Podlog #340 2017-12-06

6. Dezember 2017, die 340. Folge. Nachträge und Überlegungen zur Frage nach der Wissenschaftlichkeit von Notizen, der Bedeutung des Diskurses, eines emphatischen Wahrheitsbegriffes, und vor allem: dem übenden, experimentellen Erzeugen von Redundanzen im Sprechen, die Frage nach der Wissenschaftlichkeit des Arbeitens selbst zu stellen, immer wieder wie neu, statt es als dem Diskurs überantwortet von sich zu weisen.

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6. Dezember 2017 die 340 Folge von Podlog.
Ich nehme diese Folge heute im Büro auf denn die Arbeit.
An den an den Vortrag für das kommende Wochenende in sich.
Beim Schreiben entwickelt sich auch so eine.
So eine eigene Zeit des Denkens eben im Vollzug des Schreibens im Schreiben als als ein solches als ein solches tun als dass man das auch erfahren kann und dieses.
Dem Text dabei zusehen wie er wächst.
Bis ich warte antworte rein und so das macht die wie den Spannungsbogen eigentlich dieser Zeit auch aus.
Aber darüber wollte ich nicht sprechen sondern ein eigentlich heute nur ganz kurz im Nachtrag.
Welches mich schon so oft gefragt habe und auch im Anschluss an die Überlegungen zu einer Woche Zeit in der vergangenen Woche und.
Im Anschluss an die Überlegungen zum booksprint in Frankfurt und im Anschluss an so viele Überlegungen.
Zum Status und der Bedeutung solcher denkt Tagebucheinträge.
Eines solchen sprechenden Denkens dass ich dann das dann aufgenommen wird und dann sich in irgendeiner Regelmässigkeit dann in so zusammenhängen verstrickt entfaltet oder verliert.
Neu aufgreift und sofort zu eigene eigene Formen der bezüglich Kinder selbst Bezüge und fremd Bezüge herzustellen.
Die Bedeutung das ist mir deswegen wichtig weil,
manche achten Sie sich dabei nicht einfach nur um eine offene Frage handelt etwas was man anbieten kann einen Text den man schreibt etwas das man spricht ein Vortrag den Mann hält oder so und dann muss man wa.
Und warten ob das in irgendeiner Form gewertschätzt angenommen wird.
Und sofort ab das Anschluss erfährt in der wissenschaftlichen Community oder etwas dergleichen.
Ein solches Wissenschaftsverständnis Markt zwar soziologisch in vielerlei Hinsicht gerechtfertigt sein Wissenschaft also als diesen Diskurs Zusammenhang zu verstehen in dem sich etwas auch bewähren muss.
Und damit letztlich als die Wissenschaftlichkeit von Texten immer nur eine temporäre immer nur eine zugeschriebene.
Und zwar in den jeweiligen Anschlüssen zugeschriebene konstruierte Wissenschaftlichkeit sein kann und anders kann man darüber auch nicht nachdenken und nicht sprechen und nicht schreiben.
Darüber hinaus gibt es aber natürlich auch noch andere Möglichkeiten über Wissenschaftlichkeit von Texten oder die.
Oder diesen in diesem Zusammenhang in denen man sich einschreibt ein spricht und sofort nachzudenken zum einen ist es eben auch der Zusammenhang aus dem heraus Mann und indem man in diese Überlegungen formuliert.
Meine Referenz Texte oder die die Themen und Fragen mit denen ich mich beschäftige sind,
solche die gewonnen sind aus meinem Arbeitszusammenhänge an Universitäten auf Tagungen Workshops in der Beschäftigung mit den Texten in in der Lektüre aber auch indem,
darüber nachdenken was man so tut also in diesen Vermittlungs Zusammenhängen von arbeiten leben arbeiten und denken.
Und den unterschiedlichen Modi der Vermittlung von schreiben und sprechen lesen und hören und sofort.
Auch das kann ich ganz unberücksichtigt bleiben für die Frage nach der nach der Bedeutung oder nach dem.
Nach dem Zusammenhang der dabei selbst entsteht indem schreiben und ihm sprechen selbst,
auf meine Anschlüsse wenn auch unbedeutend oder oft verloren oder Brüche ich oder sie auch diese sind Anschlüsse,
die zwar nicht einen Diskurs in irgendeiner Form zu ersetzen Vermögen das.
Würde ich auch nicht wollen oder das so aber es sind Anschlüsse die möglich werden weil es sich dabei um.
Um ein sprechen aus und in einem Arbeits Zusammenhang der sich auch als ein wissenschaftlicher versteht und das,
dass du den nicht nur ich als einen wissenschaftlichen verstehe ich sondern der auch in Arbeitszusammenhänge neben eingespannt und verspannt Fischtreppe verwebt vermittelt ist,
die sich als wissenschaftliche Arbeitszusammenhänge zu legitimieren wissen und zwar anders.
Also über meine einzelne über mein einzelnes Vermögen sprechen oder so hinausgehend das ist auch noch nicht wirklich bedeutsam.
Darüber hinaus gibt es meines Erachtens auch eine einen emphatischen Begriff von Wissenschaft und Wahrheit den zu entwickeln nicht einfach nur die Aufgabe eines Diskurses sein mag.
Also so etwas,
darüber nachzudenken über solche Fragen nachzudenken ist wenn man es mit Luhmann versteht praktisch aussichtslos denn dann ist Wahrheit das was von Wissenschaft als Wahrheit markiert wird,
aber man muss sich immer wieder die Frage stellen warum man sich dann nicht mit irgendwelchen Wahrheit begriffen mit irgendwelchen Zuschreibungen einfach irgendein wann einmal zufrieden gibt.
Wenn es denn,
also wirklich so sein sollte das ein emphatischer Wahrheitsbegriff ein wahrheitsverständnis das über diese rein soziologischen Beschreibungen dessen,
was in diesem Diskurs konstruiert wird was in Kommunikationssystemen als Wahrheit als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium vermittelt.
In in einen Formvielfalt entsteht und vergeht entsteht und vergeht.
Wenn es also einen solchen emphatischen Wahrheitsbegriff garnicht bräuchte.
Davon kann ich nicht ausgehen kann ich schon deswegen nicht ausgehen weil ich weil ich das für für inhaltliche verkürzt.
Betrachte also auch darüber nachzudenken inwiefern nicht das Medium Sinn schon.
Als solches auf einen Wahrheitsbegriff verweist der über die Existenz einer funktional ausdifferenzierten Wissenschaft hinausgeht der als Problem und Problembezirk.
In allen zinnformen aufzutreten.
Nicht nur möglicherweise sondern in allen sind Formen immer wieder mit verhandelt wird.
Das ist eine vollkommen verkürzte Darstellung oder eine verkürzte Überlegung die ich auch an der Stelle nicht ausführen kann darüber schreibe ich dann an anderer Stelle oder oder so aber.
Ich meine nur dieses Problem Verweis darauf dass die Frage der Wissenschaftlichkeit des Arbeitens der Texte an denen man schreibt und spricht.
Nicht einzig und allein einem Diskurs überlassen bleibt das ist keine Frage das einzig legitimieren unautorisierten.
Diskurs ist das ist keine bloße fremdzuschreibung sondern die Aufgabe über die Wissenschaftlichkeit der Texte und der arbeit nachzudenken diese mit auch selbst zu konstruieren,
oder zu dekonstruieren oder zumindest damit umzugehen und und sich sich schreiben sprechend kritisch damit auseinanderzusetzen.
Die Formen dieses Arbeiten selbst mit zu entwickeln und zu gestalten das ist ein die Aufgabe einer jeden wissenschaftlichen Arbeit und nicht nur.
Einzig und allein einem diskursiven Zusammenhang zuzuschreiben.
Radikale Systemtheoretiker mögen das anders sehen und mit Luhmann anders argumentieren oder.
Im Anschluss an Foucault Marktkauf das kritisiert werden aus Diskus theoretischer Sicht oder in ganz unterschiedlichen Traditionen mag das auf,
auf Autorität Konstruktionen auch als lehrreiches Mittel der Textproduktion des Schreibens und sofort Konsole und dekonstruiert werden.
Und dann noch das Problem einer sympathischen Wahrheitsbegriff Bleibt darüber hinaus meines Erachtens denn noch bestehen.
Und alles was ich versuche wenn ich über die Frage nach der Bedeutung solcher Texte nachdenke ist,
dieses Problem nicht aus den Augen zu verlieren und nicht aus dem hören und vor allem nicht aus dem Sprechen und die ständigen Wiederholungen mögen einfach nur Übungen und versuche zu sein dieses selbst wieder zu Darstellung zu bringen als Thema als Bezug des eigenen Arbeitens immer mitzuführen,
auch wenn es wieder als neu eingeführtes Thema oder wieder eingeführtes Thema als ständige Wiederholung und Redundanz vielleicht auch das ein oder andere Thema den ein oder anderen Bezug zu stören vermag oder vermeintlich stört,
manche 81 kann das nicht als Störung begriffen werden sondern diese Frage muss immer mit verhandelt werden und im sprechen habe ich nur die Möglichkeiten des Sprechens ich muss es zur Sprache bringen ich muss die Frage stellen und ich muss mich im stellen dieser Frage selbst wieder,
damit konfrontieren mit diesen Fragen auseinandersetzen und dann,
um dann zu hören ob sich Bezüge herstellen lassen zwischen den Themen die,
und die in diesem Gespräch in diesem Moment verhandelt werden mitgeführt werden können die Fäden die ich in diesem Moment des Gesprächs,
Halte oder versuche zu flechten mit der Frage der Wissenschaftlichkeit,
eines solchen sprechen Selbst verbunden verbunden also wenn es um ein solches herstellen der Bezüge geht dann ist das eine,
eine Aufgabe die immer aktiv mitgeführt werden muss das kann nicht einfach nur dem Diskurs überlassen bleiben oder meines Erachtens kann es das nicht wenn es das tut dann.
Texte die in der Form geschrieben werden so habe ich zumindest den Eindruck die also ist sich nicht,
auch explizit mit diesen frag nach der der Nacht der Bedeutung und Möglichkeit wissenschaftlicher Wahrheit Produktion,
oder Erkenntnis die sich also nicht auch selbst diesen Problem der Erkenntnis explizit für schreiben oder sprechen.
Das solche Texte oft.
Praktisch arbiträr Birken als würde man sie irgendwo einschreiben und man ist es fast beliebig man könnte es so oder so oder mach man verantwortet sich aber auch für diese Texte nicht weiter.
Dennis ist eben anders möglich es ist immer anders möglich und ist es immer anders möglich wird dann einfach ist es letztlich diese Zuschreibung auf.
Wird es sich bewähren wird sich im Diskurs zeigen oder wird es sich bewähren zeigt sich in kommunikativen Anschlüssen des Systems der Wissenschaft.
Oder es zeigt sich eben dann in der Rezeption in anderen Texten durch andere Autorinnen Autoren,
und so und man nimmt sich wie auch die Aufgabe als wäre es darum nicht mehr zu tun als wäre das keine Aufgabe der wissenschaftlichen Arbeit selbst zu bestimmen zu entwickeln zu entfalten und zwar in jedem Gegenstand neu was es heißt.
Erkenntnis zu gelangen und das ist meines Erachtens.
Nicht die eigentlich realistische Umgangsweise damit sondern dass es fast schon mutlos.
Und das würde ich dem vorwerfen und deswegen stelle ich diese Frage auch wenn sie nervt auch wenn sie mich nervt denn ich kommen ja ganz offen hörbar nicht,
zu
Weiteren Antworten jedesmal nur weil ich die Frage Stell sondern ich komme zunächst immer wieder zu der Frage zurück aber ich kann sie so zumindest,
im hören und im Sprechen halten um mich immer wieder damit konfrontieren und dass es diese Form der Übung oder des Versuchs und auch des experimentellen dann auch tatsächlich diese Störung durch die Frage,
also von einem Gegenstand einem Thema abzukommen dadurch dass man die Frage noch mal neu stellt auch das scheint mir entscheidend.
Also wissenschaftliche Überlegungen sprechen und schreiben kann sich.
Sozusagen aus der Fassung bringen wenn es mit dem Problem der Wissenschaftlichkeit des eigenen Schreibens und Sprechens konfrontiert wird das allerdings ließe sich meines Erachtens auch üben.
Experimentell im sprechen dafür neue Formen finden sprechen deswegen schon konfrontiert mit dem Problem neue Formen dafür zu suchen und zu finden zu entwickeln,
zu versuchen,
schon deswegen weil es für das Sprechen in dieser Form des denktagebuch Soda in anderen Formen des Sprechens oder des Sprechenden Denkens so einfach keine etablierten Formen wissenschaftlicher Rezeption und anschlusskommunikation gibt.
Das ist nach wie vor eine eher unterschätzte Form der Vermittlung wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens.
Es geht ja sogar nicht anders als selbst diese Frage immer mitzuführen und zustellen.
Und dann hoffe ich nicht auf Antworten dann hoffe ich nicht auf.
Zu Sprache von Mut oder von Unterstützung.
Ich hoffe nicht mal auf Legitimation in irgendeiner Form sondern es ist zunächst.
Wobei das nicht das möchte ich nicht ausschließen also das schließe ich nicht aus dass.
Das sozusagen einen einen Anschluss zu erfahren andere Bezüge möglich macht auch ein.
Auch ein weiter arbeiten ein auch im Station und Impulse aber vor allem auch Kritik selbstverständlich also auch die Enttäuschung die in das Scheitern solcher solcher Überlegungen.
In der Rezeption oder etwas dergleichen wäre hilfreich wäre wäre.
Wäre eine Überraschung mit der man mit mit der man auch arbeiten könnte das heißt also.
Ich möchte ich würde glaube ich nicht sagen dass es bedeutungslos ist ob daraus Anschlüsse entstehen oder wachsen können.
Aber es ist vor allem mir zunächst geht es mir um das Stellen dieser Frage und das immer wieder neu stellen dieser Frage.
Und damit dieses Problem dass dieses erkenntnistheoretische Problem.
Im Gespräch im sprechen im Denken für alle Gegenstände immer wieder neu wie neu zu adressieren.
Und nicht nur als einfach als Mnemotechnik als einfach nur dem dem Vergessen nicht.
Überlassen wollen solche Überlegungen und fragen nicht als.
Markierung dessen was schon zu erreicht was was soll erreicht wäre nicht als nicht als bloße Wiederholung.
Das immer wieder mit zuführenden sondern als tatsächlich Störung als Irritation als brennende Frage als drängendes Problem als mich auch um greifen das Problem diese Frage immer wieder wie neu.
Aufzubringen um sich damit auseinandersetzen zu können darum ging es mir.
Ob ich in den nächsten Tagen Zeit und Gelegenheit haben werde mich über diese Fragen des Lebens noch mal.
Und darüber noch mal genauer sprechen zu können das wage ich jetzt garnicht so.
Hoffen ich weiß einfach wie dicht der Zeitplan ist und dann die Tagung die kommt.
Es war Samstag Nachmittag auch schon wieder vorbei aber dann steht schon der nächste Vortrag im Kolloquium übernächste Woche an nächste Woche.
Heißt es es bleibt so oder so wenig Zeit vielleicht ein paar Tage über die Feiertage oder so.
Wie dem auch sei.
Es sind noch so viele Bezüge offen und so viele Bücher und Texte in über die ich gerne sprechen möchte aber mir fehlt schlicht die Zeit oder.
Oder eben es geht auch nur eins nach dem anderen auch im Sprechen geht das.
Immer nur eins nach dem anderen und in diesem Sinne dann bis morgen.

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