Podlog #302 2017-10-29

29. Oktober 2017, die 302. Folge. Nachträge zu Workshops auf der Subscribe, zum Wissenschaftlichen Podcasten, zum Denken in und mit Podcasts, zu den kleinen Formen, zu einer Kritik der noch grösseren Systeme, die das Denken lähmen, eigentlich Krisenphänomene… und zu Geld und Reichweite.

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29 October 2017 die 302 Folge von Podlog.
Heute relativ erschöpft von der Subscribe nur kurze Nachträge oder so ein paar Gedanken im Anschluss.
Sind schon paar Sachen die noch die noch liegen geblieben sind eigentlich oder die noch die noch immer liegen oder Ruhm so als Notizen.
Eigentlich noch warten Notizen zu werden zum einen Nachtrag eigentlich zu dem zudem wissenschaftspodcast Workshop von gestern.
Gestern hatten sich die wissenschafts podcast.de Leute getroffen die.
Eine Plattform organisieren oder einen eine Webseite kuratieren,
indem sie wissenschaftspodcast zusammenstellen oder nicht nur wissenschaftspodcast sondern auch vor allem Wissens Podcasts,
in den sammeln sie Formate der Wissensvermittlung für Jung und Alt für ganz unterschiedliche Zielgruppen ganz unterschiedliche Fächer Gegenstände Interessen und sofort,
mit einem gewissen Kriterium eben dass es sich dabei um gut recherchierte und anspruchsvolle Wissensvermittlung Formate handelt.
Die erstellen sie sollen in einer kleinen Redaktion kuratieren sich das einfach nach ihren eigenen.
Nach ihren eigenen Einschätzungen ohne dass sie dabei selbstverständlich,
wie eine einen einen wissenschaftlichen Evaluationsprozess oder Peer Review oder sowas leisten könnten das ist auch garnicht die Idee und nicht der Anspruch und das braucht auch für sowas überhaupt nicht,
und und leisten damit eigentlich schon mal eine ganz tolle Übersicht und Zusammenstellung für wissenschaftspodcast oder Business Podcasts,
die man so so leicht eigentlich nicht findet im deutschsprachigen Raum die die,
nimm die so Übersicht übersichtlich dargestellt werden uns weiterentwickeln neue Formate und überlegen sich Themenschwerpunkte wenn jetzt malen,
besonders Thema aktuell irgendwie auftaucht dass man darüber sprechen könnte oder sammelt welche Podcast sich mit welchen Folgen vielleicht mal,
dafür interessiert haben bislang.
Und so weiter und ich habe an dem Workshop teilgenommen und unter anderem fand ich dabei interessant oder eigentlich auch.
In der Diskussion vor allem dann interessant zum einen dass das unsägliche Fake News Thema aufkam.
Haben wir nicht so bedeutsam auf und ich habe auch noch mitgemacht indem ich mich dann so ein bisschen geärgert habe darüber dass es ein überhaupt aufkam und habe das Thema eigentlich noch mal länger gemacht dass es,
vielleicht geworden wäre aber ich finde man kann es auch nicht immer unwidersprochen,
aufkommen lassen wenn es um Wissenschaft Podcast geht oder Wissensvermittlung als ginge es der Wissenschaft um Fake News Verhinderung oder so und als ginge es eben Wissenschaft,
also dann immer mit diesem Anspruch die Wissenschaft sei sozusagen eben das wirklich wahre Wissen das Leben,
strengen Methoden und Theorien und Kriterien das Wissen schöpft und und und und schafft und deshalb dann und deshalb eigentlich über diesen Vorwurf,
der Fake News steht oder diesen diesen diesen alternativen Fakten oder wie auch immer da so Buzzwords heißen zu dem Thema.
Was mich was mich.
Müde macht weiß eine Massenmedien Logik entspricht das eigentlich an einem Phänomen des Sterbenden Journalismus der darum kämpft die Aufmerksamkeit zu gewinnen Wissenschaft könnte und müsste einfach davon sich.
Starke emanzipiert und unabhängig in ihren eigenen ihren eigenen Interessen selbst bestimmt Folgen können das überhaupt kein Thema das ist das etwas das praktisch gar keine.
Es ist als Thema vielleicht noch für Wissenschaft interessant aber nicht als Vorwurf auf dem man am Ende sogar noch zu reagieren sich verpflichtet sieht das sehen die vermutlich sahen die ähnlich also und wir hatten das ganze,
so mit vielen unterschiedlichen Positionen diskutieren und es kann ich eigentlich groß diskutiert aber trotzdem.
Das war das eine was mir was mir noch auffiel und was ich was mich interessiert weil es weil es noch mit diesen diesen.
Diese vermeintliche Dringlichkeit.
Hat eine was tun zurück Weißware von Cellisten und Massenmedien angelieferte Dringlichkeit an die Wissenschaft,
herangetragen irgendwie noch mal deutlich macht das wenn man sich ein wenn man so einen ein ein.
Eine Plattform die Wissens Formate unterschiedliche Art und wissenschaftspodcast zusammenbringt.
Wenn man diese Plattform aufstellt dann ist man sozusagen in.
Im weiteren also gar nicht mal so sehr sehr viel weiteren eigentlich zentralen diesem ein Gemenge drinnen in dem auch Fake News und solche Überlegungen eine Bedeutung.
Zu haben scheinen oder für sich behaupten es geht da noch bei Wissensvermittlung um,
echtes Wissen vermitteln unser man fragt sich wozu Warum und so und diese Motive erklären sich dann auch in seinem in Abgrenzung zu solchen Vorwürfen oder aber auch zu der Verteidigung.
Vor solchen vorwerfen was man man kann dass man kann das ja man kann es ja genau diskutieren glaube ich.
War das nur eine kurze Notiz meine also das Thema ist für mich ja überhaupt nicht so wichtig.
Ich dachte nur dass ich mit dir das einfach.
Was ich sehr viel interessanter fand war eigentlich der fast Konsens.
Alle die da waren und somit diskutiert haben das wissenschaftspodcast keine wissenschaftliche Arbeit sind.
Die These finde ich finde ich noch also rein.
Rein zu sagen von dem was du an.
Was man zu beobachten kann erstmal garnicht unplausibel Podcasts werden in der Regel nicht genutzt um wissenschaftliche Arbeit.
Also der stellen keine wissenschaftliche Arbeit da weil sie nicht das primäre Organ sind um wissenschaftlichen Diskurs.
Zu fördern oder einen Beitrag dazu zu leisten aber das ist erstens nicht notwendig.
Also man kann einfach nicht behaupten wissenschaftspodcast sind keine wissenschaftliche Arbeit.
Dass er erstmal einen dass er erstmal ein Medium Podcast.
Und man schreibt das Fest und unterwirft sich mit dieser mit dieser Behauptung bereits ein eigentlich nie geführten autoritäts Diskurs des wissenschaftlichen Arbeitens das Internet peer-reviewed,
vielleicht noch in begutachteten Büchern oder zumindest anerkannten Verlagen zu erfolgen hat.
Dass das so funktioniert ist einmal natürlich zu einer gewissen Tradition der Fächer und der Universitäten und der Publikation,
eine Schulter zum anderen den Professorinnen und Professoren die das begutachten und und und so die reputations und Autorität zum Deutungshoheit behalten.
Und zum anderen auch einem Verlagswesen einem wissenschaftlichen fahrrad Verlagswesen geschuldet das sehr.
Dass mein Verdacht ohne dass ich das so genau Einblicke darin hätte aber sehr genau so etwas einzuschätzen vermag und darauf reagiert gegebenenfalls.
Also es ist natürlich eine Gefahr für wissenschaftliche Verlage könnte jeder nicht mal nur im.
Im self publishing ein Buch herausbringen sondern wenn das nicht mal mehr ein Buch an darauf auf ein Buch angewiesen wäre sondern man könnte es einfach auch als Podcast präsentieren und wäre noch dazu attraktiver für viele zu hören wenn man hört,
möglicherweise den gesprochenen Präsentationen von Überlegung Gedanken Theorien und Methoden oder Forschungsergebnissen,
sogar noch interessiert dazu als dass man den 4000 Aufsatz zu einem anständigen Thema liest.
Und magst Du vielleicht sogar jemanden für ein Thema begeistern für dass ich sonst niemand begeistert hätte schon allein weil er in dieser.
Unmenge an Texten diesen einen Text niemals hätte finden können.
Beani sich schon so ein selfies von also von so sehr schrägen oder am Rand liegenden Team oder so etwas,
also die neusten veröffentlichen doch sowieso nur die die sowieso dafür interessiert gewesen wären aber wenn das möglicherweise ebenso niederschwellig irgendwo auftaucht beispielsweise mal bei einer Podcast suche unvermittelt,
plötzlich überraschend gefunden werden kann oder in einem Format in dem es sonst um etwas anderes geht oder so dann dann ist das natürlich auch eine Gefahr für all diejenigen die die üblichen,
Applikations Kanäle bespielen oder mit ihnen versuchen ihr,
ihr Geschäftsmodell zu behalten und ihren Lebensunterhalt zu bestreiten oder.
In dieses Geschäftsmodell aufrechtzuerhalten auch wenn es möglicherweise schon längst überholt ist ohne dass ich jetzt zu sehr auf Verlagen rumhacken will ich denke.
MS mir ist mir ich fand es sehr befremdlich dass man dass man dieser Behauptung unwidersprochen praktisch so zustimmen konnte.
Das sind keine wissenschaftliche Arbeit und noch dazu verstehe ich dass das explizit anders weil meine wissenschaftliche Arbeit sich ganz.
Entscheidend diesem Medium das Podcast.
Zunutze machen sucht also.
Den Tag Bücher Notizen sprechendes denken diese Überlegung.
Zu äußern.
Ich verstehe auch nicht wie man davon ausgehen kann dass das sein wissenschaftliche Arbeit ist letztlich nur der fertig publizierte Text.
Das ist so dass es so.
Das ist so unterwürfig und so falsch also ist es praktisch und faktisch falsch.
Die wissenschaftliche Arbeit erfolgt überwiegend nicht in publizierten texten in.
Im allergrößten Umfange zeitlich vom Aufwand her von allem was so geschrieben gesprochen gedacht und so weiter wird in in wissenschaftliche Arbeit involviert es ist nicht publizierter Text.
Das wird einfach das wird einfach verkannt ignoriert und nicht nur dass es wird sogar explizit ignoriert und dahinter steckt.
Dahintersteckt zum Teil eine Form eben genau die es dessen was auch wissenschaftliche Wahrheit Produktion als Wahrheit Anspruch überhaupt erst ermöglicht.
Was ein wissenschaftlicher Wahrheitsanspruch zu einem wissenschaftlichen Wahrheitsanspruch werden lässt dass er eben z.b. durch begutachtungs oder Review-Verfahren oder durch bestimmte.
Reflektions Schaf uns weitergehen muss um einen solchen Anspruch wirklich aufrechterhalten zu können.
Zum anderen aber verhindert das auch genau das also.
Wenn man so etwas für das Medium Podcast neu hört dann.
Fragt man sich schon warum und ich habe ich dann auch gefragt warum ich meine Paul Feierabend hat ja nicht jetzt gestern gerade seine Überlegungen wider den methodenzwang.
Wider den methodenzwang oder das hätte nicht gestern veröffentlicht und mehr Zeit heute vielleicht noch nicht gelesen.
Lustig Jahre her und der Mensch ist tot und jetzt kann man daher kommen und sagen dass sein nicht Wissenschaft weil.
Wenn es sozusagen kein offen offizielles Angeles und das berührt und reicht rein natürlich in diese ganze diesen ganzen Überlegungen die diese.
Vielen vielen Überlegung die so in diesem Jahr für mich entstanden sind.
Im Zusammenhang mit sprechendem denken.
Und der Bedeutung von Sprache für wissenschaftliches Denken und Arbeiten in so eine Anlehnung oder im Anschluss an das was Stephan Porombka,
immer wieder zu seiner.
Wertschätzung oder Forderung der Beachtung von kleinen Formen oder von dem kleinen überhaupt und all dem was er so goldig nennt.
Was kann ich so so.
Also in meinem Verständnis gar nicht so gar nicht so niedlich.
Zu verstehen es kann nicht so unproblematisch eigentlich Gültigkeit das kleine ist nicht immer das harmlose im Gegenteil also nicht nur.
Sein aus einer aus einem aus einer Wertschätzung oder eine Aufmerksamkeit und eine Reflexion von kleinen Formen.
Ich gerade auch meines Erachtens das gesprochene Wort oder der einzelne Gedanke im sprechen dann denken.
Eine einzelne Episode eine kurze Notiz 23 Gedanken gesagt die kein Buch sind die noch nicht den.
Den großen Zusammenhang die Einordnung in die Weltgeschichte in Menschheitsgeschichte oder in Kulturgeschichte also immer wieder mit erwähnen und diskutieren und ausführen uns Wort.
Die kleinen Überlegung die so ganz die so ganz.
Vermeintlich unauffällig sich einschleichen und dann Sprache fordern.
Und weil sie eben so einfach ausgesprochen werden können überhaupt erst.
In der Form gedacht werden können.
Das sprechende denken oder denken mit und im Podcast oder in gesprochener Sprache ich muss ja nicht nur dieses Medium sein das ist nur die Form der notiz die ich mir dafür.
Dieses Jahr gewählt hat oder so ist etwas eben dass das meines Erachtens genau ein solches.
Auch ein solches gegen einen gegen einen solchen.
Systematisierung Zwang der immer größer und größer ausgereift.
Ja aber mehr oder weniger ein das Denken auch nehmen könnte.
Lemken des Dekadenz Phänomen ist von einer wissenschaftlichen.
Allmacht Vorstellung des Wahrheit Anspruches der sein mit dem ganz offensichtlichen Niedergang seine eigenen Deutungshoheit und.
Und auch Bedeutung selbst konfrontiert es.
Den anderen Worten dieser Kampf dieser wissen diese wissenschaftliche Auseinandersetzung über die noch größere und noch dickere Monographie gerade in Zeiten in denen große Monographien mit Zug.
Frau von unendlichen gibt und alle Welt von Komplexität.
Und zunehmender Komplexität spricht und sagt das müsste man noch größer und noch umfangreicher und so weiter denken.
In den die arbeit abenteuerlichsten Modelle entwickelt werden die den noch größeren Zusammenhang mit noch,
detailliertere Tiefenschärfe versuchen abzubilden zu modellieren aufzuzeigen und in möglichst umfangreichen Bänden zu präsentieren in noch größeren Projekten und noch größer und.
Zugleich eigentlich genau in solchen großangelegten Überlegungen dann fast schon.
Diesen Selbstwiderspruch von solchen von einem solchen Denken in den noch größeren System den Selbstwiderspruch nicht mitdenken kann.
Nicht dass das völlig bedeutungslos sein ich glaube was ich einfach versucht damit zu sagen ist das eine solche Form des Denkens.
Eine die kleinen Formen und andere Formen des Denkens in dem Zusammenhang.
Auch als Kritik.
Ist auch eine eine eine praktische und eine Umsetzung der Kritik an solchen noch größeren System zusammenhängen darstellen kann.
Und dass ein solches denken praktisch also also eigen groß System denken dass am immer noch größeren Projekten interessiert das möglicherweise einfach sich selbst.
Senkt sich selbst und also das Denken lähmt wenn es.
Sich vermeintlich unscheinbaren unwichtigen in diese Logik eigentlich sich einfach garnicht einfügen den losen.
Kleinen Formen und Gedanken keinerlei Aufmerksamkeit schenkt.
Dadurch verpasst es gerade das was es versucht nämlich noch besser noch klüger noch umfangreicher noch mehr.
Alles zu erfassen katalogisieren systematisieren und sofort.
Germans positiv formulieren möchte vielleicht einfach zu verstehen.
Oder Theorie zu treiben oder zu denken in dieser Form ist verpasst sich sozusagen selbst weil es beides DIN.
Die praktische und die kleinen Formen unterschätzt die praktischen Umgangsformen die praktischen.
Mittel und Wege.
Bin ständig und immer wieder unterschätzt und ausgeblendete unsicht und unhörbar bleibt.
Das Wissen schafft eben nicht und zwar überwiegend nicht in geschriebenen publizierten Text.
Folgt und das jedem geschriebenen applizierten Text.
Eine Unzahl kleine Form der Notizen des Denkens des Reflektierens des Sprechens vorausgehen was ich nicht begreifen kann es wenn sich etwas.
Praktisch so.
Konstituiert Warum all das zuvor bedeutungslos zu unbrauchbar.
Falsch unwissenschaftlich sein soll und nur der fertig publizierte Text das eigentliche.
Warum ist die Wissenschaft geht.
Der steckt meistens nach wie vor 1 1 1 meistens verschwiegener Widerspruch drin.
Und das Podcasten und gerade das sprechende.
Denken das Denken in Podcast oder mit Podcasts.
Als wissenschaftliche Arbeit verstanden nicht als irgendetwas anderes.
Mag eine Möglichkeit sein zu etwas wieder hörbar zu machen.
Auch sichtbar machen kann aber auch hörbar machen und das als Aldi Süd Belegung so als kleine Einschub zu den anderen Überlegungen zu Stimme zu sprechen und so der vergangenen Wochen in Monate.
Das war zumindest für meine Arbeit glaube ich da gibt es die wichtigsten.
Anschluss Überlegung oder Fragen die ich zu mitgenommen habe aus dem Diskussion der letzten Tage auf der Subscribe.
Soll der kritische als kritische.
Beobachtung hat sich bei mir schon die.
Die auch auf der Subscribe dann viel diskutierte Aufmerksamkeit für.
Finanzierung Geld.
Geldfragen in unterschiedlichsten Formen wie mit Podcast Geld verdienen.
Und die fragt die immer und immer wieder auftauchende Frage nach Reichweite und Reichweiten Maximierung und Hörerinnen gewinnen um unser.
Ja fast so dass ich mich gefragt hatte hey wann sind eigentlich Podcast kaputt gegangen.
Auch andere Einwürfe Design heavy haben uns schon immer über Geld Gedanken gemacht wir haben es nur noch nie zugegeben jeder hat sich danach gefragt.
Wir haben es nur nicht ehrlich gesagt das unterschätzt völlig und verachtet alles was Podcast sonst hin.
Das wären gerade so zu behaupten dass Weblogs letztlich auch nur gescheiterte Projekte von.
Von Spenden eintreiben oder das so absurd einfach unter die gucken die konkreten.
Inhalte aber auch verrückten Formate und Methoden und.
Hat dieses experimentelle und das Übende was mit Podcast möglich ist oder so dass man auch auf was ich letztes Jahr beispielsweise auf der Subscribe so ganz intensiv.
Englisch dort wahrgenommen hatte als das was so die sogenannte Community verbindet und das irgendwie diesen lebhaften Austausch miteinander so interessant macht,
das ist so ein bisschen den Hintergrund gerückt in diesem Jahr und es war ein bisschen schade also.
Schlichtung Klaus Schiebel die Themen sind nicht unter sie will aber es ist ja doch.
Die Fragen also die Fragen sind berechtigt vor allem für all jene die dass ich damit Geld verdienen möchten.
Den meisten oder stelle ich allerdings dass sie.
Ein Interesse an diesem Medium seine Möglichkeiten und auch an ganz konkreten ihren Inhalten und ihren Gesprächen und Formaten.
Diesen diesem schaffen einfach diesen schaffen ausprobieren üben Baron entwickeln.
Zu diesem experimentellen einfach auch diesen spielerischen.
Mit Podcasts und dass sie davon fasziniert sind und von dieser Version würde ich einfach gerne mehr hören.
Und S-Bahn viele nicht in ihre Podcast einmal in ihren Podcast geht um was anderes da ist das zusammen.
Das ist implizit aber man könnte sowas explizit und hörbar machen und darüber sich darüber ins Gespräch kommen das interessiert mich.
Und ich hoffe sehr und bin eigentlich auch sicher dass das nächstes Jahr.
Noch mal einen anderen ein anderes Gewicht bekommt.
Claudia ist völlig richtig gesagt in der Verabschiedung.
Das ist gar keine Frage der Programmauswahl nicht nur sondern es ist vor allem eine der Community das ist das Programm ist dass das eingereicht wird die Vorträge sind die.
Die angeboten werden das ist das sind die Themen und Fragen.
Die scheinbar jemanden zu interessieren in der Lage sind.
Und das ist fast noch bedenklicher eigentlich.
Also einfach nur als wäre also als wäre es tatsächlich.
Die etwas unglücklich Entscheidung einer Programmauswahl gewesen sind immer noch irgendwie verschmerzen können dass es dann so ein prominentes Thema wird gerade wenn es eigentlich von und für Postkasten selbstgestaltete Konferenz.
Aber das wird sich sicherlich erledigt haben nächstes Jahr also hoffe ich.
Es gab ja auch wirklich viele Formate und interessante also so Workshops und zu ganz unterschiedlichen Themen und Inhalten und Format noch.
Ich bin müde ich glaube ich lasse es heute einfach bei diesen überlegen.
Ich meinte diesen.
Man könnte doch soviel sei oder zumindest diese Fragen mit dem wissenschaftlichen Podcasten.
Die Frage nach den kleinen Form was mich an Podcast so fasziniert an diesem an diesem.
Sprechen okay in diesem Sinne.
Heute der letzte Tag in München und morgen geht's wieder zurück für mich nach Bern und dann bis morgen.

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