Podlog #304 2017-10-31

31. Oktober 2017, die 304. Folge. Überlegungen zu einer winzigen Erwähnung von Stephan Porombka, der seine Arbeit als “experimentelle Kulturwissenschaft” bezeichnet hat. Das ist die Bezeichnung, nach der ich die ganze Zeit gesucht habe! Experiment, Übung, Versuch – Gedanken zu Notizen, dem Sprechen, dem Medialen der Vermittlung und der flirrenden Vielfalt der Arbeitsprozesse jedes Tages, deren Vermittlung und Verweise selbst nie zur Darstellung kommen, vielleicht aber doch! Gerade in den Gesprächen, im Sprechen und Hören, und in jenen vermeintlich selbstreferentiellen Metagesprächen über den Podlog selbst, taucht die Medialität der Arbeit experimenteller Kulturwissenschaft auf.

Quelle: Stephan Porombka über seine Arbeit (Science Slam)

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31 October 2017 die 334 Folge von Podlog.
Ich habe heute weiter drüber nachgedacht ich hatte heute viel Zeit darüber nachzudenken denn ich war heute in den,
probevorträge heißt es hier also in den berufungsvorträge für den ausgeschriebenen Lehrstuhl für Islamwissenschaften.
Und die Vorträge waren die ich heute hören konnte so mittel interessant.
Und so hatte ich einige Zeit drüber nachzudenken was ist was ich so in den letzten Tagen habt notieren können bzw.
Warst du auch im Nachgang an die zu der Podcast Konferenz zuerst habe ich gehabt 9.
Mir so eine Überlegung kommt für mein für das für das Projekt wie es weitergeht oder auch wie niemand das wie man dass sich selbst so vor sich selbst.
Mit sich selbst aus handelt was das sein könnte.
Und relativ früh also in einer der ersten Folgen.
Wenn nicht sogar in der ersten nein nicht in der ersten Folge aber in einen der ersten Folgen und,
das schon eigentlich das schon eigentlich auch irgendwie schräg dass das,
dann wieder kommt in so fast wie in so einem Kreis.
Indem man sich aber nicht dreht sondern indem man sich letztlich.
Eigentlich um so ein um seinen arbeit.
Arbeitsmodus vielleicht um so eine Form dass der der Praxis ein Wort das mehr.
Mehr und mehr zuwider ist.
Warum ich weiß ich immer noch nicht so genau aber in so einer Form reflektierend und sich.
Sich winden und zugleich überwinden dreht.
Denn einer der ersten Folgen habe ich über einen Vortrag von Stephan Porombka.
Notiert zum Thema der zu seinem Begriff der goldig keit zudem,
zu den Überlegung der eine eine Wertschätzung des kleinen und das kleinst Formates.
Und auch solcher Textsorten die damit gedacht beschrieben werden können.
Und mit den Überlegungen von Stephan Porombka setze ich mich momentan wieder neu.
Und ganz anders auseinander denn in der indischen indischen darüber nachdenken wie wie so etwas.
Wie man so etwas reflektieren könnte was in solchen.
Was in einem solchen Podcast diese Arbeitsprozesse angeht.
Bin ich gestern auf einen auf einen kurzen Vortrag gestoßen.
Experimentelle Kulturwissenschaft 1 1 1 Science Slam Beitrag von Porombka über über was es so tut als,
Kulturwissenschaftler als Professor für Texttheorie und Texte Wissenschaft,
oder so und er spricht darüber dass er sich selbst als experimenteller Kulturwissenschaftler versteht und.
Mit einem Mal war eigentlich damit der Ausdruck gefunden so scheint mir für das.
Was dieses Podcast Format für mich auch bedeutet.
Mit einem Mal sind damit auch andere Begriffe für Praxis gefunden.
Oder ein anderer Begriff für Praxis gefunden der noch mal dem dem von mir bislang,
verwendeten Begriff der Übung zur Seite zumindest gestellt werden kann nämlich der Begriff der das Experiment.
Experimentelle Kulturwissenschaft und wenn man und das und allein schon diese Ausdruck ohne dass ich genau weiß was,
also woher sollte man auch Herr experimentell eben also es liegt zu sagen im im Versuch.
Der Versuch die Übung und das Experiment sind so drei Ausdrücke die,
die Fasten oder die eben nicht fassen können aber bezeichnen wollen sollen.
Was in einem solchen in einem solchen Arbeitsprozess.
In einem Prozess in einem solchen Arbeiten verborgen liegt oder was weiß ich nicht hier etwas.
Gewinnen lässt oder wie sich etwas mit einem Gegenstand auseinandersetzt.
Das Spiel wäre ein anderer aber meines Erachtens eigentlich ein ein völlig inflationär verwendeter und dadurch fast schon unbrauchbare Begriff,
aber es wäre ein anderer gewesen der zumindest so einen spielerischen Aspekt,
aber das ist beim Versuch und der Übung auch mit drin ein eine Übung ist immer auch ein spielerischer Umgang mit etwas das man noch nicht so ganz beherrscht und von dem man eigentlich auf die ganze Zeit noch.
Jack nicht weiß ob ob.
Aber dass das schätze ich an diesem Begriff des experimentellen wie auch an den Begriffen der Übung und des versuchst es ist nie ganz klar versucht man,
da etwas oder oder.
Oder ist mein selbstobjekt dieses Versuchs also auf welche Seite des Experiments steht man eigentlich und diese diese Auseinandersetzung.
Und auch so sein an der Übung der Begriff diese auch dieser Wechselseitigkeit dessen dass man etwas zu üben versucht von dem man nicht ganz genau weiß ob man selbst nur noch nicht beherrscht oder es,
einen selbst,
noch nicht vollständig beherrscht also immer in dieser in dieser in diesem gefangen sein und in diesen neuen Distanzierung versuchen und dann in diesem sich ein,
finden und ein bebenlassen verstricken lassen in in solchen in solchen notiz Formen in dem Sprechen im hören und dann.
Immer wieder in solchen Kreisen sich finden und entdeckten das Bezüge hergestellt werden können die,
oder entstehen weil das ist ja nichts mehr was meinem also solche solche wieder Entdeckung von ungelesenen texten dann.
Gestalten sich fast als eigentlich ein Ausdruck für also sein.
Ein einem das ist wie eine wie eine Erlebnis also allein erfahren.
Ein erleben im Sinne der Unterscheidung von beispielsweise von von.
Volumen mit Parsons gedacht zu 1 1,
erleben im Sinne einer fremd referentiellen Zurechnung eines einzurechnen auf etwas anderes also,
nicht mehr ein eine handeln sondern einer Leben ich erlebe diesen diese diese Kreise,
Stern des Sprechens als etwas dass sie schon längst verloren war und dann,
wieder auftaucht und in solchen in in solchen Verstrickung entstehen dann Bezüge die zu verstehen oder nachzuvollziehen so einfach gar nicht möglich ist,
und das macht meines Erachtens diesen Übungs Charakter und den Versuch Charakter und vor allem aber auch dieses experimentelle aus,
experimentelle Kulturwissenschaft ist die Arbeit auch und vor allem mit an solchen tech,
Notationsformen und der Frage wie wie damit umzugehen ist und wie sich das für die für den konkreten Arbeitsalltag gestaltet.
Und für mich ist ist dieses Podlog ja dieses Podcast Projekt eingebunden in.
In meiner Arbeit ist ist eine eine Form der Notation neben nebenher schreibe ich meine in mein Hefte und in in Dokumente auf meinem Rechner und,
in Twitter meine Tweets und in und und Bilder auf anderen Plattformen und unser.
Und so gestaltet sich so so Ablagesysteme aber nicht nur Ablagesysteme sondern ständige Bezüge und und ich war in indem in dem Arbeitsalltag ist das eingebunden in in so ein so ein.
Scheinbar sprunghaft das scheinbar wenig konzentriertes scheinbar ständig durch Ablenkung unterbrochenes aber letztlich ein ein ein ablegen und ein aufgreifen dass mich in,
in vielem eigentlich erinnert an an so intensive Arbeitsphasen auch die man kennt wenn man z.b. an,
in vielen verschiedenen Texten und Quellen arbeitet die dann verstreut liegen über den Schreibtisch und so und manches liegt auf dem einen Teil des schreibst dann um die Ecke rum,
wenn ein anderer Stapel und dann legen offene Bücher da die man gerade miteinander ins,
Beziehung setzen möchte und überall Klebezettel drin und es liegt ein Zettel rum und sie sind beschrieben mit Verweisen und Notizen und manches lässt sich so leicht nicht mehr zuordnen aber das ist dann auch egal weil der Text folgt seinen eigenen Regeln des geschrieben werden und also eine so regeln die die so.
Und in die so einem bewussten nicht,
immer verfügbar sind will man den Text auch schreiben können wir nicht die ganze Zeit über diese Regel Nachdenken und so gehen Dinge verloren,
typisch entstehen auch zum Teil zufällig und einfach nur durch einen Urlaub sein einen unvorsichtigen Blick nach links und dann liegt da ein anderes Buch und plötzlich,
er entsteht ein Bezug der vielleicht nicht vorher erkannt werden hätte können und nur durch Zufall entsteht da liegt das Leben rum und so ein Licht,
kann man auch diese anderen diese anderen Ablagesysteme und diese verzweigt,
Verbindungen zu anderen Plattformen und Medientypen mein handschriftliche Notizen tagsüber so unterwegs und dann,
oder auch den Aufzeichnungen auf dem mobilen Aufnahmegerät und dann abends die Notizen hier besprechen und,
und und so noch mal ganz intensiv für an also auch dann,
Bezüge herzustellen die in vielerlei Hinsicht vielleicht in so einem Gespräch Modus in so ganz kurzen notationsform in diesem sprechen und hören in diesem in diesem schleifen eigentlich Bezüge mit.
Bilden oder darstellen oder zum vor allem Hörbahn Ausdruck bringen die den ganzen Tag über entstanden sind,
und er weiter im Stehen und im gesprochen noch mal ganz anders entstehen können ja also das was zur Sprache gebracht werden kann ist auch etwas dass du in India.
Indem in der Stegreifaufgabe des Sprechens und hören und in seinem ganzen Gestaltung für unplausibilität Zwängen die dem,
dem den das Sprechen unterworfen ist und dem Hören und dem Sinn.
Mit verstehen und dass das hören beim Sprechen dieses,
setzt voraus dass es sich auf etwas beziehen kann und dieses auf etwas beziehen ist dann,
die ganze Fülle des Arbeitsprozesses die so den Tag über gestaltet haben und der ist voll von ganz unterschiedlichen Aufgaben ich meine dass es nicht überraschen,
eigentlich was trivial das zu merken aber an der Universität ist nun beschäftigt mit organisatorischen Aufgaben heute eben solchen Vorträgen die man sich anhören muss weil bei uns,
Teil einer Fakultät ist und sich auch zu interessieren hat und das natürlich zurecht für andere Fächer und vor allem benachbarte Disziplinen und man möchte wissen wie das geschieht und sich gegebenenfalls zu Wort melden und und und mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommen was was worum geht's eigentlich wen sucht ihr da und warum sucht ihr das und dies und so und also meines mit solchen Dingen beschäftigt dann kommt ein Buch Rhein-Main bekommt aber in der Bibliothek,
die Meldung es ist etwas angekommen was man bestellt hat man findet zufällig einen Brief in der Briefablage und das weißt du auch ein auf etwas anderes hin und meerbeke,
bekommt 56 E-Mails von irgendwem die irgendwelche Themen haben und irgendwelche Bezüge währenddessen laufen.
Twitter Meldungen rein und Menschen von irgendwas die noch Nachträge zur Konferenz sind oder voraus Verweisung woanders oder dann taucht plötzlich der Name in einer Podcast Folge pro anders auf und plötzlich kommen verweise hierzu stand und diese Verweise das,
das Gestalt das geschieht eigentlich einfach die ganze Zeit so wild verstreut den ganzen Tag über und man kann,
praktisch nicht anders wenn man wenn man so arbeitet man kann praktisch nicht anders als diese Bezüge.
Als ein als ein so ein lebendiges Netz dass sich vor aller Augen und Ohren spinnt wahrzunehmen und die die Möglichkeit wäre natürlich das abzuschalten aber,
aber wie fern ist inwiefern ist das denn überhaupt sinnvoll bzw möglich das wäre wenn überhaupt nur temporär möglich anders wäre es dagegen,
könnte man einen einfach einen Umgang damit finden und so ist verstehe ich dieses arbeiten auch und und zwar und und das meint und das meine ich mit diesen Übungen ja wenn ich,
ich bin ich habe den Eindruck mehr und mehr Gewinn ich den Eindruck dass diese sprechender diese sprechende notizen dieses notieren,
in in diesem Podcast in diesem Podcast Folgen dieses diese Selbstgespräche zu führen das n in der,
in diesen Gesprächen als Gespräch als als ein sprechen mit einem anderen der Mann selbst ist sich selbst ein Freund ein anderer sein können diese diese Gedanken die von Anfang an eigentlich.
Mit dieser diese Übung begleitet haben dass in diesen scheinbaren bloß üben,
das darüber nachdenken mit Hörens und sofort also in dem in den scheinbaren selbstreferentiell in Bezügen in denen die übung sich selbst erwähnt und denkt und so,
dass in diesen eigentlich auftaucht was so an arbeits Bezügen hergestellt werden kann und was sowieso,
letztlich eigentlich die,
Vermittlungs Ebene überhaupt bezeichnet also zur Darstellung kommt was anderenfalls was anderenfalls,
war medienlogik zur Staaten Darstellung nijbracht wird oder selten gebracht werden kann nämlich,
das Medium die Vermittlung selbst und mit der Vermittlung meine ich genau diese Bezüge also eigentlich genau dieses Netzwerk aus wechselseitigen verweisen und und diesen und diesem und diesen,
wieso ein wieso ein fliehendes Netz dass das so ganz genau,
eigentlich wieder Überblick werden kann weil ein Netz eben ein offenes Netz ist also eine ein einen nicht abschließbare Verbindung Zusammenhang oder Verweis Zusammenhang oder so relationaler Zusammenhang der sich ständig verändert wenn irgendetwas,
konkret wird nimmt beobachtet werden soll also in solchen lebendigen in solchen Lebendigen.
Verbindungen plötzlich diese diese Lebendigkeit ist also mit Lebendigkeit das eine Ausdruck eigentlich weil es hat mit Leben zu Wiener oder.
Doch ich bin vielleicht nicht ganz so absurd aber aber ich meine damit,
und Dynamik ist noch schlechter also davon gleich vergessen nein aber dass das etwas für ein ein dieses diese diese Unruhe und dieses dieses Video ständige darin dieses dieses sich immer,
etwas entiende,
oder 11 solches den Arbeitsprozess immer mitgestalten dass das eigentlich so etwas wie die die,
die Medialität das Arbeiten selbst erstellte und das meine ich nicht so platt im Sinne von die Medien die unterschiedlichen Medientypen mit denen man so beschäftigt ist,
text Computer elektronische Medien audiovisuelle Medien und sonstiges sondern ein,
sollen sein dieses mediale als ein Eis ein vermittelndes also so ein in diesen,
in diesen begrifflichen gedacht und Begriff daneben als.
Dialektisch gedacht als dieses sich wechselseitig sein diese Bewegung selbst auf das ja wieder nur diese Metapher aber als dieses bewegende das.
Das bewegende das bewegte also,
dieses wenn das Denken auf sich selbst stößt auf gleiche sich die ganze Zeit um sich selbst einzieht als Gegenstand sich selbst so nicht beobachten kann und dann in,
und dann entstehen in in diesen Gesprächen und in diesem in diesem Bezügen und in diesen Abbrüchen selbst,
ist das nicht nur man spricht nicht nur über seinen Tag und über worüber man so gedacht hat und der Inhalt dieser notizen es heißt am Abend oder es heißt tagsüber so ein Scheiß unterwegs oder so,
mich einfach nur dass er geht,
ist das an diesem Tag gedachten wieder oder so sondern in der Arktis Gespräch in der Brüchigkeit der Notizen in dem indem in dem Fluss der Erzählung in dem Hören des Sprechens und in diesem in diesem Wechselbeziehung zwischen Hören und Sprechen die so eigentlich auch nur ich wahrnehmen ja also die man,
vermutlich gar nicht,
jemanden anderen erzählen könnte dieses dieses sich hören beim sich beim sich sprechen ausdrücken auszudrücken versuchen das,
in solchen in solchen Bezügen sich so ein ganz in der Übung im Versuch experimentell.
Und weil ich nicht vermeiden kann wieder praktisch ganz im Handeln also ganz ganz praktisch ganz praktisch ausdrückt als,
eben dieses bewegende was was dieses.
Diese Vermittlung der der des Arbeitens und Lebens eigentlich den Tag über gestaltet oder was was so den Tag über immer wieder unbeobachtet bleibt den ganzen Tag ich meine,
wie oft habe ich jetzt Arno Schmidt zitiert als dieses als dieses dieses letztlich kaputte mozaik,
als dass der Tag beschrieben werden kann wenn er nur noch eigentlich in ein paar minuten die so wirklich von Bedeutung sind zerfällt und dazwischen,
aktenheft lückenhaft und zerbrochen eigentlich dieses Musik und in der Erinnerung nur noch da liegt aber in dieser das gestaltet letztlich ja auch nur so ein immer diesem Moment haften Aufmerksamkeiten die über den Tag verteilt sind und die erinnerungen die nur diesem Moment haften Aufmerksamkeiten überhaupt,
noch zu Erinnerung festzuhalten sieht aber das bedeutet ja nicht dass diese dass diese,
punktuell diese diese einzelnen Aufmerksamkeiten des Tages die dann konkreten Aufgaben konkreten gegenüber konkreten Themen konkreten Fragen oder so gewidmet werden dass dieses alles wär sondern allen das Vermitteln ist eine eine Bewegung des,
der wechselseitigen Verweise die in dem Gespräch in dem Gespräch sein in dieser,
Zyste Selbstgespräch wie auch einen anderen Gespräch aber vor allem auch diese Selbstgespräch als notationsform als als Versuch als eine,
Übung eigentlich dieses vermittelnde selbst zur Darstellung bringt er als als ein Zusammenhang der so als Zusammenhang selbst in seiner Brüchigkeit nur die Fermi.
Übungsheft zu Darstellung bringen Mark und dann schließen sich vielleicht wieder Gedanken an die die zu wittgenstein zurückführen den ich den den ich vor einigen Folgen angesprochen hatte oder mit mit,
Überlegungen mit denen man an der Stelle eigentlich arbeiten müsste also sei ein sprechendes Gesprächs Logik eine ein,
eine Philosophie auch der Sprache oder das Sprache spielt und zwar als Gespräch Spiel als ein als ein Spiel des Sprechens also das des Handelns auch,
und so und so möglicherweise zeigen sich in in in diesem,
die kleinste Form der einzelnen kurzen Selbstgespräche jeden Tag ja oder jeden ja,
jeden Tag oder in seinen in diesem kurzen Formaten in diesen in in diesem kleinen Formen wie es bronca auch einen in diesem kleinen Formen zeigt sich möglicherweise sehr viel mehr,
als nur diese kleine vermeintlich kleinen Formen diese überschaubaren Inhalte oder diese.
Und dann und dann möglicherweise kommt es eben.
Aus dieser Hinsicht noch mal ganz anders auf Rhythmen auf Dynamik auf auf Melodie auf Klang auf Stimme auf und so an ja weil weil,
weil darin,
weil in all diesen Dimensionen auch vermutet werden könnte dass das Vermittlung selbst sich eine Form der Darstellung die etwas zu etwas.
Etwas zum Mitteltor zu Darstellung bringt was sonst wenn sie reibungslos sind sie harmlos harmonisch tagsüber in Aufmerksamkeiten verwechselt unsichtbar bleiben kann.
Eigentlich auch unhörbar und denk bei unbeobachtbar sich entzieht und dann,
in solchen Dimension in solchen Reflektionen vielleicht möglicherweise gerade in diesem Gespräch in dem über das Gespräch Nachdenken das ist daneben kein bloßer metadiskurs indem man sich selbstreferentiell auf sich selbst bezieht sondern sein,
in diesem in diesem Selbstbezüglichkeit and entstehen dann so etwas wie die eigentlichen Beobachtungsmöglichkeiten dessen was man als Vermittlung als mediales,
überhaupt nennen kann und dann ist das einen Begriff des Mediums näher als,
als allzu viele Medientheorie und zwar eines eines Begriffs des Mediums näher den,
den so einfach zu entwickeln den einfach zu zur Darstellung zu bringen oder gar in einem systematischen Buch in einer.
Monographie in einem in einer umfangreichen Medientheorie oder so in ganz konventionell Form man vielleicht zwar netten aber nicht zeigen kann also und zeige Nebendarstellerin also im darstellen die Zähne also wenn man eben,
wenn man sein dass dialektisch gedacht sagen würde es ist das ganze es ist also nicht einfach nur die Behauptung es ist nicht die Nennung es ist nicht eine,
Bluse Definition sondern die Definition kann überhaupt wenn nur andeuten und,
also einen Auftrag gegeben etwas zu denken dass ihm Ding,
überhaupt erst dieses begriffliche die Bewegung des Begriffs darstellt und damit die sind diesen Begriff darstellt und so ist man vielleicht in der Praxis des Sprechens das Gespräch einer solchen Medialität die sich in den Arm im arbeiten und leben in dem,
in diesen Zusammenhängen findet in eher als in jedem kurzen Text den man dazu hätte schreiben können so ungefähr,
auch und und an der Stelle und und damit belaste ich für heute an der Stelle an der Stelle ist das doch spürt man doch die,
diese diesen Bezug zur Übung zum Versuch zum Experiment ja und das und so verstehe ich das zumindest und deshalb fand ich diesen diese diese,
diese Entdeckung des einfach so unvorsichtig,
kann ich für unvorsichtig wahrscheinlich rücksichtsvoll oder so aber so diesen für mich überraschen überraschen aus dem Nichts kommen ins Herz von Stefan bronka.
Experimentelle Kulturwissenschaft ja deswegen hat er so,
in dieser Hinsicht so in seinen in diesem so gehört verstanden drückt das für mich aus,
was der Versuch des Podlog als Podcast als Notizbuch als denktagebuch als ein gesprochenes als eine gesprochene Reihe Serie von von Selbstgesprächen mit einem,
Endenich,
so einfach zu explizieren und Beziehung relation Netzwerk und so auftauchenden Strukturen der Verbindung und zweite zwischen den einzelnen Tagen und,
sitzen für mich ausdrückt ein solches ein also ein,
experimentelle Kulturwissenschaft in so einem ganz Medien praktischen Zähne und Medien praktisch nicht einfach wieder,
so trivial als mit Medien eben arbeiten oder so ja wie wie so viele in Berlin ich mache was mit Medien Menschen und Medien im Sinne einer einer Praxis dieses vermitteln als als als eben.
Dies Bewegung des des Sprechens als Gespräch der als Selbstgespräch oder als Gespräch so und das war für mich.
Also das war für mich heute eigentlich den ganzen Tag habe ich über diese Frage nachgedacht ja über diese Fragen experimentelle Kulturwissenschaft in genau diesem Spannungsverhältnis von.
Ich meine möglicherweise überschätze ich das auch möglicherweise ist das eben wenn ich,
weil ich den ganzen Tag über arbeite mit allen möglichen Fragen mich beschäftigen muss mit allem möglichen Anforderungen und und und und Arbeitsaufträgen konfrontiert,
ich bin hier meine Konferenz die letzte abrechnet nächste schon wieder Plan und so und und ständig gegen mich hier deadlines kämpfen aber und dann noch,
mein mein,
mein denktagebuch für als Selbstgespräch Podcast und dann entstehen diese Bezüge zu sagen aus dem Nichts oder aus der Notwendigkeit oder aus der Schiene und zeitlichen Nähe zueinander und das mag ich überschätzen möglicherweise ist das garnicht dass eine Ausdruck des anderen oder nicht dass eine Ausdruck des medialen Vermittlung Zusammenhangs des anderen oder des Ganzen oder so aber,
mir scheint der Verdacht eben und daraufhin.
Den verstehe ich auch das experimentelle also dieser Verdacht der steckt der der der steckt als Funke in diesem in dieser in diesem zusammenhängenden für mich zu hören.
Zuhören oder zu netto Annen eigentlich und und und diese Ahnung nachzugehen das,
darum ging es mir jetzt schon und mit diesen Überlegungen ja.
Vielleicht damit lasse ich heute einfach und in diesem Sinne dann bis morgen.

One thought on “Podlog #304 2017-10-31”

  1. Zum Selbst in der Bezeichnung Selbstgespräch:

    Das Selbst im Selbstgespräch hat im üblichen Sprachgebrauch die Bedeutung des Rückbezugs eines Ich auf Sich-selbst.

    Das Selbst im Selbstgespräch in einem Podcast muss auch die Hörer und deren Selbst, als irgendwie gearteter Teil des Selbstgesprächs mit hineinnehmen auch wenn sie etwas sind, das ignoriert werden will, sie und ihr Selbst ist da!

    ( “das Begehren sind immer die Anderen” J. Lacan)

    Damit kommt aber schon der darüber liegende Begriff des Selbst ins Spiel: das Selbst aller Selbst, oder auch die Tradition, die Genese, die Geschichte des Selbst, das 1945 ein anderes als 1989, als 1911 war und wieder ein anderes um1800, in der Renaissance ein anderes wie heute, wie gestern……

    Und hier kommt das Hören mit hinein, denn auch das Hören ist in gewisser Weise das andere Gesicht des Selbst.

    Das Hören hat sich entwickelt am Selbst. Vielleicht würde sich bei genauer Sichtung des Phänomens herausstellen, dass das Selbst nichts anderes ist als ein sich entwickelndes Hörig-Seins.

    Hören ist ja nicht nur physiologische Wahrnehmung, sondern Hören ist auch gehorchen, erhören, sich Gehör verschaffen usw. …….

    Das Selbst von heute gab es nicht immer. Das Selbst und das Es, sind sie nicht auseinander hervorgegangen und spricht im Selbst, des selbstreflexiven Gesprächs nicht immer auch diese ungeheuere Konstruktion des Einen mit, der nur aus sich hervorgeht, den nichts effizieren kann, nicht mal sein eigenes Werk?

    Sind wir nicht etwas dumm, wenn wir naiv meinen, der Beobachter schuldet der Beobachtung nicht mehr, als ein Spiegel dem schuldet, der sich darin spiegelt, nämlich nichts und dabei die Kälte des Silbers auf seiner Rückseite (das Medium) vergisst!

    Zusammenfassend im Bild gesprochen:

    Erst wenn wir heute in die Überlegungen zu Selbstgesprächen einen Meister der Klangrede, wie den Komponisten G.F. Telemann ( ich könnte auch Verdi, Wagner, Schönberg sagen) mit hineinhören, werden wir die Dimensionen der Selbstgespräche zu erahnen beginnen!

    Grüße
    aus dem Paradies bei Jena

    Günter

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