Podlog #334 2017-11-30

30. November 2017, die 334. Folge. Bruchstückhafte Notizen zu Gesprächen, zu Arbeitsformen als Kritik, Zusammenhängen, Abbrüchen, offene Fragen.

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30 November 2017 die 334 Folge von Podlog.
Der letzte Tag der einen Woche Zeit geht zu Ende.
Und ich habe auch schon versucht eine Aufnahme zu starten die ist leider gescheitert an technischen Fehlern.
Was für mich war heute besonders spannend der Vormittag an dem wir einen schönen langen ausgedehnten Spaziergang ans Meer unternommen haben und.
Und ich mich mit Dirk Rustemeyer unterhalten konnte über unter anderem auch diese Form des.
Wir über so viel gesprochen also auch über verschiedene Textgattungen und wie zu arbeiten welche Formen eigentlich.
Den Gegenständen angemessen ist wie man zu was man wie spricht schreibt notiert wie man arbeitet.
Und wie selten es einem eigentlich in so manchen zusammenhängen auch gelingen mag den.
Die Form den Gegenständen angemessen sein zu lassen.
Besonders wenn man jetzt an Texten denkt die in Universität zusammenhängen entstehen oder ganz Renntermine an also Hausarbeiten und aber auch Qualifikations Schriften die entsprechend einfach mehr und mehr,
ich mich anzieh von außen wie herangetragen formalen Kriterien mehr als dass sie sich der,
den Gegenständen die sie zu beschreiben zu analysieren zu verstehen erklären suchen.
Sich über antworten oder eine eine Angemessenheit suchen den Gegenständen entsprechend.
Die Form überhaupt erst aus den Gegenständen heraus auch mit zu gewinnen oder in so einer Art und Weise zumindest so ähnlich.
Die haben auch über den über das die Form des Sprechenden Denkens gesprochen und und wie man einen einen solches arbeiten das auch.
Einen Zusammenhang selbst erzeugt der dem arbeiten,
entspricht oder der dieses diese Form des Arbeiten selbst noch mal darstellt wie man diesen Zusammenhang möglicherweise auch mit anderen Formen der Darstellung andere Notizen.
Wie man das anreichern könnte oder in Zusammenhänge stellen.
Kann man das Verbinden mit Bildern mit Bewegtbildern mit Texten Notizen und sofort.
Da habe ich ja auch oft schon drüber nachgedacht also gerade wenn es einem um so einen so einen experimentellen sein experimentellen Zugang auch zu einer eigenen Form des Arbeitens geht.
Wenn ich schreibe ich habe ja auch unterschiedliche Formen des denn der Notizen in Hefte oder.
Auf dem Laptop ist es unterschiedliche Formen zu schreiben und dann auch zu sammeln auch Bilder zu.
Bilder zu fotografieren und.
Und die Zusammenhänge entstehen zumindest jetzt für das Podlog ja zum einen dadurch dass ich einmal diesen Gespräch Zusammenhang habe der für mich in der Aufnahme Situation selbst erstmal.
Wie für sich geschlossen.
Entsteht das Gespräch ist erstmal unabhängig von all dem was daraus dann folgt oder was damit sich noch verbindet und alles andere taucht in den Gespräch zusammenhängend selbst die Themen auf.
Bismarck auftauchen so ist jetzt auch gerade auftaucht aber eben als Thema oder als.
Als Gegenstand dieses Gesprächs.
Mehr als dass es damit in einen Zusammenhang über dieses Gespräch oder außerhalb dieses Gesprächs in einer anderen Form zu Darstellung als also,
der Zusammenhang in einer anderen Form zu Darstellung gebracht werden könnte.
Nach der Aufnahme schreibe ich eine kurze Zusammenfassung die für mich ja immer so auch eigentlich eine.
Was schon eigentlich eine unzulässige Verkürzung weil es ist notiert dann notiere ich ja nur was was mir noch was mir noch sagen im Moment.
Eins zwei drei Sätze geeignet scheint auf zu schreiben hat praktisch keinerlei.
Wirklich Zusammenfassende Funktion für dieses Gespräch weil das funktioniert als Gespräch man kann das eben hören und weiter sprechen.
Aber man kann es in der Form eigentlich so einfach nicht verschriftlichen vor allem nicht als eine solche Episodenbeschreibung oder so etwas und dann kommt hinzu noch dieses Bild.
Ein Bild an diesem Tag aufgenommen das irgendwie zumindest nur mit dem Tag eigentlich etwas zu tun hat nicht immer mit der Folge nicht immer mit etwas worüber ich auch habe sprechen können,
aber zumindest sich für mich mit diesem Tag verbinde ich habe das und das eben an diesem Tag aufgenommen aber was wäre wenn man das.
Noch in in andere Kontexte oder wie man das noch in andere Kontexte des Arbeitens einbindet.
In manchen anderen Texten taucht das auf und dann gibt man sich in andere Arbeitskontext und man spricht mit Freunden und Kollegen darüber was man so tut und wie man so arbeitet.
Jeder hat so seine Arbeitsweisen.
Und die Zusammenhänge entstehen dann auch oft immer wieder in Gesprächen in denen das zu explizieren eigentlich erstmal die Aufgabe ist und dann entstehen solche Zusammenhänge noch mal und zwar im Gespräch.
Und so scheint mir auch der Gespräch Zusammenhang.
Eines solchen sprechenden Denkens vielleicht zunächst erstmal wie aus anderen.
Zu einer Logik des aufschreiben das Notieren oder aufjedenfall das sichtbar machen.
Seid jetzt in Bildern Bewegtbildern oder in Text in geschriebenen Text.
Welche Galopp handschriftlich oder auf dem Computer oder sonst wo.
Diese Gespräch Zusammenhang entzieht sich dem erstmal.
Er zieht sich weil es sich so einfach nicht verknüpfen lässt damit aber auch weil er.
Vor allem so ganz eigene Schlaufen und rückbezüglich Kiten und Redundanzen und Entwicklungen nimmt die so einfach nicht in.
Die würden sich vermutlich nicht mal so einfach Inschrift beschreiben lassen also mit geschriebenem Text so einfach beschreiben lassen.
Vor zwei Tagen hatte ich über diese hier auch über gerade weil wir uns hier zusammenfinden zu einer einer Woche Zeit und,
unsicher fragt was ist das für eine Gesprächssituation in der man jetzt gemeinsam zu solchen Fragen gemeinsam denkt,
sich diese Fragen stellt und sie so miteinander verhandelt immer in Gesprächen.
Zum Teil in Vorträgen dann in Diskussionen dann einfach auf solchen Spaziergängen ausgedehnt und wirklich mit offenem Zeithorizont erstmal,
ohne ein Ergebnis am Ende präsentieren zu müssen oder so oder so einen Text da stehen zu lassen der dann als tagungsbericht irgendwie alles auf den Punkt bringt.
Oder so.
Hatte ich notiert dass das mir scheint das für solche so eine Form des gemeinsamen Denkens eigentlich so etwas.
Zu etwas angenommen werden muss oder vorausgesetzt werden muss oder entstehen muss dabei was man vielleicht eigentlich.
Freundschaft nennen kann also eine ein freundschaftliches Verhältnis des gemeinsamen Denkens.
Indem man bereit ist die Thesen des anderen übernehmen.
Die der anderen mitzudenken aber auch zu streiten ohne auseinander gehen zu müssen deshalb nur weil man sich jetzt gerade in dem ein oder anderen Punkt nicht einig ist.
Und daraus folgt der nicht einfach nur Kritik sondern schon auch ein gemeinsames gemeinsames darum bringen was was hier entsteht und.
An was man arbeitet und wie man damit arbeitet.
Mit Daniela hatte ich auch schon öfter darüber gesprochen ob man nicht einfach Freundschaften eigentlich selbst als eine solche Geschichte des gemeinsamen Gesprächs begreifen kann.
Und auch bei Hannah Arendt hatte ich diese Überlegung dass das Gespräch eigentlich.
Einem anderen einen Freund sein können um um so etwas überhaupt möglich zu machen dieses diese freie Rede des das Gespräch des gemeinsamen Denkens im Gespräch.
Überhaupt erst möglich zu machen oder das geschieht eben oder das entsteht in diesen Gesprächen es entstehen solche Zusammenhänge.
Aber wie verbindet sich das.
Was ist das was ist das für eine Form des Denkens und Arbeitens auch im Hinblick darauf.
Wollte man das in Bezug setzen zu einer Kritik am an wissenschaftlichen Arbeiten oder wissenschaftlichen Formen der Kritik.
Bei Stich wir haben heute Abend dann in dem Vortrag noch so ein.
So unterschiedliche Typen der Kritik an Universitäten im Kontext von Wissenschaft aber auch in Bezug auf Lehre und lernen.
In Bezug auf politische Kritik die Bedeutung von Polizei von Polizei.
Von von Politik für Wissenschaft für universitäre Zusammenhänge so verschiedene hat das so eine Typologie aufgemacht.
Aber was was bedeuten denn eigentlich solche.
Soll ich unterschiedlichen Textformen für diese für dieses wissenschaftliche Arbeiten.
Mir scheint das in der Form dieses Denkens im Gespräch.
Wie so eine Art Freiraum gerade weil es sich entzieht.
Anderen Formen der Kritik etablierten Formen der textgebundenen Kritik entzieht.
Das da ein Freiraum entsteht der so.
Der zum Teil vielleicht auch einfach riskant sein kann für für Wissenschaft besonders für organisierte Wissenschaft also Wissenschaft in und an Universitäten.
Bei dem Vortrag über den sozialtheoristen oder das Gespräch die Diskussionen über den sozialtheoristen und das sozialtheoristen Werbeblock stefan Schulz und Rena Schwarting vorgestellt haben da.
Kann das dann auch noch mal also mir zumindest so als Frage und Maschinen.
Das eigentlich noch ne das müsste eigentlich noch müsste man noch näher erörtert haben eigentlich.
Was ist das für eine Form von Text wenn dort Texte entstehen die möglicherweise aus Seminar,
zusammenhängend heraus entstanden sind und versucht einen Text zu schreiben über einen aktuellen Gegenstand oder eine aktuelle Beobachtungen aus soziologischer Perspektive aber ohne diesen,
diesen formalen.
An und in Universitäten Gelehrten und gelernten Kriterien einer genauen Bibliographie eines,
Witten Aufbaus im Sinne von Einleitung Hauptteil Schluss ja und dazwischen wird ein Argument entwickelt oder zwei und und das,
bitte dann am Schluss einen Ausblick weitere Forschungsperspektive Anschluss Fragen oder so sondern eine kurze vielleicht nur.
Sehr kurze pointierte Beobachtung.
Soziologisch reflektiert zu aktuellen Fragestellungen ein Text der sich der so andere Anschlussmöglichkeiten erzeugt.
Und der interessanterweise von von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vielleicht gelesen aber sicher nicht mehr referenziert werden kann oder nicht zumindest wird.
Und warum eigentlich nicht also ist in dieser Form der Darstellung eine Gefahr für.
Organisierte Form disziplinär disziplinierter Wissenschaft die Frage nach der Kritik an Universitäten.
Und aber auch an und das bedeutet auch meines Erachtens an Universitäten also.
Diese Zusammenhänge des organisationalen des.
Letzten Tagen hatte ich das wieder auch auf diese Fragen von leben arbeiten und denken bezogen.
Diese Formen universitärer Kritik.
Müssten noch mal oder vielleicht noch mal genauer auch an solche gattungs Überlegungen angeschlossen werden oder daran müssen sich jetzt noch Überlegungen zu Gattungen solche.
Fitinform in der Kritik anschließen.
Maren Lehmann hatte das dann auch am Schluss noch mal erwähnt das eigentlich dass wir zu dieser Frage ganz wenig haben sagen können in der einen Woche.
Auch wenn wir ganz unterschiedliche Formen von Texten verhandelt haben heißt jetzt Facebook Diskussion der Blogeinträge Podcast was auch immer oder auch.
Oder auch Lehrveranstaltung andere lehrformate wie bei Julian was er vorgestellt hatte.
Das Material war also das Material das so die Teilnehmenden Teilnehmer mitgebracht haben wir so sehr unterschiedlich aber dann doch eigentlich auch mit ganz interessanten Bezügen auf unterschiedliche Textgattungen Unterformen,
wenn man das weiter fassen möchte was nicht immer eindeutig Textgattungen so in einem klassischen Sinne sind waren aber aber dann doch eigentlich Arbeit,
also einfach Formen der Darstellung wenn man diesen Gattungsbegriff weiter fast.
Also Vermittlungsformen der Vermittlung solcher Kritik.
Kritik zu Darstellung gebracht werden kann oder sich darstellt oder daran müsste sich.
Dann könnte man jetzt noch eine weitere Fragen an.
Zu fettig an und in Universitäten stellen.
Die Fragen die wir verhandelt haben in der einen Woche jetzt da stellt sich für mich aber auch so.
Alles bleibt für mich offen eigentlich was und wie daraus etwas erwächst.
Also wie aus solchen Gesprächen die man hier so in einer ge.
Gewissen Abgeschiedenheit aus verschiedenen Zusammenhängen raus gelöst eigentlich.
Für diese Gespräch die hier stattfinden die daraus und sich Anschluss Fragen formulieren lassen.
Oder wie man damit weiter arbeitet weil es letztlich sind das ähnliche Fragen zu Bezügen.
Ich habe keine Ahnung ich merke die mich ja.
Die gescheite der Aufnahme von vorhin wie abhält davon die Bezüge herzustellen zu zu den Themen und.
Fragen die sich heute so bestellt haben.
Wenn manches hängt einen noch so nach aber wie so oft auch in Gesprächen gerade wenn man so intensive Gespräch mit anderen Menschen führt.
Das lässt sich nicht einfach in einen in einen anderen Gesprächs Kontext in einen anderen Gespräch Zusammenhang wie z.b. diesen.
Als Selbstgespräch Zusammenhang das lässt sich nicht so einfach übertragen.
Die Fragen und Probleme oder diese die Themen die müssen neu verhandelt werden.
Wenn sie schon mal erschöpfende oder schon einmal.
Im selben Kontext sozusagen wie NZB jetzt in dem Fall wäre sie rein derselbe Kontexten deshalb Gespräch Kontext wann hat das mit sich selbst schon besprechen können.
Wir müssen noch einmal verhandeln muss.
Noch mal aussprechen noch mal sagen ich habe da entstehen andere Bezüge und und sie verweisen so ins Leere in einer Form die mir,
lies mir schwer macht das noch mal er noch mal zu Sprache zu bringen ich weiß auch nicht warum ich das heute so stört.
Aber auch das Scheitern von solchen von solchen Aufnahmen oder so gehört dazu.
Stell mir heute Abend auch so eine kleine.
Runde noch am Schluss und kurz Zeit genommen haben zu fragen was das jetzt war.
Was sagen wir zu der Form wie ist das eigentlich.
Wie sind so Eindrücke von dieser einen Woche Zeit die man gemeinsam verbracht hat in Gesprächen gemeinsam Anfragen sich.
Abarbeiten zu bestimmten um bestimmte Positionen und an bestimmten Überlegungen gemeinsam zur Arbeit.
Ich finde noch mal spannend dass wir.
Das eigentlich selbst nach so einer Feedbackrunde es offen bleibt wie auch Anschlüsse daraus entstehen können was daraus erwächst.
Keine solchen Woche Zeit die man sich die man bekommt und zugleich Schenk die man miteinander verbringt und dann.
Wieder in Kontexte zurück kommt in aus denen man so ganz lieb befreit war sondern sich.
Nur so einer Woche Zeit also diese Illusion dass man.
Plötzlich geschenkt bekommt auch hat hingeben können Sie auch lustvoll auch darüber hat mir viel gesprochen schon einfach auf diese Freude am gemeinsamen Sprechen und Denken zu entdecken und so.
Auch das halt eine eigentlich als eine Form der Kritik zu verstehen.
Haupt eigentlich spannend heute ich hätte wie den Eindruck dass bei den sozialtheoristen als als Stefan und Renate sind diese Art des Schreibens aus studentischen,
von Texten des Seminars oder so heraus entstehend vorgestellt haben das ist wieso.
Fast schon im Rechenschaft Druck ausgesetzt ist warum man jetzt zum einen ein Publikum hat.
Also vielleicht eine größere Leserschaft also die allermeisten Artikel im wissenschaftlichen Kontext haben und zum anderen auch noch Spaß dabei.
Und auch bei diesen Gesprächen.
Auch hier selbst für diese eine Woche Zeit haben wir oft auch darüber gesprochen was das eigentlich ob dass uns an Grenzen führt des Gemeinsamen Austauschs ob das nicht auch belasten ist wenn man so lange zusammen sitzt und zusammenarbeitet.
Und ob man sich nicht auch aus solchen zusammenhängen in denen plötzlich gemeinsames Denken und Arbeiten Spaß macht ob das nicht auch an Grenzen stößt muss das denn Spaß machen.
Also muss es natürlich nicht aber es ist wie als wäre sagen eine Freude auch an dem arbeiten und auch an dem gemeinsamen scheitern können und auch ein verzweifeln können oder so aber als wäre das.
Als würde dass ich immer ausschließen als wäre nur das eine wirklich als wäre nur das eine wirklich Wissenschaft.
Fast als wäre nur unter organisationalen zwängen zu leiden Wissenschaft.
Wenn Arbeit eigentlich ständig irgendwie behindert wäre aber könnte man das nicht auch anders denken ist nicht auch eine solche so ein.
Vielleicht solchen Situationen auf scheinende Möglichkeit das sein mit Freude und oder nicht mit Freude ist vielleicht der falsche Ausdruck.
80 zu 1.
Edesign experimentelles auch das Scheitern in Kauf nehmen könntest und daran trotzdem auch eine Begeisterung entdeckten dafür und so im schreiben wie im sprechen also im Gespräch wie auch in zu kleinen kurzen Texten.
Jemanden ablegt oder mit denen man sich auseinander setzt über eine solche Zeit wieso eine Woche Zeit hier.
Wenn man also in seine Kontexte zurückkehrt wie er wächst aus so einer Woche zeigt dann etwas Neues Wie entstehen dann Anschlüsse das finde ich es noch mal eine offene Frage eigentlich.
Eigentlich noch mal unabhängig davon ob das jetzt ein Ergebnis hätte als als als als wäre das letztlich irgendwie eine Rechenaufgabe und am Schluss muss irgendein Ergebnis stehen.
Sonst hat man sich verrechnet oder es war sinnlos oder so.
Aber wie erweckt daraus etwas Neues und mir scheint ja das.
Das gerade da eigentlich so ein so diese Reflexion von sprechen.
Oder denken im Gespräch oder so dass das helfen könnte aus auch solchen solchen Formen des sich rausziehen aus Kontexten und dann gemeinsam im Gespräch über etwas Nachdenken und dann.
Das eine Reflexion eines solchen in solchen Arbeitens Aufschlüsse darüber geben könnte wieder raus etwas entstehen kann.
Ohne immer gleich die formalen Zwänge des etablierten wissenschaftlichen Arbeitens mitführen zu müssen.
Immer das heißt ich mein für vieles dass ich mein Dirk Rustemeyer hatte das heute auch erwähnt.
Ein Buch zu schreiben kann auch eine eine Befreiung sein weil es eine Form vor gibt die es einmal laut einen anfangen zu weinen und ein Ende zu finden.
Woher sollte man sonst wissen wann es fertig ist ein solches ein solches Format ist auch eine Möglichkeit die Struktur ist auch eine Möglichkeit einen überhaupt etwas schreiben oder beobachten zu lassen.
Und doch es gibt auch dieses verpflichtende diesen diesen wachsenden.
Erstmal offenen und immer auch riskanten weil ständig scheitern könnten Zusammenhang an dem zu arbeiten ist möglicherweise sich anders.
Lohnt es das falsche Wort dafür.
Keine Ahnung aber zumindest dass das so als Frage eine die ich auch.
Die mir jetzt bleibt die.
Wenn du über Formen universitärer Kritiker nachdenken oder Form der Kritik an und in Universitäten dann ist das für mich überwiegend auch eine.
Frage an der Kritik der Formen der Arbeit in und an Universitäten ganz konkret der Arbeitspraxis.
Des Schreibens des Sprechens das Miteinander Denkens in all den Facetten und Formen in denen an und in Universitäten auftaucht heißt an Konferenzen seishun Zeitschriftenbeiträge scheiß in.
In Institut Sitzungen Zeit in all diesen Dingen in mittagessens Gespräch und so und das war wie so ein.
Englisch erst diese dieses Herauslösen aus all diesen universitären Kontexten und dieses Zusammenkommen von auch so ganz unterschiedlichen Menschen die,
kann ich mir alle nur an der Universität arbeiten oder in der Universität oder an der Universität studieren oder Lehre und lernen oder so verbinden Nord nicht verbinden.
Sind eben diese ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz unterschiedlichen aus ganz unterschiedlichen Zusammenhängen zusammenzukommen.
Das hat eigentlich wie noch mal gezeigt welche Bedeutung.
Achso ganz konkrete Arbeitsformen haben können das zu reflektieren was dann wohin dann auch diese Kritik sich möglicherweise noch mal in ganz anderer vom denken lässt.
Kritik in und an Arbeitsform.
Ist es eine an.
Jetzt wollte ich ein Fazit ziehen ist Quatsch aber mir bleibt es als Frage zumindest.
So ich belasse es jetzt einfach bei diesem durch diese erste gescheite der aufräumen wirklich für mich selbst sehr bruchstückhaft Überlegung.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

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