27. März 2017, die 86. Folge. Heute stelle ich mir eine Frage und nehme einzelne Fäden auf, die ich in den letzten Wochen immer wieder ‘gefunden’ habe. Es geht um die Frage: What Is Wrong With Happiness? (#wiwwh)
Ich versuche meine Fäden von religiösen Traditionen, über Žižeks Kritik daran und an dem ideologischen Zwang zum Enjoyment, den pervertierten Formen von von Ethik befreiter Happiness heute, zu kritisch theoretischen Analysen zur Kulturindustrie des Glücks, zur Unmöglichkeit von Happiness in der kaputten Gesellschaft, zum ideologischen Begriff des Individuums, seines Verhältnisses zur Gesellschaft, letztlich hin zur Möglichkeit einem möglicherweise diese Widersprüche und Grenzen aufhebenden Begriff von happiness, auszulegen. Zugegeben: recht viel für eine Folge. Aber ich nehme die Fäden nur auf – wie es weiter geht, weiss ich nicht.
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27. März 2017 die 86 Folge von Podlog.
Heute möchte ich über ein Thema sprechen was ich die letzten Wochen eigentlich immer so parallel,
mal wieder eingeschlichen hat und zwar in ganz unterschiedlicher in ganz unterschiedlicher Form bis ich irgendwann den Eindruck hatte jetzt kann ich nicht mehr anders als dieses Thema eigentlich angehen.
Also es hat sich praktisch aufgedrängt auch wenn ich weiß dass das letztlich eine Illusion ist weil,
wenn dann trink ich mir dieses Thema auf was stellt sich ja mir oder ich stell mich diesem Thema oder zumindest irgendwie dieser Bezug Thema und mein Denken der stellt sich nur in meinem Denken her.
Dass ich also den Eindruck habe dieses Thema ist für mich von Bedeutung oder momentan überall auftauchen sagt wahrscheinlich mehr über mein Denken und über die Fragen die ich mir stellen als.
Darüber dass dieses Thema tatsächlich was soll man dieses tatsächlich heißen soll tatsächlich.
In meinem Umfeld z.b. oder in den Dingen die ich mich mit denen ich mich beschäftige,
praktisch durch Zufall oder durch irgendetwas anderes was auch immer das sein soll auftauchten ich glaube also.
Es tauchte in meinem Denken auf.
Weiß ich mir bestimmte Fragen stellen und es geht heute um.
Mir um das Thema und darüber habe ich heute auch so mehr weniger lose also weil ich stehe noch am Anfang dieser Überlegung ganz am Anfang.
Nachgedacht und zwar es geht um das Thema happiness.
Es ist vielleicht ein passendes vielleicht eins der abgedroschen und eben dass man.
Sich ausdenken könnte und mein meine Frage die mich so ein bisschen an Leid dabei ist und die ist wirklich offen gemeint also die meine ich selbst für mich offen.
What is wrong with happiness.
Ich meine die vielleicht naheliegendste Antwort wäre zu sagen ja was soll denn bitte damit falsch sein nichts happinez.
Glücklich sein und ich weiß nicht ob man das Glücklichsein überhaupt übersetzen kann.
Weil Glück auch die Konzentration von Lack hat also von von eben von gutem guter phyco.
Beispielsweise oder von eben von einem guten Schicksal,
und happiness hat es das eigentlich nicht also ich würde vielleicht eher das mit Freude übersetzen und und und auch das.
Ich bin mir nicht ganz sicher also ich habe den Eindruck dass im englischen habe hin das eine mehr weniger,
ja eine Art Zustand bezeichnet und Freude fast immer auch ein worüber.
Also eine ganz grundlose Freude muss dann als solche schon bezeichnet werden nämlich als grundlose freute aber es meint es nicht automatisch sondern ist bezeichnet eigentlich immer Freude über etwas,
und happiness scheint davon oder zumindest weiß ich nicht aber in den Diskursen die mir so,
verfügbar sind scheint mir das in den Ghana Form mir einen Zustand zu sein also mehr ein eigentlich ein gegenstandslos ist ein gegen ein gegenstandsloser Zustand oder was auch immer das sein soll.
So das Thema hat sich mir gestellt unter anderem in Form von.
In Form von Liedern in Form aber auch vor allem von Diskussionen.
Und Vorträgen von z.b. so Leuten wie Slavoj Zizek und diesem Vortrag den ich in New York gehört habe.
Der eigentlichen ganz anders Thema hatte nämlich das Thema.
How to reasonably believe in God.
Und darum geht's mir heute überhaupt nicht aber in dem in dieser Podiumsdiskussion.
Gab es einen entscheidenden Vorwurf an Janine Antoni die Künstlerin die dort ihre Sicht der Dinge ihre Sicht ihre zum Teil.
Im Tanz ausgedrückte Sicht,
auf ihre spirituelle 90 oder Erkenntnisse vorgetragen hat und sie gegen Slavoj Shisha Ex ketzerische Bemerkungen verteidigt hat,
und sie sprach unter anderem darüber.
Sie hat über verschiedene Punkte gesprochen die mich ja nach wie vor noch,
mehr interessiert haben mal so zum einen das Sterben lernen aber eben auch ja.
Der Streit der sich da eigentlich oder das Streitgespräch oder die Diskussion oder was soll man sagen das Argument dass ich dann entspannen hatte zwischen Janine und da,
und es Lover schischeg war das dass sie das Shisha Tier Antoni vorgeworfen hat.
Dass diese Form von Meditation,
von Spiritualität die häufig im Westen gelehrt wird sagen in Anlehnung an oder in Adaption von oder in der westlich davon sind,
Dann von von alldem religiös,
religiösen Palast von Lehre und Überzeugung und Glaubensvorstellung und so befreit irgendeine Form von bereinigter mediation,
nur Meditationspraxis sein will aber keine Religion die ist vielleicht religionsneutral sogar behauptet zu sein und sofort das eine solche Praxis.
Die schlimmste Form von Ideologie ist weil sie eine Religion versucht ohne jegliche Ethik und auf die Ethik kommt es zumindest laber shipwreck an.
Er hat das dann begründet in dem Vortrag das ist jetzt ganz unerheblich aber es ist ein Argument dass er unter anderem immer wieder in ganz unterschiedlichen Vorträgen bringt.
Meistens richtet sich gegen die Form des Buddhismus die slawitscheck bekannt sind.
Rezipiert da sehr selektiv das will ich ihm nicht vorwerfen kann er machen ja was er möchte aber aber er rezipiert,
überwiegend eben Bestpreis westliche Rezeptionen des Buddhismus.
Und ausgewählte mit diesen westlichen Rezeptionen des Buddhismus in offenen Konflikt tretenden Formen eben,
z.b. tibetischen oder indischen oder sonstigen japanischen Buddhismus,
policeman verschiedene Lehren und Traditionen beispielsweise weiß der wenn er Buddhismus diskutiert meistens diskutiert er eben dass es eine,
nicht religiöse Religion zahlt die Religion tun ab hängig eigentlich nur eine Praxis anbietet.
Kann man sagen zumindest in großen Teilen eigentlich eine Folge dieser Hinwendung zum Westen von Buddhisten zum Teil,
explizit praktiziert um den Buddhismus auch bekannter zu machen.
Also über die letzten 200 Jahre oder so ein bisschen weniger.
Zum zu anderen Punkten rezipiert er dann oder verweist er auf beispielsweise grausame Aspekte also Gewalt die buddhistisch gerechtfertigt wird.
Oder gerechtfertigt werden kann,
und da bringt er dann unterschiedliche Dinge zusammen bzw vermischt sie gerade so wie er sie möchte weil er dann nämlich auf Traditionen Retz,
sich beziehen muss die eben gerade nicht nur eine.
Eine Meditationspraxis sein wollen sondern sehr wohl eine Ethik haben und eine religiöse Lehre vertreten die von der mediationspraxis nicht zu trennen ist.
Das müsste man im Einzelnen eigentlich anschauen das ist auch nicht meine der Grund oder meint mein Gegenstand heute oder worüber ich nachgedacht habe,
ich möchte es nur dahin Stelle erwähnt haben weil ich glaube das ist wichtig ist,
für meine Frage what's wrong with happiness.
Kritik am Buddhismus bzw an einer solchen von Ethik befreiten Religionen durch Shisha,
ist eines von mehreren Themen und ein anderes das meines Erachtens damit in einem zumindest in einem Zusammenklang steht dass er auch immer wieder bringt es die Kritik an,
Unterhalten oder erfreut zu sein die Kritik an der an dem Zwang zum Glück.
Zurück zum glücklich sein dass ein ein eine eine Kritik die auch oft,
vorbringt in unterschiedlichen Formen nicht immer in der Form von glücklich sein oder Freude oder so meist in der Freude von meist in der Form von.
Ich glaube enjoyment oder sowas also sich an etwas zu erfreuen also die Pflicht sich an etwas zu erfreuen.
Ist eine die in der heutigen kapitalistischen Gesellschaft zu einer Art Imperativ geworden ist aus der man eigentlich nicht raus kann die Freude ist als.
Als eine Art universelles Prinzip.
Unendlich verbreitet und wird von Shisha meines Erachtens meistens zurecht ideologiekritisch beobachtet.
Warum ich diese beiden Themen zusammen bringe es weil weil,
oft die dir der Ausdruck zur also oder über happiness über diese Form von Zufriedenheit oder auch.
Happiness durch Dankbarkeit und so auch immer er gerade in solchen Formen von Spiritualität.
Und in solchen religiösen Kontexten diskutiert und und rezipiert wird diese Form dieses Konzept von happiness.
Und was mich daran interessiert ist ob man wirklich nun der Kritik GY6.
Hier Glauben schenken muss bzw ob.
Sie wirklich der Überprüfung standhält dass es sich dabei um eine von Ethik befreite religiöse.
Religiöses Denken oder eine von Ethik befreite religiöse Praxis handelt und was ist denn eigentlich heißt.
das dann versuchst du ein bisschen zusammenzuziehen was ich mir da heute überlegt hatte noch ein weiterer Punkt der mir zumindest hier dann mit klingt oder an den ich die ganze Zeit auch noch denken musste.
Und zwar an die Überlegung von.
Horkheimer und Adorno die zur Kulturindustrie geschrieben haben in Dialektik der Aufklärung,
die diese diese Form des konsumierbar an,
dieses Konto diese konsumierbar in Erfüllung dieser konsumierbar kulturellen Bereicherung,
und sofort sehr genau beschrieben habe und auch das trifft eigentlich genau in diesem Kern oder bzw trifft dieses Thema heute extrem gut weil,
was nicht sich so gut verkaufen lässt wie happinez es gibt nahezu keine Werbung die darauf verzichten kann es gibt,
ein Produkt das darauf verzichten kann happiness eigentlich als eine Folge eine notwendige Folge der Benutzung des dieses Produkts zu markieren es gibt auch überhaupt.
Kein Arbeitgeber mehr der darauf keine Rücksicht nehmen kann dass er nicht seinen zukünftigen Arbeitnehmern Angestellten.
Verkauft dass sie glücklich werden dass die Erfüllung finden und zwar das Glück,
und dass das Glück eigentlich jetzt dich im Leben das einzige sei worum es,
Warum ist zu leben lohnt oder wofür es zu leben lohnt Glück ist soviel wie eigentlich die einfachste und zugleich die höflichste oder zumindest scheinbar,
die scheinbar die käuflich die Form des Sinn des Lebens geworden.
Ich glaube man kann heute fast kein anderes Prinzip finden das ähnlich verbreitet ist zumindest nicht in diesem westlich kapitalistischen was auch immer.
Kontext Netzwerk in diesem tust.
Möglich anzunehmenden Diskurs Zusammenhang ja egal.
Ich glaube da gibt es kein vergleichbares Prinzip keines das auch immer annähernd diesen Stellenwert hat.
Es war würde ich sagen für lange Zeit passionierte Liebe oder Liebesbeziehung aber.
Zumindest in my soul so würde ich das zumindest sehen heute in dem in der Stellung eigentlich dem persönlichen Glück im Leben nachgeordnet.
Was man auch daran erkennt das eigentlich selbst Liebesbeziehungen zu einer Art zu einer Art lifestyle choice geworden sind man es gibt also sagen auch hier gilt,
der stand up for that song Liebesbeziehungen können auch über Apps etabliert werden gefunden,
eingeführt beendet und sonstige Dinge werden auch dafür gibt es Apps und wieder neu gefunden werden und man zu zur Kompatibilität,
und die Frage die eigentlich da im Hintergrund immer mitgeführt wird ist passt eigentlich diese Liebesbeziehung zu dem Ziel meines Lebens und das ist Glück,
Glück im Leben oder eben dieses Lebensglück,
Glück als Sinn des Lebens passt dazu eigentlich meine Beziehung wenn sie nicht passt muss sie beendet werden wenn sie passt ist es wert sie zu verfolgen und zwar solange es passt und war zudem Lebensziel,
tu nicht anderen wieder zu mir noch zu meinem Problem beim Denken meine Überzeugung meinen Gefühlen so weiter nein das muss eigentlich letztlich dazu passen.
M und auch deshalb glaube ich dass es eben kaum einen vergleichbares Prinzip gibt das diesen Stellenwert heute hat.
Aber das da mag ich mich völlig täuschen also keine Ahnung das ist meine ohne dass ich das in irgendeiner Form empirisch,
hauptsächlich den naturwissenschaftlichen Wissenschaft zu Konzepten orientierten Geisteswissenschaften akzeptierten empirischen Methoden untersucht hätte.
Habe ich nicht möchte auch kein Interesse dran davon abgesehen wie geht's mir eigentlich heute ja um noch eine anderen noch einen anderen. Also,
Verkäuflichkeit von Glück oder Käuflichkeit von Glück,
als dieser eigentlich der Marktlogik oder den kapitalistischen Strukturen am besten angepasste Lebenskonzept und Stil und Form der Idee des Sinn des Lebens,
was ist eine worauf ich in Bezug auf Adorno und Horkheimer habe hinweisen wollen das andere ist,
der Verweis von Adorno der immer wieder auch im Anschluss eben an diese,
Dialektik der Aufklärung Arbeit in seinen anderen Texten immer wieder darauf verweist es gibt kein richtiges Leben im falschen,
und es gibt keine Möglichkeit sich eine gute Gesellschaft vorzustellen also die gute Gesellschaft lässt sich nicht in dieser schlechten Gesellschaft vorstellen und ähnlich würde ich meinen vernichtend,
würde sein Urteil heute über diese Vorstellung von Glück als Ziel und Sinn des Lebens ausfallen müssen.
Und meines Erachtens vermutlich zurecht auch da lese ich und höre ich wieder natürlich die Parallelen zwischen.
Adorno Žižek Bilder von wem klaut bleibt mal offen aber.
Aber genau also diese diese Frage nach dem diese Frage nach der Möglichkeit zum Glück.
Und und jetzt nicht Glück im Sinne des Lebens Glücks oder so sondern tatsächlich jetzt in so einer weiteren Form als happinez.
Da macht die Lektüre von kritischer Theorie.
Eben im Anschluss an Adorno oder Horkheimer oder anderen es nicht unbedingt einfach da viel.
Vertrauen zu haben in eine solche Vorstellung von happiness.
Also ich zieh mal kurz diese fetten zusammen die mir da heute so als die Anfangszeiten vielleicht möglicherweise eines zu spinnen den Themas.
Ich mir so zurechtgelegt habe die ich auch die letzten Wochen eben immer mal wieder irgendwo aufgenommen habe zum einen.
Happiness als eine Form von spiritueller Erfahrung.
Die Menschen teilen und davon begeistert sprechen können wie Janine Antoni.
Zugleich aber auch als Herausforderung begreifen.
Ein anderes Beispiel ist vielleicht da ich ihr Bruder David steindl-rast so ein Bekannter Benediktinermönche glaube ich oder so oder weiß ich nicht was ist der denn,
bin ich dir keine Ahnung der den USA lebt glaube ich.
Und ein Bekannter Redner und Vortrag dazu so spirituellen Themen ist.
Über zwei Ecken habe ich das tatsächlich auch also das war der ist mir ihn also vor nicht auf mehreren Jahren oder so ich mit der mal untergekommen entweder Video Vortrag oder ich weiß nicht mehr genau wo.
In welchem Kontext ich glaub sogar Stefan seit lade den Maike twittert bin mir nicht ganz sicher.
Und und jetzt vor eineinhalb Wochen in New Yorker Bücher diese habe ich ein ein lied gehört.
Das mich im übrigen dann nicht diese sondern ein anderes aber vom selben Künstler selbes album dann zu der Frage nach dem lokalen denken gebracht hat und in diesem auf diesem Album ist ein Lied das heißt,
und da hat Joey Pecoraro der künstler die Rede ein TED-Talk von Bruder David steindl-rast zum Thema.
How to be happy you must be grateful oder sowas.
I want to be happy I must be grateful was heißt das Video gleich auf auf YouTube ein ein Ted Talk von even the last und das hat er so.
Sampled für seinen Song das ist quasi der Text der dann im Hintergrund mit Ausschnitten eben gespielt wird.
Und so ist mir dieses Thema quasi ins Ohr geflüstert.
Worden und und dann kam der Vortrag von Jack und Antonie und diese Diskussion.
So einer von Ethik befreiten Religion und Spiritualität als das eigentlich perverse ideologische unserer Zeit.
Ich extra Special Vergleich mit das erinnert ihn an die Programme und dem stampfen auf den Körpern toter Juden.
Dieser dieses völlig verstörende Bild dass er da gebracht hat und und damit aber eigentlich genau das geschafft hat was Janin Antoni dann im Anschluss.
Das souverän darauf reagieren deutlich gemacht hat nämlich dass er eigentlich damit einfach nur,
wachrütteln will und Zerstören wir damit eben solche Dinge zerbrechen zur einfachen Selbstverständlichkeiten wie happiness is the truth wie es in anderen Liedern heißt z.b.
also wir solche Selbstverständlichkeiten versucht aufzubrechen.
Dass der eine Fahrten der andere Faden ist eben happiness als als.
Als Ausdruck und verbunden mit Vorstellungen von buddhistische Religionen die im Westen breite Rezeption gefunden hat und tatsächlich befreit ist gerade,
in Bezug und Auffindung unter Berufung auf.
Ganz besonders eben in der Rezeption diese religiösen Tradition im Westen bereinigt eigentlich von religiösen Elementen.
Dann Shisha Kritik an diesen.
Von Ethik befreiten Religion und dann die gesamte kritischen diese ganzen kritisch theoretischen Positionen.
Die sich kritisch auch mit.
Glück happiness unter Möglichkeit zu happiness in einer solchen kaputten Gesellschaft beschäftigen oder die ideologisch.
Kapitalistisch perfektionierte Form von happiness als kaufbar im Glück als verkaufbare waren letztlich als Branding und Werbung Werbemodell Nummer 1.
Versuchen zu kritisieren hast du das denn so ungefähr die Fäden die diese Frage.
Die nicht zu dieser Frage für and what is wrong with happiness.
Ich habe da jetzt tatsächlich schon die letzten Tage und Wochen immer wieder und mal mehr oder mal weniger.
Intensiv drüber nachgedacht und mein.
Mein bislang mein Verdacht ist zum einen ja die kritische Theorie hat.
Vielleicht den wichtigsten Punkt an dieser Idee der happinez und ihre Bedeutung für.
Zeig mir mal das ideologische.
Gewebe unserer heutigen Gesellschaft möglicherweise schon gefunden bzw kanntest sehr gut sezieren.
Happiness als dieses Prinzip als dass wir es kennen,
und als das ist ubiquitär und eigentlich zu jeder Zeit an jedem Ort als das Prinzip,
das letztlich keinerlei Widerspruch duldet geäußert werden kann und zu einem Art Erklärung des Mechanismus wert,
nachdem man eigentlich nicht mehr sinnvoll oder nicht mehr besonders sinnvoll weiter Fragen,
kann man weiß gar nicht wie wenn man jemanden fragt was was ihm im Leben so besonders wichtig ist dann ist Zufriedenheit Glück happinez Freude,
Möglichkeit glücklich sein dass das sind die eigentlich die Standardantworten also.
Und die sind so bekannt und so verbreitet dass man fast kaum irgendetwas dagegen sagen kann meine erste Reaktion wäre.
War und ist eigentlich nach wie vor immer die totale Enttäuschung wenn jemand sowas sagt glücklich glücklich sein happinez.
Heißt es denn es ging für mich erstmal brutal langweilig und zugleich klingt es völlig verlogen also es klingt nach einem unmöglichen Ziel,
klingt nach einer völlig unmöglichen Vorstellung ich glaube aber die für die allermeisten ist es das eben nicht für die allermeisten ist es eben eine sehr realistische Möglichkeit.
Etwas was man tatsächlich erreichen kann,
oder zumindest so die Vorstellung möglicherweise so ähnlich realistisch wie eben den Sinn des Lebens in einer Liebesbeziehung also in der Totalen passionierten Liebe zu einer Zweisamkeit oder so zu entdecken und darin aufzugehen eine Form von von,
ja von Darstellung von Liebe und Konzept,
Konzept von Liebe dass das auch nicht so sagen dass historisch relativ jung ist und schon wieder eigentlich auf zu einem Art absteigenden Ast bin ich das nicht völlig falsch eben.
Beobachte also auch irgendwann wieder vergehen wird.
Vermutlich ja und vor allem an dem genügend Menschen scheitern weil sie dazu also wieder Interesse haben noch in der Lage wären.
Noch ja und noch es ihnen überhaupt möglich wäre ja diese Idee es gibt,
dort draußen einen und nur einen Menschen der zu dir passt und dein soulmate ist und sag und den triffst du nur und dann ist dein Leben vollständig und es ist er ist oder sie deine bessere Hälfte und sofort,
also sind wenn man sich das genau überlegt dann sind es unglaublich angsteinflößende und schwachsinnige Überforderungen von Gedanken und Vorstellungen die man haben kann die.
Also die die nahezu garantiert ausschließen dass man irgendetwas,
dass man irgendetwas erreicht in seinem Leben wenn dass das Ziel ist also bei wem soll das denn bitte vergönnt sein vermutlich nur wahnsinnigen zu funktionieren ja auch Liebesbeziehungen nicht sie sind in der Regel einfach auch viel Arbeit aber davon ab,
Und natürlich Glück und was auch immer also also das alles nicht die Frage aber die Art wie diese Liebesbeziehung stilisiert war und wie sie wie sie wie sie als das,
überhaupt zur Selbstverwirklichung betrieben wurde oder gesucht wurde der Eiffelturm Cassini gefunden in diese Form,
diese Form oder diese Probleme die damit verbunden waren die findet man heute meines 87 in der,
in der Vorstellung von happiness die sich sowieso überall verbreitet ist also dieses Form diese Form von Glück ist zum einen erreichbar aber wenn sie erreicht wird eigentlich letztlich unbefriedigend,
und verweist dann immer noch auf das noch größere auf das noch vollständigere Glück.
Und in den Formeln den Sie erreichbar ist es eben langweilig letztlich eigentlich langweilig oder zumindest scheint mir das sogar kein erstrebenswertes Ziel,
völlig uninteressant und also man fragt sich was soll ich damit in den Formen in denen sie nicht erreichbar ist ist sie aber eben nicht erreichbar und insofern als Ziel ebenfalls womöglich,
also mit? Gar nicht so geeignet.
Mein Verdacht ist dass sich die kritisch theoretischen und ideologiekritische.
Überlegungen zu happiness als diesen ideologischen Gewebe der Gesellschaft.
Die letztlich alles erstens dem Käufer der Käuferin dem Individuum,
dem Subjekt und zwar dem einzelnen menschlichen Subjekt als in diesem Doppel Sinne als Füße aus als untertan und als,
sagen als Individuum als nicht teilbare Einheit als Untertan dieser dieser Markt Logiken und sofort.
Diesen Subjekt zumutet und vor allem auch diesen Subjekten und Individuen die.
Persönliche Glück zumutet.
Als Lebensziel zumutet und diese Form von Zumutung und diese Form von Glück als Ziel des Lebens darauf richtet sich mein S8 und vollkommen zurecht.
Kritische Theorie und Ideologiekritik.
Das kann aber zumindest sind es meine vorläufigen Überlegungen zu der Frage what's wrong with happiness.
Das kann eigentlich nur diese zum einen ubiquitäre überall.
Vorgebrachte Vorstellung von happiness in allen möglichen von Ethik befreiten Vorstellungen von praktisch,
Praktiken oder von zusammenleben oder dem sozialen oder so meistens irgendwie so eine Art,
quasi oder pseudo Theorie oder eigentlich eine Theorie vermeidungstheorie oder so eine Art Beschreibung die irgendwie irgendwas so tut als würde sie etwas erklären und auf etwas tieferes einen tieferen Sinn verweisen und eigentlich letztlich verweist sie auf nichts,
auf dieses auf diese Schale auf dieses diese Faden ab Geschmack von von von von,
von Gefühl am besten käufliches käuflichen Glücks,
in dieser Form III auf und in dieser Form muss das ideologiekritisch behandelt werden und in dieser Form ist es zugleich aber auch möglich.
Diese Form von happiness ist möglich wenn gleich unbefriedigend.
Meines Erachtens ist aber,
und ich weiß selber da kann ich das kann das kann sozusagen genau diesen religiösen oder sollte religiösen philosophische Überlegungen aufsitzen,
mein Eindruck ist aber dass das ist darüber hinaus auch eine Art happiness.
Zu denken uns möglich wäre zumindest genauso zu denken wie die gute Gesellschaft also letztlich nicht zu denken aber in,
der Widersprüchlichkeit dass uns verfügbaren und,
denk und erlebbaren Konzept von happiness in dieser selbst Widersprüchlichkeit letztlich sich andeuten dann Form von darüber hinausgehende her Penis.
Diese Form von darüber hinausgehende happiness ist eben.
Beschränkt auch denkbar und diese ist meines Erachtens eben nicht von Ethik befreit.
Aber was was was heißt es dann ja was ist denn was sind denn die ethischen Grundlagen oder was ist denn die Ethik die in diesem Zusammenhang vorgeführt werden kann.
Oder an der Stelle würde das jetzt völlig aussuchen wenn ich das heute alles ansprechen oder,
sprechen wollte dadurch sprechen oder erschöpfend oder so dass mir alles nicht möglich und darüber habe ich auch noch nicht lange genug nachdenken können aber was ich was ich vermute an der Stelle ist.
Mit den Vorstellungen des Individuums das Subjekt zu tun hat als die letztlich einzig mögliche und denkbare Bezugsgröße und zwar sowohl.
Des Kapitalismus der in der Kritischen Theorie als eben.
Analyse der Produktionsverhältnisse dd die Ausgeburt allen Übels ausgemacht wird.
Zumindest eben grauen in dieser Form.
Als er die das Ergebnis des größte das Übelste Ergebnis überhaupt ausgemacht,
Wenn man jetzt beispielsweise die negative Dialektik von Adorno heranzieht dass er selber als sein sein Hauptwerk begreift auch in der Kritischen Theorie selbst als die einzige Bezugsgröße.
Zumindest eben in dieser Form in anderen auch also das Subjekt das Individuum der einzelne Mensch taucht auch hier als als die einzig relevante Bezugsgröße auf.
Und es erinnert mich auch an einen an einen Kommentar zum zum zum.
Ursünde der Soziologie von Günter lierschof auf den ich noch irgendetwas reagieren will.
Nur noch nicht genau weiß was weil weil es sich diese Problemstellung eigentlich so na ja.
Also weil man dazu sehr viel oder sehr wenig sagen kann aber genau aber vielleicht sind ja meine Überlegungen hierzu auch schon eigentlich letztlich sowas wie ein,
daran anschließend Kommentar auch wenn ich mich jetzt nicht explizit oder eigentlich gar nicht mit der Soziologie beschäftige in den Überlegungen.
Ja immer auf jeden Fall auch in der Kritischen Theorie und auch in der Form der kritischen Philosophie Slavoj Žižek ist das ein ist der einzelne Mensch das einzelne Subjekt das Individuum.
Eigentlich sowas wie groß sein das einzige die einzige Bezugsgröße der Theorie überhaupt.
Die Frage ist aber oder mein Verdacht ist.
Dass ich und das war damals also als ich das 2013 glaube ich oder so,
2013/14 13/14 für Mollige im Wintersemester ach egal doch,
2013/14 Wintersemester wir Adorno damals an der an der Zeppelin Uni in Friedrichshafen im Spiel TuS Kreis gelesen haben,
damals schon eigentlich so ein bisschen mein Verdacht war da hatte ich von kritischer Theorie relativ wenig Ahnung.
Mich nicht so sehr dafür begeistern können wie ich das jetzt heute kann z.b.
aber damals schon meine Vermutung dass ich eigentlich diese Idee des Individuums wie es Adorno hier verfolgt und noch hochhält,
dass diese Form eigentlich eine auch eine gesellschaftlich Kontingente eine sozial Kontingente Form über Sozialbeziehung die Bausteine und sag Gesellschaft nachzudenken,
also die Feier dieses Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist ja eine,
zwei Spieler Unterscheidungen die für die Soziologie maßgeblich sind und was auch eben Günter in seinem.
Text anspricht die Unterscheidung von Individuum und Gesellschaft eine der bekannten Unterscheidungen,
oder einen der bekannten Fragen auch,
kannst du sagen vielleicht so eine Art konstitutive Frage für soziologische Forschung und Theoriebildung,
gewesen das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft.
Dazu könnte man tausend Nachmittagen aber diese Form der Frage als Frage nach Individuum und Gesellschaft mag eben auch eine historisch Kontingente sein.
Alternative Vorstellungen müssten oder könnten beispielsweise auch diese Individualität diese Unteilbarkeit und diese diese,
die sind diese diskreten Subjekte als einzelne sagen.
Die digitale Menschen also zählbare Einzel Individuen,
die in irgendeiner Form in irgendeinem Verhältnis Zusammenhang oder sonst was dann auch noch unter dem Begriff Gesellschaft,
anders neu arrangiert zusammengestellt oder ganz andere in ganz anderen Logiken aufgehend oder,
s konstruieren beobachtet werden können also die Gesellschaft konstituierend beobachtet werden können diese diese Vorstellung einzelner in digitaler Menschen teilbarer Einzel Individuen.
Diese Vorstellungen von Individualität die in der Frage nach Individuum und Gesellschaft am aufgehoben ist,
diese Form der Vorstellung.
Mag möglicherweise auch historisch Kontingent sein und und in Ihrer Logik.
In ihre eigene Selbst Widersprüchlichkeit ganz streng dialektisch gedacht geführt und gedacht werden können.
Und damit und das ist jetzt mein Verdacht mit mit dieser selbst Widersprüchlichkeit.
Würde letztlich auch der ideologisch der ideologische Kern von happiness.
Zerbrechen an dieser Widersprüchlichkeit tritt nämlich die Widersprüchlichkeit von happiness mit auf.
Ich glaube diese Form der diese ideologische Form von happiness als das überall antreffbar überall verbreitete und wirklich,
völlig von Inhalt Substanz oder wie auch immer Akzeptanz von jeder konkreten Vorstellungen wirklich das bloß,
von jeder konkreten Vorstellung befreite ideologische Konstrukt oder Gewebe der Gesellschaft heute diese Form von happiness ist meines Erachtens wesentlich an die Form,
ebenso möglicherweise ideologische Formen der jedes Individuums gebunden.
Jetzt könnte man die Widersprüchlichkeiten diese Gesellschaft ganz beispielsweise im Sinne unterschiedlicher Grettstadt theoretische Ansätze.
An der Kritik des Individuum Begriffs ansetzen und sagen,
möglicherweise ist diese Idee des Individuums das Subjekt oder sonst wie geht ein Ende entgegen wir müssen heute möglicherweise mehr in Netzwerken Denken in denen eben viel mehr z.b. als nur Menschen auftauchen Tiere Steine Aktanten sonstige Arten sind alles handelnde,
oder so oder Knoten in einem Netzwerk oder wie auch immer man das theoretisch warten möchte und philosophisch versucht zu formulieren oder auf den Kopf zu stellen oder zu zerbrechen oder sonst wie.
Dann könnt ihr anders vorgehen und sagen und zeigen wer in welche selbst Widersprüchlichkeiten oder in welche angepasstheiten die Vorstellungen von solchen,
von einer solchen Individualität von solchen Begriffen,
eigentlich das Individuum Gesellschaft heute sich und Individuen verstrickt zu welchen Überforderungen,
beispielsweise ganz konkreten Lebens Überforderungen eigentlich ein auf Individualität hin vollkommen angepasste kapitalistische Wirtschaftsordnung den Menschen und jeden einzelnen Menschen heute treibt.
Und den jeden einzelnen Menschen heißt letztlich immer dass bereits zur Erfassung des Problems,
hättest Schema des Problems vorausgesetzt wird aber es dient eben noch also ist führt es es zeigt selbst ist es zumindest noch in der Lage die Probleme dieses eigenen Schemas aufzuzeigen,
und auch das ist meines Erachtens sehr das kann eigentlich sehr klug dialektisch gedacht werden.
Meine Überzeugung also die Idee des Individuums einfach an seine Grenzen zu führen als einzig Sinnvolle Bezugsgröße mit der man irgendwas denken kann,
wie soll man anders denken als mit dem einzelnen Mensch dem einzelnen Subjekt oder so ja und gestern habe ich über John Searle,
mich meines Erachtens immer noch zurecht lustig gemacht und seinen absolute conceptif von wie intentionality die natürlich vollkommen ab 14 Uhr weil sie soll ein Einschreiben positivistischen,
pseudo erkenntnistheoretischen Rahmen voraussetzen aber das befreit ein natürlich nicht,
oder rechtfertigt noch lange nicht dass man der Idee des Subjekts des Einzelmenschen des digitalen Menschen des zählbaren Individuums als,
DIY die kleinste Einheit der Gesellschaft oder die kleinste Einheit sinnvollen philosophischen Denkens und sofort das Mann der dann im Umkehrschluss nur weil es so als wie intentionality vollkommener Schwachsinn ist deswegen mehr glauben kann.
Bzw deswegen uneingeschränkt daraufhin und letztlich nur und auf ewig auf dieses angewiesen ist,
meines Erachtens muss man darüber nachdenken also.
Was aus dieser widersprüchlich aus dir selbst Widersprüchlichkeit der Idee des Individuums als Individuum in der Form wie wir,
soziologisch geisteswissenschaftlich Kulturwissenschaft sich religionswissenschaftliches sonstwie wissenschaftlich gelernt haben und uns darauf geeinigt hatten darüber nachzudenken,
also hör auf welche Formen wir uns da eigentlich geeinigt haben und ja.
Der meines Erachtens möglicherweise das ist mein Verdacht zu der Frage what's wrong with Herr Peters.
Und zwar ich habe das am Anfang schon angedeutet die Frage ist offen bzw mein für mich wirklich beides also.
What is wrong with happiness was ist falsch eigentlich an dem Konzept von happiness implizieren da ist was faul.
Am Konzept RBS zugleich aber was was soll denn bitte falsch sein an happiness im Sinne von.
Da mag möglicherweise eben etwas nicht.
Also nicht so leicht von der Hand zu weisen dass dran sein wenn man jetzt von dem nicht von dem,
von der Perso von dem Problem des Individuums der selbst Widersprüchlichkeit dieses ISO logischen Konzept des Individuums auf das hin eigentlich alles,
was wir an ideologischen sozialstrukturellen oder sonstigen zusammenhängen Canon hin angepasst und ausgerichtet ist,
wenn man jetzt von der anderen Seite versucht von dem Begriff.
Happinez zu denken dann habe ich den Eindruck dass wenn man sich die Möglichkeit offen hält anzunehmen das ist eine über diese biologische simplifizierte Form.
Möglicherweise hinausgehende Form von happiness gibt die an eine nicht mehr an diese Form des Konzepts des Individuums gebunden sein kann.
Sondern beispielsweise sehr viel anspruchsvollere ethische Grundlagen und Überzeugungen und Philosophie dahinter,
liegende oder damit verbundene oder darin auftretende muss gar nicht da hinterher als Margarine davor und dahinter darin und da draußen oder so Verhältnisse zu beschreiben sein eigentlich ein irgendwie daraus sich zu entwickeln der Oder darin verborgen noch aufgehoben wie auch immer egal ethische Form Überzeugung und Philosophien.
Mit meinen dass ein solches solche solches vor solche Vorstellung von happiness sich möglicherweise.
Uns überhaupt nicht erschließt wir dazu nicht zu denken der lagesinn heute.
Schon weil die diese uns bekannte Form käufliche happiness eigentlich letztlich dass es was wir.
Was wir immer haben können.
Und was verhindert dass wir irgendetwas anderes letztlich auch nur anstreben können zum anderen aber auch weil eine solche Form von happiness in der,
kaputten Gesellschaft mit Adorno in der falschen nicht denkbar ist und nicht gefunden werden kann.
Aber möglicherweise ist zu wenig wie.
Adorno eben Wahrheit als das ganze gefunden werden kann wie es Hegel noch glaubte also sagen.
Indem zu sich selbst kommen da ist.
Die Wahrheit die letztgültige Wahrheit letztlich gefunden werden kann ebenso wenig wie das geht.
Aber die Sache deswegen nicht aussichtslos ist so mag es möglicherweise auch für diese Form von happiness gelten.
Adorno in z.b. in der Einführung in die Dialektik hatte das an mehreren Stellen ganz deutlich gemacht für Wahrheit gilt ihm,
sie kann als diese positive letzte letzte letztgültige Wahrheit nicht behauptet oder gefunden werden,
aber Wahrheit taucht immer wieder in dem Zerbrechen von Widersprüchen auf indem,
sich in selbst Widersprüchlichkeiten führen und diese dann aufheben dann und dann wiederum in neue selbst Widersprüchlichkeiten versteckten und so weiter in diesem,
immer weitergehenden Prozess der.
Eben des Denkens diese Bewegung der Begriffe durch diese Widersprüchlichkeiten hindurch durch die Widersprüche hindurch und diese immer wieder überwinden aufheben oder wie auch immer.
Kann so etwas wie Wahrheit oder Wahrheiten auftauchen nicht als konkret formuliere Wahrheiten aber sagen Wahrheit taucht in dieser.
Also beobachtbar auf so zumindest eben Adornos Überlegungen Einführung in die Dialektik.
Und möglicherweise ist eben an dem Verbrechen der Vorstellung der uns verfügbaren Vorstellungen von happiness ähnliches zu beobachten für ein.
Uns noch nicht verfügbare Vorstellung von happiness eine die eine gänzlich andere Gesellschaft.
Eine gänzlich anderen Gesellschaft bitte auf damit man sie formulieren kann.
Eine anderen einem anderen Verständnis oder möglicherweise einer ganzen gänzlichen Auflösung oder sogar oder weniger.
Eine Auflösung als eine Aufhebung der Vorstellung des Individuums als unheilbar diskreter digitaler Teil.
Fellbacher Teil der Gesellschaft oder so oder des menschlichen Zusammenlebens und sofort also Aufhebung auch diese Überlegungen nur darin in den Widersprüchen dieser Konzepte.
Weißt es daraufhin auf dieses,
uns nicht verfügbare Konzept von herpiner dass all diese uns ebenfalls nicht verfügbaren Vorstellungen von,
Gesellschaft Menschen Mensch sein sein Denken wie auch immer was auch immer man dann für die wesentlichen Bezugsgröße hält.
Bedarf und möglicherweise und das wäre sorgen für mutig einen der.
Ethische Überzeugungen derjenigen die die sagen für einen starken emphatischen Begriff von happiness und zwar nicht als dieses ideologische von Ethik,
der letztlich käuflichen und vollkommen durch und durch kapitalisierten in irgendwelchen Selbsthilfegruppen und mediation Sessions im Fitnessstudio noch aufgeführten Yoga Vorstellungen,
zu erwerbenden Vorstellung von happiness damit hat es ja da nichts zu tun aber sondern mit einem anspruchsvollen auch ethischen Verständnis von einem von einem handeln und leben,
das daraufhin zielt auf diese Realisierung der happiness in diesem Sinne dass möglicherweise diese Praktiken selbst also dieses diese an der happiness,
dieser Form von Herr Penis und nicht verfügbar in Form von Herr Penis.
Orientierten Lebenshaltung nicht nur also so die Überzeugung würde ich mein wenn ich das jetzt ich weiß nicht kann dafür niemanden sprechen aber ich habe den Eindruck damit verbunden ist die Idee das eigentlich eine.
Für dieses Verständnis von happiness notwendige Gesellschaft Mensch sein Leben und sofort.
Und zwar in dieser dann neuen Forum aufgehobenen Forum,
dieser Vorstellung die uns heute als dieses bekannt sind und möglicherweise als solche dann nicht mehr bekannt sein können oder an das aufgehoben.
Nur noch denkbar werden in diesem uns nicht denkbaren Zustand wie auch immer das dass dieses Handeln,
und diese Orientierung daran heute und jetzt.
Zu der Transformation der Gesellschaft mit beiträgt und zwar.
Eben ja sehr wohl ethisch reflektiert begründet.
Und durchdacht und zwar sehr streng durchdacht das ist,
das ist mein Verdacht also mein Verdacht ist dass das man dass man so etwas auch mal ethisch dieser diesen dann in dieser Hinsicht vermutlich doch stark vereinfachten der Kritik slawische Shakes entgegenhalten kann.
Aber wirklich als als perverse und immer mitgeführte Gefahr unendlich penibel fast.
Überstaatlich eigentlich exzessiv verhindert werden muss ist jeder Versuch und jedes jedes auch nur.
Jeden auch nur geringstes Anzeichen dafür dass ausbrechen in diese trivialen Vorstellungen von happiness.
Es kann damit gar nichts zu tun haben.
Soweit denke ich da kritisch theoretisch und ideologiekritisch es kann damit nichts zu tun haben.
Und es ist die ewige Gefahr dass damit immer wieder verwechseln zu wollen.
Mein Eindruck ist auch dass diese Vorstellung von Herr Penis,
und die ist ein noch gehen kann die nicht ideologische Form uns nicht verfügbare Form von happiness dass die in keiner Form zunächst glücklich macht dieses zu verfolgen ist.
Meines Erachtens ein hochgradig schmerzhafter leid auf der Prozess.
Weil man eigentlich ständig und war sie wieder zu verpflichtet ist,
das Zerbrechen von Vorstellungen von happiness zu beobachten also happiness in all seiner Widersprüchlichkeit in seiner selbst Widersprüchlichkeit in den häufig verfügbaren Formen zu beobachten verdammt ist.
Ohne sich davon gänzlich entmutigen zu lassen.
Das so eine Idee wie eine darüber hinausgehenden happiness möglicherweise trotzdem möglich und denkbar und.
Irgendwie transformativ durch dieses Denken selbst in die Widersprüche hinein durch die Praxis durch diese durch diese Haltung durch dieses Handeln selbst.
Hervorgebracht und erreicht werden kann möglicherweise.
Wer sich also ganz ernsthaft und streng eine Idee von happiness verschreibt oder verschreiben möchte.
Muss auch wenn das jetzt sagen.
Küchentisch philosophisch trivial Paradoxal daherkommt ja man muss damit rechnen dass man da zunächst sehr unglücklich wird mit.
Dass diese Form von von happiness.
Ein diese Form hervorzubringen ein eigentlich ein ein ein Prozess des Leidens ist.
Der Enttäuschung des Verbrechens des Scheiterns und sofort,
und das muss es meines Erachtens sein wenn man happiness nicht als diese ideologische kaufbare absurde Form diese perverse Form.
Die das Gegenteil dessen ist was sie eigentlich bezeichnet,
bezeichnen behauptet nämlich Erfüllung Sinn des Lebens also in die absolute Ressource von sind von Bedeutung für alles nicht nur für mich sondern für alles für für,
für Welt für alles was wir denken in der Lage und noch nicht in der Lage sein können.
Für all dies ist die Ressourcen der letzte Grund des Daseins oder des Universums oder was immer ja egal was alles.
Für all das muss happiness herhalten oder es behauptet dass zumindest in seiner perversen Vormund gerade das ist es ja was das ganze so pervers macht weil es da.
Also so grandios scheitert so grandios dass es nicht mal irgendjemanden wirklich aufzufallen scheint.
Entscheidet so katastrophal dass es unbemerkt bleibt.
Das ist dieser diesem diesen Vorstellungen von happiness fast nie schadet.
Sondern sie irgendwie weiter stabilisiert in so einem ewigen Strudel der Abhängigkeiten,
nach immer noch glücklich rennen Glücks Zuständen und Momenten you only live once,
Liebe heute dein Tag als wäre es dein Letzter tue nichts was du nicht zu tun bereuen würdest oder,
happiness ist mit Schuss oder es sind,
Millionen Sätze die einem spontan sofort aus jedem Lied aus jeder Werbung aus jedem,
pseudo philosophischen Kommentar aus jeder jedem Roman aus jedem Film jeder Serie jede Liebesgeschichte in jeder Geschichte die uns irgendwie verfügbar ist letztlich fast schon,
Jedes scheitern scheint es noch zu verstärken und worauf Zahnkeime wäre eigentlich zu zeigen dass es im Scheitern eben nichts verstärkt sondern dass dieses Scheitern letztlich auf etwas hinweisen und es wird eigentlich immer dringlicher das auch aufzuzeigen und eigentlich mit aller Strenge,
zu beobachten das zu denken,
und dieses Denken möglicherweise ist eben nicht nur ein denken an das Scheitern und die Grenzen der Vorstellung von Individuum und Gesellschaft Gesellschaft was ich unter anderem in meiner Diss in meinem Dissertationsprojekt,
Mit thematisiert Scheitern von Gesellschaftstheorie oder vom gesellschaftsbegriff in der Form,
die Vorstellung des Scheiterns des Individuums oder die Perversion der Vorstellung von Individualität und Subjektivität,
in unserer kapitalistischen Gesellschaft Arbeit Subjekte als Subjekte der Ausbeutung und so weiter aber auch der Subjekte der Verpflichtung zur Selbstverwirklichung Glück und glücklich sein innerhalb dieser dieser Firmenstrukturen dieser dieser Arbeitsstrukturen die von uns immer mehr Arbeitszeit verlangen immer mehr Lebenszeit und Kosten und sofort und immer weniger letztlich Zeit uns zu Verfügung stellen um,
darin dann glücklich sein zu können,
so dass am Ende hoffentlich niemand bemerkt dass man eher das verliert als es zu gewinnen darin und doch wenn man es verliert das als sein eigenes Scheitern des einzelnen Individuums zu verstehen also auch an diesem Individuum an dieser Kritik am Indigo Wien könnte man ansetzen aber auch das ist es eben möglicherweise nicht nur die Praxis das Handeln dieses Denken selber kann möglicherweise auch.
Ethisch moralisch religiös spirituell für Sofa wie auch immer man das gerade,
dann oder oder bevorzugt oder so ich glaube es gibt da in unterschiedlichen Zusammenhängen Möglichkeiten sehr streng,
mit diesen Fragen umzugehen und in allen diesen Tradition gibt es auch Möglichkeiten damit.
Äußerst fahrlässig umzugehen davon ist auch die Philosophie im Unterschied zu Religion nicht befreit es ist absurd würde man sich diese Illusion hingeben.
Also auch auch in diese Frage nach warum bisher Penis.
Lässt sich dieses Problem stellen und im Denken möglicherweise.
Schärfen hervorbringen wer weiß.
Ich hoffe mal ich hoffe mal dass es jetzt nicht so das ist jetzt selbst nicht so wie Ted Talk Style daherkommt.
Kann ich nämlich eigentlich nicht leiden.
Detox Tee abbauen diese diese Vortrag geworden Erbauungsliteratur des 21 jahrhunderts.
Das Wissenschaft Gläubigen Wahrheit hörigen.
Storytelling 21 Jahrhundert,
akut das war meine Überlegung oder meine ersten Überlegung letztlich zu what is wrong with happiness.
Ich hoffe das Thema verfolgt jetzt kann ich weiter verfolgen damit ist auch das Thema des lokalen Denkens bei weitem noch nicht ab,
geschlossenes ist nur ein weiteres Thema das eben in diesen ganzen letzten Wochen und Tagen immer wieder aufgetaucht ist what's wrong with happiness war eine Frage die ich mir gestellt habe und irgendwann muss man sie dann einfach mal konkret stellen sonst installiere ich sie wieder.
Und es wäre mir in dem Fall das täte mir in dem Fall leid war Thrones happinez.
Lass es dabei und in diesem Sinne dann bis morgen.
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26. März 2016, die 85. Folge. Ich notiere heute, jet lag jetzt erst richtig, nur winzige Bemerkungen zu neuen Büchern in meiner Bibliothek sowie einen etwas ausführlicheren rant zu John Searle und seinem John Searle Center for Social Ontology. Ja. Heisst wirklich so. Mit den jüngsten Anschuldigungen wegen sexueller Belästigung beschäftige ich mich nicht, darüber habe ich heute erst gelesen und weiss nichts. Aber seinen theoretischen Schwachsinn kenne ich etwas länger.
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26.Mai 2017 die 85 Folge von Podlog.
Wenn ich gestern dachte dass ich Jetlag Notizen mache habe ich mich vollkommen getäuscht gestern war ich einfach nur müde heute sind Jetlag Notizen.
Ich finde es ganz wirklich nach wie vor krass Erstaunliches.
Körperliches empfinden zum bisschen als würde das Gehirn in so einer.
Für die Masse schwimmen und immer wenn man seinen Kopf bewegt nur so mit bisschen Verzögerung nachziehen.
Also da steht so ein bisschen neben sich.
Aber das war also es lag nicht nur an mir sonst war auch der Tag ich hatte den Eindruck der Tag stand heute auch neben sich Mailin eigentlich gut und gerne vergessen kann.
Ich hätte ihn eigentlich gerne vergessen aber solche Tage gehören auch dazu und,
und deswegen möchte ich heute eigentlich nur zwei ganz also eigentlich keine Notiz machen weil ich habe letztlich,
es gab nicht viel es gibt eigentlich nein es gibt zwei Sachen die ich die ich einfach nur nennen würde,
seines ich habe meine Bücher Schätze aus New York ich habe mir drei Bücher gekauft die habe ich in meinen Katalog eingang eingearbeitet.
Und das ist immer ein garantierter kleiner Glücksmoment also wenn man.
Einen braucht dann kann man sich darüber kann ich mir darüber ein einen kleinen Glücksmomente schaffen und.
Das kann ich auch nur einfach nennen mal sehen wie die sich so in den Rest der Bibliothek einfügen und wann die so.
Ach mein Arbeit nachreichen momentan ja momentan beobachte ich das eigentlich eher nur,
was ist in zwei Bücher zum also zu tibetischen Buddhismus und genauer zum sogenannten.
Tibetische Buch der Toten was nicht so heißt eigentlich sondern irgendwas übersetzt heißt wie.
Buch über das natürliche Lied natürliche Befreiung durch Lernen im zwischen.
Inzwischen also ich kann kein tibetisch und deswegen keine Ahnung aber.
Dieses und ein anderes Buch habe ich besorgt und das Buch von Torch pro Knick.
Zu Gershom Scholem dass ich auf der auf dem Buck Lounge gekauft habe.
Stranger in a strange land heißt es ein non fictional.
Noch über die Reise von Schott Koschnik auf den Spuren Gershom Scholem.
Und noch mal schauen wann die so in meine Arbeit irgendwie finden aber,
was ich heute noch notieren wollte ist zumindest dass dass ich einen Aufsatz gelesen habe und Kommentare dazu geschrieben habe,
der unter anderem versucht mit John Searle zu argumentieren.
Und zwar genauer mit unter anderem dem Begriff also im mit dem mit Verweis auf das Buch von John Searle construction of social reality.
Und und ich bin jedesmal muss ich sagen wieder so ein bisschen.
Ja eigentlich überrascht mich das dass man mit John searl argumentieren kann dass man das wirklich versucht weil das ist ein so seltsames also das ist so seltsam.
Also ich keine Ahnung es ist ein bisschen Rätsel es entweder ich habe ich verstehe das einfach nicht was der schreibt.
Bist aber komisch weil er schreibt,
überhaupt nicht, das wird nicht irgendwie versteckt kompliziert oder mysteriös oder undurchschaubar sondern der schreibt sein,
wie viele Amerikaner schreiben einfach so mehr oder weniger,
nach dem Motto wenn man es nicht einfach ausdrücken kann ist es kein guter Gedanke,
ganz offensichtlich gilt das nicht als Notwendigkeit also auch wenn der Satz schon an sich falsch ist.
Er ist auch kein Geheimrezept nicht alles was einfach ausgedrückt wird ist ein guter Gedanke das merkt man mindestens oder spätestens wenn man schon verliest.
Er arbeitete unter anderem zu einem also erkenntnistheoretisches unterirdisch meines Erachtens er stellt seine Überlegungen ein.
Er stellt seine Überlegungen also in dem Buch,
wollte er ursprünglich ein paar Bemerkungen zu dem diesem Buch zugrundeliegenden erkenntnistheoretischen Verständnis der Welt.
Und wissenschaftlicher Möglichkeit zu Erklärung,
und zu erkennen ist und so im ganzen ein Freund stellen und dann merkte er hat dass es halt eben doch nicht nur so eine kleine Einleitung wird wenn man ebenso über Welt und wie sie vorhanden ist wie ist sie,
also die zur Frage der Ontologie und zur Frage der Erkenntnis Fähigkeit.
Über diese Welt etwas aussagen zu können und wie sich Erkenntnis und Welt eigentlich zueinander falten dass man das irgendwie nicht in so einem kurzen einleitenden Bemerkungen schreiben kann und dann hat,
das Luft ist so ein bisschen aus und dann hat als als Anhang dem Buch noch großzügig angehangen und in der in den,
ersten Kapiteln geht er dann aber auch noch kurz auf einmal das Leben ist jetzt ja was er dann schreiben wollte ich eigentlich dieses voraus und was man dort in alten Texten findet es einfach ein unglaublich,
also ich finde ein runter,
also ein Hinzuziehung dessen was wir so viel zu dem Thema sich schonmal schon mal gedacht hatte vor John searl,
NAF positivistische Ontologie er geht davon aus die Welt gibt es ganz einfach unabhängig von all unseren Beobachtungen und erkenntnistheoretisch bezieht der eine Position.
Im großen Feld der Varianten Positionen des Repräsentant,
Tonalität denken ist also der Vorstellung dass unser das wahre Aussagen dann wahre Aussagen sind wenn sie sich auf die echte von uns unabhängig existierende Realität in angeben.
Paarweise betty'n in einer Weise.
Eine Repräsentation dieser Welt in dem Denken und dem reflektieren.
Entspricht in irgend so einer Beziehung wir wäre das zu beschreiben,
und das nimmt er so als erkenntnistheoretisches als erkenntnistheoretischen aus den Anführungszeichen Rahmen.
Um im Anschluss dann seine Überlegungen zur sozialen Realität und zur Konstruktion,
Konstruktion ist eigentlich der falsche Ausdruck weil da wird nichts konstruiert in dem Sinne sondern er bringt dann vor allem für seinen Sohn Überlegungen zu sozialen Tatsachen,
und institutionellen Tatsachen,
die sind bisschen komplizierter gefasst aber es reicht auch noch lange nicht an irgendwelche soziologischen Theorien und Theoriebildung heran,
abenteuerlich ich verstehe es einfach nicht oder vielleicht verstehe ich wirklich nicht und zu Diskussion,
eben dieser sozialen Tatsachen oder schaltet er zwei unterschiedliche Intentionalität and und zwar,
ich Intentionalität dass irgendjemand etwas will denkt mein Schwarm wenn er,
wenn er sie etwas tut das eben da gibt's eine ich Intentionalität und dann.
Meinte er scheitern eigentlich alle soziologischen oder überhaupt das soziale betreffenden Theorien daran dass sie kollektive Vorstellungen oder Lehren oder Überzeugungen von denen man sagen könnte sie sein vielleicht,
kollektive Ideen oder Vorstellungen oder sowas wie ein kollektives Bewusstsein,
scheitern alle Theorien und Erklärungen daran dass sie eigentlich nicht auf ich Intentionalität and zurückzuführen,
während man kann nicht z.b. das Luhmann macht mit dem Begriff der doppelten Kontingenz dann kann ich,
wechselseitig es beobachten des anderen als jeweils unbeobachtet,
undurchdringlich undurchschaubare black boxes von Bewusstsein oder so und dieses dann zugleich in Rechnung stellen und dieses,
in Rechnung stellen auch dem anderen zu unterstellen also ich denke dass du denkst dass ich denke dass und so weiter und so fort irgendwelche Zeichenketten zu bilden das ist nicht was.
Wir Intentionalität gemein sein kann oder mit irgendwelchen sowas wie kollektiven Gütern man kann das einfach so nicht konzipieren sondern wir Intentionalität begreift schon soll als ein biologisch primitiv Modus des Denkens,
ist eine neben der ich Intentionalität also es gibt ich Intentionalität und dann gibt's noch eine wir Intentionalität.
Ja ich weiß im Bett mich selbst wenn ich das jetzt sagst fällt mir gar nicht mehr dass du ein also was soll ich denn dazu sagen,
4 inch in Zoll Ted und die wir Intentionalität macht soziale Tatsachen zu sozialen Tatsachen also dass wir etwas.
Intentional denken von etwas überzeugt sind oder so verleiht diesen solchen Überzeugungen eine den den,
die deontologische Daseinsform von.
Soziale Tatsache er unterscheidet auch ontologisch.
Objektiv und epistemisch.
Objektiv also die Erkenntnis betreffend Objektiv oder im Seinszustand objektiv und auch subjektive Überzeugungen sind ontologisch Objektiv insofern dass es sie sozusagen.
Seiend gibt sie gibt es sie sind deswegen seien sie.
Objektiv so ontologisch objektiv und epistemisch also die Erkenntnis betreffend oder eppis,
ja epistemisch müssen sie das nicht sein,
also wissenschaftlich muss nicht nachweisbar sein dass es so ist wie wir glauben dass es ist wie wir denken dass es ist aber auch wenn das wissenschaftlich nicht so ist also epistemisch nicht objektiv sondern,
ich bin nur subjektiv ist,
kann es trotzdem und du logisch objektiv sein weil die Überzeugung gibt's also ob das so ist oder nicht ist für die Überzeugung selbst.
Bzw für ihren für ihren Daseins Zustand für ihren ontologischen Zustand.
Unerheblich und ich frage mich wie kann man das also das ist das doch kein Sinn noch keine weil das doch nicht was ist das denn.
Ich erinnere mich da immer an.
An diesen Bekannten Spruch den ich schon von vielen Leuten gehört habe.
Aber das erste Mal von Alex Russo an Kollegen aus Friedrichshafen gehört glaube ich.
Schwingkreis von irgendeinem.
Soll ich einen Professor in Bayreuth oder so dass man bei einer Begrüßung gesagt ich weiß nicht keine Ahnung und zwar der der Spruch geht so.
Amerikanische Wissenschaftler entdeckten deshalb soviel weil sie die europäische Literatur zum Thema nicht kennen.
Du scheinst mir das Bein schon sehr laut geht manchmal im übrigen auch für.
Europäische Wissenschaftler oder Philosophen also Markus Gabriel hat den Realismus ja auch neu entdeckt und ganz neu.
Die sich über das sicher gut mit Jones hör noch mal zusammen tun vielleicht haben die sich auch noch mal ganz neue Dinge zu erzählen.
Dinge die sie sich schon längst veröffentlicht haben in irgendwelchen Büchern.
Also wie auch immer wenn ich mich mit John sehr beschäftigen muss oder eben also und damit muss man sich nur dann beschäftigen wenn es hier irgendjemand findet.
Dann frage ich mich wirklich immer was was was was man eigentlich daran also was wozu mit John soll beschäftigen vor allem ist es kein Ersatz für.
Für für soziologisches denken das kann doch keiner wirklich glauben.
Mannschaften kann man John Searle z.b. verwenden wenn man über speech Act Theorie also Sprechakttheorie speech Act theory,
schreiben möchte also darauf hinweisen möchte dass man Dinge mit Wörtern machen kann.
Der eigentliche Schöpfer dieser Überlegungen ist aber also theoretischen Überlegungen ist aber James Austin ich glaube James Austin der dieses Buch geschrieben hat,
how to do things with words und soll hat es dann noch mal in diese analytisch philosophische Richtung unter Einbezug auf mit Kühlschrank und schieß mich doch mal ausgearbeitet,
das kann man möglicherweise noch brauchbar finden verwenden darüber nachdenken allerdings darf man nicht,
den Fehler begehen als indem erkenntnistheoretischen Kontext zu belassen indem es John Searle verwendet.
dann wird es einfach nur idiotisch also dann wird's wirklich ist ein Diät jetzt guide to how to do things with words so ungefähr sondern,
also man kann einfach nicht weiß ich nicht Dialektik Konstruktivismus Phänomenologie und so weiter außen vor lassen schon Shop,
bringt auch fertig ein ganzes Buch über Intentionalität zu schreiben das sogar in der Übersetzung im Suhrkamp Verlag veröffentlicht wurde und in diesem ganzen Buch kommt.
Einmal und zwar in einer,
Randbemerkung quasi in einem Halbsatz vor Buch über Insel.
Also mein mein Nachmittag vielleicht irgendwie auch befremdlich wirken oder so aber es ist so aus es ist so aufzuhalten.
Ist wie ein Buch über über Soziologie Schreibung,
und so tun als hätte man das erfunden und zeigt kein einziges Erzählungen ich schlag jetzt mein neues Fach vor es beschäftigt sich mit dem sozialen,
so ungefähr also ist Einstein ein Vogel ist unglaublich.
Und wenn man jetzt okay jetzt Schluss aber wenn man auf jeden Fall.
Ich habe gerade gerade eben gemacht das Fehler ich will man jetzt auf die Wikipedia Seite von John Searle geht.
Dann steht da und das nicht witzig aber da steht das im März 2017 also in ganz jung,
Kontakte jetzt in der Los Angeles Times die von einem Gerichtsverfahren gegen John Searle,
den 84 Jahre alten mittlerweilen John Zoll wegen sexueller Belästigung einer 24-jährigen.
Damit wird dann unverhandelt wird und anscheinend hier werden auch Quellen zitiert,
Wichtig die erst nach warum muss ich ja nicht oder ich lese nur Wikipedia vor.
Bay City News Service dieses dieses wichtige Blatt die Hand zitieren den Direktor des.
John Searle Center for social ontology,
der hätte nämlich zugegeben das sexuelle Beziehung mit seinen Studenten,
und er andere in der Vergangenheit für akademische monetäre oder andere benefits hatte.
Gut also das mögen die machen ja auch immer.
Ethisch verwertbar ehrlich so ein praktischer Philosoph hat das sicherlich noch mal ganz interessante Einblicke in was geht und was nicht,
dreiangelhütte Sprechakttheorie mal analysieren auf,
oh Gott es tut mir wirklich also soviel für die Betroffenen ist es natürlich grauenhaft aber das wichtigste an der Stelle ist ja,
das ist ein Tag Johns soll Center for social ontology als.
Das klingt nicht ohne Grund so ein bisschen die Scientology social ontology wenn man das einfach davor.
Harassment studies speech Act oh mann ey.
Na gut aber das ist also das hat mit der mit der inhaltlichen Kritik nichts zu tun das habe ich nur dummerweise gar nicht hin child Center for social ontology.
Da wären wir doch gerne mal mit mir Settings Caller.
Ich glaube ich bin jetzt nur so albern wenn der Tag so so komplett fürs fürs vergessen geeignet war.
Und das ändert vor allem leider überhaupt nichts an den äußerst bedenklichen.
Die Chance also in seine Bücher schreibt ohne dass man sieht dass man ihn dafür vor Gericht sieht das könnte man nicht auch mal probieren.
Wegen Schlichtheit wegen Schlichtheit und UNO Realität könnte man das einfach mal vor Gericht verhandeln.
Gut also wie gesagt bei John Zahl ich habe echt immer den Eindruck möglicherweise verstehe ich gar nicht möglicherweise hat der versteckte tiefen.
Bison Bison Meeresgrund besser.
Nach allem was ich von John Searle gelesen habe muss ich sagen glaube ich nicht wirklich dran.
In der Art in der Art wie er das schreibt das ist so.
Das ärgert mich manchmal auch so richtig an diesen an zu amerikanisch philosophischen Texten es gibt ja auch Ausnahmen es gibt ja z.b. so Leute wie Robert brandom die.
Das kann man jetzt auch nicht nicht kritisieren aber man kann ihnen zumindest nicht vorwerfen das zu einfach gedacht ist oder dass sie die dass sie dass sie so sagen keine Ahnung haben wovon sie da schreiben ganz im Gegenteil.
Die können einem mit wenigen Sätzen und wenigen Seiten.
Vorführen wie wenig Ahnung ich selbst habe z.b. also du musst dich bei brennendem nur irgendwo aufschlagen und,
und ist anspruchsvoll bis ja überfordert oder so aber davon abgesehen,
zu denen Teil John searl nicht es gibt daneben noch so Leute wie ernte er sich da hinstellen und sagen es ist alles ganz einfach ich weiß gar nicht warum stellt ihr euch eigentlich so an und ungefähr so schreibt er dann auch ja social,
soziale Tatsachen der Leute macht euch doch nicht so viel Gedanken,
findet ihr da ganz neue Fächer Soziologie und so ist doch Quatsch wie intentionaler TAC etsiz Jone,
okay also ich wiederhole mich ich muss sagen ich weiß nicht vielleicht verstehe ich es einfach nicht vielleicht lerne ich irgendwann noch mal was dazu vielleicht erklärt mir irgendwie und Sohn Hardcore serliana.
Wieder sich wirklich verhält und warum ich eine das schon bei Wittgenstein nachlesen konnte und das ist eigentlich sehr viel klüger und sehr viel besser dort steht und letztlich aber genau das ist und so weiter vielleicht,
zeig mir das irgendjemand und sagt vergiss doch sein muss dann Wittgenstein lesen und da steht es sowieso und das ist der Weisheit letzter Schluss auch so ein Beendigung der Philosophie also,
und ich mit dem dann ja aufhören mindestens oder auch nicht vielleicht noch ein bisschen Heidegger weiter die ist nur so weiß es alles nicht wie auch immer,
auf den Tag warte ich noch bis lang muss ich sagen,
adaptiv zugname auf Sal meist ein ärgerlicher ein ärgerliches ein,
ein ärgerlicher Umstand bei dem man sich wirklich auch noch die einfachste Soziologie gewünscht um sie dagegen zu halten weil er eigentlich die einfachste Soziologie gegen John searl immer noch Bestand hätte.
Jetzt vielleicht nicht Hartmut Esser, okay.
Das waren die ganz kurze Überlegung heute die dann dort zu kurz wäre also.
Und ich mache mich ja verständlich nicht über das Gerichtsverfahren lustig weil ich.
Für mich das also bei das Verhandeln gerichtet ist dann bin dann bin ich überhaupt nicht im perfekt,
zum bisschen Wikipedia lesen können wir eine Meinung zu bilden worüber ich schon an kann schon sein Center for social ontology das ist großartig das ist einfach gelöscht,
er hat mir so ein bisschen auf den Tag gerettet.
Vielleicht vielleicht mir nicht dass die Folge könnte ich bescheid ich muss da unbedingt mal schauen ob's Mitglieds Anträge gibt,
ich will es wäre schön ganz gut falls der ontologische Status von irgendwas mal wieder unklar sein sollte.
Wenn ich mich auf jeden Fall das nächste mal dorthin gut jetzt lasse ich das mal.
Bei diesen ins alberne abdriften dann Überlegungen zur heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
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25. März 2017, die 85. Folge. Winzige Notizen eines Heimkehrers; was geschieht eigentlich mit lokalem Denken, wenn der Ort sich ändert? ich glaube die Frage ist ganz klug, (hab ich mir heute aber leider nicht gestellt…) und etwas vielschichtiger als es scheint. Wie transferiere ich diese Überlegungen in ein Hier und Jetzt in Köln? Der Tag als Puffer heute, war schon einmal eher an einer Grenze; mal sehen wie es morgen wird….
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25. März 2017 die 84 Folge von Podlog.
Ich bin wieder zurück in Deutschland und in Köln angekommen,
und habe heute praktisch keinen Kraft mehr irgendetwas zu notieren der Tag war,
den Tag habe ich eigentlich im Wesentlichen verbracht damit gegen anzukämpfen dass ich schlafen will und nichts lieber als schlafen will.
Der Flug war kurz 6 Stunden 45 Minuten oder so und das durch die Nacht ich Flug um 22 Uhr los und 20:40 Uhr los konnte ich natürlich auch nicht einschlafen und,
landet um 10:50 Uhr Ortszeit hier und dazwischen habe ich weiß ich nicht ein paar mal gelöst oder was.
Scheiße ich bin völlig gerädert und so kam ich an aber wenigstens hat sich das Wetter mir,
leicht gemacht anzukommen strahlender Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen und so soll es auch weitergehen ich bin also bis dann erstmal direkt einkaufen gegangen,
die Vorräte müssen aufgestockt werden wenn man so lange unterwegs war und auch das gehört zu der Erfahrung des zurückkommst,
hat sich Daniela in New York besucht habe und dort ankam haben wir zuerst,
auch eingekauft weil man kauft ja dann vielleicht da auch eben gemeinsam ein nachdem was der andere der da kommt zu Besuch möglicherweise auch gerne essen trinken sonstiges möchte.
Und so ist es quasi überall wo man erstmal hingeht beginnt es mit so einer kurzen Einrichtungs Phase und das auch wenn man wieder zurückkommt und,
heute hat es zumindest dazu geführt dass mir die mit aller mit aller Deutlichkeit die Unterschiede klar wurden.
Von New York die unendliche Fahrerei vorkam nämlich über den Rhein in die.
In die Innenstadt nach Köln zu fahren um dort weiß dass ich was zu kaufen das sind Dinge die vermeidet man in der Regel wenn man es nicht.
Wenn es nicht unbedingt muss und es kam mir heute vor wie nichts ich bin darüber gefahren ich musste mit Jens was ich wollte und.
Und es kam mir vor als also,
es war ein paar Minuten Fahrt letztlich weiß nicht 15 20 Minuten oder so bis ich dann da war und davor noch ein bisschen laufen und ihn zurück,
aber kein Vergleich zu weiß ich nicht z.b. einer Stunde in die Manhattan public library oder fast einer Stunde mit laufen und fahren,
und warten und umsteigen oder nachdem ob du musst ein Muss oder nicht.
Ganz eindeutig kürzer und die Innenstadt war brechend voll für Kölner Verhältnisse ein wunderschöner Tag Samstag,
und noch zur höchsten Shopping Zeit weiß ich nicht irgendwann am Nachmittag unterwegs gewesen,
und trotzdem war es eigentlich relativ entspannt schon wenn man von wenn man diese eine Straße hat meiden können,
auf allen anderen Straßen außenrum warm angefühlt praktisch alleine und,
und das fällt auf es fällt unmittelbar auf wie wie anders ist es fällt auf die Suite,
deutlich anders es riecht wie es klingt wie warm es ist und so weiter also so ganz viele Eindrücke die plötzlich,
ist die man ohne diese Differenz möglicherweise hat einfach nicht beobachtet hätte oder nicht beobachten hätte können oder zumindest nicht so weil einem genau eben diese spezielle Differenz fehlt also die konkrete.
Wahrnehmung Kölns war zunächst eine die von meiner jetzt auf New York,
Shin beobachtet wurde also eine ganz konkrete Differenz um die Stalking.
Und natürlich also ich weiß nicht wenn ein Mann können jetzt tausend Kleinigkeiten aufzählen das man weiß nicht für 50 € alle Vorräte hat auf,
mir aufstocken können alles Gemüse Obst Brot und 2. mal hat alles kaufen können für 50 € für 50 $ Wehrmann.
Nicht sehr viel weit gekommen also noch nicht soweit in New York zumindest oder man hätte schon sehr viel suchen müssen.
Also dass das nur ganz kleine also eigentlich fast völlig vernachlässigbare Alltagsbeobachtung,
den ich gar keinen großen Wert gebe also die sind mir die sind mir selbst eigentlich kaum von Bedeutung aber ich merke auch dass ich aufgrund meiner völligen Übermüdung.
Keinen vernünftigen weiter weitergehenden anspruchsvolleren Gedanken heute zustande bringen.
Nicht mehr also ich habe mich ich habe es gerade mal geschafft meine Bücher in meiner in meine Bibliothek.
Zumindest in meinen Katalog zu integrieren der Rest muss noch warten für morgen.
Bis sie richtig aufgenommene Bücher meine Hypothek geworden sind also die drei Bücher die ich mir in New York gekauft.
Anschreiben oder lesen oder sonst irgendetwas selbst an irgendeine Serie oder einen Film anschauen ist überhaupt nicht zu denken.
Habe ich kein Interesse ich merke ich schaue es an ich habe kein Interesse und zweitens reicht meine Aufmerksamkeit also wie gerade hier jetzt im am,
aktuell beim einsprechen dieser Folge mit aller Anstrengung immer bis zum nächsten Satz weiter muss sie auch nicht reichen aber,
aber das kostet wirklich tief in das größte möglich die überhaupt meine ganze Anstrengung.
Bist du eigentlich absolut also.
Ich habe mich das oft gefragt warum das denn eigentlich so anders sein soll als eine Nacht einfach durch zu machen wenn man weiß nicht auf einer Feier war früher.
Also noch mit Anfang Mitte 20 auf solchen feiern sein konnte ohne dass man hinterher dann eine Woche lang sich davon erholen musste oder so in.
Warum warum ist eigentlich so ein catlak nicht anders und.
Mein Eindruck ist ja eigentlich auch völlig trivial aber mein Eindruck ist das liegt halt.
Daran dass dieser ganzen Tag außenrum quasi ein so ein Hattrick spielt,
der ist einfach zu einer dann zu einer Zeit da dieser Tag zu Ende zu der er gefühlt nicht da zu sein hätte.
Oder anders verschoben eben.
Und aus dieser Verschiebung entsteht eine völlig andere Art von Müdigkeit eine die sich die InDesign die einem in den Kopf tritt die nicht einfach so,
sanft und langsam ein bisschen blinzeln hier ein bisschen schwere Augenlider dort so irgendwie auftritt sondern also.
Die springt einfach nicht die springt einfach nicht an und trifft ein mit aller Wucht und dann.
Ist da nicht viel zu machen mal schauen wie das wie es sich morgen entwickelt müsste eigentlich der das Jetlag wenn man zurückkommt sei schlimmer als wenn man hinfährt aber.
Ich werde es wohl vermutlich hast den nächsten Tagen rausfinden.
Deswegen kann ich auch heute noch überhaupt nicht sagen darüber was wie wie z.b. meine Aufarbeitung.
Wie dieses Revue passieren lassen oder wie dieses damit weiter denken also mit meinen Fragen zum lokalen denken und mit meinen Fragen zu dem Ort von Musik dem Ort von dem Ort von ja.
Und Zeichen Stetten den Fragen die sie einem stellen und sofort.
Warum ich die in diesen Fragen mich heute eigentlich überhaupt nicht mehr nicht nur den Fragen heute nicht zu wenden kann sondern gar nicht abschätzen kann wie sie sich in den nächsten Tagen entwickeln.
Am Mittwoch haben wir auch nur Radioshow und Stefan hat heute gefüttert dass wir,
die USA nach Besprechung oder erzählen dass ich von den USA sein soll das ist eines der Themen eben in der NoRadio Show sein wird das heißt,
muss ich das ein oder andere mal nachgedacht haben darüber und ich hoffe ich habe da auch Gelegenheit morgen ist jetzt auf jeden Fall erstmal noch ein ganz wichtiger Tag Wochenende ich brauche unbedingt so ein bisschen Zeit zwischen dem einen und dem anderen zwischen dem,
einen arbeiten in New York und im anderen Arbeiten wieder hier und wie sich mich da überhaupt ein Übergang finde,
ist mir momentan noch nicht so klar ich hatte gehofft dass der Tag heute so ein bisschen.
Mehr dafür geeignet ist aber er war leider aber leider ist ja anstrengend und.
Und voller auch von allen möglichen Dingen des Lebens dieser PC auf ein einstürmen und man ja man hat sie ja nicht rausgesucht oder Mann,
wenn sie auch nicht unbedingt immer verhindern aber oder.
Man muss nur muss eben mit den man muss eben damit umgehen wie sie kommen.
So und so eine nicht verhinderbar Müdigkeit so eine völlige Müdigkeit.
Im übrigen auch hoffentlich nichts mit der Müdigkeit zu tun hat wie es.
Vitamin Avanessian in Miami fication an diesem einen Tag mit dem kurzen Eintrag geschrieben hat.
Weil ich immer gehofft hatte SMM meint damit eigentlich irgendeine Art von Sanftmütigkeit irgend etwas leichteres als eine solche.
Mit Missionar eine Müdigkeit könnte man gar nichts mehr schreiben habe ich den Eindruck.
Und ich weiß nicht was also ich will einfach einschlafen beim Schreiben genauso wie ich wirklich Gefahren auf beim Podcast einzuschlafen beim selber Podcast und damit es nicht passiert.
Möchtest jetzt auch Zeit nach beenden und einfach für morgen die Fragen mir aufheben aufheben also natürlich,
die Frage mir ist morgen überhaupt zu stellen und dann mal sehen,
wie dass mich weiter trägt wohin das führt also es wäre schade wenn das Thema des lokalen Denkens eigentlich,
nur weil ich nicht mehr in New York bin ich verloren geht oder so zumindest ganz verloren geht ich muss mal so eine Themensammlung machen,
mit Themen eben zu denen ich bereits gesprochen aber oder die mir als Themen tatsächlich vielleicht.
Folgen übergreifen oder so von großer Bedeutung waren weil ich denken ja schon das also vielleicht mal jetzt noch mal mit den Verschlag mehr Verschlagwortung von Episoden,
Schade wäre es gerade für die Frage nach dem lokalen denken deshalb weil es ist wäre absurd das lokale denken nur in New York zu vermuten und nicht z.b. leben hier in Köln.
Oder auf dem Weg von hier nach dort oder dort von dort nach ganz anders hin,
immer ich mal an einem Ort und dieses Denken kann insofern der Anspruch des lokalen denk nicht überhaupt ein ein echter ist diesen Ort nie gänzlich vergessen.
Er muss ihn dass das Denken muss ist natürlich in gewisser Weise immer auch.
Suspendieren können oder vernachlässigen können aber ganz vergessen dann kannst du es kannst den Ort eigentlich nicht.
Und insofern wäre es vermutlich schade und dem Denken selbst abträglich würde man das jetzt einfach aufgeben was hierzu.
Hierzu ja was meint ihr zu viel zu tun was ihr zu interessiert.
Okay ich belasse es mit diesem kurzen Notizen und in diesem Sinne hoffentlich wach und.
Erfrischt dann bis morgen.
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24. März 2017, die 83. Folge. Ich notiere ein paar resümierende Überlegungen zu New York aus der Abflughalle des JFK Flughafens in New York. Was heisst denn lokales Denken, wenn man auf Sight Seeing verzichtet? Wie bewegt man sich durch die Stadt, wenn man nicht Tourist ist? Was war das eigentlich, was ich da gemacht habe? Sicher nicht so ungewöhnlich, aber für mich extrem hilfreich. Hätte ich Urlaub gemacht, hätte ich nichts gesehen oder wäre letztlich nirgendwo gewesen…
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
24. März 2017 die 83 Folge von Podlog.
Heute nämlich auf hier am John F Kennedy Flughafen in New York.
Richtig Security durch den Security Check durch und warte ich auf Boarding das ich habe noch.
Eine Stunde 15 Minuten bis zum Boarding und da.
Und und dann notiere ich heute mal ein paar kurzen Überlegung zu dem heutigen Tag kann ich eigentlich garnicht soviel sagen weil.
Weil der war mit Reisevorbereitung und mit Sport und und damit eigentlich mir zu.
Fast vom Raum völlig befreiten Tätigkeiten.
Voll vom Raum deshalb so ein bisschen befreit weil wir waren immer ums EA also in Sundern.
Hatte ich ja schon schon mal erwähnt also eine archer halböffentlicher.
Und irgendwie war klar das ist das Richtige zu tun heute.
Ich habe da noch so ein paar Bilder und durchgesehen die mir die ich in dieser in den letzten zwei Wochen hier gemacht habe und mir ist aufgefallen ich habe sogar eins auf dem man die Freiheitsstatue sieht.
Ich habe es tatsächlich geschafft um alle Sightseeing Objekte herum zu kommen ich habe praktisch wirklich nichts was man so an Sightseeing sehen könnte gesehen.
Ich war auf einem hohen Haus oben ich war.
Ich habe keine Ahnung was man sonst ich hatte noch anschauen können ich war eben nicht bei der Freiheitsstatue ich war nicht bin einmal über den Tankstelle laufen und so ich habe.
Nicht den Central Park gesehen alles was man so macht als Tourist habe ich so den Eindruck oder was.
Weiß ich auch nicht warum ja vermutlich warum weil man das.
In Serienbildern oder von Anna sieht und von anderen Touristen hört dass man dort mal gewesen sein muss oder das auch einem Amerikaner erzählen dass man dort mal gewesen sein muss habe ich alles nicht gesehen.
Dafür habe ich großartige andere Dinge gemacht ich war Veranstaltungen Buch.
Besprechungen ein book launch ich war.
Bei einer Diskussionsveranstaltung mit Slavoj Zizek die so tatsächlich sogar diese Raumdimension so also den Ort das lokale.
Als Event Gedanken eröffnet hat so eine ganze Reihe davon.
Ich habe so unglaublich viele Sachen hier gemacht und da gesehen die man sieht und macht wenn man eben glaube ich wenn man hier ist also wenn man hier erlebt arbeitet oder zumindest wenn hier so eine gewisse längere Zeit.
Bleibt das hat überhaupt nichts damit zu tun.
Was man macht wenn man glaube ich einfach nur mal so das erste Mal in den USA oder hättest erste Mal in New York oder sonst was ist wenn so und ich saß es einige Tage einfach nur in Bibliotheken.
Also im Wesentlichen nur in einer weil in die Uni Bibliotheken kann mich nicht rein dann hätte ich zahlen müssen und zwar nicht zu knapp aber in der.
In der Public Library in Manhattan.
Rose reading room ein wunderschöner Lesesaal saß ich und habe gearbeitet was man eben so macht seinem Urlaub bei mir war das.
Unglaublich viel wert also diese Erfahrung New York hier arbeiten und.
Anhand von Veranstaltung die man eben macht wenn man hier ist.
Am Tag nach Saint Patrick's Day waren wir in einem Irish Pub Asos hat noch gereicht dass die Festivitäten denen sich so ein bisschen aus SKK Bleibt Musik und so.
Bei Herr bei uns um die Ecke quasi waren dieses Irish Pub wir waren am Mittwoch.
In so einem Fuchs Schuppen da gibt's auch regelmäßig live Musik als ich glaube.
Eigentlich vielleicht jeden Mittwoch oder jeden zweiten oder so ich habe ich ganz vergessen aber das war großartig.
Also da kommen sechs verschiedene Bands oder so aber wir haben dann nur drei davon noch gesehen kostet nichts Mann wirft bisschen was sind so einen Korb wenn einem die Musik gefallen hat und ansonsten.
Eben gerade Kneipe mit Musik und und echt großartige Atmosphäre und man hat den Eindruck bekommen einfach da so ein paar.
Local da kommt einfach der komm jetzt nicht da passen gar nicht so viele rein also vielleicht weiß ich nicht 50 oder so.
Ich komme dann zumindest also mehrband bestimmt nicht da vielleicht 50 oder so Leute die in diesen ganzen indischen ganze Location reinpassen und davon waren auch einige Musiker dabei und ja und.
Mir ist so bisschen auf diese Differenz aufgefallen zu den Dingen die man machen könnte die man die von einem vielleicht zum bisschen erwartet werden dass man sie macht.
Wenn man wenn man hier wie gesagt das erste Mal da war und ich alle nicht gemacht habe von den ich aber natürlich wusste dass man sie normalerweise macht.
Was heißt denn eigentlich normalerweise macht mein Eindruck war dass ich in zwei Wochen eigentlich die Stadt.
Viel besser kennenlernen können als wenn ich zwei Wochen hier Urlaub gemacht hätte einfach gerade weil ich nicht Urlaub gemacht habe.
Es gab großartige Gelegenheiten.
Menschen zu treffen die also wie Erik den ich erst einmal in Berlin auf einer Party getroffen habe aber nie so wirklich Zeit hatte mit ihm bisschen länger darüber.
Irgendwas mich zu unterhalten und mit dem habe ich mich getroffen und mit David kitschig dann abends was trinken gewesen und so.
Was noch mal diesen noch mal ganz anders eigentlich dieses Lokale in den Vordergrund rückt weil weil lokales denken in dem Fall dann bedeutet dass man.
Möglicherweise eben auch hier nur Leute treffen kann die man nur hier treffen kann weil sie eben hier sind hier arbeiten hier wohnen,
hier abends weggehen hier sich zu Bock Lounges oder zurück müssen Diskussions treffen oder so weiter.
Verabreden und dann erscheinen und dann da sind und.
Also das man dass man sich das man eigentlich so diese Stadt auch über ihre.
Über ihre hier normal lebenden und arbeitenden BewohnerInnen Bewohner kennenlernt und nicht über über Zeit also über irgendwelche.
Sehenswürdigkeiten Sehenswürdigkeiten ja was was.
Was heißt das schon ja und und ich habe mich heute auch gefragt ich meine ich war nicht auf dem Empire State Building ich war.
Nicht bei der Freiheitsstatue und so und ich habe mich heute gefragt was das heißt.
Ich meine die Idee die dahinter ist dass man eigentlich dort mal gewesen sein muss oder so diese Idee dass das Sehenswürdigkeiten sind die man mit den eigenen Augen gesehen hat.
Diese Idee ist ja eigentlich ganz.
Oder scheinbar nur glaube ich also mein Eindruck ist scheinbar nur aber sie scheint zunächst so ein bisschen wie dieses lokale eigentlich diesen Ort und die Anwesenheit die Ausgesetztheit die an diesem Ort diesen Dingen sich selbst mal.
Sich selbst dorthin begeben zu haben dort gewesen zu sein mit dem eigenen Körper mal dort gewesen mit den eigenen Augen das gesehen zu haben oder so.
Und ich frage mich was das eigentlich zu tun hat mit,
lokalem denk und mein Eindruck ist das ist eigentlich letztlich gar nichts damit zu tun hat sondern das ist so eine ganz falsche ganz seltsame eigentlich so eine Art pervertierte Form von,
von Ort und Örtlichkeit und Ortsgebundenheit.
Bei was was ist was es eben erzeugt was man eben dort.
Dann zieht oder oder erfährt oder was das sind meistens entweder ein billiger abgeschmackt dessen was man.
Was man erwartet hat was es dort zu sehen gebe oder es ist eben genau jenes was man zu erwarten zu sehen gehofft hatte,
und und letztlich eben damit genauso.
Überflüssig was was erwartet man sich denn eigentlich davon dass man es mit den eigenen Augen dort sieht ja diese Ortsgebundenheit habe ich irgendwie den Eindruck die ist.
Ist eigentlich genau das Gegenteil von dem lokalen denken oder diesen Lokalen einfach alle möglichen lokalen erfahren erleben,
eine Stadt kennenlernen oder so einen Ort sich mit einem Ort auseinanderzusetzen ist es eigentlich letzlich genau das Gegenteil davon,
und damit meine ich jetzt gar nicht den Modus dass man irgendwie.
Also im Rose reading room sieht man das ja auch ständig wenn wenn man wenn man dort sitzt und arbeitet dann laufen da ganz hektisch Touristen durch.
Und nehmen wahnsinnig viele Fotos auf und von den Touristen zieht man an,
also man sieht es Ihnen an den an der Kleidung an der Art wie sie durch diese Bibliothek laufen dass sie normalerweise überhaupt gar keine Bibliothek betreten würden,
oder vielleicht aus anderen Gründen aber hier würden sie nicht arbeiten sie würden sie nicht sitzen und arbeiten also würden sie in New York wohnen.
Dann hätten sie vermutlich ein Leben dass sie überhaupt nicht zu dieser Bibliothek führt sie führt nur daher weil man diesen Raum,
wie gesehen haben muss oder weiter irgendwo auf einem auf einem touristenplan steht,
als Sehenswürdigkeit die man eben mal gesehen haben muss und so und ja und darf da frage ich mich was das da frage ich mich was das letztlich dann.
Mit so einem lokalen denken oder einem erfahren wirklich noch zu tun hat mein Eindruck ist das hat damit gar nichts zu tun.
Also diese Ausgesetztheit ich denke eben man mag das.
Ich glaube das ist sozusagen eine.
Das ist eine eine andere eine vielschichtige eine auch möglicherweise eine komplexere.
Beziehung zwischen zwischen.
Dem Arzt dem Denken und immer leben und auch dem körperlichen der Anwesenheit des Daseins des.
Hier und Forge 1 als als als sagen einfach man so reproduzieren könnte oder produzieren könnte wenn man zu den Sehenswürdigkeiten fährt.
An manchen Tagen habe ich hier den Eindruck gehabt ist einfach nichts passiert ja ich habe einfach nichts gemacht ich saß hier ich habe Sport gemacht oder.
Erich ich habe auch mal einen halben Tag einfach zu Hause verbracht und gelesen ich habe.
Abends war ich dann noch was einkaufen und dann haben wir was gekocht und ich habe eigentlich nicht viel gemacht ich habe hier das wäre so ein Tag gewesen wie ich ihn auch zu Hause hätte verbringen können an denen man auch nicht jeden Tag raus und.
Durch die Stadt fährt und sich überlegt was man jetzt noch alles Tolles machen könnte weil,
warum auch manchmal muss man halt auch einfach nichts machen und auch gerade solche Tage an denen man dann einfach nichts macht.
Ich hier in New York bringen einem das noch mal also man hat einen Eindruck davon wie das ist.
In New York zu wohnen und auch gegebenenfalls mal nichts zu machen oder Freunde zu besuchen gestern waren wir eben weil wir uns mit diesem Podcast.
Weil ich gesagt habe können uns noch mal mit Sobotka also hatte ich angeboten die haben sich dafür interessiert über Julia und Daniela zum,
ha BASICS zum Podcast was man macht wohl was das ist und,
wie man immer so eine Folge aufnehmen und was ich dazu braucht und einfach dass mir das mal gehört hat wenn man dann auf die Idee kommt es selber zu machen dass man neben jemanden.
Jemand anders schon mal ganz kurzer Zeit hat also zwei Stunden ist wirklich nicht lange in dem Fall aber so ein paar Basics kann man da schon einen und so unter und,
letztlich haben uns aber eigentlich zum abendessen getroffen also ganz normalen um 19 Uhr irgendwie.
Dort gewesen und um 6:30 Uhr oder was und wie eine Flasche Wein mitgebracht und sie hatte Nudeln gekocht und dann lass man da sich unterhalten,
und irgendwann habe angefangen über Podcast zu reden aber das war so an dass ich hätte ständig und immer so passieren können also und zwar einfach vor Ort also es war nicht.
Schon allein das Essen ich fand es großartig ja also es war unglaublich lecker keine Frage aber es waren eben einfach Spaghetti und Tomatensoße und ich und es war nichts Verhältnis es war einfach.
So und es mag albern oder nein falls Beobachtungs wirken man kann sich jetzt nur fragen ob das wirklich jetzt so interessant ist dass man darüber jetzt auch noch spricht was man da gegessen hat aber was aber manche achten,
in solchen Momenten taucht dann eigentlich diese Stadt plötzlich auf wie sie,
wie sie einem sich stellt wenn man hier lebt und arbeitet und dann ist sie sozusagen in der ganz.
Ganz seltsam in Form real und groß und und da und.
Ohne dass es jetzt in irgendeiner Form pathetisch klingen ist toll weil es ist es ist eben.
Es ist es eben nicht sondern die Stadt ist dann einfach eine ganz normale Stadt so eine.
So schon anders als andere Städte und so alles meine ich gar nicht aber.
Aber dann wird sie dann man hat den Eindruck dann wieder dann dann steht sie überhaupt erst auf dem Boden Erde auf dem sie steht.
Der Vorhersagen in diesen ganzen diesen ganzen Annäherungen anstatt,
es ist wie so in so einem Schwebezustand man man geht so von Zeit zu Zeit oder von Neumarkt zu neuem atmen lernt gar keine,
Zusammenhänge so wirklich kennen und dann entdeckt man da eben und dann läuft noch mal ein paar Straßen weil man da hin muss in ein paar Besorgungen erledigen und dann hier noch was kaufen,
dann geht man da ins Fitnessstudio und dort gibt's den günstigen Laden für für wenn man neben paar,
biologische Produkte kaufen will und dort ist der der Markt wenn man frisches Gemüse oder frisches Brot kaufen möchte unseren so ein bisschen durch die Stadt fahren damit man sich auch nicht dumm und dämlich zahlt weil,
es gibt hier natürlich irgendwie eigentlich fast überall alles aber man zahlt hat dann für die Milch 8 $ oder sowas statt,
Stadt 4 die man sie am anderen Ende zeigen könnte und.
Und solche Dinge tun zu müssen und zu können auch zu wissen wo also ich habe ich bin unglaublich dankbar dafür dass Daniela mich dann quasi da immer mitgenommen hat mir das gezeigt hat und was sie sich eben in der Zeit.
Oder von Freundin erfahren hat wo man dort das Untier ist am besten kauft oder selber herausgefunden hat und so und deswegen für mich das waren für mich die.
Die eigentlich die großartigen so eine so.
So blöd es klingt ja aber das war für mich eigentlich diese großartigen Erfahrung.
Und Erlebnisse wenn ich dann wenn man dann solche Dinge wenn man eine solche Eingebundenheit in einen Ort.
Er lebt ja und dann lässt du mich denken also lokales denken auch denken an einem Ort.
Lokales denken heißt dann einfach für mich genau diese diese Möglichkeiten hier vor Ort zu zu denken zu arbeiten zu leben.
Ja also das ist einfach in einem Kontext stattfindet der hier stattfindet und damit.
Einfach mit anderen Situationen anderen Menschen anderen Stadt Gegebenheiten anderen Bewegungen durch Stadt und durch Menschen und mit.
Anderen Menschen mit anderen öffentlichen Nahverkehr und so weiter und Klarmann mag jetzt sagen ja aber dann ist doch letztlich das ist ja eigentlich auch nicht viel anders als es irgendwo an das ist also man,
könnte das nicht einfach in irgendeiner Stadt stattfinden,
mag sein dann könnte das in irgendeiner Stadt stattfinden aber ich glaube eben auch nicht dass es irgendeine Stadt ist ja ich glaube nicht dass es irgendeine Stadt ist.
Ich meine damit nicht das Minu York jetzt so besonders ist im Vergleich zu allen anderen Städten auf der Welt soll ich glaube einfach dass es eben nicht so ganz unabhängig von.
Der jeweils konkreten Stadt ist sondern dass man das ist einfach Unterschiede gibt die es zu beobachten wirklich.
Die zu beobachten eben genau diese Form der Ausgesetztheit braucht da hilft mir das gar nichts wenn ich zwei Wochen Tourist wär dann.
Also ich würde durch diese Stadt Rauschen und und wär wieder weg und ich hätte nichts gesehen letztlich ihre nichts gesehen und nichts gelernt.
Ich hätte Fotos gemacht mit mir irgendwo hier in meiner Erinnerung wäre ich würde es mir schon vermutlichen Jahr später sehr schwer fallen,
mich zu erinnern dass ich da mal da stand und dass dieses Bild tatsächlich nicht gefärbtes sondern dass ich es gemacht habe und so alles ist ein alles so absolute absolute Umstände ganz.
Ganz aus der Welt gefallen eigentlich letztlich ja das mache ich grundsätzlich an Urlaub nicht ich mag das nicht an.
Anreichen egal wohin jetzt nicht nur nach New York sondern schon immer und fand ich das Alba nicht ich habe da eigentlich ich sehe da gar keinen Grund,
Ich will nirgends hin wenn ich da nicht arbeiten kann oder leben kann oder einfach mal wirklich jemanden und diese Stadt diesen Ort und es einfach ganz anders kennenlernen,
kann in einer in sozusagen eine Abhängigkeit von diesem Ort interessiert mich gar nicht in anderen Formen als in solchen.
Ich habe ja mit Julian kurz geschrieben als ich über diese über Musik nachgedacht habe und Musik und ihre Nord ob Musik auch diesen Ort hat.
Ob man bestimmte Musik nur in New York versteht so versteht wie man sie verstehen müsste oder könnte oder so ob das stimmt.
Und er hatte heute geschrieben dass er mit einem befreundeten Produzenten gesprochen hat über das Thema,
was ist das will ich erstmal groß hatte ich finde dass sie in das Thema dann irgendwie dann doch die Frage zumindest interessant schien dass er das noch weiter,
auch mit anderen Leuten bespricht weil ich bin wirklich absolut interessiert daran zu erfahren was dann noch was auch andere Leute dazu für Erfahrung gemacht haben und und gerade wenn jemand eben.
Musik macht beruflich dann auch noch da möglicherweise und Filmmusik noch dazu aus dass ich mit Orten in Filmen oder Themen in Filmen und Musik ganz ganz eigenen,
noch mal ganz ganz direkt und explizit auseinandersetzt dann erwarte ich dann natürlich irgendwie auch noch mal andere Einblicke aber.
Hat auf jeden Fall mit einem befreundeten Paar sind gesprochen und er sagte er wird manchmal gern country aber das kann er nur in Texas er kann in Los Angeles kann er nicht country hören weil da hat er überhaupt kein Zugang dazu.
Der kann das nur in Texas hören.
Und Klamm ist schon erstaunlich genug dass irgendjemand gerne country hört aber davon abgesehen das sind genau solche Beobachtungen und.
Und und damit und ich habe den Eindruck dass das.
Das beinhaltet eigentlich so eine Lebensrealität oder so wäre Eingebundenheit einfach dieses lokale denken ist eines.
Indem man in dem man sozusagen ja möglicherweise was was da was daran bedeutsam ist.
Ist eben diese phänomenologische dieser phänomenologische Blick.
Hans Blumenberg hat in Theorie der Lebenswelt im Anschluss an Husserl mal die Phänomenologie oder die phänomenologische Philosophie so beschrieben dass er gesagt hat.
Die Definition ist eigentlich die Selbstverständlichkeit also phänomenologischen Philosophie übersetzt.
Selbstverständlichkeit in Verständlichkeit und das meint letztlich Lebenswelt in Welt.
Lebenswelt eben als die selbstverständlich sind die sollen die Sphäre des sind wäre das der Selbstverständlichkeiten.
Und Weltalls die ist die Sphäre der wissenschaftlich reflektierten beschriebenen begrifflich gefassten bestimmenden durch gedacht durchdachten reflektierten habe ich schon gesagt egal.
Das reflektierten des reflektierenden sind also in das einfach inbegriffe gebrachten das sind.
Das ist das ist dann letztlich Welt und diese Form der Bestimmung dieses diese Form des Denkens ist eben die phänomenologische Methode wenn man das ernst nimmt dann muss man sagen.
Da ist eigentlich dieses dieses dieses lokale denken schon implizit.
Weil was soll denn sonst anders also ich meine Sätze die Alltags.
Sagen die die die Lebenswelt voraus und die Lebenswelt ist eine natürlich.
Als Tourist auch gibt es auch Selbstverständlichkeit neues gibt auch die,
Lebenswelt der Touristen ich meine die sie sind ja nicht einfach rausgefallen aus irgendwas wobei man argumentieren könnte dass sie möglicherweise in bestimmten narrativen leben oder so dass jeden bestimmten anderen Zusammenhängen eigentlich leben als.
Ja aber wenn man dieses Denken möchte also wenn man hier hier darüber nachdenken möchte dann.
Dann dann habe ich den Eindruck dann kommt man halt nicht gar nicht drumrum sich der Lebenswelt als der der Lebenswelt der hier lebenden und arbeitenden Menschen auszusetzen.
Und erst dann gelingt einem überhaupt erst dann hat man überhaupt den Gegenständen stand dem Mann phänomenologisch.
Wenn man wenn man wirklich interessiert ist das an und dann daran muss man ja nicht interessiert sein wenn man jetzt weiß ich nicht tatsächlich einfach Urlaub machen möchte entspannen neue Städte Gebäude oder tolle Dinge gesehen haben die man,
aus dem Fernsehen kennen oder wenn dann irgendwie andere Dinge interessieren wenn ein New York ganz anders interessiert wenn man einfach mal nur da gewesen sein möchte oder wenn man bestimmtes Essen gerne isst oder erst mal gerne hier gegessen hat oder.
Und eben mal durch die Stadt gefahren ist und ein sagen können möchte dass man da gewesen ist was alles legitim ist also warum nicht also ja,
das ist also das ist mir eigentlich alles egal er uns kann jeder jeder machen wie er möchte und.
Und darin ist auch nicht aus also oder ich weiß nicht da ist nicht viel aus ich habe keine Ahnung was auszusetzen vielleicht wäre da was auszusetzen ist.
Auch das ist mir völlig egal darum wie es mir garnicht sein aber wenn man wenn man den also wenn man ich glaube wenn man einen Ort kennenlernen möchte,
und zwar als Ort als das was er einem für Fragen stellen kann oder was er,
was er als was ihn als Ort ausmacht was auch die was du sagen das Leben hier angeht was was was ist New York eigentlich für die Menschen die hier leben also was ist das für eine Art Stadt,
was ist es nicht für Touristen die einfach nächste Woche wieder wechseln oder so und dann irgendwas ein Bild.
Hier über New York oder von New York bekommen sondern was ist es was ist die Stadt sozusagen wenn man wieder weg geht.
Auch möglicherweise ja was was.
Was ist sie genau also wenn ich was ist sie eigentlich jetzt wo ich flieg was ich sie eigentlich morgen habe ich darüber vielleicht schon was kennenlernen können oder davon was davon was erfahren können.
Das so ein bisschen die Frage auch darüber hinaus also.
Nur meine bescheidene kurze zweiwöchige Anwesenheit hinaus was ist denn.
Darüberhinaus eigentlich New York was.
Habe ich einen Eindruck davon wie Menschen hier leben und arbeiten und was warum er warum auch hier warum nicht irgendwo anders.
Oder was macht es hier aus also was heißt das hier zu leben und zu arbeiten das sind doch Dinge die mich wirklich interessieren wenn ich an andere Städte denk und an andere Länder.
Was interessiert mich denn schon.
Es ist jetzt ganz offensichtlich nicht die Landschaft und ich bin kein Architekt und ich interessiere mich nicht die ganze Zeit für Gebäude wie verrückt ja Gebäude sind sie ein notwendiges Übel für Menschen die sich halt einfach nicht die ganze Zeit im.
Im Freien aufhalten wollen und und wenn es halt viele Menschen an einem Ort hat dann braucht halt hohe Gebäude Basel.
Natürlich krass vereinfachtes ist darum geht's nicht ich find's auch beeindruckend ich finde auch beantworten wie sie gebaut sind und ich finde viele Dinge also ganz viele Füße ganz viele Objekte ganz viele Arten wie man,
eben durch diese Stadt sich bewegen muss weil es so viele Menschen gibt und man nicht eben ich kann nicht jeder mit dem Auto fahren ist alles auf sehr dichtem Raum und deswegen hat die Stadt eben auch ein,
Nahverkehrssystem nötig uns weiter sofort also und und Leute lies gibt einfach extrem viele Fußgänger viele Leute die sich einfach per Fuß.
Zu Fuß durch die Stadt bewegen ist.
Das ist alles unbenommen ja das mag auch interessieren oder das mag auch jemanden interessieren aber mein Eindruck ist ja dass mein mein Eindruck ist dass diese dass man.
Dass man wenn man sich für eine Stadt oder für eine Nord oder Inland interessiert dann doch eigentlich dafür was es heißt hier zu leben.
Was heißt was sind das denn für Menschen hier wie leben sie was was machen Sie denn den ganzen Tag.
Und dann muss man dann muss man auch Zeit haben ihnen sie sollen sie zu sehen mit ihm zu sprechen.
Weil ich nicht ihn aus dem Weg zu gehen wenn sie ihre Arbeit machen und darauf zu achten und nicht einfach wieso sein natürlich nicht jeder Tourist geht genau für solche Sehenswürdigkeiten von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit.
Durch die Stadt und schaut nichts anderes an und so viele weiß ich nicht suchen sich eine Wohnung per Airbnb und Wohnen möglicherweise tatsächlich ausnahmsweise mal in einer.
Die auch davor von Menschen bewohnt wurde Wohnung die tatsächlich Airbnb nutzen wie man.
Ja bin wieder ursprünglich meine nutzen wollte und nicht einfach an einer dafür geschaffenen Airbnb Wohnung oder was oder,
oder man spricht eben mit dem Taxifahrer oder mit dem uber Fahrer und oder Mann,
oder wann geht besucht ein Konzert oder oder eine eine Veranstaltung für die man hierhergekommen ist oder man.
Dann verbindet er nützliches mit dem dienstlichen und hat ja eigentlich eine Konferenz oder eine Messe oder sonst irgendwas zu Besuch,
oder irgendein Geschäftstermin und hängt dann noch 34 Tage dran und macht noch was anderes das heißt,
und sieh zu wie so eine Mischung aus dieser Stadt eben als jemand der hier auch arbeitet weil man hier auf einer Konferenz ist oder.
Offener Messer oder auf irgendeinem anderen geschäftlichen Termin oder irgendwie dienstlich was soll man sich der Dienst ist an wem auch immer dieser Dienst verrichtet wird dann,
dann ist man ja hier auch Teil der arbeitenden Bevölkerung auch wenn man hier nicht wohnt sondern nur zur Arbeit hierher kommt wie viele andere eben auch die da nicht wohnen weil sie sich z.b. gar nicht leisten können aber eben dort ab,
auch da sieht man die Stadt natürlich ganz anders weil man eben sie auch sehen muss,
und darüber hinaus dann auch sehen kann und dann schaut man sich möglicherweise noch mal ein paar touristische Highlights an oder so also auch da gibt's ganz andere,
ja das ist darüber dass das mag ich gar nicht ausschließen oder auch oder explizit nicht ausschließen so explizit eigentlich einschließen auch das sind,
Legitime ich will das Ding ich will das gar nicht gegeneinander ausspielen eigentlich diese ganzen Herangehensweisen oder Arten wie man Stadt kennen lernt oder diese Stadt auch kennenlernen ganz besonders und trotzdem habe ich den Eindruck wenn man sich mit Benjamin.
Z.b. ja wenn man jetzt schon Ausnahmen also was heißt ausnahmsweise aber wenn man schon.
Vermutlich weil ich weiß ja nicht wie viele machen das denn keine Ahnung ist auch völlig unerheblich aber wenn man jetzt schon mit dieser Benjamin Brille hierher fährt weil man zufällig ausgerechnet zuvor,
Walter Benjamin gelesen hat oder sich mit lokalem denken beschäftigt hat euer David Küche über das Manhattan Project schreiben hat lesen dann.
Dann ist mein glaube ich ganz gut beraten mit so einer Perspektive sich solche Fragen zu stellen.
Und diese Differenzen zu beobachten und zwar ganz explizit und versuchen in die Saison rein zu hören.
Rein zu denken zu sprechen sich zu unterhalten von Ort zu Ort Veranstaltungen einfach.
Die nächste Woche habe ich jetzt ein paar verstreute Termine zu Hause und deswegen eigentlich auch kann ich gleich die Möglichkeit,
direkt an meiner Dissertation weiter zu schreiben oder mich in die Bibliothek zu setzen und dort mal,
einfach wieder sofort loszulegen das heißt ich habe mir vorgenommen dass ich da auch noch mal dieses lokale denken vielleicht mal ein bisschen.
Aus der aus der Distanz hier also bei lokales denken geht natürlich weiter auf das ich kann dich ja auch in Köln nur ganz anders aber eben um das noch mal in dieser Differenz und auch dann vor allem in der Distanz.
Zu beobachten und nach zu bearbeiten oder zu.
Ja zu reflektieren Revue passieren zu lassen und solche Dinge einfach tatsächlich noch mal.
Solche Fragen mir noch mal vielleicht auch noch mal zu systematisieren was ich was ich eigentlich an notizen aufgenommen habe mir das noch mal Teile anhören vielleicht noch mal nachhaken vielleicht noch mal zusammentragen zu also,
ich habe den Eindruck das ist dann auch noch nicht ganz abgeschlossen vielleicht ist es auch so eine Serie die immer mal wieder dann so eine Art.
Reprise erfährt oder so eine Art und ja also einfach noch mal.
Kurzes wieder aufnehmen dieses Thema ist und dann eine noch mal eine Bearbeitung.
Ein ein ein Team spielen dieses Themas an einen anderen Ort oder so was auch immer man sich da jetzt genau vorstellt keine Ahnung wie wie auch immer das dann auch konkret aussehen mag aber ja.
Also genau das heißt ich mache da jetzt in den nächsten Tagen sicherlich noch mal weiter.
Ich würde mich freuen wenn ich einfach auch so ein bisschen noch mal was lesen könnte vielleicht dazu auch aus dem Manhattan Project,
ich habe gelesen als ich hierher kam und zum bisschen was hier als ich da war aber ansonsten hatte ich nicht viel Zeit dafür ich habe ein paar andere Bücher mit besorgt ich habe an an ein paar anderen Texten gearbeitet und,
Sachen korrigiert und so aber.
Dafür hatte ich jetzt nicht für für dieses Buch gerade ausgerechnet für dieses Buch hatte ich nicht so viel Zeit,
möglicherweise entdecke ich dann ganz großartig neue Dinge wenn ich noch weiter lest die ich hätte eigentlich wissen wollen wenn ich hier gewesen wäre und dann muss ich ja noch mal kommen.
Also ich glaube was ich eigentlich nur sagen will ist meine meine Überlegungen heute sind nicht die letzten zum.
Lokalen denken ganz im Gegenteil.
Auch wenn das jetzt wie so eine Art Rückblick noch mal war vielleicht ich habe keine Ahnung mal schauen aber ich muss das jetzt noch nachbearbeiten bevor dann gleich das Boarding.
Er beginnt und möglicherweise sogar hochladen ich glaube aber das lasse ich glaube da warte ich bis ich in Deutschland bin weil ich habe ich nicht mehr so viel Internet mobiles mobile Daten nicht für mich da kann ich sicher wie viel ich danach habe.
Also lade ich das wahrscheinlich erst hoch wenn ich dann schon wenn schon längst sagen nicht der 25. März ist zumindest erst recht da wo ich dann lande wenn ich um 10:50 Uhr in Köln Lande.
Lade ich das dann vielleicht erst einen Tag später hoch aber wie auch immer aufgenommen habe ich es zumindest noch am 24. März.
Keine Ahnung vielleicht ich fand es einfach auch schön hierherzukommen und um Daniela zu besuchen und nicht eigentlich nur für diese Stadt.
Vielleicht hat auch vielleicht hat auch das mir diesen Zugang zu der Stadt so ganz anders noch mal ermöglicht weil eigentlich meine weil eben weil ich eben von vorne rein eigentlich.
Keine Ahnung also ich wäre ja ich wäre ja sozusagen jede Stadt gefahren.
Warum Daniela zu besuchen nicht mehr also ich wäre jetzt nicht nach New York gekommen wenn wenn hier bin ich hier jetzt niemanden besuchen hätte können.
Und insofern war ich von vorne rein letztlich an der Stadt in der Form gar nicht interessiert.
Was mit diesem Zugang zum lokalen denken wie ich ihn gewählt habe letztlich dann ermöglicht hat und das dazu geführt hat dass ich die Stadt ganz anders kennengelernt hatte als ich sie eigentlich geplant habe kennenzulernen und das natürlich.
Das vielleicht eigentlich so eine Win-Win-Situation.
Adorno jeden Fall was großartig.
Großartig auch ja einfach zu Besuch zu kommen.
Und jetzt liege ich wieder heim also Heim wer zu auch schräg so lange wurde ich noch nicht in Köln.
Und trotzdem keine Ahnung und so lange wohne ich nicht mehr in Köln.
Vielleicht habe ich schon fast die letzte Chance lokales denken in Köln auch noch zu betreiben ist es sind ja nur noch vielleicht ein paar Monate oder was wer weiß.
Besser jetzt anfangenoder damit einfach gleich morgen anfangen.
Dann in diesem Sinne bis morgen.
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23. März 2017, die 82. Folge. Nur winzige Notizen – eigentlich keine… Podcast-Seminar-Session, Arbeiten im Rose Reading Room, vor der Abreise ankommen; und komische, kurze Sprachbeobachtungen… “you know what I’m saying?”
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
23.Mai 2017 die 82 Folge von Podlog.
Heute gibt's nur mit sich keine notizen nämlich eigentlich.
Im Grunde genommen keine ich habe das viel zu spät geworden und ich habe heute ein wir hatten heute einen kleinen Podcast session.
BASICS Einführung zum Thema Podcasten hasport Kassen und überhaupt wie man eine aufnimmt und wie man den Online stellt und wie wenig man derzeit nicht braucht und überhaupt.
Und ansonsten habe ich gearbeitet in der Bibliothek und ich habe bei.
Also vermutlich auch das letzte Mal in rose reading room für den Aufenthalt hier.
Und ich bin heute ich hatte heute zu und zugleich den Eindruck ich bin so richtig angekommen und gleich.
Eigentlich halt weg also angekommen weil.
Mein heute habe ich gearbeitet als wäre ich weiß sie nicht zu Hause jetzt will ich hier eben arbeiten wie ich wo auch immer ich sonst bin arbeite.
Und zugleich weg weil ich natürlich morgen weil es morgen mich zurück wenn geht morgen Abend geht mein Flieger.
Ich bin mir nicht ganz sicher also heute kann mich hat mir deshalb mir zum lokalen denken ich mich da jetzt nicht wahnsinnig weitergebracht aber zumindest es diese Beobachtung,
dass ich dass ich mich so richtig angekommen fühlt dann in dem Moment in dem ich hier eigentlich in dem Arbeitsmodus angekommen bin indem ich auch zu Hause gewesen wäre.
Ich habe mich heute eigentlich eher ein bisschen befremdet.
Und das umso mehr als dass ich natürlich eigentlich Urlaub habe.
Und ich habe schöne Bücher ich habe mir wirklich gute Bücher gekauft und dazu kam ich heute überhaupt nicht ich habe einfach nur gearbeitet bisschen bedauerlich aber davon abgesehen.
Feiertag heute gut und lang und.
Ich blas heute einfach bei diesem winzigen notizen ist viel zu spät ich bin sehr müde und.
Heute hat mich der Tag und ich glaube auch die Stadt.
Und alles drum rum schon ganz schön geschafft.
Mal schauen morgen machen wir auf jeden Fall Spaß.
Erst mal wieder Sport feuchten abends in den Flieger Schrank ich werde jetzt noch einchecken und dann mal schauen was morgen noch so paar Besorgungen erledigen Besorgungen erledigen.
Ich habe noch so paar Sprachphänomene heute drüber nachgedacht und hier ist ein bisschen albern.
Manche nicht so z.b. habe ich heute auf der Straße gehört you know what I'm saying.
Nicht gefragt was das eigentlich genau heißt und warum da dieser dem also warum da die Ebenen zu wechseln you know what I'm saying you know what I'm saying.
Also nicht Kino Rhodamin sondern you know what I'm saying so nach dem Motto ich weiß nicht mal selber was ich was ich dabei denkt.
Nummer anzeigen als würde man als Mann distanziert sich von dem was man sagt ist etwas anderes als das was man denkt man erwartet aber der andere weiß was man sagt und nicht was man denkt.
Dass dieser Wechsel so eingebaut ist finde ich irgendwie schräg an der Formulierung innoval anzeigen.
Weißt du was ich sag wenn man im deutschen gleich sagen also bei sowas ich meinen würde man sagen vielleicht aber Junioren anzeigen normal anzeigen.
Wenn ich komisch und noch dazu Hüft-OP und dann die etwas alberne Beobachtung war dass ich mich gefragt habe ob man an ob das eigentlich den Glauben an Wiedergeburt fördert wenn man ständig hört und davon spricht dass.
My Phone died wenn der Akku leer geht.
Und das ist wieder was ist wieder auferstanden ob man sieht das warum sagt man es wenn du was ist denn das für eine theatralische.
Pathetische Beziehung zu dem telefon dass man hat.
Ich meine das Telefon ist nicht das einzige was stirbt es stimmt doch manchmal das Auto.
Es stirbt der Motor ab gibt zum deutschen auf die Formulierung aber will nicht ständig wenn irgendwas ausgezogen ist stirbt.
Für eine schräge Beziehung die man dann zu solchen Geräten entwickelt wenn das alles stirbt nur weil es mal ausgeht.
Schöne Frage also gut also das bisschen albern aber auch nicht vielleicht ganz so unberechtigt mich interessiert einfach an solchen Phänomenen was macht denn die Sprache mit Welt wenn wir.
Solarwelt sprechen und über Sprache nachdenkenalso wenn die Sprache einfach so benutzen.
Lasse ich mal bei den wenn machen und in diesem Sinne dann bis morgen.
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22. März 2017, die 81. Folge. Ich notiere ein paar Überlegungen zur Hochnotpeinlichkeit um Geld zu bitten. Anlass war der Spendenaufruf im Anschluss an eine Meditation im Tibet House US, und mein Besuch der grossartigen Ausstellung tibetischer Thangkas.
Links:
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
22. März 2017 die 81 Folge von Podlog.
Einer der letzten Tage an denen ich noch hier in New York bin und ich war heute unterwegs.
Ich wollte ursprünglich in die Bibliothek auch aber einen kurzen Zwischenstopp machen ich kann bisschen später los als ich das geplant hatte und dann wurde aus dem Zwischenstopp ein sehr langer Besuch und zwar im.
Tibet House us das ist eine was ist eigentlich glaube von Robert German gegründet das Zentrum für,
es war eine Art tibetisches Kulturzentrum,
ein Zentrum in den USA um tibetische Kultur und Geschichte zu bewahren und aber auch zu verbreiten und und so weiter,
und das ist sowas wie das Hauptquartier,
das Dalai Lama also als als dieses Foto ist glaube ich auch schon von Avataren gegründet,
ja wenn also da ist der Dalai Lama wenn wenn er den USA ist dann macht er dort.
Scheinbar auch immer Zwischenhalt wie auch immer in diesem Tibethaus wird,
ganz werden verschiedene Veranstaltungen angeboten und es gibt dort zurzeit eine was ist seit dem 10. März eine Ausstellung,
von Dangast das sind so Mandalas und Gemälde auf auf,
line also auf Baumwolle gemalte extrem,
fein gemalte große Gemälde die alle möglichen Geschichten erzählen oder mit Aktionen darstellen oder bestimmte,
Lehren leeren verbildlichen.
Also ganz unterschiedliche Gegenstände haben können und und,
ein Künstler aus Tibet hat dort alles seine sein gesamtes Lebenswerk eigentlich an diesen Ort gebracht um es dort ausstellen lassen zu können,
was kann ich so unerkanntes weil es dort nicht so trocken und und kalt ist wie,
im in Tibet und deshalb diese Leinwände Gefahr laufen auch dadurch angegriffen zu werden.
Auf jeden Fall für diese Ausstellung wollte ich dorthin und tim und Carmen.
Zufällig zur Mittagszeit und bin dann einfach mal dort geblieben da der war nämlich eine Zusage eine.
Mittagspause Meditation zu einer angeleitete Meditation Andy,
Mediation hat alles zu seiner war Nickerson geleitet dass es eine,
die schon seit vielen Jahren scheinbar Mediation anbietet vor allem in Krankenhäusern glaube ich privat aber auch in Krankenhäusern und lehrt dort,
also Achtsamkeitsmeditation und es war auch so eine Session Achtsamkeitsmeditation,
in ca eine Stunde hat es gedauert und warum ich das überhaupt erzähl es nicht weil weil diese weil das jetzt irgendwie so besonders war oder so dass.
War also wenn dass mir schon bekannt und egal darum geht's nicht.
Die Ausstellung ist beeindruckt aber darüber kann ich auch nicht viel sagen als also weil bald dazu gehören diese Bilder,
darüber zu sprechen fällt mir gerade nicht ein be aber worüber ich sprechen wollte es eigentlich so eine ganz kleine,
Beobachtung nur am Rand von der ich rausgehen wollte dass sie.
Unglaublich wie dieser Wind hier läuft die eigentlich scheinbar gar nichts damit zu tun hat was ich was ich dort getan habe und zwar im Anschluss an die Meditation,
hat Susanna drauf hingewiesen dass das Büro also das Tibethaus.
US dass das so versucht verstärkt darauf hinzuweisen dass das Spenden erbeten sind im Anschluss an diese Meditation und empfohlen werden da 10 $.
Weil es ist in Manhattan und sehr teuer und es finanziert sich im Wesentlichen über Spendenbeiträge und genau und sie sind darauf angewiesen und wenn das jemand also wäre das kann soll das sein,
und und wer nicht kann der muss nicht zahlen dieses Mal oder so das soll dann das nächste mal was zahlen oder wie auch immer,
aber und das fand ich ganz interessant sie hat es eingeführt mit der mit dem Hinweis dass noch vor der Meditation eigentlich I,
im tibetischen Buddhismus dana ist also Großzügigkeit also eigentlich eine Spende.
Was Sinn macht weil es ja eine Religion ist die im Wesentlichen die Meditation den,
dem Orden den den Ordens den Mitgliedern des Ordens überlässt also München und jetzt kann ich so sehr für für line.
Das vorbehalten ist die können dann z.b. Spenden und darüber auch,
partizipieren und diese Regel ist ganz erheblich von Bedeutung weil München eben über kein weiteres Einkommen verfügen als über dieses und so genau.
Oder so ungefähr also diese regnen haben schon sind aber ich fand das,
unglaublich spannend wie sie darauf hingewiesen hat als erstmal direkt im Anschluss an die Meditation,
war keine Pause nichts ging sofort bitte spenden und,
und das heißt es quasi noch bevor man meditiert müsste man eigentlich sowieso Großzügigkeit üben und so finanzieren sich und das seit deswegen sehr wichtig und so weiter und dann was zu ende aus und dann wurde man auch nicht mehr drauf dann war das,
selbstverständlich freiwillig aber bei mir hat das unmittelbar ein ein Gefühl von,
Mitleid bezeuge dass du Scham in in Form von Fremdscham Zitat mir unglaublich leid dadurch dass sie um Geld gebeten hat und ich habe mich gefragt woran das liegt dass man das dass man beschämt ist,
wenn man erlebt wie jemand um Geld bitten muss ja oder ich weiß nicht muss ja weiß ich nicht,
ich bin mir nicht also ich kann es nicht sicher sagen ich meine immerhin sie sind mitten in Manhattan der Union Square Daten kosten die Mieten wahrscheinlich absurd viel sind mehrere Stockwerke in so einem kleinen Haus,
es ist sehr schmal alles geschnitten lass es jetzt nicht unendlich groß aber es ist eigentlich sogar ziemlich klein also es ist in meinem sehr eine sehr kleine und sehr kleines Meer.
Ja zwei Stock aber trotzdem sehr sehr klein,
für die Räume die sie dazu Verfügung haben und brauchen und alles auch so ein bisschen ja improvisiert also Küche und Toilette ist quasi in einem Unser wie auch immer auf jeden Fall.
Es macht jetzt keinen pompösen Eindruck und man kann sich das vorstellen dass sie dieses Geld brauchen aber trotz alledem.
Soll ich dir das in mir ein Gefühl von Scham und von Mitleid und.
Ich habe drüber nachgedacht was das eigentlich heißt auf der Rückfahrt habe ich jetzt drüber nachgedacht woher das eigentlich kommt,
dieses dieses Gefühl dass wenn man um Geld bittet dass man also dass es Scham auslöst dass es um Mitleid erzeugt und ich meine bei Obdachlosen habe ich nicht den Eindruck also Mitleid,
manchmal ansonsten eigentlich gar keine Frage wenn ich es wenn ich es kann oder so dann,
an Obdachlose die einen um Geld bitten ich habe da auch ich finde das überhaupt nicht problematisch aber in anderen Situationen finde ich dass ich habe mich daran erinnert dass du mich also mich hat das daran erinnert dass ich ihn dann fing meiner.
in den anderen Podcast Projekten immer so einen kleinen Spendenaufruf vor jede Folge gestellt habe der manchmal sogar jetzt noch dazu führt dass mir irgendjemand was spendet an.
Bzw genau also mich aber eigentlich schon ganz oft,
in Versuchung geführt hat diese Folgen von diesem Spendenaufruf zu befreien und noch mal hochzuladen weil mir.
Weil mir das unangenehm ist um Geld zu bitten ich weiß dass ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter auf einer halben Stelle praktisch nichts verdienen und.
Und und dass ich nur so ungefähr so also sozusagen nur so,
mehr weniger knapp wenn überhaupt über die Runden kommen ich meine man könnte,
ich könnte es noch sehr viel weiter einschränken keine Bücher mehr kaufen und nicht nach New York fliegen und tatsächlich nur noch am Essen und Trinken einkaufen und ansonsten nichts oder so,
das ging ja alles also es ist jetzt gar keine Frage von von es ist keine Frage von Leid oder solche Form von Beschränktheit aber ich habe mich daran erinnert wie unangenehm es ist um Geld zu bitten,
dass man nicht in Lohn Arbeit verdient und dieses verdienen ist.
181 zugleich die Erklärung warum man sich schämt wenn man anders um Geld bittet weil also das mag vielleicht die naheliegendste Erklärung sein nämlich dass man,
Zeigen die die die Wertvorstellung die Vorstellung Wertvorstellung genau vor allem die Wertvorstellung in der Form gestaltet ist dass wir in Lohnarbeit.
Geld verdienen müssen in,
Arbeit und erarbeiten um es zu verdienen und und in anderen Formen,
Geld zu bekommen aus Großzügigkeit oder oder anderen Gründen geschenkt oder sonstiges ist immer belastet mit einem gewissen mit einer gewissen.
Verwunderung fast sogar schon eigentlich der Pflicht des ablehnend.
Das Naheliegende ist also dass es sich dabei irgendwie um gesellschaftlich und gesellschaftliche Strukturen Werte und so weiter handelt.
Vielviel interessanter finde ich allerdings.
Also oder Moment der nächste Schritt den ich,
wo ich nach wie ich nachgedacht hatte war dann aber möglicherweise ist doch auch einfach einen Gelegenheit für jemanden Großzügigkeit zu üben also wenn man jemanden um Geld bitten,
kann man ist das nicht eigentlich ein Anlass jemanden anderen um großzügig also zu Großzügigkeit,
Ich habe mein manchmal manchmal habe ich bei so ein paar auf der Straße lebenden Punk so den,
Eindruck dass denen das extrem gut gelingt genauso auf diese auf diese Art und Weise und Geld zurück,
ja so nach dem Motto hey du hast eh zu viel gibt doch mir was ab gerade so dass sie nicht noch sagen du Bonzen Schwein oder so das aber auch so eine ganz ganz,
unprätentiöse Art und Weise machen können die die sofort überzeugt also die mich zumindest sofort überzeugt keine Ahnung warum aber egal also sagen die mich überzeugt und so eine Art von.
JaEinladung zu großzügigen.
Spenden oder Garten oder einfach zu Großzügigkeit.
Der nächste Schritt war dann aber dass ich mir gedacht habe möglicherweise ist ja.
Ist der Scham eigentlich schon aus dieser Einladung zu Großzügigkeit das Ergebnis also nicht schon sondern erst,
und dann wird's dann vielleicht sogar ein bisschen vertrackt.
Gutmann könnt ihr könnt jetzt sagen es ist vielleicht möglicherweise völlig viel zu viel drüber nachgedacht oder so ist es alles Quatsch.
Stell dich nicht so an reiß dich mal zusammen ist doch Unsinn aber irgendwie fand ich die Idee am,
am Besten eigentlich wenn man sich überlegt dass Großzügigkeit auch eine Form von Selbstbestätigung ist dass man sich durch großzügiges geben und Spenden eigentlich eine Form von.
Selbst begebene Anerkennung,
also moralischer Wertschätzung des der Amt der eigenen Person beim M8 so großzügig ist oder so weiter gibt und das um Geld zu bitten letztlich vielleicht nicht nur die Scham.
Dass man es möglicherweise nicht verdient hat,
beinhaltet sondern auch die Scham dass man jemand anderen in die Versuchung bringt sich selbst für seine großzügiges für sein großzügiges geben zu beglückwünschen und zu überschätzen.
Dass man eigentlich um diese Gefahr weiß also um diese ganze um diese ganzen um diese ganze Entfaltung von Problematik von Geld geben und bekommen.
Wie so oft scheint mir dann also war das sofort im ich meine ich denke,
in solchen zusammenhängen dann immer automatisch auch daran sie mir eigentlich wieder mal eine Lösung ein,
bedingungslos garantiertes Grundeinkommen das irgendwie das halt eben weltweit gilt für alle Menschen ein solches Grundeinkommen ausgezahlt werden kann das ein dann davon befreien würde gerade von solchen von solchen Situationen von solchen zusammenhängen,
und es würde vor allem mit einem Schlag auch alles zunichte machen was an an Problematik also all diese diese ganze Entfaltung der Problematik bis ich mir in diesem vier Gedanken oder so dargestellt hatte,
Dann einfach verschwinden sie er seinen in diesem in diesem in dieser Lösung und das,
das bedingungslos garantierten Grundeinkommens aufgehoben und war aufgehoben tatsächlich sogar in diesem streng mehrdeutig den dialektischen Zähne.
Im Anschluss an diese Meditation Vereinigtes heute.
Das hat mich in einem Fach an dieses an diese Podcast Situation und dann dieses in dieser Art.
In dieser Art zu um Geld zu bitten erinnert.
Biete dir was an also also in dem Fall jetzt für meinen Podlog beispielsweise und kenne mich nicht auf die Idee.
Wen sollte ich da bitte nicht ich fühle hier ja Selbstgespräche mit mir das heißt.
Ich könnte niemanden anderen als mich darum bitten ich mache das in erster Linie für mich ob wir es ob das jemand hören würde oder nicht.
In den anderen Situationen weiß ich aber noch z.b. dass mich Stefan Seydel immer wieder eigentlich so ein bisschen.
Stichelt hat dafür dass ich um Geld gebeten habe.
Ja sowas muss man dir zahlen damit du aufhörst um Geld zu betteln und so also er hat es immer wieder so also,
gesagt nach dem Motto kannst du nicht einfach mal arbeiten und lass doch lass doch endlich das um dieses Geld bitten geht's dir wirklich um Geld und so weiter und so fort,
und all diese Fragen berühren genau dieses Problem und meines Erachtens drückt sich darin eigentlich diese Spannung von Arbeit und,
und und Lohn und also Arbeit in Lohn Arbeitszusammenhänge.
Diese Notwendigkeit Arbeit zu entlohnen zu belohnen zu die damit Geld zu verdienen überhaupt diese Notwendigkeit mit seiner Arbeit sein Geld zu verdienen oder überhaupt seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Das tut sich alles darin aus und führt dazu dass man eben zu sagen sich selbst schämt weil man um Geld bittet.
Ausüben möglicherweise ganz vielen Gründen also und möglicherweise noch sehr viel mehr Kunden als,
nicht mehr möglich weiß sondern ziemlich sicher auch aus ganz anderen Kunden auf die ich überhaupt nicht gekommen wäre heute beispielsweise mal möchte nicht hilfsbedürftig wirken oder man möchte eben niemanden um etwas.
Bitten man kann sich eigentlich vor sich selbst nicht rechtfertigen warum man jetzt selbst um Geld,
Rhythmus während es doch ganz anderen Leuten noch sehr viel schlechter geht oder sie sehr viel bedürftiger sind Warum wenn man sich selbst also zutraut dass man irgendwie auch notfalls anders kein Geld verdienen kann warum soll ich denn dann auch noch um Geld,
so schlecht geht's mir doch auch nicht ja dann muss ich doch jetzt nicht anfangen für meinen Podcast um Geld bitten uns was der Grund warum man,
sie schäumt wenn man um Geld bittet das mag also noch viel viel mehr Gründe haben als diese paar die ich jetzt heute so in diesen Überlegungen mir im Anschluss daran in der U-Bahn.
Drüber nachgedacht habe aber.
Zugleich ist es eben auch ein Thema für das man selber von jemand anderem auch beschämt werden kann indem.
Eben jemand anderen jemand anderer einen drauf hinweist.
Damit er jetzt weiß ich nicht mehr wie.
Im Anschluss an gestern eigentlich ich das heute formulieren müsste zu einer calvinistischen,
trotzdem schön wirtschaftsethiker ran gehen würde sagen wenn man um Geld bittet dann hat man letztlich das Himmelreich schon aufgegeben ja.
Also das sind Almosen die eigentlich ein sicherer Hinweis auf die Verdammnis einstellen oder weil der eben,
bis hier zu wirtschaftlichen Erfolg bringt der dem gehört das Himmelreich der ist vermutlich auch davon knarrte.
Mit Gnade bedacht und wird dann also in dessen Seele fährt dann auf in den Himmel oder so.
Zumindest vielleicht möglicherweise auch sehen aber da bezweifle ich sehr dass das noch irgendwen,
betrifft also diese Vorstellung die hat sich sicherlich wenn überhaupt dann in ganz anderen eben ganz rein statistischen,
also schon bei Weber avanta 5 bis hin also in kapitalistischen Wertvorstellungen und kulturellen tradierten Wertvorstellungen die uns explizit möglicherweise gar nicht mehr bewusst sind.
Und es uns nur noch eben als fast schon hart Automatismus der Scham im Bezug auf Geld und Geldangelegenheiten.
Bekannteigentlich auch schräg dass ich heute den ganzen Tag also dass ich heute.
Wenn ich das Tibethaus USM besucht habe.
Den ganzen Tag über Geld nachdenken ausgerechnet an einen solchen Ort.
Ich glaube ich belasse es heute auch wenn sie mitten am Tag gerade mal 4 Uhr bei mir ist ich glaube ich belasse es heute mit diesem kurzen Überlegung.
Immerhin muss ich mich ja langsam mal auf die Zeit Zone zu Hause wieder,
vorbereiten ach quatsch klingt mir wahrscheinlich sowieso nicht wie auch immer in diesem Sinne.
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21. März 2017, die 80. Folge. Heute ein paar kurze Notizen zur Frage nach jüdischer Mystik als Mystik mit Geschichtsbegriff, nach Schreiben und Denken als Erbe jüdischer Philosophie und Theologie; zu sozialethischer Selbstdarstellung reflektierten Essverhaltens als diesseitiger Hoffnungsschimmer jenseitiger Erlösung im Calvinistischen Sinne doppelter Prädestination, und andere Fragen eines normalen Dienstag Abends in Brooklyn
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21.01 2017 die 18 Folge von Podlog.
Heute weiß ich halt nicht gar nicht genau wo ich aufhören soll mit notieren oder was genau ich aus dem ganzen auswählen soll was ich heute.
Was ich heute mir so an Fragen und Themen gestellt haben.
Heute ist einfach tatsächlich ziemlich viel zu laut hier würde ich esgeschieden.
Ich habe heute endlich meinen abstract überarbeitet und weggeschickt.
Das ist jetzt endlich vorbei ich weiß wenn der Public Library gesessen wieder groß wie Ingo aber im Anschluss daran war ich.
Weißt du nächstes Mal mit Erik was trinken.
Zu kurz um für eine Stunde oder so und dann sind wir rüber zum Greenlight bookstore in Brooklyn und dort gab es einen Buckler Spongebob Nick.
So ist der Autor und heißt der immer noch von dem Buch stranger in a strange land.
Ein Buch über und auf der Suche nach Gershom Scholem.
Und das macht mich hat aus dem Buch vorgelesen und wurde dann interviewt.
Also wollte einfach nur so ein paar Fragen.
Diskutiert und auch noch sich ein paar Fragen aus dem Publikum gestellt und genau.
Für mich war an dieser an dieser Buchvorstellung tatsächlich schon unglaublich viele interessant also von der schon sholom kenne ich nur ein paar Auszüge aus dem Briefwechsel mit.
Mit Arduino und ein bisschen was aus dem Briefwechsel mit Walter Benjamin.
Und von seinen eigenen Werken also da erinner ich nur noch dunkel Dinge die ich z.b. in Einführung in die Judaistik gelesen habe.
Er gilt als einer also als eigentlich der Vertreter der Oder.
Zeigen der Erneuerer jüdisch cabalistica mystischer Tradition im 20 Jahrhundert und 9.
Also neulich sage ich aber sagen in den mir noch irgendwie vertraut weil.
Nicht weit zurückliegenden Lektüren ist er mir wieder begegnet mit dem Verweis auf seinen Bruder Werner,
Scholem der als Mitglied des Reichstags durch.
Als Mitglied der als Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands.
Zur Zeit des Aufstiegs der.
NSDAP Mitglied im Reichstag war und und dafür also für seine kommunistisch marxistischer Überzeugung.
Und der politische Ausrichtung dann im KZ hingerichtet wurde.
Sein Bruder der schon schlimm ist relativ früh ich glaube schon in den 20er Jahren nach Jerusalem ausgewandert nach Israel Palästina damals und und hat dort.
Eben von dort aus und dann auf vielen Reisen auch und dann diese.
Sende mystischen cabalist zwischen Texte und Überlegung geschrieben.
Und was mich bei Wochnik bei dem Buch heute so interessiert hat also er hat so ein bisschen.
Zählt wieder zu dem Buch kam und wir was er dort geschrieben hat und genau und was mich dabei besonders interessiert hat es unter anderem zwei Gedanken einmal das Leben.
Darauf hingewiesen hat das bei dir schon Schulden die die Mystik.
Geschichte begriffen werden muss also jüdische Mystik.
Unterscheidet sich so rocnik z.b. unter anderem von,
christliche Mystik dadurch dass sie im Wesentlichen historisch ist also dass sie ein Geschichtsbegriff eigentlich ist also hat ich weiß gar nicht ob das.
Dich zu unterscheiden ist voneinander dass das eine also dass es einmal ein Geschichtsbegriff hat.
Also Mystik als Geschichte und zum anderen dass es eine er sagte für Autoren eine besonders interessante Art von wichtig ist.
Weil sie an der Schrift und an dem Schreiben.
Zu großes Interesse hat und das ist was was mich ja ganz am Anfang schon in meiner Dissertation beschäftigt hat als ich mich.
Um die Form der Dissertation um die Form des Textes selber mir viele Gedanken macht habe auch wie man den Setz wie man das schreibt und ich mich für verschiedene Form von Intertextualität,
interessiert und für hypertextualität in klassischen Buchformen,
Im Zuge dessen mit zu sagen der Talmud Tradition.
Jüdischer Theologie Beschäftigter die dir auf bestimmt also sagen die auf jeder einzelnen Zeit so einen zentralen Text.
Hat der diesen Text umfließen kommentiert wird von unterschiedlichen.
Gelehrten Rabbiner und es gibt uns mehr oder weniger klassische und dann je weiter man,
und in die marginalienspalte dieser Text dieser Zeit diese Buchseite kommt umso mehr kommt man zu Anekdoten jüngeren Kommentaren aber der Kommentar der Kommentare als auch Kommentare eben.
Kommentare Tasse an der einen Kommentar bezieht sich sozusagen auf den zentral Text der andere Kommentar auf den Kommentar,
und den Text und dann noch die weiteren Kommentare am Rand also diese Form das Kommentieren das ist letztlich in dieser Schrift Tradition.
Schon schon in dieser frühen Zeit.
Vollkommen verinnerlicht.
Und dann habe ich unterschiedliche Überlegungen daran angeschlossen heute das eine ist mit David kitschig.
Habe ich mich gefragt ob das nicht eigentlich ein klassisch.
Das nicht möglicherweise ein klassisches Text und Buch Verständnis ist.
Eigentlich eine Form von denken die sich im Wesen der Schriftlichkeit selbst ausdrückt dass der Kommentar letztlich genau das Wesen dieser Schrift eigentlich ausdrückt und zwar,
Wesen der Schrift und des Buchdrucks.
Dass das eine also ob der Kommentar letztlich genau diese Form ist.
Und ab dann z.b. und das ist jetzt ein kleiner Sprung aber zumindest was ich mir heute dabei überlegt hatte.
Habe jetzt z.b. Adornos Aphorismus 65 zum Kohldampf.
Der auf die sprach und Schriftlichkeit eingeht und zwar die Schriftlichkeit als aufgehoben in der mündlichen Sprache die dann die menschliche Sprache davon der Lüge befreit immer schon menschlich.
Zu sein dass das möglicherweise wenn man Schriftlichkeit in der Form jüdisch.
Talmudisch denkt ob das heißt.
Das ist diese Kommentarfunktion eigentlich aufhebt dass das möglicherweise einen.
Denn ich ganz unerheblichen vielleicht wesentlichen Dimensionen des schriftlichen darstellt erlaubt ist so eine Art von Prototyp schriftlicher oder Buch gebratener.
Auch wieder so eine quer soziation die ich durch Zufall bzw durch den Hinweis von Daniela vor drei Tagen aber heute durch Zufall heute.
Gehört habe es ein Feature aus dem Deutschlandfunk die Sprache als Fremde.
Als Fremder ich weiß nicht mehr genau wie die Schrift wie die Sprache die Schrift.
Ich habe die Schrift die Schrift.
Da ging es unter anderem eben um verschiedenes verschiedene Verständnis von Schrift Schriftlichkeit und Buchdruck und was eigentlich da jetzt unter Bedingung des Medienwandels heute damit passiert.
Und es gab einen kurzen Hinweis auf die Überlegung von der Rita daher die Schriftlichkeit.
Und die Mündlichkeit im Vergleich diskutiert und dieser üblichen Annahme die Mündlichkeit sei ursprünglicher also.
Dem phonozentrismus dem Zentrismus auf die Stimme der gesprochenen Sprache widerspricht und der Schriftlichkeit eigentlich einer.
Alter Form von Ursprünglichkeit oder eben diese dieses Nebeneinander versucht zu denken.
Und ich habe mich gefragt ob auch dass möglicherweise ein sozusagen ein zeigen.
Sonnabend jüdisch philosophisches RTS.
Und was heißt das denn für meinen Podlog beispielsweise oder für die Formen des Sprechenden Denkens wenn man darüber so.
Nachdenken könnte bzw eben in dieser Form des Kommentars und in der Form der Schriftlichkeit da sondern er das so entdeckt.
Ich hoffe ich vergesse es nicht und dann habt ihr die Gelegenheit noch mal drüber nachzudenken bzw.
Noch mal daran anzuschließen oder nochmals Rückfragen zu stellen mich noch mal darüber irgendwie zu wundern es war so viel mehr noch ich möchte das heute eigentlich auch gar nicht.
Alles diskutieren danach war ich mit Erik und David noch.
Was trinken in Black Forest in the Black Forest Bares Schwarzwald-Baar mit deutschem Bier und.
Pretzels warmen riesenbrezel und wir uns über alles Mögliche unterhalten und dann.
Essen und eine für New Yorker scheinbar typische Form der extrem sozialisierten und.
In die Gesellschaft eine eingetragene Selbstdarstellung des Essens und Essverhaltens als ethisches als reflektiertes als einen die Persönlichkeit in der Knaller Form repräsentieren das,
präsentieren des verhalten.
Diese Form der Darstellung das Essen und der Essgewohnheiten und der Diäten und 2. dieses sprechen nicht über Essen so nach.
Ich möchte nicht dass man in verschiedenen gehobenen Restaurants hier in New York wohl scheinbar.
Kein Essen bestellen kann ohne dass der.
Kellner die Kellnerin da an den Tisch herantritt und einem erstmal eine halbe Stunde lang irgendwas erzählt über das Essen woher es kommt und es ist Zeit hier aus dem,
lokalen Umfeld und schieß mich tot ich das natürlich Restaurants in denen ich nicht mal dran denken muss irgendwas zu essen aber.
Es gibt anscheinend dieser diesen diesen Trend hier.
Uns ja mal vermute dass das möglicherweise relativ bald auch bei uns in Deutschland ankommt dass man auch in mehrere weniger,
normalen Restaurants gar nicht mehr um darum herum kommen dass der Kellner ein erzählt wie lokale und Organe also biologisch die Dinge angebaut wurden und wie großartig eigentlich der Karma Gewinn des wenn man,
das und nicht was anderes ist und überhaupt wie gesund und so.
Und in der Selbstdarstellung des Essverhaltens und der ethischen über über Überlegenheit die sich darin ausdrückt.
Was eine Vermutung die mir kam dass es möglicherweise wie soll die.
Was Weber über die protestantische Ethik sagt.
Also über dirüber die Hoffnung darüber dass man sich aufgrund von weltlichen Reichtum etwas.
Errechnen kann darüber ob man möglicherweise vielleicht in den Himmel kommen in den Himmel kommt dass ich sowas vielleicht in dem Essverhalten ausdrückt per also fürstlich speist und hier möglichst OKAL biologisch angebaute,
Nahrungsmittel zu sich nimmt dass das möglicherweise ein Ausdruck.
Dafür ist wie überlegen man es auch ethisch-moralisch und letztlich seelisch karmisch oder wie auch immer man das versucht zu begreifen.
Dass man so also versucht über das eigene über die eigene Diät eine Art.
Hoffnungsschimmer für die eigene.
Alle songs Bestimmung zu erhalten.
Für den Gedanken gar nicht so abwegig wie möglich was ist das toll klingt.
Und diese Art darüber zu sprechen dadurch eigentlich home Supertramp Licher.
Aber das war nur eins von so vielen Themen.
Also mit den beiden was trinken zu gehen war heute tatsächlich schon ziemlich großartig muss man ich weiß gar nicht was ich da noch weiter dazu sagen soll.
Ich hätte glaube ich noch Stoff ummehr als 3 Folgen aufzunehmen aber.
Ich muss es glaube ich irgendwann einfach etwas belassen und dann verlasse ich einfach dabei notfalls spreche ich einfach die kommenden Tage noch darüber.
Wir werden sicherlich noch einmal andere Dinge einfallen.
Auf jeden Fall muss ich sagen diese Art hier im in New York.
Auf tägliche Sightseeing zu verzichten ich habe wirklich noch nichts gesehen also kein Empire State Building heute habe ich als ich über die Brücke fuhr ganz in der Ferne die Freiheitsstatue.
Sie hätte aber auch auf einem Bildschirm zeigen können irgendwie viel anders hat es nicht gesagt über den Times Square bin ich heute.
Den habe ich heute so geschnitten nur um ein unglaublich absurde Werbekampagne von der New York Times zu lesen.
Von der ich heute das Bild dem Podcast eigentlich altes Bild vor.
Das Bild für die Folge ausgewählt haben.
Ja ansonsten habe ich von New York nicht viel gesehen heute bin ich auf dem Heimweg von jetzt von der von dem von dem Greenlight bookstore bzw gegenüber von Black Forest von der Black Forest Park,
Habe ich mich verfahren und musste noch mal eine halbe Stunde laufen weil die U-Bahn anderen Weg vor als ich erwartet hatte.
Die Unfall hatte das anscheinend nicht erwartet aber ich hatte was anderes erwartet also muss sie eine halbe Stunde durch irgendwelche Nachbarschaften laufen die ich nicht gekannt hatte aber warten.
Jetzt auch nicht wirklich seid hingebracht wenn er eintritt welche von der Nachbarschaft aber ich muss sagen.
Die Herangehensweise die ich mir vorgenommen hatte für die Stadt nämlich eben auf Salz ihn zu verzichten und dafür aber Veranstaltunge zu suchen und hier zu arbeiten hier in Bibliotheken zu sitzen und einfach zu leben und zu arbeiten sowie.
Menschen die hier leben und arbeiten was tun das.
Das großartigste was ich je gemacht habe um eine neue Stadt kennenzulernen also das habe ich das letzte Mal in Edinburgh macht aber da bin ich damals hingezogen das heißt ich habe das.
Ich konnte es nicht alles mache ich konnte dort nicht einfach Urlaub machen soll ich bin dort hingezogen und habe zwei Wochen später angefangen zu starte einen eine Woche später angefangen zu studieren ich habe dort einfach ich bin hingezogen und habe.
Ja aber der Ton gelebt und so ähnlich ist es jetzt hier bis auf dass ich halt am Freitag wieder zurück Fliege und ich muss sagen.
Ich habe noch nie bis auf Edinburgh stadtzoo unmittelbar direkt und eindrucksvollen kennenlernen können wie dadurch dass ich das hier mir so an Aigner,
Klassisch touristisches Programm absolvieren muss und diese Fragen die Sie die mich beschäftigt haben auch für meinen Podlog und überhaupt vermutlich sogar diese Form des Podlog ist dass ich mich also da dazu zwingen,
jeden Tag darüber nachzudenken worüber ich nachgedacht habe und diese Frage die ich mir gestellt habe nach dem lokalen denken bzw die ich mir mir nicht gestellt habe sondern David mir gestellt hat in seinem Buch eben,
Diese Frage dieses lokalen Denkens mit Walter Benjamin formulierten lokalen Denkens und dieser lokale imperativ.
Der drückt sich darin eigentlich erst aus und es ist ja.
Eine der großartigsten Erfahrung die ich machen konnte bis dann in fremden Städten und fremden Ländern.
Dies tatsächlich so großartig dass ich mir nicht vorstellen kann dass ich jemals irgendwie das Interesse habe noch mal anders Städte kennenzulernen als Leben von arbeiten dort.
Ich glaube ich muss einfach Urlaub auf irgendwas anderes reservieren.
Zeig mir den den ich eben gerade nicht wegfahren oder in denen ich weiß ich nicht ganz andere Dinge mache eben keine Städte und Länder kennenlernen sondern z.b. nur wandern geh wandern und dann.
Möglichst eben kein Zimmer spielt keine Menschen sehen sollen nur eben durch Landschaft laufen,
dennoch meine ganz andere Frauen des Kennenlernens ist also da würde ich sagen dass es möglicherweise ist einzige was man sagen noch alternativ dazu machen kann,
ist wenn man tatsächlich Landschaft also Landschaft.
Kennenlernen möchte dann kann man sich die wandern am besten Gegend eben erschließen.
Bin mir nicht ganz sicher irgendwo auf sein in irgendeiner Form ist dieses Leben und Arbeiten der schließen von Städten und Ländern und irgendwie völkerung und dem Leben dort vor Ort.
Und dem sich gehen nach Schließen von Landschaften.
Kundencenter so eine Art von vergleichbarer Art der Aneignung von Ländern und des Erlebens von Ländern.
In welcher Form weiß ich noch nicht genau aber ich habe den irgendwie habe ich den Verdacht dass sich das eigentlich,
hast du eine ganz grundlegenden Ebene eigentlich ziemlich ähnlich ist.
Aber gut das waren die Veranstaltungen und Erlebnisse von heute morgen wird's andere.
Wenn nichts dazwischen kommt werde ich morgen nämlich in die Bettenhaus US gehen.
Das sollen ganz interessante Ausstellungen sein die kostenlos ist und das Haus will ich mir gerne anschauen und ansonsten zu Sicherheit wie ich einfach wieder in die Bibliothek.
Dass ich an und morgen Abend.
Gibt's dann vermutlich noch also so der Plan von uns ein Gewinn eine Bar mit Fug und Livemusik.
Donnerstag abend machen wir dann ein kleines Podcast Seminar.
Manchmal diesmal dann auf Englisch versuchen Sympathien über Podcasting zu sagen und erzählen ihr nachdem was die drei hier hören wollen.
Zwei Freundinnen die einen eine Mitbewohnerin von deiner Freundin und ja und am Freitag noch ein paar letzte Besorgungen treffen.
Rapunzel Kids dann schon zum Flughafen und dann wieder zurück.
Und am Samstag Mittag bin ich dann schon wieder in Deutschland ja.
Dann lass ich es einfach mal mit diesen notizen von diesem tollen Tag heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
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20. März 2017, die 79. Folge. Heute trage ich ein paar wenige Beobachtungen und Fragen zu Fremdheit und Vertrautheit nach, Strassenbeobachtungen als lokales Denken, und einen Hinweis auf das Bardo Thodol, dem ich aber erst irgendwann nachgehen können werde.
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20 März 2017 die 79 Folge von Podlog.
Ich habe heute den Tag wieder in der New York Public Library verbracht.
Hast du zumindest den großen Teil und saß dort und habe gelesen und geschrieben.
Noch mal an meinen abstract zu dem Vortrag zum Thema Metaphern und Begriffe.
Und ich scheiter so ein bisschen an der 850 Zeichen Grenze was für eine absurde Grenze für einen abstract ich meine.
Das ist diesem dieser Maske geschuldet in die Manns eintragen muss man diesen Vortrag einreicht.
850 Zeichen ist wirklich lächerlich wenig.
Das sind ungefähr zehn kurze Sätze oder so also.
Manche Probleme brauchen schon zwei Sätze mehr um sie überhaupt vorzubereiten dass sie dass sie dargestellt werden können geschweige denn dass man dann noch erklären könnte.
Wie man gedenkt sie zu behandeln also als er fragt das ist wirklich schwierig.
Was ich sagen will in den Vortrag und worüber er geht das weiß ich aber wie ich das in 850 Zeichen bringt das ist wirklich Problem.
Ich weiß dass es als Vortrag geht das Thema ich weiß aber nicht wie ich es in 850 Zeichen bringen und das ist.
Z.b. einen Unterschied zu Twitter wenn ich dort was in 140 Zeichen nicht sagen kann dann ist es in der Regel dafür nicht geeignet,
dann sollte ich es einfach nicht auf Twitter schreiben dann irgendwas anderes machen kann ja sonst wie das Internet voll schreiben mit Zeug du musst es ja nicht auf Twitter schreiben und man muss auch nicht anfangen fünfseitige Tweets zu produzieren oder,
twitlonger zu nutzen oder irgendwelche komischen Sachen,
also da stehst du es Medium einfach das aus aber für dieses abstract sind 850 Zeichen wirklich seltsamer Begrenzung also 1000,
200 oder so wär vielleicht eine sinnvolle Begrenzung für ein Abstract für den wissenschaftlichen Vortrag ist also irgendwie ist mir das nicht ganz klar davon abgesehen.
War das nur eine Überlegung heute.
Das andere ist ich habe noch mal drüber nachgedacht weil ich mich mit Daniela heute auch darüber unterhalten habe.
Dann was das eigentlich heißt das.
Was ist eigentlich was eigentlich das ausmacht dass ich dass mir Menschen hier auf der Straße und dieses Verhalten von Menschen auf der Straße so viel fremder vorkommt als ich es erwartet hätte.
Populärkultur alle Erzeugnisse z.b. Serien Filme,
und sonstige Berichte Aufnahmen aus den USA kennt oder Podcasts in meinem Fall beispielsweise auch viel die Ich und Ich hör dann hat man den Eindruck,
gut das gibt sprachliche Unterschiede sie sprechen amerikanisches Englisch oder was auch immer sie sprechen aber es gibt sprachliche Barrieren sie wohnen in einem anderen Land und vielleicht sehen die Häuser anders aus die Gebäude die Straßen sonst was aber.
An sich schon einem die Leute wenn man sie so sein.
Durch die Brille der Populärkultur alvin und vollkommen schon in unserem Konsumverhalten angekommen in Erzeugnisse der medialen Vermittlung.
Angekommen und rezipiert und verbreitet und bekannt.
Wenn einem diese Menschen gar nicht fremd in keiner Form und hier vor Ort und Daniela.
Erzählt dass dieses endlich wahrgenommen hat hier vor Ort geht dieser Eindruck völlig kaputt also mir scheint es tatsächlich sehr schwierig diese Vorstellung aufrechtzuerhalten dass es,
einfach ja also das ist das ist so einfach funktioniert die Erwartung funktionieren zu einfach nicht und ich.
Frag mich ein bisschen woran das liegt.
Eine Überlegung ist dass ich Menschen auf den auf der Straße hier einfach anders beobachte als beispielsweise eine Kamera das würde,
die beobachtet eben die die sie beobachtet hier dagegen sieht man Menschen wie sie sich,
unbeobachtet fühlen oder wie sie sich fühlen wie sie sich verhalten wenn sie eben.
Ihren ganz normalen Geschäftigkeit and des Tages nachgehen und das ist möglicherweise so eine Art von Sicht wie man sie in seltenen guten Dokumentation oder so vielleicht findet.
Aber nicht in eben Serien oder Filmen thematisiert in der Form zumindest nicht weil,
damit einem so so dieser Art irgendwie auffällt von dem was ich was ich versuche in Worte zu fassen und daran,
nachwievor Schalter auch heute wird sich das nicht ändern damit man das sieht muss man ziemlich lange hinschauen also man muss beispielsweise einfach da im Park sitzen und um Menschen sehen wie sie vorbeilaufen,
und vielleicht so eine Stunde lang oder so einfach zuschauen und dann.
Und dann fallen einem so also ich weiß auch nicht dann hatten zumindest so einen gewissen Eindruck von sonntag Fremdheitserfahrung ich habe nicht also wie gesagt.
Mir fällt es schwer festzumachen woran das eigentlich konkret liegen kann.
Aber es ist so sehr spannend dass es auftritt möglicherweise gibt es auch noch mal einen ganz anderen Blick darauf was man dann.
Wenn ich zurück in Deutschland bin beispielsweise wie ich dann auch solche Serien und Filme wieder sehen kann.
Und es stellt so ein bisschen die Frage auch nachdem nach dieser Nacht diesen Vertrautheit Fremdheitserfahrung worauf die sich eigentlich Gründen ob Vertrautheit eigentlich nicht mehr ist als als ein.
Für eine gewisse Zeit gelebt der Alltag ist einer der Gründe warum ich hier nicht als Tourist hin will weil ich,
ich glaube sowas würde ein möglicherweise einfach gar nicht als Tourist auffallen man wäre möglicherweise viel zu schnell,
so begeistert davon dass man jetzt plötzlich in dem Lande sind die Aldi Filme spielen die man sonst die ganze Zeit so als Filme im Kino bei uns in Deutschland auch feiert,
rauf und runter sieht die Serien die es auf Netflix gibt darauf auf Amazon oder überhaupt.
Erzählungen Themen Geschichten die wir mit ja vermittelt konsumieren im Wesentlichen.
Immer noch aus diesem Land kommen und noch dazu ganz oft auch aus dieser Stadt.
Und als Touristen oder als Tourist scheinen scheint dass möglicherweise einfach gefangen z.b. von dem Blick nach oben die Wolkenkratzer hinauf.
Zum Glück dem man neben New Yorker nie anzieht warum sollen sie auch nach oben schauen.
Der Blick nach oben in New York ist.
Glaube ich oft einfach tatsächlich mit den Ereignissen vom 11. September 2001 verbunden und deswegen schon sehr.
Nicht unbedingt nur belastete aber ein ein ein seltsamer.
Und der Blick geradeaus die Menschen dabei zusehen wie sie laufen wie sie sich durch die Stadt bewegen wie sie sich auch.
Bewegend die Stadt aneignen und in anderer Hinsicht der Stadt einfach nur entsprechen.
Das ist ungleich faszinierender als diese Häuser sich anzuschauen also ich meinen weiß ich nicht wenn ich Architekt wäre oder so,
vielleicht interessant aber dann hält die schon längst gesehen und ich würde Dinge mich Dinge wiedererkennen die ich ja keine Ahnung,
ich jetzt nicht wiedererkennen und dann wäre es vielleicht mehr ein Wiedererkennen Formen entdecken und sonstiges.
Für mich ist und gleich viel spannender einfach mehr.
Das zu beobachten wofür mehr ganz offensichtlich noch die Worte fehlen.
Und dich und sich diese Fragen zu stellen bzw diesen Phänomenen irgendwie nach zu hängen.
Schauen hören und auch ganz besonders für mich eindrücklich riechend.
Diese also immer auch sinnliche Dimension.
Habe ich den Eindruck ist aus lokalem denken oder dem was damit.
Verbunden werden muss eigentlich nicht wegzudenken.
Vermisst du möglicherweise einfach solche ich müsste einfach möglicherweise solche Listen führen z.b. habe ich mir schon überlegt dass ich gerne Listen über Gerüche führen würde.
Wenn man hier durch die Stadt für die geht.
Und sein olfaktorisch so ein bisschen gehandicapt ist wie ich also da sehr empfindlich reagiert.
Dann hat man wirklich von Straßenzug zu Straßenzug das Gefühl ist die tritt ein jemand ins Gesicht so.
Starke Gerüche treten auf meistens irgendwelche chemischen.
Also Waschmittel und Putzmittel hier in Chinatown ist es unglaublich krass.
Also kaum auszuhalten krass.
Tut manchmal Füße schwer so stark sind diese Gerüche und das sind unter uns hört da nicht auf ist es dann in U-Bahnen es ist und den anderen Stadtvierteln.
Großartigen Essen ganz fremden ganz fremde Küche oder Bäckereien oder Gemüse leben.
Menschen und nicht zu vergessen nicht nach Autos Straßen.
Dann müsste das einfach vielleicht so ein bisschen wie es systematisieren.
Solisten wären da tatsächlich vielleicht ganz gut geeignet.
Wenn ich wieder mal die Gelegenheit habe hierher zu kommen dann kann ich das möglicherweise mit bisschen mehr Zeit und Voraus im voraus auch bei mir vornehmend vielleicht kann ich das machen.
Würde mich zumindest interessieren.
Ob das alles so viel über den Ort Fred weiß ich nicht aber immerhin habe ich den Eindruck dass diese sinnliche Dimension des Denkens also dieses vor Ort sein zu und dieses sich hier verorten.
Dieses anwesende beobachten dass das.
Was diesen Lokalen denken eigentlich nicht ganz raus zu rechnen ist es ist immerhin der Kontext in dem sich lokales denken entwickelt oder das was man dann einen lokales denken ein Ding.
Mit Ort Andenken das einen Ort hat.
Dass man dies mitdenken in irgendeiner Form zumuten muss diese Verortung.
Ein Kontext in dem dieses lokale denken so als lokales denken überhaupt erst entstehen kann.
Dann hat es natürlich extrem viel mit Menschen und ihren Zusammenleben und ihrem.
Ihr aufeinander reagieren miteinander sich Verhalten und Kommunikation zu tun.
Stau aber das erfordert tatsächlich dass man so einen gewissen.
Dass man so eine gewisse dass man diese sinnliche Dimension schon zumindest mal durchdacht.
Und reflektiert hat also das man sie bewusst gemacht hat sich bewusst gemacht hat.
Erst dann glaube ich kann man.
Kann man sich der Kommunikation und irgendwelchen für Soziologen Werner von Interesse oder genauer von Interesse Phänomenen zuwenden.
Diese dieses einen Körper habende hier dieses diesen dieser dieser Umwelt ausgesetzt 1 und zwar ganz ähnlich körperlich ausgesetzt sein für dieses lokale denken auf jeden Fall von entscheidende Bedeutung.
Ich weiß darüber hinaus noch keinen großen Sinn damit weiterzuentwickeln aber.
Bis ich das auf also wie siehst du dieses dieses körperlich sinnlich auf den auf das lokale denken bezieht oder umgekehrt.
Zumindest eine weitere Dimension dieses lokalen Denkens oder eine weitere Frage ein weiterer Bereich.
Indem man dieses lokale denken suchen und letztlich denken muss damit eigentlich.
War sie vollkommen unzusammenhängend möchte ich mindestens noch kurz notiert haben dass ich darüber auch nachgedacht habe heute über das,
sogenannt Tibetische Totenbuch oder das buch der.
Befreiung durch Hören aus dem Zwischenzustand oder es gibt ganz unterschiedliche Übersetzungen des Titels ich weiß nicht was da die richtige ist ich hab keine Ahnung ich kann kein tibetisch.
Oder wenn es irrt auf tibetisch geschrieben ist weiß was ich.
Ich habe mich damit heute kurz beschäftigt weil es mich weil mich Janine an Antoni diese Künstlerin die mit sabarchitekten diese Diskussion auf der Bühne geführt hat.
Noch mal die CD an die See der erinnert hat das Leben letztlich ein lernen zu sterben ist.
Und ich hatte mich heute gefragt habe ob nicht dieses was so völlig abgedroschen.
Immer wieder in unterschiedlichen meistens so spirituell religiöse und Kontexten als ein loslassen und aufgeben und nicht anhaften im buddhistischen Sinn der nicht anhaften.
Beschrieben wird ob das nicht letztlich dem.
Im dialektischen Verständnis von aufheben sehr vielen er ist und dadurch viel weniger abgedroschen.
Das war ja ich will dazu heute oder ich kann dazu keine viel mehr sagen als dass dieser Gedanke heute kam und ich darüber nachgedacht habe.
In der Bibliothek und er wird sicherlich noch 234 wie auch immer viele Male auftauchen.
Was ich empfinde sie dir einfach irgendein egal ich weiß noch nicht was ich damit machen darüber lesen zunächst.
Mit diesen kurzen notizen bin ich heute belassen und in diesem Sinne dann bis morgen.
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19. März 2017, die 78. Folge. Heute nur kurze Notizen zum YMCA, zum jüdischen Viertel in Brooklyn, und zu ereignislosen Tagen.
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19. März 2017 die 78 Folge von Podlog.
Heute wollte ich tatsächlich eigentlich nur notieren dass ich praktisch nichts zu notieren hatte.
Das liegt daran dass ich den ganzen Tag mit Shooting des Lebens verbracht habe heute im Wesentlichen mit Sport.
Hier in Brooklyn in der man in einem ein Public so eine Art public also.
Zumba Fitnessstudio why MCI und und das ist mein also ich würde sagen es ist so eine Art.
Ich weiß gar nicht ob das,
vermutlich ist es nicht öffentlich wie das aller wenigste hier in unserer aber das ist auf jeden Fall,
in dem Sinne zumindest schon so eine Art öffentliche Einrichtung insofern als dass es wenn man wirklich kein Einkommen hat oder sehr sehr wenig Geld,
zu Verfügung hat man wirklich praktisch nichts hat,
dann kostet das 40 $ im Monat und man kann dort alle Einrichtungen nutzen und das heißt in dem Fall man kann,
z.b. also diese wie Fitness-Studios ebenso,
üblich diese ganzen Geräte alles was man sich das so vorstellen kann und ein Schwimmbad und Sauna und Duschen und sonstiges.
Also ziemlich gut ausgestattet und wenn man das so vergleichen würde ich wissen ein vergleichbares Angebot.
Wenn man in Köln beispielsweise sucht dann zahlt man,
für vier stunden vermutlich schon 20 € und jetzt hat man 40 $ für einen Monat und wärmen mehr verdient glaube ich so 65 $ oder so es ist also auch nicht so immens teuer.
Unterm und das hat mich ziemlich beeindruckt.
Das ja also dass diese Form von nicht öffentlich halböffentlichen Einrichtung hier so gut funktionieren.
Polen gegen vieles sonst an Infrastruktur also wirklich.
Abenteuerliches also öffentlicher Nahverkehr ist mehr oder weniger schlecht,
organisiert funktioniert nicht wahnsinnig gut und ist aus was nicht dem letzten Jahrhundert gefühlt,
ja und so ein paar andere Dinge auch aber davon abgesehen das hat man hat mich dann schon beantragt und.
Also damit hat sich der Tag heute auch gefüllt und mich deshalb es kam nicht dazu dass ich heute,
Migros über in echt etwas nachdenken konnte und jetzt habe ich nichts zu notieren deshalb aber solche Tage muss es auch mal geben ganz speziell dann wenn man offiziell im Urlaub ist.
Dann sollte solche Tage vielleicht sogar geben wer weiß.
Urlaub heißt ja manchmal vielleicht sogar dass man sich solche Formen der Beschäftigung besucht und und ich habe es das schon mal,
ist nicht so ganz mein meine Ideale meine Traumvorstellung von Urlaub oder von Reisen irgendwo hinfahren wie viel mehr interessiert mich wenn ich irgendwo hin reisen kann und dort einfach ganz normales Leben,
leben kann wie Menschen die dort leben und arbeiten also auch ich selbst dort arbeiten kann,
den Eindruck das erschließt mir vielmehr von so einer Stadt man hat vielmehr denn ein Zugang eben zu dem was passiert und was die Leute betrifft und Sohn man lernt eine Stadt ganz anders kennen,
und so gehört eigentlich dieses dieser Tag heute im Fitnessstudio auch dazu,
beim ausmachen jetzt offensichtlich eben keine Touristen das ist kein Spar oder so sondern es ist ein Fitnessstudio da gehen,
Leute Handy hier wohnen und arbeiten oder maximal Menschen die zumindest länger.
An diesem Ort wohnen und arbeiten oder sonstige ihre Zeit verbringen deswegen kann ich das schonmal auch sehr interessant.
Und dafür dass ich eigentlich gar nichts mehr,
notieren hatte ist es jetzt schon ziemlich viel und es kommt auch noch ein weiterer Punkt dazu nämlich heute Vormittag hat mir kurz die Gelegenheit hier durch das durch Chinatown in Brooklyn zum jüdisch orthodox Innviertel zu gehen.
Deutsch besonders zu einer Bäckerei die das Ziel des Ausflugs war.
Das muss ich sagen das fand ich wirklich abgefahren also.
Wenn man so durch Chinatown verläuft wir waren zu Fuß unterwegs also wo ich hier untergekommen bin da das ist quasi praktisch in Chinatown und es wird.
Also es wird dann einfach noch mal sehr viel sehr viel mehr,
sehr viel asiatische sehr viel dichter besiedelt ganz viele,
also wohnen einfach unglaublich viele Menschen und sind viele auf der Straße man hört auch ganz wenig Englisch und drei Straßen weiter essen wann läuft dann so über eine nächste große Straße drüber und,
sofort hat man wirklich also nur noch.
Wo nur noch Juden was man sofort an den Haustüren erkennt wenn dort die.
Mesusa angebracht ist an jeder Tür findet man diese kleinen.
Holzrollen Behälter für eben die für eben die.
Die Ferse der Schimmer Israel.
Also Mann hat in jeder Tür diese kleinen Mesut Ort angebracht.
Und und das Viertel ist also ich weiß auch nicht warum ich das eigentlich so überrascht aber es ist es ist wirklich verrückt also.
Sowas kennt man wirklich nicht aus,
hat Deutschland das ich glaube es kennt man nicht mal mehr so wirklich aus Europa hat nicht weil weil weil es jetzt ein jüdisch orthodoxes Viertel ist aber weil es einfach von einem Straßenzug zum nächsten Zoo eine komplett andere,
Bevölkerung ist die auch quasi nicht in das andere Viertel wechselt also wir waren ja quasi wieso eigentlich wir haben,
es fühlte sich was an als würden wir etwas tun was eigentlich keiner tun also von dem einen 5:15 Uhr zu gehen also warum sollten,
sie auch so scheint also ich habe keine Ahnung wahrscheinlich müsste man schon ab und zu das Viertel wechseln aber man sieht es nicht und es ist eine völlig aus Getriebe ausgetauscht der Bevölkerung,
man sieht fast nur noch orthodoxe Juden.
Also und die Straßen sind voll plötzlich und man hört alle möglichen Sprachen Hebräisch.
Jiddisch Englisch was auch immer ganz unterschiedlich nicht mehr nur.
Weil ich nicht in Chinatown Chinesisch Japanisch und Koreanisch und was auch immer.
Und ist wirklich von einer Straße auf die auf die nächste komplett anders.
Und dann bei mir natürlich in dieser Bäckerei Scheu Miss heimische.
Bäckerei Bäckerei Bäckerei unglaublich unglaublich leckeres.
Gebäck wären da nicht eingekauft also davon abgesehen.
Ich weiß noch nicht was ich dazu was ich dazu.
Mir wirklich an Gedanken notieren könnte aber.
Ich fand's beeindruckend ich finde das stellt für die Frage nach lokalem denken noch mal ganz andere Herausforderungen weil das sind Dinge mit denen ich nicht gerechnet hatte oder.
Eindrücke die mir so fremd und neu sind das.
Dass sie sagen auf meinem in meinem den Zusammenhang von was es bei lokalem denken eigentlich an Fragen zu stellen gelbe.
Praktisch nicht vorgekommen wäre.
Also ich hätte nicht ich glaube ich hätte es möglicherweise für für New Yorker Zusammenhänge.
Missverstanden wenn ich das nicht auch noch mindestens erlebt gesehen und da durch die Gegend gelaufen wäre.
Es ist so ist es so ist so anders.
Das ist mir so nicht vertraut also wirklich wie auf kürzestem Raum einfach einfach den Kulturkreis wechseln so ungefähr ist kommt dann muss ich einfach.
Einfach wie ausgetauscht dafür müsste man normalerweise glaube ich einfach mehrere Stunden fliegen.
Um so eine so eine Veränderung von Stadt und Stadtbild und Bevölkerung und Kleidung Geschmack Gerüche essen.
Beschäftigung Sprachen und so weiter zu finden und hier ist es.
Überquert eine Straße vorher umgeben ausschließlich von.
Menschen die Sprachen sprechen die ich nicht verstehe und geht ein Schritt weiter und ist von orthodoxen Juden umgeben,
die zum Teil auch Sprache sprechen die ich nicht verstehe und es ist so ein Glück ich von einer Straße auf die nächste.
Gut dass mich so wundert es natürlich sagt vor allem was über mich und dass ich das nicht kenne aber ich denke mir.
Lokale denken ist eben etwas was was jemand,
macht was jemand machen muss als was jemand denken muss es stellt sich also als Frage und Problem mir,
und betrifft deshalb auch meine eigenen Erwartungen und ich habe heute zumindest den Eindruck dass ich wenn ich das nicht hätte noch sehen können wenn ich das nicht hätte erleben können dann dann wüsste ich möglicherweise nicht.
Ich musste also dorthin ich musste also man hätte mir das nicht sagen können wenn man sagt das ist das jüdisch orthodoxe Viertel oder so,
mein daniela hat mir das oft genug erzählt dass sie da dass Sie da zu Bäckerei gegangen ist oder oder dass sie da durch die Straßen gelaufen ist weil es eben nicht weit weg ist von wo sie wohnt und ich habe,
das oft genug gehört aber ich habe damit einfach also das kann man kaum,
ich konnte das damit ich konnte mir das nicht vorstellen dass es was was ich mir einfach nicht vorstellen konnte ohne,
dort zu sein und ich habe den Eindruck dass es zumindest auch ne Frage die sich eben stellt wenn man sich,
überleg was ist dieses lokale denken kann eigentlich sein sollte was es sein kann oder was es für Fragen und Probleme eigentlich ein umstellt.
Wie es weiter wie ich damit weiter denkt was eigentlich daran was daran weiter noch relevant ist und zu verfolgen gilt habe ich keine Ahnung.
Das wahrscheinlich auch ein für morgen eine Frage für morgen.
Und in diesem Sinne belasse ich es bei den kurzen Notizen und bis morgen.
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18. März 2017, die 77. Folge. Heute notiere ich ein paar Beobachtungen zum Rose Reading Room der New York Public Library (siehe Bild), der Ort meiner heutigen Überlegungen; auch das gehört zum lokalen Denken. Kurze Notizen zum öffentlichen Denken und Veranstaltungen im öffentlichen Raum für jedermann und -frau zugänglich. Damit nur wieder über Umwege verknüpft eine winzige Notiz zum Körper des Denkens als “Ort”, mit einem wunderbaren Zitat von Ikkyū Sōjun – auch das ist wohl von Bedeutung für lokales Denken; und schliesslich noch ein paar Nachträge zum Ort von Musik, Notizen und Gedanken von Julian, dem ich mal meine Fragen gestellt habe.
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18 Februar 2017 die 77 Folge von Podlog heute habe ich.
Im Roos reading room in der New York Public Library gearbeitet das hasse ich und,
und habe ein bisschen gelesen aber hauptsächlich an einem abstract geschrieben und zwar.
Für ein Vortrag auf der Konferenz der deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft im September diesen Jahres.
Ein Vortrag zum Thema Metaphern als Medium theoretische Überlegungen zum Verhältnis von Metaphern und begriffen.
Wo ich mich so ein bisschen mit und über Blumenbergs Metaphern theoretische Überlegung hinaus mich mit,
so eine Art dialektischen mitsamt elektrischen Metaphern Begriff beschäftigen möchte und das vor allem an einem Gegenstand von religiösen Metaphern der Erkenntnis.
Diskutieren zumindest ob ich das heute in dem,
subject angekündigt und Abstracts wie man weiß wenn man solche Texte schon mal geschrieben hat sind meistens so was wie Absichtserklärung hat die man einen reicht in der Hoffnung dass sie angenommen werden als Absichtserklärung und dann ist,
meistens völlig unerheblich ob das auch in der Form erfüllt wird also hauptsache der Vortrag ist nicht ganz zahm.
Irreführend oder so auf jeden Fall das habe ich heute geschrieben und dazu könnte ich,
also zu dem Abschlag ist er eigentlich gar nichts zu sagen und da wollte ich auch ins offene Messer aber zumindest zudem Rose reading room,
zumindest nur ganz kurz überlegen weil also dieses die Frage nach dem lokalen denken die beschäftigt mich hier weiter und,
ich weiß gar nicht ob das heute eigentlich irgendwas damit zu tun hat wenn ich darüber spreche oder dazu Notizen,
aufnehmen ob das überhaupt irgendwie überhaupt eine Bedeutung hat.
Ja dass ich dass ich in den Browser reading Homer,
Bibliotheken schöne Bibliotheken umso mehr aber eigentlich alle möglichen Formen von Bibliotheken immer so eine ganz eigene Wirkung und Faszination nicht,
mag diese Art von Ort ich mag diese Art von von produktiver absichtlicher Stille die man hört,
also wenn man umgeben ist von vielen Menschen die versuchen absichtlich zumindest der zumindest,
eben der Absicht nach nicht immer gelingt es sehr gut kommt auch aus unterschiedlichen Gründen aber versuchen leisten zu sein um sich konzentriert ihren Arbeiten zu widmen also man hört,
Lege in gewisser Weise dadurch.
Die Konzentration der derjenigen die dort anwesend sind und aus eben aus Gründen dieses Raums zusammenarbeiten auch wenn sie.
Jede für sich jeder für sich arbeiten oder möglicherweise höchstens 2-3 mal an ähnlichen Themen oder so oder auch nur durch Zufall an ähnlichen Themen und nichts voneinander wissen sonst weiter aber all das,
passiert in diesem Raum und diese Form von zusammen leise Arbeiten gibt dem Raum eine,
eine Anspannung die selbst wenn man sich.
Aus irgendwelchen Gründen nicht konzentrieren kann wenn man gerade abgelenkt ist der Tag irgendwas,
fährst zu Fragen stellt und Dinge geschehen die einen wieder raus bringen können oder ähnliches selbst in solchen Situationen ist es dann so dass der Raum und diese Arbeitsatmosphäre dort in diesem Raum einem die Möglichkeit,
gibt sich zu konzentrieren eigentlich gar keinen anderen gar keine andere Möglichkeit gibt als sich zu konzentrieren man könnte jetzt sehr schwer beispielsweise,
but it's also ich zumindest kann dann könnte sehr schwer dort sitzen und weiß ich nicht z.b. Netflix Videos gucken oder mich mit YouTube Videos ablenken oder so das würde dem Raum irgendwie gar nicht so wirklich anpasst also man müsste ihn schon aktiv ausblenden also in dem man sich z.b. mit Kopfhörern und Musik oder so,
versucht abzulenken aus diesem Raum raus zu nehmen ansonsten ist dieser Raum selber eine Art,
aber ist Erinnerung und eine ganz eine hervorragende Möglichkeit um sich konzentriert irgendwelchen Überlegungen zuzuwenden,
so habe ich das in vielen Bibliotheken erlebt aber auch eben ganz besonders in der heute und der Rose reading room der New York Public Library,
auch ein ausnehmend schöner ein riesengroßer,
ganz hohe Decken toll geschmückte Decken großartige Bilder tolle zweistöckige Buch Regale mit so einer Galerie auf der man auch normalen Bücherregale abschreiten kann auch wenn da eigentlich,
sag das nie irgendjemand wirklich Bücher liest also aus diesen Regalen ich habe heute keinen einzigen gesehen die meisten lesen dort einfach und arbeiten an ihren Laptops oder so.
An den Tischen es gibt da sehr viele Arbeitsplätze und es ist immer was frei also heute zumindest war noch locker was frei und also gar keine Frage man,
befindet auch mal zwei nebeneinander also zwei Arbeitsplätze nebeneinander frei und wann hat relativ große Tische mit,
schön beleuchtet und so weiter als es ist alles es ist wirklich hervorragend und das ist faszinierend weil da wird der in der Öffentlichkeit tatsächlich ein solcher studienraum.
Radio here to study und dann wird man einfach nur durchgewunken wenn man als Tourist kommt und Bilder macht dann hat man kann man nur auf die eine Seite und dort fotografieren und auf der anderen Seite kann man 381 arbeiten bei IV study and just go ahead und unten keine Anmeldung erforderlich man muss überhaupt,
niemand sein kein Bürger kein sonst was man ist es einfach für die Öffentlichkeit für jede und jeden der da ist einfach rein und arbeiten ist es warm ist es groß es gibt Strom es hat Licht es gibt kostenloses Internet man muss kein,
man muss nicht unterschreiben wenn man dort ins Internet gehe klickt auf einen Knopf auf einen auf einen Button und zack online und und,
und mehr braucht es nicht also man wird quasi nicht abgewiesen außer man weiß ich nicht man würde völlig stinken oder.
Oder irgendwie anders das Arbeiten anderer stören oder wann wäre laut oder ähnliches aber ansonsten können ist einfach für jede und jeden dort einen Arbeitsplatz das ist finde ich beeindruckend vor allem Wald in so einem starken Widerspruch zu der Universitätsbibliothek steht in die ich ja.
Praktisch nicht mal durch die Tür kam also geschweige denn also Fotos hätte ich ihm vielleicht eins machen können von der Tür aus aber ansonsten wäre ich dann nicht mehr reingekommen,
ohne dass ich 75 $ für einen Monat als Gast,
für einen Gastzugang hätte zahlen müssen was natürlich dafür dass man einfach nur dort sitzt und arbeitet ein Motor Preis ist,
nicht dass ich so ein bisschen relativiert wenn man überlegt was sonst kostet dort in so eine Bibliothek zu arbeiten nebenbei man sonst normalerweise studieren,
student oder Mitarbeiter sein muss und das an zumindest studieren dort ist extrem teuer davon abgesehen ist die Public Library eigentlich ein Ort,
der sein der öffentlichen Bildung und auch vielleicht in dir zusammen noch Erwähnenswertes was mir Daniela heute weitergeleitet hat ein ein lektüreseminar über 15 Sitzungen zu tun.
Wo war das denn die genau dass das Thema is no free speech for fascists,
Brooklyn public library School series das wird von Wer ist derjenige das hält wer gibt dieses Seminar das ist Norman.
Aber Norman g Finkelstein der Wind der quasi einen close reading von Mails,
on Liberty anbietet oder sind zehn zehn Sitzungen glaube ich,
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Termine es ist auf 15,
Teilnehmerinnen Teilnehmer beschränkt aber,
es kann sich jeder und jede anmelden es kostet gar nichts mehr muss ich nur anmelden und dort hin und dann liest man zusammen,
dieses dieses Buch und beschäftigt sich so mal ganz anders eigentlich,
mit dem ansonsten üblicherweise hier noch sehr viel Stärke aufgeheizten,
Debatten um freie Rede und Politik und Opposition unter Bedingungen von Donald Trump und oder aktuellen,
bin bin der Faschismus Vorwurf hin und her geworfen wird ich finde es faszinierend wirklich wenn ich mir vorstellen würde zu was würde man an in der in der Stadtbibliothek in Köln Kalk anbieten ein Ereignis.
Lektüreseminar was muss ich John Stuart Mill sein aber es kann ja irgendein weiß dass ich das könnt ihr auch irgend also Hegel über den Begriff der Geschichte oder,
oder Adornos hier Kamerun Adorno Kulturindustrie Text.
Na sowas nicht muss ja nicht mal die ganze Dialektik der Aufklärung sein oder wie auch immer also wenn man sich vorstellen würde sowas wird in Köln-Kalk angeboten.
Also erstens weiß ich nicht ob dafür Geld gebe und zweitens würde da jemand kommen.
So ein bisschen finde ich dieses dieses Format also das beeindruckt mich schon,
also ich hätte das naja gut ich mein vielleicht kann man das in New Yorker warten und den anderen öffentlichen Bibliotheken in USA wäre damit,
vermutlich auch würde man vermutlich auch länger drauf warten hier in New York ist sowas dann möglicherweise wahrscheinlicher.
Aber trotzdem das auch das gehört für mich zu den Beobachtungen eigentlich von lokalem denken dazu,
also diese Beobachtung dass solche Leseräume und diese Aneignungsprozesse hier scheinbar schon auch noch mal andere,
andere Dinge hervorbringen andere.
Aufmerksamkeiten und andere Möglichkeiten zu denken auch hier vor Ort und zwar ganz öffentlich also auch als denken als eine Art öffentliches Gut und als eine Art ja.
Genau weiß ich weiß noch nicht was ich noch mehr daraus machen sollte oder was mir das noch mehr wäre als das aber das ist auf jeden Fall schon mal was ich dazu notieren wollte.
Und dann einfach nur weil es mir heute als Zitat begegnet ist und ich es ganz großartig finde von ecue schon.
Ich weiß nicht ob man ihn zu ausspricht sohyun einen japanischen ein japanischer Zen Meister aus dem 14. jahrhundert,
15 jahrhundert eigentlich also um 14 Uhr im 14 Uhr Jahrhundert noch geworden.
1394 bis 1481 1 Meister und Dichter der anscheinend,
ich habe es heute nur kurz nachgelesen der anscheinend sehr umstritten war weil er soll mir mal eine recht weltliche aus rechtlicher Sicht,
Geist hatte also nicht davon ausgehen dass man den Körper körperliche tief,
verweltlicht verortete körperliche Form gänzlich aufgeben kann solange man eben einen Körper hat was nicht was ja eben,
der ein oder anderen seine Auslegung und Tradition schon zu widersprechen schon widerspricht,
in sich selbst verrückte Wolke oder so ich glaube ich auf jeden Fall,
ist ja eine sehr exzentrische Form Figur in in.
Im Zen-Buddhismus und mir ist der heute begegnet in Form eines Zitats dass ich großartig finde aus einem Text von von Jens Liter den ich den ich lese das Zitat heißt.
Aldi Vogelscheiße auf dem Stein Buddha recht so.
Ich schminke meine Arme wie Blumen im Wind also wenn das mal nicht,
Gruß Alex zieht alles Aldi Vogelscheiße auf dem Stein Buddha recht so.
Ich habe da noch so andere ich habe da noch so andere,
lustige Geschichten von ihm gelesen also auf irgendwelchen Internetseiten.
Zusammengerollt ob das stimmt oder nicht ist auch völlig unerheblich finde Geschichten auf jeden Fall gut z.b.
Z.b. dieses Jahr die ich letztes mal vor die Geschichte wird von ihm überliefert.
Wann ist eine Wanderung abartig you Quartier in einem Tempel des Nachts wurde es kalt ist fröstelte ihn und er entzündete einen Holzbohrer um sich daran zu wärmen,
hat der gastgebende Münchwies am Morgen Savanne außer sich ich gab dir Herberge weil ich dachte du seist ein weißer heiliger und nun verbrennst du einen Buddha wie kann ein Gelehrter ist sende eine solche lästerlich,
Beginn als Antwort stocherte aegyo in der Asche herum als ob er etwas suche was machst du denn da,
ich suche nach Knochen du suchst nach Knochen warum in aller Welt zu solltest Du hier Knochen finden du siehst entgegnete Cube dieser holzbutter weshalb keine Knochen der Butter in mir bis jetzt Knochen und die wollten heute Nacht gewärmt werden zu opferte ich dem lebendigen Butter den hölzernen,
Text drauf saß ich vor einem Grenzstein und betete ihn an der Tempel München,
erst verbrennst du einen Butter und nun hole Dich zu diesem Klotz bist du noch bei Trost,
ecue antworte letzte Nacht war mir nach Wärme jetzt ist mir nach beten und die Buddha Figur ist nicht mehr da.
Also ich muss sagen ich überzeugt mich direkt erstmal dass er.
Also sehr pragmatische Herangehensweise möglicherweise ist das ist es noch mal.
Ist noch mal kann ich so unverbunden wie es zunächst scheint das lokale denken und diese Überlegungen.
Nachdem der Körperlichkeit oder nachdem wie soll man sagen.
Nach der Körper Gebundenheit des Nachdenkens auch das.
Mag ja als ein Ort des Denkens betrachtet werden.
Also auch dass der auch dass der Körper ein Ort des Denkens ist von dem man sich eben denken nicht gänzlich befreien kann.
Mach mal drüber streiten so ob das überhaupt etwas zu tun hat miteinander die Aldi Allgemeinen auch Erika Annahme das Denken im Gehirn statt,
ja auch wenn man wenn man dort aufschneidet nichts Angedenken Gedanken findet könnte also auch genauso gut irgendwo anders stattfinden.
Also als Ort in einem Körper,
und dann noch mal die Unterscheidung von Körper und Leib und schieß mich tot US was dann sich alles damit verbindet ich habe da heute kein Interesse auch auch nur im Ansatz da genauer drüber nachzudenken aber zumindest diese Notizen.
Von mir heute wichtig die Frage nach dem Ort in der Bedeutung des Denkens.
Stellt sich mir also weiter und zwar auch auf wegen eben die sich.
Meinem ganz körperlichen bewegen durch diese Stadt hier.
Als Fragen stellen mit so einem Körper hat man eben andere Fragen als als hätte man keinen.
Hermann ecktannen wird müde erschöpft man bewegt sich durch die Stadt und sie.
Sie wirkt unterschiedlich groß je nachdem wie sich der Körper auch anfühlt und und das beeinflusst ist eben auch.
Und dann hatte ich heute noch ein paar Notizen eigentlich zu zur.
Zum Ort von musik nachträglich habe mit Julian geschrieben ein.
Alten Schulfreund von mir und Künstler.
Unter Komponist und Filmmusik mache aus Los Angeles also jetzt in Los Angeles und am,
und ich habe ihm alle meine Fragen zur Musik bestellt,
die Sorte also nach dem Ort der Musik und hat ganz wunderbar interessante Sachen wieder zurück geschrieben.
Also zum einen dass man mir vermutlich schon auch,
ortsunabhängige universelle harmonisch und rhythmische Struktur Gesetze oder sowas finden kann,
ich vermisse nicht gesetzt in den möchte aber zumindest Dinge die ähnlich funktionieren egal wo sie herkommen welche Rhythmen als treibend aufregend spannend lustig und so weiter empfunden werden können,
aber dann natürlich auch so eine gewisse psychologische Komponente daraus nicht raus zu rechnen ist also je nachdem wie authentisch diese Musik sich reden,
der eigenen Vorstellung Windows-Version in dem was man gelernt hat über die Musik weiß also auch als fachliches Wissen von Musik sich mit einem bestimmten Ort verbindet und Ford das macht natürlich auch noch mal eine.
Einiges her und dann meinte ein großer Faktor sind auch vor allem neben die Musikerinnen und Musiker die sich zu einem,
bestimmten Zaun zusammenfinden also Städte haben bestimmt deshaun zwei sich dort Musikerinnen und Musiker gegenseitig inspirieren und man merkt dass man hört es denen an aber dann ist auch natürlich nicht auszuschließen und,
na das war ja auch so ein bisschen meine Vermutung dass man sich,
unterschiedlich also dass man das die Stadt sich auch in diese Musik einfärbt je nachdem durch welche Stadt man sich als Musikerinnen und Musiker hat bewegt,
hört man das möglicherweise der Musik selbst an also was man an Klängen hört in der in der Stadt wie es riecht in welchen Zusammenhängen man eigentlich da drinsteckt und sofort dass man das auch in der Musik hört,
dass das hat er getan hat er gemeint das ist eigentlich ganz auszuschließen und was ich auch noch extrem interessant fand wirklich alles,
Beobachtung war nicht das ist ja auch sein könnte dass man je nachdem welche Musikrichtungen man so hört in der Stadt ganz andere Dinge wahrnimmt.
Das finde ich natürlich sehr spannend also wenn jemand z.b. weiß ich nicht gehört.
von New York möglicherweise andere Seiten als wenn er mich fast schon alteuropäische alteuropäische Orchestermusik.
Vorzugsweise hört oder oder ja also,
oder wenn jemand in Berlin Elektro Musik hört oder in Berlin so Singer-Songwriter möglicherweise fallen einem andere Dinge in der Stadt auf möglicherweise,
orientiert auch diese Musik den Ort,
also nicht nur der Ort die Musik sondern die Musik formt was wir sehen und erleben in der Stadt nach dem was wir für Musik hören dass ich finde schon spannend oder wenn man,
beispielsweise wenn man sich jetzt mit bestimmten büchern beschäftigt man liest beispielsweise das ständig was gut das wird so ein bisschen online aus aber man liest die ganze Zeit,
Bücher die sich auch mit Architektur und und und Städten und so weiter beschäftigen dann,
fallen einem natürlich ganz offensichtlich in der Stadt wenn man sich durch diese beweg Ding anders auf man kennt das aus den Büchern oder man hat daran gelernt drüber nachzudenken und dann fallen an diese Dinge auf Bernd,
wenn man sich die ganze Zeit mit irgendwelchen Abenteuerromane in der wilden Natur beschäftigt dann man möglicherweise von der Stadt,
ein ganz andere Dinge behandelt an der ein oder an Stelle,
Beispiel enge Räume als enger empfindet als andere und so und dann kann ich auf solche architektonischen Zusammenhänge achten kann also die man die man bemerken würde würde man sich damit,
irgendwie näher beschäftigen aber warum soll das nur auf Bücher und,
bitte reserviert sein die uns das Denken mit Worten lernen als warum nicht auch.
Erin Musik und Musikrichtungen unterschieden sein also dass man wenn man,
der eine Musikrichtung wenn man die eine Musik der eine Musikrichtung stärker und öfter hört oder lieber lieber Markt,
allsun Musikrichtungen als andere Musikrichtungen oder andere Interpreten andere Musikrichtungen das ein dann auch das.
Städte und Orte und und auch Landschaften oder Menschen oder Institutionen oder was auch immer eigentlich ganz anders,
erschließt ganz anders nahe bringt und dass man in solchen Situationen ganz andere Dinge also das dass das so zeigen die Musik viel mehr ist als nur das Soundtrack,
unseres Lebens weil weil sie wirkt auch wenn wir sie nicht hören also der Soundtrack,
im in Filmen beispielsweise der wird ja immer in der Situation in der eben,
mehr zu hören ist und dann hat man Ton und Bild und es passt in irgendeiner Form zusammen aber wenn wir es sagen eine eine Musik Biografie haben die uns bestimmte Dinge auch als Hörgewohnheiten lehrt,
die uns sozialisierten bestimmte Musik hinein sozialisiert dass uns das auch ermöglicht unsere andere nicht nur eben unsere,
unser hörbare sondern auch unsere sichtbare und,
fühlbare unberührbare Umwelt um uns herum anders wahrzunehmen leert das find ich schon mal noch mal extrem spannend drüber nachzudenken.
Ort des Denkens und Erlebens und eben hier in dem Fall der Ort der Musik der der Ort der Musik ist auch wenn wir die Musik an diesem Ort gar nicht hören,
das also der Ort und die Musik einen Verhältnis in einem Verhältnis stehen das.
Das gar nicht auf angewiesen ist dass sie zu einem an einem bestimmten Ort immer zu einer bestimmten Zeit so ganz konkreten Zeit an diesem ganz konkreten Ort zu hören ist,
und trotzdem informiert eigentlich diese Musik und über diesen Ort,
das war eine ganz unterschiedliche notizen heute aber so unterschiedlich waren eben auch die Eindrücke und die Überlegungen an diesem Tag und dem dem bin ich jetzt einfach nur gefallen.
Mal schauen was morgen kommt morgen steht anders auf dem Programm morgen ist.
Hör doch mal wieder höchste Zeit aber davon abgesehen ja hält dein das ja auch nicht von Beobachtung ab im Gegenteil.
So ich belasse es bei diesen Notizen für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.
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