Podlog #064 2017-03-05

5. März 2017, die 64. Folge. Ich komme heute nicht dazu, weiterzulesen; stattdessen kreist das Denken mal wieder um sich selbst und die Vermittlungsform des Podlog. Konkret (oder eigentlich eher abstrakt) stelle ich mir die Frage, wie ich Struktur und Strenge in ein sprechendes Denken bringen kann, das in der Auswahl seiner Gegenstände und Anlässe bisweilen vor allem für mich vollkommen beliebig und zufällig scheint. Einen konkreten Gegenstand muss ich erst noch finden, zum jetzigen Zeitpunkt sehr unsicher, wie ich weiter mache…

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5. März 2017 die 64 Folge von Podlog.
Ich hätte mir heute eigentlich für diesen Tag vorgenommen einiges aus den neuen Büchern zu lesen und den anderen zu blättern und andere Dinge zu lesen.
Aber es war mal wieder einer dieser vertrackten Sonntage von den nicht immer wieder überrascht bin wie schwer sie ist manchmal machen können produktiv zu werden.
Und es mir bis heute nicht ganz nicht ganz geklärt das Rätsel warum Sonntage so.
Seltsam unproduktiv bleiben hast du oft.
Also man merkt es schon wenn man sein allein muss dazu theoretisch nicht einmal vor die Tür man merkt aber bereits.
So wenn man aufsteht und so den Tag beginnt das die Welt um einen herum ruhiger ist anders.
Das ist nicht in jedem Viertel oder in jeder Stadt zu aber auf jeden Fall hier in Köln Kalk wenn merkt man das.
Aber so ganz kann es da mich nicht eigentlich nicht was zu tun haben also oder nicht nur denn.
Wenn es außen ruhig ist.
Keine Autos vorbeifahren oder sonstiger Lernen ablenkt oder nervt stört oder sonst was niemand anruft der Tag einfach so ein ruhiger Tag ist der so vorübergeht.
Das ist ja grundsätzlich erstmal nichts was ein jetzt stört oder ablenkt.
Z.b. am produktivsten kann ich schreiben und arbeiten.
Wenn es spät abends geworden ist und eben mal draußen alles wieder so langsam ruhig wird.
Vorzugsweise wenn eigentlich alle anderen anfangen ins Bett zu gehen oder so dann finde ich manchmal noch zwei Stunden in denen ich.
Also an manchen Tagen zumindest so produktiv sein kann wie den ganzen restlichen Tag zuvor nicht.
Aber diese zwei ruhigen Stunden sind dann deswegen Produktiv oder so vermute ich mal weil.
Weil sie einen geschäftigen Tag folgen.
Und der lernt es Tag so ein bisschen sich zurücknimmt und dann wird wie Raum frei zu denken.
Etwas aufzuschreiben.
Und solang die Stille verlangt damit sie produktiv genutzt werden kann oder dass sie irgendwie diese Funktion hat die sie dann für mich hat dass sie eine Stelle nach einem Tag ist.
An Sonntagen ist es dagegen anders.
Manchmal ein bisschen den Eindruck an Sonntagen wird die Welt gar nicht so wach um einen rum macht niemand so richtig auf das passiert nichts keiner geht raus niemand hat irgendetwas zu tun.
Also die allermeisten hier zumindest.
Und deshalb bleibt es den ganzen Tag in so einer seltsamen eigentlich hin zu einer seltsamen lethargisch in Ruhe.
Ein bisschen als wär würde jeder äußere Zwang fehlen irgendetwas zu tun niemand irgendetwas tun.
Warum aufstehen und etwas mit meinem Tag machen wenn ich heute nicht in die Arbeit muss wenn ich heute nicht einkaufen kann.
Und damit hat man eigentlich auch schon die zwei wesentlichen beschäftigungs Typen.
Gefunden würde ich sagen arbeiten und Erledigungen.
In den nächsten Tagen oder für die nächsten Tage habe ich auch wenn ich jetzt am Dienstag.
Erstmal für zwei Tage nach Nürnberg fahren muss habe ich mir vorgenommen.
Ist ja viel konsequenter zu schreiben und.
Noch konsequenter darüber im Podlog nachzudenken mich nicht ablenken zu lassen sondern.
Versuchen wirklich bestimmte Punkte mal raus zugreifen und bestimmten Punkten mal weiterzuarbeiten.
Mein Eindruck ist dass ich.
Was wenn ich so drüber nachdenke was bislang jetzt in den verschiedenen Folgen ich so gedacht und gesprochen habe.
Dann man das entweder folgen in denen ich oder Tage an denen ich über bestimmt Text nachgedacht habe und darüber gesprochen habe.
Und das war manchmal sehr produktiv und viel davon blieb mir wirklich hängen unten ist mir jetzt noch.
Sehr bewusst oder immer mal wieder.
Von Bedeutung auch für meinen so tägliches arbeiten und nachdenken bestimmte Texte oder bestimmte Fragen gerade was die Bedeutung von so einem,
sprechen denken und einem zugesprochen geführten denktagebuch angeht.
Das sind Fragen die mich nachwievor beschäftigen und die mich wieso den Tag über begleiten.
Aber die Fragen alleine bringen nicht weiter,
oder die Frage alleine zu bewegen sind unbefriedigend auf Dauer zumindest weil aus diesen Fragen selbst kommt man noch nicht zwingend irgendwo anders hin als zu dieser Frage oder zu einer erneuten Bewegung dieser Frage die einen dann irgendwie möglicherweise noch mal,
bewegt aber schon beim zweiten oder dritten Mal wenn da nichts weiter hinzu kommt als nur diese Frage wieder.
Dann ist es wie so ein Problem an das man sich erinnert dass man das hat ja stimmt das muss ich auch noch lösen oder ja stimmt diese Frage ist auch noch offen.
So verliert diese Frage.
Eigentlich was sie an aufregenden und provozieren.
Aufregenden und provozierenden Spannungen.
In ihrem Anfang eigentlich in ihrem Auftauchen hier in dem Podlog für mich mitgebracht hat.
Und das wäre sehr schade.
Also das kann ich eigentlich nicht zulassen ich habe nur noch nicht rausgefunden wie ich das verhindern oder was jetzt ein was jetzt ein guter Zugang mehr was ich jetzt.
Das am besten Unternehmen sollte das andere wie gesagt ist,
sehr produktiv bleibt mir in Erinnerung Arbeit an bestimmten Texten also bestimmte Textstellen vorzulesen ich hatte ursprünglich einmal vor Mediationen von Body weiterzulesen das hat sie,
bislang nicht ergeben da habe ich die Einleitung gelesen mit großem Gewinn aber darüber hinaus hat mich dieses Thema des der intellektuellen Kritik.
Das hat mich ja.
Oder es hat sich vielleicht einfach nur gezeigt dass ich das,
das ist kein Thema war dass ich oder dass es wurde kein Thema vielleicht habe ich auch nicht zu dem Thema gemacht oder so ja es wurde kein Thema dass ich in meinem arbeiten.
In den Fragen gehe zu denen ich so den Tag über nachdenkt eigentlich.
Sich bewertete als das Thema als Anknüpfung vergiss Thema in der Form.
Was ist war für ein für eine gewisse Zeit für ein paar Tagen wichtiges Thema über dass ich nachgedacht habe und es nicht ausgeschlossen dass es wieder kommt und auch möglicherweise sogar bald oder wie auch immer ja was man auch immer das dann auftaucht.
Woher kann ich das alles genau wissen aber.
Es gab andere Fragen die sich die sich dann den Vordergrund gedrängt haben eben fragen nach dem Schreiben und dem Sprechen und dem Denken und der Frage was dieser Vermittlungs Dimension eigentlich für den Text und das Denken.
Bedeutet was es bedeutet wenn man das spricht im Unterschied zu wenn man es schreibt und.
Auch diese Auseinandersetzung mit diesen Arbeitsprozessen die ich eben für mich in diesem Jahr mir.
Für jeden Tag eigentlich aufgezwungen habe oder vorgenommen und es nur ein bisschen offener zu folieren Weil Wer weiß also.
Gezwungen bin ich natürlich nicht ich könnte das auch jederzeit abbrechen aber.
Habe ich eben kein Interesse dran davon abgesehen gab es also diese Fragen die sich.
Die sich anders entwickelt haben aber was ich dazu noch sagen wollte ist.
Die arbeit an Texten und zwar in einzelnen texten die in Ausschnitten oder ganz vorgelesen mir.
Anlass und Gegenstand.
Von Reflexion und von nachdenken Möglichkeiten an der einem Tag waren beispielsweise sein jetzt z.b. Artikel gewesen aus Zeitungen oder Zeitschriften die ich gelesen drüber nachgedacht habe und dass sie kritisiert habe.
Oder eben Ausschnitte aus Büchern Einleitungen einzelne Kapitel.
Ich vorgelesen habe einzelne Aphorismen die ich diskutiere diese Texte waren,
eigentlich fast immer produktiver anders über bestimmte Fragen nachzudenken und nicht immer wann das die Fragen die in den Texten verhandelt wurden oder die Texte waren schon ausgewählt oder.
Im Zusammenhang meines Denkens natürlich in irgendeiner Form schon zuvor ausgewählt.
Weil sie mich interessiert haben oder mir empfohlen wurden oder aus irgendwelchen anderen Gründen die irgendwas mit meiner Arbeit oder zumindest im weitesten Sinne damit zu tun haben.
Den Weg zu mir gefunden haben und so aber was mich noch so ein bisschen.
Also worüber ich heute unter anderem nachgedacht habe und auch jetzt noch mal nachdenken wollte war die Frage.
Der Zufälligkeit eigentlich dieser Auswahl an manchen Tagen sitze ich da und frag mich was ich.
Worüber ich eigentlich sprechen kann also was war denn überhaupt an diesem Tag was was mich beschäftigt hat oder worüber ich nachgedacht habe und an manchen Tagen finde ich wenig und.
Oder oder beiläufiges oder scheinbar beiläufiges alltägliches was ich was mich langweilt oder was ich worüber ich einfach auch nicht reden will was.
Also so nach dem Motto das ist ja nur mein Leben was geht dass mich an ja das interessiert mich nicht manche Dinge geschehen und interessieren mich nicht und.
Und dann gibt es Fragen die mich umtreiben aber die sich eben nur als Fragen stellen und da kommt man nicht weiter wenn man sie nur als diese Frage immer wieder stellt und.
Ich hatte den Eindruck manchmal.
Wieso jeder neue Text den ich auswählen für einen für einen Podlog wenn ich drüber sprech oder nachdenkt manche Texte eben weil sie mir an dem Tag begegnet sind manche Text über nicht darüber sprechen wollte oder was,
weil es interessant fand darüber noch mal nachzudenken und das irgendwie auch sprechen zu reflektieren bei manchen solchen Texten hatte ich den Eindruck ich wär sie aus weil ich mir eigentlich ja hoffe dass sie mir,
irgendwas an dieser Frage infrage stellen oder dass sie mich irgendwie über diese Frage hinaus,
bringen können aber wie die Auswahl,
der Texte zustandekommt oder warum ich überhaupt über bestimmte Texte und,
über anderen ich spreche und welche Fragen mich dann bei den einzelnen texten wirklich interessieren oder sich mir stellen oder welche Fragen ich an die Texte habe oder mit den Texten behandelt.
Das ist weitestgehend irgendwie für mich scheinbar alles mehr oder weniger zufällig und das stört mich so ein bisschen irgendwie habe ich die Erwartungen daran dass das.
Das sein dass solche Reflexionsprozesse auch wenn man sie spricht und nicht nur weil man sie spricht eben nicht strenger.
Strukturierter und bewusster geführt werden können.
Ein Problem ist wenn man spricht oder wenn man darüber spricht.
Hat mir ganz andere Notwendigkeiten zu tun beim Schreiben könnte man sich sehr sehr viel länger zurückhalten irgendetwas aufzuschreiben bevor man nicht einen wirklich guten Anfang gefunden oder nicht wirklich einen guten Gedanken oder so weiter.
Gefunden hat fängt man gar nicht erst an überhaupt zu schreiben beim Sprechen ist es anders.
Beginnt ja jedesmal mit dem Datum der Folgen Nummer.
Und dem Titel das Podcast also meines Mannes.
Podcast Tagebuch Sven stinkt Tagebuchs.
Es beginnt also immer mit einer mit einem Einstieg der schon vorgegeben ist und dann hat man schon angefangen und dieser Verweis also immer diese diese Form am Anfang diese kurze Notiz dieses.
So ähnlich eben oder nicht ähnlich sondern genauso wie viele Tagebucheinträge eben auch gestaltet sind also mit dem Datum beginnen und dann.
Vielleicht eine fortlaufende Nummer oder was auch immer Sie vielleicht eine kleine Überschrift über die man,
sprechen wollte oder irgendeine notiz die man irgendwie ritualisiert hat und schreibt immer das Datum und was man gerade gegessen hat oder keine Ahnung was man so in Tagebücher schreibt.
Aber irgendeine Form von ritualisierten standardisierten anfangen der einen eigentlich darüber hinweg hilft dass man.
Vermutlich noch gar nicht genau weiß worüber man schreiben oder sprechen will und beim Sprechen ist es dann so dass wenn man schon allein das gesagt hat,
ist mir schon drin Mann hat sich eigentlich völlig überrumpelt und dann muss man und dann geht's los dann muss man was sagen.
Und das hilft,
um dann überhaupt etwas zu sagen aber es verhindert damit auch oder nicht verhindert weil ich glaube eben nicht dran dass es das wirklich verhindert aber es erschwert,
dass man sich über Strukturfragen oder strukturierungs Fragen eines solchen denk Tagebuchs eines gesprochene denktagebuch.
Systematischer Gedanken machen kann.
Oder Gedanken macht Gedanken machen können ist vermutlich viel zu stark vom und jetzt sind man kann es ja wohl darüber nachdenken aber es ist jetzt nicht wahnsinnig wahrscheinlich die Form die Vermittlung dieser.
Diese Einträge führt nicht dazu dass es das als allererstes nahelegt.
Und so stelle ich mir die Frage wie ich eigentlich diese in Zukunft Texte auswählen kann und über welche Fragen ich wie wie nachdenken kann.
Ich werde dazu tatsächlich auf jeden Fall noch weiter in Miami vacation lesen,
wenn's nicht diese Form des Textes eigentlich diese Frage selber noch mal bearbeitet,
also immer wieder nicht diese Frage nach wie man einen Text schreibt wie man drüber nachdenkt wie man überhaupt noch denkt mit bestimmten inhaltlichen Elementen Beobachtungen an diesem Tag Beobachtung zu bestimmten Themen die sich so ein bisschen fort,
spinnen die wieder auftauchen.
Und.
Und ich und ich mag den und ich mag eigentlich diese Idee also ich mag diese.
Diese Idee Tagebuch denktagebuch Einträge in einem denktagebuch zu Lesen zuhören.
Und darüber wieder nachzudenken.
Dass du ne das gibt dem Ganzen so eine.
Ohne dass das unterstreicht so eine Art Entfremdung Dimension die man selbst bei seinem eigenen.
Den Zusammenhängen eigentlich beobachtet wenn man sie anspricht oder wenn man darüber spricht und sich zuhört.
Fürs ist fast unerheblich ob es jetzt das eigene Leben ist über das man spricht oder was heißt hier überhaupt leben das eigene Denken.
Es kommt ein wenn man es hört oder wenn man sich zu hört oder wenn man mit sich in dieser Form spricht sowieso fast vor wie das Leben und Denken eines anderen.
Meinen weil man nicht alles wieder erinnert was man schon jemals gesprochen hat zum anderen aber auch weil.
Weil viele diesen Sprechen und Denken selbst geschuldet ist.
Etwas mit dem man sich nicht zwingend identifiziert dass man als sich selbst erinnert sondern als etwas anderes nämlich was man gedacht hat oder wie man es gedacht hat.
Und der Text Miami fication der stellt diese Frage eigentlich immer mal wieder oder bzw eigentlich nicht immer mal wieder erstellt sie die ganze Zeit.
Wenn man das so liest und wenn man es vor allem in so einem gesprochenen denktagebuch selber liest sich selbst vorliest.
Dann stellt der Text die Frage glaube ich noch mal sehr viel deutlicher als weiß nicht wenn man das Buch einfach mal so auf einer langen Zugfahrt von.
Weiß ich was eine lange Zugfahrt von München über Ulm nach Berlin oder so liest.
Also nicht die schnelle Strecke über Nürnberg sondern die über Ulm man das mal dadurch liest.
Und es wahrscheinlich auch in Deutsch auf der Strecke über Nürnberg aber was verstehe immer auch nicht was Leute lesen wenn sie so schnell lesen.
Ist mir ein absolutes Rätsel zu lesen die denn überhaupt.
Wenn ich so über diese Worte hinweg eilen als ging es darum durchzukommen.
Ja ich habe es geschafft 130 Seiten oder in dem Fall 136 Seiten.
Also an diesen Text werde ich unbedingt weiterlesen.
Und ich bin mir sicher es werden mir auch noch andere Texte begegnen über die ich lesen nachdenken mir vorlesen sprechen kann.
Ich will doch eigentlich gern mal über Texte sprechen die ich nicht vorlese also die ich bewusst nicht vorlesen.
Sich das also was das mit dem.
Aber wie werde ich das aus also wie mache ich weiter jetzt ich meinen 64 is as good as any.
Komm auch mal drüber nachdenken wie man jetzt weiter macht.
Musst mir nicht warten bis es wegen dem Licht ist nämlich runde Zahl gibt oder so.
Aber wie man diese Fragen weiter verhandelt wie man das wie ich das in dem in den eigenen Arbeitsprozess einbauen kann.
Auch meine Unzufriedenheit eigentlich mit Alltagsbeobachtungen hat mich überrascht weil.
Es war für mich ursprünglich schonmal eine der Ideen.
Auch die ich damit verbunden habe dass ich also es gibt einfach viele Beobachtungen die man so den ganzen Tag über hat die einen verloren gehen wenn man sie nicht irgendwie eine notationsform dafür findet wenn man sie nicht irgendwie.
Bearbeitet sich dann aneignet oder sie aufschreibt notiert anspricht oder was.
Kann man da in irgendein wenn man dann gar keine Form findet darüber noch mal explizit nachzudenken.
Dann gehen sie verloren und wenn man Glück hat findet man sie wieder weil man sie noch mal macht noch mal diesen Eindruck noch mal diese Beobachtung noch mal dieses Erlebnis oder so aber darüber hinaus.
Wenn das nicht der Fall ist dann gehen die verloren und ich hatte so die Idee dass so ein Podlog sein.
Denktagebuch ein gesprochen ist eigentlich dafür die der richtige Ort ist weil man noch keine fertigen Texte produzieren muss.
Zu diesen fertigen texten eignen sich solche Alltagsbeobachtungen selten.
Man kann sie einsprechen und darüber sprechen und nachdenken.
Sich auch kurz anschweigen und hoffen dass er noch eine Idee kommt dazu und wenn nicht dann nicht dann hat man's einfach kurz notiert.
Aber jedes Mal wenn ich das gemacht habe hat sie mich so dermaßen unbefriedigt gelassen dass ich es wieder gelöscht habe diese Alltagsbeobachtungen waren meistens einfach überhaupt.
Nichts was mich besonders interessiert hätte oder auch nicht nur nicht besonders interessiert hätte sondern.
Es waren überhaupt keine Fragen die ich mir stellen wollte dagegen die Fragen nach nach Dissen.
Nachdem was da eigentlich passiert hier mit dem Sprechen dem sich Vorsprechen dem Zuhören dem Denken in dieser Form in einem Spannungsverhältnis mit dem Schreiben das sind Fragen die mich interessieren.
Und im nächsten Moment frage ich mich dann aber.
Gibt es eigentlich auf solche Beobachtungen und Gegenstände also Gegenstände in Anführungszeichen auf solche Gegenstände solche Phänomene von denen es handelt das Denken.
Und die nicht es selbst sind eigentlich verzichten kann meine Vermutung ist eigentlich ja und nein ja weil.
Eben über das Denken nachzudenken das ist auch ein Gegenstand darüber kann man an darüber lässt sich auch nachdenken und es lässt sich darüber etwas sagen und sprechen und schreiben und noch dazu,
wenn sprechen und schreiben die Mollys sind und das Thema auch.
Sich mit neuen Vermittlung Vermittlungsformen Medien theoretischen Überlegungen und so weiter zu dem ganzen Thema oder Themenkomplex beschäftigt dann wenn das der Fall ist dann,
ist das ein Gegenstand und zwar E-Bike nicht der Zentrale Gegenstand.
Auf der anderen Seite fehlen möglicherweise.
Andere konkrete Gegenstände und Phänomene auf die Ode an denen man zunächst überhaupt erst prüfen kann.
Was hier passiert also an denen überhaupt sich zeigen kann welche Form das Denken und.
Arbeiten annimmt wenn man es sprechend und schreibend mit beobachtet wenn uns in diesem Vermittlungen.
Beobachtet und reflektiert weil es sich an sich selbst in der Form nicht in der Form eben zeigt sondern.
Die Vermittlung möglicherweise besonders dann stark hervortritt wenn man.
Seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes als den Arbeitsprozess selbst richtet.
Und an diesen Gegenständen dann bestimmte.
Bestimmtes hervortritt.
Noch das stellt noch mal ganz konkret und anders die Frage wie es weitergeht das so wie ich wie man das dann ausfällt ich habe nicht.
Also ich glaube nicht ich habe jetzt nicht die Hoffnung dass ich da wieso eine systematische Antwort finde und jetzt morgen oder übermorgen oder in fünf Tagen dann endlich mit der Antwort aufwarten kann und,
mir vornehme dass ich dann ab jetzt nur noch hier oder jeden Tag folgendes mache,
oder so also enter dass ich jetzt diesen Plan habe oder zunächst mal Kapitel weiß dass ich bis weißes ich von irgendwas vorlese und dann.
Darüber noch mal nachdenkt also so ist also einplanen schwebt mir nicht vor oder ich hoffe es eigentlich garnicht mal explizit dass es jetzt so zu so einer Entwicklung kommen.
Trotzdem stellt sich diese Frage die Frage also wie man das weiter strukturiert.
Eigentlich hatte ich mir heute vorgenommen den Eintrag für Mittwoch 28. September aus Miami vacation vorzulesen und darüber nachzudenken aber.
Die Fragen waren wir dringend auch wenn sie eigentlich zu nichts führen ich weiß dass sie zu nichts führen und dass ich sie letztlich nur mal wieder notiert habe.
Also nicht in der Form ich habe jetzt nicht über diese konkreten Probleme gesprochen oder.
Aber diese Fragen die haben sie natürlich schon mehrfach gestellt in unterschiedlichen Zusammenhängen in unterschiedlichen Formen und werden sich vermutlich auch noch öfter stellen.
Aber nachdem ich mir das hier als Notiz.
So so stellen kann und muss wenn sich diese Frage stellt weil ich mir so vorgenommen hatte.
Habe ich dir heute notiert und hatte jetzt Vorrang dann kann ich meine fication auch noch weiter Vorlesen.
Oder ich hoffe möglicherweise wieder.
Ja wer weiß vielleicht stellen sie morgen schon wieder angefangen also ganz andere bist nie ganz auszuschließen.
Noch diese Frage nach dem Verhältnis von sogenannten prokrastinieren.
Und der eigentlichen Arbeit die ich gestern eben besprochen hatte dies nicht ganz.
Dies noch lange nicht behandelt oder so ist noch lange nicht abgearbeitet seine Frage die sich täglich stellt und zwar ganz praktisch.
Und dann möchte ich auch weiter nachdenken.
Ich will einfach nur nicht dass es sich irgendwie ständig in so einem Kreis dreht.
Bei mir der also sobald so bald zu sagen zu sehr damit beschäftigt sich mit sich selbst zu beschäftigen wird auch für mich nicht mehr so an sich interessant.
Weil ich weil ich was sagen meine Fragen dann nicht mehr vorkommen das ist als würde sich diese Frage eigentlich selbst beschäftigen.
Und sie bringt mich dazu immer mal wieder für Sie zu sprechen sozusagen.
Aber meine Fragen kommen darin eigentlich gar nicht mehr fressen uns ist nur noch diese Frage dies in Ihrem zirkulären oder um sich selbst kreisen.
In ihrer um sich selbst kreisen in Bewegung letztlich.
Eine Form des Vollzugs des Ausschlusses von mir und meinen Fragen sie nimmt sich eigentlich aus meinen Frage zusammenhängen raus indem sie sich,
um sich selbst kreisen beginnt mich nur noch zu instrumentalisieren dafür dass ich sie ab und zu in diesen Podcast spreche und ohne mich und.
Ohne dass ich ihr die Stimme verleihe wer sie halt eben nicht nicht in den Podcast zumindest.
Wir aber auch vermutlich so nicht trotz allem.
Auch wenn meine Rolle dabei war sie eine aktive ist und ich das spreche habe ich trotzdem mit Eindruck wie als.
Würde mir die Frage bereits entglitten sein also zumindest wenn in solchen Momenten in denen es sich zu sehr um sich selbst dreht und.
Mit viel Glück kommt man kann man sich das sagen.
Äußerster Ausnutzung der verfügbaren Zentrifugalkräfte der um sich selbst kreisen den Fragen aus diesen Zusammenhängen.
Schleudern lassen.
Also darum ging es na ja.
Also wie es weitergeht weiß ich nicht und welche Texte sich in Zukunft mir stellen oder wie ich damit weiter verfahren.
Ich überhaupt zu diesen Fragen kommen die mich interessieren und nicht nur zu denen die gerade so vor sich hin Kreisen einfach nur weil sie da sind.
Da bin ich noch überfragt das weiß ich nicht aber ich hoffe ich finde in den nächsten Tagen und Wochen darauf noch antworten.
Für heute genügt mir das auf jeden Fall und in diesem Sinne dann bis morgen.

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