Es macht mir keinen großen Unterschied es irritiert mich nur selten und wenn dann kann man darüber sprechen und das ist eine Form der Praxis,
also eine Form des Übels das aufzugreifen so wie man andere Störungen auch aufgreifen kann und thematisieren und dann einbauen.
Und,
und sie in das Gespräch holen aber es geht immer noch in dem Fall um einen ganz konkreten Gespräch Zusammenhang also was außenrum geschieht ist erstmal für das Gespräch.
Unbedeutend und die Kopfhörer vermitteln eine gewisse Form der Abgeschlossenheit die das auch noch mal zusätzlich,
verstärkt dass es um ein Gespräch geht und umsonst erstmal nichts es geht nicht darum wo ich das aufnehme es geht mir nicht um,
um den Raum in dem ich das spreche oder es gibt mir zumindest nicht vorrangig darum es geht mir nur darum wenn ich dann wieder z.b. den Raum höher wenn es einen besonders heilende Raum ist und so als solche Störungen aber das,
aber das kann man dann hören also es geht aber nicht darum dass man dass man irgendwie in einer Form,
das alles sieht oder so es ist etwas was auch mit geschlossenen Augen funktioniert ein solches Selbstgespräch,
weil man muss sich nicht anschauen man kann das überhaupt nicht man sieht alles mögliche aber nichts was für das Gespräch eigentlich zunächst nein liegt und doch.
Eben diese Auseinandersetzung mit den Geräten mit Texten und Büchern die auf meinem Schreibtisch liegen,
weil das ist nicht ganz und gar bedeutungslos,
sondern immer wieder und einstellen so sozusagen punktuell kann man das Aufgreifen und daran anschließen und dann.
Kann daraus Einbezug entstehen der anders wäre es da nicht gelegen wäre es da nicht gestanden hätte es nicht ausgeschlagen wie wählt hätte es nicht,
rotauf geflackert auf meinem Interface also wer es wäre nie zur Sprache gekommen ist hätte nicht eingebunden werden können,
bin eben ein Gespräch Zusammenhang.
Aber aber eben es muss sprach werden es muss ausgesprochen werden damit es für mich auch von Bedeutung werden kann.
Neben diesen Veränderungen der Software.
Der Aufnahme also solche technischen Rahmenbedingungen hatte ich heute aber noch.
Über das andere sprechen wollen denn auf der Tagung am vergangenen Wochenende.
Viel ein ganz kurzes Gespräch eigentlich nur darüber dass und das habe ich nur überhört daran war ich gar nicht wirklich beteiligt außer als hörender.
Das ist so wirklich keine bedeutende öffentliche Philosophie mehr in diesem Sinne gibt dass sie dass sie sich als irgendwie intellektuelle oder so Einschalten in öffentliche Debatten zu bestimmten Themen und Fragen,
und dass man außer einigen wenigen aber dann Er selbst irgendwie problematischen Charakteren gar nicht mehr so sehr darauf gestoßen wird das Philosophie.
Dass sie heute nicht mehr diese Bedeutung hat die sie mal hatte vielleicht was mich dann,
aufhorchen hat lassen war unter anderem eine kurze ein kurzer Austausch über dass es eben als gäbe noch Habermas oder Slavoj Žižek aber Shisha ja wirklich einen Chauvinist,
unter einander sagte er hatte ihn für einen christlichen Fundamentalisten und.
Und diese zwei Bemerkungen hätten hätten eigentlich nicht flacher und nicht bedeutungsloser sein können.
Um um ganz kurz dieses Problem anzureisen und und es hat mich.
Ich habe kurze aufgehorcht und dann habe ich mich zugleich eigentlich geärgert und ich bin nach wie vor dem so ein bisschen am.
Also ich ich denke es es gibt mir zu denken warum es mich eigentlich zunächst ärgert aber vor allem warum ich das für so einen Quatsch halte.
Also wie man zu einer solchen Aussage kommt Michaela daran dass es.
Die vermutlich billigste Art und Weise ist sich mit diesen Positionen nicht auseinandersetzen zu müssen er sei ein Chauvinist ja das mag sein wenn man ihn persönlich kennt aber es kennt ihn doch praktisch niemand persönlich.
Oder alle hatten nur einen irgendwie vermittelt das Bild von ihm haben hier mal was über ihn gelesen und dort mal einen öffentlichen Auftritt von ihm gesehen oder einen,
einen unangemessenen Witz in Erinnerung der vielleicht chauvinistisch rüber kam mehr als als wäre damit alles gesagt als hätte man sich dann,
gänzlich diskreditiert als hätte man so nichts mehr zu sagen also und das sind alberne Positionen die also so Zuschnitte und,
und Ausschnitte die überhaupt nicht,
sich überhaupt nicht rechtfertigen müssen so scheint mir sie müssen überhaupt nicht angeben und sagen warum sie eigentlich zu diesem Urteil kommen worauf Sie das stutzen und inwiefern das überhaupt die Philosophie betrifft von,
von Slavoj Zizek,
also ist das nicht die billigste Art und Weise eben gerade nicht sich ernsthaft mit seinem Material auseinandersetzen zu müssen ein,
ein Argument dass er selber oft genug immer wieder gegen solche Vorwürfe vorbringt und ich meine zurecht denn,
das ist eine billige Art und Weise sich damit aus nicht auseinandersetzen zu müssen zum anderen aber.
Bin ich darüber noch mal gestolpert weil ich selbst im Mai eine Rezension verfasst hatte über ein ganz kurzes kleines Büchlein eine.
Eine also verschriftlichten Vorträgen von Alarm bei dir und auch darüber hatte ich schon gesprochen und Slavoj Zizek zur Philosophie und Aktualität oder zur Aktualität der Philosophie ein Buch das,
bezeichnenderweise schon 2000 irgendwas erschienen ist also gar nicht mehr aktuell ist 2010 oder 2008 ich habe es auch schon wieder vergessen die Rezension habe ich im Mai eingereicht und ich habe immer noch nicht wirklich was gehört auch wenn ich schon 6 mal oder 7 mal nachgefragt habe und das alles bei einem Online Magazin bei dem ist wirklich jede schnell gehen können also man muss nicht warten bis ein Heft erscheint also man kann es einfach online schalten ist es wird,
wirklich kein Aufwand und trotzdem gibt es irgendwelche Formen von Widerständen weil Rezensionen sollten sich zu aktuellen Büchern auf aktuelle Bücher beziehen aber also,
es ist so absurd ja meine Rezension ging dann ja auch davon aus dass ich gerade auf diese diese Diskrepanz zwischen dem Erscheinen des Buches,
dem nach wie vor aktuellen Thema und dem ebenfalls nach wie vor aktuellen Position in die darin vertreten werden eingegangen bin und darüber eigentlich habe schreiben können dass ein,
Anlass war auch das noch mal als rezensions Anlass eines Buches das vielleicht in Vergessenheit vielleicht auch völlig zu Recht in Vergessenheit oder eben es ist kein großes philosophisches Werk oder etwas da gleich es ist jetzt nichts was die Öffentlichkeit unbedingt mal wirklich hätte wahrnehmen müssen und sonst sein blind vor sich hin,
vor sich hin denkt spricht und und sein gedankenverloren oder so.
Damit erst auf die richtige Spur gekommen wäre oder so also dieser Bedeutung diese Bedeutung kommt diesen Buch überhaupt nicht zu es ist ja auch gerade mal 100 Seiten oder etwas der gleich also so,
um den Dreh lang aber dann doch vor dem Hintergrund dass diese Rezension zu ihrer Erscheinung heart,
und wartet,
die Aktualität sich damit aber eigentlich überhaupt nicht verändert und dann solche diskreditieren und Kommentare wie scheinbar alles dazu sagen.
Zu beanspruchen Vermögen und das.
Das ärgert mich und dieser Zusammenhang darüber nachzudenken wie einem so etwas geschieht wie eine solche.
So ein Vorwurf der Bedeutungslosigkeit oder des Chauvinismus oder christlicher Fundamentalismus das sind alles absolute Vorwürfe also ich meine christlicher Fundamentalismus ist im Angesicht dessen dass sich selbst als christlichen Atheisten oder den,
das Christentum als die dem Atheismus zum Atheismus besten geeignetste Religion bezeichnet oder so,
das mag noch in irgendeiner Form begründbar sein auch wenn das kein Gegenargument ist sondern,
man gut und gerne sagen könnte ja dann ist das wohl so aber es hat auch seine Gründe es ist eben es ist ausgeführt,
das ist eine Position die man vertreten kann das ist noch nichts.
Vielleicht nur in religionswissenschaftliche Kreisen ist das was einem eine wissenschaftliche reflektierte intellektuelle Position eigentlich,
zunehmen vermag und das ist aber das ist aus anderen Gründen absurd aber in dem Fall ist es besonders abwegig und ich frage mich wie darauf zu reagieren es muss muss man muss man das,
ich muss man das hinnehmen ist darüber anders nachzudenken ist darüber zu schreiben müsste man sich also.
Es gibt vermutlich wenige die so so wenig Verteidigung bräuchten wie Slavoj Zizek der,
dessen Position und auch dessen Figur ist eigentlich immer wieder verlangen,
dass er von allen in der Form angefeindet und abgeschmettert wird und es sein Erfolg ja auch überhaupt nicht schadet auch deiner veröffentlichungs Frequenz nicht oder so.
Nur ärgert es mich wenn ich den Eindruck habe dass es etwas unterschlägt was worüber nachzudenken es wirklich lohnen könnte.
In dem Fall ist das kleine Buch zu Philosophie und Aktualität geht es ja gerade um die Frage nach der Bedeutung der Philosophie heute.
Und das dann mit dem Verweis er sei ein Chauvinist oder ein christlicher Fundamentalist oder beides oder das passt auch gut zusammen oder was man auch immer sagen wollte.
Das dann zu diskreditieren das darin,
interessante Überlegungen zu zu einem denken das Ereignis von Buddy und im Anschluss an solchen Überlegungen gerade auch von Lissabon Sicherheit angeboten werden dass das dann in Vergessenheit gerät bzw,
nicht einmal mehr besprochen werden muss weil es ein solches beenden des Argument erfährt,
dass das ärgert mich das stört mich und ich frage mich wie das in in eine Arbeit einzubauen ist,
muss eigentlich den Verweis auf Shisha aufbauen auf Kollegin und Kollegen die sollen in ähnlich streitbarer Form und ähnlich öffentlich bekannt also wenn man diese zitiert muss dem,
eigentlich immer auch eine Diskussion einer solchen Argumentationsstruktur mit dabei gegeben werden müsste man das,
nicht auch mit kritisieren muss nicht eigentlich die Art und Weise wie wissenschaftlich auf bestimmte Autorinnen oder Autoren Bezug genommen wird kritisch wie affirmativ.
Muss nicht eigentlich also unkritisch kann auch affirmativ heißen oder heißt es das immer zumindest aber.
Andere Frage also muss man in der wart und Weise wie auf jemanden Bezug genommen wird muss das eigentlich mit reflektiert werden wenn man darauf Bezug nimmt.
Nicht nur wenn man jetzt einen Artikel darüber schreibt wie auf bestimmte Autorinnen oder Autoren Bezug genommen werden kann in welcher Form oder so sondern wenn man sich inhaltlich mit,
mit bestimmten Fragen und Argumenten auseinandersetzt muss dann nicht eigentlich auch die Form wie üblicherweise sozusagen oder wie andere darauf,
Zug nehmen mitgedacht werden und was würde das für eine Analyse Ebene mir zeigen.
Würde das etwas über diese Bezüge und Bezugsmöglichkeiten Aussagen würde es etwas über die Wissenschaftlichkeit der Positionen Aussagen gern ich in der Lage bin hier ein konstruktions Angebot zu schreiben und zu sprechen,
also in anderen Worten mache ich es mir leicht oder mögt,
glücklich und wird das in irgendeiner Form mit reflektiert wenn man dann vermeintlich an meine Texte oder an mein Sprechen anschließen wollte und sagt er zieht ja nur wieder diesen Schwachkopf beispielsweise und nimmt es mir die Möglichkeit und selbst wenn dann,
vermeintlich inhaltlich angeschlossen wird,
mit dem Verweis beispielsweise auf diese eher abwegigen populärwissenschaftlichen oder populär philosophischen,
nur Bezüge in deren ich mich bediene z.b. nicht das jetzt irgendwie ich schon einer solchen fertig irgendwie begegnet wäre aber ich kann mir,
zumindest vorstellen dass darauf reagiert wird wenn ich in Gesprächen zu etwas mitbekommen dass man mit zwei Sätzen so solche Gedanken einfach ab,
weißen kann und nicht einfach irgendwelche Gedanken sondern Gedanken die sich zum Thema hätten beziehen auf das Thema hätten beziehen können.
Wo man sich bei diesem Thema eigentlich gar nicht hätte um solche Fragen herum entschuldigen können.
Also auch wenn ich solcher Kritik noch nicht begegnet bin an meinem eigenen schreiben frage ich mich ob das in einer kritischen Reflexion vermeintlich der Inhalte von Autorinnen oder Autoren eigentlich mit,
immer mitgeführt werden muss und mit erwähnt in einem weiß ich nicht ein,
beispielsweise wenn man einen text denkt ob z.b. hierfür in der marginalienspalte bei solchen Autorinnen oder Autoren eine kurze Reflexion angemessen wäre wie sie im üblichen zitiert oder abgelehnt werden.
Ist das dafür gut oder braucht es eine Fußnote aber das ist mir irgendwie im Format zu langweilig.
Die sind selbst so er so Trüffelschwein Fundstellen die dann irgendeinem.
An der wissenschaftlichen Form des Textes sowieso sich,
erfreuen der Leserinnen und Leser auch noch der Lust bedient.
Bei der ich nicht immer weiß ob ich das überhaupt wollen kann.
Aber wäre das eine Form oder oder müsste man so kleine.
Andere weitere Verweise oder muss man das im Fließtext diskutieren oder muss man das eben beim Sprechen selbst zentral zum Bestandteil machen wenn man bei einem Vortrag jetzt sich.
Unter anderem auf Slavoj Žižek bezieht muss man das dann erwähnen an der Stelle.
Ich würde mir vorstellen dass dass das unendlich anstrengend macht wenn man das jedes mal wieder mit diskutieren muss aber auf der anderen Seite was bleibt einem denn übrig wenn.
Wenn die Argumentation und Ablehnung genauso einfach funktionieren.
Also ist das meine Aufgabe damit umzugehen und darüber explizit zu schreiben und zu sprechen und wie verändert das dann auch.
Die Möglichkeiten darauf Bezug zu nehmen denn wenn ich mich schon mal in eine solche apologetic,
bestimmt der Autorin Rotoren eingewöhnt habe.
Kann ich das dann überhaupt noch selbst kritisieren wenn ich zuvor schon eigentlich über die Kritik in einer solch expliziten Form nachgedacht und geschrieben und gesprochen habe.
Auch das ist,
eine Gefahr die nicht ganz von der Hand zu weisen ist gerade wenn man eigentlich auch von einem solchen sprechenden denken herkommend das als Experiment und Übung verstehen oder als Versuch zumindest der auch scheitern können muss mit dem,
Problem des Übels konfrontiert es das,
irgendeine Form von Verbesserung Erhalt oder Verbesserung von einer Praxis darstellen soll und dieses versuchen sich immer wieder der Gefahr des Übens aussetzt.
Bei Stephan Porombka und,
damit habe ich ja vielleicht dieses eine Thema abgeschlossen und komme zu einem nächsten und vielleicht nur einen kurzen anreißen weil viel fällt mir dazu noch nicht ein aber bei Stefan Forum Kaarst vorlesungs Nachbesprechung zu leben Kunst Lebenskunst habe ich in der,
aktuellen Folge auch noch mal über solche Fragen des Übens nachdenken müssen er spricht dir mal wieder und,
jetzt auch sehr redundant was mich freut weil weil es mich an das sprechende denken erinnert er spricht immer wieder über ein üben und die essayistische Praxis als Zeichen der Moderne und auch des modernen Menschen der sich immer wieder in so einer Form neu erfinden soll er hat,
doch in mehreren Folgen jetzt schon das Buch von Sloterdijk und seine Überlegungen zu dem Thema erwähnt immer wieder wiederholt und nach besprochen und mit anderen in Bezügen in Bezug gesetzt also in einer so nett und dann,
Weise,
immer wieder diese Themen aufgreifen um selbst auch performativ so meine Vermutung zumindest oder so lässt sich vermutlich gar nicht anders machen über üben als Praxis zu sprechen während man dieses sprechen über üben als Praxis selbst als üben begreift und.
In dieser Form,
Versuch der den Versuch das experimentelle und und dieses diese Form des Schreibens und der Reflexion des,
der ästhetischen Praxis als ein solch experimentelles Üben des immer wieder als ein üben zu beschreiben.
Und nicht so sehr deutlich zumindest für mich zu unterscheiden zwischen Versuch und Übung zwischen Experiment und Übung,
mein Eindruck ist das wenn man ein wissenschaftliches philosophisches aber auch vielleicht ein künstlerisches Arbeiten auch als ein experimentelles Arbeiten versteht als ein versuchen des,
arbeiten versteht eines dass auch scheitern können muss dann.
Dann ist die dann ist meines Erachtens die Unterscheidung zum üben also das versuchen das experimentelle und das Üben eine Unterscheidung die wirklich von von.
Von großer Wichtigkeit ist für den Versuch selbst für das Experiment und für das Verständnis dessen woran man daran arbeitet denn das Üben ist,
in meinem Verständnis nicht nur eine Möglichkeit der Praxis oder diese Praxis zu reflektieren sondern es ist vor allem auch eine Gefahr,
es ist die Gefahr dass ständig sich eine Idee von Fortschritt und Verbesserung einschleicht die ganz schnell zu einem,
bitte eine Dynamik aus wächst der Selbstverbesserung oder oder so dieses an sich selbst arbeiten sign ist das Meer und mehr sich.
Oder weniger und weniger sich davon unterscheiden kann ob es einfach nur blinde Flecken vergrößert,
oder mehr zu Gesicht bekommt ob es sich selbst kritisch reflektieren vermag und darin,
besser wird wobei es darin eigentlich dann streng genommen schlechter würde also immer mehr auf eigene Probleme und Schwierigkeiten gestoßen wird.
Oder ob es tatsächlich immer schlechter wird im Sinne von nicht zu erkennen worum es ihm geht was.
Woran es arbeitet woran diese Praxis sich selbst schreibt spricht zeichnet Mannschaft baut.
Und so wann dich auch bezeichnen das in der aktuellen Nachbesprechung zur 5,
in Vorlesung glaube ich am Ende diese Idee einer kleinen Maschine also seine eigenen Labors und Arbeitssituationen und dieses experimentellen Schreibens auch,
es versteht mit der mit der Metapher der kleinen Maschine die man sich baut und die dann für einen etwas tut die einem einen solchen ausrauben darstellt in dem zu schaffen man dann erstmal,
ermöglicht ist dass man das aber mit der Metapher der Maschine begreift und dann eigentlich eine solche Verselbstständigung auch betont die zwar,
wichtig ist auch für das besuchende experimentelle und scheitern können de aber dann doch auch immer wieder diese Gefahr des sozialen der,
der Eigenlogik die nicht mehr mitgedacht werden kann,
also so eine so eine so eine dieses diese Kritik,
unter laufende nur noch affirmative Maschine diese Bedeutung läuft damit.
Das heißt zwischen Versuch und Übung muss man eigentlich unterscheiden oder muss man muss würde ich sagen kritisch,
unterscheiden und sich ständig um Unterbrechungen bemühen die Diaz,
einem erlauben zwischen Versuch und Übung zu wechseln sich zu bewegen dass eine von der Perspektive des anderen zu beobachten.
Und einmal mehr den einen Aspekt in den Vordergrund treten lassen einmal mehr den anderen aber wie soll das geschehen also wenn man.
Wenn man ein solches wenn man ein solches üben als.
Als ein versuchen das zu scheitern können das begreift und umgekehrt das versuchen und scheitern können auch als eine Form der Übung begreift erst in diesen Vermittlung Situationen könnte man sich überlegen,
was wäre,
eine solche Praxis eine die eben nicht aus dem Üben ein ständiges also lang dir diesen.
Grill Charakter des Übels in Frage stellen kann und kritisch beobachten.
Im Umkehrschluss mit dem Üben dem Versuch eigentlich einen solchen Fatalismus den Demmin,
zukommen könnte wenn man immer nur und ständig auf das Scheitern setzt diesen das zu nehmen also wenn sich üben und versuchen also üben und und und Experiment,
als scheitern können eigentlich wechselseitig zu respektieren Vermögen wie sehe eine solche Praxis aus und wie ist daran eigentlich zu arbeiten und,
also wie ist die zu entsprechen unterschreiben und sofort.
Zu diesen Fragen habe ich noch keine weiterführenden Überlegungen zumindest heute nicht aber ich dachte ich ich nenne es.
Die mehr als nennen kann ich da heute nichts.
Mal sehen wie sich in den nächsten Tagen diese Überlegungen ausbauen können auch wenn ich dann wieder an ganz anderen Fragen,
arbeiten muss ein Vortrag vorbereiten aber auch das letztlich eine Form des Übels und versuchen dann auch vor allem präsentieren muss was man in seiner Arbeit bislang getan und noch zu tun beabsichtigt hat.
Das eine ganz eigene Form auch einer solchen,
immer wieder wiederholenden Präsentationsform des eigenen Arbeitens die einem.
Eine Differenz oder eine Distanz ermöglicht die ja,
wie auch immer in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #345 2017-12-11

11. Dezember 2017, die 345. Folge. Kurze Überlegungen zum nicht zu Ende bringen Können, was kein Ende haben kann, sondern nur Anfangen sein sollte; und Fragen zum Üben der Unterbrechung. Nur keine Ahnung wie…

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11. Dezember 2017 die 345 Folge von Podlog.
So langsam stellt sich mir dringender die Frage wie dieses Projekt.
Irgendwie zu Ende gebracht werden kann oder nicht zu Ende weil wie soll das möglich sein also selbst also das ist mindestens klar dass das für mich.
So ein Experiment ist und ein Versuch der wenn überhaupt erst seinen Anfang genommen hat aber zu einem Ende nicht gebracht werden kann das in irgendeiner Form etwas hier abschließt oder zum Abschluss bringt oder so,
bin so was in diese Richtung ist mir nicht möglich aber ich auch überhaupt kein Interesse dran also schon weil die bei die Art zu sprechen und darüber nachzudenken,
und das auch in so einer gewissen Regelmäßigkeit zu tun wobei jeden Tag natürlich schon eine etwas ruhefrequenz sein mag auch einen nicht ganz ohne anstrengende Frequenz aber,
in dieser Regelmäßigkeit dieses sprechende üben der Nacht,
im Hören und Sprechen so vermittelt ist mir zu wichtig als dass ich das in irgendeiner Form aufhören könnte und es.
Führt auch nicht zu einem Ziel oder so einem einem abschließenden Ziel sondern es ist ein ständiger Übungs und eine wie eine ständige Übungspraxis ich hätte fast Übungsweg gesagt aber es ist ja.
Es hat ja eben kein erklärtes Ziel es kann nicht mal eines formulieren und es kann eigentlich nicht mal wollen eines zu formulieren sollen ist es ein ständiges Üben in Variationen.
In Variationen die die ihr Thema dass sie variieren,
eigentlich selbst noch wie finden oder suchen oder in diesem suchen zumindest diese Variationen als ein üben begreifen und mitzudenken erlauben und dieses mitdenken dieses begleitende darüber nachdenken was ist eigentlich ist was man da tut das ist für mich die wesentliche Form dieser,
dieses repetitiven,
wenn ich jetzt mir vorstellen würde im kommenden Jahr vielleicht nur noch einmal die Woche oder so eine solche eine solche Aufzeichnung zu machen irgendwie in dieses sprechen reinzukommen dann weiß ich gar nicht inwiefern das denn eigentlich noch auf,
dieses Themas oder diese Art darüber nachzudenken oder dieses diese Art des Sprechenden denk,
und überhaupt aufgreifen kann wenn mir dieses repetitive und auch redundante oder die Erzwingung von Redundanzen fehlen wenn mir das also fehlen würde,
dass ich an manchen Tagen wirklich immer nur neu darauf gestoßen werde diese Aufzeichnungen zu machen und dieses ins sprechen kommen und,
wenn mir diese Regelmäßigkeit fehlt ich also viel zu viel Anlass in irgendeiner Form von sogenannter fremdreferenz finde also in Themen in Gegenständen in Texten die mir begegnet sind und so und in all diesen Formen geht dann wieder hören unter und das Sprechen auch wenn das möglicherweise.
Tatsächlich die redundanten,
Passagen sind in meinen Aufzeichnung es ist das einzige im Moment eigentlich dass mich ständig auf diese Übungspraxis stößt auf dieses versuchen der experimentelle Übende in einer Form wie mir.
Einfach über Themen zu sprechen was heißt einfach es ist nicht einfach aber trotzdem über Themen sprechen es mir so also nicht ermöglichen würde weil ich,
aus diesen Wiederholungen raus Fall oder die Wiederholungen nicht höher und dieses hören darauf gestoßen zu werden dass man schon wieder über und schon wieder diesen Gedanken aufgreifen und so also dieses ständige Wiederholen dass er fährt,
sich erst in in dem Sprechen selbst also ihm hören.
Für das Sprechen zugänglich gemacht werden erst dann erzeugen sich diese schleifen und diese schleifen die dann dazu führen damit man es überhaupt als Übungspraxis verstehen kann nicht nur,
ich verstehen kann sondern ich glaube auch damit dieser Prozess als ein Übungs als ein,
einüben und ein versuchen und eben dieser experimenteller Charakter überhaupt diesen diesen Arbeiten zukommt und dazu bedarf es dieser dieser schleifen die das dann erst beobachtbar machen,
was wäre sonst ich meine dann könnte ich auch einen Text vorlesen und so ich kenne immer wieder auf das neue auf einen neuen Satz auf einen neuen Gedanken und Wort ich müsste mich überhaupt nicht damit in irgendeiner Form beschäftigen,
und ich könnte,
vor allem mich damit nicht beschäftigen dass es ständig im sprechen auch wieder aufgreift was zuvor vielleicht fallen gelassen wurde und in diesem wiederholen der der Sätze und Wörter und Gedanken,
der nicht schon mal in irgendeiner Form sprechen versucht hab hab abzuwerten diese Wiederholungen selbst.
Würden wegfallen und dann unmöglich machen worum es hier auch geht,
oder warum ist mir auch gehen könnte also mit noch 20 Tagen in diesem Jahr und das wirklich nicht mehr viel aber in in diesen 20 Tagen,
stellt sich für mich die Frage wie ich das in eine Arbeitsform überführen kann die es mir ja ich weiß nicht.
Die mir irgendwelche Zugänge ermöglicht irgendwelche Arten über über das zu sprechen.
Wie sich vielleicht auch darüber etwas.
Zu lernen wie das Geschehnis also was ist was ist geschehen die haben sich Themen verändert und so also das zu darüber etwas zu erfahren diese Fragen sind,
für mich noch als als offene Fragen.
Ich will sie immer noch mit ich weiß ich seit Wochen und spreche ich darüber dass das ein dass das offene Fragen sind aber.
Es fehlt mir die Zeit und auch noch immer die Kraft so auch mir über dieses noch Gedanken zu machen ist,
es ist ähnlich wie ansprechen das in,
losen vielleicht in einer niedrigen Frequenz alle ein zwei Wochen oder so sehr viel,
Impulse andre Impuls ein Quatsch Anregungen Ideen aus aus dem Material aus Texten aus Dingen die einem begegnen also gewinnen kann.
Ähnlich ist es wenn ich dann.
Ist vollkommen in Arbeit untergehen dass es mir praktisch unmöglich ist dieses mehr als nur immer wieder aufzugreifen und zu nennen,
woher soll ich wissen wie ich das löse bevor ich,
nicht hör was ich dazu zu sagen hätte oder was man was in einem sprechen dazu aufkommt ich habe,
Überlegung gefasst im nächsten Jahr vielleicht so etwas,
begleiten zumindest mit einem mit einem an einem arzt schreib Experiment das zumindest noch mal in so einer anderen vermittelten Form zu übertragen auch wenn das Schreiben für mich keine,
keine solche Form des das denktagebuch soll das so annehmen kann weil es mir zuviel nimmt also ich,
mir ist diese Form wichtig und ich habe den Eindruck daraus Gewinn nicht mehr als wenn ich mich in sein e schon in der Schriftlichkeit überformte Möglichkeiten dieses,
dieses.
Ich und dem Schreiben unterworfenen Arbeiten zum Denken Stelle oder so aber ist zumindest in irgendeiner Form zu begleiten und dann zu sehen wie wie das auch noch mal,
selbst befragt werden kann also was kann ich hatte mir auch überlegt dass ich vielleicht ein,
ganzen nächsten Jahr jeden Tag die Folge des Tags vom Jahr des Jahres zuvor also aus 2017 hören könnte einfach nur um um sein den Vollzug oder diese Wiederholungen.
Zuzusehen zu hören also zu zu erfahren ob das einem etwas sagt,
sing so ein und täglich grüßt das Murmeltier,
Experiment zur selbstgemachter für ein Jahr wenn man das wiederholt zumindest in den Überlegungen und sich dann aber warum eigentlich diese Zahlenmystik von 365 Tagen in Endlosschleife ist doch absurd als ich meinen so beliebig zu ein Jahr ist,
ich meine es ist zwar immerhin an irgendwelche Regelmäßigkeiten auch aus dem Arbeitsalltag angelehnt also so beliebig ist dieses eine ja nicht sondern Semesterbeginn in zur selben Zeit Urlaub plant man in der Regel dann an ähnlichen,
in englischen Wochen und Monaten weil also wenn man einen Urlaub plant,
gut dass man sieht nicht jedes Jahr um und sich verändern sich nicht jedes Jahr auch Anstellung und Lebensverhältnisse und sofort aber es ist dann doch,
es ist dann doch nicht ganz beliebig.
Und noch immer liegen meine Texte die ich mir zu lesen vorgenommen hatte noch immer liegt.
Der Beuys Film hier und noch immer hatte ich keine Zeit.
Und eigentlich auch keine Kraft mehr auch nur einen Gedanken darüber zu machen wie das mit diesen Unterbrechungen des arbeiten sie eigentlich zu üben wäre,
keine Zeit und keine Kraft für Unterbrechung des Arbeitens.
Ist dann vielleicht auch mit einer der deutlichsten Indikatoren für für dass es zu viel war in der letzten Zeit also wenn man selbst das Entspannen vergessen hat wie es geht also nicht mehr,
also tatsächlich einfach nur so sein den ganzen Tag über herum sitzt und nichts,
er nicht an einem nicht sein Feld und man darin eigentlich so ein bisschen verzweifelt weil es ein,
nicht erlaubt oder nicht so einfach erlaubt auch auf andere Gedanken zu kommen also so ein wenig raus aus der arbeit und ständig stellen sich diese Fragen.
Ständig stellen sich die Frage nach den Bezügen den Zusammenhängen all den losen Fäden die mitzuführen vielleicht auch so etwas wie einen sprechen das Denken fördert das man ständig also an,
alle möglichen Velten erinnert ist und im sprechen im Denken auch sich übt darin diese fetten irgendwie in den Händen zu halten,
also metaphorisch gesprochen irgendwie im Gespräch im Denken zu halten und dass das eine überfordern könnte.
Oder dass das vielleicht auch eine Übungspraxis verhindert die Deern.
Deren Aufgabe oder üben oder experimentelle Zugänge eigentlich wären solche Zusammenhänge solche Vermittlungen.
Solche Verflechtungen auch zu unterbrechen zu unterbrechen als eben temporäre Unterbrechung oder vielleicht einfach auch um um ab und an zu schauen.
Welche der mitgeführten gehaltenen Fäden haben eigentlich bestand also über einen zwei Tage Pause.
Also mach das ein Unterschied und wie merke ich das,
was ist für ein Unterschied macht wie merke ich denn den Unterschied z.b. ob mir zwei Tage Pause einfach Fett nehmen die mir wichtig hätten werden können oder wichtig hätten werden sollen oder wollen von deren von deren Bedeutung ist.
Und welche die ich einfach nur vergesse also.
Weil sie bedeutungslos gewesen wären weil sie eh zu nichts geführt hätten wie merke ich den Unterschied ob ich etwas vergesse was ich hätte mitführen wollen und etwas,
also gibt es diese Formen also übt sich ein solche Unterbrechung eigentlich gleich und.
Und muss ich das so sagen vergleichen mit der Übung oder zusammen denken eigentlich mit der übung das wieder aufgreifen das wieder Neubeginns des Neubeginns wie neu.
Dieses immer wieder anfangen können gehört zu einem immer wieder anfangen können eigentlich auch ein immer wieder zu Ende bringen,
und wie lässt sich dieses zu Ende bringen überhaupt erreichen und heißt immer wieder anfangen,
also neu anfangen wie neu heißt das nicht eigentlich setzt das nicht voraus dass man zuvor etwas zu Ende gebracht hat oder bedeutet es nur dass etwas endet wie z.b. der Tag oder das Arbeiten und Nacht,
denken einfach dadurch dass man einschläft vor Erschöpfung vor Langeweile vor sonst irgendetwas wie auch immer also.
Bedeutet neu anfangen können einen zu Ende bringen müssen zuvor und in welchem.
In welchem Verhältnis steht das zueinander und muss ich also,
um einen neu anfangen können um dieses machen und Übende eigentlich dieses repetitive in irgendeiner Form aufzugreifen und tatsächlich immer wieder zu voll vollführen und auch.
Muss ich dazu eine begleitende Praxis des Aufhörens der Unterbrechung,
dass das nicht sprechen vielleicht braucht es das bisher ich sowas aus wie Behörde sich sowas an.
Wie wäre das wäre das für ein tun müsste ich einfach nur einen Ton spielen und demnach hören oder so.
Müsste ich Pausen einbauen lange Pausen auch wenn sprechen um mir einen beenden zu erlauben.
Ich bräuchte es ein Gong oder so etwas wie ich das ja schon für andere Podcast auch aufgenommen und immer wieder verwendet hatte also bräuchte es vielleicht einen solchen.
Irgendwie so eine Möglichkeit das,
zu Ende bringen können und wie hört sich das an wie ließe sich das machen ohne dass es irgendwie so Standardformate so.
Passt schon zu kitschigen Elementen eigentlich bitte auf deren Bedeutung einfach mehr oder weniger glaubhaft ist aber.
Sicher nicht irgendwie experimentell von mir jetzt schon bestätigt wäre oder so also wie würde so etwas ich gestalten lassen.
Momentan und weil mir einfach die Kraft fehlt,
weiß ich nicht mehr als dass ich kurze folgen mach dass ich kann nicht länger kann als nur 10:15 Uhr 20 Minuten maximal zu sprechen man einfach ich weiß nicht wo mir der Atem bleibt sonst.
Und schon bevor ich mich hinsetze weiß ich auf dein Fach stundenlang nicht worüber ich wirklich reden soll ja.
Und dieses und ist es dass man dass sich dann doch ab und an.
Zu eine eigene Sprachlosigkeit auch wie als Verzweiflung bemerkbar macht eine die mir.
Wie das sicherste in Indiz für einmal für Säuren Erschöpfungszustände ist dieses keine Idee haben worüber zu sprechen wäre.
Und gar keine Lust zu haben irgendetwas zu hören.
Auch wenn sich das gibt und wenn man dann im sprechen eigentlich auch genau darüber dann.
Aus dieser Verzweiflung oder aus den Verzweiflung im Umgang auch mit einem solchen sprechen.
Mag vielleicht dass die eigentliche Notwendigkeit einer Übungspraxis dass das aufhören.
Diese Unterbrechung eigentlich entstehen können vielleicht ist das also notwendig Wer weiß also,
ich weiß es nicht keine Ahnung mal schauen in den nächsten Tagen wird sich das gar nicht so leicht erreichen lassen dann.
Eben es muss ich muss einen Vortrag schreiben bis nächste Woche und dann.
Kommen die Feiertage und dann die nächste Konferenz und dann soll irgendeine Idee da stehen was ich dann mach.
Ob ich irgendwo so etwas wie Urlaub verbringen kann zumindest ein paar Tage irgendwas ganz anderes machen,
vielleicht ganz am Ende des Jahres am Anfang des 9 und paar Tage wandern oder so.
Wäre das möglich ich habe keinen ich habe gar keine Ideen frei für so darüber auch nur nachzudenken also.
Muss ich warten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #344 2017-12-10

10. Dezember 2017, die 344. Folge. Frei machen als Übung der Unterbrechung; schwer genug, aber warum eigentlich? Das Rauschen pfeifen hören.

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10. Dezember 2017 die 344 Folge von Podlog.
Heute ist Sonntag und Sonntag nach,
all diesen Tagung der letzten Wochen und Monate habe ich damit verbracht möglichst wenig zu machen und nicht es ist für mich immer wieder,
eigentlich eine.
Eine fast unschaffbare Herausforderung und dann selbst auf irgendwelche Nachrichten und Fragen von Freunden und Bekannten dann zu sagen nein heute würde ich mich wenn irgendwie es okay wäre,
bitte eine vielleicht nicht mit Arbeit beschäftigen und ich kann auch nicht mal Lektüreempfehlungen geben oder oder so,
das dann zurückzuweisen und so da merkt man.
Also dann merke ich wie schwer das ist wie sehr eigentlich leben arbeiten und denken so in einem.
In einem Zusammenhang steht der so einfach nicht sich auseinander rechnen lässt dem dem zu entkommen eigentlich durch solche Vermittlung.
Durch eine so wenig kritisierbar wenig hinterfragt Barre Vermittlung eigentlich.
Diese zurückweisen gar nicht möglich ist und ich frage mich wenn ich über,
über diese Vermittlung von leben arbeiten und denken nachdenkt wenn ich darüber spreche wie sehr wie sehr das eigentlich verwoben ist miteinander ob ich,
ob sozusagen die Aufmerksamkeit für diese Verwirrung eigentlich die Möglichkeit der Kritik.
Die Möglichkeit der Kritik verstärkt oder.
Oder es mir nimmt Wasser was ist erforderlich um das zu sehen worauf ist ankäme.
Wie das zu kritisieren ist also wie kann man auch zu Unterbrechungen erreichen selbst.
Selbst erreichen erzwingen möglichen.
Und sich auch wieder rausnehmen aus solchen zusammenhängen die Fragen der letzten Tage waren so unglaublich spannend dass es mir heute wirklich einfach schwer fällt mich davon zu lösen und zu sagen 1 Tag.
Ich mag einen Tag nicht darüber nachdenken das muss ein Tag auch möglich sein mal etwas anders zu machen einzukaufen essen zu kochen sich mit einfach nur den dem Alltag dem,
ist kein Alltag dem Leben einfach so beschäftigen sich mit Freunden treffen oder einfach nur nichts tun vor sich hinzuschauen gar nichts zu machen,
einfach so die Zeit zu verbringen,
und sie auch als Zeit einfach so vergehen zu lassen ohne sich einem Arbeitsdruck ausgesetzt zu sein oder schon wieder für die nächsten Vortrag etwas vorausdenken zu müssen oder sich irgendein.
Interessantes Buch das liegen geblieben ist aber dann doch irgendwie,
immer wieder den Bezug zu all den anderen Fragen herstellen kann weil es sich eben dann doch nicht um etwas ganz anderes handelt aber wie auch,
diese Vermittlungs Zusammenhänge verhindern dass er gerade also leben arbeiten denken als e-mail vermittelt der Zusammenhänge zu begreifen und es eigentlich auch gar nicht anders möglich halt nicht weiß dass das nicht anders möglich ist nicht wenn man,
wenn wenn sie sagen dass über soziales und soziale Beziehungen uns Ford Nacht,
auch Teil des Arbeitens ist wenn das Teil des Denkens ist wenn es sich darauf bezieht wenn der Gegenstand eine Medientheorie ist oder wenn der Gegenstand solche Medien Fragen involviert also Vermittlungs Fragen in diesem dialektischen Zähne dann lässt sich das nicht ausblenden dann,
Dennis,
das eigene Leben und Arbeiten mit auch der Erfahrungs Gehalt und das Material dass einem zur Verfügung steht als Beobachtungs Material und nicht nur als Beobachtungs Material sondern eben,
empirischer Bezug auch,
dieses interventionistisch experimentellen Arbeitens und denken um dass es mir dann sonst jeden anderen Tag gehen sollte und für den ich keinen Tag frei habe also von dem ich keinen Tag frei habe,
wie damit umzugehen ist das ist mir ein Rätsel.
Da keinen Weg gefunden bislang und es ist gar keine Klage über sozusagen wie,
wie den ständigen Zwang online sein zu müssen oder sich nicht von seinen technischen Geräten lösen zu können oder so sondern das ist das finde ich,
noch viel übergriffige eigentlich weil ich weil ich mich da raus gar nicht befreien kann so als der Lebenszusammenhang der einem einfach schon in der Notwendigkeit zu überleben gegeben ist und.
Und dann und dann läuft das immer mit das läuft immer um sofort an das zu verhindern ist unmöglich.
Und manchmal oder vielleicht auch nur in besonders angestrengten zu Aktionen in denen dann die Arbeit zuviel wurde oder die Vorträge und Konferenzen zu viel wurden,
dann dann stellt sich das plötzlich als der Zwang da oder als diese,
hast als diese über integrierte Struktur oder so aus der heraus man sich nicht befreien kann aber die man möglicherweise auch kritisch,
hinterfragen lernen kann und hinterfragt meine ich gar nicht in einem bloß darüber nachdenken in einem solchen Sinne sondern,
in einem praktischen Sinne also das zu hinterfragen das muss muss ich praktisch vollziehen an das wäre,
würde es auch diesen unterschiedlichen Kontexten nicht gerecht anders würde es diese diesen Dimensionen nicht gerecht oder diesen Vermittlungs Verhältnissen eben es muss praktisch geschehen und dann muss man sich in etwas derlei auch ein üben sowie experimentelles.
Arbeiten experimentelles kulturwissenschaftliches arbeiten auch wie ich so ein denktagebuch als üben und als Praxis verstehe und diesen Praxisbezug als Empirie begreif und und Zutaten einer,
einer Theorie oder Theorie Bemühungen gegenüberstellen oder nicht gegenüber sondern komplementär verstanden weiß oder wissen möchte oder,
es komplementär dazu verstehe versuchsweise manchmal mehr mal weniger plausibel auch für mich aber.
In einem solchen Sinne muss es praktisch versucht geübt eingeübt und auch immer wieder scheitern können werden.
Und so ist das vielleicht auch konsequent dass es mir dann sehr schwer fällt und und für solche Phasen oder solche Unterbrechungen,
wir hatten dem Aufwachen Podcast von interdependenzunterbrechung gesprochen als also als würde das als Begriff schon alles sagen aber wenn man solche Vermittlungs Unterbrechungen tatsächlich zu alt,
brüchiges als auch ein Scheitern können begreifen,
lernt dann wäre dieses üben diese Praxis tatsächlich solche Brüche in den Vermittlungs zusammenhängen zu verstärkt,
um sich in diesem Brüchen Freiräume schaffen zu können und das muss geübt werden und das ist umso vertrackte als dafür sich praktisch nie Zeit,
nie die Gelegenheit bietet denn alles andere ist immer bevorzugt die Vermittlungs Verhältnisse auch zu spielen und auszuleben ist immer bevorzugt aber dann doch,
an so manchen Tagen zu merken,
scheiß der Körper der sagt es ist wirklich zu viel ich bin müde kaputt krank ich werde erschöpft ich kann so einfach nicht so lange weitermachen.
Oh das heißt der Kopf der schon rauscht oder die Ohren die Pfeifen oder oder oder.
Egal was all all solche all solche eindrücklichen Erfahrungen die einem dann immer wieder so so,
systemtheoretisch würde man sagen vielleicht als symbiotischer Mechanismus dann darauf stoßen dass dass es solche Unterbrechungen Bedarf und zwar auch eine eigenen Praxis einer eigenen Praxis das Einüben.
Und bei all den Fragen und Gedanken und Überlegungen zur Praxis und das Üben.
Wie alt so etwas üben was in Frage stellt was ansonsten geübt was ansonsten versucht wird also kann man,
eigentlich das Arbeiten an einer solchen Praxis an einem solchen Versuchen den Arbeiten und schaffen begleiten durch ein dieses arbeiten und schaffen immer in Frage stellen das um sich solche Ruhephasen zu zu erlauben,
zu ermöglichen vor allem weil es verbietet mir niemand es verbietet nur so die innere Logik dieses Versuches.
Und anschließend dann das versuchen stapeln sich mittlerweile eigentlich schon die Bücher und und Filme die zu.
Die in dem Fall noch als offene Bezüge hier für mich liegen geblieben sind.
Der Beuys Film der neulich erschienen und den nicht aus Berlin mitgebracht habe dieses.
Sloterdijk Buch du musst dein Leben ändern dass ich im Stil so und ohne.
Unerträglich finde aber in dass ich für diese Fragen noch schauen möchte.
Immer wieder auch die ELSA ist von montagne die ich.
Dich immer mal wieder noch noch mal mir vornehmen wollte oder.
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit für die ich einfach immer noch keine Zeit gefunden habe und dann ein neues Buch dass ich mir auch.
Dass ich mir auch eigentlich für ein solche Fragestellung.
Und dieses arbeiten hier wobei die Bezüge zu der Dissertation oder zu leihen anderen Projekten die lassen sich gar nicht verhindern die sind.
Nantesbuch dass ich gebraucht bekommen hatte Text Semiotik als Ideologiekritik ein kleiner Sammelband in der edition suhrkamp erschienen schon etwas älter eigentlich ziemlich aber.
Diese Texte noch mal aufzugreifen und miteinander in Bezug zu setzen an welchem Tag ist das denn mit,
licht an den Arbeitstag im Zelt ist nicht so richtig eindeutig zur arbeit und manchmal fehlt mir die Kraft gerade wenn dann die Vorträge sich häufen und die Konferenzen und Tagungen und an den Tagen an den ich will,
gibt nicht die Unterbrechung dieser Vermittlungs Verhältnisse auch als Übung begreifen will und dann,
mein möglichst wenig tun will und einfach mal einen Tag frei haben was immer auch dieses 3 heißt frei in dem Fall bedeutet ja dann,
mich eigentlich hauptsächlich diesen Zwang zu erfahren indem man steckt,
den diesen Vermittlungs Verhältnissen aus denen zu befreien sich praktisch unmöglich ist was ist das denn für eine falsche Freiheit warum nennt man das dann überhaupt,
noch einmal einen Tag frei haben oder so warum nennt man das überhaupt so gestalten heißt das nicht viel eher einen Tag zwanger fahren einen Zwang oder eine Erschöpfung zu erfahren oder,
etwas zu erleben was was sich so im.
Im Verlauf und im Üben im tun in der Tätigkeit selbst so nicht zeigt wenn man beschäftigt ist demzufolge,
der arbeit zu folgendem denken den Fragen den Projekten den Überlegungen den Texten die geschrieben werden dem Sprechen als Gespräch Zusammenhang zu folgen.
Wenn man nicht auf das Pfeifen hört sondern auf die Worte aber wenn man auf die auf das Pfeifen hört dann in diesen Momenten.
Erlebt Mandant Freiheit ist das freiheit ist das ein freier Tag wie sinnvoll ist das denn das so zu bezeichnen,
mir leuchtet es nicht ein und ich habe den Eindruck Freiheit muss denn überhaupt aus dieser Brüchigkeit der Vermittlungs Zusammenhänge selbst als Praxis begriffen werden Freiheit ist etwas was man zu tun hat in dem Fall.
Es ist ein üben es ist dieses versuchen und es ist diese ständig auch daran scheitern wie sonst soll es denn funktionieren und funktionieren eben nicht in dem Sinne einer gut geölte Maschine oder etwas dergleichen.
Und und weil ich möglichst wenig.
Heute auch an Kraft aufwenden Velum.
Um darüber zu sprechen und zu ja belasse ich bei diesen Überlegungen weil.
Morgen ist ein neuer Tag und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #343 2017-12-09

9. Dezember 2017, die 343. Folge. Kurze Nachträge zur Tagung, erschöpft, vielleicht nur loses… zum Beispiel, nicht beispielhaft zu denken, wie diese Kritik am Beispiel theoretisch und empirisch, experimentell im Sprechen und Schreiben ausführen – oder ist das längst geschehen? In der Hoffnung auf Zeit, die einzelnen Fäden einzeln und gemeinsam in den nächsten Tagen aufzugreifen…

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9. Dezember 2017 die 343 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern unter,
das heißt der zweite Tag der Tagung zu Immanenz Transzendenz aus Metall von theoretischem formkalkül logischer und systemtheoretischer Religionswissenschaft die uns weiter Sicht ist zu Ende gegangen und damit auch mein Vortrag den ich heute hab halt,
dürfen und Christinas Vortrag den sie heute gehalten hat und Kommentare und andere die wir diskutiert haben und,
und ich war am Ende eines solchen Workshops oder einer solchen Tag und bietet sich immer an und es ist in evaluations runden oder,
in Feedback oder in Abschluss Diskussionen und so weiter wie auch immer das dann jeweils heißt auch brauch oder üblich oder es liegt nahe wahrscheinlich.
Dass man dann so ein Partizip was ich in dem Fall eigentlich gar nicht so besonders plausibel finde bzw ich weiß noch gar nicht wie die wie diese Überlegungen alle zusammen zu bringen sind.
Ich würde so von den Rückmeldungen aus den Gesprächen und so sagen.
Mein Vortrag ist geglückt und ich habe mich Gott sei Dank von meinem geschriebenen Text lösen können aber warum der geglückt ist inwiefern überhaupt,
das weiß ich nicht und ich habe darüber nachgedacht was das was das eigentlich bedeutet also wie dann die Anschlüsse geschehen und so und.
Und mich gefragt ob man ob man darüber eigentlich noch mal anders sprechen könnte.
Darüber noch mal anders nachdenken müsste wie so etwas geschieht wie das wie das glücken kann in einem solchen arbeits Zusammenhang.
Bei so manchen Vortrag und auch dann.
Immer in diesen Versuchen in den Diskussionen dann die Bezüge zu den anderen Vorträgen herzustellen ist mir das als offene Frage eigentlich noch mal so eindrücklich gewesen das ist.
Das ist so einfach nicht ist diese Bezüge in Gesprächen herzustellen und daraus dann ein weiter gemeinsames Arbeit,
nur so zu entwickeln wenn der unserer Tagung stand dann auch die Frage ob wir einen gemeinsamen einen gemeinsamen Publikationen,
anstreben sollten,
und die produktivste den produktivsten oder wichtigsten Hinweise oder Vorschlag fand ich eigentlich das wenn also wenn wir so etwas tun wollten dann müsste es ein Schreiben sein das ähnlich gemeinsam wie dieses gemeinsame Gespräch,
vor Ort in irgendeiner Form noch mal die Interaktion zwischen den einzelnen.
Das wechselseitige lesen und kritisieren aufeinander Bezug nehmen können und so noch mal auch in geschriebener Form realisiert das umzusetzen.
Ansonsten die Missverständnisse und Verständnisse unter den Teilnehmern Teilnehmern fand ich noch mal extrem produktiv so in so einer kleinen Runde von acht Leuten lässt sich sowas.
Die hervorragendes kutschieren mich fand noch mal interessant oder mir so.
Diese Tagung begleitend eigentlich eindrücklich zu wissen dass zur selben Zeit in Bielefeld die nummer Niklas jung und Gedächtnis Tagung stattfindet die sich mit den Gesellschaft jüdischen Überarbeitung.
Beschäftigt hat die jetzt möglich werden wenn man,
die Version von 19 75 der Gesellschaft der Gesellschaft lesen kann die jetzt erscheint am 12. Dezember,
veröffentlicht werden soll.
Und das da alle zusammen kommen die so und und wir in einem ganz kleinen Kreis 8 Leute nur wirklich intensiv an offenen Fragen auch aus der eigenen Arbeit und so diskutieren ohne dass man ohne dass man.
So schön auch auch zum Teil systemtheoretisch oder in den Anschlüssen an diese Überlegung aber dann doch eben.
Nicht mit einem solchen.
Wie soll man sagen Nachlassverwalter Aufgaben beschäftigt zu sein.
Das ist natürlich auch überspitzt formuliert und das ist sicherlich nicht auch das was ich habe ja keine Ahnung was in Bielefeld passiert ist aber.
Aber einfach nur sau ja diese.
Diese Synchronizität dieser beiden Veranstaltung waren noch für mich eindrücklich einfach weil es weil es so oft so ganz unterschiedliche Arbeitsweisen auch hinweist.
Und dann je intensiver ein solcher ein solches Treffen ist und dann die Gespräche geführt werden und man lernt sich so langsam kennen über den Verlauf von 2 Tagen kannte sich vorher vielleicht nicht oder nur einzelne kannten sich und dann.
Landmann diese unterschiedlichen Perspektiven kennen und es bedarf eben auch eines Gesprächs Aufwands sich wechselseitig so in den Perspektiven kennenzulernen in den Arten das zu formulieren auch in den Einwände zu formulieren.
Und Eddie.
Zudem die Arbeitszusammenhänge kennenzulernen und ich frage mich ob das nicht etwas ist was auch an was auch so,
so geschriebene Beiträge oft es schwer macht diese dann wirklich ernst zu nehmen oder zu rezipieren weil man diesen Arbeit Zusammenhang der einzelnen Texte nicht kennt in denen sie entstehen oder oder so und Sie müssen das selbst,
Kannst,
portieren explizieren am Anfang irgendwie angeben sich darin verorten und so aber das kann eigentlich nur schiefgehen in einem in einem Gespräch Zusammenhang gleich über zwei drei vier Tage vielleicht oder so ist es ganz anders möglich sich kennenzulernen und diese auch die Art des Fragen sind so ich meine.
In so manchen Fragen zu Beginn der Tagung von manchen Teilnehmern ist ein noch gar nicht klar woher das kommt woher,
unbegründet begründet sich diese Frage was ist das Interesse daran was drückt sich darin aus und am Ende von zwei Tagen ist einem das schon viel klarer,
und die Frage ich selbst mag scheinbar inhaltlich neutral formuliert sein oder so oder.
Mit einem expliziten inhaltlichen Interesse dass die Frage selbst auch transportiert formuliert sein und doch bleibt sie in irgendeiner Form unverständlich bis dann gewissen Grad und das fand ich.
Noch mal interessant und dann heute noch die Diskussion im Anschluss dann auch,
auch die Fragen und Überlegung die ich mir gestern notiert hatte zu der Kritik des Beispiels das so nicht gegeben werden kann und wofür dann eine Metapher verwendet wird oder einen Vergleich und auch das war noch mal heute.
Für eine für einen Moment oder eine Phase unserer Gespräche Teil oder Thema Gegenstand.
Der Überlegungen und mir scheint das noch ein.
Wirklich ihn auf seiner erkenntnistheoretischen Bedeutung für wissenschaftliches Arbeiten und nachdenken ein nachwievor scheinbar ganz und gar,
nicht so klares Problem zu sein warum Beispiele und beispielhaftes argumentieren so ein Argumentation Zusammenhang der illustrieren zeigen Mark mit Beispielen aber,
das eigentlich nicht leistet was das Beispiel ersetzt oder für das ist ein Platzhalter oder ein ein ein Trick,
wenn sein Autorität stiften der überzeugender Konsistenz erzeugen der Trick sein mag oder so also diese Kritik am Beispiel ist so,
so so klar und einleuchtend wie mir die mir das auf.
Schien und auch gestern noch mal zu ganz präzise Vortrag aus den Gesprächen und aus dem was Angelika Malina gesagt hatte so eindrücklich mir Vorstart.
So scheint das gar nicht und selbst.
Angelika Malina die das gestern eingebracht hat hat dann heute das nicht so plausibel gefunden mein Einwand oder sein.
Dieses aufgreifen und unterstützen und noch mal deutlich machen dass es für bestimmte Zusammenhänge eben eines beispielhaften.
Denkens und schreiben sonst sprechen Sie ein Beispiel angeben für eine allgemeine Theorie Figur oder ähnliches.
Dass das so so leicht nicht möglich ist dass das vielleicht sogar widerlegt was man.
Was man versucht zu zeigen und dass dass dass es auf die Durchführung ankommt oder dass es etwas ist was also ein ein ein Erkenntnis.
Bezug sein mag oder eine Konstruktion sein mag die anders funktioniert als syllogistisch ausführen.
Oder empirisch experimentell also Einbezug darstellt der.
Eben mit den Mitteln der bildlichen Sprache im Anschluss an Blumenberg an das funktioniert eben metaphorisch funktioniert indem ein.
Ein bildgebender sind Bereich.
Die Anschaulichkeit einem sinnreich oder einem Phänomen an der Frage ein Problem light dem so eine Anschaulichkeit sonst nicht zu kommen würde und,
diese zusammen also diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen darum ging dann heute auch mein Vortrag diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen kann dann nicht einfach aufgelöst werden,
weshalb auch kein Beispiel gegeben werden kann weil es eben nicht in einen abstract allgemeinen Begriff eine 1 1 1,
Begriff als als Kategorie oder so angegeben werden kann nicht nominalistisch definitorisch irgendwie bestimmt werden kann.
Das Phänomen wozu ist dann Beispiele gibt die darunter fallen,
Beispiele im Sinne von Susanne mehr oder weniger zutreffend aber eben Beispiele die das illustrieren die das genau zeigen wo für das allgemeine Prinzip der Begriff die allgemeine Kategorie oder so das abstrakte die dieser dieses Wort einen eine Bezeichnung ist eine Sammelbezeichnung,
weil das Beispiel eben nicht industrierat weil es kein solcher.
Exemplifizieren da exemplifizieren des angeben zeigen möglich ist sondern nur ein.
Eines diese Widersprüchlichkeit zwischen zwischen Bezeichnung zwischen Frage Problem und Phänomen und,
und der und der Anschaulichkeit der geliehenen Anschaulichkeit auf der anderen Seite sollen nur diese Widersprüchlichkeit überhaupt zu reproduzieren möglich sein könnte,
so zumindest die Idee im Anschluss an diese metaphorischen Metabo Metabo logischen Überlegung auch im Anschluss an Blumenberg.
Das nicht noch mal eindrücklich also ich weiß noch nicht was das für Fragen auch stellt für für.
Für mein weiteres schreiben und sprechen und so wenn ein solches beispielhaftes wirklich sich streng genommen einfach.
Vermieden werden muss wenn eigentlich auf das Wort Beispiel gänzlich verzichtet werden sollte vielleicht,
um das noch mal eindrückliche noch schärfer noch pointierter zeigen zu können also sich auch ständig,
daran zu erinnern dass es eben nicht beispielhaft einfach nur etwas angegeben werden kann was dann die Überzeugungsarbeit einem abnehmen sondern,
es muss durchgeführt werden dass dieses zu zeigen im konkreten zu entwickeln die Bewegung des Denkens selbst muss durchgeführt werden es kann dafür nicht einfach bloß ein Beispiel angegeben werden dass das dann schon Zeit.
Dass das noch mal genauer zu entwickeln und wie mir scheint auch notwendig eigentlich mit dem mit dem experimentell empirischen versuchen den Übenden und sofort in Beziehung zu setzen,
das also das also dieses.
Dieses wozu ein Beispiel nicht verwendet werden kann möglicherweise praktisch pragmatisch Anschlüsse in einem üben versuchen experimentell empirischen Zähne findet also dort wo man,
sonst vielleicht Empirie einsetzen könnte die.
Also formal vielleicht gelegentlich sogar äquivalent zu einem solchen beispielhaften argumentativen Zusammenhang funktioniert,
weil sie nur weil sie nur Zusagen behauptet zu zeigen was sie nicht durchzuführen begrifflich also als Bewegung des Denkens gedacht und verstanden das wirklich zu leisten imstande ist,
weil sie nur Erik,
weil sie nur mit Rode in einem sehr sehr schlechten Sinne ist weil sie das nicht wirklich zeigt weil sie nicht,
interventionistisch experimentell weil sie nicht üben versuchen weil sie eigentlich sich nicht wieder,
Gefahr des scheitern Könnens aus Herz sondern z.b. schlicht und ergreifend Dinge zählt Sachverhalte in vermeintlich empirische aber zumindest irgendwie autoritativ wissenschaftlichen Diskurs abgesicherte,
Werkzeuge oder wie das wie das dann heißt.
Zu zeigen überhaupt nur vorgibt also dann noch mal eine Kritik des beispielhaften sowohl.
Für die für theoretische Dimensionen als auch empirische.
Und zwar dann beides eigentlich als als dieses diese denkt Zusammenhang verstanden auszuführen.
Deutlich zu machen und das dann auch in das konkrete arbeiten einfließen zu lassen das wäre noch eine Aufgabe die mir.
Als offene Frage eigentlich jetzt so ja die mich weiter beschäftigen wird.
Vielleicht ist das auch gar nicht so also vielleicht ist das schon längst erledigt und ich kenne nur nicht die Texte in denen das in denen das mal geschrieben ist oder so.
Vielleicht braucht es auch nicht mehr als das was Adorno dazu schon gesagt hat oder was,
vermutlich in der ein oder die andere Adept in so ein Schüler ganz in der Tradition in Adorno in jedem Wort wertschätzend oder so 10 mal wiederholt hat oder noch mal,
wie lange hat mich ja und deswegen irgendwie scheinbar ausführlicher oder so geschrieben hat.
Aber gut davon weiß ich nichts das heißt das Problem stellt sich mir erstmal nach wie vor.
Jetzt habe ich einen haltbaren Zeit für meinen nächsten Vortrag dann im Kolloquium.
Und ich werde hoffentlich jetzt in den nächsten Tagen erst mal Zeit haben ein bisschen Ruhe zu finden nun,
und vielleicht auch das Wasser in den Gesprächen auf geschieden ist was du an Bezügen zwischen den Vorträgen so entstanden ist die Fragen die sich daran anschließen.
So ein bisschen zu notieren vielleicht zueinander in Bezug setzen und auch so unterschiedliche fährt weil ich meine das ist nicht alles ein.
Themenkomplex sondern verschiedene Fäden die einen führen rein dir an anderen raus in die verweben sich zum Teil aber eben auch nur zum Teil und es würde lohnt auch diese unterschiedlichen Seiten.
Einzeln erstmal überhaupt da zu nennen zu nennen.
Vielleicht einen zu entfalten anzusprechen aufzuschreiben so vielleicht in diesem Sinne.
Aber für heute reicht's mir völlig nach diesen zwei unglaublich intensiven tagen und in seiner so.
Großartig ein Gruppe 8 Leute ist ein wirklich einfach eine hervorragende Größe.
Für ein Wochenende gemeinsam mit solchen intensiven Gesprächen zu verbringen und dann wirklich.
Noch mal noch mal eindringlich diese Frage war wo soll und wie sollen solche Gespräche stattfinden.
Wenn die Universität tatsächlich als Organisationsform so so dramatisch sich abwickelt.
Oder umstrukturiert dass man sich gar nicht vorstellen kann dass das irgendeine Rolle spielen soll oder irgendeinen Platz finden soll oder so.
Also wo und wie können solche Gespräche an das stattfinden.
Das nur noch als Frage noch mal wiederholt weil auch gestern habe ich das nicht beantworten können und,
wird es heute nicht beantworten können sondern mich jetzt erstmal freuen darauf dass ich heute abend und morgen vielleicht einfach mal auch einen Tag frei habe.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #342 2017-12-08

8. Dezember 2017, die 342. Folge. Gedanken im Anschluss an den ersten Tag der Metapherntagung; zu indischer Philosophie, dem Vergleich als eigenes Erkenntnismittel, subjektiver Erfahrung als Reichtum des Vergleichs, Empirie als Gefahrenschatz, experimentelles Denken als dialektische Kritik; Leben, Arbeit, Denken mal wieder in einem solch luxuriösen Ambiente auf surreale Spitzen getrieben, und die Frage, wie das dann überhaupt zu verhandeln ist. Begeisterung!

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8. Dezember 2017 die 342 Folge von Podlog.
Ich bin heute auf der vielleicht vorerst letzten Tag um zumindest vor Weihnachten.
Und ich hier den ersten von zwei Tagen.
Es geht bis morgen wir sind hier auf dem Schloss Münchenwiler bei Murten und.
Und haben uns zum Thema.
Eigentlich der Unterscheidung von Transzendenz Immanenz vor dem Hintergrund Metaphern theoretischer Form logischer formkalkül.
Theoretische Zugänge zu dem Thema.
In seiner Religionsunterricht ions vergleichende Perspektive zusammen gefunden und es ist eine.
Unglaublich lebendige Gruppe wir sind nur acht Leute aber die Diskussion die dabei in diesem Rahmen zustandekommen.
Das ist sicherlich vermutlich die beeindruckendste Tagung bislang in diesem Jahr,
und das hatte ich sogar nicht erwartet also ich hatte es schon erwartet dass es interessant wird und auch von den einzelnen Vorträgen oder den Titeln die ich so gelesen hatte im Vorfeld.
Also aber dann doch im Gespräch in so einer kleinen Runde dann so intensiv,
ist mein Zeitplan bei dem man zunächst eine Stunde für einen Vortrag + Diskussion veranschlagt hatten und einen Vortrag an mir gleich heute auf morgen verlegt damit man einfach noch mehr Zeit für Diskussionen hatte also wir hatten,
also gefühlt immer so eine Stunde zu jedem Vortrag noch sprechen können und die Diskussionen wurden eigentlich,
letztlich nur dann durch das abendessen unterbrochen,
hätte wunderbar auch noch weiter sprechen können und das haben wir im Anschluss auch getan aber das war so intensiv schon in diesen wenigen Stunden,
also das kann ich kaum vergleichen mit irgendeiner anderen Tagen um dieses Jahr und.
Das ist unglaublich beeindruckend die Themen noch dazu.
Metaphern theoretische Überlegung aber auch dann vor allem vergleichende Perspektiven.
Am meisten hat mich heute einen Vortrag von Angelika malinar beeindruckt Philosophen und Indologe aus Zürich die einen Vortrag zu.
Der Metapher des Theaters in der indischen Philosophie in zwei verschiedenen Traditionen vorgestellt hat zu den Details ich gar nicht mehr,
obwohl ich mir vier oder fünf Saiten in mein Heft mit notiert hatte ich kann garnicht mehr raus so spannend wann die einzelnen Hinweise kann ich an diese,
also das müsste ich noch mal aufbereiten und dann vielleicht auch noch den ein oder anderen Text dazu mir hin zu ziehen um das noch mal.
Nachzuvollziehen überhaupt erstmal nur nachzuvollziehen weil die Diskussion waren absolut großartig und ich.
Würde mir vielleicht für oder ich habe ich habe überlegt für in meiner heutigen notizen eigentlich.
Vor allem weil ich weiß gar nicht wie ich wie ich das zusammen bekommen also.
Zwei Überlegungen die mir so begegnet sind zum einen ist noch mal.
An aus ganz unverhofft da Quelle sozusagen eine Kritik an dem Beispiel.
Dabei begegnet.
In der indischen Philosophie so wie ich das in diesen beiden Traditionen ich hier erfahren habe von der ich wirklich einfach nichts weiß oder ganz wenig weiß also eigentlich praktisch nichts.
Geld und das ist noch mal aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant.
Der Vergleich eine also der Vergleich oder die Ähnlichkeit Beziehung ein eigenes Verhältnis.
Ein eigenes Verhältnis neben der Empirie und der Syllogistik.
Also neben dem deduktiven schließen oder.
Eben dem Schließen als als logische Analyse logische Ableitung und der Empirie Erfahrung ist die ähnlichkeitsbeziehungen eine eigene Form.
Ein eigenes Erkenntnismittel und der Vergleich.
Und da drunter zählt dann auch als spezifischer Typus die Metapher.
Wird dann noch mal in vier hat dann zusagen vier Elemente.
Oder vier Dimensionen die in unterschiedlichen Formen dann vorkommen oder nicht vorkommen oder zusammenkommen und danach kann dieses Erkenntnismittel des Vergleichs sollte der Ähnlichkeit.
Noch mal unterschieden werden die vier Elemente sind sozusagen die zwei Bezugsgrößen die ineinander zu einander in Bezug gesetzt werden III als des Vergleichs dritte und.
Das Vierte nämlich,
dass das Mittel der Darstellung oder oder wir noch sagen würde also die sprachliche Vermittlung dieser Ähnlichkeit Beziehung also beispielsweise das Vergleichswort das kann auch wegfallen im Fall der,
Metapher fällt das dann weg aber diese sprachliche Vermittlung ist nicht einfach nur so ein als Form vernachlässigbare irgendwie notwendig aber letztlich nicht,
weiter zu reflektieren sondern ein wesentlicher Bestandteil dieser Form des Erkenntnis mittels um darum geht,
sowieso sehr viel in einer so ein auf die sprachliche Vermittlung.
Sehr bewusst reflektierende indische Philosophie so wie ich das verstanden habe also meine mein Verständnis ist da sicherlich sehr beschränkt.
Und doch ist das interessant insofern als.
Dass daraus sich auch ein auch ein auch eine Kritik ableiten lässt an den Begriff des Beispiels oder an der an der Idee eines Beispiels oder das beispielhaften,
über die ist schon mehrfach auch in meinen Überlegungen hier gesprochen habe nämlich ersetzt der Vergleich.
Oder die Metapher als Erkenntnismittel ein Beispiel das nicht gegeben werden kann.
So hat es Angelika malinar formuliert.
Der Vergleich ist jetzt ein Beispiel das nicht gegeben werden kann und die Kritik am Beispiel haften aus der Kritischen Theorie oder der Dialektik.
Wie ich darüber schon mehrfach gesprochen habe begründet sich ja unter anderem dadurch dass es das ein Beispiel immer ein,
ein spezifischer Fall für ein allgemeines abstraktes aber eben bloß allgemeines darstellt also ein,
eine exemplifizierung und Illustrierung eines eigentlich allgemeinen gültigen aber es verpasst oder SS verfehlt die eigentliche Aufgabe des,
begrifflichen Denkens in dialektischer dialektische begriffliche denken insofern als dass es dabei um die Entwicklung des konkreten also hin zum konkreten.
Geht und nicht nur das bloß allgemeine zu benennen.
Und dann begrifflich definitorisch oder so zu bestimmen sucht wofür ist dann Beispiele zu finden gilt sondern das konkrete,
im Begriff selbst zu entwickeln.
Also den Begriff selbst als diese Bewegung vom allgemeinen hin zum konkreten zu verstehen.
Und der Vergleich als eigene Form des Erkenntnis mittels.
Im Fall der Metapher für mich und auch für diesen für diesen Tag um Zusammenhang noch mal besonders von Interesse das kann ich unglaublich faszinierend einfach.
Weil es auch anschließt an was sie überhaupt nicht erwähnt hatte aber dazu kommen wir vielleicht morgen noch.
Also schon allein weil mein Vortrag sich auch dem widmen wird bei Blumenberg die,
Idee die Figur der absolute Metapher,
also zu den anderen Typen oder Typologien die möglich sind von Metaphern.
Die Idee der absoluten Metapher etwas bezeichnet eine Form die nicht in begriffliche Definition aufzulösen ist also ein solches Verhältnis.
Leben wie hier der Vergleich als eigenes Erkenntnismittel das anders nicht aufzulösen ist das nicht begrifflich definitorisch in andere Formen übersetzt werden kann das nicht diskursiv,
bloß entfaltet werden kann selbst wenn man darüber sprechen könnte würde es genau diese Form der ähnlichkeitsbeziehungen eigentlich nehmen die in der indischen Philosophie noch mal anders gedacht selbstverständlich auch anders gedacht ist als bei Blumenberg und.
Interessant aber auch das habe ich nur so ein mitnehmen können aber nicht wirklich nachvollziehen weil ich die Texte dazu nicht kenne an der Stelle,
besonders für mich interessant auch weil es im weil es zu zeigen auf.
Sich auf die empirische subjektive Erfahrung,
den Erfahrungsschatz der je einzelnen bezieht der Vergleich ist also mehr oder weniger,
plausibel mehr oder weniger einleuchtend je nachdem wie der subjektiv empirische Erfahrungsschatz.
Ausgestaltet ist und danach kann er und wird es auch beurteilt als Erfahrung also als Erkenntnismittel.
Es ist also in ganz konkrete Hinsicht und auch darüber haben wir wenig gesprochen aber das liest sich meistens ja ganz hervorragende ran an.
Ist es auch an den.
Ist es zur Zeit in einen ein pragmatisches Verständnis von Erkenntnis als ein als ein eben als ein Sprachspiel nicht nur,
sozial sondern eben auch im Hinblick auf einen subjektiven Erfahrungsschatz hin,
gedacht dass Erkenntnismittel schwebt zur Zeit nicht abstrakt losgelöst von dem eigenen Denken und dem eigenen erfahren oder diesen dieser diesen sozialen diesem empirischen.
Subjektiven sondern SRS.
Es findet in einem in einem zu entwickelnden Denken überhaupt erst seine Bedeutung und damit eine je eigene.
Und keine subjektive in diesem bloß so abschätzig Unsinn indem,
positive Einzelwissenschaften das subjektive auszuschließen versuchen und möglichst zum Verschwinden zu bringen suchen um es,
Objektiv den Sachen zu überantworten was der wissenschaftlichen Wahrheit dann wohl Kriterien gegeben wenn Mark sondern in einem so einem pragmatischen Sinne.
Das reicht faszinierend und deswegen auch noch mal dann im Anschluss eigentlich in der Diskussion deutlich geworden Erfahrung.
Hier als diese.
Praktische und ästhetische Erfahrung es geht also um eine ästhetische Erfahrung der Transformation.
Als als pragmatische.
Als pragmatisches Verständnis dieses Denkens dem ein dialektisches in meinem Verständnis und sie hatte das kurzen erwähnt ich hatte.
Also dann das ergaben sich andere Diskussion deswegen hat mir dann darüber gar nicht mehr sehr,
intensiv sprechen können aber dass einem dialektischen denken tatsächlich sehr viel näher steht als beispielsweise eine Distinktion logisches oder gar eines dass er sein dass die Distinktion Logik nur im Rahmen einer.
Systemtheorie dann selbst wieder kann ich besonders umfangreich,
ausführt oder so wie man es bei Luhmann findet wenn dann und das war ja auch mit einer der,
Aufhänger dieser Tagung der die Unterscheidung von Transzendenz und Immanenz die daraufhin befragt,
werden kann und muss ja aber sich dann anders darstellt und das passt hervorragend zu diesen Überlegungen die mich eben schon auch in meiner.
In meiner Dissertation Arbeit interessieren nämlich nach einer dialektischen Medientheorie in genau einem solchen Sinne.
Und da wurde vor 1000 Jahren weiter gedacht als man das als Mann also als ich das je für möglich gehalten hätte oder weist auf,
Fragen offene Fragen Hindi,
in europäischer Philosophie oder dem was du jetzt dann auch noch analytische Philosophie eben mit dem mit der Unterscheidung zur Europäischen kontinentalen Philosophie so gedacht wird.
Also natürlich mit Anschlussmöglichkeiten und mit Verwandten Fragestellungen und so und so weiter aber diese Überlegung sind doch noch mal sind doch noch mal besonders.
Und dieses und ich glaube das ist keine Zumutung.
Lässt sich in ganz besonderer Weise eben über diese pragmatisch.
Auf die Überlegungen der Erfahrung als Experiment beziehen.
Das experimentelle ist damit eines das also ein eine einen einen ein Mittel das diesen Vergleich überhaupt erst in seiner Qualität mit zu entfalten versteht.
Und die dieser Form des das Erkenntnis mittels als Vergleich oder Metapher als das nicht in begriffliches.
Schlicht übersetzen des und nicht nur diskursiv zu entfalten ist denn noch noch mal mit einer eigenen Qualität.
Überhaupt erst mit hervorbringt oder ermöglicht ich weiß nicht ob ich da diesen Texten etwas zumute aber sicher nicht den Überlegungen in dem in der Form wie ich sie verstanden habe.
Und diese Bezüge sind doch die sind doch faszinierend.
Für für Überlegungen einer Medientheorie für Überlegungen zum zum experimentellen in den Geisteswissenschaften experimentelle Kulturwissenschaft die Frage nach der stimm.
Sprechen den denken und dem schreibenden denken hast du diese auch diese eben.
Dieses spielerische versuchen der Übende vor dem Hintergrund des Vergleichs hat eigenstetter als eigenes Erkenntnismittel.
Und das in diesem Zusammenhang und nur in diesem eigentlich seine Entfaltung finden kann.
Das eröffnet ganz andere Anschluss mit also oder noch.
Also sofort scheinen da Probleme und Fragen auf die zu entfalten und zu entwickeln und drüber nachzudenken und zu sprechen und zu schreiben.
Nicht nur Lohn sondern also es wie dringlich erscheinen lassen.
Neben diesen Überlegungen erreicht mich dann auf Twitter immer wieder so Hinweise von von Stefan.
Stefan Seydel über die Universität seid so funktioniert das nicht macht eure Zettelkästen offen zugänglich und so und ich dachte mir.
Wo sonst wo soll aber so eine fragen wo sollen solche Fragen hin wie ist der.
Was wäre ein Ort eine Möglichkeit einen Rahmen dass ein solches zusammenkommen ermöglicht.
Wie dieses hier über solche Fragen nachzudenken.
Und beim Mittagessen und beim Abendessen und in anderen Gesprächen drehte sich dann sehr viel über genau das worüber wir in der letzten Woche in eine Form universitärer Kritik gesprochen haben.
Es ging um Bürokratisierung und die Zwänge und Bedingungen unter denen wissenschaftliches Arbeiten an Universitäten so eigentlich gar nicht mehr möglich ist und sofort.
Und wie schrecklich diese Bologna Reformen sind und jetzt die immer nächste Reform und Bologna 2020 jetzt über die Universität Zürich hat einbricht und so über solche Dinge hatten wir gesprochen und.
Und dann noch mal die unterschiedlichen Positionen Mittelbau und Professorenschaft oder so verhandelt und darüber gestritten und uns auseinandergesetzt und.
Und ich dachte mir das ist eigentlich so ein.
Diese Zuspitzung zwischen diesen extremen Formen eines eines unglaublich spannenden Denkens.
Über Vergleich Begriff Metapher in diese Form.
Gebunden oder zeigen zusammen.
Gezwungen mit diesem Problem in der organisationalen Rahmenbedingungen eines solchen Arbeitens und Lebens.
Und dann wieder schon wieder nachdem wir.
Letzte Woche in in Siegen zusammengekommen waren in einem so herrschaftlichen Anwesen mitten im Nichts an der Ostsee,
raus aus dem Prekariat in in so einem in so eine Dekadenz des dieses stiftungs Anwesens.
Und jetzt wieder im Schloss Münchenwiler wunderschönes Schloss.
Und wieder kommen wir zusammen und beklagen uns über diese Formen und tauschen aus was was für schreckliche,
Bedingungen und Anforderungen von der ARGE und diese Widersprüchlichkeiten diese Situation noch mal in dieser Situation selbst,
mit zu beobachten wie viel zusammen kommen über diese unglaublich spannenden Fragen diskutieren können und zugleich immer.
Sagen unsere Pakete mitschleppen aus den Arbeitsbedingungen die so schwierig sind über die zu Klagen aber auch so leichtes.
Und Stefans mahnende Tweets oder für mich zumindest in meinen Ohren klingende cheats.
Dich heute nur einfach ablesen können ich konnte gar nicht reagieren weil weil diese eben für Sachen für tot erklärte Universität.
Und das was sie dann doch ermöglicht nämlich diese Form des Austausches hier auf einer solchen Tagung.
Mich so fasziniert und so so beschäftigt hat.
Und so fesselt das jeder jedes Wort einfach so unglaublich viel.
Anregendes und weiter zum Weiterdenken anregendes bietet und ein Gespräch stattfindet dass man sich so ganz selten nur dass man so ganz selten nur findet,
so eine ganz intensiven Auseinandersetzung vor Ort mit nur acht Leuten so ganz kleiner Rahmen und ungefüllt unendlich viel Zeit um diese Fragen zu besprechen.
Dass sie mir noch mal so ein ein besonderer Widerspruch der so der so leicht kann ich.
Der vielleicht gar nicht zusammen zu zuhalten ist im Denken in der Reflexion in der Beschäftigung.
Und wenn ich in den vergangenen Wochen immer wieder mir die Frage gestellt habe auch.
Wie verbindet sich eigentlich leben arbeiten denken sprechen schreiben als diese Vermittlungs als diese wechselseitigen Vermittlungs Verhältnisse.
Dann habe ich den Eindruck wie das in solchen Situationen in der Situation zusammengebunden einfach,
in den Menschen die zusammenkommen zusammengebunden also in deren eigenen die eigenen Lebens Arbeits und denkt zusammenhängen zusammengebunden das eigentlich so auf die Spitze getrieben wird das ist fast,
zwangsläufig auseinanderzufallen scheint als hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun und in den inhaltlichen in den Sachfragen.
Dieser denkt Zusammenhänge spielt das überhaupt keine Rolle es hat dann nur einen Raum im im im Gespräch am Essenstisch.
Das zusammen zu denken ist praktisch unmöglich sondern es wird nach wie vor als ein Bett ein.
Wenn überhaupt wechselseitiges Störung ist Verhältnis oder verhinderungs Verhältnis im Extremfall begriffen aber nicht als eine Vermittlung.
Und es kommt gar nicht so zu Sprache ich wüsste auch gar nicht wie man das zu Sprache brächte ohne dass es unpassend wird ohne dass es eben genau fährt sächlich verhindert praktisch verhindert über diese spannenden Fragen sprechen.
Da stellt sich mir noch als Problem also weil.
Worüber spreche ich denn die ganze Zeit wenn ich wenn ich das dann in den einzelnen konkreten Überlegungen gar nicht mehr einzubinden verstehe wenn ich nicht weiß wie.
In anderen Fragen taucht das dann natürlich auf.
Wenn beispielsweise man sich mit einer 1000 Jahre alten indischen für Sophisten Tradition beschäftigt und er kennt das.
Oder hast oder so offen vor Augen geführt bekommen weil die Texte,
kenne ich nicht das heißt ich kann das nicht nachvollziehen nicht ich nehme sozusagen diese Überlegungen an selbst wenn sie,
so in den Texten nicht immer so ganz und gar entfalte zu finden wären oder das auch noch eine Auslegung Interpretationsfrage ist die man so und so deuten kann und selbst dann handelt es sich dabei um philosophische Probleme dieses jetzt,
eigentlich noch mal und ganz neu und weiter und auch im Anschluss und in Auseinandersetzung mit europäisch philosophisch Traditionen zu entwickeln gelte,
oder gilt und dann gehen auch so Leute wie Angelika malinar Arbeiten und schreiben aber da taucht das dann,
für einen Moment auf wenn man sieht dass das so praktisch gänzlich ignoriert ist dass es in der Differenzierung der Disziplin,
Wappenrolle spielt für europäische Philosophie oder für das was man als Philosophie begreift weil es wurde scheinbar überhaupt nicht sichtbar ist es geschieht dann in der Indologie.
Und es gab noch mal so eine interessante das ganz interessante Situation wir hatten eine kleine Vorstellungsrunde am Anfang,
und jeder sagte was er soll die disziplinären Sozialisierung,
was man studiert hat und was man was man so arbeitet und so und Angelika malinar hat gesagt sie hat Philosophie studiert und Indologie und.
Beides auch im Hauptfach und dann arbeitet sie jetzt eben in diesen beiden Fächern aber hat eine Zuordnung zu Indologie.
Mit dem Schwerpunkt indische Philosophie und.
Und und Religion und und dann kam Katrin Wille dazu und etwas zu spät weil sie zu Probleme hatte und die die Vorstellungsrunden war gerade halt durch.
Und die die zu beginnt sie schon vorgestellt hatten.
Haben sich noch mal und war jetzt ganz kurz verdichtet vorgestellt also dann nur noch die fünf Schlagworte oder so genannt und Angelika malinar hat dann von sich gesagt.
Sie wäre in der Indologie die Philosophie ist rausgefallen in dieser Zeiten verkürzten Darstellung.
Und das fand ich vor dem Hintergrund des Vortrags dann eigentlich umso bedauerlicher aber so bezeichnend.
Weil es deutlich macht in welchen Kontexten eigentlich dann Anschlüsse überhaupt nur möglich war waren oder sind.
Und wie man sich dann auch in so etwas so verachtet also die Bezüge können.
Näher betrachtet oder ihnen Raum geben.
Im Gespräch oder im sprechen entfalten Torso hergestellt werden zwischen unterschiedlichen Fächern und wenn es drauf ankommt und auf ankommt heißt hier in dem Fall ganz konkret ganz banal.
Wenn die Zeit knapp ist dann werden diese Bezüge wieder gestrichen und man beschränkt sich.
Und das ist so und das ist so das sind diese Momente in denen dann denken leben arbeiten.
Ganz pointiert vielleicht aber auch so subtil dass ich gar nicht sicher bin wie sehr ich dem traue dieser Überlegung oder dieser Beobachtung.
Fast schon zu subtil auftreten als Vermittlungs Verhältnisse.
Die aufzeigen wie wie das geschieht wie das mit welche Formen das annimmt und wie der sich gestaltet und zu welchem.
Zwischen problematischen Verschränkung und Verfestigung in eigentlich so etwas führen kann die aufzubrechen ganz schwer ist,
Zeitbedarf des Sprechens Bedarf des Schreibens des Aufwands der sich Loslösung und wir reinschreiben in diskursive Zusammenhänge in Sachzusammenhänge und so.
Vielleicht überschätzt sich das aber diese Beobachtung Sie mir noch mal anders weil ich noch mal faszinierend.
Also mit diesen einfach heute ein Nachmittag.
Das sind so viele Fragen die mich schon so lange beschäftigen hier.
Die alle heute wieder aufgetaucht sind so also mein Eindruck nach aber das sind natürlich lange nicht alle aber es sind so ganz mir so ganz wichtig geworden.
Beziehung fragen Verhältnisse die die dann in so einem in einem Nachmittag plötzlich auftauchen und dann.
Wird wenn das so auftaucht und dann das so erfährt also auch als.
Als Anlass zu überlegen als Anlass dieses Denkens als Fragen als drängende Fragen sich so aufdrängende fragen wenn man das so erfährt dann wird noch mal klar was ist heißt.
Wenn der Vergleich oder die ähnlichkeitsbeziehungen,
dieses unbegreifliche bei Blumenberg überhaupt nur gedacht werden kann vor dem Hintergrund eines,
eine subjektive Erfahrungsschatz ist oder eben einer empirischen als Erfahrung durch die Weiten des versuchen des experimentelles Denken und Sprechen und Schreiben verstanden werden muss,
weil überhaupt nur vor dem Hintergrund dieses experimentellen versuchen den sprechen so ein Schreiben.
Das für mich vergangenen Jahres oder diese dieses sprechen ist auch im Podlog sind für mich überhaupt nur die Bezüge so auf geschienen.
Und dieses Denken als den Prozess als die Praktik als das als das tun als handeln als versuchen und Üben zu begreifen.
Und dabei und darin und das dann als das,
konkrete eben zu verstehen als den konkreten Anlass nicht das Beispiel das nicht gegeben werden kann schon als konkrete Anlässe Fragen zu entwickeln zu suchen.
Das wäre diese diese Form der arbeit die.
Von der ich meine dass es so keine Entsprechungen in den sogenannten halt sein Sitz oder in anderen Zusammenhängen gibt es die.
Die von Experimenten sprechen sondern das so eine ganz eigene Qualität dieses experimentellen und eine die.
Mich so fasziniert auch an einem dialektischen denken weil es genau dieses in Widersprüchen in diesem widersprechen.
Ein solches denken ist dass es zu entwickeln gilt und so verstanden macht mir also.
Diese Deutung oder diese Interpretation hin Interpretation hat dieses diese Fragen oder diese Beobachtungen die ich heute machen kannst du als Zusammenhang zu begreifen.
Ist keine Form des abschließenden beschreibens oder Verstehens als eines sozialen diese Fragen für beendet erklären.
Im Gegenteil in diesem Beobachtung und fragen steck.
Dich zu sagen die Überfülle an an weiteren Anschluss Fragen und Problemen verborgen und.
Und in dieser Spannung sein in diesen Ausblicken in diesen.
In diesem in diesem lebendigen zusammen Klängen Widersprüchen Streitigkeiten und so da kann immer wieder entdeckt werden was ist.
Was ist aus macht diese Form des Arbeitens und Denkens und Lebens was ist für mich zumindest ausmacht was mich daran fasziniert.
Vielleicht auch diese Freude an der Überforderung und der Verzweiflung und diesen und diesem diese dieser Kritik als eben nicht den Begriff der Kritik der so abgedroschen und so leicht fällt des kritischen bloß.
Kritisieren sondern eben dieses kritische als.
Diese Lebendigkeit des Denkens Lebens arbeiten hier in diesem konkreten Formen mit all diesen mit all diesen.
Möglichkeiten und Horizont in die auf die auf scheinen die dann das zum Greifen nahe Schein und so dass als diese dieses kritische Denken.
Zu begreifen ich hoffe ich also ich werde sicherlich diese Überlegungen heute noch.
Mehrfach nachhören müssen um mir.
Und das auch nicht zu verlieren lassen wir sind so viele Anschlüsse und so viele offene Seiten oder so dass ich kann ich weiß wo als nächstes anzuschließen Meere.
Weißt du ganz selten hatte ich den Eindruck so einen beeindruckend reichen.
Tag verbracht zu haben und so spannende Gespräche geführt zu haben.
Wobei das ist natürlich schon auch eigentlich an vielen Tagen gewesen auch dieses Jahr.
Egal was soll dieses bilanzierende eigentlich einfach lassen.
Begeisterung kann ja auch für sich sprechen und auch dieses kritische diese dieses widersprüchliche wie auch immer.
In diesem Sinne zumindest schließlich meine Notizen heute und dann bis morgen.

Podlog #341 2017-12-07

7. Dezember 2017, die 341. Folge. Kurze Überlegungen zu den Möglichkeiten der Entwicklung eines widersprüchlichen Sprechens und Schreibens, das die gerade so spannenden Brüche nicht dem Formprinzip wissenschaftlicher Texte opfert. Im Hinblick auf eine Form experimentellen Arbeitens gefragt…

Vollständiges Transkript einblenden…

7. Dezember 2017 die 341 Folge von Podlog,
ich habe heute den Tag über weitergeschrieben an meinem Vortrag für die kommende Tagung jetzt morgen und übermorgen.
Und die Diskussion wird dort vermutlich intensiver als sogar noch erhofft weil.
Die Gruppe einfach kleiner ist es haben zwei Leute abgesagt das heißt wir werden viel Zeit haben um miteinander ins Gespräch zu kommen und das scheint mir dann auch,
eigentlich das Wesentliche zu sein so ein bisschen stellt sich aber in Frage was man dann so als Vortrag vorbereitet oder diesen den den sogenannten Input oder so den man dann mitbringt seine Fragen an denen man so arbeitet und,
ich habe wieder ein Eindruck dass ich eigentlich das zu entwickeln mir mehr und mehr hoffen würde auch einfach in einem Vortrag selbst zu entwickeln.
Als vorher einen geschriebenen Text anzufertigen den ich dann am Ende sogar nur vorlese so,
ich habe so aus diesem letzten Jahr des Sprechenden Denkens hier,
als Form dieses denktagebuch ist aber dann auch immer wieder so also herausgefordert durch und durch dieses.
Durch diesen Gespräch Zusammenhang herausgefordert immer wieder neu auch.
Auch eigene und auch zusammenhängende Überlegungen zu formulieren.
Das führt dazu dass ich wieder ein Eindruck habe ich würde das gerne auch in Vorträgen üben können also.
Tatsächlich mit Stichpunkten oder mit,
einzelnen Textausschnitten oder so die zu zitieren man sich vielleicht vornehmen oder sich vorstellen kann zu zitieren oder selbst das möglicherweise,
auch lernen kann also auch bestimmte Verweise,
lernt aber das dann zu entwickeln in einem solchen Vortrag aber es fehlt mir so ein bisschen noch der Mut dazu und ich habe den Eindruck dass aus Trotz diesen.
Diesen fast jetzt schon einem Jahr des Sprechenden Denkens mir mir daraus zumindest für dieses Genre.
Noch nicht so recht etwas zu entwickeln gelungen ist ich mache mich also ich meine.
Da mache ich mich auch täuschen oder oder oder,
und es wäre einfach es käme auf einen Versuch an und so ein parkkonzepte habe ich mir auch schon überlegt wie man das machen könnte einen solchen längeren Vortrag vielleicht tatsächlich einmal.
In der Form zu entwickeln.
Ich habe schon oft über Marcus Steinweg gesprochen und seine Art seine Vortrag zu entfalten aber er hat ja wie man aus seinen Notizen und Darstellungen weiß auch so ein so ein Mindmap,
an dem er schreibt dass er entwickelt dass er dann so durch geht in seinem Vortrag dass er sich auch gut merken kann und,
daran dann seinen zu die Sätze zu entwickeln in der Lage ist wie das anders funktionieren kann in so einer Situation.
Noch dazu wenn man,
vor einer Gruppe von Menschen sitzt die davon ausgehen dass man sich etwas das man etwas vorbereitet dann dann mag dieser diese Form des Vortrag selbst eigentlich ein Gespräch Infragestellen oder den Modus des Gesprächs in Frage stellen und so einfach das nicht.
Sich entwickeln lassen wie man,
wie man das in so einem Selbstgespräch Zusammenhang vielleicht in der Lage wäre also das heißt allein durch die Situation des Vortrags mag es sein dass,
das ist sogar schlechter werden könnte also die einzelnen eigene Notizen.
Die einzelnen Überlegungen die man so in einem Selbstgespräch Zusammenhang mit einer mit Ei mit sich entwickelt oder zu sprechen,
dann doch immer wieder sich überraschen kann in der Lage zu sein oder was heißt in der Lage sein also sozusagen aus dem Hören und dem selbst widersprechen heraus zu entwickeln.
Die Referenzen müssen anders sein der in die die Erwartung an einen wissenschaftlichen Vortrag sind andere und und dann.
Und dann schalte ich so ein bisschen auch im Schreiben dieses Textes denn denn wie vermeidet man bei einem kurzen Vortrag von 20-25 maximal 3 alle Maximalzins 30 Minuten,
also bei selbst wenn man viel Zeit zur Diskussion hat hat man nicht sehr viel mehr Zeit ein Vortrag für den Vortrag selbst,
wie vermeidet man dann.
In so ein argumentatives Entwickeln von Thesen Argumente oder so das einfach nur vorzutragen weil dieser Einwand,
dieser Einwand gegen das argumentative denkt,
oder gegen das argumentative formulieren und Schreiben wissenschaftlicher Texte das immer in so einem willkürlichen einschneiden von irgendwas eigentlich,
sich selbst legitimiert in dem es sich also sagen seinen eigenen Konsistenzen als Gütekriterium,
Mit kommuniziert dieses argumentative Denken in die Kritik daran die leuchtet mir die leuchtet mir nicht ein aber die mit der.
Auseinanderzusetzen ist schon,
von einiger Bedeutung geworden also für mich in den letzten Monaten und das im Schreiben nicht sofort in einen solchen Modus des Argumentierens oder das Argument vorstellen soll das wird zu verfallen das scheint mir eine echte Herausforderung zu sein also es gibt.
Es geschieht so leicht Wannweil,
alles was man an lesen und schreiben also praktisch alles was man an Lesen und Schreiben im wissenschaftlichen Kontext gewohnt ist was wie man auch sozialisiert wurde und wie man auch zu lernt ein einen paper zu schreiben eine Hausarbeit ein einen Aufsatz einer,
Pickel oder auch wenn man antizipiert was in Zeitschriften wurde.
Angenommen werden könnte und durch ein Begutachtungsverfahren,
kommt was also einen solchen Prozess des sogenannten peer-reviewed übersteht das formt und überformt immer mehr und stärker eigentlich diese lese Anwar Erwartungen,
ein Texte und auch die eigenen denn das ist letztlich eben was zu sagen,
das Standardmodell wissenschaftlichen Textes darstellt es ist ein Argument zu entfalten es ist ein Argument vorzustellen und der Kritik auszusetzen es möglichst geschlossen vorzubringen und es einzuordnen Wissen in einen wissenschaftlichen Diskurs aber wie schreiben ohne diesen argumentativen diese,
argumentative selbst Absicherung auch auszunutzen also wie verhindern dass man also in der eigenen Konsistenz des Argumentes sich sozusagen der Kritik wie entzieht oder es sich der Gegenständlichkeit dass das eigenen denkt,
unser entledigt als als wäre man dem nicht verpflichtet sondern nur der Konsistenz des Arguments und Inso.
Einer Form würde ich meinen oder ist mein Eindruck es ist die meiste wird werden die meisten wissenschaftlichen Texte verfasst,
das geschieht so schnell wann kommt so in ein solches schreiben kommt man so schnell rein es ist so leicht ja also,
wann beginnt irgendwo eine theoretisch Tradition wird vorgestellt ein Gedanke an ein kurzes Theorie Fragment an dem man ansetzen möchte und dann etwas hinzufügen oder etwas kritisieren einen anderen Gedanken entwickeln und so und ihn dann,
vorzustellen den eigenen Gedanken zu entfalten und am Schluss einen Ausblick darauf geben wo sich das so einordnen lässt oder wie daran jetzt anzuschließen wäre oder was damit zu machen wäre was könnte man damit anfangen lassen.
Damit ich als solches als.
Warnendes Beispiel vorstellt als etwas dass es ihm schreiben und ihm sprechen auch zu vermeiden gilt.
Wie denn damit umgehen wieso anfangen also.
Und hält man das auch aus die Brüchigkeit von den Text von von Texten die dann entstehen können und die dann auch also zwangsläufig in dieser Brüchigkeit eigentlich entstehen müssten.
Hält man das aus auch vorzutragen hätte man das auszuschreiben und überhaupt über dieses unfertige nicht ständig verzweifeln zu stolpern sondern es auch es auch,
wie alt als als überhaupt als den den Gehalt des Textes anzuerkennen und auch zu vertreten.
Wenn man das geht das so einfach geht das vor allem auf Tagungen oder Konferenzen ja.
Oder geht das nur in Gesprächen kann man das in Gesprächen besser als im Schreiben und wie sieht dann ein solcher Text auch aus also ich meine.
Damit habe ich sie jetzt nur mit einem kurzen Vortrag zu tun und die Frage stellen sich bei jedem Vortrag neu eigentlich und,
und dann habe ich noch nicht mal die dieses Problem der Abkürzungen der notwendigen Verkürzungen in Vorträgen das sagen dass das unzulässigen Auslassen von.
Von,
irgendwas was es eigentlich zu entwickeln zu entfalten tatsächlich selbst zu Sprache und ins denken zu bringen werden gelte oder so behandelt dieses Problem bleibt es noch mal völlig unbehandelt.
Aber wenn man jetzt auch nur für diesen kleinen Rahmen eines Vortrags ist sich darüber Gedanken macht,
unvergleichbar viel größer ist ja und diese Herausforderung im schreiben für eine sogenannte qualifikationsarbeit.
Also für eine Arbeit wie die Dissertation an der an der Saison diese diese diese Last,
das brüchigen und dieses auch als als Gehalt der eigenen Arbeit zu Darstellung,
zu bringen ohne dass man ständig nur die einen beschädigten Text vor sich hat und im Leseeindruck eigentlich nur sich daran stört und nicht,
dies ist als irgend einen wertvollen Beitrag verstehen könnte also also wie dann wieder an das Eine zu dem.
Dieser raus Forderung ist bei einer so grossen Arbeit natürlich noch ungleich viel größer,
die Last noch sehr viel schwerer das auszuhalten sehr viel anstrengender oder so stelle ich mir zumindest vor in dem indem.
Immer wieder drüber nachdenken und Schreiben daran ist das meine Erfahrung als ich meine noch muss ich nicht abgeben und das ist sozusagen auch auch verzögert,
und dadurch eigentlich noch so ein bisschen entschärft aber je näher man diesen Punkt kommt umso und dringlicher wird dieses Problem.
Und damit einen Umgang zu finden und den auch Sprache werden zu lassen dafür die Wort überhaupt zu schaffen die nicht immer schon im Wissenschaft,
Schenkung auf ein argumentatives Sprechen und Schreiben hin ausgerichtet sind die also selbst sich so eine Brüchigkeit erlauben oder heute morgen als ich.
Auf dem Weg in die Uni war.
Habe ich Podcast gehört und ein Vortrag von Slavoj Žižek ich glaube über die Bedeutung des der Psychoanalyse heute,
bin ich mir nicht ganz sicher auf jeden Fall in seinem Vortrag Inhalt oder oder die Überlegungen waren mir jetzt erst mal weniger wichtig plötzlich stolperte er selbst über so,
bei 1 1 2 Ausdrücke kurz kurz hintereinander er sagte zu zum einen,
er stellte die Frage how do you feel about barva an an seinen Psychoanalyse kollegen der mit ihm an der anscheinend auf der Bühne saß und korrigierte sich sofort und sag denen,
ich hatte ja dieses Wort fühlen ich meine eigentlich erfahren wie erfährst du das how do you experience it und und,
und es gab noch eine Stelle in der er über ein anderes Wort stolperte dass er gebraucht hatte und dann und dann ersetzt sofort im nächsten aber tatsächlich im ersten Mal.
Sollen im umgangssprachlichen einen Zusammenhang dieses Gespräches auf der Bühne erstmal ein anderes Wort Nagellack und unter sind sofort störte und und.
Unabhängig von dem Inhalt dachte ich mir in dem Moment in dem ich dieses erkennt also indem ich das hör diese Auseinandersetzung mit dem eigenen Ringen um Worte in diesem zerbrechen daraus kann ich so viel mehr,
ich hätte wie den Eindruck ich kann aus einem solchen Ringen um Worte und diesen stolpern und stottern eigentlich so viel mehr lernen und so viel mehr auch ins eigene Nachdenken kommen in ein,
widersprechen in ein mitsprechen in ein darüber nachdenken ein mitdenken ein dieses überhaupt,
Denken als würde dieser Vortrag einfach reibungslos funktionieren als wäre er geschrieben oder so als gäbe es diese Momente des Stotterns dass das abbrechen oder.
Oder diese vielen Unterbrechungen die Shisha kein baut in wenn er ab Schweiz oder so als gäbe es das alles nicht also wenn das so reibungslos funktioniert.
Dann ist der Ertrag nein der Tag ist auch Quatsch ja genau solche Momente in denen man dann merkt,
wie überformt von einer solchen argumentativen von einem solchen argumentativen denken formulieren schreiben und sprechen eigentlich die Sprache selber ist der Mann sich zu bedienen hat oder mit der man sich so auseinander setzt solche Momente sind dann,
sind dann so eindrücklich und,
und und spannend zu verfolgen dass man sich doch fragen müsste warum man das nicht in einen Text übertragen kann also dann,
denn das ist,
es sicherlich bei von der ersten Korrektur fliegt sowas Haus aus einem Text da steht da nicht viel ich meinte eigentlich besser experience und wenn da steht,
Zusagen analysieren besser theoretisieren oder so eine Formulierung dann ist das erste nicht falsch sondern dann ist das zweite nur etwas pointierter oder etwas dergleichen also eine solche Widersprüchlichkeit im selben Text findet man dann wirklich selten und die Texte sind wie bei,
wie begleiten wie begradigt die sind so glatt und damit.
In irgendeiner Form in ziehen sie sich auch dieser selbst kritischen Reflexion dieses widerständigen sie nehmen sich eigentlich das was ich von ihnen erhoffen würde weshalb ich sie lese also sie nehmen mir auch diese Momente in denen ich so sagen in den Widerständen.
Oder in dieser Widerständigkeit des Autors der Autorin des Sprechens das,
des Textes selbst mit sich in diesen Ringen aus dieser Widerständigkeit selbst für mich ein eine Widerständigkeit des Denkens zu entwickeln und das und das fehlt und ich frag mich wie das zu entwickeln wer wie das.
Schreiben und sprechen zu entwickeln wer im Gespräch oder in dem in in solchen Formen des Sprechenden Denkens scheint mir das wie eigentlich,
das scheint mir dafür gemacht eigentlich der Text entzieht sich dem er ist wie feige er verkauft sich für etwas was er eigentlich nicht,
und ich wollen kann er verkauft sich er verkauft seine Glattheit als als Verdichtung ja und dann geht aber trotzdem.
Und das und das mag einen dann,
wieder ins Zweifeln bringen dann gilt ja trotzdem für wissenschaftliche Texte was blumen über sie auch gesagt hat nämlich dass sie dass sie hochgradig beliebig sind also dass das der Aufwand der.
Der betrieben werden muss um grammatikalisch vollständige Sätze zu bilden in keinerlei Weise,
theoretisch zu kontrollieren ist oder so ähnlich hatte es formuliert das heißt,
wenn man einen text heute schreibt schreibt man so am nächsten Tag wäre zum selben Thema ein vollkommen anderer Text entstanden einfach weil die Worte und die Position da wo sie stehen wie sie formuliert hin und selbst die Wahl der Worte selbst sind hochgradig beliebig,
man kann es so oder auch anders ausdrücken der Gedanke sei das was zählt aber das mag ich zu bezweifeln gerade weil weil es nicht nur der Gedanke ist der der zählt nicht nur das,
inhaltliche Argument oder etwas dergleichen soll es geht auch um die Form,
es geht um die Form der Widerständigkeit die damit zur Darstellung gebracht werden kann es geht also auch um diesen Vollzug und dieses,
und dieses sprechen und schreiben selbst.
Und um dieses zu bringen und dafür auch wissenschaftliche Formen und der der Auseinandersetzung zu finden um so etwas wäre es mit ging es mir und ich frage mich.
Wie das Schreiben sprechen möglich ist es jetzt in Vorträgen scheiße jetzt.
Also infotrack auf Konferenzen und Tagungen Zeit für kleine Texte Aufsätze in Essays wobei das scheint mir noch das geeignetste Format dafür zu sein.
Oder eben auch in so großen Büchern oder gar Qualifikationsarbeiten bei denen man immer sowieso schon weil man eben sich damit,
qualifiziert oder seine Qualifikation beweisen muss für diese Qualifikation beurteilt wird man sich,
praktisch kaum leisten kann eine solche Brüchigkeit darzustellen.
Bin gleich ist doch eigentlich darauf ankäme in den Umgang und die Möglichkeit solche Brüchigkeit ein selbst zu erzeugen und Denken zu verhandeln.
Dieses zu zeigen und nicht zu sehr ob man dass das Format einfach nur beherrscht wie langweilig ist das denn ja also.
Dazu ließen sich doch sicherlich mittlerweile sehr viel klüger text Roboter bauen die so einen Text schreiben könnten wozu brauche ich mir dann all diese now und diese Mühe machen einfach nur dem Format zu entsprechen das wäre wirklich uninteressant.
Also mit diesen Formen und diesen Fragen weil ich morgen zu der Tagung und hat einen Vortrag der dauert eigentlich überhaupt nichts zu tun hat und dann noch,
selbst wenn er eigentlich damit nichts zu tun hat wenn der Inhalt also ein anderer ist als die Form selbst die in dieser in der dieser Vortrag dann vorgetragen und ins Gespräch eingebracht werden kann oder im Gespräch eingebunden werden kann trotzdem,
ist die Form natürlich selbst für diesen Inhalt für einen vermeintlich anderen Inhalt entscheidend und so wird sich morgen zeigen oder übermorgen und in unseren Gesprächen zeigen und vielleicht auch in den Möglichkeiten der Anschlüsse in den Notizen die dabei angefertigt werden und sofort,
zeigen inwiefern so etwas geschehen kann inwiefern so so und ein letzte eine Netze Überlegung zudem,
zu dem Problem Chemie.
Immer wieder eigentlich die Erinnerung an diese Tagung zur Gegenwart der Gegenwartsliteratur und diesen Versuch des Buchs Print und diesem Schreiben vorhin soll er ganz intensiven Auseinandersetzung die vor Ort und ist in diesem zeitlichen Rahmen ist garnicht sich leisten kann auf diese,
glatte Struktur wissenschaftlicher Texte Rücksicht nehmen zu können man konnte sie nicht so glatt schreiben dass sie sich hinterher lesen als hätte man monatelang an ihnen gesessen sondern zieht sie bringen zu Darstellung die die Widerständigkeit des Denkens,
diese Auseinandersetzung und die Brüchigkeit und selbst einfach in dieser verdichteten Form des Schreibens unter.
Unter solchen Bedingungen des Hörens und Sprechens auf einer Tagung in dieser Form und ich habe den Eindruck dass das eigentlich ein Format ist das es weitet dass man weiter üben könnte also ohne,
also schaut andere Gefahren dann also beispielsweise kann ich mir vorstellen je länger man an so etwas schreibt und je länger man so etwas über und immer wieder versucht umso öfter.
Wie baut man dieselben Sätze ein dieselben Überlegungen aber ist das wirklich ein Problem also auch bei Markus Steinwegs Vorträgen habe ich ja,
oft und darüber auch schon mehrfach gesprochen den Eindruck dass sich einfach ganze Absätze sozusagen gesprochene Sinnzusammenhänge wiederholen und letztlich auch kein Wunder wenn das so dann auch so meint Mäppchen in denen er denkt und in den durch die er so in seinem sprechen durchgeht und,
diesen Weg,
zu sprechen er sich dann immer wieder vornehmen dass es dann zu ähnlichen dass man bei die Abzweigung die Abzweigung die Abzweigung immer in derselben Reihenfolge geht oder so und dass man,
damit auch so inhaltlich die Gedanken in ähnlicher Form zu entwickeln dann immer wieder angeleitet ist oder das nahe liegt also das ist ja nicht verwunderlich aber ist das ein Problem ja oder entstehen daraus andere,
reflexionsschleife entstehen dadurch,
durch diese Formen der Konstruktion von Redundanzen die ja im sprechen anders erfolgen müssen als im Schreiben entstehen dadurch andere Formen andere Formen des Denkens die,
anderes zu Darstellung bringen und auch andere Formen der Widerständigkeit des widersprüchlichen selber aufzuzeigen Vermögen eben weil sie so in dieser Form Redundanz sind und gleiches gilt dann vielleicht auch für einen solchen Boxspringbetten,
der hat zu Übung wird das immer wieder schreiben dass man sich immer wieder neu mit Sätzen konfrontiert die einem immer wieder sozusagen aus den Fingern Fliesen die aufzuschreiben man gar nicht anders kann als in dieser,
Abfolgen immer jene 3 4 5 Sätze mit denen man sich möglicherweise schon länger stört an denen man sich länger schon schreibt oder mit denen man sich auseinander setzt die man immer wieder wie zu erinnerung die auch im Sprechen immer wieder mit solchen Redundanzen Arbeit.
Und immer wieder sagt immer wieder schreib einfach um sich damit zu konfrontieren sowie die Frage nach der Wissenschaftlichkeit solche Texte ich immer wieder verhandeln auf,
bring und selbst behandeln muss weil ich habe nur diese formt nur über Redundanz kann ein solcher Bezug hergestellt werden so frage ich mich kann also ein solcher Boxspring,
zu Übung werden in einer Form die dann etwas anderes zeigt,
widersprechen oder der Vortrag bei Marcus Steinweg auch so eigene Redundanzen erzeugt und dadurch möglicherweise andere Widersprüchlichkeit oder Widerständigkeit auch zur Darstellung bringt und das im Bezug auf alte Texte und Vorträge die zu schreiben und zu sprechen so in den nächsten Monaten und,
und Jan und so man sich vornimmt wenn man,
in diesem Bereich arbeitet oder deshalb seine Arbeit versteht das wäre für mich die Frage nach der Übung oder diesem experimentellen das zu entwickeln gilt und das zu entwickeln man letztlich auch von jemand anderem lernen kann als in seinem eigenen Tun zu entdeckt,
denn erstens im Fall des Sprechens ist es möglich,
ist es denkbar unüblich der überhaupt jemanden zu fragen wieso was geht und die Soft Skill Seminare an Hochschuldidaktik Kursen sind grauenhaft dafür überhaupt nicht geeignet vor allem geht es überhaupt nicht darum sondern wenn man etwas Deutschland dann ist es gerade eben also,
ekligste elaboriertes,
argumentatives denken und das vorstellen von kurzen Thesen und bekannten Punkten und wenn man sich in drei Minuten sagen kann dann kann man es gar nicht sagen sollte man es gleich lassen und sofort also das kann man dort vergessen und beim Schreiben ist es auch sehr schwierig dafür überhaupt Vorbilder zu finden außerhalb von weiß ich nicht Belletristik oder anderen Formen von Texten als wissenschaftlichen im Allgemein also.
Ich halte das für eine notwendig experimentelle Arbeit und Aufgabe des Schreibens auch in und gerade in der Wissenschaft denn,
es fehlt schlicht an Menschen die dass die das prominent machen oder vertreten oder gar dazu z.b.
das in ihrer Lehre Lehrveranstaltungen ihren Lehrveranstaltungen berücksichtigen können also zumindest,
sie mir noch keine begegnet mag auch sein dass das also an persönlichen Präferenzen oder der Wahl des Studienfaches oder der bei der Universitäten liegt oder so aber wie auch immer das zu entwickeln,
kann sowieso auch nur eigentlich die eigene Aufgabe sein das ist das eigene schreiben das eigene Denken das eigene sprechen und und wer sollte mir das Abnehmen.
Und in diesem Sinne und genau in diesem Sinne dann bis morgen.