25. November 2017, die 329. Folge. Notizen aus der Zugtoilette – unterwegs, kein Raum für Rückzugsmöglichkeiten, Konzentration; Gedanken über Illusionen wissenschaftlichen Arbeitens, über Fragen der nächsten Woche, über das Machen, Sprechen, Autoritätsstrukturen, usw.
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25. November 2017 die 239 Folge von Podlog.
Ich bin wieder unterwegs heute auf dem Weg von Leipzig nach Berlin.
Ich habe mir versucht den einzigen halbwegs ruhigen Raum hier im ICE zu suchen um eine Folge aufzunehmen was die Toilette ist aber so solche Bedingungen unter denen man.
Dann soll seine Notizen aufnehmen oder seindas was man Arbeit nennt.
Die Orte an denen das geschieht die sind eben wenn man.
Wenn man diese Form des Arbeitens als als ein begleitendes denktagebuch oder seine Arbeiten als Einarbeiten in diesem.
Experimentellen sprechenden sich dem Schreiben auch in einer gewissen Weise entschieden Ziener versteht.
Diese Orte sind eben keine konstanten Rückzugsorte der Ruhe und der Kontemplation der Konzentration oder so so etwas in dieser Art das passt ganz gut zu denen.
Überlegungen und Fragen die so für mich sich auch stellen.
In der Vorbereitung auf die eine Woche Zeit nächste Woche und die Fragen zur Form der Kritik universitärer Kritik Kritik von Studierenden dem sogenannten Mittelbau.
An der Pforte Universität oderso auch an diesem.
An diesen Entwicklungsfragen beteiligt zu sein und es passt deshalb ganz gut weil.
Für mich immer wieder erstaunlich ist bzw eigentlich wenig erstaunlich aber aber dann doch interessant zumindest das gibt zu denken.
Das Studieren dass ich einen Rückzugsort einen Raum der Konzentration der Kontemplation und Ruhe wünschen oder deswegen.
Zumindest zum Teil fordern ein Universität als einen solchen Raum der Ruhe fordern.
In anderen Texten dagegen wird betont dass es sich vor allem um die Notwendigkeit etwas zu tun handle also Protest als Ausdruck etwas zu tun.
Bin gleich noch überhaupt nicht klar ist oder gerade bei Protesten nicht klar sein kann was es denn nun zu tun gelte oder.
Also dieses dieses oszillieren zwischen oszillieren so ein Quatsch aber dieses doch hin und hergerissen sein zwischen.
Zwischen einem Ort der Ruhe und Kontemplation und Konzentration der Versenkung des Studiums in die Details in die in die Sache selbst sich zu verschenken.
Zum anderen aber dieses Verlangen etwas zu ändern oder einzugreifen etwas jetzt zu tun etwas nicht erst auf morgen zu verschieben etwas nicht erst.
Genauen Analyse und genaue Analysen diesen Taten und Handlungen vorausgehen zu lassen sondern dann direkt einzugreifen dieses hin und hergerissen sein das ist Ausdruck.
Oder findet Ausdruck auch in diesen Texten Positionen der Studierenden die sich damals.
Wort gemeldet hatten und das immer noch tun in den ein oder anderen Formen in Texten oder aber auch in damals diesen unendlich langen Diskussionsveranstaltung die im Rahmen der Hochschule Besetzungen stattgefunden haben.
Was ist passt ganz gut zusammenfür mich stellt sich nach wie vor die Frage.
Wie eine solche arbeit sich eigentlich verstehen kann die auf so ein interventionistische experimentelles.
Denken setzt oder zumindest dieses dem Standardmodell wissenschaftliche Erkenntnis Produktion.
Nicht entgegenzusetzen sucht sondern damit zumindest in einen in einen aus Handlungszusammenhang oder so tritt.
Versucht also etwas etwas in diesem.
In diesem widerständigen Modus des trotzalledem schon Sprechens bevor überhaupt.
Ein Gepflogenheiten entsprechend.
Gerechtfertigt die Stimme erheben könnte also noch lange bevor man z.b. eigentlich eine akademisch ein eine eine Frechheit oder oder zumindest.
Zumindest kritisch beäugt lange bevor man eine Dissertation geschrieben hat oder so lange hoffentlich auch nicht aber zumindest.
Bevor man diese Dissertation als Qualifikations Schrift abgegeben hat.
Sich zu Wort melden und zwar in ganz praktischen Sinne also zu sprechen und dieses sprechen dann nicht nur als ein als ein bloßes vor sich hin sprechen verstehen sondern dann auch noch als Arbeit.
Also arbeit an der Erkenntnis arbeit an Wahrheit fragen oder so mit verstehen zu wollen also eigentlich eine eine absolute Frechheit wenn man es im Kontext.
Der der der der Fach Diskurse oder so und auch der methodischen Zugänge.
Zu begreifen versucht oder zu zu beurteilen sucht immer wieder erinnere ich mich daran dass ein Professor in Bayreuth mir damals gesagt hatte mit der Promotion wird man zum Mensch mit der Habilitation wird man zum Akademiker.
Die Arbeit an einem sprechenden denken versteht sich auch als Widerstand gegen eine solche Autorität das wird nicht nur zum Spaß vorgebracht eine solche Position er solche Position ist und bleibt nach wie vor erbrechen für viele.
Im so genannten Mittel bauen noch vor der Promotion stehen sich eigentlich an der ersten wissenschaftlichen Arbeit versuchen die aber als Qualifikations Schrift keine in der Form ist.
Auch darüber habe ich schon oft gesprochen aber und und ich will auch gar nicht dass.
Diesen diesen Streit immer wieder aufbringen oder so aber es ist zumindest eine eine Wiederstein ein Widerspruch.
Mit dem Handy eigene Arbeit meine eigene Arbeit immer wieder konfrontiert ist oder in in diesem in dieser Widerständigkeit sich zu verorten sucht.
Und dann passt es auch relativ wenn es passt es passt gut oder was heißt eigentlich gibt es passt gut es widerspricht sich.
Es reibt sich eigentlich mit solchen Fragen.
Dann konfrontiert zu sein wie ob man noch eine halbe Stelle annimmt um eine große Konferenz im nächsten halben Jahr mit zu organisieren.
Buddhisten dass man dann eigentlich gar keine Zeit mehr hat für seine eigenen Projekte oder für seine eigene Arbeit sogar also für die Qualifikation Schrift um die doch alles Dinge die man doch so möglichst schnell wie möglich abgeben müsste damit man dann endlich mitsprechen dürft damit man endlich auch.
Also wenn man etwas schreibt einen Beitrag zur Erkenntnis er produziert weil das hängt davon ab ob man qualifiziert worden war.
Zuvor also ob diese Qualifikation bestätigt begutachtet besiegelt.
Werden konnte von irgendjemanden der das dann zu beurteilen hatte und einem einem Song den Segen zuspricht.
Wenn man dann ein solches eigentlich unmoralisches Angebot bekommt natürlich auch aus der Notsituation heraus dass also auch.
Wer einem eine solche Stelle anbietet eigentlich dann vermutlich keine andere Wahl hat bei wem wollte man sie sonst geben können wenn man jemanden findet der es tut und so in die Arbeit muss aber getan werden und man kann auch nicht alles selber machen also muss man jemanden suchen MAN Truck daneben auch notfalls.
Notfalls Leute die man von denen man weiß dass ich eigentlich dafür auch keine Zeit hätten oder zumindest so und dann habe ich eine halbe Stelle und könnte sie durch eine weitere halbe Stelle ergänzen hätte also zumindest Geld was mir.
Mittel für darüber hinaus notfalls bescheren könnte aber eigentlich geht es um etwas anderes eigentlich geht es darum dass mir die Zeit fehlt.
Und ich diese Form des Arbeitens aufzugeben bereit sein müsste damit ich diese Stelle annehmen könnte und diese Form des Arbeitens aber sich immer eben in solcher Widersprüchlichkeit in solche Widerständigkeit gegen Foreman.
Autorität des Sprechens und Schreibens findet in solchen in solchen Widersprüchen verhangen findet also sich mit diesen auseinandersetzen muss.
Und was gilt es dann zu tun also was was wäre das was man dann tun müsste einfach weiter sprechen und in solchen in einem solchen sprechen.
Sich mit mit ebendieser von der Widerständigkeit und so als konkrete Widerständigkeit ist das Arbeiten Sinn des Lebens.
Aber auch der Organisationsformen also das zu reflektieren darauf.
Darauf achten zu können dass das zur Sprache zu bringen.
Und zwar zu einer die transparent das Transparent macht was als Wissenschaft Prozess als Prozess dieser Erkenntnis Produktion also.
Oft einfach unbeobachtet bleibt weiß.
Wann ist in den sogenannten Erzeugnissen wissenschaftliche Arbeit eben keine oder kaum eine Rolle spielt oder zumindest nur dann wenn es explizit zur zum Gegenstand gemacht wird aber.
Das liest sich dann auch oft irgendwie langweilig halt doch oder.
Die Themen die sich hier zur Diskussion stellen sind unter anderem die.
Wenn es einer Widerständigkeit zwischen Konzentration Kontemplation dem Schreiben als einer als einer Praxis der Versenkung.
In die Gegenstände und einem einem Verständnis von einem experimentellen interventionistischen sprechenden ein sich einschreiben in eingreifenden.
Denkens und Arbeitens dass ich.
Nicht als das Gegenteil dessen versteht sondern zumindest als eine Auseinandersetzung damit verstehen muss es geht um einen einfach machen und zwar.
In einem noch weiterzuentwickeln entsinne also einem.
Ja wie eigentlichMann fährt auf dem Weg zu alt diesen Konferenzen.
Mit dem Zug von A nach B und man ist ständig unterwegs und fasst die auf der Flucht.
Der genaue atrag ist ungewiss die Arbeitssituation verändern sich.
Und die und diese Vorstellung des wissenschaftlichen Arbeitens und Denkens als eine Form der Kontemplation und Ruhe und Versenkung in die in die Sachfragen soll sich zurückziehen an seinem Schreibtisch sitzen über die Dinge wirklich nachdenken erstmal alles zu lesen was es dazu zu lesen gibt.
Und dann etwas bescheidener selbst zu schreiben was ich dann der Kritik aussetzt ist dieses wird mehr und mehr zu fahren und.
Und seid und auch deutlich erkennbar als 1 1 1 1 1.
Englisch ein offensichtlicher Widerspruch bei dem man sich ständig fragen muss wieso er eigentlich so hartnäckig ignoriert werden kann wenn es doch eigentlich anders läuft wenn man doch eigentlich anders arbeitet und und der konkrete Arbeitsalltag immer anders aussieht.
Bin dann also jetzt Studierende fordern Sie sie bräuchten eine Universität an der man wieder in Ruhe studieren kann und diese diese studieren denn noch zugleich als ein sehr wohl auch arbeiten verstehen wollen.
Aber nicht als einen produktorientiertes aber sich dennoch irgendwie einen solchen Arbeiter Geist oder im Arbeitermilieu zu rechnen wollen.
In dieser Widerständigkeit zwischen dem zwischen dem arbeiten und dem denken dem Studium und und dem Erzeugen dem der Produkt Logik aber auch der Verweigerung oder des Widerspruchs gegen eine solche Produktions Logik.
Zwischen arbeiten und denken zwischen Leben arbeiten und denken zwischen diesen schreiben und sprechen.
Im im Netz der Konstruktion von Autorität und Widerspruchsrecht Einspruchsrecht überhaupt zu sprechen.
Und welche Fragen ging es.
Es geht mir deshalb in der nächsten Woche unter anderem um was ich Mini materia nenne also eine Form des.
Diese Zusammenhänge als einen als einen als eine Frage von Widerständigkeit als eine Frage von Widerspruch.
Im Sinne eines widersprechen zu verstehen und darüber ins Gespräch zu kommen und eben ins Gespräch zu kommen und nicht in einen schriftlichen Austausch der der Illusion.
Der Kontemplation irgendwie entspricht und weil ich nur noch gleich am Ziel bin zumindest dieser Zugfahrt.
Alles weitere morgen in diesem Sinne dann bis morgen.
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24. November 2017, die 328. Folge. Non-Reader, wieder im Zug nicht gelesen. Heute Horkheimer, zum Beispiel. Über blinde Kritik, der Mangel am Experimentellen, kein Einsicht in das Eingreifen, eine theologisch-mönchische Verhaftung in der Versenkung in die Heiligen Texte. Kant und Hegel, zum Beispiel.
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24 November 2017 die 328 Folge von Podlog.
Nach 7 Stunden Zugfahrt bin ich heute in Leipzig angekommen also mit drei Stunden Verspätung und diese drei Stunden plus die vier stunden reguläre Fahrzeit gab mir viel Gelegenheit mir diesen,
mich noch mal mit dem nicht wieder auseinander zu setzen und gezielt einige Texte nicht zu lesen und,
über einen habe ich heute besonders lange nachdenken müssen und denke sie immer noch frag mich was damit anzufangen sei und und wie das überhaupt also wie damit umzugehen ist,
den Text den ich gestern schon kurz erwähnt hatte Fragen des Hochschulunterricht von Horkheimer in einem seiner in in diesem gesammelten Werken in irgendeinem Band ich glaube in Band 8 oder so vor Dreck und Aufzeichnung,
oder so etwas erschienen.
Oder veröffentlicht wieder veröffentlicht es geht um die Frage auch zur Zeit der Hochschule der Studierenden Proteste Studentenproteste studieren Proteste was für ein Schreck ist Wort also seid ihr Studentenproteste.
Eine Frage nach der nach dem Reform Möglichkeiten der Universität,
das Hochschulunterricht sind ganz konkreten dieses zu diskutieren und um seine Überlegungen dieser Text mit dem,
kann mir nur vorstellen dass er als Vortrag eigentlich gehalten worden war der zerfällt so in zwei Teile die eigentlich.
Ich nichts mehr miteinander zu tun haben im ersten Teil beschäftigt der sich überwiegend,
und ist ja konkret mit der Frage nach der Vorlesung als Format als leer Format von der Veranstaltung und im zweiten Teil beschäftigt er sich relativ wenig konkret und ohne jeden Bezug zum ersten Teil mit,
den kritischen also aus British theoretischer Perspektive mit den allgemeinen gesellschaftlichen Zusammenhängen,
hängen die die verantwortlich sein dafür dass Studierende heute so zu leiden hätten vor allem unter sich,
also sie hätten runter sich zu leiten so zumindest ist dieser der Tenor dieses Textes ich weiß gar nicht wie man ihn anders lesen kann er gibt vor so ein bisschen sich auf die Seiten der Studierenden zu stellen ist aber eine einzige publikumsbeschimpfung wenn man den Text von vorne bis hinten liest dann denkt man sich wirklich dass es eine,
es ist eine einzige publikumsbeschimpfung die zum Teil wirklich einfach sehr krass formuliert es auch also sie werden als,
blöde als als als sie können nicht mehr lesen Sie können sich nicht konzentrieren Schicke also wirklich alles all das was man auch heute.
Immer wieder findet also und und findet eigentlich seit dem Professoren,
irgendwann einmal auf die Idee kamen sie könnten jetzt auch noch über ihre Studenten schreiben seitdem findet man genau diesen diese Form von,
wir waren damals doch viel klüger konzentrierte konnten uns noch mit den Dingen wirklich beschäftigt so wie man es hätte tun sollen und heute heute können Sie das nicht mehr heute fehlt ihnen dazu XY und da setzt man dann ein was alles irgendwie verloren gegangen Zeiss heißt durch Gesellschaft.
Welche Strukturen im Allgemeinen die irgendetwas dazu beitragen dass man sich nicht mehr konzentrieren kann scheiß durch ganz konkrete Phänomene wie ich hier erwähnt die Radio sucht z.b. also oder heute natürlich nicht mehr setze einen Computerspiele als soziale Netzwerke die einen nur noch auf,
kurze Überschriften reagieren lassen und einen deswegen daran hindern längere Texte zu lesen oder was nicht alles ausgemacht wird als Übeltäter für eine solches verderben der Studierendenschaft so und so ließ sich auch dieser text was mich,
tatsächlich schwer enttäuscht ist das der Text zu zerfällt das im zweiten Teil praktisch nicht mehr über konkrete zusammenhängen nachgedacht wird sondern dass,
schwebst du über den Dingen eine eine einfach im gesamtgesellschaftlichen Strukturen ausgemachte Ursache aldesign Zustände,
und im ersten Teil ist jetzt dass ich recht konkret noch mit der Frage nach Vorlesungen auseinander.
Bleib dann aber also dürfte dann recht schnell zu einer publikumsbeschimpfung ab ohne sich wirklich auch mit dem mit der Frage nach der nach der Vorlesung,
weitergehend eigentlich zu beschäftigen und,
die die Frage also sein und seine eigene Position oder seine eigene Verantwortung oder,
seine Perspektive wird hier eigentlich praktisch überhaupt nicht reflektiert also nur so einzelne Stellen die mir.
Also schon wie bei wie bei Adorno eigentlich dieser diese diese Kritik an den Studenten selbst wird kombiniert.
Und zwar durchaus mit einer Kritik an der Vorlesung als Vorlesungen als ein eichhase,
Form der Wissensvermittlung die ihre eigentliche Aufgabe verloren hat nämlich dass sie Wissen vermittelt das anders nicht zur Verfügung steht das an dass man sonst nicht kommt weil man z.b. Druckerzeugnisse nicht einfach so käuflich erwerben kann oder sie zu teuer sein außer dass man also den Stand des Wissens tatsächlich Vorlesen muss weil nicht jeder an gedrucktes,
dieses gedruckt der Wissen kommen kann diese Aufgabe hätte es verloren wenn die Vorlesung ist deswegen archaisch weil sie weil weil an durch die,
Druckerpresse alles eigentlich zur Verfügung steht man könnte es auch relativ günstig kopieren und so weiter und so fort also dieser Überlegung.
Die eigentlich interessant als Medien.
Medien theoretischer Sicht eine interessante Überlegung ist der wird gar nicht viel Aufmerksamkeit im weiteren geschenkt sondern es geht dann relativ schnell über auf die Studierenden selbst die zugleich,
soll zum einen eine eine Vorlesung weiterhin,
wünschen weil sie ein kompaktes Wissen oder die da reich und Form des Wissens wollen zum anderen aber,
zu blöd sein eigentlich letztlich die Texte selber zu lesen was doch erforderlich wäre dann liest sich z.b. hier.
Etwas sagt ja etwas wie dieses man hat Untersuchungen darüber angestellt Wer psychologisch überhaupt,
noch fähig ist wirklich zu lesen und die Resultate sind beunruhigend die Schwächung des Subjekts die schwindende Fähigkeit zur Konzentration das eingespielt sein auf die sinnliche Erscheinung gegenüber der autonomen geistigen Arbeit wie es in der Radius sucht zutage kommt haben allenthalben die Fähigkeit zum verantwortlichen lesen angefressen und damit bereits einen Typus des Denkens von konsequent und langem Atem,
der selber das Lesen zum Modell hat unerträglich ist vielen bereits die Einsamkeit welche die Vorbedingung jeder Frucht,
Bahn Versenkung darstellt in einem Zustand in dem die sogenannte lebendige Rede als Form der Übermittlung von der Technologie überholt ist lang,
paradoxerweise die subjektive Bedingung der Rezeption genau nach jeder Jena Rede als einer Entlastung wollte man sich wirklich jedem verlockenden und Abstatt,
gesehen allein zeitgemäßen Verfahren überlassen in der Vorlesung ganz der geistigen Durchdringung des Stoffes sich zu widmen dann hätte man allgemein damit zu rechnen dass den Studenten einerseits der Stoff unbekannt Liebe und die andererseits die Reflexion nicht recht verstünden,
das ist eine solche Frechheit die sich in diesem in diesem Sätzen ausdrückt das ist also mir ein Rätsel ist wie dieser Text nicht eigentlich höhere Wellen schlagen hat können.
Also so einen den Studierenden damit eigentlich zu erzählen dass jedem dass sie zu blöd sein zu lesen und sich nicht mal mehr konzentrieren können.
Zum anderen aber auch die die Form der Vorlesung als Aichach zu markieren aber,
auf der anderen Seite nicht zu sehen dass der lange Atem und die Versenkung.
Dass das selbst ein eine mechanischen Typus von,
von von von kritischem Denken eigentlich verhaftet bleibt die Vorlesung kritisiert er zuvor als als missglücktes Säkularisierung der Predigt darüber dich gestern glaube ich kurz gesprochen aber,
Er sieht nicht dass die Versenkung und der lange Atem die Konzentration auf die Versenkung in den text dass das nicht weniger teleologisch,
anmutet oder daher seine Wurzeln hat oder Dachantenne Wurzel hatte und und und das ist nicht weniger Aichach ist und vor allem und das ist,
eigentlich mein Mann meine größte Kritik daran wirft er den Studierenden vor dass sie ein Produkt fordern und das ist ein berechtigter Vorwurf würde ich meinen der sich nur,
immer weiter verstärkt wenn man sieht das dann heute in im Anschluss an an Vorlesungen wenn sogar schon,
die ganze Vorlesung sich praktisch nur noch mit sekundäre radtour auseinandersetzt oder aufbereitet was dann dieser oder jener Theoretiker wirklich Wichtiges für das Fach beigetragen hat wenn sie dann am Schluss sich am liebsten noch factsheets wünschen,
was wirklich der wichtigste Satz des Theoretiker soir damit man den Rest dann auch nicht lesen muss so also eine solche eine solche Produktorientierung.
Die hat die schon für berechtigt bis zu kritisieren zu gleich ist,
ist zu sagen die dass das Wissen und die Erfahrung aber nicht mal mehr die Erfahrung sondern das Wissen und die die wirkliche Belesenheit.
Ein krasses Anzeichen dafür kombiniert mit der Versenkung dass es sich nach wie vor auch diese,
die scheinbar kritische Auseinandersetzung mit der Vorlesung oder mit diesen Veranstaltungsformate nun mit der ID und der Forderung nach Reform der Universität und Sohn in einem kritischen Auseinandersetzung mit einem solchen das kritische Denken überhaupt ermöglichen denn oder sich,
dieses zum Ziel setzen denn,
Institution gesellschaftliche Institution des selbst dieses kritische Denken oder diese Reflexion nicht sich von einem solch theologischen,
überhaupt nicht säkularisiert,
ganz und gar nicht sondern eher in so ein gnostisches Versenkung Motiv stürzende sakralisierung des Hochschullehrers davon eigentlich nicht befreien kann und es ist absurd also das ist das halt finde ich fast peinlich.
Und mit peinlich meine ich ganz und gar nicht dass das,
das ist zurzeit nicht auch historisch relativiert gesehen werden muss als etwas was was heute vielleicht möglicherweise besonders schräg wirken würde oder schon sprachlich antiquiert oder also.
Ich habe ein bisschen viel aber doch zumindest etwas,
etwas sehr konservativ daher käme also wenn man heute etwas dergleichen liest auch wenn es sich auf heutige Studierenden beziehen könnte weil die Vorwürfe sind die gleichen geblieben oder modifizieren sie scheinbar kaum,
also damit das seit ist deswegen noch gar nicht peinlich sondern das ist so es liest sich so.
Es ist so seltsam weil es weil es sich weil sich so seltsam wenig.
Selbst reflektieren zu reflektieren scheint,
und immer wieder Stolper ich dann gerade in solchen Texten über über Hegel z.b. also,
Blumenberg hat ein Buch das raus gegeben wurde glaube ich erst nach seinem Tod weiß ich nicht genau Goethe z.b.
und so ein so ein Text müsste man mal schreiben über die über diese Art der des kritischen Denkens Hegel z.b.
100 einstellen weiß ich nicht vielleicht gibt es auch vielleicht hat jemand Hegel z.b. schon mal geschrieben aber das wäre,
meines Erachtens ein aufsatztitel also ein Aufsatz die nicht gerne lesen würde Dennis handelt sich doch also finde ich schon um ein erstaunliches Phänomen wenn wenn,
vorlesungs in Vorlesung länger ausgeführt wird warum.
Dieses dieses exemplarische illustrative zeigende in Vorlesungen oder Büchern in Texten.
Dialektisch so nicht eingehalten werden kann warum man das eigentlich kritisieren müsste warum ein solches beispielhaft illustratives eigentlich dem dialektischen Denken überhaupt nicht gerecht wird sondern es eigentlich eh.
In sein Gegenteil verkehrt wenn also ein beispielhaftes dieses z.b. eigentlich vermieten werden muss weil es dem Denken,
nicht gerecht wird und dann ständig hier in solchen Texten in solchen in solchen gerade zur Hochschulbildung und dann noch noch dazu kritischen Texten Hegel als Beispiel,
angeführt wird er um einen Punkt zu machen also argumentativ eingeführt wird nicht weil es jetzt hier umhäkelt ginge sondern als ein besonders schwer zu lesenden Philosophen als ein solches Beispiel heranzuziehen das wäre ja fast noch schlimmer als wenn man,
über Hegels Philosophie als Beispiel für irgendeine Art der Philosophie spreche ja.
Also erscheint mir zumindest in der Phase ist es ja fast schon ein billiges Argument.
Es geht also weiter im Modus der publikumsbeschimpfung wenn wenn Horkheimer hier sagt.
Er spricht hier über die Formen des Seminars und das,
würde er möglicherweise für eine eine Alternative zur Vorlesung sehen ist nicht Wagner,
offenbar lieben ist die Studenten garnicht wenn sie in Vorlesung aktiv mit tun sollen,
das aber eigentlich Seminare nun einmal notwendig Stoff voraussetzen und ihn nicht zureichend übermitteln können steht außer Frage wer etwa ein Seminar hält über die Hegelsche Phänomenologie des Geistes der darf nicht wenn das Seminar sich nicht über viele Semester erstreckt hoffen deine Studenten gleichzeitig mit dem ganzen Werk,
kannst du machen und es bis ins einzelne zu interpretieren er muss zufrieden sein wenn er es fertig bringt Sie anhand des Textes überhaupt Hegel lesen zu leeren wiederum befindet man sich.
Eine Apuri gegenüber gibt man in einem solchen Seminar das ganze so hält man sich notwendig in viel zu weiten Abstand von der konkreten Einsicht und Argumentation und gleitet dort in Orientierung ab wo es gilt den bestimmten Gedanken.
zu vollziehen verschenkt man sich aber Mikro logisch ins einzelne zu verlieren die Studenten den Überblick den sie anderswo nicht gewinnen es sei denn eben in der geschlossenen Vorlesung oder in Jena Lektüre diese heute vor so große innere und äußere Schwierigkeiten stellt man sieht sich daher im Seminarbetrieb der Fächer in den,
ich kann nicht stattfinden können immer wieder auf Zwischenlösung wie die Kombination umfassender Referate mit der minitüten Auslegung einzelner stellen verwiesen.
Also im Einsatz Regel als Beispiel anzuführen und im nächsten Satz.
Darüber zu sprechen dass es dass es so sagt einer einer konkreten Durchführung im Gedanken denken den bestimmten Gedanken bestimmt zu vollziehen ginge,
das erfordert schon so eine gewisse gewisse Selbstverachtung dieses dieses Gedankens.
Und es dann noch noch dazu als publikumsbeschimpfung vorzubringen das finde ich schon wirklich schwach.
Kann das auch darauf hindeuten dass sich tatsächlich in den Jahren seitdem Horkheimer das vorgetragen hat auch einiges verändert hat,
wobei ich da etwas skeptisch bin weil die kitschig sich so sehr ähnelt an dem,
was heute die Kritik sein könnte und auch vor allem die Kritik der Hochschullehrer an ihren Studenten denen sie ihr gesammeltes Wissen vermitteln,
übermitteln möchten dessen Bewahrung dieses Wissens und dieser Ressource und letztlich aufgrund ihrer eigenen Autorität sie,
7 in dieser Übermittlung selbst zu bewahren suchen selbst wenn sie es noch so kritisch explizit für vortragen dann,
zu reflektieren vorgeben also diese Autorität waren in der Übermittlung des Wissens da mag sich trotzdem etwas verändern.
Michelle z.b. Einsätze gab mir viel zu denken sagt Horkheimer.
Wer nicht die Muße hat ohne auf sein Fortkommen zuschauen zu lernen und zu denken die muss das Wort Autonomie oft wie Hohn klingen.
Ich denke gemeint ist hier dass das die dass du sagen eine Forderung der Autonomie.
Für jemanden der zweckorientiert studiert oder der irgendetwas der Sitzsack.
Äußerlich wie innerlich nicht,
die Muse aufbringt der dem sie sozusagen wiedergegeben ist noch dass er in der Lage wäre sie sich selbst zu nehmen.
Weil er ständig darauf bedacht sein muss oder oder eben selbst.
Motiviert ist auf sein Fortkommen zu schauen.
Dass eine solche Forderung nach Autonomie des Lernens des Wissens des Denkens.
Dass das Ivy Hohenklingen mag und ganz ganz im Gegenteil würde ich meinen dass man mindestens auch noch.
Es einmal wenden muss und sagen.
Wir heute noch von Muse spricht und von der Versenkung in das Ende der Vertiefung ins Detail,
standard.at der Einzelwissenschaft lichkeiten oder gar,
unter Disziplin und Unterteil Fächer oder so Spezialisierung kritisiert aber dann trotzdem von Vertiefung und Versenkung spricht in einer Form die die.
beim besten Willen nur noch eichheister herkommt also eine Idee wann sitzt an seinem Schreibtisch und man schreibt man liest zunächst ein wichtiges Buch am besten fand oder Hegel und dann schreib,
möglichst ähnlich geschrieben ist von von oben bis unten und das ist alles was man tut das tut man 8 Stunden am Tag und dann kann man vielleicht noch sich somit den niederen Gegebenheiten des Lebens beschäftigen auch so eine Unterscheidung von freiem denken dass ich irgendwie,
LR frei frei macht autonom 8 von den Zwängen des Lebens und so in,
in all diesen Problemen oder in all diesen Spannungsverhältnisse zieht sich dieser Gedanke,
als ein widersprüchlicher eigentlich durch der,
und und dann stößt ein solches Satz auf oder der oder gib deinem heute zumindest zu denken weil so einfach sein die einfache Vorstellung der Muße oder dieser Versenkung oder so in die wird heute fast,
die wird heute fast noch ideologischer als alles andere das ein vorzukommen.
Zumindest mit bedenkt oder mitzudenken versucht oder es in 1 Kitchen Reflexionsprozess einzubinden Zucht und ja nicht als ein einfach,
bloß beschimpfen das alte Zeiten herauf wieder herbeiwünschen das Oliver sondern sich kritisch damit auseinanderzusetzen was dem Text fehlt und das ist dann,
auch vielleicht der letzte Gedanke den ich dazu heute notieren will.
Was meine ich achtens diesen Text fehlt oder diese Art darüber nachzudenken über diese Probleme nachzudenken fehlt ist etwas was was ich in.
In den Überlegungen hier im Podlog mit dem experimentellen zu bestimmen versucht habe.
mit diesem mit diesem Wort des experimentellen zu bezeichnen und irgendwie so dem auf die Spur zu kommen versuche also es geht um einen,
ein ein entsprechendes Schreiben des,
dass sich auseinandersetzen mit solchen mit solchen Verflochtenheit and von Leben Arbeit und Denken schreiben sprechen Gesellschaft Kultur und so also,
in all diesen in all diesen Zusammenhängen die solche VW-Bus und Vernetzung Zusammenhänge darstellen in als solchen Dingen nicht nur einen theoretischen.
Einen theoretischen Analyse Zusammenhang sondern vor allem einen praktischen denkt Zusammenhang als ein experimentellen Zusammenhang als ein,
eingreifen in interventionistischen denkt Zusammenhang zu verstehen indem zu denken ein Handeln sein muss und als ein solches Handeln verstanden auch dann ganz konkrete umschreibe Praktiken erfordert,
also nicht etwa nur die Vorlesung auf ihre auf ihre überholt halt hin zu befragen auf daraufhin ob sie,
ob die heute überhaupt noch zeitgemäß sei oder etwas dergleichen oder ob wir nicht lieber nur noch Seminare anböte aber wie kamen dann die Leute zu ihrem Wissen oder dann wie könnten Sie wenn man doch nur Seminare zur Verfügung hat überhaupt.
Wir könnten sie ohne das Wissen des Hochschullehrers überhaupt noch die Reflektionen verstehen die derjenige oder diejenige es ist diejenige also davon spricht Horkheimer sich nicht,
derjenige der dann vorne am Katheter steht.
Dass das für Mittel ohne diese Vorlesung ohne diese Expert diese und diese Autorität mit der das über übermittelt werden kann sein sein sein wenn doch letztlich verloren im eigenen Denken.
jede Möglichkeit zu sehen dass es solche solche soll ein solch experimentellen Umgang mit mit diesem mit diesem arbeiten das dass du etwas,
auch zu entwickeln möglich wäre.
Dass das eine mögliche Alternative zu den fragen ob die Vorlesung jetzt noch zeitgemäß ist oder nicht eine alternative Möglichkeit zu solchen Fragen darstellen könnte.
Und das fehlt es fehlt eine Auseinandersetzung mit tatsächlich einem sprechen selbst die voll ist um Geld so also.
Ich meine das ist jetzt nur diesem diesem Aufhänger des Textes geschuldet aber es spricht auch darüber hinaus dass die Vorlesung gewählt wurde als Gegenstand dieses Vortrags dass die Vorlesung gewählt wurde gerade als,
ein ein solches als eine als das eben das Heiligtum der Universität,
oder dieses universitären Bildungs Hotels und dass es sich auch hier wieder bei Horkheimer im,
an diese Idee des beschriebenen Buchs des Schreibens des dieses des Schreibens und Lesens.
Und wieder mal Kant und Hegel z.b. dass es sich an solchen Überlegungen also festmacht.
Das ist bezeichnend und das stellt die eigentliche Frage würde ich,
würde ich meinen oder zumindest für mich die eigentliche Frage für wie man damit umgehen müsste wie dieser Text auch vielleicht nächste Woche gelesen werden kann oder worüber man sprechen kann wenn man dann sich heute doch hoffentlich nicht mehr,
über diese Fragen in dieser Form austauschen möchte und wenn man doch hoffentlich.
Über diese diese Überlegung das,
des Wissens als Ressource in dieser Form des autoritären für Übermittlung Verfahrens der Universität oder so dieses dieser Wissensvermittlung Einrichtung also,
ja im Recht trivialen cine letztlich wenn man doch darüber hinaus sein.
Könnte wollte man akzeptieren dass jede Form.
Einer echten kritischen Beobachtung eines echten kritischen Denkens nicht nur der Beobachtung ist ein echten kritischen Denkens von Gesellschaft heute ein interventionistische es erfordert.
Also ein Eingreifen des ein experimentelles eines sich auch der Gefahr des scheitern aussetzen können also eines Schreibens ansprechen dass ich,
dass sich einmischt in die Dinge einmischt in die Dinge und zwar nicht in der Form und das,
das ist das halte ich für bloße Augenwischerei wollte man wissenschaftliche Beobachtung auch als eine Form des einmischen selbstverständlich taucht Soziologie und Gesellschaftstheorie als Teil von Gesellschaft wieder in ihrem Gegenstandsbereich auf das ist Augenwischerei das hat doch nichts mit interventionistischen oder experimentellen Zugängen dazu tun,
ist zwar auch der Fall dass man selbst Teil von gesellschaftlichen Zusammenhängen ist aber das ist noch keine Song das ist noch keine Zusprache gebrachte und keine sich darstellende Form der Erkenntnis oder keine keine.
Vor allem ich was jetzt zu tun Geld oder was ist also ein worüber denkt man eigentlich nach wenn man über solche Formen der Kritik Formen universitäre Kritik nachdenkt.
Wenn man das dann auch noch mit Schrift nennt das müsste anders funktionieren.
Wie das anders geht möglicherweise dazu dann ab Montag mehr in Siegen.
Morgen steht für mich erstmal noch etwas völlig anderes an deswegen.
Muss ich darüber jetzt sprechen solange ich noch also solange die Lektüre noch frisch und diese Überlegungen sich so gut verbinden lassen auch zu den.
Zu den Notizen der Tagen und Wochen zuvor und.
Ich belasse es dabei in diesem Sinne dann bis morgen.
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23. November 2017, die 327. Folge. Gedanken zum NonReader der einen Woche Zeit, zu Fragen der anstehenden Diskussionen, Autorität, Deutungshoheit, Auseinandersetzung mit Formen der Kritik und manchen Unmöglichkeiten, darüber anders nachzudenken.
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23 November 2017 die 327 Folge von Podlog. 7 Stunden Zugfahrt von Bern nach Nürnberg.
Da mache ich Zwischenstation auf dem Weg zur Redaktionskonferenz morgen in Leipzig.
Hatte ich heute deshalb viel Zeit,
nicht nur Podcast zuhören sondern auch in den Reader zu lesen für die eine Woche Zeit nächste Woche also vorbereiten mich mit so ein paar der texten auseinanderzusetzen die ich,
zum Teil ausgedruckt habe zum Teil nicht aber mich mit ein paar der texten auseinanderzusetzen die.
In diesen Ordner in der Dropbox eingelegt wurden und man weiß nicht so recht von wem ist,
also es ist aus unterschiedlichen Gründen noch mal spannend sich eigentlich diesen Texten zuzuwenden zum einen eben wie schon diskutiert der Reader ist fast jetzt tausend Seiten also über 900,
seitenstark das heißt es ist ein Reader für eine Woche Zeit der letztlich sowas wie zweieinhalb drei Monate Zeit in Anspruch nehmen würde wenn man ihn dann wirklich studieren wollte das heißt es ist ein wieder der der Lektüren anbietet,
um sie nicht zu lesen ganz also ist eigentlich stark das ist letztlich wirklich einfach stark.
man kann ihn auch gar nicht mehr anders verstehen er ist mittlerweile so umfangreich das wird nicht jeder jede Zweideutigkeit ausgeschlossen ist kein Mensch kann mehr auf die Idee kommen dass dieser Liedertexte beinhalten soll die man liest er heißt vielleicht noch Reader aber das ist dann mindestens eine nein also das ist,
höchstens noch Ironie oder noch ein ein Relikt,
Auszeiten in den er kleiner war oder ein schlichtes Missverständnis oder es ist ein Übersetzungsfehler also ist nicht ausgeschlossen aber es ist auf jeden Fall ausgeschlossen dass es sich dabei um ein zu lesendes.
Konglomerat handelt eine Ansammlung von Texten die man lesen und vorbereiten durcharbeiten sollte also wer das macht selber schuld aber ich habe da keine Zweifel mehr dran das ist die Zusammenstellung der Texte die es sich,
die speziell so wie ich das für deinen für den für die Tagung der Gegenwart der Gegenwartsliteratur als zuvor ausgelegt hatte an dem Abend zuvor an dem ich mir so Bücher zusammengelegt hatte und rausgesucht und die zur Vorbereitung und auch mitgenommen zum Teil und ausgelegt und fotografiert habe,
Aldi Bücher die ich extra für diese Tagung nicht lesen werde genau so sehe ich diesen Reader das ist so sagen die Sammlung der Texte.
Der Texte die man speziell für diese Tagung oder diese eine Woche Zeit nicht lesen sollte ich meine man kann da natürlich trotzdem in den einen oder anderen Text reinschauen das ändert die annehmen nicht lesen relativ wenig zumindest folgt man,
ja ja aber also und dass das eine warum das sehr spannend ist also ein Teck,
allein wieder der behauptet einer zu sein und eigentlich letztlich sich schon allein durch den Umfang selbst in Frage stellt nicht zu lesen ist,
und zum anderen sind die Texte reingelegt worden von irgendwem und man weiß nicht genau von wem es ist nicht immer einzig die von wem die Texte eingestellt werden weil vieles wahrnehmen eingestellt hat und dann wurden ihr wart vermutlich die Texte vorher per E-Mail zugeschickt,
das heißt sie hat nicht alle selber verantwortet sondern dass man auch zum Teil von anderen bei manchen in Texten weissmanns natürlich die Autorinnen und Autoren die teilnehmen haben Texte von sich selbst zur Verfügung gestellt dann weiß mit zumindest das könnte vielleicht eine Position sein DC mal.
Zumindest vertreten haben,
Argumentationsweise oder sogar noch vertreten wollen man kann sich aber auch da nicht sicher sein und sogar wie ich gestern z.b. bei machen Lehmanns text vorgestern weil machen Lehmanns text hoffen dass dass sie den Text Einstellung gerade sich selbst von sich selbst oder mit sich selbst kritisch auseinandersetzen zu können also von den Positionen zu distanzieren oder mit diesen Positionen von ihren selbstgeschriebenen Texten ins Gespräch kommen zu können um,
nicht nur dabei stehen bleiben zu müssen sondern vielleicht auch darüber hinaus gehen zu können also das kann man zumindest hoffen.
Unter und dann geht's noch,
aber natürlich auch die Möglichkeit dass man Texte Welt beim an deren Standpunkte für besonders interessant findet oder wenn man Punkte der Diskussion eigentlich damals schon findet in diesen Klassikern ja oder beim an also ich meine das sind Texte von Humboldt bis heute ja also,
da finden sich sozusagen alle Positionen aber aber.
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit dass es Texte die angeboten werden um sich wirklich sehr kritisch mit ihnen auseinandersetzen zu können besonders,
also und dann kann man die Auswahl treffen wie weit man aus diesmal nur die Klassiker weil man sich denkt so funktionierte Diskurs den Rest kann ich ignorieren was vor 1970 geschrieben wurde se Bedeutung nach 9 und 19 170 geschrieben wurde sie bedeutungslos diesen aktuellen Käse.
Damit brauche ich mich nicht auseinanderzusetzen in dem ein oder anderen Text steht auch sowas ähnliches drin ja da steht dann drin warum sollte man sich heute mit den mit den,
erst zu jungen Disziplinen auseinandersetzen und nicht stattdessen Zurückgehen auf die Klassiker und selbst zu den Überlegungen zu kommen die sich die Gründer der jetzt noch jungen Fächer damals nicht zustellen hatten trauen können aus Gründen ja also will man nicht eigentlich selbst,
das Fach immer wieder neu begründen und müsste man dazu nicht zu den Klassikern zurück,
gehe zu denjenigen der bei denen auch die studiert haben oder die auch diejenigen studiert haben die jetzt als die Autoritäten und und und und großen Namen des Faches aktuell gelten nicht ganz,
geht das einfach zu beantwortende Frage aber man könnte auch natürlich dann auch anders sein und sagen okay nein nicht ich lese nur die derjenigen die noch nicht Professor sind und trotzdem Tag und teilnehmen.
An diesen an dieser einen Woche Zeit nur diese Texte Liste hörst dass ich weg oder ich lese nur die Texte der Professoren aber,
dann nur um sie wirklich ist ja kritisch zu lesen eigentlich verächtlich mit so einem halben Auge immer immer so,
rechtlich lesen ja könnte man dass man oder man nimmt weil es natürlich alles ja wahnsinnige könnten das vielleicht ne oder,
also es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten ich habe mich einfach für so etwas zwischen alledem entschieden und und wähle einfach aus wie mir gerade passt weil letztlich ist das musst du sowieso nicht lesen also ich werde nur aus welches ich mehr oder weniger nicht lese und.
Und dann mit welche Brille ist dann auch eigentlich schon fast egal und und notiere mir vielleicht den ein oder anderen Gedanken so und ganz interessant fand ich.
Zum einen das Interview von Adorno und Pettersson die.
Radio Gespräche zum Thema der der der Demokratisierung der Universität damals zur Zeiten der Studentenproteste 19 68 oder 87-90 die keine Ahnung an diese speichermann.
Und es ging um die Frage der Demokratie 4 barkeit von Universität oder was Studierende eigentlich wollen wenn Sie das fordern und was ihre Möglichkeiten sind oder sein sollten auch an so etwas wie Lehre und Forschung teilzuhaben oder das mitzubestimmen mit,
beeinflussen zu können Mitsprache zu haben und was sie eigentlich wissen können und was sie eigentlich können könnten und was sie alle,
eigentlich sollen wir müssten und dürften und sofort und.
Ist die Universität eigentlich so etwas wie eine Gesellschaft im kleinen und Zeiche deswegen demokratisiert Bar oder geht das Prinzip an der an der Form der Organisation wie Universität eigentlich vorbei und als solche Fragen wurden in diesem Gespräch behandelt ganz interessant war dabei das,
Also in meiner Leser zumindest bei ardon die Position ein wirklich ein hin und her fallen zwischen extreme Sympathie für die Studierenden auf der einen Seite man wollte wirklich also man Fisch,
bringt zum Ausdruck er versteht dieses Anliegen und es Zeit zum Teil absolut berechtigt das ein große Punkte von weiteren zum anderen aber diese.
Unendliche Sorge der Professorenschaft,
die sich auch in Adonis Wort ausdrückt dass man sich um sein eigenes Wissen und seine Kompetenz gebracht sieht wenn jemand dann plötzlich mit einem Vetorecht oder ein Mitspracherecht oder gar einer nicht überstimmen barkeit der Studierendenschaft daherkommt die sich mithin bis auf die Lehre selbst also auf die Kompetenz das Fach zu vertreten oder zu sagen wohin das Fach denn gehen solle oder so also mit in,
soll ich Bereiche hineinragt und das natürlich auf keinen Fall zu dulden weil wo kommen wir denn dahin es sei doch einfach schön kindisch,
er wollte man sowas fordern zusagt hat es auch am Schluss dann sagt ihr z.b.
Es wird aber nicht weg zu leugnen sein dass im allgemeinen ein Professor der Romanistik besser sein Mund erkennt und versteht als ein Student der zu ihm ins Seminar kommt und dass im allgemeinen ein Professor der Philosophie seinen Kant und sein Hegel besser kennt als der Student der bei ihm den Hügel studiert und ich glaube,
dass eine Übertragung von demokratischen Ideen auf die Universität die auf diese einfachsten von der Sache her,
gegebene Momente keine Rücksicht nimmt etwas ja ich muss schon sagen infantilis hätte.
Und das finde ich schon mal finde ich schon mal sehr spannend erschließt dann tatsächlich mit dem Satz also.
Das halte ich allerdings auch dabei für eine Selbstverständlichkeit aber die Tatsache dass der eine zunächst einmal den Kant und den Hegel kann und der andere nicht wird er dadurch nicht ohne weiteres aus der Welt geschafft also das können.
Man kann den Hegel als Professor oder den kann also diese diese Wissens diesen Wissensvorsprung dieses dieses kulturelle Kapital diese diese diese diese Kompetenz.
Also tatsächlich als Wissen als als Bestand als Wissensbestand der auch zu schützen wäre in mit,
mit dem Mann zu sagen dass das Produkt dass man auch anzubieten hat,
ja und der Grund warum man gerechtfertigterweise wohl Professor sei weil man eben den Kant und den Hügel kann ja also so wie Fahrrad fahren zu klingt das hier und das finde ich schon mal,
wirklich extrem schräg also diese diese das klingt nach einer.
Das klingt nach einem Mensch verzweifelten Position eine die eigentlich einem kritischen Denken so in der Form gar nicht mehr entspricht als könnte man ich meine es spricht gegen alles bei spielt allein diese Formulierung ich meine.
Der Punkt ist natürlich berechtigt also zum Teil klar wenn man sich lange mit mit Hegel und Kant auseinandersetzt dann dann hat man,
eine andere Erfahrung diese Texte zu lesen als jemand der das nicht tut oder gerade damit anfängt und wie will man jemanden die Entscheidung was einfach denzey und wie,
bist du unterrichten zeige über Antworten der das Fach eben gerade begonnen hat zu studieren und von ihm nicht viel mehr als den Namen weiß aber so also alt dass sie natürlich berechtigte Anliegen die sind fast lächerlich sie zu erwähnen und insofern ist das infantile vielleicht in beide Richtungen gedacht also einmal die Idee,
zeige infantil dass du etwas zu fordern dass man da ein mit,
Bestimmungsrecht hätte aber auch dass er allein darauf zu reagieren sich genötigt sieht es natürlich ebenfalls infantil aber es ist auch,
ist ja auch zugleich so eine verzweifelte Position also man kann ein Meer recht,
recht gehen in itunes wenn er sich genötigt sieht so etwas zu erwähnen weil also beispielsweise,
also eine Überlegung zu Dialektik und zur zu mechanischen Subsumtion oder zu solchen zu solchen,
zu einer Kritik des sagen der des,
der TU die Fixierung der Dialektik beispielsweise die ständig und immer wieder kommt oder auch auch in dem Fall in dem Interview floskelhaft fast schon.
Weißt er die die Zumutung Petersohn dies er soll jetzt mal Demokratie definieren zurück und sag wie Sie wissen halte ich ja nichts von definieren und zwar aus philosophischen Gründen was aber wirklich in dem Fall mehr floskelhaft ist also,
anstatt ist auszuführen was er sich selbst eigentlich Sonntag verlangt wird es hier zur bloßen Floskel und ähnlich auch ich hier den Hegel und Kant einzuführen ganz vergessen dass er normalerweise gegen zu mechanischen Subsumtion hat uns und das auch auszuführen weiß nämlich,
zu sagen warum man eben gerade nicht den hege kann sondern warum sollen es um ein denken nicht,
warum man um ein denkendes dialektischen nicht herumkommt man kann den Hegel nicht können sondern man.
Man muss das schon denken man muss ich damit kritisch auseinandersetzen es geht also nicht um ein ein ein Bestand an an.
Ja an Strategien oder können oder so also.
Das ist das einfach schräg es fällt auf dass es in so einem Widerspruch steht und diese Sorge um den um die Position des Professors,
finde ich da noch mal sehr eindrücklich und ich bin gespannt in welchen Zusammenhängen wir das Diskutieren werden also an der Stelle weiß ich schon dass das,
dass das zum zum Teil zumindest,
wirklich problematisch ist als ich kenne solche und solche Professoren und Professoren und ich kenne auch solche und solche Mitarbeiterin Mitarbeiter also aus dem Mittelbau und,
und Studierende die diese und jene Position also die Sorgen einer eine Autorität näheren freundlicheren oder einer.
Autorität skizzieren eine Position vertreten würden in in einer solchen Auseinandersetzung und ich bin mir ziemlich sicher dass wir auch eigentlich alle Positionen irgendwie so vertreten vorfinden in dieser einen Woche Zeit und es sieht man ja auch schon daran dass ein solcher wieder zustande kommt der sich auch noch immer noch Reader nennt und S.
Und den Ordner noch niemand ist Internet,
in seiner Lächerlichkeit umbenannt hat also sein daraufhin war in Ordnung bin dann da deswegen habe ich zu alt also der zeigt sich dass ich eigentlich eine solche Verteidigung des Wissens,
Bestandes Wissenschaft in der Form einfach durchzieht das hält sich das ist fast schon ein also das ist das ist fast schon.
Irgendwie so ein ein dressiertes Tier das irgendwie nicht will durch diese Reifen zu springen aber es kann eben auch nicht anders und selbst wenn es,
willst gesagt bekommt jetzt rennt doch weg mach doch irgendwas anderes hier du hast die Freiheit es springt zunächst erstmal weiter durch Reifen weil,
es kann eben nicht anders und so macht man eben man bekommt eine Woche Zeit und was macht man wenn steht einem wieder von Fast Außenseite zu.
Ich habe mich ja okay. Ist ja aber aber.
Also solche Überlegungen zumindest haben sie mir heute habe ich mir heute gemacht also.
Oder solche Fragen stellen sich mir wenn ich mich wenn ich mir überlegt was jetzt auf mich zukommt auch in den nächsten Tagen und wie wird das Diskutieren werden ich ich halt es aus diesen Gründen unter anderem für extrem spannendes ich glaube darüber kann man sehr viel lernen was,
was lernen lehren forschen arbeiten denken,
an Universitäten oder an anderen Orten oder an der den Orten die.
Zu denen Universitäten werden können könnten ja.
In den nächsten Jahren auch bedeuten kann wie man sich damit auseinandersetzt ich hoffe,
ich erhoffe mir zumindest dass man darüber etwas lernt und ich kann mir vorstellen dass dass das dass die nächsten Tage eigentlich zeigen.
Ich weiß gar nicht wie man ja vielleicht vielleicht kann man es einfach damit damit belassen ich meine ich könnte noch ich hatte mir,
natürlich auch viel überlegt wie man das mit sprechen mit einer sprechenden Kritik oder wie man so in diese Richtung verbinden könnte aber das wird sich zeigen oder dass das,
wird man eben sprechen müssen dass das kann man nicht so im Vorfeld klären.
Oder oder könnte man vielleicht aber sollte man weiß ich nicht also die Fragen stellen sich mir und und,
soll ich dir die verfolge ich auch aber soweit erstmal glaube ich heute meine Lektüre Notizen zu einfach nur so ein paar.
Ich bemerk zumindest darin in diesem Widersprüchen und und diesen Widerständen die ich selber auch diesen Texten oder dem der müde als ganzen oder so vielleicht auch durch meine,
Rückenschmerzen im Zug so irgendwie aufbringen die ganze Zeit sie sich in mir so sträubt auch dagegen dass ich darin eine Vorfreude entwickelt.
Auch mehr und mehr noch eine Vorfreude entwickelt auf die Woche Zeit und auf diese Auseinandersetzungen Diskussion.
Und in diesem Sinne schließe ich die Notizen für heute und erstmal bis morgen.
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22. November 2017, die 326. Folge. Eine unmögliche Wahl, keine Zeit, keine Gedanken, keine Möglichkeit auch nur Atem zu holen zum Sprechen. Denken verhinderndes Leben und Arbeit.
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22. November 2017 die 326 Folge von Podlog.
Heute bin ich den ganzen Tag unterwegs gewesen um Reisen vorzubereiten die jetzt anstehen morgen geht es dann los nach Nürnberg über morgen weiter nach Leipzig dann weiter nach Berlin und dann nach Oldenburg,
unterm und während der ganzen Zeit so ein bisschen gegen den Körper ankämpfen der Einsatz,
sage ich schon zuviel und dann noch mit der mit der,
Job Option Ehrenzeichen konfrontiert jetzt im nächsten Jahr eine große Konferenz mitzuorganisieren die zwar,
dann auch eine stellenaufstockung bedeuten würde aber praktisch eigentlich meine Dissertation verhindert,
so eigentlich so eine relativ unmögliche Wahl denn wenn ich das nicht mache und findet sich sonst niemand,
na dann bleibt es sowieso an den Assistenten auch mit hängen also was macht man in so einer Situation und das alles in der Woche bevor wir dann über formende,
universitären Kritik sprechen werden,
und auch unter anderem über Arbeitssituationen im Mittelbau oder Aussichten eines,
eines Studiums heute und und als solcher Fragen die damit irgendwie sich auch verbinden,
das ist so ein bisschen die der absurde Alltag in dem man dann versucht sich so an seinem kleinen Fragen und kurzen Texten irgendwie so entlang zu hangeln.
Und hofft etwas schreiben zu können was dann an solchen Tagen wie heute eben wirklich praktisch unmöglich ist,
irgend etwas zu schreiben irgend etwas zu sprechen und etwas zu denken,
wird einfach gänzlich unmöglich und schon droht die nächste Abreise und die nächste Fahrt und die nächste Konferenz und Tagung ich bin froh wenn das endlich mal irgendwann ein Ende findet spätestens Ende des Jahres aber,
dann eben ein solcher ein ein solches Angebot das man,
von dem man eigentlich gar nicht weiß wie man da ablehnen kann wenn es doch die Alternative ist dass wir uns irgendwie sowieso machen müsste allerdings dafür nicht mehr,
mein Geld bekommt also was macht man in so einer Situation.
Handy ich habe mir natürlich Bedenkzeit erbeten aber ob das etwas bringt.
Sodass wo muss ich jetzt praktisch unmittelbar schon los und habe keine Zeit.
Ich habe einfach keine Zeit letztlich keine Zeit auch nur einen klaren Satz zu denken oder zu sprechen,
die Fragen von gestern hängen mir noch nach die von vorgestern den Tagen zuvor ebenfalls,
mitzunehmen ist eigentlich gerade an solchen Tagen an denen dann irgendwie die das so so streng getaktet ist dass man praktisch überhaupt nicht mehr zum Atemholen kommt was wir sprechen nicht ganz unerheblich wäre dann bleibt einem letztlich nur wenn überhaupt glücklicherweise,
irgendwie noch als Glück im Unglück die Möglichkeit die Fragen der Tage zuvor mitzutragen noch mal aktuell sich irgendwie ins Gedächtnis zu rufen noch mal neu zu fragen,
und mir bleibt dann noch nicht aber gut das gehört eben auch dazu.
Und die Tagung nächste Woche,
die die lässt sich einfach nicht streichen dafür sie zu wichtig und dazu spannend und er bedeutet mir zu viel als dass ich das auch nur versuchen wollte.
Bei mir heute einfach kein weiterer Gedanke einfällt.
Außer dass dieser Zeitmangel und dieses.
Dieses diesen ganzen Ausgeliefertsein so an einem nackten auch an der Möglichkeit.
Irgendetwas zu arbeiten so das iPhone sowas überhaupt nur zu erwähnen.
Das ist viel zu verbreitet als dass man da irgendwie ernsthaft ernsthaft sich darüber beklagen könnte auf der anderen Seite warum eigentlich.
Es gibt nur ein paar Tage an denen hin.
Ist es einem nicht möglich irgendetwas in dieser Richtung zu arbeiten oder zu denken oder zu sprechen oder zu schreiben.
Und dann fühlt sich am Ende des Tages an wie so ein verlorener Tag selbst.
Wenn man dann noch Aussicht hat irgend etwas Schönes machen zu können oder so ein bisschen Freizeit vielleicht noch eine Stunde oder so am Horizont auftaucht.
Wie auch immer wenn ich morgen die Zugfahrt überlebt von 7 Stunden dann bin ich ja.
Vielleicht am abend irgendwie in der Lage etwas anders noch zu notieren ein Versprechen oder so zumindest meine Hoffnung.
Eiweiß in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.
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19. November 2017, die 323. Folge. Winzige Notizen, zum Ende der #NoRadioShow, riskanten Gesprächen, möglichen Anschlüssen, und Fragen zu Leben, Arbeit, Denken (auch als Auslegung der Fragen für die kommenden Wochen).
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19. November 2017 die 323 Folge von Podlog,
Versucht mich möglich zu erholen von den Tagen zuvor und immer noch nicht ganz fit aber die nächste,
Tagung der nächste Workshop die nächste Konferenz Teilen schon heran.
Also gleich mehrere was jetzt ende der Woche und dann kommende Woche ansteht dass es,
also nicht zu unterschätzen das auch einfach solche Ruhephasen aber dazu komme ich gleich noch eine eine Rolle spielen.
Also eine die den Arbeitsprozess ganz maßgeblich mit beeinflusst oder auch überhaupt die Möglichkeiten.
Zu arbeiten nachzudenken und sofort.
Welche Erholungsphasen sind letztlich eigentlich in diesen denktagebuch so nicht vorgesehen weil die Unterscheidung zwischen Denken und Arbeiten eine ist die ich so nicht treffen kann oder die zumindest,
mir mir schwer fällt zu treffen also ich sehe ich sehe das.
Ich sehe sagen denken für mich zwangsläufig als eine Auseinandersetzung,
mit arbeiten und arbeiten eine Auseinandersetzung auch mit dem Leben und mit Auseinandersetzung meine ich eigentlich sehr viel mehr also eben dieses widerständige dynamische dieses dieses entwickelte sich in den Widersprüchen selbst,
Erhebende oder oder eben gestaltende sich selbst gestalten diesen Prozess des Lebens Arbeitens Denkens als einen der sich voneinander nicht so leicht trennen lässt und deshalb ist.
Ist es für mich immer wieder ein Herausforderung und du auch heute eigentlich überhaupt.
Zu einem denken zukommen oder zu einem sprechenden denken zu kommen wenn der Tag davon vor allem geprägt ist dass man,
dass man sich so sagen seine seiner Lebensgrundlagen oder so in irgendeiner Form wieder besinnen muss um,
zu Sinnen kommen und und auch dem Körper die Ruhe zu geben die er braucht wenn man merkt er es überanstrengt und,
und das im insbesondere wenn dann wenn man weiß es kommen die anderen Termine sagen unaufhaltsam auf einen zu.
Wie dem auch sei hinzukommt dass sich wohl jetzt zeigt dass die NoRadioShow in Zürich,
am Donnerstag in der vergangenen Woche anlässlich der Lange Nacht der Philosophie wohl erst vorher die letzte,
wenn ich die einfach die letzte NoRadioShow war,
ich habe dir noch gar nicht mal überarbeitet und auch noch nicht hochgeladen und werde mir noch überlegen müssen wie ich da auch vielleicht einen Abschluss oder so finde wenn ich,
wenn mir das gelingt und und natürlich hat sich das auch schon angedeutet in den vielen,
Auseinandersetzungen die wir geführt haben aber auch das macht einfach diesen Prozess des zusammenarbeiten im Gespräch dieses Treffens sich sagen unter Bedingung der Abwesenheit treffen,
zum Gespräch aus unterschiedlichen arbeits Kontexten zusammen zu finden und dann wieder in unterschiedlichen Arbeitskontext in die Anschlüsse an diese Gespräche zu suchen und zu entwickeln und die ganze Zeit sich dabei auf zu fragen was ist das überhaupt für eine Arbeitsform an der man so arbeitet die man gemeinsam sucht oder,
dann eben auch zum Teil nicht mehr gemeinsam sucht oder zumindest nicht mehr gemeinsam findet also wenn sich etwas solches in einem Gespräch entwickelt dann ist da,
er spielt immer auch das Risiko rein oder oder ist Teil dieses Prozesses selbst dass es,
beendet werden könnte oder dass es zu Ende gehen kann dass es so auf jeden Fall nicht mehr weitergehen kann und und.
Und das ist aber meine Überzeugung nach auch eine Voraussetzung dafür dass dabei überhaupt etwas entstehen kann oder dass das überhaupt etwas führen kann,
nicht nur zu einem möglichen scheitern sondern auch zu all den zu alt den interessanten Gedanken und Überlegungen die auf dem Weg überhaupt möglich sind sind letztlich vorausgesetzt,
es sind letztlich möglich nur durch das was vorausgesetzt werden muss nämlich die Möglichkeit des Ganzen zu scheitern als als Prozess auch wenn das Scheitern so bloß negativ konjugiert,
erscheint ist es das meines Erachtens nicht also ein zu Ende gehen auch als ein Scheitern verstanden muss nicht etwas Schlechtes sein sondern es kann auch den Weg bereiten für etwas Neues und es kann zeigen.
Das ist so nicht weitergeht und dieses dass es so nicht weitergeht mag eine ein wichtiger eine wichtige Erkenntnis in sich selbst sein,
und und das denke ich ist mindestens wirklich gelungen also für mich für mich ist ist diese Auseinandersetzung eine,
extrem lehrreiche gerade auch in den auch in den schwierigen Momenten oder in den schwierigeren Gesprächen ist das für mich eine eine,
ja es zeigt mir es zeig mir denke ich viele,
viele Fragen auf die für ein solches sprechendes denken oder ein Denken im Gespräch und Formen der veränderten dass das Arbeiten so unter Bedingung das Internet oder das Nachdenken über den Medien wechsel oder dieses.
Gemeinsame aus der ganz unterschiedlichen Perspektiven zusammen Denkens und miteinander darüber sprechen ist oder,
im gemeinsamen sprechen über etwas nachzudenken es zeigt sehr viele,
Möglichkeiten aber auch Fragen die sich damit verbinden können auf die es lohnt weiterzuentwickeln so oder anders,
aber es geht an das weiter und ist und die Frage ist nur noch wie aber das Jahr neigt sich sowieso zum Ende und dann kann man mal sehen was im nächsten Jahr sich so entwickeln lässt ich weiß auf jeden Fall,
also das wird sicherlich nicht die letzte Gelegenheit gewesen sein dich mit Regula oder mit Stefan gesprochen hat also.
Des Gesprächs Zusammenhänge tragen schon auch über diesen Podcast hinaus würde ich meinen so oder so,
ist es etwas wenn auch den Tag gestaltet hat im Kontext der Vorbereitung für die für die,
für die eine Woche Zeit die,
jetzt dann vom 27 bis November bis 1. Dezember stattfinden wird habe ich mich heute noch,
über die Fragen des Zusammenhangs von leben und arbeiten.
Als einen als eine Frage oder ein Problem für für das Denken selbst und für die Fragen der Kritik und der Wahrheit selbst als als bezugsproblem auch,
auf meiner Promotionsarbeit sozusagen gestellt also inwiefern ich mein,
es wurde in einem der vielen Texte die es sich in dem Reader jetzt finden so fast beiläufig erwähnt oder eben nur fast beiläufig erwähnt dass es,
das ist eine nach wie vor unterschätzte in den Geisteswissenschaften unterschätzte Fragestellung Sie inwiefern sich Arbeit und Organisation und selbst zum Gegenstand der Reflexion erklärt und,
in der Reflexion der eigenen der eigenen beobachtungsformen der Disziplinen und Diskurse,
überhaupt eine Rolle spielt oder sich selbst zu Gesicht bekommt oder auch auf die Frage hin wie wie das an einen Prozess dieses Wahrheit und Erkenntnis Diskurs oder so mitgestaltet,
ich frage mich mehr und mehr.
Das nicht auch ein ein Schwerpunkt dieser Reflexion sein muss wenn ich über diese Lebens Vermittlungs Zusammenhänge nachdenke im Anschluss auch an Stephan Porombka es Überlegung zu,
leben Kunst und Lebenskunst diese Überlegung das Arbeiten als einen widerständiges sich auseinandersetzen mit dem Leben,
zu begreifen und das Denken als eine.
Wieder ständig Auseinandersetzung mit dem arbeiten und dann hat man eigentlich auch schon alle Kontexte in denen in denen auch Menschen in Betrieben die Universitäten selbst beteiligt sein können so oder auf eine andere Weise also diese Kontexte spannt sich zwangsläufig als als als relevante,
Bedingungen oder Ermöglichung Zusammenhänge aus und das muss,
reflektiert werden oder dazu müssen möglicherweise auch neue Formen insofern sich solche Vermittlungs und,
der wicklungs Zusammenhänge von leben arbeiten Denken verändern,
müssen auch neue Formen des Umgangs und der Reflexion dafür gefunden werden und ich frage mich auch inwiefern ein solches sprechen das Denken dafür.
Eine eine Möglichkeit darstellt oder irgendwie solche Fragen gestellt werden müssen,
und erhoffe mir auch aus den Auseinandersetzung und den Diskussionen dort und dann darauf einige Antworten zu finden bzw.
So also ich würde sagen so ungefähr.
Was das für eine Bedeutung haben kann für auch mein Ausgang heute also die.
Dass ich dass ich mich habe auf meinen auf mein Leben und so ein bisschen Ruhe und so konzentrieren müssen einfach nur um die nächsten Wochen zu überstehen.
Es stellt sich zumindest diese Fragen und mehr als sie heute.
Auszusprechen gelingt mir vielleicht nicht aber das liegt eben auch an den Dingen die zuende gehen Projekten,
NoRadioShow den zurückliegenden Konferenzen Tagungen Workshops und den kommenden und und so weiter und sofort also diesen Zusammenhängen.
Und deshalb sei das gesagt unausgesprochene und gehört und damit für mögliche Anschlüsse.
In den weiteren in Tagen in den weiteren Tagen und Wochen wie ausgelegt wie angesprochen.
Bin auch noch nicht ausgeführt oder da zu Ende gebracht als Fragen bleiben diese Bezüge auf jeden Fall erstmal.
Stehen und in diesem Sinne dann bis morgen.
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16. November 2017, die 320. Folge. Gedanken nach der NoRadioShow zur langen Nacht der Philosophie 2017 in Zürich. Fragen zum Scheitern in Gesprächen, was man daraus für ein sprechendes Denken, vor allem aber für experimentelles Arbeiten lernen kann. Denken an die Grenzen ideologisch abgesicherter Selbstbestätigungsstrukturen wissenschaftlicher ‘Kritik’ geführt, wäre das, was man sich hier fragen könnte? Wenn man etwas über dieses Scheitern lernen könnte, dann doch vielleicht auch ein solches. Ein Freiraum im Nichts unmöglicher Gegenwartsbeobachtung.
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16. November 2017 die 320 Folge von Podlog.
Ich bin in Zürich unterm hinter mir ist der erste Tag das circuit ab ZRH eine eines Zahn zusammenkommen.
Von ganz unterschiedlichen Menschen anlässlich.
Ursprünglich mal einer Lange Nacht der Philosophie und darum herum haben sich so ganz andere Formate noch organisiert die auch in solche und andere Form schon stattgefunden haben.
Trialog und Leben so einen Tweet ab.
Und da eben so ein ein Zusammenkommen von allen möglichen Menschen die sich irgendetwas zu sagen und miteinander ins Gespräch kommen,
möchten zu sagen haben und ins Gespräch kommen möchten unter wir haben einen Live Podcast versucht.
Er war nicht wirklich live das Internet hatte dass ich meinem Computer nicht erschließen wollen.
So begann es mit technischen Störungen die dann,
teil und Anlass des Gesprächs wurden und das Gespräch eigentlich auch geprägt haben daraus entwickelten sich Themen die im Gespräch verhandelt wurden mit unterschiedlichen Rollen fernsehquoten,
und immer wieder war die Frage wie das eigentlich technisch vermittelt stattfinden kann.
Und dabei sind so ganz andere Themen mit aufgetaucht Technologie als Problem als Störung Algorithmen Computer Medienwechsel eigentlich die üblichen Themen die so in da.
NoRadioShow immer wieder verhandelt werden in diesem Podcast Format unter,
ich hatte zünden zumindest einmal die,
die Vermutung gehabt dass es im Rahmen unseres Beitrag so lange nach der Philosophie auch um einen sprechen das Denken gehen könnte oder ein Denken im Gespräch,
das inhaltlich haben wir das Thema da auf der Subscribe in dem Workshop.
Mit den mit der Rita und und Nora und Martin.
Haben wir an diesen Fragen zusammen sprechen können und mit den anwesenden die so in die ein oder andere Podcast Folge das ein oder anderen Podcast schon gehört hatten.
Und man ist in ein Gespräch auch darüber gekommen,
in einer ganz anderen Form und erst jetzt so im nachdenken also während des Abends heute ist mir das gar nicht so wirklich aufgefallen das ist ja dieses,
dieses andere Gespräch gab Übersprechen das Denken ist bei mir gar nicht mehr so bewusst ich war zum einen gefordert von der Technik der Aufnahme Situation in der ich diese ganzen Mikrofone HP steuern und kontrollieren müssen dass es in irgendeiner Form zumindest halbwegs gut reinkommt,
also was ich mit so vielen Teilnehmern auch noch nicht hatte das heißt diese Situation hat mich hat mich auch beschäftigt.
Und und mir ist dieses andere Gespräch überhaupt nie in den Sinn gekommen.
Zugleich war aber die Gesprächssituation auch so schwierig,
so voller Störungen und zwar sozialer Störung sind nicht in einem negativen Sinne sondern,
oder nicht nur so es gab natürlich auch schwierige Momente in denen man so sich mal gergert hat oder so aber aber.
Dann doch SS soziale Störungen die die sich mit der Frage des Sprechens.
Und des Denkens des Denkens im Gespräch oder im eines sprechenden Denkens noch mal ganz anders gestellt habe nämlich als praktisches Problem als ein ist das.
In Selbstgesprächen ganz anders auftaucht als Abbrüche als ein sich ärgern über sich selbst als ein Wort nicht finden oder so und in einer solchen sozial vermieten Situation noch mal anders ausgeführt werden das bei,
z.b. in Selbstgesprächen ja dann hier.
Eigentlich nicht zu Beleidigung oder zu selbst Beschimpfung oder sowas neige aber in sozialen Situationen mit anderen dann solche Fragen auch behandelt werden.
Und an den an den inhaltlichen Problem hat sich das zunächst erst in Spawn aber eigentlich gar nicht daran so wirklich,
gezeigt sondern nur in den Brüchen in den in den in den Abbrüchen oder in den Gespräch Verweigerungen und dann wieder neuen Gesprächsangebot in den wieder aufnehmen in so einer strukturellen fragen.
In solchen Momenten hat sich zeigen also es hat sich nicht selbst zur Darstellung gebracht dieses diese Fragen diese Probleme haben sich eigentlich nicht selbst erörtert sondern in meiner in meinem,
wahrnehmen eigentlich vor allem performativ sie sind aufgetreten so.
Zunächst in der zweiten Hälfte dann hast du ja hatte ich eine kurze Pause vorgeschlagen und in der zweiten Hälfte hatten wir dann noch einmal darüber gesprochen es ging allein bis,
großen Missverständnissen los und und und wer hat mir noch mal darüber gesprochen aber also so die Fragen die mich.
Den letzten Tagen Wochen hier beschäftigen mit den ich mich so auseinandersetzt die Fragen dazu einem experimentellen arbeiten damit hat mir das zumindest gezeigt was einschalten auch sein kann und wie das,
wieder so in anderen Kontexten aussieht sich anhört,
wieso etwas in so unterschiedlichen Vermittlung Situationen noch mal.
Welche verschiedenen Facetten von scheitern eigentlich so auftreten können dass etwas was man natürlich systemtheoretisch oder Kommunikation als unwahrscheinlich mit Luhmann formuliert,
schon immer hat vermuten können aber was für die Frage nach experimentellem oder nicht nur vermuten also was eben,
das ist bekannt und insofern könnte man jetzt sagen es wäre einfach einen dass es ein altes Problem aber was ich zumindest.
Für mich jetzt so als Fragen davon mit trakis.
Das ist für die für dieses Problem oder dieses Interesse an einem experimentellen an einer experimentellen Kulturwissenschaft an einem sprechenden denken dass es dafür noch mal andere.
Wie Probleme aufzeigt defendi.
Die verhandelt praktisch ausgeführt versucht geübt werden müssen und und.
Zeigt vor allem sehr deutlich das eigentlich ein ein ein ein reflektierender einen fortführen da.
Prozess eines Übels des Scheiterns.
Noch als offene Frage da steht also es ist etwas was man so einfach gar nicht.
Also ich würde auch sagen man kann das gar nicht so streng genommen formalisieren dass man hätte das gar nicht besser machen können in einer Form es wäre das ging es um einen Typen das immer besser machen ist es immer besser werden so dass man irgendwann,
vollkommen ruiniert die Kommunikation in so einem,
so in zu Abbrüche und scheitern führen könnte das lässt sich nicht formalisieren das lässt sich auch nicht,
in der Hinsicht deshalb auch nicht vorher sagen es kann so sagen kann inhaltlichen Fragen an technischen Fragen an sozialen Bezügen es kann alle möglichen beginnen und,
Und zu sagen ist lässt sich nur durchführen es lässt sich überhaupt nicht anders in einer Form kontrollieren also,
das Experiment als ein kontrolliertes Experiment wie es anderen Disziplinen,
zu eigen ist das lässt sich das lässt sich nicht außerhalb dieses Spiels.
Dieses Spiels machen das lässt sich das lässt sich nicht als einen Versuchsaufbau einer solchen Situation oktroyieren man könnte es natürlich also man kann dann einen erfolgreichen wenn man könnte auch erfolgt also,
man könnte auch zielführender miteinander sprechen da bin ich mir sicher also man könnte sich alleine.
Man könnte sich an eine Fragestellung halten man könnte sich vorbereiten,
und dann und meine Hoffnung dass wir das irgendwann einmal hin dass wir das irgendwann auch einmal uns das gelingt was wir uns eben schon so oft vorgenommen haben aber.
Nimm die weiß ich nicht die wird etwas weniger aber also ich habe es noch nicht ganz aufgegeben.
Warum weiß ich nicht vielleicht auch weil mir diese Spannung zwischen dem dass man sich das vornehmen also der von dem dass man es letztlich nie erreicht oder dass ich mich manchmal alleine fühle in meinem.
In meinem Beharren auf diese auf dieses auf diesen Plan in anderen Situationen dann.
Aber vermutlich selbst mit irgendwelche thementorte Tier oder,
oder mich einfach zurückziehen Gesprächssituationen dann nichts sag also eigentlich letztlich dadurch auch einen Beitrag dazu leistet dass es dass wir eine Struktur,
verlieren oder so etwas was man sich selbst gibt aber das trotzdem noch aus dieser Differenz zwischen dem Vorhaben dass wir irgendwie immer auch teilen,
Alle mit einbringen als Vorhaben als Erwartungshaltung aber letztlich dann irgendwie dann doch ignoriert wird.
Was dieser Differenz mag sich auch.
Mögen sich auch Rückschlüsse ergeben auf so einen experimentellen Umgang mit mit einem mit solchen Gesprächen,
wie sie geführt werden können und wozu sie führen uns allerdings.
Ich meine meine Fragen zum sprechenden denken oder so die unterscheiden sich selbstverständlich von dem was uns.
Also wie diese Gespräche funktionieren dazu sind die Perspektiven auch zu unterschiedlich.
Die Interessen sind einfach andere ich meine das muss man zumindest anerkennen also,
Stefan und Regula sind nicht an den Fragen des Sprechenden Denkens als als erkennt,
kritisches oder als als wissenschaftliches Problem oder so interessiert.
Oder sie können sich dafür interessieren aber das ist eben nicht der Bezugspunkt ihre ihre arbeit oder das ist nicht.
Ja das ist nicht der Gegenstand dessen wozu sie diese Gespräche führen würde ich annehmen und bei mir ist es dass das mein mein Interesse mit dem ich.
Mit dem ich einen Beitrag versuche oder so das ist wie ich das hör und wie ich auch teilnehmen aber.
Also diese diese unterschiedlichen Interessen anerkennend mag es dann doch.
In genau aus aus einer solchen Situation heraus auch Rückschlüsse für so einen experimentellen.
Wie baut man dann so eine so eine.
Seine Beobachtungs Möglichkeit da wieder ein ohne dass ein jeder versucht das zu beobachten ein vollkommen aus einem Gespräch führt also,
wie schafft man dieses Pendeln zwischen zwischen den Bezügen inhaltlichen Referenzen zu anderen Themen und der Form wie man drüber nachdenkt,
in einer Weise die das beides irgendwie füreinander verwechselbar macht ohne dass es redundant und ohne dass es so sagen leer wird ohne dass man.
Wie man aus solchen Störungen lernt und zwar für ein.
Ja etwas über dieses über dieses spielerische Lernen kann das dass einem.
Das einzig da so als denk weiß als ist als als als denken präsentiert als eine Vermittlung das Denken ist das miteinander denken so ein Sprechens unter,
präsentiert als dass es einem erscheint nicht präsentieren.
Ich würde gerne eigentlich auch darüber schreiben noch etwas dazu schreiben vielleicht.
Warum eigentlich warum würde ich dazu.
Also zwischendurch dachte ich einfach nur ist es geschah es ist gescheitert und nimm in jedem Moment in dem mir dieser Gedanke kam dachte ich mir eigentlich großartig es ist gescheitert was lerne ich daraus also ne.
Weil ich mein experimentelles ist es doch nur dann wenn es wirklich scheitern kann anderenfalls nennen wir es nur experimentell und bestärken uns eigentlich nur in unseren Versuchen ich meine das ist oft genug.
Die Form die Experimente in Wissenschaften betrieben werden als eigentlich nie scheitern können der Aufbau.
Aufbauten die so also so Versuchsaufbauten die dann eigentlich letztlich egal wie sie ausfallen.
Es ginge ist zu sagen es ist immer ein Gewinn für die Wissenschaft.
Und es wird einem auch empfohlen also wenn man Projektanträge Stell zu sind die Forschungsfragen bestenfalls symmetrisch zu formulieren was nicht heißt dass sie irgendwie einem einem Gleichklang oder einem Formprinzipien sprechen sollen sondern es wird ein empfohlen dass man selbst bin eben mit die Forschungsfrage,
mit deinen beantwortet wird,
dann nicht einfach nur einen täuschen das Ergebnis wäre sondern selbst das etwas aussagt wenn man das so formuliert dass in beiden Fällen etwas interessantes dabei herauskommt das kann man natürlich positiv gewendet,
als als kluge Wissenschaft als kluge Forschung sehen aber es ist letztlich auch eine die.
Die sagen der Logik dass das Förderungsantrag sein spricht und und er sich die Frage zumindest gefallen lassen muss ob es ein.
Ob man damit die überhaupt wer etwas riskiert also und zwar auch,
sein auch eine Infragestellung der Perspektiven riskiert oder ob sie ob sie eine ständige Selbstberuhigung über die über die.
Über die Gegebenheit des Anlasses dieser nach dieses Fragen liefert die,
das Erkenntnis treffe selbst das Erkenntnisinteresse selbst korrumpiert eine Bestätigung dass Fragen die das Erkenntnisinteresse korrumpiert insofern als dass es,
aus der Bestätigung heraus sich kaum noch kritisches Denken nennen kann.
Win gegen wenn es scheitern kann also dann müsste sich das auch zeigen also das müsste dann eben auch scheitern.
Das wären so fragen die mich daran interessieren also wenn man über experimentelle Kulturwissenschaft nachdenkt oder wenn man über einen,
experimentelle sprechendes denken oder ein experimentelles Schreiben das Denken oder Wissenschaft in solchen experimentellen Vermittlung Situation im.
In allen möglichen Variationen oder so nachdenkt nein möglichen versuchen und Übungen und so eben.
In solchen performen nachdenkt dann müsste man sich schon fragen.
Inwiefern dass ein Krebs im besten Sinne eben eines sich selbstgefährdendes auch nachdenken ermöglicht.
Einer der einer der Gründe warum ich warum ich davon ausgehen dass es dass es wichtig ist dass sich ein solches denken selbst gefährden kann ist weil es sonst immer.
Zwangsläufig eine Ideologie Vorwurf sich aussetzt oder sich eigentlich selbst machen müsste nicht machen kann aber es sich selbst machen müsste.
Und dann kann man sagen dass es dass es notwendig der Fall wenn es um Wahrheit Produktion geht braucht es immer diesen diese zumindest ideologischen,
Dimension oder oder wie seine in anderen Fällen heißt ist so einen eine,
theologische Dimension also bei Benjamin hat sich das heute gerade wieder gelesen also ein und eine,
theologische Qualität der Wahrheit oder des Diskurses oder so.
Das könnte man schon das könnte man.
Dann könnte das also einfach so beschreiben und sagen so ist so so so sieht es aus so wird es praktiziert das ist zunächst einfach das sind die Regeln des Diskurses oder das ist das ist sozusagen das Spiel.
Aber wozu ist das nicht eines letztlich eine nein nein ist das nicht die Form des Spiels die,
heute an also spätestens heute an ihre Grenzen stößt also eine solche ideologisierte oder sich selbst.
Das erinnert mich so ein bisschen an diese an diese Kultur relativistische Wände,
in den Geisteswissenschaften die dann kalt Schuld hörend heißen in unterschiedlichen Ausprägung insofern als dass sie sich selbst eigentlich,
denk alles als Kultur reflektieren aber sich selbst dann zu einem gewissen Punkt davon unabhängig machen müssen,
sobald sie beginnen sich selbst als diese Tanz zu reflektieren das entweder leer läuft oder in Gefahr läuft.
In unwissenschaftliche Selbstbezüglichkeit and zu verfallen die dann,
zu extrem Formen in den einzelnen Disziplinen angenommen haben die dann aber immer so an der an dem an der Grenze an der Grenze des wissenschaftlichen.
Sich bewegen Wolfgang eßbach hat mir doch diese eine Stelle geschickt Feuerbach und was war's noch habe ich habe es vergessen.
Das ist das wenn die wissen da das macht diese das war diese Kritik.
An dem Wissenschaftsdiskurs die sobald sie die Wahrheit findet ist es quasi auch schon vorbei mit Wissenschaft also sie kann das.
Immer nur verpassen in dieser Form und das meine ich mit diesem mit diesem ideologisch Hirten im Moment also sein.
Es müsste eigentlich dem wissenschaftlichen,
Erkenntnisinteresse entsprechen ideologisierte Formen des Diskurses zu hinterfragen und zu kritisieren ich kann es aber nicht gewährt also es kann es eigentlich nicht riskieren weil es dann aufgibt,
ein solches wissenschaftliches Denken zu sein weil es eben den Regeln des Diskus nicht mehr folgt aber wie man das in,
das müsste es sein was ein experimenteller Zugriff eigentlich erlaubt und zwar über die,
diesen Trick der Unmöglichkeit einer gegenwarts Beobachtung also sich eine gewisse Art von Freiraum schafft,
etwas in den Blick zu nehmen was sich mit,
zeigen den Regeln des Diskurses und der Nachzeitigkeit der Kritik und den etablierten Formen des Schreibens und sprechen nicht möglich weiß es so sowieso nicht in den Blick nehmen lässt dass man sowieso eine Art Narrenfreiheit hat,
indem schon allein durch den Gegenstand und die Perspektive die man behält sich also eine Art Song.
Ist nicht so einen Schritt immer weiter über diesen Rand dessen was dann noch als akzeptierte Wissenschaft gilt hinaus wagen zu können ohne ganz und gar den Bezug zu verlieren also sich sich an solchen.
Ohne dass es dann zu para wissenschaftlich wird also ich meinte das ist natürlich,
das wäre einige oder dass das wäre jetzt das würde ich jetzt schon auch halt ein Problem 10 das ist natürlich das sind wichtig mein Interesse.
Gerade in religionswissenschaftliche Kontexten weiß man ja um solche gefahren oder ist damit hinreichend vertraut dass es immer wieder solche,
so ein Apfel Hüften ins Internet so ganz anders ideologisch überformte aber das ist dann letztlich auch nicht.
Also das ist dann letztlich auch nicht in die Form des kritischen Denkens die sich so in Frage stellen kann und selbst riskiert,
weiß ich das auf andere Weise dann nicht tut das,
das etwa dass dass das Ei wird heute ja nur sagen erscheint heute noch mal neu so weil es weil es in dieses Pack,
Pseudowissenschaften also fake-news in dieses in dieses Schema gepresst zu erscheint als wären,
die Bewegungen die so einem am Grand an der Grenze des autorisiert,
wissenschaftlich legitimierten Wahrheit Diskurses geführt würden dass sie zwangsläufig dann Song daraus fallen und Parawissenschaft pseudowissenschaftlich und sofort werden eigentlich Fake News uns also nur in diesem in dieser Stern Dichotomie die sowieso,
wenn die sowieso sein in sich selbst faul so nicht trägt und,
und ganz seltsamen Autorität Strukturen Vorschub leistet oder oder oder stützt stabilisiert werden Ausdruck ist also nur in diesem Licht leuchtet.
Ist das die einzige Alternative zu einer wissenschaftlich,
into einer wissenschaftlichen Wahrheit was ist eigentlich bräuchte mit einem mit so etwas wie einem experimentellen mit einem experimentellen Zugriff wäre eben eine,
schon dieses Prinzip der in der Kritik eigentlich über die wissenschaftliche.
Möglichkeit oder sein ich dich da vollkommen darüber hinaus aber zumindest sich so an,
in so einem an so einer radikalen selbstgefährdendes Grenze bewegendes arbeiten an einem möglicherweise auch scheitern können.
Zu zeigen was was Ideologiekritik auch ich zeige ich an diesen Mediologie big kreditbegriff aber.
Genau das ein solches selbstgefährdendes Moment des experimentellen Arbeitens eigentlich eines ist das auch.
Dieses in Frage stellen könnte und möglicherweise eben über diesen Trick der Gegenwart Beobachtung dass ich ein schreiben wenn ein so ein diesen dieses diesen kleinen diesen kleinen,
Als als als Freiraum entdeckt um ein meine solche Bewegung ein solches versuchen üben experimentieren eigentlich Ivy so einen Raum aus dem Nichts zu schaffen dafür.
Die Bilder sind so ein bisschen schräg passen eigentlich nicht so recht zusammen.
Das zumindest heute als meine Nachträge nicht Nachträge ich meine das.
Lass es bei diesen notizen morgen ist ein langer Tag und in diesem Sinne dann bis morgen.
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14. November 2017, die 318. Folge. Gedanken zum Schreiben als Machen, Nachträge zum Experimentellen, zu Armens Überlegungen zur “Überschrift”, zum Denken als Poetik, zur Frage des Scheiterns als Chance gerade des Machens, nicht als Herstellen, sondern der Freiheit des Denkens…
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14. November 2017 die 318 Folge von Podlog.
Heute habe ich nur Zeit für kurze Notizen aus dem Büro und muss auf meinen.
Mobiles Aufnahme settings zurückgreifen.
Was du die sprach Situationen dieses sprechen ist immer so'n bisschen auch mit gestaltet oder beeinflusst.
Zögere manchmal zumindest wenn dann die Raumakustik so schrecklich ist wie in diesem Büro dann dann bringt mich das noch mal.
In andere Bedrängnis oder in einer zeigen in so einer Art.
Ich komme da nicht raus das mit zu beobachten wie das klingt und zwar wie das für mich klingt also wie wie so lang.
Widersprechen selbst sich so hört in einem solchen Gespräch.
Aber gut ich hatte heute einige Notizen mir auch aufschreiben können und es,
wann heute Fragen die mich beschäftigt haben oder nachwievor beschäftigen die ich jetzt an der Stelle abbrechen muss oder die ich gleich abbrechen muss.
Einfach mitzudenken oder mit zu führen also Anschluss Fragen an diese an diese Überlegungen zu machen der letzten also von gestern aber auch zu diesem Schreiben Denken und so fort.
Heute so ein paar aus unterschiedlich ganz unterschiedlichen aus ganz unterschiedlichen.
Wellen zusammengetragene Gedanken.
Bist du fer bin ich heute auf ein Video von wintergatan gestoßen und er beschreibt dort das eine weint und er beschreibt dort.
Er beschreibt dort die Konstruktion einer eines ein eine einen einer Musikmaschine und.
Wenn du nur so beiläufig und das Schloss zumindest für mich an meine Überlegungen an nein andersherum meine Überlegungen konnten daran sich anschließend zu der Frage des machen.
Und der Frage dass das Schreiben sonst Sprechens und Denkens und der gleichen es ging also.
Um die Konstruktion einer solchen Maschine und er sagte er hat von den Ingenieuren oder von der sein Ingenieurs Perspektive ausgelernt das,
80 % Planung 20 % dann das Bauen sei und er das sagen dieses entwerfen.
Selbst den großen Teil der Zeit eigentlich in Anspruch nehmen müsste bevor man überhaupt zum Bauen kommen kann und dass das aber dann den Bauprozess.
Eigentlich begünstigt wenn ich gestern über das machen gesprochen habe als ein als einen als ein eben dieses.
Elias hatte das geschrieben als ein aufschieben des Ziels und einen Zusammenschluss machen mit dem Aufschieben das machen,
also ein ein ein zunächst ohne Ziel oder ohne bestimmtes Ziel eines einfach machen sein,
immer wieder neu anfangen wie neu mit diesem Reinhard Götz Zitat also wenn ich das zusammen denke dann dann muss man zumindest ein solches Ingenieurs,
Auge oder so etwas sein ein solches Verständnis von von machen noch mit in Rechnung stellen das aber hat andere hat andere Implikation die weiterführen nämlich.
Dass ein solches planen in einem solchen Fall,
auch ein machen ist das ist also nicht einplanen im Sinne von einem Ziel eine eine eine Skizze oder etwas dergleichen ist es sonder es ist bereits ein machen und das zeigt sich auch ganz schön in dem Video von wintergatan dass es.
Das ist dabei man konnte das Filmen wie er wieder sozusagen was er zu diesem planen eigentlich,
was er damit meinte nämlich einsortieren ein aufräumen ein,
dann einen ein strukturieren dieses Arbeitsplatz ist überhaupt erst den Arbeitsplatz herzustellen den es erfordert um dann eine eine Maschine zu bauen wie er sie sich hat ausdenken können.
Also in solchen zusammenhängen oder in in in einem solchen Verständnis,
Wetter in Planung selbst zu einem machen allerdings eines das nicht das Ziel aufschiebt.
Und dass das Ziel zumindest temporär,
verschiebt aber nicht um es aufzuschieben oder sollen sogar ganz aufzuheben und erst recht nicht um einen machen aufzuschieben sondern sich selbst bereits in dieser Phase,
wenn man das so nennen kann bei Planungsphase ist so ein feststehender Begriff dann in in diesem in dieser Phase des das machen selbst schon eigentlich als ein Machen versteht,
kann das Arbeiten ist da nein nein nein entwickeln in solchen,
links und ich frage mich ob nicht im Schreiben eigentlich das noch mal anders gedacht werden muss insofern als dass das Planen selbst ein Einschreiben einsprechen ein Andenken selbst sein kann also dass es,
Von dieser Ingenieurs Logik zumindest zumindest die Einsicht in das immer schon machen des Planens.
Das ist davon diese einzigste zumindest sich sich leihen könnte und fragen was was das für ein Schreiben und Andenken bedeutet.
Ohne dass man wieder hinter die einzig zurückfällt dass ein Leben ein Ziel ein ein ein eine Skizze ein ein,
sein eine solche solche vor Überlegungen eben noch kein machen sind eben einschreiben verhindern können und so also das man dass man dieses so sagen als ein dialektischen Prozeß dieser wechselseitigen Kritik von planen.
Und machen oder von entwickeln und und machen oder sind voll von solchen Skizzen und dann dem Schreiben dem dem Sprechen und so wenn man das als ein solches als einen solchen dialektischen Prozess,
möglicherweise verstehen kann und und dann sich als wechselseitige Kritik versteht.
So vielleicht dazu und dann dachte ich.
In einer davon wieder abgekommen in oder andere notiz.
Habe ich über das Schreiben als einmal nachgedacht noch mal so in dem ich mir dachte.
Man müsste eben so schreiben dass kein Ausblick und keine Vorwegnahme aber auch keine Zusammenfassung oder Quintessenz versprochen wird also ein solches.
Als ein solches schreiben das wie man es im akademischen schreiben immer wieder antrifft also ein eines das,
im folgenden Kapitel werde ich oder wie man in den vorherigen Kapiteln hat sehen können oder etwas dergleichen ein solches die Leserin den Leser an die Hand nehmen dem Zusammenfassung oder Ausblicke oder so etwas ermöglichen dass das irgendwie die Betten die bessere Kohärenz,
erzeugt oder vielleicht nur eine vortäuscht wo keine ist ja oder immer wieder auf einen reicht das,
zurückgreifen möchte was erreicht so eigentlich nicht sein kann wenn es dann dieser dieses diesem,
Zusammenschau immer wieder bedarf,
also so etwas nicht versprechen weil das einzulösen gegen das Schreiben als ein Machen sprechen würde und so schreiben dass es sich selbst einlöst also das Schreiben sich selbst ein löst sich selbst,
nicht der Kritik zu entziehen sondern mit beobachtbar zu machen als die Vermittlung des Denkens und das ist es.
Meines meines Erachtens eben auch Unterlagen als Vermittlung des Denkens dem es sich dadurch nicht nur verschreibt sondern als welches das Schreiben selbst sich dann darstellt.
Und zwar als schreiben darstellt oder so auch wenn,
auch wenn die Darstellung selbst nicht da schicken gestellt werden kann zu so stellt es sich eben als ein als Einschreiben da und muss sich mit beobachtbar machen und als ein um ein solches schreiben ginges,
und das wäre es oder das wäre eines was das Schreiben vom sprechenden denken lernen könnte.
Also eine solche mit Beobachtbarkeit des Schreibens ohne dass man ständig darüber stolpert aber eine die sich eben nicht,
dem der die mit beobachtbar machen entzieht und zwar zusätzlich zu einer writing culture Debatte die sich also auch dieser beobachtbar Beobachtung des Schreibens Herbst.
Ganz und gar verschrieben hatte und und,
das sein als den dann bis Wein oder zeitweise sogar zentralen Gegenstand der Reflexion vorgeschlagen oder ins Spiel gebracht hat.
Wäre das noch mal ein ein eine Beobachtung des Schreibens als ein experimentelles machen dass dass sich anders.
Dass ich anders nämlich interventionistisch noch mal.
Nicht mal einen solchen eben diesen Begriff des experimentellen verpflichten müsste.
Mit für mich noch nicht ganz absehbaren Konsequenzen oder oder Form die daraus entstehen können.
hatte ich heute dann noch einen einen Text von Armen Avanessian aus Überschrift gelesen indem,
wieder einmal oder also weil in anderen Texten aus dem selben Buch wird das auch schon angedeutet oder auch schon an auch schon entwickelt oder mitentwickelt Poetik als transformative Praxis für steht als ein symbolisches tun das heißt spekulatives herstellen von Realität,
oder so schreibt er dort und eine solche transformative Praxis einmachen sage nein,
ein versuchen und Herstellen von Realität fast meines Erachtens Realität dann,
aber so als ein ein gegenständliches dass das dem dem vielleicht sein,
obwohl ich den hier zustimmen würde doch zumindest diese Perspektive des experimentellen fehlt als ein,
als ein versuchen das auch scheitern könnte also als eine solche transformative Praxis ist sie praktisch immer erfolgreich auch wenn sie sein Geschäft im Misserfolg ist sie erfolgreich das ist wichtig diese,
diese Beobachtung zu machen und zu formulieren das insofern stimme ich auch zu aber sagen,
dieses Scheitern noch mal anders in den Blick zu nehmen vielleicht löst sich das auf und ich habe einfach nur noch nicht die entsprechenden Stellen dazu gelesen die armen dort schreibt oder aber,
aber ich dachte ich notiere diese nur diese kurzen Überlegungen im Anschluss daran also das ist eben.
Wenn man von einem herstellen spricht das sein schon allein in diesem in dieser Wahl der Begriffe nicht unbedingt einfach mitgedacht werden kann.
Was ist nicht einfach mit gedacht werden kann was das versuchen als ein Experiment hättest verstanden auch bedeutet nämlich ein Scheitern oder ein Scheitern können,
und selbst wenn das mit gedacht wird und das trifft jetzt nicht auf Armen Avanessian zu aber ist,
trifft auf anderes zu wenn wenn also ein Scheitern mitgedacht wird aber diese Produktions Logik also das Ziel nicht aufgeschoben oder aufgehoben werden will sondern eben diese Produkt Logik mitgedacht wird das Herstellen als ein,
Produkt herstellen mit verstanden wird dann geht es oft nur um ein Scheitern und,
um eine dann besser zu scheitern also einüben dass das Ziel mit trägt und ein Prozess des Übels dem dieses.
Dieses aufschieben des Ziels abhanden gekommen ist und,
und ich habe den Eindruck dass eigentlich in diesem Begriff des experimentellen eine eine Möglichkeit steckt,
auch dazwischen diesen Positionen zu mit diesen beiden mit diesen beiden Positionen die nicht,
2 von 2 sein müssen sondern zwei von vielen sein können also mit diesen beiden Positionen spielen zu können in einer Form die die dann ein so ein ein ein VW-Bus Zusammenhang noch mal anders,
st noch mal anders mitgestaltet an einen denken vielleicht in der Hinsicht einfach noch mal noch mal anders gestaltbar.
Macht so ungefähr meine meine kurzen Überlegung im Anschluss aber wie gesagt ich werde wahrscheinlich einfach weiter lesen müssen.
Für heute weil die Zeit mir davon läuft und ich und ich weiter muss belasse ich bei diesem Notizen und in diesem Sinne.
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13. November 2017, die 317. Folge. Gedanken zum “Machen” – ein weiterer Begriff für das Experimentelle, intervenierende, Gegenwart schaffende und beobachtende Denken, das mich die letzten Tage und Wochen beschäftigt. Nachträge zu einem Kommentar von Günter zum Arbeitsgedächtnis, Fragen zu Rainald Goetz (und an Hanna Engelmeier) und vor allem Überlegungen im Anschluss an den Text von Elias Kreuzmair “Machen”.
Quelle: Kreuzmair, Elias. “Machen.” In Bologna-Bestiarium, edited by Unbedingte Universitäten, 1. Aufl., 235–42. Unbedingte Universitäten. Zürich: Diaphanes, 2013.
Tweet von Hanna: https://twitter.com/HannaEngelmeier/status/928942407294636032
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13. November 2017 die 317 Folge von Podlog.
Ich hänge immer noch so nach an diesen zwei Tagen schreiben und heute zumindest teilweise immer wieder mich noch mit.
Anderen Fragen beschäftigt die so aus diesem Schreiben und aus diesen Fragen heraus entstanden sind und bin Text nachgegangen und habe.
Gelesen und darüber hinaus so rechts und links besucht was was man also wenn man sich mit solchen Fragen beschäftigt dann dann.
Drück dich darin vielleicht einfach auch einen Arbeitsprozess als eine Gedächtnisleistung.
Aus und zwar eine die im Arbeiten selbst geschieht günter hat mir einen Kommentar geschrieben,
wo er mir vor auf dass es bei dem Arbeitsgedächtnis Begriff es ginge doch garnicht um einen Speicher also das Ablegen des um das Ding,
müsste sprechenden Denkens im Podcast als Audiodatei oder dergleichen das ist aber ein grundlegendes Missverständnis so habe ich noch nie.
Den Gedächtnis Begriff verwendet denn mir geht es ja.
Mir geht es ja explizit nicht um einspeichern es geht mir beim Sprechen noch viel mehr noch radikaler als beim Schreiben eigentlich um das vollziehen das,
der jeweiligen Bezüge dass das unterscheiden von Erinnern und Vergessen also ein eine Form dieses sprechenden Denkens bedarf,
ganz eigener Strukturen und Mittel und Möglichkeiten und dies auch erst und überhaupt noch in einem in einer solchen Form zu entwickeln gilt wie man Anschlüsse herstellt an Themen Bezüge die man schon zuvor an.
Gedacht hatte oder die man zuvor notiert hatte oder mit denen man zuvor schon mit sich oder anderen im Gespräch war also über diese man schon gesprochen hatte und dann im sprechen im Wiederhören im widersprechen des Wiederhören das widersprechen in diesen entsteht,
dann eine Möglichkeit und das so lang dem auf die auf die Spur zu kommen,
wie und welche Möglichkeiten durch welche Mittel des Sprechens dann entstehen solche Bezüge herzustellen das wäre die Form des Arbeitsgedächtnisses und wann ist eben einsprechen ist ist es ein Arbeitsgedächtnis das sein immer wieder neu über Sprachen wird anstatt hier die schreibt Metapher zu verwenden also über sprochen wird überschrieben wird es geht also gar nicht um einen Speicher es ist eben keine fest,
Latte also und deswegen finde ich diesen Arbeitsgedächtnis Begriff da so in seiner metaphorizität.
Irgendwie so hilfreich weil er weil er eben darauf darauf die Aufmerksamkeit richtet dass es hier immer wieder neu hergestellt werden muss was sollen wie gebraucht wird,
Kurtz ERSA Kurtz in einem in einem selbst schon sich im im verklingen verflüchtigen denn sprechen,
gelegt aber nicht wirklich abgelegt in einem solchen Kindes und es muss ständig neu,
neu aktiviert werden wenn es denn nicht verloren geht und dann ansonsten geht es verloren und wie und nach welchen Kriterien wieso lang da eine Struktur entsteht und das sind die Fragen die mich interessieren wenn es um den um die Frage nach dem Arbeitsgedächtnis im sprechenden denken geht.
Und auf den Spuren den ich heute so gefolgt bin hatte ich unter anderem einige Texte entdeckt die auch für den.
Also wenn die kamen heute in Form eines readers zu mir für die eine Woche Zeit,
zu Formen der universitären Kritik die dann Ende November stattfinden wird eine Tagung ein Backshop,
was auch immer eine Woche Zeit eben oben.
An der Grenze zu Dänemark und erreichte mich heute einen einen Dropbox Ordner als Reader und unter anderem einen Text darin,
von von Elias kreuzmair aus einem Buch unbedingte Universitäten,
aus irgendeinem Kollektiv raus veröffentlicht die sich unter anderem mit den Fragen der Bologna-Reform beschäftigen unterschrieb er einen Artikel über über das machen also als eine Art + haben sie sich anscheinend mit Begriffen beschäftigt die ihnen sollen in diesen Diskurs,
Kontext bedeutsamer scheinen oder,
Begriffe die man noch zu diskutieren hätte jetzt oder an noch mal neu denken müsste oder mit denen man vielleicht diesen Prozess als Veränderung der Universität Landschaft oder des universitären oder was auch immer also dieses Studiums des Lehrens der Wissenschaft dieses Fragen nach Wahrheit Erkenntnis und sofort,
wie auch immer mit mit welchen Begriffen man diese Veränderungen eigentlich heute befragen könnte unterschrieb einen Aufsatz übers machen und dieser Aufsatz übers Machen schließt sehr oder für mich.
Kann ich daran anschließen mit all den Überlegungen zu den Versuchen und zum experimentellen es geht Imbiss nicht um eine Forderung des einfach machen also er beginnt mit Rainald Goetz und das zieht sich so auch durch den ganzen Text hindurch Götzis,
Plädoyer für ein machen ein einfach losschreiben dieses eben dieses loslabern der dass dieses dieses dieses diese Arbeitsweise des Schreibens das einfach sich selbst.
Diese dass ich selbst den Grund entzieht und zwar nicht in doppelter Hinsicht insofern als dass es ständig zum Scheitern einlädt aber auch dass es anlasslos erstmal schreibt über die Gegenwart die Beobachtung dessen,
geschieht ohne Ziel ohne dass es,
auf etwas hin ausgerichtet sein müsste als ein machen sich verstehen das eben gerade nicht in Form eines Plans einer Skizze eines projektantrags und so etwas darüber gleichen daherkommt sondern eben loslegt,
bevor man weiß wohin und deshalb zu sagen das Aufschieben des Ziels.
Man weiß noch nicht wohin man legt erstmal los und zugleich ist es sagen das Ende des Aufschiebens das Beenden des Aufschiebens das zuende machen des Aufschiebens selbst als dass solche,
kleine Skizzen Projektanträge und dergleichen daher kommen sie sind ja nichts anderes als eine Form des Aufschiebens und noch dazu eine die so perfide die behauptet zu wissen wo man rauskommen möchte.
Aber wie will man das Wissen und.
Als eine solche als ein solche Beobachtung fordert Elias hier am Schluss des Aufsatzes dass es genau um so etwas gehen müsste wenn also wenn man nicht einfach nur.
Und indem kann ich mich auch anschließen wenn man nicht einfach nur den Bologna-Prozess sein kritisieren müsste,
was auch berechtigt ist und auch notwendig ist meines Erachtens aber wenn man ihn nicht eben nur kritisieren müsste dann müsste man sein,
da müsste man sich überlegen was es was es hieße auch damit etwas zu machen und,
und zwar noch bevor man wissen kann was das Ziel ist das Problem ist natürlich also in dem Fall geht es um den um die Bologna-Reform und das ist da ist das,
das ist noch sehr viel spezifischer und da könnte man das vermutlich auch noch.
Noch anders kritisieren müsste es vermutlich auch anders kritisieren auch das was Elias hier zu machen schreib top dass ich immer darauf an wenn das weiß ich nicht aber es lässt sich sicherlich so meine Überzeugung auf mein auf dieses sprechende denk,
ich ihn anwenden also auf auf solche Formen des Denkens und Arbeitens an.
Und die Fragen die die die sich mir hier stellen also,
um so einen experimentellen Zugang zu etwas was man gegen hat Beobachtung nennen kann da hilft nichts anderes als machen und da gibt es keinen anderen Weg als ich zu involvieren in etwas das gerade eben geschieht und dann.
Und so verstehe ich dann zusätzlich sein die in diese Querverbindung zum Arbeitsgedächtnis dann dann geht das eben nur in Form eines Arbeitsgedächtnisses und eben nicht.
Als ich noch so komplexe Form des Ablage Prozesses oder oder das genau der der des Speichers oder etwas dergleichen es geht also nicht um ein.
Um um sein dass er das Aufzeichnen eines möglichst komplexen Labyrinths Sonne es geht um das Durchschreiten dieses Labyrinths es geht um einen eigenen Weg gehen,
ja es geht um dieses machen eben es geht um einen versuchen und ein üben und einüben dass nicht einmal ein Ziel kennt also etwas besser macht sondern nur aus der Wiederholung heraus er zitiert hier Sloterdijk.
Aus der Wiederholung heraus einen Gewinn über sein etwas etwas Nützliches gewinnt über die Verbesserung des eigenen Tuns auch wenn man so ganz sicher nicht weiß was daran jetzt dann besser würde es wird zumindest nur Erhalt,
was zuvor schon getan werden konnte und dieses repetitive diese diese Redundanz des,
dass es scheint mir auch von entscheidender Bedeutung für die Fragen nach einem solchen sprechenden denken und auch nach solchen Arbeitsverfahren und es kommen immer mehr so in notizen zusammen die mich,
die mich dann beschäftigen also ich hatte das glaube ich weiß ich nicht zumindest angesprochen schon.
Also ich kann mich nicht mehr erinnern ich hatte das sicherlich in irgendwelchen Gesprächen verwende ich weiß nicht ob Selbstgespräch wann aber,
auch das im Sinne des Arbeitsgedächtnisses kann wiederholt werden wenn man sich vorstellt dass man schreibt dass man.
Mal wirklich Zeit hat einen Text zu schreiben oder so und man hat keine Zeit man wünschte sich nur man hätte diese Zeit oder man hätte die Ruhe oder die Gelassenheit oder jetzt endlich mal die Muße etwas zu schreiben dann stellt man sich das.
Also stelle ich mir das ja,
das hatte ich auf jeden Fall ich hätte schon dieses dass man und dass ich dir fertig und schieb also ich hatte das notiert aber ich habe,
also dann stelle ich mir vor das ist eine absolute Illusion aber Mann,
ich stell mir vor ich setze an einem Schreibtisch und schreibe einen,
Text von oben nach unten von Anfang bis Ende oder etwas vergleichen und schreibt an einem Text man liest dann vielleicht,
die Bücher die für diesen Text wichtig sind oder so und wann beginnt morgens endet abends und so etwas,
so eine seltsame lineare Form wenn man dagegen aber also das sagen aus der Position heraus beobachtet dass es momentan gerade dass man dazu keine Zeit hat dass man keine Kraft oder Ruhe hat sich darauf zu konzentrieren aus der Position heraus allerdings beobachtet dass es einmal wird,
wirklich läuft das ist das dass es dass man sagen nur vor Ideen so überschäumt und man kann weiß gar nicht wie schnell man die alle notieren könnte man würde sprechen schreiben malen jemanden anrufen ohne mit jemanden kurz einen Kaffee trinken gehen um das alles in ein Gespräch fassen zu können das würde man alles am liebsten gleichzeitig machen weil es gerade so so produktiv scheint alles,
in solchen Situationen arbeitet man eben praktisch nie also ich zumindest,
vergiss nie an nur einem Text wann sitzt nicht da und schreibt einen Text von morgens bis abends von oben bis unten sondern ich habe dann,
auf meinem Schatz ich einfach ganz viele Dinge notizen Bücher in Texte mein Computer ist auch wenn es passiert irgendetwas ich kann auch noch Gespräche Notizen machen ich rufe jemand an ich geh kurz raus auf einmal um Block kommen wieder haben unterwegs jemand getroffen habe ihm oder ihr erzählt.
Warum oder was ich gerade denke ob es hören,
hören wollt oder nicht und so also einarbeiten legt sich in so ganz unterschiedlichen Strukturen an auch das gehört einfach zu einem solchen einfach machen wenn man sich dann von einer solchen Struktur des des idealisierten Bildes eines am Schreibtisch sitzen dann geleert,
hätten oder etwas dergleichen zu einengen lässt als dass man das ja über zeichnen könnte also eine solche solche.
Solche klösterliche Zurückgezogenheit des Denkens oder etwas ja dann dann,
Dann verkennt man glaube ich einfach die die die die die die möglichen.
Die Ermöglichung Struktur eines eines machen als eines experimentellen eines das eben erstmal loslegt und und sein bevor man etwas planen kann oder sein dass auch nicht einer solchen linearen Struktur verfolgen kann wenn es sich nicht von vorne rein,
praktisch eigentlich alle alle möglichen Möglichkeiten und raubt ja wohl ein solches um um ein solches Arbeit,
er geht es dann ja und dann also das war das war eine Sache.
Am Rande am Rande dessen also als Wiederholung aber mir scheint der Gedanke also mir ist es so wichtig dass mir das,
dass ich den so drehe und wende weil irgendwie sich das für die Frage nach dem Arbeit,
bitte nach diesen Modellen von denen Stephan Porombka auch spricht für die scheint mir das wichtig also es scheint mir wichtig für die Frage nach einem solchen Schaffensprozess was er,
leben Kunst Lebenskunst aus dieser Verbindung gewinnt also ein solches selbst sich so ein solches Labor oder ein Atelier oder wie man es nennen möchte eben zu schaffen also eine Form der Arbeitsstruktur die dann die daneben,
Struktur in der am besten Zähne eben nicht als eine starre sondern 1 eine das machen ist eine experimentelle die dann aber immer wieder auch sich in anderen Formen beobachten,
kann so ein aus der einen sich die aus der anderen Sicht noch mal reflektieren Markt und aus diesem aus diesen unterschiedlichen Ebenen oder aus diesen unterschiedlichen Arbeit,
zusammenhängen und Kontexten von den ich gestern gesprochen hatte heraus entwickelt sich dann so etwas wie dieses dieser Verwertungszusammenhang dem man dann die eigene Arbeit das Denken oder das Arbeiten an bestimmten Tagen Gegenständen nennen kann.
Dass das so weit als Nachträge bzw noch mal.
Ja ich meine wenn man das nach trägt dann greift man eben auf also Mann Mann greift ich greift das auf weil weil im hören mir,
noch mal diese Frage noch mal, also sie stellt sich mir noch mal sie ist noch nicht beantwortet aber sie stellt sich noch mal als ein auch als ein formulierungs Problem als etwas was ausgesprochen damit es auch weiter gedacht werden kann noch mal ausgesprochen werden muss und sei es noch so redundant ja und nachträglich bin ich,
noch mal dabei sozusagen in meiner Erinnerung über einen Tweet gestolpert von von Hanna Engelmeier auf der Konferenz.
Für Gegenwart die Gegenwartsliteratur twitterte sie irgendwie so sinngemäß o heiliger Rainer Götz wir beten dich an also so eine gewisse Skepsis dabei Reinhard Götz nur einmal kurz erwähnt.
Ein einziger Vortragender hat ihn überhaupt nur erwähnt und dann auch nur recht kurz es ging also um gar nicht viel es wurde nur verglichen mit anderen Praktiken des Schreibens und der der Haut des autobiographischen Schreibens oder oder so einer Form des Lebens schreiben,
verstehe überhaupt nicht ich verstehe überhaupt nicht diese Kritik daran ich vermute mal das ist gar keine direkte Kritik an Reinhard Götz wobei das könnte es auch sein Sonne ist es eher eine Kritik der an der Lehrer Tour Wissenschaft die sich vielleicht schon oft mit Rainald Goetz beschäftigt hat aber hey ich verstehe es nicht warum denn nicht also man kann sich doch da auch immer wieder neu damit beschäftigen also.
Ich halte das ich verstehe einfach diesen Einwand nicht ich oder dieses in dem steckt ja viel drin möglicherweise auch einfach nur eine gewisse ernüchtert halt oder oder so ein ein ein eine.
Gewisse vorsichtige Skepsis und so ein ein ein kleiner Einwand der gar kein großer sein mag oder so,
muss man denn schon wieder über Rainer Götz Spray weiß ich nicht,
keine Ahnung aber warum denn nicht also ich habe heute in dem Aufsatz zu machen wieder von Rainald Goetz gelesen und deswegen bin ich in meiner Erinnerung auch darüber wieder gestolpert also über diesen Tweet von Hanna Engelmeier und und frage mich.
Warum denn warum denn nicht so etwas neu genutzt werden kann ich meine wir haben an der konferenz selbst ja haben wir die die Initialzündung oder so etwas dergleichen,
der der writing culture Debatte noch einmal gedacht ja dass das ist also,
sich mit Reinhard Götze 2017 zu beschäftigen obwohl er doch 2006 oder was dieses Buch geschrieben hat mit dem man sich heute noch mal Geschäft also vor 10 Uhr ist das ist ja nicht im Vergleich dazu dass man die writing culture Debatte in der Literaturwissenschaft neu erfinden möchte das ist ja absurd geradezu im Vergleich dazu ja also man kann sich mit bestimmten Fragen im für bestimmte Arbeitszusammenhänge immer wieder neu beschäftigen und auch,
denke ich auch mit mit solchen Ansätzen des Schreibens gerade weil,
weil also man kann der Lehrer Thusis verschafft und den Kulturwissenschaften den weiteren auf der Soziologie oder oder eben mit der Philosophie oder so man kann ihn viel.
Über die viel Gutes sagen aber man kann ihnen nicht sagen dass sie ein solches ein solches einfach machen oder ein solch experimentelles tatsächlich auch nur annähernd so ernst genommen haben wir ein Halbgott es ernst nimmt auch wenn er,
das in der Lehrer Turm tut aber das ist auch eine Form des Nachdenkens und es ist keine die sich so grundsätzlich zumindest von einem wissenschaftlichen Arbeiten unterscheidet auch wenn sich die Textilprodukt,
Dash an denen sich ja offensichtlich alles Mist und an denen sich auch alles orientiert und warum eigentlich muss es so sein nur weil sich die Produkt.
Wie unterscheiden und das wäre doch die Frage die es zu diskutieren gilt also oder das wäre doch die Frage dies für ein Arbeit zu sein das Ding,
in eines Arbeit Zusammenhang es zu diskutieren gilt ist das denn überhaupt,
da reicht ich meine als Gegenstand der Lehrer Touristen schafft Marquess vielleicht schon hinreichend oft diskutiert sein und es gibt da vermutlich einen lebendigen Fanclub von Reinhard Götze Fans in der Naturwissenschaft sicherlich noch mehr als in anderen Fächern ja weil hey warum nicht sie beschäftigen sich ja berufsmäßig mit der radtour.
Aber das heißt ja nicht dass es deswegen schon vorbei sein müsste mit,
mit einem darüber nachdenken ob das als Arbeitsform als Arbeitsweise als eine Art mit Texten umzugehen und selbst zu schreiben und zwar auch wissenschaftlich ob das nicht trotz alledem heute noch Fragen und Probleme für einen selbst öffnet für das eigene schreiben öffnet die die noch lange nicht,
die noch lange nicht erledigt sind und ich finde wieder Text von Elias kreuzmair zeigt ist es eben auch eine Form dessen wie man mit einer solchen veränderten.
Perspektive des machen soll er mit einer solchen Methode des Schreibens als machen ja noch mal neu Fragen könnte ob auch,
so große scheinbar große Prozesse der umstürzen der Universität Landschaft in Europa oder dergleichen besonders in Deutschland dann ob es solche vermeintlich großen Prozesse nicht auch mit solchen vermeintlich,
kleinen Strategien des machen das experimentellen das eigentlich so lang an jedem selbst liegenden experimentellen machen und dann als Einschreiben dass ich mit jedem selbst als einen,
eine schreibende nein einem schreibenden Beginn,
neu schafft als ein solches experimentelles Eingreifen des interventionistische solche empirisches beobachten von diesen Prozessen die Daten die sich dann möglicherweise immer noch als große Prozesse oder als Makro Prozesse oder solche Sozialstrukturen die irgendwie so einzelnen vielleicht gar nicht.
Was sind darstellen mögen aber die dann deswegen trotzdem noch mal zu anderen Umgangsformen zu anderen Methoden und anderen Beobachtungen führen können und darum ging es doch also das zu entwickeln,
und so lese ich den Artikel von Elias hier und so lese ich auch so ließ sich auch Rainald Goetz und Soli und so habe ich auf diesen Vortrag gehört.
Auf der auf der Konferenz Gegner zu Gegner der Radtour von,
innokenty oder ich weiß nicht wie ich sein Namen ausspreche ich weiß gar nicht ob ich ihn richtig erinnert das mal aus Hannover Dortmund irgendsowas ich glaube Dortmund auf jeden Fall diesen Vortrag zu einer Form des Denkens,
das wissenschaftlich auch literaturwissenschaftlichen Denkens in vorüber,
über diese Form des Nachdenkens über das Leben diese Präsentation des Schreibens des künstlerischen ausdrücken es eben von solchen Zusammenhängen von Arbeit und Leben und das noch mal auch anders selbst,
auf die Literaturwissenschaft auf die Wissenschaft auf die Geisteswissenschaften die ja nicht selten auch Impulse für Ihre für ihr Selbstverständnis für Ihre erkenntnistheoretischen revolutionieren diese die sogenannten cultural turns nicht umsonst auch oft diese aus der Literaturwissenschaft schon gewonnen haben also und diese auch schon richtungsweisender in der einen oder anderen Hinsicht Kultur als,
oder so etwas dergleichen ich meine man könnte auch das noch mal neu denken und.
Damit auch einer Geisteswissenschaft oder auch einer ganzen Universität eigentlich eine,
eine Möglichkeit geben auch darüber noch einmal neu nachzudenken ja in der Ethnologie ist die writing culture Debatte jetzt in den 70er 80er 90er Jahren geführt aber warum nicht noch mal neu drüber nachdenken wenn es jetzt aus der der radtour Wissenschaft eine Möglichkeit gebe diesen Prozess noch mal eben neu zu befragen und dann möglicherweise mit ganz anderen,
Antworten zu kommen denn er ist die Wahrscheinlichkeit dass man auf die selben Fragen immer mit derselben Antwort reagiert,
das ist ja wirklich nur bei äußerst trivialen Maschinen der Fall also sollte man für das eigene Arbeiten er,
nicht annehmen können oder nicht annehmen sollen vermutlich so ich lasse es jetzt bei diesen notizen weil weil,
weil ich weil ich meinen dass in solchen in diesem,
in diesem wieder aufgreifen kurz noch mal etwas Sunpoint ihren oder seinen kurz diese und diese Frage an Hanna kann ich ja.
Dann bestellen wenn wir uns sehen Ende November aber.
Aber das würde mich interessieren schon zumindest diese Fragen zu diskutieren oder dieses anzusprechen oder für mich selbst im Gespräch zu halten also in diesem Selbstgespräch zu halten das ist die für mich noch entscheidende Frage und dann und dann,
und dann mal schauen wie das sich entwickelt auch wie sich das in Zusammenhängen mit dem arbeiten mit dem Leben denken schreiben sprechen und so wie sich diese Zusammenhänge weiter entfalten die in die werden nicht aufhören das wird ja also da kann ich sowieso ich kann das sowieso,
also ganz im Sinne dieses einfach machen ja also ganz im Sinne des immer neu anfangen sie neu also,
ganz in diesem Sinne kann man gar nicht erwarten dass man jetzt einen Plan entwirft demzufolge man sich verpflichtet sondern man kann es tatsächlich nur jeden Tag,
stellen die Frage und schauen wie reagiere ich darauf heute oder wie habe ich darauf heute reagiert oder man kann die Frage auch stellen und schauen verändert sich die Frage im stellen schon wird sie überhaupt jeden Tag zu Sprache kommen können ja oder sollen oder dürfen wir auch immer also,
ich kann eh nichts anderes machen in diesem in diesem zusammenhängen als das neu zu neu,
neu ins Gespräch einzubringen wenn es denn ins Gespräch eingebracht werden könnte oder wenn es mich dann beschäftigt wenn diese Frage sie stellt und so und ich,
und für solche Zusammenhänge wie Arbeiten Leben denken schreiben sprechen für diesen für diese Schaffens Prozesse die sich so als in seiner ganzen in so einem Ganzen.
Wenn ich einen ganzen Kosmos vielleicht sogar von von von Verweisung Möglichkeiten von Kreativität und starre von von von einem absterben aufkeimen unser in in eishockey,
in ein Zeichen beschreibungs Möglichkeiten,
abspielt also dieses diesen Verweisungszusammenhang eben den kann man nicht skizzieren den kann man sowieso nur machen es geht also um ein experimentelles Arbeiten dass sich als ein experimentelles nicht die ganze Zeit der Illusion hingibt könnte sich vorwegnehmen in Form einer Skizze eines Plans eines angeben Ziels oder einer eines eines Fahrplans am Ende sogar als,
wollte man jetzt schon wissen wo es hingeht das lässt sich nicht entwickeln und in diesem Sinne würde ich einfach sagen schließlich die notizen und warte was morgen kommt.
Ja und deshalb dann bis morgen.
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12. November 2017, die 316. Folge. Kurze Notizen zu Modellen des Denkens im Schreiben und Sprechen; zu Fragen des Nach-Denkens, der Verweise und der Frage, wie sich etwas dieser Art in Kontexten des Lebens, Arbeitens, Schreibens, und Sprechens machen lässt. Als Praxis. Nur lose Gedanken.
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12. November 2017 die 316 Folge von Podlog.
Heute sozusagen der zweite Tag nach dem schreib event.
Nach dem booksprint auf der Tag um Gegner zu Gegner Zeratul bin ich.
Soll noch im Recovery Modus so dieses Schreiben fährt schon ziemlich an einem unter.
Und ich habe das halt versucht möglichst wenig heute so zu arbeiten und damit auch.
Immer wieder verbunden die Herausforderung dann etwas noch zu notieren wenn doch die Arbeit.
Sanaktiv auf Distanz gehalten werden soll.
Aber so ganz gelingt das natürlich nicht und so habe ich heute unvorsichtig.
In II nachträglich Stefan chromecast.
Vorlesung leben Kunst Lebenskunst reingehört und auch erst die ersten 56 Minuten oder so.
also als könnte er nicht passender sein zu diesem Schreiben der letzten Tage und auch wieder zu meinen Notizen nicht ich habe sowie den Eindruck dass da.
In Berlin so ganz weit weg von hier so weit auch nicht aber doch zumindest irgendwie räumlich diese Distanz ist mir schon sehr bewusst dann.
Dann zu einem so ein ähnlichen Fragen gearbeitet wird die die mich hier umtreiben und die so,
die die so dieses Denken im sprechen betreffen und auch ein Denken im schreiben.
Er spricht da zu Beginn über die Essays von montagne und über ein Einschreiben das Denken und die Verbindung von von ästhetischer Praxis und Reflexion wir sie schon in den.
In der ersten Vorlesung scheinbar angesprochen hatte aber in den Nachträgen noch mal anders aufgegriffen also eine Frage des Nachts,
uns über ästhetische Praxis aber auch ein,
als ästhetische Praxis die sich im Schreiben ausdrückt oder im sprechen ausdrücken kann also,
genau diese Verbindung auf die es hier ankommt und wozu man dann und wie schreibt und wozu man dann und wie spricht,
und wie sich in diesem sprechen und schreiben also bei mir sprechen bei ihm jetzt in dem Fall schreiben sich dann ein solcher,
Prozess ein solches machen ein solches versuchen ausdrückt zu Darstellung bringt und selbst wieder für reflexive Anschlüsse öffnet.
Und ich bin so nur eigentlich,
ganz zufällig über diesen diesen Ausdruck nachdenken gestolpert und hat mich gefragt warum eigentlich erst jetzt,
also warum erst jetzt dieses Nachdenken für mich so zum Stolper Moment werden konnte wenn ich doch die ganze Zeit schon immer wieder über denken und sprechen spreche aber selten über.
Nachdenken gesprochen habe vor allem auch denke ich.
Das ist das mal deswegen interessant weil ein nachdenken ebenso eine zu eine Retrospektive ausdrückt die dem Denken ein.
Vielleicht eine Reflexion die erst dann einsetzt wenn etwas anderes über das reflektiert werden kann vorbei ist abgeschlossen ist.
Und zugleich aber damit ja die Frage aufgeworfen ist inwiefern denn denn.
Als reflektions Praxis selbst zu sagen in einem solchen gestalterischen Sinne,
während des Machens als machen mit verstanden werden kann wie sich so etwas ausdrückt und in so einer Hinsicht,
Scheint mir die das Denkmal zu Praxis bzw des Denkmals sprechen ein Einfall von eben denken als nicht nachdenken im,
in diesem Sinne sondern ein Andenken als sich mit beobachtende.
Interventionistische und experimentelle Praxis sowie auch im Schreiben darüber nachgedacht habe was eigentlich geschieht wenn wenn man wenn man schreibt zur Gegenwart und dann noch zur Gegenwart der Gegenwart.
Zur Gegenwart der der konferenz zur Gegenwart der Gegenwartsliteratur schreiben sich einen solchen Zugang schaffen muss und und wie,
wie eine solche wie ein solches laufen oder mehr an dann ein solches,
zeigen sich schreiben dass oder sprechendes Durchbewegen durch ein solches durch einen solchen durch ein solches noch.
Unbestritten ist oder zumindest für einen selbst in diesem Falle ein unbestrittenes terra oder so etwas dergleichen also wenn,
wenn wenn zu zeigen die Bezüge immer nur,
offen da liegen die sich aus dem Schreiben oder aus dem Sprechen selbst Lügen in einer Weise die man über die man nicht nachdenken kann sondern indem man,
muss als Bezüge selbst Zusagen das Aufgreifen das jeweils Aufgreifen des jeweils nächsten in Ei,
in dem jeweiligen Moment des Schreibens zu fassen versucht und dann zugleich aufgibt also darbietet,
also da legt sich selbst sozusagen vor sich hinlegt und sie verschwinden sofort in diesem Prozess das machen also solange dieser Prozess eben,
dass du uns das versuchen voranschreitet.
Und woran kann ich im teleologischen Sinne auf einem Ziel hin sondern einfach nur so sagen solange es geschieht ist ein Nachdenken darüber in in diesem Falle überhaupt nicht möglich oder.
möglich oder müsste eigentlich befragt werden was dann ein nachdenken sei wenn es denn als denken sich schreiben sprechend ausdrückt so in dieser in dieser Verbindung und gestern habe ich mich unter anderem gefragt.
In in meine Notizen wie sich so etwas in den man so eine Art Modell,
Formen Lisa also ein ein etwas eine eine Arbeitspraxis die,
die immer wieder die Verbindungen zu sucht zwischen einem Schreiben einem sprechen einem denken aber nicht vergiss dabei auch dass das in einem Kontext des Lebens und Arbeitens als als Baum des Lebens,
ältester des bestreitens des Lebens auch stattfinden muss also wie man einen solchen im Prozess,
gestaltet der immer wieder mit diesen unterschiedlichen Kontexten zu Arbeit,
nicht nur in der Lage ist sondern sich selbst dazu zwingt erinnert in einer Form erinnert die selbst wieder eine,
ein Arbeitsprozess darstellen muss oder sich in einem solchen Arbeitsprozess ausdrückt,
meine Überlegung zum sprechenden denken als eine Form von Arbeitsgedächtnis die sich also im sprechen selbst an einen solchen an eine solche rückbezüglich Kite und ein ein solche überhaupt Bezüge herzustellende Weise des Denkens,
beschreiben lässt vielleicht also eine solches Arbeitsgedächtnis wäre eine Form wie wie wie solche Bezüge,
im herstellen beobachtet werden können und auf eine solche Art und Weise müsste es auch als Arbeitsprozess zu denken sein dass,
diese unterschiedlichen Kontexte immer wieder miteinander mir liegt es nahe zu sagen.
Ins Gespräch gebracht werden also die immer wieder aufeinander hören aufeinander Antworten die immer wieder das eine des anderen aufgreifen und und versuchen zu übersetzen und in diesen Übersetzungsleistung in diesen Übertragungen selbst entstehen dann neue Praktiken oder neue,
Neue verweise und neue wie wie wie ein ein anderer Nachhall der so vielleicht gedacht werden kann wie das nur so als Metapher und,
als als Form der essen wie man wie ich mir das vorstelle so wie ich gelernt habe das beim Bayerischen Rundfunk ein eine eine Bibliothek,
eingekauft werden kann also nicht vom sondern der Bayerische Rundfunk selber das eingekauft hat eine eine so eine Art.
CSS Sound escape Bibliothek eine Art von Räumen die man kaufen kann in denen.
Quasi Schall in einer Form.
Modelliert ist oder modelliert werden kann dass er sich anhört als wäre es in einem Raum XY,
also in einer Kirche in einer Höhle in Aigen am Meer am Strand am in einem Wald und so weiter als wäre das alt dort nicht nur,
als würde das dort spielen und das läuft so im hintergrund sondern das wird auf den auf die auf die Aufnahme des ansonsten neutralen oder in einem in einem toten Raum aufgenommenen Schall.
Wird das appliziert und damit der Schal selbst so modelliert dass er klingt als wäre er in einem anderen Raum aufgenommen also eine solche solche Fragen von solchen sonst von solchen Klängen die dann die dann sagen die dann.
Übersicht über dieses Denken um dieses Denken herum dieses Denken selbst affizieren und dann.
Beeinflussen und und gestalten und dann neu aufgreifen und neu denkbar machen und dann neue Verweise wiederum neu für andere Kontexte und dann sollen in einem solchen schleifende.
In einem solchen schleifen den Prozess dann vielleicht als eine Form Arbeitspraxis so einem solchen experimentellen Modell zusammen klingen.
Eugen zusammen klingend gebracht werden können wie sowas aussehen kann,
wir auch so etwas für Einschreiben auch an ganz konkreten Projekten an ganz konkreten Texten oder zum Denken an ganz bestimmten,
in ganz bestimmten Aufgaben hin,
gebraucht werden kann so einfach Verwendung finden kann ohne dass man jetzt schon wüsste dass es nützlich sein oder dass es dass ich klug wäre das so und so zu probieren sondern dass man sich wieso eine wieso ein wieso ein,
ein Resonanzraum schafft in den an unterschiedlichen Stellen unterschiedliches wieder aufgegriffen werden kann um um wieder zurück,
gespielt zu werden in andere Kontexte dass etwas so eine.
Eine Färbung eine mit Zucker flektierende Färbung dieses denken sie selbst gestaltet die dann mit reflektiert mit gesprochen mitgeschrieben beschrieben werden kann und dann so etwas wie eine Praxis ein,
sollen eine experimentelle Praxis des,
als als empirisches als empirisches denken als als ein solches als ein solches gestaltet.
Wie genau das Aussehen kann ich ich weiß nicht ich meine man könnte natürlich sagen so eine Form des notieren wie ich hier,
im Podlog wäre bereits eine Farm in solchen Kontext sich zu suchen im sprechen und dann im hören sollen im sprechen und sich dabei hören in diesem,
in diesem zusammenhängendes denken noch mal zur Sprache zu bringen zu Ende,
sprachlich hörbar sprachlich gesprochen sprachliche zu entwickeln um es dann wiederum in einem Schreiben ganz anders aufgreifen zu können nur müsste sich das noch mal anders zeigen und im Leben finden sich die Bezüge natürlich ganz er selbst,
also sein ganz selbstverständlich automatisch wäre die falsche Metapher aber ganz selbstverständlich auch wieder denn.
Man lebt eben und man spricht mit anderen Menschen darüber über seine Arbeit über seine Decke,
sein Denken über Ideen über über Fragen über Probleme und über solche Ansätze auch und und,
und aus diesem Bezügen und aus diesem zusammen Klängen werden dann wird dann gestaltet sich ein Text,
auch ein wissenschaftlicher Text beispielsweise oder ein ästhetischer oder ein leerer Text oder was auch immer für ein Text dabei entsteht gesprochen geschrieben wie auch immer dargestellt der der,
entsteht selbstverständlich in solchen Bezügen nur,
diese Bezüge werden zumindest in wissenschaftlichen Texten ganz selten mit reflektiert in einer Form dass dass das nicht als Verfälschung des denk Prozesses oder des Ergebnisses oder der.
Theoretischen methodischen Ansätze verstanden wird sondern als eine als sein tatsächlich als eine als eine Methode selbst reflektiert wird die dann die dann auch Anschlussmöglichkeiten findet weil eine solche Praxis vor allem wenn sie auf ein Leben.
Rücksicht nimmt ein Leben in dem in dessen Kontext auch ein solches Denken und Arbeiten stattfindet immer als persönlich subjektiv diskreditiert ist in der wissenschaftlichen Arbeit obwohl ist das meines Erachtens nicht sein müsste,
würde man sich noch mal anderen Vermittlungs Ebenen eines solchen Denkens und auch gerade im Hinblick auf die Fragen wie dieses Denken denn überhaupt geschieht und wie sich,
wie wie sich zu Erkenntnis kommen lässt und anders als sorgen in einem Schreiben dass einem formalen ein,
einer formalen Anforderung nur entspricht sondern eben darüber hinausgehend wie sich wie dieses Denken zu einem denken überhaupt kommt,
wenn man das mit reflektieren möchte dann dann muss das keine Verfälschung sein sondern dann müsste das zuallererst auch eine Aufgabe sein,
möglicherweise anders mit solchen mit solchen Fragen um,
umzugehen oder um gehen zu lernen oder zumindest das Denken daran zu entwickeln,
bei vielen habe ich den Eindruck dass man Zuflucht nimmt bei diesen Formen der der der wissenschaftlichen Text,
Produktion als als gebe sie einem.
Er schlicht halt und und und Orientierung und das mag auch der Fall sein und sie garantieren vor allem strategisch kann ich blöd auch Anschlussmöglichkeiten im wissenschaftlichen Feld im Diskurs und dergleichen aber aber sie sie verlieren geht je stabiler dadurch eigentlich ein solches Denken und Arbeiten wissenschaftlich abgesichert werden kann,
umso mehr verlieren sie eine eine experimentelle Freude oder auch ein ein solches gefährliches Moment dass dass dass das Denken überhaupt erst zumindest für mich als ein möglicherweise scheitern dass dann überhaupt erst interessant macht weil wenn es sich nicht riskiert wenn daraus wenn eigentlich dabei nichts riskiert wird wenn es ein sich so nur ständig selbst,
bestätigen das Denken sein wird dann wozu dann denken ja also,
bloßen Zeitvertreib daher halte ich das für zu anstrengend da könnte man sich etwas anderes vorstellen zu tun oder etwas angenehmere vielleicht auch oder so auch wenn dieses,
bin in solchen gefahren Momenten in so einem,
in solchen riskanten versuchen oder in zu experimentellen Zugängen auch eine gewisse Freude möglich ist die zu entdecken einem,
selbstverständlich immer wieder vergönnt ist auch ja aber auch die Verzweiflung also als als würde man eben nur Spaß haben wir hatten das kurz an dem Workshop zum sprechenden Denken auf der Subscribe 9 angesprochen.
Gabi eine Frage ja aus dem Publikum was ist denn eigentlich das warum man das gerne hört weil einfach das Denken Freude bereitet und das mitdenkt,
während man hört wie andere Menschen denken auch einem Freude bereiten kann aber ich glaube wenn man,
es darauf reduziert oder wenn man es versucht damit zu identifizieren einem solche Freude bereiten des Denkens oder so etwas dann wird das auf Dauer,
etwas fast langweilig und und und unterläuft auch selbst dann sogar die Möglichkeit dabei Freude zu empfinden oder so zumindest ist das meine Erfahrung ja und und in diesem Zusammenhang ein solches Modell zu entwickeln,
das wäre für mich noch spannend es zumindest in den letzten der in den nächsten Folgen zu zu,
mich zu fragen wie das auch in einen Arbeitsalltag mit integriert werden kann bislang ist das sehr pragmatisch wann und wie ich solche sprechenden notizen überhaupt aufzeichnen und wie ich das gestalte aber so recht ein ein ein Ei,
ein ein aus den aus den Problemen heraus entwickelte Notwendigkeit das jetzt sprechen das jetzt aufzeichnen,
das habe ich noch nicht gefunden das lässt sich auch nicht immer so einfach gestalten und kann ja eben nicht immer einfach sein in dem Moment in dem einem die Idee in den Zähnen kommt man möchte das jetzt eigentlich gerne notieren in dem Moment sich hinsetzen und aufnehmen es sind so viele Umstände die das auch gestalten und und man muss dann ausweichen und aber auch in diesem ausweichen und auch in diesen Umwegen oder in diesen Verzögerung in den Pausen steckt.
Etwas drin was ein denkt,
beeinflusst und auch die Möglichkeit zu etwas anderem zu kommen zu einem nächsten Gedanken zu einer Entwicklung eines Gedankens oder so zu kommen,
Einfluss in einer Form gegen seltene sollen zumindest nicht explizit in einer oder für die ist auch nicht die Formen so einfach zu finden gibt wie darüber nachzudenken zeige wie ein solcher Prozess das Denken mitgestaltet vor allem nicht wie man darüber dann wissenschaftlich spricht oder schreibt und so etwas mich zu fragen das versuche ich vielleicht einfach noch in den nächsten Tagen,
mich weiter zu fragen auch wenn ich nicht weiß ob das nicht nur ein einfach bloß weiter Fragen das helfen Frage wird und nicht nicht absehen kann,
sich da irgend etwas entwickelt aber zumindest wann das heute meine kurzen Überlegung zu dem aus einem eigentlich dem versuche ich möglichst wenig zu arbeiten dann doch eben immer wieder auch an solchen Herausforderung scheitern.
Dann kamst du diese Notizen und mit denen belasse ich es heute und dabei den belasse ich heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
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