7. März 2017, die 66. Folge. Heute nur eine Kurze Nachtragsnotiz zu einem Kommentar von Günter auf die 63. Folge, genauer zur Frage nach dem Verhältnis von Denken, Sprechen und Schreiben. Wirklich nur eine winzige Notiz, aber immerhin: ich denke, so einfach ist das Verhältnis von Sprechen und Schreiben nicht, das Sprechen — laut oder im Stillen zu sich selbst — ist nicht einfach eine Vorstufe auf dem Weg zum Schreiben, Schreiben setzt auch nicht immer ein Sprechen voraus… Man kann und muss heute über Schreiben, besonders über Bücher anders nachdenken, und so auch über Sprechen. Was wäre ein Denken, das Sprechen und Schreiben als wechselseitig vermittelt betrachtet? Wie sähe ein solches Sprechen und ein solches Schreiben aus?
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7. März 2017 die 66 Folge von Podlog bin heute unterwegs.
Und melde mich deswegen mit eigentlich nur einen ganz kurzen Nachtrag und zwar zu einem Kommentar den mir Günter auf die 63 63 Folge Podlog geschrieben hat und über den ich nachgedacht hatte.
zuvor noch Kommentare geschrieben und zu vielen anderen folgen 62 61 und manche haben sich kritisch mit Armen Avanessian texten auseinandergesetzt oder sein über Legungen sein sprach theoretischen Überlegungen oder zurzeit vor allem seine Zeit Konzepten,
und haben die Gegenwart Gebundenheit von allem oder wie Luhmann das formuliert hatte alles was geschieht geschieht gleichzeitig also diese es gibt keine Zukunft.
Vergangenheiten sind immer Konstruktionen in der Gegenwart.
Unter und wenn man denkt die Zeit kommt aus der Zukunft oder so wenn man dieses diese Zeitverhältnisse versucht umzukehren wenn man das versucht so anders darzustellen dann ist es eigentlich ein Irrtum weil eben.
Es keine Vergangenheit keine Zukunft in dieser Form gibt sondern es gibt nur eine Gegenwart es gibt nur immer das Hier und Jetzt.
Meines Erachtens ist das mindestens eine eigentlich eine ja eine ontologische Überschätzung.
Und man kann das so sehen man kann diese ontologische Position stark machen aber dann ist es eben eine,
ontologische Position dann ist es ein das ist auch nichts weiter als eine erkenntnistheoretische Position das ist auch eine die so sagen mit dem Denken bereits anfängt,
diese sein ob es jetzt von Heidegger kommt oder von Hegel oder sonst wie das ist eine es ist ein Anfang den die Wissenschaft Welt.
Aber es ist eben ein Anfang und der beginnt.
Deshalb das Denken schon voraus wie eben der Anfang der Wissenschaft in der Wissenschaft von Logik bei Hegel herkommt die Phänomenologie voraussetzt und so weiter aber so ohne dass ich mich jetzt darauf,
wo ist ein lassen möchte weil das würde also ich glaube das.
Ja das müsste ich ganz anders besprechen dann da müsste ich mir andere Gedanken machen in meinem Podlog wie ich das bespreche wie ich mich eigentlich solchen Fragen zu wenden könnte wenn ich das dann jetzt wollt,
aber worüber ich eigentlich sprechen wollte ist ein Kommentar eben auf die 63 Folge von Podlog da hatte ich ja über.
Überschrift und Sprechen und Denken Sprache sprechen.
Schreiben Bücher und so weiter nachgedacht unter anderem und Günther hat geschrieben.
Also hat ein ganz was anderes geschrieben und dann schreibt er das Verhältnis sprechen schreiben ist doch letztlich ganz einfach,
es wird etwas so lange gesprochen laut oder still für sich bis es sich geordnet hat und dann wird es hingeschrieben und da gibt's so einen text.
nur noch ein Schritt weiter in diese Richtung ich denke den Zusammenbau von Texten komponiere den Ablauf Füge die Groß und Klein und neben und Haupträume Gänge und abbauorte so zusammen dass diese in der Zeit durchquert werden können und stelle durch während der Ausführung,
einiges um sobald neue Orte Unorte sich auftun Alters kann ich tun ohne einen Stift zur Hand nehmen,
das kann ich mir im Stillen erzählen und dann hinschreiben die Umkehrung das bücherbücher produzieren gibt es auch sobald ich so denk wie man zu denken hat möchte man Texte zusammen,
bauen wie ein Buch nach büchern in der Einleitung eines seiner Werke ich weiß nicht mehr wo das da.
Ihm sein letztes Werk nicht als Buch zur Verfügung steht es wurde wohl gedruckt aber wie im berichtet wurde liegt es nicht an meinen im Hauptgeschäft des Verlags aus aus dem Grunde weiß ja auch nicht ob im letzten Werk nicht schon viele der dort ausgebreiteten Gedanken niedergeschrieben wurde was sagt,
das über das Schreiben das hingeschrieben ist nicht so wichtig das Denken ist entscheidend auch auf die Gefahr hin dass der Gedanke schon einmal genauso oder ähnlich niedergeschrieben wurde.
Aus dem Grund sind uns ganz unterschiedliche Ausführung z.b. des Gedankens der Wiederkehr des Gleichen zugänglich,
für Nietzsche waren einige Bücher die mit Aphorismen wie ein Tagebuch bei denen es ihm darauf ankam Gedanken in ihrer Flüchtigkeit zu erfassen ohne sie ihm,
gefügten Buch aufzubewahren reflektiert das Denken seine Begriffe und Instrumentarien z.b. die Zeitlichkeit braucht es nicht um sich selbst zu kreisen da hätte es schon einiges zu beißen.
Soweit der Kommentar von Günther.
Besonders interessant bzw eben bohren sich jetzt meinen kurzer Kommentar oder mein meinen meine kurzen Überlegungen angeschlossen haben fand ich dabei.
Den das passiert womit ich begonnen habe vor zu lesen.
Das Verhältnis sprechen schreiben ist doch letztlich ganz einfach es wird etwas so lange gesprochen laut oder still für sich bis es sich geordnet hat und dann wird es hingeschrieben und da gibt es so einen text.
Und also das da wird das würde ich bezweifeln.
Also schon da würde ich das würde ich bezweifeln zum einen er zitiert vorher auch noch Hannah Arendt die in einem Interview gefragt wurde was wie sie schreibt ob sie lange ansetzen herum arbeitet und sie umformuliert,
und sie sagt auf diese Frage dass sie die Gedanken solange denkt.
Bis sie Klarheit erlangt hat und dann schreibt sie sie auf,
und sie sagt dann auch noch weiter in den dass es in dem Fernsehinterview mit Gunter Kraus sexy auch wenn Sie mit etwas fertig ist dann ist sie damit fertig dann ist sie auch Einwirkung nicht mehr interessiert es geht Dir tatsächlich um das Denken und sie schreibt eigentlich und das erwähnt sie auch das ist ja auch noch das müsste man eigentlich noch hier ergänzen sie sagt auch in dem Interview dass sie,
eigentlich nur schreibt weil sie so vergesslich ist also weil sie es eben nicht nur denken kann,
und so in einer ähnlichen Formulierung allerdings dann doch wieder auch in einigen spezifischen Punkten ganz anders formuliert Luhmann das einmal auch auf so eine Frage.
Also sinngemäß ungefähr geantwortet hat dass man nur mit also nur schreiben,
anspruchsvoll denken kann also das Verhältnis von denken und sprechen und schreiben ist eben nicht ein so einfach ist das man so lange denkt bis sich die Worte und Sätze klar gebildet haben und dann schreib,
und sie einfach auf jeder der schon mal irgendwas geschrieben hat weiß es so einfach funktioniert ja nicht sondern vieles ordnet sich erst überhaupt,
diese durch den durch die durch das durch die Idee dass man es aufschreibt,
das dadurch dass man beschlossen hat etwas aufzuschreiben ordnet sich in der Form des Geschriebenen und wenn man sich entscheidet etwas nicht auf zu schreiben sondern etwas auszusprechen dann ordnet es sich in der Form des Sprechens.
Oder es ordnet sich nicht sondern man denkt überhaupt erst so in der Form in der man das gesprochen hat.
Also die Form des Sprechens oder die Form des Schreibens beeinflusst was und wie ich es denken kann davon also das ist zumindest meine Erfahrung.
Und deswegen ist es Verhältnis sprechen und schreiben eben nicht ein so einfach ist man spricht es nicht nicht einfach so lange vor bis der Satz gut klingt und dann schreibt mir ihn auf,
weiß ich nicht machen dass dich doch so die Lipo sie schreiben bei der auf den Klang der Worte in der Form ankommt dass man ihn vorher so gedacht hat und dann schreibt man den Satz so auf und es kommt auf jedes Wort an beim Schreiben ist es allerdings oft viel beliebiger,
also auch das ist auch ein Gedanke ich auch ein Hinweis von Luhmann der geschrieben hat.
In einem Aufsatz lesen lernen hat er darüber geschrieben dass es das bei bei wissenschaftlichen Texten gerade sein die Beliebigkeit der Wörter die es braucht um vollständige Sätze zu bilden die ist durch keine begriffliche,
Schärfe zu kontrollieren also was man heute so schreibt,
wissenschaftlich würde man morgen völlig anders schreiben die Sätze ganz anders bauen ganz anders anfangen ganz anders sortieren und Ordner und so weiter also diese Idee dass es dem Denken irgendwie an Klarheit fehlt und wenn sie es,
wenn es das erreicht hat dann schreibt man drauf das halte ich für.
Das halte ich für irreführend und vor allem auch deswegen irreführend weil das so tut als würde es denken nahezu zwangsläufig auf ein Schreiben hin hinauslaufen.
Habe ich mein Verdacht zumindest jetzt in der Auseinandersetzung hier in dem Podlog in meinen in meinen Überlegungen zum sprechenden denken ist mein Verdacht und der sich immer weiter auch irgendwie Form gibt und,
dadurch erhärtet weiß ich nicht in welchem kozal Zusammenhang da was zueinander steht aber mein Eindruck ist.
Dass man an einer Art zu denken arbeiten kann die mit sprechen anders umgeht die sprechen anders voraussetzt die auf ein sprechen hin ausgerichtet ist.
Die schreiben und sprechen zueinander in ein produktives Spannungsverhältnis jetzt und nicht um es letztlich dann in ein Buch gießen zu wollen das,
das Gedachte nur dann etwas von wert oder Bedeutung oder etwas über dauernd es ist wenn es dann in ein geschriebenes übersetzt werden kann oder aufgeschrieben niedergeschrieben,
niedergeschrieben wenn wenn man schon wenn man schon sagt.
Etwas niederschreiben das klingt fast in einer Form das ist also man hört doch auch schon dieses diese vernichtende.
Konnotation raus etwas niederschreiben wie niederreißen oder niedermähen.
Was ist eigentlich eine dir das Sprechen vernichtende arbeit das Schreiben.
Mein Eindruck ist das oder deswegen.
Habe ich diesen diesen Aphorismus von Adorno so stark gemacht oder für meinen denken wurde er so wichtig mein Eindruck und mein Verdacht ist dass sich tatsächlich diese diese,
Schärfe und strenge des Schreibens im sprechen aufheben kann.
Dass es darum eigentlich geht dass es sich darum heute nun müsste und dass wir nicht einfach so Bücher weiterschreiben können wie wir das bislang dachten das zu können und vor allem nicht zur Wissensproduktion.
Nicht in dieser naiven Form ist einfach weiter zu tun.
Und das Problem von gestern dass mich da umgetrieben hat also dieser dieser Gattung Textgattung Strand wie ich die Folge genannt habe,
diese dieses Problem das man dass man einfach,
mit den Texten mit den geschriebenen Texten mit den Büchern im wissenschaftlichen.
Nicht experimentiert dass man damit nichts tut,
dass man dass man eigentlich gar nicht versucht zu fragen was das heißen könnte die Zwänge die Stränge,
die Schärfe und die ganze Freiheit die in der Schriftsprache steckt im sprechen aufzuheben und das Sprechen und das Schreiben in einen wechselseitigen Arbeitszusammenhänge in irgendeiner Form zu verschenken,
sich wechselseitig gegenseitig vermittelnd zusammenzubringen.
Das da wenig probiert wird und klar auch.
Andere arbeiten mit Texten jeder der Texte schreib weiß ist es immer mit,
Gesprächen vermittelt eigentlich wenn man spricht mit Kollegen und Freunden Familie oder irgend jemanden mit dem man über seine Texte spricht oder dem man seine Texte zu lesen gibt und dann über diese Texte spricht und insofern ist immer auch dieses sprechen.
Hat eine Bedeutung damit aber so irgendwie dass man sich versucht da auch systematischer Gedanken zu machen Wie entstehen halt nicht diese Texte wie verhält sich dieses darüber sprechen zu dem Text.
Oft ist das nur dann in einer Fußnote erwähnt ich danke Papa war für die tollen Gespräche und das konstruktive Feedback und die Hilfe und da war.
Das verschwindet völlig im Text es wird eigentlich Missy fiziert darauf kommt es nicht an es wird dann niedergeschrieben das Sprechen wird niedergeschrieben wie niedergeschrieben es wird niedergeschrieben.
Das Denken und das Sprechen wird eigentlich zunichte gemacht in dem Text wird in dem es aufgeschrieben wird indem verschriftlicht wird.
So und das war dann habe ich heute noch an einer Stelle weiter kurz drüber nachgedacht.
Das lese ich morgen vor wahrscheinlich aus Miami vacation da gibt's so eine Stelle in dem nächsten Eintrag Rahmen über die.
Oh jetzt ist der Schrift nachdenkt dass da bin ich da habe ich heute schon dran gedacht dass es,
das lohnt sich auch noch mal in diesem Zusammenhang zu setzen also die die.
Politische Dimension der Sprache schon vor dem Sinn.
Oder nicht vor oder zumindest in Spannung zu Fuß in betrachtet.
Da würde ich da werde ich morgen noch mal daran anknüpfen aber das ist das hier und das darüber spreche ich morgen für heute reicht mir diese kurze.
Weil unterwegs und überhaupt reicht heute eine kurze Notiz in diesem Sinne dann,
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6. März 2017, die 65. Folge. Heute gab es einen Nachtrag zu der Frage nach schriftlichen und mündlichen Texten von gestern, der Frage wozu man Bücher schreibt, und welche… Warum wird über diese Form so verhältnismässig wenig nachgedacht? Warum schreibt man heute noch und noch und noch Bücher dieser Art? Ist diese Form überhaupt dem Denken noch angemessen? Dienen nicht Bücher strukturell der Verhinderung von Transparenz des Denkens? Wird darin nicht das Denken verborgen, statt es zu zeigen, zur Darstellung zu bringen, sich selbst vor sich selbst erklären? Und wie sähe das heute unter Bedingungen des Medienwandels aus? Ich habe darauf noch immer keine Antwort (ja, auch heute nicht), aber die Frage und das Problem ärgert mich offensichtlich.
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6. März 2017 die 65 Folge von Podlog.
Ich hätte heute morgen schon den Podcast aufnehmen können weil alles worüber ich heute nachgedacht habe ich eigentlich heute Vormittag breitsam.
3Z einsprechen kann ich habe heute mit Martin geskypt und.
Und wir haben uns unterhalten ich habe ihm erzählt von meinem Themen gestern und vorgestern und was mich momentan gerade so umtreibt in Marl,
in dem denken dass ich da in diese Formen versuche zu bringen und mein Ring in eigentlich mit dieser Form des gesprochenen Denkens und dem Zusammenhang von Podlog und dissertation außerdem,
sprechenden denken dem Denken und dem Schreiben denn denken.
Und meine Frage bzw meiner meinem Verdacht weil er manchmal ist es nicht mehr als ein Verdacht manchmal.
Der Eindruck es sei mehr und an anderen Tagen dann wieder fast weniger als überhaupt sogar nur ein Verdacht,
dass ich dabei eigentlich Verbindungen und Widersprüche zeigen die sich in diesen Texten in den jeweiligen Textformen zeigen und die auf etwas Hinweisen etwas was,
was ist Geld zu beobachten weil es sich mit den denk Voraussetzungen und Bedingungen vielleicht sogar den gesellschaftlichen zumindest aber den sozialen,
und den Medien Bedingungen eines solchen Denkens.
Daher rühren diese Widersprüche denen man begegnet wenn man sprechend denkt und schreibend denkt wenn man das irgendwie so Zahlen versucht gemeinsam.
unter ich lese viel Blogeinträge und Texte Aufsätze und Bücher den ganzen Tag also.
Alles mögliche begegnet einem und meistens eben in Schriftform außer man hört leidenschaftlich gern Podcast oder mehr oder weniger leidenschaftlich gern oder oder man hört andere Vorträge oder,
ja man muss ja nicht nur Texte hören dann begegnen einem auch ganz andere Formen noch aber die meiste Zeit bin ich schon mit Texten,
Und bei all diesen Texten habe ich mehr und mehr den Eindruck dass sie eigentlich in der Form sehr,
sehr Stau und Unfälle Siebe sind.
Ich habe heute z.b. also nur weil habe ich heute gelesen eben heute einen Blogeintrag von Dirk Becker gelesen der über buddleia,
anlässlich seines zehnten Todestages ein Text über Baudrillard geschrieben hat.
Mit welchem Fragen erste ich in welchen Werken wie auseinandergesetzt hat bei eigentlich guter Blogeintrag.
Ich hatte auch Schwierigkeiten damit aber darum ging es mir garnicht so eine es ging mir eigentlich mehr um die Form dieses Textes also und diese kurzen.
Diese kurzen Texte die so mehr oder weniger locker zu Themen.
Schreiben und einem im lesen dann so mitzunehmen suchen oder solche solche Dinge unter.
Ja und da bin ich mir garnicht so ja also und und andere Texte Bücher Aphorismen oder Sammlungen oder sogar Cheats oder andere Texte die man so,
die einem so den ganzen Tag über begegnen oder Notizen die man selbst auf schreibt die stellen,
ein immer wieder diese Frage nach der Möglichkeit von geschriebenem,
und dem Zusammenhang den es hat zu nicht geschrieben im Text den man den ganzen Tag produziert.
Und immer mal wieder erinnere ich mich dann auch an was was eigentlich.
Was anderes Schmidt mal gesagt hatte ich erinnere mich nicht mehr ob er das irgendwo wirklich gesagt hat aufgeschrieben hat.
Doch doch doch hatte ich erinner mich wieder in Rosen und Porree gibt's zwei Texte die heißen Berechnungen 1 und Berechnungen 2 glaube ich,
und da schreibt der unter anderem dass es höchst erstaunlich ist das die Romanform so gänzlich unverändert geblieben ist seit ihrer Erfindung und dass man mit,
noch lange nicht dass alles ausprobiert hat was man mit Texten machen kann und das hat er weiß was ich reingeschrieben und es gilt nach wie vor,
und es geht irgendwie habe ich den Eindruck immer mehr weil Texte auch an Möglichkeiten gewinnen also scheiß jetzt durch,
Hyperlinks oder irgendwelche andere medialen Revolution in diesem verbreitungs mediale Revolution die irgendwelche andere Textdarstellung in der Lauben.
Die von Texten aber auch anders andere Erwartungen an Text herantragen und mit denen Text,
eigentlich um gehen müssten sollte man meinen aber wenn man dann liest was da alles so geschrieben wird dann bleibt es alles in einem extrem konventionellen Sinne ein ganz,
normaler Text in also sie werden von oben nach unten geschrieben man hat den Eindruck sie werden geschrieben wie auf,
Pia und es ist völlig unerheblich ob sie auf dem Bildschirm angezeigt werden oder nicht und selbst wenn ich so Texte liest wie wie sie Stefan Seydel dann auf Medium,
schreibt und er das als die verdichtete Form,
wenn wenn sie sagen ich bin so verschiedene Themen bestimmte Schritte durchwandert haben,
sein Zettel ist eine Zettelkästen durchwandert haben und und.
Einen snap periment geworden sind und sonstiges Sachen die es sich da so aus dem in diesen Workflow und dann irgendwann verfestigt werden zu solchen Medium Einträgen wo jetzt,
momentan irgendwie alle versuchen Texte zu schreiben ist es sowieso mir ein völliges Rätsel was da so produziert wird und was für eine Masse von,
Text und produziert wird es ist eigentlich kaum zu fassen.
Die so mehr oder weniger schön aber irgendwie alle gleich und deswegen sehr befremdlich aussehen und es sind irgendwie seltsam normale Texte und und es ist fast beunruhigend also.
Also ich stehe davor und denk mir also mehr und mehr dass mich eigentlich solche Texte gar nicht mehr interessieren und und es ärgert mich weil.
Mich der Inhalt manchmal interessieren würde aber mich stößt diese Form so so dermaßen ab ich habe den Eindruck,
wird überhaupt nichts mehr probiert da sind da denkt niemand mehr über diese Form nach es ist wie,
abgegeben als stünde es überhaupt nicht zur Debatte dass man Texte so schreibt dass man sie vorne anfängt hinten aufhört und dazwischen kommt irgendwie nach irgendeiner nach irgendeinem,
überlieferten Muster eine Exposition des Problems eine Erörterung und hinterher ein Fazit oder was ja das ist unendlich ermüdend langweilig solche Texte warum warum liest man die noch warum schreibt man die heute noch.
Und es verdient sich natürlich aus auf Bücher oder andere Textformen andere Vermittlungsformen,
und nur ganz selten und uns selbst zu Aphorismen wirken dann schon fast wie eine wie eine wie eine wie ein,
ironischer Kommentar der Textform dabei sind aphorismen ja auch schon,
sehr alte Gattung oder also zumindest sicher nicht mehr irgendwie der neuste Schrei oder so.
Und dann kommen so Beobachtungen eben wie,
wie ich heute morgen im Gespräch mit Martin notiert habe wo wir uns auch über Aphorismen unterhalten an weil ich ja die,
drei Bücher von Marcus Steinweg gekauft hatte und zwei davon sind aphorismen Sammlung und minima moralia habe ich hier ja auch schon mehrfach besprochen den einen oder die andere den einen oder anderen Aphorismus.
Habe ich notiert Aphorismen als Textgattung setzen die Legitimität des Autors der Autorin eigentlich bereits voraus und sie können sie nicht selbst erzeugen,
diese Beobachtung meinte ich einfach machen zu können dadurch dass ich mir nicht vorstellen kann dass irgendjemand jetzt einfach,
Aphorismen Sammlung als allererstes Erstlingswerk veröffentlicht sondern das also speziell eine wissenschaftlich philosophische aphorismen Sammlung möglicherweise ja es gibt bestimmt Gegenbeispiele aber in der Regel,
würden Verlage doch solche Aphorismen Sammlung kurzer kleiner Texte nicht einfach,
aufgrund der der sprach Mächtigkeit oder der Schönheit dieser Texte veröffentlichen sondern doch nur,
wenn die oder derjenige Autor irgendwie anerkannt ist als Wissenschaftlerin als Wissenschaftler als Philosophen als Philosoph und anerkannt heißt in dem Fall dass Sie eine bestimmte Monographie bereits geschrieben haben die mindestens die Dissertation ist oder am besten noch irgend ein zweites Buch und da frage ich mich schon.
Was eigentlich wenn man das so sieht wenn man sieht was was diese Buchform eigentlich immer noch zu leisten,
von ihr erwartet wird dann,
also dann stößt mich das völlig ab das hat er nicht mal mehr nur was mit seltsamen Arbeitsbedingungen die nicht mehr zu dem Bücher schreiben oder dieser Artist Bücher schreiben ist passend zu tun sondern das hat dann tatsächlich,
etwas mit dieser mit dieser Stachel von Texten zu tun.
Man fühlt sich manchmal sogar schon eingeengt wenn man im Vorwort oder wenn man an der Einleitung der Dissertation schreibt dass man das mit diesem,
antisnor Wartungen die an und in Dissertationen sich äußern die in dieser Textform eigentlich sich äußern mit der man konfrontiert ist wenn man sie schreibt,
Dass man da damit haardutt oder darin Widersprüche sieht oder so und dann ist es eigentlich schon ein riesen Problem dann plötzlich taucht es bereits im Schreiben auf und zu Unrecht klugen Umgang damit habe ich noch nicht,
gefunden oder mir noch nichts dazu ausdenken können.
Und dann stellt sich mir wieder die Frage wie sich das eigentlich mit dem sprechenden denken also nicht dem schreibenden in der Form tech,
produzierenden denken sondern dem sprechenden denken verhält und dann noch dem denken dass nur denken ist noch nicht Sprache noch nicht gesprochenes Wort und noch nicht geschriebenes Wort wird oder das nicht mit schreiben und sprechen arbeitet um zu denken sondern mit dem sogenannten,
nur denken was immer das sein soll.
Und wie sich diese Formen des Denkens und des Arbeitens eigentlich zueinander verhalten und gestern war meine Frage wie kriegt man eigentlich Struktur in solche in solche,
in solche Fragen in solches sprechendes denken wie bekommt man da eigentlich Strukturen und Martin hat heute den wichtigen Hinweis gegeben dass das auch literarische Qualität bei geschriebenen Texten,
also nicht nur sagen die Autorität der Autorin,
erwiesen und ab und also nachgewiesen durch eine eingereichte und bewertete Dissertation und den Doktortitel sondern auch die literarische Qualität der Texte selber diese.
Diese Texte und dieses Denken in einer Form,
rechtfertigen begründen und auch veröffentlichbar machen.
Und gleiches gilt vermutlich auch für sprechendes denken aber.
Aber ich zweifel da in einigen Punkten stark daran zum einen weil das Gegenteil nicht der Fall ist,
also texte denen jegliche Lehrer arische Qualität schriftstellerisches können oder sonstige Qualität an einen Text der auch nur halbwegs lesbar macht,
er abgehen werden trotzdem als ich Dissertationen veröffentlicht,
um genau zu sein die allermeisten Dissertationen sind keine besonders schönen Texte die irgendwie die werden halt veröffentlicht und kein Wunder dass Verlage dann dafür 3000 € nehmen oder was damit man jetzt auch noch die nächste Dissertation die kein Mensch liest eigentlich eben,
was ich Steuererklärung des akademischen Schreibens genannt habe also eigentlich Textformen die nur der eine der am vielleicht möglicherweise zu Seite steht und es noch mal Korrektur ist bevor man es abgeht und dann der sogenannte also dann der Finanzbeamte oder ich meinte natürlich der dissertationsbetreuer liest,
also diese Form von Texten stehen geht jegliche literarische Qualität ab,
und trotzdem gelten sie als Dissertation und werden geschrieben und behaupten so etwas wie Erkenntnisgewinn und ein Beitrag zum Fach,
er zu leisten und man muss sich schon fragen ob dann wenn das geht,
tatsächlich von Dissertationen oder von Büchern von Texten überhaupt sowas wie der arische Qualität für das Denken erforderlich zu sein scheinen ich habe,
den Eindruck ist es also es ist nur in Ausnahmefällen überhaupt ein.
Gütekriterium oder irgendetwas was das Denken beschreibt aber was denn dann also besonders für sprechendes denken und wie kriegt man da Struktur und strenge in dieses sprechende denken.
In eine Auseinandersetzung mit geschriebenem.
Oder eben wie es Adorno indem Aphorismus 65 also Kohldampf formuliert hat die Strenge des des der geschriebenen Sprache im sprechen aufzuheben wäre,
worum es ging damit man die menschliche Sprache von der Lüge befreit sie sei immer schon menschlich und.
Also für für meine Arbeit.
Stellt sich das noch mal.
Also ich müsste das ja eigentlich nicht ja ich könnte doch einfach auch eine Dissertation schreiben irgendeiner die mir einfach nur diesen Scheiß Titel gibt da,
müssen wir garnicht soviel Mühe machen am besten irgendwas empirisches ich habe es ja schon mal ich habe ja schon mal drüber gesprochen.
Man müsste sich eigentlich gar keine Gedanken machen darüber aber irgendwie mache ich es halt eben doch weil mich,
für mich ist so als würde mich einfach wahnsinnig machen total frustrierend wenn ich.
Schalte ich halte das für ein ich halte das nicht nur für ein.
Für sagen die billigste Art eine Dissertation zu abzugeben oder zu schreiben also dass es für ein Titel reicht.
Und die Note ist dabei unerheblich weil die sind so,
sie war ihren Sohn von Betreuer zu Betreuer darum also geht's einem vielleicht hinterher wenn man sich drauf stellen bewirkt aber ansonsten was wir mal darauf dass wir darauf geben aber.
Es ist nicht nur die billigste Art sondern ich habe den Eindruck das heute unter Bedingung,
aktueller gesellschaftlicher Veränderungen oder Veränderungen auch wissenschaftlichen Arbeitens und Denkens und der Art wie man darüber spricht und der an der Veränderung auch der Medien medialen Veränderung der.
Der Medienrevolution ist manchmal genannt wird oder im Umbruch zu einer nächsten Gesellschaft,
wie ist der Bäcker nennt oder eben die Medienwechsel von den Buchdruck hin zum Computer und zum Internet unter solchen Bedingungen.
Ist es nicht nur einfach die billigste Art und Weise eine Dissertation zu schreiben und deswegen immer auch wieder ein bisschen für mich so ein provokante.
Ärgerlicher Umstand wenn stephansheide mir dann sagt ja gib endlich deine Dissertation ab so nach dem Motto schreibt doch eines von diesen billigen Dissertation die dir nur den titel bringen meistens korrumpiert.
Ein solcher Anachronismus von dissertation,
die er heute nach wie vor in zu Tonnen produziert werden und nicht nur im übrigen Dissertationen werden in dieser anachronistischen lächerlichen Form produziert sondern Monographien werden ja auch noch von Professorinnen und Professoren in dieser Form geschrieben als hätten sie als als,
bekamen sie nicht mit was um sie rum passiert und haben sich noch nie die Frage gestellt warum sie überhaupt eigentlich noch solche Monographien schreiben solche Bücher behandeln gerade theoretische philosophische irgendwelche Bücher immer noch großtheorien versuchen immer noch eine große Werke versuchen die sich irgendwie in Vollständigkeit,
also in sagen fast schon,
masturba torischer Vollständigkeit ergötzen und soll eigentlich also so völlig absurd ist absolut Texte produzieren die.
Die mir mehr und mehr einfach völlig unverständlich und ärgerlich erscheinen,
es ist geht gar nicht nur so für Dissertation mein Eindruck ist aber das ist nicht nur ein übersehen das Problem ist sondern das ist eigentlich das Erkenntnisinteresse und sogar die Erkenntnis Möglichkeit korrumpiert ich habe den Eindruck solche,
texte können nicht nur nicht mehr geschrieben werden weil sie irgendwie überholt und alt wirken würden bei manche Dinge die alt wirken sind ja deswegen nicht,
gleich schlecht aber mein Eindruck ist das ein denken dass darauf nicht reagiert und das immer noch so tut als könnte man heute diese Bücher schreiben das scheitert dass das geht fehlt es hat und es hat eigentlich gar keinen wirklichen Beitrag mehr.
Also ich verstehe das gar nicht mehr ich habe da kein Interesse dran ja ist,
Bücher die geschrieben werden und die sich die hervorragend es sich lesen lassen und nein ich will jetzt,
nicht diese Form von text gänzlich ablösen die irgendwie vorne anfängt hinten auffüllen und dazwischen irgendwie das Wort für Wort und Satz fürs Herz hintereinander rein und dann liest man es eben soweit bei gesprochener Sprache finde ich das auch einen der wichtigen ein eine eine eine reizvolle Qualität von sprechen und sprechendem denken dass sie die Dinge,
in so eine Reihenfolge bringt uns weiter also daran wird sich jetzt auch nicht viel ändern und ich habe auch nicht den Eindruck dass dass das Problem ist aber dennoch gilt diese Beobachtung von Arno Schmidt dass es.
Das ist schon sehr sehr seltsam ist dass das Texte heutzutage lange nicht ausreizen was mit ihnen möglich ist,
ich habe mein Zettels Traum auch nur aufschlägt da muss man gar nicht rein gelesen haben man kann es auch einfach als großartiges und größtes Buch seiner eigenen Büchersammlung im Regal wissen und sich glücklich schätzen dass man besitzen darf und oder ja oder,
ja genau also oder auch nicht einfach nur kennen dann,
dann muss man meinen da muss man nur einen Blick rein geworfen haben und sieht dass das da eigentlich mehr mehr zu holen wäre,
und auch für wissenschaftliche Texte aber es wird ganz wenig gemacht wenn ich dann so Texte wie bei Armen Avanessian das ist dann ein Tagebuch nur aber trotzdem ist es schon auch vom Gesetz her interessanter als die allermeisten.
Texte da werden keine wörtlichen Zitate mal in den Fließtext eingebaut sollen sie werden leicht ausgegraut in den Hintergrund in keine Textboxen im Text versteckt,
platziert irgendwie so dass sie dass sie als gegen Texte als als als Kontexte also passt schon eigentlich ebenfalls zusammen Texte aber ausgegraut und so distanziert und,
in einen Dialog gestellt und so weiter da schon in einem das ist ein,
kurzes Tagebuch von zwei Wochen oder so ja dann und schon da passiert mehr als in jedem wissenschaftlichen Text für den eigentlich gelten muss dass er diese Form seiner selbst so sehr ernst nehmen muss und sich ständig fragen und versichern und eigentlich darüber auch Auskunft geben muss inwiefern das denn die geeignetste Form zur Erkenntnis Produktion und zu Erkenntnisgewinn eigentlich nach wie vor sein kann,
und es sehe ich ja in den wenigsten texten überhaupt nur verhandelt geschweige denn erfolgreich umgesetzt.
Also umgekehrt erfolgreich umgesetzt geschweige denn überhaupt geschweige denn verhandelt.
Und das brachte mich dann heute schließlich zu der nächsten Beobachtung die auch keine neue ist und schon sicherlich einen 1 Millionen Leute hat,
aus denen auch immer noch keine großen Konsequenzen gefolgt sind was was was schon erstaunlich ist ist dass die Entstehungsbedingungen von theoretischen texten werden.
Ausgeblendet die werden nicht nur ausgeblendet und werden eigentlich explizit in solchen Texten verheimlicht die Bücher selber die,
produziert werden die dann auch Qualifikations Schriften genannt oder monographie als Monographien ganz oben in der Publikationsliste der eigenen zur Selbstvermarktung Zwecken aufgeführt werden die wichtigsten Monographie manchmal wenn man fünf veröffentlicht hat,
wenn nur 4 schreibt dahinter Auswahl damit es noch mehr werden und,
momentan die wichtigsten Monographien auch bei Autoren wenn man sie vorstellt zuerst wenn ein Gastredner eine Gastredner in irgendwie zu einem Vortrag an die Universität kommen oder in einen Kontext in dem irgendwie Akademiker,
eingeladen haben oder zumindest die Vorstellung übernehmen dann werden die vorgestellt mit Namen institutionelle Anbindung und die,
monographien sofern Sie welche veröffentlicht haben ansonsten muss man am Ende auch irgendsowas wie ehrenamtliches Engagement zurückgreifen das wär ja grauenhaft also diese Monographien sind in dem Fall einfach so besonders bedeutsam aber was,
dabei immer ausgeblendet wird und zwar schon eigentlich.
Dadurch dass sie Monographien werden ausgeblendet wird es ihre eigene Entstehungsbedingungen und dann gibt's schon ein paar Leute die wehren sich dagegen Armen schreibt seine Bücher Überschrift und und,
und Miami fication und die ganzen anderen Bücher dir so unglaublich schnell schreibt in dass er garnicht ein ich glaube vermutlich auch gar nicht anders kann als in diesen Büchern selber mit zu verhandeln und wie sie entstehen bei unter anderem darum geht um schneller,
schneller befriedigender und,
ner Andenken eigentlich Bücher zu schreiben die sich in irgendeiner Form auch gegenüber diesen dieser Rechenschaftspflicht verantwortlich sehen in die man einzugehen breites wenn man wenn man irgend sowas wie Wissenschaft oder Philosophie oder Theorie treibt oder so ja man muss eigentlich Rechenschaft darüber ablegen was was man da schreibt und wie diese Texte entstehen,
ähm also bei solchen Projekten passiert es vielleicht möglicherweise mehr oder weniger dann gibt's so Leute wie Steffen Stefan prom Katja,
der so Making Of Smart zu Seminaren oder Vorlesungen also,
noch mal so Nachbesprechungen zu der Vorlesung auch eine ist zu meines Erachtens extrem spannende Art noch mal drüber zu reden was passiert eigentlich in diesem Vorlesungen hinterher wird es noch mal besprochen paar Leute treffen sich,
Haarstudio die mit den mit den er dann noch mal darüber sprechen möchte die da auch Interesse und dran haben das wird dann als Podcast veröffentlicht oder.
Auch Ankündigung von Seminaren und immer mal wieder so ein paar zum paar Stücke die irgendwie eben,
Kontexte oder Zettel sind und so weiter und dann gibt es natürlich die ganzen die ganzen,
mystifizieren glorifizieren und Reliquienkult fast schon für Ehrungen von Autoren und Autorinnen also wenn dann Luhmann gestorben ist und man hat die Zeit seines Lebens heimlich oder unheimlich bewundert dafür dass das so wahnsinnig viele Bücher geschrieben hat über sie,
witzig Monographien oder so hat er rausgebracht hat er geschrieben veröffentlicht und über 300 Artikel und ist das nicht alles tot und am Schluss,
ja und manchmal kommt dann sogar ein Fernsehteam vorbei und filmt ihn und seinen Zettelkasten in völlig absurden also ist so in skurrilen Video settings wo sie fragen was ist Leute was ist,
bei euch eigentlich schief also fragt ihr dass es Sachen und diese das ist doch das ist doch cool Tisch und Quatsch aber,
dann gibt's dann zu Ausstellungen in Marbach im,
Naturschiefer so zu Zettelkästen sind tolle Ausstellung keine Frage auch überhaupt die Idee von Zettelkästen sich damit zu beschäftigen dass zu erschließen darüber zu arbeiten zu forschen ist vermutlich auch spannend Arno Schmidt's Zettelkasten Luhmann Zettelkasten wessen Zettelkasten nicht auch noch interessant sein könnte und so weiter,
aber in den Texten selber erwartet dass keiner das darüber geschrieben ist ja dass man dass man eigentlich diese Zettel irgendwie ein heftet einfügt dass man sie dass man sie faksimile.
Faksimile mäßig kopiert einfügt in den Text ein Ordner dass man irgendwas zieht von diesen Entstehungsbedingungen,
bei theoretischen texten sind die Entstehungsbedingungen dieser theoretischen texte ausgeblendet eigentlich sogar explizit,
er verheimlicht und das steht meines Erachtens in einem in einem dramatischen Widerspruch zu Transparenz Bedingungen der,
der Wahrheit Produktion und der Erkenntnis Produktion und interessanterweise ist es ja bei den sogenannten empirischen Arbeiten völlig anders da ist das Gegenteil der Fall die Methode wird explizit offengelegt sogar obligatorisch,
offengelegt weil sie als Nachweis gilt dafür dass es sich dabei um Wissenschaft handelt man nehme mal möchte er sich mal vor jemand würde ein empirische Forschung betreiben und er käme nur mit den Ergebnissen rüber und sagt so,
die Ergebnisse sind doch schön ich weiß ja gar nicht was ihr habt,
und jetzt noch mehr wissen oder was wie ich da drauf gekommen bin oder wie ja so ungefähr werden nämlich Monographien präsentiert ja also wie,
die Autorin der Autor zu diesen Überlegungen gekommen ist und so weiter das muss man irgendwie dem Text entnehmen und der muss so geschrieben sein dass es plausibel argumentiert ist aber dann hat man immer nur eigentlich eine Qualität von Texten nämlich ob sie gut argumentiert sind ja wie dieses Denken eigentlich mit Widersprüchen umgeht und auf welchen Wegen ist da hingekommen ist völlig unerheblich da ist nur noch bis Ziel entscheidet ja und das Ziel ist dann das wird dann manchmal dargestellt als wäre es ein Weg als wär's ein Denkweg gerade bei Dialekt.
Ethischen Philosophien oder der elektrischen texten geht's denn schon auch um die Darstellung eines Wegs der in dem des Einfalls wird aber der Weg,
den Mann denken zurückgelegt hat der wird verheimlicht der muss wahrscheinlich verheimlicht werden weil weil sonst raus käme das ist garnicht so dialektisch abgeht alles und beginnt mit dem Ergebnis und sucht sich dann irgendwie wie man dahin gekommen sein könnte und schreibt das dann auf und präsentiert sein umgekehrt oder so auch das,
ich will auch gar kein Problem es wäre ja gar nicht zwingend,
illegitim wenn man es denn wenn es denn so liebe aber man könnte doch wenigstens sich darüber und anderen Rechenschaft ablegen warum verschwindet es denn in den Texten.
Das ärgert ein doch das kann ein doch ärgern dass das zeit also Stefan schreibt über 200 Jahre sind genug also wenn er über Wissenschaft und Wahrheit spricht und,
200 Jahre solche Texte sind doch genug kann man das jetzt nicht mal anders schreiben ich habe nicht den Eindruck dass Wahrheit oder Erkenntnis Produktion jetzt irgendwie abgedankt,
ja nicht mal dass sie an der Macht sind oder wir jemals gewesen sind oder so aber ich halte sie auch nicht für überflüssig oder ersetzen,
bei oder so sondern nach wie vor finde ich denken einfach also ich kann mir nicht vorstellen dass es irgendwann einen an dieser Bedeutung verlieren sollte,
aber solche Texte müssen doch jetzt langsam mal ausgedient haben solche Formen sind doch also das ist doch absurd warum arbeitet denn da niemand dran warum schreibt,
zeig mir denn immer noch solche Dissertationen warum wehren sich denn nicht eigentlich all diese ganzen Armen Betreuer und Betreuer Betreuerinnen zählen dieses dann betreuen und korrigieren müssen dieses diesen ganzen Quatsch lesen ich meine diese ganzen beschissenen Dissertationen wie geschrieben und veröffentlicht werden die muss ja auch noch jemand korrigieren also.
also die geschriebenen sind meistens gequält denken sich das gehört wohl dazu ist ja schließlich nicht deshalb Zion das muss weh tun und die Geschichten über schreckliche Dissertation Erlebnisse die sind so verbreitet wie eben es gibt so viele Geschichten die Doktorandinnen und Rock,
Doktoranden in der Vergangenheit also jeder hat so seine Geschichte zu erzählen und für jeden ist es irgendwie schwierig und schwieriger Prozess außer in der Medizin möglicherweise wenn man Glück hat und ein Thema hat das man in einem Monat im Labor irgendwie mal eben kurz abreisen kann und dann,
mit was dazu schreiben sagt hatte ich,
Promotion aber in den Geistes und Sozialwissenschaften hat jeder eigentlich seine irgendwie unangenehme Geschichte und Erfahrung mit der Dissertation,
weiß nicht mit dem Schreiben dann mit der Forschung oder umgekehrt also irgendwo steckt immer der Teufel in diesem Produktionsprozess nur das wird hingenommen als wäre es eben eine Notwendigkeit und es wird angenommen,
während man zumindest in der Dissertation steckt über das angenommen,
das wäre zumindest danach dann vorbei dann könnte man endlich befreit die Texte schreiben wie man wirklich schreiben möchte aber das ist natürlich völlig absurd es ist genauso absurd wie man sich denkt ja nach dem Gymnasium endlich könnte man mit Gleichgesinnten das Fach studieren was ein wirklich interessiert dann merkt,
den Bachelor hocken auch nur Leute drin,
die ist aus irgendwelchen anderen Gründen studieren oder keine Ahnung was dann denkt man sich ja im Master wird es dann anders das in der nur noch die Leute die es wirklich interessiert das Thema man könnte dann wirklich so Arbeit,
niemandes wollte unter das Thema ist für DIN dann merkt,
zeig mir Masters immer noch genau das gleiche und wenn Männer die Situation ist nicht mehr so beschäftigt mit dieser schrecklichen Form der Dissertation dass man darauf hofft dass es danach dann besser wird und alle die man nicht spricht die dieses Stadium der Dissertation überlebt haben sind dann hinterher an deinem Kumpel angekommen wo sie letztlich nichts weiter tun als irgendwelche Gremien.
Ihre Zeit zu opfern und irgendwelche Zielvereinbarung zu unterschreiben warum warum auch immer,
ihnen gerade nichts besseres einfällt oder auf Konferenzen von oder Forschungsanträge stellen und so weiter und wenn sie,
dann endlich mal sich Zeit und Freiraum geschaufelt haben um dann irgendwas doch ausversehen zu machen was sie vorher sich die ganze Zeit vorgenommen hatten was es jetzt sinnvoll wäre zu tun wenn man endlich diese schreckliche Dissertation nicht mehr schreiben muss dann schreiben Sie Bass,
wieder so ein Buch ist doch nicht zu fassen,
also ist es ja nicht so als würden die schlechten Bücher sich nur auf die Situationen konzentrieren sondern die schlechten Bücher werden der danach auch noch weiter geschrieben und dann schreibt z.b. hat ein großer ein 800 Seiten starkes Buch über Resonanz ja seid ihr denn noch ganz also groß,
das ist doch ist doch Wahnsinn also.
Davon abgesehen dass das jetzt vielleicht nicht das allerschlimmste BB wer aber trotzdem es ist ein Beispiel für eine solche Monographie eine solche die die so absurde Ausmaße annimmt.
Grob gesagt es ist allerhöchste Zeit dass man.
In der Textform selber über diese Textformen nachdenkt und dass man.
Zu anderen Lösungen kommt es kann überhaupt nicht sein dass es einfach so weitergeht und jeder so tut als wär das einfach völlig normal als wären wir noch sagen,
Wenn wir noch nicht wahnsinnig allein dass wir solche Texte schreiben allein dass du Plattformen wie Medium aus dem Boden springen und dann plötzlich jeder denkt,
dann müsste da jetzt was schreiben in verdichteter schöner Form also.
Von von was wurden die denn geritten ich verstehe das nicht ich verstehe es wirklich nicht,
da kann jeder auf seinem WordPress-Blog irgendwie cooleres Zeug machen.
Und dann schreiben Sie alle diese Bücher ja.
Oma fühlt sich schon fast wie ein Revolutionär weil mein Handy in die Einleitung seiner Dissertation schreibt dass man irgendwie keinen Bock hat auf so ein Buch dass man auf so eine Art von,
wenn Text keine keine Lust hat und eigentlich müsste ich unbedingt noch auf den,
grandiosen kommentar von Günter eingehen der heute um auf die vorletzte Folge rezo kommentiert hat und auf die von gestern und auf die vorletzte zu dem von gestern muss ich unbedingt noch Sachen was ist ein großartiger Kommentar gewesen aber da komme ich jetzt heute nicht mehr dazu das muss ich dann vielleicht morgen machen oder so bietet sich an da bin ich unterwegs da kann ich,
vielleicht habe ich da sowieso nur für,
dafür Zeit und nicht nur dafür sondern er dafür dann Zeit weil der Kommentar das wirklich verdient aber.
Also nicht im Sinne von also weil ich mich damit beschäftig habe finde ich gut ich möchte darüber nochmals mich dazu noch was notieren auf jeden Fall.
Sm Günther hat eben geschrieben,
über die Situation diese Form des Buchs oder die Form der Dissertation zu kritisieren das könnte ich in der Dissertation nur wenn das eben mein Thema ist und meines Erachtens ist das falsch also das ist das ist ein Fehler den alle beginnen die ebensolche fürchterlichen Dissertation in weiterschreiben ja das ist ein ein.
Er ist wie ein billiger Trick zur Selbstberuhigung dass man eben selber daran nichts ändern muss,
ja was muss ich jetzt an der Form der Dissertation an dieser Form der Monographie ändern ich beschäftige mich ja nur mit dem Thema XY weil mein Betreuer ist gesagt soll ich machen oder ich kam auf die Idee dummerweise dieses Thema zu behandeln und so weiter und Buch ist halt irgendwie.
Das Standardmodell mit dem man sich dann mit dem man dann promoviert werden kann der Text die man dann abgibt ja wir halt so viel Aufwand gewesen jetzt,
meine Promotionskommission zu fragen ob ich das als Podcast abgeben kann nur als Hörbuch oder als Wikipedia oder also lang als als als Wiki oder als Webseite oder als Film oder was das wäre irgendwie zu kompliziert gewesen keine Ahnung ob das geht,
vermutlich nicht die hätten da eher Vorbehalte warum auch siehst ja irgendwie nicht transparent wie das entsteht bei dem Buch heißt transparent mal wüsste wie die geschrieben werden hat mir ja selber alle geschrieben.
eben gerade nicht transparent ist das die Entstehungsbedingungen solche Bücher eigentlich in diesen Büchern verheimlicht werden und zwar systematisch also dass es die Aufgabe ist von solchen Texten überhaupt diese Entstehungsbedingungen des Denkens und der Theorie und so weiter zu verheimlichen,
Und nein die Argumentation wenn schlüssig ist das ist noch nicht nach weiß das ist noch nicht transparent das ist noch nicht da da hat noch niemand irgendwas kluges gemacht damit ja,
wünsche ich dir auch nicht die Forschungsergebnisse einer empirischen Untersuchung sein besonders schön das reicht halt eben noch nicht man muss halt wissen wie er dazu gekommen ist oder Sie welche Methoden sie angewandt haben wie Sie die Texte ausgewertet haben die sie untersucht haben,
welche welche Fragen Sie im Interview gestellt haben mit welchen Mitteln sie beobachtet haben wie sie zu ihren notizen kamen II,
ethologische ethnographische Arbeiten sind schon Spiel spannender am Text weil sie beispielsweise sich auffällt Notiz & Tagebücher konzentrieren und stützen.
Warum kann man das denn nicht für Theorie genauso tun warum kann man denn nicht so was wie so denkt Tagebücher wie Hannah Arendt sie geschrieben hat abgeben als Situationen.
Wo ist denn das Problem also warum,
warum warum wird es denn also warum schreiben wir denn noch solche Bücher und nein das ist nicht einfach nur eine Frage wenn sie eben zentrale Frage der Situation selber ist also wenn man sich vielleicht mit der Buchform von Dissertationen beschäftigt in seiner Dissertation das ist ja wohl das albans der überhaupt was man machen könnte vor allem wenn man dann nur dazu kommt in der Buchform zu kritisieren dass man diese Buchform irgendwie für anachronistisch hält und plötzlich war dass das,
der Gegenstand der Forschung oder der Arbeit die man dann geleistet hat nein diese Text warum diese Form überhaupt das erkennt der Erkenntnis,
in der Darstellung die Darstellung ist nicht einfach nur die Darstellung und der Rest ist eigentlich,
worum es geht der Inhalt des Argument die Idee die Theorie die dahinter steht die eigentlich transportiert werden sollte eben nur ein Ausdruck sucht sollen die Form ist mindestens genauso entscheidend,
darum geht es geht um dieses Schreiben es ist ja nicht wir machen ja nicht aus Versehen nur Bücher weil wir uns sonst nichts anderes also weil es eben sonst keine andere Form der Wissensvermittlung gibt's ein Bier wir machen Bücher weil wir uns nicht mehr darüber im Klaren sind warum,
wir überhaupt Bücher schreiben also das ist er ein ideologisches Problem als das ist das irgendwie notwendig wäre Bücher zu schreiben.
Also man die Form ist nicht nur einfach eine Form sondern sie ist heute manche 81 vor allem ein Problem und sie ist eines dass man explizit und zwar in jedem eigenen.
Einzelnen Gegenstand also in jeder einzelnen Forschung in jeder Dissertation egal zu welchem Thema müsste man sich darüber eigentlich noch mal Gedanken gemacht haben ja,
warum schreibt man ein Buch zu einem Thema warum schreibt mir nicht was anderes.
Wäre schöner zu lesen es wäre vielleicht klüger als wäre transparente man könnte irgendwie Rückschlüsse darauf ziehen wie die Autorin der Autor zu dem Thema gekommen ist wir uns Isis behandelt haben.
Ich überlege und sie angestellt haben und es ist spannend und interessant und nein nicht,
will nicht wissen was wie wann am Dienstag habe ich folgendes gedacht am Mittwoch habe ich schon gedacht das ist Quatsch jetzt am Donnerstag habe ich dann mal folgendes aufgeschrieben nämlich unter anderem dass ich am Dienstag das gedacht habe am Mittwoch was Quatsch und am Donnerstag habe ich dann aufgeschrieben das will ich nicht alles wissen so,
das ist natürlich Unsinn sowas meine ich auch nicht aber man müsste doch möglicherweise da auch mal über diese diese ins intransparente den ganzen Entstehungsprozess des Denkens verheimlichen,
Buchform überhaupt nachdenken ja kein Wunder dass,
stefan Schulz sagt er hat kein Bock mehr gehabt auf so eine auf so eine absurde die Situation in der Soziologie zu irgendeinem Thema Kommunikation unter Bedingung der Abwesenheit bei Bauern im weißes ich wievielten jahrhundert irgendwann dann wenn Zweifel Leben an solchen tragen und Fragestellung,
wenn wenn wenn diese Formen so standardisiert und so,
dämlich gestaltet sind und und die Ergebnisse eigentlich unlesbar und für irgendwen für wen und wie.
Über diese Formen und über dieses über die Relevanz und für über die Kriterien nach denen texte bemessen,
kreditiert oder dann angenommen oder abgelehnt werden und so weiter über die wird heute kaum noch verhandelt.
Die stehen irgendwo in irgendwelchen Promotionsordnungen festgeschrieben und möglicherweise wird der meine Ausnahme gemacht wenn jemand mit dem ihr künstlerischen Projekt kommt lach mich tot.
Muss dann irgend so ein Künstler Typ kommen damit sich Wissenschaft drüber Gedanken macht wie sie ihre wie sie wie sie zu ihrer Erkenntnis kommt.
Und manche achten ist es eine eben dieses Problem verschärft sich eigentlich unter Bedingung des Mädchen wechselt den wir aktuell beobachten können ja da steht da stellen sich diese Fragen,
da stellen sich solche Fragen wie man eben sprechen schreiben wie man das miteinander verbindet man hat eben auch Möglichkeiten darüber anders medial vermittelt nachzudenken und zu arbeiten.
man kann sich andere Workflows bauen und man kann sie auch auf Institutionen nicht mehr in der Form verlassen man kann sich eigentlich auch auf den Wert der Dissertation nicht verlassen und sagen oder als solchen schwierigen gesellschaftlichen dramatischen Umbrüchen und und Veränderungen auch auch was was du sein die klassischen Erzeugnisse der Wissensproduktion,
Unter solchen Bedingungen wird diese diese diesem dieses diese reflektions Verweigerung der Formen,
wissenschaftlichen Denkens und zwar der Darstellungsformen oder der medialen Vermittlungsformen oder der Formen ist es,
und Arbeitens in welcher Form auch immer also sprechen schreiben denken reden diskutieren miteinander ins Gespräch kommen,
auf Zetteln auf in Podcasts auf CD auf Kassette was auch immer er mir völlig egal.
Das wird dann der der Nachwelt überlassen das wird dann den Lehrer Tour archive überlassen und sie brechen Präsentierens dann als großartige schätze,
von nur ganz besonderen und wichtigen Autorinnen und Autoren die ihre Wichtigkeit vor allem über ihre Monographien bewiesen haben nur um hinterher dann aufzudecken war alles der,
Kettenkasten ja war alles der Zettelkasten.
Es war einfach es war halt nicht alles der Zettelkasten sondern worum es eigentlich ging waren die Bücher,
und jetzt so zu tun als wären es plötzlich der Zettelkasten gewesen ist doch verlogen und außerdem absurd.
Das sieht Zettel der Zettelkasten Luhmann beispielsweise digitalisiert und online gestellt wird es schon guter Schritt das auch interessant ja.
Weil es möglicherweise jemanden mal auf die Idee bringt hey man könnte auch vielleicht von gehört dass du auch mal ein Ergebnis was man präsentieren könnte also man muss ja nicht mehr.
wenn Armen Avanessian so ein Buch schreibt Miami fication war zwei Wochen im Urlaub hat jeden Tag was geschrieben zu Themen zu denen er er arbeitet und nachdenkt warum nicht am Strand warum nicht einfach so schreiben wie er darüber nachdenkt heute habe ich über folgendes nachgedacht,
Morgen denke ich über folgendes nach ja.
Es fällt mir manchmal schwer drüber nachzudenken und ich erkläre es auch und ich stell das da und ich trink damit und hinterher weiß ich nicht,
was ist denn an so einem Buch anders ja da denke ich doch auch wenn ich das lese denk ich doch auch drüber nach nur wie also das.
Schatzi ich doch sagen für mein arbeiten für mein Denken genauso einfach die mir interessant scheinen den Beobachtungen heraus.
Ob das jetzt so geschrieben ist oder,
oder oder ob ich mich dadurch ein standardisiertes formalisiertes wissenschafts modellbuch erkämpfen muss.
Dass ich so müde und trocken liest wie alle anderen auch und,
das eigentlich über diese Form sich nicht mehr verantwortlich für diese fahren nicht verantwortlich fühlt.
Bist du irgendwie vorgegebenes wird ebenso erwartet dann ist es mir dann ist es mir mehr als recht eigentlich wichtig dass jemand darüber sich mal wieder explizit Gedanken macht.
Ja das ist meines Erachtens steigert das die Bedeutung einer solchen eines solchen Text ist die mögliche Bedeutung eines solchen Textes.
Okay also heute hat mich das ganz offensichtlich stark beschäftigt diese Fragen.
Und es ist nicht vorbei weil ich muss diese Dissertation schreiben und es ärgert mich jeden Tag dass ich sehen bestimmten Formen abgeben werde.
Wenn man über solche Dinge wie Forschungsstand nur Nachdenker.
Dissertation mit einem Forschungsstand schreibt.
Brigitte mein ganzes der hat mein ganzes Mitleid nicht jetzt.
Irgendwie von oben herab oder so sein wirklich sind ja oft Leute.
Den Betreuer des erwarten glaube ja oder im Exposé wenn man sie andere,
wenn man ein Stipendium für eine Dissertation beantragt dann muss das Exposé hat das vor das ist zwingend.
Kriegt man kein Stipendium von niemanden.
Also nicht in Deutschland mit Krieg dann kein Stipendium Mann kriegt keinen Stipendium wenn man nicht darstellt dass man den Forschungsstand kennt dass man sich ein gelesen hat man könnte nicht einfach mit so einer Idee schwer interessante Fragen das folgendes übrigens.
Mir eingefallen ist wirklich interessant.
Auch begründen warum sie interessant zu nein ich weiß noch nicht was raus kommt Schnee in expresseasy heute vor dass man weiß was der Forschungsstand ist man hat,
alles gelesen man kann alle wichtigen Autoren und Autorinnen nennen die Bücher nennen,
Literaturverzeichnis es ist von großer Wichtigkeit und sagt wie man diese Frage jetzt nun zu beantworten gedenkt,
und Mann gibt Auskunft auch darüber was möglicherweise rauskommen kann das muss so präsentiert sein dass es möglichst zu metrisch ist also auch im scheiterung Schaltern im Fall des Scheiterns dieser dieser Fragestellung muss irgendwas interessantes dabei herauskommen was noch niemals jemand zuvor beobachtet hatte und dann muss man noch einen ein eine eine Tabelle angeben in welchen Schritten in welchen Monaten man was macht.
Bis vermutlich zur kapitel Tiefe hinein am besten.
Den letzten drei Monaten schreibe ich Kapitel 5 bis 7 mehr ich weiß es hat schon ich weiß jetzt schon bevor ich überhaupt das Stipendium bekommen hab das mein Buch 7 Kapitel hat weil alle Bücher haben 7 Kapitel,
oder so ja also keine Ahnung haben sie natürlich nicht aber egal.
Und wer dann ein solches Exposé schreibt und in der Regel verbringt man mit so einem Exposé am mindestens mal 3 Monate meistens aber mindestens ein halbes Jahr manche schreiben ganzes Jahr lang,
überhaupt nur ihr Exposé und fangen dann erst mit der Dissertation an macht aber auch Sinn weil sie haben zwar dann nur drei Jahre Zeit aber dieses Exposé,
ist ja auch schon fast die Hälfte der arbeit wenn man das Exposé fertig hat da muss man ja eigentlich nur noch ein bisschen ausformulieren.
Im Stipendiengeber hat mir ja schon verklickern müssen dass das alles wahnsinnig wichtig ist und da muss man nicht viel mehr angeben als hinterher in einem Verlag damit der das druckt oder ein Betreuer damit das damit er ein dafür promoviert.
Und dann wundert es ein dass man ständig solche dämlichen Texte liest.
Dass jedes Buch jede Dissertation irgendwie ähnlich aufgebaut ist Einleitung Forschungsstand Durchführung der Forschung Überlegung Argumentation.
Möglicherweise bin ganz verrückte dabei sind noch ein Exkurs irgendwo in der Mitte zu irgendwas was einem am Rande begegnet ist und man wollt halt eben auch noch einschreiben ist er ebenso ein ganz verrückter Hund.
Und dann Fazit das macht ein doch nein doch wahnsinnig machen das Ärger nein noch einfach nur.
Wenn das Wissenschaft ist und bleibt dann hat sie es einfach nur verdient völlig bedeutungslos zu werden,
er hat es verdient dass es kein Mensch mehr interessiert dass diese ganzen Verlage eingehen.
Dann habe ich dich nicht mal verdient eigentlich dass diese Bücher irgendwie auf kopiert oder ins Internet als PDF irgendwie gescannt und zur Verfügung gestellt werden.
Darf niemanden zur Verfügung gestellt werden sie schlechten Texte.
Okay das war ja also ich beende jetzt meinen brennt heute.
Weil da ist sicherlich total viel überzogene Kritik dabei uns weiß ich auch aber.
Aber es sind eben die das sind die Probleme mit denen man oder das sind die Fragen mit denen ich mich konfrontiert seh weil ich diese Arbeit schreiben muss.
Und weil ich umso mehr konfrontiert bin damit weil ich einen Podcast mache in dem ich denken über.
Über meine Arbeit sprechen über meine Arbeit nachdenkt und.
Und dieses Verhältnis von Schriftlichkeit und Mündlichkeit von Sprechen und Schreiben eines der wesentlichen Themen auch von leben.
Diese Form der Reflexion und ein Interesse warum ich auf diesen Podcast machen soll und dann stellt sich das natürlich noch mal sehr viel dringlicher aber,
wenn man das halt wenn man das mal sieht dann kann man das halt nur auch nur ganz schwer wieder.
Eigentlich nicht nicht mehr sehen.
Muss ich dann irgendwie dazu verhalten muss irgendwie im Umgang damit finden.
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5. März 2017, die 64. Folge. Ich komme heute nicht dazu, weiterzulesen; stattdessen kreist das Denken mal wieder um sich selbst und die Vermittlungsform des Podlog. Konkret (oder eigentlich eher abstrakt) stelle ich mir die Frage, wie ich Struktur und Strenge in ein sprechendes Denken bringen kann, das in der Auswahl seiner Gegenstände und Anlässe bisweilen vor allem für mich vollkommen beliebig und zufällig scheint. Einen konkreten Gegenstand muss ich erst noch finden, zum jetzigen Zeitpunkt sehr unsicher, wie ich weiter mache…
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
5. März 2017 die 64 Folge von Podlog.
Ich hätte mir heute eigentlich für diesen Tag vorgenommen einiges aus den neuen Büchern zu lesen und den anderen zu blättern und andere Dinge zu lesen.
Aber es war mal wieder einer dieser vertrackten Sonntage von den nicht immer wieder überrascht bin wie schwer sie ist manchmal machen können produktiv zu werden.
Und es mir bis heute nicht ganz nicht ganz geklärt das Rätsel warum Sonntage so.
Seltsam unproduktiv bleiben hast du oft.
Also man merkt es schon wenn man sein allein muss dazu theoretisch nicht einmal vor die Tür man merkt aber bereits.
So wenn man aufsteht und so den Tag beginnt das die Welt um einen herum ruhiger ist anders.
Das ist nicht in jedem Viertel oder in jeder Stadt zu aber auf jeden Fall hier in Köln Kalk wenn merkt man das.
Aber so ganz kann es da mich nicht eigentlich nicht was zu tun haben also oder nicht nur denn.
Keine Autos vorbeifahren oder sonstiger Lernen ablenkt oder nervt stört oder sonst was niemand anruft der Tag einfach so ein ruhiger Tag ist der so vorübergeht.
Das ist ja grundsätzlich erstmal nichts was ein jetzt stört oder ablenkt.
Z.b. am produktivsten kann ich schreiben und arbeiten.
Wenn es spät abends geworden ist und eben mal draußen alles wieder so langsam ruhig wird.
Vorzugsweise wenn eigentlich alle anderen anfangen ins Bett zu gehen oder so dann finde ich manchmal noch zwei Stunden in denen ich.
Also an manchen Tagen zumindest so produktiv sein kann wie den ganzen restlichen Tag zuvor nicht.
Aber diese zwei ruhigen Stunden sind dann deswegen Produktiv oder so vermute ich mal weil.
Weil sie einen geschäftigen Tag folgen.
Und der lernt es Tag so ein bisschen sich zurücknimmt und dann wird wie Raum frei zu denken.
Und solang die Stille verlangt damit sie produktiv genutzt werden kann oder dass sie irgendwie diese Funktion hat die sie dann für mich hat dass sie eine Stelle nach einem Tag ist.
An Sonntagen ist es dagegen anders.
Manchmal ein bisschen den Eindruck an Sonntagen wird die Welt gar nicht so wach um einen rum macht niemand so richtig auf das passiert nichts keiner geht raus niemand hat irgendetwas zu tun.
Also die allermeisten hier zumindest.
Und deshalb bleibt es den ganzen Tag in so einer seltsamen eigentlich hin zu einer seltsamen lethargisch in Ruhe.
Ein bisschen als wär würde jeder äußere Zwang fehlen irgendetwas zu tun niemand irgendetwas tun.
Warum aufstehen und etwas mit meinem Tag machen wenn ich heute nicht in die Arbeit muss wenn ich heute nicht einkaufen kann.
Und damit hat man eigentlich auch schon die zwei wesentlichen beschäftigungs Typen.
Gefunden würde ich sagen arbeiten und Erledigungen.
In den nächsten Tagen oder für die nächsten Tage habe ich auch wenn ich jetzt am Dienstag.
Erstmal für zwei Tage nach Nürnberg fahren muss habe ich mir vorgenommen.
Ist ja viel konsequenter zu schreiben und.
Noch konsequenter darüber im Podlog nachzudenken mich nicht ablenken zu lassen sondern.
Versuchen wirklich bestimmte Punkte mal raus zugreifen und bestimmten Punkten mal weiterzuarbeiten.
Mein Eindruck ist dass ich.
Was wenn ich so drüber nachdenke was bislang jetzt in den verschiedenen Folgen ich so gedacht und gesprochen habe.
Dann man das entweder folgen in denen ich oder Tage an denen ich über bestimmt Text nachgedacht habe und darüber gesprochen habe.
Und das war manchmal sehr produktiv und viel davon blieb mir wirklich hängen unten ist mir jetzt noch.
Sehr bewusst oder immer mal wieder.
Von Bedeutung auch für meinen so tägliches arbeiten und nachdenken bestimmte Texte oder bestimmte Fragen gerade was die Bedeutung von so einem,
sprechen denken und einem zugesprochen geführten denktagebuch angeht.
Das sind Fragen die mich nachwievor beschäftigen und die mich wieso den Tag über begleiten.
Aber die Fragen alleine bringen nicht weiter,
oder die Frage alleine zu bewegen sind unbefriedigend auf Dauer zumindest weil aus diesen Fragen selbst kommt man noch nicht zwingend irgendwo anders hin als zu dieser Frage oder zu einer erneuten Bewegung dieser Frage die einen dann irgendwie möglicherweise noch mal,
bewegt aber schon beim zweiten oder dritten Mal wenn da nichts weiter hinzu kommt als nur diese Frage wieder.
Dann ist es wie so ein Problem an das man sich erinnert dass man das hat ja stimmt das muss ich auch noch lösen oder ja stimmt diese Frage ist auch noch offen.
Eigentlich was sie an aufregenden und provozieren.
Aufregenden und provozierenden Spannungen.
In ihrem Anfang eigentlich in ihrem Auftauchen hier in dem Podlog für mich mitgebracht hat.
Und das wäre sehr schade.
Also das kann ich eigentlich nicht zulassen ich habe nur noch nicht rausgefunden wie ich das verhindern oder was jetzt ein was jetzt ein guter Zugang mehr was ich jetzt.
Das am besten Unternehmen sollte das andere wie gesagt ist,
sehr produktiv bleibt mir in Erinnerung Arbeit an bestimmten Texten also bestimmte Textstellen vorzulesen ich hatte ursprünglich einmal vor Mediationen von Body weiterzulesen das hat sie,
bislang nicht ergeben da habe ich die Einleitung gelesen mit großem Gewinn aber darüber hinaus hat mich dieses Thema des der intellektuellen Kritik.
Oder es hat sich vielleicht einfach nur gezeigt dass ich das,
das ist kein Thema war dass ich oder dass es wurde kein Thema vielleicht habe ich auch nicht zu dem Thema gemacht oder so ja es wurde kein Thema dass ich in meinem arbeiten.
In den Fragen gehe zu denen ich so den Tag über nachdenkt eigentlich.
Sich bewertete als das Thema als Anknüpfung vergiss Thema in der Form.
Was ist war für ein für eine gewisse Zeit für ein paar Tagen wichtiges Thema über dass ich nachgedacht habe und es nicht ausgeschlossen dass es wieder kommt und auch möglicherweise sogar bald oder wie auch immer ja was man auch immer das dann auftaucht.
Woher kann ich das alles genau wissen aber.
Es gab andere Fragen die sich die sich dann den Vordergrund gedrängt haben eben fragen nach dem Schreiben und dem Sprechen und dem Denken und der Frage was dieser Vermittlungs Dimension eigentlich für den Text und das Denken.
Bedeutet was es bedeutet wenn man das spricht im Unterschied zu wenn man es schreibt und.
Auch diese Auseinandersetzung mit diesen Arbeitsprozessen die ich eben für mich in diesem Jahr mir.
Für jeden Tag eigentlich aufgezwungen habe oder vorgenommen und es nur ein bisschen offener zu folieren Weil Wer weiß also.
Gezwungen bin ich natürlich nicht ich könnte das auch jederzeit abbrechen aber.
Habe ich eben kein Interesse dran davon abgesehen gab es also diese Fragen die sich.
Die sich anders entwickelt haben aber was ich dazu noch sagen wollte ist.
Die arbeit an Texten und zwar in einzelnen texten die in Ausschnitten oder ganz vorgelesen mir.
Von Reflexion und von nachdenken Möglichkeiten an der einem Tag waren beispielsweise sein jetzt z.b. Artikel gewesen aus Zeitungen oder Zeitschriften die ich gelesen drüber nachgedacht habe und dass sie kritisiert habe.
Oder eben Ausschnitte aus Büchern Einleitungen einzelne Kapitel.
Ich vorgelesen habe einzelne Aphorismen die ich diskutiere diese Texte waren,
eigentlich fast immer produktiver anders über bestimmte Fragen nachzudenken und nicht immer wann das die Fragen die in den Texten verhandelt wurden oder die Texte waren schon ausgewählt oder.
Im Zusammenhang meines Denkens natürlich in irgendeiner Form schon zuvor ausgewählt.
Weil sie mich interessiert haben oder mir empfohlen wurden oder aus irgendwelchen anderen Gründen die irgendwas mit meiner Arbeit oder zumindest im weitesten Sinne damit zu tun haben.
Den Weg zu mir gefunden haben und so aber was mich noch so ein bisschen.
Also worüber ich heute unter anderem nachgedacht habe und auch jetzt noch mal nachdenken wollte war die Frage.
Der Zufälligkeit eigentlich dieser Auswahl an manchen Tagen sitze ich da und frag mich was ich.
Worüber ich eigentlich sprechen kann also was war denn überhaupt an diesem Tag was was mich beschäftigt hat oder worüber ich nachgedacht habe und an manchen Tagen finde ich wenig und.
Oder oder beiläufiges oder scheinbar beiläufiges alltägliches was ich was mich langweilt oder was ich worüber ich einfach auch nicht reden will was.
Also so nach dem Motto das ist ja nur mein Leben was geht dass mich an ja das interessiert mich nicht manche Dinge geschehen und interessieren mich nicht und.
Und dann gibt es Fragen die mich umtreiben aber die sich eben nur als Fragen stellen und da kommt man nicht weiter wenn man sie nur als diese Frage immer wieder stellt und.
Ich hatte den Eindruck manchmal.
Wieso jeder neue Text den ich auswählen für einen für einen Podlog wenn ich drüber sprech oder nachdenkt manche Texte eben weil sie mir an dem Tag begegnet sind manche Text über nicht darüber sprechen wollte oder was,
weil es interessant fand darüber noch mal nachzudenken und das irgendwie auch sprechen zu reflektieren bei manchen solchen Texten hatte ich den Eindruck ich wär sie aus weil ich mir eigentlich ja hoffe dass sie mir,
irgendwas an dieser Frage infrage stellen oder dass sie mich irgendwie über diese Frage hinaus,
bringen können aber wie die Auswahl,
der Texte zustandekommt oder warum ich überhaupt über bestimmte Texte und,
über anderen ich spreche und welche Fragen mich dann bei den einzelnen texten wirklich interessieren oder sich mir stellen oder welche Fragen ich an die Texte habe oder mit den Texten behandelt.
Das ist weitestgehend irgendwie für mich scheinbar alles mehr oder weniger zufällig und das stört mich so ein bisschen irgendwie habe ich die Erwartungen daran dass das.
Das sein dass solche Reflexionsprozesse auch wenn man sie spricht und nicht nur weil man sie spricht eben nicht strenger.
Strukturierter und bewusster geführt werden können.
Ein Problem ist wenn man spricht oder wenn man darüber spricht.
Hat mir ganz andere Notwendigkeiten zu tun beim Schreiben könnte man sich sehr sehr viel länger zurückhalten irgendetwas aufzuschreiben bevor man nicht einen wirklich guten Anfang gefunden oder nicht wirklich einen guten Gedanken oder so weiter.
Gefunden hat fängt man gar nicht erst an überhaupt zu schreiben beim Sprechen ist es anders.
Beginnt ja jedesmal mit dem Datum der Folgen Nummer.
Und dem Titel das Podcast also meines Mannes.
Podcast Tagebuch Sven stinkt Tagebuchs.
Es beginnt also immer mit einer mit einem Einstieg der schon vorgegeben ist und dann hat man schon angefangen und dieser Verweis also immer diese diese Form am Anfang diese kurze Notiz dieses.
So ähnlich eben oder nicht ähnlich sondern genauso wie viele Tagebucheinträge eben auch gestaltet sind also mit dem Datum beginnen und dann.
Vielleicht eine fortlaufende Nummer oder was auch immer Sie vielleicht eine kleine Überschrift über die man,
sprechen wollte oder irgendeine notiz die man irgendwie ritualisiert hat und schreibt immer das Datum und was man gerade gegessen hat oder keine Ahnung was man so in Tagebücher schreibt.
Aber irgendeine Form von ritualisierten standardisierten anfangen der einen eigentlich darüber hinweg hilft dass man.
Vermutlich noch gar nicht genau weiß worüber man schreiben oder sprechen will und beim Sprechen ist es dann so dass wenn man schon allein das gesagt hat,
ist mir schon drin Mann hat sich eigentlich völlig überrumpelt und dann muss man und dann geht's los dann muss man was sagen.
um dann überhaupt etwas zu sagen aber es verhindert damit auch oder nicht verhindert weil ich glaube eben nicht dran dass es das wirklich verhindert aber es erschwert,
dass man sich über Strukturfragen oder strukturierungs Fragen eines solchen denk Tagebuchs eines gesprochene denktagebuch.
Systematischer Gedanken machen kann.
Oder Gedanken macht Gedanken machen können ist vermutlich viel zu stark vom und jetzt sind man kann es ja wohl darüber nachdenken aber es ist jetzt nicht wahnsinnig wahrscheinlich die Form die Vermittlung dieser.
Diese Einträge führt nicht dazu dass es das als allererstes nahelegt.
Und so stelle ich mir die Frage wie ich eigentlich diese in Zukunft Texte auswählen kann und über welche Fragen ich wie wie nachdenken kann.
Ich werde dazu tatsächlich auf jeden Fall noch weiter in Miami vacation lesen,
wenn's nicht diese Form des Textes eigentlich diese Frage selber noch mal bearbeitet,
also immer wieder nicht diese Frage nach wie man einen Text schreibt wie man drüber nachdenkt wie man überhaupt noch denkt mit bestimmten inhaltlichen Elementen Beobachtungen an diesem Tag Beobachtung zu bestimmten Themen die sich so ein bisschen fort,
spinnen die wieder auftauchen.
Und ich und ich mag den und ich mag eigentlich diese Idee also ich mag diese.
Diese Idee Tagebuch denktagebuch Einträge in einem denktagebuch zu Lesen zuhören.
Und darüber wieder nachzudenken.
Dass du ne das gibt dem Ganzen so eine.
Ohne dass das unterstreicht so eine Art Entfremdung Dimension die man selbst bei seinem eigenen.
Den Zusammenhängen eigentlich beobachtet wenn man sie anspricht oder wenn man darüber spricht und sich zuhört.
Fürs ist fast unerheblich ob es jetzt das eigene Leben ist über das man spricht oder was heißt hier überhaupt leben das eigene Denken.
Es kommt ein wenn man es hört oder wenn man sich zu hört oder wenn man mit sich in dieser Form spricht sowieso fast vor wie das Leben und Denken eines anderen.
Meinen weil man nicht alles wieder erinnert was man schon jemals gesprochen hat zum anderen aber auch weil.
Weil viele diesen Sprechen und Denken selbst geschuldet ist.
Etwas mit dem man sich nicht zwingend identifiziert dass man als sich selbst erinnert sondern als etwas anderes nämlich was man gedacht hat oder wie man es gedacht hat.
Und der Text Miami fication der stellt diese Frage eigentlich immer mal wieder oder bzw eigentlich nicht immer mal wieder erstellt sie die ganze Zeit.
Wenn man das so liest und wenn man es vor allem in so einem gesprochenen denktagebuch selber liest sich selbst vorliest.
Dann stellt der Text die Frage glaube ich noch mal sehr viel deutlicher als weiß nicht wenn man das Buch einfach mal so auf einer langen Zugfahrt von.
Weiß ich was eine lange Zugfahrt von München über Ulm nach Berlin oder so liest.
Also nicht die schnelle Strecke über Nürnberg sondern die über Ulm man das mal dadurch liest.
Und es wahrscheinlich auch in Deutsch auf der Strecke über Nürnberg aber was verstehe immer auch nicht was Leute lesen wenn sie so schnell lesen.
Ist mir ein absolutes Rätsel zu lesen die denn überhaupt.
Wenn ich so über diese Worte hinweg eilen als ging es darum durchzukommen.
Ja ich habe es geschafft 130 Seiten oder in dem Fall 136 Seiten.
Also an diesen Text werde ich unbedingt weiterlesen.
Und ich bin mir sicher es werden mir auch noch andere Texte begegnen über die ich lesen nachdenken mir vorlesen sprechen kann.
Ich will doch eigentlich gern mal über Texte sprechen die ich nicht vorlese also die ich bewusst nicht vorlesen.
Sich das also was das mit dem.
Aber wie werde ich das aus also wie mache ich weiter jetzt ich meinen 64 is as good as any.
Komm auch mal drüber nachdenken wie man jetzt weiter macht.
Musst mir nicht warten bis es wegen dem Licht ist nämlich runde Zahl gibt oder so.
Aber wie man diese Fragen weiter verhandelt wie man das wie ich das in dem in den eigenen Arbeitsprozess einbauen kann.
Auch meine Unzufriedenheit eigentlich mit Alltagsbeobachtungen hat mich überrascht weil.
Es war für mich ursprünglich schonmal eine der Ideen.
Auch die ich damit verbunden habe dass ich also es gibt einfach viele Beobachtungen die man so den ganzen Tag über hat die einen verloren gehen wenn man sie nicht irgendwie eine notationsform dafür findet wenn man sie nicht irgendwie.
Bearbeitet sich dann aneignet oder sie aufschreibt notiert anspricht oder was.
Kann man da in irgendein wenn man dann gar keine Form findet darüber noch mal explizit nachzudenken.
Dann gehen sie verloren und wenn man Glück hat findet man sie wieder weil man sie noch mal macht noch mal diesen Eindruck noch mal diese Beobachtung noch mal dieses Erlebnis oder so aber darüber hinaus.
Wenn das nicht der Fall ist dann gehen die verloren und ich hatte so die Idee dass so ein Podlog sein.
Denktagebuch ein gesprochen ist eigentlich dafür die der richtige Ort ist weil man noch keine fertigen Texte produzieren muss.
Zu diesen fertigen texten eignen sich solche Alltagsbeobachtungen selten.
Man kann sie einsprechen und darüber sprechen und nachdenken.
Sich auch kurz anschweigen und hoffen dass er noch eine Idee kommt dazu und wenn nicht dann nicht dann hat man's einfach kurz notiert.
Aber jedes Mal wenn ich das gemacht habe hat sie mich so dermaßen unbefriedigt gelassen dass ich es wieder gelöscht habe diese Alltagsbeobachtungen waren meistens einfach überhaupt.
Nichts was mich besonders interessiert hätte oder auch nicht nur nicht besonders interessiert hätte sondern.
Es waren überhaupt keine Fragen die ich mir stellen wollte dagegen die Fragen nach nach Dissen.
Nachdem was da eigentlich passiert hier mit dem Sprechen dem sich Vorsprechen dem Zuhören dem Denken in dieser Form in einem Spannungsverhältnis mit dem Schreiben das sind Fragen die mich interessieren.
Und im nächsten Moment frage ich mich dann aber.
Gibt es eigentlich auf solche Beobachtungen und Gegenstände also Gegenstände in Anführungszeichen auf solche Gegenstände solche Phänomene von denen es handelt das Denken.
Und die nicht es selbst sind eigentlich verzichten kann meine Vermutung ist eigentlich ja und nein ja weil.
Eben über das Denken nachzudenken das ist auch ein Gegenstand darüber kann man an darüber lässt sich auch nachdenken und es lässt sich darüber etwas sagen und sprechen und schreiben und noch dazu,
wenn sprechen und schreiben die Mollys sind und das Thema auch.
Sich mit neuen Vermittlung Vermittlungsformen Medien theoretischen Überlegungen und so weiter zu dem ganzen Thema oder Themenkomplex beschäftigt dann wenn das der Fall ist dann,
ist das ein Gegenstand und zwar E-Bike nicht der Zentrale Gegenstand.
Auf der anderen Seite fehlen möglicherweise.
Andere konkrete Gegenstände und Phänomene auf die Ode an denen man zunächst überhaupt erst prüfen kann.
Was hier passiert also an denen überhaupt sich zeigen kann welche Form das Denken und.
Arbeiten annimmt wenn man es sprechend und schreibend mit beobachtet wenn uns in diesem Vermittlungen.
Beobachtet und reflektiert weil es sich an sich selbst in der Form nicht in der Form eben zeigt sondern.
Die Vermittlung möglicherweise besonders dann stark hervortritt wenn man.
Seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes als den Arbeitsprozess selbst richtet.
Und an diesen Gegenständen dann bestimmte.
Noch das stellt noch mal ganz konkret und anders die Frage wie es weitergeht das so wie ich wie man das dann ausfällt ich habe nicht.
Also ich glaube nicht ich habe jetzt nicht die Hoffnung dass ich da wieso eine systematische Antwort finde und jetzt morgen oder übermorgen oder in fünf Tagen dann endlich mit der Antwort aufwarten kann und,
mir vornehme dass ich dann ab jetzt nur noch hier oder jeden Tag folgendes mache,
oder so also enter dass ich jetzt diesen Plan habe oder zunächst mal Kapitel weiß dass ich bis weißes ich von irgendwas vorlese und dann.
Darüber noch mal nachdenkt also so ist also einplanen schwebt mir nicht vor oder ich hoffe es eigentlich garnicht mal explizit dass es jetzt so zu so einer Entwicklung kommen.
Trotzdem stellt sich diese Frage die Frage also wie man das weiter strukturiert.
Eigentlich hatte ich mir heute vorgenommen den Eintrag für Mittwoch 28. September aus Miami vacation vorzulesen und darüber nachzudenken aber.
Die Fragen waren wir dringend auch wenn sie eigentlich zu nichts führen ich weiß dass sie zu nichts führen und dass ich sie letztlich nur mal wieder notiert habe.
Also nicht in der Form ich habe jetzt nicht über diese konkreten Probleme gesprochen oder.
Aber diese Fragen die haben sie natürlich schon mehrfach gestellt in unterschiedlichen Zusammenhängen in unterschiedlichen Formen und werden sich vermutlich auch noch öfter stellen.
Aber nachdem ich mir das hier als Notiz.
So so stellen kann und muss wenn sich diese Frage stellt weil ich mir so vorgenommen hatte.
Habe ich dir heute notiert und hatte jetzt Vorrang dann kann ich meine fication auch noch weiter Vorlesen.
Oder ich hoffe möglicherweise wieder.
Ja wer weiß vielleicht stellen sie morgen schon wieder angefangen also ganz andere bist nie ganz auszuschließen.
Noch diese Frage nach dem Verhältnis von sogenannten prokrastinieren.
Und der eigentlichen Arbeit die ich gestern eben besprochen hatte dies nicht ganz.
Dies noch lange nicht behandelt oder so ist noch lange nicht abgearbeitet seine Frage die sich täglich stellt und zwar ganz praktisch.
Und dann möchte ich auch weiter nachdenken.
Ich will einfach nur nicht dass es sich irgendwie ständig in so einem Kreis dreht.
Bei mir der also sobald so bald zu sagen zu sehr damit beschäftigt sich mit sich selbst zu beschäftigen wird auch für mich nicht mehr so an sich interessant.
Weil ich weil ich was sagen meine Fragen dann nicht mehr vorkommen das ist als würde sich diese Frage eigentlich selbst beschäftigen.
Und sie bringt mich dazu immer mal wieder für Sie zu sprechen sozusagen.
Aber meine Fragen kommen darin eigentlich gar nicht mehr fressen uns ist nur noch diese Frage dies in Ihrem zirkulären oder um sich selbst kreisen.
In ihrer um sich selbst kreisen in Bewegung letztlich.
Eine Form des Vollzugs des Ausschlusses von mir und meinen Fragen sie nimmt sich eigentlich aus meinen Frage zusammenhängen raus indem sie sich,
um sich selbst kreisen beginnt mich nur noch zu instrumentalisieren dafür dass ich sie ab und zu in diesen Podcast spreche und ohne mich und.
Ohne dass ich ihr die Stimme verleihe wer sie halt eben nicht nicht in den Podcast zumindest.
Wir aber auch vermutlich so nicht trotz allem.
Auch wenn meine Rolle dabei war sie eine aktive ist und ich das spreche habe ich trotzdem mit Eindruck wie als.
Würde mir die Frage bereits entglitten sein also zumindest wenn in solchen Momenten in denen es sich zu sehr um sich selbst dreht und.
Mit viel Glück kommt man kann man sich das sagen.
Äußerster Ausnutzung der verfügbaren Zentrifugalkräfte der um sich selbst kreisen den Fragen aus diesen Zusammenhängen.
Also darum ging es na ja.
Also wie es weitergeht weiß ich nicht und welche Texte sich in Zukunft mir stellen oder wie ich damit weiter verfahren.
Ich überhaupt zu diesen Fragen kommen die mich interessieren und nicht nur zu denen die gerade so vor sich hin Kreisen einfach nur weil sie da sind.
Da bin ich noch überfragt das weiß ich nicht aber ich hoffe ich finde in den nächsten Tagen und Wochen darauf noch antworten.
Für heute genügt mir das auf jeden Fall und in diesem Sinne dann bis morgen.
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4. März 2017, die 63. Folge. Ich habe heute Bücher gekauft, drei Bücher von Marcus Steinweg (Behauptungsphilosophie, Inkonsistenzen, und Splitter), und denke einmal mehr über Bücher nach, über die Frage, warum man heute und wozu ein Buch schreibt, oder wo Bücher heute anachronistisch werden. Ausserdem geht es ums Sprechen, Schreiben, Denken, um Theorieformen und ihre Materialitäten… aber nur am Rande. Und um Akrobatik.
Quelle:
Steinweg, Marcus.
Inkonsistenzen. Erste Auflage. Fröhliche Wissenschaft 68. Berlin: Matthes & Seitz, 2015.
Weitere Bücher:
Steinweg, Marcus. Behauptungsphilosophie. Internationaler Merve-Diskurs 287. Berlin: Merve-Verl, 2006.
Steinweg, Marcus. Splitter. Erste Auflage. Fröhliche Wissenschaft 103. Berlin: Matthes & Seitz Berlin, 2017.
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4. März 2017 die 63 Folge von Podlog.
Bücher kaufen wir gestern bestellt bzw zwei davon waren sogar schon da die habe ich mir zurücklegen lassen und das andere muss ich mir bestellen es war ein altes Buch da wusste überhaupt noch nicht die es noch haben ja.
Also bis der Großhändler noch liefert das Buch ist von 2006 das ist vermutlich diese neue,
dieser neue Zeit von der alle reden in der Bücher keine Bedeutung mehr haben und eigentlich auch keine Haltbarkeit also ich habe mir drei neue Bücher gekauft man alle jetzt nicht wann es nicht teuer aber.
Also bei Taschenbücher ich mag sowieso Taschenbücher sehr viel lieber als gebundene also außer für ganz große habe ich durch auch schon mal notiert.
Nicht verlinkt keine Ahnung wo aber ich glaube ich habe schon mal gesprochen das kommt mir bekannt vor jetzt wo ich sag auf jeden Fall drei Bücher von Marcus Steinweg.
Marcus Steinweg ist ein Fluss auf der wohnt und arbeitet und lebt so vor sich hin in Berlin.
Und er schreibt auch unter anderem in Merve Verlag und im Matthes und Seitz Verlag und.
Marcus Steinweg habe ich einmal live gesehen und zwar in Berlin auf einem Vortrag.
Zur Frage was ist Kritik und es war ein phänomenal großartiger Vortrag.
Und ich habe danach schon oft,
und eine mit Christian beim Christian und Alex waren mit dabei als wir somit auf diesem Vortrag über diesen Vortrag gesprochen und über Markus Stein wir können uns unterhalten und so weiter,
Also er war großartig aber wir haben uns oft darüber unterhalten weil die anderen beiden hatten damit nicht viel anfangen können für die war das sadness es mir so weiß ich nicht,
so eine Art getragene Erzählung ein einen eine eine.
Hast monotone Art des Vortrages was mich dabei so fasziniert hat war und,
ja ich komme komme ich darauf zurück es entwickelt.
So ein Gedanken aus dem anderen ist kein schriftlicher Text gewesen sondern ein mündlicher Vortrag und und und Marcus Steinweg entwickelt das so einen Gedanken aus dem anderen.
Dabei wirkt es ganzes Jahr mündlich aber sehr sehr strukturiert.
Bis es wirkt gar nicht wie ein schriftlicher Text aber es wirkt auch nicht so so spontan wie ein wie ein gerade sich ausgedacht.
Mündlicher Text und es merkt man besonders dann wenn man,
Marcus Steinweg an unterschiedlichen Vorträgen gehört hat weil es ist ein bisschen wie so ein so ein Programm auch also aus bestimmten Gedanken entwickelt er immer bestimmte andere,
denselben Formulierungen Assistentin wieso,
Bausteine aber es ist so ein aus bestimmten Ideen gehen andere hervor und die gehen zwingend erforderlich ist so eine Art wie so eine Art Mnemotechnik so eine Art Erinnerungs Technik bei der man eben wenn man zudem einen Punkt gelangt,
gelangt man zum nächsten auch noch weil man erinnert das und wie er sich mit dem gerade erreichten. Eigentlich verbindet.
Du bist aber für eine bestimmte Art des Denkens ein unglaublich spannendes argumentieren also ein,
glaube ich spann derart einen Text vorzutragen.
Und ich habe es in in einer solchen Form habe ich das auch bislang noch nie von irgendjemanden erlebt.
Jetzt noch nie so gehört.
Ich meine mein Kind ist möglicherweise also wenn man einige Vorträge von Shisha gehört hat kennt man das zumindest von ihm aber mein Kind ist von anderen auch es gibt Leute die wiederholen sich an die wiederholen sich oft.
Die bringen z.b. immer wieder die gleichen Beispiele um Dinge zu illustrieren,
ob ich jetzt zu dem einen Thema sprechen oder ob Sie zu einem anderen Thema sprechen an bestimmten Punkten kommen immer mal wieder Fragen zu alt zu,
bestimmten Aspekten und dann braucht es eben jenes Beispiel was schon 500 x vorgestellt wird Wasser oder Witze und so weiter die erzählen z.b. Shisha immer wieder,
und man kann jetzt nicht darüber einfach so hin weggehen eigentlich wie ich das gerade tue also diese Beispiele diese sogenannten Beispiele und diese sogenannten bitte die Shisha erzählt haben bestimmte Funktionen die können gar nicht so einfach behandelt werden,
als Beispiele und als Witze,
also man würde sie glaube ich unterschätzen und auch in der Wiederholung würde man sie unterschätzen wenn man einfach nur denkt der wiederholt sich das ist ja ständig immer nur dasselbe das sagt der zwei explizit aber ich habe den Eindruck dass es eigentlich eine Art der Auseinandersetzung ist mitbestimmt,
Ding also die wir mit bestimmten Fragen und Problemen die werden immer mal wieder.
Gedreht und gewendet von anderen Seiten durchgespielt und immer mal wieder mit denselben Gegenständen Beobachtungen Fällen gespielt und dabei entstehen dann neue Zusammenhänge also.
Wenn ein Bein sogenanntes Beispiel hast du die elektrische sitze immer ein bisschen schwierig von Beispielen zu sprechen aber ein sogenanntes Beispiel also er nimmt es manchmal auch Beispiel fälschlicherweise glaube ich also ich.
Bin überzeugt davon ist es fälschlicherweise vielleicht würde er das gar nicht so sehen aber es mir auch völlig gleich,
also und die fälschlicherweise sogenannten Beispiele wenn,
eingebaut werden in dem einen Kontext und da eingebaut werden in einem anderen dann muss es nicht unbedingt dasselbe,
illustrieren oder für dasselbe ein Beispiel sein.
Denn der der denkt Zusammenhang also von was man zu ihm diesen BB kommt und darüber hinaus zu was man dann damit und dadurch gelangt.
Wird sich eben unterscheiden aber das nur so eine Notiz am Rande bei Marcus Steinweg,
er kann man das auch beobachten wie gesagt anders allerdings da ist es noch stärker in dieses Denken eingebunden und es gibt bestimmte Denkwege dir vorstellst das sind wieso sagen die Ergebnisse die er erarbeitet hat,
das ist sein das Produkt wenn man von Produkt sprechen kann oder so sind,
Denkwege oder eben denkt Zusammenhänge die werden immer in einer der Sprache eigenen also dem Vortrag des gesprochenen Worts eigenen,
Chronologie Zitat vorgestellt vorgetragen entwickelt und zwar immer wieder neu um was mich daran zu fasziniert ist gar nicht dass es dass ich wiederholt oder was ich wiederholt und ob es bis ins letzte Wort genau das gleiche ist also das ist eigentlich völlig.
Uninteressant an den Beobachtungen was viel interessanter ist ist dass es immer dieselbe Zeit braucht es braucht diese Zeit des Vortrags braucht man kann es nicht abkürzen dann kann ich sagen habe ich ja letzte Woche schon gesagt sondern man muss es noch mal sagen,
dann kommt sonst nicht weiter man kommt nicht an den nächsten. Und das ist etwas was mir an seinen Vorträgen.
Was mich da an dieser Art zu denken fasziniert und mein Eindruck ist dass das etwas ist was mein was für für meinen Podlog für diese Art des Denkens dass ich hier such,
ich glaube versuchen ist es zu kiffen suchen möglicherweise zu tief gestapelt aber es ist egal irgendwas in diese Richtung.
Was mich interessiert zumindest oder genau was mich umtreibt oder ja.
Fasziniert vielleicht auch dafür ist es wichtig dafür ist diese Art zu denken wichtig.
Und ich habe da war auch so ein buechertisch von den ganzen Lieder vorgetragen haben also auf dieser Veranstaltung damals in Berlin.
Die die ich da besucht habe und da habe ich ihn in 2-3 Büchereien gesehen von Marcus Steinweg und es hat mich erstmal nicht so wahnsinnig begeistert ich glaube ich habe auch einfach die falschen,
Bücher mir angesehen oder es war zu der Zeit einfach,
kann ich so für mich so interessant ich hatte irgendwie gehofft da etwas irgendwie möglicherweise vielleicht systematisches zusammenhängende rauszufinden aber.
Jetzt zwei oder ich weiß nicht 3 Jahre nie zwei Jahre weiter oder später nicht weiter später zwei Jahre später,
interessieren mich die Texte die er geschrieben hat sehr und ich habe mir heute drei Bücher,
gekauft von ihm in die ich schon zum Teil also und in die ich alle schon rein geguckt habe und genau und,
und dann und ich bin sehr gespannt was das an Lektüren bringt.
Ich würde eigentlich auch mal interessieren was.
Was denn so Leute wie Marcus Steinweg und Armen Avanessian sich wechselseitig zu sagen haben wir sind beides eigentlich Philosophen die außerhalb der akademischen Philosophie Arbeiten und Schreiben beide für den Merve Verlag,
und beide setzen sich mit dieser Form des Denkens in einer anderen Form auseinander beide schreiben manchmal kurze,
hast schon also Steinweg noch viel mehr ins aphoristische Gehen der Texte und irgendwie habe ich trotzdem den Eindruck,
ja und bei der interessieren sich z.b. für Kunst.
Bis hinzu dass sie fast mit Künstlern verwechselt werden wie es am Neumann ist Jan schreibt mich würde das interessieren aber vielleicht interessiert die beiden eben nicht und dann.
Ist mir letztlich auch egal ich kann die Verbindung re herstellen wie ich möchte genau also die drei Bücher die ich mir gekauft habe heißen.
Matthes und Seitz Verlag erschienen und zwar 2015 und es sind eine Sammlung von 136.
Prismen beginnen bei AVI Akrobatik und Enten bei NW Nichtstun.
Und dazwischen ist natürlich nicht alphabetisch sortiert so daraus lese ich gleich den ersten vornehmlich zu Akrobatik.
Aber davor noch die anderen beiden titel und zwar dann habe ich mir dieses sogenannte alte fast schon vergriffen fast schon nicht mehr lieferbare aber ist natürlich noch lieferbar Buch gekauft es heißt,
Adresse Merve Verlag erschienen 2006 wie gesagt und es heißt Behauptung Philosophie.
Und die These oder das Argument dass damit so so ein bisschen verbunden ist dass ich es bei Philosophie um etwas anderes handelt als.
Die Arten von Wahrheiten der es und der ist die der.
Der sogenannten per Wissenschaft geht die man irgendwie falsifizieren prüfen mit apothesen und so weiter belegen kann.
Sondern Wahrheit für also philosophische Wahrheit Wahrheit um dies der Philosophie geht ist eben eine die.
Also eine Qualität von Sätzen geben in urteilen oder wie ich hier Marcus Steinweg nennt Behauptung also deswegen auch Behauptung Philosophie.
Und da bin ich ja sehr gespannt was für meine Dissertation wichtig ist.
Da habe ich aber noch nicht für ein gelesen.
Alles ganz kurz Bücher deswegen also bin ich begeistert von mir ich würde gerne so ein kurzes Buch mal.
Mir zutrauen oder so einfach mal so solche Texte schreiben.
Immer noch bin ich wirklich.
Bringen was was die Beziehung zwischen gesprochenen und geschriebenen Denken in einer solchen.
Koexistenz wie sie in meinem Arbeitsalltag finden.
Notgedrungen weil ich sie einfach zusammen zwingen weil ich eben mach,
was dafür Zusammenhänge eigentlich entstehen oder auftauchen oder erscheinen oder deutlich werden oder ob dort möglicherweise gar keine gibt.
Bin da nachwievor auch etwas unsicher aber aber.
Also und sich auf der einen Seite weil ich nicht weiß inwiefern ob sich mir das überhaupt jemals erschließen könnte und es auf deine Seite verhärtet sich eigentlich der Verdacht schon mehr und mehr dass es sich dabei um etwas handelt was,
Ja das eine bestimmte Bedeutung hat heute unter diesen Bedingungen in.
Der heutigen Gesellschaft zu denken und Reflexion zu betreiben und II.
Reflexion zu betreiben so ein Quatsch das geil das erinnert mich an den an den Rück Text von.
Von Inkonsistenzen oder steht hinten drauf Zitat.
Philosophie ist eine gezielt Anti obscurantis Tische Praxis die sämtliche Tatsachen esoterisme opponiert.
Bin ich cool bin ich gut also wenn das mal nicht.
Flexion betreiben ist weiß ich auch nicht so also das zweite war eben behauptungs Philosophie und III ist.
Splitter das ist ganz neu erschienen also tatsächlich Extreme neu ich glaube sogar im März erst nee März ganzen.
Keine Ahnung auf jeden Fall 2017 ist noch nicht so laut Splitter.
Und der Klappentext liest hier.
Von Splitter fahren unter die Haut provozieren Schmerzen und Entzündung sie sind Bruchstücke einer Totalität deren Integrität illusorisch bleibt.
In splittern zu denken heißt eine Welt zu denken deren Intaktheit bezweifelt werden kann dieser Zweifel muss sie doch nicht in Enttäuschung Münden.
Steinweg denken spiegelt eine in ihrer Zersplitterung ebenso inkonsistente wie offene nicht restlos determinierte Welt.
Ganz offensichtlich steht das in irgendein Zusammenhang mit Inkonsistenzen und das sind beide so wunderbare Matthes und Seitz Bücher,
also in der Reihe fröhliche Wissenschaft völlig wissenschaft sowieso gut aber das Format finde ich großartig mag diese,
von ganz schmalen Taschenbuch Bücher.
Die in einer Hand passen und zwar ganz locker in eine anpassen die man.
Also ein geiles Buchformate wirklich am Anfang dachte ich noch.
Was für ein Scheiß haben sich die denn da überlegt ab was ist es großartig die Seiten sind lang und schmal man kann sie leicht lesen weil eben kurze Zeilen wenig Worte.
Aber lange muss dann deswegen nicht gleich viel öfter kletterndes wird nicht viel.
Weiß verschwindet hier ist richtig gut gemacht und sie sind hart und robust also der Rücken bricht ganz schwer man kann sie eigentlich kaum so einen brechen.
Sind richtig gute Bücher und günstig kosten weiß ich nicht meistens unter 15 €.
Ich bin Fan von solchen Bücher ich bin wirklich das.
Ich mag dieses haptische und es gehört auch dazu er hat es gehört für mich auch zu diesem Schreiben oder Lesen es gehört für mich dazu mich mit der Frage nach büchern auseinanderzusetzen dann gehört es dazu diese zu haben in der Hand zu halten.
Dazugehört ist für mich unter anderem auch sie einzubinden und ihnen eine Signatur zu geben und so.
Und die Pappe vom Einband durch selbstklebende Folie zu verstärken das sieht quasi.
Unzerstörbar werden für windundwetter.
Und mein Freund auch mein Buch es wird einfach dadurch meins habe ich mir angeeignet.
Mit der Signatur spätestens mit dem Einband aber egal also was das mit was diese Bücher diese Texte dieses geschriebene auf Papier dieses gebunden verleimte.
Stapelbare auch sowas was ich von Stefan Seydel gelernt habe eigentlich erst und der hat's von irgendwem anders gelernt diese umgedrehten Bibliotheken diese Staffel Bibliotheken die.
Mit dem Schnitt sozusagen zu.
In den Raum gestapelte Bücher von denen man eben nicht weiß was steht da wo und so aber überhaupt dass man das mit Büchern kann ich also.
Das muss ich anordnen kann und auslegen und so das gehört alles mit zu.
Zu diesen Fragen auch nach dem Denken und.
Und den na wenn man es nicht Ergebnis oder Produkte des Denkens nennen möchte dann zumindest oder Interpunktionen aber zumindest diese.
Ja auch die Materialität dieses Denkens was ist so für Formen finde und so nah egal.
Also ich lese einfach mal einen kleinen Text den er diesen erst nach Brust muss ja vor weil erst kurz und pass gut.
Und ich habe heute gelesen und drüber nachgedacht also aus Marcus Steinweg Inkonsistenzen Akrobatik.
Es gibt eine Akrobatik des Denkens die Sprünge und Salti ein schließt man könnte meinen mit ihr verlasse das Subjekt den Boten der Reflexion.
Doch impliziert nicht gerade dieser Begriff eine Biegung die die Vernunft hinter sich zurück reist so dass sie zu zerreißen droht.
Reflexion hat nichts mit sicherer Schrittfolge auf stabilen Grund tun.
Reflexionen heißt auf Bedingungen rekurrieren die die Garantie losigkeit des Denkens garantieren.
Das ist die einzige Garantie dir dem Subjekt bleibt das ist an einen Abgrund grenzt den es nicht überbrücken kann.
Und dennoch ist es eine Brücke aber eine Brücke die ins unbestimmte reicht.
Also Reflexion und dieses diese Biegung und dieses zurückreisen und Zahl zur zerreißen drohnen.de.
Reflexion heißt auf Bedingungen rekurrieren die die Garantie losigkeit des Denkens garantieren.
Da wird der Abgrund der dann zwei Sätze später auftaucht schon deutlich.
Und es ist eben jene Abgrund.
Über den ich hier auch schon gesprochen meines Erachtens.
Also was was ich mich was ich mich momentan Frage und zwar länger schon jetzt immer wieder,
und eigentlich durch all diese Fragen dich auch hier schon gestellt und bearbeitet habt hindurch immer wieder frag ist.
Wozu braucht es Bücher heute wozu braucht es heute.
Bücher für welche Art des Denkens und für welche Gegenstände kann man das sinnvoll noch in einer Monographie fordern und.
Und wo sind diese Grenzen also wo sind wo tauchen heute Grenzen für Monographien auf wo tauchen Grenzen für Bücher auf und zwar für,
Bücher jetzt im Sinne von Papier gewordenen texten die einen Einwand haben und gekauft werden können eine ISP Nummer bekommen und einen bestimmten Preis haben wofür da Auto etwas zahlen muss oder,
Mit dem Teufel zu Kit er sogar was dafür bekommt also gar nicht in dieser Form.
Bücher sondern Bücher in der Form eines einer Konvention von Text etwas was man erwartet von einem Buch.
Von den rein materiellen Bedingungen eines Buches abgesehen.
Also beispielsweise wenn ich jetzt ein Buch kaufe und dieses hat 300 Seiten.
Und davon sind aber nur die ersten zehn mit einem relativ kurzen Essay oder.
Oder dergleichen oder einem Brief beschrieben und der Rest ist leer dann wäre es nach allem.
Was so ein Buchmaterial bedeutet ist nach wie vor ein Buch aber es ist diese Erwartung an ein Buch oder ob man das hätte als Buch veröffentlichen schreiben produzieren sonstwie.
Diese Frage würde sich einem dann vermutlich sofort stellen lassen warum als Buch was was soll das hier was sollen diese leeren Blätter ist es nicht Verschwendung.
Es ist überhaupt ein Buch wenn es zu großen Teilen eigentlich leer ist.
Wartet der Autor die Autorin hier dass ich mit schreibt dass ich Briefe zurück schreibt und wie soll der oder sie das dann lesen ich meine schreib sehr in mein Buch in dieses Buch in dem da nur dieser eine dämliche Brief steht oder so.
Spricht da sowieso ein bisschen mit der Vorstellung was man mit Büchern machen kann oder wofür Bücher eigentlich geeignet sind und.
Mehr und mehr frage ich mich wo eigentlich denkt Grenzen sind für.
Die Buchform bzw an welchen Stellen eigentlich das Denken auf Buchform angewiesen ist ist es das überhaupt ja und was hat das und unseren und Vivi.
Wie ist diese Medialität diese Vermittlung und diese Materialität des Denkens in unterschiedlichen vielleicht.
Nebeneinander laufenden Prozessen eigentlich praktizierbar.
Habe ich das auch deshalb weil man also bist du auch gute Freunde.
Mahnen immer mal wieder an dass ich doch bitte nicht so viel Podcasten solle sondern meine Dissertation schreiben worauf ich hin immer 1 Gegner dass ich ohne den Podcast gar keine Dissertation schreiben würde.
Möglicherweise haben wir beide Unrecht.
Zugleich habe ich den Eindruck dass sich eigentlich dieses sprechende denken und dieses schreibende denken.
Mindestens ergänzen wenn ich eigentlich gegenseitig in Frage stellen und dadurch überhaupt beides zu etwas gelangen was es ohne das andere niemals hätte werden können.
Da hätte es zwar nachwievor sprechen oder schreiben.
Möglicherweise sogar so etwas wie denken werden können aber ich frage mich mehr und mehr ob das dann einen denken wie es Stefan Seydel und Tina Piazzi formulieren Andenken aufführte.
Also ein Umgang mit Information auf Höhe der Zeit oder in dem Fall eben einen denken.
Für derzeit sein könnte was auch immer das heißt ja aber ist auf Höhe der Zeit aber egal also.
Diese Grenzen der Buchform bzw die.
Was kann ein Buch wie z.b. das dass ich gerade zu schreiben versuche was kann dieses Buch gewinnen durch ein sprechen,
das mein Arbeitsprozess begleitet oder nicht begleitet sondern das zum Teil dieser Arbeitsprozess ist also dass ich parallel etwas anderes mache sprechen.
Könnte jetzt sagen es wäre sein eigentlich eine Form von prokrastinieren des Podcasten ist nur ein prokrastinieren also irgendetwas eine.
Ein sich selbst die Produktivität assistierende ablenkungs Beschäftigung.
Wieso tut oder wirkt nach außen oder nach innen hin als wäre sie auch sinnvoll dass man es tut aber letztlich eigentlich nur eine.
Billige Entschuldigung dafür dass man nicht tut was man sich selbst.
Vorgenommen hat zu tun oder was man tun muss oder von einem erwartet wird zu tun uns weiter oder was soll wofür man jetzt nicht mehr so viel Zeit hat und eigentlich schon eine Deadline tot oder.
Was auch immer mein Verdacht ist allerdings dass ich in dieser Neigung das zum prokrastinieren.
Eine gewisse mindestens eine gewisse Schwierigkeit.
Oder Widersprüchlichkeit derjenigen Tätigkeit zeigst.
Die man sich vorgenommen hat tatsächlich zu tun die dann nicht das Programmieren sondern die eigentliche Arbeit wäre.
Meines Erachtens drückt sich im prokrastinieren oft auch diese Widersprüchlichkeiten dessen aus was man sich als Arbeit vorgenommen hat.
Seines z.b. Widersprüchlichkeiten eines zermürbenden Nine-to-Five-Job sind irgendeinem.
In deinem Büro oder so ja was ändern.
Leitet ständig irgendetwas zu tun irgendetwas im Internet zu recherchieren irgendwelche anderen Dinge zu machen lustige Spiele mit den Kolleginnen oder Kollegen sich ausdenken oder was auch immer.
Sprechendes denken zu üben in einem Podcast.
Darüber nachzudenken was es heißt dieses dieses diese Form der Vermittlung.
Für das Denken und sich auch diese Frage zu stellen gerade im Kontext des Schreibens.
Und ja möglicherweise hält mich das an dem ein oder anderen Tag auch davon ab,
mehr zu schreiben als ich es hätte schreiben können wenn ich nur geschrieben hätte aber auf der anderen Seite ist in diesem Schreiben dieses Buches in der Form als Dissertation das sind so viele.
Also ich habe ich ja jetzt auch ich war mit Stefan habe ich das oft diskutiert oder mit Regula auch und,
auch schon hier und mit vielen anderen vor allem mit anderen mit leitenden die auch promovieren,
und dass ich aus irgendwelchen Gründen dann noch nicht dagegen entschieden haben und Armen Avanessian der das,
immer wieder thematisiert diese Problematik der Texte der akademischen Texte und dem Widerspruch zwischen der Art der Textproduktion der Formen der Texte und der Organisation der Wissenschaft der Anstellungsverhältnis Arbeitsverhältnis und so weiter und so fort diese selbst ausbeuterischen Zusammenhänge,
der arbeit dieser geistigen Arbeit wie das Alfred sohn-Rethel in the Dollars.
Diese Widersprüche drücken sich meines Erachtens in diesen Spannung aus und sie.
Sich also zu zwingen schlicht zu zwingen zu tun was man sich vorgenommen hat zu tun.
Von dem man glaubt man muss es tun und das ist bei dissertation wirklich nur ein glauben ja,
niemand muss promovieren niemand muss dieses Buch schreiben und man muss es auch nicht in der UN derzeit fertig bekommen das ist ein,
das sind strategische oder egoistische oder Lebens planerische oder sonstige Gründe aus denen man das tut aber es liegt nicht an der Sache selbst der Dissertation,
ist das nicht inhärent dass sie in so und so viel Zeit fertiggestellt werden muss man kann ein Jahr oder.
40 oder wie auch immer wie viel Jahre an einer Dissertation schreiben.
Ist ja der Dissertation völlig egal kann sein dass zwischendrin zweimal der Betreuer stirbt oder was aber davon abgesehen auch dass es für die Dissertation kein Problem.
Wenn man sich dazu zwingt zu tun was man sich vorgenommen hat aus welchem Grund auch immer,
heißt es dann nicht dass man eigentlich diese Widersprüche nicht nur ignoriert was noch relativ harmlos wäre sondern tatsächlich unterdrückt also glättet.
Sie explizit verheimlicht.
Darüber hinwegtäuschen wenn man also eine Dissertation schreibt als ginge ist dabei um ein Haus das man baut und man macht das Schritt für Schritt Stein auf Stein von der Planung bis zum fertigen Gebäude.
Meines Erachtens wird es dem Verständnis von Wahrheit.
Und das ist zumindest mir auch als als Frage als Gegenstand zumindest auch das Thema geht nicht gerecht und ich kann mir.
Mittlerweile nicht dann bei mir vorstellen dass es wissenschaftlich überhaupt noch so einfach funktioniert.
Ich habe auch mit Daniela drüber gesprochen weil habe ich auch schon erwähnt bei.
Weiße verständlich gibt es andere Fächer und Zusammenhänge in denen man Bücher noch schreiben kann gerade wenn es um Wissensbestände geht.
Aber diese Frage des der der des Wissens der Bedeutung von wissen.
Ist eine die nicht notwendig irgendetwas mit Wahrheit zu tun haben muss.
Wissen und Wahrheit muss nicht notwendig.
In der Form aufeinander verwiesen sein wie das gemeinhin angenommen wird also was macht Wissenschaft sie schafft wissen.
Ist die eine mögliche minimaldefinition.
Die fast schon mehr in Richtung Nützlichkeit als in Richtung Wahrheit tendierte und die andere ist eben zu sein Wissenschaft.
Schafft Wahrheit also sie beschäftigt sich mit der Frage von wahr und falsch.
Diese Unterscheidung dass es je Medium ist Wahrheit und das ist was sie leistet letztlich wissenschaftliche Wahrheit ist was Wissenschaft.
Was durch Wissenschaft überhaupt existiert konstruiert wird.
Und wenn man an Wahrheit interessiert ist oder sich zumindest zur Wahrheit Fragen stellt und sich zudem noch dem Problem.
Des Denkens des Reflektierens in der Materialität der Texte dieser Form des Schreibens und so weiter stellt dann kann man das nicht mehr so einfach.
Dann kann man heute ich glaube man also dann einfach eine Monographie zu schreiben das ist ein.
Ein fast ein fast komisch wirkende Anachronismus,
auch Daniela auch mit Daniela habe ich mich drüber unterhalten sie sagte in den USA muss jetzt Zeit ist da ist es,
da schreiben Leute andere Bücher die schreiben nachwievor solche Bücher auch als Dissertation und sie werden,
und sie werden zum Teil auch sehr schön also man schreibt eine Dissertation und dann,
arbeitet man die gibt mein ab die die ist auch nur der Betreuer und dann arbeitet man noch mal an dem Text bis es ein Buch wird und dann sieht es auch anders aus liest sich anders und so weiter seiner auch ein anderer Text dann,
aber dieser Text ist dann ein Buch und herzlich geht der aus dieser Dissertation hervor.
Solche Überlegungen in Buchform gebracht.
Die nehmen auch als Überlegungen die Buchform an nicht nur ich nur umgekehrt.
Das Buch nimmt nicht nur seinen Inhalt auf und bereitet ihn.
Liegt in uns vor uns die wir das dann lesen können sondern die Buchform selbst.
Erzwingt sich zwingt sich auch diesem Inhalt auf.
Ich frage mich in welcher Hinsicht das nicht für viele Zusammenhänge eigentlich anachronistisches.
Bestimmten zusammenhängen und dann schickt man das auch dann auf Theorien und auch oder auf die sogenannten großtheorien die heute nicht mehr möglich sein ist es,
ganz offensichtlich und für fast alle also kommen sind,
und dass man solches heute nicht mehr schreiben kann und kann heute nicht mehr die Gesellschaft der Gesellschaft von Luhmann schreiben,
kann heute nicht meine große Theorie wie es ist Themen Theorie oder body oesfeld Habitus Kapital Theorie oder,
oder Focus Diskurstheorie neues man kann solche Theorien heute nicht mehr schreiben in dieser Form solche groß Theorie Projekte sind heute nicht mehr zu schreiben und kann heute auch nicht einfach noch,
die Kritik der reinen Vernunft neue Bücher in der Form des in einer solchen Systematik oder so man kann sowas eigentlich nicht mehr schreiben.
Also ähm oder die Phänomenologie des Bewusstseins.
Diese Bücher sind geschrieben und sie hatten vor allem auch ihre Zeit in denen,
denken diese Form von Buch annehmen musste das heißt ja nicht nur das zu dieser Zeit also,
wurde das geschrieben und das war eben eine Aufgabe die die Menschheit noch erfüllen musste auf dem Weg zu weiß der Geier was das heißt wenn es jetzt Hegel nicht geschrieben hätte und bis heute hätte niemand die Phänomenologie des Bewusstseins geschrieben dann hätte man heute noch dieses Buch so schreiben müssen und können,
Das absurd das also die Vorstellung ist schon absurd weil sie davon ausgeht dass es eine bestimmte also wieso eine bestimmte.
Wieso ein bisschen malen nach Zahlen als wert.
Der Menschheit malen nach Zahlen irgendwann muss mal alles ausgemalt haben das muss man mal gemacht haben das muss man mal gemacht haben und diese und jene Forum musst ist alles mal gehabt haben ist ja absurd,
seit heute würde das vermutlich nicht mehr so geschrieben werden können selbst wenn es nicht geschrieben worden wäre und man kann sich ja gar nicht vorstellen was,
dann überhaupt dann denken überhaupt möglich gewesen wär oder nicht möglich gewesen wäre wie es anders gelaufen aber ich bin davon überzeugt dass es trotzdem heute nicht mehr so geschrieben werden hätte können.
Und die Frage ist auch so ein bisschen Warum und mir und mehr wird mir dabei auch die sagen.
Dialektisch materialistisch Perspektive wichtig also eine DZB Arbeitsbedingungen innerhalb der Wissenschaft ernst nimmt und nicht einfach so tut als wären das die bedauerlichen Rahmen Umstände.
Die Kontexte in denen diese Arbeit stattfindet und sie beeinflussen diese Arbeit sie gestalten maßgeblich was dort erwartet wie geleistet und dann wird werden kann und erwartet wird.
So aber das ist gut ich kam von einem zum 100.000 also eigentlich nicht weil das ist diese eine Frage nach den nach den Texten und der Frage nach dem Denken,
der Reflexion als zurückbiegen der Abgrund der da eigentlich auftaucht und diesen.
Der Frage nach der nach dem Podlog während man ein Buch schreibt oder umgekehrt.
Diese unterschiedlichen Modi des Denkens und Arbeitens und Sprechen zum Schreiben sind so was ist miteinander zu tun hat.
Ich belasse es heute bei dem.
In meinem Leben dieses Selbstgespräch heute waren es jetzt höchstens 20 minuten aber ich sehe gerade mit erschrecken es sind 40.
Wie auch immer aus diesem Grund und in diesem Sinne bis morgen.
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3. März 2017, die 62. Folge. Ich notiere ein paar Gedanken zum heutigen Schreiberlebnis beim Arbeiten an meiner Dissertation und im Anschluss an die Überlegungen von gestern. Anschliessend lese ich “Miamification” weiter, den Eintrag vom Montag den 26. September, mehr der Vollständigkeit halber, und den kurzen, müden Eintrag vom 27. September, weil dazu habe ich einige, auch müde Gedanken! Ich muss sagen, diese Art ein Buch zu lesen, macht mir einige Freude und ist zumindest zur Zeit eine sehr gute Aneignungsform, um darüber nachzudenken. Vielleicht und auch gerade weil ich nicht darüber schreibe, sondern sprechen kann. Aber dazu vielleicht an einem anderen Tag.
Quelle:
Avanessian, Armen. Miamification. Berlin: Merve Verlag, 2017.
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3. März 2017 die 62 Folge von Podlog.
Ich habe heute an meine Dissertation weiter geschrieben und um genau zu sein eigentlich an meiner Einleitung und mich beschäftigt nachwievor dieses Problem dass ich gestern auch schon kurz angesprochen habe und was Micha,
jetzt ja schon lange um drei Personen mit so einer Dissertation beschäftigt ist und noch dazu zu einem zu einem solchen Thema des jetzt nicht irgendwie eben spezifisch methodisch empirisch oder irgendwie ganz konkret in kleine Schritte zerlegt,
Weineck mich Arbeitsprozess Routinen überführbar oder wie es immer so schön heißt,
operationalisierbar ist also in irgendwelche Einzel Operationen zu zerlegen also ich stell mir das dann immer so an Seziertisch vor Amazon.de spiegellampe auf der Stirn,
also so ein Spiegel und dann schaut man das rein in den Körper dem Ablaufen macht man erst diesen Schritt und dann am Schluss wird zugenäht Tag fertig,
Dissertation also so operationalisierbar ist es nicht wenn man einen solch arbeit schreibt,
wie ist die schreibe aber das heißt mich beschäftigt und interessiert dann einfach umso mehr dieses Problem dass ich gestern auch angesprochen habe nämlich dieses nach der Frage wie man solche Texte überhaupt noch schreibt man das Wort in ich eigentlich ein Anachronismus sehen wenn man sie als ein solches Buch schreibt.
Und für was ich diese Buchform noch eignet ich habe heute mit Daniela gesprochen und unter genau und sie ist zurecht meines Erachtens,
das teile ich auch eigentlich noch fern von Büchern ja also und auch von Monographien und auch die kann man schreiben und nicht jede Dissertation ist nur weil sie eine Dissertation ist.
Deswegen eine schlechte Monographie oder ein schlechtes Buch oder so ganz im Gegenteil manche nicht ganz im Gegenteil aber manche Dissertation werden gut Bücher aber wenn es dann gelingt dass eine Dissertation ein gutes Buch wird dann wurde sie das,
obwohl sie eine Dissertation war nicht bei.
Und das ist glaube ich ein erster wichtiger Hinweis darauf was es heißt eine Dissertation heute zu schreiben.
Wann muss ich sehr genaue versichern und immer wieder auch fragen und ganz offen mit sich glaube ich das Diskutieren und mit anderen auch möglicherweise,
was eigentlich die Gründe sind warum man eine Dissertation schreibt wenn man es nur für den Doktortitel macht dann gab es bessere Ansätze als eine Dissertation zu schreiben wie ich sie gerade schreibt z.b. ich glaube es ist dann keine besonders kluge alleine sonst schreiben.
Wenn man dagegen irgendwie an einem Buch interessiert ist also das man ein Buch schreibt und das habe ich glaube ich auch schon mal angesprochen ja genau,
nehme ich nachdem ich in Bayreuth waren mit Sabrina gesprochen hatte und sie hatte gesagt sie ist jetzt dazu übergegangen den Leuten auf die Frage was macht eigentlich du gerade nicht zu sagen ich promoviere sondern zu sagen ich schreibe ein Buch,
weil ich das irgendwie viel besser trifft,
diese Arbeit sehr viel besser beschreibt und ist auch irgendwie wertschätzt dass man eben ein Buch schreibt das ist dazu verschiedene Arbeit mit davon man sie einfach auch gar nicht jeden Tag immer genau planen kann man weiß nicht was ist heute zu tun was es morgen zu tun so genau kann man das auf nicht sagen außer man hat schon sehr große Routine in der,
in Bücher schreiben oder man schreibt Bücher weil man die sagen in der Form ist ja frei sind und sich eigentlich den Dingen.
Nachrichten können die er die man so tut als ob das mag ich auch an den Büchern von Amend wenn ich das lese dann sehe ich,
bis ich so zeigen dieses Buch an.
Nach den Dingen richtet von denen es handelt mich nach diesem denken nach dieser Art in Miami ein Buch zu schreiben Texte zu schreiben darüber mit nachzudenken so etwas zu verhandeln und das macht es so spannend und interessant,
und so wichtig darüber nachzudenken wenn man sich die Frage stellt wie man eine Dissertation schreibt für die all diese Dinge erstmal nicht naheliegend,
ist nicht ausgeschlossen würde ich sagen aber es ist auf jeden Fall erstmal nicht nein liegen und so habe ich mich mit diesen Fragen wieder beschäftigt als ich heute meine Dissertation weiter geschrieben habe.
Noch dazu habe ich an meine Einleitung geschrieben also nicht an meine andere warum soll ich warum sagt man eigentlich.
An meine Einladung ich habe an meine eigentlich leid ja nicht mich ein sondern die Situation also den Text also ich habe an diese Einladung geschrieben und,
und ich möchte fest dass ihr besseres schreiben läuft umso schärfer wird es der Text ist einfach.
In manchen Teilen also wenn es richtig gut läuft dann sind sie meistens so Abrechnungen mit völlig abzurücken Zuständen unter anderem,
zum des Ration schreiben wie klug das ist und keine Ahnung ob das diese ob das dann mein strategisches Urteil am Schluss überlebt.
Also diese Textzeile wie klug das ist in einer Dissertation reinzuschreiben wie fürchte ich es ist dissertation hinzuschreiben und welchen unmöglichen Struktur Zwängen diese und diesen auferlegt wird,
die eigentlich den Sachen nicht mehr entsprechen das weiß ich nicht aber das werde ich noch rausfinden.
So und eigentlich wollte ich weiter also ich würde heute gerne eigentlich über einen Text also einen Tag,
aus Miami vacation Regen und zwei über den Dienstag den 27. September weil ich den Montag den 26. September,
noch nicht vorgelesen habe lese ich den jetzt einfach vorsprech dazu aber vermutlich nichts weiß ich nicht ich habe einige Sachen hier angestrichen aber genau ich würde eigentlich lieber über den Dienstag sprechen dass ein ganz kurzer Text den.
Der war gut aber ich genau aber weil ich zuvor den Montag gelesen habe ich den jetzt einfach mal vor.
Schade der nichts und wenn der Merve Verlag kommt und sagt das ist aber Copyright Technik in technisch vermutlich nichts ja.
Dann kann man den Merve Verlag ja gerne mal an deine Entstehungsbedingungen erinnern,
also ist wenn das wär ein witziges Gespräch ich hätte da Interesse an diesem Gespräch also man weiß es ja nicht.
Gut Montag 26 September Panel im albcenter überwachungs Kapitalismus.
Heute Abend geht's zu Augustiner woodgate Stock im ArtCenter downtown ein Pflichttermin soll ausziehen doch als Stipendiat hin über ihren Berlin Aufenthalt im Sommer und ihre Mitarbeit bei discrete erzählen.
Ihre Einladung am Panel teilzunehmen hast du höflich mit schlechtem Gewissen abgelehnt no more pics for free.
Erstens aus prinzipiellen Gründen dann in der achso politischen Kunstwelt herrscht das Prinzip der Selbstausbeutung wie fast,
sonst zweitens um nicht auch diese zwei Wochen mit Auftritten zu füllen,
Augustiner hatte noch eine zweite Einladung parat und dann komm vor Ort erfahrungsgemäß immer weitere spontane Anfragen dazu und also gar keine Zeit zur Erholung zu haben.
Oder zum Schreiben das ja wenn es wie in diesen Tagen ausnahmsweise linkedin immens befreiend ist und das Gegenteil von anstrengender Arbeit.
Aber natürlich wirst du ein paar Worte sagen müssen und wollen am besten du stellst ein paar Thesen zum Thema Überwachung vor und hörst dir an was aus der Perspektive von Miami dazu zu sagen gibt mal sehen was in der Idee tragfähig ist dass ihr eines,
poetischen Zugang zu Daten bedürft statt des vorherrschenden ästhetischen Umgangs der die Bedeutung meiner Daten hier und jetzt mit sinnlicher Gewissheit fest schreibt,
und inwiefern das ein zentrales Thema für Kunst heute sein sollte und könnte wenn sich die Kunstproduktion endlich aus ihrem ästhetischen Regiment befreiten würde.
Zeitgenössische poetische Kunst Überwachungskamera lismus.
Während man als Staatsbürger versucht auf der Höhe der Zeit zu handeln und zu argumentieren also gleichzeitig so etwas wie praktische Distanz zwischen euch und den von euch produzierten Daten Massen Zucker,
agieren die Realität stiftenden Akteure befreit von jedem ethischen und besoffen Palast vielleicht macht sie gerade das so effizient.
Vor allem zwei Klassen von Akteuren sind für die permanente und systematisch Vermischung von Daten und Metadaten verantwortlich.
Einerseits politische Institutionen wie Geheimdienste oder Parteien mit ihren Heerscharen an Wahlprognosen,
bzw psychometrischen bei beeinflussen andererseits kommerzielle Agenten wie Versicherung oder Bank wobei die ökonomischen und politischen Interessen sich im Zeichen von surveillance und,
individual targeting für einen Pass panoptisches Paradigma.
Möglicherweise seid ihr Zeugen eines Übergangs zu einem Post ästhetischen überwachungs Modell,
vielleicht ist das bekannte und akademisch breitgetreten Bordel des Panoptikums kann nicht mehr paradigmatisch für eure Gesellschaft Soziologie Siegmund Baumann sprechen von der Post.
ich habe verständlich ist etwa Videoüberwachung auch weiterhin ein wichtiges Mittel der Kontrolle aber wie die einschlägigen Forschungen belegen ist es nur dort effektiv wo Leute außen vor gehalten werden sollen überspitzt formuliert ist es als Panoptikum.
Tendenziell das Medium zu Überwachung nicht gewollter Ausgestoßener geworden Jena freilich rasant steigenden zahlen als überflüssig acht.
Finanziell interessanter ist der Rest im Westen immer noch die Mehrheit der Gesellschaft der sich nicht mehr mit fixierten Kameras überwachen lässt oder genauer ihr werdet weiterhin problemlos über macht nicht zuletzt weil die meisten von euch,
nichts zu verbergen haben.
Aber das eigentlich Interesse an euch ist kein kriminalistisches sondern ein ökonomisches und die entsprechenden Daten müssen nicht aus einer Fülle an Bildmaterial zusammengetragen werden hier produziert sie freiwillig unablässig selbst.
Das post von optische Zeitalter hat längst begonnen manche sprechen vom Sinn Opticon andere von,
dataveillance was den bedeutungs Rückgang des Wahrnehmungsbereich schon genauer trifft Widerstand gegen dieses alte ästhetische wie jenes neue überwachungs Paradigma wird sich nur in rekursive Form hergestellt haben.
Das eindrucksvollste Beispiel für inverse surveillance auch sus Balance unterwachung genannt sind die tagtäglichen,
online gestellten Videos von Polizeigewalt gegen Afroamerikaner und vornehmlich männliche Jugendliche oder die artistische Bild und Diskus Strategien rund um black live matter für den scheinbar,
befriedeten Rest der Bevölkerung eine zunehmend schrumpfenden und zunehmend ängstlichen oder aggressiv auf ihre Privilegien pochenden Mittelklasse sind die Dinge schon anders aus.
Internet Veränderung die genannte Veränderungen haben sich parallel zu denen das Internet entwickelt,
aber das ist sicher zuverlässig formuliert denn das Internet dieses Phantasma eines nicht lokalisierbar virtuellen Raums existiert ja gar nicht wie du dir anhand der Veränderung in den letzten beiden Jahrzehnten in Erinnerung ruft,
deine früheste Erinnerung geht auf die 1990 er Jahre zurück mit einem österreichischen Internet Service Provider ISP,
Zugang zu einem absoluten von der sinnlichen Alltagswelt völlig abgelösten Cyberspace erlangte man damals übergroße Rechner Anlagen die meist im jeweiligen Land verortet waren das Gegenteil zur heutigen Lage,
danach in den Nullerjahren gab es eine Bewegung hinzu offenen Seiten wie YouTube MySpace Wikipedia,
aus dieser Zeit stammt auch noch ein deine bis heute verwendete kostenlose E-Mail Adresse.
Die Theorie Aktivisten Meter Haven haben beschrieben wie sich in der Folge eine zu next komplementäre aber zunehmend konträre Ordnung der Cloud etabliert hat die soziale Medien E-Mails sms Finanzdienste und vieles mehr integriert,
was für ein Garant für den populären Aufstieg und zugleich das Defizit von Apple aus Expertensicht war nämlich einen möglichst weitgehende Verschmelzung von Hardware und Software wird in der Cloud,
und mit den für Sie optimierten Geräten wie dem iPad zum Prinzip sie sind für Nutzer gedacht die Software nicht verstehen.
Müssen und auch unbesorgt darum sind was mit Ihren Daten in der Cloud geschieht wo sie effizient durchforstet und ausgewertet analysiert und monetarisiert werden.
Das Internet der Apps und sozialen Medien hat wenig mit dem Internet Versprechen des späten 20 Jahrhunderts gemeint die generelle User aktiviert,
ist mir in einem weitgehend offenen rhizomatisch Netzwerk sondern in einem zunehmend manipulierten und kostet hier,
Netz ein exemplarischer Fall von reterritorialisierung die sicherheitspolitischen und ökonomischen Interessen folgt.
Welche datenprodukte Menschen bewegen sich wann wohin und den schon vor seiner technologischen Erfindung literarisch viel besungen in Cyberspace betrifft.
Dieser Umschlag lässt sich sogar ziemlich genau datieren er fällt zusammen mit der Jahrtausendwende damals,
bist du mehrmals im Monat mit dem Eurostar von Paris nach London und zurück gefahren und irgendwann hast du dich gewundert warum es nicht möglich war in England www.eurostar.com aufzurufen um dort günstigere Tickets zu kaufen.
Erst ein paar Jahre später hast du zufällig irgendwo gelesen warum.
Im Jahr 2000 führte eine Klage gegen Google in Frankreich dazu das Nazi memorabilia nicht mehr in den Google Suchergebnissen angezeigt wurden seither werdet ihr in Frankreich von google.com automatisch auf google.fr verwiesen.
Und auch sonst überall weiß das Internet inzwischen über euren Aufenthaltsort Bescheid.
Für die Frage nach einem anderen politischen und poetischen differenzierenden eben nicht ästhetischen Umgang auch mit den eigenen Daten und Informationen ist die Möglichkeit der technologischen Lokalisierung zentral.
Da musste irgendwie noch hin in den nächsten Tagen heute früh bleibt ihr aber nur noch eine Viertelstunde bis es um 9 Uhr an den Strand geht.
Mit euren Online-Aktivitäten beantwortet ihr nicht einfach fragen wie wer bist du oder wo bist du sondern Wo warst du wann oder wem wirst du wo begegnen.
Das kann als Verlust stecktische Flexibilität verstanden werden,
ihr werdet auch fixierte ich hier jetzt 0 Punkte zurückgerechnet und als Träger fester Nutzerprofile ansprechbar diese Artikel sollte Dich interessieren jedem Posting stimmst du höchstwahrscheinlich mit diesem Partner wirst du glücklich sein.
Die neue Religion des Dadaismus nennt Yuval Noah harari das.
Es handelt sich wohl um das was Linguisten wie Elisabeth lies als Denotation bezeichnen Bedeutung,
ein zu jedem Zeitpunkt vollständiges wenn auch einige Ungereimtheiten Aufweichen des Klassifikationssystem,
zeigt mit Hilfe sprachlicher lokalisator und den generellen Rekursivität von setzen auf einen konkreten Körper,
besonders einengen oder identifikatorisch ist das im Fall von Big Data die ja gewissermaßen ein militärisch industrielles fantasma sind wenn auch mit verheerenden realen Konsequenzen.
Als Individuum ansprechbar sein bedeutet zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort lokalisiert werden und zwar immer schon vorab.
Denn euer Daten Schatten folgt euch nicht er geht euch voran,
dieser reziproke Mechanismus verstärkt sich selbst und die customized Feeds und Filter bubbles in den sozialen Medien die tendenziell anderslautenden Meinungen herausfiltern und dich mit immer neuen Varianten der zu Dir passenden,
politischen Ansichten und Interessen bombardieren tun ihr Möglichstes damit sich diese identität weiter verhärtet und verengt.
Dienstag 27 September kleine Poetik des Deja Vu.
Auf der einen Seite das verschlafene Schüle von Palmen und Artdeco dominierte Pension ist in Miami der letzten Zeitzeugen des großen amerikanischen Jahrhunderts,
auf der anderen Seite Batterien mindestens 20 stöckige condominium Bauten Ausdruck des gegenwärtigen,
trashige in reicheren gewalttätige rin Miami dazwischen ihr mittendrin auf dem Scooter.
Und während ihr euch dem Hafennähe schieben sich hinten die Skyscraper das mainland in die Höhe.
Als ob Miami nur wie im Film und immer in Bewegung gesehen werden kann oder geht das nur dir so weil es schon spät fahre nach dem ausgiebigen Dinner.
Eigenartige viele Dejavue hier besonders in den Morgenstunden und in der Abenddämmerung ist alles in dunkles Licht getaucht,
die Luft ist grau passt hellgrau hier mehr Straßen nicht in der Umgebung sind und aus dem Grau strahlen die blau grün und weiß leuchten in Hochhäuser und drücken um so deutlicher raus.
Vor allem hängt ab dem späten Nachmittag ein dickes rot unter den Wolken bis tief in die Nacht,
ein rotes dass ich in den feuchten Straßen nicht einfach reflektiert sondern zusätzlich von unten von den Warenzeichen den Bremslicht an und Ampeln speist.
Miami die exotischsten Stadt Amerikas das willst du dann immer gerne glauben.
Wo hast du das alles schon einmal gesehen ist das nicht wieder so als kennst du das gegenwärtig aus der Vergangenheit.
Würdest du es wieder erkennen könntest du es identifizieren als er isst du die Dinge überhaupt nur so intensiv weil sie Erlebnisse von anderswo entsprechen.
Kann es auch Dejavue geben aus denen zu lernen wäre was ihr hier und jetzt schon bist.
Die euch mehr verraten würden wenn ihr verschwindet warum sie euch wie Echos von Vergangenem erscheinen.
Sind Gegenwart und Zukunft in Zeit komplexen Gesellschaften nur wegen der zunehmenden Beschleunigung immer weniger zu unterscheiden weil die Gegenwart immer schneller in Ihre Zukunft übergeht.
Oder scheint das nur aus einer chronologischen Perspektive so wenn man die Frage nach der Richtung der Zeit übersieht.
Handelt es sich um eine Verengung des generellen Zeithorizont oder um so etwas wie eine ökonomisch vorprogrammierte Prädestination.
Angesichts einer automatisierten Zukunft würde der Gegenwart einfach die Zeit fehlen sich anders zu entscheiden.
Leicht bedeckt der Eindruck von Dejavue ist diese Tatsache gibt es zu diesem passiven sinnlichen Dejavue eine Alternative.
Gewiss ist das Gefühl das gegenwärtige schon erlebt zu haben der Eindruck des Immergleichen ein Ausdruck des Verlust einer tatsächlichen Zukunft.
Bei diesem wahrnehmungseffekte stehen zu bleiben wäre aber um einen Ausdruck der früheren Ästhetik des 18 Jahrhunderts zu missbrauchen ein typisch aesthesia logischer Denkfehler.
Was aber wären poetologische oder poetische Strategien.
Eines wenn nicht das Grundprinzip des Kapitalismus besteht darin seinen zahlreichen Kritikern zufolge dass ein berechnen zukünftiger Gewinne in den gegenwärtigen Preis von diesem und jenem.
Über die ökonomische fundierter verwirrenden Dejavue Effekte musste noch genauer Nachdenken.
Mehr schreiben musst du aber nicht jetzt die sind schon wieder die Augen zugefallen weil die Frage ja lautet ob es nicht so etwas wie eine ökonomische Basis dieser Zukunft DejaVu gibt.
Im Alltagsverständnis bedeutet die Erfahrung eines DejaVu die Gegenwart als bereits zuvor erlebt zu erfahren.
Bei der Verschmelzung von Gedächtnis und wahrnehmen handelt es sich also um ein ästhetisches Phänomen.
Könnte es sein dass jede Zukunfts Dejavue poetische Phänomene sind Ausdruck einer die übliche chronologique derzeit verwirrenden Interferenz zwischen zukünftiger Gegenwart und gegenwärtiger Zukunft.
Diese Dimension übersieht Paolo virno in seinen spannenden Überlegungen zum Dejavue das als politisch.
Signifikantes oder symptomatisches Phänomen beschreibt um zu verstehen warum musst du noch einmal in deinen Exzerpten zu seinen sprachtheoretische Büchern suchen was deine Z philosophischen Einwände waren.
Du mir eine vage Erinnerung ganz und gar kein DejaVu müde bist du aber wäre es nicht besser aus der nicht Erinnerung heraus zu schreiben.
Aus und in dieser Erschöpfung schreiben vielleicht könntest du das dann mit dir löst denken warum keine gegen Wand mehr sie selber ist,
sobald eine Vergangenheit mit ihr gleichzeitig ist und ob nicht jede Erinnerung Referenzen verschieben kann was die Vergangenheit ist was die Zukunft war und immer schon Zukunft gewesen sein wird.
Ein solches aktives erinnern wer kein simplistisch auf US evozierte alternative gegen warten hier und jetzt.
Aus der Zukunft erinnern die implizierte Apokalypse Text Apokalypse Text Dämmerung.
So wie in dem zwei Tage vor der Premiere gefilmten ende von halbe Station mit zwei vor dem demolierten Haus der Kulturen der Welt mit dem hundert Jahre Gegenwart Plakat Melancholie.
Dem Schlaf will fahren oder nicht denkst du an deinen eines deiner Lieblingszitate von Benjamin.
Aber du bist einfach zu schwach Hier und Jetzt morgens um 3 Uhr was ich gerade definitiv wie 9 Uhr früh alt kontinentaler Zeit anfühlt.
Morgen heute einmal länger schlafen.
Dafür eine spätere nachmittag Sitzung oder einen Tag nicht schreiben zumindest eine nachmittag Pause.
Soweit also die zwei Texte aus Miami vacation die ich heute Vorlesen wollte den einen weil ich ihn davor Vollständigkeit habe Vorlesen wollte und den anderen weil ich.
Weil ich darüber nachgedacht habe diese Müdigkeit im Text und diese Frage ob die Müdigkeit eigentlich.
Die eigentlich diesen Text hilft oder oder ihn verhindert und ziehen kürzt.
Und das ganze bei der SS während oder für die Behandlung von Dejavue eingebracht oder umgekehrt ich küsse eigentlich als Thema.
In den stehen beobachten während oder weil man müde ist oder wie wir hier geschrieben hat.
Aus und in diese Erschöpfung schreiben.
Im Wesentlichen hatte hier fragen notiert also.
Deswegen kann ich diesen diesen Textabschnitt diese notizen vom 27 September auch so interessant sind Fragen an sich.
Es sind Fragen an sich bzw eigentlich sind es Fragen an diese Sache an diesen und dieses Phänomen der Dejavue.
Der Gegenwart der Frage nach Gegenwart und Zukunft nach Verhältnis von Gegenwart Vergangenheit Gegenwart und Zukunft.
Gegenwärtige Zukunft und zukünftigen Gegenwarten der Unterscheidung.
Der Frage wie sein Gegenwart in Zukunft über geht oder ihre Zukunft also das was so eben noch Zukunft war dann Gegenwart wird und ob das z.b. möglicherweise heute immer schneller geschieht,
das immer schneller die gerade noch gegenwärtigen Zukünfte plötzlich zukünftige Gegenwarten also eigentlich nur Gegenwarten geworden sind.
Auf das sein immer schneller passiert.
Top die Gegenwart geraubt wenn man wenn man sie als ein Dejavue erlebt wenn man sie als ein wiederkehrendes als ein bekanntes.
Dann diese Frage und das finde ich auch natürlich spannend die Frage nach dem nach den kapitalistischen Zukunft der chamues die ist vielleicht ja nicht nur in Kapitel ist zu charlo gekippt.
Also wenn heute schon eingepreist wird.
Was morgen als erwartete Effekt eintreten kann und es tritt dann ein wenn es eingepreist wurde.
Bis auch mehr oder etwas völlig anderes was ihr bezeichnet oder beobachtet wird als seine einfache selbsterfüllende Prophezeiung darum geht's ja nicht sondern es geht um so ein eigentlich Einzug eben was er hier ein Zukunfts Dejavue nennt.
Und eine eine Interferenz in diese.
Übliche chronologique derzeit etwas geschieht nach etwas anderem.
Wiederum danach etwas anderes wiederum danach etwas anders und so weiter eine Chronologie etwas geschieht eben der Reihe nach der Zeit Reihe nach.
Und diese Einpreisung von zukünftigen verwirrt diese Reihe.
Und was macht man damit also was macht man mit solchen so und jetzt zu dem Text noch mal leer ich habe ja.
Darüber noch gar nicht gesprochen am Anfang habe ich gesagt dass ich ihn schön finde also erst schön gesetzt und tatsächlich das ist was was man beim Erbe Verlag auch ab und zu mal beobachten darf und notieren darf weil es kommt nicht immer vor,
dass der Merve Verlag Dinge auch schön sitzt hier auf jeden Fall in dem Fall ist es so ein bisschen so wie ich mir das für meine Diss auch man schon vor langer Zeit überlegt hatte,
ich hatte den ich hatte da die Überlegung dass ich so eine marginalienspalte habe,
also am Rand so eine sehr breite marginalienspalte verwende in der ich beispielsweise Kommentare selber schreib,
zu meinen eigenen Texten das fehlt hier leider das finde ich noch mal gut das wäre auch noch mal eigentlich eine ganz gute.
Eigentum eine ganz gute Sachen mit so einem Text zu arbeiten das ist nicht nur als Tagebuch zu schreiben sondern dann noch mal in so einem Rand,
soll eine Randspalte später darüber hinausgehende Anmerkungen weitere Verbindungen zwischen den Texten oder so herzustellen,
soll ich noch mal interessant gefunden aber egal,
hast du das hatte ich eben für meine Dissertation interessant gefunden dass man aber z.b. Zitate also wichtige Textstellen über die man gerade schreibt an der Stelle dass man sie extra setzt hier ist es so gemacht dass die quasi in zu kleinen Textfeldern im Text,
also vom Text umflossen vom Haupt textumflossene leicht ausgegraute.
ohne Boxen also einfach nur Texte Blöcke die hier auftauchen mit Zitaten eben und zwar nur Zitaten an nur Zitate werden so gesetzt ansonsten tauchen eigentlich keine zumindest keine längeren Zitate auf.
Und hier geht's eben mein Zitat von Paolo virno und 1 von Walter Benjamin die benannte Lieblingsstelle von Walter Benjamin.
Und ich finde es gut diese Texte zu sehen die sind so leicht ausgegraut in dem Hintergrund ja die sind sowieso eine Erinnerung.
Auch eingestellt wie etwas was eben,
nicht explizit verhandelt wird sondern irgendwie in den Hintergrund tritt oder zu dem Text hinzutritt,
oder aufgerufen wird aber nur als Abbild seiner selbst also garnicht als vollständiger Text das geht gar nicht nur darum sondern der wird einfach nur benannt und dann taucht dieses Zitat halt auf das ist da das war eben,
gerade Teil dessen worüber hier gesprochen wird aber eben auch irgendwie zugleich dem Buch irgendwie entrückt deswegen auch dieses ausgegraut und ich finde es extrem gut dargestellt.
Was ich habe dass ich kann damit viel anfangen bei mir ist viel sagt also bzw ja ich habe den Anubis unterstützt noch mal diesen Text via gesetzt ungeschriebenes.
Und die Frage nach der Müdigkeit die dann hier in diesem Text auftaucht eigentlich diesen ganzen diese ganzen.
Diesen ganzen 27 September ja ich weiß gar nicht ob er ihm so lieb ist es wirkt tatsächlich wie ein sehr müder Text nur 23 Seiten lang.
Und überschlägt sich gar nicht so sehr an verschiedenen Einfällen hat ein kleines Thema nämlich dich habe ich mal kurz eben darüber nachgedacht und.
Man merkt ihm diese Müdigkeit an die sich immer mal wieder so dazwischen schaltet sowieso bleiern irgendwie vielleicht bilde ich mir das auch nur einmal da steht er es sei müde gewesen oder ist vielleicht putzmunter und es muss nur rein geschrieben aber.
Ich mag diese Idee ich mag dass ich mag es dem Text anmerken.
Und ich kann es dem Text anmerken also egal ob es so war was auch immer das heißen soll oder nicht.
Es sich wirklich so zugetragen hatte.
Als wäre das von irgendeiner Bedeutung was auch immer eben das heißen soll ich kann es dem Text anmerken und und ich und ich mag es an dem Text also ich ja.
Ich schätze an den text dass ich neben sein.
Nee also weiß ich gar nicht ob neben seinen sondern als Teil seiner seines Inhalts seines Gegenstands diese Müdigkeit auch drinnen erkenne.
Ich mag das unter anderem deshalb weil ich weiß mir hier im Podlog auch auf zu geht,
was denke ich daran liegt dass ich meistens abends aufnehme und ganz oft dass mich überrascht wie lange es dann doch dauert und ich wie lange ich dann vielleicht doch noch irgendwas zu sagen habe und dann werde ich irgendwann müde und es schlägt,
beim Sprechen natürlich noch viel deutlicher Nidda man kann es auch nicht einfach morgen noch mal ergänzen 2-3 Sätze umstellen oder so sondern so wie es besprochen es ist es gesprochen und dann ist es auch fertig die Müdigkeit ist also drinnen die ist in dem Text drin,
die ist in meiner Aufzeichnung drin und zugleich hat man,
oft in die Erwartung dass bestimmten Texten zumindest wissenschaftlichen philosophischen theoretischen oder sonstwie sogenannten ernsthaften texten texten mit irgendeinem Geltungsanspruch,
dass man ihnen solche solche ärgerlichen.
Körperlichkeiten nicht anmerken darf wie beispielsweise die Möglichkeit der Autoren oder des Autors und ich mag es.
Am text will nicht dann doch sehen wenn es jemand sieht wird wenn es Gegenstand ist wenn es Teil dieser Verhandlung ist.
Weil wir hier schreibt dass du diese Idee drüber nachzudenken was was bis an bestimmten Ideen und Überlegungen eigentlich zustande kommt weil man müde ist.
Aus und in dieser Erschöpfung schreiben was heißt es was macht es mit dem Text.
Wäre es nicht besser aus der nicht Erinnerung heraus zu schreiben er spricht der hier aber noch mal,
nimm dir die Sprache theoretischen texte sich raussuchen sollte und überlegen was damals seine Einwände waren aber ist es nicht besser aus der nicht Erinnerung heraus zu schreiben,
das werde ich ein ketzerischer Gedanke.
Heute hat hier auch etwas Luki auf Twitter nicht mit einer ähnlichen seiner ähnlichen hört das Podlog.
Angeschrieben und gesagt und unten und festgestellt dass er das.
Ist eine Nichtbehandlung von Nichtwissen versteht also womit sich Wissenschaft heutzutage.
Heute so auch sein anzusetzen scheint oder eben nicht was hatte noch mal geschrieben.
Dass die Fortführung der Form von Dissertation eine Nichtbehandlung von Nichtwissen darstellt und damit hinter dem wissenschaftlich Anspruch zurückbleibt.
Noch eine Nichtbehandlung von Nichtwissen und hier ist es eine Behandlung von Nichtwissen.
Wenn er schreibt ist es nicht besser aus der nicht Erinnerung heraus zu schreiben und das finde ich so wichtig dafür.
Wenn man kann sich diese Frage stellen ist es nicht eigentlich oder könnte es nicht sein das ist der Sache selbst.
Geschuldet sein könnte und für die Sache selbst.
Sich rechtfertigen lässt das man aus einer nicht Erinnerung heraus schreibt.
Dass man eben nicht zu den Texten zurückgeht und noch mal schaut was hat man eigentlich damals dazu geschrieben sondern man schreibt es auf Mann hat am Strand von Miami Beach.
Miami Beach Strand ha seine ganzen Bücher nicht so bin dabei.
Man hat seine ganzen Bücher nicht dabei man kann nicht noch mal nachschlagen man hat nur seinen Zettel und sein Stift oder in dem Fall vermutlich sein iphone oder was immer.
In meinem Fall wärst Zettel und Stift.
Also man kann nur aus den Dingen herausschreiben aus den man heraus schreibt man merkt es wissenschaftlichen Texten oft nicht an aber sie sind in der Regel so geschrieben.
Die Korrektheit der Fußnoten wird oft hinterher erst hinzugefügt.
Weshalb manche Wissenschaftler z.b. eine Unterscheidung machen zwischen Artikeln die sie einreichen können einfach chillen und so nannte Artikel die Sie in Wien zu sein so Kunstzeitschriften also ein.
Reichen Kinder oder so zu Magazinen mit irgendeinem intellektuellen.
Mit irgendeiner intellektuellen Ambitionen wo auch gerne mal die eine oder der andere Professor einen Beitrag ein Recht der Unterschied ist hier.
In dem einen Fall muss man einen komplizierten Fußnotenapparat ergänzen das heißt die Texte und Zitate überprüfen daraufhin.
Der andere dass die man da zitiert hat tatsächlich so gesagt hat wohingegen in Magazin kann man nicht einfach schreiben,
das völlig unerheblich ob das der tatsächlich gesagt hat,
es würde jemand ein Magazin ausschlagen und dann die Textstellen die Zitat den Zitaten hinterher recherchieren oder es ist zumindest eher selten oder wenn dann nur aus seyntex kritischer Absicht heraus und so.
Um ein. Ein Argument ein etwas vorzustellen einen etwas auszuführen etwas zu sagen,
eine Position zu haben und dafür ist es in Magazin völlig unerheblich und möglicherweise eben auch in solchen Texten.
Wie in Miami fication was diesen Text so spannend macht und es ist ganz sicher der Fall für z.b. meinen Podlog.
Meine Aufzeichnungen hier wenn ich hier notiere,
und spreche dann erinnere ich nicht immer jedes Zitat korrekt manchmal sage ich das dazu manchmal nicht manchmal nenne ich das Zitat überhaupt als ein Zitat andernfalls nämlich den text wie er mir einfällt und bauen direkt ein,
aber es ist eher selten manchmal suche ich auch das Buch raus und lese vor und dann gebe ich das an und so dann ist es schon ein Zitat wie ein wie ein Zitat aber also ein wie ein übliche Zitat.
Und doch ist es kein Fußnotenapparat.
Und keine angehensweise an solche Verweise wie das in wissenschaftlichen Texten gemeinten erwartet wird.
Und deshalb jetzt das hat ja noch lange nichts mit Plagiat zu tun oder mit dem Vorwurf des Plagiats also der einfach der Übernahme.
Von Ideen und Gedanken anderer Textteile und Texten anderer.
Um sie als die eigenen auszugeben darum geht's in dem Fall eher gar nicht oder nicht nur oder nicht allen oder so aber vor allem jetzt in dem Fall nicht mir.
Ach jetzt Armen Avanessian habe ich nicht den Eindruck dass es darum geht der schreibt ja ganz explizit also wer wer das will der kann an jeder Stelle an der was zitiertes erkennen dass da was zitiert wurde ja.
Ich komme an diese Textzeile bekannt vor ich hatte habe ich den Anspruch hier die ganze Zeit streng zu unterscheiden ist das mein Gedanke,
und ist das jemand anderes Gedanke und das heißt es überhaupt ist das mein Gedanken und jemandes anderen Gedanken wenn ich es lese verstehe,
und in einen meiner Gedanken Einbau ist es dann nicht mein Gedanke ja ist das nicht etwas aus wenn ich darüber nur schreibe was ich denke also wenn ich ein Tagebuch für oder wenn ich einen Vorschlag machen wenn ich darüber nachdenke wie dieses Ding funktioniert wenn ich mit mir sprechen mir zu hör mir selbst erzählen,
dann erzähle ich sowieso mir ja dann brauche ich diese Stufe nicht mehr.
Ich weiß was ich mir erzählt ich höre dass ich schreibe es mir auf wozu brauche ich diese Nacht Prüfungen.
Also wozu sich dieser Sachen vergewissern und manchmal kann man den Eindruck gewinnen dass diese Arten von Versicherung tatsächlich nur davon abhalten soll.
Ein neues Argument zu machen etwas wirklich Neues zu denken.
Und das um und das funktioniert dieses Akku also dies funktioniert dieses Mittel.
Neues zu verhindern funktioniert obwohl die meisten das eigentlich wissen obwohl die meisten eigentlich das genauso einschätzen würden.
Und man hört nicht und wird nicht müde.
Es allen Erstsemestern und zwei Zimmer ist und trotzdem Esther und sechs Semestern weil manche.
Hoffentlich bist du Abschlussarbeit nicht oder so ein zu schärfen dass es.
Auf diese formalen Kriterien ankommt und alles andere ist Plagiat und das sei das allergrößte übel in der Wissenschaft und überhaupt.
Meines Erachtens ist ja Trivialität und völlige Relevanz losigkeit das eigentliche Übel in der Wissenschaft.
Bauch damit es keine Dissertation zu schreiben gleich mit dieser Einstellung.
Auch gut ist eigentlich dieser Hinweis darauf morgen vielleicht mal länger schlafen oder eine spätere nachmittag Sitzung zum Schreiben oder gar nicht schreiben eine Pause oder so.
Dann folgt ein ziemlich langer Text am nächsten Tag Mittwoch 28 September ist dann relativ lang.
Und endet mit am besten einfach immer weiter schreiben wenn ich Gott so kommt am.
Mir geht's so oft so dass ich hier schon anfangen die Aufzeichnung anfangen mit dem Einsatz heute nur eine ganz kurze Notiz eigentlich ich bin in zwei Minuten welche wieder raus.
Ich mache mich ja garnicht verrückt und dann sitze ich da eine Stunde oder eineinhalb und die Aufnahme endet nicht und ich habe mir fällt immer mehr ein zu sagen.
Und ich denke mir morgen wenn ich doch morgen einen Tag frei hätte und dann setze ich mich am nächsten Tag hin weil ich weiß gar nicht also ich weiß nicht gar nicht zu stoppen ich muss unbedingt noch was notieren noch was einsprechen und so weiter.
Also der 27. September war zwar ein kurzer Text aber für mich deswegen nicht weniger.
Aufschlussreich oder anregend aus meiner eigenen Müdigkeit heraus habe ich sagen damit,
Heute ganz besonders noch mal als ich es jetzt das zweite Mal gelesen habe und das muss ich auch noch notieren ich habe sowieso den Eindruck,
leicht müde und leicht hungrig ist der absolut optimale Zustand um etwas zu schreiben egal was.
Leicht müde lässt sich nämlich ein auf den Text konzentrieren den man schreiben möchte und leicht hungrig hält einen.
Also mich zumindest hätte so ein bisschen hungrig.
Und dadurch getrieben also das kompliziert zum bisschen die Müdigkeit und setzt diese Müdigkeit in eine konzentrierte,
so einen konzentrierten Fluss um und man muss immer der Körper ist nicht verdauen beschäftigt hat natürlich wahrscheinlich auch irgendwelche biologischen Gründe warum man sich dann ganz gut konzentrieren kann,
der Körper ist wenn man hungrig ist vermutlich irgendwie auf Jagd aus oder keine Ahnung weiß der Geier hast diese biologist min sind sowieso immer nur Mittel plausibel davon abgesehen,
habe ich für mich festgestellt leicht hungrig und leicht müde ist der optimale Zustand zum Arbeiten wenn man das irgendwie hinkriegen kann deshalb ich,
bitte morgens oft nur einen Kaffee trinkt und nichts frühstücke,
wenn ich wirklich arbeiten möchte ich weiß eigentlich ungesund mache ich nicht sollte man nicht tun außer gerade wenn der Tag lang würde so ist wichtig dass man erst mal was ordentliches essen kann oder so aber wenn ich hier gleich morgen Schluss arbeiten möchte dann darf ich nur einen Kaffee trinken weil ich sonst nämlich Satz,
und gerade ausgeschlafen habe es ist nichts anzufangen dann kann ich mich hin zur sie kann alles mögliche machen E-Mails schreiben irgendwie ich das Zeug machen aber ich kann nichts Neues schreiben,
dazu müsste ich leicht müde was am besten ein bisschen zu früh aufgestanden eine Tasse Kaffee getrunken und dann leicht müde leicht hungrig bis zum mittag durch,
und dann was essen kurze Pause am besten ausruhen weil wenn man den Vormittag ohne Essen zugebracht hat und nur gearbeitet hat ist man am.
Ist dieses mittags tiefen bisschen.
Schlägt ein bisschen stärker zu Buche bei mir und dann am Nachmittag noch mal weiterschreiben bis abends und dann,
irgendwas zu machen Sport und dann was essen und dann kann man noch mal weiterschreiben bis man wirklich so müde ist dass man gar nicht mehr schreiben kann also immer wenn man diesen Verdauung überstanden hat und dann zum bisschen entweder nicht mehr satt oder schon bisschen hungrig und ein bisschen müde,
geh mal die besten zu schnell zum Schreiben.
Aus und in der Müdigkeit heraus sein was der geschrieben aus und in der aus und in diese Erschöpfung.
Merschöpfung weiß ich nicht aber.
Müdigkeit von dich da eigentlich in den wichtigen Hinweis für mich weil ich genau für mich so eine das ein wichtiges.
Etwas Wichtiges was man über sich lernen kann wenn man Dinge schreiben möchte oder so auch immer.
Gut ich belasse es bei diesem anmerkung und bis morgen.
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2. März 2017, die 61. Folge. Heute notiere ich ein paar Gedanken zu heutigen Schwierigkeiten eine Dissertation zu schreiben; Dissertationen – die Steuererklärung unter den akadmischen Textgattungen… Wie heute noch Dissertationen schreiben? Was für eine Art von Text kann das noch sein? Wie darüber nachdenken? Und welche Bedeutung hat mein Podlog konkret für das Schreiben meiner Dissertation? Alles Fragen, die ich nicht heute beantworte sondern vor allem notiere, um sie weiterverfolgen zu können.
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3. März 2017 die 61 Folge von Podlog.
Heute hatte ich mir vorgenommen bzw auch schon angefangen,
eine Folge aufzunehmen mit ein paar Notizen unter anderem an den Notizen die ich gestern schon,
in Aussicht gestellt hat oder mir selber vor notiert hatte nämlich zu den Typen derjenigen die einem beim zocken so begegnen können der Leute die.
Ein grüßen oder nicht grüßen und wie man sie unterscheidet und so ein paar Alltagsbeobachtungen sozusagen.
Und ich habe das aufgenommen und ich habe es wieder verworfen weil ich mich während der Aufnahme wahnsinnig gelangweilt habe ich fand dieses Selbstgespräch fürchterlich.
Bis mal überhaupt keine relevante Information das ist eine eine Art von Information bzw eine Art von Beobachtung die man jederzeit wieder reproduzieren kann wenn man,
wieder läuft und wieder Menschen sieht und man kann sich darüber noch mal Gedanken machen aber,
noch habe ich keinen. Oder Zugang gefunden der mir das in irgendeiner Form aufschlüsseln.
Was Asus mit solchen Alltagsbeobachtungen anfangen ich habe mich jetzt heute dafür entschieden dass ich dann einfach diese.
Diesen kurzen hin diese kurzen Hinweis einfach wieder lösch was will ich damit ja.
Die sind mir zu noch nichts zu gebrauchen lieber würde ich gerne über was anderes sprechen was ich heute was mich heute auch beschäftigt hat also seit einigen Tagen.
Aber Dich intensiv wieder an meiner Dissertation und,
es kommt also dass ich arbeite die ganze Zeit eigentlich da dran aber seit einigen Tagen schreibe ich,
was ein deutlicher Unterschied ist zu vorher in den nicht viel geschrieben haben in ganz unterschiedlichen Formaten vor allem in meiner notiz Hefte aber nicht in dieses Dokument.
Dass man dann diese Dissertation nennt oder mit der Mann.
Die man selber als solche bezeichnet wenn man in ein Dokument rein schreibt wenn man eher sagen.
Das dann wächst und länger wird und irgendwann dieses Buch das man abgeben muss.
Sein soll oder werden soll.
Dieses Dokument das ein einschüchternd vor der Aufgabe irgendwie zurückschrecken lassen kann.
In dieses jene Dokument auf jeden Fall schreibe ich seit einigen Tagen wieder und es läuft sehr gut ich kann mich konzentrieren wir sehr lange nicht mehr.
Es ist großartig also durch Zufall habe ich das auch wieder bei.
Armen Avanessian gelesen in Miami fication.
Das stand ja auch schon also auch in Überschrift hatte darüber nachgedacht und das aufgeschrieben also wenn schreiben läuft dann ist es fühlt sich nicht an wie Arbeitern ist es.
Nein was befreiendes ein befreiendes schreiben wenn es gut geht dann geht's gleich richtig gut.
Dann geht's einem selbst dabei aus Zucker richtig gut.
Für meine Dissertation habe ich allerdings so einige Fragen die ich zum Schreiben Entwickler und zwar die ich ja unter anderem in der Beschäftigung und allen Auseinandersetzung mit Texten von Armen Avanessian.
Mir überlege aber auch gerade in dieser in dieser Spannung zwischen dem Podlog und.
Meine Dissertation oder zwischen dem Podcasten dem sprechende Nachdenken und anderen Formen der Notizen und der Texte die man schreibt oder spricht vorträgt jemanden erzählt oder,
was auch immer man damit macht in welcher Form auch immer wenn man sie erstellt.
Und es macht eigentlich gerade diese Differenz für mich so produktiv darüber nachzudenken bzw stellt mir überhaupt diese Fragen.
Die Fragen kommen auch aus anderen Richtungen oder die selben Fragen kommen auch aus anderen Problemen heraus zustande.
Aber unter eben unter anderem eben auch aus dieser aus dieser.
Zusammenschau oder Zusammenstellung oder diesen Zusammentreffen unterschiedliche Arten der aufzeichnungs Prozesse,
unveränderten Formen des eben darüber nachdenken und mit aufzeichnungs Formen zu arbeiten und zu experimentieren und Dinge auszuprobieren und II.
Ganz konkret geht's dabei um die Frage also um für mich die Frage wie man wie man diesen Text schreibt wie man ihn angeht.
Welche Art von Text eigentlich diese Dissertation sein muss.
Wollte man jetzt einfach konventionell diese Dissertation irgendwie nur abgeben oder möchte man damit nichts weiter als verbinde würde man damit nichts weiter verbinden als eine.
Ja etwas was man abgeben muss ja so wie,
eine Steuererklärung beispielsweise die muss ich auch irgendwann abgeben da mache ich mir keine großen Gedanken dass sie.
Das irgendwie sich interessant liest oder so sondern sie muss einfach den formalen Kriterien genügen und da muss alles drin stehen was drin stehen soll und dann muss ich sie zum richtigen Zeitpunkt abgegeben haben und am Schluss kriege ich was dafür ja möglicherweise eine Rückzahlung und oder wenn ich ja anders meine Steuererklärung,
ein anderen finanziellen zusammenhängen unterwegs wäre die Hoffnung dass ich nicht so viel nachzahlen muss oder was,
also ganz unterschiedlich aber bei der Steuererklärung würde ich mir zumindest keine Gedanken über die Form machen die Form ist soweit eigentlich vorgegeben.
Man könnte das gleiche über Dissertation sagen.
Die Form ist eigentlich vorgegeben letztlich auch nichts weiter als eine Steuererklärung und es ist auch ähnlich ich würde sagen.
Möglicherweise werden Steuererklärungen ähnlich häufig gelesen wie Dissertationen in der Soziologie z.b.
Liest nämlich einer ja der der das prüft und das ist bei der Steuererklärung jemand vom Finanzamt und.
Bei der Dissertation ist es in der Betreuer der Dissertation,
und dann möglicherweise noch jemand in einem Verlag ein lecker aber die muss man auch dafür bezahlen dass er das tut und den Verlag muss man dafür bezahlen dass es verlegt und dann verkauft und verschickt der Bücher und die stehen dann irgendwo in den Regalen in irgendwelchen Bibliotheken müssen sie stehen in irgendwelchen Buchhandlungen werden sie,
vielleicht aus Versehen verkauft so ungefähr geschieht es auf jeden Fall mit den allermeisten Dissertationen die wenigsten Dissertation werden geschrieben und gelesen.
Was ist so besonders interessant oder besonders gut oder so auch sein sondern sie sind ähnlich wie Steuererklärungen sehr stark standardisiert und haben kaum Leser.
Man könnte sich also aus diesem Grund schon fragen wenn es denn keine Pflicht,
zur Steuererklärung also das pondon dazu in der Lister zu zur dissertation gibt man könnte auch etwas anderes tun,
warum überhaupt dann schreiben bei der Steuererklärung stellt sich diese Frage nicht weil man muss ab einem gewissen Einkommen die Steuer erklären.
Ob man will oder nicht und wenn man nicht will dann muss man zahlen dann wird die Steuer veranschlagt und man muss in der Regel sehr viel mehr zahlen als Mann.
Müsste würde man sie dann doch erklären wenn Welt also die Möglichkeit ist erklären.
Für Dissertation gibt es keinen Zwang man muss nicht promovieren bzw promoviert werden.
Man muss nicht promovieren man muss keine Dissertation schreiben man kann irgendetwas anders mit seinem Leben machen zugleich stellt sich dann aber die Frage wenn man es denn doch tun wollte.
Welche Formen dafür eigentlich wählen kann.
Ob damit die Frage der Stand des Hirten der standardisierten Promotionen schon geklärt ist oder nicht.
Meiner Ansicht nach Geld für Promotionen wie für alle anderen Texte die man schreibt.
Eigentlich nur ein einziges sinnvolles wirklich sinnvolles Kriterium.
Ja bei der Promotion kommt noch ein zweites mindestens hinzu aber zumindest gilt erstmal zum Schreiben ein einziges wichtiges Kriterium die für alle Texte auch.
Man sollte einen Text nur dann schreiben wenn man ihn gerne gelesen hätte aber ihn nicht lesen kann weil er eben noch nicht geschrieben wurde.
Und aus dieser Motivation und mit dem Anspruch kann man Texte schreiben und die werden gut werden gut Texte.
Vibration kommt hinzu dass man dafür hoffentlich promoviert wird sonst kann man es immer noch veröffentlichen aber man kann es eben nicht Promotionen und man nicht hinterher eben kann.
In den Auseinandersetzungen zumindest mit diesen Formen des Denkens in anderen Texten.
Vorzugsweise in meinen notiz heften oder hier als gesprochenes denktagebuch.
Stellt sich mir aber immer mehr die Frage wie viel Formalisierung und Standardisierung eigentlich.
Ich bei einer solchen Dissertation bereit bin zuzulassen.
Und wie viel sinnvoll ist.
Wenn man wirklich der Ansicht sein sollte dass ich unter Bedingungen des Medienwandels gesellschaftliche Strukturen verändern.
Echte Konsequenzen Folgen für die Art wie man diese Strukturen beschreiben erfassen verstehen erklären denken theoretisieren in Texte fassen.
Dann möchte sollte wollte ja für welche Gründe auch immer wenn sich das in irgendeiner Form bedeutsam verändern soll.
Und wenn auch nur ein Funken an diese These glaubt dann kann man unmöglich einfach so weiter.
Standardisiert Texte schreiben in der Hoffnung dass diese standardisierte Form die schon,
in den letzten 50 Jahren keinen Menschen mehr interessiert hat und nur für viel Geld von irgendwelchen Verlagen die sich daraus unter anderem auch noch über Wasser halten.
Überhaupt noch veröffentlicht werden das kann kein Mensch glauben dass es auch nur im Ansatz die angemessene Form dafür ist.
Und letztlich muss ich eine Promotionsarbeit also einen Dissertation muss ich diesen.
Vor allem diesen Sachzwängen könnte man vielleicht soll mit Luhmann differenzieren diesen Sachzwängen.
Und Sachzwänge heißen in dem Fall Zwänge des Denkens das jetzt nicht mehr mit Touran aber egal.
Es gilt also sozusagen einen gerade den den die Gratwanderung erfolgreich zu meistern so viel.
Strukturen Formalisierung zu gewährleisten dass wir uns noch als Dissertationsarbeit erkennt und annimmt annehmen kann.
Aber sich den Herausforderungen eines solchen Denkens oder eines solchen Textes oder den Möglichkeiten auch einen solchen text heute unter diesen Bedingungen unter Bedingung des Internets unter solchen gesellschaftlichen,
kulturellen und sonstigen Bedingungen zu stellen.
Wenn ich die Bücher von armen lese und ihn nachdenken hör darüber.
Wie sich akademisches schreiben wissenschaftliches geisteswissenschaftliches schreiben verändert.
Und ich dann heute z.b. auch einen Kommentar gelesen habe.
Die letzte vorletzte Folge glaube ich auf Podlog die sagt Armen Avanessian zeigt kein Wissenschaftler sondern.
Künstler und Günter sei kein Künstler sondern Wissenschaftler.
Dann frage ich mich wie dieses heillose durcheinander eigentlich entstehen konnte.
Ich bin noch lange nicht bereit zu akzeptieren dass Wissenschaft und Kunst nur noch ihre standardisierten.
Das wenn ein Künstler aus Versehen zuviel über Hegel Heidegger und sonst was schreibt in irgendeinem Podcast.
In dem Kommentar Möglichkeiten unter den jeweiligen Folgen dass er dann ein Wissenschaftler sein soll wohingegen jemand der zwar keinen Professor Titel trägt und kein Lehrstuhl innehat nur weil er.
Andere Texte schreibst deswegen kein Wissenschaftler sondern gleich Künstler sein soll.
Und ich bin es deswegen nicht bereit anzuerkennen oder diese Verteilung zu akzeptieren weil ich der Ansicht bin dass man heute.
Texte schreiben können muss die diesen Formen des Denkens und dieser Gesellschaft und ihren Veränderungsprozessen entsprechen.
Und ich kann nicht sagen was das genau bedeutet also wie ein solcher Text tatsächlich schon aussieht.
Aber ich weiß auf jeden Fall wie er nicht mehr aussehen kann.
Diese Standardmodelle von es bedarf eines.
Genau beschriebenen Problem ist dass es dann darauf folgt dann der Stand der Forschung allein die Idee eines Stand der Forschung.
Die kann so leicht heute eigentlich niemand akzeptieren vor allem nicht als eine als ein formalisiertes als eine formalisierte Standard Erwartung.
Keine weiteren Begründung Mehrbedarf.
Sondern wenn man eine Arbeit schreibt in dir es für nötig hält einen Stand der Forschung zu beschreiben.
Müsste man ihn zumindest erklären warum es hier an dieser Stelle gilt einen Stand der Forschung aufzuführen.
Und so einfach wird da heute keine Argument raus meines Erachtens.
Mir stellt sich das als eine Frage und als ein Problem des Schreibens da.
Das sozusagen aus den formalisierten standardisierten.
Textgattungen oder Textformen wie man sie kennt liest.
Und wirklich bis zum Abbrechen publiziert hat.
Wie man sich aus diesen Zwängen befreit aber nicht um einfach ins wilde formlose palavern oder so ins ins.
Ja was weiß ich ja möglicherweise sogar ins ins künstlerische oder in in in ästhetisch summoning oder.
Oder was auch immer man sich vorstellt,
spirituelle mystisch religiös Zusammenhänge oder so weiter zu eng steigen oder zu auszubrechen oder so etwas oder sich zu verlieren oder wie auch immer man positiv oder negativ man das darstellen möchte oder sieht,
sondern aus diesem zwängen sich befreit um der Strenge des Denkens Willen.
Und dann diese Frage bzw an dieses Problem führt zum einen mich mein Thema meine Auseinandersetzung mit meinem Thema.
Darüber würde ich heute will ich heute gar nicht sprechen zum anderen aber fühlt mich an dieselbe Frage und dann dieses selbe Problem auch diese Arbeit am Podlog.
An so einem Arsch eben sprechenden denktagebuch und Arbeitsgedächtnis parallel zu einem Text den ich Dissertation nennen.
Die ich irgendwann möglicherweise abgeben.
Eigentlich erst diese Begegnung der unterschiedlichen Arbeitsweisen dies das verschiedene Dinge.
Eigentlich erst mein mein Tag der die Einheit des Tagwerk zur Verfügung stellt diese Dinge auch zusammenzubringen und sie als.
Irgendwie gemeinsam auftretende Arten des Schreibens des Denkens des Reflektierens des Arbeitens.
Begreifbar zu machen zusammenzustellen und miteinander in ein Gespräch zu bringen.
Dieses führt mich an das selbe Problem zu derselben Frage.
Das Problem stellt sich mir ohne dass ich momentan hier eine Lösung anbietet.
Stefan Seydel hat auch heute morgen wieder z.b. auf Twitter geschrieben mir das schon so oft geschrieben hat.
Dass er stur bleibt ich soll meine Diss abgeben man kann ich Podlog und dissertation gleichzeitig machen dann kann ich zwei Herren gleichzeitig dienen.
Der Wissenschaft unter dem ich weiß nicht was das zweite sein soll oder der Dissertation und dem Podlog dem Podcast also.
Meines Erachtens geht aber geht es aber erstens sowieso nicht um einen dienen.
Also wie man diese strenge der Formel ist Hirten Dissertation zurückweisen muss.
Also ihr nicht dienen kann sondern eigentlich eben etwas Neues denken muss damit man überhaupt.
Ein Beitrag zu irgendwas schreibt und nicht nur nichts oder nur Papier füllt ist am Ende sogar gedruckt wird wer weiß.
Dass man zugleich aber auch in den Podcast nicht einfach nur diesen Podcast bedient auch da ist ihnen völlig unangebracht.
Ich erfahre das zwar manchmal als Herausforderung dass ich jeden Tag Podcast und immer mal wieder gerade an Tagen an denen es mich besonders auch zeitlich herausfordert oder kräftemäßig herausfordert.
Und da waren jetzt in den 61 Tagen schon einige dabei und es dann sehr spät wird beispielsweise wenn ich erst so um 1:30 Uhr offiziell am nächsten Kalendertag bereits die Aufzeichnung beginne.
Sogar was auch schon vorgekommen ist dann.
Dann fällt es einem schwer das nicht als ein bedienen zu sehen und manchmal ist das tatsächlich dann eine Herausforderung aber in dem Moment in dem man sagen beginnt damit sich dieser Herausforderung zu stellen,
in dem Moment begreift man dass es kein bedienen sein kann.
Und mehr und mehr habe ich auch den Eindruck dass es nicht nur kein bedienen sein kann sondern dass sich eigentlich diese diese ganz unterschiedlichen.
Arbeitsweisen und Notationsformen.
Sich erst gegenseitig in den Zusammenhang stellen indem sie heute beobachtet werden können möglicherweise sogar.
Dass man sie eigentlich heute erst in der Unterscheidung von anderen aufkommenden Formen des Reflektierens des Denkens des beschreibens des Gesellschaft und Kultur Beobachtens.
Erst in diesem Differenzen so richtig begreifen lernt.
Natürlich ist auch das nicht neu also die Situation wäre albern anzunehmen Dissertation seinen früher mal konkurrenzlose Projekte wissenschaftlicher Beobachtung von Gesellschaft Kultur oder was immer gewesen,
sie hatten immer andere Formen des der der Welt des Welt Zugangs der Beschreibung der Analyse und so weiter der Aneignung oder was auch immer also gab es schon immer eine ganze Bandbreite.
Was ich von eben künstlerischen Reaktionen auf Fragen oder künstlerische Reaktionen auf Lösungen.
Die dann die andere Fragen sein.
Andere Textformen auch schon eine Liste für beispielsweise.
Und aber auch noch nicht zur dissertation ausgereifte oder.
Bin noch nicht in diesem Umfang vorgelegte kürzere Textformen innerhalb der Wissenschaft Essayist beispielsweise kurz Argumentationen kleine Vorträge und II auch das gibt so ein gab es schon immer an.
Also es ist nicht erst jetzt dass ich das irgendwie dass ich da irgendwie eine Konkurrenzsituation aufbaut aber manche 81 ist es nicht dass da eine Konkurrenz ist sondern welche Konkurrenz eigentlich.
Nicht Konkurrenz im Sinne eines Wettstreit oder so sondern eigentlich im Sinne eines ja eines gemeinsamen auftauchen.
Wie Import ob diese Frage behandeln kann dass mir relativ klar ich kann sie einfach diskutieren in der Form in der ich.
Möchte ja ich habe hierfür es gibt hierfür keine Kriterien ich tue was immer ich da tue.
Gelten die Kriterien bereits ohne dass ich sie weiß ohne dass ich sie reflektierte dass sie mir bewusst sind dann fällt es mir nicht schwer ihnen gerecht zu werden oder ich erfinde sie ja oder ich ich.
Ich denke sie mir neu dann kann ich auch jederzeit reagieren wie ich darauf zu reagieren.
Für die Dissertation allerdings stellt sich dabei andere Fragen weil man muss diesen Text oder dieser Form in irgendeiner Form versuchen gerecht zu werden.
Wie man diese Reflektion in einem solchen Text mit zum Ausdruck bringt.
Das ist momentan für mich so eine.
Eine Frage eine der Fragen die dieses Schreiben eigentlich die ganze Zeit begleitet.
Aber die ist auch so spannend macht und dies im übrigen auch nicht als eine.
Als Einschreiben die diese Dissertation nicht als Einschreiben bestehen lässt dass man,
schreiben kann ohne irgendetwas anderes dabei zu tun man kann nicht nur das tun also zumindest kann man es nicht wenn man,
wenn man sich nicht voll und ganz auf diese formalen Strukturen und Standard Erwartungen der Dissertation verlassen möchte.
Wie man das tun dann kann man das einfach wie einen ganz normalen Job betreiben ja dann kann man 8 Stunden am Tag an seiner Dissertation schreiben man hat ja einen sehr starkes Korsett dessen,
wieso was du von Dissertation erwartet wird mich aufgebaut sind wie argumentieren wie umfangreich wie wie wie genau wie tief wie methodisch ausgearbeitet.
Weiß eigentlich auch vorher schon was rauskommt das weiß man spätestens wenn man die Einleitung gelesen und das Problem irgendwie geschrieben hatte damals.
Da muss man bereits schon wo es hin läuft ist alles in recht durchschaubare Geschichte mit.
Einen geringen Ertrag zu einem Thema das weiß ich nicht sich nicht groß.
Kann durch Fragen nach Relevanz oder.
Nicht durch große Fragen der nach Relevanz aufhalten lässt.
Wenn man sich allerdings auf das nicht verlassen möchte oder darauf nicht verlassen kann wenn man mit dieser Form und inform Erwartungen sich.
Auch kritisch auseinandersetzen möchte.
Dann ist ein solches schreiben eigentlich nicht und man kann das nicht betreiben oder zumindest ist mein Eindruck man kann das nicht betreiben wie ein eben einen Nine-to-Five-Job.
Ich belasse es heute mal bei diesem kurzen Notizen oder bei diesem kurzen Nachdenken über die Frage nach text Verhältnissen text Zusammenhängen von Podlog und die Situation.
Und den Fragen die sich stellen wenn man heute überhaupt noch eine Dissertation schreiben möchte ich muss auch immer wieder dran denken dass.
Ja dass das und wie stefan Schulz beispielsweise gesagt hat dass er mit diesem dass er seine Dissertation abgebrochen hat.
Konntest du überhaupt nicht vorstellen noch eine dieser seltsamen Fragen zu beantworten die irgendwie eigentlich letztlich niemanden interessieren und die nur irgendwelchen formalen Kriterien gerecht wird eben dass es von Marl eine Dissertation würdig ist und man sich da für diesen Titel verdient wenn man,
dann aber nicht das Buch schreiben darf oder kann.
Dass man gerne schreiben möchte und in jedem anderen Kontext in dem man einfach ein Buch schreiben kann dass man möchte dass man schreiben möchte wie man das Schreiben möchte weil man es gerne so gelesen hätte ist aber leider,
noch nicht gibt also man dieses Kriterium als dass sich ein sich das Schreiben bestimmende Kriterium setzen kann.
Warum man dann noch eine Dissertation schreiben soll und nicht einfach nicht.
Und nicht einfach was anderes dass diese Frage gar nicht so leicht zu beantworten ist oder beziehungsweise eben relativ schnell auch beantwortet werden kann mit.
Ja warum eigentlich noch eine Dissertation schreiben.
Aber meines Erachtens muss man sich damit also oder man kann sich damit eben auch innerhalb von Dissertation auseinandersetzen und wenn man jetzt nicht gerade den.
Was solche Form Zusammenhänge und Erwartung an wissenschaftliche Qualifikation Schriften.
den strengsten aller Betreuer hat die da die standardisierten Erwartungen an einen solchen Text haben und zu denen Zelt Dirk Becker Gott sei Dank nicht.
Wenn man die nicht hat dann glaube ich dass das geht also dass man das kann und dass diese Anspruch dass man ein Lets sich doch ein Buch schreiben kann.
Dass man gerne gelesen hätte dass man das auch trotz Dissertation nicht aufgeben muss.
Und ich bin auch der Überzeugung dass das letztlich diese Schwierigkeiten wissenschaftliche Monographien zu schreiben.
Oder diese Infragestellung überhaupt der grundsätzlichen Sinnhaftigkeit eines solchen Unterfangens heute.
Dass ich auch diese Frage innerhalb einer Dissertation verhandeln lässt bzw ich versuche das einfach.
Mir bleibt nichts anderes übrig eigentlich.
Ich habe also ich hätte gar kein Interesse daran eine solche standardisierte.
Besten empirische wenn man in der Soziologie ein möglich standardisiertes Forschungsprojekt machen möchte dann behandelt man am besten eine Stunde sistierte.
Empirische Frage mit einem ganz kleinen methodischen Zuschnitt.
Ein spezifisches empirisches Phänomen dass man sehr gut abgrenzen kann wenngleich auch noch nicht unbedingt begründen.
Was man kann es unterscheiden von anderen Phänomenen aber man kann niemanden erklären warum man das anschauen möchte das ist auch noch nicht so wichtig wichtig ist dass man unterscheiden kann von anderen Phänomenen und dass man weiß mit welcher mit Tod.
Das ist z.b. ein hilfreicher Hinweis für jemand der in der Soziologie einfach nur probieren möchte ich glaube dass es.
Vielleicht sogar der pragmatische Zugang zu einer soziologischen Promotionen wenn man sich einen methodischen Zugang überlegt und ein abgrenzbares Phänomen.
Und sich nicht aufhalten das mit Relevanz fragen.
Dafür einfach den App die erfolgreiche Fertigstellung einer Dissertation ich unerheblich.
Tut es das natürlich noch nicht erforscht sein so aber ist er schafft es so voller Phänomene die noch nicht erforscht wurden.
Dann viele davon wunderbar abgrenzbar.
Ganz wenige davon wirklich interessant aber eig ist das shit.
Welche nichts was interessant ist schreiben schon wieder aus was dein Doktortitel sichert.
Dafür ist man glaube ich gut beraten andere Texte zu schreiben als sie halt wenn man ein Buch schreiben möchte oder einen Text den man gerne lesen will.
Nicht mal Soziologinnen und Soziologen lesen gerne soziologisch Dissertation davon bin ich absolut überzeugt und es muss einen Grund haben und es muss einen Grund haben das.
Das quasi alle ignorieren dass es so ist.
Inklusive der Armen Betreuerinnen und Betreuer die es erwarten und dann trotzdem leiten wenn sie es korrigieren müssen.
Und dann alt derjenigen die verdonnert werden dieses frisch erschienene und teuer bezahlte Buch auch noch rezitieren zu müssen und es ist immer noch wieder nur einer dieser vielen Arbeiten die keiner lesen möchte.
Die allermeisten Dissertation in der Soziologie will wirklich niemand lesen erst recht keine Soziologinnen und Soziologen.
Und es fällt wirklich schwer dann nicht an die Geschichte des von des Kaisers neue Kleider zu denken.
Bei der man sich auch fragt warum eigentlich alle mitspielen aber die Frage die.
Kann sich auch noch für wann anders aufheben für heute belasse ich es bei den Notizen und in diesem Sinne bis morgen.
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1. März 2017, die 60. Folge. Ich habe heute über das Lachen in der gestrigen Folge nachgedacht… Warum hab ich es eigentlich überhaupt drin gelassen, bzw. drangehangen? Und was sagt mir ein mich selbst ansteckendes Lachen über mein selbstgesprächiges Denken? Ich erwähne Luhmann, Cioran, Derrida und Bataille. Aber nur so am Rande… Es geht vor allem um Lachen als Fast-Gedächtnisverlust…
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1. März 2017 die 60 Folge von Podlog.
Heute wollte ich eigentlich nur einen ganz kurzen Nachtrag machen wenn mich zu der Folge gestern ich habe mich dafür entschieden gestern auf takes.
An die Folge dranzuhängen und zwar genau um genau zu sein einen ersten gescheiterten Versuch der Aufnahme gestern gescheiter deswegen weil.
Weil ich ein so dämlicher Formulierung im ersten Satz quasi also nach blabla ist soundsoviele Folge Portal.
Ein so dämlichen Satz gesagt hat dass ich darüber leider in Lachen ausgebrochen bin und dann konnte ich mich ja.
3 Minuten lang nicht wirklich zusammenreißen so und warum ich das überhaupt alleine bzw,
vermutlich war das schon der Verdacht gestern dass ich hatte kurz überlegt dass ich es einfach verwerflich habe dann einfach danach weiter aufgenommen ich habe dann eine kurze Pause gemacht es ist abgebrochen ich habe es aber nicht gelöscht,
mein erster meine erste Vermutung war eigentlich dass ich das nicht löscht weil weil es mir Freude bereitet hat als ich.
3 Minuten 3 Minuten lang hier ganz alleine vor mich hin lachen konnte.
Unabhängig davon dass ich alleine war also ich hätte auch mit anderen Menschen zusammen lachen können aber gut ich war alleine unter lacht also davon.
Wann ist glaube ich so ein bisschen motiviert dass ich das ist mir Freude bereitet hatte und dann habe ich es nicht gelöscht es war schon mal drin.
Dann habe ich eine kurze Pause gemacht und habe neu aufgenommen,
und die Folge die ich dann hochgeladen hat der also nachdem ich es bearbeitet habe da kommt es dann in umgekehrter Reihenfolge das beginnt mit einer scheinbar völlig normalen Volk mit einem geglückten Anfang.
Und es endet mit Outtakes.
Bautec Cindy auf Tambach scheiterte versuche die irgendwann mal so im Produktionsprozess stattfinden die Frage ist nur was den autex eigentlich bei Selbstgesprächen.
Gestern hätte ich die Frage vermutlich nicht beantworten können oder nicht so einfach oder nicht direkt ich habe es einfach dran gehangen warum weiß ich nicht so genau.
Wie gesagt ich habe es nicht gelöscht am Anfang weil ich weiß mir Freude bereitet hat und ich habe es hinten dran gehangen vermutlich weil ich.
Weil das wichtig war für diese Folge eigentlich ja dass sie so begonnen hat.
Ich mein 3 Minuten Lachen das macht mir jetzt auch nicht jeden Tag also egal wie schön das Leben so sein kann das passiert am jetzt nicht ständig also mir zumindest nicht ständig,
der vermutlich auch so ein bisschen zeitraubend und ständig so viel lachen muss auch wenn man es vielleicht nicht so empfindet egal.
Gib doch nicht immer so viel zu lachen also.
Doch ich merke es fällt mir schwer ernst bleiben aber gut also auf den Versuch muss ich sie dann kommen lassen.
Es ist halt so dass ich das aus Gründen dass es mir dass es mich.
Freut hat nicht gelöscht habe und dran gehangen habe weil ich weil ich irgendwie.
Das mit dieser Folge verbunden hatte ich hatte das hat für mich zusammen gehört auch wenn es eigentlich in anderer Reihenfolge passiert ist.
Aber was heißt das schon es ist in anderer Reihenfolge passiert das Selbstgespräch dass ich für und darüber habe ich auch gestern schon gesprochen und in der NoRadio Show schon diskutiert also,
das Gespräch dass ich für mit,
mir in dem Moment indem ich das für so wie ich das jetzt gerade für auch wenn es jetzt für wenn ich mir später anhören dann kein Markermeer es,
In einem zu einem anderen Zeitpunkt hat jetzt plötzlich eine andere Bedeutung das Gespräch findet also einfach statt.
Ganz unabhängig davon was danach mit dem aufgezeichneten passiert.
Und fast mehr oder weniger unabhängig davon wie sich das hier wie das hier aussieht wäre nichts aufnehmen also was ich sehe auf den Bildschirmen wie ich in dieses Mikrofon spreche.
Welche Lampen an sind welche aus sein sollten auch da habe ich mittlerweile so hat wie so eine Art Setting für mich gefunden das ganz gut funktioniert.
Und es mir erlaubt den Raum außenrum so ein bisschen auszublenden.
Manchmal lenken mich die Katzen ab die zu aus irgendeinem mir nicht ganz bekannten Grund genau zu der Zeit.
Wo ich mein Podcast aufnehmen immer allergrößte Aufmerksamkeit von mir wollen und ansonsten mich meistens relativ unbeachtet lassen.
Okay aber ich weiß ab also von der Aufnahme Situation abgesehen.
Ist bei der Nacht Bereitung der Folge dann schon eigentlich auch einen einen Zeitsprung später und schon eine ganz andere Arbeitssituation mit dem Material wenn ich es noch mal beschneit.
Sonnfeld Auto vorne und hinten Set wie ich das haben möchte und möglicherweise eben Pausen ausschneide oder wenn ich.
Du musst aber was ich habe keine räuspertaste das heißt also und ich verwende sie nicht.
Weil ich noch nicht ganz verstehe ich sonst funktioniert ihr mit Ultraschall und räuspertaste.
Und dann habe ich die Finger weglassen und schneit es hinterher aus der war schon ist eigentlich ganz gut soweit aber es ist eben noch mal in andere Bearbeitungsschritt und III eben kann man das dann hochlädt.
Noch mal wieder ein neuer bei dem zweiten Bearbeitungsschritt habe ich mich dann entschieden diesen dieses diesen lach.
Teil hinten dran zu hängen auch wenn er zuvor passiert ist aber er gehört zur Folge und die Reihenfolge war mir egal.
Außerdem mal wenn nicht sogar glaube ich in der Folge die die Reihenfolge also ich habe eine in meinem Gespräch diese Reihenfolge und die Reihenfolge schien mir unerheblich.
Aber das ist in derselben Folge auftaucht sie mir wichtig.
Und warum konnte ich nicht so ganz begründen und heute als ich dann so ein den ganzen Tag noch drüber nachgedacht habe,
immer mal wieder und und Günther auch einen ganz ganz interessanten Kommentar dazu geschrieben hatte.
Dass das Lachen eigentlich dieses dieser Abgrund dieses stehen vor dem Abgrund von Big Data eigentlich ausdrückt was ich ganz interessant findet weil.
Das erinnert so eine Figur von der Rita und von.
Von wem habe ich aus ich glaub aus Dermatologie oder so wo er auch über das Lachen spricht und der meint das Lachen von.
Und das finde ich gut also Disco ich habe noch nicht weiter drüber nachgedacht aber weil ich mich auch nicht erinnert habe aber also über die Figur habe ich jetzt nicht weiter nachgedacht aber ich mir schien dieses Lachen.
Schon aus so einem ganz performativ und Grund interessant für den Podlog weil weil es für mich selbst ansteckend war.
Also mein eigenes Lachen war für mich ansteckend und ich kam deswegen nicht raus.
Wenn jetzt einfach so in schallendes Gelächter ausbricht bei sich zu Hause.
Ohne dass man irgendwas anderes tut als einfach so beiß ich zu Hause sein keine weiteren technischen Geräte dafür gebraucht um mal so richtig herzlich zu lachen.
Dann verschiebt so ein Lachen vermutlich leicht.
Während man wenn man sich direkt auf den Ohren hört in dem Moment in dem man spricht oder eben lacht.
Man diesen lassen völlig schutzlos ausgeliefert ist zumindest schutzloser ausgeliefert ist als wenn man neben das nicht hört also das heißt auch.
Geschieht das unter Bedingung eine Selbstgespräche und zwar als ein wirkliches technisch vermittelte Selbstgespräch in der Form dass man kaum auskommt.
Campus ich davonlaufen kann in der Situation.
Und ich habe mich gefragt ob das nicht eigentlich auch etwas über dich zu denken aussagt in der Form dass man schickt danken möglicherweise ähnlich ansteckend wirken wie ein solches lachen als wenn man einfach.
So mit sich selbst lacht ob nicht.
Bestimmte Gedanken und Sätze die man sich sagen hört ausgesprochen sagen hört dann ähnlich anstecken sind.
Und der Gedanke haben wir natürlich schon tausendfach und also eigentlich in jedem Moment in dem ich darüber nachdenke was ich eigentlich machen was diese Art mit sich selbst Selbstgespräche führen eigentlich bedeutet aber.
Immer wieder gefragt es erleben und es ist ein reflektiertes erleben weil,
sie leben im Moment des Erlebens kaum befragt werden kann aber diese Reflexionen diese Bemühungen eigentlich immer wieder zu dem Ergebnis dass es.
Das ist eigentlich so einfach nicht ist also dass man das nicht so ganz schutzlos diesen Gedanken ausgeliefert ist sondern im Gegenteil dass der Modus des Gesprächs mit sich,
eigentlich einen in eine ständige Form von Selbstkritik Schlaufen zwingt.
Und manchmal nur eigentlich man also sagen.
Dieser diese Taktik vergisst bei Luhmann ist die Definition von Gedächtnis.
Als die Unterscheidung von die Form der Unterscheidung von Erinnern und Vergessen angefasst und erinnern ist dabei.
Ein vergessenes vergessen.
Luhmann unter anderem unterstreicht dass das Vergessen die Hauptfunktion des Gedächtnisses ist Erinnern selbst erinnern.
Warum man meinen könnte dass es eigentlich ginge beim gerechtes ist eigentlich nur ein vergessenes vergessen weil vergessen ist die Funktion und eigentlich der Modus in dem so ein Gedächtnis.
Strukturen entwickelt ein vergessenes vergessen.
Und so ein bisschen funktioniert schon Arbeitsgedächtnis auch so.
Wenn es Arbeitsgedächtnis also eine Form von Gesprächs Zusammenhang ist in dem alles eigentlich auf eine Form von reflexiven Schlaufen.
Kritik hin und her wenden aufeinander beziehen zusammenstellen.
So eine Art consolato rickim Form von einem Gespräch.
Sein ständiges verflechten von Überlegung anknüpfen aufgreifen fallen lassen wieder aufheben.
Und eine solche Form des Nachdenkens dann zugleich oder bzw genauer gesagt im Anschluss oder zu einem anderen Zeitpunkt oder eben auch in Form eines Selbstgespräch dann zu reflektieren sucht.
Dann könnte man davon zu sprechen dass also so ein Moment wie dieses Lachen auch eine Art vergessenes vergessen ist also eine vergessene Reflexion.
Dass die einzelnen Momente in denen dieses Gedanken dieses denken dann ein Schritt.
Tut bevor es einen oder zwei wieder zurücknimmt.
In der das Gespräch eine Entwicklung nimmt die mir vorher nicht klar war dass sie jetzt kommt.
In der ich mir mich einen Satz sagen hör den ich vorher noch nicht gedacht hatte.
Den ich zur selben Zeit wirklich was überhaupt erst zu denken imstande bin oder der mir bewusst wird erst in dem Moment in dem ich ihn ausspreche und mich das sagen hör.
Dass das also diese Momente sind in denen man denken könnte das Denken entwickelt sich jetzt gerade besonders gut aber es ist oder es da da kann man was hören da kann man was.
Da geschieht was und letztlich ist es dann doch eine vergessene Reflexion.
Wenn also das Arbeitsgedächtnis tatsächlich ein solches.
Vergessen ist und zwar in vergessen in Form einer reflektions Bewegung.
Indem also immer wieder die konkreten Inhalte gesucht werden aufgehoben zu werden.
Aufzuheben in der Reflexion selbst die Sätze von zuvor die Folgen von vom Vortag vom von den Wochen zuvor.
Aufgehoben wieder neu eingeflochten erweitert.
Überholt korrigiert werden dann ist möglicherweise jedesmal wenn etwas Neues geschieht jedes mal wenn wieder eine Position bezogen wird.
Diese wie so eine Art vergessen Reflexion.
Also wieder eigentlich eine Art von vergessen ist vergessen wenn Reflektion ebenfalls ein solches vergessen gefasst werden kann.
Wenn diese Bewegung eigentlich als die.
Struktur die Form dieses Gedächtnis ist dieses Arbeitsgedächtnisses und Arbeitsgedächtnis heißt in dem Fall eben vor allem dass es noch mal diese dieser diesen operativen Charakter irgendwie unterstreicht also diesen diesen performativ in diesen,
des Tuns und der arbeit eben der Aneignung Arbeit auch in dem Sinne der Aneignung.
Arbeitsgedächtnis als aneignungs Gedächtnis nicht nur als temporäres Gedächtnis wieder Arbeitsspeicher woher ich die Metapher ja sozusagen entlehnt hatte.
Können auch etwas über diesen über diese Bewegung als Aneignung.
Und das war etwas worauf mich dieses dieses Lachen erst so richtig heute gestoßen hat dass ich drüber nachgedacht habe weil dieses Lachen völlig aussichtslos war für mich.
Also an der Stelle ist quasi wieso diese reflektions Funktion des eigentlich eigentliche Hauptfunktion eines Gedächtnis ist nämlich dieses vergessen.
Ich völlig entglitten also das ist fast gänzlich vergessen worden so also dass man selbst das Vergessen vergessen.
Und dann entsteht der Eindruck dass es ansteckt.
Und es bedarf dann eines Moments der Erschöpfung beispielsweise also dass das wieso leer läuft.
Dass es sich wieder verhakt.
Und das ist lachen sich sozusagen verschluckt und in diesem verschlucken findet sich dann wieder neu.
Das hat mich gerade erinnert an dann diesen einen Aphorismus von von Emil Touran aus die verfehlte Schöpfung.
Mir scheint dieses Lachen eigentlich eigentlich wieso die zweite Hälfte zudem zu dem Gedanken von Touran sein er schreibt hier.
Ich glaube das habe ich auch schon das habe ich doch das habe ich auch schon mal in einer Folge Podlog ich muss wirklich wie soll ich das denn verlinken komme ich wieder auf die Frage zurück egal also zu jujur an der schreibt hier.
Der Gedanke ist in seinem Wesen Zerstörung genauer in seinem Prinzip.
Man denkt man beginnt zu denken um Bindungen zu zerreißen um Verwandtschaften aufzulösen um das Gerüst des wirklichen zu untergraben.
Erst später wenn diese Bühl Arbeit auf gutem Wege ist fast das Denken sich wieder und rebelliert gegen seine natürliche Bewegung.
Der Gedanke ist also nach Zoran Zerstörung man beginnt zu denken um Bindungen zu zerreißen.
Moment zerreißt und zerreißt und wenn es ganz gut auf guten Wege ist dann fast das Denken sich wieder und rebelliert gegen dieses zerreißen gegen seine eigene Bewegung.
Und fasst sich befasst sich wieder was ja letztlich nichts anderes heißen kann als es fast wieder einen Gedanken.
Zwar einen den in dieses nicht sogleich zerreißt oder nicht um ihn zu zerreißen es rebelliert gegen seine natürliche Bewegung.
Und ganz ehrlich ist es sozusagen auch im lachen dann ganz anders beschrieben.
Also von der eigentlich die genaue andere Seite dieser diese dieses Aphorismus wenn ich überhaupt die andere Seite selten ist,
weiß ich nicht aber die Metapher zumindest wäre oder der Vergleich wäre hier Metapher Vergleich nee eine Metapher,
das Phänomen des Lachens ist insofern vergleichbar als es ja.
Wie ich das versucht habe auszudrücken dass es eigentlich diese selbst Läufigkeit.
Diese dieses vergessen reflektieren bezeichnet und zwar im Extremfall.
Das heißt inshore antworten wenn sich das Denken nur noch fast also nur noch konkrete neue positive Gedanken fast nichts mehr zerreißt.
Dann rebelliert das Denken zu Grund legen gegen seine natürliche Bewegung des Reisens und der Zerstörung das ist völlig vergisst was sein Wesen war.
Und dann könnte man meinen fast es einfach einen Gedanken nach dem anderen bis es sich daran auch eigentlich wie sättigt.
Dem ganzen überdrüssig wird bevor es wieder anfängt zu sich zu verhaken.
Man kann ich aber auch eben mit dem mit dem Lachen begreifen das als Extremform dieses.
Ist immer weiter dieses positive Gedanken fassen de ja das überzeugend also ein in einem ständigen in einer ständigen Kette von Gas und Anschlüssen.
Ohne ein einziges nein auch nur ohne die Möglichkeit zu einem Nein zu ansteckend bis es sich letztlich aber doch erschöpft.
Bis also aus diesen zahlreichen ja ist eigentlich ein nichts geworden ist eine nicht Information gar nichts mehr.
Sepsis ansteckend zu lachen ist irgendwann ausgelacht müde vom Lachen.
Eben erschöpft als gäbe soziale eine Quelle des Lachens und die ist irgendwann erschöpft.
Und dann fasst sich das Denken in seinem natürlichen Prinzip wieder aus in seiner natürlichen Bewegung.
Dann passt das Denken sich und was ich dann verhakt ist letztlich der Gedanke in seinem Wesen als Zerstörung.
Ich fass dich also wieder das Prinzip und die Reflexion kann wieder beginnen.
Zu und auf jeden Fall dachte ich dass das für diese Form des Nachdenkens oder des Arbeitsgedächtnisses dieser an dieser Form des Sprechenden Denkens.
Mach mal eine wichtige Ergänzung ist.
Oder eine Beobachtung die sich lohnt das also das nicht einfach nur ein Outtake war was man hätte auch weglassen können am Ende.
Wen unterhält oder so und nur dafür reingesetzt ist sondern eigentlich.
Mir gestern schon nicht ganz klar war warum und erst in der Reflektion ich war nur so ein erster Verdacht,
in der Erschöpfung und indem in dem erfolgreichen Neubeginn dann eine Folge noch mal aufzunehmen aber eben zu wissen dass gab dieses 3 Minuten Lachen,
die standen der Folge zufor.de die Gefahren davor,
die Band Teil eigentlich auch dieser Folge sehen zumindest für mich diese Folge auch mit informiert und sie nicht einfach völlig wegzudenken und aus diesem Anfangsverdacht.
Habe ich die dann der Folge angehangen diese drei minuten.
Heute habe ich den Eindruck oder im nachdenken so den Eindruck gewonnen dass ich das eigentlich damit.
Möglicherweise noch noch noch etwas verstanden werden kann über diesen diese Form des Sprechenden Denkens oder dieses Podlog seid Arbeitsgedächtnis und was es heißt.
Ein prozessorientiertes Arbeitsgedächtnis oder zu sich anzueignen zu.
Entäußern und sich dann immer wieder neu anzueignen.
Und außerdem war es lustig das Lachen.
Bis mich hat erfreut und zwar gleich mehrfach weil ich habe es ja noch nachbearbeitet also das Lachen habe ich nicht mehr nach bearbeitet aber ich habe zumindest rausgeschnitten.
Ich musste irgendeinen Ende finden und ich und dann habe ich Zeit.
Noch mal kurz geprüft ob es auch drin ist in der Folge auf mit raus gerendert wurde und erfolgreich war's und auch noch.
Erfolgreich hochgeladen dieses Mal zu Testzwecken noch mal kurz gelacht.
Also mit dieser kurzen Bemerkungen bin ich heute mal belassen eigentlich hatte ich mir vorgenommen ich sag noch was zu.
Zu Reaktionen die ich beobachtet habe.
Leuten die einen beim zocken entgegenkommen und die Art wie sie grüßen und das eine Typologie aufzumachen aber möglicherweise habe ich dafür auch noch wann anders Zeit.
Sollen wir heute nur noch eine interessante solange nur noch eine Beobachtung wert.
Gut ich habe nur dir dass ich das auch wann anders notieren kann und Joggen war ich heute nicht den ganzen Tag also das kann ich übermorgen auch wieder montiert in diesem Sinne dann.
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28. Februar 2017, die 59. Folge. Ich denke heute über Namen als Hyperlinks zwischen Texten nach; stelle mir die Frage nach den Möglichkeiten Podlogfolgen untereinander zu verlinken; verfolge die These, dass Bücherschreiben wie Brustschwimmen nur ein halbherziger Abschied vom Land (academia) ist, nicht weiter; lese den Eintrag vom Sonntag den 25. September aus Miamification weiter und mache mir im Anschluss daran einige Gedanken zu com-putare als Konstellatorik, Sinnüberschuss, Kants Ding-an-sich-2.0.
Die Aufnahme enthält heute das erste Mal ein Outtake… weil mein erster Aufnahmeversuch ein derartiger (Miss)erfolg war, dass ich ihn nicht einfach weglassen konnte…
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27. Februar 2017, die 58. Folge. Ich lese aus “Miamification” weiter, heute vom 24. September und notiere ein paar (sehr müde und spärliche, eigentlich zerstreute, weil in Gedanken wo völlig anderes…) Überlegungen im Anschluss. Was meint nun diese eigentümliche Zeitlichkeit der Phänomene im Falle der Unterscheidung gegenwärtiger Zukünfte und zukünftiger Gegenwarten? Was die Fixierung der Medien heute (!) auf drohende Zukünfte statt vergangene Geschehnisse? Und was kann man eigentlich durchschauen, wenn das Phänomen Trump dann doch nur in den Narrativen gekauft wird?
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
27. Februar 2017 die 58 Folge von Podlog.
Ich werde heute in dich aus Miamification weiterlesen was ich mir vorgenommen hatte und jetzt schon vor zwei Tagen gelesen und heute noch mal.
Und jetzt das Wort einfach weil ich diese Form der.
Stern des Reflektierens dieses täglichen Reflektierens hier als Buch noch mal.
die Art und Weise wie darüber über das Denken und über veränderte Form und Notwendigkeiten veränderte Bedingungen für denken heute und für und ich weise philosophisches theoretisches,
würde ich vielleicht allgemeiner sagen wobei weiß ich nicht.
Wie hier über Bedingungen des Denkens heute nachgedacht wird sowohl und der praktischen Forschungs praktischen Universität.
Praktischen Gesichtspunkten als auch.
Im weiteren gesellschaftlichen Zusammenhängen oder theoretischen zusammenhängen das halte ich für sehr spannend und.
Und wie wie schon erwähnt als etwas dem was ich hier mit meinem.
Mit diesem Podlog Versuche verwandt oder verwandt ist eigentlich so ein komischer Ausdruck.
Verflochten vielleicht sogar schon deswegen weil ich eben hier rein bring mich zu diesen Text einfach indem ich ihn vor listy ich ihn nicht rein.
Ich verbinde das mit einfach den Dingen mit denen ich mich beschäftige und und ich kann es einfach machen.
Und ich lese ihn mir vor ich habe ihn möglicherweise schon gelesen manche Texte hatte ich schon gelesen.
Alle Texte die schon gelesen aber manche hatte ich an demselben Tag schon mal gelesen manche.
Liegen schon länger zurück und in dem Fall jetzt z.b. zwei Tage oder.
Heute dann ein Wiederholung und dann noch mal das jetzt zum einsprechen und diese.
Immer wieder Leute Beschäftigung mit den Texten.
Bist du gleich eigentlich oft mit so einer Frage verbunden inwiefern sich das nicht.
Auch dann im Denken ausdrückt als in dem Möglichkeiten Ding wieder aufzugreifen und sich selbst dabei die Gelegenheit geben.
Beobachten wie wie das wiederholte Aufgreifen von Gedanken selbst zu Veränderungen führt.
Und in diesem Zusammenhang möchte ich heute einfach den nächsten Eintrag lesen von.
Aus Miamification Samstag 24 September.
Minority Report zukünftige Gegenwart versus gegenwärtige Zukunft.
Heute gleich wieder am selben Fleck Strand zwei Straßen entfernt von den scooterverleih Betty mir nach,
Kurzbehandlung den Scooter auch die restliche Woche werdet parken dürfen eine Straße entfernt von dem Lokal mit dem Auto von gefüllten kosher Sandwiches die ihr heute gleich mit an den Strand nehmen,
Ankommen spoofer und die gemeinsame Entscheidung die erste Woche so wenig wie möglich sozial aktiv zu sein sich erst übernächste Woche im Oktober ins Getümmel zu werfen wenn du deinen Tag hast und Iris Downtown Apartment wechselt.
In Routinen einfinden akklimatisieren dazu am besten abwechselnd heiße Sonne tanken und schwimmen um den ganzen Körper vom,
in Miami allerdings wegen des extrem flachen Sandstrand sehr warmen mehr Wasser spülen zu lassen vor mir tägliche Pause vom frühmorgendlichen schreiben hier am Strand mein schreib nur das Tippen kurze Notizen in dein iPhone dass du aber ab morgen nicht mehr mitzunehmen beschliesst.
Um der Lust zu schreiben wählen und der Freude am Schreiben Freude freuten,
Freudenstadt zeig dir dein Notizprogramm dieses letzte Wort kennt es nicht und ständig Tabs du dich dabei den formulierungs und Wortvorschlägen diese App hinterher zu denken.
Bevor du noch zum Brustschwimmen kommst siehst du auf deinem iPhone iPhone iPhone suche schon Brustkrebs brustkrebs das macht wieder Lust auf schwimmen noch aufschreiben und lenkt ab von der Freudenstadt.
Ich habe du hast andererseits auch kein Interesse an ästhetischen Beschreibung des Strand von Miami Beach und dann wohl am besten auch gleich von Marie am Strand von Miami Beach correct vorgestellt standesgemäß eingeführt respektvoll dargestellt,
hochleben die journalistischen Konvention Komme edel vor.
Von dem was du siehst interessiert dich am ehesten die dir fremde Küstenlandschaft aus Strand und Hochhäusern du hörst.
Das ständige Rauschen der Wellen und die Geräusche mehrere Baustellen in unterschiedlichen Entfernungen.
Immer wieder Helikopter und kleine Propellermaschinen mit Strand Werbung und Warnung wie vor dem momentan klassierten zika-virus.
Allein die Tatsache diese Werbung zu sehen ärger dich dagegen freut sich die Ansicht jeder der grauen Flugzeug Bäuche die tief über euch und trotzdem langsam durch den Blau-Weißen Himmel schweben nur um dann jedesmal schnell hinter dem Gebäude Schluchten verschwunden zu sein.
Dir fällt auf dass du noch gar keine Miami spezifischen Geruch anführen kannst,
die krude Mischung aus Sonnenmilch und einer Creme gegen Insektenstiche unbedingt zu verwenden hatte einer der besorgten Verantwortlichen des als Center in eine E-Mail geschrieben kann es nicht sein,
du liegst auf Maurice rechte Hand und riechst noch den Essig den ihr einer der alle paar hundert Meter in bunten Hütten stationierten Baywatch auf den Arm gesprüht hat gegen die kleinen Stiche der Quallen die bei starken Wind häufig in Ufernähe getrieben werden bei dir sein.
Spanisch gefärbtes Englisch verstanden habt.
Wer hat dir davon erzählt dass ich in Rio Touristen und Einheimische darin unterscheiden dass ich letztere am Strand stets nach der Sonne orientieren.
Insofern bist Du jedenfalls definitiv ein Tourist mit Blick auf das flache türkisfarbene Meer ihr seid wegen des Wassers und zum Schwimmen hier.
Deswegen mit dir keinen der Liegestühle oder Strandkörbe die teurer kommen als das Gute mit dem ihr in zwei Minuten zu Hause seid,
Marie beobachtet das auch heute wieder praktisch niemand schwimmt nicht nur die mit Smartphone und selfie Stick bewaffneten stehen bloß im Wasser herum.
Eure mehr mal tägliches schwimmen Routine sieht so aus dass ihr dem Ufer entlang in die Einrichtung schwimmt und dann zurück mindestens eine halbe Stunde wenn Marie nicht auf noch mehr besteht.
Etwas weiter von denen im Wasser stehenden Badegästen entfernt kannst du eigentlich mit ständig geschlossenen Augen drauflos schwimmen lange Minuten deinen Gedanken nachgehen außer du riechst Sonnencreme was steht sein Indikator für eine drohende Kollision ist.
Deine Arme und Beine sind schon schwer du bleibst im Wasser stehen wartest auf Marie und fragt wie lange es noch in die eine Richtung geht bei der nächsten erzwungenen Pause wirst du ihr von dem Entschluss erzählen müssen das Hier und Jetzt in und mit aber nicht über Miami ein Buch geschrieben werden muss,
muss dann aber noch bis zur nächsten Baywatch Station durchhalten dort klammerst du dich zärtlich an sie versucht noch etwas Zeit zu gewinnen und begründe deine Erschöpfung mit der Tatsache das Grauen nunmal viel anstrengender sei.
Wer krault bewegt sich in einer anderen Welt hast du einmal irgendwo gelesen und vor allem das Brustschwimmen nur ein halbherziger Abschied vom Landei.
Bei deinem nächsten Zwischenstopp wird Maria auf das komplette Fehlen einer Philosophie des Schwimmens hingewiesen,
immer nur Tour de France Leichtathletik und ständig fussball.de löse über Tennis saatrübe Skifahren fallen die ad hoc noch ein und am Strand haben die Philosophen auch nur über die Gesichter der Badenden nachgedacht Vodafone surfen,
also eigentlich von entsprechenden Torresi geträumt ein schwimmen des Denkens stellst du in den Raum das dem Phänomen wirklich auf den Grund geht,
den gesamten Körper Oberarme Rücken Beine involviert und das Gleiten in der Materie nicht nur oberflächlich denkt.
Das immer wieder aus dem Wasser auftaucht und darin versinkt so beginnt ja auch sinnigerweise Miami Vice unter dem Wasser und dann draußen die trödeln Motorboote.
Seitdem wolltest du einmal hier sein nach den Bildern ist vor den Bildern persönliche Pension aber heute müsst ihr unbedingt noch einen anderen Film sehen.
Minority Report an geraden Tagen dass du den Film bestimmen an ungeraden Marie also programmierst du für heute Steven Spielberg Minority Report,
Hollywood Produktion von 2002 mit vielen Abweichung von Philip K dicks Kurzgeschichte aus den 1950 er Jahren in der der Protagonist Journalisten änderten in ständiger Angst lebt,
von seiner viel jüngeren Freundin verraten zu werden im Film hat seine Frau in der Gegend nur verlassen um der ständigen Erinnerung an ihr verschwundenes Kind auszuweichen.
Entertain lebt und arbeitet für precrime eine Institution die Mithilfe hybrida menschmaschinen sogenannter praecox zukünftige Straftaten verfolgt die Blumenbilder der Zukunft war sehr diffus allerdings,
deswegen das von ihnen gesehene erst entschlüsselt werden muss bei der Sichtung der reports,
klingt immer wieder wie ein Echo und dieselben massiven Takte aus Schuberts unvollendete Symphonie eine Anspielung auf die sich nie vollendet zahlt der Täter.
Die Dejavue antiken Eindrücke der precogs entstammen einer vorhergesehenen Zukunft und damit zeigen Sie einen Widerspruch in der Logik jedes blinden Daten Glaubens auf.
Denn wenn das System funktioniert bleiben die vorhergesagten kriminellen Taten aus.
Handelt es sich also um Dejavue einer möglichen Zukunft einer möglichen Zukunft neben anderen.
Aus diesen radikal divergieren in Zukunft Optionen oder vielleicht als diese Divergenz entwickelt der Film seine Geschichte.
Trotz oder wegen ihrer präokkupation mit Zukunftsbild und sind die precogs in einem andauernden Präsens gefangen,
Bilder Strom kommt auf mehrfache Weise von der Zukunft auf die Gegenwart zurück einerseits in dem precrime aktiv wird und die zukünftigen Täter noch bevor sie ihre Taten begehen in der heutigen Gegenwart verhaftet denn innerhalb,
derzeit Google zum precrime sind Sie immer schon schuldig geworden andererseits indem die möglichen täterschaften Moment der Tat,
wenn die in der gegenwärtigen Zukunft Schuldigen Täter werden ihre Tat in der zukünftigen Gegenwart nicht begehen können.
Die zeitlogik von precrime unterminiert sich also selbst.
Damit zeigen sich auch die Grenzen des heute fast unumschränkt herrschenden Regimes von Herr Wahrscheinlichkeit Unvorhersagbarkeit.
Und das nicht etwa weil eine zu große Datenmenge zu verarbeiten wäre vielmehr handelt es sich um die qualitative Grenze unhintergehbare Kontingenz eine temporale Kontingenz ein zukünftiger Modus Tennis,
keine zeitlose Kontingenz das ist das was endeten als er selbst in die Fänge seine eigenen Agentur Gerät begreifen muss.
Seine Partnerin Lisa love Charlie risk.
Chance uncertainty with precogs around will das nicht gelingen.
Die durch kein Propolis Tisches Kalkül einholbar Kontingenz taucht dann auf,
wenn sich die Differenz von zukünftiger Gegenwart und jeweils antizipierter gegenwärtiger Zukunft nicht mehr als individuelle Verfehlung wegsperren lässt sondern sich zu einer Systemkrise ausweitet.
Das aus einem möglichen eine unmögliche Zukunft wird.
Wenn allerdings ein Individuum um die Gefahr seiner hervorstehenden Tat weiß davon weiß dass es die Wahl hat zwischen Gut und Böse bricht die Pre kriminelle Ordnung des Zeit Komplexes zusammen.
Precrime oder preemptively sing mache ein typisches contemporary Zeit Missverständnis deutlich.
Den ästhetischen glauben an eine sich selbst pressen Gegenwart an die eine wirkliche von Kontingenz und Alternativen Zukunft Fahrten unberührte Wirklichkeit.
Dagegen lege das Interesse einer poetisierung der Gegenwart darin ihre Asymmetrie und asynchronie zur Geltung kommen zu lassen und 0 Kontingenz und Anarchie zu kontaminieren.
Poetik als Anerkennung und Herstellung von Differenz.
Eine Differenz im Fluss der Zeit markiert zugleich einen Entscheidungsfreiraum wobei eine poetisierung die Kreation von etwas vorhergehenden impliziert das ebenso real ist wie das was in der Gegenwart entschieden wurde.
Der gegenwärtige zeitkomplex die aus der Zukunft kommende Zeit muss aus dieser respektive oder Zeit polizeilichen Umklammerung gelöst werden.
Ihr habt noch nicht einmal angefangen dieses Potential auszunutzen stattdessen erlebt ihr ein ungebrochenes Vertrauen in diverse Polizei mit toten die Philip K dick vor mehr als einem halben Jahrhundert noch als Science-Fiction beschrieben hat.
Britische behavioral insights Team the social and behavioral science Team Soundsystem in den USA.
Oder sogenannte Hitlist auf denen man leicht landet von denen man aber sicher nicht so leicht wieder gestrichen wird und statt der in.
Lehrte eingelegten precogs mit ihrer Fantastischen Bildproduktion habt ihr heute facewatch.
Die knallharten Datenauswertung der von euch steckt tagtäglich abgesonderten Bilder ich sehe was.
Was du nicht das Zusammenspiel von unbewussten und ihrer selbst nicht bewussten Wahrsagen denn,
vor allem das einen besonderen begabten weiblichen precogs eine inverse Cassandra die stets Frau sagt was dann doch nicht geschieht,
und polizeilichen Eingreiftruppen ist eine präzise Allegorie für den exekutiven Zugriff der zeitgenössischen Gouvernementalität.
Darin wird der Raum für abweichendes Unvorhergesehenes nicht vorher,
zusehen das Verhalten in dem Maße ausgeschlossen indem jene Differenz ignoriert wird die durch die rekursive Integration der Zukunft in die Gegenwart entsteht,
wenn das Wissen um die Zukunft rekursiv in die Gegenwart eingeführt wird die gegenwärtig gewusst Zukunft als ein Teil in das ganz der zukünftige Gegenwart.
Entstehen neue Optionen für diese poetische Differenz lässt die.
Demokratisch Ausdeutung des spekulativen zeitkomplex ist keinen Raum viel mehr sammeln die staatlichen Sicherheitsapparat wie manisch,
was könnte man meinen dass präemptive Gewaltvermeidung selbst nur ein prätext ist für eine ganz andere polizeiliche Zeit Strategie oder Zeit,
Polizei Bad war der berüchtigte Patriot Act hier in den USA weitere Terroranschläge verhindert hat ist ebenso unklar wie die Aussagekraft von unter Folter entstandenen Geständnissen oder die friedensstiftende Kraft bzw der Demokratie Export mittels,
preemptive strikes hinter alldem steht eine grundsätzliche negative oder destruktiv Haltung gegenüber der aus der Zukunft kommenden Zeit,
gegen eine ausschließlich als bedrohlich und gefährlich empfunden Zukunft muss auf 3 m Tiefe weiße gewaltsam vorgegangen werden.
Tatsächlich präemptiv und nicht präventiv weil die ständig beschworene Gefahr von Terrorangriffen damit gerade nicht verhindert wird sondern umgekehrt in hohem Maße steigt,
lieben Drohnenangriff wird es ein paar Terroristen mehr gegeben haben.
Diese neue Temporalität affiziert die geopolitische Makroebene ebenso wie die ökonomische Mikropolitik eurer täglichen Lebenswelt.
Die Veränderungen in Computer und Informationstechnologie ermöglichen auch einen neuen Bio politischen Zugriff auf,
privates unsoziales Verhalten ein Zugriff durch die neben den vormodernen Formen von Machtausübung Disziplin zunehmend die bekannten Kontroll gesellschaftlichen Organisationsformen verabschiedet werden.
In diesem Zusammenhang gehört auch die mit nine eleven endgültig dominant gewordene vor mit Jana Bremen Zion die Widget cruisen.
Wie Mediation genannt hat eine neue Ausrichtung der Medien immer weniger auch schon geschehen ist oder gerade geschehen das,
sondern auf eine als Bedrohung geschilderte Zukunft mit der durch hier bei jeder Gelegenheit in den politischen TV Debatten und Kommentaren konfrontiert bist,
was wird als nächstes geschehen wird,
Trumps Konfrontation Strategie aus den Vorwahlen auch bei den Zuschauern der anstehenden Fernsehdiskussion verfangen steht der nächste Terror Angriff kurz bevor wo wird in Zukunft entschieden werden was zu tun ist allerdings überzeugt,
fucentese nicht dass die Hauptfunktion medialer Prävention eine Art Trauma Vorbeugung sein soll.
Ist es nicht eher so dass die Angst vor angeblich traumatischen Ereignissen Terroranschlägen Medien politisch gewollt vorsätzlich gezüchtet und aufrechterhalten wird.
Deswegen ist es ja auch höchste Zeit für eine neue Art von Geheimdienst discrete war und ist eine Aktion in diesem Sinne dass ein allererste Aufgabe,
darin bestehen muss ein von Startseiten gegen die eigene Bevölkerung gerichtete überwachungs und Sicherheits kriegst zu beenden,
wenn man bedenkt dass der Kalte Krieg gegen hunderte Millionen angeblich gefährlicher Kommunisten und die reale Gefahr eines Nuklearkrieg vier Jahrzehnte gedauert hat,
dann macht es eigentlich nur noch fassungslos so dass ihr euch nun schon fast seit zwei Jahrzehnten in einem war on terror befindet ein nicht zu gewinnen der Krieg,
gegen bis vor kurzem nicht viel mehr als ein paar tausend verstörte Fanatiker ausgerufen von Geheimdiensten die damit höchstens sich selber einen Gefallen tun indem sie sich aus ihrer Existenz und Legitimierung diese nach dem Fall der Mauer mit einem neuen wirkungsmächtigen narrativ,
Es war sehr voll Zeit der bei der arbeit an discrete zwei Formen von Gefahr unterschieden hat einerseits danger als Gefährdung durch Akkumulation von vergangenem.
Andererseits Thread als eine aus der Zukunft kommende Bedrohung.
Diese zweite Form von ständiger Angst vor einer naturgemäß nicht fassbaren Bedrohung ist die notwendige Voraussetzung für die Aufrechterhaltung des Status Quo eines permanenten Ausnahmezustand genannt Krieg gegen den Terror.
Ständig bevorstehende Katastrophe in einer ohnehin fast ausweglosen und höchster matschen Situation,
Internet bisher ungezügelten Form praktiziert diese von keinem fact Check oder realitätsabgleich gebremste Form paranoider Propaganda derzeit Donald Trump.
Auch gestern wieder in der Bar sitzen wir fast alle in Miami mit mehreren Bildschirm ausgestattet konntest du dich seinem hochgradig suggestiven Nonsens kaum entziehen.
TransFair schizoider Diskurs ist aber nicht zum toom eine Auseinandersetzung mit einem Trauma sondern nur Ausdruck einer banalen Verwerfung zentraler Bestandteile von Realität.
Diese postfaktisch Dimension macht ihn so interessant du musst über diese fiktionale Dimension seines Charakters noch Auszeit philosophische Perspektive Nachdenken.
Das Gefühl nicht bewegen zu können machtlos oder von außen gesteuert zu sein ist die logische Konsequenz eine Unfähigkeit mit und aus der Zukunft zu manövrieren.
Die Zukunft kann nicht mehr gestaltet oder beschrieben werden meint also eigentlich Prävention tritt in dem Maß an die Stelle von präskription sowie die Zukunft vor der Gegenwart liegt.
Erschwerend kommt hinzu dass die unterschiedlichen präventiv Apparate nur sehr kurze Zeithorizont in dem Bett bekommen exemplarisch individuelle Konsumentscheidung Partnerwahl kriminelle Handlung,
größere Zeitspannen in unserer komplexen Wirklichkeit aber zumindest 12 und außerhalb ihrer Wirkungsmacht liegen.
Zweiter Eintrag von 24 September zu Minority Report.
Dieser Eintrag beschäftigt sich mit einer Reihe von.
Phänomenen und Diagnosen also eigentlich Sonne,
assoziative Zusammenstellung von theoretischen Thesen oder Theorie teilen und und Phänomen Beschreibung in ihren Ansätzen also tatsächlich nur,
eigentlich nicht einmal sowas wie Skizzen von Problemen oder Phänomen sondern die Hasso Andeutungen von möglichen Skizzen von Phänomenen,
Bär in Kombination oder in 2 min eine Konstellation gebracht mit bestimmten theoretischen setzen zu der Frage einer Politisierung der Gegenwart und den und der Frage dieser Zeitverhältnisse,
auf die es ankommt was er ja in dem ein Tag zuvor deutlich gemacht hat dass es ihm in Zukunft um die Beschreibung von Phänomen,
Und das ist ihm im Zukunft oder dass er dass sie der Ansicht dass diese Phänomene sollten am besten heute in im inbegriffen oder in dem,
oder Betrachtung und Konzentration auf ihre eigentümliche Zeitlichkeit verstanden und beobachtet werden.
Und was mich jetzt an diesen Texten besonders interessiert hat also an dem Eintrag von 24 September waren.
Bei eigentlich diese Konstellation also theoretisch für mich die Sätze zu zum Zeit Missverständnis zum gegenwärtigen contemporary Zeit Missverständnis.
Besonders interessiert wenn er schreibt.
Den ästhetischen glauben man eine sich selbst Präsente Gegenwart an die eine wirkliche von Kontingenz und Alternativen Zukunft Fahrten unberührt Wirklichkeit.
Es ist diese Zeit Missverständnis und dagegen lege das Interesse einer poetisierung der Gegenwart darin ihre Archäometrie und asynchronie zur Geltung kommen zu lassen und nun Kontingenz und einer hier zu kontaminieren.
Es geht hier also um eine Form der Gestaltung,
der Gegenwart poetisierung als eine Herstellung einer Differenz schreibt er dann weiter als Anerkennung und Herstellung von Differenz deswegen die Asymmetrie,
die hier zur Geltung kommen soll und asynchronie also immer schon diese Zeit verwiesen heiten.
Innerhalb der Gegenwart die nur im Zeit Missverständnis als eine von,
Alternativen zukunftskarten unberührte Wirklichkeit eine wirkliche Wirklichkeit gedacht werden kann das nur als Missverständnis.
Und Differenz führt in dieses als solches missverstandenes,
Chaos also oder besser nicht hier schreibt,
Anarchie und Null Kontingenz also die wirkliche Wirklichkeit die nicht anders möglich sein kann der für die mögliche Zukünfte und andere mögliche zukünftige oder auch nur andere mögliche Gegenwarten und andere,
andere mögliche Vergangenheiten überhaupt keine Rolle spielen deswegen 0 Kontingenz,
dass das diese Ideen von Null Kontingenz und Anarchie also eine Art von Struktur oder Hoffnungslosigkeit zu müsste man es vermutlich hier verstehen auch wenn es,
kein besonders spannende Begriffe Nike ist aber dass dieses durch das Setzen von Differenzen.
Als in Form einer poetisierung der Gegenwart wieder.
Mit Kontingenz und sagen Asymmetrien und asynchron ihn.
Neu beobachtet werden kann und neu beschrieben und verstanden werden kann.
Und so verstanden ist es ist diese poetisierung oder Fiktionalisierung wie man vielleicht auch sagen kann weil es kommt garnicht drauf an dass es sich dabei bei diesem kontaminierungs versuchen eine,
angenommenen missverständlichen 0 Kontingenz der wirklichen Wirklichkeit das ist bei diesem Kontaminierung um,
Fakten oder sowas geht sondern es genügt das.
Archimetrie ins Spiel kommt das asynchronie ins Spiel kommt und dafür sind solche poetisch.
Und poetische vermutlich hier sogar so,
Service wie poetisch also diese diese schaffenden diese Schatten diese Differenz erzeugenden formen.
Können auch fiktionale Formen sein oder können besonders gut fiktionale Formen sein weil schon immer.
Wenn man zu der ein oder anderen Kunsttheorie die ähnliches behauptet glauben kann ist eine der Funktion von Kunst.
Dass die Kontingenz einführt und zwar in die Wirklichkeit.
Dass sie also Wirklichkeit an das Denkmal macht und wenn die Wirklichkeit letztlich die Illusion ist also das Missverständnis weil sie dem Zeitregime der Gegenwärtigkeit als einer wirklichen Wirklichkeit,
Anderen möglichen Zukunft den anderen möglichen Gegenwarten und anderen möglichen Vergangenheiten betrachtet wird dann ist die Gegenwart.
Das Missverständnis und die Fiktion realer.
Oder der Wirklichkeit mehr weil sie asynchronie und Asymmetrie wieder einführt die.
Gute Bedingungen dieses herrschenden Zeit Regimes wie ideologisch ausgeblendet sind.
Als diesen theoretischen Gedanken in diesem Abschnitt am interessantesten.
Die Pappen die Überlegung zu Minority Report den Krieg crimes den Überlegung das.
Das interessiert mich mehr wenn würde mich mehr interessieren wenn mich diese Geheimdienst arbeiten interessieren ich finde allerdings den Hinweis da auf die.
Auf die Beobachtung der Zukunft.
Unter Maßgabe der Gegenwart also als eine Gegenwart eigentlich unter unter.
Unter der Voraussetzung des Ignorierens das Unterschied zwischen.
Zukünftigen Gegenwarten und gegenwärtigen Zukunft indem man einfach letzterer also gegenwärtige Zukunft für.
Zukünftige Gegenwarten hält und daraufhin handelt.
Diese Unterscheidung oder diese Beobachtung die finde ich interessanter wenn wenn wenn sie noch mal zurück gebunden werden würde wenn wenn er dann auf den Wahlkampf und verschiedene Phänomene im,
Zuge dieser dieses Wahlkampfs eingeht.
Ich habe dir z.b. hier die Frage.
Zu den TV Debatten und Kommentaren die,
die ganze Zeit darauf konzentrieren was wird als nächstes geschehen also nicht so sehr drauf was ist schon geschehen oder was geschieht gerade wie man es von schon lismus erwarten würde,
passiert was geschieht was geht vor sich während wir alle anderen die wir auf Journalismus in dieser Hinsicht angewiesen sind eben dort nicht hinfahren können das nicht sehen können,
da nicht die Fragen stellen können sondern uns drauf verlassen,
können sollten oder so dass die ursprünglich mal hier Ihren Vorstellungen das schon lismus dass es jemanden gibt der das für uns tut der dorthin geht die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt stellt und uns dann die Möglichkeit gibt sich hier zu informieren.
Auch wenn wir diese Möglichkeiten des dorthin fahrens nicht haben weil wir andere Dinge machen müssen z.b. hoffnungslos eine Dissertation schreiben oder sowas.
Und der stellt nun die Frage was ist eigentlich mit diesen Medien wenn sie die ganze Zeit gar nicht mehr auf das was schon geschehen ist oder was gerade geschieht konzentriert sind sondern auf das was zunächst oder als nächstes geschieht,
und immer Fragen stellen wie was wird eben als nächstes geschehen wird Trumps konzentrationsstrategie aus den Vorwahl noch bei den Zuschauern der anstehenden Fernsehdiskussion verfangen.
Die der nächste Terror Angriff kurz bevor oder in Deutschland war es zu der Zeit immer die Frage,
kommt der Terror auch endlich zu uns und soll mit der Betonung eigentlich auf endlich ja die Zukunft wird so sehr auf die Zukunft wird sich so sehr konzentriert,
warst schon sehnlichst erwartet weil es eigentlich eine Beleidigung für die Gegenwart ist dass sie noch nicht längst so geworden ist wie und wir Sie in unseren,
Verwechslungen von Zukunft von gegenwärtiger Zukunft mit zukünftigen Gegenwarten die ganze Zeit antizipieren die ganze Zeit nicht nur antizipieren sondern eigentlich voraussetzen also die zukünftigen Gegenwarten bereits heute schon als geschehen,
fordern weil wir sie verwechseln mit Speck nicht um Zuneigung gegenwärtigen Zukunft,
und und diese für die wirkliche Wirklichkeit für eine eigentlich eine Art Gegenwart halten.
Terrorangriff kurz bevor oder ist der Terror endlich auch in Deutschland angekommen wo wird in Zukunft entschieden werden was zu tun ist und so weiter also solche Fragen zu stellen und dann stellt Armen Avanessian hier die Frage ist es nicht eher so dass die Angst vor angeblich traumatischen Ereignissen,
Terroranschläge Medien politisch gewollt vor es jetzt nicht gezüchtet und aufrechterhalten wird.
Und an dieser Stelle könnte sich doch jetzt mal ein Mädchen theoretisches Argument anschließen dass versucht diese Zeit Regime auf medienlogik nochmals genauer zu beziehen.
Ich weiß nicht vielleicht kommt das ja noch mal zu einem späteren Zeitpunkt aber nur zwei Seiten weiter hinten kommt dann,
kommen dann die Bemerkungen zu Donald Trump und das hat mich so ein bisschen enttäuscht weil also die Beobachtung zu den Medien und ihre Abhängigkeit von solchen also Medien politisch gewollten,
Konzentration auf angeblich traumatische Ereignisse und eben diese Zug gegenwärtigen Zukunft.
Zukunftsprognosen diese Fixiertheit auf eine Zukunft als wäre sie bereits Gegenwart.
Da hätte ich mir im Anschluss tatsächlich an der Stelle ein Mädchen theoretisches Argument gewünscht.
Also was hat das mit Medien zu tun also mit der sich mit solchen Vermittlungs Verhältnissen das vielleicht einfach.
Ich meine das ist natürlich meine Frage und es ist das wegen mir so dringlich an der Stelle oder eindrücklich.
Aber was die die konkrete Überlegungen dann zu der Fiktionalität der Person Donald Trumps da.
Ich muss einfach noch weiter lesen.
Ob ich mich gefragt ob nicht eigentlich die er beschreibt es hinten als postfaktisch Dimension des Charakters von Donald Trump oder der Charakterisierung aber müsste es nicht eigentlich präfaktisch sein.
Also ist nicht eigentlich diese ganze Konstruktion von Donald Trump als.
Eigentlich die Ausgeburt der Hölle oder das Böse schlechthin der schlimmste Kandidat aller Zeiten.
Der Hitler Amerikas im 21 Jahrhundert und als was nicht alles er konstruiert wurde inklusive der Bezeichnung seiner.
Seine Reden und seiner seiner Botschaften und seiner seiner politischen Vorhaben als faschistoider Diskurs sind das nicht eigentlich.
Was die aller stärksten Formen von Zukunftsangst.
Und der dem schüren von solchen gegenwärtigen zukünftigen.
Und eigentlich ihre Ausstattung mit einer ebenfalls eine Art von.
Zumindest sehr geringer Kontingenz.
Man kann sich schon vorstellen möglicherweise wird es dann etwas anders aber es wird auf jeden Fall mindestens genauso schlimm wie gedacht.
Ist das nicht eigentlich präfaktisch boomster geht.
Weil es schon so spät ist werde ich das einfach jetzt mal an der Stelle vertagen morgen ist immerhin auch noch ein Tag.
Mal sehen wie es weitergeht das theoretische Argument.
Heute also von von diesem Text Teil auf dieses theoretische Argumente hatte ich ja schon eigentlich in den in den zwei.
Sollte zumindest in der letzten Folge in der ich ein Ausschnitt aus Miamification gelesen und kommentiert hatte oder.
Darüber nachgedacht hatte auf diesem Ausschnitt hatte ich schon vorgegriffen das Thema war schon eigentlich.
Aber das ist sicherlich ein Thema das noch etwas länger da.
Mich durch den Podlog begleitet und eine Frage die sich auch weiterhin stellt weil diese Eigentümlichkeit der Zeitverhältnisse.
Als eine Perspektive auf Phänomene ist eine schon.
Einfach unglaublich spannende Herausforderung für Fragen nach aktuellem möglichen aktuellen Möglichkeiten des Denkens so wenn man das mal so ganz allgemein formulieren möchte.
Muss ich erst in den nächsten Tagen in diesem Sinne bis morgen.
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26. Februar 2017, die 57. Folge. Ich komme schon wieder nicht zu Miaimification, weil ich Nachträge und Gedanken zu einer schwierigen Diskussion notieren muss, die ich in den vergangenen zwei Tagen geführt habe. Konkret geht es um das Problem von Gesprächen, die an ihrem Ende ihre eigene Voraussetzung vernichten, und so implodiert, schwarze Löcher, Abgründe aufreissen, in die alle vergangenen, wie alle zukünftigen und allen voran das gegenwärtige Gespräche in ihren Voraussetzungen mit hinabgerissen zu werden drohen. Was sind die Voraussetzungen für Streitgespräche, Diskussionen, Debatten, Gespräche gemeinsamen, freundschaftlichen Denkens miteinander? Und was wäre die ultimative Vernichtung solcher Gespräche? Ein Blick in den Abyss aus gegebenem Anlass.
Quelle (Bild): Taro Taylor
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26 Februar 2017 die 57 Folge von Podlog.
Ich weiß nicht ob gestern angekündigt bzw mir vorgenommen und auch schon bereits begonnen.
In Miami vacation weiterzulesen also den Eintrag vom Samstag den 24.sep tember zu Minority Report.
Und auch heute hatte ich mir das eigentlich tatsächlich wieder vorgenommen und.
Und muss aber sagen ich ich werde dazu ich werde es heute nicht schaffen ich muss heute ein anderes Thema noch ansprechen zuvor.
Beiß mich einfach heute den Tag über beschäftigt hat und darum geht mein Podlog ja.
Ich möchte heute also einfach ein paar Gedanken notieren die ich.
Hatte im Anschluss an eine Diskussion die ich jetzt die letzten zwei Tage geführt habe und tatsächlich habe ich in den vergangenen zwei Tagen.
Prinzip eine Diskussion geführt.
Das jetzt für was mich hier beschäftigt eigentlich unerheblich zu welchem Thema diese Diskussion wie es war vermutlich eine der anstrengendsten und.
Hättest du Diskussion oder schwierigsten Diskussionen die ich so bislang hatte.
Und liegt gar nicht mal unbedingt nur am Inhalt.
Am Thema Gegenstand über dass man da sprechen Diskutieren sich ausgetauscht und 40.
Eckventil an Kopf geworfen hat und unser und,
und es ging auch ganz um die einzelnen Begriffe über die man gestritten hat oder um deren Zugänglichkeit oder wie man darüber sprechen kann oder wie man überhaupt dazu einen Zugang gewinnt.
In einer Diskussion verhandelt hat sondern es geht mir besonders um eine eigentlich sowas bieten,
was wie das Ergebnis oder etwas was das Ergebnis der Diskussion wenn man überhaupt davon sprechen kann also eigentlich ist die Diskussion selbst mehr oder weniger das Ergebnis aber so etwas was eben am Ende der Diskussion als,
wie ein Ergebnis fast die fast geschafft hätte die Diskussion vollständig zu ruinieren.
Und das habe ich auch bislang noch nie so in der Form erlebt also in Variationen ja aber eigentlich nicht in der Form.
Bei Gesprächen mit Freunden und Diskussion mit richtig guten Freunden ist es so oder manchmal so dass man besonders hitzig und besonders hart miteinander diskutieren kann sich.
Unglaublich intensiv streiten kann aber das geht am besten und eigentlich nur mit Freunden die,
Heim alles sagen können ohne dass sie dass sie ohne dass sie davon ausgehen müssen dass man mit ihnen nicht mehr spricht oder so.
Was ist Sam einer der Gründe warum Hannah Arendt Freundschaft und Denken in der Form z.b. immer wieder zusammen bringt oder warum auch.
Dann dieses Podlog von mir schon in einen der ersten im in einer der ersten Folgen.
In den Zusammenhang mit Hannah Arendt eingeordnet wurde Selbstgespräche.
Dienen so Hannah Arendt Sokrates Diskussion unter anderem dadurch dass man sich selbst ein anderer.
Sich selbst ein Freund sein kann dadurch dass man mit sich selbst sprechen und diskutieren lernt.
Diese sich selbst fremd werden um sich selbst ein Freund sein zu können macht diese Form von Gespräch aus.
Zitat von Hannah Arendt war an der Stelle noch mal.
Die Angst vor der Widersprüchlichkeit beruht darauf dass jeder von uns ein einziger Mensch ist und doch mit sich selbst zu reden vermag als wäre er 2.
Weil ich bereits aus einer gespaltenen Einheit bestehe jedenfalls wenn ich zu denken versuche kann ich auch in einem Freund um Aristoteles Formulierung zu verwenden,
ein anderes selbst sehen nur jemand der die Erfahrung gemacht hat.
Dass er mit sich selbst redet ist in der Lage ein Freund zu sein sich ein anderes selbst zuzulegen.
Genau zu sein spricht sie eben nicht davon sich selbst ein Freund sein.
Aber sie sie spricht davon das Selbstgespräch die Voraussetzung sind dass man überhaupt ein Freund sein kann.
Damit sich ein anderes selbst zu legen kann.
Letztlich mein das ist aber zumindest in meinem Verständnis oder so wie ich diese Stelle lese meint das dasselbe und ist es geht um diese um diese Freiheit.
Im Denken und im sprechen im sprechenden denken.
Die dies die Mission der Freundschaft und die Form der Selbstgespräche zusammen nimmt.
Oder zusammen bringt oder eben in einen in einen Zusammenhang stellt.
Und dadurch eben und das ist der Punkt jetzt.
Im Anschluss an dieses in diese Diskussion der vergangenen zwei Tage und dadurch es ermöglicht dass man.
Sehr viel strenger sehr viel schärfer sehr viel härter um bestimmte Probleme streiten kann.
Was jetzt allerdings meinte dass der Diskussion.
Es fasst vermocht hätte die ganze Diskussion in Frage zu stellen und dieses ganz Gespräch in seiner ganzen Ausfaltung und in seiner ganzen,
Vielschichtigkeit in seinem ganzen Verlauf also wohne ein Ergebnis weil,
das war kein Ergebnis am Ende der Diskussion gab es nicht ein Ergebnis wo wo man jetzt ja jetzt jemanden der nicht dabei gewesen wäre sagen hätte können ja wir haben diskutiert und das Ergebnis ist übrigens,
Das Gespräch selbst war das Ergebnis oder das war das Produkt dass es was dabei herausgekommen ist oder bzw zustande in sein in was was geschehen war.
Und dieses konnte fast in Frage gestellt werden durch einen Moment am Ende als.
Als einer der Gesprächspartner gesagt hat.
Ja wir können an der Stelle noch weiter reden aber ich muss sagen weil ich möchte ehrlich sein mit euch ich werde meine Meinung nicht ändern und ich habe seit gestern bis jetzt nichts gelernt.
Ich habe nichts gelernt und ich bin nicht bereit meine Meinung zu ändern.
Wenn man wenn man das hört oder wenn wenn also wenn so sagen 2 Tage Gespräch intensive Diskussionen ganz ganz intensive Diskussion um Gespräche mit einem solchen Schlusssatz zu Ende gehen.
Ich muss sagen das hat mich tatsächlich einfach.
Wirklich überrascht weil die Diskussion hat sich diesem Ergebnis so diesem Ende.
Hat die sich dir die gesamte Zeit nicht anmerken lassen dass dieses Ende vor ihr lag.
Ich war der Diskussion überhaupt nicht zu entnehmen dass das ein möglicher Satz am Ende des Gesprächs also am Ende im Sinne von.
Nein vorläufigen Ende vielleicht aber zeitlich an einem Ende des Gesprächs das eine solche Formulierung überhaupt am Ende des Gesprächs stehen kann.
Und ich frage mich was daran tatsächlich also was dann dieses was dieser Satz eigentlich macht mit mir mit dem Gespräch.
Warum warum so ein Satz so eine Bemerkung eigentlich es schaffen kann so einen so ein ganzes Gespräch zu ruinieren und zwar retrospektiv also weil wie gesagt in der ganzen Zeit,
zuvor gab es eigentlich dafür keine wirklichen Anzeichen in dieser Art.
Die Diskussion wurde hat und die Auseinandersetzung engagiert geführt und.
Und damit argumentiert und streitet und wenn man Argumente vorbringt für etwas oder gegen etwas anderes und sofort.
Dann tut man dies immer implizit und das ganze Gespräch beruht darauf auf oder zumindest Setz ist das eben ungesagt aber von allen geteilt voraus.
Das ist zumindest denkbar eine Möglichkeit gibt.
Miteinander eine Position zu verhandeln etwas.
Zu schaffen in diesem Gespräch etwas das vorher nicht da war und das muss also nicht mal sein dass man das ein Gespräch von vornherein die Möglichkeit beinhalten muss das der andere überzeugt es.
Ja also man kann ja in eine Diskussion rein gehen und sagen ich möchte unbedingt den gegenüber überzeugen von meiner Sache ich bin ein glühender Vertreter von XY ich möchte das,
unbedingt rüberbringen und ich höre nicht auf bevor nicht alle überzeugt sind oder Tod und das.
Oder umgekehrt man kann auch in einer Diskussion reingehen und sagen bis jetzt meine vorläufige Position aber ich lasse mich gerne von etwas anderem überzeugen aber ich würde schon gerne auch,
also ich bräuchte dafür Argumente.
Also das wären radikale Positionen oder relativ schlichte einfache Ideen was und wie.
Was in so einem Gespräch vorausgesetzt werden kann die Möglichkeit zu solchen Überzeugungen.
Überzeugungs wechseln dass etwas tatsächlich argumentativ gewonnen oder,
oder hast du gewonnen im Sinne von erreicht werden kann diese Möglichkeit muss aber gar nicht unbedingt als einziges implizites notwendig.
Vorausgesetzt werden können damit ein solches Gespräch stattfinden kann sondern.
Das Gespräch selbst kann das von allen mit getragene und mit.
Ergebnis die Leistung sein etwas was dabei entsteht beim im Gespräch selbst entsteht dieses Gespräch und dieses Gespräch ist nicht wegzudenken mehr.
Wenn man seine beide Positionen behält könnte es sein dass man beispielsweise aus dem Gespräch beide bereichert beide.
befestigt in ihren Positionen in ihren Überzeugung und auch beide in ihren Argumenten scharfer klarer klüger und so weiter vorgehen was auch immer wozu auch im Moment diskutiert oder was ist ihm oder Anliegen ist,
sind alles Adjektive die die können aber müssen nicht.
Mit der jeweiligen konkreten Diskussion irgendwas zu tun haben wenn dann aber der Satz fällt.
Ich habe seit gestern nichts gelernt und ich bleibe bei meiner Meinung und wir können an der Stelle das Gespräch einfach auch beenden.
Dann ist ein solcher Kommentar tatsächlich einfach wie die Vernichtung dieses Gesprächs.
Der wird jegliche zuvor eigentlich implizit mitgeführte Voraussetzung retrospektiv genommen.
Und das ist also das wirklich ein das trifft ein.
Oder es kann ein nach einer also wenn es eine kurze Gespräch mag sein dass man ein dass man diesen Trick oder diesen Kniff der da passiert also diese diese diese absurde.
Handlung die ein solcher Satz ist dass man die eigentlich möglicherweise vielleicht gar nicht bemerkt weil es war so unerheblich das Gespräch dass es völlig egal ist dass es gerade zunichte gemacht wurde oder so unten am Berg des Geistes schnellstens schon wieder vorbei,
aber wenn es eine so intensive ein so ganz intensives Gespräch war dann tritt ein das Visum fährt.
Weil auch wenn wir jetzt z.b. nicht annehmen dass man,
implizit immer die Erwartung mit führt man kann den anderen überzeugen der andere ist offen für Argumente und dann überzeugt,
mit ihm auch auf n jedes Argument immer unter dieser Voraussetzung eigentlich gemacht wird es kann eigentlich auch nur unter dieser Voraussetzung gemacht werden weil sonst macht man keine Argumente sonst erzählt man Geschichten oder,
Mann macht einen Punkt oder Mann,
bringt sich selbst noch einmal auf irgendeine Spur auf der man 32 oder der man folgen möchte oder man denkt einfach nach und und muss ich nicht von etwas überzeugen es ist keine argumentative sondern es ist ein kritisches ein reflexives ein wie auch immer geartetes Ding.
Nimm sprechen das möglicherweise auch im Gespräch mit anderen Menschen stattfindet muss kein argumentieren sein im Sinne von einem überzeugen aber wenn man dann.
Wenn man dann auch noch die Möglichkeit raubt dass dieses Gespräch irgendetwas war.
Ich habe nichts gelernt und ich bleibe bei meiner Meinung wir können das Gespräch auch hier beenden dann ist ein solcher Kommentar letztlich es ist es ist sozusagen es raubt dem Gespräch.
Die Voraussetzung die es mit geführt hatte also es lief.
Haben wir eine Diskussion führt eine Auseinandersetzung ein Gespräch.
Wir haben gedacht gemeinsam gegeneinander in Abgrenzung und miteinander in einem Gespräch in diesem Gespräch haben wir dieses Gespräch geschaffen und diese Diskussion.
Und am Ende von Mark 1 Kommentar das zusagen retrospektiv bereits zunichte gemacht zu haben.
Am Ende stellt man fest dass die Voraussetzung die Voraussetzung war tatsächlich wirklich wie echte Voraussetzung zu dem Gespräch dass es stattfinden konnte,
dass es die nicht gab und das sozial und das ist eine eine vollkommene Auslöschung,
dass das Gespräch das ist gar keine irgendwie Infragestellung das Gespräch so was haben wir dann eigentlich dann getan die ganze Zeit oder so soll es ist in der Dramatik eigentlich so,
sowas wie ein SS erzeugt sowas wie ein ein ein Loch in.
In der Zeit oder so ist trifft ein es reicht ein völlig raus wandert den Eindruck.
Was ist tut so ein richtiger Abgrund auf einen Abgrund von einem Mangel oder eine Art von Inklusion.
Wo man vorher etwas etwas.
Oder Real zu erfahren glaubte und nun feststellen muss dass es durch einen Satz zum zunichte gemacht worden sein konnte oder zunichte gemacht worden sein kann.
Es kann zunichte gemacht worden sein.
Und also zum einen war das ein einen eine Art Erlebnis oder eine Art ja.
Also man hat ja sicherlich also auch ich habe schon viel öfter mit Menschen mit diskutiert oder gesprochen die hinterher gesagt haben ja das war alles sehr interessant aber ich,
bei meiner Ansicht die ich auch schon zu Beginn unseres Gesprächs hatte und besitzt keine besonders außergewöhnliche Position aber.
Aber dieser dieser Umstand dass das ein Gespräch so völlig retrospektiv.
Durch die Zeichen ausgelöscht werden kann indem quasi was was dort stattgefunden haben konnte rückwirkend vernichtet werden kann.
Das habe ich in der Form habe in der Form oder in dieser Dramatik oder in der Schärfe ich noch nie erlebt.
Warum ich das überhaupt interessiert ist weil ich mich frage in wie fern inwiefern ist beispielsweise jetzt möglich ist mit jemanden der solche Dinge sagt in Zukunft ein Gespräch zu führen.
Weil bei jedem Gespräch müssen bestimmte Voraussetzungen zu diesem Gespräch ungesagt,
implizit mitgeführt werden können,
die müssen nicht immer explizit werden sowas wie wir treffen uns jetzt um darüber zu diskutieren und dann schauen wir mal wer gewonnen hat irgendwie weiß ich nicht explizit als in debattierklub,
geschieht wahrscheinlich kann man sich das gar nicht vorstellen aber auch es gibt andere Formen der institutionalisierten oder organisierten Formen des diskursiven Austausches oder was auch immer erst Seminare Diskussionsrunden Kreise,
politische Organisationen und Vereine in denen,
zu und nach bestimmten Regeln gestritten werden kann Regeln die man sich selber gibt und sofort.
Also es muss gar nicht explizit sein auch wenn es das kann aber implizit müssen bestimmte Voraussetzungen für solche Gespräche mit geführt werden können.
Und ich frage mich ob ein solcher Satz nicht nur ein Loch in in.
Reist wo man vorher ein Gespräch vermutet hatte wo vorher das Gespräch selbst ein eine Leistung eine Errungenschaft etwas war was man woran man zusammen gearbeitet hat.
Ein Loch reist an die Stelle ein also ein ein eigentlich ein Bier ein schwarzes Loch etwas aufsaugendes also anziehendes verstörend abgründige.
Verstörend abgründigen Mangel erzeugen kann in den notgedrungen eigentlich die Voraussetzungen.
Für alle weiteren Gespräche mitgerissen werden.
Diesen Person die so etwas sagen diesen bin wenn jemand so etwas sagt stellt es nicht eigentlich.
Und ist es jetzt garnicht mal nur so eine einfache Situation von wegen kann ich dem anderen vertrauen dass das wenn ich noch mal mit ihm oder hier oder Rede dass das man,
dass man dann noch mal sich wirklich darauf einlassen kann weil man wurde ja schon mal enttäuscht und gebranntes Kind oder was auch immer man dann als Metapher bringen möchte.
Dass das meine ich gar nicht das wäre ich wäre viel zu schlecht eigentlich in den Sommer.
Sonoff nicht das Herz ganz unabhängig ob man jemanden anderen noch mal vertrauen kann oder nicht ob der Satz das nicht einfach ruiniert ob dieses dieses Loch nicht selbst eigentlich sowas ruiniert.
Vernichte das also völlig in in Zeit und sozialen Zusammenhängen ausgelöscht das Gespräch.
Also selbst die Möglichkeiten für Misstrauen in einen Abgrund reißt.
Mir scheint als du das mindestens.
Es ist nicht mal wieder nicht nur explizit sondern ist es eigentlich streng genommen nicht nur implizit dass die Voraussetzung bestimmte Voraussetzungen für Gespräche mit geführt werden müssen.
Eigentlich dass die minimale voraussetzung ist das implizit bleibende Voraussetzungen hinterher nicht explizit vernichtet werden können.
Das ist die minimale Voraussetzung für ein Gespräch und für weitere Gespräche das ist die Voraussetzung für dieses Gespräch wie für alle anderen folgenden Gespräch,
und es ist letztlich nicht nur ein Tipp für dieses Gespräch sondern für alle zurückliegenden und alle zukünftigen Gespräche die Voraussetzung.
Die minimale Voraussetzung weil ich weiß ich habe mir auch schon,
jetzt mehrfach immer wieder die Frage gestellt ob das nicht einfach jetzt eine übertriebene Einschätzung dieses eigentlich trivialen Kommentars,
finde meine Meinung nicht oder so ob das nicht eigentlich so eine relativ,
gängige weitverbreitete Position ist am Ende von Gesprächen sagt man sowas,
man meint ist vielleicht gar nicht oder wann realisiert zwei Wochen später mal hat da seine Positionen eigentlich ja doch irgendwie geändert und man hat was gelernt und dieses Gespräch ist ein sehr aber nicht nicht sondern es ist ein etwas auch wenn man seine Position behält man,
kann dieses Gespräch nicht auslöschen und man möchte es eigentlich auch gar nicht weil man selbst durch diese,
durch diese anstrengende Diskussion hin durch seine Position hat,
behalten können oder aus anderen Gründen warum einem dieses Gespräch eigentlich retrospektiv sehr viel lieber sein und sehr viel wertvoller sein kann als Mann,
zunächst dachte in dem Moment dass dieses Gespräch ein Ende,
erfand und und man sich dann hat hinreißen lassen zu einem solchen Kommentar den man später möglicherweise wieder bereut aus also all diese diese Überlegungen die man hätte haben können und damit verbunden.
Ich habe mir auch diese Fragen gestellt ob es nicht einfach nur Schätzung ist aber ich habe den Eindruck die,
dieser diese Kommentare es solche solche Kommentare.
Mich hat es heute völlig unvorbereitet getroffen nach zwei Tagen intensiver Debatte ist es,
bist du tatsächlich erstaunlich katastrophal was in solche Kommentare anrichten kann.
Diesem diese Möglichkeit zurück in der Zeit und in alle Zukunft hindurch sein so wie es war ein schwarzes Loch für weitere Gespräch zu Reisen in der alle Voraussetzungen stürzen für Gespräche,
in Vergangenheit Zukunft nun allen Gegenwarten das finde ich erstaunlich.
Oder ist dieser Mangel der dabei entsteht etwas was.
Was du sagen in jedem Gespräch vorausgesetzt ist dass es soll möglicherweise ist dieser Mangel der mir jetzt aufgefallen ist ein Mangel der in jedem Gespräch liegt.
Der zwingend zu besprechen gehört der eigentlich konstitutives oder oder nicht nicht konstitutiv aber zumindest vielleicht.
Nicht nicht verhinderbar oder es kann man das sagen.
Dass dieser Mangel eigentlich überhaupt dazu führt dass Gespräche versuchen müssen ihn zu verbergen,
und dass sie dann produktiv sind wenn sie es erfolgreich können und ansonsten müssen sie anders ideologisch irgendwie ausgeblendet werden können.
Dass dieser Mangel der eigentlich aber in jedem Gespräch Hut und zwar aus welchem auf welchem erkenntnistheoretische Grundlagen auch immer man diesen Mangel dann verstehen möchte.
Das aber in jedem Gespräch eigentlich auftaucht.
Im dialektischen denken ist die Figur dass etwas eine eigene Voraussetzungen schafft eine.
Eine bekannte Widersprüchlichkeit die sagen im dialektischen denken beobachtet oder damit gedacht werden kann.
Etwas schafft seine eigene Voraussetzung.
Aber das ist fast noch irgendwie mit traditionell logischen Konzepten irgendwie zu rationalisieren.
Oder diese Widersprüchlichkeit zu entfalten wie es vielleicht blumen sagen würde.
Aber ist es nicht ist es so okay ist es überhaupt Nanda fahren aber meine Vermutung ist ist es nicht eigentlich ein sehr viel spannender Fall zu fragen.
Wenn etwas sich selbst seine eigene Voraussetzung rauben kann.
Und zwar nicht die Voraussetzung dafür in der Zukunft noch einmal wiederholt zu werden wiederholt werden zu können sondern die tatsächlich die eigene Voraussetzung raubt.
In diesem in dieser Diskussion war tatsächlich dass ich da am erstmal einen Abgrund auf tut dem man dort nicht vermutet hat.
In den Zuschauern anstrengend erschreckend aufwühlend und was auch sonst immer alles sein kann.
Was vor allem anstrengend weil.
Ich möchte nach wirklich richtig müde gefühlt manchmal und zwar nicht in einer Form von irgendwie.
Rechtschaffen erschöpft oder zufrieden etwas gemeinsam mit anderen gemacht zu haben vollbracht zu haben etwas.
Etwas getan zu haben was vorher ist noch nicht gab ein Gespräch geführt zu haben was einem jetzt etwas wert ist was einem irgendwas bedeutet was mir.
Ich war mehr so eine Form von Zombie so ein Auftauchen von einem Hauch von Lebensmüdigkeit.
Einfacher Teig durch dieses Loch in dem diese, indem diese dieses Gespräch.
Also implodiert in abgerissen wurde also in diesen Abgrund vor dem man steht der wenn man da rein blickt oder wenn man das erlebt.
Markantes möglicherweise so gehen wie mir heute das man das als einfach so einen kurzen Moment von es hat sich es liegt sich hast du es hat sich schon nicht mehr gelegt ich bin schon wieder.
Also Vorrang der Dinge aber davon abgesehen es war sein wie so ein Hauch von Lebensmüdigkeit.
Das war so die Stimmung in der das Internet plötzlich endete.
Und gilt sowas eigentlich auch für Selbstgespräche also.
Muss ich darauf achten beispielsweise in der Zukunft per Folge 364 oder 365 das Podlog dann nicht aus Versehen das gesamte Jahr Podlog zu ruinieren.
Also kann man so etwas und wie sah das aus oder.
Oder was ist das für ein Phänomen dieser Mangel woraus entsteht der entsteht der wirklich aus einem solchen Satz oder entsteht der aus also was was ist das überhaupt für ein Phänomen was ist das für ein Hund in dänisch.
Darf heute schauen können.
Oder es ist halt einfach eine völlig Übertreibung also ich sitze einfach nur.
Viel dramatischer erlebt als es als Phänomen überhaupt rechtfertigt oder so.
Guten sein eigenes Erleben kann man kaum je.
In der Form in Frage stellen aber trotzdem.
Möglicherweise auch das weiß ich nicht.
Ich weiß nicht ob ich das in nächsten Tagen Wochen oder Monaten.
Ob sich der Eindruck dieses Gesprächs verfestigt ob ich das überhaupt noch mal aufgreifen ob das in irgendeiner Form so bedeutend war wie es mir heute schien oder ein zu eindrückliches Erlebnis.
Wie es mir heute scheint.
1 gewesen sein werden kann aber für heute war es mir wichtig das zu notieren.
Also ich habe es heute nicht geschafft weiter in Miami Kirchen zu lesen weil ich den ganzen Tag halt nicht diskutieren zugebracht und ist meine gesamte Kraft gekostet hat.
Aber solche Tage müssen auch sein und also wie gesagt ich weiß nicht wie es weitergeht damit aber.
Wo bin ich hier mir darüber Gedanken machen.
Schon sind schon auch eigentlich er das jetzt schon eine Kategorie von ihr beunruhigenden Gedanken oder Fragen.
Vielleicht wird es was was man sogar mit US Stelle als Sinn Zusammenbrüche beschreiben kann.
Wenn er in der Regel über andere Phänomene spricht aber möglicherweise kann man damit auch noch mal lesen.
Hören und denken und sprechen.
Wie auch immer das soll erstmal für heute genügen.
In diesem Sinne dann bis morgen.
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