Podlog #352 2017-12-18

18. Dezember 2017, die 352. Folge. Kurze Nachträge zur Kritik am Üben, zum unersätzlichen (!) Kritischen, und zu unerhört hörbaren Zusammenklängen der Vermittlung.

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18. Dezember 2017 die 352 Folge von Podlog.
Eigentlich hatte ich heute mehr zu sagen aber ich habe keine Zeit zwischen 23 vorbereitungsfragen und dann noch die ZZR Konferenz jetzt zum Abschluss dass es jetzt irgendwie auch so langsam klingt das so aus und die die Arbeit,
mitten im Herausgeber Team sind übergeben an das nächste an die nächste Generation und so,
die letzte Konferenz und dann will einfach noch mehr vorbereitet werden deswegen muss ich mich heute kurz fassen aber mir kann man da eines noch einmal,
also 22 Überlegung zum einen habe ich auf dem Nachhauseweg heute die sechste Vorlesung von Stephan Porombka Lebenskunst,
leben Kunst Lebenskunst nach gehört also die die Nachbesprechung der Vorlesung die Vorlesung selber befindet sich ja nicht online,
und da ging es heute um Selbstportraits und die Praxis des sich selbst Entwerfens und im Entwurf selbst Immenhof sich wieder sein im entwerfen zu entwerfen der Info,
Spiegel zurück und habe und ich dachte ja nur das ist doch eigentlich eine verrückte,
ein verrücktes Wiederauftreten dieses Themas von gestern eben dieser Kritik an dem,
an dieser Nabelschau an diesem in dieser Konzentration auf das eigene das je meine Leben meine Zeit und meine Welt und der ich dann die ganze Welt in ihrer ganzen Geschichtlichkeit zu erkennen von meine aus also dass sie mir noch mal.
Zeichnen und dann und ich weiß nicht mehr ob ich das noch hinkriegt weil meine Überlegungen glaube ich müsste ich wie folgt sagen,
in dieser Kritik des Übungs Begriff also ich habe ich erinnere mich dass ich,
darüber gesprochen habe dass mir eigentlich dieser Begriff des Versuchs oder das Experiment mehr liegt als der der Übung denn in der Übung wird zu sagen ich glaube das ist von Sloterdijk zitiert etwas,
erhalten oder verbessert und dieser Verbesserungsvorschläge die halte ich für,
extrem problematisch ähnlich problematisch wie die Überlegung von Fortschritt oder so etwas in der Art und gestern habe ich darüber gesprochen dass es dass es wohl ein,
ein glatt schleifen ist das ebenso Widerständigkeit and eigentlich er unsichtbar macht als dass es damit arbeiten lässt also das eine Übung in dem Sinne eigentlich gar nicht das Ziel eines solchen sprechenden denken sein kann auch wenn,
es vielleicht praktisch ganz sicher eine Übung ist oder eine Übungsform und meinte,
heute noch im Anschluss halt nicht daran wenn ich wenn also sich solche religiösen übungswehe oder oder Übungsplatz,
Kontemplation Techniken oder so etwas bei Rolf Elberfeld in dieses philosophische Denken eingebaut eingeflochten werden wenn also das Miteinander in Bezug gesetzt wird und ich dann zu einer Kritik an dieser Mangel.
Critischen,
Dimension dieses Denkens gestern kam dann ist mir das eigentlich noch mal im Begriff der Übung eigentlich auf den Punkt,
trachten,
schenk mir das genau in diesem Verständnis das ganz sein des Denkens dieses praktischen experimentellen versuchen Denkens als Übung letztlich eigentlich dieses ausschleifen des kritischen impliziert ist das ist damit gemeint also wenn Übung sich,
letztlich als 1 als eine solche widerständigen Widerständigkeit oder Widersprüchlichkeiten im Gang,
und Sprechen und Schreiben im versuchen im selbst im praktischen Vollzug und in Gießen Vermittlungs Verhältnissen also zwischen Leben arbeiten und denken sprechen schreiben ästhetischer Praxis im weiteren Sinne und sofort wenn sich dieses als,
ausradieren oder unsichtbar machen dieser Widerständigkeit anzeigt dann ist es für mich nicht mehr sagen türkisches dann ist es für mich nicht mehr kritisches Denken dann ist es für mich nicht mehr das woran ich in irgendeiner Form Interesse hätte.
Also das wäre für mich dann wäre es für mich streng genommen eigentlich kein denken mehr Dennis es bedarf dieses dieses dieses britischen dieser Bewegung.
Der Widerständigkeit des widersprüchlichen als Widersprechendes eben in einem immer auch sein dem der Übungspraxis als üben.
Auch wenn er gleich aber also auch,
sein in diesem üben als ein erhalten oder Fortschreiten sich verbessern als in diesem Verständnis gesehen sein immer entzogen bleiben die Praxis des Denkens,
das Denken muss mit Widersprüchlichkeiten und nur in diesen Widersprüchlichkeiten diese Bewegung zu entfalten und.
Und zu.
Praktizieren suchen nur darin kann es sich als denken begreifen ich weiß nicht ob das.
Ja also ob das den Punkt eigentlich schon.
Hinreichend klar macht aber ich dachte das wäre noch mal richtig zu gleich ist allerdings in diesem üben auch,
zumindest wie ich das jetzt in anderen Verständnis sind schon gelesen habe eigentlich der interessante. Das ist zunächst einmal absichtslos oder,
ohne einen konkreten eine konkrete Vorstellung des Ergebnisses erfolgen kann üben als eben dieses offene Ende.
Wenngleich das natürlich im Begriff des Experiments oder in meinem Verständnis des experimentellen eigentlich noch viel mehr eigentlich viel radikaler gedacht ist,
wenn überhaupt dann ist es doch das Experiment das nicht wissen kann was dabei herauskommt wenn überhaupt,
und wenn man das Denken dann als einen solchen Prozess beschreibt als ein Prozess dieses immer offenen nie abschließbaren versuchen ist experimentellen Arbeitens in diesem Sinne als üben,
aber nicht als eines das von Widerständigkeit und Widersprüchen befreit sondern als in dieser in diesem Sinne eigentlich ein immer offenes.
Heutiges denken als in dieser Bewegung.
Dann geht es darum dieses diese Offenheit eigentlich zumindest diese Offenheit zu erhalten.
Sachen eigentlich das Scheitern können nicht als als Versagen als Übungs versagen oder so zu verstehen das heißt wenn sich etwas,
wenn etwas scheitert dann wäre es ein pro Person das wäre ein ein ein Zeichen ein Scheitern der Übung des Übens,
Dennis wer eben nicht mehr Erhalt oder Fortschritt sondern es wär eben möglicherweise ein zusammenbrechen ein Rückschritt,
Mann steht mit leeren Händen da weiß nicht wohin man stolpert Übersicht man bricht ab es wird nichts erhalten sondern.
Es geht so nicht weiter so vielleicht an diesem an diesem Punkt anzukommen so aber.
Für das Üben wäre das ein Problem aber für experimentelles Denken in dieser Form in der ich das versucht zu fassen oder oder eben zu sprechen.
Wäre es keines es wäre eigentlich konstitutiv und daraus jetzt eine Idee dass der Vermittlung.
Zu gewinnen das ist dass das begreife ich als die Aufgabe die ich mir vornehmen.
Daraus eine Idee der Vermittlung zu gewinnen,
und daran schreibe ich in meine Arbeit ich weiß auch nicht wie manche sich so fügt in solchen zusammenhängen wieso eigentlich Themen in dieser Konstellation überhaupt auftauchen ich Vichy,
bis in mein bis in diese Aufmerksamkeit kommen und wie sie sich zu Themen zusammenstellen und zu.
Wirklich ich habe keine Ahnung ich stehe staunend davor das Bezüge sich herstellen lassen von denen ich es einfach nicht erwartet hätte dass sie in der Form zusammenkommen,
dass sie ihm sprechen in diesem vermeintlich immer an anderen Fragen auch,
beschäftigt zu eins des Sprechenden Denkens hier für mich in meinen in meinen Gesprächen im Podcast versteckt aber zum anderen eben es sind diese Selbstgespräche in denen,
ich meine Arbeit auch spreche also auch wenn ich,
vermeintlich an anderen Texten schreibe und darum geht's mir auch also das.
Ich habe den Eindruck dass es eigentlich was dabei hörbar wird also ich lerne.
In diesen Selbstgesprächen selbst wie sich eigentlich wie eigentlich eine solche arbeit vonstatten geht wie man an solchen Texten arbeitet wie man wie sie arbeiten wie Sie an einem arbeiten.
Stephan Porombka das auch immer wieder betont eigentlich diese Skizze der Entwurf diese dieses dieses essayistische das entwirft.
Einen selbst indem man es entwirft und so und auch wenn ich mit Spitze und Entwurf wenig,
anfangen kann oder weniger anfangen kann wie ich das auch schon vor ein ich glaube ein zwei Wochen oder so,
kurz angesprochen hatte weil es eben dieses dieses Scheitern können.
Noch mal anders fast oder oder oder weniger stark macht mir deshalb das versuchen unter Experiment das Experiment eigentlich,
da als Begrifflichkeiten irgendwie besser passen scheinen aber,
auch nicht dass du trotz das ist eigentlich.
Das ist eigentlich was ich was ich lerne oder meine zu lernen in diesen Gesprächen besonders in den letzten Monaten so ich habe den wie den Eindruck dass das steigert Sicherheit nicht und ich habe fast danke aufzuhören ich habe Angst dass.
Zu beenden ich weiß gar nicht ob ich das kann ja.
Vor allem bin ich ja wenn man wenn man dann hört und auch im sprechen so erfährt wie sich das eigentlich fügt wie,
etwas was ich vielleicht einfach nie gesehen nie gehört hätte wenn ich nicht aussprechen hätte müssen wenn ich darüber nicht eigentlich in diese Form des Austausches mit mir selber treten könnte wenn ich nicht in dieses Gespräch,
eintreten kann wenn ich nicht als als Gespräch praktiziere ich woher bist also wirklich ich meine,
mit Stefan und Regula habe ich das irgendwann mal ganz früh in einem der Podcasts bei der NoRadio Show Anfang des Jahres woher soll ich wissen woran ich arbeite bevor ich nicht höre was ich darüber im Podcast sag.
Und so scheint mir auch.
Dieses unhörbare dieses dazwischen diese diese vermittlungsprozesse zwischen Leben arbeiten und denken.
Das eigentlich hörbar zu machen.
Im Gespräch zu halten darum ging es mir.
Geht's mir wird mir darum gehen wer weiß in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #351 2017-12-17

17. Dezember 2017, die 351. Folge. Im Anschluss an Überlegungen gestern und in Auseinandersetzung mit zwei Texten von Elberfeld und Merleau-Ponty. Was kritisches Denken für transformatives, empirisches, experimentelles, versuchendes Sprechen, Schreiben, Handeln unersetzlich macht. Zur Gefahr des Ideologischen in der Hypostasierung des je eigenen Leben, der je eigenen Zeit. Geschichte als Gesellschaft, nicht als Existenzielle Weltbeziehung. Dialektik nicht Existenzideologische Wahrnehmungssakralisierung.

Quellen:

  • Elberfeld, Rolf. 2006. Phänomenologie des Lebens als Selbst-Transformation. In: Leben als Phänomen: die Freiburger Phänomenologie im Ost-West-Dialog, hg. von Hans Rainer Sepp und Ichiro Yamaguchi, 276–284. Orbis phaenomenologicus Perspektiven N.F., 13. Würzburg: Königshausen & Neumann.
  • Merleau-Ponty, Maurice. 1966. Phänomenologie der Wahrnehmung. Nachdruck. Berlin: Gruyter.
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17. Dezember 2017 die 351 Folge von Podlog.
Gestern hatte ich kurz notiert dass ich über die Texte von Rolf Elberfeld gestolpert wurde.
Und heute habe ich ein wenig weiter lesen können und und darüber nachgedacht unter anderem.
Wie sieht das verbinden lässt mit den Überlegungen der letzten Wochen und Monate zugleich aber auch was meine Einwände sind oder was mich so ein wenig.
Also stört es vielleicht zu viel gesagt weil warum muss ich das diesen Texten vorwerfen mehr so oder ich werfe sie nicht vor das wirklich zu viel gesagt aber also eben was meine Einwände werden kann ich die schon formulieren.
Also ich meine es einfach nur als Einwand zu formulieren ist scheint mir so formuliert.
So so lang in diesem in diesem gehst du es dass das critischen.
Leben dieses überkritischen eigentlich gar nicht wirklich Kritik sein sondern einfach nur diesen Schein von Kritik zu üben.
Das stört mich wenn ich Einwände formuliere oder wenn ich darüber nachdenke dass mich dass mich an den Texten selbst schon bestimmt Dinge stören und ich an bestimmten Stellen.
So ein so Widersprüche Entdecker oder widersprüchliches einwenden wollte.
Ach quatsch wie formuliert das Ende dass ich an einigen Stellen wieder sprechen wollte dann habe ich dann wenn ich skeptisch gegenüber diesen Widersprüchen selbst weil sie mir so formalisiert für wissenschaftlich daherkommen.
Nicht dass das ein Problem wäre wissenschaftlich sich auf diese Texte einzulassen oder sie kritisch zu befragen sondern eben.
Wenn man wenn man zu sein in seinem eigenen Denken merkt wie reflexhaft ein solches widersprechen eigentlich wird und wie formalisiert wie bisher dass sich den Schablonen das widersprechend eigentlich bedient.
Und diese Schablonen sich zu bedienen ist kein Kennzeichen des kritischen Denkens würde ich meinen sondern er eigentlich eines eben mechanistischen oder so das Gegenteil des kritischen Denkens eigentlich.
Und zugleich sind diese Einwände wichtig ich habe die Frage aber.
Dann zu behandeln was was mache ich dann mit den möglichen Anschlüssen oder mit dem was ich.
Womit ich diese Texte auch verbinden kann also was sie mir auch sagen.
Was mich was mich stört an den an den Einlassungen Warum formuliere ich das denn so.
In dem Aufsatz Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation schreibt Rolf Elberfeld unter anderem wir diese transformative Phänomenologie.
Verstanden haben möchte wie das zu verstehen sei.
Als transformative Phäno praxi in der das Handeln.
Auch im Sinne des Philosophierens zu einer Vertiefung der Wirklichkeit Bezüge führen kann wie z.b. auch eben in kleinen Geschichten die er erzählt hatte,
eine Benutzung eines Hammers oder Führen eines Bootes.
Aber so ein Thema dass ich das darin dass sind das darin steckt oder das darin immer wieder auftaucht.
Und dieses Heidecker.
Diese diese Zentriertheit auf dieses auf dieses.
Subjektive eigene Leben als dass es begriffen und reflektiert werden soll also diese diese zum einen zwar diese für mich wichtige Überlegung.
Eben die sich so gut verbinden lässt mit Fragen also transformativ gedacht ich meine.
Wo habe ich das nicht alles schon entdeckt und verbinden können mit den Überlegungen dieses Podlog.
Bei Rahel Jäggi habe ich transformative also die Transformation der Kritik als transformatives,
eigentlich als transformatives denken gelesen auch mit Bezug auf Lebensformen im übrigen aber das ist eine andere Frage.
Bei Armen Avanessian war die Kritik am Kritik Begriff in ähnlicher Weise formuliert nämlich als transformative.
Eingreifende dann Aldi Überlegungen zum experimentellen zum versuchen zum Begriff der Empirie und Erfahrung und dann hier wieder Tanzforum transformative Phänomenologie.
Aber was mich daran stört ist in,
diesem Kontext bei Rolf Elberfeld eigentlich dieser Fokus auf das eigene Leben ich meine wenn man Phänomenologie auch als körperpraxis und als,
Song an einem solchen wahrnehmen den körperlichen empfinden und und an einer solchen Empirie also Empirie als Wahrnehmung und Körperempfinden und,
körperpraxis und sofort und als ein solches versteht,
dann mach das hin aber dass diese Anzeigen dieses diese Schließung um dieses,
eigene subjektive Lebens in diese eigene subjektive Lebenswirklichkeit.
Die ich habe den Eindruck die entzieht dieses Denken eigentlich jeder Form der Kritik.
Ich lese deshalb einfach noch mal zwei Seiten vor von dem was Rolf Elberfeld hier am Ende seines Textes schreibt.
Was kann es aber phänomenologisch bedeuten dass wir ausdrücklicher in die Situation und Endlichkeit einstehen.
Auch hier bemerkt man bei genauem Hinsehen dass es sich um eine Steigerung handelt,
die Mitwisserschaft mit dem eigenen Lebensvollzug im Sinne der phänomenologischen Arbeit lässt uns,
endlicher werden die Mitwisserschaft verändert somit unser eigenes eigenen Lebensvollzug als ganzen wenn wir die phänomenologische Arbeit in diesem Sinne auffassen Gerät sie unversehens in eine Nähe zu den philosophischen Ansätzen in Ostasien die weiter oben in aller Kürze aufgerufen wurden.
Denn beispielsweise im Buddhismus ist die Realisation der eigenen Endlichkeit der Zentrale Sinn von wissen,
da in der buddhistischen Philosophie die Erfahrung des Lebens selbst in bestimmter Qualität zentral zum Phänomen des Lebens gehört ist das Wissen um das Leben nicht nur eine beschreibendes sondern vielmehr ein transformatives wissen,
da ist mit der Analyse des Lebens die je eigene Erfahrung des Lebens selbst grundlegend verändert und jeweils neu realisiert.
Buddhismus soll hierdurch die Befreiung vom Leiden realisiert werden.
Hier lassen sich Wege aufzeigen wie die buddhistische Weise das Phänomen des Lebens denkerisch und erfahrungsbezogener zu behandeln dabei hilfreich sein kann bestimmt der methodische Tendenzen in der Phänomenologie zu vertiefen,
bei dieser möglichen Vertiefung verändert sich jedoch nicht nur der Blick auf das Leben sondern die Phänomenologie selbst wird der lebendig in radikaler Weise verzeiht Licht.
Leben eine deskriptive Phänomenologie und hermeneutische Phänomenologie kann eine transformative Phänomenologie treten in die die Lebendigkeit und Zeitlichkeit ihres eigenen Vollzugs konstitutiv mit eingeht.
In der Vorgehensweise der transformativen Phänomenologie ist die Analyse von Phänomenen nicht zentral ein Akt der Objektivierung sondern selbst eine Transformation der gesamt,
Wahrnehmung und Existenz und so könnte man über den Buddhismus hinaus hinzufügen der Geschichte.
Diese Transformation steht immer im Zusammenhang mit einer Weise zu leben.
Phänomenologie betreiben bedeutet dann in einer gewissen Parallelität zu Kunst,
Wirklichkeit Vorzüge zu entdecken zu gestalten und zu realisieren und nicht primär zu objektivieren um so einen selbst und Welt produktives denken hervortreten zu lassen.
In diesem Sinne sagt Merleau-Pontys.
Die phänomenologische Welt ist nicht Auslegung als vorrangiges 1 sondern Gründung des Seins die Philosophie nicht ein Reflex einer vorgängig in Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Philosophie heißt in Wahrheit von neuem lernen die Welt zu sehen.
Denken des Lebens und geschichts bezw Welt produktiv zu sein ist dann ein und dasselbe das heißt es geht darum mich denken Einschieben in mein Leben und meine zeitlich sein und nur als diese Übung selbst kann ich je und je.
Die Erfahrung der Zeit und des Lebens als Geschichte realisieren Heinrich Rombach drückt dies folgendermaßen aus.
Phänomenologie wird Phäno praxi nicht eine vergegenständlichen sondern eine wütende.
Phänomenologie das ist die bewegte Wirklichkeit im sehen ihrer selbst.
Mein Denken des Lebens und der Zeit wäre somit zugleich defendo praktische Transformation meine Erfahrung des Lebens und der Zeit dies bedeutet aber auch dass ich auf diese Weise,
zugleich den Herr Vorgang von Welt in jeder Tätigkeit realisieren kann.
In diesem Sinne muss meine Erfahrung des Lebens nicht nur eine individuelle Erfahrung bleiben sondern kann selbst einen Welt Charakter annehmen als eine bestimmte Lebens und Zeit Gestalt,
je mehr ich mich selbst transformieren eindringe in die Erfahrung meines Lebens und meiner Zeit im doppelten Sinne dieses Wortes umso mehr kann meine Erfahrung des Lebens und der Zeit etwas Welt,
geschichtliches hervortreten.
Auf diese Weise verbinden sich selbst und Welt Horizont immer wieder auf neue Weise so dass die Bewegung der Geschichte unvordenklich bleibt und nicht an mein letztes Ziel gebunden ist.
In diesem Sinne kann gesagt werden dass die transformative Phänomenologie selbst eine Praxis im ausgezeichneten Sinne ist und daher umfangen gedacht werden kann von einer,
transformativen fenno Taxi in der jedes Handeln auch im Sinne des Philosophierens zu einer Vertiefung der Wirklichkeit Bezüge führen kann wie z.b. die Benutzung eines Hammers oder das Führen eines Bootes,
da Zeit und leben als Geschichte sich niemals vollständig objektivieren lassen ist Geschichte auch nie zu Ende denn dies wäre nur eine äußerliche Betrachtung des Lebens und der Zeit.
Es geht vielmehr darum immer wieder neu sich in sein Leben und seine Zeit ein üben zurückzufinden in das ursprüngliche Leben und die ursprüngliche Zeit als Geschichte.
Auf diese Weise verbinden sich das ostasiatische Motiv der Übung und das heiter Geschirr Motiv der Geschichte,
im Sinne einer radikalen Verlebendigung und verzeitlichung des Philosophierens als jeweilige Phänomenologie des Lebens im Sinne einer selbst und Welt Transformation.
Soweit der Text von Rolf Elberfeld die letzten einen Halbzeiten ich denke an den Stellen wirklich.
Unmissverständlich deutlich was mich daran stört wenn ich meine dass das hier eigentlich geht jegliche Form des kritischen Denkens aufgegeben ist.
Diese Überschätzung der eigenen Zeit und des eigenen Lebens,
das ist ja diese Vertiefung und Konzentration auf das eigene die eigene Zeit und das eigene Leben darum zurückzufinden in das ursprüngliche Leben und die ursprüngliche Zeit als Geschichte.
Also.
Das ist es was mich wirklich skeptisch Macht gegenüber einem solchen Ansatz transformative Phänomenologie halte ich für einen einen wesentlichen eine wesentliche.
Wesentliches falsch aber eine.
Eine sehr präzise Bezeichnung dessen was ist und was ist hier.
Wie gehen würde oder gehen müsste also es geht um eine es gibt zu sagen um diese Bewegung.
Des Denkens als einer.
Als fertig verstanden als eben dieses transformative diese transformative Bewegung des Denkens.
Als als Übungspraxis aber nicht im Sinne eines immer besser werdenden sondern eines.
Offenen immer versuchen denn immer scheitern können dann und in diesem scheitern selbst die Praxis als.
Welt konstitutiv Realität erzeugen und sofort wahrzunehmen.
Und wahrzunehmen ist auch schon wieder zu kurz gefasst sondern sich sagen spielerisch diesen.
Denken zuwenden Denken Handeln der fahrend sehen turnt und sofort.
Und das ist hier rausgestrichen wenn man auf diese Erfahrung des Lebens und seiner eigenen subjektiven eigen Zeitlichkeit und seines Seins und seiner Existenz und in diesem Heidecker,
in diesen heiligen Ductus dann auf dieses das ist ein,
das finde ich ein so unerträgliches Geschwafel.
Das halte ich für so also so offensichtlich ideologisch.
Und blind in so vieler Hinsicht weil es gerade in diesen eigentlich keinerlei Möglichkeit des Scheiterns mehr geben kann es kann eigentlich all das nicht mehr geben was es zu einem kritischen Denken als transformatives Denken überhaupt,
braucht also oder was das eigentlich voraussetzt nämlich dieses Scheitern können.
Und dem das ist dieses dass es dieses dieser Widerspruch den ich den ich da äußern würde.
Ich meine diese diese Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kritik ist einer die wie gesagt,
Rahel Jaeggi bei Armin Avanessian bei all den Autorinnen und Autoren die ich in diesem Jahr auch im Podlog gelesen habe zu diesem Thema befragt oder auf dieses Thema durch diese Autorinnen Autoren auch gestoßen.
Sonima schon eigentlich eines mit diesen transformativen oder nicht immer schon es ist gerade heute eigentlich eines dieses transformative zu denken,
das ist kommt ja auch nicht von ungefähr es ist kann man ja sagen auch.
Das ist auch schon oft genug beobachtet worden eben schon eines das in der Dialektik seit Hegel angelegt ist als ein transformatives,
dann auf dieses Werten die Aufhebung in die Bewegung und sofort alt diese alt all diese Figuren die dann in einer Abgeschlossenheit,
nee das ist zu sich selbst gekommen in Geistes aufgehoben sind bei Hegel aber immerhin nicht so aufgehoben bleiben müssen wie all die Kritik der Jahrzehnte,
Des der der Kritik an Hegel jawohl hinreichend zeigen.
Aber wie man damit weiter macht ist doch die Frage und jetzt einfach so so ein hin und her zu springen zwischen verschiedenen Kontexten oder kulturellen Kontexten um sein eigenes Leben wieder zentral in Einzel,
Chance,
existenzialistische ontologischen Zusammenhang zufügen und dann aus der Wahrnehmung des eigenen körperlichen üben selbst wieder eine eine eine wirkliche Wirklichkeit hervor zu zwingen.
Das halte ich für ein Problem eines das sagen ein Problem wird,
nicht weil es als solches eigentlich ein Problem sein könnte sondern also weil daran ist würde ich sagen noch gar nichts verwerfliches würde man sich in irgendeiner Form darum bemühen nicht irgendeiner Form sondern in irgendeiner vermietungs Weise darum bemühen dass es,
diesem nicht das Scheitern nimmt das ist diesen dieser Praxis diesen Handel nicht das Scheitern nimmt.
Sonst reicht man nämlich nicht gerade die Aufhebung der Kritik.
Erkannt als sein beliebig oder zu leicht oder als,
ist schon überholt oder als Modus der Wissenschaftlichkeit der modernen Gesellschaft die heute so nicht mehr funktioniert sondern man fällt hinter die hinter die Kritik zurück,
Dieter das was eigentlich mit kritische Reflexion im kritischen Denken erreicht ist.
Distanzierung Gewinne Rationalisierung Figuren und sofort die alle auch wieder verworfen werden können aber eben nicht.
In eine sagen ursprüngliche Lebensform zurückfallen oder so das ist das ist einfach ideologisch was ist.
Ideologisch verblendet verblendetes Geschwafel meines Erachtens und Essig,
RSS widerspricht sich selbst in so vieler Hinsicht weil es eben dann keine Übungspraxis mehr ist sondern ist es eher so ein ein glatt schleifen aber eines das war sie nicht 1st dass dieses,
diese Praxis nicht als eine in überhaupt irgendeiner Form gefährliche also,
scheitern könnte ich mir fallen dauernd nur Begriffe dafür einen Deal aus irgendwelchen ökonomischen zusammenhängen stammen riskant oder oder oder gewinnbringend oder.
All das stört mich ungemein ich habe aber keine anderen Worte dafür.
Also ist schleift dann nur höchstens glatt was was so rau nicht zu zu zu üben zu zu versuchen man sich traut.
Oder soll also trauen weiß ich nicht ist ja keine Frage von Mut eigentlich oder.
Und darüber hinaus fehlt wie diese letzten eineinhalb Seiten meines Erachtens auch zeigen fehlt hier ganz und gar eigentlich die Perspektive der Gesellschaft.
Wie das denn herzustellen Zeit dass die Konzentration auf die eigenen Lebens und Zeit Gestalt mich plötzlich in weltgeschichtliche zusammenhängend treten lässt oder das zeigt.
Sich in sein Leben und seine Zeit ein üben um darin eigentlich die weltgeschichtliche Zeit.
Zu erkennen.
Das scheint mir ein super modernes und zugleich Aussagen der Logik der modernen Gesellschaft.
Entstandene Überschätzung des Individuums sind so einer ganz seltsamen Formen zu sein die ist eigentlich als Subjekt als Untertan nur noch Dienst und nutzbar machen sucht.
Und ihm dann und damit eigentlich sagen und ihn nur damit es nur damit unterjochen können.
Alle Verantwortung zu alle Verantwortung zu Lasten legt.
In meinem eigenen Leben sein nackt in dieser in dieser Formulierung ich kann nichts ändern an der Welt und an der Gesellschaft ich kann nur mein eigenes Leben ändern.
So war das.
In vielerlei Hinsicht sein mag oder so wichtig ein solche Überlegung sein kann und so viel dass einem auch zeigen kann in im Hinblick auf ein versuchen des experimentellen experimentelles und Üben des.
Denken sprechen schreiben handeln und sofort.
So wichtig ist es doch auch zu sehen wie bislang selbst ideologisch.
Blind dieser Satz diese eine diese eine Aussage werden kann wenn sie wenn sie als sagt der Weisheit letzter Schluss gewertet ist und dann in solche.
Fixe Zusammenhänge.
Eingeschlossen wird und gerade eben dadurch der Kritik der kritischen Reflexion des Denkens der transformativen Praxis.
Dies ist versuchen denn dieses experimentellen selbst entsorgen ist wenn also denkt Notwendigkeiten angenommen werden um eine transformative Benno praxi zu begründen.
Die selbst transformativ Benno praktisch nicht in Frage gestellt werden können dann.
Ist da ist der song der versucht schon im Anfang gescheitert.
So ich weiß gar nicht ob ich damit überhaupt Rolf Elberfeld Überlegungen zur Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation überhaupt Treff ich weiß gar nicht ob das ob er ob er nicht dieser Überlegungen,
dieser Kritik sich anschließen könnte oder sie selbst heilen würde oder so.
Aber dennoch das sind meine Einwände und auch in dem anderen Text den ich gestern kurz gelesen hatte scheint erscheint mir die Verkürzung ganz ähnlich.
Das ist das ist meines Erachtens das Problem.
Er bezieht sich hier ja wie erwähnt auf Merleau-Pontys eine Stelle aus der Phänomenologie der Wahrnehmung also aus dem Vorwort und.
Dem bin ich nachgegangen und auch da möchte ich gerne einen halbseiten daraus vorlesen weil es eigentlich noch mal.
Etwas präziser fast.
Mit den Bezügen eigentlich aber noch mal weiter eigentlich.
Vielleicht könnte man sagen sogar eigentlich weiter diese Fragen denkt als als der Text von Elberfeld hier am Schluss und erlaubt oder so Wer ist uns mir weh noch.
Weiß weiß ich warum sage ich das dann uns erlaubt.
Erstens erlaubt er gar nichts und er hat auch nichts zu erlauben und zweitens nicht uns.
Den Satz kann man einfach streichen ersatzlos ersatzlos.
Also.
Zurück zu Merleau-Pontys hier die letzten zwei eineinhalb Seiten aus der aus dem Vorwort zur Phänomenologie der Wahrnehmung.
Haupterwerb der Phänomenologie dürfte die in ihrem Begriff von Welt und Vernunft geglückte Verbindung äußersten Subjektivismus und äußersten Objektivismus sein.
Rationalität bemisst sich nach diesem Begriff genau an der Erfahrung in der sie sich enthüllt das ist sie gibt,
besagt das Perspektiven sich kreuzen Wahrnehmungen sich bestätigen und ein Sinn erscheint doch ist dieser sind nicht für sich zu setzen und umzudeuten in absoluten Geist oder Welt im Sinne des Realismus,
die phänomenologische Welt ist nicht reines sein sondern Sinn der durchscheint im Schnitt,
Punkt meine Erfahrung wie in dem der meinigen und der Erfahrung andere durch diese aller Zusammenspiel untrennbar also von Subjektivität und Intersubjektivität die durch Übernahme vergangener in gegenwärtige wieder Erfahrung andere in die meine zu einer Einheit sich bilden.
So erlangt die philosophische meditation zum ersten Mal einen Grad von Bewusstsein,
aufgrund dessen sie nicht mehr Ereignis Resultat sich selber vorweg in der Welt schon verwirklicht glaubt,
der Philosoph sucht die Welt die anderen und sich selbst zu denken und ihre Bezüge zu fassen das Meditierende ich jedoch ein uninteressiert dazu schaue,
eine schon gegebene Rationalität lediglich aufzufassen er interpretiert sich vielmehr und etabliert diese Rationalität Kraft einer Initiative,
den Erfolg nicht im sein gewährleistet ist der ein recht viel mehr ausschließlich darauf beruht dass sie wirklich uns das Vermögen gibt die Geschichte zu übernehmen.
Die phänomenologische Welt ist nicht Auslegung eines vorgängigen Seins sondern Gründung des Seins die Philosophie nicht Reflex einer vorgängigen Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Wann wird fragen wie solche Verwirklichung einer Wahrheit denn möglich sei und ob ihr nicht doch in den Dingen per existente Vernunft schon begegnen muss.
Einzige existente Logos jedoch ist die Welt nur selbst und die sie zu offenbaren Existenz bringende Philosophie ist nicht zu fördern erst möglich.
Sie ist so wirklich oder real wie die Welt der Sie zugehört und keine erklärende Hypothese kann klarer sein als der Akte in dem wir die unvollendete Welt erfassen um sie denken ganze Zeit zu bringen.
Rationalität ist streng genommen kein Problem es verbirgt sich hinter ihr keine Unbekannte die von ihr aus deduktiv zu bestimmen oder induktiv zu beweisen wäre,
in jedem Augenblick,
dick steht doch das Wunder der Verknüpfung von Erfahrung mit Erfahrung uns vor Augen und niemand weiß besser als wir welcher Gestalt das geschieht da wir selbst der Knotenpunkt all dieser Verknüpfungen sind,
Welt und Vernunft sind nicht Problem,
wie man bei die geheimnisvolle nennen so ist es dieses Geheimnis das selber sieht definiert nicht aber als ein Rätsel dass wir zu lösen hätten es ist die sites jeglicher Lösung.
Philosophie heißt in Wahrheit von neuem lernen die Welt zu sehen.
Und insofern kann eine schlichte Erzählung erzählte Geschichte ebenso tief die Welt bedeuten wie eine philosophische Abhandlung.
Nicht allein durch die Reflexion nehmen wir unser Geschick in die Hand und verantworten unsere Geschichte ebenso sehr durch einen Entschluss der unser Leben einsetzt und hier wie dort geschieht ein Akt der Gewalt der durch die Tat sich bewährt.
Als in der Höhlung der Welt beruht die Phänomenologie in ihr selbst oder begründet sich selbst.
Alle Erkenntnis stützt sich auf einen Boden von Postulaten und letztlich auf die Kommunikation mit der Welt als Erster Stiftung eine Rationalität.
Die Philosophie als radikale Reflexion begibt sich grundsätzlich dieses Rückbezug.
Da aber auch sie nur in der Geschichte ist macht auch sie von der Welt und von konstituierte Vernunftgebrauch.
Und so muss sie dann auch sich selbst in die Frage stellen in die sie alle Erkenntnis zieht muss also ständig sich selbst überholen sie ist notwendig mit Hussel zu reden,
endlose Dialoge endlose Meditation und gerade wenn sie ihre Absicht treu bleibt wird sie nie wissen wohin sie geht.
Unfall Endung der Phänomenologie die beständig interaktiver Charakter sind nicht Zeichen des Scheiterns sondern unausweichlich sofern ihre Aufgabe ist das Geheimnis der Welt und das Geheimnis der Vernunft zu enthüllen.
So ist es wieder Zufall noch Druck wenn die Phänomenologie er hat eine Bewegung denn als System und Lehre sich gibt.
Sie ist mühsam wie das Werk von beisac von Trust Valerie oder the sun.
In gleichen auf Märkten und Erstaunen in gleicher strenge der Forderung an das Bewusstsein im gleichen Willen den Sinn von Welt und Geschichte zu fassen in statu nascendi.
So unterscheidet sie nichts vom abziehen des Denkens unserer Zeit überhaupt.
An dem zitierten eineinhalb Seiten von.
Merleau-Pontys Klavier um sich Elberfeld an die genau an dieser Stelle eigentlich so festhält warum es hier erwähnt.
Auch hier geht es dann die phänomenologische Methode der des Sehens in einer Auseinandersetzung von eigener Erfahrung.
Der Verknüpfung von Erfahrung und Erfahrung in und damit sein.
Als Erkenntnis als Enthüllung der Welt und das Geheimnis der Vernunft.
Die bleich beschreibt sich hier allerdings die Phänomenologie mit.
Merleau-Pontys ein Schreiben sprechendes als ein eben praktisches in diesem Sinne sagen die Welt nicht völlig auflösen in der eigenen Erfahrung.
Viele der Kritikpunkte oder meiner Einsprüche die ich bei Elberfeld gemacht habe gelten hier beim 18 und aber immer noch auch.
Was ist in dieser Betonung der Unabgeschlossenheit zumindest schon mal dieses teleologische heilsgeschichtlich also sagen diese sottero logische Element.
Zumindest entschärft.
Ich weiß nicht wie beides trägt eigentlich das ganz zu streichen dazu kenne ich mich auch nicht so gut aus.
Zumindest in den Texten von Merleau-Pontys ich aber zumindest scheint mir das doch zu mir zu sein eingefangen.
Des immer ohne abschließbare und nicht wissen können der wohin.
Ist konstitutiv für für eine für sein die Haltung des Übens ist die Haltung des Versuches der Praxis.
Dieses transformativen als Praxis.
Wichtig ist und bleibt das hat die Philosophie ist nicht Reflex einer vorgängigen Wahrheit sondern der Kunst = Realisierung von Wahrheit.
Und da hin und das ist entscheidend unabschließbar offen ohne zu wissen wohin.
Was mich natürlich auch sein irritiert oder womit ich noch.
Ich weiß auch nicht was soll ich denn sagen dazu.
Was mich stört warum stört mich das denn was was heißt das denn.
Diese Konzentration auf die Wahrnehmung nimmt eigentlich diesen transformativen schreiben den sprechenden.
Zum einen.
Zum einen dieses für das für dieses kritische Denken so so.
Unabdingbare aber überhaupt für meines Erachtens Erkenntnis unerlässliche.
Scheitern können denn wahrnehmen hat immer die Qualität auch,
Imbiss in besonderen im Kontext einer sagen auf sie selbst abstellen den wissenschaftlichen Wahrheit oder der der Behauptung einer solchen oder der Konstruktion einer solchen.
Immer auch die Bedeutung als Referenz als also an Beweisen das verlässliches.
Nicht umsonst verbindet sich damit die ganze Tradition der Empirie als eigentlich letztlich eines auf diese Wahrnehmung zählendes.
Das ist nicht die einzige Form ist das zu definieren darüber hatte ich in den vergangenen Wochen immer wieder im Anschluss auch an Jens kurze Notiz.
Gedacht also Empirie nicht als Wahrnehmung missverstehen sondern als.
Gefahrvolle Unternehmung als Versuch als Experiment.
Als versuchen des Handelns das Scheitern können.
Und das lässt sich sehr viel weiter fassen.
Als gemeinhin in dem was man empirische Methoden oder so beschreibt darüber hatte ich schon viel gesprochen.
Die Wahrnehmung hat also wenn sie so sagen oder Empirie wenn sie als Wahrnehmung missverstanden wird oder gelesen wird.
Eigentlich dieses dieses fremd referentielle zum theoretischen schreiben zum Text zur Theorie zu bis zur Anschauung dieses gegenständliche beweisende.
Unmissverständlich Ware in der Wahrnehmung.
Die kann sich letztlich so nicht täuschen dieser Fokus auf die Wahrnehmung hat aber zugleich auch noch nicht nur dieses Problem das unkritischen.
Selbst der Transformation sich irgendwie entzünden sondern auch noch eines zu sagen des.
Des Unis torischen dieses.
Dem gesellschaftlichen Zusammenhang als geschichtlichen Zusammenhang entzogene.
Das einzelne Individuum als.
Referenz der Wahrheit zu stilisieren vermöge der.
Dieses Begriffs oder Verständnisses von von Wahrnehmung und deshalb misstraue ich dem.
Deshalb misstrauisch dem auch in dieser in dieser Hinsicht in dieser Formulierung in in in jeder Form der Überschätzung so wichtig diese Überlegungen sein mögen also so wichtig sie sind nicht sein mögen was nicht also warum,
disqualifiziert das schon wieder oder relativiere ich das schon wieder so wichtig die sind.
Sein können je nach ich weiß auch nicht woher man woher man kommt wie Bibi zu sagen dass denken sich entwickelt an welchem Punkt man diesen Überlegungen begegnet uns weiter weil das macht dann die die Qualität,
aus wie man mit diesen Überlegungen weiter arbeiten kann aber so wichtig sie sein können so.
So problematisch sind sie wenn sie überschätzt werden wenn sie so stilisiert werden wenn sie so als letzte Referenz.
Der Evidenz eigentlich nahe gelegt werden bin auch dann und das erkennt man daran glaube ich ganz gut wenn sie,
mit dem Sieg mit dieser metaphorizität des sichtbaren des Sehens also dass sie sind eigentlich praktisch identifiziert werden wenn also wahrnehmen letztlich sehen heißt.
Dann ist Wahrnehmung eigentlich ganz streng auf Theorien gelesen und eigentlich nur zu Ihrer Bestätigung hin von großer Bedeutung,
oder so dass das kann ich nicht alles hier erkennen in den Texten die ich jetzt gelesen habe aber aber das ist so sagen meinen diese Widersprüche die ich dich zu formulieren versuche die,
die rühren auch eben daher.
Es geht also bei einem transformativen auch um einen sprechen und hören und Handeln Praxis sehr viel weiter gefasst als bloß körperlich und bloß wahrnehmen und bloß an auf diese methacrylate sinchen eingeschränktes Verständnis,
von Empirie als Wahrnehmung als Referenz als Beweis als Grundlage.
Von Benken als Theorie.
Denken als als Theorie in einem ganz schlechten Sinne Formulieren von Sätzen die wahr sind.
Der Begriff der Erfahrung des des gefahrvollen versuchen den experimentellen und vor allem transformativen oder eingreifenden.
Interventionistischen des konstruktiven in einem ganz strengen in einem ganz starken Sinne.
Dieses fehlt und dieses geht meines Erachtens nur.
Dies entsteht überhaupt nur quasi gemeinsam wenn dem transformativen.
Praktisch gedachten denken hier wie da dieses kritische Element nicht genommen werden kann wenn es scheitern kann und nur dann.
Kann ein transformative Phänomenologie oder eine ein solches ein solches empirisches.
Denken selbst als ein transformatives interventionistische experimentelles versuchen das Scheitern können das und so weiter verstanden werden als eigentlich das worum es gehen kann worum es gehen muss worum es mir geht.
Wenn einer dieser Aspekte fehlt und das ist nicht einfach ein Aspekt sondern wenn eines dieser Momente fehlt.
So überhaupt nur analytisch beschrieben werden können die eigentlich aufgehoben sind in dem was worum es geht also in dieser Form der Praxis in dieser Form des schreiben entsprechenden transformieren handeln und denken,
wenn eines davon fehlt ist es sagen zugleich kaputt ist es so gleich falsch ist es so gleich falsch und zwar in einem in einem finiten sind also es ist dann vorbei dann so braucht man das nicht Unternehmen,
das ist auch dann kein Scheitern sondern das ist dann einfach zu Ende oder es ist ideologisches Verblendung und,
führt zu nichts es ist nicht weiterzuverfolgen es ist vielleicht noch nicht zu Ende im Sinne von es geht noch weiter Leute sprechen schreiben und denken so oder so aber das ist unbrauchbar und brauchbar ist auch schon wieder,
echt immer brauchbar.
Gebrauch Bar was zeigt mir das denn wenn ich es brauchen kann also wenn ich es für den Gebrauch.
Wenn es im Gebrauch ist sich im Gebrauch findet.
Mich nervt diese diese enge zur Nützlichkeit mir fehlen die Worte dafür echt.
Wenn eines davon also fehlt dann kann ich dem keinerlei.
Abgewinnen gewinnen.
Unglaublich völlig durch Zeug da kann man nichts sagen mehr.
Es geht also um eine andere Form transformativer Praxis des Denkens einer der diese Momente nicht fehlen die also ohne diese Momente eigentlich nicht zu denken ist.
Wie auch immer das zu formulieren ist die.
Sprechen schreiben und versuchen wie anders.
Wollte mal nicht den Fehler begehen und vermuten es sei wieder systematisch irgendwie sich davon,
abzugrenzen wann muss Aldi diese Autoren zitieren und dann sagen in welchem.
man davon sich distanzieren will und was eigentlich nicht funktioniert und wo man einen Einspruch formulieren wollte und wie das Argument so nicht Funktion.
Sprechen schreiben denken handeln üben für suchend,
Denken als ästhetische Praxis verstanden wie anders kann das denn geschehen wie anders kann man das denn.
Kann man das denn denken es muss in diesem spielerischen Geschehenes kann nicht mehr sich als ein sein als,
das systematische muss ich darin finden nicht umgekehrt Günther,
Micha mir in einem Kommentar gefragt ob ich dann diese Form des dieses Form diese Form des experimentellen eigentlich der Systemtheorie gegenüberstellen,
ganz im Gegenteil ich halte das für eigentlich die die Aufhebung.
In einem eben dialektischen Zähne ich halte das für ich halte eigentlich das für die.
Diese Widersprüche des Systems als geschlossenen Zusammenhang ernstnehmen der Art und Weise sich damit auseinanderzusetzen.
Also nicht gegenübergestellt und darum geht's.
So viele Worte fehlen mir zumindest so viele Worte fehlen.
Und trotzdem lasse ich bei denen für heute.
In diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #350 2017-12-16

16. Dezember 2017, die 350. Folge. Ein zufälliger Lektürefund beschert mir spannende Thesen: bei Rolf Elberfeld über die Idee einer “transformativen Phänomenologie” gestolpert! Das liest sich doch faszinierend spannend und so viele meiner Überlegungen der letzten Monate finde ich hier wieder. Aber was heisst das auch für ein Scheitern können? Und warum fehlt hier kritisch-dialektische Perspektiven so deutlich? Ich muss einfach mehr lesen dazu…

Quelle: Elberfeld, Rolf. 2007. Transformative Phänomenologie. Information Philosophie 5: 26–29. Online: http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=4427&n=2&y=1&c=76#

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16. Dezember 2017 die 350 Folge von Podlog ich habe heute am Samstag.
Möglichst wenig versucht zu arbeiten aber so einiges dann doch das liegen geblieben ist oder bzw sofern die so lose herum hin versucht zu sammeln und unter anderem riech in den dem.
Text von Rolf Elberfeld den ich,
flat zitiert hatte diesem Sammelband den er mit herausgegeben hat ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung da bin ich dem so ein bisschen nach gegangen und habe da gesucht und auch einiges gefunden und unter anderem ein Ansatz von Rolf Elberfeld der so auf,
vergleichende Philosophie also kulturvergleichende Philosophie und in diesem Rahmen so zwischen.
Sogenannten fernöstlichen und,
am westlichen ansetzen so vergleichende Arbeiten verfasst hat.
Er schreibt etwas und der arbeitet an etwas dass er selbst Transformativen Phänomenologie nennt.
Und und meint damit auch ein,
vor allem einen also einen der Schwerpunkt von Philosophie als Übungsweg zu begreifen etwas was er sagen den asiatischen Tradition,
japanischer und chinesischer Philosophie entnimmt und das Song in Übersetzung ist Arbeiten sofort ich habe noch keine Ahnung weil ich den Text noch nicht weiter folgen können.
Aber zumindest dieses diese Perspektive finde ich,
ungemein spannend weil es scheint mir das dass ich eigentlich auch noch Anschlüsse erlauben an Anfragen und Ideen die ich hier so versucht habe zu entwickeln,
wie lautet ein aufsatztitel beispielsweise Phänomenologie des Lebens als Selbsttransformation also auch,
auch noch mal den Bezug auf das Leben und bei ihm auch stark das Körperliche den Körper als als Vermittlung als gegensteuern auch als als Referenz der hat der Übung als Praxis und,
also von diesem Übungs Gedanken ausgehend das scheint mir noch mal sehr viel viel versprechen oder bzw Aspekte.
Anzudeuten die auch bei,
Stephan Porombka in der Vorlesung leben Kunst Lebenskunst noch überhaupt nicht angedeutet wurden weil diese kulturvergleichende Perspektive da nicht drin steckt sondern das sehr europäisch.
Noch europäisch gedacht ist oder ich weiß nicht was in den nächsten Folgen noch kommt also in den nächsten Vorlesungen wer weiß.
So oder so habe ich in einem ganz kurzen Text aus ich glaube Information Philosophie oder irgendsowas,
ein ganz kleinen Text indem er vorstellt was er unter Transfer Transformativen Omi und Opi versteht folgende Thesen gefunden.
Erstens Transformativen Phänomenologie verfolgt kein letztes wissenschaftliches Ziel indem Sie Ihr Vorhaben beendet sehen könnte,
die Einübung in ihre eigene Praxis ist immer erneut der Erweis der eigenen Fruchtbarkeit und Lebendigkeit,
sie steht damit immer selbst auf dem Spiel und sieht die eigene Endlichkeit als konstitutives Motiv der phänomenologischen Übung,
die Phänomene sollen und können nicht an sich,
meliorativ gesteigert und transzendental geklärt werden sondern es gilt vielmehr sie als Übungen in prägnanten Sinne dieses Wortes zu intensivieren und zugleich in Gelassenheit ihren Weg finden zu lassen.
Zweitens Transformativen Phänomenologie übersteigt die gegenseitige Missachtung und Trennung von Theorie und Praxis auf verschiedenen Ebenen,
indem ich nur der Sprachgebrauch selbst als eine Praxis verstanden wird in der es um Erfahrung des Denkens geht die sich selber nicht über alle anderen kulturellen Praktiken stellt reiht sich das Philosophieren ein in die verschiedenen Bemühungen Leben menschlich unfruchtbar zu gestalten.
Kittens.
Transformative Phänomenologie ist ein Vorgehen in dem Phänomene nicht Objekte der Anschauung sind vielmehr findet sich derjenige der sich auf ein Phänomen einlässt bereits inmitten der Phänomene selbst,
Phänomene lassen sich somit nicht letztgültig objektivieren sondern verändern den der sie erfährt bzw beschreibt,
und werden durch den selben Prozess Ihrerseits erweitert und erneuert,
wenn du mine werden nicht als Dinge beschrieben sondern als Situationen erschlossen die ständig in Bewegung bleiben.
Fitness Transformativen Phänomenologie vollzieht sich weder aktiv noch passiv sondern als ein mediales Geschehen in dem sich der Denkende immer wieder neu findet,
indem die deutsche Sprache beim Modus der Verben nur zwischen aktiv und passiv unterscheidet bleibt die Möglichkeit ein Geschehen im Sinne der grammatischen Form des Mediums zu verstehen oft unbemerkt,
in der Form des Mediums sind Subjekt und ob,
gleichermaßen aktiv und passiv so dass ich hier eine vollzugsformen andeutet die aus der gewöhnlichen Dichotomie von aktiv und passiv heraus führt.
Fünftens Transformativen Phänomenologie arbeitet gegenwarts orientiert quer zu geschichtlichen und kulturellen Traditionen.
Von jeder Tradition aus kann die Betrachtung begonnen werden,
in heranziehen und durchwandern der verschiedenen geschichtlichen und interkulturellen Perspektiven kann sich ein Profil ergeben dass beispielsweise Phänomene die Zeit Sprache Mensch sein gutes Leben Sinnlichkeit Kunst und so weiter in interkultureller passt,
Kiefer auf innovative Weise erschließt ohne sie damit abschließen behandeln zu können,
es geht nicht nur um ein kulturspezifisches verstehen sondern um die Entfaltung gegenwartsbezogene Perspektiven und Fragestellungen im Horizont verschiedener Kulturen im Sinne eines Philosophierens als Praxis und als Vollzug von Interkulturalität.
Soweit.
T4 T5 Thesen hier im Anschluss an den kurzen Text zu Transformativen Phänomenologie von Rolf elberfeld.
Jetzt nachdem ich ein Jahr lang hier dieses Podlog spreche finde ich es wirklich unheimlich erstaunlich wie wie verwandt oder ähnlich diese Thesen daher kommen.
Und heute durch Zufall einfach weil ich diesen Namen nur nach gegangen bin habe ich dieses kleine diese kleinen 7 Seiten oder 5 Seiten PDF online gefunden.
Mit diesem unscheinbaren Thesen und natürlich gibt es hier auch einiges.
Was ich problematisch finde oder oder wenig anschlussfähig oder dann doch in eine andere Richtung Date oder so etwas dergleichen aber das doch erstmal dahingestellt ist das doch.
Ist das doch sagen.
Ein Ansatz der diesen experimentellen kulturwissenschaftlichen sehr sehr nahe kommt und all dem was auch rum Karin leben Kunst Lebenskunst auszuführen zur Zeit sicher,
sich vorgenommen hat und diesen diesen Fragen nach dem Sprechen und dem sprechenden denken und diesen reflektieren diesen.
Auf diesen ist das sehr nahe.
Immer wieder darüber nachzudenken was eigentlich der Zusammenhang der Vermittlungs Zusammenhang hier er spricht auch von einem medialen Zusammenhang von leben arbeiten denken ist,
und sprechen schreiben und anderen Formen der Vermittlung ästhetischer Praxis das selbst so zu verstehen Alter steckt hier auch drin.
Schwierig finde ich dagegen dann natürlich solche Vokabeln wie innovative weiße oder sollen etwas auf innovative Weise und Trans und interkulturell erschlossen werden muss.
Auch wenn ich weiß was du dann was damit gemeint sein könnte und wie man das auch konstruktiv verstehen mag.
Ich finde diese Vokabeln problematisch weil sie weil sie so sagen sich eigentlich einer kritischen Befragung entziehen überhaupt das,
senkt das die Idee von,
Kritik oder kritischer Theorie fehlt hier praktisch völlig auch wenn noch von Bewegung die Rede ist und Phänomenologie auch hier als,
Dann dialektisch gedacht gelesen werden kann auch wenn es das sicher nicht in der Form ist denn vor allem arbeitete er glaube ich bislang zu Husserl und Heidegger und zu Anschlüssen,
sagen mit mit Heidegger Phänomenologie in den asiatischen Traditionen und dort kulturvergleichende,
zur arbeiten war so glaube ich seine seine Beschäftigung in den letzten Jahren auch das weiß ich nicht genau ich habe das nicht ich habe dazu noch nichts gelesen das ist das erste was ich von ihm halte von ihm heute lese,
warum auch immer eigentlich weiß ich auch nicht also aus meinen eigenen.
Begrenzte Erfahrungen im Kontext der interkulturellen germanistik ist mir und seinen alldem was so Kultur verstehen und so nach.
Interkultureller Kommunikation klingender Ansätze der gegenseitigen wechselseitigen Verständigung oder so alles was dort.
Zugeschrieben wird bin ich etwas skeptisch was solche Vokabeln angeht und ich habe den Eindruck es fehlen ihr ihnen immer eigentlich eine so ein typisches Element oder überhaupt,
diese Möglichkeit zur Kritik denn dieses,
interkulturelle transkulturelle oder so steht als Song eine entweder als eine Alternative zu,
objektiven Wahrheiten wenn es Trans und interkulturell funktioniert ist es sozusagen dass es,
Intersubjektivität 2. Ordnung es ist noch besser noch klarer zu verstehen und noch näher dem eigentlichen Ziel der Wahrheit der Wahrheit,
dies zu suchen gilt wenn diese dann auch noch interkulturell standhält also wenn man aus unterschiedlichen Kulturen dann anschließen kann also wenn dazwischen ein etwas entsteht was dann diese Wahrheit diese Vermittlungen sein kann und so.
Wenn ich das überspitzt und in diese Richtung kritisch lese halte ich das nicht für ein aussichtsloses Unterfangen nur.
In diesem in diesem in dieser Rede der des interkulturellen und das innovativ interkulturellen insbesondere,
steckt drin dass es sich letztlich eigentlich in der Form nicht mehr in Frage stellen kann wie es in der ersten these eigentlich noch genannt ist und auch das ist doch groß also ich meine.
Man findet dann plötzlich so seine eigenen Überlegungen in an so ganz Unna und der andere Stelle.
Eine Einübung in ihre eigene Praxis ist immer neu der weiß der eigenen Fruchtbarkeit und Lebendigkeit sie steht damit immer selbst auf dem Spiel und zieht die eigene Endlichkeit als konstitutives mit Motiv der phänomenologischen Übung.
Übung in prägnanten Sinne des Wortes Kids zu intensivieren und zugleich in Gelassenheit ihren Weg finden zu lassen sowohl dieses lassen als auch dieses dieses versuchen der experimentelle dass sich immer selbst aufs Spiel setzt oder auf dem Spiel steht,
also das ist noch so ein bisschen.
Hier ist es etwas schwächer formuliert würde ich sagen also nicht so ganz scharf es steht nicht auf dem Spiel es wird nicht aktiv riskierten es sein.
Alles steht auf dem Spiel aber es wird nicht aufs Spiel gesetzt es ist etwas was.
Was scheitern kann aber an in diesem scheitern selbst.
Sagen danach wird nicht aktiv gesucht zumindest nicht in diesen Thesen,
Mike and dass das anders ausgeführt auch sich anders darstellt aber dann wieder diese Frage der Übersetzung oder sprechen als eine Praxis wenn auch nur eine unter vielen aber dann doch sprachliche Vermietung als und dann dieses zwischen Subjekt und ob,
liegt eigentlich dass das mittlere das zwischen aktiv und passiv beides aktiv und passiv dieses Verständnis des das vermittelnden,
noch mal in dieser Form,
formuliert auch wenn sagen mit sprachlichen Tricks damit eigentlich die Notwendigkeit einer kritischen dialektischen Perspektive.
So etwas undeutlich wird.
Oder undeutlich gemacht wird es ist ja auch eine Theorie Bestreben oder so aber wenn so etwas findet dann fragt man sich dann doch warum sich so alt was solche Ansätze nicht eigentlich zusammenfinden könnten in anderer Form,
ist auf jeden Fall unglaublich also für mich ein unglaublich erstaunlicher Fund gewesen heute.
Und ich kann gerne auch nicht mehr sagen also jetzt ging es darum weitere Texte zu lesen auch in dem Zusammenhang und mich einfach mich interessiert jetzt was ist dann was wie sieht das denn aus ja,
also,
was heißt Transformativen Phänomenologie wenn es um die Beschreibung der Erfahrung geht die dann auch so an anscheinend körperlicher Art auch gemacht werden soll also ein ein Übungsweg der auch eben im Anschluss an.
Anfang asiatische philosophische Tradition und,
mediative Praktiken und im Anschluss daran auch eben einen körperbetontes,
impliziert wie sieht das denn aus also worüber schreibt man dann und warum schreibt man dann nur also warum wählt man dann nicht andere Formen der Darstellung wenn das,
doch nur eines unter vielen Mitteln ist oder wählt er das also gut,
ich bin auf das ich bin da noch am Anfang in das zu erkunden aber ich dachte das muss zumindest darüber muss ich heute mindestens sprechen jetzt schließt so so großartig an.
Und dann wieder ich meine warum freut mich das eigentlich so wenn ich das finde ja also heißt das.
Also gebe ich mich da so wieso der Illusion hin,
es würde jetzt richtiger oder wichtiger oder Ware nur weil es jemand anders in ähnlicher Form sagt oder in ähnlicher Weise an so etwas arbeitet.
Ist das nicht die gleiche Illusion wie die Hoffnung interkultureller Philosophie würde eine andere Qualität von Wahrheit zu kommen als.
Kulturspezifischer Form von Philosophie was ist diese Form der Zustimmung.
Was ihre Möglichkeiten was ihre was steckt da für eine Gefahr drin.
Wie beeinflusste wie beeinflusst das auch die Möglichkeit des Scheiterns eines solchen sprechen ist wenn man dann aufzeigen text Grundlagen von Bestätigung stößt,
auch wenn ich mich freuen fasziniert bin von diesen Überlegungen,
macht mich das zugleich vorsichtig.
Solange das eigene verrückte Ideen sein könnten können Sie immer leicht scheitern.
Und das ist mir was wert also das ist für so eine für so einen für Suchende.
Praxis für so ein experimentelles Arbeiten.
Von wirklicher Bedeutung das ist scheitern kann Bestätigung gefährdet das sozusagen.
Es gefährdet dieses experimentelles es wirkt dann gleich wieder fast festgeschrieben.
Es steht geschrieben vor allem solche Lektüre Funde sind doch dann einfach schwierig.
Ja auch nicht nur also ich übertreibe das jetzt aber weil das eben das ist einer der Eindrücke die man die ich dann habe die ich Dienstag Gewinn also das sind die Fragen über die ich so.
Ich weiß dass du es auch anders ja man müsste das auch anders sehen oder man kann das anders sehen und man muss das nicht also als wäre das so einen schwarzen aber.
Trotzdem scheiße ich sei dass es die Überlegungen im Anschluss daran.
Und bei den will ich für heute belasten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #348 2017-12-14

14. Dezember 2017, die 348. Folge. Nachträge und Ausblicke. Zum Begriff der Erfahrung als zentrale Frage auch für experimentelle Kulturwissenschaft, für die Frage der Vermittlung von Leben, Arbeiten, Denken, Sprechen, Schreiben, und ästhetischer Praxis. Gegen empirische Sozialforschung Empirie als Begriff noch einmal praktisch befragen…

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14. Dezember 2017 die 348 Folge von Podlog.
Heute wieder eine Aufnahme aus dem Büro und im als Nachträge sozusagen zu einem Gespräch mit Jens und Andrea heute.
Wir uns getroffen um Workshops und vielleicht schon größere Forschungs Zusammenhänge auch gemeinsam am Institut für das nächste,
Ende nächsten Jahres aber auch das übernächste Jahr und vielleicht darüber hinaus zu planen an zu denken und in welche Richtung man dort eine also einfach an welchen Themen man sich.
Es gibt Themen die die so zu behandeln anliegt die für die wir einen Bedarf sehen.
Aber.
Zu den konkreten Überlegungen will ich gar nicht sagen sondern eigentlich eher zu einem Gespräch dass ich daraus entwickelt hat also aus diesem konkreten Fragen zu Workshops oder Tagung also die zu planen wären und wie man Einleitung oder so.
Noch mal die Frage zum Begriff der Erfahrung.
Habe ich das besonders wichtig finde hier für dieses für diese Selbstgespräche mitzunehmen ist weil ich bei mir scheint dass Sie in diesem erfahrungsbegriff vieles von dem eigentlich vermittelt.
Ist oder oder er selbst dieser Versuch der Vermittlung der immer eigentlich schon gescheiterte Versuch dieser Vermittlung.
Dessen was man Empirie nennen kann im wissenschaftlichen also in der wissenschaftlichen metabeschreibungen eigentlich oft nur.
Dustin was Erfahrung genannt werden kann aber auch dessen und deswegen besonders für mich hier interessant dessen was man.
Experimentelle versuchen üben der Praxis das Denken nennen muss.
Es geht also nicht nur beim Denken um Sozialtheorie Produktion im.
Im strengen Sinne einer weiß ich auch nicht was der strenge sind dafür genau sein sollte der Begriff ist,
so umstritten und wird so anders verwendet in unterschiedlichen Kontexten und Tradition.
Aber vielleicht in einem zumindest minimalen Sinne von eine Ansammlung von erklären und beschreiben in Sätzen.
Franky Dee.
Übersetze als Anschauung Perspektiven eröffnen neues zusehen erlauben und sofort.
Sich auseinander also da wär viel zu viel und viel mehr noch als diese spanischen Sätze zu sagen selbst in.
Verschiedene Ansätze übergreifend das Sichten müsste man da noch mehr sagen aber.
Der erfahrungsbegriff ist einer der diesen Theorie Projekten entgegensteht und mich vor allem auch erinnert an an diesen.
An den Begriff der Erfahrung bei Adorno und weiterhin dialektischer Tradition als eigentlich dass die.
Gegenständlichkeit in irgendeiner Form auch praktisch vermitteln da Auseinandersetzungen in dieser in diesem in dieser.
Praktischen dialektisch Form des Denkens als.
Herz wechselseitig ja tätige Vermittlung von Gegenstand und Reflektion.
Ist als experimentellen Zugang als ein als einen der immer auch auf einen lauf schon voran.
Gefestigte und wieder in Frage gestellt und überformte und sich verändernde Erfahrungen.
Trifft der darin eigentlich überhaupt erst möglich ist und in diesem in dieser Auseinandersetzung zwischen Theorie und Empirie.
Allerdings ganz anders,
würde ich sagen verstanden als es meistens vor allem in den sozial und kulturwissenschaftlicher Hinsicht verstanden wird in diesem in dieser widerständigen Auseinandersetzung zwischen Theorie und Empirie eigentlich erst.
Zu entwickeln und zu denken ist und denken daneben als Tätigkeit in beiden Hinsichten.
In Theorie und Empirie.
Das macht keinen Sinn so wie ich das sage aber also es ist oder ist es lässt viel zu viel auf mich weiß gar nicht wie ich das formulieren mag aber.
Mir scheint der erfahrungsbegriff genau in dieser Hinsicht interessant weil er vermittelt oder noch zu.
Also die Fragen genauer zu stellen erlaubt worum es denn geht wenn man von Empirie spricht und worum es auch gehen kann und muss wenn man von.
Wenn man von Experiment spricht oder von Versuchen und auch darüber nachdenkt wie man wie man wie dieses Denken sich vollzieht in welchen Formen im Schreiben im sprechen.
Im Gespräch mit einem selbst mit anderen als Tätigkeit als Versuch.
Als ein Versuch der immer scheitern können muss und woher dieses Scheitern eigentlich kommt also was scheitert so lang wie.
Und wo also was was meine ich mit scheitern in diesem in diesem in dieser Hinsicht.
Mir scheint der erfahrungsbegriff so problematisch ist so und so unterschiedlich er verwendet wird hat dafür eigentlich noch mal eine besondere Bedeutung.
Denn.
Dieses Denken als als Tätigkeit als Vollzug als Aushandlung als Widerstände hier scheitern können die Praxis auch verstanden ist eine die auf einen solchen die in einem solchen Erfahrungs,
Raum auch in steht kaum auf so eine blöde Metapher in dem Fall.
Aber Design Erfahrung als eine als zusagen als eine widerständige Dimension dieses Denken selbst.
Begreifen muss.
Und es ist in dieser Hinsicht vielleicht auch dass die wie soll man sagen dass die.
Dass das immer verfehlen des Gegenstandes dieses Scheitern des,
der Anschauung der Theorie der Beschreibung der Schätze des formulieren des Versuchs des Zugriffs immer wieder mit einer Widerständigkeit des Gegenstandes konfrontiert wird.
Vermittelt sich eben auch in der Empirie aber Empirie dann nicht verstanden hat weiß ich nicht,
qualitative Methoden quantitative Verfahren oder oder so ähnliches Instrumente Technologien die eingesetzt werden um etwas messbar zu machen und so und so etwas dergleichen,
sondern als den den sein auch den praktischen Vollzug dieser Widerständigkeit.
Der Anschauung die sich erst als praktischer Vollzug tatsächlich als Versuch als als sich der Gefahr aussetzen des Scheiterns oder so.
Begreifen lässt.
Mit begreifen meine ich dann bewegen eigentlich also Begriff werden bewegen denken lässt.
In diesem Zusammenhang noch einmal den den erfahrungsbegriff der so umstritten und dazu ausgeschlossen sein von von.
Beispielsweise der großen Theorie Programmen wie der Systemtheorie oder.
Auch der Diskurstheorie oder auch anderen soziologischen Ansätzen sollen in strenge Form gebracht und eigentlich.
Als ausgeschlossenes in Form gebracht eingeschlossen nur werden kann.
Also als etwas letztlich irgendwie der soziologischen oder der kulturwissenschaftlichen oder sonst wie allen außer den psychologischen die irgendwie noch denken dass sie irgendwie näher zu beschreiben oder so.
Von einem anderen dagegen eher als unzugänglich beschrieben verstanden wird die Erfahrung selbst vermittelt sich wenn überhaupt in der Kommunikation und dann lässt sich vortrefflich darüber streiten wie denn der Zugang,
wie denn diese Vermittlung aussieht in der Kommunikation der Erfahrung wird vermittelt in der Kommunikation oder so was ist ein sehr enger Begriff von Erfahrung der,
schon eine strenge Unzugänglichkeit des psychischen Erlebnis annimmt.
Die die letztlich keinen Schritt über kannst.
Strenge Unterscheidung zwischen dem Ding an sich und der.
Der Reflexion darüber dem dem Denken.
Hinausgeht die gar keinen Möglichkeit sieht darüber hinaus zu gehen und auch materialistische oder neue realistische versuche sich damit auseinanderzusetzen.
Präsentieren ihre Position an dieser Unterscheidung oder mit dieser Unterscheidung noch einmal anders noch einmal neu und so.
Damit sich also über Empirie und Erfahrung.
In dieser Hinsicht verständigt dann wird das entscheidend.
Als Begriffe entscheidende Begriffe für ein Verständnis dessen was auch eine solche experimentelle Kulturwissenschaft ein ein ein versuchen das.
Ein möglicherweise gefährliches Unterfangen dieses Denkens als Praxis als Tätigkeit als Spiel als uns weiter verstanden.
Bedeuten kann.
Was das bedeuten kann und wie man das auch umsetzt wie du mir jemand das gestaltet also wie man.
Damit meint Erfahrung dann aber zwangsläufig oder kann nicht mehr nur meinen und mit nur meine ich nicht despektierlich sondern nicht mehr als eine solche strikte kategoriale Unterscheidung die so,
einfach so zu treffen wäre und dann nicht mehr angetastet werden kann,
von psychischen erleben das unzugänglich bleibt im sozialen kommunizieren Interaktion handeln und sofort auf der anderen Seite sondern einen Vermittlung,
und das ganze als eine Vermittlungsform als Vermittlungs weißen zu beschreiben.
Die die zu einem anderen erfahrungsbegriff kommen müssen der sich gar nicht.
Das ist streng genommen eigentlich gar nicht in dieser Opposition überhaupt zu finden.
Erlauben kann dass ich also gar nicht streng genommen gar nicht damit auseinandersetzen.
Kann weil er dann zugleich immer in dieser Dichotomie in dieser streng Unterscheidung und so verhaftet bleibt also.
Der vielleicht gar nicht in dieser Form mehr zu fassen ist.
Sondern verstanden aus einem tätigen.
Was einem sprechen schreiben aus dieser Praxis aus einer dann auch.
Ästhetischen Praxis dieses Denken und Sprechen und Schreiben und sofort heraus verstanden.
Vielleicht überhaupt sowieso mit.
Mit ästhetischer Praxis in einem weiten oder engen Zähne in unterschiedlichen Formen und Fassungen vielleicht.
Noch mal sehr viel stärker ins Gespräch gebracht werden muss also diese dieses Verständnis von Empirie und ästhetischer Praxis dieser Bezug.
Der scheint mir der scheint mir zentral oder von von kaum zu überschätzen da Bedeutung.
Und Jens hat mir als wir darüber sprachen und ich so diese Gedanken die mich ja jetzt hier schon länger beschäftigen auch versucht haben,
im Gespräch in Worte zu fassen und Anschlüsse zu finden an das was wir zuvor er hat mir noch ein Buch gegeben von Rolf Elberfeld und Stefan Krankenhagen die beiden haben das herausgegeben.
Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung.
Dass ich jetzt noch nicht reinschauen können was ist dieses Jahr erschienen ist im Fink Verlag.
Muss sicherlich noch mal also wo interessante Verweise eigentlich genau darauf zu finden werden dafür zu finden werden.
Dann eben nicht nur in Texten suchen sondern im tun in der Tätigkeiten in der Tätigkeit des Sprechens in der ästhetischen Praxis als Tätigkeit als zu reflektierende als schreibende sprechende.
Und künstlerische Ausdrucksformen Variation Vielfalt als dieses experimentelle dieses Suchbewegung.
Zugbewegung finde ich finde ich immer albern und unproblematisch aber.
Finde Ernst der Angelegenheit ist in fast nicht so gut ausgedrückt wie in dieser Metapher des spielerischen oder ist Spiels.
Die mir gerade das eigentlich abgesprochen wird dass es ernsthaft sei und zugleich immer die.
Mahnung die dem Begriff des Spiels eigentlich innewohnt es nicht zu ernst zu nehmen.
Es gerade auch als diese Tätigkeit auch in dieser Dynamik des.
Dass ich nicht zu ernst nehmen.
Dann wieder die Erinnerung an das an diese Überlegung zu Ironie und mir kurz auch in Siegen drüber gesprochen dachten wir dass ich mich zuvor schon.
Bei Avanessian Bucht Phänomenologie des ironischen Geistes.
Ich beschäftige ich habe mich vor der für die Tagung in Frankfurt kurze mit also einfach noch mal.
Auch im Hinblick auf Luhmanns arbeiten die jetzt anlässlich des Geburtstags.
Breit diskutiert wurden und überall noch mal ein Artikel stand ein kleiner weil.
Irgendwie letztlich hat man das scheinbar verabschiedet an diesen beiden Tagen in Lüneburg und in Bielefeld oder so scheint es einem.
Beobachter der da nicht dabei war wie auch immer die.
Ich habe ein Rechteck aber nicht.
Messung Ironie Geld weil ich diese distanzieren des dieses distanzierende Verfahren eigentlich als eine.
Ohne viel davon zu verstehen also ich habe mich wirklich nicht intensiv damit beschäftigt aber.
Ironisieren der Verfahren halte ich für eine Form der der des Distanz Gewinns der sehr stark auf Schriftlichkeit setzt.
Also konzeptionell.
Und zugleich eigentlich lange Zeit ein solch interventionistisch experimentelles tätiges denken sprechen schreiben und sofort verhindert.
Weil es immer einen.
Nicht ganz involvierten Beobachter impliziert einer der letztlich nie alles riskieren kann vor allem nicht seine Beobachter Position also eine solche ein solches distanzieren das Verfahren dämlich.
Deswegen höre ich da immer aber auch das wäre sozusagen bei der Spiel Metapher oder bei der Frage nach der nach dem Ernst der sich selbst in Frage stellt.
Um des Ernstes fehlen Infragestellen muss bis hin zur Lächerlichkeit in Frage stellen muss.
Und dann vielleicht eben genau jeden Ernst verliert aber vielleicht nicht umsonst ich weiß nicht wie man das anders ausdrücken.
Verheddert sich in soll ich paradox Zahlen Formulierungen und dann besteht immer wieder die Gefahr dass man,
sicher Nina Götz als wären paradoxe Formulierungen schon ein Selbstzweck als wäre das schon Theorie als ging es darum nur die möglichst paradoxes the Formen der Beschreibung zu finden und man hätte schon was gezeigt und so,
wie man das ja auf den sogenannten konstruktivistischen Tradition in der sozial und Kulturwissenschaften findet.
Aber eben nicht es geht um einen sich auch darauf einlassen können und dann wieder der Rückbezug zu Erfahrung und Empirie aber ein einlassen können nicht eben in diesem naiven Vorstellung Daten.
Empirischen Sozialforschung oder der.
Aus der empirischen Sozialforschung inspirierten anderen geisteswissenschaftlichen Disziplinen die ihre eigenen turns dann so dieses sozial Forschungsparadigma in irgendeiner Form,
zu reproduzieren oder aufzunehmen ernstzunehmen umzusetzen suchen.
Nein es geht um anderes es geht um es geht um ein sich einlassen auf ein auf diese Widerständigkeit and.
Und diese Widersprüche stehen mir noch nicht so.
Praktisch klar und so vor Augen ich höre sie noch nicht raue sich sanieren.
Diese Bewegung fehlt mir noch oder der Zugang auch und ich weiß nicht welche ganzen Metaphern wenn man alle verwenden müsste.
Um das zu beschreiben wie ich mir scheint darum geht's und genau so darum geht's.
Das ist vielleicht überhaupt dann dass das Wesentliche die wesentliche Frage die sich für mich aus diesem ergibt auch wenn ich.
Gar kein Interesse daran habe einen Fazit zu ziehen oder so aber das ist etwas was ich im Moment zumindest für mich als Frage formuliert,
die so aus dem entsteht aus diesem sprechen aus dem Schreiben aus diesem aus dieser Form des Denkens in der Frequenz wo habe ich gestern gesprochen hatte das alltäglichen auch weil und gerade bei sich darin.
Diese Vermittlung Zusammenhänge von leben arbeiten und denken sprechen und schreiben ästhetischer Praxis in einem weiteren Sinne als Vermittlungs Zusammenhänge zeigen.
Kann man das deutlicher machen worüber muss ich noch reden was ist wie geht das weiter was ist der nächste Satz.
Ich will noch die also mir fehlt das noch.
Vielleicht auch einfach nur heute vielleicht kommt morgen ein neuer Satz.
In diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #347 2017-12-13

13. Dezember 2017, die 347. Folge. Kurze Überlegungen zu Anregungen Günter zu Formaten und Figuren des Sprechens, einer Vielfalt des Sprechens, zu den Widerständigkeiten des Alltäglichen; und Fragen zur Höflichkeit.

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13. Dezember 2017 die 347 Folge von Podlog.
Die gestrige Folge habe ich heute einen Kommentar von Günter gelesen der mal wieder und völlig zurecht auch im vorschlägt man könnte sprechend einfach mit anderen Textformen.
Experimentieren.
Um nicht in argumentatives sprechen zu verfallen sondern andere Textformen ausprobieren oder andere Formen des Sprechens ausprobieren.
Also auch unterschiedliche Rollen versuchen einfach einzustudieren,
um sie dann vortragen zu können Mal sich über etwas auf zu regnen zu ärgern und in diesem Ärger eine nein eine Kritik zu formulieren die Schärfe vielleicht nicht formuliert werden kann,
in anderen Fällen vielleicht etwas vorlesen wenn einem müde wenn wenn man müde ist oder wenn man,
kein Zwang zu einem sprechenden denken zu entwickeln daran nicht einfach hängen zu bleiben und mit dieser,
also mit diesen Überlegungen Kraft der viele auf,
und spricht viel an was was mich in den letzten Wochen auch immer wieder beschäftigt hat.
Tatsächlich dieser diese Eigendynamik die ein solches sprechendes denken und diese Notiz.
Dieses dieses diese Regelmäßigkeit auch für mich entwickelt hat eine Eigendynamik die manchmal selbst zu einem Zwangscharakter schon wird.
Dass ich an bestimmten Tagen merkt wenn ich wirklich erschöpft bin wenn ich nicht anders kann als eigentlich nur noch in mein Mikrofon zu sagen dass es heute nicht mehr geht.
Und dann nicht so richtig wissen warum eigentlich.
Ich diesen diese Erwartung habe etwas in der Form beizutragen.
Auf der anderen Seite ist mir diese diese tägliche sich selbst diesen diesen,
aussetzen wichtig wenn ich auch nur einen Tag auslassen auch ich meine was Günter vorschlägt ist ein Kompromiss und das habe ich auch an manchen Tagen schon gemacht einfach nur etwas vorlesen ohne gar nicht kann ich viel dazu sagen zu können auch.
Aber auch dann braucht 7 Tage an denen ich,
zu einem lesen, an dem ich nicht in irgendwelchen Verwaltungsaufgaben feststeckte oder zwischen einem Kolloquium dem nächsten Termin einer Besprechung 10 E-Mails irgendwelchen Vorbereitung Bücher abgeben ausleihen und so weiter man kommt überhaupt,
nicht dazu Arbeit hat so viele unterschiedliche,
Formen das ist vielleicht einfach an manchen Tagen überhaupt nicht zu irgendeiner Form Bilder Beschäftigung mit Texten Text,
dem Schreiben dem Sprechen und so weiter kommen kann es es geht verloren es geht unter in zu kurzen Frage Antwort zusammenhängen seien Sie schriftlich oder mündlich oder so.
Das lässt schöpft und unbefriedigt zurück,
und aus dieser Unbefriedigung dann heraus selbst noch mal sich ins sprechen zu Mühen das geht an manchen Tagen überhaupt nicht,
und dann verzweifelt daran und selbst das ist aber noch eindrücklich zumindest oder mir auch wichtig geworden.
In diesem ganzen im vergangenen Jahr immer wieder auch diese Erfahrung machen zu müssen damit umzugehen zu sagen aber ich muss ich spreche jetzt etwas,
ich habe mir das vorgenommen sonst gibt es niemanden der mich dafür verurteilen würde aber ich habe mir das vorgenommen.
Und ich suche in dieser Frequenz auch so etwas wie die Störungen des Lebens des Arbeitens der Erschöpfung des Körpers.
Der Gefühle des Denkens eigentlich einfach alle Formen dieser Widerständigkeit die sich dem Sprechen und diesen denkt,
und arbeiten auch in irgendeiner Form in den Weg stellen um überwunden zu werden oder um darauf gestoßen zu werden um als fragen sich zu stellen einfach,
auch bewusst wahrgenommen werden zu können um darüber,
sich in Sprechanlässe zu verwickeln die denk an das sind die einzigen die man so zeigen aus dem Arbeiten selbst nehmen kann und gewinnen und dieses aus dem Leben aus dem,
also wie so schön heißt aus dem Leben gegriffen oder so das ist,
das markiert eigentlich eine nein das ist anfällt dass es sich einem stellt,
in irgendeiner Form des gar nicht ein besonders authentisches Beispiel oder so aber es.
Es erlaubt einem aufzugreifen und sich dem zu stellen was ich für das Sprechen denk oder für diese Form des Arbeitens,
als als eigentliche Aufgabe oder oder Zusammenhang.
Für mich so herausarbeiten konnte nämlich dass es um diese Vermittlungs,
Zusammenhänge geht von arbeiten leben und denken und das ist das einzige was mich wirklich immer wieder zwingt auch darauf gestoßen zu sein dieser diese dieses,
diese selbstauferlegte sprechende jeden Tag in dieser Frequenz ohne einen ausgelassen zu haben.
Und ohne einen auszulassen so in diesen Zusammenhängen darüber hinaus sind die Vorschläge von Günther natürlich großartig,
ich hatte mich auch schon an unterschiedlichen Stellen so lesen vorbereitend ab und zu,
also nie wirklich dass ich es habe ein bringen können bei mir dazu die Zeit fehlt das ging verloren zwischen den Vorträgen und Konferenzen und Aufsätzen und Texten die so zu schreiben sind und,
aber mit verschiedenen Phänomenen auch das Sprechen der Stimme Stimmbildung des Theaters und sofort beschäftigt.
Die Bücher stapelt sich die Texte die ich mir dazu angesehen habe und ansehen werde noch die so auf unterschiedlichen Lektüre Haufen liegen wachsen nur umso mehr.
Geh dringlicher sich die Fragen stellen.
In diesen Zusammenhängen zu zu arbeiten und das auch als ein als ein ein Experiment in diesen ständigen Wiederholungen zu begreifen.
In den Wiederholungen die überhaupt erst die Praxis ausmachen und dieses diesen Versuch eigentlich gestalten die der Versuchsaufbau sind wenn man so will also tatsächlich genau das,
das darstellt was ist was hier versucht wird.
Im Anschluss an den Kommentar von Günther kann ich also bin ich.
Bin ich würde ich sagen so zwiegespalten zum einen diese Vorschläge die Formen zu finden und damit zu experimentieren finde ich großartig und darüber hatte ich auch schon mal gesprochen es ist nicht das erste Mal dass er das schreibt.
Zum anderen ist es etwas was vielleicht in anderen Formaten des Sprechens.
Also in anderen als z.b. einem täglichen denktagebuch sondern in anderen Formaten die dafür gibt werden.
Ausgearbeitet werden muss also etwas was beispielsweise sich einmal in der Woche oder einmal im Monat oder,
oder in irgendeiner anderen oder keiner Regelmässigkeit solchen Aufgaben mit mit dem sprechen,
im Ausprobieren von solchen Formaten Formen des Sprechens schreien Singens Lesens Flüstern stammeln,
des Sprechens vorgeschriebene Texte Stücke dass das in irgendeiner Form mit Stimme arbeiten in seinen ganzen verschiedenen Möglichkeiten.
Um zu verhindern dass es in ein argumentatives sprechen in 1 zu 1 eingang dass das Verwissenschaftlichung.
Ja in solche Albernheiten einfach verfällt die aus unterschiedlichen Gründen zu kritisieren sind aber.
Das müsste möglicherweise etwas sein was ich nicht an der an der Alltäglichkeit.
Immer wieder selbst ein fängt und auffällt und an ihr immer wieder ins Stottern und stocken gebracht werden kann,
nicht immer wieder in der Alltäglichkeit,
zu viele Ablenkungen findet sondern möglicherweise über mehrere Tage hinweg einer gewissen Ruhe und das.
Das Aufgreifen zu und Ablegen aber dazwischen das eben sagen.
Sich sich angesprochen entwickeln um es dann entsprechend zu übertragen oder im sprechen darstellen können also ich weiß nicht ob ich das über ob ich das überhaupt in irgendeiner Form.
Austritt was mir was mir dabei so wichtig scheint.
Ich habe nur den Eindruck aus der Regelmäßigkeit eines denktagebuch sind steht fast zwangsläufig eine Beschäftigung mit dem alltäglichen dem Leben dem Arbeiten dem Denken das liegt in der Form mehr begründet als.
Und und damit auch in dem sprechen also diese Verbindung ist mir ist mir schon wichtig.
Oder das ist mir wichtig geworden oder das zu erkennen darüber zu sprechen ist mir wichtig geworden weil dieses diese sprechende in in so einem.
In so ein Insel kennen bezüglich kiten,
rückbezüglich Kiten Redundanzen und Wiederholungen sprechen können dieses,
dieses zu entwickeln an und gegen arbeits Widerstände Widerständigkeit aus dem Leben,
gegen und in diesem Alltag sich irgendwie sprechen zu arrangieren damit auseinanderzusetzen ob man müde ist oder nicht ob heute viel zu sagen wär oder nicht,
man anfängt und sagt man hat nichts zu sagen wie ich das oft und vor allem am Anfang oft gesagt habe und dann doch irgendwie 45 Minuten davor SHS und,
und sprechen konnte weil weil es eben ein weil es weil es einen täuscht wenn man lange sitzt und denkt man hat nichts zu sagen und dann plötzlich,
entstanden aber Ideen es stehen hier Fragen im Raum die man aussprechen überhaupt erst zum,
hören gebracht versteht als diese Fragen mit der,
mit denen man sich so oder so auseinandersetzt sei es ausgesprochen oder nicht aber dann in anderer Form in anderen Bezügen hergestellt noch mal zu einer zu einer Hörbarkeit.
Bringt die Anti einfach andere Anschlüsse ermöglicht also in dieser Widerständigkeit.
Des Alltäglichen scheint mir eine gewisse.
Eine gewisse Qualität gerade für eine solche Form des Sprechenden denktagebuch oder so zu liegen.
Und über noch eine weitere Frage habe ich heute Nacht denken müssen und denke immer noch nach wann kommen nicht so richtig auf einen Punkt aber,
in diesem Beobachtung stelle ich mir vor.
Die sind zu eng geradezu prädestiniert für ein sprechendes denken oder für für für.
Dafür zur Sprache gebracht zu werden oder in ausgesprochen zu werden,
auf der Tagung am vergangenen Wochenende.
Gab es unter also kamen unterschiedliche Menschen zusammen die sich mal kannten mal weniger gut kannten oder noch nie gesehen hatten und aus diesem Grund.
Was auch so dass manche sich vertrauter waren und und schon beim du miteinander,
Erdogan und andere sich gesiezt haben und dann gab es natürlich noch unterschiedliche Statusgruppen,
Professorinnen und Professoren schweizerdeutsche und sofort die unterschiedliche Bezüge zum duzen und siezen entwickelt haben,
und Andreas sagte mir nur einfach in einer Pause dass er das unglaublich schwierig findet wenn wenn man auf einer solchen Tagung ist in einer züchten kleinen Gruppe und es gibt dann unterschiedliche Anredeformen und dann weiß ich gar nicht,
man muss ja nicht wechseln und das noch dazu wenn es in anderen Sprachen gar nicht so üblich ist dieses du und sie ist so zu pflegen.
Und und diese Unterschiede zu bemerken und dann aber vor allem im sprechen ein Problem darin zu erkennen.
Eines dass das so einfach nicht weg geredet werden kann das vor allem nicht verschwiegen werden kann und die Formulierungen die gewählt werden damit man es nicht.
Beim Namen nennen muss oder nicht zur Sprache bringen muss die werden immer Albaner und Albaner wenn man vermeidet den anderen mit sie anzusprechen oder auf ihn,
Mit Sie Bezug nehmen zu müssen und etwas dergleichen und das ist ein Thema was mich schon wirklich jetzt sehr lange beschäftigt seitdem ich angefangen hatte darüber nachzudenken wie es,
im universitären Alltag wohl am besten zu handhaben sei ob man duzt oder siezt in welchen Kontexten sich was anbietet,
bis ich angefangen hatte an diesem kleinen Text zu schreiben zum duzen und siezen um dort der Idee,
nachzugehen oder der Überlegung die Überlegung auszuführen warum ich es für richtig halte,
das Siezen für Beleidigungen und,
Extremsituationen von Höflichkeit also die eine extreme Form von Höflichkeit verlangen die die auf reine soziale Anerkennung basieren,
beispielsweise weiß ich nicht wenn man,
mit Runen Regierungsfunktionen oder so etwas zusammen wäre wenn das der Fall wäre also irgendwo wo ein Dutzend tatsächlich als Beamtenbeleidigung gesehen werden kann wie es ja schon mal in Deutschland verhandelt wurde im Fall einer eines Polizisten der sich beleidigt gefühlt hatte,
weil man ihn geduscht hat und er hat auch noch vor Gericht,
recht bekomme ich glaube mittlerweile ist dieses Urteil würde dieses Urteil anders gefällt werden weil dass du die Sprachpraxis des duzen.
Auch im deutschen sich verändert mit der Zeit aber ich meine so etwas zu erinnern.
Also für solche Fälle aber hauptsächlich eigentlich das Siezen für Beleidigungen zu reservieren und dieses,
einem du gegenüberzustellen das Ausdruck,
und des höchsten der höchsten Respekt Bezeichnung eigentlich ist ein du das den anderen als eben einen anderen als einen gegenüber ernst nimmt von Status,
erst mal abgesehen und ohne diese,
dadurch gleich aufheben zu wollen ohne dass es ein Anbietern des verbrüdern für Schwestern dass oder ein pseudo kollegiales oder ein sein schmierig übergriffiges du sein musst ganz im Gegenteil also ein einen eine Praxis des Dudens zu üben,
zu pflegen einfach zu praktizieren die dass du als einzig und allein respektvolle.
Und Respekt vollste Bezeichnung des jeweils anderen versteht,
und als nicht mehr und auch als nicht weniger diese Überlegungen auszuführen hatte ich schon in einem Text versucht und der gedeiht auch so langsam vor sich hin aber ist noch nicht zu einem Ende gebracht oder ich weiß auch nicht,
welcher Form das zu einem Ende zu bringen wäre ich dachte allerdings heute ob das nicht möglicherweise gerade für ein sprechendes denken,
oder für ein sprechendes arbeiten,
sein in diesen Form eigentlich das eigentlich Interessante Thema wäre vielleicht etwas dass ich gar nicht anbietet für das Schreiben sondern etwas worüber man sprechen muss denn es ist letztlich auch eine Anrede es ist die Anrede des Gegenübers und als solche funktioniert zieht sie funktioniert.
In keiner anderen Form schriftlich vielleicht nur noch als Ersatz der Anrede des persönlich der persönlichen Ansprache des Gegenübers aber hauptsächlich in einer face to face Interaktion oder eben in gesprochener Sprache mindestens es wäre also etwas,
was sagen als Formen der Höflichkeit,
eine besondere Bedeutung für soziale Interaktion unter Anwesenden oder zumindest unter sprechenden Menschen hat.
Darüber sprechen nachzudenken ob dabei andere Formen entstehen ob dabei auch andere Möglichkeiten darüber zu denken entstehen,
nicht darüber sondern dieses zu denken also dieses zu entwickeln die Fragen zu entwickeln die darin verborgen liegen weil da begegnen einem sehr viele Fragen wenn man sich damit einmal mehr beschäftigt es ist so einfach nicht,
die Regeln der Höflichkeit sind sag nicht einfach,
definitorisch fast schon im Sinne eines allmächtigen Gesetzgebers oder so schlicht,
zu gestalten Sprache lässt sich nicht so festlegen sondern sie erwächst gerade im deutschen oder so in in Formen die einer eine,
deskriptive Grammatik Folgen aus,
die Folgen der Sprache der Praxis der der Menschen die sie sprechen und nicht umgekehrt gibt kein Richtig oder Falsch in diesem vorgeschriebenen Sinn ist alles verändert sich auch,
was früher falsch war ist heute richtig anerkannt möglich eine solche.
Ja eine solche zulässige Sprachpraxis das heißt es lässt sich nicht so schreiben es lässt sich nicht festschrauben aber es lässt sich sprechen.
Damit arbeiten es lässt sich experimentell damit umgehen und es lässt sich vertreten nicht argumentativ sondern es wäre zu entwickeln es ist etwas was sich möglicherweise gerade im sprechen.
Erlaubt zu entfalten und darüber darüber würde ich würde ich gerne sprechen wenn ich.
Dann doch noch dafür Zeit aber zumindest diese Frage Andreas oder diese Feststellung dich.
Sollen auf jeder der Tagungen jetzt in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder gemacht habe weil es einfach ein Thema ist dass mich beschäftigt,
das einfach mitzuführen diese Beobachtung ja mit zu führen und zu sagen.
Verdutzten zieht sich eigentlich hier und warum was drückt sich darin aus ja ist das sagen ist das.
Einfach nur in Nähe und Distanz Höflichkeit Zurückhaltung vielleicht aber auch Respekt vor der anderen vor der vor dem,
vor dem antizipierten Wunsch des anderen nach Distanz.
Den auch zu respektieren man erst vielleicht in irgendeiner Form bestätigen muss also anzeigen muss ich nehme das ernst,
dass du vielleicht nicht da bist um,
mit mir dich zu befreunden oder umgekehrt dieses von mir zu erwarten dass ich mich mit dir befreundet sondern Tube lässt mich in meiner,
in meiner Einzelheit ohne von mir etwas zu erwarten und erwartest aber von mir vielleicht minimal noch gerade das gleiche,
auch das nehme ich ernst also als solche Fragen die sich darin ausdrücken oder solche Formen zu beobachten in ganz konkreten miteinand im konkreten sprechen.
Und wo sonst könnte man das Beobachten das scheint mir noch mal die eigentliche,
Aufgabe zu sein wenn man darüber nicht als in Form eines Aufsatzes oder eines Manifest oder einer Deklaration,
ja eines eines Bekenntnisses oder eines Programms wie wie man das nun behandelt sondern wenn man es sagen.
Er er erstmal explorativ oder so in irgendeiner Form anspricht ja.
Ich meine nicht damit das jetzt sich ein denktagebuch besonders dafür eignen würde Forschungen zum Thema Höflichkeit in gesprochener Sprache oder so anzustellen das wäre auch nicht das worum es mir ginge sondern es geht darum diese Fragen tatsächlich von einem Standpunkt aus das,
dass diese Machtkonflikte und Höflichkeit Konzepte und sofort konstruktiv interventionistisch experimentell selbst.
Selbst zu denken und zu Sprache zu bringen auszusprechen und damit fordern kritisieren zurücknehmen reflektieren nachdenken meditieren.
Und sofort aber das alles in Sprache gebracht und einfach sprechen sich in dieses Thema in dieses Thema.
Ein sprechen üben versuchen scheitern Neuansetzung sofort ob das nicht.
Dass ich ein Thema wäre das gerade in gesprochener Sprache eigentlich sein seine.
Seine Möglichkeiten zur Entfaltung oder zur Darstellung gebracht zu werden hat.
Das nur als eine eine der Ideen über die oder eine Überlegung.
Die mich heute beschäftigt haben auf einen der Wege von und zurück zur Uni ja mit der belasse ich es auch heute.
Kein Zwang zum Sprechen und Denken die sind zwar nicht immer folgen.
Die Regelmäßigkeit in allen Ehren oder die Regelmässigkeit als Anlass und Gegenstand dieses dieser Vermittlungs Zusammenhänge verstanden auch schätzen zu wissen.
Aber dennoch sich diesen Zwang nicht auszusetzen weil warum,
ja er hat Ben Berechtigung nur um an ihn zu scheitern.
Und dann kann man sagen ich belasse es für heute bei und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #346 2017-12-12

12. Dezember 2017, die 346. Folge. Zur technologischen Vermittlung des sprechenden Denkens, Irritationen durch Software – oder besser: ihrem Ausbleiben; zu Fragen unmöglicher Kritik an unmöglichen Philosophen und wie darauf zu reagieren sei; und schliesslich zu den kaum vermeidbaren Gefahren des Übens – wie des Versuchens und ihrer Vermittlung (Vermittlung der Gefahren, oder Vermittlung ihrer Vorzüge?).

Vollständiges Transkript einblenden…

12. Dezember 2017 die 346 Folge von Podlog.
Ich habe heute begonnen.
Oder bin heute aufgenommen worden ins Beta Tester Team von Ultraschall mit der Software die mit der ich hier aufnehmen oder dem entlang der dem der dem Interface,
na dass ich über Reaper legt und das erst wirklich brauchbar macht für Podcasting und,
und das bedeutet ich kann heute mit der aktuellen Beta-Version von Ripper 3.1 aufnehmen die sehr viele Neuerungen bringt und das bedeutet für mich aber auch anders also,
oder darüber heute zu sprechen ist für mich nicht ganz unwichtig weil die Software mit der ich aufnehme oder überhaupt diese technologischen Vermittlungs Umstände in denen ich dieses Gespräch führen kann die sind.
Das ganze Jahr über fast eigentlich dahinter zurückgetreten und das zeigte mir erstmal vor allem und als ich heute so drüber nachdachte dass dass das ja ein nicht unerheblicher Teil auch das Nest also wie ich,
schon öfter nachdachte allerdings eben heute noch mal von dieser Software Seite einen Anlass bekommen hatte dazu nachzudenken und.
Dann heißt das doch zuerst mal dass es einfach funktioniert also dass diese Software genau das tut was sie soll nämlich mir einen ein Gespräch ermöglichen und zwar ein Gespräch eben in einem solchen,
in einem solchen Technologische Mittelton Setting dass ich höre was ich spreche in dem Moment in dem ich sprech und aufzeichnen,
dass ich das noch einmal höre und dann vielleicht wieder anschließe oder wieder zu einem neuen Gespräch kommen diese dieses,
dieses vermeintliche festhalten der gesprochenen Sprache auch wenn das kein festhalten ist und für mich noch nie so funktioniert hat ich auch noch nie so wirklich genutzt hatte in diesen in diesem Sinne,
alt das ist zumindest technisch vermittelt möglich durch Ultraschall und Reaper und podlove das wordpress plugin,
PS und meine Webseite und den Webspace und den Anbieter und so weiter und sofort also all diese verschiedenen,
auf verschiedenen Stationen die für mich auch eine solche Aufnahme durchläuft die sind mehr und mehr eigentlich zu einer Routine geworden die hinter dem,
Gespräch selbst zurückfällt zu dass es mir mittlerweile jetzt nach 345 Folgen wirklich.
Leichtfällt mich auf das zu konzentrieren was ich,
was ich spreche und was was zu sagen in diesem sprechen sich als denken möglich macht.
Und selbst wenn ich dann hinterher die Folgen bearbeite überarbeitet raus render und hochlade eine kurze Beschreibung dazu schreib und ein Bild einfügen.
Ist das für mich immer noch ein Nachdenken über dieses Gespräch in in der ein oder anderen Form,
und darüber nachzudenken wie das eigentlich geschieht dazu bietet dieses,
dieses Beta Programm heute noch mal eine Gelegenheit denn mit einem mit einem installieren von dieser neuen Version verändert sich dieser Prozess dramatisch und mir war erstmal garnicht so.
Es war mir garnicht so sie mir garnicht so ohne heikel eigentlich das jetzt zu installierenden das ist,
ihm ein wesentlicher Teil der Arbeitspraxis ist auch bestimmt auch wie das,
wie dass sich vollzieht also ich kenne jeden Klick ich weiß was geschieht wenn ich was machen muss alles ist voreingestellt so wie es vor eingestellt werden müsste wie es sein müsste unser,
und darüber dann nicht nachdenken zu müssen nimmt nimmt indem eine Ablenkung die ist möglicherweise wäre,
und dann immer wieder Thema werden müsste wenn man dann darauf gestoßen eigentlich auch das als Anlass des Gesprächs immer wieder findet,
man will oder nicht und so ist das eine nicht unerhebliche Veränderung auf der anderen Seite ist dieses dieses Werkzeug mit dem man dann sprechen denkt und hört und mit dem Mann,
so diese in diese Gespräch überhaupt im kommt eines das nicht ganz unreif leckt hier bleiben kann.
Denke ich mir ja weil,
ich meine dass es macht eben einen wesentlichen Teil der Praxis aus es gestaltet wie das funktioniert und und es geht zu schnell unter es geht wenn es funktioniert einfach unter.
Wo soll man das denn bemerkten wenn man es nicht hört wenn man darüber nicht stolpert wenn die Aufnahme nicht abbricht so wie vor einigen Wochen in in Siegen vor zwei Wochen in zicken als als,
diese eine Aufnahme kaputt war und ist mich wirklich einfach für Stunden rausgeworfen hatte denn es war mir eine wichtige Aufnahme und ich habe sie einfach verloren ich habe,
einfach diese Aufnahme war einfach verloren das lag jetzt nicht an Reaper das lag auch nicht an meinem Computer sondern es lag an meinem mobilen Aufnahmegerät aber immerhin es lag an an einer solchen technischen Vermittlung Situation die sonst einfach 345 Tage reibungslos funktioniert und dann einem eben nicht,
und dann stößt man daraus und dann,
ist noch nicht klar was damit anzufangen ist also möglicherweise muss man dann auch einmal einfach experimentieren damit damit spielen dass etwas verändern hier mal schieben damals ihn so ungefähr,
vielleicht auch einfach so Kleinigkeiten verändern oder eben hier jetzt an einem Beta Programm teilnehmen um,
um sich dieser Irritation wieder bewusst zu sein die.
Ob man sie bemerkt oder nicht ja in irgendeiner Form auch ein Gespräch vermittelt also mein kurzes aufschauen von Mikrofon,
ob die Aufnahme noch läuft und ob die Balken Ausschlag Mund nicht übersteuern ob alles richtig eingestellt ist ob man,
Störgeräusche hört ob das Interface noch so funktioniert wir sollen ob die Pickel richtig eingestellt sind also ich Dinge geschehen so.
Mehr oder weniger unbemerkt aber,
aber nicht unwichtig sie erlauben mir manchmal z.b. einfach einen Denkpause einzulegen mit einem solchen kleinen Blick nach oben oder auf den einen Bildschirm oder auf den anderen und ansonsten schaue ich wieder vor mich hin und dann,
jetzt ein neuer Satz ein und erschließt an an vorangegangene und das Gespräch kommt wieder in Gang und,
aber diese Unterbrechungen die bleiben und die bleiben umgehört und sie bleiben auch also,
entgegen der Annahme der,
Videoanalyse in den Sozialwissenschaften die immer wieder darauf hinweisen dass man soziale Interaktion eigentlich nicht versteht wenn man nur wie die konversationsanalyse eigentlich eine Audioaufnahme dann auch noch transkribiert und eigentlich alles verliert was es,
bräuchte um soziale Interaktion zu untersuchen anders als diese Videoanalyse gehe ich davon aus dass es für ein solches sprechendes denkt,
tatsächlich erstmal weniger von Bedeutung ist zu sehen wohin ich hinschaue.
Es macht mir keinen großen Unterschied es irritiert mich nur selten und wenn dann kann man darüber sprechen und das ist eine Form der Praxis,
also eine Form des Übels das aufzugreifen so wie man andere Störungen auch aufgreifen kann und thematisieren und dann einbauen.
Und,
und sie in das Gespräch holen aber es geht immer noch in dem Fall um einen ganz konkreten Gespräch Zusammenhang also was außenrum geschieht ist erstmal für das Gespräch.
Unbedeutend und die Kopfhörer vermitteln eine gewisse Form der Abgeschlossenheit die das auch noch mal zusätzlich,
verstärkt dass es um ein Gespräch geht und umsonst erstmal nichts es geht nicht darum wo ich das aufnehme es geht mir nicht um,
um den Raum in dem ich das spreche oder es gibt mir zumindest nicht vorrangig darum es geht mir nur darum wenn ich dann wieder z.b. den Raum höher wenn es einen besonders heilende Raum ist und so als solche Störungen aber das,
aber das kann man dann hören also es geht aber nicht darum dass man dass man irgendwie in einer Form,
das alles sieht oder so es ist etwas was auch mit geschlossenen Augen funktioniert ein solches Selbstgespräch,
weil man muss sich nicht anschauen man kann das überhaupt nicht man sieht alles mögliche aber nichts was für das Gespräch eigentlich zunächst nein liegt und doch.
Eben diese Auseinandersetzung mit den Geräten mit Texten und Büchern die auf meinem Schreibtisch liegen,
weil das ist nicht ganz und gar bedeutungslos,
sondern immer wieder und einstellen so sozusagen punktuell kann man das Aufgreifen und daran anschließen und dann.
Kann daraus Einbezug entstehen der anders wäre es da nicht gelegen wäre es da nicht gestanden hätte es nicht ausgeschlagen wie wählt hätte es nicht,
rotauf geflackert auf meinem Interface also wer es wäre nie zur Sprache gekommen ist hätte nicht eingebunden werden können,
bin eben ein Gespräch Zusammenhang.
Aber aber eben es muss sprach werden es muss ausgesprochen werden damit es für mich auch von Bedeutung werden kann.
Neben diesen Veränderungen der Software.
Der Aufnahme also solche technischen Rahmenbedingungen hatte ich heute aber noch.
Über das andere sprechen wollen denn auf der Tagung am vergangenen Wochenende.
Viel ein ganz kurzes Gespräch eigentlich nur darüber dass und das habe ich nur überhört daran war ich gar nicht wirklich beteiligt außer als hörender.
Das ist so wirklich keine bedeutende öffentliche Philosophie mehr in diesem Sinne gibt dass sie dass sie sich als irgendwie intellektuelle oder so Einschalten in öffentliche Debatten zu bestimmten Themen und Fragen,
und dass man außer einigen wenigen aber dann Er selbst irgendwie problematischen Charakteren gar nicht mehr so sehr darauf gestoßen wird das Philosophie.
Dass sie heute nicht mehr diese Bedeutung hat die sie mal hatte vielleicht was mich dann,
aufhorchen hat lassen war unter anderem eine kurze ein kurzer Austausch über dass es eben als gäbe noch Habermas oder Slavoj Žižek aber Shisha ja wirklich einen Chauvinist,
unter einander sagte er hatte ihn für einen christlichen Fundamentalisten und.
Und diese zwei Bemerkungen hätten hätten eigentlich nicht flacher und nicht bedeutungsloser sein können.
Um um ganz kurz dieses Problem anzureisen und und es hat mich.
Ich habe kurze aufgehorcht und dann habe ich mich zugleich eigentlich geärgert und ich bin nach wie vor dem so ein bisschen am.
Also ich ich denke es es gibt mir zu denken warum es mich eigentlich zunächst ärgert aber vor allem warum ich das für so einen Quatsch halte.
Also wie man zu einer solchen Aussage kommt Michaela daran dass es.
Die vermutlich billigste Art und Weise ist sich mit diesen Positionen nicht auseinandersetzen zu müssen er sei ein Chauvinist ja das mag sein wenn man ihn persönlich kennt aber es kennt ihn doch praktisch niemand persönlich.
Oder alle hatten nur einen irgendwie vermittelt das Bild von ihm haben hier mal was über ihn gelesen und dort mal einen öffentlichen Auftritt von ihm gesehen oder einen,
einen unangemessenen Witz in Erinnerung der vielleicht chauvinistisch rüber kam mehr als als wäre damit alles gesagt als hätte man sich dann,
gänzlich diskreditiert als hätte man so nichts mehr zu sagen also und das sind alberne Positionen die also so Zuschnitte und,
und Ausschnitte die überhaupt nicht,
sich überhaupt nicht rechtfertigen müssen so scheint mir sie müssen überhaupt nicht angeben und sagen warum sie eigentlich zu diesem Urteil kommen worauf Sie das stutzen und inwiefern das überhaupt die Philosophie betrifft von,
von Slavoj Zizek,
also ist das nicht die billigste Art und Weise eben gerade nicht sich ernsthaft mit seinem Material auseinandersetzen zu müssen ein,
ein Argument dass er selber oft genug immer wieder gegen solche Vorwürfe vorbringt und ich meine zurecht denn,
das ist eine billige Art und Weise sich damit aus nicht auseinandersetzen zu müssen zum anderen aber.
Bin ich darüber noch mal gestolpert weil ich selbst im Mai eine Rezension verfasst hatte über ein ganz kurzes kleines Büchlein eine.
Eine also verschriftlichten Vorträgen von Alarm bei dir und auch darüber hatte ich schon gesprochen und Slavoj Zizek zur Philosophie und Aktualität oder zur Aktualität der Philosophie ein Buch das,
bezeichnenderweise schon 2000 irgendwas erschienen ist also gar nicht mehr aktuell ist 2010 oder 2008 ich habe es auch schon wieder vergessen die Rezension habe ich im Mai eingereicht und ich habe immer noch nicht wirklich was gehört auch wenn ich schon 6 mal oder 7 mal nachgefragt habe und das alles bei einem Online Magazin bei dem ist wirklich jede schnell gehen können also man muss nicht warten bis ein Heft erscheint also man kann es einfach online schalten ist es wird,
wirklich kein Aufwand und trotzdem gibt es irgendwelche Formen von Widerständen weil Rezensionen sollten sich zu aktuellen Büchern auf aktuelle Bücher beziehen aber also,
es ist so absurd ja meine Rezension ging dann ja auch davon aus dass ich gerade auf diese diese Diskrepanz zwischen dem Erscheinen des Buches,
dem nach wie vor aktuellen Thema und dem ebenfalls nach wie vor aktuellen Position in die darin vertreten werden eingegangen bin und darüber eigentlich habe schreiben können dass ein,
Anlass war auch das noch mal als rezensions Anlass eines Buches das vielleicht in Vergessenheit vielleicht auch völlig zu Recht in Vergessenheit oder eben es ist kein großes philosophisches Werk oder etwas da gleich es ist jetzt nichts was die Öffentlichkeit unbedingt mal wirklich hätte wahrnehmen müssen und sonst sein blind vor sich hin,
vor sich hin denkt spricht und und sein gedankenverloren oder so.
Damit erst auf die richtige Spur gekommen wäre oder so also dieser Bedeutung diese Bedeutung kommt diesen Buch überhaupt nicht zu es ist ja auch gerade mal 100 Seiten oder etwas der gleich also so,
um den Dreh lang aber dann doch vor dem Hintergrund dass diese Rezension zu ihrer Erscheinung heart,
und wartet,
die Aktualität sich damit aber eigentlich überhaupt nicht verändert und dann solche diskreditieren und Kommentare wie scheinbar alles dazu sagen.
Zu beanspruchen Vermögen und das.
Das ärgert mich und dieser Zusammenhang darüber nachzudenken wie einem so etwas geschieht wie eine solche.
So ein Vorwurf der Bedeutungslosigkeit oder des Chauvinismus oder christlicher Fundamentalismus das sind alles absolute Vorwürfe also ich meine christlicher Fundamentalismus ist im Angesicht dessen dass sich selbst als christlichen Atheisten oder den,
das Christentum als die dem Atheismus zum Atheismus besten geeignetste Religion bezeichnet oder so,
das mag noch in irgendeiner Form begründbar sein auch wenn das kein Gegenargument ist sondern,
man gut und gerne sagen könnte ja dann ist das wohl so aber es hat auch seine Gründe es ist eben es ist ausgeführt,
das ist eine Position die man vertreten kann das ist noch nichts.
Vielleicht nur in religionswissenschaftliche Kreisen ist das was einem eine wissenschaftliche reflektierte intellektuelle Position eigentlich,
zunehmen vermag und das ist aber das ist aus anderen Gründen absurd aber in dem Fall ist es besonders abwegig und ich frage mich wie darauf zu reagieren es muss muss man muss man das,
ich muss man das hinnehmen ist darüber anders nachzudenken ist darüber zu schreiben müsste man sich also.
Es gibt vermutlich wenige die so so wenig Verteidigung bräuchten wie Slavoj Zizek der,
dessen Position und auch dessen Figur ist eigentlich immer wieder verlangen,
dass er von allen in der Form angefeindet und abgeschmettert wird und es sein Erfolg ja auch überhaupt nicht schadet auch deiner veröffentlichungs Frequenz nicht oder so.
Nur ärgert es mich wenn ich den Eindruck habe dass es etwas unterschlägt was worüber nachzudenken es wirklich lohnen könnte.
In dem Fall ist das kleine Buch zu Philosophie und Aktualität geht es ja gerade um die Frage nach der Bedeutung der Philosophie heute.
Und das dann mit dem Verweis er sei ein Chauvinist oder ein christlicher Fundamentalist oder beides oder das passt auch gut zusammen oder was man auch immer sagen wollte.
Das dann zu diskreditieren das darin,
interessante Überlegungen zu zu einem denken das Ereignis von Buddy und im Anschluss an solchen Überlegungen gerade auch von Lissabon Sicherheit angeboten werden dass das dann in Vergessenheit gerät bzw,
nicht einmal mehr besprochen werden muss weil es ein solches beenden des Argument erfährt,
dass das ärgert mich das stört mich und ich frage mich wie das in in eine Arbeit einzubauen ist,
muss eigentlich den Verweis auf Shisha aufbauen auf Kollegin und Kollegen die sollen in ähnlich streitbarer Form und ähnlich öffentlich bekannt also wenn man diese zitiert muss dem,
eigentlich immer auch eine Diskussion einer solchen Argumentationsstruktur mit dabei gegeben werden müsste man das,
nicht auch mit kritisieren muss nicht eigentlich die Art und Weise wie wissenschaftlich auf bestimmte Autorinnen oder Autoren Bezug genommen wird kritisch wie affirmativ.
Muss nicht eigentlich also unkritisch kann auch affirmativ heißen oder heißt es das immer zumindest aber.
Andere Frage also muss man in der wart und Weise wie auf jemanden Bezug genommen wird muss das eigentlich mit reflektiert werden wenn man darauf Bezug nimmt.
Nicht nur wenn man jetzt einen Artikel darüber schreibt wie auf bestimmte Autorinnen oder Autoren Bezug genommen werden kann in welcher Form oder so sondern wenn man sich inhaltlich mit,
mit bestimmten Fragen und Argumenten auseinandersetzt muss dann nicht eigentlich auch die Form wie üblicherweise sozusagen oder wie andere darauf,
Zug nehmen mitgedacht werden und was würde das für eine Analyse Ebene mir zeigen.
Würde das etwas über diese Bezüge und Bezugsmöglichkeiten Aussagen würde es etwas über die Wissenschaftlichkeit der Positionen Aussagen gern ich in der Lage bin hier ein konstruktions Angebot zu schreiben und zu sprechen,
also in anderen Worten mache ich es mir leicht oder mögt,
glücklich und wird das in irgendeiner Form mit reflektiert wenn man dann vermeintlich an meine Texte oder an mein Sprechen anschließen wollte und sagt er zieht ja nur wieder diesen Schwachkopf beispielsweise und nimmt es mir die Möglichkeit und selbst wenn dann,
vermeintlich inhaltlich angeschlossen wird,
mit dem Verweis beispielsweise auf diese eher abwegigen populärwissenschaftlichen oder populär philosophischen,
nur Bezüge in deren ich mich bediene z.b. nicht das jetzt irgendwie ich schon einer solchen fertig irgendwie begegnet wäre aber ich kann mir,
zumindest vorstellen dass darauf reagiert wird wenn ich in Gesprächen zu etwas mitbekommen dass man mit zwei Sätzen so solche Gedanken einfach ab,
weißen kann und nicht einfach irgendwelche Gedanken sondern Gedanken die sich zum Thema hätten beziehen auf das Thema hätten beziehen können.
Wo man sich bei diesem Thema eigentlich gar nicht hätte um solche Fragen herum entschuldigen können.
Also auch wenn ich solcher Kritik noch nicht begegnet bin an meinem eigenen schreiben frage ich mich ob das in einer kritischen Reflexion vermeintlich der Inhalte von Autorinnen oder Autoren eigentlich mit,
immer mitgeführt werden muss und mit erwähnt in einem weiß ich nicht ein,
beispielsweise wenn man einen text denkt ob z.b. hierfür in der marginalienspalte bei solchen Autorinnen oder Autoren eine kurze Reflexion angemessen wäre wie sie im üblichen zitiert oder abgelehnt werden.
Ist das dafür gut oder braucht es eine Fußnote aber das ist mir irgendwie im Format zu langweilig.
Die sind selbst so er so Trüffelschwein Fundstellen die dann irgendeinem.
An der wissenschaftlichen Form des Textes sowieso sich,
erfreuen der Leserinnen und Leser auch noch der Lust bedient.
Bei der ich nicht immer weiß ob ich das überhaupt wollen kann.
Aber wäre das eine Form oder oder müsste man so kleine.
Andere weitere Verweise oder muss man das im Fließtext diskutieren oder muss man das eben beim Sprechen selbst zentral zum Bestandteil machen wenn man bei einem Vortrag jetzt sich.
Unter anderem auf Slavoj Žižek bezieht muss man das dann erwähnen an der Stelle.
Ich würde mir vorstellen dass dass das unendlich anstrengend macht wenn man das jedes mal wieder mit diskutieren muss aber auf der anderen Seite was bleibt einem denn übrig wenn.
Wenn die Argumentation und Ablehnung genauso einfach funktionieren.
Also ist das meine Aufgabe damit umzugehen und darüber explizit zu schreiben und zu sprechen und wie verändert das dann auch.
Die Möglichkeiten darauf Bezug zu nehmen denn wenn ich mich schon mal in eine solche apologetic,
bestimmt der Autorin Rotoren eingewöhnt habe.
Kann ich das dann überhaupt noch selbst kritisieren wenn ich zuvor schon eigentlich über die Kritik in einer solch expliziten Form nachgedacht und geschrieben und gesprochen habe.
Auch das ist,
eine Gefahr die nicht ganz von der Hand zu weisen ist gerade wenn man eigentlich auch von einem solchen sprechenden denken herkommend das als Experiment und Übung verstehen oder als Versuch zumindest der auch scheitern können muss mit dem,
Problem des Übels konfrontiert es das,
irgendeine Form von Verbesserung Erhalt oder Verbesserung von einer Praxis darstellen soll und dieses versuchen sich immer wieder der Gefahr des Übens aussetzt.
Bei Stephan Porombka und,
damit habe ich ja vielleicht dieses eine Thema abgeschlossen und komme zu einem nächsten und vielleicht nur einen kurzen anreißen weil viel fällt mir dazu noch nicht ein aber bei Stefan Forum Kaarst vorlesungs Nachbesprechung zu leben Kunst Lebenskunst habe ich in der,
aktuellen Folge auch noch mal über solche Fragen des Übens nachdenken müssen er spricht dir mal wieder und,
jetzt auch sehr redundant was mich freut weil weil es mich an das sprechende denken erinnert er spricht immer wieder über ein üben und die essayistische Praxis als Zeichen der Moderne und auch des modernen Menschen der sich immer wieder in so einer Form neu erfinden soll er hat,
doch in mehreren Folgen jetzt schon das Buch von Sloterdijk und seine Überlegungen zu dem Thema erwähnt immer wieder wiederholt und nach besprochen und mit anderen in Bezügen in Bezug gesetzt also in einer so nett und dann,
Weise,
immer wieder diese Themen aufgreifen um selbst auch performativ so meine Vermutung zumindest oder so lässt sich vermutlich gar nicht anders machen über üben als Praxis zu sprechen während man dieses sprechen über üben als Praxis selbst als üben begreift und.
In dieser Form,
Versuch der den Versuch das experimentelle und und dieses diese Form des Schreibens und der Reflexion des,
der ästhetischen Praxis als ein solch experimentelles Üben des immer wieder als ein üben zu beschreiben.
Und nicht so sehr deutlich zumindest für mich zu unterscheiden zwischen Versuch und Übung zwischen Experiment und Übung,
mein Eindruck ist das wenn man ein wissenschaftliches philosophisches aber auch vielleicht ein künstlerisches Arbeiten auch als ein experimentelles Arbeiten versteht als ein versuchen des,
arbeiten versteht eines dass auch scheitern können muss dann.
Dann ist die dann ist meines Erachtens die Unterscheidung zum üben also das versuchen das experimentelle und das Üben eine Unterscheidung die wirklich von von.
Von großer Wichtigkeit ist für den Versuch selbst für das Experiment und für das Verständnis dessen woran man daran arbeitet denn das Üben ist,
in meinem Verständnis nicht nur eine Möglichkeit der Praxis oder diese Praxis zu reflektieren sondern es ist vor allem auch eine Gefahr,
es ist die Gefahr dass ständig sich eine Idee von Fortschritt und Verbesserung einschleicht die ganz schnell zu einem,
bitte eine Dynamik aus wächst der Selbstverbesserung oder oder so dieses an sich selbst arbeiten sign ist das Meer und mehr sich.
Oder weniger und weniger sich davon unterscheiden kann ob es einfach nur blinde Flecken vergrößert,
oder mehr zu Gesicht bekommt ob es sich selbst kritisch reflektieren vermag und darin,
besser wird wobei es darin eigentlich dann streng genommen schlechter würde also immer mehr auf eigene Probleme und Schwierigkeiten gestoßen wird.
Oder ob es tatsächlich immer schlechter wird im Sinne von nicht zu erkennen worum es ihm geht was.
Woran es arbeitet woran diese Praxis sich selbst schreibt spricht zeichnet Mannschaft baut.
Und so wann dich auch bezeichnen das in der aktuellen Nachbesprechung zur 5,
in Vorlesung glaube ich am Ende diese Idee einer kleinen Maschine also seine eigenen Labors und Arbeitssituationen und dieses experimentellen Schreibens auch,
es versteht mit der mit der Metapher der kleinen Maschine die man sich baut und die dann für einen etwas tut die einem einen solchen ausrauben darstellt in dem zu schaffen man dann erstmal,
ermöglicht ist dass man das aber mit der Metapher der Maschine begreift und dann eigentlich eine solche Verselbstständigung auch betont die zwar,
wichtig ist auch für das besuchende experimentelle und scheitern können de aber dann doch auch immer wieder diese Gefahr des sozialen der,
der Eigenlogik die nicht mehr mitgedacht werden kann,
also so eine so eine so eine dieses diese Kritik,
unter laufende nur noch affirmative Maschine diese Bedeutung läuft damit.
Das heißt zwischen Versuch und Übung muss man eigentlich unterscheiden oder muss man muss würde ich sagen kritisch,
unterscheiden und sich ständig um Unterbrechungen bemühen die Diaz,
einem erlauben zwischen Versuch und Übung zu wechseln sich zu bewegen dass eine von der Perspektive des anderen zu beobachten.
Und einmal mehr den einen Aspekt in den Vordergrund treten lassen einmal mehr den anderen aber wie soll das geschehen also wenn man.
Wenn man ein solches wenn man ein solches üben als.
Als ein versuchen das zu scheitern können das begreift und umgekehrt das versuchen und scheitern können auch als eine Form der Übung begreift erst in diesen Vermittlung Situationen könnte man sich überlegen,
was wäre,
eine solche Praxis eine die eben nicht aus dem Üben ein ständiges also lang dir diesen.
Grill Charakter des Übels in Frage stellen kann und kritisch beobachten.
Im Umkehrschluss mit dem Üben dem Versuch eigentlich einen solchen Fatalismus den Demmin,
zukommen könnte wenn man immer nur und ständig auf das Scheitern setzt diesen das zu nehmen also wenn sich üben und versuchen also üben und und und Experiment,
als scheitern können eigentlich wechselseitig zu respektieren Vermögen wie sehe eine solche Praxis aus und wie ist daran eigentlich zu arbeiten und,
also wie ist die zu entsprechen unterschreiben und sofort.
Zu diesen Fragen habe ich noch keine weiterführenden Überlegungen zumindest heute nicht aber ich dachte ich ich nenne es.
Die mehr als nennen kann ich da heute nichts.
Mal sehen wie sich in den nächsten Tagen diese Überlegungen ausbauen können auch wenn ich dann wieder an ganz anderen Fragen,
arbeiten muss ein Vortrag vorbereiten aber auch das letztlich eine Form des Übels und versuchen dann auch vor allem präsentieren muss was man in seiner Arbeit bislang getan und noch zu tun beabsichtigt hat.
Das eine ganz eigene Form auch einer solchen,
immer wieder wiederholenden Präsentationsform des eigenen Arbeitens die einem.
Eine Differenz oder eine Distanz ermöglicht die ja,
wie auch immer in diesem Sinne auf jeden Fall erstmal bis morgen.

Podlog #345 2017-12-11

11. Dezember 2017, die 345. Folge. Kurze Überlegungen zum nicht zu Ende bringen Können, was kein Ende haben kann, sondern nur Anfangen sein sollte; und Fragen zum Üben der Unterbrechung. Nur keine Ahnung wie…

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11. Dezember 2017 die 345 Folge von Podlog.
So langsam stellt sich mir dringender die Frage wie dieses Projekt.
Irgendwie zu Ende gebracht werden kann oder nicht zu Ende weil wie soll das möglich sein also selbst also das ist mindestens klar dass das für mich.
So ein Experiment ist und ein Versuch der wenn überhaupt erst seinen Anfang genommen hat aber zu einem Ende nicht gebracht werden kann das in irgendeiner Form etwas hier abschließt oder zum Abschluss bringt oder so,
bin so was in diese Richtung ist mir nicht möglich aber ich auch überhaupt kein Interesse dran also schon weil die bei die Art zu sprechen und darüber nachzudenken,
und das auch in so einer gewissen Regelmäßigkeit zu tun wobei jeden Tag natürlich schon eine etwas ruhefrequenz sein mag auch einen nicht ganz ohne anstrengende Frequenz aber,
in dieser Regelmäßigkeit dieses sprechende üben der Nacht,
im Hören und Sprechen so vermittelt ist mir zu wichtig als dass ich das in irgendeiner Form aufhören könnte und es.
Führt auch nicht zu einem Ziel oder so einem einem abschließenden Ziel sondern es ist ein ständiger Übungs und eine wie eine ständige Übungspraxis ich hätte fast Übungsweg gesagt aber es ist ja.
Es hat ja eben kein erklärtes Ziel es kann nicht mal eines formulieren und es kann eigentlich nicht mal wollen eines zu formulieren sollen ist es ein ständiges Üben in Variationen.
In Variationen die die ihr Thema dass sie variieren,
eigentlich selbst noch wie finden oder suchen oder in diesem suchen zumindest diese Variationen als ein üben begreifen und mitzudenken erlauben und dieses mitdenken dieses begleitende darüber nachdenken was ist eigentlich ist was man da tut das ist für mich die wesentliche Form dieser,
dieses repetitiven,
wenn ich jetzt mir vorstellen würde im kommenden Jahr vielleicht nur noch einmal die Woche oder so eine solche eine solche Aufzeichnung zu machen irgendwie in dieses sprechen reinzukommen dann weiß ich gar nicht inwiefern das denn eigentlich noch auf,
dieses Themas oder diese Art darüber nachzudenken oder dieses diese Art des Sprechenden denk,
und überhaupt aufgreifen kann wenn mir dieses repetitive und auch redundante oder die Erzwingung von Redundanzen fehlen wenn mir das also fehlen würde,
dass ich an manchen Tagen wirklich immer nur neu darauf gestoßen werde diese Aufzeichnungen zu machen und dieses ins sprechen kommen und,
wenn mir diese Regelmäßigkeit fehlt ich also viel zu viel Anlass in irgendeiner Form von sogenannter fremdreferenz finde also in Themen in Gegenständen in Texten die mir begegnet sind und so und in all diesen Formen geht dann wieder hören unter und das Sprechen auch wenn das möglicherweise.
Tatsächlich die redundanten,
Passagen sind in meinen Aufzeichnung es ist das einzige im Moment eigentlich dass mich ständig auf diese Übungspraxis stößt auf dieses versuchen der experimentelle Übende in einer Form wie mir.
Einfach über Themen zu sprechen was heißt einfach es ist nicht einfach aber trotzdem über Themen sprechen es mir so also nicht ermöglichen würde weil ich,
aus diesen Wiederholungen raus Fall oder die Wiederholungen nicht höher und dieses hören darauf gestoßen zu werden dass man schon wieder über und schon wieder diesen Gedanken aufgreifen und so also dieses ständige Wiederholen dass er fährt,
sich erst in in dem Sprechen selbst also ihm hören.
Für das Sprechen zugänglich gemacht werden erst dann erzeugen sich diese schleifen und diese schleifen die dann dazu führen damit man es überhaupt als Übungspraxis verstehen kann nicht nur,
ich verstehen kann sondern ich glaube auch damit dieser Prozess als ein Übungs als ein,
einüben und ein versuchen und eben dieser experimenteller Charakter überhaupt diesen diesen Arbeiten zukommt und dazu bedarf es dieser dieser schleifen die das dann erst beobachtbar machen,
was wäre sonst ich meine dann könnte ich auch einen Text vorlesen und so ich kenne immer wieder auf das neue auf einen neuen Satz auf einen neuen Gedanken und Wort ich müsste mich überhaupt nicht damit in irgendeiner Form beschäftigen,
und ich könnte,
vor allem mich damit nicht beschäftigen dass es ständig im sprechen auch wieder aufgreift was zuvor vielleicht fallen gelassen wurde und in diesem wiederholen der der Sätze und Wörter und Gedanken,
der nicht schon mal in irgendeiner Form sprechen versucht hab hab abzuwerten diese Wiederholungen selbst.
Würden wegfallen und dann unmöglich machen worum es hier auch geht,
oder warum ist mir auch gehen könnte also mit noch 20 Tagen in diesem Jahr und das wirklich nicht mehr viel aber in in diesen 20 Tagen,
stellt sich für mich die Frage wie ich das in eine Arbeitsform überführen kann die es mir ja ich weiß nicht.
Die mir irgendwelche Zugänge ermöglicht irgendwelche Arten über über das zu sprechen.
Wie sich vielleicht auch darüber etwas.
Zu lernen wie das Geschehnis also was ist was ist geschehen die haben sich Themen verändert und so also das zu darüber etwas zu erfahren diese Fragen sind,
für mich noch als als offene Fragen.
Ich will sie immer noch mit ich weiß ich seit Wochen und spreche ich darüber dass das ein dass das offene Fragen sind aber.
Es fehlt mir die Zeit und auch noch immer die Kraft so auch mir über dieses noch Gedanken zu machen ist,
es ist ähnlich wie ansprechen das in,
losen vielleicht in einer niedrigen Frequenz alle ein zwei Wochen oder so sehr viel,
Impulse andre Impuls ein Quatsch Anregungen Ideen aus aus dem Material aus Texten aus Dingen die einem begegnen also gewinnen kann.
Ähnlich ist es wenn ich dann.
Ist vollkommen in Arbeit untergehen dass es mir praktisch unmöglich ist dieses mehr als nur immer wieder aufzugreifen und zu nennen,
woher soll ich wissen wie ich das löse bevor ich,
nicht hör was ich dazu zu sagen hätte oder was man was in einem sprechen dazu aufkommt ich habe,
Überlegung gefasst im nächsten Jahr vielleicht so etwas,
begleiten zumindest mit einem mit einem an einem arzt schreib Experiment das zumindest noch mal in so einer anderen vermittelten Form zu übertragen auch wenn das Schreiben für mich keine,
keine solche Form des das denktagebuch soll das so annehmen kann weil es mir zuviel nimmt also ich,
mir ist diese Form wichtig und ich habe den Eindruck daraus Gewinn nicht mehr als wenn ich mich in sein e schon in der Schriftlichkeit überformte Möglichkeiten dieses,
dieses.
Ich und dem Schreiben unterworfenen Arbeiten zum Denken Stelle oder so aber ist zumindest in irgendeiner Form zu begleiten und dann zu sehen wie wie das auch noch mal,
selbst befragt werden kann also was kann ich hatte mir auch überlegt dass ich vielleicht ein,
ganzen nächsten Jahr jeden Tag die Folge des Tags vom Jahr des Jahres zuvor also aus 2017 hören könnte einfach nur um um sein den Vollzug oder diese Wiederholungen.
Zuzusehen zu hören also zu zu erfahren ob das einem etwas sagt,
sing so ein und täglich grüßt das Murmeltier,
Experiment zur selbstgemachter für ein Jahr wenn man das wiederholt zumindest in den Überlegungen und sich dann aber warum eigentlich diese Zahlenmystik von 365 Tagen in Endlosschleife ist doch absurd als ich meinen so beliebig zu ein Jahr ist,
ich meine es ist zwar immerhin an irgendwelche Regelmäßigkeiten auch aus dem Arbeitsalltag angelehnt also so beliebig ist dieses eine ja nicht sondern Semesterbeginn in zur selben Zeit Urlaub plant man in der Regel dann an ähnlichen,
in englischen Wochen und Monaten weil also wenn man einen Urlaub plant,
gut dass man sieht nicht jedes Jahr um und sich verändern sich nicht jedes Jahr auch Anstellung und Lebensverhältnisse und sofort aber es ist dann doch,
es ist dann doch nicht ganz beliebig.
Und noch immer liegen meine Texte die ich mir zu lesen vorgenommen hatte noch immer liegt.
Der Beuys Film hier und noch immer hatte ich keine Zeit.
Und eigentlich auch keine Kraft mehr auch nur einen Gedanken darüber zu machen wie das mit diesen Unterbrechungen des arbeiten sie eigentlich zu üben wäre,
keine Zeit und keine Kraft für Unterbrechung des Arbeitens.
Ist dann vielleicht auch mit einer der deutlichsten Indikatoren für für dass es zu viel war in der letzten Zeit also wenn man selbst das Entspannen vergessen hat wie es geht also nicht mehr,
also tatsächlich einfach nur so sein den ganzen Tag über herum sitzt und nichts,
er nicht an einem nicht sein Feld und man darin eigentlich so ein bisschen verzweifelt weil es ein,
nicht erlaubt oder nicht so einfach erlaubt auch auf andere Gedanken zu kommen also so ein wenig raus aus der arbeit und ständig stellen sich diese Fragen.
Ständig stellen sich die Frage nach den Bezügen den Zusammenhängen all den losen Fäden die mitzuführen vielleicht auch so etwas wie einen sprechen das Denken fördert das man ständig also an,
alle möglichen Velten erinnert ist und im sprechen im Denken auch sich übt darin diese fetten irgendwie in den Händen zu halten,
also metaphorisch gesprochen irgendwie im Gespräch im Denken zu halten und dass das eine überfordern könnte.
Oder dass das vielleicht auch eine Übungspraxis verhindert die Deern.
Deren Aufgabe oder üben oder experimentelle Zugänge eigentlich wären solche Zusammenhänge solche Vermittlungen.
Solche Verflechtungen auch zu unterbrechen zu unterbrechen als eben temporäre Unterbrechung oder vielleicht einfach auch um um ab und an zu schauen.
Welche der mitgeführten gehaltenen Fäden haben eigentlich bestand also über einen zwei Tage Pause.
Also mach das ein Unterschied und wie merke ich das,
was ist für ein Unterschied macht wie merke ich denn den Unterschied z.b. ob mir zwei Tage Pause einfach Fett nehmen die mir wichtig hätten werden können oder wichtig hätten werden sollen oder wollen von deren von deren Bedeutung ist.
Und welche die ich einfach nur vergesse also.
Weil sie bedeutungslos gewesen wären weil sie eh zu nichts geführt hätten wie merke ich den Unterschied ob ich etwas vergesse was ich hätte mitführen wollen und etwas,
also gibt es diese Formen also übt sich ein solche Unterbrechung eigentlich gleich und.
Und muss ich das so sagen vergleichen mit der Übung oder zusammen denken eigentlich mit der übung das wieder aufgreifen das wieder Neubeginns des Neubeginns wie neu.
Dieses immer wieder anfangen können gehört zu einem immer wieder anfangen können eigentlich auch ein immer wieder zu Ende bringen,
und wie lässt sich dieses zu Ende bringen überhaupt erreichen und heißt immer wieder anfangen,
also neu anfangen wie neu heißt das nicht eigentlich setzt das nicht voraus dass man zuvor etwas zu Ende gebracht hat oder bedeutet es nur dass etwas endet wie z.b. der Tag oder das Arbeiten und Nacht,
denken einfach dadurch dass man einschläft vor Erschöpfung vor Langeweile vor sonst irgendetwas wie auch immer also.
Bedeutet neu anfangen können einen zu Ende bringen müssen zuvor und in welchem.
In welchem Verhältnis steht das zueinander und muss ich also,
um einen neu anfangen können um dieses machen und Übende eigentlich dieses repetitive in irgendeiner Form aufzugreifen und tatsächlich immer wieder zu voll vollführen und auch.
Muss ich dazu eine begleitende Praxis des Aufhörens der Unterbrechung,
dass das nicht sprechen vielleicht braucht es das bisher ich sowas aus wie Behörde sich sowas an.
Wie wäre das wäre das für ein tun müsste ich einfach nur einen Ton spielen und demnach hören oder so.
Müsste ich Pausen einbauen lange Pausen auch wenn sprechen um mir einen beenden zu erlauben.
Ich bräuchte es ein Gong oder so etwas wie ich das ja schon für andere Podcast auch aufgenommen und immer wieder verwendet hatte also bräuchte es vielleicht einen solchen.
Irgendwie so eine Möglichkeit das,
zu Ende bringen können und wie hört sich das an wie ließe sich das machen ohne dass es irgendwie so Standardformate so.
Passt schon zu kitschigen Elementen eigentlich bitte auf deren Bedeutung einfach mehr oder weniger glaubhaft ist aber.
Sicher nicht irgendwie experimentell von mir jetzt schon bestätigt wäre oder so also wie würde so etwas ich gestalten lassen.
Momentan und weil mir einfach die Kraft fehlt,
weiß ich nicht mehr als dass ich kurze folgen mach dass ich kann nicht länger kann als nur 10:15 Uhr 20 Minuten maximal zu sprechen man einfach ich weiß nicht wo mir der Atem bleibt sonst.
Und schon bevor ich mich hinsetze weiß ich auf dein Fach stundenlang nicht worüber ich wirklich reden soll ja.
Und dieses und ist es dass man dass sich dann doch ab und an.
Zu eine eigene Sprachlosigkeit auch wie als Verzweiflung bemerkbar macht eine die mir.
Wie das sicherste in Indiz für einmal für Säuren Erschöpfungszustände ist dieses keine Idee haben worüber zu sprechen wäre.
Und gar keine Lust zu haben irgendetwas zu hören.
Auch wenn sich das gibt und wenn man dann im sprechen eigentlich auch genau darüber dann.
Aus dieser Verzweiflung oder aus den Verzweiflung im Umgang auch mit einem solchen sprechen.
Mag vielleicht dass die eigentliche Notwendigkeit einer Übungspraxis dass das aufhören.
Diese Unterbrechung eigentlich entstehen können vielleicht ist das also notwendig Wer weiß also,
ich weiß es nicht keine Ahnung mal schauen in den nächsten Tagen wird sich das gar nicht so leicht erreichen lassen dann.
Eben es muss ich muss einen Vortrag schreiben bis nächste Woche und dann.
Kommen die Feiertage und dann die nächste Konferenz und dann soll irgendeine Idee da stehen was ich dann mach.
Ob ich irgendwo so etwas wie Urlaub verbringen kann zumindest ein paar Tage irgendwas ganz anderes machen,
vielleicht ganz am Ende des Jahres am Anfang des 9 und paar Tage wandern oder so.
Wäre das möglich ich habe keinen ich habe gar keine Ideen frei für so darüber auch nur nachzudenken also.
Muss ich warten und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #344 2017-12-10

10. Dezember 2017, die 344. Folge. Frei machen als Übung der Unterbrechung; schwer genug, aber warum eigentlich? Das Rauschen pfeifen hören.

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10. Dezember 2017 die 344 Folge von Podlog.
Heute ist Sonntag und Sonntag nach,
all diesen Tagung der letzten Wochen und Monate habe ich damit verbracht möglichst wenig zu machen und nicht es ist für mich immer wieder,
eigentlich eine.
Eine fast unschaffbare Herausforderung und dann selbst auf irgendwelche Nachrichten und Fragen von Freunden und Bekannten dann zu sagen nein heute würde ich mich wenn irgendwie es okay wäre,
bitte eine vielleicht nicht mit Arbeit beschäftigen und ich kann auch nicht mal Lektüreempfehlungen geben oder oder so,
das dann zurückzuweisen und so da merkt man.
Also dann merke ich wie schwer das ist wie sehr eigentlich leben arbeiten und denken so in einem.
In einem Zusammenhang steht der so einfach nicht sich auseinander rechnen lässt dem dem zu entkommen eigentlich durch solche Vermittlung.
Durch eine so wenig kritisierbar wenig hinterfragt Barre Vermittlung eigentlich.
Diese zurückweisen gar nicht möglich ist und ich frage mich wenn ich über,
über diese Vermittlung von leben arbeiten und denken nachdenkt wenn ich darüber spreche wie sehr wie sehr das eigentlich verwoben ist miteinander ob ich,
ob sozusagen die Aufmerksamkeit für diese Verwirrung eigentlich die Möglichkeit der Kritik.
Die Möglichkeit der Kritik verstärkt oder.
Oder es mir nimmt Wasser was ist erforderlich um das zu sehen worauf ist ankäme.
Wie das zu kritisieren ist also wie kann man auch zu Unterbrechungen erreichen selbst.
Selbst erreichen erzwingen möglichen.
Und sich auch wieder rausnehmen aus solchen zusammenhängen die Fragen der letzten Tage waren so unglaublich spannend dass es mir heute wirklich einfach schwer fällt mich davon zu lösen und zu sagen 1 Tag.
Ich mag einen Tag nicht darüber nachdenken das muss ein Tag auch möglich sein mal etwas anders zu machen einzukaufen essen zu kochen sich mit einfach nur den dem Alltag dem,
ist kein Alltag dem Leben einfach so beschäftigen sich mit Freunden treffen oder einfach nur nichts tun vor sich hinzuschauen gar nichts zu machen,
einfach so die Zeit zu verbringen,
und sie auch als Zeit einfach so vergehen zu lassen ohne sich einem Arbeitsdruck ausgesetzt zu sein oder schon wieder für die nächsten Vortrag etwas vorausdenken zu müssen oder sich irgendein.
Interessantes Buch das liegen geblieben ist aber dann doch irgendwie,
immer wieder den Bezug zu all den anderen Fragen herstellen kann weil es sich eben dann doch nicht um etwas ganz anderes handelt aber wie auch,
diese Vermittlungs Zusammenhänge verhindern dass er gerade also leben arbeiten denken als e-mail vermittelt der Zusammenhänge zu begreifen und es eigentlich auch gar nicht anders möglich halt nicht weiß dass das nicht anders möglich ist nicht wenn man,
wenn wenn sie sagen dass über soziales und soziale Beziehungen uns Ford Nacht,
auch Teil des Arbeitens ist wenn das Teil des Denkens ist wenn es sich darauf bezieht wenn der Gegenstand eine Medientheorie ist oder wenn der Gegenstand solche Medien Fragen involviert also Vermittlungs Fragen in diesem dialektischen Zähne dann lässt sich das nicht ausblenden dann,
Dennis,
das eigene Leben und Arbeiten mit auch der Erfahrungs Gehalt und das Material dass einem zur Verfügung steht als Beobachtungs Material und nicht nur als Beobachtungs Material sondern eben,
empirischer Bezug auch,
dieses interventionistisch experimentellen Arbeitens und denken um dass es mir dann sonst jeden anderen Tag gehen sollte und für den ich keinen Tag frei habe also von dem ich keinen Tag frei habe,
wie damit umzugehen ist das ist mir ein Rätsel.
Da keinen Weg gefunden bislang und es ist gar keine Klage über sozusagen wie,
wie den ständigen Zwang online sein zu müssen oder sich nicht von seinen technischen Geräten lösen zu können oder so sondern das ist das finde ich,
noch viel übergriffige eigentlich weil ich weil ich mich da raus gar nicht befreien kann so als der Lebenszusammenhang der einem einfach schon in der Notwendigkeit zu überleben gegeben ist und.
Und dann und dann läuft das immer mit das läuft immer um sofort an das zu verhindern ist unmöglich.
Und manchmal oder vielleicht auch nur in besonders angestrengten zu Aktionen in denen dann die Arbeit zuviel wurde oder die Vorträge und Konferenzen zu viel wurden,
dann dann stellt sich das plötzlich als der Zwang da oder als diese,
hast als diese über integrierte Struktur oder so aus der heraus man sich nicht befreien kann aber die man möglicherweise auch kritisch,
hinterfragen lernen kann und hinterfragt meine ich gar nicht in einem bloß darüber nachdenken in einem solchen Sinne sondern,
in einem praktischen Sinne also das zu hinterfragen das muss muss ich praktisch vollziehen an das wäre,
würde es auch diesen unterschiedlichen Kontexten nicht gerecht anders würde es diese diesen Dimensionen nicht gerecht oder diesen Vermittlungs Verhältnissen eben es muss praktisch geschehen und dann muss man sich in etwas derlei auch ein üben sowie experimentelles.
Arbeiten experimentelles kulturwissenschaftliches arbeiten auch wie ich so ein denktagebuch als üben und als Praxis verstehe und diesen Praxisbezug als Empirie begreif und und Zutaten einer,
einer Theorie oder Theorie Bemühungen gegenüberstellen oder nicht gegenüber sondern komplementär verstanden weiß oder wissen möchte oder,
es komplementär dazu verstehe versuchsweise manchmal mehr mal weniger plausibel auch für mich aber.
In einem solchen Sinne muss es praktisch versucht geübt eingeübt und auch immer wieder scheitern können werden.
Und so ist das vielleicht auch konsequent dass es mir dann sehr schwer fällt und und für solche Phasen oder solche Unterbrechungen,
wir hatten dem Aufwachen Podcast von interdependenzunterbrechung gesprochen als also als würde das als Begriff schon alles sagen aber wenn man solche Vermittlungs Unterbrechungen tatsächlich zu alt,
brüchiges als auch ein Scheitern können begreifen,
lernt dann wäre dieses üben diese Praxis tatsächlich solche Brüche in den Vermittlungs zusammenhängen zu verstärkt,
um sich in diesem Brüchen Freiräume schaffen zu können und das muss geübt werden und das ist umso vertrackte als dafür sich praktisch nie Zeit,
nie die Gelegenheit bietet denn alles andere ist immer bevorzugt die Vermittlungs Verhältnisse auch zu spielen und auszuleben ist immer bevorzugt aber dann doch,
an so manchen Tagen zu merken,
scheiß der Körper der sagt es ist wirklich zu viel ich bin müde kaputt krank ich werde erschöpft ich kann so einfach nicht so lange weitermachen.
Oh das heißt der Kopf der schon rauscht oder die Ohren die Pfeifen oder oder oder.
Egal was all all solche all solche eindrücklichen Erfahrungen die einem dann immer wieder so so,
systemtheoretisch würde man sagen vielleicht als symbiotischer Mechanismus dann darauf stoßen dass dass es solche Unterbrechungen Bedarf und zwar auch eine eigenen Praxis einer eigenen Praxis das Einüben.
Und bei all den Fragen und Gedanken und Überlegungen zur Praxis und das Üben.
Wie alt so etwas üben was in Frage stellt was ansonsten geübt was ansonsten versucht wird also kann man,
eigentlich das Arbeiten an einer solchen Praxis an einem solchen Versuchen den Arbeiten und schaffen begleiten durch ein dieses arbeiten und schaffen immer in Frage stellen das um sich solche Ruhephasen zu zu erlauben,
zu ermöglichen vor allem weil es verbietet mir niemand es verbietet nur so die innere Logik dieses Versuches.
Und anschließend dann das versuchen stapeln sich mittlerweile eigentlich schon die Bücher und und Filme die zu.
Die in dem Fall noch als offene Bezüge hier für mich liegen geblieben sind.
Der Beuys Film der neulich erschienen und den nicht aus Berlin mitgebracht habe dieses.
Sloterdijk Buch du musst dein Leben ändern dass ich im Stil so und ohne.
Unerträglich finde aber in dass ich für diese Fragen noch schauen möchte.
Immer wieder auch die ELSA ist von montagne die ich.
Dich immer mal wieder noch noch mal mir vornehmen wollte oder.
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit für die ich einfach immer noch keine Zeit gefunden habe und dann ein neues Buch dass ich mir auch.
Dass ich mir auch eigentlich für ein solche Fragestellung.
Und dieses arbeiten hier wobei die Bezüge zu der Dissertation oder zu leihen anderen Projekten die lassen sich gar nicht verhindern die sind.
Nantesbuch dass ich gebraucht bekommen hatte Text Semiotik als Ideologiekritik ein kleiner Sammelband in der edition suhrkamp erschienen schon etwas älter eigentlich ziemlich aber.
Diese Texte noch mal aufzugreifen und miteinander in Bezug zu setzen an welchem Tag ist das denn mit,
licht an den Arbeitstag im Zelt ist nicht so richtig eindeutig zur arbeit und manchmal fehlt mir die Kraft gerade wenn dann die Vorträge sich häufen und die Konferenzen und Tagungen und an den Tagen an den ich will,
gibt nicht die Unterbrechung dieser Vermittlungs Verhältnisse auch als Übung begreifen will und dann,
mein möglichst wenig tun will und einfach mal einen Tag frei haben was immer auch dieses 3 heißt frei in dem Fall bedeutet ja dann,
mich eigentlich hauptsächlich diesen Zwang zu erfahren indem man steckt,
den diesen Vermittlungs Verhältnissen aus denen zu befreien sich praktisch unmöglich ist was ist das denn für eine falsche Freiheit warum nennt man das dann überhaupt,
noch einmal einen Tag frei haben oder so warum nennt man das überhaupt so gestalten heißt das nicht viel eher einen Tag zwanger fahren einen Zwang oder eine Erschöpfung zu erfahren oder,
etwas zu erleben was was sich so im.
Im Verlauf und im Üben im tun in der Tätigkeit selbst so nicht zeigt wenn man beschäftigt ist demzufolge,
der arbeit zu folgendem denken den Fragen den Projekten den Überlegungen den Texten die geschrieben werden dem Sprechen als Gespräch Zusammenhang zu folgen.
Wenn man nicht auf das Pfeifen hört sondern auf die Worte aber wenn man auf die auf das Pfeifen hört dann in diesen Momenten.
Erlebt Mandant Freiheit ist das freiheit ist das ein freier Tag wie sinnvoll ist das denn das so zu bezeichnen,
mir leuchtet es nicht ein und ich habe den Eindruck Freiheit muss denn überhaupt aus dieser Brüchigkeit der Vermittlungs Zusammenhänge selbst als Praxis begriffen werden Freiheit ist etwas was man zu tun hat in dem Fall.
Es ist ein üben es ist dieses versuchen und es ist diese ständig auch daran scheitern wie sonst soll es denn funktionieren und funktionieren eben nicht in dem Sinne einer gut geölte Maschine oder etwas dergleichen.
Und und weil ich möglichst wenig.
Heute auch an Kraft aufwenden Velum.
Um darüber zu sprechen und zu ja belasse ich bei diesen Überlegungen weil.
Morgen ist ein neuer Tag und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #343 2017-12-09

9. Dezember 2017, die 343. Folge. Kurze Nachträge zur Tagung, erschöpft, vielleicht nur loses… zum Beispiel, nicht beispielhaft zu denken, wie diese Kritik am Beispiel theoretisch und empirisch, experimentell im Sprechen und Schreiben ausführen – oder ist das längst geschehen? In der Hoffnung auf Zeit, die einzelnen Fäden einzeln und gemeinsam in den nächsten Tagen aufzugreifen…

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9. Dezember 2017 die 343 Folge von Podlog.
Ich bin zurück in Bern unter,
das heißt der zweite Tag der Tagung zu Immanenz Transzendenz aus Metall von theoretischem formkalkül logischer und systemtheoretischer Religionswissenschaft die uns weiter Sicht ist zu Ende gegangen und damit auch mein Vortrag den ich heute hab halt,
dürfen und Christinas Vortrag den sie heute gehalten hat und Kommentare und andere die wir diskutiert haben und,
und ich war am Ende eines solchen Workshops oder einer solchen Tag und bietet sich immer an und es ist in evaluations runden oder,
in Feedback oder in Abschluss Diskussionen und so weiter wie auch immer das dann jeweils heißt auch brauch oder üblich oder es liegt nahe wahrscheinlich.
Dass man dann so ein Partizip was ich in dem Fall eigentlich gar nicht so besonders plausibel finde bzw ich weiß noch gar nicht wie die wie diese Überlegungen alle zusammen zu bringen sind.
Ich würde so von den Rückmeldungen aus den Gesprächen und so sagen.
Mein Vortrag ist geglückt und ich habe mich Gott sei Dank von meinem geschriebenen Text lösen können aber warum der geglückt ist inwiefern überhaupt,
das weiß ich nicht und ich habe darüber nachgedacht was das was das eigentlich bedeutet also wie dann die Anschlüsse geschehen und so und.
Und mich gefragt ob man ob man darüber eigentlich noch mal anders sprechen könnte.
Darüber noch mal anders nachdenken müsste wie so etwas geschieht wie das wie das glücken kann in einem solchen arbeits Zusammenhang.
Bei so manchen Vortrag und auch dann.
Immer in diesen Versuchen in den Diskussionen dann die Bezüge zu den anderen Vorträgen herzustellen ist mir das als offene Frage eigentlich noch mal so eindrücklich gewesen das ist.
Das ist so einfach nicht ist diese Bezüge in Gesprächen herzustellen und daraus dann ein weiter gemeinsames Arbeit,
nur so zu entwickeln wenn der unserer Tagung stand dann auch die Frage ob wir einen gemeinsamen einen gemeinsamen Publikationen,
anstreben sollten,
und die produktivste den produktivsten oder wichtigsten Hinweise oder Vorschlag fand ich eigentlich das wenn also wenn wir so etwas tun wollten dann müsste es ein Schreiben sein das ähnlich gemeinsam wie dieses gemeinsame Gespräch,
vor Ort in irgendeiner Form noch mal die Interaktion zwischen den einzelnen.
Das wechselseitige lesen und kritisieren aufeinander Bezug nehmen können und so noch mal auch in geschriebener Form realisiert das umzusetzen.
Ansonsten die Missverständnisse und Verständnisse unter den Teilnehmern Teilnehmern fand ich noch mal extrem produktiv so in so einer kleinen Runde von acht Leuten lässt sich sowas.
Die hervorragendes kutschieren mich fand noch mal interessant oder mir so.
Diese Tagung begleitend eigentlich eindrücklich zu wissen dass zur selben Zeit in Bielefeld die nummer Niklas jung und Gedächtnis Tagung stattfindet die sich mit den Gesellschaft jüdischen Überarbeitung.
Beschäftigt hat die jetzt möglich werden wenn man,
die Version von 19 75 der Gesellschaft der Gesellschaft lesen kann die jetzt erscheint am 12. Dezember,
veröffentlicht werden soll.
Und das da alle zusammen kommen die so und und wir in einem ganz kleinen Kreis 8 Leute nur wirklich intensiv an offenen Fragen auch aus der eigenen Arbeit und so diskutieren ohne dass man ohne dass man.
So schön auch auch zum Teil systemtheoretisch oder in den Anschlüssen an diese Überlegung aber dann doch eben.
Nicht mit einem solchen.
Wie soll man sagen Nachlassverwalter Aufgaben beschäftigt zu sein.
Das ist natürlich auch überspitzt formuliert und das ist sicherlich nicht auch das was ich habe ja keine Ahnung was in Bielefeld passiert ist aber.
Aber einfach nur sau ja diese.
Diese Synchronizität dieser beiden Veranstaltung waren noch für mich eindrücklich einfach weil es weil es so oft so ganz unterschiedliche Arbeitsweisen auch hinweist.
Und dann je intensiver ein solcher ein solches Treffen ist und dann die Gespräche geführt werden und man lernt sich so langsam kennen über den Verlauf von 2 Tagen kannte sich vorher vielleicht nicht oder nur einzelne kannten sich und dann.
Landmann diese unterschiedlichen Perspektiven kennen und es bedarf eben auch eines Gesprächs Aufwands sich wechselseitig so in den Perspektiven kennenzulernen in den Arten das zu formulieren auch in den Einwände zu formulieren.
Und Eddie.
Zudem die Arbeitszusammenhänge kennenzulernen und ich frage mich ob das nicht etwas ist was auch an was auch so,
so geschriebene Beiträge oft es schwer macht diese dann wirklich ernst zu nehmen oder zu rezipieren weil man diesen Arbeit Zusammenhang der einzelnen Texte nicht kennt in denen sie entstehen oder oder so und Sie müssen das selbst,
Kannst,
portieren explizieren am Anfang irgendwie angeben sich darin verorten und so aber das kann eigentlich nur schiefgehen in einem in einem Gespräch Zusammenhang gleich über zwei drei vier Tage vielleicht oder so ist es ganz anders möglich sich kennenzulernen und diese auch die Art des Fragen sind so ich meine.
In so manchen Fragen zu Beginn der Tagung von manchen Teilnehmern ist ein noch gar nicht klar woher das kommt woher,
unbegründet begründet sich diese Frage was ist das Interesse daran was drückt sich darin aus und am Ende von zwei Tagen ist einem das schon viel klarer,
und die Frage ich selbst mag scheinbar inhaltlich neutral formuliert sein oder so oder.
Mit einem expliziten inhaltlichen Interesse dass die Frage selbst auch transportiert formuliert sein und doch bleibt sie in irgendeiner Form unverständlich bis dann gewissen Grad und das fand ich.
Noch mal interessant und dann heute noch die Diskussion im Anschluss dann auch,
auch die Fragen und Überlegung die ich mir gestern notiert hatte zu der Kritik des Beispiels das so nicht gegeben werden kann und wofür dann eine Metapher verwendet wird oder einen Vergleich und auch das war noch mal heute.
Für eine für einen Moment oder eine Phase unserer Gespräche Teil oder Thema Gegenstand.
Der Überlegungen und mir scheint das noch ein.
Wirklich ihn auf seiner erkenntnistheoretischen Bedeutung für wissenschaftliches Arbeiten und nachdenken ein nachwievor scheinbar ganz und gar,
nicht so klares Problem zu sein warum Beispiele und beispielhaftes argumentieren so ein Argumentation Zusammenhang der illustrieren zeigen Mark mit Beispielen aber,
das eigentlich nicht leistet was das Beispiel ersetzt oder für das ist ein Platzhalter oder ein ein ein Trick,
wenn sein Autorität stiften der überzeugender Konsistenz erzeugen der Trick sein mag oder so also diese Kritik am Beispiel ist so,
so so klar und einleuchtend wie mir die mir das auf.
Schien und auch gestern noch mal zu ganz präzise Vortrag aus den Gesprächen und aus dem was Angelika Malina gesagt hatte so eindrücklich mir Vorstart.
So scheint das gar nicht und selbst.
Angelika Malina die das gestern eingebracht hat hat dann heute das nicht so plausibel gefunden mein Einwand oder sein.
Dieses aufgreifen und unterstützen und noch mal deutlich machen dass es für bestimmte Zusammenhänge eben eines beispielhaften.
Denkens und schreiben sonst sprechen Sie ein Beispiel angeben für eine allgemeine Theorie Figur oder ähnliches.
Dass das so so leicht nicht möglich ist dass das vielleicht sogar widerlegt was man.
Was man versucht zu zeigen und dass dass dass es auf die Durchführung ankommt oder dass es etwas ist was also ein ein ein Erkenntnis.
Bezug sein mag oder eine Konstruktion sein mag die anders funktioniert als syllogistisch ausführen.
Oder empirisch experimentell also Einbezug darstellt der.
Eben mit den Mitteln der bildlichen Sprache im Anschluss an Blumenberg an das funktioniert eben metaphorisch funktioniert indem ein.
Ein bildgebender sind Bereich.
Die Anschaulichkeit einem sinnreich oder einem Phänomen an der Frage ein Problem light dem so eine Anschaulichkeit sonst nicht zu kommen würde und,
diese zusammen also diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen darum ging dann heute auch mein Vortrag diese Widersprüchlichkeit im metaphorischen kann dann nicht einfach aufgelöst werden,
weshalb auch kein Beispiel gegeben werden kann weil es eben nicht in einen abstract allgemeinen Begriff eine 1 1 1,
Begriff als als Kategorie oder so angegeben werden kann nicht nominalistisch definitorisch irgendwie bestimmt werden kann.
Das Phänomen wozu ist dann Beispiele gibt die darunter fallen,
Beispiele im Sinne von Susanne mehr oder weniger zutreffend aber eben Beispiele die das illustrieren die das genau zeigen wo für das allgemeine Prinzip der Begriff die allgemeine Kategorie oder so das abstrakte die dieser dieses Wort einen eine Bezeichnung ist eine Sammelbezeichnung,
weil das Beispiel eben nicht industrierat weil es kein solcher.
Exemplifizieren da exemplifizieren des angeben zeigen möglich ist sondern nur ein.
Eines diese Widersprüchlichkeit zwischen zwischen Bezeichnung zwischen Frage Problem und Phänomen und,
und der und der Anschaulichkeit der geliehenen Anschaulichkeit auf der anderen Seite sollen nur diese Widersprüchlichkeit überhaupt zu reproduzieren möglich sein könnte,
so zumindest die Idee im Anschluss an diese metaphorischen Metabo Metabo logischen Überlegung auch im Anschluss an Blumenberg.
Das nicht noch mal eindrücklich also ich weiß noch nicht was das für Fragen auch stellt für für.
Für mein weiteres schreiben und sprechen und so wenn ein solches beispielhaftes wirklich sich streng genommen einfach.
Vermieden werden muss wenn eigentlich auf das Wort Beispiel gänzlich verzichtet werden sollte vielleicht,
um das noch mal eindrückliche noch schärfer noch pointierter zeigen zu können also sich auch ständig,
daran zu erinnern dass es eben nicht beispielhaft einfach nur etwas angegeben werden kann was dann die Überzeugungsarbeit einem abnehmen sondern,
es muss durchgeführt werden dass dieses zu zeigen im konkreten zu entwickeln die Bewegung des Denkens selbst muss durchgeführt werden es kann dafür nicht einfach bloß ein Beispiel angegeben werden dass das dann schon Zeit.
Dass das noch mal genauer zu entwickeln und wie mir scheint auch notwendig eigentlich mit dem mit dem experimentell empirischen versuchen den Übenden und sofort in Beziehung zu setzen,
das also das also dieses.
Dieses wozu ein Beispiel nicht verwendet werden kann möglicherweise praktisch pragmatisch Anschlüsse in einem üben versuchen experimentell empirischen Zähne findet also dort wo man,
sonst vielleicht Empirie einsetzen könnte die.
Also formal vielleicht gelegentlich sogar äquivalent zu einem solchen beispielhaften argumentativen Zusammenhang funktioniert,
weil sie nur weil sie nur Zusagen behauptet zu zeigen was sie nicht durchzuführen begrifflich also als Bewegung des Denkens gedacht und verstanden das wirklich zu leisten imstande ist,
weil sie nur Erik,
weil sie nur mit Rode in einem sehr sehr schlechten Sinne ist weil sie das nicht wirklich zeigt weil sie nicht,
interventionistisch experimentell weil sie nicht üben versuchen weil sie eigentlich sich nicht wieder,
Gefahr des scheitern Könnens aus Herz sondern z.b. schlicht und ergreifend Dinge zählt Sachverhalte in vermeintlich empirische aber zumindest irgendwie autoritativ wissenschaftlichen Diskurs abgesicherte,
Werkzeuge oder wie das wie das dann heißt.
Zu zeigen überhaupt nur vorgibt also dann noch mal eine Kritik des beispielhaften sowohl.
Für die für theoretische Dimensionen als auch empirische.
Und zwar dann beides eigentlich als als dieses diese denkt Zusammenhang verstanden auszuführen.
Deutlich zu machen und das dann auch in das konkrete arbeiten einfließen zu lassen das wäre noch eine Aufgabe die mir.
Als offene Frage eigentlich jetzt so ja die mich weiter beschäftigen wird.
Vielleicht ist das auch gar nicht so also vielleicht ist das schon längst erledigt und ich kenne nur nicht die Texte in denen das in denen das mal geschrieben ist oder so.
Vielleicht braucht es auch nicht mehr als das was Adorno dazu schon gesagt hat oder was,
vermutlich in der ein oder die andere Adept in so ein Schüler ganz in der Tradition in Adorno in jedem Wort wertschätzend oder so 10 mal wiederholt hat oder noch mal,
wie lange hat mich ja und deswegen irgendwie scheinbar ausführlicher oder so geschrieben hat.
Aber gut davon weiß ich nichts das heißt das Problem stellt sich mir erstmal nach wie vor.
Jetzt habe ich einen haltbaren Zeit für meinen nächsten Vortrag dann im Kolloquium.
Und ich werde hoffentlich jetzt in den nächsten Tagen erst mal Zeit haben ein bisschen Ruhe zu finden nun,
und vielleicht auch das Wasser in den Gesprächen auf geschieden ist was du an Bezügen zwischen den Vorträgen so entstanden ist die Fragen die sich daran anschließen.
So ein bisschen zu notieren vielleicht zueinander in Bezug setzen und auch so unterschiedliche fährt weil ich meine das ist nicht alles ein.
Themenkomplex sondern verschiedene Fäden die einen führen rein dir an anderen raus in die verweben sich zum Teil aber eben auch nur zum Teil und es würde lohnt auch diese unterschiedlichen Seiten.
Einzeln erstmal überhaupt da zu nennen zu nennen.
Vielleicht einen zu entfalten anzusprechen aufzuschreiben so vielleicht in diesem Sinne.
Aber für heute reicht's mir völlig nach diesen zwei unglaublich intensiven tagen und in seiner so.
Großartig ein Gruppe 8 Leute ist ein wirklich einfach eine hervorragende Größe.
Für ein Wochenende gemeinsam mit solchen intensiven Gesprächen zu verbringen und dann wirklich.
Noch mal noch mal eindringlich diese Frage war wo soll und wie sollen solche Gespräche stattfinden.
Wenn die Universität tatsächlich als Organisationsform so so dramatisch sich abwickelt.
Oder umstrukturiert dass man sich gar nicht vorstellen kann dass das irgendeine Rolle spielen soll oder irgendeinen Platz finden soll oder so.
Also wo und wie können solche Gespräche an das stattfinden.
Das nur noch als Frage noch mal wiederholt weil auch gestern habe ich das nicht beantworten können und,
wird es heute nicht beantworten können sondern mich jetzt erstmal freuen darauf dass ich heute abend und morgen vielleicht einfach mal auch einen Tag frei habe.
Und in diesem Sinne dann bis morgen.

Podlog #342 2017-12-08

8. Dezember 2017, die 342. Folge. Gedanken im Anschluss an den ersten Tag der Metapherntagung; zu indischer Philosophie, dem Vergleich als eigenes Erkenntnismittel, subjektiver Erfahrung als Reichtum des Vergleichs, Empirie als Gefahrenschatz, experimentelles Denken als dialektische Kritik; Leben, Arbeit, Denken mal wieder in einem solch luxuriösen Ambiente auf surreale Spitzen getrieben, und die Frage, wie das dann überhaupt zu verhandeln ist. Begeisterung!

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8. Dezember 2017 die 342 Folge von Podlog.
Ich bin heute auf der vielleicht vorerst letzten Tag um zumindest vor Weihnachten.
Und ich hier den ersten von zwei Tagen.
Es geht bis morgen wir sind hier auf dem Schloss Münchenwiler bei Murten und.
Und haben uns zum Thema.
Eigentlich der Unterscheidung von Transzendenz Immanenz vor dem Hintergrund Metaphern theoretischer Form logischer formkalkül.
Theoretische Zugänge zu dem Thema.
In seiner Religionsunterricht ions vergleichende Perspektive zusammen gefunden und es ist eine.
Unglaublich lebendige Gruppe wir sind nur acht Leute aber die Diskussion die dabei in diesem Rahmen zustandekommen.
Das ist sicherlich vermutlich die beeindruckendste Tagung bislang in diesem Jahr,
und das hatte ich sogar nicht erwartet also ich hatte es schon erwartet dass es interessant wird und auch von den einzelnen Vorträgen oder den Titeln die ich so gelesen hatte im Vorfeld.
Also aber dann doch im Gespräch in so einer kleinen Runde dann so intensiv,
ist mein Zeitplan bei dem man zunächst eine Stunde für einen Vortrag + Diskussion veranschlagt hatten und einen Vortrag an mir gleich heute auf morgen verlegt damit man einfach noch mehr Zeit für Diskussionen hatte also wir hatten,
also gefühlt immer so eine Stunde zu jedem Vortrag noch sprechen können und die Diskussionen wurden eigentlich,
letztlich nur dann durch das abendessen unterbrochen,
hätte wunderbar auch noch weiter sprechen können und das haben wir im Anschluss auch getan aber das war so intensiv schon in diesen wenigen Stunden,
also das kann ich kaum vergleichen mit irgendeiner anderen Tagen um dieses Jahr und.
Das ist unglaublich beeindruckend die Themen noch dazu.
Metaphern theoretische Überlegung aber auch dann vor allem vergleichende Perspektiven.
Am meisten hat mich heute einen Vortrag von Angelika malinar beeindruckt Philosophen und Indologe aus Zürich die einen Vortrag zu.
Der Metapher des Theaters in der indischen Philosophie in zwei verschiedenen Traditionen vorgestellt hat zu den Details ich gar nicht mehr,
obwohl ich mir vier oder fünf Saiten in mein Heft mit notiert hatte ich kann garnicht mehr raus so spannend wann die einzelnen Hinweise kann ich an diese,
also das müsste ich noch mal aufbereiten und dann vielleicht auch noch den ein oder anderen Text dazu mir hin zu ziehen um das noch mal.
Nachzuvollziehen überhaupt erstmal nur nachzuvollziehen weil die Diskussion waren absolut großartig und ich.
Würde mir vielleicht für oder ich habe ich habe überlegt für in meiner heutigen notizen eigentlich.
Vor allem weil ich weiß gar nicht wie ich wie ich das zusammen bekommen also.
Zwei Überlegungen die mir so begegnet sind zum einen ist noch mal.
An aus ganz unverhofft da Quelle sozusagen eine Kritik an dem Beispiel.
Dabei begegnet.
In der indischen Philosophie so wie ich das in diesen beiden Traditionen ich hier erfahren habe von der ich wirklich einfach nichts weiß oder ganz wenig weiß also eigentlich praktisch nichts.
Geld und das ist noch mal aus ganz unterschiedlichen Gründen interessant.
Der Vergleich eine also der Vergleich oder die Ähnlichkeit Beziehung ein eigenes Verhältnis.
Ein eigenes Verhältnis neben der Empirie und der Syllogistik.
Also neben dem deduktiven schließen oder.
Eben dem Schließen als als logische Analyse logische Ableitung und der Empirie Erfahrung ist die ähnlichkeitsbeziehungen eine eigene Form.
Ein eigenes Erkenntnismittel und der Vergleich.
Und da drunter zählt dann auch als spezifischer Typus die Metapher.
Wird dann noch mal in vier hat dann zusagen vier Elemente.
Oder vier Dimensionen die in unterschiedlichen Formen dann vorkommen oder nicht vorkommen oder zusammenkommen und danach kann dieses Erkenntnismittel des Vergleichs sollte der Ähnlichkeit.
Noch mal unterschieden werden die vier Elemente sind sozusagen die zwei Bezugsgrößen die ineinander zu einander in Bezug gesetzt werden III als des Vergleichs dritte und.
Das Vierte nämlich,
dass das Mittel der Darstellung oder oder wir noch sagen würde also die sprachliche Vermittlung dieser Ähnlichkeit Beziehung also beispielsweise das Vergleichswort das kann auch wegfallen im Fall der,
Metapher fällt das dann weg aber diese sprachliche Vermittlung ist nicht einfach nur so ein als Form vernachlässigbare irgendwie notwendig aber letztlich nicht,
weiter zu reflektieren sondern ein wesentlicher Bestandteil dieser Form des Erkenntnis mittels um darum geht,
sowieso sehr viel in einer so ein auf die sprachliche Vermittlung.
Sehr bewusst reflektierende indische Philosophie so wie ich das verstanden habe also meine mein Verständnis ist da sicherlich sehr beschränkt.
Und doch ist das interessant insofern als.
Dass daraus sich auch ein auch ein auch eine Kritik ableiten lässt an den Begriff des Beispiels oder an der an der Idee eines Beispiels oder das beispielhaften,
über die ist schon mehrfach auch in meinen Überlegungen hier gesprochen habe nämlich ersetzt der Vergleich.
Oder die Metapher als Erkenntnismittel ein Beispiel das nicht gegeben werden kann.
So hat es Angelika malinar formuliert.
Der Vergleich ist jetzt ein Beispiel das nicht gegeben werden kann und die Kritik am Beispiel haften aus der Kritischen Theorie oder der Dialektik.
Wie ich darüber schon mehrfach gesprochen habe begründet sich ja unter anderem dadurch dass es das ein Beispiel immer ein,
ein spezifischer Fall für ein allgemeines abstraktes aber eben bloß allgemeines darstellt also ein,
eine exemplifizierung und Illustrierung eines eigentlich allgemeinen gültigen aber es verpasst oder SS verfehlt die eigentliche Aufgabe des,
begrifflichen Denkens in dialektischer dialektische begriffliche denken insofern als dass es dabei um die Entwicklung des konkreten also hin zum konkreten.
Geht und nicht nur das bloß allgemeine zu benennen.
Und dann begrifflich definitorisch oder so zu bestimmen sucht wofür ist dann Beispiele zu finden gilt sondern das konkrete,
im Begriff selbst zu entwickeln.
Also den Begriff selbst als diese Bewegung vom allgemeinen hin zum konkreten zu verstehen.
Und der Vergleich als eigene Form des Erkenntnis mittels.
Im Fall der Metapher für mich und auch für diesen für diesen Tag um Zusammenhang noch mal besonders von Interesse das kann ich unglaublich faszinierend einfach.
Weil es auch anschließt an was sie überhaupt nicht erwähnt hatte aber dazu kommen wir vielleicht morgen noch.
Also schon allein weil mein Vortrag sich auch dem widmen wird bei Blumenberg die,
Idee die Figur der absolute Metapher,
also zu den anderen Typen oder Typologien die möglich sind von Metaphern.
Die Idee der absoluten Metapher etwas bezeichnet eine Form die nicht in begriffliche Definition aufzulösen ist also ein solches Verhältnis.
Leben wie hier der Vergleich als eigenes Erkenntnismittel das anders nicht aufzulösen ist das nicht begrifflich definitorisch in andere Formen übersetzt werden kann das nicht diskursiv,
bloß entfaltet werden kann selbst wenn man darüber sprechen könnte würde es genau diese Form der ähnlichkeitsbeziehungen eigentlich nehmen die in der indischen Philosophie noch mal anders gedacht selbstverständlich auch anders gedacht ist als bei Blumenberg und.
Interessant aber auch das habe ich nur so ein mitnehmen können aber nicht wirklich nachvollziehen weil ich die Texte dazu nicht kenne an der Stelle,
besonders für mich interessant auch weil es im weil es zu zeigen auf.
Sich auf die empirische subjektive Erfahrung,
den Erfahrungsschatz der je einzelnen bezieht der Vergleich ist also mehr oder weniger,
plausibel mehr oder weniger einleuchtend je nachdem wie der subjektiv empirische Erfahrungsschatz.
Ausgestaltet ist und danach kann er und wird es auch beurteilt als Erfahrung also als Erkenntnismittel.
Es ist also in ganz konkrete Hinsicht und auch darüber haben wir wenig gesprochen aber das liest sich meistens ja ganz hervorragende ran an.
Ist es auch an den.
Ist es zur Zeit in einen ein pragmatisches Verständnis von Erkenntnis als ein als ein eben als ein Sprachspiel nicht nur,
sozial sondern eben auch im Hinblick auf einen subjektiven Erfahrungsschatz hin,
gedacht dass Erkenntnismittel schwebt zur Zeit nicht abstrakt losgelöst von dem eigenen Denken und dem eigenen erfahren oder diesen dieser diesen sozialen diesem empirischen.
Subjektiven sondern SRS.
Es findet in einem in einem zu entwickelnden Denken überhaupt erst seine Bedeutung und damit eine je eigene.
Und keine subjektive in diesem bloß so abschätzig Unsinn indem,
positive Einzelwissenschaften das subjektive auszuschließen versuchen und möglichst zum Verschwinden zu bringen suchen um es,
Objektiv den Sachen zu überantworten was der wissenschaftlichen Wahrheit dann wohl Kriterien gegeben wenn Mark sondern in einem so einem pragmatischen Sinne.
Das reicht faszinierend und deswegen auch noch mal dann im Anschluss eigentlich in der Diskussion deutlich geworden Erfahrung.
Hier als diese.
Praktische und ästhetische Erfahrung es geht also um eine ästhetische Erfahrung der Transformation.
Als als pragmatische.
Als pragmatisches Verständnis dieses Denkens dem ein dialektisches in meinem Verständnis und sie hatte das kurzen erwähnt ich hatte.
Also dann das ergaben sich andere Diskussion deswegen hat mir dann darüber gar nicht mehr sehr,
intensiv sprechen können aber dass einem dialektischen denken tatsächlich sehr viel näher steht als beispielsweise eine Distinktion logisches oder gar eines dass er sein dass die Distinktion Logik nur im Rahmen einer.
Systemtheorie dann selbst wieder kann ich besonders umfangreich,
ausführt oder so wie man es bei Luhmann findet wenn dann und das war ja auch mit einer der,
Aufhänger dieser Tagung der die Unterscheidung von Transzendenz und Immanenz die daraufhin befragt,
werden kann und muss ja aber sich dann anders darstellt und das passt hervorragend zu diesen Überlegungen die mich eben schon auch in meiner.
In meiner Dissertation Arbeit interessieren nämlich nach einer dialektischen Medientheorie in genau einem solchen Sinne.
Und da wurde vor 1000 Jahren weiter gedacht als man das als Mann also als ich das je für möglich gehalten hätte oder weist auf,
Fragen offene Fragen Hindi,
in europäischer Philosophie oder dem was du jetzt dann auch noch analytische Philosophie eben mit dem mit der Unterscheidung zur Europäischen kontinentalen Philosophie so gedacht wird.
Also natürlich mit Anschlussmöglichkeiten und mit Verwandten Fragestellungen und so und so weiter aber diese Überlegung sind doch noch mal sind doch noch mal besonders.
Und dieses und ich glaube das ist keine Zumutung.
Lässt sich in ganz besonderer Weise eben über diese pragmatisch.
Auf die Überlegungen der Erfahrung als Experiment beziehen.
Das experimentelle ist damit eines das also ein eine einen einen ein Mittel das diesen Vergleich überhaupt erst in seiner Qualität mit zu entfalten versteht.
Und die dieser Form des das Erkenntnis mittels als Vergleich oder Metapher als das nicht in begriffliches.
Schlicht übersetzen des und nicht nur diskursiv zu entfalten ist denn noch noch mal mit einer eigenen Qualität.
Überhaupt erst mit hervorbringt oder ermöglicht ich weiß nicht ob ich da diesen Texten etwas zumute aber sicher nicht den Überlegungen in dem in der Form wie ich sie verstanden habe.
Und diese Bezüge sind doch die sind doch faszinierend.
Für für Überlegungen einer Medientheorie für Überlegungen zum zum experimentellen in den Geisteswissenschaften experimentelle Kulturwissenschaft die Frage nach der stimm.
Sprechen den denken und dem schreibenden denken hast du diese auch diese eben.
Dieses spielerische versuchen der Übende vor dem Hintergrund des Vergleichs hat eigenstetter als eigenes Erkenntnismittel.
Und das in diesem Zusammenhang und nur in diesem eigentlich seine Entfaltung finden kann.
Das eröffnet ganz andere Anschluss mit also oder noch.
Also sofort scheinen da Probleme und Fragen auf die zu entfalten und zu entwickeln und drüber nachzudenken und zu sprechen und zu schreiben.
Nicht nur Lohn sondern also es wie dringlich erscheinen lassen.
Neben diesen Überlegungen erreicht mich dann auf Twitter immer wieder so Hinweise von von Stefan.
Stefan Seydel über die Universität seid so funktioniert das nicht macht eure Zettelkästen offen zugänglich und so und ich dachte mir.
Wo sonst wo soll aber so eine fragen wo sollen solche Fragen hin wie ist der.
Was wäre ein Ort eine Möglichkeit einen Rahmen dass ein solches zusammenkommen ermöglicht.
Wie dieses hier über solche Fragen nachzudenken.
Und beim Mittagessen und beim Abendessen und in anderen Gesprächen drehte sich dann sehr viel über genau das worüber wir in der letzten Woche in eine Form universitärer Kritik gesprochen haben.
Es ging um Bürokratisierung und die Zwänge und Bedingungen unter denen wissenschaftliches Arbeiten an Universitäten so eigentlich gar nicht mehr möglich ist und sofort.
Und wie schrecklich diese Bologna Reformen sind und jetzt die immer nächste Reform und Bologna 2020 jetzt über die Universität Zürich hat einbricht und so über solche Dinge hatten wir gesprochen und.
Und dann noch mal die unterschiedlichen Positionen Mittelbau und Professorenschaft oder so verhandelt und darüber gestritten und uns auseinandergesetzt und.
Und ich dachte mir das ist eigentlich so ein.
Diese Zuspitzung zwischen diesen extremen Formen eines eines unglaublich spannenden Denkens.
Über Vergleich Begriff Metapher in diese Form.
Gebunden oder zeigen zusammen.
Gezwungen mit diesem Problem in der organisationalen Rahmenbedingungen eines solchen Arbeitens und Lebens.
Und dann wieder schon wieder nachdem wir.
Letzte Woche in in Siegen zusammengekommen waren in einem so herrschaftlichen Anwesen mitten im Nichts an der Ostsee,
raus aus dem Prekariat in in so einem in so eine Dekadenz des dieses stiftungs Anwesens.
Und jetzt wieder im Schloss Münchenwiler wunderschönes Schloss.
Und wieder kommen wir zusammen und beklagen uns über diese Formen und tauschen aus was was für schreckliche,
Bedingungen und Anforderungen von der ARGE und diese Widersprüchlichkeiten diese Situation noch mal in dieser Situation selbst,
mit zu beobachten wie viel zusammen kommen über diese unglaublich spannenden Fragen diskutieren können und zugleich immer.
Sagen unsere Pakete mitschleppen aus den Arbeitsbedingungen die so schwierig sind über die zu Klagen aber auch so leichtes.
Und Stefans mahnende Tweets oder für mich zumindest in meinen Ohren klingende cheats.
Dich heute nur einfach ablesen können ich konnte gar nicht reagieren weil weil diese eben für Sachen für tot erklärte Universität.
Und das was sie dann doch ermöglicht nämlich diese Form des Austausches hier auf einer solchen Tagung.
Mich so fasziniert und so so beschäftigt hat.
Und so fesselt das jeder jedes Wort einfach so unglaublich viel.
Anregendes und weiter zum Weiterdenken anregendes bietet und ein Gespräch stattfindet dass man sich so ganz selten nur dass man so ganz selten nur findet,
so eine ganz intensiven Auseinandersetzung vor Ort mit nur acht Leuten so ganz kleiner Rahmen und ungefüllt unendlich viel Zeit um diese Fragen zu besprechen.
Dass sie mir noch mal so ein ein besonderer Widerspruch der so der so leicht kann ich.
Der vielleicht gar nicht zusammen zu zuhalten ist im Denken in der Reflexion in der Beschäftigung.
Und wenn ich in den vergangenen Wochen immer wieder mir die Frage gestellt habe auch.
Wie verbindet sich eigentlich leben arbeiten denken sprechen schreiben als diese Vermittlungs als diese wechselseitigen Vermittlungs Verhältnisse.
Dann habe ich den Eindruck wie das in solchen Situationen in der Situation zusammengebunden einfach,
in den Menschen die zusammenkommen zusammengebunden also in deren eigenen die eigenen Lebens Arbeits und denkt zusammenhängen zusammengebunden das eigentlich so auf die Spitze getrieben wird das ist fast,
zwangsläufig auseinanderzufallen scheint als hätte das eine mit dem anderen nichts zu tun und in den inhaltlichen in den Sachfragen.
Dieser denkt Zusammenhänge spielt das überhaupt keine Rolle es hat dann nur einen Raum im im im Gespräch am Essenstisch.
Das zusammen zu denken ist praktisch unmöglich sondern es wird nach wie vor als ein Bett ein.
Wenn überhaupt wechselseitiges Störung ist Verhältnis oder verhinderungs Verhältnis im Extremfall begriffen aber nicht als eine Vermittlung.
Und es kommt gar nicht so zu Sprache ich wüsste auch gar nicht wie man das zu Sprache brächte ohne dass es unpassend wird ohne dass es eben genau fährt sächlich verhindert praktisch verhindert über diese spannenden Fragen sprechen.
Da stellt sich mir noch als Problem also weil.
Worüber spreche ich denn die ganze Zeit wenn ich wenn ich das dann in den einzelnen konkreten Überlegungen gar nicht mehr einzubinden verstehe wenn ich nicht weiß wie.
In anderen Fragen taucht das dann natürlich auf.
Wenn beispielsweise man sich mit einer 1000 Jahre alten indischen für Sophisten Tradition beschäftigt und er kennt das.
Oder hast oder so offen vor Augen geführt bekommen weil die Texte,
kenne ich nicht das heißt ich kann das nicht nachvollziehen nicht ich nehme sozusagen diese Überlegungen an selbst wenn sie,
so in den Texten nicht immer so ganz und gar entfalte zu finden wären oder das auch noch eine Auslegung Interpretationsfrage ist die man so und so deuten kann und selbst dann handelt es sich dabei um philosophische Probleme dieses jetzt,
eigentlich noch mal und ganz neu und weiter und auch im Anschluss und in Auseinandersetzung mit europäisch philosophisch Traditionen zu entwickeln gelte,
oder gilt und dann gehen auch so Leute wie Angelika malinar Arbeiten und schreiben aber da taucht das dann,
für einen Moment auf wenn man sieht dass das so praktisch gänzlich ignoriert ist dass es in der Differenzierung der Disziplin,
Wappenrolle spielt für europäische Philosophie oder für das was man als Philosophie begreift weil es wurde scheinbar überhaupt nicht sichtbar ist es geschieht dann in der Indologie.
Und es gab noch mal so eine interessante das ganz interessante Situation wir hatten eine kleine Vorstellungsrunde am Anfang,
und jeder sagte was er soll die disziplinären Sozialisierung,
was man studiert hat und was man was man so arbeitet und so und Angelika malinar hat gesagt sie hat Philosophie studiert und Indologie und.
Beides auch im Hauptfach und dann arbeitet sie jetzt eben in diesen beiden Fächern aber hat eine Zuordnung zu Indologie.
Mit dem Schwerpunkt indische Philosophie und.
Und und Religion und und dann kam Katrin Wille dazu und etwas zu spät weil sie zu Probleme hatte und die die Vorstellungsrunden war gerade halt durch.
Und die die zu beginnt sie schon vorgestellt hatten.
Haben sich noch mal und war jetzt ganz kurz verdichtet vorgestellt also dann nur noch die fünf Schlagworte oder so genannt und Angelika malinar hat dann von sich gesagt.
Sie wäre in der Indologie die Philosophie ist rausgefallen in dieser Zeiten verkürzten Darstellung.
Und das fand ich vor dem Hintergrund des Vortrags dann eigentlich umso bedauerlicher aber so bezeichnend.
Weil es deutlich macht in welchen Kontexten eigentlich dann Anschlüsse überhaupt nur möglich war waren oder sind.
Und wie man sich dann auch in so etwas so verachtet also die Bezüge können.
Näher betrachtet oder ihnen Raum geben.
Im Gespräch oder im sprechen entfalten Torso hergestellt werden zwischen unterschiedlichen Fächern und wenn es drauf ankommt und auf ankommt heißt hier in dem Fall ganz konkret ganz banal.
Wenn die Zeit knapp ist dann werden diese Bezüge wieder gestrichen und man beschränkt sich.
Und das ist so und das ist so das sind diese Momente in denen dann denken leben arbeiten.
Ganz pointiert vielleicht aber auch so subtil dass ich gar nicht sicher bin wie sehr ich dem traue dieser Überlegung oder dieser Beobachtung.
Fast schon zu subtil auftreten als Vermittlungs Verhältnisse.
Die aufzeigen wie wie das geschieht wie das mit welche Formen das annimmt und wie der sich gestaltet und zu welchem.
Zwischen problematischen Verschränkung und Verfestigung in eigentlich so etwas führen kann die aufzubrechen ganz schwer ist,
Zeitbedarf des Sprechens Bedarf des Schreibens des Aufwands der sich Loslösung und wir reinschreiben in diskursive Zusammenhänge in Sachzusammenhänge und so.
Vielleicht überschätzt sich das aber diese Beobachtung Sie mir noch mal anders weil ich noch mal faszinierend.
Also mit diesen einfach heute ein Nachmittag.
Das sind so viele Fragen die mich schon so lange beschäftigen hier.
Die alle heute wieder aufgetaucht sind so also mein Eindruck nach aber das sind natürlich lange nicht alle aber es sind so ganz mir so ganz wichtig geworden.
Beziehung fragen Verhältnisse die die dann in so einem in einem Nachmittag plötzlich auftauchen und dann.
Wird wenn das so auftaucht und dann das so erfährt also auch als.
Als Anlass zu überlegen als Anlass dieses Denkens als Fragen als drängende Fragen sich so aufdrängende fragen wenn man das so erfährt dann wird noch mal klar was ist heißt.
Wenn der Vergleich oder die ähnlichkeitsbeziehungen,
dieses unbegreifliche bei Blumenberg überhaupt nur gedacht werden kann vor dem Hintergrund eines,
eine subjektive Erfahrungsschatz ist oder eben einer empirischen als Erfahrung durch die Weiten des versuchen des experimentelles Denken und Sprechen und Schreiben verstanden werden muss,
weil überhaupt nur vor dem Hintergrund dieses experimentellen versuchen den sprechen so ein Schreiben.
Das für mich vergangenen Jahres oder diese dieses sprechen ist auch im Podlog sind für mich überhaupt nur die Bezüge so auf geschienen.
Und dieses Denken als den Prozess als die Praktik als das als das tun als handeln als versuchen und Üben zu begreifen.
Und dabei und darin und das dann als das,
konkrete eben zu verstehen als den konkreten Anlass nicht das Beispiel das nicht gegeben werden kann schon als konkrete Anlässe Fragen zu entwickeln zu suchen.
Das wäre diese diese Form der arbeit die.
Von der ich meine dass es so keine Entsprechungen in den sogenannten halt sein Sitz oder in anderen Zusammenhängen gibt es die.
Die von Experimenten sprechen sondern das so eine ganz eigene Qualität dieses experimentellen und eine die.
Mich so fasziniert auch an einem dialektischen denken weil es genau dieses in Widersprüchen in diesem widersprechen.
Ein solches denken ist dass es zu entwickeln gilt und so verstanden macht mir also.
Diese Deutung oder diese Interpretation hin Interpretation hat dieses diese Fragen oder diese Beobachtungen die ich heute machen kannst du als Zusammenhang zu begreifen.
Ist keine Form des abschließenden beschreibens oder Verstehens als eines sozialen diese Fragen für beendet erklären.
Im Gegenteil in diesem Beobachtung und fragen steck.
Dich zu sagen die Überfülle an an weiteren Anschluss Fragen und Problemen verborgen und.
Und in dieser Spannung sein in diesen Ausblicken in diesen.
In diesem in diesem lebendigen zusammen Klängen Widersprüchen Streitigkeiten und so da kann immer wieder entdeckt werden was ist.
Was ist aus macht diese Form des Arbeitens und Denkens und Lebens was ist für mich zumindest ausmacht was mich daran fasziniert.
Vielleicht auch diese Freude an der Überforderung und der Verzweiflung und diesen und diesem diese dieser Kritik als eben nicht den Begriff der Kritik der so abgedroschen und so leicht fällt des kritischen bloß.
Kritisieren sondern eben dieses kritische als.
Diese Lebendigkeit des Denkens Lebens arbeiten hier in diesem konkreten Formen mit all diesen mit all diesen.
Möglichkeiten und Horizont in die auf die auf scheinen die dann das zum Greifen nahe Schein und so dass als diese dieses kritische Denken.
Zu begreifen ich hoffe ich also ich werde sicherlich diese Überlegungen heute noch.
Mehrfach nachhören müssen um mir.
Und das auch nicht zu verlieren lassen wir sind so viele Anschlüsse und so viele offene Seiten oder so dass ich kann ich weiß wo als nächstes anzuschließen Meere.
Weißt du ganz selten hatte ich den Eindruck so einen beeindruckend reichen.
Tag verbracht zu haben und so spannende Gespräche geführt zu haben.
Wobei das ist natürlich schon auch eigentlich an vielen Tagen gewesen auch dieses Jahr.
Egal was soll dieses bilanzierende eigentlich einfach lassen.
Begeisterung kann ja auch für sich sprechen und auch dieses kritische diese dieses widersprüchliche wie auch immer.
In diesem Sinne zumindest schließlich meine Notizen heute und dann bis morgen.