Podlog #300 2017-10-27

27. Oktober, die 300. Folge. Eher kritische Gedanken zum ersten Tag der #Subscribe9, der Podcastkonferenz in München. Fragen zu den Fragen, warum wird das eigentlich so ‘bespielt’, warum so konventionelle Massenmedienfragen stellen? warum nicht podcasts (wieder!) als hacking-werkzeuge verstehen? Wie würde es sich anhören, wären solche Konferenzen vor allem für solche Frage da? (Tweetfähiger Teaser: mit Instagram-Teaser-Videos hätte das sicher nichts zu tun…). Und trotzdem oder auch deshalb, wieder grossartig, hier zu sein.

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27 October 2017 die 300 Folge von Podlog.
Das eigentlich gar nicht besser planen können dass du eine Zahlenmystik wenn wir irgendwas glaubt.
Kirstin die 300. Folge auf den ersten Tag der Subscribe 9 Feld ich bin also in München.
Und heute auf der.
Auf dem auf der Podcast Konferenz auf der Subscribe 9 gewesen auf dem ersten Tag das heißt in dem Fall immer der Öffnungstag und damit,
somit ein paar Vorträgen am Nachmittag geht's los in der öffnungs Vorträgen zu klein Vorstellungsrunden und so self Patches Team,
mir überhaupt nicht liegen aber da muss mann durch.
Runter und dann setzt sich manchmal so eine Art Thema wieso.
Für das für die Konferenz fest in den öffnungs Vorträgen die oder in diesem Kino zu oder so.
So ist es zumindest auf vielen Konferenz ist gar nicht so eigen für.
Hier und ich weiß gar nicht wie das in den Jahren zuvor war ich war ja auch erst einmal da und das ist meine zweite aber heute habe ich also so.
Unterschiedliche Eindrücke gewonnen zum einen.
Ist es noch mehr nicht für mich noch mehr als im letzten Jahr so dass man.
Schloss in eine gewisse Vertrautheit also man trifft einfach viele Leute die man dann doch kennt.
Ente vom hören oder vom Sehen sogar von letzten Jahren oder von irgendwelchen Projekten dazwischen.
Und dann einfach so eine Sonne so.
Bin riesengroßes Hallo eine Freude darüber wieder mal sich sehen zu können und nicht nur zuhören.
Wobei diese Betonung auf dem nicht nur hören eigentlich vollkommen ungerechtfertigt ist weil es unterschätzt.
Was Podcast eigentlich ausmacht nämlich anhören und dazu komme ich auch noch gleich aber.
Dieses sich zu treffen und auszutauschen und so in so einem in so einem.
Räumlich auch gemeinsam am selben Ort Zeit zu verbringen und und diesen.
Dieser Beschäftigung das Podcast uns außerhalb von Podcasts noch mal zu begegnen das macht es natürlich schon noch mal anders interessant bzw.
Das ist nicht nur eigentlich kontraintuitiv wenn man sich vorstellt dass es eigentlich um Podcasts geht und warum sollte man sich überhaupt treffen müssen und so weiter.
Es geht eben schon auch um einen Austausch ein voneinander und miteinander lernen und dafür kann es und ist es in vielen Situationen schon einfach hilfreich sich zu treffen.
Man kann ich mal schnell von dem einsamen ein Podcast springen der steht da neben dran und ihn oder sie mal ansprechen und zeigen.
Möchte regelmässig rein und was ist denn eigentlich da los und das interessiert mich es klingt spannend und toll wie es macht uns,
und sag mal was habt ihr denn dazu für Tricks und so also so ein Austausch für sowas ist es einfach.
Siemens E-Herd zugleich ist es aber schon für mich heute auch erstaunlich gewesen.
Was du an Vorträgen heute kam die beiden Eröffnungs Vorträge von Tim Pritlove das hatte ich erwartet.
Hat es sich mal um verschiedene Bezahlservice ist kümmern wollen und mal aufstellen.
Wie man so als Podcaster eigentlich an sein Geld kommen kann und welche soll es ist dafür zu nutzen werden also von,
5 letter über PayPal SEPA patreon.
Libero.pe oder wie es heißt ich weiß nicht also so verschiedene Modelle und die man gegeneinander gerechnet und es ging also auch und im Wesentlichen um Fragen,
eben dass das bezahlt werden fürs Podcasten und und.
Der erste Teil ging schon auch so.
War wieder so ein kleiner Rückblick über was war bislang so die drei Wellen das Podcast and so so war der Titel ungefähr,
Fliegeneier um eine Entdeckung und dann wieder Entdeckung und jetzt eben eine dritte Welle und im Rahmen dieser dritten Welle entstehen dann auch so die Fragen nach solchen Bezahlmodell noch mal neu.
So darüber gehen die Kino von Tim Pritlove und indem in dem zweiten Vortrag von Sven.
Danach noch vergessen der so sich aus der Grafik Design Beratungs Social Media Verwertung pitch.
In diesem Umfeld bewegt der zweite Vortrag ging dann darum wie man so einen.
Influencer wird zwei und zwei in einer denen ich influencer sein er Personal T9 wollte und uns nicht Podcaster sondern.
Audio creators und es ging um die Frage wie man eigentlich,
genau so Kanäle bespielt dass man eben eine Reichweite bekommt und Geltung und Anerkennung und,
soeben meinen solche influencer ist und er entwickelte dann zu die Idee des Micro influencers.
Weil weiß nicht ob er die entwickelt hat aber die hat das zumindest präsentiert,
im Gegensatz zu diesem großen Inferenzen ISO 2340 Millionen Leute haben ging es bei Podcast 7 und kleinere Zielgruppen aber Design dann doch eben zu beeinflussen und dann wäre man so ein,
Typ B influenza Influenza B influenza wegen Jana Krankheit.
Davon abgesehen dieser dieser Vortrag der war so den fand ich so schräg der der war mir so das war mir so fremd ich habe mich.
Wirklich mehr und mehr fast ihm einen Stuhl verkriechen wollen.
Das ging nur um Publikum und Reichweite und bekannt werden und und Geltung und bezahlt werden und,
influencer hier und Publikum da und es ging auch im Wesentlichen das über ganz weite Strecken ging es überhaupt nicht um Podcast sondern eigentlich war das wie eine Werbeveranstaltung und der Podcast dann für YouTube und instagram.
Und eigentlich eins wirklich diese Kanäle auf den Matsch und auch von dort aus waren die ganzen,
online und Ideen die man jetzt fürs Podcast umsetzen sollte und was ist unbedingt bräuchte sinnvolles Logo für jede Episode 1 Episoden Cover und coole Sprüche tolle titel und,
und zwar sofort und und ich habe mich für dich ich habe mich das war für mich so fremd.
Ich bin kein Wort über Sprache kein Wort über was es heißt Audiomaterial im Unterschied zu zu Videotext oder sonstigen Materialien vorzustellen ging auch nicht darum dass das da.
Ist wie so als gäbs praktisch Content der irgendwie in die Welt muss so schien mir das,
contender in die Welt muss jeder hat irgendwie wissen mitzuteilen irgend jetzt etwas eine Botschaft zu senden es geht also wirklich ich habe mich so erinnern fühlt an all das was Stefan.
Zeiten immer wieder und wieder sagt das so nach einer Logik von senden senden senden und es wurde mir immer suspekter und seltsame kam mir das vor als ging es darum einfach die Inhalte nach außen,
zu schicken wenn es müssten sie irgendwie nachreichen und als wäre darin eigentlich das Heil letztlich ja als als ging's darum als Sinn und ich frag mich.
Ich meine das mag das mag eine,
dass das hat eine Bedeutung das ist auch nicht so dass ich das ganz in Abrede stellen und selbstverständlich gibt es genügend Menschen die einfach ihr Wissen teilen wollen und es tatsächlich an,
einfach anderen Menschen zugänglich machen wollen und für die ist das auch ein wertvoller ein einem wertvolles Medium eine Vermittlung für genau solche Inhalte unsere Überlegung.
Es ist wie als als gelbes diesen diesen sogenannten inhalt und die Form ist praktisch egal ist es nur noch irgendwie eine Frage von Erreichbarkeit wie erreiche ich jemanden.
Restzeit technisch praktisch oder man könnte sich überlegen maximal vielleicht nicht technisch aber,
so eine Frage von training oder Professionalität ja das Material ist schön aufbereitet,
Lucy auch Gedanken machen wie viel Stunden also dass man nicht zu lange und nicht zu kurz und so also je kürzer umso mehr Geläute kann man erreichen je länger umso intensiver ist die auslandsflat lustige Formeln aufgestellt die irgendwie zu einem Tatort wieso eine Orientierung für Leute die überhaupt,
ein eigenes Experimentierfreude mehr mitbringen oder gar keinen so als stünde das schon fest ich hatte mich in.
In vielerlei Hinsicht in diesem Vortrag eigentlich der war,
ich hatte den Eindruck der ist eigentlich für ein anderes Publikum der ist eigentlich für große Firmen wie Nike oder adidas oder oder keine Ahnung irgendwelche Modemarken im Wesentlichen die eine Marke zu fahren,
kaufen haben und sie fragen sollen wir einem Unternehmen.
Einen riesengroßen Werbeauftrag erteilt oder sollen wir 45 kleine Podcaster anstellen die auf ihre eigene Weise das machen und um dieses zweite Modell.
Zu pitchen da wurde diese Idee des Micro influencers entwickelt,
um zu sagen diese 45 kleinen influencer die man sich so anschaffen könnte als Unternehmen die dann Werbung machen und Kanäle bespielen und sonst hat nichts mit Spiel zu Fuß einfach nur.
Es ist hat einfach nichts mit Spielen zu tun hat nichts mit üben zu tun nichts mit experimentieren sie das wirklich einfach dass es das war.
In vielerlei Hinsicht war das für mich an das S Bahn Rheine Wer Bewerbung Werbung.
Werbung für Marketing oder für Podcast noch mal anders neue als Werbung ernst nehmen oder sowas.
Dann freue ich mich was was passiert eigentlich mit einem solchen Format wenn das mit auch die vordringlichen Fragen für für für diejenigen sind die die das tun ja.
Also für mich ist es das ist für mich fast wie so ein Warnsignal eigentlich.
Da ist noch lange nicht ausgereizt worum es ging,
oder warum es gehen könnte wenn man mit mit so etwas wie Podcast arbeitet nicht mehr belegt 2005 oder so.
2004/2005 hat das angefangen jetzt sind sie gerade mal 12 Jahre da ist noch lange nicht ausgereizt mein bis spielt dieses Spiel zu zogen bespielt diese Kanäle praktisch.
Irgendwie sowieso Mädchen.
Medien Rebellen einfach die die die mit den Mitteln der Massenmedien letztlich bloß unkonventioneller und etwas anders umgehen wollen.
Also ist doch dass ich auch lange nicht auf alle zu es gibt auch wirklich experimentelle Sachen unten extrem spannende Formate und Gespräch wie man sie sonst nie hört und unzurechnungsfähig also all das gilt natürlich auch es gibt ja genügend,
unzählige Beispiel der 100.000 vielleicht aber.
Aber trotz alledem wenn das dann die vordringlichen Fragen werden oder die Fragen die dann diskutiert werden dann dann ist er mir dass er einen einen einen.
Klingt fast schon nicht wie die dritte Welle sondern das klingt schon fast wie ein Abgesang.
An der Stelle würde man das aufgeben und dann ist auch keine Frage mehr mehr wie man.
Wie man.
Zu einer Auseinandersetzung mit etwas wie den Medienwandel auch noch mal mitgestaltet oder so soll es geht um.
So ganz eigentlich ganz einfache und scheinbar gelöst Fragen der Erreichbarkeit also er ist noch vielleicht noch mal traumatisiert indem irgendwie um Geld verdienen geht aber.
Ich meine das liegt natürlich also dass ich mich jetzt darüber Wunder oder.
Liegt natürlich auch daran dass ich mich mit anderen Fragen beschäftigen und es für mich.
Eben in meinem experimentieren und üben mit Podcasts vor allem um Fragen des des Denkens der Reflexion von also unten so ist und wissenschaftlichen oder.
Wissenschaftlichen Fragen geht oder wissenschaftlichen Interessen oder Interessen auch an eben genau den Medienwandel und nicht nur wie kriege ich jetzt meinen Nischenthema an die Leute die das auch interessiert was ein absolut legitimes Interesse ist.
Zu darf ich überhaupt keine Einwände aber ich meine was mich fasziniert unter anderem an den an der in diesen.
Katrin und Papa sein wenn sie sich treffen die es verbindet sie ja eine Leidenschaft auch für diese Art des des Arbeitens und,
üben mit Medien und dieses Heft mit Technologien experimentieren mit Aufnahmen mit Audiomaterial,
Dinge verbessern oder verschlimmbessern drüber nachzudenken was ist eigentlich was heißt das eigentlich Audiomaterial Podcasting besser schneller leichter zugängliche sonstwie und so weiter,
all solche Fragen was das heißt das sind ja Ausländern jungsfragen das ist ja nicht einfach selbstverständlich das ist das ist ja nichts was schon fest stunde das ist ja eben gerade etwas was ich auch und gegen massenmediale Produktionslogistik erstmal,
noch mal neu denken kann und auch neu gedacht wird.
Das ist anders produziert wert als in aufwändigen Rundfunk Studios und mit den Standards und Längeneinheiten und so weiter von solchen von solchen großen Rundfunkmedien betrieben und so.
Das ist das macht es ja auch aus an wenn die sich dann schon treffen dann fahre ich mich.
Woran woran fehlt dass es nicht eigentlich noch verrückter wird.
Weil es vielleicht niemanden interessiert mag sein aber wirklich.
Also ich frage mich ob es nicht eine Sonne eigentlich ich frage mich ob es nicht eigentlich im Geiste so so oft von sondern.
Und zu lecker Kultur eigentlich nicht irgendwie so ein.
Viel Vertreter des abgedrehtes Hacking von.
Von von Podcasting von von Audio.
Material Vermittlung und so weiter ob da nicht eigentlich sowas wie so ein.
So eine noch.
Noch wildere oder noch Schrei gerade.
Damit arbeiten zum gehen sonst so geben müsste irgendwie eine die,
die sich dann einfach erstmal nicht schert und mein Publikum oder so die dann die dann zumindest auf solchen,
auf solchen Konferenzen zusammenkommen und sagte mal was Verrücktes wie kann man das denn noch mal ganz anders denken so aber nein mein beschäftigt sich fast eigentlich.
Mit den selben Fragen mit denen sich eben Massenmedien auch auseinandersetzen wie kriege ich Reichweite wie werde ich influencer.
Wie verkaufe ich das sind legitime Interessen ich also ich wiederhole mich und ich drehe mich im Kreis da aber.
Ich weiß dass dass ich meine das sind natürlich auch fragen die mich beschäftigen weil selbstverständlich muss man irgendwie.
Muss man irgendwie seine sein Geld verdienen und es wäre großartig wenn man das damit machen kann.
Dass man eine solche Leidenschaft entwickelt und für das man so viel Zeit investiert und wo man auch möglicherweise weiß dass es eben wirklich einige Menschen große Freude bereitet oder interessiert wenn Sie wenn Sie dann das.
Hören können so man das hört dass diese Rückmeldung bekommt mir ja zum Teil oder.
Man trifft sich dann kann sich so etwas austauschen.
Ich frage mich was ich mich am meisten Fragen.
Woran das liegt dass dass darüber nicht dass darüber nicht noch ein bisschen.
Verrückter nachgedacht werden kann ich meine mit einem.
Habe ich kurz drei Sätze gewechselt das war nicht schon auch interessant also ich gib dir dann auch in dem auch in der tun.
In der recording Welt einfach viel mehr Experimente meine ich.
Auch noch mal indischen Podcast schon vor einiger Zeit also von dem Jahr oder so die hat mir diesen diesen Podcast nein nicht hier im Rahmen dieser Musik Uni Seminare zu Aufnahmen und so weiter.
Auch ein und da kannst du eine Folge zu kunstkopfmikrofon II.
Weil ich mich erinner und das wird spannend und darüber könnte man ja noch mal nachdenken und unser solche verrückten Ideen also.
Spielmann Podcast beispielsweise auch auf Karten Nachzeichnen wenn man sich damit durch die Stadt bewegt und es wollen so so ein.
Er nannte das Audio Sightseeing und man merkt dir schon an den Begriffen das dass es dich da das da eigentlich,
die Dinge im Argen liegen mein Hut der nicht mal die Worte dafür Audio Sightseeing ja also das Material oder das was worum es geht ihm hören steht in einem extrem Widerspruch zu dem worums dann gehen soll nämlich Sightseeing also man läuft,
durch die Stadt so ist die Idee und hört eben wo man gerade sollen unterwegs sein könnte also,
man bekommt eine andere Tonspur für das was man sieht oder so so und ganz anders noch lässt sich das irgendwie,
extrem Intel gestalten und auch weiterentwickeln.
Dass wir so das sind so Ansätze oder solche Projekte und solche Ideen wie schminkt man da kann man wirklich mit der kann man mit ihm mit diesem Medium noch mal verrückte Dinge machen.
Und interessant sowas zu entwickeln und sich austauschen aber warum geht's denn um sowas wie Reichweite und verkaufen und,
und und und influencer da sein und welche Kanäle man jetzt noch,
spielen könnte um sein Podcast an den Mann und an die Frau zu bringen ich brauche doch nicht erstmal noch einen YouTube Teaser für jede Folge nur damit man auch mal was gesehen hat dazu was man sonst nur hören kann das ist,
das nimmt es so wenig ernst finde ich also mein Eindruck.
Bis unterschätzt völlig worums dagegen kann man kann.
Man könnte solche abgefahrenen Dinge machen auf die man im Radio auch nicht kämmen ja man kann z.b. auf kunstkopfmikrofon i kann man im Radio praktisch nicht setzen weil wer hört Radio schon zu.
Ich meine zumindest da ist ja diese These schon plausibel zu sagen dass das Radio ein echtes Problem bekommt in dem Moment in dem Auto selbst fahren.
Und wenn sie selbst fahren kann man auch Videos schauen.
Wozu braucht man dann noch das Radio das braucht man nur solange man selber auch den Blick auf der Straße haben muss so wer muss ich jetzt vorstellt.
Wenn das Radio das verliert verlieren sie ihre meisten hören und Hörer.
Zunächst könnte man meinen aber eben macht es das doch noch mal vollkommen interessanter wenn man experimentell auch mit solchen Dingen arbeiten kann das dass es tatsächlich auf so einen Stereo-Kopfhörer,
höher Eindruck ankäme,
dass man sich sehr viel stärker involviert dass dieses hören an Orten stattfinden kann durch die man läuft Welten in denen man zu sein sich auch bewegen so also solche Dinge,
und dass das ist ein das ist ja das wär doch ein auch ein immenser Vorteil von von Podcasts.
Da ließe sich ja noch so unglaublich wir machen aber,
das ist eben nicht das Standard Modell des Podcasts und das muss es auch gar nicht sein ich bin vollkommen ja.
Was ich bin ja selbst davon überzeugt und ich höre unglaublich gerne Gesprächen zu und der braucht setzt nicht ein einen komplexe Stereo Setting wenn dass ich mich bei einem Gespräch auch noch irgendwie durch die Stadt bewegungshocker das Baby Justin,
aber ich bewege mich ja schon so durch die Stadt Stoff brauche ich jetzt nicht auch noch.
Bin wie die Geräuschkulisse dazu oder aber.
Ich dachte mir für so eine Konferenz vielleicht noch mal.
Würde mich so einfach sowieso ein experimenteller rar.
Deswegen zu Themen die mich dann noch interessieren und ich frage mich wo stecken die wenn ich hier ich meinte das war der Öffnungstag und nur die Kino und und die sagt nichts über die Workshops aus und da kommen wirklich spannende Workshops auf die ich mich zum Teilen,
wie verrückt freue es scheiße zum neue,
Entwicklung von der Software mit dem mit denen wir alle arbeiten oder Zeit irgendwelche.
Ideen zu tatsächlich bestimmten Formaten zu bestimmten Themen und so zum Sprechen zum.
Und so weiter also da kommen so viele unterschiedliche Vortrag zusammen und Workshops und Diskussion und dann natürlich den diesen.
Wie auf vielen Konferenzen.
Auf der weniger als auf fast allen anderen wissenschaftlichen Konferenzen auf den ich so bin ich natürlich auch auf die pausengespräch an oder die Gespräche die man soeben miteinander führen kann oder auch die bleiben natürlich habe ich auch noch das kommt Franz ungehört.
Ohne Aufnahme und bei der Aufnahme bin ich dann beim letzten.
Weil auch das zeigt eigentlich so eine gewissen ist ja keine Unsicherheit aber es zeigt zumindest schon mal.
So nah.
Zum paar Fragen stellen sich an mir schon wenn man sich überlegt dass dann diese Podcast,
happiness Panels und und Werkstoffen und so dass die nur dokumentiert werden indem wir Leute mit Schreiben und das dann in sende Geld veröffentlichen was ich okay find.
Hilft schon auch aber warum nicht aufzeichnen also wie ich mein Bär wenn ich mir könnte das und.
Einfach ablegen so als dann muss man nicht mehr groß nachbearbeiten eigentlich.
Hallo gutes sind nur so ein paar Fragen das Quiz.
Ungerechtfertigt kritisch eigentlich Nelson nicht ungerechtfertigt Kette vor allem weil ich das schon Schätze und auch viel verstehe ich habe,
alle großes Verständnis auch für diese Themen und die Perspektiven und die Fragen sind so viele verschiedene Menschen da die eben ihre ganz eigenen Fragen mitbringen und so einen von,
ein für alle vorbereitete Konferenz.
Die lebt natürlich von den Fragen und Problemen und Info zu Beiträgen die die eben die Leute bringen und wenn die Leute diese Beiträge bringen dann interessieren die Leute diese Fragen ich frage mich nur,
wie man so einen experimentellen vielleicht etwas wilderen oder so mehr so,
zum zum zum zum Hacking Geist oder so.
Wie man den noch wecken könnte oder sowas das würde mich noch interessieren das ist eigentlich.
Und mit den Überlegungen will das ist für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #299 2017-10-26

26. Oktober 2017, die 299. Folge. Kurze Notizen von unterwegs. Nachträge zu gestern, Überlegungen zu Interviews als Form wissenschaftlicher Arbeit, zu Gesprächen als mehr-als-nur-Nebensache, und ein paar Unverständlichkeiten.

 

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26. Oktober 2017 die 299 Folge von Podlog.
Für mich hatte der Weg zur Subscribe 9 heute schon begonnen also was heißt schon vermutlich sind schon manche längst unterwegs.
Alle z.b. die per fährt kommen und so und dann.
Und das heißt ich bin heute in einer langen langen Autofahrt auf dem Weg zunächst nach Nürnberg und dann morgen weiter nach München.
Und auf dieser auf dieser Fahrt.
Was wie so oft eigentlich eine eben die Möglichkeit.
Die Möglichkeit Podcast zu hören.
Und über so verschiedenes nachzudenken was in den letzten Tagen und Wochen ich so notieren konnte unter anderem auch die Frage nach.
Nach dem erzählen als Form wissenschaftliche Reflexion oder wissenschaftlichen Arbeitens dem Sprechen als Form wissenschaftlichen Arbeitens.
Und.
Ich habe bei der Gelegenheit ein Interview gehört von Slavoj Žižek.
Bis irgendwann geführt wurde über ist eine Themen die wie so oft.
Wenn man die wenn man das kennt dann kennt man praktisch auch schon eigentlich alle aber.
Zumindestwird zumindest klar was es heißen was es auch heißen kann.
Wissenschaftliche mit Gesprächen oder mit Gesprächsführung zu arbeitendas Interview ist relativ etabliert als ich Form.
Mann stellt Fragen an Autoren.
Zu ihrer Arbeit zu ihrem Denken und mein Mann kommt mit damit überhaupt erst ins Gespräch.
Drehte sich dabei dann schon.
In aller erster Linie um Bücher man bespricht Bücher in dem Fall wurden wurde Shisha schon auch zu ein paar seine Überlegungen befragt unter anderem auch zu seinem prominenten Status.
Berühmter Philosoph zu sein und was das bedeutet was das auch bedeutet für.
Seine Arbeit oder dergleichen und ganz interessantes dabei auch der also nicht so neu aber zumindest.
Notiere ich das jetztinteressant finde ich dabei auch die.
Zu sagen deine prominent ist eigentlich nur eine Möglichkeit für seine Gegner ihn.
Auf Distanz zu halten um sich nicht wirklich mit ihm beschäftigen zu müssen und sich nicht wirklich mit ihm auseinanderzusetzen.
Nachdem nach dem Motto wer berühmtes kann kein ernsthafter Philosoph sein weil die anderen alle sind doch auch nicht berühmt die wir uns für ernsthafte Philosophen halten.
Das ist gar nicht es ist gar keine blöde Idee und unter anderem auch eine die würde ich meinen nicht von ungefähr auch etwas damit zu tun hat wenn man als.
Als Disco.
Also als diskutieren dass ich ihn zu Gesprächen und Vorträgen immer wieder und immer wieder aussetzt solchen Situationen die ein.
Angeblich vorgeblich oder tatsächlich eigentlich gar nicht so recht sind in der Öffentlichkeit so wenn man.
Als Philosoph doch immer dieses Image aufrechterhalten muss man würde am liebsten gerne eigentlich gar nicht sprechen zu niemanden und nur seinen Büchern seine Bücher schreiben fröhnen oder so.
Das aber das eigentlich auch etwas zu tun haben mag damit dass man eben.
In der Öffentlichkeit sich in solche Gesprächssituationen aus setzt sich diesen Gesprächssituationen aussetzt und dann immer widerspricht möglicherweise mit eben einem Sprachfehler oder oder sein.
Ohne die ohne die Rücksicht auf die auf die Gepflogenheiten und sprach Regeln des wissenschaftlichen Diskurses groß zu achten.
Obszöne Worte verwenden zu wollen und so weiter also all diese diese Formen der Sprache.
Zu pflegen die einen dann aber immer wieder rauswerfen aus einem solchen wissenschaftlichen Diskurs.
Und das dann eigentlich die Frage inwiefern dann so ein Interview trotzdem noch eine Art des dass der der Wissenschaft des wissenschaftlichen Textes sein kann.
Und.
Wieso eine Brücke schlägt zwischen geschriebenen Texten und und gesprochenen Texten also zwischen der.
Zwischen dem zwischen einem sprechen und einem schreiben wenn man zumindest noch über Bücher spricht.
Und sich zu überlegen wie das.
Ob das eine Form von Diskussion ist mit Autoren und Autorinnen wenn man sie einfach befragt wenn man sie fragt was sie denn wie sieht das denn denken inwiefern das nicht.
Also warum das eigentlich nicht öfter praktiziert würde man man bekäme doch oft in solchen Interviews und in in in solchen Gesprächen doch ein ein sehr viel möglicherweise ein sehr viel direkteren Zugang zu dem.
Der vielleicht gar nicht frei.
Oder was die geschriebenen Texte anders formulieren müssen aufgrund eben schriftlicher geblockt.
Man könnte sich fragen ob diese Art des direkte sagen dass dieses dieses dass der sprechenden Austausches der der Diskussion dass das Gesprächs eben ob das nicht deshalb auch eine Möglichkeit.
Der derkritisieren Kritik.
Bietet der kritischen Kritik füroder einer.
Einer konstruktiven Kritik weil man immer wieder auch auf das auf die Entgegnungen eingehen kann.
Wenn ich mir beispielsweise an also anmutende stellen in in wissenschaftlichen Texten in aufsetzen oder in Büchern denke in denen große Passagen an Lehrer Tour.
Zusammengestellt wird in so einer Zusammenschau state-of-the-art oder so so ein Stand der Forschung.
Wie viel angenehmer ist wäre.
Und wie viel zu gleich wie viel interessanter weil man sein nicht einfach nur wiedergeben müsste was man könnte in einem Gespräch das einfach noch mal neu entwickeln ja.
Also was ist auch für eine Leistung wäre wenn man das wenn man solche Arbeiten in Gesprächen Stadt in Stadt in Müden den Übersicht.
Soll ich den seltsamen textenerzwingen würde.
So wäre eine leere to Übersicht oder eine solche Zusammenstellung oder eine solche Diskussion immer das Gespräch ganz anders müll.
Und mit ganz anders möglich meine ich vor allem eben einen es würde einen eigenen einen neuen eine einen neuen Beitrag leisten können eine neue Qualität.
Und das in Form eben von Gesprächen das muss gar kein Interview sein man kann eben auch beispielsweise dabei erklären warum man dieses warum man sich für dieses Thema für diesen Text für diesen Auto an dieser Autoren interessiert.
Warum warum man diese Frage stellt die man stellt warum es von diesem Blickwinkel aus betrachtet man könnte solche kleinen Einführungen geben und man könnte.
Man könnte so ins Gespräch kommen und mögliche also ich meineim Gespräch lassen sich solche Dinge entwickeln.
Das wäre interessant also das wäre sehr viel interessanter als noch mal eine buchzusammenfassung oder noch mal eine Rezension oder noch mal einen Stand der Forschung zu lesen irgendwo,
von irgendwem aus irgendeinem Blickwinkel oder auch aus keinem weil einfach dieses Format schon so standardisiertes dass es letztlich egal ist in welcher Arbeit dieser Stand der Forschung geschrieben ist.
Der Blickwinkel ist liest man aus diesem Stand der Forschung praktisch kaum noch raus weil es darum nicht geht.
So und in dieser Hinsicht wären doch Gespräche eigentlich.
Werden Gespräche geradezu prädestiniert für solche für solche Format für solche Überlegungen für solche auf.
Man bringt ja sowieso dabei Gedanken Ideen und sonstiges miteinander ins Gespräch.
Habe ich den Eindruck also wenn wenn sie sagt z.b. antwortet.
Die Frage was man denn jetzt nun lesen solle wenn man schon interessiert wäre an dieser Art des Denkens und seiner Philosophie und so was man lesen soll dann empfehlt ja seine philosophischen Bücher,
zumindest seit neuestem empfiehlt der diese also empfiehlt sein Buch Zimmer eignet und empfiehlt ein Buch die absolute Recoil.
Der absolute Gegenstoßempfiehlt nicht mehr lästern nothingaber.
Das schon auch aus der aus dem Problem Herr auch ist das Gespräch mit ihm selten dann tatsächlich philosophische selbst philosophische.
Texte sind sondern man befragt ihn eben als einen prominenten Denker als ein öffentlichen intellektuellen als ein als ein iPhone terrible oder so wenn wir fragt ihn nicht.
Kritisch in einem Gespräch ein Denken entwickeln oder Fragen entwickeln und Antwort.
Ermöglichen und solange Neues dabei entstehen zu lassen.
Auch ist diese Praxis einfach nicht ich mein Mann macht das noch auf Podien.
Oder eben beim Bier oder bei beim Kaffee oder bei sonst was wenn man sich so trifft wenn man aber dieses ist praktisch verlorene Zeit wenn man schon in Output denken muss an Universitäten wenn man immer darauf bedacht sein muss.
An diesen an diesen Erzeugnissen mit zu arbeiten und mit zu schreiben und etwas was Avanessian ja wie sich wie schon oft notiert hervorragen diskutiert.
Und selbst zu Papier bringen und deswegen natürlich nützlich verwertet.
Aber warum denn immer nur auf Papier nützlich verwerten warum denn nicht einfach auch malin Gesprächen entwickeln in denen sowieso schon entwickelt wird.
Ich glaube ich wäre mehr für für solcheich wäre mehr für solche Kaffee.
Gesprächssituation und zwar nicht als ein paper vorbereitende Gesprächssituation oder so.
Sondern als ein als ein ernsthaft als eine ernsthafte Arbeit als ein ernsthaftes Dokument dessen.
Was mein wissenschaftliches Arbeiten nennt als ein ernsthaftes Dokument wissenschaftlicher Erkenntnis Arbeit Arbeit an der Erkenntnis.
Widerruflich warum eigentlich nicht.
Ich begreif dich es gibt je länger ich über solche Fragen nachdenke umso weniger sehe ich einen Grund.
Umso weniger kann ich sagen warum das eigentlich in der Form ich mein Mann weiß historisch Warum ist.
Warum ist eben schriftlich dokumentiert wird und er warum in der Form in der es dokumentiert wird Warum ist all diese review Prozesse gibt und so weiter und sofort das ist schon klar aber warum nicht als Gespräch.
Warum nicht als als als eine solche.
Bin doch die technischen Mittel heute zu Verfügung stehen das dauert auch nicht länger als ein Artikel zu lesen und es ist sehr viel verständlicher ständig fragt man sich.
Ob die Übersetzung Option public sociology public es noch republic sonstwas,
ob die Übersetzbarkeit der wissenschaftlichen Erkenntnis in in allgemeinverständliche Sprache oder so ob das gewährleistet wird und dergleichen.
Ständig sagt man sich das und verzichtet darauf in Gesprächen über die eigene Arbeit nachzudenken oder gerade mal jemanden mit jemanden ins Gespräch zu kommen die hat ja nicht auf.
Mein Interview ist an an an an Zeitungen oder oder an oder an fernsehsendung oder so da ist jeder gerne bereit zu gehen.
Weil mein Bauch pinselt wird durch die Aufmerksamkeit und in der Aufmerksamkeit selbstverständlich auch noch Neid und Anne night mehr noch als Anerkennung aber Neid als eine Form von Anerkennung von den Kollegen.
All solche Dinge gibt es natürlich oder tatsächlich doch so dass die.
Dass die die Ressourcen und Möglichkeiten die technischen Möglichkeiten aber auch vor allem auch doch die Möglichkeiten des Denkens vollkommen unterschätzt und schlecht genutzten weil man darauf verzichtet.
Warum muss das heute als paper produziert werden als noch ein paper das noch einer nicht liest.
Ich verbessern wenn man auf Internationalität bedacht ist.
Ist mir ein Rätselund wenn man solchen Interviews zuhört dann dann merkt man auch.
Es ist wenn dann überhaupt letztlich eine Form von zitierbar kalt also aber das ist doch absurd also Zitierweise das doch alles man kann auch Minuten angeben.
Man kann sagen Folge XY podcasts on the minute blablabla.
Bist doch zitierbar das kann man wörtlich zitieren.
Das kann auch paraphrasieren das kann man nach hören man kann den Link reinsetzen das ist das wäre alles möglich.
Und wenn man dann noch dazu das weiter denkt und.
Wiederum zitiert in audio files in in einer Audiobearbeitung oder in einem in einem selbst wieder in einem Gespräch wenn man das dann wieder so zitiert.
Wörtliche Zitate direkt einblendenman kann sie einbinden als Audiomaterial.
Da muss ich dann überhaupt nicht mehr fragen wie das zu machen wäre.
Denke ich istes ist diese Form des Denkens des Austauschs.
Des Diskurses eben das Gesprächs und des Sprechenden Denkens vollkommen unterschätzt von den erkenntnistheoretischen Implikationen von den Formen methodenreflexion und so weiter mal vollkommen abgesehen.
Oder davon kann man natürlich nicht vollkommen abziehen aber schon allein ist schon allein in dieser Hinsicht ist das Unterschied.
Sodiese kurze Überlegung nur im Anschluss an an das Interview.
Und damit will ich es heute lassen morgen dann geht's weiter nach München und ich hoffe.
Ich weiß noch nicht wann ich zu meinen Notizen kommen werdevermutlichich weiß es nicht vielleicht im Anschluss.
Was wohl etwas viel wäre vielleicht vorneweg oder zwischen der Aufbauphase und der und der offiziellen dem offiziellen Beginn und so vielleicht auch noch auf dem Weg nach München.
In diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #297 2017-10-24

24. Oktober 2017, die 297. Folge. Kurze Notizen zu Derrida, zu Adorno, dem Problem der Eigentlichkeit der Stimme, des Sprechens, als einer Innerlichkeit, eines Existenziellen, und dabei Adorno und Derrida eng lesen, was ja mal wirklich nicht so geht. Nur loses, eher abwegiges… und ein kurzer Nachtrag zu Musik und Denken.

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24 October 2017 die 297 Folge von Podlog nach wie vor denke ich über so ein paar Verweise nach.
Die nachzugehen vielleicht lohnt so ist mehr oder weniger lose Sammlung eigentlich immer noch wobei was heißt eigentlich immer noch.
Und geht das anders aber also heute unter anderem,
so ein paar Spuren bei der IDA hinterher gelesen spuren ist da wohl die angezeigte Metapher,
und ebenfalls noch bei Adorno in im Jargon der Eigentlichkeit nachgelesen was was eine,
was die Frage nach der nach der scheinbaren Eigentlichkeit von gesprochene Rede der Adorno schon unterstellt dass sie eben,
immer schön vorgibt menschlich zu sein oder existenziell menschlich irgendwie etwas der Natur des Menschen irgendwie.
Entsprechendes oder so etwas zu sein also und das schon kritisiert in seinem in seinen Texten und so auch eigentlich,
in diesem Text zum Jargon der Eigentlichkeit allerdings dann natürlich mit anderer Stoßrichtung.
Bei der Rita habe ich allerdings dann auf jeden Fall so so ein paar.
Hinweise noch konkreter zu dieser Überlegung dass die Sprache als gesprochene Sprache dem so ein.
So einem so eine Sona Sona Innerlichkeit entspricht oder entspräche seine Auseinandersetzung sowohl mit Fußteil zum Beispiel in diesem.
Was ist ein Vortrag oder so ich glaube das ist nur ein Vortrag oder.
Weiß ich gar nicht wenn das ist.
Das ist auch ein Buch in die Stimme und das Phänomen seine Kritik an Hund sein ist unter anderem die also dass er dass er die.
Die Stimme und die gesprochene Sprache als die innere Stimme des Bewusstseins bei uns allen so versucht zu sezieren ohne sehr viel weiterführende.
Überlegungen anzustreben aber,
zumindest um das mal aufzuzeigen inwiefern eine solche Vorstellung da wirkmächtig ist bei dem bei den phänomenologischen,
Überlegungen Husserls und dann für seine ganze weitere Philosophie bestimmen sei so die Kritik und den grammatologie natürlich noch,
sehr viel umfangreicher.
Auch die gleiche Kritik wie in die Stimme und das Phänomen aufgreifen noch mal ausführlicher und.
Diese Idee der,
der Sprache als gesprochene Sprache kritisieren und immer wieder der dieser Vorwurf dass es eine,
das ist dass ihr eine,
eigentlich schon auch eine Art Eigentlichkeit innewohnt oder eine Beziehung zu einem inneren die Didi zu sagen eine immense Suggestivkraft auswirkt auf auf,
auf die Hörenden oder so und was noch interessant also.
Ich kann jetzt beide Texte nicht vollumfänglich kritisieren hier vor allem mich.
Also verstehe ich auch nicht wozu aber mein Eindruck ist mein Eindruck ist dass das,
diesen Überlegungen zumindest eines wirklich ganz deutlich fehlt nämlich so eine technische vermitteltheit wie sie jetzt z.b. mir über das.
Über dieses Podcasting über so ein Interface und so eine vermittelte Situation mit Kopfhörern und so möglich ist ich meine.
Das eigentlich erstaunlich weil zu zu Radio und so weiter gibt es ja ein solche Bezüge aber.
Aber zumindest dieser Form von Selbstgespräch und diesem Verhältnis von sprechen und hören als eine als eine Möglichen Fremdheitserfahrung also auch einem sich selbst fremd werden.
Oder was im Prinzip eigentlich das gleiche ist sich selbst ein Freund sein können im Selbstgespräch wie es bei Aachen formuliertes diese.
Das fehlt ganz offensichtlich und meine Vermutung ist weil das also ein technisch vermittelt in der Form ich nicht so einfach möglich war.
Weiß ich nicht ob die Vermutung irgendwas wird es vermutlich nicht aber zumindest fällt mir das auf das wenn von hören die die die Rede ist dann.
Dann geht es eigentlich immer einem entweder sich selbst mit hören beim Sprechen.
Und zwar ein ein unmittelbares eben nicht technisch vermittelt das ein letztlich sich selbst ignorieren also ein einen sprechen und hören das voneinander nicht zu unterscheiden ist.
Also einen einsprechen das auch ein mithören des Sprechens ist,
aber eigentlich nicht also es ist eigentlich kein hören das Sprechen ist natürlich hört man sich während man spricht aber es ist eben kein zuhören ist kein hören dieses sprechen also diese diese diese Differenz ist in keiner Form.
Die nicht Differenz dieser dieser Bruch zwischen sprechen und hören.
Der konstitutiv ist dafür dass es eigentlich ein Gespräch werden kann der fehlt mal sagten sind diesen Beobachtungen.
Mit einer echten Reflexion,
das Sprechen ist als einem sprechen als eines eines Gesprächs hat es trotz der mit der zu nächster interessante klingenden Überschrift.
Das tut mir Kapitels in Stimme und das Phänomen das bedeuten als Selbstgespräch hat das relativ wenig zu tun also.
Also und tatsächlich finde ich das eine erstaunliche eine erstaunliche Unterschätzung eigentlich von gesprochener Sprache in dem Fall.
Was wirklich alles erklärt werden kann neben wenn man Zeichen als.
Von einem von von seinem von der Schrift her denkt.
Aller aller Beteuerungen zum Trotz dass es sich dabei nicht um die naive einfach nur äußerliche Schrift oder notationsform mit Stift auf Papier oder ähnliches handelt.
Sondern der Begriff weiter gefasst ist.
Sowohl bei der IDA als auch bei Tadano beim einen als Problem beim anderen als Thema taucht für mich zumindest.
Diese Frage nach der Eigentlichkeit der Stimme und nach einer Nacht dieser Suggestivkraft die auch so oft schon in Kommentaren angeklungen ist.
Dich bekommen habe oder in anderen Diskussion in den immer wieder,
darauf hingewiesen wird oder wenn ich mich mit Menschen unterhalte dann immer wieder darauf hingewiesen dass man sich doch wunderbar selbst überzeugt wenn man wenn man spricht und weil man das eben auch aus Gesprächen mit anderen Menschen kennt.
In dem Moment in dem man beginnt also ansetzt zu sprechen.
Geben sich manche blausieb geben sich manche Plausibilitäten dass ich einfach aus dem aus der Konstruktion des Gesprächs im Stehgreif oder so,
das ist allerdings nicht zwangsläufig eine eine Eigenschaft von von gesprochener Sprache alleine.
Und sicherlich nicht ein Automatismus sobald man anfängt zu sprechen überzeugt man sich von dem was dann zu hören ist,
das wäre absurd man käme ja nie.
Auch irgendwelche Möglichkeiten des Zweifels wenn man müsste sich alles Geschriebene eigentlich nur laut vorlesen und schon wäre man überzeugt oder etwas dergleichen also all solche Fragen müssten.
Müssten würde ich sagen einfach differenzierter betrachtet werden es geht vielmehr eigentlich um die um die genaue mitotische Beleuchtung oder.
Methodisch Beleuchtung so ein Quatsch es geht natürlich um.
Geht um ein Zeichen ist einziger sprechen ein ein üben dieser Widersprüchlichkeiten im sprechen selbst entdeckten zu können.
Zu einem damit verwandten Thema kann mir heute noch ein Nachtrag nämlich zu der Frage des Zusammenhangs von Musik und denken.
Weil ich nicht genau weiß inwiefern das damit zusammenhängt aber heute Musik hören.
Ist mir mal wieder die also wirklich nicht besonders originelle und einem jeden vermutlich vollkommen vertraute.
Beobachtung gekommen die dass das Musik ist von Marc einen ganz.
Ich bin ein ganz eindrücklichen so ganz eindrücklich eigentlich in Erinnerungen zurück zuwerfen die lange,
nur noch vielleicht.
Halt bewusst so oder nur als Gedanke noch vorhanden waren aber nicht mehr als eindrückliche erinnerungen von von Zusammenhängen verfügbar waren und es wird dann.
Über Musik.
Dahin zurück bis hin zu ganz konkreten Sinneseindrücken die dann erinnert werden können Gerüche und und und.
Und und Temperatur und,
und was nicht alles eigentlich so eine ganze räumliche Wahrnehmung und soll die die sich verändern verändern können mit mit solchen mittels Musik wenn Sie einen erinnert an bestimmte,
Erlebnisse Erfahrungen und Erinnerungen von bewussten Gedanken haben dagegen.
Oft eine Form von von seiner eine Form von Abgeklärtheit oder von.
Von Nüchternheit oder so die der der diese dieser Reichtum des der der der Vernetzung einer solchen erinnerung bisweilen fehlt also.
Wenn man sich an eine Idee erinnert die man die anderen Tage mal hatte.
Dann fehlen einem die Sinneseindrücke beispielsweise oder es fehlen fehlt einem selbst die Aufregung die man möglicherweise dabei.
Die die mitbeteiligt war an dem Denken dieses Gedankens z.b.
Wenn man es kann nur liest was man einmal geschrieben und irgendwie in der Form oder andere gedacht hatte dann ist es oft zu,
geht es mir zumindest auf so dass man dass einem die eigenen Gedanken so bekannt vorkommen als auch zugleich sehr fremd sind man kann sich damit.
Mag dich überhaupt nicht mehr identifizieren nicht nur nicht mehr identifizieren als ging es darum sondern man kann damit nicht mehr viel anfangen und sich praktisch kaum vorstellen dass hier gedacht zu haben.
Und im sprechenden denken meinte ich nun.
Heute zumindest kam mir diese Idee scheint sich eigentlich solche solche.
Möglichkeiten zu verbinden wie sie.
Wie sie in der Musik möglich werden also zum einen so eine eindrückliche Erinnerung.
Mit komplexeren Verweisung zusammenhängen als auch so eine Fremdheit und differenzerfahrung.
Denn zum einen ist zu sagen ein widersprechen ein wiederholen das schonmal gesprochenen eines das sofort über die Stimme und über das hören einen sagen.
Entführ mich ja möglicherweise.
Also in meinem in diesen Überlegungen zum Arbeitsgedächtnis hatte ich das schon schon schon mal notiert.
Man erinnert sich an Dinge die man spricht im sprechen anders als an Dinge die man geschrieben hat im Sprechen erinnern.
Also wenn man etwas schon mal gesprochen hat und darüber noch mal spricht dann treten diese Verweise und und und Bezüge und Zusammenhänge sehr viel präsenter ein.
Wie der Herr vor als wenn das zuvor worüber man spricht zuvor nur aufgeschrieben wurde man nie dass man es nie ausgesprochen hat.
Das Sprechen transportiert alle möglichen von von Bezügen und das sind keine bloß inneren Zustände oder etwas dergleichen sondern es sind einfach,
eine umfangreiche Form von Sin verweisen die eben gerade nicht innerlich.
Nur ein inneren Zustand repräsentieren sondern die in dem Sprechen überhaupt erst mit angezeigt werden.
Also in der Veräußerung.
Zugleich ist in dem Sprechen schon auch immer ein Widersprechendes.
Mit wem sollen die Wiederholung selbst stellt sich immer in Frage.
Und so eine so eine ganze Vielfalt von Brüchen und Abbrüchen von von zögern und Pausen die die in der Zwischenzeit vergangen sind oder die St. die Folge dieser.
Einmal gedachten Überlegungen waren die tauchen alle auch mit auf.
Es ist nicht so als würde einem dieser Gedanke in seiner vollen vollen Überzeugungskraft der damaligen Erfahrung oder so einfach,
sich selbst aufzwingen als wäre man zusammen von dem Gedanken bestimmt Stadt würde diesen Gedanken in irgendeiner Form auch,
mit ihm spielen können oder ihn.
In weiter entwickeln oder etwas damit anfangen in dem Sprechen selbst ihn modifizieren und verändern und als wär nicht schon die Wiederholung letztlich schon keine bloße Wiederholung sondern ein immer auch etwas Neues.
Das dabei entsteht und konstruiert notwendigerweise kontrolliert werden müsste.
Also so oder so ist dies entstehen im sprechen eben auch diese vielen vielen vielen kleinen Brüche und Widersprüche die eben im sprechen eher hörbar werden.
Und zwar immer dann hörbar werden wenn sie wenn ihnen eigentlich eine Pause oder ein.
Ein ein Züge an und ein ein abbrechen oder so in ihnen verborgen ist oder auftaucht oder.
Oder sie darauf verweisen auf ein solches abbrechen und zögern und so oder so.
Ich hätte einfach nur überlegt doch nicht ob nicht sprechen das Denken eigentlich so eine.
Einmal so einen Verweis Verweis Zusammenhang Reichtum oder so.
Endlich der Musik bietet.
Zugleich aber entgegen der Überlegungen Derridas z.b.
Auch ein.
Auch die Möglichkeit einer in dieser dieser differenzerfahrung dieser Brüche dieser dieser Spalten und unüberwindbaren Brüche eigentlich.
Beobachtbar werden ist hörbar werden Test.
Mach jetzt fast 300 Folgen Podlog und meiner.
Zum Teil sehr anstrengenden zum Teil und ergiebigen aber manchmal doch dann auch für mich irgendwie auch überraschenden oder.
So seltsam verzögert wieder auftretenden Themen Strukturen also nach all diesen Folgen.
Habe ich den Eindruck wenn ich wenn ich bald wenn ich der idalis und seine Kritik der Stimme und des Sprechens der gesprochenen Sprache.
Bis ihm letztlich diese diese Ernsthaftigkeit des Sprechens fehlt die er der Schrift.
Gegenüber entgegengebracht hat Mark vermessen sein oder ein Missverständnis.
Aber so so liest sich das und all die Verweise auf seinem visuelle Metaphern des Lesens des Sehens des Zeigens und so.
All das.
Macht deutlich also es ist einmal konsistent aber es macht deutlich inwiefern in wie fern hier so eine.
Eine selbst im Text nicht zwangsläufig mit reflektierte Präferenz für das Geschriebene steht und dieses stehen.
Wollte ich eigentlich gerne hören sein als ein als dein zögern das Sprechen.
Und das würde mich interessieren inwiefern er denn so.
Dann noch diesen absoluten Gedanken den wahrscheinlich garnicht wenig der der gar nicht viel bringt praktisch nichts aber wenn man solche Theorien dies fragt man sich schon.
Das in irgendeiner Form als musikalische Theorien bezeichnet werden können als Theorien mit einem Sinn für.
So etwas was man mit den Mitteln der Musik vielleicht besser beschreiben kann.
Mit denen von wissenschaftliche Auseinandersetzung Sprache Theorie und sofort.
Manchen Theorien scheint zu einziehen für.
Für solche Zusammenklänge und Widersprüche als Dissonanzen gänzlich zu fehlen.
Vielleicht geht es auch für meine eigenen Überlegungen aber so zumindest meine Kurznotizen für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #296 2017-10-23

23. Oktober 2017, die 296. Folge. Kurze Notizen zur Kritik am Phonozentrismus, dem Verlust der autopoietischen, konstruktiven Tätigkeit des Sprechens mit der Entgrenzung der Schrift als scheinbarer Entgrenzung des Medialen, und dadurch eigentlich des Verlusts genau dieser Vermittlung. Mit noch offenen Konsequenzen für ein sprechendes Denkens.

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23 October 2017 die 296 Folge von Podlog so langsam klären sich für mich so ein paar Bezüge die sich.
Mit dem sprechenden von mit diesem sprechenden denken als Probleme verbinden bzw als Fragen aufgetaucht sind und so langsam sich in einzelne Fäden Spinnen oder.
Zu entwickeln und vernetzen unter anderem.
Habe ich mich in den letzten Tagen noch mal mit mit der Kritik der Ritas an.
An einem phonozentrismus an einer Überschätzung der Stimme vor allem ihrer Unmittelbarkeit.
Also der Kritik der Unmittelbarkeit der Stimme oder dem dem Missverständnis der Stimme als unmittelbare Verinnerlichung oder veräußerlichung der inneren Seelenzustände und ähnliches sein in diesem Kontext,
sein seine Kritik am logozentrismus als phonozentrismus und umgekehrt mit diesen Fragen beschäftigt und mir scheint,
mehr und mehr eigentlich also nach wie vor halte ich diese Kritik für berechtigt.
Allerdings für zumindest in dem Punkten überzeichnen in denen es um das geht was man eben.
Jetzt sprechen das Denken nennen müsste oder was ist zu entwickeln Geld also wenn man.
Wenn man drüber nachdenkt inwiefern denn die Leistungen der Schrift aufgehoben werden können im sprechen wie es Adorno formuliert und umgekehrt aber dann auch die Leistungen einer so.
So entwickelten Sprache des Sprechens aufgehoben werden kann wieder im in der Schrift bzw wenn man Schrift und.
Und sprechen so zusammen denkt und sich wechselseitig.
Wechselseitig kritisieren wechselseitig Bezug aufeinander nehmen denkt dann fällt diese Kritik der Idas zumindest kurz aus.
Und sie müsste zumindest um einige Überlegungen ergänzt werden und heute habe ich mir dazu unter anderem notiert dass.
Nur ein Gedanke hatte ich mir notiert.
Das Präsens in seiner Suggestivkraft die Anwesenheit in der Stimme zu verabschieden.
Mag sich dabei ebenfalls eines entscheidenden Vorteil zu gesprochener Sprache entledigen.
Nimm nicht jegliche zeitliche Dimension der Reflexion des Denkens als poetischer konstruktiver Tätigkeit.
Betont wird eine Verschiebung eine Differenz verlorengeht die Vermittlung.
Sichtbare die Vergangenheit verloren wird die Gegenwart erst recht jeder Zukunft das Denken selbst verschwindet.
Das jetzt des Spiels der Zeichen in einer sich selbst bestätigten um Beobachtbarkeit.
Die Suggestivkraft der Stimme wird in Sprecher Publikum Settings verstanden nicht aber im Gespräch.
Es ist doch bemerkenswert wie in der Fokussierung auf die Differenz als Entgrenzung der Vermittlung gerade die Vermittlung des Denkens unerhört wird.
Kurz also zu diesen zu dieser notiz mir scheint das gerade eigentlich in der in der.
Entgrenzung des das Zeichen Begriffs als dieser.
Design grenzung Wie sieht wie er es bei bei der IDA fährt also es nicht.
Vergessen sondern ganz im Gegenteil übersteigen das damit scheinbar einen Zeugen eine extreme Aufmerksamkeit auf die Vermittlung selbst.
Bis hin zum sozialen zur Auslöschung des Signifikat durchgeführt werden soll du gleich aber die Vermittlung selbst verloren geht und zwar die Vermittlung wie ich sie begreif als Dieter.
Vermittlung im sprechen selbst zusätzlich vermittelt in dem Fall jetzt noch.
Technisch vermittelt als eine einsprechen dass ich dass ich selbst zum hören.
Anbietet oder aufdrängt weil vermittelt eben noch über Kopfhörer.
Zeigen sofort zurückgegeben einsprechen dass ich ständig als ein hören des Sprechens mit denkt und somit diese scheinbare Präsenz und Anwesenheit diese scheinbare,
über Verinnerlichung diese scheinbare Unmittelbarkeit überhaupt nicht mehr gegeben ist in der Form in der es bei der retard zumindest gedacht ist.
Ob das eine Entwicklung dessen ist was.
Bei Adorno an klingt wenn er sagt die die Distanz der Schrift muss in der Sprache aufgehoben werden damit diese befreit wird von der Lüge immer schon menschlich zu sein.
Dass man etwas so etwas in diese Richtung denken mag das wäre das wäre die Frage dies weiterzuentwickeln gilt.
Also daran anschließend weiter zu denken und zwar zu sprechend die konstruktive die poetische Funktion Funktion.
Weiß ich nicht aber diese konstruktive politische Dimension des Sprechens.
Von Sprache wird zumindest in den Begriff der Schrift als der Sprache immer schon vorangehend.
Wird er Packtisch.
Wird praktisch unsichtbar unhörbar oder wenn man sein in dieser Doppeldeutigkeit formulieren unerhört.
Es wird praktisch zu einem einem scheinbaren Affront gegenüber der Schrift etwas was es.
Was ist überholt wirken lässt die Sprache sozusagen als vor schriftlich vor Buchdruck zugleich ist sie das.
In diesem Sinne überhaupt nicht mehr und das.
Wenn ich das jetzt so in meinen ersten Überlegungen zu diesem zu diesem Gedanken so notiert dann.
Scheint mir das als eine eigentlich eine wie eine Art Vernachlässigung einer dialektischen perspekt eines eines dialektischen Denkens von Sprache Schrift und denken,
und darum ging es wie das zu sagen zu praktizieren wer lässt sich dann nur sprechend entfalten mehr als.
Möglicherweise als eine bloß eine Kritik am Sprechen an der Stimme.
Zeichen Konzepten also zweiseitige und so weiter und sofort also all diese Diskussion.
Aber das wie gesagt nur meine ersten Überlegungen dazu.
Nach wie vor als das für ein praktisches für eine offene Frage sagen des Sprechens selbst also dieses dieses sprechenden denken selbst.
Wie das methodisch wie auch.
Seine Theorie sprachlich zu entfalten ist möglicherweise eben ästhetisch musikalisch.
Auf das Hören und zeigt die Möglichkeiten von Stimme an das noch mal ins Spiel bringen als.
Ist eine immer schon.
Historische Form der Stimme oder eine sollen eine nicht durch eine Person eine.
Eigentlich eine vor historische Form der Stimme als das Wesen der Stimme anzunehmen so als würde sich das nicht verändern können.
Und möglicherweise eben auch eine Frage des Medien Wechsels insofern als dass diese technischen Vermittlung Situation von denen ich auch hier im für dieses für dieses denktagebuch profitieren.
Von den ich auch hier profitiere oder die ich mir hier zunutze machen oder die mich hier Ihre Tieren über die ich hier stolfa dann.
Möglicherweise auch eine Frage des Medienwandels also inwiefern man etwas solches so eine Art des Denkens denken kann.
Soweit vielleicht heute einfach meine kurzen Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #295 2017-10-22

22. Oktober 2017, die 295. Folge. Gedanken zum Korrigieren, der Praxis des Schreibens als Handwerk, und dem Sprechen als Praxis.

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22. Oktober 2017 die 295 Folge von Podlog.
Heute ist Sonntag und deshalb war dieser Tag bislang von.
Zumindest von dem Versuch gestaltet arbeitsfrei zu sein was nur so bedingt funktioniert hat denn ich.
Dürfte eigentlich damit zugebracht ein Buch Manuskript Korrektur zu lesen und wieso in solchen.
Lektüren über so ein Buch Manuskript und dann zum Vater.
Briefe von ein paar Briefe von Harry Rowohlt gelesen.
Noch dazu über so übersetzungs fragen sich mit Autoren austauscht unter anderem dann.
Stellte sich mir schon auf die Frage inwiefern solche.
Such dir eine Textarbeit eigentlich eigentlich in irgendeiner Form.
Methodisch eingefangen wird.
Man liest das so dass man Script gegen beispielsweise jetzt in dem Fall eines Buches auf Englisch geschrieben man korrigiert.
Sprachliche Ausdrücke oder oder Formulierungen.
Versucht umständlicher Gesetze einfacher zu gestalten so aber man ist wirklich hin zu einem Text handwerklichen.
Arbeitsmodus hat es braucht auch so ganz.
Also ist mein Eindruck zumindest war das so eine sportassistent müde allerdings auf eine ganz andere Art und Weise es ist fordert einen gar nicht so sehr,
im Hinblick auf das man.
Besonders interessante Ideen bräuchte dazu man ist mir so ein Handwerker des des Textes man schreibt ihn zu umformuliert Anmerkungen möglicherweise,
ja nur andere streicht man hier ein Wort stellt den Satz immer so aber es ist alles nur ein und es ist etwas was so was du gänzlich.
Ohne also ohne also außer Index also soll den so seltenen Fällen in denen man sich dann fragt,
wenn man den Touch jetzt umbauen muss weil er irgendwie sperre ich wirkt wenn man den umstellt und dann verändert sich eigentlich schultersehnen und wie und auf welches Wort kommt es ja an und was ist so aber.
In weiten Teilen sind doch die meisten wissenschaftlichen Texte eben Vivi Luhmann das in Lesenlernen ausgedrückt hat von hoher Beliebigkeit gekennzeichnet.
Hier und da den Satz umzustellen oder ganze Absätze umzubauen das ist eigentlich gar kein großes Problem dann auf die einzelnen Wörter und ihre stellen kommt es nicht so sehr an aber,
die Arbeit selbst bleibt eigentlich eine.
Den wissenschaftlichen Arbeit irgendwie äußerliche irgendwie immer fremde Art der Arbeit am Text.
Ich habe es in meinem darüber reflektieren bin ich garnicht.
Komme ich gerade nirgends so richtig an den Punkt zu denken dass es wissenschaftliche Arbeit oder das ist Teil von wissenschaftlicher Arbeit das ist fast,
so eine Art notwendiges Übel oder so ein so eine handwerkliche Fingerübung und doch macht es.
Immens viel aus von dem was man dann hinterher den Text nennt liest und wiederum wissenschaftlich kritisiert viel von den lese Eindrücken die gewonnen werden können.
Entstehen eben aus dem Text und wie er so geschrieben ist wie wie wie Formulierung gewählt werden und wie wir sich lesen lässt in einem solchen Zusammenhang.
Und da frage ich mich wie man so etwas.
Möglicherweise wie man sollte das möglicherweise systematischer reflektieren könnte ob es dafür.
Methodentraining es gibt oder ob das nicht,
grundsätzlich eigentlich in die Aufgabe von Lektoren wer die anders geschult z.b. sprachwissenschaftlich also als Germanisten Anglisten und sonst wie hat Übersetzer die die etwas in der Art studieren die Ausbildung in dieser Art erfahren haben ich dagegen ich habe zwar,
auch im Bachelorstudium ein meiner in Germanistik gehabt aber trotz alledem zu einer solchen.
Zu einer solchen Aufgabe bin ich wenn überhaupt ja nur in dem Üben des selber Schreibens.
Qualifiziert und dann fragt sich ob dafür eigentlich die Mittel zur Verfügung stehen und wenn man dann von dem Schreiben und dem geschriebenen Text und diesen Korrekturen die man daran zu.
Zuvor nehmen kann oder auch nur anbraten oder was.
Es geht gar nicht so sehr ums inhaltliche frage ich mich ob man eine gleiche reflexionsebene eigentlich auch für das Sprechen einnehmen kann oder ob das Sprechen einen immer anders schon fängt.
Mein Eindruck ist allerdings dass das Sprechen sich davon eigentlich gar nicht in insofern ganz prinzipiell unterscheidet auch das sprechen kann,
kannst du sagen einen fangen im hören.
Man hört Worte anders klingen als andere Satzstellung Pausen Abbrüche und II können hinderlich oder nützlich sein dem eigenen Denken irgendwie so dem nachdenken dem Zuhören dem,
Denken im hören und im Denken im sprechen zugutekommen irgendwie.
So in Sonne einem in einem so einem zusammen klingeln oder in einem schönen höheren Zusammenhang funktionieren.
Ich kann in Rhythmen beispielsweise.
Ein denkt sein ein Ding Fluss oder eine Entwicklung von Gedanken begünstigen oder auch verhindern oder alles dazwischen.
Ich kann so in der Form dem dem den dem Denken selbst entsprechen es kann.
Aber auch sich sperren oder ganz offensichtlichen Widersprüche dazu treten nur ob dass sich handwerklich in irgendeiner Form so bearbeiten dass das ist etwas.
Dass ich.
Trotz alledem bezweifle man kann das möglicherweise trainieren oder nicht nur möglicherweise sondern ganz offensichtlich man kann sprechen trainieren Mann kann Stimme trainieren,
Aussprache Sitz Präsenz wie auch immer man kann auch rhetorisch bestimmte Formulierung Übergänge oder etwas dergleichen.
Vermutlich.
Sehr viel stärker trainieren und üben man kann es auch kritisieren man kann darüber nachdenken man kann zuhören und darüber nachdenken wenn man beispielsweise hörbuchaufnahme macht,
dann oder einfach Texte vertonen also ein spricht geschriebene Texte ein spricht dann merkt man sehr schnell,
das dass man auch mit gesprochener Sprache als Aufnahme so arbeiten und Verfahren kann wird mit einem geschriebenen Text nur,
ist es ja viel schwerer dann etwas um zu schreiben also die das gesprochene zu verändern in so eine Form denn,
man muss man muss es ganz,
er ist es sehr sehr viel komplizierter als einzufügen an der richtigen Stelle in dem richtigen Tonfall der sich dann einfügt in einen solchen Gesamttext wenn man es einmal angesprochen hat dann muss man eigentlich diesen sprech Zusammenhang wieder im Ganzen.
Neu einsprechen um einzelne Stück also einzelne Stellen zu korrigieren ist dabei sehr viel schwer schwere auch,
wenn man eine Aufnahme vorliegen hat und das spricht zum mehr oder weniger auch für diesen auch für diese.
Auch für diese Dynamik des Sprechenden Denkens als denken insofern ist diese Zusammenhänge im,
im Verlaufe im sprechen also immer kontinuierlich dass das alles gesprochene wegfallen.
In Völklingen sind verschwindende.
Dass das alles das mitdenkt eigentlich immer wieder diese diese riskante oder heikle Situation des Sprechens mit führt und zwar auf einer wenn man,
denn so analytisch trennen wollte oder pragmatisch also weil man z.b. ein einen Text ein gesprochen hat und ihn.
Überdenkt überhört und und möglicherweise noch etwas korrigieren möchte.
Also damals Analyse schon pragmatisch zu trennen möchte es auf beiden Ebenen auf der der des der des der handwerklichen also Mundwerk riechen Ebene des Sprechens als,
Produktion von Sprachaufnahmen aber auch.
Im Kontext des Sprechens als Einfluss des Denkens oder plus deswegen so diese.
Ich bin unzufrieden mit den Metaphern und momentan fehlen mir andere aber also zumindest diese Zusammenhänge.
Sind schon von von einer gerissenen Bedeutung nach wie vor glaube ich ist der ist diese.
Diese Unterscheidung beim Sprechen noch etwas problematischer als beim Schreiben man kann,
möchtest kaum Interesse an einem geschriebenen Text haben und ihn trotzdem handwerklich stilistisch oder sonstwie,
mehr oder weniger als solide überarbeiten können beim gesprochenen Text fällt mir das schwer das vor allem wenn man es,
überarbeiten möchte man wird eben zwangsläufig Sprecher oder Sprecherin man kann eben nicht man kann nicht anders diesen Text überarbeiten man kann nicht anders dieses in dieses sprechen eingreifen aber.
Trotz alledem die Reflexion dieser handwerklichen Ebene ist eine die sicherlich nicht ganz abwegig scheint oder die nicht ganz,
auch von die nicht ganz vernachlässigt werden darf oder etwas was man also wenn schon,
wenn man schon das Korrigieren von Texten beispielsweise gegenlesen von Manuskripten oder dergleichen.
Wenn wenn man das schon praktisch nie lernt im Studium oder in der Zeit seines ist eine Arbeit danach an Universitäten das Sony.
Explizit.
Und ich lass hier bewusst Aldi Schreibwerkstätten und soft skills Seminare und und Hochschuldidaktik Weiterbildungskurse aus weil ich.
Wetter mit bislang eher nur zeig mir eine mäßig spannende Erfahrung gemacht habe.
Und mir auch nicht vorstellen kann wie man gänzlich.
Ohne ein Interesse sein nur diese handwerkliche Ebene in einer Gruppe von Menschen die zu so vollkommen unterschiedlichen Ding und vollkommen unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und so weiter arbeiten wie man da etwas Produktiv,
wie das funktionieren soll also in meiner Erfahrung eher nur mäßig gut aber wenn man das schon.
In Bezug auf geschriebene Texte praktisch nie gelernt im bezug auf gesprochene Texte oder sprechendes denken oder das Trainieren von.
Von von Gesprächen und Gesprächssituation die dem Denken dienen sollen das ist etwas was außerhalb von Seminar Diskussionen und Vorträgen und dergleichen praktisch wirklich nie.
Geübt werden kann etwas was.
Explizit nicht reflektiert wird wenn überhaupt dann eben also ein Tipp wie hält man einen Vortrag vielleicht klüger oder wie gibt man eine Antwort etwas diplomatische oder so aber.
In so einem Bezug auf einen dicken den Zusammenhang zwischen Praxis zwischen dieser pragmatisch.
Sprechen den Ebenen und und dem und dem Denken dieser Zusammenhang und als Unterscheidung Zusammenhang der.
Der Film wirklich in die in jedem Fach ja also wenn überhaupt wird das noch am Theater geleert.
Oder am Theater geübt.
Das ist das wäre der einzige Ort an dem man so etwas vermuten könnte etwas dergleichen fehlt an Universitäten wie auch sprechen das Denken praktisch gänzlich fehlt also Günther hat natürlich völlig recht,
auf die Idee kam ich auch schon wenn gleich man musste nicht,
also man müsste das einfach noch sehr viel deutlicher und sehr viel ist ja viel umfangreicher einbauen wenn dann muss man sich hier für,
inführ für Theater spricht Theorie und Praxis am Theater interessieren die unterschiedlichen Tradition des Spielens und die unterschiedlichen Tradition des Sprechens und fort wenn man über sprechendes denken,
dieser Form als Praxis als tun noch einmal so ein expliziter nachdenken muss.
So und das nur meine.
Kurznotizen heute am Sonntag an dem ich eigentlich nichts machen wollte und Manuskript lesen und in diesem Sinne.
Bis morgen.

Podlog #294 2017-10-21

21. Oktober 2017, die 294. Folge. Kurze Notizen zu einem Artikel von Remigius Bunia im Freitag zu Kritik in und an Universitäten. Kritik wird entsorgt. Dort, oder eben in Feuilletons. Aber ist es nicht auch ein praktisches Problem des Denkens? Ist in etablierten, reputationsförderlichen Formen der Kritik überhaupt das Denken dieser Zusammenhänge möglich (anders, radikaler, keine Ahnung – als in diesem wirklich sehr klugen Artikel)? Und wie (sonst)?

 

Quelle: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/unterwerfung

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21. Oktober 2017 die 294 Folge von Podlog.
Heute ist Samstag und deshalb komme ich zu sehr verstreuten notizen die scheinbar oder zu mir mir zumindest.
Das mal eigentlich gar nicht so viel mit meinem also mit meinem.
Mir selbst erklärten Arbeit Zusammenhang irgendwie zu tun haben scheinen aber.
So ganz bin ich mir nicht sicher ob das ob das stimmt oder ob das überhaupt geht also weil ich muss mich schon auf Fragen.
Da frage ich mich einfach.
Nicht viele Dinge die so auftauchen schon allein in meinem aufmerksamkeitsfeld ob die nicht die ganze Zeit schon immer vor geprägt sein auch von einfach so Arbeitszusammenhänge und so habe ich heute auch diesen einen Artikel.
Über Twitter geteilt bekommen von remigius Bunia.
Im Freitag erschien ein Artikel mit dem mit dem Titel Unterwerfung und es geht um Kritik an Universitäten.
Und das nicht lang deswegen werde ich dir einfach kurz Vorlesen.
Unterwerfung.
Die Universitäten Kranken an einem paradox sie lernen Analyse und Kritik gleichzeitig erziehen sie zu Gehorsam und Autorität glauben.
Remigius Bunia Ausgabe 41/2017.
In Deutschland ist die Universität mit dem Namen Wilhelm von Humboldts verbunden und der Name Humboldt ist mit der nebulösen Idee der Bildung verknüpft.
Der Mensch soll in der Schule vor allem aber an der Universität intellektuell Reifen,
unterschlagen wird gerne dass die humboldtsche Bildungsreform immer schon auf das Berufsleben und auf das Berufsleben allein abgezielt hat,
der Unterschied zwischen der Zeit um 1800 und der Zeit um 2000 ist lediglich das damals der Startsektor im Mittelpunkt stand und heute der Privatsektor einen hohen Bedarf an gebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat.
Sowohl der Staatsapparat als auch die private Industrie haben ein paradoxes Interesse die Beschäftigten müssen einerseits selbständig denken können andererseits müssen sie zu gehorchen wissen,
um diesen Spagat ging es bei der Einführung der Universität.
Bis heute erfüllt sie diese Vorgabe sie erzieht die studierten zu einem breiten Analysefähigkeit und signalisiert zugleich das Autorität anzuerkennen ist,
mit Ausnahme des Militärs ist die Universität heute in der modernen demokratischen Gesellschaft die einzige Einrichtung in der erfolgreich dazu erzogen wird sich eine Autorität zu unterwerfen.
Unterwerfung heißt seit 200 Jahren nicht dass man nicht eigenständig die Sachlage analysiert und mögliche Gegenposition artikuliert,
ein Offizier meldet einen Vorgesetzten bedingten doch wenn der Vorgesetzte die Bedenken in den Wind schlägt ist der Befehl auszuführen.
Die Universität ist für das moderne Staatswesen und die Wirtschaft von entscheidender Bedeutung weil sie kontinuierliche Innovation und Anpassungsfähigkeit garantiert,
sie wird je nach Disziplin auf unterschiedliche Weise eingefordert in experimentellen Wissenschaften wird die richtige Messung verlangt weil ich die reale Messung von der erwarteten ab ist es verbreitet die daten zu manipulieren,
in der Rechtswissenschaft setzt man sich ein Studium lang mit minder Meinungen auseinander bis man schließlich für die am Lehrstuhl favorisierte optiert,
in den Geisteswissenschaften übt man sich in kritischem Denken aber die Form und das Ergebnis der Kritik müssen den Vorgaben der jeweiligen Lehrenden entsprechen,
so gelingt es zu lernen dass es denkt Alternativen gibt das ist aber in gegebenen Situation um klug ist sich ihnen anzuschließen.
Wenn man die Universität kreiere einschlägt und promoviert verschärft sich diese Erwartung.
In der Dissertation Phase muss man erstens die Autorität des Betreuers oder der Betreuerin anerkennen und zweitens das Meinung Gesamtgefüge der Wissenschaftslandschaft berücksichtigen.
Die deutschsprachigen Wissenschaft Traditionen sind besonders extrem wie der Wissenschaftshistoriker Caspar Hirschi konzertiert,
die harte Auseinandersetzung zwischen politischer Kontrolle und wissenschaftliche Autonomie zwischen 1800 und 1945 zu einer,
Bayern Autonomie der Professorenschaft die in anderen westlichen Ländern ihresgleichen sucht.
Deutschland kontrollieren rund 24.000 Professorinnen und Professoren wie die von den 17 Parlamenten zugeteilten,
Menschen Mittel ausgegeben werden und in welche Richtung die mehr als 200 53000 andere Forschenden an den Universitäten marschieren müssen.
In allen Disziplinen dreht sich an nicht allzu sehr aus dem Konsens aus zu scheren wenn man eine Universität Karriere anstrebt,
angesichts des Konkurrenz Kampfs um die wenigen dauerhaften stellen mindestens 200 2 Personen haben einen befristeten Vertrag darf man aber auch,
nicht zu monoton publizieren weil man sonst nicht auffällt in der Wissenschaft erfolgreich zu sein erfordert dass man dieser paradoxen Anforderung genügt,
originell genug zu sein um niemanden zu langweilen und angepasst genug um der Professorenschaft nicht auf die Füße zu treten.
Die gesellschaftlichen Folgen lassen sich schwer abschätzen fährt die Gesellschaft mit dem output der Universitäten sehr gut in den meisten Disziplinen ist der Erkenntnisgewinn stabil,
in weiten Teilen der Informatik und der pharmakologischen Forschung allerdings sind die seit Jahrzehnten der kommerziellen Forschung unterlegen,
ohne Silicon Valley und ohne die Pharmakonzerne hätten wir bis heute auf wenige Ausnahmen Misérables Software und weit weniger Therapieoptionen.
Das Problem ist dass ich Schwächen fortsetzen wenn sich wegen der autoritären Grundstruktur das Mittelmaß an den Universitäten durchsetzt schlagen viele geeignete Person diesen Karriereweg nicht mehr ein.
In den Rechtswissenschaften und in der Medizin ist das Problem heute schon eklatant die Geisteswissenschaften variieren ist auf ihre Weise,
in den USA wird seit wenigen Jahren diskutiert inwieweit die Rede von Kritik die Erwartungen an Autoritätshörigkeit bloß kaschiert.
Studierende und der wissenschaftliche Nachwuchs variieren Kritiken am Kapitalismus und Neoliberalismus mit erwartbarer Radikalität und verstehen diese als ihre Auseinandersetzung mit dem Status quo,
dabei tragen sie zur Stabilität der gesellschaftlichen Ordnung bei indem sie die Kritik an einem bestimmten Ort die Universität entsorgen.
Man bietet die großen kritischen Geister Foucault Butler Chomsky an die Welt dreht sich weiter ohne davon Notiz zu nehmen.
Keinem Zeitpunkt der vergangenen 200 Jahre ist die Universität als politische Akteure in der Scheidung getreten der dazu beigetragen hätte demokratische Werte vor staatlichem oder privaten Angriff zu verteidigen,
falls ich die Gesellschaft dazu entschließt die Universität zu einem Ort umzubauen an dem Wahrheitssuche um ihrer selbst willen betrieben werden kann müsste sich die Personalstruktur radikal ändern.
Bestimmte das wissenschaftliche Personal nur aus Professoren werden also alle Professorinnen und Professoren so müssten keine Rücksicht auf die Hierarchie genommen werden,
die USA haben ein solches System in größerem Maße als europäische Staaten implementiert und sind in der Vergangenheit durchschnittlich wissenschaftlich produktiver gewesen.
Dabei haben die USA bei weitem kein radikal freies System auch dort entscheidet die Linie verkehrt die über den Erfolg der Junior faculty und so herrscht auch dort eine große Rücksicht auf etablierte Meinung.
Die Universität wird als Ort der Unterwerfung selten thematisiert Michelle hollaback veröffentlicht,
kürzlich unter dem Titel Unterwerfung einen Roman der allenthalben als Auseinandersetzung mit dem Islam diskutiert wurde obwohl es sich um eine veritable universitätssatire handelt die den größten waren der europäischen Professorenschaft persifliert,
die Unauffälligkeit mit der die Universität zu Gehorsam und Autorität glaub merzit gehört selbstredend auch zu ihrem sozialen Programm.
Infiziert von der Experimentierfreude und Abenteuerlust mit der man sich ihr als junger Mensch nee hat auch aus ihnen schöpft sie ihre Fähigkeit zur Innovation,
ohne das Versprechen intellektueller Freiheit zu bis hier zu wenige derjenigen an deren Ideen sie zum Leben braucht im Interesse von Wirtschaft und Staat.
Soweit der Text von remigius Bunia zur Universität als ob die Unterwerfung.
Ich den Artikel heute gelesen hatte war es natürlich.
Zunächst einfach ich konnte ja passte vollumfänglich zustimmen.
Er spricht so viele Themen und Fragen und Punkte an die mich im vergangenen Jahr so oft beschäftigt haben und dich in irgendeiner Form auch thematisiert oder notiert oder,
irgendwie so eben.
Sprechen versucht habe auszuformulieren zu denken und.
Und insofern mochte ich zustimmen.
Darüber hinaus das natürlich nicht im Artikel vorzuwerfen aber.
Es gibt schon paar Punkte an denen ich zumindest noch.
Den mir zu zwei an zwei drei andere Gedanken noch kamen zum einen lässt der.
Beitrag relativ also interessanterweise eigentlich.
Sich selbst die eigene Perspektive raus wahr werden wird von Geisteswissenschaften gesprochen,
aber die Rolle des sozialen Geisteswissenschaften dazu beitragen die Kritik die sonst im Studium in der Universität entsorgt wird eine Formulierung die ich,
die ich besonders gut gelungen fand in diesem Artikel.
Dass die Kritik die sonst im Studium in der Universität entsorgt wird nun eben,
im Freitag im Filter in den Universität Kitchen gesellschaftskritischen texten,
Friedhof genauso entsorgt wird weil das solche Artikel geschrieben werden das ist ja natürlich,
nichts passiert irgendwie momentan besonders auftritt und davor es nicht längst schon gab wie viel wie viele der Artikel gegen die Bologna-Reform oder gegen aktuelle Situation an,
und deutschen Universitäten in der FAZ im Feuilleton Wissenschaft Style und sofort geschrieben wurden wie viele Beiträge und Debatten da geführt werden also ist es.
Das ist ja praktisch nicht mehr zu zählen.
Und das ist dann die Rolle der Geisteswissenschaften müsste man sich fragen wenn sie relativ.
Folgenlos seit Jahrzehnten solche Kritik äußern kann in dem Artikel schreibt er.
Die Universidad die Gesellschaft relativ gut fährt mit dem output der Universitäten in den meisten Disziplinen steht hier ist der Erkenntnisgewinn stabil.
Die Formulierung finde ich auch ich auch gut stabil in weiten Teilen der Informatik und der pharmakologischen Forschung allerdings sind seit Jahrzehnten der kommerziellen Forschung unterlegen.
Also die kommerzielle Forschung übernimmt die Innovationen in bestimmten Bereichen.
Die Geisteswissenschaften sind hier völlig ohne Erwähnung.
Ich komme später noch mal wenn es um die Frage geht wo Kritik entsorgt wird man liest dann Foucault Butler und Chomsky aber die Welt dreht sich weiter ohne davon Notiz zu nehmen,
ich bleib da so völlig folgenlos aber also warum existiert sie dann und unter anderem.
Steck dir viel in genau dieser Unauffälligkeit mit der die Universität zu Gehorsam und Autorität glaub merzit.
Bitte also fast eigentlich soweit gehen und Zusagen nicht nur die Uni nicht nur die Universität erzieht ganz unauffällig zu Gehorsam und Autorität glauben sondern.
Das macht sie vor allem mit den Geisteswissenschaften also durch die Geisteswissenschaften und das entspricht ja genau dem was was die Rektoren der Universität Basel gesagt hatte,
ich bräuchte die,
Geistes und Kulturwissenschaften ja immer noch ja wenn auch nicht mehr so wie früher aber immer noch zumindest um die Erkenntnisse der life sciences an die Gesellschaft irgendwie zu vermitteln und diese darauf vorzubereiten,
dann ist es explizit geworden was eben hier noch implizit bleibt aber man muss sich doch auch fragen ob nicht auch diese Artikel selbst ein ein solcher Beitrag dazu sind,
und in der Titel finde ich wirklich extrem gut also doch trotzdem.
Bleibt da nicht auch diese Kritik folgenlos und ermöglicht letztlich nur zu kaschieren was einfach dadurch so weitergehen kann.
Der Vorschlag dass die Personalstruktur umgebaut werden muss es finde ich schonmal sympathisch,
sympathisch marxistisch gedacht dass es sozusagen an solchen Arbeitsbedingungen Produktionsbedingungen des Wissens erstmal auch.
Angedacht werden muss etwas zu verändern aber zugleich bleibt auch bleiben auch da einige.
Also meine Fragen wären dann z.b.
Das nicht auch eine Form Frage ist die sich so in ganz einzelnen kleinen in so einzeln kleinen.
Auseinandersetzungen auch ausdrückt die Form der Dissertationen beispielsweise die Form von wissenschaftlichen Aufsätzen von eingereichten aufsitz,
und dann kann man nur noch mal provozieren indem man dann einen soziologischen Beitrag schreibt,
der facknews heißt und da steht halt fuck im Titel schon hat mein provoziert,
und ist die Speerspitze dessen was momentan so an Kritik der etablierten Strukturen und Reputation möglich ist.
Aber es ist natürlich enttäuschend wenig wenn man das genau betrachtet.
Ist das nicht eigentlich auch ein und da kommt meine Fragen der letzten Wochen mit diesem Artikel irgendwie zusammen lässt sich nicht vermeiden ist das nicht auch eine Frage eine Frage der etablierten beschreibt.
Gewohnheiten und Bedingungen des Schreibens.
Wissenschaftliche Texte das Halten von Vorträgen auf Konferenzen möglichst international.
Den begutachten den prüfen und sofort.
Wenn man eine solche radikale Kritik geäußert wie schon auch remigius Bunia in diesem Artikel tut und sich.
Unteranderem fragt ob sie sagen nicht dieses Problem eines ist das auch mit der.
Im deutsche Universitätssystem mit dir,
mit der Vormachtstellung und diese Alleinherrschaft eigentlich von Professorinnen und Professoren zu tun hat wenn man eine solche Kritik geäußert dauert es natürlich nicht lange bis.
Bis selbstkritische Professoren Professoren im Zoo.
Etwas zu relativieren suchen und zumindest darauf hinweisen dass er nicht alles schlecht ist und diese,
Freiheit der Wissenschaft und Forschung die die schwierig erstritten wurde schon auch einen Wert hat und so und auch das.
Möchte ich gar nicht in Abrede stellen würde ich auch unterstützen oder würde ich auch so sehen.
Doch ist von der Seite vermutlich wenig wenig formkritik in so einer.
Sich zu erwarten es ist wohl.
Einfach schlicht und ergreifend abwegig anzunehmen dass man.
Professor der Professoren wird ohne an etablierte Formen der Wissensproduktion oder vor allem.
Der Textproduktion der Rettung reputations Produktion der reputations Reproduktion zu glauben.
Und mehr noch zu glauben.
Sondern das zu praktizieren und zu lernen und auch zu verteidigen und zu verteidigen wissen vor allem also zu wissen warum man das so schreibt,
und zu argumentieren zu können plausibel machen zu können warum es wirklich wichtig ist dass man einen einen,
ein Beitrag in einer Zeitschrift veröffentlicht möglichst in einer 4 Review Zeitschrift,
double-blind irgendeine nature irgendetwas was Heike Rang des oder was damit man einen Infekt hat und das mit Mann,
damit man eine Position bezieht die sich dann wieder der Kritik aussetzt dass Kritik so funktioniert das dass das Wesen von Wissenschaft sei und dass sie eben etwas zur Falsifikation aussetzt oder zumindest der Kritik aus jetzt wenn man schon nicht mehr an,
welche Tatsachen und Verifikation Falsifikation Fragen glauben kann in den Geisteswissenschaften zumindest nicht,
oder wie auch immer also die die Formulierung der Probleme seien hier in ihrer ganzen Bandbreite nur angerissen.
Ich frage mich wie man mit solchen Form Problem und zwar.
Fragen von Format und Form Formierung von Informierung und Programmierung also von Schrift.
In jeder Hinsicht Form Formation Information Programm Programmierung.
Wie man mit solchen mit mit solchen Problemen.
Anders umgeht als als in Form dieser in Form dieser Kritik.
Als eine Kritik die sich dann doch nur immer wieder selbst reproduzieren kann ohne eigentlich ihren eigenen.
Beitrag zum Spiel zur Konstruktion des autoritäts Glaubens und des Gehorsams reflektieren zu können.
Mir scheint das schon noch einfach vor allem auch ein methodisches Problem zu sein weshalb ich mich umso mehr auf den Workshop.
Frei zu einer Woche Zeit.
Weil ich die Hoffnung hatte da zumindest in solchen Gesprächen und Diskussionen Auseinandersetzung mit anderen die sich ähnliche solche Fragen stellen dann noch zumindest erfahren.
Können die Zombie.
Welche methodischen Probleme sich eigentlich dabei stellen also ganz praktisch im Gespräch in der Diskussion.
Denn hier bin ich lese eines eines Textes der im Freitag einer kritischen Wochenzeitschrift erschienen ist wie so viele,
texte in Feuilletons also der kritischen Sparte der merowingischen meist weniger kritischen Tages und Wochenzeitungen in im deutschsprachigen Raum,
so erscheinen so also ein Text der in einem solchen an einem solchen Ort publiziertes dem.
Der ist natürlich zum einen Text zum anderen ist ja genau,
Bedienter genau das und reproduziert genau das wofür Geisteswissenschaften heute aus,
bilden informierte Feuilleton Leserinnen und Leser oder Schreiberin und schreibe die noch dazu kostenlos vermutlich für irgendwelche Zeitschriften und Zeitungen schreiben weil sie werden entweder anders bezahlt oder.
Reproduzieren so ihre eigene Report reputation.
Oder sichert sie oder gewinnen sie überhaupt erst also das ist schon noch etwas was sich irgendwie.
Was irgendwie noch so 2-3 Gedanken weitergeführt werden muss.
Nicht in diesen Text der funktioniert sehr gut so aber.
Mein Eindruck ist dass die Überlegung oder mein Eindruck ich denke dass die.
Dass die in den letzten Wochen fortgeführten Überlegung zum sprechenden denken und zu Fragen dieser.
Dieser Vermittlung dieser dieses üben.
Um nicht den mit toten oder Praxis oder Formbegriff verwenden zu müssen.
Diese Überlegungen.
Selbst auch wenn nicht auf den ersten Blick oder I hören eindeutig.
In genau eine solche Richtung zielen nämlich.
Daran arbeiten oder damit Ringen sich damit auseinandersetzen wie ganz ganz konkret.
Praktisch handelnd wie etwas dieser Art versucht werden kann ohne.
Ohne Sitz sagen nur an einer Personalstruktur alles ändern zu können weil das liegt außerhalb meines.
Das ist nicht einfach außerhalb meines Einflussbereichs.
Und ich bin auch nicht sicher ob also ob das jetzt also richtig verstehe dass ich verstehe das,
schon auch zu einem gewissen Teil einfach ironisch formuliert hier wenn man vorschlägt soll neben alle Professoren und Professoren werden so ein inflations Argument.
Das kann also das kann hoffentlich nicht vollkommen ernst gemeint sein.
Das Argument gegen eine solche hierarchischen Struktur natürlich schon.
Exit oder Voice Strategie.
So lautet die Frage von das Workshops in der Ende November.
Der einen Woche Zeit und immer mehr frage ich mich warum eigentlich oder.
Da steht zwar nur so ein Schrägstrich aber dann den die sich als oder warum eigentlich.
Warum nicht exit und voice warum nicht genau im sprechen scheinbar außerhalb.
Oder nicht nur scheinbar.
Die Fälle und Texte mit denen ich mich beschäftige zumindest sind oft auch genau solche Versuche außerhalb der Universität zu denken.
Vielleicht also exit und voice.
Nur weiß verstanden dein als ein sprechen.
Soweit meine kurzen Notizen für heute ist es auch immerhin Wochenende.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #292 2017-10-19

19. Oktober 2017, die 292. Folge. Längere aber bruchstückhafte, kratzige, schiefe Not(iz)en zum Klingen, zum Musikalischen des Denkens, zum Hören und Spielen, zum Üben, zum zur Darstellung bringen, statt nur dem Dargestellten und der Darstellung, zu Melodie des Denkens und der Konstruktivität des so denkens, zur Zeitlichkeit von Musik, die ihre Qualität nur in der Zeit hält, aufgibt, entfaltet, usf.  – so viele winzige Not(iz)en, so wenig Musik.

Vollständiges Transkript einblenden…

19. Oktober 2017 die 292 Folge von Podlog.
Ich kann unmöglich mehr als nur verstreute notizen zusammentragen.
Dennoch heute war der Tag eigentlich damit schon.
Voll und ganz ausgefüllt.
Mit verschiedenen organisatorischen Aufgaben und Korrekturlesen und verschiedenen Dingen die mich alle nicht zu oder zumindest.
Der Oberfläche nicht irgendwie zu dem haben kommen lassen was mich lass mich jetzt in den letzten Tagen schon fast bisschen.
Unruhig werden lässt weil es tauchen so viele Fragen auf und so viele weiterführende Verbindung die an zu denken jetzt.
Sie mir irgendwie aufzudrängen scheinen.
Da wird man unruhig und versucht so die Fäden zusammen zu halten oder zumindest in der Hand zu halten während man mit den Händen irgendetwas anderes tun muss so ungefähr.
Das erleben.
An Tagen an denen einem ständig irgendetwas in die Hände gelegt wird was zu tun sei jetzt hier und sofort am besten möglichst schnell und uneben wird etwas völlig anderes und dann.
Dann verliert man etwas ein Gedanken untertaucht dann später ganz unvermittelt scheinbar auf und.
Und auf der Oberfläche hatte ich den Eindruck kam an diesem Tag eigentlich ich zu fast gar nichts aber.
Doch und dann immer wieder so verstreute Gedanken die so oft kochen.
Und die vielleicht zu notieren schon zumindest die Möglichkeit gibt's wieder Anschluss zu finden.
Gestern nachdem ich meine.
Meine Notizen gemacht hatte bin ich auf ein Konzert gegangen in Bern in der Turnhalle.
Weißt du diese Location und.
Ist ein Konzert das projekt heißt Auto auf Land eine Jazz.
Band wobei sie sich für dieses Projekt glaube ich nur Treffen von.
Andreas Scherer ein Sänger aus der Schweiz der so experimentell.
Alles aus deiner Stimme holt was für ein so sich vorstellen und auch nicht vorstellen kann aus Stimmen rausholen Michael Wollny ein Pianist aus Deutschland und.
Emile parisien und ein Ei.
Ein Sopransaxophon Spieler aus Frankreich glaube ich unter und Wasser perani ebenfalls aus Frankreich ein Akkordeon spielen die zufüttern.
Ein phänomenaler starkes Konzert gegeben gestern.
Und wieder so ist man also manchmal.
Dann geht er nach Hause und trägt zu die Musik mit dem Ohr und hört nach und dann hört man weiter Musik.
Schaut und findet und sucht was die alle so noch so für Musik gemacht haben und mit wem sie noch so kommerziellen und eigentlich haben die alle irgendwie so also.
Paris ja und perani haben zusammen einige Musik schon gemacht und Wollny und.
Er pirani auch und.
So und dann höre ich so nach und und was sich.
Schon längst eigentlich für fallengelassen vermutet hatte die Überlegung die mich in New York vor allem beschäftigt hatten zu Musik und zum.
Zum zum sprechenden Denken im Zusammenhang mit Musik tauchen jetzt dann und ganz anders noch mal neu.
Im Kontext von so diesem Zeit Überlegungen und Fragen der das Sprechen ist als ein.
Sprechen im sein im.
Im jetzt zu reinsprechen in der Zeit noch mal neu auf.
Und mir fehlen Worte und auch.
Texte und Zeit drüber nachzudenken aber aber mir scheint wenn man über sprechendes denken nachdenken möchte.
Dann kann man es eigentlich gar nicht vermeiden über Musik zu sprechen.
Und nicht nur über Musik sprechen sondern sozusagen mit Musik nachdenken nicht Musik hören und da mal nachdenken oder.
Vielleicht sogar noch sprechen sondern im Sprechen selbst in der Formen der sprechen das Denken formt und ermöglicht.
Schreib mir mehr und mehr eigentlich eine Qualität auf aufzutauchen ist das falsche Wort aber.
Sofort als Metapher eigentlich so eine Sichtbarkeit impliziert aber es scheint er an zu klingen das.
Dass diese Form des Denkens mehr an Qualität von von Musik und.
Und Melodie und so musiktheoretische Anleihen nehmen müsste.
Wenn man darüber nachdenkt als als als aus einem sichtbaren.
Dann aus dem Metaphern Feld.
Das visuelle nimmt zu allgemeinen Metaphern überhaupt eben als bildliche Vorstellung.
Lässt die Frage offen inwiefern.
Wenn nicht eigentlich von so etwas äquivalenten.
Wie bildlichen Metaphern oder Sprachbildern für Melodien oder.
Musikalische Zusammenhänge im weitesten Sinne über sprechen nachdenken muss und das gerade auch vor dem.
Hintergrund der Bedeutung von Zeit fürs Denken und zwar derzeit als ein im Song in diesen Differenzen in den Unterschieden des Verlaufs.
In solchen Spannungsbögen und Zusammenhängen von von aussprechen und verklingen.
Und dann verschwinden und dieses.
Dieses verschwinden im neuen erklingen oder in den Pausen des Sprechens im jetzt und immer wieder neu verschwinden.
In diesem ständigen fallenlassen der Wörter die fallen gelassen werden wie man.
Wie man ja auch sprichwörtlich sagt da ist diese Sohn jedes Wort gefallen.
Es fällt und es fällt sofort ins nicht zum verklingt.
Und Zusammenhänge und Verbindungen so wie gestern auch nur kurz angedacht müssen dem sprechen dann.
Wunden werden wie Melodien oder eben.
Solche solche Themen Strukturen wie sie eben auch in der Musik und eigentlich nur da und so gedacht werden können.
Wenn man sich fragt was das bedeutet musikalisch zu denken oder mit mit dieser Form musikalisch zu denken dann kommen.
Natürlich so einige Vorbilder ist natürlich Quatsch aber.
Einige in den Sinn die so oder so ähnlich zumindest schon mal drüber nachgedacht haben also needs allen voran und Adorno mit.
Sein Musik ästhetischen Überlegung die Versuchung eigentlich in der Form von.
Von Ästhetisierung des des Denkens selbst eine eine Qualität des Denkens zu entwickeln aber und so zumindest.
Ich mag meine vollkommen Ignoranz dieser Tradition sein oder Unkenntnis.
Mir scheint aufsprechen oder sprechendes denken hin oder.
Auf eine solche auf eine solche Form.
Ich will nicht sagen Methode aber auch freue mich eigentlich auch nicht sagen aber auf.
Auf ein solches sprechen hin ist das noch nicht ausgeschöpft bezogen ist das noch nicht.
Deshalb sollte man darüber nachdenken und sprechen Nachdenken über so etwas wie musikalisches denken.
Wie sah das aus also wie hört es sich das an.
Wir müssen mit Metaphern der Musik arbeiten also mit mit Musik theoretischen Begriffen oder Sprache die Musik sonst Musik beschreibt.
Wobei auch da zumindest aus aus klassischer Musiktheorie heraus eigentlich eine Sichtbarkeit schon immer eine nicht raus zu rechnende Rolle spielt auch in der Beschreibung von Musik.
Auch die Beschreibung Sprache von Musik hat sich über viele viele Jahrhunderte an.
Aufschraubbarer Musik orientiert.
Themen Strukturen lassen sich auf Notenblättern identifizieren.
Und wenn in der Beschreibung selbst Metaphern auch des sichtbaren nicht nur Hörbahn.
Wie also eine Sprache finden die.
Nicht nur als Sprache auszudrücken vermag was man sein also im Inhalt auszudrücken vermag was man nur hören kann sondern eine Art des Sprechens.
Entwickeln die als denken ernst genommen werden kann.
Als strenges denken möglicherweise aber trotzdem die Quali also nicht die Qualitäten aber doch die Qualitäten.
Von Musikalität oder so wenn man das so sagen mag.
Zeitqualitäten ernst nimmt und als also in einer Bedeutung fürs sprechen ernstzunehmen von mark.
Was würde es bedeuten.
Zeigen sich solche Themen Entwicklung und Bögen zwischen Spannung Überraschung.
So so schmerzhafte Erfahrung.
Erfahrung von Verlust.
Und Ideen Gedanken das Abbrechen die Pausen Widersprüche.
Lassen die sich nicht eigentlich in einem sprechenden Denken überhaupt nur so angenehmen Zusammenhang von Musik bestehen.
Und was bedeutet das also weiter noch.
Wenn ich darüber spreche dann ich höre und merkt wie mir zum einen.
Zum einen wie schon wie schon eigentlich in New York notiert die.
Wie der Wortschatz fehlt zum Teil für für diese Form von Beschreibung.
Und das nicht unbedingt nur weil beim beispielsweise die Kenntnis von Musikjournalismus oder von Texten über Musik fehlt.
Das ist schon auch etwas was mich interessiert und dass ich gerne lese aber die Sprache dort ist.
Ja scheint mir oft eigentlich nicht auf einen.
Auf auf zu deinem gibt Problem stellen die.
Die Fragen von von einem Denken über das Denken oder einen denken des Denkens.
Auf solche Fragen Kind formuliert oder entwickelt und und es fällt etwas.
Ich merke wie mir Worte fehlen und.
Und Töne fehlen und mir fehlt.
Es ist so es ist so vergleichbar mit mit diesem mit dieser kurzen notiz zum Sprachenlernen bei Wittgenstein von vor einigen Tagen diese Kritik an augustinus.
Er verstünde das sprachen lernen von Kindern wie als würden Kinder in ein fremdes Land kommen und eine Sprache lernen die Sie noch nicht kennen aber schon über Sprache verfügen nämlich über einen zu sich selber sprechen können des Denkens.
So ähnlich scheinst du mir auch so ein Gewissen.
Also bloß bloß eben umgekehrt ein Gewissen Wortschatz der ist mir der steht mir zu Verfügung über etwas über das Denken selbst zu sprechen.
In Metaphern des sichtbaren und in so einer Logik der Schrift des Schreibens des Zeigens das Auslegen vielleicht.
Der Collagetechnik oder so so etwas da finde ich da finde ich Wörter für zugleich.
Für das was mir fehlt wenn ich.
Wenn ich zu den wenn ich so die Nudeln nur die Idee nur die Ahnung von.
Von etwas was man mit einer anderen Sprache mit möglichst möglicherweise zu etwas eben wie ein ein.
Musikalisch musikalischen Reporter oder so von von Sprache könnte.
Beschreiben könnte oder so wenn du die Ahnung auf die dann scheint mir ein ganzer wie eine eine ganz neue Sprache eigentlich zu fehlen die zu lernen.
Vielleicht er vergleichbar ist mit dem mit dem Lernen eines Instruments wenn man schon ein anderes beherrscht anstatt eine Sprache zu lernen wenn man schon eine andere beherrscht.
Also ein Instrument zu lernen während man schon etwas im Ohr hat.
Man weiß schon wie es klingen könnte oder man hat den das Gefühl von nur die Töne zu erzeugen fehlt noch.
Hat schon Ideen was man darin sagen wollte und man hat auch den Eindruck wie es klingt so als könnte man bereits die.
Jetzt könnte man die bereits die Worte der Sprache formulieren aber dann eben noch nicht man bekommt sie einfach nicht raus Mann.
Was man was man tut dem Sprechen ist einfach noch nicht das was es.
Was ist ein soll also wie es klingen sollen oder wie man es drückt geben das noch nicht aus es ist noch wie es als als würdest kratzen und stolpern.
Als wär's wie erstickt bevor man überhaupt dazu kommt als fehlt die Luft und.
Dann auch der lange Atem und und selbst wenn dann mal eins gelingt oder.
Ein zwei Sätze gelingen fällt schon beim nächsten eigentlich alles in sich zusammen.
Man verliert den Bezug und man könnte wieder von vorne beginnen oder lässt frustriert ab.
Und ständig und immer wieder findet man sich gezwungen irgendwie so Art Etüden nur so zu reproduzieren und Finger Übungen oder den Ansatz.
Oder etwas dergleichen so in diesen ganzen Begriffe und Metaphern Spektrum und man hat es vor allem mit dem Ohr Mann.
Man hört oder man achtet auf diese Spannung und man hat so ein so ein ästhetisches.
Zu einen ästhetischen Eindruck davon was wie das wie dieses Denken sein könnte und doch erschließt sich nicht es zieht sich praktisch immer zurück.
In jedem Zugriff in jedem neuen Versuch und das ist.
Zumindest für mich eine Erfahrung die mir.
Beim Schreiben in der Form noch nicht begegnet ist auch da können einem Wörter fehlen noch da könnten kann einem die Sprache versagen oder das Schreiben in der Form nicht funktionieren oder so.
Aber wenn es da steht dann steht das da und dann und dann gelingt Einsatz und der steht da.
Der steht da als Schrift der steht da praktisch der steht auf der steht da wieso.
Selbst auf Papier geschrieben wie in Stein gemeißelt und beim Sprechen fällt das alles X ist diese.
Der ist dieser dieser Zusammenhang so viel fragiler und soviel so viel anfälliger für für ein ständiges Luft holen müssen und 1 und 1 um Worte Ringen.
Ist ein so ein so ein riskantes Unterfangen.
Das auch dem einer eine einem Auftritt bei einem Konzert oder etwas dergleichen in der Aufführung oder so.
Teflon er kommt in der riskanz der Art des.
Der der Anfälligkeit aber zugleich auch des Möglichen was zu erreichen vielleicht gerade so und nur so möglich ist in diesem.
In diesen Zusammenhängen oder in diesen Möglichkeiten des zusammenhängendes sprechen dass ich ausdrücken indem in diesem in diesem riskanten Unterfangen steckt dann zugleich aber auch.
Die Chance dass sich etwas bildet was so was du ganz fein nur und unauffällig eigentlich.
Ganz unscheinbar beginnt und dann sich entwickelt entfaltet und möglicherweise zu etwas eben etwas zumindest schon ästhetisch anspruchsvollen führen kann.
Auch wenn wir jetzt ganz offen hörbar jegliches Vermögen dazu fehlt.
Weil ich den Eindruck dass dass das etwas ist was im sprechenden denken sich.
Sein besonders noch mal eine Bedeutung gewinnen kann und was mich auch an guten Vorträgen von.
Marcus Steinweg beispielsweise interessieren wenn sie eben also funktionieren in dieser.
Büste der Freiheit in ein gesprochen und dort entwickelt aber wie hört sich das an also wie hört sich ein solches denken an und wie lässt sich eine solche.
Vielleicht eine solche theoretische wie praktische Musikalität.
Verstehen und Schwulen und üben.
Die Metaphern die man in so einem musikalischen Zusammenhang auftauchen oder.
Die man verwenden könnte die Worte sind sind.
Bemerkt in dem Moment indem man sie ausspricht wie gut sie passen könnten auf einen sprechendes denken.
Das ist mehr ein üben ist also die Betonung von Praxis bei der mir die Praxis mich so gestört hat in den letzten Wochen.
Wenn dann dieses Wort zu sperre ich und.
Und stören und einfach schlecht zwingend.
So immer wieder ruiniert was ist eigentlich auszudrücken.
Was ist eigentlich ausdrücken soll und dann und dann kommt so ein ganz unscheinbares wollte wie das Üben.
Und dann musikalisch verstanden im im Sinne eines üben eines Instruments eines immer wieder üben ist.
Und dem zum klingeln oder hören bringen lassen was auszudrücken man bevor man isst.
Ausgedrückt hat eigentlich überhaupt nicht wirklich hat fassen können weil auch wenn man es hört auch wenn man eine Ahnung hat davon wie es klingen könnte erst selbst wenn ich mein.
Wieso.
Fluten Experten Indien zu Minden gehen mag das weiß ich nicht und möglicherweise hat die eine oder der andere einen so sehr geschultes gehört dass man wirklich bereits vorher genau weiß wie sich etwas anhören soll.
Zugleich habe ich den Eindruck dass zumindest von meinem begrenzten.
Mein begrenzten Erfahrungen mit Musik das selbst wenn man sich wirklich sehr genau vorstellen kann wie etwas klingt erst in dem Moment in dem man es hört weiß man.
Dass das war die das war die Idee.
Bis zum Klingen zu bringen ist also nicht einfach nur noch das Leben das könnte man auch noch man stellt sich vor wie Musik ist man die Musik allein im Kopf.
Ist schon auch eine Qualität Versicherer es muss dann doch es ist nicht einfach nur.
Noch nutzlos ist zu tun wenn man schon wenn einem schon gelangen darüber nachzudenken wie es denn klingeln soll dann muss man es nicht jetzt auch noch spielen außer oder spielen können oder es muss dann nicht auch noch Glück man weiß ja was gemeint war.
So geht das nicht und so geht es beim sprechenden denken eben auch nicht man weiß nicht was gemeint war solange man nicht hört,
was man Zombies klingt wie das funktioniert bis,
im sprechen sich entwickeln kann wieso eine zu einem entfalten von von Gedanken.
Bitte zur Darstellung gebracht wird und diese Darstellung ist eben dann kein.
Können ärgerliches.
Zu tun das noch dummerweise gebraucht würde weil man eben sich wechselseitig nicht in die Gedanken schauen kann sondern es ist mehr es hat so eine eigene Qualität ist es verhilft nicht nur etwas zum Ausdruck sondern.
Es ist auch das was zum Ausdruck.
Geholfen werden soll das Sprechen bringt auch diese Qualität mit die.
Wieso vielleicht nur eben im im musikalischen stattfinden kann.
Und all diese Überlegungen die so extrem bruchstückhaft und so.
Zumal hier ein Thema angeschnitten und da mal eins ich meine Übungspraxis Motiv Technik Harmonielehre was nicht alles an Metaphern.
Ich jetzt in den paar minuten schon haben verwenden können.
Deswegen ja das wenn zu sagen dass meine Stunden Überstunden von von nachdenken die gesprochen werden wollen und ausgeführt werden könnten und so.
Sprachlich versucht werden können zum Klingen oder hören gebracht zu werden.
Bei all diesen Bruchstücken und Tim scheint mir der Bezug zu dem zu den Fragen des Präsens.
Und der dieser Spannungs Zusammenhänge des.
Der der Zusammenhänge des ins im sprechen in in diesem in diesem üben den sprechen indem in einem so ganz.
Praktischen in so einem ganz praktischen Sinn.
Fragen zu sein die mit Zeit im weitesten Sinne zusammenhängen für die schon immer Melodie ein Beispiel war nicht erst bei Husan oder.
Oder bye bye phänomenologische Theorie im Anschluss daran jetzt vor vier Tagen oder so.
Bei Luther Ela noch mal nachgelesen die Überlegung dazu auch im Anschluss an Kant bei dem Zeit sein die die sind Dimensionen des inneren Teams.
Des Bewusstseins ist.
Wie oft bei uns sein das Bewusstsein Stroms und diese Überlegung der Unterscheidung zwischen innerem und äußerem subjektiven und objektiven schon bei Kant das Ding als,
ein objektives Äußeres und S und Zeit so Raum als ein äußeres und Zeit als ein als ein innere.
Halt deine innere Dimension des Hinz eine nur innere Dimension des Sinns bei Blumenberg diese Unterscheidung auch an diesem äußeren Inneren.
Dann sein Metaphern theoretischen Überlegungen Theorie der unbegrifflichkeit als ein als eine Unterscheidung.
Auch mit Diktat als ein und Schaltung des klaren und deutlichen als Ideal von Begriffen.
Laut deutlich als Ideal von Begriffen wobei Klarheit eben die Dimension des Raums anspricht bei Blumenberg und Deutlichkeit.
Wenn die Zeit Dimension anspricht aber von Melodie weit also keine Spur in dem Fall und doch gerade in dem zeitlichen.
In diesem in diesem in diesem.
In dieser Zeitlichkeit des begrifflichen oder in diesem.
Steckt all das was sagen mit dem sperrigen Begriff der Praxis mir nicht gelang fassen zu können und mit diesem.
Und in dieser Zeit Dimension zugleich auch alles angedeutet und,
anklingen was man mit dem sprechenden denken zu mit meinen müsste und zu beschreiben eine Sprache möglicherweise überhaupt noch erst finden.
Oder suchen zumindest müsste um darüber nachdenken zu können und zwar systematischer nachdenken zu können und damit beschreiben kann was dann.
Was dann möglicherweise mit so einem mit so einem sprechenden denken zu entwickeln wäre und dann auch in Schrift.
In andere mediale Vermittlung übertragen werden kann.
Alle Bereiche eigentlich letztlich die in diesem Podlog schon eine Rolle spielen haben können vom von inhaltlichen bis technischen Fragen von Schriftsprache.
Von Theorien und.
Theoretikern die zitiert oder angerufen wurden und von von allen Störungen und und.
Unter und ihre Nationen die so Auftreten beim Sprechen und sprechen denken all diese Bereiche.
Können in einen solchen Zusammenhang können in einem solchen Zusammenhang gedacht werden.
Und dann stellt sich die Frage was heißt eigentlich so eine Melodie zu ein musikalisches denken.
Weber sagte zu.
Also über sich und zum Thema der Religion sagt über sich.
Dass er religiös unmusikalisch ist und meint damit Menschen die eben den Sandy die über Religion nachdenken können aber Sony von.
Sag du zu Gänze nachzuvollziehen.
Also in dieser Form in sein in einer in einer Praktizierenden Form zu Gänze nachzuvollziehen.
Also unter anderem das damit an die Frage ist kann ich wichtig oder nicht in der Form für mich interessant hier sondern.
Was würde es bedeuten wenn man darüber nachdenkt sein in einem Zeug.
In einem Zusammenhang des Sprechenden Denkens theoretisch um musikalisch zu sein oder musikalisch.
Was wäre so ein eine Musikalität des des Denkens wenn man es als sprechen noch mal als Übung.
Begreift und zwar als eine eben tatsächlich des Sprechens nicht eine die das bloß metaphorisch versteht die das Sprechen in irgendeiner Form als Metaphern Bereich oder so sieht sondern die.
Die dem Sprechen eine Qualität zu Mistys dem Denken selbst erlaubt anders.
Zu Darstellung gebracht zu werden als es in der Schrift möglich ist oder in einem denken dass.
Aus der Schriftlichkeit entwickelt wurde so ungefähr also sollen wir ein.
Eine eine sprechende Theorie die sich der.
Der Musikalität des des Denkens bewusst wird als eines.
Und damit meine ich nicht eine bloße Überschätzung der inneren Zeitlichkeit oder des Bewusstseins Stroms oder so etwas im Gegenteil es geht mir.
Wenn ich darüber nachdenke.
Gerade nicht über nur den inneren Bewusstseinsstrom als etwas das auszusprechen wirklich überflüssig wäre sondern im Gegenteil um einen sprechen also einen sprechen das auch.
Ausdruck findet das im Sprechen in der Sprache in den Ringen nach Wörtern in dem tatsächlich auch dem so wirklich dass das zu sagen.
Sehr viel mehr Anleihen nimmt von einer Musik als nur.
Sprachbilder für das Denken zu gewinnen dass du das bis hin zur praktischen Übungen der Musik.
Sich auf eine solche auf einen solchen Versuch einlässt und was kann das also was was hat das für Konsequenzen für ein denken.
Zeitliche praktische klingende hörbare formen.
Ich bin gestern kurz angedacht die die Idee das,
konstruktives Denken also oder konstruktivistisches denken wie es auch heißt dass ein solches als ein ein solches denken eigentlich auf eine solche Form der der das zur Darstellung bringen.
Anders nur als 1.
Eine Form der Darstellung als wäre es immer schon so Darstellung gebracht also eine andere Form des Zustellung bringens als ein praktisches angewiesen wäre aber in der Schrift fast immer unzureichend nur findet.
Das also viele dieser konstruktiven texte möglicherweise nicht einfach nur gelesen sondern laut gelesen werden müssten um darin entdecken zu können ob nicht der der Rolle des Sprechens,
der Sprache mehr nur als des Schreibens der Sprache und lesen der Sprache des Sprechens der Sprache eine Bedeutung zukommt die Design.
Die in der Schrift in dem niedergeschriebenen der Schrift uns immer verborgen bleibt wenn man das so still für sich liest.
Selten und dann oft z.b. nur zu zu verbessern Verbesserung von irgendwie Verständlichkeit oder wenn man stolpert.
Liest man sich dann selbst Einsatz vor bei so einem Standard XY.
Wissenschaft Text nur wenn es wirklich der Satzbau so kompliziert es dass ihn auszusprechen möglicherweise helfen könnte den Zusammenhang besser zu bestellen aber ich meinte das ist ja viel weiter denken,
und fragen ob man nicht bestimmte Autoren bestimmte Texte bestimmte Arten von.
Nachzudenken wirklich immer ne aussprechen müsste einfach weil in diesem sprechen dass das überhaupt nur zu Darstellung.
Zu bringen ist was eben zu Darstellung gebracht werden muss statt nur.
Darstellung erfahren muss oder erhalten als.
Als wäre es ein als wäre es ein Kleidungsstück dass das eine Idee angezogen werden kann und dann steht es darum mit diesem.
Mit dieser darstellenden Hülle oder dergleichen.
Die Zusammenhänge zu entfalten zwischen diesen unterschiedlichen Dimensionen.
Der Frage nach der Bedeutung der Zeit und des Sprechens und.
Irgendwo muss ich heute einfach abbrechen weil es jetzt einfach spät in der Nacht und ich muss.
Bilder unendlich weiter sprechen wir müssen Lesen und Vorlesen und hören und dem.
Und im höheren nachhören und den Pausen lauschen.
In dem Stall von dem Stolpe noch mal nachdenken und allen abbrechen den Worten und allen verlorenen Worten.
Hinterher hören und so dass.
Und dann könnte man sich die Frage stellen was das unter Bedingungen des Medienwandels heute bedeutet darüber.
So einer eben.
Eben das wäre mir wichtig also in dem Versuch einer eben nicht so.
Künstlerisch.
Form eines Produkts eines Verkaufes oder so eines eines.
Einer einer Show oder so ähnlich daher zu kommen sondern als Übung und das ist etwas.
Brünig Günthers Kommentar nie nie zustimmen werden kann der immer wieder drauf Hinweis das Künstlerleben.
Nicht darüber sprechen was sie gerade woran sie gerade arbeiten bis sie fertig sind und das ist albern das ist.
Das ist meins achten zu dass so schräg dass verpasst so alles was man sich dabei.
Was man sich da bei eben darin erarbeitet es geht genau um diese es gibt genau um diese Übung es geht um dieses Zustellung bringen und nicht nur die Darstellung.
Es geht um das Sprechen und nicht nur.
Die einzelnen Worte und Begriffe die man dann genauso gut auch aufschreiben könnte weil warum sprechen warum aussprechen ich kann sie auch aufschreiben wenn ich sie dann schon gefunden habe und sie so treffen sein sollen.
Es geht genau um diese Übung es geht um das Übung als ein anderes Wort für Praxis und sprechen als ein anderes Wort für Übung und und und Denken und zweitens es geht um.
So es geht um diese konstruktive dieses zu Darstellung bringen.
Das bringt mich wieder zurück zu den Überlegung die immer wieder auftauchen scheinbar als Thema möglicherweise.
Möglicherweise ist die Verbindung schlicht und ergreifend dass ich immer wieder mich mit Musik beschäftigen vielleicht ist die Verbindung dass es dass es sich als Fragestellung im sprechen.
Und dem Hören und der Situation sind der technischen Vermittlung des Sprechens und hören über Kopfhörer und Mikrofon und so weiter dass ich das immer ständig aufdrängt als als Zusammenhang vielleicht ist es etwas was dem sprechenden denkt,
so als Qualität sowieso und ohnehin innewohnt und solang zu.
Dann zur Entfaltung gebracht werden kann ich anders kann als gebracht werden muss und so wobei ich mit solchen Notwendigkeiten vorsichtig wäre weil ich eher skeptisch bin.
Was etwas derartiges angeht scheiß Visa es kann das eine wie das andere oder alles gemeinsam meinen aber.
Springt nicht zumindest zurück zu den Fragen.
Zu Musik und sprechen über Musik die Verbindung zum Denken zum sprechenden denken und verknüpft das mit zu den zuletzt aufgeworfenen Überlegungen zur Zeit und Zeitlichkeit und.
Klarheit und Deutlichkeit Begrifflichkeiten Aldi Themen die so in dem Zusammenhang aufgetaucht sind.
Schuhe anders und morgen.
Weiter sprechen in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #291 2017-10-18

18. Oktober 2017, die 291. Folge. Gehetzte Notizen, ohne Zeit für zusammenhängende Gedanken. Zum Sprechen, Präsens, Zeitformen, Zusammenhänge, konstruktivistisches Schreiben und Sprechen, die Zeit als Form der Reflexion, des Denkens… aber wirklich nur flüchtigst… fast verpasst man die Idee ganz.

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Sende Oktober 2017 die 291 Folge von Podlog heute wär.
Ist eigentlich notwendig dass ich in bestimmte.
Überlegung einsteigt die mich heute den ganzen Tag beschäftigt aber weil ich mir mir fehlt die Zeit und das ist in gewisser Weise ironisch weil die Überlegungen heute sich,
im Anschluss an zu verschiedene Texte die ich bei von Armen Avanessian gelesen habe und heute so reschaschiert habt über,
auch so ein bisschen im Hinblick auch auf die.
Aus ganz unterschiedlichen Bereichen heraus hat sich das heute im arbeiten eigentlich als Frage ergeben und als Thema gestellt es ging um die Frage nach der,
nach der Gegenwart und dem Präsens Formen des Sprechens und Schreibens und an so vielen Stellen,
müsste ich eigentlich hier einsteigen und und das genau entwickeln aber auch das kann ich heute nicht das muss ich auf morgen verschieben heute bleiben wir nur kurze wirklich winzige notizen um das.
Nur festzuhalten im worum es mir heute ging ungefähr also,
zum einen lese ich gerade ein Buch Korrektur das auf Englisch geschrieben ist und.
Darüber darüber zu nachzudenken wie Formulierung etwas sagen dem Englisch angemessen einfacher.
Gemacht werden können darüber dass es immer auch eine Frage von Zeit und verweisen und und und von.
Von seinem von einem von einer viel von so einer Erzähler Position also im englischen beispielsweise finde ich das,
immer wieder,
eigentlich irritierend wenn man von einem wir spricht wo es im deutschen mir gar nicht so unsympathisch ist oder war zumindest für lange Zeit also in wissenschaftlichen Texten.
Im englischen ist es dagegen würde ich sagen tendenziell unübliche und dass ich eigentlich sehr viel verbreiteter oder ebend ein wir zumindest noch,
sollen eine inklusive Funktion das Publikum oder die Leser mitnehmen also wenn man,
zwischen sich dem ich dem Autor mit der Autorin unterscheidet von dem wir das heißt,
die Leserinnen und Leser des Textes den man gerade schreibt inklusive man selbst als Leser also auch in dieser Funktion das an sich selbst adressieren also man,
deswegen indem wir als wir auftaucht und nicht ihr ich und ihr sondern ich und wir wenn man das so unterscheidet und das scheint mir,
noch irgendwie plausibel man müsste es halt eben einfach durchhalten und dann nicht noch ein so ein deutsches man einstreuen beispielsweise aber aus solchen Fragen der der Erzähler Struktur von wissenschaftlichen Texten ergibt sich fast schon,
von selbst die Frage nach der nach der Form des Schreibens auch als eine Frage der Zeit und.
Das ist mir ja bei Avanessian Miami fication schon mehrfach begegnet und darüber hatte ich auch schon einiges,
gesprochen und mir nur notiert dass das aufzugreifen lohnen würde und ich habe heute viel drüber nachgedacht auch was ich sagen im Import Log wie dieses sprechen funktioniert und ich und ich.
Und ich musste feststellen und auch jetzt zeigt sich das dass es ein ständiges hin und her,
wechseln zwischen zu einer Erzählung der vergangenen also.
Kürzeste zurückliegenden Vergangenheit des heutigen Tages und der dem dem Präsens dass das Sprechen als ein sich selbst reflektieren des Sprechens,
ich beobachte oder ich höre,
wenn ich wenn ich darüber spreche und diese Formulierung wenn ich darüber spreche immer andeuten dass es eigentlich aus dieser Zeit Ebene enthoben sein soll ja also in den in den in den USA.
Die zeitlosen Raum des Möglichen verschoben bleibt also diese drei diese drei bzw vier wenn man die letzten Überlegungen zu Planung Skizzen und Entwürfen hinzu zieht diese verschiedenen Formen.
Sind in dem sprechen.
Zumindest für mich jetzt spontan und ohne dass ich alles gerade nach gehört hätte.
Zu unterscheiden und heute habe ich einige Texte noch von Armen Avanessian und anderen zu Präsens.
Als als tempus als als Form als also als als Roman Erzählform gelesen einige,
eine in einige Texte rein gesehen die da die dazu erschienen sind Sammelbände zu Tagung und Workshops und und auch das Buch dass er.
Mit Anke Henning oder so zusammen veröffentlicht hat über den Präsens Roman oder Präsens tempus vergessen den Titel.
Und ich habe mich gefragt was das dann für das Sprechen bedeutet wenn man wenn man diese und diese faszinierende Präsensform Welt und in Miami fication.
Weltbild Avanessian 1 1 du Erzähler also spricht sich an.
Als ein gegenüber und das im Präsens formuliert du du siehst folgendes du denkst du gehst und so weiter ihr habt,
ja ihr wart dort und dorthin also diese Form der sich selbst in fremden im douxo.
War mein Eindruck damals oder genau ich müsste mir die Folgen noch mal anhören eigentlich wird zu diesen zu diesen.
Überlegungen aber was das mit dem sprechen zunächst macht es wenn man eine Präsensform bellt einmal ist es etwas das dem sprechen.
Sehr nah ist bei das Sprechen soll selbst gegenwärtig in diesem Völklingen eigentlich,
ein Präsens immer schon impliziert also diese Anwesenheit das Verschwinden der verschwindenden Stimme des Klangs der so aus klingt und sagen die Vergangenheit die die,
die sofort,
er verliest wie der Ton selbst also ständig sich in diesem in diesem scheinbar Anwesenden der Stimme haltend also auch einiges was bei der Ritas Kritik daran ja auftaucht aber.
Aber vor allem macht es mit einem sprechenden denken doch auch dieses so dass ich mir.
Dass man Bezüge in die Vergangenheit und in die Zukunft ganz explizit konstruieren musst ihm sprechen denn das,
das Präsens liegt das erstmal nicht mal dass es möglich ist oder oder,
erlaubt nicht die Illusion dieser Bezüge als schon hergestellt zu markieren und dass ich ein eine große.
Eine große einen großen Reiz oder eine große Möglichkeit die dich noch lange nicht voll ausgeschöpft Halte denn denn sagen.
Wenn man Aldi Texel ist schon in einem konstruktivistischen oder konstruktiven Zusammenhang von Theorien liest,
beobachtet oder dergleichen dann findet man dort eher selten ein wirklich streng auf Präsensformen durchgehalten Erzählstil des der der wissenschaftlichen Texte sondern.
Auch dort ständige vor und zurück Verweise wohingegen wenn man,
schon bei Hegel verschiedene Überlegungen liest immer wieder das Präsens die einzelnen diesen diesen.
Diese diese Entfaltung des Denkens oder die das Denken als Ganzes sollen in diese Einheitlichkeit des zu denkenden.
Des Denkens als Tätigkeit immer mit markiert.
Oder oder bei also ich meine Nägel ist jetzt nur das eine Beispiel dass mir in den Sinn kam weil ich weil ich mich gefragt hatte wo wo wir das so,
Präsens aufgefallen war aber,
wenn man könnte das in einem sehr viel strengeren Sinne als als als Mittel,
konstruktiver Texte verstehen und üben als Methode des Denkens und auch sprechen bzw Schreibens und letztlich,
stellt sich doch dann noch die Frage ob nicht das Sprechen über den über diese Präsensform im schreiben.
Aufgehoben werden kann oder ob das Schreiben nicht ein sagen.
Anzeigen dem sprechen sich ähnlicher macht wenn es den die Präsensform behält ist das nur.
Also meine Überlegung ich hätte noch ganz viele andere Gedanken paar davon habe ich aufgeschrieben.
Einige andere sind wohl verloren wenn ich sie jetzt nicht.
Notieren kann aber mir rennt die Zeit davon ich muss heute noch wohin Vivi deshalb auch so ironisch wenn.
Wenn man von Präsenz spricht und in der Gegenwart schon die drohende Zukunft an die Zeit stiehlt und dann.
Und dann im jetzt zum Schweigen zwingt zumindest ist also das Thema gesetzt aber.
Ich hatte mich auch gefragt ob ich dann nicht eigentlich noch mal.
Also MPS gelingt mir den nächsten Tagen.
Das systematische drüber nachzudenken dass das also auszubauen allerdings würde das einige Zeit auch meine Arbeitszeit in Anspruch nehmen wenn ich wenn ich mir für,
diese Texte und diese Überlegungen noch mal einen eigenen Anteil des Tages irgendwie so rausschneiden sollte oder ich,
oder ich würde das auch ich könnte das ja auch im Anschluss machen sollen an dieses Jahr und dann mich systematischer irgendwelchen.
Bestimmten Schwerpunkten der Überlegung die jetzt so oft auch sind in diesem Jahr zu wenden und dann möglicherweise so,
1 2 Wochen mich damit beschäftigen 12 Wochen damit beschäftigen und so etwas in dieser Art,
ich frage mich nur ob das nicht dann eigentlich alles in Frage stellt was du ein tägliches denktagebuch mitsichbringt nämlich dass es.
Anlasslos den den.
Dann lass los den Tag zum zum Rahmen nimmt um sich um sich solang in dieser Einheit ein ein eine einen ein Gespräch zu erzwingen ist 1 1.
Also sozusagen aus zu einer minimal Einheit des Tages eine einen.
Einen gesprächsanlass erzwingt aus eine Regelmäßigkeit also all diese Überlegung.
Das wenn heute Überlegung für eineinhalb Stunden oder so ich wünschte ich hätte die Zeit.
Bei mir fehlt denn heute deswegen wie hin geschmiert.
Wobei mir das beim Sprechen wohl gar nicht sagen durfte weil zumindest gehetzt aber.
Morgen auf jeden Fall mehr und auch hoffentlich mehr zu diesem Thema und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #290 2017-10-17

17. Oktober 2017, die 290. Folge. Nachträge zu Entwürfen, experimentellem Denken im Andeuten, den Plänen in der Praxis (des Denkens).

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17. Oktober 2017 die 290 Folge von Podlog.
Ich hätte eigentlich noch Nachträge zu den Überlegungen von gestern und zwar,
zu den zu der Frage inwiefern das Entwerfen projektieren dass das,
darüber nachdenken wie ein Projekt eigentlich auf die auf den Weg gebracht werden kann oder überhaupt dieses auf den Weg bringen von Projekten wie das selbst Teil der arbeit ist und mehr ist als nur sein,
passt schon eigentlich mit dem Vorwurf des prokrastinieren so abgetan werden kann und.
In ganz anderen Hinsichten.
Auch Perversionen erfahren kann als eben nicht mehr dann Teil eines echten Denkens nämlich wenn es organisationale,
überdreht wird insofern als das viel Arbeit oder sagen wir mal.
Denken verbraucht wird.
Z.b. an Universitäten in dem den dort arbeitenden Menschen Vogel,
geben wird alle möglichen Anträge zu schreiben also solche Perversionen von von von der Entwurfsmodus des Denkens können dabei auf gar keinen Fall gemeint sein aber.
Aber dennoch zu diesem dass das Denken selbst,
solche Entwürfe ernst nehmen muss und nicht als bloßes prokrastinieren oder Arbeitsverhinderung Maßnahmen in irgendeiner Form tun kann oder sich gar der Illusion hingeben könnte man.
Könnt ihr jetzt endlich mal diese Entwürfe und Projektideen sein lassen und zum.
Eigentlichen denken wieder zurückkehren was immer das sein mag also Alters unterschätzt eine würde ich meine nein nein,
ein großen Teil des praktischen das an was denken,
was denken bedeutet und dann und zwar mehr als nur Rand Erscheinungen.
Ich wollte eigentlich ich wollte eigentlich hinten anstellen oder vertagen egal noch ein Gedanke dazu.
Wenn ich mich nur noch mal an den Hinweis von Günter erinnern,
aber auch schon z.b. an die Überlegung die ich in New York begonnen hatte eine mich zu Musik oder zu sprechen über Musik und was sich damals für mich vor allem mit dem.
Mit dem lokalen denken verbunden hat diese Fragen also wenn man,
über so experimentelle Formen des Sprache nutzenden Denkens oder des Sprechenden Denkens in allen Facetten der Stimme nachdenkt dann.
Ich in allen aber in anderen noch auf experimentelle Reformen zurückgreifen möchte oder spielerische damit umgehen will dann.
Dann spielt das auch in die Richtung,
der denn dieses Entwurfs des entwerfen Gedenkens oder dieses gibt's skizzenhaft Andenkens dann auch das sind Formen von experimentellen Figuren also.
Wenn beispielsweise in schriftlichen Texten.
Eingebracht werden kann das folgendes oder jenes noch in Kapitel 5 behandelt werden soll,
als voraus Andeutung eines später noch zu schreiben dann.
Kann ein das stören wenn das zu häufig auftritt aber es ist ein legitimes Mittel um Zusammenhänge in einem geschriebenen Text herzustellen wenn ihm sprechen dann denken dagegen oder im gesprochenen dagegen,
einen Wurf aufgemacht wird oder in die Idee einer noch zu entwickelten Figur oder eines noch zu entwickelnden Gedankens oder eines noch zu sprechenden gesprochenen und sofort,
angedeutet wird dann gilt das als uneigentliches am,
also ein an den Inhalten vorbei gesprochen ist bloß metasprachliches sprechen und stellt keinen Zusammenhang her und ich dachte,
dass das unterschätzt eigentlich auch diese Funktion oder die Vielfalt der Funktionen dessen was ein solcher Entwurf haben kann also der Entwurf hat auch noch mal eigentlich etwas spielerisches man kann über den Entwurf oder über den Plan die Idee etwas.
Erst noch zu tun oder es so einzuführen zumindest auch andeuten dass das etwas in seiner Vorläufigkeit vielleicht jetzt schon sich einen Gedanken schafft der ausgesprochen Sprache wird und dann,
wieder in Bezug zu anderen,
gesetzt werden kann oder erst überhaupt mit dem aussprechen verklingen kann und in dem Völklingen z.b. danach drängt wieder erwähnt zu werden um im Gespräch zu bleiben und so weiter und sofort also all diese diese Verbindungen über dich so,
oft schon gesprochen hab all das wird überhaupt erst möglich und zwar auch für sein,
erst in der Zukunft scheinbar in der Zukunft liegenden Projektideen oder so etwas oder Ideen von Gedanken die dann kommen könnten oder so halt das wird erst möglich indem man sie ausspricht also auch das ist ernst zu nehmen und zwar nicht als nur ein eben ablenken des an den Inhalten an den eigentlichen Inhalten vorbeigehende sprechendes denken sondern oder eben nicht mal mehr denken sondern nur noch sprechen nein bloß ist wie ein wie eine App Programm vorlesen und etwas dergleichen sondern,
es ist selbst würde ich meinen es ist selbst Teil des Denkens also auch das,
ist ernst zu nehmen und dann auch darüber hinausgehend wenn ich,
wenn ich überlege wie oft man mit Freunden oder Kollegen und Kollegen zusammen sitzt und und sich Gedanken macht was man so demnächst noch,
anzustreben gedenkt oder was man gemeinsam versucht zu organisieren oder so auch das sind sehr viel auch das nimmt sehr viel Zeit zum Teil in Anspruch dessen was man arbeiten n oder was man eben auch Arbeit.
Am Ding,
nennen kann und muss also auch solche überlegt und wenn man das mit sich selbst tut dann gilt das so als ja ja der redet ja nur über was er machen möchte aber nicht er tut es nicht,
ja wohingegen wenn man sich mit anderen abstimmen möchte dann ist es vollkommen legitim nein sogar notwendig,
um zu irgendwas zu kommen mit anderen ist also diese Abstimmung eine die man die man die man auf sich nehmen muss auch dass es manchmal natürlich sein.
Oder wird als er nervig oder als unnötig oder als eigentlich ablenken oder so viel Zeit in Anspruch nehmen wie es eigentlich gar nicht sollte verstanden und geschmeckt aber nichtsdestotrotz steckt darin,
also bereitet das vor was dann möglich ist zusammen.
Und ich nehme an eigentlich müsste das gleiche auch für das Sprechen für das Selbstgespräch,
des Sprechenden Denkens gelten auch da kann man planen und mit sich sich abstimmen und auch das muss entworfen und oder kann gesprochen werden ja anderenfalls,
schließen sich Aldi,
Möglichkeiten des Sprechenden Denkens eigentlich dafür aus dann kann man es immer nur produzieren wenn die gesamte Vorläufigkeit eines so ins Spiel gebrachten Gedanken eigentlich schon längst erledigt ist die denn,
auch wieder unsichtbar bleibt auch da sind wieder Skizzen und Entwürfe im bleiben unsichtbar ja und und und.
Oder also genau mit diesem also ich schätze mit diesen.
Mit diesen Bemerkungen kann ich zumindest noch auf eingehen auf so eine.
Eine etwaige krieg ich meine ich habe mir diese Kritik ja selber oft genug gestellt also auch mir fällt ja auf dass ich wenn ich mit mir.
Sag ihm Selbstgespräch wenn ich an manchen Tagen einfach zu nichts weiter kommen als anzudeuten was mir an den nächsten Tagen wohl noch in den Sinn kommen sollte oder worüber ich nachdenken möchte aus wenn oder worüber ich nachgedacht habe und wozu ich jetzt heute keine Zeit keine Kraft oder sonst etwas hatte,
was ist jetzt noch zu tun gilt und so,
mir fällt es auf und ich ärgere mich darüber bis wann also stör mich richtig angießen auch an den Bemerkung auch dass ich es ausspreche und an diesem an diesem stören ist natürlich eine gewisse Präferenz für,
das eigentliche denken für das Sprechen über du und mit und in den Inhalten um die es geht also,
tun in den Gedanken begriffen Ideen und so aber oder diese Auseinandersetzung dieses sich sprachlich sprechen verpflichten mit all diesen Begriffen Ideen und Inhalten.
Und und umgekehrt aber,
also diese Präferenz habe ich auch aber ich merke an dem dass es mich stört wenn wenn das dann auftritt also wenn ich nicht zu den sogenannten Inhalten kommen kann,
daran merke ich eigentlich dass das so in solcher Widerständigkeit das bloß das scheinbar bloß projektiven oder bloß skizzenhaft andeuten denn oder so eine,
eine Qualität des Denkens selbst steckt die die Diva,
also der die beobachtet werden und auch reflektiert und sag ihm sprechen zu Reflexion gebracht werden kann und muss und dem sprechen vielleicht sogar noch mehr als es das in der Schrift möglich wäre dann ziehst dann formal ausgeschlossen man kann das schon auch aufschreiben und.
Und wenn man so Schreibübungen macht um um um um beispielsweise Schreibblockaden zu,
überwinden dann wird einem ja auch auf so habe ich mir sagen lassen da habe ich noch einen teilgenommen aber geraten das Heim,
LED dass man einfach schreibt was einem in den Sinn kommt damit man nicht aufhören muss zu schreiben und selbst danke also in solchen Fällen könnte man das möglicherweise einfach aufschreiben und hätte auch sonst vielleicht nicht viel mehr vor,
in einer solchen Situation der Schreibblockade wer weiß aber im Sprechen ist das sozusagen noch mal.
Noch mal ernst dazu nehmen der vor die Form des,
geschriebenen Textes zumindest eines sogenannten wissenschaftlichen Textes oder eines Textes der sich das Denken des Denkens irgendwie zum zum Gegenstand erklärt und auch zur Form,
erklärt hat der schließt ein solches normalerweise aus wenn also zumindest wenn man,
alle gängigen Seminare zu wissenschaftlichen Arbeiten an Universitäten anschaut oder zum Schreiben wissenschaftlicher Texte wenn man solche Schreibwerkstatt dann wird das wird,
prinzipiell immer rausgestrichen auch von redaktion oder von von Lektorat and und von von Ricky und Gutachterinnen und Gutachter Alters wird immer rausgestrichen also solche Überlegungen Geld nicht überflüssig selbst in der Fußnote hätten sie nichts verloren und war dann sofort also alt das.
Dieses diese diese Dimensionen Kartsport aber dieser,
dieser Teil des Denkens Teil auch Quatsch eigentlich aber diese wie auch immer dieses dieses Denken fällt raus.
Es fällt raus weil es keinen Raum hat in der Schrift die Raum braucht,
es fällt aber nicht zwangsläufig raus aus dem sprechen dass kein Raum sondern Zeit braucht und in diesem sprechen kann sich entwickeln was sein in der Zeit selbst sich im,
Denken entwickelt nämlich zeitlich,
gib mal Science vorläufige skizzieren des Ausblicks Heftes andeuten aufgreifen wieder hervorholen aktuell im Gespräch halten in Bezüge setzen und entwickeln und daraus überhaupt erst,
entwickeln also das ja das waren so noch Anschluss Überlegung an diese skizzenhafte.
Das ist natürlich überhaupt noch nicht ausreichen ich denke auch jetzt schon die ganze Zeit immer wieder an Maren Lehmanns text Theorien Skizzen den dieses Buch wenn sie Skizzen,
als also in der Diskussion des systemtheoretischen skizzenhaft schreiben als Abriss Skizzen also nicht nur als.
Bau Pläne sondern als Abriss Skizzen als Fluchtpunkte und Perspektiven so denkt das ist.
Wenn man das noch mal hin zu das müsste man noch hin zu nehmen.
Also schaffe ich heute nicht weil ich nicht reinschauen hatte, aber das müsste dass das gehört hier das gehört hier rein dieses,
bitte diesen skizzenhaft in denken und wenn man könnte sich fragen inwiefern eigentlich eine solche Perspektivierung Nadia räumlich gedacht ist wie die eigentlich im sprechenden Ding,
zeitlich gesprochen gedacht werden,
müsste also besprochen werden müsste Spiel dass möglicherweise ein Übersetzung erfordert oder eine andere Metaphorik erfordert ja.
Soweit vielleicht für für heute ich hatte noch einige kritische Überlegungen zu.
Zulu man aber also.
Ich bin mir nicht sicher inwiefern mit mich die heute beschäftigen.
Kurze Fundstücke habe ich glaube dazu dazu arbeite ich morgen sowieso das heißt das verschiebe ich einfach.
Ja vielleicht genau und deswegen lasse ich es heute bei diesem kurzen Überlegung.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #289 2017-10-16

16. Oktober 2017, die 289. Folge. Denken in Skizzen, ganz praktisch, ist nicht nur einfach störender Rahmen der ‘eigentlichen’ Ideen. Das muss anders mitgedacht werden. Praxis des Denkens ist nicht nur einfach ein möglicher Inhalt unter vielen – Denken in Entwürfen und das Denken der Entwürfe, das Entwerfen des Denkens kann und muss auf das Sprechen hin befragt werden.

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16. Oktober 2017 die 289 Folge von Podlog.
Heute nur noch ganz kurze Notizen weil ich schon lange für die NoRadio gepackt kostet haben und so weißt du was meine.
Gesprächsbereitschaft oder wie soll man sagen das auf jeden Fall schöpft oder ich bin auch erschöpft.
Aber eines wollte ich noch notieren und zwar.
Ach jetzt wieder in der NoRadio Show war klar dass es.
Aber einer der Punkte worüber wir gesprochen haben eigentlich so eine wilde Reise durch die Tagungen und Konferenzen die noch ausstehen und die dass sich so aus dem Podcasting heraus auch entwickelt und was das so.
Was ist passiert unmöglich ist und und wie dass es eine zu anderen kam unser und in diesem in diesem.
Zeige diesen skizzieren was alles noch zu tun ist und diesen in diesem planen ist mir nur noch mal wieder in den Sinn gekommen dass,
das eben nicht nur ein einfach bloß es sich vornehmen was man noch alles tun könnte sein mag sondern.
Zumindest wenn man darüber nachdenkt was es heißt wissenschaftlich zu arbeiten heute und das Denken auch in einsprechen zu übersetzen dann ist darüber zu sprechen was man zu tun gedenkt und plant.
Wo man etwas einreicht und zweitens Vorteil des Überlegungen nicht einfach nur eins sich vornehmen sondern.
Sondern vermutlich auch ein Teil einfach dessen was man was man diese Arbeit nennen kann.
Und das auch dieses Denken betrifft das planen und entwerfen die Skizzen und zwar die ganz konkreten in Lebenszusammenhänge eingebundenen Skizzen der Arbeit.
Also an welchen Tagen einem eine Idee kommt für ein neues Projekt und wie sich zunächst als Idee.
An denkt wie sich in den ersten in den ersten paar Notizen entwirft.
Wie man also sein von solchen von solchen ganz zaghaften oder Gaga wilden anfangs Überlegungen zu einem zu einem.
Plan und so einem strukturiert drin darüber nachdenken gelangt und sofort das sind nicht einfach nur hat das will ich auch noch tun dass ich auch noch tun also nicht einfach nur Platzhalter oder gar.
Ablenkung von von den eigen von dem was das sogenannte eigentliche denken wäre.
So als als ging es.
Als könnte man sein als Erdbeere noch etwas Eigenes noch etwas eigentlich Iris auch noch.
Also ich meinte diese Pläne und Entwürfe Skizzen von von Ideen und da.
Sprechen Umsetzung texten und sofort der Text entsteht eben auch in solchen Entwürfen und zwar ganz konkret also er entsteht sozusagen.
Zunächst konkret als Entwurf.
Der Text der Vortrag das Gespräch die Gelegenheit das einziges Projekt wie das Podlog,
beispielsweise das entsteht zunächst ganz konkret als Entwurf und erst dann entstehen die in denen.
Als Entwurf also es gibt als könnte man das unterscheiden I absolut habe ich dass ich meinen schon oft genug selbst kritisiert aber.
Sozial so nett wenn man man dies Entwürfe oder dieses darüber nachdenken.
Über was ist jetzt noch zu tun gilt kritisiert weil es an Inhalt mangelt als wäre es so nach dem Motto es ging nur um das Planen oder nur um das.
Vor sich hin spekulieren was man jetzt auch noch tun könnte wenn man das also von den Inhalt von den sogenannten Inhalten unterscheidet dann ist es dann ist in dieser Logik,
und nur eigentlich in dieser Logik der möglicherweise die Relativierung angebracht dass es sich.
Dass sich zunächst eben konkret mit nur minimalen sogenannten Inhalten.
Entwirft als Skizze als Überlegung als Plan als Entwurf.
Und dann in diesen ganz konkreten Entwürfen.
Wie wie wie die Inhalte eigentlich entfalten können.
Und wollte man jetzt das ausblenden oder sagen nein jetzt jetzt komme ich aber mal wirklich zu den Sachen jetzt komme ich mal zu den Inhalten jetzt zu dem worum es mir eigentlich geht dann unterschätzt man.
Vermutlich nicht nur die praktische Seite die,
auch immer irgendwie dazugehört so nach dem Motto die Wissenschaft des eben nicht nur Theorie sondern das geht eben auch um dieses und jenes auch Leben ist es auch praktischer Aufwand es ist auch organisationale auch von uns vor sonnen man unterschätzt.
Vermutlich auch die Praxis des Denkens ist die eingebunden in.
Also die davon nicht zu unterscheiden ist die Inhalte von diesem praktischen pen.
Ein denk problem and sollen ein Problem des Denkens entsteht eben nicht außerhalb des Denkens.
Dass ich nicht nur.
Nicht nur strategisch oder nicht nur pragmatisch oder weil es bedauerlicherweise sozusagen wie mit einem Körper behaftet eben irgendwie in diesem Leben arrangieren muss oder,
einbinden muss es nicht nur zufällig oder nicht nur aus versehen.
Mit mit einem solchen konkreten Plan der Veranstaltung des nächsten Textes oder sondern.
Das ist voneinander nicht zu unterscheiden wenn man denken als Praxis versteht und.
Und und versucht auch in diesem praktischen zu reflektieren.
Dann mag man immer noch das eine mehr wertschätzen als das andere oder an das Eine anschließen und das andere nicht ja also an die Ideen und Gedanken anschließen und an die Entwicklung dieser Gedanke,
und und die Ausformulierung dieser Entwicklung dieser Gedanken die Darstellung sozusagen und nicht an die anandi Rahmen an die vermeintlichen Rahmenbedingungen oder die nur,
nur organisationalen Entwürfe Pläne und Ford sonnen.
Also dann macht man zwar vielleicht eines eine anschließen aber es ist ein eigenständiges eine eine ständig Illusion.
Wollte man das eine von dem anderen trennen als ginge das.
Mir ist zumindest noch kein Gedanke begegnet der darauf hätte verzichten können und ich wüsste auch nicht mir auszumalen wie das aussehen sollte.
Ein Gedanke der so frei von von diesem denken wäre das ein solchen Anlass.
Das ist Quatsch aber der so etwas braucht schlecht und deswegen.
Auch noch mal der kurze Rückbezug auf Avanessian Überlegungen,
die möglicherweise den ein oder die andere Nerven wenn er dann so schreibt in Überschrift über über Schreiben von Büchern oder wenn er in Miami fication drüber nachdenkt.
Wie schreibt man ein Buch wie schreibt man ein wissenschaftliches Buch heute wenn man es sehr viel schneller schreiben musst das ist nicht einfach nur eine Art,
er hat kurzes zu sich selbst murmeln oder schimpfen oder gar jammern zetern und so sondern das.
Ist auch eine Art von ernstnehmen des Denkens die.
Möglicherweise in in vielen Zusammenhängen fehlt und da freue ich mich schon noch.
Mehr und mehr wie eigentlich so etwas ausgeblendet werden kann wenn man.
Doch behauptet es ginge ein um das Denken oder das Denken von Gedanken und sogenannten Inhalten.
Also wie man den sogenannten Inhalten denn dann traut wenn man,
dann praktisch ignoriert wie man zu ihnen kam bzw ausblendet was das für eine Rolle spielt und nicht nur eine.
Möchte solche eine methodische irgendwie zu kontrollieren der oder eine theoretisch eben auch noch mit in Rechnung stellen die so ähnlich wie.
Methoden in den sozial und Geisteswissenschaften immer wieder irgendwie versuchen besucht haben also,
es gibt ja auch andere oder mittlerweile sehr viel mehr andere Ansätze die,
das anders angehen aber lange Zeit versucht haben den Beobachter oder den Wissenschaftler oder den Menschen aus der aus der Gleichung rauszunehmen irgendwie,
ausschließen zu können dass er das eigentliche Ergebnis verfälscht so immer den Gedanken von eins von Förster.
Mitdenkend objektivität ist die Illusion eines Beobachters dass die Beobachtung auch ohne ihn stattfinden könnte also so in diesem in diesem.
Bloß gedacht mit roten Reflexion als als Methoden Ausschaltung Reflexion verstanden ist dann.
Also dass das würde.
Das überzeugt mich nicht mehr man müsste also mehr und mehr fragen wie das eigentlich so solange ignoriert werden kann und gerade um besonders wenn.
Bin eben schon begonnen wird darüber nachzudenken und dann ist es nicht nur einfach organisationaler,
Plan was mache ich jetzt 2018 auf welche Konferenzen fahre ich oder welchen Vortrag halte ich wie und wo und wie kriege ich das eigentlich alles unter und unser.
Und schaffe ich das und schaffe ich jedes unsere Sonne.
Diese ganz konkreten Überlegungen sind Teil dieses Denkens dessen was dann als das Gedachte an solchen an solchen Ereignissen oder Gelegenheiten vorgestellt werden kann.
Und das macht es doch zumindest notwendig.
Darüber mehr als nur beiläufig nachzudenken und das macht das stellst du mir zumindest mir immer auch die Frage.
Wenn Günter schreibt beispielsweise was soll sich doch jetzt mal endlich wieder auf seine Dissertation konzentrieren.
Was was was meint das dann ja wenn man das mitdenkt wie funktioniert das wie wie soll das aussehen.
Sonst ein bisschen vor diesem Hintergrund dachte ich noch mal.
Müsste man über Entwürfe und Pläne vielleicht noch mal.
In seinem Gespräch anders weil auch in dem auch in Gesprächen.
Wird das nie in der Form im Gespräch reflektierter so nach dem Motto als könnte das gar nicht in einem Gespräch.
Reflektiert werden oder nur als einer unter Weiteren.
Inhalten bei müsste eben da die Aufmerksamkeit auf das auf die Umstände oder die den den Rahmen oder die die Lebensbedingungen oder so lenken aber nicht als wäre das etwas was im Gespräch sich selbst vermittelt.
Die Saat des Entwerfens des Planens der Skizzen und sofort.
Das müsste man auch noch mal stärker mit der mit der mit dem.
Mit dem was man sprechendes Denken nennen müsste zusammenführen was wird man dann.
Zu welchem zu welchem sprechen gelangt man dann wenn man diese Entwürfe vielleicht noch mal anders ernst nimmt so das sind das sind die Fragen für heute wissen.
Und mit diesen notizen schließe ich in diesem Sinne dann bis morgen.