Podlog #295 2017-10-22

22. Oktober 2017, die 295. Folge. Gedanken zum Korrigieren, der Praxis des Schreibens als Handwerk, und dem Sprechen als Praxis.

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22. Oktober 2017 die 295 Folge von Podlog.
Heute ist Sonntag und deshalb war dieser Tag bislang von.
Zumindest von dem Versuch gestaltet arbeitsfrei zu sein was nur so bedingt funktioniert hat denn ich.
Dürfte eigentlich damit zugebracht ein Buch Manuskript Korrektur zu lesen und wieso in solchen.
Lektüren über so ein Buch Manuskript und dann zum Vater.
Briefe von ein paar Briefe von Harry Rowohlt gelesen.
Noch dazu über so übersetzungs fragen sich mit Autoren austauscht unter anderem dann.
Stellte sich mir schon auf die Frage inwiefern solche.
Such dir eine Textarbeit eigentlich eigentlich in irgendeiner Form.
Methodisch eingefangen wird.
Man liest das so dass man Script gegen beispielsweise jetzt in dem Fall eines Buches auf Englisch geschrieben man korrigiert.
Sprachliche Ausdrücke oder oder Formulierungen.
Versucht umständlicher Gesetze einfacher zu gestalten so aber man ist wirklich hin zu einem Text handwerklichen.
Arbeitsmodus hat es braucht auch so ganz.
Also ist mein Eindruck zumindest war das so eine sportassistent müde allerdings auf eine ganz andere Art und Weise es ist fordert einen gar nicht so sehr,
im Hinblick auf das man.
Besonders interessante Ideen bräuchte dazu man ist mir so ein Handwerker des des Textes man schreibt ihn zu umformuliert Anmerkungen möglicherweise,
ja nur andere streicht man hier ein Wort stellt den Satz immer so aber es ist alles nur ein und es ist etwas was so was du gänzlich.
Ohne also ohne also außer Index also soll den so seltenen Fällen in denen man sich dann fragt,
wenn man den Touch jetzt umbauen muss weil er irgendwie sperre ich wirkt wenn man den umstellt und dann verändert sich eigentlich schultersehnen und wie und auf welches Wort kommt es ja an und was ist so aber.
In weiten Teilen sind doch die meisten wissenschaftlichen Texte eben Vivi Luhmann das in Lesenlernen ausgedrückt hat von hoher Beliebigkeit gekennzeichnet.
Hier und da den Satz umzustellen oder ganze Absätze umzubauen das ist eigentlich gar kein großes Problem dann auf die einzelnen Wörter und ihre stellen kommt es nicht so sehr an aber,
die Arbeit selbst bleibt eigentlich eine.
Den wissenschaftlichen Arbeit irgendwie äußerliche irgendwie immer fremde Art der Arbeit am Text.
Ich habe es in meinem darüber reflektieren bin ich garnicht.
Komme ich gerade nirgends so richtig an den Punkt zu denken dass es wissenschaftliche Arbeit oder das ist Teil von wissenschaftlicher Arbeit das ist fast,
so eine Art notwendiges Übel oder so ein so eine handwerkliche Fingerübung und doch macht es.
Immens viel aus von dem was man dann hinterher den Text nennt liest und wiederum wissenschaftlich kritisiert viel von den lese Eindrücken die gewonnen werden können.
Entstehen eben aus dem Text und wie er so geschrieben ist wie wie wie Formulierung gewählt werden und wie wir sich lesen lässt in einem solchen Zusammenhang.
Und da frage ich mich wie man so etwas.
Möglicherweise wie man sollte das möglicherweise systematischer reflektieren könnte ob es dafür.
Methodentraining es gibt oder ob das nicht,
grundsätzlich eigentlich in die Aufgabe von Lektoren wer die anders geschult z.b. sprachwissenschaftlich also als Germanisten Anglisten und sonst wie hat Übersetzer die die etwas in der Art studieren die Ausbildung in dieser Art erfahren haben ich dagegen ich habe zwar,
auch im Bachelorstudium ein meiner in Germanistik gehabt aber trotz alledem zu einer solchen.
Zu einer solchen Aufgabe bin ich wenn überhaupt ja nur in dem Üben des selber Schreibens.
Qualifiziert und dann fragt sich ob dafür eigentlich die Mittel zur Verfügung stehen und wenn man dann von dem Schreiben und dem geschriebenen Text und diesen Korrekturen die man daran zu.
Zuvor nehmen kann oder auch nur anbraten oder was.
Es geht gar nicht so sehr ums inhaltliche frage ich mich ob man eine gleiche reflexionsebene eigentlich auch für das Sprechen einnehmen kann oder ob das Sprechen einen immer anders schon fängt.
Mein Eindruck ist allerdings dass das Sprechen sich davon eigentlich gar nicht in insofern ganz prinzipiell unterscheidet auch das sprechen kann,
kannst du sagen einen fangen im hören.
Man hört Worte anders klingen als andere Satzstellung Pausen Abbrüche und II können hinderlich oder nützlich sein dem eigenen Denken irgendwie so dem nachdenken dem Zuhören dem,
Denken im hören und im Denken im sprechen zugutekommen irgendwie.
So in Sonne einem in einem so einem zusammen klingeln oder in einem schönen höheren Zusammenhang funktionieren.
Ich kann in Rhythmen beispielsweise.
Ein denkt sein ein Ding Fluss oder eine Entwicklung von Gedanken begünstigen oder auch verhindern oder alles dazwischen.
Ich kann so in der Form dem dem den dem Denken selbst entsprechen es kann.
Aber auch sich sperren oder ganz offensichtlichen Widersprüche dazu treten nur ob dass sich handwerklich in irgendeiner Form so bearbeiten dass das ist etwas.
Dass ich.
Trotz alledem bezweifle man kann das möglicherweise trainieren oder nicht nur möglicherweise sondern ganz offensichtlich man kann sprechen trainieren Mann kann Stimme trainieren,
Aussprache Sitz Präsenz wie auch immer man kann auch rhetorisch bestimmte Formulierung Übergänge oder etwas dergleichen.
Vermutlich.
Sehr viel stärker trainieren und üben man kann es auch kritisieren man kann darüber nachdenken man kann zuhören und darüber nachdenken wenn man beispielsweise hörbuchaufnahme macht,
dann oder einfach Texte vertonen also ein spricht geschriebene Texte ein spricht dann merkt man sehr schnell,
das dass man auch mit gesprochener Sprache als Aufnahme so arbeiten und Verfahren kann wird mit einem geschriebenen Text nur,
ist es ja viel schwerer dann etwas um zu schreiben also die das gesprochene zu verändern in so eine Form denn,
man muss man muss es ganz,
er ist es sehr sehr viel komplizierter als einzufügen an der richtigen Stelle in dem richtigen Tonfall der sich dann einfügt in einen solchen Gesamttext wenn man es einmal angesprochen hat dann muss man eigentlich diesen sprech Zusammenhang wieder im Ganzen.
Neu einsprechen um einzelne Stück also einzelne Stellen zu korrigieren ist dabei sehr viel schwer schwere auch,
wenn man eine Aufnahme vorliegen hat und das spricht zum mehr oder weniger auch für diesen auch für diese.
Auch für diese Dynamik des Sprechenden Denkens als denken insofern ist diese Zusammenhänge im,
im Verlaufe im sprechen also immer kontinuierlich dass das alles gesprochene wegfallen.
In Völklingen sind verschwindende.
Dass das alles das mitdenkt eigentlich immer wieder diese diese riskante oder heikle Situation des Sprechens mit führt und zwar auf einer wenn man,
denn so analytisch trennen wollte oder pragmatisch also weil man z.b. ein einen Text ein gesprochen hat und ihn.
Überdenkt überhört und und möglicherweise noch etwas korrigieren möchte.
Also damals Analyse schon pragmatisch zu trennen möchte es auf beiden Ebenen auf der der des der des der handwerklichen also Mundwerk riechen Ebene des Sprechens als,
Produktion von Sprachaufnahmen aber auch.
Im Kontext des Sprechens als Einfluss des Denkens oder plus deswegen so diese.
Ich bin unzufrieden mit den Metaphern und momentan fehlen mir andere aber also zumindest diese Zusammenhänge.
Sind schon von von einer gerissenen Bedeutung nach wie vor glaube ich ist der ist diese.
Diese Unterscheidung beim Sprechen noch etwas problematischer als beim Schreiben man kann,
möchtest kaum Interesse an einem geschriebenen Text haben und ihn trotzdem handwerklich stilistisch oder sonstwie,
mehr oder weniger als solide überarbeiten können beim gesprochenen Text fällt mir das schwer das vor allem wenn man es,
überarbeiten möchte man wird eben zwangsläufig Sprecher oder Sprecherin man kann eben nicht man kann nicht anders diesen Text überarbeiten man kann nicht anders dieses in dieses sprechen eingreifen aber.
Trotz alledem die Reflexion dieser handwerklichen Ebene ist eine die sicherlich nicht ganz abwegig scheint oder die nicht ganz,
auch von die nicht ganz vernachlässigt werden darf oder etwas was man also wenn schon,
wenn man schon das Korrigieren von Texten beispielsweise gegenlesen von Manuskripten oder dergleichen.
Wenn wenn man das schon praktisch nie lernt im Studium oder in der Zeit seines ist eine Arbeit danach an Universitäten das Sony.
Explizit.
Und ich lass hier bewusst Aldi Schreibwerkstätten und soft skills Seminare und und Hochschuldidaktik Weiterbildungskurse aus weil ich.
Wetter mit bislang eher nur zeig mir eine mäßig spannende Erfahrung gemacht habe.
Und mir auch nicht vorstellen kann wie man gänzlich.
Ohne ein Interesse sein nur diese handwerkliche Ebene in einer Gruppe von Menschen die zu so vollkommen unterschiedlichen Ding und vollkommen unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und so weiter arbeiten wie man da etwas Produktiv,
wie das funktionieren soll also in meiner Erfahrung eher nur mäßig gut aber wenn man das schon.
In Bezug auf geschriebene Texte praktisch nie gelernt im bezug auf gesprochene Texte oder sprechendes denken oder das Trainieren von.
Von von Gesprächen und Gesprächssituation die dem Denken dienen sollen das ist etwas was außerhalb von Seminar Diskussionen und Vorträgen und dergleichen praktisch wirklich nie.
Geübt werden kann etwas was.
Explizit nicht reflektiert wird wenn überhaupt dann eben also ein Tipp wie hält man einen Vortrag vielleicht klüger oder wie gibt man eine Antwort etwas diplomatische oder so aber.
In so einem Bezug auf einen dicken den Zusammenhang zwischen Praxis zwischen dieser pragmatisch.
Sprechen den Ebenen und und dem und dem Denken dieser Zusammenhang und als Unterscheidung Zusammenhang der.
Der Film wirklich in die in jedem Fach ja also wenn überhaupt wird das noch am Theater geleert.
Oder am Theater geübt.
Das ist das wäre der einzige Ort an dem man so etwas vermuten könnte etwas dergleichen fehlt an Universitäten wie auch sprechen das Denken praktisch gänzlich fehlt also Günther hat natürlich völlig recht,
auf die Idee kam ich auch schon wenn gleich man musste nicht,
also man müsste das einfach noch sehr viel deutlicher und sehr viel ist ja viel umfangreicher einbauen wenn dann muss man sich hier für,
inführ für Theater spricht Theorie und Praxis am Theater interessieren die unterschiedlichen Tradition des Spielens und die unterschiedlichen Tradition des Sprechens und fort wenn man über sprechendes denken,
dieser Form als Praxis als tun noch einmal so ein expliziter nachdenken muss.
So und das nur meine.
Kurznotizen heute am Sonntag an dem ich eigentlich nichts machen wollte und Manuskript lesen und in diesem Sinne.
Bis morgen.

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