Podlog #321 2017-11-17

17. November 2017, die 321. Folge. Winzige Notizen zum heutigen Tag des tweetupZRH – alles weitere verschoben auf die kommenden Tage.

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17. November 2017 die 321 Folge von Podlog.
Leider musste ich heute früher abreisen vom.
TweetupZRH unter den wunderbaren also tatsächlich.
Vollkommen faszinierenden Konstellation von Menschen die sich da zusammengefunden haben um heute Vortrag zu halten und so kleine input zu geben und mal ein bisschen größere unter und den Gesprächen die so stattfanden,
unter,
ganz besonders habe ich mich über einen Beitrag von Günter lierschof gefreut der da war und darüber gesprochen hat was,
was ich in meinem Podlog nicht sage,
was zunächst als Kritik verstanden wurde also Stefan da hatte das zunächst erst als Kritik verstanden aber Günter meinte.
Er hat einfach wieso eine Beobachtung geteilt die ich noch mal wirklich sehr spannend finde nämlich dass in diesen repetitiven.
Sprechen über sprechendes denken und einfach in einem solchen Selbstgespräch zu stecken mit sich,
immer wieder dieses Denken neu zu beginnen und wieder anzuknüpfen und so,
dass ihn das eigentlich erinnert an er so etwas wie kontemplative meditative oder eben formen,
also sagen eine eine Form Ähnlichkeit aus eine wieder also ein wiederkehren eine Methode die er mit dem Beten,
beschrieben hat oder bitte in Verbindung setzen wollt also diese Frage nach dem kontemplativen das.
Dieser dieses diese Übung die nicht umsonst auch in also in beiden Bereichen auch Übung genannt werden können oder eben ein einüben als eine Praxis ja also das,
dass dieses in einem solchen Gespräch Zusammenhang noch mal eine gewisse Ähnlichkeit aufweist das hat mir schon das hat mir schon sehr eingeleuchtet bzw wann ich noch mal sehr interessant schon noch deshalb weil bei Armen Avanessian in Überschrift am Schluss auch,
sein oder im zweiten Teil auch diese Verbindung zwischen Kontemplation und,
und experimentellem schaffenden schreiben aufgezeigt wird,
also versucht es zu ersetzen also er versucht für Kontemplation eine andere Form zu finden nämlich ebenso etwas experimentelles dem entgegenzusetzen und.
Und mehr fällt mir nicht momentan fällt mir dazu auch noch nicht mehr ein ich war.
Ich habe mich sehr gefreut über diese Beobachtung und und,
auch über andere Vorträge die heute die heute so kamen,
es war einfach sehr spannende Perspektive so aus ganz unterschiedlichen Disziplinen Wiebke loosen hat etwas aus ihrer Arbeit an einem solchen Medien Kommunikations,
wissenschaftlichen Institut beschrieben es gab es gab.
Vortrag über Kunstprojekte die also die.
Stöcker Selig hat der z.b. ein ein ein ein Vortrag ein ein Video mitgebracht von einem,
von einem Kunstprojekt aus dem Jahr 2000 oder ein Projekt ein Filmprojekt aus dem Jahr 2000.
Also noch mal fragen auf zu werfen die diese Tagen,
diese vermietungs-und und Lebenszusammenhänge in den in den Mittelpunkt stellen die als fragen,
vor dem Hintergrund des Medienwechsel noch mal anders wie verhandelt werden.
Behandelt werden können und dann auch und das,
immer in diesem Bezügen zu setzen mit der ganz mit diesen je eigenen Arbeitsformen zusammenzubringen,
also den hier eigenen Arbeitsformen als Sozialarbeiter als Wissenschaftlerin als Politikerin als als Journalistin als als Künstlerin und so und so weiter und so fort also all diesen,
all diesen möglichen Bezügen die die mitzudenken eben eben Aufgabe wäre oder eben.
Was ist war einfach es war noch mal einfach verrückt wie dass ich so selbst hat organisieren können dort und wie das dann aber eigentlich auch mit einem solchen zumindest zerspringen die Zeit,
Plan eigentlich noch gut funktioniert hat mit allen Streitereien die so dazu gehören.
Für meine eigenen Überlegungen weiß ich noch nicht so richtig wie ich das verbinden kann.
Dazu bräuchte ich eigentlich wie einfach noch so einen Tag ich habe mir wenig notiert eigentlich und und und so.
Und mich aus den Gesprächen auch weil ich einfach nicht ganz gesund war einfach so ein bisschen rausgezogen und habe das und hatte das auch so ja also.
Teilnehmend weniger teilnehmen beobachtet und dann und so aber,
trotz dieser Distanz die ich dann so in gewisser Weise hatte habe ich habe ich wieso noch nicht ausreichend zumindest den Abstand um noch mal den ein oder anderen Gedanken dazu zu fassen und das sind verbindlich meine.
Bei Günthers,
bei Günthers Überlegungen entschlossen sich schon mir einfach sehr viele Fragen an aber da würde ich gerne auch noch einfach noch mal an,
nachlesen Nachdenken und vor allem nachschreiben und jetzt die nächsten zwei Tage auch dafür unter anderem nutzen bevor ich mich dann wieder auf die nächste Konferenz vorbereiten muss aber,
genau also wie so für heute muss es einfach mit solchen kurzen Überlegungen genug sein und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

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