30. Oktober 2017, die 303. Folge. Noch einmal Nachträge zur Subscribe9, aber dann auch Fragen zum Wie Weiter?, zum Experimentellen des Podcasten, zu Formaten, wieder zu kleinen Formen der Notation im Sprechen, und der Frage nach dem Systematisieren der Notizen (ist es möglich? oder sinnvoll? und was spielt das Hören hier für eine Rolle?), und müsste man es nicht mit dem Schreiben auch in Verbindung bringen? Ich habe den Eindruck, dass ich mehr und mehr aufregende (oder beunruhigende) Fragen habe, statt beruhigende Antworten finde.
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30. Oktober 2017 die 303 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern und damit zu Hause und die Subscribe9 liegt hinter mir aber.
Zumindest das nächste große Podcast Event oder Medien Tohuwabohu.
Der Schmelztiegel der Stern,
vielleicht auch kreativen Formate Entwicklung und so,
es ist schon am Horizont nämlich der Chaos Communication Congress in Leipzig Ende des Jahres auf dem auch das Sendezentrum vertreten sein wird und damit auch einige Podcast runterkommen werden und auf der Podcast,
so als Medium zu seiner Geltung kommt und ich bin schon sehr gespannt was ich da so an Vernetzung ermöglichen lassen,
ich ja wer da hinfahren und und mir das anschauen und anhören und bin sicher da werden einige extrem spannende Einblicke.
Aber auch vor allem Ideen also was mir ja bei der Subscribe gefehlt hat und nach wie vor also auch jetzt mit diesem einen Tag Abstand noch umso mehr fehlt sind.
Vorträge Gedanken und Gespräche mit anderen zu neuen Formaten so ein bisschen hatte ich das ja angedeutet dass diese diese ein paar so ein paar Gespräche so wann.
Wann schon zu.
Deuten in diese Richtung ja also was könnte man mit Mikrofonie noch machen also das ist natürlich so eine technische mir weniger nur die Geschichte vielleicht aber man könnte da zumindest einiges,
denke ich noch experimentell erreichen ja kunstkopfmikrofon ihr wäre das eine aber das andere wäre natürlich auch.
Ich bin jetzt am 24. November ist das glaube ich hier in in Bern der,
der die Konferenz zum zur Hörbahn Geschichte an der ich jetzt leider doch nicht teilnehmen kann weil ich am 24 jetzt doch schon zu einer anderen Tagung nach Leipzig fahren muss und deshalb nicht mehr in Bern sein werde aber.
Das wären also etwas würde mich interessieren und es war noch einige da die sich,
ich denke auch aus solchen Gründen für Podcast interessieren und man muss dann gar nicht mehr dass den Abgesang auf die öffentlich-rechtlichen Medien oder,
Eben im anderen extrem dass das eigene Gejammer über die Finanzierung Unmöglichkeit von Podcasts oder die reichweitenvergrößerung töte oder sonstiges dann so in den Vordergrund rücken.
Bei der Feedbackrunde war das am Sonntagabend noch mal klar dass es dass es schon auch die,
das Problem der Community ist weil sie eben hier vorstellt und der Eindruck war vielleicht auch ein bisschen verzerrt weil,
es waren gar nicht so viele Vorträge es war schon eine deutliche Zahl von Vorträgen die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben aber vor allem eben auch prominente oder von jedem von jenen Vortragenden die.
Früher so etwas zu diesem Thema sich noch nicht geäußert hatten und da hatte Ralf auch völlig recht dass er das so kurz zurückgemeldet hatte dass es eben genau das den Eindruck auch beeinflussen kann,
aber der Eindruck bleibt natürlich trotzdem und sowas jetzt auch ein Thema für,
für eine Konferenz wenn wenn das dann in der Keynote und dann am nächsten Tag in den öffentlichen Vorträgen am Vormittag die eigentlich alle irgendwie so zusammenbringen stattfindet dann sind das eben die Themen über die man auch spricht so in den Gesprächen dazwischen oder über die man sich ärgert außer oder,
oder auch nicht ärgert also ist doch einige Leute die das wirklich gefreut hat oder die damit aus der aus dem Herzen gesprochen wurden und,
genau Ihre Sorgen und Überlegungen die sie schon lange haben oder sie schon lange umtreiben angesprochen wurden aber für mich war das weniger interessant weil ich tatsächlich vor allem für Formate interessiert sowas was man mit Podcasts macht,
was kommt was konkret an Formen da sich so entwickeln lassen.
Und wozu eigentlich wozu eigentlich dieses Medium wählen warum z.b. die Fragen nach der Regelmäßigkeit am Schluss,
am Sonntag noch diesen kurz diesem Workshop übernommen eingesprungen für Albert Männer hatte der abreisen musste und dann,
noch etwas zu also einfach so ein paar Abläufen erzählt wie man täglich Podcast hat aber ich würde mir ich würde mich gerne einfach.
Auch noch mal Konzept konzeptuell.
Gedanken machen was es heißt täglich zu Podcast und mit anderen Erfahrungen austauschen also vielleicht mit,
ein paar Leuten die so täglich Podcast auf darüber zu sprechen was das mit so einem Arbeitsprozess macht und so Routinen bildet ja und das möglicherweise z.b. auch mal mit jemanden vergleichen der täglich schreibt der ein Tagebuch schriftlich führt kann man das nicht auch mal so in einem,
das würde mich mal interessieren was was macht eigentlich dieses sprechen im Unterschied zu Schrift,
oder wie sind Eindrücke wie oder hat jemand vielleicht sogar mit beiden Erfahrung ja oder wie ist das für Menschen die sowieso sprechen dir Geld verdienen beim Radio,
oder so dergleichen an sie so einen völlig distanzierten professionellen Blick,
und Blick ist schon das falsche Wort oder Ohr oder so dass ihnen das Medium nicht mehr auffällt oder oder.
Schärfen sich da auch die in die Höhe Eindrücke und die Design entwickelt entsteht dabei so eine reflektions reflektions Tiefe.
Und von der Oberflächen tiefen Unterscheidung oder Metapher.
Und ihren Problemen einmal abgesehen sein eine auflösbarkeit und auch die auflösbarkeit mit Hafer.
Mal dahingestellt ich weiß nicht was ich also sagen wo Nachrichten auf der Suche bin mir scheinen nur,
die Metaphern fehlen und eigentlich wäre so ein Gespräch zwischen so einen zu solchen zwischen solchen schreib und hör und sprech Prozessen,
zwischen dem Lesen und Schreiben und dem Hören und Sprechen sein nicht als sich gegenüberstehenden Zeiten sondern auch.
So als als.
Senkt vielleicht so eine so eine Vielfalt der Arbeitsprozesse ja und.
Und für mich eben auch dass die diese diese kurzen Notizen oder dieses eine halbe Stunde eine Stunde sprechen an etwas gelesen ist aufnehmen,
vorlesen auf dieses vorlesen das laute vorlesen und dann im Anschluss darüber nachdenken dass das ist eine andere Art des Lesens.
Wann hört das anders man muss darauf Bezug nehmen wir dann im Fall eines vorgelesenen Text noch mal den Text vor sich liegen auf dem man auch noch mal zurückgreifen kann aber nicht auf das was man spricht und so also all diese Probleme und Fragen die,
die ich so in meinen Notizen in diesem Jahr bislang schon behandelt habe.
Die noch mal zusammen zu bringen auch mit anderen Arbeitsprozessen oder so in in Verbindung zu bringen und.
Und dann und umso mehr noch all die Fragen die sich so aus meinen aus aus den vergangenen Überlegungen.
Entwickeln im Hinblick auf,
Wissenschaft Praxis im Hinblick auf das was Wissenschaftlerin und Wissenschaftler concrete tun den ganzen Tag und was die Wissenschaft oder Arbeit nennen was sie vor allem Arbeit nennen und nicht Wissenschaft ja sein als würde das als ließen sich das so streng unterscheiden.
Diese Fragen noch mal auch auf einer solchen Podcast Konferenz zu diskutieren und auch so ein bisschen vielleicht einem solchen,
an einem solchen Eindruck entgegenhalten das.
Podcast nur das Medium sein oder das Hobby oder eine Leidenschaft oder etwas was es zu entwickeln gilt oder,
Ja und im allerschlimmsten Fall für mich so etwas wie ein Produkt ja etwas das man am Ende käuflich erwerben könnte oder mindestens.
Mindestens noch optimieren und zwar optimieren immer im Hinblick auf Reichweite Anerkennung Lob oder Bezahlung,
Hörbarkeit Sound und sofort das sind mir auch wichtige Fragen und ich habe auch gerne.
Also ich achte mir ist mir ist guter Sound wichtig und und ich achte auch darauf wie das funktioniert und wie.
Schon auch wie man so etwas wie man so etwas sagen in seinen eigenen Arbeitsprozess möglichst ohne.
Also ich meine.
Für mich ist beispielsweise die technische Seite etwas was ich was ich mit dem Schreiben vergleichen lässt dass man sich auch nicht den allerletzten,
Anfang schon fast eingetrockneten Kugelschreiber nimmt und irgendein Papier um es voll zu kritzeln sondern.
Wenn man weiß man arbeitet länger.
Dann sich z.b. auch darüber Gedanken machen je nachdem also ich meine manche schreiben so manche anders aber man sich auch,
aus guten Gründen Gedanken machen kann warum wir nicht jetzt einen schönen Stift nimmt und einen mit dem es sich angenehm schreiben lässt bei dem vielleicht,
das Kratzen sich besonders gut anhört oder so und man und man soll dank beim Denken dem dem Stift.
Mit dem Stift St. zugleich denkt in dem das Schreiben sich in einem Tempo so gestaltet dass man den Eindruck hat.
Ssss läuft sozusagen fast zugleich und dadurch das Schreiben selbst zu einem zu einem,
die so in dem sprichwörtlichen aus der Feder Fliesen muss gar keine Fehler sein aber sag zu einem solchen schreibt,
Erlebnis wird das auch und selbstverständlich warum dann auch nicht die Arbeit beeinflusst also auch das Denken und die Art.
Die Art wie man,
was dann hinterher als der wissenschaftlich nüchtern formulierte und eigentlich nur auf seine inhaltliche argumentativen oder sonstigen Dimension Fragen hin befragt Ware Elke danke geschrieben steht.
Oder veröffentlicht wird sogar oder vorgetragen wenn überhaupt noch vorgetragen wird auf irgendwelchen Konferenzen oder in Termine und Veranstaltungen.
Aber das soll in diesem Zusammenhang die Fragen noch einmal zustellen das.
Da ist die technische nur eine Seite von vielen ja man könnte das man müsste das eigentlich.
Und noch mal so in solchen in solchen in solchen unterschiedlichen Schwerpunkten vielleicht beleuchten.
Ich habe mir viele Gedanken gemacht auch jetzt,
weil immer wieder gefragt auf der Subscribe und so und weil mich doch sowieso schon die ganze Zeit umtreibt und ich habe es immer noch nicht entschieden oder ich entscheide das,
noch nicht jetzt aber ich habe mich gefragt wie es mit diesem Podlog weitergehen soll im Januar und.
Mir scheint es vielleicht eine gar nicht so schlechte Idee es am 31 Dezember als tägliches.
Denktagebuch 1. mal zu beenden um es dann nur in.
Zeig thematischen Schwerpunkten noch mal aufzugreifen und vielleicht sich damit der für mich bislang größten und ungeklärten Herausforderung zu stellen nämlich wie man,
damit mit dieser Fülle an angesprochenen.
Wie man damit nun arbeiten kann und dann sehe ich vielleicht genau solche Dimensionen heraushören man müsste das alles noch mal hören ja was im,
was sind in anderer Metaphorik normalerweise die Sichtung des Materials heißt wäre in dem Fall die Führung ja das Material also dass das Hören und und.
Und noch mal in Erinnerung rufen und vielleicht das mit sprechen oder aber auch eben.
Eine andere Herangehensweise vielleicht so lang diese diese verschiedenen.
So und diese verschiedenen medialen Anschlüsse auch an so ein gesprochenes und hörbares dann weiter zu entwickeln und sich dann um diese Dimensionen des Sprechenden Denkens noch einmal vielleicht systematische Gedanken machen zu können,
und dann einmal sollen eine Woche oder einen Monat sich auf so einen 123 wieder gesprochenen,
Notizen oder Reflektion.
Vielleicht intensiver mit etwas Vorbereitung im an anders als sein in den täglichen notieren,
eben es dem dem täglichen,
dem täglichen denken selbst im notieren zu überlassen mit etwas Vorbereitung dann sich so einem Schwerpunkt zu widmen und dann einem inhaltlichen und dann den den Vernetzung setze,
den reflektions Schlaufen so,
in unterschiedlichen Schwerpunkten noch mal systematisch herausgreifen vielleicht soll ich die Reflektion einbauen zu überlegen wie geht das geht das überhaupt noch sprachlich geht das Sprechen,
oder müsste man das dann verschriftlichen meinen ich habe daran hätte ich natürlich Zweifel aber oder geht das auch noch in so kleine Notizen,
geht das überhaupt dann in kleine Notizen oder ist dann spätestens die Grenze dieser kleinen Form erreicht oder.
Oder eben gerade nicht zeigt sich eigentlich an dem Versuch dann etwas zu systematischer darzustellen was sich in der Praxis nicht so systematisieren lässt sein Gesicht an die Grenzen der systematischen oder zeigt sich die Grenze des praktisch.
Praktischen täglichen dieser Frequenz und auch das der Form dieser kleinen Notizen und ihre Zusammenhänge.
Das also so die Fragen zu formulieren ich meine das sind alles ungelöste Fragen oder zumindest für mich und ich wusste noch nicht wie genau ich.
Wie genau ich soll ich einen Fragen auf die Spur kommen sollte mir fehlt auch noch.
Mir fehlt auch noch.
Dazu eigentlich das Denken anderer scheiß aufgeschrieben oder ein gesprochen.
In einfach wenig die sich mit solchen Audio Notizen befasst haben anders als selbst praktiziert oder sollen darüber nachzudenken.
Steht mir noch ich habe einen ganzen großen Stapel mit,
wissenschaftlichen Arbeiten und Monographien und aufsetzen zu zu,
zum Sprechen im Unterschied zum Schreiben zu Tagebüchern und sofort ich habe einige der radtour die sich in der Hinsicht sehr vielversprechend.
Mit einzelnen Fragen die hier aufgetaucht sind schon auch beschäftigen soll und das noch mal einmal sagen vielleicht von so einem anderen Material.
Aus mit zuhören oder durch andere Lektüren noch zu ergänzen oder so.
Ich nehme mir vor in den kommenden Tagen mir darüber auch Gedanken zu machen wenn gleich ich.
Jetzt wieder an meinen an meinem Dissertation Kapitel weiter schreiben muss und und damit dass ich so sagen nur wieder so.
In den.
In der Verbindung mit ganz ganz konkreten Anlässen täglichen denk Anlässen färben wird ja auch das ist ja etwas was ich.
Was für mich somit das faszinierendste ist wenn sich das Denken vererbt in der Form.
Mit dem Material mit dem S.
Eben auch konfrontiert wird ja wie sich solche Anschlüsse und Querverbindung sowas schon Kurzschlüsse eigentlich praktisch nicht vermeiden lassen.
Und die Betonung liegt auf praktisch nicht vermeiden lassen also es geht ihm sprechen.
Geht es nicht im schreiben könnte man bei jedem Satz neue Züge an und sagen wenn warum eigentlich im sprechen.
Entsteht zu etwas wenn die die.
Ich habe fast den Eindruck dass ihm sprechen 1 sein eine viel höhere Empfindlichkeit ist vielleicht vielleicht mit der Empfindlichkeit von Mikrofonen vergleichbar wenn man,
die leisen Töne aufnehmen muss dann muss der dann muss der Vorverstärker so richtig laut aufgedreht sein damit.
Damit man die noch einfängt und wenn man die einfangen kann fängt man aber soviel anderes auch mit 1 im Schreiben dagegen.
Das ist ein sehr deutliches Signal da kommt nur rein was reingeschrieben wird und mit jedem zögern mit jedem Abbruch kommt eine neue Möglichkeit etwas zu verhindern auf zu schreiben.
Die wird dann praktisch relevant.
Die verhindert konkret das aufschreiben beim Sprechen scheint mir das anders vor allem wenn es so gleich mit so einem höheren verbunden ist.
Wie in der Situation dass man sich selbst hört beim Sprechen mit solchen notationsform.
Sie zu beschäftigen und dann gerade auch,
nicht einfach nur darüber zu sprechen auch wenn ich weiß dass in den letzten Tagen und Wochen mich das mehr beschäftigt hat als den Tagen und Wochen vielleicht davor und in anderen wieder anders und so.
Ich weiß dass dass dass das jetzt so ein besonderes Gewicht oder eine besondere Betonung erfahren hat aber.
Aber es ist dennoch ein.
Es ist denn ich habe den Eindruck die Notation Leben überhaupt nur davon dass sie aufnehmen können.
Womit ich mich eben auch beschäftige und das ist manchmal und jetzt ganz nah liegen bei natürlich,
3 Tage Subscribe hinter mir liegen vor allem das Podcasten und damit auch so einen Anlass und eine auch eine Notwendigkeit in Gesprächen das.
Dass man über dieses Medium und sein eigenes.
Sein eigenes Sprechen und Denken und so zu sprechen gebeten oder.
Aufgefordert ist oder.
Noch eben zu schätzen weiß wenn man sich mit jemanden austauschen kann wenn auch die Anlässe spärlich sind so sind sie sowieso ich meine.
Das ist.
Das ist im Unterschied zum Schreiben den Problemen der Dissertation dem dem Problem peer-reviewed oder dem leiden unter den Einreichungen oder,
der Ablehnung von Forschungs Anträgen oder dem Scheitern von Experimenten oder irgendwer etwas was man noch aus einer wissenschaftlichen Arbeitspraxis sowas zu sagen jeder teilen kann sind solche Podcast notizen etwas,
der trifft man eben niemanden.
Da trifft man eben niemand mehr Podcast sind vielleicht am Ende überhaupt nur in der Wissenschaft auch das hatte ich schon notiert glaube ich aber sind Internet,
wissenschaft sowieso wenn überhaupt,
nur die Aufnahmen von Gastvorträgen oder dergleichen ganz selten findet man noch Interviews und dann sind sie meistens vorbereitet die Fragen werden abgelesen die Antworten,
auch schon vorbereitet werden und werden dann mehr oder weniger spontan gesprochen und dergleichen und das ist dann wenn überhaupt der Podcast oder sind eben gerade explizite Wissensvermittlung Fragen die sich vor allem mit so.
Mit so fremd ist der mit der public science oder public und dann die unterschiedlichen Fächer oder so beschäftigen also gerade auf eine eine Transferleistung oder einen Übersetzung,
Anspruch haben die wissenschaftlichen Überlegungen,
aus dem unverständlich wissenschaftlichen Jargon in einen alltagssprachliche Form zu übertragen um sie anschlussfähig zu machen für die Menschen außerhalb des sogenannten elfenbeinkonzert vergleichen ja das sind alles ehrenwerte.
Unternehmen und haben sicherlich eine große Bedeutung auch für die,
Überzeugungsfähigkeit Anschlussfähigkeit von Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit und Denken und sofort auch auch,
ganz besonders im Hinblick auf Nützlichkeit ja wir mach immer dass ein ein ein wichtiges Anliegen sein mag ja das ist nicht unbedingt ein wissenschaftliches aber ein auch für die Wissenschaft oft,
nichtsdestoweniger notwendiges anlegen es muss ein Tier sein damit sie sich überhaupt damit sie überhaupt fortbestehen kann die Finanzierung sichert oder so dass man nicht vergisst dass es überhaupt,
ja also aber das ist trotzdem noch etwas anderes als ein ein tägliches arbeiten in alle seine.
In eiserner in einzelner Brüchigkeit.
Ständig am Rande der Verzweiflung könnte man sagen.
Denn ich am Rande der Verzweiflung und ständig mit dem Scheitern und dem und den ja und auch den,
den Herausforderungen des dass das Schreiben des Denkens zu sprechen zu sofort konfrontiert also gut ich wiederhole nicht da.
Schon oft aber so ungefähr also so ungefähr die.
Also wenn man wenn man darüber nachdenkt.
Scheint mir zum einen die unterschiedlichen Dimensionen.
Dieses dieser Form der Notation von Bedeutung zum anderen.
Lässt sich selbst ein Nachdenken über solche unterschiedlichen Dimensionen nur innerhalb einer Arbeit an anderem nicht nur an dem Podcasten selbst oder dieser Form der Reflexion entwickeln.
Es braucht also immer.
Andere Referenzen andere Bezüge Verweise nach außen und wie es beim Podcast in meinem Eindruck so ist oder wie es bei dieser Form der Notation,
ganz besonders der Fall ist und bei dieser Form des Selbstgespräch ist immer der Fall ist diese Referenzen sind so lang,
die tauchen sowieso auf tauchen im sprechen schon auf weil sie sich eben nicht vermeiden lassen.
Auch das mein Eindruck eben einen eine Folge des Sprechens und nicht so sehr eine das.
Sogenannten was ist prokrastinieren soll was man als was man das für was man das halten könnte.
Ich glaube das ist tatsächlich eine eine eine große Verwechslung.
Eine große Verwechslung eine auf Effizienz und und,
der auf die Logik der Schrift hin ausgerichtet der Arbeitspraxis,
jeder Fremdeinfluss der zunächst nichts mit dem Team mit dem eigentlichen Thema oder Gegenstand der Arbeit zu tun zu haben scheint als als Störung,
als Störung oder Ablenkung verstanden wird auch dass es.
Sag in der Logik der Schrift ist das möglich als auszuschließen rigiden auch ankommen in Gedanken einfach auszuschließen zu sagen wenn du hast damit nichts zu tun das ist aber,
wenn man schon andere,
Notationsformen behält so einfach gar nicht mehr möglich dass man man man zeichnet man man schreibt man macht sich,
man macht sich so Mindmaps oder oder man legt man hängt Zettel auf oder notiert in unterschiedliche Orte oder man tut das nicht einfach ab sondern entwickelt einfach unterschiedlichem ab,
er entwickelt ein System in dem man als solches Einkommen der Überlegungen.
Eben dann in so unterschiedlichen Tomaten in thematischen Schwerpunkten es sortiert oder man fühlt ein Zettelkasten.
Oder eben man spricht und im Sprechen entstehen ständig Verweise auf anderes die.
Sich dann aber wir werden müssen im Anschluss im weiteren sprechen oder im schreiben ja oder im hören vielleicht.
Aber ja und auch das hören also ich meine darüber muss ich wirklich darüber muss ich einfach noch.
Dazu muss ich auf jeden Fall kommen in den nächsten Wochen ich hoffe es.
Bleibt bleibt mir anderes übrig bleibt mir immer anderes übrig aber ich würde.
Jedes neue nennen des Hörens das Thema Aldi Redundanzen die ich dich erzeugt.
Immer wenn ich wenn mir etwas einfällt ich es wieder werden und wieder sprech Alters dient mir ja dazu das Thema als ein.
Sein als ein widersprechen des Widerspruchs dass das Einwand und damit eigentlich der Erinnerung und der,
auf dass das auf das wieder aufnehmen als ein wieder aufheben als 1 aufheben und 1 1 1 1 1 1 kommunikati ein entsprechendes aufbewahren auch,
dieser Überlegung anders.
Funktioniert für mich nicht im sprechen ich müsste dann zu Zettel und Stift greifen und das würde mich.
Also das würde das Sprechen dann völlig unmöglich machen das ging noch beim Amt ist doch eigentlich auch interessant oder das geht beim hören man kann schreiben hören.
Aber ganz also schreiben kaum sprechen.
Das Handy kann aber sprechen und lesen nur vielleicht nicht etwas anderes.
Als man gerade liest aber es ist dann noch dasselbe.
Ich glaube.
Ich bin ich trivial aber das scheint mir nicht ganz.
Unnötig dass du hin oder ich gehe das glaube ich muss ich wissen wir noch mal anhören.
Okay.
An der Stelle lasse ich nur heute in diesem Sinne dann bis morgen.