Podlog #346 2017-12-12

12. Dezember 2017, die 346. Folge. Zur technologischen Vermittlung des sprechenden Denkens, Irritationen durch Software – oder besser: ihrem Ausbleiben; zu Fragen unmöglicher Kritik an unmöglichen Philosophen und wie darauf zu reagieren sei; und schliesslich zu den kaum vermeidbaren Gefahren des Übens – wie des Versuchens und ihrer Vermittlung (Vermittlung der Gefahren, oder Vermittlung ihrer Vorzüge?).

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12. Dezember 2017 die 346 Folge von Podlog.
Ich habe heute begonnen.
Oder bin heute aufgenommen worden ins Beta Tester Team von Ultraschall mit der Software die mit der ich hier aufnehmen oder dem entlang der dem der dem Interface,
na dass ich über Reaper legt und das erst wirklich brauchbar macht für Podcasting und,
und das bedeutet ich kann heute mit der aktuellen Beta-Version von Ripper 3.1 aufnehmen die sehr viele Neuerungen bringt und das bedeutet für mich aber auch anders also,
oder darüber heute zu sprechen ist für mich nicht ganz unwichtig weil die Software mit der ich aufnehme oder überhaupt diese technologischen Vermittlungs Umstände in denen ich dieses Gespräch führen kann die sind.
Das ganze Jahr über fast eigentlich dahinter zurückgetreten und das zeigte mir erstmal vor allem und als ich heute so drüber nachdachte dass dass das ja ein nicht unerheblicher Teil auch das Nest also wie ich,
schon öfter nachdachte allerdings eben heute noch mal von dieser Software Seite einen Anlass bekommen hatte dazu nachzudenken und.
Dann heißt das doch zuerst mal dass es einfach funktioniert also dass diese Software genau das tut was sie soll nämlich mir einen ein Gespräch ermöglichen und zwar ein Gespräch eben in einem solchen,
in einem solchen Technologische Mittelton Setting dass ich höre was ich spreche in dem Moment in dem ich sprech und aufzeichnen,
dass ich das noch einmal höre und dann vielleicht wieder anschließe oder wieder zu einem neuen Gespräch kommen diese dieses,
dieses vermeintliche festhalten der gesprochenen Sprache auch wenn das kein festhalten ist und für mich noch nie so funktioniert hat ich auch noch nie so wirklich genutzt hatte in diesen in diesem Sinne,
alt das ist zumindest technisch vermittelt möglich durch Ultraschall und Reaper und podlove das wordpress plugin,
PS und meine Webseite und den Webspace und den Anbieter und so weiter und sofort also all diese verschiedenen,
auf verschiedenen Stationen die für mich auch eine solche Aufnahme durchläuft die sind mehr und mehr eigentlich zu einer Routine geworden die hinter dem,
Gespräch selbst zurückfällt zu dass es mir mittlerweile jetzt nach 345 Folgen wirklich.
Leichtfällt mich auf das zu konzentrieren was ich,
was ich spreche und was was zu sagen in diesem sprechen sich als denken möglich macht.
Und selbst wenn ich dann hinterher die Folgen bearbeite überarbeitet raus render und hochlade eine kurze Beschreibung dazu schreib und ein Bild einfügen.
Ist das für mich immer noch ein Nachdenken über dieses Gespräch in in der ein oder anderen Form,
und darüber nachzudenken wie das eigentlich geschieht dazu bietet dieses,
dieses Beta Programm heute noch mal eine Gelegenheit denn mit einem mit einem installieren von dieser neuen Version verändert sich dieser Prozess dramatisch und mir war erstmal garnicht so.
Es war mir garnicht so sie mir garnicht so ohne heikel eigentlich das jetzt zu installierenden das ist,
ihm ein wesentlicher Teil der Arbeitspraxis ist auch bestimmt auch wie das,
wie dass sich vollzieht also ich kenne jeden Klick ich weiß was geschieht wenn ich was machen muss alles ist voreingestellt so wie es vor eingestellt werden müsste wie es sein müsste unser,
und darüber dann nicht nachdenken zu müssen nimmt nimmt indem eine Ablenkung die ist möglicherweise wäre,
und dann immer wieder Thema werden müsste wenn man dann darauf gestoßen eigentlich auch das als Anlass des Gesprächs immer wieder findet,
man will oder nicht und so ist das eine nicht unerhebliche Veränderung auf der anderen Seite ist dieses dieses Werkzeug mit dem man dann sprechen denkt und hört und mit dem Mann,
so diese in diese Gespräch überhaupt im kommt eines das nicht ganz unreif leckt hier bleiben kann.
Denke ich mir ja weil,
ich meine dass es macht eben einen wesentlichen Teil der Praxis aus es gestaltet wie das funktioniert und und es geht zu schnell unter es geht wenn es funktioniert einfach unter.
Wo soll man das denn bemerkten wenn man es nicht hört wenn man darüber nicht stolpert wenn die Aufnahme nicht abbricht so wie vor einigen Wochen in in Siegen vor zwei Wochen in zicken als als,
diese eine Aufnahme kaputt war und ist mich wirklich einfach für Stunden rausgeworfen hatte denn es war mir eine wichtige Aufnahme und ich habe sie einfach verloren ich habe,
einfach diese Aufnahme war einfach verloren das lag jetzt nicht an Reaper das lag auch nicht an meinem Computer sondern es lag an meinem mobilen Aufnahmegerät aber immerhin es lag an an einer solchen technischen Vermittlung Situation die sonst einfach 345 Tage reibungslos funktioniert und dann einem eben nicht,
und dann stößt man daraus und dann,
ist noch nicht klar was damit anzufangen ist also möglicherweise muss man dann auch einmal einfach experimentieren damit damit spielen dass etwas verändern hier mal schieben damals ihn so ungefähr,
vielleicht auch einfach so Kleinigkeiten verändern oder eben hier jetzt an einem Beta Programm teilnehmen um,
um sich dieser Irritation wieder bewusst zu sein die.
Ob man sie bemerkt oder nicht ja in irgendeiner Form auch ein Gespräch vermittelt also mein kurzes aufschauen von Mikrofon,
ob die Aufnahme noch läuft und ob die Balken Ausschlag Mund nicht übersteuern ob alles richtig eingestellt ist ob man,
Störgeräusche hört ob das Interface noch so funktioniert wir sollen ob die Pickel richtig eingestellt sind also ich Dinge geschehen so.
Mehr oder weniger unbemerkt aber,
aber nicht unwichtig sie erlauben mir manchmal z.b. einfach einen Denkpause einzulegen mit einem solchen kleinen Blick nach oben oder auf den einen Bildschirm oder auf den anderen und ansonsten schaue ich wieder vor mich hin und dann,
jetzt ein neuer Satz ein und erschließt an an vorangegangene und das Gespräch kommt wieder in Gang und,
aber diese Unterbrechungen die bleiben und die bleiben umgehört und sie bleiben auch also,
entgegen der Annahme der,
Videoanalyse in den Sozialwissenschaften die immer wieder darauf hinweisen dass man soziale Interaktion eigentlich nicht versteht wenn man nur wie die konversationsanalyse eigentlich eine Audioaufnahme dann auch noch transkribiert und eigentlich alles verliert was es,
bräuchte um soziale Interaktion zu untersuchen anders als diese Videoanalyse gehe ich davon aus dass es für ein solches sprechendes denkt,
tatsächlich erstmal weniger von Bedeutung ist zu sehen wohin ich hinschaue.
Es macht mir keinen großen Unterschied es irritiert mich nur selten und wenn dann kann man darüber sprechen und das ist eine Form der Praxis,
also eine Form des Übels das aufzugreifen so wie man andere Störungen auch aufgreifen kann und thematisieren und dann einbauen.
Und,
und sie in das Gespräch holen aber es geht immer noch in dem Fall um einen ganz konkreten Gespräch Zusammenhang also was außenrum geschieht ist erstmal für das Gespräch.
Unbedeutend und die Kopfhörer vermitteln eine gewisse Form der Abgeschlossenheit die das auch noch mal zusätzlich,
verstärkt dass es um ein Gespräch geht und umsonst erstmal nichts es geht nicht darum wo ich das aufnehme es geht mir nicht um,
um den Raum in dem ich das spreche oder es gibt mir zumindest nicht vorrangig darum es geht mir nur darum wenn ich dann wieder z.b. den Raum höher wenn es einen besonders heilende Raum ist und so als solche Störungen aber das,
aber das kann man dann hören also es geht aber nicht darum dass man dass man irgendwie in einer Form,
das alles sieht oder so es ist etwas was auch mit geschlossenen Augen funktioniert ein solches Selbstgespräch,
weil man muss sich nicht anschauen man kann das überhaupt nicht man sieht alles mögliche aber nichts was für das Gespräch eigentlich zunächst nein liegt und doch.
Eben diese Auseinandersetzung mit den Geräten mit Texten und Büchern die auf meinem Schreibtisch liegen,
weil das ist nicht ganz und gar bedeutungslos,
sondern immer wieder und einstellen so sozusagen punktuell kann man das Aufgreifen und daran anschließen und dann.
Kann daraus Einbezug entstehen der anders wäre es da nicht gelegen wäre es da nicht gestanden hätte es nicht ausgeschlagen wie wählt hätte es nicht,
rotauf geflackert auf meinem Interface also wer es wäre nie zur Sprache gekommen ist hätte nicht eingebunden werden können,
bin eben ein Gespräch Zusammenhang.
Aber aber eben es muss sprach werden es muss ausgesprochen werden damit es für mich auch von Bedeutung werden kann.
Neben diesen Veränderungen der Software.
Der Aufnahme also solche technischen Rahmenbedingungen hatte ich heute aber noch.
Über das andere sprechen wollen denn auf der Tagung am vergangenen Wochenende.
Viel ein ganz kurzes Gespräch eigentlich nur darüber dass und das habe ich nur überhört daran war ich gar nicht wirklich beteiligt außer als hörender.
Das ist so wirklich keine bedeutende öffentliche Philosophie mehr in diesem Sinne gibt dass sie dass sie sich als irgendwie intellektuelle oder so Einschalten in öffentliche Debatten zu bestimmten Themen und Fragen,
und dass man außer einigen wenigen aber dann Er selbst irgendwie problematischen Charakteren gar nicht mehr so sehr darauf gestoßen wird das Philosophie.
Dass sie heute nicht mehr diese Bedeutung hat die sie mal hatte vielleicht was mich dann,
aufhorchen hat lassen war unter anderem eine kurze ein kurzer Austausch über dass es eben als gäbe noch Habermas oder Slavoj Žižek aber Shisha ja wirklich einen Chauvinist,
unter einander sagte er hatte ihn für einen christlichen Fundamentalisten und.
Und diese zwei Bemerkungen hätten hätten eigentlich nicht flacher und nicht bedeutungsloser sein können.
Um um ganz kurz dieses Problem anzureisen und und es hat mich.
Ich habe kurze aufgehorcht und dann habe ich mich zugleich eigentlich geärgert und ich bin nach wie vor dem so ein bisschen am.
Also ich ich denke es es gibt mir zu denken warum es mich eigentlich zunächst ärgert aber vor allem warum ich das für so einen Quatsch halte.
Also wie man zu einer solchen Aussage kommt Michaela daran dass es.
Die vermutlich billigste Art und Weise ist sich mit diesen Positionen nicht auseinandersetzen zu müssen er sei ein Chauvinist ja das mag sein wenn man ihn persönlich kennt aber es kennt ihn doch praktisch niemand persönlich.
Oder alle hatten nur einen irgendwie vermittelt das Bild von ihm haben hier mal was über ihn gelesen und dort mal einen öffentlichen Auftritt von ihm gesehen oder einen,
einen unangemessenen Witz in Erinnerung der vielleicht chauvinistisch rüber kam mehr als als wäre damit alles gesagt als hätte man sich dann,
gänzlich diskreditiert als hätte man so nichts mehr zu sagen also und das sind alberne Positionen die also so Zuschnitte und,
und Ausschnitte die überhaupt nicht,
sich überhaupt nicht rechtfertigen müssen so scheint mir sie müssen überhaupt nicht angeben und sagen warum sie eigentlich zu diesem Urteil kommen worauf Sie das stutzen und inwiefern das überhaupt die Philosophie betrifft von,
von Slavoj Zizek,
also ist das nicht die billigste Art und Weise eben gerade nicht sich ernsthaft mit seinem Material auseinandersetzen zu müssen ein,
ein Argument dass er selber oft genug immer wieder gegen solche Vorwürfe vorbringt und ich meine zurecht denn,
das ist eine billige Art und Weise sich damit aus nicht auseinandersetzen zu müssen zum anderen aber.
Bin ich darüber noch mal gestolpert weil ich selbst im Mai eine Rezension verfasst hatte über ein ganz kurzes kleines Büchlein eine.
Eine also verschriftlichten Vorträgen von Alarm bei dir und auch darüber hatte ich schon gesprochen und Slavoj Zizek zur Philosophie und Aktualität oder zur Aktualität der Philosophie ein Buch das,
bezeichnenderweise schon 2000 irgendwas erschienen ist also gar nicht mehr aktuell ist 2010 oder 2008 ich habe es auch schon wieder vergessen die Rezension habe ich im Mai eingereicht und ich habe immer noch nicht wirklich was gehört auch wenn ich schon 6 mal oder 7 mal nachgefragt habe und das alles bei einem Online Magazin bei dem ist wirklich jede schnell gehen können also man muss nicht warten bis ein Heft erscheint also man kann es einfach online schalten ist es wird,
wirklich kein Aufwand und trotzdem gibt es irgendwelche Formen von Widerständen weil Rezensionen sollten sich zu aktuellen Büchern auf aktuelle Bücher beziehen aber also,
es ist so absurd ja meine Rezension ging dann ja auch davon aus dass ich gerade auf diese diese Diskrepanz zwischen dem Erscheinen des Buches,
dem nach wie vor aktuellen Thema und dem ebenfalls nach wie vor aktuellen Position in die darin vertreten werden eingegangen bin und darüber eigentlich habe schreiben können dass ein,
Anlass war auch das noch mal als rezensions Anlass eines Buches das vielleicht in Vergessenheit vielleicht auch völlig zu Recht in Vergessenheit oder eben es ist kein großes philosophisches Werk oder etwas da gleich es ist jetzt nichts was die Öffentlichkeit unbedingt mal wirklich hätte wahrnehmen müssen und sonst sein blind vor sich hin,
vor sich hin denkt spricht und und sein gedankenverloren oder so.
Damit erst auf die richtige Spur gekommen wäre oder so also dieser Bedeutung diese Bedeutung kommt diesen Buch überhaupt nicht zu es ist ja auch gerade mal 100 Seiten oder etwas der gleich also so,
um den Dreh lang aber dann doch vor dem Hintergrund dass diese Rezension zu ihrer Erscheinung heart,
und wartet,
die Aktualität sich damit aber eigentlich überhaupt nicht verändert und dann solche diskreditieren und Kommentare wie scheinbar alles dazu sagen.
Zu beanspruchen Vermögen und das.
Das ärgert mich und dieser Zusammenhang darüber nachzudenken wie einem so etwas geschieht wie eine solche.
So ein Vorwurf der Bedeutungslosigkeit oder des Chauvinismus oder christlicher Fundamentalismus das sind alles absolute Vorwürfe also ich meine christlicher Fundamentalismus ist im Angesicht dessen dass sich selbst als christlichen Atheisten oder den,
das Christentum als die dem Atheismus zum Atheismus besten geeignetste Religion bezeichnet oder so,
das mag noch in irgendeiner Form begründbar sein auch wenn das kein Gegenargument ist sondern,
man gut und gerne sagen könnte ja dann ist das wohl so aber es hat auch seine Gründe es ist eben es ist ausgeführt,
das ist eine Position die man vertreten kann das ist noch nichts.
Vielleicht nur in religionswissenschaftliche Kreisen ist das was einem eine wissenschaftliche reflektierte intellektuelle Position eigentlich,
zunehmen vermag und das ist aber das ist aus anderen Gründen absurd aber in dem Fall ist es besonders abwegig und ich frage mich wie darauf zu reagieren es muss muss man muss man das,
ich muss man das hinnehmen ist darüber anders nachzudenken ist darüber zu schreiben müsste man sich also.
Es gibt vermutlich wenige die so so wenig Verteidigung bräuchten wie Slavoj Zizek der,
dessen Position und auch dessen Figur ist eigentlich immer wieder verlangen,
dass er von allen in der Form angefeindet und abgeschmettert wird und es sein Erfolg ja auch überhaupt nicht schadet auch deiner veröffentlichungs Frequenz nicht oder so.
Nur ärgert es mich wenn ich den Eindruck habe dass es etwas unterschlägt was worüber nachzudenken es wirklich lohnen könnte.
In dem Fall ist das kleine Buch zu Philosophie und Aktualität geht es ja gerade um die Frage nach der Bedeutung der Philosophie heute.
Und das dann mit dem Verweis er sei ein Chauvinist oder ein christlicher Fundamentalist oder beides oder das passt auch gut zusammen oder was man auch immer sagen wollte.
Das dann zu diskreditieren das darin,
interessante Überlegungen zu zu einem denken das Ereignis von Buddy und im Anschluss an solchen Überlegungen gerade auch von Lissabon Sicherheit angeboten werden dass das dann in Vergessenheit gerät bzw,
nicht einmal mehr besprochen werden muss weil es ein solches beenden des Argument erfährt,
dass das ärgert mich das stört mich und ich frage mich wie das in in eine Arbeit einzubauen ist,
muss eigentlich den Verweis auf Shisha aufbauen auf Kollegin und Kollegen die sollen in ähnlich streitbarer Form und ähnlich öffentlich bekannt also wenn man diese zitiert muss dem,
eigentlich immer auch eine Diskussion einer solchen Argumentationsstruktur mit dabei gegeben werden müsste man das,
nicht auch mit kritisieren muss nicht eigentlich die Art und Weise wie wissenschaftlich auf bestimmte Autorinnen oder Autoren Bezug genommen wird kritisch wie affirmativ.
Muss nicht eigentlich also unkritisch kann auch affirmativ heißen oder heißt es das immer zumindest aber.
Andere Frage also muss man in der wart und Weise wie auf jemanden Bezug genommen wird muss das eigentlich mit reflektiert werden wenn man darauf Bezug nimmt.
Nicht nur wenn man jetzt einen Artikel darüber schreibt wie auf bestimmte Autorinnen oder Autoren Bezug genommen werden kann in welcher Form oder so sondern wenn man sich inhaltlich mit,
mit bestimmten Fragen und Argumenten auseinandersetzt muss dann nicht eigentlich auch die Form wie üblicherweise sozusagen oder wie andere darauf,
Zug nehmen mitgedacht werden und was würde das für eine Analyse Ebene mir zeigen.
Würde das etwas über diese Bezüge und Bezugsmöglichkeiten Aussagen würde es etwas über die Wissenschaftlichkeit der Positionen Aussagen gern ich in der Lage bin hier ein konstruktions Angebot zu schreiben und zu sprechen,
also in anderen Worten mache ich es mir leicht oder mögt,
glücklich und wird das in irgendeiner Form mit reflektiert wenn man dann vermeintlich an meine Texte oder an mein Sprechen anschließen wollte und sagt er zieht ja nur wieder diesen Schwachkopf beispielsweise und nimmt es mir die Möglichkeit und selbst wenn dann,
vermeintlich inhaltlich angeschlossen wird,
mit dem Verweis beispielsweise auf diese eher abwegigen populärwissenschaftlichen oder populär philosophischen,
nur Bezüge in deren ich mich bediene z.b. nicht das jetzt irgendwie ich schon einer solchen fertig irgendwie begegnet wäre aber ich kann mir,
zumindest vorstellen dass darauf reagiert wird wenn ich in Gesprächen zu etwas mitbekommen dass man mit zwei Sätzen so solche Gedanken einfach ab,
weißen kann und nicht einfach irgendwelche Gedanken sondern Gedanken die sich zum Thema hätten beziehen auf das Thema hätten beziehen können.
Wo man sich bei diesem Thema eigentlich gar nicht hätte um solche Fragen herum entschuldigen können.
Also auch wenn ich solcher Kritik noch nicht begegnet bin an meinem eigenen schreiben frage ich mich ob das in einer kritischen Reflexion vermeintlich der Inhalte von Autorinnen oder Autoren eigentlich mit,
immer mitgeführt werden muss und mit erwähnt in einem weiß ich nicht ein,
beispielsweise wenn man einen text denkt ob z.b. hierfür in der marginalienspalte bei solchen Autorinnen oder Autoren eine kurze Reflexion angemessen wäre wie sie im üblichen zitiert oder abgelehnt werden.
Ist das dafür gut oder braucht es eine Fußnote aber das ist mir irgendwie im Format zu langweilig.
Die sind selbst so er so Trüffelschwein Fundstellen die dann irgendeinem.
An der wissenschaftlichen Form des Textes sowieso sich,
erfreuen der Leserinnen und Leser auch noch der Lust bedient.
Bei der ich nicht immer weiß ob ich das überhaupt wollen kann.
Aber wäre das eine Form oder oder müsste man so kleine.
Andere weitere Verweise oder muss man das im Fließtext diskutieren oder muss man das eben beim Sprechen selbst zentral zum Bestandteil machen wenn man bei einem Vortrag jetzt sich.
Unter anderem auf Slavoj Žižek bezieht muss man das dann erwähnen an der Stelle.
Ich würde mir vorstellen dass dass das unendlich anstrengend macht wenn man das jedes mal wieder mit diskutieren muss aber auf der anderen Seite was bleibt einem denn übrig wenn.
Wenn die Argumentation und Ablehnung genauso einfach funktionieren.
Also ist das meine Aufgabe damit umzugehen und darüber explizit zu schreiben und zu sprechen und wie verändert das dann auch.
Die Möglichkeiten darauf Bezug zu nehmen denn wenn ich mich schon mal in eine solche apologetic,
bestimmt der Autorin Rotoren eingewöhnt habe.
Kann ich das dann überhaupt noch selbst kritisieren wenn ich zuvor schon eigentlich über die Kritik in einer solch expliziten Form nachgedacht und geschrieben und gesprochen habe.
Auch das ist,
eine Gefahr die nicht ganz von der Hand zu weisen ist gerade wenn man eigentlich auch von einem solchen sprechenden denken herkommend das als Experiment und Übung verstehen oder als Versuch zumindest der auch scheitern können muss mit dem,
Problem des Übels konfrontiert es das,
irgendeine Form von Verbesserung Erhalt oder Verbesserung von einer Praxis darstellen soll und dieses versuchen sich immer wieder der Gefahr des Übens aussetzt.
Bei Stephan Porombka und,
damit habe ich ja vielleicht dieses eine Thema abgeschlossen und komme zu einem nächsten und vielleicht nur einen kurzen anreißen weil viel fällt mir dazu noch nicht ein aber bei Stefan Forum Kaarst vorlesungs Nachbesprechung zu leben Kunst Lebenskunst habe ich in der,
aktuellen Folge auch noch mal über solche Fragen des Übens nachdenken müssen er spricht dir mal wieder und,
jetzt auch sehr redundant was mich freut weil weil es mich an das sprechende denken erinnert er spricht immer wieder über ein üben und die essayistische Praxis als Zeichen der Moderne und auch des modernen Menschen der sich immer wieder in so einer Form neu erfinden soll er hat,
doch in mehreren Folgen jetzt schon das Buch von Sloterdijk und seine Überlegungen zu dem Thema erwähnt immer wieder wiederholt und nach besprochen und mit anderen in Bezügen in Bezug gesetzt also in einer so nett und dann,
Weise,
immer wieder diese Themen aufgreifen um selbst auch performativ so meine Vermutung zumindest oder so lässt sich vermutlich gar nicht anders machen über üben als Praxis zu sprechen während man dieses sprechen über üben als Praxis selbst als üben begreift und.
In dieser Form,
Versuch der den Versuch das experimentelle und und dieses diese Form des Schreibens und der Reflexion des,
der ästhetischen Praxis als ein solch experimentelles Üben des immer wieder als ein üben zu beschreiben.
Und nicht so sehr deutlich zumindest für mich zu unterscheiden zwischen Versuch und Übung zwischen Experiment und Übung,
mein Eindruck ist das wenn man ein wissenschaftliches philosophisches aber auch vielleicht ein künstlerisches Arbeiten auch als ein experimentelles Arbeiten versteht als ein versuchen des,
arbeiten versteht eines dass auch scheitern können muss dann.
Dann ist die dann ist meines Erachtens die Unterscheidung zum üben also das versuchen das experimentelle und das Üben eine Unterscheidung die wirklich von von.
Von großer Wichtigkeit ist für den Versuch selbst für das Experiment und für das Verständnis dessen woran man daran arbeitet denn das Üben ist,
in meinem Verständnis nicht nur eine Möglichkeit der Praxis oder diese Praxis zu reflektieren sondern es ist vor allem auch eine Gefahr,
es ist die Gefahr dass ständig sich eine Idee von Fortschritt und Verbesserung einschleicht die ganz schnell zu einem,
bitte eine Dynamik aus wächst der Selbstverbesserung oder oder so dieses an sich selbst arbeiten sign ist das Meer und mehr sich.
Oder weniger und weniger sich davon unterscheiden kann ob es einfach nur blinde Flecken vergrößert,
oder mehr zu Gesicht bekommt ob es sich selbst kritisch reflektieren vermag und darin,
besser wird wobei es darin eigentlich dann streng genommen schlechter würde also immer mehr auf eigene Probleme und Schwierigkeiten gestoßen wird.
Oder ob es tatsächlich immer schlechter wird im Sinne von nicht zu erkennen worum es ihm geht was.
Woran es arbeitet woran diese Praxis sich selbst schreibt spricht zeichnet Mannschaft baut.
Und so wann dich auch bezeichnen das in der aktuellen Nachbesprechung zur 5,
in Vorlesung glaube ich am Ende diese Idee einer kleinen Maschine also seine eigenen Labors und Arbeitssituationen und dieses experimentellen Schreibens auch,
es versteht mit der mit der Metapher der kleinen Maschine die man sich baut und die dann für einen etwas tut die einem einen solchen ausrauben darstellt in dem zu schaffen man dann erstmal,
ermöglicht ist dass man das aber mit der Metapher der Maschine begreift und dann eigentlich eine solche Verselbstständigung auch betont die zwar,
wichtig ist auch für das besuchende experimentelle und scheitern können de aber dann doch auch immer wieder diese Gefahr des sozialen der,
der Eigenlogik die nicht mehr mitgedacht werden kann,
also so eine so eine so eine dieses diese Kritik,
unter laufende nur noch affirmative Maschine diese Bedeutung läuft damit.
Das heißt zwischen Versuch und Übung muss man eigentlich unterscheiden oder muss man muss würde ich sagen kritisch,
unterscheiden und sich ständig um Unterbrechungen bemühen die Diaz,
einem erlauben zwischen Versuch und Übung zu wechseln sich zu bewegen dass eine von der Perspektive des anderen zu beobachten.
Und einmal mehr den einen Aspekt in den Vordergrund treten lassen einmal mehr den anderen aber wie soll das geschehen also wenn man.
Wenn man ein solches wenn man ein solches üben als.
Als ein versuchen das zu scheitern können das begreift und umgekehrt das versuchen und scheitern können auch als eine Form der Übung begreift erst in diesen Vermittlung Situationen könnte man sich überlegen,
was wäre,
eine solche Praxis eine die eben nicht aus dem Üben ein ständiges also lang dir diesen.
Grill Charakter des Übels in Frage stellen kann und kritisch beobachten.
Im Umkehrschluss mit dem Üben dem Versuch eigentlich einen solchen Fatalismus den Demmin,
zukommen könnte wenn man immer nur und ständig auf das Scheitern setzt diesen das zu nehmen also wenn sich üben und versuchen also üben und und und Experiment,
als scheitern können eigentlich wechselseitig zu respektieren Vermögen wie sehe eine solche Praxis aus und wie ist daran eigentlich zu arbeiten und,
also wie ist die zu entsprechen unterschreiben und sofort.
Zu diesen Fragen habe ich noch keine weiterführenden Überlegungen zumindest heute nicht aber ich dachte ich ich nenne es.
Die mehr als nennen kann ich da heute nichts.
Mal sehen wie sich in den nächsten Tagen diese Überlegungen ausbauen können auch wenn ich dann wieder an ganz anderen Fragen,
arbeiten muss ein Vortrag vorbereiten aber auch das letztlich eine Form des Übels und versuchen dann auch vor allem präsentieren muss was man in seiner Arbeit bislang getan und noch zu tun beabsichtigt hat.
Das eine ganz eigene Form auch einer solchen,
immer wieder wiederholenden Präsentationsform des eigenen Arbeitens die einem.
Eine Differenz oder eine Distanz ermöglicht die ja,
wie auch immer in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #345 2017-12-11

11. Dezember 2017, die 345. Folge. Kurze Überlegungen zum nicht zu Ende bringen Können, was kein Ende haben kann, sondern nur Anfangen sein sollte; und Fragen zum Üben der Unterbrechung. Nur keine Ahnung wie…

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11. Dezember 2017 die 345 Folge von Podlog.
So langsam stellt sich mir dringender die Frage wie dieses Projekt.
Irgendwie zu Ende gebracht werden kann oder nicht zu Ende weil wie soll das möglich sein also selbst also das ist mindestens klar dass das für mich.
So ein Experiment ist und ein Versuch der wenn überhaupt erst seinen Anfang genommen hat aber zu einem Ende nicht gebracht werden kann das in irgendeiner Form etwas hier abschließt oder zum Abschluss bringt oder so,
bin so was in diese Richtung ist mir nicht möglich aber ich auch überhaupt kein Interesse dran also schon weil die bei die Art zu sprechen und darüber nachzudenken,
und das auch in so einer gewissen Regelmäßigkeit zu tun wobei jeden Tag natürlich schon eine etwas ruhefrequenz sein mag auch einen nicht ganz ohne anstrengende Frequenz aber,
in dieser Regelmäßigkeit dieses sprechende üben der Nacht,
im Hören und Sprechen so vermittelt ist mir zu wichtig als dass ich das in irgendeiner Form aufhören könnte und es.
Führt auch nicht zu einem Ziel oder so einem einem abschließenden Ziel sondern es ist ein ständiger Übungs und eine wie eine ständige Übungspraxis ich hätte fast Übungsweg gesagt aber es ist ja.
Es hat ja eben kein erklärtes Ziel es kann nicht mal eines formulieren und es kann eigentlich nicht mal wollen eines zu formulieren sollen ist es ein ständiges Üben in Variationen.
In Variationen die die ihr Thema dass sie variieren,
eigentlich selbst noch wie finden oder suchen oder in diesem suchen zumindest diese Variationen als ein üben begreifen und mitzudenken erlauben und dieses mitdenken dieses begleitende darüber nachdenken was ist eigentlich ist was man da tut das ist für mich die wesentliche Form dieser,
dieses repetitiven,
wenn ich jetzt mir vorstellen würde im kommenden Jahr vielleicht nur noch einmal die Woche oder so eine solche eine solche Aufzeichnung zu machen irgendwie in dieses sprechen reinzukommen dann weiß ich gar nicht inwiefern das denn eigentlich noch auf,
dieses Themas oder diese Art darüber nachzudenken oder dieses diese Art des Sprechenden denk,
und überhaupt aufgreifen kann wenn mir dieses repetitive und auch redundante oder die Erzwingung von Redundanzen fehlen wenn mir das also fehlen würde,
dass ich an manchen Tagen wirklich immer nur neu darauf gestoßen werde diese Aufzeichnungen zu machen und dieses ins sprechen kommen und,
wenn mir diese Regelmäßigkeit fehlt ich also viel zu viel Anlass in irgendeiner Form von sogenannter fremdreferenz finde also in Themen in Gegenständen in Texten die mir begegnet sind und so und in all diesen Formen geht dann wieder hören unter und das Sprechen auch wenn das möglicherweise.
Tatsächlich die redundanten,
Passagen sind in meinen Aufzeichnung es ist das einzige im Moment eigentlich dass mich ständig auf diese Übungspraxis stößt auf dieses versuchen der experimentelle Übende in einer Form wie mir.
Einfach über Themen zu sprechen was heißt einfach es ist nicht einfach aber trotzdem über Themen sprechen es mir so also nicht ermöglichen würde weil ich,
aus diesen Wiederholungen raus Fall oder die Wiederholungen nicht höher und dieses hören darauf gestoßen zu werden dass man schon wieder über und schon wieder diesen Gedanken aufgreifen und so also dieses ständige Wiederholen dass er fährt,
sich erst in in dem Sprechen selbst also ihm hören.
Für das Sprechen zugänglich gemacht werden erst dann erzeugen sich diese schleifen und diese schleifen die dann dazu führen damit man es überhaupt als Übungspraxis verstehen kann nicht nur,
ich verstehen kann sondern ich glaube auch damit dieser Prozess als ein Übungs als ein,
einüben und ein versuchen und eben dieser experimenteller Charakter überhaupt diesen diesen Arbeiten zukommt und dazu bedarf es dieser dieser schleifen die das dann erst beobachtbar machen,
was wäre sonst ich meine dann könnte ich auch einen Text vorlesen und so ich kenne immer wieder auf das neue auf einen neuen Satz auf einen neuen Gedanken und Wort ich müsste mich überhaupt nicht damit in irgendeiner Form beschäftigen,
und ich könnte,
vor allem mich damit nicht beschäftigen dass es ständig im sprechen auch wieder aufgreift was zuvor vielleicht fallen gelassen wurde und in diesem wiederholen der der Sätze und Wörter und Gedanken,
der nicht schon mal in irgendeiner Form sprechen versucht hab hab abzuwerten diese Wiederholungen selbst.
Würden wegfallen und dann unmöglich machen worum es hier auch geht,
oder warum ist mir auch gehen könnte also mit noch 20 Tagen in diesem Jahr und das wirklich nicht mehr viel aber in in diesen 20 Tagen,
stellt sich für mich die Frage wie ich das in eine Arbeitsform überführen kann die es mir ja ich weiß nicht.
Die mir irgendwelche Zugänge ermöglicht irgendwelche Arten über über das zu sprechen.
Wie sich vielleicht auch darüber etwas.
Zu lernen wie das Geschehnis also was ist was ist geschehen die haben sich Themen verändert und so also das zu darüber etwas zu erfahren diese Fragen sind,
für mich noch als als offene Fragen.
Ich will sie immer noch mit ich weiß ich seit Wochen und spreche ich darüber dass das ein dass das offene Fragen sind aber.
Es fehlt mir die Zeit und auch noch immer die Kraft so auch mir über dieses noch Gedanken zu machen ist,
es ist ähnlich wie ansprechen das in,
losen vielleicht in einer niedrigen Frequenz alle ein zwei Wochen oder so sehr viel,
Impulse andre Impuls ein Quatsch Anregungen Ideen aus aus dem Material aus Texten aus Dingen die einem begegnen also gewinnen kann.
Ähnlich ist es wenn ich dann.
Ist vollkommen in Arbeit untergehen dass es mir praktisch unmöglich ist dieses mehr als nur immer wieder aufzugreifen und zu nennen,
woher soll ich wissen wie ich das löse bevor ich,
nicht hör was ich dazu zu sagen hätte oder was man was in einem sprechen dazu aufkommt ich habe,
Überlegung gefasst im nächsten Jahr vielleicht so etwas,
begleiten zumindest mit einem mit einem an einem arzt schreib Experiment das zumindest noch mal in so einer anderen vermittelten Form zu übertragen auch wenn das Schreiben für mich keine,
keine solche Form des das denktagebuch soll das so annehmen kann weil es mir zuviel nimmt also ich,
mir ist diese Form wichtig und ich habe den Eindruck daraus Gewinn nicht mehr als wenn ich mich in sein e schon in der Schriftlichkeit überformte Möglichkeiten dieses,
dieses.
Ich und dem Schreiben unterworfenen Arbeiten zum Denken Stelle oder so aber ist zumindest in irgendeiner Form zu begleiten und dann zu sehen wie wie das auch noch mal,
selbst befragt werden kann also was kann ich hatte mir auch überlegt dass ich vielleicht ein,
ganzen nächsten Jahr jeden Tag die Folge des Tags vom Jahr des Jahres zuvor also aus 2017 hören könnte einfach nur um um sein den Vollzug oder diese Wiederholungen.
Zuzusehen zu hören also zu zu erfahren ob das einem etwas sagt,
sing so ein und täglich grüßt das Murmeltier,
Experiment zur selbstgemachter für ein Jahr wenn man das wiederholt zumindest in den Überlegungen und sich dann aber warum eigentlich diese Zahlenmystik von 365 Tagen in Endlosschleife ist doch absurd als ich meinen so beliebig zu ein Jahr ist,
ich meine es ist zwar immerhin an irgendwelche Regelmäßigkeiten auch aus dem Arbeitsalltag angelehnt also so beliebig ist dieses eine ja nicht sondern Semesterbeginn in zur selben Zeit Urlaub plant man in der Regel dann an ähnlichen,
in englischen Wochen und Monaten weil also wenn man einen Urlaub plant,
gut dass man sieht nicht jedes Jahr um und sich verändern sich nicht jedes Jahr auch Anstellung und Lebensverhältnisse und sofort aber es ist dann doch,
es ist dann doch nicht ganz beliebig.
Und noch immer liegen meine Texte die ich mir zu lesen vorgenommen hatte noch immer liegt.
Der Beuys Film hier und noch immer hatte ich keine Zeit.
Und eigentlich auch keine Kraft mehr auch nur einen Gedanken darüber zu machen wie das mit diesen Unterbrechungen des arbeiten sie eigentlich zu üben wäre,
keine Zeit und keine Kraft für Unterbrechung des Arbeitens.
Ist dann vielleicht auch mit einer der deutlichsten Indikatoren für für dass es zu viel war in der letzten Zeit also wenn man selbst das Entspannen vergessen hat wie es geht also nicht mehr,
also tatsächlich einfach nur so sein den ganzen Tag über herum sitzt und nichts,
er nicht an einem nicht sein Feld und man darin eigentlich so ein bisschen verzweifelt weil es ein,
nicht erlaubt oder nicht so einfach erlaubt auch auf andere Gedanken zu kommen also so ein wenig raus aus der arbeit und ständig stellen sich diese Fragen.
Ständig stellen sich die Frage nach den Bezügen den Zusammenhängen all den losen Fäden die mitzuführen vielleicht auch so etwas wie einen sprechen das Denken fördert das man ständig also an,
alle möglichen Velten erinnert ist und im sprechen im Denken auch sich übt darin diese fetten irgendwie in den Händen zu halten,
also metaphorisch gesprochen irgendwie im Gespräch im Denken zu halten und dass das eine überfordern könnte.
Oder dass das vielleicht auch eine Übungspraxis verhindert die Deern.
Deren Aufgabe oder üben oder experimentelle Zugänge eigentlich wären solche Zusammenhänge solche Vermittlungen.
Solche Verflechtungen auch zu unterbrechen zu unterbrechen als eben temporäre Unterbrechung oder vielleicht einfach auch um um ab und an zu schauen.
Welche der mitgeführten gehaltenen Fäden haben eigentlich bestand also über einen zwei Tage Pause.
Also mach das ein Unterschied und wie merke ich das,
was ist für ein Unterschied macht wie merke ich denn den Unterschied z.b. ob mir zwei Tage Pause einfach Fett nehmen die mir wichtig hätten werden können oder wichtig hätten werden sollen oder wollen von deren von deren Bedeutung ist.
Und welche die ich einfach nur vergesse also.
Weil sie bedeutungslos gewesen wären weil sie eh zu nichts geführt hätten wie merke ich den Unterschied ob ich etwas vergesse was ich hätte mitführen wollen und etwas,
also gibt es diese Formen also übt sich ein solche Unterbrechung eigentlich gleich und.
Und muss ich das so sagen vergleichen mit der Übung oder zusammen denken eigentlich mit der übung das wieder aufgreifen das wieder Neubeginns des Neubeginns wie neu.
Dieses immer wieder anfangen können gehört zu einem immer wieder anfangen können eigentlich auch ein immer wieder zu Ende bringen,
und wie lässt sich dieses zu Ende bringen überhaupt erreichen und heißt immer wieder anfangen,
also neu anfangen wie neu heißt das nicht eigentlich setzt das nicht voraus dass man zuvor etwas zu Ende gebracht hat oder bedeutet es nur dass etwas endet wie z.b. der Tag oder das Arbeiten und Nacht,
denken einfach dadurch dass man einschläft vor Erschöpfung vor Langeweile vor sonst irgendetwas wie auch immer also.
Bedeutet neu anfangen können einen zu Ende bringen müssen zuvor und in welchem.
In welchem Verhältnis steht das zueinander und muss ich also,
um einen neu anfangen können um dieses machen und Übende eigentlich dieses repetitive in irgendeiner Form aufzugreifen und tatsächlich immer wieder zu voll vollführen und auch.
Muss ich dazu eine begleitende Praxis des Aufhörens der Unterbrechung,
dass das nicht sprechen vielleicht braucht es das bisher ich sowas aus wie Behörde sich sowas an.
Wie wäre das wäre das für ein tun müsste ich einfach nur einen Ton spielen und demnach hören oder so.
Müsste ich Pausen einbauen lange Pausen auch wenn sprechen um mir einen beenden zu erlauben.
Ich bräuchte es ein Gong oder so etwas wie ich das ja schon für andere Podcast auch aufgenommen und immer wieder verwendet hatte also bräuchte es vielleicht einen solchen.
Irgendwie so eine Möglichkeit das,
zu Ende bringen können und wie hört sich das an wie ließe sich das machen ohne dass es irgendwie so Standardformate so.
Passt schon zu kitschigen Elementen eigentlich bitte auf deren Bedeutung einfach mehr oder weniger glaubhaft ist aber.
Sicher nicht irgendwie experimentell von mir jetzt schon bestätigt wäre oder so also wie würde so etwas ich gestalten lassen.
Momentan und weil mir einfach die Kraft fehlt,
weiß ich nicht mehr als dass ich kurze folgen mach dass ich kann nicht länger kann als nur 10:15 Uhr 20 Minuten maximal zu sprechen man einfach ich weiß nicht wo mir der Atem bleibt sonst.
Und schon bevor ich mich hinsetze weiß ich auf dein Fach stundenlang nicht worüber ich wirklich reden soll ja.
Und dieses und ist es dass man dass sich dann doch ab und an.
Zu eine eigene Sprachlosigkeit auch wie als Verzweiflung bemerkbar macht eine die mir.
Wie das sicherste in Indiz für einmal für Säuren Erschöpfungszustände ist dieses keine Idee haben worüber zu sprechen wäre.
Und gar keine Lust zu haben irgendetwas zu hören.
Auch wenn sich das gibt und wenn man dann im sprechen eigentlich auch genau darüber dann.
Aus dieser Verzweiflung oder aus den Verzweiflung im Umgang auch mit einem solchen sprechen.
Mag vielleicht dass die eigentliche Notwendigkeit einer Übungspraxis dass das aufhören.
Diese Unterbrechung eigentlich entstehen können vielleicht ist das also notwendig Wer weiß also,
ich weiß es nicht keine Ahnung mal schauen in den nächsten Tagen wird sich das gar nicht so leicht erreichen lassen dann.
Eben es muss ich muss einen Vortrag schreiben bis nächste Woche und dann.
Kommen die Feiertage und dann die nächste Konferenz und dann soll irgendeine Idee da stehen was ich dann mach.
Ob ich irgendwo so etwas wie Urlaub verbringen kann zumindest ein paar Tage irgendwas ganz anderes machen,
vielleicht ganz am Ende des Jahres am Anfang des 9 und paar Tage wandern oder so.
Wäre das möglich ich habe keinen ich habe gar keine Ideen frei für so darüber auch nur nachzudenken also.
Muss ich warten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #344 2017-12-10

10. Dezember 2017, die 344. Folge. Frei machen als Übung der Unterbrechung; schwer genug, aber warum eigentlich? Das Rauschen pfeifen hören.

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10. Dezember 2017 die 344 Folge von Podlog.
Heute ist Sonntag und Sonntag nach,
all diesen Tagung der letzten Wochen und Monate habe ich damit verbracht möglichst wenig zu machen und nicht es ist für mich immer wieder,
eigentlich eine.
Eine fast unschaffbare Herausforderung und dann selbst auf irgendwelche Nachrichten und Fragen von Freunden und Bekannten dann zu sagen nein heute würde ich mich wenn irgendwie es okay wäre,
bitte eine vielleicht nicht mit Arbeit beschäftigen und ich kann auch nicht mal Lektüreempfehlungen geben oder oder so,
das dann zurückzuweisen und so da merkt man.
Also dann merke ich wie schwer das ist wie sehr eigentlich leben arbeiten und denken so in einem.
In einem Zusammenhang steht der so einfach nicht sich auseinander rechnen lässt dem dem zu entkommen eigentlich durch solche Vermittlung.
Durch eine so wenig kritisierbar wenig hinterfragt Barre Vermittlung eigentlich.
Diese zurückweisen gar nicht möglich ist und ich frage mich wenn ich über,
über diese Vermittlung von leben arbeiten und denken nachdenkt wenn ich darüber spreche wie sehr wie sehr das eigentlich verwoben ist miteinander ob ich,
ob sozusagen die Aufmerksamkeit für diese Verwirrung eigentlich die Möglichkeit der Kritik.
Die Möglichkeit der Kritik verstärkt oder.
Oder es mir nimmt Wasser was ist erforderlich um das zu sehen worauf ist ankäme.
Wie das zu kritisieren ist also wie kann man auch zu Unterbrechungen erreichen selbst.
Selbst erreichen erzwingen möglichen.
Und sich auch wieder rausnehmen aus solchen zusammenhängen die Fragen der letzten Tage waren so unglaublich spannend dass es mir heute wirklich einfach schwer fällt mich davon zu lösen und zu sagen 1 Tag.
Ich mag einen Tag nicht darüber nachdenken das muss ein Tag auch möglich sein mal etwas anders zu machen einzukaufen essen zu kochen sich mit einfach nur den dem Alltag dem,
ist kein Alltag dem Leben einfach so beschäftigen sich mit Freunden treffen oder einfach nur nichts tun vor sich hinzuschauen gar nichts zu machen,
einfach so die Zeit zu verbringen,
und sie auch als Zeit einfach so vergehen zu lassen ohne sich einem Arbeitsdruck ausgesetzt zu sein oder schon wieder für die nächsten Vortrag etwas vorausdenken zu müssen oder sich irgendein.
Interessantes Buch das liegen geblieben ist aber dann doch irgendwie,
immer wieder den Bezug zu all den anderen Fragen herstellen kann weil es sich eben dann doch nicht um etwas ganz anderes handelt aber wie auch,
diese Vermittlungs Zusammenhänge verhindern dass er gerade also leben arbeiten denken als e-mail vermittelt der Zusammenhänge zu begreifen und es eigentlich auch gar nicht anders möglich halt nicht weiß dass das nicht anders möglich ist nicht wenn man,
wenn wenn sie sagen dass über soziales und soziale Beziehungen uns Ford Nacht,
auch Teil des Arbeitens ist wenn das Teil des Denkens ist wenn es sich darauf bezieht wenn der Gegenstand eine Medientheorie ist oder wenn der Gegenstand solche Medien Fragen involviert also Vermittlungs Fragen in diesem dialektischen Zähne dann lässt sich das nicht ausblenden dann,
Dennis,
das eigene Leben und Arbeiten mit auch der Erfahrungs Gehalt und das Material dass einem zur Verfügung steht als Beobachtungs Material und nicht nur als Beobachtungs Material sondern eben,
empirischer Bezug auch,
dieses interventionistisch experimentellen Arbeitens und denken um dass es mir dann sonst jeden anderen Tag gehen sollte und für den ich keinen Tag frei habe also von dem ich keinen Tag frei habe,
wie damit umzugehen ist das ist mir ein Rätsel.
Da keinen Weg gefunden bislang und es ist gar keine Klage über sozusagen wie,
wie den ständigen Zwang online sein zu müssen oder sich nicht von seinen technischen Geräten lösen zu können oder so sondern das ist das finde ich,
noch viel übergriffige eigentlich weil ich weil ich mich da raus gar nicht befreien kann so als der Lebenszusammenhang der einem einfach schon in der Notwendigkeit zu überleben gegeben ist und.
Und dann und dann läuft das immer mit das läuft immer um sofort an das zu verhindern ist unmöglich.
Und manchmal oder vielleicht auch nur in besonders angestrengten zu Aktionen in denen dann die Arbeit zuviel wurde oder die Vorträge und Konferenzen zu viel wurden,
dann dann stellt sich das plötzlich als der Zwang da oder als diese,
hast als diese über integrierte Struktur oder so aus der heraus man sich nicht befreien kann aber die man möglicherweise auch kritisch,
hinterfragen lernen kann und hinterfragt meine ich gar nicht in einem bloß darüber nachdenken in einem solchen Sinne sondern,
in einem praktischen Sinne also das zu hinterfragen das muss muss ich praktisch vollziehen an das wäre,
würde es auch diesen unterschiedlichen Kontexten nicht gerecht anders würde es diese diesen Dimensionen nicht gerecht oder diesen Vermittlungs Verhältnissen eben es muss praktisch geschehen und dann muss man sich in etwas derlei auch ein üben sowie experimentelles.
Arbeiten experimentelles kulturwissenschaftliches arbeiten auch wie ich so ein denktagebuch als üben und als Praxis verstehe und diesen Praxisbezug als Empirie begreif und und Zutaten einer,
einer Theorie oder Theorie Bemühungen gegenüberstellen oder nicht gegenüber sondern komplementär verstanden weiß oder wissen möchte oder,
es komplementär dazu verstehe versuchsweise manchmal mehr mal weniger plausibel auch für mich aber.
In einem solchen Sinne muss es praktisch versucht geübt eingeübt und auch immer wieder scheitern können werden.
Und so ist das vielleicht auch konsequent dass es mir dann sehr schwer fällt und und für solche Phasen oder solche Unterbrechungen,
wir hatten dem Aufwachen Podcast von interdependenzunterbrechung gesprochen als also als würde das als Begriff schon alles sagen aber wenn man solche Vermittlungs Unterbrechungen tatsächlich zu alt,
brüchiges als auch ein Scheitern können begreifen,
lernt dann wäre dieses üben diese Praxis tatsächlich solche Brüche in den Vermittlungs zusammenhängen zu verstärkt,
um sich in diesem Brüchen Freiräume schaffen zu können und das muss geübt werden und das ist umso vertrackte als dafür sich praktisch nie Zeit,
nie die Gelegenheit bietet denn alles andere ist immer bevorzugt die Vermittlungs Verhältnisse auch zu spielen und auszuleben ist immer bevorzugt aber dann doch,
an so manchen Tagen zu merken,
scheiß der Körper der sagt es ist wirklich zu viel ich bin müde kaputt krank ich werde erschöpft ich kann so einfach nicht so lange weitermachen.
Oh das heißt der Kopf der schon rauscht oder die Ohren die Pfeifen oder oder oder.
Egal was all all solche all solche eindrücklichen Erfahrungen die einem dann immer wieder so so,
systemtheoretisch würde man sagen vielleicht als symbiotischer Mechanismus dann darauf stoßen dass dass es solche Unterbrechungen Bedarf und zwar auch eine eigenen Praxis einer eigenen Praxis das Einüben.
Und bei all den Fragen und Gedanken und Überlegungen zur Praxis und das Üben.
Wie alt so etwas üben was in Frage stellt was ansonsten geübt was ansonsten versucht wird also kann man,
eigentlich das Arbeiten an einer solchen Praxis an einem solchen Versuchen den Arbeiten und schaffen begleiten durch ein dieses arbeiten und schaffen immer in Frage stellen das um sich solche Ruhephasen zu zu erlauben,
zu ermöglichen vor allem weil es verbietet mir niemand es verbietet nur so die innere Logik dieses Versuches.
Und anschließend dann das versuchen stapeln sich mittlerweile eigentlich schon die Bücher und und Filme die zu.
Die in dem Fall noch als offene Bezüge hier für mich liegen geblieben sind.
Der Beuys Film der neulich erschienen und den nicht aus Berlin mitgebracht habe dieses.
Sloterdijk Buch du musst dein Leben ändern dass ich im Stil so und ohne.
Unerträglich finde aber in dass ich für diese Fragen noch schauen möchte.
Immer wieder auch die ELSA ist von montagne die ich.
Dich immer mal wieder noch noch mal mir vornehmen wollte oder.
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit für die ich einfach immer noch keine Zeit gefunden habe und dann ein neues Buch dass ich mir auch.
Dass ich mir auch eigentlich für ein solche Fragestellung.
Und dieses arbeiten hier wobei die Bezüge zu der Dissertation oder zu leihen anderen Projekten die lassen sich gar nicht verhindern die sind.
Nantesbuch dass ich gebraucht bekommen hatte Text Semiotik als Ideologiekritik ein kleiner Sammelband in der edition suhrkamp erschienen schon etwas älter eigentlich ziemlich aber.
Diese Texte noch mal aufzugreifen und miteinander in Bezug zu setzen an welchem Tag ist das denn mit,
licht an den Arbeitstag im Zelt ist nicht so richtig eindeutig zur arbeit und manchmal fehlt mir die Kraft gerade wenn dann die Vorträge sich häufen und die Konferenzen und Tagungen und an den Tagen an den ich will,
gibt nicht die Unterbrechung dieser Vermittlungs Verhältnisse auch als Übung begreifen will und dann,
mein möglichst wenig tun will und einfach mal einen Tag frei haben was immer auch dieses 3 heißt frei in dem Fall bedeutet ja dann,
mich eigentlich hauptsächlich diesen Zwang zu erfahren indem man steckt,
den diesen Vermittlungs Verhältnissen aus denen zu befreien sich praktisch unmöglich ist was ist das denn für eine falsche Freiheit warum nennt man das dann überhaupt,
noch einmal einen Tag frei haben oder so warum nennt man das überhaupt so gestalten heißt das nicht viel eher einen Tag zwanger fahren einen Zwang oder eine Erschöpfung zu erfahren oder,
etwas zu erleben was was sich so im.
Im Verlauf und im Üben im tun in der Tätigkeit selbst so nicht zeigt wenn man beschäftigt ist demzufolge,
der arbeit zu folgendem denken den Fragen den Projekten den Überlegungen den Texten die geschrieben werden dem Sprechen als Gespräch Zusammenhang zu folgen.
Wenn man nicht auf das Pfeifen hört sondern auf die Worte aber wenn man auf die auf das Pfeifen hört dann in diesen Momenten.
Erlebt Mandant Freiheit ist das freiheit ist das ein freier Tag wie sinnvoll ist das denn das so zu bezeichnen,
mir leuchtet es nicht ein und ich habe den Eindruck Freiheit muss denn überhaupt aus dieser Brüchigkeit der Vermittlungs Zusammenhänge selbst als Praxis begriffen werden Freiheit ist etwas was man zu tun hat in dem Fall.
Es ist ein üben es ist dieses versuchen und es ist diese ständig auch daran scheitern wie sonst soll es denn funktionieren und funktionieren eben nicht in dem Sinne einer gut geölte Maschine oder etwas dergleichen.
Und und weil ich möglichst wenig.
Heute auch an Kraft aufwenden Velum.
Um darüber zu sprechen und zu ja belasse ich bei diesen Überlegungen weil.
Morgen ist ein neuer Tag und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #343 2017-12-09

9. Dezember 2017, die 343. Folge. Kurze Nachträge zur Tagung, erschöpft, vielleicht nur loses… zum Beispiel, nicht beispielhaft zu denken, wie diese Kritik am Beispiel theoretisch und empirisch, experimentell im Sprechen und Schreiben ausführen – oder ist das längst geschehen? In der Hoffnung auf Zeit, die einzelnen Fäden einzeln und gemeinsam in den nächsten Tagen aufzugreifen…

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9. Dezember 2017 die 343 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern unter,
das heißt der zweite Tag der Tagung zu Immanenz Transzendenz aus Metall von theoretischem formkalkül logischer und systemtheoretischer Religionswissenschaft die uns weiter Sicht ist zu Ende gegangen und damit auch mein Vortrag den ich heute hab halt,
dürfen und Christinas Vortrag den sie heute gehalten hat und Kommentare und andere die wir diskutiert haben und,
und ich war am Ende eines solchen Workshops oder einer solchen Tag und bietet sich immer an und es ist in evaluations runden oder,
in Feedback oder in Abschluss Diskussionen und so weiter wie auch immer das dann jeweils heißt auch brauch oder üblich oder es liegt nahe wahrscheinlich.
Dass man dann so ein Partizip was ich in dem Fall eigentlich gar nicht so besonders plausibel finde bzw ich weiß noch gar nicht wie die wie diese Überlegungen alle zusammen zu bringen sind.
Ich würde so von den Rückmeldungen aus den Gesprächen und so sagen.
Mein Vortrag ist geglückt und ich habe mich Gott sei Dank von meinem geschriebenen Text lösen können aber warum der geglückt ist inwiefern überhaupt,
das weiß ich nicht und ich habe darüber nachgedacht was das was das eigentlich bedeutet also wie dann die Anschlüsse geschehen und so und.
Und mich gefragt ob man ob man darüber eigentlich noch mal anders sprechen könnte.
Darüber noch mal anders nachdenken müsste wie so etwas geschieht wie das wie das glücken kann in einem solchen arbeits Zusammenhang.
Bei so manchen Vortrag und auch dann.
Immer in diesen Versuchen in den Diskussionen dann die Bezüge zu den anderen Vorträgen herzustellen ist mir das als offene Frage eigentlich noch mal so eindrücklich gewesen das ist.
Das ist so einfach nicht ist diese Bezüge in Gesprächen herzustellen und daraus dann ein weiter gemeinsames Arbeit,
nur so zu entwickeln wenn der unserer Tagung stand dann auch die Frage ob wir einen gemeinsamen einen gemeinsamen Publikationen,
anstreben sollten,
und die produktivste den produktivsten oder wichtigsten Hinweise oder Vorschlag fand ich eigentlich das wenn also wenn wir so etwas tun wollten dann müsste es ein Schreiben sein das ähnlich gemeinsam wie dieses gemeinsame Gespräch,
vor Ort in irgendeiner Form noch mal die Interaktion zwischen den einzelnen.
Das wechselseitige lesen und kritisieren aufeinander Bezug nehmen können und so noch mal auch in geschriebener Form realisiert das umzusetzen.
Ansonsten die Missverständnisse und Verständnisse unter den Teilnehmern Teilnehmern fand ich noch mal extrem produktiv so in so einer kleinen Runde von acht Leuten lässt sich sowas.
Die hervorragendes kutschieren mich fand noch mal interessant oder mir so.
Diese Tagung begleitend eigentlich eindrücklich zu wissen dass zur selben Zeit in Bielefeld die nummer Niklas jung und Gedächtnis Tagung stattfindet die sich mit den Gesellschaft jüdischen Überarbeitung.
Beschäftigt hat die jetzt möglich werden wenn man,
die Version von 19 75 der Gesellschaft der Gesellschaft lesen kann die jetzt erscheint am 12. Dezember,
veröffentlicht werden soll.
Und das da alle zusammen kommen die so und und wir in einem ganz kleinen Kreis 8 Leute nur wirklich intensiv an offenen Fragen auch aus der eigenen Arbeit und so diskutieren ohne dass man ohne dass man.
So schön auch auch zum Teil systemtheoretisch oder in den Anschlüssen an diese Überlegung aber dann doch eben.
Nicht mit einem solchen.
Wie soll man sagen Nachlassverwalter Aufgaben beschäftigt zu sein.
Das ist natürlich auch überspitzt formuliert und das ist sicherlich nicht auch das was ich habe ja keine Ahnung was in Bielefeld passiert ist aber.
Aber einfach nur sau ja diese.
Diese Synchronizität dieser beiden Veranstaltung waren noch für mich eindrücklich einfach weil es weil es so oft so ganz unterschiedliche Arbeitsweisen auch hinweist.
Und dann je intensiver ein solcher ein solches Treffen ist und dann die Gespräche geführt werden und man lernt sich so langsam kennen über den Verlauf von 2 Tagen kannte sich vorher vielleicht nicht oder nur einzelne kannten sich und dann.
Landmann diese unterschiedlichen Perspektiven kennen und es bedarf eben auch eines Gesprächs Aufwands sich wechselseitig so in den Perspektiven kennenzulernen in den Arten das zu formulieren auch in den Einwände zu formulieren.
Und Eddie.
Zudem die Arbeitszusammenhänge kennenzulernen und ich frage mich ob das nicht etwas ist was auch an was auch so,
so geschriebene Beiträge oft es schwer macht diese dann wirklich ernst zu nehmen oder zu rezipieren weil man diesen Arbeit Zusammenhang der einzelnen Texte nicht kennt in denen sie entstehen oder oder so und Sie müssen das selbst,
Kannst,
portieren explizieren am Anfang irgendwie angeben sich darin verorten und so aber das kann eigentlich nur schiefgehen in einem in einem Gespräch Zusammenhang gleich über zwei drei vier Tage vielleicht oder so ist es ganz anders möglich sich kennenzulernen und diese auch die Art des Fragen sind so ich meine.
In so manchen Fragen zu Beginn der Tagung von manchen Teilnehmern ist ein noch gar nicht klar woher das kommt woher,
unbegründet begründet sich diese Frage was ist das Interesse daran was drückt sich darin aus und am Ende von zwei Tagen ist einem das schon viel klarer,
und die Frage ich selbst mag scheinbar inhaltlich neutral formuliert sein oder so oder.
Mit einem expliziten inhaltlichen Interesse dass die Frage selbst auch transportiert formuliert sein und doch bleibt sie in irgendeiner Form unverständlich bis dann gewissen Grad und das fand ich.
Noch mal interessant und dann heute noch die Diskussion im Anschluss dann auch,
auch die Fragen und Überlegung die ich mir gestern notiert hatte zu der Kritik des Beispiels das so nicht gegeben werden kann und wofür dann eine Metapher verwendet wird oder einen Vergleich und auch das war noch mal heute.
Für eine für einen Moment oder eine Phase unserer Gespräche Teil oder Thema Gegenstand.
Der Überlegungen und mir scheint das noch ein.
Wirklich ihn auf seiner erkenntnistheoretischen Bedeutung für wissenschaftliches Arbeiten und nachdenken ein nachwievor scheinbar ganz und gar,
nicht so klares Problem zu sein warum Beispiele und beispielhaftes argumentieren so ein Argumentation Zusammenhang der illustrieren zeigen Mark mit Beispielen aber,
das eigentlich nicht leistet was das Beispiel ersetzt oder für das ist ein Platzhalter oder ein ein ein Trick,
wenn sein Autorität stiften der überzeugender Konsistenz erzeugen der Trick sein mag oder so also diese Kritik am Beispiel ist so,
so so klar und einleuchtend wie mir die mir das auf.
Schien und auch gestern noch mal zu ganz präzise Vortrag aus den Gesprächen und aus dem was Angelika Malina gesagt hatte so eindrücklich mir Vorstart.
So scheint das gar nicht und selbst.
Angelika Malina die das gestern eingebracht hat hat dann heute das nicht so plausibel gefunden mein Einwand oder sein.
Dieses aufgreifen und unterstützen und noch mal deutlich machen dass es für bestimmte Zusammenhänge eben eines beispielhaften.
Denkens und schreiben sonst sprechen Sie ein Beispiel angeben für eine allgemeine Theorie Figur oder ähnliches.
Dass das so so leicht nicht möglich ist dass das vielleicht sogar widerlegt was man.
Was man versucht zu zeigen und dass dass dass es auf die Durchführung ankommt oder dass es etwas ist was also ein ein ein Erkenntnis.
Bezug sein mag oder eine Konstruktion sein mag die anders funktioniert als syllogistisch ausführen.
Oder empirisch experimentell also Einbezug darstellt der.
Eben mit den Mitteln der bildlichen Sprache im Anschluss an Blumenberg an das funktioniert eben metaphorisch funktioniert indem ein.
Ein bildgebender sind Bereich.
Die Anschaulichkeit einem sinnreich oder einem Phänomen an der Frage ein Problem light dem so eine Anschaulichkeit sonst nicht zu kommen würde und,
diese zusammen also diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen darum ging dann heute auch mein Vortrag diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen kann dann nicht einfach aufgelöst werden,
weshalb auch kein Beispiel gegeben werden kann weil es eben nicht in einen abstract allgemeinen Begriff eine 1 1 1,
Begriff als als Kategorie oder so angegeben werden kann nicht nominalistisch definitorisch irgendwie bestimmt werden kann.
Das Phänomen wozu ist dann Beispiele gibt die darunter fallen,
Beispiele im Sinne von Susanne mehr oder weniger zutreffend aber eben Beispiele die das illustrieren die das genau zeigen wo für das allgemeine Prinzip der Begriff die allgemeine Kategorie oder so das abstrakte die dieser dieses Wort einen eine Bezeichnung ist eine Sammelbezeichnung,
weil das Beispiel eben nicht industrierat weil es kein solcher.
Exemplifizieren da exemplifizieren des angeben zeigen möglich ist sondern nur ein.
Eines diese Widersprüchlichkeit zwischen zwischen Bezeichnung zwischen Frage Problem und Phänomen und,
und der und der Anschaulichkeit der geliehenen Anschaulichkeit auf der anderen Seite sollen nur diese Widersprüchlichkeit überhaupt zu reproduzieren möglich sein könnte,
so zumindest die Idee im Anschluss an diese metaphorischen Metabo Metabo logischen Überlegung auch im Anschluss an Blumenberg.
Das nicht noch mal eindrücklich also ich weiß noch nicht was das für Fragen auch stellt für für.
Für mein weiteres schreiben und sprechen und so wenn ein solches beispielhaftes wirklich sich streng genommen einfach.
Vermieden werden muss wenn eigentlich auf das Wort Beispiel gänzlich verzichtet werden sollte vielleicht,
um das noch mal eindrückliche noch schärfer noch pointierter zeigen zu können also sich auch ständig,
daran zu erinnern dass es eben nicht beispielhaft einfach nur etwas angegeben werden kann was dann die Überzeugungsarbeit einem abnehmen sondern,
es muss durchgeführt werden dass dieses zu zeigen im konkreten zu entwickeln die Bewegung des Denkens selbst muss durchgeführt werden es kann dafür nicht einfach bloß ein Beispiel angegeben werden dass das dann schon Zeit.
Dass das noch mal genauer zu entwickeln und wie mir scheint auch notwendig eigentlich mit dem mit dem experimentell empirischen versuchen den Übenden und sofort in Beziehung zu setzen,
das also das also dieses.
Dieses wozu ein Beispiel nicht verwendet werden kann möglicherweise praktisch pragmatisch Anschlüsse in einem üben versuchen experimentell empirischen Zähne findet also dort wo man,
sonst vielleicht Empirie einsetzen könnte die.
Also formal vielleicht gelegentlich sogar äquivalent zu einem solchen beispielhaften argumentativen Zusammenhang funktioniert,
weil sie nur weil sie nur Zusagen behauptet zu zeigen was sie nicht durchzuführen begrifflich also als Bewegung des Denkens gedacht und verstanden das wirklich zu leisten imstande ist,
weil sie nur Erik,
weil sie nur mit Rode in einem sehr sehr schlechten Sinne ist weil sie das nicht wirklich zeigt weil sie nicht,
interventionistisch experimentell weil sie nicht üben versuchen weil sie eigentlich sich nicht wieder,
Gefahr des scheitern Könnens aus Herz sondern z.b. schlicht und ergreifend Dinge zählt Sachverhalte in vermeintlich empirische aber zumindest irgendwie autoritativ wissenschaftlichen Diskurs abgesicherte,
Werkzeuge oder wie das wie das dann heißt.
Zu zeigen überhaupt nur vorgibt also dann noch mal eine Kritik des beispielhaften sowohl.
Für die für theoretische Dimensionen als auch empirische.
Und zwar dann beides eigentlich als als dieses diese denkt Zusammenhang verstanden auszuführen.
Deutlich zu machen und das dann auch in das konkrete arbeiten einfließen zu lassen das wäre noch eine Aufgabe die mir.
Als offene Frage eigentlich jetzt so ja die mich weiter beschäftigen wird.
Vielleicht ist das auch gar nicht so also vielleicht ist das schon längst erledigt und ich kenne nur nicht die Texte in denen das in denen das mal geschrieben ist oder so.
Vielleicht braucht es auch nicht mehr als das was Adorno dazu schon gesagt hat oder was,
vermutlich in der ein oder die andere Adept in so ein Schüler ganz in der Tradition in Adorno in jedem Wort wertschätzend oder so 10 mal wiederholt hat oder noch mal,
wie lange hat mich ja und deswegen irgendwie scheinbar ausführlicher oder so geschrieben hat.
Aber gut davon weiß ich nichts das heißt das Problem stellt sich mir erstmal nach wie vor.
Jetzt habe ich einen haltbaren Zeit für meinen nächsten Vortrag dann im Kolloquium.
Und ich werde hoffentlich jetzt in den nächsten Tagen erst mal Zeit haben ein bisschen Ruhe zu finden nun,
und vielleicht auch das Wasser in den Gesprächen auf geschieden ist was du an Bezügen zwischen den Vorträgen so entstanden ist die Fragen die sich daran anschließen.
So ein bisschen zu notieren vielleicht zueinander in Bezug setzen und auch so unterschiedliche fährt weil ich meine das ist nicht alles ein.
Themenkomplex sondern verschiedene Fäden die einen führen rein dir an anderen raus in die verweben sich zum Teil aber eben auch nur zum Teil und es würde lohnt auch diese unterschiedlichen Seiten.
Einzeln erstmal überhaupt da zu nennen zu nennen.
Vielleicht einen zu entfalten anzusprechen aufzuschreiben so vielleicht in diesem Sinne.
Aber für heute reicht's mir völlig nach diesen zwei unglaublich intensiven tagen und in seiner so.
Großartig ein Gruppe 8 Leute ist ein wirklich einfach eine hervorragende Größe.
Für ein Wochenende gemeinsam mit solchen intensiven Gesprächen zu verbringen und dann wirklich.
Noch mal noch mal eindringlich diese Frage war wo soll und wie sollen solche Gespräche stattfinden.
Wenn die Universität tatsächlich als Organisationsform so so dramatisch sich abwickelt.
Oder umstrukturiert dass man sich gar nicht vorstellen kann dass das irgendeine Rolle spielen soll oder irgendeinen Platz finden soll oder so.
Also wo und wie können solche Gespräche an das stattfinden.
Das nur noch als Frage noch mal wiederholt weil auch gestern habe ich das nicht beantworten können und,
wird es heute nicht beantworten können sondern mich jetzt erstmal freuen darauf dass ich heute abend und morgen vielleicht einfach mal auch einen Tag frei habe.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #342 2017-12-08

8. Dezember 2017, die 342. Folge. Gedanken im Anschluss an den ersten Tag der Metapherntagung; zu indischer Philosophie, dem Vergleich als eigenes Erkenntnismittel, subjektiver Erfahrung als Reichtum des Vergleichs, Empirie als Gefahrenschatz, experimentelles Denken als dialektische Kritik; Leben, Arbeit, Denken mal wieder in einem solch luxuriösen Ambiente auf surreale Spitzen getrieben, und die Frage, wie das dann überhaupt zu verhandeln ist. Begeisterung!

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8. Dezember 2017 die 342 Folge von Podlog.
Ich bin heute auf der vielleicht vorerst letzten Tag um zumindest vor Weihnachten.
Und ich hier den ersten von zwei Tagen.
Es geht bis morgen wir sind hier auf dem Schloss Münchenwiler bei Murten und.
Und haben uns zum Thema.
Eigentlich der Unterscheidung von Transzendenz Immanenz vor dem Hintergrund Metaphern theoretischer Form logischer formkalkül.
Theoretische Zugänge zu dem Thema.
In seiner Religionsunterricht ions vergleichende Perspektive zusammen gefunden und es ist eine.
Unglaublich lebendige Gruppe wir sind nur acht Leute aber die Diskussion die dabei in diesem Rahmen zustandekommen.
Das ist sicherlich vermutlich die beeindruckendste Tagung bislang in diesem Jahr,
und das hatte ich sogar nicht erwartet also ich hatte es schon erwartet dass es interessant wird und auch von den einzelnen Vorträgen oder den Titeln die ich so gelesen hatte im Vorfeld.
Also aber dann doch im Gespräch in so einer kleinen Runde dann so intensiv,
ist mein Zeitplan bei dem man zunächst eine Stunde für einen Vortrag + Diskussion veranschlagt hatten und einen Vortrag an mir gleich heute auf morgen verlegt damit man einfach noch mehr Zeit für Diskussionen hatte also wir hatten,
also gefühlt immer so eine Stunde zu jedem Vortrag noch sprechen können und die Diskussionen wurden eigentlich,
letztlich nur dann durch das abendessen unterbrochen,
hätte wunderbar auch noch weiter sprechen können und das haben wir im Anschluss auch getan aber das war so intensiv schon in diesen wenigen Stunden,
also das kann ich kaum vergleichen mit irgendeiner anderen Tagen um dieses Jahr und.
Das ist unglaublich beeindruckend die Themen noch dazu.
Metaphern theoretische Überlegung aber auch dann vor allem vergleichende Perspektiven.
Am meisten hat mich heute einen Vortrag von Angelika malinar beeindruckt Philosophen und Indologe aus Zürich die einen Vortrag zu.
Der Metapher des Theaters in der indischen Philosophie in zwei verschiedenen Traditionen vorgestellt hat zu den Details ich gar nicht mehr,
obwohl ich mir vier oder fünf Saiten in mein Heft mit notiert hatte ich kann garnicht mehr raus so spannend wann die einzelnen Hinweise kann ich an diese,
also das müsste ich noch mal aufbereiten und dann vielleicht auch noch den ein oder anderen Text dazu mir hin zu ziehen um das noch mal.
Nachzuvollziehen überhaupt erstmal nur nachzuvollziehen weil die Diskussion waren absolut großartig und ich.
Würde mir vielleicht für oder ich habe ich habe überlegt für in meiner heutigen notizen eigentlich.
Vor allem weil ich weiß gar nicht wie ich wie ich das zusammen bekommen also.
Zwei Überlegungen die mir so begegnet sind zum einen ist noch mal.
An aus ganz unverhofft da Quelle sozusagen eine Kritik an dem Beispiel.
Dabei begegnet.
In der indischen Philosophie so wie ich das in diesen beiden Traditionen ich hier erfahren habe von der ich wirklich einfach nichts weiß oder ganz wenig weiß also eigentlich praktisch nichts.
Geld und das ist noch mal aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant.
Der Vergleich eine also der Vergleich oder die Ähnlichkeit Beziehung ein eigenes Verhältnis.
Ein eigenes Verhältnis neben der Empirie und der Syllogistik.
Also neben dem deduktiven schließen oder.
Eben dem Schließen als als logische Analyse logische Ableitung und der Empirie Erfahrung ist die ähnlichkeitsbeziehungen eine eigene Form.
Ein eigenes Erkenntnismittel und der Vergleich.
Und da drunter zählt dann auch als spezifischer Typus die Metapher.
Wird dann noch mal in vier hat dann zusagen vier Elemente.
Oder vier Dimensionen die in unterschiedlichen Formen dann vorkommen oder nicht vorkommen oder zusammenkommen und danach kann dieses Erkenntnismittel des Vergleichs sollte der Ähnlichkeit.
Noch mal unterschieden werden die vier Elemente sind sozusagen die zwei Bezugsgrößen die ineinander zu einander in Bezug gesetzt werden III als des Vergleichs dritte und.
Das Vierte nämlich,
dass das Mittel der Darstellung oder oder wir noch sagen würde also die sprachliche Vermittlung dieser Ähnlichkeit Beziehung also beispielsweise das Vergleichswort das kann auch wegfallen im Fall der,
Metapher fällt das dann weg aber diese sprachliche Vermittlung ist nicht einfach nur so ein als Form vernachlässigbare irgendwie notwendig aber letztlich nicht,
weiter zu reflektieren sondern ein wesentlicher Bestandteil dieser Form des Erkenntnis mittels um darum geht,
sowieso sehr viel in einer so ein auf die sprachliche Vermittlung.
Sehr bewusst reflektierende indische Philosophie so wie ich das verstanden habe also meine mein Verständnis ist da sicherlich sehr beschränkt.
Und doch ist das interessant insofern als.
Dass daraus sich auch ein auch ein auch eine Kritik ableiten lässt an den Begriff des Beispiels oder an der an der Idee eines Beispiels oder das beispielhaften,
über die ist schon mehrfach auch in meinen Überlegungen hier gesprochen habe nämlich ersetzt der Vergleich.
Oder die Metapher als Erkenntnismittel ein Beispiel das nicht gegeben werden kann.
So hat es Angelika malinar formuliert.
Der Vergleich ist jetzt ein Beispiel das nicht gegeben werden kann und die Kritik am Beispiel haften aus der Kritischen Theorie oder der Dialektik.
Wie ich darüber schon mehrfach gesprochen habe begründet sich ja unter anderem dadurch dass es das ein Beispiel immer ein,
ein spezifischer Fall für ein allgemeines abstraktes aber eben bloß allgemeines darstellt also ein,
eine exemplifizierung und Illustrierung eines eigentlich allgemeinen gültigen aber es verpasst oder SS verfehlt die eigentliche Aufgabe des,
begrifflichen Denkens in dialektischer dialektische begriffliche denken insofern als dass es dabei um die Entwicklung des konkreten also hin zum konkreten.
Geht und nicht nur das bloß allgemeine zu benennen.
Und dann begrifflich definitorisch oder so zu bestimmen sucht wofür ist dann Beispiele zu finden gilt sondern das konkrete,
im Begriff selbst zu entwickeln.
Also den Begriff selbst als diese Bewegung vom allgemeinen hin zum konkreten zu verstehen.
Und der Vergleich als eigene Form des Erkenntnis mittels.
Im Fall der Metapher für mich und auch für diesen für diesen Tag um Zusammenhang noch mal besonders von Interesse das kann ich unglaublich faszinierend einfach.
Weil es auch anschließt an was sie überhaupt nicht erwähnt hatte aber dazu kommen wir vielleicht morgen noch.
Also schon allein weil mein Vortrag sich auch dem widmen wird bei Blumenberg die,
Idee die Figur der absolute Metapher,
also zu den anderen Typen oder Typologien die möglich sind von Metaphern.
Die Idee der absoluten Metapher etwas bezeichnet eine Form die nicht in begriffliche Definition aufzulösen ist also ein solches Verhältnis.
Leben wie hier der Vergleich als eigenes Erkenntnismittel das anders nicht aufzulösen ist das nicht begrifflich definitorisch in andere Formen übersetzt werden kann das nicht diskursiv,
bloß entfaltet werden kann selbst wenn man darüber sprechen könnte würde es genau diese Form der ähnlichkeitsbeziehungen eigentlich nehmen die in der indischen Philosophie noch mal anders gedacht selbstverständlich auch anders gedacht ist als bei Blumenberg und.
Interessant aber auch das habe ich nur so ein mitnehmen können aber nicht wirklich nachvollziehen weil ich die Texte dazu nicht kenne an der Stelle,
besonders für mich interessant auch weil es im weil es zu zeigen auf.
Sich auf die empirische subjektive Erfahrung,
den Erfahrungsschatz der je einzelnen bezieht der Vergleich ist also mehr oder weniger,
plausibel mehr oder weniger einleuchtend je nachdem wie der subjektiv empirische Erfahrungsschatz.
Ausgestaltet ist und danach kann er und wird es auch beurteilt als Erfahrung also als Erkenntnismittel.
Es ist also in ganz konkrete Hinsicht und auch darüber haben wir wenig gesprochen aber das liest sich meistens ja ganz hervorragende ran an.
Ist es auch an den.
Ist es zur Zeit in einen ein pragmatisches Verständnis von Erkenntnis als ein als ein eben als ein Sprachspiel nicht nur,
sozial sondern eben auch im Hinblick auf einen subjektiven Erfahrungsschatz hin,
gedacht dass Erkenntnismittel schwebt zur Zeit nicht abstrakt losgelöst von dem eigenen Denken und dem eigenen erfahren oder diesen dieser diesen sozialen diesem empirischen.
Subjektiven sondern SRS.
Es findet in einem in einem zu entwickelnden Denken überhaupt erst seine Bedeutung und damit eine je eigene.
Und keine subjektive in diesem bloß so abschätzig Unsinn indem,
positive Einzelwissenschaften das subjektive auszuschließen versuchen und möglichst zum Verschwinden zu bringen suchen um es,
Objektiv den Sachen zu überantworten was der wissenschaftlichen Wahrheit dann wohl Kriterien gegeben wenn Mark sondern in einem so einem pragmatischen Sinne.
Das reicht faszinierend und deswegen auch noch mal dann im Anschluss eigentlich in der Diskussion deutlich geworden Erfahrung.
Hier als diese.
Praktische und ästhetische Erfahrung es geht also um eine ästhetische Erfahrung der Transformation.
Als als pragmatische.
Als pragmatisches Verständnis dieses Denkens dem ein dialektisches in meinem Verständnis und sie hatte das kurzen erwähnt ich hatte.
Also dann das ergaben sich andere Diskussion deswegen hat mir dann darüber gar nicht mehr sehr,
intensiv sprechen können aber dass einem dialektischen denken tatsächlich sehr viel näher steht als beispielsweise eine Distinktion logisches oder gar eines dass er sein dass die Distinktion Logik nur im Rahmen einer.
Systemtheorie dann selbst wieder kann ich besonders umfangreich,
ausführt oder so wie man es bei Luhmann findet wenn dann und das war ja auch mit einer der,
Aufhänger dieser Tagung der die Unterscheidung von Transzendenz und Immanenz die daraufhin befragt,
werden kann und muss ja aber sich dann anders darstellt und das passt hervorragend zu diesen Überlegungen die mich eben schon auch in meiner.
In meiner Dissertation Arbeit interessieren nämlich nach einer dialektischen Medientheorie in genau einem solchen Sinne.
Und da wurde vor 1000 Jahren weiter gedacht als man das als Mann also als ich das je für möglich gehalten hätte oder weist auf,
Fragen offene Fragen Hindi,
in europäischer Philosophie oder dem was du jetzt dann auch noch analytische Philosophie eben mit dem mit der Unterscheidung zur Europäischen kontinentalen Philosophie so gedacht wird.
Also natürlich mit Anschlussmöglichkeiten und mit Verwandten Fragestellungen und so und so weiter aber diese Überlegung sind doch noch mal sind doch noch mal besonders.
Und dieses und ich glaube das ist keine Zumutung.
Lässt sich in ganz besonderer Weise eben über diese pragmatisch.
Auf die Überlegungen der Erfahrung als Experiment beziehen.
Das experimentelle ist damit eines das also ein eine einen einen ein Mittel das diesen Vergleich überhaupt erst in seiner Qualität mit zu entfalten versteht.
Und die dieser Form des das Erkenntnis mittels als Vergleich oder Metapher als das nicht in begriffliches.
Schlicht übersetzen des und nicht nur diskursiv zu entfalten ist denn noch noch mal mit einer eigenen Qualität.
Überhaupt erst mit hervorbringt oder ermöglicht ich weiß nicht ob ich da diesen Texten etwas zumute aber sicher nicht den Überlegungen in dem in der Form wie ich sie verstanden habe.
Und diese Bezüge sind doch die sind doch faszinierend.
Für für Überlegungen einer Medientheorie für Überlegungen zum zum experimentellen in den Geisteswissenschaften experimentelle Kulturwissenschaft die Frage nach der stimm.
Sprechen den denken und dem schreibenden denken hast du diese auch diese eben.
Dieses spielerische versuchen der Übende vor dem Hintergrund des Vergleichs hat eigenstetter als eigenes Erkenntnismittel.
Und das in diesem Zusammenhang und nur in diesem eigentlich seine Entfaltung finden kann.
Das eröffnet ganz andere Anschluss mit also oder noch.
Also sofort scheinen da Probleme und Fragen auf die zu entfalten und zu entwickeln und drüber nachzudenken und zu sprechen und zu schreiben.
Nicht nur Lohn sondern also es wie dringlich erscheinen lassen.
Neben diesen Überlegungen erreicht mich dann auf Twitter immer wieder so Hinweise von von Stefan.
Stefan Seydel über die Universität seid so funktioniert das nicht macht eure Zettelkästen offen zugänglich und so und ich dachte mir.
Wo sonst wo soll aber so eine fragen wo sollen solche Fragen hin wie ist der.
Was wäre ein Ort eine Möglichkeit einen Rahmen dass ein solches zusammenkommen ermöglicht.
Wie dieses hier über solche Fragen nachzudenken.
Und beim Mittagessen und beim Abendessen und in anderen Gesprächen drehte sich dann sehr viel über genau das worüber wir in der letzten Woche in eine Form universitärer Kritik gesprochen haben.
Es ging um Bürokratisierung und die Zwänge und Bedingungen unter denen wissenschaftliches Arbeiten an Universitäten so eigentlich gar nicht mehr möglich ist und sofort.
Und wie schrecklich diese Bologna Reformen sind und jetzt die immer nächste Reform und Bologna 2020 jetzt über die Universität Zürich hat einbricht und so über solche Dinge hatten wir gesprochen und.
Und dann noch mal die unterschiedlichen Positionen Mittelbau und Professorenschaft oder so verhandelt und darüber gestritten und uns auseinandergesetzt und.
Und ich dachte mir das ist eigentlich so ein.
Diese Zuspitzung zwischen diesen extremen Formen eines eines unglaublich spannenden Denkens.
Über Vergleich Begriff Metapher in diese Form.
Gebunden oder zeigen zusammen.
Gezwungen mit diesem Problem in der organisationalen Rahmenbedingungen eines solchen Arbeitens und Lebens.
Und dann wieder schon wieder nachdem wir.
Letzte Woche in in Siegen zusammengekommen waren in einem so herrschaftlichen Anwesen mitten im Nichts an der Ostsee,
raus aus dem Prekariat in in so einem in so eine Dekadenz des dieses stiftungs Anwesens.
Und jetzt wieder im Schloss Münchenwiler wunderschönes Schloss.
Und wieder kommen wir zusammen und beklagen uns über diese Formen und tauschen aus was was für schreckliche,
Bedingungen und Anforderungen von der ARGE und diese Widersprüchlichkeiten diese Situation noch mal in dieser Situation selbst,
mit zu beobachten wie viel zusammen kommen über diese unglaublich spannenden Fragen diskutieren können und zugleich immer.
Sagen unsere Pakete mitschleppen aus den Arbeitsbedingungen die so schwierig sind über die zu Klagen aber auch so leichtes.
Und Stefans mahnende Tweets oder für mich zumindest in meinen Ohren klingende cheats.
Dich heute nur einfach ablesen können ich konnte gar nicht reagieren weil weil diese eben für Sachen für tot erklärte Universität.
Und das was sie dann doch ermöglicht nämlich diese Form des Austausches hier auf einer solchen Tagung.
Mich so fasziniert und so so beschäftigt hat.
Und so fesselt das jeder jedes Wort einfach so unglaublich viel.
Anregendes und weiter zum Weiterdenken anregendes bietet und ein Gespräch stattfindet dass man sich so ganz selten nur dass man so ganz selten nur findet,
so eine ganz intensiven Auseinandersetzung vor Ort mit nur acht Leuten so ganz kleiner Rahmen und ungefüllt unendlich viel Zeit um diese Fragen zu besprechen.
Dass sie mir noch mal so ein ein besonderer Widerspruch der so der so leicht kann ich.
Der vielleicht gar nicht zusammen zu zuhalten ist im Denken in der Reflexion in der Beschäftigung.
Und wenn ich in den vergangenen Wochen immer wieder mir die Frage gestellt habe auch.
Wie verbindet sich eigentlich leben arbeiten denken sprechen schreiben als diese Vermittlungs als diese wechselseitigen Vermittlungs Verhältnisse.
Dann habe ich den Eindruck wie das in solchen Situationen in der Situation zusammengebunden einfach,
in den Menschen die zusammenkommen zusammengebunden also in deren eigenen die eigenen Lebens Arbeits und denkt zusammenhängen zusammengebunden das eigentlich so auf die Spitze getrieben wird das ist fast,
zwangsläufig auseinanderzufallen scheint als hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun und in den inhaltlichen in den Sachfragen.
Dieser denkt Zusammenhänge spielt das überhaupt keine Rolle es hat dann nur einen Raum im im im Gespräch am Essenstisch.
Das zusammen zu denken ist praktisch unmöglich sondern es wird nach wie vor als ein Bett ein.
Wenn überhaupt wechselseitiges Störung ist Verhältnis oder verhinderungs Verhältnis im Extremfall begriffen aber nicht als eine Vermittlung.
Und es kommt gar nicht so zu Sprache ich wüsste auch gar nicht wie man das zu Sprache brächte ohne dass es unpassend wird ohne dass es eben genau fährt sächlich verhindert praktisch verhindert über diese spannenden Fragen sprechen.
Da stellt sich mir noch als Problem also weil.
Worüber spreche ich denn die ganze Zeit wenn ich wenn ich das dann in den einzelnen konkreten Überlegungen gar nicht mehr einzubinden verstehe wenn ich nicht weiß wie.
In anderen Fragen taucht das dann natürlich auf.
Wenn beispielsweise man sich mit einer 1000 Jahre alten indischen für Sophisten Tradition beschäftigt und er kennt das.
Oder hast oder so offen vor Augen geführt bekommen weil die Texte,
kenne ich nicht das heißt ich kann das nicht nachvollziehen nicht ich nehme sozusagen diese Überlegungen an selbst wenn sie,
so in den Texten nicht immer so ganz und gar entfalte zu finden wären oder das auch noch eine Auslegung Interpretationsfrage ist die man so und so deuten kann und selbst dann handelt es sich dabei um philosophische Probleme dieses jetzt,
eigentlich noch mal und ganz neu und weiter und auch im Anschluss und in Auseinandersetzung mit europäisch philosophisch Traditionen zu entwickeln gelte,
oder gilt und dann gehen auch so Leute wie Angelika malinar Arbeiten und schreiben aber da taucht das dann,
für einen Moment auf wenn man sieht dass das so praktisch gänzlich ignoriert ist dass es in der Differenzierung der Disziplin,
Wappenrolle spielt für europäische Philosophie oder für das was man als Philosophie begreift weil es wurde scheinbar überhaupt nicht sichtbar ist es geschieht dann in der Indologie.
Und es gab noch mal so eine interessante das ganz interessante Situation wir hatten eine kleine Vorstellungsrunde am Anfang,
und jeder sagte was er soll die disziplinären Sozialisierung,
was man studiert hat und was man was man so arbeitet und so und Angelika malinar hat gesagt sie hat Philosophie studiert und Indologie und.
Beides auch im Hauptfach und dann arbeitet sie jetzt eben in diesen beiden Fächern aber hat eine Zuordnung zu Indologie.
Mit dem Schwerpunkt indische Philosophie und.
Und und Religion und und dann kam Katrin Wille dazu und etwas zu spät weil sie zu Probleme hatte und die die Vorstellungsrunden war gerade halt durch.
Und die die zu beginnt sie schon vorgestellt hatten.
Haben sich noch mal und war jetzt ganz kurz verdichtet vorgestellt also dann nur noch die fünf Schlagworte oder so genannt und Angelika malinar hat dann von sich gesagt.
Sie wäre in der Indologie die Philosophie ist rausgefallen in dieser Zeiten verkürzten Darstellung.
Und das fand ich vor dem Hintergrund des Vortrags dann eigentlich umso bedauerlicher aber so bezeichnend.
Weil es deutlich macht in welchen Kontexten eigentlich dann Anschlüsse überhaupt nur möglich war waren oder sind.
Und wie man sich dann auch in so etwas so verachtet also die Bezüge können.
Näher betrachtet oder ihnen Raum geben.
Im Gespräch oder im sprechen entfalten Torso hergestellt werden zwischen unterschiedlichen Fächern und wenn es drauf ankommt und auf ankommt heißt hier in dem Fall ganz konkret ganz banal.
Wenn die Zeit knapp ist dann werden diese Bezüge wieder gestrichen und man beschränkt sich.
Und das ist so und das ist so das sind diese Momente in denen dann denken leben arbeiten.
Ganz pointiert vielleicht aber auch so subtil dass ich gar nicht sicher bin wie sehr ich dem traue dieser Überlegung oder dieser Beobachtung.
Fast schon zu subtil auftreten als Vermittlungs Verhältnisse.
Die aufzeigen wie wie das geschieht wie das mit welche Formen das annimmt und wie der sich gestaltet und zu welchem.
Zwischen problematischen Verschränkung und Verfestigung in eigentlich so etwas führen kann die aufzubrechen ganz schwer ist,
Zeitbedarf des Sprechens Bedarf des Schreibens des Aufwands der sich Loslösung und wir reinschreiben in diskursive Zusammenhänge in Sachzusammenhänge und so.
Vielleicht überschätzt sich das aber diese Beobachtung Sie mir noch mal anders weil ich noch mal faszinierend.
Also mit diesen einfach heute ein Nachmittag.
Das sind so viele Fragen die mich schon so lange beschäftigen hier.
Die alle heute wieder aufgetaucht sind so also mein Eindruck nach aber das sind natürlich lange nicht alle aber es sind so ganz mir so ganz wichtig geworden.
Beziehung fragen Verhältnisse die die dann in so einem in einem Nachmittag plötzlich auftauchen und dann.
Wird wenn das so auftaucht und dann das so erfährt also auch als.
Als Anlass zu überlegen als Anlass dieses Denkens als Fragen als drängende Fragen sich so aufdrängende fragen wenn man das so erfährt dann wird noch mal klar was ist heißt.
Wenn der Vergleich oder die ähnlichkeitsbeziehungen,
dieses unbegreifliche bei Blumenberg überhaupt nur gedacht werden kann vor dem Hintergrund eines,
eine subjektive Erfahrungsschatz ist oder eben einer empirischen als Erfahrung durch die Weiten des versuchen des experimentelles Denken und Sprechen und Schreiben verstanden werden muss,
weil überhaupt nur vor dem Hintergrund dieses experimentellen versuchen den sprechen so ein Schreiben.
Das für mich vergangenen Jahres oder diese dieses sprechen ist auch im Podlog sind für mich überhaupt nur die Bezüge so auf geschienen.
Und dieses Denken als den Prozess als die Praktik als das als das tun als handeln als versuchen und Üben zu begreifen.
Und dabei und darin und das dann als das,
konkrete eben zu verstehen als den konkreten Anlass nicht das Beispiel das nicht gegeben werden kann schon als konkrete Anlässe Fragen zu entwickeln zu suchen.
Das wäre diese diese Form der arbeit die.
Von der ich meine dass es so keine Entsprechungen in den sogenannten halt sein Sitz oder in anderen Zusammenhängen gibt es die.
Die von Experimenten sprechen sondern das so eine ganz eigene Qualität dieses experimentellen und eine die.
Mich so fasziniert auch an einem dialektischen denken weil es genau dieses in Widersprüchen in diesem widersprechen.
Ein solches denken ist dass es zu entwickeln gilt und so verstanden macht mir also.
Diese Deutung oder diese Interpretation hin Interpretation hat dieses diese Fragen oder diese Beobachtungen die ich heute machen kannst du als Zusammenhang zu begreifen.
Ist keine Form des abschließenden beschreibens oder Verstehens als eines sozialen diese Fragen für beendet erklären.
Im Gegenteil in diesem Beobachtung und fragen steck.
Dich zu sagen die Überfülle an an weiteren Anschluss Fragen und Problemen verborgen und.
Und in dieser Spannung sein in diesen Ausblicken in diesen.
In diesem in diesem lebendigen zusammen Klängen Widersprüchen Streitigkeiten und so da kann immer wieder entdeckt werden was ist.
Was ist aus macht diese Form des Arbeitens und Denkens und Lebens was ist für mich zumindest ausmacht was mich daran fasziniert.
Vielleicht auch diese Freude an der Überforderung und der Verzweiflung und diesen und diesem diese dieser Kritik als eben nicht den Begriff der Kritik der so abgedroschen und so leicht fällt des kritischen bloß.
Kritisieren sondern eben dieses kritische als.
Diese Lebendigkeit des Denkens Lebens arbeiten hier in diesem konkreten Formen mit all diesen mit all diesen.
Möglichkeiten und Horizont in die auf die auf scheinen die dann das zum Greifen nahe Schein und so dass als diese dieses kritische Denken.
Zu begreifen ich hoffe ich also ich werde sicherlich diese Überlegungen heute noch.
Mehrfach nachhören müssen um mir.
Und das auch nicht zu verlieren lassen wir sind so viele Anschlüsse und so viele offene Seiten oder so dass ich kann ich weiß wo als nächstes anzuschließen Meere.
Weißt du ganz selten hatte ich den Eindruck so einen beeindruckend reichen.
Tag verbracht zu haben und so spannende Gespräche geführt zu haben.
Wobei das ist natürlich schon auch eigentlich an vielen Tagen gewesen auch dieses Jahr.
Egal was soll dieses bilanzierende eigentlich einfach lassen.
Begeisterung kann ja auch für sich sprechen und auch dieses kritische diese dieses widersprüchliche wie auch immer.
In diesem Sinne zumindest schließlich meine Notizen heute und dann bis morgen.

Podlog #341 2017-12-07

7. Dezember 2017, die 341. Folge. Kurze Überlegungen zu den Möglichkeiten der Entwicklung eines widersprüchlichen Sprechens und Schreibens, das die gerade so spannenden Brüche nicht dem Formprinzip wissenschaftlicher Texte opfert. Im Hinblick auf eine Form experimentellen Arbeitens gefragt…

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7. Dezember 2017 die 341 Folge von Podlog,
ich habe heute den Tag über weitergeschrieben an meinem Vortrag für die kommende Tagung jetzt morgen und übermorgen.
Und die Diskussion wird dort vermutlich intensiver als sogar noch erhofft weil.
Die Gruppe einfach kleiner ist es haben zwei Leute abgesagt das heißt wir werden viel Zeit haben um miteinander ins Gespräch zu kommen und das scheint mir dann auch,
eigentlich das Wesentliche zu sein so ein bisschen stellt sich aber in Frage was man dann so als Vortrag vorbereitet oder diesen den den sogenannten Input oder so den man dann mitbringt seine Fragen an denen man so arbeitet und,
ich habe wieder ein Eindruck dass ich eigentlich das zu entwickeln mir mehr und mehr hoffen würde auch einfach in einem Vortrag selbst zu entwickeln.
Als vorher einen geschriebenen Text anzufertigen den ich dann am Ende sogar nur vorlese so,
ich habe so aus diesem letzten Jahr des Sprechenden Denkens hier,
als Form dieses denktagebuch ist aber dann auch immer wieder so also herausgefordert durch und durch dieses.
Durch diesen Gespräch Zusammenhang herausgefordert immer wieder neu auch.
Auch eigene und auch zusammenhängende Überlegungen zu formulieren.
Das führt dazu dass ich wieder ein Eindruck habe ich würde das gerne auch in Vorträgen üben können also.
Tatsächlich mit Stichpunkten oder mit,
einzelnen Textausschnitten oder so die zu zitieren man sich vielleicht vornehmen oder sich vorstellen kann zu zitieren oder selbst das möglicherweise,
auch lernen kann also auch bestimmte Verweise,
lernt aber das dann zu entwickeln in einem solchen Vortrag aber es fehlt mir so ein bisschen noch der Mut dazu und ich habe den Eindruck dass aus Trotz diesen.
Diesen fast jetzt schon einem Jahr des Sprechenden Denkens mir mir daraus zumindest für dieses Genre.
Noch nicht so recht etwas zu entwickeln gelungen ist ich mache mich also ich meine.
Da mache ich mich auch täuschen oder oder oder,
und es wäre einfach es käme auf einen Versuch an und so ein parkkonzepte habe ich mir auch schon überlegt wie man das machen könnte einen solchen längeren Vortrag vielleicht tatsächlich einmal.
In der Form zu entwickeln.
Ich habe schon oft über Marcus Steinweg gesprochen und seine Art seine Vortrag zu entfalten aber er hat ja wie man aus seinen Notizen und Darstellungen weiß auch so ein so ein Mindmap,
an dem er schreibt dass er entwickelt dass er dann so durch geht in seinem Vortrag dass er sich auch gut merken kann und,
daran dann seinen zu die Sätze zu entwickeln in der Lage ist wie das anders funktionieren kann in so einer Situation.
Noch dazu wenn man,
vor einer Gruppe von Menschen sitzt die davon ausgehen dass man sich etwas das man etwas vorbereitet dann dann mag dieser diese Form des Vortrag selbst eigentlich ein Gespräch Infragestellen oder den Modus des Gesprächs in Frage stellen und so einfach das nicht.
Sich entwickeln lassen wie man,
wie man das in so einem Selbstgespräch Zusammenhang vielleicht in der Lage wäre also das heißt allein durch die Situation des Vortrags mag es sein dass,
das ist sogar schlechter werden könnte also die einzelnen eigene Notizen.
Die einzelnen Überlegungen die man so in einem Selbstgespräch Zusammenhang mit einer mit Ei mit sich entwickelt oder zu sprechen,
dann doch immer wieder sich überraschen kann in der Lage zu sein oder was heißt in der Lage sein also sozusagen aus dem Hören und dem selbst widersprechen heraus zu entwickeln.
Die Referenzen müssen anders sein der in die die Erwartung an einen wissenschaftlichen Vortrag sind andere und und dann.
Und dann schalte ich so ein bisschen auch im Schreiben dieses Textes denn denn wie vermeidet man bei einem kurzen Vortrag von 20-25 maximal 3 alle Maximalzins 30 Minuten,
also bei selbst wenn man viel Zeit zur Diskussion hat hat man nicht sehr viel mehr Zeit ein Vortrag für den Vortrag selbst,
wie vermeidet man dann.
In so ein argumentatives Entwickeln von Thesen Argumente oder so das einfach nur vorzutragen weil dieser Einwand,
dieser Einwand gegen das argumentative denkt,
oder gegen das argumentative formulieren und Schreiben wissenschaftlicher Texte das immer in so einem willkürlichen einschneiden von irgendwas eigentlich,
sich selbst legitimiert in dem es sich also sagen seinen eigenen Konsistenzen als Gütekriterium,
Mit kommuniziert dieses argumentative Denken in die Kritik daran die leuchtet mir die leuchtet mir nicht ein aber die mit der.
Auseinanderzusetzen ist schon,
von einiger Bedeutung geworden also für mich in den letzten Monaten und das im Schreiben nicht sofort in einen solchen Modus des Argumentierens oder das Argument vorstellen soll das wird zu verfallen das scheint mir eine echte Herausforderung zu sein also es gibt.
Es geschieht so leicht Wannweil,
alles was man an lesen und schreiben also praktisch alles was man an Lesen und Schreiben im wissenschaftlichen Kontext gewohnt ist was wie man auch sozialisiert wurde und wie man auch zu lernt ein einen paper zu schreiben eine Hausarbeit ein einen Aufsatz einer,
Pickel oder auch wenn man antizipiert was in Zeitschriften wurde.
Angenommen werden könnte und durch ein Begutachtungsverfahren,
kommt was also einen solchen Prozess des sogenannten peer-reviewed übersteht das formt und überformt immer mehr und stärker eigentlich diese lese Anwar Erwartungen,
ein Texte und auch die eigenen denn das ist letztlich eben was zu sagen,
das Standardmodell wissenschaftlichen Textes darstellt es ist ein Argument zu entfalten es ist ein Argument vorzustellen und der Kritik auszusetzen es möglichst geschlossen vorzubringen und es einzuordnen Wissen in einen wissenschaftlichen Diskurs aber wie schreiben ohne diesen argumentativen diese,
argumentative selbst Absicherung auch auszunutzen also wie verhindern dass man also in der eigenen Konsistenz des Argumentes sich sozusagen der Kritik wie entzieht oder es sich der Gegenständlichkeit dass das eigenen denkt,
unser entledigt als als wäre man dem nicht verpflichtet sondern nur der Konsistenz des Arguments und Inso.
Einer Form würde ich meinen oder ist mein Eindruck es ist die meiste wird werden die meisten wissenschaftlichen Texte verfasst,
das geschieht so schnell wann kommt so in ein solches schreiben kommt man so schnell rein es ist so leicht ja also,
wann beginnt irgendwo eine theoretisch Tradition wird vorgestellt ein Gedanke an ein kurzes Theorie Fragment an dem man ansetzen möchte und dann etwas hinzufügen oder etwas kritisieren einen anderen Gedanken entwickeln und so und ihn dann,
vorzustellen den eigenen Gedanken zu entfalten und am Schluss einen Ausblick darauf geben wo sich das so einordnen lässt oder wie daran jetzt anzuschließen wäre oder was damit zu machen wäre was könnte man damit anfangen lassen.
Damit ich als solches als.
Warnendes Beispiel vorstellt als etwas dass es ihm schreiben und ihm sprechen auch zu vermeiden gilt.
Wie denn damit umgehen wieso anfangen also.
Und hält man das auch aus die Brüchigkeit von den Text von von Texten die dann entstehen können und die dann auch also zwangsläufig in dieser Brüchigkeit eigentlich entstehen müssten.
Hält man das aus auch vorzutragen hätte man das auszuschreiben und überhaupt über dieses unfertige nicht ständig verzweifeln zu stolpern sondern es auch es auch,
wie alt als als überhaupt als den den Gehalt des Textes anzuerkennen und auch zu vertreten.
Wenn man das geht das so einfach geht das vor allem auf Tagungen oder Konferenzen ja.
Oder geht das nur in Gesprächen kann man das in Gesprächen besser als im Schreiben und wie sieht dann ein solcher Text auch aus also ich meine.
Damit habe ich sie jetzt nur mit einem kurzen Vortrag zu tun und die Frage stellen sich bei jedem Vortrag neu eigentlich und,
und dann habe ich noch nicht mal die dieses Problem der Abkürzungen der notwendigen Verkürzungen in Vorträgen das sagen dass das unzulässigen Auslassen von.
Von,
irgendwas was es eigentlich zu entwickeln zu entfalten tatsächlich selbst zu Sprache und ins denken zu bringen werden gelte oder so behandelt dieses Problem bleibt es noch mal völlig unbehandelt.
Aber wenn man jetzt auch nur für diesen kleinen Rahmen eines Vortrags ist sich darüber Gedanken macht,
unvergleichbar viel größer ist ja und diese Herausforderung im schreiben für eine sogenannte qualifikationsarbeit.
Also für eine Arbeit wie die Dissertation an der an der Saison diese diese diese Last,
das brüchigen und dieses auch als als Gehalt der eigenen Arbeit zu Darstellung,
zu bringen ohne dass man ständig nur die einen beschädigten Text vor sich hat und im Leseeindruck eigentlich nur sich daran stört und nicht,
dies ist als irgend einen wertvollen Beitrag verstehen könnte also also wie dann wieder an das Eine zu dem.
Dieser raus Forderung ist bei einer so grossen Arbeit natürlich noch ungleich viel größer,
die Last noch sehr viel schwerer das auszuhalten sehr viel anstrengender oder so stelle ich mir zumindest vor in dem indem.
Immer wieder drüber nachdenken und Schreiben daran ist das meine Erfahrung als ich meine noch muss ich nicht abgeben und das ist sozusagen auch auch verzögert,
und dadurch eigentlich noch so ein bisschen entschärft aber je näher man diesen Punkt kommt umso und dringlicher wird dieses Problem.
Und damit einen Umgang zu finden und den auch Sprache werden zu lassen dafür die Wort überhaupt zu schaffen die nicht immer schon im Wissenschaft,
Schenkung auf ein argumentatives Sprechen und Schreiben hin ausgerichtet sind die also selbst sich so eine Brüchigkeit erlauben oder heute morgen als ich.
Auf dem Weg in die Uni war.
Habe ich Podcast gehört und ein Vortrag von Slavoj Žižek ich glaube über die Bedeutung des der Psychoanalyse heute,
bin ich mir nicht ganz sicher auf jeden Fall in seinem Vortrag Inhalt oder oder die Überlegungen waren mir jetzt erst mal weniger wichtig plötzlich stolperte er selbst über so,
bei 1 1 2 Ausdrücke kurz kurz hintereinander er sagte zu zum einen,
er stellte die Frage how do you feel about barva an an seinen Psychoanalyse kollegen der mit ihm an der anscheinend auf der Bühne saß und korrigierte sich sofort und sag denen,
ich hatte ja dieses Wort fühlen ich meine eigentlich erfahren wie erfährst du das how do you experience it und und,
und es gab noch eine Stelle in der er über ein anderes Wort stolperte dass er gebraucht hatte und dann und dann ersetzt sofort im nächsten aber tatsächlich im ersten Mal.
Sollen im umgangssprachlichen einen Zusammenhang dieses Gespräches auf der Bühne erstmal ein anderes Wort Nagellack und unter sind sofort störte und und.
Unabhängig von dem Inhalt dachte ich mir in dem Moment in dem ich dieses erkennt also indem ich das hör diese Auseinandersetzung mit dem eigenen Ringen um Worte in diesem zerbrechen daraus kann ich so viel mehr,
ich hätte wie den Eindruck ich kann aus einem solchen Ringen um Worte und diesen stolpern und stottern eigentlich so viel mehr lernen und so viel mehr auch ins eigene Nachdenken kommen in ein,
widersprechen in ein mitsprechen in ein darüber nachdenken ein mitdenken ein dieses überhaupt,
Denken als würde dieser Vortrag einfach reibungslos funktionieren als wäre er geschrieben oder so als gäbe es diese Momente des Stotterns dass das abbrechen oder.
Oder diese vielen Unterbrechungen die Shisha kein baut in wenn er ab Schweiz oder so als gäbe es das alles nicht also wenn das so reibungslos funktioniert.
Dann ist der Ertrag nein der Tag ist auch Quatsch ja genau solche Momente in denen man dann merkt,
wie überformt von einer solchen argumentativen von einem solchen argumentativen denken formulieren schreiben und sprechen eigentlich die Sprache selber ist der Mann sich zu bedienen hat oder mit der man sich so auseinander setzt solche Momente sind dann,
sind dann so eindrücklich und,
und und spannend zu verfolgen dass man sich doch fragen müsste warum man das nicht in einen Text übertragen kann also dann,
denn das ist,
es sicherlich bei von der ersten Korrektur fliegt sowas Haus aus einem Text da steht da nicht viel ich meinte eigentlich besser experience und wenn da steht,
Zusagen analysieren besser theoretisieren oder so eine Formulierung dann ist das erste nicht falsch sondern dann ist das zweite nur etwas pointierter oder etwas dergleichen also eine solche Widersprüchlichkeit im selben Text findet man dann wirklich selten und die Texte sind wie bei,
wie begleiten wie begradigt die sind so glatt und damit.
In irgendeiner Form in ziehen sie sich auch dieser selbst kritischen Reflexion dieses widerständigen sie nehmen sich eigentlich das was ich von ihnen erhoffen würde weshalb ich sie lese also sie nehmen mir auch diese Momente in denen ich so sagen in den Widerständen.
Oder in dieser Widerständigkeit des Autors der Autorin des Sprechens das,
des Textes selbst mit sich in diesen Ringen aus dieser Widerständigkeit selbst für mich ein eine Widerständigkeit des Denkens zu entwickeln und das und das fehlt und ich frag mich wie das zu entwickeln wer wie das.
Schreiben und sprechen zu entwickeln wer im Gespräch oder in dem in in solchen Formen des Sprechenden Denkens scheint mir das wie eigentlich,
das scheint mir dafür gemacht eigentlich der Text entzieht sich dem er ist wie feige er verkauft sich für etwas was er eigentlich nicht,
und ich wollen kann er verkauft sich er verkauft seine Glattheit als als Verdichtung ja und dann geht aber trotzdem.
Und das und das mag einen dann,
wieder ins Zweifeln bringen dann gilt ja trotzdem für wissenschaftliche Texte was blumen über sie auch gesagt hat nämlich dass sie dass sie hochgradig beliebig sind also dass das der Aufwand der.
Der betrieben werden muss um grammatikalisch vollständige Sätze zu bilden in keinerlei Weise,
theoretisch zu kontrollieren ist oder so ähnlich hatte es formuliert das heißt,
wenn man einen text heute schreibt schreibt man so am nächsten Tag wäre zum selben Thema ein vollkommen anderer Text entstanden einfach weil die Worte und die Position da wo sie stehen wie sie formuliert hin und selbst die Wahl der Worte selbst sind hochgradig beliebig,
man kann es so oder auch anders ausdrücken der Gedanke sei das was zählt aber das mag ich zu bezweifeln gerade weil weil es nicht nur der Gedanke ist der der zählt nicht nur das,
inhaltliche Argument oder etwas dergleichen soll es geht auch um die Form,
es geht um die Form der Widerständigkeit die damit zur Darstellung gebracht werden kann es geht also auch um diesen Vollzug und dieses,
und dieses sprechen und schreiben selbst.
Und um dieses zu bringen und dafür auch wissenschaftliche Formen und der der Auseinandersetzung zu finden um so etwas wäre es mit ging es mir und ich frage mich.
Wie das Schreiben sprechen möglich ist es jetzt in Vorträgen scheiße jetzt.
Also infotrack auf Konferenzen und Tagungen Zeit für kleine Texte Aufsätze in Essays wobei das scheint mir noch das geeignetste Format dafür zu sein.
Oder eben auch in so großen Büchern oder gar Qualifikationsarbeiten bei denen man immer sowieso schon weil man eben sich damit,
qualifiziert oder seine Qualifikation beweisen muss für diese Qualifikation beurteilt wird man sich,
praktisch kaum leisten kann eine solche Brüchigkeit darzustellen.
Bin gleich ist doch eigentlich darauf ankäme in den Umgang und die Möglichkeit solche Brüchigkeit ein selbst zu erzeugen und Denken zu verhandeln.
Dieses zu zeigen und nicht zu sehr ob man dass das Format einfach nur beherrscht wie langweilig ist das denn ja also.
Dazu ließen sich doch sicherlich mittlerweile sehr viel klüger text Roboter bauen die so einen Text schreiben könnten wozu brauche ich mir dann all diese now und diese Mühe machen einfach nur dem Format zu entsprechen das wäre wirklich uninteressant.
Also mit diesen Formen und diesen Fragen weil ich morgen zu der Tagung und hat einen Vortrag der dauert eigentlich überhaupt nichts zu tun hat und dann noch,
selbst wenn er eigentlich damit nichts zu tun hat wenn der Inhalt also ein anderer ist als die Form selbst die in dieser in der dieser Vortrag dann vorgetragen und ins Gespräch eingebracht werden kann oder im Gespräch eingebunden werden kann trotzdem,
ist die Form natürlich selbst für diesen Inhalt für einen vermeintlich anderen Inhalt entscheidend und so wird sich morgen zeigen oder übermorgen und in unseren Gesprächen zeigen und vielleicht auch in den Möglichkeiten der Anschlüsse in den Notizen die dabei angefertigt werden und sofort,
zeigen inwiefern so etwas geschehen kann inwiefern so so und ein letzte eine Netze Überlegung zudem,
zu dem Problem Chemie.
Immer wieder eigentlich die Erinnerung an diese Tagung zur Gegenwart der Gegenwartsliteratur und diesen Versuch des Buchs Print und diesem Schreiben vorhin soll er ganz intensiven Auseinandersetzung die vor Ort und ist in diesem zeitlichen Rahmen ist garnicht sich leisten kann auf diese,
glatte Struktur wissenschaftlicher Texte Rücksicht nehmen zu können man konnte sie nicht so glatt schreiben dass sie sich hinterher lesen als hätte man monatelang an ihnen gesessen sondern zieht sie bringen zu Darstellung die die Widerständigkeit des Denkens,
diese Auseinandersetzung und die Brüchigkeit und selbst einfach in dieser verdichteten Form des Schreibens unter.
Unter solchen Bedingungen des Hörens und Sprechens auf einer Tagung in dieser Form und ich habe den Eindruck dass das eigentlich ein Format ist das es weitet dass man weiter üben könnte also ohne,
also schaut andere Gefahren dann also beispielsweise kann ich mir vorstellen je länger man an so etwas schreibt und je länger man so etwas über und immer wieder versucht umso öfter.
Wie baut man dieselben Sätze ein dieselben Überlegungen aber ist das wirklich ein Problem also auch bei Markus Steinwegs Vorträgen habe ich ja,
oft und darüber auch schon mehrfach gesprochen den Eindruck dass sich einfach ganze Absätze sozusagen gesprochene Sinnzusammenhänge wiederholen und letztlich auch kein Wunder wenn das so dann auch so meint Mäppchen in denen er denkt und in den durch die er so in seinem sprechen durchgeht und,
diesen Weg,
zu sprechen er sich dann immer wieder vornehmen dass es dann zu ähnlichen dass man bei die Abzweigung die Abzweigung die Abzweigung immer in derselben Reihenfolge geht oder so und dass man,
damit auch so inhaltlich die Gedanken in ähnlicher Form zu entwickeln dann immer wieder angeleitet ist oder das nahe liegt also das ist ja nicht verwunderlich aber ist das ein Problem ja oder entstehen daraus andere,
reflexionsschleife entstehen dadurch,
durch diese Formen der Konstruktion von Redundanzen die ja im sprechen anders erfolgen müssen als im Schreiben entstehen dadurch andere Formen andere Formen des Denkens die,
anderes zu Darstellung bringen und auch andere Formen der Widerständigkeit des widersprüchlichen selber aufzuzeigen Vermögen eben weil sie so in dieser Form Redundanz sind und gleiches gilt dann vielleicht auch für einen solchen Boxspringbetten,
der hat zu Übung wird das immer wieder schreiben dass man sich immer wieder neu mit Sätzen konfrontiert die einem immer wieder sozusagen aus den Fingern Fliesen die aufzuschreiben man gar nicht anders kann als in dieser,
Abfolgen immer jene 3 4 5 Sätze mit denen man sich möglicherweise schon länger stört an denen man sich länger schon schreibt oder mit denen man sich auseinander setzt die man immer wieder wie zu erinnerung die auch im Sprechen immer wieder mit solchen Redundanzen Arbeit.
Und immer wieder sagt immer wieder schreib einfach um sich damit zu konfrontieren sowie die Frage nach der Wissenschaftlichkeit solche Texte ich immer wieder verhandeln auf,
bring und selbst behandeln muss weil ich habe nur diese formt nur über Redundanz kann ein solcher Bezug hergestellt werden so frage ich mich kann also ein solcher Boxspring,
zu Übung werden in einer Form die dann etwas anderes zeigt,
widersprechen oder der Vortrag bei Marcus Steinweg auch so eigene Redundanzen erzeugt und dadurch möglicherweise andere Widersprüchlichkeit oder Widerständigkeit auch zur Darstellung bringt und das im Bezug auf alte Texte und Vorträge die zu schreiben und zu sprechen so in den nächsten Monaten und,
und Jan und so man sich vornimmt wenn man,
in diesem Bereich arbeitet oder deshalb seine Arbeit versteht das wäre für mich die Frage nach der Übung oder diesem experimentellen das zu entwickeln gilt und das zu entwickeln man letztlich auch von jemand anderem lernen kann als in seinem eigenen Tun zu entdeckt,
denn erstens im Fall des Sprechens ist es möglich,
ist es denkbar unüblich der überhaupt jemanden zu fragen wieso was geht und die Soft Skill Seminare an Hochschuldidaktik Kursen sind grauenhaft dafür überhaupt nicht geeignet vor allem geht es überhaupt nicht darum sondern wenn man etwas Deutschland dann ist es gerade eben also,
ekligste elaboriertes,
argumentatives denken und das vorstellen von kurzen Thesen und bekannten Punkten und wenn man sich in drei Minuten sagen kann dann kann man es gar nicht sagen sollte man es gleich lassen und sofort also das kann man dort vergessen und beim Schreiben ist es auch sehr schwierig dafür überhaupt Vorbilder zu finden außerhalb von weiß ich nicht Belletristik oder anderen Formen von Texten als wissenschaftlichen im Allgemein also.
Ich halte das für eine notwendig experimentelle Arbeit und Aufgabe des Schreibens auch in und gerade in der Wissenschaft denn,
es fehlt schlicht an Menschen die dass die das prominent machen oder vertreten oder gar dazu z.b.
das in ihrer Lehre Lehrveranstaltungen ihren Lehrveranstaltungen berücksichtigen können also zumindest,
sie mir noch keine begegnet mag auch sein dass das also an persönlichen Präferenzen oder der Wahl des Studienfaches oder der bei der Universitäten liegt oder so aber wie auch immer das zu entwickeln,
kann sowieso auch nur eigentlich die eigene Aufgabe sein das ist das eigene schreiben das eigene Denken das eigene sprechen und und wer sollte mir das Abnehmen.
Und in diesem Sinne und genau in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #340 2017-12-06

6. Dezember 2017, die 340. Folge. Nachträge und Überlegungen zur Frage nach der Wissenschaftlichkeit von Notizen, der Bedeutung des Diskurses, eines emphatischen Wahrheitsbegriffes, und vor allem: dem übenden, experimentellen Erzeugen von Redundanzen im Sprechen, die Frage nach der Wissenschaftlichkeit des Arbeitens selbst zu stellen, immer wieder wie neu, statt es als dem Diskurs überantwortet von sich zu weisen.

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6. Dezember 2017 die 340 Folge von Podlog.
Ich nehme diese Folge heute im Büro auf denn die Arbeit.
An den an den Vortrag für das kommende Wochenende in sich.
Beim Schreiben entwickelt sich auch so eine.
So eine eigene Zeit des Denkens eben im Vollzug des Schreibens im Schreiben als als ein solches als ein solches tun als dass man das auch erfahren kann und dieses.
Dem Text dabei zusehen wie er wächst.
Bis ich warte antworte rein und so das macht die wie den Spannungsbogen eigentlich dieser Zeit auch aus.
Aber darüber wollte ich nicht sprechen sondern ein eigentlich heute nur ganz kurz im Nachtrag.
Welches mich schon so oft gefragt habe und auch im Anschluss an die Überlegungen zu einer Woche Zeit in der vergangenen Woche und.
Im Anschluss an die Überlegungen zum booksprint in Frankfurt und im Anschluss an so viele Überlegungen.
Zum Status und der Bedeutung solcher denkt Tagebucheinträge.
Eines solchen sprechenden Denkens dass ich dann das dann aufgenommen wird und dann sich in irgendeiner Regelmässigkeit dann in so zusammenhängen verstrickt entfaltet oder verliert.
Neu aufgreift und sofort zu eigene eigene Formen der bezüglich Kinder selbst Bezüge und fremd Bezüge herzustellen.
Die Bedeutung das ist mir deswegen wichtig weil,
manche achten Sie sich dabei nicht einfach nur um eine offene Frage handelt etwas was man anbieten kann einen Text den man schreibt etwas das man spricht ein Vortrag den Mann hält oder so und dann muss man wa.
Und warten ob das in irgendeiner Form gewertschätzt angenommen wird.
Und sofort ab das Anschluss erfährt in der wissenschaftlichen Community oder etwas dergleichen.
Ein solches Wissenschaftsverständnis Markt zwar soziologisch in vielerlei Hinsicht gerechtfertigt sein Wissenschaft also als diesen Diskurs Zusammenhang zu verstehen in dem sich etwas auch bewähren muss.
Und damit letztlich als die Wissenschaftlichkeit von Texten immer nur eine temporäre immer nur eine zugeschriebene.
Und zwar in den jeweiligen Anschlüssen zugeschriebene konstruierte Wissenschaftlichkeit sein kann und anders kann man darüber auch nicht nachdenken und nicht sprechen und nicht schreiben.
Darüber hinaus gibt es aber natürlich auch noch andere Möglichkeiten über Wissenschaftlichkeit von Texten oder die.
Oder diesen in diesem Zusammenhang in denen man sich einschreibt ein spricht und sofort nachzudenken zum einen ist es eben auch der Zusammenhang aus dem heraus Mann und indem man in diese Überlegungen formuliert.
Meine Referenz Texte oder die die Themen und Fragen mit denen ich mich beschäftige sind,
solche die gewonnen sind aus meinem Arbeitszusammenhänge an Universitäten auf Tagungen Workshops in der Beschäftigung mit den Texten in in der Lektüre aber auch indem,
darüber nachdenken was man so tut also in diesen Vermittlungs Zusammenhängen von arbeiten leben arbeiten und denken.
Und den unterschiedlichen Modi der Vermittlung von schreiben und sprechen lesen und hören und sofort.
Auch das kann ich ganz unberücksichtigt bleiben für die Frage nach der nach der Bedeutung oder nach dem.
Nach dem Zusammenhang der dabei selbst entsteht indem schreiben und ihm sprechen selbst,
auf meine Anschlüsse wenn auch unbedeutend oder oft verloren oder Brüche ich oder sie auch diese sind Anschlüsse,
die zwar nicht einen Diskurs in irgendeiner Form zu ersetzen Vermögen das.
Würde ich auch nicht wollen oder das so aber es sind Anschlüsse die möglich werden weil es sich dabei um.
Um ein sprechen aus und in einem Arbeits Zusammenhang der sich auch als ein wissenschaftlicher versteht und das,
dass du den nicht nur ich als einen wissenschaftlichen verstehe ich sondern der auch in Arbeitszusammenhänge neben eingespannt und verspannt Fischtreppe verwebt vermittelt ist,
die sich als wissenschaftliche Arbeitszusammenhänge zu legitimieren wissen und zwar anders.
Also über meine einzelne über mein einzelnes Vermögen sprechen oder so hinausgehend das ist auch noch nicht wirklich bedeutsam.
Darüber hinaus gibt es meines Erachtens auch eine einen emphatischen Begriff von Wissenschaft und Wahrheit den zu entwickeln nicht einfach nur die Aufgabe eines Diskurses sein mag.
Also so etwas,
darüber nachzudenken über solche Fragen nachzudenken ist wenn man es mit Luhmann versteht praktisch aussichtslos denn dann ist Wahrheit das was von Wissenschaft als Wahrheit markiert wird,
aber man muss sich immer wieder die Frage stellen warum man sich dann nicht mit irgendwelchen Wahrheit begriffen mit irgendwelchen Zuschreibungen einfach irgendein wann einmal zufrieden gibt.
Wenn es denn,
also wirklich so sein sollte das ein emphatischer Wahrheitsbegriff ein wahrheitsverständnis das über diese rein soziologischen Beschreibungen dessen,
was in diesem Diskurs konstruiert wird was in Kommunikationssystemen als Wahrheit als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium vermittelt.
In in einen Formvielfalt entsteht und vergeht entsteht und vergeht.
Wenn es also einen solchen emphatischen Wahrheitsbegriff garnicht bräuchte.
Davon kann ich nicht ausgehen kann ich schon deswegen nicht ausgehen weil ich weil ich das für für inhaltliche verkürzt.
Betrachte also auch darüber nachzudenken inwiefern nicht das Medium Sinn schon.
Als solches auf einen Wahrheitsbegriff verweist der über die Existenz einer funktional ausdifferenzierten Wissenschaft hinausgeht der als Problem und Problembezirk.
In allen zinnformen aufzutreten.
Nicht nur möglicherweise sondern in allen sind Formen immer wieder mit verhandelt wird.
Das ist eine vollkommen verkürzte Darstellung oder eine verkürzte Überlegung die ich auch an der Stelle nicht ausführen kann darüber schreibe ich dann an anderer Stelle oder oder so aber.
Ich meine nur dieses Problem Verweis darauf dass die Frage der Wissenschaftlichkeit des Arbeitens der Texte an denen man schreibt und spricht.
Nicht einzig und allein einem Diskurs überlassen bleibt das ist keine Frage das einzig legitimieren unautorisierten.
Diskurs ist das ist keine bloße fremdzuschreibung sondern die Aufgabe über die Wissenschaftlichkeit der Texte und der arbeit nachzudenken diese mit auch selbst zu konstruieren,
oder zu dekonstruieren oder zumindest damit umzugehen und und sich sich schreiben sprechend kritisch damit auseinanderzusetzen.
Die Formen dieses Arbeiten selbst mit zu entwickeln und zu gestalten das ist ein die Aufgabe einer jeden wissenschaftlichen Arbeit und nicht nur.
Einzig und allein einem diskursiven Zusammenhang zuzuschreiben.
Radikale Systemtheoretiker mögen das anders sehen und mit Luhmann anders argumentieren oder.
Im Anschluss an Foucault Marktkauf das kritisiert werden aus Diskus theoretischer Sicht oder in ganz unterschiedlichen Traditionen mag das auf,
auf Autorität Konstruktionen auch als lehrreiches Mittel der Textproduktion des Schreibens und sofort Konsole und dekonstruiert werden.
Und dann noch das Problem einer sympathischen Wahrheitsbegriff Bleibt darüber hinaus meines Erachtens denn noch bestehen.
Und alles was ich versuche wenn ich über die Frage nach der Bedeutung solcher Texte nachdenke ist,
dieses Problem nicht aus den Augen zu verlieren und nicht aus dem hören und vor allem nicht aus dem Sprechen und die ständigen Wiederholungen mögen einfach nur Übungen und versuche zu sein dieses selbst wieder zu Darstellung zu bringen als Thema als Bezug des eigenen Arbeitens immer mitzuführen,
auch wenn es wieder als neu eingeführtes Thema oder wieder eingeführtes Thema als ständige Wiederholung und Redundanz vielleicht auch das ein oder andere Thema den ein oder anderen Bezug zu stören vermag oder vermeintlich stört,
manche 81 kann das nicht als Störung begriffen werden sondern diese Frage muss immer mit verhandelt werden und im sprechen habe ich nur die Möglichkeiten des Sprechens ich muss es zur Sprache bringen ich muss die Frage stellen und ich muss mich im stellen dieser Frage selbst wieder,
damit konfrontieren mit diesen Fragen auseinandersetzen und dann,
um dann zu hören ob sich Bezüge herstellen lassen zwischen den Themen die,
und die in diesem Gespräch in diesem Moment verhandelt werden mitgeführt werden können die Fäden die ich in diesem Moment des Gesprächs,
Halte oder versuche zu flechten mit der Frage der Wissenschaftlichkeit,
eines solchen sprechen Selbst verbunden verbunden also wenn es um ein solches herstellen der Bezüge geht dann ist das eine,
eine Aufgabe die immer aktiv mitgeführt werden muss das kann nicht einfach nur dem Diskurs überlassen bleiben oder meines Erachtens kann es das nicht wenn es das tut dann.
Texte die in der Form geschrieben werden so habe ich zumindest den Eindruck die also ist sich nicht,
auch explizit mit diesen frag nach der der Nacht der Bedeutung und Möglichkeit wissenschaftlicher Wahrheit Produktion,
oder Erkenntnis die sich also nicht auch selbst diesen Problem der Erkenntnis explizit für schreiben oder sprechen.
Das solche Texte oft.
Praktisch arbiträr Birken als würde man sie irgendwo einschreiben und man ist es fast beliebig man könnte es so oder so oder mach man verantwortet sich aber auch für diese Texte nicht weiter.
Dennis ist eben anders möglich es ist immer anders möglich und ist es immer anders möglich wird dann einfach ist es letztlich diese Zuschreibung auf.
Wird es sich bewähren wird sich im Diskurs zeigen oder wird es sich bewähren zeigt sich in kommunikativen Anschlüssen des Systems der Wissenschaft.
Oder es zeigt sich eben dann in der Rezeption in anderen Texten durch andere Autorinnen Autoren,
und so und man nimmt sich wie auch die Aufgabe als wäre es darum nicht mehr zu tun als wäre das keine Aufgabe der wissenschaftlichen Arbeit selbst zu bestimmen zu entwickeln zu entfalten und zwar in jedem Gegenstand neu was es heißt.
Erkenntnis zu gelangen und das ist meines Erachtens.
Nicht die eigentlich realistische Umgangsweise damit sondern dass es fast schon mutlos.
Und das würde ich dem vorwerfen und deswegen stelle ich diese Frage auch wenn sie nervt auch wenn sie mich nervt denn ich kommen ja ganz offen hörbar nicht,
zu
Weiteren Antworten jedesmal nur weil ich die Frage Stell sondern ich komme zunächst immer wieder zu der Frage zurück aber ich kann sie so zumindest,
im hören und im Sprechen halten um mich immer wieder damit konfrontieren und dass es diese Form der Übung oder des Versuchs und auch des experimentellen dann auch tatsächlich diese Störung durch die Frage,
also von einem Gegenstand einem Thema abzukommen dadurch dass man die Frage noch mal neu stellt auch das scheint mir entscheidend.
Also wissenschaftliche Überlegungen sprechen und schreiben kann sich.
Sozusagen aus der Fassung bringen wenn es mit dem Problem der Wissenschaftlichkeit des eigenen Schreibens und Sprechens konfrontiert wird das allerdings ließe sich meines Erachtens auch üben.
Experimentell im sprechen dafür neue Formen finden sprechen deswegen schon konfrontiert mit dem Problem neue Formen dafür zu suchen und zu finden zu entwickeln,
zu versuchen,
schon deswegen weil es für das Sprechen in dieser Form des denktagebuch Soda in anderen Formen des Sprechens oder des Sprechenden Denkens so einfach keine etablierten Formen wissenschaftlicher Rezeption und anschlusskommunikation gibt.
Das ist nach wie vor eine eher unterschätzte Form der Vermittlung wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens.
Es geht ja sogar nicht anders als selbst diese Frage immer mitzuführen und zustellen.
Und dann hoffe ich nicht auf Antworten dann hoffe ich nicht auf.
Zu Sprache von Mut oder von Unterstützung.
Ich hoffe nicht mal auf Legitimation in irgendeiner Form sondern es ist zunächst.
Wobei das nicht das möchte ich nicht ausschließen also das schließe ich nicht aus dass.
Das sozusagen einen einen Anschluss zu erfahren andere Bezüge möglich macht auch ein.
Auch ein weiter arbeiten ein auch im Station und Impulse aber vor allem auch Kritik selbstverständlich also auch die Enttäuschung die in das Scheitern solcher solcher Überlegungen.
In der Rezeption oder etwas dergleichen wäre hilfreich wäre wäre.
Wäre eine Überraschung mit der man mit mit der man auch arbeiten könnte das heißt also.
Ich möchte ich würde glaube ich nicht sagen dass es bedeutungslos ist ob daraus Anschlüsse entstehen oder wachsen können.
Aber es ist vor allem mir zunächst geht es mir um das Stellen dieser Frage und das immer wieder neu stellen dieser Frage.
Und damit dieses Problem dass dieses erkenntnistheoretische Problem.
Im Gespräch im sprechen im Denken für alle Gegenstände immer wieder neu wie neu zu adressieren.
Und nicht nur als einfach als Mnemotechnik als einfach nur dem dem Vergessen nicht.
Überlassen wollen solche Überlegungen und fragen nicht als.
Markierung dessen was schon zu erreicht was was soll erreicht wäre nicht als nicht als bloße Wiederholung.
Das immer wieder mit zuführenden sondern als tatsächlich Störung als Irritation als brennende Frage als drängendes Problem als mich auch um greifen das Problem diese Frage immer wieder wie neu.
Aufzubringen um sich damit auseinandersetzen zu können darum ging es mir.
Ob ich in den nächsten Tagen Zeit und Gelegenheit haben werde mich über diese Fragen des Lebens noch mal.
Und darüber noch mal genauer sprechen zu können das wage ich jetzt garnicht so.
Hoffen ich weiß einfach wie dicht der Zeitplan ist und dann die Tagung die kommt.
Es war Samstag Nachmittag auch schon wieder vorbei aber dann steht schon der nächste Vortrag im Kolloquium übernächste Woche an nächste Woche.
Heißt es es bleibt so oder so wenig Zeit vielleicht ein paar Tage über die Feiertage oder so.
Wie dem auch sei.
Es sind noch so viele Bezüge offen und so viele Bücher und Texte in über die ich gerne sprechen möchte aber mir fehlt schlicht die Zeit oder.
Oder eben es geht auch nur eins nach dem anderen auch im Sprechen geht das.
Immer nur eins nach dem anderen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #339 2017-12-05

5. Dezember 2017, die 339. Folge. Kurze Nachträge zu Arbeitsnotizen bei Blumenberg, den Status solcher Textformen, der kleinen Formen und ihrer Anerkennung. Was hiesse es, wenn man solche Texte ernster als üblicher Weise nehmen würde, und was wäre dann zu lernen, wie liesse sich wissenschaftliche Wahrheit darin erkennen, konstruieren, und was würde dies für eine Wissenschaft bedeuten?

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5. Dezember 2017 die 339d Folge von Podlog.
Nach heute morgen 4 Stunden Aufnahme im aufwachen-podcast und dann einen noch langen Tag.
An der Uni und arbeiten dann den Vortrag für das kommende Wochenende und die Tagung dort.
Habe ich heute nur so ein paar Beobachtungen noch übrig bzw ganz wenig.
Gespräch übrig.
Zum einen merke ich immer wieder wenn wenn so lange Gespräche wenn ich so lange Gespräche für dann sind für meine eigenen Gespräch Zusammenhänge wie auch.
Vielleicht entweder die Kraft raus oder,
es bedarf irgendeines zusätzlichen eines neuen eines anderen Anlasses um noch mal ins Gespräch zu kommen.
Das Schreiben heute war dann wie eine Befreiung aus diesem aus diesem sprechen wenn man schon so lange gesprochen hat oder schon so lange im Gespräch war,
einfach noch mal diesen Modus zu wechseln und so diese Formen parallel zueinander oder nebeneinander oder,
eben das eine in das andere übergehen lassen und dann zur Seite legen und dann wieder eine andere Form des Arbeitens heranzuziehen das.
Ist mir dann an solchen Tagen besonders eigentlich diese Bereicherung die es dir sein kann wenn man,
wenn man das nicht als sich eigentlich widersprechende Mutti begreift sondern so als komplementäre Formen des Arbeitens und über Fragen nachdenken.
Und ebenfalls wenn ich wie so oft dann nach den Worten Ringen oder mich fragt wo bin ich wo.
Was wie geht es weiter mit der mit der arbeit welche Frage stellt sich als nächstes oder wie es weiter zu schreiben und dann hilft es und in dem Fall kommen wir das Thema entgegen.
Blumenberg zu lesen und auch heute wieder Sympatex den Quellen Ströme Eisberge nachzuschlagen.
Die für den Artikel von Bedeutung sind und dann so ganz konzise ganz kurze Überlegungen und da auch wieder so dieses experimentelle dieses dieses,
ganz kurze,
ist ganz kurzen Zugriffe auf einzelne Fragen Einzel an einzelnen kleinen Fundstellen und Texten niedergeschriebenen notizen praktisch nur,
wenn schlimmer Eisberge dieses Buch ist ja auch entstanden aus eine Materialsammlung die zu Lebzeiten gar nicht veröffentlicht wurde sondern letztlich in den in den Arbeitsmarkt,
von Blumenberg Herbst verschwunden sind und so erstmal nicht das Licht der Öffentlichkeit gesehen hätten und in diesem Modus,
befinden sich die Texte nach wie vor die sind so aufbereitet mit einem Vorwort und so von den Herausgebern dieses Buches,
und ich glaube zunächst auch als eigentlich in Teilen vom Natur Archiv Marbach herausgegeben schon in einer anderen Arbeitsmappe aber dann in dieser Buchform noch mal anders zusammengestellt,
und diese arbeits notizen verraten würde ich dann sagen sehr viel über die Möglichkeiten ganz.
Ganz präzise zu einzelnen Fragen und einzelnen Metaphern und den den Überlegungen überhaupt zu Metaphern zu denken und zu schreiben und was mich daran interessiert ist,
eben genau diese diese arbeits Charakter von Notizen wenn ich meine darüber hatte ich schon oft gesprochen aber,
ich brauche wohl erst einen bekannten Namen und dann am besten noch den Tod des Autors damit,
ein solche arbeits notiz überhaupt eine Bedeutung erfährt oder dann als ernsthafte wissenschaftliche Veröffentlichungen forciert werden kann von einem Verlag auch verlegt,
wird was jetzt nicht mehr notwendig wäre also unter Bedingungen das Mädchen wechselt heute ist es das sowieso nicht mehr,
notwendig dass ein Verlag Jürgen etwas verlegt das kann man ruhig auch selbst machen aber es zeigt dir dann doch dass diese Bedeutung den Arbeits notizen erst retrospektiv zukommt wenn etwas anderes bereits die Reputation festigt und das finde ich,
in vielerlei Hinsicht albern wenn man diese arbeits Notizen oder Materialsammlung diesem ab,
zu quellen Ströme und Eisberge zu diesen unterschiedlichen Formen von Metaphern das so unterschiedlichen aber dann doch irgendwie ähnlichen miteinander verwandt,
also Wasser Metaphern in diesem Fall oder Fliesen oder wie auch immer man das Erfassen möchte,
dann wenn man diese Materialsammlung sich anschaut dann sieht man das in diesem kurzen Texten gerade in diesen arbeits Notizen ohne dass es gleich auf Buchlänge hin aufbereitet werden musste oder dass es alle umfänglich alles analysiert aber das gerade so.
Kurze Zugriffe dieses möglicherweise spontan notierte das.
Das in dieser Kürze auch eine eine analytische Schärfe liegt die die man vielleicht auf eine gewisse Länge eines Textes auch verlieren kann.
Das finde ich Interessenten für für die Frage wie denn solche Arbeit,
Reflexionen selbst sich zu dem Status eines wissenschaftlichen Textes oder einer des wissenschaftlichen Arbeitens verhalten mag das immer angewendet werden gegen gegen,
die Arbeits Notizen als schon fertig ist Einwände gegen solche Notizen und Arbeitsformen selbst schon als,
Produkte des wissenschaftlichen Arbeiten selbst schon als wissenschaftliche Texte zu begreifen,
ging dann auf den die Richtung auch zu sagen dass eine sei entweder nur Improvisation nur lose Überlegungen der Text der fertige Text aber der hätte verdichtet sein,
müssen er müsste verdichtet werden noch in eine Form Aufbereitung finden die es dann einem erlaubt,
auch den Vorteil des Textes auszuspielen nämlich beispielsweise Zeit zu sparen also man kann ja sich unmöglich die Zeit nehmen Alters anzuhören und all das zu lesen was man so auf dem Weg hin zu einem fertigen Text der dann ein präzises Argument formuliert oder eine präzise these präzise ausführt in präzise Sprache fast oder so und uns allen dann als Leserinnen und Leser dieses Textes Zeit spart und Mühe spart weil er eben in verdichteter Form vorliegt,
was in der Ausarbeitung selbst Unmenge an Zeit hat verbrauchen müssen oder vielleicht auch sehr viele vorläufige Überlegungen hervorgebracht hat in anderen Fällen wird dann gerade das und zwar in der.
In der Zusammenstellung mit dem sogenannten fertigen Text oder gegen ihn noch einmal in einer,
Text kritischen Fassung das Gesamtwerk so oder so,
herausgegeben wie z.b. bei Benjamin 20023 Thesen also zum Begriff der Geschichte dann wurde umfangreiche überarbeitete Fassungen veröffentlicht und noch mal kommentiert und noch mal kommentiert und verglichen und sofort also das wären dass wir solche Fälle in anderen Fällen daneben wie bei Blumenberg Arbeitsmappe,
veröffentlicht und wiederum bei anderen Formen wird gar der ganze Zettelkasten veröffentlicht wie bei Luhmann und dann mit 70.000 Zetteln und Einträgen ja wirklich jede aber wirklich jede einzelne Notiz aufgenommen gespeichert in Computer lesbarer Schrift transkribiert und in ein System übertragen dass es auch einem Menschen ermöglicht damit irgendwie sinnvoll etwas anzufangen und der Hoffnung alle oder viele,
Luhmann Schülerinnen und Schüler dann so etwas,
selbst schreiben zu können wie alt diese großartigen Monographien wenn man nur einen Zugriff auf diesen sagenumwobenen Zettelkasten hatte der ja so etwas wie das externalisierte Gedächtnis oder sich selbst einen Gesprächspartner schreiben in Form eines Zettelkasten dann ab,
Legend und immer wieder Orakel Haft befragen können Supermaschine gewesen sein muss oder,
könnte ja halt das wird in Bielefeld erforscht was kümmert mich jetzt hier aber für die Frage nach dem nachdem Arbeitsformen oder dem Status solche Texte oder dem den Überlegungen auch hin.
Im Hinblick auf,
eben die Brauchbarkeit oder die wissenschaftliche Qualität solche über Überlegung und Texte aber auch die Möglichkeit in dieser Darstellung selbst das Arbeit,
mit zu reflektieren für das ist das nicht unerheblich und das ist ein Punkt der immer herausgelassen wird wenn man Einwände gegen arbeitsdokumentation oder so erhebt und auf einen fertigen Text auf ein Endprodukt setzt anstatt auf arbeit notizen hör auf,
zu können also herausgelassen wird das Einarbeiten anders stattfindet als es in dem Text dem fertigen Produkt des Textes dann auftaucht ja gestern hatte ich,
kurz über lehrformate gesprochen in denen fertige Texte oder Ideen und Überlegungen für fertige für dann irgendwann mal,
später fertig zu schreiben der Texte auch entwickelt werden können aber von diesem leer Format,
Arten von den Veranstaltungen selber Tochter nirgendswo mehr etwas auf die gehen vollkommen unter weil sie niemanden zurecht interessieren weil man auch nicht weiß wie man darüber schreibt vor allem nicht in einem sogenannten fertigen Text der dafür einfach keinerlei Rolle kein Raum vorsieht na und,
und eine solche Reflexion rauszulassen aus,
den wissenschaftlichen Arbeiten und intransparent zu verbergen in dem fertigen Produkt zu verstecken,
es sozusagen im kritischen Diskurs auch zu verheimlichen das scheint mir unlauter man könnte das noch rechtfertigen oder es wäre vermutlich auch es würde vermutlich so gerechtfertigt werden indem man sagt.
Dass das heißt sozusagen gar keine Einfluss das wäre,
trotzdem noch irgendwie dem Autoren der Autorin zuzurechnen die Entdeckung die Entwicklung der Überlegung oder so wo das stattfindet ist mir doch egal ja sitzt der auf dem Klo,
oder am Schreibtisch oder in der Bibliothek oder ist auf Reisen oder auf Konferenzen ist mir völlig egal die Idee alleine zählt es zählt das Argument und das muss schlüssig vorgetragen werden wie man dazu kommt ist ja völlig egal,
ich meine aber.
Eine solche Art der Reflexion wissenschaftlichen Arbeitens und auch wissenschaftlichen Schreibens und der Texte selbst die dabei entstehen.
Die muss eigentlich davon ausgehen dass es sich dabei um argumentative Zusammenhänge handelt die man nach.
Im Optimalfall Luki vier Bahn Kriterien hin auf ihre argumentative Struktur auf ihre Überzeugungskraft auf ihr Argument,
Originalität oder sonst was hin befragt und das mag für viele Texte der Fall sein und das muss ja nicht heißen dass diese dann schlecht sind aber wenn man an an einem Arbeit,
an diesem an diesem Arbeitsform selbst interessiert ist und das auch als Anspruch erhebt an wissenschaftliche Texte und wissenschaftliches Schreiben dass dieses transparent und offen gestellt werden muss.
Damit nachvollziehbar ist wie man zu seinen Überlegungen kommt wie das eben von Methoden und Theorien auch gefordert wird das zu verschweigen mit welchen Prämissen man startet oder mit welchen anfangs Überlegungen man eigentlich beginnt oder so wo.
Genau mittendrin man eigentlich beginnt wenn man sowieso schon nur mit,
mittendrin beginnen kann oder mit welchen methodischen Instrumenten man sich bestimmten Gegenständen und fragen nähert und ist dass das wird auch erwartet und nicht nur erwartet sondern das macht wesentlich die Wissenschaftlichkeit eines wissenschaftlichen Textes aus dass darüber hinaus jedoch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch leben der Arbeit,
mit dem Geld verdiente und so weiter Menschen sind die zu ihren Gedanken nicht einfach nur aus Texten kommen als während ihre Überlegung Zusammenhänge selbst Texte und,
als würde sich das eigentlich alles schreiben abspielen und letztlich alles lesen lassen das wird in einer solchen,
in einer solchen Darstellung oder von einer solchen Darstellung unterschlagen und letztlich nicht zu einem,
zu einem Kontext erklärt der der relevant wird für die Frage nach dem.
Also nach diesem selbstreflexiven zusammenhängen die konstituieren können was wissenschaftliches Arbeiten eigentlich sein kann und woher eine solche wissenschaftliche Wahrheit ihren Anspruch und auch ihre Emphase noch halten kann.
Und das scheint mir aber das hängt mir aber von Bedeutung zu sein und eigentlich mehr zu werden gerade wenn man das in dem Zusammenhang denkt,
bis ich die Universität als Ort und Organisation Zusammenhang von Wissenschaft.
Und sofort verändert.
Wie sich die Arbeitsformen selbst verändern wie Medienwechsel dabei eine Rolle spielt die auch diese Arbeitsprozesse verändert werden und wie der Anspruch selbst an solches arbeiten,
ein solches denken schreiben sprechen und sofort sich verändert das kann so einfach nicht,
unterschlagen werden oder heute weniger als weniger denn je die Vorstellung dass man.
Dass man eben nur noch schreibt dass der Modus das Schreiben ist letztlich einer ist der bei allen gleich ist und deswegen irgendwie raus gerechnet werden kann das ist albern.
Dazu muss man noch nicht mal besonders aufmerksam für auf ästhetische,
Praxis des Schreibens 8 oder oder etwas der gleich man kann es immer noch ganz klassisch als wissenschaftliches Arbeiten verstehen und zwar,
in einem ganz strengen Zähne aber man muss möglicherweise den Methoden Begriff und den Empirie Begriff erweitern daraufhin was ist auch heiß zu schreiben und auch als,
als schreiben da solche arbeits Notizen anzufertigen und wie die entstehen und in welchen Zusammenhängen eben gesprochen und geschrieben wird.
Und wie das auch ein Ei,
entdeckt Zusammenhang beeinflusst gestaltet oder vielleicht sogar schon dieser ist und deswegen eine eigene Reflexion verdient ja.
Also dass ich erst wenn man das mit in Rechnung stellt zeigen könnte.
Dass der sogenannte fertige Text der wissenschaftliche Aufsatz in einem djournal oder das fertige Buchkapitel oder dass die fertige Monographie oder so als einzig wahre wissenschaftliche Produkte dass ich das Meer und mehr,
so nicht mehr halten lässt im Anspruch nicht aber auch.
Und dass es wäre mir viel entscheidende in der Form nicht die Form und das mag.
Würde ich sagen die provokante Implikationen eigentlich sein von solchen Überlegung die Form,
mag sich rausstellen ist den denk Notwendigkeiten nicht angemessen das heißt,
nur nicht dass jeder vor jeder Aufsatz zwangsläufig seinem seinen Gegenständen unangemessen ist dass das nicht auch noch Produktiv gemacht werden kann aber so auf,
auf eine langfristige Reflexion des arbeiten oder eine länger angelegte,
Länge angelegtes arbeiten oder so hin betrachtet das auch sich mit solchen Wandlungsprozessen beschäftigt mag dass sich.
Herausstellen aber erst eben wenn man das mitzudenken überhaupt nur versucht,
oder soll ich den Versuch das stellt auch dieses Podlog da,
weshalb ich nach wie vor davon ausgehe dass es sich bei all dem unbrauchbaren dass dass ich hier auch findet oder,
dass mir schon im sprechen auffällt als wohl weniger anschlussfähig wohl weniger brauchbar für längere Zeit oder so.
Dass ich trotzdem davon ausgeht dass das wissenschaftliche Arbeit ist und sich dabei Essig dabei trotzdem um wissenschaftlichen Text handelt auch um wissenschaftliches sprechen.
Weil was denn sonst weil was denn sonst.
Und mit diesem kurzen Überlegung und weil heut wirklich mir schwerfällt noch.
Etwas anderes zu besprechen wie lasse ich es einfach für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #338 2017-12-04

4. Dezember 2017, die 338. Folge. Ein zufälliger Fund eines Artikels über ein Lehrformat von Justin McDaniel (via Adrian Hermann) führte mich zu Fragen und Überlegungen für eine Praxis experimenteller Kulturwissenschaft auch im Hinblick auf Lehrformate. Die Einheit von Forschung und Lehre wird überhaupt zu selten im Hinblick auf Lehrformate als methodisch noch zu reflektierende Form und ihrer Bedeutung für die sogenannte Forschung reflektiert. Dabei liegen hier so viele mögliche Überlegungen verborgen, nicht alle neu, aber sicher neu zu entdecken und vor allem experimentell zu versuchen.

Quelle: https://www.huffingtonpost.com/entry/why-this-college-professor-is-teaching-a-7-hour-class-on-existential-despair_us_5903a9fae4b02655f83d7f03

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Wetter Dezember 2017 die 338 Folge von Podlog.
Ich habe die Arbeit aufgenommen für den Vortrag am kommenden Wochenende oder bzw so richtig eingestiegen in diese Arbeiten,
vorbereitet war der natürlich schon lange bzw die Themen und Fragen die wir dort verhandeln werden die liegen schon lange an oder die verfolge ich schon länger zum Thema Metaphern und begriffen und dann im bezug jetzt in dem Fall ganz konkret auf die Unterscheidung von Immanenz und Transzendenz als Religion soziologisch oder religionstheorie Zuschüsse,
Problem oder vielleicht also.
Verfolgen diese Themen auch mich wie auch immer nicht abschließen zu klären aber darüber wollte ich eigentlich nicht sprechen sondern über einen Hund der so am Rand.
Die nicht so am Rand gemacht habe wie das oft so ist wenn man zu etwas arbeitet und dann entdeckt man etwas ganz zufällig auf dem Weg liegend oder,
abseitig stolpert kurz darüber und geht einem Gedanken nach und ein solcher ist dabei heute entstanden und ich dachte dass es.
Ich dachte so auf dem Nachhauseweg darüber nach wie sich so etwas auch verbinden lässt für.
Für die Überlegung die mir im Podlog wichtig werden oder wichtig geworden sind es geht um einen Artikel über.
Justin McDaniel ein Professor für Religion an der University of Pennsylvania.
Und über ihn wird berichtet bzw über einen leer Format dass er dort eingeführt hat,
was anscheinend großen Anklang findet bei den Studierenden,
und zwar ein lektüreseminar in diesem Semester heißt es Existenz ordentlich per,
es geht also um existenzielle Verzweiflung.
Was wir als Titel schon mal sehr zusagt aber davon abgesehen auch ein besonderes lehrformate darstellt denn man trifft sich abends um 5 Uhr und das Seminar geht bis Mitternacht,
man liest zunächst viereinhalb bis 5 stunden erstelle einen text der vor Ort ausgegeben wird.
Auf dem man sich nicht hat vorbereiten können man gibt alles ab also sein,
sein smartphone und hat auch keine Möglichkeiten Notizen anzufertigen was ich noch mal einen ganz interessanten Bezug zur und dazu findet dass wir letzte Woche eine Woche damit verbracht haben über mit Schriften zu sprechen und die Möglichkeit für Studierende auch in Seminaren sich kritisch mit den,
Dingen auseinanderzusetzen inklusive auch dem Format des Seminar selbst und nun suchen dort Studierende also zuhauf es wurden sogar schon,
Interviews eingeführt damit man irgendwie wählen kann also damit man irgendwie bestimmen kann wer wer zugelassen werden kann und wer nicht oder so etwas dergleichen ich weiß nicht wie diese Interviews geführt werden höchst fragwürdige Praxis will ich meinen aber davon abgesehen es findet also Regen ankam,
bei den Studierenden diese Form des Seminars dass man zunächst viereinhalb Stunden in diesen Text liest und dann.
Gemeinsam diskutiert und ebenfalls wird gemeinsam gegessen.
Immer manche der Studierenden bereiten etwas für die anderen vor so dass man immer auch gemeinsam ist.
Und gemeinsam liest und gemeinsam studiert dieser Justin MC Daniel war,
ein früherer buddhistischer Mönch und aus dieser mönchischen Lebensweise.
Entwickelte er diese Form des Seminars de Mer.
Unter anderem du sprichst dass es das ist Studenten heute noch mal neu.
An dieses intensive text Studium heran führt wozu sie sonst möglicherweise keine keine diese Art von Gelegenheit mehr bekommen.
Warum auch immer.
Das sind diese Formen etabliert werden muss und ich dachte nur darüber nach ob das nicht eine eine Form des experimentellen Arbeiten sein könnte gerade jetzt sich mit,
mit längst überholten Formen einer einer solchen also vielleicht auch.
Nicht nur aber auch möglicherweise aus einer solchen monastischen Tradition Stammformen des Tags Studiums noch einmal neu.
Auf Texte einlassen zu können in einer Form die uns vielleicht.
Also wenn man sagt abhandengekommen ist dann klingt das so kritisch als hätten wir etwas verloren oder so.
Und deshalb möglicherweise das eine Form des text Studiums,
dass uns heute einfach nicht nahe liegt oder zumindest nicht mehr allen also ein leer Format zumindest als leer Format würde ich sagen ist das interessant.
Aber was lernt man daraus für eine Praxis des eigenen Arbeitens also keine Mitschriften anfertigen zu können Verweis ja zunächst mal auf den Text und auf das Lesen,
aber auch und das würde ich meinen auf eigentlich eine Qualität des Sprechens nämlich die Notwendigkeit.
Die Dinge im in der Lektüre selbst schon so zu verhandeln.
Mit sich selbst in stiller Lektüre erstmal selbst zu verhandeln um sie dann in ein Gespräch einbringen zu können ohne die Möglichkeiten der Schrift nutzen zu können etwas festzuhalten etwas niederzuschreiben.
Ohne diese Möglichkeiten Bleibt es den den.
Den Entwicklungen im sprechen im Denken im Lesen und eben in diesen 5 Stunden Zeit.
Gebunden in so eine Insel Schleifen der der Reflexion und des redundanten.
Und es immer wieder auf etwas Bezug nehmen das aktuell halten das ganz konkret im tun selbst also vielleicht auch noch mal Lektüre selber als ein als ein Prozess zu begreifen.
Der nicht immer sich zwangsläufig in ein Schreiben übersetzen muss oder darüber hinaus auch andere Umgangsformen.
Bedeuten kann.
Wenn man wissenschaftlich liest dann lernt man praktisch von Beginn an dass es sich dabei um einen schreiben handelt.
Wann unterstreicht man schreibt heraus man exzerpiert man setzt sich damit auseinander man kodiert vielleicht den Text schreibt sich bestimmte Schlüsselworte an den an den Rand die.
Absätze zusammenfassen oder man schreibt ein Exzerpt und dann verdichtet man das noch mal und dann schreibt man am Schluss etwas auf einen Zettel und lässt es in den Zettelkasten wandern oder so zumindest lernt man das dann den systemtheoretischen Kontexten wie zu lesen oder lesen lernen wieso man nennt also,
es gibt da verschiedene Hinweise wie man so mit Texten arbeiten kann aber diese Form des Studiums an eine Zeit und an einen Ort gebunden und dann.
Auf ein gemeinsames Gespräch,
über und zu diesen Text hin ausgerichtet das nicht vorbereitet ist an mehreren Tagen zerrissen durch das eigene Leben sondern wozu man sich,
erstmal eine ein Gewissen eine gewisse Zeit nimmt um dann darüber nachzudenken,
dieses dieses lesen vor Ort auch als ein Kunde greift also auch als eine,
als eine Praxis vielleicht sogar als eine ästhetische Praxis des gemeinsamen schaffen soll schreiben Sie sich ausdrücken und um den Ausdruck bringen auch um einen verstehen bemüht sein und all das zeigt,
würde ich meinen sehr viel von der technisch also sollen von der Modernität Edition Note die ein solches Seminar vermutlich.
Immer hat oder ein solches Konzept auch hat oder haben kann einmal völlig abgesehen also weil,
man könnte nun sagen dass sie das sein nostalgisch oder romantisch,
worüber wir auch gestritten hatten vergangene Woche was denn davon eigentlich überhaupt als Vorwurf zu werten ist.
Das ein nostalgischer in einer Form die eigentlich dem modernen lesen oder dem,
heutigen Lesen und Schreiben nicht angemessen ist oder es ist auch möglicherweise einen entmündigen das Lesen insofern man nicht zum Schreiben kommt oder es ist ein theologisches,
lesen dass der Schrift dem Geschriebenen kein Wort hinzufügen bevor Mark.
Ja also der geschriebene Text steht für sich wer bin ich,
kleiner Wicht dass ich da etwas dazu schreiben sollte und da ist meine eigene Notizen auf zu schreiben oder Überlegungen im Anschluss daran zu formulieren und schriftlich festzuhalten Schrift zu etwas was sein für die großen reserviert sei und deshalb lese ich auch diesen Text und jeden den wichtigen Text und,
komme nicht auf die Idee sagen die schmutzige Idee selbst etwas hinzufügen zu wollen ja das sein dann,
aber auch mindestens ein vermutlich eher christliches Verständnis der Lektüre und nicht so sehr z.b.
in anderen Traditionen in denen das Mitschreiben das selber dran herum schreiben an auch den heiligsten texten nicht unbedingt unüblich ist oder eine Form der Auseinandersetzung gerade mit solchen Texten darstellt,
aber wenn man sich wenn man sich einmal diese theologischen oder,
Text der nostalgischen Urteile erstmal suspendiert.
Dann mag man daran eigentlich auch eine Form des experimentellen Lesens und Arbeitens entdecken können die sich auch auf andere Kontexte hin anwenden lassen.
Also beispielsweise warum nicht auch warum nicht auch.
Das gleiche mal für einen für einen für eine Arbeit mit Smartphones oder dem Computer verwenden wenn man sich trifft gemeinsam und,
mit seinen Smartphones zu einem bestimmten Thema recherchiert um das dann in einer Diskussion direkt im Anschluss aufzubereiten oder zusammenzutragen und dann eigene Beobachtungen einzubringen oder,
wenn man mit unterschiedlichen Notationsformen arbeitet wenn man jede Woche vielleicht eine andere Form ausprobiert oder ein zwei Wochen lang die eine,
1 2 Wochen eine andere oder so wenn man also arbeiten mit dem Text in seinen unterschiedlichen Variationen auch,
als ein arbeiten hin zu den Gegenständen also das Seminar nicht einfach nur ein Seminar zum wissenschaftlichen Arbeiten sondern eines dass ein ganz konkreten Gegenstand hat ein Thema.
Oder wie auch immer einen Gegenstand eines Seminars das eben nicht nur das wissenschaftliche Arbeiten sondern das wissenschaftliche Arbeiten an einem Gegenstand an einem Thema zu entwickeln sucht wenn man das so gestaltet dann mag das eine Form sein,
wie wie experimentelles Arbeiten Selbsteinzug finden kann und müsste eigentlich auch in so.
Universitäre Lehre oder nicht nur in universitäre sondern,
in alle möglichen Formen von Lehrern also leer Lehre als eines mit Forschung immer notwendig verbundenes zu begreifen.
Auch darin würde würde ein solcher Versuch vielleicht Münden oder daraufhin Zielen.
Und darüber nachdenken komme ich zu der Überlegung das was mich eigentlich schon länger umtreibt nämlich die Beobachtung dass,
wenn man von der Einheit von Forschung und Lehre spricht man fast immer davon ausgeht dass die Forschung,
des Lehrenden in die Lehre und,
in den Gegenstand der Seminare und Veranstaltungen einzuschließen hätte das also über aktuelle Forschung berichtet werden muss oder etwas dergleichen.
Aber umgekehrt findet das praktisch nie statt die Lehre als tatsächlich Gegenstand und Form der Reflexion innerhalb,
eines Forschungs Zusammenhangs mitzudenken und mitzuführen und darüber zu sprechen zu schreiben sich damit auseinanderzusetzen das ist dann wenn überhaupt,
noch in,
Lehrbüchern beispielsweise reflektiert wenn darüber nachgedacht wird wie in konkreten Situationen wenn dieser oder jener Inhalt vermittelt werden soll aber darüber hinaus eigentlich nicht über Lehre als mögliche reflektions Form als mögliche Arbeitsform des wissenschaftlichen Arbeiten selbst begriffen wird oder dann nur wenn wir vergangene Woche z.b. über die Form der Vorlesung sprechen das wäre dann,
im ersten noch eine Form in der in der die,
in der die Form der Leere selbst begriffen wird als Arbeitsweise des.
Forschen das Entwickeln von Überlegungen Gedanken Argumenten die auch das Schreiben wieder dann nimm beeinflusst gestaltet,
vorbereitet oder selbst das Schreiben darstellt wenn man sich vorstellt die Vorlesung könnte auch transkribiert werden aber es auch,
methodisch zu reflektieren.
In der eigenen Arbeit einfließen zu lassen dass man dieses oder jenes in einem Seminar Zusammenhang hat,
entwickeln können in einem Gespräch Zusammenhang mit Studierenden mit Kollegen Freunden oder so,
mit denen man sich zu einem Lektüre Kreis getroffen hat oder zu einem Seminar oder zu einem Workshop oder zu Vorlesungen und Vorträgen oder eben zu einem solchen neuen Veranstaltungsformat oder nicht neu sondern einem alten wiederentdeckt,
oder wieder erfundenen oder heute neu unter neuen Bedingungen ne wieder neu an,
Veranstaltungsformat wie diesen von Justin McDaniel,
dass etwas in einem solchen Kontext entstanden ist methodisch zu reflektieren also die Lehre selbst als Methode des Arbeit,
Fitness verstehen sowie Interviews wie aus wie wie statistische Erhebungen wie teilnehmende Beobachtung wie feldnotizen und sofort und so weiter wenn das alles als mit roten reflektiert werden muss und dann in dem sogenannten mit Toten Kapitel in standardisiert,
the form auch ein,
sagen auch Eingang findet in die Produkte des wissenschaftlichen Arbeitens also konkret die Aufsätze die in Zeitschriften veröffentlicht werden in Qualifikations Schriften in Monographien Sammelband Beiträgen Sammelbänden im Allgemeinen und sofort wenn man also das in dieser Form reflektiert.
Dann scheint mir dafür wie noch keine keine Form gefunden ganz hell,
findet man und dann meistens nur in der Fußnote und auf der ersten Seite oder so oder in den Danksagungen zu bestimmten Bücher nicht danke XY und meinen Seminaren über die,
Jahre hinweg,
mit denen ich das diskutiert haben konnte und besonders danke ich Professor XY der mir hilfreiche Hinweise bei der Korrektur meines Manuskripts gegeben hatte oder so etwas aber das ist keine methodische Reflexion sondern das ist eine Banane Danksagung die vielleicht noch maximal und das ist also,
oder minimal.
Auf den Seminar Kontext in dem eine solche Überlegung auch mit vorbereitet werden konnte er verweist,
aber mehr soeben als Danksagung statt als methodische Reflexion denn,
was das bedeutet für die Entwicklung von Überlegungen das bleibt ja wohl vermutlich tatsächlich noch offen in diesen Zusammenhängen also was bedeutet es wenn Überlegungen im Seminar Kontext entstanden werden und was bedeutet das wenn man es als forschungsforum,
begreift ja wenn man das als als,
als Methode des Denkens des Argumentierens des Sprechens und Schreiben ist mit Denkmit reflektiert wenn man dann also auch über solche Formen nachdenken müsste wie sich zusammenzufinden zu einer fünfstündigen Lektüre mit gemeinsamem Essen und dann im Anschluss die,
die eben gelesen in Dinge ganz intensiv und anders frisch vielleicht zusammen in einer Form wie man sonst,
Zelten möglich begreift gemeinsam diskutiert,
ich dachte auch heute an Julian als ich das gelesen hatte der ja ein solches ein ein solches Seminar konzipiert hatte das Einblick in wissenschaftliches Arbeiten gibt wie es,
eben in,
ein großen universitäten in großen Studiengängen fast unmöglich ist überhaupt noch zu bekommen wenn man also gemeinsam die Vorträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern diskutiert wird vorbereitet hört und dann gemeinsam diskutiert und auch im Anschluss beispielsweise noch etwas trinken gehen kann also ein solches Konzept in dieses in diese Form von Konzept.
Er würde sich auch ein solche extra mit helle Praxis,
einreihen können und immer wieder dann die Schlaufe zurückfinden was bedeutet das für Forschung also für was bedeutet das und Forschung in einem ganz weiten Sinne aber was bedeutet das für Theorie was bedeutet das fürs Denken was bedeutet das für die Forschung als der Lehrer,
als von der Lehre unterschieden oder das Kompliment zur Lehre im Sinne einer Einheit von Forschung und Lehre wenn das aber weiter gefasst als ein Praxis des Denkens und zwar des Lehrens und Lernens als unterschiedliche Zeit,
in oder unterschiedliche Aspekte und es müssen garnicht alle sein das muss ja nicht nur rein anstrengen binär codiert sein soll es kann ja unterschiedliche weitere Aspekte noch beinhalten wenn man das aber in dieser Form zusammen diskutiert oder versteht was das also,
in so einem wechselseitig sich vielleicht auch vermitteln im Zusammenhang für einander bedeuten kann und besonders eben interessant an diesem.
Kurzen Artikel,
darüber auch der Hinweis darauf dass sie gemeinsam essen und das auch tatsächlich explizit vorbereiten also in Zweierteams glaube ich ist ist man wechselseitig füreinander zuständig dem anderen auch etwas zu Essen zuzubereiten auch das wieder so ein Element was aus so einer monastischen Tradition kommt in der eben Mönche gemeinsam,
in gemeinsam leben gemeinsam sprechen aber auch gemeinsam essen also eine Einheit von oder nicht eine Einheit aber ein.
Einfach eine deinen eine einen ein Zusammenhang und das auch tatsächlich ganz konkret,
innerhalb des geschützten Rahmen des Seminars auch als einen konkreten experimentell vielleicht versuchten Zusammenhang von.
Leben arbeiten und denken zu begreifen der dann in einer solchen vom Darstellung bekommt oder noch mal.
Lebendigkeit auch das Lernens und des Verstehens bekommen kann auch was was kann das denn eigentlich heißen das Lied,
arbeiten und denken gemeinsam verstanden werden muss oder als als Vermittlung Zusammenhang begriffen werden muss was bedeutet das denn für uns für uns,
Gespräch für unsere Art sich mit Texten auseinanderzusetzen zu lernen und zu lehren und eben Zeit auch damit,
aufzuwenden uns gegenseitig Aufmerksamkeit zu schenken und füreinander auch Texte vorzubereiten die Gedanken und Überlegungen der jeweils anderen auch,
mitzutragen weiterzuentwickeln kritisch zu reflektieren aber dann doch eben gebunden sein für viele viele Stunden auch einen Abend lang immer wieder von 5 Uhr bis 24 Uhr also keine unerhebliche Zeitspanne die man da gemeinsam Zeit verbringt auch aufeinander verwiesen sein und nicht einfach aus Plüsch,
also nicht einfach fliegen kann in einer so einfachen Weise also man müsste sich schon explizit davon absetzen aber also auch aufeinander verwiesen sein in dieser oft erzwungenen Zombies eben.
An anderen Orten als.
In Klöstern ganz besonders eben praktiziert wird also eine so eine Art Schicksalsgemeinschaft zu bilden zumindest temporär für die ein paar Stunden des Seminars und sich damit noch mal einer intensiveren für mich,
und auch der Erfahrbarkeit einer solchen Vermittlung von leben arbeiten und denken auszusetzen wie man sie möglicherweise eben an anderen Orten so überhaupt nicht der fährt nicht nicht mehr fährt nicht,
als wäre das etwas etwa gängige Praxis alle allen Arbeitens und Denkens an Universität,
Anfang noch vor 1800 Jahren oder so gewesen weil auch dort,
sich schon Möglichkeiten auszubrechen zu fliehen sich zurückzuziehen und überhaupt das Ideal des einsamen vor sich hin arbeiten Wissenschaftler in seinem einzelnen kleinen Kämmerchen oder so steht sowieso,
entgegen dieser Vorstellung des gemeinsamen Studierens von Texten und des Sprechens und auch füreinander sorgen im Sinne von Essen zubereiten vorbereiten und sofort.
Also dass ich da etwas,
etwas anderes entwickeln lässt das halte ich für ein besonders reizvoll Überlegung von dieser nostalgischen und Modernität kritischen Situationen dieses Formats einmal abgesehen wobei man darauf,
hat davon auch nicht ganz absehen muss denn für manche Gegenstände oder Texte bietet sich vielleicht eine solche Herangehensweise ganz besonders an wenn es,
eben in eine Zeit fällt oder wenn es sich Texte aus einer monastischen Tradition handelt oder wenn es sich um Umfragen zu zu Arbeitsformen oder Formen des Zusammenlebens eben so wie es bei Stefan Gronkh ein Leben Kunst Lebenskunst Vorlesung Aufsicht.
Um ein solches ein solches,
ein solches Ringen um eine ästhetische Praxis des eigenen Schaffens und sofort dreht dann dann sind solche Formate und vielleicht besonders interessant.
Das nur als so,
und das meine ich wenn man wenn man dann an Themen arbeitet wie eben momentan dann der Unterscheidung von jemanden zum Transzendenz im Bezug auf metapherntheorie und formkalkül und dergleichen und dann sagst du ein randständigen ganz zufällig einen abseitigen Hinweis liest wie diesen,
Erinnern scheuchen Artikel der zunächst einfach nichts weiter zu sein scheint als die bloße Ablenkung vom eigenen arbeiten aber darauf auf diesen auf dieser kleinen Schlaufe,
die so das Lesen selbst und das Arbeiten und schreiben dann nimmt es sich solche wunderbaren Überlegungen finden lassen die dann nicht nur zufällig sondern auch,
mit Aufwand also mit Vorbereitung und dann sich in ein.
Arbeitszusammenhänge einfügen der schon lange vorbereitet ist oder schon in diesem Podlog für mich ganz lange St. entwickelt wird dann entstehen,
diese vernetzungs und verwirrungs Zusammenhänge die ich mir vorstellen kann im Kleinen auch in einem solchen Seminar Kontext wenn auch anders entstehen könnten ja und umso umso ein Gespür für oder das entwickeln,
untersuchen und Formen und das Experimentieren und versuchen mit solchen Arbeitsformen ganz konkret Zeit im Seminar wie diesen oder seid in einem Podlog also.
Das fasziniert mich mehr und mehr und ich habe auch den Eindruck dass es auch wenn mein,
mein Experiment oder dieser versucht es Podlog zunächst auf ein Jahr,
angelegt ist letztlich ist das ein ein suchen dass das so nur vorbereitet werden kann es überhaupt erst immer nur ein immer wieder neu beginnen wie neu sein kann also eine offline offener Prozess und.
Und möglicherweise keinen Abschluss findet aber zumindest auf dem Weg dorthin.
Die Arbeitsform selbst ist die vielleicht kein Ergebnis braucht oder zumindest nicht in einem so einfach ein bisschen so.
Und nur darüber hatte ich heute sprechen wollen.
Nur dieses bei mir wichtig noch darüber nachzudenken bevor ich morgen wieder in andere Materialien mich verstrickten kann.
Und möglicherweise auf dem Weg ganz andere zufällige Funde machen kann in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #337 2017-12-03

3. Dezember 2017, die 337. Folge. Kurze Überlegungen zu einem Erfolg des Scheiterns vs. des Scheiterns des Erfolgs. Das scheint mir (auch wenn nicht in meinen gesprochenen Notizen so formuliert) interessante Unterscheidung der Erwartungen an die Gespräche und Arbeit der letzten Woche zu sein. Formen universitärer Kritik mag vielleicht auch bedeuten, dass eher in erstem Arbeitsformen gesucht werden müssen, in letztem dagegen ein mehr und mehr problematischer Zusammenhang erkannt werden kann. Es geht weiter. Weiter um Arbeitsformen ringen, und darin die Arbeit am Denken selbst zu verstehen.

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3. Dezember 2017 die 337 Folge von Podlog.
Heute am Sonntag habe ich versucht mich möglichst aus diesen Zusammenhängen der letzten Wochen.
Wie in irgendeiner Form so eine Distanz dazu zu gewinnen schon weil jetzt die nächste Schreibaufgabe ansteht.
Und die nächste Tagung am kommenden Wochenende wartet und.
Dafür neue Überlegungen gewonnen werden müssen die zunächst erstmal wenig mit dem zu tun haben was man so in den letzten Wochen hat verhandeln können.
Auch nicht nichts also die Anschlüsse sind schon denkbar und möglich auch weil auch das ist wieder ein tagungs Format und übertragungsformat nachzudenken oder überhaupt diese Arbeit,
als ein als ein,
z.b. vor Ort hier an Universitäten zu arbeiten mit seinen eigenen Texten an zu arbeiten auf Tagungen zu fahren in unterschiedlichen Zusammenhängen.
In unterschiedlichen Zusammenhängen zu schreiben und sprechen einzubringen und so und das eigentlich mehr als nur indem.
Nur durch das eigene Tun immer wieder mit sich als irgendwie so eine,
als ein solcher Referenz Knoten oder so zu verbinden sondern über die Arbeiten hinaus selbst auch,
in den arbeiten dann Zusammenhänge zu entdecken auch das ist natürlich ein Thema in dem in der in der kommenden Tagung die sich,
Mit Immanenz und Transzendenz aus Form theoretisch systemtheoretischer und eben auch Metaphern theoretische Perspektive beschäftigt auch wenn das Thema zunächst erstmal ein anderes zu sein scheint oder natürlich auch ein anderes ist und für viele die dort kommen eigentlich für alle nicht die Zusammenhänge in darstellt,
dies für mich darstellt.
Darüber hinaus geht das vermutlich aber jedem so und jeder die dann dort einen Vortrag halten wird oder gemeinsamen Gesprächen versucht das zu erörtern.
Wird besuchen alle in unseren eigenen Arbeitszusammenhänge dann Bezüge herzustellen die sich mit den Vorträgen die wir dann vor Ort verhandeln.
In einem in einem Bezug stehen oder in einem Zusammenhang des eigenen Arbeit des Denkens Schreibens Sprechens und sofort und ich denke,
aus diese Illusion dass es sich dann dabei um eine geschlossene Tagung handelt oder so ich meine,
die ist nicht einmal mehr in den Zeugnissen von Tagungen selbst glaubwürdig wenn überhaupt das je gefordert würde es geht dann tatsächlich um um solche Verflechtungen von Arbeitszusammenhänge die dann immer wieder zu bestimmten Themen sich zusammenfinden.
Und dann wieder auseinander gehen und eigene und weitere Anschlüsse suchen und das macht für mich zumindest interessant auch das mit zu beobachten und zwar möglicherweise,
nur weiß ich noch nicht wie mir das gelingen kann als Teil des Arbeiten selbst zu verstehen das war zumindest die Überlegung in der letzten Wochen oder die Forderungen die so ist,
die ich so für mich selbst habe finden können was ein solches experimentelles Arbeiten bedeutet nämlich auch immer mitzudenken wie verbindet sich das eigentlich mit leben arbeiten denken wie verbinden sich in diesen Themen und in diesen Bezügen zu jeweils eigenen Fragestellungen wie,
wie verbindet sich der dieses was so als Zusammenhang selbst erlebt wird ohne das man ohne dass man das als ein,
individualistisch auf auf Dateien auf seine eigene Person oder so etwas immer ständig zu reduzieren hätte sondern indem man,
diese Zusammenhänge diese diese die Verflechtungen dieser unterschiedlichen Zusammenhänge als eine als.
Also eben die für diesen Vermittlung Zusammenhang darstellt.
Außerhalb dessen man das auch nicht verstehen kann also sagen für die Themen selbst,
arbeiten und leben anschlussfähig zu halten und als Vermittlung zu begreifen der Themen die verhandelt werden und und diese selbst in den Darstellung in den Verhandlungen der Themen und Fragen mit auf scheinen zu lassen oder mit zu reflektieren nur wie mir das gelingen kann da weiß ich.
Das weiß ich noch nicht dass das muss ich eben an diesen ganz konkreten Auseinandersetzungen zeigen.
Und mir hängt noch so ein bisschen die,
der Spitze kommentar von Joachim nach der in seinem in seinem kurzen,
kritischen Kommentar zu der einen Woche Zeit und zu den Kommunikationsformen vor Ort die wir dort gefunden haben Technologie kritischen ganz im Sinne der Standard Situation der Technologiekritik von Kathrin Passig so,
zumindest daran hat es mich auch erinnert der in diesem kritischen Kommentaren.
Ja gestern.
Oder vorgestern umformuliert hatte das sein keine wissenschaftlichen Auseinandersetzung in die dort stattfinden wenn,
wenn auf sozialtheoristen einen Text dazu erscheint oder wenn ich denke Tagebucheinträge sprech,
und mich mit diesen Fragen auseinandersetzen.
Und ich frage mich woher diese Aversion oder diese Zurückweisung dieser Formen des Arbeitens.
Woher die woher die kommt oder wie die sich begründet mit welcher.
Wozu wird das denn wozu wird das dann ausgeschlossen wozu wird das denn die legitimiert.
Als wissenschaftlich möglich also wissenschaftlich anschlussfähig Kommunikation delegitimiert wozu eigentlich.
Ist das.
Stammt das alles aus einer aus einer soll aus einer eigentlich längst sperrig und.
Überholt wird einen Unterscheidung von subjektiven und objektiven Einlassungen einer wissenschaftliche Reflexion.
In diese Unterscheidung überzeugt sich doch schon also seit zig Jahren nicht mehr.
Wie begründet sich das eigentlich oder fehlt der eine gewisse systematizität.
Ist es eine ein Mangel Mangel an Formalisierung die gesprochenen Texten oder so blosenberg Blogeinträgen irgendwie attestiert werden kann oder.
Was ist das eigentlich was ist eigentlich das Problem dabei ist es die mangelnde Produkt Fertigkeit.
Ist es ist es dieses.
Ist es ein ist es eine seltsame Konsistenz Anforderungen an bestimmte Form in wissenschaftlichen Schreiben Sprechens als dass es nur als Wissenschaft überhaupt noch erkannt werden kann.
Wie ist das zu verstehen mein Eindruck ist wenn wir über Formen universitärer Kritik nachgedacht haben.
Und eigentlich in vielen Tagen dieser einen Woche Zeit mehr und mehr zu dem zu der Diagnose gelangt sind das,
Universitäten sich in so,
mehr weniger Erziehungsanstalten transformieren die weniger mit Forschung im eigentlichen Sinne oder so zu tun haben als Organisationen mehr und mehr dem,
der Referenz von von von Erziehung oder von Wirtschaft oder unterschiedlichen Kontexten aber,
weniger eigentlich einen ganz konkreten Forschung Zusammenhang,
entspannt zu entsprechen haben oder zu darauf zu reagieren haben also als Organisation sich diesen System Referenzen mehr und mehr haben.
Aneignen müssen oder sich auch in dieser Form zu transformieren momentan zeigen.
Das möglicherweise ein.
Wenn nicht aufgeben können der wissenschaftlichen Referenz andeutet.
Die diese Organisationen und alle in ihr arbeitenden Beschäftigten inkorporiert zu haben scheinen.
Um eine so eine Legitimitätskrise der Universität als wissenschaftlicher also als Organisationsform der Wissenschaft.
Nicht riskieren zu müssen wenn es doch offensichtlich ist dass es sich mehr und mehr auch transformiert in eine Erziehungseinrichtung.
Die Abschlüsse verteilt und in workload im ist mehr als.
Eben wissenschaftlichen Kriterien zu folgen wenn die Diagnose überhaupt stimmt und nicht nur schlicht überspitzt formuliert war.
Oder wenn daran überhaupt etwas zu finden ist dann wurde doch in in dieser einen Woche Zeit relativ,
würde ich sagen deutlich was Stefan Seydel auch immer wieder formuliert nämlich es gibt keine nächste Universität die Idee einer nächsten Universität,
einer nächsten Wissenschaft ist in dieser Form möglicherweise sich selbst zu zu sagen ständig kopieren korrumpieren in einem so ein.
Aufbauend hör das braucht es aber möglicherweise auch nicht wenn man darüber nachdenkt wie anders diese Arbeit.
In anderen Formen in anderen Anschlüssen weiterzugehen in der Lage wäre.
Man kann denken und arbeiten und die Lebensarbeit und denk Kontexte als Vermittlung Zusammenhänge begreifen und dann vielleicht aber auch eher in anschlussrichtung zu denken.
Wie ist Stephan Porombka in leben Kunst Lebenskunst in dieser Vorlesung für die Kunst.
Auszug auszuführen sich vorgenommen hat für dieses Herbst Wintersemester.
2017/18,
ich bin in den Vorlesungen noch nicht weiter bzw in diesem nachträglich aufgezeichneten Gesprächen über die Vorlesung und was darin so zu finden war also in dem Making-Of dazu.
Ich habe noch nicht weiter hören können aber ich stell mir vor dass in solchen Überlegungen eigentlich weitaus mehr,
kritisches Potential auch für einen,
ein denken von von wissenschaftlichen Arbeiten und und und eine ein ein Potenzial auch für die Kritik der Universität steckt als,
in so vielen Schriften die sich mit,
mit den Druck hatte schon organisationalen Veränderungsprozessen an Universitäten beschäftigen also wenn man stärker von.
Also wenn man sich sozusagen von dieser organisationalen demention versucht analytisch,
temporär vielleicht eben versuchsweise erstmal zu lösen um zu überlegen ob nicht in den,
Arbeitsprozessen selbst eine Form von Kritik steckt in den indischen in der,
in dem Wandel der Arbeitsprozesse selbst die mehr und mehr auch versuchen könnten was in der Ethnologie schon lange diskutiert wurde aber vielleicht auch wie so vieles.
Der Zeit voraus war oder dem der Situation,
der Bedienung der Geisteswissenschaften heute unter Bedingung eben des Medienwechsel seiner Transformation der Institution Universität und sofort Gießen,
diesen Entwicklungen eigentlich voraus war oder erst jetzt,
oder noch mal ganz anders neu vielleicht auch nicht Vorauswahl sondern nur unter diesen Bedingungen einfach eine neue Bedeutung bekommt wenn man darüber nachdenkt wie ein wie ein solches Leben arbeiten und denken als Vermittlungs Zusammenhang verstanden werden kann.
Das zumindest wären so meine kleinen Überlegungen darüber hinaus habe ich mich heute und vor allem mit Fragen von Metaphern Theorie.
Im in Bezug auf die Unterscheidung von Immanenz und Transzendenz beschäftigt und stehe erst ganz am Anfang meiner Überlegungen aber auch da wieder.
Diesen Vermittlungs Zusammenhang wie schon oft im Bezug auf dieses.
Dieses Phänomen von metaphorizität.
Bildlicher Sprache diesen Vermittlungs Zusammenhang der Sprache selbst noch einmal für.
Immer wieder neu zu denken aber wie gesagt.
Dazu kann ich nichts sagen weil ja Bezüge dazu hatte ich entweder schon oder.
Stellen sich jetzt neue Schreibaufgaben oder so in den kommenden Tagen wird sich zeigen wie das Vieh das weiter wie das weitergeht gelingen kann oder auch eben nicht.
Und das einzige kleiner Nachtrag zu meinen kurzen Notizen zu.
In vergangenen zwei Tagen ich hatte unter anderem über das über die Freude an.
Am schreiben am denken am Sprechen und sofort,
gesprochen und und mich gefragt warum das eigentlich ein solches Risiko zu sein scheint warum das eigentlich,
wie wissenschaftliche Arbeit zu bedrohen scheint wenn jemand auch noch Spaß daran hat zu sprechen zu schreiben und dieses auch in dem Sprechen und im Schreiben selbst zum Ausdruck bringt.
Warum eine Freude oder auch eine literarische Qualität von Texten aus ein ein gewisses Risiko für die Wissenschaftlichkeit dieser Texte dieses Schreiben zum Sprechen darzustellen scheint.
Und als selbstkritisch Nachtrag wollte ich nur.
Wollte ich eigentlich nur sagen dass ich selbst oft genug darüber nachgedacht habe.
Inwiefern ich dieses arbeiten erfordert dass es auch ein Scheitern sein kann und in diesem scheitern selbst.
Mehr als in einem möglichen Erfolg.
Genau eine solche Vermittlung ein solches werden denken als ein.
Als ein als einen Prozess als eine Tätigkeit als ein praktisches als ein praktische Vermittlung Zusammenhang.
Sich darstellt das also in dem Scheitern und in dem widersprüchlichen selbst.
Eine Qualität von von Erkenntnis oder von Wahrheit aufscheint und.
Und möglicherweise und das scheint mir vielleicht die einzige Form in der.
Das Lustprinzip oder Freude an dem eigenen schreiben oder auch daran ein Publikum zu haben für die Texte auf sozialtheoristen gilt das besonders.
Oder etwas dergleichen also dass du etwas dieses,
Risiko diesen dieses experimentelle scheitern können.
Wie selbst aufs Spiel setzt wenn es sich wenn es sich verselbstständigt und und auf nichts weiter achten kann als darauf.
Ich bin natürlich auch in einem auch in der Freude am Arbeiten die Möglichkeit zu scheitern verborgen liegt.
Nur wenn es als.
Als konstitutives Prinzip verstanden wird dann zumindest hat es riskiert oder aufs Spiel gesetzt oder verloren.
Was vielleicht gerade mit diesem diesen Begriff des experimentellen noch einmal besonders scharf.
Herausgearbeitet werden kann nämlich die Gefahr zu scheitern als konstitutiv zu betrachten für das eigene Arbeiten.
Aber und auch das nur als kleiner als kleiner Rückbezug zu der vergangenen Woche und unseren Gesprächen dort.
Von allen möglichen Seiten habe ich den Eindruck taucht auf dass es doch als wäre es gescheitert so ins in einer solchen Form und als wäre das ein Problem und wenn überhaupt.
War das vielleicht der größte Erfolg.
Auch wenn ich gar nicht sicher bin dass man in einer solchen Aussagen in einer solchen pessimistischen Lesart das überhaupt als ein Scheitern betrachten kann.
Davon bin ich nicht überzeugt.
Gut das müssen vermutlich auch andere arbeits Kontexte und andere entscheiden wie brauchbar.
Oder Produktiv oder konstruktiv oder.
Destruktiv der konstruktiv konstruktiv das gewendet werden kann und zu welchen weiteren Überlegungen es führt.
Wenn ich allerdings erlaubt dann und sie ist kritische Reflexionen anzuschließen an eine solche Woche Zeit die man gemeinsam verbracht hat und Gespräche die.
Wie kann man das dann ernsthaft als ein Scheitern betrachten.
Heimlich wenn überhaupt dann nicht als ein Scheitern des wissenschaftlichen wenn ein Experiment das.
Bewusst offen konzipiert ist mit ausreichend Struktur um etwas zu gestalten und etwas beizutragen und.
Immer wieder zusammen zu bringen und auseinander zu nehmen.
Und sofort in in einem solchen Prozess eigentlich das doch vermag wenn ein solches Experiment dann zeigt dass es.
Eine Arbeit bedarf um aus welchen Formaten Anschlüsse zu entwickeln.
Und welche Formen von Störungen eigentlich welche Konsequenzen haben und und wie das zu entwickeln sei oder eben wie es nicht gelingen kann dann ist das dann ist das doch mindestens aufschlussreich.
Und wenn man erkennt oder zieht und lernt und teilnimmt an,
den Formen und ganz unterschiedlichen Formen von Mitschriften die dort vor Ort zusammen einzeln und sofort angefertigt werden oder und aber auch ein ein,
ein Gespräch Zusammenhang der entsteht und wieder auseinander geht wenn man das beobachtet wenn man das mitdenkt,
das kann doch nicht als ein Scheitern in einem sozialen in einem Sinne von unbrauchbar oder so verstanden werden das wäre doch.
Also das wäre nicht nur zu einfach gedacht sondern das widerspricht sich doch eigentlich selbst.
Und zwar in einem sind die man dann wohl nicht mehr als anschlussfähig beschreiben könnte.
Also für den Fall dass das man das als ein Scheitern begreifen kann dann würde ich sagen ist es mindestens ein Hoch aufschlussreiches wenngleich.
Es in der Form wie es wie es dieser Woche Zeit nun vielleicht und dann dann von Joachim zugeschrieben wird dass es ein Scheitern war.
Ich es überhaupt nicht für gescheitert betrachte.
Die Fragen nach Arbeitsformen oder der der Möglichkeiten von Kritik an wissenschaftlichen Arbeit,
Arbeiten in und an Universitäten sei es vonseiten studieren das heißt von Seiten von mitarbeiten und so,
scheiß von den Professorinnen und Professoren oder anders Beteiligten dem Publikum von Universitäten und Wissenschaft und sofort.
Diese Frage bleibt weiterhin und zeigt sich würde ich sagen auch in den kommenden Tagen und Wochen.
Auch das hatte ich schon erwähnt dass heißt mit diesen kurzen Überlegung und belasse ich für heute und in diesem Sinne bis morgen.