Podlog #296 2017-10-23

23. Oktober 2017, die 296. Folge. Kurze Notizen zur Kritik am Phonozentrismus, dem Verlust der autopoietischen, konstruktiven Tätigkeit des Sprechens mit der Entgrenzung der Schrift als scheinbarer Entgrenzung des Medialen, und dadurch eigentlich des Verlusts genau dieser Vermittlung. Mit noch offenen Konsequenzen für ein sprechendes Denkens.

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23 October 2017 die 296 Folge von Podlog so langsam klären sich für mich so ein paar Bezüge die sich.
Mit dem sprechenden von mit diesem sprechenden denken als Probleme verbinden bzw als Fragen aufgetaucht sind und so langsam sich in einzelne Fäden Spinnen oder.
Zu entwickeln und vernetzen unter anderem.
Habe ich mich in den letzten Tagen noch mal mit mit der Kritik der Ritas an.
An einem phonozentrismus an einer Überschätzung der Stimme vor allem ihrer Unmittelbarkeit.
Also der Kritik der Unmittelbarkeit der Stimme oder dem dem Missverständnis der Stimme als unmittelbare Verinnerlichung oder veräußerlichung der inneren Seelenzustände und ähnliches sein in diesem Kontext,
sein seine Kritik am logozentrismus als phonozentrismus und umgekehrt mit diesen Fragen beschäftigt und mir scheint,
mehr und mehr eigentlich also nach wie vor halte ich diese Kritik für berechtigt.
Allerdings für zumindest in dem Punkten überzeichnen in denen es um das geht was man eben.
Jetzt sprechen das Denken nennen müsste oder was ist zu entwickeln Geld also wenn man.
Wenn man drüber nachdenkt inwiefern denn die Leistungen der Schrift aufgehoben werden können im sprechen wie es Adorno formuliert und umgekehrt aber dann auch die Leistungen einer so.
So entwickelten Sprache des Sprechens aufgehoben werden kann wieder im in der Schrift bzw wenn man Schrift und.
Und sprechen so zusammen denkt und sich wechselseitig.
Wechselseitig kritisieren wechselseitig Bezug aufeinander nehmen denkt dann fällt diese Kritik der Idas zumindest kurz aus.
Und sie müsste zumindest um einige Überlegungen ergänzt werden und heute habe ich mir dazu unter anderem notiert dass.
Nur ein Gedanke hatte ich mir notiert.
Das Präsens in seiner Suggestivkraft die Anwesenheit in der Stimme zu verabschieden.
Mag sich dabei ebenfalls eines entscheidenden Vorteil zu gesprochener Sprache entledigen.
Nimm nicht jegliche zeitliche Dimension der Reflexion des Denkens als poetischer konstruktiver Tätigkeit.
Betont wird eine Verschiebung eine Differenz verlorengeht die Vermittlung.
Sichtbare die Vergangenheit verloren wird die Gegenwart erst recht jeder Zukunft das Denken selbst verschwindet.
Das jetzt des Spiels der Zeichen in einer sich selbst bestätigten um Beobachtbarkeit.
Die Suggestivkraft der Stimme wird in Sprecher Publikum Settings verstanden nicht aber im Gespräch.
Es ist doch bemerkenswert wie in der Fokussierung auf die Differenz als Entgrenzung der Vermittlung gerade die Vermittlung des Denkens unerhört wird.
Kurz also zu diesen zu dieser notiz mir scheint das gerade eigentlich in der in der.
Entgrenzung des das Zeichen Begriffs als dieser.
Design grenzung Wie sieht wie er es bei bei der IDA fährt also es nicht.
Vergessen sondern ganz im Gegenteil übersteigen das damit scheinbar einen Zeugen eine extreme Aufmerksamkeit auf die Vermittlung selbst.
Bis hin zum sozialen zur Auslöschung des Signifikat durchgeführt werden soll du gleich aber die Vermittlung selbst verloren geht und zwar die Vermittlung wie ich sie begreif als Dieter.
Vermittlung im sprechen selbst zusätzlich vermittelt in dem Fall jetzt noch.
Technisch vermittelt als eine einsprechen dass ich dass ich selbst zum hören.
Anbietet oder aufdrängt weil vermittelt eben noch über Kopfhörer.
Zeigen sofort zurückgegeben einsprechen dass ich ständig als ein hören des Sprechens mit denkt und somit diese scheinbare Präsenz und Anwesenheit diese scheinbare,
über Verinnerlichung diese scheinbare Unmittelbarkeit überhaupt nicht mehr gegeben ist in der Form in der es bei der retard zumindest gedacht ist.
Ob das eine Entwicklung dessen ist was.
Bei Adorno an klingt wenn er sagt die die Distanz der Schrift muss in der Sprache aufgehoben werden damit diese befreit wird von der Lüge immer schon menschlich zu sein.
Dass man etwas so etwas in diese Richtung denken mag das wäre das wäre die Frage dies weiterzuentwickeln gilt.
Also daran anschließend weiter zu denken und zwar zu sprechend die konstruktive die poetische Funktion Funktion.
Weiß ich nicht aber diese konstruktive politische Dimension des Sprechens.
Von Sprache wird zumindest in den Begriff der Schrift als der Sprache immer schon vorangehend.
Wird er Packtisch.
Wird praktisch unsichtbar unhörbar oder wenn man sein in dieser Doppeldeutigkeit formulieren unerhört.
Es wird praktisch zu einem einem scheinbaren Affront gegenüber der Schrift etwas was es.
Was ist überholt wirken lässt die Sprache sozusagen als vor schriftlich vor Buchdruck zugleich ist sie das.
In diesem Sinne überhaupt nicht mehr und das.
Wenn ich das jetzt so in meinen ersten Überlegungen zu diesem zu diesem Gedanken so notiert dann.
Scheint mir das als eine eigentlich eine wie eine Art Vernachlässigung einer dialektischen perspekt eines eines dialektischen Denkens von Sprache Schrift und denken,
und darum ging es wie das zu sagen zu praktizieren wer lässt sich dann nur sprechend entfalten mehr als.
Möglicherweise als eine bloß eine Kritik am Sprechen an der Stimme.
Zeichen Konzepten also zweiseitige und so weiter und sofort also all diese Diskussion.
Aber das wie gesagt nur meine ersten Überlegungen dazu.
Nach wie vor als das für ein praktisches für eine offene Frage sagen des Sprechens selbst also dieses dieses sprechenden denken selbst.
Wie das methodisch wie auch.
Seine Theorie sprachlich zu entfalten ist möglicherweise eben ästhetisch musikalisch.
Auf das Hören und zeigt die Möglichkeiten von Stimme an das noch mal ins Spiel bringen als.
Ist eine immer schon.
Historische Form der Stimme oder eine sollen eine nicht durch eine Person eine.
Eigentlich eine vor historische Form der Stimme als das Wesen der Stimme anzunehmen so als würde sich das nicht verändern können.
Und möglicherweise eben auch eine Frage des Medien Wechsels insofern als dass diese technischen Vermittlung Situation von denen ich auch hier im für dieses für dieses denktagebuch profitieren.
Von den ich auch hier profitiere oder die ich mir hier zunutze machen oder die mich hier Ihre Tieren über die ich hier stolfa dann.
Möglicherweise auch eine Frage des Medienwandels also inwiefern man etwas solches so eine Art des Denkens denken kann.
Soweit vielleicht heute einfach meine kurzen Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

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