Podlog #224 2017-08-12

12. August 2017, die 224. Folge. Immer noch in Köln und langsam wieder etwas ausgeruhter werde ich unruhig. Die Zukunft hält mich wohl jetzt gefangen und die Vorfreude ist in der Gegenwart kaum auszuhalten. Das Hier dagegen wird klein und eng und meine Worte dafür ungenügend, unmotiviert, einfach nix…

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12. August 2017 die 224 Folge von Podlog.
Ich bin immer noch in Köln und werde auch die restliche Woche bleiben müssen.
Bis auf die Unterbrechung mit dem zweiten Teil des Umzugs nach Nürnberg aber.
Obwohl ich heute eigentlich den ganzen Tag damit zugebracht habe mich halbwegs zu erholen von den Anstrengungen der letzten Tage und deshalb möglichst wenig gemacht habe und das ziemlich erfolgreich.
Muss ich sagen die mich beschäftigen die Fragen oder treiben mich um und mache mich unruhig.
Nach dem räumlichen.
Ist von solchen verseuchtem denken oder arbeiten.
Und leben in dem Zusammenhang also der Frage nach dem nach dem Ort an dem man und wie man.
Zu seinen Aufgaben nach geht oder seinen Fragen die einen beschäftigen.
Und ich sitze hier in Köln in meiner ehemaligen Wohnung und es fühlt sich bereits jetzt an wie meine ehemalige Wohnung ich habe nur noch praktisch einen Teil der Zimmer zur Verfügung und der andere Teil ist einfach.
Schleie nicht mehr das was es was ist mein Wagen Arbeitszimmer völlig entkernt steht nichts mehr drin außer noch Zeug das irgendwie hin sortiert werden muss oder weggeschmissen sonst was.
Und ich kann so zwischen Zeit haben also um 2 Uhr Zimmer eigentlich der Küche und im Wohnzimmer irgendwie so hin und her und und.
Es wird es wird irgendwie eng habe ich den Eindruck.
Und zur gleichen Zeit weiß ich da ist mein Zuhause in Bern.
Wartet und es stapeln sich die Kisten im Zimmer die noch ausgeräumt werden müssen die Bücher die in die Regale einsortiert werden müssen.
Und der Ort der sich irgendwie so der so angeeignet werden muss der eben zu dem zu Hause gemacht werden muss und dann.
Und dann packt mich einfach in Ruhe und vor Freude zugleich also ich meine.
Der steht mein Leben in Kisten so meine meine Möglichkeiten zur arbeiten nachzudenken zu schreiben zu lesen und so die stehen da und warten.
Und wollen es unbedingt jetzt so zumindest meinen erleben wolltest unbedingt jetzt.
Vorantreiben.
Ich muss ja wirklich einfach dringend hin und ich sitz hier so ein bisschen mehr oder weniger eigentlich ja fast da nutzlos rum.
Ich meine ich hätte jetzt nicht anders laufen können ich kann einfach nicht mehr machen als ich in so vielen Tagen halt machen kann und gestern war ich so erledigt dass es.
Wirklich einfach heute nicht hätte weitergeben können aber.
Dann frage ich mich ob das Meer ist eigentlich als nur was heißt da mehr als.
Weiß nur Vorfreude Antizipation in irgendeiner Form.
Was diese räumlichen Differenzen ausmachen und Räume in denen man so lebt und sich aufhält.
Ich weiß wie sehr das wie sehr dass die Arbeit verändern kann ich weiß ich weiß wie wichtig das ist an dem Ort dann zu seinen zu sehen wo zu sein wo.
Leben in Zukunft das Leben geschieht.
Das ist nicht so ganz beliebig mein investierte einfach viel.
Brauchen auch an so eine Art einladungs Bereitschaft.
Auf eine neue Stadt und eine neue Wohnung und neue Menschen und.
Und ich weiß dass mein Zimmer jetzt in Zukunft meine Wohnung also mein Zimmer sehr viel kleiner sein wird.
Also ich als für meinen für mich ganz persönlich eigenen Raum sehr viel weniger Platz zur Verfügung habe und doch fühlt sich bereits jetzt eigentlich viel größer an als es hier gerade in Köln ist.
Ich wünschte ich hätte irgendwie Instrumente dazu zu beschreiben was.
Was dieses räumliche ausmacht mit dem mit dem arbeiten und denken muss ich das so wie das das Erleben färbt und wie das auch.
Aufmerksamkeit bündeln oder zerstreut oder.
Wie schreibt man müsste das eigentlich irgendwie fast grafisch festhalten als müsste man so zimmerpläne machen oder wohnungspläne.
Verstell was es heißt an Orten zu leben und.
Und ich habe den Eindruck ich habe immer nur irgendwie so unzureichende.
Mehr weniger auch unbefriedigende Teil Beobachtungen mir fällt dann auf wie sehr mich das stört wenn wenn es hier einfach,
die ganze Zeit Lärm und und Unruhe ist in einer Form in der ich weiß dass ich das in meiner neuen Wohnung in Bergen so in der Form überhaupt nicht habe dass ich kaum raus kann,
und dass ich in dieser Wohnung sitzt die so.
Song auf halt gepackten Kisten auf anderen Dingen die ich hier einfach nicht einpacken kann weil ich sie jetzt noch tagelang brauchen werde und dann.
Für diese Uhu RSS kann nicht jetzt weiter gehen und dann und ich habe nur diese losen Beobachtungen und kann sie nicht sortieren oder,
ich habe auch gar nicht die Kraft dazu ich weiß eigentlich will ich gar nicht mich in diesem Zwischenstadium aufhalten so zwischen diesen Wohnung in zwischen diesem Leben soll ich will einfach jetzt unbedingt diesen diese nächsten Schritten.
Und da hin und.
Und ich weiß ich habe genau jetzt eigentlich die Kraft und die Zeit das zu machen und ich muss also ich habe auch gar keine andere Wahl.
Und es dauert und dauert und dauert als hätte man kaum aus.
Es noch nicht ganz so schrecklich wie diese unendlich 10 Abschnitte in Herr der Ringe wo Frodo den Ring nachzulesen Schicksalsberg Schlepp.
Er denkt sich sogar schmeiß das Scheißteil endlich reine und schaue nicht die ganze Zeit zu Idioten rein und so fühle ich nicht so ein bisschen wieso wieso frohe oder die ganze Zeit.
Dämlich aus der Wäsche schaut weil der Ring so ach so schwer um seinen Hals wiegt und ich.
Und ich komme da gar nicht raus dass ich weiß nicht vielleicht.
Und ich habe den Eindruck dass wir als wäre dass diese diese Antizipation letztlich eigentlich dieses.
Weil es so viel Anstrengung und so viel Mühe war.
Das alles in den letzten Wochen Monaten so zu rangieren möglich zu machen.
Und konkret auch zu machen.
Dass mich das wieso aus der Zukunft gefangen hält das dieses Leben schon.
Sagen es ist schon da also in der Zukunft in 10 Tagen ist es da und trotzdemhältst mich jetzt auf was so ein bisschen absurd ist.
Selbstverschuldet sicherlich aber wie gesagt ich habe den Eindruck als müsste ich eigentlich mit irgendwelchen beschreibungs oder.
Schreib oder notiz oder Denkwerkzeuge.
So mich aus diesen wie befreien können ich weiß mein können Sie auch einfach nur ablenken und es geht auch manchmal mehr oder weniger erfolgreich aber.
Gott freue ich mich wenn das endlich vorbei ist unglaublich.
So nachdem heute eigentlich Regeneration angesagt war und ist deswegen fast nichts gemacht habe bleibt auch bei diesem Kurznotizen.
Die mir so Platzhalter Notizen sind nicht weißes extrem unbefriedigend aber es soll ich machen.
Ich würde am liebsten vorspulen einfach die nächsten 10 Tage irgendwie so an diese Notizen überspringen können ich weiß was soll da kommen aber ich meine ich weiß natürlich nicht.
Das ist nur einfach dieser Dimension wo er da jetzt loszulegen.
Vielleicht finde ich morgen einfach Gelegenheit zum bisschen wieder zu arbeiten um mich auf andere Gedanken zu bringen was anderes zu machen,
als ständig nur an diesem Leben rum zu planen und darauf hinzuwirken dass es endlich,
jetzt wirklich abgeschlossen ist mit diesem Umzug und Arbeit ist ja bekanntlich immer sehr gut Ablenkung.
Für solche Sachen aber das werde ich morgen sehen in diesem Sinne erstmal bis morgen.

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