1. Oktober 2017, die 305. Folge. Gedanken zu einer ‘experimentellen Kulturwissenschaft’, methodische, und didaktische Anschlüsse, Fragen der konkreten Arbeit, Verweise zurück (Akzelerationismus, Dialektik, usw.) und Voraus (noch zu entwickeln, was als Instrumente der Gegenwartsbeobachtung noch nicht verfügbar ist – aber wie?
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
1. November 2017 die 305 Folge von Podlog.
Neben so verschiedenen Dingen dir heute im Laufe des Tages angefallen sind vor allem.
So eine Reihe Verwaltungsaufgaben ein Forschungs kolloquiumstermin.
Sofort habe ich heute den Tag über.
Auch damit verbracht drüber nachzudenken was das konkret heißen könnte.
Sympathisches Überlegungen eigentlich wenn man wenn man dann endlich diese Bezeichnungen experimentelle Kulturwissenschaft.
Denn wenn sich dieser wenn sich dieser Ausdruck eigentlich auch nur.
Wenn man plötzlich den Namen wie man hatte den Eindruck man kennt plötzlich den Namen für etwas.
Die man schon lange kennt aber eben diese Bezeichnung noch nicht zur Verfügung hatte und dann und dann plötzlich entdeckt man die Bezüge auch gleich in ganz anderen in ganz andere Zusammenhänge hinein.
Also nicht nur das jetzt dieses Podlog und meinen und und solche und solche.
Gesprochenen denkt Tagebucheinträge unser hieß dieses Entwickeln von etwas was man sprechendes denken vielleicht nennen kann nur so.
Ich sage immer noch vielleicht und ich weiß auch dass ich immer noch vielleicht Zeit weil weil es für mich immer noch so ein so ein vorbehaltlich ist.
Relativieren das irgendwie ich weiß auch nicht ich traue dem einfach noch nicht so richtig ist es nach wie vor für mich.
Eigentlich ein es hat nach wie vor für mich vor allem einen versuch's Charakter oder eben einen ein Übungs Charakter oder so etwas ausprobieren des aber.
Darin vielleicht eben genau so ein so diesen Status des experimentellen.
Ich nennt am Anfang hatte ich das erstmal ein Projekt oder ein oder einen Versuch oder eben auch schon Experiment aber.
Mit der Bezeichnung der experimentellen Kulturwissenschaft wird werden diese Bezüge noch mal ganz anders deutlich und so verschiedene verschiedene Überlegungen die im Laufe des Jahres ich auch schon notiert hatte.
Tauchen wieder ganz neu auf z.b. habe ich mich heute erinnert dass ich vor allem schon auch einiges zu so.
Suso Überlegungen zwischen Forschung und Lehre eigentlich.
In diesem ganzen Jahr verstreut an unterschiedlichen Stellen auf aufgegriffen habe z.b. weiß ich dass ich mich mit Kristina darüber unterhalten habe die dass sie.
durch das denkt Tagebuch von Hannah Arendt dass ich ihr dann empfohlen hatte als es rauskam Taschenbuchausgabe und wir darüber gesprochen hatten ihren Studierenden in den Seminaren z.b. vorgeschlagen hat dass sie denkt Tagebücher schreiben anstatt eine Abschlussarbeit.
Eine solche Methode Ziel.
Ist genau wäre es sein dass wir das wäre als als Prüfungsleistung und zugleich als Seminarleistung etwas was man im Seminar lernen kann.
Es wird genau in dieses Programm eine experimentelle Kulturwissenschaft hinein sich einfügen.
Oder eben ja nicht nur einfügen sondern auch ein 1 zu 1.
Wenn lebendiges Element darin sein können oder eben das Seminar zu Podcasting das dann Anfang des Jahres zu Ende ging.
Mit dem mit dem genau solche Methoden auch.
Mitgedacht werden können dass das also Formate sich das Format überhaupt erst entwickelt werden müssen die es zuvor so nicht gab.
Die aber selbstverständlich auch im wissenschaftlichen gerade im kulturwissenschaftlichen Bereich gedacht werden können.
Und das nicht nur als eine Form der Notation des Denkens der Reflexion und das sondern auch darüber hinausgehend also das damit noch sehr viel mehr.
Machbar wäre was was wissenschaftlich oder als wissenschaftliche Arbeit gelten kann.
Weil warum sonst sollte man das als auch als Prüfungsleistung werden können oder verstehen können.
Dass das dass das möglich und sinnvoll ist davon bin ich überzeugt aber auch darüber hinaus.
Ich habe an vieles heute noch denken müssen was mir Stefan Seydel immer wieder zählt also seine Versuche jetzt erst gestern.
Darf ich oder heute auf auf Twitter gesehen seine Versuche TR vorbereitet in der Arbeit mit Kindern und und sein ein solches und Jugendlichen so eine so eine Art.
Snapchat Beobachtungsstudie so eine Kette von verschiedenen Snaps dir so zusammenbaut mit Einleitung und Schluss,
so zu Serien zusammenbaut und dann auf YouTube hochladen und so solche solche Beobachtungs Werkzeug zur er zu entwickeln überhaupt erst.
Überhaupt das mit Medien und neuen Vermittlungsformen so umgehen zu lernen und zwar experimentell also einfach versuchen Typen ständig in so einem.
Was die Verbindungsmöglichkeiten von solchen gesprochene Notizen.
Den Verweisen raus aus dem Gesprochenen aus dem aus dem.
Raus oder rein also den fremdreferenz allen Bezügen wie auch.
Zur intern was auch immer das sein soll Vernetzung defekten.
Frage ich mich nach wie vor was das eigentlich also wie wie wie mit anderen Mädchen dann umgegangen werden kann oder anderen anderen Formen der Vermittlung.
Ich habe noch immer nicht so richtig,
ein eine eine Form gefunden wie ich das mit geschriebenem Text und geschriebene Notizen verbinden kann wenn immer ich einen eine Notiz in meinen in meine Hefte schreib.
Habe ich den Eindruck das wi-fi eigentlich dass dich.
Dass ich das was dort aufgeschrieben ist schon fast dem Gesprochenen entzogen hat und nur an 3-4 Tagen oder so habe ich mal aus meinen notiz Heften vorgelesen glaube ich.
Einfach weil das was geschrieben ist sich irgendwie dieser gesprochenen Sprache zumindest wenn sich so meine eigene Notizen handelt fast entzieht also ich habe den Eindruck dass das,
das überträgt sich nicht so einfach oder es,
ich bräuchte etwas mehr ich bräuchte einen konkreten Anlass z.b. die Frage wie etwas geschriebenes klingt das kann eine,
eine berechtigte Frage sein um um etwas noch mal vor zu lesen oder auch ich meine.
Und das ist das bezieht sich vor allem auf meine eigene Notizen weil bei anderen geschriebenen Texten die mir so begegnen und die ich lese den Tag über.
Dann habt da habe ich keinesfalls diese diese Hemmungen darf ich keinesfalls diese Probleme.
Ganz im Gegenteil das ist etwas was mich was eigentlich oft.
Was ich wie den Eindruck habe das ist eigentlich oft eine Bereicherung ist oder so das zu lesen.
Macht für mich erst noch mal klar wie es wie das funktioniert das so solche geschriebenen Texte vorzulesen.
Hören sich auch anders an einfach die Bezüge die hergestellt werden können wenn man einen kurzen Textabschnitt liest und daraufhin noch mal.
Das sind noch mal andere Bezüge die hergestellt werden können als wenn man den kleinen kurzen Textabschnitt liest und dann z.b. einfach zum nächsten über geht weil warum nicht da kommt der noch eine Seite und da steht auch wieder was drauf.
Ich melde mich würde ein ja niemand davon abhalten und hält einen in der Regel auch die man davon ab außer Zeit und andere.
Diese kurzen texte sich auch schreiben noch mal intensiver vorzunehmen und oft genug macht man das ja auch ich meine,
Anstreichungen in eine Form reinschreiben eine andere etwas rausschreiben eine dritte und dann dieses zu verbinden und in so ein Insel,
immer wieder das eine vom sein,
immer wieder von vorne anfangen wo auch immer vorne in dem Fall sein soll aber immer wieder in solchen schleifen und Schlaufen zurück zum Text und wieder hin und her und dieses auslegen aufschreibt,
tischen von Texten und so dieses wird natürlich schon also ich meine man muss nicht weiter gehen aber an irgendeiner Stelle.
Ist es mir oft einfach ist es oft scheint mir ist oft wichtig.
Und gewinnbringend den Text vorzulesen laut vor zu lesen und dann auch noch mal mit unterschiedlichen Tempi zu probieren.
Immer wieder auch an die Stelle bei Petra Gehring gerinnen.
Die zu Hegel gesagt hat Hegel muss man schnell lesen sonst versteht man davon nichts und neulich neulich habe meine Mitbewohnerin in einen Text von Plessner über Gemeinschaft und Gesellschaft gelesen.
Und und den habe ich einfach kurz vor vorgelesen und das ist schon von der Sprache her.
Ist schon von der Sprache her einfach eindrücklich wie plötzlich eine Wii eine andere Zeit.
Mit anderen Rhythmen mit anderen Aufmerksamkeit Schwerpunkten oder mit anderen ausdrücken und mit so einer ganzen Vielfalt an anderen ausdrücken,
die kann ich im Einzelnen Wort oder im Einzelnen Begriff stecken sondern eher in so einem Gesamtzusammenhang den man erst im aussprechen der Sprache,
Wirklich im im Ohr wahrnehmen kann etwas was man wenn man es nur liest fast überliest.
Und erst im gesprochenen wenn die Sätze nicht mehr aufhören und dann aber in seinem eigenen Rhythmus verfallen und Nebensätze auf bestimmte Arten eingebaut werden und die Sprache so eine trockene höfliche,
aber eben seltsam überholte Art haben die die in einem ein einem z.b. in einem.
in dem Sinne belehrenden Stil eines eines Vortrags daherkommen der sich durchaus einer gewissen Mündlichkeit nicht schämt auch wenn er schriftlich,
verfasst es zu der Eindruck zumindest als ich diesen Text von Plessa gewisse das sind so hör und Leseeindrücke die.
Die zeigen wie wie ein wie eine solche Übersetzung ins sprechen und hören von geschriebenen Texten noch mal Gedanken ganz anders aufbereiten kann als.
Als würde man darauf verzichten müssen oder würde man darauf verzichten wollen oder oder nicht anders können.
Und wieder zurück zu zu der Frage nach nach Lehre und Vermittlung auch nach Austausch und Diskussion nach Gesprächen also in ganz konkreten Situationen an Universitäten oder in Seminaren oder in Lesekreis.
Mit Kristina habe ich an unseren in unserem Lektüren wirklich.
Irgendwann also Anzug zu Beginn hatten wir noch die Texte nur zu Hause gelesen und dann praktisch über diese Texte vielleicht mit einzelnen verweisen auf kleine stellen oder so etwas diskutiert am Schluss damit die Texte einfach,
laut uns gegenseitig vorgelesen abgewechselt und dann immer zu irgendwelchen abschnitt.
Wenn es uns hilfreich viel noch mal die Absätze besprochen und dieses Lesen dieses laut vorlesen.
Dieses gemeinsame laut vorlesen auch ist noch mal etwas anderes als also sag.
Das ist nicht einfach nur so ein Ersatz für.
Sagen mangelnde Vorbereitung oder so eine Notlösung im Gegenteil die waren vorbereitet unterstrichen hat es sich Dinge raus geschrieben also Großteil exzerpiert und man musste eigentlich an welcher Stelle was steht aber,
den Klang muss ich das gegenseitig noch mal noch mal vor zu sprechen und sagen auch als,
als es als ein Gespräch Beitrag den Text selbst verfügbar machen anstatt über den Text zu sprechen,
in der Sprache im sprechen im vorlesen im lauten Vorlesen diesen Text wie ändern in den Gespräch Zusammenhang zu holen und dann sich auch.
den Text anschlussfähig zu machen für die logischen eines Gesprächs und nicht nur eines Textes als geschriebener Text auf den man vermutlich am besten wollte man auf ihn als Text als geschriebener Text reagieren,
Ist sinnvoll nur schriftlich reagieren kann und so erklären sich für mich zumindest auch die Auffassung Luhmanns das wär anspruchsvoll lesen will das eigentlich nur schreiben könne.
Also das macht schon Sinn aber es überzieht die ganze Vielfalt,
andere Möglichkeiten die einem auch noch geboten sind und da ist sprechen nur eine und die die ich jetzt in diesem Experiment,
wähle oder in diesem Versuch und in dieser Übung es gibt natürlich auch andere man könnte mit Bildern arbeiten oder Zeichnungen oder grafische Anordnung oder Textteilen Collagen oder so etwas man könnte,
man könnte auch sein in in öffentlichen Settings so als eine Art.
Performance oder so etwas auch auch da könnte man natürlich so könnte man mit solchen Texten umgehen und mit einem,
mit mit diesen Fragen die sich einem stellen oder die dort entwickelt werden können und das Interessante daran ist für mich jetzt nicht einfach nur der Showeffekt oder so etwas wie man vielleicht,
performances and meinen könnte oder oder oder soll die Ausgefallenheit der Wahl der Methode oder.
Ich weiß auch nicht was man was mit der alles als als möglicherweise als Vorwurf daraus entwickeln könnte sagen was mich interessiert ist die fillette Song.
Das ist das wäre sein das wäre sozusagen immer ein Versuch.
Mit zugleich beobachten was was eigentlich in diesen Formen der Vermittlung oder ähnlichen formen,
in diesem in diesem Herangehensweise diesen ganz konkreten mit toten auch handeln geschieht und die Bezüge hergestellt werden können die,
schriftlich nur anders erfolgen und die schriftlich vor allem so schon so standardisiert wurden dass man sie.
Also mit Schrift mir scheint manchmal ich meine das ist ja also das zumindest ist ja in der Kultur und Geisteswissenschaft schon mittlerweile eigentlich.
Also zumindest in solchen Fächern wieder Soziologie oder Ethnologie oder Geschichte an der gleichen.
Außergewöhnliche Methoden der Herangehensweise werden überhaupt,
nur geduldet letztlich wenn es sich dabei um Wissenschaftsvermittlung Fragen handelt ja,
Zutaten didaktischen Aufbereitung sind die dann schon recht aber zur eigentlichen Forschung ist es schon ungewöhnlich wenn man überhaupt nur Videomaterial verwendet,
Audio ist auch schon okay aber eigentlich braucht man das nur als Vorstufe für ein vernünftiges Transkript nach der und der Methode wo Pausen dann mit,
mikropausen und andere in Klammern und so groß und klein für Betonung und und so weiter und so fort als könnte man sich nicht einfach das Audiomaterial anhören.
Ja und dann transkribiert man sich sagen bescheuert und dann lässt man es nicht mal einen Computer sehen sondern liest es auch noch selbst.
Nur ums in Tabellen einzuordnen und dann zu koten und irgendwelche Begriff an den Ranzen schreiben und sich zu überlegen was das wohl heißen macht und dann,
wird einfach die Komplexität des gesprochenen des des hörbaren nach und nach rausgestrichen.
Also wirklich wirklich ausgefallene mit toten oder mit toten die so in dieses Schema nicht reinpassen findet man den nur in der Wissensvermittlung und.
Die Methoden die die sonst zu finden sind die gängig und kompatibel auch mit den Formaten der wissenschaftlichen Textproduktion zu sein scheinen diese Methoden sind,
Dauer und über die letzten Jahrzehnte einfach soweit geglättet das,
dass sie sich in die Formate der wissenschaftlichen Textproduktion im mühelos,
reibungs und widerstandslos und widerspruchslos einfügen und somit zwischen Methode und Form des Textes keine Widersprüche in,
entstehen können und das bedeutet letztlich nur dass sie unauffällig sind ja dass sie überhaupt nicht selbst zum zur Beobachtung DIN weil sie gar keine Widerständigkeit mitbringen DC DC in,
in das sogenannte Material einspeisen können sodass auffüllen fallen könnte dass es sich bei einem Material bei den sogenannten Daten möglicherweise gar nicht so einfach um Daten handelt also wenn Sie eine Widerständigkeit fehlt und schon das,
das fertige Produkt des des Aufsatzes des Textes oder so am Horizont eigentlich schon gar nicht mehr als Frage steht sondern selbstverständlich als Selbstzweck und Form schon festgesetzt ganz unabhängig von dem Inhalt der jetzt erst noch zu finden wäre und das alles methodisch vermittelt also in so einem vollkommen einheitliche Bahn gebracht.
Werden kann an der Stelle sind doch spätestens solche mit toten Herangehensweisen als mindestens fragwürdig wenn nicht da,
unbrauchbar im into zu kritisieren,
und woher kommt so eine Widerständigkeit wenn nicht aus so etwas wie einem experimentellen Umgang damit ja und dann müsste man sich fragen wie das auch,
vermitteln in in Lehrer oder in Lehrveranstaltung oder sie eben nicht als Lehrveranstaltung sondern als sein als,
projektseminare oder als oder als als wie so eine Art Labor Situation beschreiben oder verstehen ja und dann müsste man und dann dachte ich natürlich auch an,
dann an die die zu krisenexperimente bei Goffman ja zum Scheitern von von Kommunikationssituationen und so,
wenn man wenn man raus geht und tatsächlich mal.
Rausgeht und versucht die Dinge etwas anders zu sehen und einmal mit mit ungewöhnlichen Reaktionen.
Das gilt auch als oder das muss auch als.
Als ein solchen als einen solchen experimentellen Zugang verstanden werden.
Und das alles im Kontext von von von dem mich so um treibenden.
Zusammenhang von sprechen und schreiben sprechen und hören schreiben und lesen und denken.
Das müsste sich eigentlich noch verbinden lassen diese verschiedene Methoden und Ansätze zur so etwas wie ein.
Wieso einen Gesamtzusammenhang dass der dass das.
An einem praktischen Gesamtzusammenhang in dem man sich mit Übung und dafür meine Sachen sind auch dieses Experiment mit Übung.
In Versuchen selbst zu eine gewisse Sicherheit,
aber die Sicherheit nie zur Selbstbestätigung hin so sicher stabilisierend aber mit einer gewissen Sicherheit auch zwischen diesen Ansätzen und Methoden bewegt und dann wechseln kann von dem einen zum anderen.
Dass das Experiment muss aber dabei.
So zumindest mein Verständnis diese Widerständigkeit diese Widersprüchlichkeit dass du das versuchst behalten.
Und wenn es das nicht mehr Leiste bin also die Methode selbst so selbstverständlich ist oder wenn der Ansatz selbst sagen zu unauffällig wird.
Bin wenn nirgendwo mehr Schein zögern auftritt wenn wenn wenn die Gedanken zu problemlos kommen und auch so sein zu überzeugend.
An der Stelle muss man sofort wieder für Irritation sorgen können und sei es mit dem Wechsel auf vollkommen unbekanntes Gebiet.
Etwas Neues und dann einfach das bislang verfolgte aufgebe und diesen Wechsel in irgendeiner Form vollziehen der der einen zwingt,
So wie diese selbst auferlegte tägliche Podcast einen dazu zwingt diese sicheren diese sicheren bekannten Gebiet zu verlassen und etwas einfach.
Etwas anders zu anderes zu etwas anderes anderes zu tun.
Baby anders soll man denn etwas beobachten was heute eigentlich nur in so einem sich involvieren denn und so und nicht anders muss man Experiment verstehen.
So in einem sich involvieren.
Ich nicht mal einen Zugang zu einer in einer solchen Auseinandersetzung wie anders soll man.
Aktuelles oder so etwas was man Kultur oder den Gegenstand von Kulturen Geisteswissenschaft nennt wie anders als sich so an involvieren.
Damit auseinandersetzen widersprechend sich sagen einspannt.
Und so ist es auch was ich bei Stefan und Tina als Konzentrator ich verstehe als dass und das ist,
im übrigen auch einen Ausflug von von Adorno schon der der auch von einem solchen von einem solchen von einer solchen künstlerischen Praxis spricht.
Diese diese diese experimentelle Seite ist letztlich würde ich.
Würde ich meinen und das vielleicht die steile These zum Schluss der heutigen Notizen.
Diese experimentelle Seite dieses üben da ist etwas was in dem was du so klassisch als dialektische Philosophie.
Auch in ihre Rezeption in der Soziologie und anderen Geistes und Kulturwissenschaften.
Bislang vollkommen vernachlässigt wurde zugunsten eines eines.
Eine Seite eines falsch verstandenen Idealismus oder einer Überschätzung des Geistes als einer als einer nicht sein als einer letztlich nicht,
praktischen Tätigkeit das Denken als etwas nur geistiges etwas erinnern lichess.
Damit unterschätzt man so einiges und.
Und wenn uns auch das ist ein Thema dass du jetzt spätestens jetzt wieder so ein so ein.
So eine Schleife erfährt wenn wenn man das in Zusammenhang mit Akzelerationismus Überlegungen,
Versuch zu denken dann sieht man das auch dort das auch dort eigentlich so ein experimenteller Umgang versucht wird ja Zeit mit,
sag ich heiße mit einer Praxis des Schreibens seit mit einem Umgang mit,
texten einer praktischen Anweisung Sprache eine Sprache die auch zum z.b. ein Manifest,
schreibt das Akzelerationismus Manifest also eine eine Saison eine,
programmatische Erklärung dessen was es jetzt zu tun gelte.
Oh das heißt auch der Film halbe Station oder sollen eine Auseinandersetzung die anders dokumentiert wird also andere Formen der Dokumentation.
Wie das noch mal mit mit einem solchen dialektischen denken zusammengebracht werden kann das eine das eine das eine.
Handeln der praktische Seite unterschätzt oder unterschätzt hat das wäre noch eine weitere Frage die mich interessiert.
Aber damit warte ich bis morgen oder so.
In diesem Sinne dann bis morgen.
Like this:
Like Loading...
31. Oktober 2017, die 304. Folge. Überlegungen zu einer winzigen Erwähnung von Stephan Porombka, der seine Arbeit als “experimentelle Kulturwissenschaft” bezeichnet hat. Das ist die Bezeichnung, nach der ich die ganze Zeit gesucht habe! Experiment, Übung, Versuch – Gedanken zu Notizen, dem Sprechen, dem Medialen der Vermittlung und der flirrenden Vielfalt der Arbeitsprozesse jedes Tages, deren Vermittlung und Verweise selbst nie zur Darstellung kommen, vielleicht aber doch! Gerade in den Gesprächen, im Sprechen und Hören, und in jenen vermeintlich selbstreferentiellen Metagesprächen über den Podlog selbst, taucht die Medialität der Arbeit experimenteller Kulturwissenschaft auf.
Quelle: Stephan Porombka über seine Arbeit (Science Slam)
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
31 October 2017 die 334 Folge von Podlog.
Ich habe heute weiter drüber nachgedacht ich hatte heute viel Zeit darüber nachzudenken denn ich war heute in den,
probevorträge heißt es hier also in den berufungsvorträge für den ausgeschriebenen Lehrstuhl für Islamwissenschaften.
Und die Vorträge waren die ich heute hören konnte so mittel interessant.
Und so hatte ich einige Zeit drüber nachzudenken was ist was ich so in den letzten Tagen habt notieren können bzw.
Warst du auch im Nachgang an die zu der Podcast Konferenz zuerst habe ich gehabt 9.
Mir so eine Überlegung kommt für mein für das für das Projekt wie es weitergeht oder auch wie niemand das wie man dass sich selbst so vor sich selbst.
Mit sich selbst aus handelt was das sein könnte.
Und relativ früh also in einer der ersten Folgen.
Wenn nicht sogar in der ersten nein nicht in der ersten Folge aber in einen der ersten Folgen und,
das schon eigentlich das schon eigentlich auch irgendwie schräg dass das,
dann wieder kommt in so fast wie in so einem Kreis.
Indem man sich aber nicht dreht sondern indem man sich letztlich.
Eigentlich um so ein um seinen arbeit.
Arbeitsmodus vielleicht um so eine Form dass der der Praxis ein Wort das mehr.
Mehr und mehr zuwider ist.
Warum ich weiß ich immer noch nicht so genau aber in so einer Form reflektierend und sich.
Sich winden und zugleich überwinden dreht.
Denn einer der ersten Folgen habe ich über einen Vortrag von Stephan Porombka.
Notiert zum Thema der zu seinem Begriff der goldig keit zudem,
zu den Überlegung der eine eine Wertschätzung des kleinen und das kleinst Formates.
Und auch solcher Textsorten die damit gedacht beschrieben werden können.
Und mit den Überlegungen von Stephan Porombka setze ich mich momentan wieder neu.
Und ganz anders auseinander denn in der indischen indischen darüber nachdenken wie wie so etwas.
Wie man so etwas reflektieren könnte was in solchen.
Was in einem solchen Podcast diese Arbeitsprozesse angeht.
Bin ich gestern auf einen auf einen kurzen Vortrag gestoßen.
Experimentelle Kulturwissenschaft 1 1 1 Science Slam Beitrag von Porombka über über was es so tut als,
Kulturwissenschaftler als Professor für Texttheorie und Texte Wissenschaft,
oder so und er spricht darüber dass er sich selbst als experimenteller Kulturwissenschaftler versteht und.
Mit einem Mal war eigentlich damit der Ausdruck gefunden so scheint mir für das.
Was dieses Podcast Format für mich auch bedeutet.
Mit einem Mal sind damit auch andere Begriffe für Praxis gefunden.
Oder ein anderer Begriff für Praxis gefunden der noch mal dem dem von mir bislang,
verwendeten Begriff der Übung zur Seite zumindest gestellt werden kann nämlich der Begriff der das Experiment.
Experimentelle Kulturwissenschaft und wenn man und das und allein schon diese Ausdruck ohne dass ich genau weiß was,
also woher sollte man auch Herr experimentell eben also es liegt zu sagen im im Versuch.
Der Versuch die Übung und das Experiment sind so drei Ausdrücke die,
die Fasten oder die eben nicht fassen können aber bezeichnen wollen sollen.
Was in einem solchen in einem solchen Arbeitsprozess.
In einem Prozess in einem solchen Arbeiten verborgen liegt oder was weiß ich nicht hier etwas.
Gewinnen lässt oder wie sich etwas mit einem Gegenstand auseinandersetzt.
Das Spiel wäre ein anderer aber meines Erachtens eigentlich ein ein völlig inflationär verwendeter und dadurch fast schon unbrauchbare Begriff,
aber es wäre ein anderer gewesen der zumindest so einen spielerischen Aspekt,
aber das ist beim Versuch und der Übung auch mit drin ein eine Übung ist immer auch ein spielerischer Umgang mit etwas das man noch nicht so ganz beherrscht und von dem man eigentlich auf die ganze Zeit noch.
Aber dass das schätze ich an diesem Begriff des experimentellen wie auch an den Begriffen der Übung und des versuchst es ist nie ganz klar versucht man,
Oder ist mein selbstobjekt dieses Versuchs also auf welche Seite des Experiments steht man eigentlich und diese diese Auseinandersetzung.
Und auch so sein an der Übung der Begriff diese auch dieser Wechselseitigkeit dessen dass man etwas zu üben versucht von dem man nicht ganz genau weiß ob man selbst nur noch nicht beherrscht oder es,
noch nicht vollständig beherrscht also immer in dieser in dieser in diesem gefangen sein und in diesen neuen Distanzierung versuchen und dann in diesem sich ein,
finden und ein bebenlassen verstricken lassen in in solchen in solchen notiz Formen in dem Sprechen im hören und dann.
Immer wieder in solchen Kreisen sich finden und entdeckten das Bezüge hergestellt werden können die,
oder entstehen weil das ist ja nichts mehr was meinem also solche solche wieder Entdeckung von ungelesenen texten dann.
Gestalten sich fast als eigentlich ein Ausdruck für also sein.
Ein einem das ist wie eine wie eine Erlebnis also allein erfahren.
Ein erleben im Sinne der Unterscheidung von beispielsweise von von.
Volumen mit Parsons gedacht zu 1 1,
erleben im Sinne einer fremd referentiellen Zurechnung eines einzurechnen auf etwas anderes also,
nicht mehr ein eine handeln sondern einer Leben ich erlebe diesen diese diese Kreise,
Stern des Sprechens als etwas dass sie schon längst verloren war und dann,
wieder auftaucht und in solchen in in solchen Verstrickung entstehen dann Bezüge die zu verstehen oder nachzuvollziehen so einfach gar nicht möglich ist,
und das macht meines Erachtens diesen Übungs Charakter und den Versuch Charakter und vor allem aber auch dieses experimentelle aus,
experimentelle Kulturwissenschaft ist die Arbeit auch und vor allem mit an solchen tech,
Notationsformen und der Frage wie wie damit umzugehen ist und wie sich das für die für den konkreten Arbeitsalltag gestaltet.
Und für mich ist ist dieses Podlog ja dieses Podcast Projekt eingebunden in.
In meiner Arbeit ist ist eine eine Form der Notation neben nebenher schreibe ich meine in mein Hefte und in in Dokumente auf meinem Rechner und,
in Twitter meine Tweets und in und und Bilder auf anderen Plattformen und unser.
Und so gestaltet sich so so Ablagesysteme aber nicht nur Ablagesysteme sondern ständige Bezüge und und ich war in indem in dem Arbeitsalltag ist das eingebunden in in so ein so ein.
Scheinbar sprunghaft das scheinbar wenig konzentriertes scheinbar ständig durch Ablenkung unterbrochenes aber letztlich ein ein ein ablegen und ein aufgreifen dass mich in,
in vielem eigentlich erinnert an an so intensive Arbeitsphasen auch die man kennt wenn man z.b. an,
in vielen verschiedenen Texten und Quellen arbeitet die dann verstreut liegen über den Schreibtisch und so und manches liegt auf dem einen Teil des schreibst dann um die Ecke rum,
wenn ein anderer Stapel und dann legen offene Bücher da die man gerade miteinander ins,
Beziehung setzen möchte und überall Klebezettel drin und es liegt ein Zettel rum und sie sind beschrieben mit Verweisen und Notizen und manches lässt sich so leicht nicht mehr zuordnen aber das ist dann auch egal weil der Text folgt seinen eigenen Regeln des geschrieben werden und also eine so regeln die die so.
Und in die so einem bewussten nicht,
immer verfügbar sind will man den Text auch schreiben können wir nicht die ganze Zeit über diese Regel Nachdenken und so gehen Dinge verloren,
typisch entstehen auch zum Teil zufällig und einfach nur durch einen Urlaub sein einen unvorsichtigen Blick nach links und dann liegt da ein anderes Buch und plötzlich,
er entsteht ein Bezug der vielleicht nicht vorher erkannt werden hätte können und nur durch Zufall entsteht da liegt das Leben rum und so ein Licht,
kann man auch diese anderen diese anderen Ablagesysteme und diese verzweigt,
Verbindungen zu anderen Plattformen und Medientypen mein handschriftliche Notizen tagsüber so unterwegs und dann,
oder auch den Aufzeichnungen auf dem mobilen Aufnahmegerät und dann abends die Notizen hier besprechen und,
und und so noch mal ganz intensiv für an also auch dann,
Bezüge herzustellen die in vielerlei Hinsicht vielleicht in so einem Gespräch Modus in so ganz kurzen notationsform in diesem sprechen und hören in diesem in diesem schleifen eigentlich Bezüge mit.
Bilden oder darstellen oder zum vor allem Hörbahn Ausdruck bringen die den ganzen Tag über entstanden sind,
und er weiter im Stehen und im gesprochen noch mal ganz anders entstehen können ja also das was zur Sprache gebracht werden kann ist auch etwas dass du in India.
Indem in der Stegreifaufgabe des Sprechens und hören und in seinem ganzen Gestaltung für unplausibilität Zwängen die dem,
dem den das Sprechen unterworfen ist und dem Hören und dem Sinn.
Mit verstehen und dass das hören beim Sprechen dieses,
setzt voraus dass es sich auf etwas beziehen kann und dieses auf etwas beziehen ist dann,
die ganze Fülle des Arbeitsprozesses die so den Tag über gestaltet haben und der ist voll von ganz unterschiedlichen Aufgaben ich meine dass es nicht überraschen,
eigentlich was trivial das zu merken aber an der Universität ist nun beschäftigt mit organisatorischen Aufgaben heute eben solchen Vorträgen die man sich anhören muss weil bei uns,
Teil einer Fakultät ist und sich auch zu interessieren hat und das natürlich zurecht für andere Fächer und vor allem benachbarte Disziplinen und man möchte wissen wie das geschieht und sich gegebenenfalls zu Wort melden und und und mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch kommen was was worum geht's eigentlich wen sucht ihr da und warum sucht ihr das und dies und so und also meines mit solchen Dingen beschäftigt dann kommt ein Buch Rhein-Main bekommt aber in der Bibliothek,
die Meldung es ist etwas angekommen was man bestellt hat man findet zufällig einen Brief in der Briefablage und das weißt du auch ein auf etwas anderes hin und meerbeke,
bekommt 56 E-Mails von irgendwem die irgendwelche Themen haben und irgendwelche Bezüge währenddessen laufen.
Twitter Meldungen rein und Menschen von irgendwas die noch Nachträge zur Konferenz sind oder voraus Verweisung woanders oder dann taucht plötzlich der Name in einer Podcast Folge pro anders auf und plötzlich kommen verweise hierzu stand und diese Verweise das,
das Gestalt das geschieht eigentlich einfach die ganze Zeit so wild verstreut den ganzen Tag über und man kann,
praktisch nicht anders wenn man wenn man so arbeitet man kann praktisch nicht anders als diese Bezüge.
Als ein als ein so ein lebendiges Netz dass sich vor aller Augen und Ohren spinnt wahrzunehmen und die die Möglichkeit wäre natürlich das abzuschalten aber,
aber wie fern ist inwiefern ist das denn überhaupt sinnvoll bzw möglich das wäre wenn überhaupt nur temporär möglich anders wäre es dagegen,
könnte man einen einfach einen Umgang damit finden und so ist verstehe ich dieses arbeiten auch und und zwar und und das meint und das meine ich mit diesen Übungen ja wenn ich,
ich bin ich habe den Eindruck mehr und mehr Gewinn ich den Eindruck dass diese sprechender diese sprechende notizen dieses notieren,
in in diesem Podcast in diesem Podcast Folgen dieses diese Selbstgespräche zu führen das n in der,
in diesen Gesprächen als Gespräch als als ein sprechen mit einem anderen der Mann selbst ist sich selbst ein Freund ein anderer sein können diese diese Gedanken die von Anfang an eigentlich.
Mit dieser diese Übung begleitet haben dass in diesen scheinbaren bloß üben,
das darüber nachdenken mit Hörens und sofort also in dem in den scheinbaren selbstreferentiell in Bezügen in denen die übung sich selbst erwähnt und denkt und so,
dass in diesen eigentlich auftaucht was so an arbeits Bezügen hergestellt werden kann und was sowieso,
letztlich eigentlich die,
Vermittlungs Ebene überhaupt bezeichnet also zur Darstellung kommt was anderenfalls was anderenfalls,
war medienlogik zur Staaten Darstellung nijbracht wird oder selten gebracht werden kann nämlich,
das Medium die Vermittlung selbst und mit der Vermittlung meine ich genau diese Bezüge also eigentlich genau dieses Netzwerk aus wechselseitigen verweisen und und diesen und diesem und diesen,
wieso ein wieso ein fliehendes Netz dass das so ganz genau,
eigentlich wieder Überblick werden kann weil ein Netz eben ein offenes Netz ist also eine ein einen nicht abschließbare Verbindung Zusammenhang oder Verweis Zusammenhang oder so relationaler Zusammenhang der sich ständig verändert wenn irgendetwas,
konkret wird nimmt beobachtet werden soll also in solchen lebendigen in solchen Lebendigen.
Verbindungen plötzlich diese diese Lebendigkeit ist also mit Lebendigkeit das eine Ausdruck eigentlich weil es hat mit Leben zu Wiener oder.
Doch ich bin vielleicht nicht ganz so absurd aber aber ich meine damit,
und Dynamik ist noch schlechter also davon gleich vergessen nein aber dass das etwas für ein ein dieses diese diese Unruhe und dieses dieses Video ständige darin dieses dieses sich immer,
oder 11 solches den Arbeitsprozess immer mitgestalten dass das eigentlich so etwas wie die die,
die Medialität das Arbeiten selbst erstellte und das meine ich nicht so platt im Sinne von die Medien die unterschiedlichen Medientypen mit denen man so beschäftigt ist,
text Computer elektronische Medien audiovisuelle Medien und sonstiges sondern ein,
sollen sein dieses mediale als ein Eis ein vermittelndes also so ein in diesen,
in diesen begrifflichen gedacht und Begriff daneben als.
Dialektisch gedacht als dieses sich wechselseitig sein diese Bewegung selbst auf das ja wieder nur diese Metapher aber als dieses bewegende das.
Das bewegende das bewegte also,
dieses wenn das Denken auf sich selbst stößt auf gleiche sich die ganze Zeit um sich selbst einzieht als Gegenstand sich selbst so nicht beobachten kann und dann in,
und dann entstehen in in diesen Gesprächen und in diesem in diesem Bezügen und in diesen Abbrüchen selbst,
ist das nicht nur man spricht nicht nur über seinen Tag und über worüber man so gedacht hat und der Inhalt dieser notizen es heißt am Abend oder es heißt tagsüber so ein Scheiß unterwegs oder so,
mich einfach nur dass er geht,
ist das an diesem Tag gedachten wieder oder so sondern in der Arktis Gespräch in der Brüchigkeit der Notizen in dem indem in dem Fluss der Erzählung in dem Hören des Sprechens und in diesem in diesem Wechselbeziehung zwischen Hören und Sprechen die so eigentlich auch nur ich wahrnehmen ja also die man,
jemanden anderen erzählen könnte dieses dieses sich hören beim sich beim sich sprechen ausdrücken auszudrücken versuchen das,
in solchen in solchen Bezügen sich so ein ganz in der Übung im Versuch experimentell.
Und weil ich nicht vermeiden kann wieder praktisch ganz im Handeln also ganz ganz praktisch ganz praktisch ausdrückt als,
eben dieses bewegende was was dieses.
Diese Vermittlung der der des Arbeitens und Lebens eigentlich den Tag über gestaltet oder was was so den Tag über immer wieder unbeobachtet bleibt den ganzen Tag ich meine,
wie oft habe ich jetzt Arno Schmidt zitiert als dieses als dieses dieses letztlich kaputte mozaik,
als dass der Tag beschrieben werden kann wenn er nur noch eigentlich in ein paar minuten die so wirklich von Bedeutung sind zerfällt und dazwischen,
aktenheft lückenhaft und zerbrochen eigentlich dieses Musik und in der Erinnerung nur noch da liegt aber in dieser das gestaltet letztlich ja auch nur so ein immer diesem Moment haften Aufmerksamkeiten die über den Tag verteilt sind und die erinnerungen die nur diesem Moment haften Aufmerksamkeiten überhaupt,
noch zu Erinnerung festzuhalten sieht aber das bedeutet ja nicht dass diese dass diese,
punktuell diese diese einzelnen Aufmerksamkeiten des Tages die dann konkreten Aufgaben konkreten gegenüber konkreten Themen konkreten Fragen oder so gewidmet werden dass dieses alles wär sondern allen das Vermitteln ist eine eine Bewegung des,
der wechselseitigen Verweise die in dem Gespräch in dem Gespräch sein in dieser,
Zyste Selbstgespräch wie auch einen anderen Gespräch aber vor allem auch diese Selbstgespräch als notationsform als als Versuch als eine,
Übung eigentlich dieses vermittelnde selbst zur Darstellung bringt er als als ein Zusammenhang der so als Zusammenhang selbst in seiner Brüchigkeit nur die Fermi.
Übungsheft zu Darstellung bringen Mark und dann schließen sich vielleicht wieder Gedanken an die die zu wittgenstein zurückführen den ich den den ich vor einigen Folgen angesprochen hatte oder mit mit,
Überlegungen mit denen man an der Stelle eigentlich arbeiten müsste also sei ein sprechendes Gesprächs Logik eine ein,
eine Philosophie auch der Sprache oder das Sprache spielt und zwar als Gespräch Spiel als ein als ein Spiel des Sprechens also das des Handelns auch,
und so und so möglicherweise zeigen sich in in in diesem,
die kleinste Form der einzelnen kurzen Selbstgespräche jeden Tag ja oder jeden ja,
jeden Tag oder in seinen in diesem kurzen Formaten in diesen in in diesem kleinen Formen wie es bronca auch einen in diesem kleinen Formen zeigt sich möglicherweise sehr viel mehr,
als nur diese kleine vermeintlich kleinen Formen diese überschaubaren Inhalte oder diese.
Und dann und dann möglicherweise kommt es eben.
Aus dieser Hinsicht noch mal ganz anders auf Rhythmen auf Dynamik auf auf Melodie auf Klang auf Stimme auf und so an ja weil weil,
weil in all diesen Dimensionen auch vermutet werden könnte dass das Vermittlung selbst sich eine Form der Darstellung die etwas zu etwas.
Etwas zum Mitteltor zu Darstellung bringt was sonst wenn sie reibungslos sind sie harmlos harmonisch tagsüber in Aufmerksamkeiten verwechselt unsichtbar bleiben kann.
Eigentlich auch unhörbar und denk bei unbeobachtbar sich entzieht und dann,
in solchen Dimension in solchen Reflektionen vielleicht möglicherweise gerade in diesem Gespräch in dem über das Gespräch Nachdenken das ist daneben kein bloßer metadiskurs indem man sich selbstreferentiell auf sich selbst bezieht sondern sein,
in diesem in diesem Selbstbezüglichkeit and entstehen dann so etwas wie die eigentlichen Beobachtungsmöglichkeiten dessen was man als Vermittlung als mediales,
überhaupt nennen kann und dann ist das einen Begriff des Mediums näher als,
als allzu viele Medientheorie und zwar eines eines Begriffs des Mediums näher den,
den so einfach zu entwickeln den einfach zu zur Darstellung zu bringen oder gar in einem systematischen Buch in einer.
Monographie in einem in einer umfangreichen Medientheorie oder so in ganz konventionell Form man vielleicht zwar netten aber nicht zeigen kann also und zeige Nebendarstellerin also im darstellen die Zähne also wenn man eben,
wenn man sein dass dialektisch gedacht sagen würde es ist das ganze es ist also nicht einfach nur die Behauptung es ist nicht die Nennung es ist nicht eine,
Bluse Definition sondern die Definition kann überhaupt wenn nur andeuten und,
also einen Auftrag gegeben etwas zu denken dass ihm Ding,
überhaupt erst dieses begriffliche die Bewegung des Begriffs darstellt und damit die sind diesen Begriff darstellt und so ist man vielleicht in der Praxis des Sprechens das Gespräch einer solchen Medialität die sich in den Arm im arbeiten und leben in dem,
in diesen Zusammenhängen findet in eher als in jedem kurzen Text den man dazu hätte schreiben können so ungefähr,
auch und und an der Stelle und und damit belaste ich für heute an der Stelle an der Stelle ist das doch spürt man doch die,
diese diesen Bezug zur Übung zum Versuch zum Experiment ja und das und so verstehe ich das zumindest und deshalb fand ich diesen diese diese,
diese Entdeckung des einfach so unvorsichtig,
kann ich für unvorsichtig wahrscheinlich rücksichtsvoll oder so aber so diesen für mich überraschen überraschen aus dem Nichts kommen ins Herz von Stefan bronka.
Experimentelle Kulturwissenschaft ja deswegen hat er so,
in dieser Hinsicht so in seinen in diesem so gehört verstanden drückt das für mich aus,
was der Versuch des Podlog als Podcast als Notizbuch als denktagebuch als ein gesprochenes als eine gesprochene Reihe Serie von von Selbstgesprächen mit einem,
so einfach zu explizieren und Beziehung relation Netzwerk und so auftauchenden Strukturen der Verbindung und zweite zwischen den einzelnen Tagen und,
sitzen für mich ausdrückt ein solches ein also ein,
experimentelle Kulturwissenschaft in so einem ganz Medien praktischen Zähne und Medien praktisch nicht einfach wieder,
so trivial als mit Medien eben arbeiten oder so ja wie wie so viele in Berlin ich mache was mit Medien Menschen und Medien im Sinne einer einer Praxis dieses vermitteln als als als eben.
Dies Bewegung des des Sprechens als Gespräch der als Selbstgespräch oder als Gespräch so und das war für mich.
Also das war für mich heute eigentlich den ganzen Tag habe ich über diese Frage nachgedacht ja über diese Fragen experimentelle Kulturwissenschaft in genau diesem Spannungsverhältnis von.
Ich meine möglicherweise überschätze ich das auch möglicherweise ist das eben wenn ich,
weil ich den ganzen Tag über arbeite mit allen möglichen Fragen mich beschäftigen muss mit allem möglichen Anforderungen und und und und Arbeitsaufträgen konfrontiert,
ich bin hier meine Konferenz die letzte abrechnet nächste schon wieder Plan und so und und ständig gegen mich hier deadlines kämpfen aber und dann noch,
mein denktagebuch für als Selbstgespräch Podcast und dann entstehen diese Bezüge zu sagen aus dem Nichts oder aus der Notwendigkeit oder aus der Schiene und zeitlichen Nähe zueinander und das mag ich überschätzen möglicherweise ist das garnicht dass eine Ausdruck des anderen oder nicht dass eine Ausdruck des medialen Vermittlung Zusammenhangs des anderen oder des Ganzen oder so aber,
mir scheint der Verdacht eben und daraufhin.
Den verstehe ich auch das experimentelle also dieser Verdacht der steckt der der der steckt als Funke in diesem in dieser in diesem zusammenhängenden für mich zu hören.
Zuhören oder zu netto Annen eigentlich und und und diese Ahnung nachzugehen das,
darum ging es mir jetzt schon und mit diesen Überlegungen ja.
Vielleicht damit lasse ich heute einfach und in diesem Sinne dann bis morgen.
Like this:
Like Loading...
30. Oktober 2017, die 303. Folge. Noch einmal Nachträge zur Subscribe9, aber dann auch Fragen zum Wie Weiter?, zum Experimentellen des Podcasten, zu Formaten, wieder zu kleinen Formen der Notation im Sprechen, und der Frage nach dem Systematisieren der Notizen (ist es möglich? oder sinnvoll? und was spielt das Hören hier für eine Rolle?), und müsste man es nicht mit dem Schreiben auch in Verbindung bringen? Ich habe den Eindruck, dass ich mehr und mehr aufregende (oder beunruhigende) Fragen habe, statt beruhigende Antworten finde.
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
30. Oktober 2017 die 303 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern und damit zu Hause und die Subscribe9 liegt hinter mir aber.
Zumindest das nächste große Podcast Event oder Medien Tohuwabohu.
Der Schmelztiegel der Stern,
vielleicht auch kreativen Formate Entwicklung und so,
es ist schon am Horizont nämlich der Chaos Communication Congress in Leipzig Ende des Jahres auf dem auch das Sendezentrum vertreten sein wird und damit auch einige Podcast runterkommen werden und auf der Podcast,
so als Medium zu seiner Geltung kommt und ich bin schon sehr gespannt was ich da so an Vernetzung ermöglichen lassen,
ich ja wer da hinfahren und und mir das anschauen und anhören und bin sicher da werden einige extrem spannende Einblicke.
Aber auch vor allem Ideen also was mir ja bei der Subscribe gefehlt hat und nach wie vor also auch jetzt mit diesem einen Tag Abstand noch umso mehr fehlt sind.
Vorträge Gedanken und Gespräche mit anderen zu neuen Formaten so ein bisschen hatte ich das ja angedeutet dass diese diese ein paar so ein paar Gespräche so wann.
Deuten in diese Richtung ja also was könnte man mit Mikrofonie noch machen also das ist natürlich so eine technische mir weniger nur die Geschichte vielleicht aber man könnte da zumindest einiges,
denke ich noch experimentell erreichen ja kunstkopfmikrofon ihr wäre das eine aber das andere wäre natürlich auch.
Ich bin jetzt am 24. November ist das glaube ich hier in in Bern der,
der die Konferenz zum zur Hörbahn Geschichte an der ich jetzt leider doch nicht teilnehmen kann weil ich am 24 jetzt doch schon zu einer anderen Tagung nach Leipzig fahren muss und deshalb nicht mehr in Bern sein werde aber.
Das wären also etwas würde mich interessieren und es war noch einige da die sich,
ich denke auch aus solchen Gründen für Podcast interessieren und man muss dann gar nicht mehr dass den Abgesang auf die öffentlich-rechtlichen Medien oder,
Eben im anderen extrem dass das eigene Gejammer über die Finanzierung Unmöglichkeit von Podcasts oder die reichweitenvergrößerung töte oder sonstiges dann so in den Vordergrund rücken.
Bei der Feedbackrunde war das am Sonntagabend noch mal klar dass es dass es schon auch die,
das Problem der Community ist weil sie eben hier vorstellt und der Eindruck war vielleicht auch ein bisschen verzerrt weil,
es waren gar nicht so viele Vorträge es war schon eine deutliche Zahl von Vorträgen die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben aber vor allem eben auch prominente oder von jedem von jenen Vortragenden die.
Früher so etwas zu diesem Thema sich noch nicht geäußert hatten und da hatte Ralf auch völlig recht dass er das so kurz zurückgemeldet hatte dass es eben genau das den Eindruck auch beeinflussen kann,
aber der Eindruck bleibt natürlich trotzdem und sowas jetzt auch ein Thema für,
für eine Konferenz wenn wenn das dann in der Keynote und dann am nächsten Tag in den öffentlichen Vorträgen am Vormittag die eigentlich alle irgendwie so zusammenbringen stattfindet dann sind das eben die Themen über die man auch spricht so in den Gesprächen dazwischen oder über die man sich ärgert außer oder,
oder auch nicht ärgert also ist doch einige Leute die das wirklich gefreut hat oder die damit aus der aus dem Herzen gesprochen wurden und,
genau Ihre Sorgen und Überlegungen die sie schon lange haben oder sie schon lange umtreiben angesprochen wurden aber für mich war das weniger interessant weil ich tatsächlich vor allem für Formate interessiert sowas was man mit Podcasts macht,
was kommt was konkret an Formen da sich so entwickeln lassen.
Und wozu eigentlich wozu eigentlich dieses Medium wählen warum z.b. die Fragen nach der Regelmäßigkeit am Schluss,
am Sonntag noch diesen kurz diesem Workshop übernommen eingesprungen für Albert Männer hatte der abreisen musste und dann,
noch etwas zu also einfach so ein paar Abläufen erzählt wie man täglich Podcast hat aber ich würde mir ich würde mich gerne einfach.
Auch noch mal Konzept konzeptuell.
Gedanken machen was es heißt täglich zu Podcast und mit anderen Erfahrungen austauschen also vielleicht mit,
ein paar Leuten die so täglich Podcast auf darüber zu sprechen was das mit so einem Arbeitsprozess macht und so Routinen bildet ja und das möglicherweise z.b. auch mal mit jemanden vergleichen der täglich schreibt der ein Tagebuch schriftlich führt kann man das nicht auch mal so in einem,
das würde mich mal interessieren was was macht eigentlich dieses sprechen im Unterschied zu Schrift,
oder wie sind Eindrücke wie oder hat jemand vielleicht sogar mit beiden Erfahrung ja oder wie ist das für Menschen die sowieso sprechen dir Geld verdienen beim Radio,
oder so dergleichen an sie so einen völlig distanzierten professionellen Blick,
und Blick ist schon das falsche Wort oder Ohr oder so dass ihnen das Medium nicht mehr auffällt oder oder.
Schärfen sich da auch die in die Höhe Eindrücke und die Design entwickelt entsteht dabei so eine reflektions reflektions Tiefe.
Und von der Oberflächen tiefen Unterscheidung oder Metapher.
Und ihren Problemen einmal abgesehen sein eine auflösbarkeit und auch die auflösbarkeit mit Hafer.
Mal dahingestellt ich weiß nicht was ich also sagen wo Nachrichten auf der Suche bin mir scheinen nur,
die Metaphern fehlen und eigentlich wäre so ein Gespräch zwischen so einen zu solchen zwischen solchen schreib und hör und sprech Prozessen,
zwischen dem Lesen und Schreiben und dem Hören und Sprechen sein nicht als sich gegenüberstehenden Zeiten sondern auch.
Senkt vielleicht so eine so eine Vielfalt der Arbeitsprozesse ja und.
Und für mich eben auch dass die diese diese kurzen Notizen oder dieses eine halbe Stunde eine Stunde sprechen an etwas gelesen ist aufnehmen,
vorlesen auf dieses vorlesen das laute vorlesen und dann im Anschluss darüber nachdenken dass das ist eine andere Art des Lesens.
Wann hört das anders man muss darauf Bezug nehmen wir dann im Fall eines vorgelesenen Text noch mal den Text vor sich liegen auf dem man auch noch mal zurückgreifen kann aber nicht auf das was man spricht und so also all diese Probleme und Fragen die,
die ich so in meinen Notizen in diesem Jahr bislang schon behandelt habe.
Die noch mal zusammen zu bringen auch mit anderen Arbeitsprozessen oder so in in Verbindung zu bringen und.
Und dann und umso mehr noch all die Fragen die sich so aus meinen aus aus den vergangenen Überlegungen.
Entwickeln im Hinblick auf,
Wissenschaft Praxis im Hinblick auf das was Wissenschaftlerin und Wissenschaftler concrete tun den ganzen Tag und was die Wissenschaft oder Arbeit nennen was sie vor allem Arbeit nennen und nicht Wissenschaft ja sein als würde das als ließen sich das so streng unterscheiden.
Diese Fragen noch mal auch auf einer solchen Podcast Konferenz zu diskutieren und auch so ein bisschen vielleicht einem solchen,
an einem solchen Eindruck entgegenhalten das.
Podcast nur das Medium sein oder das Hobby oder eine Leidenschaft oder etwas was es zu entwickeln gilt oder,
Ja und im allerschlimmsten Fall für mich so etwas wie ein Produkt ja etwas das man am Ende käuflich erwerben könnte oder mindestens.
Mindestens noch optimieren und zwar optimieren immer im Hinblick auf Reichweite Anerkennung Lob oder Bezahlung,
Hörbarkeit Sound und sofort das sind mir auch wichtige Fragen und ich habe auch gerne.
Also ich achte mir ist mir ist guter Sound wichtig und und ich achte auch darauf wie das funktioniert und wie.
Schon auch wie man so etwas wie man so etwas sagen in seinen eigenen Arbeitsprozess möglichst ohne.
Für mich ist beispielsweise die technische Seite etwas was ich was ich mit dem Schreiben vergleichen lässt dass man sich auch nicht den allerletzten,
Anfang schon fast eingetrockneten Kugelschreiber nimmt und irgendein Papier um es voll zu kritzeln sondern.
Wenn man weiß man arbeitet länger.
Dann sich z.b. auch darüber Gedanken machen je nachdem also ich meine manche schreiben so manche anders aber man sich auch,
aus guten Gründen Gedanken machen kann warum wir nicht jetzt einen schönen Stift nimmt und einen mit dem es sich angenehm schreiben lässt bei dem vielleicht,
das Kratzen sich besonders gut anhört oder so und man und man soll dank beim Denken dem dem Stift.
Mit dem Stift St. zugleich denkt in dem das Schreiben sich in einem Tempo so gestaltet dass man den Eindruck hat.
Ssss läuft sozusagen fast zugleich und dadurch das Schreiben selbst zu einem zu einem,
die so in dem sprichwörtlichen aus der Feder Fliesen muss gar keine Fehler sein aber sag zu einem solchen schreibt,
Erlebnis wird das auch und selbstverständlich warum dann auch nicht die Arbeit beeinflusst also auch das Denken und die Art.
was dann hinterher als der wissenschaftlich nüchtern formulierte und eigentlich nur auf seine inhaltliche argumentativen oder sonstigen Dimension Fragen hin befragt Ware Elke danke geschrieben steht.
Oder veröffentlicht wird sogar oder vorgetragen wenn überhaupt noch vorgetragen wird auf irgendwelchen Konferenzen oder in Termine und Veranstaltungen.
Aber das soll in diesem Zusammenhang die Fragen noch einmal zustellen das.
Da ist die technische nur eine Seite von vielen ja man könnte das man müsste das eigentlich.
Und noch mal so in solchen in solchen in solchen unterschiedlichen Schwerpunkten vielleicht beleuchten.
Ich habe mir viele Gedanken gemacht auch jetzt,
weil immer wieder gefragt auf der Subscribe und so und weil mich doch sowieso schon die ganze Zeit umtreibt und ich habe es immer noch nicht entschieden oder ich entscheide das,
noch nicht jetzt aber ich habe mich gefragt wie es mit diesem Podlog weitergehen soll im Januar und.
Mir scheint es vielleicht eine gar nicht so schlechte Idee es am 31 Dezember als tägliches.
Denktagebuch 1. mal zu beenden um es dann nur in.
Zeig thematischen Schwerpunkten noch mal aufzugreifen und vielleicht sich damit der für mich bislang größten und ungeklärten Herausforderung zu stellen nämlich wie man,
damit mit dieser Fülle an angesprochenen.
Wie man damit nun arbeiten kann und dann sehe ich vielleicht genau solche Dimensionen heraushören man müsste das alles noch mal hören ja was im,
was sind in anderer Metaphorik normalerweise die Sichtung des Materials heißt wäre in dem Fall die Führung ja das Material also dass das Hören und und.
Und noch mal in Erinnerung rufen und vielleicht das mit sprechen oder aber auch eben.
Eine andere Herangehensweise vielleicht so lang diese diese verschiedenen.
So und diese verschiedenen medialen Anschlüsse auch an so ein gesprochenes und hörbares dann weiter zu entwickeln und sich dann um diese Dimensionen des Sprechenden Denkens noch einmal vielleicht systematische Gedanken machen zu können,
und dann einmal sollen eine Woche oder einen Monat sich auf so einen 123 wieder gesprochenen,
Vielleicht intensiver mit etwas Vorbereitung im an anders als sein in den täglichen notieren,
eben es dem dem täglichen,
dem täglichen denken selbst im notieren zu überlassen mit etwas Vorbereitung dann sich so einem Schwerpunkt zu widmen und dann einem inhaltlichen und dann den den Vernetzung setze,
den reflektions Schlaufen so,
in unterschiedlichen Schwerpunkten noch mal systematisch herausgreifen vielleicht soll ich die Reflektion einbauen zu überlegen wie geht das geht das überhaupt noch sprachlich geht das Sprechen,
oder müsste man das dann verschriftlichen meinen ich habe daran hätte ich natürlich Zweifel aber oder geht das auch noch in so kleine Notizen,
geht das überhaupt dann in kleine Notizen oder ist dann spätestens die Grenze dieser kleinen Form erreicht oder.
Oder eben gerade nicht zeigt sich eigentlich an dem Versuch dann etwas zu systematischer darzustellen was sich in der Praxis nicht so systematisieren lässt sein Gesicht an die Grenzen der systematischen oder zeigt sich die Grenze des praktisch.
Praktischen täglichen dieser Frequenz und auch das der Form dieser kleinen Notizen und ihre Zusammenhänge.
Das also so die Fragen zu formulieren ich meine das sind alles ungelöste Fragen oder zumindest für mich und ich wusste noch nicht wie genau ich.
Wie genau ich soll ich einen Fragen auf die Spur kommen sollte mir fehlt auch noch.
Dazu eigentlich das Denken anderer scheiß aufgeschrieben oder ein gesprochen.
In einfach wenig die sich mit solchen Audio Notizen befasst haben anders als selbst praktiziert oder sollen darüber nachzudenken.
Steht mir noch ich habe einen ganzen großen Stapel mit,
wissenschaftlichen Arbeiten und Monographien und aufsetzen zu zu,
zum Sprechen im Unterschied zum Schreiben zu Tagebüchern und sofort ich habe einige der radtour die sich in der Hinsicht sehr vielversprechend.
Mit einzelnen Fragen die hier aufgetaucht sind schon auch beschäftigen soll und das noch mal einmal sagen vielleicht von so einem anderen Material.
Aus mit zuhören oder durch andere Lektüren noch zu ergänzen oder so.
Ich nehme mir vor in den kommenden Tagen mir darüber auch Gedanken zu machen wenn gleich ich.
Jetzt wieder an meinen an meinem Dissertation Kapitel weiter schreiben muss und und damit dass ich so sagen nur wieder so.
In der Verbindung mit ganz ganz konkreten Anlässen täglichen denk Anlässen färben wird ja auch das ist ja etwas was ich.
Was für mich somit das faszinierendste ist wenn sich das Denken vererbt in der Form.
Mit dem Material mit dem S.
Eben auch konfrontiert wird ja wie sich solche Anschlüsse und Querverbindung sowas schon Kurzschlüsse eigentlich praktisch nicht vermeiden lassen.
Und die Betonung liegt auf praktisch nicht vermeiden lassen also es geht ihm sprechen.
Geht es nicht im schreiben könnte man bei jedem Satz neue Züge an und sagen wenn warum eigentlich im sprechen.
Entsteht zu etwas wenn die die.
Ich habe fast den Eindruck dass ihm sprechen 1 sein eine viel höhere Empfindlichkeit ist vielleicht vielleicht mit der Empfindlichkeit von Mikrofonen vergleichbar wenn man,
die leisen Töne aufnehmen muss dann muss der dann muss der Vorverstärker so richtig laut aufgedreht sein damit.
Damit man die noch einfängt und wenn man die einfangen kann fängt man aber soviel anderes auch mit 1 im Schreiben dagegen.
Das ist ein sehr deutliches Signal da kommt nur rein was reingeschrieben wird und mit jedem zögern mit jedem Abbruch kommt eine neue Möglichkeit etwas zu verhindern auf zu schreiben.
Die wird dann praktisch relevant.
Die verhindert konkret das aufschreiben beim Sprechen scheint mir das anders vor allem wenn es so gleich mit so einem höheren verbunden ist.
Wie in der Situation dass man sich selbst hört beim Sprechen mit solchen notationsform.
Sie zu beschäftigen und dann gerade auch,
nicht einfach nur darüber zu sprechen auch wenn ich weiß dass in den letzten Tagen und Wochen mich das mehr beschäftigt hat als den Tagen und Wochen vielleicht davor und in anderen wieder anders und so.
Ich weiß dass dass dass das jetzt so ein besonderes Gewicht oder eine besondere Betonung erfahren hat aber.
Es ist denn ich habe den Eindruck die Notation Leben überhaupt nur davon dass sie aufnehmen können.
Womit ich mich eben auch beschäftige und das ist manchmal und jetzt ganz nah liegen bei natürlich,
3 Tage Subscribe hinter mir liegen vor allem das Podcasten und damit auch so einen Anlass und eine auch eine Notwendigkeit in Gesprächen das.
Dass man über dieses Medium und sein eigenes.
Sein eigenes Sprechen und Denken und so zu sprechen gebeten oder.
Noch eben zu schätzen weiß wenn man sich mit jemanden austauschen kann wenn auch die Anlässe spärlich sind so sind sie sowieso ich meine.
Das ist im Unterschied zum Schreiben den Problemen der Dissertation dem dem Problem peer-reviewed oder dem leiden unter den Einreichungen oder,
der Ablehnung von Forschungs Anträgen oder dem Scheitern von Experimenten oder irgendwer etwas was man noch aus einer wissenschaftlichen Arbeitspraxis sowas zu sagen jeder teilen kann sind solche Podcast notizen etwas,
der trifft man eben niemanden.
Da trifft man eben niemand mehr Podcast sind vielleicht am Ende überhaupt nur in der Wissenschaft auch das hatte ich schon notiert glaube ich aber sind Internet,
wissenschaft sowieso wenn überhaupt,
nur die Aufnahmen von Gastvorträgen oder dergleichen ganz selten findet man noch Interviews und dann sind sie meistens vorbereitet die Fragen werden abgelesen die Antworten,
auch schon vorbereitet werden und werden dann mehr oder weniger spontan gesprochen und dergleichen und das ist dann wenn überhaupt der Podcast oder sind eben gerade explizite Wissensvermittlung Fragen die sich vor allem mit so.
Mit so fremd ist der mit der public science oder public und dann die unterschiedlichen Fächer oder so beschäftigen also gerade auf eine eine Transferleistung oder einen Übersetzung,
Anspruch haben die wissenschaftlichen Überlegungen,
aus dem unverständlich wissenschaftlichen Jargon in einen alltagssprachliche Form zu übertragen um sie anschlussfähig zu machen für die Menschen außerhalb des sogenannten elfenbeinkonzert vergleichen ja das sind alles ehrenwerte.
Unternehmen und haben sicherlich eine große Bedeutung auch für die,
Überzeugungsfähigkeit Anschlussfähigkeit von Wissenschaft und wissenschaftliche Arbeit und Denken und sofort auch auch,
ganz besonders im Hinblick auf Nützlichkeit ja wir mach immer dass ein ein ein wichtiges Anliegen sein mag ja das ist nicht unbedingt ein wissenschaftliches aber ein auch für die Wissenschaft oft,
nichtsdestoweniger notwendiges anlegen es muss ein Tier sein damit sie sich überhaupt damit sie überhaupt fortbestehen kann die Finanzierung sichert oder so dass man nicht vergisst dass es überhaupt,
ja also aber das ist trotzdem noch etwas anderes als ein ein tägliches arbeiten in alle seine.
In eiserner in einzelner Brüchigkeit.
Ständig am Rande der Verzweiflung könnte man sagen.
Denn ich am Rande der Verzweiflung und ständig mit dem Scheitern und dem und den ja und auch den,
den Herausforderungen des dass das Schreiben des Denkens zu sprechen zu sofort konfrontiert also gut ich wiederhole nicht da.
Schon oft aber so ungefähr also so ungefähr die.
Also wenn man wenn man darüber nachdenkt.
Scheint mir zum einen die unterschiedlichen Dimensionen.
Dieses dieser Form der Notation von Bedeutung zum anderen.
Lässt sich selbst ein Nachdenken über solche unterschiedlichen Dimensionen nur innerhalb einer Arbeit an anderem nicht nur an dem Podcasten selbst oder dieser Form der Reflexion entwickeln.
Andere Referenzen andere Bezüge Verweise nach außen und wie es beim Podcast in meinem Eindruck so ist oder wie es bei dieser Form der Notation,
ganz besonders der Fall ist und bei dieser Form des Selbstgespräch ist immer der Fall ist diese Referenzen sind so lang,
die tauchen sowieso auf tauchen im sprechen schon auf weil sie sich eben nicht vermeiden lassen.
Auch das mein Eindruck eben einen eine Folge des Sprechens und nicht so sehr eine das.
Sogenannten was ist prokrastinieren soll was man als was man das für was man das halten könnte.
Ich glaube das ist tatsächlich eine eine eine große Verwechslung.
Eine große Verwechslung eine auf Effizienz und und,
der auf die Logik der Schrift hin ausgerichtet der Arbeitspraxis,
jeder Fremdeinfluss der zunächst nichts mit dem Team mit dem eigentlichen Thema oder Gegenstand der Arbeit zu tun zu haben scheint als als Störung,
als Störung oder Ablenkung verstanden wird auch dass es.
Sag in der Logik der Schrift ist das möglich als auszuschließen rigiden auch ankommen in Gedanken einfach auszuschließen zu sagen wenn du hast damit nichts zu tun das ist aber,
Notationsformen behält so einfach gar nicht mehr möglich dass man man man zeichnet man man schreibt man macht sich,
man macht sich so Mindmaps oder oder man legt man hängt Zettel auf oder notiert in unterschiedliche Orte oder man tut das nicht einfach ab sondern entwickelt einfach unterschiedlichem ab,
er entwickelt ein System in dem man als solches Einkommen der Überlegungen.
Eben dann in so unterschiedlichen Tomaten in thematischen Schwerpunkten es sortiert oder man fühlt ein Zettelkasten.
Oder eben man spricht und im Sprechen entstehen ständig Verweise auf anderes die.
Sich dann aber wir werden müssen im Anschluss im weiteren sprechen oder im schreiben ja oder im hören vielleicht.
Aber ja und auch das hören also ich meine darüber muss ich wirklich darüber muss ich einfach noch.
Dazu muss ich auf jeden Fall kommen in den nächsten Wochen ich hoffe es.
Bleibt bleibt mir anderes übrig bleibt mir immer anderes übrig aber ich würde.
Jedes neue nennen des Hörens das Thema Aldi Redundanzen die ich dich erzeugt.
Immer wenn ich wenn mir etwas einfällt ich es wieder werden und wieder sprech Alters dient mir ja dazu das Thema als ein.
Sein als ein widersprechen des Widerspruchs dass das Einwand und damit eigentlich der Erinnerung und der,
auf dass das auf das wieder aufnehmen als ein wieder aufheben als 1 aufheben und 1 1 1 1 1 1 kommunikati ein entsprechendes aufbewahren auch,
dieser Überlegung anders.
Funktioniert für mich nicht im sprechen ich müsste dann zu Zettel und Stift greifen und das würde mich.
Also das würde das Sprechen dann völlig unmöglich machen das ging noch beim Amt ist doch eigentlich auch interessant oder das geht beim hören man kann schreiben hören.
Aber ganz also schreiben kaum sprechen.
Das Handy kann aber sprechen und lesen nur vielleicht nicht etwas anderes.
Als man gerade liest aber es ist dann noch dasselbe.
Ich bin ich trivial aber das scheint mir nicht ganz.
Unnötig dass du hin oder ich gehe das glaube ich muss ich wissen wir noch mal anhören.
An der Stelle lasse ich nur heute in diesem Sinne dann bis morgen.
Like this:
Like Loading...
26. Oktober 2017, die 299. Folge. Kurze Notizen von unterwegs. Nachträge zu gestern, Überlegungen zu Interviews als Form wissenschaftlicher Arbeit, zu Gesprächen als mehr-als-nur-Nebensache, und ein paar Unverständlichkeiten.
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
26. Oktober 2017 die 299 Folge von Podlog.
Für mich hatte der Weg zur Subscribe 9 heute schon begonnen also was heißt schon vermutlich sind schon manche längst unterwegs.
Alle z.b. die per fährt kommen und so und dann.
Und das heißt ich bin heute in einer langen langen Autofahrt auf dem Weg zunächst nach Nürnberg und dann morgen weiter nach München.
Und auf dieser auf dieser Fahrt.
Was wie so oft eigentlich eine eben die Möglichkeit.
Die Möglichkeit Podcast zu hören.
Und über so verschiedenes nachzudenken was in den letzten Tagen und Wochen ich so notieren konnte unter anderem auch die Frage nach.
Nach dem erzählen als Form wissenschaftliche Reflexion oder wissenschaftlichen Arbeitens dem Sprechen als Form wissenschaftlichen Arbeitens.
Ich habe bei der Gelegenheit ein Interview gehört von Slavoj Žižek.
Bis irgendwann geführt wurde über ist eine Themen die wie so oft.
Wenn man die wenn man das kennt dann kennt man praktisch auch schon eigentlich alle aber.
Zumindestwird zumindest klar was es heißen was es auch heißen kann.
Wissenschaftliche mit Gesprächen oder mit Gesprächsführung zu arbeitendas Interview ist relativ etabliert als ich Form.
Mann stellt Fragen an Autoren.
Zu ihrer Arbeit zu ihrem Denken und mein Mann kommt mit damit überhaupt erst ins Gespräch.
Drehte sich dabei dann schon.
In aller erster Linie um Bücher man bespricht Bücher in dem Fall wurden wurde Shisha schon auch zu ein paar seine Überlegungen befragt unter anderem auch zu seinem prominenten Status.
Berühmter Philosoph zu sein und was das bedeutet was das auch bedeutet für.
Seine Arbeit oder dergleichen und ganz interessantes dabei auch der also nicht so neu aber zumindest.
Notiere ich das jetztinteressant finde ich dabei auch die.
Zu sagen deine prominent ist eigentlich nur eine Möglichkeit für seine Gegner ihn.
Auf Distanz zu halten um sich nicht wirklich mit ihm beschäftigen zu müssen und sich nicht wirklich mit ihm auseinanderzusetzen.
Nachdem nach dem Motto wer berühmtes kann kein ernsthafter Philosoph sein weil die anderen alle sind doch auch nicht berühmt die wir uns für ernsthafte Philosophen halten.
Das ist gar nicht es ist gar keine blöde Idee und unter anderem auch eine die würde ich meinen nicht von ungefähr auch etwas damit zu tun hat wenn man als.
Also als diskutieren dass ich ihn zu Gesprächen und Vorträgen immer wieder und immer wieder aussetzt solchen Situationen die ein.
Angeblich vorgeblich oder tatsächlich eigentlich gar nicht so recht sind in der Öffentlichkeit so wenn man.
Als Philosoph doch immer dieses Image aufrechterhalten muss man würde am liebsten gerne eigentlich gar nicht sprechen zu niemanden und nur seinen Büchern seine Bücher schreiben fröhnen oder so.
Das aber das eigentlich auch etwas zu tun haben mag damit dass man eben.
In der Öffentlichkeit sich in solche Gesprächssituationen aus setzt sich diesen Gesprächssituationen aussetzt und dann immer widerspricht möglicherweise mit eben einem Sprachfehler oder oder sein.
Ohne die ohne die Rücksicht auf die auf die Gepflogenheiten und sprach Regeln des wissenschaftlichen Diskurses groß zu achten.
Obszöne Worte verwenden zu wollen und so weiter also all diese diese Formen der Sprache.
Zu pflegen die einen dann aber immer wieder rauswerfen aus einem solchen wissenschaftlichen Diskurs.
Und das dann eigentlich die Frage inwiefern dann so ein Interview trotzdem noch eine Art des dass der der Wissenschaft des wissenschaftlichen Textes sein kann.
Wieso eine Brücke schlägt zwischen geschriebenen Texten und und gesprochenen Texten also zwischen der.
Zwischen dem zwischen einem sprechen und einem schreiben wenn man zumindest noch über Bücher spricht.
Und sich zu überlegen wie das.
Ob das eine Form von Diskussion ist mit Autoren und Autorinnen wenn man sie einfach befragt wenn man sie fragt was sie denn wie sieht das denn denken inwiefern das nicht.
Also warum das eigentlich nicht öfter praktiziert würde man man bekäme doch oft in solchen Interviews und in in in solchen Gesprächen doch ein ein sehr viel möglicherweise ein sehr viel direkteren Zugang zu dem.
Der vielleicht gar nicht frei.
Oder was die geschriebenen Texte anders formulieren müssen aufgrund eben schriftlicher geblockt.
Man könnte sich fragen ob diese Art des direkte sagen dass dieses dieses dass der sprechenden Austausches der der Diskussion dass das Gesprächs eben ob das nicht deshalb auch eine Möglichkeit.
Der derkritisieren Kritik.
Bietet der kritischen Kritik füroder einer.
Einer konstruktiven Kritik weil man immer wieder auch auf das auf die Entgegnungen eingehen kann.
Wenn ich mir beispielsweise an also anmutende stellen in in wissenschaftlichen Texten in aufsetzen oder in Büchern denke in denen große Passagen an Lehrer Tour.
Zusammengestellt wird in so einer Zusammenschau state-of-the-art oder so so ein Stand der Forschung.
Wie viel angenehmer ist wäre.
Und wie viel zu gleich wie viel interessanter weil man sein nicht einfach nur wiedergeben müsste was man könnte in einem Gespräch das einfach noch mal neu entwickeln ja.
Also was ist auch für eine Leistung wäre wenn man das wenn man solche Arbeiten in Gesprächen Stadt in Stadt in Müden den Übersicht.
Soll ich den seltsamen textenerzwingen würde.
So wäre eine leere to Übersicht oder eine solche Zusammenstellung oder eine solche Diskussion immer das Gespräch ganz anders müll.
Und mit ganz anders möglich meine ich vor allem eben einen es würde einen eigenen einen neuen eine einen neuen Beitrag leisten können eine neue Qualität.
Und das in Form eben von Gesprächen das muss gar kein Interview sein man kann eben auch beispielsweise dabei erklären warum man dieses warum man sich für dieses Thema für diesen Text für diesen Auto an dieser Autoren interessiert.
Warum warum man diese Frage stellt die man stellt warum es von diesem Blickwinkel aus betrachtet man könnte solche kleinen Einführungen geben und man könnte.
Man könnte so ins Gespräch kommen und mögliche also ich meineim Gespräch lassen sich solche Dinge entwickeln.
Das wäre interessant also das wäre sehr viel interessanter als noch mal eine buchzusammenfassung oder noch mal eine Rezension oder noch mal einen Stand der Forschung zu lesen irgendwo,
von irgendwem aus irgendeinem Blickwinkel oder auch aus keinem weil einfach dieses Format schon so standardisiertes dass es letztlich egal ist in welcher Arbeit dieser Stand der Forschung geschrieben ist.
Der Blickwinkel ist liest man aus diesem Stand der Forschung praktisch kaum noch raus weil es darum nicht geht.
So und in dieser Hinsicht wären doch Gespräche eigentlich.
Werden Gespräche geradezu prädestiniert für solche für solche Format für solche Überlegungen für solche auf.
Man bringt ja sowieso dabei Gedanken Ideen und sonstiges miteinander ins Gespräch.
Habe ich den Eindruck also wenn wenn sie sagt z.b. antwortet.
Die Frage was man denn jetzt nun lesen solle wenn man schon interessiert wäre an dieser Art des Denkens und seiner Philosophie und so was man lesen soll dann empfehlt ja seine philosophischen Bücher,
zumindest seit neuestem empfiehlt der diese also empfiehlt sein Buch Zimmer eignet und empfiehlt ein Buch die absolute Recoil.
Der absolute Gegenstoßempfiehlt nicht mehr lästern nothingaber.
Das schon auch aus der aus dem Problem Herr auch ist das Gespräch mit ihm selten dann tatsächlich philosophische selbst philosophische.
Texte sind sondern man befragt ihn eben als einen prominenten Denker als ein öffentlichen intellektuellen als ein als ein iPhone terrible oder so wenn wir fragt ihn nicht.
Kritisch in einem Gespräch ein Denken entwickeln oder Fragen entwickeln und Antwort.
Ermöglichen und solange Neues dabei entstehen zu lassen.
Auch ist diese Praxis einfach nicht ich mein Mann macht das noch auf Podien.
Oder eben beim Bier oder bei beim Kaffee oder bei sonst was wenn man sich so trifft wenn man aber dieses ist praktisch verlorene Zeit wenn man schon in Output denken muss an Universitäten wenn man immer darauf bedacht sein muss.
An diesen an diesen Erzeugnissen mit zu arbeiten und mit zu schreiben und etwas was Avanessian ja wie sich wie schon oft notiert hervorragen diskutiert.
Und selbst zu Papier bringen und deswegen natürlich nützlich verwertet.
Aber warum denn immer nur auf Papier nützlich verwerten warum denn nicht einfach auch malin Gesprächen entwickeln in denen sowieso schon entwickelt wird.
Ich glaube ich wäre mehr für für solcheich wäre mehr für solche Kaffee.
Gesprächssituation und zwar nicht als ein paper vorbereitende Gesprächssituation oder so.
Sondern als ein als ein ernsthaft als eine ernsthafte Arbeit als ein ernsthaftes Dokument dessen.
Was mein wissenschaftliches Arbeiten nennt als ein ernsthaftes Dokument wissenschaftlicher Erkenntnis Arbeit Arbeit an der Erkenntnis.
Widerruflich warum eigentlich nicht.
Ich begreif dich es gibt je länger ich über solche Fragen nachdenke umso weniger sehe ich einen Grund.
Umso weniger kann ich sagen warum das eigentlich in der Form ich mein Mann weiß historisch Warum ist.
Warum ist eben schriftlich dokumentiert wird und er warum in der Form in der es dokumentiert wird Warum ist all diese review Prozesse gibt und so weiter und sofort das ist schon klar aber warum nicht als Gespräch.
Warum nicht als als als eine solche.
Bin doch die technischen Mittel heute zu Verfügung stehen das dauert auch nicht länger als ein Artikel zu lesen und es ist sehr viel verständlicher ständig fragt man sich.
Ob die Übersetzung Option public sociology public es noch republic sonstwas,
ob die Übersetzbarkeit der wissenschaftlichen Erkenntnis in in allgemeinverständliche Sprache oder so ob das gewährleistet wird und dergleichen.
Ständig sagt man sich das und verzichtet darauf in Gesprächen über die eigene Arbeit nachzudenken oder gerade mal jemanden mit jemanden ins Gespräch zu kommen die hat ja nicht auf.
Mein Interview ist an an an an Zeitungen oder oder an oder an fernsehsendung oder so da ist jeder gerne bereit zu gehen.
Weil mein Bauch pinselt wird durch die Aufmerksamkeit und in der Aufmerksamkeit selbstverständlich auch noch Neid und Anne night mehr noch als Anerkennung aber Neid als eine Form von Anerkennung von den Kollegen.
All solche Dinge gibt es natürlich oder tatsächlich doch so dass die.
Dass die die Ressourcen und Möglichkeiten die technischen Möglichkeiten aber auch vor allem auch doch die Möglichkeiten des Denkens vollkommen unterschätzt und schlecht genutzten weil man darauf verzichtet.
Warum muss das heute als paper produziert werden als noch ein paper das noch einer nicht liest.
Ich verbessern wenn man auf Internationalität bedacht ist.
Ist mir ein Rätselund wenn man solchen Interviews zuhört dann dann merkt man auch.
Es ist wenn dann überhaupt letztlich eine Form von zitierbar kalt also aber das ist doch absurd also Zitierweise das doch alles man kann auch Minuten angeben.
Man kann sagen Folge XY podcasts on the minute blablabla.
Bist doch zitierbar das kann man wörtlich zitieren.
Das kann auch paraphrasieren das kann man nach hören man kann den Link reinsetzen das ist das wäre alles möglich.
Und wenn man dann noch dazu das weiter denkt und.
Wiederum zitiert in audio files in in einer Audiobearbeitung oder in einem in einem selbst wieder in einem Gespräch wenn man das dann wieder so zitiert.
Wörtliche Zitate direkt einblendenman kann sie einbinden als Audiomaterial.
Da muss ich dann überhaupt nicht mehr fragen wie das zu machen wäre.
Denke ich istes ist diese Form des Denkens des Austauschs.
Des Diskurses eben das Gesprächs und des Sprechenden Denkens vollkommen unterschätzt von den erkenntnistheoretischen Implikationen von den Formen methodenreflexion und so weiter mal vollkommen abgesehen.
Oder davon kann man natürlich nicht vollkommen abziehen aber schon allein ist schon allein in dieser Hinsicht ist das Unterschied.
Sodiese kurze Überlegung nur im Anschluss an an das Interview.
Und damit will ich es heute lassen morgen dann geht's weiter nach München und ich hoffe.
Ich weiß noch nicht wann ich zu meinen Notizen kommen werdevermutlichich weiß es nicht vielleicht im Anschluss.
Was wohl etwas viel wäre vielleicht vorneweg oder zwischen der Aufbauphase und der und der offiziellen dem offiziellen Beginn und so vielleicht auch noch auf dem Weg nach München.
In diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.
Like this:
Like Loading...
25. Oktober 2017, die 298. Folge. Kurze Notizen im Anschluss an einen Vortrag zu Dämonengeschichten in der Mongolei – mit erzähltheoretischen Anschlüssen, etwas konstruiert. Zum Geschichtenerzählen in der Wissenschaft, zum Sprechen als wissenschaftlicher Reflexionsmodus, zum Üben. Nur selbst eine Übung. Eine kurze, viel Wiederholung.
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
25. Oktober 2017 die 298 Folge von Podlog.
Heute war ich ja in der Uni zu einem Vortrag im Forschungskolloquium.
Zum Thema supernatural please in contemporary Mongolia und.
Und ähm ja Wiedersehen so ist dann so Forschungskolloquium da es sind die Themen sehr heterogen.
Von Sitzung zu Sitzung stellt natürlich immer jemand anders etwas vor und heute war eine gastwissenschaftlerin,
da die ja schon recht umfangreich zu,
eben zur Mongolei geforscht hat und vor allem zu Glaubensvorstellungen und volkse Religiosität und so alle möglichen vor allem hat sie heute vorgestellt zu,
Dämonen glauben und alle möglichen Vorstellung von Schamanentum in der Mongolei.
Unter beim solchen Vortrag wie dem heute da habe ich mir ja schon.
Also da da stellt man sich schon so einige Fragen unter anderem.
Sie hatte es sehr sehr viel Material mitgebracht dass sie vor knapp zehn Jahren hatte vor 9 Jahren oder so,
erhoben hat in Interviews wo sie dort mit einigen Menschen,
überall in der Mongolei angesprochen hat und Geschichten gesammelt hat was denn überall geglaubt wird und dann wurde ihr erzählt in diesem Haus spukt und dort weiß noch nicht genau was passiert ist und da gibt's heute eine Geschichte die sich an dieser Weg Gabelung hat eignen sollen uns weiter als solche Geschichten hat sie tatsächlich,
uns heute einfach nur vorgestellt in einem Vortrag von knapp eineinhalb Stunden länger oder einen Viertel Stunden länger also sehr umfangreich,
und gänzlich ohne jegliche Theorie also,
dazu wurde praktisch nichts gesagt was man jetzt damit anfangen könnte sollte nichts ausgesagt darüber was das was das heißen mag,
jetzt für die Forschung für uns was man damit anstellt oder was sie damit anstellt was man also was dieses Material einem sagen kann und.
Zusätzlich war der Vortrag relativ ruhig.
Bis langsam vorgetragen man konnte dem verfolgen aber man hat sie schon ständig gefragt ob da nicht jetzt endlich so irgendeinen Argument kommt ein Idee irgendetwas.
Was ist ein ordnet oder was man so und.
Und ich habe mich gefragt was denn was denn was denn so die wenn man jetzt auf Theorie verzichtet oder auf solche Erklärungen verzichten möchte ob dann nicht.
Zumindest das Geschichtenerzählen eigentlich auch noch eine eigene,
Erwähnung finden müsste ob man nicht wenn man schon so Geschichten sammelt und,
diese Sammlung von Geschichten finde ich nicht nur wissenschaftlich auch darüber hinaus aber auch wissenschaftlich für halte ich für ein interessantes Forschungsgebiet weil das zu erheben ich meine wenn es so ein bisschen auf den Spuren Gebrüder Grimms irgendwie unterwegs oder man man sammelt ebenso volkse,
und das ist ein also das ist interessant dieses Material zu bekommen aber,
wenn man dann darüber spricht oder das vorträgt oder so dann müsste man sich zumindest über Geschichten erzählen noch etwas,
umfangreichere Gedanken gemacht haben oder Sushi mir zumindest oder dass man die Fragen die ich mir gestellt haben sie hat sich nicht angeboten das dann zu diskutieren weil es ging dann hört die nachfragen und sich darum gedreht das also wie war das jetzt da noch mal und gibt's selten sind die geister ähnlich wie andere Geister die man irgendwo anders gefunden hat und was haben diese Dämonen mit der jenen zu tun soll.
Und er das auch interessant zu beobachten wie das jemand interessant finden kann und so aber,
bis man sich nicht dann eigentlich fragen was man von Geschichten also so von Geschichten erzählen eigentlich noch erwarten,
kann also auch wissenschaftlich was ist dieses Geschichtenerzählen in der Wissenschaft ist das.
Also wenn man Geschichten sammelt wozu und wie sammelt man die und wie stellt man das vor erkläre mir kurz überlegt,
das Setting dieses Forschungskolloquium swear irgendwie am Lagerfeuer sehr viel besser gewesen wenn man es irgendwie so über die knisternden Flammen hinweg hätte sich erzählen können dann hätte das noch irgendwie das hätte irgendwie unterstreichen können,
wozu es wert wäre auch solche Geschichten zu erzählen wenn man schon nicht bereit ist darüber zu sprechen warum man diese Geschichten sammelt unter was ist heißt sie sich zu erzählen wenn man darüber nicht nachdenken möchte,
oder wenn ich nicht explizit darüber nachdenkt dann müsste man sich ja vielleicht trotzdem mal,
performativ irgendwie damit auseinandersetzen was heißt denn wenn ich die wissenschaftlich vor trage und ein Publikum also warum.
Und das fehlt mir so also das fehlt mir jetzt bei diesem Vortrag und besonders,
aber es ist etwas was wenn Daten aufbereitet werden in der Wissenschaft oft,
abwesend es also bei Ethnographen erkennt man das noch.
Am 1. das Material auch eben in einer Geschichte erzählt wird und,
diese Geschichte möglicherweise entweder eine Forschungsgeschichte ist oder eine Geschichte die auch so ein so eine gewisse Art poetisch,
poetische Qualität mit sich bringt also auch in der Darstellung dieser Forschung dieses arbeiten mit und an Geschichten hat dann zumindest eine solche literarische Qualität.
Aber wenn Daten aufbereitet werden für Wissenschaft dann dann scheinen sie oft passt schon,
absichtlich bereinigt zu sein also absichtlich im Sinne von absichtlich,
langweilig erzählt und zwar nicht eigentlich.
Im Sinne von man weiß es nicht besser oder man könnte es gar nicht anders sondern schon im Sinne von im Sinne von.
Von der wissenschaftlichen Neutralität verpflichtet sieht man sich gezwungen das so und so aufzubereiten.
Oft scheint mir das auch dann so wie ein Trick zu sein um theoretische Schlussfolgerungen oder Interpretationen die dann folgen können,
nicht immer folgen aber wie man eben heute gesehen hat aber folgen könnten noch klüger da stehen lassen zu können dass sie einfach noch überzeugender werden weil die Daten so präsentiert werden müssen dass sie zunächst nicht zu uns sprechen was natürlich absurd ist weil schon die Präsentation der Daten ist eigentlich ein sprechender daten zu uns nicht der Daten natürlich selbst sondern eine Form der Darstellung die gewählt wurde aber eine die dann einen Überraschungseffekt,
zugunsten der theoretischen Schlussfolgerungen erreichen möchte oder so kann man zumindestens vorstellen aber wenn man das unterstellt dann,
dann müsste man sich doch zunächst auch fragen ob das gerechtfertigt ist diese Daten als so besonders langweilige Daten I Interpretation bedürfen zu präsentieren denn das ist,
eine Form von Aufbereitung und zwar eine,
so eine die die auch aufwändig ist das fällt vielleicht nicht auf wenn man wissenschaftlich geschult oder soll,
in einem umfangreichen Studium dann da rein sozialisiert wird diese Daten als tatsächlich Rohdaten zu verwenden oder zu sehen.
Und man hat überall über gelernt dass solche Geschichten eben noch nicht als solche schon zu uns sprechen sondern dass man,
eben erst theoretisch damit etwas tun müsste oder methodisch er hat das mit mit irgendwelchen Methoden an dieses Material rangeht dass man erhebt dass die Daten also eine Interpretation bedürfen aber.
möglicherweise so lange und so oft immer wieder gehört bis man bis man dann nicht mehr mit X kann das,
die Leute die scheinbar neutrale Präsentation der Daten als Daten als rote hatten eine Darstellung ist und eine Darstellung eben jener Daten und dann könnte sich auch umgehen umgekehrt eigentlich fragen ob nicht,
ob nicht solche RTL Strategien,
mitgedacht werden müssen in solcher Präsentation und noch dazu und dann ist es wirklich dringend dass man sich darüber Gedanken gemacht hat wenn man nichts weiter als nur solche Geschichten präsentiert dann.
Müsste man doch meinen dann ist es wenigstens etwas über Geschichten erzählen erzählen auch,
ja andernfalls ich bin ja jetzt nicht z.b. einen Drehbuchschreiber für supernatural oder so,
für immer solche Hollywood Serie wo ich mir denken hätte können ja wunderbar das Material weil ich ewig lange auf der Suche jetzt hätte ich mir selber fast ausdenken müssen dann wird es immer nix und jetzt habe ich hier also einen Geschichten die die tatsächliche so umgehen und,
Menschen erinnere Plagen und beschäftigen und dann nehme ich die hervorragend ich zahlen muss nicht mal was zahlen die machen das für mich umsonst wird,
mir das aufbereitet das bin ich ja nicht also insofern,
wäre doch interessant wenigstens etwas über Geschichtenerzählen zu erfahren und das wäre doch auch eine interessante eine interessante Frage gewesen die es lohnt sich damit zu beschäftigen also mit mit.
Mit Geschichten die sich erteilt werden eben in unterschiedlichen Gegenden zu bestimmten Begebenheiten oder zu bestimmten Orten oder zu bestimmten gefahren und die bestimmte Symbole deaktivieren und und,
Bezüge herstellen zu einer Geschichte 200 Tradition von Geschichten und einer 13 von Geschichten erzählen auch und so weiter zu fahren also das hätte ich noch interessant gefunden.
Solche solche Überlegungen und einfach auch solche Kritik wie ich sie jetzt äußern.
Ist selbstverständlich in den Geisteswissenschaften schon.
Vor allem eben im Zusammenhang der writing culture Debatte oder so mit Worten dass man dass man solche Texte auch wissenschaftliche Texte die besonders welche die solche Geschichten erzählen dann,
verstehen muss als Text und auch so behandeln auch so analysieren kann als Text Kultur als Text mehr als nur als eine Metapher auch die wissenschaftliche Darstellung als Text mit Text britischen Werkzeugen zu reflektieren suchen und so weiter also all dieses wurde schon längst und also in den 70er 80er Jahren 90er Jahren,
umfangreich diskutiert also es hat sich über,
ich glaube frei mit 70er Jahren aber hört sich über mehrere Jahrzehnte bis heute diskutiert man das ja regelmäßig also,
in Seminaren sowieso aber auch immer wieder auf Konferenzen und endlich ist an solche Klassiker der methodenkritik in der Biologie wird immer wieder erinnert und das auch zurecht aber und auch in der Soziologie ist man soweit in das anzuerkennen das ist auch soziologisch relevant sein könnt.
Aber für mich ist die Frage was man.
Ob das nicht eigentlich weitergehen müsste die diese diese Diskussionen ob sie nicht also vorschnell eigentlich zu einem Ende gekommen ist wenn man wenn man annimmt das wäre jetzt das wäre jetzt etwas.
Was eben schon da soll mir sagen was sie eben schon was eben schon diskutiert wurde was soll man da sich jetzt noch mal damit rumschlagen.
Wäre das nicht eigentlich auch etwas was man so im Kontext von Medienwandel und und und und solchen.
Solchen Projekten wie eben diesen sprechenden denken sich noch mal neu fragen müsste.
Ich glaube das gerade im Bereich des Podcasting eine eine Mensa Schatz an.
Erzählungen Geschichten erzählung vorliegt die es wert wäre tatsächlich auch mal Methode nutzen zu können.
Ich habe das schon paar mal erwähnt aber weil ich es exzessiv momentan hör und praktisch alle anderen Podcast die ich sonst hör darunter leiden also sie werden vernachlässigt sie kommen rein ich sehe es,
ignorierst und höher weiter Roderick on the line Folge für Folge in 1,3 facher Geschwindigkeit,
schneller ist für mich in dem Fall zu schnell und langsamer.
Kostet mir zu viel Zeit hast du noch so viele Folgen nachzuholen aber wenn man sich diese Geschichten wenn man sich diese Geschichten anhört die John Roderick und Marilyn men,
hier in diesem Podcast erzählen dann kann man.
Weihnachten so unglaublich viel lernen darüber wie die Geschichten erzählt werden können und zwar.
Auch wissenschaftlich verwertbar eigentlich Geschichten erzählt werden können solche Beobachtung die eingeflochten werden in InDesign von Vorgängen von Erlebnissen von Begegnungen und so weiter,
Oder darüber könnte man zumindest noch mal anders nachdenken wenn man gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit an das ernst nimmt.
Man hat da nicht zwangsläufig die Mittel der Textkritik.
Der etablierten Formen der Textkritik wie sie in der Wissenschaft jetzt nun Zeit weiß ich nicht hunderten von Jahren geübt werden und verfeinert werden und zur Autorität gewinnen Zwecken,
geleert oder weitergegeben werden sondern man hat eben auch noch einen einen einzelnen einen dramatischen Aspekt des Geschichtenerzählens.
Als gesprochener Sprache die mehr kann als einfach nur.
Als einfach nur Daten wiedergeben der ist praktisch nicht möglich ist etwas so auch nur den Anschein zu erwecken scsc.
Sein Rohdaten hier sollen die immer die Form der Darstellung eigentlich mit,
mitsprechen und zwar hörbar mit sprechen etwas was nicht nur hörbar mit gesprochen sondern daneben auch der Reflexion zugänglich gemacht werden kann und das sehe ich als den,
oder einen großen Vorteil davon.
Aber man müsste möglicherweise nicht möglicherweise man müsste eben außerhalb der müsste außerhalb der,
der wissenschaftlichen Textgattungen und außerhalb wissenschaftlicher Präsentations Modi suchen was es an,
Methoden und auch reflektions Möglichkeiten in anderen Bereichen gibt ja das ist schon angesprochen die die Frage nach dem Theater als als eine Ressource für für für wissenschaftliche Textproduktion unter Bedingung des Sprechenden Denkens ist sicherlich eine Kunst,
im im weiteren Sinne als als Präsentationstechniken aber eben auch und das eben heute der heute der anders auch,
auch eine eine weitverbreitete oder nicht mehr so weit verbreitet aber möglicherweise nach wie vor zu findende,
eine Kulturtechnik des Geschichtenerzählens dass sich wechselseitig Geschichtenerzählens,
wie man es kennt wenn man mit Freunden unterwegs ist oder sich gegenseitig Geschehnisse der letzten Tage oder so zusammenfassen möchte dann bereitet man auch keine Rohdaten auf aber wozu auch also,
es geht hier in dem Fall dann ja nicht,
um unseren eine gemessene Realität eine wirkliche wahre Wirklichkeit die da draußen unabhängig meiner Beobachtung herumsteht und nur drauf wartet dass ich sie möglicherweise erfasse in Worte fassen und dann diese Worte zu Papier bringen darüber dann kritisiere wie ich sie zu.
Papier gebracht habe und sofort sondern es geht dann um um,
Umkonstruktion in Geschichten in der tell zusammenhängen auch gesprochene RTL Zusammenhänge die ein bestimmten Rhythmus Folgen können und die,
die eine bestimmte Entwicklung vor durchlaufen können etwas was möglicherweise auch,
und und und zwischen und und Abschweifungen und Exkurse und so ein einbauen kann die die immer wieder Herausforderungen sind fürs erzählen weil sie anders als beim Text nicht einfach überschaubar vor einem liegen wenn man sie dann geschrieben hat und man kann eben sehen wo hat man aufgehört,
was war wann begann der Exkurs wo hatte man zuvor den den Haupttext eigentlich verlassen die Haupt,
den Hauptanteil Stamm verlassen wo kommt man jetzt also wieder zurück und macht diese Exkurs an der Stelle Sinn oder fühlte eigentlich zu weit oder stört der den Text und so sondern man muss das einbauen und man muss dem Stegreif ganz anders erzählen oder man muss man muss es nicht mal dem Stegreif erzählen aber man muss bei gesprochener Sprache dann,
trotzdem auf diese Hörbarkeit der RTL fetten und Zusammenhänge achten können und und das erfordert eine Reflexion oder ein eine Art des darüber nachdenken die die die mir zumindest in,
in der in der Lehre oder in der in der Wissenschaftsvermittlung also in der EM im Unterricht,
dessen was es heißt wissenschaftlich zu arbeiten aber auch in der Praxis in der alltäglichen Praxis von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zwar eine Rolle spielt weil man erzählt sich eben beispielsweise auch am Mittagsessen still von seinem gerade entdeckten texten Quellen Materialien oder Ideen Theorien oder auch nur einzeln in Gedanken zu die.
Noch zu Theorien und A in Kontexten von Theorien eingeordnet werden wollen oder ähnliches also die neuesten Entwicklungen und dann erzählt sich dabei auch Geschichten und diese Geschichten beim Mittagsessen Tisch weil sie eben erzählt werden inspirieren ein dann möglicherweise zurückzukommen an den Schreibtisch und dann etwas anderes ganz anders aufzuschreiben als man es zuvor hätte sich erträumen können denn man muss das eben erst zunächst jemanden erzählen also auch da bietet das ein,
es gibt einen Raum dafür es gibt es gibt diese Praxis des Geschichtenerzählens auch in der Wissenschaft und sie ist nicht zu vernachlässigen ganz im Gegenteil aber sie wird eben nicht öffentlich sie wird nicht sie wird nicht hörbar sie wird nur hörbar wenn man Teil hat und dann,
eben eine ganz spezifische Inklusion erfährt,
in die Wissenschaft nämlich als Wissenschaftlerin und Wissenschaftler nicht als nur Konsument von wissenschaftlichen Ergebnissen oder Büchern oder Texten oder sonst wie also mein Mann kommt da rein man hört das auch aber darüber hinaus bleibt das dann unhörbar unsicht,
und dass das wiederum befreit das,
von einem von einer reflektions Notwendigkeit oder von auch von einer kritisierbarkeit man weiß zwar vielleicht möglicherweise mit dem ein oder anderen möchte ich lieber nicht mittags zusammen essen bei deinen spinnt sich kein gutes Gespräch und eigentlich freut man sich ja wenn man auch endlich mal aus dem Büro raus kommt und mit jemandem sprechen kann aber,
das ist dann auch schon das Ende der Reflexion möglicherweise,
und man ist nicht verpflichtet darüber Rechenschaft abzulegen ist auch nicht pünktlich das irgendwie in seinen Texten zu erwähnen dass man interessantes Gespräch am Mittagsessen T-Shirt.
Oder beim Bier am Abend oder das zusammen etwas unternommen und dann haben sich Gesprächen spawnen also das findet man gelegentlich mal in einer Fußnote in 80 Büchern oder so ja aber,
aber wirklich darüber nachgedacht wie das funktioniert und welchen Raum auch eine solche RTL Praxis haben kann das findet man selten wenn überhaupt wenn man es überhaupt findet.
Und meines Erachtens müsste das eigentlich.
Wenn das passiert in anderen Fächern wird darüber nachgedacht ja weil es dann der Gegenstand dieser Beschäftigung ist Literaturwissenschaft ein selbstverständlich gibt eine umfangreiche.
Einen umfangreichen Diskurs zu erzähltheorien die auch wissenschaftlich sich selbst reflektieren noch wissenschaftlich Erzählungen als Gegenstand ihrer eigenen theoretischen Analysen verstehen können und sofort aber aber das ist,
das ist mithin eigentlich,
jede Form wissenschaftliche Arbeit betrifft und jede damit auch herausgefordert wäre darüber nachzudenken was das heißt und noch dazu und immer wieder der Punkt dass man.
Oder Bedingungen des Medienwandels heute noch mal anders darüber nachdenken könnte weil weil es möglich wäre auch so Wissenschaft zu treiben in dem man spricht indem man also z.b. ein Podcast macht indem an indem man,
Notizen auch als Sprachnotizen ablegt und in dem man sogar fertige Ergebnisse eigentlich als hörbare Ergebnisse präsentiert vielleicht mit einem kleinen der Booklet warum muss eigentlich eine Dissertation,
immer 350 Seiten Buch und gebunden sein warum nicht einfach ein Podcast mit einem kleinen Booklet,
ja dass man sich möglicherweise auf 10 Seiten PDF irgendwo im Internet runterladen kann warum das nicht eigentlich ja und dann also,
man kann über solche Formen der Darstellung und der Reflexion an das Nachdenken aber man muss es erstmal,
also man muss es muss es tun und man muss es vor allem man muss das Üben und das hilft da niemand dabei also es ist nicht das ist nichts dagegen.
man kann sich für diese eine ein Thema oder das andere vielleicht noch den einen oder die andere Spezialisten suchen und sagen okay meine Promotion die nehme ich da würde ich gerne an diese oder jene Uni promovieren weil weil dort ist der oder diejenige und Schein mir Experten für das was ich gerne machen würde oder die könnten wir das sicherlich unter mich unterstützen oder mich theoretisch auch die können das Betreuen die können darüber nachdenken oder das kritisch reflektieren und und daneben die richtige Ansprechperson sein oder da ist auch vielleicht ein Diskurs,
solange der mich interessiert in dem ich gerne mitarbeiten würde oder so dass es sein Team dass mich interessiert das ist ein Arbeitsumfeld und sofort und so weiter aber wenn man sich,
über solche Fragen Gedanken macht oder sich dafür interessiert dann hat man einen,
echtes Problem weil das findet man also in der Soziologie kenne ich niemanden in den in den Kulturwissenschaften vielleicht möglicherweise 12 die auch Podcasten oder dafür ein Interesse haben aber nicht dass man das man mit gesprochener Sprache oder darüber nachdenken während man sich mit etwas anderem,
als gesprochene Sprache auch beschäftigt also während man sich mit erkenntnistheoretischen Fragestellung oder wenn man sich mit irgendwelchen Gegenständen Medienwechsel oder irgend ganz konkreten historischen Gegenstand an wenn man sich mit solchen Dingen auseinandersetzen währenddessen,
auch noch diese methodenreflexion diese praktische Reflexion des Arbeitens der Biss des wissenschaftlichen Arbeitens dann muss ich damit auch noch,
auseinandersetzen möchte dann ist es doch eine dann ist es doch eine arge Herausforderung irgendjemand zu finden der oder die dafür geeignet scheint zumindest.
Kenne ich da praktisch niemanden und dann,
und dann zurück zum Geschichtenerzählen wäre so etwas eben zu entwickeln und dann zurück zu meinen Pottblog Überlegung der letzten Wochen das müsste man als üben.
Begreifen das kann man nicht anders als als üben begreifen so ähnlich wie Luhmanns,
kleines Buch Liebe eine Übung es müsste eine Übung sein,
Einübung im Theorie Treiben im im sprechen im im wissenschaftlichen im Denken im sprechenden Denken im sprechenden wissenschafts treiben eine Übung weil es,
nichts anderes zur Verfügung steht eine Vorlesung ist in dem Fall nicht verfügbar eine,
eingeschriebene Auseinandersetzung ist nicht verfügbar und inkonsequent.
Und es wird es wird wenig es wird wenig dazu gemacht.
Bin überhaupt werden Podcast in der Wissenschaft ja hauptsächlich dafür verwendet dass sie dass sie Vorträge online stellen die anderweitig sonst nur den Anwesenden zur Verfügung gestanden hätten also praktisch alle anderen verpasst,
haben hätten müssen und dann ist es ein Sprachorgan eine Sendung ein ein Ei,
ein zugänglich machen das ist auch das lohnt ist auch und das ist auch wichtig und wertvoll für so viele die sonst keine Chance haben daran zu kommen und es ist mehr als gerechtfertigt wird das kostenlos und offen zur Verfügung zu stellen denn es ist ja immerhin schon längst bezahlte wissenschaftliche Arbeit gewesen und sofort aber,
aber das verpasst diese Möglichkeiten zumindest die nach denen ich hier fragen würde und dann müsste man sich anders fragen was eigentlich ein solches erzählen,
wissenschaftliches erzählen noch mal neu gedacht,
heißen könnte unter Bedingungen dessen dass man auch sprechen Wissenschaft Arbeit also wissenschaftlich arbeitet auch mit sprechen wissenschaftlich arbeiten kann.
Ich meine über diese technische Vermittlung Situation von Podcast oder.
Irgendwie internetgestützte Kommunikation in so unterschiedlichen Farben.
Hat das Sprechen natürlich eine auch weithin reflektierte Funktion in der Universität jedes Seminar ist immer mit gesprochener Sprache irgendwie verbunden,
unter jede Vorlesung ist ein gesprochener Vortrag von jemanden oder einer die da vorne stehen und sprechen.
Diskussionen sind besprochen aber darüber wird,
in fast keinem Seminar jemals explizit nachgedacht das lernt man nicht gibt kein Seminar Seminar.
Ja es gibt auch keine Vorlesungen zu Vorlesung oder sehr selten und die gibt es schon das Recht nicht in jedem Fach sondern dann in ganz ausgewählten und sehr speziellen Forschungsinteressen,
aus diesen heraus kann man dann einen solchen an solche solche vor Vorträge finden oder solche Beschäftigung damit finden.
Dagegen gehört es zu jedem soziologischen Grundstudium eigentlich dass man etwas zu Interviews etwas zu Statistik Stochastik etwas zu Datenerhebung zur Datenaufbereitung etwas zu SPSS oder oder irgendwelchen,
Airsoft selbst zu Softwarelösungen ja zu zu Ultraschall und Reaper,
Support love WordPress Plugins findet keine Veranstaltung und warum eigentlich weil das auch nichts zählt,
ja weil ich das hinterher nicht in einer schönen Tabelle irgendwo auf Papier drucken lassen könnte und ich kann es keinem Age ohne schicken ja.
Es fehlt auch an solchen an solchen Bezugsmöglichkeiten und dass diese Texte dann in ihre gesprochenen Formen schwer durchsuchbar sind dass sie schwer zugänglich sind dass sie schwer zitierfähig sind,
und zwar nicht nur weil sie weil sie nicht zu finden sein sondern schon vor allem auch weil sie eben in gesprochener Form nur vorliegen und deshalb,
deshalb anders durchsucht werden müssen oder zumindest noch nur in gesprochener Form vorliegen und deswegen noch anders durchsucht werden müssen und aufwändiger sein.
Das ist natürlich ein Umstand mit dem man arbeiten könnte aber einer der auch vergeht also die automatisierte Durchsuchbarkeit von von Audiomaterial das ist es sicherlich nur noch eine Frage von wenigen Jahren,
dann bist du was bei Google ein Klick ist und dann und dann wäre das erledigt.
Und man hat dann noch nicht vorbereitet wenn wir noch nicht drüber nachgedacht hat dass es möglich wäre.
Was müsste was müsste da passieren und wie sah das aus also wie hört sich das an wie würden wie würde man darauf aufeinander Bezug nehmen können miteinander ins Gespräch kommen wie würde man damit unterschiedliche Theorien Ideen ins Gespräch bringen können und wie würde diese,
dieses auch ein erzählen auch ein ein Umgang mit Daten ja mit Interpretation mit mit.
Mit Theorien und sofort wie würde das das ganz praktisch auf und gestalten einen solchen Einfluss kann man nicht mehr erwarten sondern davon muss man ausgehen dass es das hat.
Wie wird eine solche Art des Arbeitens wissenschaftlichen Umgang mit Theorien mit Daten mit Methoden verändern können.
Und zu welchen gewinnen oder zu welchen ohne das ökonomische betrachten zu müssen.
Mit welchen Ideen mit welchem denken also zu welchem zu welchem Gedanken macht befähigt einen das.
Welche Fragen es gibt so viele.
Wir müssen Sie nicht nur stellen sondern beantworten aber das geht nicht anders als üben und ich mache eben das ist meine Übung.
Und diese Übungen ist ein so harmloses Wort und in dieser Harmlosigkeit liegt zunächst sowohl eine Chance als auch natürlich eine Gefahr die Chance die Gefahr ist dass man unterschätzt die Chance ist dass man unterschätzt und und das macht.
Zumindest für mich diesen Umgang auf diese Art und Weise so interessant,
oft an manchen Tagen viel interessanter als die sogenannte eigentliche Arbeit des wissenschaftlichen Arbeiten zweimal einem Text sitzt und es ist mühsam und man kommt nicht voran und man hat so viele Bücher dazu zulegen die man,
irgendwie Durchblättern müsste und exzerpieren und hier raus suchen und dann eine baut man sowas zusammen und es ist irgendwie alles so es wirkt so artifiziell und dann möchte eigentlich,
möchte irgendwie raus ausbrechen aus diesen und und und und darüber sprechen und sich seinen sprechend ein.
In Zusammenhang absprechen etwas sein.
Mir geht es oft so zumindest das ist natürlich auch dieses eine Jahr jetzt fast schon ein Jahr Podlog dass mich dazu bringt so darüber nachzudenken oder oder auch diese.
Dann passt schon so eine Art Bedürfnis zu entwickeln wenn ich zu lange an Texten sitze die ich schreiben muss dass ich dann das Bedürfnis bekomme auch.
Einfach notfalls vor mich hin so auch ohne Aufnahmegerät einfach weil es mir so Zusammenhänge auch erschließt und ich indem hören.
einfach die die größten Schwierigkeiten oder die stärksten Kritikpunkte erkennen und und so allein über meinen eigenen sprechen Stolper und dann erst wieder den Punkt finden an dem ich vielleicht,
noch mal ansetzen könnte auch zu schreiben und so also ich kann diese Übung machen aber das ist nur die eine und.
Und ich wünschte mir es gäbe andere ich gebe andere die andere über,
Übungen von denen man etwas lernen kann in dieser Hinsicht etwas was ich so,
und es wie gesagt die es gibt so viele Podcast aus den man so unglaublich viel lernen kann und wenn sie es nicht sich explizit zum Ziel gesetzt haben darüber und so in dieser Art nachzudenken so dass ein ich mein das ist auch naheliegend dass in diesen,
und das ist jetzt irgendwie auch meinen Interessen geschuldet ist und sofort an kann aus unglaublich vielen Vorkasse unglaublich viel lernen,
gerade was dieses angeht den Umgang mit sprechen mit Stimme mithören mit,
mit Medien mit Technologie vermittelt der Kommunikation mit Podcasting als Medium als Plattformen und sofort als Austausch als als Gespräch Zusammenhänge und.
Alters ist natürlich möglich und und das will ich in keiner von kleineren das hat also das ist absolut großartig und das ist vor allem Mensch vieles beeindruckend viel Material was dazu findet.
Zugleich wird mir manchmal einfach auch so 1 1 1 1 1.
So wie so eine Art wissenschaftssprecher Umgang damit ein.
Ich belasse es einfach mal bei diesen.
Bin ich ein wenig aufgeregten Überlegungen im Anschluss an einen Vortrag der sonst eigentlich zu wenig Theorie einladen.
Eingeladen hat aber dann doch irgendwie zumindest mich zu diesen Überlegungen gefüttert und in diesem Sinne.
Like this:
Like Loading...
21. Oktober 2017, die 294. Folge. Kurze Notizen zu einem Artikel von Remigius Bunia im Freitag zu Kritik in und an Universitäten. Kritik wird entsorgt. Dort, oder eben in Feuilletons. Aber ist es nicht auch ein praktisches Problem des Denkens? Ist in etablierten, reputationsförderlichen Formen der Kritik überhaupt das Denken dieser Zusammenhänge möglich (anders, radikaler, keine Ahnung – als in diesem wirklich sehr klugen Artikel)? Und wie (sonst)?
Quelle: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/unterwerfung
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
21. Oktober 2017 die 294 Folge von Podlog.
Heute ist Samstag und deshalb komme ich zu sehr verstreuten notizen die scheinbar oder zu mir mir zumindest.
Das mal eigentlich gar nicht so viel mit meinem also mit meinem.
Mir selbst erklärten Arbeit Zusammenhang irgendwie zu tun haben scheinen aber.
So ganz bin ich mir nicht sicher ob das ob das stimmt oder ob das überhaupt geht also weil ich muss mich schon auf Fragen.
Da frage ich mich einfach.
Nicht viele Dinge die so auftauchen schon allein in meinem aufmerksamkeitsfeld ob die nicht die ganze Zeit schon immer vor geprägt sein auch von einfach so Arbeitszusammenhänge und so habe ich heute auch diesen einen Artikel.
Über Twitter geteilt bekommen von remigius Bunia.
Im Freitag erschien ein Artikel mit dem mit dem Titel Unterwerfung und es geht um Kritik an Universitäten.
Und das nicht lang deswegen werde ich dir einfach kurz Vorlesen.
Die Universitäten Kranken an einem paradox sie lernen Analyse und Kritik gleichzeitig erziehen sie zu Gehorsam und Autorität glauben.
Remigius Bunia Ausgabe 41/2017.
In Deutschland ist die Universität mit dem Namen Wilhelm von Humboldts verbunden und der Name Humboldt ist mit der nebulösen Idee der Bildung verknüpft.
Der Mensch soll in der Schule vor allem aber an der Universität intellektuell Reifen,
unterschlagen wird gerne dass die humboldtsche Bildungsreform immer schon auf das Berufsleben und auf das Berufsleben allein abgezielt hat,
der Unterschied zwischen der Zeit um 1800 und der Zeit um 2000 ist lediglich das damals der Startsektor im Mittelpunkt stand und heute der Privatsektor einen hohen Bedarf an gebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat.
Sowohl der Staatsapparat als auch die private Industrie haben ein paradoxes Interesse die Beschäftigten müssen einerseits selbständig denken können andererseits müssen sie zu gehorchen wissen,
um diesen Spagat ging es bei der Einführung der Universität.
Bis heute erfüllt sie diese Vorgabe sie erzieht die studierten zu einem breiten Analysefähigkeit und signalisiert zugleich das Autorität anzuerkennen ist,
mit Ausnahme des Militärs ist die Universität heute in der modernen demokratischen Gesellschaft die einzige Einrichtung in der erfolgreich dazu erzogen wird sich eine Autorität zu unterwerfen.
Unterwerfung heißt seit 200 Jahren nicht dass man nicht eigenständig die Sachlage analysiert und mögliche Gegenposition artikuliert,
ein Offizier meldet einen Vorgesetzten bedingten doch wenn der Vorgesetzte die Bedenken in den Wind schlägt ist der Befehl auszuführen.
Die Universität ist für das moderne Staatswesen und die Wirtschaft von entscheidender Bedeutung weil sie kontinuierliche Innovation und Anpassungsfähigkeit garantiert,
sie wird je nach Disziplin auf unterschiedliche Weise eingefordert in experimentellen Wissenschaften wird die richtige Messung verlangt weil ich die reale Messung von der erwarteten ab ist es verbreitet die daten zu manipulieren,
in der Rechtswissenschaft setzt man sich ein Studium lang mit minder Meinungen auseinander bis man schließlich für die am Lehrstuhl favorisierte optiert,
in den Geisteswissenschaften übt man sich in kritischem Denken aber die Form und das Ergebnis der Kritik müssen den Vorgaben der jeweiligen Lehrenden entsprechen,
so gelingt es zu lernen dass es denkt Alternativen gibt das ist aber in gegebenen Situation um klug ist sich ihnen anzuschließen.
Wenn man die Universität kreiere einschlägt und promoviert verschärft sich diese Erwartung.
In der Dissertation Phase muss man erstens die Autorität des Betreuers oder der Betreuerin anerkennen und zweitens das Meinung Gesamtgefüge der Wissenschaftslandschaft berücksichtigen.
Die deutschsprachigen Wissenschaft Traditionen sind besonders extrem wie der Wissenschaftshistoriker Caspar Hirschi konzertiert,
die harte Auseinandersetzung zwischen politischer Kontrolle und wissenschaftliche Autonomie zwischen 1800 und 1945 zu einer,
Bayern Autonomie der Professorenschaft die in anderen westlichen Ländern ihresgleichen sucht.
Deutschland kontrollieren rund 24.000 Professorinnen und Professoren wie die von den 17 Parlamenten zugeteilten,
Menschen Mittel ausgegeben werden und in welche Richtung die mehr als 200 53000 andere Forschenden an den Universitäten marschieren müssen.
In allen Disziplinen dreht sich an nicht allzu sehr aus dem Konsens aus zu scheren wenn man eine Universität Karriere anstrebt,
angesichts des Konkurrenz Kampfs um die wenigen dauerhaften stellen mindestens 200 2 Personen haben einen befristeten Vertrag darf man aber auch,
nicht zu monoton publizieren weil man sonst nicht auffällt in der Wissenschaft erfolgreich zu sein erfordert dass man dieser paradoxen Anforderung genügt,
originell genug zu sein um niemanden zu langweilen und angepasst genug um der Professorenschaft nicht auf die Füße zu treten.
Die gesellschaftlichen Folgen lassen sich schwer abschätzen fährt die Gesellschaft mit dem output der Universitäten sehr gut in den meisten Disziplinen ist der Erkenntnisgewinn stabil,
in weiten Teilen der Informatik und der pharmakologischen Forschung allerdings sind die seit Jahrzehnten der kommerziellen Forschung unterlegen,
ohne Silicon Valley und ohne die Pharmakonzerne hätten wir bis heute auf wenige Ausnahmen Misérables Software und weit weniger Therapieoptionen.
Das Problem ist dass ich Schwächen fortsetzen wenn sich wegen der autoritären Grundstruktur das Mittelmaß an den Universitäten durchsetzt schlagen viele geeignete Person diesen Karriereweg nicht mehr ein.
In den Rechtswissenschaften und in der Medizin ist das Problem heute schon eklatant die Geisteswissenschaften variieren ist auf ihre Weise,
in den USA wird seit wenigen Jahren diskutiert inwieweit die Rede von Kritik die Erwartungen an Autoritätshörigkeit bloß kaschiert.
Studierende und der wissenschaftliche Nachwuchs variieren Kritiken am Kapitalismus und Neoliberalismus mit erwartbarer Radikalität und verstehen diese als ihre Auseinandersetzung mit dem Status quo,
dabei tragen sie zur Stabilität der gesellschaftlichen Ordnung bei indem sie die Kritik an einem bestimmten Ort die Universität entsorgen.
Man bietet die großen kritischen Geister Foucault Butler Chomsky an die Welt dreht sich weiter ohne davon Notiz zu nehmen.
Keinem Zeitpunkt der vergangenen 200 Jahre ist die Universität als politische Akteure in der Scheidung getreten der dazu beigetragen hätte demokratische Werte vor staatlichem oder privaten Angriff zu verteidigen,
falls ich die Gesellschaft dazu entschließt die Universität zu einem Ort umzubauen an dem Wahrheitssuche um ihrer selbst willen betrieben werden kann müsste sich die Personalstruktur radikal ändern.
Bestimmte das wissenschaftliche Personal nur aus Professoren werden also alle Professorinnen und Professoren so müssten keine Rücksicht auf die Hierarchie genommen werden,
die USA haben ein solches System in größerem Maße als europäische Staaten implementiert und sind in der Vergangenheit durchschnittlich wissenschaftlich produktiver gewesen.
Dabei haben die USA bei weitem kein radikal freies System auch dort entscheidet die Linie verkehrt die über den Erfolg der Junior faculty und so herrscht auch dort eine große Rücksicht auf etablierte Meinung.
Die Universität wird als Ort der Unterwerfung selten thematisiert Michelle hollaback veröffentlicht,
kürzlich unter dem Titel Unterwerfung einen Roman der allenthalben als Auseinandersetzung mit dem Islam diskutiert wurde obwohl es sich um eine veritable universitätssatire handelt die den größten waren der europäischen Professorenschaft persifliert,
die Unauffälligkeit mit der die Universität zu Gehorsam und Autorität glaub merzit gehört selbstredend auch zu ihrem sozialen Programm.
Infiziert von der Experimentierfreude und Abenteuerlust mit der man sich ihr als junger Mensch nee hat auch aus ihnen schöpft sie ihre Fähigkeit zur Innovation,
ohne das Versprechen intellektueller Freiheit zu bis hier zu wenige derjenigen an deren Ideen sie zum Leben braucht im Interesse von Wirtschaft und Staat.
Soweit der Text von remigius Bunia zur Universität als ob die Unterwerfung.
Ich den Artikel heute gelesen hatte war es natürlich.
Zunächst einfach ich konnte ja passte vollumfänglich zustimmen.
Er spricht so viele Themen und Fragen und Punkte an die mich im vergangenen Jahr so oft beschäftigt haben und dich in irgendeiner Form auch thematisiert oder notiert oder,
Sprechen versucht habe auszuformulieren zu denken und.
Und insofern mochte ich zustimmen.
Darüber hinaus das natürlich nicht im Artikel vorzuwerfen aber.
Es gibt schon paar Punkte an denen ich zumindest noch.
Den mir zu zwei an zwei drei andere Gedanken noch kamen zum einen lässt der.
Beitrag relativ also interessanterweise eigentlich.
Sich selbst die eigene Perspektive raus wahr werden wird von Geisteswissenschaften gesprochen,
aber die Rolle des sozialen Geisteswissenschaften dazu beitragen die Kritik die sonst im Studium in der Universität entsorgt wird eine Formulierung die ich,
die ich besonders gut gelungen fand in diesem Artikel.
Dass die Kritik die sonst im Studium in der Universität entsorgt wird nun eben,
im Freitag im Filter in den Universität Kitchen gesellschaftskritischen texten,
Friedhof genauso entsorgt wird weil das solche Artikel geschrieben werden das ist ja natürlich,
nichts passiert irgendwie momentan besonders auftritt und davor es nicht längst schon gab wie viel wie viele der Artikel gegen die Bologna-Reform oder gegen aktuelle Situation an,
und deutschen Universitäten in der FAZ im Feuilleton Wissenschaft Style und sofort geschrieben wurden wie viele Beiträge und Debatten da geführt werden also ist es.
Das ist ja praktisch nicht mehr zu zählen.
Und das ist dann die Rolle der Geisteswissenschaften müsste man sich fragen wenn sie relativ.
Folgenlos seit Jahrzehnten solche Kritik äußern kann in dem Artikel schreibt er.
Die Universidad die Gesellschaft relativ gut fährt mit dem output der Universitäten in den meisten Disziplinen steht hier ist der Erkenntnisgewinn stabil.
Die Formulierung finde ich auch ich auch gut stabil in weiten Teilen der Informatik und der pharmakologischen Forschung allerdings sind seit Jahrzehnten der kommerziellen Forschung unterlegen.
Also die kommerzielle Forschung übernimmt die Innovationen in bestimmten Bereichen.
Die Geisteswissenschaften sind hier völlig ohne Erwähnung.
Ich komme später noch mal wenn es um die Frage geht wo Kritik entsorgt wird man liest dann Foucault Butler und Chomsky aber die Welt dreht sich weiter ohne davon Notiz zu nehmen,
ich bleib da so völlig folgenlos aber also warum existiert sie dann und unter anderem.
Steck dir viel in genau dieser Unauffälligkeit mit der die Universität zu Gehorsam und Autorität glaub merzit.
Bitte also fast eigentlich soweit gehen und Zusagen nicht nur die Uni nicht nur die Universität erzieht ganz unauffällig zu Gehorsam und Autorität glauben sondern.
Das macht sie vor allem mit den Geisteswissenschaften also durch die Geisteswissenschaften und das entspricht ja genau dem was was die Rektoren der Universität Basel gesagt hatte,
Geistes und Kulturwissenschaften ja immer noch ja wenn auch nicht mehr so wie früher aber immer noch zumindest um die Erkenntnisse der life sciences an die Gesellschaft irgendwie zu vermitteln und diese darauf vorzubereiten,
dann ist es explizit geworden was eben hier noch implizit bleibt aber man muss sich doch auch fragen ob nicht auch diese Artikel selbst ein ein solcher Beitrag dazu sind,
und in der Titel finde ich wirklich extrem gut also doch trotzdem.
Bleibt da nicht auch diese Kritik folgenlos und ermöglicht letztlich nur zu kaschieren was einfach dadurch so weitergehen kann.
Der Vorschlag dass die Personalstruktur umgebaut werden muss es finde ich schonmal sympathisch,
sympathisch marxistisch gedacht dass es sozusagen an solchen Arbeitsbedingungen Produktionsbedingungen des Wissens erstmal auch.
Angedacht werden muss etwas zu verändern aber zugleich bleibt auch bleiben auch da einige.
Also meine Fragen wären dann z.b.
Das nicht auch eine Form Frage ist die sich so in ganz einzelnen kleinen in so einzeln kleinen.
Auseinandersetzungen auch ausdrückt die Form der Dissertationen beispielsweise die Form von wissenschaftlichen Aufsätzen von eingereichten aufsitz,
und dann kann man nur noch mal provozieren indem man dann einen soziologischen Beitrag schreibt,
der facknews heißt und da steht halt fuck im Titel schon hat mein provoziert,
und ist die Speerspitze dessen was momentan so an Kritik der etablierten Strukturen und Reputation möglich ist.
Aber es ist natürlich enttäuschend wenig wenn man das genau betrachtet.
Ist das nicht eigentlich auch ein und da kommt meine Fragen der letzten Wochen mit diesem Artikel irgendwie zusammen lässt sich nicht vermeiden ist das nicht auch eine Frage eine Frage der etablierten beschreibt.
Gewohnheiten und Bedingungen des Schreibens.
Wissenschaftliche Texte das Halten von Vorträgen auf Konferenzen möglichst international.
Den begutachten den prüfen und sofort.
Wenn man eine solche radikale Kritik geäußert wie schon auch remigius Bunia in diesem Artikel tut und sich.
Unteranderem fragt ob sie sagen nicht dieses Problem eines ist das auch mit der.
Im deutsche Universitätssystem mit dir,
mit der Vormachtstellung und diese Alleinherrschaft eigentlich von Professorinnen und Professoren zu tun hat wenn man eine solche Kritik geäußert dauert es natürlich nicht lange bis.
Bis selbstkritische Professoren Professoren im Zoo.
Etwas zu relativieren suchen und zumindest darauf hinweisen dass er nicht alles schlecht ist und diese,
Freiheit der Wissenschaft und Forschung die die schwierig erstritten wurde schon auch einen Wert hat und so und auch das.
Möchte ich gar nicht in Abrede stellen würde ich auch unterstützen oder würde ich auch so sehen.
Doch ist von der Seite vermutlich wenig wenig formkritik in so einer.
Sich zu erwarten es ist wohl.
Einfach schlicht und ergreifend abwegig anzunehmen dass man.
Professor der Professoren wird ohne an etablierte Formen der Wissensproduktion oder vor allem.
Der Textproduktion der Rettung reputations Produktion der reputations Reproduktion zu glauben.
Und mehr noch zu glauben.
Sondern das zu praktizieren und zu lernen und auch zu verteidigen und zu verteidigen wissen vor allem also zu wissen warum man das so schreibt,
und zu argumentieren zu können plausibel machen zu können warum es wirklich wichtig ist dass man einen einen,
ein Beitrag in einer Zeitschrift veröffentlicht möglichst in einer 4 Review Zeitschrift,
double-blind irgendeine nature irgendetwas was Heike Rang des oder was damit man einen Infekt hat und das mit Mann,
damit man eine Position bezieht die sich dann wieder der Kritik aussetzt dass Kritik so funktioniert das dass das Wesen von Wissenschaft sei und dass sie eben etwas zur Falsifikation aussetzt oder zumindest der Kritik aus jetzt wenn man schon nicht mehr an,
welche Tatsachen und Verifikation Falsifikation Fragen glauben kann in den Geisteswissenschaften zumindest nicht,
oder wie auch immer also die die Formulierung der Probleme seien hier in ihrer ganzen Bandbreite nur angerissen.
Ich frage mich wie man mit solchen Form Problem und zwar.
Fragen von Format und Form Formierung von Informierung und Programmierung also von Schrift.
In jeder Hinsicht Form Formation Information Programm Programmierung.
Wie man mit solchen mit mit solchen Problemen.
Anders umgeht als als in Form dieser in Form dieser Kritik.
Als eine Kritik die sich dann doch nur immer wieder selbst reproduzieren kann ohne eigentlich ihren eigenen.
Beitrag zum Spiel zur Konstruktion des autoritäts Glaubens und des Gehorsams reflektieren zu können.
Mir scheint das schon noch einfach vor allem auch ein methodisches Problem zu sein weshalb ich mich umso mehr auf den Workshop.
Frei zu einer Woche Zeit.
Weil ich die Hoffnung hatte da zumindest in solchen Gesprächen und Diskussionen Auseinandersetzung mit anderen die sich ähnliche solche Fragen stellen dann noch zumindest erfahren.
Welche methodischen Probleme sich eigentlich dabei stellen also ganz praktisch im Gespräch in der Diskussion.
Denn hier bin ich lese eines eines Textes der im Freitag einer kritischen Wochenzeitschrift erschienen ist wie so viele,
texte in Feuilletons also der kritischen Sparte der merowingischen meist weniger kritischen Tages und Wochenzeitungen in im deutschsprachigen Raum,
so erscheinen so also ein Text der in einem solchen an einem solchen Ort publiziertes dem.
Der ist natürlich zum einen Text zum anderen ist ja genau,
Bedienter genau das und reproduziert genau das wofür Geisteswissenschaften heute aus,
bilden informierte Feuilleton Leserinnen und Leser oder Schreiberin und schreibe die noch dazu kostenlos vermutlich für irgendwelche Zeitschriften und Zeitungen schreiben weil sie werden entweder anders bezahlt oder.
Reproduzieren so ihre eigene Report reputation.
Oder sichert sie oder gewinnen sie überhaupt erst also das ist schon noch etwas was sich irgendwie.
Was irgendwie noch so 2-3 Gedanken weitergeführt werden muss.
Nicht in diesen Text der funktioniert sehr gut so aber.
Mein Eindruck ist dass die Überlegung oder mein Eindruck ich denke dass die.
Dass die in den letzten Wochen fortgeführten Überlegung zum sprechenden denken und zu Fragen dieser.
Dieser Vermittlung dieser dieses üben.
Um nicht den mit toten oder Praxis oder Formbegriff verwenden zu müssen.
Selbst auch wenn nicht auf den ersten Blick oder I hören eindeutig.
In genau eine solche Richtung zielen nämlich.
Daran arbeiten oder damit Ringen sich damit auseinandersetzen wie ganz ganz konkret.
Praktisch handelnd wie etwas dieser Art versucht werden kann ohne.
Ohne Sitz sagen nur an einer Personalstruktur alles ändern zu können weil das liegt außerhalb meines.
Das ist nicht einfach außerhalb meines Einflussbereichs.
Und ich bin auch nicht sicher ob also ob das jetzt also richtig verstehe dass ich verstehe das,
schon auch zu einem gewissen Teil einfach ironisch formuliert hier wenn man vorschlägt soll neben alle Professoren und Professoren werden so ein inflations Argument.
Das kann also das kann hoffentlich nicht vollkommen ernst gemeint sein.
Das Argument gegen eine solche hierarchischen Struktur natürlich schon.
Exit oder Voice Strategie.
So lautet die Frage von das Workshops in der Ende November.
Der einen Woche Zeit und immer mehr frage ich mich warum eigentlich oder.
Da steht zwar nur so ein Schrägstrich aber dann den die sich als oder warum eigentlich.
Warum nicht exit und voice warum nicht genau im sprechen scheinbar außerhalb.
Oder nicht nur scheinbar.
Die Fälle und Texte mit denen ich mich beschäftige zumindest sind oft auch genau solche Versuche außerhalb der Universität zu denken.
Vielleicht also exit und voice.
Nur weiß verstanden dein als ein sprechen.
Soweit meine kurzen Notizen für heute ist es auch immerhin Wochenende.
In diesem Sinne dann bis morgen.
Like this:
Like Loading...
16. Oktober 2017, die 289. Folge. Denken in Skizzen, ganz praktisch, ist nicht nur einfach störender Rahmen der ‘eigentlichen’ Ideen. Das muss anders mitgedacht werden. Praxis des Denkens ist nicht nur einfach ein möglicher Inhalt unter vielen – Denken in Entwürfen und das Denken der Entwürfe, das Entwerfen des Denkens kann und muss auf das Sprechen hin befragt werden.
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
16. Oktober 2017 die 289 Folge von Podlog.
Heute nur noch ganz kurze Notizen weil ich schon lange für die NoRadio gepackt kostet haben und so weißt du was meine.
Gesprächsbereitschaft oder wie soll man sagen das auf jeden Fall schöpft oder ich bin auch erschöpft.
Aber eines wollte ich noch notieren und zwar.
Ach jetzt wieder in der NoRadio Show war klar dass es.
Aber einer der Punkte worüber wir gesprochen haben eigentlich so eine wilde Reise durch die Tagungen und Konferenzen die noch ausstehen und die dass sich so aus dem Podcasting heraus auch entwickelt und was das so.
Was ist passiert unmöglich ist und und wie dass es eine zu anderen kam unser und in diesem in diesem.
Zeige diesen skizzieren was alles noch zu tun ist und diesen in diesem planen ist mir nur noch mal wieder in den Sinn gekommen dass,
das eben nicht nur ein einfach bloß es sich vornehmen was man noch alles tun könnte sein mag sondern.
Zumindest wenn man darüber nachdenkt was es heißt wissenschaftlich zu arbeiten heute und das Denken auch in einsprechen zu übersetzen dann ist darüber zu sprechen was man zu tun gedenkt und plant.
Wo man etwas einreicht und zweitens Vorteil des Überlegungen nicht einfach nur eins sich vornehmen sondern.
Sondern vermutlich auch ein Teil einfach dessen was man was man diese Arbeit nennen kann.
Und das auch dieses Denken betrifft das planen und entwerfen die Skizzen und zwar die ganz konkreten in Lebenszusammenhänge eingebundenen Skizzen der Arbeit.
Also an welchen Tagen einem eine Idee kommt für ein neues Projekt und wie sich zunächst als Idee.
An denkt wie sich in den ersten in den ersten paar Notizen entwirft.
Wie man also sein von solchen von solchen ganz zaghaften oder Gaga wilden anfangs Überlegungen zu einem zu einem.
Plan und so einem strukturiert drin darüber nachdenken gelangt und sofort das sind nicht einfach nur hat das will ich auch noch tun dass ich auch noch tun also nicht einfach nur Platzhalter oder gar.
Ablenkung von von den eigen von dem was das sogenannte eigentliche denken wäre.
Als könnte man sein als Erdbeere noch etwas Eigenes noch etwas eigentlich Iris auch noch.
Also ich meinte diese Pläne und Entwürfe Skizzen von von Ideen und da.
Sprechen Umsetzung texten und sofort der Text entsteht eben auch in solchen Entwürfen und zwar ganz konkret also er entsteht sozusagen.
Zunächst konkret als Entwurf.
Der Text der Vortrag das Gespräch die Gelegenheit das einziges Projekt wie das Podlog,
beispielsweise das entsteht zunächst ganz konkret als Entwurf und erst dann entstehen die in denen.
Als Entwurf also es gibt als könnte man das unterscheiden I absolut habe ich dass ich meinen schon oft genug selbst kritisiert aber.
Sozial so nett wenn man man dies Entwürfe oder dieses darüber nachdenken.
Über was ist jetzt noch zu tun gilt kritisiert weil es an Inhalt mangelt als wäre es so nach dem Motto es ging nur um das Planen oder nur um das.
Vor sich hin spekulieren was man jetzt auch noch tun könnte wenn man das also von den Inhalt von den sogenannten Inhalten unterscheidet dann ist es dann ist in dieser Logik,
und nur eigentlich in dieser Logik der möglicherweise die Relativierung angebracht dass es sich.
Dass sich zunächst eben konkret mit nur minimalen sogenannten Inhalten.
Entwirft als Skizze als Überlegung als Plan als Entwurf.
Und dann in diesen ganz konkreten Entwürfen.
Wie wie wie die Inhalte eigentlich entfalten können.
Und wollte man jetzt das ausblenden oder sagen nein jetzt jetzt komme ich aber mal wirklich zu den Sachen jetzt komme ich mal zu den Inhalten jetzt zu dem worum es mir eigentlich geht dann unterschätzt man.
Vermutlich nicht nur die praktische Seite die,
auch immer irgendwie dazugehört so nach dem Motto die Wissenschaft des eben nicht nur Theorie sondern das geht eben auch um dieses und jenes auch Leben ist es auch praktischer Aufwand es ist auch organisationale auch von uns vor sonnen man unterschätzt.
Vermutlich auch die Praxis des Denkens ist die eingebunden in.
Also die davon nicht zu unterscheiden ist die Inhalte von diesem praktischen pen.
Ein denk problem and sollen ein Problem des Denkens entsteht eben nicht außerhalb des Denkens.
Nicht nur strategisch oder nicht nur pragmatisch oder weil es bedauerlicherweise sozusagen wie mit einem Körper behaftet eben irgendwie in diesem Leben arrangieren muss oder,
einbinden muss es nicht nur zufällig oder nicht nur aus versehen.
Mit mit einem solchen konkreten Plan der Veranstaltung des nächsten Textes oder sondern.
Das ist voneinander nicht zu unterscheiden wenn man denken als Praxis versteht und.
Und und versucht auch in diesem praktischen zu reflektieren.
Dann mag man immer noch das eine mehr wertschätzen als das andere oder an das Eine anschließen und das andere nicht ja also an die Ideen und Gedanken anschließen und an die Entwicklung dieser Gedanke,
und und die Ausformulierung dieser Entwicklung dieser Gedanken die Darstellung sozusagen und nicht an die anandi Rahmen an die vermeintlichen Rahmenbedingungen oder die nur,
nur organisationalen Entwürfe Pläne und Ford sonnen.
Also dann macht man zwar vielleicht eines eine anschließen aber es ist ein eigenständiges eine eine ständig Illusion.
Wollte man das eine von dem anderen trennen als ginge das.
Mir ist zumindest noch kein Gedanke begegnet der darauf hätte verzichten können und ich wüsste auch nicht mir auszumalen wie das aussehen sollte.
Ein Gedanke der so frei von von diesem denken wäre das ein solchen Anlass.
Das ist Quatsch aber der so etwas braucht schlecht und deswegen.
Auch noch mal der kurze Rückbezug auf Avanessian Überlegungen,
die möglicherweise den ein oder die andere Nerven wenn er dann so schreibt in Überschrift über über Schreiben von Büchern oder wenn er in Miami fication drüber nachdenkt.
Wie schreibt man ein Buch wie schreibt man ein wissenschaftliches Buch heute wenn man es sehr viel schneller schreiben musst das ist nicht einfach nur eine Art,
er hat kurzes zu sich selbst murmeln oder schimpfen oder gar jammern zetern und so sondern das.
Ist auch eine Art von ernstnehmen des Denkens die.
Möglicherweise in in vielen Zusammenhängen fehlt und da freue ich mich schon noch.
Mehr und mehr wie eigentlich so etwas ausgeblendet werden kann wenn man.
Doch behauptet es ginge ein um das Denken oder das Denken von Gedanken und sogenannten Inhalten.
Also wie man den sogenannten Inhalten denn dann traut wenn man,
dann praktisch ignoriert wie man zu ihnen kam bzw ausblendet was das für eine Rolle spielt und nicht nur eine.
Möchte solche eine methodische irgendwie zu kontrollieren der oder eine theoretisch eben auch noch mit in Rechnung stellen die so ähnlich wie.
Methoden in den sozial und Geisteswissenschaften immer wieder irgendwie versuchen besucht haben also,
es gibt ja auch andere oder mittlerweile sehr viel mehr andere Ansätze die,
das anders angehen aber lange Zeit versucht haben den Beobachter oder den Wissenschaftler oder den Menschen aus der aus der Gleichung rauszunehmen irgendwie,
ausschließen zu können dass er das eigentliche Ergebnis verfälscht so immer den Gedanken von eins von Förster.
Mitdenkend objektivität ist die Illusion eines Beobachters dass die Beobachtung auch ohne ihn stattfinden könnte also so in diesem in diesem.
Bloß gedacht mit roten Reflexion als als Methoden Ausschaltung Reflexion verstanden ist dann.
Das überzeugt mich nicht mehr man müsste also mehr und mehr fragen wie das eigentlich so solange ignoriert werden kann und gerade um besonders wenn.
Bin eben schon begonnen wird darüber nachzudenken und dann ist es nicht nur einfach organisationaler,
Plan was mache ich jetzt 2018 auf welche Konferenzen fahre ich oder welchen Vortrag halte ich wie und wo und wie kriege ich das eigentlich alles unter und unser.
Und schaffe ich das und schaffe ich jedes unsere Sonne.
Diese ganz konkreten Überlegungen sind Teil dieses Denkens dessen was dann als das Gedachte an solchen an solchen Ereignissen oder Gelegenheiten vorgestellt werden kann.
Und das macht es doch zumindest notwendig.
Darüber mehr als nur beiläufig nachzudenken und das macht das stellst du mir zumindest mir immer auch die Frage.
Wenn Günter schreibt beispielsweise was soll sich doch jetzt mal endlich wieder auf seine Dissertation konzentrieren.
Was was was meint das dann ja wenn man das mitdenkt wie funktioniert das wie wie soll das aussehen.
Sonst ein bisschen vor diesem Hintergrund dachte ich noch mal.
Müsste man über Entwürfe und Pläne vielleicht noch mal.
In seinem Gespräch anders weil auch in dem auch in Gesprächen.
Wird das nie in der Form im Gespräch reflektierter so nach dem Motto als könnte das gar nicht in einem Gespräch.
Reflektiert werden oder nur als einer unter Weiteren.
Inhalten bei müsste eben da die Aufmerksamkeit auf das auf die Umstände oder die den den Rahmen oder die die Lebensbedingungen oder so lenken aber nicht als wäre das etwas was im Gespräch sich selbst vermittelt.
Die Saat des Entwerfens des Planens der Skizzen und sofort.
Das müsste man auch noch mal stärker mit der mit der mit dem.
Mit dem was man sprechendes Denken nennen müsste zusammenführen was wird man dann.
Zu welchem zu welchem sprechen gelangt man dann wenn man diese Entwürfe vielleicht noch mal anders ernst nimmt so das sind das sind die Fragen für heute wissen.
Und mit diesen notizen schließe ich in diesem Sinne dann bis morgen.
Like this:
Like Loading...
11. Oktober 2017, die 284. Folge. Kurze Gedanken im Nachtrag zu der Frage des “im Gespräch Bleibens”, auch in Gedanken an @latent_de. Und ein paar Gedanken zu einem Text von Marcus Steinweg zum “Freiraum” des Subjekts (aus Steinweg (2015): INKONSISTENZEN, Matthes & Seitz, Berlin, S. 110). Zur Verwicklung des Sprechens im Widersprüchlichen.
(Bild: @latent_de : https://twitter.com/latent_de/status/905105535091040258 )
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
11. Oktober 2017 die 284 Folge von Podlog.
Heute war ein relativ ruhiger Tag und nur so ein.
Ein sich eigentlich durchbrochen durch die Nachricht dass Latent de.
Voll im September gestorben ist.
Und das war für mich einer der mir vertrautesten Twitter handles.
Gefolgt bin die in meiner in meinen Listen eigentlich in in einigen Listen sogar immer wieder aufgetaucht sind.
Der von Anfang an eigentlich dabei war also sobald man auf Twitter Carmen und irgendwann mal was zur Systemtheorie hat twittern können konnte man sich wunderbar mit ihm anlegen.
Und heute dann die Nachricht dass er wohl gestorben ist.
Und recht weiß man weiß ich.
Nicht damit umzugehen also ist zunächst für mich eine Adresse gewesen und ich habe ihn.
So mi absprechen können auch nicht für Twitter Radio.
Was ich sehr bedauerlich finde weil da hätte das hervorragend gut gepasst.
Und das ist es ist ebenso eine Art von Betroffenheit oder schweigen.
Das sein dann so rüberkommt weil man.
Einfach nicht also ich nicht weiß wie ich was dazu zu sagen wär.
Nachdenken sich mit Freunden austauschen.
Erinnern vielleicht nachlesen was man so sich für Nachrichten und Tweets ausgetauscht hat also etwas ist möglich.
Aber dann dachte ich auch im Anschluss an meine Überlegungen gestern.
Auch das ist eine Frage von dem Gespräch bleiben wie man im Gespräch bleibt.
Auch das ist möglich und auch über so ein.
Rückzug vom aktiven twittern ist also ein Gespräch Zusammenhang einfach möglich.
Wenn du 10 Uhr vielleicht,
Stefan Seydel hat heute unter anderem vorgeschlagen dass wir am Freitag in Zürich,
Mitte November am Tettnang an der Langen Nacht der Philosophie an den Tag mit denen wir uns in Zürich treffen da vielleicht auch noch etwas organisieren einfach um diesen Gespräch Zusammenhang.
Zu pflegen oder fliegen ist mir fehlen so viele Worte dafür euch habe ich brauche neue Verben.
Sprechen aber ich kann dir nicht alles einfach ersetzen durch sprechen.
Zeig mir bei Nacht die vor einfach das präziseste.
Präzises vermutlich überhaupt nicht da. Aber doch.
Suchen wir das Gespräch besprechen.
Ein anderer Text der mir heute begegnet ist und über den ich kurz sprechen wollte war ein winziger wieder von Marcus Steinweg wieder aus INKONSISTENZEN ab und zu schlage ich eine Seite auf und,
selbstverständlich völlig zufällig irgendwo.
Mendel müsste man das von vorne bis hinten lesen wer so tut beim Buch das INKONSISTENZEN hat und ein ganz kleinen Text.
Und dem ich auch nicht weiß ob ich ihn möglicherweise nicht schonmal vorgelesen hat sogar einen Podlog oder ob ich ihn.
Mir China bekannt aber dann doch wieder nicht.
Und deswegen wollte ich ihn kurz lesen und ich habe eine glaube ich zumindest einen zwei Einsprüche bin mir ganz sich nicht ganz sicher ob das welche wären aber.
Egal der Text heißt Freiraum Freiraum.
Kunst und Philosophie indizieren den Kontingenz Charakter von Realität es geht darum ein Widerstand gegen die etablierten Wirklichkeiten und DC organisierenden dispositive zu generieren.
Nicht um Realität flüchtig zu sein sondern um den Kontakt zur Realität zu intensivieren indem man Abstand zu erhält wenn wir diesen Abstand den Freiraum des Objekts.
Freiraum ist subjektive Freiheit in objektiver Unfreiheit = Distanz von der Realität inmitten von ihr.
Soweit dieser windige textfreiraum.
Dass mir bei Marcus Steinweg immer wieder so Schwierigkeiten aber das ist kein Problem ja ja in Kompliment bereitet es sein Umgang mit dem Begriff des Subjekts.
Dass er wenn ich das richtig durch seine Texte hindurch verstehe.
Vor allem im Sinne einer postmodern eines postmodernen Subjektbegriff was immer das sein sollen zumindest sicher nicht einheitliches versteht oder verstanden haben möchte.
Und dieses Postmoderne Subjekt dass ihm das Aussehen immer wieder schreibt,
und das immer wieder Thema und Gegenstand sein Überlegung ist dieses sei ein,
subjektive freies hatte einen Abstand den der Freiraum nennt den Abstand Freiraum das Subjekt.
Das heißt eine subjektive Freiheit in objektiver Unfreiheit und ein Abstand von der Realität ein Abstand von der Realität um.
Den Kontakt zur Realität zu intensivieren was ich mich allerdings Fragen Kuss und an der Stelle.
Zumindest fehlt mir das in diesem Text oder Brand zunächst gedacht habe bis.
Den Kontingenz Charakter von Realität zu indizieren also aufzeigen zu können.
Diesen Kontingenz Charakter dafür.
Das ist Kunst und Philosophie ein Widerstand gegen etablierte Wirklichkeiten und gegen sie organisieren dispositive zu generieren.
Und dazu ein Abstand zu halten zur Realität und zu diesen dispositiven um diese Widerstände erzeugen zu können dafür bräuchte es diesen Abstand den er Freiraum das Subjekt sind und das erscheint mir.
Scheint mir zu wenig verwickelt formuliert dann die Widerstände.
Die Winde Widerstände sind sozusagen zumindest in meinem Verständnis nicht zwischen dem Subjekt und der Realität so etwas was.
Erst zu der Realität hinzutreten müsste oder.
auf ihren Kontingenz Charakter hinzuweisen sondern es sind sollen in der Realität liegende widersprüchliche Widersprüche selbst,
die selbstverständlich nie ohne das Zutun des Subjekts aber nicht aus einem Abstand sondern aus den Involvierung in selbst.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob diese Abstand als Freiraum so funktioniert.
Wenn man überlegen wollte ob das mit Adornos Überlegungen der Distanz der Schrift verbunden werden kann.
Würde ich eher meinen könnte das mit dem.
Mit dem involvieren des Sprechens und mit diesem mit diesem mit diesem,
besprechen oder mit sprechen oder diesem sprechen der Widersprüche selbst verbinden und so eigentlich eine reine Verwobenheit der Widersprüche des Objekts und der Realität,
in einem einem Zusammenhang versuchen zu denken wo dann der Abstand ist oder der Freiraum.
Dass ich bin mir nicht sicher ob nicht diese Metaphorik des Freiraums.
Zeitraum in dem Fall als zusagen als räumliche Abstand in dem Fall fällt.
Hat diese Metapher nicht selbst als Kontingent im Gespräch in diesem in dieser Verwobenheit weil das Sprechen aufgegeben werden muss.
Diese betrug mit dieser bedrohliche Verlust des angenommenen Freiraums als Abstand des Subjekts.
Zunächst als Verlust und dann als sagen Folge dieser Kontingenz Beobachtung selbst,
verstanden werden kann ihm sprechen im sprechenden verstehen und sprechenden denken über Realität die Widersprüchlichkeit der Realität das widersprechen der Realität als sprechen.
In diesen Zusammenhängen.
Realitäts Beobachtung zu ermöglichen und Kontingenz Charakter von Realität aufzeigen zu können wäre.
Bin vielleicht die Aufgabe von einer sprechenden Kunst und Philosophie und dann aber.
Eben nicht mehr unter der Maxime einer schreibenden Philosophie die sich in den in diesem aus der Distanz der.
Schrift des Rückzugs des Studiums in der Kammer sozusagen am Schreibtisch das voraus schreibenden und dann abgebenden,
Korrekturlesen und Bücher veröffentlichen dann Wissenschaftler raus aus diesem Abstand der oft einen ganz.
Anzeige in der Abgeschiedenheit des eigenen Büros des eigenen Schreibtisches von irgendetwas anderem was man vielleicht Realität nennen wollte als wäre der Schreibtisch kein Teil dieser aus dieser Illusion eines Abstands selbst heraus.
Der Freiraum dieses schreibenden Subjekts als Raum und räumliche Differenz wahrgenommen beschrieben und.
Und dieses muss selbst oder nicht muss aber kann aufgegeben werden zugunsten eines.
Mit diesem Kontingents Charakter des widersprüchlichen der Realität selbst widersprechenden sprechend.
Dann anders umgehen zu können mit diesem Versuch oder mit diesen Versuchen vielleicht.
Das Geld ist noch zu entwickeln und ich frage mich zu auch ein bisschen ob das nicht im Sinne von Marcus Steinweg sowieso sein.
Er der spricht bei seinen Vorträgen und nicht schreibt sich keine Notizen macht Madeleine hat mir heute auch noch mal ein Interview geschickt dass ich.
Vor ein paar Tagen auf Twitter in meiner.
In meiner Liste von Merve Verlag gefunden habe also in meiner Theorie Liste dass der Merve Verlag mit drin.
Ein Interview mit Marcus Steinweg zu seinem seinem arbeiten dass ich noch nicht gelesen hatte aber.
Sie sagt er schrieb mir auch dass es.
Das ist genau um diese Frage des Sprechens und dieses nicht notieren und so weiter geht also werde ich das sicherlich vielleicht heute noch oder morgen nachlesen und ich denke mir.
So ein Widersprechendes sprechendes denken müsste es gehen.
Sollte man diese Unterscheidung von Subjekt und Objekt anders als als räumlichen Abstand.
Den er trotzdem paradox formuliert als ein Abstand von der Realität inmitten dieser selbst.
Inmitten wiederum finde ich natürlichen hervorragende Metapher Dennis verweist auf diese.
Medialität der Realität die vermitteltheit die vermitteltheit das Objekt in der Realität aber wie gesagt ihm sprechen denke ich.
Würdest du etwas noch mal anders gedacht werden können und.
Mit diesen kurzen Überlegungen zu im Anschluss an im Gespräch bleiben von gestern und dem sprechenden denken als.
Als eine Kontingenz Beobachtung des Freiraums des Subjekts belasse ich es heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.
Like this:
Like Loading...
10. Oktober 2017, die 283. Folge. Notizen zur Frage: Wie im Gespräch bleiben? Arbeitskontexte ausweiten, Beziehungen halten, aber nicht einfach: in Kontakt oder in Verbindung bleiben (das ist heute einfach kein Problem mehr). Lose Überlegungen zur Klausur des FIW (aus der Abwesenheit).
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
10. Oktober 2017 die 283 Folge von Podlog.
Heute relativ kurzfristig gezwungen zu Hause zu bleiben war der Tag mehr oder weniger ereignislos.
Bedauerlicherweise und so ein bisschen kommt auch.
Habe ich heute zumindest kurz dran gedacht dass ich gerne auch das.
So manches altes arbeitet Umfeld einfach schon ja.
Es ist einfach nur eine Frage wie man wie man dann über man so aus bestimmten Arbeitszusammenhänge raus verhält oder geht weil man gehen muss und auch gehen will wie man dann den Kontakt hält und wie man solche Arbeitszusammenhänge herstellen kann.
Und das die Frage ist deshalb noch mal Heike weil man wenn man das natürlich,
immer zu einem Preis erreicht also auch zu es kommt drauf an was man bereit ist eben dafür aufzuwenden konkret war der Anlass derweil.
Dabei momentan dass die Klausur und Tage der selfie wie sind und ich mich noch gut an die Klausur an die letzte Klausur Arena die.
Extrem spannend war für mich dich ja auch ausführlich dokumentiert hatte oder.
Über dich gesprochen hat die mich beschäftigt hatte auch und und jetzt so zu wissen dass diese Arbeitskontext der funktioniert natürlich weiter.
Geht andere Wege es kommen neue Leute dazu und es entwickelt sich und sofort und dann die Frage wie man diesen Kontakt hält ohne.
Ohne dass man irgendwie als mit einer Stelle oder ähnliches eingebunden ist vorbei.
Ist das eh nie war sondern als fellow sozusagen selbst also als ich habe das schon auch als Privileg einfach erfahren aber.
Aber es ist natürlich eine prekäre Position wenn man irgendwo unbezahlt,
dabei sein darf aber es war trotzdem ein dürfen und kein in keiner Form einen müssen oder etwas dergleichen und ich heute dachte ich eben so ein bisschen wehmütig.
Dann zurück zugleich aber ist das Problem natürlich,
nicht gelöst wenn man sich fragt wie man solche Verbindungen hält ohne dass eine Stelle dass das bezahlt oder einem das rein praktisch,
ermöglicht und wieder in so eine Zusammenarbeit aussehen kann,
und ich plane sowieso mit anderen schon an den,
den nächsten Podcast für den Rum über dich auch schon gesprochen hatte und meine meine Idee dass dieses makerspaces für Konferenzen,
make conferences great again.
Das wäre schon das geht schon zumindest in diese Richtung und es gibt so eine Perspektive aber heute das gar keine so einfache Frage die einfach.
Nur auf so wehmütig Erinnerung oder zurückzuführen ist sondern ein die sich ganz praktisch stellt weil oder Bedingung,
heutige Wissenschaft wechselt man sehr oft dann doch die Stelle oder die Uni die das Institut die Kolleginnen Kollegen und und so und so context in denen man ist und.
Und die Frage stellt sich nicht nur immer wieder neu wie findet man sich irgendwo ein wie beginnt man seine Stelle irgendwo anders wie trägt man seine Arbeit mit und fort und entwickelt die und.
Sofort Aldi fragen wie es sich vor allem jetzt in letzter Zeit für mich gestellt haben ganz konkret hier in Bern sondern die Frage ist natürlich auch immer.
Wie lässt man nicht zurück was man nicht zurücklassen will und wie gefällt man nicht raus woraus man nicht rausfallen kann also kann im Sinne von,
man kann es sich nicht leisten und man will es einfach vor allem nicht,
sich Bilder nicht rausfallen man möchte diesen Kontakt halten und man weiß um der Inspiration und der gegenseitigen Kritikfähigkeit und der Diskussion um die ist ein.
die Frage ist für mich völlig auf mich habe keinerlei konkrete Vorstellung wie man das hin irgendeine festere oder standardisierte Reformen bringen kann oder oder bis zu welchem Grad eine Aufwand lohnt und abweichen an welche Stelle sein,
was kann ich worauf man achten müsste.
Finde ich also klar man kann ab und zu schreiben und man kann ab und zu einen.
Zu Schulden gemeinsam Veranstaltung einladen oder sich gegenseitig irgendwie im Gespräch halten oder sich gegenseitig mal einen Text schicken und solche Dinge aber.
Darüber hinaus ist für eine solche Inter.
Institutionelle Zusammenarbeit kein wirklich da ich habe den Eindruck da gibt es eigentlich keine wirkliche Form schon,
unter anderem weil es keine,
Gelder gibt die soll das finanzieren außer sind jetzt großangelegte Sonderforschungsbereiche oder internationale Konferenzen die gefördert werden also es gibt da nichts und niemanden,
der so etwas also an institutionelle Organisation L,
wirklich finanziert klar es werden so eine DFG glaube ich auch so Forscher Netzwerke und gefördert aber das Volk wieder einer solchen dämlich Antrags Logik also,
die Frage ist ja wie man das so sein selbst nicht selbst sterben aber wie man das selber bauen kann.
Ohne dabei alles ist auch ganz praktisch selbst zahlen zu müssen beispielsweise oder dergleichen.
Das auch Anforderungen zeigen können solche solche Verletzungen.
Wirklich gekonnt zu reflektieren drüber nachzudenken und vielleicht systematisch vor mitzuentwickeln ja also ich mein das sind Solos Überlegungen nur aber.
und Forschung dafür gibt es auch mehr oder weniger abrupte Formate mit denen gearbeitet werden kann es gibt Seminare und Prost Seminare und Vorlesungen und Workshops und Übungen und sofort Aldi Bandbreite es gibt,
Lektüre Kreise und so weiter und sofort gibt eine ganze Reihe von Formaten die man sich und.
Und für solche Farben überlegt man sich wenig.
Wenn ich was was dann soetwas so etwas überführen könnte oder so einen Verbindung für alle irgendwie.
In die Arbeit zu integrieren oder sollen für die Arbeit brauchbar und praktisch anschlussfähig und sofort zu gestalten solche Formate.
Müsste müsste man noch in irgendeiner Form weiter entwickeln können zu meiner.
Ich bin bisschen ratlos und vielleicht heute auch nur einfach keine Ahnung also mir fällt nicht viel mehr ein,
weiß nicht vielleicht schalte ich das Problem gar nicht so sehr und mit den meisten hält man ja sowieso dann kontaktieren Sie aber es ist mehr oder weniger unbefriedigend wenn man das nicht in irgendeiner Form.
Wenn man nicht den Eindruck hat das wäre irgendwie etwas sagen dass dass das schließt sich immer.
Selbst zu 0:30 Uhr der Arbeit aus es ist immer etwas Zusätzliches oder etwas anderes was man zu der sogenannten eigentlichen Arbeit hinzu tut fliegt solche Kontakte und das,
wie das finde ich irgendwie unbrauchbar an der Geschichte das müsste etwas sein was ich in die Arbeit integrieren lässt,
oder die Arbeit in das oder umgekehrt also schon eher umgekehrt aber so und auch dafür.
Ich meinte meine Neigung ist schon auch in diesem Jahr besonders gewachsen aber auch dafür würden sich vielleicht.
Anbieten als zumindest als das wonach man suchen kann also Gespräch Formate was heißt das im Gespräch bleiben.
Was heißt das wenn man zu zahlen auch größere Distanzen zu überwinden hat das ist ja sowieso sagt man so einfach kein Problem mehr,
im Gespräch zu bleiben aber was sind eigentlich Erfordernisse für solche Gespräch Zusammenhänge,
dieses dieses im Gespräch bleiben.
Das ist mehr als nur eine Metapher für den Kontakt halten.
Dann drückt sich auch aus dass es wie in Gespräche neben.
Beispielsweise problematisches bestimmte Themen durchzuführen.
Oder gemeinsam so ein Gespräch entstehen zu lassen und da.
Und zu beobachten wie sich das entwickeln kann ohne dass es eben zerfällt oder verloren geht oder.
Oder abbricht im Schweigen oder im vergessen oder in der Unbrauchbarkeit oder in der Sprachlosigkeit.
Ich denke man könnte da raus aus der Frage wie man im Gespräch bleibt eigentlich so eine.
Ohne dass man das jetzt zwangsläufig auf so eine mündlich schriftlich Unterscheidung hin zurück brechen müsste weil das ist eine die diese Zahlen die die trifft überhaupt nichts mehr.
Überhaupt nicht mehr so viel von dem worum es mir.
Mit den Überlegungen zu besprechen und sprechen und sprechendem denken geht unter Bedingungen des Medienwandels.
Wenn man das einfach als eine Frage von Mündlichkeit versus Schriftlichkeit oder so missversteht dann.
Dann ist man in so einem ewigen Historiker Modus und sakraya,
das alles schon alles nicht neu was soll das alles oder ja das ist diese bekannte Unterscheidung und aber siehst du nicht die Schrift bringt all solche Vorteil Namen.
Dann hat man noch nicht diese verschiedenen Aufhebung in mitgedacht die Adorno schon für die Schrift gefordert hat aber die.
Also das ist für die Sprache aber was auch umgekehrt noch mal neu gedacht werden könnte im Gespräch bleiben muss dann als,
eine neue Frage gehört werden.
Und was das heißt ist zumindest für mich noch offen.
Oder was ist heißen kann im Gespräch bleiben.
Wir bleiben im Gespräch im Gespräch aufzeichnen bleiben in Kontakt oder wir bleiben in Verbindung was.
Was für mich das Problem viel zu viel zu einfach darstellt in Kontakt das ist man praktisch solange man seinen Smartphone dabei hat und.
Den Kontakt eingespeichert hat also anrufen eine E-Mail schreiben den Kontakt herstellen oder etwas dergleichen das ist,
und das ist albern das ist trivial das ist überhaupt kein Problem das zu erwähnen wir bleiben in Kontakt ist eine nicht Information also wenn man jetzt nicht gerade vor hat ihn in irgendeinen,
in Island ein Niemandsland auszuwandern und dort für die nächsten Monate ohne.
Das ohne jeden jeder Absicht irgendjemand sprechen oder sehen oder hören oder sonst wie zu Hause bleiben möchte dann.
Dann ist das ein wann braucht wir bleiben in Verbindung fragt sich was was denn für eine Verbindung müsste sein so das ist ein so,
antiquiertes war in antiquity Ausdruck auch wenn er jetzt vielleicht noch nicht also wieso ich nicht wahnsinnig altes oder so ja also vermutlich erst.
So richtig er in der modernen Gesellschaft an Bedeutung gewonnen hat die Verbindung ist eigentlich nicht mehr das Problem die Verbindung ist nicht mehr das Problem.
In Verbindung ist man ständig.
Aber im Gespräch bleiben im das ist etwas ist neu ein Problem oder ist wieder ein Problem ist etwas das sagen.
Vielleicht lange Zeit kein Problem er war zuvor mal ein Problem sein hätte können und jetzt aber unter anderen Bedingungen an eine anderes Problem auch sein kann.
Dem auf der Spur zu sein was das heißt im Gespräch zu bleiben das finde ich noch mal.
Kann es etwas sein was man heute unter dem wahrscheinlich eher beliebten Ausdruck Netzwerken oder oder so.
Wenn das ist ja auch schon nichts vor Ort Netzwerk und stellt sich unweigerlich irgendwelche grafischen.
welche Form von Darstellung von Netzwerken vor die irgendjemand wo mein sozialwissenschaftlich Netzwerk theoretisch halbe relational soziologische,
Präsentiert und zeigt AA so sieht es aus hier sehen wir uns Handy grillen und habe Referee unter Verbindung und da häufiger und große und wichtige und wie auch immer.
Heißt es nicht dass es einfach inflationär unbrauchbar.
Und im Gespräch bleiben habe ich den Eindruck dass er etwas was so als als Problem Zusammenhang.
Überhaupt nicht verschwinden kann sich nicht in so eine Selbstverständlichkeit auflöst weil Gespräche und bleiben.
Bleiben ein Problem die Frage ist natürlich für wen und inwiefern und überhaupt aber.
Problem ist noch nicht der richtige Begriff.
Es ist aber letztlich etwas das soll unauflösbar ist etwas das nur praktisch vollzogen werden kann was nur im,
ihm sprechen im Gespräch eben und gemeinsam funktioniert.
Das formuliert möglicherweise die Frage etwas dann.
Präzisa weil es eben noch keine sofort Interpretation mit liefert.
Selbst wenn man und gerade wenn man eigentlich in wenn man das Gespräch nennt.
Selbst wenn und gerade wenn man weiß was ein Gespräch sein soll oder da etwas darunter versteht selbst dann löst sich das nicht auf.
Bin verstanden haben und und was meinst du damit weiter und sollen.
Den weiteren Problemen der Kommunikation sich zuwenden oder etwas dergleichen sondern es bleibt als ja okay.
Soweit ich meine kurzen Überlegung für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.
Like this:
Like Loading...
8. Oktober 2017, die 281. Folge. Nachträge zu gestern und einem Gespräch mit Daniela. Wie könnte man sich vorstellen, was möglich würde, könnte man eine Reflexion des Denkens der Überschätzung des Gedachten entgegenstellen? Was wäre das, praktisch denkend (nicht: gedacht)?
Vollständiges Transkript einblenden…Transkript ausblenden
8. Oktober 2017 die 281 Folge von Podlog.
Ich habe heute mit Daniela gesprochen unter anderem über die.
Überlegungen von gestern oder von den Tagen zuvor und von eigentlich diesen gesamten Projekt und unter anderem um die Frage ging's wie sich.
Was ich denn eigentlich dann erwarte wenn man davon ausgehen könnte dass das diese Frage nicht.
Einfach zufällig kommt inwiefern denn die Reflexion der Arbeitsprozesse.
Ausgeblendet wird oder möglicherweise zu neuer Sichtbarkeit oder neue Hörbarkeit gebracht werden kann.
Oder müsste was würde sich denn dann verändern oder.
Wäre das überhaupt ein also warum steht das denn warum soll das denn anstehen warum solltest du denn überhaupt ein relevantes Projekt sein.
Und je länger ich darüber nachdenke umso mehr bin ich natürlich die Überzeugung dass es,
nicht einfach ablöst was so ein wissenschaftliche Reproduktion von Wissen oder von Wissenschaft erstmal also,
in Form von Texten Aufsätzen in Zeitschriften Büchern und zweiter stattfindet aber.
Vor allem auch das nicht so gänzlich.
Übersetzen kann weil alles darauf ausgerichtet ist und das auch nicht die Aufgabe wäre aber doch in einem solchen.
In einer solchen Reflexion der dessen.
Der hat der Praxis als eine Praxis des Denkens in einer solchen Reflexion steckt dann schon.
Was die Notwendigkeit einer neuen Form von Kritik denn wissenschaftliche Kritik.
Funktioniert in der Regel vielleicht stark vereinfacht aber doch so dass.
Ergebnisse oder Überlegung Argumente präsentiert werden in Form von Aufsätzen Monographien Vorträgen und fort.
Und dieses setzt sich der Kritik aus.
Und darauf kann Bezug genommen werden und dafür muss es auch erstmal der Stick ausgesetzt werden und dazu bedarf es eigentlich auch zumindest in dieser Vorstellung von Kritik einer.
Einer eines Produkts eines Ergebnis ist aber diese Produkt Logik bzw diese diese.
Logik des nieder Schreibens ist eine die.
Dieseltank wenn man wenn man darüber nachdenkt was was.
Wie das produziert wird oder was dabei unbeobachtet bleibt eigentlich eine die.
In ihrem Konkurrenz Flüssigkeit oder wenn man Superman in ihrer Alter in ihrer scheinbaren Alternativlosigkeit.
Also wie sollte es anders funktionieren auf irgendetwas muss man ja Bezug nehmen ja also wie soll man denn überhaupt vorangegangene Forschung kritisieren wenn nicht in dieses sich erstmal der Kritik aussetzen also diese Fragen kommen unweigerlich sofort wenn man sich mit den Überlegungen auseinandersetzt aber,
aber in in einem solchen in einem solchen Zusammenhang.
Diese diese Konkurrenz losigkeit zeigt eigentlich erstmal die Selbstverständlichkeit mit der.
Der ganze Rest unsichtbar bleibt und man müsste sich dann Fragen zum zunächst wie das funktioniert.
Wenn man genauer hinsieht sieht man.
Sieht man zugleich diese dieser dass es dass es doch theoretisch auch anders gehen könnte also man sieht dass die die Kontingenz dieser Form.
Dieser Einrichtung dieser Form der Kritik.
Man kann sich allerdings ganz schwer vorstellen wie es denn funktionieren sollte ohne eine solche Exposition und dann der Kritik und dieser Bezüge die immer in der Logik der Schrift funktionieren.
Man kann sich das praktisch nicht vorstellen aber ich habe den Eindruck man müsste es sich vor allem.
Praktisch vorstellen man musste sich also als,
Praxis vorstellen als eine als eine Form der Kritik die in einem üben,
geschieht in also einem in einer Vorläufigkeit die eine Vorläufigkeit auch nicht als Makel oder Mangel,
der Kritikfähigkeit anderer Positionen betrachtet zu nach der nach der Überzeugung das ist ja noch nicht fertig ausformuliert das kann ich auch noch nicht fit ist hier nicht warte mal ab bis es fertig zu Ende gedacht ist und dann kann ich möglicherweise darauf Bezug nehmen sondern es ist eine Übung,
im Kontext von anderen Übungen es ist also ein.
Möglicherweise von von einem Gespräch ja gedacht auch ein bis zwei und konstruktives Miteinander ohne,
eine welche Quatsch den man dabei mit hören könnte also ein konstruktives Miteinander kann schon im expliziten Streit geschehen.
Also man muss sich dabei nicht verstehen sondern aber so ein eine eine Übung eine Praxis die sich in.
In der Praxis als eine Kritik als eine Form der Kritik übt.
Und möglicherweise erst entwickelt im Sprechen geschieht das anders oder in diesen.
Und das ist das wäre etwas was möglicherweise klar auf.
So Antrags Logik oder so hin nicht ob die nicht,
nicht unmittelbar einleuchtend optimiert werden kann und es hat deshalb schon natürlich ganz praktisch Problem also nicht praktische pekuniäre gedeckt nicht verwechselt aber.
Also was mir gestern was mir gestern schon sehr gefallen ist es ist doch praktisch unmöglich da und praktisch manchmal passt aber in dem Fall nicht.
Unheimlich erstaunlich wenn man darüber nachdenkt dass so etwas.
Dass du etwas eine so geringe Rolle spielen soll wenn es doch alles maßgeblich bestimmt.
Und das mit Texten so wenig in der Wissenschaft.
Gemacht wird was mit Text noch möglich ist dann ist es nicht eine Form.
Die nur im mündlichen nur in der gesprochenen Sprache auszudrücken wäre sondern selbstverständlich etwas das man mit Text schon immer hat machen können.
Dann war ich auch schon mehrfach gesprochen also über Arno Schmidt Zettels Traum und die und das Layout habe ich auch schon mal notiert,
ich meine es gibt die Möglichkeit dass man eigene Texte kommentiert und diese Kommentare und Querverweise und vorläufigkeiten und so weiter in den Text selber einbaut.
Kann man das kann man tun man kann auch Bücher schreiben indem man in den Gedanken entwickelt aus einer Vorläufigkeit,
vielleicht aus einer Fehlerhaftigkeit als ich noch nicht hin.
Aufsatz von Miller zu gelesen habe in dem Vortrag in dem er darüber gesprochen hatte das,
nachdem wir das Buch after finitude geschrieben hatte so einiges an Diskussion um Missverständnissen auf gekommen sei,
wo er jetzt gerne etwas passieren wollte oder Positionen,
darstellen und dann nimmt er auseinander was für Begriffe er dazu verwendet hat und welche er jetzt verwenden möchte und selbst in dieser Verwendung der Begriffe zeigte ihre Vorläufigkeit auf und kritisiert sie selber mit und weiter und weiß auch erkannt aber das könnte auch in einzelnen texten passieren man muss sich dann nicht Zeit lassen bis zum Vortrag nach dem Buch man kann das in einem Buch auch leisten,
also mein hätte mit Text eigentlich all die Möglichkeiten um um so etwas auch darzustellen und das meine ich.
Auch wenn ich gestern notiert hatte dass ich dachte man müsste vielleicht Adornos Überlegungen umdrehen nicht.
Siehst du fragen wie in der gesprochenen Sprache die Distanzierung ist Gewinner der Schrift und alle ihre Rationalität Gewinn oder so aufgenommen werden können und dann sein eine neue.
Menschliche Sprache befreit von der Lüge schon menschlich zu sein eigentlich geschaffen werden oder,
entstehen kann sondern umgekehrt auch fragen was es bedeutet wenn.
Diese diese Möglichkeiten der gesprochenen Sprache in Schrift aufgenommen werden und.
Und dann nicht einfach wieder von vorne angefangen so als hätten wir jetzt eben die gesprochen sprach und wollte sie Inschrift aufnehmen das wäre albern also diese Erfindung gibt's jetzt ja schon einige tausend Jahre da kann man jetzt mal,
also dann muss man wirklich mich nicht mehr so tun als würde man das noch mal neu erfinden müssen sondern man müsste sich fragen was was heißt das denn nach all dem hin und her zwischen.
Diesen unterschiedlichen Formen der Vermittlung nicht nur gesprochene und geschriebene es gibt ja noch weit mehr.
Möglichkeiten das ausdrücken was was wie kann man das nun denken nach all diesen hin und her.
Was wird es dann noch mal bedeuten wenn das aufgenommen werden könnte mich interessieren unter anderem dann neue Formen von Kritik aber vor allem eine.
Ich würde gerne hören wie sich wie das wie das klingt wenn wenn solche eine solche Reflexion in Kritik in denken.
Möglich gemacht werden kann.
Wie es anders klingt wenn wenn man wenn man nicht auf ein fertiges Produkt warten muss sondern man im Gespräch.
Dinge anders klärt Fragen an das adressieren kann lose vielleicht zunächst in anderen.
In anderen Zusammenhängen auch sehr viel Stärke Konstruktion von Verweisen angewiesen ist denn in gesprochener Sprache beispielsweise eben.
Die Dinge nicht festgeschrieben werden können sondern aktuell gehalten werden müssen wenn eine solche Arbeitsgedächtnis Logik noch mal in.
In in diese Praxis in dieser Praxis mitgeführt werden kann.
Welche Verschiebungen entstehen und aus kein Missverständnis und dann Verständnisse erwachsen kann.
Also ich Form von Kritik würde mich interessieren und ich habe den Eindruck.
Das zu entwickeln wäre mehr nur als als einfach ein Projekt darauf zu schauen wie Geisteswissenschaftlerin und Wissenschaftler konkret arbeiten das mag der erste Schritt sein.
Oder ein zweiter oder dritter weil es gibt da einige Vorarbeiten auch zu diesem Bereich wenngleich sie sich um.
In der Darstellungsform gänzlich von ihren Beobachtungen unabhängig machen,
können ganz offensichtlich dann zieht ihn keine Konsequenz daraus dass der lesbarer Aufsatz das kaufe käuflich erwerbbare Buch,
praktisch nichts damit zu tun hat dass ein Produkt ist nichts davon wiedergibt.
Nur den Inhalt nur den das Gedachte also diese ständige Überschätzung des gedachten vor dem denken.
Dass ein dass eine solche dass eine solche Zweckrationalität Logik.
Die so dies im Kern auch so so durch und durch ökonomisch.
Nicht durch und durch aber sie ist damit so so erschrecken kompatibel wenn man es genau betrachtet.
Völlig egal wie man dorthin kommt solange man dorthin kommt es geht darum dort anzukommen und dort heißt dann vielleicht eben.
Was wissenschaftlich Erkenntnis oder wissen oder Wahrheiten oder so genannt werden kann.
Darum geht es dass zu formulieren der Weg ist unerheblich.
Das ist eine sich aber vom anderen überhaupt nicht oder also nicht mal analytisch und das Ergebnis ist gar nichts.
Ohne den Prozess ist vorallem kein Ergebnis ich denke in diesen Überlegungen steckt noch,
sehr viel mehr methodische Herausforderung auch fragen wie man darüber schreibt wie man darüber spricht ohne sich ständig z.b. nur zu wiederholen wie ich das,
vermutlich noch einige Male tun werde wenn ich das einem solchen Gespräch Selbstgespräch Podlog immer wieder.
Aufgreifen werde und das wird der Fall sein oder kann man das nicht ohne Wiederholung,
ist dieser Hoffnung dass man sich nicht wiederholen muss eine aus der die so aus einer Schrift Logik stammt.
Ich würde sagen momentan bin ich zumindest optimistisch was du dir was für die Frage die ich auch noch nicht.
Eine Sprache hatte was also wohin führt eigentlich ein solches Projekt wie das Podlog führt das zu etwas anderem.
Wie geht es z.b. ab dem 1. Januar weiter das sind alle als solches sind Fragen auf dich.
Langsam so ein bisschen den Eindruck gewinnen in die Richtung müsste es eigentlich weitergehen das sind die Fragen die dann die sich daraus ergeben.
Dann vielleicht nicht schaden dann auch mal Sorgen einen Monat vielleicht.
Das zu unterbrechen und zuschauen wie es weitergeht das weiß ich nicht der Gedanke macht mich schon ein bisschen unruhig.
Ich wüsste nicht ob ich so einfach drauf verzichten kann.
Muss Gott sei Dank darüber jetzt gerade nicht nachdenken aber zumindest also.
Wie wollte man das angehen.
Ohne diese Form zu verlieren ohne die Form aufgeben zu müssen weil das ist das ist schon entscheidend ich habe heute keine weiteren überlegen.
Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich das Gespräch mit Daniela eigentlich auch nur im Ansatz damit schon behandelt habe und all die Punkte sind es ja Glück bisher kluge Einwände und ich glaube ich habe sie gar nicht.
Entsprechend aufnehmen können aber das kommt sicherlich noch mal in nächsten Tagen.
Und deswegen schließe ich für heute in diesem Sinne dann bis morgen.
Like this:
Like Loading...