Podlog #322 2017-11-18

18. November 2017, die 322. Folge. Fragen für “eine Woche Zeit”, Formen universitärer Kritik als Kritik argumentativer Produktkonsistenz, als Kritik der Arbeit, des Schreibens und Lesens, und zur Frage nach dem sprechenden, experimentellen Denken in seiner poetischen Bedeutung für die Entwicklung neuer Arbeitsformen.

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18. November 2017 die 322 Folge von Podlog die gestern.
In Aussicht gestellt oder angedeuteten nachzureichende Nachträge zu den.
Zwei Tagen in Zürich und den verschiedenen Vorträgen die ich dort gehört habe und Impulsen und Gesprächen die man so geführt hat die kann ich auch heute nicht nachreichen aber.
Mir scheint der Grund eigentlich vor allem derjenige zu sein dass also auch ein Tag Abstand oder ein Tag drüber nachzudenken,
noch nicht wie ausreicht um in dem Material so die Lebendigkeit zugeben die es braucht um in einen Arbeitsprozess integriert zu sein da ist diese Distanz dass das darüber nachdenken überhaupt keine hilfreiche Distanz sondern ist,
wird sich wieso zeigen und das deutet sich meines Erachtens schon eigentlich relativ gut an oder oder oder ich ich,
ich habe so eine Ahnung davon was das bedeuten könnte das zeigt das wird sich zeigen in den möglichen an,
Anschlüssen und Verbindungen,
dass das Denken soll Arbeiten vor allem eben in den nächsten Wochen also ich ich sehe das vor allem in den nächsten zwei Wochen wenn dann die eine Woche Zeit ansteht die jetzt übernächste Woche in in Siegen,
Ingo auf dem Gut chicken stattfinden wird wenn es um Farben und Formen universitärer Kritik geht da werden viele Anschlüsse möglich.
Die sich schon andeuten aber die eben nicht in einem nachdenken in einem distanziert,
irgendwie noch mal reflektieren lassen was man so gehört hat oder vielleicht noch mal die Aufzeichnungen eher anziehen oder so,
einem solchen in einem solchen Prozess wird sich das nicht zeigen sondern ist also wieso diese diese Lebendigkeit dessen,
was diese Bezüge ausmacht oder was sie wie sie wirkungsvoll werden können für ein eigenes arbeiten muss ich dann eben in einem solchen eigenen Arbeiten zeigen und das lässt sich das darf man nicht glaube ich das darf ich nicht missverstehen als ein als ein,
als ein Nachdenken darüber als ein bloßes eben reflektieren so wie wie man sich vielleicht so das Denken der Arbeiten vorstellt zu Hause am Schreibtisch sitzen noch mal die Aufzeichnungen her nehmen und dann irgendwie sondern es wird sich hin,
in weiteren Gesprächen in weiteren Selbstgesprächen und es wird sich im weiteren schreiben und in.
Neben all den Arbeiten die so an stehen und die kommen all den Fragen die sich stellen werden dann wieder plötzlich Bezüge auftauchen.
Und deswegen nachzureichende Nachträge werden vermutlich erst sich entfalten,
können uns um ein solches entfalten geht's ja es ist ja nicht ein bloßes notieren es ist ja eben kein Notizbuch selbst wenn ich von Notizen sprechen meine ich damit eigentlich nur ein.
Spielt eigentlich nur auf dieses Aufzeichnungsformat an was letztlich für diesen Arbeits und denkt Zusammenhang gar nicht eine solch große Bedeutung spielt sondern es,
es muss sich eben,
es muss ich sozusagen die diese Lebendigkeit Metapher ist auch problematischer bis muss ich n in einem solchen Arbeit Zusammenhang eben entfalten können der mehr ist als ein.
Als ein nachreichen von.
Von Nachträgen von von Aufzeichnungen oder von einem solchen Wunsch etwas festzuhalten oder oder etwas in der gleichen also.
Diese auf diese Bezüge kann man dann warten und möglicherweise sogar ungeduldig aber das,
wird es vermutlich nur schwerer machen oder so haben wir zumindest die letzten Monate diese Arbeit an so einem denktagebuch gezeigt dass.
Dass ich dann etwas entfaltet in in ganz unerwarteten zusammenhängen dann Verbindungen aufzeigen lassen die,
die eben im sprechen im ihm darüber sprechen im Denken als ein sprechendes denken sich entwickeln können.
Und eben nicht als notizen verstanden werden können also nicht als ein ablegen sondern als ein arbeiten daran als ein einen schaffen das Arbeiten also,
als ein sprechendes Schreiben des schaffen das Arbeiten das.
Immer wieder neu Bezüge aufgreifen aus auslegen zusammennehmen herstellen auslegen neu formieren so in neuen Konstellation Widder,
neu neu erarbeiten und immer wieder dieses immer wieder neue sprechende denken als eine,
als als sagen diesen Prozess zu begreifen in dem sich Verbindungen überhaupt nur manifestieren nämlich als ein verbinden dass ihm,
bin in der Praxis im im selbst in im Arbeiten selbst.
Und bei so ein paar Überlegungen dachte ich heute.
Das also in so manchen.
Informanten Überlegungen ist mir das schon oft so passiert man hat eine Idee wie sich ein Bezug herstellen lässt und und plötzlich scheinen ein.
Also beispielsweise aufgrund von einem einem Vortrag,
für die man einen abstract schreiben muss und eindämmen einzureichen hat plötzlich überlegt,
Mann aus gerade eben vor ein paar Tagen gehörten Vorträgen oder Themen oder Verbindung plötzlich entsteht,
eine Frage oder eine These die.
Erstmal einen fast seltsam abwegig anmutet aufgrund der Plausibilität die sie für einen selbst hat weil man sich,
und eigentlich fragen muss hat sie diese Plausibilität kommt diese These überhaupt nur zustande weil sie einfach.
Zu einer also zeitnah in sollen in einem Arbeitsgedächtnis,
verarbeitet wird und deswegen mein Denken beeinflusst also denke ich darüber nach weil es einen inneren Zusammenhang zwischen diesen zwei und die in Verbindung gebracht werden in dieser These oder so diesen zwei Themen ist das,
hat es einen inneren Zusammenhang oder ist der innere Zusammenhang letztlich einer meines Arbeitsgedächtnisses der,
dann gar nicht mehr braucht als die zeitliche Nähe das sind,
was ist hier zu verarbeiten Geld in unterschiedlichen Kontexten und dann sind diese unterschiedlichen Kontexte möglicherweise so unterschiedlich dass sie eigentlich gar keinen inneren Zusammenhang aufweisen und wann ist skeptisch gegenüber.
Diesen Verbindungen die man dann in Anführungszeichen sieht aber von möglicherweise eben nur.
Nur so Tank aus einer zeitlichen Nähe raus in Verbindung bringen kann,
sonst nichts weiter und dieses zu erfragen wie man.
Mit solchen möglich weiter einfach solchen Kurzschlüssen in Arbeit zusammenhängen umgehen kann wie man,
SO etwas auf seine seine Brauchbarkeit für für Überlegungen für für weiteres denken.
Wie man so etwas befragen könnte das stellt sich mir noch also das stellt sich,
mir als als offene Frage da die allerdings in einem sprechenden denken meines Erachtens einen einen einen Weg finden könnte,
damit sich R sprechend auseinanderzusetzen.
Hat das einen Zusammenhang mehr als als.
Als einen bloß sich in meinem schaffen irgendwie in gerade.
Zusammen gruppieren in Zusammenhang aufscheint mir wissenschaftliche Thesen,
also sind praktisch beliebig in ihren Bezügen ja also.
Bei manchen wissenschaftlichen Aufsätzen oder arbeiten oder Vorträgen meint man schon.
Der lässt sich letztlich doch für alles irgendwie argumentieren und ein solches argumentierendes denken,
Endlauf dann aufgrund seiner argumentativen Struktur und eigentlich,
aufgrund von z.b. besonderer Konsistenz des Arguments oder so entlarvt eigentlich mehr das Argument als dass es das trägt und eine Form der Kritik müsste daran ansetzen können,
es geht mir nicht um die Frage ob man im sprechen.
Und schreiben also in unterschiedlichen Formen der Vermittlung eigentlich einen Arbeitsprozess schaffen kann der verhindert dass man diese Allmacht des argumentativen sich,
sich aussetzt oder auf sie hereinfällt wie als eine hat trick.
Ich meine auch diese Stelle habe ich auch schon genannt aber bei Clifford Geertz heißt es das,
also wenig so Konsistenz so konsistent ist wie die Welt Sicht eines Schizophrenen,
Paranoiker ist mit ihm zusammen alles ins,
in seiner Wahnvorstellung zu einem großen Ganzen der Wahnvorstellung zusammenfällt SS macht eigentlich alles einen einen Sinn in dieser Vorstellung Konsistenz ist also gar keine Anforderung es ist aber notwendigerweise eine der argumentativen Zusammenhänge und man kann es ist also,
es ist kein Anzeichen für Wahrheit aber eine ein Anzeichen für argumentieren und diese diese Unterscheidung von,
argumentieren und und Wahrheit diese und dieses in dieser Unterscheidung birgt sich.
Würde ich meinen die ganze Frage des widersprüchlichen mit dem zu arbeiten man eigentlich im Denken konfrontiert wäre oder mit dem zu arbeiten,
überhaupt nur das denken gebraucht werden könnte oder das herauszuarbeiten die Aufgabe eines Denkens,
wäre also die Unterscheidung von Argument und von Argument und.
Und oder von Argument und und und und ja von wie würde man eigentlich sagen wahrscheinlich von Argument und denken.
Und so verstehe ich die Warnung vor dem argumentativen denken bei Adorno und so verstehe ich auch was ich heute noch mal gelesen habe einen.
Finde ich ein Schlüssel Kapitel aus dem Buch Überschrift von Armen Avanessian,
das Kapitel heißt spekulative Poetik und poetisierung der Philosophie zeitgenössische Formen der Temporalität bei denen er sich in,
diesen Buch kurz und vielleicht etwas verkürzt weil auf einen bestimmten Punkt hin interessiert gelesen,
Mit Hegels Dialektik auseinandersetzt und aufzeigt was eben schon viele aufgezeigt haben oder auf einen,
anfang darauf hinweist worauf viele schon hingewiesen haben nämlich die die sagen die Unbrauchbarkeit der Dialektik wenn sie einfach zu einem er nennt es glaube ich ein Event ist eine,
geschmeidige über,
Wirkung der Widersprüche die zwei Hegel erkennt aber dann aufzulösen sucht in einer Einheit Figur in einer Einheit der Unterscheidung in die.
Endlich in anderen Systemtheorien angetroffen werden kann oder systemphilosophie ein angetroffen werden kann also eine geschmeidige Überbrückung wenn man.
Wenn man sozusagen wenn man das argumentative als eben diese geschmeidige Überbrückung auch,
auch in dialektischen denken zu kritisieren sucht dann muss man sich andere Wege dass dass das Sprechen und Schreiben suchen die die sagen mit Widersprüchen.
Anders umzugehen wissen die also die Widersprüchlichkeit nicht einfach nur aufzulösen suchen als als eine Art rettende Hafen und der der stürmischen See oder die erst zu entfliehen Geld oder so etwas sondern.
Eben damit damit dieses auch aushalten können umzugehen weiß.
Um solche und um eine solche eine solche Frage dreht sich dann auch mein meine Suche nach uns oder so wird mir zumindest immer klarer und Ritchy auch meine Suche nach,
den Möglichkeiten was das Schreiben beispielsweise oder überhaupt ein denken da ist ein Schreiben ist einspeichen von einem sprechenden denken lernen kann oder von dieser Art und Weise sich mit er ist so etwas auseinander zu setzen.
Und dann tritt hinzu was ich gestern von Günter und gehört und mitgenommen habe also die Frage dieser des repetitiven als eine als eine.
Als eine bekannte Form eine Wiederentdeckung einer Form des Denkens zu beschreiben die,
die sich so sagen in so einem kontemplativ meditativen Zusammenhang beschreibt oder Vorderzeug oder hört.
Bin für für einen für einen arbeiten an genau solchen Widersprüchen also an dem was.
Möglicherweise 1 türkis aber oft auch zu schnell genau in solche geschmeidige Überbrückung hinführen,
in argumentative Zusammenhänge der Kritik ausufert oder so oder entgleitet oder fast schon eigentlich sich verliert weil in dem Moment in dem eine solche Überbrückung gelingt in einem argumentativen Zusammenhang in einem solchen Moment verliert sich die Kritik löst sich als Prinzip auf überhöht sich was sie über sich selbst,
und und verdirbt.
Als als Prinzip oder aber auch als erkennt damit verkennt damit ihre Gegenstände und zwar zwangsläufig und alle.
Weil sagen nur in diesem in diesem Widersprüchen des Erkennens.
So etwas wie eine Erkenntnis über ihre Gegenstände von ihren Gegenständen einer Erkenntnis.
Als Erkenntnis gewonnen werden kann wenn man hier überhaupt von einer solchen von einem solchen von einer solchen Sieg ist Metapher sprechen wollte,
ja oder immer wieder neu verloren werden um sie,
um sie neu zu suchen oder so in in einem solchen Zusammenhang zumindest wäre das irgendwie zu verstehen scheint mir und das wäre die Frage was was man hier.
Von von einer solchen Kritik vom sprechende denken lernen kann also für eine solche Kritik das immer wieder neu verlieren und das immer wieder neu schreiben.
Avanessian,
das heißt ja nicht umsonst Überschrift das Buch geht es um eine überschreiben Praxis und er spricht von Poetik und versteht diese poetisierung der Philosophie als eine als eine Praxis des überschreiben dass eben nicht einfach geschmeidigen überbrückt,
von Widersprüchen die zu entdeckt,
wecken war auch schon vielleicht sagen kurze Freude Moment der auslösen kann über die man sich aber an keine Form beruhigen kann die man nie,
nee schon als Ergebnis präsentieren mag auch wenn die publikations Logik des wissenschaftlichen Betriebs als als Betrieb eben,
ein dazu eigentlich anhält dass immer wieder zu verkaufen als ein als ein Zwischenschritt als ein,
Teilergebnis oder ein vorläufiges Ergebnis oder in irgendeiner Form als ein als ein gefestigtes zu präsentieren auch wenn man selbst davon eigentlich nicht ausgehen kann oder auch wenn man selbst davon eigentlich.
Es besser weiß im Sinne von dass man es schlechter weiß dass also dieses,
zu halten oder festzuhalten als als Ergebnis zu präsentieren als Tatsache als als als 1 = als Produkt zu verkaufen und seit eben als Produkte der Wissenschaft oder der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als ein Produkt der arbeit zu begreifen sofort sich selbst korrumpiert weil es dann eigentlich sich dieser Möglichkeiten des eigenen Arbeitens,
beraubt insofern als dass ein Ringen um diese um um Wahrheit und Erkenntnis eines.
Ist was was praktisch.
Vor allem mit Verlusten mit Widersprüchen mit Streit und mit einem widersprechen und einem immer widersprechen verbunden ist.
Diese Verbindung von widersprechen und wieder widersprechen möglicherweise zeigt eine etwas was was Avanessian als,
Poetik beschreibt und als schreiben als Überschrift als Praxis des Überschreitens aber was damit möglicherweise noch gar nicht,
noch gar nicht.
Hinreichend verstanden werden kann wenn nicht aus einem sprechen etwas für das Schreiben gelernt werden kann also wenn nicht nur eben,
immer wieder diese Adorno Stelle nicht nur.
Aus einem Schreiben etwas für das Sprechen gewonnen werden kann damit es sich von der Lüge befreien kann.
Schon immer ein menschliches zu sein nur weil es ein sprechen wäre auch umgekehrt also oder dann erst weiter und immer weiter aus einem,
sprechen dass sich auch der,
Ressourcen der Schrift bedienen kann und ihre Distanz gewinnen um sie bereichert einsprechen entwickeln kann das dann wiederum auf ein Schreiben einwirken kann was dann nicht mehr nur als Überschrift verstanden werden muss oder,
verstanden werden kann sondern auch als ein widersprechen das Schreiben also ganz im Sinne dieses Sprechens,
und schreibst also dieser Differenz eigentlich noch begriffen werden muss wie das praktisch so auszusehen hätte oder im wie ein eine.
Wie eine solche Theorie zu entwickeln wäre oder wie ein solches theoretisches arbeiten eigentlich dann sich.
Immer wieder auch Läufer verbinden kann und neu festlegen und wieder in Widersprüche begeben und so wie das,
praktisch und auch ganz textlich aussehen kann über ein solches Podlog hinaus wenn also.
Wenn man eben einen text abgeben möchte der der der nicht mehr,
will dass er ein Ergebnis vorzuweisen hat dass er eigentlich nicht,
kann der auf argumentatives Konsistenz Zwänge oder Konsistenz fallen eigentlich eher verzichten mag wie das auszusehen hat da habe ich den Eindruck,
dass dass das eigentlich dass ich da eigentlich erst so lang,
und Zeiche jetzt schon 320 321 Folgen voll davon trotzdem wie am Anfang stehe.
Und möglicherweise das auch ein eine Folge dieses Arbeitens ist eben eines mit Götz gesprochen,
eines immer wieder neu anfangen swine eines einer solchen Notwendigkeit des widersprechen ist als ein widersprechen dass ich immer wieder fängt findet stolpert neu beginnt neu ansetzt ohne zu wissen wohin ohne Ziel ohne ohne eine,
so sagen die.
Immer wieder auf Tradition und Festigkeit hin rekonstruierte Illusion einer einer Herkunft einer Tradition einer einer Linie oder so.
Ohne diese Konsistenz Zwänge mitführen zu müssen aber ohne sich deshalb trotzdem in einem Geschwätz oder in einer Sinnlosigkeit zu verlieren wie das also geschehen kann da habe ich wieder in Eindruck.
Erst am Anfang zu sein.
Nicht sicher sein zu können ob diese Anfang ein konstruktiver anfangen ist es immer wieder neu anfangen oder ein Anfang dessen was es noch zu Ende,
entdecken gilt oder was ist noch zu schreiben noch zu sprechen noch zu tun gebe ja also irgendwie dass es sich weiterentwickeln mag.
Das wird auch so ein bisschen hin zu der Frage ob aus einem solchen denktagebuch.
Aus oder aus einer solchen Praxis des Sprechenden denken etwas anderes entstehen kann als ein solches sprechendes Denken in Form dieser ja,
in Form dieser Aufzeichnung Vermittlung dieser Gesprächssituationen und sofort also ob daraus z.b. ein ein Text ein schreiben ein Buch ein,
1 1 1 web login,
Kunstwerk ein was auch immer noch weiter im Stehen kann eine andere Auseinandersetzung eine andere Praxis entstehen kann wie der sich entwickelt und wie man wie man solche Zusammenhänge überhaupt,
behält also auch in seiner Aufmerksamkeit in einem Song in einem denk Zusammenhang behält in der.
Der etwas anderes versucht als eine Konsistenz retrospektiv zu konstruieren die so möglicherweise das ganze,
das ganze arbeiten Infragestellen kann weil es eben dann wieder eine Konsistenz eine Konsistenz Überzeugung versucht die,
von der ich von der ich mehr und mehr überzeugt bin dass sie letztlich nicht zulässig ist dass sie dem Denken unangemessene Konsistenz Erwartungen an ein,
einen text an einsprechen und sofort stellt die die dem Erkenntnisinteresse selbst zuwiderlaufen.
Gerade indem sie behaupten dieses überhaupt erst zu sein also gerade indem sie behauptet ein ein Ergebnis zu präsentieren was dann Erkenntnis genannt werden kann spricht es eigentlich gegen.
Dieses gegen dieses Erkenntnisinteresse selbst es spricht und schreibt gegen dieses Erkenntnisinteresse wie das auszusehen hat wie gesagt.
Ich sehe mich am Anfang und frage mich was ist das für ein Anfang an dem ich stehe.
Oder eben nicht stehe nicht mal verharren kann indem mir die Zeit fehlt überhaupt nur stehen bleiben zu können und und wie sich das weiterentwickelt wird die nächsten Wochen werden.
Dafür glaube ich noch mal aufschlussreich oder bieten viele Anschlussmöglichkeiten sich damit neu.
Und anders auseinanderzusetzen in gerade weil die die Woche eine Woche Zeit.
Diese Arbeiten an Formen der universitären Kritik noch mal.
Von einer ganz spezifischen Sichtweise oder mit einem ganz spezifischen Thema nämlich dem dem Wandlungsprozess auch und der Kritik,
als als Prinzip.
In Auseinandersetzung mit der Organisation und Institution der Universität noch mal ein ganz also ein ganz helles Licht wirft auf Fragen die,
die sich damit eigentlich zwangsläufig fast verbinden oder nicht zwangsläufig aber zumindest Heute und Jetzt sich damit verbinden und davon bin ich zumindest überzeugt nicht nur aus,
aufgrund von Beil dieser Workshop jetzt stattfindet während ich darüber spreche schon da meine innere Zusammenhänge erkennen zu können zu zwischen solchen Fragestellung und und jenen.
Und in diesem Zusammenhang ist mir heute an der arbeit an,
den ein oder anderen PDFs die Wirsol in der Gruppe zusammenstellen um sie dann wechselseitig zur Diskussion oder zur Lektüre anzubieten in einem solchen Reader zu einer solchen Woche nur einfach,
es mag eine triviale oder oder bedeutet fast bedeutungslose,
Beobachtung sein aber sie zeigt dann doch eine gewisse Neigung.
Hin zu einem solchen fest schreiben den ergebnisorientierten produktorientierten arbeiten im wissenschaftlichen Sinne das Aufschrift und Lektüre hin ausgerichtet ist,
mehr als auf ein sprechen als auf ein als auf ein überhaupt so eine auf eine so,
extrem riskante Form der Auseinandersetzung und des Austausches setzen zu können wie dieses fragile situations gebundene sprechen,
miteinander mit sich miteinander also ohne zu wissen ob daraus etwas entstehen kann denn der Rita.
Ich habe ihn heute einfach,
die PDFs auf schwarz-weiß und maschinenlesbar durchsuchbar umgewandelt was da so an fast immer eigentlich an schlechten PDF Scan so reinkommt also es ist ja immer wieder ein Graus.
Was was so gerade Professoren so einreichen an PDF man faktisch,
also 2017 könnte man auch einfach weiter sein was opds angeht die könnte man es von vorne rein ist schon besser.
Schon besser einscannen und mehr und besser aufbereitet eigentlich teilen wenn es denn darum ginge aber in der Reader wenn ich diese ganzen vielen Texte die zusammenkamen jeder sollte ein oder zwei möglicherweise von sich selbst geschriebene wenn verfügt,
zu dem Thema interessante Texte aber wenn nicht dann auch möglicherweise einen kleinen Ausschnitt aus einem anderen Text der einem wichtig erscheint zusammenzustellen,
und aus diesem an also man sollte eben,
kurze Texte dort zusammenstellen und aus dieser Aufforderung heraus ist jetzt ein Reader entstanden der 772 Seiten hat das ist vollkommen der Wahnsinn wenn man sich vorstellt das,
dass dieser Workshop dieses Format hat eine Woche Zeit und er verlangt letztlich eineinhalb oder zwei Monate Vorbereitung um überhaupt,
durch diese Texte zu kommen die zu besprechen man dann in gar keine Chance haben wird,
wenn man das projekt ernst nimmt und eine Woche Zeit sich nimmt um miteinander ins Gespräch zu kommen also eine solche man sieht man sieht hier sein Text und PDF gewordene Auswüchse eine Zeichnung produktorientierten universitären arbeiten,
auch und selbst bei,
denjenigen die sich zu einem solchen Projekt zusammenfinden und Formen universitärer Kritik versuchen die also als ein überschreiben und möglicherweise auch ein gemeinsames Gespräch und Austausch suchen das Arbeiten an,
in einer solchen neuen Arbeitspraxis vielleicht verstanden werden können also die die an einer solchen Arbeiten Interesse haben und trotzdem ist dann ein solches.
Ein solches Ungetüm an wieder ein standen von 772 PDF sein das ist also,
das ist schlicht Wahnsinn ja und ich finde aus dieser aus diesen Widersprüchen kann man aber,
dann zumindest etwas lernen was als Frage mitgenommen werden muss für eine solche für eine solche Arbeit und eine solche Auseinandersetzung dann auch dort,
mit den mit den Menschen vor Ort mit denen man sich dann trifft um um über solche Fragen zu diskutieren.
Es ist nicht wirklich überraschend an Universitäten ist man,
damit sehr vertraut dass ein dass ein wieder mal solche Ausmaße annehmen kann oder das zur Vorbereitung gerne mal lieber 4 Texte von einem selbst eingereicht werden weil man hat ja,
schon so viel dazu geschrieben und man ist möglicherweise ein Experte oder so oder eine Expertin und man kennt sich wirklich aus oder man hat dann noch den noch älteren Klassiker gefunden der wirklich wichtig wäre dazu noch mal gelesen zu werden und und Umland,
hält auch diese ein diese Vielzahl an Texten das sind wirklich auch einfach sehr viel in in sehr gute und kluge Texte dabei,
also eigentlich alle Texte sind,
wahrscheinlich kluge und wertvolle Texte für diese Diskussion aber man hält sie alle für unverzichtbar in einer in einer absoluten in einem,
in einer absoluten Vorstellung man selbst könnte sich das Beitrag hier nicht enthalten und und und man müsste eigentlich ein solches Produkt vorweisen können um eine Ahnung vorweisen zu können also wieso,
die eigenen Lektüren ausweisen mit denen man sich dann in einen einen einen Austausch überhaupt erst legitimiert,
begeben kann von dem man anders nicht behaupten könnte dass man irgendwie überhaupt in der Lage Zeit darüber zu sprechen,
auch wenn sich das eigentlich im sprechen zeigen muss inwiefern man denn dann in der Lage sein könnte etwas beizutragen etwas etwas zu leisten und,
und auch diese Widersprüche sprechend zu machen also in eine Stimme und ein Andenken zu leihen oder ein sie im.
In dieser Bewegung des Gesprächs in dieser Auseinandersetzung überhaupt erst zu einem lebendigen Arbeitszusammenhänge werden zu lassen die man dann als,
das eigentliche Ergebnis wenn man überhaupt das Ergebnis nennen möchte einer solchen Woche Zeit verstehen kann also erst das ist doch etwas was dann führt in ein weiteres arbeiten an den Fragen an den Themen ich habe zweimal über die Woche hinaus denk dann wieder zusammen zu seinen eigenen Fragen und arbeits Kontexten zurückkehrt,
es dann zeigt sich ob etwas in der Form gebrauchtwage macht werden kann und wie das aussieht.
Aber in die Legitimierung läuft anders sie läuft über schreiben und Präsentationen von,
von Ergebnissen und von von Lektüre und Text und so ein solches sich ausweisen und deswegen 772 bescheidene Seiten Reader die dann zu einem solchen Monster führen,
das vorzubereiten überhaupt niemand mehr in der Lage ist außer vielleicht diejenigen die besonders viele eigene Texte eingereicht haben damit sie oder oder besonders viele Texte eingereicht haben die sich schon längst gelesen haben oder oder eben diejenigen bevorteilt die,
dann ist gelesen haben und dann beruhigt er sich zurücklehnen können uns dann ja ja das kenne ich das kenne ich aus diesem Zusammenhang das kann ich aus jenem Zusammenhang und so und sich dann diese Experten die dann diese wandelnden Lektüren sein,
mögen ja zu denen ich nicht Zeile,
also auch wenn ich da einige Texte kennen ich kenne deinen lange nicht alle oder auch nur auch nur die Mehrheit oder so der Texte ich glaube aber es ist auch für die.
Für die Fragen des Arbeiten des Umgangs dieser überhaupt dieser Farm in der universitären Kritik ist es absurd oder letztlich nur ein brauchbarer Widerspruch zu,
zu erkennen und anzuerkennen dass ich hier Arbeitsformen in Konflikt treten die die Zusagen in der Frage selbst angelegt sind oder die die,
die sich in dieser Frage zeigen und um ein solch Auseinandersetzung wäre es mir,
ging es mir wenn wenn dann wenn wir uns dann treffen oder an einen solchen Fragen bin ich zumindest interessiert und bin gespannt wie sich das zeigen wird gerade vor dem vor dem Hintergrund oder in dem Zusammenhang der Fragen nach einem,
hast du denn was was ein sprechendes denken auch für solche Kontexte oder was ein experimentelles als ein experimentelles Arbeiten in geisteswissenschaftlichen zusammenhängen mit der unbedeutend an und und,
und was für eine praktische Arbeit praktische Folgen so etwas haben müsste oder wie sich das zeigt wie sich das entwickeln lässt und wie sich das entwickeln lässt wo doch,
die überwiegende Mehrheit sein als Studierende als als Mitarbeiter als Professorin Professor aus aus einem solchen universitären Kontext kommen indem sie erfolgreich waren wenn sie das alles nicht gemacht haben worum es jetzt zu entwickeln und zu fragen er gehen kann oder wenn sie es.
Überwiegen der weiße nicht gemacht haben oder.
Oder in den Zusammenhängen sie regelmäßig scheitern und mit dieser Frustration zumindest irgendwie um zu gern gehen zu lernen hätten oder Husten und andere Strategien,
also sagen copingmechanismen entwickeln mussten,
um nicht unterzugehen und aus diesem aus dieser Widersprüchlichkeit entsteht möglicherweise ein Arbeitsumfeld das dann das dann noch mal sehr spannend,
diese Fragen beleuchtet oder dies und erlaubt diese Fragen zu verhandeln und zu besprechen zu widersprechen und und eben in einem solchen Austausch überhaupt diese Arbeit erst zuzulassen oder zu zu tun.
Ich bin also in den nächsten Tagen versuchen mich durch diesen wieder zu arbeiten aber mit allem mit aller vorsicht vor einer Überschätzung einer solchen bei einer solchen Lektüre Angebot dass ich gerade,
im Zusammenhang mit den den Fragen die sich für diese Arbeit stellen die sich in diesem Zusammenhang,
nicht überschätzen überschätzt werden darauf also die sich selbst gefährdet wenn Sie sich zu überzeugen präsentiert und wenn sie sich dann ja ob mir das gelingt habe ich keine Ahnung aber aber ich,
aber auch das wird sich zeigen in den in den weiteren zusammenhängen in einem solchen arbeiten und mit was man dann arbeiten kann.
Wieso Formate der Praxis des Umgangs mit solchen Lektüren,
mit einem Schreiben mit einem sprechen mit irgendeiner Form der Vorbereitung auf diese Zusammenhänge eigentlich wie das sich so entwickelt.
Wird sich zeigen also ich oder ich werde es hören aber woher weiß ich,
wie es sein wird bevor ich ihn nicht höre was ich dazu zu sagen hätte und.
So bleibt mir nichts anderes als zu warten auf die Tage die jetzt kommen und das Arbeiten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #321 2017-11-17

17. November 2017, die 321. Folge. Winzige Notizen zum heutigen Tag des tweetupZRH – alles weitere verschoben auf die kommenden Tage.

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17. November 2017 die 321 Folge von Podlog.
Leider musste ich heute früher abreisen vom.
TweetupZRH unter den wunderbaren also tatsächlich.
Vollkommen faszinierenden Konstellation von Menschen die sich da zusammengefunden haben um heute Vortrag zu halten und so kleine input zu geben und mal ein bisschen größere unter und den Gesprächen die so stattfanden,
unter,
ganz besonders habe ich mich über einen Beitrag von Günter lierschof gefreut der da war und darüber gesprochen hat was,
was ich in meinem Podlog nicht sage,
was zunächst als Kritik verstanden wurde also Stefan da hatte das zunächst erst als Kritik verstanden aber Günter meinte.
Er hat einfach wieso eine Beobachtung geteilt die ich noch mal wirklich sehr spannend finde nämlich dass in diesen repetitiven.
Sprechen über sprechendes denken und einfach in einem solchen Selbstgespräch zu stecken mit sich,
immer wieder dieses Denken neu zu beginnen und wieder anzuknüpfen und so,
dass ihn das eigentlich erinnert an er so etwas wie kontemplative meditative oder eben formen,
also sagen eine eine Form Ähnlichkeit aus eine wieder also ein wiederkehren eine Methode die er mit dem Beten,
beschrieben hat oder bitte in Verbindung setzen wollt also diese Frage nach dem kontemplativen das.
Dieser dieses diese Übung die nicht umsonst auch in also in beiden Bereichen auch Übung genannt werden können oder eben ein einüben als eine Praxis ja also das,
dass dieses in einem solchen Gespräch Zusammenhang noch mal eine gewisse Ähnlichkeit aufweist das hat mir schon das hat mir schon sehr eingeleuchtet bzw wann ich noch mal sehr interessant schon noch deshalb weil bei Armen Avanessian in Überschrift am Schluss auch,
sein oder im zweiten Teil auch diese Verbindung zwischen Kontemplation und,
und experimentellem schaffenden schreiben aufgezeigt wird,
also versucht es zu ersetzen also er versucht für Kontemplation eine andere Form zu finden nämlich ebenso etwas experimentelles dem entgegenzusetzen und.
Und mehr fällt mir nicht momentan fällt mir dazu auch noch nicht mehr ein ich war.
Ich habe mich sehr gefreut über diese Beobachtung und und,
auch über andere Vorträge die heute die heute so kamen,
es war einfach sehr spannende Perspektive so aus ganz unterschiedlichen Disziplinen Wiebke loosen hat etwas aus ihrer Arbeit an einem solchen Medien Kommunikations,
wissenschaftlichen Institut beschrieben es gab es gab.
Vortrag über Kunstprojekte die also die.
Stöcker Selig hat der z.b. ein ein ein ein Vortrag ein ein Video mitgebracht von einem,
von einem Kunstprojekt aus dem Jahr 2000 oder ein Projekt ein Filmprojekt aus dem Jahr 2000.
Also noch mal fragen auf zu werfen die diese Tagen,
diese vermietungs-und und Lebenszusammenhänge in den in den Mittelpunkt stellen die als fragen,
vor dem Hintergrund des Medienwechsel noch mal anders wie verhandelt werden.
Behandelt werden können und dann auch und das,
immer in diesem Bezügen zu setzen mit der ganz mit diesen je eigenen Arbeitsformen zusammenzubringen,
also den hier eigenen Arbeitsformen als Sozialarbeiter als Wissenschaftlerin als Politikerin als als Journalistin als als Künstlerin und so und so weiter und so fort also all diesen,
all diesen möglichen Bezügen die die mitzudenken eben eben Aufgabe wäre oder eben.
Was ist war einfach es war noch mal einfach verrückt wie dass ich so selbst hat organisieren können dort und wie das dann aber eigentlich auch mit einem solchen zumindest zerspringen die Zeit,
Plan eigentlich noch gut funktioniert hat mit allen Streitereien die so dazu gehören.
Für meine eigenen Überlegungen weiß ich noch nicht so richtig wie ich das verbinden kann.
Dazu bräuchte ich eigentlich wie einfach noch so einen Tag ich habe mir wenig notiert eigentlich und und und so.
Und mich aus den Gesprächen auch weil ich einfach nicht ganz gesund war einfach so ein bisschen rausgezogen und habe das und hatte das auch so ja also.
Teilnehmend weniger teilnehmen beobachtet und dann und so aber,
trotz dieser Distanz die ich dann so in gewisser Weise hatte habe ich habe ich wieso noch nicht ausreichend zumindest den Abstand um noch mal den ein oder anderen Gedanken dazu zu fassen und das sind verbindlich meine.
Bei Günthers,
bei Günthers Überlegungen entschlossen sich schon mir einfach sehr viele Fragen an aber da würde ich gerne auch noch einfach noch mal an,
nachlesen Nachdenken und vor allem nachschreiben und jetzt die nächsten zwei Tage auch dafür unter anderem nutzen bevor ich mich dann wieder auf die nächste Konferenz vorbereiten muss aber,
genau also wie so für heute muss es einfach mit solchen kurzen Überlegungen genug sein und in diesem Sinne.
Dann bis morgen.

Podlog #320 2017-11-16

16. November 2017, die 320. Folge. Gedanken nach der NoRadioShow zur langen Nacht der Philosophie 2017 in Zürich. Fragen zum Scheitern in Gesprächen, was man daraus für ein sprechendes Denken, vor allem aber für experimentelles Arbeiten lernen kann. Denken an die Grenzen ideologisch abgesicherter Selbstbestätigungsstrukturen wissenschaftlicher ‘Kritik’ geführt, wäre das, was man sich hier fragen könnte? Wenn man etwas über dieses Scheitern lernen könnte, dann doch vielleicht auch ein solches. Ein Freiraum im Nichts unmöglicher Gegenwartsbeobachtung.

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16. November 2017 die 320 Folge von Podlog.
Ich bin in Zürich unterm hinter mir ist der erste Tag das circuit ab ZRH eine eines Zahn zusammenkommen.
Von ganz unterschiedlichen Menschen anlässlich.
Ursprünglich mal einer Lange Nacht der Philosophie und darum herum haben sich so ganz andere Formate noch organisiert die auch in solche und andere Form schon stattgefunden haben.
Trialog und Leben so einen Tweet ab.
Und da eben so ein ein Zusammenkommen von allen möglichen Menschen die sich irgendetwas zu sagen und miteinander ins Gespräch kommen,
möchten zu sagen haben und ins Gespräch kommen möchten unter wir haben einen Live Podcast versucht.
Er war nicht wirklich live das Internet hatte dass ich meinem Computer nicht erschließen wollen.
So begann es mit technischen Störungen die dann,
teil und Anlass des Gesprächs wurden und das Gespräch eigentlich auch geprägt haben daraus entwickelten sich Themen die im Gespräch verhandelt wurden mit unterschiedlichen Rollen fernsehquoten,
und immer wieder war die Frage wie das eigentlich technisch vermittelt stattfinden kann.
Und dabei sind so ganz andere Themen mit aufgetaucht Technologie als Problem als Störung Algorithmen Computer Medienwechsel eigentlich die üblichen Themen die so in da.
NoRadioShow immer wieder verhandelt werden in diesem Podcast Format unter,
ich hatte zünden zumindest einmal die,
die Vermutung gehabt dass es im Rahmen unseres Beitrag so lange nach der Philosophie auch um einen sprechen das Denken gehen könnte oder ein Denken im Gespräch,
aber letztlich muss ja,
das inhaltlich haben wir das Thema da auf der Subscribe in dem Workshop.
Mit den mit der Rita und und Nora und Martin.
Haben wir an diesen Fragen zusammen sprechen können und mit den anwesenden die so in die ein oder andere Podcast Folge das ein oder anderen Podcast schon gehört hatten.
Und man ist in ein Gespräch auch darüber gekommen,
in einer ganz anderen Form und erst jetzt so im nachdenken also während des Abends heute ist mir das gar nicht so wirklich aufgefallen das ist ja dieses,
dieses andere Gespräch gab Übersprechen das Denken ist bei mir gar nicht mehr so bewusst ich war zum einen gefordert von der Technik der Aufnahme Situation in der ich diese ganzen Mikrofone HP steuern und kontrollieren müssen dass es in irgendeiner Form zumindest halbwegs gut reinkommt,
also was ich mit so vielen Teilnehmern auch noch nicht hatte das heißt diese Situation hat mich hat mich auch beschäftigt.
Und und mir ist dieses andere Gespräch überhaupt nie in den Sinn gekommen.
Zugleich war aber die Gesprächssituation auch so schwierig,
so voller Störungen und zwar sozialer Störung sind nicht in einem negativen Sinne sondern,
oder nicht nur so es gab natürlich auch schwierige Momente in denen man so sich mal gergert hat oder so aber aber.
Dann doch SS soziale Störungen die die sich mit der Frage des Sprechens.
Und des Denkens des Denkens im Gespräch oder im eines sprechenden Denkens noch mal ganz anders gestellt habe nämlich als praktisches Problem als ein ist das.
In Selbstgesprächen ganz anders auftaucht als Abbrüche als ein sich ärgern über sich selbst als ein Wort nicht finden oder so und in einer solchen sozial vermieten Situation noch mal anders ausgeführt werden das bei,
z.b. in Selbstgesprächen ja dann hier.
Eigentlich nicht zu Beleidigung oder zu selbst Beschimpfung oder sowas neige aber in sozialen Situationen mit anderen dann solche Fragen auch behandelt werden.
Und an den an den inhaltlichen Problem hat sich das zunächst erst in Spawn aber eigentlich gar nicht daran so wirklich,
gezeigt sondern nur in den Brüchen in den in den in den Abbrüchen oder in den Gespräch Verweigerungen und dann wieder neuen Gesprächsangebot in den wieder aufnehmen in so einer strukturellen fragen.
In solchen Momenten hat sich zeigen also es hat sich nicht selbst zur Darstellung gebracht dieses diese Fragen diese Probleme haben sich eigentlich nicht selbst erörtert sondern in meiner in meinem,
wahrnehmen eigentlich vor allem performativ sie sind aufgetreten so.
Zunächst in der zweiten Hälfte dann hast du ja hatte ich eine kurze Pause vorgeschlagen und in der zweiten Hälfte hatten wir dann noch einmal darüber gesprochen es ging allein bis,
großen Missverständnissen los und und und wer hat mir noch mal darüber gesprochen aber also so die Fragen die mich.
Den letzten Tagen Wochen hier beschäftigen mit den ich mich so auseinandersetzt die Fragen dazu einem experimentellen arbeiten damit hat mir das zumindest gezeigt was einschalten auch sein kann und wie das,
wieder so in anderen Kontexten aussieht sich anhört,
wieso etwas in so unterschiedlichen Vermittlung Situationen noch mal.
Welche verschiedenen Facetten von scheitern eigentlich so auftreten können dass etwas was man natürlich systemtheoretisch oder Kommunikation als unwahrscheinlich mit Luhmann formuliert,
schon immer hat vermuten können aber was für die Frage nach experimentellem oder nicht nur vermuten also was eben,
das ist bekannt und insofern könnte man jetzt sagen es wäre einfach einen dass es ein altes Problem aber was ich zumindest.
Für mich jetzt so als Fragen davon mit trakis.
Das ist für die für dieses Problem oder dieses Interesse an einem experimentellen an einer experimentellen Kulturwissenschaft an einem sprechenden denken dass es dafür noch mal andere.
Wie Probleme aufzeigt defendi.
Die verhandelt praktisch ausgeführt versucht geübt werden müssen und und.
Zeigt vor allem sehr deutlich das eigentlich ein ein ein ein reflektierender einen fortführen da.
Prozess eines Übels des Scheiterns.
Noch als offene Frage da steht also es ist etwas was man so einfach gar nicht.
Also ich würde auch sagen man kann das gar nicht so streng genommen formalisieren dass man hätte das gar nicht besser machen können in einer Form es wäre das ging es um einen Typen das immer besser machen ist es immer besser werden so dass man irgendwann,
vollkommen ruiniert die Kommunikation in so einem,
so in zu Abbrüche und scheitern führen könnte das lässt sich nicht formalisieren das lässt sich auch nicht,
in der Hinsicht deshalb auch nicht vorher sagen es kann so sagen kann inhaltlichen Fragen an technischen Fragen an sozialen Bezügen es kann alle möglichen beginnen und,
Enten und.
Und zu sagen ist lässt sich nur durchführen es lässt sich überhaupt nicht anders in einer Form kontrollieren also,
das Experiment als ein kontrolliertes Experiment wie es anderen Disziplinen,
zu eigen ist das lässt sich das lässt sich nicht außerhalb dieses Spiels.
Dieses Spiels machen das lässt sich das lässt sich nicht als einen Versuchsaufbau einer solchen Situation oktroyieren man könnte es natürlich also man kann dann einen erfolgreichen wenn man könnte auch erfolgt also,
man könnte auch zielführender miteinander sprechen da bin ich mir sicher also man könnte sich alleine.
Man könnte sich an eine Fragestellung halten man könnte sich vorbereiten,
und dann und meine Hoffnung dass wir das irgendwann einmal hin dass wir das irgendwann auch einmal uns das gelingt was wir uns eben schon so oft vorgenommen haben aber.
Nimm die weiß ich nicht die wird etwas weniger aber also ich habe es noch nicht ganz aufgegeben.
Warum weiß ich nicht vielleicht auch weil mir diese Spannung zwischen dem dass man sich das vornehmen also der von dem dass man es letztlich nie erreicht oder dass ich mich manchmal alleine fühle in meinem.
In meinem Beharren auf diese auf dieses auf diesen Plan in anderen Situationen dann.
Aber vermutlich selbst mit irgendwelche thementorte Tier oder,
oder mich einfach zurückziehen Gesprächssituationen dann nichts sag also eigentlich letztlich dadurch auch einen Beitrag dazu leistet dass es dass wir eine Struktur,
verlieren oder so etwas was man sich selbst gibt aber das trotzdem noch aus dieser Differenz zwischen dem Vorhaben dass wir irgendwie immer auch teilen,
das immer irgendwie.
Alle mit einbringen als Vorhaben als Erwartungshaltung aber letztlich dann irgendwie dann doch ignoriert wird.
Was dieser Differenz mag sich auch.
Mögen sich auch Rückschlüsse ergeben auf so einen experimentellen Umgang mit mit einem mit solchen Gesprächen,
wie sie geführt werden können und wozu sie führen uns allerdings.
Ich meine meine Fragen zum sprechenden denken oder so die unterscheiden sich selbstverständlich von dem was uns.
Also wie diese Gespräche funktionieren dazu sind die Perspektiven auch zu unterschiedlich.
Die Interessen sind einfach andere ich meine das muss man zumindest anerkennen also,
Stefan und Regula sind nicht an den Fragen des Sprechenden Denkens als als erkennt,
kritisches oder als als wissenschaftliches Problem oder so interessiert.
Oder sie können sich dafür interessieren aber das ist eben nicht der Bezugspunkt ihre ihre arbeit oder das ist nicht.
Ja das ist nicht der Gegenstand dessen wozu sie diese Gespräche führen würde ich annehmen und bei mir ist es dass das mein mein Interesse mit dem ich.
Mit dem ich einen Beitrag versuche oder so das ist wie ich das hör und wie ich auch teilnehmen aber.
Also diese diese unterschiedlichen Interessen anerkennend mag es dann doch.
In genau aus aus einer solchen Situation heraus auch Rückschlüsse für so einen experimentellen.
Wie baut man dann so eine so eine.
Seine Beobachtungs Möglichkeit da wieder ein ohne dass ein jeder versucht das zu beobachten ein vollkommen aus einem Gespräch führt also,
wie schafft man dieses Pendeln zwischen zwischen den Bezügen inhaltlichen Referenzen zu anderen Themen und der Form wie man drüber nachdenkt,
in einer Weise die das beides irgendwie füreinander verwechselbar macht ohne dass es redundant und ohne dass es so sagen leer wird ohne dass man.
Wie man aus solchen Störungen lernt und zwar für ein.
Ja etwas über dieses über dieses spielerische Lernen kann das dass einem.
Das einzig da so als denk weiß als ist als als als denken präsentiert als eine Vermittlung das Denken ist das miteinander denken so ein Sprechens unter,
präsentiert als dass es einem erscheint nicht präsentieren.
Ich würde gerne eigentlich auch darüber schreiben noch etwas dazu schreiben vielleicht.
Warum eigentlich warum würde ich dazu.
Also zwischendurch dachte ich einfach nur ist es geschah es ist gescheitert und nimm in jedem Moment in dem mir dieser Gedanke kam dachte ich mir eigentlich großartig es ist gescheitert was lerne ich daraus also ne.
Weil ich mein experimentelles ist es doch nur dann wenn es wirklich scheitern kann anderenfalls nennen wir es nur experimentell und bestärken uns eigentlich nur in unseren Versuchen ich meine das ist oft genug.
Die Form die Experimente in Wissenschaften betrieben werden als eigentlich nie scheitern können der Aufbau.
Aufbauten die so also so Versuchsaufbauten die dann eigentlich letztlich egal wie sie ausfallen.
Es ginge ist zu sagen es ist immer ein Gewinn für die Wissenschaft.
Und es wird einem auch empfohlen also wenn man Projektanträge Stell zu sind die Forschungsfragen bestenfalls symmetrisch zu formulieren was nicht heißt dass sie irgendwie einem einem Gleichklang oder einem Formprinzipien sprechen sollen sondern es wird ein empfohlen dass man selbst bin eben mit die Forschungsfrage,
mit deinen beantwortet wird,
dann nicht einfach nur einen täuschen das Ergebnis wäre sondern selbst das etwas aussagt wenn man das so formuliert dass in beiden Fällen etwas interessantes dabei herauskommt das kann man natürlich positiv gewendet,
als als kluge Wissenschaft als kluge Forschung sehen aber es ist letztlich auch eine die.
Die sagen der Logik dass das Förderungsantrag sein spricht und und er sich die Frage zumindest gefallen lassen muss ob es ein.
Ob man damit die überhaupt wer etwas riskiert also und zwar auch,
sein auch eine Infragestellung der Perspektiven riskiert oder ob sie ob sie eine ständige Selbstberuhigung über die über die.
Über die Gegebenheit des Anlasses dieser nach dieses Fragen liefert die,
das Erkenntnis treffe selbst das Erkenntnisinteresse selbst korrumpiert eine Bestätigung dass Fragen die das Erkenntnisinteresse korrumpiert insofern als dass es,
aus der Bestätigung heraus sich kaum noch kritisches Denken nennen kann.
Win gegen wenn es scheitern kann also dann müsste sich das auch zeigen also das müsste dann eben auch scheitern.
Das wären so fragen die mich daran interessieren also wenn man über experimentelle Kulturwissenschaft nachdenkt oder wenn man über einen,
experimentelle sprechendes denken oder ein experimentelles Schreiben das Denken oder Wissenschaft in solchen experimentellen Vermittlung Situation im.
In allen möglichen Variationen oder so nachdenkt nein möglichen versuchen und Übungen und so eben.
In solchen performen nachdenkt dann müsste man sich schon fragen.
Inwiefern dass ein Krebs im besten Sinne eben eines sich selbstgefährdendes auch nachdenken ermöglicht.
Mundwasser ja also.
Einer der einer der Gründe warum ich warum ich davon ausgehen dass es dass es wichtig ist dass sich ein solches denken selbst gefährden kann ist weil es sonst immer.
Zwangsläufig eine Ideologie Vorwurf sich aussetzt oder sich eigentlich selbst machen müsste nicht machen kann aber es sich selbst machen müsste.
Und.
Und dann kann man sagen dass es dass es notwendig der Fall wenn es um Wahrheit Produktion geht braucht es immer diesen diese zumindest ideologischen,
Dimension oder oder wie seine in anderen Fällen heißt ist so einen eine,
theologische Dimension also bei Benjamin hat sich das heute gerade wieder gelesen also ein und eine,
theologische Qualität der Wahrheit oder des Diskurses oder so.
Das könnte man schon das könnte man.
Dann könnte das also einfach so beschreiben und sagen so ist so so so sieht es aus so wird es praktiziert das ist zunächst einfach das sind die Regeln des Diskurses oder das ist das ist sozusagen das Spiel.
Aber wozu ist das nicht eines letztlich eine nein nein ist das nicht die Form des Spiels die,
heute an also spätestens heute an ihre Grenzen stößt also eine solche ideologisierte oder sich selbst.
Das erinnert mich so ein bisschen an diese an diese Kultur relativistische Wände,
in den Geisteswissenschaften die dann kalt Schuld hörend heißen in unterschiedlichen Ausprägung insofern als dass sie sich selbst eigentlich,
denk alles als Kultur reflektieren aber sich selbst dann zu einem gewissen Punkt davon unabhängig machen müssen,
sobald sie beginnen sich selbst als diese Tanz zu reflektieren das entweder leer läuft oder in Gefahr läuft.
In unwissenschaftliche Selbstbezüglichkeit and zu verfallen die dann,
zu extrem Formen in den einzelnen Disziplinen angenommen haben die dann aber immer so an der an dem an der Grenze an der Grenze des wissenschaftlichen.
Sich bewegen Wolfgang eßbach hat mir doch diese eine Stelle geschickt Feuerbach und was war's noch habe ich habe es vergessen.
Das ist das wenn die wissen da das macht diese das war diese Kritik.
An an dem an der.
An dem Wissenschaftsdiskurs die sobald sie die Wahrheit findet ist es quasi auch schon vorbei mit Wissenschaft also sie kann das.
Immer nur verpassen in dieser Form und das meine ich mit diesem mit diesem ideologisch Hirten im Moment also sein.
Es müsste eigentlich dem wissenschaftlichen,
Erkenntnisinteresse entsprechen ideologisierte Formen des Diskurses zu hinterfragen und zu kritisieren ich kann es aber nicht gewährt also es kann es eigentlich nicht riskieren weil es dann aufgibt,
ein solches wissenschaftliches Denken zu sein weil es eben den Regeln des Diskus nicht mehr folgt aber wie man das in,
das müsste es sein was ein experimenteller Zugriff eigentlich erlaubt und zwar über die,
diesen Trick der Unmöglichkeit einer gegenwarts Beobachtung also sich eine gewisse Art von Freiraum schafft,
etwas in den Blick zu nehmen was sich mit,
zeigen den Regeln des Diskurses und der Nachzeitigkeit der Kritik und den etablierten Formen des Schreibens und sprechen nicht möglich weiß es so sowieso nicht in den Blick nehmen lässt dass man sowieso eine Art Narrenfreiheit hat,
indem schon allein durch den Gegenstand und die Perspektive die man behält sich also eine Art Song.
Ist nicht so einen Schritt immer weiter über diesen Rand dessen was dann noch als akzeptierte Wissenschaft gilt hinaus wagen zu können ohne ganz und gar den Bezug zu verlieren also sich sich an solchen.
Ohne dass es dann zu para wissenschaftlich wird also ich meinte das ist natürlich,
das wäre einige oder dass das wäre jetzt das würde ich jetzt schon auch halt ein Problem 10 das ist natürlich das sind wichtig mein Interesse.
Gerade in religionswissenschaftliche Kontexten weiß man ja um solche gefahren oder ist damit hinreichend vertraut dass es immer wieder solche,
so ein Apfel Hüften ins Internet so ganz anders ideologisch überformte aber das ist dann letztlich auch nicht.
Also das ist dann letztlich auch nicht in die Form des kritischen Denkens die sich so in Frage stellen kann und selbst riskiert,
weiß ich das auf andere Weise dann nicht tut das,
das etwa dass dass das Ei wird heute ja nur sagen erscheint heute noch mal neu so weil es weil es in dieses Pack,
Pseudowissenschaften also fake-news in dieses in dieses Schema gepresst zu erscheint als wären,
die Bewegungen die so einem am Grand an der Grenze des autorisiert,
wissenschaftlich legitimierten Wahrheit Diskurses geführt würden dass sie zwangsläufig dann Song daraus fallen und Parawissenschaft pseudowissenschaftlich und sofort werden eigentlich Fake News uns also nur in diesem in dieser Stern Dichotomie die sowieso,
wenn die sowieso sein in sich selbst faul so nicht trägt und,
und ganz seltsamen Autorität Strukturen Vorschub leistet oder oder oder stützt stabilisiert werden Ausdruck ist also nur in diesem Licht leuchtet.
Ist das die einzige Alternative zu einer wissenschaftlich,
into einer wissenschaftlichen Wahrheit was ist eigentlich bräuchte mit einem mit so etwas wie einem experimentellen mit einem experimentellen Zugriff wäre eben eine,
schon dieses Prinzip der in der Kritik eigentlich über die wissenschaftliche.
Möglichkeit oder sein ich dich da vollkommen darüber hinaus aber zumindest sich so an,
in so einem an so einer radikalen selbstgefährdendes Grenze bewegendes arbeiten an einem möglicherweise auch scheitern können.
Zu zeigen was was Ideologiekritik auch ich zeige ich an diesen Mediologie big kreditbegriff aber.
Genau das ein solches selbstgefährdendes Moment des experimentellen Arbeitens eigentlich eines ist das auch.
Und das auch dieses.
Dieses in Frage stellen könnte und möglicherweise eben über diesen Trick der Gegenwart Beobachtung dass ich ein schreiben wenn ein so ein diesen dieses diesen kleinen diesen kleinen,
dies kleine Spalte das.
Als als als Freiraum entdeckt um ein meine solche Bewegung ein solches versuchen üben experimentieren eigentlich Ivy so einen Raum aus dem Nichts zu schaffen dafür.
Die Bilder sind so ein bisschen schräg passen eigentlich nicht so recht zusammen.
Das zumindest heute als meine Nachträge nicht Nachträge ich meine das.
Lass es bei diesen notizen morgen ist ein langer Tag und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #317 2017-11-13

13. November 2017, die 317. Folge. Gedanken zum “Machen” – ein weiterer Begriff für das Experimentelle, intervenierende, Gegenwart schaffende und beobachtende Denken, das mich die letzten Tage und Wochen beschäftigt. Nachträge zu einem Kommentar von Günter zum Arbeitsgedächtnis, Fragen zu Rainald Goetz (und an Hanna Engelmeier) und vor allem Überlegungen im Anschluss an den Text von Elias Kreuzmair “Machen”.

 

Quelle: Kreuzmair, Elias. “Machen.” In Bologna-Bestiarium, edited by Unbedingte Universitäten, 1. Aufl., 235–42. Unbedingte Universitäten. Zürich: Diaphanes, 2013.

Tweet von Hanna: https://twitter.com/HannaEngelmeier/status/928942407294636032

 

Vollständiges Transkript einblenden…

13. November 2017 die 317 Folge von Podlog.
Ich hänge immer noch so nach an diesen zwei Tagen schreiben und heute zumindest teilweise immer wieder mich noch mit.
Anderen Fragen beschäftigt die so aus diesem Schreiben und aus diesen Fragen heraus entstanden sind und bin Text nachgegangen und habe.
Gelesen und darüber hinaus so rechts und links besucht was was man also wenn man sich mit solchen Fragen beschäftigt dann dann.
Drück dich darin vielleicht einfach auch einen Arbeitsprozess als eine Gedächtnisleistung.
Aus und zwar eine die im Arbeiten selbst geschieht günter hat mir einen Kommentar geschrieben,
wo er mir vor auf dass es bei dem Arbeitsgedächtnis Begriff es ginge doch garnicht um einen Speicher also das Ablegen des um das Ding,
müsste sprechenden Denkens im Podcast als Audiodatei oder dergleichen das ist aber ein grundlegendes Missverständnis so habe ich noch nie.
Den Gedächtnis Begriff verwendet denn mir geht es ja.
Mir geht es ja explizit nicht um einspeichern es geht mir beim Sprechen noch viel mehr noch radikaler als beim Schreiben eigentlich um das vollziehen das,
der jeweiligen Bezüge dass das unterscheiden von Erinnern und Vergessen also ein eine Form dieses sprechenden Denkens bedarf,
ganz eigener Strukturen und Mittel und Möglichkeiten und dies auch erst und überhaupt noch in einem in einer solchen Form zu entwickeln gilt wie man Anschlüsse herstellt an Themen Bezüge die man schon zuvor an.
Gedacht hatte oder die man zuvor notiert hatte oder mit denen man zuvor schon mit sich oder anderen im Gespräch war also über diese man schon gesprochen hatte und dann im sprechen im Wiederhören im widersprechen des Wiederhören das widersprechen in diesen entsteht,
dann eine Möglichkeit und das so lang dem auf die auf die Spur zu kommen,
wie und welche Möglichkeiten durch welche Mittel des Sprechens dann entstehen solche Bezüge herzustellen das wäre die Form des Arbeitsgedächtnisses und wann ist eben einsprechen ist ist es ein Arbeitsgedächtnis das sein immer wieder neu über Sprachen wird anstatt hier die schreibt Metapher zu verwenden also über sprochen wird überschrieben wird es geht also gar nicht um einen Speicher es ist eben keine fest,
Latte also und deswegen finde ich diesen Arbeitsgedächtnis Begriff da so in seiner metaphorizität.
Irgendwie so hilfreich weil er weil er eben darauf darauf die Aufmerksamkeit richtet dass es hier immer wieder neu hergestellt werden muss was sollen wie gebraucht wird,
Kurtz ERSA Kurtz in einem in einem selbst schon sich im im verklingen verflüchtigen denn sprechen,
gelegt aber nicht wirklich abgelegt in einem solchen Kindes und es muss ständig neu,
neu aktiviert werden wenn es denn nicht verloren geht und dann ansonsten geht es verloren und wie und nach welchen Kriterien wieso lang da eine Struktur entsteht und das sind die Fragen die mich interessieren wenn es um den um die Frage nach dem Arbeitsgedächtnis im sprechenden denken geht.
Und auf den Spuren den ich heute so gefolgt bin hatte ich unter anderem einige Texte entdeckt die auch für den.
Also wenn die kamen heute in Form eines readers zu mir für die eine Woche Zeit,
zu Formen der universitären Kritik die dann Ende November stattfinden wird eine Tagung ein Backshop,
was auch immer eine Woche Zeit eben oben.
An der Grenze zu Dänemark und erreichte mich heute einen einen Dropbox Ordner als Reader und unter anderem einen Text darin,
von von Elias kreuzmair aus einem Buch unbedingte Universitäten,
aus irgendeinem Kollektiv raus veröffentlicht die sich unter anderem mit den Fragen der Bologna-Reform beschäftigen unterschrieb er einen Artikel über über das machen also als eine Art + haben sie sich anscheinend mit Begriffen beschäftigt die ihnen sollen in diesen Diskurs,
Kontext bedeutsamer scheinen oder,
Begriffe die man noch zu diskutieren hätte jetzt oder an noch mal neu denken müsste oder mit denen man vielleicht diesen Prozess als Veränderung der Universität Landschaft oder des universitären oder was auch immer also dieses Studiums des Lehrens der Wissenschaft dieses Fragen nach Wahrheit Erkenntnis und sofort,
wie auch immer mit mit welchen Begriffen man diese Veränderungen eigentlich heute befragen könnte unterschrieb einen Aufsatz übers machen und dieser Aufsatz übers Machen schließt sehr oder für mich.
Kann ich daran anschließen mit all den Überlegungen zu den Versuchen und zum experimentellen es geht Imbiss nicht um eine Forderung des einfach machen also er beginnt mit Rainald Goetz und das zieht sich so auch durch den ganzen Text hindurch Götzis,
Plädoyer für ein machen ein einfach losschreiben dieses eben dieses loslabern der dass dieses dieses dieses diese Arbeitsweise des Schreibens das einfach sich selbst.
Diese dass ich selbst den Grund entzieht und zwar nicht in doppelter Hinsicht insofern als dass es ständig zum Scheitern einlädt aber auch dass es anlasslos erstmal schreibt über die Gegenwart die Beobachtung dessen,
geschieht ohne Ziel ohne dass es,
auf etwas hin ausgerichtet sein müsste als ein machen sich verstehen das eben gerade nicht in Form eines Plans einer Skizze eines projektantrags und so etwas darüber gleichen daherkommt sondern eben loslegt,
bevor man weiß wohin und deshalb zu sagen das Aufschieben des Ziels.
Man weiß noch nicht wohin man legt erstmal los und zugleich ist es sagen das Ende des Aufschiebens das Beenden des Aufschiebens das zuende machen des Aufschiebens selbst als dass solche,
kleine Skizzen Projektanträge und dergleichen daher kommen sie sind ja nichts anderes als eine Form des Aufschiebens und noch dazu eine die so perfide die behauptet zu wissen wo man rauskommen möchte.
Aber wie will man das Wissen und.
Als eine solche als ein solche Beobachtung fordert Elias hier am Schluss des Aufsatzes dass es genau um so etwas gehen müsste wenn also wenn man nicht einfach nur.
Und indem kann ich mich auch anschließen wenn man nicht einfach nur den Bologna-Prozess sein kritisieren müsste,
was auch berechtigt ist und auch notwendig ist meines Erachtens aber wenn man ihn nicht eben nur kritisieren müsste dann müsste man sein,
da müsste man sich überlegen was es was es hieße auch damit etwas zu machen und,
und zwar noch bevor man wissen kann was das Ziel ist das Problem ist natürlich also in dem Fall geht es um den um die Bologna-Reform und das ist da ist das,
das ist noch sehr viel spezifischer und da könnte man das vermutlich auch noch.
Noch anders kritisieren müsste es vermutlich auch anders kritisieren auch das was Elias hier zu machen schreib top dass ich immer darauf an wenn das weiß ich nicht aber es lässt sich sicherlich so meine Überzeugung auf mein auf dieses sprechende denk,
ich ihn anwenden also auf auf solche Formen des Denkens und Arbeitens an.
Und die Fragen die die die sich mir hier stellen also,
um so einen experimentellen Zugang zu etwas was man gegen hat Beobachtung nennen kann da hilft nichts anderes als machen und da gibt es keinen anderen Weg als ich zu involvieren in etwas das gerade eben geschieht und dann.
Und.
Und so verstehe ich dann zusätzlich sein die in diese Querverbindung zum Arbeitsgedächtnis dann dann geht das eben nur in Form eines Arbeitsgedächtnisses und eben nicht.
Als ich noch so komplexe Form des Ablage Prozesses oder oder das genau der der des Speichers oder etwas dergleichen es geht also nicht um ein.
Um um sein dass er das Aufzeichnen eines möglichst komplexen Labyrinths Sonne es geht um das Durchschreiten dieses Labyrinths es geht um einen eigenen Weg gehen,
ja es geht um dieses machen eben es geht um einen versuchen und ein üben und einüben dass nicht einmal ein Ziel kennt also etwas besser macht sondern nur aus der Wiederholung heraus er zitiert hier Sloterdijk.
Aus der Wiederholung heraus einen Gewinn über sein etwas etwas Nützliches gewinnt über die Verbesserung des eigenen Tuns auch wenn man so ganz sicher nicht weiß was daran jetzt dann besser würde es wird zumindest nur Erhalt,
was zuvor schon getan werden konnte und dieses repetitive diese diese Redundanz des,
dass es scheint mir auch von entscheidender Bedeutung für die Fragen nach einem solchen sprechenden denken und auch nach solchen Arbeitsverfahren und es kommen immer mehr so in notizen zusammen die mich,
die mich dann beschäftigen also ich hatte das glaube ich weiß ich nicht zumindest angesprochen schon.
Also ich kann mich nicht mehr erinnern ich hatte das sicherlich in irgendwelchen Gesprächen verwende ich weiß nicht ob Selbstgespräch wann aber,
auch das im Sinne des Arbeitsgedächtnisses kann wiederholt werden wenn man sich vorstellt dass man schreibt dass man.
Mal wirklich Zeit hat einen Text zu schreiben oder so und man hat keine Zeit man wünschte sich nur man hätte diese Zeit oder man hätte die Ruhe oder die Gelassenheit oder jetzt endlich mal die Muße etwas zu schreiben dann stellt man sich das.
Also stelle ich mir das ja,
das hatte ich auf jeden Fall ich hätte schon dieses dass man und dass ich dir fertig und schieb also ich hatte das notiert aber ich habe,
also dann stelle ich mir vor das ist eine absolute Illusion aber Mann,
ich stell mir vor ich setze an einem Schreibtisch und schreibe einen,
Text von oben nach unten von Anfang bis Ende oder etwas vergleichen und schreibt an einem Text man liest dann vielleicht,
die Bücher die für diesen Text wichtig sind oder so und wann beginnt morgens endet abends und so etwas,
so eine seltsame lineare Form wenn man dagegen aber also das sagen aus der Position heraus beobachtet dass es momentan gerade dass man dazu keine Zeit hat dass man keine Kraft oder Ruhe hat sich darauf zu konzentrieren aus der Position heraus allerdings beobachtet dass es einmal wird,
wirklich läuft das ist das dass es dass man sagen nur vor Ideen so überschäumt und man kann weiß gar nicht wie schnell man die alle notieren könnte man würde sprechen schreiben malen jemanden anrufen ohne mit jemanden kurz einen Kaffee trinken gehen um das alles in ein Gespräch fassen zu können das würde man alles am liebsten gleichzeitig machen weil es gerade so so produktiv scheint alles,
in solchen Situationen arbeitet man eben praktisch nie also ich zumindest,
vergiss nie an nur einem Text wann sitzt nicht da und schreibt einen Text von morgens bis abends von oben bis unten sondern ich habe dann,
auf meinem Schatz ich einfach ganz viele Dinge notizen Bücher in Texte mein Computer ist auch wenn es passiert irgendetwas ich kann auch noch Gespräche Notizen machen ich rufe jemand an ich geh kurz raus auf einmal um Block kommen wieder haben unterwegs jemand getroffen habe ihm oder ihr erzählt.
Warum oder was ich gerade denke ob es hören,
hören wollt oder nicht und so also einarbeiten legt sich in so ganz unterschiedlichen Strukturen an auch das gehört einfach zu einem solchen einfach machen wenn man sich dann von einer solchen Struktur des des idealisierten Bildes eines am Schreibtisch sitzen dann geleert,
hätten oder etwas dergleichen zu einengen lässt als dass man das ja über zeichnen könnte also eine solche solche.
Solche klösterliche Zurückgezogenheit des Denkens oder etwas ja dann dann,
Dann verkennt man glaube ich einfach die die die die die die möglichen.
Die Ermöglichung Struktur eines eines machen als eines experimentellen eines das eben erstmal loslegt und und sein bevor man etwas planen kann oder sein dass auch nicht einer solchen linearen Struktur verfolgen kann wenn es sich nicht von vorne rein,
praktisch eigentlich alle alle möglichen Möglichkeiten und raubt ja wohl ein solches um um ein solches Arbeit,
er geht es dann ja und dann also das war das war eine Sache.
Am Rande am Rande dessen also als Wiederholung aber mir scheint der Gedanke also mir ist es so wichtig dass mir das,
dass ich den so drehe und wende weil irgendwie sich das für die Frage nach dem Arbeit,
bitte nach diesen Modellen von denen Stephan Porombka auch spricht für die scheint mir das wichtig also es scheint mir wichtig für die Frage nach einem solchen Schaffensprozess was er,
leben Kunst Lebenskunst aus dieser Verbindung gewinnt also ein solches selbst sich so ein solches Labor oder ein Atelier oder wie man es nennen möchte eben zu schaffen also eine Form der Arbeitsstruktur die dann die daneben,
Struktur in der am besten Zähne eben nicht als eine starre sondern 1 eine das machen ist eine experimentelle die dann aber immer wieder auch sich in anderen Formen beobachten,
kann so ein aus der einen sich die aus der anderen Sicht noch mal reflektieren Markt und aus diesem aus diesen unterschiedlichen Ebenen oder aus diesen unterschiedlichen Arbeit,
zusammenhängen und Kontexten von den ich gestern gesprochen hatte heraus entwickelt sich dann so etwas wie dieses dieser Verwertungszusammenhang dem man dann die eigene Arbeit das Denken oder das Arbeiten an bestimmten Tagen Gegenständen nennen kann.
Dass das so weit als Nachträge bzw noch mal.
Ja ich meine wenn man das nach trägt dann greift man eben auf also Mann Mann greift ich greift das auf weil weil im hören mir,
noch mal diese Frage noch mal, also sie stellt sich mir noch mal sie ist noch nicht beantwortet aber sie stellt sich noch mal als ein auch als ein formulierungs Problem als etwas was ausgesprochen damit es auch weiter gedacht werden kann noch mal ausgesprochen werden muss und sei es noch so redundant ja und nachträglich bin ich,
noch mal dabei sozusagen in meiner Erinnerung über einen Tweet gestolpert von von Hanna Engelmeier auf der Konferenz.
Für Gegenwart die Gegenwartsliteratur twitterte sie irgendwie so sinngemäß o heiliger Rainer Götz wir beten dich an also so eine gewisse Skepsis dabei Reinhard Götz nur einmal kurz erwähnt.
Soweit ich weiß.
Ein einziger Vortragender hat ihn überhaupt nur erwähnt und dann auch nur recht kurz es ging also um gar nicht viel es wurde nur verglichen mit anderen Praktiken des Schreibens und der der Haut des autobiographischen Schreibens oder oder so einer Form des Lebens schreiben,
unter,
verstehe überhaupt nicht ich verstehe überhaupt nicht diese Kritik daran ich vermute mal das ist gar keine direkte Kritik an Reinhard Götz wobei das könnte es auch sein Sonne ist es eher eine Kritik der an der Lehrer Tour Wissenschaft die sich vielleicht schon oft mit Rainald Goetz beschäftigt hat aber hey ich verstehe es nicht warum denn nicht also man kann sich doch da auch immer wieder neu damit beschäftigen also.
Ich halte das ich verstehe einfach diesen Einwand nicht ich oder dieses in dem steckt ja viel drin möglicherweise auch einfach nur eine gewisse ernüchtert halt oder oder so ein ein ein eine.
Gewisse vorsichtige Skepsis und so ein ein ein kleiner Einwand der gar kein großer sein mag oder so,
muss man denn schon wieder über Rainer Götz Spray weiß ich nicht,
keine Ahnung aber warum denn nicht also ich habe heute in dem Aufsatz zu machen wieder von Rainald Goetz gelesen und deswegen bin ich in meiner Erinnerung auch darüber wieder gestolpert also über diesen Tweet von Hanna Engelmeier und und frage mich.
Warum denn warum denn nicht so etwas neu genutzt werden kann ich meine wir haben an der konferenz selbst ja haben wir die die Initialzündung oder so etwas dergleichen,
der der writing culture Debatte noch einmal gedacht ja dass das ist also,
sich mit Reinhard Götze 2017 zu beschäftigen obwohl er doch 2006 oder was dieses Buch geschrieben hat mit dem man sich heute noch mal Geschäft also vor 10 Uhr ist das ist ja nicht im Vergleich dazu dass man die writing culture Debatte in der Literaturwissenschaft neu erfinden möchte das ist ja absurd geradezu im Vergleich dazu ja also man kann sich mit bestimmten Fragen im für bestimmte Arbeitszusammenhänge immer wieder neu beschäftigen und auch,
denke ich auch mit mit solchen Ansätzen des Schreibens gerade weil,
weil also man kann der Lehrer Thusis verschafft und den Kulturwissenschaften den weiteren auf der Soziologie oder oder eben mit der Philosophie oder so man kann ihn viel.
Gutes.
Über die viel Gutes sagen aber man kann ihnen nicht sagen dass sie ein solches ein solches einfach machen oder ein solch experimentelles tatsächlich auch nur annähernd so ernst genommen haben wir ein Halbgott es ernst nimmt auch wenn er,
das in der Lehrer Turm tut aber das ist auch eine Form des Nachdenkens und es ist keine die sich so grundsätzlich zumindest von einem wissenschaftlichen Arbeiten unterscheidet auch wenn sich die Textilprodukt,
Dash an denen sich ja offensichtlich alles Mist und an denen sich auch alles orientiert und warum eigentlich muss es so sein nur weil sich die Produkt.
Wie unterscheiden und das wäre doch die Frage die es zu diskutieren gilt also oder das wäre doch die Frage dies für ein Arbeit zu sein das Ding,
in eines Arbeit Zusammenhang es zu diskutieren gilt ist das denn überhaupt,
da reicht ich meine als Gegenstand der Lehrer Touristen schafft Marquess vielleicht schon hinreichend oft diskutiert sein und es gibt da vermutlich einen lebendigen Fanclub von Reinhard Götze Fans in der Naturwissenschaft sicherlich noch mehr als in anderen Fächern ja weil hey warum nicht sie beschäftigen sich ja berufsmäßig mit der radtour.
Aber das heißt ja nicht dass es deswegen schon vorbei sein müsste mit,
mit einem darüber nachdenken ob das als Arbeitsform als Arbeitsweise als eine Art mit Texten umzugehen und selbst zu schreiben und zwar auch wissenschaftlich ob das nicht trotz alledem heute noch Fragen und Probleme für einen selbst öffnet für das eigene schreiben öffnet die die noch lange nicht,
die noch lange nicht erledigt sind und ich finde wieder Text von Elias kreuzmair zeigt ist es eben auch eine Form dessen wie man mit einer solchen veränderten.
Perspektive des machen soll er mit einer solchen Methode des Schreibens als machen ja noch mal neu Fragen könnte ob auch,
so große scheinbar große Prozesse der umstürzen der Universität Landschaft in Europa oder dergleichen besonders in Deutschland dann ob es solche vermeintlich großen Prozesse nicht auch mit solchen vermeintlich,
kleinen Strategien des machen das experimentellen das eigentlich so lang an jedem selbst liegenden experimentellen machen und dann als Einschreiben dass ich mit jedem selbst als einen,
eine schreibende nein einem schreibenden Beginn,
neu schafft als ein solches experimentelles Eingreifen des interventionistische solche empirisches beobachten von diesen Prozessen die Daten die sich dann möglicherweise immer noch als große Prozesse oder als Makro Prozesse oder solche Sozialstrukturen die irgendwie so einzelnen vielleicht gar nicht.
Was sind darstellen mögen aber die dann deswegen trotzdem noch mal zu anderen Umgangsformen zu anderen Methoden und anderen Beobachtungen führen können und darum ging es doch also das zu entwickeln,
und so lese ich den Artikel von Elias hier und so lese ich auch so ließ sich auch Rainald Goetz und Soli und so habe ich auf diesen Vortrag gehört.
Auf der auf der Konferenz Gegner zu Gegner der Radtour von,
innokenty oder ich weiß nicht wie ich sein Namen ausspreche ich weiß gar nicht ob ich ihn richtig erinnert das mal aus Hannover Dortmund irgendsowas ich glaube Dortmund auf jeden Fall diesen Vortrag zu einer Form des Denkens,
das wissenschaftlich auch literaturwissenschaftlichen Denkens in vorüber,
über diese Form des Nachdenkens über das Leben diese Präsentation des Schreibens des künstlerischen ausdrücken es eben von solchen Zusammenhängen von Arbeit und Leben und das noch mal auch anders selbst,
auf die,
auf die Literaturwissenschaft auf die Wissenschaft auf die Geisteswissenschaften die ja nicht selten auch Impulse für Ihre für ihr Selbstverständnis für Ihre erkenntnistheoretischen revolutionieren diese die sogenannten cultural turns nicht umsonst auch oft diese aus der Literaturwissenschaft schon gewonnen haben also und diese auch schon richtungsweisender in der einen oder anderen Hinsicht Kultur als,
oder so etwas dergleichen ich meine man könnte auch das noch mal neu denken und.
Damit auch einer Geisteswissenschaft oder auch einer ganzen Universität eigentlich eine,
eine Möglichkeit geben auch darüber noch einmal neu nachzudenken ja in der Ethnologie ist die writing culture Debatte jetzt in den 70er 80er 90er Jahren geführt aber warum nicht noch mal neu drüber nachdenken wenn es jetzt aus der der radtour Wissenschaft eine Möglichkeit gebe diesen Prozess noch mal eben neu zu befragen und dann möglicherweise mit ganz anderen,
Antworten zu kommen denn er ist die Wahrscheinlichkeit dass man auf die selben Fragen immer mit derselben Antwort reagiert,
das ist ja wirklich nur bei äußerst trivialen Maschinen der Fall also sollte man für das eigene Arbeiten er,
nicht annehmen können oder nicht annehmen sollen vermutlich so ich lasse es jetzt bei diesen notizen weil weil,
weil ich weil ich meinen dass in solchen in diesem,
in diesem wieder aufgreifen kurz noch mal etwas Sunpoint ihren oder seinen kurz diese und diese Frage an Hanna kann ich ja.
Dann bestellen wenn wir uns sehen Ende November aber.
Aber das würde mich interessieren schon zumindest diese Fragen zu diskutieren oder dieses anzusprechen oder für mich selbst im Gespräch zu halten also in diesem Selbstgespräch zu halten das ist die für mich noch entscheidende Frage und dann und dann,
und dann mal schauen wie das sich entwickelt auch wie sich das in Zusammenhängen mit dem arbeiten mit dem Leben denken schreiben sprechen und so wie sich diese Zusammenhänge weiter entfalten die in die werden nicht aufhören das wird ja also da kann ich sowieso ich kann das sowieso,
also ganz im Sinne dieses einfach machen ja also ganz im Sinne des immer neu anfangen sie neu also,
ganz in diesem Sinne kann man gar nicht erwarten dass man jetzt einen Plan entwirft demzufolge man sich verpflichtet sondern man kann es tatsächlich nur jeden Tag,
neu,
stellen die Frage und schauen wie reagiere ich darauf heute oder wie habe ich darauf heute reagiert oder man kann die Frage auch stellen und schauen verändert sich die Frage im stellen schon wird sie überhaupt jeden Tag zu Sprache kommen können ja oder sollen oder dürfen wir auch immer also,
ich kann eh nichts anderes machen in diesem in diesem zusammenhängen als das neu zu neu,
neu ins Gespräch einzubringen wenn es denn ins Gespräch eingebracht werden könnte oder wenn es mich dann beschäftigt wenn diese Frage sie stellt und so und ich,
und für solche Zusammenhänge wie Arbeiten Leben denken schreiben sprechen für diesen für diese Schaffens Prozesse die sich so als in seiner ganzen in so einem Ganzen.
Wenn ich einen ganzen Kosmos vielleicht sogar von von von Verweisung Möglichkeiten von Kreativität und starre von von von einem absterben aufkeimen unser in in eishockey,
in ein Zeichen beschreibungs Möglichkeiten,
abspielt also dieses diesen Verweisungszusammenhang eben den kann man nicht skizzieren den kann man sowieso nur machen es geht also um ein experimentelles Arbeiten dass sich als ein experimentelles nicht die ganze Zeit der Illusion hingibt könnte sich vorwegnehmen in Form einer Skizze eines Plans eines angeben Ziels oder einer eines eines Fahrplans am Ende sogar als,
wollte man jetzt schon wissen wo es hingeht das lässt sich nicht entwickeln und in diesem Sinne würde ich einfach sagen schließlich die notizen und warte was morgen kommt.
Ja und deshalb dann bis morgen.

Podlog #316 2017-11-12

12. November 2017, die 316. Folge. Kurze Notizen zu Modellen des Denkens im Schreiben und Sprechen; zu Fragen des Nach-Denkens, der Verweise und der Frage, wie sich etwas dieser Art in Kontexten des Lebens, Arbeitens, Schreibens, und Sprechens machen lässt. Als Praxis. Nur lose Gedanken.

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12. November 2017 die 316 Folge von Podlog.
Heute sozusagen der zweite Tag nach dem schreib event.
Nach dem booksprint auf der Tag um Gegner zu Gegner Zeratul bin ich.
Soll noch im Recovery Modus so dieses Schreiben fährt schon ziemlich an einem unter.
Und ich habe das halt versucht möglichst wenig heute so zu arbeiten und damit auch.
Immer wieder verbunden die Herausforderung dann etwas noch zu notieren wenn doch die Arbeit.
Sanaktiv auf Distanz gehalten werden soll.
Aber so ganz gelingt das natürlich nicht und so habe ich heute unvorsichtig.
In II nachträglich Stefan chromecast.
Vorlesung leben Kunst Lebenskunst reingehört und auch erst die ersten 56 Minuten oder so.
Er thematisiert,
also als könnte er nicht passender sein zu diesem Schreiben der letzten Tage und auch wieder zu meinen Notizen nicht ich habe sowie den Eindruck dass da.
In Berlin so ganz weit weg von hier so weit auch nicht aber doch zumindest irgendwie räumlich diese Distanz ist mir schon sehr bewusst dann.
Dann zu einem so ein ähnlichen Fragen gearbeitet wird die die mich hier umtreiben und die so,
die die so dieses Denken im sprechen betreffen und auch ein Denken im schreiben.
Er spricht da zu Beginn über die Essays von montagne und über ein Einschreiben das Denken und die Verbindung von von ästhetischer Praxis und Reflexion wir sie schon in den.
In der ersten Vorlesung scheinbar angesprochen hatte aber in den Nachträgen noch mal anders aufgegriffen also eine Frage des Nachts,
uns über ästhetische Praxis aber auch ein,
als ästhetische Praxis die sich im Schreiben ausdrückt oder im sprechen ausdrücken kann also,
genau diese Verbindung auf die es hier ankommt und wozu man dann und wie schreibt und wozu man dann und wie spricht,
und wie sich in diesem sprechen und schreiben also bei mir sprechen bei ihm jetzt in dem Fall schreiben sich dann ein solcher,
Prozess ein solches machen ein solches versuchen ausdrückt zu Darstellung bringt und selbst wieder für reflexive Anschlüsse öffnet.
Und ich bin so nur eigentlich,
ganz zufällig über diesen diesen Ausdruck nachdenken gestolpert und hat mich gefragt warum eigentlich erst jetzt,
also warum erst jetzt dieses Nachdenken für mich so zum Stolper Moment werden konnte wenn ich doch die ganze Zeit schon immer wieder über denken und sprechen spreche aber selten über.
Nachdenken gesprochen habe vor allem auch denke ich.
Das ist das mal deswegen interessant weil ein nachdenken ebenso eine zu eine Retrospektive ausdrückt die dem Denken ein.
Ein nachträgliches.
Vielleicht eine Reflexion die erst dann einsetzt wenn etwas anderes über das reflektiert werden kann vorbei ist abgeschlossen ist.
Und zugleich aber damit ja die Frage aufgeworfen ist inwiefern denn denn.
Als reflektions Praxis selbst zu sagen in einem solchen gestalterischen Sinne,
während des Machens als machen mit verstanden werden kann wie sich so etwas ausdrückt und in so einer Hinsicht,
scheint mir das.
Scheint mir die das Denkmal zu Praxis bzw des Denkmals sprechen ein Einfall von eben denken als nicht nachdenken im,
in diesem Sinne sondern ein Andenken als sich mit beobachtende.
Interventionistische und experimentelle Praxis sowie auch im Schreiben darüber nachgedacht habe was eigentlich geschieht wenn wenn man wenn man schreibt zur Gegenwart und dann noch zur Gegenwart der Gegenwart.
Zur Gegenwart der der konferenz zur Gegenwart der Gegenwartsliteratur schreiben sich einen solchen Zugang schaffen muss und und wie,
wie eine solche wie ein solches laufen oder mehr an dann ein solches,
zeigen sich schreiben dass oder sprechendes Durchbewegen durch ein solches durch einen solchen durch ein solches noch.
Unbestritten ist oder zumindest für einen selbst in diesem Falle ein unbestrittenes terra oder so etwas dergleichen also wenn,
wenn wenn zu zeigen die Bezüge immer nur,
offen da liegen die sich aus dem Schreiben oder aus dem Sprechen selbst Lügen in einer Weise die man über die man nicht nachdenken kann sondern indem man,
muss als Bezüge selbst Zusagen das Aufgreifen das jeweils Aufgreifen des jeweils nächsten in Ei,
in dem jeweiligen Moment des Schreibens zu fassen versucht und dann zugleich aufgibt also darbietet,
also da legt sich selbst sozusagen vor sich hinlegt und sie verschwinden sofort in diesem Prozess das machen also solange dieser Prozess eben,
dass du uns das versuchen voranschreitet.
Und woran kann ich im teleologischen Sinne auf einem Ziel hin sondern einfach nur so sagen solange es geschieht ist ein Nachdenken darüber in in diesem Falle überhaupt nicht möglich oder.
Nicht in der Form,
möglich oder müsste eigentlich befragt werden was dann ein nachdenken sei wenn es denn als denken sich schreiben sprechend ausdrückt so in dieser in dieser Verbindung und gestern habe ich mich unter anderem gefragt.
In in meine Notizen wie sich so etwas in den man so eine Art Modell,
Formen Lisa also ein ein etwas eine eine Arbeitspraxis die,
die immer wieder die Verbindungen zu sucht zwischen einem Schreiben einem sprechen einem denken aber nicht vergiss dabei auch dass das in einem Kontext des Lebens und Arbeitens als als Baum des Lebens,
ältester des bestreitens des Lebens auch stattfinden muss also wie man einen solchen im Prozess,
gestaltet der immer wieder mit diesen unterschiedlichen Kontexten zu Arbeit,
nicht nur in der Lage ist sondern sich selbst dazu zwingt erinnert in einer Form erinnert die selbst wieder eine,
ein Arbeitsprozess darstellen muss oder sich in einem solchen Arbeitsprozess ausdrückt,
meine Überlegung zum sprechenden denken als eine Form von Arbeitsgedächtnis die sich also im sprechen selbst an einen solchen an eine solche rückbezüglich Kite und ein ein solche überhaupt Bezüge herzustellende Weise des Denkens,
beschreiben lässt vielleicht also eine solches Arbeitsgedächtnis wäre eine Form wie wie wie solche Bezüge,
im herstellen beobachtet werden können und auf eine solche Art und Weise müsste es auch als Arbeitsprozess zu denken sein dass,
diese unterschiedlichen Kontexte immer wieder miteinander mir liegt es nahe zu sagen.
Ins Gespräch gebracht werden also die immer wieder aufeinander hören aufeinander Antworten die immer wieder das eine des anderen aufgreifen und und versuchen zu übersetzen und in diesen Übersetzungsleistung in diesen Übertragungen selbst entstehen dann neue Praktiken oder neue,
neue.
Neue verweise und neue wie wie wie ein ein anderer Nachhall der so vielleicht gedacht werden kann wie das nur so als Metapher und,
als Song,
als als Form der essen wie man wie ich mir das vorstelle so wie ich gelernt habe das beim Bayerischen Rundfunk ein eine eine Bibliothek,
eingekauft werden kann also nicht vom sondern der Bayerische Rundfunk selber das eingekauft hat eine eine so eine Art.
CSS Sound escape Bibliothek eine Art von Räumen die man kaufen kann in denen.
Quasi Schall in einer Form.
Modelliert ist oder modelliert werden kann dass er sich anhört als wäre es in einem Raum XY,
also in einer Kirche in einer Höhle in Aigen am Meer am Strand am in einem Wald und so weiter als wäre das alt dort nicht nur,
als würde das dort spielen und das läuft so im hintergrund sondern das wird auf den auf die auf die Aufnahme des ansonsten neutralen oder in einem in einem toten Raum aufgenommenen Schall.
Wird das appliziert und damit der Schal selbst so modelliert dass er klingt als wäre er in einem anderen Raum aufgenommen also eine solche solche Fragen von solchen sonst von solchen Klängen die dann die dann sagen die dann.
Übersicht über dieses Denken um dieses Denken herum dieses Denken selbst affizieren und dann.
Beeinflussen und und gestalten und dann neu aufgreifen und neu denkbar machen und dann neue Verweise wiederum neu für andere Kontexte und dann sollen in einem solchen schleifende.
In einem solchen schleifen den Prozess dann vielleicht als eine Form Arbeitspraxis so einem solchen experimentellen Modell zusammen klingen.
Eugen zusammen klingend gebracht werden können wie sowas aussehen kann,
wir auch so etwas für Einschreiben auch an ganz konkreten Projekten an ganz konkreten Texten oder zum Denken an ganz bestimmten,
in ganz bestimmten Aufgaben hin,
gebraucht werden kann so einfach Verwendung finden kann ohne dass man jetzt schon wüsste dass es nützlich sein oder dass es dass ich klug wäre das so und so zu probieren sondern dass man sich wieso eine wieso ein wieso ein,
ein Resonanzraum schafft in den an unterschiedlichen Stellen unterschiedliches wieder aufgegriffen werden kann um um wieder zurück,
gespielt zu werden in andere Kontexte dass etwas so eine.
Eine Färbung eine mit Zucker flektierende Färbung dieses denken sie selbst gestaltet die dann mit reflektiert mit gesprochen mitgeschrieben beschrieben werden kann und dann so etwas wie eine Praxis ein,
sollen eine experimentelle Praxis des,
als als empirisches als empirisches denken als als ein solches als ein solches gestaltet.
Wie genau das Aussehen kann ich ich weiß nicht ich meine man könnte natürlich sagen so eine Form des notieren wie ich hier,
im Podlog wäre bereits eine Farm in solchen Kontext sich zu suchen im sprechen und dann im hören sollen im sprechen und sich dabei hören in diesem,
in diesem zusammenhängendes denken noch mal zur Sprache zu bringen zu Ende,
sprachlich hörbar sprachlich gesprochen sprachliche zu entwickeln um es dann wiederum in einem Schreiben ganz anders aufgreifen zu können nur müsste sich das noch mal anders zeigen und im Leben finden sich die Bezüge natürlich ganz er selbst,
also sein ganz selbstverständlich automatisch wäre die falsche Metapher aber ganz selbstverständlich auch wieder denn.
Man lebt eben und man spricht mit anderen Menschen darüber über seine Arbeit über seine Decke,
sein Denken über Ideen über über Fragen über Probleme und über solche Ansätze auch und und,
und aus diesem Bezügen und aus diesem zusammen Klängen werden dann wird dann gestaltet sich ein Text,
auch ein wissenschaftlicher Text beispielsweise oder ein ästhetischer oder ein leerer Text oder was auch immer für ein Text dabei entsteht gesprochen geschrieben wie auch immer dargestellt der der,
entsteht selbstverständlich in solchen Bezügen nur,
diese Bezüge werden zumindest in wissenschaftlichen Texten ganz selten mit reflektiert in einer Form dass dass das nicht als Verfälschung des denk Prozesses oder des Ergebnisses oder der.
Theoretischen methodischen Ansätze verstanden wird sondern als eine als sein tatsächlich als eine als eine Methode selbst reflektiert wird die dann die dann auch Anschlussmöglichkeiten findet weil eine solche Praxis vor allem wenn sie auf ein Leben.
Rücksicht nimmt ein Leben in dem in dessen Kontext auch ein solches Denken und Arbeiten stattfindet immer als persönlich subjektiv diskreditiert ist in der wissenschaftlichen Arbeit obwohl ist das meines Erachtens nicht sein müsste,
würde man sich noch mal anderen Vermittlungs Ebenen eines solchen Denkens und auch gerade im Hinblick auf die Fragen wie dieses Denken denn überhaupt geschieht und wie sich,
wie wie sich zu Erkenntnis kommen lässt und anders als sorgen in einem Schreiben dass einem formalen ein,
einer formalen Anforderung nur entspricht sondern eben darüber hinausgehend wie sich wie dieses Denken zu einem denken überhaupt kommt,
wenn man das mit reflektieren möchte dann dann muss das keine Verfälschung sein sondern dann müsste das zuallererst auch eine Aufgabe sein,
möglicherweise anders mit solchen mit solchen Fragen um,
umzugehen oder um gehen zu lernen oder zumindest das Denken daran zu entwickeln,
bei vielen habe ich den Eindruck dass man Zuflucht nimmt bei diesen Formen der der der wissenschaftlichen Text,
Produktion als als gebe sie einem.
Er schlicht halt und und und Orientierung und das mag auch der Fall sein und sie garantieren vor allem strategisch kann ich blöd auch Anschlussmöglichkeiten im wissenschaftlichen Feld im Diskurs und dergleichen aber aber sie sie verlieren geht je stabiler dadurch eigentlich ein solches Denken und Arbeiten wissenschaftlich abgesichert werden kann,
umso mehr verlieren sie eine eine experimentelle Freude oder auch ein ein solches gefährliches Moment dass dass dass das Denken überhaupt erst zumindest für mich als ein möglicherweise scheitern dass dann überhaupt erst interessant macht weil wenn es sich nicht riskiert wenn daraus wenn eigentlich dabei nichts riskiert wird wenn es ein sich so nur ständig selbst,
bestätigen das Denken sein wird dann wozu dann denken ja also,
bloßen Zeitvertreib daher halte ich das für zu anstrengend da könnte man sich etwas anderes vorstellen zu tun oder etwas angenehmere vielleicht auch oder so auch wenn dieses,
bin in solchen gefahren Momenten in so einem,
in solchen riskanten versuchen oder in zu experimentellen Zugängen auch eine gewisse Freude möglich ist die zu entdecken einem,
selbstverständlich immer wieder vergönnt ist auch ja aber auch die Verzweiflung also als als würde man eben nur Spaß haben wir hatten das kurz an dem Workshop zum sprechenden Denken auf der Subscribe 9 angesprochen.
Gabi eine Frage ja aus dem Publikum was ist denn eigentlich das warum man das gerne hört weil einfach das Denken Freude bereitet und das mitdenkt,
während man hört wie andere Menschen denken auch einem Freude bereiten kann aber ich glaube wenn man,
es darauf reduziert oder wenn man es versucht damit zu identifizieren einem solche Freude bereiten des Denkens oder so etwas dann wird das auf Dauer,
ermüdend,
etwas fast langweilig und und und unterläuft auch selbst dann sogar die Möglichkeit dabei Freude zu empfinden oder so zumindest ist das meine Erfahrung ja und und in diesem Zusammenhang ein solches Modell zu entwickeln,
das wäre für mich noch spannend es zumindest in den letzten der in den nächsten Folgen zu zu,
mich zu fragen wie das auch in einen Arbeitsalltag mit integriert werden kann bislang ist das sehr pragmatisch wann und wie ich solche sprechenden notizen überhaupt aufzeichnen und wie ich das gestalte aber so recht ein ein ein Ei,
ein ein aus den aus den Problemen heraus entwickelte Notwendigkeit das jetzt sprechen das jetzt aufzeichnen,
das habe ich noch nicht gefunden das lässt sich auch nicht immer so einfach gestalten und kann ja eben nicht immer einfach sein in dem Moment in dem einem die Idee in den Zähnen kommt man möchte das jetzt eigentlich gerne notieren in dem Moment sich hinsetzen und aufnehmen es sind so viele Umstände die das auch gestalten und und man muss dann ausweichen und aber auch in diesem ausweichen und auch in diesen Umwegen oder in diesen Verzögerung in den Pausen steckt.
Etwas drin was ein denkt,
beeinflusst und auch die Möglichkeit zu etwas anderem zu kommen zu einem nächsten Gedanken zu einer Entwicklung eines Gedankens oder so zu kommen,
Einfluss in einer Form gegen seltene sollen zumindest nicht explizit in einer oder für die ist auch nicht die Formen so einfach zu finden gibt wie darüber nachzudenken zeige wie ein solcher Prozess das Denken mitgestaltet vor allem nicht wie man darüber dann wissenschaftlich spricht oder schreibt und so etwas mich zu fragen das versuche ich vielleicht einfach noch in den nächsten Tagen,
mich weiter zu fragen auch wenn ich nicht weiß ob das nicht nur ein einfach bloß weiter Fragen das helfen Frage wird und nicht nicht absehen kann,
sich da irgend etwas entwickelt aber zumindest wann das heute meine kurzen Überlegung zu dem aus einem eigentlich dem versuche ich möglichst wenig zu arbeiten dann doch eben immer wieder auch an solchen Herausforderung scheitern.
Dann kamst du diese Notizen und mit denen belasse ich es heute und dabei den belasse ich heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #315 2017-11-11

11. November 2017, die 315. Folge. Gedanken im Anschluss an die vergangenen Schreibtage. Was ist das Riskante an solchen experimentellen Zugängen? Und was, wenn es nicht nur das Risiko der Anschlussverweigerung, Versagen fachlich-diskursiver Anerkennung, oder dergleichen sein soll oder wäre? Wie ist eine solche Praxis experimenteller Selbstinfragestellung in einem Versuchszusammenhang zwischen Schreiben und Sprechen für das Denken brauchbar zu machen?

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11. November 2017 die 315 Folge von Podlog heute ist der.
Am ersten Tag nach dem booksprint habe ich so noch zwei drei Fragen.
Nur leise beschäftigt weil tatsächlich habe ich den Tag hauptsächlich damit verbracht mich zu erholen diese zwei Tage so ein intensives.
Sein intensives schreiben zur Gegenwart in so einem,
Essig erschreiben der Gegenwart das hatte schon auch Spuren hinterlassen aber.
Es gab zumindest eine Frage die mich noch beschäftigt da ich hatte auch schon überlegt ob ich nicht einfach den Text vorlesen der der entstanden ist aber.
Ich weiß noch nicht ob ich ob ich.
Ob ich da irgendwie etwas mit anfangen kann ich habe ihn mir zwar heute durchgelesen aber aber ich weiß nicht.
Ich weiß nicht was ich dazu sagen kann zumindest noch nicht aber was ich weiß es mir stellte sich die Frage,
auch innerhalb des Textes die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens wie ein Buch zu schreiben während der Konferenz und daraus dann am Ende sogar als fast schon Art Abschlusspräsentation des Schreibens was wirklich ziemlich schräg ist das.
Unmittelbar im Anschluss zu tun ein kurzes Stück daraus vorzulesen und und damit,
die Schrift in Sprache zu übertragen und hoffen dass das Glück was nicht vollkommen garantiert ist würde ich meinen wie auch immer.
Die Frage nach dem,
nach dem riskanten eines solchen Unterfangens stellt sich aber auch noch ein ganz anderer Hinsicht nämlich wenn man sich die Frage stellt ob das wirklich wissenschaftliche Arbeit ist oder ein Beitrag zu einem wissenschaftlichen Diskurs sein kann oder als solche verstanden,
wird und dann frage ich mich und auch damit habe ich mich in dem in,
in meinem Text auseinandergesetzt weil es mich auch schon in den Wochen zuvor in den Tagen zuvor beschäftigt hatte wie wie ich bei Jens Schlieter eben diese Stelle gefunden habe zu Erfahrung zur Empirie also oder zum Impfen ich habe das versucht eben in einen Empirie Begriff umzumünzen.
Münzen in so ein Begriff des experimentellen als ein der Erfahrung als.
Ein durchschreiten durchgefahren riskieren ein versuchen und immer mit der Gefahr Scheitern zu können wenn man,
aber ein solches schreiben auch ein riskieren also ein ein riskantes Unterfangen versteht ein Nein durch die Gefahr durchschreiten oder zumindest den Versuch zu unternehmen,
stellt sich doch auch die Frage was das überhaupt für eine Gefahr ist es natürlich oder sowieso Sheens mir naheliegend die Gefahr des Scheiterns dass ein solcher Text nicht funktioniert das ein solcher Text zu einem,
Bruch führt oder vielleicht sogar nichts dass man gar nicht sicher sagen kann was genau das ergeb,
eine Sau oder didn't mit dem Text nichts mehr anfangen kann oder etwas dergleichen ja Alter,
kann auch ein Scheitern sein oder als ein solches man kann ein solches Ergebnis als ein Scheitern begreifen aber ein solcher text einen solchen Text zu schreiben der sich noch dazu einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit aussetzt in der ein oder anderen Form.
Auch wenn man vielleicht davon ausgehen muss dass es.
Wohl kaum einer liest oder wenige Leute lesen ich habe ja gar keine Ahnung wie so etwas gelesen wird oder so dass man wenn man sich zumindest einem solchen Öffne wissenschaftlichen Diskurs aussetzt das dass man,
dass man damit scheitert aber dann frage ich mich und auch das hatten wir.
Am Rande der Tagung so in den ein oder anderen Gesprächen zwischendurch oder Abend beim Abendessen besprochen man kann sich eben dann doch nicht alles.
Erlauben es gibt ebenso etwas wie ein ein gewisse,
ein Gewissen ein gewisser Art des Umgangs und auch eine gewisse Art des Schreibens und Lesens und Zitierens und sofort die auf bestimmten die eben.
Bestimmte Formen voraussetzt wie es eben in jedem Fach vorausgesetzt ist so auch dort und und ein Scheitern kann dann auch ein,
riskieren ein zu viel riskieren eines eines sozialen eines formlosen oder dann zu erscheinenden unförmigen schreiben sein Text der mehr sein zu beansprucht als er einzulösen mag ja.
Bzw dessen Einlösung nicht anerkannt ist das eigentlich,
das nur eine Forderung Zeit dass man so ein Schreiben oder einen solchen Text dann auch als wissenschaftlich wertvollen Beitrag beachten kann darüber nachzudenken war Teil,
dessen was ich mir so als Aufgabe als Schreibaufgabe auch er für dieses Buch für diesen woogsprint gestellt hatte aber.
Man kann natürlich nicht wissen inwiefern dass Erfolg also erfolgreicher aber inwiefern ein solches scheitern ein erfolgreiches scheitern ein glückliches scheitern sein könnte ja und und dann,
und dann stellt sich die Frage wie eigentlich das Verhältnis von einem solchen erfahrungsbegriff oder einem solchen Empirie Begriff einem solchen experimentellen ja diesem experimentellen schreiben diesen Auseinandersetzungen,
überhaupt mit einem hegemonialen Fachdiskurs zu verstehen ist wie dieses Verhältnis von von,
von Empirie überhaupt ja von von riskanten und dadurch überhaupt erst interessanten forschungszugänge,
die Wahl der Mittel auch,
notfalls eben immer ein Stück über also weil sonst nichts Neues hinzu kommt oder man sonst nichts sagt sonst nur reproduziert was möglicherweise auch für jemanden interessant sein kann aber aber dann doch eben vielleicht auch dem.
Etwas fehlt also Julia cream hat das hat das,
in einer Frage so formuliert dass man eben wenn man immer nur sich durch alte Autoren bestätigt zieht in seiner in seiner Diagnose oder Beschreibung oder Analyse warum ist das überhaupt,
beruhigend ging es nicht darum einen neuen beschreibungs Ansatz auch zu entwickeln und mit diesen neuen aber zugleich müsste man etwas riskieren also sich auch abgrenzen oder oder zumindest.
Zumindest einen Schritt über festen.
Über festes Land hinaus wagen ein Schritt auf in Richtung eines eben,
einer Gefahr des scheitern könnens auch und ich frage mich inwiefern diese diese Gefahr des scheitern können.
Eigentlich immer nur eine ist die sich,
könnte in der Nichtanerkennung das Fach des Kurses ja also.
Mit Niklas Luhmann könnte man das sicherlich sehr streng so in diese Richtung verstehen oder mit Hugo oder ich weiß nicht wer alles.
Auch mit Beutel oder mit allen Ansätzen die wissenschaftliche wissenschaftliche Arbeit in einer Form eines Streites eine Disc,
eines Diskurses und einen diskursiven Aushandlung von von,
Autorität und und und macht Fragen also Deutungshoheit Fragen oder eben im Sinne Luhmanns als Anschluss als Anschlussmöglichkeiten die letztlich auch eine Form von solchen hoheits Fragen oder von solchen Diskurs Machtverhältnissen darstellt wenn also wenn man das in dieser Hinsicht,
verstehen möchte denn dann,
dann scheint das relativ leicht eine ausschließlich auf diesen Punkt hin zu interpretierende,
interpretieren das Risiko zu sein also ein experimentelles ein experimenteller Zugang ist dann ein experimenteller Zugang wenn er sich in einer gewissen Form kritisch.
Oder auch also implizit oder explizit mit der mit den,
Hoheit Strukturen eines Fachdiskurs ist auseinandersetzt aber ich frage mich ob das noch darüber hinaus auch etwas sein mag was.
Also es ist eigentlich jenseits von der von der Forderung des 9.19,
rangehen son einen vielleicht schon bekannten Gegenstand oder einen bekannten Zugang an einem bloß neuen Gegenstand oder,
oder eine Mischung sogar ein neues rangehen an einen neuen Gegenstand außer ob es sich bloß in dieser Frage des neuen festigt oder nur dort eine Gefahr für einen solchen empirischen experimentellen Zugang entdeckt werden kann oder ob es auch eines sagen eine Gefahr im denk,
selbst ist die.
Von von zunächst von zu anerkennungs Fragen des forschungsdiskurs dass das Fachdiskurs ist sich unabhängig,
selbst,
Gefährte also ein denken dass sich selbst gefährdet oder Einschreiben dass sich selbst aufs Spiel setzt also eines das so sagen an ein Ende kommen kann.
Weil es eben.
In sich selbst kritisch gewendet sich selbst in Frage stellen müsste oder könnte und daran auch zerbrechen und dann.
Und dann und so wäre meine meine Frage weiter ob man aus einem solchen,
alles aus einer Seuchengefahr auch noch selbst im Scheitern eigentlich ein ein,
nein eine Frage eine eine weiterführende Frage für das Denken entwickeln kann ob dieses.
Das sowieso eine eine der Fragen die mich schon lange beschäftigen die Frage nach nachdem nach den Möglichkeiten des Scheiterns also also eine,
Scheitern von Theorien und dergleichen aber davon abgesehen davon abgesehen.
Sagen ob das ob man das Denken daraufhin beobachtet,
kann und somit auch die die vermittlungsprozesse dieses Denken Scheiße im Schreiben size im sprechen scheiß im sich anders Auseinandersetzen mit mit Gegenständen Fragen und und Methoden und Zugängen und so mit dem Denken selbst sich auseinandersetzen ob man dieses Denken selbst,
auf eine solche auf ein solches auf eine solche,
Gefährlichkeit der selbst riskieren dass selbst aufs Spiel setzen setzen hinterfragen kann und weed eine solche Gefahr zu erkennen ist im Unterschied zu einer.
Bloßen Gefahr der Nichtanerkennung im Fachdiskurs eines solchen Ansatzes,
ob man ob man so etwas aus dem sagen aus dem Sprechen aus dem Schreiben selbst erkennen kann und wie man wenn es denn.
Möglich wäre so etwas überhaupt zu tun wie man das.
Wie man sagen wie man das Suchen und nutzen könnte,
für für ein denken also ein denken dass wie ist Adorno Adorno ist so ähnlich formuliert halt ein Gedanke der sich,
nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden oder so ähnlich in minima moralia ja nur ein Gedanke der sich nicht selbst versteht ist einer Wert gedacht zu werden in einer solchen Form ein Scheitern im Denken selbst zu suchen das ist ja noch eins.
Erstmal etwas unabhängig oder nicht ganz unabhängig aber doch zumindest über die Frage der Anerkennung in einem Fachdiskurs hinausgehende Form des Scheiterns im Denken im Schreiben im sprechen und sofort und wenn ich im,
Podlog drüber nachdenken wie im sprechen sich selbst Brüche ich Kiten ab,
Sprüche schweigen stotternde Pausen und vorzeigen können die in die auch auf ein solches auf so auf solche Widerständigkeit and im Denken selbst im Sprechen in der Vermieter,
in den Anschlussmöglichkeiten und zwar in den eigenen Anschlussmöglichkeiten in den Verweisen Bezügen des Denkens sprechen selbst ist sich zeigen dass eine eine solche Form des down.
Und das ist der Auseinandersetzung oder der der der praktischen des,
taktischen sprechenden Denkens das dass ich da etwas zeigen kann was möglicherweise noch noch systematisiert werden kann oder was zugänglicher gemacht werden kann oder das in der Reflexion selbst wieder vor 1,
sagen im Sprechen selbst wie dass ich zu einer zu einer zu einem experimentellen,
Zugang vielleicht ausbauen lässt ja etwas das.
Dass man mit bedenkt also so ähnlich wie man auch eben rhetorische Mittel des Sprechens um etwas,
beispielsweise überzeugen vorzutragen jemanden anderen etwas zu verkaufen gut auf englisch flüssig zu präsentieren auf internationalen Konferenzen oder wozu auch immer es so diese hunderttausenden Soft Skill Seminare in irgendwelchen Werkstätten Labors oder in in in uni Hochschulbildung Fortbildungszentren wozu auch immer diese angeboten werden so ähnlich auch also ein ein ein,
ein Ei Methoden des,
experimentelle Methoden des brüchigen des riskanten Denkens zu entwickeln die mehr die vor ein solches so eine solche Aufgabe führen und immer wieder auch mit sich selbst,
binden können Sie also Design eine solche Sicherheit verhindern.
Ja bei Adorno hatte ich die Stelle schon oft diskutiert an der er von der mechanischen Subsumtion spricht wenn dann selbst selbst die Dialekt,
zu einem also einem bloßen Trick einer deinem Taschenspielertrick,
da kommt und dann bloß noch sozusagen mechanisch die einzelnen scheinbaren Theorie Essenzen gefunden angewendet,
irgendwohin projiziert werden um dann zu irgendwelchen Schlussfolgerung passt schon eben wie eine Maschine immer zielsicher zu einer synthesis zu führen oder etwas dergleichen also wie zu verhindern Bison selbst methodisch sich zu erarbeiten,
also experimentell zu arbeiten oder Experiment selbst so zu erarbeiten dass es vor einer solchen mechanischen Subsumtion sagen dass es ein davor wahrend und,
und in diesem sein,
in diesem verhindern möglicherweise eine Form dieses riskanten sich selbst gefährden den Denkens der ständigen selbst Verunsicherung,
bei zeitweiser Bestätigung natürlich auch weil sonst kommt man vielleicht auch gar keinen einzigen Schritt weiter aber zumindest eine solche Möglichkeit der ständigen selbst Verunsicherung schafft also mit einem soll mit der Entwicklung eines solchen methodischen herangehen Sultan freue ich mich und was hat das für Konsequenzen in einem Schreiben,
in einem sprechen ja in einem sprechenden oder in einem Schreiben den denken oder in.
Eben den wechselseitigen Bezügen also wie kann man beispielsweise auch zwischen einem Schreiben und einem sprechen einen solchen Bezug herstellen dass man sich immer wieder für das eine Wii für das andere Arbeiten die die die soll sagen die die Gefahren der jeweils anderen,
mit der anderen Methode des Denkens.
Mit Ruder bin ich nicht zufrieden mit dem Begriff jetzt aber sein die anderen verweisen des Denkens die Gefahren des jeweils anderen nützlich machen kann oder oder.
Nützliches 18 mm ist Begriff also was.
Was könnte man sagen wie man wie man es.
Limes anwenden kann anwenden wie man gebrauchen verwenden.
Besuchen wie man das sagt das doch besser ja versuchen wie man ist wie man wie man die,
jeweils anderen Gefahren füreinander sorgen in solche versucht Konstellationen bringen kann ja dass man sich sein in wechselseitigen Verunsicherung Schlaufen immer wieder das eine in das andere zu übersetzen sucht also wenn man etwas schreibt dass man es vielleicht liest,
und im laut vorlesen in einsprechen Gerät einsprechen das darüber hinausgeht über die die sagen die Zwänge aber auch die Befestigungen,
ja also mein Zwang ist zugleich auch eine Form von Befestigung damit Stabilisierung also eine über die Zwänge aber auch Befestigung des Schreibens hinaus Entwicklung des Denkens,
das dann wieder zurückgeführt werden kann in einem Schreiben dass sich wiederum von einer möglicherweise eine Flüchtigkeit oder eine nicht Flüchtigkeit aber zumindest eines einer solchen,
in einem solchen Arbeitsgedächtnis Modus befindlichen sprechenden denk,
hinausgehen das wiederum schriftlich zu reflektieren und so weiter und so fort also wie etwas so.
So etwas gebaut werden kann wie man so arbeiten kann das wären die Fragen die mich interessieren und dann ist man hoffentlich,
oder so zumindest meine Hoffnung über die bloße und für mich etwas langweilige weil immer nur mit so hegemonialität Fragen Beschäftigte.
Das der der der Kritik der der,
der wissenschaftlichen Praxis des Arbeitens und das immer nur damit zu beschäftigen das halte ich jetzt für zwar eine wichtige Aufgabe und auch eine die gerade in allen möglichen Hinsichten Zeiss.
Gender theoretische oder gender,
Duschen bei Fragen oder scheiß im Kontext von prekären Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft organisationalen Fragen oder auch ganz lebenspraktischen Fragen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in solchen Kontexten immer wichtig auch mit zu denken also in in keiner Form irgendwie ersetzbar oder gar jetzt einfach,
einmal durch und erledigt oder so etwas dergleichen aber dann doch für die Fragen des Denkens selbst glaube ich kommt man so alleine nicht weiter wenn man wenn man so nennt die und diese Debatten nehmen,
mein in meinem Verständnis bisweilen den den Charakter an als ginge es wirklich nur noch darüber als wäre sozusagen wissenschaftliche,
wissenschaftliche Arbeit ginge vollkommen auf in der Frage nach beispielsweise Geschlechtergerechtigkeit oder,
prekären Arbeitsbedingungen und außerdem den Kampf für bessere Arbeitsbedingungen und sofort also als ginge als ginge da schon die Frage nach Wahrheit und Erkenntnis als ginge das da schon in diesen Fragen auf und.
Ich glaube wenn man das so betrachtet dann dann würde man sich zu lang auf beiden Seiten beschneiden zum einen weil man der Frage nach dem,
nach der Erkenntnis nicht mehr folgen kann zum anderen aber auch weil man vermutlich sogar den.
um den ist ein geht also dieses politische politische Interesse dieses berechtigt die politische Interesse auch das würde man verpassen überschätzt man seine.
Seine Bedeutung,
isoliert man seine Bedeutung und und vergisst sozusagen dass sie auch in einem Kontext besteht und überhaupt nur da eine Bedeutung haben kann und nicht als Selbstzweck selbst schon irgendwie mit,
mit wissenschaftlichen Fortschritt verwechselt werden darf.
Das hört sich kritische an Hals ich dass meine also vor allem gegenüber solchen Positionen ich habe da gar kein Problem mit also in keiner Form nur nur,
nur interessiert mich an der Stelle eben die Frage nach dem riskanten das Denken selbst als einer Form das nicht nur in,
er sang in solchen Deutungshoheit Fragen oder Anschlussmöglichkeiten des,
des Diskurses wenn man Systemtheorie diskurstheoretische oder fällt theoretisch oder wie auch immer verstehen möchte also nicht nur in solchen Fragen aufgeht ich halte das für eine starre immer wieder Bescheid neuralgische Punkte identifizieren könnte Perspektive die so langsam,
in Iran Iran sagen Brauchbarkeit.
Sein in ihrer selbst schon eigenen Brauchbarkeit als experimentelle Beobachtung Theorie Theorien also anschauungs Möglichkeiten langsam so wie erschöpft sind.
Und an solchen Fragen in diese Fragen würde mich interessieren und ich habe den Eindruck dieses Schreiben Gedenken der letzten zwei Tage hat eigentlich das noch mal,
für mich.
Deutlich zur Frage gestellt weil es soll nach einem Verhältnis von sprechen und schreiben noch mal ganz anders fragt wenn man sich sagen einer solchen einem solchen an einem solchen vielleicht auch Stress,
test oder so aussetzt einer solchen einer solchen Herausforderung stellt oder so und und selbst mal etwas.
Bin ganz praktisch riskiert nämlich dass es sein könnte es könnte scheitern ja und ich meine ich war wirklich konkret genug auch mit der mit der ganz lebenspraktischen,
Gefahr konfrontierte dass ich einfach nicht ganz gesund und fit zu diesen zu diesem zwei Tagen hätte kommen können.
Und dann ein ein solches schreiben vielleicht schon ganz anders riskiert,
hätte dadurch ja oder oder ist ganz anders gefährdet wäre wenn man eben nicht fit ist was macht man wenn man zwei Tage zum Schreiben hat und man nicht an diesen zwei Tagen eben nicht voll vollkommen fit,
oder gesund oder oder kannst dich nicht konzentrieren oder irgendetwas anderes kommt dazwischen dass ich meinen mit solchen ganz konkret,
Gefahren beim ein eben auch konfrontiert und deshalb eine solche eine solche Situation zu suchen die die dann wie so ein ganz helles Licht auf so fragen,
eben dieses dieses dieses gefährlichen das Experiment ein Ende dieses gefährlichen des Experiments der sich selbst gefährden können science experiments.
Ein solches Licht auf diese Fragen wirft das hat für mich jetzt auch noch mal so an,
heute am Tag danach den Reiz ausgemacht bzw was mich jetzt im Anschluss irgendwie so weiter interessiert,
wie damit weiterarbeiten ja also wie kann ich das wie kann man das in einen in einen anderen,
in ein so ein also Stefan wird es vielleicht Workflow nennen und andere auch aber also ein Workflow übersetzen und mit dem Flo Begriff habe ich so meine Probleme weil er,
weil als eigenständiges Fliesen irgendwie eben es selbst irgendwie risikolos wird auch wenn es ganz schwierig ist ihn zu bekommen und so aber alle Flow Theorie.
Es hätte nie mehr wieder an dem Punkt an das man so genau nicht sagen kann was jetzt wann irgendwie ein Floh sein soll und so also wenn man in solchen zusammenhängen arbeitet,
Workflow weiß ich nicht ob man das nennen kann aber zumindest als ein experimentelle Praxis einer dass das Forschens und Denken schreiben und sprechen sonst so als ein für etwas solches,
brauchbar zu machen das wären so die Fragen die mich jetzt im weiteren interessieren.
Mit diesen Überlegung schließe ich meine Notizen für heute und in diesem Sinne bis morgen.

Podlog #313 2017-11-09

9. November 2017, die 313. Folge. Notizen zum ersten Tag des #Booksprint der Tagung Was ist die Gegenwart der Gegenwartsliteratur? Noch immer auf der Suche, frage ich mich, ob das Mittel der Schrift hierfür überhaupt geeignet ist. Oder scheitert die Schrift an der Kritik und verpasst ihren Gegenstand so? Und ist überhaupt Gegenwart ein Gegenstand? Die Distanz der Schrift lässt die Gegenwart eigentlich nur in ihrer Brüchigkeit aufscheinen, oder aber in einem fiktionalen Schreiben aus der Zukunft dann als Negativsumme aus Zukunft und Retrospektive der Schriftlogik. Oder so?

Podlog #311 2017-11-07

7. November 2017, die 311. Folge. Wie sich auf etwas vorbereiten, auf das man sich nicht vorbereiten soll? Noch dazu darauf, ein Buch auf einer Konferenz zu schreiben? Ich sammle dazu natürlich erst mal Bücher – und komme nicht dazu, reinzuschauen, google halbherzig die anderen Teilnehmer, versuche mich in Netflix und bin sterbensgelangweilt, und frage mich nach den Zeitperspektiven der vorfreudigen Unruhe und wie sie in die Bewegung des Schreibens überführt werden können. Collagieren von Arbeitsweisen als Umgang mit Medienwechseln…

(Bild: Auslegung meiner extra für die Vorbereitung der Konferenz noch einmal nicht gelesener Bücher)

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7. November 2017 die 311 Folge von Podlog.
Ich bereite mich vor auf die Konferenz zu der ich morgen fahr ich bin heute nach der Institut Sitzung eigentlich nur so.
Mit der Frage beschäftigt wie sich darauf vorbereiten und ich nehme das sehr ernst ich habe also dich nimm die Vorbereitungen ernst.
Das heißt für mich konkret ich bereite mich möglichst nicht vor ich habe nämlich die E-Mail bekommen dass sich darauf am besten nicht vorzubereiten Zeit aber.
Also wie macht man das also wie macht man das aktiv ja ich habe mir überlegt,
also es geht ja um ein Boxspring das heißt mit drei anderen oder vier ich weiß nicht genau wie viel das jetzt l letztendlich sind das werde ich morgen abend feststellen wenn wir uns dann das erste Mal treffen und,
mal so zusammen sitzen und vorbereiten uns kennenlernen und überlegen wie wir das wohl in den darauffolgenden Tagen dass es GTA ist konkret am Donnerstag und Freitag los die Tagung die Konferenz vivanda,
zusammen in ein gemeinsames schreiben über geht und so wir werden uns also morgen kennenlernen und dann werde ich auch sehen mit wem zusammen,
wir da dieses Buch beschreiben sollen aber es geht ja um ein Buch schreiben ein Buch zu einer Tagung zu einer Konferenz ein einen Konferenz Begleit,
Buch schreiben und bei an der Konferenz ist es mit dem Ende der konferenz dann auch fertig bestellt und es wird dann gesetzt von jemanden von einem kleinen Verlag,
der nimmt das dann übernimmt möglicherweise sogar noch irgendwie lektoriert oder so ich weiß nicht wie schnell wie das so schnell funktionieren zahlt wahrscheinlich alles irgendwie parallel und dann wird das gesetzt und am Ende ist es im Optimalfall schon am Ende der Tagung,
irgendwie zumindest als Download verfügbar,
bauen vielleicht möglichst zügig dann als Print-on-Demand oder wer weiß vielleicht ist es auch totaler Quatsch und niemand möchte dass das jemals jemand irgendwie sieht.
Oder liest geschweige denn liest er am Ende überhaupt erst kauft und dann einen völlig verrückt weil hält davon lebt,
der Buchmarkt ja dass man sich dann in solchen Kommentaren darüber austauscht also wie auch immer es geht darum ein Buch zu schreiben und wie bereitet man sich darauf vor wenn man explizit in den Hinweis bekommt das darauf Sie bitte nicht vorzubereiten sah ich meine wenn könnte wie es bei Tagungen zu üblich ist zu denen man fährt dann schauen wer kommt denn da eigentlich wer hält der Vorträge und zu welchen Themen und der ist das dann aber ich meine.
Wenn man man ehrlich ist das machen die wenigsten sich in so einer Form auf die Tagung vorzubereiten die meisten vor allem Professoren und Professor der kennt nachher daran dass sie an ihrem eigenen Vortrag und das schon auch nur halbherzig interessiert sind und an den Vorträgen anderen eher durch Zufall also Mann ist schon eben da und dann hört man neben vielleicht auf den ein oder anderen und maximales man bei den Leuten interessiert die wirklich einen internationalen Namen gemacht haben um nur um hinterher nach dem Vortrag sagen zu können 82 ja wirklich enttäuschend es war ja wirklich das kannte man ja alles schon und,
überhaupt hat also diese Form von Vorbereitung hätte ich machen können und so ein bisschen habe ich so halbherzig versucht dem hinterher zu googeln aber das ist letztlich uninteressant dass ich meine was würde ich dann lerne nicht,
ich bin,
dann doch irgendwie mehr oder weniger gespannt auf diese Situation dass man in einem solchen Tag um Setting zusammensitzt zusammen schreibt und und dann an so einem Text ja und dann,
dachte ich im nächsten Moment dachte ich so zu schreiben das wäre sicherlich ähnlich vielleicht wie mit einem großen Festmahl ja auch wenn der Vergleich,
an gleich so vielen Stellen hängt aber es wäre vielleicht wie ein so ein großes Festmahl zu dem man eingeladen ist und,
auf dass man sich sozusagen tagelang fressend und dann den letzten Tag hungern vorbereitet indem man also erstmal sich sagen den den Magen weitet und dann soll er das dass man Unmengen an Essen vernichten könnte,
wäre das die Strategie gewesen dann hätte ich natürlich jetzt vor allem viel schreiben müssen die letzten Tage waren gottseidank auch sehr produktiv zumindest auch für meine eigene Notizen also mein Heft habe ich doch das ein oder andere Mal hervorziehen können und auch so kleinere Formen von Notizen und das Sprechen geht natürlich auch die ganze Zeit weiter und das.
Sind dann vor allem auf die Fragen die mich interessieren also die mich dann in der ganz konkreten Arbeitssituation an so einem booksprint,
Altana so an einem solchen schnell Buch schreiben Prozess dann auch interessieren inwiefern man dann eigentlich seine eigenen Arbeitsprozesse zwischen verschiedenen,
Thermik,
Siedlung ja oder Wiwi Service Medienforscher vielleicht nennen würden zwischen den verschiedenen Kanälen eigentlich denn das vor allem schon alliston so ist eine ach quatsch also zwischen den verschiedenen Kanälen wie,
Twitter mein eigenes Notizbuch mein Podcast Facebook was auch immer ja vielleicht sollte ich mir dafür einen Facebook-Account holen also ist das wichtig,
braucht man das für so eine Tagung ich weiß es nicht ich glaube halt nicht also nicht für Gegenwart dagegen was er to order what is the contemporary of contemporary literature oder in contemporary,
picture auf deutsch hört sich das tatsächlich sehr viel besser an aber Hessen internationale Tagung also da wird es irgendwie in so einer Form natürlich zweisprachig ablaufen auch wenn das Schreiben dann also,
muss man mal sehen ich habe also mich gefragt wie wie bereite ich mich auf sowas vor und dass,
am besten schreiben und dann dachte ich mir ach ist ja alles Quatsch schaue ich natürlich irgendwie Netflix ja und.
Also warum denn nicht die Gegenwart der Gegenwartsliteratur wo sollte man sie besser vermuten als auf Netflix ja also zumindest erzählen gegenwärtiges erzählen aktuelles erzählen ist auch da es ist warum dann,
ja das Schreiben erstmal indem vermuten in dem wirklich nichts Nachschrift aussieht.
Ich meine man hätte natürlich auf Twitter lesen können als Gegenwartsliteratur.
Und er viele würden das tun und manche schreiben auch so als ginge es bei Twitter darum kann man vielleicht auch dem,
etwas abgewinnen aber ich habe auch genug Netflix hat sowieso mich unbefriedigt gelassen weil also ich festgestellt habe dass mich das Meer und mehr langweilt also zu Tode ich hatte und große Leidenschaft für so einige Serien und sie langweilen mich momentan einfach ganz fürchterlich ich weiß nicht woran es liegt,
liegt an Netflix oder mir aber es ist auf jeden Fall eine Enttäuschung die sich irgendwie in so einer Teilnahmslosigkeit verbirgt die die einen befällt wenn man sie auf Netflix konsumiert und in diese Konsumenten Position ja ich weiß auch nicht vielleicht ist es,
auch etwas was du als Folge von diesem von diesem sprechenden denken so entsteht also eine eine ein Bedürfnis oder ein ein.
Eigentlich ein nicht ein Bedürfnis aber es war ein so eine so eine Notwendigkeit über Dinge mitreden zu können oder zu reden zu können etwas sagen es ist sich das in Sprache zu formulieren,
im Ausdruck zu verleihen und so ja schließlich bin ich dann,
bei Reinhard Götz angekommen und sein so verschiedene Bücher die ich mir dann hervorgeholt habe in die reinzulesen ich glaube,
am ehesten hilft oder zumindest noch mal ganz interessant auf bestimmte bestimmte ja also auf auf so ein Schreiben dass das in so einen zu kleinen Texten in zu kleinen notizen sehr viel sehr viel nur außen verbirgt und sich mit diesen Schreibens Prozess selbst mit dem mit den Niederschriften nicht oft aufhält sondern,
tatsächlich irgendwelche Beobachtungen anzusprechen gedenkt und dann als Ausgleich wobei Ausgleich auch nicht reicht so ein zwei drei Blicke in Aufsätze und in in Bücher von Armen Avanessian und anderen also ich habe natürlich auch so ein Stapel Bücher mit mir rum geschleppt den letzten Wochen ja alles im Sinne einer ist nicht vorbereiten habe ich dann natürlich konsequenterweise vom,
praktisch kaum rein gelesen hat er auch überhaupt keine Zeit und kein Nerv dafür ja die Gegenwart der Gegenwartsliteratur dann in irgendwelchen vor Jahren erschienen Büchern zu vermuten dass sie sie auch Aktionen und sich der das irgendwie zu anschreiben oder zu Erding,
und dann scheint mir das in so einem sprechenden reflektieren darüber dann irgendwie angemessener ja also ich weiß auch nicht mir scheint.
Mir scheint ein solcher sprechender Zusammenhang dass das zu sein worum es mir in einem solchen Buch schreiben gehen,
könnte er es könnte es könnte mir darum gehen zeigen einen einsprechen im Schreiben zu versuchen was dann als Beitrag für ein solches für einen solchen Konferenz Band werden kann ich meine.
Man schreibt das ja dann doch eher selten.
Auf was man als ich an Konferenzen denkt was man so als Beitrag vermuten würde was man vielleicht als Wortmeldung geäußert hätte oder was oder,
sein zu kommentieren wenn ich also in den ich meine in einigen Folgen habe ich jetzt darüber gesprochen dass ich auf Konferenzen das eigentlich Interessante dass zwischen den Vorträgen fände also an die Gespräche dazwischen die will man das aber auch schreiben also ich meine es kann sich kaum und nur um diese Vorträge,
den Teddy die Texte die wir schreiben sich sicherlich nicht nur auf so etwas konzentrieren weil also zumindest.
Das was mich interessiert vermute ich nicht in nur diesen Vorträgen das wäre auch langweilig die könnte man selber abdrücken das wären Konferenz Band und hack.
Das braucht eh keiner liest auch keiner soll es ging um etwas anderes aber wie dieses andere letztlich,
schreiben wie darüber schreiben also an welcher Stelle auch beobachten ja und und wütend Bietern.
Inschrift wie in Notizen als ich mein Aldi so Frank alles ist extrem aufregend weil soviel offen es ist letztlich alles offen der Eindruck entsteht zumindest bei mir das alles offen ist es nicht es ist nichts vorher,
also für mich ist es vollkommen unvorhersehbares ist eine Gruppe von Menschen die mich die die ich nicht kenne den ich nicht zusammengearbeitet habe es ist ein Thema mit dem ich mich vor diesen vor diese Idee dort teilzunehmen,
kaum je Antrag beschäftigt hatte also vielleicht mal in Rand Fragen oder so in Anknüpfung also im weitesten wenn überhaupt aber,
so direkt und intensiv noch nie selbst weitestgehend noch nicht selbst beschäftigt hatte und,
und dann tragen dort Menschen vor die in einer Disziplin sind in der ich schon lange zumindest nur noch ganz selten lesend unterwegs war also was mich bislang eben in der Literaturwissenschaft,
da friert man sich sozusagen aus soziologischer Selbstauskunft wissenschaftlicher Sicht auch nur,
gelegentlich hin also in die radtour schon öfter aber in der Naturwissenschaft dann doch eher selten und dann sich zu fragen was es solche also was stellen was was stellen sich,
deutsche fragen wenn es gerade um Gegner der Gegenwart Zeratul geht wenn alles um einen Vorfall des Buches als Medium sich dreht und wenn es mir und dann in meiner Arbeit vor allem auch um solche Fragen des mieten Wechsels.
Also wenn man wenn man sich genau über ein solches schreiben Gedanken macht und dann kommen natürlich auch meine Fragen zu kleinen Form und das was ich bei Stephan Porombka gelesen habe und das kommt dann alles das kommt dann alles in so einem.
Ja das kommt dann alles in so einem großen,
ich bin dein du bist es kommt dann alles in so einem großen Korb aus dem heraus man ist so die Dinge auf den Tisch legt als Fragen die man dann beim Schreiben in irgendeiner Form plötzlich Bezüge herstellen kann und ich hoffe dass man so ein bisschen chaotisch oder arbeiten kann man hat so alleine,
ist eine mäh Schreibwerkzeuge dabei ja,
unter der Computer ist nur das naheliegendste Zettel und Stift vielleicht schon eher weniger aber das iPhone sicher auch.
Wie damit umzugehen ist ich also meine Vorfreude wächst schon seit Tagen.
Eigentlich seit Wochen ich und ich bin zunehmend unruhig weil weil eigentlich weil es eigentlich um etwas geht was sagen.
Es ist mehr noch,
ich habe fast den Eindruck dieses Buch schreiben ein in einem solchen booksprint Projekt ist mehr noch eine Frage der in der Seite des Anwesenden teilnehmen also einer einer,
eine sein obwohl es sich um ein Buch handelt das man schreibt also das letztlich als Medium selbst schon eine solche Distanzierung vom Anwesenden um.
Gleichzeitig ein zu sein scheint ist es umso mehr eines ein gleichzeitiges weil dieses dieses Buch letztlich nichts anderes als Einschreiben ist oder,
so zumindest verstanden werden kann das anders als die Vorträge die vielleicht schon im Vorfeld vorbereitet,
werden also im Optimalfall oder sag mir mal in der Regel sogar im Vorfeld vorbereitet werden vielleicht sogar aufgeschrieben und dann nur noch vorgelesen und dann kommt es möglicherweise zu einer mehr oder weniger spannenden Diskussion im Anschluss und dann noch zu Flug Gesprächen auf dem Gang und abends vielleicht noch beim Bier oder so,
aber die sind ja im im.
Unterschied zu einem Buch das wirklich vor Ort geschrieben werden soll schon fast schon so ein schon fast schon Reproduktionen von irgendwelchen texten und und Wissen und und und dergleichen,
und das Buch das eigentlich als Medium dafür steht dass es von dieser Gleichzeitigkeit und der Anwesenheit und sofort entbindet und dann auch noch vervielfältigt an einen großes,
Publikum ohne großen Aufwand sollen verbreitet werden kann dieses Buch ausgerechnet soll dann eine sein das.
Vor allem einen indischen Schreibprozess selbst überhaupt erst entsteht und vielleicht sogar dieser Schreibprozess selbst ist ja also nicht außerhalb dieses Schreibprozess und wie das in ein Buch bringen also.
Das ist hier eine Frage also es ist hier ein Versuch der und der der der scheitern muss es ein Ding der Unmöglichkeit des ist wie das in ein Buch bringen ja das soll das dass ich zu fragen wie das gehen soll ich schreiben sehr verständlich.
Aber ich meinte und und daher auch diese Unruhe ja also aus der aus der Notwendigkeit dass das.
Dann zuerst zunächst noch also von heute aus betrachtet in der Zukunft liegenden schreiben das dann als schreiben für ein Buch das dann wiederum ein vergangenes ja sein würde also von diesem Zeitperspektiven die so entsteht eine,
gerade in der Verbindung eben,
mit dem Medium des Buches als ein solches sein als ein solches Objekt als ein sage nein nein gegenständlich dingliches irgendwie veräußert das in so einer in so eine starre Form des Buchs selbst gebrachtes also einfach als ein solches Produkt wenn das.
Aus diesem Zusammenhang zwischen diesen verschiedenen,
vor und rück Bezügen in der Zeit dem der Notwendigkeit des Schreibens das in dem Buch das dann wiederum derzeit irgendwie in einer Form entzogen sein soll,
oder als solches betrachtet werden kann dann plötzlich einen eine.
Wenn aus diesen aus diesen Differenzen zu eine zwischen,
zwischen unabsehbar Zeit Zukunft Vergangenheit und Gegenwärtigkeit und dann,
im Medium des Buches noch mal so eine Spannung entsteht aus der entsteht dann diese Unruhe raus die dann hoffentlich und so,
also so anders kann ich mir eigentlich auch gar nicht erklären also eine so ein Schreiben sich in irgendeiner Form dann speist also ich meine,
das kenne ich.
Nur aus anderen Zusammenhängen des eigenen Arbeitens wenn man wenn man eben beispielsweise es gibt Situationen in denen würde man sich gerne etwas notieren und kann es nicht einfach weil es gerade nicht an der Zeit ist man kein Stift dabei hat oder man unterwegs ist oder,
oder oder ohne es so und so vielen unterschiedlichen Gründen raus ist es dann irgendwie nicht mehr so einfach möglich etwas zieht kurz zu notieren und aus diesen aus dieser Unmöglichkeit es jetzt zu notieren aber dem Wunsch,
soll außerdem dem Gedanken der Sicht sein der Sprache werden den in Sprache zu bringen man beabsichtigt.
Aus dieser aus dieser Spannung entsteht dann auch wiederum eine Unruhe die dann möglicherweise und so nicht ganz nicht ganz selten für einen schreiben für einen sein ein Produktiv konstruktives schreiben oder auch ein schreib ein Lied,
gibt es das einem als solches erscheint möglicherweise ist der Tag am nächsten Tag für unglaublich schlecht,
gefunden und wird bei wird zerstört oder vergessen aber zumindest im schreib Erlebnis ist es dann ein einen einzelnen brauchbares insofern als dass ich aus dieser Unruhe heraus eine Bewegung eine Bewegung = Design in diesen als schreibbewegung Ausdruck finden kann und ein,
also,
ich könnte ich habe was denn das Bedürfnis durch zu reden bis es bis es ein bisschen so weit ist es schlicht und ergreifend bei lich,
weil ich kaum noch warten kann also ich würde am liebsten loslegen wer weiß ich meine man könnte das natürlich auch,
man könnte auch diese Notizen auf dem Weg dorthin ich fahre ja Gott sei Dank auch mit dem Zug ich bin morgen also im Zug unterwegs nach Frankfurt der praktischerweise von Bern nach Frankfurt durchfährt was mich natürlich größer was ich mich gefreut weil bei der Deutschen Bahn ist an nur eine Gefahr gibt nämlich dieses umsteigen,
also gut es gibt noch andere Sturm Hitze,
Einstürzende Tunnel unter Gleisen wo man nicht dachte das wäre oben drüber werden und so aber mal von solchen sollen wir dann doch eher selten auch wenn in letzter Zeit gehäuft auftreten den Ereignissen abgesehen ist heute ein Umstiegs Vermeidungsstrategie in der Bahn er doch einen relativ wahrscheinlich an ein mögliches Ziel bringen also insofern nur einmal.
Nach Frankfurt fahren und dann geht es morgen mit einem gemeinsamen Treffen los und ich bin.
Unglaublich gespannt und mehr kann ich nicht sagen eigentlich nur als das und dass ich mich auf einen solchen Schreibprozess freut.
Auch wenn es dann wieder einfach so ein,
weil man dann wieder so einen anderen Blick auch auch noch mal auf das Sprechen gewinnt und dann noch mal Einbezug in anderen Zusammenhängen sollen der verknüpft barkeit von unterschiedlichen arbeiten und ich meine das ist ja schon auch ein,
ein wichtiges Thema oder es wurde zumindest ein wichtiges Thema für mich wenn man nicht davon ausgeht dass das alles ein bloßes,
prokrastinieren Salvador,
an wissenschaftlichen Arbeiten auch anfällt sondern wenn man davon ausgeht dass es ein sich selbst organisierendes chaotisches ganzes auch sein kann also ein arbeiten dass sich in so verschiedenen Projekten die parallel laufen oder parallel zueinander auch verfolgt werden können dass er in solchen Dingen es,
nur in solchen Dingen eigentlich es sich ausdrückt was man dann als Arbeit versteht oder als Arbeit verstehen kann und was was heute eben.
Weiß nicht ob heute ist kann auch was einfach so funktionieren kann.
Und was anders funktionieren kann möglicherweise also die Illusion dass man sich ständig in ein ruhiges,
in eine ruhige Klosterzelle zurück zieht und dann an einem Text liest und einen Text schreibt und am Ende rechtschaffen müde aufsteht und geht zum Gebetszeit verständlich und dann früh ins Bett aber als Mann,
davon von einer solchen Arbeitsweise wegzukommen,
oder von einer solchen Illusion Sie Ihr anzuhängen dass dass dass dass das Arbeiten sein nachdem man Streben müsste oder etwas dergleichen das ist sowieso entscheidend.
Und ich hoffe mir so auch so ein bisschen aus der Arbeit auf dieser Konferenz ein also ganz praktisch,
eine eine Form des Experiments des experimentellen üben ist und versuchen es mit solchen Arbeitssituationen an das noch mal klar zu kommen an das noch mal nicht klar zu kommen das ist ja keine Bewältigung es geht ja nicht um zu einem copingstrategie oder so etwas vergleichen ist es ja keine Lebens Beratung und das Recht keine Schreibwerkstatt oder etwas so ganz grauenhaft fürchterliches sondern,
er so ein einziger schreiben dass experimentelles Arbeiten ein Zugang zu einer zu auch so einen.
Zu einem zu einer solchen vielleicht Collagetechnik von Arbeitsprozessen auch etwas in in dieser Form weil eben nicht nur arbeiten collagiert werden können sondern auch Arbeitstechniken Prozesse,
und letztlich auch das was ich eben bei Anoush mit der dass dass dass das Stückwerk des Tages im Mosaiks ist,
also auch das kann collagiert werden in Inseln in so in so ein so Arbeitsschritten oder so zumindest zusammengebracht werden.
Das würde mich interessieren und dann diesen Fragen beginnt dann morgen allerspätestens also eigentlich hast du natürlich schon längst begonnen aber morgen beginnt dann konkrete die Arbeit wenn wir uns treffen können in Frankfurt und bis dahin dann erstmal,
bis morgen.

Podlog #308 2017-11-04

4. November 2017, die 308. Folge. Nachträge zu Arendt gestern, Bezüge zur 29. Folge, zu Leben, Denken, Arbeiten, Experiment, zu ästhetischer Praxis, dem Sprechen als lebendiger Vermittlungsmodus, zum Tod der Schrift des Todes, zur Überschätzung des Resultats, der Ideologie des Abschliessbaren.

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Wetter November 2017 die 308 Folge von Podlog gestern habe ich kurz.
Über.
Der Zusammenhang von leben arbeiten denken noch mal anders nämlich im Anschluss an Stephan Porombka nachgedacht und.
Und weil mich die Frage beschäftigt hat und,
und weil es mich auch erinnert an so ein paar Überlegungen die ich von Hannah Arendt schon einmal im Podlog diskutiert hatte und,
ich habe heute noch mal nachgesehen es war in der 29 Folge am 29. Januar 2017 und da hatte ich schon einen kurzen Ausschnitt,
von Hannah Arendt aus dem denktagebuch dazu gelesen und gestern also meine erinnerung hat mich so ein bisschen im Stich gelassen,
bei Aachen war das nicht unterschieden als ein also ein Leben und Denken als du gänzlich voneinander unterschieden sondern am Schluss schreibt sie von diesem kurzen Eintrag im denktagebuch sogar.
Leben arbeiten denken und lieben sein die drei Modi des,
des Lebens des Sheeran Lebens aus denen nie eine Welt entsteht und also sie stellt das dem nicht so gegenüber aber der Text ist trotzdem noch so ein bisschen umfangreich also anspruchsvoller diese auch diese auch nur kleine notiz und,
es gibt immernoch zumindest so etwas was sich lohnt,
zurückzukommen dazu auch wenn ich das schon besprochen hatte am 29 schon bei mir das nicht verfügbar ist was also ich hätte es mir noch mal anhören können aber ich dachte ich trag heute einfach nach was mir.
Was mir jetzt also in der meiner jetzigen Beschäftigung mit dem Text noch mal ist so an Gedanken kommen denn es geht in dem Fall.
Um die Unterscheidung von von Arbeiten von denken arbeiten und leben also diesen drei Begriffen und sie formuliert dabei.
Eigentlich,
dass das Leben als diese dieses dieses nicht bloß gegeben ist sondern dass immer die Arbeit erfordert um überhaupt nur am Leben zu sein dass aber das Leben also mehr wird als,
als das schiere leben oder das bloße Leben damit es ein lebendiges Leben ist dazu braucht es das Denken so schreibt Arendt,
hier ist bedarf einer fortwährenden Anstrengung,
um nur am Leben zu bleiben und diese Anstrengung hat den gleichen Charakter des Kreislaufs wie das Leben ja ist an dessen verzehren im Kreislauf gebunden diese Anstrengung nennen wir Arbeit die Arbeit hat zu wenig Resultat aufzuweisen wie Leben und,
Arbeit ist in gewissem Sinne Leben in dieser Anstrengung lebt das,
Leben ausdrücklich aber es ist nicht lebendiges Leben zum Leben das Resultat los ist gehört die Anstrengung der verzehrenden Arbeit ohne die es nicht am Leben bleibt und zu ihm gehört die Anstrengung des Denkens ohne dass es nicht,
lebendig ist Arbeit und denken bleiben Resultat los wie das Leben selbst sie sind die menschlichen Modi des lebendig Seins.
Alles herstellen auch das aufschreiben des gedachten oder das fabrizieren von Werkzeugen die der Arbeit und nicht weitere Fabrikation din ist bereits die Flucht aus der Resultat losigkeit des Sheeran lebendig Seins,
das überdauern ist bezahlt mit Tod,
nur das tote der Tote Buchstabe über dauert das lebendige Wort nur ein neues Leben kann diese Toten zum Leben wieder erwecken um sie dann gleich wieder dem Tode und dem dauern anheim zu geben,
ohne diese Flucht aus dem Leben gäbe es keine Welt aber nur solange es ausgemacht ist das neues Leben in die Welt aus ihrem Tote wieder zu erwecken,
erwecken wird kann ich Welt herstellen oder mit dem Anspruch des hier lebendig Seins dem arbeiten und denken entziehen.
Es ist also an dieser Stelle würde ich sagen entscheiden darauf hinzuweisen dass sie den,
dass sie dass sie die Schrift das Schreiben den den Toten Buchstaben als das Ende der gesprochenen Sprache als eigentliche Sagenwelt erzeugende als Welt erzeugende,
macht beschreibt als ein als eben das,
was uns überhaupt als erlaubt Welt zu erzeugen die sich die Sonne die ein Resultat darstellt und und diese Resultat.
Dieses Resultat oder dieses erzeugende dieses schöpferische erstellt sie über das bloße lebendig sein dem sie einen also an dem Sie dieses diesen diese Resultat losigkeit hinzu ergibt das Denken ist quasi also leben arbeiten denke,
leben ist praktisch das,
gegebene dass die Arbeit erfordert um am Leben zu bleiben und Denken ist was dem Leben dann das lebendig sein verleiht aber,
alle drei Modi sind Resultat los und erst das Herstellen und erst das wieder dem Leben entiende das dem toten überantworten das Schreiben die Schrift ist dann etwas das ein Resultat erzeugen kann und,
etwas auf Dauer stellt und es wird dann immer wieder mit Leben wiedererweckt,
aber nur um es wieder dem Tod und der Dauer anheim zu geben so ungefähr diese Überlegung dort.
Manche 81 ist das aber also in meinen ich würd sagen nach den Überlegungen der letzten 300 Folgen oder so,
muss ich überzeugt mich diese überzeugen mich diese Gegenüberstellungen in der Form nicht mehr so einfach also weil,
ich meine dass das Leben als etwas gegebenes,
und und sein die arbeit dir ist am Leben hält und das denken dass es lebendig hält soweit würde ich mitgehen aber diese über diese Überzeugung dass ein dass das alles in so ein also.
Michelle wenn man das mit diesen diesen Gedanken der Resultat losigkeit ernst nehmen möchte dann braucht man dafür aber einen sehr negativen oder,
ihr einen einen einen abschicken Begriff von Resultat also Resultat eigentlich etwas als,
etwas selbst vollkommen verlorenes etwas das also,
es kann überhaupt niemanden dann dabei um ein Resultat gehen und wenn man anders Interview denkt dass sie.
Dass sie einmal Günter Gaus im fernsehen für das Fernsehen gegeben hat wenn man an dieses Interview denkt dann erinnere ich noch,
gut vor allem die die Überlegung wenn sie sagt dass sie dass sie eigentlich nur schreibt weil sie also nur aufschreibt weil sie es nicht vermag alles.
Alles nur zu denken also anspruchsvoll zu denken ohne dass schreiben wenn sie,
gefragt wenn sie schreiben so dientes ihrem eigenen weiteren erkennen ja sagt sie bei jetzt bestimmte Dinge festgelegt zu nehmen wir an man hätte ein sehr gutes Gedächtnis so dass man wirklich alles behält was man denkt ich soll es ja daran dass ich da ich meine Faulheit kenne dass ich irgendetwas notiert hätte worauf es mir ankommt ist er denkt,
Prozess selber wenn ich das habe bin ich,
persönlich ganz zufrieden wenn es mir dann gelingt es dem Schreiben adäquat auszudrücken bin ich auch wieder zufrieden so also wenn man wenn man diese Stellen zusammen liest dann,
Nymphensittich geht es ihr um ein lebendig sein,
oder hat sie einen wirklich oder drückt sich darin eigentlich ein ein verächtlicher ein verächtlicher Begriff von Resultat aus der bei mir nicht unsympathisch also dass das halte ich für interessant wenn man,
vielleicht nicht verächtlich aber wenn man zumindest wenn man zumindest das Resultat.
Als etwas sagen ständig überschätzt es versucht zu denken dann eigentlich als diese Anschluss losigkeit als etwas totes,
er beschreibt das in der Schrift zwar abgelegt und auch gewertschätzt werden kann aber immer dieses dieses lebendigen Denkens erfordert dass es.
Dass mit ihm etwas anfängt das also und zwar in diesem doppelten Sinne also etwas,
mit ihm tut aber auch etwas immer neues anfängt etwas in das also.
Die Schrift immer wieder ins denken und zwar ins denken vielleicht auch ganz besonders als einsprechen verstanden übertragen werden muss also dieses,
dieses diese Vernetzung von der ich gestern gesprochen hatte diese Vernetzung des Denkens im sprechen also eine besondere Form der Vermittlung die,
im im sprechen ganz praktisch konstruktiv gedacht werden muss diesen als,
den Zusammenhang zwischen Leben ästhetischer Praxis Denken und Sprechen zu verstehen und wenn man das so als ein,
ein ein ein ein schöpferischen einen schöpferischen Prozess zusammen denkt dann,
dann erkennt man doch auch in diesen Überlegungen von Hannah Arendt dass etwas damit anzufangen dass man jetzt meine Worte aber,
die finden sich bei Hannah Arendt an anderen Stellen anders,
und auch an anderen Stellen ähnlich dass etwas damit anzufangen immer dieses dieses Denken als,
als Prozess als Bewegung als Praxis als Auseinandersetzung als widerständiges als Scheitern des als Übung als experimentelles und so weiter zu verstehen wäre ja und dann ist dieses etwas anfangen,
eine der diesen diesen dieser Vermittlungsform des Sprechens dem lebendigen eigentlich.
Entsprechend,
ja also sie schreibt er sie sagte in dem Interview wenn sie das noch dann also ihr würde das Denken völlig reichen die ist an dem Denkprozess selbst interessiert und wenn es.
Gelingt es im Schreiben adäquat ausdrücken sie auch wieder zufrieden aber dieses adäquate ausdrücken ist etwas was der Schrift möglicherweise in,
geht wenn Sie ein Vermittlungs modus ein eine Vermittlungsformen eine Vermittlungs Weise hat die einen Resultat eine Ergebnis Heftigkeit immer überschätzt als etwas was als Qualität,
so überhaupt nur erforderlich ist um etwas wie Kritik zu ermöglichen,
in diesen vielen Überlegungen zu Wissenschaft und wissenschaftliche Praxis und und und,
ihrer Schrift Hörigkeit oder dieser dieser verächtlichen diese dieser diesen diese Mauer fasst eigentlich ideologischen Verschweigen von,
von gesprochener Sprache in der Wissenschaft als in ihrer Bedeutung für wissenschaftliches Arbeiten für denk,
Ja und Denken und wissenschaftliches Arbeiten zusammen zu denken ist jetzt nicht unbedingt nur ein wissenschaftliche ein wissenschaftliches Verständnis das findet sich auch beispielsweise bei Joseph Beuys,
in seinen Überlegungen zu Wissenschaft denken arbeiten und Kunst und sofort ja also wenn man das als ein wenn man das in diesem Zusammenhang,
Versuch zu beschreiben dann.
Dann zeigt sich doch die diese diese wissenschaftliche Überschätzung der Schrift als ein Übersetzung,
das Ergebnis haften dass es ständig meint,
also lang dass es ständig davon ausgeht dass man ständig davon ausgeht dass nur etwas Schriftliches im toten über antwortete auf Dauer gestellt ist überhaupt Kritik ermöglicht die dann als nach,
nachfolgen der Retrospektive das wieder aufgreifen der Kritik einsetzt und sich darauf beziehen kann und dieser Verlässlichkeit wählen auch wiederum verlässlichkeiten in Form von Teck,
produziert ja das ist aber eine Vermittlungs Weise die die Zusagen dem Denken als lebendiges wie es bei Aachen beschrieben ist,
als ästhetisches wie es bei uns in verschiedenen Kunst,
kunst Kunsttheorien aber auch in künstlerischer Praxis verstanden wird als ein lebendiges denken,
ästhetisch als,
als ein lebendiges als eine ästhetische Praxis als ein schöpferisches als ein konstruktives eben als ein handelndes oder bei fromka als ein experimentelles dieser Form des Denkens eigentlich.
Widerspricht und möglicherweise und wenn überhaupt lassen sich noch aus diesem Widersprüchen reflektions und reflektions Möglichkeiten gewinnen,
und zwar nur aus diesem widersprüchlichen nicht aus der Vernachlässigung der einen wieder anderen Seite so und so verstehe ich zumindest.
Wenn diese nochmals wieder diese Umkehrung von Adornos Überlegung zu Schrift und Sprache die wenn er fordert dass die Sprache die Distanz den Distanz Gewinn der Schrift aufgreifen muss,
ja um,
um sein von der Lüge befreit zu werden immer schon menschlich zu sein als reden nur weil sie Rede ist weil sie schon menschlich ja wenn man das umdreht müsste man sich eigentlich.
Also ich komme wieder nur zu dem Punkt zurück das also ein ansprechendes denken letztlich nicht nur die in die,
den Distanz Gewinn der Schrift aufgreifen muss sondern dass dieser Prozess nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann sondern das aus diesem widersprechenden zwischen Sprache,
zwischen Sprache und Schrift zwischen sprechen und schreiben zwischen diesen Vermittlungsformen des Denkens sowohl wissenschaftlich als auch ästhetisch als auch in allen anderen Bereichen ein ein ein reflektions ein kritisches eine reflektions Möglichkeit gewonnen werden kann die einmal so erkannt oder,
zusehen ermöglicht nicht mehr ignoriert werden kann ja.
Nach den eigenen Maßstäben und Forderungen von wissenschaftlichen Denken ja oder vom Denken überhaupt die also für diejenigen die an einem solchen Denkprozess interessiert sind wir fahren schreibt für die kann das nicht,
über die kann das nicht vernachlässigt werden.
Wenn ich an Philipp Age denk und seine Überlegungen zum zur Theorie die,
nach dem Sommer nach dem langen Sommer der Theorie in einen Kunst,
Diskurs entschwunden ist und dort eigentlich ein neues zu Hause gefunden hat oder einen neuen Diskurs Kontext gefunden hat dann würde ich meinen zeigen sich an solchen Überlegungen auch zum sprechenden denken,
vielleicht auch also zumindest für mich jetzt erstmal deutlicher und gleich,
Günther mir ständig schon eigentlich Hinweise in diese Richtung schreibt und immer wieder immer wieder darauf hingewiesen hat den ganz anders aber das für mich als Prozessor noch nicht nachvollzogen war zumindest zeigt es meines Erachtens das aus aus,
einen solchen zusammendenken von von ästhetischer Praxis.
Nicht nur die Theorie in der Kunst eine neue sondern ästhetisches,
ästhetische Praxis als in diese Form des Lebendigen experimentellen für Theorie und zwar für die Vermittlung des Denkens selbst als ein konstruktives Denken,
also oder konstruktivistisches denken noch mal eine neue Bedeutung gewinnen kann oder nicht nur gewinnen kann eigentlich.
Ja dass man sich über dieses experimentelle nochmals anderes anders Gedanken machen muss.
Ja ich weiß die Überlegung sind.
Die Überlegungen sind konfus und die Zitate so ein bisschen arglose von da und da und.
Aber ich habe den Eindruck.
Das Jahr geht so langsam zu Neige und aber und mein Projekt kommt an einen mir immer deutlicher auf sein,
hörbares Ende als ein an ein hörbares vorläufiges Ende.
Es erzeugt für mich auch so eine gewisse so eine gewisse nicht ein also.
Kein Druck aber ein aber ein also sagen eine Aufregung eine,
eine Anspannung die die zugleich mich.
Wie hellhörig werden lässt für Suppe Züge und,
unsere Kurse und und wieder aufgreifen von Themen die schon einmal aufgetreten sind die indem ich schon beschäftigt hatten und jetzt noch mal ganz anders zu Sprache kommen ja am 29.
Am 29. Januar hatte ich noch nicht diese Überlegung zum sprechenden Denken in der Form entwickelt also darüber hatte ich noch nicht in der Form nachgedacht.
Das hat mich ja Monate später erst so richtig zu begeistern begonnen und dann und dann.
Ist es umso erstaunlicher eigentlich das dann solche Überlegungen neu neu mit anderen Bezügen wieder hörbar werden.
Und und diese Form des Lebendigen als eine die man auch der Aufnahme bzw dem sprechen über antworten kann und sich auch auf diese Form der Vermittlung,
wenn der Vermieter der Vermittlung des Denkens einzulassen aufgefordert ist.
Dann sag diesen diesen Ruf der Vermittlung hört,
heavens in so einer sprach Metapher will das gehört für mich zu diesem experimentellen dazu.
Das ist fern davon ein Ergebnis zu sein oder wenn überhaupt dann sind das zu sagen Ergebnisse die ihre Ergebnis haftigkeit im sprechen also in dem Modus der Vermittlung selbst in Frage stellen.
So Ergebnisse die ihre diese zeigen zugleich als als ein Ergebnis einen Einwand formulieren gegen die Ergebnis Hörigkeit einer Schrift Logik.
Man das so sagen.
So zumindest verstehe ich das also wenn das Experiment sich selbst als Experiment behält ohne jemals ein mögliches Ergebnis in der Form interessantes des druckbaren Ergebnisses zu produzieren.
Die Frage wohin führt das dann oder wann weißt du eigentlich wann es fertig ist oder so etwas diese Fragen stellen sich sofort.
Stellen sich eigentlich so dass diese Fragen werden selbst den Tag gestellt kann man das so formulieren.
Das würde mich zumindest interessieren also geht es eigentlich,
darum eine solche experimentelle Praxis des Sprechens zu entwickeln die dem Denken selbst ihre ihre,
nicht nicht mit reflektierte Hoffnung auf eine endgültige Ergebnis Heftigkeit des Prozesses.
Zu zu Raupen ja aber nicht zunehmen.
Ohne ihm etwas anderes zu verantworten oder zu überantworten sondern.
Sonnenschein dieses als die Aufgabe des Denkens sagen zu zu demaskieren.
Zu zu entkleiden oder so der Lächerlichkeit preiszugeben als eine Hoffnung dass es zu einem Ende kommt ja und zwar nicht,
sein im Sinne eines das Bewusstsein,
er kann sein eigenes Ende nicht denken und es ist immer bestrebt darauf anzuschließen und etwas der gleiche also solche kognitionspsychologisch neurowissenschaftlichen oder systemtheoretisch psychologisch systemtheoretischen Überlegungen die dann mit solchen Paradoxien der Autopoiesis oder sowas arbeiten muss mich wirklich mehr und mehr nervt aber,
sondern als eines dass du diesen diesen Begriff des lebendig Seins bei Arend auf der Spur ist,
und und dem experimentellen die das Denken als eine.
Das eigentlich diesen Zusammenhang zwischen schreiben und sprechen und denken und arbeiten und leben und sofort die jetzt in den letzten drei folgen na dann so eine Rolle gespielt haben diesen Zusammenhang noch mal.
Noch mal wieso sagen,
ich weiß nicht ob einer aufzulösen versuchen oder oder indem sein für sprechen und hören auf eine Spur zu kommen,
Sicht sich da sich das reinsprechen und 1 hören in in in diese Fragen ja wie wie klingt das.
Wie klingt das wie vollzieht sich das als ein solches als ein solches spielerisches entsprechendes Sprachspiel oder so etwas also.
Ich weiß.
Okay mein Eindruck mein Eindruck von meinen von meinem von meinem Sprachnotizen heute ist dass es zum einen konfus begann.
Und jetzt zeigen eine Faszination und Begeisterung affirmative form von notiz Feld.
Und es vielleicht.
Sing etwas dazwischen bräuchte was immer wieder in solchen Schlaufen zu etwas zurück kommt etwas vorspringend so.
Aber mein Eindruck ist dass im ganzen dieses dieser dieser diese Notizen,
im ganzen dieses denktagebuch sich sehr wohl solche Strukturen irgendwie finden und sie finden sich vor allem.
Also wenn man schon das nicht aufzeigt oder aufzeigen kann zurzeit weil ich es nicht transkribiert habe und nicht als Text vorliegen oder so in dieser scheinbar Ergebnis haftigkeit die eigentlich über sich selbst täuscht.
Die Form der Schrift die die der Sprache nimmt was ihr,
ihr eigenes ihr eigenes wäre nämlich eigentlich dieses dieses experimentelle,
lebendige weil das nicht zur Verfügung steht.
Bleibt mir in der Reflektion der dieser Überlegung und dieser Zusammenhänge,
der Bezüge dieser Vermittlung selbst nur die Beobachtung dessen was ich an meinem sprechen und hören.
Erkennen kann und daran erkenne ich zumindest diese Bezüge also wenn ich wenn wenn dann plötzlich Aachen wieder auftaucht und ihre Fragen zu arbeiten,
arbeiten und leben und denken leben arbeiten denken.
Und dem lebendig sein und dann sich neue Texte einfinden die die damit verknüpft werden und dann eigentlich so Beziehungen zwischen all den Überlegungen.
Entstehen die die mir vorher nie hätten einfallen können Sie in diesem ganzen,
und das zeigt doch diese Bewegung oder das zeigt doch das Denken als eine Bewegung als.
Das ist zumindest was mich interessiert und dem was man was ich was ich sagen denken als Arbeit verstehen kann.
Wie damit umzugehen wer wie damit weiter zu machen ist so eben oder.
Ich weiß nicht ich weiß es nicht okay aber.
Wie dem auch sei für heute im belasiz bei den Notizen und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #306 2017-11-02

2. Oktober 2017, die 306. Folge. Gedanken zur gesprochen Sprache in der Wissenschaft, der Frage nach dem Verhältnis von Schrift und Sprache, der Bedeutung von Sprechen fürs Lesen, und der viel schwierigeren Frage nach den Anschlüssen des Schreibens/Sprechens an gesprochen Sprache, dem schreienden Schweigen der Wissenschaft zum Sprechen im wissenschaftlichen Arbeiten, der schriftlogischen Überschätzung des vermeintlich Inhaltlichen in seiner nur kontingent-fast beliebigen schriftlichen Darstellung als Unterschätzung der Darstellung des Inhalts, der ohne sie nicht(s) wäre. Implizit ein ästhetisches Argument. Ist ja auch nicht gerade ganz neu, ich weiss, aber sei’s drum.

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2. November 2017 die 306 Folge von Podlog heute.
Ist mir ein buch begegnet.
Dass ich bestellt hatte es mir ja so nicht ganz zufällig begegnet sondern es kam endlich an ich hatte schon vergessen dass ich bestellt hatte aber dann wurde ich von der Bibliothek drauf hingewiesen es sei doch jetzt zur Abholung bereit ich könnte es holen und ich habe es abgeholt,
und es ist dass das Buch heißt die Innenwelt des Denkens von Juri lotman den den Namen kannte ich so grob.
Also Kultur theoretischen zusammenhängen eigentlich immer nur zitiert bislang noch nie was von ihm gelesen oder.
Nur so in Ausschnitten eben in längeren Zitat Passagen oder so und ich weiß auch gar nicht mehr wo aber genau also ich fand jetzt auf jeden Fall nichts mit dem Namen und jetzt liegt mir dieses jetzt liegt hier dieses Buch.
Und dieses Buch beschäftigt sich unter anderem mit eben tatsächlich der Stimme dem Sprechen der Sprache und der Sprache als dem Medium der Innenwelt des Denkens.
Der Klappentext,
der äußerste Rand der semiosphäre ist ein Ort des permanenten Dialogs es geht also um ich würde mal sagen es ist dem,
meinen meinen Fragen hier vom Thema sehr nahe aber dann und das war so gleich also ich habe natürlich heute habe ich das Buch geholt das,
wie soll ich das in irgendeiner Form beurteilen können aber aber so I reinblättern muss ich sagen enttäuscht mich schon sofort weil ich,
ich habe hier direkt,
so ein bin direkt mit seinem Kommunikationsmodell konfrontiert dass wir schon längst als überholt und also.
Wie sollte man also warum sollte man das Drucken soll so ungefähr,
fraglich geworden ist nämlich eines von einem Sender und Empfänger auch wenn es dann mit dir Sushi und anderen und anderen semiotischen Theorien angereichert wird.
Und die so in ein oder andere Richtung auch weitere Anschlüsse ermöglichen könnten.
Es ist denn noch so eine eine Form von Kommunikationsmodell die hier mit mit so Kanälen arbeitet und mit eben der Idee dass das ist Sender und Empfänger,
gibt in diesem Fall und dann,
ein längere Bereich zur Auto Kommunikation und daran wäre ich natürlich interessiert das ist werden hier dann wenig überraschend Lehrerstellen diskutiert Monologe Beispiele aus der Literatur die die berühmte.
Aber.
Genau ich kann noch nicht mehr sagen als als dass mir dieses Buch hier liegt und wartet aber.
Also recht also so ein bisschen hatte ich gehofft dass ich dass ich,
dass ich das mit dahin eigentlich mehr so über das über ein sprechendes denken oder so ein Andenken den Selbstgesprächen lernen könnte aber bis dann gut.
Ich muss es noch lesen ja oder zumindest reinlesen ein anderer so für mich interessante,
die für mich in interessanteren Überlegungen heute waren unter anderem die folgenden ich habe also ich meine letzten,
folgen immer mal wieder angesprochen und an diskutiert die die Frage nach der nach der Bedeutung von Stimme.
Im Verhältnis also von sprechen und Stimme im Verhältnis zu geschriebenem Text und.
Und diese dieses Arm dieses arbeiten mit sprechen mit,
mit gesprochener Sprache mit dem höheren dem Körper machen geschriebene Texte und diesen Verhältnis von lesen als ein vorlesen als ein.
Auch dann noch mal an dass ich diesen Problem dass das Verhältnis von Schrift und Sprache zu wenden.
Dieses ist meines Erachtens nur praktisch.
Was heißt nur ja ist überhaupt kein eigentlich gar keine da darf ich eigentlich gar keine Einschränkung machen aber es ist etwas das vor allem praktisch.
Er bislang in Podlog für mich eine Rolle gespielt hat ich habe an vielen Stellen.
Habe ich ihr Texte vorgelesen ja aber systematisch sich zum Vorlesen Gedanken zu machen das ist bislang.
Überhaupt nicht zur Sprache gekommen ja.
In einzelnen hinweisen vielleicht deutet es sich schon an was.
Was da so möglich wäre ja also wenn ich z.b. Petra Gehring habe ich immer wieder zitiert mit dem Einsatz so auch jetzt gestern und vorgestern und so das ist um.
Salbei wenn man Hegel denken möchte und so hieß ihre Vorlesung Hegel denken die man auch als Podcast runterladen kann das sagt sie,
Hegel müsste man eben schnell lesen denn anderes würde eher nicht verständlich werden und dieses schnell lesen also dieses auch schnell und laut vorlesen ist,
tatsächlich etwas was was bei diesem so so,
für die Philosophiegeschichte so unheimlich bedeutsamen Texten von von Hegel als als geschriebener Text,
Bücher und Bücher und Bücher hervorgebracht hat an weiteren geschriebenen Texten die sich darauf beziehen aber,
und so scheint mir eigentlich grob fahrlässig passt schon wen ich die sich darüber noch mal explizit Gedanken machen dass man das wenn überhaupt,
laut vorlesen müsste,
gute Recherchen ergeben auch dass es praktisch keine brauchbaren für Bücher gibt von Hegel und das erstaunlicherweise obwohl es,
ja nicht nur mir sondern auch anderen aufzufallen scheint dass man solche Texte laut vorlesen um sie überhaupt erst verständlich macht und dann und das hatte ich auch schon kurz angesprochen es ist um Gegenwart,
und Gegenwärtigkeit Präsens als tempus als auch grammatikalisch als als als grammatische Form und Sinn zu Sprache kam dann in der ging es auch noch mal darum dass.
In einigen philosophischen Texten die der.
Die Präsenz Formulierung eine bestimmte Funktion hat die dem nachverfolgen nicht nachverfolgen dem dem Song dem Denken als als ein.
Es ist ein als eine Praxis als Handlung als Übung als Versuch als Experiment.
Eigentlich letztlich entspricht also ein Präsens das genau das fordert das Ding ja das Denken fördert als ein.
Als ein ebenfalls als diese ganze Bewegung des begrifflichen bei Hegel die die Song,
nicht einfach nur abgekürzt werden könnte wie man es bei Schrift möglicherweise als ich ja hoffen mag,
ja man kann vielleicht 2-3 Seiten Vorblättern was ist passiert gleichen mit einem Buch kann man das machen man kann auch Seiten rausreißen wenn man denkt sie stören ein ganzes Heer aber man verliert eigentlich etwas,
in diesen Texten was ein das Buch so nicht nahelegt dass man es verlieren könnte wenn man,
so damit umgeht natürlich magst für die ein oder andere Arbeitsweise wichtig sein dass man vor und zurück bleibt dann kann und es macht einen Dinge verfügbar und man kann sie wieder noch einmal kurz nach schlagen oder etwas dergleichen aber für das.
Vollziehende denken für dieses diesen diese Bewegung,
tatsächlich denken die Denken dieser Texte ist es wichtig dass man sie praktisch eigentlich als also praktisch als gesprochene Sprache versteht dass man also möglicherweise Hegel nur versteht wenn man.
Dominik,
wenn ihn laut liest wenn man es spricht ja oder möglicherweise sich auch gegenseitig vorliest wie man das eben auch in lektüreseminar oder Lektüre Kreisen oder soll ich ein Treffen organisieren,
ja also das etwas ist ihm gesprochen und dieses Verhältnis von Schrift und Sprache von von Schrift und gesprochener Sprache dass das noch mal nennt dass das noch mal einige.
Einiges einiges nachdenken erfordern müsste also würde darüber sich Gedanken zu machen wie das eigentlich,
wie das eigentlich sich verhält zueinander wie man damit arbeiten kann ganz ganz konkret arbeiten kann also.
An welcher Stelle beispielsweise und wie in die Notizen einfließen lassen Mann mit.
Mit geschriebenem Text als gesprochene Sprache umgehen kann das ist etwas was bislang beispielsweise auch in wissenschaftlicher Arbeit so überhaupt keine Rolle zu spielen scheint also gesprochene Sprache wie schon so oft,
wenn hat eine Bedeutung in der Lehre in Seminare und Vorlesungen besonders in Vorlesungen weil man einen langen Monolog erwarten kann in Vorlesung oder dafür der richtige Ort gefunden zu sein scheint ja,
Magda hingestellt sein inwiefern das stimmt oder immer tatsächlich auch erfolgreich umgesetzt wird,
oder in Vorträgen in auf auf Konferenzen die aber letztlich als Vorträge selbst schon bedeutungslos sind bei weil sie auf paper hin ausgerichtet wurden die dann hinterher niemand liest also auch den Vortrag so wirklich niemand mehr ernst nehmen kann also ganz selten zumindest werden Vorträge als gesprochene Sprache ernst genommen weil das im,
im in der Logik im Modus des wissenschaftlichen Arbeitens eigentlich nicht vorgesehen ist man trifft sich,
in regelmäßigen Abständen zu Konferenzen und trägt etwas vor aber die gesprochene Sprache findet statt und findet,
zugleich nicht statt sie hat überhaupt keine Relevanz keine Anschlussfähigkeit und ohne Anschlussfähigkeit ist die wissenschaftlich praktisch unbrauchbar ja also.
Gesprochene Sprache findet,
in der Wissenschaft wenn überhaupt zu sagen am Rand und in der Grenze der Bedeutungslosigkeit oder an der Grenze zu unwissenschaftlich keit an der Grenze dessen was man überhaupt noch,
an an der an der an der Grenze dessen an denen man,
wenn man das jetzt so kommunikationstheoretische vielleicht mit Luhmann verstehen würde an der Grenze an der einen Mitteilung handeln,
war zwar mitteilungs handlungs Beobachtung also war der Beobachtung der Form der Mitteilung selbst zweifelhaft,
er wird ob es sich dabei um wissenschaftliche Kommunikation handeln kann oder nicht ja weiß ich nicht,
auf diesen auf diesem Modus der Schriftlichkeit hin ausgerichtet ist und erst wenn sie dann und nur dann wenn sie brauchbar für Schrift übertragen werden kann erst dann wird es wieder nachträglich so lang aber auch erst nachträglich erkannt also wenn verschriftlichte eine Vorlesungen vorliegen oder dergleichen.
Über so etwas habe ich ja schon den letzten erfolgen immer mal wieder gesprochen aber was mich was,
was mich umtreibt oder die Frage die die mich heute noch so beschäftigt hat ist die Bibi denn mit Texten Arbeit,
denen man eigentlich die gesprochene Sprache für mich raus liest ja bei deren bei der Lektüre man erkennt dass sie zu sprechen nicht nur einladen sondern einen eigentlich auffordern dass das überhaupt,
der sinnvoll in gesprochener Sprache verständlich und anschlussfähig und denkbar gemacht werden kann also,
wie beispielsweise natürlich sowohl bei bei Vorlesungen beim geschriebenen Vorlesungen etwa wenn ich wenn ich dran denk dass ich in den letzten Jahren intensiv immer wieder und,
und über sehr lange Zeit die Einführung in die Dialektik von der Donner gelesen habe und daraus,
mit vielen anderen Texten sie zu vergleichen zu setzen zu Seite zunehmend und immer mal wieder so ein Nebeneinander gelesen mit dieser Vorlesung gearbeitet habe das ist so ein Fall in dem wenn man,
zu formal,
Glück hatte und einen Vortrag also ein einen eine Tonaufzeichnung von Adorno beispielsweise fürs Radio könnten z.b. der Vortrag Kultur und Verwaltung der auf archives.org,
und zum Download glaube ich verfügbar ist wenn man die Chance hatte so etwas zu hören dann,
kann man praktisch nicht mehr vermeiden die Stimme zu hören wenn man das liest oder anders auch bei Nummer noch mal ganz anders auch.
Mit die Möglichkeit in den Texten selber eine wenn ich eine konzeptionelle so doch eine irgendwie,
in der Sprachfärbung ja eine auf Mündlichkeit hin ausgerichtete Schriftsprache zu entdecken auch das ist auch das ist möglich ob das eine Konsequenz dafür hat Visum,
eine text logische Konsequenz hat ob damit sagen auch Theorie Strukturen erkennbar werden die anders gedacht werden müssen als wenn sie.
Auf Schriftlichkeit hin gedacht und formuliert waren das wäre noch mal die interessante Frage also ist etwas was sich im sprechen nur nachvollziehen lässt anders,
anders zu denken und anders damit umzugehen und so arbeiten und und da kommt dann ein methodisches Problem in ins Spiel oder damit dann und da stellen sich die Fragen die,
die mich in meinen in meiner Arbeit hier in diesem in diesem.
Erst sprechen dann denken in diesem denktagebuch beschäftigt mehr und mehr immer mehr und mehr beschäftigt,
die Frage nach wie damit umgehen ganz konkret in der in in im arbeiten im täglichen Arbeiten man kennt es dass man Texte liest und sich dazu Notizen macht aber diese Notizen sind entweder schriftlich oder sie kommen im Nirgendwo mehr rein,
gesprochene notizen die lassen sich auch ganz schlecht verbinden mit etwas anderem also wie Wiese und wozu dann.
Dann stellt sich die Frage wozu wenn ich also gesprochene Sprache eigentlich nicht mehr anschlussfähig machen kann für mein wissenschaftliches Arbeiten weil ich es so einfach nicht in ein Dokument in einen Aufsatz in einem zeitschriftenbeitrag oder sonst etwas einbinden kann weil man da nichts hört das muss man irgendwie dann letztlich doch wieder auf totes Holz drucken können oder dergleichen dann stellt sich die Frage wozu überhaupt das tun also wozu überhaupt,
diese Sprachnotizen aufnehmen ich meine die technischen Hürden sind ja heute mehr oder weniger eigentlich weg ja also mindestens auf,
also ich meine wenn man sich heute z.b. einfach kurze Notizen auf sein Smartphone aufnehmen könnte ja also die technischen hörten sind nicht mehr da.
Aber konzeptionell oder praktisch sind hörten eben schon vorhanden ja also wenn man,
wenn man das nicht mehr verbinden kann oder wenn man in der Verbindung selber eigentlich oder an der Verbindung selber so seine Zweifel haben könnte es stellt sich zunächst einfach die Frage wozu man das dann tun sollte aber was wäre wenn ja.
Ich finde eigentlich gar keinen so ein besonders überraschenden Gedanken aber einen den der mir einfach.
Gib mir einfach praktisch noch nie begegnet ist was wäre denn wenn man diese Texte eigentlich nur sprechen verstehen kann und wie damit umgehen müsste man,
müsste man dann nicht eigentlich auch gesprochene Sprache als wissenschaftliche Arbeit verstehen können.
Ja und wie darauf reagieren also mit welchen Formen mit welchen Formen von Veröffentlichung oder mit welchen Formen von Beiträgen ja wie könnte man damit umgehen also wie darauf reagieren das ist manchen texten nein liegt sie laut vorzulesen wenn man also einen Text zitiert das und dessen,
Sprache auf Mündlichkeit hin verfasst worden zu sein scheint.
Wie dann ein solches Zitat wie damit umgehen wie damit arbeiten in welche Formen einbinden und warum nicht das eigentlich auch.
CSS hat ich meine das hat so viele.
Das hat so viele Gründe und so viele naheliegende Gründe und so viele Gründe auf die ich vermutlich überhaupt nicht kommen zumindest nicht gerade eben oder so spontan die mir vielleicht noch mal einfallen werden wer weiß aber oder keine Ahnung.
Vielleicht auch unbekannte oder nicht beobachtbare Gründe oder etwas dergleichen aber ich meine das eine ist natürlich dass man dass man auf eine auf eine auf eine Verlässlichkeit der Schrift zählt die etwas schwach,
besprich ganz sprichwörtlich verstanden ne,
schwarz auf weiß zeigt die etwas Verweis Bar anschlussfähig zitierbar eindeutig präsentiert und das auf relativ einfachen,
technischen Wege zu erreichen wäre also eine solche Verlässlichkeit und Anschlussfähigkeit eine Nacht Prüfbarkeit die dem,
die dem dem dem der wissenschaftlichen Wahrheit Konstruktion und ihren und ihren etablierten Strukturen und Formen entspricht.
Dem ist eine Schriftlichkeit verpflichtet oder umgekehrt diesen diesen.
Dieser Schriftlichkeit.
Dieser Schriftlichkeit verpflichtet scheinen die Formen der Wahrheit Konstruktion der der Wissenschaft überhaupt erst etabliert worden zu sein.
Dass das eine das andere ist oder das ist nicht das eine und das andere sondern das ist das eine und etwas anderes wäre auch dass die.
Das wissenschaftliche Verwendung von Sprache immer wieder.
Id Form und vor allem eine ästhetische Qualität von Sprache vernachlässigter zugunsten einer Überschätzung des inhaltlichen des vermeintlich inhaltlichen als könnte man das so einfach unterscheiden die Form,
und den Inhalt ja und zwar nicht nur in diesem in diesem belasteten oder inflationiert.
Begrifflichkeiten die Form und Inhalt sondern auch eben eine die so zwischen Klang und,
Bedeutung unterscheidet oder die etwas zwischen Zeichen und X unterscheidet etwas wie auch immer man diese Unterscheidung treffen möchte also zu Gunsten des vermeintlich bloß inhaltlichen also dass das der Bedeutung des der.
Duncans in seinem Inhalt in seiner Bedeutung,
kannst du nehmen und die Form zu vernachlässigen wenn beispielsweise Luhmann in lesen lernen auch den Text hatte ich glaube ich schon mehrfach erwähnt in lesen lernen Romane,
also eher belletristik Poesie und wissenschaftliche Literatur Sachliteratur unterscheidet unter anderem mit einem solchen mit einer solchen Unterscheidung in der,
in der Form und Inhalt in Bezug zueinander gesetzt werden wenn es bei Profi wenn es bei belletristik darauf ankommt,
Enten die die wartet den praktisch eigentlich in ihrer konkreten Position im Text relativ bedeutungslos solang ein offenes Ende und ein unbekanntes Ende ein Spannungsbogen erzeugt,
erzeugen lässt und dazu ist die Sprache ein Mittel aber die Wahl der Worte ist dem verpflichtet und nicht umgekehrt nicht der Spannungsbogen in der Wahl der Worte beispielsweise in der Politik der gegen ist es,
jedes Wort an jeder Stelle von den scheidende Bedeutung und zwar für die Bedeutung also sowohl,
Ort und Stelle weil der wollte da kommt es auf alles an es kommt auch Form und Rhythmus an und sofort ja also und das ist vermutlich etwas klüger bei Luhmann gesagt als ich das so nur noch erinnern,
und bei wissenschaftlicher Literatur ist es jetzt nun so das Lumen,
deutlich darauf hinweist praktisch völlig bedeutungslos völlig beliebig welche Worte wie gewählt werden es kommt letztlich nur.
Auf die Idee an auf den auf das was es zu sagen gilt dafür sei es aber also höchst Kontingent welche Worte gewählt werden wenn man den selben Text mit dem mit dem Argument mit demselben sogenannten Inhalt am nächsten Tag schreiben wollte würde man ihn komplett anders schreiben das ist.
Selbstverständlich richtig würde ich mich anschließend also insofern dieses Argument auch tragen nur heißt das dass deshalb die Form die Bedeutung,
ist der Bedeutung angestellt ist oder,
vollkommen vernachlässigt werden kann das Sprache in ihrer und Wortwahl und und Betonung und und Klang und Stimme und so etwas dass das vollkommen ausgeschlossen also vernachlässigt werden kann weil es eben Kontingent ist wie ich das heute formuliert,
und morgen anders formulieren würde da würde ich eben die da würde ich jeden Zweifel haben ja also eine solche Überschätzung,
das Inhaltliche auf Kosten der der Sprache als als auch.
Besprechbare Sprache des Denkens auch als eines dass ihm sprechen,
Eltern vollzogen werden kann dass ich ihm sprechen Ausdruck und Darstellung schafft diese über Überschätzung des inhaltlichen scheint mir eigentlich eine Unterschätzung,
der Bedeutung der Sprache für eben das Denken des in der sogenannten Inhalt zu sein eine Vernachlässigung die eigentlich wissenschaftlicher Gründlichkeit Sorgfalt Nachvollziehbarkeit Unterfahrt.
Die dem eigentlich wieder sprechen müsste also eine die mit der man anders umgehen müsste und die technischen Mittel sind wie gesagt wir heute da,
also heute könnte man anders,
mit solchen Fragen umgehen ja und das geschieht aber nicht also ich kenne zumindest wenige Auseinandersetzung außer jetzt beispielsweise aus aus dem Kunstbereich die sich mit philosophischen Texten zur Erkenntnistheorie noch mal von einer solchen Qualität der Sprache,
im sprechen,
zuwenden und das aber scheint mir noch entscheiden ja also manche Texte versteht man eben überhaupt erst nur wenn man sie vorliest wenn man sie laut ausspricht dass man sie dann,
diese Erkenntnis die vermeintlich Erkenntnis die sich in diesem laut aussprechen und führen in die sich darin überhaupt erst melden die sich darin überhaupt erst.
Ermöglicht dass man diese dann wieder in einen schriftlichen Text gießen soll und ihn drucken.
Ja oder mindestens noch online also maximal noch online irgendwo ablegen kann das meine ich aber auf jeden Fall wieder in einem geschriebenen Text formt.
Um ihn dann der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zum kritischen Diskurs anzubieten dass das geht mir einfach nicht rein ja das begreife ich nicht,
G2 z.b. in meinen Recherchen auch auf einer Tagung gestoßen die im März glaube ich diesen Jahres stattfand in Frankfurt schießt Text Geräte und es ging um das Verhältnis von Schrift und Sprache gesprochener Sprache und Schrift.
Habe ich die Organisatoren angeschrieben was denn ob man irgendwo Aufzeichnungen von diesen Vorträgen zu Text geredet hören könnte oder vielleicht sogar sehen ja wobei das wenn mir egal aber.
Ob man es irgendwo nachhören könnte den Podcast irgendwo runterladen also mindestens manuscript Versionen vielleicht irgendwo zur Verfügung gestellt werden und was dich als Antwort nicht es gibt überhaupt nichts man arbeite mit heißer Nadel an Bahnstrecke,
mit heißer Nadel an den,
ich weiß nicht so ungefähr die Familie Formulierung man ist also auf jeden Fall anscheinend hektisch bemüht an der Umsetzung eines Tagungsband ist den man dann vermutlich in Buchform kaufen kann oder daneben lesen aber das ist,
das leuchtet mir einfach überhaupt nicht ein dass es dass es in so einem dass es in einem solchen Zusammenhang dann nicht mal jemanden in den Sinn.
Käme das man text Geräte möglicherweise als Geräte ernst nehmen müsst ihr und dann anders aufzeichnen sollte ja also warum nicht diese Anschlussfähigkeit also,
und wenn es nur als als Alternative Form der Dokumentation verwendet werden ich meine ich würde ja gar nicht fordern dass es nur alleine so verstanden werden müsste oder nicht mehr auch in geschriebenen Text aber jemand Text Geräte,
hallo ja also es gibt,
keine ernstzunehmende Auseinandersetzung in den Fächern die sich nicht explizit mit gesprochener Sprache als ihrem Gegenstand beschäftigen die.
Gesprochene Sprache für diese jeweiligen Fächer ernst nehmen könnte,
mir ist es nicht bekannt und und je mehr ich suche umso größer scheint mir diese diese diese Lücke umso umso lauter schreibt mich eigentlich dieses Schweigen an.
Und und und die müsste man eigentlich eine den müsste man doch etwas und nicht.
So im Anschluss an die Überlegung zu experimentellen Kulturwissenschaft scheint es mir nicht mal sogar nur eine Frage VI Mänteln auch eine die sich praktisch für das experimentelle par excellence,
anbieten könnte,
aber es ist eben nicht nur eine Frage des experimentellen soll es ist eine ganz ganz einfache Frage des methodischen der der der aufzeichnungs Formen der Dokumentation und so,
das Hören und Sprechen ich einfach das ernst zu nehmen als Form der wissenschaftlichen Arbeit wie sieht das praktisch taktisch sowieso passiert genauso,
in gesprochener Sprache den ganzen Tag spricht man eben mit irgendwelchen Leuten die ganze Zeit isst man in Gesprächen oder Selbstgesprächen verstrickt die Sprache hat eine Bedeutung,
es gibt sie ja mein Mann das erfährt man in der eigenen Arbeit jeden Tag aufs Neue und doch findet sie.
Nicht statt sie findet nicht anschlussfähig statt und das ist.
Ja ich stehe davor und und und staunen bzw kann einfach immer nur wiederholen.
Ich könnte das in jeder Folge wiederholen ich könnte es jeden Tag wieder feststellen übrigens die die 20 Uhr Nachrichten abends übrigens an dem Stand zur gesprochenen Sprache einen zum Sprechen denn Denken hat sich auch heute nichts geändert also so fertig immer wieder diesen Gedanken aufgreifen aber,
aber ich frage mich wie weiter damit er auf das kann ich natürlich heute nicht lösen aber zumindest,
meine meine Eindrücke und meine Überlegungen in Bezug auf die die Fundstellen oder so.
Hätten die mir an die mir heute so begegnet sind und in der Recherche in die ganze Zeit begegnen und ein Eindruck dieses dieses immer lauter schreien Schweigens zu diesen Fragen zu notieren,
das zumindest vermag ich heute und mit diesen Überlegungen schließlich und in diesem Sinne dann.
Bis morgen.