Podlog #328 2017-11-24

24. November 2017, die 328. Folge. Non-Reader, wieder im Zug nicht gelesen. Heute Horkheimer, zum Beispiel. Über blinde Kritik, der Mangel am Experimentellen, kein Einsicht in das Eingreifen, eine theologisch-mönchische Verhaftung in der Versenkung in die Heiligen Texte. Kant und Hegel, zum Beispiel.

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24 November 2017 die 328 Folge von Podlog.
Nach 7 Stunden Zugfahrt bin ich heute in Leipzig angekommen also mit drei Stunden Verspätung und diese drei Stunden plus die vier stunden reguläre Fahrzeit gab mir viel Gelegenheit mir diesen,
mich noch mal mit dem nicht wieder auseinander zu setzen und gezielt einige Texte nicht zu lesen und,
über einen habe ich heute besonders lange nachdenken müssen und denke sie immer noch frag mich was damit anzufangen sei und und wie das überhaupt also wie damit umzugehen ist,
den Text den ich gestern schon kurz erwähnt hatte Fragen des Hochschulunterricht von Horkheimer in einem seiner in in diesem gesammelten Werken in irgendeinem Band ich glaube in Band 8 oder so vor Dreck und Aufzeichnung,
oder so etwas erschienen.
Oder veröffentlicht wieder veröffentlicht es geht um die Frage auch zur Zeit der Hochschule der Studierenden Proteste Studentenproteste studieren Proteste was für ein Schreck ist Wort also seid ihr Studentenproteste.
Eine Frage nach der nach dem Reform Möglichkeiten der Universität,
das Hochschulunterricht sind ganz konkreten dieses zu diskutieren und um seine Überlegungen dieser Text mit dem,
kann mir nur vorstellen dass er als Vortrag eigentlich gehalten worden war der zerfällt so in zwei Teile die eigentlich.
Ich nichts mehr miteinander zu tun haben im ersten Teil beschäftigt der sich überwiegend,
und ist ja konkret mit der Frage nach der Vorlesung als Format als leer Format von der Veranstaltung und im zweiten Teil beschäftigt er sich relativ wenig konkret und ohne jeden Bezug zum ersten Teil mit,
den kritischen also aus British theoretischer Perspektive mit den allgemeinen gesellschaftlichen Zusammenhängen,
hängen die die verantwortlich sein dafür dass Studierende heute so zu leiden hätten vor allem unter sich,
also sie hätten runter sich zu leiten so zumindest ist dieser der Tenor dieses Textes ich weiß gar nicht wie man ihn anders lesen kann er gibt vor so ein bisschen sich auf die Seiten der Studierenden zu stellen ist aber eine einzige publikumsbeschimpfung wenn man den Text von vorne bis hinten liest dann denkt man sich wirklich dass es eine,
es ist eine einzige publikumsbeschimpfung die zum Teil wirklich einfach sehr krass formuliert es auch also sie werden als,
blöde als als als sie können nicht mehr lesen Sie können sich nicht konzentrieren Schicke also wirklich alles all das was man auch heute.
Immer wieder findet also und und findet eigentlich seit dem Professoren,
irgendwann einmal auf die Idee kamen sie könnten jetzt auch noch über ihre Studenten schreiben seitdem findet man genau diesen diese Form von,
wir waren damals doch viel klüger konzentrierte konnten uns noch mit den Dingen wirklich beschäftigt so wie man es hätte tun sollen und heute heute können Sie das nicht mehr heute fehlt ihnen dazu XY und da setzt man dann ein was alles irgendwie verloren gegangen Zeiss heißt durch Gesellschaft.
Welche Strukturen im Allgemeinen die irgendetwas dazu beitragen dass man sich nicht mehr konzentrieren kann scheiß durch ganz konkrete Phänomene wie ich hier erwähnt die Radio sucht z.b. also oder heute natürlich nicht mehr setze einen Computerspiele als soziale Netzwerke die einen nur noch auf,
kurze Überschriften reagieren lassen und einen deswegen daran hindern längere Texte zu lesen oder was nicht alles ausgemacht wird als Übeltäter für eine solches verderben der Studierendenschaft so und so ließ sich auch dieser text was mich,
tatsächlich schwer enttäuscht ist das der Text zu zerfällt das im zweiten Teil praktisch nicht mehr über konkrete zusammenhängen nachgedacht wird sondern dass,
schwebst du über den Dingen eine eine einfach im gesamtgesellschaftlichen Strukturen ausgemachte Ursache aldesign Zustände,
und im ersten Teil ist jetzt dass ich recht konkret noch mit der Frage nach Vorlesungen auseinander.
Bleib dann aber also dürfte dann recht schnell zu einer publikumsbeschimpfung ab ohne sich wirklich auch mit dem mit der Frage nach der nach der Vorlesung,
weitergehend eigentlich zu beschäftigen und,
die die Frage also sein und seine eigene Position oder seine eigene Verantwortung oder,
seine Perspektive wird hier eigentlich praktisch überhaupt nicht reflektiert also nur so einzelne Stellen die mir.
Also schon wie bei wie bei Adorno eigentlich dieser diese diese Kritik an den Studenten selbst wird kombiniert.
Und zwar durchaus mit einer Kritik an der Vorlesung als Vorlesungen als ein eichhase,
Form der Wissensvermittlung die ihre eigentliche Aufgabe verloren hat nämlich dass sie Wissen vermittelt das anders nicht zur Verfügung steht das an dass man sonst nicht kommt weil man z.b. Druckerzeugnisse nicht einfach so käuflich erwerben kann oder sie zu teuer sein außer dass man also den Stand des Wissens tatsächlich Vorlesen muss weil nicht jeder an gedrucktes,
dieses Wissen,
dieses gedruckt der Wissen kommen kann diese Aufgabe hätte es verloren wenn die Vorlesung ist deswegen archaisch weil sie weil weil an durch die,
Druckerpresse alles eigentlich zur Verfügung steht man könnte es auch relativ günstig kopieren und so weiter und so fort also dieser Überlegung.
Die eigentlich interessant als Medien.
Medien theoretischer Sicht eine interessante Überlegung ist der wird gar nicht viel Aufmerksamkeit im weiteren geschenkt sondern es geht dann relativ schnell über auf die Studierenden selbst die zugleich,
soll zum einen eine eine Vorlesung weiterhin,
wünschen weil sie ein kompaktes Wissen oder die da reich und Form des Wissens wollen zum anderen aber,
zu blöd sein eigentlich letztlich die Texte selber zu lesen was doch erforderlich wäre dann liest sich z.b. hier.
Etwas sagt ja etwas wie dieses man hat Untersuchungen darüber angestellt Wer psychologisch überhaupt,
noch fähig ist wirklich zu lesen und die Resultate sind beunruhigend die Schwächung des Subjekts die schwindende Fähigkeit zur Konzentration das eingespielt sein auf die sinnliche Erscheinung gegenüber der autonomen geistigen Arbeit wie es in der Radius sucht zutage kommt haben allenthalben die Fähigkeit zum verantwortlichen lesen angefressen und damit bereits einen Typus des Denkens von konsequent und langem Atem,
der selber das Lesen zum Modell hat unerträglich ist vielen bereits die Einsamkeit welche die Vorbedingung jeder Frucht,
Bahn Versenkung darstellt in einem Zustand in dem die sogenannte lebendige Rede als Form der Übermittlung von der Technologie überholt ist lang,
paradoxerweise die subjektive Bedingung der Rezeption genau nach jeder Jena Rede als einer Entlastung wollte man sich wirklich jedem verlockenden und Abstatt,
gesehen allein zeitgemäßen Verfahren überlassen in der Vorlesung ganz der geistigen Durchdringung des Stoffes sich zu widmen dann hätte man allgemein damit zu rechnen dass den Studenten einerseits der Stoff unbekannt Liebe und die andererseits die Reflexion nicht recht verstünden,
das ist eine solche Frechheit die sich in diesem in diesem Sätzen ausdrückt das ist also mir ein Rätsel ist wie dieser Text nicht eigentlich höhere Wellen schlagen hat können.
Also so einen den Studierenden damit eigentlich zu erzählen dass jedem dass sie zu blöd sein zu lesen und sich nicht mal mehr konzentrieren können.
Zum anderen aber auch die die Form der Vorlesung als Aichach zu markieren aber,
auf der anderen Seite nicht zu sehen dass der lange Atem und die Versenkung.
Dass das selbst ein eine mechanischen Typus von,
von von von kritischem Denken eigentlich verhaftet bleibt die Vorlesung kritisiert er zuvor als als missglücktes Säkularisierung der Predigt darüber dich gestern glaube ich kurz gesprochen aber,
aber.
Er sieht nicht dass die Versenkung und der lange Atem die Konzentration auf die Versenkung in den text dass das nicht weniger teleologisch,
anmutet oder daher seine Wurzeln hat oder Dachantenne Wurzel hatte und und und das ist nicht weniger Aichach ist und vor allem und das ist,
eigentlich mein Mann meine größte Kritik daran wirft er den Studierenden vor dass sie ein Produkt fordern und das ist ein berechtigter Vorwurf würde ich meinen der sich nur,
immer weiter verstärkt wenn man sieht das dann heute in im Anschluss an an Vorlesungen wenn sogar schon,
die ganze Vorlesung sich praktisch nur noch mit sekundäre radtour auseinandersetzt oder aufbereitet was dann dieser oder jener Theoretiker wirklich Wichtiges für das Fach beigetragen hat wenn sie dann am Schluss sich am liebsten noch factsheets wünschen,
auf den dann steht,
was wirklich der wichtigste Satz des Theoretiker soir damit man den Rest dann auch nicht lesen muss so also eine solche eine solche Produktorientierung.
Die hat die schon für berechtigt bis zu kritisieren zu gleich ist,
ist zu sagen die dass das Wissen und die Erfahrung aber nicht mal mehr die Erfahrung sondern das Wissen und die die wirkliche Belesenheit.
Ein ein.
Ein krasses Anzeichen dafür kombiniert mit der Versenkung dass es sich nach wie vor auch diese,
die scheinbar kritische Auseinandersetzung mit der Vorlesung oder mit diesen Veranstaltungsformate nun mit der ID und der Forderung nach Reform der Universität und Sohn in einem kritischen Auseinandersetzung mit einem solchen das kritische Denken überhaupt ermöglichen denn oder sich,
dieses zum Ziel setzen denn,
Institution gesellschaftliche Institution des selbst dieses kritische Denken oder diese Reflexion nicht sich von einem solch theologischen,
überhaupt nicht säkularisiert,
ganz und gar nicht sondern eher in so ein gnostisches Versenkung Motiv stürzende sakralisierung des Hochschullehrers davon eigentlich nicht befreien kann und es ist absurd also das ist das halt finde ich fast peinlich.
Und mit peinlich meine ich ganz und gar nicht dass das,
das ist zurzeit nicht auch historisch relativiert gesehen werden muss als etwas was was heute vielleicht möglicherweise besonders schräg wirken würde oder schon sprachlich antiquiert oder also.
Ich habe ein bisschen viel aber doch zumindest etwas,
etwas sehr konservativ daher käme also wenn man heute etwas dergleichen liest auch wenn es sich auf heutige Studierenden beziehen könnte weil die Vorwürfe sind die gleichen geblieben oder modifizieren sie scheinbar kaum,
also damit das seit ist deswegen noch gar nicht peinlich sondern das ist so es liest sich so.
Es ist so seltsam weil es weil es sich weil sich so seltsam wenig.
Selbst reflektieren zu reflektieren scheint,
und immer wieder Stolper ich dann gerade in solchen Texten über über Hegel z.b. also,
Blumenberg hat ein Buch das raus gegeben wurde glaube ich erst nach seinem Tod weiß ich nicht genau Goethe z.b.
und so ein so ein Text müsste man mal schreiben über die über diese Art der des kritischen Denkens Hegel z.b.
100 einstellen weiß ich nicht vielleicht gibt es auch vielleicht hat jemand Hegel z.b. schon mal geschrieben aber das wäre,
meines Erachtens ein aufsatztitel also ein Aufsatz die nicht gerne lesen würde Dennis handelt sich doch also finde ich schon um ein erstaunliches Phänomen wenn wenn,
vorlesungs in Vorlesung länger ausgeführt wird warum.
Dieses dieses exemplarische illustrative zeigende in Vorlesungen oder Büchern in Texten.
Dialektisch so nicht eingehalten werden kann warum man das eigentlich kritisieren müsste warum ein solches beispielhaft illustratives eigentlich dem dialektischen Denken überhaupt nicht gerecht wird sondern es eigentlich eh.
In sein Gegenteil verkehrt wenn also ein beispielhaftes dieses z.b. eigentlich vermieten werden muss weil es dem Denken,
nicht gerecht wird und dann ständig hier in solchen Texten in solchen in solchen gerade zur Hochschulbildung und dann noch noch dazu kritischen Texten Hegel als Beispiel,
angeführt wird er um einen Punkt zu machen also argumentativ eingeführt wird nicht weil es jetzt hier umhäkelt ginge sondern als ein besonders schwer zu lesenden Philosophen als ein solches Beispiel heranzuziehen das wäre ja fast noch schlimmer als wenn man,
über Hegels Philosophie als Beispiel für irgendeine Art der Philosophie spreche ja.
Also erscheint mir zumindest in der Phase ist es ja fast schon ein billiges Argument.
Es geht also weiter im Modus der publikumsbeschimpfung wenn wenn Horkheimer hier sagt.
Er spricht hier über die Formen des Seminars und das,
würde er möglicherweise für eine eine Alternative zur Vorlesung sehen ist nicht Wagner,
offenbar lieben ist die Studenten garnicht wenn sie in Vorlesung aktiv mit tun sollen,
das aber eigentlich Seminare nun einmal notwendig Stoff voraussetzen und ihn nicht zureichend übermitteln können steht außer Frage wer etwa ein Seminar hält über die Hegelsche Phänomenologie des Geistes der darf nicht wenn das Seminar sich nicht über viele Semester erstreckt hoffen deine Studenten gleichzeitig mit dem ganzen Werk,
kannst du machen und es bis ins einzelne zu interpretieren er muss zufrieden sein wenn er es fertig bringt Sie anhand des Textes überhaupt Hegel lesen zu leeren wiederum befindet man sich.
Eine Apuri gegenüber gibt man in einem solchen Seminar das ganze so hält man sich notwendig in viel zu weiten Abstand von der konkreten Einsicht und Argumentation und gleitet dort in Orientierung ab wo es gilt den bestimmten Gedanken.
Bestimmt,
zu vollziehen verschenkt man sich aber Mikro logisch ins einzelne zu verlieren die Studenten den Überblick den sie anderswo nicht gewinnen es sei denn eben in der geschlossenen Vorlesung oder in Jena Lektüre diese heute vor so große innere und äußere Schwierigkeiten stellt man sieht sich daher im Seminarbetrieb der Fächer in den,
ich kann nicht stattfinden können immer wieder auf Zwischenlösung wie die Kombination umfassender Referate mit der minitüten Auslegung einzelner stellen verwiesen.
Also im Einsatz Regel als Beispiel anzuführen und im nächsten Satz.
Darüber zu sprechen dass es dass es so sagt einer einer konkreten Durchführung im Gedanken denken den bestimmten Gedanken bestimmt zu vollziehen ginge,
das erfordert schon so eine gewisse gewisse Selbstverachtung dieses dieses Gedankens.
Und es dann noch noch dazu als publikumsbeschimpfung vorzubringen das finde ich schon wirklich schwach.
Möglicherweise kann das.
Kann das auch darauf hindeuten dass sich tatsächlich in den Jahren seitdem Horkheimer das vorgetragen hat auch einiges verändert hat,
wobei ich da etwas skeptisch bin weil die kitschig sich so sehr ähnelt an dem,
was heute die Kritik sein könnte und auch vor allem die Kritik der Hochschullehrer an ihren Studenten denen sie ihr gesammeltes Wissen vermitteln,
übermitteln möchten dessen Bewahrung dieses Wissens und dieser Ressource und letztlich aufgrund ihrer eigenen Autorität sie,
7 in dieser Übermittlung selbst zu bewahren suchen selbst wenn sie es noch so kritisch explizit für vortragen dann,
zu reflektieren vorgeben also diese Autorität waren in der Übermittlung des Wissens da mag sich trotzdem etwas verändern.
Michelle z.b. Einsätze gab mir viel zu denken sagt Horkheimer.
Wer nicht die Muße hat ohne auf sein Fortkommen zuschauen zu lernen und zu denken die muss das Wort Autonomie oft wie Hohn klingen.
Ich denke gemeint ist hier dass das die dass du sagen eine Forderung der Autonomie.
Für jemanden der zweckorientiert studiert oder der irgendetwas der Sitzsack.
Äußerlich wie innerlich nicht,
die Muse aufbringt der dem sie sozusagen wiedergegeben ist noch dass er in der Lage wäre sie sich selbst zu nehmen.
Weil er ständig darauf bedacht sein muss oder oder eben selbst.
Motiviert ist auf sein Fortkommen zu schauen.
Dass eine solche Forderung nach Autonomie des Lernens des Wissens des Denkens.
Dass das Ivy Hohenklingen mag und ganz ganz im Gegenteil würde ich meinen dass man mindestens auch noch.
Es einmal wenden muss und sagen.
Wir heute noch von Muse spricht und von der Versenkung in das Ende der Vertiefung ins Detail,
standard.at der Einzelwissenschaft lichkeiten oder gar,
unter Disziplin und Unterteil Fächer oder so Spezialisierung kritisiert aber dann trotzdem von Vertiefung und Versenkung spricht in einer Form die die.
Im besten,
beim besten Willen nur noch eichheister herkommt also eine Idee wann sitzt an seinem Schreibtisch und man schreibt man liest zunächst ein wichtiges Buch am besten fand oder Hegel und dann schreib,
man einen Text der,
möglichst ähnlich geschrieben ist von von oben bis unten und das ist alles was man tut das tut man 8 Stunden am Tag und dann kann man vielleicht noch sich somit den niederen Gegebenheiten des Lebens beschäftigen auch so eine Unterscheidung von freiem denken dass ich irgendwie,
LR frei frei macht autonom 8 von den Zwängen des Lebens und so in,
in all diesen Problemen oder in all diesen Spannungsverhältnisse zieht sich dieser Gedanke,
als ein widersprüchlicher eigentlich durch der,
und und dann stößt ein solches Satz auf oder der oder gib deinem heute zumindest zu denken weil so einfach sein die einfache Vorstellung der Muße oder dieser Versenkung oder so in die wird heute fast,
die wird heute fast noch ideologischer als alles andere das ein vorzukommen.
Zumindest mit bedenkt oder mitzudenken versucht oder es in 1 Kitchen Reflexionsprozess einzubinden Zucht und ja nicht als ein einfach,
bloß beschimpfen das alte Zeiten herauf wieder herbeiwünschen das Oliver sondern sich kritisch damit auseinanderzusetzen was dem Text fehlt und das ist dann,
auch vielleicht der letzte Gedanke den ich dazu heute notieren will.
Was meine ich achtens diesen Text fehlt oder diese Art darüber nachzudenken über diese Probleme nachzudenken fehlt ist etwas was was ich in.
In den Überlegungen hier im Podlog mit dem experimentellen zu bestimmen versucht habe.
Bislang oder,
mit diesem mit diesem Wort des experimentellen zu bezeichnen und irgendwie so dem auf die Spur zu kommen versuche also es geht um einen,
ein ein entsprechendes Schreiben des,
dass sich auseinandersetzen mit solchen mit solchen Verflochtenheit and von Leben Arbeit und Denken schreiben sprechen Gesellschaft Kultur und so also,
in all diesen in all diesen Zusammenhängen die solche VW-Bus und Vernetzung Zusammenhänge darstellen in als solchen Dingen nicht nur einen theoretischen.
Einen theoretischen Analyse Zusammenhang sondern vor allem einen praktischen denkt Zusammenhang als ein experimentellen Zusammenhang als ein,
eingreifen in interventionistischen denkt Zusammenhang zu verstehen indem zu denken ein Handeln sein muss und als ein solches Handeln verstanden auch dann ganz konkrete umschreibe Praktiken erfordert,
also nicht etwa nur die Vorlesung auf ihre auf ihre überholt halt hin zu befragen auf daraufhin ob sie,
ob die heute überhaupt noch zeitgemäß sei oder etwas dergleichen oder ob wir nicht lieber nur noch Seminare anböte aber wie kamen dann die Leute zu ihrem Wissen oder dann wie könnten Sie wenn man doch nur Seminare zur Verfügung hat überhaupt.
Wir könnten sie ohne das Wissen des Hochschullehrers überhaupt noch die Reflektionen verstehen die derjenige oder diejenige es ist diejenige also davon spricht Horkheimer sich nicht,
derjenige der dann vorne am Katheter steht.
Dass das für Mittel ohne diese Vorlesung ohne diese Expert diese und diese Autorität mit der das über übermittelt werden kann sein sein sein wenn doch letztlich verloren im eigenen Denken.
Dem fehlt,
jede Möglichkeit zu sehen dass es solche solche soll ein solch experimentellen Umgang mit mit diesem mit diesem arbeiten das dass du etwas,
auch zu entwickeln möglich wäre.
Dass das eine mögliche Alternative zu den fragen ob die Vorlesung jetzt noch zeitgemäß ist oder nicht eine alternative Möglichkeit zu solchen Fragen darstellen könnte.
Und das fehlt es fehlt eine Auseinandersetzung mit tatsächlich einem sprechen selbst die voll ist um Geld so also.
Ich meine das ist jetzt nur diesem diesem Aufhänger des Textes geschuldet aber es spricht auch darüber hinaus dass die Vorlesung gewählt wurde als Gegenstand dieses Vortrags dass die Vorlesung gewählt wurde gerade als,
ein ein solches als eine als das eben das Heiligtum der Universität,
oder dieses universitären Bildungs Hotels und dass es sich auch hier wieder bei Horkheimer im,
an diese Idee des beschriebenen Buchs des Schreibens des dieses des Schreibens und Lesens.
Und wieder mal Kant und Hegel z.b. dass es sich an solchen Überlegungen also festmacht.
Das ist bezeichnend und das stellt die eigentliche Frage würde ich,
würde ich meinen oder zumindest für mich die eigentliche Frage für wie man damit umgehen müsste wie dieser Text auch vielleicht nächste Woche gelesen werden kann oder worüber man sprechen kann wenn man dann sich heute doch hoffentlich nicht mehr,
über diese Fragen in dieser Form austauschen möchte und wenn man doch hoffentlich.
Über diese diese Überlegung das,
des Wissens als Ressource in dieser Form des autoritären für Übermittlung Verfahrens der Universität oder so dieses dieser Wissensvermittlung Einrichtung also,
ja im Recht trivialen cine letztlich wenn man doch darüber hinaus sein.
Könnte wollte man akzeptieren dass jede Form.
Einer echten kritischen Beobachtung eines echten kritischen Denkens nicht nur der Beobachtung ist ein echten kritischen Denkens von Gesellschaft heute ein interventionistische es erfordert.
Also ein Eingreifen des ein experimentelles eines sich auch der Gefahr des scheitern aussetzen können also eines Schreibens ansprechen dass ich,
dass sich einmischt in die Dinge einmischt in die Dinge und zwar nicht in der Form und das,
das ist das halte ich für bloße Augenwischerei wollte man wissenschaftliche Beobachtung auch als eine Form des einmischen selbstverständlich taucht Soziologie und Gesellschaftstheorie als Teil von Gesellschaft wieder in ihrem Gegenstandsbereich auf das ist Augenwischerei das hat doch nichts mit interventionistischen oder experimentellen Zugängen dazu tun,
das ist also das ist,
ist zwar auch der Fall dass man selbst Teil von gesellschaftlichen Zusammenhängen ist aber das ist noch keine Song das ist noch keine Zusprache gebrachte und keine sich darstellende Form der Erkenntnis oder keine keine.
Das sagt noch nichts.
Vor allem ich was jetzt zu tun Geld oder was ist also ein worüber denkt man eigentlich nach wenn man über solche Formen der Kritik Formen universitäre Kritik nachdenkt.
Wenn man das dann auch noch mit Schrift nennt das müsste anders funktionieren.
Wie das anders geht möglicherweise dazu dann ab Montag mehr in Siegen.
Morgen steht für mich erstmal noch etwas völlig anderes an deswegen.
Muss ich darüber jetzt sprechen solange ich noch also solange die Lektüre noch frisch und diese Überlegungen sich so gut verbinden lassen auch zu den.
Zu den Notizen der Tagen und Wochen zuvor und.
Ich belasse es dabei in diesem Sinne dann bis morgen.

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