2. Oktober 2017, die 306. Folge. Gedanken zur gesprochen Sprache in der Wissenschaft, der Frage nach dem Verhältnis von Schrift und Sprache, der Bedeutung von Sprechen fürs Lesen, und der viel schwierigeren Frage nach den Anschlüssen des Schreibens/Sprechens an gesprochen Sprache, dem schreienden Schweigen der Wissenschaft zum Sprechen im wissenschaftlichen Arbeiten, der schriftlogischen Überschätzung des vermeintlich Inhaltlichen in seiner nur kontingent-fast beliebigen schriftlichen Darstellung als Unterschätzung der Darstellung des Inhalts, der ohne sie nicht(s) wäre. Implizit ein ästhetisches Argument. Ist ja auch nicht gerade ganz neu, ich weiss, aber sei’s drum.
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2. November 2017 die 306 Folge von Podlog heute.
Ist mir ein buch begegnet.
Dass ich bestellt hatte es mir ja so nicht ganz zufällig begegnet sondern es kam endlich an ich hatte schon vergessen dass ich bestellt hatte aber dann wurde ich von der Bibliothek drauf hingewiesen es sei doch jetzt zur Abholung bereit ich könnte es holen und ich habe es abgeholt,
und es ist dass das Buch heißt die Innenwelt des Denkens von Juri lotman den den Namen kannte ich so grob.
Also Kultur theoretischen zusammenhängen eigentlich immer nur zitiert bislang noch nie was von ihm gelesen oder.
Nur so in Ausschnitten eben in längeren Zitat Passagen oder so und ich weiß auch gar nicht mehr wo aber genau also ich fand jetzt auf jeden Fall nichts mit dem Namen und jetzt liegt mir dieses jetzt liegt hier dieses Buch.
Und dieses Buch beschäftigt sich unter anderem mit eben tatsächlich der Stimme dem Sprechen der Sprache und der Sprache als dem Medium der Innenwelt des Denkens.
der äußerste Rand der semiosphäre ist ein Ort des permanenten Dialogs es geht also um ich würde mal sagen es ist dem,
meinen meinen Fragen hier vom Thema sehr nahe aber dann und das war so gleich also ich habe natürlich heute habe ich das Buch geholt das,
wie soll ich das in irgendeiner Form beurteilen können aber aber so I reinblättern muss ich sagen enttäuscht mich schon sofort weil ich,
so ein bin direkt mit seinem Kommunikationsmodell konfrontiert dass wir schon längst als überholt und also.
Wie sollte man also warum sollte man das Drucken soll so ungefähr,
fraglich geworden ist nämlich eines von einem Sender und Empfänger auch wenn es dann mit dir Sushi und anderen und anderen semiotischen Theorien angereichert wird.
Und die so in ein oder andere Richtung auch weitere Anschlüsse ermöglichen könnten.
Es ist denn noch so eine eine Form von Kommunikationsmodell die hier mit mit so Kanälen arbeitet und mit eben der Idee dass das ist Sender und Empfänger,
gibt in diesem Fall und dann,
ein längere Bereich zur Auto Kommunikation und daran wäre ich natürlich interessiert das ist werden hier dann wenig überraschend Lehrerstellen diskutiert Monologe Beispiele aus der Literatur die die berühmte.
Genau ich kann noch nicht mehr sagen als als dass mir dieses Buch hier liegt und wartet aber.
Also recht also so ein bisschen hatte ich gehofft dass ich dass ich,
dass ich das mit dahin eigentlich mehr so über das über ein sprechendes denken oder so ein Andenken den Selbstgesprächen lernen könnte aber bis dann gut.
Ich muss es noch lesen ja oder zumindest reinlesen ein anderer so für mich interessante,
die für mich in interessanteren Überlegungen heute waren unter anderem die folgenden ich habe also ich meine letzten,
folgen immer mal wieder angesprochen und an diskutiert die die Frage nach der nach der Bedeutung von Stimme.
Im Verhältnis also von sprechen und Stimme im Verhältnis zu geschriebenem Text und.
Und diese dieses Arm dieses arbeiten mit sprechen mit,
mit gesprochener Sprache mit dem höheren dem Körper machen geschriebene Texte und diesen Verhältnis von lesen als ein vorlesen als ein.
Auch dann noch mal an dass ich diesen Problem dass das Verhältnis von Schrift und Sprache zu wenden.
Dieses ist meines Erachtens nur praktisch.
Was heißt nur ja ist überhaupt kein eigentlich gar keine da darf ich eigentlich gar keine Einschränkung machen aber es ist etwas das vor allem praktisch.
Er bislang in Podlog für mich eine Rolle gespielt hat ich habe an vielen Stellen.
Habe ich ihr Texte vorgelesen ja aber systematisch sich zum Vorlesen Gedanken zu machen das ist bislang.
Überhaupt nicht zur Sprache gekommen ja.
In einzelnen hinweisen vielleicht deutet es sich schon an was.
Was da so möglich wäre ja also wenn ich z.b. Petra Gehring habe ich immer wieder zitiert mit dem Einsatz so auch jetzt gestern und vorgestern und so das ist um.
Salbei wenn man Hegel denken möchte und so hieß ihre Vorlesung Hegel denken die man auch als Podcast runterladen kann das sagt sie,
Hegel müsste man eben schnell lesen denn anderes würde eher nicht verständlich werden und dieses schnell lesen also dieses auch schnell und laut vorlesen ist,
tatsächlich etwas was was bei diesem so so,
für die Philosophiegeschichte so unheimlich bedeutsamen Texten von von Hegel als als geschriebener Text,
Bücher und Bücher und Bücher hervorgebracht hat an weiteren geschriebenen Texten die sich darauf beziehen aber,
und so scheint mir eigentlich grob fahrlässig passt schon wen ich die sich darüber noch mal explizit Gedanken machen dass man das wenn überhaupt,
gute Recherchen ergeben auch dass es praktisch keine brauchbaren für Bücher gibt von Hegel und das erstaunlicherweise obwohl es,
ja nicht nur mir sondern auch anderen aufzufallen scheint dass man solche Texte laut vorlesen um sie überhaupt erst verständlich macht und dann und das hatte ich auch schon kurz angesprochen es ist um Gegenwart,
und Gegenwärtigkeit Präsens als tempus als auch grammatikalisch als als als grammatische Form und Sinn zu Sprache kam dann in der ging es auch noch mal darum dass.
In einigen philosophischen Texten die der.
Die Präsenz Formulierung eine bestimmte Funktion hat die dem nachverfolgen nicht nachverfolgen dem dem Song dem Denken als als ein.
Es ist ein als eine Praxis als Handlung als Übung als Versuch als Experiment.
Eigentlich letztlich entspricht also ein Präsens das genau das fordert das Ding ja das Denken fördert als ein.
Als ein ebenfalls als diese ganze Bewegung des begrifflichen bei Hegel die die Song,
nicht einfach nur abgekürzt werden könnte wie man es bei Schrift möglicherweise als ich ja hoffen mag,
ja man kann vielleicht 2-3 Seiten Vorblättern was ist passiert gleichen mit einem Buch kann man das machen man kann auch Seiten rausreißen wenn man denkt sie stören ein ganzes Heer aber man verliert eigentlich etwas,
in diesen Texten was ein das Buch so nicht nahelegt dass man es verlieren könnte wenn man,
so damit umgeht natürlich magst für die ein oder andere Arbeitsweise wichtig sein dass man vor und zurück bleibt dann kann und es macht einen Dinge verfügbar und man kann sie wieder noch einmal kurz nach schlagen oder etwas dergleichen aber für das.
Vollziehende denken für dieses diesen diese Bewegung,
tatsächlich denken die Denken dieser Texte ist es wichtig dass man sie praktisch eigentlich als also praktisch als gesprochene Sprache versteht dass man also möglicherweise Hegel nur versteht wenn man.
wenn ihn laut liest wenn man es spricht ja oder möglicherweise sich auch gegenseitig vorliest wie man das eben auch in lektüreseminar oder Lektüre Kreisen oder soll ich ein Treffen organisieren,
ja also das etwas ist ihm gesprochen und dieses Verhältnis von Schrift und Sprache von von Schrift und gesprochener Sprache dass das noch mal nennt dass das noch mal einige.
Einiges einiges nachdenken erfordern müsste also würde darüber sich Gedanken zu machen wie das eigentlich,
wie das eigentlich sich verhält zueinander wie man damit arbeiten kann ganz ganz konkret arbeiten kann also.
An welcher Stelle beispielsweise und wie in die Notizen einfließen lassen Mann mit.
Mit geschriebenem Text als gesprochene Sprache umgehen kann das ist etwas was bislang beispielsweise auch in wissenschaftlicher Arbeit so überhaupt keine Rolle zu spielen scheint also gesprochene Sprache wie schon so oft,
wenn hat eine Bedeutung in der Lehre in Seminare und Vorlesungen besonders in Vorlesungen weil man einen langen Monolog erwarten kann in Vorlesung oder dafür der richtige Ort gefunden zu sein scheint ja,
Magda hingestellt sein inwiefern das stimmt oder immer tatsächlich auch erfolgreich umgesetzt wird,
oder in Vorträgen in auf auf Konferenzen die aber letztlich als Vorträge selbst schon bedeutungslos sind bei weil sie auf paper hin ausgerichtet wurden die dann hinterher niemand liest also auch den Vortrag so wirklich niemand mehr ernst nehmen kann also ganz selten zumindest werden Vorträge als gesprochene Sprache ernst genommen weil das im,
im in der Logik im Modus des wissenschaftlichen Arbeitens eigentlich nicht vorgesehen ist man trifft sich,
in regelmäßigen Abständen zu Konferenzen und trägt etwas vor aber die gesprochene Sprache findet statt und findet,
zugleich nicht statt sie hat überhaupt keine Relevanz keine Anschlussfähigkeit und ohne Anschlussfähigkeit ist die wissenschaftlich praktisch unbrauchbar ja also.
Gesprochene Sprache findet,
in der Wissenschaft wenn überhaupt zu sagen am Rand und in der Grenze der Bedeutungslosigkeit oder an der Grenze zu unwissenschaftlich keit an der Grenze dessen was man überhaupt noch,
an an der an der an der Grenze dessen an denen man,
wenn man das jetzt so kommunikationstheoretische vielleicht mit Luhmann verstehen würde an der Grenze an der einen Mitteilung handeln,
war zwar mitteilungs handlungs Beobachtung also war der Beobachtung der Form der Mitteilung selbst zweifelhaft,
er wird ob es sich dabei um wissenschaftliche Kommunikation handeln kann oder nicht ja weiß ich nicht,
auf diesen auf diesem Modus der Schriftlichkeit hin ausgerichtet ist und erst wenn sie dann und nur dann wenn sie brauchbar für Schrift übertragen werden kann erst dann wird es wieder nachträglich so lang aber auch erst nachträglich erkannt also wenn verschriftlichte eine Vorlesungen vorliegen oder dergleichen.
Über so etwas habe ich ja schon den letzten erfolgen immer mal wieder gesprochen aber was mich was,
was mich umtreibt oder die Frage die die mich heute noch so beschäftigt hat ist die Bibi denn mit Texten Arbeit,
denen man eigentlich die gesprochene Sprache für mich raus liest ja bei deren bei der Lektüre man erkennt dass sie zu sprechen nicht nur einladen sondern einen eigentlich auffordern dass das überhaupt,
der sinnvoll in gesprochener Sprache verständlich und anschlussfähig und denkbar gemacht werden kann also,
wie beispielsweise natürlich sowohl bei bei Vorlesungen beim geschriebenen Vorlesungen etwa wenn ich wenn ich dran denk dass ich in den letzten Jahren intensiv immer wieder und,
und über sehr lange Zeit die Einführung in die Dialektik von der Donner gelesen habe und daraus,
mit vielen anderen Texten sie zu vergleichen zu setzen zu Seite zunehmend und immer mal wieder so ein Nebeneinander gelesen mit dieser Vorlesung gearbeitet habe das ist so ein Fall in dem wenn man,
Glück hatte und einen Vortrag also ein einen eine Tonaufzeichnung von Adorno beispielsweise fürs Radio könnten z.b. der Vortrag Kultur und Verwaltung der auf archives.org,
und zum Download glaube ich verfügbar ist wenn man die Chance hatte so etwas zu hören dann,
kann man praktisch nicht mehr vermeiden die Stimme zu hören wenn man das liest oder anders auch bei Nummer noch mal ganz anders auch.
Mit die Möglichkeit in den Texten selber eine wenn ich eine konzeptionelle so doch eine irgendwie,
in der Sprachfärbung ja eine auf Mündlichkeit hin ausgerichtete Schriftsprache zu entdecken auch das ist auch das ist möglich ob das eine Konsequenz dafür hat Visum,
eine text logische Konsequenz hat ob damit sagen auch Theorie Strukturen erkennbar werden die anders gedacht werden müssen als wenn sie.
Auf Schriftlichkeit hin gedacht und formuliert waren das wäre noch mal die interessante Frage also ist etwas was sich im sprechen nur nachvollziehen lässt anders,
anders zu denken und anders damit umzugehen und so arbeiten und und da kommt dann ein methodisches Problem in ins Spiel oder damit dann und da stellen sich die Fragen die,
die mich in meinen in meiner Arbeit hier in diesem in diesem.
Erst sprechen dann denken in diesem denktagebuch beschäftigt mehr und mehr immer mehr und mehr beschäftigt,
die Frage nach wie damit umgehen ganz konkret in der in in im arbeiten im täglichen Arbeiten man kennt es dass man Texte liest und sich dazu Notizen macht aber diese Notizen sind entweder schriftlich oder sie kommen im Nirgendwo mehr rein,
gesprochene notizen die lassen sich auch ganz schlecht verbinden mit etwas anderem also wie Wiese und wozu dann.
Dann stellt sich die Frage wozu wenn ich also gesprochene Sprache eigentlich nicht mehr anschlussfähig machen kann für mein wissenschaftliches Arbeiten weil ich es so einfach nicht in ein Dokument in einen Aufsatz in einem zeitschriftenbeitrag oder sonst etwas einbinden kann weil man da nichts hört das muss man irgendwie dann letztlich doch wieder auf totes Holz drucken können oder dergleichen dann stellt sich die Frage wozu überhaupt das tun also wozu überhaupt,
diese Sprachnotizen aufnehmen ich meine die technischen Hürden sind ja heute mehr oder weniger eigentlich weg ja also mindestens auf,
also ich meine wenn man sich heute z.b. einfach kurze Notizen auf sein Smartphone aufnehmen könnte ja also die technischen hörten sind nicht mehr da.
Aber konzeptionell oder praktisch sind hörten eben schon vorhanden ja also wenn man,
wenn man das nicht mehr verbinden kann oder wenn man in der Verbindung selber eigentlich oder an der Verbindung selber so seine Zweifel haben könnte es stellt sich zunächst einfach die Frage wozu man das dann tun sollte aber was wäre wenn ja.
Ich finde eigentlich gar keinen so ein besonders überraschenden Gedanken aber einen den der mir einfach.
Gib mir einfach praktisch noch nie begegnet ist was wäre denn wenn man diese Texte eigentlich nur sprechen verstehen kann und wie damit umgehen müsste man,
müsste man dann nicht eigentlich auch gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit verstehen können.
Ja und wie darauf reagieren also mit welchen Formen mit welchen Formen von Veröffentlichung oder mit welchen Formen von Beiträgen ja wie könnte man damit umgehen also wie darauf reagieren das ist manchen texten nein liegt sie laut vorzulesen wenn man also einen Text zitiert das und dessen,
Sprache auf Mündlichkeit hin verfasst worden zu sein scheint.
Wie dann ein solches Zitat wie damit umgehen wie damit arbeiten in welche Formen einbinden und warum nicht das eigentlich auch.
CSS hat ich meine das hat so viele.
Das hat so viele Gründe und so viele naheliegende Gründe und so viele Gründe auf die ich vermutlich überhaupt nicht kommen zumindest nicht gerade eben oder so spontan die mir vielleicht noch mal einfallen werden wer weiß aber oder keine Ahnung.
Vielleicht auch unbekannte oder nicht beobachtbare Gründe oder etwas dergleichen aber ich meine das eine ist natürlich dass man dass man auf eine auf eine auf eine Verlässlichkeit der Schrift zählt die etwas schwach,
besprich ganz sprichwörtlich verstanden ne,
schwarz auf weiß zeigt die etwas Verweis Bar anschlussfähig zitierbar eindeutig präsentiert und das auf relativ einfachen,
technischen Wege zu erreichen wäre also eine solche Verlässlichkeit und Anschlussfähigkeit eine Nacht Prüfbarkeit die dem,
die dem dem dem der wissenschaftlichen Wahrheit Konstruktion und ihren und ihren etablierten Strukturen und Formen entspricht.
Dem ist eine Schriftlichkeit verpflichtet oder umgekehrt diesen diesen.
Dieser Schriftlichkeit verpflichtet scheinen die Formen der Wahrheit Konstruktion der der Wissenschaft überhaupt erst etabliert worden zu sein.
Dass das eine das andere ist oder das ist nicht das eine und das andere sondern das ist das eine und etwas anderes wäre auch dass die.
Das wissenschaftliche Verwendung von Sprache immer wieder.
Id Form und vor allem eine ästhetische Qualität von Sprache vernachlässigter zugunsten einer Überschätzung des inhaltlichen des vermeintlich inhaltlichen als könnte man das so einfach unterscheiden die Form,
und den Inhalt ja und zwar nicht nur in diesem in diesem belasteten oder inflationiert.
Begrifflichkeiten die Form und Inhalt sondern auch eben eine die so zwischen Klang und,
Bedeutung unterscheidet oder die etwas zwischen Zeichen und X unterscheidet etwas wie auch immer man diese Unterscheidung treffen möchte also zu Gunsten des vermeintlich bloß inhaltlichen also dass das der Bedeutung des der.
Duncans in seinem Inhalt in seiner Bedeutung,
kannst du nehmen und die Form zu vernachlässigen wenn beispielsweise Luhmann in lesen lernen auch den Text hatte ich glaube ich schon mehrfach erwähnt in lesen lernen Romane,
also eher belletristik Poesie und wissenschaftliche Literatur Sachliteratur unterscheidet unter anderem mit einem solchen mit einer solchen Unterscheidung in der,
in der Form und Inhalt in Bezug zueinander gesetzt werden wenn es bei Profi wenn es bei belletristik darauf ankommt,
Enten die die wartet den praktisch eigentlich in ihrer konkreten Position im Text relativ bedeutungslos solang ein offenes Ende und ein unbekanntes Ende ein Spannungsbogen erzeugt,
erzeugen lässt und dazu ist die Sprache ein Mittel aber die Wahl der Worte ist dem verpflichtet und nicht umgekehrt nicht der Spannungsbogen in der Wahl der Worte beispielsweise in der Politik der gegen ist es,
jedes Wort an jeder Stelle von den scheidende Bedeutung und zwar für die Bedeutung also sowohl,
Ort und Stelle weil der wollte da kommt es auf alles an es kommt auch Form und Rhythmus an und sofort ja also und das ist vermutlich etwas klüger bei Luhmann gesagt als ich das so nur noch erinnern,
und bei wissenschaftlicher Literatur ist es jetzt nun so das Lumen,
deutlich darauf hinweist praktisch völlig bedeutungslos völlig beliebig welche Worte wie gewählt werden es kommt letztlich nur.
Auf die Idee an auf den auf das was es zu sagen gilt dafür sei es aber also höchst Kontingent welche Worte gewählt werden wenn man den selben Text mit dem mit dem Argument mit demselben sogenannten Inhalt am nächsten Tag schreiben wollte würde man ihn komplett anders schreiben das ist.
Selbstverständlich richtig würde ich mich anschließend also insofern dieses Argument auch tragen nur heißt das dass deshalb die Form die Bedeutung,
ist der Bedeutung angestellt ist oder,
vollkommen vernachlässigt werden kann das Sprache in ihrer und Wortwahl und und Betonung und und Klang und Stimme und so etwas dass das vollkommen ausgeschlossen also vernachlässigt werden kann weil es eben Kontingent ist wie ich das heute formuliert,
und morgen anders formulieren würde da würde ich eben die da würde ich jeden Zweifel haben ja also eine solche Überschätzung,
das Inhaltliche auf Kosten der der Sprache als als auch.
Besprechbare Sprache des Denkens auch als eines dass ihm sprechen,
Eltern vollzogen werden kann dass ich ihm sprechen Ausdruck und Darstellung schafft diese über Überschätzung des inhaltlichen scheint mir eigentlich eine Unterschätzung,
der Bedeutung der Sprache für eben das Denken des in der sogenannten Inhalt zu sein eine Vernachlässigung die eigentlich wissenschaftlicher Gründlichkeit Sorgfalt Nachvollziehbarkeit Unterfahrt.
Die dem eigentlich wieder sprechen müsste also eine die mit der man anders umgehen müsste und die technischen Mittel sind wie gesagt wir heute da,
also heute könnte man anders,
mit solchen Fragen umgehen ja und das geschieht aber nicht also ich kenne zumindest wenige Auseinandersetzung außer jetzt beispielsweise aus aus dem Kunstbereich die sich mit philosophischen Texten zur Erkenntnistheorie noch mal von einer solchen Qualität der Sprache,
zuwenden und das aber scheint mir noch entscheiden ja also manche Texte versteht man eben überhaupt erst nur wenn man sie vorliest wenn man sie laut ausspricht dass man sie dann,
diese Erkenntnis die vermeintlich Erkenntnis die sich in diesem laut aussprechen und führen in die sich darin überhaupt erst melden die sich darin überhaupt erst.
Ermöglicht dass man diese dann wieder in einen schriftlichen Text gießen soll und ihn drucken.
Ja oder mindestens noch online also maximal noch online irgendwo ablegen kann das meine ich aber auf jeden Fall wieder in einem geschriebenen Text formt.
Um ihn dann der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zum kritischen Diskurs anzubieten dass das geht mir einfach nicht rein ja das begreife ich nicht,
G2 z.b. in meinen Recherchen auch auf einer Tagung gestoßen die im März glaube ich diesen Jahres stattfand in Frankfurt schießt Text Geräte und es ging um das Verhältnis von Schrift und Sprache gesprochener Sprache und Schrift.
Habe ich die Organisatoren angeschrieben was denn ob man irgendwo Aufzeichnungen von diesen Vorträgen zu Text geredet hören könnte oder vielleicht sogar sehen ja wobei das wenn mir egal aber.
Ob man es irgendwo nachhören könnte den Podcast irgendwo runterladen also mindestens manuscript Versionen vielleicht irgendwo zur Verfügung gestellt werden und was dich als Antwort nicht es gibt überhaupt nichts man arbeite mit heißer Nadel an Bahnstrecke,
ich weiß nicht so ungefähr die Familie Formulierung man ist also auf jeden Fall anscheinend hektisch bemüht an der Umsetzung eines Tagungsband ist den man dann vermutlich in Buchform kaufen kann oder daneben lesen aber das ist,
das leuchtet mir einfach überhaupt nicht ein dass es dass es in so einem dass es in einem solchen Zusammenhang dann nicht mal jemanden in den Sinn.
Käme das man text Geräte möglicherweise als Geräte ernst nehmen müsst ihr und dann anders aufzeichnen sollte ja also warum nicht diese Anschlussfähigkeit also,
und wenn es nur als als Alternative Form der Dokumentation verwendet werden ich meine ich würde ja gar nicht fordern dass es nur alleine so verstanden werden müsste oder nicht mehr auch in geschriebenen Text aber jemand Text Geräte,
keine ernstzunehmende Auseinandersetzung in den Fächern die sich nicht explizit mit gesprochener Sprache als ihrem Gegenstand beschäftigen die.
Gesprochene Sprache für diese jeweiligen Fächer ernst nehmen könnte,
mir ist es nicht bekannt und und je mehr ich suche umso größer scheint mir diese diese diese Lücke umso umso lauter schreibt mich eigentlich dieses Schweigen an.
Und und und die müsste man eigentlich eine den müsste man doch etwas und nicht.
So im Anschluss an die Überlegung zu experimentellen Kulturwissenschaft scheint es mir nicht mal sogar nur eine Frage VI Mänteln auch eine die sich praktisch für das experimentelle par excellence,
aber es ist eben nicht nur eine Frage des experimentellen soll es ist eine ganz ganz einfache Frage des methodischen der der der aufzeichnungs Formen der Dokumentation und so,
das Hören und Sprechen ich einfach das ernst zu nehmen als Form der wissenschaftlichen Arbeit wie sieht das praktisch taktisch sowieso passiert genauso,
in gesprochener Sprache den ganzen Tag spricht man eben mit irgendwelchen Leuten die ganze Zeit isst man in Gesprächen oder Selbstgesprächen verstrickt die Sprache hat eine Bedeutung,
es gibt sie ja mein Mann das erfährt man in der eigenen Arbeit jeden Tag aufs Neue und doch findet sie.
Nicht statt sie findet nicht anschlussfähig statt und das ist.
Ja ich stehe davor und und und staunen bzw kann einfach immer nur wiederholen.
Ich könnte das in jeder Folge wiederholen ich könnte es jeden Tag wieder feststellen übrigens die die 20 Uhr Nachrichten abends übrigens an dem Stand zur gesprochenen Sprache einen zum Sprechen denn Denken hat sich auch heute nichts geändert also so fertig immer wieder diesen Gedanken aufgreifen aber,
aber ich frage mich wie weiter damit er auf das kann ich natürlich heute nicht lösen aber zumindest,
meine meine Eindrücke und meine Überlegungen in Bezug auf die die Fundstellen oder so.
Hätten die mir an die mir heute so begegnet sind und in der Recherche in die ganze Zeit begegnen und ein Eindruck dieses dieses immer lauter schreien Schweigens zu diesen Fragen zu notieren,
das zumindest vermag ich heute und mit diesen Überlegungen schließlich und in diesem Sinne dann.
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1. Oktober 2017, die 305. Folge. Gedanken zu einer ‘experimentellen Kulturwissenschaft’, methodische, und didaktische Anschlüsse, Fragen der konkreten Arbeit, Verweise zurück (Akzelerationismus, Dialektik, usw.) und Voraus (noch zu entwickeln, was als Instrumente der Gegenwartsbeobachtung noch nicht verfügbar ist – aber wie?
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1. November 2017 die 305 Folge von Podlog.
Neben so verschiedenen Dingen dir heute im Laufe des Tages angefallen sind vor allem.
So eine Reihe Verwaltungsaufgaben ein Forschungs kolloquiumstermin.
Sofort habe ich heute den Tag über.
Auch damit verbracht drüber nachzudenken was das konkret heißen könnte.
Sympathisches Überlegungen eigentlich wenn man wenn man dann endlich diese Bezeichnungen experimentelle Kulturwissenschaft.
Denn wenn sich dieser wenn sich dieser Ausdruck eigentlich auch nur.
Wenn man plötzlich den Namen wie man hatte den Eindruck man kennt plötzlich den Namen für etwas.
Die man schon lange kennt aber eben diese Bezeichnung noch nicht zur Verfügung hatte und dann und dann plötzlich entdeckt man die Bezüge auch gleich in ganz anderen in ganz andere Zusammenhänge hinein.
Also nicht nur das jetzt dieses Podlog und meinen und und solche und solche.
Gesprochenen denkt Tagebucheinträge unser hieß dieses Entwickeln von etwas was man sprechendes denken vielleicht nennen kann nur so.
Ich sage immer noch vielleicht und ich weiß auch dass ich immer noch vielleicht Zeit weil weil es für mich immer noch so ein so ein vorbehaltlich ist.
Relativieren das irgendwie ich weiß auch nicht ich traue dem einfach noch nicht so richtig ist es nach wie vor für mich.
Eigentlich ein es hat nach wie vor für mich vor allem einen versuch's Charakter oder eben einen ein Übungs Charakter oder so etwas ausprobieren des aber.
Darin vielleicht eben genau so ein so diesen Status des experimentellen.
Ich nennt am Anfang hatte ich das erstmal ein Projekt oder ein oder einen Versuch oder eben auch schon Experiment aber.
Mit der Bezeichnung der experimentellen Kulturwissenschaft wird werden diese Bezüge noch mal ganz anders deutlich und so verschiedene verschiedene Überlegungen die im Laufe des Jahres ich auch schon notiert hatte.
Tauchen wieder ganz neu auf z.b. habe ich mich heute erinnert dass ich vor allem schon auch einiges zu so.
Suso Überlegungen zwischen Forschung und Lehre eigentlich.
In diesem ganzen Jahr verstreut an unterschiedlichen Stellen auf aufgegriffen habe z.b. weiß ich dass ich mich mit Kristina darüber unterhalten habe die dass sie.
durch das denkt Tagebuch von Hannah Arendt dass ich ihr dann empfohlen hatte als es rauskam Taschenbuchausgabe und wir darüber gesprochen hatten ihren Studierenden in den Seminaren z.b. vorgeschlagen hat dass sie denkt Tagebücher schreiben anstatt eine Abschlussarbeit.
Eine solche Methode Ziel.
Ist genau wäre es sein dass wir das wäre als als Prüfungsleistung und zugleich als Seminarleistung etwas was man im Seminar lernen kann.
Es wird genau in dieses Programm eine experimentelle Kulturwissenschaft hinein sich einfügen.
Oder eben ja nicht nur einfügen sondern auch ein 1 zu 1.
Wenn lebendiges Element darin sein können oder eben das Seminar zu Podcasting das dann Anfang des Jahres zu Ende ging.
Mit dem mit dem genau solche Methoden auch.
Mitgedacht werden können dass das also Formate sich das Format überhaupt erst entwickelt werden müssen die es zuvor so nicht gab.
Die aber selbstverständlich auch im wissenschaftlichen gerade im kulturwissenschaftlichen Bereich gedacht werden können.
Und das nicht nur als eine Form der Notation des Denkens der Reflexion und das sondern auch darüber hinausgehend also das damit noch sehr viel mehr.
Machbar wäre was was wissenschaftlich oder als wissenschaftliche Arbeit gelten kann.
Weil warum sonst sollte man das als auch als Prüfungsleistung werden können oder verstehen können.
Dass das dass das möglich und sinnvoll ist davon bin ich überzeugt aber auch darüber hinaus.
Ich habe an vieles heute noch denken müssen was mir Stefan Seydel immer wieder zählt also seine Versuche jetzt erst gestern.
Darf ich oder heute auf auf Twitter gesehen seine Versuche TR vorbereitet in der Arbeit mit Kindern und und sein ein solches und Jugendlichen so eine so eine Art.
Snapchat Beobachtungsstudie so eine Kette von verschiedenen Snaps dir so zusammenbaut mit Einleitung und Schluss,
so zu Serien zusammenbaut und dann auf YouTube hochladen und so solche solche Beobachtungs Werkzeug zur er zu entwickeln überhaupt erst.
Überhaupt das mit Medien und neuen Vermittlungsformen so umgehen zu lernen und zwar experimentell also einfach versuchen Typen ständig in so einem.
Was die Verbindungsmöglichkeiten von solchen gesprochene Notizen.
Den Verweisen raus aus dem Gesprochenen aus dem aus dem.
Raus oder rein also den fremdreferenz allen Bezügen wie auch.
Zur intern was auch immer das sein soll Vernetzung defekten.
Frage ich mich nach wie vor was das eigentlich also wie wie wie mit anderen Mädchen dann umgegangen werden kann oder anderen anderen Formen der Vermittlung.
Ich habe noch immer nicht so richtig,
ein eine eine Form gefunden wie ich das mit geschriebenem Text und geschriebene Notizen verbinden kann wenn immer ich einen eine Notiz in meinen in meine Hefte schreib.
Habe ich den Eindruck das wi-fi eigentlich dass dich.
Dass ich das was dort aufgeschrieben ist schon fast dem Gesprochenen entzogen hat und nur an 3-4 Tagen oder so habe ich mal aus meinen notiz Heften vorgelesen glaube ich.
Einfach weil das was geschrieben ist sich irgendwie dieser gesprochenen Sprache zumindest wenn sich so meine eigene Notizen handelt fast entzieht also ich habe den Eindruck dass das,
das überträgt sich nicht so einfach oder es,
ich bräuchte etwas mehr ich bräuchte einen konkreten Anlass z.b. die Frage wie etwas geschriebenes klingt das kann eine,
eine berechtigte Frage sein um um etwas noch mal vor zu lesen oder auch ich meine.
Und das ist das bezieht sich vor allem auf meine eigene Notizen weil bei anderen geschriebenen Texten die mir so begegnen und die ich lese den Tag über.
Dann habt da habe ich keinesfalls diese diese Hemmungen darf ich keinesfalls diese Probleme.
Ganz im Gegenteil das ist etwas was mich was eigentlich oft.
Was ich wie den Eindruck habe das ist eigentlich oft eine Bereicherung ist oder so das zu lesen.
Macht für mich erst noch mal klar wie es wie das funktioniert das so solche geschriebenen Texte vorzulesen.
Hören sich auch anders an einfach die Bezüge die hergestellt werden können wenn man einen kurzen Textabschnitt liest und daraufhin noch mal.
Das sind noch mal andere Bezüge die hergestellt werden können als wenn man den kleinen kurzen Textabschnitt liest und dann z.b. einfach zum nächsten über geht weil warum nicht da kommt der noch eine Seite und da steht auch wieder was drauf.
Ich melde mich würde ein ja niemand davon abhalten und hält einen in der Regel auch die man davon ab außer Zeit und andere.
Diese kurzen texte sich auch schreiben noch mal intensiver vorzunehmen und oft genug macht man das ja auch ich meine,
Anstreichungen in eine Form reinschreiben eine andere etwas rausschreiben eine dritte und dann dieses zu verbinden und in so ein Insel,
immer wieder das eine vom sein,
immer wieder von vorne anfangen wo auch immer vorne in dem Fall sein soll aber immer wieder in solchen schleifen und Schlaufen zurück zum Text und wieder hin und her und dieses auslegen aufschreibt,
tischen von Texten und so dieses wird natürlich schon also ich meine man muss nicht weiter gehen aber an irgendeiner Stelle.
Ist es mir oft einfach ist es oft scheint mir ist oft wichtig.
Und gewinnbringend den Text vorzulesen laut vor zu lesen und dann auch noch mal mit unterschiedlichen Tempi zu probieren.
Immer wieder auch an die Stelle bei Petra Gehring gerinnen.
Die zu Hegel gesagt hat Hegel muss man schnell lesen sonst versteht man davon nichts und neulich neulich habe meine Mitbewohnerin in einen Text von Plessner über Gemeinschaft und Gesellschaft gelesen.
Und und den habe ich einfach kurz vor vorgelesen und das ist schon von der Sprache her.
Ist schon von der Sprache her einfach eindrücklich wie plötzlich eine Wii eine andere Zeit.
Mit anderen Rhythmen mit anderen Aufmerksamkeit Schwerpunkten oder mit anderen ausdrücken und mit so einer ganzen Vielfalt an anderen ausdrücken,
die kann ich im Einzelnen Wort oder im Einzelnen Begriff stecken sondern eher in so einem Gesamtzusammenhang den man erst im aussprechen der Sprache,
Wirklich im im Ohr wahrnehmen kann etwas was man wenn man es nur liest fast überliest.
Und erst im gesprochenen wenn die Sätze nicht mehr aufhören und dann aber in seinem eigenen Rhythmus verfallen und Nebensätze auf bestimmte Arten eingebaut werden und die Sprache so eine trockene höfliche,
aber eben seltsam überholte Art haben die die in einem ein einem z.b. in einem.
in dem Sinne belehrenden Stil eines eines Vortrags daherkommen der sich durchaus einer gewissen Mündlichkeit nicht schämt auch wenn er schriftlich,
verfasst es zu der Eindruck zumindest als ich diesen Text von Plessa gewisse das sind so hör und Leseeindrücke die.
Die zeigen wie wie ein wie eine solche Übersetzung ins sprechen und hören von geschriebenen Texten noch mal Gedanken ganz anders aufbereiten kann als.
Als würde man darauf verzichten müssen oder würde man darauf verzichten wollen oder oder nicht anders können.
Und wieder zurück zu zu der Frage nach nach Lehre und Vermittlung auch nach Austausch und Diskussion nach Gesprächen also in ganz konkreten Situationen an Universitäten oder in Seminaren oder in Lesekreis.
Mit Kristina habe ich an unseren in unserem Lektüren wirklich.
Irgendwann also Anzug zu Beginn hatten wir noch die Texte nur zu Hause gelesen und dann praktisch über diese Texte vielleicht mit einzelnen verweisen auf kleine stellen oder so etwas diskutiert am Schluss damit die Texte einfach,
laut uns gegenseitig vorgelesen abgewechselt und dann immer zu irgendwelchen abschnitt.
Wenn es uns hilfreich viel noch mal die Absätze besprochen und dieses Lesen dieses laut vorlesen.
Dieses gemeinsame laut vorlesen auch ist noch mal etwas anderes als also sag.
Das ist nicht einfach nur so ein Ersatz für.
Sagen mangelnde Vorbereitung oder so eine Notlösung im Gegenteil die waren vorbereitet unterstrichen hat es sich Dinge raus geschrieben also Großteil exzerpiert und man musste eigentlich an welcher Stelle was steht aber,
den Klang muss ich das gegenseitig noch mal noch mal vor zu sprechen und sagen auch als,
als es als ein Gespräch Beitrag den Text selbst verfügbar machen anstatt über den Text zu sprechen,
in der Sprache im sprechen im vorlesen im lauten Vorlesen diesen Text wie ändern in den Gespräch Zusammenhang zu holen und dann sich auch.
den Text anschlussfähig zu machen für die logischen eines Gesprächs und nicht nur eines Textes als geschriebener Text auf den man vermutlich am besten wollte man auf ihn als Text als geschriebener Text reagieren,
Ist sinnvoll nur schriftlich reagieren kann und so erklären sich für mich zumindest auch die Auffassung Luhmanns das wär anspruchsvoll lesen will das eigentlich nur schreiben könne.
Also das macht schon Sinn aber es überzieht die ganze Vielfalt,
andere Möglichkeiten die einem auch noch geboten sind und da ist sprechen nur eine und die die ich jetzt in diesem Experiment,
wähle oder in diesem Versuch und in dieser Übung es gibt natürlich auch andere man könnte mit Bildern arbeiten oder Zeichnungen oder grafische Anordnung oder Textteilen Collagen oder so etwas man könnte,
man könnte auch sein in in öffentlichen Settings so als eine Art.
Performance oder so etwas auch auch da könnte man natürlich so könnte man mit solchen Texten umgehen und mit einem,
mit mit diesen Fragen die sich einem stellen oder die dort entwickelt werden können und das Interessante daran ist für mich jetzt nicht einfach nur der Showeffekt oder so etwas wie man vielleicht,
performances and meinen könnte oder oder oder soll die Ausgefallenheit der Wahl der Methode oder.
Ich weiß auch nicht was man was mit der alles als als möglicherweise als Vorwurf daraus entwickeln könnte sagen was mich interessiert ist die fillette Song.
Das ist das wäre sein das wäre sozusagen immer ein Versuch.
Mit zugleich beobachten was was eigentlich in diesen Formen der Vermittlung oder ähnlichen formen,
in diesem in diesem Herangehensweise diesen ganz konkreten mit toten auch handeln geschieht und die Bezüge hergestellt werden können die,
schriftlich nur anders erfolgen und die schriftlich vor allem so schon so standardisiert wurden dass man sie.
Also mit Schrift mir scheint manchmal ich meine das ist ja also das zumindest ist ja in der Kultur und Geisteswissenschaft schon mittlerweile eigentlich.
Also zumindest in solchen Fächern wieder Soziologie oder Ethnologie oder Geschichte an der gleichen.
Außergewöhnliche Methoden der Herangehensweise werden überhaupt,
nur geduldet letztlich wenn es sich dabei um Wissenschaftsvermittlung Fragen handelt ja,
Zutaten didaktischen Aufbereitung sind die dann schon recht aber zur eigentlichen Forschung ist es schon ungewöhnlich wenn man überhaupt nur Videomaterial verwendet,
Audio ist auch schon okay aber eigentlich braucht man das nur als Vorstufe für ein vernünftiges Transkript nach der und der Methode wo Pausen dann mit,
mikropausen und andere in Klammern und so groß und klein für Betonung und und so weiter und so fort als könnte man sich nicht einfach das Audiomaterial anhören.
Ja und dann transkribiert man sich sagen bescheuert und dann lässt man es nicht mal einen Computer sehen sondern liest es auch noch selbst.
Nur ums in Tabellen einzuordnen und dann zu koten und irgendwelche Begriff an den Ranzen schreiben und sich zu überlegen was das wohl heißen macht und dann,
wird einfach die Komplexität des gesprochenen des des hörbaren nach und nach rausgestrichen.
Also wirklich wirklich ausgefallene mit toten oder mit toten die so in dieses Schema nicht reinpassen findet man den nur in der Wissensvermittlung und.
Die Methoden die die sonst zu finden sind die gängig und kompatibel auch mit den Formaten der wissenschaftlichen Textproduktion zu sein scheinen diese Methoden sind,
Dauer und über die letzten Jahrzehnte einfach soweit geglättet das,
dass sie sich in die Formate der wissenschaftlichen Textproduktion im mühelos,
reibungs und widerstandslos und widerspruchslos einfügen und somit zwischen Methode und Form des Textes keine Widersprüche in,
entstehen können und das bedeutet letztlich nur dass sie unauffällig sind ja dass sie überhaupt nicht selbst zum zur Beobachtung DIN weil sie gar keine Widerständigkeit mitbringen DC DC in,
in das sogenannte Material einspeisen können sodass auffüllen fallen könnte dass es sich bei einem Material bei den sogenannten Daten möglicherweise gar nicht so einfach um Daten handelt also wenn Sie eine Widerständigkeit fehlt und schon das,
das fertige Produkt des des Aufsatzes des Textes oder so am Horizont eigentlich schon gar nicht mehr als Frage steht sondern selbstverständlich als Selbstzweck und Form schon festgesetzt ganz unabhängig von dem Inhalt der jetzt erst noch zu finden wäre und das alles methodisch vermittelt also in so einem vollkommen einheitliche Bahn gebracht.
Werden kann an der Stelle sind doch spätestens solche mit toten Herangehensweisen als mindestens fragwürdig wenn nicht da,
unbrauchbar im into zu kritisieren,
und woher kommt so eine Widerständigkeit wenn nicht aus so etwas wie einem experimentellen Umgang damit ja und dann müsste man sich fragen wie das auch,
vermitteln in in Lehrer oder in Lehrveranstaltung oder sie eben nicht als Lehrveranstaltung sondern als sein als,
projektseminare oder als oder als als wie so eine Art Labor Situation beschreiben oder verstehen ja und dann müsste man und dann dachte ich natürlich auch an,
dann an die die zu krisenexperimente bei Goffman ja zum Scheitern von von Kommunikationssituationen und so,
wenn man wenn man raus geht und tatsächlich mal.
Rausgeht und versucht die Dinge etwas anders zu sehen und einmal mit mit ungewöhnlichen Reaktionen.
Das gilt auch als oder das muss auch als.
Als ein solchen als einen solchen experimentellen Zugang verstanden werden.
Und das alles im Kontext von von von dem mich so um treibenden.
Zusammenhang von sprechen und schreiben sprechen und hören schreiben und lesen und denken.
Das müsste sich eigentlich noch verbinden lassen diese verschiedene Methoden und Ansätze zur so etwas wie ein.
Wieso einen Gesamtzusammenhang dass der dass das.
An einem praktischen Gesamtzusammenhang in dem man sich mit Übung und dafür meine Sachen sind auch dieses Experiment mit Übung.
In Versuchen selbst zu eine gewisse Sicherheit,
aber die Sicherheit nie zur Selbstbestätigung hin so sicher stabilisierend aber mit einer gewissen Sicherheit auch zwischen diesen Ansätzen und Methoden bewegt und dann wechseln kann von dem einen zum anderen.
Dass das Experiment muss aber dabei.
So zumindest mein Verständnis diese Widerständigkeit diese Widersprüchlichkeit dass du das versuchst behalten.
Und wenn es das nicht mehr Leiste bin also die Methode selbst so selbstverständlich ist oder wenn der Ansatz selbst sagen zu unauffällig wird.
Bin wenn nirgendwo mehr Schein zögern auftritt wenn wenn wenn die Gedanken zu problemlos kommen und auch so sein zu überzeugend.
An der Stelle muss man sofort wieder für Irritation sorgen können und sei es mit dem Wechsel auf vollkommen unbekanntes Gebiet.
Etwas Neues und dann einfach das bislang verfolgte aufgebe und diesen Wechsel in irgendeiner Form vollziehen der der einen zwingt,
So wie diese selbst auferlegte tägliche Podcast einen dazu zwingt diese sicheren diese sicheren bekannten Gebiet zu verlassen und etwas einfach.
Etwas anders zu anderes zu etwas anderes anderes zu tun.
Baby anders soll man denn etwas beobachten was heute eigentlich nur in so einem sich involvieren denn und so und nicht anders muss man Experiment verstehen.
So in einem sich involvieren.
Ich nicht mal einen Zugang zu einer in einer solchen Auseinandersetzung wie anders soll man.
Aktuelles oder so etwas was man Kultur oder den Gegenstand von Kulturen Geisteswissenschaft nennt wie anders als sich so an involvieren.
Damit auseinandersetzen widersprechend sich sagen einspannt.
Und so ist es auch was ich bei Stefan und Tina als Konzentrator ich verstehe als dass und das ist,
im übrigen auch einen Ausflug von von Adorno schon der der auch von einem solchen von einem solchen von einer solchen künstlerischen Praxis spricht.
Diese diese diese experimentelle Seite ist letztlich würde ich.
Würde ich meinen und das vielleicht die steile These zum Schluss der heutigen Notizen.
Diese experimentelle Seite dieses üben da ist etwas was in dem was du so klassisch als dialektische Philosophie.
Auch in ihre Rezeption in der Soziologie und anderen Geistes und Kulturwissenschaften.
Bislang vollkommen vernachlässigt wurde zugunsten eines eines.
Eine Seite eines falsch verstandenen Idealismus oder einer Überschätzung des Geistes als einer als einer nicht sein als einer letztlich nicht,
praktischen Tätigkeit das Denken als etwas nur geistiges etwas erinnern lichess.
Damit unterschätzt man so einiges und.
Und wenn uns auch das ist ein Thema dass du jetzt spätestens jetzt wieder so ein so ein.
So eine Schleife erfährt wenn wenn man das in Zusammenhang mit Akzelerationismus Überlegungen,
Versuch zu denken dann sieht man das auch dort das auch dort eigentlich so ein experimenteller Umgang versucht wird ja Zeit mit,
sag ich heiße mit einer Praxis des Schreibens seit mit einem Umgang mit,
texten einer praktischen Anweisung Sprache eine Sprache die auch zum z.b. ein Manifest,
schreibt das Akzelerationismus Manifest also eine eine Saison eine,
programmatische Erklärung dessen was es jetzt zu tun gelte.
Oh das heißt auch der Film halbe Station oder sollen eine Auseinandersetzung die anders dokumentiert wird also andere Formen der Dokumentation.
Wie das noch mal mit mit einem solchen dialektischen denken zusammengebracht werden kann das eine das eine das eine.
Handeln der praktische Seite unterschätzt oder unterschätzt hat das wäre noch eine weitere Frage die mich interessiert.
Aber damit warte ich bis morgen oder so.
In diesem Sinne dann bis morgen.
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31. Oktober 2017, die 304. Folge. Überlegungen zu einer winzigen Erwähnung von Stephan Porombka, der seine Arbeit als “experimentelle Kulturwissenschaft” bezeichnet hat. Das ist die Bezeichnung, nach der ich die ganze Zeit gesucht habe! Experiment, Übung, Versuch – Gedanken zu Notizen, dem Sprechen, dem Medialen der Vermittlung und der flirrenden Vielfalt der Arbeitsprozesse jedes Tages, deren Vermittlung und Verweise selbst nie zur Darstellung kommen, vielleicht aber doch! Gerade in den Gesprächen, im Sprechen und Hören, und in jenen vermeintlich selbstreferentiellen Metagesprächen über den Podlog selbst, taucht die Medialität der Arbeit experimenteller Kulturwissenschaft auf.
Quelle: Stephan Porombka über seine Arbeit (Science Slam)
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31 October 2017 die 334 Folge von Podlog.
Ich habe heute weiter drüber nachgedacht ich hatte heute viel Zeit darüber nachzudenken denn ich war heute in den,
probevorträge heißt es hier also in den berufungsvorträge für den ausgeschriebenen Lehrstuhl für Islamwissenschaften.
Und die Vorträge waren die ich heute hören konnte so mittel interessant.
Und so hatte ich einige Zeit drüber nachzudenken was ist was ich so in den letzten Tagen habt notieren können bzw.
Warst du auch im Nachgang an die zu der Podcast Konferenz zuerst habe ich gehabt 9.
Mir so eine Überlegung kommt für mein für das für das Projekt wie es weitergeht oder auch wie niemand das wie man dass sich selbst so vor sich selbst.
Mit sich selbst aus handelt was das sein könnte.
Und relativ früh also in einer der ersten Folgen.
Wenn nicht sogar in der ersten nein nicht in der ersten Folge aber in einen der ersten Folgen und,
das schon eigentlich das schon eigentlich auch irgendwie schräg dass das,
dann wieder kommt in so fast wie in so einem Kreis.
Indem man sich aber nicht dreht sondern indem man sich letztlich.
Eigentlich um so ein um seinen arbeit.
Arbeitsmodus vielleicht um so eine Form dass der der Praxis ein Wort das mehr.
Mehr und mehr zuwider ist.
Warum ich weiß ich immer noch nicht so genau aber in so einer Form reflektierend und sich.
Sich winden und zugleich überwinden dreht.
Denn einer der ersten Folgen habe ich über einen Vortrag von Stephan Porombka.
Notiert zum Thema der zu seinem Begriff der goldig keit zudem,
zu den Überlegung der eine eine Wertschätzung des kleinen und das kleinst Formates.
Und auch solcher Textsorten die damit gedacht beschrieben werden können.
Und mit den Überlegungen von Stephan Porombka setze ich mich momentan wieder neu.
Und ganz anders auseinander denn in der indischen indischen darüber nachdenken wie wie so etwas.
Wie man so etwas reflektieren könnte was in solchen.
Was in einem solchen Podcast diese Arbeitsprozesse angeht.
Bin ich gestern auf einen auf einen kurzen Vortrag gestoßen.
Experimentelle Kulturwissenschaft 1 1 1 Science Slam Beitrag von Porombka über über was es so tut als,
Kulturwissenschaftler als Professor für Texttheorie und Texte Wissenschaft,
oder so und er spricht darüber dass er sich selbst als experimenteller Kulturwissenschaftler versteht und.
Mit einem Mal war eigentlich damit der Ausdruck gefunden so scheint mir für das.
Was dieses Podcast Format für mich auch bedeutet.
Mit einem Mal sind damit auch andere Begriffe für Praxis gefunden.
Oder ein anderer Begriff für Praxis gefunden der noch mal dem dem von mir bislang,
verwendeten Begriff der Übung zur Seite zumindest gestellt werden kann nämlich der Begriff der das Experiment.
Experimentelle Kulturwissenschaft und wenn man und das und allein schon diese Ausdruck ohne dass ich genau weiß was,
also woher sollte man auch Herr experimentell eben also es liegt zu sagen im im Versuch.
Der Versuch die Übung und das Experiment sind so drei Ausdrücke die,
die Fasten oder die eben nicht fassen können aber bezeichnen wollen sollen.
Was in einem solchen in einem solchen Arbeitsprozess.
In einem Prozess in einem solchen Arbeiten verborgen liegt oder was weiß ich nicht hier etwas.
Gewinnen lässt oder wie sich etwas mit einem Gegenstand auseinandersetzt.
Das Spiel wäre ein anderer aber meines Erachtens eigentlich ein ein völlig inflationär verwendeter und dadurch fast schon unbrauchbare Begriff,
aber es wäre ein anderer gewesen der zumindest so einen spielerischen Aspekt,
aber das ist beim Versuch und der Übung auch mit drin ein eine Übung ist immer auch ein spielerischer Umgang mit etwas das man noch nicht so ganz beherrscht und von dem man eigentlich auf die ganze Zeit noch.
Aber dass das schätze ich an diesem Begriff des experimentellen wie auch an den Begriffen der Übung und des versuchst es ist nie ganz klar versucht man,
Oder ist mein selbstobjekt dieses Versuchs also auf welche Seite des Experiments steht man eigentlich und diese diese Auseinandersetzung.
Und auch so sein an der Übung der Begriff diese auch dieser Wechselseitigkeit dessen dass man etwas zu üben versucht von dem man nicht ganz genau weiß ob man selbst nur noch nicht beherrscht oder es,
noch nicht vollständig beherrscht also immer in dieser in dieser in diesem gefangen sein und in diesen neuen Distanzierung versuchen und dann in diesem sich ein,
finden und ein bebenlassen verstricken lassen in in solchen in solchen notiz Formen in dem Sprechen im hören und dann.
Immer wieder in solchen Kreisen sich finden und entdeckten das Bezüge hergestellt werden können die,
oder entstehen weil das ist ja nichts mehr was meinem also solche solche wieder Entdeckung von ungelesenen texten dann.
Gestalten sich fast als eigentlich ein Ausdruck für also sein.
Ein einem das ist wie eine wie eine Erlebnis also allein erfahren.
Ein erleben im Sinne der Unterscheidung von beispielsweise von von.
Volumen mit Parsons gedacht zu 1 1,
erleben im Sinne einer fremd referentiellen Zurechnung eines einzurechnen auf etwas anderes also,
nicht mehr ein eine handeln sondern einer Leben ich erlebe diesen diese diese Kreise,
Stern des Sprechens als etwas dass sie schon längst verloren war und dann,
wieder auftaucht und in solchen in in solchen Verstrickung entstehen dann Bezüge die zu verstehen oder nachzuvollziehen so einfach gar nicht möglich ist,
und das macht meines Erachtens diesen Übungs Charakter und den Versuch Charakter und vor allem aber auch dieses experimentelle aus,
experimentelle Kulturwissenschaft ist die Arbeit auch und vor allem mit an solchen tech,
Notationsformen und der Frage wie wie damit umzugehen ist und wie sich das für die für den konkreten Arbeitsalltag gestaltet.
Und für mich ist ist dieses Podlog ja dieses Podcast Projekt eingebunden in.
In meiner Arbeit ist ist eine eine Form der Notation neben nebenher schreibe ich meine in mein Hefte und in in Dokumente auf meinem Rechner und,
in Twitter meine Tweets und in und und Bilder auf anderen Plattformen und unser.
Und so gestaltet sich so so Ablagesysteme aber nicht nur Ablagesysteme sondern ständige Bezüge und und ich war in indem in dem Arbeitsalltag ist das eingebunden in in so ein so ein.
Scheinbar sprunghaft das scheinbar wenig konzentriertes scheinbar ständig durch Ablenkung unterbrochenes aber letztlich ein ein ein ablegen und ein aufgreifen dass mich in,
in vielem eigentlich erinnert an an so intensive Arbeitsphasen auch die man kennt wenn man z.b. an,
in vielen verschiedenen Texten und Quellen arbeitet die dann verstreut liegen über den Schreibtisch und so und manches liegt auf dem einen Teil des schreibst dann um die Ecke rum,
wenn ein anderer Stapel und dann legen offene Bücher da die man gerade miteinander ins,
Beziehung setzen möchte und überall Klebezettel drin und es liegt ein Zettel rum und sie sind beschrieben mit Verweisen und Notizen und manches lässt sich so leicht nicht mehr zuordnen aber das ist dann auch egal weil der Text folgt seinen eigenen Regeln des geschrieben werden und also eine so regeln die die so.
Und in die so einem bewussten nicht,
immer verfügbar sind will man den Text auch schreiben können wir nicht die ganze Zeit über diese Regel Nachdenken und so gehen Dinge verloren,
typisch entstehen auch zum Teil zufällig und einfach nur durch einen Urlaub sein einen unvorsichtigen Blick nach links und dann liegt da ein anderes Buch und plötzlich,
er entsteht ein Bezug der vielleicht nicht vorher erkannt werden hätte können und nur durch Zufall entsteht da liegt das Leben rum und so ein Licht,
kann man auch diese anderen diese anderen Ablagesysteme und diese verzweigt,
Verbindungen zu anderen Plattformen und Medientypen mein handschriftliche Notizen tagsüber so unterwegs und dann,
oder auch den Aufzeichnungen auf dem mobilen Aufnahmegerät und dann abends die Notizen hier besprechen und,
und und so noch mal ganz intensiv für an also auch dann,
Bezüge herzustellen die in vielerlei Hinsicht vielleicht in so einem Gespräch Modus in so ganz kurzen notationsform in diesem sprechen und hören in diesem in diesem schleifen eigentlich Bezüge mit.
Bilden oder darstellen oder zum vor allem Hörbahn Ausdruck bringen die den ganzen Tag über entstanden sind,
und er weiter im Stehen und im gesprochen noch mal ganz anders entstehen können ja also das was zur Sprache gebracht werden kann ist auch etwas dass du in India.
Indem in der Stegreifaufgabe des Sprechens und hören und in seinem ganzen Gestaltung für unplausibilität Zwängen die dem,
dem den das Sprechen unterworfen ist und dem Hören und dem Sinn.
Mit verstehen und dass das hören beim Sprechen dieses,
setzt voraus dass es sich auf etwas beziehen kann und dieses auf etwas beziehen ist dann,
die ganze Fülle des Arbeitsprozesses die so den Tag über gestaltet haben und der ist voll von ganz unterschiedlichen Aufgaben ich meine dass es nicht überraschen,
eigentlich was trivial das zu merken aber an der Universität ist nun beschäftigt mit organisatorischen Aufgaben heute eben solchen Vorträgen die man sich anhören muss weil bei uns,
Teil einer Fakultät ist und sich auch zu interessieren hat und das natürlich zurecht für andere Fächer und vor allem benachbarte Disziplinen und man möchte wissen wie das geschieht und sich gegebenenfalls zu Wort melden und und und mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommen was was worum geht's eigentlich wen sucht ihr da und warum sucht ihr das und dies und so und also meines mit solchen Dingen beschäftigt dann kommt ein Buch Rhein-Main bekommt aber in der Bibliothek,
die Meldung es ist etwas angekommen was man bestellt hat man findet zufällig einen Brief in der Briefablage und das weißt du auch ein auf etwas anderes hin und meerbeke,
bekommt 56 E-Mails von irgendwem die irgendwelche Themen haben und irgendwelche Bezüge währenddessen laufen.
Twitter Meldungen rein und Menschen von irgendwas die noch Nachträge zur Konferenz sind oder voraus Verweisung woanders oder dann taucht plötzlich der Name in einer Podcast Folge pro anders auf und plötzlich kommen verweise hierzu stand und diese Verweise das,
das Gestalt das geschieht eigentlich einfach die ganze Zeit so wild verstreut den ganzen Tag über und man kann,
praktisch nicht anders wenn man wenn man so arbeitet man kann praktisch nicht anders als diese Bezüge.
Als ein als ein so ein lebendiges Netz dass sich vor aller Augen und Ohren spinnt wahrzunehmen und die die Möglichkeit wäre natürlich das abzuschalten aber,
aber wie fern ist inwiefern ist das denn überhaupt sinnvoll bzw möglich das wäre wenn überhaupt nur temporär möglich anders wäre es dagegen,
könnte man einen einfach einen Umgang damit finden und so ist verstehe ich dieses arbeiten auch und und zwar und und das meint und das meine ich mit diesen Übungen ja wenn ich,
ich bin ich habe den Eindruck mehr und mehr Gewinn ich den Eindruck dass diese sprechender diese sprechende notizen dieses notieren,
in in diesem Podcast in diesem Podcast Folgen dieses diese Selbstgespräche zu führen das n in der,
in diesen Gesprächen als Gespräch als als ein sprechen mit einem anderen der Mann selbst ist sich selbst ein Freund ein anderer sein können diese diese Gedanken die von Anfang an eigentlich.
Mit dieser diese Übung begleitet haben dass in diesen scheinbaren bloß üben,
das darüber nachdenken mit Hörens und sofort also in dem in den scheinbaren selbstreferentiell in Bezügen in denen die übung sich selbst erwähnt und denkt und so,
dass in diesen eigentlich auftaucht was so an arbeits Bezügen hergestellt werden kann und was sowieso,
letztlich eigentlich die,
Vermittlungs Ebene überhaupt bezeichnet also zur Darstellung kommt was anderenfalls was anderenfalls,
war medienlogik zur Staaten Darstellung nijbracht wird oder selten gebracht werden kann nämlich,
das Medium die Vermittlung selbst und mit der Vermittlung meine ich genau diese Bezüge also eigentlich genau dieses Netzwerk aus wechselseitigen verweisen und und diesen und diesem und diesen,
wieso ein wieso ein fliehendes Netz dass das so ganz genau,
eigentlich wieder Überblick werden kann weil ein Netz eben ein offenes Netz ist also eine ein einen nicht abschließbare Verbindung Zusammenhang oder Verweis Zusammenhang oder so relationaler Zusammenhang der sich ständig verändert wenn irgendetwas,
konkret wird nimmt beobachtet werden soll also in solchen lebendigen in solchen Lebendigen.
Verbindungen plötzlich diese diese Lebendigkeit ist also mit Lebendigkeit das eine Ausdruck eigentlich weil es hat mit Leben zu Wiener oder.
Doch ich bin vielleicht nicht ganz so absurd aber aber ich meine damit,
und Dynamik ist noch schlechter also davon gleich vergessen nein aber dass das etwas für ein ein dieses diese diese Unruhe und dieses dieses Video ständige darin dieses dieses sich immer,
oder 11 solches den Arbeitsprozess immer mitgestalten dass das eigentlich so etwas wie die die,
die Medialität das Arbeiten selbst erstellte und das meine ich nicht so platt im Sinne von die Medien die unterschiedlichen Medientypen mit denen man so beschäftigt ist,
text Computer elektronische Medien audiovisuelle Medien und sonstiges sondern ein,
sollen sein dieses mediale als ein Eis ein vermittelndes also so ein in diesen,
in diesen begrifflichen gedacht und Begriff daneben als.
Dialektisch gedacht als dieses sich wechselseitig sein diese Bewegung selbst auf das ja wieder nur diese Metapher aber als dieses bewegende das.
Das bewegende das bewegte also,
dieses wenn das Denken auf sich selbst stößt auf gleiche sich die ganze Zeit um sich selbst einzieht als Gegenstand sich selbst so nicht beobachten kann und dann in,
und dann entstehen in in diesen Gesprächen und in diesem in diesem Bezügen und in diesen Abbrüchen selbst,
ist das nicht nur man spricht nicht nur über seinen Tag und über worüber man so gedacht hat und der Inhalt dieser notizen es heißt am Abend oder es heißt tagsüber so ein Scheiß unterwegs oder so,
mich einfach nur dass er geht,
ist das an diesem Tag gedachten wieder oder so sondern in der Arktis Gespräch in der Brüchigkeit der Notizen in dem indem in dem Fluss der Erzählung in dem Hören des Sprechens und in diesem in diesem Wechselbeziehung zwischen Hören und Sprechen die so eigentlich auch nur ich wahrnehmen ja also die man,
jemanden anderen erzählen könnte dieses dieses sich hören beim sich beim sich sprechen ausdrücken auszudrücken versuchen das,
in solchen in solchen Bezügen sich so ein ganz in der Übung im Versuch experimentell.
Und weil ich nicht vermeiden kann wieder praktisch ganz im Handeln also ganz ganz praktisch ganz praktisch ausdrückt als,
eben dieses bewegende was was dieses.
Diese Vermittlung der der des Arbeitens und Lebens eigentlich den Tag über gestaltet oder was was so den Tag über immer wieder unbeobachtet bleibt den ganzen Tag ich meine,
wie oft habe ich jetzt Arno Schmidt zitiert als dieses als dieses dieses letztlich kaputte mozaik,
als dass der Tag beschrieben werden kann wenn er nur noch eigentlich in ein paar minuten die so wirklich von Bedeutung sind zerfällt und dazwischen,
aktenheft lückenhaft und zerbrochen eigentlich dieses Musik und in der Erinnerung nur noch da liegt aber in dieser das gestaltet letztlich ja auch nur so ein immer diesem Moment haften Aufmerksamkeiten die über den Tag verteilt sind und die erinnerungen die nur diesem Moment haften Aufmerksamkeiten überhaupt,
noch zu Erinnerung festzuhalten sieht aber das bedeutet ja nicht dass diese dass diese,
punktuell diese diese einzelnen Aufmerksamkeiten des Tages die dann konkreten Aufgaben konkreten gegenüber konkreten Themen konkreten Fragen oder so gewidmet werden dass dieses alles wär sondern allen das Vermitteln ist eine eine Bewegung des,
der wechselseitigen Verweise die in dem Gespräch in dem Gespräch sein in dieser,
Zyste Selbstgespräch wie auch einen anderen Gespräch aber vor allem auch diese Selbstgespräch als notationsform als als Versuch als eine,
Übung eigentlich dieses vermittelnde selbst zur Darstellung bringt er als als ein Zusammenhang der so als Zusammenhang selbst in seiner Brüchigkeit nur die Fermi.
Übungsheft zu Darstellung bringen Mark und dann schließen sich vielleicht wieder Gedanken an die die zu wittgenstein zurückführen den ich den den ich vor einigen Folgen angesprochen hatte oder mit mit,
Überlegungen mit denen man an der Stelle eigentlich arbeiten müsste also sei ein sprechendes Gesprächs Logik eine ein,
eine Philosophie auch der Sprache oder das Sprache spielt und zwar als Gespräch Spiel als ein als ein Spiel des Sprechens also das des Handelns auch,
und so und so möglicherweise zeigen sich in in in diesem,
die kleinste Form der einzelnen kurzen Selbstgespräche jeden Tag ja oder jeden ja,
jeden Tag oder in seinen in diesem kurzen Formaten in diesen in in diesem kleinen Formen wie es bronca auch einen in diesem kleinen Formen zeigt sich möglicherweise sehr viel mehr,
als nur diese kleine vermeintlich kleinen Formen diese überschaubaren Inhalte oder diese.
Und dann und dann möglicherweise kommt es eben.
Aus dieser Hinsicht noch mal ganz anders auf Rhythmen auf Dynamik auf auf Melodie auf Klang auf Stimme auf und so an ja weil weil,
weil in all diesen Dimensionen auch vermutet werden könnte dass das Vermittlung selbst sich eine Form der Darstellung die etwas zu etwas.
Etwas zum Mitteltor zu Darstellung bringt was sonst wenn sie reibungslos sind sie harmlos harmonisch tagsüber in Aufmerksamkeiten verwechselt unsichtbar bleiben kann.
Eigentlich auch unhörbar und denk bei unbeobachtbar sich entzieht und dann,
in solchen Dimension in solchen Reflektionen vielleicht möglicherweise gerade in diesem Gespräch in dem über das Gespräch Nachdenken das ist daneben kein bloßer metadiskurs indem man sich selbstreferentiell auf sich selbst bezieht sondern sein,
in diesem in diesem Selbstbezüglichkeit and entstehen dann so etwas wie die eigentlichen Beobachtungsmöglichkeiten dessen was man als Vermittlung als mediales,
überhaupt nennen kann und dann ist das einen Begriff des Mediums näher als,
als allzu viele Medientheorie und zwar eines eines Begriffs des Mediums näher den,
den so einfach zu entwickeln den einfach zu zur Darstellung zu bringen oder gar in einem systematischen Buch in einer.
Monographie in einem in einer umfangreichen Medientheorie oder so in ganz konventionell Form man vielleicht zwar netten aber nicht zeigen kann also und zeige Nebendarstellerin also im darstellen die Zähne also wenn man eben,
wenn man sein dass dialektisch gedacht sagen würde es ist das ganze es ist also nicht einfach nur die Behauptung es ist nicht die Nennung es ist nicht eine,
Bluse Definition sondern die Definition kann überhaupt wenn nur andeuten und,
also einen Auftrag gegeben etwas zu denken dass ihm Ding,
überhaupt erst dieses begriffliche die Bewegung des Begriffs darstellt und damit die sind diesen Begriff darstellt und so ist man vielleicht in der Praxis des Sprechens das Gespräch einer solchen Medialität die sich in den Arm im arbeiten und leben in dem,
in diesen Zusammenhängen findet in eher als in jedem kurzen Text den man dazu hätte schreiben können so ungefähr,
auch und und an der Stelle und und damit belaste ich für heute an der Stelle an der Stelle ist das doch spürt man doch die,
diese diesen Bezug zur Übung zum Versuch zum Experiment ja und das und so verstehe ich das zumindest und deshalb fand ich diesen diese diese,
diese Entdeckung des einfach so unvorsichtig,
kann ich für unvorsichtig wahrscheinlich rücksichtsvoll oder so aber so diesen für mich überraschen überraschen aus dem Nichts kommen ins Herz von Stefan bronka.
Experimentelle Kulturwissenschaft ja deswegen hat er so,
in dieser Hinsicht so in seinen in diesem so gehört verstanden drückt das für mich aus,
was der Versuch des Podlog als Podcast als Notizbuch als denktagebuch als ein gesprochenes als eine gesprochene Reihe Serie von von Selbstgesprächen mit einem,
so einfach zu explizieren und Beziehung relation Netzwerk und so auftauchenden Strukturen der Verbindung und zweite zwischen den einzelnen Tagen und,
sitzen für mich ausdrückt ein solches ein also ein,
experimentelle Kulturwissenschaft in so einem ganz Medien praktischen Zähne und Medien praktisch nicht einfach wieder,
so trivial als mit Medien eben arbeiten oder so ja wie wie so viele in Berlin ich mache was mit Medien Menschen und Medien im Sinne einer einer Praxis dieses vermitteln als als als eben.
Dies Bewegung des des Sprechens als Gespräch der als Selbstgespräch oder als Gespräch so und das war für mich.
Also das war für mich heute eigentlich den ganzen Tag habe ich über diese Frage nachgedacht ja über diese Fragen experimentelle Kulturwissenschaft in genau diesem Spannungsverhältnis von.
Ich meine möglicherweise überschätze ich das auch möglicherweise ist das eben wenn ich,
weil ich den ganzen Tag über arbeite mit allen möglichen Fragen mich beschäftigen muss mit allem möglichen Anforderungen und und und und Arbeitsaufträgen konfrontiert,
ich bin hier meine Konferenz die letzte abrechnet nächste schon wieder Plan und so und und ständig gegen mich hier deadlines kämpfen aber und dann noch,
mein denktagebuch für als Selbstgespräch Podcast und dann entstehen diese Bezüge zu sagen aus dem Nichts oder aus der Notwendigkeit oder aus der Schiene und zeitlichen Nähe zueinander und das mag ich überschätzen möglicherweise ist das garnicht dass eine Ausdruck des anderen oder nicht dass eine Ausdruck des medialen Vermittlung Zusammenhangs des anderen oder des Ganzen oder so aber,
mir scheint der Verdacht eben und daraufhin.
Den verstehe ich auch das experimentelle also dieser Verdacht der steckt der der der steckt als Funke in diesem in dieser in diesem zusammenhängenden für mich zu hören.
Zuhören oder zu netto Annen eigentlich und und und diese Ahnung nachzugehen das,
darum ging es mir jetzt schon und mit diesen Überlegungen ja.
Vielleicht damit lasse ich heute einfach und in diesem Sinne dann bis morgen.
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30. Oktober 2017, die 303. Folge. Noch einmal Nachträge zur Subscribe9, aber dann auch Fragen zum Wie Weiter?, zum Experimentellen des Podcasten, zu Formaten, wieder zu kleinen Formen der Notation im Sprechen, und der Frage nach dem Systematisieren der Notizen (ist es möglich? oder sinnvoll? und was spielt das Hören hier für eine Rolle?), und müsste man es nicht mit dem Schreiben auch in Verbindung bringen? Ich habe den Eindruck, dass ich mehr und mehr aufregende (oder beunruhigende) Fragen habe, statt beruhigende Antworten finde.
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30. Oktober 2017 die 303 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern und damit zu Hause und die Subscribe9 liegt hinter mir aber.
Zumindest das nächste große Podcast Event oder Medien Tohuwabohu.
Der Schmelztiegel der Stern,
vielleicht auch kreativen Formate Entwicklung und so,
es ist schon am Horizont nämlich der Chaos Communication Congress in Leipzig Ende des Jahres auf dem auch das Sendezentrum vertreten sein wird und damit auch einige Podcast runterkommen werden und auf der Podcast,
so als Medium zu seiner Geltung kommt und ich bin schon sehr gespannt was ich da so an Vernetzung ermöglichen lassen,
ich ja wer da hinfahren und und mir das anschauen und anhören und bin sicher da werden einige extrem spannende Einblicke.
Aber auch vor allem Ideen also was mir ja bei der Subscribe gefehlt hat und nach wie vor also auch jetzt mit diesem einen Tag Abstand noch umso mehr fehlt sind.
Vorträge Gedanken und Gespräche mit anderen zu neuen Formaten so ein bisschen hatte ich das ja angedeutet dass diese diese ein paar so ein paar Gespräche so wann.
Deuten in diese Richtung ja also was könnte man mit Mikrofonie noch machen also das ist natürlich so eine technische mir weniger nur die Geschichte vielleicht aber man könnte da zumindest einiges,
denke ich noch experimentell erreichen ja kunstkopfmikrofon ihr wäre das eine aber das andere wäre natürlich auch.
Ich bin jetzt am 24. November ist das glaube ich hier in in Bern der,
der die Konferenz zum zur Hörbahn Geschichte an der ich jetzt leider doch nicht teilnehmen kann weil ich am 24 jetzt doch schon zu einer anderen Tagung nach Leipzig fahren muss und deshalb nicht mehr in Bern sein werde aber.
Das wären also etwas würde mich interessieren und es war noch einige da die sich,
ich denke auch aus solchen Gründen für Podcast interessieren und man muss dann gar nicht mehr dass den Abgesang auf die öffentlich-rechtlichen Medien oder,
Eben im anderen extrem dass das eigene Gejammer über die Finanzierung Unmöglichkeit von Podcasts oder die reichweitenvergrößerung töte oder sonstiges dann so in den Vordergrund rücken.
Bei der Feedbackrunde war das am Sonntagabend noch mal klar dass es dass es schon auch die,
das Problem der Community ist weil sie eben hier vorstellt und der Eindruck war vielleicht auch ein bisschen verzerrt weil,
es waren gar nicht so viele Vorträge es war schon eine deutliche Zahl von Vorträgen die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben aber vor allem eben auch prominente oder von jedem von jenen Vortragenden die.
Früher so etwas zu diesem Thema sich noch nicht geäußert hatten und da hatte Ralf auch völlig recht dass er das so kurz zurückgemeldet hatte dass es eben genau das den Eindruck auch beeinflussen kann,
aber der Eindruck bleibt natürlich trotzdem und sowas jetzt auch ein Thema für,
für eine Konferenz wenn wenn das dann in der Keynote und dann am nächsten Tag in den öffentlichen Vorträgen am Vormittag die eigentlich alle irgendwie so zusammenbringen stattfindet dann sind das eben die Themen über die man auch spricht so in den Gesprächen dazwischen oder über die man sich ärgert außer oder,
oder auch nicht ärgert also ist doch einige Leute die das wirklich gefreut hat oder die damit aus der aus dem Herzen gesprochen wurden und,
genau Ihre Sorgen und Überlegungen die sie schon lange haben oder sie schon lange umtreiben angesprochen wurden aber für mich war das weniger interessant weil ich tatsächlich vor allem für Formate interessiert sowas was man mit Podcasts macht,
was kommt was konkret an Formen da sich so entwickeln lassen.
Und wozu eigentlich wozu eigentlich dieses Medium wählen warum z.b. die Fragen nach der Regelmäßigkeit am Schluss,
am Sonntag noch diesen kurz diesem Workshop übernommen eingesprungen für Albert Männer hatte der abreisen musste und dann,
noch etwas zu also einfach so ein paar Abläufen erzählt wie man täglich Podcast hat aber ich würde mir ich würde mich gerne einfach.
Auch noch mal Konzept konzeptuell.
Gedanken machen was es heißt täglich zu Podcast und mit anderen Erfahrungen austauschen also vielleicht mit,
ein paar Leuten die so täglich Podcast auf darüber zu sprechen was das mit so einem Arbeitsprozess macht und so Routinen bildet ja und das möglicherweise z.b. auch mal mit jemanden vergleichen der täglich schreibt der ein Tagebuch schriftlich führt kann man das nicht auch mal so in einem,
das würde mich mal interessieren was was macht eigentlich dieses sprechen im Unterschied zu Schrift,
oder wie sind Eindrücke wie oder hat jemand vielleicht sogar mit beiden Erfahrung ja oder wie ist das für Menschen die sowieso sprechen dir Geld verdienen beim Radio,
oder so dergleichen an sie so einen völlig distanzierten professionellen Blick,
und Blick ist schon das falsche Wort oder Ohr oder so dass ihnen das Medium nicht mehr auffällt oder oder.
Schärfen sich da auch die in die Höhe Eindrücke und die Design entwickelt entsteht dabei so eine reflektions reflektions Tiefe.
Und von der Oberflächen tiefen Unterscheidung oder Metapher.
Und ihren Problemen einmal abgesehen sein eine auflösbarkeit und auch die auflösbarkeit mit Hafer.
Mal dahingestellt ich weiß nicht was ich also sagen wo Nachrichten auf der Suche bin mir scheinen nur,
die Metaphern fehlen und eigentlich wäre so ein Gespräch zwischen so einen zu solchen zwischen solchen schreib und hör und sprech Prozessen,
zwischen dem Lesen und Schreiben und dem Hören und Sprechen sein nicht als sich gegenüberstehenden Zeiten sondern auch.
Senkt vielleicht so eine so eine Vielfalt der Arbeitsprozesse ja und.
Und für mich eben auch dass die diese diese kurzen Notizen oder dieses eine halbe Stunde eine Stunde sprechen an etwas gelesen ist aufnehmen,
vorlesen auf dieses vorlesen das laute vorlesen und dann im Anschluss darüber nachdenken dass das ist eine andere Art des Lesens.
Wann hört das anders man muss darauf Bezug nehmen wir dann im Fall eines vorgelesenen Text noch mal den Text vor sich liegen auf dem man auch noch mal zurückgreifen kann aber nicht auf das was man spricht und so also all diese Probleme und Fragen die,
die ich so in meinen Notizen in diesem Jahr bislang schon behandelt habe.
Die noch mal zusammen zu bringen auch mit anderen Arbeitsprozessen oder so in in Verbindung zu bringen und.
Und dann und umso mehr noch all die Fragen die sich so aus meinen aus aus den vergangenen Überlegungen.
Entwickeln im Hinblick auf,
Wissenschaft Praxis im Hinblick auf das was Wissenschaftlerin und Wissenschaftler concrete tun den ganzen Tag und was die Wissenschaft oder Arbeit nennen was sie vor allem Arbeit nennen und nicht Wissenschaft ja sein als würde das als ließen sich das so streng unterscheiden.
Diese Fragen noch mal auch auf einer solchen Podcast Konferenz zu diskutieren und auch so ein bisschen vielleicht einem solchen,
an einem solchen Eindruck entgegenhalten das.
Podcast nur das Medium sein oder das Hobby oder eine Leidenschaft oder etwas was es zu entwickeln gilt oder,
Ja und im allerschlimmsten Fall für mich so etwas wie ein Produkt ja etwas das man am Ende käuflich erwerben könnte oder mindestens.
Mindestens noch optimieren und zwar optimieren immer im Hinblick auf Reichweite Anerkennung Lob oder Bezahlung,
Hörbarkeit Sound und sofort das sind mir auch wichtige Fragen und ich habe auch gerne.
Also ich achte mir ist mir ist guter Sound wichtig und und ich achte auch darauf wie das funktioniert und wie.
Schon auch wie man so etwas wie man so etwas sagen in seinen eigenen Arbeitsprozess möglichst ohne.
Für mich ist beispielsweise die technische Seite etwas was ich was ich mit dem Schreiben vergleichen lässt dass man sich auch nicht den allerletzten,
Anfang schon fast eingetrockneten Kugelschreiber nimmt und irgendein Papier um es voll zu kritzeln sondern.
Wenn man weiß man arbeitet länger.
Dann sich z.b. auch darüber Gedanken machen je nachdem also ich meine manche schreiben so manche anders aber man sich auch,
aus guten Gründen Gedanken machen kann warum wir nicht jetzt einen schönen Stift nimmt und einen mit dem es sich angenehm schreiben lässt bei dem vielleicht,
das Kratzen sich besonders gut anhört oder so und man und man soll dank beim Denken dem dem Stift.
Mit dem Stift St. zugleich denkt in dem das Schreiben sich in einem Tempo so gestaltet dass man den Eindruck hat.
Ssss läuft sozusagen fast zugleich und dadurch das Schreiben selbst zu einem zu einem,
die so in dem sprichwörtlichen aus der Feder Fliesen muss gar keine Fehler sein aber sag zu einem solchen schreibt,
Erlebnis wird das auch und selbstverständlich warum dann auch nicht die Arbeit beeinflusst also auch das Denken und die Art.
was dann hinterher als der wissenschaftlich nüchtern formulierte und eigentlich nur auf seine inhaltliche argumentativen oder sonstigen Dimension Fragen hin befragt Ware Elke danke geschrieben steht.
Oder veröffentlicht wird sogar oder vorgetragen wenn überhaupt noch vorgetragen wird auf irgendwelchen Konferenzen oder in Termine und Veranstaltungen.
Aber das soll in diesem Zusammenhang die Fragen noch einmal zustellen das.
Da ist die technische nur eine Seite von vielen ja man könnte das man müsste das eigentlich.
Und noch mal so in solchen in solchen in solchen unterschiedlichen Schwerpunkten vielleicht beleuchten.
Ich habe mir viele Gedanken gemacht auch jetzt,
weil immer wieder gefragt auf der Subscribe und so und weil mich doch sowieso schon die ganze Zeit umtreibt und ich habe es immer noch nicht entschieden oder ich entscheide das,
noch nicht jetzt aber ich habe mich gefragt wie es mit diesem Podlog weitergehen soll im Januar und.
Mir scheint es vielleicht eine gar nicht so schlechte Idee es am 31 Dezember als tägliches.
Denktagebuch 1. mal zu beenden um es dann nur in.
Zeig thematischen Schwerpunkten noch mal aufzugreifen und vielleicht sich damit der für mich bislang größten und ungeklärten Herausforderung zu stellen nämlich wie man,
damit mit dieser Fülle an angesprochenen.
Wie man damit nun arbeiten kann und dann sehe ich vielleicht genau solche Dimensionen heraushören man müsste das alles noch mal hören ja was im,
was sind in anderer Metaphorik normalerweise die Sichtung des Materials heißt wäre in dem Fall die Führung ja das Material also dass das Hören und und.
Und noch mal in Erinnerung rufen und vielleicht das mit sprechen oder aber auch eben.
Eine andere Herangehensweise vielleicht so lang diese diese verschiedenen.
So und diese verschiedenen medialen Anschlüsse auch an so ein gesprochenes und hörbares dann weiter zu entwickeln und sich dann um diese Dimensionen des Sprechenden Denkens noch einmal vielleicht systematische Gedanken machen zu können,
und dann einmal sollen eine Woche oder einen Monat sich auf so einen 123 wieder gesprochenen,
Vielleicht intensiver mit etwas Vorbereitung im an anders als sein in den täglichen notieren,
eben es dem dem täglichen,
dem täglichen denken selbst im notieren zu überlassen mit etwas Vorbereitung dann sich so einem Schwerpunkt zu widmen und dann einem inhaltlichen und dann den den Vernetzung setze,
den reflektions Schlaufen so,
in unterschiedlichen Schwerpunkten noch mal systematisch herausgreifen vielleicht soll ich die Reflektion einbauen zu überlegen wie geht das geht das überhaupt noch sprachlich geht das Sprechen,
oder müsste man das dann verschriftlichen meinen ich habe daran hätte ich natürlich Zweifel aber oder geht das auch noch in so kleine Notizen,
geht das überhaupt dann in kleine Notizen oder ist dann spätestens die Grenze dieser kleinen Form erreicht oder.
Oder eben gerade nicht zeigt sich eigentlich an dem Versuch dann etwas zu systematischer darzustellen was sich in der Praxis nicht so systematisieren lässt sein Gesicht an die Grenzen der systematischen oder zeigt sich die Grenze des praktisch.
Praktischen täglichen dieser Frequenz und auch das der Form dieser kleinen Notizen und ihre Zusammenhänge.
Das also so die Fragen zu formulieren ich meine das sind alles ungelöste Fragen oder zumindest für mich und ich wusste noch nicht wie genau ich.
Wie genau ich soll ich einen Fragen auf die Spur kommen sollte mir fehlt auch noch.
Dazu eigentlich das Denken anderer scheiß aufgeschrieben oder ein gesprochen.
In einfach wenig die sich mit solchen Audio Notizen befasst haben anders als selbst praktiziert oder sollen darüber nachzudenken.
Steht mir noch ich habe einen ganzen großen Stapel mit,
wissenschaftlichen Arbeiten und Monographien und aufsetzen zu zu,
zum Sprechen im Unterschied zum Schreiben zu Tagebüchern und sofort ich habe einige der radtour die sich in der Hinsicht sehr vielversprechend.
Mit einzelnen Fragen die hier aufgetaucht sind schon auch beschäftigen soll und das noch mal einmal sagen vielleicht von so einem anderen Material.
Aus mit zuhören oder durch andere Lektüren noch zu ergänzen oder so.
Ich nehme mir vor in den kommenden Tagen mir darüber auch Gedanken zu machen wenn gleich ich.
Jetzt wieder an meinen an meinem Dissertation Kapitel weiter schreiben muss und und damit dass ich so sagen nur wieder so.
In der Verbindung mit ganz ganz konkreten Anlässen täglichen denk Anlässen färben wird ja auch das ist ja etwas was ich.
Was für mich somit das faszinierendste ist wenn sich das Denken vererbt in der Form.
Mit dem Material mit dem S.
Eben auch konfrontiert wird ja wie sich solche Anschlüsse und Querverbindung sowas schon Kurzschlüsse eigentlich praktisch nicht vermeiden lassen.
Und die Betonung liegt auf praktisch nicht vermeiden lassen also es geht ihm sprechen.
Geht es nicht im schreiben könnte man bei jedem Satz neue Züge an und sagen wenn warum eigentlich im sprechen.
Entsteht zu etwas wenn die die.
Ich habe fast den Eindruck dass ihm sprechen 1 sein eine viel höhere Empfindlichkeit ist vielleicht vielleicht mit der Empfindlichkeit von Mikrofonen vergleichbar wenn man,
die leisen Töne aufnehmen muss dann muss der dann muss der Vorverstärker so richtig laut aufgedreht sein damit.
Damit man die noch einfängt und wenn man die einfangen kann fängt man aber soviel anderes auch mit 1 im Schreiben dagegen.
Das ist ein sehr deutliches Signal da kommt nur rein was reingeschrieben wird und mit jedem zögern mit jedem Abbruch kommt eine neue Möglichkeit etwas zu verhindern auf zu schreiben.
Die wird dann praktisch relevant.
Die verhindert konkret das aufschreiben beim Sprechen scheint mir das anders vor allem wenn es so gleich mit so einem höheren verbunden ist.
Wie in der Situation dass man sich selbst hört beim Sprechen mit solchen notationsform.
Sie zu beschäftigen und dann gerade auch,
nicht einfach nur darüber zu sprechen auch wenn ich weiß dass in den letzten Tagen und Wochen mich das mehr beschäftigt hat als den Tagen und Wochen vielleicht davor und in anderen wieder anders und so.
Ich weiß dass dass dass das jetzt so ein besonderes Gewicht oder eine besondere Betonung erfahren hat aber.
Es ist denn ich habe den Eindruck die Notation Leben überhaupt nur davon dass sie aufnehmen können.
Womit ich mich eben auch beschäftige und das ist manchmal und jetzt ganz nah liegen bei natürlich,
3 Tage Subscribe hinter mir liegen vor allem das Podcasten und damit auch so einen Anlass und eine auch eine Notwendigkeit in Gesprächen das.
Dass man über dieses Medium und sein eigenes.
Sein eigenes Sprechen und Denken und so zu sprechen gebeten oder.
Noch eben zu schätzen weiß wenn man sich mit jemanden austauschen kann wenn auch die Anlässe spärlich sind so sind sie sowieso ich meine.
Das ist im Unterschied zum Schreiben den Problemen der Dissertation dem dem Problem peer-reviewed oder dem leiden unter den Einreichungen oder,
der Ablehnung von Forschungs Anträgen oder dem Scheitern von Experimenten oder irgendwer etwas was man noch aus einer wissenschaftlichen Arbeitspraxis sowas zu sagen jeder teilen kann sind solche Podcast notizen etwas,
der trifft man eben niemanden.
Da trifft man eben niemand mehr Podcast sind vielleicht am Ende überhaupt nur in der Wissenschaft auch das hatte ich schon notiert glaube ich aber sind Internet,
wissenschaft sowieso wenn überhaupt,
nur die Aufnahmen von Gastvorträgen oder dergleichen ganz selten findet man noch Interviews und dann sind sie meistens vorbereitet die Fragen werden abgelesen die Antworten,
auch schon vorbereitet werden und werden dann mehr oder weniger spontan gesprochen und dergleichen und das ist dann wenn überhaupt der Podcast oder sind eben gerade explizite Wissensvermittlung Fragen die sich vor allem mit so.
Mit so fremd ist der mit der public science oder public und dann die unterschiedlichen Fächer oder so beschäftigen also gerade auf eine eine Transferleistung oder einen Übersetzung,
Anspruch haben die wissenschaftlichen Überlegungen,
aus dem unverständlich wissenschaftlichen Jargon in einen alltagssprachliche Form zu übertragen um sie anschlussfähig zu machen für die Menschen außerhalb des sogenannten elfenbeinkonzert vergleichen ja das sind alles ehrenwerte.
Unternehmen und haben sicherlich eine große Bedeutung auch für die,
Überzeugungsfähigkeit Anschlussfähigkeit von Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit und Denken und sofort auch auch,
ganz besonders im Hinblick auf Nützlichkeit ja wir mach immer dass ein ein ein wichtiges Anliegen sein mag ja das ist nicht unbedingt ein wissenschaftliches aber ein auch für die Wissenschaft oft,
nichtsdestoweniger notwendiges anlegen es muss ein Tier sein damit sie sich überhaupt damit sie überhaupt fortbestehen kann die Finanzierung sichert oder so dass man nicht vergisst dass es überhaupt,
ja also aber das ist trotzdem noch etwas anderes als ein ein tägliches arbeiten in alle seine.
In eiserner in einzelner Brüchigkeit.
Ständig am Rande der Verzweiflung könnte man sagen.
Denn ich am Rande der Verzweiflung und ständig mit dem Scheitern und dem und den ja und auch den,
den Herausforderungen des dass das Schreiben des Denkens zu sprechen zu sofort konfrontiert also gut ich wiederhole nicht da.
Schon oft aber so ungefähr also so ungefähr die.
Also wenn man wenn man darüber nachdenkt.
Scheint mir zum einen die unterschiedlichen Dimensionen.
Dieses dieser Form der Notation von Bedeutung zum anderen.
Lässt sich selbst ein Nachdenken über solche unterschiedlichen Dimensionen nur innerhalb einer Arbeit an anderem nicht nur an dem Podcasten selbst oder dieser Form der Reflexion entwickeln.
Andere Referenzen andere Bezüge Verweise nach außen und wie es beim Podcast in meinem Eindruck so ist oder wie es bei dieser Form der Notation,
ganz besonders der Fall ist und bei dieser Form des Selbstgespräch ist immer der Fall ist diese Referenzen sind so lang,
die tauchen sowieso auf tauchen im sprechen schon auf weil sie sich eben nicht vermeiden lassen.
Auch das mein Eindruck eben einen eine Folge des Sprechens und nicht so sehr eine das.
Sogenannten was ist prokrastinieren soll was man als was man das für was man das halten könnte.
Ich glaube das ist tatsächlich eine eine eine große Verwechslung.
Eine große Verwechslung eine auf Effizienz und und,
der auf die Logik der Schrift hin ausgerichtet der Arbeitspraxis,
jeder Fremdeinfluss der zunächst nichts mit dem Team mit dem eigentlichen Thema oder Gegenstand der Arbeit zu tun zu haben scheint als als Störung,
als Störung oder Ablenkung verstanden wird auch dass es.
Sag in der Logik der Schrift ist das möglich als auszuschließen rigiden auch ankommen in Gedanken einfach auszuschließen zu sagen wenn du hast damit nichts zu tun das ist aber,
Notationsformen behält so einfach gar nicht mehr möglich dass man man man zeichnet man man schreibt man macht sich,
man macht sich so Mindmaps oder oder man legt man hängt Zettel auf oder notiert in unterschiedliche Orte oder man tut das nicht einfach ab sondern entwickelt einfach unterschiedlichem ab,
er entwickelt ein System in dem man als solches Einkommen der Überlegungen.
Eben dann in so unterschiedlichen Tomaten in thematischen Schwerpunkten es sortiert oder man fühlt ein Zettelkasten.
Oder eben man spricht und im Sprechen entstehen ständig Verweise auf anderes die.
Sich dann aber wir werden müssen im Anschluss im weiteren sprechen oder im schreiben ja oder im hören vielleicht.
Aber ja und auch das hören also ich meine darüber muss ich wirklich darüber muss ich einfach noch.
Dazu muss ich auf jeden Fall kommen in den nächsten Wochen ich hoffe es.
Bleibt bleibt mir anderes übrig bleibt mir immer anderes übrig aber ich würde.
Jedes neue nennen des Hörens das Thema Aldi Redundanzen die ich dich erzeugt.
Immer wenn ich wenn mir etwas einfällt ich es wieder werden und wieder sprech Alters dient mir ja dazu das Thema als ein.
Sein als ein widersprechen des Widerspruchs dass das Einwand und damit eigentlich der Erinnerung und der,
auf dass das auf das wieder aufnehmen als ein wieder aufheben als 1 aufheben und 1 1 1 1 1 1 kommunikati ein entsprechendes aufbewahren auch,
dieser Überlegung anders.
Funktioniert für mich nicht im sprechen ich müsste dann zu Zettel und Stift greifen und das würde mich.
Also das würde das Sprechen dann völlig unmöglich machen das ging noch beim Amt ist doch eigentlich auch interessant oder das geht beim hören man kann schreiben hören.
Aber ganz also schreiben kaum sprechen.
Das Handy kann aber sprechen und lesen nur vielleicht nicht etwas anderes.
Als man gerade liest aber es ist dann noch dasselbe.
Ich bin ich trivial aber das scheint mir nicht ganz.
Unnötig dass du hin oder ich gehe das glaube ich muss ich wissen wir noch mal anhören.
An der Stelle lasse ich nur heute in diesem Sinne dann bis morgen.
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29. Oktober 2017, die 302. Folge. Nachträge zu Workshops auf der Subscribe, zum Wissenschaftlichen Podcasten, zum Denken in und mit Podcasts, zu den kleinen Formen, zu einer Kritik der noch grösseren Systeme, die das Denken lähmen, eigentlich Krisenphänomene… und zu Geld und Reichweite.
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29 October 2017 die 302 Folge von Podlog.
Heute relativ erschöpft von der Subscribe nur kurze Nachträge oder so ein paar Gedanken im Anschluss.
Sind schon paar Sachen die noch die noch liegen geblieben sind eigentlich oder die noch die noch immer liegen oder Ruhm so als Notizen.
Eigentlich noch warten Notizen zu werden zum einen Nachtrag eigentlich zu dem zudem wissenschaftspodcast Workshop von gestern.
Gestern hatten sich die wissenschafts podcast.de Leute getroffen die.
Eine Plattform organisieren oder einen eine Webseite kuratieren,
indem sie wissenschaftspodcast zusammenstellen oder nicht nur wissenschaftspodcast sondern auch vor allem Wissens Podcasts,
in den sammeln sie Formate der Wissensvermittlung für Jung und Alt für ganz unterschiedliche Zielgruppen ganz unterschiedliche Fächer Gegenstände Interessen und sofort,
mit einem gewissen Kriterium eben dass es sich dabei um gut recherchierte und anspruchsvolle Wissensvermittlung Formate handelt.
Die erstellen sie sollen in einer kleinen Redaktion kuratieren sich das einfach nach ihren eigenen.
Nach ihren eigenen Einschätzungen ohne dass sie dabei selbstverständlich,
wie eine einen einen wissenschaftlichen Evaluationsprozess oder Peer Review oder sowas leisten könnten das ist auch garnicht die Idee und nicht der Anspruch und das braucht auch für sowas überhaupt nicht,
und und leisten damit eigentlich schon mal eine ganz tolle Übersicht und Zusammenstellung für wissenschaftspodcast oder Business Podcasts,
die man so so leicht eigentlich nicht findet im deutschsprachigen Raum die die,
nimm die so Übersicht übersichtlich dargestellt werden uns weiterentwickeln neue Formate und überlegen sich Themenschwerpunkte wenn jetzt malen,
besonders Thema aktuell irgendwie auftaucht dass man darüber sprechen könnte oder sammelt welche Podcast sich mit welchen Folgen vielleicht mal,
dafür interessiert haben bislang.
Und so weiter und ich habe an dem Workshop teilgenommen und unter anderem fand ich dabei interessant oder eigentlich auch.
In der Diskussion vor allem dann interessant zum einen dass das unsägliche Fake News Thema aufkam.
Haben wir nicht so bedeutsam auf und ich habe auch noch mitgemacht indem ich mich dann so ein bisschen geärgert habe darüber dass es ein überhaupt aufkam und habe das Thema eigentlich noch mal länger gemacht dass es,
vielleicht geworden wäre aber ich finde man kann es auch nicht immer unwidersprochen,
aufkommen lassen wenn es um Wissenschaft Podcast geht oder Wissensvermittlung als ginge es der Wissenschaft um Fake News Verhinderung oder so und als ginge es eben Wissenschaft,
also dann immer mit diesem Anspruch die Wissenschaft sei sozusagen eben das wirklich wahre Wissen das Leben,
strengen Methoden und Theorien und Kriterien das Wissen schöpft und und und und schafft und deshalb dann und deshalb eigentlich über diesen Vorwurf,
der Fake News steht oder diesen diesen diesen alternativen Fakten oder wie auch immer da so Buzzwords heißen zu dem Thema.
Müde macht weiß eine Massenmedien Logik entspricht das eigentlich an einem Phänomen des Sterbenden Journalismus der darum kämpft die Aufmerksamkeit zu gewinnen Wissenschaft könnte und müsste einfach davon sich.
Starke emanzipiert und unabhängig in ihren eigenen ihren eigenen Interessen selbst bestimmt Folgen können das überhaupt kein Thema das ist das etwas das praktisch gar keine.
Es ist als Thema vielleicht noch für Wissenschaft interessant aber nicht als Vorwurf auf dem man am Ende sogar noch zu reagieren sich verpflichtet sieht das sehen die vermutlich sahen die ähnlich also und wir hatten das ganze,
so mit vielen unterschiedlichen Positionen diskutieren und es kann ich eigentlich groß diskutiert aber trotzdem.
Das war das eine was mir was mir noch auffiel und was ich was mich interessiert weil es weil es noch mit diesen diesen.
Diese vermeintliche Dringlichkeit.
Hat eine was tun zurück Weißware von Cellisten und Massenmedien angelieferte Dringlichkeit an die Wissenschaft,
herangetragen irgendwie noch mal deutlich macht das wenn man sich ein wenn man so einen ein ein.
Eine Plattform die Wissens Formate unterschiedliche Art und wissenschaftspodcast zusammenbringt.
Wenn man diese Plattform aufstellt dann ist man sozusagen in.
Im weiteren also gar nicht mal so sehr sehr viel weiteren eigentlich zentralen diesem ein Gemenge drinnen in dem auch Fake News und solche Überlegungen eine Bedeutung.
Zu haben scheinen oder für sich behaupten es geht da noch bei Wissensvermittlung um,
echtes Wissen vermitteln unser man fragt sich wozu Warum und so und diese Motive erklären sich dann auch in seinem in Abgrenzung zu solchen Vorwürfen oder aber auch zu der Verteidigung.
Vor solchen vorwerfen was man man kann dass man kann das ja man kann es ja genau diskutieren glaube ich.
War das nur eine kurze Notiz meine also das Thema ist für mich ja überhaupt nicht so wichtig.
Ich dachte nur dass ich mit dir das einfach.
Was ich sehr viel interessanter fand war eigentlich der fast Konsens.
Alle die da waren und somit diskutiert haben das wissenschaftspodcast keine wissenschaftliche Arbeit sind.
Die These finde ich finde ich noch also rein.
Rein zu sagen von dem was du an.
Was man zu beobachten kann erstmal garnicht unplausibel Podcasts werden in der Regel nicht genutzt um wissenschaftliche Arbeit.
Also der stellen keine wissenschaftliche Arbeit da weil sie nicht das primäre Organ sind um wissenschaftlichen Diskurs.
Zu fördern oder einen Beitrag dazu zu leisten aber das ist erstens nicht notwendig.
Also man kann einfach nicht behaupten wissenschaftspodcast sind keine wissenschaftliche Arbeit.
Dass er erstmal einen dass er erstmal ein Medium Podcast.
Und man schreibt das Fest und unterwirft sich mit dieser mit dieser Behauptung bereits ein eigentlich nie geführten autoritäts Diskurs des wissenschaftlichen Arbeitens das Internet peer-reviewed,
vielleicht noch in begutachteten Büchern oder zumindest anerkannten Verlagen zu erfolgen hat.
Dass das so funktioniert ist einmal natürlich zu einer gewissen Tradition der Fächer und der Universitäten und der Publikation,
eine Schulter zum anderen den Professorinnen und Professoren die das begutachten und und und so die reputations und Autorität zum Deutungshoheit behalten.
Und zum anderen auch einem Verlagswesen einem wissenschaftlichen fahrrad Verlagswesen geschuldet das sehr.
Dass mein Verdacht ohne dass ich das so genau Einblicke darin hätte aber sehr genau so etwas einzuschätzen vermag und darauf reagiert gegebenenfalls.
Also es ist natürlich eine Gefahr für wissenschaftliche Verlage könnte jeder nicht mal nur im.
Im self publishing ein Buch herausbringen sondern wenn das nicht mal mehr ein Buch an darauf auf ein Buch angewiesen wäre sondern man könnte es einfach auch als Podcast präsentieren und wäre noch dazu attraktiver für viele zu hören wenn man hört,
möglicherweise den gesprochenen Präsentationen von Überlegung Gedanken Theorien und Methoden oder Forschungsergebnissen,
sogar noch interessiert dazu als dass man den 4000 Aufsatz zu einem anständigen Thema liest.
Und magst Du vielleicht sogar jemanden für ein Thema begeistern für dass ich sonst niemand begeistert hätte schon allein weil er in dieser.
Unmenge an Texten diesen einen Text niemals hätte finden können.
Beani sich schon so ein selfies von also von so sehr schrägen oder am Rand liegenden Team oder so etwas,
also die neusten veröffentlichen doch sowieso nur die die sowieso dafür interessiert gewesen wären aber wenn das möglicherweise ebenso niederschwellig irgendwo auftaucht beispielsweise mal bei einer Podcast suche unvermittelt,
plötzlich überraschend gefunden werden kann oder in einem Format in dem es sonst um etwas anderes geht oder so dann dann ist das natürlich auch eine Gefahr für all diejenigen die die üblichen,
Applikations Kanäle bespielen oder mit ihnen versuchen ihr,
ihr Geschäftsmodell zu behalten und ihren Lebensunterhalt zu bestreiten oder.
In dieses Geschäftsmodell aufrechtzuerhalten auch wenn es möglicherweise schon längst überholt ist ohne dass ich jetzt zu sehr auf Verlagen rumhacken will ich denke.
MS mir ist mir ich fand es sehr befremdlich dass man dass man dieser Behauptung unwidersprochen praktisch so zustimmen konnte.
Das sind keine wissenschaftliche Arbeit und noch dazu verstehe ich dass das explizit anders weil meine wissenschaftliche Arbeit sich ganz.
Entscheidend diesem Medium das Podcast.
Zunutze machen sucht also.
Den Tag Bücher Notizen sprechendes denken diese Überlegung.
Ich verstehe auch nicht wie man davon ausgehen kann dass das sein wissenschaftliche Arbeit ist letztlich nur der fertig publizierte Text.
Das ist so unterwürfig und so falsch also ist es praktisch und faktisch falsch.
Die wissenschaftliche Arbeit erfolgt überwiegend nicht in publizierten texten in.
Im allergrößten Umfange zeitlich vom Aufwand her von allem was so geschrieben gesprochen gedacht und so weiter wird in in wissenschaftliche Arbeit involviert es ist nicht publizierter Text.
Das wird einfach das wird einfach verkannt ignoriert und nicht nur dass es wird sogar explizit ignoriert und dahinter steckt.
Dahintersteckt zum Teil eine Form eben genau die es dessen was auch wissenschaftliche Wahrheit Produktion als Wahrheit Anspruch überhaupt erst ermöglicht.
Was ein wissenschaftlicher Wahrheitsanspruch zu einem wissenschaftlichen Wahrheitsanspruch werden lässt dass er eben z.b. durch begutachtungs oder Review-Verfahren oder durch bestimmte.
Reflektions Schaf uns weitergehen muss um einen solchen Anspruch wirklich aufrechterhalten zu können.
Zum anderen aber verhindert das auch genau das also.
Wenn man so etwas für das Medium Podcast neu hört dann.
Fragt man sich schon warum und ich habe ich dann auch gefragt warum ich meine Paul Feierabend hat ja nicht jetzt gestern gerade seine Überlegungen wider den methodenzwang.
Wider den methodenzwang oder das hätte nicht gestern veröffentlicht und mehr Zeit heute vielleicht noch nicht gelesen.
Lustig Jahre her und der Mensch ist tot und jetzt kann man daher kommen und sagen dass sein nicht Wissenschaft weil.
Wenn es sozusagen kein offen offizielles Angeles und das berührt und reicht rein natürlich in diese ganze diesen ganzen Überlegungen die diese.
Vielen vielen Überlegung die so in diesem Jahr für mich entstanden sind.
Im Zusammenhang mit sprechendem denken.
Und der Bedeutung von Sprache für wissenschaftliches Denken und Arbeiten in so eine Anlehnung oder im Anschluss an das was Stephan Porombka,
Wertschätzung oder Forderung der Beachtung von kleinen Formen oder von dem kleinen überhaupt und all dem was er so goldig nennt.
Also in meinem Verständnis gar nicht so gar nicht so niedlich.
Zu verstehen es kann nicht so unproblematisch eigentlich Gültigkeit das kleine ist nicht immer das harmlose im Gegenteil also nicht nur.
Sein aus einer aus einem aus einer Wertschätzung oder eine Aufmerksamkeit und eine Reflexion von kleinen Formen.
Ich gerade auch meines Erachtens das gesprochene Wort oder der einzelne Gedanke im sprechen dann denken.
Eine einzelne Episode eine kurze Notiz 23 Gedanken gesagt die kein Buch sind die noch nicht den.
Den großen Zusammenhang die Einordnung in die Weltgeschichte in Menschheitsgeschichte oder in Kulturgeschichte also immer wieder mit erwähnen und diskutieren und ausführen uns Wort.
Die kleinen Überlegung die so ganz die so ganz.
Vermeintlich unauffällig sich einschleichen und dann Sprache fordern.
Und weil sie eben so einfach ausgesprochen werden können überhaupt erst.
In der Form gedacht werden können.
Das sprechende denken oder denken mit und im Podcast oder in gesprochener Sprache ich muss ja nicht nur dieses Medium sein das ist nur die Form der notiz die ich mir dafür.
Dieses Jahr gewählt hat oder so ist etwas eben dass das meines Erachtens genau ein solches.
Auch ein solches gegen einen gegen einen solchen.
Systematisierung Zwang der immer größer und größer ausgereift.
Ja aber mehr oder weniger ein das Denken auch nehmen könnte.
Lemken des Dekadenz Phänomen ist von einer wissenschaftlichen.
Allmacht Vorstellung des Wahrheit Anspruches der sein mit dem ganz offensichtlichen Niedergang seine eigenen Deutungshoheit und.
Und auch Bedeutung selbst konfrontiert es.
Den anderen Worten dieser Kampf dieser wissen diese wissenschaftliche Auseinandersetzung über die noch größere und noch dickere Monographie gerade in Zeiten in denen große Monographien mit Zug.
Frau von unendlichen gibt und alle Welt von Komplexität.
Und zunehmender Komplexität spricht und sagt das müsste man noch größer und noch umfangreicher und so weiter denken.
In den die arbeit abenteuerlichsten Modelle entwickelt werden die den noch größeren Zusammenhang mit noch,
detailliertere Tiefenschärfe versuchen abzubilden zu modellieren aufzuzeigen und in möglichst umfangreichen Bänden zu präsentieren in noch größeren Projekten und noch größer und.
Zugleich eigentlich genau in solchen großangelegten Überlegungen dann fast schon.
Diesen Selbstwiderspruch von solchen von einem solchen Denken in den noch größeren System den Selbstwiderspruch nicht mitdenken kann.
Nicht dass das völlig bedeutungslos sein ich glaube was ich einfach versucht damit zu sagen ist das eine solche Form des Denkens.
Eine die kleinen Formen und andere Formen des Denkens in dem Zusammenhang.
Ist auch eine eine eine praktische und eine Umsetzung der Kritik an solchen noch größeren System zusammenhängen darstellen kann.
Und dass ein solches denken praktisch also also eigen groß System denken dass am immer noch größeren Projekten interessiert das möglicherweise einfach sich selbst.
Senkt sich selbst und also das Denken lähmt wenn es.
Sich vermeintlich unscheinbaren unwichtigen in diese Logik eigentlich sich einfach garnicht einfügen den losen.
Kleinen Formen und Gedanken keinerlei Aufmerksamkeit schenkt.
Dadurch verpasst es gerade das was es versucht nämlich noch besser noch klüger noch umfangreicher noch mehr.
Alles zu erfassen katalogisieren systematisieren und sofort.
Germans positiv formulieren möchte vielleicht einfach zu verstehen.
Oder Theorie zu treiben oder zu denken in dieser Form ist verpasst sich sozusagen selbst weil es beides DIN.
Die praktische und die kleinen Formen unterschätzt die praktischen Umgangsformen die praktischen.
Bin ständig und immer wieder unterschätzt und ausgeblendete unsicht und unhörbar bleibt.
Das Wissen schafft eben nicht und zwar überwiegend nicht in geschriebenen publizierten Text.
Folgt und das jedem geschriebenen applizierten Text.
Eine Unzahl kleine Form der Notizen des Denkens des Reflektierens des Sprechens vorausgehen was ich nicht begreifen kann es wenn sich etwas.
Konstituiert Warum all das zuvor bedeutungslos zu unbrauchbar.
Falsch unwissenschaftlich sein soll und nur der fertig publizierte Text das eigentliche.
Warum ist die Wissenschaft geht.
Der steckt meistens nach wie vor 1 1 1 meistens verschwiegener Widerspruch drin.
Und das Podcasten und gerade das sprechende.
Denken das Denken in Podcast oder mit Podcasts.
Als wissenschaftliche Arbeit verstanden nicht als irgendetwas anderes.
Mag eine Möglichkeit sein zu etwas wieder hörbar zu machen.
Auch sichtbar machen kann aber auch hörbar machen und das als Aldi Süd Belegung so als kleine Einschub zu den anderen Überlegungen zu Stimme zu sprechen und so der vergangenen Wochen in Monate.
Das war zumindest für meine Arbeit glaube ich da gibt es die wichtigsten.
Anschluss Überlegung oder Fragen die ich zu mitgenommen habe aus dem Diskussion der letzten Tage auf der Subscribe.
Soll der kritische als kritische.
Beobachtung hat sich bei mir schon die.
Die auch auf der Subscribe dann viel diskutierte Aufmerksamkeit für.
Geldfragen in unterschiedlichsten Formen wie mit Podcast Geld verdienen.
Und die fragt die immer und immer wieder auftauchende Frage nach Reichweite und Reichweiten Maximierung und Hörerinnen gewinnen um unser.
Ja fast so dass ich mich gefragt hatte hey wann sind eigentlich Podcast kaputt gegangen.
Auch andere Einwürfe Design heavy haben uns schon immer über Geld Gedanken gemacht wir haben es nur noch nie zugegeben jeder hat sich danach gefragt.
Wir haben es nur nicht ehrlich gesagt das unterschätzt völlig und verachtet alles was Podcast sonst hin.
Das wären gerade so zu behaupten dass Weblogs letztlich auch nur gescheiterte Projekte von.
Von Spenden eintreiben oder das so absurd einfach unter die gucken die konkreten.
Inhalte aber auch verrückten Formate und Methoden und.
Hat dieses experimentelle und das Übende was mit Podcast möglich ist oder so dass man auch auf was ich letztes Jahr beispielsweise auf der Subscribe so ganz intensiv.
Englisch dort wahrgenommen hatte als das was so die sogenannte Community verbindet und das irgendwie diesen lebhaften Austausch miteinander so interessant macht,
das ist so ein bisschen den Hintergrund gerückt in diesem Jahr und es war ein bisschen schade also.
Schlichtung Klaus Schiebel die Themen sind nicht unter sie will aber es ist ja doch.
Die Fragen also die Fragen sind berechtigt vor allem für all jene die dass ich damit Geld verdienen möchten.
Den meisten oder stelle ich allerdings dass sie.
Ein Interesse an diesem Medium seine Möglichkeiten und auch an ganz konkreten ihren Inhalten und ihren Gesprächen und Formaten.
Diesen diesem schaffen einfach diesen schaffen ausprobieren üben Baron entwickeln.
Zu diesem experimentellen einfach auch diesen spielerischen.
Mit Podcasts und dass sie davon fasziniert sind und von dieser Version würde ich einfach gerne mehr hören.
Und S-Bahn viele nicht in ihre Podcast einmal in ihren Podcast geht um was anderes da ist das zusammen.
Das ist implizit aber man könnte sowas explizit und hörbar machen und darüber sich darüber ins Gespräch kommen das interessiert mich.
Und ich hoffe sehr und bin eigentlich auch sicher dass das nächstes Jahr.
Noch mal einen anderen ein anderes Gewicht bekommt.
Claudia ist völlig richtig gesagt in der Verabschiedung.
Das ist gar keine Frage der Programmauswahl nicht nur sondern es ist vor allem eine der Community das ist das Programm ist dass das eingereicht wird die Vorträge sind die.
Die angeboten werden das ist das sind die Themen und Fragen.
Die scheinbar jemanden zu interessieren in der Lage sind.
Und das ist fast noch bedenklicher eigentlich.
Also einfach nur als wäre also als wäre es tatsächlich.
Die etwas unglücklich Entscheidung einer Programmauswahl gewesen sind immer noch irgendwie verschmerzen können dass es dann so ein prominentes Thema wird gerade wenn es eigentlich von und für Postkasten selbstgestaltete Konferenz.
Aber das wird sich sicherlich erledigt haben nächstes Jahr also hoffe ich.
Es gab ja auch wirklich viele Formate und interessante also so Workshops und zu ganz unterschiedlichen Themen und Inhalten und Format noch.
Ich bin müde ich glaube ich lasse es heute einfach bei diesen überlegen.
Man könnte doch soviel sei oder zumindest diese Fragen mit dem wissenschaftlichen Podcasten.
Die Frage nach den kleinen Form was mich an Podcast so fasziniert an diesem an diesem.
Sprechen okay in diesem Sinne.
Heute der letzte Tag in München und morgen geht's wieder zurück für mich nach Bern und dann bis morgen.
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28. Oktober 2017, die 301. Folge. Kurze Nachträge zur Subscribe 9, sprechendem Denken, unserem Workshop mit Nora, Rita, und Martin. Über Abbrüche und Widersprüche, Hörendes Denken, Spass und Scheitern.
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28 Oktober 2017 die 301 Folge von Podlog.
Heute kurze Nachträge zum zweiten Tag der Subscribe9 in München beim Bayerischen Rundfunk.
Ich nehme die Folgen gerade auf auf den Gängen von Zündfunk und da.
Und heute unbekannt wieder mit Vorträgen und Vormittag und Workshops am Nachmittag diesmal meine.
Kritische Überlegung vor allem im Hinblick auf die auf dieses Mal scheinbar brennende Thema unter podcasterin und Podcast sind wie man Reichweite erzeugt und.
Das Produkt verkauft und wieder eins zum anderen kommt.
Die muss ich zumindest ergänzen durch so ein paar Bemerkungen und Gespräche die ich so gefühlt habe im Laufe des Tages.
Mit den einen oder den anderen über spannende Fragen zum Thema weiß nicht von kunstkopfmikrofon Ibis.
Bis sprechen das Denken in unserem Workshop heute.
Diese Faszination für Audiofiles oder für dieses Audio Format.
In Zusammenhang mit eben den Möglichkeiten die damit für zuhören und nachdenken und miteinander ins Gespräch kommen wir geben Sinn.
Das geht dann hin so point hinten oder zu bestimmten Themen hingeschrieben Keynotes.
Eigentlich unter und und das so ein bisschen bedauerlich aber,
einen Workshop selbst oder in den Gesprächen die dann die man so zwischen den Vorträgen und zwischen den Workshops er führt die auch schon auf einen anderen Konferenz Nike nicht da passiert dann das wirklich Interessante.
So müsste man das eigentlich ständig mitschneiden oder ständig in so einem Modus eigentlich noch mal sehr viel lockerer.
Unverbindliche eigentlich.
Ich lockere aber unverbindlich und verbindlich eigentlich auch nicht.
Aber das würde mich interessieren hörbar zu machen und auch ansprechbar zu machen.
In unserem Backshop zu zum sprechenden denken mit Nora hespers und Rita Molzberger und Martin Rütter.
War das heute noch mal so besonders eindrücklich eigentlich.
Weil es ja relativ gering also wir waren nur vier Leute und einige Zuhörerinnen und Zuhörer und mit Diskutanten mit denen wir eigentlich.
So verschiedene eigentlich die ganze Bandbreite des Gesprächs oder so mit abgedeckt haben.
So ein paar wichtige Punkte wurden dann auch in der Diskussion noch mal klar was heißt das eigentlich.
Auch dieses alles zu hören diese Podcasts.
Warum hört man sich das an und die Diskussion weil's Spaß macht Spaß macht mit zu denken wenn man Freude am Denken hat und warum hat man eigentlich Freude am denken.
Ein anderer war eben auch dass es extrem irritierend sein kann auf Publikum verwiesen zu werden mit dem man nicht mehr rechnen.
Rita hat das so gut eingebracht weil sie.
Bei dem zustimmt aber selbst eigentlich nichts mehr von den Folgen dieses Podcasts erfährt außer dass Reaktionen kommen die ihr dann Nora mitteilt oder die sie selber als e-mail Zuschriften bekommt oder so.
War eigentlich mit diesem mit diesem Umstand dass man das Online ablegt.
Kann ich mir so sehr konfrontiert ist und es immer wieder stört und irritiert auch dass man plötzlich.
Zuhören begegnet und endlich ihre Tieren finde ich ist ja auch bei Selbstgesprächen dass man sich selbst als Zuhörer.
Mit führt und in seiner Konfrontation mit dem eigenen Material oder dem eigenen sprechen und eigenen Stimme noch mal auf dieses hören verwiesen ist.
Und beim sprechenden denken schon in den Begriff oder in diesem Versuch eines Begriffs in dieser Übung das Hören fast.
Untergeht das Hören selber ist dann unhörbar das Hören hat keine Stimme.
Und mit solchen mit solchen nachtklingen also müsste man vielleicht auch anders metaphorisch umgehen können.
Den höheren eine Stimme verleihen was heißt das wenn man sprechen.
Für das Hören innen an der Front nutzbar macht also insofern als dass das Hören zur Sprache kommt.
Und was geschieht dann also was hat das für Implikationen für das Denken in Selbstgesprächen.
Führe ich das immer wieder als ihre Kation als Störung.
Müssen tritt besonders dann noch mal deutlich also für mich selbst deutlicher vor ich in den Momenten in denen das Sprechen Erbrecht in dem man sich vor so ein Widerspruch.
Wenn dann der Widerspruch in der Pause im Abbruch als Widerspruch sich diesen Einhalt fordert.
Und Rita hat noch darauf hingewiesen dass bei Gesprächen selbstverständlich nicht nur Störung interessantes sondern auch und Voraussetzung ein Einvernehmen mein Einvernehmen das.
Wir konnten ja gar nicht mehr so ganz detailliert darauf eingehen aber ein Einvernehmen dass zumindest du eine grundlegende.
Ein grundlegendes Einvernehmen als Gesprächsbereitschaft ist ein ist das man eben sich nicht abwendet und geht.
Ein Einvernehmen das eigentlich gar nicht weit trauen darüber hinaus gehen muss zuzuhören.
Und in diesem in dieser scheinbar minimalen Voraussetzung das zuhören wollen oder können uns steckt dann so die.
Dialektik des Sprechens dass ihre Tieren zerstören aber auch natürlich der Zustimmung des Anschlusses der Fortsetzung und sofort.
Zugleich ist dieses Einvernehmen kein Einvernehmen im Sinne einer Widerspruchsfreiheit oder einer Zustimmung ein solches Einvernehmen.
Wir sind eines Wahrnehmens ist er ein hören können ein auch zulassen können aber es kann und.
Auch darin ist es vorausgesetzt auch ein widersprechen eine Kritik meinen auch die setzt Einvernehmen voraus Einvernehmen eben im Hinblick auf eine Gesprächsbereitschaft.
Und das wäre würde ich sagen noch mal eigentlich ein Extremfall für so Selbstgespräche bzw sprechendes denken oder Situationen in denen denken wirklich an eine Grenze des des Scheiterns geführt werden könnte.
Wenn dieses ein Einvernehmen selbst fällt wenn dieses Einvernehmen als.
Als zu hörbereitschaft Feld wenn man also wenn würdest vielleicht umgangssprachlich formulieren als ein Interesse verlieren.
Bezeichnet zumindest zumindest das finde ich da dran daran noch interessant eigentlich einen so ein dazwischen.
Makita so eine Beziehung ein dazwischen sein ein Interesse.
Also eine in einer Beziehung die zwischen zwischen etwas zwischen einem Subjekt und einem Objekt.
Die sollen die die so erst hergestellt werden muss und dieses Interesse als als ein Einvernehmen.
Das dazwischen als 1 als eine eigene Qualität als Einvernehmen dieser Wechselbeziehung der auf die Aufrechterhaltung eigentlich eine Wechselbeziehung.
Schließt dann alles ein auch Kritik wie Zustimmung.
An welchen Stellen und Wie funktioniert eigentlich tatsächlich wenn das fehlt wenn das scheitert.
Wenn ein solches Einvernehmen zerfällt oder abbricht selbst selbst abbricht.
Ich und der Abbruch markiert ein Widerspruch sondern.
Was wenn der Widerspruch sollen sich selbst ab recht und es ist nicht dann erst eigentlich Widerspruch oder ist das der Grenzfall der selbst nicht mehr mitgedacht werden kann.
Was geschieht eigentlich wenn das so gänzlich scheitert dass es das nicht einmal mehr das vorausgesetzt werden kann.
Wie kann das mitgedacht also kann das gedacht werden.
Sowohl für Selbstgespräche wie für andere Gespräch also sind solche solche Abbrüche nicht eigentlich.
Ein ein ein besonderer Fall von.
Von von sprechen und Gespräch der in diesen von diesem Extremfall her gedacht werden muss.
Von einem solchen Sinnverlust einem sind zusammen bruchwies stell ihnen in anderen Kontexten aber zu einem.
Sind Zusammenbruch als Zusammenbruch auch in der unten der Möglichkeit zu Einvernehmen und zwar als Einvernehmen eben in so einem in so einem.
Sehr grundlegenden Sinne verstanden also in einem sehr weiten oder minimalen Sinne.
Wie könnte so einen Abbruch gedacht werden.
Das führt mich auch aber nur am Rande zu der Frage wie es was passiert eigentlich mit dem Podlog am 31. Dezember und darüber hinaus.
Was geschieht dann mit so einem mit so einer notationsform wenn das abbricht.
Die Überlegung zu sagen wenn es wirklich abbricht dann lässt sich nichts mehr weiter denken weil dann bricht eben dieses Denken ab und wenn es weitergeht geht es eben weiter und bricht nicht ab.
Scheint mir das eigentlich noch zu unterschätzen das ist auch nicht.
Es ist auch nicht diesen song.
Diesem Phänomen so in seinem das unterschätzt ständig auch diese.
Fragilität dass dieses dieses denkt Zusammenhangs oder wie es ist sprach und sprech du sammeln Hans und dieses hört Zusammenhangs wenn.
Wenn man sagt ja gut darüber nachzudenken macht nur Sinn wenn wenn es eben weitergeht was soll ich drüber nachdenken wenn es nicht mehr weitergeht dass es mir so ein völlig fremd dass es dem Denken selbst.
Ganz und gar unverfügbar weil.
Schon wieder tot oder der Schlaf oder so ganz so so ganz den bewussten denken entzogene.
Phänomene sind eben dem Denken entzogen.
Was ist Einvernehmen in dem Raum war schon zumindest eben ein solches auch einen ein widersprechen können wollen.
Oder besser umgekehrt ein widersprechen wollen können die Möglichkeit.
Im Gespräch darauf zu reagieren wie man mit dem höheren noch weiter umgeht.
Habe ich noch weiter gar keine Vorstellung.
Diese scheinbar binär binäre über Gegenüberstellung von hören und sprechen weiß ich gar nicht ob die mich so überhaupt überzeugt.
Man wenn man sprechen sagt nicht immer sprechen als sprechen und hören meint.
Die Kritik der Stimme bei der IDA.
Ich auch eine zum Teil über diese sich nicht entziehen können von der Innerlichkeit der Stimme.
Und hier auch immer wieder so fast als Mantra formuliert in.
An der Subscribe wenn man mit Podcast entspricht ist es sein nach wie vor das persönlichste Medium.
Eine besondere Nähe sei im Podcast zu erzeugen oder zu erreichen eine Nähe zu denjenigen denen man dem Gespräch lauscht.
Was heißt das Nähe und was ist dann die Distanz und ist nicht eigentlich eine solche Distanz.
Auch in gesprochener Sprache zuhören und wahrzunehmen.
So also mit solchen Überlegung mit solchen Überlegungen glaube ich schließlich für heute.
Ob ich das Aufgreifen kann frage ich mich.
Und wie das verloren ist wenn ich morgen darüber nachdenke oder übermorgen bin ich wieder zu Hause bin wie dem auch sei für heute erstmal Schluss und in diesem Sinne dann bis morgen.
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27. Oktober, die 300. Folge. Eher kritische Gedanken zum ersten Tag der #Subscribe9, der Podcastkonferenz in München. Fragen zu den Fragen, warum wird das eigentlich so ‘bespielt’, warum so konventionelle Massenmedienfragen stellen? warum nicht podcasts (wieder!) als hacking-werkzeuge verstehen? Wie würde es sich anhören, wären solche Konferenzen vor allem für solche Frage da? (Tweetfähiger Teaser: mit Instagram-Teaser-Videos hätte das sicher nichts zu tun…). Und trotzdem oder auch deshalb, wieder grossartig, hier zu sein.
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27 October 2017 die 300 Folge von Podlog.
Das eigentlich gar nicht besser planen können dass du eine Zahlenmystik wenn wir irgendwas glaubt.
Kirstin die 300. Folge auf den ersten Tag der Subscribe 9 Feld ich bin also in München.
Auf dem auf der Podcast Konferenz auf der Subscribe 9 gewesen auf dem ersten Tag das heißt in dem Fall immer der Öffnungstag und damit,
somit ein paar Vorträgen am Nachmittag geht's los in der öffnungs Vorträgen zu klein Vorstellungsrunden und so self Patches Team,
mir überhaupt nicht liegen aber da muss mann durch.
Runter und dann setzt sich manchmal so eine Art Thema wieso.
Für das für die Konferenz fest in den öffnungs Vorträgen die oder in diesem Kino zu oder so.
So ist es zumindest auf vielen Konferenz ist gar nicht so eigen für.
Hier und ich weiß gar nicht wie das in den Jahren zuvor war ich war ja auch erst einmal da und das ist meine zweite aber heute habe ich also so.
Unterschiedliche Eindrücke gewonnen zum einen.
Ist es noch mehr nicht für mich noch mehr als im letzten Jahr so dass man.
Schloss in eine gewisse Vertrautheit also man trifft einfach viele Leute die man dann doch kennt.
Ente vom hören oder vom Sehen sogar von letzten Jahren oder von irgendwelchen Projekten dazwischen.
Und dann einfach so eine Sonne so.
Bin riesengroßes Hallo eine Freude darüber wieder mal sich sehen zu können und nicht nur zuhören.
Wobei diese Betonung auf dem nicht nur hören eigentlich vollkommen ungerechtfertigt ist weil es unterschätzt.
Was Podcast eigentlich ausmacht nämlich anhören und dazu komme ich auch noch gleich aber.
Dieses sich zu treffen und auszutauschen und so in so einem in so einem.
Räumlich auch gemeinsam am selben Ort Zeit zu verbringen und und diesen.
Dieser Beschäftigung das Podcast uns außerhalb von Podcasts noch mal zu begegnen das macht es natürlich schon noch mal anders interessant bzw.
Das ist nicht nur eigentlich kontraintuitiv wenn man sich vorstellt dass es eigentlich um Podcasts geht und warum sollte man sich überhaupt treffen müssen und so weiter.
Es geht eben schon auch um einen Austausch ein voneinander und miteinander lernen und dafür kann es und ist es in vielen Situationen schon einfach hilfreich sich zu treffen.
Man kann ich mal schnell von dem einsamen ein Podcast springen der steht da neben dran und ihn oder sie mal ansprechen und zeigen.
Möchte regelmässig rein und was ist denn eigentlich da los und das interessiert mich es klingt spannend und toll wie es macht uns,
und sag mal was habt ihr denn dazu für Tricks und so also so ein Austausch für sowas ist es einfach.
Siemens E-Herd zugleich ist es aber schon für mich heute auch erstaunlich gewesen.
Was du an Vorträgen heute kam die beiden Eröffnungs Vorträge von Tim Pritlove das hatte ich erwartet.
Hat es sich mal um verschiedene Bezahlservice ist kümmern wollen und mal aufstellen.
Wie man so als Podcaster eigentlich an sein Geld kommen kann und welche soll es ist dafür zu nutzen werden also von,
5 letter über PayPal SEPA patreon.
Libero.pe oder wie es heißt ich weiß nicht also so verschiedene Modelle und die man gegeneinander gerechnet und es ging also auch und im Wesentlichen um Fragen,
eben dass das bezahlt werden fürs Podcasten und und.
Der erste Teil ging schon auch so.
War wieder so ein kleiner Rückblick über was war bislang so die drei Wellen das Podcast and so so war der Titel ungefähr,
Fliegeneier um eine Entdeckung und dann wieder Entdeckung und jetzt eben eine dritte Welle und im Rahmen dieser dritten Welle entstehen dann auch so die Fragen nach solchen Bezahlmodell noch mal neu.
So darüber gehen die Kino von Tim Pritlove und indem in dem zweiten Vortrag von Sven.
Danach noch vergessen der so sich aus der Grafik Design Beratungs Social Media Verwertung pitch.
In diesem Umfeld bewegt der zweite Vortrag ging dann darum wie man so einen.
Influencer wird zwei und zwei in einer denen ich influencer sein er Personal T9 wollte und uns nicht Podcaster sondern.
Audio creators und es ging um die Frage wie man eigentlich,
genau so Kanäle bespielt dass man eben eine Reichweite bekommt und Geltung und Anerkennung und,
soeben meinen solche influencer ist und er entwickelte dann zu die Idee des Micro influencers.
Weil weiß nicht ob er die entwickelt hat aber die hat das zumindest präsentiert,
im Gegensatz zu diesem großen Inferenzen ISO 2340 Millionen Leute haben ging es bei Podcast 7 und kleinere Zielgruppen aber Design dann doch eben zu beeinflussen und dann wäre man so ein,
Typ B influenza Influenza B influenza wegen Jana Krankheit.
Davon abgesehen dieser dieser Vortrag der war so den fand ich so schräg der der war mir so das war mir so fremd ich habe mich.
Wirklich mehr und mehr fast ihm einen Stuhl verkriechen wollen.
Das ging nur um Publikum und Reichweite und bekannt werden und und Geltung und bezahlt werden und,
influencer hier und Publikum da und es ging auch im Wesentlichen das über ganz weite Strecken ging es überhaupt nicht um Podcast sondern eigentlich war das wie eine Werbeveranstaltung und der Podcast dann für YouTube und instagram.
Und eigentlich eins wirklich diese Kanäle auf den Matsch und auch von dort aus waren die ganzen,
online und Ideen die man jetzt fürs Podcast umsetzen sollte und was ist unbedingt bräuchte sinnvolles Logo für jede Episode 1 Episoden Cover und coole Sprüche tolle titel und,
und zwar sofort und und ich habe mich für dich ich habe mich das war für mich so fremd.
Ich bin kein Wort über Sprache kein Wort über was es heißt Audiomaterial im Unterschied zu zu Videotext oder sonstigen Materialien vorzustellen ging auch nicht darum dass das da.
Ist wie so als gäbs praktisch Content der irgendwie in die Welt muss so schien mir das,
contender in die Welt muss jeder hat irgendwie wissen mitzuteilen irgend jetzt etwas eine Botschaft zu senden es geht also wirklich ich habe mich so erinnern fühlt an all das was Stefan.
Zeiten immer wieder und wieder sagt das so nach einer Logik von senden senden senden und es wurde mir immer suspekter und seltsame kam mir das vor als ging es darum einfach die Inhalte nach außen,
zu schicken wenn es müssten sie irgendwie nachreichen und als wäre darin eigentlich das Heil letztlich ja als als ging's darum als Sinn und ich frag mich.
Ich meine das mag das mag eine,
dass das hat eine Bedeutung das ist auch nicht so dass ich das ganz in Abrede stellen und selbstverständlich gibt es genügend Menschen die einfach ihr Wissen teilen wollen und es tatsächlich an,
einfach anderen Menschen zugänglich machen wollen und für die ist das auch ein wertvoller ein einem wertvolles Medium eine Vermittlung für genau solche Inhalte unsere Überlegung.
Es ist wie als als gelbes diesen diesen sogenannten inhalt und die Form ist praktisch egal ist es nur noch irgendwie eine Frage von Erreichbarkeit wie erreiche ich jemanden.
Restzeit technisch praktisch oder man könnte sich überlegen maximal vielleicht nicht technisch aber,
so eine Frage von training oder Professionalität ja das Material ist schön aufbereitet,
Lucy auch Gedanken machen wie viel Stunden also dass man nicht zu lange und nicht zu kurz und so also je kürzer umso mehr Geläute kann man erreichen je länger umso intensiver ist die auslandsflat lustige Formeln aufgestellt die irgendwie zu einem Tatort wieso eine Orientierung für Leute die überhaupt,
ein eigenes Experimentierfreude mehr mitbringen oder gar keinen so als stünde das schon fest ich hatte mich in.
In vielerlei Hinsicht in diesem Vortrag eigentlich der war,
ich hatte den Eindruck der ist eigentlich für ein anderes Publikum der ist eigentlich für große Firmen wie Nike oder adidas oder oder keine Ahnung irgendwelche Modemarken im Wesentlichen die eine Marke zu fahren,
kaufen haben und sie fragen sollen wir einem Unternehmen.
Einen riesengroßen Werbeauftrag erteilt oder sollen wir 45 kleine Podcaster anstellen die auf ihre eigene Weise das machen und um dieses zweite Modell.
Zu pitchen da wurde diese Idee des Micro influencers entwickelt,
um zu sagen diese 45 kleinen influencer die man sich so anschaffen könnte als Unternehmen die dann Werbung machen und Kanäle bespielen und sonst hat nichts mit Spiel zu Fuß einfach nur.
Es ist hat einfach nichts mit Spielen zu tun hat nichts mit üben zu tun nichts mit experimentieren sie das wirklich einfach dass es das war.
In vielerlei Hinsicht war das für mich an das S Bahn Rheine Wer Bewerbung Werbung.
Werbung für Marketing oder für Podcast noch mal anders neue als Werbung ernst nehmen oder sowas.
Dann freue ich mich was was passiert eigentlich mit einem solchen Format wenn das mit auch die vordringlichen Fragen für für für diejenigen sind die die das tun ja.
Also für mich ist es das ist für mich fast wie so ein Warnsignal eigentlich.
Da ist noch lange nicht ausgereizt worum es ging,
oder warum es gehen könnte wenn man mit mit so etwas wie Podcast arbeitet nicht mehr belegt 2005 oder so.
2004/2005 hat das angefangen jetzt sind sie gerade mal 12 Jahre da ist noch lange nicht ausgereizt mein bis spielt dieses Spiel zu zogen bespielt diese Kanäle praktisch.
Irgendwie sowieso Mädchen.
Medien Rebellen einfach die die die mit den Mitteln der Massenmedien letztlich bloß unkonventioneller und etwas anders umgehen wollen.
Also ist doch dass ich auch lange nicht auf alle zu es gibt auch wirklich experimentelle Sachen unten extrem spannende Formate und Gespräch wie man sie sonst nie hört und unzurechnungsfähig also all das gilt natürlich auch es gibt ja genügend,
unzählige Beispiel der 100.000 vielleicht aber.
Aber trotz alledem wenn das dann die vordringlichen Fragen werden oder die Fragen die dann diskutiert werden dann dann ist er mir dass er einen einen einen.
Klingt fast schon nicht wie die dritte Welle sondern das klingt schon fast wie ein Abgesang.
An der Stelle würde man das aufgeben und dann ist auch keine Frage mehr mehr wie man.
Zu einer Auseinandersetzung mit etwas wie den Medienwandel auch noch mal mitgestaltet oder so soll es geht um.
So ganz eigentlich ganz einfache und scheinbar gelöst Fragen der Erreichbarkeit also er ist noch vielleicht noch mal traumatisiert indem irgendwie um Geld verdienen geht aber.
Ich meine das liegt natürlich also dass ich mich jetzt darüber Wunder oder.
Liegt natürlich auch daran dass ich mich mit anderen Fragen beschäftigen und es für mich.
Eben in meinem experimentieren und üben mit Podcasts vor allem um Fragen des des Denkens der Reflexion von also unten so ist und wissenschaftlichen oder.
Wissenschaftlichen Fragen geht oder wissenschaftlichen Interessen oder Interessen auch an eben genau den Medienwandel und nicht nur wie kriege ich jetzt meinen Nischenthema an die Leute die das auch interessiert was ein absolut legitimes Interesse ist.
Zu darf ich überhaupt keine Einwände aber ich meine was mich fasziniert unter anderem an den an der in diesen.
Katrin und Papa sein wenn sie sich treffen die es verbindet sie ja eine Leidenschaft auch für diese Art des des Arbeitens und,
üben mit Medien und dieses Heft mit Technologien experimentieren mit Aufnahmen mit Audiomaterial,
Dinge verbessern oder verschlimmbessern drüber nachzudenken was ist eigentlich was heißt das eigentlich Audiomaterial Podcasting besser schneller leichter zugängliche sonstwie und so weiter,
all solche Fragen was das heißt das sind ja Ausländern jungsfragen das ist ja nicht einfach selbstverständlich das ist das ist ja nichts was schon fest stunde das ist ja eben gerade etwas was ich auch und gegen massenmediale Produktionslogistik erstmal,
noch mal neu denken kann und auch neu gedacht wird.
Das ist anders produziert wert als in aufwändigen Rundfunk Studios und mit den Standards und Längeneinheiten und so weiter von solchen von solchen großen Rundfunkmedien betrieben und so.
Das ist das macht es ja auch aus an wenn die sich dann schon treffen dann fahre ich mich.
Woran woran fehlt dass es nicht eigentlich noch verrückter wird.
Weil es vielleicht niemanden interessiert mag sein aber wirklich.
Also ich frage mich ob es nicht eine Sonne eigentlich ich frage mich ob es nicht eigentlich im Geiste so so oft von sondern.
Und zu lecker Kultur eigentlich nicht irgendwie so ein.
Viel Vertreter des abgedrehtes Hacking von.
Von von Podcasting von von Audio.
Material Vermittlung und so weiter ob da nicht eigentlich sowas wie so ein.
Noch wildere oder noch Schrei gerade.
Damit arbeiten zum gehen sonst so geben müsste irgendwie eine die,
die sich dann einfach erstmal nicht schert und mein Publikum oder so die dann die dann zumindest auf solchen,
auf solchen Konferenzen zusammenkommen und sagte mal was Verrücktes wie kann man das denn noch mal ganz anders denken so aber nein mein beschäftigt sich fast eigentlich.
Mit den selben Fragen mit denen sich eben Massenmedien auch auseinandersetzen wie kriege ich Reichweite wie werde ich influencer.
Wie verkaufe ich das sind legitime Interessen ich also ich wiederhole mich und ich drehe mich im Kreis da aber.
Ich weiß dass dass ich meine das sind natürlich auch fragen die mich beschäftigen weil selbstverständlich muss man irgendwie.
Muss man irgendwie seine sein Geld verdienen und es wäre großartig wenn man das damit machen kann.
Dass man eine solche Leidenschaft entwickelt und für das man so viel Zeit investiert und wo man auch möglicherweise weiß dass es eben wirklich einige Menschen große Freude bereitet oder interessiert wenn Sie wenn Sie dann das.
Hören können so man das hört dass diese Rückmeldung bekommt mir ja zum Teil oder.
Man trifft sich dann kann sich so etwas austauschen.
Ich frage mich was ich mich am meisten Fragen.
Woran das liegt dass dass darüber nicht dass darüber nicht noch ein bisschen.
Verrückter nachgedacht werden kann ich meine mit einem.
Habe ich kurz drei Sätze gewechselt das war nicht schon auch interessant also ich gib dir dann auch in dem auch in der tun.
In der recording Welt einfach viel mehr Experimente meine ich.
Auch noch mal indischen Podcast schon vor einiger Zeit also von dem Jahr oder so die hat mir diesen diesen Podcast nein nicht hier im Rahmen dieser Musik Uni Seminare zu Aufnahmen und so weiter.
Auch ein und da kannst du eine Folge zu kunstkopfmikrofon II.
Weil ich mich erinner und das wird spannend und darüber könnte man ja noch mal nachdenken und unser solche verrückten Ideen also.
Spielmann Podcast beispielsweise auch auf Karten Nachzeichnen wenn man sich damit durch die Stadt bewegt und es wollen so so ein.
Er nannte das Audio Sightseeing und man merkt dir schon an den Begriffen das dass es dich da das da eigentlich,
die Dinge im Argen liegen mein Hut der nicht mal die Worte dafür Audio Sightseeing ja also das Material oder das was worum es geht ihm hören steht in einem extrem Widerspruch zu dem worums dann gehen soll nämlich Sightseeing also man läuft,
durch die Stadt so ist die Idee und hört eben wo man gerade sollen unterwegs sein könnte also,
man bekommt eine andere Tonspur für das was man sieht oder so so und ganz anders noch lässt sich das irgendwie,
extrem Intel gestalten und auch weiterentwickeln.
Dass wir so das sind so Ansätze oder solche Projekte und solche Ideen wie schminkt man da kann man wirklich mit der kann man mit ihm mit diesem Medium noch mal verrückte Dinge machen.
Und interessant sowas zu entwickeln und sich austauschen aber warum geht's denn um sowas wie Reichweite und verkaufen und,
und und und influencer da sein und welche Kanäle man jetzt noch,
spielen könnte um sein Podcast an den Mann und an die Frau zu bringen ich brauche doch nicht erstmal noch einen YouTube Teaser für jede Folge nur damit man auch mal was gesehen hat dazu was man sonst nur hören kann das ist,
das nimmt es so wenig ernst finde ich also mein Eindruck.
Bis unterschätzt völlig worums dagegen kann man kann.
Man könnte solche abgefahrenen Dinge machen auf die man im Radio auch nicht kämmen ja man kann z.b. auf kunstkopfmikrofon i kann man im Radio praktisch nicht setzen weil wer hört Radio schon zu.
Ich meine zumindest da ist ja diese These schon plausibel zu sagen dass das Radio ein echtes Problem bekommt in dem Moment in dem Auto selbst fahren.
Und wenn sie selbst fahren kann man auch Videos schauen.
Wozu braucht man dann noch das Radio das braucht man nur solange man selber auch den Blick auf der Straße haben muss so wer muss ich jetzt vorstellt.
Wenn das Radio das verliert verlieren sie ihre meisten hören und Hörer.
Zunächst könnte man meinen aber eben macht es das doch noch mal vollkommen interessanter wenn man experimentell auch mit solchen Dingen arbeiten kann das dass es tatsächlich auf so einen Stereo-Kopfhörer,
dass man sich sehr viel stärker involviert dass dieses hören an Orten stattfinden kann durch die man läuft Welten in denen man zu sein sich auch bewegen so also solche Dinge,
und dass das ist ein das ist ja das wär doch ein auch ein immenser Vorteil von von Podcasts.
Da ließe sich ja noch so unglaublich wir machen aber,
das ist eben nicht das Standard Modell des Podcasts und das muss es auch gar nicht sein ich bin vollkommen ja.
Was ich bin ja selbst davon überzeugt und ich höre unglaublich gerne Gesprächen zu und der braucht setzt nicht ein einen komplexe Stereo Setting wenn dass ich mich bei einem Gespräch auch noch irgendwie durch die Stadt bewegungshocker das Baby Justin,
aber ich bewege mich ja schon so durch die Stadt Stoff brauche ich jetzt nicht auch noch.
Bin wie die Geräuschkulisse dazu oder aber.
Ich dachte mir für so eine Konferenz vielleicht noch mal.
Würde mich so einfach sowieso ein experimenteller rar.
Deswegen zu Themen die mich dann noch interessieren und ich frage mich wo stecken die wenn ich hier ich meinte das war der Öffnungstag und nur die Kino und und die sagt nichts über die Workshops aus und da kommen wirklich spannende Workshops auf die ich mich zum Teilen,
wie verrückt freue es scheiße zum neue,
Entwicklung von der Software mit dem mit denen wir alle arbeiten oder Zeit irgendwelche.
Ideen zu tatsächlich bestimmten Formaten zu bestimmten Themen und so zum Sprechen zum.
Und so weiter also da kommen so viele unterschiedliche Vortrag zusammen und Workshops und Diskussion und dann natürlich den diesen.
Wie auf vielen Konferenzen.
Auf der weniger als auf fast allen anderen wissenschaftlichen Konferenzen auf den ich so bin ich natürlich auch auf die pausengespräch an oder die Gespräche die man soeben miteinander führen kann oder auch die bleiben natürlich habe ich auch noch das kommt Franz ungehört.
Ohne Aufnahme und bei der Aufnahme bin ich dann beim letzten.
Weil auch das zeigt eigentlich so eine gewissen ist ja keine Unsicherheit aber es zeigt zumindest schon mal.
Zum paar Fragen stellen sich an mir schon wenn man sich überlegt dass dann diese Podcast,
happiness Panels und und Werkstoffen und so dass die nur dokumentiert werden indem wir Leute mit Schreiben und das dann in sende Geld veröffentlichen was ich okay find.
Hilft schon auch aber warum nicht aufzeichnen also wie ich mein Bär wenn ich mir könnte das und.
Einfach ablegen so als dann muss man nicht mehr groß nachbearbeiten eigentlich.
Hallo gutes sind nur so ein paar Fragen das Quiz.
Ungerechtfertigt kritisch eigentlich Nelson nicht ungerechtfertigt Kette vor allem weil ich das schon Schätze und auch viel verstehe ich habe,
alle großes Verständnis auch für diese Themen und die Perspektiven und die Fragen sind so viele verschiedene Menschen da die eben ihre ganz eigenen Fragen mitbringen und so einen von,
ein für alle vorbereitete Konferenz.
Die lebt natürlich von den Fragen und Problemen und Info zu Beiträgen die die eben die Leute bringen und wenn die Leute diese Beiträge bringen dann interessieren die Leute diese Fragen ich frage mich nur,
wie man so einen experimentellen vielleicht etwas wilderen oder so mehr so,
zum zum zum zum Hacking Geist oder so.
Wie man den noch wecken könnte oder sowas das würde mich noch interessieren das ist eigentlich.
Und mit den Überlegungen will das ist für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
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26. Oktober 2017, die 299. Folge. Kurze Notizen von unterwegs. Nachträge zu gestern, Überlegungen zu Interviews als Form wissenschaftlicher Arbeit, zu Gesprächen als mehr-als-nur-Nebensache, und ein paar Unverständlichkeiten.
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26. Oktober 2017 die 299 Folge von Podlog.
Für mich hatte der Weg zur Subscribe 9 heute schon begonnen also was heißt schon vermutlich sind schon manche längst unterwegs.
Alle z.b. die per fährt kommen und so und dann.
Und das heißt ich bin heute in einer langen langen Autofahrt auf dem Weg zunächst nach Nürnberg und dann morgen weiter nach München.
Und auf dieser auf dieser Fahrt.
Was wie so oft eigentlich eine eben die Möglichkeit.
Die Möglichkeit Podcast zu hören.
Und über so verschiedenes nachzudenken was in den letzten Tagen und Wochen ich so notieren konnte unter anderem auch die Frage nach.
Nach dem erzählen als Form wissenschaftliche Reflexion oder wissenschaftlichen Arbeitens dem Sprechen als Form wissenschaftlichen Arbeitens.
Ich habe bei der Gelegenheit ein Interview gehört von Slavoj Žižek.
Bis irgendwann geführt wurde über ist eine Themen die wie so oft.
Wenn man die wenn man das kennt dann kennt man praktisch auch schon eigentlich alle aber.
Zumindestwird zumindest klar was es heißen was es auch heißen kann.
Wissenschaftliche mit Gesprächen oder mit Gesprächsführung zu arbeitendas Interview ist relativ etabliert als ich Form.
Mann stellt Fragen an Autoren.
Zu ihrer Arbeit zu ihrem Denken und mein Mann kommt mit damit überhaupt erst ins Gespräch.
Drehte sich dabei dann schon.
In aller erster Linie um Bücher man bespricht Bücher in dem Fall wurden wurde Shisha schon auch zu ein paar seine Überlegungen befragt unter anderem auch zu seinem prominenten Status.
Berühmter Philosoph zu sein und was das bedeutet was das auch bedeutet für.
Seine Arbeit oder dergleichen und ganz interessantes dabei auch der also nicht so neu aber zumindest.
Notiere ich das jetztinteressant finde ich dabei auch die.
Zu sagen deine prominent ist eigentlich nur eine Möglichkeit für seine Gegner ihn.
Auf Distanz zu halten um sich nicht wirklich mit ihm beschäftigen zu müssen und sich nicht wirklich mit ihm auseinanderzusetzen.
Nachdem nach dem Motto wer berühmtes kann kein ernsthafter Philosoph sein weil die anderen alle sind doch auch nicht berühmt die wir uns für ernsthafte Philosophen halten.
Das ist gar nicht es ist gar keine blöde Idee und unter anderem auch eine die würde ich meinen nicht von ungefähr auch etwas damit zu tun hat wenn man als.
Also als diskutieren dass ich ihn zu Gesprächen und Vorträgen immer wieder und immer wieder aussetzt solchen Situationen die ein.
Angeblich vorgeblich oder tatsächlich eigentlich gar nicht so recht sind in der Öffentlichkeit so wenn man.
Als Philosoph doch immer dieses Image aufrechterhalten muss man würde am liebsten gerne eigentlich gar nicht sprechen zu niemanden und nur seinen Büchern seine Bücher schreiben fröhnen oder so.
Das aber das eigentlich auch etwas zu tun haben mag damit dass man eben.
In der Öffentlichkeit sich in solche Gesprächssituationen aus setzt sich diesen Gesprächssituationen aussetzt und dann immer widerspricht möglicherweise mit eben einem Sprachfehler oder oder sein.
Ohne die ohne die Rücksicht auf die auf die Gepflogenheiten und sprach Regeln des wissenschaftlichen Diskurses groß zu achten.
Obszöne Worte verwenden zu wollen und so weiter also all diese diese Formen der Sprache.
Zu pflegen die einen dann aber immer wieder rauswerfen aus einem solchen wissenschaftlichen Diskurs.
Und das dann eigentlich die Frage inwiefern dann so ein Interview trotzdem noch eine Art des dass der der Wissenschaft des wissenschaftlichen Textes sein kann.
Wieso eine Brücke schlägt zwischen geschriebenen Texten und und gesprochenen Texten also zwischen der.
Zwischen dem zwischen einem sprechen und einem schreiben wenn man zumindest noch über Bücher spricht.
Und sich zu überlegen wie das.
Ob das eine Form von Diskussion ist mit Autoren und Autorinnen wenn man sie einfach befragt wenn man sie fragt was sie denn wie sieht das denn denken inwiefern das nicht.
Also warum das eigentlich nicht öfter praktiziert würde man man bekäme doch oft in solchen Interviews und in in in solchen Gesprächen doch ein ein sehr viel möglicherweise ein sehr viel direkteren Zugang zu dem.
Der vielleicht gar nicht frei.
Oder was die geschriebenen Texte anders formulieren müssen aufgrund eben schriftlicher geblockt.
Man könnte sich fragen ob diese Art des direkte sagen dass dieses dieses dass der sprechenden Austausches der der Diskussion dass das Gesprächs eben ob das nicht deshalb auch eine Möglichkeit.
Der derkritisieren Kritik.
Bietet der kritischen Kritik füroder einer.
Einer konstruktiven Kritik weil man immer wieder auch auf das auf die Entgegnungen eingehen kann.
Wenn ich mir beispielsweise an also anmutende stellen in in wissenschaftlichen Texten in aufsetzen oder in Büchern denke in denen große Passagen an Lehrer Tour.
Zusammengestellt wird in so einer Zusammenschau state-of-the-art oder so so ein Stand der Forschung.
Wie viel angenehmer ist wäre.
Und wie viel zu gleich wie viel interessanter weil man sein nicht einfach nur wiedergeben müsste was man könnte in einem Gespräch das einfach noch mal neu entwickeln ja.
Also was ist auch für eine Leistung wäre wenn man das wenn man solche Arbeiten in Gesprächen Stadt in Stadt in Müden den Übersicht.
Soll ich den seltsamen textenerzwingen würde.
So wäre eine leere to Übersicht oder eine solche Zusammenstellung oder eine solche Diskussion immer das Gespräch ganz anders müll.
Und mit ganz anders möglich meine ich vor allem eben einen es würde einen eigenen einen neuen eine einen neuen Beitrag leisten können eine neue Qualität.
Und das in Form eben von Gesprächen das muss gar kein Interview sein man kann eben auch beispielsweise dabei erklären warum man dieses warum man sich für dieses Thema für diesen Text für diesen Auto an dieser Autoren interessiert.
Warum warum man diese Frage stellt die man stellt warum es von diesem Blickwinkel aus betrachtet man könnte solche kleinen Einführungen geben und man könnte.
Man könnte so ins Gespräch kommen und mögliche also ich meineim Gespräch lassen sich solche Dinge entwickeln.
Das wäre interessant also das wäre sehr viel interessanter als noch mal eine buchzusammenfassung oder noch mal eine Rezension oder noch mal einen Stand der Forschung zu lesen irgendwo,
von irgendwem aus irgendeinem Blickwinkel oder auch aus keinem weil einfach dieses Format schon so standardisiertes dass es letztlich egal ist in welcher Arbeit dieser Stand der Forschung geschrieben ist.
Der Blickwinkel ist liest man aus diesem Stand der Forschung praktisch kaum noch raus weil es darum nicht geht.
So und in dieser Hinsicht wären doch Gespräche eigentlich.
Werden Gespräche geradezu prädestiniert für solche für solche Format für solche Überlegungen für solche auf.
Man bringt ja sowieso dabei Gedanken Ideen und sonstiges miteinander ins Gespräch.
Habe ich den Eindruck also wenn wenn sie sagt z.b. antwortet.
Die Frage was man denn jetzt nun lesen solle wenn man schon interessiert wäre an dieser Art des Denkens und seiner Philosophie und so was man lesen soll dann empfehlt ja seine philosophischen Bücher,
zumindest seit neuestem empfiehlt der diese also empfiehlt sein Buch Zimmer eignet und empfiehlt ein Buch die absolute Recoil.
Der absolute Gegenstoßempfiehlt nicht mehr lästern nothingaber.
Das schon auch aus der aus dem Problem Herr auch ist das Gespräch mit ihm selten dann tatsächlich philosophische selbst philosophische.
Texte sind sondern man befragt ihn eben als einen prominenten Denker als ein öffentlichen intellektuellen als ein als ein iPhone terrible oder so wenn wir fragt ihn nicht.
Kritisch in einem Gespräch ein Denken entwickeln oder Fragen entwickeln und Antwort.
Ermöglichen und solange Neues dabei entstehen zu lassen.
Auch ist diese Praxis einfach nicht ich mein Mann macht das noch auf Podien.
Oder eben beim Bier oder bei beim Kaffee oder bei sonst was wenn man sich so trifft wenn man aber dieses ist praktisch verlorene Zeit wenn man schon in Output denken muss an Universitäten wenn man immer darauf bedacht sein muss.
An diesen an diesen Erzeugnissen mit zu arbeiten und mit zu schreiben und etwas was Avanessian ja wie sich wie schon oft notiert hervorragen diskutiert.
Und selbst zu Papier bringen und deswegen natürlich nützlich verwertet.
Aber warum denn immer nur auf Papier nützlich verwerten warum denn nicht einfach auch malin Gesprächen entwickeln in denen sowieso schon entwickelt wird.
Ich glaube ich wäre mehr für für solcheich wäre mehr für solche Kaffee.
Gesprächssituation und zwar nicht als ein paper vorbereitende Gesprächssituation oder so.
Sondern als ein als ein ernsthaft als eine ernsthafte Arbeit als ein ernsthaftes Dokument dessen.
Was mein wissenschaftliches Arbeiten nennt als ein ernsthaftes Dokument wissenschaftlicher Erkenntnis Arbeit Arbeit an der Erkenntnis.
Widerruflich warum eigentlich nicht.
Ich begreif dich es gibt je länger ich über solche Fragen nachdenke umso weniger sehe ich einen Grund.
Umso weniger kann ich sagen warum das eigentlich in der Form ich mein Mann weiß historisch Warum ist.
Warum ist eben schriftlich dokumentiert wird und er warum in der Form in der es dokumentiert wird Warum ist all diese review Prozesse gibt und so weiter und sofort das ist schon klar aber warum nicht als Gespräch.
Warum nicht als als als eine solche.
Bin doch die technischen Mittel heute zu Verfügung stehen das dauert auch nicht länger als ein Artikel zu lesen und es ist sehr viel verständlicher ständig fragt man sich.
Ob die Übersetzung Option public sociology public es noch republic sonstwas,
ob die Übersetzbarkeit der wissenschaftlichen Erkenntnis in in allgemeinverständliche Sprache oder so ob das gewährleistet wird und dergleichen.
Ständig sagt man sich das und verzichtet darauf in Gesprächen über die eigene Arbeit nachzudenken oder gerade mal jemanden mit jemanden ins Gespräch zu kommen die hat ja nicht auf.
Mein Interview ist an an an an Zeitungen oder oder an oder an fernsehsendung oder so da ist jeder gerne bereit zu gehen.
Weil mein Bauch pinselt wird durch die Aufmerksamkeit und in der Aufmerksamkeit selbstverständlich auch noch Neid und Anne night mehr noch als Anerkennung aber Neid als eine Form von Anerkennung von den Kollegen.
All solche Dinge gibt es natürlich oder tatsächlich doch so dass die.
Dass die die Ressourcen und Möglichkeiten die technischen Möglichkeiten aber auch vor allem auch doch die Möglichkeiten des Denkens vollkommen unterschätzt und schlecht genutzten weil man darauf verzichtet.
Warum muss das heute als paper produziert werden als noch ein paper das noch einer nicht liest.
Ich verbessern wenn man auf Internationalität bedacht ist.
Ist mir ein Rätselund wenn man solchen Interviews zuhört dann dann merkt man auch.
Es ist wenn dann überhaupt letztlich eine Form von zitierbar kalt also aber das ist doch absurd also Zitierweise das doch alles man kann auch Minuten angeben.
Man kann sagen Folge XY podcasts on the minute blablabla.
Bist doch zitierbar das kann man wörtlich zitieren.
Das kann auch paraphrasieren das kann man nach hören man kann den Link reinsetzen das ist das wäre alles möglich.
Und wenn man dann noch dazu das weiter denkt und.
Wiederum zitiert in audio files in in einer Audiobearbeitung oder in einem in einem selbst wieder in einem Gespräch wenn man das dann wieder so zitiert.
Wörtliche Zitate direkt einblendenman kann sie einbinden als Audiomaterial.
Da muss ich dann überhaupt nicht mehr fragen wie das zu machen wäre.
Denke ich istes ist diese Form des Denkens des Austauschs.
Des Diskurses eben das Gesprächs und des Sprechenden Denkens vollkommen unterschätzt von den erkenntnistheoretischen Implikationen von den Formen methodenreflexion und so weiter mal vollkommen abgesehen.
Oder davon kann man natürlich nicht vollkommen abziehen aber schon allein ist schon allein in dieser Hinsicht ist das Unterschied.
Sodiese kurze Überlegung nur im Anschluss an an das Interview.
Und damit will ich es heute lassen morgen dann geht's weiter nach München und ich hoffe.
Ich weiß noch nicht wann ich zu meinen Notizen kommen werdevermutlichich weiß es nicht vielleicht im Anschluss.
Was wohl etwas viel wäre vielleicht vorneweg oder zwischen der Aufbauphase und der und der offiziellen dem offiziellen Beginn und so vielleicht auch noch auf dem Weg nach München.
In diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.
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25. Oktober 2017, die 298. Folge. Kurze Notizen im Anschluss an einen Vortrag zu Dämonengeschichten in der Mongolei – mit erzähltheoretischen Anschlüssen, etwas konstruiert. Zum Geschichtenerzählen in der Wissenschaft, zum Sprechen als wissenschaftlicher Reflexionsmodus, zum Üben. Nur selbst eine Übung. Eine kurze, viel Wiederholung.
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25. Oktober 2017 die 298 Folge von Podlog.
Heute war ich ja in der Uni zu einem Vortrag im Forschungskolloquium.
Zum Thema supernatural please in contemporary Mongolia und.
Und ähm ja Wiedersehen so ist dann so Forschungskolloquium da es sind die Themen sehr heterogen.
Von Sitzung zu Sitzung stellt natürlich immer jemand anders etwas vor und heute war eine gastwissenschaftlerin,
da die ja schon recht umfangreich zu,
eben zur Mongolei geforscht hat und vor allem zu Glaubensvorstellungen und volkse Religiosität und so alle möglichen vor allem hat sie heute vorgestellt zu,
Dämonen glauben und alle möglichen Vorstellung von Schamanentum in der Mongolei.
Unter beim solchen Vortrag wie dem heute da habe ich mir ja schon.
Also da da stellt man sich schon so einige Fragen unter anderem.
Sie hatte es sehr sehr viel Material mitgebracht dass sie vor knapp zehn Jahren hatte vor 9 Jahren oder so,
erhoben hat in Interviews wo sie dort mit einigen Menschen,
überall in der Mongolei angesprochen hat und Geschichten gesammelt hat was denn überall geglaubt wird und dann wurde ihr erzählt in diesem Haus spukt und dort weiß noch nicht genau was passiert ist und da gibt's heute eine Geschichte die sich an dieser Weg Gabelung hat eignen sollen uns weiter als solche Geschichten hat sie tatsächlich,
uns heute einfach nur vorgestellt in einem Vortrag von knapp eineinhalb Stunden länger oder einen Viertel Stunden länger also sehr umfangreich,
und gänzlich ohne jegliche Theorie also,
dazu wurde praktisch nichts gesagt was man jetzt damit anfangen könnte sollte nichts ausgesagt darüber was das was das heißen mag,
jetzt für die Forschung für uns was man damit anstellt oder was sie damit anstellt was man also was dieses Material einem sagen kann und.
Zusätzlich war der Vortrag relativ ruhig.
Bis langsam vorgetragen man konnte dem verfolgen aber man hat sie schon ständig gefragt ob da nicht jetzt endlich so irgendeinen Argument kommt ein Idee irgendetwas.
Was ist ein ordnet oder was man so und.
Und ich habe mich gefragt was denn was denn was denn so die wenn man jetzt auf Theorie verzichtet oder auf solche Erklärungen verzichten möchte ob dann nicht.
Zumindest das Geschichtenerzählen eigentlich auch noch eine eigene,
Erwähnung finden müsste ob man nicht wenn man schon so Geschichten sammelt und,
diese Sammlung von Geschichten finde ich nicht nur wissenschaftlich auch darüber hinaus aber auch wissenschaftlich für halte ich für ein interessantes Forschungsgebiet weil das zu erheben ich meine wenn es so ein bisschen auf den Spuren Gebrüder Grimms irgendwie unterwegs oder man man sammelt ebenso volkse,
und das ist ein also das ist interessant dieses Material zu bekommen aber,
wenn man dann darüber spricht oder das vorträgt oder so dann müsste man sich zumindest über Geschichten erzählen noch etwas,
umfangreichere Gedanken gemacht haben oder Sushi mir zumindest oder dass man die Fragen die ich mir gestellt haben sie hat sich nicht angeboten das dann zu diskutieren weil es ging dann hört die nachfragen und sich darum gedreht das also wie war das jetzt da noch mal und gibt's selten sind die geister ähnlich wie andere Geister die man irgendwo anders gefunden hat und was haben diese Dämonen mit der jenen zu tun soll.
Und er das auch interessant zu beobachten wie das jemand interessant finden kann und so aber,
bis man sich nicht dann eigentlich fragen was man von Geschichten also so von Geschichten erzählen eigentlich noch erwarten,
kann also auch wissenschaftlich was ist dieses Geschichtenerzählen in der Wissenschaft ist das.
Also wenn man Geschichten sammelt wozu und wie sammelt man die und wie stellt man das vor erkläre mir kurz überlegt,
das Setting dieses Forschungskolloquium swear irgendwie am Lagerfeuer sehr viel besser gewesen wenn man es irgendwie so über die knisternden Flammen hinweg hätte sich erzählen können dann hätte das noch irgendwie das hätte irgendwie unterstreichen können,
wozu es wert wäre auch solche Geschichten zu erzählen wenn man schon nicht bereit ist darüber zu sprechen warum man diese Geschichten sammelt unter was ist heißt sie sich zu erzählen wenn man darüber nicht nachdenken möchte,
oder wenn ich nicht explizit darüber nachdenkt dann müsste man sich ja vielleicht trotzdem mal,
performativ irgendwie damit auseinandersetzen was heißt denn wenn ich die wissenschaftlich vor trage und ein Publikum also warum.
Und das fehlt mir so also das fehlt mir jetzt bei diesem Vortrag und besonders,
aber es ist etwas was wenn Daten aufbereitet werden in der Wissenschaft oft,
abwesend es also bei Ethnographen erkennt man das noch.
Am 1. das Material auch eben in einer Geschichte erzählt wird und,
diese Geschichte möglicherweise entweder eine Forschungsgeschichte ist oder eine Geschichte die auch so ein so eine gewisse Art poetisch,
poetische Qualität mit sich bringt also auch in der Darstellung dieser Forschung dieses arbeiten mit und an Geschichten hat dann zumindest eine solche literarische Qualität.
Aber wenn Daten aufbereitet werden für Wissenschaft dann dann scheinen sie oft passt schon,
absichtlich bereinigt zu sein also absichtlich im Sinne von absichtlich,
langweilig erzählt und zwar nicht eigentlich.
Im Sinne von man weiß es nicht besser oder man könnte es gar nicht anders sondern schon im Sinne von im Sinne von.
Von der wissenschaftlichen Neutralität verpflichtet sieht man sich gezwungen das so und so aufzubereiten.
Oft scheint mir das auch dann so wie ein Trick zu sein um theoretische Schlussfolgerungen oder Interpretationen die dann folgen können,
nicht immer folgen aber wie man eben heute gesehen hat aber folgen könnten noch klüger da stehen lassen zu können dass sie einfach noch überzeugender werden weil die Daten so präsentiert werden müssen dass sie zunächst nicht zu uns sprechen was natürlich absurd ist weil schon die Präsentation der Daten ist eigentlich ein sprechender daten zu uns nicht der Daten natürlich selbst sondern eine Form der Darstellung die gewählt wurde aber eine die dann einen Überraschungseffekt,
zugunsten der theoretischen Schlussfolgerungen erreichen möchte oder so kann man zumindestens vorstellen aber wenn man das unterstellt dann,
dann müsste man sich doch zunächst auch fragen ob das gerechtfertigt ist diese Daten als so besonders langweilige Daten I Interpretation bedürfen zu präsentieren denn das ist,
eine Form von Aufbereitung und zwar eine,
so eine die die auch aufwändig ist das fällt vielleicht nicht auf wenn man wissenschaftlich geschult oder soll,
in einem umfangreichen Studium dann da rein sozialisiert wird diese Daten als tatsächlich Rohdaten zu verwenden oder zu sehen.
Und man hat überall über gelernt dass solche Geschichten eben noch nicht als solche schon zu uns sprechen sondern dass man,
eben erst theoretisch damit etwas tun müsste oder methodisch er hat das mit mit irgendwelchen Methoden an dieses Material rangeht dass man erhebt dass die Daten also eine Interpretation bedürfen aber.
möglicherweise so lange und so oft immer wieder gehört bis man bis man dann nicht mehr mit X kann das,
die Leute die scheinbar neutrale Präsentation der Daten als Daten als rote hatten eine Darstellung ist und eine Darstellung eben jener Daten und dann könnte sich auch umgehen umgekehrt eigentlich fragen ob nicht,
ob nicht solche RTL Strategien,
mitgedacht werden müssen in solcher Präsentation und noch dazu und dann ist es wirklich dringend dass man sich darüber Gedanken gemacht hat wenn man nichts weiter als nur solche Geschichten präsentiert dann.
Müsste man doch meinen dann ist es wenigstens etwas über Geschichten erzählen erzählen auch,
ja andernfalls ich bin ja jetzt nicht z.b. einen Drehbuchschreiber für supernatural oder so,
für immer solche Hollywood Serie wo ich mir denken hätte können ja wunderbar das Material weil ich ewig lange auf der Suche jetzt hätte ich mir selber fast ausdenken müssen dann wird es immer nix und jetzt habe ich hier also einen Geschichten die die tatsächliche so umgehen und,
Menschen erinnere Plagen und beschäftigen und dann nehme ich die hervorragend ich zahlen muss nicht mal was zahlen die machen das für mich umsonst wird,
mir das aufbereitet das bin ich ja nicht also insofern,
wäre doch interessant wenigstens etwas über Geschichtenerzählen zu erfahren und das wäre doch auch eine interessante eine interessante Frage gewesen die es lohnt sich damit zu beschäftigen also mit mit.
Mit Geschichten die sich erteilt werden eben in unterschiedlichen Gegenden zu bestimmten Begebenheiten oder zu bestimmten Orten oder zu bestimmten gefahren und die bestimmte Symbole deaktivieren und und,
Bezüge herstellen zu einer Geschichte 200 Tradition von Geschichten und einer 13 von Geschichten erzählen auch und so weiter zu fahren also das hätte ich noch interessant gefunden.
Solche solche Überlegungen und einfach auch solche Kritik wie ich sie jetzt äußern.
Ist selbstverständlich in den Geisteswissenschaften schon.
Vor allem eben im Zusammenhang der writing culture Debatte oder so mit Worten dass man dass man solche Texte auch wissenschaftliche Texte die besonders welche die solche Geschichten erzählen dann,
verstehen muss als Text und auch so behandeln auch so analysieren kann als Text Kultur als Text mehr als nur als eine Metapher auch die wissenschaftliche Darstellung als Text mit Text britischen Werkzeugen zu reflektieren suchen und so weiter also all dieses wurde schon längst und also in den 70er 80er Jahren 90er Jahren,
umfangreich diskutiert also es hat sich über,
ich glaube frei mit 70er Jahren aber hört sich über mehrere Jahrzehnte bis heute diskutiert man das ja regelmäßig also,
in Seminaren sowieso aber auch immer wieder auf Konferenzen und endlich ist an solche Klassiker der methodenkritik in der Biologie wird immer wieder erinnert und das auch zurecht aber und auch in der Soziologie ist man soweit in das anzuerkennen das ist auch soziologisch relevant sein könnt.
Aber für mich ist die Frage was man.
Ob das nicht eigentlich weitergehen müsste die diese diese Diskussionen ob sie nicht also vorschnell eigentlich zu einem Ende gekommen ist wenn man wenn man annimmt das wäre jetzt das wäre jetzt etwas.
Was eben schon da soll mir sagen was sie eben schon was eben schon diskutiert wurde was soll man da sich jetzt noch mal damit rumschlagen.
Wäre das nicht eigentlich auch etwas was man so im Kontext von Medienwandel und und und und solchen.
Solchen Projekten wie eben diesen sprechenden denken sich noch mal neu fragen müsste.
Ich glaube das gerade im Bereich des Podcasting eine eine Mensa Schatz an.
Erzählungen Geschichten erzählung vorliegt die es wert wäre tatsächlich auch mal Methode nutzen zu können.
Ich habe das schon paar mal erwähnt aber weil ich es exzessiv momentan hör und praktisch alle anderen Podcast die ich sonst hör darunter leiden also sie werden vernachlässigt sie kommen rein ich sehe es,
ignorierst und höher weiter Roderick on the line Folge für Folge in 1,3 facher Geschwindigkeit,
schneller ist für mich in dem Fall zu schnell und langsamer.
Kostet mir zu viel Zeit hast du noch so viele Folgen nachzuholen aber wenn man sich diese Geschichten wenn man sich diese Geschichten anhört die John Roderick und Marilyn men,
hier in diesem Podcast erzählen dann kann man.
Weihnachten so unglaublich viel lernen darüber wie die Geschichten erzählt werden können und zwar.
Auch wissenschaftlich verwertbar eigentlich Geschichten erzählt werden können solche Beobachtung die eingeflochten werden in InDesign von Vorgängen von Erlebnissen von Begegnungen und so weiter,
Oder darüber könnte man zumindest noch mal anders nachdenken wenn man gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit an das ernst nimmt.
Man hat da nicht zwangsläufig die Mittel der Textkritik.
Der etablierten Formen der Textkritik wie sie in der Wissenschaft jetzt nun Zeit weiß ich nicht hunderten von Jahren geübt werden und verfeinert werden und zur Autorität gewinnen Zwecken,
geleert oder weitergegeben werden sondern man hat eben auch noch einen einen einzelnen einen dramatischen Aspekt des Geschichtenerzählens.
Als gesprochener Sprache die mehr kann als einfach nur.
Als einfach nur Daten wiedergeben der ist praktisch nicht möglich ist etwas so auch nur den Anschein zu erwecken scsc.
Sein Rohdaten hier sollen die immer die Form der Darstellung eigentlich mit,
mitsprechen und zwar hörbar mit sprechen etwas was nicht nur hörbar mit gesprochen sondern daneben auch der Reflexion zugänglich gemacht werden kann und das sehe ich als den,
oder einen großen Vorteil davon.
Aber man müsste möglicherweise nicht möglicherweise man müsste eben außerhalb der müsste außerhalb der,
der wissenschaftlichen Textgattungen und außerhalb wissenschaftlicher Präsentations Modi suchen was es an,
Methoden und auch reflektions Möglichkeiten in anderen Bereichen gibt ja das ist schon angesprochen die die Frage nach dem Theater als als eine Ressource für für für wissenschaftliche Textproduktion unter Bedingung des Sprechenden Denkens ist sicherlich eine Kunst,
im im weiteren Sinne als als Präsentationstechniken aber eben auch und das eben heute der heute der anders auch,
auch eine eine weitverbreitete oder nicht mehr so weit verbreitet aber möglicherweise nach wie vor zu findende,
eine Kulturtechnik des Geschichtenerzählens dass sich wechselseitig Geschichtenerzählens,
wie man es kennt wenn man mit Freunden unterwegs ist oder sich gegenseitig Geschehnisse der letzten Tage oder so zusammenfassen möchte dann bereitet man auch keine Rohdaten auf aber wozu auch also,
es geht hier in dem Fall dann ja nicht,
um unseren eine gemessene Realität eine wirkliche wahre Wirklichkeit die da draußen unabhängig meiner Beobachtung herumsteht und nur drauf wartet dass ich sie möglicherweise erfasse in Worte fassen und dann diese Worte zu Papier bringen darüber dann kritisiere wie ich sie zu.
Papier gebracht habe und sofort sondern es geht dann um um,
Umkonstruktion in Geschichten in der tell zusammenhängen auch gesprochene RTL Zusammenhänge die ein bestimmten Rhythmus Folgen können und die,
die eine bestimmte Entwicklung vor durchlaufen können etwas was möglicherweise auch,
und und und zwischen und und Abschweifungen und Exkurse und so ein einbauen kann die die immer wieder Herausforderungen sind fürs erzählen weil sie anders als beim Text nicht einfach überschaubar vor einem liegen wenn man sie dann geschrieben hat und man kann eben sehen wo hat man aufgehört,
was war wann begann der Exkurs wo hatte man zuvor den den Haupttext eigentlich verlassen die Haupt,
den Hauptanteil Stamm verlassen wo kommt man jetzt also wieder zurück und macht diese Exkurs an der Stelle Sinn oder fühlte eigentlich zu weit oder stört der den Text und so sondern man muss das einbauen und man muss dem Stegreif ganz anders erzählen oder man muss man muss es nicht mal dem Stegreif erzählen aber man muss bei gesprochener Sprache dann,
trotzdem auf diese Hörbarkeit der RTL fetten und Zusammenhänge achten können und und das erfordert eine Reflexion oder ein eine Art des darüber nachdenken die die die mir zumindest in,
in der in der Lehre oder in der in der Wissenschaftsvermittlung also in der EM im Unterricht,
dessen was es heißt wissenschaftlich zu arbeiten aber auch in der Praxis in der alltäglichen Praxis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zwar eine Rolle spielt weil man erzählt sich eben beispielsweise auch am Mittagsessen still von seinem gerade entdeckten texten Quellen Materialien oder Ideen Theorien oder auch nur einzeln in Gedanken zu die.
Noch zu Theorien und A in Kontexten von Theorien eingeordnet werden wollen oder ähnliches also die neuesten Entwicklungen und dann erzählt sich dabei auch Geschichten und diese Geschichten beim Mittagsessen Tisch weil sie eben erzählt werden inspirieren ein dann möglicherweise zurückzukommen an den Schreibtisch und dann etwas anderes ganz anders aufzuschreiben als man es zuvor hätte sich erträumen können denn man muss das eben erst zunächst jemanden erzählen also auch da bietet das ein,
es gibt einen Raum dafür es gibt es gibt diese Praxis des Geschichtenerzählens auch in der Wissenschaft und sie ist nicht zu vernachlässigen ganz im Gegenteil aber sie wird eben nicht öffentlich sie wird nicht sie wird nicht hörbar sie wird nur hörbar wenn man Teil hat und dann,
eben eine ganz spezifische Inklusion erfährt,
in die Wissenschaft nämlich als Wissenschaftlerin und Wissenschaftler nicht als nur Konsument von wissenschaftlichen Ergebnissen oder Büchern oder Texten oder sonst wie also mein Mann kommt da rein man hört das auch aber darüber hinaus bleibt das dann unhörbar unsicht,
und dass das wiederum befreit das,
von einem von einer reflektions Notwendigkeit oder von auch von einer kritisierbarkeit man weiß zwar vielleicht möglicherweise mit dem ein oder anderen möchte ich lieber nicht mittags zusammen essen bei deinen spinnt sich kein gutes Gespräch und eigentlich freut man sich ja wenn man auch endlich mal aus dem Büro raus kommt und mit jemandem sprechen kann aber,
das ist dann auch schon das Ende der Reflexion möglicherweise,
und man ist nicht verpflichtet darüber Rechenschaft abzulegen ist auch nicht pünktlich das irgendwie in seinen Texten zu erwähnen dass man interessantes Gespräch am Mittagsessen T-Shirt.
Oder beim Bier am Abend oder das zusammen etwas unternommen und dann haben sich Gesprächen spawnen also das findet man gelegentlich mal in einer Fußnote in 80 Büchern oder so ja aber,
aber wirklich darüber nachgedacht wie das funktioniert und welchen Raum auch eine solche RTL Praxis haben kann das findet man selten wenn überhaupt wenn man es überhaupt findet.
Und meines Erachtens müsste das eigentlich.
Wenn das passiert in anderen Fächern wird darüber nachgedacht ja weil es dann der Gegenstand dieser Beschäftigung ist Literaturwissenschaft ein selbstverständlich gibt eine umfangreiche.
Einen umfangreichen Diskurs zu erzähltheorien die auch wissenschaftlich sich selbst reflektieren noch wissenschaftlich Erzählungen als Gegenstand ihrer eigenen theoretischen Analysen verstehen können und sofort aber aber das ist,
das ist mithin eigentlich,
jede Form wissenschaftliche Arbeit betrifft und jede damit auch herausgefordert wäre darüber nachzudenken was das heißt und noch dazu und immer wieder der Punkt dass man.
Oder Bedingungen des Medienwandels heute noch mal anders darüber nachdenken könnte weil weil es möglich wäre auch so Wissenschaft zu treiben in dem man spricht indem man also z.b. ein Podcast macht indem an indem man,
Notizen auch als Sprachnotizen ablegt und in dem man sogar fertige Ergebnisse eigentlich als hörbare Ergebnisse präsentiert vielleicht mit einem kleinen der Booklet warum muss eigentlich eine Dissertation,
immer 350 Seiten Buch und gebunden sein warum nicht einfach ein Podcast mit einem kleinen Booklet,
ja dass man sich möglicherweise auf 10 Seiten PDF irgendwo im Internet runterladen kann warum das nicht eigentlich ja und dann also,
man kann über solche Formen der Darstellung und der Reflexion an das Nachdenken aber man muss es erstmal,
also man muss es muss es tun und man muss es vor allem man muss das Üben und das hilft da niemand dabei also es ist nicht das ist nichts dagegen.
man kann sich für diese eine ein Thema oder das andere vielleicht noch den einen oder die andere Spezialisten suchen und sagen okay meine Promotion die nehme ich da würde ich gerne an diese oder jene Uni promovieren weil weil dort ist der oder diejenige und Schein mir Experten für das was ich gerne machen würde oder die könnten wir das sicherlich unter mich unterstützen oder mich theoretisch auch die können das Betreuen die können darüber nachdenken oder das kritisch reflektieren und und daneben die richtige Ansprechperson sein oder da ist auch vielleicht ein Diskurs,
solange der mich interessiert in dem ich gerne mitarbeiten würde oder so dass es sein Team dass mich interessiert das ist ein Arbeitsumfeld und sofort und so weiter aber wenn man sich,
über solche Fragen Gedanken macht oder sich dafür interessiert dann hat man einen,
echtes Problem weil das findet man also in der Soziologie kenne ich niemanden in den in den Kulturwissenschaften vielleicht möglicherweise 12 die auch Podcasten oder dafür ein Interesse haben aber nicht dass man das man mit gesprochener Sprache oder darüber nachdenken während man sich mit etwas anderem,
als gesprochene Sprache auch beschäftigt also während man sich mit erkenntnistheoretischen Fragestellung oder wenn man sich mit irgendwelchen Gegenständen Medienwechsel oder irgend ganz konkreten historischen Gegenstand an wenn man sich mit solchen Dingen auseinandersetzen währenddessen,
auch noch diese methodenreflexion diese praktische Reflexion des Arbeitens der Biss des wissenschaftlichen Arbeitens dann muss ich damit auch noch,
auseinandersetzen möchte dann ist es doch eine dann ist es doch eine arge Herausforderung irgendjemand zu finden der oder die dafür geeignet scheint zumindest.
Kenne ich da praktisch niemanden und dann,
und dann zurück zum Geschichtenerzählen wäre so etwas eben zu entwickeln und dann zurück zu meinen Pottblog Überlegung der letzten Wochen das müsste man als üben.
Begreifen das kann man nicht anders als als üben begreifen so ähnlich wie Luhmanns,
kleines Buch Liebe eine Übung es müsste eine Übung sein,
Einübung im Theorie Treiben im im sprechen im im wissenschaftlichen im Denken im sprechenden Denken im sprechenden wissenschafts treiben eine Übung weil es,
nichts anderes zur Verfügung steht eine Vorlesung ist in dem Fall nicht verfügbar eine,
eingeschriebene Auseinandersetzung ist nicht verfügbar und inkonsequent.
Und es wird es wird wenig es wird wenig dazu gemacht.
Bin überhaupt werden Podcast in der Wissenschaft ja hauptsächlich dafür verwendet dass sie dass sie Vorträge online stellen die anderweitig sonst nur den Anwesenden zur Verfügung gestanden hätten also praktisch alle anderen verpasst,
haben hätten müssen und dann ist es ein Sprachorgan eine Sendung ein ein Ei,
ein zugänglich machen das ist auch das lohnt ist auch und das ist auch wichtig und wertvoll für so viele die sonst keine Chance haben daran zu kommen und es ist mehr als gerechtfertigt wird das kostenlos und offen zur Verfügung zu stellen denn es ist ja immerhin schon längst bezahlte wissenschaftliche Arbeit gewesen und sofort aber,
aber das verpasst diese Möglichkeiten zumindest die nach denen ich hier fragen würde und dann müsste man sich anders fragen was eigentlich ein solches erzählen,
wissenschaftliches erzählen noch mal neu gedacht,
heißen könnte unter Bedingungen dessen dass man auch sprechen Wissenschaft Arbeit also wissenschaftlich arbeitet auch mit sprechen wissenschaftlich arbeiten kann.
Ich meine über diese technische Vermittlung Situation von Podcast oder.
Irgendwie internetgestützte Kommunikation in so unterschiedlichen Farben.
Hat das Sprechen natürlich eine auch weithin reflektierte Funktion in der Universität jedes Seminar ist immer mit gesprochener Sprache irgendwie verbunden,
unter jede Vorlesung ist ein gesprochener Vortrag von jemanden oder einer die da vorne stehen und sprechen.
Diskussionen sind besprochen aber darüber wird,
in fast keinem Seminar jemals explizit nachgedacht das lernt man nicht gibt kein Seminar Seminar.
Ja es gibt auch keine Vorlesungen zu Vorlesung oder sehr selten und die gibt es schon das Recht nicht in jedem Fach sondern dann in ganz ausgewählten und sehr speziellen Forschungsinteressen,
aus diesen heraus kann man dann einen solchen an solche solche vor Vorträge finden oder solche Beschäftigung damit finden.
Dagegen gehört es zu jedem soziologischen Grundstudium eigentlich dass man etwas zu Interviews etwas zu Statistik Stochastik etwas zu Datenerhebung zur Datenaufbereitung etwas zu SPSS oder oder irgendwelchen,
Airsoft selbst zu Softwarelösungen ja zu zu Ultraschall und Reaper,
Support love WordPress Plugins findet keine Veranstaltung und warum eigentlich weil das auch nichts zählt,
ja weil ich das hinterher nicht in einer schönen Tabelle irgendwo auf Papier drucken lassen könnte und ich kann es keinem Age ohne schicken ja.
Es fehlt auch an solchen an solchen Bezugsmöglichkeiten und dass diese Texte dann in ihre gesprochenen Formen schwer durchsuchbar sind dass sie schwer zugänglich sind dass sie schwer zitierfähig sind,
und zwar nicht nur weil sie weil sie nicht zu finden sein sondern schon vor allem auch weil sie eben in gesprochener Form nur vorliegen und deshalb,
deshalb anders durchsucht werden müssen oder zumindest noch nur in gesprochener Form vorliegen und deswegen noch anders durchsucht werden müssen und aufwändiger sein.
Das ist natürlich ein Umstand mit dem man arbeiten könnte aber einer der auch vergeht also die automatisierte Durchsuchbarkeit von von Audiomaterial das ist es sicherlich nur noch eine Frage von wenigen Jahren,
dann bist du was bei Google ein Klick ist und dann und dann wäre das erledigt.
Und man hat dann noch nicht vorbereitet wenn wir noch nicht drüber nachgedacht hat dass es möglich wäre.
Was müsste was müsste da passieren und wie sah das aus also wie hört sich das an wie würden wie würde man darauf aufeinander Bezug nehmen können miteinander ins Gespräch kommen wie würde man damit unterschiedliche Theorien Ideen ins Gespräch bringen können und wie würde diese,
dieses auch ein erzählen auch ein ein Umgang mit Daten ja mit Interpretation mit mit.
Mit Theorien und sofort wie würde das das ganz praktisch auf und gestalten einen solchen Einfluss kann man nicht mehr erwarten sondern davon muss man ausgehen dass es das hat.
Wie wird eine solche Art des Arbeitens wissenschaftlichen Umgang mit Theorien mit Daten mit Methoden verändern können.
Und zu welchen gewinnen oder zu welchen ohne das ökonomische betrachten zu müssen.
Mit welchen Ideen mit welchem denken also zu welchem zu welchem Gedanken macht befähigt einen das.
Welche Fragen es gibt so viele.
Wir müssen Sie nicht nur stellen sondern beantworten aber das geht nicht anders als üben und ich mache eben das ist meine Übung.
Und diese Übungen ist ein so harmloses Wort und in dieser Harmlosigkeit liegt zunächst sowohl eine Chance als auch natürlich eine Gefahr die Chance die Gefahr ist dass man unterschätzt die Chance ist dass man unterschätzt und und das macht.
Zumindest für mich diesen Umgang auf diese Art und Weise so interessant,
oft an manchen Tagen viel interessanter als die sogenannte eigentliche Arbeit des wissenschaftlichen Arbeiten zweimal einem Text sitzt und es ist mühsam und man kommt nicht voran und man hat so viele Bücher dazu zulegen die man,
irgendwie Durchblättern müsste und exzerpieren und hier raus suchen und dann eine baut man sowas zusammen und es ist irgendwie alles so es wirkt so artifiziell und dann möchte eigentlich,
möchte irgendwie raus ausbrechen aus diesen und und und und darüber sprechen und sich seinen sprechend ein.
In Zusammenhang absprechen etwas sein.
Mir geht es oft so zumindest das ist natürlich auch dieses eine Jahr jetzt fast schon ein Jahr Podlog dass mich dazu bringt so darüber nachzudenken oder oder auch diese.
Dann passt schon so eine Art Bedürfnis zu entwickeln wenn ich zu lange an Texten sitze die ich schreiben muss dass ich dann das Bedürfnis bekomme auch.
Einfach notfalls vor mich hin so auch ohne Aufnahmegerät einfach weil es mir so Zusammenhänge auch erschließt und ich indem hören.
einfach die die größten Schwierigkeiten oder die stärksten Kritikpunkte erkennen und und so allein über meinen eigenen sprechen Stolper und dann erst wieder den Punkt finden an dem ich vielleicht,
noch mal ansetzen könnte auch zu schreiben und so also ich kann diese Übung machen aber das ist nur die eine und.
Und ich wünschte mir es gäbe andere ich gebe andere die andere über,
Übungen von denen man etwas lernen kann in dieser Hinsicht etwas was ich so,
und es wie gesagt die es gibt so viele Podcast aus den man so unglaublich viel lernen kann und wenn sie es nicht sich explizit zum Ziel gesetzt haben darüber und so in dieser Art nachzudenken so dass ein ich mein das ist auch naheliegend dass in diesen,
und das ist jetzt irgendwie auch meinen Interessen geschuldet ist und sofort an kann aus unglaublich vielen Vorkasse unglaublich viel lernen,
gerade was dieses angeht den Umgang mit sprechen mit Stimme mithören mit,
mit Medien mit Technologie vermittelt der Kommunikation mit Podcasting als Medium als Plattformen und sofort als Austausch als als Gespräch Zusammenhänge und.
Alters ist natürlich möglich und und das will ich in keiner von kleineren das hat also das ist absolut großartig und das ist vor allem Mensch vieles beeindruckend viel Material was dazu findet.
Zugleich wird mir manchmal einfach auch so 1 1 1 1 1.
So wie so eine Art wissenschaftssprecher Umgang damit ein.
Ich belasse es einfach mal bei diesen.
Bin ich ein wenig aufgeregten Überlegungen im Anschluss an einen Vortrag der sonst eigentlich zu wenig Theorie einladen.
Eingeladen hat aber dann doch irgendwie zumindest mich zu diesen Überlegungen gefüttert und in diesem Sinne.
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24. Oktober 2017, die 297. Folge. Kurze Notizen zu Derrida, zu Adorno, dem Problem der Eigentlichkeit der Stimme, des Sprechens, als einer Innerlichkeit, eines Existenziellen, und dabei Adorno und Derrida eng lesen, was ja mal wirklich nicht so geht. Nur loses, eher abwegiges… und ein kurzer Nachtrag zu Musik und Denken.
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24 October 2017 die 297 Folge von Podlog nach wie vor denke ich über so ein paar Verweise nach.
Die nachzugehen vielleicht lohnt so ist mehr oder weniger lose Sammlung eigentlich immer noch wobei was heißt eigentlich immer noch.
Und geht das anders aber also heute unter anderem,
so ein paar Spuren bei der IDA hinterher gelesen spuren ist da wohl die angezeigte Metapher,
und ebenfalls noch bei Adorno in im Jargon der Eigentlichkeit nachgelesen was was eine,
was die Frage nach der nach der scheinbaren Eigentlichkeit von gesprochene Rede der Adorno schon unterstellt dass sie eben,
immer schön vorgibt menschlich zu sein oder existenziell menschlich irgendwie etwas der Natur des Menschen irgendwie.
Entsprechendes oder so etwas zu sein also und das schon kritisiert in seinem in seinen Texten und so auch eigentlich,
in diesem Text zum Jargon der Eigentlichkeit allerdings dann natürlich mit anderer Stoßrichtung.
Bei der Rita habe ich allerdings dann auf jeden Fall so so ein paar.
Hinweise noch konkreter zu dieser Überlegung dass die Sprache als gesprochene Sprache dem so ein.
So einem so eine Sona Sona Innerlichkeit entspricht oder entspräche seine Auseinandersetzung sowohl mit Fußteil zum Beispiel in diesem.
Was ist ein Vortrag oder so ich glaube das ist nur ein Vortrag oder.
Weiß ich gar nicht wenn das ist.
Das ist auch ein Buch in die Stimme und das Phänomen seine Kritik an Hund sein ist unter anderem die also dass er dass er die.
Die Stimme und die gesprochene Sprache als die innere Stimme des Bewusstseins bei uns allen so versucht zu sezieren ohne sehr viel weiterführende.
Überlegungen anzustreben aber,
zumindest um das mal aufzuzeigen inwiefern eine solche Vorstellung da wirkmächtig ist bei dem bei den phänomenologischen,
Überlegungen Husserls und dann für seine ganze weitere Philosophie bestimmen sei so die Kritik und den grammatologie natürlich noch,
Auch die gleiche Kritik wie in die Stimme und das Phänomen aufgreifen noch mal ausführlicher und.
der Sprache als gesprochene Sprache kritisieren und immer wieder der dieser Vorwurf dass es eine,
eigentlich schon auch eine Art Eigentlichkeit innewohnt oder eine Beziehung zu einem inneren die Didi zu sagen eine immense Suggestivkraft auswirkt auf auf,
auf die Hörenden oder so und was noch interessant also.
Ich kann jetzt beide Texte nicht vollumfänglich kritisieren hier vor allem mich.
Also verstehe ich auch nicht wozu aber mein Eindruck ist mein Eindruck ist dass das,
diesen Überlegungen zumindest eines wirklich ganz deutlich fehlt nämlich so eine technische vermitteltheit wie sie jetzt z.b. mir über das.
Über dieses Podcasting über so ein Interface und so eine vermittelte Situation mit Kopfhörern und so möglich ist ich meine.
Das eigentlich erstaunlich weil zu zu Radio und so weiter gibt es ja ein solche Bezüge aber.
Aber zumindest dieser Form von Selbstgespräch und diesem Verhältnis von sprechen und hören als eine als eine Möglichen Fremdheitserfahrung also auch einem sich selbst fremd werden.
Oder was im Prinzip eigentlich das gleiche ist sich selbst ein Freund sein können im Selbstgespräch wie es bei Aachen formuliertes diese.
Das fehlt ganz offensichtlich und meine Vermutung ist weil das also ein technisch vermittelt in der Form ich nicht so einfach möglich war.
Weiß ich nicht ob die Vermutung irgendwas wird es vermutlich nicht aber zumindest fällt mir das auf das wenn von hören die die die Rede ist dann.
Dann geht es eigentlich immer einem entweder sich selbst mit hören beim Sprechen.
Und zwar ein ein unmittelbares eben nicht technisch vermittelt das ein letztlich sich selbst ignorieren also ein einen sprechen und hören das voneinander nicht zu unterscheiden ist.
Also einen einsprechen das auch ein mithören des Sprechens ist,
aber eigentlich nicht also es ist eigentlich kein hören das Sprechen ist natürlich hört man sich während man spricht aber es ist eben kein zuhören ist kein hören dieses sprechen also diese diese diese Differenz ist in keiner Form.
Die nicht Differenz dieser dieser Bruch zwischen sprechen und hören.
Der konstitutiv ist dafür dass es eigentlich ein Gespräch werden kann der fehlt mal sagten sind diesen Beobachtungen.
Mit einer echten Reflexion,
das Sprechen ist als einem sprechen als eines eines Gesprächs hat es trotz der mit der zu nächster interessante klingenden Überschrift.
Das tut mir Kapitels in Stimme und das Phänomen das bedeuten als Selbstgespräch hat das relativ wenig zu tun also.
Also und tatsächlich finde ich das eine erstaunliche eine erstaunliche Unterschätzung eigentlich von gesprochener Sprache in dem Fall.
Was wirklich alles erklärt werden kann neben wenn man Zeichen als.
Von einem von von seinem von der Schrift her denkt.
Aller aller Beteuerungen zum Trotz dass es sich dabei nicht um die naive einfach nur äußerliche Schrift oder notationsform mit Stift auf Papier oder ähnliches handelt.
Sondern der Begriff weiter gefasst ist.
Sowohl bei der IDA als auch bei Tadano beim einen als Problem beim anderen als Thema taucht für mich zumindest.
Diese Frage nach der Eigentlichkeit der Stimme und nach einer Nacht dieser Suggestivkraft die auch so oft schon in Kommentaren angeklungen ist.
Dich bekommen habe oder in anderen Diskussion in den immer wieder,
darauf hingewiesen wird oder wenn ich mich mit Menschen unterhalte dann immer wieder darauf hingewiesen dass man sich doch wunderbar selbst überzeugt wenn man wenn man spricht und weil man das eben auch aus Gesprächen mit anderen Menschen kennt.
In dem Moment in dem man beginnt also ansetzt zu sprechen.
Geben sich manche blausieb geben sich manche Plausibilitäten dass ich einfach aus dem aus der Konstruktion des Gesprächs im Stehgreif oder so,
das ist allerdings nicht zwangsläufig eine eine Eigenschaft von von gesprochener Sprache alleine.
Und sicherlich nicht ein Automatismus sobald man anfängt zu sprechen überzeugt man sich von dem was dann zu hören ist,
das wäre absurd man käme ja nie.
Auch irgendwelche Möglichkeiten des Zweifels wenn man müsste sich alles Geschriebene eigentlich nur laut vorlesen und schon wäre man überzeugt oder etwas dergleichen also all solche Fragen müssten.
Müssten würde ich sagen einfach differenzierter betrachtet werden es geht vielmehr eigentlich um die um die genaue mitotische Beleuchtung oder.
Methodisch Beleuchtung so ein Quatsch es geht natürlich um.
Geht um ein Zeichen ist einziger sprechen ein ein üben dieser Widersprüchlichkeiten im sprechen selbst entdeckten zu können.
Zu einem damit verwandten Thema kann mir heute noch ein Nachtrag nämlich zu der Frage des Zusammenhangs von Musik und denken.
Weil ich nicht genau weiß inwiefern das damit zusammenhängt aber heute Musik hören.
Ist mir mal wieder die also wirklich nicht besonders originelle und einem jeden vermutlich vollkommen vertraute.
Beobachtung gekommen die dass das Musik ist von Marc einen ganz.
Ich bin ein ganz eindrücklichen so ganz eindrücklich eigentlich in Erinnerungen zurück zuwerfen die lange,
Halt bewusst so oder nur als Gedanke noch vorhanden waren aber nicht mehr als eindrückliche erinnerungen von von Zusammenhängen verfügbar waren und es wird dann.
Dahin zurück bis hin zu ganz konkreten Sinneseindrücken die dann erinnert werden können Gerüche und und und.
und was nicht alles eigentlich so eine ganze räumliche Wahrnehmung und soll die die sich verändern verändern können mit mit solchen mittels Musik wenn Sie einen erinnert an bestimmte,
Erlebnisse Erfahrungen und Erinnerungen von bewussten Gedanken haben dagegen.
Oft eine Form von von seiner eine Form von Abgeklärtheit oder von.
Von Nüchternheit oder so die der der diese dieser Reichtum des der der der Vernetzung einer solchen erinnerung bisweilen fehlt also.
Wenn man sich an eine Idee erinnert die man die anderen Tage mal hatte.
Dann fehlen einem die Sinneseindrücke beispielsweise oder es fehlen fehlt einem selbst die Aufregung die man möglicherweise dabei.
Die die mitbeteiligt war an dem Denken dieses Gedankens z.b.
Wenn man es kann nur liest was man einmal geschrieben und irgendwie in der Form oder andere gedacht hatte dann ist es oft zu,
geht es mir zumindest auf so dass man dass einem die eigenen Gedanken so bekannt vorkommen als auch zugleich sehr fremd sind man kann sich damit.
Mag dich überhaupt nicht mehr identifizieren nicht nur nicht mehr identifizieren als ging es darum sondern man kann damit nicht mehr viel anfangen und sich praktisch kaum vorstellen dass hier gedacht zu haben.
Und im sprechenden denken meinte ich nun.
Heute zumindest kam mir diese Idee scheint sich eigentlich solche solche.
Möglichkeiten zu verbinden wie sie.
Wie sie in der Musik möglich werden also zum einen so eine eindrückliche Erinnerung.
Mit komplexeren Verweisung zusammenhängen als auch so eine Fremdheit und differenzerfahrung.
Denn zum einen ist zu sagen ein widersprechen ein wiederholen das schonmal gesprochenen eines das sofort über die Stimme und über das hören einen sagen.
Entführ mich ja möglicherweise.
Also in meinem in diesen Überlegungen zum Arbeitsgedächtnis hatte ich das schon schon schon mal notiert.
Man erinnert sich an Dinge die man spricht im sprechen anders als an Dinge die man geschrieben hat im Sprechen erinnern.
Also wenn man etwas schon mal gesprochen hat und darüber noch mal spricht dann treten diese Verweise und und und Bezüge und Zusammenhänge sehr viel präsenter ein.
Wie der Herr vor als wenn das zuvor worüber man spricht zuvor nur aufgeschrieben wurde man nie dass man es nie ausgesprochen hat.
Das Sprechen transportiert alle möglichen von von Bezügen und das sind keine bloß inneren Zustände oder etwas dergleichen sondern es sind einfach,
eine umfangreiche Form von Sin verweisen die eben gerade nicht innerlich.
Nur ein inneren Zustand repräsentieren sondern die in dem Sprechen überhaupt erst mit angezeigt werden.
Zugleich ist in dem Sprechen schon auch immer ein Widersprechendes.
Mit wem sollen die Wiederholung selbst stellt sich immer in Frage.
Und so eine so eine ganze Vielfalt von Brüchen und Abbrüchen von von zögern und Pausen die die in der Zwischenzeit vergangen sind oder die St. die Folge dieser.
Einmal gedachten Überlegungen waren die tauchen alle auch mit auf.
Es ist nicht so als würde einem dieser Gedanke in seiner vollen vollen Überzeugungskraft der damaligen Erfahrung oder so einfach,
sich selbst aufzwingen als wäre man zusammen von dem Gedanken bestimmt Stadt würde diesen Gedanken in irgendeiner Form auch,
mit ihm spielen können oder ihn.
In weiter entwickeln oder etwas damit anfangen in dem Sprechen selbst ihn modifizieren und verändern und als wär nicht schon die Wiederholung letztlich schon keine bloße Wiederholung sondern ein immer auch etwas Neues.
Das dabei entsteht und konstruiert notwendigerweise kontrolliert werden müsste.
Also so oder so ist dies entstehen im sprechen eben auch diese vielen vielen vielen kleinen Brüche und Widersprüche die eben im sprechen eher hörbar werden.
Und zwar immer dann hörbar werden wenn sie wenn ihnen eigentlich eine Pause oder ein.
Ein ein Züge an und ein ein abbrechen oder so in ihnen verborgen ist oder auftaucht oder.
Oder sie darauf verweisen auf ein solches abbrechen und zögern und so oder so.
Ich hätte einfach nur überlegt doch nicht ob nicht sprechen das Denken eigentlich so eine.
Einmal so einen Verweis Verweis Zusammenhang Reichtum oder so.
Endlich der Musik bietet.
Zugleich aber entgegen der Überlegungen Derridas z.b.
Auch die Möglichkeit einer in dieser dieser differenzerfahrung dieser Brüche dieser dieser Spalten und unüberwindbaren Brüche eigentlich.
Beobachtbar werden ist hörbar werden Test.
Mach jetzt fast 300 Folgen Podlog und meiner.
Zum Teil sehr anstrengenden zum Teil und ergiebigen aber manchmal doch dann auch für mich irgendwie auch überraschenden oder.
So seltsam verzögert wieder auftretenden Themen Strukturen also nach all diesen Folgen.
Habe ich den Eindruck wenn ich wenn ich bald wenn ich der idalis und seine Kritik der Stimme und des Sprechens der gesprochenen Sprache.
Bis ihm letztlich diese diese Ernsthaftigkeit des Sprechens fehlt die er der Schrift.
Gegenüber entgegengebracht hat Mark vermessen sein oder ein Missverständnis.
Aber so so liest sich das und all die Verweise auf seinem visuelle Metaphern des Lesens des Sehens des Zeigens und so.
Macht deutlich also es ist einmal konsistent aber es macht deutlich inwiefern in wie fern hier so eine.
Eine selbst im Text nicht zwangsläufig mit reflektierte Präferenz für das Geschriebene steht und dieses stehen.
Wollte ich eigentlich gerne hören sein als ein als dein zögern das Sprechen.
Und das würde mich interessieren inwiefern er denn so.
Dann noch diesen absoluten Gedanken den wahrscheinlich garnicht wenig der der gar nicht viel bringt praktisch nichts aber wenn man solche Theorien dies fragt man sich schon.
Das in irgendeiner Form als musikalische Theorien bezeichnet werden können als Theorien mit einem Sinn für.
So etwas was man mit den Mitteln der Musik vielleicht besser beschreiben kann.
Mit denen von wissenschaftliche Auseinandersetzung Sprache Theorie und sofort.
Manchen Theorien scheint zu einziehen für.
Für solche Zusammenklänge und Widersprüche als Dissonanzen gänzlich zu fehlen.
Vielleicht geht es auch für meine eigenen Überlegungen aber so zumindest meine Kurznotizen für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.
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