Podlog #339 2017-12-05

5. Dezember 2017, die 339. Folge. Kurze Nachträge zu Arbeitsnotizen bei Blumenberg, den Status solcher Textformen, der kleinen Formen und ihrer Anerkennung. Was hiesse es, wenn man solche Texte ernster als üblicher Weise nehmen würde, und was wäre dann zu lernen, wie liesse sich wissenschaftliche Wahrheit darin erkennen, konstruieren, und was würde dies für eine Wissenschaft bedeuten?

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5. Dezember 2017 die 339d Folge von Podlog.
Nach heute morgen 4 Stunden Aufnahme im aufwachen-podcast und dann einen noch langen Tag.
An der Uni und arbeiten dann den Vortrag für das kommende Wochenende und die Tagung dort.
Habe ich heute nur so ein paar Beobachtungen noch übrig bzw ganz wenig.
Gespräch übrig.
Zum einen merke ich immer wieder wenn wenn so lange Gespräche wenn ich so lange Gespräche für dann sind für meine eigenen Gespräch Zusammenhänge wie auch.
Vielleicht entweder die Kraft raus oder,
es bedarf irgendeines zusätzlichen eines neuen eines anderen Anlasses um noch mal ins Gespräch zu kommen.
Das Schreiben heute war dann wie eine Befreiung aus diesem aus diesem sprechen wenn man schon so lange gesprochen hat oder schon so lange im Gespräch war,
einfach noch mal diesen Modus zu wechseln und so diese Formen parallel zueinander oder nebeneinander oder,
eben das eine in das andere übergehen lassen und dann zur Seite legen und dann wieder eine andere Form des Arbeitens heranzuziehen das.
Ist mir dann an solchen Tagen besonders eigentlich diese Bereicherung die es dir sein kann wenn man,
wenn man das nicht als sich eigentlich widersprechende Mutti begreift sondern so als komplementäre Formen des Arbeitens und über Fragen nachdenken.
Und ebenfalls wenn ich wie so oft dann nach den Worten Ringen oder mich fragt wo bin ich wo.
Was wie geht es weiter mit der mit der arbeit welche Frage stellt sich als nächstes oder wie es weiter zu schreiben und dann hilft es und in dem Fall kommen wir das Thema entgegen.
Blumenberg zu lesen und auch heute wieder Sympatex den Quellen Ströme Eisberge nachzuschlagen.
Die für den Artikel von Bedeutung sind und dann so ganz konzise ganz kurze Überlegungen und da auch wieder so dieses experimentelle dieses dieses,
ganz kurze,
ist ganz kurzen Zugriffe auf einzelne Fragen Einzel an einzelnen kleinen Fundstellen und Texten niedergeschriebenen notizen praktisch nur,
wenn schlimmer Eisberge dieses Buch ist ja auch entstanden aus eine Materialsammlung die zu Lebzeiten gar nicht veröffentlicht wurde sondern letztlich in den in den Arbeitsmarkt,
von Blumenberg Herbst verschwunden sind und so erstmal nicht das Licht der Öffentlichkeit gesehen hätten und in diesem Modus,
befinden sich die Texte nach wie vor die sind so aufbereitet mit einem Vorwort und so von den Herausgebern dieses Buches,
und ich glaube zunächst auch als eigentlich in Teilen vom Natur Archiv Marbach herausgegeben schon in einer anderen Arbeitsmappe aber dann in dieser Buchform noch mal anders zusammengestellt,
und diese arbeits notizen verraten würde ich dann sagen sehr viel über die Möglichkeiten ganz.
Ganz präzise zu einzelnen Fragen und einzelnen Metaphern und den den Überlegungen überhaupt zu Metaphern zu denken und zu schreiben und was mich daran interessiert ist,
eben genau diese diese arbeits Charakter von Notizen wenn ich meine darüber hatte ich schon oft gesprochen aber,
ich brauche wohl erst einen bekannten Namen und dann am besten noch den Tod des Autors damit,
ein solche arbeits notiz überhaupt eine Bedeutung erfährt oder dann als ernsthafte wissenschaftliche Veröffentlichungen forciert werden kann von einem Verlag auch verlegt,
wird was jetzt nicht mehr notwendig wäre also unter Bedingungen das Mädchen wechselt heute ist es das sowieso nicht mehr,
notwendig dass ein Verlag Jürgen etwas verlegt das kann man ruhig auch selbst machen aber es zeigt dir dann doch dass diese Bedeutung den Arbeits notizen erst retrospektiv zukommt wenn etwas anderes bereits die Reputation festigt und das finde ich,
in vielerlei Hinsicht albern wenn man diese arbeits Notizen oder Materialsammlung diesem ab,
zu quellen Ströme und Eisberge zu diesen unterschiedlichen Formen von Metaphern das so unterschiedlichen aber dann doch irgendwie ähnlichen miteinander verwandt,
also Wasser Metaphern in diesem Fall oder Fliesen oder wie auch immer man das Erfassen möchte,
dann wenn man diese Materialsammlung sich anschaut dann sieht man das in diesem kurzen Texten gerade in diesen arbeits Notizen ohne dass es gleich auf Buchlänge hin aufbereitet werden musste oder dass es alle umfänglich alles analysiert aber das gerade so.
Kurze Zugriffe dieses möglicherweise spontan notierte das.
Das in dieser Kürze auch eine eine analytische Schärfe liegt die die man vielleicht auf eine gewisse Länge eines Textes auch verlieren kann.
Das finde ich Interessenten für für die Frage wie denn solche Arbeit,
Reflexionen selbst sich zu dem Status eines wissenschaftlichen Textes oder einer des wissenschaftlichen Arbeitens verhalten mag das immer angewendet werden gegen gegen,
die Arbeits Notizen als schon fertig ist Einwände gegen solche Notizen und Arbeitsformen selbst schon als,
Produkte des wissenschaftlichen Arbeiten selbst schon als wissenschaftliche Texte zu begreifen,
ging dann auf den die Richtung auch zu sagen dass eine sei entweder nur Improvisation nur lose Überlegungen der Text der fertige Text aber der hätte verdichtet sein,
müssen er müsste verdichtet werden noch in eine Form Aufbereitung finden die es dann einem erlaubt,
auch den Vorteil des Textes auszuspielen nämlich beispielsweise Zeit zu sparen also man kann ja sich unmöglich die Zeit nehmen Alters anzuhören und all das zu lesen was man so auf dem Weg hin zu einem fertigen Text der dann ein präzises Argument formuliert oder eine präzise these präzise ausführt in präzise Sprache fast oder so und uns allen dann als Leserinnen und Leser dieses Textes Zeit spart und Mühe spart weil er eben in verdichteter Form vorliegt,
was in der Ausarbeitung selbst Unmenge an Zeit hat verbrauchen müssen oder vielleicht auch sehr viele vorläufige Überlegungen hervorgebracht hat in anderen Fällen wird dann gerade das und zwar in der.
In der Zusammenstellung mit dem sogenannten fertigen Text oder gegen ihn noch einmal in einer,
Text kritischen Fassung das Gesamtwerk so oder so,
herausgegeben wie z.b. bei Benjamin 20023 Thesen also zum Begriff der Geschichte dann wurde umfangreiche überarbeitete Fassungen veröffentlicht und noch mal kommentiert und noch mal kommentiert und verglichen und sofort also das wären dass wir solche Fälle in anderen Fällen daneben wie bei Blumenberg Arbeitsmappe,
veröffentlicht und wiederum bei anderen Formen wird gar der ganze Zettelkasten veröffentlicht wie bei Luhmann und dann mit 70.000 Zetteln und Einträgen ja wirklich jede aber wirklich jede einzelne Notiz aufgenommen gespeichert in Computer lesbarer Schrift transkribiert und in ein System übertragen dass es auch einem Menschen ermöglicht damit irgendwie sinnvoll etwas anzufangen und der Hoffnung alle oder viele,
Luhmann Schülerinnen und Schüler dann so etwas,
selbst schreiben zu können wie alt diese großartigen Monographien wenn man nur einen Zugriff auf diesen sagenumwobenen Zettelkasten hatte der ja so etwas wie das externalisierte Gedächtnis oder sich selbst einen Gesprächspartner schreiben in Form eines Zettelkasten dann ab,
Legend und immer wieder Orakel Haft befragen können Supermaschine gewesen sein muss oder,
könnte ja halt das wird in Bielefeld erforscht was kümmert mich jetzt hier aber für die Frage nach dem nachdem Arbeitsformen oder dem Status solche Texte oder dem den Überlegungen auch hin.
Im Hinblick auf,
eben die Brauchbarkeit oder die wissenschaftliche Qualität solche über Überlegung und Texte aber auch die Möglichkeit in dieser Darstellung selbst das Arbeit,
mit zu reflektieren für das ist das nicht unerheblich und das ist ein Punkt der immer herausgelassen wird wenn man Einwände gegen arbeitsdokumentation oder so erhebt und auf einen fertigen Text auf ein Endprodukt setzt anstatt auf arbeit notizen hör auf,
zu können also herausgelassen wird das Einarbeiten anders stattfindet als es in dem Text dem fertigen Produkt des Textes dann auftaucht ja gestern hatte ich,
kurz über lehrformate gesprochen in denen fertige Texte oder Ideen und Überlegungen für fertige für dann irgendwann mal,
später fertig zu schreiben der Texte auch entwickelt werden können aber von diesem leer Format,
Arten von den Veranstaltungen selber Tochter nirgendswo mehr etwas auf die gehen vollkommen unter weil sie niemanden zurecht interessieren weil man auch nicht weiß wie man darüber schreibt vor allem nicht in einem sogenannten fertigen Text der dafür einfach keinerlei Rolle kein Raum vorsieht na und,
und eine solche Reflexion rauszulassen aus,
den wissenschaftlichen Arbeiten und intransparent zu verbergen in dem fertigen Produkt zu verstecken,
es sozusagen im kritischen Diskurs auch zu verheimlichen das scheint mir unlauter man könnte das noch rechtfertigen oder es wäre vermutlich auch es würde vermutlich so gerechtfertigt werden indem man sagt.
Dass das heißt sozusagen gar keine Einfluss das wäre,
trotzdem noch irgendwie dem Autoren der Autorin zuzurechnen die Entdeckung die Entwicklung der Überlegung oder so wo das stattfindet ist mir doch egal ja sitzt der auf dem Klo,
oder am Schreibtisch oder in der Bibliothek oder ist auf Reisen oder auf Konferenzen ist mir völlig egal die Idee alleine zählt es zählt das Argument und das muss schlüssig vorgetragen werden wie man dazu kommt ist ja völlig egal,
ich meine aber.
Eine solche Art der Reflexion wissenschaftlichen Arbeitens und auch wissenschaftlichen Schreibens und der Texte selbst die dabei entstehen.
Die muss eigentlich davon ausgehen dass es sich dabei um argumentative Zusammenhänge handelt die man nach.
Im Optimalfall Luki vier Bahn Kriterien hin auf ihre argumentative Struktur auf ihre Überzeugungskraft auf ihr Argument,
Originalität oder sonst was hin befragt und das mag für viele Texte der Fall sein und das muss ja nicht heißen dass diese dann schlecht sind aber wenn man an an einem Arbeit,
an diesem an diesem Arbeitsform selbst interessiert ist und das auch als Anspruch erhebt an wissenschaftliche Texte und wissenschaftliches Schreiben dass dieses transparent und offen gestellt werden muss.
Damit nachvollziehbar ist wie man zu seinen Überlegungen kommt wie das eben von Methoden und Theorien auch gefordert wird das zu verschweigen mit welchen Prämissen man startet oder mit welchen anfangs Überlegungen man eigentlich beginnt oder so wo.
Genau mittendrin man eigentlich beginnt wenn man sowieso schon nur mit,
mittendrin beginnen kann oder mit welchen methodischen Instrumenten man sich bestimmten Gegenständen und fragen nähert und ist dass das wird auch erwartet und nicht nur erwartet sondern das macht wesentlich die Wissenschaftlichkeit eines wissenschaftlichen Textes aus dass darüber hinaus jedoch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch leben der Arbeit,
mit dem Geld verdiente und so weiter Menschen sind die zu ihren Gedanken nicht einfach nur aus Texten kommen als während ihre Überlegung Zusammenhänge selbst Texte und,
als würde sich das eigentlich alles schreiben abspielen und letztlich alles lesen lassen das wird in einer solchen,
in einer solchen Darstellung oder von einer solchen Darstellung unterschlagen und letztlich nicht zu einem,
zu einem Kontext erklärt der der relevant wird für die Frage nach dem.
Also nach diesem selbstreflexiven zusammenhängen die konstituieren können was wissenschaftliches Arbeiten eigentlich sein kann und woher eine solche wissenschaftliche Wahrheit ihren Anspruch und auch ihre Emphase noch halten kann.
Und das scheint mir aber das hängt mir aber von Bedeutung zu sein und eigentlich mehr zu werden gerade wenn man das in dem Zusammenhang denkt,
bis ich die Universität als Ort und Organisation Zusammenhang von Wissenschaft.
Und sofort verändert.
Wie sich die Arbeitsformen selbst verändern wie Medienwechsel dabei eine Rolle spielt die auch diese Arbeitsprozesse verändert werden und wie der Anspruch selbst an solches arbeiten,
ein solches denken schreiben sprechen und sofort sich verändert das kann so einfach nicht,
unterschlagen werden oder heute weniger als weniger denn je die Vorstellung dass man.
Dass man eben nur noch schreibt dass der Modus das Schreiben ist letztlich einer ist der bei allen gleich ist und deswegen irgendwie raus gerechnet werden kann das ist albern.
Dazu muss man noch nicht mal besonders aufmerksam für auf ästhetische,
Praxis des Schreibens 8 oder oder etwas der gleich man kann es immer noch ganz klassisch als wissenschaftliches Arbeiten verstehen und zwar,
in einem ganz strengen Zähne aber man muss möglicherweise den Methoden Begriff und den Empirie Begriff erweitern daraufhin was ist auch heiß zu schreiben und auch als,
als schreiben da solche arbeits Notizen anzufertigen und wie die entstehen und in welchen Zusammenhängen eben gesprochen und geschrieben wird.
Und wie das auch ein Ei,
entdeckt Zusammenhang beeinflusst gestaltet oder vielleicht sogar schon dieser ist und deswegen eine eigene Reflexion verdient ja.
Also dass ich erst wenn man das mit in Rechnung stellt zeigen könnte.
Dass der sogenannte fertige Text der wissenschaftliche Aufsatz in einem djournal oder das fertige Buchkapitel oder dass die fertige Monographie oder so als einzig wahre wissenschaftliche Produkte dass ich das Meer und mehr,
so nicht mehr halten lässt im Anspruch nicht aber auch.
Und dass es wäre mir viel entscheidende in der Form nicht die Form und das mag.
Würde ich sagen die provokante Implikationen eigentlich sein von solchen Überlegung die Form,
mag sich rausstellen ist den denk Notwendigkeiten nicht angemessen das heißt,
nur nicht dass jeder vor jeder Aufsatz zwangsläufig seinem seinen Gegenständen unangemessen ist dass das nicht auch noch Produktiv gemacht werden kann aber so auf,
auf eine langfristige Reflexion des arbeiten oder eine länger angelegte,
Länge angelegtes arbeiten oder so hin betrachtet das auch sich mit solchen Wandlungsprozessen beschäftigt mag dass sich.
Herausstellen aber erst eben wenn man das mitzudenken überhaupt nur versucht,
oder soll ich den Versuch das stellt auch dieses Podlog da,
weshalb ich nach wie vor davon ausgehe dass es sich bei all dem unbrauchbaren dass dass ich hier auch findet oder,
dass mir schon im sprechen auffällt als wohl weniger anschlussfähig wohl weniger brauchbar für längere Zeit oder so.
Dass ich trotzdem davon ausgeht dass das wissenschaftliche Arbeit ist und sich dabei Essig dabei trotzdem um wissenschaftlichen Text handelt auch um wissenschaftliches sprechen.
Weil was denn sonst weil was denn sonst.
Und mit diesem kurzen Überlegung und weil heut wirklich mir schwerfällt noch.
Etwas anderes zu besprechen wie lasse ich es einfach für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

One thought on “Podlog #339 2017-12-05”

  1. Wenn etwas immer wieder behauptet wird, darauf insistiert wird, so, als würde es irgendeine Macht geben die diese Einsicht nicht zulässt, dann hört niemand mehr hin!

    Wenn dann noch das, was man befördern will, damit zu erreichen versucht, indem man das andere, – den wissenschaftlich abgeschlossene Text, der aber auch nur pauschal abgehandelt wird – schlecht zu machen sucht, ist es mir der Glaubwürdigkeit völlig dahin!

    Es hilft gar nichts immer wieder darauf zu insistieren, dass dein Podcast auch wissenschaftliche Arbeit ist, denn ob er das wird hängt nicht von Begründungen und Behauptungen ab, sondern von der Konvention, davon, ob sich diese Methode als brauchbar erweisen wird! Dafür kannst Du einiges tun, dann aber nur abwarten…!

    Notitzen, Tagebücher, Nachlasstexte, Aphorismen, Maxime sind ja auch einmal ins literarische Genre aufgenommen worden. Wieso und wann das geschah hat dann doch etwas mit sozialen Strukturen, die sich verändern zu tun.

    Und bis so etwas erkannt wird, das braucht! Nietzsches Werke waren zu seiner Lebzeiten nicht zu bekommen, die Bücher, obwohl gedruckt, waren in der Buchhandlung des Verlages selbst nicht zu bekommen, da sie in irgendeiner Ecke gestapelt vergessen waren!

    Die Entgegensetzung ist ein ganz unbrauchbare Argumentationsform, willst Du doch gerade experimentelle Formen der Wissenschaft als Methode anbieten, willst Du einen Podcast doch neben einer Monographie gleichwertig anerkannt wissen.

    Da ist es doch geeigneter mit Formenvielfalt zu argumentieren, als das arme Aschenbuttel sein zu wollen, das gegenüber der Prinzessin nie zum Zug kommt!

    Den Unterschied, im Positiven – was heißt, das positive der anderen Formen auch zu würdigen – herauszuarbeiten, wäre geeignet die Aufmerksamkeit auf andere Formen des Forschens zu lenken.

    Keine der anderen Formen verstellen die Sicht auf deine Methoden, nur Du verstellst sie, indem Du andere schlecht reden willst.

    Im den vielen Medienwechseln ist kein Medium ganz von einem neuen Medium abgelöst worden, es ist nur auf einen anderen Platz verwiesen worden: Holzschnitt, Radierung, Stummfilm, Handschrift, Karikatur…….das Medium ist damit nicht schlechter geworden, im Gegenteil, es könnte seine Möglichkeiten oft erst voll entfalten, wenn es von seiner propagandistischen Nötigung ( Buchdruck/Holzschnitt) entlastet wurde.

    Oft sind neue Medien (Foto, Film, Video) zu Beginn ihrer Laufbahn sehr experimentell verwendet worden und dann erst in Zweckzusammenhänge genötigt worden.

    Der Tiefnebel wird im Laufe des Tages sich aus den Tälern zurückziehen!

    Günter

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