Podlog #289 2017-10-16

16. Oktober 2017, die 289. Folge. Denken in Skizzen, ganz praktisch, ist nicht nur einfach störender Rahmen der ‘eigentlichen’ Ideen. Das muss anders mitgedacht werden. Praxis des Denkens ist nicht nur einfach ein möglicher Inhalt unter vielen – Denken in Entwürfen und das Denken der Entwürfe, das Entwerfen des Denkens kann und muss auf das Sprechen hin befragt werden.

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16. Oktober 2017 die 289 Folge von Podlog.
Heute nur noch ganz kurze Notizen weil ich schon lange für die NoRadio gepackt kostet haben und so weißt du was meine.
Gesprächsbereitschaft oder wie soll man sagen das auf jeden Fall schöpft oder ich bin auch erschöpft.
Aber eines wollte ich noch notieren und zwar.
Ach jetzt wieder in der NoRadio Show war klar dass es.
Aber einer der Punkte worüber wir gesprochen haben eigentlich so eine wilde Reise durch die Tagungen und Konferenzen die noch ausstehen und die dass sich so aus dem Podcasting heraus auch entwickelt und was das so.
Was ist passiert unmöglich ist und und wie dass es eine zu anderen kam unser und in diesem in diesem.
Zeige diesen skizzieren was alles noch zu tun ist und diesen in diesem planen ist mir nur noch mal wieder in den Sinn gekommen dass,
das eben nicht nur ein einfach bloß es sich vornehmen was man noch alles tun könnte sein mag sondern.
Zumindest wenn man darüber nachdenkt was es heißt wissenschaftlich zu arbeiten heute und das Denken auch in einsprechen zu übersetzen dann ist darüber zu sprechen was man zu tun gedenkt und plant.
Wo man etwas einreicht und zweitens Vorteil des Überlegungen nicht einfach nur eins sich vornehmen sondern.
Sondern vermutlich auch ein Teil einfach dessen was man was man diese Arbeit nennen kann.
Und das auch dieses Denken betrifft das planen und entwerfen die Skizzen und zwar die ganz konkreten in Lebenszusammenhänge eingebundenen Skizzen der Arbeit.
Also an welchen Tagen einem eine Idee kommt für ein neues Projekt und wie sich zunächst als Idee.
An denkt wie sich in den ersten in den ersten paar Notizen entwirft.
Wie man also sein von solchen von solchen ganz zaghaften oder Gaga wilden anfangs Überlegungen zu einem zu einem.
Plan und so einem strukturiert drin darüber nachdenken gelangt und sofort das sind nicht einfach nur hat das will ich auch noch tun dass ich auch noch tun also nicht einfach nur Platzhalter oder gar.
Ablenkung von von den eigen von dem was das sogenannte eigentliche denken wäre.
So als als ging es.
Als könnte man sein als Erdbeere noch etwas Eigenes noch etwas eigentlich Iris auch noch.
Also ich meinte diese Pläne und Entwürfe Skizzen von von Ideen und da.
Sprechen Umsetzung texten und sofort der Text entsteht eben auch in solchen Entwürfen und zwar ganz konkret also er entsteht sozusagen.
Zunächst konkret als Entwurf.
Der Text der Vortrag das Gespräch die Gelegenheit das einziges Projekt wie das Podlog,
beispielsweise das entsteht zunächst ganz konkret als Entwurf und erst dann entstehen die in denen.
Als Entwurf also es gibt als könnte man das unterscheiden I absolut habe ich dass ich meinen schon oft genug selbst kritisiert aber.
Sozial so nett wenn man man dies Entwürfe oder dieses darüber nachdenken.
Über was ist jetzt noch zu tun gilt kritisiert weil es an Inhalt mangelt als wäre es so nach dem Motto es ging nur um das Planen oder nur um das.
Vor sich hin spekulieren was man jetzt auch noch tun könnte wenn man das also von den Inhalt von den sogenannten Inhalten unterscheidet dann ist es dann ist in dieser Logik,
und nur eigentlich in dieser Logik der möglicherweise die Relativierung angebracht dass es sich.
Dass sich zunächst eben konkret mit nur minimalen sogenannten Inhalten.
Entwirft als Skizze als Überlegung als Plan als Entwurf.
Und dann in diesen ganz konkreten Entwürfen.
Wie wie wie die Inhalte eigentlich entfalten können.
Und wollte man jetzt das ausblenden oder sagen nein jetzt jetzt komme ich aber mal wirklich zu den Sachen jetzt komme ich mal zu den Inhalten jetzt zu dem worum es mir eigentlich geht dann unterschätzt man.
Vermutlich nicht nur die praktische Seite die,
auch immer irgendwie dazugehört so nach dem Motto die Wissenschaft des eben nicht nur Theorie sondern das geht eben auch um dieses und jenes auch Leben ist es auch praktischer Aufwand es ist auch organisationale auch von uns vor sonnen man unterschätzt.
Vermutlich auch die Praxis des Denkens ist die eingebunden in.
Also die davon nicht zu unterscheiden ist die Inhalte von diesem praktischen pen.
Ein denk problem and sollen ein Problem des Denkens entsteht eben nicht außerhalb des Denkens.
Dass ich nicht nur.
Nicht nur strategisch oder nicht nur pragmatisch oder weil es bedauerlicherweise sozusagen wie mit einem Körper behaftet eben irgendwie in diesem Leben arrangieren muss oder,
einbinden muss es nicht nur zufällig oder nicht nur aus versehen.
Mit mit einem solchen konkreten Plan der Veranstaltung des nächsten Textes oder sondern.
Das ist voneinander nicht zu unterscheiden wenn man denken als Praxis versteht und.
Und und versucht auch in diesem praktischen zu reflektieren.
Dann mag man immer noch das eine mehr wertschätzen als das andere oder an das Eine anschließen und das andere nicht ja also an die Ideen und Gedanken anschließen und an die Entwicklung dieser Gedanke,
und und die Ausformulierung dieser Entwicklung dieser Gedanken die Darstellung sozusagen und nicht an die anandi Rahmen an die vermeintlichen Rahmenbedingungen oder die nur,
nur organisationalen Entwürfe Pläne und Ford sonnen.
Also dann macht man zwar vielleicht eines eine anschließen aber es ist ein eigenständiges eine eine ständig Illusion.
Wollte man das eine von dem anderen trennen als ginge das.
Mir ist zumindest noch kein Gedanke begegnet der darauf hätte verzichten können und ich wüsste auch nicht mir auszumalen wie das aussehen sollte.
Ein Gedanke der so frei von von diesem denken wäre das ein solchen Anlass.
Das ist Quatsch aber der so etwas braucht schlecht und deswegen.
Auch noch mal der kurze Rückbezug auf Avanessian Überlegungen,
die möglicherweise den ein oder die andere Nerven wenn er dann so schreibt in Überschrift über über Schreiben von Büchern oder wenn er in Miami fication drüber nachdenkt.
Wie schreibt man ein Buch wie schreibt man ein wissenschaftliches Buch heute wenn man es sehr viel schneller schreiben musst das ist nicht einfach nur eine Art,
er hat kurzes zu sich selbst murmeln oder schimpfen oder gar jammern zetern und so sondern das.
Ist auch eine Art von ernstnehmen des Denkens die.
Möglicherweise in in vielen Zusammenhängen fehlt und da freue ich mich schon noch.
Mehr und mehr wie eigentlich so etwas ausgeblendet werden kann wenn man.
Doch behauptet es ginge ein um das Denken oder das Denken von Gedanken und sogenannten Inhalten.
Also wie man den sogenannten Inhalten denn dann traut wenn man,
dann praktisch ignoriert wie man zu ihnen kam bzw ausblendet was das für eine Rolle spielt und nicht nur eine.
Möchte solche eine methodische irgendwie zu kontrollieren der oder eine theoretisch eben auch noch mit in Rechnung stellen die so ähnlich wie.
Methoden in den sozial und Geisteswissenschaften immer wieder irgendwie versuchen besucht haben also,
es gibt ja auch andere oder mittlerweile sehr viel mehr andere Ansätze die,
das anders angehen aber lange Zeit versucht haben den Beobachter oder den Wissenschaftler oder den Menschen aus der aus der Gleichung rauszunehmen irgendwie,
ausschließen zu können dass er das eigentliche Ergebnis verfälscht so immer den Gedanken von eins von Förster.
Mitdenkend objektivität ist die Illusion eines Beobachters dass die Beobachtung auch ohne ihn stattfinden könnte also so in diesem in diesem.
Bloß gedacht mit roten Reflexion als als Methoden Ausschaltung Reflexion verstanden ist dann.
Also dass das würde.
Das überzeugt mich nicht mehr man müsste also mehr und mehr fragen wie das eigentlich so solange ignoriert werden kann und gerade um besonders wenn.
Bin eben schon begonnen wird darüber nachzudenken und dann ist es nicht nur einfach organisationaler,
Plan was mache ich jetzt 2018 auf welche Konferenzen fahre ich oder welchen Vortrag halte ich wie und wo und wie kriege ich das eigentlich alles unter und unser.
Und schaffe ich das und schaffe ich jedes unsere Sonne.
Diese ganz konkreten Überlegungen sind Teil dieses Denkens dessen was dann als das Gedachte an solchen an solchen Ereignissen oder Gelegenheiten vorgestellt werden kann.
Und das macht es doch zumindest notwendig.
Darüber mehr als nur beiläufig nachzudenken und das macht das stellst du mir zumindest mir immer auch die Frage.
Wenn Günter schreibt beispielsweise was soll sich doch jetzt mal endlich wieder auf seine Dissertation konzentrieren.
Was was was meint das dann ja wenn man das mitdenkt wie funktioniert das wie wie soll das aussehen.
Sonst ein bisschen vor diesem Hintergrund dachte ich noch mal.
Müsste man über Entwürfe und Pläne vielleicht noch mal.
In seinem Gespräch anders weil auch in dem auch in Gesprächen.
Wird das nie in der Form im Gespräch reflektierter so nach dem Motto als könnte das gar nicht in einem Gespräch.
Reflektiert werden oder nur als einer unter Weiteren.
Inhalten bei müsste eben da die Aufmerksamkeit auf das auf die Umstände oder die den den Rahmen oder die die Lebensbedingungen oder so lenken aber nicht als wäre das etwas was im Gespräch sich selbst vermittelt.
Die Saat des Entwerfens des Planens der Skizzen und sofort.
Das müsste man auch noch mal stärker mit der mit der mit dem.
Mit dem was man sprechendes Denken nennen müsste zusammenführen was wird man dann.
Zu welchem zu welchem sprechen gelangt man dann wenn man diese Entwürfe vielleicht noch mal anders ernst nimmt so das sind das sind die Fragen für heute wissen.
Und mit diesen notizen schließe ich in diesem Sinne dann bis morgen.

One thought on “Podlog #289 2017-10-16”

  1. Lieber Moritz!

    Prozess und Werk? Prozess oder Wer? Werk ohne Prozess? Prozess Teil des Werkes? Prozess ist Wer?…..???

    Einige Rezepte aus der Kunst:

    Rede nie über etwas öffentlich, an dem Du gerade arbeitest!

    Wieso gibt es diese Regel und aus welcher Erfahrung erwächst sie.?

    Es ist völlig uninteressant wie sehr jemand gelitten hat, sich angestrengt hat, vorbereitet und geübt hat. Würde man all die Anstrengung, den Aufwand, die vorbereitenden Schritte im Auftrtt noch wahrnehmen, wäre der Auftritt nicht gelungen.

    Wenn Bertolt Brecht den Bühnenaufbau – den Prozess – mit ins Stück bringt ist der Prozess Teil der Inszenierung und nicht Teil des Prozesses!

    Natürlich kann sprechendes Denken mit beobachtet werden, indem es begleitend verglichen wird mit anderen Formen Sprechenden Denkens….

    Auch das im Gespräch etwas auffinden, ist Inszenierung des Auffindens und gerade das spontane bedarf einer Technik und Übung spontan zu sein …. was muss ein Solist nicht üben um beim Auftritt die schwierigsten Teile ganz leicht spielen zu können?

    Planung und und ist Planung und und – aber es gibt auch das abgeschlossene und wenn auch vorläufig geschlossene Werk !

    Jeder der ein zwei Bücher, ein zwei erfolgreiche Ausstellungen, der ein zwei Hauben als Koch erworben hat wird gefragt: erzählen sie mal wie sie so was machen und was sie machen wenn sie nicht schreiben, malen oder gerade kochen? Er, sie wird nach dem wie er, sie lebt befragt……….alles völlig uninteressant, aber der größte Teil des Kutlurbetriebs betreibt diese Nebensachen…….

    Günter

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