Podlog #136 2017-05-16

16. Mai 2017, die 136. Folge. Heute nur kurze Lektürenotizen und etwas längere Gedanken zum Verklingen gesprochener Sprache. Natürlich habe ich die entscheidenden Texte hierzu nicht gelesen oder ausgeblendet, aber was solls. Es ging mir um bescheidenes Verklingen der Worte, Geschriebenes hatte hier also wenig Auftritt.

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16. Mai 2017 die 136 Folge von Podlog.
Ich halte heute meinen Notizen denk mal kurz weil ich kann nicht so recht weiß worüber eigentlich ich sprechen kann.
Ich habe heute im Aspekte Text von Adorno weitergelesen wieder mal also das so ein Text den ich immer mal wieder an Sie uns wieder weglegen und.
Zum einen weil er tatsächlich wieder Titel sagt eben Aspekte diskutiert und die.
Eigentlich jeder einzelne davon lassen,
würde ich sagen ziemlich viele die zwei mehr oder weniger sinnfällig auseinander hervorgehen aber dann doch eigentlich eigenständig behandelt werden können ja sie ja einzelne tatsächlich auch eigenständige Behandlung verdient und Herren,
dem noch mal nachzugehen ist lohnen würde dass es ja dicht ist zum anderen aber auch einfach weiter ja.
Also ich kann den Text einfach nicht den kann ich nicht hier in einem Stück lesen ich wüsste nicht was ich dann verstanden hätte.
Und nebenbei habe ich ein Briefwechsel von.
Adorno und Schulen gelesen unter anderem die ersten also ich weiß nicht woher.
Nicht ganz so vielleicht 80 Seiten 70 Seiten 70 Seiten für ein die Briefe aus der Zeit um den Tod von Walter Benjamin rum.
Und die Briefe geben ein.
Eigentlich es ist sowohl mit den geschichtlich.
Ich auch natürlich einfach menschlich beeindruckendes Zeugnis dieser dieser Geschichte.
Adorno und Schule bringen damit dass ihre Briefe sie wechselseitig nicht erreichen sie sind zuvor bemüht,
in irgendeiner Form weiter Benjamin die Ausreise in die USA zu ermöglichen und es schien alles gelungen und dann.
Und dann kamen wohl,
zumindest die Darstellung in diesen Briefen viele unglückliche Umstände zusammen man weiß davon ja nicht mehr wirklich viel genau ist nur noch einzelne Berichte von einzelnen Reisebegleiter,
die überlebt haben und ausreichend Kunden erfolgreich und.
Und man reimt sich so ein bisschen was zusammen und versucht elkenhans in draus zu machen und es gab eigentlich keinen weil die Leute mit denen Benjamin unterwegs war.
Sind eben erfolgreich ausgereist erschien aber bereits am Abend zuvor.
Morphium genommen zu haben und am nächsten Tag hat es gestanden und wurde daraufhin ohnmächtig und dann hat.
Man wohl nicht mehr viel machen können.
Und dieses Bemühen im Anschluss von Schule und Adorno um die Texte die zusammenzutragen,
alles was übrig ist was Benjamin hinterlassen hatte und wie schwierig es ist aber auch diese Dinge herausbringt ich weiß aus,
anderen Diskussionen und Darstellungen andra das Adorno sehr kritisiert wurde für seine,
Umgangsweise mit Benjamin texten vor allem sein glückliches unterstützen der Veröffentlichung von Benehmens texten besonders zu seinen Lebzeiten aber auch im Anschluss,
und aus seinen Briefen liest man auch viel Kram und Scham,
über sein eigenes.
Ja seine seine vielleicht unterlassene Hilfeleistung oder schön sein Zurückhaltung gegenüber den Hoffnungen auf Veröffentlichung von Walter Benjamin.
Zugleich aber auch die tiefe Bewunderung für diese Texte und zweiter also ist es liest sich schließt sich spannend wie ein Krimi und.
Quatsch Metapher spannend wie ein Krimi als wäre premises spannendster.
Erschließt sich einfach sehr spannend aufregend im Bautzener und dieser Arbeit.
Der Herausgeber die genaue Textstellen noch mal raus zu suchen und immer mal wieder einzelne Ausdrücke zu kommentieren,
ist so extrem gut und bereichernd auch in der Darstellung toll ist es in keine Endnoten sondern direkt im Anschluss an die einzelnen Briefe noch mal so kleine Passagen kommentiert und noch mal mit Informationen versehen,
es ist so extrem hilfreich.
Was sind eigentlich alles keine wirklichen Notizen über die Sicht zu sprechen also vielleicht schon ich meine es sind Leseeindrücke die man.
Die man in der Flüchtigkeit von Lektüren.
Praktisch überhaupt nicht notiert wenn ich das wenn ich da jetzt mit Zettel und Stift mich hingesetzt hätte ich hätte nichts dazu aufgeschrieben.
Angesprochen.
Haben diese Form von Lektüre Beobachtung oder kurze Gedanken zu dem was man zu gelesen und an dem Tag durchaus die Berechtigung also was geht als gesprochener Text.
Man kann sich ohne dass man sich sozusagen.
Also lächerlich sowieso nicht aber ohne dass man unnötig nicht unnötig ungerechtfertigt vielleicht ungerechtfertigt.
Pathetisch weil das irgendwie überschätzen und.
Über diese Briefe nachdenkt und sich begeistern lässt und dann dazu noch noch dazu am Ende begeistert irgendetwas aufschreibt was auch immer dieses begeisterten heißt.
Es wird fast schon gespenstisch aber gesprochen hält sich da die.
So funktioniert auch das Zeugnis die notiz von solchen.
Von solchen ganz persönlichen Lektüre Eindrücken.
Das geht als gesprochene Text.
Bleibt sozusagen in der einfachen Beobachtung unter einfachen Reaktion ist daraus nicht mehr es muss auch nicht mehr werden es ist einfach kurz notiert und ausgesprochen.
Es vergeht zugleich.
Steht nicht mit irgendeinem Gewicht auf irgendwelchen Seiten sondern SS.
Einfach nur ausgesprochen überhaupt dieses einfach nur ausgesprochen.
Isn.
Bist du mich in vieler Hinsicht schon einer der großen Vorteile solcher gesprochenen.
Denktagebuch Notizen.
Indem.
In diese Datei hinein verschwindenden Töne der gesprochenen Worte.
Verschwindet auch.
Eigentlich jede am schriftlichen mir oft so so skeptische.
Selbstüberschätzung von solchen Worten die aufgeschrieben da stehen und um Beachtung.
Wie betteln bei gesprochener Sprache dagegen.
Verschwindet der Gedanke einfach sofort und selbst wenn man ihn noch mal nach hört passiert das wieder.
Erinnert mich in vielerlei Hinsicht eigentlich auch an.
So erinnerung die ich im Kontext von Musik besonders von Live-Musik unterschiedlicher Art.
So an Erfahrung machen konnte.
Bei Musik bei Livemusik ist es in meiner Erfahrung so dass sie ganz schwer eigentlich sowie.
Irgendwie prätentiös daherkommt wenn sie es nicht sofort in dem Moment ist.
Es gibt natürlich Interpretationen oder Werke die selber schon vielleicht so.
Mächtig wie mich nicht zu fettes Essen oder so daher kommen.
Und eigentlich schon im ersten Hören direkt und ganz unmittelbar 100 über Völlegefühl erzeugen oder so ein bisschen so ein Ekel erzeugen die kommen daher wie weiß ich nicht.
Angeber pompöse Angeber Musik oder so.
Die einfach die da einfach sagen in ihrem Auftreten abstößt.
Aber bei Musik wirst es dann doch so essen sie muss es eben in dem Moment sofort tun sie erzeugt den Eindruck dann nicht einfach im verklungen sein.
Einmal verklungen löst sich das Problem wieder auf.
Oder verhindert dass dieser Eindruck sein in der Reflexion irgendwie entsteht so einfach ist es dann eben nicht.
Und mit gesprochener Sprache scheint mir das auch auf der Fall gerade wenn man sich dann selbst zuhört und.
Dabei und dann darauf reagieren muss und.
Fehler Ärger nein nicht sondern.
Gib meinem ganz eigentlich ganz unverkrampft die Möglichkeiten ZW den Ansporn sogar noch mal nachzuhaken.
Zu ändern muss einfach in diesen Verlauf gebracht.
Und wenn in den gesprochenen Worten dann sich.
Anmaßende Anspruch auf tut und man den hört und unmittelbar hört und ich glaube eben und hört es eigentlich unmittelbar wenn man.
Dann ist man eigentlich schon in der Lage.
Das im nächsten Moment kritisch zu reflektieren oder nicht zu reflektieren dann fragt zu denen sich selbst zu deinem zuzurufen.
So so so geht's nicht also,
was was sich zu fragen was das soll und was man da eigentlich macht und dann und sofort ändern muss man nicht und dass die das diese gesprochenen Worte dann einfach völklingen.
So zeigten einfach diese diese Leichtigkeit und.
Damit wird es noch nicht bescheiden oder so aber es wird auf jeden Fall.
Ist nimmt sich so ein bisschen dieses anmaßende das ist also kaum sein kann zumindest irgendwie schon wieder in der in der Form zumindest von Notizen.
Ich nicht.
Nissan weiß nicht vielleicht im Moment zumindest du kriegst hat oder eine Message an jemanden richtet oder so was weiß ich nicht.
Dann der Fall.
In vielerlei Hinsicht genau das Gegenteil von dem was man in diesem Briefwechsel zwischen Adorno und Schulden liest.
Die Hälfte der Briefe aus der Zeit sind einfach verloren gegangen und die beiden wundern sich gelegentlich warum man nichts mehr vom anderen hört,
bis dann Adornos sogar tatsächlich den Brief Kontakt abbricht aus Scham weil er auf einen wichtigen Brief nicht geantwortet hat und dann.
Einfach wenig Korrespondenz.
Und dann taucht wieder auf und man merkt sich dich wie viel Mühe auch diese Briefe Kosten und wie viel wert und Wertschätzung eigentlich sich darin ausdrückt aber zugleich.
Wie auch dieser.
Dieser Text und diese Form der Darstellung und die Form als Brief diese Form der Kommunikation seinen Tribut fordert.
Mir fällt auf dass ich.
Dass ich schon länger nicht mehr über diese Form des Sprechenden Denkens wusstest du marche nachgedacht habe oder ich hier meine Notizen sprechen eingebracht habe.
Aber es lag natürlich auch an den letzten Wochen und Monaten die nicht ganz so einfach an.
Beweis möglicherweise steht es mir bald wieder anders.
Die nächsten Wochen ist auf jeden Fall klar dass ich es mein fester Wunsch und Ziel.
Mich voll und ganz in meiner in die Arbeit an meiner Dissertation zu stürzen das ist was in den nächsten Wochen ansteht und zwar möglichst.
Möglichst radikal von morgens bis abends.
Mal sehen wie ich wie schaffen kann mir dazu gewisse Routine nunter.
Verpflichtung aufzuerlegen die mich dazu bringen konsequenter auch an den Dingen zu arbeiten und mir die Ruhe zu nehmen die ich brauche um.
Die Texte nicht nur zu lesen sondern auch zu schreiben überhaupt wie man aus diesen lesen ausbricht und angezeigten stellen ausbricht,
und einfach in dieses Schreiben kommt vielen Tagen ist es dann schon so dass ich weiß nicht eine Seite lesen und sofort,
eigentlich das Buch weglegen muss um 3 Uhr vier Seiten zu schreiben aber das sind dann meist eigenständige Texte die irgendwie nach diesen 34 Seiten auch wieder enden.
Zurecht ist es nicht eine eine Arbeit die sich.
Dann in ein großes ganzes Dokument fügt oder erst mit dem Abstand von mehreren Monaten erkennbar wird warum sich das möglicherweise doch in größeres Dokument einfügen lässt.
Aber das ist auf jeden Fall mein fester Wunsch für die nächsten Wochen und mein Ziel und ich bin zuversichtlich dass ich das.
Nun endlich auch angehen kann nicht nur meine Arbeit sondern auch manchmal habe ich den Eindruck wieso.
Mich selbst habe ich irgendwie nur noch in Stücken vorliegen und muss mich.
Dann nun einfach womöglich arbeiten also in der arbeit selbst erst wieder zusammen.
Flicken oder aber auch einfach.
Neu zu bauen.
Warum nicht ohne meine Arbeit natürlich zu verwerfen aber möglicherweise ja geht das Hand in Hand so zumindest meine Hoffnung und mein fester Wunsch.
Und drei Stifte.
Damit mache ich aber erst morgen weiter in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

Podlog #135 2017-05-15

15. Mai 2017, die 135. Folge. Heute lese ich eine kurze Stelle bei Adorno zum Verhältnis von Wahrheit, Gesellschaft und Hegels Philosophie und komme wieder einmal zum Scheitern, hier in Form der Kritik und der negativen Dialektik. Daran schliessen sich weitere Fragen an. Zum Verhältnis dieser Überlegungen zu den Gedanken Benjamins von gestern zum intentionslosen Sein; aber auch zur Frage der einzelwissenschaftlichen Theoriearbeit an “theorieeigener Sprache” (Luhmann) und ihrem Verhältnis zur ‘Wahrheit’, im emphatischen wenngleich negativ-kritischen, dialektischen Sinn. Schliesslich bringen mich heute abgebrochene weiter und über diese Gedanken hinaus in eine Metabeobachtung zu konstruktiven Irritationen gescheiterter Sätze beim Sprechen.

Quelle:

Adorno, Theodor W. “Drei Studien zu Hegel: Aspekte.” In Gesammelte Schriften, Band 5: Zur Metakritik der Erkenntnistheorie Drei Studien zu Hegel, edited by Rolf Tiedemann, 3. Aufl., 147–294. suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1705. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1990.
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15. Mai 2017 die 135 Folge von Podlog.
Ich bin heute zumindest während der Aufnahme gerade an den Poller Wiesen.
Und habe die letzte Lesezeichen für heute einfach mal nach draußen verlagert.
Ich merke wie.
In allen möglichen Lektüren die mir so momentan begegnen und natürlich hat es schon Gründe einfach in der Auswahl der Texte.
Was ist überrascht jetzt nicht wenn Benjamin Adorno Hegel und so weiter irgendwie dann doch was miteinander zu tun haben.
Aber auch eben in den Themen die ich so jetzt z.b.
An den Klausur Tagen auch notiert habe für meinen für meinen Podlog.
Ich bemerk einfach wie dieses Thema der Kritik und des Scheiterns immer mehr.
Raumeinnehmend auch in den Reflexion die ich hier die ich hier noch hier.
Das ist im Wesentlichen für mich erstmal ein sehr gutes produktives Zeichen weil weil es meine Wahl ist meine Dissertation betrifft also das Thema.
Sowie die konkreten Überlegung.
Gestern habe ich über die eine Stelle bei Benjamin gesprochen über den Intention Slussen Charakter der Wahrheit also den die Intention slows Seinsart der Wahrheit.
Und heute noch mal ganz anders bei Adorno die Diskussion.
Von Hegels System und Wahrheitsbegriff nur in ganz ganz schlaglichtartig in Aspekten also ist auch aus dem Text Aspekte.
Bei den ich schon paar mal glaube ich notiert habe also zu ihm etwas notiert habe heute wieder also eine einen ein anderer Gedanke daraus.
Und zwar setzt sich sicher doch nur hier erstmal mit Hegels Staatsphilosophie auseinander also davor mit einem möglichen anderen aber unter anderem auch mit.
Hegel Staatsphilosophie die er als einen notwendigen Gewalt Streich bezeichnet weil sie eigentlich dieses dialektische Prinzip.
Als er sichert davor.
Über die absolute Identität von Subjekt und Objekt.
Hinauszugehen er schreibt also hier.
Notwendig aber war der Gewalt Streich weil sonst das dialektische Prinzip über das bestehende hinaus gegriffen und damit die thesis der absoluten Identität und nur als verwirklichte sie absolut das ist der Kern der ethischen Philosophie verneint hatte.
Nirgends ist die Hegelsche Philosophie der Wahrheit über ihr eigentliches Substrat die Gesellschaft näher gekommen.
Als dort wo ich ihr gegenüber zum Aberwitz wird sie ist in der Tat wesentlich negativ Kritik.
Und der Satz ist für mich heute der Anschluss an die Notizen von gestern und vorgestern und zwar konkret an die Notizen zum Scheitern weil.
Was Adorno hiermit in der Tag wesentlich negativ Kritik bezeichnet ist.
Meines Erachtens eben nichts anderes als Wahrheit als scheitern verstanden das Substrat.
Die Gesellschaft und an der Stelle ist es nicht ganz also aus dem Satz herauszulesen von was die Gesellschaft hier substrates.
Von Hegels Philosophie oder der Wahrheit.
Ist eigentlich vermutlich gar nicht so also muss man vielleicht gar nicht so trennen kann man konstruktiv zusammen lesen.
Nirgends ist die Hegelsche Philosophie der Wahrheit über ihr eigentliches Substrat die Gesellschaft näher gekommen.
Also Hegelsche Philosophie ist der Wahrheit über ihr eigentliches Substrat die Gesellschaft nirgends mehr gekommen als dort.
Wo ist ihr gegenüber zum Aberwitz wird.
Und da meint der natürlich die Hegelsche Philosophie die zum Aberwitz.
Gegenüber der Gesellschaft wird weil sie die absolute Wahrheit behauptet und die absolute Identität von Subjekt und Objekt und das zu Adorno in der.
In der Verkürzung des Staates bei Hegel sich ausdrückt.
Genau in Gießen Aberwitz allerdings also dem schönen der offensichtlichen Widersprüchlichkeit.
Der behaupteten absoluten Wahrheit gegenüber der ganz offensichtlich pervertierte Gesellschaft und Adorno schreibt diesen Text selbverständlich unter.
Oder Bedingung der der Nazizeit also unter diesen besonderen auch historischen.
Bedingungen.
Also zu einer Zeit in der es wirklich völlig ausgeschlossen ist für irgendjemanden anzunehmen dass die absolute Wahrheit hier in irgendeiner Form realisiert wäre und wie gesagt.
Nur als verwirklicht ist sie absolut das ist der Kern der Hegelschen Philosophie schreibt aber nicht.
Also in diesem offensichtlichen Widerspruch zwischen der behaupteten absoluten Wahrheit und der pervers kaputten Gesellschaft.
Da ist die Hegelsche Philosophie der Wahrheit über ihr Substrat nämlich über Gesellschaft.
Mehr als nirgends sonst und insofern ist sie.
Die Wahrheit wesentlich negativ im Licht Kritik.
Und das heißt für mich nichts anderes eigentlich als dass sie.
Das Wahrheit wesentlich an das Element des Scheiterns gebunden ist und zwar anders Scheiterns ebensolcher absoluter Wahrheit Behauptungen Hegels.
Sich sagen in eine offensichtliche Widersprüche verstrickt und dadurch überhaupt erst diese Erkenntnis möglich macht.
Ohne wäre es nicht oder nicht so wirklich so die These.
Daran schließen sich für mich jetzt zwei unter anderem zwei Fragen an bzw zwei Überlegungen die jetzt eigentlich den ich.
Die nicht folgen möchte bzw heute nicht aber Dich die ich auf jeden Fall notieren möchte zum einen.
Ist mir also zum einen müsste man jetzt noch explizieren.
Vermutungen aber oder nicht nur Vermutung eigentlich schon.
Mehr weniger ausgearbeitete Überlegung dazu aber und auch nicht als erster.
Also inwiefern dieses Scheitern mit dem Intention slawson sein von Wahrheit bei Benjamin zusammenhängt.
Wahrheit als wesentlich negativ Kritik und Intention slows es sein von Wahrheit.
Wie das hast Du zusammenhängt das gilt es glaube ich an der Stelle noch expliziter auszuführen.
Dass das eine und das andere ist ja dass mich das natürlich an die Diskussionen in den auf dem Klo sudhagen.
An diese Diskussion zurück erinnert und.
Und man sich hier die Frage stellen kann was das jetzt konkret für z.b. soziologische Forschung oder zur soziologischen Theorie Bildung für Konsequenzen hat bzw für Fragen aufwirft.
Wenn wenn Adorno hier über Hegels Wahrheit Behauptungen als absoluter Wahrheit.
Schreibt und sich damit kritisch auseinandersetzt dann.
Dann schreibt er präzise nicht über ganz konkrete einzelne Gegenstände sondern er schreibt über sozusagen die Gesellschaft als ganze als diesen totalen System Zusammenhang den auch.
Als Diener diesen Systembegriff überhaupt nur verstanden haben will und als dner den Systembegriff überhaupt nur zu dass ich halt also als ein System von sagen als die Perversion die Gesellschaft eben ist die kaputte Gesellschaft.
Als von Max ja gedacht kapitalistische Gesellschaft.
Die sich ihrer eigenen Widersprüche nicht kapitalistisch entledigen kann.
Also dieser Gesellschaft als ganze auf der einen Seite und der absoluten Wahrheit auf der anderen diese Gegenüberstellung macht er doch noch hier.
Und spricht dann von dem Scheitern dass das Scheitern dieser Gegenüberstellung eigentlich.
Die Möglichkeit zur Erkenntnis und die Möglichkeit von Wahrheit als negative als Kritik.
Raum gibt oder sie zulässt oder Sie möglich macht.
Was hat das jetzt mit ganz konkreten theoretischen Arbeiten zu tun.
Ich frage mich also z.b. was hat das mit konkreten arbeiten an einzelnen Begriffen wie beispielsweise begriffen des Systemtheorie den Begriff der Operation den Begriff des Systems,
als Unterschieden von Umwelt dem wobei den müsste man ausnehmen aber den Begriff der Autopoiesis den Begriff der.
Organisation der Inklusion der Codes und sofort also solchen Begriffen und ihren ganz.
Forschungs und Theoriearbeit Strukturieren Bedeutung was hat es mit solchen Begriffen nun zu tun.
Wenn Adorno hier Wahrheit und Erkenntnis als möglich nur negativ in so einem ganz großen Zusammenhang einspannt.
Müsste man Systemtheorie also auch in diesem ganz großen Zusammenhang.
Wesentlich kritisieren oder gilt dieses Scheitern auch auf der Ebene einzelner Begriffe oder aber.
Ist das eine aus dem anderen hervor zu bringen also das ganz konkrete einzelne aus dem großen Ganzen.
Zum großen Ganzen hin zum ganz konkreten.
Aber was ist da das große Ganze und was das ganz konkrete ist das große Ganze die Unterscheidung von System Umwelt und das konkrete.
Die Gesellschaft in ihren jeweiligen beobachtbaren durch diese Theorie eben beobachtbaren Strukturen.
Und Ausformungen oder ist es umgekehrt das große Ganze die Gesellschaft und das jeweils ganz konkrete die theoretischen Begriffe im Einzelnen.
Das keine ganz einfache Frage würde ich meinen.
Mein Verdacht ist das ein Problem dass ich ja auch an den an den Klaus huthaken mitgedacht und besprochen.
Habe und auch notiert habe ist.
Das wenn Einzel wissenschaftliche Theoriearbeit sich nur noch auf die Begriffe der Theorie konzentriert uns und sagen ganz pragmatisch überlegt.
Was sehe ich damit was ich damit nicht.
Sich damit mehr als andere Theorien sehe ich damit weniger als andere Theorien wenn man also so irgendwie fachimmanent und Theorie oder got Theorie immer nennt fragt dann ist diese Form der Kritik,
diadorn und hier bei Hegel möglich.
Macht die ist überhaupt nicht mehr möglich weil der Bezug zur Wahrheit gänzlich aufgegeben ist also damit das steht das quasi in gar keinem Verhältnis mehr oder in keinem erkennbaren Verhältnis.
Erst wenn und.
So sagen nur unter Bedingungen dass jede einzelne theoretische Entscheidung und begriffliche Arbeit und Modifikation innerhalb.
Der Soziologie aber auch genauer noch innerhalb der Systemtheorie nur insofern und wenn sie an erkenntnistheoretische Problemstellungen gebunden ist und das bleibt.
Nur insofern ist sie überhaupt in dieser Farm reduzierbar und insofern ist sie überhaupt in ihrem Verhältnis zu ihrem Gegenstand und als dieses Verhältnis zu ihrem Gegenstand als Verhältnis von Reflexion und Gegenstand.
Beschreib kritisiere und sagen auch veränderbar und das wäre einer meiner Wesentlichen.
Ne Punkte auch gegenüber solchen Einzel wissenschaftlichen Behauptungen das.
Beispielsweise solches kritisches Denken negative Dialektik und so ein.
Dafür aber zugleich wenn auch nicht positiv formuliert also im mit Kriterien angefahren mit positiven Kriterien angebbare aber doch nichts.
Nicht dass du trotz ein empathischer starker war als Begriff.
Der ist da unbedingt notwendig.
Und zwar nicht einfach aus erkenntnistheoretisch abgehobenen philosophischen gründen sondern aus ganz konkreten Forschungs praktischen Theorie immanenten.
Einzelwissenschaften Fragen zur Erkenntnis dieser jeweiligen Einzelwissenschaften über und von ihrem Gegenstand.
Ja ich glaube ich glaube den.
Habe ich so noch nie so kurz und knapp notiert glaube ich also schriftlich an deiner Stelle aber hier noch nicht.
Ja ich glaube ich belasse es dabei also diese zwei Punkte.
An denen Geld II zu arbeiten zum Einnehmen an dem Verhältnis zum Intension Slussen sein der Wahrheit bei Benjamin auch wenn das möglicherweise nicht nicht mehr so.
Unendlich populär.
Ist in erkenntnistheoretischen Überlegungen heute oder in anderen theoretischen Arbeiten aber ich finde es nach wie vor sehr interessant und wertvoll.
Und auch im Kontext beispielsweise von Dirk Rustemeyer Buch zu zinnformen also seine auf seine hin ausgerichteten philosophischen Arbeit.
Ich da unbedingt auch noch also die muss ich das werde ich auch noch notieren vermutlich nicht nur schriftlich sondern auch noch hier diskutieren weil irgendwann wird es mich ja mal genauer beschäftigen oder ich muss auch noch mal sprechen.
Behandeln weil man dann doch ja ich dann noch einfach zu anderen Überlegungen kommen solche Sätze wie die jetzt z.b.
Manchmal ein Wort fehlt oder so aber doch irgendwie in dieser Form.
Dir Sie mir schriftlich auf gar nicht so leicht möglich also oder nicht so nicht so möglich.
Also dieses Intention Klose sein und eben der wesentliche. Die Frage von Wahrheit.
Gegenstand Theorie und eben in dem Spannungsfeld zwischen Einzelwissenschaften und Philosophie sind zwischen Einzelwissenschaften und Erkenntnistheorie als wäre das etwas eigentlich sich wechselseitig ausschließendes.
Wechselseitig sich ausschließende Theorie und arbeits Bestrebungen oder Gegenstände oder so.
Genau dazu dann ein andermal mehr.
Kurz bei mir das gerade kam noch vielleicht der eine Kommentar zum.
Zu dieser notationsform des Sprechenden also wenn man beim Sprechen einen Satz bildet.
Und am Ende.
Den Eindruck hat da fehlt jetzt noch ein Wort aber man weiß es auch nicht was also irgendwie hat das man hat es mit irgendeinem.
Da begonnen das irgendwie noch eineneine Ergänzung braucht oder so.
Oder irgendeine Nebensatzkonstruktionen begonnen die die noch irgendwie zum Abschluss geführt werden müsste und es fällt auch nicht mehr ein und man kann es eben nicht anschauen man kann nicht noch mal zurück und ließen ihn aus dieser irritation.
Erfährt man einen ähnlich klärenden ein.
Ähnlich Claire zur Klärung auffordern Impuls wie wenn man mit jemanden anderen spricht und,
dieser diese andere Person einem gegenübersitzt und den Satz nicht zu Ende bekommt und man unweigerlich dazu neigt also,
na also zumindest wenn man so ein gewisses Mindestmaß an Empathie mitbringt dazu neigt diesen Satz zumindest zu Ende zu denken,
oder eine Klärung anzubieten zu sagen wie man das anders formulieren könnte damit der Satz irgendwie noch zu einer Abschluss gebracht würde oder einfacher gebaut werden kann und so eine aus diesem Moment Dereliktion heraus entsteht es.
Für mich zumindest im sprechen auch wenn ich mir zu hör dabei.
Und das ist weil ich mich immer wieder darüber nachdenkt was das eigentlich ob das nicht.
Also ich weiß das nicht aber was genau nicht daran so so sein könnte wie bei wie bei Kleist.
Brief zum American verfertigen der Gedanken beim Sprechen eben gerade nicht beim eigenen sprechen in der Form.
Meines Erachtens von Kleist mitgedacht ist schlicht weil es hier.
Auch wieder um einen Moment des Scheiterns geht die Situation erfährt.
Die nimmt die nimmt man war erst durch das Scheitern dieses Satzes Durchsagen einen Abbruch ein erfolgreich zu Ende gebracht das hat der verschwindet erstmal.
In der in der Vergangenheit ist nicht mehr hörbar also er verschwindet sozusagen mit dem Schall.
Und muss aktiv erinnern noch mal hervorgebracht werden wollte man daran anschließen einen scheitern das hat's dagegen bleibt offen und irritiert.
Über den Punkt dass das gesprochene Wort verklungen ist hinaus.
Mag ja vielleicht ist es jetzt bisschen zu pathetisch formuliert aber.
Aber so ist es wie ich das Wahrnehmen und so so so so ist es wie wie manche achten sich das ganz konstruktiv Produktiv bemerkbar macht und in diese Notizen einschleicht.
Und es ist mir beim Schreiben in der Form kann das nicht passieren ganz im Gegenteil wenn man beim Schreiben vergessen hat.
Wie das hat's begann und wie man ihn zu Ende bringen muss dann liest man nach und in dem Moment ist man nicht nicht nicht zu Klärung oder zu.
Zur Reflexion noch mal aufgefordert sondern eigentlich zu einem.
Wenn überhaupt oberflächlichen verwerfen diese Satz ist oder ein Ja.
Man geht damit sehr viel kritischer um das hat's kann dann vielleicht nicht so stehen bleiben oder er wird einfach nur.
Zu Ende gebracht als ging es dabei um Vollständigkeit als ging es einfach nur um ein Satz vollständig zu Ende zu bringen und umsonst ging es nichts weiter.
Und das ist das ist unproduktiv.
Anschreiben das ansprechen einfach produktiver weil es sollen drohend offen dieser Satz.
Er zwingt dazu und man kann nicht zurück man kann es nicht anhalten und selbst wenn ich das jetzt nicht wie heute auf den PollerWiesen im Sonnenuntergang aufnehmen würde sondern vor mir den Computer hätte und die Wellenform.
Hätte in dem Moment in dem ich abbrech verschwindet die Wellenform aus dem Fokus des Bildschirms und helft die Wellenform.
Wäre sie noch so oder so lange sie noch im Bild ist gibt keinerlei Aufschluss über den Satz sie ist mir ein Rätsel.
Dann zieht sich sofort und selbst in der grafischen Darstellung und unglaublich faszinieren und daraus erwächst sich eine Dynamik dieser notationsform des Sprechens.
Die auch tatsächlich mit dieser Notationen zusammenhängt das wenn man einfach nur vor sich hin spricht könnte man auch einfach.
Entspannt drüber hinwegsehen dass jetzt setze offen bleiben oder so vermutlich wenn man lange irgendwie.
In absoluter Einsamkeit lebt und so beginnt mit sich selbst zu sprechen würde man sich vermutlich auch irgendwann angewöhnen einfach Sätze nicht zu Ende zu führen weil warum auch hier niemand darf vor dem man sich irgendwie,
rechtfertigen müsste und auch man selbst es dann irgendwann bleibt es einfach aus.
Aber wenn man das notiert wenn man das so Sprachnotizen macht in der Form wenn es für so einen Podcast.
Aufzeichnet und eben als Notiz verwendet dann.
Wie viele andere Dinge natürlich ist auch abgesichert weil ich eben darüber hinaus auch noch sozialen Kontakt mit anderen Menschen.
Aber gut also dieser Meter Kommentar noch am Schluss damit Platz ist aber wirklich.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #134 2017-05-14

14. Mai 2017, die 134. Folge. Ein Tag für den ich dankbar bin. Und Notizen zu einer Idee von Benjamin, für die ich ebenfalls dankbar bin, nämlich dem intentionslosen Sein der Wahrheit. “Wahrheit ist der Tod der Intention.” Das ihr gemässe Verhalten ist das in sie Eingehen und Verschwinden (Benjamin GS I,1: 216). Ein wirklich beeindruckender spekulativer Satz und Gedanke. Das glaube ich, verstehe ich unter dem Scheitern, wenn ich davon spreche. Oder zumindest speisst es sich aus diesem “Tod”.

Quelle: Benjamin, Walter. Gesammelte Schriften, Band I.I Abhandlungen. Edited by Rolf Tiedemann, Hermann Schweppenhäuser, Theodor W. Adorno, and Gershom Scholem. 6. Aufl. suhrkamp taschenbuch wissenschaft 931. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2013.
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14. Mai 2017 die 134 Folge von Podlog.
Gibt so Tage an denen kommt alles anders als man denkt und manchmal.
Kann man dafür eigentlich irgendwie ich nur dankbar sein und heute ist so ein Tag.
Und das heißt auch nicht mal das ist einfach immer nur ein einfacher Tag ist oder so aber so.
Was gehört auch dazu vermutlich was eigentlich egal.
Hoffe ich auf jeden Fall auch dankbar bin und darüber wollte ich heute den ganzen Tag schon.
Mir war klar dass ich darüber heute eigentlich sprechen muss auch wenn ich da noch nicht so eine rechte Vorstellung habe was ich damit anfangen soll bzw.
Weiß auch nicht ob ich sein das zu besprechen ob das in dem ob das der richtige Modus dafür ist.
Aber ich habe.
Ja bereits erwähnt dass ich das Buch der liebe Gott wohnt im Detail den Briefwechsel zwischen Theodor W Adorno und Gershom Scholem mir gekauft hatte und in einem der ersten Briefe.
Im ersten Brief sogar bzw dann genauer in den Anmerkungen dazu.
Zitiert Adorno eine Stelle von Benjamin.
Also er zitiert er sagt schreibt wirklich Benjamins alterstheorien vom Intention Slussen Charakter der Wahrheit.
Und in der Tat das ein altes Theorie im heißt das taucht bei Benjamin ganz früh auf.
Nicht in seiner Arbeit zum Ursprung des deutschen.
Ursprung des deutschen Trauerspiels.
Und der schreibt Benjamin Folgen das also.
Adorno zitiertes nur und darüber bin ich auf diese Stelle bei Benjamin für Wiesen und die finde ich spannend der Brief von Adorno ist auch interessant aber die Stelle von Benjamin.
Viel besser wenn er mir schreibt hier die Ideen sind in der Welt der Phänomene nicht gegeben.
Es entsteht also die Frage welche Art ihre oben berührte Gegebenheit ist und ob die überantworten jeder Rechenschaft von der Struktur der Ideenwelt an eine viel berufene intellektuelle Anschauung unumgänglich ist.
Wenn irgendwo die Schwäche welche jede Esoterik der Philosophie mitteilt beklemmend deutlich wird so ist es in der Schau die den Adepten von allen Lehrern neu platonischen Heidentums als philosophische Verhaltensweise,
vorgeschrieben wird.
Das sein der Ideen kann als Gegenstand eine Anschauung überhaupt nicht gedacht werden auch nicht der intellektuellen.
Dennoch in ihrer paradoxen Umschreibung der als intellectus Archetypus geht sie aufs eigentümliche gegeben sein der Wahrheit als welches jeder Art von intention entzogen bleibt.
Geschweige dass sie selbst als Intention erschiene nicht ein.
Wahrheit tritt nie in eine Relation und insbesondere in keine intentionale.
Der Gegenstand der Erkenntnis als ein in der Begriff Intention bestimmter ist nicht die Wahrheit.
Die Wahrheit ist ein Orchideen gebildetes Intention loses sein.
Dass ihr gemäße Verhalten ist demnach nicht ein meinen im erkennen sondern ein in sie eingehen und verschwinden.
Die Wahrheit ist der Tod der Intention.
Benjamin fährt dann fort und schreibt im weiteren über die Seinsart der Ideen.
Designs Art in dieser der Wahrheit als einer.
Von phänomenalität und Phänomen unterschiedenen Form von sein.
Und spricht dann und es wird noch mal ganz anders spannend aber damit wollte ich mich heute gar nicht weiter beschäftigen.
Das muss ich noch das muss ich vor allem genauer machen ich wenn es nur kurz und spricht dann über die Kraft dieses,
Science design science art,
der Wahrheit als die Kraft des Namens also als die Gewalt des Namens,
diese Seinsart kann nur das Benennen sozusagen.
Hervorbringen.
Das finde ich auch im Hinblick auf Hegels semiologische Überlegungen und gerade da die Bedeutung des Namens des Namens.
Und übrigens auch dann in der.
Rezeption der Ritas genau dieser Stelle bei Hegel in der Gruppe die ich glaube im dritten Band.
Die Stelle die mir Martin empfohlen hat.
Also da genau also darum geht's ja noch im weiteren aber was mich jetzt an der Stelle so besonders interessiert hat ist tatsächlich.
Diese Formulierung Wahrheit tritt nie in eine Relation und insbesondere in keine intentionale.
Wenn man das intentionale hat eigentlich das konstitutive für seine nach Rüssel begreift und alles im Anschluss daran.
Dann steckt hier eigentlich bei Benjamin schon stecken schon Kernbestandteile von.
Impfen was mir auch als er sein als Medientheorie Überlegungen zu dem Thema.
Darf ich dich werden.
Und es schließt auch an das Scheitern an der Tage zuvor die übrigen nicht immer nur einen scheitern.
In einem negativen Sinne meinen dass irgendetwas scheitert was also als als wäre.
Ja als wäre es einfach nur etwas Schlechtes sondern hier spricht es.
Auch was Ansagen an die die Erkenntnis als Möglichkeit die aus diesem Schaltern überhaupt wächst wenn wir nehmen schreibt.
Der Gegenstand der Erkenntnis als ein in der Begriffs Intention bestimmte ist nicht die Wahrheit die Wahrheit ist ein Orchideen Gebisses Intention slows sein.
Dass ihr gemäße Verhalten also und der Wahrheit gemäß Verhalten ist demnach nicht ein meinen im erkennen sondern ein ihn sie eingehen und verschwinden die Wahrheit ist der Tod der Intention.
Und genau das meine ich.
Glaube ich wenn ich von von diesem scheitern sprech.
Bin noch nicht ganz sicher ob ich dann mit den Überlegungen zum Namen im weiteren mitgehen würde oder was so bin ich gleich sicher ob ich das schon richtig verstanden habe aber darum geht's mir jetzt wie gesagt heute nicht.
Möglicherweise verstehe ich dadurch dann diese Stelle hier völlig falsch und es kann man alles nicht so sehen wie auch immer das ist mir auch egal.
Weil ich für die Stelle an sich schon super beeindrucken.
Genau das scheint mir eigentlich das scheinen also es scheint genau das zu meinen was ich mit dem Scheitern.
Mit dem Zerbrechen.
Und II immer wieder bezeichnet habe auch schon in den ganz vielen Folgen jetzt zuvor ein Dienstnehmer wieder darum ging.
Ein in sie eingehen und verschwinden.
Die Wahrheit ist der Tod der Intention also das ist.
Ein wirklich starker spekulativ ersatzfähig sein über den könnte man.
8 Tage lang glaube ich nachdenken.
Ohne auf der Stelle zu treten.
Ich glaube das macht auch noch mal deutlicher was dass dieses Scheitern eben keinen.
Also kein Scheitern im üblichen Sinne ist wo man weiß ich nicht hoffnungsvolle Erwartungen hatte und die werden dann einfach nur enttäuscht oder so etwas.
Sind dann in diesem scheitern steckt auch einfach.
Überhaupt erst die Möglichkeit dieses sich Aufhebens.
Unser verständlichen positiven wie auch.
Im neutralen also sagen im positiven ist trifft sich also nicht positiven Sinne von einem positiven Struktur aber sein Leben nicht nur als ein.
Alter nur zum Verschwinden bringen sondern.
Im nur ein verschwinden möglicherweise eben mit Benjamin der Intention der Tod der Intention.
Keine Ahnung was los ist also ist auf jeden Fall gerade spannend also die Stelle finde ich einfach schon super beeindruckend.
Wie gesagt ich weiß einfach gar nicht was ich damit jetzt eigentlich noch weiter anfangen soll außer dass Sie mir diese Stelle heute wichtig war,
und mir für diesen Sonntag schon alleine gereicht hätte aber dann war es ein ganz anders noch im Fach.
Ereignisreicher Tag ein Tag für den ich auf jeden Fall dankbar bin.
Und man kann auch mal damit einfach schließen vermutlich in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #133 2017-05-13

13. Mai 2017, die 133. Folge. Heute ist’s ein schwieriger Tag für Notizen. Ein paar Nachträge zum Scheitern wissenschaftlicher Wahrheit, dem Scheitern überhaupt, dem Wissen als Semantik, Erkenntnistheorie (d.h. Erkenntnis als Problem), und dem Leben. Ja.

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13. Mai 2017 die 133 Folge von Podlog.
Wie schon ein paar Tagen so heute wieder einer dieser Tage an den ich eigentlich gar nicht mehr es eigentlich kann ich danach immer aufzunehmen.
An manchen Tagen ist es einfach viel anderes.
Und dabei hatte ich ging es heute morgen eigentlich voller Tatendrang los ich.
Notiert deswegen zumindest.
Im Ansatz und paar Sachen die mir seit den Klausurtagung jetzt eigentlich hier und schon davor aber besonders jetzt noch mal sozusagen mit Nachdruck.
Immer wieder durch den Kopf gehen.
Und durch den Kopf Penis natürlich werde weniger absolute Metapher einfach.
Die immer mal wieder in meinem Denken auftauchen und sich so ein bisschen verhaken und dann sperren und dann.
Sich wieder lose ruckeln und wieder irgendwo hinfallen.
Und kurz abtauchen und dann wieder kommen solche Arten von Gedanken.
Diese drei Tage Klausur mit dem RTW war für mich ja schon.
Mal wieder eine Art von Konfrontation mit mit dir mit.
Mit einem auch letztlich einem Wissenschaftsverständnis.
Implizit explizit praktisch wie theoretisch.
Bis mir manchmal.
Eigentlich ja die meiste Zeit eigentlich sehr fremd ist.
Und das erinnert mich an vieles war unter anderem weil ich das erst zuletzt gelesen habe an den text.
Von Bad Dürrenberg die beide darüber schreiben und sprechen.
Das Disposition das fremd Seins.
Im Denken dieses fremd Seins mit Begriffen dieses fremd.
Seinen eigenen Beobachtungen gegenüberstehenden fremd 1 als als wesentliches Kriterium des philosophischen Denkens beschreiben.
Und zwar das philosophischen im Unterschied zu wissenschaftlichen.
Schneidest du schon oder in einem anderen nach sozusagen.
Wahrheit oder Realität oder wie immer man das nennen möchte was oft so einfach synonym verwendet werden kann.
Niklas Luhmann hat geschrieben dass der Kot von Wissenschaft als Funktionssystem.
Warum war sie war falsch das Medium von Wissenschaft sei Wahrheit.
Da gibt es jetzt mindestens zwei also sehr viel mehr aber für mich jetzt erstmal interessant zwei unterschiedliche.
Umgangsweisen mit dieser These die eine ist dass man sagt ja das ist richtig Wahrheit ist das Medium der Wissenschaft und Wahrheit ist das was als.
Als symbolisch.
Als wenn als Medium generalisierter symbolischer formen.
Durch wissenschaftliche Kommunikation überhaupt erzeugt wird wissenschaftliche Wahrheit ist eben was wissenschaftliche.
Kommunikation erzeugt.
Produziert ständig wieder darauf rekurriert und der Kot war falsch ist der der strukturiert was Wissenschaft tut.
Diese Wahrheit ist allerdings und das weiß man spätestens wenn man nennt das gleiche Wissenschaftssystem beobachtet durch bordier.
War eigentlich also nicht auch schon aber auch mit Luhmann beobachtbar.
Als ein Spiel um diese Ressource Wahrheit und die knappe Ressource das Recht behalten da.
Nicht widerlegt werden es dass sich durchsetzen mit seinen eigenen Ansetzen Theorien Beschreibungen und sofort,
als eben dieses Spiel der Wahrheit beschreiben aber dann ganz anders betrachten eigentlich als ein strategisches Spiel um Deutungsmacht und,
Wahrheit als eben eine Ressource eine strategische Positionen aufwerten der Soße.
Diese Form von Wahrheit hat aber.
Nach meinem Dafürhalten nur noch sehr wenig mit Fragen der Erkenntnis zu tun.
Wahrheit Begriff der sich explizit darauf stützt.
Der das also nicht nur als eine Beschreibung also eine wissenschaftliche Beschreibung der Wissenschaft selbst.
Begreift sondern dieses zu nutzen sucht um darauf hin.
Dieses Spiel zu spielen also sich sozusagen diese Beschreibung der Wahrheit als Selbstbeschreibung abkauft sich selbst abkauft.
Das darauf setzt.
Glumanda sagen wenn du man auf seine eigenen Beschreibungen des Wissenschaftssystems sein wissenschaftliches Arbeiten.
Ausrichten würde wo ich nicht ganz sicher sagen wollte dass er das tat.
Meistens ist er sich und seiner Diagnose des Wissenschaftssystems eigentlich immer hinreichend fremd geblieben.
Was meinst achtens die Grundvoraussetzung ist dafür dass es einem noch um Erkenntnis geht.
Wenn man dein gegen das ernst nimmt sich ja so abkauft.
Dann wird aus dieser Wahrheit möglicherweise kann man sie immer noch so bezeichnen aber dann wird aus dieser Wahrheit eine zynische Wahrheit.
Eine zynische Wahrheit die.
Die entweder resigniert.
Oder spotted gegenüber.
Sag mir den den Verlusten dem Scheitern.
Wann sind dem Scheitern von Sinn und Wahrheit.
Oder aber man muss sagen wissenschaftliche Wahrheit.
Kannst du kaum noch bezeichnet sein es geht auch nicht um Wahrheit soll es geht um wissen.
Es geht um wissen es geht also um semantische Verfestigungen Erzählungen Konstruktion von Gegenständen Phänomenen und sofort.
Die letztlich nur noch was heißt nur noch möglicherweise eben kannte man erkenntnistheoretisch.
Formulieren wollen dass es eben sowieso nur so geht an das ist es uns nicht verfügbar es kommt drauf an also diese Umsätze gibt es ja genügend,
das ist also nur noch um eine Wahrheit geht ein ein bisschen.
Als semantische Verfestigung Geschichten Begriffe Konstruktionen.
Zur Semantik alle zusammen verfestigte sind Formen die.
In wechselseitigen Absicherungen Netzwerken und 2. sich stabilisieren oder destabilisieren verändern und so weiter die also nur in einem solchen Kontext und dies ist nur.
Meine ich eigentlich minimalistisch also gar nicht abwertend sondern.
Nur als Positionen die ein darüberhinaus zunächst zurückweisen ein solches nur.
Disposition also bei der Beschreibung schon in Rechnung stellen dass es sie auch gibt und dass man sich darüber auch bewusst es aber.
Also solche Konstruktion von wissen sind dann sich selbst anderen Konstruktionen anderen Semantiken.
Verpflichtet bzw konstituieren sich nur in diesem Netz von Semantiken.
Wissenschaftliche Wahrheit damit eine Beschreibung von Gegenständen Phänomenen von Realität von Welt und so weiter von will eine Erzeugung von wissen.
Die sich dann noch vermag möglicherweise momentan z.b.
Eher schlecht als recht als eine besondere Form des Wissens auszuzeichnen nämlich als wissenschaftliches Wissen und damit einen bestimmten Geltungsanspruch erheben mag.
Aber darüber hinaus nicht etwas verpflichtet.
Wäre wie der Wahrheit was immer das dann sein soll in einem solchen.
Kontext.
Ohne jetzt auf einen möglichen von mir unter anderem auch präferierten emphatischen Wahrheitsbegriff rekurrieren zu wollen.
Wäre diese Darstellung von Wissenschaft nicht an Wahrheit interessiert sondern an wissen.
Unter anderem eine.
Eine Möglichkeit zu beobachten inwiefern eigentlich heute zwischen Wissenschaft,
und schon alles muss zur zwischen Wissenschaft Politik Religion Journalismus und Massenmedien sonstigen auch der Kunst und Support.
Und den einstellen in ihren ganz eigenen Lebens zusammen hängen und mit ihren ganz eigenen Erfahrungen und Weltsichten.
In eine Konkurrenz tritt die sie eigentlich letztlich kaum noch gewinnen kann denn ihre 1 eigenen.
Semantiken Konstruktionen des Wissens sind letztlich.
Kaum als irgendwie anders zu qualifizieren wenn sie sich.
Nur wechselseitig stützen.
Was ich zu sagen aus der einen Perspektive dann als zynischen Wahrheit Begriff bezeichnet hätte.
Muss man hier als.
Möglicherweise Ursache oder Problem für überhaupt die Möglichkeit des Entstehens von Konkurrenz zwischen Wissenschaft und anderen Beschreibungen.
Verstehen.
Ein zynischer Wahrheitsbegriff der nicht 2. will als wissenschaftliche Wahrheit als wissenschaftlich konstruierte Wahrheit zu bezeichnen,
sich darüber hinaus erkenntnistheoretisch gar nicht weiter irgendetwas anderem versichern oder verantworten.
Wollen sollen tatsächlich dieses Spiel als Spiel spielen und und es gut spielen diese Herangehensweise.
Ich meinte achtens unter anderem Voraussetzung für dafür dass heute wissenschaftliche Wahrheit wirklichen Geltungsanspruch zu verlieren scheint.
Diese und eine gewisse Selbstläufer arogunz positivistischer naturwissenschaftlicher Wahrheitsbegriff also zynische auf der einen zynische Wahrheit auf der einen Seite.
Und positivistische naturwissenschaftliche Wahrheit Arroganz.
Auf der anderen Seite zeichnen sich dadurch aus dass sie sich erkenntnistheoretischen Problem also Erkenntnis als Problem.
Nicht mehr verpflichtet sehen.
Die einen Basis weiß ich sozusagen also naturwissenschaftlich.
Für.
Eine Frage von Theorie und Methoden von genauerem besseren und 2. eine Frage von Fortschritt wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und Erkennens beschreiben und nicht als Problem.
Insheim anfangen sondern als Problem der Methode als pro als Problem der Methode die anderen weil sie.
Dieses Problem für unbeobachtbar.
Und unlösbar und damit für nichts achten.
Erkenntnis ist demnach dann kein Problem.
Wenn es darum gar nicht geht sondern um wissen also wissenschaftliche Wahrheit als Konstruktion von Wissensformen und man sich selbst dieses auch kauft.
Und so spielt dann.
Sind diese beiden Perspektiven würde ich sagen in ihrer.
Erkenntnis als Problem.
Feindlichkeit weiß ich nicht Feindlichkeit ja also meistens äußert sich das schon in einer Art von Ablehnung.
All derjenigen Fragen die Erkenntnis sich zum Problem machen also in dieser Erkenntnis Feindlichkeit sind sie.
Meines Erachtens Voraussetzung dafür dass heute wissenschaftliche Wahrheit.
Und zwar bezeichnenderweise auf allen auf allen Teilbereichen Gebieten wissenschaftlichen Denkens.
Ja an Überzeugungskraft verliert an Bedeutung weil letztlich niemand mehr so richtig klar machen kann.
Wie es sich damit eigentlich im Bezug auf Wahrheit verhält.
Die Formulierungen die ich jetzt alle mit dieser Gegenüberstellung verwendet habe also.
Knie oder nicht mehr oder und sofort all diese ganzen Qualifizierungen alle Teil diese ganzen Beschreibungen als solche.
Muss man sagen glaube ich das dass sie natürlich.
In der Praxis wenn man sich anschaut was Wissenschaft tut und wie sie noch arbeitet,
und wie sie wirklich rezipiert wird weiß sie wird nach wie vor rezipiert ja wenn man etwas baut es ist es auf wissenschaftlich Erkenntnissen passiert wenn man etwas.
Wenn man etwas per Hand nutzt man wissenschaftlich erkennen ist dafür wenn es wenn es wichtig wird,
also alle möglichen riskanten Technologien werden so gebaut und konstruiert,
auch alle möglichen komplexen Entscheidungsprozesse sind wissenschaftlich informiert und sofort und so weiter.
Das nicht alle aber sehr sehr viele und das ist auch nicht absehbar dass dass ich in nächster Zeit ändern sollte.
Das heißt diese Darstellung ist eigentlich.
Falsche ploetzlich passiert etwas anderes und trotzdem habe ich den Eindruck dass dass es eine.
Trotzdem habe ich den Eindruck dass es eigentlich eine Diagnose ist die.
Die die darauf hinweist was.
Was hier geschieht weil das funktionieren.
Wissenschaftlicher Praxis das and was also wirklich geschieht was Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tun und was das für Folgen hat der Erfolg das funktionieren soll ich habe Praxis.
Gibt ganz wenig Auskunft darüber was es.
Als was es zu beschreiben ist wie es verstanden werden kann wie es sich selbst verstehen kann.
Und ihm funktionieren.
Liegen beim Auftauchen von Problemen meines Erachtens auch immer die.
Probleme selbst verborgen das Funktionieren darf ein nicht darüber hinwegtäuschen dass dieselben Strukturen die dazu führen dass es funktioniert auch verantwortlich sind für das Entstehen von Problemen.
Das etwas kann erfolgreich funktionieren und stellen vermitteln Wissen konstruieren das,
gesellschaftlich akzeptiert wird und zugleich die Probleme mit wissenschaftlichem Wissen an anderen Stellen.
In der öffentlichen Wahrnehmung im in anderen Kunst in anderen Zusammenhängen in anderen sozialen Zusammenhängen,
dieselben Strukturen können auch diese Probleme verursachen ermöglichen.
Obgleich sie zur selben Zeit in anderen Kontexten wiederum funktionieren.
Oder noch funktionieren mag ja sein dass ich das auch ändert.
Wie dem auch sei.
Mit all diesen Fragen meine ich zumindest.
Mich von einem Fan sein von der Beschreibung des.
Das Gegenteil zu dem annähern zu können was ich in den vergangenen Tagen und in den vergangenen 132 Folgen immer wieder als.
Ja eigentlich als erkenntnistheoretisches Programm des Scheiterns beschreibt.
Im Scheitern erst steckt.
Mein Bezug zur Wahrheit und dann Wahrheit nicht mehr in diesen pragmatisch strategischen Sinn.
Sondern in einem Sinn.
Der den Begriff Wahrheit selbst als dem Problem der Erkenntnis verpflichtet versteht und verstehen.
Verstanden lassen muss letztlich.
Unter Bedingungen eines sozusagen fast schon verzweifelt scheiterten.
Wissenschaftlichen Wissens das auf dieses Scheitern nicht mehr setzt.
Oder nicht Setz möglicherweise in seinen konkreten Formen noch nie gesetzt hat aber nicht setz.
Mag.
So auf einer zweiten Ebene sozusagen.
Die Möglichkeit zu Erkenntnis noch mal neu liegen.
Wodurch diese wiederum entsteht oder entstanden sein könnte welche gesellschaftlichen consolation zu so etwas.
Führt und worin dieses eigentlich liegt.
Das ist meines Erachtens.
Die zentrale Frage für so etwas wie eine.
Erkenntnistheoretische Überlegung soziologische Theorie und Erkenntnis.
Und zwar als und im Kontext von Gesellschaft und sozial Theorien.
Und in dem Kontext versuche ich nach wie vor an meiner Diss zu schreiben.
Jack hat in diesen Text den ich jetzt die letzten Tage immer mal wieder besprochen und auch gelesen.
Ja wie schon erwähnt beschrieben das Philosophie die Aufgabe hätte Begriffe auf ihre Falschheit hin zu kritisieren.
Und eigentlich sagen zu dekonstruieren.
Ich bin Überzeugung dass das kein Privileg der Philosophie ist im Gegenteil.
Kann ich mal nur sie für sich beanspruchen darf.
Sondern dass ich diesen Aufgaben eigentlich alle Wissenschaft verpflichtet.
Das hier ist zum großen Teil auch behauptet dass sie sich dem verpflichtet.
So aber was daraus für weitere Konsequenzen folgen.
Und weitere Überlegung notiere ich dann an anderen Tagen an denen mir möglicherweise auch das Notieren dann wieder leichter fällt.
Günter hat mir geschrieben auf mein auf meine Notiz gestern.
Das ist ja schon interessant sein wenn an einem Tag der gleich zweimal so dermaßen gescheitertes dann übers scheitern spricht.
Und es bei mir momentan kann ich abzureißen dieses Scheitern.
Manchmal ist es vielleicht auch so ein bisschen Hoffnung dass ich.
Eigentlich in diesem scheitern.
In diesem Scheitern im Scheitern selbst eine Planke sucht.
Aber damit lässt sich auch zumindest mit Blumenberg.
Eine Metapher ist Schiffbruch mit Zuschauer das Leben ganz gut zumindest beschreiben wer weiß.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #132 2017-05-12

12. Mai 2017, die 132. Folge. Heute dachte ich eigentlich nur einen kleinen Nachtrag zu notieren; dann steckte ich in der Tiefgarage fest für 2 Stunden und kann nach wie vor nicht in meine Wohnung weil eine englische Fliegerbombe eine Strasse weiter gefunden wurde und sofort entschärft werden muss… Davon abgesehen notiere ich, jetzt eben unterwegs, trotzdem ein paar Gedanken. Was heisst es, Kritik in Strukturen einzubauen? Der Joker kann keine Stelle sein, aber wie dann? Ist Scheitern nur in einer Popper-Welt möglich (Zitat Stichweh)? Und natürlich nicht, aber wie damit umgehen? Strategie vs. Inhalt? Kritik als Prinzip?

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2. Mai 2017 die 132 Folge von Podlog.
Eigentlich dachte ich ja heute ich habe Zeit zu Hause in Ruhe.
Die drei Tage.
Klausur am FEG nachzubesprechen ganz in Ruhe mir darüber noch mal Gedanken zu machen.
Aber es kam natürlich alles ganz anders als in jeder Hinsicht.
Und ich notiert es nur weil es so skurril dass ich ja eigentlich nicht so skurril aber ich notiert damit ich wenigstens nicht vergesse.
So passiert das.
Ich weiß gar nicht will ich so eine wozu will ich so solche Anekdoten eigentlich warum brauche ich dich.
Egal um 15 Uhr sind wir mit dem Zug zurück in Bonn angekommen von der Klausur zurück.
Und ich bin zum fiw dort stand mein Auto in der Tiefgarage dass ich versucht habe aus dieser zu befreien ist ein automatisches Tor das wenn man.
Über so eine kontaktschwelle fährt auf geht außer es geht nicht auf dann ist das Tor kaputt.
In dem Fall war das Tor kaputt und nachmittags am Freitag,
essen nur noch schwer jemand zu erreichen das Gebäude ist angemietet das heißt der Hausmeister der Universität wusste nicht so recht.
Wie man das jetzt löst unter der Sicherheitsdienst hatte zwar Möglichkeiten an den Schutz zu kommen der das Tor aufsprengen könnte aber wenn es nur kaputt ist dann hilft auch der schlüssel nichts und dann kam noch der Hausmeister.
Dass der Firma von der das Haus angemietet ist und der hat letztlich dann.
Mehr oder weniger durch Glück.
Bestanden niemanden dieses Tor aufmachen kann zwei Stunden später war ich also dann auch endlich raus musste dann von Bonn zurück nach Köln fahren,
und als ich dann endlich.
Durch den mittlerweile im Berufsverkehr am Freitag in Köln ankam bei mir zu Hause war das Gebiet.
Um eine Wohnung abgesperrt von der Polizei,
weil eine Bombe gefunden wurde und würde mich auch erst gar nicht reinlassen dann bin ich so ein bisschen ein Stück weiter gefahren da war es noch offen bin reingefallen meine Sachen wenigstens zu Hause abstellen können die Katzen gefüttert unsere Geschichte macht.
Einmal ja schon lange nicht zu Hause bis die Polizei dann auch da geklingelt hat ungefähr zu jetzt fertig 15 minuten dann müsste ich aber auch raus dann habe ich also wieder meine Sachen gepackt also neue.
Eine Handvoll frische Kleidung um wieder zurück nach Bonn zu fahren weil was soll ich machen um die haben gesagt es dauert bis möglicherweise mitnehmen 8 Uhr,
8000 Einwohner zu evakuieren ist sowas spontan sogar nicht so möglich ist und nachdem die schon bewegt wurde und muss das alles sehr schnell geschehen alles noch heute,
und dann genauso bin ich jetzt also wieder in Bonn und habe keine Möglichkeit wirklich in Ruhe nach zu besprechen.
Oma ist vermutlich auch erst morgen wieder zurück.
Da denkt man sich mal möchte eigentlich noch kurz drüber nachdenken schon paar Sachen notieren.
Bis Ende ging und manchmal kommt es dann einfach anders.
Aber was ist also was wollte ich überhaupt nachtragen ich glaube mein Fazit dass ich so mitgenommen habe.
Vom von dieser Klausur war zum einen dass mich dass mich dieser Art der strategischen Ausrichtung von Instituten.
Dass sie mich.
Sag Mama dass sie mich in ihrer expliziten explizit.
Pragmatische strategischen Form überrascht.
Ich meine ich verstehe dass das Institute gegründet werden und sich ausrichten indem sie sich überlegen was wir machen und setzen wir Themen und so weiter.
Aber für mein eigenes arbeiten.
Und ich konnte mir bislang nicht vorstellen dass es irgendwie anders werden soll wenn man dann letztlich irgendwie z.b. einen Lehrstuhl hat oder eine Professur oder irgendwie solche Arten von Entscheidungen treffen kann.
Für mein eigenes Arbeiten Geld würde ich meinen das.
Mich interessiert zu bearbeiten was mir als Probleme scheint das musst mir sms muss ich eine Frage stellen die zu behandeln ich ja.
Ich will dich arte.
Bis wann sie mir so dass das so strategische Ausrichtung sich davon aber deutlich abgrenzen.
Es wird untersucht und befragt was man macht um sich so zeigen zu profilieren.
Wenn man dieses.
Diese Perspektive für strategische konstitutive treffen und und so Programm Entwicklungen und solche,
Veranstaltung an Instituten verwende dann würde ich sagen,
er misst es fast nicht zu vermeiden oder vermutlich es vermutlich vor allem an Universitäten wichtig weil weil sie eben auch eine gebissen,
Nicholson in der Gewissen Konkurrenz Situation zu anderen Einrichtungen stehen und diesen zumindest wenn ich direkt spüren dann doch z.b. vom.
Weiß ich nicht von der Uni Leitung oder so weitergeleitet bekommen.
Das eine das andere ist.
Bis wann hat man aber den Eindruck dass die das die.
Eigentlich inhaltlichen Fragen ebenfalls in so einer Form seiner Art strategische Entscheidung sind.
Theorie Begriffe werden profiliert Theorie Begriffe werden verteidigt eingeführt verabschiedet und sofort.
Weil sie strategisch ein Vorteil bringen.
Und das führt dann auch unter anderem dazu dass.
Dass solche theoretischen Programme letztlich eigentlich gar nicht mehr scheitern können.
Es scheint mir fast das Sagen möglicherweise ist es Systemtheorie spezifisch aber ich würde das gar nicht mal vermuten dass man.
Das Theoriearbeit eigentlich gar nicht mehr scheitern kann.
Ich mein scheitern heißt in dem Fall nicht einfach dass man möglicherweise keinen sinnvollen wichtigen Beitrag schreiben kann also insofern können Theorie Projekte eigentlich immer scheitern.
Ganz oft scheitern sie wahrscheinlich auch da genau auf dieser,
Ebene oder unter dieser Perspektive betrachtet aber,
ein Scheitern im Sinne von einem Begriff kann so nicht mehr verwendet werden oder man kommt zu dem Schluss dass es so oder so die Betrachtung von diesem oder jenem so nicht funktioniert wenn man es wirklich zentrale Dinge in Frage stellen oder wann kommt überhaupt dorthin das Gesellschaft einen,
überrascht wenn man Gesellschaftstheorie treibt in einer Form des mal richtig.
Ich weiß vielleicht wirklich einfach gar nichts mit dieser oder jener mit diesem oder jenem Phänomen anzufangen oder meine vor zu vor,
für unumstößlich Gehalt,
einen Vorstellungen von der Differenzierung der Gesellschaft oder der Sozialtheorie die ich zugrunde gelegt habe die muss ich eigentlich irgendwie eine Form in Frage stellen die,
die so einfach.
Möglicherweise gar nicht ohne weitere Verluste auch für meine eigenen theoretischen Annahmen möglich sind umzubauen.
Die theoretischen Projekte Vermögen das nicht.
Und nicht weil sie sich z.b. erkenntnistheoretisch immer wieder ihrer ihrer Verortung.
Versichern weil sie erkenntnistheoretische Zweifel einbauen an jeder Stelle und sagen ja ich weiß nicht wir kommen mit dem Begriff jetzt dorthin aber zeigt er uns etwas mehr,
wie verhält er sich eigentlich dazu und dann woher kommt der und uns von bisweilen wird es gar nicht mehr in der Form.
Getrieben sein es geht dann um so eine Art empirische Überprüfung einzelner Begriffe ob sie funktionieren,
ziehen wir das z.b. sind wir sehen wir nationalstaatenbildung auf Ebene des Welt,
Politik Systems sehen wir dieser segmentäre Differenzierung und oder sind wir sie nicht mehr als sie eigentlich nicht mehr wichtig braucht sehr einen Blick auf Nichtregierungsorganisation oder braucht einen anderen Blick der irgendwie große,
internationale,
Polizeieinheiten anders beschreibt als in nationalstaatlich oder so irgendwelche solche Art von Fragen kann man stellen die empirische Überprüfbarkeit and von angeblich theoretischen Begriff,
ermöglichen aber,
und genau diese empirische Überprüfbarkeit hatte ich am Tag bevor ich auf die Klausur gefahren bin gesprochen und sie eine große Gefahr darin weil sie letztlich Theoriearbeit unwahrscheinlich macht.
Das macht letztlich Theoriearbeit eigentlich als Theoriearbeit unwahrscheinlich bzw schwierig.
Stichweh hat dann noch den Satz gesagt das.
Das Scheitern von solchen wissenschaftlichen Projekten das Ei,
eigentlich warst du naiv anzunehmen dass das überhaupt noch vorkommt weil kein,
kein einziger könnte könne ein falsifizieren sein also so würde man gar nicht mehr Wissenschaft schreiben so würde das eigentlich keiner tun weil wir hätte schon ein Interesse daran ständig zu scheitern,
und ich meinen auf einer pragmatischen Ebene oder einer sagen den wissenschaftlichen Alltag beschreiben in Ebene ist es vermutlich sogar war aber das ist das Problem.
Dass man mit wissenschaftlicher Forschung und dem Anspruch heute haben kann.
Wenn man das allerdings emphatisch unterstreicht dass das der Fall ist und das ist dass wir also Handlungsmaxime erhebt.
Dann also dann dann kauft man die Person dann dann dann.
Dann erkennt man die Perversion und erklärt sie zum Zweck.
Und das letztlich ist für mich wirklich ein Problem ein solches Wissenschaftsverständnis kann eigentlich nur noch,
ein zynisches Wissenschaftsverständnis sein das ist auch,
setze ich meine 81 ein zynischer Wahrheitsbegriff einer der Wahrheit nur noch über reputationsgewinn über strategische Theorie Entscheidungen und Konkurrenz Situationen zu anderen anzuschreiben also eigene Ansatz ist so,
wie er besser ist als andere Ansätze die man außenrum findet danach wird z.b. unmöglich zu fragen.
Inhärent Schwierigkeiten sind bestimmt der theoretische Ansätze aus diesen Ansätzen selbst kann man sich nicht,
über ein Scheitern dieser Ansätze über ein Scheitern der eigenen Begriffe sagen selbst aus dem Schlamm ziehen das wird so nicht möglich.
Und das ist meines Erachtens das ist meines Erachtens das große Problem bzw das wäre die das Problem beschrieben aus einer aus einem dialektischen Verständnis von Theorie oder,
im dialektischen Verständnis von Erkenntnistheorie auch.
Weil an der Stelle tatsächlich z.b. dann dieses.
Dieses in Widersprüche sich verstricken führen und dann darüber dadurch über diese Widersprüche hinaus zu gelangen.
Mehr oder weniger unmöglich wird.
Ich bin sehr skeptisch was den Wahrheitsgehalt und die und die Brauchbarkeit einer solchen Theorie Anlage angeht.
Mit Sky sehr skeptisch mal nicht.
Eigentlich dass ich bezweifle dass dass dass das in der Form geht.
Für dich und ich weiß auch gar nicht ich weiß gar nicht wie ich,
wie man sich dazu verhält also wie man wie man das kritisiert ich hatte gestern in der meiner gestrigen notiz die Position des Jokers vorgeschlagen und es hatte ich gestern auch so eingebracht in die Diskussion aber das Problem des Jokers ist natürlich und Günther hat in dem Kommentar erwähnt dass Bazon Brock so ein Joker ist und ja,
also ich glaube auch das wäre tatsächlich so eine Figur die es dir selber gerne erfüllt und,
und die dir möglicherweise sogar ganz erfolgreich erfüllt aber.
Aspiration Bock noch möglich ist es dass er dass er dass er hat ein.
Er hat einen Stand der das immer möglich alles und jeden zu kritisieren und zwar nahezu,
ohne ohne notwendigerweise irgendeine Form von spezielle Expertise auf diesem oder jenem Gebiet zu haben er kann es gab Bazon Brock ist es auch so seine Marke aber wenn man.
Wenn man aus der,
aus meiner Perspektive oder aus den Gründen die ich auch gerade eben notiert hatte heraus solche Position vorschlägt dann muss dieser Joker eigentlich unmögliches leisten in also als Position in einem solchen Institut das ist fast unmöglich weil er muss die Kritik leisten.
Alle Bereiche alle Forschungen ohne jeweils in diese einzeln eingebunden zu sein auf einer Ebene zu kritisieren die es,
eigentlich erforderlich macht dass er.
Eigentliche Experte der jeweiligen Projekte sei oder der eigentliche Experte der jeweiligen Überlegungen und Fragen und das ist unmöglich also wär so so so,
von außen,
also von ihnen aber dann doch jeweils von außen diese Projekte kritisieren möchte das kann das kann keinen also dieser diese Position des Jokers die kann keinen,
Mensch übernehmen das kann das darum geht es kann ich darum gehen soll das muss eigentlich etwas sein was irgendwie strukturell eingebaut wird in das Denken und zwar denken jetzt nicht in das Denken eines einzelnen der dann dafür zuständig ist dass es jetzt sagen keine Position Joker ist keine Stelle,
man kann da nicht also sein drei Professoren jeweils vier Mitarbeiter Paris und so weiter und dann noch die Position des Jokers,
ausschreiben für so eine sie tut die kann nicht als Stelle besetzt,
werden sondern es muss strukturell anders eingebaut werden es muss in das Denken eingebaut werden das muss eine das muss eine,
Art des Denkens sein Disposition muss sein in allem denken auftauchen eigentlich muss jeder selber dieser Joker sein.
Jeder muss diese Rolle befüllen und zwar nicht spielen sondern sagen darum geht's.
Da bin ich wirklich da bin ich überfragt wie sowas funktionieren soll also ich habe ich habe einfach da da da habe ich keine Ahnung.
Ich frage mich wie man sowas einbaut ausbaut.
Stiche sagte noch scheitern sei ein Phänomen das gibt so nur in einer Papa Welt.
Und der der Positivismus und und und dieser kritischer Rationalismus Vorwurf der ist der ist einfach gemacht der ist zwar gut aber er ist einfach gemacht,
und er ist an der Stelle einfach falsch ist einfach ist es also.
Scheitern gibt's in weit mehr Theorie ansetzen und in weit mehr Tradition als in einer Papa Welt,
also der IDA ist sagen der Philosoph der Philosoph des Scheiterns,
Touran wenn man dies ist Pessimismus als scheitern begriffen Dialektik ist mindestens mit Adorno negative Dialektik ist eine Dialektik des Scheiterns Wahrheit ist in der Form überhaupt noch mal scheitern zu begreifen und,
Alters sind meines Erachtens mindestens Ansätze die die dieses Scheitern ganz zentral setzen,
aber selbst wenn man Luhmann liest würde ich meinen dass man dass ein dieses Scheitern allgegenwärtig ist und wenn man beispielsweise machen Lehmanns.
Einlassung bei in Theorie in Skizzen dass ich jetzt ja auch schon mehrfach notiert hatte wenn man das liest dann weiß man das Gitzen heißt abbrechen.
Da geh zum Scheitern für den Sammelband zu Peter Fuchs geburtstag.
Habe ich auch so einen Text geschrieben der sich unter anderem damit beschäftigt das mit der Form der Theorie Kritik.
Das ist dem Theorie und.
Eigentlich dieses radikale scheitern können von Theorien einfordert wenn man das bei Luhmann liest dann würde ich sagen dann liest man dieses erfordert das eigentlich.
Wenn er von umschreibe versuchen spricht die seine Theorie sich wünscht dann geht es darum.
Und praktisch findet man das aber nicht mehr oft dieses wirkliche scheitern.
In der Form.
Es wird auch gar nicht versucht dass man das irgendwie strategisch ausbaut also Meniskus behauptet gar keiner mehr auf den tief dass er.
Das ein Ansatz verfolgt hat und der,
ist gescheitert und das ist der Gewinn also hat was versucht uns gescheitert und das ist aber was das sagen das ist das eigentliche das ist die eigentliche Errungenschaft.
Man brachte sich oder diesen Ansatz oder so zum Scheitern und das halte ich für einen großen Verlust.
Muss schon wirklich dramatisch,
zynisch oder extrem also sagen verkappt positivistisch bei aller zoldo konstruktivistische Systemtheorie Liebe muss man schon sehr positivistisch sein wenn man,
den Verlust des Scheiterns als den eigentlichen gewinnen begreift,
wenn man sagt wer nicht mehr scheitern kann der kann nur noch gewinnen wird das so sieht.
Das Sagen der tägliche Erkenntnis abgeschafft würde ich meinen.
Das mag jetzt spitz formuliert sein und und möglicherweise kritischer als ich.
Als ich es halten kann aber meines Erachtens ist ja dann wenn ich sagen erkennen muss dass ich in diesen Überlegungen scheitern ich halte das zumindest noch für.
Dann eher eine Erkenntnis als wenn ich meine Theorie in der Form baue dass ich quasi gar nicht.
Dass ich überhaupt gar nicht daneben liegen kann dass ich überhaupt keine Beschreibung Lieferdiensten wie enttäuscht werden können.
Also klar.
Man kann es schon noch stärker formulieren und sagen also nicht enttäuschte Formulierung sein könnten schon auch gut Formulierungen sein ja und klar es gibt auch in der Dialektik natürliche Überlegungen die sind sehr schwer nur,
mit dem ist nur sehr schwer zu brechen oder vielleicht nicht.
Also oder im dialektischen denken ist in der Dialektik was soll das denn sein also aber in dieser Art erkenntnistheoretische verwurzelt zu denken.
Dieses Denken als eine Arbeit an der Erkenntnistheorie zu begreifen auch da ist es.
Gibt es natürlich Annahmen oder Überlegungen die so strukturell so wesentlich für diese Art des Denkens sind dass sie dass sie kaum.
Also willst du einen in ihren Anfängen oder so ganz schwer nur aufzubrechen ist in.
Wie auch immer also das möchte ich gar nicht hier das möchte ich gar nicht hier.
Abrede stellen oder das eine gegen Sandra auszuspielen suchen aber zumindest es sei diese strategische Emphase das ist alles nur.
Eigentlich das eigentlich nur Strategie und.
Zu kaltes aber nicht Erkenntnis Wahrheit scheitern.
Das ist hier nicht um das Zerbrechen von Begriffen oder sonst was geben kann sondern nur um eigentlich mehr oder weniger kluge Management Entscheidungstheorie Management sein letztlich.
Zumindest das würde ich sagen ist bei erkenntnistheoretische.
Nicht fundierten weil es geht nicht um diese Fundis geht nicht um ein Fundament Zahn.
Und daraufhin ausgerichtet eigentlich auch weil eine solche Art zu denken ist das zumindest.
Ausgeschlossen oder sehr schwer.
Oder ist es das eigentliche Problem was es kann und es kann und es wird und es muss eigentlich immer mitgedacht werden.
Und darin meine ich liegt da eigentlich so eine schon.
Theorie inkorporierte fahrendes der Position des Jokers und darum ging es mir.
Wie man sowas dann in institutionelle Strukturen übersetzen kann das wäre noch wirklich wichtig.
Daran müsste man eigentlich anschließen und arbeiten.
Ja vielleicht ist es sagen meinen sehr kritisches Fazit von der von den klappen von der Klaus von den Klaus Zutaten.
Also ich darf dabei natürlich nicht unterschlagen dass ich gestern extrem euphorisch notiert habe was für ein großartiger Erfolg das auch war und noch heute habe ich das noch mal an.
Auch sagen können und wollen den ich persönlich begegnet bin.
Gerade besonders z.b. Lena habe ich das gesagt die das maßgeblich auch mit organisiert hat.
Es ist schon wirklich einfach erstaunlich an einem Institut mit so vielen,
Menschen zusammen für drei Tage irgendwo hinzufahren und von morgens bis abends konstruktiv sehr,
sehr konzentrierte engagierte Diskussionen über so ein Zukunft eines Instituts theoretische,
empirische,
Fragen Projekte Projektideen und Pläne für die Zukunft statt zu diskutieren und zu sprechen sowas findet man wirklich in der Wissenschaft also nicht so häufig.
Wir vielleicht nicht mehr vielleicht waren es die guten alten Zeiten in denen das möglich war oder so aber es ist schon es ist schon auch einfach ein Privileg,
in solchen Arbeitszusammenhänge arbeiten kann.
Kein Privileg im Sinne von was für eine Ehre oder so sein aber es ist einfach einfach.
Einfach gut.
Und damit schließe ich meine Notizen für heute und bis morgen.

Podlog #131 2017-05-11

11. Mai 2017, die 131. Folge. Heute, zweiter Tag der Klausur, Notizen zur Position der Negation als konstitutives Element in Forschungsinstituten. Die Position des Joker. Wie erreicht man Kritikfähigkeit in Kern- und Schlüsselbegriffen? Eine nicht ganz unheikle Frage.

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1. Mai 2017 die 131 Folge von Podlog.
Heute ist der zweite Tag des der Klausur das fiw.
Unter und es war ein langer Tag.
Nur morgens um 9 Uhr anfängt und bis abends um 9 Uhr praktisch ohne wirkliche Pause in intensiven Diskussionen zu ganz zu ganz unterschiedlichen Themen verstecktes ist der Tag ja dann Cover,
aber selber also bist ja konstruktiv.
Gestern hatte ich das kurz angedeutet indem in meinen Notizen und vorgestern.
Am Tag davor eigentlich schon so ein bisschen na ja fast schon antizipiert also soll.
Das ist.
Für mich schon auch um die Frage geht wieso ein Institut sich tatsächlich in der arbeit an Theorie und begriffen.
Bin auch ganz besonders wenn es sich dabei um so große Theorien und Begriffen geht.
Handelten wie am Forum internationale Wissenschaft muss in einem selbst also im Selbstverständnis den Selbstverständnis nach um die Arbeit an.
Also über die funktionale Differenzierung der Weltgesellschaft geht es also umweltgesellschaft geht wenn es praktisch um alles geht.
Dann ist es schon tatsächlich gar nicht.
So einfach rauszufinden wie man in einem solchen Diskussion Zusammenhang Kritikfähigkeit einbaut.
Ich meine man könnte meinen in der Wissenschaft geh zum Kritikfähigkeit das ist Kritik ist letztlich das Prinzip möglicherweise von Wissenschaft.
Es geht um Kritik.
Alle Sätze die geschrieben und gesprochen werden werden auf Kritik und kritisierbarkeit hin gesprochen geschrieben so zumindest,
das erkenntnistheoretische Selbstverständnis und auch eine gewisse Art von Selbstverpflichtung.
Also dem letztlich kann man nicht widersprechen wenn man damit konfrontiert wird selbst wenn man zuvor das nicht als die Sätze.
Erzeugen die regulierende Maxime zugrunde gelegt hatte sondern z.b. aus strategischen,
pragmatisch naheliegenden Gelegenheit oder anderen Gründen heraus sich in der Wahl seiner Gegenstände seiner Texte seiner Themen Thesen und so weiter,
hat leiten lassenwenn dann sich so ein Institutes und das ist in dem Fall das erste Mal der Fall.
Vollständig treffen kann weil alle Abteilungen auch besetzt sind und die Menschen da sind mit denen man in Zukunft noch arbeiten kann trifft und.
Auch also.
Zuvor bereits an diesem Thema eigentlich interessiert zusammen kam funktionale Differenzierung der Weltgesellschaft war letztlich schon was eben die Leute dazu bewogen hat hierherzukommen.
Aber dann heißt es noch nicht dass das auch schon gerade die ganz konkrete Arbeit in einer solchen Institut bestimmt,
Trackliste so würde ich sagen selbst in zu kleineren Instituten so klein ist es nicht mehr aber er auch in kleineren Instituten ist es schon oft so dass jeder einzelne einfach tut was dazu tut oder sie fasst an was er soll sie sofort und,
und wenn man Glück hat,
öffnet sich ab und zu und versteht sich auch noch wenn man miteinander spricht aber so unglaublich intensiv ist der Austausch nicht immer oder nicht zwingen oder ist es zumindest ganz oft in wie vielen Kontexten ein 1 hatte ich bewusst das Problem,
die man sich verhält positioniert und auch für das meine Lösungen versucht finden manchmal nicht so ganz erfolgreich.
In dem Fall ist es natürlich von Anfang an konstitutiv sich darüber gleich Gedanken gemacht zu haben wichtig das von vorne rein ansprechen zu können und ich bin wirklich überrascht wie gut es geht.
Aber für mich also ohne auf also auf die Diskussionen will ich gar nicht eingeben bei hätte dazu habe ich Dinge aufgeschrieben und bin noch in Gesprächen und ist noch nicht abgeschlossen und mag auch jetzt.
In der Vorläufigkeit gar nichtbin wieder auf Schnee reingehen aber was mich tatsächlich von Anfang an schon vom Tag zuvor,
und bis heute begleiten interessiert ist die Frage wie man solche Kritikfähigkeit in diese Kontexte einbaut wie man das gewährleisten kann.
Wenn man zwischen großen Theorien und Begriffen arbeitet ist es umso entscheidender dass man das vermag.
Viele Begriffe werden dann ausgewählt zu den Mann arbeitet eben aus pragmatischen Gründen oder aus irgendwelchen anderen Kunden und muss irgendwelche Entscheidungen treffen wenn man zur Weltgesellschaft aber er muss man irgendwelche Entscheidungen treffen dann kann ich,
allem arbeiten das ist völlig unmöglich man kann das auch nicht,
zu strukturieren oder so offen lassen und sein ja wir treffen uns halt eben alle und reden alle über Weltgesellschaft dann ist es nicht besonders wahrscheinlich dass man sich irgendetwas zu sagen hat.
Und trotzdemdie Begriffe.
Und Schwerpunkte die man zurzeit die müssen auch noch selbst kritikfähig sein.
Nicht dass sie ständig abgelöst werden und man keine Konsistenz keine keine,
überdauern Zeit überdauernde Öl Struktur oder aber auch,
kein Zusammenhang letztlich darüber erreichen kann es ist sie dürfen nicht einfach beliebig austauschbar sein.
Aber Sie müssen glaube ich kritikfähig bleiben und dieses dieses diese Position der Negation in einem solchen Kontext muss.
Muss möglich seinich habe das wegen heute unter anderem.
In der Diskussion stark gemacht dass es eigentlich an solchen Instituten so eine Position des Jokers bräuchte.
Nicht nur jetzt einfach danach sondern möglicherweise schon ganz gehässiger na also so eine Mischung zwischen.
Na und Joker aus Batman oder soalso.
Und wenn es das nicht als Position braucht dann Bauch dass das irgendwie als als Strukturelement.
Für mich scheint es wenn das möglich ist dann.
Dann glaube ich es meinen dynamisch und und Treff und reflexiv und kritisch genug.
Um auch solche wirklich fast schon absurd groß anmutenden fragen wie die früher erforschen die funktionale Differenzierung der weltenzerstörer Anzeichen,
ihre großen Fragen arbeiten zu können ohne sich zu verlieren und ohne sich aber auch sagen in einer eigenen Sprache die man sich erarbeitet.
Zu verlieren zu verschanzen.
Und letztlich eigentlich nicht mal mehr durch irgendwelche Gegenstände ihre tierbar zu werden.
Das sind Gefahren von allen Forschungs zusammenhängen würde ich sagen gerade wenn sie irgendwie theoretische Paradigmen besonders zugeneigt sind irgendwelche ja irgendwelche.
Ich meine das beginnt schon in der Definition des Gegenstandes oder der des Selbst des Selbstverständnisses vom Gegenstand Theater Gegenstand kommt ja nicht einfach so als Gegenstand Hallo ich bin der Gegenstand wollte mich erforschen oder so sondern,
der Gegenstand ist natürlich geprägt von der theoretischen Perspektive die man anlegt.
Und insofern geht's geht's dann.
Schon von daher eigentlich.
Geht es immer diese Gefahr der eigenen Sprache des eigenen sich Verlierens in diesen Zusammenhängen zu verhindern also so ein so eine Kritikfähigkeit nicht der eigenen Arbeit Passwort Leben.
Reflexe sociology genannt hat also in seiner in seiner Farm was bei was bei Adorno meines Erachtens eben das Negative der negativen Dialektik auch zahlen.
Und was bei Luhmann beispielsweise in der Einleitung der Sozialsysteme diese Aufforderung nach Leserinnen und Lesern dieser Theorie.
Mit der Ambition zum Schreibe versuchen ist und war.
Und das sind jetzt nur drei Beispiele die mir eben heute auch hinter des gesund eingefallen sind also um solche.
Um solche Elemente geht's meines Erachtens.
Wenn man sich um die Gedanken macht wie man solche arbeit strukturiert aufbauen die nächsten 15 15 20 30 Jahren entwickeln möchte dann muss man sich darüber Gedanken gemacht und ich glaube.
An Universitäten die lange Fakultät Fakultäten,
langen Geschichten somit irgendwie einem langsam und Eltern zusammen gestückelten Personal dass ich irgendwie nicht weiter irgendwas miteinander zu tun hat als dass es eben im selben Fakultäten Rahmen,
oder im im selben universitären Kontext angestellt ist und da irgendwie hin kam.
Ohne dass es etwas miteinander zu tun haben muss weder inhaltlich noch menschlich oder noch sonst irgendwie ist egal.
An solchen Orten ist es ganz schwer möglich wirklich sowas zu konzipieren und zu erreichen und durchzusetzen und sich darauf einzulassen auch.
Wenn Zeichen.
Großartigen Institution die diese einmaligen Chancen haben die eben so was wie dieses.
Forum internationale Wissenschaft in solchen zusammenhängen glaube ich geht das.
Pokémon findet einfach irgendeinen einen einen Mercedes der ihre viel Geld für so ein Institut zahlen möchte und man kann sich das selber bauen.
Ich hätte da schon auch noch andere Idee.
Also wenn ich damit jemanden finden würde der mit 15 Millionen gibt oder so müsste ich auch schon Sachen damit anzufangen in Form von solchen.
Ist Ute Naber ist jetzt nicht nein liegen dass das kommt aber diese Position des Jokers finde ich ja.
Was kann ich Oktober der da der richtige Ausdruck istweil ich möglicherweise ebenso eine Herrschaftskritik,
nein liegt und es geht eigentlich eher um eine noch viel hatte richtig als nur Herrschaftskritik das wäre nicht wahnsinnig spannend nur die Macht zu kritisieren.
SWR.
Also der hat diese Joker Position wäre sie zeigten eine die sich inhaltlich.
Die sich Sorgen.
Ist ja auch eine erkenntnistheoretisch und Erkenntnistheorie kritische Position darum muss es gehen.
Das letztlich die der Wahrheit verpflichtet Tip Position.
Alle anderen können sich auch alle möglichen anderen Sachen solange das funktioniert zu langsam Kritik funktioniert und zwar so funktioniert also als erkenntnistheoretische Kritik.
Okay.
Music.
Morgen der letzte Tag nur ein halber also nur eigentlich bis zum Mittagessen und danach abweiseaber ich ja.
Es warmuss ich sagen schon jetzt einfach eine der großartigsten.
Der großartigsten weiß nicht alles war schon eine erstaunlich konstruktive Form des Diskurses und des Austausches liegt es an vielen Standorten eigentlich bislang immer nur vermisst hab oder in anderen.
Hatte auch seinen ist das auch so eine Schwierigkeit es gibt ganz andere Probleme hier und da und egal es gibt überall dass du darunter kann man kann alles schlecht reden wenn man sich möchte aber.
Es war einfach schön einfach es schon eine besondere Situation.
Ich notiere das auch weil ich weiß dass man sowas möglicherweise Reedus,
tiefster späteren Zeitpunkt dann wieder ganz anders einschätzt und ich möglicherweise ist es vielleicht verzerrt Arena oder so in der Situation ist aber einfach anders wahrgenommen habe,
und ich möchte verhindern dass ich das.
Dass ich das irgendwann mal möglicherweise kritische Einschätzung euphorische einschätzen kann ich eigentlich nicht also noch euphorisch.
So aber jetzt Schluss in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #130 2017-05-10

10. Mai 2017, die 130. Folge. Kurze Notizen, mehr vorläufige, sehr lose Gedanken zur Klausur, die heute begonnen hat. Fragen nach der erkenntnistheoretisch-kritischen Position im Kontext eines Instituts von Einzelwissenschaften, Diskussionskultur und Verschwiegenheitsagreements. Mehr in den nächsten Folgen mit hoffentlich Anschlüssen an zuvor.

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10. Mai 2017 die 130 Folge von Podlog.
Heute ist die Aufnahme tatsächlich spektakulär zu viel ist für mich weil die der Ort der Aufnahme.
Ist sicherlich bislang der irgendwie ungewöhnlich dass ich bin hier im Hotel.
Wo die wo in diesem Tagungshotel in den die Klausur das Forum internationale Wissenschaft stattfindet und und wir haben heute schon den ganzen Tag.
Überall gearbeitet zu Themen miteinander diskutiert und gesprochen und.
Und über Pläne und Projektideen beratschlagt und uns sehr ich würde sagen konstruktiv tatsächlich.
Auseinandergesetzt was bei einem so großen Institut eigentlich schon ne.
Erstaunliche Sache ist dass das eben dass man irgendwie einen Modus findet in dem man tatsächlich gemeinsam.
Miteinander im Gespräch sein kann und und konstruktiv zu etwas kommt.
Gestern hatte ich das ja bereits angesprochen bzw meine meine meine eigenen Pläne und.
Aber auch vielleicht Absichten oder Befürchtung oder so notiert was außer die Fragen auch.
Um die ich mir vorstellen konnte dass es sich drehen wird und tatsächlich die Frage nach der nach der erkenntnistheoretischen Position die kam heute direkt gleich eigentlich ganz am Anfang.
Auf implizit sowas kommt ganz selten explizit auf aber.
Aber sie kam zu Sprache und sie begleitet eigentlich die Diskussion somit es geht schon im ersten Block um die Frage inwiefern so System.
Theorie funktionale Differenzierung eigentlich diese zentralen Fragen sein können die an so einem Institut verhandelt wird und und und die Diskussion.
Ich will garnicht auf die Details eingehen weil die mich jetzt für meinen Podlog gar nicht interessieren aber.
Aber die Diskussion zeigt zunächst mindestens dass es Fragen sind und Probleme an denen man gemeinsam Diskussions Material findet und Gelegenheit und auch an einen Modus eben.
Mit dem man arbeiten kann wie man darüber sprechen kann.
So das ist das eine das andere ist die Frage nach der nach der erkenntnistheoretischen Position.
Zeig für mich noch mal auch im Kontext meine anderen Aufnahmen und mein meine eigenen.
Meines eigenen Nachdenkens dieses tatsächlich konstitutive Problem für Einzelwissenschaftn wie auch die Soziologie oder in dem Fall jetzt interdisziplinär Soziologie und Religionswissenschaft das man dass man an solchen.
Dass man in solchen Kontexten.
Einzelwissenschaftn iche Ausgangspositionen als eine Art minimalen Kompromiss Minimalkonsens.
Oder eine Art von eben concens von minimaler Verschwiegenheit Bereitschaft.
Mit trägt es gibt bestimmte Fragen hinter die kann nicht zurück.
Und mit Fragen meine ich in dem Fall eigentlich eher Antworten also es gibt,
Fragen die am besten nicht gestellt werden oder die unklar bleiben müssen um als integral zu funktionieren für,
für dann auch einen Austausch der immer hinreichend unklar bleibt in gewisser Hinsicht.
Um nicht zu gefährden das man rausfindet an bestimmten Stellen vielleicht dann doch inkommensurable.
Differenzen mit zu entdecken oder sowas in diese Richtung zumindest.
Die zentralen Begriffe um die Entsorgung Forschungskontext geht sind dann auch sind da noch diese.
Nicht anfassen die Art von Wurzeln solche.
Solche solcher Verschwiegenheit Grimentz.
Das ist extrem spannend zu beobachten darüber hinaus ist nicht die die Idee.
Schon eine also wenn man darauf angesprochen wird oder.
Jemanden jetzt darauf anspreche wäre die dir schon klappen können über alles reden nein es gibt nichts was wir verschweigen oder was wir was wir gar nicht so genau befragen aber es gibt sie doch also auch.
Gerade auf Ebene der erkenntnistheoretischen Grundlagen.
Würde ich also ist meine Vermutung ja ist es eigentlich auch nicht es ist so explizit wird es eben nicht diskutiert.
Finde ich gut also ich ich glaube auch nicht dass es zwingend funktionieren würde wenn man sich immer darüber verständigen würde ein solches Institut könnte garnicht so funktionierts,
wenn es lebt auch der Austausch davon das ebend aufgrund von bestimmten Unschärfen.
Bestimmte andere Fragen erst möglich werden die möglicherweise.
Wenn man so einen reduktionistisches also erst Erkenntnistheorie dann gegenständliche.
Beschreibung dann Theorie wenn man ein solches reduktionistisches abhängigkeits Modell Entwürfe dann würden diese Fragen um dieser in solchen solchen Institut gehen kann schon in den.
Im Anfang verhindert die Frage ist ja letztlich eigentlich vor allem die wie dann erkenntnistheoretische fragen wieder.
Eingebracht werden können also wie wieso sagen aus diesen nachgeordneten Fragen die.
Angeblich eben oder eben nicht vor Ort den erkenntnistheoretischen Grundlagen befragt werden kann ohne dass man.
Verläuft sich alles Abzug haben eigentlich.
So und als zweite notiz und dann muss ich auch schon wieder rein weil das geht dann direkt weiter als zweite notiz nur ganz kurz es gibt gab unter anderem diese.
Idee dass man sowas sie sein Körper Halle.
Globalgeschichte Welt gesellschaftlicher Semantiken und Begriffe auf in einem riesen Projekt anlegt und befragt.
Und es liegt sofort eigentlich auf der Hand dass man dafür nicht klassische Projektmittel Geber.
Gefragt wie DFG oder so oder ein oder sonstige.
Förderprogramme bemüht sondern dass man sich an Google wendet.
Also ich Projektes letzlich kann ich mit 1 2 3 4 Millionen Euro oder so zu zustimmen da bräuchte man 15 oder vielleicht 20 Millionen.
Und wer kann das sein das kann Google sein und die haben ein Interesse daran also.
Wenn möglich wärealso ich würde meinen es gibt eben da in der Hinsicht.
Na da bin ich mal gespannt was das was das auf Föhr.
Also was ist für Sohn Institut bedeutet so eine Diskussion zu führen da noch weiter dran zu bleiben oder also wenn man daran weiter krank darf nicht weiß ich nicht die Idee fand ich erstmal spannend weil so ein bisschen schräg.
Und alles über.
Ersteigen fast sprengt was bislang in solchen Instituten zu kleineren Instituten so klein ist es nicht aber so dann doch letztlich kleineren Instituten.
Gedacht wird so wenn ich erstmal schön schräg.
Okay aber für mich selbst muss ich sagen die Reflektion.
Perfektion von von solchen.
Diskussion zusammenhängen in den man sich dort befindet und zusehen was für Fragen möglich werden und wie.
Das bleibt für mich für die nächsten zwei Tage noch mal extrem spannend neben den inhaltlichen Fragen die natürlich nicht auch interessieren lass uns überwiegend zumindest was.
Auch einer der Gründe warum ich an diesem Institut sein wollte als Service wegen Füllung jetzt auch Bindung.
Music.
Alles in allem muss ich sagen kann ich am ersten Tag natürlich nicht sagen alles in allem.
Bin ich wirklich positiv überrascht eigentlich.
Ich kannte das aus keinem institutionellen Kontext bislang dass man schon so.
So konstruktiv und ergebnisoffen aber.
Zugleich eben jeder und jeder mit ihren und seinen eigenen.
Theoretischen gegenständlichen sonstigen Interessen und Bestrebungen sich in die Diskussion einbringen aber trotzdem meinen Eindruck hat es wird nicht auf der Stelle sondern ist es.
Zumindest einen einen Spandau Austausch da passiert was man weiß gar nicht wohin es geht aber.
Mit den also ich habe den Eindruck da passiert was also zumindest ja bei mir selber beim wenn man darüber nachdenkt passiert ist.
Gut war jetzt muss ich hier die Aufnahme beenden weil weil es geht weiter und der letzte Teil und sonst komme ich zu dir in diesem Sinne dann.
Etwas über hast es bis morgen.

Podlog #129 2017-05-09

9. Mai 2017, die 129. Folge. Ein paar Notizen zu den morgen beginnenden Klausurtagen des FIW und ein paar Fragen bezüglich des Stellenwerts der Systemtheorie als Weltgesellschaftstheorie. Was heisst es, systemtheoretisch zu arbeiten? Und wie setzt sich so eine Arbeit in konkreten Diskussionen auf solchen Klausurtagen um? Dazu habe ich viele Fragen, aber natürlich noch keine Antworten.

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9. Mai 2017 die 129 Folge von Podlog.
Morgen geht's für mich auf Klausur mit dem Forum internationale Wissenschaft in Bonn und wir werden dort in drei Tagen.
In München Einsamkeit.
Werden wir die Themen besprechen an denen das fiw in Zukunft arbeiten möchte und auch die,
an konkreten Projektideen diskutieren oder gemeinsam an Texten an Projekt,
der einzelnen je nachdem ob jemand unter und wenn ja was vorzustellen hat das heißt man nutze einfach mal 3 Tage und,
und,
nimmt sich raus aus allem aus allem Kontext fährt gemeinsam irgendwo hin und hat dort einfach mal Zeit um tatsächlich möglicherweise anders offener sein freier,
eigentlich vor allem miteinander diskutieren zu können und sich auszutauschen.
Das eine großartige Sache da kann man was da freue ich mich sehr drauf ich freue mich auch dass ich mitfahren kann.
Allerdings oder nicht allerdings.
Dabei ist jedoch für mich heute in der Vorbereitung vor allem ein Thema.
Eigentlich mir wenn ich eine Frage aufgetaucht an der ich selber auch arbeite.
Außer ganz offensichtlich anderen Sicht aber eine Frage an der ich arbeite und zwar hat die Frage nach,
also in der gesellschaftstheoretische Perspektive des Forum internationale Wissenschaft in Bonn,
eine stark gesellschaftstheoretische Ausrichtung vor allem systemtheoretisch soweit Gesellschaftstheorie da,
funktionalen Differenzierung im Anschluss an Niklas Luhmann und.
Und und er fiel Philister und der Forschung vieles viele der Fragen die dort gemeinsam diskutiert werden und auch werden können drehen sich unter anderem um eben.
Diese Frage nach der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft ihren Folgen ihren Formen Strukturen Kopplungen und so weiter.
Was mich dabei interessiert und das ist tatsächlich so für mich die offene Fragen die ich quasi mit der ich auch mitfahren.
Eine Frage die mich überhaupt die ganze Zeit eigentlich um 3 Uhr dass die mich überhaupt an dem Fach interessiert und.
Also an der Soziologie interessiert unter die gerade in diesem Kontext würde ich sagen Zentralwert.
Ist die Frage nach der erkenntnistheoretischen.
Position einer solchen Perspektive bzw außer der Ausrichtung und der erkenntnistheoretischen Rahmung.
Sonst ganz konkret das deshalb weil weil in so einem.
Was ich gespannt bin ist die Frage inwiefern eine solche.
Gesellschaftstheoretische Perspektive selbst überhaupt.
Ein Gegenstand der Beobachtung werden kann also wie wie wie konstitutiv ist diese Perspektive.
Und zwar Perspektive eigentlich ja also in meiner Hoffnung,
im Sinne von Maren Lehmann die in Theorie in Skizzen Perspektive eigentlich als Fluchtpunkt und als so eine Art Abriss gibt's er überhaupt er beschreibt also,
Theorien als Skizzen und als sowohl konstruktive als auch als Abriss Konzepte verschreibt.
Was kostet das heute aber als er als Pläne die es erlauben auch gezielt eben die Infragestellung beobachtbar zu machen.
Die Systemtheorie ist als als soziologische Theorie.
Viel öfter als als nicht damit konfrontiert.
Eine Antwort darauf geben zu müssen.
Was ist heißt mit ihr empirisch beobachtbare Hypothesen bilden zu können und wie es was ist überhaupt heißt systemtheoretisch empirisch zu arbeiten.
Es ist manchmal eine Brecht ein berechtigtes Anliegen.
Manchmal zieht es völlig an der Art der Arbeit vorbei die Systemtheorie Arbeit sein kann nämlich also Theoriearbeit die nicht immer eben ihre Qualität darunter dann unter Beweis stellten die.
Besonders empirisch überprüfbare Hypothesen entwickeln kann oder man auf Grundlage dieser zu besonders klugen empirische Hypothesen.
Es ist sogar so dass man wenn man meines Erachtens wenn man Systemtheorie als Theorie und Perspektive als Beschäftigung.
Ernst nimmt und nicht nur als einer seiner innehaben Theorie,
von der man gerne ausgeht oder z.b. einen Kontext den man sich als Diskussions Kontext wünscht als ich aus Bayreuth weg bin beispielsweise,
bei meinen eigentlich einer meiner größten Wünsche dass ich irgendwann mal mit jemanden diskutieren kann der systemtheoretisch interessiert wer der sich,
mit dieser Theorie beschäftigt er sich dazu auskennt und so und es sind Durchsagen absolut legitime Interessen.
Wenn man aus diesem Grund diese Theorie,
betreibt oder sich im Kontext dieser Theorie Gesprächspartnerin Partner sucht oder eben ein Institut,
gründet oder so wobei das in dem Fall nicht ganz stimmt also das ist natürlich andere Kunde und es ist auch anders aufgebaut ist kein Systemtheorie Institut oder so aber es ist eben eine Theorie die an dem Institut auch eine gewisse Prominenz hat,
schon auch weil es eben sich als ein Weltgesellschaft Weltgesellschaft fragen,
ein Bett Gesellschaftstheorie interessiertes Institut versteht und beschreibt und immer wieder neu kontinuiert,
die Frage ist aber also wenn man sich in der Systemtheorie um schaut als einer Theorie der internen Kontext man irgendwie z.b. interessante Diskussionen sucht oder auch nur einfach Zustimmung auch das ist ja mal,
bei all der Kritik in der Wissenschaften ein legitimes Interesse und dann ja dann kann man so verfahren dann ist dann ist es wenig.
Hilfreich vermutlich sogar darauf zu kochen dass diese theoretische Perspektive die man gerne als Ausgangspunkt,
z.b. für Gespräche nimmt zugleich direkt.
Der Ansatz für Kritik sein soll es ist vielleicht zunächst gar nicht nein liegen.
Wenn man allerdings den Theorie Anspruch also wenn man Systemtheorie als Theorie.
Schreiben möchte wenn man es mir nicht an darum geht.
Dann meines Erachtens ist es jedoch sagen wir zumindest schwierig um empirische Anwendbarkeit and,
oder er solche Formen von.
Solche Form von von Forschung auf Grundlage der Systemtheorie.
Sich dafür darum zu bemühen oder danach zu suchen.
In solchen Situation so Gran das ist das will ich sagen eine der seltsamen der seltsamen Windungen.
Die dann eine solche Beschäftigung nimmt wenn man den stärksten Kritik an der Systemtheorie Glauben schenken darf dann ist das große Problem der Systemtheorie mit dass sie empirisch nicht überprüfbar sein soll.
Wenn man darauf allerdings reagiert und dann empirisch,
systemtheoretisch arbeitet wird die Theorie letztlich quasi unwiderlegbar sie wird überhaupt nicht,
zum Gegenstand der Beobachtung und auch nicht zu dem zu der ja zu dem Interesse zu der Arbeit,
also Mann arbeitet an der streng genommen eigentlich gar nicht mehr systemtheoretisch sondern man versucht wieso ein ein ein,
ein Beweis dafür zu finden oder man findet eben mit diesem beobachtungsschema die man aus dieser Theorie gewinnt,
mit diesen entdeckt man dann Phänomene und Gegenstände meistens ist es nicht weiter überraschend Systeme.
Das heißt der Kritik der Systemtheorie.
Wird man Zusagen auf dem Wege ihr gerecht zu werden gerade nicht gerecht gerade.
Im hoffnungslosen Versuch Systemtheorie empirisch zu zu nutzen oder sie anzuwenden sie soll auf.
In M empirische Forschung zu übersetzen und sofort gelingt einem oft gerade das eben nicht mehr weil außer Acht.
Aus 8 Gerät was theoretische Arbeit im Sinne der Systemtheorie eigentlich mit bedeutet nämlich Arbeit an den Begriffen,
und nicht einfach als bloßes Glasperlenspiel oder so als ist einfach als schöne Beschäftigung von irgendwie theoretisch interessierten sondern.
Theoriearbeit als auch eine Kritik an ebendieser Theorie des heißt.
Streng genommen verhindert die Kritik an der Systemtheorie die auf diese empirische Beobachtbarkeit der Theorie zielt verhindert.
Tatsächlich die Kritik der Systemtheorie und ich meine.
Es hat viel Plausibilität diese Theorie zu nutzen um eben z.b. Weltgesellschaft zu beschreiben oder eben zu großen zu großen Erzählungen zu gelangen oder,
zu dumm dumm und zum Fachbücher zum Generieren letztlich und Forschungsprojekte.
Zu bewerben und und damit auch.
Vergleichen zu arbeiten und so weiter aber was was ich als Frage.
Also ich persönlich sein als Frage mit in diese Klausur nehmen und was mich wirklich mehr und mehr interessiert ist welche Form der.
Theoretischen Arbeit kann man eigentlich auf Ebene eines solchen Instituts noch und dann wie.
Institutionalisieren in tatsächlich Arbeitsprozesse übersetzen in Gespräche in Diskussionen.
Wie kann man so arbeiten wie kann man gemeinsamen beispielsweise bis hin in die und nicht bis hin in die sondern von ausgehend von oder.
Auch in oder nein immer auch in besser in erkenntnistheoretisch.
Reflektierte Art und Weise diese Theorie mit dieser Theorie arbeiten an dieser Theorie arbeiten.
Das würde mich interessieren.
Da bin ich gespannt um vor allem weil ich noch nie auf so einem Klausur Kontext mit Systemtheorie interessierten gemeinsam arbeiten und Nachdenken und Diskutieren durfte und.
Und schon gespannt bin also ja nicht weil ich irgendwie einen eigenen Beitrag hätte wie man wüsste wie man das macht oder so aber weil ich einfach,
gespannt uninteressiert bin zu sehen ob sowas gelingt ob sowas ob dafür überhaupt ein Raum gab es dafür einen Raum gibt ob man sowas institutionalisieren kann,
wie sowas funktioniert und mein ich meine Hoffnung ist das ja also dass das geht.
Meine Vermutung ist das eigentlich auch dass es geht die Frage ist wie.
Also was was genau für Gespräche kommen überhaupt auf wo sind eigentlich die Probleme wenn man,
3 Tage aufeinander sitzt und dann über Systemtheorie Weltgesellschaft funktional der Verzierung konkrete Arbeitsprojekte und so weiter diskutiert und sich auch überlegt wo sind die Gemeinsamkeiten und wo sind Differenzen was macht der was macht die was machen wir was ist eigentlich unser,
wenn man dann sich sowas sowas noch mal genauer überlegt und dann an welche welche Fragen kommen dabei eigentlich auf.
Wie kann man sowas diskutieren.
Endlich darf ich gar nicht über das dann alles sprechen oder so oder ist ja gar nicht allen recht aber meine Fragen meine Beobachtungen sind sowieso vermutlich eher danach zeitig und dann stört kaum jemand da.
Wenn ich die für mich so hier in meinem Podlog macht hier.
Lässt sich es ist ja dann doch so dass zumindest an zwischen Erkenntnis dir heute schon Fragen nicht so wahnsinnig viele dann.
Immer Interesse haben aber schön aber dann ich habe keine Ahnung.
Mit mit diesen Fragen für die nächsten drei Tage bei den an den ich wahrscheinlich auch wieder Podcast werde so lange soll eine Internetverbindung Gebühren wenn nicht muss ich hatte eben zueinander,
lasse ich jetzt einfach mal hier und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #128 2017-05-08

8. Mai 2017, die 128. Folge. Heute ein paar kurze Notizen zu meiner neuesten Bucherwerbung, dem Briefwechsel zwischen Theodor W. Adorno und Gershom Scholem. Schon die Textgattung fasziniert mich, besonders für fragen hier im Podlog; aber auch die konkreten Briefe selbst. Ohne es zu kennen und zu können, vermisse ich irgendwie eine solche Kommunikationsform.

Quelle: Adorno, Theodor W., and Gershom Scholem. Briefwechsel “Der liebe Gott wohnt im Detail” 1939 – 1969. Edited by Asaf Angermann. 1. Aufl. Theodor W Adorno Briefe und Briefwechsel 8. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1994.

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8. Mai 2017 die 128 Folge von Podlog.
Ich wollte ein Buch bekommen nämlich den Briefwechsel von Theodor W Adorno und Gershom Scholem.
Mit dem zusätzlichen Titel der liebe Gott wohnt im Detail,
ist Band 8 der Brief und Briefwechsel von Adorno und es sind rechts dickes Buch,
also auch über 500 Seiten.
Und es sind aufwändig aufwendig indizierte Briefe,
mal kurz mal längere Briefe zwischen Adorno und der schon Schule.
In sehr vielen Briefen was ich habe jetzt das nur überflogen und zum bisschen durch Toilette in sehr vielen Briefen sprechen sie schreibt sie über ihren gemeinsamen Freund Walter Benjamin.
Der schon recht am Anfang der Briefwechsel.
Also der Briefwechsel ist von 1939 bis 1969 und.
Walter Benjamin hat sich ja bereits 1940 umgebracht und es ist einer der ersten der ersten Briefe die ich Jahren abgedruckt sind der tatsächlich auch.
Ihr beiden Freunde von Benjamin und auch miteinander befreundeten Autoren hier.
Indem sie ihre.
Ihre Trauer und ihr Entsetzen darüber zum Ausdruck bringen und das diskutieren aber was ich was ich.
Was ich mir notieren möchte dazu ist eigentlich,
nachdem ich noch nicht viel davon lesen konnte nur eine kleine Notiz nämlich,
das wenn man solche Briefwechsel liest ich habe nur ein paar Bücher in meiner Hypothek sind so,
Briefwechsel Bücher und er ausgewählt manche habe ich also geschenkt bekommen.
Andere mir eben selber besorgt sowie dieses jetzt hier neu gebraucht allerdings.
Neuwertig in Groß also ist auch ein wirklich schön schön gemacht das Buch ich habe die Radio,
die Texte zum Radio von Walter Benjamin 2 Bände,
im Suhrkamp Verlag die habe ich mir neulich angeschaut im Dussmann in Berlin.
Und ich muss sagen dass das sind die 100 € nicht wert die diese Doppel bändige Ausgabe kostet ein Events dickes,
mein Dicker Band mit Kommentaren der Herausgeber und irgendwelche verweisen und letztlich sind irgendwie 50 Seiten z.b. von Texten von Benjamin,
über das Radio die findet sich die finden sich auch an anderer Stelle also da braucht man dieses hoffentlich nicht.
Das ist sehr enttäuschend wenn man sich oft auf das Benjamin da noch mal irgendwie systematischer texte zusammengestellt wurden.
Über das Radio also da muss man schon sehr sehr sehr genau,
Benjamins text genieße betrachten wollen damit man dann mit dieser herausgegebenen,
zweibeinigen Ausgabe noch was anfangen kann aber nebenbei diesen Brief wechseln von Adorno und Schule halte ich das für gelungen,
soeben von dem was ich gesehen habe bislang,
und was ich dazu notieren möchte ist dass mich das mal wieder beeindruckt hat mit welcher Gewissenhaftigkeit und mit was für einer großen,
mit deinem großen Respekt für den jeweils anderen ein süßer langer Briefwechsel unternommen wird das eine Art von Kommunikation die mir,
tatsächlich ohne dass ich sie wirklich je praktiziert hätte also ich hatte nicht mal Brieffreundschaften früher,
wie man das noch früher wohl hatte.
Wie mir das auch obwohl ich es eben nicht in der Form jemals intensiv praktizierte,
unmittelbar fehlt also es ist ein ganz verrückter Eindruck.
Die man gewinnen kann wenn man das liest und man sofort bemerkt was für eine also was für was,
zum einen was für eine wertvolle Aufrichtigkeit in solchen Briefen steckt,
zum anderen aber auch was für eine.
Was ist von einem abfallamt also was kostet offensichtlich Zeit und sehr sehr viel Kraft Dennis kann ich einfach eingesprochen oder mit dem anderen gesprochen werden,
Sonnen in der Schrift drückt sich alles aus unter anderem auch subtile Untertöne,
und Zwischentöne und Kommentare und Verweise die mit meiner and kräftigen zum anderen Schärfe mit transportieren sollen und sofort Unterschrift gelingt das eben immer nur in einer anderen Form ganz gut die Briefform selbst bietet dabei aber zumindest zu dieser Zeit noch eine eine ganze Fülle von,
von von,
hatten darüber zu schreiben und zu und zu sprechen und miteinander in in im Austausch zu stehen die die sowas abzieht hat bzw die,
die daraus einfach etwas ganz ganz eigenes macht mein Eindruck ist dass man,
möglicherweise in solchen Briefen auch ein ganz anderen Modus von schreiben,
finden könnte den Mann also man bräuchte gar keinen gegenüber man könnte einfach selbst Briefe schreiben ich habe den Eindruck und viele Leitstellen es ist eine es ist eine,
eine Textgattung die auch für ihren Disco sein in ihrer diskursiven Funktion möglicherweise noch nicht gänzlich aus gereizt ist.
Es liest sich gut,
es liest sich gut weil Briefe nicht so wahnsinnig ausufern können Sie ergreifen einen zwei vielleicht drei Gedanken auf Fanfiction ein kleines Argument schließen.
Mit einer Uhr schließen schließen indem sie öffnen,
antworten nahelegen und dann bekommen und in diesen Antworten geht es weiter und es entspannt sich etwas mich an Briefwechsel und,
das liest sich anders als ein Text der eben nicht in diesem Wechsel Format geschrieben ist.
Und der möglicherweise sich mehr auflädt als zu Briefes Wagen und daran oft auch scheitern kann.
Ja also ohne dass ich das hier praktiziert hätte in der Form fehlt mir das.
Und so ganz kann ich meinen Finger nicht drauflegen was es genau ist aber dieser dieser Wunsch Briefe in der Form,
schreiben und schreiben zu können die als Frau ihm schreiben zu können,
kann ich mal die Gelegenheit oder den anderen passenden Menschen dazu zu kennen dem man solche Briefe schreibt es da kann ich genügen dieses sich die Sicht auch freuen würden und denen ich,
auch wirklich lieben gerne solche Briefe schreiben würde aber.
Aber die wir sollten das auch selbst zu können die Zeit zu finden einen Text so zu schreiben wie es ein Brief eben verlangt,
und dann.
Vor allem nicht immer ständig unterbrochen zu werden von,
sehr viel schnelleren dazwischen immer mal wieder auftauchenden Telefongesprächen mit den jeweils anderen den man einen solchen Brief geschrieben hat also man muss sich heute,
wenn man solche Briefe schreibt tatsächlich fast einen Arsch,
Sprechverbot über den Inhalt der Briefe auferlegen damit man nicht Gefahr läuft mit denjenigen mit denen man im Brief konnte er sein in in in in diesem Brief Wechsel,
verstrickt es aus Versehen zuvor schon am Telefon oder.
Inverse in face-to-face,
darüber zu sprechen das geht dann doch schneller als Mensch und und noch dazu,
beides wird letztlich noch mal gefährdet durch so text messaging Apps und mit gefährdet man nicht gar kein so ein rückwärtsgewandt das Argument wie ich hier geht was verloren oder ähnliches gewürdigt da noch nicht erforscht,
und das mal was hinzu müsste ja nicht sein dass dem etwas verloren geht aber ich halte diese also dass es wird es wird zumindest unwahrscheinlicher dass ein solcher Briefwechsel noch mal in der vom zustande kommt um.
Mir ja also meine Beobachtung für heute ist einfach nur dass mir das so ein bisschen fehlt dass ich es gerne lese,
und das ist unglaublich gerne schreiben könnte.
Und ich bin beeindruckt von dem von der Aufmerksamkeit und der Gewissenhaftigkeit und dem Leben dem Respekt und in der Mühe die sich diese beiden Briefschreiber miteinander gemacht haben.
Ich lese direkt mal einfach den ersten Brief.
Von Adorno an Schulen aus New York vom 19.04 39.
290 Riverside Drive apartment 13d in New York City.
Lieber Herr Schulen es ist keine Redensart wenn ich Ihnen sage dass die Zusendung Ihrer Übertragungen dazu Haare abschnitt die größten Freude war die mir ein Geschenk seit langer Zeit bereitet hat.
Sind sie in dieser Behauptung keine Unverschämtheit völlig fern liegt es mir zu präsentieren,
dass ich die Lektüre jeder Schrift ernsthaft gewachsen mich zeigen könnte,
habe sie ist von solcher Art dass das unentrinnbare daran selber ein Element der Freude ist die mir zuteil wurde,
und ich meine immerhin sagen zu dürfen dass ich anhand ihres Nachwort zumindest eine deutliche topologische Vorstellung erlangt habe etwas so wie man,
ins Hochgebirge geht in der Hoffnung dort Gämsen zu erblicken und als kurzsichtiger Städte dabei versagt aber vom erfahrenen Führer genau die Stellen bezeichnet,
bekommt KODi Kempen wechseln so dass man schließlich mit der waren Gämsen Landschaft so vertraut wird dass man meint man müsste in jedem Augenblick die seltene Kreatur leibhaftig entdecken können,
und mehr kann der sommerfrisch Reisende nicht ohne Dreistigkeit aus einer Landschaft gewinnen deren eigentlich Erfahrung nun einmal für nichts Geringeres sich ergibt das für den Einsatz des Lebens.
Immerhin möchte ich zwei Dinge anmerken selbst wenn sie ganz töricht sein sollten.
Das Eine betrifft mein Erstaunen über den Zusammenhang des Textes mit der neuplatonisch gnostischen Tradition dieses Zusammenhangs hatte ich mich am letzten versehen,
ich hatte mir unter dem Sohar gewissermaßen das in wendigste unverschlossene Produkt des jüdischen Geistes vorgestellt und finde es nun gerade in seiner Fremdheit aufs Rätsel vollste mit abendländischen denken verschränkt.
Wenn es in der Tat das im Eminenz in jüdischer Dokument darstellt dann doch jedenfalls in jenem vermittelten in welchem eben der gallud das jüdische Schicksal ausmacht.
Das scheint aber für mich deshalb von großer Tragweite zu sein weil das Werk dadurch in geschichtsphilosophische Zusammenhänge rückt von denen der unterrichtete der das Wort Kabbala hört sich nicht träumen lässt.
Und vielleicht ist die Frage nicht zu verwegen ob nicht die metaphysische Intuition der Niederschlag der Text darstellt mir unter dem geschichtsphilosophische Aspekt des Verfalls der abendländischen großes wobei sie genau wissen dass das,
Begriff des Verfalls für mich nicht das mindeste deprimierende an sich hat zu begreifen sind als dem der religiöse nur Erfahrung gegen deren Begriff sie als der Sachverwalter der großen Kommentare gewiss ebenso,
sind wie ich der ich aus philosophischen Gründen an nur Erfahrungen nicht glauben und der sich das Leben der Wahrheit an Dustin als vermittels nicht vorstellen kann.
Sie mir oft mal zu.
Alzey die Gewalt dieses Textes eine die sich dem Verfall selber verdankt und vielleicht könnte eine solche Dialektik etwas beitragen zum Verständnis jenes moments dass sie so nach,
ich herausstellen das Umschlag so Spiritualismus im,
im Sinn ihre Interpretation möchte ich fast sagen dass akosmismus in Mythologie man wäre das sehr nah an dem angelangt worum,
unsere Gespräche im Sommer sich bewegt nämlich bei der Frage des mystischen Nihilismus der Geist der aus dem Schöpfungsakt die Welt vertreibt ruf die Dämonen Herr auf denen die Welt zu Grenze gesetzt wart.
Die andere Frage ist gewissermaßen erkenntnistheoretische Natur obwohl sie sachlich selbstverständlich mit der mythischen Gestalt des absoluten Spiritualismus zusammenhängt,
der von ihnen übertragene Abschnitt ist eine Auslegung der Schöpfungsgeschichte als eines Symbols,
die Sprache in die das Symbol übertragen wird ist aber selber wiederum eine bloße Symbolsprache die den Gedanken an jenen Ausspruch Kafkas nahe liegt,
alle seine Schriften sein symbolische aber doch nur indem sind dass sie in unendlichen Stufen Folgen durch stets erneute Symbole zu interpretieren sein.
Die Frage die ich an Sie richten möchte ist nun die ob es im Stufenbau der Symbole hier überhaupt einen Grund gibt,
oder ob er einen bodenlosen Sturz vorstellt bodenlos deshalb.
Weil in einer Welt die nicht kennt als Geist und in der noch die Andersheit als bloße Selbstentäußerung des Geistes bestimmt wird die Hierarchie der Intentionen kein Ende kennt.
Man könnte auch sagen dass es nichts mehr gibt als Intentionen.
Wenn ich auf Benjamins alterstheorien vom Intention Slussen Charakter der Wahrheit rekurrieren darf die nicht eine letzte Intention darstellt sondern der Flucht der Intentionen Einhalt gebietet,
dann denkt sich angesichts des OH Textes wiederum die Frage nach dem Verblendungszusammenhang des Mythos auf.
Ist nicht die Totalität des symbolischen wie sehr sie auch als Ausdruck des aus drucklosen erscheint deshalb Natur verfallen weiß ich das aus drucklose was möchte ich es sagen weil sie.
Die Natur im eigentlichen Sinn nicht kennt sie sehen ich habe wie es wohl,
bei einem X = diesen nicht anders möglich ist nichts anderes herausgelesen als was ich hinein gelesen habe und bin damit vielleicht sogar den Bann der Schrift mehr verfallen als nach meinem,
Merkur erscheinen möchte aber dass die Kraft die von ihm ausgeht furchtbar wird in dem Augenblick erst indem sie sich in die Kraft der Kritik umsetzt,
ist mir außer Zweifel und ich müsste von dem ihren,
wenig verstanden haben wenn nicht die Treue ihre Existenz selber Institut.
In diesem Zusammenhang darf ich sie vielleicht fragen wie Sie die Position meines Kirchgarten Franz aufgenommen haben Position dir von den hier erörterten Fragen garnicht abzutrennen sind.
Noch möchte ich hinzufügen dass mich die Vorstellung von den allzugleich vergänglichen Engeln aufs tiefste und merkwürdigste berührt hat,
unendlich eines der Zusammenhang zwischen Ihrem und benjamin's Anliegen ist mir nie so gegenwärtig gewesen über dieser Lektüre.
Wenn Benjamin in den ur Passagen die Absicht hatte eine bestimmte historische Fassung der Welt als Symbol eines Prozesses darzustellen indem diese Welt in der Zeit den Raum der Hölle gewissermaßen leibhaftig durch Mist,
so ist das von dem gehst du es Ihres Textes nicht sogar weit entfernt.
Ich muss Ihnen gestehen dass dieser Gedanke mich heute noch aufs Äußerste zu bewegen vermag,
wie erfreulich durchzuhalten ist im Angesicht in der Kritik des Spiritismus in der täusche ich mich nicht sie Benjamin und ich übereinstimmen,
das ist mir heute noch völlig dunkel und ich sehe kaum eine andere Möglichkeit als die Frage um die es dabei geht hat calendars Crackers zu vertagen.
Rätsel bitte die schönstens zu grüßen in herzlicher Verbundenheit steht's ihr Teddy Wiesengrund.
Folgenden Anmerkungen dass der Herausgeber handschriftliche Notizen.
Die am Brief Rand auf hindeuten.
Wie mit diesem Brief dann der Empfänger nämlich Gershom Scholem umgegangen ist also eher lass ihn wie einen text einen wissenschaftlichen Text mit Anmerkungen versehen am Rand.
Zur weiteren Verwendung.
Und als ein solchen kann man ihn vermutlich heute tatsächlich auch immer noch lesen.
Von diesen Briefen geht für mich zumindest eine ganz eine eigenartige Faszination aus.
So wie sie geschrieben sind in der Melodie im Rhythmus in diesen Unterbrechungen und in diesen höflichen Form.
Der Korrespondenz.
Weil ich mich im Podlog immer wieder mit zu unterschiedlichen Textgattungen und Formen der dieser des Denkens beschäftige.
Fällt mir diese Formen natürlich umso mehr auf ungerade als Thema im Podlog bekommt die Briefform oder dieses,
Buch noch mal ganz eigenes Gewicht also etwas was man vielleicht möglicherweise nicht unbedingt sofort diskutieren wollte würde man dieses Buch lesen und es ging ihm möglicherweise um die Inhalte oder die,
beiden Autoren oder Themen oder andere die darin verhandelt und behandelt und über die geschrieben steht und die man über die man liest möglicherweise interessieren ein alle solche Fragen aber,
für mich im Podlog ist diese Textgattung der Brief die Korrespondenz hier zwischen den beiden.
Wenn ein nicht ganz unerheblicher schwer.
Und deswegen interessant also wenn man sich die Frage stellt in welchen Gattung in welchem Textformen man eigentlich denken kann und was diese Textformen dann für das Denken für Folgen haben.
Da sind Briefe vielleicht nicht mehr das.
Aller der aller neuste Schrei aber eine Textgattung die möglicherweise nicht ganz.
In Vergessenheit geraten kann.
Erinnere mich anzünden Text von der IDA zum Brief und es erinnert mich an die Vorlesung von.
Erinner mich an die Vorlesung von Petra Gehring zu den Textform oder Textgattung ich muss noch mal.
Höflich ich weiß nicht.
Wie kriege ich das hin dass ich darüber noch mal recherchieren nachdenkt egal.
Trage für morgen oder die Tage drauf morgen der letzte Tag bevor es dann am Mittwoch in die Klausur geht mit dem Forum internationale Wissenschaft in Bonn.
Das heißt da ich bereite mich morgen auf die auf diese Klausur vor und lässt dazu die Text noch habe damit eigentlich auch den ganzen Tag gut zu tun.
Mal schauen ob ich noch zu irgendwas anderem kommen und was ich sonst noch ja da bei mir begegnet.
Und dann bin ich auch mal vor allem gespannt wie wie diese wird es Podcasten klappt wenn ich dann in Jobsuche bin dort mit dem RTW.
Okay das wird man sehen genau.
Das schüchterne ich tot bin Immobilien Aufnahmegeräten fehlst mir auf jeden Fall nicht und ich kann.
Ich nehme das mit und freue mich jetzt schon möglicherweise hilft und sogar Gespräche so aufzuzeichnen für uns mal sehen.
Für heute reicht das dann in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #127 2017-05-07

7. Mai, die 127. Folge. Heute kurze Notizen, fast schon a la “Auf dem Holzweg”… dann aber doch erst im Anschluss zu Hause aufgenommen. Das Thema heute ist Kunstkenntnis und Halbwissen. Was weiss man, wenn man was von Kunst weiss? Und wie sieht man dann Welt? Günter hätte ich auch gern gefragt, aber gut, so notiere ich eben kurz meine Gedanken und Fragen; mal sehen, wie und wann es damit weitergeht.

Vollständiges Transkript einblenden…

7. Mai 2017 die 127 Folge von Podlog am Sonntag war ich ja unterwegs,
im Süden von Bonn wandern mit Daniela und deswegen ist jetzt auch nur ganz kurz Zeit für winzige notizen die ich mehr oder weniger nur eigentlich als Team notizen heute machen kann nämlich als Themen über die wir unternommen gesprochen haben,
auf unserer kleinen Wanderung als Thema deswegen weil es für mich mehr oder weniger jetzt ne notiz ist weiterzulesen.
Ich habe mich unter anderem haben wir uns über Kunst Kunstausstellungen und vor allem.
Bilder Gemälde Maler und Epochen Stile und so weiter unterhalten und das war ein Thema mit dem ich mich unter anderem als ich kleiner war und,
ja in Museen geschleppt,
wurde oder auch schon aus eigenem Antrieb raus malen zeichnen und 2. ganz großartig fand und nach wie vor auch finde mich mal mehr beschäftigt habe mit aber,
zudem ich heute eigentlich keinen Zugang mehr habe kein Vergleich zumindest zu anderen Formen von dem was man so,
Kunst nennt z.b. Musik oder oder,
Dichtung alles was mit Sprache zu tun hat und sofort die mir irgendwie ist sich mehr erschließen aber es stellte sich unter anderem die Frage wie es sich mit so einem Kunst.
Bewusstsein einem Sinn für Kunst und diese Art von Wissen die damit verbunden ist bei dem man eben weiß z.b. welcher Maler welche bekannten Bilder gemalt hat aus welcher Epoche das stammt wogegen sich ab,
dann sagt er und was ich mich gefragt habe und unter einem auch Daniela gefragt habe weil ich,
dazu ganz wenig Zugang habe und mir ist ein Rätsel ist nach wie vor ist was weiß man wenn man das weiß.
Also pass Wie sieht man dann wer etwas was sagen einem solche,
Bilder bzw so ein bisschen über Maler ihre Epochen bestimmte Gemälde bestimmte Stile und dann vergleichen so einfach sagt dass ein über Welt,
ich habe ungefähr eine Vorstellung wie es ist wenn man bestimmte lehrertool kennt dann kennt man eben unter anderem wie Menschen gedacht haben wir Menschen reflektiert haben Erzählungen Geschichten aus bestimmten,
aus bestimmter Vergangenheit aus bestimmten Vergangenheiten in bestimmten Gegnern oder Ländern,
dem ein oder anderen Thema zu dem ein oder anderen Ereignis und so weiter und sofort also das kann ich alles nachvollziehen bzw da da kann ich selbst was mit anfangen ich weiß,
was was es heißt sich damit zu beschäftigen das zu kennen und auch differenzieren zu können weil weil sozusagen.
Weil es einem etwas zeigt über Welt weil es einem etwas.
Weil es auch das Denken ganz unmittelbar beeinflusst weil es ein Gewissen,
im Kontext von dem was gedacht wurde was andere gedacht haben und sofort erbaut.
Also einen eine Art auch eine Art Netz von Verweisen und von Sinn verweisen die man dann kennen kann und die dann.
Dazu führt dass man leben.
Beim nächsten Mal dass man etwas hört beim nächsten Mal dass man etwas denkt oder beim nächsten Thema das Aufkommen dass man sofort unmittelbar Zusammenhänge im Denken im Welt beobachten und so weiter.
Erkennt und knüpfen kann und bei bei Gemälden.
In der Form ist mir das nicht ganz so einleuchtend was es heißt wenn man das kennt wenn man,
Kunstkenner ist wenn man so etwas versteht einzuordnen versteht.
Neben einem ästhetischen empfinden dass ich einen neuen Dinge Emotion,
nein berührt oder interessiert oder dass man schön und schlecht finden kann oder.
Und so weiter was ist diese diese Kunst Kenntnis die dazu führt dass man bestimmte Dinge einzuordnen lernt.
Was mich dabei unter anderem auch noch interessiert und was ich nachlesen möchte was ich schon lange in meinem Regal habe aber nie wirklich mich beschäftigt hat mir sind diese Überlegungen zum Halbwissen zur zur,
zum zu Halbwissen dem den kritischen Auseinandersetzung von Adorno mit.
Wenn ich das richtig weiß ich kenne das nur aus Erzählungen oder so unter anderem genau diesen Thema der der der Kenntnis von Kunst und Kultur zum Zwecke des das mitreden können soll das ja,
bin mir nicht ganz sicher, also einfach nur um ein soziales Spiel irgendwie dem daran teilnehmen zu können,
ich stell mir das aber riskant vor also ich weiß,
wie sehr mich beispielsweise Kunst mangelnde Kunst Kenntnis oder mangelnde Lehrer zur Kenntnis die ich auch habe also ich habe ganz wenige Romane gelesen vor allem nichts von dem klassischen was man gelesen haben musste oder so,
dann sind das dann finde ich auch diese Diskussion die zu dem Thema mal also der Lehrer to die man gelesen haben muss bei Roderick on the line in dem Podcast,
Merkmale Mann und Jean Rodrigue sich drüber unterhalten haben die gesagt haben es gab ebenso eine Zeiten der hatten alle Menschen ungefähr also die was auf sich hielten hatten den gleichen Satz Bücher gelesen zumindest einen ungefähr gleichen Satz Bücher gelesen und das ist heute nicht mehr der Fall also gerade ich vermute vermutlich ist es meine Generation noch die daran scheitert das.
Dass sie eigentlich sowas nicht mehr in der Lage ist zu reproduzieren oder produziert zu haben und 2 Generation vorher war das kommen,
das ist war einfach ein klar die zumindest die die studiert haben also die haben auch diese Bücher gelesen und die zwei Generationen nach nach mir.
Die jetzt noch deutlich jünger sind weiß ich gar nicht ob die das überhaupt noch,
can also auf dieser überhaupt auch noch die Zusagen überhaupt noch das beklagen können dass sie es nicht haben das ist ungefähr so eine Diskussion ein Diskussionsstand gewesen bei Rodrigo online,
und da kann ich viel mit anfangen mit diesen Überlegungen und ich frage mich ob das nicht mit Kunst in der endlichen Form so ist als ob ob möglicherweise sich auch des,
Bedeutung von Halbwissen und dieser Form von von Kunst Kenntnis möglicherweise,
verändert in einer gewissen Form und das ist nur bestimmte Generationentreff die die sowas Bedauern können überhaupt nur bedauern können.
Also nicht zu haben z.b. so aber dazu genau.
Also ich bedaure bedauere dass manchmal mich komme mir manchmal ungebildet oder außen vor vor ich kann dazu nicht beitragen ich kenne diese Namen nicht ich kann das nicht einordnen ich find's auch gar nicht interessant,
die Fragen stellen sich mir nicht ich.
Gelegentlich bin ich in Ausstellungen oder und ich kann auch was mit gemalten Bildern und zweite anfangen wenn ich mich wenn ich Zeit habe dazu dann reicht mir manchmal auch ein,
ich kann garnicht soviel mit anfangen in Museen zu große Ausstellungen zu betrachten weil so dazu bräuchte man irgendwie so ein ist schockierend ästhetisches Empfinden oder sowas irgendwas was ist ein damit weiche nicht oder man muss halt.
Hinterher einen Nutzen davon haben vermutlich sagen zu König war drin ich habe diese Ausstellung gesehen hast du schon die neue Ausstellung gesehen von weiß der Geier aus XY,
anni weiß ich noch nicht aber habe ich gehört habe soll toll sein.
Und dann geht es Gespräch auch selten weiter ich habe noch nie jemanden drüber reden hören dass es so was will dann genauso toll dran sein soll also die Bilder sind dann nur toll also oder die Ausstellung Zug oder halt schlecht,
ja bei Musik habe ich ja viel sehr viel Meerzugang,
also damit kann ich was anfangen da kenne ich mich auch besser aus und an und ich höre viel mehr und ich habe ich kann auch würde ich sagen ganz unmittelbar,
mehr dazu sagen zu Musik ich kann beschreiben was ich höre wenn ich das höre ich kann beschreiben warum ich das interessant finde und ich habe den Eindruck dass bei Gemälden das ganz oft auch,
Leute die sich damit mehr beschäftigen scheitern daran also außer Künstler beispielsweise aber auch Künstler können nicht immer etwas dazu sagen und davon ausgenommen ist natürlich z.b. Kunst die selbst einen theoretischen,
Welt beobachten den Anspruch hat also ich kann mir vorstellen dass wenn Günter die voll gehört oder meine Überlegungen dazu dem Thema dass er vermutlich im Kreis springt weil ich weil weil,
weil ihm genau sowas auch in der Kunst eigentlich als Anliegen und Anspruch die ganze Zeit präsent ist und wenn man Texte über Kunst Ellis.
Beispielsweise von von von Boys oder so oder,
batenbrock Wetter in Hürth oder oder Schlingensief Interviews oder kluge,
Leute fragen sieht oder so das ist eine Art von über Kunst nachzudenken die mir auch was gibt damit kann ich was anfangen aber aber,
aber so ganz unmittelbar mit den Kunstwerken den Objekten selbst eine eine Auseinandersetzung,
auch dann den kann ich noch irgendwas abgewinnen aber sein diese Kenntnis davon dieses.
Dann dann ja da bin ich meistens irgendwie Lust und so das war eines der Themen die heute die wir heute besprochen haben und ich bin mir nicht ganz sicher.
Mir ist es schon fast unangenehm überhaupt darüber nachzudenken bei mir bei mir das als so eine sein wie eine Bildungslücke oder so bewusst ist,
ich das irgendwie so in der Form empfinde aber.
Aber es ist ein er zumindest einen Thema über dass es.
Über dass ich mir noch eine einmal an und Form Gedanken machen möchte.
Und es war ein Thema über dass wir heute gesprochen das reicht auch eigentlich schon als Notiz.
Schon ich weiß nicht wann ich daran wieder anschließen kann und wie aber das bleibt dann für einen anderen Tag.
In diesem Sinne dann bis morgen.