Podlog #221 2017-08-09

9. August 2017, die 221. Folge. Letzte Notizen aus Köln, kurz vor der Abfahrt. Expedition ins Ungewisse… Leben in Kisten und los geht’s… Über Zeit, Unterbrechungen, usw.

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9. August 2017 die 221 Folge von Podlog.
Ich habe alles verladen und bin praktisch unterwegs.
Also noch nicht wirklich aber gleich.
Es ist einfach an.
Es ist schon bisschen schräg also so so so ein Leben in Kisten verpacken in Auto zu verladen und dann und dann zu fahren und das hat dann.
Es hat so ein bisschen was von einer Expedition ins Ungewisse.
Vielleicht da kommt dieser Vergleich jetzt nur weil es weil ich in den letzten Tagen wieder Blumenberg gelesen habe und dann auch noch von Expedition.
Aber so ein bisschen ist es schon.
Als Metapher irgendwie brauchbar für für einen solchen Wechsel von Lebensmittel Punkten oder Orten an denen man wohnt und arbeitet und dann.
Umzieht und irgendwo neu beginnt oder eine neue Arbeit beginnt zumindest.
Man weiß überhaupt nicht worauf man sich da eigentlich ja praktisch schon eingelassen hat.
Weiß nicht was man da sagen gekauft hat dabei.
Dann weiß man nimmt so das ein oder andere mit vor allem weiß ich ich nehme meine Arbeit mit und das was mich ja.
Was mich so fasziniert wenn ja wenn ich z.b. auch jetzt diese Aufnahmen macht diese Notizen und so die kann ich an jedem Ort.
Machen auch wenn der Wechsel jedes Mal eine Herausforderung ist auch für so dieses scheinbar tägliche notieren.
Mehr und mehr interessiert mich auch die die diese Überlegung von vorgestern bei Blumenberg dieses dass sie im Zeitstrom eigentlich die in die Gegenwart.
Unendlich ausgedehnt wird und mit dem mit dem mit der Notiz unterbrochen wird also mit dem Fest schreiben unterbrochen wird.
Mein Eindruck ist eigentlich eher ein ganz anderer also klar z.b. das konkrete einladen oder.
Umziehen das Fahren das Fahren selber die und diese Bewegung von einem Ort zum anderen.
Dass man sich und alle dieses Zeug dann dorthin befördern muss um dann damit.
Diesen Ortswechsel auch so ganz Material zu vollziehen.
Das wird unterbrochen wenn ich die notiz aufnehmen aber in all den anderen Hinsichten.
Also in dem indem reflektieren in dem Nachdenken darüber in den indem auch in diesen Verbindungen in diesen,
in diesem Text den das Podlog für mich hier mehr und mehr auch darstellt also dieser zusammenhängende denken dieser denkt Zusammenhang ist es sprechende dann.
In dem Zusammenhang ist es.
Es ist eigentlich ein einflechten das fast schon so ein bisschen was hat von so einem Sicherheitsnetz.
Weil es hält irgendwie zusammen was ansonsten eine lose Sammlung von Tagen wäre wenn ich eben nicht diese Möglichkeiten hätte wenn ich nicht dieses Projekt Unternehmungen hätte wenn ich damit gar nicht angefangen hätte.
Gerade in dem Jahr ist es.
Mich fast unvorstellbar hätte ich das nicht unternommen hätte ich ja diese Form der notiz nicht gewählt.
Ich frage mich auf so ein bisschen wie Bloomberg zu der Überlegung kommt dass es eben dass der dass der Geschehens Zusammenhang.
Was er phänomenologisch retention and dann in dem Zusammenhang unterbrochen wird durch die Notizen warum müssen die eigentlich genau umgekehrt ist.
Warum nicht eigentlich der Geschehens Zusammenhang mehr so eine eben einen Stückwerk ist in Abschnitten.
In brüchigen Abschnitten die immer wieder also Abbrüche finden,
immer wieder Teil geschehen an an Tagen einfach abbrechen,
beginn was neues das bricht wieder ab es beginnt was neues manches überlagert sich,
wann beginnt unmerklich von dem einen in die andere Tätigkeit über zu wechseln und und stellst erst wenn überhaupt hinterher fest wenn man überhaupt,
das verstellt wenn es gar keine Gelegenheit dazu gibt das festzustellen bleibt es dann auch oft unbemerkt und am Schluss ist der Tag einfach vorbei schlicht und ergreifend,
und das ist dann auch schon alles was was zu verzeichnen wäre wenn man dann noch die Zeit hätte oder Kraft darüber nachzudenken aber man fällt dann möglicherweise einfach müde ins Bett und das war's und am nächsten Tag geht's wieder von vorne los diese dieser Zusammenhang.
Wird überhaupt nicht unterbrochen durch die Notation sondern eigentlich.
Durch ja ständig durch sich selbst.
Möglicherweise sind überhaupt nur diese Brüche mit denen.
Dann geh den Tee den Tag zu am Tag werden lassen und am Ende dann die Summe aller Teile.
Irgendwie in diesem Tag gepasst haben muss aber man sich gar nicht so recht erklären kann wie.
Und mit so einem.
Denktagebuch mit solchen notizen selbst schreibt man spricht man einen Zusammenhang der anders möglicherweise nicht viel.
Überhaupt nicht da wäre also da wäre.
Eben deshalb nicht weil er eben gesprochen werden muss weil dieser Zusammenhang erst den dem.
Darüber sprechen und anschließen an andere ähnliche notizen konstruiertes.
Weil man sie ja schon fragen können ob das der Zusammenhang der Tag ist also das was man dann möglicherweise auch Leben nennen kann also der Zusammenhang dass dieses Lebens.
Der Lebenswelt des Alltags und sofort oder ob das der Zusammenhang ist dem Mann.
Konstruiert weil man eben eine Notiz jeden Tag verfasst und dann.
Wäre das was anderes aber was wäre das dann also was wäre es wenn es dann nicht das wäre sondern.
Muss ich das unterscheiden zwischen den Notizen und dem und dem was du an den Tagen passiert ist dass das zu unterscheiden ist da ein wichtiger Unterschied zu machen.
Mein Eindruck ist dass ich das Meer und mehr eigentlich vor dass ich das Meer und mehr verpflichte eigentlich.
Dass ich das mehr und mehr zu einem ganzen webt in dem Geschehen selber weil es.
Sozusagen das Material dieser diese dieses denkt Zusammenhangs ist.
Also gegenständliches oder so also.
Inhalt und auch mehr also es wird ja zugleich der denkt Zusammenhang auch Gegenstand.
Also das Denken selbst natürlich und so knüpft sich 11 andere und ermöglicht es an Zucker solche Menschen.
Ich weiß es klingt vermutlich lächerlich aber es ist ja nicht so ein ihrer Wechsel von Köln in die Schweiz.
Es ist ja überschaubar und auch die Strecke ist selbst die Strecke ist überschaubar.
Aber trotzdem also so als Bruch in der arbeit Situation in dem in der Lebenshilfe und so weiter ist es schon einfach ein deutlicher Einschnitt und und den zusammenzuhalten irgendwie.
Zusammen zu halten das ist gar keine so extrem einfache Aufgabe.
Das darum geht's dann schon wenn man drüber nachdenkt was was da.
Wetter eigentlich geschieht und was in welcher Form sich vollzieht und eben zusammen gehalten werden kann durch solche.
Denkformat find Formate.
Was wenn ich nicht die Gelegenheit hätte jeden Tag darüber nachzudenken ich wüsste einfach nicht ja.
Ich kann dir gerade gar nicht vorstellen was passt es hieße was es bedeuten würde für für das Leben wie es ist vollzieht man ich meinen oft genug stelle ich mir ja jetzt schon also ist es ist es jetzt schon für mich so in einer.
In einer Art.
Antwort dass man Bison Zuschauer seines eigenen Lebens wird und man kann ich weiß wie kann ich denn hierher oder was ist denn jetzt passiert oder so und manche ist natürlich schon so.
Aber.
Zugleich hat es keine Therapie ich würde sagen es hat keinen trappist jetzt keine therapeutische kein therapeutisches Projekt oder so so ein denktagebuch sondern es ist der arbeit Zusammenhang dem Anwältin der Form eben.
Zu schreiben also wenn man das therapeutischen Zusammenhang nennen wollte ich hatte mich da schon mit einigen unterhalten und die.
Die These Karma lauf ob das denn sowas wäre eigentlich wie so ein therapeutische Gespräch Zusammenhang mit sich selbst aber ich halte es für abwegig weil.
Das überschätzt die sehr junge Erfindung von Therapie Gesprächen in der Form.
Also dann was wäre das nicht das ist jedes Gespräch mit irgendwem eine Form von Therapie.
Und daraus folgt das alles letztlich in irgendeiner Form Symptom und Krankheit ist das war absolut.
Insofern ist es einfach leben und denken und.
Mit den Zusammenhängen.
In den Zusammenhängen macht mir das leuchtet mir das ein.
Und ich bin gespannt wie wie sich diese Notizen jetzt fortsetzen also wenn ich tatsächlich dann in Olpe wechsel ich dann tatsächlich in Bern bin und nicht mehr.
In Köln und es sind letztlich nur noch einhalb Wochen.
Dann ist das so dann ist es erledigt.
Verrückt.
Und ich merke auch so eine gewisse Ungeduld auch bei den Notizen selber weil ich würde manchmal gerne einfach schon mehr besprechen können ich möchte mehr.
Sprechen können über diese Geschehnisse aber manche lassen sich einfach noch nicht besprechen bevor sie nicht duschen und dann wartet man nun geduldig darauf dass es weitergeht also oder das ist das etwas passiert schon mal was kann ich so richtig was eigentlich.
Was man braucht diesen diesen,
dieses Geschehen einfach man muss das man muss am besten tun und im tun selber ist das geschehen noch gar nicht so wirklich erst in dem,
in der Möglichkeit darüber nachzudenken und dann ist manchmal das Geschehen alleine auch nicht ausreichend sondern man braucht wirklich auch Zeit Kraft und Ruhe so ein bisschen über dieses Geschehen nachzudenken und Unterwäsche sofort also.
Also ja ich merke auf jeden Fall diese Ungeduld und ich habe den Eindruck dass.
Das jetzt wirklich einiges auf mich zukommen der in den nächsten Wochen und Monaten so viele Tagungen Konferenzen der Ortswechsel sich neu einzurichten eine Stadt,
in irgendeiner Form kennenzulernen während man praktisch die ganze Zeit unterwegs sein wird also zumindest noch im September die ganze Zeit und dann die Frage wie man das eigentlich irgendwie stemmen möchte aber,
ja also.
In dieser Hinsicht habe ich da einiges vor mir und freue mich drauf aber bin zugleich eben ungeduldig wie das Vieh das auch in den Notizen weitergehen kann.
Ja ich weiß es eigentlich Quatsch man halt einfach abwarten ob es manchmal schwer als sind nicht ganz so.
Vor allem weil es in the situation in denen man sowieso schon fest sitzt hier zwischen zwischen Köln und Bern praktisch auf gepackten Kisten zu sitzen ist ja irgendwie dazwischen festhängen und dann so dazwischen festhängt und dann auch noch,
sich sagen zu müssen ja abwarten mal schauen wie es sich entwickelt.
Kommt Zeit kommt Rat oder was irgendwelche Playa Typen und sprich Sprüche und.
So aber heute mache ich erstmal Zwischenstopp in Stuttgart und bin dann morgen mit Zollabfertigung und Zimmer einräumen und ausladen und so weiter beschäftigt.
Und geb am.
Am Freitag fahre ich dann zurück nach Freiburg gibt.es Auto ab und fahre dann zurück nach Köln und bin dann noch mal 5 Tage hier bevor es dann letztlich losgeht.
Den Rest noch mal nach Nürnberg zu fahren und von dort aus noch mal zurück nach Köln und dann von dort aus endlich nach Bern und dann bleibe ich da vorerst bis zu den ersten Tag um.
Aber gut nachdem ich los muss schließlich meine Notizen jetzt und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #220 2017-08-08

8. August 2017, die 220. Folge. Kurze Notizen am Abend vor dem Umzug zu Blumenbergs “Des Forschers Schwimmen mit dem Strom” (aus: Quellen, Ströme, Eisberge). Eine passende Metapher auch gerade wenn man sich selbst eingefroren im Zwischen den Welten hängend von einem Strom mitgerissen erfährt… oder zumindest, wenn man Blumenberg liest.

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8. August 2017 die 220 Folge von Podlog.
Morgen ist es soweit und ich kann endlich mal um Zug nach Bern machen und und deswegen habe ich heute natürlich den ganzen Tag wieder mit Vorbereitungen dafür verbracht.
Ich hoffe das geht alles klar und ich kann vielleicht heute Nacht sogar ein bisschen besser schlafen als alles macht diese ganze Antizipation des Umzugs also wenn sich das so hinzieht.
Das verstärkt noch mal in den das was was ich gestern bei blumenwerk gelesen habe nämlich dieses hinaus.
Ewige hinauszögern der Gegenwart eigentlich und in dem Fall noch mal so verstärkt eigentlich dadurch dass es so einen gefangen sein in so einem zwischen.
Zustand ist also ein gefangen sein in diesem zwischen den beiden Orten und heute wird es noch mal auf die Spitze getrieben,
weil ich mein ganzes Podcast equipment natürlich einpacken musste und jetzt nur noch meine mobile Lösung ihr habt und ich sitze nicht mehr in meinem Arbeitszimmer weil dort ist kein Schreibtisch mehr aufgebaut und nichts,
sondern ich sitze in der Küche und Podcaster also hier.
Und das nimmt schon mal vorweg dass ich eigentlich praktisch schon also zumindest auch für den Podcast fast schon unterwegs bin.
Und ich bin sehr gespannt wie es morgen läuft.
Weil ich heute nach Bonn gefahren bin hatte ich Gelegenheit weiter bei Blumenberg zu lesen und ich bin wir über einen text gestolpert den ich schon mal gelesen hatte also zumindest,
meinte ich das weiß es kam mir irgendwie bekannt vor und der Text war großartig und deswegen lese ich den heute auch vor.
Der Text heißt ist auch wieder aus Quellen Ströme Eisberge und heißt das Forschers schwimmen mit dem Strom.
Das forscherhaus schwimmen mit dem Strom gegen den Strom zu schwimmen ist eine Metapher eigentümliche Ausstrahlung.
Der gegen den Strom schwimmende ist ausgezeichnet durch den er weiß von Kraft ihn dazu befähigt sich der Versuchung zum treiben lassen mit dem Strom zu entziehen.
Er verschmäht den Genuss der Übereinstimmung mit dem Medium indem er sich bewegt.
Die getragene Leichtigkeit des Seins das Vorankommen in der Richtung die die Billigung aller mit treibenden hat.
Eine Evidenz dafür dass er Recht hat mit seiner Anstrengung im gegen sind wird er nur selten haben wohl gar nicht haben wollen,
er beweist sie ich,
er beweist er sich als irgendetwas anderes wird ihm Bewunderung zuteil so am ehesten die Tiere die in der Vergeblichkeit und dem Scheitern ausgeliefert sehen,
das Alarm in wird bestätigt denen die mit dem Strom schwimmen dass sie recht hatten ihre Kräfte nicht ans aussichtslose zu verschwenden.
Nur der erschöpfte kann erfüllt davon sein dass er es darauf ankommen lies,
sagt man sich nur nach der Epoche 1 Geltung dieser Metapher so ist es gerade zu Kennzeichen der Neuzeit die Nutzung des Stromes in dessen Richtung zu rechtfertigen.
Die Natur zu erkennen um sich naturgemäß und sachgerecht zu verhalten gehört zu den Prämissen des theoretischen bedarf es einer endgültigen Moral.
Die Eigenmacht der Wirklichkeit zu Beziehungen bekamen die am deutlichsten von Francis Bacon ausgesprochene Bedingung sich Gesetz und macht der Natur zu unterwerfen um sie,
aus ihr selber heraus zu beherrschen statt nur im Versuch dem Jokisch magische Faust Gewalt über sie zu verfügen.
Insofern hat der Wissenschaft Geist der Neuzeit zwar die Implikationen der Naturbeherrschung aber zugleich die theoretische Maxime ihr Potenzial einsichtig schonend zu nutzen.
Die Programmatik adieser Konzeption wussten eines nicht das ist viel zu lange dauern würde genügend Erkenntnis von der Welt zu gewinnen um innerhalb der Grenzen dienen der Nutzniessung zu bleiben.
Der Schwimmer mit dem Strom würde schon bei mäßiger Eigenleistung schneller als dass ihn tragend und treibende Element.
Es ist nicht eine bloße Wiederholung der antiken Formel die menschliche Kunstfertigkeit techne seit Nachahmung Mimesis,
der Natur Physis dieses Prinzip war vor allem eidetisch morphologisch.
Das Paradoxon der Beherrschung durch Unterwerfung bindet nicht an die Form sondern an die Gesetzlichkeit an Material und Energie.
Denn einem Vogel Feder habet in den Flug sich stürzen der Mensch,
war so etwas wieder eidetische Irrtum des Ikarus.
Aber die Kraft eines Stromes zu nutzen um etwas im ganz unendliches zu bewirken.
Werkzeug Maschinen anzutreiben veranschaulicht die meteorologische metaphor Lucki die im neuen zeitlichen Verhältnis von Natur und Technik angelegt ist.
Aber die Virulenz der Strom Metapher tritt erst ganz zu Tage wenn der energetische gewinnen des Schwimmens mit dem Strom genutzt wird um eine vermeintliche Blockade der Natur zu brechen energetische Sperre zu überwinden.
Als der Zudringlichkeiten menschlicher Neugierde endgültig für Werte Räume erwiesen sich die Pole der Erde dabei war lange die Erreichung der Pole eine,
ihr abstrakte Idee konkret waren die Wünsche die konkret,
Continental Massen zu umfahren den von starken Mächten beherrscht den Zugang zu den Gütern und schätzen Asiens auf einem unbewachten Durchschlupf an den nördlichen Küsten entlang,
auch für die Länder zu finden die von den viel befahren südlichen Routen ausgeschlossen waren oder allzu leicht ausgeschlossen werden konnten.
Von der zuverlässigen Kenntnis der nautischen Bedingungen zwischen dem nördlichen Continental Rand und der südlichen Grenze der polareiskappen dabei alles ab,
die Pionier Taten dieser pfadfindung brachten wie von selbst die Frage auf ob es einen Weg zum Nordpol geben können,
du bist eine durchgehende Landmasse für diese Route gebe oder ob das große offene Meer um den Pool herum zu dem die Durchgänge in der kurzen Zeit der Sonnen Erwärmung finden könnte.
Schließlich waren alle Vorstöße alle Expeditionen an der Sommer Kürze gescheitert die Schiffe im Eis eingefroren vom Packeis zerdrückt worden.
Doch lieferten die driften,
der festgefroren in Schiffe und noch die Fundorte ihrer Trümmer die anhalte für die Vermutung ist könnte Strömungen im Polarmeer und an den Küsten der dem Pol vorgelagerten Inseln geben Stern Antrieb,
und Richtung 1 im Packeis stationiert das Schiff zum Pol hin und über ihn hinweg tragen würde.
Als Fridtjof Nansen der von 1893 bis 1896 die norwegische Polarexpedition durchführen sollte auf die Fakten zur Annahme einer Polarbär züchteten Strömung stieß.
Konzentrierte sich das Problem auf die Herstellung eines für die Eisdrift geeigneten dem Packeis Druck wie der stehenden Expeditionsschiff ist das Vehikel um mit dem Strom zu schwimmen die Natur.
Mit ihren Mitteln zu überlisten sofern man nur ein technisches Element stabil genug machte dem gegen Druck standzuhalten.
Wenn irgendwo zwischen dem Pol und Franz-Josef-Land ein Strom vom sibirischen Eismeer nach der grönländischen Ostküste geht Folge tanzen aus den Schicksalen der österreichisch-ungarischen Tegetthoff Expedition von,
74 und der amerikanischen Janet Expedition 1879 81 dann ging es nur noch,
um die Aufbringung der Mittel für das,
reißfeste Schiff dass zum Gefangenen der Natur gemacht werden konnte um deren Umtriebigkeit im Polarmeer in der Fesselung zu nutzen.
Mit anderen Worten.
Beckenz Metaphorik von Dienst und Herrschaft musste in die Rhetorik der Werbung für das neue Projekt transformiert werden.
Ich glaube dass wenn wir auf die sich,
in der Natur selbst vorfinden den Kräfte acht geben und versuchen mit denselben und nicht gegen sie zu arbeiten wir den sichersten und leichtesten Weg zum pole finden werden es nützt nichts gegen den Strom zu A,
wie die vorhergehenden Expeditionen es gemacht wir müssen sehen ob sich nicht an Strom findet mit dem wir arbeiten können.
Fridtjof Nansen in Nacht und Eis die norwegische Polarexpedition 18 93 bis 96.
Die Janet Expedition ist meiner Meinung nach die einzige die auf dem richtigen Weg gewesen ist ob schon wieder Wissen und Willen.
Es ist von SCHÖNER Aussagekraft das Nansen von der Arbeit mit und gegen den Strom spricht obwohl doch nicht einmal nur metaphorisch vom Schwimmen zu sprechen.
Er tat dies in dem Vortrag den er im Februar 1890 vor dem vor der geographischen Gesellschaft von Christian Jahr erhielt.
Und im März 18 91 in der norwegischen Zeitschrift Naturen drucken ließ.
Und hat sich zu vergegenwärtigen wie die erfolgreiche Werbung um die nationale Zustimmung zum Bau der Frahm begann und den entgegenstehenden Anschein der Tollkühnheit des Plans überwand.
Ja wurde der Pool nicht erreicht nur die größte bis dahin vermochte Annäherung an ihn,
aber die Richtigkeit der Voraussetzung in zu erreichen bestätigt sich glänzend das Werk von Menschen über stand die abweichende Tortur der ICE Front und kehrte heim allerdings ohne den Inspirator Lanzen an Bord,
der den Weg der Beweglichkeit überein übers Eis mit Hundeschlitten eingeschlagen hatte.
Der Schwimmer mit dem Strom verwandelt die Arbeit in ihr Gegenteil.
Nansens Idee war die Preisgabe des elementaren Sachverhalts das Schifffahrt eine Handlung eine Aktion der Lenkung und Justierung des Fahrzeugs sein.
Wie die Handhabung irgendeines anderen Werkzeugs ganzen hatte gesagt.
Mein Plan ist in Kürze folgender ich beabsichtige ein Schiff zu bauen zu lassen so klein und so stark wie möglich.
Leicht und stark zugleich sollte die Fragen werden und von solcher Form dass sie durch die ICE Pressung empor geschoben und in der Eisdrift festlegen würde.
Ist schon in jedem Vehikel der Passagier ein mitbewegtes zu würde nun auch das Schiff ein mitgeführtes ein Bestandteil des Eises sein.
Von jetzt an besorgt der Strom die Beförderung während das Schiff nicht länger ein Transportmittel ist sondern zum Quartier wird in welchem wenn reichlich Zeit hat wissenschaftliche Beobachtung anzustellen.
Als Nansen seinen Plan der geographischen Gesellschaft in London vorgetragen hatte kritisiert der Admiral Sir George Harris eben diese Verschmelzung von Schiff und Eis dass sie da Form des Schiffes jede Funktion nehmen.
Wenn man erst im Polareis eingefroren ist hat die Form des Schiffes keinerlei Bedeutung es ist unverrückbar eingeschlossen und bildet einen Teil des Eisbergs der ist umgibt,
die Form des Schiffes ist in praktischer Hinsicht genau dieselbe wie die Form des Eisbergs worin es eingefroren ist.
Das schwimmen mit dem Strom ist von Multipler Mittelbarkeit.
Das so kurz vor der Jahrhundertwende entwickelte und umstrittener Konzept der passiven Polar Nautik.
Wirkt wie ein säkularer Prototyp der Astronautik der zweiten Hälfte des bevorstehenden Jahrhunderts,
in den bemannten Raumkapseln sitzen Piloten Raumfahrer,
Astronauten denen nichts zu fahren nichts zu navigieren übriggeblieben ist.
Sie sind integrierter Bestandteil der Geschosse geworden mit denen Sie auf eine Bahn gebracht werden,
der minimale Korrekturen von Bodenstationen kommentiert werden die auch allein das rechnerische Potential für den Vergleich der Bahndaten mit ihren Sollwerten besitzen.
So hätte auch nansenstraße bei fortschrittlicher Instrumentierung von ihrer Besatzung verlassen werden können die nur nötig gewesen wäre um sie einmal auf ihre strömungs Bahn im Packeis zu bringen.
Bin ich schon einigermaßen recist hinter automatisch schreiben der Messgeräte gegeben hätte,
denn was mehr als zum Essen war auf der Eis trifft über den Tod zu tun.
Es ist wie der Reisebericht Nansens deutlich macht die prinzipielle Überflüssigkeit des Auges in dieser arktischen Eiswelt die das Risiko so unverantwortlich erscheinen lässt Menschen auf einen Weg zu schicken um,
auf dem Nichts zu sehen nur zu messen ist.
Wenige Jahre später konnte das allein eine vollautomatische ungut verkapselte Station leisten in der Arktis so gut wie im Weltraum.
Beide auf dem Mond mehr zu sehen als in der Arktis sind die Perspektiven des Schwimmers im Strom.
Sein Onkel liegt so tief über der Wasseroberfläche das ist nur die Unruhe dieser eintönigen Oberfläche wahrnimmt.
Es gewinnt keine Erfahrung als sei die ist die Strafe dafür mit dem Strom zu schwimmen.
Nansen hat seinen der Weltliteratur nahestehenden Expeditionsbericht in Nacht und Eis genannt.
Alten lichtmetaphorik zuwider sollte gerade die lange arktische Nacht mit der Festung des Schiffs im Strom der Erkenntnis dienen.
Eben wenn man nicht sehen würde musste man den Pool entgegenkommen und in seine dann doch nicht so großen Geheimnisse eindringen.
Die Poren sind dieser Vereinigung von Eis nacht und Strom liegt in dem lakonischen Satz,
als eine Verbesserung gegen frühe Expeditionen ist zu erwähnen dass die Frau mit elektrischer Beleuchtung Versehen war.
Bei Fahrt unter Dampf sollte die dynamischen Dynamomaschine mit dem Schiffsantrieb verbunden sein bei Festellung teils durch Wind teils durch Handkraft betrieben werden.
Im voraus denken an den Handbetrieb der dicht Beschaffung ist zwanglos der Nutzeffekt angefügt dies würde uns in der langen Polarnacht Bewegung verschaffen.
Inmitten aller Erstarrung in passiver Munition geht die Vision des menschlichen Motors als Letzter Quelle von Energie und Erleuchtung auf.
Mit dem nüchtern neben Gedanken der auch auf die Muskelschwund Nöte des schwerelosen Zustands der Astronautik vor Voraus weißt,
das in der unendlichen Getriebenheit der großen Mission der Mensch um jeden Preis bewegt werden muss.
Die List mit dem Strom zu treiben bedarf der Kompensation.
Der Text ist etwas länger als der Text gestern aber immer noch ein extrem kurzer Text gerade mal 16 Seiten nicht ganz Sexseiten.
Und und ich fand den extrem beeindrucken als ich den heute gelesen habe wieder weil ich.
Weil man bei man sieht wie man so an einem ganz ganz kleinen.
Textteil nämlich gegen den Strom zu schwimmen und dann eigentlich das umzudrehen und sich zu fragen was es heißt mit dem Strom zu schwimmen unglaublich viel entfalten kann wenn man so das im Material.
Sucht und Armut und sich.
Die auf die Spur dessen begibt was wo diese Metapher bedeutet und warum ist eine neuzeitlich ist also die App Pokale Geltung diese Metapher.
Und mit dem Strom zu schwimmen dann als diese.
Neuzeitliche naturgemäß und sachgerecht sich zu verhalten der Ausnutzung der eigenen Kräfte der Natur der Energie.
Selbst zuzuwenden dass das eigentlich die Kunst ist und dann eine Kunst nicht mehr der Bezwingung des Schaffens.
Das überwindens sondern eine der Nautic also das Driften seine Kunst eben nicht das Steuern.
Im Sinne von.
Die die Richtung angeben sondern tatsächlich ein gekonntes rutschen sich einfrieren lassen bis zur eigenen Erstarrung.
Und immer mit dem Strom zu schwimmen eben auch als dieses Risiko zu verstehen dass man eben ein eingefroren festgefroren.
Dass man Treibgut wird dass man Teil des wie wie die Astronauten Teil des Geschosses wird man isst nicht mehr.
Diejenige die dann dieses Gefährt steuert und und antreibt sondern man wird bewegt.
Und dass das alles so an Konsequenzen mit sich bringt und und was ist auch ein Vorbereitung bedarf.
Konzept der passiven Polar Nautik.
Und eben diese Widerständigkeit gegen dieses im Medium driften.
Die überhaupt erst zu entwickeln wäre also ein Schiff zu entwickeln dass dass das überhaupt zu leisten vermag.
Das gibt dem der Vorstellung mit dem Strom zu schwimmen noch mal ganz neue.
Ganz neue Dimensionen.
Ich fand es auch spannend weil es weil es die Frage aufwirft wie denn wie denn.
In einem solch reißenden Strom den man ja.
Heute immer wieder feststellen wenn es um so Massenbewegungen geht oder um was auch immer man will in der from beobachten möchte als ein Strom in dem alle mit Schwimmbad was ist,
eigentlich Bedarf in einem solchen Strom mitzuschwimmen und das auszunutzen da kunstfertig,
Handy zu Navigieren im Triften.
Und dann und dann am Schluss dieser kleine Punkte mit dem mit der Selbstbewegung des Menschen der der um um jeden Preis bewegt werden muss.
Ja es ist sich dieser diesen Stillstand eigentlich gar nicht wirklich überlassen kann bis hin zu.
Dass er selbst den Strom erzeugt den er braucht um 10 Uhr zu können dass er dort im Eis nicht sieht.
Ich find also in all diesen Hinsichten fand ich diesen Text ich bin bereit und und und auch gut diese Spitze Borte.
Was mehr als zum Essen war auf der Eis trifft über den Pool zu tun.
Man konnte gar nichts mehr machen weil wollte nicht sehen und konnte nur noch messen das gibt dem Essen noch mal einen verdienten.
Die Dehner der Naturgewalten den sich so leicht nicht zu widersetzen ist ich meine zumindest in diesen Vorstellungen ist nun.
Ist man heute enteilt wenn man wenn man sich dann vorstellt das.
Zumindest da dieses worum es geht also was hier eigentlich.
Genutzt und was überwunden werden muss also es ist dann mindestens schon ein Zusammenspiel.
Man kann es sowohl so als auch andersrum sehen.
Astronauten beim Kämpfen erstmal mit allem was die Rakete hergibt gegen die Schwerkraft um dann aus anderen sichten.
Aus einer anderen Perspektive sich möglicherweise eben die natürlichen Kräfte.
Verbrennungs Raketentriebwerk oder so also von Verbrennung zunutze zu machen auch auch da eigentlich wieder dann bisschen zu angewiesen sein auf.
Auf dieses driften.
Dann wieder plötzlich also so einen vermeintlich gegen den Strom zu starten um sich dann doch nur im Strom mit dem Strom schwimmen wiederzufinden.
Wenn sich das so vor Augen führt dann habe ich den Eindruck ich habe mir das ein ein spannender Text zu sein um auch drüber nachzudenken wie wie wie man heute über solche Fragen nachdenkt.
Wie solche Bewegungen entstehen oder mit dem Strom oder gegen den Strom zu schwimmen.
Beispiele also diese.
Expeditionsberichte an ihnen dann als Wasser eigentlich.
Englisch erstmals Denkaufgabe für für andere Verhältnisse die die sich damit beobachten lassen wer weiß.
Nachdem ich morgen der Strom was auch immer das für ein Strom ist danach Bernd treibt und ich hoffe auch eher weniger erfolgreich.
Mich dorthin führt und nicht nur einfach so nah wie noch nie nach Bad würde mir jetzt Finanzen das würde mir jetzt nicht reichen.
So oder so.
Sie mir auch so mehr oder weniger gewollt aber so entsteht es ja meistens wenn man liest und irgendwie diese Bezüge herstellt automatisch.
Schick mir die ich mir der Text auch ganz passend.
Unseren eigenen gefangen sein in so einem Strom den man daneben ständig beobachtet und gar nicht anders kann als ihn zu beobachten.
Und so.
Bin ich gespannt wie dass du morgen das navigieren und Driften wo so funktioniert.
Und schließt das wegen meine Notizen für heute und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #214 2017-08-02

2. August 2017, die 214. Folge. Kurze Nachträge zu gestern, zu einem Kommentar von Günter, der mich noch mal auf die Frage nach meinem Ärger an der Situation bringt, die Frage, worum es eigentlich geht, bei diesem Ärger, immer noch auf der Suche nach Beschreibungsmitteln für diese Lebenssituationen, die sich so schwierig in einen Selbstgesprächszusammenhang bringen lassen…

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2. August 2017 die 214 Folge von Podlog.
Heute mache ich ja meine Notizen sehr kurz weil es ist schon spät und,
fühl und mich überhaupt nicht eigentlich nach irgendwas notieren aber.
Rätsel die Notizen der letzten Tage gehen eigentlich heute weiter nahtlos so ein bisschen,
weil sich die Ereignisse eigentlich auch nicht so groß verändern es steht nach wie vor all dieser Umzug an.
Und ich habe einen sehr schönen Kommentar von Günter bekommen der schön bis ich anfängt und dann,
ganz ganz wunderschön weitergeht.
Und dann mir ist dabei noch mal aufgefallen dass es.
Meine Notiz gestern dass es mich so ärgert dass es momentan einfach so unterbrochen ist unser.
Das ist zumindest in meiner in meinem Leben ist es kein Jammern ich beklag mich gar nicht darüber dass es.
Zwischenform so stattfindet also ich finde es eigentlich auch extrem spannend zu beobachten auf der anderen Seite ist es eher so ein Ärger und dieser Ärger.
Also wenn man sich ärgert ärgert man sich ja fast immer eigentlich,
auch über sich selbst also der Ärger Ärger hat ein am allermeisten und das macht diese Situation auch eben zu dem,
wenn ich meine.
Und dass ich es interessant finde so sodass mit zu beobachten zu können dass mein Dinge so rauswerfen aus dem arbeits zusammen und auch so Überlegungen unter dem Nachdenken.
Wenn es mich ärgert dann bedeutet das eigentlich vor allem dass das mich dass ich für.
Ich habe den Eindruck dass ich dafür eigentlich noch keine so richtigen Beobachtungsinstrumente zur Verfügung habe.
Für das was jetzt so geschieht ich weiß also jetzt nach ein paar Monaten so ein bisschen damit umzugehen wie ich notieren würde was mich in meiner Arbeit interessiert wie ich darüber spreche.
Wozu ich dieses Podlog macht aber wenn sich das Leben so einschaltet dann fällt es mir einfach schwer ich ich.
Ich habe dazu noch nicht so den rechten erzähl Bezug dazu ich kann,
mit Freunden und Familie und so ich kann darüber sprechen ich weiß ungefähr auch,
auch da z.b. mal mein Leid zu klagen oder,
mich zu freuen oder einfach aufgeregt irgendwelche Kunde zu erzählen irgendwas Neues was so passiert ist und auch interessiert bin immer interessiert an auch solchen Geschichten von anderen,
nicht immer aber also meistens ich finde es spannend mich damit zu beschäftigen aber für dieses Podlog fehlt mir noch so der Bezug da fehlt mir so der Bezug zu dem Rest zu dem Nachdenken,
eben sonst zu dem Modus diese Selbstgespräch solche lebenspraktischen Fragen die lassen sich so einfach vielleicht nicht.
Behandeln und meine Überlegung der letzten Tage das irgendwie möglicherweise ethnographisch Nähe wäre also wenn man sich dann in der Ethnographie umschaut.
Methoden der Feldforschung solche Notizbücher zur Hand nimmt oder einfach mal anzieht wie wieder,
Alltagssituationen beschrieben werden,
wieso was beobachtet werden kann auf was dabei überhaupt zu achten wäre unser wie diese Bezüge hergestellt hat das würde möglicherweise helfen das befreit natürlich noch nicht dann von den Überlegungen was das mit dem Arbeiten ansonsten zu tun hat mit dem Nachdenken an anderen Tagen und vor allem auch mit diesen Modus das Selbstgespräch damit hat es nämlich erstmal noch,
garnichts notwendigerweise zu tun.
Also ich kenne keine Podcast die sich mit ethnographischen feldnotizen beschäftigen bzw also die das setzen,
jemand einen ein Podcast führt oder eine Sprachnotiz Buch ein Selbstgespräche,
Podcast oder so anstatt eines eines Feldforschung Tagebuchs,
das ist in irgendeiner Form schriftlich festhält was da geschieht ich werde,
extrem spannend sowas zu verfolgen sowas zu hören möglicherweise auch erst eben vielleicht zwei Jahre später nachdem die Forschung schon abgeschlossen ist Buch veröffentlicht und auch die Menschen mit denen man zusammen gearbeitet hat und über die man schreibt oder spricht oder dann Vorträge halt oder so,
ihr Einverständnis gegeben haben das dass man eben auch seine ganz privaten,
Selbstgespräche Notizen in einer Form veröffentlichen kann die dann irgendwie auch für die okay ist die die dann Gegenstand solcher Gespräche werden,
das müsste man vielleicht vorher klären aber sowas da bin ich noch auf der Suche ich ich würde mich freuen wenn es wenn wenn wenn ich da was finden könnte aber ich habe es noch nicht runter.
Unter und mein Verdacht ist.
Ich frage mich vor allem warum ja also mein Verdacht ist dass es dafür eigentlich ein eine große Nachfrage geben könnte oder bzw dass das eigentlich das Medium der Wahl wäre.
Wenn man abends eben will keine Zeit mehr hatten jetzt noch also umfangreiche Notizen,
anzufertigen zu schreiben und sich genau zu überlegen wie das dann da steht als dieser Text in diesem Heft oder in diesem Buch und zwar wirklich als bekommt man da natürlich auch so seine Routine Rainer,
mit diesem in diesem Selbstgesprächen kann man Dinge eben verhandeln also,
man meint man begibt sich in einen so ein Gespräch Zusammenhang man muss sich eben von dem einen zum anderen bringen und kann anders über Tage Nachdenken und,
meine Hoffnung wäre ja immer gewesen man finde dann auch andere,
solche Experimente oder auch schon Projekte die dann zu einem Abschluss geführt wurden oder sowas wo man sich so ein bisschen darüber Gedanken machen kann und auch nacht oder Vivi,
wie sprechen eigentlich andere über solche Fragen über dieses beobachten eben zwischen Theorie Reflexionen denken und leben Alltag Fragen die sich so einem stellen ohne dass man sie sich stellt und so,
oder wie auch immer man das formulieren möchte also wenn man auf solche Zusammenhänge achtet wie sich sowas eigentlich umsetzen lässt und mein Ärger,
über die das aufgehalten werden vom Leben ist manchmal natürlich einfach einen einen Flug ganz einfacher Ärger weil ich weil ich irgendwie dieser,
mich dieser Situation am liebsten mit Flucht nach vorne begegnen und würde und und.
Einfach den Umzug abschließen möchte und ich kann nicht weil ich auf Termine warten muss und jetzt so viele andere Dinge noch kommen und und.
Und mir die ganze Zeit eigentlich mich frag,
passt das alles ins Auto kriege ich das alles runter ist das mit dem Zoll unproblematische sollst den alles von Dinge die so in der Zukunft hängen und sie sind aber schon soweit verpackt und das Leben hier läuft einfach so nicht mehr voran ich kann mich nicht einfach mal eine halbe stunde hinsetzen und an meinem Artikel schreiben da komme ich einfach nicht rein ich kann so nicht,
also das geht funktioniert also nicht und dann ist man zur Zeit hin und hergerissen und die ganze Situation die da sich,
dazu herum konstituiert ist eine von ebenso zwei unterschiedlichen Leben die beide eigentlich gar nicht mehr meins ist das eine noch nicht das andere nicht mehr und dann hängt man so in der Luft,
und ich finde es spannend dass Du sehen aber mehr als das zu beschreiben fällt mir momentan schwer ich weiß nicht wie ich rauskommen ob ich,
bin da rauskommt ob man sich sozusagen selbst aus diesem nicht,
diesen dazwischen aus diesem was ist er nicht Zeit und ist nicht Raum und irgendwie was dieser,
Uhrzeit Haid oder so muss ich da irgendwie selber wieder raus befreit sind wie man so sicher.
Lachs aus dem Sumpf am eigenen Schopf ziehen müsste und meine Hoffnung dass ich das in ein Modus dieser Beschreibung transportieren kann.
Aber ich weiß nicht wie wie das geschieht was was man dann beobachtet wenn man so,
bist du über Nacht denke den Tag über dann passieren viele Dinge einfach also das Denken fällt dann auf,
kann ich auf meinen es ist irgendwie zu zu zu konsequent und folgt eben,
konsequent den Fragen die sich stellen und Mann erledigt Aufgaben die so kommen die so abgearbeitet werden wollen und und dabei,
stößt man gar nicht so sehr auf dieses Denken als Problem und die Fragen als Fragen sinnlos irgendwann Lust sie einfach direkt und dann am Abend,
denk mal drüber nach was man getan hat und ist es wollen einem eigentlich,
nur wenn überhaupt solche konsequent ausgeführten Entscheidung Fragen zu den,
Antworten gefunden wurden oder Probleme zu den an denen deren Lösung irgendwie man versucht hat herum zu arbeiten.
Einfallen und das ist dann alles.
Und darüber lässt sich einfach ganz wenig sprechen man könnte die aufzählen oder genauer beschreiben wollen oder so aber mein Interesse daran ist auch eher so gering also da kommen so ganz viele unterschiedliche,
Respekt also zu Aspekte diese dieser Situation zusammen,
und auch dieser dieses Umstands also dieser Nähe dieses eigenen verfasst 1 irgendwie in dieser Situation die kommen alle so zusammen und,
ich habe schon die Ahnung eigentlich dass man damit irgendwas beschreiben kann dass man das wenn man das so notiert und wiederholt und jeden Tag so seine,
Beobachtung an dem Tag neu hinzufügt oder so dass man dann dass man dann.
Vielleicht woanders hinkommt oder was damit anfangen kann aber noch ergibt sich nicht und das erklärt irgendwie zumindest war das für mich als ich heute noch mal diesen Kommentar von Günter gelesen hat war das für mich auch noch mal.
Eigentlich diese Reflexion für den Moment eben.
Was bedeutet eigentlich dieser Ärger wenn ich den so habt wie ich ihn dargestellt das habe.
Du vielleicht also wie gesagt heute ganz kurze Notizen die nicht weiterführen als gestern,
eigentlich kein Stück weiter als gestern aber.
Immerhin es gibt eine Notiz und.
Wenn es nicht mehr gibt was soll ich machen ja also wie gesagt wenn ich zur Zeit finde,
da einfach mal rein zu lesen wenn meine Bücher wieder ausgepackt sind ich freue mich.
In zwei Wochen werde ich das vermutlich irgendwie hinter mich gebracht haben haben 20 habe ich vor spätestens zurück nach Bern zu fahren,
nächste Woche wenn ich schaffe den Umzug dorthin,
und dann in der Woche drauf den Rest nach Nürnberg und dann am 20 oder 21 allerspätestens nach Bern zu fahren,
und dann dort mindestens noch mal eine Woche sein zu können bevor ich wieder mich aufmachen muss auf eine auf eine Hochzeit und dann,
wieder zurück für kurze Zeit und dann wir auf eine Konferenz und dann wieder zurück für eine kurze Zeit und wir auf eine Konferenz oder so und dann.
Erstmal den Oktober zumindest Zeit habe in Bern zu sein und mich ja so ein bisschen zu sortieren.
Das nach zu ordnen und ich hoffe dass es einfach so funktioniert ohne dass ich.
Dass man sich so gänzlich verliert weil diese Bezüge.
In in an so einem großen Projekt zu schreiben zum einen aber dann auch diesen Podcast so lange jetzt schon Betrieben zu haben und dann auch den Eindruck zu haben dabei Öl.
Entsteht Wasser was irgendwie so ganz vorsichtig gesponnen mit ganz dünnem Faden oder so ja so,
sowas wie so ein Spinnennetz oder so etwas was ebenso leicht und einfach zerstört werden kann wenn man einfach aufhört und es dem Wind über alle antwortet oder so und so momentan ist es so ein bisschen dieser Eindruck es ist so einhalb gesponnenes Spinnennetz und,
und es ist und der Sturm zwingt mich momentan so ein bisschen zu Pause einfach weiter zu machen oder das,
genau zu verknüpfen ich komme da gar nicht so wie er richtig rein aber gut also ist es zumindest für mich in meinem Leben,
überhaupt kein Jammern es ist schon sehr spannend aber ich weiß eben nicht mit umzugehen ich weiß dann noch kein Weg weiter,
vor allem auf keinen der mich das in irgendeiner Form in so ein Selbstgespräch übersetzen lässt.
Dann wäre ich interessiert aber vielleicht fällt mir morgen was ein morgen muss ich nach Nürnberg fahren ich habe so eine lange Autofahrt wieder vor mir und vielleicht fällt mir da wieder was ein ich habe alles wieder Zeit Podcast zu hören ich habe,
Zeit vielleicht auch ist aber was anzusprechen möglicherweise kurz mal zwischendrin Pause zu machen,
wenn ich alles eingeladen habe und dann entspannt losfahren kann und dann möchte ich heiße fällt mir was ein und abends bin schon wieder unterwegs,
Freitag und Samstag und Sonntag dann auf dem Festival unterwegs und am Montag dann wieder zurück in Köln um mir meine Umzugs,
meine Umzugsvorbereitung abzuschießen und dann nicht mehr anzufangen aber gut.
Das ist der weitere Ausblick für heute reichts erstmal und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #212 2017-07-31

31. Juli 2017, die 212. Folge. Heute mit winzigen Nachträgen zu face-to-face Situationen, Freundschaften und sozialen Beziehungen, die von einem solchen Umzug eben auch betroffen sind, ganz anders geknüpft werden, als Vertrautheit mit Städten, Orten, Begebenheiten und dann auch ganz anders verabschiedet werden müssen. “Mundgeruchsituationen” nennt das Stefan M Seydel, so auch heute in der NoRadioShow. Aber das nur am Rande. Sehr kurze Bemerkungen, mehr gab es heute einfach nicht.

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31 July 2017 die 212 Folge von Podlog.
Der einpack Umzugs Wahnsinn geht weiter.
Es hat sich eigentlich heute nur fortgesetzt was gestern was gestern geschehen ist ich habe immer noch weiter meinen Büro in Kisten gepackt.
Und darüber hinaus.
Ist jeder Abend eigentlich bis zu dem Zeitpunkt wo ich jetzt tatsächlich wohl Köln Verlass um meine Sachen nach Bern zu fahren und nach Nürnberg und wo sie daneben verbleiben.
Jeden Abend geprägt von irgendwelchen anderen.
Cheats und verabschiedungsritual und treffen.
Mit so ein Leuten die hier so.
Einfach das tägliche Leben auch bestimmt haben und dabei wird klar dass eben das nicht nur ein Anfang ist sondern auch so ein Abschied von bestimmten ganz konkreten Menschen die man so treffen kann.
Hier vor Ort und wir hatten heute auch NoRadioShow Podcast und auch da ging es um solche,
um die Frage was denn diese.
Stefan sind es immer Mundgeruch Situationen eigentlich was die warum die momentan wieder so heiß diskutiert werden als eben,
besonders real besonders echt wenn man sich eben von Angesicht zu Angesicht zieht und miteinander irgendwie zur selben Zeit am selben Ort ist,
und das Argument also mein Argument dort in der NoRadioShow war eigentlich dass es ein dass es wohl ein,
das ist eigentlich ein wie eine Arthritis.
Das in Zeiten in denen viel Kommunikation zu technologisch damit es dann eine solche Situation,
so überhöht wird,
um besonders authentisch zu sein und besonders echt zu wirken und so und dass man sich aber vermutlich da einfach täuscht weil die Situation ebenso,
echt nicht sein kann wenn doch längst Maschinen auch unseren Alltag bestimmen wo immer wir hingehen und mit wem immer wir uns treffen und dann werden,
Bilder gepostet auf Instagram von diesem echten treffen und doch also,
auch wenn man das so ideologiekritische hinterfragen muss meines Erachtens doch ist es so dass ich denke.
Dass ich denk dass sie dass die.
Das so ein Abschied so ein Umzug zu dieses hier.
Nicht mehr ganz da dort noch nicht richtig angekommen dieses ablösen auch eine Seuche.
Auch eine solche Perspektive noch mal deutlich macht.
Was für eine Bedeutung ist eben hat wenn man Menschen um sich rum hat mit denen man sich so im Alltag treffen kann die man sieht,
mit den man sich zum Essen verabredet zum gemeinsam kochen oder zum Klettern ohne zum weiß auch immer machen.
Wenn man sich so trifft und.
Begegnet und auch so eine gewisse Regelmäßigkeit hat weil man weiß man ist eben auch nicht nur der andere für ein sondern auch man selbst für die anderen,
jemand dem man eben regelmäßig treffen kann und es einfach auch genießt mit anderen Menschen zusammen zu sein und und dass ich so etwas.
So etwas einfach verändert wenn man nicht mehr an demselben Ort oder zumindest in derselben Gegend und wenn dann plötzlich solche,
Veränderungen sich aufdrängen und dann und dann noch mal.
Diese Ortswechsel dieses einpacken in Kisten dieses Leben in Kisten verpacken und umziehen,
und dieses wegschmeißen von unbrauchbaren gedruckt,
und aussortieren von Büchern und und die Frage was nehme ich mit was dass ich da was gebe ich weg was verkaufe ich was verschenke ich was brauche ich neues und so also hier fragen plötzlich kommt dann noch mal so eine,
und und daneben natürlich die Fragen zu dem Ort also an an welchem Ort lebe ich.
In welcher Stadt lebe ich was was bedeutet es eigentlich für mein ganz konkretes Leben dass ich hier und nicht mehr da.
Oder dass ich Strecken ändern dass ich in die täglichen Wege in weiß nicht in die Uni oder,
ins nächste Kaffee oder zum nächsten Buchladen oder in die Berge raus zum Fahrradfahren dass ich solche Dinge einfach verändern.
Daneben stellt sich dann dieses auch noch mal ganz anders als ein ganz konkretes Freundeskreis Gefüge da.
Notwendig verändern sich dann auch einfach Begegnungen mit Menschen und trifft andere Menschen häufiger und.
Menschen mit denen man sich vorher häufiger getroffen hat kann man nicht mehr so oft sehen,
und das heißt dann natürlich nicht dass dass dass dass dass dass das wegen irgendwie Freundschaften beendet werden und oder so.
Ich kann natürlich auch heißen das neue geknüpft werden aber gute Freundschaften überdauern natürlich auch solche Entfernung ist es gar keine Frage aber trotzdem mein Mann wird noch mal,
eigentlich auch einer solchen Eingebundenheit in bestimmte Netze und auch in bestimmte im soziale Beziehungen Freundes Freundschaften.
Noch mal ganz neu bewusst die nicht nicht einfach also.
Die nicht ohne Grund oder nicht nicht erst nicht einfach ersetzbar.
Auch auf solche regelmäßigen Treffen angewiesen sind.
Mundgeruch Situation ist eine gute Beschreibung für für den für diese diese Darstellung dieser.
Begegnungen als besonders authentisch im Gegensatz zu den nur online vermittelten Fake,
Beziehungen die man zu Menschen haben kann das natürlich Quatsch und dagegen kann man so einen Label bringen wie eben Mundgeruch Situationen um klarzumachen dass es eine völlige Überschätzung ist,
die sich nur aus dieser Gegenposition zu online für mich,
Interaktionssituationen irgendwie ergibt und man setzt dann sitzt da einer so einer einer Technologiekritik auf die nichts weiter ist als tatsächlich reaktionär oder konservativ seltsam komisch,
und letztlich eigentlich konsequent in dieser Logik selbst die ist zu kritisieren noch auszieht oder behauptet,
darüber hinaus haben solche Begegnungen natürlich selbstverständlich auch in Anwesenheit bestimmte Bedeutung.
Und es macht nicht nur den Abschied schwer sondern auch die Ankunft so aufregend.
Weil ich freue mich auch jetzt schon.
Auf neue Begegnungen und neue Menschen und ich kenne schon einige in Bern oder in Fribourg oder.
Menschen von denen ich weiß dass Sie da sind und mit denen ich mich schon verabredet habe oder so und und ich freue mich sehr auf solche Begegnungen aber aber zu Amts und zum anderen ist es eben auch eine Herausforderung weil weil.
So etwas knüpft sich anders als z.b. eine Vertrautheit mit Städten.
Welche auch in New York viel nachgedacht aber so was heißt das eigentlich vor Ort,
dies U-Bahnen und jene zu verwenden oder von hier nach dort so zu fahren und so zu gehen diese Stadt um sich herum zu haben und dieses Leben und diese Menschen mit denen man aber eigentlich nichts zu tun hat also die einfach auch da sind.
Soziale Beziehungen Freundschaften.
Auch emotionale Beziehung und solche Dinge die werden eben anders geknüpft die lassen sich.
Nicht so einfach transplantieren oder so die die die wachsen auch anders einfach.
Und so so wie sie anders wachsen als eine Vertrautheit mit einfach nur der Stadt Umgebung in der man lebt oder was.
So anders löst sich so etwas auf bei manchen,
bin ich mir sicher löst sich da gar nichts auf aber bei anderen weiß ich ist es schon auch angewiesen darauf dass man sich ab und zu sieht und dieses diese dieses,
diese tatsächliche treffen und Gespräche die man führt machen einiges aus was dann auch solche.
Solche gemeinsam RTL Zusammenhänge möglicherweise bedeuten also Freundschaften auch als eine in diesen Anwesenheit Situation gemeinsam zeigen sich.
Sich selbst und sich gegenseitig und anderen erzählen.
Was das ausmacht man hat sich mit wem auch immer getroffen und es war so und schön und wunderbar und man erzählt sich gegenseitig auch noch mal erinnerst du dich neulich und da waren wir doch hier und und solche Dinge eben Dinge die,
die auch in solchen.
In solchen RTL zusammenhängen im Leben dann eingebunden in andere Kontexte werden aber immer wieder eben auch auf solche an Wesenheiten und Zusammenhänge angewiesen sind.
Und das fällt einfach dann noch auf also da hat vielleicht heute noch mal diese NoRadioShow gebraucht um dieses Thema zu setzen und so dass das dann noch mal auftaucht aber über.
Also einer berechtigten Kritik hin hinaus sind das natürlich Fragen die man sich stellt wenn man so einen Ortswechsel.
Wenn das so ein Ortswechsel ansteht und dann muss man sich eben solche.
Solche Fragen stellen und solche Dinge klären und es macht sie eben auch spannend.
Das sind tatsächlich allerdings notizen die so ganz und gar ausfallen irgendwie aus.
Rossmann Sprachnotiz Buch.
Wenn ich über solche Themen bislang einfach nicht besprochen habe oder auch also auch nach wie vor jetzt in der Form nicht so in der Art.
Falls ich das schon irgendwie für einen Arbeitsgedächtnis relevant aber.
Aber als Thema taucht das anders auf habe ich den Eindruck das wie ein.
Bis wieso eine Dimension die so am Rand so in so einem Unschärfebereich von meinem von diesem Arbeit.
Gedächtnis von diesen Podlog liegt und die sind in diesem Unschärfebereich wird dann verhandelt.
Indem man dieses Thema eben stellt fragt sie fragt was Wasser ist es wie funktioniert es in diesem Unschärfebereich wird dann erst verhandelt worums.
Warum ist bei dem einen wie bei dem anderen geht also auch so weiß ich nicht.
Vielleicht taucht es wieder auf vielleicht kommen solche Sozialbeziehung Themen Themen noch mal auf ganz anders oder dann in Bern.
Ich bin gespannt,
doch mir da die Zeit überhaupt bleibt am Anfang wird alles so wahnsinnig schnell gehen das weiß ich jetzt schon vor allem weil dann noch so viele Konferenzen Anstehen und ich bin eigentlich nur hin und hergerissen war schon wieder weg und bevor ich überhaupt dann kommen Sie also mal schauen wie das alles wird.
Sodass so war das heute mein Thema.
Das mich zumindest schon aufgrund der NoRadioShow beschäftigt hat.
Darüber hinaus habe ich heute gar nichts zu berichten es ging einfach weiter unter.
Deswegen schließe ich meine Notizen für heute auch und bis morgen.

Podlog #211 2017-07-30

30. Juli 2017, die 211. Folge. Das soetieren geht weiter… ein Leben in Kisten packen, wie riesige Sandburgen bauen, längst den Überblick verloren haben, mit nichts bewehrt als der Zuversicht es abzuschliessen… grossen Ärger in überflüssig Gedrucktem entdecken und beste Befriedigung im Wegschmeissen – am besten eingeschweisst ;)

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30 Juli 2017 die 211 Folge von Podlog.
Das glaube ich sogar schon auf der Aufnahme heute habe ich praktisch fast mein ganzes Büro alle Bücher auf jeden Fall und auch schon das ein oder andere andere.
In Kisten verpackt und jetzt halt in diesem kleinen Zimmer.
Das erstaunlich groß wirkt jetzt wo es so wenig drin steht aber.
Ich muss sagen meine mein meine Themen der letzten drei Tage die Dinge in Kisten zu verpacken Leben als erzählt Zusammenhang und so weiter setzt sich alles fort und und macht macht auch.
Interessanter oder hilft mir auch so ein bisschen damit umzugehen was es auch bedeutet umzuziehen nämlich z.b.
Gerade in so einem Büro alle möglichen Mist wegzuschmeißen der sich so ansammelt also ich hatte.
Sicherlich zwei Umzugskisten voll also umgerechnet ich habe es nicht eingeräumt an ausgedruckten Artikeln.
PayPal mischen mit Schriften irgendwelchen Seminar planen Sie mir einfach nur Aktion.
Unglaublich viel solches Zeug das bei manchen ich gecheckt habe ob ich es.
Auf meinem Computer als PDF ab und dann weggeworfen weil ich hatte,
das alles als PDF bei anderen selbst wenn ich es nicht gehabt hätte einfach weg ist einfach nur Ballast so ein Unsinn wer druckt sowas noch mal aus und ich werde immer ärgerlicher bei all den Zeitschriften die ich finde dich,
hier so als Zeitschriften inprint.
Herumliegen hat es ist so unnötig so unglaublich unnötig und wenn man sich überlegt dass beispielsweise die deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft ich erst vor zwei oder drei Jahren dazu entschlossen hat,
Sophia egal dazu entschlossen hat bei den Kräuter einen einen Prinz John,
weiter fortzuführen nämlich die Zeitschrift für Religionswissenschaft und das kommt dann allen Mitgliedern wird das frei ins Haus geschickt das ist einfach eine Frechheit eigentlich also ich finde es gibt überhaupt,
niemanden mehr der der das zu entscheiden hat heute eigentlich das Recht so etwas zu entscheiden das ist möglicherweise für Aldi,
Herren Professoren und Professorinnen die da so entscheiden,
was soll ich bin schon möglicherweise noch die einzige Form die sie lesen aber es ist so unglaublich rückständig.
Und wirklich einfach ärgerlich also nicht nur für Leute die umziehen müssen und dann sich überlegen was sie damit tun weil es eben nicht einfach als PDF verfügt,
weiß für alle die ich abonniert haben dazu müsste man extra zahlen oder so,
wenn man wenn man da noch drauf zurückgreifen möchte auf das ganze Archiv der Zeitschrift für Religionswissenschaft mehr hätte sich dafür entscheiden müssen zu sagen dass wir wir wollen keinen PIN schon es kostet ihn nur.
Kosten und der Papier und Versand und und so weiter und so fort in Riesenaufwand aber wir wollen dafür das gesamte Archiv der Zeitschrift für Religionswissenschaft für alle Mitglieder der Vereinigung für Religionswissenschaft zugänglich haben das wäre doch eine sehr viel zu kurz angewandte,
Option also ich verstehe das nicht ich verstehe nicht wie man wie man so eine Entscheidung praktisch heute noch treffen kann.
Noch andere Zeitschriften also von manchen muss man sich einfach lösen das ist so unglaublicher müll.
Überhaupt Zeitschriften imprint noch zu veröffentlichen also wenn es nicht viel mit Grafik arbeitet oder oder was weiß ich.
Irgendwelche solche Sätze mit Design Design.
Zeitschriften die irgendwo ausliegen müssen damit sie mit so Leute gedankenverloren drin rum Blättern und und sich Mods gebildet fühlen oder so dass.
Meinetwegen wer's braucht aber so wissenschaftliche Zeitschriften einfach.
Absolut auch Sammelbände also.
Einige Dinge werden tatsächlich einfach aussortiert Handbücher Wörterbücher ich habe einen Fremdwörterbuch es mir unangenehm aber habe ich anscheinend und das muss einfach weg.
So unglaublich.
Hat auch was befreiendes sowas loszuwerden und bei ganz vielen dieser paper geht wirklich tatsächlich einfach der Stapel dringt in dem Stapel weiter nach unten vordringen auch weiter zurück in die Vergangenheit des eigenen Arbeiten ich habe zu sagen,
mehrere Exposés meiner Dissertation in vorbereitenden,
dieses Schreiben begleitenden Artikeln und recherchierten texten entdecken können.
Bekomm ich einfach davon verabschieden jetzt wo ich weiß was ich schreibe also wo ich wirklich einfach das nur noch schreib.
So geplant muss ich kann ich das einfach entsorgen.
Stinkt manchmal noch an.
Ich glaube das habe ich auch schon mal erwähnt weiß ich nicht an was Georg Kamphausen damals Soziologe aus Bayreuth gesagt hat die eigentliche Aufgabe von einem weiß nicht Soziologieprofessor in dem Fall ist es,
anderen Leuten zu sagen was es sich lohnt zu lesen und.
Man weiß erst was ich Lohn zu lesen am Ende einer solchen einer solchen.
Eines solchen Arbeitslebens das ist zugleich das ärgerliche dazu auf der einen Seite aber auf der anderen Seite auch lässt sich das nicht vermeiden woher soll man wissen was man wirklich lesen muss bevor man sich nicht durch all diesen Müll,
an Text gegraben hat der sich so.
Der irgendwem einfällt zu schreiben oder I Müll wird indem man überholt ist oder na ja in vielen Fällen schon immer müll war eigentlich aber.
So ähnlich ist es ist dann auch schon nach ein paar Jahren wenn sie sowas ansammeln weil ich einfach damit und,
und ich denke immer auch an dich an diesem kleinen Harald Schmidt Clip den durch Zufall gerade jetzt sehr passend auch stefan Schulz wieder the retreat hat den ich damals.
Versichert bekommt und einen stephansheide gelegt und er auf YouTube auf YouTube eingestellt also.
Der hat Stil übers Bücher wegschmeißen am Schluss des Lebens braucht man nur noch 30 Bücher oder 100 bücher man I und dann 30 unterstützt 108,
ja das alles nicht und am besten also es gibt die,
unterschiedlichen Farben bis Bücher wegschmeißen also gelesen und weg ungelesen Wegschmeissen und dann die Krönung eigentlich der größte Genuss.
Eingeschweißt Wegschmeissen und ich habe auch einige also ich habe einige Merkur Hefte beispielsweise eingeschweißt nie geöffnet wer will den Zeitschriften wirklich also wenn ich das mal lesen will,
unbestimmten Artikel such also kann man sich ja immer noch einen Zugang zu dem Archiv holen,
oder möglicherweise hat sogar irgendeine Universität eine Universitätsbibliothek zu der man Zugang hat hat diesen,
Zugang zu dem Archiv des Merkur da gibt's ja alle Artikel auch digital und können sich das alles richtig mir braucht es dann gedruckt,
ich bin so froh dass ich die abbestellen konnte das eigentlich all dieses Zeug einfach weg nie mehr.
Ständig solche Zeitschriften wissenschaftliche Zeitschriften imprint ja also so gerne ich Büchermarkt das so ein Schwachsinn und Mann,
seid Ihr zu Hause aber entdeckt auch ich meine manches diese Sachen die ich jetzt weggeschmissen habe die habe ich schon zwei oder dreimal mit umgezogen zu unvorstellbar wie kommt man ich habe ja immer wieder diesen Prozess Durchgang ich mit Mensch Dinge hatten einfach eine Kiste aber dass die wenigstens,
die das heißt sie sind eigentlich schon mehrfach diesen Prozess durchgegangen dass sie,
dass sie befragt wurden daraufhin ob sie ob es lohnt so.
Termin bestanden und jetzt bestehen sie ihn auf jeden Fall nicht mehr das mal klar gut.
Aber das sind nur so kleine Notizen also mehr fällt momentan auch nicht an ich habe den Eindruck so einzelne Bausteine eigentlich dieser Umzug ist ein so ein ein Baustein,
Sammelsurium es liegt auch momentan alles extrem verstreut rum und wenn ich angekommen bin die Umzüge hinter mich gebracht habe dann möglicherweise,
setzt sich das zusammen oder setzt sich erst dadurch zusammen dass es eben abgeschlossen ist und es war nichts mehr als eigentlich etwas was abgeschlossen werden muss und und ist jetzt deswegen irgendwie noch so ein,
ein Sammelsurium an ein Baustein an losen Dingen die sich letztlich nur durch den Abschluss verbinden oder auch nicht verbinden einfach nur beendet sind,
und weiter Bausteine bleiben und irgendwo neu herumliegen bis sie wieder gefunden werden und dann wieder zusammen gewürfelt,
wieder sortiert überhaupt dieses ganze sortieren einordnen Kisten beschriften für den Zoll muss ich alles genau erfassen was da so drin ist also die Kisten möglichst genau beschriften muss ich belegen was wo wie,
hingehören wird was wo wie hin mitgenommen werden muss.
Das schon sehr spannend.
Also es werden es bleiben kleine Notizen bleiben notizen die so fragmentarisch.
Sind momentan und doch habe ich den Eindruck.
Zum bisschen wie in so eine extrem großen Sandburg fühlt man sich schon noch weil man die ganze Zeit zugemauert wird von den eigenen eigens erstellten Kisten Bergen.
Dann für mich wie so ein riesen Sandburg man weiß überhaupt nicht fügt sich das zusammen trifft diese eine Mauer auf die andere oder so good meine,
Bau Karriere liegt auch schon seit dieser Zeit zurück aber so stell ich mir das vor dass es dann ist und dann baut man so hier und da ein Türmchen unser und und hoffe das passt irgendwann am Ende zusammen und dann.
Na ja wenn das macht auf jeden Fall spannend und man hat den Eindruck es gehört schon irgendwie zusammen.
Die Sandburgen Kisten Berge die ich bau sind dann doch irgendwie mein Leben dass ich in Kisten Bug.
So vielleicht.
Soll reichen für heute jetzt geht's noch raus dass man kam überraschend wieder und deswegen.
Jetzt los und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #210 2017-07-29

29. Juli 2017, die 2010. Folge. Ich habe begonnen, meine Dinge in Kisten zu packen. Das ist Gelegenheit für allerlei Reflexion: “Ich packe meine Bibliothek ein”, in Anlehnung an Walter Benjamin…

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29 July 2017 die 210 Folge von Podlog.
Heute Wochenende Samstag habe ich begonnen meine Dinge in Kisten zu packen und zwar begonnen mit paar Sachen im Wohnzimmer aber dann jetzt bei.
Mein büchern angekommen und da stellt sich tatsächlich bei meine Bücher sind.
Eine der wenigen Objekte die ich gerne habe die ich gerne besitzt für die es möglicherweise sogar wert ist sie zu schleppen wobei da bin ich mir noch nicht ganz sicher das weiß ich vielleicht hinterher besser.
Da bin ich mir nun trotzdem vor dir vor die Frage gestellt was nehme ich mit was stelle ich irgendwo unter was schmeiße ich weg und Bücher wegzuschmeißen.
Bis nach Harald Schmidt eine der befriedigt sind vielleicht auch eine der sinnvollsten Tätigkeiten überhaupt aber,
mir fällt es schwer weil ich zumindest also in den vielen Umzügen die ich schon gemacht habe eigentlich keine,
aber nicht mehr viele Bücher hat dies,
die ich nicht brauche oder die ich dich loswerden will aber was ich tatsächlich jetzt beschlossen bis ich werde all diese ganzen dämlichen Zeitschrift wegschmeißen ein solcher Quatsch ist nicht zu fassen.
Wer braucht denn überhaupt noch Zeitschriften also gerade so Fach verbandszeitschriften das ist,
ich finde mal schöne Zumutung dass die überhaupt noch physisch verschickt werden ich will das nicht ich möchte eigentlich gerne einmal im Monat oder wie auch die auch immer raus kommen ein Ding.
Auf eine PDF haben und dann möchte ich mir die runterladen ich möchte einen Link am besten auf einen Zotero,
oder irgendein die radtour Verwaltungsprogramm Pica,
weil dass mir das automatisch in mein Zotero zieht und auch die PDF speichern.
Also bei berlis denn noch Zeitschriften in so einem ich meinen und auch ich aber gut.
Hast du die werden alle weggeschmissen wenn jemand an Soziologie.
Verbandszeitschriften Interesse hat oder so vielleicht finde ich ja noch jemanden der könnte sich das auf jeden Fall abholen.
Und zugleich sind es solches solches in Kiste in Kisten packen von Büchern.
Verbunden es ist gar nicht einfach nur sachlich das zu notieren sondern es ist zugleich auch verbunden mit dem was mich die letzten drei Tage beschäftigt hat nämlich Leben als so eine Art erzählt Zusammenhänge und mit vielen dieser Objekte die man jetzt in Kisten verpackt und sie überlegt,
wo sie hingehören dann bei all diesen Objekten.
Admin eigentlich Geschichten damit verbunden erinnerungen.
Woher sie kamen Warum wenn sie sich mal gekauft hat geschenkt bekommen hat zu welcher Zeit.
In zu seinem lesen schreiben und denken und so weiter man sich für diese Fragen solche text interessiert hat also ich meinen vieles hat wirklich gar nichts mehr miteinander zu tun außer eben den Zusammenhang in meinem,
persönlich in meiner persönlichen Lektüre Biographie oder so und dieser RTL Zusammenhang der sich an so die Kisten festmacht.
Hat mich schon immer interessiert also so so eine Form von textzusammenstellung die man dafür mache ich auch Bücher weil ich möchte das eigentlich ich meine in den PDFs in Bibliotheken.
Verschwinde das einfach.
Das interessiert eingang nicht mehr weiter die sind verschwunden und man findet sie nicht wenn man sie nicht sucht.
Wie viel dagegen haben so eine Aufstellung einfach ein Aufstellung im Regal in meinem Zimmer im an unterschiedlichen Standorten können Berlin werden.
Es gibt noch mal so ein handeln das materielles gegenständliches irgendwas was einem so entgegensteht.
In diesmal Arbeit denkt schreib Leseprozess dass ich eigentlich nicht missen möchte ich habe.
Also wenn das wenn es irgendwann mal zu übersetzen wäre in digital vermittelt das,
man so arbeiten könnte wenn man sich z.b. mehrere Bücher auf seinem Schreibtisch auslegen könnte und der Schreibtisch nicht nur einfach eine Metapher für einen Schreibtisch ist sondern mein Schreibtisch ist an dem ich sitzen kann und Arbeiten unter.
Und nicht einfach der Bildschirmhintergründe oder reden das worauf ich Zeug ablege und dann irgendwann mal ausmisten.
Wenn das mal möglich ist bin ich würde ich das sofort also würde ich das unbedingt haben wollen aber bislang.
Es ist es nicht rund.
Unentdeckt in so Gegenständen in so ganz physischen Objekten wie Büchern zu staubig sie sein mögen und zu schwer das Film jemanden ist der so allergin hat.
Sie bieten so eine Widerständigkeit die ja.
Meiner liegt förmlich diese Geschichten diese Zusammenhänge.
Unser aufstellungs Fragen sind für mich sowieso spannend also weil so Katalog Systeme,
bibliothekssysteme Fragen nach welchen nach welchem nach welcher Katalogisierung die erfasst und eben dann auch aufgestellt werden.
Was ich immer dasselbe ist aber davon unabhängig nehmen wir mal an es ist es selber dann zeigen sich da ganz.
Also bis wann wirklich sehr subtile Präferenzen für was wie,
wandelt man das als Schrift eines bestimmten Autors der eine Signatur hat oder als ein thematisch irgendeinem Thema zugeordnetes in welchen Fällen wird mir für was,
daran dass ich so bestimmte Dinge erkennen auch eben in der Geschichte indem in dem Leben einer solchen Bibliothek.
Zu bestimmten Zeiten habe ich möglicherweise einfach anders Bücher erfasst.
Es gibt Bücher die ich von denen ich später von den selben Autor dann allen Büchern eine Autoren spezifische Signatur zu weiße und uns zu Beginn.
War der mir noch nicht so bedeutsam so dass ich diese Bücher lieber thematisch an irgendwelchen fachspezifischen Problemen oder so.
Angehangen aufgestellt hätte und dann entdecke ich dieses Buch wusste garnicht,
also ich hätte suchen können oder so und Zotero überspringen dann sowas,
einfach weil das interessiert sich nicht für meine Aufstellung aber bei der Aufstellung selber stoße ich dann da drauf und das ist möglicherweise da einfach was passiert ist in der Bibliothek so angenehm Leben,
der Bibliothek auch Bibliotheken haben leben.
Leben selbstverständlich verstanden als RTL Zusammenhang.
Zum Handeln der erst erzählt werden muss um als Zusammenhang deutlich zu helfen.
Walter Benjamin finde ich den text ich packe meine Bibliothek aus extrem spannend eine meiner Lieblings texte erst kurz und hat so wunderschöne Sätze.
Und ist so klug und ist von der Struktur einfach an einem so wunderbaren Gegenstand wie die Bibliothek auszupacken angeknüpft und.
In meinen nur ganz dürftigen beobachten und Notizen meine Bibliothek einzupacken und das kann ich unmöglich heute schaffen aber morgen werde ich damit sicherlich fertig.
Frage ich mich was du da eigentlich an welcher Stelle das dann wirklich bedeutsam anders ist eine Bibliothek aus und Bibliothek einzupacken wenn man sie auspackt.
Ist es sozusagen ein Bein ankommen.
Zumindest stelle ich mir das jetzt so vor dass ich das letzte Mal diese beträgt ausgepackt haben ist schon etwas her und sie war auch noch etwas also einige hundert Bücher ärmer aber.
Jetzt.
Wenn ich mir vorstellen diese Bücher dann in die Schweiz gebracht zu haben und in Bern auspackt dann die aufzustellen zu sehen wo finden Sie jetzt Ihren Platz an dem sie in den nächsten Jahren stehen.
Man gibt ihnen auch wenn sie eigentlich durch die Signatur jetzt wieder in die am Aufstellungsort in der Reihe die sie bilden in ihrem Zusammenhang.
Praktisch schon vorherbestimmt sind gib mir jeden trotzdem einen neuen Ort und sieht dort wieder aufzustellen.
Noch mal einzuräumen das bringt dann einem auch diese Wertschätzung und dieses ankommen ist dieses Benjamin spricht in dem Text auch da von der Bibliothek ein.
Den Büchern ein Zuhause zu geben das für ein echten Büchersammler der beste Platz für einen.
Buche selbstverständlich das eigene Regal.
So selbstverständlich ist es möglicherweise gar nicht vor allem nicht in Zeiten in denen man immer wieder jetzt auch von anderen hört ja du kaufst noch Bücher warum.
Aber doch ist es soll sage nein.
Ein sich wieder irgendwo aufstellen nicht nur die Bibliothek die Bücher ganz konkret irgendwohin zu räumen dass sie eben weg sind sondern sich eigentlich aufzustellen es ist ja in meine Bibliothek.
Sind die Bücher die ich mal aus unterschiedlichsten Gründen zusammen gesammelt gekauft.
Gesucht gefunden auf Bücherflohmärkte II.
In Holm Buchläden bei manchen weiß ich noch in welchem Laden ich sie gekauft habe bald einfach besondere Läden oder besondere Büchereien oder so.
Also wenn ich ankomme und die die Bibliothek auspacke ist etwas völlig anderes als wenn ich die Bibliothek einpacke.
Beim Bibliothek einpacken ist praktisch ist praktisch immer die Frage der ist immer diese reflexionsfrage dass der das.
Deezer.
Halten Sie einer Prüfung stand beim Auspacken ist es ein würd ich meinen jetzt also mein persönliches Empfinden ist es ein Wert schätzen.
Ein ein einpacken ist dagegen eine Prüfung das muss erstmal ein Buch über stehen.
Eingepackt werden nicht weggeschmissen zu werden nicht in die Kiste zu kommen die irgendwo untergestellt wird auf jeden Fall nicht in den 15 Quadratmeter Zimmer in die ich in Bernau.
Möglicherweise fürs Büro was er schon eine gewisse Abwertung ist.
Weiß ich nicht ob das sich durchhält aber zunächst erstmal für mich eine Abwertung ist.
Das macht das auch zu einem gar nicht so einfach nackt dieses Bücher einpacken.
Diese Prüfung ist anstrengend also schon so ganz vom Empfinden her und nicht nur vom allergischen.
Sich auch damit auseinanderzusetzen was man so an Büchern angesammelt hat und woher die kommen und welche Phasen des Arbeitens und denken so so man eigentlich schon längst hinter sich gelassen hat.
Für dieses dieses ganze selbstkritische was damit zusammenhängt ist nicht ganz auch nicht ganz ohne also.
Ich meine man kann sie auch einfach zügig wegräumen aber dann nimmt man sich glaube ich auch einiges.
Von dem was du eine Bibliothek anbietet also eine Bibliothek hat möglicherweise,
zum einen die Hauptfunktion dass sie Bücher bereithält die man noch nicht gelesen hat Dundee,
Nebenfunktion dass sie Bücher bereithält die man gelesen hat um sie noch mal zu lesen raus zugreifen oder aufzubewahren für Eventualitäten.
Und dann.
Möglicherweise auch gar keine zu unterschätzende Funktion von Bibliotheken ist dass man sie einpacken kann und dass man sie auspacken kann.
Ich glaube vielleicht ist es dafür mache ich es auch und ich habe jetzt über diese Jahre in denen ich auch zwischen Berlin und Friedrichshafen oder zwischen anderen Städten anderen Arbeitsplätzen gependelt bin,
viel im Zug verbracht habe in den in den Jahren hatte ich immer zu viele Bücher dabei immer mehr als ich brauchte.
Weiß ich nicht ich kann mich da nicht so zusammen Reis und selbst wenn ich das dann irgendwann mal macht dann dann ist es genau der Tag an dem ich ein Buch braucht dass ich nicht mitgebracht habe.
Also Bücher transportiere ich schon auch gerne bisweilen transportiere ich Bücher mehr als dass ich sie lesen.
So dass ich was geliked bin zu sagen es ist möglicherweise eine der Hauptfunktionen.
Bücher herumtragen das könnte eigentlich eine gute Beschreibung sein für.
Meine Arbeit die nicht so viel verrät und nicht soviel verbirgt Bücher herumtragen.
Ich glaube das mag ich bevor mich jetzt völlig die Allergie dahingerafft muss ich leider diesen Raum verlassen und deswegen beende ich heute meine Notizen schon jetzt.
Ich habe morgen wieder Gelegenheit.
Und ja in diesem Sinne bis morgen.