Podlog #269 2017-09-26

26. September 2017, die 269. Folge. Notizen zur Frage nach der Faszination für Vermittlung von Erzählungen, Casey Neistat, zu Video und Podcast, zu Fragen nach dem richtigen Fragen, einer Skepsis gegenüber der distanzierten Reflexion und einem gewissen, wachsenden Vertrauen ins Machen; Vermittlungstun, ach, ich weiss auch nicht…

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26. September 2017 die 269 Folge von Podlog.
Ich hatte heute.
Mal wieder also eigentlich schon oft aber mal wieder diesen kurzen Moment in dem ich mir durch Zufall.
Also in der Youtuber Liste der Vorschläge auf einem Kirche Neustadt Video gestoßen bin das aktuelle,
ich habe einfach mal nachgesehen ob er mir neues hat und tatsächlich zwei uns das habe ich mir angesehen und es war ein kurzer Zusammenschnitt von 48 Stunden völlig verrückte.
Trip nach Köln und wieder zurück nach New York und im Prinzip zeigt das gar nicht so viel vor allem auch nichts.
Wie besonders aufregendes eigentlich streng genommen sogar nur ziemlich anstrengend das nämlich fliegen,
von einem Flugzeug zum nächsten wenig schlafen zwischendrin immer nur ab und zu mal kurz sich ablegen können ständig irgendwie unter Zeitdruck dann für 10 minuten irgend komischen Vortrag,
und dann alles wieder zurück bis man wieder in New York angekommen ist und.
Das ist ein so ist eigentlich eine Tortur nichts worum man irgendjemand beneiden könnte und noch ist das Video und die Art zu erzählen extrem,
faszinierend also tatsächlich es fesselt ein sozusagen und ich habe mich gefragt warum und habe auch.
Ich habe darüber nachgedacht weil ich mir weil ich nicht fragt inwiefern sich eigentlich solche Erzählformen so sehr unterscheiden.
Warum das Gesprochene so gänzlich anders funktioniert.
Wohl dabei auch gesprochen wird auch bei Videos das gesprochen überweist fasziniert noch mal anders als man man sieht anders man hört.
Anders die Sprache funktioniert ganz anders und bei all solchen Fragen Dings mir ich mein ich.
Bei bei weitem bin ich nicht der erste drüber nachdenkt im Gegenteil unendlich viel dazu gedacht und vor allem gemacht worden.
Und doch scheint mir kein wirklich brauchbarer Zugang eigentlich in all diesen in dieser Fülle von Material zu sein sondern nur einer in der Praxis also einer im machen.
Aber zugleich was hinten die Fragen die man sich stellt.
Wenn man sich mit solchen medialen Vermittlung beschäftigt.
Stefan hat gemeint auf Twitter das faszinierende an Meister des einmal sein aufregendes Leben das Verständnis für Perspektive von Filmaufnahmen,
Gefühl für Rhythmus und immer ein fröhliches Lächeln und das stimmt alles würde ich sagen aufregendes Leben allerdings.
Das ist ja überhaupt das aufregend weil das erzählt und weil er so erzählt.
Also ich erinner mich noch an einer Aufwachen Folge wo sie ich glaube weiß ich nicht irgendeinen Eier es war irgendein Mitglied der Europäischen Kommission oder sowas oder das ist irgendein.
Tippen.
In Brüssel interviewt hat nur mit ihm gesprochen haben und vorgeschlagener mehr könnte auch nicht irgendein Typ aber ich habe es vergessen wer und was er tut aber.
Vorgeschlagen hat mehr könnte doch auch eigentlich mal so einen Tag Film schneiden und zu kurz.
Damit zeigen was eigentlich seine Aufgabe ist und ich dachte mir ja unbedingt eigentlich.
In der Form und könnte jedes Leben einfach extrem spannend erzählt werden.
Und soll ich erzählen Fragen sind dann schon eigentlich bedeutsamer als.
Das aufregende Leben selbst oder man fragt sich was ist denn diese Aufregung überhaupt das was fasziniert letztlich und nur der das Gefühl für Rhythmus ist es auch nicht und nur ein fröhliches Lächeln ist es auch nicht.
Und aber einfach nur die Mischung macht's auch nicht also es ist etwas.
Bis es muss sondern eine Art von Erzählung sein die ihren Reiz auch darin sind dass sie mit anderen Erzählung in einem bestimmten Verhältnis steht.
Wieso frage ich mich beispielsweise auch ob man das nicht medienübergreifend praktisch.
Experimentell irgendwie in zu Darstellung bringt oder bringen muss.
Da muss man da nicht diese ganzen großen populären YouTube kann er sich anschauen oder sonstige mieten.
Persönlichkeiten was sondern man kann ja auch die nicht ganze unpopuläre Arbeit von.
Stefan Seydel sich anschauen.
Das ist ja vor Jahren schon in so ganz unterschiedlichen Formaten gemacht hat Science Blogeinträge oder Twitter-Account verschiedener Art oder.
Oder Videos auf YouTube massenhaft,
die selber wieder abgelegt im im web log in unterschiedliche Konzession gebracht wurden oder Podcasts oder Interviews und weiter mit allen Shaw ist eigentlich gespielt und mit allen so auch,
ganz spannend und interessant gearbeitet ohne diese diese.
Diesen Produkt danken der bei Kirchenaustritt schon eine große Rolle spielt da so ein Produkt abzuliefern also einen Clip der ein Produkt ist ein.
Das produziertes einfach anders noch mal mit mit diesem Vermittlungs Aspekten umgegangen.
Bei Stefan Seydel.
Eigentlich sehr viel schwerer irgendwie so widerständige weiß ich nicht ja auf jeden Fall so etwas unzugänglicher aber doch eigentlich die Faszination.
In beiden Fällen würde ich sagen dass mir zur zwei man könnte Millionen nennen.
Und muss man auch ich mein Aldi Podcast die einen so faszinierend diese Arten Geschichten zu erzählen bei Gesprächen dabei sein zu können das zuzuhören und.
Dieses mit sprechen können oder nicht mit sprechen können in diesem in diesem vielen hören in 7 Stunden Überstunden hören von Podcasts.
Beispielsweise Runrig online bei den ich jetzt.
Irgendwie jenseits der ersten 100 Folgen bin gleich von vorne angefangen habe sind zeitlos aktuell einfach,
großartige Podcast Folge nein überhaupt genialer Podcast der davon lebt dass es zwei unglaublich,
spannende Gesprächspartner da jeweils immer aufeinander treffen.
Also Gespräche die man einfach sonst nirgends zuhören könnte das ausmacht aber zugleich eben in all diesen in all diesen.
Exemplaren oder wie soll man sagen.
Erscheinung klingt so zufällig wissen ob es so schön aber.
In all diesen Fällen.
Mach doch das interessante eigentlich aus in welchen Konstellationen auch diese mediale Aufbereitung steht.
Aber wie wird man man sich noch mal also wie blickt man drauf und hört dem zu und spricht sich ein und.
So um das noch mal in Erfahrung bringen zu können.
Ich weiß eigentlich gar nicht so richtig was meine konkreten Fragen ist ja ich habe mal kurz drüber nachgedacht ob ich ob man vielleicht um so einen Podcast zu machen wie gehen.
Wie dieses Podlog ob man nicht z.b. auch das ein oder andere Mal möglicherweise einfach nur für sich oder für den Papierkorb oder so auch Videos machen müsste.
Ob man das ob man diese ob man mit diesem Differenzen arbeiten kann oder können sollte oder müsste um bringt es was.
Und mit diesem Format irgendwie noch mal experimenteller umgehen muss ob man also dieses Medium irgendwie direkt zum Sprechen bringen muss Mathe sehen.
Job Christian hatte das mal vorgeschlagen ich könnte auch drüber nachdenken nein Stefan alles klar Stefan.
Er meinte ich könnte das eigentlich jede Folge eine Minute länger werden lassen oder wartest ich weiß nicht mehr.
Bis zum Schluss eben 365 minuten lange Folge ist und ich rede so lange wie ich es Folge dauert nicht so lange wie ich was zu sagen ob man also das wäre natürlich auch noch mal so.
Sich selbst auferlegte.
Zwänge und und.
Eine Arbeit mit diesem mit dieser Vermittlungs Dimension Dimension sketch.
Klar ist soviel einfach außen vor gelassen das soviel überhaupt nicht.
Umgesetzt was möglich wäre in einem Podcast keine Effekte keine Musik kein Jingle nichts in dem Podcast im einfach gar nichts anderes zu hören als nur,
diese Stimme und es lebt davon dass es praktisch.
Diesem Gespräch folgt wie ich dem Gespräch folgt also davon.
Das ist zumindest.
Wie ich das erlebe und wozu ich das wozu weiß ich nicht wozu weiß ich überhaupt nicht wie ich es mach.
Kann ich sagen wie ich das mach dann sollte das was.
Ich brauche einfach ich muss,
bist du irgendwie noch einen anderen zu kalt für ich wünschte ich könnte irgendwie einfach mal kurz raus springen aus dieser Kiste Podlog oder aus diese Kiste Podcast also und einfach noch mal kurz ganz anders drauf schauen.
Wenn das mit Video gelingt weiß ich garnicht vermutlich,
so nicht oder so ähnlich muss ich nur immer das sind schon jetzt habe ich gesehen am 24 November gibt es eine,
Tagung hier in Bern durch Zufall was ich heute auf der A40 kürzeste gelesen habe zu historische Tondokumente oder forschen und arbeiten in der Geschichtswissenschaft mit Ton Dokumenten und Sound also so sound history Sunshine Sony,
gibt es die man gerade in der Geschichtswissenschaft komisch warum Mike nicht da könnte ich.
Ich glaube wenn es klappt ich muss am 25.01 schon offen,
in Leipzig sein auf den anderen Tagen wenn es klappt würde ich dahin einfach nur um mir mal ansehen was da so möglicherweise noch mal so ein anderer Blick auf Tondokumente auch sein ich Perspektive,
weggeworfen werden kann aber ich misstraue so ein bisschen diesen theoretischen Reflexion der Stimme.
Die mir zum Heiligen oder zum Teil mich auch interessiert haben und der nicht schon.
Fehlerhaft werden konnte so in Texten und so weiter gefunden damit im Gespräch mit anderen drüber gestolpert oder drauf hingewiesen wird und so all solche Fragen sind natürlich,
auch immer wieder interessant habe ich misstraue so ein bisschen diesen ich misstraue so ein bisschen dich.
Dieser Distanz die anders als in dem indem in der Praxis in dem Fall liegt.
Bei diese Gespräche beispielsweise funktionieren nur als Gespräch für mich also ich wüsste nicht was ich tun wenn ich es nicht täte.
Es wäre etwas völlig anderes wenn ich hörte nur hörte nicht sprechen könnte wenn ich.
Die andere Möglichkeit das noch mal anders an zu gehen oder zu kontrastieren oder zu vergleichen,
oder vielleicht ist perspektiv drauf werfen diesen Blick drauf werfen zu können oder diesen dieses Ohr drauf.
Richten zu können.
Den Blick wirft man das Ohr richtet man das Ohr aber den Blick wirft man weg.
Eigentlich sympathisch dass man so behält dann richtet man aber das Ohr oder das Gehör damit das hin dann direkt.
Dann richtet das Gehör und seine Aufmerksamkeit vielleicht einfach noch mal anders auf das.
Medium wenn man es Vergleich mit anderen Arbeitsformen also.
Mutationsformen zu verstehen und es mit anderen Stationen zu vergleichen oder es ganz konkret in dem Kontext des,
der in dem Fall jetzt geisteswissenschaftlichen Arbeit oder so ja also das Texte schreiben denken sprechen sowieso forschendes Lernen diskutieren zum sofort für mich in diesem Kontext noch mal mit anderen Formen des Arbeitens vergleicht er und dann möglicherweise,
eben wie diese Podcast ID von Adrian und so,
was möglicherweise ist als nächstes anstehen könnte.
Wenn man das dann in so einem auch in einem solchen Format verhandelt oder behandelt.
In Gesprächen.
Stimme und Sprache das ist auf jeden Fall noch nicht ausreichend gesprochen.
Für mich.
Habe ich das noch nicht ausreichen besprochen ich habe noch dazu viele Fragen und so viele Fragen bleiben im Ungefähren und.
Mir selbst unaussprechlich sozusagen.
Bist du noch gar nicht was dazu zu sagen allein zu diesem fragen dich.
Johanna.
Damit will ich heute belassen und in diesem Sinne dann bis morgen.

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