Podlog #343 2017-12-09

9. Dezember 2017, die 343. Folge. Kurze Nachträge zur Tagung, erschöpft, vielleicht nur loses… zum Beispiel, nicht beispielhaft zu denken, wie diese Kritik am Beispiel theoretisch und empirisch, experimentell im Sprechen und Schreiben ausführen – oder ist das längst geschehen? In der Hoffnung auf Zeit, die einzelnen Fäden einzeln und gemeinsam in den nächsten Tagen aufzugreifen…

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9. Dezember 2017 die 343 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern unter,
das heißt der zweite Tag der Tagung zu Immanenz Transzendenz aus Metall von theoretischem formkalkül logischer und systemtheoretischer Religionswissenschaft die uns weiter Sicht ist zu Ende gegangen und damit auch mein Vortrag den ich heute hab halt,
dürfen und Christinas Vortrag den sie heute gehalten hat und Kommentare und andere die wir diskutiert haben und,
und ich war am Ende eines solchen Workshops oder einer solchen Tag und bietet sich immer an und es ist in evaluations runden oder,
in Feedback oder in Abschluss Diskussionen und so weiter wie auch immer das dann jeweils heißt auch brauch oder üblich oder es liegt nahe wahrscheinlich.
Dass man dann so ein Partizip was ich in dem Fall eigentlich gar nicht so besonders plausibel finde bzw ich weiß noch gar nicht wie die wie diese Überlegungen alle zusammen zu bringen sind.
Ich würde so von den Rückmeldungen aus den Gesprächen und so sagen.
Mein Vortrag ist geglückt und ich habe mich Gott sei Dank von meinem geschriebenen Text lösen können aber warum der geglückt ist inwiefern überhaupt,
das weiß ich nicht und ich habe darüber nachgedacht was das was das eigentlich bedeutet also wie dann die Anschlüsse geschehen und so und.
Und mich gefragt ob man ob man darüber eigentlich noch mal anders sprechen könnte.
Darüber noch mal anders nachdenken müsste wie so etwas geschieht wie das wie das glücken kann in einem solchen arbeits Zusammenhang.
Bei so manchen Vortrag und auch dann.
Immer in diesen Versuchen in den Diskussionen dann die Bezüge zu den anderen Vorträgen herzustellen ist mir das als offene Frage eigentlich noch mal so eindrücklich gewesen das ist.
Das ist so einfach nicht ist diese Bezüge in Gesprächen herzustellen und daraus dann ein weiter gemeinsames Arbeit,
nur so zu entwickeln wenn der unserer Tagung stand dann auch die Frage ob wir einen gemeinsamen einen gemeinsamen Publikationen,
anstreben sollten,
und die produktivste den produktivsten oder wichtigsten Hinweise oder Vorschlag fand ich eigentlich das wenn also wenn wir so etwas tun wollten dann müsste es ein Schreiben sein das ähnlich gemeinsam wie dieses gemeinsame Gespräch,
vor Ort in irgendeiner Form noch mal die Interaktion zwischen den einzelnen.
Das wechselseitige lesen und kritisieren aufeinander Bezug nehmen können und so noch mal auch in geschriebener Form realisiert das umzusetzen.
Ansonsten die Missverständnisse und Verständnisse unter den Teilnehmern Teilnehmern fand ich noch mal extrem produktiv so in so einer kleinen Runde von acht Leuten lässt sich sowas.
Die hervorragendes kutschieren mich fand noch mal interessant oder mir so.
Diese Tagung begleitend eigentlich eindrücklich zu wissen dass zur selben Zeit in Bielefeld die nummer Niklas jung und Gedächtnis Tagung stattfindet die sich mit den Gesellschaft jüdischen Überarbeitung.
Beschäftigt hat die jetzt möglich werden wenn man,
die Version von 19 75 der Gesellschaft der Gesellschaft lesen kann die jetzt erscheint am 12. Dezember,
veröffentlicht werden soll.
Und das da alle zusammen kommen die so und und wir in einem ganz kleinen Kreis 8 Leute nur wirklich intensiv an offenen Fragen auch aus der eigenen Arbeit und so diskutieren ohne dass man ohne dass man.
So schön auch auch zum Teil systemtheoretisch oder in den Anschlüssen an diese Überlegung aber dann doch eben.
Nicht mit einem solchen.
Wie soll man sagen Nachlassverwalter Aufgaben beschäftigt zu sein.
Das ist natürlich auch überspitzt formuliert und das ist sicherlich nicht auch das was ich habe ja keine Ahnung was in Bielefeld passiert ist aber.
Aber einfach nur sau ja diese.
Diese Synchronizität dieser beiden Veranstaltung waren noch für mich eindrücklich einfach weil es weil es so oft so ganz unterschiedliche Arbeitsweisen auch hinweist.
Und dann je intensiver ein solcher ein solches Treffen ist und dann die Gespräche geführt werden und man lernt sich so langsam kennen über den Verlauf von 2 Tagen kannte sich vorher vielleicht nicht oder nur einzelne kannten sich und dann.
Landmann diese unterschiedlichen Perspektiven kennen und es bedarf eben auch eines Gesprächs Aufwands sich wechselseitig so in den Perspektiven kennenzulernen in den Arten das zu formulieren auch in den Einwände zu formulieren.
Und Eddie.
Zudem die Arbeitszusammenhänge kennenzulernen und ich frage mich ob das nicht etwas ist was auch an was auch so,
so geschriebene Beiträge oft es schwer macht diese dann wirklich ernst zu nehmen oder zu rezipieren weil man diesen Arbeit Zusammenhang der einzelnen Texte nicht kennt in denen sie entstehen oder oder so und Sie müssen das selbst,
Kannst,
portieren explizieren am Anfang irgendwie angeben sich darin verorten und so aber das kann eigentlich nur schiefgehen in einem in einem Gespräch Zusammenhang gleich über zwei drei vier Tage vielleicht oder so ist es ganz anders möglich sich kennenzulernen und diese auch die Art des Fragen sind so ich meine.
In so manchen Fragen zu Beginn der Tagung von manchen Teilnehmern ist ein noch gar nicht klar woher das kommt woher,
unbegründet begründet sich diese Frage was ist das Interesse daran was drückt sich darin aus und am Ende von zwei Tagen ist einem das schon viel klarer,
und die Frage ich selbst mag scheinbar inhaltlich neutral formuliert sein oder so oder.
Mit einem expliziten inhaltlichen Interesse dass die Frage selbst auch transportiert formuliert sein und doch bleibt sie in irgendeiner Form unverständlich bis dann gewissen Grad und das fand ich.
Noch mal interessant und dann heute noch die Diskussion im Anschluss dann auch,
auch die Fragen und Überlegung die ich mir gestern notiert hatte zu der Kritik des Beispiels das so nicht gegeben werden kann und wofür dann eine Metapher verwendet wird oder einen Vergleich und auch das war noch mal heute.
Für eine für einen Moment oder eine Phase unserer Gespräche Teil oder Thema Gegenstand.
Der Überlegungen und mir scheint das noch ein.
Wirklich ihn auf seiner erkenntnistheoretischen Bedeutung für wissenschaftliches Arbeiten und nachdenken ein nachwievor scheinbar ganz und gar,
nicht so klares Problem zu sein warum Beispiele und beispielhaftes argumentieren so ein Argumentation Zusammenhang der illustrieren zeigen Mark mit Beispielen aber,
das eigentlich nicht leistet was das Beispiel ersetzt oder für das ist ein Platzhalter oder ein ein ein Trick,
wenn sein Autorität stiften der überzeugender Konsistenz erzeugen der Trick sein mag oder so also diese Kritik am Beispiel ist so,
so so klar und einleuchtend wie mir die mir das auf.
Schien und auch gestern noch mal zu ganz präzise Vortrag aus den Gesprächen und aus dem was Angelika Malina gesagt hatte so eindrücklich mir Vorstart.
So scheint das gar nicht und selbst.
Angelika Malina die das gestern eingebracht hat hat dann heute das nicht so plausibel gefunden mein Einwand oder sein.
Dieses aufgreifen und unterstützen und noch mal deutlich machen dass es für bestimmte Zusammenhänge eben eines beispielhaften.
Denkens und schreiben sonst sprechen Sie ein Beispiel angeben für eine allgemeine Theorie Figur oder ähnliches.
Dass das so so leicht nicht möglich ist dass das vielleicht sogar widerlegt was man.
Was man versucht zu zeigen und dass dass dass es auf die Durchführung ankommt oder dass es etwas ist was also ein ein ein Erkenntnis.
Bezug sein mag oder eine Konstruktion sein mag die anders funktioniert als syllogistisch ausführen.
Oder empirisch experimentell also Einbezug darstellt der.
Eben mit den Mitteln der bildlichen Sprache im Anschluss an Blumenberg an das funktioniert eben metaphorisch funktioniert indem ein.
Ein bildgebender sind Bereich.
Die Anschaulichkeit einem sinnreich oder einem Phänomen an der Frage ein Problem light dem so eine Anschaulichkeit sonst nicht zu kommen würde und,
diese zusammen also diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen darum ging dann heute auch mein Vortrag diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen kann dann nicht einfach aufgelöst werden,
weshalb auch kein Beispiel gegeben werden kann weil es eben nicht in einen abstract allgemeinen Begriff eine 1 1 1,
Begriff als als Kategorie oder so angegeben werden kann nicht nominalistisch definitorisch irgendwie bestimmt werden kann.
Das Phänomen wozu ist dann Beispiele gibt die darunter fallen,
Beispiele im Sinne von Susanne mehr oder weniger zutreffend aber eben Beispiele die das illustrieren die das genau zeigen wo für das allgemeine Prinzip der Begriff die allgemeine Kategorie oder so das abstrakte die dieser dieses Wort einen eine Bezeichnung ist eine Sammelbezeichnung,
weil das Beispiel eben nicht industrierat weil es kein solcher.
Exemplifizieren da exemplifizieren des angeben zeigen möglich ist sondern nur ein.
Eines diese Widersprüchlichkeit zwischen zwischen Bezeichnung zwischen Frage Problem und Phänomen und,
und der und der Anschaulichkeit der geliehenen Anschaulichkeit auf der anderen Seite sollen nur diese Widersprüchlichkeit überhaupt zu reproduzieren möglich sein könnte,
so zumindest die Idee im Anschluss an diese metaphorischen Metabo Metabo logischen Überlegung auch im Anschluss an Blumenberg.
Das nicht noch mal eindrücklich also ich weiß noch nicht was das für Fragen auch stellt für für.
Für mein weiteres schreiben und sprechen und so wenn ein solches beispielhaftes wirklich sich streng genommen einfach.
Vermieden werden muss wenn eigentlich auf das Wort Beispiel gänzlich verzichtet werden sollte vielleicht,
um das noch mal eindrückliche noch schärfer noch pointierter zeigen zu können also sich auch ständig,
daran zu erinnern dass es eben nicht beispielhaft einfach nur etwas angegeben werden kann was dann die Überzeugungsarbeit einem abnehmen sondern,
es muss durchgeführt werden dass dieses zu zeigen im konkreten zu entwickeln die Bewegung des Denkens selbst muss durchgeführt werden es kann dafür nicht einfach bloß ein Beispiel angegeben werden dass das dann schon Zeit.
Dass das noch mal genauer zu entwickeln und wie mir scheint auch notwendig eigentlich mit dem mit dem experimentell empirischen versuchen den Übenden und sofort in Beziehung zu setzen,
das also das also dieses.
Dieses wozu ein Beispiel nicht verwendet werden kann möglicherweise praktisch pragmatisch Anschlüsse in einem üben versuchen experimentell empirischen Zähne findet also dort wo man,
sonst vielleicht Empirie einsetzen könnte die.
Also formal vielleicht gelegentlich sogar äquivalent zu einem solchen beispielhaften argumentativen Zusammenhang funktioniert,
weil sie nur weil sie nur Zusagen behauptet zu zeigen was sie nicht durchzuführen begrifflich also als Bewegung des Denkens gedacht und verstanden das wirklich zu leisten imstande ist,
weil sie nur Erik,
weil sie nur mit Rode in einem sehr sehr schlechten Sinne ist weil sie das nicht wirklich zeigt weil sie nicht,
interventionistisch experimentell weil sie nicht üben versuchen weil sie eigentlich sich nicht wieder,
Gefahr des scheitern Könnens aus Herz sondern z.b. schlicht und ergreifend Dinge zählt Sachverhalte in vermeintlich empirische aber zumindest irgendwie autoritativ wissenschaftlichen Diskurs abgesicherte,
Werkzeuge oder wie das wie das dann heißt.
Zu zeigen überhaupt nur vorgibt also dann noch mal eine Kritik des beispielhaften sowohl.
Für die für theoretische Dimensionen als auch empirische.
Und zwar dann beides eigentlich als als dieses diese denkt Zusammenhang verstanden auszuführen.
Deutlich zu machen und das dann auch in das konkrete arbeiten einfließen zu lassen das wäre noch eine Aufgabe die mir.
Als offene Frage eigentlich jetzt so ja die mich weiter beschäftigen wird.
Vielleicht ist das auch gar nicht so also vielleicht ist das schon längst erledigt und ich kenne nur nicht die Texte in denen das in denen das mal geschrieben ist oder so.
Vielleicht braucht es auch nicht mehr als das was Adorno dazu schon gesagt hat oder was,
vermutlich in der ein oder die andere Adept in so ein Schüler ganz in der Tradition in Adorno in jedem Wort wertschätzend oder so 10 mal wiederholt hat oder noch mal,
wie lange hat mich ja und deswegen irgendwie scheinbar ausführlicher oder so geschrieben hat.
Aber gut davon weiß ich nichts das heißt das Problem stellt sich mir erstmal nach wie vor.
Jetzt habe ich einen haltbaren Zeit für meinen nächsten Vortrag dann im Kolloquium.
Und ich werde hoffentlich jetzt in den nächsten Tagen erst mal Zeit haben ein bisschen Ruhe zu finden nun,
und vielleicht auch das Wasser in den Gesprächen auf geschieden ist was du an Bezügen zwischen den Vorträgen so entstanden ist die Fragen die sich daran anschließen.
So ein bisschen zu notieren vielleicht zueinander in Bezug setzen und auch so unterschiedliche fährt weil ich meine das ist nicht alles ein.
Themenkomplex sondern verschiedene Fäden die einen führen rein dir an anderen raus in die verweben sich zum Teil aber eben auch nur zum Teil und es würde lohnt auch diese unterschiedlichen Seiten.
Einzeln erstmal überhaupt da zu nennen zu nennen.
Vielleicht einen zu entfalten anzusprechen aufzuschreiben so vielleicht in diesem Sinne.
Aber für heute reicht's mir völlig nach diesen zwei unglaublich intensiven tagen und in seiner so.
Großartig ein Gruppe 8 Leute ist ein wirklich einfach eine hervorragende Größe.
Für ein Wochenende gemeinsam mit solchen intensiven Gesprächen zu verbringen und dann wirklich.
Noch mal noch mal eindringlich diese Frage war wo soll und wie sollen solche Gespräche stattfinden.
Wenn die Universität tatsächlich als Organisationsform so so dramatisch sich abwickelt.
Oder umstrukturiert dass man sich gar nicht vorstellen kann dass das irgendeine Rolle spielen soll oder irgendeinen Platz finden soll oder so.
Also wo und wie können solche Gespräche an das stattfinden.
Das nur noch als Frage noch mal wiederholt weil auch gestern habe ich das nicht beantworten können und,
wird es heute nicht beantworten können sondern mich jetzt erstmal freuen darauf dass ich heute abend und morgen vielleicht einfach mal auch einen Tag frei habe.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

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