Podlog #165 2017-06-14

14. Juni 2017, die 165. Folge. Auf dem Weg von Bonn zurück nach Köln ein paar Notizen zum nichtargumentativen Denken… im Kontext vorangegangener Fragen, natürlich. Zu Kritik, Widersprüchen, Erkenntnisproblemen, usf.

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14. Juni 2017 die 165 Folge von Podlog.
Ich bin auf dem Weg von Bonn zurück nach Köln.
Und nutzt die Zeit kurz bevor ich todmüde ins Bett fallen.
Benutzer zu einem Gedanken zumindest mal was zu notieren.
Da bin ich heute offene Stelle gestoßen mal wieder.
Bei Adorno der geschrieben hat.
Über Hegel und wie man Hegel liest schreibt er.
Ist die Aufgabe vor welche Heger stellt nicht die von Intellektuellen Gewalt Märchen zu wäre sie fast deren Gegenteil zu nennen.
Das Ideal ist nichtargumentativ ist denken.
Seine Philosophie die als eine sehr zum höchsten gespannten identität äußerste Anstrengung Anspannung des Gedankens fordert ist dialektisch auch insofern.
Weil sie Medium des entspannten Gedanken sich bewegt.
Zum Entspannen Gedanken bei der Hegel Lektüre der vermutlich nicht noch mal was extra zu sagen aber.
Was mich hier besonders interessiert heute war das Ideal des nichtargumentativ Denkens.
Und wenn ich gestern in meinen kurzen Notizen über die über die Widersprüchlichkeit bzw die mangelnde Widersprüchlichkeit.
Bestimmt der Theorie Systeme gesprochen dann ist es glaube ich dieses nichtargumentativ denken als ideal.
Das ein der zentralen Unterschiede zwischen nicht unbedingt dem medial.
Z.b. der Soziologie oder soziologischen soziologischer Theorie und soziologischen Denkens betrifft aber zumindest die Praxis.
Soziologisches.
Denken soziologische Texte Vorträge Diskussionen und so weiter verlaufen immer würde ich meinen.
In der Form eines Arguments oder in der Form von methodische Reflux Reflexion.
Wenn kein Argument z.b. für dieses oder jenes Theorien oder für die Sony in der Theorie gegen jede verglichen oder in Kombination mit diesen oder jenen ansetzen.
Dann geht es um Gegenstände und zwar im Medium der Methode also im es geht dann,
um methodenreflexion es geht um die Frage wie kommt zu kleinen Gegenständen wie eigentlich zu diesem Phänomen wenn schon einem einer These etwas gegenständliches eine sogenannte empirische Tatsache oder so,
es ging schnell wird dann geht es dann geht es um solche Reflexion.
Und in diesem Zusammenhang würde ich sagen es ist dem gar nicht so weit entfernt eigentlich von diesem nichtargumentativ und denken aber trotzdem hatte ich das noch mal für einen entscheidenden Unterschied file.
Ich glaube du müsstest mein Eindruck so von dem was ich an zu logischen Theorie Diskussionen bislang mitbekommen habe und.
Es ist dich unendlich wenig Euro ist aber.
Ich mich besonders also lange ich repräsentativ oder so aber dieses nichtargumentativ denken ist er.
Wie sagst du Einzel wissenschaftlichen Disziplin I packed.
Was soll das heißen nichtargumentativ ist denken zu oft oder einfach oft ohne das jetzt schon zu wer,
oft funktioniert als Argument wird eine These aufgestellt werden Theorien und Methoden vorgestellt mit dem dieser These versucht wird,
zu Artemis werden empirische Beschreibung,
bemüht vorgestellt präsentiert in Geschichten zusammengefügt die dann zu so etwas führen sollen wie.
Einem Argument für diese oder jene Beschreibung,
und darin kann man besser mit Adorno zurecht einen Unterschied zwischen dieser Form des dialektischen Denkens und,
Einzelwissenschaften ich im soziologischen beispielsweise.
Oder anderen einzeln wissenschaftlichen Beschreibungen Theorien erkennen selbst unterschiedliche theoretische Kontexte werden eigentlich in diesem,
argumentativen,
verhandelt für oder gegen eine Theorie spricht dieses oder jenes gute Argument.
So mittlerweile zu Hause angekommen ich habe hier die Aufnahme kurz unterbrochen weil ich umsteigen musste unter sowieso aber.
Also nur um den Gedanken kurz zu Ende zu führen also weil heute werde ich das sicher nicht lange aufnehmen.
Diese diese Art des argumentativen.
Dieser argumentativen Art des Theorie Treibens und zugleich eigentlich einer wie sagen.
Ubiquitären Skepsis gegenüber gegenüber.
Theorie die in nicht als Argument daher kommt die nicht zusagen mit Thesen arbeitet die dann.
Ein Argument eigentlich erfordern um aufgestellt zu werden und umgekehrt eben dieses argumentative und Thesen hafte ebenso nicht gerade.
Vollzieht die Skepsis alte in dem gegenüber.
Das deswegen nicht zwangsläufig einfach irgendeine Science Behauptung sein muss oder so und auch nicht nur aufgeht in dem was man empirische Sozialforschung nennt.
Was auch nicht in der Form eines Arguments daherkommt also sondern in der Form einer erwiesenen Tatsache oder eines Faktum zu Hause weil das scheint mir noch mal erstaunlicher Punkte senden.
Den man vielleicht möglicherweise gar nicht stark genug betonen kann an anderer Stelle.
Schreibt Adorno möglicherweise ist das Geheimnis der Philosophie das.
Das für Sie ein Problem verstehen und es zu lösen eigentlich eines ist.
Nein das ist das ist das gleiche sagen erst zu verstehen und es zu lösen.
Und auch hier gilt wieder würde ich meinen das zusammen gedacht oder im Bezug.
Zueinander gesetzt mit dem Gedanken dass es um ein nichtargumentativ ausdenken geht ein denken dass das eine aus dem anderen entwickelt aber nicht als Argument einfach das eine ist das Argument für das andere bloß.
Und dann wird noch mal die Frage von gestern würde ich sagen kommt dann noch mal anders zur Geltung nämlich die Frage nach dieser Form von Widersprüchlichkeit.
Wenn also nicht.
In einem Argument einfach nur gedacht werden kann dann muss ich diese Widersprüchlichkeit eben den Gegenständen verpflichten und nicht einfach nur ein.
Anderen Argument beim Alternativen Argument das irgendwie nur rein argumentativ.
Also wollte man jetzt dieses oder jenes austauschen Anklänge doch dieses oder jenes besser und klüger so auf diese Art Weise natürlich das ist stark vereinfacht aber trotz alledem.
Die Widersprüchlichkeiten um dies dann.
Ging die Theorien in Frage stellen können die gestern eben im Bezug auf Tim Kontexte.
Von erkenntnistheoretischen Fragestellung gestellt werden ist auch hier wieder auf will ich sagen in diesem Gedanken in anderer Form.
Und zwar als bezeichnen als nichtargumentativ ist denken.
Ich keine Ahnung ob man sich da eigentlich was man sich also sagen was ich jetzt andere darunter vorstellen wollten.
Wenn man sowas hört was ist dass ich mir darunter vorstellen kann und also ja.
Tipps für eine gute Beschreibung Stift natürlich auch nicht auf alles zu und auch darauf ist Adorno in diesem Text eingegangen dass es gerade auch da,
ganz viele Gedanken gibt die bei Adorno,
die bei Hegel einfach abgekürzt sind gilt für einfach nur natürlich auch aber die einfach abgekürzt sind die behauptet werden statt Stadt gezeigt zu werden und sofort aber.
Trotzdem also er schreibt hier auch das Ideal ist nichtargumentativ ist denken.
PS für heute reicht mir diese Notiz aber ich habe den Eindruck dass du diese kleinen notizen zumindest zusammengenommen eigentlich.
Schon mehr und mehr so einen größeren Gedanken entwickeln sind natürlich nicht meine Überlegung sondern nur meine Notizen aber.
Immerhin ich glaube irgendwie zumindest mir ist der Zusammenhang klar oder nachher und wird Clara immer mehr.
Wie auch immer für heute erstmal genug und in diesem Sinne bis morgen.

One thought on “Podlog #165 2017-06-14”

  1. Lieber Moritz!

    Komme gerade von der Documenta………Da ist die Frage was “nichtargumentativen Denken” sein könnte naheliegend – Bildende Kunst, Literatur, Theater, Musik hat etwas von dieser Art des Denkens. Adorno und Musik ist naheliegend.

    Wenn Kunst argumentieren muss, ist es schlechte Kunst. Kunst ist Behauptung per se, ist unbegründbare Setzung, die unendliche Begründung und Verstehen hervorbringt.

    Grüße
    aus
    Der DB

    Günter

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